Sehr schöne Idee ! Endlich kommt der Direktantrieb auch mal in die Top Hifi Liga. Es ist doch immer wieder lustig wie Sie auf die einzelnen Features eingehen, aber das Teil hier ,mit dem EMT ,kostet am Ende um die 9000,00 Euro !!! Mein 1200 er läuft aber auch völlig geräuschlos und ruckeln ist hier auch kein Thema . Sollte PE (wie Dual es ja jetzt endlich "wieder " macht) einen Plattenspieler mit Direktantrieb auch in etwas niederen ,bezahlbaren Gefilden anbieten mit einer PE - typischen ansprechenden Optik bin ich dabei ! Vielen Dank für Ihre Präsentation, wie immer ,toll gemacht.
Hallo und danke für die Vorstellung. Preislich leider außerhalb meiner Reichweite als Rentner. Aber viele Eurer aufgelegten Platten wie hier Friends Of Carlotta - Live In Studio - Walkin' In Memphis haben mir das Leben versüßt, danke auch dafür. Liebe Grüße, Peter
Hab den PE4040 und bin absolut begeistert. Vielleicht habe ich mal die Möglichkeit, diesen mit dem PE7070 zu vergleichen, aber aktuell bin ich mehr als zufrieden. Die Geräte sind auch optisch ein Hingucker - schon von den kleinen Modellen beginnend. Und ich finde es ebenfalls klasse, dass es sich hierbei um ein deutsches Unternehmen handelt - wenngleich auch die Konkurrenz im Ausland mit Sicherheit gute Produkte herstellt.
Perpetuum ebner plattenspieler sind einfach klasse. Habe verscheidene PE zu hause und verglichen Mit meinem spieler von 12.000€ und selber dann Bevorzuege Ich und meine hififreunden der Perpetuum 4040. Der klant ist sehr realistisch und analog einfach spitze Mit einem ausgezeichnete preis leistang verhaeltnis. Liebe gruesse aus den Niederlande.
Das Video ist wieder sehr gut! Aber bei allen Errungenschaften und Hingabe von Herrn Epting, ist der Preis wohl ein bisschen zuviel des Guten! Trotzdem kann man froh und stolz sein, dass wir einige sehr tolle Plattenspieler Hersteller hier im Ländle haben!
Hallo A.M., vielen Dank für das Kompliment. Der PE 7070 stellt die Spitze im aktuellen Perpetuum Ebner Programm dar. Er ist für PE das aktuell Machbare, an dem sich kommende Plattspieler messen lassen werden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Die Kombination aus Direktantrieb und Subchassis ist selten? Bei Geräten aus aktueller Produktion vielleicht, aber bei Dual damals seit 1973 (CS 701) Standard. Beim PE 7070 ist der Tonarm wie im Video zu sehen am selben Subchassis befestigt wie der Motor, also nicht entkoppelt. Ist auch kein Problem, war auch bei Dual so, wurde aber im Video anders formuliert. Hätte ich zu viel Geld und nicht schon 5 7er Duals, würde ich ihn bestimmt kaufen, allein schon wegen Alfreds Motor😊
Bitte nicht nachmachen!!! Das Cinch-Kabel im Video (02:48) wird mit falschem Ende an Plattenspieler angeschlossen. Laut Pro-Ject: Da das Connect it E ein quasi symmetrisches Kabel ist, ist die Abschirmung nur an einem Ende verbunden. Die gelbe Markierung zeigt diese Seite an. Die markierte Seite sollte immer mit dem Empfänger (z.B. Phonovorverstärker oder Verstärker) verbunden sein
Hallo Konstantin, Sie haben vollkommen recht. "Ohne Ton" haben wir das schlicht übersehen. Beim Anschluss sollte man unbedingt die Richtung beachten. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Vergleich zu anderen Plattenspielern? Brinkman, VPI (z.B. Classic Sig), Dr. Feikert, Rega P10 .... In der Preislage würde ich die Möglichkeit für einen zweiten (und dritten) Tonarms erwarten. Dann wären da noch so ein paar technische Daten interessant, z.B. Wow & Flutter (0.xxx%), Rumble (-xx dB). Hab da auch auf der Homepage von PE geguckt, ist aber nix zu finden. Hmmm ...
