Wenn du nicht gerade sehr ländlich wohnst hast du mit dem Laden keine Probleme. Aldi und Lidl bieten beide zumindest hier in RLP eigene Ladesäulen. Globus, Rewe, Bauhaus, McDonald's Schnelllader. Und wenn du ein 800 V System hast kannst und in 18 min auf rund 80 bis 90 % hochladen. Also schneller als du in dem Laden bist. Wenn du durchschnittlich fährst reicht das für 1 Woche. Oder es gibt in vielen Städten vom kommunalen Energieversorger Ladesäulen. Die zu nutzen ist oft sogar günstiger als die Parkgebühren zu zahlen. 40 Cent pro kWh sind auch eigentlich immer machbar. Macht 6.4 Euro auf 100 km wenn du von 16 kWh Verbrauch ausgehst. Benziner kostet dich das doppelte. Jedenfalls als Mittelklasse Kombi /SUV. Stress kann es tatsächlich nur im Winter mal geben. Wenn du da bei Minusgraden ohne Batterie vorwärmen zum Laden fährst, dann lädt der auch mal 20 min nur mit 50 kW statt vielleicht 180 kW. Aber das kann man selber beeinflussen indem man die Batterie vorheizen lässt.
@@MichasMeinung richtig. Nur dass du dir keine Ölbohrungen im Garten leisten kannst, falls es dort überhaupt Öl gibt, und die Raffinerie erst recht nicht. Da lob ich mir die PV Anlage 😉👍 Aber unterm Strich hast du auch gar nicht verstanden was ich gemeint habe. Jeder soll fahren was er mag, ich mag E.
@@deepblue5310 finde ich z.B. gar nicht, klar die Reichweite, die brauche ich jedoch so selten dass es für mich zweitrangig ist. Aber sonst... Ach.. klar, der Sportauspuff der so richtig röhrt..😅
Unser Nachbar hat jetzt schon den 3. Tesla und ist immer noch ziemlich begeistert davon und dass er an Inspektionskosten spart. Ich hatte in der gleichen Zeit immer den selben Golf 7 Variant, für rund 20k€ als Vorführer gekauft und nach 11 Jahren immer noch fast die Hälfte wert. Ab dem 3. Jahr habe ich Ölwechsel und Inspektion selbst gemacht, womit sich die Kosten auf
Es kommt auch auf das Fahrprofil an,wenn du mit dem Variant TDI Kurzstrecke fährst,wirst du mit Ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag, AGR und DPF Problemen kämpfen und es müsste schonein dreiliter TDI sein,um Leistungsklasse etwa beizubehalten. Ein Benziner,der leistungsmäßig in der Liga liegt,kostet deutlich mehr Unterhalt.Ich liege etwa auf dem kostenniveau eines skoda Octavia TDI,hab aber model3performance,was auf Audi RS3 Niveau Fahrleistungen bietet.klar kann man damit nicht Langstrecke Dauervollgas knallen, fahre aber selten Langstrecke und wenn dann in den Urlaub,da brauch ich nicht rasen. und ganz ehrlich 2l 4zylinder mit knallabgasanlagentrend wie im Golf R ,ist nicht meine Welt,ich hatte schonmal einen sehr leise und vibrationsarmen 6Zylinder, den man sogar mit Standgasdrehzahl fahren konnte. Ein Elektromotor hat mehr laufruhe als ein V12 oder Wankelmotor,keine Reibung an Zylinderwänden und sofort Schub.
@ In dem Fall ist es ein 1.4er TSI mit 122 PS. Das ist sicher mit Tesla nicht vergleichbar, aber er schafft auch 200km/h und ich habe nie so stark beschleunigt, wie er eigentlich könnte. Ich fahre den mit 5,3l/100km, also eher schonend - d.h. mehr PS wären für mich eine Verschwendung. Das Auto wird im Alltag nicht benötigt und läuft nur 10.000 im Jahr für Urlaub etc. aber dann kann man ohne Probleme 800 km am Stück fahren. Benzinkosten sind 80-90€ im Monat also in etwa so hoch wie die Abschreibung. Mit dem Tesla hätte ich schon >300 € Abschreibung und da hab ich noch nicht geladen.
@@burgitech8643 der vorteil bei elektro, man hat gar keinen mehrverbrauch durch einen starken Motor,fahre die 513ps mit 16,5kwh/100kmein 136Ps Renault zoe braucht das gleiche,bei hohem tempo allerdings braucht der zoe wegen miserabler Aerodynamik mehr.Aerodynamik treibt den verbrauch,ein elektro suv braucht mehr,ein kombiheck allerdings auch....5,3L benzin entsprechen 45kw/h auf 100km, da muss ich schon 200+fahren um den Verbrauch zu kriegen.
Das sind ja spannende Neuigkeiten. Wer mit 10% nach Hause kommt und nichts zum Laden hat dort, ist aber auch selber schuld. Kannst du mal ein Video machen Nachteile Verbrenner? Würde mich interessieren.
