Ich dachte schon gleich zu Anfang "der sieht aus wie mein DUAL" und richtig... sie kommen aus der gleichen Fertigung! Schön dass diese Technik wieder ein Revival erlebt! Gutes Video , mit viel Liebe gemacht!
Ein sehr genaues und kompetentes Video. Es macht echt Lust sich so einen Plattenspieler zu kaufen. Was mich aber noch zusätzlich begeistert ist die Emotion des Präsentators. Da merkst du, dass er die Dinger liebt. Sehr gut!
Da lobe ich mir meine alten Dual-Modelle - einen gut erhaltenen 731q bekommt man schon für die Hälfte - der ist dann aber insgesamt deutlich aufwändiger gemacht (ok bis auf die Kunststoffwanne, die man durch MDF ersetzen sollte). Dennoch schön, dass es wieder Spieler aus dem Schwarzwald gibt.
Diese Spieler sind bezahlbar und würde sie jedem Neueinsteiger empfehlen. Klassisch, robust und komfortabel. Alles Eigenschaften um damit lange zu leben, oder Lust auf mehr zu wecken.....
Hallo Stefan, erstmal vielen Dank für Deine informativen und kompetenten You Tube Videos. Ich bin im Begriff, mir einen neuen Plattenspieler zuzulegen. Deine Videos machen mir die Auswahl nicht leichter...,mal schauen, auf welches Gerät meine Auswahl trifft. Musikalische Grüße nach Karlsruhe.
Vielen Dank für die schöne ausführliche Präsentation der neuen Plattenspieler von Fehrenbacher. Ich möchte ergänzen, dass es sich bei dem audio technica AT 3600L und dem AT 91 um den gleichen Tonabnehmer mit jeweils anderen Nadeln handelt. Es ist also möglich die ATN3600L Nadel gegen eine ATN91 zu ersetzen, was übrigens von audio technica selbst empfohlen wird um die Schallplatten zu schonen. Die beiden Nadeln unterscheiden sich geringfügig im Schliff, haben jedoch eine vollkommen andere Compliance, sprich Nachgiebigkeit, wodurch die ATN 3600L auch ein höheres Auflagegewicht benötigt. Ebenso gibt es auch dafür elliptische Nadeln, die man unter den Bezeichnungen DUAL DN 251 E, ATN 3651 E und ATN 3652 E findet. Diese benötigen ein noch etwas geringeres Auflagegewicht und klingen noch dynamischer.
Habe mich gleich an meine „alten“ Dual-Dreher erinnert. Echt toll, dass diese Technik wieder belebt wird, dazu noch an der Original Produktionsstätte. Und die Präsentation von Herrn Gellrich einfach wieder klasse👍
Hallo Rolf, gutes Auge! Es muss sich um Zauberei handeln... oder unser Kameramann hat sich hier einen Spaß erlaubt. Am Netzstecker lag es nicht... analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Schon bei der Vorstellung erinnerten mich die zierlichen Tonarme und Tonköpfe an die von Dual. Und später kam die Auflösung, im Grunde handelt es sich Neuspieler mit aufgewärmter Dual-Bauart. Statt der AT-Systeme hätte man auch das eigens für Dual von Ortofon hergestellte OM-System montieren können, so wäre die Aufwertung mit den Nadeln 10-40 einfacher gewesen. Dennoch sehr erfreulich, daß der Trend wieder zum Vollautomaten geht. Meine große Hoffnung ist, daß sich Technics wieder seiner Top-Automaten aus den 70/80er Jahren erinnert (SL 1600 oder 5300) und solche wieder, natürlich mit Direktantrieb, herstellt.
Schöner Wunsch in Sachen Technics ! Auch ich finde diese Spieler toll, aber ein ( Vollautomatischer) Plattenspieler in dieser Liga würde heute vermutlich über 2000,- Euro kosten. Mechanik ist einfach teuer geworden, dazu kommt die Kleinserie. Und rein klanglich gibt es für diesen Preis natürlich besseres. Das rechnet sich vermutlich nicht. Was bleibt, ist den Gebrauchtmarkt zu durchforsten. Da gibt es gepflegte Geräte ab 400,- Euro.
@@carstenhundt4515 Hey, vielen Dank für die Antwort! Ich habe zwei Technics-Vollautomaten in Betrieb, (SL DD3 sowie SL 5300). Letzteren habe ich bereits ausgetauscht, weil sich beim Vorgänger, mangels Kühlung, das Quarzregelteil erhitzt hat und der Plattenteller mal anständig läuft, dann wieder plötzlich wie irre hochdreht. Habe zum Glück einen Betrieb in Düsseldorf gefunden, der solche Geräte repariert. Aber ein einen 1200 GR in Automatik, das wäre schon was!😍
Es freut mich, dass die traditionelle Schwarzwälder Plattenspieler-Produktion ein Revival erlebt. Für einen Vollautomaten sprechen durchaus Gründe. Allerdings müssten sie Hochwertigkeit auch optisch widerspiegeln. Die spatzenhafte Hebelchen und Tonarme tun es für mich nicht. Hier muss eine Neuinterpretation her.