Müsste man sich wirklich mal anhören, diese Kombination aus Antrieb und Entkopplung. Eine gute Idee, auch die womöglich schwankende Riemenspannung so zu eliminieren und eine Bereicherung am Markt. Sieht bei 4:05 so aus, als schwingt das Subchassis tatsächlich kolbenartig ohne Taumeln. Allerdings hat man als Hersteller bei dem Preis Konkurrenz ohne Ende, wenn auch mit anderen Antriebskonzepten. Viele High-End-Hersteller haben für den Preis sehr gute Laufwerke am Start (vielleicht sogar lieferbar ;) ), da entscheiden dann bestimmt oft Kleinigkeiten über den Kauf von diesem oder jenem. Und hier läge für mich ein bisschen der Hase im Pfeffer: Was mir persönlich angesichts des Preises nicht gefällt wäre z. B. die Pro-Ject-Haube mit den einfachen wenn auch funktionalen Stiftscharnieren, die verzinkte "Baumarktschraube" auf der Antiskating-Abdeckung oder der Teller mit den vielen Flecken auch an der Unterseite. Auch wenn ich es nicht hören würde, aber mein bescheidenes Auge will mit ästhetischer Makellosigkeit verwöhnt werden, wenn ich so tief in die Tasche greifen würde, immerhin steht das Objekt womöglich 20 Jahre im Wohnzimmer. Andererseits wird oft gemeckert, Hersteller verschwenden zu viel Aufmerksamkeit an klangirrelevante Aspekte. Stilsicheres Aussehen geht aber schon bei einem Rega für 400€ los, finde ich, warum also hier nicht wirklich zu 100%?
Der preis ist auch eine Meisterleistung.Warum wird der Direktantrieb immer so hoch angepriesen?Ich halte nichts davon aber das ist Geschmackssache.Wenn man einen solchen Spieler hat,da braucht man auch die richtigen Lautsprecher und den paßenten raum dazu.Mein Project hat Riemen der über den Teller läuft und der ist auch absolut Geräusch frei zu einen Bruchteil vom preis.Die Vorstellung von diesen Spieler ist sehr gut gelungen aber mich spricht er nicht an.
Ja lieber Stefan, wie klingt er denn nun? Wie immer in deinen Videos magst du uns den Klang des jeweiligen Gerätes nicht gönnen. Liegts an der GEMA, bzw. an den Rechten? Ich hatte noch nie mit PE oder EMT zu tun und würde wirklich gerne wissen, für wieviel Klang mir soviel Geld aus der Tasche gelockt wird!
Hallo Patrik, ja, für eine Online-Vorführung müssten wir auf alternative Musik ausweichen. Darüber hinaus geht kein Weg an einer persönlichen Hörsession vorbei. Musik muss man erleben. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Der Plattenteller, Antrieb, Tonarm, sind nicht voneinander entkoppelt. Ganz im Gegenteil, sie bilden eine starr miteinander verbundene Einheit. Diese Einheit bildet das Subchassis. Dieses ist dann wiederum vom Hauptchassis (Grundkörper) entkoppelt. PE hat früher für Telefunken Plattenspieler gebaut. Diese wurden dann z.T. baugleich unter PE und Telefunken vertrieben.🙄🙄🙄🙄 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
... danke für den Input, das stimmt. Bei den riemengetriebenen Modellen ist das Antriebspulley auf der festen Seite, beim Direktantrieb ist tatsächlich die ganze Einheit verbunden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Sehr schöne Idee ! Endlich kommt der Direktantrieb auch mal in die Top Hifi Liga. Es ist doch immer wieder lustig wie Sie auf die einzelnen Features eingehen, aber das Teil hier ,mit dem EMT ,kostet am Ende um die 9000,00 Euro !!! Mein 1200 er läuft aber auch völlig geräuschlos und ruckeln ist hier auch kein Thema . Sollte PE (wie Dual es ja jetzt endlich "wieder " macht) einen Plattenspieler mit Direktantrieb auch in etwas niederen ,bezahlbaren Gefilden anbieten mit einer PE - typischen ansprechenden Optik bin ich dabei ! Vielen Dank für Ihre Präsentation, wie immer ,toll gemacht.
