Ich hab das so überhaupt nie wahrgenommen, fuchteln? Ich sehe sie im gesamten und mir war es immer angenehm. Und ich bin schon "empfindlich" wenn mich Dinge an Menschen stören. Das ist ne tolle Frau.
Was für Idioten .. müssen ja nicht zusehen, wenn deine Art sie stört. Mich stört es nicht, im Gegenteil. Ich finde dich total sympathisch. Ausserdem hört man mit den Ohren, nicht mit den Augen, Frustrierte und unzufriedene Typen sind das Es sind die, die am Fenster sitzen und Falschparker aufschreiben 😅
Bleib so, wie du bist. Wem es nicht passt,: Es zwingt dich niemand, den Kanal anzuschauen. Ich habe durch Lauren schon so viel gelernt und dies ohne Kosten. Wenn ich im Gegenzug an meine Schule denke, auweia. Verändere dich bitte nicht für andere.
@@ludwigsamereier8204ich finde das überhaupt nicht schlimm. Er gat denn entschieden, daß das schlimm sein sollte? Fpr mich macht es die Sprache lebendiger🤷♂️👍
Hey Lauren Angela, "fuchtel" bitte weiter! Das ist völlig in Ordnung und ist ein Teil von dir und deiner Art zu kommunizieren. Du bist klasse und genau richtig, so wie du bist. 👌
OMG, ich spreche ja "fließend" Englisch. Ich sag' auch immer "a little bit", um auf die Bremse zu treten, damit die Leute nicht so schnell sprechen. Dass du deine Hände zu Hilfe nimmst, wenn du was erklärst, finde ich angenehm. Solltest du dir nicht abgewöhnen. Danke wieder für dein Video.
Ich kann kein fließend Englisch sie haben jedoch recht wenn man sagt "a little bit " hilft einen , auch wenn man selber im Satzbau sich verhaspeln würde, man jedoch besser dem gegenüber verstehen kann, weil er dann langsamer spricht. Und man wird dadurch dann auch selber zunehmend sicherer sich auszudrücken.
Mir hat einmal ein Amerikaner erklärt, wie es dazu kommt, dass die Amerikaner so viel gestikulieren. Das beruhe auf der Tatsache, dass es in den USA lange Zeit sehr viele Immigranten gab, die ganz verschiedene Sprachen und wenig Englisch beherrschten. Um sich überhaupt zu verständigen, nahm man die Hände zur Hilfe und übertrieb die Mimik. Das ist an der Ostküste noch heute zu beobachten.
Hallo Lauren, ich halte derartige Kommentare, die sich auf die Gestik beziehen für hochgradig unhöflich . Deine Beiträge sehe ich mit großem Interesse und Vergnügen - DANKE! Lieben Gruß aus Graz Bernadette
Es stört mich auch nicht, außer es ist extrem von Nadel. Die Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Ex . . . . Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Ex von Bohlen. Da ist es mir zu extrem und leider kennt man das Problem von N.
Hat diese Zuschauer*':in nie mit eine Person auf Griechenland geredet oder eine Person aus Italien? Finde Italien reden mehr mit den Händen als gesprochen wird.
Hände fuchteln? Lass sie fuchteln! Wen das "triggert" hat ein Problem, nicht Du. Es ist gut wie Du gestikulierst. Damit lebt Dein Gespräch 👍🏻 By the Way, Dein Deutsch ist wirklich richtig gut. Respekt, dass Du sogar Phrasen und Umgangssprachliche Redewendungen so gut drauf hast.
Liebe Lauren, ich finde nicht, dass du dein Gestikulieren mit den Händen unterdrücken solltest, denn das gehört doch zu dir und macht das Gesagte noch "lebendiger". Mein leider schon verstorbener Mann hat auch sehr viel gestikuliert beim Sprechen und Diskutieren und ich habe ihn manchmal damit aufgezogen, dass es in seiner Ahnenreihe irgendwo einen Italiener gegeben haben muß😊, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass das nicht der Fall war. Es gehörte einfach zu ihm und seiner Persönlichkeit. Und so ist das auch bei dir. Ich finde es sehr angenehm. Deiner Familie und dir wünsche ich ein gutes Ankommen in Deutschland in der Hoffnung, dass du es noch genauso magst wie vor einigen Jahren. Herzliche Grüße aus dem südlichen Hochschwarzwald von Angelika👋
H Lauren ! Ich bin 77 Jahre alt und gehe seit Jahren wöchentlich in einen Englischkurs. Jede Woche warte ich schon sehnsüchtig auf dein Video, weil ich deine Erklärungen sehr hilfreich. Bitte bleibe so wie du bist, toll und erfrischend. Sonnige Grüße Daniela
@@danipaustian9907 Es gibt eine Korrekturfunktion (die "3 Punkte" rechts neben ihrem Kommentar anklicken) - da können Sie solche Fehler nachträglich noch korrigieren.
du machst das so toll Lauren. Und Gestik belebt alles. Ich tu mich mit englisch etwas schwer. Aber bei uns Firmensprache englisch, ausser intern im Büro. Du bringst englisch auf jeden Fall symphatisch unterhaltsam und einfach rüber. Lieben Dank 👍😊
Ich finde deine Videos so super und lustig. Ich sage auch immer: "a little bit", weil ich vorwiegend Alltagsenglisch spreche. Musste so lachen, dass die Amerikaner das auch sagen, wenn sie nur einen Satz können 😀👍🤗 Super sympathisch, deine Videos.....und die Gesten gehören dazu 👍😉
Meine Kinder lachen mich immer aus wenn ich englisch spreche . Durch dich habe ich wieder den Mut weiter zu machen. Ich mag deine lockere Art und deinen Humor.
Es sind meist dumme Kinder, weil zu Hause nur eine Sprache gesprochen und an erkannt wird. Jetzt muss ich sogar an den Stiefbruder denken, er konnte noch nicht einmal richtig deutsch. Er war a little bit zurück geblieben. Seine Bildung hatte er aus der B!ld.
Liebe Lauren ich finde es wunderbar wie du es präsentierst so lebendig liebevoll verständlich ,das gestikulieren mit den händen gehört zur Kommunikation dazu das ist ein vollkommen normales Verhalten und ist jedem Land vertreten das nennt Mann mentalität gehört einfach zum Austausch dazu lass dich da nicht verwirren ,du machst das genau richtig bleib so wie du bist finde deine Videos super toll,alles liebe liebe Lauren 😊🤗
Die, die die... Konrad Duden hat diesen völlig korrekten Satz kreiert: "Die, die die, die die Dietriche erfunden haben, verurteilen, tun ihnen Unrecht."
die engländer toppen das gewaltig: James while John had had had had had had had had had had had a better effect on the teacher oder besser lesbar James, while John had had "had", had had "had had"; "had had" had had a better effect on the teacher.
Liebe Lauran... Ich kommentiere eigentlich nie, aber jetzt liegt es mir am Herzen etwas los zu werden! Es geht um das Thema deines Gestikulieren... Ich bin 43 und bin somit ohne Socialmedia groß geworden (naja, groß?? Ich bin 1,57 m🤭)...In dieser Zeit vor sozialen digitalen Plattformen, hatte man entweder persönliche Gespräche oder vielleicht noch Brieffreunde. Bei diesen Konversationen war man feinfühlig dem Gesprächspartner gegenüber... Man hat sich überlegt, wie man das formuliert, das man gerne transportieren möchte, ohne dass man sein Gegenüber verletzt... Erst recht bei Personen, die man nur flüchtig oder oberflächlich kennt. Ich bin nicht hingegangen und habe einfach mal rausgehauen :"hey... Also deine Mimik oder Gestik, wenn du mit mir sprichst, die gefällt mir gar nicht! Kannst du dir das abgewöhnen, mich nervt das?!" So etwas würde man doch face to face, im wahren Leben niemals machen... Aber leider stelle ich immer mehr fest, dass es Mitmenschen gibt, die ihr unangebrachte Kritik und Meinung einer Person auf TH-cam (oder wo auch immer in der digitalen Welt) ungefiltert mitteilt... Ich finde dies absolut unhöflich, unpassend und überheblich. Keiner hat das Recht dazu, dich darauf aufmerksam zu machen, deine Hände nicht so lebhaft zu nutzen... Denn das bist DU...Das gehört zu Dir! Und da muss ich leider sagen, wer das nicht gut sehen kann, der kann deine Videos als Podcast hören oder deinem Kanal fernbleiben. Wenn wir mit unserem Verhalten, keine anderen Person Schaden zufügen, dann spricht nichts dagegen so zu wie man ist... Wir müssen uns nicht verbiegen um anderen zu gefallen... Das ist immer der falsche Weg... Liebe Lauran, bleib einfach so, wie du sein möchtest!
Solche Dinge wie die unterschiedlichen Bedeutungen des Perfekt (have lived, habe gelebt etc.) werden einem im dt. Schulunterricht zwar schon eingetrichtert, aber man vergisst dann evtl. doch wieder. Schon die Bezeichnung der Zeitform ist irreführend, weil es eben _nicht_ "perfect" (abgeschlossen) ist... Eine negative Seite, wenn man als Deutscher in den USA einigermaßen gut Englisch spricht, ist auch, dass die Gesprächspartner, sobald sie das merken, einen *überschätzen* und quasi vergessen, dass sie keinen Muttersprachler vor sich haben. Denn schnelles Sprechen, idiomatische Wendungen etc. können einen eben doch schnell überfordern. Ich war in den 90ern als Student in den USA und Vorlesungen etc. an der Uni war kaum je ein Problem, aber "casual talk" oft viel schwieriger, zumindest am Anfang.
Wow, Dankeschön. Den 2.&3. Grammatikfehler habe ich glaube ich auch gemacht, ohne mir dessen überhaupt bewusst zu sein. Darauf werde ich ab jetzt viel aufmerksamer achten. Richtig cool!
Hör bitte nicht auf mit den Händen „rum zu fuchteln“ nur weil es jemanden nervt 😉 Da steckt Leben drin! Das ist auch eine Sprache! Und ist doch ein Teil von dir 🌸
I like the funny Ad with the German coast and emergency call, which somenone is saying into the radio "we are sinking" and the German rookie radio operator is asking him, "what are you thinking?" 😅
So ist es! Deutsch bietet einen komplexeren (flexibleren, logischen) Satzaufbau, der einer gewissen Logik folgt. Englisch ist unterm Strich viel leichter zu erlernen, viele Sätze klingen einfacher, sind aber weniger logisch strukturiert ;-)) Im Deutschen kann man sich viel leichter sehr präzise ausdrücken.
@@wallerwolf6930 Was das mit Logik zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Jede Sprache ist auf ihre Art komplex. Diese Komplexität äußert sich nur nicht immer an der gleichen Stelle. Der Satzbau des Englischen ist viel weniger flexibel, weil das Englische wesentlich weniger morphologische Endungen hat, als die deutsche Sprache. Dadurch muss über die Syntax deutlich werden welches Wort welche grammatische Funktion im Satz inne hat. Das Deutsche ist da etwas freier, hat aber trotzdem eine bevorzugte Satzstellung. Bei morphologiereichen Sprachen, wie zb Latein, ost die Satzstellung noch erheblich flexibler als im Deutschen. Das macht aber keine der Sprachen logischer oder unlogischer. Was soll das überhaupt sein, eine unlogische Sprache?
