"Wartungsfrei oder Wartungsarm", das klingt nach einem Marketingschwindel, für mich ist es nur eine Machbarkeitsstudie da fehlt noch viel, ist aber ein Ansatz( wahrscheinlich sehr Kostenintensiv in der Entwicklung)
möglichst kein Plastik am Rad. Mein neues MTB, das ich mir im Frühjahr aufgebaut habe, hat einen Stahlrahmen statt Carbon, Alupedale statt Nylon, Alu-Lenker, -Kurbel, -Felgen statt Carbon, Flaschenhalter aus Aludraht statt Plastik, und KEINE Magura-Bremsen.
Und wie sieht es im Sommer bei UV Strahlung und Hitze und im Winter bei Minusgraden aus? Plastik neigt ja gerne mal dazu dann brüchig oder weich zu werden.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Auch das wird bei uns im Labor getestet. Unser Fahrrad bzw. Fahrradteile hat schon viele Klimakammern von innen gesehen, dort können wir den Lebenszyklus von bis zu 20 Jahren nachstellen. Das Ergebnis fällt positiv aus.
Unsere Gartenstühle stehen seit über 20 Jahren im freien, da ist noch nichts gebrochen. Es kommt auf die Plastik-Sorte an, und die Durchfärbung hält die UV Strahlen ab.
Ist dir schonmal aufgefallen, dass die meisten Städte und Gemeinde mittlerweile Parkbänke aus Kunststoff einsetzen? Kunststoff ist eben extrem witterungsbeständig. Du kannst so ein Rad täglich wohl 30 Jahre draussen stehen lassen. Während das Stahlrad komplett weggerostet ist und auch beim Alurad der Last abgeht und es stark oxidiert ist, ist beim Kunststoffrad vielleicht maximal die Farbe leicht verblasst.
Hallo Joachim, vielen Dank für dein Feedback. Auch das wird bei uns im Labor getestet. Unser Fahrrad bzw. Fahrradteile hat schon viele Klimakammern von innen gesehen, dort können wir den Lebenszyklus von bis zu 20 Jahren nachstellen.
Leider sind auch bei meinem Fahrrad die Plastikteile die Schwachstellen,werden spröde und brechen.Wahrscheinlich kommt`s auf die richtige Kunststoffmischung an. Da auch diese Firma gewinnorientiert handeln muß,dürfen die Räder nicht ewig halten. Und was passiert danach,recycling? Wieviel recycling Kunststoff ist im neuen Fahrrad enthalten ? Wenn`s gut ist wird Qualität auch seinen Preis haben.
die sonne wetter und das helle licht, sind gegner von plastik , jeder ärgert sich,das zuhause im garten zumindest wenn Kunststoff im spiel kommt, diese nach 5-10 jahren nur noch ensorgt werden können.
Was spricht gegen ein Fahrrad aus Stahl mit handelsüblichen Komponenten die einfach von Nutzer ausgetauscht werden können und überall gekauft werden können? Wenn das Stahlrad nach 30Jahren dann mal kaputt geht kann man es vielleicht schweißen oder sonst sehr gut rezyklieren. Stahl lässt sich ohne Qualitätseinbußen ewig oft einschmelzen. Das Ganze wirkt wie absurdes Greenwashing motiviert von Profitgier.
Ich sage dir, was dagegen spricht. Stahl rostet, was es wartungsintensiv(er) macht und vor allem, es ist schwer. Darum sind Fahrräder ja auch heute aus Alu. Stahl braucht zur Produktion sehr viel Energie, Alu nochmal um ein vielfaches mehr. Statt das Gas für die Stahl- oder Aluproduktion zu verbrennen, kannst du aus diesem Gas, also Kohlenwasserstoffen, auch gleich ein Plastikrad herstellen und hast die Rohstoffe des Eisens und Alu gespart.
@@dr.billbach48 Außerdem lässt sich Stahl reparieren Plastik nicht Und wenn man Plastik wieder verwendet wird er schlechter. STeel is real Und keiner mag klumpige Bikes
Zu teuer, zu schwer, zu wenig Anteil an recyceltem Plastik, im Fahrradladen um die Ecke nicht reparierbar, nicht individuell leicht umrüstbar ( Lenker, Sattelfederung, Gepäckträger…). Das Design ist natürlich ein Hingucker, aber für mich persönlich keine Option.
Hallo Gitti, vielen Dank für dein Feedback. Du hast recht wir befinden und bei vielen Dingen noch am Anfang. Wir wollen den Anteil vom recyceltem Kunststoff erhöhen und auch individuell einstellbare Teile verwenden die jeder Fahrradladen einstellen kann. Gib uns noch ein bisschen Zeit und vielleicht können wir dich dann überzeugen. Lieben Gruß!
Ich spinn das mit der Reparierbarkeit in Fahrradgeschäft mal weiter. Was wäre denn, wenn die Fahrradgeschäfte die Ersatzteile vor Ort drucken könnten? Mal ehrlich, das Produkt steht noch am Anfang und man darf die Jungs ruhig lernen lassen. In 20 Jahren ist das Produkt wesentlich besser und vielleicht auch günstiger geworden. Ich finde diese Idee Klasse!
Hallo Manuel, vielen Dank für dein Feedback. Das ist der Grund warum für mit dem Projekt angefangen sind. Auch wir sind noch nicht perfekt, aber wir arbeiten daran.
Mein Fahrrad: Diamant 28" Baujahr 1961, nur das Laufrad wurde gegen eines mit Nabendynamo getauscht und Reifen mit Schläuchen, ansonsten sind alle Teile noch original. Selbst der Chrome vom Lenker ist noch nicht rostig. Es geht also ein Fahrrad herzustellen was lange hält.
Dadurch, dass der Recyclinganteil am Kunststoff so hoch ist, muss tendenziell mehr Material verwendet werden, weil die Stoffeigenschaften schlechter werden. Das ist bei Stahl nicht so schlimm. Ich bin kein glühender Verfechter von Stahlrahmen, aber wenn es um NACHHALTIGKEIT geht, ist das Metall unschlagbar.
Nein, Metall ist eigentlich unschlagbar schlecht. Das Gas, was du für die Schmelze verwendest, kannst du auch gleich nehmen und daraus Kunststoff erzeugen und spart Unmengen an Erz, dass umweltschädlich abgebaut wurde. Dazu ist Stahl sehr schwer und rostet. Kunststoff ist eigentlich ein sehr perfekter und nachhaltiger Rohstoff. Das einzige Problem bei Kunststoff sind halt die Unmengen an Einwegprodukten (zB Verpackungen) und dass es, grade im Ausland, einfach in der Umwelt entsorgt wird. Ansonsten kann man gerne alles Gebrauchsgüter aus Plastik machen, es hält ewig, man braucht wenig Energie und Ressourcen zur Herstellung und rostet nicht.
Hallo Max, vielen Dank für dein Feedback. Wir befinden uns noch am Anfang der Reise und hoffen das wir beim Gewicht und vielleicht auch beim Preis runter kommen. Eine Gangschaltung ist bereits in Planung...
Allein das ? Im titel triggert mich schon. Ein Plastikfahrrad in dieser art und weise zu präsentieren wirkt auf mich fast schon wie steuerfinanziertes greenwashing.
Hierbei stellt sich mir die Frage, wie hoch der Reifenabrieb (auch eines regulären Fahrrads!) im Vergleich zum Achsenabrieb ist und was wiederum schwerer wiegt.🤔
@@jonia368 wobei zum Glück auch an Reifen gearbeitet wird die immer mehr Naturkautschuk enthalten und irgendwann soll der Kautschuk sogar aus Löwenzahn kommen.
Ich sehe das ähnlich, wir müssen versuchen Plastikquellen aus der Natur herauszuhalten. Schmiermittelfrei lässt ja viel Abrieb, also Mikroplastik, vermuten.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Mikroplastik ist ein Problem, im Video wird ja auch erwähnt, dass Plastik auch negative Seiten hat, die wir kennen. Wir arbeiten daran das Mikroplastik zu minimieren ggf. aufzufangen. Man darf nicht vergessen, dass das wir keine Schmiermittel (ÖL) benutzen was auch in die Umwelt gelangt.
Er hat also ein Problem gelöst das keiner hat…. Natürlich schön das es „wartungsfrei“ ist, aber das es aus Kunststoff ist, trägt halt nicht dazu bei, da hätt man auch einen herkömmlichen Aluminium-Rahmen nehmen können (der wirklich zu 100% recyclebar ist). Man hätte auch auf Standard Teile zugreifen können, sodass der Kunde FALLS was passiert (oder man das Fahrrad Upgraden will) es selber reparieren oder in jeden Fahradladen bringen kann. Das wäre wirklich nachhaltig! Der Bau aus Plastik ist halt nur dazu da das es „cool“ aussieht.
Hallo Felix, vielen Dank für dein Feedback. Hätten wir einen Alurahmen genommen & normale Fahrradkomponenten ans Fahrrad gebaut, dann hätten wir ein Fahrrad wie jedes andere auch. Und genau das wollten wir nicht, wir wollen dem Fahrradmarkt eine Alternative geben. Viele Hotels & Campingplätze am Meer kommen auf uns zu und suchen eine rostfreie Lösung.
Ich muss den Entwicklern aber schon recht geben, dass viele Farräder in einem katastrophalen gar unsicheren Zustand sind. Inwiefern das Rad hier das Problem löst... keine Ahnung
So ist es. Ich habe schon einige alte und gebrauchte Fahrräder gekauft. Es ist meistens alles abgenudelt, weil original 😃Die Ketten sind derart lang gezogen, dass alle Zahnritkel abgenutzt sind, die Kette durchrutscht, die Bautenzüge eingerissen und die Lager verharzt sind. Wie man da noch das Radfahren geniessen kann, ist mir schleierhaft. Nach meinem Neuafbau ist es ein ganz anderes Rad 👌
Bin das Bike auf der Eurobike 2024 mal probe gefahren. Die Fahr-Stabilität ist hier doch sehr eingeschränkt. Fährt sich sehr schwammig und unkontrolliert leider. Ist halt schwierig da mit dem Kunststoff die Steifigkeit her zu bekommen. Aber von Grundgedanken natürlich ne gute Idee.
Was mich nervt sind dass die Teile mittlerweile so konzipiert sind dass sie schnell kaputt gehen. Eigentlich geht an einem Fahrrad nicht so viel kaputt. Deshalb gibt es immer noch Fahrräder aus den 1930 er Jahren. Mit Original teilen. Ich vermute dass der Werkstoff Kunststoff das nicht leisten kann. Außerdem sieht das Fahrrad absolut hässlich aus. Irgendwie entsteht immer Reibung die Reibung verursacht Feinstaub dieser Feinstaub aus Kunststoff ist garantiert nicht umweltfeundlich. Landet als Nanoplastik in unserem Blut und in unseren Körpern. Ein Rahmen aus Holz bei einem Fahrrad könnte das Rostproblem lösen. Wenn man die Lager verbessert und eine Verschleißarme Alternative zur Kette hätte wäre viel gewonnen. Das was am häufigsten kaputt geht ist bei mir der Schlauch und Reifen. Sowas kann ich schwer verbessern. Die Teile und das Design müsste anders gestaltet werden, damit jeder selber reparieren kann. Mein Rad aus Stahl (Fixie) wiegt ungefähr 10 Kilo mit Frontgepäckträger wohlgemerkt aus Stahl. Der Riemenantrieb ist mit höheren Reibungsverlusten verbunden das käme für mich nicht in Frage. Bisher gibt es keine vernünftige Alternative zur Kette. Alle anderen Antriebe haben höhere Reibungsverluste. Das Fahrrad sieht aus wie Spielzeug. Der Preis ist auch viel zu hoch, das Ding dürfte keine 300 € kosten. Wieviel Kilometer kann ich mit diesem Fahrrad fahren die Angabe der Lebensdauer ist nichts sagend. Ich fahre mehrere 1000 Kilometer im Jahr. Leider sind die Fahrrad Teile und die Lebensdauer im Vergleich zu den 1990 Jahre immer schlechter geworden. Wenn es sich nicht um Plastik handeln würde ich sagen der Absolute Holzweg. Holz als nachwachsender Rohstoff Lager aus Keramik und ein paar Teile aus Leichtmetall wie Magnesium oder Aluminium wären eher die Lösung. Ein Fahrrad bei die meiste Energie irgendwo als Reibungsverlust verloren geht ist keine gute Idee. Eine Holzfelge ist Stoßdämpfend und hält ewig. Ich will sehen wie man mit einem bleischweren Fahrrad unterwegs ist wo ich das Fahrrad die Treppen hoch und runter tragen muss. Die Torpedo Dreigang Schaltung die es seit den 1930 Jahren gibt, die ich seit meiner Kindheit kenne war immer Wartungsfrei, gelegentlich ein bisschen neu einstellen was auch einfach ist weil zwischen Gang zwei und drei der Leerlauf ist wenn der funktioniert ist die Schaltung richtig eingestellt. Gefühlt alle fünf bis 10 Jahre den Bremskonus neu fetten. Die Wahrheit ist dass Dinge absichtlich kompliziert gebaut werden damit ich sie nicht mehr selber reparieren kann. Lager hatten früher einen Käfig für die Kugeln damit diese nicht aneinander reiben können das verbessert die Lebensdauer erheblich. Heute sind die Lager nach ein paar Jahren durch egal ob bei den Naben oder im Bereich der Tretkurbel. Ich schraube seit dem ich 10 bin an Fahrrädern. Der Verschleiß ist gewollt dass ist das eigentliche Problem. Wer ein Fahrrad normal fährt dürfte dies bei der richtigen Qualität Jahrzehnte tun können. Eine Duomatic Schaltung ohne Schaltzug wäre für die Stadt eine gute Lösung. Allerdings war ich mit der Kickshift Schaltung von Sturmey Archer nicht zu frieden. Hatte Probleme mit dem Rücktritt der das Rad blockiert. Die Hersteller von Nabenschaltungen haben die Qualität über die Jahrzehnte verschlechtert. Heute habe ich die Wahl zwischen Müll oder einer Naben Schaltung für 500 bis 1000 Euro. Die Konsequenz war dass ich dann auf Singlespeed/Fixie umgestiegen bin, weniger Teile weniger Ärger weniger Gewicht mehr Spaß am Radfahren. Leipzig eine Stadt ohne nennenswerte Berge und Hügel ist ist eine Gangschaltung komplett überflüssig.