Hallo Philipp, die leichten Hebel und Tonarme gehören bei den Vollautomaten seit Jahren zum Konzept. Mit einer Neuinterpretation wäre die Tradition nicht machbar. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Ahoi - benötigt der Rekkord 400 einen Vorverstärker, bevor man ihn an die Boxen anschließen kann? Ich bin technisch nicht so versiert... vielleicht könntest Du dazu etwas sagen. Vielen Dank - und Danke für das tolle Video.
Hallo Boban, ja, entweder Ihr Verstärker hat einen Phono-Eingang oder Sie setzen einen externen Phono-Vorverstärker ein. Die Modelle Rekkord F100P und F110P haben jeweils einen integrierten Phonoverstärker und können direkt angeschlossen werden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Was soll man noch mehr sagen als Herr Gellrich! Einfach tolle Geräte aus der Schwarzwald- Manufaktur! Erinnert mich stark an meinen Dual 1219 von 1962 und der läuft und läuft... Er hat noch einen Reibradantrieb, aber ist bei entsprechender Pflege unverwüstlich. Vielen Dank für dieses tolle Video Herr Gellrich 👍
Herr Gelrich war ja bei dieser Vorstellung so richtig in seinem Element. Ergriffen und so philosophisch angehaucht! Prima!👍 Ich finde die Dreher wirklich klasse. Ein Mix aus Dual und Thorens Technik. Was will man mehr? Vor allem die teilweise Vollautomatisch Bedienung zu diesen Preisen! Deutsche Herstellung und fertigung! Ich bin kein unbedingten Dual Fan aber ich sehe das mittlerweile mit anderen Augen. Es sind wirkliche Präzisionsgeräte! Mehr Plattenspieler braucht es nicht!
... jein, es handelt sich um bewährte Plattenspieler, die unter neuem Namen weitergebaut werden. Für alle, die eine Vollautomatik suchen. Das gibt es nur in dieser Klasse. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Hat der F400 auch eine Achse die sich nicht mitdreht? In der Mint steht dass der F100 eine starre Achse hat. Für mich ein Ausschluss Kriterium da ich viele Platten hab die eine etwas zu kleine Mittelbohrung haben.
Hallo Blntasca, der F400 hat zwar eine starre Lagerachse, damit ich aber nicht der Plattendorn gemeint. Dieser ist fest am Teller und dreht sich mit der Schalplatte. Für zu kleine Mittelbohrungen gibt es praktische Werkzeuge, z.B. den Stable 33.33 Hole Reamer. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Hallo J. Fuchs, in der Tat mussten wir das Video mit den Vorserienmodellen drehen, die schon einiges an Transport und Tests über sich ergehen lassen mussten. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Hallo, erst einmal Danke für das wieder mal tolle Video. Jetzt mal etwas komisches.... Ich bin im Besitz eines Thorens TD 320 mit Tonarm TP 63 Abnehmer ist ein Ortofon Super OM 40. Beim Abnehmer ist leider die Nadel fix und fertig. Welches Abnehmersystem würdet Ihr mir empfehlen oder doch wieder eine Neue Nadel für das System einbauen ? Vielen Dank im voraus und mit freundlichen Grüßen.....
Hallo Erich, vielen Dank. Für Ihren Thorens TD 320 empfehlen wir Ihnen, eine Originalnadel zu kaufen und weiterhin Spaß zu haben. Das OM 40 passt perfekt an den TP 63. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@FonoDe Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und den Tipp. Ok. Dann werde ich mir eine neue Nadel zulegen. Nochmals Danke und mit freundlichen Grüßen.....
Wenn das die Fortsetzung der letzten Qualität von Fehrenbach ist, dann bin ich nicht begeistert. Habe im Jahr 2021 einen CS 465 erworben. Die Einstellungen im Bezug auf Antiskating und Audsetzpunkt waren fehlerhaft.. Da warte ich schon besser auf den neuen CS 529....
Hallo Joerg, es gab tatsächlich einige Geräte, bei denen sich beim Transport die Automatik verstellt hat. Dies wurde beim Vertrieb behoben. Das Antiskating muss per Hand eingestellt. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Hallo Gerd, Sie haben 2 schicke Klassiker. Wenn Sie mit Ihren beiden Spielern zufrieden sind, kann ein neuer Spieler nichts besser. Zufriedenheit ist das Maximum. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Ich sehe es optisch so , als das sich der Tonarm viel zu zügig auf die Schallplatte senkt . Entscheide ich mich für einen neuen Plattenspieler , so wird es auf keinen Fall ein Rekkord sein .
Bei meinem 47 Jahre altem Dual 601 geht der Tonarm deutlich langsamer runter. Allerdings wurde das Öl mal aufgefüllt. Vermutlich muss hier der Hersteller die Balance finden zw. Einschlafgeschwindigkeit des Besitzers und der verkraftbaren Aufschlag Geschwindigkeit der Nadel auf die erwartete Lebensdauer gerechnet
Ist bei allen Modellen die Achse starr, so dass sich die Platte um die Achse drehen muss? Genau dies kann bei nicht gut gestanzten Löchern zu Gleichlaufproblemen führen.
Hallo Achim, Der F100 und der F100P haben eine feststehende Achse, wie der Dual CS 415-2 auf dem sie basieren. Bei zu kleinem Loch in der Schallplatte sollte man hier z.B. mit einem Stable 33.33 Vinyl Hole Reamer das Loch nachstanzen. Beim F110, F300 und F400 dreht sich die Achse mit. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Schöne Vorstellung der Geräte, aber...........der Tonarm läuft mir zu schnell und ruckelt auf dem Weg zur Vinyl und der Tonarm senkt sich zu schnell ab. Könnte man besser machen.