Hi Micha, mit den Service nochmal genau schauen, z.B. Skoda Enyaq alle 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung. Kosten zwischen 250 und 400€. Bei Tesla muss ich in die Werkstatt fahren (oder jemand kommen lassen) wenn der Wagen es anzeigt, sonst verliere ich die Gewährleistung. Serve bei Tesla also nicht planbar. Blöd, wenn das kurz vor dem Urlaub passiert.
@@MichasMeinung Auf den Tesla Seien: Durch unsere Updates per Over-The-Air/WLAN, Ferndiagnose und Unterstützung durch unsere Mobil-Service-Techniker müssen Sie wesentlich seltener ein Service Center aufsuchen. Falls Ihr Fahrzeug einen Service benötigt, können Sie jederzeit einen Servicetermin über die Tesla App buchen. Falls Sie Ihren Tesla in einer nicht von Tesla autorisierten Werkstatt warten oder reparieren lassen und technische Probleme auftauchen, könnte sich dies auf Ihre Ansprüche aus der Fahrzeuggarantie auswirken.
Hey, also vorweg ein Lob an dich, ich finde das das Video ist von dir neutral und sachlich gehalten! 👍 Ich bin vor einigen Jahren selber schon Elektroauto gefahren und muss sagen das fahren ist schön leise und die Beschleunigung ist auch top, da gibt es nichts dran zu meckern. Ich selber betreibe einen Fahrservice und nutze einen Diesel als Fahrzeug. 300 bis 400 km am Tag sind bei mir keine Seltenheit. Mein Kunden kann ich das natürlich nicht antun, indem ich jetzt sage nun warten wir hier mal 20 oder 25 Minuten bis das Fahrzeug wieder voll geladen ist. Diese Kunden sehe ich dann nie wieder. Zudem kommt es erschwerend hinzu dass es bei mir zu Hause was auch gleichzeitig mein Firmensitz ist. Leider nicht die Möglichkeit habe ein Fahrzeug zu laden. Natürlich habe ich auch keine Zapfsäule bei mir zu Hause stehen😅 Aber der zeitliche Aufwand zwischen Diesel tanken und das vollladen eines Akkus, steht in keinem Verhältnis. Und ab wann wird ein Elektroauto für dich nach deiner Meinung Wirtschaftlich? Wenn man das Laden zu Hause inklusive einer Photovoltaikanlage und einen separaten Akku möglich ist? Wie dem auch ist, wohl dem, dem das alles möglich ist!
Da hast du recht. Ich seh es schon als ein Stück Luxus, wenn man E-Auto fahren kann. Das muss halt auch bezahlt werden. Wer es sich nicht leisten kann, der braucht gar nicht erst schimpfen. Der würde auch keinen neuen Verbrenner kaufen!
Das ist leider von viele der Irrglaube bezüglich Wartungskosten. Bei Kia/Hyundai z.B muss alle 60tm die eCall Batterie getauscht werden (dafür muss vorne im Armaturenbereich alles ausgebaut werden ) und die Kühlflüssigkeit. Kosten + Inspektion mal eben 1200€. Bremsflüssigkeit alle 30tkm. Total Banane. Bei VW Konzern das gleiche mit der Kühlflüssigkeit. Da spart man nix. Tesla ist da wesentlich entspannter, aber leider kein 800V System und was man kia/Hyundai zu Gute halten muss, der große Puffer. Nach 90tkm noch 98-100% Akku. Das schafft Tesla nicht, weil kein Buffer vorhanden ist. Danke für das ehrliche Video.
@@MichasMeinung gibt es schon Videos auf TH-cam zu. Vorallem wird die eCall Batterie gewechselt obwohl die noch geht. Umweltgedanke gleich null. Allein das kostet 370€
@@klausbecker7832 sry, aber null Wissen. Die TSI Motoren ab 2012 haben nichts mit den Motoren davor zu tun. Schau mal bei Mobile wie viele TSI Motoren es gibt mit mehr als 180tkm. Den bin ich auch gefahren 10 Jahre lang mit 185tkm und nichts wenn man die Wartung einhält. Stammtisch gequatsche sorry
„Ich fahre seit 4 Jahren Tesla … das größte Problem… Ladekartenchaos“ Weil Du als Tesla Fahrer keine hast weil es einfach funktioniert? Meinst du es gibt immer noch zuwenig Ladesäulen für Tesla Fahrzeuge? Also spätestens wenn man sich 1-2 Ladekarten besorgt hat man doch wirklich überall lade Möglichkeiten.
Trotzdem ist das ladekartenchaos mit eines der größten Probleme. Du hast dann ne karte, jo. Kannst damit theoretisch überall laden, jo. Aber was kostet es? Das findet man manchmal nicht mal mit minutenlanger Recherche im Internet raus. Absolut untragbar.
@@tyo0815 was es kostet, weis man im voraus, egal welchen Anbieter man nimmt. Die Tarife stehen fest, anders ist es schon mal an einer Tankstelle, dort kann es teuer sein oder eben auch nicht.....
@@tyo0815 genau so ist es. Solange man ein Supercharger in der Nähe hat gibt es keine Probleme. Ich hab leider an Wohnort keinen im Umkreis und brauch somit andere Anbieter. Da es zig Säulen von zig Anbietern gibt brauch ich dann wieder zig Karten / Apps weil der Preis wie du gesagt hast immer unterschiedlich ist.