Danke für deine Erklärungen! Und bittebitte rede weiter mit deinen Händen! Es macht das alles lebendig, ohne dieses "rumgefuchtel" kommst du sonst wie eine langweilige Nachrichtensprecherin rüber.😉 Liebe Grüße Daniel
Ich mag deine Handgesten, fuchtel bitte weiter. Was das fließend englisch sprechen betrifft, nun „unser“ Schulenglisch und was wir - heutzutage in Zeiten von Netflix & Co - durch Filme usw dazugelernt haben, reicht meistens, um sich hier in Deutschland mit englischsprachigen Touristen angeregt zu unterhalten, oft auch noch um z.B. im Export zu arbeiten … ABER, wenn man dann mal in USA (oder in England oder einem anderen englischsprachigen Land) lebt, merkt man erst wie mangelhaft die eigenen Englischkenntnisse sind. Ist mir so passiert, ich dachte Wunder wie gut ich englisch spreche, ich arbeitete seit ein paar Jahren in Jobs in welchen ich mehrmals die Woche mit Amerikanern zu tun hatte, „face to face” und “in writing”, verkehrte mit einigen Amerikanern und war seit kurzem mit einem verheiratet. Also ich war sehr von meinem englisch überzeugt, dachte damit kann ich dort auch leben und arbeiten. Ankunft in Südkalifornien 1978, mein Mann (er war bereits ein paar Wochen früher geflogen) und seine Schwester holten mich am Flughafen ab. Kein Problem, ich konnte mich gut verständigen. (War aber eh übermüdet und dann erstmal im Jetlag.) Das erste mal vor dem Fernseher, mehrere Nachrichtensendungen, viel diverse Werbung, viele Comedy-Serien später: Ich hab, wenn überhaupt, nur knapp die Hälfte verstanden. Die Leute benutzten Wörter und Ausdrücke, die ich noch nie im Leben gehört hatte, sprachen relativ schnell, dazu unbekannte Situationen … Toto, I’ve a feeling we’re not in Kansas anymore … Als ich nach rund 3 Wochen eine Arbeit begann (im Büro einer kleinen Firma mit rund 80 Mitarbeitern), und ausgerechnet als „Customer Service Rep“, viel Kontakt mit Firmenkunden hatte sowie mit Druckereien, dem US Postal Service, UPS, Behörden usw - da war es vollends aus. Meine Vorgesetzte musste nach jedem Telefonat, das ich führte, dort wieder anrufen und die ganzen Details erfragen, die mir entgangen waren bzw die ich nicht verstanden hatte. Eigentlich hat sie zumindest die ersten 5, 6 Monate jedes Gespräch welches ich führte, wiederholt. Ja, einen riesiger Aufwand für sie und die Firma, aber ich hatte ein riesiges Glück, dass 1. alle mich mochten, 2. meine Vorgesetzte eine Sudetendeutsche war und als junge Erwachsene nach USA eingewandert war (ihr „deutsch“ war schauderhaft und kaum verständlich) und ich deshalb vorn herein, auch mit meiner deutschen Ausbildung als Industriekauffrau, bei ihr punkten konnte und einen Stein im Brett hatte, 3. meine „deutsche“ Gründlichkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit ausnahmslos alle beeindruckte und 4. zu guter letzt hielten mich die 3 Geschäftsführer bereits nach relativ kurzer Zeit für eine Art mathematisches Genie mit Supergedächtnis … Es wurde besser, innerhalb von ein paar Jahren war ich Mitglied in bis zu 7 „Book Clubs“ und der Bücherei … am Anfang lag Pons Englisch/Deutsch neben jedem Buch und es wurde alle paar Seiten nachgeschlagen, mit der Zeit nur ein Notizblock in welchem ich die Wörter aufschrieb bei welchen ich mir nicht ganz sicher über die Bedeutung war und welche ich später gesammelt nachschlug, nach ein paar Jahren wurde auch das nicht mehr benötigt, und ich war zur totalen Leseratte geworden. Nach knapp 12 Jahren konnte ich, wie mein Mann gerne sagte, besser Englisch als die Amerikaner, hatte auch keine Probleme mich z.B. gelegentlich im Umfeld der Uni zu bewegen und mit Akademikern eine angeregte Unterhaltung zu führen. Tja, im Nachtrag sei noch erwähnt, dass ich insgesamt knapp 10 Jahre bei dieser Firma gearbeitet habe (kleine Pausen für Mutterschaft), und ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland 1990 aufgrund meiner (dann quasi perfekten) Englischkenntnisse einen sehr guten Job bekam.
@@Sally_1309 Falls du mich meinst, nun ich hatte nach fast 12 Jahren USA genug von der sozialen Unsicherheit, der nächsten Rezession die sich ankündigte, die zigtausende Obdachlose in Großraum Los Angeles, es hat mir einfach gereicht.
Danke, dass du es ansprichst: niemals werde ich begreifen, wann man sagt: 1. I have lived there for 20 years, 2. I lived there oder auch 3. I‘ve been living there. Gibt’s das letzte überhaupt? Das finde ich richtig schwierig. Meine Tochter ist Englischlehrerin und hat es mir schon so oft erklärt, aber ich kriege es im Gespräch dann nicht hin. Danke auch für dein „Gefuchtel“. Ich finde das sehr unterstützend und lebhaft. Gefällt mir 👍🏻
2: Du wohnst jetzt woanders. 1: Du wohnst immer noch dort, aber etwas anderes ist wichtig. 3: Du wohnst dort und willst auch nicht wegziehen. Alles andere ist unwichtig.
@@freak643I have lived = I have been living: In der Regel kann man die eine Form wie die andere verwenden, denn beides deckt sich. In dem einen Fall (present perfect sinple) ist der Blick auf die Tatsache an sich ohne der Dauer einen Wert beizumessen. Im anderen Fall kommt die Dynamik der kontinuerlichen Aktiviität zur Geltung. Wer wo lebt, ist auch dabei dort zu leben, um es so zu sagen. "I've been playing football for ten years now" wohl weniger, dann würde ich ja seit zehn Jahren durchgängig Fussball spielen.
Es ist einfach zu merken: Wenn man sich bei einem deutschen Satz in der Gegenwartsform "immer noch" dazu denken kann, dann musst du das auf Englisch mit "have" ausdrücken. ZB "Ich wohne daundda seit 10 Jahren" (und wohne da immer noch) MUSS übersetzt werden als" I have lived" oder "have been living there for 10 years". Sätze im Deutschen mit "habe" werden NICHT mit "have" übersetzt, sondern mit der Vergangenheitsform, weil solche Sätze im Deutschen bedeuten "Das ist früher passiert, aber passiert jetzt nicht mehr". ZB "Ich habe in X-Stadt gewohnt" (und wohne jetzt woanders) ist "I lived in X-City". Satz 1 und 3 deiner Beispiele sind beide korrekt und bedeuten das gleiche.
Ihre Grammatik Tipps sind unheimlich wertvoll, es macht Spass immer wieder etwas Neues zu lernen. Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn Sie amerikanische und deutsche Eigenarten beschreiben, Sie machen das auf eine sehr symphatische und nette Art.
An die "Stinker": Redet ihr gerade über Laurens Hände??? Gehts noch ?! - wenn es euch stört dann geht doch einfach weiter und versucht nicht jemanden in seiner Persönlichkeit zu korrigieren! ... und fast vergessen: Tolles Video! Danke!
Bitte weiter "rumfuchteln" aka gestikulieren. Das wirkt lebendig, sympathisch, authentisch und wenn es zu fir gehört hat niemand das Recht das zu kritisieren. Sehr, sehr viele Menschen sprechen mit den Händen und das ist schön. Liebe Grüße
😅 Lass dich nicht verrück machen wenn du die ✋ Hände zu gerne zu reden gebrauchst dann mache das auch ich finde es total in Ordnung. 😊 Für die Deutschen ist es etwas ungewöhnlich. Es gibt viele andere Nationen die das auch machen wie zu Beispiel die Spanier oder die Italiener. 😊
Warum regen sich manche auf, wegen den Gestiken der Hände? Sind die so intolerant? Warum machen die dann nicht einfach aus? Immer nur meckern und anderen was vorschreiben wollen... Macht es selber und besser und lasst andere machen, wie sie wollen! @Lauren: Vielen Dank für die Erklärungen und Videos! Mach weiter so!
Touristen in Hamburg haben mich mal irgendwas zu nem Tagesticket für die Bahn gefragt. Ich hab ihnen dann gesagt, dass das Ticket für 24h "guilty" ist. Sie sind dann sehr verwirrt ihres Weges gegangen. Ich möchte immer noch im Boden versinken, wenn ich daran denke.
Inzwischen sage ich nicht mehr daß ich 'a little bit' Englisch spreche. Was mir wirklich geholfen hat sind die ganzen Videos die ich mir auf englisch anschaue. Anfangs nur als passiver Zuschauer aber irgendwann habe ich angefangen Kommentare zu schreiben und mit der Zeit wurden sie immer länger. Früher hatte ich Angst Fehler zu machen, aber das stört mich auch nicht mehr.
Hören und Schreiben geht bei mir auch ganz gut. Wenn ich aber dann mal sprechen muß, ist das sehr holprig, weil mir oft nicht die richtigen Wörter einfallen, die man beim Schreiben einfach nachschlagen kann. Oder ich vergesse auf gewisse Aussprachen (th...) oder solche Feinheiten (Zeiten) wie hier erwähnt.
I had a Korean co-worker who was unflustered by his errors in English. He took the stance that it was up to native English speakers to understand what he was saying.
ich finde es so süß und sympathisch, wenn Du einerseits Wörter verwendest, die quasi Muttersprachlerniveau/Alltagsdeutsch sind und dann wegen 2 Sprachen parallel im Hirn die Sache wieder entwirren mußt 😄💕. Danke, daß Du nicht so lange schneidest und korrigierst, bis das Video leblos und fehlerlos ist
Das Besondere Problem an "I have lived there for 20 years" ist, dass hier ja das present perfect simple als Ersatzform für das present perfect progressive verwendet wird, das ja im Normalfall für eben jene Aktionen, die in der Vergangenheit begonnen und immer noch andauern verwendet wird, aber hier nicht verwendet werden kann, weil die Regel besagt, dass statische Verben (know, live etc.) grundsätzlich keinen Progressive Aspekt bilden können (Das "live" das im Progressive auftaucht hat ja eine etwas andere Bedeutung). Für Deutsche, die Englisch als Fremdsprache lernen ist es besonders schwer, diese Sätze zu verstehen, weil in allen übrigen Fällen ja das present perfect so verwendet wird, wie im "guten Hochdeutsch" (Nicht in der Süddeutschen und Ostdeutschen Umganssprache) das Perfekt. Also z.B. "Bis jetzt ist noch niemand hier angekommen" heißt auf English "So far, no one has arrived here" und auch "Hast du schon mal einen Löwen gesehen" ist "Have you ever seen a lion?" (nicht in der Amerikansichen Umgangssprache, aber das ist ein anderes Thema. Da macht man alles im simple past). In allen diesen Fällen bedeuten sowohl das present perfect als auch das Perfekt, dass im hier und jetzt das Ergebnis einer Handlung vorliegt, das irgendwann zwischen dem genannten oder nicht genannten Zeitpunkt in der Vergangenheit (e.g. "The soil is all wet. Since yesterday moring it has rained three times") stattgefunden hat und vorrüber ist. Dieser "und vorrüber ist" Zusatz ist wichtig. Der gilt im Deutschen für das Perfekt bedingungslos - aber im Englischen gilt er eben nur dann, wenn es sich nicht um das present perfect simple als Ersatzform für das present perfect progressive bei Zeitangaben mit for oder since handelt, die nur dann verwendet wird, wenn das Prädikat ein statisches Verb ist.... das ist alles andere als einfach für einen deutsch denkenden Kopf ;-) Bei uns gibt es kein progressive... und wenn man im Süden oder Osten lebt, ist das Perfekt die einfache Vergangenheitsform.