Neue Marke mit uralter Technik. Es handelt sich hier um die CS415er Modelle aus den 1989/92ern...By the way: Der "Neue" Project Plattenspieler mit Vollautomatik kommt ebenfalls aus der gleichen Fertigung. Ich habe 2 von den Dingern. Schwachpunkt ist die Tonarmverkabelung. Wenn Die nicht gut verlegt ist, dann fängt der ultraleichte Tonarm an zu hüpfen. Unterm Strich ein extrem einfacher Dreher, mit dezenter Vollautomatic. Tut was er soll, und spielt anständig auf!
Vollautomatisch Plattenspieler sind doch nichts Neues. Mit meinem uralten Gerrard 401 könnte ich auch Grammophonplatten abspielen. Ein alten Thrones spielt auch bei mir. Abtastsysteme der Firma Benz sind z.Z. montiert. Was wäre denn ein Grund jetzt noch nen 3. Plattenspieler zu kaufen? Ich muss den Tonarm zwar manuell senken - aber das schaffe ich gerade noch so.😉
Hallo Marcus, ja, natürlich ist das nicht Neues. Neu ist aber, dass die Vollautomaten bei Rekkord Audio weitergebaut werden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@FonoDe dann wünsch ich Euch maximale Erfolge. Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich mir den Rekkord mal anhören. Ich kann noch Plattenspieler von Dr. Feickert empfehlen - oder ist das schon Werbung für einen Mitbewerber? Der hatte mich überzeugt. Aber, wie gesagt 2 Plattenspieler sind schon da.
Halo Marcus, vielen Dank. Wenn Sie uns im Studio besuchen, können wir uns durch unser Sortiment hören. Dr. Feickert macht ebenfalls sehr schöne Laufwerke. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Was soll an diesen Plattenspielern gut sein? Ich finde es zwar toll, dass klassische "Dual" Geräte sozusagen weiterhin produziert und gebaut werden, aber noch unter dem Namen "Dual" waren diese CS Modelle schon schlecht, und jetzt unter dem Namen "Rekkord" sind sie auch kein Stück besser. Die Plattenteller eiern bei allen drei Modellen, wie man schön in der Nahaufnahme im Video erkennen kann. Bei zwei Modellen sogar ziemlich deutlich. Beim dritten Modell zwar eher minimal, aber dennoch sieht es alles andere als schön aus. Da kann die aufgelegte Platte noch so plan sein, durch den eiernden Teller geht der Tonarm trotzdem auf und ab, und es sieht halt einfach nicht schön aus, wenn der gesamte Teller so eiert. Außerdem heben die Tonarme oftmals überhaupt nicht sauber ab, wenn man die Stop Taste betätigt. Meist bewegt sich der Tonarm noch auf der Schallplatte wenige Millimeter zurück, bevor er angehoben wird und sorgt so für Kratzer auf der Platte. Das war bei meinem Modell, welches ich mir bestellt hatte, so der Fall und anschließend habe ich das auch in mehreren Bewertungen im Netz gelesen. Die "Made in Germany" Qualität von früher sucht man hier leider vergeblich...! Dennoch, das Video ist natürlich gut gemacht und vor allem kurz und knackig gehalten. Leider werden Kritikpunkte ja bei euren Videos eher selten bis gar nicht erwähnt.
Hallo eStyle, die Rekkord-Spieler (sowie die Dual und Thorens-Vorgänger) ermöglichen den schnellen und bequemen (Wieder-) Einstieg in Sachen analoges Hören. In Ihrer Klasse sind das ausgezeichnete Spieler mit großem Komfort. Bzgl. der Plattenteller haben Sie Recht. Unser Video mussten wir noch mit den ersten Vorserienmodellen drehen. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
@@FonoDe Warum hab' ich das Gefühl: Ausrede!? Meiner Meinung ist mein 1977er WEGA P550 Direktantriebs-Vollautomat, sogar mit Repeat, viiiel besser! Er läuft bei mir mit einer Goldring E III Blue-Nadel mit 1,75 gr. Auflagekraft! Das Video selbst ist super!
.....du schiebst einen Hebel nach hinten um den Start zu, Achtung!, iniziieren, nicht durch drücken eines Knopfes. ("Worte auf die Goldwaage legen Modus==>>>off")😄
Sehr schön.👍🏻👍🏻 Ich freue mich, dass es wieder solche Geräte made in Germany gibt. Ich habe einen Elac Miraphon 22H Vollautomaten von 1969 zu neuem Leben erweckt. Er hat noch das original Elac STS 444 Tonabnehmer System. Es gibt keinen angenehmeren, schöneren Sound als das analoge Vinyl. Grüße aus Ostfriesland 😊 th-cam.com/video/E4JiWWJFW1k/w-d-xo.html
Hallo, sehr gute Präsentation. Wie hier in den Kommentaren dieses Video th-cam.com/video/X2pWXJ2CnSE/w-d-xo.html zu lesen ist, ist Herr Fehrenbacher verstorben. Wo liegen heute die Rechte an der Marke Dual? Denn alle drucksen sich um den Namen Dual herum, wenn die neuen Rekkord Dreher vorgestellt werden.