@@tyo0815 du kannst auch mit einer Karte jeden Ladeanbieter (außer Tesla) anfahren und weißt dennoch den Preis vorher, weil die Tarife ganz einfach festgelegt sind. Und jede App von jedem Anbieter zeigt dir den Preis vorab an. Hättet ihr als Argument zu teure Preise beim öffentlichen laden genannt oder sowas, dann könnte man euch zustimmen, aber das man den Preis vorher nicht kennt und das man viele Ladekarten benötigt ist einfach falsch. Man sucht sich einen Anbieter raus, der am besten zu einem passt und weis den Preis damit immer vorher und das an jeder Ladesäule auch im Ausland ....
Wir haben Wallbox und PV und damit werden die beiden E-Autos den Mehrpreis zu einem für uns vergleichbaren Diesel in ~5 Jahren rein geholt haben. Wir fahren fast nie Strecken unter 30km (einfach) womit sich der Diesel den wir davor hatten (hatte sogar Blockheizung) auch nicht schwer getan hat. Klar vergleichen echte E-Auto Fans immer mit Verbrennern mit der gleichen Motorleistung. Für uns ist das aber reine Nebensache denn wir haben selbst die weniger PS der Verbrenner nie ausgenutzt und Ampelrennen lagen uns noch nie. Mit dem Diesel hatten wir eben auch im Winter und bei höheren Geschwindigkeiten anständige Reichweiten, geht bei unseren E-Autos nicht obwohl die größere Akkus haben (77kWh). Kritisch ist es aber bei Leuten die weder zu Hause noch auf der Arbeit laden können und keine Ladesäule in der Nähe haben. Mit kleinem Akku dann 2-3x/w an die Ladesäule zu müssen statt alle 1-2 Wochen mal kurz an die Tanke muß man schon mögen.
Reichweite ist kein Nachteil eines EAutos. Wenn ich nur jeden Tag 10km zur Arbeit fahre passt dass mit jedem eAuto, wenn ich jeden Tag Köln-Berlin und zurück fahren müsste, wird ein eAuto wahrschein nicht passen. LKW Fahrer: ein Fahrzeug was nicht 3000km am Stück fahren kann, nehme ich nich; Hochgeschwindigkeitsfahrer: ein Auto, was nicht wenigsten 400km/h fährt ist kein Auto. Es muss jeder das Auto finden, was zu ihm passt.
Komisch bei meinen e Peugeot kosten 3 Inspektionen (incl. Verschleissteile und Flüssigkeiten) über 4 Jahre 650€ in Summe, das ist definitive um einiges weniger als beim Verbrenner.
Das es von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich ist sollte klar sein. Mach an meinem Verbrenner jede Wartung selber und zahle keine 200€ auf 4 Jahre. Komisch :) Hoffe du verstehst den sinnlosen Vergleich
@ Also wer ein 50 000 Euro Auto kauft, wird doch wohl nicht über die Versicherungsprämie nachdenken müssen. Ich kenne einen Millionär, der jammert wenn der Diesel mal über 1,80 war. Seine G-Klasse tanken, so teuer wie nie. Kennst auch so jemanden ?
Moin, mal jemand der ehrlich das Problem anspricht. Beste Aussage, ich muss meinen Tag danach ausrichten, Toll. Das ist auch aus meiner Sicht das größte Handicap der E Autos. Ich könnte zuhause laden und in der Firma sogar kostenlos, trotzdem kommt das für mich nicht in Frage mir permanent Gedanken machen zu müssen wann ich wieder an die Dose muß. 2. Problem, ich habe einen WW mit dem ich natürlich auch in Urlaub fahren will. Ein vernünftiges E kostet dann viel zu viel und die Reichweite haste max. die Hälfte und du darfst dann auch nicht zu schnell fahren. Deswegen, nächste Woche kommt mein neuer Diesel mit 3,3 Liter Motor. Gruß aus Rheinhessen
Du steckst einfach immer ein dann musst du garnichts denken, hast immer ein volles Auto. Und sparst dir das tanken fahren. Mit dem WW kann ich das schon nachvollziehen aber du darfst nicht schnell fahren wegen dem WW, am Antrieb liegt das nicht. Man kann mit dem passenden E-Auto auch konstant 160-200kmh fahren. Meistens bremst einen der Verkehr mehr aus. Jeder fährt das worauf er Bock hat. Nur Unwahrheiten verbreiten ist doof.
Aha du kannst also zu Haus und in der Firma sogar kostenlos laden. Und für die 2-3 Urlaube im Jahr kaufst du dir jetzt kein EAuto sondern einen Diesel wo du die doppelten oder dreifachen Unterhaltskosten hast?! 😂
@rsamd genau so ist es. Und wir fahren 7 bis 10 mal im Jahr Kurzurlaub machen. Und welches E darf 2,5 to ziehen und kosten tut's min das doppelte. Das muss auch erstmal wieder rein kommen.