Liebe Lauren,bitte einfach so weiter machen, deine Videos sind richtig erfrischend und zugleich auch ein Spiegel wie unterschiedlich Menschen seien können. Ich bin viel in Europa unterwegs und finde durch zuhören kann man viel von anderen lernen und verstehen.
Ich war gerade bei Freunden in Kanada und habe dort von Ihren hilfreichen Lektionen erzählt. Es war für meine Freunde (und für mich) sehr hilfreich, von diesen typischen Fehlern zu hören, sie kennenzulernen. Sie haben mich viel besser verstanden und ich konnte im Gegenzug meine Fehler erklärt bekommen. Danke für Ihre Mühe 😊
Hi Lauren, ich habe deinen Kanal erst kürzlich entdeckt und muss sagen, deine Videos sind sehr erfrischend und lebendig, u.a. auch wegen deines Gefuchtels ;) Wenn ich etwas Grammatik zurück geben darf: Der Unterschied zwischen "wie" und "als" ist eigentlich ganz einfach. Genauso wie (soWIEso) - mehr oder weniger als (kleiner oder größer als). Das machen sehr viele Deutsche falsch, ist (für mich) jedoch das "Tüpfelchen auf dem i" wenn es jemand richtig macht. Viele liebe Grüße und mach weiter so :)
Als Deutscher,der mit Amerikanern aufgewachsen ist,kenne ich die meisten Sachen über die Du redest und ich muß sagen:Ich höre Dir TOTAL gerne zu. Sowohl sprachlich als auch inhaltlich
Das ist ja ein Ding. Ich lerne gerade Englisch und tu mich mit der Grammatik etwas schwer. Gestern bin ich mal wieder dran fast dran verzweifelt an dem Satz IF WE WENT QUICKER WE ARRIVE SOONER -Wenn wir schneller gehen würden, wären wir früher da. Ich habe mich gefragt wieso "WENT" ? Ich gehe ja noch. Jetzt habe ich es verstanden. Dankeschön das hat sehr geholfen. Deine Videos sind eh immer sehr interessant. Weiter so.
Ich arbeite im Kundenservice und wir haben auch Kunden aus englischsprachigen Ländern. Ab und zu ruft tatsächlich einer aus Amerika an wegen seiner Bestellung und ich sage auch meistens dass ich nur ein bisschen englisch spreche. Als Feedback vom Kunden bekomme ich aber meistens dann zu hören „oh dein Englisch ist doch gar nicht schlecht , wir verstehen uns doch“. Wir deutschen spielen es halt meistens runter wie gut wir eigentlich englisch in der Schule lernen. Von der Schule aus habe ich ein b2 Level und ich denke trotzdem, dass ich sehr schlecht spreche 😀 obwohl ich kein Problem habe ein Buch auf Englisch zu lesen oder eine Serie/film zu schauen. Klar man versteht vielleicht nicht immer 100% alle Wörter, aber für den Kontext reicht es auf jeden Fall. Wir sollten mal ein bisschen selbstbewusster sagen „ Ja ich spreche englisch“
B2 bei welchem Abschluss? Ich mein, es ist doch ein Unterschied, ob man mit Abi und Englisch Leistungskurs oder mit Hauptschule abschließt. Würde mich interessieren.
Gestik gehört zum Sprechen. Ich habe da schon prima Erfolge in Gesprächsrunden erzielt, indem ich so gesprochen habe wie Don Remo in "Casino". Also zuerst eine langsame Geste mit beiden Händen, dann den Kopf ein wenig geneigt und die Schultern hochgezogen, und dann erst: "Na ja, warum ein Risiko eingehen?" oder was man gerade sagen will. Kommt sehr gut. Und das mit den "die". Konrad Duden selbst hat einen Satz gebildet, bei welchem am Anfang sechsmal "die" steht, und der grammatikalisch richtig ist. Er lautet: "Die, die die, die die Diebe fangen, schmähen, sind zu verdammen." Das sechste "die" kommt natürlich von den Dieben. Es ist auch ein Paradebeispiel für einen Schachtelsatz. Ein schönes Wochendende wünsche ich dir.
"I lived there for twenty years..." "ich habe 25 Jahre dort gelebt" hatte ich sogar richtig gehabt. Oft genug auf Duolingo falsch gemacht und ich muss immer sehr stark nachdenken, um es richtig zu übersetzen. In der Schule wüsste ich nicht, dass ich das jemals richtig gelernt habe. Erst recht nicht in der Oberstufe. Da wurden die Klassenarbeiten korrigiert und man hat einen roten Strich am Rand bekommen und da sollte man wissen, was warum falsch ist...
09:35 "Ich habe [...Name...] gekannt..." sagt man im deutschen Gespräch maximal über jemanden, der verstorben ist. Theoretisch kenne ich ihn immer noch, aber er existiert nicht mehr.
In den USA gibt es so gut wie keinen verpflichtenden Fremdsprachenunterricht in der Schule, im Gegensatz zur EU. Das erklärt, warum EU-Bürger im Schnitt besser Englisch sprechen als Amerikaner Deutsch. Offenbar ist man in den Englisch sprechenden Ländern der Meinung, dass Menschen mit anderer Muttersprache sich anzupassen haben.
wieder einmal ein interessantes und aufschlussreiches Video. Liebe Lauren, bitte eines nicht vergessen, in Deutschland wird in den Schulen auch kein "amerikanisches" Englisch gelehrt, sondern britisches Englisch. Ich denke, dass dies auch dann vielen etwas "spanisch" vorkommt. Es gibt ja doch einige Unterschiede in der Wortwahl (engine/motor oder lorry/truck). Dann wird oder wurde zumindest zu meiner Schulzeit - lange ist es her - auch sehr viel Wert auf die "britische" Aussprache gelegt, die sich naturgemäß doch von der Aussprache der US-Amerikaner unterscheidet. Aus meiner Schulzeit kann ich mich z. B. noch gut an den Scherz erinnern, wo wir als Kinder dann ganz bewusst uns gegenseitig mit fehlerhaften Vokabeln belustigt haben, wie zum Beispiel statt: "I get a cat" dann "I become a cat", aber gerade dadurch hatten wir es "gefressen" wie man in unserer Gegend sagt. So sind uns diese Fehler in Wirklichkeit eigentlich nie mehr passiert. Es ist übrigens absolut in Ordnung, wenn Du deine Videos auch mit Gestiken der Arme unterstreichst. Jeder Mensch hat seine eigene Art zu kommunizieren.
Hi Lauren, bzgl. "to prove" als "prüfen", da fällt mir ein schönes anderes Beispiel ein: " (in the restaurant) I become a steak!" 😂😂😂 (SOLL heißen: (im Deutschen) "Ich bekomme ein Steak!", heißt aber tatsächlich "Ich werde ein Steak!" 😂😂😂🤷🏽♂️)
Die Menschen, die sich über deine Lebhaftigkeit und dein "Gefuchtel" aufregen, wären wohl auch zufrieden, wenn du einfach nur ein Standbild von dir mit deinem Text unterlegst. Bitte ändere nichts und bleib so wie du bist! Genau so bist du wirklich toll!
Noch schöner: "Der die das blaue Pferd malende Frau beobachtende Mann ..." Sass gestern mit meinen Kindern im Auto und wir haben geübt Sätze mit drei aufeinander folgenden Artikeln zu produzieren...
Dass die Deutschen a little bit Englisch sprechen, liegt aber auch daran, dass englisch bei uns ein Hauptfach, die erste Fremdsprache in der Schule ist und in Amerika natürlich nicht. Ich bin seit 43 Jahren nicht mehr in der Schule und englisch war mein ❤Lieblingsfach ❤ und ich habe es so leicht gelernt. Ich verstehe englische Texte und auch sehr viel gesprochenes, aber ich kann einfach keinen sinnvollen Satz mehr bilden.
Das geht mir ähnlich. Ich hatte Englisch in der Schule und sage immer: Ich verstehe so einiges, aber ich kann die Sprache nicht gut sprechen. Mir fallen beim Satzbau die Worte nicht ein. Aber wenn ich die Englischen Worte höre, verstehe ich sie ohne größere Probleme. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass ich öfter mal Filme im englischen Original geschaut habe.
Liebe Lauren, ich finde Deine Art großartig! Es macht riesigen Spaß, Deine Videos zu schauen! Vielen lieben Dank dafür❤ Vielen lieben Dank für den Link zu Deinem Englischunterricht. Das werde ich mir auf jeden Fall ansehen!😂
1:30 mögliche Variante "die Fehler, die diejenigen, die eigentlich gut Englisch sprechen, machen..." oder das Verb vorziehen: "die Fehler, die die machen, die sonst recht gut sprechen"
@@henner7371 "jene, welche" scheint mir in der gesprochenen Sprache so selten, dass es für Nichtmuttersprachler eher schwieriger würde, aber das wäre wohl die hochsprachlichste Lösung.
Mein Englisch war nie besonderst gut. Bin jetzt über 40 und habe in der Schule Englisch mit ach und krach bestanden. Eines der Probleme war immer das in Englisch die Sätze oft in einer anderern Reihenfolge gesprochen werden.
"kann ich bitte haben einen Tropfen von Milch mit meinem heissen Wasser?" (Asterix u. Obelix bei den Briten. "Die spinnen, die Briten / Römer / Goten ...").
Da sage ich nur "Two to two to Toulouse" ... beim Fahrkartenkauf im Englischunterricht... 😅 ... ist doch sehr sympatisch, dass du mit deinen Händen so dabei bist! 👍
LAUREN IS THERE A SUBTLE DIFFERENCE BETWEEN THE TWO SENTENCES BELOW AND IF YES PLEASE ELABORATE: A) I have lived here for 20 years. B) I have been living here for 20 years.
Eine sehr gute Frage. Als Ami in Berlin möchte ich auch gern wissen. :) I think the "ing" form lends an on-going right now feeling to a sentence, whereas other form is neutral. Inserting "eaten/eating" or "read/reading" for example makes me feel that way. Aber ich möchte auch wissen, "warum?"
A little bit war auch immer meine Antwort. Mich hat mal eine Bedienung in einem McDonalds in New Orleans gefragt wo ich den herkomme, als ich dann sagte aus Germany hat er auch gesagt, dass ich sehr gut Englisch sprechen würde, (ich empfinde es eher durchschnittlich) Aber ich hatte mich seinerzeit auch an die amerikanischen Übertreibungen gewöhnt und war auch ein bisschen stolz. Um seine Deutschkenntnisse aus der High School zu testen, sollte ich meine Bestellung auf deutsch aufgeben. Ich hab langsam gesprochen und er hat alles fehlerfrei erledigt. Letztendlich waren wir beide stolz. Ich mag Deine Videos sehr, dieses Jahr fahre ich mit einem Freund die Ostküste entlang und schaue mir deine Videos und Hinweise als Vorbereitung sehr gerne an. LG Andy
Ich habe eine Frage über die present Perfect Sache. Ich habe in der Schule gelernt, dass zum ausdrücken von Dingen die bis in die Gegenwart anhalten, die Verlaufsform, also das present Perfect progressive verwendet wird. Ich hätte also gesagt: I have been living here for 20 years. Anstatt: I have lived here for 20 years. Was ist jetzt richtig? Vielen lieben Dank! Edit: typo
"...die die die..." könnte man auch sagen: "....die diejenigen, die..." Da geht die automatische "Verkürzung" mit uns allen durch. (Ich hätte das auch genau so gesagt und genau so gestoppt mitten im Satz!) Sehr sympathisch. Bin seit einiger Zeit stiller Zuschauer und seit gestern Abend Subscriber.