Hallo Rudolf, es ist in der Tat etwas unübersichtlich. Bis zum letzten Jahr gab es praktisch 2 Anbieter unter dem Namen Dual. Die Namensrechte liegen heute bei der Dual GmbH in Landsberg am Lech. Die Fehrenbacher GmbH in St. Georgen hat bisher die klassischen Dual/Thorens-Modelle hergestellt. In einer Kooperation mit der Wiener Audio Tuning Vertriebs GmbH werden dort jetzt die Rekkord Audio Plattenspieler produziert - weiterhin Made in Germany. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Die Geräte vermitteln mir keinen sehr wertigen Eindruck. Ich frage mich auch immer, wer braucht heutzutage beim Hören einer Schallplatte eine Vollautomatik? Das ist doch ein ganzheitliches Erlebnis, bei dem ich selber die Nadel auf- und absetzen möchte. In der Zeit vor der CD habe ich den Wunsch nach bequemer Bedienung noch verstanden. Na was solls, wenn sich die Teile gut verkaufen und sogar deutsche Arbeitsplätze sichern, alles gut.
Hallo René, in der Tat richten sich die Spieler an den interessierten Wiedereinsteiger, der es bequem haben möchte und seine Platten "wie früher" genießen will. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Der F100 ist eins-zu-eins der Dual CS458 , Super Dual Technik, die Holzoptik ist klasse, war für mich ein Kaufkriterium. Einzig das Audiotechnica 91 System wirkt billig und passt nicht so ganz zu der edlen Holzoptik und wird bei mir demnächst ersetzt
Schon wieder Werbevideo ! Wieder wird ein Riemen angetriebene(Mittelklasse) Plattenspieler als ein Spitzen Gerät dargestelt ! Wieder überral wird Plastik eingesetzt, anstelle von ALU zB. Wieder ein gerade Tonarm, anstelle zehn mal besser aussende S-Tonarm ! Wieder muß man zum starten ein Plastikhebel drücken , anstelle wie zB. Thorens TD 105 ein Sensor einzubauen ! Wo ist die Titelerkennung zB. wie bei vielen Geräten aus 80 Jahre ! Oder eine Anzeige, die minimale Infos anzeigt ! Oder ein Fernbedienung ! Leute wirr sind 21 Jahrhundert !!!
Hallo Sergej, wir beschreiben die Spieler so, wie sie gemeint sind. In Ihrer Klasse sind die Rekkord Spieler sehr gut und dabei aufs Wesentliche reduziert. Aber natürlich gibt es viele schöne Alternativen. Analoge Grüße aus Karlsruhe und voran einen guten Rutsch 🙂
Ich dachte schon gleich zu Anfang "der sieht aus wie mein DUAL" und richtig... sie kommen aus der gleichen Fertigung! Schön dass diese Technik wieder ein Revival erlebt! Gutes Video , mit viel Liebe gemacht!
Hallo Mark, so sieht es aus. Vielen Dank und analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Schön, dass die Plattenspieler-Fertigung im Schwarzwald weiter Bestand hat. Ein Rekkord-verdächtiges Pro-Ject. 😉
Hallo Fenimore, danke für das schöne Wortspiel. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Ein sehr genaues und kompetentes Video. Es macht echt Lust sich so einen Plattenspieler zu kaufen. Was mich aber noch zusätzlich begeistert ist die Emotion des Präsentators. Da merkst du, dass er die Dinger liebt. Sehr gut!
Hallo Alois, danke für Ihr Lob. Wir lieben Plattenspieler. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Wer jetzt kein Plattenspieler Freund wird dem ist nicht mehr zu helfen. Sehr schönes Video
Vielen Dank, das sehen wir auch so. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Da lobe ich mir meine alten Dual-Modelle - einen gut erhaltenen 731q bekommt man schon für die Hälfte - der ist dann aber insgesamt deutlich aufwändiger gemacht (ok bis auf die Kunststoffwanne, die man durch MDF ersetzen sollte).
Dennoch schön, dass es wieder Spieler aus dem Schwarzwald gibt.
I love quality design and manufacturing, I so wish I could have listened to this in english.
Diese Spieler sind bezahlbar und würde sie jedem Neueinsteiger empfehlen. Klassisch, robust und komfortabel. Alles Eigenschaften um damit lange zu leben, oder Lust auf mehr zu wecken.....
Hallo Carsten, so ist es. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Top que le savoir faire de la marque DUAL continue à vivre.
Hallo Stefan, erstmal vielen Dank für Deine informativen und kompetenten You Tube Videos. Ich bin im Begriff, mir einen neuen Plattenspieler zuzulegen. Deine Videos machen mir die Auswahl nicht leichter...,mal schauen, auf welches Gerät meine Auswahl trifft. Musikalische Grüße nach Karlsruhe.
Hallo Jorg, vielen Dank. Wenn Sie uns im Studio besuchen, hören wir uns durch die verschiedenen Möglichkeiten. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Vielen Dank für die schöne ausführliche Präsentation der neuen Plattenspieler von Fehrenbacher.