Ich hab locker 1200 km Reichweite und 60 L in 5 Min voll, warum ein Auto bei dem ich immer Reichweitenpanik habe und ich fahr öfter mal 200 km hin und 200 zurück, kein Bock dann immer zu tanken.
Nee sorry. Niemals auch nur annährend eins der Probleme gehabt und auch keiner meiner Bekannten. Besonders nicht mit Tesla, a poppt jede Woche ein neuer Lade-Park im Navi auf. Außerdem sollte man sich die Verbrenner Geschichte einmal anschauen, da hat die Transformation fast 50 Jahre gedauert. E-Mobilität ist nach 10 Jahren schon genausoweit und kämpft dann noch gegen mehrere Lobbyverbände an. Nochmal, neeee ... sorry.
Das freut mich sehr für dich das du bei dir im Umkreis keine Probleme hast. Aber nur weil bei euch im Umkreis so gut funktioniert heißt es nicht das es überall so ist.
@@MichasMeinung Du brauchst bei E-Autos keine Fehler mehr suchen. Ist alles bekannt und wer will und sich eins leisten kann, der soll doch elektrisch fahren. Was sucht man da noch nach Gründe warum nicht. Elektrisch fahren ist auch ein Stück Luxus, das darf man nicht vergessen und das muss auch bezahlt werden. Und das kann nicht jeder. Die meisten die gegen Elektroautos schimpfen können sich kein neues Auto leisten, auch keinen Verbrenner! Die zählen für mich nicht mehr. Wer nicht schwimmen kann, brauch nicht schimpfen, dass das Wasser im Schwimmbad zu tief ist. Der geht da nicht hin, ganz einfach.
Was will der MichasMeinung eigentlich? Elektro Autos Entwicklung aufhalten? Lächerlich. Der Zug der Verbrenner ist schon lange abgefahren. Ich glaub in 10 Jahren will keiner mehr einen Verbrenner fahren wollen, wenn er nicht muss. Das hat nicht mit dem VerbrennerNeuwagenverbot zu tun.
@@andreashintermayr8029 und was ist die Konsequenz daraus? Keine Videos mehr machen oder wie? Auto fahren ist schon immer Luxus und wird durch die E-Mobiltät zum Glück langsam günstiger
Das Wort E-Mobilität ist irreführend. Mit einem E-Auto ist man nicht wirklich mobil. Mit meinen kleinen Diesel bin ich mobil. Mit dem fahre ich im Schnitt 900 Kilometer mit einer Tankfüllung. Wenn dann irgendwann des "Lamperl" angeht, hab ich noch ca. 100 Kilometer um eine Zapfe zu finden. Ich gebe Dir Recht, wenn man Solar auf dem Dach incl. Ladestation hat, dann kann man das für Kurzstrecke benutzen. Für mich ist ein E-Auto ein Nischenprodukt. Daher: Wer es kann, der soll es so machen, wer nicht....
Bin letztes Jahr knapp 20tkm E-Auto ohne Probleme gefahren. Beim Verbrenner Auto meiner Frau geht die Tanklampe nach 400km an. Von 900km kann sie nur träumen.
Wer kauft sich denn ein E-Auto, wenn man zu Hause nicht laden kann? Den Stress würde ich mir niemals antun, da ist Frust vorprogrammiert.
Wenn man zb ein Supercharger um die Ecke hat gibt es keine Probleme.
Wenn du nicht gerade sehr ländlich wohnst hast du mit dem Laden keine Probleme. Aldi und Lidl bieten beide zumindest hier in RLP eigene Ladesäulen. Globus, Rewe, Bauhaus, McDonald's Schnelllader. Und wenn du ein 800 V System hast kannst und in 18 min auf rund 80 bis 90 % hochladen. Also schneller als du in dem Laden bist. Wenn du durchschnittlich fährst reicht das für 1 Woche. Oder es gibt in vielen Städten vom kommunalen Energieversorger Ladesäulen. Die zu nutzen ist oft sogar günstiger als die Parkgebühren zu zahlen. 40 Cent pro kWh sind auch eigentlich immer machbar. Macht 6.4 Euro auf 100 km wenn du von 16 kWh Verbrauch ausgehst. Benziner kostet dich das doppelte. Jedenfalls als Mittelklasse Kombi /SUV. Stress kann es tatsächlich nur im Winter mal geben. Wenn du da bei Minusgraden ohne Batterie vorwärmen zum Laden fährst, dann lädt der auch mal 20 min nur mit 50 kW statt vielleicht 180 kW. Aber das kann man selber beeinflussen indem man die Batterie vorheizen lässt.
@@Christian_L. Ist echt sehr individuell. Für viele gibt es keine Probleme und in Großstädten stehen die Leute an um laden zu können.
Ich 😂 bin aber trotzdem zufrieden. Hab 2 Ladekarten plus Tesla Ladeoption und das passt. Ich lade eigentlich überall wenn das Auto mal irgendwo steht.
@@tinorosenkranz7822 so ähnlich mach ich es auch. Unterwegs Supercharger und ansonsten Lidl / Kaufland und co nutzen.
das größte Problem ist nicht das laden, es ist die Gewohnheit und Einstellung. Hätte es nie Verbrenner gegeben, gäbe es diese Diskussion gar nicht.