Lauren ist ein echter "Knuffel". Means: She's a cutie! Sie ist hübsch, sie spricht sehr gut deutsch und hat das Herz am richtigen Fleck! Ich arbeite ständig an meinem Englisch und konnte mich mit einem "Scotsman" in einem griechischen Restaurant blendend mit allen unterhalten. Sprachen zu beherrschen ist einfach cool! ;-) 👍🤩
Wenn mich jemand in Deutschland fragt, ob ich Englisch spreche, jemand aus dem Englischen Sprachraum oder ein anderer Ausländer, sage ich auch immer "a little bit", denn ich will ja nicht prahlen und perfekt spreche ich die Englische Sprache wirklich nicht!
Wahrscheinlich nicht einmal Deutsch ("Englischen Sprachraum"). Schon die Existenz von Dialekten oder gleichsprachigen anderen Ländern mit anderen Regeln (zB. kein ß in der Schweiz) verhindert "perfekte" Beherrschung jeglicher Sprache (selbst die Plansprache Esperanto hat unzählige derartige Details oder Unstimmigkeiten).
@@brilanto Naja, mit "perfekt" ist das so eine Sache: Wenn man lange sucht, wird man immer etwas finden. Aber ich bin in Deutschland geboren, als Kind von deutschsprachigen Eltern, zur Schule gegangen, habe Abitur gemacht (abgelegt). Ich möchte von mir behaupten, dass ich die Deutsche Sprache ziemlich gut, wenn auch nicht "perfekt" beherrsche! P.S.: Was stimmt nicht mit "Englischer Sprachraum"?
@@herrmustermann6466 Die Groß/Kleinschreibung: nur im Englischen wird "ich" innerhalb des Satzes großgeschrieben. Genauso werden in verschiedenen Sprachen unterschiedliche Dinge majuskliert (Monatsnamen, Wochentage, sprachen-/länderbezogene Adjektive, Substantive etc.), in diesem Fall: "im englischen Sprachraum" - einer der kleinen Unterschiede.
Es gibt Studien, die sagen, dass Gestikulieren mit den Händen eher ein Zeichen für höhere Intelligenz ist. Das ist bei Lauren ja wohl eindeutig der Fall.
Oh, interessant und gut zu wissen, dass man nicht wegen der Sprachkenntnisse angelogen, sondern einfach nur mit den Sprachkenntnissen des Gegenübers verglichen wird. Das ist sehr viel angenehmer als eine Lüge. 🙂
Wenn du einige Sachen nicht prompt weist, und man sich darüber äußern kann, ohne dass jemand sofort beleidigt ist, macht es ein Gespräch doch erst interessant!!! 🤔🤔😉😉🤗🤗 Kleine Fehler machen uns Menschen nun mal aus; Diese zu korrigieren aber auch!!! 👍👍😁😁 Es gibt auch kein "perfektes Deutsch", da es so viele Dialekte gibt, was es doch grade interessant macht, sich mit anderen zu unterhalten!!! 😎😎 Wenn ich in Österreich einen Kaffee mit Sahne bestelle, wird mir der Kellner sagen, dass "Sahne" dort "Topfen " heißt!!! "Habe ich was gelernt"!!!! 🤔🤔👍👍 Da es diese lehrreiche Korrekten in den USA nicht gibt, kann auch keiner diese "Ausdrucksweisen" lernen!!!! 🤔🤔😢😢
Zu 9:14 Also ich habe das mal so in der Schule bei meiner Englischlehrerin gelernt: Present Perfect ist eine Vergangenheitsform mit Bezug auf die Gegenwart, aber die Handlung ist in der Gegenwart abgeschlossen. "I have worked there for 20 years." würde ich also benutzen, wenn ich vor kurzem aufgehört habe dort zu arbeiten. Es muss ein Ereignis sein, dass nah an der Gegenwart liegt, welches ich beschreibe. Wenn ich aber jetzt immer noch dort arbeite würde ich eher Present Perfect Continuous verwenden "I have been working there for 20 years now." Aber im Allgemeinen gebe ich dir Recht: Die Deutschen lieben die Perfektform, weil das Präteritum im Deutschen zu altmodisch bzw. zu formell in der verbalen Sprache klingt. Das ist in uns einprogrammiert. :-)
Genauso habe ich das auch gelernt., "Perfekt" ist ein Aspekt, der die Abgeschlossenheit der Handlung beschreibt. Wenn der Zustand immer noch anhält, dann würde ich auch "I've been living there for 20 years" sagen.
Hallo Lauren, diese sprachlichen Unterschiede, besonders beim Tempusgebrauch, sind mir auch sehr bewusst, da ich früher u.a. auch Englisch und DaF (Deutsch als Fremdsprache) unterrichtet habe. Trotzdem bin ich jetzt irritiert: Ich würde den Satz 'Ich wohne hier schon seit 10Jahren' immer mit dem Present Perfect Progressive übersetzen! Also mit 'I have been living here for 10 years'. Dein 'I have lived...' ist für mich sehr ungewohnt. Es ist beeindruckend, wie akzentfrei du deutsch sprichst. 👍 Einige Grammatikfehler könntest du sicher auch langfristig vermeiden, z.B. 'wie' statt 'als' beim Komparativ. Oder lebst/lebtest du in einer deutschen Region, in der viel Dialekt gesprochen wird? Ich habe gehört, dass wie und als in manchen Dialekten verwechselt werden. Ein großer Unterschied besteht auch zwischen gehen/fahren und to go. 'Wir sind am letzten Wochenende nach Berlin gefahren, und zwar mit dem Zug.' falsche Übersetzung: we have driven to Berlin with the train. Aus 'Last weekend we went by train to Berlin' wird dann umgekehrt leider oft 'Wir sind beim Zug zu Berlin gegangen'. 😅 Im Deutschen fährt man fast nur und 'gehen' entspricht 'to walk'. Im Englischen ist fast jede Art der Fortbewegung 'to go'. Ein typischer Fehler von English native speakers beim Deutschsprechen ist auch, dass sie das Wort 'englisch' wie 'inglisch' aussprechen. 😂
"Sagten mir, dass meine Englischkenntnisse super sind!". - Richtiger wäre "seien", denn die nicht-wörtliche Rede verlangt den Konjunktion, also die Möglichkeitsform.
@@thomasrietz8301 Hier Deutschlehrer Kind . Die Variante mit seien würde ich persönlich nur in offiziellem Schriftdeutsch verwenden. Gesprochen klingt das in meinen Ohren im Alltag zu hochgestochen
Oh gute Güte, ich wollte immer schon fragen, von welchem Teil deiner Kulturen diese tollen Handbewegungen herkommen, aber ich fand das zu persönlich! Es sieht so apart aus und es hilft bestimmt beim lernen für die Schüler!
Hallo Lauren in der Schule wird uns das schon so beigebracht zu sagen just a Little Bit. Aber wir sollten wirklich selbstbewusster werden und einfach sagen yes we can 😉
Bitte, bitte "fuchtel" weiter. Es macht das Video so lebendig
Ich hab das so überhaupt nie wahrgenommen, fuchteln?
Ich sehe sie im gesamten und mir war es immer angenehm.
Und ich bin schon "empfindlich" wenn mich Dinge an Menschen stören.
Das ist ne tolle Frau.
Was für Idioten .. müssen ja nicht zusehen, wenn deine Art sie stört. Mich stört es nicht, im Gegenteil. Ich finde dich total sympathisch. Ausserdem hört man mit den Ohren, nicht mit den Augen, Frustrierte und unzufriedene Typen sind das Es sind die, die am Fenster sitzen und Falschparker aufschreiben 😅
Fuchteln? Seh' ich nicht. Vielleicht weil ich Süddeutscher bin. Hinter den Bergen liegt schon Italien...
@@MichaelBurggraf-gm8vl Und die Gestensprache gehört zu Italien, wie das Amen in der Kirche😂😂, ciao
Bleib so, wie du bist. Wem es nicht passt,: Es zwingt dich niemand, den Kanal anzuschauen. Ich habe durch Lauren schon so viel gelernt und dies ohne Kosten. Wenn ich im Gegenzug an meine Schule denke, auweia. Verändere dich bitte nicht für andere.
Ich finde es nicht störend, wenn man die Hände beim Reden mit benutzt. Ich sehe es sogar als Normal an. ✌️
Ist mir gar nicht aufgefallen.
Ich werde leider immer zurechtgewiesen, wenn meine Hände mitquatschen. Ich weiß nicht, warum das so "schlimm" ist ;(
@@ludwigsamereier8204ich finde das überhaupt nicht schlimm. Er gat denn entschieden, daß das schlimm sein sollte? Fpr mich macht es die Sprache lebendiger🤷♂️👍
Das nennt man "gestikulieren"...
Brother Louie heisst in echt bestimmt Mario oder Luigi
Hey Lauren Angela, "fuchtel" bitte weiter! Das ist völlig in Ordnung und ist ein Teil von dir und deiner Art zu kommunizieren. Du bist klasse und genau richtig, so wie du bist. 👌
Lustig
Sehe ich genauso 😁😇👌
Lebendige Sprache....ich liebe das Gefuchtel mit den Händen. Man kann Worte damit so schön unterschreichen. 😊
geht so, weniger ist öfter mehr.
OMG, ich spreche ja "fließend" Englisch. Ich sag' auch immer "a little bit", um auf die Bremse zu treten, damit die Leute nicht so schnell sprechen. Dass du deine Hände zu Hilfe nimmst, wenn du was erklärst, finde ich angenehm. Solltest du dir nicht abgewöhnen. Danke wieder für dein Video.
Ich kann kein fließend Englisch sie haben jedoch recht wenn man sagt "a little bit " hilft einen , auch wenn man selber im Satzbau sich verhaspeln würde, man jedoch besser dem gegenüber verstehen kann, weil er dann langsamer spricht. Und man wird dadurch dann auch selber zunehmend sicherer sich auszudrücken.
Mir hat einmal ein Amerikaner erklärt, wie es dazu kommt, dass die Amerikaner so viel gestikulieren. Das beruhe auf der Tatsache, dass es in den USA lange Zeit sehr viele Immigranten gab, die ganz verschiedene Sprachen und wenig Englisch beherrschten. Um sich überhaupt zu verständigen, nahm man die Hände zur Hilfe und übertrieb die Mimik. Das ist an der Ostküste noch heute zu beobachten.
Hallo Lauren, ich halte derartige Kommentare, die sich auf die Gestik beziehen für hochgradig unhöflich . Deine Beiträge sehe ich mit großem Interesse und Vergnügen - DANKE!
Lieben Gruß aus Graz
Bernadette
Bitte, bitte, weiter gestikulieren! Das ist sehr lebendig und ein Teil von Dir!
Es stört mich auch nicht, außer es ist extrem von Nadel. Die Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Ex . . . . Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Ex von Bohlen. Da ist es mir zu extrem und leider kennt man das Problem von N.
Hat diese Zuschauer*':in nie mit eine Person auf Griechenland geredet oder eine Person aus Italien?
Finde Italien reden mehr mit den Händen als gesprochen wird.
Meine (deutsche) Frau gestikuliert auch am Telefon ☺️
Das ist KEIN Rumgefuchtel, das ist Temperament.
Hände fuchteln? Lass sie fuchteln! Wen das "triggert" hat ein Problem, nicht Du.
