Das Problem ist das der sommerreifen ab 7 Grad plus spürbar an Haftung verliert. Der Schnee kommt in Deutschland spät bis gar Nicht aber trotzdem wird es kalt. Die Temperaturen gehören bei der Kfz Versicherung auch zu den winterlichen Bedingungen wenn sie zahlen sollen.
@Jens _ Octavia5E Wer ein Auto lange behält und nur wenige km/Jahr fährt, für den lohnen sich Ganzjahresreifen, da er sonst nach ca. 6+ Jahren zwei Reifensätze wegen einsetzender Brüchigkeit und nicht wegen abgefahrener Laufflächen erneuern muss. Ich fahre 5.000 bis 10.000 km pro Jahr - gönne mir aber dennoch den "Luxus" von Sommer- und Winterreifen.
Problem ist: Falls es doch mal glatt wird und es schneit, und es kommt zu einem Unfall, dann kriegst du die Schuld. Da kann man sich doch lockern Satz Winterreifen für kaufen.
Vielen Dank für das Video! Auch ich würde mich freuen wenn Du wieder regelmäßig Videos postest, aber Beruf und Familie geht natürlich vor. Viele Grüße aus South Carolina!
Schön mal wieder ein Video von Dir zu sehen 🤗 Du erwähnst so am Rand das Du die „ Start Stop " Anlage bei der Fahrt ausschaltest, um die Steuerkette zu schützen. Was hat das auf sich zudem das Du, soweit ich mich erinnern kann, in einem Deiner vorhergehenden Videos erklärt hast, daß nichts dagegen spricht, diese eingeschaltet zu lassen. Klär mich über Deinen Sinneswandel bitte auf 😊 Liebe Grüße Chris
Da ein Motorstart immer eine Belastung ist für alle Bauteile auch für sie Steuerkette! Da beim Start bis der Motor läuft kein Öldruck da ist werden eben solche Bauteile mehr beansprucht aber natürlich wird man das in Wirklichkeit kaum merken bzw Irgendwie umrechnen können um zu sagen ja da kann man ohne Start Stop 50tkm länger fahren ohne einen Defekt! da ist alle 10-15tkm Ölwechseln wichtiger !!
Auch nicht zu vernachlässigen ist die deutlich niedrigere Lautstärke der Sommerreifen. Auch dies halte ich für einen weiteren Grund möglich lange mit Sommerreifen unterwegs zu sein.
Sehe ich genauso. Gerade beim Pendeln nervt jedes db, es sei denn man ist auf einer einsamen Landstraße...dann übertönt der V8 alles, denn in dem Fall pendele ich natürlich mit diesem...aus Freude am Fahren...oder so.
murmel guenther das nützt dir auch nichts, wenn Dein Bremsweg um 100 Prozent länger ist, wenn es kalt ist. Erzähle das mal dem Fußgänger, der im Koma liegt das Auto war aber leiser, die Felgen sahen besser aus oder sonst was. Unsinnig.
M. S. Klar kommt es immer auf die Reifen selbst an. Grundsätzlich kann man aber schon sagen, dass Winterreifen im Regelfall lauter sind, wegen gröberen Profil z.b.
Klasse erklärt! Alles wie bei mir, auch Verbrauch und Fahrweise, habe auch 220d und immer um die 4 Liter /100 km Verbrauch. Einen zusätzlichen Aspekt zum Verbrauchsunterschied gibt es noch - der Kraftstoff ist kälter und nicht so fliessfähig, haben wir mal früher getestet, als es noch ohne Kraftstoffheizung im Filter zuging, warmer Diesel war weit zündwilliger als der auf minus 15 Grad im nachts draußen abgestellten Fahrzeug. Wir hatten dann einen erwärmen Kanister Diesel eingegossen und der Diesel lief dann super gut. Tolles Video und der Einzige der perfekt erklärt und das zeigt, was uns hier ,,draußen " auch wirklich interessiert! DANKE und 5Sterne! 👍
Sehr gut erklärt. Selbst bei niedrigen Temperaturen ist der Sommerreifen bei trockener Straße immer im Vorteil. Bei diesen Wintern würde ich ab Mitteldeutschland nur noch mit Sommerreifen fahren.
Unterhaltsames Video, das anschaulich erklärt, warum ein Motor im Winter mehr Kraftstoff verbraucht. Ich hatte mal einen Vectra C mit Dieselzuheizer, da sah man deutlich, wo der Mehrverbrauch hin ging - zum Auspuff des Zuheizers hinaus. 😁
Vectra C hatte ich auch mal. War eine tolle Zeit. ALlerdings brauchte mein Motor da keinen Zuheizer - der V6 Benziner war so trinkfest, wie mein V8 Daimler danach :D.
Ich kann die schlechtere Aerodynamik bei Winterreifen ggü. Sommerreifen durch Windkanaltest bestätigen. MMn liegt es auch an der Form des Reifens. D.h. wenn man den Reifen im Querschnitt aufschneidet ist die Reifenschulter bei Winterreifen eckiger, und die Strömung löst früher ab, als bei SR. Zum Mehrverbrauch kann ich noch ergänzen, dass bei Dieselfahrzeugen die Abgasreinigung im Winter schwieriger wird, weil sie ein gewisses Temperaturfenster braucht, damit beispielsweise die Stickoxidverringerung überhaupt funktioniert (circa 200 Grad C nötig). Das Motormanagement passt sich an und die Effizienz des Motors wird für das schnellere Aufheizen der Kat‘s verringert. Danke für das Video, ich hoffe es kommen bald weitere :)
Endlich wieder ein Video von dir ! Mein S204 mit 2,2l 120 PS verbraucht im Winter auch mindestens 30% mehr als sonst . Schöne Grüße aus Österreich und ein Unfallfreies Neues Jahr wünsche ich allen Benz Fahrern ;)
Wow 30% kann ich nicht nachvollziehen. Bei meinem s204 170ps ist der Mehrverbrauch bei weniger als 10%. Sommer- und Winterreifen sind identisch. Hab eher das Gefühl, dass im warmen Sommer der Verbrauch höher ist. Wahrscheinlich Klimaanlage und weniger Sauerstoffgehalt in der Luft. Danke für Deine Wünsche. Die kann ich dir auch gerne zurückgeben. Grüße aus Regensburg.
Ich fahre das ganze Jahr mit Winterreifen. Ist gemütlich und komfortabel. Der längere Bremsweg spielt nur bei einer seltenen Vollbremsung eine Rolle. Übrigens ist der Bremsweg im Winter besonders kurz.
sollte man aber auch nur machen wenn man entweder schnell auf wetteränderungen reagieren kann oder das auto so gut wie nicht braucht - ich wechsel lieber im oktober oder november auf winterreifen
Das Phänomen der längeren spritzehrenden Kaltlaufphase habe ich etwas gemildert: Motor läuft im Leerlauf, bis das erste Kühlmittelanzeigesegment anzeigt, dann geht's in "S" statt "E" mit mildem Gasfuß los. Klimaanlage komplett aus, bis Kühlmittelanzeige normla steht, dann alles wieder auf normal. Auto ist an derselben Stelle wie sommers auch winters gleich warm. Nur ich nicht ... Mehrverbrauch beim C 250 Benziner auf diese Art gedrückt von 1,5 L/100 km auf unter 0,5 L/100 km. Aber etwas mehr bleibt immer, das Getriebe und alles andere ist ja auch kalt und "zäh". Immer wieder eine Freude, Deine Videos zu sehen. Jetzt werd' ich doch nicht noch zu Instagram wechseln müssen??
Endlich gibt es wieder Videos von dir. Macht Spaß diese anzusehen. Morgen werde ich bei meinem w213 mal auf den E-Modus schalten und versuchen mal ne 4 vorne zu sehen...
Versuche das mal. Allerdings ist das auch Stress, da der wirklich ewig segelt. Ich breche das Segeln mti einem Zug am rechten Schaltpaddle auch manchmal ab, wenn mir aufgrund von Verkehr / Ampeln usw. die Straße ausgeht.
Danke für das informative Video. Bin jetzt seit diesem Winter von 16" Stahl auf 18" Alu umgestiegen. Seitdem verbrauche ich 1 Liter mehr im Gegensatz zu den 18" Sommerreifen trotz des richtig eingestellten Reifendrucks. Dank deiner Erklärung bin ich jetzt aber beruhigt ;)
Spannend auch, weil man den Kraftstoff als Volumen tankt d.h. im kalten steckt mehr Heizwert pro Liter in Kraftstoff. Habe nen Nebenjob an einer Tanke und im Winter haben die Tanks knapp unter 0 °C und im Sommer können es knapp an 20 °C sein.
Danke für dein Video! Ich schätze es sehr, dass du eine begründete Meinung zu deinen Themen lieferst! Das ist vielleicht nicht immer komplett richtig, aber doch meist richtig genug! So hinterfragt man manchmal auch noch sein eigenes Wissen oder informiert sich mehr über bestimmte Themen! Mein aktueller Leasingwagen hat z.B. Ganzjahresreifen. Die sind natürlich nie optimal, aber hier im gemäßigten Ruhrgebiet und Rheinland völlig in Ordnung. Bei Vmax 214km/h ohne große Kurvenjagd ausreichend. Der nächste Wagen wird aber Sommer- und Winterreifen haben und ich bin dank deines Beitrags nochmal für das Verbrauchsthema und Verhalten der Reifen sensibilisiert. Danke dafür!
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Du hast völlig recht - es gibt hier kein Video, das die Wahrheit abbildet - es ist immer nur ein Ausschnitt daraus mit meiner Meinung. Ich versuche das auch so zu kennzeichnen und jeden Zuschauer zu eigenen Recherchen und Nachdenken anzuregen. Wenn das gelingt, freue ich mich sehr.
Da du bei 4:38 gesagt hast der Motor läuft bei kalten Temperaturen fetter und das nicht ganz richtig ist, wollte ich noch einmal etwas klarstellen. Für den höheren Verbrauch bei kalten Temperaturen gibt es mehrere Gründe: Für die Abgasreinigung müssen die Katalysatoren sowohl im Winter als auch im Sommer auf Temperatur gebracht werden. Durch den Temperaturunterschied muss der Motor natürlich länger im Katheizen laufen. Beim Ottomotor geschieht dies über die Erhöhung der Leerlaufdrehzahl und der Verstellung des Zündwinkels auf spät und gleichzeitiges Öffnen der Drosselklappe, um dieselbe Energie bereitzustellen. Das bewirkt dann ein schnelleres Aufheizen des Katalysators auf Kosten des Kraftstoffs. Beim Dieselmotor erfolgen mehrere Nacheinspritzungen. Der Motor läuft aber nicht fetter denn sonst würde er stark rußen. Zusätzlich sind die Wandwärmeverluste bei kalten Temperaturen geringer also braucht der Motor länger um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Ich bin eig echt ein stiller Zuschauer aber jetzt schreibe ich mal was. Wieso machst du so wenig videos? Das kann sich echt sehen lassen 👍🏻 immer sehr interessant und informativ, bitte weiter so!
Sehr schön erklärt, und man merkt den höheren Widerstand bei Winterreifen definitiv. In E verkürzen sich die Rollwege schon merklich wenn man Segeln lässt. Weiter so!
Dann liegts aber vermutlich mehr an der Marke - also bei modernen Winterreifen von nahmhaften Herstellern, merkst Du da nichts - also nicht mal bei 255er Breite, wo ja die Aufstandsfläche entsprechend groß ist.
Interessante Beobachtung. Habe ich so noch nicht gemacht, was aber daran liegt, dass der wirklich laaaaaaaaaaaaaaaaaange rollt und ich so Unterschiede nur schwer ausmachen kann.
Ich kann tatsächlich keinen großen Unterschied feststellen zwischen meinem Verbrauch im Sommer und Winter. Wird aber wohl an verschiedenen Sachen liegen. Hab einen Sauger, der bekommt also bei kälteren Temperaturen mehr Sauerstoff, da die Dichte von Luft da größer ist, wirkt sich wahrscheinlich mehr aus als bei Turbos. Und ich fahr im Winter 17 und im Sommer 19 Zoll, beides Dunlop, das wird das alles zusätzlich kompensieren. Benutz nie die Sitzheizung, bei der Klima ist die Frage, wieviel man zwischen Heizung und Klima an Unterschied hat, die Klima verbraucht ja auch einiges.
