Ich gebe dir recht, das auf lange Sicht (sehr lange) die Verbrenner aussterben werden. Aber aktuell wird dies nicht passieren. Die Anschaffungskosten eine E-Mobils lohnt sich m.M. nur da, wo günstig geladen werden kann.
So ist es. Ohne Möglichkeit halbwegs günstig zu laden kann man es sein lassen. Ausnahme ist wenn man einfach Bock drauf hat. Ich möchte zb im Alltag nichts anderes mehr fahren. Die für mich persönlich sehr günstigen Unterhaltskosten sind nur die Kirsche auf der Torte. Für viele sieht es aber komplett anders aus.
Der Modul-Preisindex fiel seit 01/2023 um über 70%, auch Strom-Speicher wurden über 50% günstiger. *Es ist heute daher extrem lohnend, einen Großteil des Stroms selber zu erzeugen!* Z.B. mit Modulen auf Garagen-, Carport- oder Flach-Dach, an Hauswand & im Garten. Der Wechselrichter stellt bei Stecker&Balkonanlagen sicher, dass nur die max. 800W ins Hausnetz einspeisen. *4 Module erzeugen in 25 Jahren ca. 40.000 kWh Ökostrom für nur rd. 2,x Cent/kWh!* Hunderte Städte zahlen Zuschüsse für Balkon- bzw. Stecker-Solaranlagen, siehe Übersicht efahrer foerderung-von-balkonkraftwerken-2024-im-ueberblick_1011016
Kommt extrem auf das Auto an. Ich lade halböffentlich in der TG an meiner Mietwallbox mit Ladetarif unterm Strich um 37 Cent bei 1000km im Monat. Ärgerlich, weil 15m daneben mein Wohnungszähler ist, an den ich mich aber nicht anhängen durfte und der selbe Strom 17 Cent kostet (Österreich), ab April 12 Cent. Dafür braucht mein Spring im Sommer nur 10kWh, jetzt im Winter 13kWh Das ist unschlagbar wenig, dafür auch unschlagbar wenig Auto vorhanden :) Zum Vergleich Renault R5 21kWh, BMW iX3 27kWh auf identer Strecke im Winter, habs getestet über einige Tage. (Kenne einen Autohändler, da bekomme ich sporadisch ein Auto für ein paar Tage gratis zum Spaß, gehören ja eh bewegt) Würde ich ein größeres E-Auto fahren müssen/wollen, das nicht nur für den Arbeitsweg da ist, dann würde ich bei dem Strompreis zu einem Toyota Vollhybrid greifen. 2. Auto im Haushalt ist ein Suzuki Vitara, der zieht den Wohnwagen und fährt meine Frau zur Arbeit. Dank Allrad darf der Zwerg 1500kg an den Haken nehmen, hat auch eine gute alte Wandlerautomatik. Den Trafic Kastenwagen für Freizeitzwecke habe ich vor einem Monat bereits abgeschafft. Sobald hängertaugliche E-Autos leistbarerer werden, bzw. um 50.000€ einen 100kWh+ Akku haben, könnte ich mir vorstellen, dass ich komplett auf E umsteige. Der E-Scenic mit 87kWh um nach Förderung in AT 42.000€ hat leider nur 1100kg Anhängelast. Eine andere Marke käme mir viel teurer, weil ich da keinen Werkstattmeister habe der die Rechung optimiert, bei Kaskoschäden das Optimum rausholt, die Räder gratis einlagert usw.
@@MichasMeinung die wechseln sehr häufig. Der Spring wird wohl demnächst gegen einen E-Twingo ausgetauscht. Der selbe den ich schonmal hatte. Steht seit über einem Jahr am Platz und jetzt passt der Preis für einen 1:1 Eintausch. Kommt halt 50km weniger weit wie der Spring, aber jetzt habe ich ja eine Wallbox, da ist mir das sehr egal. Ist ja nur ein Einkaufswagerl/Pendelauto für maximal 50km am Tag. Wobei es um 2000€ Aufpreis den R5 mit 40kWh Akku gäbe... aber der braucht halt nicht 10, sondern 15kWh im Sommer und nicht 13, sondern 20 im Winter.
Der chinesische Markt krempelt sich nur gerade um, die größte Teil aller neu zugelassenen PKWs und die Fahrzeuge des ÖVIs sind elektrisch, wodurch der Öl- und Kraftstoffverbrauch sinkt. Daher wird die Nachfrage nach Öl sinken
mit Sicherheit nicht. Strompreise sind gekoppelt. wird Gas teurer, wird auch Strom. einzige chance wäre eine Steuersenkung - die aber mit Sicherheit nicht mit der aktuellen Regierung machbar sein wird. und ob Strom überhaupt noch ausreichend vorhanden sein wird, liegt in der Gunst der Länder die zu uns Strom exportieren. Ich glaube kaum, das sich z.B. unsere nordischen Importeure sich das noch lange gefallen lassen, das wir mit unserer Energiepolitik die Strompreise dort hoch trieben.