Hallo Christoph, vielen Dank für dein Feedback. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Wir probieren unser Teile so konzipieren, dass sie sehr lange halten, darum Testen wir so viel. Außerdem probieren wir ein komplett rost- & schmierfreies Rad auf den Markt zu bringen.
@@rcylbikebyigus Nur wenn Menschen eine Kultur des Pflegens und Bewahren sich erhalten, werden Menschen achtsam mit den Dingen umgehen. Etwas so zu konstruieren dass es keine Pflege und Wartung braucht geht schon technisch nicht. Wenn ich etwas immer in bester Funktion halten will muss ich regelmäßig nach schmieren. Irgendwann wird die Funktion immer schlechter was dazu führt dass das ganze Fahrrad weg Geschmissen wird. Ich bezweifle dass es technisch umsetzbar ein Produkt völlig Wartungsfrei zu gestalten. Das geht immer zu Lasten der Funktion. Es gibt technisch einfach Grenzen. Ich erwarte dass mein Fahrrad immer sauber und geräuscharm wie ein Schweizer Uhrwerk läuft. Sowas geht nicht ohne Pflege. Das ist genau so utopisch wie Messer die immer scharf bleiben das ist bis heute auch noch nicht gelungen. Also brauchst es die Kultur und das wissen wie ich es scharf halte. Es braucht weniger Konsum dann bleibt auch die Zeit sich um die Dinge die wichtig sind im Leben zu kümmern. Die Pflege meines Fahrrades gehört definitiv dazu. Man kann das ja nett zusammen mit anderen in einem Repair Kaffee machen. Der nachhaltige Konsum ist ein Märchen es gibt ihn nicht.
-Kaputter Schlauch -Licht vorne und hinten defekt -Kette und Zahnkranz rosten -Bremse lässt nach -oft schmerzhafter kleiner Sattel -gute Schutzbleche -Schaltung das sind so meine Top Sieben beim Fahrrad.
Genial. Ich bin begeistert. Ich, als Zweiradmechanikerin, habe schon vor 40 Jahren von wartungsarmen Fahrrädern geträumt. Da ich kein KFZ besitze, würde ich mir noch ein 7es Fahrrad, für die Stadt anschaffen. Danke für die gute Reportage und bleibt dran. Ich lege Wert auf Fahr- Komfort, Riementrieb, guten Schmutzschutz und Nässeschutz ( lange Schutzbleche), Packtaschen und Anhänger tauglich, fest montiertes Schloss plus zusatzkette
Hallo Annette, vielen Dank für dein Feedback freut uns, dass dir das Konzept gefällt. Wir bleiben dran, damit du auch irgendwann ein Anhänger mit unserem Fahrrad ziehen kannst.
@@Reiner030 Dann ist es halt Zweiweg Plastik und landet danach auf dem Müll. Stahl und Alu ist dagegen unendlich oft recyclebar, das Metall in deinem Rad ist vielleicht schon seit Opas Zeiten im Umlauf
@SolarCookingGermany Du hast den Bericht anscheinend nicht richtig angesehen, der Kunststoff kann mehrmals wiederverwendet werden, jedoch sinkt dabei seine Qualität und kann nur noch in geringeren Mengen zugesetzt werden. Deine Behauptung trifft z.B. auf Getränkeflaschen aus PET zu, da aus hygienischen Gründen wohl recycelter Kunststoff nicht erlaubt ist und daher z.B. dann hier für Fahrräder schon als recyceltem Kunststoff eingesetzt wird. Ansonsten beschwere Dich lieber über die 50-80% Kunststoffverpackungen in den Lebensmitteln Discounter, die nur "thermisch wiederverwendet", also verbrannt werden können-immerhin ohne Mikroplastik zu erzeugen...
@@SolarCookingGermany das mit der Logik ist so eine Sache... Nur weil ich einen Regenschirm mit mir nehme, muss es ja nicht zwangsweise regnen... Einfach mal überlegen, das man auch verschiedene Alterungsstufen nutzen kann, wie 10% Neukunstoff, 60% recycelter Kunststoff, 30% mehrfach recycelter Kunststoff... Welche Qualität welche recycelte Generation hat, kommt auch - wie im Bericht ebenfalls genannt - total auf den/die vorherigen Einsatz/Nutzung an.
Werde ich mir nicht kaufen. Hier die Gründe: 1. Ich habe 2 Fahrräder aus Alu, die mich wahrscheinlich überleben werden. 2. Ich bin zu schwer für diese Konstruktion. 3. Das Plastikfahrrad ist eine lahme Gurke. Es ist schwer, es verbiegt sich und es hat keine Gangschaltung. 4. 1200 € Verkaufspreis bei einem Materialwert von von etwa 5 € ist absoluter Wucher. Für so viel Geld kann ich mir auch ein Fahrrad aus original Legosteinen bauen. Die Chinesen könnten ein Plastikfahrrad für 100 € bauen. 5. Angepeilte Lebensdauer nur 10 Jahre und das auch nur, wenn man keine langen Strecken fährt. Danach kann man im Recycling vielleicht 90 % des Materials retten. Ist in meinen Augen nicht nachhaltig.
... wer braucht schon ein Dritt-Fahrrad ? ... Viele beschweren sich schon über Leute mit Zweit-Fahrzeug... Welch ein Glück, dass das anschauen dieses Videos nicht zum Zwangskauf verpflichtet.
Ich halte auch nicht viel von dem Fahrrad aber das Argument Materialkosten sind nur 5€ und deswegen könnten die keine 1200€ verlängern ist schwach bis wenig aussagekräftig. Dieses Phänomen sehen wir dich überall ein T-Shirt kostet paar Cent in der Herstellung und wird verkauft für bis zu Hundert ... Die Firma steckt viel Forschung rein hat Verfahren entwickelt das können sie auch sehr wohl bezahlen lassen bzw das hat nun Mal auch seinen Preis.
Würde ich gerne testen, allerdings nicht als "Schmuckstück" , sondern im täglichen Gebrauch! Nur fehlt mir da vorn und hinten der stabile Korb für den Einkauf.
Hallo Margot, vielen Dank. Wir haben es geschafft, einen Fahrradkorb zu verbauen. Bald öffnet unser Showroom, du bist herzlich eingeladen vorbei zu schauen.
Reifen/Schläuche=Plattfuß, Kette mit Öl, UV-Festigkeit, Rost/Reinigung mit Hochdruckreiniger ohne "Chemie". ...Und wenn Ihr schon dabei seid, E-Motor mit Universalakku zB vom Akkuschrauber, der in möglichst viele Anwendungen passt, evtl auch mit 2..3 Halterungen parallel oder so. Es gibt ja inzwischen viele Adapter für die verschiedenen Systeme. >> TOP, Weiter so.
Erstmal beeindruckende Leistung! Ich denke das größte Problem für den Privatgebrauch ist zumindest derzeit die Preis-Leistung, denn jemand der viel Fahrrad fährt wird sich dieses Fahrrad nicht kaufen, jemand der wenig fährt muss sein Fahrrad kaum warten und wird womöglich auch nicht den recht hohen Preis bezahlen. Ich denke aber trotzdem, dass das Projekt sehr viel Zukunft hat. Spritzguss ist eigentlich bei großen Mengen sehr günstig - der Zusammenbau wahrscheinlich bisher teuer- aber günstiger in Zukunft? Ich sehe die Zukunft der Fahrräder als eine günstigere, und wartungsarme Möglichkeit für Fahrradsharing in Städten oder als Verleih an Hotels (z.B. an Meeren) und nicht im Privatgebrauch. Durch einen hohen Absatz sollten denke ich auch niedrigere Preise möglich sein.
Hallo vielen Dank für dein Feedback. Wir haben natürlich auch Hotels, Campingplätze, Werksfahrräder die von vielen verschiedenen Personen , über kurze Strecken viel gefahren werden. Aber unser Ziel ist es natürlich, dass auch Leute die viel fahren unsere glückliche Kunden werden.
Mind. die Schaltung soll lt. Bericht ja noch in einer weiteren Variante kommen... das hier ist eine "Bottom Up" Entwicklung, Stück für Stück kommt man dem gewünschten Allounder Fahrrad entgegen.
@@Reiner030 Vielen Dank für dein Feedback. Ganz genau wir befinden uns noch am Start und arbeiten an einer Schaltung und einen Gepäckträger, aber auch an einem E-Bike.
Also mein Rad ist 23 Jahre jung, hat einen Alu-Rahmen und hat 185 € im Hit-Markt gekostet. Es hat sogar eine Schaltung und eine Federgabel und läuft und läuft und läuft...😂😂😂
Hallo, vielen Dank für dein Feedback, es freut uns das dein Fahrrad so lange hält - denn so sollte es sein. Wir wollen eine Alternative zum Alu-Rahmen aufzeigen, denn Kunststoff lässt sich energieärmer produzieren und auch recyceln. Trotzdem ist Alu ein toller Werkstoff.
@rcylbikebyigus Ich bin tatsächlich immer noch zufrieden mit dem Rad! Euer interessantes Projekt wird wohl am Preis scheitern. Ist wohl eher etwas für den Verleih. Trotzdem viel Glück!
Ein Fahrrad, was 185 € im Hit-Markt gekostet hat ist hübsch lackerter Müll! Alle Komponenten egal ob Speichen, Nippel, Naben, Tretlager, Kurbel, Kassette, Schalthebel, Schaltwerk, Umwerfen, Reifen, Schläuche, Vorbau und auch der Alu-Rahmen sind sowas von schrott, dass ich so ein Fahrrad nicht mal vom Spermüll mitnehmen will. Ein gebrauchtes 50€-Bike aus den '90ern ist 10x besser.
@@tatatata2648 Bei mir haben die Räder jeweils über 1.000 Euro gekostet und haben hochwertige und leichte Komponente aus der Ultegra oder Deore und XT Gruppe. Wenn ich die Naben von DEORE öffne, ist es ganz andere Welt wie die Nabe eines Rades von Hitmarkt à la "La Strada", "Cyco", Germatec, FunLiner, McKenzie, BIRIA, JUNG, Mifa, Curtis, ect
Bin gespannt wie viel von dem Marketing blabla auch wirklich umgesetzt wird. Das muss zu 100% aus recyeltem Material bestehen damit das auch Sinn macht.
So wie der Mensch auch 100% recycelt wurde? 🤣 Ich inde dieses Schwarz-Weiss Denken (alles oder nichts.... Barfuß oder Lackschuh) denken sowas von ... ... lernt man nicht mehr objektives mitdenken / diskutieren in der Schule oder ist die Bubble Blase der sozialen Medien schon so eng geworden, weil den Leuten die Luft ausgeht?
Hallo Mooby, vielen Dank für dein Feedback. Unser Ziel ist es, dass Ziel aus 100% recyceltem Material herzustellen. Wir sind zuversichtlich das wir es in den nächsten 2 Jahren bis auf die 75% recyceltes Material schaffen.
Zehn Jahre Lebensdauer für ein Fahrrad sind für mich nicht langlebig, und bei vielen Kunststoffen kommt es nach wenigen Jahren zu Festigkeitsverlust und zu Formveränderung durch Alterung, besonders, wenn Altplastik enthalten ist. Organisches Material wie Plastik ist in der Regel nicht dauerhaft wie Metall, das lehren unzählige gebrochenen Plastikdinge im Alltag.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Zehn Jahre war ein Beispiel, wir gehen davon aus, dass unser Fahrrad deutlich länger hält. Plastik an sich findest du in jedem Auto, in der Weltraumwissenschaft und vielen Dingen die wirklich lange halten. Bei der Entwicklung hat sich viel getan in den letzten Jahrzehnten.
@@rcylbikebyigus Ja schon. Entscheidend ist die Art des Kunststoffes (PA, gutes ABS und Hart-PVC ist meist besser als PE und PP). Entscheidend ist auch, ob genügend Stabilisatoren und Antioxidantien zum Kunststoff gemischt werden. Recyclingkunststoff ist aber immer von schlechterer Qualität als neuer, gerade, was die Alterungsbeständigkeit angeht. Warum soll ausgerechnet etwas Langlebiges wie ein Fahrrad daraus gemacht werden, bei dem es noch dazu auf das Gewicht ankommt? Dafür sollte nur hochwertigstes Material wie Stahl und Aluminiumlegierungen verwendet werden. Die Korrosionsfreiheit von Kunststoffen sehe ich als einzigen Vorteil, dann aber bitte ein Fahrrad aus Polyamid (Nylon). Ich öle, fette und pflege aber mein Fahrrad gern.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Nur ein kleiner Schritt aber ein Schritt. Vielleicht schauen sich andere Industrien ja davon was ab, wenn ich an die ganzen Armaturen in unseren Fahrzeugen denke, die meist aus Kunststoff sind.
wenn man an nem "normalen" rad die kritischen teile ab & an einschmiert, rostets auch nicht so dolle, oder ? und was hält die hunde (-halter) & vandalen fern wenn's draussen steht ?
Also eine Schaltung, die ich unter Last schalten kann, ist für mich ein f wichtiger Punkt, von Fixies halte ich persönlich nichts. Ansonsten sind an Schaltung, Kette und Bremsen so wie das Aufpumpen die regelmäßigen Pflege- und Wartungsarbeiten bei mir. Reifen und Innenlager kommen alle paar Jahre dazu bei ein paar tausend Kilometern in Jahr. Mein aktuelles Fahrrad ist 12 Jahre alt und für mich sieht es fast aus wie neu. Mein vorheriges Fahrrad hatte ich 21 Jahre und ein Kollege von mir hat das übernommen und fährt es bis heute. Wichtig wären mir noch Halter für übliche Gepäcktaschen, also einfach Ortlieb oder ähnliche dran klipsen, ist viel angenehmer als Rucksack. Und ansonsten Standardkomponenten, damit ich es selbst einfach reparieren und austauschen kann. Auch unterwegs sollte ich bei allen gängigen kleinen Problemen ohne Spezialwerkzeug auskommen. Wahrscheinlich sind diese Räder eher für Kurzzeitvermietung an Hotels und ähnlichem geeignet. Mein Fahrrad ist vom Hersteller auf 140kg Gesamtgewicht getestet. Wie verhält sich das Rad wenn es im Sommer ein paar Stunden in der glühenden Sonne steht? Behält es seine Stabilität? Wie leicht kann ich bei einem Reifendefekt unterwegs diese Räder ausbauen? Wie ist das mit dem Festziehen von Schrauben? Braucht jetzt jeder auf jeden Fall einen Drehmomentschlüssel um Gewinde nicht kaputt zu machen? Der Lenker wirkt sehr breit, kann ich den problemlos kürzen? Kann ich den Sattel austauschen oder hat der auch eine spezielle Halterung? Wie leicht läuft das Fahrrad im Vergleich zu einem preislich vergleichbaren Fahrrad?