3:04 kein Fehler von dir, das Video ist super! :) Aber in der Grafik vom ADAC steht „Stromverbrauch in Watt pro Stunde“ da läuft es mir kalt den Rücken runter, das ist einfach falsch! Ein Stromverbrauch wird in Wh angegeben und nicht in Watt pro Stunde! Watt ist Leistung! Finde ich sehr bedenklich, dass die „Experten“ vom ADAC das nicht hinbekommen. Da zweifelt man natürlich auch an der Qualität deren Informationen.
Prima Video!Wir brauchen nur mehr Sprit nach dem Kaltstart bis der Motor betriebswarm ist,bei vergleichbarer Reifenbreite der Winterr.Die andere Fahrcharakteristik der Winterreifen ist auch verständlich,da der Reifen auf nassen Straßen eher zum rutschen neigt als Sommerreifen,da der Haftreifen auch bei hohen Minusgraden funktionieren muss,somit die Reifenmischung viel weicher ist.
Also grundsätzlich kann man ja lange auf SR fahren, sofern es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. In Österreich und Kroatien sind WR Pflicht und zwar nicht nur bei schlechter Witterung. Hat den Hintergrund das in einer bestimmten Jahreszeit wie Winter es sein kann, das dich Schnee und Glatteis überraschen. Oder man auch durch Gegenden fährt die so 1000M über Nullniveau sind. Da hast du dann innerhalb von Minuten mit den SR nichts mehr zu lachen. Grundsätzlich sollte man seine fahrweise auch der Jahreszeit anpassen und nicht versuchen wollen, es durch technische Gegebenheiten auszugleichen. Winter ist Winter! Sommer ist anders.
Ja, im Winter verbraucht man automatisch mehr. Wegen den Temperaturen, wegen den zusätzlich eingeschalteten Komfortfunktionen (Heizungen etc.). Wichtiger finde ich, dass man stets Reifen mit möglichst gutem Energielabel fährt. Dabei habe ich messbare Unterschiede festgestellt. Ebenso wichtig finde ich möglichst leise Reifen. Bei unserem deutschen Winter kann man auch breitere Winterreifen fahren. Als Anwohner in Bayern oder Österreich / Schweiz würde ich das ggf anders machen.
Im Winter braucht man generell ein wenig mehr weil die Temperaturen niedriger sind und da wird mehr Energie benötigt um das System Hochzuheizen am Anfang der Fahrt.
Ich fahre auf meinem C207 mit dem M274 Motor (184 PS) im Winter mit 17" Felgen und 225/35 all around und im Sommer mit 19" Felgen 235/30 VA und 255/30 HA. Auf meiner Standardstrecke (70km mit 55km Autobahn, 10km Landstraße und 5km Stadt) brauche ich im Winter (mit Sitzheizung und Heizung auf 23°C) glatte 7L Benzin und im Sommer nur mit Klimaanlage 8,5L. Ich denke, dass der Verbrauch in diesem Fall extrem von der Felgengröße abhängig ist
Das was du über die Aerodynamik sagst darf man wirklich nicht vernachlässigen. Der Faktor Aerodynamik steigt immerhin mit dem Tempo exponentiell, während Rollwiderstand im Grunde immer gleich bleibt. Ich merk das vor allem am Rennrad, mit Slicks höre ich, abgesehen vom Abrollgeräusch kein bisschen von den Reifen, sobald Stollenreifen montiert sind hört man deutlich, wie sehr diese die Luft verwirbeln, gerade bei 30km/h+.
Ich war erstaunt über den großen Verbrauchsunterscheid an meinem Fahrzeug, einer bald 20 Jahren BMW 3er Limousine mit 2,5l Benziner. Sommerreifen sind hinten 255/35/18, vorne 225/40/18. Im Winter fahre ich mit 205/55/16 (Stahlfelgen) deutlich schmalere Reifen. Durch den großen Gewichts- und Breitenunterschied wird die eigentliche Verbrauchsdifferenz mehr als ausgeglichen. Ich konnte mit Winterreifen einen Minderverbrauch von gut 1l/100km feststellen bei leicht verbessertem Durchzug des Motors. Ich bin noch nie die gleichen Dimensionen im Winter aufgrund der überproportional teureren Reifen gefahren, daher ein interessanter Beitrag!
Vielen Dank für das interessante Video. Bei meinem Leon ist der Verbrauch im Winter nur ca. 0,5l höher. Allerdings benutze ich fast nie die Sitzheizung und die Voll Led Beleuchtung verbraucht wahrscheinlich auch weniger Energie. Verbraucht die Lüftung im Winter auch bei Benzinern mehr Energie? Da wird doch nur die Abwärme des Motors verwendet. Bei Dieseln entsteht diese erst später, daher wird da oftmals noch eine elektrische Zuheizung verbaut, welche die ersten Minuten die Luft erwärmt.
Also bei meinem Mazda 2 verbrauche ich mit den Winterreifen weniger, was aber auch damit zusammenhängt, dass diese kleiner und etwas schmaler sind. Die wirklichen Unterschiede kommen, so meine Erfahrung, durch Außentemperatur und Streckenprofil zustande.
Ist bei mir auch so. Mein Seat Exeo 2.0 TDI (143PS) kommt im Sommer mit ~5.5L hin. Da sind 1300km mit einmal tanken locker möglich. Im Winter kann ich mich über 900 freuen.
Klingt aber nach einem anständigen Tankvolumen...wenn ich bedenke, dass mein 63er einen 66 Liter Tank hat...das waren noch Zeiten, als die Autobauer ordentliche Tankgrößen bei großen Motoren verbauten!
@@autotestsservice 70 Liter fasst der Tank, ist schon ordentlich :) Aber beim W205 ist der Tank wirklich winzig wenn man eine kleine Motorisierung wählt. Warum weiß ich auch nicht😄
@@autotestsservice dann muss man eben zu Sportwagen nehmen! Da gibts 100L Tanks im Auto. Aber den Nachteil im Endergebnis sieht man an der Tankstelle :)
@@nici-tuber2013 Niemand den ich kenne der einen Sportwagen tankt voll, meistens nur bis ca. Zur Hälfte. 100 Liter sind eben auch einiges an Gewicht :)
Die meisten, die sagen, sie hätten keinen Mehrverbrauch im Winter, fahren im Sommer 17-18" Alus und im Winter die 15-16" Stahlfelge ;) Ein Grund, warum ich immer die kleinstmöglichen Reifen auf den leichtesten Felgen fahre.
Hab ich früher auch mal gemacht, bis dann die kleinste Reifengröße beim A4 auf 245er war - heute fahre ich auch wenns geht die gleiche Breite, aus dem einfachen Grund dass nicht mehr wie früher von Dez. bis Febr. Schnee liegt - also selbst bei uns im Allgäu, sind das nur noch wenige Tage - und der hält sich dann oft auch nicht lange. Dafür kannst Du aber mit breiteren Winterreifen den restlichen Winter sportlicher fahren - gerade bei den heuteigen Autos, wo so ein "kleiner A4" dann schon 1,9 Tonnen auf die Straße bringt, da merkst Du schon die Reifenbreite in den Kurven - also die Zeiten von den 175er Winterreifen sind glaub vorbei :-) Dafür hast Du aber, selbst mit einem Quattro und Markenreifen wenn dann gut Schnee oder Schneematsch liegt richtig "Fun" - also das hat dann mehr was von Skifahren wie von Autofahren. Aber die sagen wir mal 14 Tage wo man das jetzt noch hat, die kann man gut damit leben.
@@autotestsservice Hängt auch vom Alter der Reifen und des Reifenherstellers ab - also bei sportlicher Fahrweise, merke ich es mehr in den Kurven oder so, wenn es dazu noch eine nasse Straße ist, dass so ab 7 Grad schon das sichere Gefühl etwas verloren geht, also die rutschen dann schon eher - ich habe jetzt zwar keinen Bremsentest gemacht, aber in dem Moment wo man wechselt, merkt man schon die weichere Gummimischung und damit bessere Haftung auf kalten Straßen.
Hab mir schon fast gedacht das der Kaltstart und Zuheizer mehr ausmachen als der Reifen. Eigentlich sollte die Klima dem ja Gegenwirken aber da merkt man das die nicht so nen Riesen Unterschied macht. Ich denke mal du startest von einer Überdachung zur nächsten. Bei einem in der Sonne stehenden Auto macht die Klima sicher noch was aus bis das Auto mal auf normal Temperatur ist. Ich fahr aber im Winter immer schmalerer reifen und hab somit nie drüber nachgedacht. Einerseits weil mich der Mehrpreis der Breite schon im Sommer genug nervt und ich im Winter eventuell mal Schneeketten brauche und mir nicht extra teure für niederquerschnitt kaufen möchte.
Ich brauche 0.1-0.2 Liter mehr im Winter mit Winterreifen. Gleiche Reifendimension. Ich würde sagen, dass das im Rahmen der Messtoleranz liegt und hauptsächlich an den Außentemperaturen liegen dürfte. (Fahre nur Langstrecke, 300km pro Weg) Früher als ich 30km zur Arbeit gefahren bin lag der Mehrverbrauch bei 0.5-0.7l pro 100 Kilometer wegen der ganzen Kaltlaufphasen. Der Mehrverbrauch im Winter bei hohen Tempo kann darin liegen, dass kalte Luft eine höhere Dichte hat. Damit mehr Luftwiderstand.
Meine Winterreifen haben sich diesen Winter bis jetzt genau 0 gelohnt. - Lauter - mehr Verbrauch (1 Zoll kleiner als Sommer Felgen, dafür aber statt 30 er 45 er Querschnitt.) - Abnutzung hoch bei trockener Stecke - Längerer Bremsweg bei trockener Strecke - (kann man nicht verallgemeinern natürlich, aber meine Winterräder haben auch noch eine Unwucht, das nervt)
@@autotestsservice Problem ist finde ich: Die sind in nichts gut. Sommer schmieren sie und Quietschen wie verrückt, im Regen absolut katastrophal, va. beim Anfahren, im Winter keinen Unterschied zu Sommerreifen gefühlt. Bin 3 Jahre Allwetterreifen gefahren, 30.000 km Kann ich nicht empfehlen.
Kann dir für den Winter echt pirelli allwetter Reifen empfehlen. Fahre nun 4 Jahre Transporter und da brauch ich keine performance und die verbrauchen nicht wirklich viel mehr, als die reifen die ich vorher fuhr und das geile die haben sehr gute NassHaftung und selbst bei frost brauchen die etwas um durchzustehen. Den Goodyear Müll den ich vorher drauf hatte, hatte bei diesen Situationen so seine Schwächen. Hatte vorher auch einen vectra gts 3.2 v6 und da waren winterreifen in Sachen Verbrauch und reifen Abrieb die reinste katastrophe😬. Habe auch ca 22km Autobahn bis zur Arbeit und würde das wahrscheinlich mit normalen PKW auch machen. Im Sommer richtige Sommer Reifen für die Performance und bei unseren milden winter Qualitätsalwetter Reifen.
Ich bin auch am Überlegen, ob ich nicht auf den Diesel STATT Winterreifen einen guten Ganzjahresreifen für die Wintermonate hole. Der sieht echt nur 2x 50km am Tag im Flachland...
@@autotestsservice für viel Fahrer lohnt sich sowas eigentlich auch. Eigentlich halten die allwetter auch um einiges länger, als jetur pure Winterreifen. Klar wenn man fürn Sommer einen dampfhammer hat, dann brauch man auch gute Sommerreifen, um sicher mal seine 5min zu haben.😁 Pirelli und Conti sind eigentlich gut um laufleistung, Ruhe und rest Performance zu generieren.
@@autotestsservice Wohne nah bei dir und fahre seit Jahren Ganzjahresreifen. War noch nie ein Problem und die Haltbarkeit ist sehr gut. Für deinen Pendler absolut ausreichend. Kannst den C63 dann ja auf Sommer stehen lassen und bei trockenem und nicht zu kaltem Wetter ganzjährig rausholen.