@@MichasMeinung an der Ladesäule laden, nur wenn es nicht anders geht. 60 cent finde ich eigentlich sehr teuer. Ich gehe aber von rein privater Anschaffung und Nutzung aus, also nix leasing. Es lohnt sich einfach nicht privat. Ich kann mir so ein Auto nicht mal schön rechnen, wenn ich meine 12KW Solaranlage aus dem Investrechner rausnehme. Auch ob das E.Auto Nachhaltiger ist als z.B. ein guter alter Volvo der locker 400Tkm schafft, würde ich anzweifeln. Falls es hier mal dunkel werden sollte, kann ich mit der letzten Pfütze im Tank nach Polen fahren und Diesel bunkern. 🙂
Ihr rechnet Euch das E-Auto immer schön. Aber die Rechnung geht nicht auf. Sommerverbrauch ist ja nett. Jetzt im Winter und auf Autobahn kommst Du noch 200 km weit, wenn Du nicht gerade hinter einem LKW her fährst. Auch im Sommer, wenn Du flott unterwegs bist auf der Autobahn, bist Du bei 25 kwh auf 100 km. Jetzt rechne doch mal 25 x 60 Cent, macht 15 EUR. Im Winter gehst Du in Richtung 20 EUR auf 100 km. Und jetzt Verbrenner. 10 l? Nimm mal 8 l x 1,7 EUR, bin ich bei 13,6 EUR. Selbst bei 10 l komme ich auf 17 EUR, was also nicht unbedingt mehr ist als für das E-Auto. Weiterer Vorteil: ich muss nicht umständlich Ladesäule nach 200 km Autobahn suchen. Mit Verbrenner komme ich locker viel weiter. Und was alle nicht erzählen: Du sollst bis 20 % runter fahren und bis 80 % laden. Du fährst also nur mit 60 % des Akku, was also öfter Ladestopps bedeutet. Ich fahre seit 5 Jahren E-Auto. Ich fahre die gern. Ich kenne die Nachteile und kann damit umgehen. Ich kann es mir auch beim laden unterwegs finanziell leisten. Aber ich werde die E-Autos nicht schön reden. Fahre ich nur wenige km, habe ich Lademöglichkeiten zu Hause oder auf Arbeit und will ich nicht 800 km in Urlaub fahren, sondern vielleicht nur 400 km. Dann macht es Sinn. Aber sonst? Ich habe noch einen hübschen kleinen Verbrenner. Wenn ich in Urlaub fliege, fahre ich nicht mit dem E-Auto zum Flughafen, sondern nehme den Verbrenner. Wenn ich wieder komme, möchte ich nicht wegen leeren Akku erst mal Ladesäule suchen. Also wer sich für E-Auto interessiert, vor allem kritische Videos suchen, um die Nachteile kennen zu lernen.
Hab tatsächlich noch nie für 60cent / kwh geladen und noch nie 25kwh/100km verbraucht. Meine Angabe von 20kwh ist ein durchschnittlicher Verbrauch aufs ganze Jahr. Thema E-Auto und sparen kommt demnächst. Frage ist ja warum man immer was sparen muss.
Es sind Preise bei 0,89 zzgl. Minuten Preis. Deswegen habe ich mein e Auto verkauft. Ich will keine abos und nur mit abos ist es bei 0,49 und dann noch die blockier gebühr. Sorry aber nichts für mich.
Also eigentlich sind viele Eauto-Fahrer und deren Videos ausgewogen. Die Vor- und Nachteile werden auch genannt, bzw. das es nicht für jeden was ist. Kritische Videos sind häufig eher die mit FakeNews. 25 kwH auf der Autobahn auf 100 km im Sommer, wie bekommt man das hin? Auf der Autobahn fahren oder auf der Flucht? Selbst mit den größsten EAutos wäre das schwer ausser man rast wie bekloppt, sehe auch genug Tests wo solche Verbräuche oder darunter auch im Winter geschafft werden. Daher schafft man auch im Winter mehr als 200 km wenn der Akku nicht zu klein ist. Und 60 Cent sind auch eher die Ausnahme, wer sich auskennt macht das nur im Notfall. Also sind die 25 mal 60 Cent überspitzt hochgerechnet. " Und was alle nicht erzählen: Du sollst bis 20 % runter fahren und bis 80 % laden. Du fährst also nur mit 60 % des Akku, was also öfter Ladestopps bedeutet" Was soll denn das heissen? Natürlich erzählen das viele, aber Richtig! Im Alltag sollte man das so machen wenn möglich, aber: Man kann auf 100 % laden, wenn man kurz danach eine längere Strecke fährt ( nicht tagelang stehen lassen, also 15 bis 20 % raus mindestens), und man kann je nach Erfahrung auch auf 10 / 8 / 5 % runterfahren - wenn man dann sofort lädt. Man kann also die 100 % Range des Akkus "nutzen", man sollte ihn nur nicht voll oder leer stehen lassen. Hat aber meist auch nur zur Folge, das der Akku schneller altert und nach 5 Jahren vielleicht bei 88 Prozent steht und nicht bei 93 Prozent. Pflege halt. Ich hab öfter auf 7 Prozent runtergefahren, und dann geladen. Selten auf 100, aber das hatte Zeitgründe. Häufig auf 84 oder 92, wenn ich dann danach sowieso ein gutes Stück gefahren bin. Das 60 Prozent ist aber im Alltag meist kein Problem, wenn man den Rest beachtet und das o.a. nutzt. Meine Woche sah meist so aus: Freitag Abend hatte ich 25 bis 34 Prozent Rest, am WE bis 80 Prozent geladen. Mo mit 80 in die neue Woche. Ging es mal woanders hin, dann lade ich entsprechend anders. Ich kann es fast kaum glauben, 5 Jahre Eauto-Nutzer? Kling nicht so. Warum soll den das Auto am Flughafen einen leeren Akku haben? Wenn man mit Benzinter hinfährt und nicht genug getankt hat, kann der auch leer sein. Verstehe ich nicht. Wieso sind in allen Beiträgen im Netz, besonders in Staus, die Verbrenner gerade frisch vollgetankt und die Eautos gerade bei 5 %? 😅
@@MrSmith-bb7ht Gut das ich die Probleme nicht habe am Supercharger. Wenn du ernsthaft dauerhaft für 90 Cent und so Summen laden musstest verstehe ich deine Entscheidung.