Der Erfinder Sven hat uns mitgeteilt, dass sie die Fahrräder in einer Klimakammer testen, die mindestens 10 Jahre simulieren kann. Die ersten Ergebnisse sahen, seiner Aussage nach, gut aus.
Für die weitere Entwicklung: Da muss noch eine Schaltung bzw. ein Getriebe verbaut werden, auch wenn es damit noch schwerer wird. Denn keine City ist nur flach und damit für Singlespeed ungeeignet.
Ich bin ja wirklich für alles neue offen, das eine Verbesserung bringt. Aber das hier scheint mir nicht so ganz zu ende gedacht zu sein. Wie hier auch gesagt wurde, hat Plastik den Nachteil, dass die Qualität mit jeder Recyclingstufe schlechter wird. Also ein hundert prozentiges Recycling Rad, das immer wieder neu verwendet werden kann wird es nicht geben. Finde auch, dass ein Fahrrad länger als 10 Jahre halten sollte. Alu und Stahl kann man nahezu ohne Qualitätsverlust recyclen. Plastik wird ja auch durch Sonnenlicht, Kälte und Hitze spröde. Und dann ist es auch viel zu teuer. Zuletzt ist das Wartungsintensivste Teil, die Reifen, ja immernoch aus Gummi. Also auch hier kein Vorteil.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Wir können auch ein Fahrrad mit Schaumstoff Reifen ausliefern. Wenn wir einmal ein Fahrrad produziert haben, lässt sich der Rahmen die Gabel und das Laufrad fast zu 100% recyceln. Außerdem erwarten wir eine deutlich längere Lebensdauer als 10 Jahre.
@@Clickworker101 Hallo zusammen, vielen Dank für euer Feedback. Ja die Belastung durch Mikroplastik bei Auto/Fahrradreifen, aber auch durch unsere Schuhsolen ist extrem hoch. Darum müssen wir weiter forschen, bei unserem Kugellager, Reifen aber auch bei allen anderen Produkten,
Gepäckträger (vorne,hinten), Möglichkeiten für Fahrradanhänger, Licht sollte ohne Akku (siehe magniclight) und „cool“ ins Fahrrad integriert, auch eine Option mit einfachen Fahrradständer (manche tun sich schwer mit Hauptständer), Bremsleitung sollte vorne nicht so offensichtlich sein (weiter unten raus laufen oder gar nicht zu sehen sein), Schaltung muss (3x3 Nine), LED im Rahmen/Gabel, Möglichkeiten eines E-Antrieb (90% der Verkauften Räder; siehe racextract mit Vivax ->würde eventuell ohne Schaltung gehen). Idee Super, weiter so, endlich Erfindergeist. Drück euch die Daumen.
Ich bin zwiegespalten. Plastik, insbes. Mikroplastik durch Abrieb ist ein riesiges Umweltproblem. Was ich so nicht einschätzen kann, ist ob dieses Rad mehr oder weniger Mikroplastik-Abrieb als ein normales Rad erzeugt. Griffe, ggfs. Sattel, Reifen, Pedale und evtl. ein Riemen. All das hat beim normalen Rad auch verschleißende Kunststoffoberflächen. Hier kommen auf den ersten Blick nur die Lager hinzu. Wie groß der Verschleiß dort ist, ist mir nicht klar. Im Gegenzug entfällt durch die Wartungsfreiheit auch der Einsatz von Schmierstoffen, die auch zT in die Umwelt gelangen. Die Haltbarkeit des Kunsstoffs ist aber auch ein Thema. Sonne, Hitze und Kälte setzen Kunststoffen schon zu. 10 Jaher wäre ja mal eine Aussage, aber passt das auch wirklich? Vom Gesamteindruck her erstmal kein schlechtes Produkt, ich könnte es mir super für Bikesharing-Anbieter vorstellen. Wobei ich (Viel-Radler) mir niemals ein Rad ohne Schaltung kaufen würde. Ob es da auch eine Wartungs“freie“ Lösung geben wird?
Hallo zusammen, auch wir wollen natürlich Ersatzteile anbieten zu normalen Preisen. Außerdem wollen wir auch mit Servicestationen arbeiten. Einer unserer größten Ziele ist es, den Kunden nicht im Regen stehen zu lassen.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Wir arbeiten daran, dass das Fahrrad in Zukunft leichter wird.
@rcylbikebyigus das Aussehen ist nur das I-Tüpfelchen; das wißt Ihr natürlich, und genau deshalb geht Ihr auch nur darauf ein. Was ist mit Seitenwindanfälligkeit, proprietären Bauteilen, und Gewicht?!?
Im Ausland das Müllproblem zu beseitigen ist eine Gutte Idee, da wird aber wahrscheinlich der Preis nicht realisierbar sein. Wenn dann auch eine Firma gebaut wird die große Klemmbausteine zum Hausbau herstellt wäre das super. Gerade in ärmeren Ländern die solche Probleme haben, wären aber wahrscheinlich Lasträder sinnvoller um beim Recycling zu helfen oder ein Geschäft zu betreiben
Wenn ich Kohle hätte, würde ich die in solches Plastik tauschen. Finde das Konzept schon spannend. In ich glaube Mexiko bauen sie Fahrräder aus Bambusrohren. Damit sind schon Deutsche bis in den Himalaya geradelt.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback wir haben ca. 1800 Vorbestellungen und sprechen mit Campingplätzen, Hotels und großen Firmen. Die haben große Probleme wenn ihre Fahrräder draußen im Regen stehen, vor allem wenn es am Meer ist.
Finde die Idee sehr interessant. Wohne in der Nähe des Fichtelgebirges und fahre täglich zur Arbeit. Bei Regen, Schneematsch... auch. Da ist das "normale" Rad nach einem Winter immer sehr gealtert. Im Jahr bringe ich mind.10.000 km auf die Straße. Da ist jedes meiner bisherigen Räder allerspätestens nach 10 Jahren durch. Also ich finde Gefallen an diesen neuen Fahrradideen. Aber hier in der Gegend fahre ich Pedelec. Sonst würde ich nicht jeden Tag die mind. 30km fahren... Viel Erfolg weiterhin, Ute PS: Aussehen interessant, Funktion ist für mich entscheidend
Fahrrad Enthusiast hier und mir gefällt es nicht! Warum nicht das etabliertes System nutzen? Bei Fahrrad aus Kunststoff sind alle Kommponente nicht mit bisgerigen Teilen kompatibel. Ich bleibe beim bioFahrrad und Ersatzteilen von Shimano, Sram, Campagnolo, Sunrace, Trektro, ect..
Da will mal wieder einer das Rad, neu erfinden. 100% Rezyklat, spannend! Vom Design her erinnert es ein wenig an Fred Feuerstein. Ich glaub zwar nich dran, wünsche aber viel Erfolg.
Schwachsinn und nicht nachhaltig 1. Wer kann sich ein Fahrrad in Afrika oder Asien zu 1200 Euro leisten wo die Müllkippen dieser Welt sind. 2. Pfandgeld nach 10 Jahren ist ein Witz. Mein. Rad ist 50 Jahre alt. Ich kann Ersatzteile immernoch kaufen und hat keinen Rost obwohl es draußen steht. 3. Sollte in Afrika das Rad deutlich günstiger sein wird es pfiffige Leute geben die das Rad günstig nach D holen. Ich Frage mich warum das Teil nicht gleich in Regenbogenfarben oder blau weiß mit Stern verkauft wird. Ich will keins geschenkt bekommen.
Wenn ich es für mich runterbreche: dann ist die einzige Innovation das Plastiklager, was eine ausreichende Haltbarkeit aufweist, um es für Fahrräder in Betracht zu ziehen. Ich sehe die Anwendung aber eher maritim.😅
Wie vielen Kommentatoren fallen mir erstmal eine Fülle von Einwänden ein, aber so sind wir Deutschen wohl. Mit 3-D-Druckern und in engeren Anwendungsfeldern sicher eine lohnende Alternative, sofern man das ausentwickelt. Das ökologisch Wertvollste jedoch steht unten bei mir im Fahrradschuppen: ein altes ADLER Fahrrad aus den 40ern, das ich seit 20 Jahren mittlerweile täglich fahre. Pro Tag so 7 Kilometer, kann man sich ausrechnen, wie lange es schon hält. Es ist mein Bummel- und Alltagsfahrrad. Daneben noch ein hochwertiges MTB, das ich 1991 gekauft habe. Tange Prestige Stahlrahmen, leicht, unverwüstlich. Zu einem E-bike umgebaut. So sieht meine Radrealität aus.
Hallo Marco, vielen Dank für dein Feedback. Wir arbeiten zusammen mit einer Uni an beweisen und wollen wirklich offen mit dem Thema umgehen. Bitte schreibe uns doch über unserer Homepage welche bedenken du hast.
ich finde die Idee dahinter erstmal spannend.. Alte Kunststoffe wieder so zu verwerten, dass sie über mehrere Jahre aus dem Müllkreislauf fern gehalten werden. Ja Kunststoffe verlieren mit jedem Recycling-Vorgang bestimmte Eigenschaften. Aber soll man deswegen den gesamten Müll einfach liegen lassen ? Selbst wenn es nur eine Übergangstechnologie für die nächsten 30 Jahre sein sollte, würde dies helfen den Plastikmüll ein zu dämmen (vorausgesetzt man verwendet Recycklate). Wer den Bericht aufmerksam gefolgt ist, wird mitbekommen haben, dass die Jungs und Mädels sowohl am Material, an den Fertigungsmethoden und dem Design forschen. Hier wird es bestimmt auch noch Erfolge geben, Material einzusparen und somit auch Gewicht. Evtl. schaffen sie ja sogar einen unplattbaren Reifen aus Altreifen, bzw Kunststoffmischungen. Wiederverwertetes TPU könnte hier eine Grundlage bilden. Plastik ist nicht gleich Plastik ... deswegen sehe ich das ganze als positiv an, dass sie dort auch Mateialforschung mit gebrauchten Kunststoffen betreiben, und versuchen alternative Wege zu gehen. Der eine Kunststoff ist hart und schlagfest, während andere eine bessere Gleiteigenschaft haben. Da ist es schwierig sich die altkunststoffe zusammenzumischen. Gebt ihnen eine Chance das zu probieren. Kleiner Vorschlag meinerseits: setzt in die Pedale 4 bis 6 kleinere Bohrungen, das spart minimal Gewicht, und es entsteht bei Regen kein stehendes Wasser, welches einen abrutschen lässt. Natürlich nur, wenn die Stabilität darunter nicht leidet. Denke im Spritzguss sollte das von der Herstellung kein Problem sein. Dank dieses Videos weiss ich nun auch, was unter den gelben Masten passiert, an denen ich reglmäßig vorbeifahre. :-)
Das Problem ist halt der Reifenabrieb. Hier bräuchte es mal eine Lösung wo sich der Abrieb biologisch abbaut. Google spuckt mir da schon Entwicklungen aus Naturkautschuk aus Löwenzahn aus. Hoffe das wird was.
Fahrräder sind bereits wartungsarm. Das meiste kann auch jeder mit ein paar Handgriffen selber erledigen . Die einzigen Fahrräder die öfter mal repariert werden müssen, werden hohen Belastungen ausgesetzt , also im Sport und das können die Plastikräder nicht leisten. Ich sehe das hier nicht... vor allem vermute ich auch, dass das Plastikgemisch nicht erneut recyclet werden kann. Wenn man etwas aus Plastik herstellt, sollte es aus einem Stoff sein, damit es auch recyclet werden kann. Da bin ich raus.... die Leute sollten sich lieber mal darum kümmern mit ihrem Gebrauchsgegenstand vernünftig umzugehen...
Und Technologien gibt es bereits. Nabenschaltung, Nabendynamo und Rücktritt sind uralt und nahezu wartungsfrei. Eine neue Entwicklung ist die wartungsfreie Nutzbremse beim E-Bike sofern es ein Nabenmotor ist.
Wäre eine Kombination mit anderen Composite Materialien möglich? Ich bin ehrlich 17kg kann ich nicht die Treppe in den 5. Stock tragen. Und ja das muss ich leider, da in DE geklaut wird wie sonst was. Ein Rahmen aus Carbon und der Rest aus Plastik?
Ich wohne in Hamburg. Hier wird n Rad eh nicht so alt... Ich rede mir immer ein, das meine letzten 3 Fahräder (in 2 Jahren) jetzt an einem besseren Ort sind.
Cooles Konzept - top. Am Erstlingswerk kann man immer viel verbessern. Gepäckträger ? Licht mit Dynamo? Staufächer im Rahmen wären was. Mir als altbackener Fahrradfan, fehlt die linke Kettenstrebe und die linke Sattelstrebe. Da kommen ja normalerweise die Anschraubpunkte für Anhänger, Kindersitz und Gepäckträger dran.
Sieht ganz spannend aus! Was ist da mit Gepäck? Wenn es ein City-Rad sein soll, sollte es ja Transportmöglichkeiten für den Einkauf haben. Auf der anderen Seite ist mein alter Stahlrenner 35 Jahre alt und wird rund 3.000km pro Jahr gefahren. Gewicht knapp unter 10kg und mal abgesehen von Bremsbelägen und Reifen kein weiterer Verschleiß. Halt stimmt nicht, die Pedale habe ich dieses Jahr erneuert. Wäre da vielleicht der Gedanke - alter Rahmen mit neuen langlebigen Komponenten nicht eine noch nachhaltigere Alternative?
Also ich finde die Idee super, wenn das Fahrrad zu 95 bis 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff besteht. Irgendwo muss der Plastikmüll, der schon auf der Erde ist, ja hin, und es ist immer noch besser, daraus ein Fahrrad zu bauen, als den Plastikmüll zu verbrennen oder im Meer schwimmen zu lassen. Vielleicht kann das Fahrrad eines Tages aus biobasiertem Kunststoff hergestellt werden. Auch die Herstellung von Stahl oder Aluminium ist nicht unbedingt umweltfreundlich, zumal die meisten Rahmen aus China oder Indien stammen + der Transport mit Schiffen nach Deutschland die mit Schweröl fahren.