Es ist gut wie Du gestikulierst. Damit lebt Dein Gespräch 👍🏻
By the Way, Dein Deutsch ist wirklich richtig gut. Respekt, dass Du sogar Phrasen und Umgangssprachliche Redewendungen so gut drauf hast.
Liebe Lauren, ich finde nicht, dass du dein Gestikulieren mit den Händen unterdrücken solltest, denn das gehört doch zu dir und macht das Gesagte noch "lebendiger". Mein leider schon verstorbener Mann hat auch sehr viel gestikuliert beim Sprechen und Diskutieren und ich habe ihn manchmal damit aufgezogen, dass es in seiner Ahnenreihe irgendwo einen Italiener gegeben haben muß😊, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass das nicht der Fall war. Es gehörte einfach zu ihm und seiner Persönlichkeit. Und so ist das auch bei dir. Ich finde es sehr angenehm. Deiner Familie und dir wünsche ich ein gutes Ankommen in Deutschland in der Hoffnung, dass du es noch genauso magst wie vor einigen Jahren. Herzliche Grüße aus dem südlichen Hochschwarzwald von Angelika👋
Ganz genau. Besser hätte ich es nicht schreiben können 👍
Ein guter Rhetoriker setzt seine Hände sogar bewusst ein, um zu verstärken und eine bessere Wirkung beim Zuhörer zu erlangen...
@@h.c.4232 Danke☺
Ich finde es super, wenn man das gesprochene mit der Gestik unterstreicht. Bitte nicht aufhören! 😊
H Lauren !
Ich bin 77 Jahre alt und gehe seit Jahren wöchentlich in einen Englischkurs. Jede Woche warte ich schon sehnsüchtig auf dein Video, weil ich deine Erklärungen sehr hilfreich. Bitte bleibe so wie du bist, toll und erfrischend. Sonnige Grüße Daniela
Hilfreich finde...
@@danipaustian9907 Es gibt eine Korrekturfunktion (die "3 Punkte" rechts neben ihrem Kommentar anklicken) - da können Sie solche Fehler nachträglich noch korrigieren.
du machst das so toll Lauren. Und Gestik belebt alles. Ich tu mich mit englisch etwas schwer. Aber bei uns Firmensprache englisch, ausser intern im Büro. Du bringst englisch auf jeden Fall symphatisch unterhaltsam und einfach rüber. Lieben Dank 👍😊
Ich finde deine Videos so super und lustig. Ich sage auch immer: "a little bit", weil ich vorwiegend Alltagsenglisch spreche.
Musste so lachen, dass die Amerikaner das auch sagen, wenn sie nur einen Satz können 😀👍🤗
Super sympathisch, deine Videos.....und die Gesten gehören dazu 👍😉
Meine Kinder lachen mich immer aus wenn ich englisch spreche . Durch dich habe ich wieder den Mut weiter zu machen. Ich mag deine lockere Art und deinen Humor.
lass dich nicht entmutigen ❤
me too 😂😂😂😂😂
Accents are amiable!!!!
Es sind meist dumme Kinder, weil zu Hause nur eine Sprache gesprochen und an erkannt wird. Jetzt muss ich sogar an den Stiefbruder denken, er konnte noch nicht einmal richtig deutsch. Er war a little bit zurück geblieben. Seine Bildung hatte er aus der B!ld.
Liebe Lauren ich finde es wunderbar wie du es präsentierst so lebendig liebevoll verständlich ,das gestikulieren mit den händen gehört zur Kommunikation dazu das ist ein vollkommen normales Verhalten und ist jedem Land vertreten das nennt Mann mentalität gehört einfach zum Austausch dazu lass dich da nicht verwirren ,du machst das genau richtig bleib so wie du bist finde deine Videos super toll,alles liebe liebe Lauren 😊🤗
A coworker in US told me that my English is better than his German. And he basically can say Guten Tag and Danke
Die, die die... Konrad Duden hat diesen völlig korrekten Satz kreiert: "Die, die die, die die Dietriche erfunden haben, verurteilen, tun ihnen Unrecht."
Jetzt musste ich aber erst mal einen Moment überlegen 🙂. Klasse Satz !
Herrlich 😄
Ich kenne den Satz mit den 5 "die" als: Die bösen Menschen sind die, die die, die die Blumen pflegen, davonjagen.
die engländer toppen das gewaltig:
James while John had had had had had had had had had had had a better effect on the teacher
oder besser lesbar
James, while John had had "had", had had "had had"; "had had" had had a better effect on the teacher.
@@xgermhauer1416 🤷😂
Den Text mit Gesten zu unterlegen macht den Vortrag lebendiger, also kein Grund etwas daran zu ändern.
Liebe Lauran... Ich kommentiere eigentlich nie, aber jetzt liegt es mir am Herzen etwas los zu werden!
Es geht um das Thema deines Gestikulieren...
Ich bin 43 und bin somit ohne Socialmedia groß geworden (naja, groß?? Ich bin 1,57 m🤭)...In dieser Zeit vor sozialen digitalen Plattformen, hatte man entweder persönliche Gespräche oder vielleicht noch Brieffreunde. Bei diesen Konversationen war man feinfühlig dem Gesprächspartner gegenüber... Man hat sich überlegt, wie man das formuliert, das man gerne transportieren möchte, ohne dass man sein Gegenüber verletzt... Erst recht bei Personen, die man nur flüchtig oder oberflächlich kennt. Ich bin nicht hingegangen und habe einfach mal rausgehauen :"hey... Also deine Mimik oder Gestik, wenn du mit mir sprichst, die gefällt mir gar nicht! Kannst du dir das abgewöhnen, mich nervt das?!"
So etwas würde man doch face to face, im wahren Leben niemals machen...
Aber leider stelle ich immer mehr fest, dass es Mitmenschen gibt, die ihr unangebrachte Kritik und Meinung einer Person auf TH-cam (oder wo auch immer in der digitalen Welt) ungefiltert mitteilt... Ich finde dies absolut unhöflich, unpassend und überheblich. Keiner hat das Recht dazu, dich darauf aufmerksam zu machen, deine Hände nicht so lebhaft zu nutzen... Denn das bist DU...Das gehört zu Dir!
Und da muss ich leider sagen, wer das nicht gut sehen kann, der kann deine Videos als Podcast hören oder deinem Kanal fernbleiben.
Wenn wir mit unserem Verhalten, keine anderen Person Schaden zufügen, dann spricht nichts dagegen so zu wie man ist...
Wir müssen uns nicht verbiegen um anderen zu gefallen... Das ist immer der falsche Weg...
Liebe Lauran, bleib einfach so, wie du sein möchtest!
Solche Dinge wie die unterschiedlichen Bedeutungen des Perfekt (have lived, habe gelebt etc.) werden einem im dt. Schulunterricht zwar schon eingetrichtert, aber man vergisst dann evtl. doch wieder. Schon die Bezeichnung der Zeitform ist irreführend, weil es eben _nicht_ "perfect" (abgeschlossen) ist...
Eine negative Seite, wenn man als Deutscher in den USA einigermaßen gut Englisch spricht, ist auch, dass die Gesprächspartner, sobald sie das merken, einen *überschätzen* und quasi vergessen, dass sie keinen Muttersprachler vor sich haben. Denn schnelles Sprechen, idiomatische Wendungen etc. können einen eben doch schnell überfordern. Ich war in den 90ern als Student in den USA und Vorlesungen etc. an der Uni war kaum je ein Problem, aber "casual talk" oft viel schwieriger, zumindest am Anfang.
# "Wie du kommunizierst, macht dich so einzigartig"!!! 😉😉🤗🤗
Ändere bitte nichts daran!!! 😎😎👍👍
Deine Informationen sind immer sehr interessant. 😊
Wow, Dankeschön. Den 2.&3. Grammatikfehler habe ich glaube ich auch gemacht, ohne mir dessen überhaupt bewusst zu sein. Darauf werde ich ab jetzt viel aufmerksamer achten. Richtig cool!
Deine Videos sind so wertvoll für mich. Die ganze Grammatik hab ich schon fast wieder vergessen. Dank Die werden sie wieder aufgefrischt 🌸
Hör bitte nicht auf mit den Händen „rum zu fuchteln“ nur weil es jemanden nervt 😉
Da steckt Leben drin! Das ist auch eine Sprache! Und ist doch ein Teil von dir 🌸
Germans in a restaurant:
Can I become a beefsteak, please?
The cook: Yes of course. Please follow me!
🤟😊
Becoming a steak would be possible, but becoming beef not so much. 😅
@@Nikki.Penguin Man hat schon von Leuten gehört, die als Kuh oder Rindvieh bezeichnet wurden ...
I like the funny Ad with the German coast and emergency call, which somenone is saying into the radio "we are sinking" and the German rookie radio operator is asking him, "what are you thinking?" 😅
"Waiter, when do I become a beefsteak?"
"Oh, I hope never, sir!"
Kann ich ein Beefsteak werden? 😂
Natürlich, folgen sie mir bitte.🤠
Dein "Rumgefuchtel" - " to me - it makes u actually honest and pretty cute" 🙂
Liebe Angela, mach so weiter und fuchtel so weiter. Genau das bist du.
German is sooo versatile: you can substitute "die die die "mit "jene welche"... and suddenly things become less confusing.
So ist es! Deutsch bietet einen komplexeren (flexibleren, logischen) Satzaufbau, der einer gewissen Logik folgt. Englisch ist unterm Strich viel leichter zu erlernen, viele Sätze klingen einfacher, sind aber weniger logisch strukturiert ;-)) Im Deutschen kann man sich viel leichter sehr präzise ausdrücken.
Es heißt "die, wo" zumindest in meinem Heimatdorf.
...die diejenigen, die...
Diejenigen welche die... (Ist schon herrlich unsere Sprache. :)
@@wallerwolf6930
Was das mit Logik zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Jede Sprache ist auf ihre Art komplex. Diese Komplexität äußert sich nur nicht immer an der gleichen Stelle. Der Satzbau des Englischen ist viel weniger flexibel, weil das Englische wesentlich weniger morphologische Endungen hat, als die deutsche Sprache. Dadurch muss über die Syntax deutlich werden welches Wort welche grammatische Funktion im Satz inne hat. Das Deutsche ist da etwas freier, hat aber trotzdem eine bevorzugte Satzstellung. Bei morphologiereichen Sprachen, wie zb Latein, ost die Satzstellung noch erheblich flexibler als im Deutschen. Das macht aber keine der Sprachen logischer oder unlogischer. Was soll das überhaupt sein, eine unlogische Sprache?
Danke für deine Erklärungen!
Und bittebitte rede weiter mit deinen Händen! Es macht das alles lebendig, ohne dieses "rumgefuchtel" kommst du sonst wie eine langweilige Nachrichtensprecherin rüber.😉
Liebe Grüße Daniel
Ich mag deine Handgesten, fuchtel bitte weiter.
Was das fließend englisch sprechen betrifft, nun „unser“ Schulenglisch und was wir - heutzutage in Zeiten von Netflix & Co - durch Filme usw dazugelernt haben, reicht meistens, um sich hier in Deutschland mit englischsprachigen Touristen angeregt zu unterhalten, oft auch noch um z.B. im Export zu arbeiten … ABER, wenn man dann mal in USA (oder in England oder einem anderen englischsprachigen Land) lebt, merkt man erst wie mangelhaft die eigenen Englischkenntnisse sind.