@@ronnyh.9190 Die haben aktuell glaub richtig zu kämpfen. So wie aktuell gewirtschaftet wird kann man froh sein noch Tarife mit "Preis Garantie" zu haben 🙈
@@MichasMeinung Die haben zu kämpfen, muss ich als Nutzer von Dynamic Pulse von 1k5° zustimmen. Allerdings, die knalligen Dunkelflöauten sind 2 Tage, davor und danach liegst i.d.R. in Regionen, die deutlich unter Festpreisangeboten der lokalen Energieversorger liegen. Bei 16,3 Cent / kWh Netzentgelten (ab 2025 dann 18.8, Raum Reutlingen) balancierst eh immer auf Messers Schneide ...
Lade zu 100% öffentlich und hab kein Haus. Allerdings günstige Möglichkeiten fußläufig erreichbar. Ohne günstige Möglichkeit zu laden ist es schwer. Das steht fest
@@MichasMeinung da machst Du die Rechnung aber ohne unsere Politiker. Oder glaubst Du im Ernst, dass der Staat sich nicht an den E-Autofahrern vergreift, wenn bei den Verbrennern nix mehr an Steuergeldern zu holen ist, weil die immer weniger werden ?
@@mikehike1703. Einfach weiter denken. Wird der Strom teurer geht's der Wirtschaft schlecht ( bzw noch schlechter als jetzt schon) An den Ladesäulen wirds aktuell immer billiger zb.
@@MichasMeinung hat mit weiter denken nix zu tun. Ist eher so ein bisschen Glaskugel Guckerei und zwei verschiedene paar Schuh'. Die Preise für Diesel und Benzin werden schon seit Wochen und Monaten nach oben geschrieben, sind aber genauso lange schon auf einem akzeptablen, niedrigen Niveau. Die Strompreise an den Schnellladern sind nach wie vor undurchsichtig und hoch. Der ein oder andere YTuber ist da schon mit einer Petition unterwegs. Die deutschen privat Haushalte bezahlen in Europa mit die höchsten Strompreise. Energieintensive, deutsche Unternehmen bezahlen EU-wettbewerbsfähige Strompreise.
Ich sehe es einmal so: Inzwischen ist das Greenwashing von Tesla erloschen. Man hat inzwischen herausgefunden, dass bei der Herstellung eines Modell Y so viel CO2 ausgestoßen wird, wie der Ford S-Max MK2 mit 1,9l Diesel auf den ersten 1.500.000 km über die Abgasanlage. Dazu dann der Zeitfaktor beim Ladevorgang. Ich bin in 5 Minuten inklusive Bezahlvorgang fertig. Von 0 auf Maximum und habe eine Reichweite von 960 km. Da wir immer wieder von Köln nach Berlin fahren, bin ich binnen 5 Stunden am Ziel, kann dort vor Ort alles im Rahmen der ersten Betankung erreichen und setze dann - nach einem erneuten 5-Minuten-Tankstopp die Heimreise an, welche dann wieder mit 5 Stunden zu Buche schlägt. Wenn ich da an den Zeitfaktor denke, den ich - auch beim Schnellladen - benötige, um 1.200 km zzgl. Aufenthalt in Berlin mit allen Fahrten vor Ort zu meistern... Und sehen wir es doch auch einmal so... Tesla hat deutlich Probleme mit der Qualität der Fahrzeuge. In Foren entdeckt man erschreckende Bilder von Rost an tragenden Bauteilen. Und die Sache mit dem Datenschutz, den man ja hierzulande liebt, setzt Tesla eine Krone auf. Wer das Fahrzeug starten will, muss zunächst der AGB zustimmen. Bedeutet, dass alle Daten - von Streckenverlauf bis Bildaufzeichnungen - auf einen Server in den USA gestreamt werden, auf die dann sämtliche US-Bundesdienste vie FBI, CIA oder NSA Zugriff haben. Darüber hinaus auch deutsche Behörden. So hat die Fahrt eines Tesla-Besitzers, der von Aachen nach München fahren wollte, eine Anzeige erhalten, weil sein Tesla durch eine Zone gefahren ist, die während COVID-19 eine nächtliche Ausgangssperre hatte. Was die