Genau so ist das bei meinem Audi A6 Ultra auch. Auf dem Weg zur Arbeit verbraucht er auch knapp 2L mehr im Winter, aber alles gut ich gönne es ihm( Gruß aus Halle)
Die Frage, die ich mir beim Ansehen gestellt habe: hat er nur die DIsplay-Werte des Autos genommen oder auch an der Tankstelle die getankten Liter durch die gefahrenen km geteilt? Meine Erfahrung zeigt, dass die DIsplays im Auto einen etwas vorgaukeln. Laut Anzeige verbraucht mein Auto (Van) im Sommer irgendwas um 4,7 l und im Winter 5,2 l. Wenn ich nach dem Tanken die Werte ausrechne, dann sind es ca. 0,5-0,7 l - also über 10% - mehr.
Ich habe das mit meinen Autos immer verglichen. Die Anzeige lag meist 0,1-0,3l/100km daneben, allerdings war der angezeigte Verbrauch manchmal niedriger und manchmal höher als der reale. (VW Gruppe)
@@darksoul137 Ich fahre auch ein Auto aus dem VW Konzern. Bei mir ist die Abweichung allerdings höher. Ich habe dazu mal einen Kollegen befragt, der schon seit zwei Jahrzehnten bei VW in SZ sitzt und sich mit Motorsteuergeräten auskennt. Er sagte mir, dass die On-Board-Systeme den Verbrauch nicht die ganze Zeit messen (z.B. wird der Sprit, der beim Start des Motors verbraucht wird, nicht berücksichtigt). Da ich häufig Kurzstrecke fahre, ist die Abweichung bei mir höher als bei Langstreckenfahrzeugen. Das kann ich auch bestätigen. Wenn ich mal - was selten vorkommt - 300km am Stück gefahren bin und am Folgetag zurückgefahren bin und in der Nähe unseres Hauses getankt hatte, dann war die Abweichung deutlich geringer. Allerdings habe ich nie festgestellt, dass die Anzeige einen höheren Verbrauch als den realen anzeigte. Selbst bei unserem 2007er Passat, den wir vorher hatten, nicht.
Ist die Start Stopp so schlecht für eine Steuerkette? Und wie sieht es beim Zahnrimmen aus. Zum tehmer winterreifen ich habe keinen Unterschied zum Sommerreifen. Und mein Spritverbrauch ist auch fast identisch. Im Winter läuft ja die Klima fast gar nicht denke mal das das die Heizung ausgleicht.
Seit Mitte November habe ich nun knapp 3.500km mit Winterreifen hinter mir. Fazit laut Spritmonitor: Verbrauch um circa 0,6l gestiegen. Seitdem haben sich die Temperaturen auch nicht mehr drastisch gesenkt. Die Reifen(Hankook Winter iCept RS2 in 185/65R15) sind auch deutlich lauter als die der Sommerräder(Michelin Primacy 3 in 205/45R17), was vielleicht darauf schließen lässt, dass der Rollwiderstand höher ist.
Ich fahre seit Jahrzehnten generell mit hochwertigen Sommerreifen ganzjährig. Ich muss dazu sagen, ich wohne in Norddeutschland, wann haben wir hier den letzten Winter gehabt, liegt Jahrzehnte zurück. Wenn es extrem wird lasse ich mein Auto mal stehen, wie begründet, kommt selten vor.
kleubi78 eben nicht, der Gesetzgeber sagt man muss sich den Umweltverhältnissen anpassen, mehr nicht. Sprich man hat kein konkretes Datum das man einhalten muss.
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich überlege ähnliches - einen guten Allwetterreifen statt der Winterreifen und im Sommer dann einen guten Sommerreifen. Ich brauche im Winter einen Reifen, der bei kalter Nässe funktioniert - Schnee und Eis eher nicht.
feti3825 Das nennt sich in Deutschland "Situative Wintereifenpflicht" - also ohne Schnee oder Eis brauchts keine Wintereifen. Das heißt aber auch bei winterlichen Verhältnissen die Winterschlappen aus dem Keller holen bzw. das Auto erstmal stehen lassen. Gruß Uwe
Die gummimischung der Winterreifen ist anders als der der Sommereifen. Die Gummimischung der Reifen braucht länger, bis sie warm ist. Wie immer gutes Video. Weiter so
Gutes und interessantes Video. Hätte nicht gedacht das Winterreifen laut Hersteller sogar gut im Verbrauch mit Sommerreifen mithalten können. Aber durchaus denkbar, wenn man es Mal mit schlecht laufenden Sommerreifen und gut laufenden Winterreifen vergleicht, kann dann durchaus so sein bzw. ein guter Winterreifen dem sogar überlegen sein. Ich persönlich will, nachdem ich eine Doku über die Reifenherstellung bzw. daraus resultierenden Umweltproblematik, das nächste Mal rundernerneurte Reifen testen, ggf. Kingmeiler. Link zur Doku th-cam.com/video/u_QPxTJbwTw/w-d-xo.html Ich denke die haben einen viel schlechteren Ruf in Anbetracht der heutigen technischen Ausgereiftheit. Das Thema mit Start Stop und der Steuerkette war mir so noch nicht bekannt, danke. Das macht durchaus Sinn bei der heutigen Qualität der Ketten, vielleicht kannst du das nochmals genauer beleuchten. Ich dachte soweit immer das Fahrzeuge mit diesem System dafür ausgelegt sind, denn die Einspritzanlage, die Startanlage, das Batteriesystem,.... haben durchaus eine Modifikation erfahren. Mich wundert es trotzdem, das so ein moderner Wagen im Winter einen derart hohen Mehrverbrauch hat. Gerade der Zuheizer, die AGR Regelung im kalten Zustand, die ganzen Zusatzsysteme, Sensoren,.... sollten den Verbrauch auch mindern. Was bringt das ganze denn dann ? Kompensieren die nur den Mehrverbrauch welcher durch den Widerstand des Abgasstrangs mit seinen Filtern entsteht, ....? Es könnte jedoch auch an deiner Automatik liegen, wie du schon sagtest dreht er ja deutlich höher, meiner Meinung nach könnte man dies auch anders regeln. Besser wäre es doch im kalten Zustand Leistung zurückzunehmen, viele Fahrer bemerken heute ja garnicht den Unterschied zwischen warm und kalt, treten ihn oft genau so durch wie wenn er warm ist. Manche der C63 Motoren haben sowieso das Problem von schlecht geschmierten Nockenwellen, da diese weit oben liegen und das Öl sehr flüssig ist. Bei diesen schlägt die hohe Drehzahl in der Warmlaufphase besonders negativ zu buche.
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Ja, das Problem bei den (alten) 63er im Kalten ist mir schmerzlich bewusst. Hoffe, dass meiner besser durchhält *daumendrück*
Bei meinem f11 530d xdrive hatte ich mit gleicher Reifengröße mit meinen Michelin Winterreifen definitiv einen geringeren Verbrauch, als mit den originalen Pirelli Sommerreifen. Beide in Größe 245/45 18 Runflat.
Bei meinem jetzigen passen die winterreifen sogar besser wie die Sommerreifen. Rally schwarz stahlfelge in Nascar Optik sehen auch nicht unbedingt schlecht aus ;-) . Und bei einem wurden die winterreifen 5 Kilo das Stück schwerer (OZ gegen serie)...also das ist aufgefallen, und die schlechtesten winterreifen die ich je hatte und War kurz davor diese zu entsorgen.
Ich bin da ziemlich ( verrückt ) speziell. Im Winter fahre ich ohne Heizung bis der Motor auf Betriebstemperatur ist. Kälte macht mir nichts und die entsprechende Öl Temperatur ist somit deutlich schneller erreicht. Wie gesagt, für die meisten unvorstellbar aber ich ....... (-;
Das mache ich, wenn ich alleine fahre, tatsächlich auch so. Bei Bedarf Sitzheizung auf Stufe 1. Wenn man kurz die Klimaautomatik auf hohe Temperatur und Scheibendüsen stellt und dann wieder ausschaltet, bleibt diese Einstellung so erhalten und es geht nur das Gebläse aus. Somit wird durch den Fahrtwind ein leichter Luftstrom hereingedrückt, der in der Regel ausreicht, dass man nicht erfriert und um die Scheiben frei zu halten. Dem Motor wird dennoch kaum Wärme abgezwackt.
@@autotestsservice Da bist Du nicht alleine - also im Winter will ich es warm haben. Klar für den Motor ist es besser, aber der Mensch geht da bei mir vor :-) Als Sitzheizung und Heizung ist das erste was eingeschaltet wird. Dafür lasse ich aber auch den Motor schon laufen, und mache dann erst die Scheiben frei - soll oder darf man nicht, aber leider hat mich noch keiner angezeigt, da mich der Ausgang der Verhandlung interessieren würde - was Vorrang hat, Umwelt oder Verkehrssicherheit, denn wenn ich den nicht zumindest fürs Eiskratzen warm laufen lasse, dann habe ich je nach Temperatur eine Stelle ca. 100 - 150 Meter vom Haus weg, wo die Scheibe wieder schlagartig zu geht, und genau da ist bei uns eine rechts vor Links und Kindergarten usw.
Ich verbrauche mit den Winterreifen weniger und zwar Kaltlaufphase+Zusatzverbraucher eingerechnet. In beiden Fällen performance-orientierte Premium-Reifen. Liegt aber daran dass ich im Sommer 235/45/17 und im Winter 205/55/16 fahre, ersteres auf bleischweren Gussfelgen, zweiteres auf leichten Stahlfelgen mit Nabenkappe. Klar ist der Bremsweg da mit den Winterreifen katastrophal im direkten Vergleich, dafür fühlt sich der Wagen aber auch ca. 10 PS stärker an beim Beschleunigen. Fahre ähnlich sparsam wie du, mit viel Segeln und Schubabschaltung, komme dabei aber bei einem ähnlichen Streckenprofil im Sommer nicht unter 5,3 Liter, im Winter nicht unter 5,0 Liter. Ist aber auch schon ein 8 Jahre alter VW TDI mit Handschalter. Auf Kurzstrecken im Winter unter 5km mach ich die Heizung im Fahrzeug gar nicht an (maximal die Sitzheizung kurz), weil sonst der Motor völlig kalt bleiben würde und zudem der Verbrauch nochmal 1 Liter höher läge.
Ich hab den 1er als benziner. Lt. Bordcomputer ist der Verbauch derselbe ob mit Winterreifen oder ohne. Lediglich je nach Felgengröße sind unterschiede bemerkbar.
Ich habe auch einen Mehrverbrauch festgestellt, und fahre immer noch auf Sommerreifen. Wo ich vorher auf fast 6L Verbrauch kam komme ich zu dieser Jahreszeit nicht unter 7L (e46 323ci).
Wie läuft eigentlich dein C63 mittlerweile? Ist er jetzt einigermaßen zuverlässig und repariert oder ist er immer noch so eine „Klapperkiste“? Und ist dein W213 ein Zweitwagen oder soll er den S205 auf Dauer ersetzen?:)
Kurz zur Mercedes-Me App, weil Du es im Video eingeblendet hast. Ab Start zeigt bei mir seit Monaten nur den Durchschnittsverbeauch ab Start. Davor gab es immer den Menüpunkt LETZTE FAHRT. Auf Anfrage an mercedes me Support wurde dieser Punkt gestrichen. JETZT sehe ich bei dir im Video das dieser Punkt bei AB START reingerutscht ist. Ich fühl mich seitens mercedes echt verarscht. Ich bezahl schließlich dafür. Schönes Video Johannes 👌🏻
Servus :-) kannst du zu deinem Zweitwagen paar Details raus hauen? Motor Getriebe BJ Die möglichen Verbräuche klingen echt interessant. Danke Grüße aus Bitterfeld
Hi, es handelt sich um einen E220d S213 (E-Klasse Kombi) aus dem Jahre 2017. Der 2.0er Diesel hängt an einer 9-Stufen-Automatik. Der Verbrauch ist verdammt zurückhaltend, wie ich finde, auch wenn es noch verbrauchsärmere Genossen gibt (z.B. der Audi A4 2.0 TDI (150 PS) von Enterprise war im September 2019 noch sparsamer). Grüße aus HAL nach ABI!
