Die Aussage bei 12:16 finde ich etwas problematisch. Ich habe jetzt diverse Videos und Forenbeiträge gesehen das bei Defekten Akkus vom Hyundai ioniq 5 und Kia EV6 die Tester von Hyundai und Kia keinen Fehler finden konnten und 100% Akku gesundheit bescheinigt haben, Tests von externen Anbietern aber sehr wohl defekte finden konnten in manchen fällen sogar von über 20% da Module ausgefallen sind. Den käufern blieb dann leider nur der Klage Weg da Kia und Hyundai nur ihre eigenen Tests akzeptieren. Deshalb bin ich extrem Skeptisch bei den Batterietests vom Hersteller, lieber von unabhängigen externen Unternehmen.
Die Fälle kenne ich nicht. Aber bei einem Ergebnis von 100% wäre ich skeptisch. Es ist ja allg. bekannt, dass Akkus am Anfang direkt ein paar % degradieren...
100% kann nur sein, weil der Buffer den Kapazitätsverlust des Akkus ausgleicht, also kleiner wird. Das Delta der Zellspannungen sollte bei niedrigen SOC Werten gemessen werden weil der Akku ja top balanciert wird.
@@adamriese3610also ich finde die Aussage sehr kritisch. Das würde bedeuten dass die Kia und Hyundai Tester bewusst mogeln, der externe Tester greift ja auch nur auf die bms Hardware zugreift zum Messen. Zum wirklich unabhängig messen müsste man die Batterie öffnen und an jeder Zelle das Messgerät anhängen. Eigentlich sind die ganzen externen Testangebote Schwachsinn.
Die Fragen im Führerschein sind generell oft fragwürdig, und der Hinweis deutlich berechtigt... ich habe gerade nochmal das Vergnügen für den LKW führerschein, und frage mich ernsthaft welche Relevanz z.B. folgende aktuelle aber deutlich aus der zeitgefallene Frage hat: "In welchem Kartenmaßstab planen Sie eine Route von Hamburg nach Rom?" Richtig wäre historisch 500.000 > Zeitgemäß wird keiner heute dafür mehr auf eine Karte angewiesen sein.
Ich war diesen Monat mit eurem ID Buzz 2 Wochen in Urlaub, alles super gelaufen. Geladen hab ich mit dem Ionity Passport Power, wie in den next news empfohlen, und AC am Hotel ❤❤ 👍👍
Ich hatte das in Frankreich und Spanien genauso gemacht. Ionity ist absolut zuverlässig und günstig. Das einzige Manko sind die Ladefläche, ohne Dach an irgendwelchen Industriestandorten mit wenig Infrastruktur zum Verweilen.
@@janh-r8h natürlich,. War zwar etwas teurer, aber ich hatte einen Betrieb der fast ausschließlich mit VW gefahren ist. Meinen Passat habe ich mit 23 Jahren und 500000 km nur deshalb abgemeldet, weil ich seit dem Id 3 komplett elektrisch fahren kann. Die Software könnte etwas flotter und ausgereifter sein. ( ist mir nicht so wichtig) Dafür ist der Verbrauch niedrig und der Fahrkomfort prima. Warum sollte ich wechseln. Zudem wollte ich kein komplett chinesisches Produkt, sonst wäre es vielleicht ein Volvo geworden.
@@pilgerpeter3307 VW ist in allen Belangen schlechter als Tesla. Und Volvo ist noch nicht so effizient und sicher wie ein Tesla. Manche Mens hen wollen/können sich halt besser informieren.😂
Ich habe im Januar bei der Firma Senger in Köln einen BYD Han bestellt, und im Juni die Mitteilung bekommen, dass der Han nicht mehr nach Deutschland kommt. Aber er wird auf der Homepage aber immer noch stolz präsentiert. Man hat also 5 Monate nach der Bestellung erst bemerkt, dass der Wagen nicht mehr lieferbar ist. BYD muss noch viel lernen, bevor sie in Deutschland erfolgreich werden können.
Das BYD jetzt nicht so erfolgreich ist wundert mich nicht hatte auch hohe Erwartungen als Massenhersteller und Batterie Hersteller von Akkus für E-AUTOS hatte ich eben die Erwartung deutlich niedrigere Preise als die Konkurrenz und hohe Ladeleistungen ihrer Autos und was kam? Erheblich teurer als erwartet und nach den ersten Test die gesehen eine nicht Zeitgemäße Ladeleistung. Da habe ich mich schon gefragt was soll das? will BYD nur ihren Ausschuss hier in Europa verkaufen? Ich hätte jedenfalls den Atto 3 für Max. 28.000 Euro und einer Ladeleistung von 150 KW pro Stunde erwartet.
Massenhersteller ist nicht falsch, nur weil die Autos nicht in Europa produziert werden ! Auch sonst hat Robert Schmidt recht, es gab bisher keine Vorteile, BYD Autos zu kaufen, bisher wollten sie preislich noch nicht angreifen.
Genau richtig. Die meisten Modell von BYD entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Technik und sind deutlich zu teuer. Damit hat man als Newcomer keine Change Kunden zu gewinnen.
@@andreasweber4514 Bitte? BYD ist absoluter Industrie Benchmark. Niemand sonst kann großformatige LFP-Zellen in dieser hohen Skalierung und der entsprechenden Kostenkontrolle (Rückwärtsintegration). Preise bitte nicht mit Kosten verwechseln. Und für Modelle bitte Europa ohne Produktionsstandort noch nicht als Referenz. Einfach mal auf BYD-Seiten in Asien & Ozeanien schauen was geht (China, Thailand, Australien).
@@marvin3935 Was interessiert mich Asien 😆. Hier in Europa spielt die Musik. Ich will ja auch nicht mit dem Auto in Thailand fahren, sondern in Deutschland. Und da sind die BYD Modelle nicht konkurrenzfähig. Sie sind hier schlicht zu teuer.
06:44 Seit 2018, also seit 6 Jahren "arbeitet" man an der Standardisierung von bidirektionalem Laden. Daneben gibt es als Preiskiller doppelte Netzentgelte. So bremst man die Entwicklung aus. Ähnlich ging man mit PV um, nicht verbieten, sondern umständlich und unattraktiv machen.. Und der Gewinner ist immer der Energieversorger und die deutsche Autoindustrie. Was für ein Zufall.
Das Problem ist nicht der Standard (der besteht ja mit ISO 15118), sondern die fehlenden integrierten Hauslösungen, die bspw. V2H (vehicle-to-home) ermöglichen. Im nächsten Schritt hat V2G (vehicle-to-grid) das Problem, dass neben der hier beschriebenen Problematik der Registrierung beim und Steuerung durch den Verteilnetzbetreiber, weder die rechtlichen noch operativen Grundlagen vorhanden sind. Im Grunde muss eine V2H/V2G Wallbox fähig sein mit deinem PV Inverter und deiner PV Batterie zu kommunizieren und zusätzlich muss der Netzbetreiber die möglichkeit haben (im Fall von V2G), ggf. lokal abzuregeln, um die lokalen Verteilnetze zu entlasten. Der bundesweite Strompreis als Signal zur Einspeisung reicht nicht aus bei uns in D.
Das E-Auto hergeben um Stromnetz zu stabilisieren und dadurch stärkere Alterung des Akkus forcieren? Ist doch ein schlechter Witz, vor allem wenn ich dazu auch noch Geld in die Hand nehmen muss.
@@hankmoody7521man könnte ja glatt man ersteinmal die paar EV mit V2G zulassen ohne irgendwelche Regulierung. Wenn es dann man 500.000 EV sind, kann man über Regulierung nachdenken. Es ist doch Blödsinn, dass ein paar Autos die Netze zum Zusammenbruch bringen.
Das Problem bei BYD sind die viel zu schlechten Leasing-Konditionen in Verbindung mit dem schlechten Händlernetz... Man will eine moderne, technische Marke sein, vertreibt die Fahrzeuge jedoch über alteingesessene deutsche Händler, die von Technik, insbesondere von Software einfach keine Ahnung haben und lediglich in ihren Anzügen am Rechner sitzen können... so verkauft man keine Autos an die jüngere Zielgruppe! Ich hoffe hier sehr auf ein Umdenken, denn bei unserem aktuellen Händler kaufe ich unter keinen Umständen ein Fahrzeug!
Davon mal abgesehen ist der BYD Seal z.b. sowieso eine 100% Kopie des Tesla Model 3 sieht man eindeutig wenn man sich das Auto von unten ansieht.......Da ich von Tesla eh nichts halte hab schon zu viel furchtbare Mängel und billigsten Billigschrott verbaut in wichtigen Bereichen gesehen bei Teslas 😨 sind beide Marken für mich eh raus.
Ich denke, da war einfach zu viel Wunschdenken bei den Chinesischen Marken mit dabei. Was ich an Kommentaren schon widersprochen hab an " Wenn die Chinesen mal kommen...". Sie sind ja schon daz.B. mit MG und Volvo. Aber den Markt wird aber niemand "überrollen".
aus meiner Sicht werden sich heutige E-Autos nur begrenzt verbreiten - egal ob chinesische, deutsche oder andere, egal wie viel man in Werbung, Promotion, Verkaufstrategien investiert. Dafür gibt's ja Gründe. Und E-Gebrauchtwagenmarkt ist alarmierend schwach.
BYD sollte mal an der Software arbeiten. Komische Übersetzungen, keine Routenplanung etc. Und meiner Meinung zu teure Preise, um Leute anzulocken. Ach und Händler/Werkstatt gibt es auch noch nicht genug. Der nächste ist bei mir locker über 200 Kilometer weit weg. Vielleicht mal die Marge reduzieren um in den Markt reinzukommen.
Ich hab mich auch vor 4 Monaten gegen BYD entschieden. Für mich wäre die nächste Vertragswerkstatt 100 KM, einfach, entfernt gewesen. Mir wurde dann nach der Probefahrt in Frankfurt versichert es werde gerade eine Kooperation mit ATU verhandelt aber das war mir alles viel zu schwammig. Hab mich dann für Hyundai entschieden, zum Glück wie ich jetzt sagen muss 😊
Richtig gut, nicht nur auf Fehler hinweisen, sprich etwas Kritisieren (Führerscheinfrage), sondern gleich auch einen Lösungsvorschlag anbieten. Das ist selten heutzutage auch für Lösungen zu sorgen als nur plump zu bashen.😊
Bzgl. Ambibox: Es muss garnicht der Strom ins öffentliche Netz gehen, es reicht i.d.R schon, wenn man damit seinen eigenen Bedarf decken kann. Aber wenn die Hersteller, allen voran Tesla, da natürlich alle Garantie-Brücken kappen, dann wird es nix. Gerade die LFP Teslas wäre ja eigentlich ideale Kandidaten...🤷♂️
@@gansmaier3994Eine DC-Box sollte bei einem solchen Preis natürlich auch richtig schnell laden können, also auch Ladeleistungen deutlich über 22 kW schaffen, um einen echten Mehrwert zu schaffen, auch wenn man keine Solaranlage hat, deren Energie man nachts wieder ins Netz speisen könnte. Ich bin mir dabei durchaus bewusst, dass es da Limitierungen bezüglich der maximalen Leistungen durch den Netzbetreiber gibt, wenn das Netz an seine Grenzen stößt, aber technisch sollte es problemlos möglich sein solche Grenzen einzukonfigurieren, damit das Netz nicht überlastet wird. Wenn dann der Netzbetreiber das Netz ertüchtigt, kann man nach Neukonfiguration direkt schneller laden und braucht nicht noch mal wieder eine neue Ladestation kaufen und montieren, man ist also für die Zukunft gerüstet. Ansonsten dürfte eine solche Box eher ein Nischenprodukt sein, welches nur in speziellen Fällen einen echten Vorteil bietet. Denn wenn das Auto tagsüber unterwegs ist (Beruf) und nur nachts in der Garage steht, dann nützt auch eine Solaranlage in diesem Zusammenhang nichts, weil diese dann nicht ins Auto einspeisen kann. Hier würde aber Schnellladen Sinn ergeben, wenn das Auto dann nach kurzer Zeit wieder längere Strecken fahren können soll.
Bei so gut wie jeder Li-Ion-Zelle ist die Degradation am Anfang der Nutzung besonders stark. Wenn der Hyundai nach 70000 km 100% SOH anzeigt, bedeutet das erstmal nur, dass die Anzeige nutzlos ist. Entweder die Degradation wird nicht erkannt (SOH-Schätzung ist technisch schwierig), oder die Degradation wird versteckt indem Werte über 100% als 100% angezeigt werden. (Werte über 100% sind problemlos möglich, weil mit einer willkürlich gewählten Nennkapazität verglichen wird) Ich will das Auto nicht schlecht reden, identische Zellspannung ist ein sehr gutes Zeichen, aber eine gewisse, messbare Degradation wird fast sicher vorhanden sein.
Kommt nur auf den Puffer an. Wenn ich oben und unten genug ''Luft" in der Zellspannung lasse, dann kann ich mit dem Alter einfach den Puffer immer kleiner machen und immer noch 100% nutzbare Zellspannung also 100% SoH anzeigen...
In der Anfangszeit der E Mobilität, war der eCannonball eine super Veranstaltung. Diese hat sich aber, meiner Meinung nach, überholt und ist nicht mehr zeitgemäß und angebracht.
Gibt ja auch genügend Autotreffen und Rallyes mit Verbrennern…also ja, nicht mehr mit dem Pioniercharakter wie damals, aber warum nicht, solange sich die Veranstaltung trägt?
am Anfang wurde er noch von Michael Schmitt mitorganisiert, der zwar eine spezielle, aber doch sehr sympathische Persönlichkeit ist; seitdem Ove das allein übernommen hat, verfolge ich das nicht mehr, aber vielleicht ist das auch ein persönliches Problem von mir
Ehrlich gesagt sind am Start und Ziel kaum noch Zuschauer, das war mal anders. Es ist eine Private Veranstaltung der Organisatoren die von Sponsoren Finanziert wird geworden.