Wartung betrifft, so spät man sich evtl. die Kosten für "kein Öl" oder "keine Kühlflüssigkeit". Dennoch schreibt z.B. Tesla ein Wartungsintervall vor. Wobei der vierte hiervon bei weit über 1000€ angesetzt wird. Sparfaktor hier also gleich Null. Im Falle eines Unfalls kostet die Verwahrung eines E-Fahrzeugs auch deutlich mehr, da es eine größere Stellfläche haben muss um einen entsprechenden Sicherheitsabstand zu umliegenden Bereichen zu ermöglichen. Kommen wir nun noch zum Austausch der heiß geliebten Batterien. Musk hatte damit beworben, dass diese "nur" 4000 bis 7000 US-Dollar kosten würde. Wovon aber ein kanadischer Tesla-Besitzer im Jahr 2023 nur träumen konnte. Ihm wurde für den Austausch seiner defekten Batterie stolze 26.000 US-Dollar (ca. 23.500 Euro) in Rechnung gestellt. In Schottland erhielt ein anderer Tesla-Fahrer nach einem Wasserschaden eine Rechnung von 21.000 US-Dollar (ca. 19.000 Euro) für den Austausch der Batterie. Und diese beiden Fälle waren noch nicht einmal der intervallmäßige Wechsel dieser. Schon erkannt? Der Kanadier hatte eine defekte Batterie. Selbst eine ATM für meinen Diesel kostet nicht so viel, falls ich plötzlich mit einem neuen Motor ankommen soll. Das Sparpotenzial, mit denen man auf 100 km "nur" 5 Euro hat, ist hiermit aufgebraucht. Ich bin gespannt, wann der erste Batteriewechsel hier erfolgt. Und wie sich dann diese Kosten auf den "Verbrauch auf 100 km" umrechnet. 🤣 Viele Grüße von mir, einem Fahrer des Ford S-Max mit 180 PS, einem Verbrauch von 6 Liter Diesel auf 100 km und somit 9€...😉
Jetzt hast du aber jedes Stammtisch Vorurteil 1x niedergeschrieben. Wenn jemand Lust drauf hätte könnte er annähernd jede Aussage von dir widerlegen. Hab ich aber nicht und lasse dir deine Meinung.
@@magnustool Ok, in Deutschland sind die Akkus zum Glück günstiger. Da ich in Deutschland wohne juckt es mich tatsächlich nicht was Leute im Ausland bezahlen.
@@MichasMeinung Nun ja. Das Modell S benötigt einen Akku mit 100kWh. Der kostet in Deutschland nur 20.000€. Ein Smart For Two mit gerade einmal 17,6kWh-Akku ist da schon deutlich billiger: knapp die Schallmauer von 3.500€ geknackt. Aber wer das Modell S in der Grundversion und damit den günstigsten Preis von 92.990€ bezahlt, der lächelt über den Austausch. Man muss auch berücksichtigen, dass Tesla ein Pfand auf die Akkus berechnet. So will Musk den Käufer an sich binden. Mein S-Max hat in Vollausstattung knapp 50.000€ gekostet. Für die Differenz zum Modell S erhalte ich 27.000 Liter Diesel, was für mich rund 500.000 km Fahrspaß bedeutet. Bei rund 30.000 km im Jahr fahre ich 16 Jahre. Da bekommt man beim Tesla-Händler gerade erst die Schlüssel in die Hand gedrückt. Von der Ausstattung ganz zu schweigen. Hier steht die Rechnung bei Minimalausstattung Tesla zur All-Included Veriante Ford. Und vom Raumvolumen erst gar nicht anzufangen...
Ich gebe dir recht, das auf lange Sicht (sehr lange) die Verbrenner aussterben werden. Aber aktuell wird dies nicht passieren. Die Anschaffungskosten eine E-Mobils lohnt sich m.M. nur da, wo günstig geladen werden kann.
So ist es. Ohne Möglichkeit halbwegs günstig zu laden kann man es sein lassen. Ausnahme ist wenn man einfach Bock drauf hat.
Ich möchte zb im Alltag nichts anderes mehr fahren. Die für mich persönlich sehr günstigen Unterhaltskosten sind nur die Kirsche auf der Torte.
Für viele sieht es aber komplett anders aus.