Den Mehrverbrauch kann ich bei Geschwindigkeiten ab 120 deutlich nachvollziehen. Ich fahre auch häufig die selbe Strecke und achte dabei ach auf Windrichtung. Beim Vergleich der aktuellen Verbräuche bei gleichen Umweltfaktoren fällt durchaus ein Unterschied auf. Hier Verbrauchen Winterreifen gerne einen halben Liter mehr, selbst nach erreichen der Betriebstemperatur. Zugegeben, die Kaltlaufphasen sind für einen erheblichen Anteil des Mehrverbrauchs verantwortlich, dennoch bin ich davon überzeugt, dass Winterreifen einen höheren Rollwiderstand besitzen.
Gesundes Neues erstmal ! :D Auch wieder m. M. sehr gut beschrieben ! :-) Ich merke das, durch den "Luxus" mit Sommer- und Winterauto natürlich nicht so stark, wegen mangelnder Vergleichbarkeit, aber selbst beim Alltagsauto (V70 Diesel AWD) habe ich im Winter höchstens einen halben Liter Mehrverbrauch, als im Sommer, es pendelt dementsprechend ganzjährig immer zwischen 6,9 bis 7,5 Liter. ;-) Mal so ganz nebenbei, ich bin nicht bei Instagram, das ist irgendwie nicht meins, daher kann es sein, dass ich etwas verpasst habe, aber wolltest Du nicht Mercedes tendenziell den Rücken kehren …. also wegen der E Klasse, oder habe ich da wirklich was verpasst ? ;-)
Ich fahre im Sommer 255ger und im Winter 235ger. Der Verbrauch ist ziemlich gleich. Kurzstrecken im Winter bis 40km braucht mehr. Ab 50km ist es gleich.
hab im November zwei neue WR vorn aufgezogen, die alten waren recht hart und verschlissen sehr stark. Man hört den Reifen förmlich auf der Straße kleben (hört sich ein Wenig an wie wenn man Pflaster abzieht) Jedenfalls +0,4l/100km bei gleicher Fahrweise. Ergo auf der BAB 5km/h weniger und hab meinen alten Verbrauch wieder.
Es gibt noch 2 Faktoren, die hier nicht genannt wurden! Zum einen steigt der Luftwiederstand bei kalten Temperaturen, da die Dichte der Luft zunimmt und zum zweiten der Winterdiesel, der zumindest in der Theorie einen kleinen Mehrverbrauch erzeugen sollte!
Ich behaupte ich hätte im letzten Winter an höchstens 3Tagen ernsthaft einen Winterreifen gebraucht. Es ist echt blöd, selbst wenn ich die winterreifen von Dezember bis März fahre, habe ich also in dieser Zeit ,einen Reifen mit weniger Performance. Das wäre leider in meiner Wohngegend(nahe Osnabrück/aber in NRW) eigentlich kaum nötig.
Das Problem habe ich auch. Beim nächsten Reifenkauf werden statt Winterreifen Ganzjahresreifen gekauft. Damit bin ich im Winter sicherlich besser unterwegs.
Alles eine Frage des Fahrprofils. Wie gesagt - ich fahre 50km am Stück, also keine Kurzstrecke. Ich fahre nur in "E" und segel viel. Wobei 6,0 ohne all dies bei dem Modell (wie ich finde) relativ entspannt erreicht werden. Der verbraucht erstaunlich wenig!
@@injuliansworld Ohne Fahrprofil E wird die Klimatisierung stärker beansprucht (zusätzliche kW) und Segeln/Wiedereinlegen des Ganges ist ohne manuelles Umschalten in "N" nicht möglich.
Fahre die selbe Strecke auf Comfort mit 8,5-11l, je nachdem wie ich Laune habe. Im Eco Modus und viel segeln steht da auch ne 7 vor dem Komma. Bei dem Verbrauch muss ich aber ständig daran denken, wo soll ich gas geben, Bremsen oder segeln.
Fahre seit letztem Jahr im Winter Mischbereifung (255er hinten) sonst 225er ringsum - Verbrauch stieg um 0,5l; und ich bin mir sehr sicher dass dieser nur Aufgrund der breiteren Hinterreifen und nicht wegen der Winterreifen an sich anstieg...
Mein 220er ( CL203 ) braucht höchstens 0,3l mehr im Winter. Fahre gleiche Felgen größe und eigentlich identisch wie im Sommer, ich lasse den Motor halt etwas mehr Zeit zum warm werden.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Es kann gut sein, dass der Mehrverbrauch bei moderneren Autos etwas höher ausfällt, da die zur Erwärmung der Abgaseinrichtung mehr Energie brauchen.
7m längerer Bremsweg beim gezielten Bremstest ja ok sind 7m, wie sieht es in der Praxis aus? Durch abgelenkte Fahrzeuglenker? Müdigkeit? Schlechten Bremsen, ect., Straßen bzw Asphaltgebung auch eine Rolle! Das ist ein Wert den man so Pauschal nie umschlagen kann da ist der Faktor Mensch viel wichtiger!
Das stimmt. Der Faktor Mensch kommt immer noch oben drauf. Aber Du bist wie Du bist. Und Du würdest mit einem besseren Reifen halt mehr Reserven haben, als mit einem schlechteren Reifen. Die Abwägung muss aber am Ende jeder selbst treffen!
Ganz ehrlich. Gute Reifen drauf und 2,5 bar rein. Komme mit meinen A4 1,6 L bj 1998 bei meinen wegen 760 km weit bei 59l Tank.. Mit Winterreifen. Fahre viele Berge. Finde das gut
Gutes Video, aber ein entscheidender Faktor bleibt unberücksichtigt bei deiner Theorie der höheren Performance eines Sommerreifens: Temperatur. Unter 7° dürfte dein Sommerreifen auch bei trockener Fahrbahn nciht so gut performen wie ein Winterreifen,d essen Mischung auf diese niedrigen Temperaturbereiche ausgelegt ist. Ich wage zu behaupten, dass du bei trockener Strasse um den Gefrierpunkt DEUTLICH eher zum stehen kommst mit einem Winterreifen.
Doch, doch, tun sie. Ich habe das letzte Jahr mal beim 63er gemessen. 4°C, trockene Straße. Michelin PSS gegen Conti TS830P. Bremse (und Reifen) warmgebremst. 33m vs. fast 40m war das Ergebnis.
die 7°C sind ein marketing-gag um die Leute frühzeitig auf WR zu bringen. Außerdem hat dann Ottonormal-Fahrer eine gute Faustregel um nicht im Schnee überrascht zu werden. Wenn man selber wechselt und sich nicht auf die Reifenwechselterminknäppe einstellen muss, kann man wechseln, sobald man Frost zu der Tageszeit und an dem Ort findet, wo man langfährt. Das war bei mir im Dezember, als es durchs Gebirge ging. Aber bis jetzt hatte ich noch keine Schneeflocke unter den Reifen. In Zukunft werden sich wohl für nicht-Gebirgsfahrer in unseren breiten Ganzjahresreifen mit guter Sommerbetonung durchsetzen. Der Michelin CrossClimate+ hat da wohl sehr starke Akzente gesetzt.
Das Problem ist, dass mein Brötchengeber aus 100km Pendellei am mit einem Füllfederstrich 200km und mehr machen kann. Da kommt man mit dem E-Auto schnell ans Limit. Ich hatte tatsächlich einen BMW i3 angedacht. Die Tesla sind mir schlicht viel zu teuer für die gebotene Qualität. Auch den 220d habe ich nur gekauft, weil er billig war.
autotestsservice ich hatte vor einiger Zeit den Test mit dem I3 gesehen. Daher weiß ich, dass du der Sache offen gegenüber stehst. Wenn du mal die Möglichkeit hast, fahre das Modell 3 trotzdem mal Probe! Wenn du den I3 schon gut fandst, kommst du aus dem Schwärmen nicht mehr raus.
Was kommt bei den 3.9 denn an der Zapfsäule raus? Klingt ein wenig optimistisch vom Computer. Meiner rechnet auch 0.2 bis 0.8 Liter runter. Mein bester Verbrauch waren nachgerechnet 3,9 L/100, das geht aber nur bei trockenem Wetter und wenig Stau.
Sehr gut erklärt - gibts jetzt wieder mehr videos?
2021 kommt das nächste
Schauen wir mal :)
autotestsservice ...ja bitte 🙏
Im nächsten Video gibt's die Vorstellung vom Golf 9 😜
Danke für Deinen Überblick 👍
Frage mich bei dem Winter in Mitteldeutschland, warum ich Winterreifen draufhabe
Weil es doch besser ist, aber wenn es dich stört kannst du ja Ganzjahresreifen fahren
Fahre seit Jahren mit continental Sommerreifen. Nie Probleme gehabt außer bei 1-2 mal Schnee
Das Problem ist das der sommerreifen ab 7 Grad plus spürbar an Haftung verliert. Der Schnee kommt in Deutschland spät bis gar Nicht aber trotzdem wird es kalt. Die Temperaturen gehören bei der Kfz Versicherung auch zu den winterlichen Bedingungen wenn sie zahlen sollen.
@Jens _ Octavia5E Wer ein Auto lange behält und nur wenige km/Jahr fährt, für den lohnen sich Ganzjahresreifen, da er sonst nach ca. 6+ Jahren zwei Reifensätze wegen einsetzender Brüchigkeit und nicht wegen abgefahrener Laufflächen erneuern muss. Ich fahre 5.000 bis 10.000 km pro Jahr - gönne mir aber dennoch den "Luxus" von Sommer- und Winterreifen.
Problem ist: Falls es doch mal glatt wird und es schneit, und es kommt zu einem Unfall, dann kriegst du die Schuld. Da kann man sich doch lockern Satz Winterreifen für kaufen.
Bitte mehrere Videos über deinen W213. Über deinen Verbrauch, Kosten, Positives Negatives zum Fahrzeug
Kommt gerne!
@@autotestsservice unter 4 Liter Verbrauch? Nachgerechnet oder "laut Bordcomputer"? Kann ich mir nicht vorstellen..
Vielen Dank für das Video! Auch ich würde mich freuen wenn Du wieder regelmäßig Videos postest, aber Beruf und Familie geht natürlich vor. Viele Grüße aus South Carolina!
Grüße zurück aus dem alten Europa :)
Schön mal wieder ein Video von Dir zu sehen 🤗
Du erwähnst so am Rand das Du die „ Start Stop " Anlage bei der Fahrt ausschaltest, um die Steuerkette zu schützen. Was hat das auf sich zudem das Du, soweit ich mich erinnern kann, in einem Deiner vorhergehenden Videos erklärt hast, daß nichts dagegen spricht, diese eingeschaltet zu lassen.
Klär mich über Deinen Sinneswandel bitte auf 😊
Liebe Grüße
Chris
Schade, dass darauf keine Antwort kam. Es gibt in der Tat zum Thema Start-Stop unterschiedliche Aussagen in den diversen Videos!
Da ein Motorstart immer eine Belastung ist für alle Bauteile auch für sie Steuerkette! Da beim Start bis der Motor läuft kein Öldruck da ist werden eben solche Bauteile mehr beansprucht aber natürlich wird man das in Wirklichkeit kaum merken bzw
Irgendwie umrechnen können um zu sagen ja da kann man ohne Start Stop 50tkm länger fahren ohne einen Defekt! da ist alle 10-15tkm Ölwechseln wichtiger !!
Freut mich dich wiederzusehen. Danke für mit Inhalt gefüllte Videos, ohne Klickbait und authentischem Petrolhead.
Vielen Dank! Ich bin einfach viel zu faul für fancy Videos. Wäre auch gespielt - denn das bin ich nicht, das kann ich nicht.
Auch nicht zu vernachlässigen ist die deutlich niedrigere Lautstärke der Sommerreifen. Auch dies halte ich für einen weiteren Grund möglich lange mit Sommerreifen unterwegs zu sein.
Sehe ich genauso. Gerade beim Pendeln nervt jedes db, es sei denn man ist auf einer einsamen Landstraße...dann übertönt der V8 alles, denn in dem Fall pendele ich natürlich mit diesem...aus Freude am Fahren...oder so.
murmel guenther das nützt dir auch nichts, wenn Dein Bremsweg um 100 Prozent länger ist, wenn es kalt ist. Erzähle das mal dem Fußgänger, der im Koma liegt das Auto war aber leiser, die Felgen sahen besser aus oder sonst was. Unsinnig.