Das stimmt. Das Bessere ist der Feind des Guten.
Und es gibt offenbar einiges, wo die Verbrennerautos besser sind.
Ohne Möglichkeit zu tanken würde auch keiner Verbrenner kaufen.
@@MichasMeinung richtig. Nur dass du dir keine Ölbohrungen im Garten leisten kannst, falls es dort überhaupt Öl gibt, und die Raffinerie erst recht nicht. Da lob ich mir die PV Anlage 😉👍 Aber unterm Strich hast du auch gar nicht verstanden was ich gemeint habe. Jeder soll fahren was er mag, ich mag E.
@@deepblue5310 finde ich z.B. gar nicht, klar die Reichweite, die brauche ich jedoch so selten dass es für mich zweitrangig ist. Aber sonst... Ach.. klar, der Sportauspuff der so richtig röhrt..😅
@ Genau. Vor allem der fehlende Sportauspuff ist der Grund, warum die meisten Leute hier kein E-Auto kaufen. 🤭
Unser Nachbar hat jetzt schon den 3. Tesla und ist immer noch ziemlich begeistert davon und dass er an Inspektionskosten spart.
Ich hatte in der gleichen Zeit immer den selben Golf 7 Variant, für rund 20k€ als Vorführer gekauft und nach 11 Jahren immer noch fast die Hälfte wert. Ab dem 3. Jahr habe ich Ölwechsel und Inspektion selbst gemacht, womit sich die Kosten auf
Hier meine Meinung dazu
E-Auto zum sparen kaufen?
th-cam.com/video/l_4uaL1B1cA/w-d-xo.html
Es kommt auch auf das Fahrprofil an,wenn du mit dem Variant TDI Kurzstrecke fährst,wirst du mit Ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag, AGR und DPF Problemen kämpfen und es müsste schonein dreiliter TDI sein,um Leistungsklasse etwa beizubehalten. Ein Benziner,der leistungsmäßig in der Liga liegt,kostet deutlich mehr Unterhalt.Ich liege etwa auf dem kostenniveau eines skoda Octavia TDI,hab aber model3performance,was auf Audi RS3 Niveau Fahrleistungen bietet.klar kann man damit nicht Langstrecke Dauervollgas knallen, fahre aber selten Langstrecke und wenn dann in den Urlaub,da brauch ich nicht rasen. und ganz ehrlich 2l 4zylinder mit knallabgasanlagentrend wie im Golf R ,ist nicht meine Welt,ich hatte schonmal einen sehr leise und vibrationsarmen 6Zylinder, den man sogar mit Standgasdrehzahl fahren konnte. Ein Elektromotor hat mehr laufruhe als ein V12 oder Wankelmotor,keine Reibung an Zylinderwänden und sofort Schub.
@@alexanderb.9084 So ist es. Witzig ist das viele mit ihrem Diesel tatsächlich 90% in der Stadt fahren und sich wundern.
@ In dem Fall ist es ein 1.4er TSI mit 122 PS. Das ist sicher mit Tesla nicht vergleichbar, aber er schafft auch 200km/h und ich habe nie so stark beschleunigt, wie er eigentlich könnte. Ich fahre den mit 5,3l/100km, also eher schonend - d.h. mehr PS wären für mich eine Verschwendung. Das Auto wird im Alltag nicht benötigt und läuft nur 10.000 im Jahr für Urlaub etc. aber dann kann man ohne Probleme 800 km am Stück fahren. Benzinkosten sind 80-90€ im Monat also in etwa so hoch wie die Abschreibung. Mit dem Tesla hätte ich schon >300 € Abschreibung und da hab ich noch nicht geladen.
@@burgitech8643 der vorteil bei elektro, man hat gar keinen mehrverbrauch durch einen starken Motor,fahre die 513ps mit 16,5kwh/100kmein 136Ps Renault zoe braucht das gleiche,bei hohem tempo allerdings braucht der zoe wegen miserabler Aerodynamik mehr.Aerodynamik treibt den verbrauch,ein elektro suv braucht mehr,ein kombiheck allerdings auch....5,3L benzin entsprechen 45kw/h auf 100km, da muss ich schon 200+fahren um den Verbrauch zu kriegen.
Das sind ja spannende Neuigkeiten. Wer mit 10% nach Hause kommt und nichts zum Laden hat dort, ist aber auch selber schuld. Kannst du mal ein Video machen Nachteile Verbrenner? Würde mich interessieren.
Komme öfter mit 10% zuhause an und kann nicht zuhause laden. Selbst schuld wie du richtig sagst :)
Nachdem öffentlich laden einfach zu teuer ist kommen wir sogar immer wieder mal mit
@@juergenschoepf2885 So ist es. Sobald man sein Auto kennt ist das überhaupt kein Problem.