Der Modul-Preisindex fiel seit 01/2023 um über 70%, auch Strom-Speicher wurden über 50% günstiger. *Es ist heute daher extrem lohnend, einen Großteil des Stroms selber zu erzeugen!*
Z.B. mit Modulen auf Garagen-, Carport- oder Flach-Dach, an Hauswand & im Garten. Der Wechselrichter stellt bei Stecker&Balkonanlagen sicher, dass nur die max. 800W ins Hausnetz einspeisen. *4 Module erzeugen in 25 Jahren ca. 40.000 kWh Ökostrom für nur rd. 2,x Cent/kWh!*
Hunderte Städte zahlen Zuschüsse für Balkon- bzw. Stecker-Solaranlagen, siehe Übersicht efahrer foerderung-von-balkonkraftwerken-2024-im-ueberblick_1011016
Der Zuschuss war in Sachsen leider so schnell aufgebracht das ich kein geld bekommen habe.
Kommt extrem auf das Auto an.
Ich lade halböffentlich in der TG an meiner Mietwallbox mit Ladetarif unterm Strich um 37 Cent bei 1000km im Monat.
Ärgerlich, weil 15m daneben mein Wohnungszähler ist, an den ich mich aber nicht anhängen durfte und der selbe Strom 17 Cent kostet (Österreich), ab April 12 Cent.
Dafür braucht mein Spring im Sommer nur 10kWh, jetzt im Winter 13kWh
Das ist unschlagbar wenig, dafür auch unschlagbar wenig Auto vorhanden :)
Zum Vergleich Renault R5 21kWh, BMW iX3 27kWh auf identer Strecke im Winter, habs getestet über einige Tage.
(Kenne einen Autohändler, da bekomme ich sporadisch ein Auto für ein paar Tage gratis zum Spaß, gehören ja eh bewegt)
Würde ich ein größeres E-Auto fahren müssen/wollen, das nicht nur für den Arbeitsweg da ist, dann würde ich bei dem Strompreis zu einem Toyota Vollhybrid greifen.
2. Auto im Haushalt ist ein Suzuki Vitara, der zieht den Wohnwagen und fährt meine Frau zur Arbeit.
Dank Allrad darf der Zwerg 1500kg an den Haken nehmen, hat auch eine gute alte Wandlerautomatik.
Den Trafic Kastenwagen für Freizeitzwecke habe ich vor einem Monat bereits abgeschafft.
Sobald hängertaugliche E-Autos leistbarerer werden, bzw. um 50.000€ einen 100kWh+ Akku haben, könnte ich mir vorstellen, dass ich komplett auf E umsteige.
Der E-Scenic mit 87kWh um nach Förderung in AT 42.000€ hat leider nur 1100kg Anhängelast.
Eine andere Marke käme mir viel teurer, weil ich da keinen Werkstattmeister habe der die Rechung optimiert, bei Kaskoschäden das Optimum rausholt, die Räder gratis einlagert usw.
@@Oida-Voda cool du scheinst ja alles im Griff zu haben mit deinen Autos.
@@MichasMeinung die wechseln sehr häufig.
Der Spring wird wohl demnächst gegen einen E-Twingo ausgetauscht.
Der selbe den ich schonmal hatte.
Steht seit über einem Jahr am Platz und jetzt passt der Preis für einen 1:1 Eintausch.
Kommt halt 50km weniger weit wie der Spring, aber jetzt habe ich ja eine Wallbox, da ist mir das sehr egal.
Ist ja nur ein Einkaufswagerl/Pendelauto für maximal 50km am Tag.
Wobei es um 2000€ Aufpreis den R5 mit 40kWh Akku gäbe... aber der braucht halt nicht 10, sondern 15kWh im Sommer und nicht 13, sondern 20 im Winter.
So funktioniert es
Ich denke, dass auf lange Sicht die Kraftstoffpreise eher steigen werden, während die Stromkosten nahezu gleichbleiben oder sogar sinken werden.
Der chinesische Markt krempelt sich nur gerade um, die größte Teil aller neu zugelassenen PKWs und die Fahrzeuge des ÖVIs sind elektrisch, wodurch der Öl- und Kraftstoffverbrauch sinkt. Daher wird die Nachfrage nach Öl sinken
So ist es. Öffentliches laden wird aktuell immer günstiger.
mit Sicherheit nicht. Strompreise sind gekoppelt. wird Gas teurer, wird auch Strom.
einzige chance wäre eine Steuersenkung - die aber mit Sicherheit nicht mit der aktuellen Regierung machbar sein wird.
und ob Strom überhaupt noch ausreichend vorhanden sein wird, liegt in der Gunst der Länder die zu uns Strom exportieren.
Ich glaube kaum, das sich z.B. unsere nordischen Importeure sich das noch lange gefallen lassen, das wir mit unserer Energiepolitik die Strompreise dort hoch trieben.
@@TheCaptkennedy Ich kann nur das wiedergeben was aktuell passiert. Und aktuell wirds an der Ladesäule billiger.