Kann man nicht so pauschalisieren. Meine letzten Sommerreifen (noch original von der Auslieferung) waren lauter als die Winterreifen. Total nervig!
M. S. Klar kommt es immer auf die Reifen selbst an. Grundsätzlich kann man aber schon sagen, dass Winterreifen im Regelfall lauter sind, wegen gröberen Profil z.b.
@@andrep4608 muss gar nicht sein. Je nach dem haben Sommerreifen bessere Ergebnis selbst bei 2 Grad.
Klasse erklärt! Alles wie bei mir, auch Verbrauch und Fahrweise, habe auch 220d und immer um die 4 Liter /100 km Verbrauch. Einen zusätzlichen Aspekt zum Verbrauchsunterschied gibt es noch - der Kraftstoff ist kälter und nicht so fliessfähig, haben wir mal früher getestet, als es noch ohne Kraftstoffheizung im Filter zuging, warmer Diesel war weit zündwilliger als der auf minus 15 Grad im nachts draußen abgestellten Fahrzeug. Wir hatten dann einen erwärmen Kanister Diesel eingegossen und der Diesel lief dann super gut. Tolles Video und der Einzige der perfekt erklärt und das zeigt, was uns hier ,,draußen " auch wirklich interessiert! DANKE und 5Sterne! 👍
Ich bedanke mich für den netten Kommentar!
Sehr gut erklärt. Selbst bei niedrigen Temperaturen ist der Sommerreifen bei trockener Straße immer im Vorteil. Bei diesen Wintern würde ich ab Mitteldeutschland nur noch mit Sommerreifen fahren.
Frohes Neues, freu mich auf jedes Video von dir. immer sehr informativ Danke
Das wünsche ich Dir auch!
Unterhaltsames Video, das anschaulich erklärt, warum ein Motor im Winter mehr Kraftstoff verbraucht. Ich hatte mal einen Vectra C mit Dieselzuheizer, da sah man deutlich, wo der Mehrverbrauch hin ging - zum Auspuff des Zuheizers hinaus. 😁
Vectra C hatte ich auch mal. War eine tolle Zeit. ALlerdings brauchte mein Motor da keinen Zuheizer - der V6 Benziner war so trinkfest, wie mein V8 Daimler danach :D.
Ich kann die schlechtere Aerodynamik bei Winterreifen ggü. Sommerreifen durch Windkanaltest bestätigen. MMn liegt es auch an der Form des Reifens. D.h. wenn man den Reifen im Querschnitt aufschneidet ist die Reifenschulter bei Winterreifen eckiger, und die Strömung löst früher ab, als bei SR.
Zum Mehrverbrauch kann ich noch ergänzen, dass bei Dieselfahrzeugen die Abgasreinigung im Winter schwieriger wird, weil sie ein gewisses Temperaturfenster braucht, damit beispielsweise die Stickoxidverringerung überhaupt funktioniert (circa 200 Grad C nötig). Das Motormanagement passt sich an und die Effizienz des Motors wird für das schnellere Aufheizen der Kat‘s verringert.
Danke für das Video, ich hoffe es kommen bald weitere :)
Vielen Dank für den wirklich interessanten Kommentar mit einem tollen Einblick!
Endlich wieder ein Video von dir !
Mein S204 mit 2,2l 120 PS verbraucht im Winter auch mindestens 30% mehr als sonst .
Schöne Grüße aus Österreich und ein Unfallfreies Neues Jahr wünsche ich allen Benz Fahrern ;)
30% hört sich zwar viel an - aber bei mir sind es ja auch 25% :)
Wow 30% kann ich nicht nachvollziehen. Bei meinem s204 170ps ist der Mehrverbrauch bei weniger als 10%. Sommer- und Winterreifen sind identisch. Hab eher das Gefühl, dass im warmen Sommer der Verbrauch höher ist. Wahrscheinlich Klimaanlage und weniger Sauerstoffgehalt in der Luft.
Danke für Deine Wünsche. Die kann ich dir auch gerne zurückgeben. Grüße aus Regensburg.
Was für einen Verbrauch hast du mit dem 180 CDI ?
Ich fahre das ganze Jahr mit Winterreifen. Ist gemütlich und komfortabel.
Der längere Bremsweg spielt nur bei einer seltenen Vollbremsung eine Rolle.
Übrigens ist der Bremsweg im Winter besonders kurz.
sollte man aber auch nur machen wenn man entweder schnell auf wetteränderungen reagieren kann oder das auto so gut wie nicht braucht - ich wechsel lieber im oktober oder november auf winterreifen
Deine Argumente und Berichte decken sich mit meinen Erfahrungen.
Das Phänomen der längeren spritzehrenden Kaltlaufphase habe ich etwas gemildert: Motor läuft im Leerlauf, bis das erste Kühlmittelanzeigesegment anzeigt, dann geht's in "S" statt "E" mit mildem Gasfuß los. Klimaanlage komplett aus, bis Kühlmittelanzeige normla steht, dann alles wieder auf normal. Auto ist an derselben Stelle wie sommers auch winters gleich warm. Nur ich nicht ...
Mehrverbrauch beim C 250 Benziner auf diese Art gedrückt von 1,5 L/100 km auf unter 0,5 L/100 km. Aber etwas mehr bleibt immer, das Getriebe und alles andere ist ja auch kalt und "zäh".
Immer wieder eine Freude, Deine Videos zu sehen. Jetzt werd' ich doch nicht noch zu Instagram wechseln müssen??
Super Klasse!
Bitte mach nur Videos, wenn Dir danach ist.
Lieber Qualität statt Quantität!
Vielen Dank für den Zuspruch!
Gutes video, wie gewohnt
Dankeschön!
Endlich gibt es wieder Videos von dir.
Macht Spaß diese anzusehen.
Morgen werde ich bei meinem w213 mal auf den E-Modus schalten und versuchen mal ne 4 vorne zu sehen...
Versuche das mal. Allerdings ist das auch Stress, da der wirklich ewig segelt. Ich breche das Segeln mti einem Zug am rechten Schaltpaddle auch manchmal ab, wenn mir aufgrund von Verkehr / Ampeln usw. die Straße ausgeht.
finde es super, dass man wieder mal was von dir hört/sieht
Ich freue mich auch!
Danke für das informative Video. Bin jetzt seit diesem Winter von 16" Stahl auf 18" Alu umgestiegen. Seitdem verbrauche ich 1 Liter mehr im Gegensatz zu den 18" Sommerreifen trotz des richtig eingestellten Reifendrucks. Dank deiner Erklärung bin ich jetzt aber beruhigt ;)
Top Video!
Anzumerken wäre noch der deutlich höhere Verschleiss der Winterreifen im Sommerbetrieb.
Spannend auch, weil man den Kraftstoff als Volumen tankt d.h. im kalten steckt mehr Heizwert pro Liter in Kraftstoff. Habe nen Nebenjob an einer Tanke und im Winter haben die Tanks knapp unter 0 °C und im Sommer können es knapp an 20 °C sein.
Das stimmt in natürlich! Hatte ich völlig übersehen!
Danke für dein Video! Ich schätze es sehr, dass du eine begründete Meinung zu deinen Themen lieferst! Das ist vielleicht nicht immer komplett richtig, aber doch meist richtig genug! So hinterfragt man manchmal auch noch sein eigenes Wissen oder informiert sich mehr über bestimmte Themen!
Mein aktueller Leasingwagen hat z.B. Ganzjahresreifen. Die sind natürlich nie optimal, aber hier im gemäßigten Ruhrgebiet und Rheinland völlig in Ordnung. Bei Vmax 214km/h ohne große Kurvenjagd ausreichend. Der nächste Wagen wird aber Sommer- und Winterreifen haben und ich bin dank deines Beitrags nochmal für das Verbrauchsthema und Verhalten der Reifen sensibilisiert. Danke dafür!
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Du hast völlig recht - es gibt hier kein Video, das die Wahrheit abbildet - es ist immer nur ein Ausschnitt daraus mit meiner Meinung. Ich versuche das auch so zu kennzeichnen und jeden Zuschauer zu eigenen Recherchen und Nachdenken anzuregen. Wenn das gelingt, freue ich mich sehr.
Toll erklärt! Ich Verbrauche im Winter im Schnitt 0,5l mehr auf 100km. Dachte bisher auch das es an den Reifen liegt. Man lernt nie aus.
Super erklärt danke fürs hochladen!
Vielen Dank!
Hallo Johannes, schön, dass du wieder regelmäßig content produzierst
Ich freue mich auch total!
Da du bei 4:38 gesagt hast der Motor läuft bei kalten Temperaturen fetter und das nicht ganz richtig ist, wollte ich noch einmal etwas klarstellen.
Für den höheren Verbrauch bei kalten Temperaturen gibt es mehrere Gründe:
Für die Abgasreinigung müssen die Katalysatoren sowohl im Winter als auch im Sommer auf Temperatur gebracht werden. Durch den Temperaturunterschied muss der Motor natürlich länger im Katheizen laufen.
Beim Ottomotor geschieht dies über die Erhöhung der Leerlaufdrehzahl und der Verstellung des Zündwinkels auf spät und gleichzeitiges Öffnen der Drosselklappe, um dieselbe Energie bereitzustellen. Das bewirkt dann ein schnelleres Aufheizen des Katalysators auf Kosten des Kraftstoffs.
Beim Dieselmotor erfolgen mehrere Nacheinspritzungen. Der Motor läuft aber nicht fetter denn sonst würde er stark rußen.
Zusätzlich sind die Wandwärmeverluste bei kalten Temperaturen geringer also braucht der Motor länger um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Sehr interessant!
@@autotestsservice
Gerne!
Ich hab grad nochmal meinen Kommentar durchgelesen.
Die Wandwärmeverluste sind natürlich höher anstatt niedriger!
Ich bin eig echt ein stiller Zuschauer aber jetzt schreibe ich mal was. Wieso machst du so wenig videos? Das kann sich echt sehen lassen 👍🏻 immer sehr interessant und informativ, bitte weiter so!
Ich bedauere das auch sehr, aber es gibt für mich ein Leben neben TH-cam und das ist / war recht fordernd.
Gutes Video schön mal wieder was vom Kanal zuhören.👍🏻
Sehr schön erklärt, und man merkt den höheren Widerstand bei Winterreifen definitiv. In E verkürzen sich die Rollwege schon merklich wenn man Segeln lässt.
Weiter so!
Dann liegts aber vermutlich mehr an der Marke - also bei modernen Winterreifen von nahmhaften Herstellern, merkst Du da nichts - also nicht mal bei 255er Breite, wo ja die Aufstandsfläche entsprechend groß ist.
Interessante Beobachtung. Habe ich so noch nicht gemacht, was aber daran liegt, dass der wirklich laaaaaaaaaaaaaaaaaange rollt und ich so Unterschiede nur schwer ausmachen kann.
@@autotestsservice Tatsächlich beide rollen ewig, aber der Unterschied ist definitiv vorhanden. Handelt sich bei beiden Reifen um Premiumhersteller.
Endlich wieder ein super Video! Habe so lange gewartet!
Ich freue mich auch :)
Ich kann tatsächlich keinen großen Unterschied feststellen zwischen meinem Verbrauch im Sommer und Winter. Wird aber wohl an verschiedenen Sachen liegen. Hab einen Sauger, der bekommt also bei kälteren Temperaturen mehr Sauerstoff, da die Dichte von Luft da größer ist, wirkt sich wahrscheinlich mehr aus als bei Turbos. Und ich fahr im Winter 17 und im Sommer 19 Zoll, beides Dunlop, das wird das alles zusätzlich kompensieren. Benutz nie die Sitzheizung, bei der Klima ist die Frage, wieviel man zwischen Heizung und Klima an Unterschied hat, die Klima verbraucht ja auch einiges.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht! 17 vs. 19" kann allerdings tatsächlich einen gewissen Einfluss haben.
Freut mich dass wieder Videos kommen! :)
Mich auch :)
3:04 kein Fehler von dir, das Video ist super! :)
Aber in der Grafik vom ADAC steht „Stromverbrauch in Watt pro Stunde“ da läuft es mir kalt den Rücken runter, das ist einfach falsch! Ein Stromverbrauch wird in Wh angegeben und nicht in Watt pro Stunde! Watt ist Leistung!