Ich möchte ergänzen, dass es sich bei dem audio technica AT 3600L und dem AT 91 um den gleichen Tonabnehmer mit jeweils anderen Nadeln handelt. Es ist also möglich die ATN3600L Nadel gegen eine ATN91 zu ersetzen, was übrigens von audio technica selbst empfohlen wird um die Schallplatten zu schonen.
Die beiden Nadeln unterscheiden sich geringfügig im Schliff, haben jedoch eine vollkommen andere Compliance, sprich Nachgiebigkeit, wodurch die ATN 3600L auch ein höheres Auflagegewicht benötigt.
Ebenso gibt es auch dafür elliptische Nadeln, die man unter den Bezeichnungen DUAL DN 251 E, ATN 3651 E und ATN 3652 E findet. Diese benötigen ein noch etwas geringeres Auflagegewicht und klingen noch dynamischer.
Hallo Roland, vielen Dank für die Info. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Habe mich gleich an meine „alten“ Dual-Dreher erinnert. Echt toll, dass diese Technik wieder belebt wird, dazu noch an der Original Produktionsstätte.
Und die Präsentation von Herrn Gellrich einfach wieder klasse👍
Hallo Little Box, vielen Dank. Klasse, dass Sie auch so viel Freude an den Spielern haben wie wir. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Hallo, Warum läuft bei 2:32 min die Pink Floyd Platte rückwärts ? Steckt der Netzstecker etwa falsch herrum in der Steckdose ? 🙂
Hallo Rolf, gutes Auge! Es muss sich um Zauberei handeln... oder unser Kameramann hat sich hier einen Spaß erlaubt. Am Netzstecker lag es nicht... analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@FonoDe Ja, wer sich seid über 45 Jahren mit Plattenspielern beschäftigt, dem fällt das sofort auf 🙂
Schon bei der Vorstellung erinnerten mich die zierlichen Tonarme und Tonköpfe an die von Dual. Und später kam die Auflösung, im Grunde handelt es sich Neuspieler mit aufgewärmter Dual-Bauart. Statt der AT-Systeme hätte man auch das eigens für Dual von Ortofon hergestellte OM-System montieren können, so wäre die Aufwertung mit den Nadeln 10-40 einfacher gewesen.
Dennoch sehr erfreulich, daß der Trend wieder zum Vollautomaten geht. Meine große Hoffnung ist, daß sich Technics wieder seiner Top-Automaten aus den 70/80er Jahren erinnert (SL 1600 oder 5300) und solche wieder, natürlich mit Direktantrieb, herstellt.
Hallo Frank, ja, das wäre spannend. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Schöner Wunsch in Sachen Technics ! Auch ich finde diese Spieler toll, aber ein ( Vollautomatischer) Plattenspieler in dieser Liga würde heute vermutlich über 2000,- Euro kosten.
Mechanik ist einfach teuer geworden, dazu kommt die Kleinserie. Und rein klanglich gibt es für diesen Preis natürlich besseres. Das rechnet sich vermutlich nicht. Was bleibt, ist den Gebrauchtmarkt zu durchforsten. Da gibt es gepflegte Geräte ab 400,- Euro.
@@carstenhundt4515
Hey, vielen Dank für die Antwort!
Ich habe zwei Technics-Vollautomaten in Betrieb, (SL DD3 sowie SL 5300). Letzteren habe ich bereits ausgetauscht, weil sich beim Vorgänger, mangels Kühlung, das Quarzregelteil erhitzt hat und der Plattenteller mal anständig läuft, dann wieder plötzlich wie irre hochdreht.
Habe zum Glück einen Betrieb in Düsseldorf gefunden, der solche Geräte repariert.
Aber ein einen 1200 GR in Automatik, das wäre schon was!😍
Я купил F400! Просто офигенный проигрыватель! И по качеству и по характеристикам. Абсолютно не жалею о потраченных деньгах. Он того стоит!
Look interesting but why no English subtitles?
Es freut mich, dass die traditionelle Schwarzwälder Plattenspieler-Produktion ein Revival erlebt. Für einen Vollautomaten sprechen durchaus Gründe. Allerdings müssten sie Hochwertigkeit auch optisch widerspiegeln. Die spatzenhafte Hebelchen und Tonarme tun es für mich nicht. Hier muss eine Neuinterpretation her.
Hallo Philipp, die leichten Hebel und Tonarme gehören bei den Vollautomaten seit Jahren zum Konzept. Mit einer Neuinterpretation wäre die Tradition nicht machbar. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Ahoi - benötigt der Rekkord 400 einen Vorverstärker, bevor man ihn an die Boxen anschließen kann?
Ich bin technisch nicht so versiert... vielleicht könntest Du dazu etwas sagen.
Vielen Dank - und Danke für das tolle Video.
Hallo Boban, ja, entweder Ihr Verstärker hat einen Phono-Eingang oder Sie setzen einen externen Phono-Vorverstärker ein. Die Modelle Rekkord F100P und F110P haben jeweils einen integrierten Phonoverstärker und können direkt angeschlossen werden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Hat der Rekkord F400 einen entscheidenden Vorteil dem Dual CS429 gegenüber? Die Specs sind ähnlich.