Verbrenner sind nur schlecht...eAuto super........ich werde nie ein eAuto fahren
@@PAFYZ665 gut zu wissen. Danke für die Info
Hi Micha, mit den Service nochmal genau schauen, z.B. Skoda Enyaq alle 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung. Kosten zwischen 250 und 400€. Bei Tesla muss ich in die Werkstatt fahren (oder jemand kommen lassen) wenn der Wagen es anzeigt, sonst verliere ich die Gewährleistung. Serve bei Tesla also nicht planbar. Blöd, wenn das kurz vor dem Urlaub passiert.
Hast du eine Quelle dafür das man bei Tesla die Gewährleistung verliert wenn ich nicht zum Service fahre?
@@MichasMeinung Auf den Tesla Seien: Durch unsere Updates per Over-The-Air/WLAN, Ferndiagnose und Unterstützung durch unsere Mobil-Service-Techniker müssen Sie wesentlich seltener ein Service Center aufsuchen. Falls Ihr Fahrzeug einen Service benötigt, können Sie jederzeit einen Servicetermin über die Tesla App buchen. Falls Sie Ihren Tesla in einer nicht von Tesla autorisierten Werkstatt warten oder reparieren lassen und technische Probleme auftauchen, könnte sich dies auf Ihre Ansprüche aus der Fahrzeuggarantie auswirken.
@@gecko1a Den letzten Satz mal in Ruhe durchlesen.
Hey, also vorweg ein Lob an dich, ich finde das das Video ist von dir neutral und sachlich gehalten! 👍
Ich bin vor einigen Jahren selber schon Elektroauto gefahren und muss sagen das fahren ist schön leise und die Beschleunigung ist auch top, da gibt es nichts dran zu meckern.
Ich selber betreibe einen Fahrservice und nutze einen Diesel als Fahrzeug. 300 bis 400 km am Tag sind bei mir keine Seltenheit. Mein Kunden kann ich das natürlich nicht antun, indem ich jetzt sage nun warten wir hier mal 20 oder 25 Minuten bis das Fahrzeug wieder voll geladen ist. Diese Kunden sehe ich dann nie wieder.
Zudem kommt es erschwerend hinzu dass es bei mir zu Hause was auch gleichzeitig mein Firmensitz ist. Leider nicht die Möglichkeit habe ein Fahrzeug zu laden. Natürlich habe ich auch keine Zapfsäule bei mir zu Hause stehen😅
Aber der zeitliche Aufwand zwischen Diesel tanken und das vollladen eines Akkus, steht in keinem Verhältnis.
Und ab wann wird ein Elektroauto für dich nach deiner Meinung Wirtschaftlich? Wenn man das Laden zu Hause inklusive einer Photovoltaikanlage und einen separaten Akku möglich ist?
Wie dem auch ist, wohl dem, dem das alles möglich ist!
So ist es. Ist leider aktuell noch nicht für jeden geeignet.
Da hast du recht. Ich seh es schon als ein Stück Luxus, wenn man E-Auto fahren kann. Das muss halt auch bezahlt werden. Wer es sich nicht leisten kann, der braucht gar nicht erst schimpfen. Der würde auch keinen neuen Verbrenner kaufen!
Das ist leider von viele der Irrglaube bezüglich Wartungskosten. Bei Kia/Hyundai z.B muss alle 60tm die eCall Batterie getauscht werden (dafür muss vorne im Armaturenbereich alles ausgebaut werden ) und die Kühlflüssigkeit. Kosten + Inspektion mal eben 1200€. Bremsflüssigkeit alle 30tkm. Total Banane. Bei VW Konzern das gleiche mit der Kühlflüssigkeit. Da spart man nix. Tesla ist da wesentlich entspannter, aber leider kein 800V System und was man kia/Hyundai zu Gute halten muss, der große Puffer. Nach 90tkm noch 98-100% Akku. Das schafft Tesla nicht, weil kein Buffer vorhanden ist. Danke für das ehrliche Video.
Ok das ist ja heftig mit der Inspektion bei 60tkm. Da werden viele große Augen machen :/
@@MichasMeinung gibt es schon Videos auf TH-cam zu. Vorallem wird die eCall Batterie gewechselt obwohl die noch geht. Umweltgedanke gleich null. Allein das kostet 370€
Bei VW muss nach 60TKM oft schon der ganze Motor getauscht werden …
@@klausbecker7832 sry, aber null Wissen. Die TSI Motoren ab 2012 haben nichts mit den Motoren davor zu tun. Schau mal bei Mobile wie viele TSI Motoren es gibt mit mehr als 180tkm. Den bin ich auch gefahren 10 Jahre lang mit 185tkm und nichts wenn man die Wartung einhält. Stammtisch gequatsche sorry
@ Ich habe drei Fälle in der Verwandtschaft und Bekanntschaft, denen das passiert ist. Nix Stammtisch …
„Ich fahre seit 4 Jahren Tesla … das größte Problem… Ladekartenchaos“
Weil Du als Tesla Fahrer keine hast weil es einfach funktioniert? Meinst du es gibt immer noch zuwenig Ladesäulen für Tesla Fahrzeuge? Also spätestens wenn man sich 1-2 Ladekarten besorgt hat man doch wirklich überall lade Möglichkeiten.
Trotzdem ist das ladekartenchaos mit eines der größten Probleme.