@@petereinmal Mein Eindruck: die ersten male wars noch was besonderes, später dann eigentlich nur noch TH-camr feiern sich selbst. TH-camr waren bein Zieleinlauf durch, und die Kameras wurden beiseite gelegt. Entsprechende Kommentare, daß man den rest des feldes auch gerne sehen würde, wurde dann auch in einer Art und Weise beantwortet, die dem nicht würdig ist. Ab da wa das Thema für mich durch. Und klar, ohne Sponsoren wird das nicht gehen, dazu ist das zu groß geworden, daß aber alle Betreilligtren nur für die Gute Sache da sind glaub ich auch nicht so recht.
MG ist der einzige chinesische Hersteller, der relativ pragmatische Kunden anspricht, also in einem Segment, in dem zum Beispiel auch Dacia sehr erfolgreich ist. Die anderen inkl. BYD wollen mit hochpreisigen Fahrzeugen gegen Premium-Hersteller antreten, wo sie aktuell in vielen Vergleichspunkten verlieren (Image, Fahrerassistenz, Fahrwerksabstimmung etc.). Selbst der Polestar 2, der schon ein äußerst gutes Auto ist und vom Volvo-Image profitiert, tut sich schwer gegen Konkurrenz wie einen BMW i4 Land zu sehen… Würden die Chinesen gegen PSA, Hyundai, Ford, Dacia etc. antreten, würden sie in meinen Augen wesentlich leichter in den Markt kommen.
Ja, alle in Deutschland schreien nach guten günstigen E-Autos und dann als Neuling als erstes über Premium Fahrzeuge zu versuchen, in einem Markt Fuß zu fassen halte ich für Grundfalsch, auch wenn die Fahrzeuge natürlich eine höhere Marge haben. Aber vielleicht sollte man zum Marktstart lieber seine Preise sponsern statt Sportevents.
Byd Atto ist doch ein günstigstes Auto. Aber halt nicht bei uns. Hierzulande wird gerne sehr tief in die Tasche gegriffen. Das wissen auch die aus Fernost😎
was mich so wundert, im US eMobilitäts TH-cam flippen sie gerad alle wegen seagull aus von wegen 10K$ und so, dabei konnte man schon vor 4 Jahren nen Dacia Spring für damals 20EUR im Monat leasen bzw. sehr günstig kaufen. Und da geht die Leistungsteigerung bei gleichbleibend kleinem Preis ja auch weiter.
Thema Ladetarife: Laden muss so funktionieren wie Tanken: Preis an der großen Anzeigetafel sehen, ranfahren, laden, mit Bankkarte/Handy bezahlen, weiterfahren. ALLES ANDERE ist völliger MURKS! Warum versteht das keiner?
Weil die meisten es verstanden haben dass man erst eine Route plant und der Ladepunkt damit feststeht und es keinen Sinn macht was dann auf der Tafel steht.
Ja, alles muss so bleiben wie es immer war 😂 Ich persönlich bin froh, dass ich keine Tankstellen mehr sehen muss. Und Laternenparker laden in Zukunft beim Einkaufen, auf Arbeit oder beim Fitness Studio ohne zusätzlichen Zeitaufwand . Ne Ladekarte davor halten ist jetzt auch nicht viel schwerer als an der Kasse anstellen und mit EC zahlen Das mit den nervigen Abos wird sich regeln, dauert halt noch etwas
Was ist daran Murks, wenn man bei Shell zu Aral Preisen tanken könnte, wenn Aral in diesem Moment günstiger ist als Shell? Wenn etwas Murks ist, dann sind es die Roaminggebühren.
Ionity wird immer attraktiver, wenn sie jetzt noch den Ausbau konsequent vorantreiben (gerne auch mit mehr Alpitronic Hyperchargern), kann EnBW einpacken.
Sehe ich auch so, Laden bei Fernreisen aktuell nur ein Ionity Monatsabo notwendig. Fahrt über Niederlande, Belgien, Frankreich ohne Probleme. Auf Ionity war Verlass!
@@jurgenniegemann4192 🤣What? Enbw hat aktuell 6460 ladepunkte in Deutschland das ist mehr als doppelt soviel wie Tesla hat z.b. und die sind auf Platz drei 🤣 Anzahl stetig steigend 🤣 Enbw kann einpacken 🤣 die sind mit Abstand auf Platz eins 🤣Ionity taucht unter den Top 5 nicht einmal auf 🤣 ich kurve zu fast 100% nur mit Enbw mit Autocharge durch Deutschland 🤣ganz selten mal defekte dabei. Was auch immer sie für Märchen erzählen kann ich nach 2 Jahren sehr viel fahren *hust* fast ausschließlich mit enbw nicht bestätigen 🤗
Wieder mal eine toller informativer Clip. Zu Rekuperatipn völlig korrekt deine Ausführung. Es ist immer besser möglichst viel zu segeln (momentenfreies Ausrollen) als zu Rekuperiern. Man spart sich damit zweimal Verluste bei Umwandeln der Energie (Laden/Entladen der HV-Batterrie). Nur im Vergleich zur Reibbremse ist Rekuperatipn atürlich effektiver.
Ist zwar gut - aber nur ein Monat und dhaer leicht "manipulierbar" - verschiebt man Auslieferungen hald um 2 wochen, da motzt kein kunde - ein Quartal wären tatsächliche News
@@MS-md8hu 🤣🤣oke die bildliche Vorstellung ist gut, aber passieren tuts (aus wirtschaftlichen Gründen alleine) tagtäglich bei jedem Hersteller das LKWs umgeplant werden
Sorry aber bei der Theoriefrage kann ich dir nicht zustimmen. Die Frage ist ja nicht: Was ist Effizienter Rekuperieren oder Segeln?, sondern die Frage ist: Welchen Vorteil bietet die Rekuperation. Meiner Meinung nach also sehr eindeudig, es wird einfach der Fall verglichen Auto mit oder ohne Rekuperation. Also einfach die Funktion existiert oder eben nicht und alles andere bleibt gleich. Da man im Straßenverkehr irgendwann abbremsen muss würde logischer Weise ohne Rekuperation die Energie verloren gehen mit der Rekuperation aber nicht. Also im Endeffekt hier werden praktisch zwei Autos verglichen und nur eins kann Rekuperieren. Und dann ist es ganz klar, dass Auto was rekuperieren kann wird eben diese 3 beschriebenen Vorteile haben. An keiner Stelle wurde gefragt was die effizienteste Fahrweise ist.
Sehe ich genauso. Bis in den Stand segeln ist nicht praxisnah (und sollte es bitte auch nie werden/Verkehrsfluss), also muß ich verzögern. Bremsen wandelt die Energie in Wärme, Rekuperieren gewinnt Energie zurück und erhöht die Reichweite.
ich dachte eher, dass er ein Problem mit „schont die Bremse“ hat, weil ja bei vielen E-Autos die Bremse praktisch gar nicht mehr genutzt wird und schneller festzurosten droht wenn die Software nicht manchmal heimlich mitbremst
@@tiagula Das wurde aber nicht wirklich abgesprochen. Das Problem was du beschreibst stammt, aber auch genau daher, weil sie geschont werden. Damit werden sie also trotzdem erstmal geschont. Natürlich ist es aber sinnvoll neuen Fahrern beizubringen, dass die Bremsen so stark geschont werden in E Autos, dass man darauf achten soll die hin und wieder mal richtig zu benutzen. Da hast du natürlich Recht.
Hatte gehofft, dass BYD zur em mal attraktive Leasingraten anbietet War aber nicht so. Gerade bei so einer jungen Marke mit neuen Modellen kaufe ich doch nicht. und schon gar kein e Auto.
Bin in Thailand einen Dolphin gefahren (sogar belüftete Sitze!), tolles Fahrzeug und der Preis startet bei ca. 18k und meiner war um die 25k aber top für den Preis! Deshalb fahren dort auch schon viele BYD's und MG's rum aber hier in EU mit den Preisen wird es schwierig. Ich erwarte auch nicht das der gleich viel kostet wie in Thailand aber auch nicht gleich viel wie mein Model 3 welches nochmals eine Klasse höher ist (das Highland sowieso). Nein, mit dieser Preisstrategie wird man hier vorerst in Europa nicht punkten können, auch mit viel Werbung nicht.
Haha, wenn mein Auto Strom einspeist, bekomme ich dafür 7ct - wenn ich Energie aufnehme zahle ich dann 30ct aus dem Stromnetz? obwohl ich das Auto vom Dach für 0ct geladen habe? Wir werden bei Stromkosten schon genug vera... t!
BYD bauen grundsätzlich schöne Autos, aber sind halt wirklich sehr schlecht werkstattmäßig aufgestellt. Dazu recht lahmes Laden (40min sind heutzutage in Zeiten von 800v-Systemen ein NoGo)
Bei dem Thema Rekuperation gehst du scheinbar von einer Stirilen Testumgebung aus, in der ein Auto auf gerader Strecke ohne Einflüsse fährt. Im normalen Straßenverkehr kann durch unvorhergesehene Ereignisse, wie eine rotwerdende Ampel durch die Rekuperation die Restreichweite erhöht werden im Vergleich zu einem Auto ohne, welches zum selben Zeitpunkt zur Ampel fährt. Und bei einer Bergabfahrt kann auch insgesamt die Reichweite erhöht werden, da durch die Erdanziehung Energie aus der Umwelt in den Akku gebracht werden kann.
Das sehe ich genauso, es sei denn der recuperations Mechanismus ist so schwer das durch die Beschleunigung des extra Gewichts mehr Energie bei der Beschleunigung verbraucht würde als bei der Verzögerung gewonnen wird. Ich denke mal das dass nicht der Fall ist….
Meiner Meinung nach ist das definitiv nicht die einzige Theorie-Frage, die widersprüchlich bzw. Diskussionswürdig ist. In der Theorieprüfung ist auswendig lernen und Kopf ausschalten die Devise..
Zu BYD: ich würde gerne mal den Seal U fahren, aber das Autohaus was zumindest annähernd in meiner Nähe ist, bekommt es seit 1 Monat nicht hin, ein Probefahzeug zuzulassen. Tja, wenn das schon nicht vernünftig klappt… was soll ich sagen?
BYD ist zu teuer und deren Modelle sind unattraktiv. Dazu laden sie zu langsam und bieten keine gute Infrastruktur. Werbung alleine macht ein Auto nicht Sexy.
Hab mir heute einen Seal angeguckt, weil ich kompakte Limousinen am reizvollsten finde. Ganz ehrlich: mit 44.990,- ist der Seal angesichts der üppigen Ausstattung wirklich fair angepreist und man hat garantiert nicht den Eindruck, in einem rückständigen Auto zu sitzen, der passt perfekt. Fahren konnte ich ihn nicht, aber in die engere Wahl käme er auf jeden Fall. Wenn ich bedenke, daß ich Tags zuvor einen ID.3 Pro S Facelift für über 57.000,- gesehen habe...
ja, Du bist zu kleinlich für meinen Geschmack😊: das Rekuperieren bezieht sich auf den aktuellen Fahrvorgang. Würde man stattdessen die mechanische Bremse verwenden, würde diese Energie in Wärme und Feinstaub umgewandelt und nicht in Fahrstrom. Durch das Rekuperieren stattdessen gelangt diese Energie in den Akku und erhöht dadurch die aktuell mögliche Reichweite. Immer in der Annahme, das überhaupt gebremst werden muss! Dein Vorschlag, die Antwort umzubenennen ist aber gut nachvollziehbar…
Also für mich ist klar: Die Frage und die Antwortmöglichkeit lassen Interpretationsspielraum. Das Entscheidende ist, womit man die Rekuperation vergleicht. Mit der Bremse eines Verbrenners? Dann erhöht sie die Reichweite. Mit dem Rollenlassen eines E-Autos? Dann gewinnt sie nur einen Teil der „verlorenen“ Energie zurück und reduziert damit nur den Reichweitenverlust. Es mag kleinlich sein, aber im Zweifel anfechtbar.
So wie die Frage gestellt wird, kann die Antwort nur als falsch gewertet werden. Das ist nicht kleinlich, sondern das sind die unumstößlichen Regeln der Physik. Der Satz muss umformuliert werden, sonst ist die Aussage nicht zutreffend, und da gibt es auch keinen Interpretationsspielraum.
@@adrianguggisberg3656 dann müsste Antwort 3 aber auch falsch sein, denn da muss ebenso vorausgesetzt werden, dass ein nötiger Bremsvorgang vorliegt. Wenn ich aus Spaß rekuperiere bringt das meiner Bremse rein gar nix.
Ja, du bist etwas kleinlich mit der Bremse. Ich finde de Aspekt durchaus richtig, aber genaugenommen ist es die Art des Pedals, das im eigentlichen Sinne kein Bremspedal ist. Das Gaspedal auch nicht wirklich ein Gaspedal. Wie rollt man denn in einem EAuto? Durch rollen lassen? Da ist das Pedal mit eingeschalteter Rekuperationstufe dann in einer Position leicht gedrückt, bei der grade eben keine Rekuperation greift und auch keine Beschleunigeung stattfindet. Das Bremspedal bremst allermeistens nicht, sondern rekuperiert je nach Brrmsdruck dann leicht oder entsprechend stark. Oder sogar eine Bremse dazukommt. Verzögerung geht auf zwei Arten: bremsen via Bremsbeläge an Bremsscheibe oder per Energierückgewinnung (Auto langsamer durch Energie entnehmen und umwandeln in Strom und laden der Batterie) Wie kann man verzögern? Mit viel Verlust via Umwandlung in Wärme und viel Verschleiß. Mit wenig Verlust via Umwandlung in Strom und wenig Verschleiß der (eigentlichen) Bremse. V2.0 ist meistens besser als der erste Versuch. Warum auch nicht!
Ist mir gerade aufgefallen: Rollen in Verbindung mit vorrausschauendem Fahren. Ohne vorrausschauendes Verhalten nicht? 😉 Ich würde mich auch tatsächlich sehr freuen, wenn Formulare einfacher und verständlicher wären ohne mehr Fragen aufzuwerfen als Klarheit zu schaffen. In kurzer Form auch noch. Einfach weglassen... 😅
Zur Reku frage: Die Antwort ist richtig. Wenn man eine strecke durch deutschland fährt, der eine darf nur segeln, der andere rekuperieren, kommt zweiterer weiter. Fahre ich über die kassler berge mit 100kmh begrenzung bergab, ist die aussage zum segeln hinfällig oder bei einer ampel kann ich auch nicht über rot segeln. Ob rekuperiert wird oder nicht, kann ja der fahrer beeinflussen. Der zusatz im gegensatz zur nutzung der reibungsbremsanlage wäre natürlich trotzdem wünschenswert, da es die antwort präzisiert. Fangfragen in prüfungssituationen müssen nicht sein.