Ist mir so passiert, ich dachte Wunder wie gut ich englisch spreche, ich arbeitete seit ein paar Jahren in Jobs in welchen ich mehrmals die Woche mit Amerikanern zu tun hatte, „face to face” und “in writing”, verkehrte mit einigen Amerikanern und war seit kurzem mit einem verheiratet.
Also ich war sehr von meinem englisch überzeugt, dachte damit kann ich dort auch leben und arbeiten.
Ankunft in Südkalifornien 1978, mein Mann (er war bereits ein paar Wochen früher geflogen) und seine Schwester holten mich am Flughafen ab. Kein Problem, ich konnte mich gut verständigen. (War aber eh übermüdet und dann erstmal im Jetlag.)
Das erste mal vor dem Fernseher, mehrere Nachrichtensendungen, viel diverse Werbung, viele Comedy-Serien später:
Ich hab, wenn überhaupt, nur knapp die Hälfte verstanden.
Die Leute benutzten Wörter und Ausdrücke, die ich noch nie im Leben gehört hatte, sprachen relativ schnell, dazu unbekannte Situationen … Toto, I’ve a feeling we’re not in Kansas anymore …
Als ich nach rund 3 Wochen eine Arbeit begann (im Büro einer kleinen Firma mit rund 80 Mitarbeitern), und ausgerechnet als „Customer Service Rep“, viel Kontakt mit Firmenkunden hatte sowie mit Druckereien, dem US Postal Service, UPS, Behörden usw - da war es vollends aus.
Meine Vorgesetzte musste nach jedem Telefonat, das ich führte, dort wieder anrufen und die ganzen Details erfragen, die mir entgangen waren bzw die ich nicht verstanden hatte.
Eigentlich hat sie zumindest die ersten 5, 6 Monate jedes Gespräch welches ich führte, wiederholt.
Ja, einen riesiger Aufwand für sie und die Firma, aber ich hatte ein riesiges Glück, dass 1. alle mich mochten, 2. meine Vorgesetzte eine Sudetendeutsche war und als junge Erwachsene nach USA eingewandert war (ihr „deutsch“ war schauderhaft und kaum verständlich) und ich deshalb vorn herein, auch mit meiner deutschen Ausbildung als Industriekauffrau, bei ihr punkten konnte und einen Stein im Brett hatte, 3. meine „deutsche“ Gründlichkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit ausnahmslos alle beeindruckte und 4. zu guter letzt hielten mich die 3 Geschäftsführer bereits nach relativ kurzer Zeit für eine Art mathematisches Genie mit Supergedächtnis …
Es wurde besser, innerhalb von ein paar Jahren war ich Mitglied in bis zu 7 „Book Clubs“ und der Bücherei … am Anfang lag Pons Englisch/Deutsch neben jedem Buch und es wurde alle paar Seiten nachgeschlagen, mit der Zeit nur ein Notizblock in welchem ich die Wörter aufschrieb bei welchen ich mir nicht ganz sicher über die Bedeutung war und welche ich später gesammelt nachschlug, nach ein paar Jahren wurde auch das nicht mehr benötigt, und ich war zur totalen Leseratte geworden.
Nach knapp 12 Jahren konnte ich, wie mein Mann gerne sagte, besser Englisch als die Amerikaner, hatte auch keine Probleme mich z.B. gelegentlich im Umfeld der Uni zu bewegen und mit Akademikern eine angeregte Unterhaltung zu führen.
Tja, im Nachtrag sei noch erwähnt, dass ich insgesamt knapp 10 Jahre bei dieser Firma gearbeitet habe (kleine Pausen für Mutterschaft), und ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland 1990 aufgrund meiner (dann quasi perfekten) Englischkenntnisse einen sehr guten Job bekam.
Ich mag dich du bist die größte
Warum bist du wieder nach Deutschlang gegangen?
@@Sally_1309
Falls du mich meinst, nun ich hatte nach fast 12 Jahren USA genug von der sozialen Unsicherheit, der nächsten Rezession die sich ankündigte, die zigtausende Obdachlose in Großraum Los Angeles, es hat mir einfach gereicht.
Danke, dass du es ansprichst: niemals werde ich begreifen, wann man sagt: 1. I have lived there for 20 years, 2. I lived there oder auch 3. I‘ve been living there. Gibt’s das letzte überhaupt? Das finde ich richtig schwierig. Meine Tochter ist Englischlehrerin und hat es mir schon so oft erklärt, aber ich kriege es im Gespräch dann nicht hin.
Danke auch für dein „Gefuchtel“. Ich finde das sehr unterstützend und lebhaft. Gefällt mir 👍🏻
2: Du wohnst jetzt woanders.
1: Du wohnst immer noch dort, aber etwas anderes ist wichtig.
3: Du wohnst dort und willst auch nicht wegziehen. Alles andere ist unwichtig.
@@freak643I have lived = I have been living: In der Regel kann man die eine Form wie die andere verwenden, denn beides deckt sich. In dem einen Fall (present perfect sinple) ist der Blick auf die Tatsache an sich ohne der Dauer einen Wert beizumessen. Im anderen Fall kommt die Dynamik der kontinuerlichen Aktiviität zur Geltung. Wer wo lebt, ist auch dabei dort zu leben, um es so zu sagen. "I've been playing football for ten years now" wohl weniger, dann würde ich ja seit zehn Jahren durchgängig Fussball spielen.
Es ist einfach zu merken: Wenn man sich bei einem deutschen Satz in der Gegenwartsform "immer noch" dazu denken kann, dann musst du das auf Englisch mit "have" ausdrücken.
ZB "Ich wohne daundda seit 10 Jahren" (und wohne da immer noch) MUSS übersetzt werden als" I have lived" oder "have been living there for 10 years".
Sätze im Deutschen mit "habe" werden NICHT mit "have" übersetzt, sondern mit der Vergangenheitsform, weil solche Sätze im Deutschen bedeuten "Das ist früher passiert, aber passiert jetzt nicht mehr".
ZB "Ich habe in X-Stadt gewohnt" (und wohne jetzt woanders) ist "I lived in X-City".
Satz 1 und 3 deiner Beispiele sind beide korrekt und bedeuten das gleiche.
Ihre Grammatik Tipps sind unheimlich wertvoll, es macht Spass immer wieder etwas Neues zu lernen. Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn Sie amerikanische und deutsche Eigenarten beschreiben, Sie machen das auf eine sehr symphatische und nette Art.
An die "Stinker": Redet ihr gerade über Laurens Hände??? Gehts noch ?! - wenn es euch stört dann geht doch einfach weiter und versucht nicht jemanden in seiner Persönlichkeit zu korrigieren!
... und fast vergessen: Tolles Video! Danke!
Bitte weiter "rumfuchteln" aka gestikulieren. Das wirkt lebendig, sympathisch, authentisch und wenn es zu fir gehört hat niemand das Recht das zu kritisieren.
Sehr, sehr viele Menschen sprechen mit den Händen und das ist schön. Liebe Grüße
😅 Lass dich nicht verrück machen wenn du die ✋ Hände zu gerne zu reden gebrauchst dann mache das auch ich finde es total in Ordnung. 😊
Für die Deutschen ist es etwas ungewöhnlich. Es gibt viele andere Nationen die das auch machen wie zu Beispiel die Spanier oder die Italiener. 😊
Wenn andere mit den Händen tanzen dürfen (Macarena), dann darf Lauren auch mit den Händen sprechen. :)
"Rumfuchteln" ist in diesem Fall authentisch 😊 und Authentizität ist etwas ganz Wundervolles. Bitte einfach so weitermachen.😉
Das Fuchteln mit den Armen gehört zu dir, wie das Salz in der Suppe. LG aus Tönning
Warum regen sich manche auf, wegen den Gestiken der Hände? Sind die so intolerant? Warum machen die dann nicht einfach aus? Immer nur meckern und anderen was vorschreiben wollen... Macht es selber und besser und lasst andere machen, wie sie wollen!
@Lauren: Vielen Dank für die Erklärungen und Videos! Mach weiter so!
Ich habe schon mehrfach Leute aus Schweden gehört, wie sie Englisch reden. Das Niveau war viel höher, als man es in Deutschland kennt.
Touristen in Hamburg haben mich mal irgendwas zu nem Tagesticket für die Bahn gefragt. Ich hab ihnen dann gesagt, dass das Ticket für 24h "guilty" ist.
Sie sind dann sehr verwirrt ihres Weges gegangen. Ich möchte immer noch im Boden versinken, wenn ich daran denke.
Shit happens.
It's guilty of being valid ... oh, those germans are really strange!
Sorry, we are Germany. Please forgive us!
Ach wie süß ist das denn ☺️ ich glaube das passiert jedem mal der mehr als nur eine Sprache spricht 😊
😂
mich stört dieses "rumgefuchtel" nicht. Gestik unterstützt die Vokalisation.☺
Wieder ein super Video👍
TIL: I speak "a little bit" of Spanish too. "Una cerveca por favor", "no tengo dinero", "vamos a la playa".
Inzwischen sage ich nicht mehr daß ich 'a little bit' Englisch spreche. Was mir wirklich geholfen hat sind die ganzen Videos die ich mir auf englisch anschaue. Anfangs nur als passiver Zuschauer aber irgendwann habe ich angefangen Kommentare zu schreiben und mit der Zeit wurden sie immer länger. Früher hatte ich Angst Fehler zu machen, aber das stört mich auch nicht mehr.
Hören und Schreiben geht bei mir auch ganz gut. Wenn ich aber dann mal sprechen muß, ist das sehr holprig, weil mir oft nicht die richtigen Wörter einfallen, die man beim Schreiben einfach nachschlagen kann. Oder ich vergesse auf gewisse Aussprachen (th...) oder solche Feinheiten (Zeiten) wie hier erwähnt.
I had a Korean co-worker who was unflustered by his errors in English. He took the stance that it was up to native English speakers to understand what he was saying.
Im Deutschen sind auch Reserven in der Kommasetzung bei dir vorhanden.
@@Martina-rr1wd Tut mit leid wenn es dich so sehr stört aber mir sind die Kommas leider ausgegangen. Vielleicht kannst du mir ja ein paar spendieren?
ich finde es so süß und sympathisch, wenn Du einerseits Wörter verwendest, die quasi Muttersprachlerniveau/Alltagsdeutsch sind und dann wegen 2 Sprachen parallel im Hirn die Sache wieder entwirren mußt 😄💕. Danke, daß Du nicht so lange schneidest und korrigierst, bis das Video leblos und fehlerlos ist
Das Besondere Problem an "I have lived there for 20 years" ist, dass hier ja das present perfect simple als Ersatzform für das present perfect progressive verwendet wird, das ja im Normalfall für eben jene Aktionen, die in der Vergangenheit begonnen und immer noch andauern verwendet wird, aber hier nicht verwendet werden kann, weil die Regel besagt, dass statische Verben (know, live etc.) grundsätzlich keinen Progressive Aspekt bilden können (Das "live" das im Progressive auftaucht hat ja eine etwas andere Bedeutung). Für Deutsche, die Englisch als Fremdsprache lernen ist es besonders schwer, diese Sätze zu verstehen, weil in allen übrigen Fällen ja das present perfect so verwendet wird, wie im "guten Hochdeutsch" (Nicht in der Süddeutschen und Ostdeutschen Umganssprache) das Perfekt. Also z.B. "Bis jetzt ist noch niemand hier angekommen" heißt auf English "So far, no one has arrived here" und auch "Hast du schon mal einen Löwen gesehen" ist "Have you ever seen a lion?" (nicht in der Amerikansichen Umgangssprache, aber das ist ein anderes Thema. Da macht man alles im simple past). In allen diesen Fällen bedeuten sowohl das present perfect als auch das Perfekt, dass im hier und jetzt das Ergebnis einer Handlung vorliegt, das irgendwann zwischen dem genannten oder nicht genannten Zeitpunkt in der Vergangenheit (e.g. "The soil is all wet. Since yesterday moring it has rained three times") stattgefunden hat und vorrüber ist. Dieser "und vorrüber ist" Zusatz ist wichtig. Der gilt im Deutschen für das Perfekt bedingungslos - aber im Englischen gilt er eben nur dann, wenn es sich nicht um das present perfect simple als Ersatzform für das present perfect progressive bei Zeitangaben mit for oder since handelt, die nur dann verwendet wird, wenn das Prädikat ein statisches Verb ist.... das ist alles andere als einfach für einen deutsch denkenden Kopf ;-) Bei uns gibt es kein progressive... und wenn man im Süden oder Osten lebt, ist das Perfekt die einfache Vergangenheitsform.