@@MichasMeinung an der Ladesäule laden, nur wenn es nicht anders geht. 60 cent finde ich eigentlich sehr teuer. Ich gehe aber von rein privater Anschaffung und Nutzung aus, also nix leasing. Es lohnt sich einfach nicht privat. Ich kann mir so ein Auto nicht mal schön rechnen, wenn ich meine 12KW Solaranlage aus dem Investrechner rausnehme. Auch ob das E.Auto Nachhaltiger ist als z.B. ein guter alter Volvo der locker 400Tkm schafft, würde ich anzweifeln. Falls es hier mal dunkel werden sollte, kann ich mit der letzten Pfütze im Tank nach Polen fahren und Diesel bunkern. 🙂
Ihr rechnet Euch das E-Auto immer schön. Aber die Rechnung geht nicht auf. Sommerverbrauch ist ja nett. Jetzt im Winter und auf Autobahn kommst Du noch 200 km weit, wenn Du nicht gerade hinter einem LKW her fährst. Auch im Sommer, wenn Du flott unterwegs bist auf der Autobahn, bist Du bei 25 kwh auf 100 km. Jetzt rechne doch mal 25 x 60 Cent, macht 15 EUR. Im Winter gehst Du in Richtung 20 EUR auf 100 km. Und jetzt Verbrenner. 10 l? Nimm mal 8 l x 1,7 EUR, bin ich bei 13,6 EUR. Selbst bei 10 l komme ich auf 17 EUR, was also nicht unbedingt mehr ist als für das E-Auto. Weiterer Vorteil: ich muss nicht umständlich Ladesäule nach 200 km Autobahn suchen. Mit Verbrenner komme ich locker viel weiter. Und was alle nicht erzählen: Du sollst bis 20 % runter fahren und bis 80 % laden. Du fährst also nur mit 60 % des Akku, was also öfter Ladestopps bedeutet.
Ich fahre seit 5 Jahren E-Auto. Ich fahre die gern. Ich kenne die Nachteile und kann damit umgehen. Ich kann es mir auch beim laden unterwegs finanziell leisten. Aber ich werde die E-Autos nicht schön reden. Fahre ich nur wenige km, habe ich Lademöglichkeiten zu Hause oder auf Arbeit und will ich nicht 800 km in Urlaub fahren, sondern vielleicht nur 400 km. Dann macht es Sinn. Aber sonst? Ich habe noch einen hübschen kleinen Verbrenner. Wenn ich in Urlaub fliege, fahre ich nicht mit dem E-Auto zum Flughafen, sondern nehme den Verbrenner. Wenn ich wieder komme, möchte ich nicht wegen leeren Akku erst mal Ladesäule suchen.
Also wer sich für E-Auto interessiert, vor allem kritische Videos suchen, um die Nachteile kennen zu lernen.
Hab tatsächlich noch nie für 60cent / kwh geladen und noch nie 25kwh/100km verbraucht.
Meine Angabe von 20kwh ist ein durchschnittlicher Verbrauch aufs ganze Jahr.
Thema E-Auto und sparen kommt demnächst. Frage ist ja warum man immer was sparen muss.
Soviel Ahnungslosigkeit 🤦♂️
Es sind Preise bei 0,89 zzgl. Minuten Preis.
Deswegen habe ich mein e Auto verkauft. Ich will keine abos und nur mit abos ist es bei 0,49 und dann noch die blockier gebühr. Sorry aber nichts für mich.
Also eigentlich sind viele Eauto-Fahrer und deren Videos ausgewogen. Die Vor- und Nachteile werden auch genannt, bzw. das es nicht für jeden was ist. Kritische Videos sind häufig eher die mit FakeNews.
25 kwH auf der Autobahn auf 100 km im Sommer, wie bekommt man das hin? Auf der Autobahn fahren oder auf der Flucht? Selbst mit den größsten EAutos wäre das schwer ausser man rast wie bekloppt, sehe auch genug Tests wo solche Verbräuche oder darunter auch im Winter geschafft werden. Daher schafft man auch im Winter mehr als 200 km wenn der Akku nicht zu klein ist. Und 60 Cent sind auch eher die Ausnahme, wer sich auskennt macht das nur im Notfall. Also sind die 25 mal 60 Cent überspitzt hochgerechnet.
" Und was alle nicht erzählen: Du sollst bis 20 % runter fahren und bis 80 % laden. Du fährst also nur mit 60 % des Akku, was also öfter Ladestopps bedeutet" Was soll denn das heissen?
Natürlich erzählen das viele, aber Richtig! Im Alltag sollte man das so machen wenn möglich, aber: Man kann auf 100 % laden, wenn man kurz danach eine längere Strecke fährt ( nicht tagelang stehen lassen, also 15 bis 20 % raus mindestens), und man kann je nach Erfahrung auch auf 10 / 8 / 5 % runterfahren - wenn man dann sofort lädt. Man kann also die 100 % Range des Akkus "nutzen", man sollte ihn nur nicht voll oder leer stehen lassen. Hat aber meist auch nur zur Folge, das der Akku schneller altert und nach 5 Jahren vielleicht bei 88 Prozent steht und nicht bei 93 Prozent. Pflege halt. Ich hab öfter auf 7 Prozent runtergefahren, und dann geladen. Selten auf 100, aber das hatte Zeitgründe. Häufig auf 84 oder 92, wenn ich dann danach sowieso ein gutes Stück gefahren bin. Das 60 Prozent ist aber im Alltag meist kein Problem, wenn man den Rest beachtet und das o.a. nutzt. Meine Woche sah meist so aus: Freitag Abend hatte ich 25 bis 34 Prozent Rest, am WE bis 80 Prozent geladen. Mo mit 80 in die neue Woche. Ging es mal woanders hin, dann lade ich entsprechend anders.