Das Rad sieht ja ganz nett aus, aber da gibt es einige Probleme : Der Rahmen ist so dick. Wie lang muß das Schloss sein um das Ding irgendwo anzuschließen ? Für welche Zielgruppe soll das sein ? Kein Gepäckträger, keine Rahmentaschen möglich - nicht mal eine Wasserflasche kann man im Rahmen befestigen. Kratzeranfälligkeit ? Jegliches Zubehör im Handel ist auf dünne Metallrohre ausgelegt. Reparierbarkeit gleich null. Bricht irgendwas ist das Rad Plastikschrott und man strandet irgendwo in der Pampa. Felge aus Plastik : Wie ziehe ich da Reifen auf, ohne sie zu beschädigen - Kann ich beliebige Reifen benutzen ? Selbst wenn man das Design cool finden würde, sehe ich keinen Markt für so etwas unpraktisches
Ist das Video am und für den 1. April gedreht worden ? Das einzige Fahrzeug aus Kunststoff das auch gefahren worden ist welches ich kenne ist der Trabant aus der DDR.
Autos sind mit ihrem enormen Reifenabrieb die Hauptursache von Mikroplastik in Deutschland. Wenn so ein Fahrrad das Auto ersetzt, würde man einiges an MP einsparen, denke ich.
Die Idee ist richtig stark! Gerade für das Beispiel Leihräder für Hotels usw. kann ich mir den Einsatz sehr gut vorstellen! Um gegen die Performance namenhafter Hersteller für Rennräder und Gravelbikes anzukommen, wird es einige Jahre Forschung benötigen! Aber Mega Idee!
Mega nice das Fahrrad, ich würde auch mit einem Kunststofffahrrad fahren :) Da ich mein Fahrrad als Auto Ersatz in der Stadt nutze, benötige ich eins mit dem ich auch einkaufen fahren kann und Fahrradtaschen anhängen kann. Aber bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung. :)
Kein Plastikwerkstoff ist UV-beständig, im laufe der Zeit wird er regelrecht brüchig und er zersetzt sich langsam aber sicher in mikroskopische Teilchen und gelangt so in die Atemluft, ins Wasser und damit auch in die Nahrungskette, denkt mal darüber nach mbg
genau, der ist sowas von unbeständig, das er locker Jahrzehnte bis Jahrhunderte hält... Es gibt natürlich auch UV unbeständigen Kunststoff, aber ich denke mal dass die Entwickler so intelligent waren, an UV Beständigkeit u.a. wichtiges zu berücksichtigen bei der Planung... Zitieren wir mal Statista, die anscheinend den NABU zitiert haben: > Eine Plastiktüte braucht laut Angaben des NABU 20 Jahre, bis sie zerfällt, > eine Getränkedose 200 Jahre, > eine Plastikflasche sogar 450 Jahre. > Angelschnur bleibt bis zu 600 Jahre lang im Meer bestehen.
Ich versteh die Idee, aber 17 Kilo schwer und keine Schaltung? Nein danke. Dazu die Frage der Steifigkeit. Glaub kaum, dass reiner Kunststoff mit Carbonfaser-Layup mithalten kann.
Mich nervt jede einzelne Reparatur die anfällt. Eins habe ich aber permanent: der Zweibein-Fahrradständer, der sich ständig lockert. Mit Kindersitz hinten drauf brauch man den Zweibeinständer, allerdings löst sich die Schraube immer duch die Nutzung wenn Gewicht durch ein Kind hinten drauf ist. Ich hatte schon verschiedene Marken, aber es ist bei allen das selbe Problem.
Idee an sich ist gut. Aber über 1000 Euro ohne Stoßdämpfer, Gangschaltung oder Elektroantrieb ? Dazu lächerliche 100 Euro bei Schrottabgsbe und „nur“ 100 Kilo Fahrergewicht??? Das ist ein Rohrkrepierer 👎👎👎
Hallo, unser Fahrrad ist nach der DIN Norm 4210 getestet. Die meisten handelsüblichen Fahrräder haben dementsprechend "nur" 100 Kilo Fahrergewicht. An einer Gangschaltung arbeiten wir noch, genauso wie an einem E Antrieb.
Kann man Euch in Köln besuchen, wenn man eine neue Idee mitbringt. Ihr hattet die Idee beim Urlaub am Meer. Da lässt sich mehr denken. Und ach, warum dünne Reifen?
Wir haben den Erfinder Sven gefragt und er meint du könntest bald in ihrem Showroom in Köln vorbeischauen. Außerdem hat er darauf hingewiesen, dass sie auch Reifen bis zu 55mm produzieren können.
Die Schaltung nervt am meisten. viel zu empfindlich und in der Stadt brauche ich eigentlich nur 3 Gänge.. anfahren.. fahren... extraspeed. Danach Kränze und Kette. Außer Bremsbeläge sollte man nichts wechseln oder warten müssen. Und bei einem Sturz sollte nichts kaputt gehen.
TOP VISION, auch die Zielsetzung "das wartungsärmste und nachhaltigste Fahrrad der Welt" ist lobenswert...: Den Kunststoff an den besagten Deponien nutzt man in meinen Augen besser zur Energiegewinnung mit Pyrolyse-Container-Modulen zur Speisung der anderen Module, die anständige Fahrräder aus Stahl herstellen 😛 Gerne melden, wenn das Projekt ins stocken gerät und frischen Wind von Queerdenkern braucht!
Finde die Idee super, Anlagen für die Produktion in der ganzen Welt zu bringen toll und gut durchdacht, wird durch Recycling wohl auch auf längere Sicht günstiger in der Produktion und somit einer breiten Masse zugänglich. Top Wünsche viel Erfolg, hätte ich Geld würde ich eure Idee unterstützen. Leider ist so ein Fahrrad für mich unerschwinglich.
Meine ich es nur oder ist das Bike schwammig zu fahren, als der testfahrer los fuhr. Dazu bin ich noch begeisterter Downhiller und würde dem Material glaube nicht vertrauen😅 . Aber stylisches Bike .
Schöne Idee, aber mit 17 kg recht schwer für ein Kunststoffrad, dazu soll es 1200 € ohne Schaltung kosten, für den Massenmarkt einfach zu teuer und zu schwer, iwie muss man als Nutzer aktuell zu viele Kompromisse eingehen, für mich leider keine Alternative zum normalen Fahrrad, dazu der Umweltaspekt, wir wollen Kunststoff vermeiden, damit weniger in die Umwelt gelangt und ihr baut ein ganzes Fahrrad aus Plastik, wo durch Bewegung Mikroplastik Partikel in die Umwelt gelangen, passt nicht so richtig zusammen 😎🖖
Hallo Locutus, wir hoffen, dass wir beim Gewicht und beim Preis dir noch entgegen kommen können, auch den Anteil vom recycelten Material wollen wir in den nächsten 2 Jahren von 50% auf 75% erhöhen.
Mal abgesehen vom Inhalt wurde das Format auf ziemlich genau 24.5 Minuten aufgebläht. Man kennts ja bereits vom ÖR dass Beiträge mit überfüssigem Gelaber gefüllt werden um Sendezeit zu schinden, aber auf TH-cam macht das weder Sinn noch entspricht es modernen Sehgewohnheiten
Schade, dass dir Einfach Genial im Moment nicht gefällt. Was würdest du dir denn vom Format wünschen? Wir freuen uns immer über Feedback und nehmen's gerne mit ins Team.
Siebzehn Kilo für ein Haufen Plastik aus einer Bude engagierter Nerds, die alles neu machen müssen, statt auf Standardteile zu bauen und sich auf den Rahman zu beschränken... Alles klar. Für siebzehn Kilo muss man schon ganz schönen Crap kaufen auf dem normalen Fahrradmarkt. Dann doch lieber z.b. die Cube C:62 Reihe - Plastik und Carbon gemixt. Über die siebzeh Kilo komm ich nicht drüber weg, das wiegen aktuelle - deutlich preisintensivere, zugegeben - Light eBikes mit Akku.
Was macht für dich ein gutes Fahrrad aus?
Das es sich nicht verbiegt, wenn ich es in der Sonne parke..
"Wartungsfrei oder Wartungsarm", das klingt nach einem Marketingschwindel, für mich ist es nur eine Machbarkeitsstudie da fehlt noch viel, ist aber ein Ansatz( wahrscheinlich sehr Kostenintensiv in der Entwicklung)
🤔der Mann hat einfach recht👌@@JustinTime_no_mRNA
möglichst kein Plastik am Rad.
Mein neues MTB, das ich mir im Frühjahr aufgebaut habe, hat einen Stahlrahmen statt Carbon, Alupedale statt Nylon, Alu-Lenker, -Kurbel, -Felgen statt Carbon, Flaschenhalter aus Aludraht statt Plastik, und KEINE Magura-Bremsen.
@@stevenhyde2886
DAS ist Qualität und Nachhaltigkeit 👌
Und wie sieht es im Sommer bei UV Strahlung und Hitze und im Winter bei Minusgraden aus? Plastik neigt ja gerne mal dazu dann brüchig oder weich zu werden.
Das ist n rohrkrepierer dessen geld man sinnvoll verwenden hätte können
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Auch das wird bei uns im Labor getestet. Unser Fahrrad bzw. Fahrradteile hat schon viele Klimakammern von innen gesehen, dort können wir den Lebenszyklus von bis zu 20 Jahren nachstellen. Das Ergebnis fällt positiv aus.
@@rcylbikebyigus ok.
Unsere Gartenstühle stehen seit über 20 Jahren im freien, da ist noch nichts gebrochen. Es kommt auf die Plastik-Sorte an, und die Durchfärbung hält die UV Strahlen ab.
Ist dir schonmal aufgefallen, dass die meisten Städte und Gemeinde mittlerweile Parkbänke aus Kunststoff einsetzen?
Kunststoff ist eben extrem witterungsbeständig. Du kannst so ein Rad täglich wohl 30 Jahre draussen stehen lassen. Während das Stahlrad komplett weggerostet ist und auch beim Alurad der Last abgeht und es stark oxidiert ist, ist beim Kunststoffrad vielleicht maximal die Farbe leicht verblasst.
Plastikrahmen 10 Jahre in Sonne, Regen und Schnee ?! - das sehe ich mir gern in 10 Jahren an.
Hallo Joachim, vielen Dank für dein Feedback. Auch das wird bei uns im Labor getestet. Unser Fahrrad bzw. Fahrradteile hat schon viele Klimakammern von innen gesehen, dort können wir den Lebenszyklus von bis zu 20 Jahren nachstellen.
Leider sind auch bei meinem Fahrrad die Plastikteile die Schwachstellen,werden spröde und brechen.Wahrscheinlich kommt`s auf die richtige Kunststoffmischung an.
Da auch diese Firma gewinnorientiert handeln muß,dürfen die Räder nicht ewig halten.
Und was passiert danach,recycling? Wieviel recycling Kunststoff ist im neuen Fahrrad enthalten ? Wenn`s gut ist wird Qualität auch seinen Preis haben.
das geht schneller
die sonne wetter und das helle licht, sind gegner von plastik , jeder ärgert sich,das zuhause im garten zumindest wenn Kunststoff im spiel kommt, diese nach 5-10 jahren nur noch ensorgt werden können.
Was spricht gegen ein Fahrrad aus Stahl mit handelsüblichen Komponenten die einfach von Nutzer ausgetauscht werden können und überall gekauft werden können? Wenn das Stahlrad nach 30Jahren dann mal kaputt geht kann man es vielleicht schweißen oder sonst sehr gut rezyklieren. Stahl lässt sich ohne Qualitätseinbußen ewig oft einschmelzen. Das Ganze wirkt wie absurdes Greenwashing motiviert von Profitgier.
Ich sage dir, was dagegen spricht. Stahl rostet, was es wartungsintensiv(er) macht und vor allem, es ist schwer.
Darum sind Fahrräder ja auch heute aus Alu.
Stahl braucht zur Produktion sehr viel Energie, Alu nochmal um ein vielfaches mehr.
Statt das Gas für die Stahl- oder Aluproduktion zu verbrennen, kannst du aus diesem Gas, also Kohlenwasserstoffen, auch gleich ein Plastikrad herstellen und hast die Rohstoffe des Eisens und Alu gespart.
@@dr.billbach48Schwachsinn mein altes Rad 50 Jahre alt rostet auch nicht
@@the-troublemaker Was willst du jetzt damit sagen?
@@dr.billbach48 Ja und Plastik alter in der Sonne.
Also was willst du sagen?
@@dr.billbach48 Außerdem lässt sich Stahl reparieren Plastik nicht
Und wenn man Plastik wieder verwendet wird er schlechter. STeel is real
Und keiner mag klumpige Bikes
Zu teuer, zu schwer, zu wenig Anteil an recyceltem Plastik, im Fahrradladen um die Ecke nicht reparierbar, nicht individuell leicht umrüstbar ( Lenker, Sattelfederung, Gepäckträger…). Das Design ist natürlich ein Hingucker, aber für mich persönlich keine Option.
Hallo Gitti, vielen Dank für dein Feedback. Du hast recht wir befinden und bei vielen Dingen noch am Anfang. Wir wollen den Anteil vom recyceltem Kunststoff erhöhen und auch individuell einstellbare Teile verwenden die jeder Fahrradladen einstellen kann. Gib uns noch ein bisschen Zeit und vielleicht können wir dich dann überzeugen. Lieben Gruß!
Ich spinn das mit der Reparierbarkeit in Fahrradgeschäft mal weiter. Was wäre denn, wenn die Fahrradgeschäfte die Ersatzteile vor Ort drucken könnten? Mal ehrlich, das Produkt steht noch am Anfang und man darf die Jungs ruhig lernen lassen. In 20 Jahren ist das Produkt wesentlich besser und vielleicht auch günstiger geworden. Ich finde diese Idee Klasse!
@@k.a.o.s5796 In zwanzig Jahren werden wir von dem Rad das letzte Mal vor 15 Jahren gehört haben.
@@k.a.o.s5796 Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Das ist eine große Vision die wir haben, Fahrradläden können sich Ersatzteile selber drucken!
Hitliste an Nervigen dingen am regulären Fahrrad:
1. Reifen/Schläuche
2. Schaltung/Schaltzüge/Bremszüge
3. Kette
4. Dämpfung
5. Tretlager
Hallo Manuel, vielen Dank für dein Feedback. Das ist der Grund warum für mit dem Projekt angefangen sind. Auch wir sind noch nicht perfekt, aber wir arbeiten daran.