Ionity ist der König der Ladekartenmafia,erst wenn jeder mit EC/ Giro Karte oder Handy Wallet überall Laden kann,zu Preisen wie sie bei Tankstellen ausgepriesen sind dann ist die E Mobilität auf den richtigen Weg.
@@juergenschoepf2885 es gibt kein ec mehr. Es gibt nur noch das Giro-System und funktioniert nur noch in Deutschland. in Europa bist du mit der Karte aufgeschmissen
Mein Kona sagt dasselbe (akku wurde im Rahmen des Rückrufs aber mal getauscht.) 100% ist einfach nicht möglich. Entweder das BMS lügt oder es wird oberer Buffer freigegeben über die Zeit
Wenn BYD hierzulande erfolgreich sein will, dann müssen die so richtig unwiderstehlich billig in den Markt gehen. So aber kauft der Deutsche doch kein Auto, zu dem es kaum Erfahrungswerte hinsichtlich Qualität und Langlebigkeit gibt.
Fahren nur mit ausrollen lassen ist in der Praxis nicht möglich, also stimmt die Prüfungslösung. Ich habe selber getestet auf einer Strecke von 8 km Länge und 330 m Höhenunterschied. Bergab lohnt sich Rekuperation, bergauf lässt sich mit rollen lassen tatsächlich etwas Strom sparen, der Unterschied ist aber nur minimal.
@@Bluepeter62 Genau das habe ich auch schon gesagt. Es wird vergessen, dass es in den Prüfungsfragen um einfache und praxisnahe Anwendung und Verhältnisse geht. Ein E-Auto mit Rekuperation wird in der Praxis einfach weiterkommen, weil man auch mal verzögern muss. Selbst wenn man nicht anhalten muss, muss man ja Bergab sich immer noch an die Geschwindigkeitkeitsbegrenzung halten. Gerade z.B. in den Kasseler Bergen wird man also mit Rekuperation viel weiter kommen.
Wenn das nicht der Fall wäre dann hätte auch Toyota garantiert niemals das hybridsystem entwickelt und in seine Autos eingebaut, da durch lade und entlade Vorgänge ja auch zusätzlich Strom verloren geht und falls man die Batterie immer nur mit dem Benzinmotor laden würde dann wäre das ja absolut unwirtschaftlich und würde auch den Gesamtverbrauch nicht senken
Rekuperation: Physikalisch richtig aber schon ein bisschen kleinlich. Hier ist bestimmt die Rekuperation nicht im Vergleich zu "ausrollen" sondern zu "bremsen" wie beim Verbrenner gemeint. Aber ja, eigentlich sollte man hier präzise sein.
Was hier bei dieser Prüfungsfrage "bestimmt gemeint" ist, weiß man aber erst, wenn man die Antwort kennt! Das hilft dem Prüfling in keiner Weise, der aufgrund der völlig mehrdeutig formulierten Fragestellung nur raten und beten kann! Daher ist diese Prüfungsfrage ein Skandal, der dazu führen kann (und sicher auch führen wird), dass Prüflinge unverschuldet durch die Prüfung fallen und damit zusätzliche Kosten und Zeitaufwand tragen müssen. Ein Fall von Behördenwillkür.
Beispiel: BEV Fahrzeug A kann rekuperieren. Bei einem ansonsten technisch identischen Fahrzeug B wird die Rekuperation dauerhaft deaktiviert. Welches Fahrzeug erzielt in einer genormten Vergleichsfahrt (z.B. nach WLTP Zyklus) eine höhere Reichweite?
Niemand lässt im öffentlichen Straßenverkehr sein Fahrzeug bis zum Haltepunkt ausrollen. Er würde den Verkehrsfluss behindern. Allerdings würde er damit auch ohne Rekuperation die Betriebsbremse schonen. 🙈💩 Damit wäre auch die dritte Antwortmöglichkeit nicht mehr eindeutig.
Natürlich erhöht das Rekuperieren die Reichweite. Wer nur Bremst statt zu rekuperieren hat ne kleinere Reichweite. Ich fahre schon jeher vorausschauend und dennoch benutze ich die Rekuperation, das man nen Auto komplett mit ausrollen benutzen könnte ist ja nun wirklich quatsch. Und mit Perpetuum Mobile hat das auch nichts zu tun, man >generiert< ja nicht Reichweite, sondern erhöht sie. Mit geringerem CW Wert erhöht man auch die Reichweite, generiert man dadurch Energie? Wohl kaum
Das "wer nur bremst statt zu rekuperieren" stell ich mir schwierig vor. Alle E-Autos rekuperieren - klärt mich auf, wenn ich falsch liege. Ich hatte bisher Kontakt zu E-Autos vier verschiedener Hersteller. Und um mechanisch zu bremsen ohne zu rekuperieren muss man schon Handstände machen/ Dinge umkonfigurieren. Tritt man das Bremspedal wird doch solange rekuperiert, wie die gewünschte Verzögerung möglich, erst wenn das nicht reicht setzt die mechanische Bremse ein.und meiner Erfahrung nach passiert dass im Alltag sehr selten. Für's Bremsen explizit freibremse muss ich temporär wirklich was umstellen.
12:09 eine Batterie besteht eben nicht nur aus Zellen!!!!!!Das BMS hat eine spezifiziere Betriebszeit, es kommen Schütze, Relais etc. hinzu die ihre max. Schaltzyklenzahl durch die deutlich höhere Betriebszeit im Stationärbetrieb viel früher erreichen werden. Große Frage ist natürlich auch der Haftungsfall. Was passiert bei einem Kurzschluss beim BiDi Laden. Hier müssen die Verantwortungen zwischen DC Wallbox und dem Fahrzeughersteller klar definiert werden.
Wenn Du Rekuperation mit Ausrollen vergleichst, wird dabei aber auch die Bremse nicht geschont, weil sie in beiden Fällen gar nicht genutzt wird. Auch die Energierückgewinnung wäre dann nicht wirklich ein Vorteil, weil mit weniger Beschleunigung und früherem Ausrollbeginn mehr Energie eingespart worden wäre. Es muss sich also um einen Bremsvorgang handeln. Dazu kommen steilere Bergabfahrten, da ist ein ungebremstes Segeln aufgrund der Verkehrssicherheit oft nicht möglich, also ist zur Beibehaltung der Geschwindigkeit oder einer nur kleinen Beschleunigung eine Bremskraft erforderlich. Und da erhöht die Rekuperation natürlich die Reichweite - vor allem dann.
Ende April haben mir Mitarbeiter des Tesla Store in meiner Nähe versichert, dass Teslas alle jetzt schon V2X-fähig sind, und dass entsprechende Features im Herbst 2024 in der Software freigeschaltet werden. Danach habe ich nichts mehr davon gehört… Stattdessen immer noch die (seit langem bekannte) Ansage zum Garantieausschluss bei Entladung 😢 Ich hoffe, dass mit Ambibox jetzt wieder Fahrt in die Diskussion kommt, und sich Tesla (und alle anderen Fahrzeughersteller natürlich auch) mit Wallbox-Herstellern, Netzbetreibern, etc. zusammensetzen und bald (!) legal (!) einsetzbare und bezahlbare (!) Ergebnisse produzieren. Die im Ergebnis überaus erfolgreiche Balkonsolar-Petition vom Akkudoktor und seinen Mitstreitern hat gezeigt, dass das „Geht nicht“ sehr wohl überwunden werden kann, bis hin zu Änderungen im Mietrecht ! ☀️🔋🚘🏡😎👍
Ich könnte mir vorstellen, das die Alterung auf Zellebene kaum eine Rolle spielt, wenn man kontinuierlich etwas Saft aus dem Akku zieht. Auf der anderen Seite wird der Akku natürlich zyklisiert und da muss es auch Incentives geben, vom Netzbetreiber für V2G z.B. Mit dem geparkten Auto Geld verdienen wär schon ein geiles Argument, denn es geht immer nur ums Geld, leider.
Ich finds lustig wie viele glauben diese Petition hat das alles bewirkt. Alles was am ende im Solarpaket stand war bereits vor der Petition im Gesetzesentwurf enthalten..
@@headofmyself5663wer würde seinen Strom aus dem autoakku denn umsonst dem Netzbetreiber zur Verfügung stellen und sich den Akku kaputt zyklisieren? Korrekt niemand, das müsste schon ordentlich bezahlt werden
@@contact2001 in der Zwischenzeit ist der erste große V2G Feldversuch in China mit 1200 Teilnehmern abgeschlossen. Dafür gab es natürlich Incentives. Die machen jedenfalls was, während hier nur gelabert wird von Bedenkenträgern.
Genau. Mein Strom soll nur in mein Haus fließen und nicht ins Netz. Dann braucht niemand mehr diese unsinnigen Heimspeicher und das Auto hat sogar einen Sinn wenn es rumsteht
Ich glaube das die Lösung einen Haken hat. Normalerweise haben eingeschaltete Fahrzeuge beim Laden einen Grundverbrauch von um die 300W. Wenn das Fahrzeug durch den CCS Ladevorgang also wach bleibt, aber die Stromabnahme durch das Haus klein ist (Nachts) hat man exorbitante Verluste. Was hier fehlt ist ein „Low Power Standbymode“ während des Ladevorgangs. Und den müssten die Fahrzeughersteller einbauen.
@@christiankarsten664Genau das ist das Problem. Hier hätte ich mir etwas mehr Daten, Zahlen, Fakten von Nextmove gewünscht. Montag wird Ambibox von immer denselben Fragen überdchüttet werden... Preis, Lieferfähigkeit, Wirkungsgrad. Für die Hersteller würde das keine 100 € kosten, die Bordlader bidirektional zu machen mit 6 IGBTs statt Dioden. HÄTTE Merkel vor 5 Jahren mit der E-Auto-Förderung zur Pflicht machen KÖNNEN. 🤷🏻♂️
Ohne Eigenvertrieb geht es nicht mehr heutzutage. Das haben schon von Anfang an gesagt. Bei MG war das schön zu beobachten. Die Infrastruktur war eben da.
BYD: man sieht sie selten und wenn man sie sieht, dann fällt auf, das das Design langweilig ist. Nichts, was irgendwie auffällt oder anders ist als bei gefühlte 20 anderen SUV-Herstellern.
ID BUZZ: Ich habe vor zwei Jahren einen California Coast mit Allrad und kompletter Campingausstattung incl. Aufstelldach beim freundlichen Reimporteur für 60k€ gekauft, dafür bekomme ich jetzt gerade mal einen etwas besseren leeren ID Buzz Cargo, vom Wertverlust ganz abgesehen, kein Wunder, dass die keiner kauft. Achso, Reichweite beim Cali 1100km.
Freitag. Nextmove. Wunderbar. Es wäre doch mal überraschend, wenn Deutschland das Entladen der E Auto Batterien zügig regeln würde und wir einmal vorran gehen könnten... Gutes Wochenende für euer Team.
Wir haben BYD über Sixt regelmäßig gehabt. Die Kids fanden das Auto innen toll, ich war ehrlicherweise auch positiv überrascht und fahre ihn gern. Aber BYD ist, glaube ich, für den deutschen Markt etwas zu crazy um bei dem aufgerufenen Preis Kunden zu gewinnen.
Zumindest könnte nach der Akkugarantie der Tesla als heimspeicher weiter verwendet werden, somit hat man ein Reservefahrzeug und gleichzeitig ein grossen Heimspeicher.
@@FJStraußinger so viel bremsen kann ich ned 😂 vorne klappt das ja aber Scheiben hinten ist eben viel zu wenig kraft drauf, entweder trommelbremsen hinten oder man müsste eine andere Legierung finden die Rostbeständiger ist und dennoch nicht schmilzt, keramik is allerdings zu teuer für ein otto normal auto😉
@@syrocoo1 Also du kannst nicht wirkich e Autof fahren, trommelbremse juckt das gar nciht das e auto und ich brems dei ab und an mal frei fertig... keine ahnung was du dir da zusammenreimst
@@syrocoo1 Ach mei du Armer, gibt dir mal jemand Widerworte Also wir ham 5 E autos, das was du hier insinuierst kennen wir nicht.... bzw. lässt sich mit 5 ct Hirn leicht lösen Aber ich verrate dir was, ich schreib auch eher für die stillen Mitleser, damit sie dir nicht auf den Leim gehen du Opfer. Mir hat erst gestern jemand verraten das 90% der Kommentare in YT ohnehin von AFD und speziellen Gruppierungen sind... kann auch die gesternkleber Verbrennerlobby, die Kutscher, die Pferdefreunde oder eingebildete Ideologen und Umweltschützer sein.
Spannend! Klar, Einspeisung also Vehicle-to-Grid macht derzeit nicht viel Sinn, aber was dann wohl auch schon mit jetziger Regulierung gehen sollte ist Vehicle-to-Home, z.B. 1) PV Eigenverbrauch deutlich aufbessern, also mittags Auto laden und abends entladen, oder 2) dasselbe mit dynamischem Stromtarif: nachts oder bei Sonne Mittags aus dem Netz zu günstigen Preisen laden und dann abends wenn die Preise deutlich höher sind entladen und den Strom im Haus nutzen.
BYD investiert zwar enorm viel in Marketing, hat aber scheinbar kein Interesse daran, dies auch in zahlende Kunden umzusetzen. Ich habe nun schon mehrmals vergeblich versucht einen Probefahrttermin zu bekommen... Sowohl übers online formular, als auch direkt beim Anruf beim Händler (für Terminvereinbarung sollte mich ein Mitarbeiter zurückrufen) war es mir bisher nicht möglich, das Fahrzeug einmal zu fahren und kennen zu lernen. Tja ich kaufe bzw. lease ein Auto ja wohl nicht blind... Ohne Probefahrt, kein Abschluss. Hat jemand die selben Erfahrungen (speziell in Berlin) gemacht? Kein Wunder, dass so kein guter Absatz in Deutschland gemacht wird...
es fehlen schlicht die Servicepartner, warum es z.B.in Stuttgart dem Verwaltungstandort keinen einzigen Händler gibt verstehe ich nicht. Da kann ich zwar im Promostore ein Auto kaufen, aber für den Service muss man über 100km fahren.