Liebe Lauren,bitte einfach so weiter machen, deine Videos sind richtig erfrischend und zugleich auch ein Spiegel wie unterschiedlich Menschen seien können. Ich bin viel in Europa unterwegs und finde durch zuhören kann man viel von anderen lernen und verstehen.
An American I once knew, a wonderful, funny man, used to boast of his French: "Chevrolet Coupé".
Ich war gerade bei Freunden in Kanada und habe dort von Ihren hilfreichen Lektionen erzählt. Es war für meine Freunde (und für mich) sehr hilfreich, von diesen typischen Fehlern zu hören, sie kennenzulernen.
Sie haben mich viel besser verstanden und ich konnte im Gegenzug meine Fehler erklärt bekommen. Danke für Ihre Mühe 😊
Bekannter Klassiker "can I become a schnitzel?" - "I hope not, Sir."
Love it! 🤣😂👍
"Don't call me Schnitzel"
Das habe ich früher auch falsch gemacht. Bloß dann musste ich es richtig machen, weil ich sonst kein Essen mehr in der Kantine bekam.
Hi Lauren, ich habe deinen Kanal erst kürzlich entdeckt und muss sagen, deine Videos sind sehr erfrischend und lebendig, u.a. auch wegen deines Gefuchtels ;) Wenn ich etwas Grammatik zurück geben darf: Der Unterschied zwischen "wie" und "als" ist eigentlich ganz einfach. Genauso wie (soWIEso) - mehr oder weniger als (kleiner oder größer als). Das machen sehr viele Deutsche falsch, ist (für mich) jedoch das "Tüpfelchen auf dem i" wenn es jemand richtig macht. Viele liebe Grüße und mach weiter so :)
Danke für deine Videos. Finde ich sehr sehr sehr interresant😏
Als Deutscher,der mit Amerikanern aufgewachsen ist,kenne ich die meisten Sachen über die Du redest und ich muß sagen:Ich höre Dir TOTAL gerne zu.
Sowohl sprachlich als auch inhaltlich
Bitte "fuchtel" weiter rum! Das gehört zu Dir!!
Das ist ja ein Ding. Ich lerne gerade Englisch und tu mich mit der Grammatik etwas schwer. Gestern bin ich mal wieder dran fast dran verzweifelt an dem Satz IF WE WENT QUICKER WE ARRIVE SOONER -Wenn wir schneller gehen würden, wären wir früher da. Ich habe mich gefragt wieso "WENT" ? Ich gehe ja noch. Jetzt habe ich es verstanden. Dankeschön das hat sehr geholfen. Deine Videos sind eh immer sehr interessant. Weiter so.
Ich arbeite im Kundenservice und wir haben auch Kunden aus englischsprachigen Ländern. Ab und zu ruft tatsächlich einer aus Amerika an wegen seiner Bestellung und ich sage auch meistens dass ich nur ein bisschen englisch spreche. Als Feedback vom Kunden bekomme ich aber meistens dann zu hören „oh dein Englisch ist doch gar nicht schlecht , wir verstehen uns doch“. Wir deutschen spielen es halt meistens runter wie gut wir eigentlich englisch in der Schule lernen. Von der Schule aus habe ich ein b2 Level und ich denke trotzdem, dass ich sehr schlecht spreche 😀 obwohl ich kein Problem habe ein Buch auf Englisch zu lesen oder eine Serie/film zu schauen. Klar man versteht vielleicht nicht immer 100% alle Wörter, aber für den Kontext reicht es auf jeden Fall. Wir sollten mal ein bisschen selbstbewusster sagen „ Ja ich spreche englisch“
B2 bei welchem Abschluss? Ich mein, es ist doch ein Unterschied, ob man mit Abi und Englisch Leistungskurs oder mit Hauptschule abschließt. Würde mich interessieren.
I guess that prove and prüfen are related. If you want to prove something, dann musst du vieles prüfen...
Gestik gehört zum Sprechen. Ich habe da schon prima Erfolge in Gesprächsrunden erzielt, indem ich so gesprochen habe wie Don Remo in "Casino". Also zuerst eine langsame Geste mit beiden Händen, dann den Kopf ein wenig geneigt und die Schultern hochgezogen, und dann erst: "Na ja, warum ein Risiko eingehen?" oder was man gerade sagen will. Kommt sehr gut. Und das mit den "die". Konrad Duden selbst hat einen Satz gebildet, bei welchem am Anfang sechsmal "die" steht, und der grammatikalisch richtig ist. Er lautet: "Die, die die, die die Diebe fangen, schmähen, sind zu verdammen." Das sechste "die" kommt natürlich von den Dieben. Es ist auch ein Paradebeispiel für einen Schachtelsatz. Ein schönes Wochendende wünsche ich dir.
"I lived there for twenty years..." "ich habe 25 Jahre dort gelebt" hatte ich sogar richtig gehabt. Oft genug auf Duolingo falsch gemacht und ich muss immer sehr stark nachdenken, um es richtig zu übersetzen. In der Schule wüsste ich nicht, dass ich das jemals richtig gelernt habe. Erst recht nicht in der Oberstufe. Da wurden die Klassenarbeiten korrigiert und man hat einen roten Strich am Rand bekommen und da sollte man wissen, was warum falsch ist...
09:35 "Ich habe [...Name...] gekannt..." sagt man im deutschen Gespräch maximal über jemanden, der verstorben ist. Theoretisch kenne ich ihn immer noch, aber er existiert nicht mehr.
Hallo Lauren! Du sprichst mir Händen und Füßen ( wegen dem blöden Kommentar). Ich bin auch so. Bitte nicht ärgern! Liebe Grüße, Arwin
In den USA gibt es so gut wie keinen verpflichtenden Fremdsprachenunterricht in der Schule, im Gegensatz zur EU. Das erklärt, warum EU-Bürger im Schnitt besser Englisch sprechen als Amerikaner Deutsch. Offenbar ist man in den Englisch sprechenden Ländern der Meinung, dass Menschen mit anderer Muttersprache sich anzupassen haben.
wieder einmal ein interessantes und aufschlussreiches Video. Liebe Lauren, bitte eines nicht vergessen, in Deutschland wird in den Schulen auch kein "amerikanisches" Englisch gelehrt, sondern britisches Englisch. Ich denke, dass dies auch dann vielen etwas "spanisch" vorkommt. Es gibt ja doch einige Unterschiede in der Wortwahl (engine/motor oder lorry/truck). Dann wird oder wurde zumindest zu meiner Schulzeit - lange ist es her - auch sehr viel Wert auf die "britische" Aussprache gelegt, die sich naturgemäß doch von der Aussprache der US-Amerikaner unterscheidet.
Aus meiner Schulzeit kann ich mich z. B. noch gut an den Scherz erinnern, wo wir als Kinder dann ganz bewusst uns gegenseitig mit fehlerhaften Vokabeln belustigt haben, wie zum Beispiel statt:
"I get a cat" dann "I become a cat", aber gerade dadurch hatten wir es "gefressen" wie man in unserer Gegend sagt. So sind uns diese Fehler in Wirklichkeit eigentlich nie mehr passiert.
Es ist übrigens absolut in Ordnung, wenn Du deine Videos auch mit Gestiken der Arme unterstreichst. Jeder Mensch hat seine eigene Art zu kommunizieren.
Deine Videos sind immer mega unterhaltsam! Und lehrreich! TOP!❤🎉😊
Du machst es wunderbar Lauren. Danke! Weiter so! Liebe Grüsse aus Ulm
Danke 🤩
Hi Lauren, bzgl. "to prove" als "prüfen", da fällt mir ein schönes anderes Beispiel ein: " (in the restaurant) I become a steak!" 😂😂😂 (SOLL heißen: (im Deutschen) "Ich bekomme ein Steak!", heißt aber tatsächlich "Ich werde ein Steak!" 😂😂😂🤷🏽♂️)
Mir passiert häufig "I visited xyz University" statt "I attended...".
Danke dir herzlich, wieder einiges gelernt. Ich liebe deine Videos !
Gracias, thank you, danke! 💜
Ich rede auch mit Händen und Füßen 🤣 und bin Österreicherin. Lass dir das nicht nehmen 😊
Österreicher sind ja quasi auch die Kubaner Europas ;-)
@@snakeoilaudio stimmt 🤣🤣🤣🤣🤣
@@jacquelinesch.2373 ;-)
Es gab in der Vergangenheit auch mal einen Österreicher, der viel gestikuliert hat...🤔🤣
@@martinkasper197 ach *der* - der konnte nicht mal verständlich reden.
Außerdem ist es der einzige Österreicher, der wirklich böse war.
Die Menschen, die sich über deine Lebhaftigkeit und dein "Gefuchtel" aufregen, wären wohl auch zufrieden, wenn du einfach nur ein Standbild von dir mit deinem Text unterlegst. Bitte ändere nichts und bleib so wie du bist! Genau so bist du wirklich toll!
die die die... wunderschön 😂
Noch schöner: "Der die das blaue Pferd malende Frau beobachtende Mann ..." Sass gestern mit meinen Kindern im Auto und wir haben geübt Sätze mit drei aufeinander folgenden Artikeln zu produzieren...
@@wora1111 richtig cool 😂
Ich liebe es, wie du alles erklärst und erzählst -und höre dir soooooo gerne zu 😍😍😍🥰
Dass die Deutschen a little bit Englisch sprechen, liegt aber auch daran, dass englisch bei uns ein Hauptfach, die erste Fremdsprache in der Schule ist und in Amerika natürlich nicht. Ich bin seit 43 Jahren nicht mehr in der Schule und englisch war mein ❤Lieblingsfach ❤ und ich habe es so leicht gelernt. Ich verstehe englische Texte und auch sehr viel gesprochenes, aber ich kann einfach keinen sinnvollen Satz mehr bilden.
Das geht mir ähnlich. Ich hatte Englisch in der Schule und sage immer: Ich verstehe so einiges, aber ich kann die Sprache nicht gut sprechen. Mir fallen beim Satzbau die Worte nicht ein. Aber wenn ich die Englischen Worte höre, verstehe ich sie ohne größere Probleme. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass ich öfter mal Filme im englischen Original geschaut habe.
You're very practiced at listening to and reading English. If you spoke it regularly you would be good at that too.
Liebe Lauren, ich finde Deine Art großartig!
Es macht riesigen Spaß, Deine Videos zu schauen! Vielen lieben Dank dafür❤ Vielen lieben Dank für den Link zu Deinem Englischunterricht.