=>Y Das nervigste am Fahrrad: Das Fahrrad? 😁
Mein Fahrrad: Diamant 28" Baujahr 1961, nur das Laufrad wurde gegen eines mit Nabendynamo getauscht und Reifen mit Schläuchen, ansonsten sind alle Teile noch original. Selbst der Chrome vom Lenker ist noch nicht rostig. Es geht also ein Fahrrad herzustellen was lange hält.
Dadurch, dass der Recyclinganteil am Kunststoff so hoch ist, muss tendenziell mehr Material verwendet werden, weil die Stoffeigenschaften schlechter werden. Das ist bei Stahl nicht so schlimm. Ich bin kein glühender Verfechter von Stahlrahmen, aber wenn es um NACHHALTIGKEIT geht, ist das Metall unschlagbar.
und auch besser für die Umwelt.
Naja, bei Alu oder auch bei Stahl muss man sehen, dass das auch sehr energieintensiv in der Produktion ist.
@@ericschulze1337
Richtig ✌️
Nein, Metall ist eigentlich unschlagbar schlecht.
Das Gas, was du für die Schmelze verwendest, kannst du auch gleich nehmen und daraus Kunststoff erzeugen und spart Unmengen an Erz, dass umweltschädlich abgebaut wurde.
Dazu ist Stahl sehr schwer und rostet.
Kunststoff ist eigentlich ein sehr perfekter und nachhaltiger Rohstoff. Das einzige Problem bei Kunststoff sind halt die Unmengen an Einwegprodukten (zB Verpackungen) und dass es, grade im Ausland, einfach in der Umwelt entsorgt wird.
Ansonsten kann man gerne alles Gebrauchsgüter aus Plastik machen, es hält ewig, man braucht wenig Energie und Ressourcen zur Herstellung und rostet nicht.
@@dr.billbach48 Wenig Energie und Ressourcen zur Herstellung - ja, ja nur Erdöl nicht!;-(
Ist die Sendung "Einfach Genial" jetzt nur noch eine Plattform für grosse Firmen und nicht mehr für kleine unbekannte Erfinder?
Groß oder klein - wir sind ein Format für alle Erfinder mit genialen Ideen 😉
@@einfachgenial Aber man sieht nur noch grosse Firmen in der Sendung.
@@Premiumpodcast Also, ich habe geguckt und weiß nicht, wie du drauf kommst. Guck dir mal die anderen Videos an. Wo sind da denn nur "große Frimen"
1200€ für nen 17kg Fixie, löbliche idee aber absolut realitätsfremd.
Hallo Max, vielen Dank für dein Feedback. Wir befinden uns noch am Anfang der Reise und hoffen das wir beim Gewicht und vielleicht auch beim Preis runter kommen. Eine Gangschaltung ist bereits in Planung...
Allein das ? Im titel triggert mich schon. Ein Plastikfahrrad in dieser art und weise zu präsentieren wirkt auf mich fast schon wie steuerfinanziertes greenwashing.
Solange Plarikabrieb (Pedale) als Mikroplastik am Ende in der Umwelt landet, muss ich das absolut ablehnen! Was soll das?
Hierbei stellt sich mir die Frage, wie hoch der Reifenabrieb (auch eines regulären Fahrrads!) im Vergleich zum Achsenabrieb ist und was wiederum schwerer wiegt.🤔
@@jonia368 wobei zum Glück auch an Reifen gearbeitet wird die immer mehr Naturkautschuk enthalten und irgendwann soll der Kautschuk sogar aus Löwenzahn kommen.
Ich sehe das ähnlich, wir müssen versuchen Plastikquellen aus der Natur herauszuhalten. Schmiermittelfrei lässt ja viel Abrieb, also Mikroplastik, vermuten.
@@Nicht-Mein-Fachgebiet Keiner zwingt dich, damit zu fahren! Du kannst es ja auch im Keller stehen lassen.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Mikroplastik ist ein Problem, im Video wird ja auch erwähnt, dass Plastik auch negative Seiten hat, die wir kennen. Wir arbeiten daran das Mikroplastik zu minimieren ggf. aufzufangen. Man darf nicht vergessen, dass das wir keine Schmiermittel (ÖL) benutzen was auch in die Umwelt gelangt.
Er hat also ein Problem gelöst das keiner hat….
Natürlich schön das es „wartungsfrei“ ist, aber das es aus Kunststoff ist, trägt halt nicht dazu bei, da hätt man auch einen herkömmlichen Aluminium-Rahmen nehmen können (der wirklich zu 100% recyclebar ist). Man hätte auch auf Standard Teile zugreifen können, sodass der Kunde FALLS was passiert (oder man das Fahrrad Upgraden will) es selber reparieren oder in jeden Fahradladen bringen kann. Das wäre wirklich nachhaltig!
Der Bau aus Plastik ist halt nur dazu da das es „cool“ aussieht.
Hallo Felix, vielen Dank für dein Feedback. Hätten wir einen Alurahmen genommen & normale Fahrradkomponenten ans Fahrrad gebaut, dann hätten wir ein Fahrrad wie jedes andere auch. Und genau das wollten wir nicht, wir wollen dem Fahrradmarkt eine Alternative geben. Viele Hotels & Campingplätze am Meer kommen auf uns zu und suchen eine rostfreie Lösung.
Ich muss den Entwicklern aber schon recht geben, dass viele Farräder in einem katastrophalen gar unsicheren Zustand sind. Inwiefern das Rad hier das Problem löst... keine Ahnung
Für die meisten Menschen ist jedes Fahrrad wartungsfrei, weil sie sich einfach nicht darum kümmern.. und das geht auch lange gut meistens..
Rücktritt, Nabenschaltung und Nabendynamo da geht nichts kaputt.
So ist es. Ich habe schon einige alte und gebrauchte Fahrräder gekauft. Es ist meistens alles abgenudelt, weil original 😃Die Ketten sind derart lang gezogen, dass alle Zahnritkel abgenutzt sind, die Kette durchrutscht, die Bautenzüge eingerissen und die Lager verharzt sind. Wie man da noch das Radfahren geniessen kann, ist mir schleierhaft. Nach meinem Neuafbau ist es ein ganz anderes Rad 👌
Hallo Olfo, vielen Dank für dein Feedback. Leider ist es, darum wollen wir ein Fahrrad entwickeln, um das man sich nicht kümmern muss.
Bin das Bike auf der Eurobike 2024 mal probe gefahren. Die Fahr-Stabilität ist hier doch sehr eingeschränkt. Fährt sich sehr schwammig und unkontrolliert leider. Ist halt schwierig da mit dem Kunststoff die Steifigkeit her zu bekommen. Aber von Grundgedanken natürlich ne gute Idee.
Hallo Carlson, vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns dir nächstes Jahr auf der Eurobike die verbesserte Version vorzustellen
Was mich nervt sind dass die Teile mittlerweile so konzipiert sind dass sie schnell kaputt gehen. Eigentlich geht an einem Fahrrad nicht so viel kaputt. Deshalb gibt es immer noch Fahrräder aus den 1930 er Jahren. Mit Original teilen. Ich vermute dass der Werkstoff Kunststoff das nicht leisten kann. Außerdem sieht das Fahrrad absolut hässlich aus. Irgendwie entsteht immer Reibung die Reibung verursacht Feinstaub dieser Feinstaub aus Kunststoff ist garantiert nicht umweltfeundlich. Landet als Nanoplastik in unserem Blut und in unseren Körpern.
Ein Rahmen aus Holz bei einem Fahrrad könnte das Rostproblem lösen. Wenn man die Lager verbessert und eine Verschleißarme Alternative zur Kette hätte wäre viel gewonnen. Das was am häufigsten kaputt geht ist bei mir der Schlauch und Reifen. Sowas kann ich schwer verbessern.
Die Teile und das Design müsste anders gestaltet werden, damit jeder selber reparieren kann.
Mein Rad aus Stahl (Fixie) wiegt ungefähr 10 Kilo mit Frontgepäckträger wohlgemerkt aus Stahl. Der Riemenantrieb ist mit höheren Reibungsverlusten verbunden das käme für mich nicht in Frage. Bisher gibt es keine vernünftige Alternative zur Kette. Alle anderen Antriebe haben höhere Reibungsverluste. Das Fahrrad sieht aus wie Spielzeug. Der Preis ist auch viel zu hoch, das Ding dürfte keine 300 € kosten.
Wieviel Kilometer kann ich mit diesem Fahrrad fahren die Angabe der Lebensdauer ist nichts sagend.
Ich fahre mehrere 1000 Kilometer im Jahr.
Leider sind die Fahrrad Teile und die Lebensdauer im Vergleich zu den 1990 Jahre immer schlechter geworden. Wenn es sich nicht um Plastik handeln würde ich sagen der Absolute Holzweg. Holz als nachwachsender Rohstoff Lager aus Keramik und ein paar Teile aus Leichtmetall wie Magnesium oder Aluminium wären eher die Lösung.
Ein Fahrrad bei die meiste Energie irgendwo als Reibungsverlust verloren geht ist keine gute Idee. Eine Holzfelge ist Stoßdämpfend und hält ewig. Ich will sehen wie man mit einem bleischweren Fahrrad unterwegs ist wo ich das Fahrrad die Treppen hoch und runter tragen muss.
Die Torpedo Dreigang Schaltung die es seit den 1930 Jahren gibt, die ich seit meiner Kindheit kenne war immer Wartungsfrei, gelegentlich ein bisschen neu einstellen was auch einfach ist weil zwischen Gang zwei und drei der Leerlauf ist wenn der funktioniert ist die Schaltung richtig eingestellt. Gefühlt alle fünf bis 10 Jahre den Bremskonus neu fetten.
Die Wahrheit ist dass Dinge absichtlich kompliziert gebaut werden damit ich sie nicht mehr selber reparieren kann.
Lager hatten früher einen Käfig für die Kugeln damit diese nicht aneinander reiben können das verbessert die Lebensdauer erheblich. Heute sind die Lager nach ein paar Jahren durch egal ob bei den Naben oder im Bereich der Tretkurbel. Ich schraube seit dem ich 10 bin an Fahrrädern.
Der Verschleiß ist gewollt dass ist das eigentliche Problem.
Wer ein Fahrrad normal fährt dürfte dies bei der richtigen Qualität Jahrzehnte tun können.
Eine Duomatic Schaltung ohne Schaltzug wäre für die Stadt eine gute Lösung. Allerdings war ich mit der Kickshift Schaltung von Sturmey Archer nicht zu frieden. Hatte Probleme mit dem Rücktritt der das Rad blockiert.
Die Hersteller von Nabenschaltungen haben die Qualität über die Jahrzehnte verschlechtert. Heute habe ich die Wahl zwischen Müll oder einer Naben Schaltung für 500 bis 1000 Euro.
Die Konsequenz war dass ich dann auf Singlespeed/Fixie umgestiegen bin, weniger Teile weniger Ärger weniger Gewicht mehr Spaß am Radfahren. Leipzig eine Stadt ohne nennenswerte Berge und Hügel ist ist eine Gangschaltung komplett überflüssig.
Hallo Christoph, vielen Dank für dein Feedback. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Wir probieren unser Teile so konzipieren, dass sie sehr lange halten, darum Testen wir so viel. Außerdem probieren wir ein komplett rost- & schmierfreies Rad auf den Markt zu bringen.
@@rcylbikebyigus Nur wenn Menschen eine Kultur des Pflegens und Bewahren sich erhalten, werden Menschen achtsam mit den Dingen umgehen.
Etwas so zu konstruieren dass es keine Pflege und Wartung braucht geht schon technisch nicht. Wenn ich etwas immer in bester Funktion halten will muss ich regelmäßig nach schmieren.
Irgendwann wird die Funktion immer schlechter was dazu führt dass das ganze Fahrrad weg Geschmissen wird. Ich bezweifle dass es technisch umsetzbar ein Produkt völlig Wartungsfrei zu gestalten. Das geht immer zu Lasten der Funktion. Es gibt technisch einfach Grenzen.
Ich erwarte dass mein Fahrrad immer sauber und geräuscharm wie ein Schweizer Uhrwerk läuft. Sowas geht nicht ohne Pflege. Das ist genau so utopisch wie Messer die immer scharf bleiben das ist bis heute auch noch nicht gelungen. Also brauchst es die Kultur und das wissen wie ich es scharf halte. Es braucht weniger Konsum dann bleibt auch die Zeit sich um die Dinge die wichtig sind im Leben zu kümmern.
Die Pflege meines Fahrrades gehört definitiv dazu.
Man kann das ja nett zusammen mit anderen in einem Repair Kaffee machen.
Der nachhaltige Konsum ist ein Märchen es gibt ihn nicht.
-Kaputter Schlauch
-Licht vorne und hinten defekt
-Kette und Zahnkranz rosten
-Bremse lässt nach
-oft schmerzhafter kleiner Sattel
-gute Schutzbleche
-Schaltung
das sind so meine Top Sieben beim Fahrrad.
Genial. Ich bin begeistert. Ich, als Zweiradmechanikerin, habe schon vor 40 Jahren von wartungsarmen Fahrrädern geträumt. Da ich kein KFZ besitze, würde ich mir noch ein 7es Fahrrad, für die Stadt anschaffen. Danke für die gute Reportage und bleibt dran. Ich lege Wert auf Fahr- Komfort, Riementrieb, guten Schmutzschutz und Nässeschutz ( lange Schutzbleche), Packtaschen und Anhänger tauglich, fest montiertes Schloss plus zusatzkette
Hallo Annette, vielen Dank für dein Feedback freut uns, dass dir das Konzept gefällt. Wir bleiben dran, damit du auch irgendwann ein Anhänger mit unserem Fahrrad ziehen kannst.
Da versucht man weg vom Palstik zu kommen und dann sowas.
Falsch, man will weg vom EINWEG Plastik ... lt. Bericht übrigens auch die Entwickler dieses Fahrrades und dazu nutzen sie SCHON RECYCELTES PLASTIK
@@Reiner030 Dann ist es halt Zweiweg Plastik und landet danach auf dem Müll. Stahl und Alu ist dagegen unendlich oft recyclebar, das Metall in deinem Rad ist vielleicht schon seit Opas Zeiten im Umlauf
@SolarCookingGermany Du hast den Bericht anscheinend nicht richtig angesehen, der Kunststoff kann mehrmals wiederverwendet werden, jedoch sinkt dabei seine Qualität und kann nur noch in geringeren Mengen zugesetzt werden. Deine Behauptung trifft z.B. auf Getränkeflaschen aus PET zu, da aus hygienischen Gründen wohl recycelter Kunststoff nicht erlaubt ist und daher z.B. dann hier für Fahrräder schon als recyceltem Kunststoff eingesetzt wird.