In Sittensen an der A1 zwischen Bremen und Hamburg wurde ein ehemaliges Mercedes-Autohaus auf BYD umgeflaggt, es sind also zumindest schon vernünftige Räumlichkeiten und eine schöne Auswahl an Austellungsfahrzeugen vorhanden. Von den beiden jungen Verkäufern wurde ich direkt angesprochen und es wurde unaufdringlich Hilfe angeboten - und wenn ich ernsthaftes Interesse bekundet hätte, hätte ich vermutlich auch recht unkompliziert eine Probefahrt machen können.
Probefahrt ging mein mir in Köln ohne Probleme. Der Atto3 hat mir auch sehr gut gefallen. Aber ich habe trotz mehrerer Nachfragen nie ein Angebot von denen bekommen.
extrem geile Idee von Energie Südbayern. Das wäre so eine geile Nummer, wenn die Bundesregierung das aufnimmt und das schön für alle Tarife verordnet, dass diese nachts ohne Blockiergebühr und zudem noch x% günstiger als tagsüber sein müssen
Zur Sache der Rekuperation: VIELEN DANK auch @Nextmove! Da habt ihr eine richtig gute Arbeit gemacht und auf den richtigen Punkt hingewiesen, physikalisch ist da nicht dran zu rütteln, genau so, wie ihr es erklärt!
Wenn ich in den Bergen bergab fahre, kann ich durchaus im Tal mehr Energie im Akku haben. Bei mir waren es bei ca 1500 Höhenmeter ca 3 KW mehr. Viel Spaß dabei, in den Serpentinen rollen zu lassen. Bitte erst überlegen.
Wer in China erheblich günstigere Preise aufruft, sollte in Deutschland sich bei den Preisen nicht an den deutschen Marken orientieren. BYD sollte die Preise reduzieren.
Bidirektionales Laden ist aus Firmen-Sicht schwierig. Mitarbeiter lädt mit Firmen-Karte den Dienstwagen-Akku voll und speist zu Hause seinen Privatverbrauch oder sogar das Netz. Da müssten Überwachungsmechanismen her, denn solchen Missbrauch würde es immer geben. Zumal auch die Alterung des Leasing Akkus angeheizt würde.
Ja, ich finde dein Statement zum Thema Rekuperation auch etwas kleinlich. Jeder weiß was gemeint ist und jede andere Formulierung der Frage würde wahrscheinlich nur verwirren. Und übrigens ich bin letztes Jahr mit meinem Kia E Niro die Großglockner Hochalpenstraße hinauf gefahren und habe dabei 12% vom Akku verbraucht. Bem runter fahren auf der anderen Seite habe ich wieder 6% zurückgewonnen. Das ist doch ein klarer Reichweitengewinn, oder?
Beispiel meiner (?) sehr geschätzten ZOE (late 2020): Auf der Fahrt von München nach Stuttgart zeigte sich am Albabstieg, dass die verfügbare Reichweite permanent um einige Kilometer stieg, weil bei dieser Talfahrt der Akku durch die Rekuperation, also durch Umkehrung des Motors in einen Stromgenerator, wieder geladen wurde. Im Übrigen kann ich bei meiner ZOE in der Energiestatistik des Hauptdisplays den Anteil der zurückgewonnenen Energie auslesen, und war positiv überrascht: Es waren durchschnittlich 30%!
Mit dem bidirektionalen Laden wäre eine Überbrückung zwischen zwei Tesla genial. Wenn man mal liegenbleibt könnte ein anderer Tesla Starthilfe gebe und ein paar kw abgeben
Die bidirektionale Ladetechnik bringt den meisten nichts, da das Auto tagsüber meist nicht zu Hause steht, um den Solarstrom zu laden. Auch wenn es an sich eine gute Sache ist, lohnt es sich weder vorne noch hinten.
Hab eine ESB Ladekarte, und bin bislang auch happy damit gewesen. Der neue Tarif ist für mich gänzlich unattraktiv... Kann eigentlich nur für jemanden interessant sein, der eine ESB AC-Säule direkt vor der Haustür stehen hat und dort nachts günstig anstecken kann. Glückwunsch an die paar wenigen Glücklichen, wird für ESB vermutlich kein Kassenschlager werden (zumal nur für einen Teil Bayerns verfügbar). Bin letztes Jahr vom Tesla Supercharger Tarif zu ESB gewechselt und werde nun wieder zurückwechseln (oder zu Ionity). Alle anderen Anbieter kann man aktuell eh vergessen, 60-90ct pro kwh gehören da ja zum guten Ton.
Führerschein-Antwort ist schon okay, finde ich. Denn OHNE Rekuperation wäre die Reichweite in der Regel geringer. Von daher voll okay, wenn auch faktisch nicht 100% korrekt. 😇
Thema bidirektionales Laden... würde mich interessieren ob ein Hersteller wie heute noch 5, 8 oder 10 Jahre Garantie auf den Akku gibt wenn man mit solchen Spässchen anfängt.
Es wurde nicht gefragt, wann man sinnvoll rekuperiert, sondern was ist die Auswirkung von Rekuperation. Dass Energie eingespeist wird und damit der SOC erhöht wird … etwas zu viel Energie gewidmet und Gefahr sich dabeizuhaben verkämpfen 😅.
Endlich wieder Nextmove - News und etwas neues zum Thema VTH, besser geht es kaum. Dass ein weiterer deutscher Hersteller von Wallboxen nun dieses Feld bearbeitet finde ich gut, damit wird der Leidensdruck der Regulatoren erhöht und hoffentlich kommt dann bald eine Lösung. Die Fahrzeugbatterien können mit den zusätzlichen Zyklen schon um und mehr Speicher fürs Netz sind auch nötig. Also ran an den Speck und finden wir eine Lösung, die auch dem Netz dient, jetzt wo die Niederspannungsnetze bald sowieso im Monitoring sind ist es doch sicher möglich.
Habe auf der letzten Norwegenreise ausgiebig Gebrauch gemacht von den Ionity-Preisen dort im Passport Power: Pro kWh 3 NOK = 0,25 €. Da war selbst Tesla mit 0,32 € teurer. Die lokalen Anbieter nehmen aber auch dort gern 0,50 € und "Mer".
Haben wir auch, nur 2 mal sind wir wegen fehlender Ionity zu Tesla und einmal zu Mer. Gerade Richtung Norden mangelt es meiner Meinung nach immer noch an Ionity Säulen.
@@M-hq9xzab einem bestimmten Punkt geht’s nur noch mit Tesla oder Fortum/Mer. Ist sicher auch ne Frage der Auslastung. Wie mussten teilweise anstehen bei den kleineren SC weil zu wenig Alternativen vorhanden waren
Und ich dachte mir als 18 jähriger damals: Wie können diese Fragen nur so komisch gestellt werden. Fast alles kam einem unintuitiv vor. Jetzt weiß ich warum ...
Bei meiner FS-Prüfung hatte ich eine vorgegebene (falsche) Antworte zum Auqaplanung widerlegt und somit keine Fehlerpunkte bekommen trotz lt. Bogen falscher Antwort. Vermutlich selten so ein Fall, aber da kann man gar nicht kleinlich genug sein wenn es um die eigenen Punkte geht ;-)
19:00 Ja - du bist zu kleinlich. 😂 Und mit perpetuum mobile hat das nix zu tun. 😋 Ich denke, es geht ja um Bremsenergie, die ansonsten einfach verloren wäre. Gerade beim längeren Bergab-fahren und innerorts kannste das auch mit vorausschauender Fahrweise nicht wett machen. Dein Segel-Beispiel passt höchstens auf der Autobahn. 😉
Hatten diesen Sommer ein Model 3 bei Hertz in Kanada für 5 Wochen gemietet und das war die beste Entscheidung. Es war das günstigste Auto, mit der Standklima ideal für Temperaturen bis 50C und 10.514km hatten uns am Supercharger nur 433€ gekostet und das obwohl durchgehend Klimatisiert wurde.
08:20 auch e ups? Die Dinger gibt's teilweise für 11t€ mit über 30kwh. Die geringste Degration hat man wohl um 40-60/50-70% das sind 20%. Selbst bei einem e up würde das viele Haushalte komplett decken
Die Diskussionen "Segeln vs Rekuperieren" ist mMn eine sehr akademische. Rekuperieren kann man ständig, während man nur seeehr selten wirklich das Auto ausrollen lassen kann. Aber gibt es BEV, die nicht rekuperieren? Mein Mercedes macht das immer, selbst wenn ich die Reku "Aus" mache und dann auf die Bremse trete...
Die Aussage bei 12:16 finde ich etwas problematisch. Ich habe jetzt diverse Videos und Forenbeiträge gesehen das bei Defekten Akkus vom Hyundai ioniq 5 und Kia EV6 die Tester von Hyundai und Kia keinen Fehler finden konnten und 100% Akku gesundheit bescheinigt haben, Tests von externen Anbietern aber sehr wohl defekte finden konnten in manchen fällen sogar von über 20% da Module ausgefallen sind. Den käufern blieb dann leider nur der Klage Weg da Kia und Hyundai nur ihre eigenen Tests akzeptieren. Deshalb bin ich extrem Skeptisch bei den Batterietests vom Hersteller, lieber von unabhängigen externen Unternehmen.
Die Fälle kenne ich nicht. Aber bei einem Ergebnis von 100% wäre ich skeptisch. Es ist ja allg. bekannt, dass Akkus am Anfang direkt ein paar % degradieren...
100% kann nur sein, weil der Buffer den Kapazitätsverlust des Akkus ausgleicht, also kleiner wird. Das Delta der Zellspannungen sollte bei niedrigen SOC Werten gemessen werden weil der Akku ja top balanciert wird.
@@adamriese3610also ich finde die Aussage sehr kritisch. Das würde bedeuten dass die Kia und Hyundai Tester bewusst mogeln, der externe Tester greift ja auch nur auf die bms Hardware zugreift zum Messen. Zum wirklich unabhängig messen müsste man die Batterie öffnen und an jeder Zelle das Messgerät anhängen.
Eigentlich sind die ganzen externen Testangebote Schwachsinn.
Was sind denn die Unterschiede in den Messverfahren der Hersteller vs. unabhängiger Anbieter?
Einfach nicht jeden Bullshit für bare Münze nehmen.
Die Fragen im Führerschein sind generell oft fragwürdig, und der Hinweis deutlich berechtigt... ich habe gerade nochmal das Vergnügen für den LKW führerschein, und frage mich ernsthaft welche Relevanz z.B. folgende aktuelle aber deutlich aus der zeitgefallene Frage hat: "In welchem Kartenmaßstab planen Sie eine Route von Hamburg nach Rom?" Richtig wäre historisch 500.000 > Zeitgemäß wird keiner heute dafür mehr auf eine Karte angewiesen sein.
Ich war diesen Monat mit eurem ID Buzz 2 Wochen in Urlaub, alles super gelaufen. Geladen hab ich mit dem Ionity Passport Power, wie in den next news empfohlen, und AC am Hotel ❤❤ 👍👍
Ich hatte das in Frankreich und Spanien genauso gemacht. Ionity ist absolut zuverlässig und günstig. Das einzige Manko sind die Ladefläche, ohne Dach an irgendwelchen Industriestandorten mit wenig Infrastruktur zum Verweilen.
Fährt jemand noch Fahrzeuge von VW?😂😂😂
@@janh-r8h natürlich,. War zwar etwas teurer, aber ich hatte einen Betrieb der fast ausschließlich mit VW gefahren ist. Meinen Passat habe ich mit 23 Jahren und 500000 km nur deshalb abgemeldet, weil ich seit dem Id 3 komplett elektrisch fahren kann. Die Software könnte etwas flotter und ausgereifter sein. ( ist mir nicht so wichtig) Dafür ist der Verbrauch niedrig und der Fahrkomfort prima. Warum sollte ich wechseln. Zudem wollte ich kein komplett chinesisches Produkt, sonst wäre es vielleicht ein Volvo geworden.
@@pilgerpeter3307 VW ist in allen Belangen schlechter als Tesla. Und Volvo ist noch nicht so effizient und sicher wie ein Tesla. Manche Mens hen wollen/können sich halt besser informieren.😂
@@janh-r8hich fahre jetzt meinen 3. VW ID. Heute Abend geht es mit dem ID5 zum Nordkap. Geladen wird überwiegend mit passport 😊
Byd Fußball EM sponsern und dann kaum Werbung und keine Angebote machen das kann ja auch nichts werden.
Ambibox klingt echt spannend.
Ich habe im Januar bei der Firma Senger in Köln einen BYD Han bestellt, und im Juni die Mitteilung bekommen, dass der Han nicht mehr nach Deutschland kommt.
Aber er wird auf der Homepage aber immer noch stolz präsentiert.
Man hat also 5 Monate nach der Bestellung erst bemerkt, dass der Wagen nicht mehr lieferbar ist. BYD muss noch viel lernen, bevor sie in Deutschland erfolgreich werden können.
Das BYD jetzt nicht so erfolgreich ist wundert mich nicht hatte auch hohe Erwartungen als Massenhersteller und Batterie Hersteller von Akkus für E-AUTOS hatte ich eben die Erwartung deutlich niedrigere Preise als die Konkurrenz und hohe Ladeleistungen ihrer Autos und was kam? Erheblich teurer als erwartet und nach den ersten Test die gesehen eine nicht Zeitgemäße Ladeleistung. Da habe ich mich schon gefragt was soll das? will BYD nur ihren Ausschuss hier in Europa verkaufen? Ich hätte jedenfalls den Atto 3 für Max. 28.000 Euro und einer Ladeleistung von 150 KW pro Stunde erwartet.
Pro Stunde ist falsch. Massenhersteller auch, die haben noch nicht eine Batteriezelle geschweige denn kpl. Fahrzeug in Europa produziert.
Massenhersteller ist nicht falsch, nur weil die Autos nicht in Europa produziert werden !
Auch sonst hat Robert Schmidt recht, es gab bisher keine Vorteile, BYD Autos zu kaufen, bisher wollten sie preislich noch nicht angreifen.
Genau richtig.
Die meisten Modell von BYD entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Technik und sind deutlich zu teuer. Damit hat man als Newcomer keine Change Kunden zu gewinnen.