Hallo bag man, vielen Dank für Ihr Lob. Mal sehen, was PE noch bringen wird. In der Regel fängt Innovation oben an. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Hallo und danke für die Vorstellung. Preislich leider außerhalb meiner Reichweite als Rentner.
Aber viele Eurer aufgelegten Platten wie hier Friends Of Carlotta - Live In Studio - Walkin' In Memphis
haben mir das Leben versüßt, danke auch dafür. Liebe Grüße, Peter
Hallo Peter, danke für den schönen Kommentar. Am Ende geht es immer nur um den Spaß an der Musik. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Hab den PE4040 und bin absolut begeistert. Vielleicht habe ich mal die Möglichkeit, diesen mit dem PE7070 zu vergleichen, aber aktuell bin ich mehr als zufrieden. Die Geräte sind auch optisch ein Hingucker - schon von den kleinen Modellen beginnend. Und ich finde es ebenfalls klasse, dass es sich hierbei um ein deutsches Unternehmen handelt - wenngleich auch die Konkurrenz im Ausland mit Sicherheit gute Produkte herstellt.
Hallo Lars, danke für Ihren schönen Kommentar. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Perpetuum ebner plattenspieler sind einfach klasse.
Habe verscheidene PE zu hause und verglichen Mit meinem spieler von 12.000€ und selber dann
Bevorzuege Ich und meine hififreunden der Perpetuum 4040.
Der klant ist sehr realistisch und analog einfach spitze Mit einem ausgezeichnete preis leistang verhaeltnis.
Liebe gruesse aus den Niederlande.
Hallo Erik, danke für den schönen Kommentar und analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Ich bin begeistert von der Vorführung. Bei welchen Händlern in Norddeutschland, kann ich mir das Gerät vorführen lassen. Es wird Zeit für PE! Danke.
Hallo Holger, Baden-Württemberg ist immer eine Reise wert. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Sehr sehr schick !
Das Video ist wieder sehr gut!
Aber bei allen Errungenschaften und Hingabe von Herrn Epting, ist der Preis wohl ein bisschen zuviel des Guten!
Trotzdem kann man froh und stolz sein, dass wir einige sehr tolle Plattenspieler Hersteller hier im Ländle haben!
Hallo A.M., vielen Dank für das Kompliment. Der PE 7070 stellt die Spitze im aktuellen Perpetuum Ebner Programm dar. Er ist für PE das aktuell Machbare, an dem sich kommende Plattspieler messen lassen werden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Die Kombination aus Direktantrieb und Subchassis ist selten? Bei Geräten aus aktueller Produktion vielleicht, aber bei Dual damals seit 1973 (CS 701) Standard. Beim PE 7070 ist der Tonarm wie im Video zu sehen am selben Subchassis befestigt wie der Motor, also nicht entkoppelt. Ist auch kein Problem, war auch bei Dual so, wurde aber im Video anders formuliert. Hätte ich zu viel Geld und nicht schon 5 7er Duals, würde ich ihn bestimmt kaufen, allein schon wegen Alfreds Motor😊
Bitte nicht nachmachen!!! Das Cinch-Kabel im Video (02:48) wird mit falschem Ende an Plattenspieler angeschlossen. Laut Pro-Ject: Da das Connect it E ein quasi symmetrisches Kabel ist, ist die Abschirmung nur an einem Ende verbunden. Die gelbe Markierung zeigt diese Seite an. Die markierte Seite sollte immer mit dem Empfänger (z.B. Phonovorverstärker oder Verstärker) verbunden sein
Hallo Konstantin, Sie haben vollkommen recht. "Ohne Ton" haben wir das schlicht übersehen. Beim Anschluss sollte man unbedingt die Richtung beachten. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Vergleich zu anderen Plattenspielern? Brinkman, VPI (z.B. Classic Sig), Dr. Feikert, Rega P10 .... In der Preislage würde ich die Möglichkeit für einen zweiten (und dritten) Tonarms erwarten. Dann wären da noch so ein paar technische Daten interessant, z.B. Wow & Flutter (0.xxx%), Rumble (-xx dB). Hab da auch auf der Homepage von PE geguckt, ist aber nix zu finden. Hmmm ...