Ansonsten beschwere Dich lieber über die 50-80% Kunststoffverpackungen in den Lebensmitteln Discounter, die nur "thermisch wiederverwendet", also verbrannt werden können-immerhin ohne Mikroplastik zu erzeugen...
@@Reiner030 "kann nur noch in geringeren Mengen zugesetzt werden" bedeutet der Rest ist neu produziertes Plastik
@@SolarCookingGermany das mit der Logik ist so eine Sache... Nur weil ich einen Regenschirm mit mir nehme, muss es ja nicht zwangsweise regnen...
Einfach mal überlegen, das man auch verschiedene Alterungsstufen nutzen kann, wie 10% Neukunstoff, 60% recycelter Kunststoff, 30% mehrfach recycelter Kunststoff...
Welche Qualität welche recycelte Generation hat, kommt auch - wie im Bericht ebenfalls genannt - total auf den/die vorherigen Einsatz/Nutzung an.
"Bravo" möchte ich da sagen! Wobei allerdings ein e-antrieb hierbei wohl zu viel verlangt wäre. Alles Gute!!!
Werde ich mir nicht kaufen. Hier die Gründe:
1. Ich habe 2 Fahrräder aus Alu, die mich wahrscheinlich überleben werden.
2. Ich bin zu schwer für diese Konstruktion.
3. Das Plastikfahrrad ist eine lahme Gurke. Es ist schwer, es verbiegt sich und es hat keine Gangschaltung.
4. 1200 € Verkaufspreis bei einem Materialwert von von etwa 5 € ist absoluter Wucher. Für so viel Geld kann ich mir auch ein Fahrrad aus original Legosteinen bauen. Die Chinesen könnten ein Plastikfahrrad für 100 € bauen.
5. Angepeilte Lebensdauer nur 10 Jahre und das auch nur, wenn man keine langen Strecken fährt. Danach kann man im Recycling vielleicht 90 % des Materials retten. Ist in meinen Augen nicht nachhaltig.
... wer braucht schon ein Dritt-Fahrrad ? ... Viele beschweren sich schon über Leute mit Zweit-Fahrzeug...
Welch ein Glück, dass das anschauen dieses Videos nicht zum Zwangskauf verpflichtet.
Ich halte auch nicht viel von dem Fahrrad aber das Argument Materialkosten sind nur 5€ und deswegen könnten die keine 1200€ verlängern ist schwach bis wenig aussagekräftig. Dieses Phänomen sehen wir dich überall ein T-Shirt kostet paar Cent in der Herstellung und wird verkauft für bis zu Hundert ... Die Firma steckt viel Forschung rein hat Verfahren entwickelt das können sie auch sehr wohl bezahlen lassen bzw das hat nun Mal auch seinen Preis.
Würde ich gerne testen, allerdings nicht als "Schmuckstück" , sondern im täglichen Gebrauch!
Nur fehlt mir da vorn und hinten der stabile Korb für den Einkauf.
Hallo Margot, vielen Dank. Wir haben es geschafft, einen Fahrradkorb zu verbauen. Bald öffnet unser Showroom, du bist herzlich eingeladen vorbei zu schauen.
Welche Kunststoffe werden verwendet: zB für Rahmen, Lenker, Felgen, Lager? Danke, LG
Reifen/Schläuche=Plattfuß, Kette mit Öl, UV-Festigkeit, Rost/Reinigung mit Hochdruckreiniger ohne "Chemie". ...Und wenn Ihr schon dabei seid, E-Motor mit Universalakku zB vom Akkuschrauber, der in möglichst viele Anwendungen passt, evtl auch mit 2..3 Halterungen parallel oder so. Es gibt ja inzwischen viele Adapter für die verschiedenen Systeme. >> TOP, Weiter so.
Hallo Ralf, vielen Dank für dein Feedback, freut uns dass es dir gefällt. Wir machen weiter...
Wie hoch ist der Endpreis für Verbraucher?
Interessanter Ansatz, nur ohne Schaltung ist es in vielen hügeligen Städten ungeeignet. Es sollte außerdem leichter sein.
Hallo Michael, vielen Dank für dein Feedback. Wir arbeiten an einer Schaltung aber auch an der Gewichtsreduktion. Stay tuned
Erstmal beeindruckende Leistung!
Ich denke das größte Problem für den Privatgebrauch ist zumindest derzeit die Preis-Leistung, denn jemand der viel Fahrrad fährt wird sich dieses Fahrrad nicht kaufen, jemand der wenig fährt muss sein Fahrrad kaum warten und wird womöglich auch nicht den recht hohen Preis bezahlen.
Ich denke aber trotzdem, dass das Projekt sehr viel Zukunft hat. Spritzguss ist eigentlich bei großen Mengen sehr günstig - der Zusammenbau wahrscheinlich bisher teuer- aber günstiger in Zukunft? Ich sehe die Zukunft der Fahrräder als eine günstigere, und wartungsarme Möglichkeit für Fahrradsharing in Städten oder als Verleih an Hotels (z.B. an Meeren) und nicht im Privatgebrauch. Durch einen hohen Absatz sollten denke ich auch niedrigere Preise möglich sein.
Hallo vielen Dank für dein Feedback. Wir haben natürlich auch Hotels, Campingplätze, Werksfahrräder die von vielen verschiedenen Personen , über kurze Strecken viel gefahren werden. Aber unser Ziel ist es natürlich, dass auch Leute die viel fahren unsere glückliche Kunden werden.
Gepäckträger und Schaltung fehlt
Mind. die Schaltung soll lt. Bericht ja noch in einer weiteren Variante kommen... das hier ist eine "Bottom Up" Entwicklung, Stück für Stück kommt man dem gewünschten Allounder Fahrrad entgegen.
@@Reiner030 Vielen Dank für dein Feedback. Ganz genau wir befinden uns noch am Start und arbeiten an einer Schaltung und einen Gepäckträger, aber auch an einem E-Bike.
Also mein Rad ist 23 Jahre jung, hat einen Alu-Rahmen und hat 185 € im Hit-Markt gekostet. Es hat sogar eine Schaltung und eine Federgabel und läuft und läuft und läuft...😂😂😂
Hallo, vielen Dank für dein Feedback, es freut uns das dein Fahrrad so lange hält - denn so sollte es sein. Wir wollen eine Alternative zum Alu-Rahmen aufzeigen, denn Kunststoff lässt sich energieärmer produzieren und auch recyceln. Trotzdem ist Alu ein toller Werkstoff.
@rcylbikebyigus Ich bin tatsächlich immer noch zufrieden mit dem Rad! Euer interessantes Projekt wird wohl am Preis scheitern. Ist wohl eher etwas für den Verleih. Trotzdem viel Glück!
Ein Fahrrad, was 185 € im Hit-Markt gekostet hat ist hübsch lackerter Müll!
Alle Komponenten egal ob Speichen, Nippel, Naben, Tretlager, Kurbel, Kassette, Schalthebel, Schaltwerk, Umwerfen, Reifen, Schläuche, Vorbau und auch der Alu-Rahmen sind sowas von schrott, dass ich so ein Fahrrad nicht mal vom Spermüll mitnehmen will. Ein gebrauchtes 50€-Bike aus den '90ern ist 10x besser.
@@DirectorChanel Das Rad ist übrigens nicht lackiert und du bist ja ein ganz Schlauer. Bestimmt der Checker am Block...
@@tatatata2648 Bei mir haben die Räder jeweils über 1.000 Euro gekostet und haben hochwertige und leichte Komponente aus der Ultegra oder Deore und XT Gruppe. Wenn ich die Naben von DEORE öffne, ist es ganz andere Welt wie die Nabe eines Rades von Hitmarkt à la "La Strada", "Cyco", Germatec, FunLiner, McKenzie, BIRIA, JUNG, Mifa, Curtis, ect
Bin gespannt wie viel von dem Marketing blabla auch wirklich umgesetzt wird.
Das muss zu 100% aus recyeltem Material bestehen damit das auch Sinn macht.
So wie der Mensch auch 100% recycelt wurde? 🤣
Ich inde dieses Schwarz-Weiss Denken (alles oder nichts.... Barfuß oder Lackschuh) denken sowas von ...
... lernt man nicht mehr objektives mitdenken / diskutieren in der Schule oder ist die Bubble Blase der sozialen Medien schon so eng geworden, weil den Leuten die Luft ausgeht?
Hallo Mooby, vielen Dank für dein Feedback. Unser Ziel ist es, dass Ziel aus 100% recyceltem Material herzustellen. Wir sind zuversichtlich das wir es in den nächsten 2 Jahren bis auf die 75% recyceltes Material schaffen.
Zehn Jahre Lebensdauer für ein Fahrrad sind für mich nicht langlebig, und bei vielen Kunststoffen kommt es nach wenigen Jahren zu Festigkeitsverlust und zu Formveränderung durch Alterung, besonders, wenn Altplastik enthalten ist. Organisches Material wie Plastik ist in der Regel nicht dauerhaft wie Metall, das lehren unzählige gebrochenen Plastikdinge im Alltag.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Zehn Jahre war ein Beispiel, wir gehen davon aus, dass unser Fahrrad deutlich länger hält. Plastik an sich findest du in jedem Auto, in der Weltraumwissenschaft und vielen Dingen die wirklich lange halten. Bei der Entwicklung hat sich viel getan in den letzten Jahrzehnten.
@@rcylbikebyigus Ja schon. Entscheidend ist die Art des Kunststoffes (PA, gutes ABS und Hart-PVC ist meist besser als PE und PP). Entscheidend ist auch, ob genügend Stabilisatoren und Antioxidantien zum Kunststoff gemischt werden. Recyclingkunststoff ist aber immer von schlechterer Qualität als neuer, gerade, was die Alterungsbeständigkeit angeht. Warum soll ausgerechnet etwas Langlebiges wie ein Fahrrad daraus gemacht werden, bei dem es noch dazu auf das Gewicht ankommt? Dafür sollte nur hochwertigstes Material wie Stahl und Aluminiumlegierungen verwendet werden. Die Korrosionsfreiheit von Kunststoffen sehe ich als einzigen Vorteil, dann aber bitte ein Fahrrad aus Polyamid (Nylon). Ich öle, fette und pflege aber mein Fahrrad gern.
Das Preis-Leistungsverhältnis muss natürlich auch stimmen!
Vielen Dank für dein Feedback, Da hast du recht und da arbeiten wir dran..
Eine gute Idee, allerdings nur ein kleiner Beitrag zu Recycling.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Nur ein kleiner Schritt aber ein Schritt. Vielleicht schauen sich andere Industrien ja davon was ab, wenn ich an die ganzen Armaturen in unseren Fahrzeugen denke, die meist aus Kunststoff sind.
wenn man an nem "normalen" rad die kritischen teile ab & an einschmiert, rostets auch nicht so dolle, oder ? und was hält die hunde (-halter) & vandalen fern wenn's draussen steht ?
Optisch erfrischend und mal weg vom Einheitsbrei! 👍
Also eine Schaltung, die ich unter Last schalten kann, ist für mich ein f wichtiger Punkt, von Fixies halte ich persönlich nichts. Ansonsten sind an Schaltung, Kette und Bremsen so wie das Aufpumpen die regelmäßigen Pflege- und Wartungsarbeiten bei mir. Reifen und Innenlager kommen alle paar Jahre dazu bei ein paar tausend Kilometern in Jahr. Mein aktuelles Fahrrad ist 12 Jahre alt und für mich sieht es fast aus wie neu. Mein vorheriges Fahrrad hatte ich 21 Jahre und ein Kollege von mir hat das übernommen und fährt es bis heute.
Wichtig wären mir noch Halter für übliche Gepäcktaschen, also einfach Ortlieb oder ähnliche dran klipsen, ist viel angenehmer als Rucksack. Und ansonsten Standardkomponenten, damit ich es selbst einfach reparieren und austauschen kann. Auch unterwegs sollte ich bei allen gängigen kleinen Problemen ohne Spezialwerkzeug auskommen. Wahrscheinlich sind diese Räder eher für Kurzzeitvermietung an Hotels und ähnlichem geeignet.
Mein Fahrrad ist vom Hersteller auf 140kg Gesamtgewicht getestet.
Wie verhält sich das Rad wenn es im Sommer ein paar Stunden in der glühenden Sonne steht? Behält es seine Stabilität?
Wie leicht kann ich bei einem Reifendefekt unterwegs diese Räder ausbauen? Wie ist das mit dem Festziehen von Schrauben? Braucht jetzt jeder auf jeden Fall einen Drehmomentschlüssel um Gewinde nicht kaputt zu machen? Der Lenker wirkt sehr breit, kann ich den problemlos kürzen? Kann ich den Sattel austauschen oder hat der auch eine spezielle Halterung? Wie leicht läuft das Fahrrad im Vergleich zu einem preislich vergleichbaren Fahrrad?
Wie ist die UV-Resistenz?
Der Erfinder Sven hat uns mitgeteilt, dass sie die Fahrräder in einer Klimakammer testen, die mindestens 10 Jahre simulieren kann. Die ersten Ergebnisse sahen, seiner Aussage nach, gut aus.
Reflektierende/Fluoreszierender Rahmen ?
Für die weitere Entwicklung: Da muss noch eine Schaltung bzw. ein Getriebe verbaut werden, auch wenn es damit noch schwerer wird. Denn keine City ist nur flach und damit für Singlespeed ungeeignet.
Ich bin ja wirklich für alles neue offen, das eine Verbesserung bringt. Aber das hier scheint mir nicht so ganz zu ende gedacht zu sein. Wie hier auch gesagt wurde, hat Plastik den Nachteil, dass die Qualität mit jeder Recyclingstufe schlechter wird. Also ein hundert prozentiges Recycling Rad, das immer wieder neu verwendet werden kann wird es nicht geben. Finde auch, dass ein Fahrrad länger als 10 Jahre halten sollte. Alu und Stahl kann man nahezu ohne Qualitätsverlust recyclen. Plastik wird ja auch durch Sonnenlicht, Kälte und Hitze spröde. Und dann ist es auch viel zu teuer. Zuletzt ist das Wartungsintensivste Teil, die Reifen, ja immernoch aus Gummi. Also auch hier kein Vorteil.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Wir können auch ein Fahrrad mit Schaumstoff Reifen ausliefern. Wenn wir einmal ein Fahrrad produziert haben, lässt sich der Rahmen die Gabel und das Laufrad fast zu 100% recyceln. Außerdem erwarten wir eine deutlich längere Lebensdauer als 10 Jahre.