@@andreasweber4514 Bitte? BYD ist absoluter Industrie Benchmark. Niemand sonst kann großformatige LFP-Zellen in dieser hohen Skalierung und der entsprechenden Kostenkontrolle (Rückwärtsintegration). Preise bitte nicht mit Kosten verwechseln. Und für Modelle bitte Europa ohne Produktionsstandort noch nicht als Referenz. Einfach mal auf BYD-Seiten in Asien & Ozeanien schauen was geht (China, Thailand, Australien).
@@marvin3935 Was interessiert mich Asien 😆. Hier in Europa spielt die Musik.
Ich will ja auch nicht mit dem Auto in Thailand fahren, sondern in Deutschland. Und da sind die BYD Modelle nicht konkurrenzfähig. Sie sind hier schlicht zu teuer.
06:44 Seit 2018, also seit 6 Jahren "arbeitet" man an der Standardisierung von bidirektionalem Laden. Daneben gibt es als Preiskiller doppelte Netzentgelte. So bremst man die Entwicklung aus. Ähnlich ging man mit PV um, nicht verbieten, sondern umständlich und unattraktiv machen.. Und der Gewinner ist immer der Energieversorger und die deutsche Autoindustrie. Was für ein Zufall.
Lieber die deutsche Autoindustrie mit seinen Hunderttausenden gut bezahlten Arbeitnehmern ist der Gewinner, als die Chinesen!
Das Problem ist nicht der Standard (der besteht ja mit ISO 15118), sondern die fehlenden integrierten Hauslösungen, die bspw. V2H (vehicle-to-home) ermöglichen. Im nächsten Schritt hat V2G (vehicle-to-grid) das Problem, dass neben der hier beschriebenen Problematik der Registrierung beim und Steuerung durch den Verteilnetzbetreiber, weder die rechtlichen noch operativen Grundlagen vorhanden sind. Im Grunde muss eine V2H/V2G Wallbox fähig sein mit deinem PV Inverter und deiner PV Batterie zu kommunizieren und zusätzlich muss der Netzbetreiber die möglichkeit haben (im Fall von V2G), ggf. lokal abzuregeln, um die lokalen Verteilnetze zu entlasten. Der bundesweite Strompreis als Signal zur Einspeisung reicht nicht aus bei uns in D.
Das E-Auto hergeben um Stromnetz zu stabilisieren und dadurch stärkere Alterung des Akkus forcieren? Ist doch ein schlechter Witz, vor allem wenn ich dazu auch noch Geld in die Hand nehmen muss.
Das kommt dabei heraus, wenn der Teufel das Weihwasser verwaltet. 🙈
@@hankmoody7521man könnte ja glatt man ersteinmal die paar EV mit V2G zulassen ohne irgendwelche Regulierung. Wenn es dann man 500.000 EV sind, kann man über Regulierung nachdenken. Es ist doch Blödsinn, dass ein paar Autos die Netze zum Zusammenbruch bringen.
Das Problem bei BYD sind die viel zu schlechten Leasing-Konditionen in Verbindung mit dem schlechten Händlernetz... Man will eine moderne, technische Marke sein, vertreibt die Fahrzeuge jedoch über alteingesessene deutsche Händler, die von Technik, insbesondere von Software einfach keine Ahnung haben und lediglich in ihren Anzügen am Rechner sitzen können... so verkauft man keine Autos an die jüngere Zielgruppe! Ich hoffe hier sehr auf ein Umdenken, denn bei unserem aktuellen Händler kaufe ich unter keinen Umständen ein Fahrzeug!
Davon mal abgesehen ist der BYD Seal z.b. sowieso eine 100% Kopie des Tesla Model 3 sieht man eindeutig wenn man sich das Auto von unten ansieht.......Da ich von Tesla eh nichts halte hab schon zu viel furchtbare Mängel und billigsten Billigschrott verbaut in wichtigen Bereichen gesehen bei Teslas 😨 sind beide Marken für mich eh raus.
He he - nicht nur an die jüngere Zielgruppe ...
Nicht so in Österreich 😊
Ich denke, da war einfach zu viel Wunschdenken bei den Chinesischen Marken mit dabei. Was ich an Kommentaren schon widersprochen hab an " Wenn die Chinesen mal kommen...". Sie sind ja schon daz.B. mit MG und Volvo. Aber den Markt wird aber niemand "überrollen".
aus meiner Sicht werden sich heutige E-Autos nur begrenzt verbreiten - egal ob chinesische, deutsche oder andere, egal wie viel man in Werbung, Promotion, Verkaufstrategien investiert. Dafür gibt's ja Gründe. Und E-Gebrauchtwagenmarkt ist alarmierend schwach.
BYD sollte mal an der Software arbeiten. Komische Übersetzungen, keine Routenplanung etc.
Und meiner Meinung zu teure Preise, um Leute anzulocken.
Ach und Händler/Werkstatt gibt es auch noch nicht genug. Der nächste ist bei mir locker über 200 Kilometer weit weg.
Vielleicht mal die Marge reduzieren um in den Markt reinzukommen.
Welche Marge?
Wenn es genug Käufer für teuren VW Mist gibt, warum sollte BYD die Preise senken? Die Kinsumenten sind quasi selbst schuld für solch hohen Preise
BYD hat schlechte Software und ist zu teuer für die Qualität...
W pfp
Ich hab mich auch vor 4 Monaten gegen BYD entschieden. Für mich wäre die nächste Vertragswerkstatt 100 KM, einfach, entfernt gewesen. Mir wurde dann nach der Probefahrt in Frankfurt versichert es werde gerade eine Kooperation mit ATU verhandelt aber das war mir alles viel zu schwammig. Hab mich dann für Hyundai entschieden, zum Glück wie ich jetzt sagen muss 😊
Richtig gut, nicht nur auf Fehler hinweisen, sprich etwas Kritisieren (Führerscheinfrage), sondern gleich auch einen Lösungsvorschlag anbieten. Das ist selten heutzutage auch für Lösungen zu sorgen als nur plump zu bashen.😊
Bzgl. Ambibox:
Es muss garnicht der Strom ins öffentliche Netz gehen, es reicht i.d.R schon, wenn man damit seinen eigenen Bedarf decken kann.
Aber wenn die Hersteller, allen voran Tesla, da natürlich alle Garantie-Brücken kappen, dann wird es nix. Gerade die LFP Teslas wäre ja eigentlich ideale Kandidaten...🤷♂️
1500€ für ne DC Box ist aber auch erstmal nen Brett was Du bohren musst.
@@gansmaier3994Eine DC-Box sollte bei einem solchen Preis natürlich auch richtig schnell laden können, also auch Ladeleistungen deutlich über 22 kW schaffen, um einen echten Mehrwert zu schaffen, auch wenn man keine Solaranlage hat, deren Energie man nachts wieder ins Netz speisen könnte.
Ich bin mir dabei durchaus bewusst, dass es da Limitierungen bezüglich der maximalen Leistungen durch den Netzbetreiber gibt, wenn das Netz an seine Grenzen stößt, aber technisch sollte es problemlos möglich sein solche Grenzen einzukonfigurieren, damit das Netz nicht überlastet wird. Wenn dann der Netzbetreiber das Netz ertüchtigt, kann man nach Neukonfiguration direkt schneller laden und braucht nicht noch mal wieder eine neue Ladestation kaufen und montieren, man ist also für die Zukunft gerüstet.
Ansonsten dürfte eine solche Box eher ein Nischenprodukt sein, welches nur in speziellen Fällen einen echten Vorteil bietet.
Denn wenn das Auto tagsüber unterwegs ist (Beruf) und nur nachts in der Garage steht, dann nützt auch eine Solaranlage in diesem Zusammenhang nichts, weil diese dann nicht ins Auto einspeisen kann. Hier würde aber Schnellladen Sinn ergeben, wenn das Auto dann nach kurzer Zeit wieder längere Strecken fahren können soll.
@@michaelme4028ambibox bietet 11 und 22kW DC an. Viel mehr macht an einem privaten Hausanschluss weg kein Sinn.
@@gansmaier3994 Wird ja deutlich günstiger wenn mehr abgenommen wird. Also Serienfertigung
Bei so gut wie jeder Li-Ion-Zelle ist die Degradation am Anfang der Nutzung besonders stark.
Wenn der Hyundai nach 70000 km 100% SOH anzeigt, bedeutet das erstmal nur, dass die Anzeige nutzlos ist. Entweder die Degradation wird nicht erkannt (SOH-Schätzung ist technisch schwierig), oder die Degradation wird versteckt indem Werte über 100% als 100% angezeigt werden. (Werte über 100% sind problemlos möglich, weil mit einer willkürlich gewählten Nennkapazität verglichen wird)
Ich will das Auto nicht schlecht reden, identische Zellspannung ist ein sehr gutes Zeichen, aber eine gewisse, messbare Degradation wird fast sicher vorhanden sein.
Absolut korrekt!
"Mit 50 Jahren bin ich genauso fit wie mit 20 Jahren, SoH=100%"
[Hyundai-Clown-Sprech]
Kommt nur auf den Puffer an. Wenn ich oben und unten genug ''Luft" in der Zellspannung lasse, dann kann ich mit dem Alter einfach den Puffer immer kleiner machen und immer noch 100% nutzbare Zellspannung also 100% SoH anzeigen...
@@cyberslim7955 Klar kannst du Reserve reservieren, aber dann kannst du nicht mit 100% Reichweite Werbung machen, sondern nur mit 95% oder so.
Naja CATL löst das Problem in ihrer „Forever Battery“ indem sie scheinbar die Anfangs-Degradarion mit extra Lithium kompensieren. 🤔
@@koaschten Für den Endkunden vermutlich eine gute Lösung, wenn damit die Batterie länger hält...
In der Anfangszeit der E Mobilität, war der eCannonball eine super Veranstaltung. Diese hat sich aber, meiner Meinung nach, überholt und ist nicht mehr zeitgemäß und angebracht.
Vor allem ist der Veranstalter so furchtbar unsympathisch... Evtl ist es aber auch ein sehr individuelles Problem 😅
Gibt ja auch genügend Autotreffen und Rallyes mit Verbrennern…also ja, nicht mehr mit dem Pioniercharakter wie damals, aber warum nicht, solange sich die Veranstaltung trägt?
am Anfang wurde er noch von Michael Schmitt mitorganisiert, der zwar eine spezielle, aber doch sehr sympathische Persönlichkeit ist; seitdem Ove das allein übernommen hat, verfolge ich das nicht mehr, aber vielleicht ist das auch ein persönliches Problem von mir
Ehrlich gesagt sind am Start und Ziel kaum noch Zuschauer, das war mal anders.
Es ist eine Private Veranstaltung der Organisatoren die von Sponsoren Finanziert wird geworden.
@@petereinmal Mein Eindruck: die ersten male wars noch was besonderes, später dann eigentlich nur noch TH-camr feiern sich selbst. TH-camr waren bein Zieleinlauf durch, und die Kameras wurden beiseite gelegt. Entsprechende Kommentare, daß man den rest des feldes auch gerne sehen würde, wurde dann auch in einer Art und Weise beantwortet, die dem nicht würdig ist. Ab da wa das Thema für mich durch. Und klar, ohne Sponsoren wird das nicht gehen, dazu ist das zu groß geworden, daß aber alle Betreilligtren nur für die Gute Sache da sind glaub ich auch nicht so recht.
Es reicht ja für die bidirektionale Wallbox, dass man eine Nulleinspeisung am Netzübergabepunkt ausregeln kann. Genau wie ein stationärer PV Speicher.
MG ist der einzige chinesische Hersteller, der relativ pragmatische Kunden anspricht, also in einem Segment, in dem zum Beispiel auch Dacia sehr erfolgreich ist. Die anderen inkl. BYD wollen mit hochpreisigen Fahrzeugen gegen Premium-Hersteller antreten, wo sie aktuell in vielen Vergleichspunkten verlieren (Image, Fahrerassistenz, Fahrwerksabstimmung etc.). Selbst der Polestar 2, der schon ein äußerst gutes Auto ist und vom Volvo-Image profitiert, tut sich schwer gegen Konkurrenz wie einen BMW i4 Land zu sehen… Würden die Chinesen gegen PSA, Hyundai, Ford, Dacia etc. antreten, würden sie in meinen Augen wesentlich leichter in den Markt kommen.
Stimme ich zu!
Ja, alle in Deutschland schreien nach guten günstigen E-Autos und dann als Neuling als erstes über Premium Fahrzeuge zu versuchen, in einem Markt Fuß zu fassen halte ich für Grundfalsch, auch wenn die Fahrzeuge natürlich eine höhere Marge haben. Aber vielleicht sollte man zum Marktstart lieber seine Preise sponsern statt Sportevents.
Byd Atto ist doch ein günstigstes Auto. Aber halt nicht bei uns. Hierzulande wird gerne sehr tief in die Tasche gegriffen. Das wissen auch die aus Fernost😎
endlich wieder Nextnews! Und wieder in der gewohnten Qualität! DANKE!
Naja ... den 29 Cent Tarif kenne ich von Lidl, Kaufland und Edeka in meiner Gegend schon seit langem. Und das ohne Grundgebühr und nicht nur nachts.
Chinesische Autos verkaufen sich derzeit nur über den Preis. Sie sind allerdings so teuer, dass sie nicht wirklich ein Schnäppchen sind.
Endlich wieder nextnews ❤😉😎
BYD ist viel zu teuer, die müssen über die Preisbrechstange kommen, so wie Skoda oder Toyota damals.
Skoda EV SUV bald wieder (unter?) 35k laut Quellen 👌
was mich so wundert, im US eMobilitäts TH-cam flippen sie gerad alle wegen seagull aus von wegen 10K$ und so, dabei konnte man schon vor 4 Jahren nen Dacia Spring für damals 20EUR im Monat leasen bzw. sehr günstig kaufen. Und da geht die Leistungsteigerung bei gleichbleibend kleinem Preis ja auch weiter.
@@velotillDacia spring und byd seagull, meiner Meinung nach nicht zu vergleichen. Spring ist minderwertiges Zeug für Museumsländer wie Deutschland
Thema Ladetarife: Laden muss so funktionieren wie Tanken: Preis an der großen Anzeigetafel sehen, ranfahren, laden, mit Bankkarte/Handy bezahlen, weiterfahren. ALLES ANDERE ist völliger MURKS!