Das werde ich mir auf jeden Fall ansehen!😂
1:30 mögliche Variante "die Fehler, die diejenigen, die eigentlich gut Englisch sprechen, machen..." oder das Verb vorziehen: "die Fehler, die die machen, die sonst recht gut sprechen"
"die Fehler, die jene, welche eigentlich gut..."
@@henner7371 "jene, welche" scheint mir in der gesprochenen Sprache so selten, dass es für Nichtmuttersprachler eher schwieriger würde, aber das wäre wohl die hochsprachlichste Lösung.
6:49 min Vermutlich meinte der Schüler "improve" (verbessern)?
Vielen Dank Lasuren. Wieder was dazu gelernt.
Mein Englisch war nie besonderst gut. Bin jetzt über 40 und habe in der Schule Englisch mit ach und krach bestanden.
Eines der Probleme war immer das in Englisch die Sätze oft in einer anderern Reihenfolge gesprochen werden.
"kann ich bitte haben einen Tropfen von Milch mit meinem heissen Wasser?" (Asterix u. Obelix bei den Briten. "Die spinnen, die Briten / Römer / Goten ...").
Da sage ich nur "Two to two to Toulouse" ... beim Fahrkartenkauf im Englischunterricht... 😅
... ist doch sehr sympatisch, dass du mit deinen Händen so dabei bist! 👍
LAUREN IS THERE A SUBTLE DIFFERENCE BETWEEN THE TWO SENTENCES BELOW AND IF YES PLEASE ELABORATE:
A) I have lived here for 20 years.
B) I have been living here for 20 years.
Ja, das möchte ich auch gern wissen.
Eine sehr gute Frage. Als Ami in Berlin möchte ich auch gern wissen. :)
I think the "ing" form lends an on-going right now feeling to a sentence, whereas other form is neutral. Inserting "eaten/eating" or "read/reading" for example makes me feel that way.
Aber ich möchte auch wissen, "warum?"
A) means you're not living there anymore and B) means you're still living there aka it's still ongoing
Ich mag das "rumgefuchtel" ❤
Jetzt wird's kompliziert 😆😅
A little bit war auch immer meine Antwort. Mich hat mal eine Bedienung in einem McDonalds in New Orleans gefragt wo ich den herkomme, als ich dann sagte aus Germany hat er auch gesagt, dass ich sehr gut Englisch sprechen würde, (ich empfinde es eher durchschnittlich) Aber ich hatte mich seinerzeit auch an die amerikanischen Übertreibungen gewöhnt und war auch ein bisschen stolz. Um seine Deutschkenntnisse aus der High School zu testen, sollte ich meine Bestellung auf deutsch aufgeben. Ich hab langsam gesprochen und er hat alles fehlerfrei erledigt. Letztendlich waren wir beide stolz. Ich mag Deine Videos sehr, dieses Jahr fahre ich mit einem Freund die Ostküste entlang und schaue mir deine Videos und Hinweise als Vorbereitung sehr gerne an. LG Andy
Danke Andy!! Und ich bin beeindruckt dass er deutsch auf der High School hatte und alles verstehen konnte!!
Standard phrase, "are you from New York City".
Ich habe eine Frage über die present Perfect Sache. Ich habe in der Schule gelernt, dass zum ausdrücken von Dingen die bis in die Gegenwart anhalten, die Verlaufsform, also das present Perfect progressive verwendet wird.
Ich hätte also gesagt: I have been living here for 20 years.
Anstatt: I have lived here for 20 years.
Was ist jetzt richtig? Vielen lieben Dank!
Edit: typo
"...die die die..." könnte man auch sagen: "....die diejenigen, die..." Da geht die automatische "Verkürzung" mit uns allen durch. (Ich hätte das auch genau so gesagt und genau so gestoppt mitten im Satz!) Sehr sympathisch.
Bin seit einiger Zeit stiller Zuschauer und seit gestern Abend Subscriber.
"die diejenigen, welche ..." wäre noch besser ;^)
@@katertom stimmt. 😇
Bin durch Zufall drauf gestoßen. Finde dein Deutsch sehr gut. Akzent hört man schon noch. Schön das du die Leute so informierst. 🙂
Ich vermisse den Pfannenwender.
Ich aucccchhhhhh ;)
Dann könnten die Hände nicht so "arbeiten" 🙂.
Lauren ist ein echter "Knuffel". Means: She's a cutie! Sie ist hübsch, sie spricht sehr gut deutsch und hat das Herz am richtigen Fleck!
Ich arbeite ständig an meinem Englisch und konnte mich mit einem "Scotsman" in einem griechischen Restaurant blendend mit allen unterhalten.
Sprachen zu beherrschen ist einfach cool! ;-) 👍🤩
Wenn mich jemand in Deutschland fragt, ob ich Englisch spreche, jemand aus dem Englischen Sprachraum oder ein anderer Ausländer, sage ich auch immer "a little bit", denn ich will ja nicht prahlen und perfekt spreche ich die Englische Sprache wirklich nicht!
Wahrscheinlich nicht einmal Deutsch ("Englischen Sprachraum"). Schon die Existenz von Dialekten oder gleichsprachigen anderen Ländern mit anderen Regeln (zB. kein ß in der Schweiz) verhindert "perfekte" Beherrschung jeglicher Sprache (selbst die Plansprache Esperanto hat unzählige derartige Details oder Unstimmigkeiten).
@@brilanto Naja, mit "perfekt" ist das so eine Sache: Wenn man lange sucht, wird man immer etwas finden. Aber ich bin in Deutschland geboren, als Kind von deutschsprachigen Eltern, zur Schule gegangen, habe Abitur gemacht (abgelegt).
Ich möchte von mir behaupten, dass ich die Deutsche Sprache ziemlich gut, wenn auch nicht "perfekt" beherrsche!
P.S.: Was stimmt nicht mit "Englischer Sprachraum"?
@@herrmustermann6466 Die Groß/Kleinschreibung: nur im Englischen wird "ich" innerhalb des Satzes großgeschrieben. Genauso werden in verschiedenen Sprachen unterschiedliche Dinge majuskliert (Monatsnamen, Wochentage, sprachen-/länderbezogene Adjektive, Substantive etc.), in diesem Fall: "im englischen Sprachraum" - einer der kleinen Unterschiede.
"Das geht mir schon auf den Keks." 😀
Wer diese Redewendung benutzt, muss mit dem Deutschen schon sehr gut vertraut sein. 👍
Es gibt Studien, die sagen, dass Gestikulieren mit den Händen eher ein Zeichen für höhere Intelligenz ist. Das ist bei Lauren ja wohl eindeutig der Fall.
Oh, interessant und gut zu wissen, dass man nicht wegen der Sprachkenntnisse angelogen, sondern einfach nur mit den Sprachkenntnissen des Gegenübers verglichen wird. Das ist sehr viel angenehmer als eine Lüge. 🙂
Das ist eine Amerikanische Tradition zu lügen.
Wenn du einige Sachen nicht prompt weist, und man sich darüber äußern kann, ohne dass jemand sofort beleidigt ist, macht es ein Gespräch doch erst interessant!!! 🤔🤔😉😉🤗🤗
Kleine Fehler machen uns Menschen nun mal aus; Diese zu korrigieren aber auch!!! 👍👍😁😁
Es gibt auch kein "perfektes Deutsch", da es so viele Dialekte gibt, was es doch grade interessant macht, sich mit anderen zu unterhalten!!! 😎😎
Wenn ich in Österreich einen Kaffee mit Sahne bestelle, wird mir der Kellner sagen, dass "Sahne" dort "Topfen " heißt!!! "Habe ich was gelernt"!!!! 🤔🤔👍👍
Da es diese lehrreiche Korrekten in den USA nicht gibt, kann auch keiner diese "Ausdrucksweisen" lernen!!!! 🤔🤔😢😢
Zu 9:14 Also ich habe das mal so in der Schule bei meiner Englischlehrerin gelernt: Present Perfect ist eine Vergangenheitsform mit Bezug auf die Gegenwart, aber die Handlung ist in der Gegenwart abgeschlossen. "I have worked there for 20 years." würde ich also benutzen, wenn ich vor kurzem aufgehört habe dort zu arbeiten. Es muss ein Ereignis sein, dass nah an der Gegenwart liegt, welches ich beschreibe. Wenn ich aber jetzt immer noch dort arbeite würde ich eher Present Perfect Continuous verwenden "I have been working there for 20 years now." Aber im Allgemeinen gebe ich dir Recht: Die Deutschen lieben die Perfektform, weil das Präteritum im Deutschen zu altmodisch bzw. zu formell in der verbalen Sprache klingt. Das ist in uns einprogrammiert. :-)
Genauso habe ich das auch gelernt., "Perfekt" ist ein Aspekt, der die Abgeschlossenheit der Handlung beschreibt. Wenn der Zustand immer noch anhält, dann würde ich auch "I've been living there for 20 years" sagen.
Hallo Lauren, diese sprachlichen Unterschiede, besonders beim Tempusgebrauch, sind mir auch sehr bewusst, da ich früher u.a. auch Englisch und DaF (Deutsch als Fremdsprache) unterrichtet habe. Trotzdem bin ich jetzt irritiert:
Ich würde den Satz 'Ich wohne hier schon seit 10Jahren' immer mit dem Present Perfect Progressive übersetzen! Also mit 'I have been living here for 10 years'. Dein 'I have lived...' ist für mich sehr ungewohnt.
Es ist beeindruckend, wie akzentfrei du deutsch sprichst. 👍
Einige Grammatikfehler könntest du sicher auch langfristig vermeiden, z.B. 'wie' statt 'als' beim Komparativ. Oder lebst/lebtest du in einer deutschen Region, in der viel Dialekt gesprochen wird? Ich habe gehört, dass wie und als in manchen Dialekten verwechselt werden.
Ein großer Unterschied besteht auch zwischen gehen/fahren und to go.
'Wir sind am letzten Wochenende nach Berlin gefahren, und zwar mit dem Zug.' falsche Übersetzung: we have driven to Berlin with the train.
Aus 'Last weekend we went by train to Berlin' wird dann umgekehrt leider oft 'Wir sind beim Zug zu Berlin gegangen'. 😅
Im Deutschen fährt man fast nur und 'gehen' entspricht 'to walk'.
Im Englischen ist fast jede Art der Fortbewegung 'to go'.
Ein typischer Fehler von English native speakers beim Deutschsprechen ist auch, dass sie das Wort 'englisch' wie 'inglisch' aussprechen. 😂
"Sagten mir, dass meine Englischkenntnisse super sind!". - Richtiger wäre "seien", denn die nicht-wörtliche Rede verlangt den Konjunktion, also die Möglichkeitsform.
Das sagen auch 70 % der Deutschen falsch
🍪 & 🥛
Supi👍. Wieder was dazu gelernt. Hätte ich auch nicht gewusst😔
@@thomasrietz8301 Hier Deutschlehrer Kind . Die Variante mit seien würde ich persönlich nur in offiziellem Schriftdeutsch verwenden. Gesprochen klingt das in meinen Ohren im Alltag zu hochgestochen
@@TheMelkuki ja, im Alltag benutze ich das auch nicht, allenfalls bei sehr wichtigen, offiziellen Anlässen
Oh gute Güte, ich wollte immer schon fragen, von welchem Teil deiner Kulturen diese tollen Handbewegungen herkommen, aber ich fand das zu persönlich! Es sieht so apart aus und es hilft bestimmt beim lernen für die Schüler!
"Die in hell" is a sentence you can buy shoes in germany
Hallo Lauren in der Schule wird uns das schon so beigebracht zu sagen just a Little Bit. Aber wir sollten wirklich selbstbewusster werden und einfach sagen yes we can 😉