Du hast dann ne karte, jo. Kannst damit theoretisch überall laden, jo.
Aber was kostet es?
Das findet man manchmal nicht mal mit minutenlanger Recherche im Internet raus.
Absolut untragbar.
@@tyo0815 was es kostet, weis man im voraus, egal welchen Anbieter man nimmt. Die Tarife stehen fest, anders ist es schon mal an einer Tankstelle, dort kann es teuer sein oder eben auch nicht.....
@renedonath8933 ne weiste eben nicht.
Es ist ja nicht sinn der sache nur einen Ladeanbieter anzufahren. Dafür ist das Netz zu dünn, gerade im Ausland.
@@tyo0815 genau so ist es. Solange man ein Supercharger in der Nähe hat gibt es keine Probleme. Ich hab leider an Wohnort keinen im Umkreis und brauch somit andere Anbieter. Da es zig Säulen von zig Anbietern gibt brauch ich dann wieder zig Karten / Apps weil der Preis wie du gesagt hast immer unterschiedlich ist.
@@tyo0815 du kannst auch mit einer Karte jeden Ladeanbieter (außer Tesla) anfahren und weißt dennoch den Preis vorher, weil die Tarife ganz einfach festgelegt sind. Und jede App von jedem Anbieter zeigt dir den Preis vorab an. Hättet ihr als Argument zu teure Preise beim öffentlichen laden genannt oder sowas, dann könnte man euch zustimmen, aber das man den Preis vorher nicht kennt und das man viele Ladekarten benötigt ist einfach falsch. Man sucht sich einen Anbieter raus, der am besten zu einem passt und weis den Preis damit immer vorher und das an jeder Ladesäule auch im Ausland ....
Wir haben Wallbox und PV und damit werden die beiden E-Autos den Mehrpreis zu einem für uns vergleichbaren Diesel in ~5 Jahren rein geholt haben. Wir fahren fast nie Strecken unter 30km (einfach) womit sich der Diesel den wir davor hatten (hatte sogar Blockheizung) auch nicht schwer getan hat.
Klar vergleichen echte E-Auto Fans immer mit Verbrennern mit der gleichen Motorleistung. Für uns ist das aber reine Nebensache denn wir haben selbst die weniger PS der Verbrenner nie ausgenutzt und Ampelrennen lagen uns noch nie. Mit dem Diesel hatten wir eben auch im Winter und bei höheren Geschwindigkeiten anständige Reichweiten, geht bei unseren E-Autos nicht obwohl die größere Akkus haben (77kWh).
Kritisch ist es aber bei Leuten die weder zu Hause noch auf der Arbeit laden können und keine Ladesäule in der Nähe haben. Mit kleinem Akku dann 2-3x/w an die Ladesäule zu müssen statt alle 1-2 Wochen mal kurz an die Tanke muß man schon mögen.
Reichweite ist kein Nachteil eines EAutos. Wenn ich nur jeden Tag 10km zur Arbeit fahre passt dass mit jedem eAuto, wenn ich jeden Tag Köln-Berlin und zurück fahren müsste, wird ein eAuto wahrschein nicht passen. LKW Fahrer: ein Fahrzeug was nicht 3000km am Stück fahren kann, nehme ich nich; Hochgeschwindigkeitsfahrer: ein Auto, was nicht wenigsten 400km/h fährt ist kein Auto.
Es muss jeder das Auto finden, was zu ihm passt.
So ist es. Je nach Fahrprofil gibt es individuelle Vor und Nachteile
Komisch bei meinen e Peugeot kosten 3 Inspektionen (incl. Verschleissteile und Flüssigkeiten) über 4 Jahre 650€ in Summe, das ist definitive um einiges weniger als beim Verbrenner.
Das es von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich ist sollte klar sein. Mach an meinem Verbrenner jede Wartung selber und zahle keine 200€ auf 4 Jahre. Komisch :)
Hoffe du verstehst den sinnlosen Vergleich
Was ist mit dem Thema Versicherung? Ich war überrascht wie teuer die für Model Y und 3 sind.
Model 3 und Y kosten in meinem Fall mit SF15 VK 1000 / TK 0 und 15tkm knapp 700€.
Ob das teuer ist muss jeder selber wissen :)
@@MichasMeinung meine 126 SKlasse mit 8 Zylinder kostet Vollkasko 200€
@@PAFYZ665 Das ist schön. Mein Moped kostet 35€ Versicherung :)
@ Also wer ein 50 000 Euro Auto kauft, wird doch wohl nicht über die Versicherungsprämie nachdenken müssen. Ich kenne einen Millionär, der jammert wenn der Diesel mal über 1,80 war. Seine G-Klasse tanken, so teuer wie nie. Kennst auch so jemanden ?
@@andreashintermayr8029 eben. Teuer ist für jeden was anderes :)
Moin, mal jemand der ehrlich das Problem anspricht.
Beste Aussage, ich muss meinen Tag danach ausrichten, Toll.
Das ist auch aus meiner Sicht das größte Handicap der E Autos.