Finde ich sehr bedenklich, dass die „Experten“ vom ADAC das nicht hinbekommen. Da zweifelt man natürlich auch an der Qualität deren Informationen.
Völlig richtig. Die Tabelle ist ohnehin... aber es ist eine grobe Richtschnur, damit man sich mal ein paar Zahlen vorstellen kann.
Hallo Johannes, sehr gutes Video:-)
Vielen Dank!
Prima Video!Wir brauchen nur mehr Sprit nach dem Kaltstart bis der Motor betriebswarm ist,bei vergleichbarer Reifenbreite der Winterr.Die andere Fahrcharakteristik der Winterreifen ist auch verständlich,da der Reifen auf nassen Straßen eher zum rutschen neigt als Sommerreifen,da der Haftreifen auch bei hohen Minusgraden funktionieren muss,somit die Reifenmischung viel weicher ist.
Super erklärung
Vielen dank.
Also grundsätzlich kann man ja lange auf SR fahren, sofern es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. In Österreich und Kroatien sind WR Pflicht und zwar nicht nur bei schlechter Witterung. Hat den Hintergrund das in einer bestimmten Jahreszeit wie Winter es sein kann, das dich Schnee und Glatteis überraschen. Oder man auch durch Gegenden fährt die so 1000M über Nullniveau sind. Da hast du dann innerhalb von Minuten mit den SR nichts mehr zu lachen. Grundsätzlich sollte man seine fahrweise auch der Jahreszeit anpassen und nicht versuchen wollen, es durch technische Gegebenheiten auszugleichen. Winter ist Winter! Sommer ist anders.
Vielen Dank für den Hinweis!
Ja, im Winter verbraucht man automatisch mehr. Wegen den Temperaturen, wegen den zusätzlich eingeschalteten Komfortfunktionen (Heizungen etc.). Wichtiger finde ich, dass man stets Reifen mit möglichst gutem Energielabel fährt. Dabei habe ich messbare Unterschiede festgestellt. Ebenso wichtig finde ich möglichst leise Reifen.
Bei unserem deutschen Winter kann man auch breitere Winterreifen fahren. Als Anwohner in Bayern oder Österreich / Schweiz würde ich das ggf anders machen.
Im Winter braucht man generell ein wenig mehr weil die Temperaturen niedriger sind und da wird mehr Energie benötigt um das System Hochzuheizen am Anfang der Fahrt.
Sehr richtig, vielen Dank für Deinen Kommentar!
Außer man hat eine Standheizung und erleichtert dem Motor den Start. Sprit geht logischerweise auch da drauf.
Ich fahre auf meinem C207 mit dem M274 Motor (184 PS) im Winter mit 17" Felgen und 225/35 all around und im Sommer mit 19" Felgen 235/30 VA und 255/30 HA. Auf meiner Standardstrecke (70km mit 55km Autobahn, 10km Landstraße und 5km Stadt) brauche ich im Winter (mit Sitzheizung und Heizung auf 23°C) glatte 7L Benzin und im Sommer nur mit Klimaanlage 8,5L. Ich denke, dass der Verbrauch in diesem Fall extrem von der Felgengröße abhängig ist
Super erklärt beziehungsweise aufgeklärt 👌🏿.
Vielen Dank!
Das was du über die Aerodynamik sagst darf man wirklich nicht vernachlässigen. Der Faktor Aerodynamik steigt immerhin mit dem Tempo exponentiell, während Rollwiderstand im Grunde immer gleich bleibt.
Ich merk das vor allem am Rennrad, mit Slicks höre ich, abgesehen vom Abrollgeräusch kein bisschen von den Reifen, sobald Stollenreifen montiert sind hört man deutlich, wie sehr diese die Luft verwirbeln, gerade bei 30km/h+.
Vielen Dank für diesen Vergleich!
Ich war erstaunt über den großen Verbrauchsunterscheid an meinem Fahrzeug, einer bald 20 Jahren BMW 3er Limousine mit 2,5l Benziner.
Sommerreifen sind hinten 255/35/18, vorne 225/40/18. Im Winter fahre ich mit 205/55/16 (Stahlfelgen) deutlich schmalere Reifen.
Durch den großen Gewichts- und Breitenunterschied wird die eigentliche Verbrauchsdifferenz mehr als ausgeglichen.
Ich konnte mit Winterreifen einen Minderverbrauch von gut 1l/100km feststellen bei leicht verbessertem Durchzug des Motors.
Ich bin noch nie die gleichen Dimensionen im Winter aufgrund der überproportional teureren Reifen gefahren, daher ein interessanter Beitrag!
Endlich wieder Videos!
Jaaaaaaaaa!
6:05 Was hat das mit dem Rathaus zu tun? Um welche Stadt geht es denn? :D Brüller :D Kann ich mich schon über mehr Videos freuen?
LOL :)
Vielen Dank für das interessante Video. Bei meinem Leon ist der Verbrauch im Winter nur ca. 0,5l höher. Allerdings benutze ich fast nie die Sitzheizung und die Voll Led Beleuchtung verbraucht wahrscheinlich auch weniger Energie. Verbraucht die Lüftung im Winter auch bei Benzinern mehr Energie? Da wird doch nur die Abwärme des Motors verwendet. Bei Dieseln entsteht diese erst später, daher wird da oftmals noch eine elektrische Zuheizung verbaut, welche die ersten Minuten die Luft erwärmt.
Also bei meinem Mazda 2 verbrauche ich mit den Winterreifen weniger, was aber auch damit zusammenhängt, dass diese kleiner und etwas schmaler sind. Die wirklichen Unterschiede kommen, so meine Erfahrung, durch Außentemperatur und Streckenprofil zustande.
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ist bei mir auch so. Mein Seat Exeo 2.0 TDI (143PS) kommt im Sommer mit ~5.5L hin. Da sind 1300km mit einmal tanken locker möglich. Im Winter kann ich mich über 900 freuen.
Klingt aber nach einem anständigen Tankvolumen...wenn ich bedenke, dass mein 63er einen 66 Liter Tank hat...das waren noch Zeiten, als die Autobauer ordentliche Tankgrößen bei großen Motoren verbauten!
@@autotestsservice 70 Liter fasst der Tank, ist schon ordentlich :) Aber beim W205 ist der Tank wirklich winzig wenn man eine kleine Motorisierung wählt. Warum weiß ich auch nicht😄
@@autotestsservice dann muss man eben zu Sportwagen nehmen! Da gibts 100L Tanks im Auto. Aber den Nachteil im Endergebnis sieht man an der Tankstelle :)
@@nici-tuber2013 Niemand den ich kenne der einen Sportwagen tankt voll, meistens nur bis ca. Zur Hälfte. 100 Liter sind eben auch einiges an Gewicht :)
Bitte mal ein Video zum W213. Hat er den RSG?
Die meisten, die sagen, sie hätten keinen Mehrverbrauch im Winter, fahren im Sommer 17-18" Alus und im Winter die 15-16" Stahlfelge ;) Ein Grund, warum ich immer die kleinstmöglichen Reifen auf den leichtesten Felgen fahre.
Hab ich früher auch mal gemacht, bis dann die kleinste Reifengröße beim A4 auf 245er war - heute fahre ich auch wenns geht die gleiche Breite, aus dem einfachen Grund dass nicht mehr wie früher von Dez. bis Febr. Schnee liegt - also selbst bei uns im Allgäu, sind das nur noch wenige Tage - und der hält sich dann oft auch nicht lange. Dafür kannst Du aber mit breiteren Winterreifen den restlichen Winter sportlicher fahren - gerade bei den heuteigen Autos, wo so ein "kleiner A4" dann schon 1,9 Tonnen auf die Straße bringt, da merkst Du schon die Reifenbreite in den Kurven - also die Zeiten von den 175er Winterreifen sind glaub vorbei :-) Dafür hast Du aber, selbst mit einem Quattro und Markenreifen wenn dann gut Schnee oder Schneematsch liegt richtig "Fun" - also das hat dann mehr was von Skifahren wie von Autofahren. Aber die sagen wir mal 14 Tage wo man das jetzt noch hat, die kann man gut damit leben.
Das tue ich bei meiner E-Klasse auch, wobei ich gerade noch nach der neuen Variante meiner Felgen suche, die Strömungsoptimiert sind :)
Das ist sogar getestet worden, dass Sommerreifen bei trockener Straße sogar bei 0 Grad noch einen kürzeren Bremsweg haben als Winterreifen
Wie gesagt, letztes Jahr habe ich bei 4°C die Reifen gewechselt und vorher / nachher Bremsversuche gemacht.
@@autotestsservice Hängt auch vom Alter der Reifen und des Reifenherstellers ab - also bei sportlicher Fahrweise, merke ich es mehr in den Kurven oder so, wenn es dazu noch eine nasse Straße ist, dass so ab 7 Grad schon das sichere Gefühl etwas verloren geht, also die rutschen dann schon eher - ich habe jetzt zwar keinen Bremsentest gemacht, aber in dem Moment wo man wechselt, merkt man schon die weichere Gummimischung und damit bessere Haftung auf kalten Straßen.
Schönes Video, weiter so.
Danke :)
Upps was ist denn jetzt los schon wieder ein neues Video? 😄 aber wie immer alles auf den Punkt gebracht👍
Tjaaaaaaaaaa, das nennt man Motivitation :D
Hab mir schon fast gedacht das der Kaltstart und Zuheizer mehr ausmachen als der Reifen.
Eigentlich sollte die Klima dem ja Gegenwirken aber da merkt man das die nicht so nen Riesen Unterschied macht.
Ich denke mal du startest von einer Überdachung zur nächsten.
Bei einem in der Sonne stehenden Auto macht die Klima sicher noch was aus bis das Auto mal auf normal Temperatur ist.
Ich fahr aber im Winter immer schmalerer reifen und hab somit nie drüber nachgedacht.
Einerseits weil mich der Mehrpreis der Breite schon im Sommer genug nervt und ich im Winter eventuell mal Schneeketten brauche und mir nicht extra teure für niederquerschnitt kaufen möchte.
Ich brauche 0.1-0.2 Liter mehr im Winter mit Winterreifen. Gleiche Reifendimension. Ich würde sagen, dass das im Rahmen der Messtoleranz liegt und hauptsächlich an den Außentemperaturen liegen dürfte. (Fahre nur Langstrecke, 300km pro Weg) Früher als ich 30km zur Arbeit gefahren bin lag der Mehrverbrauch bei 0.5-0.7l pro 100 Kilometer wegen der ganzen Kaltlaufphasen.
Der Mehrverbrauch im Winter bei hohen Tempo kann darin liegen, dass kalte Luft eine höhere Dichte hat. Damit mehr Luftwiderstand.
Super Erfahrungsbericht! Vielen Dank dafür! Bei derart langer Fahrtstrecke spielt die Kaltlaufphase natürlich immer weniger eine Rolle!
Meine Winterreifen haben sich diesen Winter bis jetzt genau 0 gelohnt.
- Lauter
- mehr Verbrauch (1 Zoll kleiner als Sommer Felgen, dafür aber statt 30 er 45 er Querschnitt.)
- Abnutzung hoch bei trockener Stecke
- Längerer Bremsweg bei trockener Strecke
- (kann man nicht verallgemeinern natürlich, aber meine Winterräder haben auch noch eine Unwucht, das nervt)
Geht mir oft ähnlich, weshalb ich im Flachland tatsächlich über Ganzjahresreifen statt Winterreifen nachdenken.
@@autotestsservice Problem ist finde ich: Die sind in nichts gut. Sommer schmieren sie und Quietschen wie verrückt, im Regen absolut katastrophal, va. beim Anfahren, im Winter keinen Unterschied zu Sommerreifen gefühlt. Bin 3 Jahre Allwetterreifen gefahren, 30.000 km Kann ich nicht empfehlen.
Top Videos
Kann dir für den Winter echt pirelli allwetter Reifen empfehlen. Fahre nun 4 Jahre Transporter und da brauch ich keine performance und die verbrauchen nicht wirklich viel mehr, als die reifen die ich vorher fuhr und das geile die haben sehr gute NassHaftung und selbst bei frost brauchen die etwas um durchzustehen. Den Goodyear Müll den ich vorher drauf hatte, hatte bei diesen Situationen so seine Schwächen. Hatte vorher auch einen vectra gts 3.2 v6 und da waren winterreifen in Sachen Verbrauch und reifen Abrieb die reinste katastrophe😬. Habe auch ca 22km Autobahn bis zur Arbeit und würde das wahrscheinlich mit normalen PKW auch machen. Im Sommer richtige Sommer Reifen für die Performance und bei unseren milden winter Qualitätsalwetter Reifen.