Ich kann es fast kaum glauben, 5 Jahre Eauto-Nutzer? Kling nicht so. Warum soll den das Auto am Flughafen einen leeren Akku haben? Wenn man mit Benzinter hinfährt und nicht genug getankt hat, kann der auch leer sein. Verstehe ich nicht. Wieso sind in allen Beiträgen im Netz, besonders in Staus, die Verbrenner gerade frisch vollgetankt und die Eautos gerade bei 5 %? 😅
@@MrSmith-bb7ht Gut das ich die Probleme nicht habe am Supercharger. Wenn du ernsthaft dauerhaft für 90 Cent und so Summen laden musstest verstehe ich deine Entscheidung.
Komme selber aus dem Osten zähle in der Nacht zu Hause um die 25 Cent pro kWh.
Perfekt. Da kommt man auf 100km ja richtig günstig
Dynamischer Tarif??
@@ronnyh.9190 Die haben aktuell glaub richtig zu kämpfen. So wie aktuell gewirtschaftet wird kann man froh sein noch Tarife mit "Preis Garantie" zu haben 🙈
@@MichasMeinung Die haben zu kämpfen, muss ich als Nutzer von Dynamic Pulse von 1k5° zustimmen. Allerdings, die knalligen Dunkelflöauten sind 2 Tage, davor und danach liegst i.d.R. in Regionen, die deutlich unter Festpreisangeboten der lokalen Energieversorger liegen. Bei 16,3 Cent / kWh Netzentgelten (ab 2025 dann 18.8, Raum Reutlingen) balancierst eh immer auf Messers Schneide ...
29 Cent sind gut, aber leider nur AC. Lade ganz gerne bei Aldi für 39 Cent, dafür aber DC. Zuhause laden ist leider keine Option.
Da stimm ich dir zu.
Für die die Haus haben ja ,die die Wohnung haben ist es sehr unkompliziert.
Lade zu 100% öffentlich und hab kein Haus. Allerdings günstige Möglichkeiten fußläufig erreichbar.
Ohne günstige Möglichkeit zu laden ist es schwer. Das steht fest
Der verbrennen würd immer teurer Sprit Versicherungen .
Es wird sich tatsächlich von allein klären wenn es im Portmonee weh tut.
@@MichasMeinung da machst Du die Rechnung aber ohne unsere Politiker. Oder glaubst Du im Ernst, dass der Staat sich nicht an den E-Autofahrern vergreift, wenn bei den Verbrennern nix mehr an Steuergeldern zu holen ist, weil die immer weniger werden ?
@@mikehike1703. Einfach weiter denken. Wird der Strom teurer geht's der Wirtschaft schlecht ( bzw noch schlechter als jetzt schon)
An den Ladesäulen wirds aktuell immer billiger zb.
@@MichasMeinung hat mit weiter denken nix zu tun. Ist eher so ein bisschen Glaskugel Guckerei und zwei verschiedene paar Schuh'. Die Preise für Diesel und Benzin werden schon seit Wochen und Monaten nach oben geschrieben, sind aber genauso lange schon auf einem akzeptablen, niedrigen Niveau. Die Strompreise an den Schnellladern sind nach wie vor undurchsichtig und hoch. Der ein oder andere YTuber ist da schon mit einer Petition unterwegs.
Die deutschen privat Haushalte bezahlen in Europa mit die höchsten Strompreise. Energieintensive, deutsche Unternehmen bezahlen EU-wettbewerbsfähige Strompreise.
@@mikehike1703 am Supercharger ist die Welt zum Glück noch in Ordnung. Aber würde mich freuen wenn die Spritpreise sinken wie du es sagst.
Ich sehe es einmal so:
Inzwischen ist das Greenwashing von Tesla erloschen. Man hat inzwischen herausgefunden, dass bei der Herstellung eines Modell Y so viel CO2 ausgestoßen wird, wie der Ford S-Max MK2 mit 1,9l Diesel auf den ersten 1.500.000 km über die Abgasanlage.
Dazu dann der Zeitfaktor beim Ladevorgang. Ich bin in 5 Minuten inklusive Bezahlvorgang fertig. Von 0 auf Maximum und habe eine Reichweite von 960 km. Da wir immer wieder von Köln nach Berlin fahren, bin ich binnen 5 Stunden am Ziel, kann dort vor Ort alles im Rahmen der ersten Betankung erreichen und setze dann - nach einem erneuten 5-Minuten-Tankstopp die Heimreise an, welche dann wieder mit 5 Stunden zu Buche schlägt.