Ich könnte zuhause laden und in der Firma sogar kostenlos, trotzdem kommt das für mich nicht in Frage mir permanent Gedanken machen zu müssen wann ich wieder an die Dose muß.
2. Problem, ich habe einen WW mit dem ich natürlich auch in Urlaub fahren will.
Ein vernünftiges E kostet dann viel zu viel und die Reichweite haste max. die Hälfte und du darfst dann auch nicht zu schnell fahren.
Deswegen, nächste Woche kommt mein neuer Diesel mit 3,3 Liter Motor.
Gruß aus Rheinhessen
Nichts ändern wollen und nicht mal ein kleines Stück nur um die Zukunft etwas besser zu machen. Und ja Fosille sind ein Problem.
Du steckst einfach immer ein dann musst du garnichts denken, hast immer ein volles Auto. Und sparst dir das tanken fahren.
Mit dem WW kann ich das schon nachvollziehen aber du darfst nicht schnell fahren wegen dem WW, am Antrieb liegt das nicht.
Man kann mit dem passenden E-Auto auch konstant 160-200kmh fahren. Meistens bremst einen der Verkehr mehr aus.
Jeder fährt das worauf er Bock hat. Nur Unwahrheiten verbreiten ist doof.
Aha du kannst also zu Haus und in der Firma sogar kostenlos laden. Und für die 2-3 Urlaube im Jahr kaufst du dir jetzt kein EAuto sondern einen Diesel wo du die doppelten oder dreifachen Unterhaltskosten hast?! 😂
@rsamd genau so ist es.
Und wir fahren 7 bis 10 mal im Jahr Kurzurlaub machen.
Und welches E darf 2,5 to ziehen und kosten tut's min das doppelte.
Das muss auch erstmal wieder rein kommen.
@@mafjol9772Ja, die alte Fosille. Davon hab ich auch schon gehört... 😂
Ich hab locker 1200 km Reichweite und 60 L in 5 Min voll, warum ein Auto bei dem ich immer Reichweitenpanik habe und ich fahr öfter mal 200 km hin und 200 zurück, kein Bock dann immer zu tanken.
Jeder wie er möchte.
Nee sorry. Niemals auch nur annährend eins der Probleme gehabt und auch keiner meiner Bekannten. Besonders nicht mit Tesla, a poppt jede Woche ein neuer Lade-Park im Navi auf. Außerdem sollte man sich die Verbrenner Geschichte einmal anschauen, da hat die Transformation fast 50 Jahre gedauert. E-Mobilität ist nach 10 Jahren schon genausoweit und kämpft dann noch gegen mehrere Lobbyverbände an. Nochmal, neeee ... sorry.
Das freut mich sehr für dich das du bei dir im Umkreis keine Probleme hast.
Aber nur weil bei euch im Umkreis so gut funktioniert heißt es nicht das es überall so ist.
@@MichasMeinung Du brauchst bei E-Autos keine Fehler mehr suchen. Ist alles bekannt und wer will und sich eins leisten kann, der soll doch elektrisch fahren. Was sucht man da noch nach Gründe warum nicht. Elektrisch fahren ist auch ein Stück Luxus, das darf man nicht vergessen und das muss auch bezahlt werden. Und das kann nicht jeder. Die meisten die gegen Elektroautos schimpfen können sich kein neues Auto leisten, auch keinen Verbrenner! Die zählen für mich nicht mehr. Wer nicht schwimmen kann, brauch nicht schimpfen, dass das Wasser im Schwimmbad zu tief ist. Der geht da nicht hin, ganz einfach.
Was will der MichasMeinung eigentlich? Elektro Autos Entwicklung aufhalten? Lächerlich. Der Zug der Verbrenner ist schon lange abgefahren. Ich glaub in 10 Jahren will keiner mehr einen Verbrenner fahren wollen, wenn er nicht muss. Das hat nicht mit dem VerbrennerNeuwagenverbot zu tun.
@@andreashintermayr8029 und was ist die Konsequenz daraus? Keine Videos mehr machen oder wie?
Auto fahren ist schon immer Luxus und wird durch die E-Mobiltät zum Glück langsam günstiger
@@MichasMeinung Hab dir ja den Vorschlag gemacht mal Nachteile Verbrenner auflisten. Beispiele gibts genug.
Das Wort E-Mobilität ist irreführend. Mit einem E-Auto ist man nicht wirklich mobil.
Mit meinen kleinen Diesel bin ich mobil. Mit dem fahre ich im Schnitt 900 Kilometer mit einer Tankfüllung.
Wenn dann irgendwann des "Lamperl" angeht, hab ich noch ca. 100 Kilometer um eine Zapfe zu finden.
Ich gebe Dir Recht, wenn man Solar auf dem Dach incl. Ladestation hat, dann kann man das für Kurzstrecke benutzen.
Für mich ist ein E-Auto ein Nischenprodukt.
Daher: Wer es kann, der soll es so machen, wer nicht....
Bin letztes Jahr knapp 20tkm E-Auto ohne Probleme gefahren. Beim Verbrenner Auto meiner Frau geht die Tanklampe nach 400km an. Von 900km kann sie nur träumen.