Ich bin auch am Überlegen, ob ich nicht auf den Diesel STATT Winterreifen einen guten Ganzjahresreifen für die Wintermonate hole. Der sieht echt nur 2x 50km am Tag im Flachland...
@@autotestsservice für viel Fahrer lohnt sich sowas eigentlich auch. Eigentlich halten die allwetter auch um einiges länger, als jetur pure Winterreifen. Klar wenn man fürn Sommer einen dampfhammer hat, dann brauch man auch gute Sommerreifen, um sicher mal seine 5min zu haben.😁
Pirelli und Conti sind eigentlich gut um laufleistung, Ruhe und rest Performance zu generieren.
@@autotestsservice Wohne nah bei dir und fahre seit Jahren Ganzjahresreifen. War noch nie ein Problem und die Haltbarkeit ist sehr gut. Für deinen Pendler absolut ausreichend. Kannst den C63 dann ja auf Sommer stehen lassen und bei trockenem und nicht zu kaltem Wetter ganzjährig rausholen.
Genau so ist das bei meinem Audi A6 Ultra auch. Auf dem Weg zur Arbeit verbraucht er auch knapp 2L mehr im Winter, aber alles gut ich gönne es ihm( Gruß aus Halle)
Grüße aus Halle nach Halle. Schönen Feiertag!
4,2 Liter Verbrauch im Sommer mit so einem Auto ist echt gut
Die Frage, die ich mir beim Ansehen gestellt habe: hat er nur die DIsplay-Werte des Autos genommen oder auch an der Tankstelle die getankten Liter durch die gefahrenen km geteilt? Meine Erfahrung zeigt, dass die DIsplays im Auto einen etwas vorgaukeln. Laut Anzeige verbraucht mein Auto (Van) im Sommer irgendwas um 4,7 l und im Winter 5,2 l. Wenn ich nach dem Tanken die Werte ausrechne, dann sind es ca. 0,5-0,7 l - also über 10% - mehr.
Auch bei mir sind geht das Display in der Tat etwas falsch. Der Realverbrauch liegt 0,3 l/100km höher.
Ich habe das mit meinen Autos immer verglichen. Die Anzeige lag meist 0,1-0,3l/100km daneben, allerdings war der angezeigte Verbrauch manchmal niedriger und manchmal höher als der reale. (VW Gruppe)
@@darksoul137 Ich fahre auch ein Auto aus dem VW Konzern. Bei mir ist die Abweichung allerdings höher. Ich habe dazu mal einen Kollegen befragt, der schon seit zwei Jahrzehnten bei VW in SZ sitzt und sich mit Motorsteuergeräten auskennt. Er sagte mir, dass die On-Board-Systeme den Verbrauch nicht die ganze Zeit messen (z.B. wird der Sprit, der beim Start des Motors verbraucht wird, nicht berücksichtigt). Da ich häufig Kurzstrecke fahre, ist die Abweichung bei mir höher als bei Langstreckenfahrzeugen. Das kann ich auch bestätigen. Wenn ich mal - was selten vorkommt - 300km am Stück gefahren bin und am Folgetag zurückgefahren bin und in der Nähe unseres Hauses getankt hatte, dann war die Abweichung deutlich geringer.
Allerdings habe ich nie festgestellt, dass die Anzeige einen höheren Verbrauch als den realen anzeigte. Selbst bei unserem 2007er Passat, den wir vorher hatten, nicht.
Ist die Start Stopp so schlecht für eine Steuerkette?
Und wie sieht es beim Zahnrimmen aus.
Zum tehmer winterreifen ich habe keinen Unterschied zum Sommerreifen. Und mein Spritverbrauch ist auch fast identisch.
Im Winter läuft ja die Klima fast gar nicht denke mal das das die Heizung ausgleicht.
Seit Mitte November habe ich nun knapp 3.500km mit Winterreifen hinter mir. Fazit laut Spritmonitor: Verbrauch um circa 0,6l gestiegen.
Seitdem haben sich die Temperaturen auch nicht mehr drastisch gesenkt. Die Reifen(Hankook Winter iCept RS2 in 185/65R15) sind auch deutlich lauter als die der Sommerräder(Michelin Primacy 3 in 205/45R17), was vielleicht darauf schließen lässt, dass der Rollwiderstand höher ist.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!
Ich fahre seit Jahrzehnten generell mit hochwertigen Sommerreifen ganzjährig. Ich muss dazu sagen, ich wohne in Norddeutschland, wann haben wir hier den letzten Winter gehabt, liegt Jahrzehnte zurück. Wenn es extrem wird lasse ich mein Auto mal stehen, wie begründet, kommt selten vor.
Deutschland hat die winterreifenpflicht kosstet 75eur für den halter des wagens, und noch 60eur für den fahrer wenn ich mich nicht irre.
@@kleubi78 so ein Quatsch
kleubi78 eben nicht, der Gesetzgeber sagt man muss sich den Umweltverhältnissen anpassen, mehr nicht. Sprich man hat kein konkretes Datum das man einhalten muss.
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich überlege ähnliches - einen guten Allwetterreifen statt der Winterreifen und im Sommer dann einen guten Sommerreifen. Ich brauche im Winter einen Reifen, der bei kalter Nässe funktioniert - Schnee und Eis eher nicht.
feti3825
Das nennt sich in Deutschland "Situative Wintereifenpflicht" - also ohne Schnee oder Eis brauchts keine Wintereifen.
Das heißt aber auch bei winterlichen Verhältnissen die Winterschlappen aus dem Keller holen bzw. das Auto erstmal stehen lassen.
Gruß Uwe
Die gummimischung der Winterreifen ist anders als der der Sommereifen. Die Gummimischung der Reifen braucht länger, bis sie warm ist. Wie immer gutes Video. Weiter so
Vielen Dank!
Gutes und interessantes Video.
Hätte nicht gedacht das Winterreifen laut Hersteller sogar gut im Verbrauch mit Sommerreifen mithalten können. Aber durchaus denkbar, wenn man es Mal mit schlecht laufenden Sommerreifen und gut laufenden Winterreifen vergleicht, kann dann durchaus so sein bzw. ein guter Winterreifen dem sogar überlegen sein.
Ich persönlich will, nachdem ich eine Doku über die Reifenherstellung bzw. daraus resultierenden Umweltproblematik, das nächste Mal rundernerneurte Reifen testen, ggf. Kingmeiler.
Link zur Doku th-cam.com/video/u_QPxTJbwTw/w-d-xo.html
Ich denke die haben einen viel schlechteren Ruf in Anbetracht der heutigen technischen Ausgereiftheit.
Das Thema mit Start Stop und der Steuerkette war mir so noch nicht bekannt, danke. Das macht durchaus Sinn bei der heutigen Qualität der Ketten, vielleicht kannst du das nochmals genauer beleuchten. Ich dachte soweit immer das Fahrzeuge mit diesem System dafür ausgelegt sind, denn die Einspritzanlage, die Startanlage, das Batteriesystem,.... haben durchaus eine Modifikation erfahren.
Mich wundert es trotzdem, das so ein moderner Wagen im Winter einen derart hohen Mehrverbrauch hat. Gerade der Zuheizer, die AGR Regelung im kalten Zustand, die ganzen Zusatzsysteme, Sensoren,.... sollten den Verbrauch auch mindern. Was bringt das ganze denn dann ?
Kompensieren die nur den Mehrverbrauch welcher durch den Widerstand des Abgasstrangs mit seinen Filtern entsteht, ....?
Es könnte jedoch auch an deiner Automatik liegen, wie du schon sagtest dreht er ja deutlich höher, meiner Meinung nach könnte man dies auch anders regeln. Besser wäre es doch im kalten Zustand Leistung zurückzunehmen, viele Fahrer bemerken heute ja garnicht den Unterschied zwischen warm und kalt, treten ihn oft genau so durch wie wenn er warm ist.
Manche der C63 Motoren haben sowieso das Problem von schlecht geschmierten Nockenwellen, da diese weit oben liegen und das Öl sehr flüssig ist. Bei diesen schlägt die hohe Drehzahl in der Warmlaufphase besonders negativ zu buche.
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Ja, das Problem bei den (alten) 63er im Kalten ist mir schmerzlich bewusst. Hoffe, dass meiner besser durchhält *daumendrück*
Super video
Danke :)
Ich geh stark davon aus, dass klima im sommer mehr sprit verbraucht als heizung im winter .
Bei meinem f11 530d xdrive hatte ich mit gleicher Reifengröße mit meinen Michelin Winterreifen definitiv einen geringeren Verbrauch, als mit den originalen Pirelli Sommerreifen. Beide in Größe 245/45 18 Runflat.
Das ist eine interessante Beobachtung!
Bei meinem jetzigen passen die winterreifen sogar besser wie die Sommerreifen. Rally schwarz stahlfelge in Nascar Optik sehen auch nicht unbedingt schlecht aus ;-) . Und bei einem wurden die winterreifen 5 Kilo das Stück schwerer (OZ gegen serie)...also das ist aufgefallen, und die schlechtesten winterreifen die ich je hatte und War kurz davor diese zu entsorgen.
Ich bin da ziemlich ( verrückt ) speziell. Im Winter fahre ich ohne Heizung bis der Motor auf Betriebstemperatur ist. Kälte macht mir nichts und die entsprechende Öl Temperatur ist somit deutlich schneller erreicht.
Wie gesagt, für die meisten unvorstellbar aber ich ....... (-;
In der Tat. Dafür bin ich echt zu alt :)
Beschlägt da deine Scheibe nicht völlig von innen? Sag bloß du fährst dann auch noch mit offenem Fenster und bist ständig am Wischen?
Das mache ich, wenn ich alleine fahre, tatsächlich auch so. Bei Bedarf Sitzheizung auf Stufe 1. Wenn man kurz die Klimaautomatik auf hohe Temperatur und Scheibendüsen stellt und dann wieder ausschaltet, bleibt diese Einstellung so erhalten und es geht nur das Gebläse aus. Somit wird durch den Fahrtwind ein leichter Luftstrom hereingedrückt, der in der Regel ausreicht, dass man nicht erfriert und um die Scheiben frei zu halten. Dem Motor wird dennoch kaum Wärme abgezwackt.
@@autotestsservice Da bist Du nicht alleine - also im Winter will ich es warm haben. Klar für den Motor ist es besser, aber der Mensch geht da bei mir vor :-) Als Sitzheizung und Heizung ist das erste was eingeschaltet wird. Dafür lasse ich aber auch den Motor schon laufen, und mache dann erst die Scheiben frei - soll oder darf man nicht, aber leider hat mich noch keiner angezeigt, da mich der Ausgang der Verhandlung interessieren würde - was Vorrang hat, Umwelt oder Verkehrssicherheit, denn wenn ich den nicht zumindest fürs Eiskratzen warm laufen lasse, dann habe ich je nach Temperatur eine Stelle ca. 100 - 150 Meter vom Haus weg, wo die Scheibe wieder schlagartig zu geht, und genau da ist bei uns eine rechts vor Links und Kindergarten usw.
Sehr informativ
Freut mich!
Ich verbrauche mit den Winterreifen weniger und zwar Kaltlaufphase+Zusatzverbraucher eingerechnet. In beiden Fällen performance-orientierte Premium-Reifen. Liegt aber daran dass ich im Sommer 235/45/17 und im Winter 205/55/16 fahre, ersteres auf bleischweren Gussfelgen, zweiteres auf leichten Stahlfelgen mit Nabenkappe. Klar ist der Bremsweg da mit den Winterreifen katastrophal im direkten Vergleich, dafür fühlt sich der Wagen aber auch ca. 10 PS stärker an beim Beschleunigen. Fahre ähnlich sparsam wie du, mit viel Segeln und Schubabschaltung, komme dabei aber bei einem ähnlichen Streckenprofil im Sommer nicht unter 5,3 Liter, im Winter nicht unter 5,0 Liter. Ist aber auch schon ein 8 Jahre alter VW TDI mit Handschalter. Auf Kurzstrecken im Winter unter 5km mach ich die Heizung im Fahrzeug gar nicht an (maximal die Sitzheizung kurz), weil sonst der Motor völlig kalt bleiben würde und zudem der Verbrauch nochmal 1 Liter höher läge.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht.