Müsste man sich wirklich mal anhören, diese Kombination aus Antrieb und Entkopplung. Eine gute Idee, auch die womöglich schwankende Riemenspannung so zu eliminieren und eine Bereicherung am Markt. Sieht bei 4:05 so aus, als schwingt das Subchassis tatsächlich kolbenartig ohne Taumeln.
Allerdings hat man als Hersteller bei dem Preis Konkurrenz ohne Ende, wenn auch mit anderen Antriebskonzepten. Viele High-End-Hersteller haben für den Preis sehr gute Laufwerke am Start (vielleicht sogar lieferbar ;) ), da entscheiden dann bestimmt oft Kleinigkeiten über den Kauf von diesem oder jenem. Und hier läge für mich ein bisschen der Hase im Pfeffer: Was mir persönlich angesichts des Preises nicht gefällt wäre z. B. die Pro-Ject-Haube mit den einfachen wenn auch funktionalen Stiftscharnieren, die verzinkte "Baumarktschraube" auf der Antiskating-Abdeckung oder der Teller mit den vielen Flecken auch an der Unterseite. Auch wenn ich es nicht hören würde, aber mein bescheidenes Auge will mit ästhetischer Makellosigkeit verwöhnt werden, wenn ich so tief in die Tasche greifen würde, immerhin steht das Objekt womöglich 20 Jahre im Wohnzimmer. Andererseits wird oft gemeckert, Hersteller verschwenden zu viel Aufmerksamkeit an klangirrelevante Aspekte. Stilsicheres Aussehen geht aber schon bei einem Rega für 400€ los, finde ich, warum also hier nicht wirklich zu 100%?
Hallo Jens, vielen Danke für den konstruktiven Input. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Der preis ist auch eine Meisterleistung.Warum wird der Direktantrieb immer so hoch angepriesen?Ich halte nichts davon aber das ist Geschmackssache.Wenn man einen solchen Spieler hat,da braucht man auch die richtigen Lautsprecher und den paßenten raum dazu.Mein Project hat Riemen der über den Teller läuft und der ist auch absolut Geräusch frei zu einen Bruchteil vom preis.Die Vorstellung von diesen Spieler ist sehr gut gelungen aber mich spricht er nicht an.
Hallo Bill, danke für Ihr Lob. Pro-Ject baut ja auch tolle Plattenspieler. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Ja lieber Stefan, wie klingt er denn nun?
Wie immer in deinen Videos magst du uns den Klang des jeweiligen Gerätes nicht gönnen.
Liegts an der GEMA, bzw. an den Rechten?
Ich hatte noch nie mit PE oder EMT zu tun und würde wirklich gerne wissen, für wieviel Klang mir soviel Geld aus der Tasche gelockt wird!
Hallo Patrik, ja, für eine Online-Vorführung müssten wir auf alternative Musik ausweichen. Darüber hinaus geht kein Weg an einer persönlichen Hörsession vorbei. Musik muss man erleben. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Der Plattenteller, Antrieb, Tonarm, sind nicht voneinander entkoppelt. Ganz im Gegenteil, sie bilden eine starr miteinander verbundene Einheit. Diese Einheit bildet das Subchassis. Dieses ist dann wiederum vom Hauptchassis (Grundkörper) entkoppelt. PE hat früher für Telefunken Plattenspieler gebaut. Diese wurden dann z.T. baugleich unter PE und Telefunken vertrieben.🙄🙄🙄🙄 Viele Grüße aus Warthausen bei Biberach an der Riß
... danke für den Input, das stimmt. Bei den riemengetriebenen Modellen ist das Antriebspulley auf der festen Seite, beim Direktantrieb ist tatsächlich die ganze Einheit verbunden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
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