Warum versteht das keiner?
Weil die meisten es verstanden haben dass man erst eine Route plant und der Ladepunkt damit feststeht und es keinen Sinn macht was dann auf der Tafel steht.
Tesla macht es noch einfacher und damit besser.❤
Ja, alles muss so bleiben wie es immer war 😂
Ich persönlich bin froh, dass ich keine Tankstellen mehr sehen muss. Und Laternenparker laden in Zukunft beim Einkaufen, auf Arbeit oder beim Fitness Studio ohne zusätzlichen Zeitaufwand . Ne Ladekarte davor halten ist jetzt auch nicht viel schwerer als an der Kasse anstellen und mit EC zahlen
Das mit den nervigen Abos wird sich regeln, dauert halt noch etwas
Was ist daran Murks, wenn man bei Shell zu Aral Preisen tanken könnte, wenn Aral in diesem Moment günstiger ist als Shell? Wenn etwas Murks ist, dann sind es die Roaminggebühren.
@@Aluminiumplatte letztes Jahrhundert.😂😂😂
Hey, ich habe heute zufällig als erster das Video aufgerufen. Toll, dass wieder neue Videos kommen! Ihr habt mir gefehlt.
Freitag, nextnews - das wird gut :)
"das wird gut" war aber bei Bloch 😅
@@TulgaD5 Da war der Gute aber nicht der Erste, so ein Satz kann sich keiner patentieren lassen ;)
Einen schönen guten Abend in die Runde.
Hello 😊
😂
N'Abend
servus sklave
Ionity wird immer attraktiver, wenn sie jetzt noch den Ausbau konsequent vorantreiben (gerne auch mit mehr Alpitronic Hyperchargern), kann EnBW einpacken.
Sehe ich auch so, Laden bei Fernreisen aktuell nur ein Ionity Monatsabo notwendig. Fahrt über Niederlande, Belgien, Frankreich ohne Probleme. Auf Ionity war Verlass!
EnBw kann sowieso einpacken, da sind immer 2 bis 3 Ladestationen defekt, vorallem wenn es besonders heiß ist. Eine Katastrophe der Ladeanbieter.
Wenn EnBW die Abogebühr senkt auf den Ionity-Preis (17,99 -> 11,99), dann sind sie gleichauf.
@@reneh.8817 aber nur wenn sie funktionieren
@@jurgenniegemann4192 🤣What? Enbw hat aktuell 6460 ladepunkte in Deutschland das ist mehr als doppelt soviel wie Tesla hat z.b. und die sind auf Platz drei 🤣 Anzahl stetig steigend 🤣 Enbw kann einpacken 🤣 die sind mit Abstand auf Platz eins 🤣Ionity taucht unter den Top 5 nicht einmal auf 🤣 ich kurve zu fast 100% nur mit Enbw mit Autocharge durch Deutschland 🤣ganz selten mal defekte dabei. Was auch immer sie für Märchen erzählen kann ich nach 2 Jahren sehr viel fahren *hust* fast ausschließlich mit enbw nicht bestätigen 🤗
Wieder mal eine toller informativer Clip. Zu Rekuperatipn völlig korrekt deine Ausführung. Es ist immer besser möglichst viel zu segeln (momentenfreies Ausrollen) als zu Rekuperiern. Man spart sich damit zweimal Verluste bei Umwandeln der Energie (Laden/Entladen der HV-Batterrie).
Nur im Vergleich zur Reibbremse ist Rekuperatipn atürlich effektiver.
Ich vermisse die Sensationsnachricht der Woche: BMW hat im Juli in Europa Tesla überholt
Ist zwar gut - aber nur ein Monat und dhaer leicht "manipulierbar" - verschiebt man Auslieferungen hald um 2 wochen, da motzt kein kunde - ein Quartal wären tatsächliche News
😂😂😂😂😂😂
@@michaelt2120 ich habe gerade das Bild vor Augen, wie sich die Controller vor die Autotransporter kleben
@@MS-md8hu 🤣🤣oke die bildliche Vorstellung ist gut, aber passieren tuts (aus wirtschaftlichen Gründen alleine) tagtäglich bei jedem Hersteller das LKWs umgeplant werden
Tschau 👋 BYD
Mach’s gut
Sorry aber bei der Theoriefrage kann ich dir nicht zustimmen. Die Frage ist ja nicht: Was ist Effizienter Rekuperieren oder Segeln?, sondern die Frage ist: Welchen Vorteil bietet die Rekuperation.
Meiner Meinung nach also sehr eindeudig, es wird einfach der Fall verglichen Auto mit oder ohne Rekuperation. Also einfach die Funktion existiert oder eben nicht und alles andere bleibt gleich. Da man im Straßenverkehr irgendwann abbremsen muss würde logischer Weise ohne Rekuperation die Energie verloren gehen mit der Rekuperation aber nicht. Also im Endeffekt hier werden praktisch zwei Autos verglichen und nur eins kann Rekuperieren. Und dann ist es ganz klar, dass Auto was rekuperieren kann wird eben diese 3 beschriebenen Vorteile haben.
An keiner Stelle wurde gefragt was die effizienteste Fahrweise ist.
Sehe ich genauso. Bis in den Stand segeln ist nicht praxisnah (und sollte es bitte auch nie werden/Verkehrsfluss), also muß ich verzögern. Bremsen wandelt die Energie in Wärme, Rekuperieren gewinnt Energie zurück und erhöht die Reichweite.
ich dachte eher, dass er ein Problem mit „schont die Bremse“ hat, weil ja bei vielen E-Autos die Bremse praktisch gar nicht mehr genutzt wird und schneller festzurosten droht wenn die Software nicht manchmal heimlich mitbremst
Gleiche Strecke bin ich mit Rekuperation 11,8 (bis 12,5) gefahren und ohne Rekuperation 18,8 kWh/100 km. Das sollte eindeutig sein. 😇
@@tiagula Das wurde aber nicht wirklich abgesprochen. Das Problem was du beschreibst stammt, aber auch genau daher, weil sie geschont werden. Damit werden sie also trotzdem erstmal geschont.
Natürlich ist es aber sinnvoll neuen Fahrern beizubringen, dass die Bremsen so stark geschont werden in E Autos, dass man darauf achten soll die hin und wieder mal richtig zu benutzen. Da hast du natürlich Recht.
Eine Rekuperation erhöht nicht die Reichweite, es gewinnt Reichweite zurück.
Hatte gehofft, dass BYD zur em mal attraktive Leasingraten anbietet War aber nicht so. Gerade bei so einer jungen Marke mit neuen Modellen kaufe ich doch nicht. und schon gar kein e Auto.
Bin in Thailand einen Dolphin gefahren (sogar belüftete Sitze!), tolles Fahrzeug und der Preis startet bei ca. 18k und meiner war um die 25k aber top für den Preis! Deshalb fahren dort auch schon viele BYD's und MG's rum aber hier in EU mit den Preisen wird es schwierig. Ich erwarte auch nicht das der gleich viel kostet wie in Thailand aber auch nicht gleich viel wie mein Model 3 welches nochmals eine Klasse höher ist (das Highland sowieso).
Nein, mit dieser Preisstrategie wird man hier vorerst in Europa nicht punkten können, auch mit viel Werbung nicht.
ich sehe das genau so. Bei diesen Preisen, die BYD hier in Österreich verlangt, ist man nicht weit weg von einem Skoda oder ähnliches.
Haha, wenn mein Auto Strom einspeist, bekomme ich dafür 7ct - wenn ich Energie aufnehme zahle ich dann 30ct aus dem Stromnetz? obwohl ich das Auto vom Dach für 0ct geladen habe? Wir werden bei Stromkosten schon genug vera... t!
BYD bauen grundsätzlich schöne Autos, aber sind halt wirklich sehr schlecht werkstattmäßig aufgestellt. Dazu recht lahmes Laden (40min sind heutzutage in Zeiten von 800v-Systemen ein NoGo)
Bei dem Thema Rekuperation gehst du scheinbar von einer Stirilen Testumgebung aus, in der ein Auto auf gerader Strecke ohne Einflüsse fährt. Im normalen Straßenverkehr kann durch unvorhergesehene Ereignisse, wie eine rotwerdende Ampel durch die Rekuperation die Restreichweite erhöht werden im Vergleich zu einem Auto ohne, welches zum selben Zeitpunkt zur Ampel fährt. Und bei einer Bergabfahrt kann auch insgesamt die Reichweite erhöht werden, da durch die Erdanziehung Energie aus der Umwelt in den Akku gebracht werden kann.
Das sehe ich genauso, es sei denn der recuperations Mechanismus ist so schwer das durch die Beschleunigung des extra Gewichts mehr Energie bei der Beschleunigung verbraucht würde als bei der Verzögerung gewonnen wird. Ich denke mal das dass nicht der Fall ist….
Meiner Meinung nach ist das definitiv nicht die einzige Theorie-Frage, die widersprüchlich bzw. Diskussionswürdig ist. In der Theorieprüfung ist auswendig lernen und Kopf ausschalten die Devise..
Sie ist nicht widersprüchlich
Zu BYD: ich würde gerne mal den Seal U fahren, aber das Autohaus was zumindest annähernd in meiner Nähe ist, bekommt es seit 1 Monat nicht hin, ein Probefahzeug zuzulassen. Tja, wenn das schon nicht vernünftig klappt… was soll ich sagen?
BYD ist zu teuer und deren Modelle sind unattraktiv.
Dazu laden sie zu langsam und bieten keine gute Infrastruktur.
Werbung alleine macht ein Auto nicht Sexy.
Und sie nerven den Fahrer mit bimmeln und anderen Warnungen laufend...
Richtig. Sie müssten bei gleicher Leistung 20-30% günstiger sein als VW
@@DobermannJeff wie denn, wenn die eu strafzölle draufhaut?
Hab mir heute einen Seal angeguckt, weil ich kompakte Limousinen am reizvollsten finde. Ganz ehrlich: mit 44.990,- ist der Seal angesichts der üppigen Ausstattung wirklich fair angepreist und man hat garantiert nicht den Eindruck, in einem rückständigen Auto zu sitzen, der passt perfekt. Fahren konnte ich ihn nicht, aber in die engere Wahl käme er auf jeden Fall. Wenn ich bedenke, daß ich Tags zuvor einen ID.3 Pro S Facelift für über 57.000,- gesehen habe...
@@brecherxp9795einwandfrei ist das 👍
ja, Du bist zu kleinlich für meinen Geschmack😊: das Rekuperieren bezieht sich auf den aktuellen Fahrvorgang. Würde man stattdessen die mechanische Bremse verwenden, würde diese Energie in Wärme und Feinstaub umgewandelt und nicht in Fahrstrom. Durch das Rekuperieren stattdessen gelangt diese Energie in den Akku und erhöht dadurch die aktuell mögliche Reichweite. Immer in der Annahme, das überhaupt gebremst werden muss! Dein Vorschlag, die Antwort umzubenennen ist aber gut nachvollziehbar…
Also für mich ist klar: Die Frage und die Antwortmöglichkeit lassen Interpretationsspielraum. Das Entscheidende ist, womit man die Rekuperation vergleicht. Mit der Bremse eines Verbrenners? Dann erhöht sie die Reichweite. Mit dem Rollenlassen eines E-Autos? Dann gewinnt sie nur einen Teil der „verlorenen“ Energie zurück und reduziert damit nur den Reichweitenverlust. Es mag kleinlich sein, aber im Zweifel anfechtbar.
So wie die Frage gestellt wird, kann die Antwort nur als falsch gewertet werden. Das ist nicht kleinlich, sondern das sind die unumstößlichen Regeln der Physik. Der Satz muss umformuliert werden, sonst ist die Aussage nicht zutreffend, und da gibt es auch keinen Interpretationsspielraum.
@@adrianguggisberg3656 dann müsste Antwort 3 aber auch falsch sein, denn da muss ebenso vorausgesetzt werden, dass ein nötiger Bremsvorgang vorliegt. Wenn ich aus Spaß rekuperiere bringt das meiner Bremse rein gar nix.
Ja, du bist etwas kleinlich mit der Bremse. Ich finde de Aspekt durchaus richtig, aber genaugenommen ist es die Art des Pedals, das im eigentlichen Sinne kein Bremspedal ist. Das Gaspedal auch nicht wirklich ein Gaspedal. Wie rollt man denn in einem EAuto? Durch rollen lassen? Da ist das Pedal mit eingeschalteter Rekuperationstufe dann in einer Position leicht gedrückt, bei der grade eben keine Rekuperation greift und auch keine Beschleunigeung stattfindet.
Das Bremspedal bremst allermeistens nicht, sondern rekuperiert je nach Brrmsdruck dann leicht oder entsprechend stark. Oder sogar eine Bremse dazukommt.
Verzögerung geht auf zwei Arten: bremsen via Bremsbeläge an Bremsscheibe oder per Energierückgewinnung (Auto langsamer durch Energie entnehmen und umwandeln in Strom und laden der Batterie)
Wie kann man verzögern? Mit viel Verlust via Umwandlung in Wärme und viel Verschleiß. Mit wenig Verlust via Umwandlung in Strom und wenig Verschleiß der (eigentlichen) Bremse.
V2.0 ist meistens besser als der erste Versuch. Warum auch nicht!
Ist mir gerade aufgefallen: Rollen in Verbindung mit vorrausschauendem Fahren. Ohne vorrausschauendes Verhalten nicht? 😉
Ich würde mich auch tatsächlich sehr freuen, wenn Formulare einfacher und verständlicher wären ohne mehr Fragen aufzuwerfen als Klarheit zu schaffen. In kurzer Form auch noch.
Einfach weglassen... 😅
Endlich wieder nextnews! 🤩👌
Zur Reku frage: Die Antwort ist richtig. Wenn man eine strecke durch deutschland fährt, der eine darf nur segeln, der andere rekuperieren, kommt zweiterer weiter. Fahre ich über die kassler berge mit 100kmh begrenzung bergab, ist die aussage zum segeln hinfällig oder bei einer ampel kann ich auch nicht über rot segeln. Ob rekuperiert wird oder nicht, kann ja der fahrer beeinflussen. Der zusatz im gegensatz zur nutzung der reibungsbremsanlage wäre natürlich trotzdem wünschenswert, da es die antwort präzisiert. Fangfragen in prüfungssituationen müssen nicht sein.