Hallo, der Rekkord F400 ist identisch zum Dual CS 465 und Thorens TD 240. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Was soll man noch mehr sagen als Herr Gellrich! Einfach tolle Geräte aus der Schwarzwald- Manufaktur! Erinnert mich stark an meinen Dual 1219 von 1962 und der läuft und läuft... Er hat noch einen Reibradantrieb, aber ist bei entsprechender Pflege unverwüstlich. Vielen Dank für dieses tolle Video Herr Gellrich 👍
Hallo Thomas, klasse, vielen Dank für Ihr Lob. Und schön, dass Sie Ihre analoge Leidenschaft so pflegen. Musikalische Grüße aus Karlsruhe :-)
Herr Gelrich war ja bei dieser Vorstellung so richtig in seinem Element. Ergriffen und so philosophisch angehaucht! Prima!👍
Ich finde die Dreher wirklich klasse. Ein Mix aus Dual und Thorens Technik. Was will man mehr? Vor allem die teilweise Vollautomatisch Bedienung zu diesen Preisen! Deutsche Herstellung und fertigung! Ich bin kein unbedingten Dual Fan aber ich sehe das mittlerweile mit anderen Augen. Es sind wirkliche Präzisionsgeräte!
Mehr Plattenspieler braucht es nicht!
Hallo Alexander, ja, bei Plattenspielern wird Stefan schnell emotional. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Der F 400 ist ein hervorragender Plattenspieler, technisch wie auch optisch.
Was hier so vollmundig als neu und fast Highend angepriesen wird, ist alte Technik, der unteren Mittelklasse, mit neuem Namen! 😂
... jein, es handelt sich um bewährte Plattenspieler, die unter neuem Namen weitergebaut werden. Für alle, die eine Vollautomatik suchen. Das gibt es nur in dieser Klasse. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Ist das ein Test oder eine Werbesendung?
Hallo Convey, es handelt sich um eine Produktvorstellung, die Ihnen die neue Marke näher bringen will. Analoge Grüße aus Karslruhe :-)
Hat der F400 auch eine Achse die sich nicht mitdreht? In der Mint steht dass der F100 eine starre Achse hat. Für mich ein Ausschluss Kriterium da ich viele Platten hab die eine etwas zu kleine Mittelbohrung haben.
Hallo Blntasca, der F400 hat zwar eine starre Lagerachse, damit ich aber nicht der Plattendorn gemeint. Dieser ist fest am Teller und dreht sich mit der Schalplatte. Für zu kleine Mittelbohrungen gibt es praktische Werkzeuge, z.B. den Stable 33.33 Hole Reamer. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Dual
I'm looking for spare platter for Dual cs 600 (or cs 460-maybe fitts) and no luck 😢
... did you already check with Rekkord Audio? The respective model ist the M600. Happy listening from Karlsruhe
Tried all of them:
Rekkord audio,Dual,Dualfred and many others, No one have the info about it,some did not replay at all.@@FonoDe
Leider hat der Teller einen deutlichen Höhenschlag, das konnte man im Schwarzwald früher besser.
Hallo J. Fuchs, in der Tat mussten wir das Video mit den Vorserienmodellen drehen, die schon einiges an Transport und Tests über sich ergehen lassen mussten. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Es ist bei mehreren Tellern insgesamt mind. 10 Mal zu sehen (ich habe mitgezählt, bevor ich den Kommentar gelesen habe) und schauderhaft.
@@jensbondarenko9195 ja, das ist korrekt, es handelt sich um die identischen Geräte. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Is rhe control part a chinese one?
Hallo,
erst einmal Danke für das wieder mal tolle Video.
Jetzt mal etwas komisches....
Ich bin im Besitz eines Thorens TD 320 mit Tonarm TP 63
Abnehmer ist ein Ortofon Super OM 40.
Beim Abnehmer ist leider die Nadel fix und fertig.
Welches Abnehmersystem würdet Ihr mir empfehlen oder doch wieder eine Neue Nadel für das System einbauen ?
Vielen Dank im voraus und mit freundlichen Grüßen.....
Hallo Erich, vielen Dank. Für Ihren Thorens TD 320 empfehlen wir Ihnen, eine Originalnadel zu kaufen und weiterhin Spaß zu haben. Das OM 40 passt perfekt an den TP 63. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@FonoDe
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und den Tipp.
Ok.
Dann werde ich mir eine neue Nadel zulegen.
Nochmals Danke und mit freundlichen Grüßen.....
Ist das nicht ein Dual CS 465?
Hallo, ja, der F400 ist die Neuauflage des Dual CS 465 und Thorens TD 240. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Futter bei der Fische, welcher ist der beste bis 10K € ?
Hallo Levent, da haben Sie praktisch "freie Auswahl". In welche Richtung soll es denn gehen? Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Wenn das die Fortsetzung der letzten Qualität von Fehrenbach ist, dann bin ich nicht begeistert.
Habe im Jahr 2021 einen CS 465 erworben. Die Einstellungen im Bezug auf Antiskating und Audsetzpunkt waren fehlerhaft..
Da warte ich schon besser auf den neuen CS 529....
Hallo Joerg, es gab tatsächlich einige Geräte, bei denen sich beim Transport die Automatik verstellt hat. Dies wurde beim Vertrieb behoben. Das Antiskating muss per Hand eingestellt. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
und was kann so ein Gerät jetzt besser als mein alter Duel 721 oder Elac Miracord 50 H2 ?