Ich hab den 1er als benziner. Lt. Bordcomputer ist der Verbauch derselbe ob mit Winterreifen oder ohne. Lediglich je nach Felgengröße sind unterschiede bemerkbar.
Danke für Deinen Erfahrungsbericht!
Ich habe auch einen Mehrverbrauch festgestellt, und fahre immer noch auf Sommerreifen. Wo ich vorher auf fast 6L Verbrauch kam komme ich zu dieser Jahreszeit nicht unter 7L (e46 323ci).
Wie ist denn das mit Winter Kraftstoff ist die nicht besser also vielleicht weniger verbrauch?
Wie läuft eigentlich dein C63 mittlerweile? Ist er jetzt einigermaßen zuverlässig und repariert oder ist er immer noch so eine „Klapperkiste“? Und ist dein W213 ein Zweitwagen oder soll er den S205 auf Dauer ersetzen?:)
Kurz zur Mercedes-Me App, weil Du es im Video eingeblendet hast. Ab Start zeigt bei mir seit Monaten nur den Durchschnittsverbeauch ab Start. Davor gab es immer den Menüpunkt LETZTE FAHRT. Auf Anfrage an mercedes me Support wurde dieser Punkt gestrichen. JETZT sehe ich bei dir im Video das dieser Punkt bei AB START reingerutscht ist. Ich fühl mich seitens mercedes echt verarscht. Ich bezahl schließlich dafür.
Schönes Video Johannes 👌🏻
Servus :-)
kannst du zu deinem Zweitwagen paar Details raus hauen? Motor Getriebe BJ
Die möglichen Verbräuche klingen echt interessant.
Danke
Grüße aus Bitterfeld
Hi,
es handelt sich um einen E220d S213 (E-Klasse Kombi) aus dem Jahre 2017. Der 2.0er Diesel hängt an einer 9-Stufen-Automatik. Der Verbrauch ist verdammt zurückhaltend, wie ich finde, auch wenn es noch verbrauchsärmere Genossen gibt (z.B. der Audi A4 2.0 TDI (150 PS) von Enterprise war im September 2019 noch sparsamer).
Grüße aus HAL nach ABI!
Den Mehrverbrauch kann ich bei Geschwindigkeiten ab 120 deutlich nachvollziehen. Ich fahre auch häufig die selbe Strecke und achte dabei ach auf Windrichtung. Beim Vergleich der aktuellen Verbräuche bei gleichen Umweltfaktoren fällt durchaus ein Unterschied auf. Hier Verbrauchen Winterreifen gerne einen halben Liter mehr, selbst nach erreichen der Betriebstemperatur. Zugegeben, die Kaltlaufphasen sind für einen erheblichen Anteil des Mehrverbrauchs verantwortlich, dennoch bin ich davon überzeugt, dass Winterreifen einen höheren Rollwiderstand besitzen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Bei hohem Tempo bin ich ganz bei Dir!
Bei 3:10 was soll den Verbrauch in Watt pro Stunden sein ?
die einheit verstehe ich auch nicht. ich glaube das "pro stunde" kann weg :D
Gesundes Neues erstmal ! :D
Auch wieder m. M. sehr gut beschrieben ! :-)
Ich merke das, durch den "Luxus" mit Sommer- und Winterauto natürlich nicht so stark, wegen mangelnder Vergleichbarkeit, aber selbst beim Alltagsauto (V70 Diesel AWD) habe ich im Winter höchstens einen halben Liter Mehrverbrauch, als im Sommer, es pendelt dementsprechend ganzjährig immer zwischen 6,9 bis 7,5 Liter. ;-)
Mal so ganz nebenbei, ich bin nicht bei Instagram, das ist irgendwie nicht meins, daher kann es sein, dass ich etwas verpasst habe, aber wolltest Du nicht Mercedes tendenziell den Rücken kehren …. also wegen der E Klasse, oder habe ich da wirklich was verpasst ? ;-)
Dazu mache ich demnächst ein eigenes Video, warum es doch Mercedes wurde (und ja, das war reiner Zufall).
@@autotestsservice Achso, ja dann fühle ich mich nicht so abgehängt. :D
Danke ! :-)
Ich fahre im Sommer 255ger und im Winter 235ger. Der Verbrauch ist ziemlich gleich. Kurzstrecken im Winter bis 40km braucht mehr. Ab 50km ist es gleich.
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
hab im November zwei neue WR vorn aufgezogen, die alten waren recht hart und verschlissen sehr stark. Man hört den Reifen förmlich auf der Straße kleben (hört sich ein Wenig an wie wenn man Pflaster abzieht) Jedenfalls +0,4l/100km bei gleicher Fahrweise.
Ergo auf der BAB 5km/h weniger und hab meinen alten Verbrauch wieder.
Es gibt noch 2 Faktoren, die hier nicht genannt wurden! Zum einen steigt der Luftwiederstand bei kalten Temperaturen, da die Dichte der Luft zunimmt und zum zweiten der Winterdiesel, der zumindest in der Theorie einen kleinen Mehrverbrauch erzeugen sollte!
Das ist in der Tat sehr richtig!
Ich behaupte ich hätte im letzten Winter an höchstens 3Tagen ernsthaft einen Winterreifen gebraucht. Es ist echt blöd, selbst wenn ich die winterreifen von Dezember bis März fahre, habe ich also in dieser Zeit ,einen Reifen mit weniger Performance. Das wäre leider in meiner Wohngegend(nahe Osnabrück/aber in NRW) eigentlich kaum nötig.
Das Problem habe ich auch. Beim nächsten Reifenkauf werden statt Winterreifen Ganzjahresreifen gekauft. Damit bin ich im Winter sicherlich besser unterwegs.
Ich fahre den selben Wagen mit 6,0 Litern 🙈 Ich dachte immer alles mit 4,2l sind Wunschwerte 🙈😄 Ich glaube ich sollte glaube ich etwas ändern
Alles eine Frage des Fahrprofils. Wie gesagt - ich fahre 50km am Stück, also keine Kurzstrecke. Ich fahre nur in "E" und segel viel. Wobei 6,0 ohne all dies bei dem Modell (wie ich finde) relativ entspannt erreicht werden. Der verbraucht erstaunlich wenig!
autotestsservice macht das Fahrprofil e so einen Unterschied gegenüber c?
@@injuliansworld Ohne Fahrprofil E wird die Klimatisierung stärker beansprucht (zusätzliche kW) und Segeln/Wiedereinlegen des Ganges ist ohne manuelles Umschalten in "N" nicht möglich.
David Eissmann danke, wusste ich nicht
Fahre die selbe Strecke auf Comfort mit 8,5-11l, je nachdem wie ich Laune habe. Im Eco Modus und viel segeln steht da auch ne 7 vor dem Komma.
Bei dem Verbrauch muss ich aber ständig daran denken, wo soll ich gas geben, Bremsen oder segeln.
Fahre seit letztem Jahr im Winter Mischbereifung (255er hinten) sonst 225er ringsum - Verbrauch stieg um 0,5l; und ich bin mir sehr sicher dass dieser nur Aufgrund der breiteren Hinterreifen und nicht wegen der Winterreifen an sich anstieg...
Kann mir gut vorstellen, dass das den Effekt hat!
Mein 220er ( CL203 ) braucht höchstens 0,3l mehr im Winter. Fahre gleiche Felgen größe und eigentlich identisch wie im Sommer, ich lasse den Motor halt etwas mehr Zeit zum warm werden.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Es kann gut sein, dass der Mehrverbrauch bei moderneren Autos etwas höher ausfällt, da die zur Erwärmung der Abgaseinrichtung mehr Energie brauchen.
7m längerer Bremsweg beim gezielten Bremstest ja ok sind 7m, wie sieht es in der Praxis aus? Durch abgelenkte Fahrzeuglenker? Müdigkeit? Schlechten Bremsen, ect., Straßen bzw Asphaltgebung auch eine Rolle! Das ist ein Wert den man so Pauschal nie umschlagen kann da ist der Faktor Mensch viel wichtiger!
Das stimmt. Der Faktor Mensch kommt immer noch oben drauf. Aber Du bist wie Du bist. Und Du würdest mit einem besseren Reifen halt mehr Reserven haben, als mit einem schlechteren Reifen. Die Abwägung muss aber am Ende jeder selbst treffen!
Ganz ehrlich. Gute Reifen drauf und 2,5 bar rein. Komme mit meinen A4 1,6 L bj 1998 bei meinen wegen 760 km weit bei 59l Tank.. Mit Winterreifen. Fahre viele Berge. Finde das gut
Wozu Winterreifen hier in Nord Deutschland gibst es schon seit Jahren kein Winter
Mich würde einmal interessieren, wie hoch der Spritverbrauch im Winter mit Klimaautomatik gegenüber ausgeschalteter KA ist.
Bei welchem Wagen?..
Jap hast recht
Gutes Video, aber ein entscheidender Faktor bleibt unberücksichtigt bei deiner Theorie der höheren Performance eines Sommerreifens: Temperatur. Unter 7° dürfte dein Sommerreifen auch bei trockener Fahrbahn nciht so gut performen wie ein Winterreifen,d essen Mischung auf diese niedrigen Temperaturbereiche ausgelegt ist. Ich wage zu behaupten, dass du bei trockener Strasse um den Gefrierpunkt DEUTLICH eher zum stehen kommst mit einem Winterreifen.
Doch, doch, tun sie. Ich habe das letzte Jahr mal beim 63er gemessen. 4°C, trockene Straße. Michelin PSS gegen Conti TS830P. Bremse (und Reifen) warmgebremst. 33m vs. fast 40m war das Ergebnis.
die 7°C sind ein marketing-gag um die Leute frühzeitig auf WR zu bringen. Außerdem hat dann Ottonormal-Fahrer eine gute Faustregel um nicht im Schnee überrascht zu werden. Wenn man selber wechselt und sich nicht auf die Reifenwechselterminknäppe einstellen muss, kann man wechseln, sobald man Frost zu der Tageszeit und an dem Ort findet, wo man langfährt. Das war bei mir im Dezember, als es durchs Gebirge ging. Aber bis jetzt hatte ich noch keine Schneeflocke unter den Reifen. In Zukunft werden sich wohl für nicht-Gebirgsfahrer in unseren breiten Ganzjahresreifen mit guter Sommerbetonung durchsetzen. Der Michelin CrossClimate+ hat da wohl sehr starke Akzente gesetzt.
Für das Farbprofil wäre ein Tesla Model 3 ideal! 😉
Das Problem ist, dass mein Brötchengeber aus 100km Pendellei am mit einem Füllfederstrich 200km und mehr machen kann. Da kommt man mit dem E-Auto schnell ans Limit. Ich hatte tatsächlich einen BMW i3 angedacht. Die Tesla sind mir schlicht viel zu teuer für die gebotene Qualität. Auch den 220d habe ich nur gekauft, weil er billig war.
autotestsservice ich hatte vor einiger Zeit den Test mit dem I3 gesehen. Daher weiß ich, dass du der Sache offen gegenüber stehst. Wenn du mal die Möglichkeit hast, fahre das Modell 3 trotzdem mal Probe! Wenn du den I3 schon gut fandst, kommst du aus dem Schwärmen nicht mehr raus.
Im Winter hast du mehr Sauerstoff in der Luft da kälter und das brennt natürlich besser, heißt der Motor kann mehr Leistung erzielen!
Ja, aber: Mit steigender Luftdichte steigt auch der Luftwiderstand!
Was kommt bei den 3.9 denn an der Zapfsäule raus? Klingt ein wenig optimistisch vom Computer. Meiner rechnet auch 0.2 bis 0.8 Liter runter. Mein bester Verbrauch waren nachgerechnet 3,9 L/100, das geht aber nur bei trockenem Wetter und wenig Stau.
Meiner "verrechnet" sich konstant um 0,3 l/100km...
@@autotestsservice Immer noch sehr gut. Liegt auch viel am Fahrstil und der Strecke!