Vor 40 Jahren Haben wir auch ein Fahrrad mit vorwiegend Kunststoffteilen gebaut
Ich wünsche viel Spaß
Hallo Dieter, vielen Dank für dein Feedback. Melde dich gerne bei uns, vielleicht können wir deine Geschichte über unsere Homepage vorstellen.
Wie verpestet man die Welt mit Mikroplastik...
Mit Autofahren das von den Schuhen oder Rädern/Gummi ist fast nichts, weil die Reibung nicht so hoch ist
Du läufst hoffentlich wie ein anderer Kommentator "weiter oben" immer Barfuß ohne Schuhsolen, ohne Fahrradreifen, E-Scooter,, Skateboard ? 🤣
Frauenhofer (Institut) UMSICHT: "Kunststoffe in der Umwelt: Mikro- und Makroplastik" (PDF, S. 10f)
Abrieb PKW Reifen: 998 g/Jahr
Abrieb LKW Reifen: 89 g/Jahr
Abrieb Skateboards, usw: 17,9 g/Jahr
Abrieb Fahrräder: 15,6 g/Jahr
Abrieb Motorräder: 8,0 g/Jahr
Freisetzung bei Kompost: 189 g/Jahr
Freisetzung bei Kunststoffrecycling: 101 g/Jahr
Abrieb Bitumen in Asphalt: 228 g/Jahr
Pelletverluste: 182 g/Jahr
Kunstrasenplätze Fußball96,6 g/Jahr
Kunstrasenplätze Hockey: 4,9 g/Jahr
Reitplätze: 1,2 g/Jahr
Abrieb Schuhsohlen: *109g/Jahr*
Abrieb Kunststoffverpackungen: 99,1g/Jahr
Abrieb Fahrbahnmarkierungen: 91 g/Jahr
Faserabrieb bei Textilwäsche: 76,8 g/Jahr
Faserabrieb Haushaltswäsche: 66 g/Jahr
Faserabrieb in Waschsalons: 8,6 g/Jahr
Abrieb Bälle: 0,4g/Jahr
... viel Spaß beim Plastikabrieb Einsparen... 🤣🤣🤣
@@Clickworker101 Hallo zusammen, vielen Dank für euer Feedback. Ja die Belastung durch Mikroplastik bei Auto/Fahrradreifen, aber auch durch unsere Schuhsolen ist extrem hoch. Darum müssen wir weiter forschen, bei unserem Kugellager, Reifen aber auch bei allen anderen Produkten,
Gepäckträger (vorne,hinten), Möglichkeiten für Fahrradanhänger, Licht sollte ohne Akku (siehe magniclight) und „cool“ ins Fahrrad integriert, auch eine Option mit einfachen Fahrradständer (manche tun sich schwer mit Hauptständer), Bremsleitung sollte vorne nicht so offensichtlich sein (weiter unten raus laufen oder gar nicht zu sehen sein), Schaltung muss (3x3 Nine), LED im Rahmen/Gabel, Möglichkeiten eines E-Antrieb (90% der Verkauften Räder; siehe racextract mit Vivax ->würde eventuell ohne Schaltung gehen). Idee Super, weiter so, endlich Erfindergeist. Drück euch die Daumen.
Ich bin zwiegespalten. Plastik, insbes. Mikroplastik durch Abrieb ist ein riesiges Umweltproblem. Was ich so nicht einschätzen kann, ist ob dieses Rad mehr oder weniger Mikroplastik-Abrieb als ein normales Rad erzeugt. Griffe, ggfs. Sattel, Reifen, Pedale und evtl. ein Riemen. All das hat beim normalen Rad auch verschleißende Kunststoffoberflächen. Hier kommen auf den ersten Blick nur die Lager hinzu. Wie groß der Verschleiß dort ist, ist mir nicht klar.
Im Gegenzug entfällt durch die Wartungsfreiheit auch der Einsatz von Schmierstoffen, die auch zT in die Umwelt gelangen.
Die Haltbarkeit des Kunsstoffs ist aber auch ein Thema. Sonne, Hitze und Kälte setzen Kunststoffen schon zu. 10 Jaher wäre ja mal eine Aussage, aber passt das auch wirklich?
Vom Gesamteindruck her erstmal kein schlechtes Produkt, ich könnte es mir super für Bikesharing-Anbieter vorstellen. Wobei ich (Viel-Radler) mir niemals ein Rad ohne Schaltung kaufen würde. Ob es da auch eine Wartungs“freie“ Lösung geben wird?
na, dann schauen wir mal, was Schuhsohlen, Fahrradreifen, Skateboard usw. so ausmachen...🤣
Frauenhofer (Institut) UMSICHT: "Kunststoffe in der Umwelt: Mikro- und Makroplastik" (PDF, S. 10f)
Abrieb PKW Reifen: 998 g/Jahr
Abrieb LKW Reifen: 89 g/Jahr
Abrieb Skateboards, usw: 17,9 g/Jahr
Abrieb Fahrräder: 15,6 g/Jahr
Abrieb Motorräder: 8,0 g/Jahr
Freisetzung bei Kompost: 189 g/Jahr
Freisetzung bei Kunststoffrecycling: 101 g/Jahr
Abrieb Bitumen in Asphalt: 228 g/Jahr
Pelletverluste: 182 g/Jahr
Kunstrasenplätze Fußball96,6 g/Jahr
Kunstrasenplätze Hockey: 4,9 g/Jahr
Reitplätze: 1,2 g/Jahr
Abrieb Schuhsohlen: *109g/Jahr*
Abrieb Kunststoffverpackungen: 99,1g/Jahr
Abrieb Fahrbahnmarkierungen: 91 g/Jahr
Faserabrieb bei Textilwäsche: 76,8 g/Jahr
Faserabrieb Haushaltswäsche: 66 g/Jahr
Faserabrieb in Waschsalons: 8,6 g/Jahr
Abrieb Bälle: 0,4g/Jahr
... viel Spaß beim vergleichen ... 🤣🤣🤣
ich hab ein Rad ohne Standardteile und du kannst nirgends hingehen zum reparieren. Sehr nervig! Wartungsfrei gibt's nicht.
Ja doch zum Hersteller der dann auch die Preise diktiert.
@@jobcentertycoon viel Spaß bei einer Insolvenz!
@@Gochsenerdas Ding ist so Billig, das läuft nebenher, hier geht niemand pleite
Hallo zusammen, auch wir wollen natürlich Ersatzteile anbieten zu normalen Preisen. Außerdem wollen wir auch mit Servicestationen arbeiten. Einer unserer größten Ziele ist es, den Kunden nicht im Regen stehen zu lassen.
viel zu schwer, seitenwindanfällig, proprietäre Teile erschweren die Wartung, und sieht bescheuert aus.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Wir arbeiten daran, dass das Fahrrad in Zukunft leichter wird.
@rcylbikebyigus das Aussehen ist nur das I-Tüpfelchen; das wißt Ihr natürlich, und genau deshalb geht Ihr auch nur darauf ein. Was ist mit Seitenwindanfälligkeit, proprietären Bauteilen, und Gewicht?!?
Mich nervt an meinem Bike: Die Antriebskette ist na 700-1000km kaputt und min. 2 Ritzel der hohen Gänge gehen mit kaputt.
Auf dir ne hochwertige shimano Kasette das kannst du die unteren Ritzel einzeln tauschen für 5 € das Stück. Thank Me later 🫡
Im Ausland das Müllproblem zu beseitigen ist eine Gutte Idee, da wird aber wahrscheinlich der Preis nicht realisierbar sein. Wenn dann auch eine Firma gebaut wird die große Klemmbausteine zum Hausbau herstellt wäre das super.
Gerade in ärmeren Ländern die solche Probleme haben, wären aber wahrscheinlich Lasträder sinnvoller um beim Recycling zu helfen oder ein Geschäft zu betreiben
Warum nicht aus Hanf ? Mit Stahkern verstärkt ?
Die Frage ist wer kauft sowas
@ ja
Wenn ich Kohle hätte, würde ich die in solches Plastik tauschen. Finde das Konzept schon spannend. In ich glaube Mexiko bauen sie Fahrräder aus Bambusrohren. Damit sind schon Deutsche bis in den Himalaya geradelt.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback wir haben ca. 1800 Vorbestellungen und sprechen mit Campingplätzen, Hotels und großen Firmen. Die haben große Probleme wenn ihre Fahrräder draußen im Regen stehen, vor allem wenn es am Meer ist.
@ danke für ihre Antwort und mit den Vorbestellungen hätte ich persönlich nicht gedacht aber trotzdem gutes Fahrrad
Finde die Idee sehr interessant. Wohne in der Nähe des Fichtelgebirges und fahre täglich zur Arbeit. Bei Regen, Schneematsch... auch. Da ist das "normale" Rad nach einem Winter immer sehr gealtert. Im Jahr bringe ich mind.10.000 km auf die Straße. Da ist jedes meiner bisherigen Räder allerspätestens nach 10 Jahren
durch.
Also ich finde Gefallen an diesen neuen Fahrradideen. Aber hier in der Gegend fahre ich Pedelec. Sonst würde ich nicht jeden Tag die mind. 30km fahren...
Viel Erfolg weiterhin,
Ute
PS: Aussehen interessant, Funktion ist für mich entscheidend
Fahrrad Enthusiast hier und mir gefällt es nicht! Warum nicht das etabliertes System nutzen?
Bei Fahrrad aus Kunststoff sind alle Kommponente nicht mit bisgerigen Teilen kompatibel.
Ich bleibe beim bioFahrrad und Ersatzteilen von Shimano, Sram, Campagnolo, Sunrace, Trektro, ect..
Da will mal wieder einer das Rad, neu erfinden. 100% Rezyklat, spannend! Vom Design her erinnert es ein wenig an Fred Feuerstein. Ich glaub zwar nich dran, wünsche aber viel Erfolg.
Vielen Dank Hans für dein Feedback. Lassen wir uns überraschen was die Zukunft bringt und wir arbeiten hart damit es ein Erfolg wird.
Interessant ist ja, dass IGUS als DER Gleitlagerspezialist dann doch ein Kugellager baut...
Das Rad ist mega gut...auch der Preis ist super, hätte mit viel mehr gerechnet.
Schwachsinn und nicht nachhaltig
1. Wer kann sich ein Fahrrad in Afrika oder Asien zu 1200 Euro leisten wo die Müllkippen dieser Welt sind.
2. Pfandgeld nach 10 Jahren ist ein Witz. Mein. Rad ist 50 Jahre alt. Ich kann Ersatzteile immernoch kaufen und hat keinen Rost obwohl es draußen steht.
3. Sollte in Afrika das Rad deutlich günstiger sein wird es pfiffige Leute geben die das Rad günstig nach D holen.
Ich Frage mich warum das Teil nicht gleich in Regenbogenfarben oder blau weiß mit Stern verkauft wird.
Ich will keins geschenkt bekommen.
"Dieses Fahrrad gefällt mir. Wie viel kostet ein Stück in Dollar, und wie können Sie es in ein anderes Land liefern? Ist das möglich?"👍
Wenn ich es für mich runterbreche: dann ist die einzige Innovation das Plastiklager, was eine ausreichende Haltbarkeit aufweist, um es für Fahrräder in Betracht zu ziehen. Ich sehe die Anwendung aber eher maritim.😅
Na Hauptsache die haben genug "Mitarbeitende".
Also ich höre mir euren Slang nicht an. Tschüss!
Wie vielen Kommentatoren fallen mir erstmal eine Fülle von Einwänden ein, aber so sind wir Deutschen wohl. Mit 3-D-Druckern und in engeren Anwendungsfeldern sicher eine lohnende Alternative, sofern man das ausentwickelt. Das ökologisch Wertvollste jedoch steht unten bei mir im Fahrradschuppen: ein altes ADLER Fahrrad aus den 40ern, das ich seit 20 Jahren mittlerweile täglich fahre. Pro Tag so 7 Kilometer, kann man sich ausrechnen, wie lange es schon hält. Es ist mein Bummel- und Alltagsfahrrad. Daneben noch ein hochwertiges MTB, das ich 1991 gekauft habe. Tange Prestige Stahlrahmen, leicht, unverwüstlich. Zu einem E-bike umgebaut. So sieht meine Radrealität aus.
Ich glaube kein Wort davon, dass die Umweltbilanz von so einem Ding auf die Lebensdauer gerechnet besser ist.
Hallo Marco, vielen Dank für dein Feedback. Wir arbeiten zusammen mit einer Uni an beweisen und wollen wirklich offen mit dem Thema umgehen. Bitte schreibe uns doch über unserer Homepage welche bedenken du hast.
ich finde die Idee dahinter erstmal spannend.. Alte Kunststoffe wieder so zu verwerten, dass sie über mehrere Jahre aus dem Müllkreislauf fern gehalten werden.
Ja Kunststoffe verlieren mit jedem Recycling-Vorgang bestimmte Eigenschaften. Aber soll man deswegen den gesamten Müll einfach liegen lassen ?
Selbst wenn es nur eine Übergangstechnologie für die nächsten 30 Jahre sein sollte, würde dies helfen den Plastikmüll ein zu dämmen (vorausgesetzt man verwendet Recycklate).
Wer den Bericht aufmerksam gefolgt ist, wird mitbekommen haben, dass die Jungs und Mädels sowohl am Material, an den Fertigungsmethoden und dem Design forschen.
Hier wird es bestimmt auch noch Erfolge geben, Material einzusparen und somit auch Gewicht.
Evtl. schaffen sie ja sogar einen unplattbaren Reifen aus Altreifen, bzw Kunststoffmischungen. Wiederverwertetes TPU könnte hier eine Grundlage bilden.
Plastik ist nicht gleich Plastik ... deswegen sehe ich das ganze als positiv an, dass sie dort auch Mateialforschung mit gebrauchten Kunststoffen betreiben, und versuchen alternative Wege zu gehen. Der eine Kunststoff ist hart und schlagfest, während andere eine bessere Gleiteigenschaft haben. Da ist es schwierig sich die altkunststoffe zusammenzumischen. Gebt ihnen eine Chance das zu probieren.