Hallo Gerd, Sie haben 2 schicke Klassiker. Wenn Sie mit Ihren beiden Spielern zufrieden sind, kann ein neuer Spieler nichts besser. Zufriedenheit ist das Maximum. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Ich sehe es optisch so , als das sich der Tonarm viel zu zügig auf die Schallplatte senkt . Entscheide ich mich für einen neuen Plattenspieler , so wird es auf keinen Fall ein Rekkord sein .
Hallo Harmut, für welchen Spieler würden Sie sich stattdessen entscheiden? Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Bei meinem 47 Jahre altem Dual 601 geht der Tonarm deutlich langsamer runter. Allerdings wurde das Öl mal aufgefüllt. Vermutlich muss hier der Hersteller die Balance finden zw. Einschlafgeschwindigkeit des Besitzers und der verkraftbaren Aufschlag Geschwindigkeit der Nadel auf die erwartete Lebensdauer gerechnet
Ist bei allen Modellen die Achse starr, so dass sich die Platte um die Achse drehen muss? Genau dies kann bei nicht gut gestanzten Löchern zu Gleichlaufproblemen führen.
Hallo Achim, Der F100 und der F100P haben eine feststehende Achse, wie der Dual CS 415-2 auf dem sie basieren. Bei zu kleinem Loch in der Schallplatte sollte man hier z.B. mit einem Stable 33.33 Vinyl Hole Reamer das Loch nachstanzen. Beim F110, F300 und F400 dreht sich die Achse mit. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Schöne Vorstellung der Geräte, aber...........der Tonarm läuft mir zu schnell und ruckelt auf dem Weg zur Vinyl und der Tonarm senkt sich zu schnell ab. Könnte man besser machen.
Neue Marke mit uralter Technik. Es handelt sich hier um die CS415er Modelle aus den 1989/92ern...By the way: Der "Neue" Project Plattenspieler mit Vollautomatik kommt ebenfalls aus der gleichen Fertigung. Ich habe 2 von den Dingern. Schwachpunkt ist die Tonarmverkabelung. Wenn Die nicht gut verlegt ist, dann fängt der ultraleichte Tonarm an zu hüpfen. Unterm Strich ein extrem einfacher Dreher, mit dezenter Vollautomatic. Tut was er soll, und spielt anständig auf!
I have a Denon DP 47f and this is a very beautiful TT but I think that this modern TT, s are not nice locking at all.
Hi Claes, the DP-47F is a true classic TT, keep it spinnig. Happy listening from Karlsruhe :-)
Vollautomatisch Plattenspieler sind doch nichts Neues. Mit meinem uralten Gerrard 401 könnte ich auch Grammophonplatten abspielen. Ein alten Thrones spielt auch bei mir. Abtastsysteme der Firma Benz sind z.Z. montiert. Was wäre denn ein Grund jetzt noch nen 3. Plattenspieler zu kaufen?
Ich muss den Tonarm zwar manuell senken - aber das schaffe ich gerade noch so.😉
Hallo Marcus, ja, natürlich ist das nicht Neues. Neu ist aber, dass die Vollautomaten bei Rekkord Audio weitergebaut werden. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@FonoDe dann wünsch ich Euch maximale Erfolge. Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich mir den Rekkord mal anhören. Ich kann noch Plattenspieler von Dr. Feickert empfehlen - oder ist das schon Werbung für einen Mitbewerber? Der hatte mich überzeugt. Aber, wie gesagt 2 Plattenspieler sind schon da.
Halo Marcus, vielen Dank. Wenn Sie uns im Studio besuchen, können wir uns durch unser Sortiment hören. Dr. Feickert macht ebenfalls sehr schöne Laufwerke. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
@@FonoDe 👍
Was soll an diesen Plattenspielern gut sein? Ich finde es zwar toll, dass klassische "Dual" Geräte sozusagen weiterhin produziert und gebaut werden, aber noch unter dem Namen "Dual" waren diese CS Modelle schon schlecht, und jetzt unter dem Namen "Rekkord" sind sie auch kein Stück besser. Die Plattenteller eiern bei allen drei Modellen, wie man schön in der Nahaufnahme im Video erkennen kann. Bei zwei Modellen sogar ziemlich deutlich. Beim dritten Modell zwar eher minimal, aber dennoch sieht es alles andere als schön aus. Da kann die aufgelegte Platte noch so plan sein, durch den eiernden Teller geht der Tonarm trotzdem auf und ab, und es sieht halt einfach nicht schön aus, wenn der gesamte Teller so eiert. Außerdem heben die Tonarme oftmals überhaupt nicht sauber ab, wenn man die Stop Taste betätigt. Meist bewegt sich der Tonarm noch auf der Schallplatte wenige Millimeter zurück, bevor er angehoben wird und sorgt so für Kratzer auf der Platte. Das war bei meinem Modell, welches ich mir bestellt hatte, so der Fall und anschließend habe ich das auch in mehreren Bewertungen im Netz gelesen.
Die "Made in Germany" Qualität von früher sucht man hier leider vergeblich...!
Dennoch, das Video ist natürlich gut gemacht und vor allem kurz und knackig gehalten. Leider werden Kritikpunkte ja bei euren Videos eher selten bis gar nicht erwähnt.