Ionity ist der König der Ladekartenmafia,erst wenn jeder mit EC/ Giro Karte oder Handy Wallet überall Laden kann,zu Preisen wie sie bei Tankstellen ausgepriesen sind dann ist die E Mobilität auf den richtigen Weg.
Branchenkenner sehen das Problem bei anderen Betreibern... Weiter oben im Marktanteil.
wird mangels Existenz von EC-Karten nie passieren
@@harrykrause2310 Wo EC geht geht auch Kreditkarte
@@juergenschoepf2885 es gibt kein ec mehr. Es gibt nur noch das Giro-System und funktioniert nur noch in Deutschland. in Europa bist du mit der Karte aufgeschmissen
EC Karten sind ein Auslaufmodell von Mastercard. Der Nachfolger ist die Girocard.
Mein Kona sagt dasselbe (akku wurde im Rahmen des Rückrufs aber mal getauscht.) 100% ist einfach nicht möglich. Entweder das BMS lügt oder es wird oberer Buffer freigegeben über die Zeit
Das Wochenende beginnt mit den Nextnews 🎉
Wenn BYD hierzulande erfolgreich sein will, dann müssen die so richtig unwiderstehlich billig in den Markt gehen. So aber kauft der Deutsche doch kein Auto, zu dem es kaum Erfahrungswerte hinsichtlich Qualität und Langlebigkeit gibt.
Fahren nur mit ausrollen lassen ist in der Praxis nicht möglich, also stimmt die Prüfungslösung. Ich habe selber getestet auf einer Strecke von 8 km Länge und 330 m Höhenunterschied. Bergab lohnt sich Rekuperation, bergauf lässt sich mit rollen lassen tatsächlich etwas Strom sparen, der Unterschied ist aber nur minimal.
@@Bluepeter62 Genau das habe ich auch schon gesagt. Es wird vergessen, dass es in den Prüfungsfragen um einfache und praxisnahe Anwendung und Verhältnisse geht.
Ein E-Auto mit Rekuperation wird in der Praxis einfach weiterkommen, weil man auch mal verzögern muss. Selbst wenn man nicht anhalten muss, muss man ja Bergab sich immer noch an die Geschwindigkeitkeitsbegrenzung halten. Gerade z.B. in den Kasseler Bergen wird man also mit Rekuperation viel weiter kommen.
Wenn das nicht der Fall wäre dann hätte auch Toyota garantiert niemals das hybridsystem entwickelt und in seine Autos eingebaut, da durch lade und entlade Vorgänge ja auch zusätzlich Strom verloren geht und falls man die Batterie immer nur mit dem Benzinmotor laden würde dann wäre das ja absolut unwirtschaftlich und würde auch den Gesamtverbrauch nicht senken
Nabend nach Leipzsch! Danke für den Input. Gute Arbeit wie immer.😊❤👍👌
Rekuperation: Physikalisch richtig aber schon ein bisschen kleinlich. Hier ist bestimmt die Rekuperation nicht im Vergleich zu "ausrollen" sondern zu "bremsen" wie beim Verbrenner gemeint. Aber ja, eigentlich sollte man hier präzise sein.
Was hier bei dieser Prüfungsfrage "bestimmt gemeint" ist, weiß man aber erst, wenn man die Antwort kennt! Das hilft dem Prüfling in keiner Weise, der aufgrund der völlig mehrdeutig formulierten Fragestellung nur raten und beten kann! Daher ist diese Prüfungsfrage ein Skandal, der dazu führen kann (und sicher auch führen wird), dass Prüflinge unverschuldet durch die Prüfung fallen und damit zusätzliche Kosten und Zeitaufwand tragen müssen. Ein Fall von Behördenwillkür.
Prüfungsfragen müssen logisch und eindeutig beantwortbar sein. Alles andere ist stumpfes auswendig lernen (und damit auch schnell wieder vergessen)
Beispiel: BEV Fahrzeug A kann rekuperieren. Bei einem ansonsten technisch identischen Fahrzeug B wird die Rekuperation dauerhaft deaktiviert. Welches Fahrzeug erzielt in einer genormten Vergleichsfahrt (z.B. nach WLTP Zyklus) eine höhere Reichweite?
Niemand lässt im öffentlichen Straßenverkehr sein Fahrzeug bis zum Haltepunkt ausrollen. Er würde den Verkehrsfluss behindern. Allerdings würde er damit auch ohne Rekuperation die Betriebsbremse schonen. 🙈💩 Damit wäre auch die dritte Antwortmöglichkeit nicht mehr eindeutig.
@@ziggyyo Schon ein wenig Segeln wirkt reichweitenverlängernd im Vgl zu reiner Rekoperation ohne Segeln wie beim OnePedal Driving.
Natürlich erhöht das Rekuperieren die Reichweite. Wer nur Bremst statt zu rekuperieren hat ne kleinere Reichweite. Ich fahre schon jeher vorausschauend und dennoch benutze ich die Rekuperation, das man nen Auto komplett mit ausrollen benutzen könnte ist ja nun wirklich quatsch. Und mit Perpetuum Mobile hat das auch nichts zu tun, man >generiert< ja nicht Reichweite, sondern erhöht sie. Mit geringerem CW Wert erhöht man auch die Reichweite, generiert man dadurch Energie? Wohl kaum
Das "wer nur bremst statt zu rekuperieren" stell ich mir schwierig vor. Alle E-Autos rekuperieren - klärt mich auf, wenn ich falsch liege.
Ich hatte bisher Kontakt zu E-Autos vier verschiedener Hersteller. Und um mechanisch zu bremsen ohne zu rekuperieren muss man schon Handstände machen/ Dinge umkonfigurieren. Tritt man das Bremspedal wird doch solange rekuperiert, wie die gewünschte Verzögerung möglich, erst wenn das nicht reicht setzt die mechanische Bremse ein.und meiner Erfahrung nach passiert dass im Alltag sehr selten. Für's Bremsen explizit freibremse muss ich temporär wirklich was umstellen.
12:09 eine Batterie besteht eben nicht nur aus Zellen!!!!!!Das BMS hat eine spezifiziere Betriebszeit, es kommen Schütze, Relais etc. hinzu die ihre max. Schaltzyklenzahl durch die deutlich höhere Betriebszeit im Stationärbetrieb viel früher erreichen werden.
Große Frage ist natürlich auch der Haftungsfall.
Was passiert bei einem Kurzschluss beim BiDi Laden. Hier müssen die Verantwortungen zwischen DC Wallbox und dem
Fahrzeughersteller klar definiert werden.
Wenn Du Rekuperation mit Ausrollen vergleichst, wird dabei aber auch die Bremse nicht geschont, weil sie in beiden Fällen gar nicht genutzt wird. Auch die Energierückgewinnung wäre dann nicht wirklich ein Vorteil, weil mit weniger Beschleunigung und früherem Ausrollbeginn mehr Energie eingespart worden wäre. Es muss sich also um einen Bremsvorgang handeln.
Dazu kommen steilere Bergabfahrten, da ist ein ungebremstes Segeln aufgrund der Verkehrssicherheit oft nicht möglich, also ist zur Beibehaltung der Geschwindigkeit oder einer nur kleinen Beschleunigung eine Bremskraft erforderlich. Und da erhöht die Rekuperation natürlich die Reichweite - vor allem dann.
Ende April haben mir Mitarbeiter des Tesla Store in meiner Nähe versichert, dass Teslas alle jetzt schon V2X-fähig sind, und dass entsprechende Features im Herbst 2024 in der Software freigeschaltet werden. Danach habe ich nichts mehr davon gehört…
Stattdessen immer noch die (seit langem bekannte) Ansage zum Garantieausschluss bei Entladung 😢
Ich hoffe, dass mit Ambibox jetzt wieder Fahrt in die Diskussion kommt, und sich Tesla (und alle anderen Fahrzeughersteller natürlich auch) mit Wallbox-Herstellern, Netzbetreibern, etc. zusammensetzen und bald (!) legal (!) einsetzbare und bezahlbare (!) Ergebnisse produzieren.
Die im Ergebnis überaus erfolgreiche Balkonsolar-Petition vom Akkudoktor und seinen Mitstreitern hat gezeigt, dass das „Geht nicht“ sehr wohl überwunden werden kann, bis hin zu Änderungen im Mietrecht ! ☀️🔋🚘🏡😎👍
Ein Tesla Software Update für V2X wäre der Hammer! 🤩
Aber ich halte jetzt lieber mal meine Erwartungen noch im Zaum. 😂
Ich könnte mir vorstellen, das die Alterung auf Zellebene kaum eine Rolle spielt, wenn man kontinuierlich etwas Saft aus dem Akku zieht. Auf der anderen Seite wird der Akku natürlich zyklisiert und da muss es auch Incentives geben, vom Netzbetreiber für V2G z.B. Mit dem geparkten Auto Geld verdienen wär schon ein geiles Argument, denn es geht immer nur ums Geld, leider.
Ich finds lustig wie viele glauben diese Petition hat das alles bewirkt. Alles was am ende im Solarpaket stand war bereits vor der Petition im Gesetzesentwurf enthalten..
@@headofmyself5663wer würde seinen Strom aus dem autoakku denn umsonst dem Netzbetreiber zur Verfügung stellen und sich den Akku kaputt zyklisieren? Korrekt niemand, das müsste schon ordentlich bezahlt werden
@@contact2001 in der Zwischenzeit ist der erste große V2G Feldversuch in China mit 1200 Teilnehmern abgeschlossen. Dafür gab es natürlich Incentives. Die machen jedenfalls was, während hier nur gelabert wird von Bedenkenträgern.
Zum Glück gibt es noch Menschen, die Rekuperation verstanden haben ❤
Wer hat wohl die Frage entworfen?
Ich finde Bidirektionales Laden Spannend, aber ich will nicht das Netz stabilisieren, sondern meinen Eigenbedarf decken.
Die Netzstabiliserung passiert dabei nebenbei.
Genau. Mein Strom soll nur in mein Haus fließen und nicht ins Netz. Dann braucht niemand mehr diese unsinnigen Heimspeicher und das Auto hat sogar einen Sinn wenn es rumsteht
Ich glaube das die Lösung einen Haken hat. Normalerweise haben eingeschaltete Fahrzeuge beim Laden einen Grundverbrauch von um die 300W. Wenn das Fahrzeug durch den CCS Ladevorgang also wach bleibt, aber die Stromabnahme durch das Haus klein ist (Nachts) hat man exorbitante Verluste. Was hier fehlt ist ein „Low Power Standbymode“ während des Ladevorgangs. Und den müssten die Fahrzeughersteller einbauen.
@@christiankarsten664
Dein "Low Power Standbymode" ist der kleine Batteriespeicher im Keller. 😉
@@christiankarsten664Genau das ist das Problem. Hier hätte ich mir etwas mehr Daten, Zahlen, Fakten von Nextmove gewünscht. Montag wird Ambibox von immer denselben Fragen überdchüttet werden... Preis, Lieferfähigkeit, Wirkungsgrad. Für die Hersteller würde das keine 100 € kosten, die Bordlader bidirektional zu machen mit 6 IGBTs statt Dioden. HÄTTE Merkel vor 5 Jahren mit der E-Auto-Förderung zur Pflicht machen KÖNNEN. 🤷🏻♂️
Ohne Eigenvertrieb geht es nicht mehr heutzutage. Das haben schon von Anfang an gesagt. Bei MG war das schön zu beobachten. Die Infrastruktur war eben da.
BYD: man sieht sie selten und wenn man sie sieht, dann fällt auf, das das Design langweilig ist. Nichts, was irgendwie auffällt oder anders ist als bei gefühlte 20 anderen SUV-Herstellern.
In den Niederlanden fahren inzwischen Linienbusse von BYD. Wenn man nicht genau auf das Logo guckt, fällt das überhaupt nicht auf.
Langweiliges Design macht VW schon von Anbeginn. Die verkaufen sich trotzdem.
Die meisten Käufer wollen nicht auffallen.
zu kleinlich, rekuperieren heißt ja bremsen und nicht ausrollen - und rekuperieren im gegensatz zum klassischen bremsen
ID BUZZ: Ich habe vor zwei Jahren einen California Coast mit Allrad und kompletter Campingausstattung incl. Aufstelldach beim freundlichen Reimporteur für 60k€ gekauft, dafür bekomme ich jetzt gerade mal einen etwas besseren leeren ID Buzz Cargo, vom Wertverlust ganz abgesehen, kein Wunder, dass die keiner kauft. Achso, Reichweite beim Cali 1100km.
Ich würde bei den ID-Fahrzeugen zum Leasing raten.
Dort gibt es oft versteckte Rabattierungen, die auch je nach Absatzlage variieren können.
Bidirektionales Laden.
Was früher mit einem Schlauch und Ansaugen funktioniert hat, geht jetzt mit einer modifizierten Wallbox. Muhahahaha!
Freitag. Nextmove. Wunderbar.
Es wäre doch mal überraschend, wenn Deutschland das Entladen der E Auto Batterien zügig regeln würde und wir einmal vorran gehen könnten...
Gutes Wochenende für euer Team.
20:30 ein Sonnabend, der schon um 10:00 Uhr beginnt.
Nein, ich bleibe lieber beim Ausdruck Samstag. 😂
Wir haben BYD über Sixt regelmäßig gehabt. Die Kids fanden das Auto innen toll, ich war ehrlicherweise auch positiv überrascht und fahre ihn gern. Aber BYD ist, glaube ich, für den deutschen Markt etwas zu crazy um bei dem aufgerufenen Preis Kunden zu gewinnen.
Bei Minute 20:16 wird eine Karte eingeblendet. „Berchtesgaden“ wird hinten ohne „r“ geschrieben. Ich lese das so oft verkehrt. 😉
Zu einem Auto will ich ein vertrauenswürdiges Werkstatt Netz (das auch Tesla nicht wirklich hat). Und ATU meine ich damit ganz sicher auch nicht…
@@danielpfeilsticker2523 wer hat den bitte ein vernünftiges Werkstatt Netz?? Sag nicht VW und Co,die haben kein Plan von der E Mobilität.
Zumindest könnte nach der Akkugarantie der Tesla als heimspeicher weiter verwendet werden, somit hat man ein Reservefahrzeug und gleichzeitig ein grossen Heimspeicher.