Kleiner Vorschlag meinerseits: setzt in die Pedale 4 bis 6 kleinere Bohrungen, das spart minimal Gewicht, und es entsteht bei Regen kein stehendes Wasser, welches einen abrutschen lässt.
Natürlich nur, wenn die Stabilität darunter nicht leidet. Denke im Spritzguss sollte das von der Herstellung kein Problem sein.
Dank dieses Videos weiss ich nun auch, was unter den gelben Masten passiert, an denen ich reglmäßig vorbeifahre. :-)
Das Problem ist halt der Reifenabrieb. Hier bräuchte es mal eine Lösung wo sich der Abrieb biologisch abbaut. Google spuckt mir da schon Entwicklungen aus Naturkautschuk aus Löwenzahn aus. Hoffe das wird was.
Fahrräder sind bereits wartungsarm. Das meiste kann auch jeder mit ein paar Handgriffen selber erledigen . Die einzigen Fahrräder die öfter mal repariert werden müssen, werden hohen Belastungen ausgesetzt , also im Sport und das können die Plastikräder nicht leisten. Ich sehe das hier nicht... vor allem vermute ich auch, dass das Plastikgemisch nicht erneut recyclet werden kann. Wenn man etwas aus Plastik herstellt, sollte es aus einem Stoff sein, damit es auch recyclet werden kann. Da bin ich raus.... die Leute sollten sich lieber mal darum kümmern mit ihrem Gebrauchsgegenstand vernünftig umzugehen...
Und Technologien gibt es bereits. Nabenschaltung, Nabendynamo und Rücktritt sind uralt und nahezu wartungsfrei. Eine neue Entwicklung ist die wartungsfreie Nutzbremse beim E-Bike sofern es ein Nabenmotor ist.
Bei Mcdoof gibt es Papierstrohhalme und wir schwärmen hier von Plastik…
@@rastelli1010 Strohhalme sind ja auch einweg und das Fahrrad mehrweg.
Wäre eine Kombination mit anderen Composite Materialien möglich? Ich bin ehrlich 17kg kann ich nicht die Treppe in den 5. Stock tragen. Und ja das muss ich leider, da in DE geklaut wird wie sonst was. Ein Rahmen aus Carbon und der Rest aus Plastik?
Ich wohne in Hamburg. Hier wird n Rad eh nicht so alt... Ich rede mir immer ein, das meine letzten 3 Fahräder (in 2 Jahren) jetzt an einem besseren Ort sind.
Cooles Konzept - top. Am Erstlingswerk kann man immer viel verbessern. Gepäckträger ? Licht mit Dynamo? Staufächer im Rahmen wären was. Mir als altbackener Fahrradfan, fehlt die linke Kettenstrebe und die linke Sattelstrebe. Da kommen ja normalerweise die Anschraubpunkte für Anhänger, Kindersitz und Gepäckträger dran.
Sieht ganz spannend aus! Was ist da mit Gepäck? Wenn es ein City-Rad sein soll, sollte es ja Transportmöglichkeiten für den Einkauf haben.
Auf der anderen Seite ist mein alter Stahlrenner 35 Jahre alt und wird rund 3.000km pro Jahr gefahren. Gewicht knapp unter 10kg und mal abgesehen von Bremsbelägen und Reifen kein weiterer Verschleiß. Halt stimmt nicht, die Pedale habe ich dieses Jahr erneuert. Wäre da vielleicht der Gedanke - alter Rahmen mit neuen langlebigen Komponenten nicht eine noch nachhaltigere Alternative?
Sieht dementsprechend auch so aus
Also ich finde die Idee super, wenn das Fahrrad zu 95 bis 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff besteht. Irgendwo muss der Plastikmüll, der schon auf der Erde ist, ja hin, und es ist immer noch besser, daraus ein Fahrrad zu bauen, als den Plastikmüll zu verbrennen oder im Meer schwimmen zu lassen. Vielleicht kann das Fahrrad eines Tages aus biobasiertem Kunststoff hergestellt werden. Auch die Herstellung von Stahl oder Aluminium ist nicht unbedingt umweltfreundlich, zumal die meisten Rahmen aus China oder Indien stammen + der Transport mit Schiffen nach Deutschland die mit Schweröl fahren.
Find ich cool.
Verstehe nur nicht warum auf der einen Seite auf Hinterbau verzichtet.
Sieht echt genial aus. Interessant wäre inwieweit recycelter Kunststoff verwendet wird.
Stahl und Aluminium Rahmen haben ihren Eigenheiten wie ist das bei ein Plastik Rahmen
Das Rad sieht ja ganz nett aus, aber da gibt es einige Probleme : Der Rahmen ist so dick. Wie lang muß das Schloss sein um das Ding irgendwo anzuschließen ? Für welche Zielgruppe soll das sein ? Kein Gepäckträger, keine Rahmentaschen möglich - nicht mal eine Wasserflasche kann man im Rahmen befestigen. Kratzeranfälligkeit ? Jegliches Zubehör im Handel ist auf dünne Metallrohre ausgelegt. Reparierbarkeit gleich null. Bricht irgendwas ist das Rad Plastikschrott und man strandet irgendwo in der Pampa. Felge aus Plastik : Wie ziehe ich da Reifen auf, ohne sie zu beschädigen - Kann ich beliebige Reifen benutzen ? Selbst wenn man das Design cool finden würde, sehe ich keinen Markt für so etwas unpraktisches
Danke für deine Fragen und dein Interesse. Wir haben für dich beim Erfinder nachgefragt und melden uns wenn wir eine Antwort erhalten.
Ist das Video am und für den 1. April gedreht worden ? Das einzige Fahrzeug aus Kunststoff das auch gefahren worden ist welches ich kenne ist der Trabant aus der DDR.
Bei Mcdoof gibt es nur noch Papierstrohhalme und jetzt sollten Plastikbomber die Krönung sein👎🏻
Das Fahrrad ist ja auch mehrweg.
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Unser Fahrrad soll für eine sehr lange Zeit halten und nicht für ein Mc Donalds Menü.
Einfach super, würde es sofort testen! Liebe Grüße Norbert
Wir freuen uns auf deinen Bericht, falls du es mal testest!
@ Ich bin aber 112 kg schwer und wohne an der Mosel!
Autos sind mit ihrem enormen Reifenabrieb die Hauptursache von Mikroplastik in Deutschland. Wenn so ein Fahrrad das Auto ersetzt, würde man einiges an MP einsparen, denke ich.
Die Idee ist richtig stark! Gerade für das Beispiel Leihräder für Hotels usw. kann ich mir den Einsatz sehr gut vorstellen!
Um gegen die Performance namenhafter Hersteller für Rennräder und Gravelbikes anzukommen, wird es einige Jahre Forschung benötigen! Aber Mega Idee!
Vielen Dank für dein Feedback. Das ist genau die Zielgruppe die wir ansprechen wollen.
Hoffentlich geht der Weichmacher nicht genauso raus wie bei allen anderen PlastikTeilen sonst.
Ansonsten, guter Ansatz 👍
Mega nice das Fahrrad, ich würde auch mit einem Kunststofffahrrad fahren :)
Da ich mein Fahrrad als Auto Ersatz in der Stadt nutze, benötige ich eins mit dem ich auch einkaufen fahren kann und Fahrradtaschen anhängen kann. Aber bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung. :)
Kein Plastikwerkstoff ist UV-beständig, im laufe der Zeit wird er regelrecht brüchig und er zersetzt sich langsam aber sicher in mikroskopische Teilchen und gelangt so in die Atemluft, ins Wasser und damit auch in die Nahrungskette, denkt mal darüber nach mbg
genau, der ist sowas von unbeständig, das er locker Jahrzehnte bis Jahrhunderte hält...
Es gibt natürlich auch UV unbeständigen Kunststoff, aber ich denke mal dass die Entwickler so intelligent waren, an UV Beständigkeit u.a. wichtiges zu berücksichtigen bei der Planung...
Zitieren wir mal Statista, die anscheinend den NABU zitiert haben:
> Eine Plastiktüte braucht laut Angaben des NABU 20 Jahre, bis sie zerfällt,
> eine Getränkedose 200 Jahre,
> eine Plastikflasche sogar 450 Jahre.
> Angelschnur bleibt bis zu 600 Jahre lang im Meer bestehen.
macht lust auf mehr... 1200 ist schon mal eine ansage
Einfach genial needs to come up with big time innovations not tiny things, mostly bicycles or tricycles dominate Einfach genial.
Sven, das ist eine DÜSE , keine Drüse, wir sind ja nicht beim Arzt…
Hallo Gitti, vielen Dank für den Hinweise, Sven ist informiert. Ich hoffe du drüst da nochmal ein Auge zu. Lieben Gruß
Ich versteh die Idee, aber 17 Kilo schwer und keine Schaltung? Nein danke. Dazu die Frage der Steifigkeit. Glaub kaum, dass reiner Kunststoff mit Carbonfaser-Layup mithalten kann.
Mich nervt jede einzelne Reparatur die anfällt. Eins habe ich aber permanent: der Zweibein-Fahrradständer, der sich ständig lockert. Mit Kindersitz hinten drauf brauch man den Zweibeinständer, allerdings löst sich die Schraube immer duch die Nutzung wenn Gewicht durch ein Kind hinten drauf ist. Ich hatte schon verschiedene Marken, aber es ist bei allen das selbe Problem.
Idee an sich ist gut.
Aber über 1000 Euro ohne Stoßdämpfer, Gangschaltung oder Elektroantrieb ? Dazu lächerliche 100 Euro bei Schrottabgsbe und „nur“ 100 Kilo Fahrergewicht???
Das ist ein Rohrkrepierer 👎👎👎
Hallo, unser Fahrrad ist nach der DIN Norm 4210 getestet. Die meisten handelsüblichen Fahrräder haben dementsprechend "nur" 100 Kilo Fahrergewicht. An einer Gangschaltung arbeiten wir noch, genauso wie an einem E Antrieb.
Hab es doch schon mal in den 80ern ;)
Itera hieß das Fahrrad..
Kann man Euch in Köln besuchen, wenn man eine neue Idee mitbringt. Ihr hattet die Idee beim Urlaub am Meer. Da lässt sich mehr denken. Und ach, warum dünne Reifen?
Wir haben den Erfinder Sven gefragt und er meint du könntest bald in ihrem Showroom in Köln vorbeischauen. Außerdem hat er darauf hingewiesen, dass sie auch Reifen bis zu 55mm produzieren können.
Ganz herzlichen Dank
@@einfachgenial
Eine Werkstatt wie mc Donald 24/7
Die Schaltung nervt am meisten. viel zu empfindlich und in der Stadt brauche ich eigentlich nur 3 Gänge.. anfahren.. fahren... extraspeed. Danach Kränze und Kette.
Außer Bremsbeläge sollte man nichts wechseln oder warten müssen. Und bei einem Sturz sollte nichts kaputt gehen.
Geiles Teil.
Habe ich schon gesehen und gefahren.
Leider nicht neu, gab es vor genau 40 Jahren schonmal: Das "Itera", war damals aber ein Flop. 😂
TOP VISION, auch die Zielsetzung "das wartungsärmste und nachhaltigste Fahrrad der Welt" ist lobenswert...:
Den Kunststoff an den besagten Deponien nutzt man in meinen Augen besser zur Energiegewinnung mit Pyrolyse-Container-Modulen zur Speisung der anderen Module, die anständige Fahrräder aus Stahl herstellen 😛
Gerne melden, wenn das Projekt ins stocken gerät und frischen Wind von Queerdenkern braucht!
Finde die Idee super, Anlagen für die Produktion in der ganzen Welt zu bringen toll und gut durchdacht, wird durch Recycling wohl auch auf längere Sicht günstiger in der Produktion und somit einer breiten Masse zugänglich.
Top Wünsche viel Erfolg, hätte ich Geld würde ich eure Idee unterstützen.
Leider ist so ein Fahrrad für mich unerschwinglich.
0:28 Sekunden hat es gebraucht um zu sehen wie extrem das rechte orangfarbene Flext und wabbelt sobalb man mal satt reintritt
Meine ich es nur oder ist das Bike schwammig zu fahren, als der testfahrer los fuhr. Dazu bin ich noch begeisterter Downhiller und würde dem Material glaube nicht vertrauen😅 . Aber stylisches Bike .
Schöne Idee, aber mit 17 kg recht schwer für ein Kunststoffrad, dazu soll es 1200 € ohne Schaltung kosten, für den Massenmarkt einfach zu teuer und zu schwer, iwie muss man als Nutzer aktuell zu viele Kompromisse eingehen, für mich leider keine Alternative zum normalen Fahrrad, dazu der Umweltaspekt, wir wollen Kunststoff vermeiden, damit weniger in die Umwelt gelangt und ihr baut ein ganzes Fahrrad aus Plastik, wo durch Bewegung Mikroplastik Partikel in die Umwelt gelangen, passt nicht so richtig zusammen 😎🖖
Wär das Fahrrad zumindest aus Bioplastik
Hallo Locutus, wir hoffen, dass wir beim Gewicht und beim Preis dir noch entgegen kommen können, auch den Anteil vom recycelten Material wollen wir in den nächsten 2 Jahren von 50% auf 75% erhöhen.
17kg fixie für 1200eur? Öhm…
Ich schaue diese Sendung seit über 20 Jahren. Was ist bloß aus der Sendung in den letzten Jahren passiert?! Grausam
Mal abgesehen vom Inhalt wurde das Format auf ziemlich genau 24.5 Minuten aufgebläht. Man kennts ja bereits vom ÖR dass Beiträge mit überfüssigem Gelaber gefüllt werden um Sendezeit zu schinden, aber auf TH-cam macht das weder Sinn noch entspricht es modernen Sehgewohnheiten
Schade, dass dir Einfach Genial im Moment nicht gefällt. Was würdest du dir denn vom Format wünschen? Wir freuen uns immer über Feedback und nehmen's gerne mit ins Team.
Siebzehn Kilo für ein Haufen Plastik aus einer Bude engagierter Nerds, die alles neu machen müssen, statt auf Standardteile zu bauen und sich auf den Rahman zu beschränken... Alles klar. Für siebzehn Kilo muss man schon ganz schönen Crap kaufen auf dem normalen Fahrradmarkt. Dann doch lieber z.b. die Cube C:62 Reihe - Plastik und Carbon gemixt.
Über die siebzeh Kilo komm ich nicht drüber weg, das wiegen aktuelle - deutlich preisintensivere, zugegeben - Light eBikes mit Akku.