Hallo eStyle, die Rekkord-Spieler (sowie die Dual und Thorens-Vorgänger) ermöglichen den schnellen und bequemen (Wieder-) Einstieg in Sachen analoges Hören. In Ihrer Klasse sind das ausgezeichnete Spieler mit großem Komfort. Bzgl. der Plattenteller haben Sie Recht. Unser Video mussten wir noch mit den ersten Vorserienmodellen drehen. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
ganz ihrer meinung.solche plattenteller zu montieren ab werk geht gar nicht.
@@FonoDe Warum hab' ich das Gefühl: Ausrede!? Meiner Meinung ist mein 1977er WEGA P550 Direktantriebs-Vollautomat, sogar mit Repeat, viiiel besser! Er läuft bei mir mit einer Goldring E III Blue-Nadel mit 1,75 gr. Auflagekraft! Das Video selbst ist super!
.....du schiebst einen Hebel nach hinten um den Start zu, Achtung!, iniziieren, nicht durch drücken eines Knopfes. ("Worte auf die Goldwaage legen Modus==>>>off")😄
Sehr schön.👍🏻👍🏻 Ich freue mich, dass es wieder solche Geräte made in Germany gibt. Ich habe einen Elac Miraphon 22H Vollautomaten von 1969 zu neuem Leben erweckt. Er hat noch das original Elac STS 444 Tonabnehmer System.
Es gibt keinen angenehmeren, schöneren Sound als das analoge Vinyl.
Grüße aus Ostfriesland 😊
th-cam.com/video/E4JiWWJFW1k/w-d-xo.html
Hallo, sehr gute Präsentation. Wie hier in den Kommentaren dieses Video th-cam.com/video/X2pWXJ2CnSE/w-d-xo.html zu lesen ist, ist Herr Fehrenbacher verstorben. Wo liegen heute die Rechte an der Marke Dual? Denn alle drucksen sich um den Namen Dual herum, wenn die neuen Rekkord Dreher vorgestellt werden.
Hallo Rudolf, es ist in der Tat etwas unübersichtlich. Bis zum letzten Jahr gab es praktisch 2 Anbieter unter dem Namen Dual. Die Namensrechte liegen heute bei der Dual GmbH in Landsberg am Lech. Die Fehrenbacher GmbH in St. Georgen hat bisher die klassischen Dual/Thorens-Modelle hergestellt. In einer Kooperation mit der Wiener Audio Tuning Vertriebs GmbH werden dort jetzt die Rekkord Audio Plattenspieler produziert - weiterhin Made in Germany. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Wo liegt der Unterschied zwischen einem alten Dual CS 435 und seinem neuen Gegenstück Rekkord F-200 ?
Die Geräte vermitteln mir keinen sehr wertigen Eindruck. Ich frage mich auch immer, wer braucht heutzutage beim Hören einer Schallplatte eine Vollautomatik? Das ist doch ein ganzheitliches Erlebnis, bei dem ich selber die Nadel auf- und absetzen möchte. In der Zeit vor der CD habe ich den Wunsch nach bequemer Bedienung noch verstanden. Na was solls, wenn sich die Teile gut verkaufen und sogar deutsche Arbeitsplätze sichern, alles gut.
Hallo René, in der Tat richten sich die Spieler an den interessierten Wiedereinsteiger, der es bequem haben möchte und seine Platten "wie früher" genießen will. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Bei 2:31 kann der Dreher sogar rückwärts
... pssst. Analoge Grüße aus Karlsruhe 🙂
Aja, fast wie ein Staubsaugervertreter für Plattenspieler... ich steh auf Ziphona...
Hallo Kater, alle Plattenspieler haben ihren Reiz, aber warum gerade Ziphona. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Der F100 ist eins-zu-eins der Dual CS458 , Super Dual Technik, die Holzoptik ist klasse, war für mich ein Kaufkriterium. Einzig das Audiotechnica 91 System wirkt billig und passt nicht so ganz zu der edlen Holzoptik und wird bei mir demnächst ersetzt
Naja, vollautomatisch ist jetzt nicht wirklich ein Zeichen für gute Klangqualität...
Hallo Enrico, warum das denn nicht? Und welcher Spieler ist aktuell Ihr Favorit? Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Schon wieder Werbevideo ! Wieder wird ein Riemen angetriebene(Mittelklasse) Plattenspieler als ein Spitzen Gerät dargestelt ! Wieder überral wird Plastik eingesetzt, anstelle von ALU zB. Wieder ein gerade Tonarm, anstelle zehn mal besser aussende S-Tonarm ! Wieder muß man zum starten ein Plastikhebel drücken , anstelle wie zB. Thorens TD 105 ein Sensor einzubauen ! Wo ist die Titelerkennung zB. wie bei vielen Geräten aus 80 Jahre ! Oder eine Anzeige, die minimale Infos anzeigt ! Oder ein Fernbedienung ! Leute wirr sind 21 Jahrhundert !!!
Hallo Sergej, wir beschreiben die Spieler so, wie sie gemeint sind. In Ihrer Klasse sind die Rekkord Spieler sehr gut und dabei aufs Wesentliche reduziert. Aber natürlich gibt es viele schöne Alternativen. Analoge Grüße aus Karlsruhe und voran einen guten Rutsch 🙂
Käme für mich schon deshalb nicht in Frage, weil der Name nach DDR "klingt", und die Teile auch so aussehen.
Was Qualität bedeuten würde