In Frankreich habe ich nachts zwischen 23 und 7 Uhr 3 Euro pro Ladevorgang bezahlt. Wann kommt so etwas hier?
Hatten wir schon mal, 5€ pro Ladevorgang bei eins emobil. Ist aber schon etliche Jahre her und kommt wahrscheinlich nie wieder.
18:00 Ja gut, die Betriebsbremse wird zwar geschont, ABER so verrostete Bremsen hatte ich auch noch nie 😅
hmmm, was da nur die lösung sein könnte😂😂😂😂 aber evtl kommst du eines tages seber drauf
@@FJStraußinger so viel bremsen kann ich ned 😂 vorne klappt das ja aber Scheiben hinten ist eben viel zu wenig kraft drauf, entweder trommelbremsen hinten oder man müsste eine andere Legierung finden die Rostbeständiger ist und dennoch nicht schmilzt, keramik is allerdings zu teuer für ein otto normal auto😉
@@syrocoo1 Also du kannst nicht wirkich e Autof fahren, trommelbremse juckt das gar nciht das e auto und ich brems dei ab und an mal frei fertig... keine ahnung was du dir da zusammenreimst
@@FJStraußinger ja is ok Sherlock, was diskutier ich denn immer mit möchtegern Alleswasser 😑 schönes Wochenende...
@@syrocoo1 Ach mei du Armer, gibt dir mal jemand Widerworte
Also wir ham 5 E autos, das was du hier insinuierst kennen wir nicht.... bzw. lässt sich mit 5 ct Hirn leicht lösen
Aber ich verrate dir was, ich schreib auch eher für die stillen Mitleser, damit sie dir nicht auf den Leim gehen du Opfer.
Mir hat erst gestern jemand verraten das 90% der Kommentare in YT ohnehin von AFD und speziellen Gruppierungen sind... kann auch die gesternkleber Verbrennerlobby, die Kutscher, die Pferdefreunde oder eingebildete Ideologen und Umweltschützer sein.
Spannend! Klar, Einspeisung also Vehicle-to-Grid macht derzeit nicht viel Sinn, aber was dann wohl auch schon mit jetziger Regulierung gehen sollte ist Vehicle-to-Home, z.B. 1) PV Eigenverbrauch deutlich aufbessern, also mittags Auto laden und abends entladen, oder 2) dasselbe mit dynamischem Stromtarif: nachts oder bei Sonne Mittags aus dem Netz zu günstigen Preisen laden und dann abends wenn die Preise deutlich höher sind entladen und den Strom im Haus nutzen.
BYD investiert zwar enorm viel in Marketing, hat aber scheinbar kein Interesse daran, dies auch in zahlende Kunden umzusetzen. Ich habe nun schon mehrmals vergeblich versucht einen Probefahrttermin zu bekommen... Sowohl übers online formular, als auch direkt beim Anruf beim Händler (für Terminvereinbarung sollte mich ein Mitarbeiter zurückrufen) war es mir bisher nicht möglich, das Fahrzeug einmal zu fahren und kennen zu lernen. Tja ich kaufe bzw. lease ein Auto ja wohl nicht blind... Ohne Probefahrt, kein Abschluss.
Hat jemand die selben Erfahrungen (speziell in Berlin) gemacht?
Kein Wunder, dass so kein guter Absatz in Deutschland gemacht wird...
es fehlen schlicht die Servicepartner, warum es z.B.in Stuttgart dem Verwaltungstandort keinen einzigen Händler gibt verstehe ich nicht. Da kann ich zwar im Promostore ein Auto kaufen, aber für den Service muss man über 100km fahren.
Danke, dann spare ich Zeit und Nerven
In Sittensen an der A1 zwischen Bremen und Hamburg wurde ein ehemaliges Mercedes-Autohaus auf BYD umgeflaggt, es sind also zumindest schon vernünftige Räumlichkeiten und eine schöne Auswahl an Austellungsfahrzeugen vorhanden. Von den beiden jungen Verkäufern wurde ich direkt angesprochen und es wurde unaufdringlich Hilfe angeboten - und wenn ich ernsthaftes Interesse bekundet hätte, hätte ich vermutlich auch recht unkompliziert eine Probefahrt machen können.
Probefahrt ging mein mir in Köln ohne Probleme. Der Atto3 hat mir auch sehr gut gefallen. Aber ich habe trotz mehrerer Nachfragen nie ein Angebot von denen bekommen.
Ähnlich wie bei Kia. Wollte einen EV9 probefahren und musste dem Autohaus regelrecht hinterherlaufen. Irgendwann wurde ich dann ignoriert. 😅
extrem geile Idee von Energie Südbayern. Das wäre so eine geile Nummer, wenn die Bundesregierung das aufnimmt und das schön für alle Tarife verordnet, dass diese nachts ohne Blockiergebühr und zudem noch x% günstiger als tagsüber sein müssen
Zur Sache der Rekuperation: VIELEN DANK auch @Nextmove! Da habt ihr eine richtig gute Arbeit gemacht und auf den richtigen Punkt hingewiesen, physikalisch ist da nicht dran zu rütteln, genau so, wie ihr es erklärt!
Wenn ich in den Bergen bergab fahre, kann ich durchaus im Tal mehr Energie im Akku haben. Bei mir waren es bei ca 1500 Höhenmeter ca 3 KW mehr. Viel Spaß dabei, in den Serpentinen rollen zu lassen. Bitte erst überlegen.
Danke!
Wer in China erheblich günstigere Preise aufruft, sollte in Deutschland sich bei den Preisen nicht an den deutschen Marken orientieren. BYD sollte die Preise reduzieren.
Du meinst so, wie VW? 😅
Alle @@davidz1264
Genau du sagst es vw ultra negativ Beispiel
Naja die Staatsfirmen werden extrem Subventionen + die Arbeitersklaven die für ein Appel und Ei arbeiten gehen für paar social Points 🙃
ID3 kostet in China nur 14.900€oder so, dann gerne auch hier zu diesem Preis❤❤
Bidirektionales Laden ist aus Firmen-Sicht schwierig. Mitarbeiter lädt mit Firmen-Karte den Dienstwagen-Akku voll und speist zu Hause seinen Privatverbrauch oder sogar das Netz. Da müssten Überwachungsmechanismen her, denn solchen Missbrauch würde es immer geben. Zumal auch die Alterung des Leasing Akkus angeheizt würde.
Ja, ich finde dein Statement zum Thema Rekuperation auch etwas kleinlich. Jeder weiß was gemeint ist und jede andere Formulierung der Frage würde wahrscheinlich nur verwirren. Und übrigens ich bin letztes Jahr mit meinem Kia E Niro die Großglockner Hochalpenstraße hinauf gefahren und habe dabei 12% vom Akku verbraucht. Bem runter fahren auf der anderen Seite habe ich wieder 6% zurückgewonnen. Das ist doch ein klarer Reichweitengewinn, oder?
Beispiel meiner (?) sehr geschätzten ZOE (late 2020): Auf der Fahrt von München nach Stuttgart zeigte sich am Albabstieg, dass die verfügbare Reichweite permanent um einige Kilometer stieg, weil bei dieser Talfahrt der Akku durch die Rekuperation, also durch Umkehrung des Motors in einen Stromgenerator, wieder geladen wurde. Im Übrigen kann ich bei meiner ZOE in der Energiestatistik des Hauptdisplays den Anteil der zurückgewonnenen Energie auslesen, und war positiv überrascht: Es waren durchschnittlich 30%!
Mit dem bidirektionalen Laden wäre eine Überbrückung zwischen zwei Tesla genial. Wenn man mal liegenbleibt könnte ein anderer Tesla Starthilfe gebe und ein paar kw abgeben
Warum sollte man mit einem Tesla liegen bleiben?😂😂😂😂😂
Warum wohl? Batterie leer, verkalkuliert
@@CardSharkGermany Mit dem Tesla müsstest du extrem blöd tun damit es passiert, d.h. Alle Warnungen und Ladevorschläge mehrmals ignorieren.
@@janh-r8h ist das nicht bei JEDEM E-Auto so???
@@mba668 Nicht mit Tesla😂
Die bidirektionale Ladetechnik bringt den meisten nichts, da das Auto tagsüber meist nicht zu Hause steht, um den Solarstrom zu laden. Auch wenn es an sich eine gute Sache ist, lohnt es sich weder vorne noch hinten.
❤
Hab eine ESB Ladekarte, und bin bislang auch happy damit gewesen. Der neue Tarif ist für mich gänzlich unattraktiv... Kann eigentlich nur für jemanden interessant sein, der eine ESB AC-Säule direkt vor der Haustür stehen hat und dort nachts günstig anstecken kann. Glückwunsch an die paar wenigen Glücklichen, wird für ESB vermutlich kein Kassenschlager werden (zumal nur für einen Teil Bayerns verfügbar). Bin letztes Jahr vom Tesla Supercharger Tarif zu ESB gewechselt und werde nun wieder zurückwechseln (oder zu Ionity). Alle anderen Anbieter kann man aktuell eh vergessen, 60-90ct pro kwh gehören da ja zum guten Ton.
Da hast du recht. Gehe AC nun zu SWM und DC Tesla oder IONITY.
Führerschein-Antwort ist schon okay, finde ich. Denn OHNE Rekuperation wäre die Reichweite in der Regel geringer. Von daher voll okay, wenn auch faktisch nicht 100% korrekt. 😇
Der beste Freitag im Monat, erster Urlaubstag und Nextnews😜👍
Den Teil mit Anhänger muss ich mir nochmal für den id buzz durchlesen
Die Autohersteller werden dafür sorgen, dass das birektionale Laden mit der Box nicht mehr möglich sein wird.
VW fördert BiDi!
Thema bidirektionales Laden... würde mich interessieren ob ein Hersteller wie heute noch 5, 8 oder 10 Jahre Garantie auf den Akku gibt wenn man mit solchen Spässchen anfängt.
Es wurde nicht gefragt, wann man sinnvoll rekuperiert, sondern was ist die Auswirkung von Rekuperation. Dass Energie eingespeist wird und damit der SOC erhöht wird … etwas zu viel Energie gewidmet und Gefahr sich dabeizuhaben verkämpfen 😅.
Was? Bitte prüf deinen Satz doch nochmal, ich verstehe nicht was du meinst.
Deine Formulierung ist so wirr wie dein völlig unverständliches Argument.
Wir brauchen noch mehr Spalten und Dimensionen in den Tariflisten. Ich habe viel zu viel Zeit.
Danke Stefan:)
Endlich wieder Nextmove - News und etwas neues zum Thema VTH, besser geht es kaum. Dass ein weiterer deutscher Hersteller von Wallboxen nun dieses Feld bearbeitet finde ich gut, damit wird der Leidensdruck der Regulatoren erhöht und hoffentlich kommt dann bald eine Lösung. Die Fahrzeugbatterien können mit den zusätzlichen Zyklen schon um und mehr Speicher fürs Netz sind auch nötig. Also ran an den Speck und finden wir eine Lösung, die auch dem Netz dient, jetzt wo die Niederspannungsnetze bald sowieso im Monitoring sind ist es doch sicher möglich.
Habe auf der letzten Norwegenreise ausgiebig Gebrauch gemacht von den Ionity-Preisen dort im Passport Power: Pro kWh 3 NOK = 0,25 €. Da war selbst Tesla mit 0,32 € teurer. Die lokalen Anbieter nehmen aber auch dort gern 0,50 € und "Mer".
Haben wir auch, nur 2 mal sind wir wegen fehlender Ionity zu Tesla und einmal zu Mer. Gerade Richtung Norden mangelt es meiner Meinung nach immer noch an Ionity Säulen.
@@M-hq9xzab einem bestimmten Punkt geht’s nur noch mit Tesla oder Fortum/Mer. Ist sicher auch ne Frage der Auslastung. Wie mussten teilweise anstehen bei den kleineren SC weil zu wenig Alternativen vorhanden waren
Und ich dachte mir als 18 jähriger damals: Wie können diese Fragen nur so komisch gestellt werden. Fast alles kam einem unintuitiv vor. Jetzt weiß ich warum ...
Bei meiner FS-Prüfung hatte ich eine vorgegebene (falsche) Antworte zum Auqaplanung widerlegt und somit keine Fehlerpunkte bekommen trotz lt. Bogen falscher Antwort. Vermutlich selten so ein Fall, aber da kann man gar nicht kleinlich genug sein wenn es um die eigenen Punkte geht ;-)
Gut wenn der Prüfer Sachargumenten zugänglich ist. Leider keine Selbstverständlichkeit.
Bei mir war damals was von wegen "der überholweg ist zu kurz", bis ich dann sagte, dass ein Überholweg gar nicht kurz genug sein kann...
@@Einheit101 Also kommt dann doch gelegentlich mal vor, auch Glück gehabt.
19:00 Ja - du bist zu kleinlich. 😂 Und mit perpetuum mobile hat das nix zu tun. 😋
Ich denke, es geht ja um Bremsenergie, die ansonsten einfach verloren wäre. Gerade beim längeren Bergab-fahren und innerorts kannste das auch mit vorausschauender Fahrweise nicht wett machen. Dein Segel-Beispiel passt höchstens auf der Autobahn. 😉
Thanks god its nextnews Friday again 👍😃
Hatten diesen Sommer ein Model 3 bei Hertz in Kanada für 5 Wochen gemietet und das war die beste Entscheidung. Es war das günstigste Auto, mit der Standklima ideal für Temperaturen bis 50C und 10.514km hatten uns am Supercharger nur 433€ gekostet und das obwohl durchgehend Klimatisiert wurde.
08:20 auch e ups? Die Dinger gibt's teilweise für 11t€ mit über 30kwh. Die geringste Degration hat man wohl um 40-60/50-70% das sind 20%. Selbst bei einem e up würde das viele Haushalte komplett decken
Stefan deine Äußerung zur Rekuperation unterstütze ich. Reine Physik.
Da kommt garantiert bald ein OTA Update von Tesla
Die Diskussionen "Segeln vs Rekuperieren" ist mMn eine sehr akademische. Rekuperieren kann man ständig, während man nur seeehr selten wirklich das Auto ausrollen lassen kann.
Aber gibt es BEV, die nicht rekuperieren? Mein Mercedes macht das immer, selbst wenn ich die Reku "Aus" mache und dann auf die Bremse trete...