Wenn ich da an den Zeitfaktor denke, den ich - auch beim Schnellladen - benötige, um 1.200 km zzgl. Aufenthalt in Berlin mit allen Fahrten vor Ort zu meistern...
Und sehen wir es doch auch einmal so... Tesla hat deutlich Probleme mit der Qualität der Fahrzeuge. In Foren entdeckt man erschreckende Bilder von Rost an tragenden Bauteilen. Und die Sache mit dem Datenschutz, den man ja hierzulande liebt, setzt Tesla eine Krone auf. Wer das Fahrzeug starten will, muss zunächst der AGB zustimmen. Bedeutet, dass alle Daten - von Streckenverlauf bis Bildaufzeichnungen - auf einen Server in den USA gestreamt werden, auf die dann sämtliche US-Bundesdienste vie FBI, CIA oder NSA Zugriff haben. Darüber hinaus auch deutsche Behörden. So hat die Fahrt eines Tesla-Besitzers, der von Aachen nach München fahren wollte, eine Anzeige erhalten, weil sein Tesla durch eine Zone gefahren ist, die während COVID-19 eine nächtliche Ausgangssperre hatte.
Was die Wartung betrifft, so spät man sich evtl. die Kosten für "kein Öl" oder "keine Kühlflüssigkeit". Dennoch schreibt z.B. Tesla ein Wartungsintervall vor. Wobei der vierte hiervon bei weit über 1000€ angesetzt wird. Sparfaktor hier also gleich Null.
Im Falle eines Unfalls kostet die Verwahrung eines E-Fahrzeugs auch deutlich mehr, da es eine größere Stellfläche haben muss um einen entsprechenden Sicherheitsabstand zu umliegenden Bereichen zu ermöglichen.
Kommen wir nun noch zum Austausch der heiß geliebten Batterien. Musk hatte damit beworben, dass diese "nur" 4000 bis 7000 US-Dollar kosten würde. Wovon aber ein kanadischer Tesla-Besitzer im Jahr 2023 nur träumen konnte. Ihm wurde für den Austausch seiner defekten Batterie stolze 26.000 US-Dollar (ca. 23.500 Euro) in Rechnung gestellt. In Schottland erhielt ein anderer Tesla-Fahrer nach einem Wasserschaden eine Rechnung von 21.000 US-Dollar (ca. 19.000 Euro) für den Austausch der Batterie. Und diese beiden Fälle waren noch nicht einmal der intervallmäßige Wechsel dieser. Schon erkannt? Der Kanadier hatte eine defekte Batterie. Selbst eine ATM für meinen Diesel kostet nicht so viel, falls ich plötzlich mit einem neuen Motor ankommen soll.
Das Sparpotenzial, mit denen man auf 100 km "nur" 5 Euro hat, ist hiermit aufgebraucht. Ich bin gespannt, wann der erste Batteriewechsel hier erfolgt. Und wie sich dann diese Kosten auf den "Verbrauch auf 100 km" umrechnet.
🤣
Viele Grüße von mir, einem Fahrer des Ford S-Max mit 180 PS, einem Verbrauch von 6 Liter Diesel auf 100 km und somit 9€...😉
Jetzt hast du aber jedes Stammtisch Vorurteil 1x niedergeschrieben. Wenn jemand Lust drauf hätte könnte er annähernd jede Aussage von dir widerlegen. Hab ich aber nicht und lasse dir deine Meinung.
@MichasMeinung
Die Preise zu den Batterien ist belegt und die entsprechenden Bilder der Rechnungen können auf den Foren eingesehen werden. 🫣
@@magnustool Ok, in Deutschland sind die Akkus zum Glück günstiger. Da ich in Deutschland wohne juckt es mich tatsächlich nicht was Leute im Ausland bezahlen.
@@MichasMeinung
Nun ja. Das Modell S benötigt einen Akku mit 100kWh. Der kostet in Deutschland nur 20.000€. Ein Smart For Two mit gerade einmal 17,6kWh-Akku ist da schon deutlich billiger: knapp die Schallmauer von 3.500€ geknackt.
Aber wer das Modell S in der Grundversion und damit den günstigsten Preis von 92.990€ bezahlt, der lächelt über den Austausch. Man muss auch berücksichtigen, dass Tesla ein Pfand auf die Akkus berechnet. So will Musk den Käufer an sich binden.
Mein S-Max hat in Vollausstattung knapp 50.000€ gekostet. Für die Differenz zum Modell S erhalte ich 27.000 Liter Diesel, was für mich rund 500.000 km Fahrspaß bedeutet. Bei rund 30.000 km im Jahr fahre ich 16 Jahre. Da bekommt man beim Tesla-Händler gerade erst die Schlüssel in die Hand gedrückt. Von der Ausstattung ganz zu schweigen. Hier steht die Rechnung bei Minimalausstattung Tesla zur All-Included Veriante Ford. Und vom Raumvolumen erst gar nicht anzufangen...
@@magnustool vergleichst du echt gerade ein Model S mit deinem Ford? Sehr unterhaltsam :)