Dass das E-Auto als Umweltfreundlich bezeichnet wird, ist eine Propaganda aus der Welt der Märchen. Aktuell werden riesige Gebiete auf der Welt nachhaltig zerstört um die Rohstoffe für die Akkus zu erzeugen. Dann sind die Akkus auch noch individuell gestaltet und fest in Autos verbaut, anstatt umweltfreundliche genormte Wechsel-Akkus herzustellen, die sich auch leicht reparieren lassen. Und auch das Recycling ist nicht nachhaltig, ein großer Teil der Akkus kann noch lange nicht recycelt werden und erzeugt Umweltgifte. Die Zukunft mag der E-Mobilität gehören, aber nicht diese Technik, die immerzu als Nachhaltig und umweltfreundlich propagiert wird. Und im übrigen: Wenn man für das Benzin eine Energiebilanz aufstellt, von der Förderung des Erdöls bis zur Motorleistung, dann ist diese Bilanz auch bei E-Autos inhaltlich falsch! Woher kommt denn die Energie, die man für das E-Auto braucht? Wie viel Energie muss man erzeugen, für jede gespeicherte KWh im Akku, von denen dann im besten Fall 900W Motorleistung erzeugt werden? (Die Bordsysteme werden hier wieder ignoriert). Und bei dem derzeitigen Ladenetz, wie viele Extrakilometer muss man fahren, um einen freien Ladeplatz zu finden? Ich bin zwar für E-Mobilität, aber nicht für diesen Kindergarten! Vor 100 Jahren gab es auch schon elektrische Fahrzeuge, die wurden mit Wechselakkus betrieben. Um Wartezeiten durch das Laden zu verhindern, und um defekte Akkus zu reparieren. Dagegen ist die Technik von heute an Dummheit kaum zu überbieten!
solange solches "Stammtischwissen" in Deutschland verbreitet wird, wundert mich nichts mehr. Große Flächen werden nur durch den Verbrenner zerstört. Das meiste Kobald wird für Katalysatoren benötigt. Die neuen LFP Akkus benötigen gar kein Kobald oder Nickel mehr. Die nächste Generation Akkus braucht auch kein Lithium mehr sondern Natrium welches in jedem Haushalt (Kochsalz) zu finden ist und einfach abgebaut werden kann. Die Akkus können sehr wohl gewechselt werden und dienen nach dem Autoleben (größer 200.000km) noch als stationärer Speicher für PV Anlagen. Aber jeder der in Deutschland die Welt verbessern möchte wird mit solchem Blödsinn überschüttet. Dem E Auto gehört die Zukunft und wenn nicht in D dann eben im Rest der Welt. Was unter dem Strich noch viel wichtiger ist.
🙏 Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Wer etwas recherchiert, wird bald merken, dass selbst professionelle Studien von vor 4-5 Jahren komplett über den Haufen geworfen werden können.
Wie albern. Lauter Vorurteile, die schon lange keine Gültigkeit mehr haben. Bordsysteme... gibt es die etwa nur beim E-Auto? Mein BEV hat im Übrigen nur einen Ladeanschluss, keine zwei getrennten für Motor und Bordsysteme. Mithin kann ich auch nur einen Gesamtverbrauch messen, nicht den Verbrauch ohne Bordsysteme. Früher im günstigsten Fall etwa 4,5 l Diesel/100 km (echte, gemessene Liter, nicht das, was der Bordcomputer vorlügt), macht also in Energiegehalt etwa 43 kWh, bei sehr sparsamer Fahrweise. Jetzt mit BEV zwischen 15 kWh und 18 kWh (gemessen an der Wallbox, je nach Jahreszeit), und das bei, nun ja, eher "sportlicher" Fahrweise, also eher weniger als halb so viel wie der Diesel (und der Verbrenner war locker 400 kg leichter) Die aktuelle Technik ist wesentlich nachhaltiger als die Verbrenner, und das obwohl die Verbrenner doch so viel Entwicklungsvorsprung haben. Ladenetz: Abgesehen davon, dass man BEV bevorzugt an der eigenen Wallbox lädt, gibt es inzwischen in Deutschland mehr Ladesäulen als Zapfsäulen, und der Ausbau hat gerade erst begonnen. Und wenn Du tatsächlich glaubst, die Akkus von heute hätten außer ihrer Funktion noch irgendetwas mit den Akkus von vor 100 Jahren gemein, dann muss ich annehmen, dass Du Deine Hosen mit der Kneifzange anziehst.
Strom aus Polen hatte 2023 0,662kg CO²-Äquivalent pro kWh. Damit ein durchschnittliches E-Auto (18kWh) zu betreiben, resultiert in 11,20kg/100km. Bei Benzin sind es 2,37kg/Liter, mit einem durchschnittlichen Verbauch von 7,7 Litern (2022) kommen wir auf 18,25kg/100km. Bei Diesel sind es 2,65kg/Liter, mit einem durchschnittlichen Verbauch von 6,8 Litern (2022) kommen wir auf 18,02kg/100km. Demzufolge fährt das E-Auto sogar mit dreckigem, polnischen Kohlestrom sauberer.
Inzwischen stecken über 130 Jahre Forschung und Entwicklung im Verbrennungsmotor. Dadurch ist die Verbrennung sauberer und effektiver geworden. Aus einem Liter Benzin, Diesel oder Gas bekommt man heute viel mehr Bewegung als damals. Trotzdem produzieren Verbrennungsmotoren immer noch vor allem Wärme. Auf dem Prüfstand schaffen manche Motoren zwar einen Wirkungsgrad von 40 Prozent - im Alltag sind es aber im Schnitt eher nur 20 Prozent. Autos mit Verbrennungsmotoren sind also vor allem rollende Heizungen.
@@elektrikcar9988 der Großteil des Feinstaubea kommt aber nicht aus dem Auspuff sonder von den Reifen und den Bremsen. Aber auch da hat das E-Auto einen kleinen Vorteil wegen der Rekuperation.
@Baacaadii lol, wenn ich sie sage, dass beim Tesla wegen der Rekuperation die Bremsbelege ca 100.000km halten, wirst du mir erzählen, dass die Bremsscheiben rosten und es ein Sicherheitsrisiko ist? 🙄
Der TH-cam Algorithmus ist so geil 😂 Ich gucke seit ein paar Wochen nach einem E-Auto, telefoniere mit Händlern, schaue reviews, informiere mich etc pp und als ob mir der Algorithmus sagen wollen würde "jetzt kauf doch endlich du blöder Heini" wirft er mir jetzt dein kleines Video vor 😂 Überhaupt nichts gegen dich, gutes Video! Ich war eh vorher schon überzeugt und in den nächsten 6 Monaten wird wohl auch der Hammer fallen beim Kauf, da hat das hier jetzt zu gut gepasst 🎉❤
Gestern erst säuselt mir der Händler was von seiner tollen Vollausstattung vor, währenddessen läd wahrscheinlich gerade dein Video hoch - sag mal, du arbeitest doch nicht etwa bei Kia? 😅
Nein, ich würde dir auch zu Tesla raten, denn intakte und zuverlässige Infrastruktur auf langen Strecken und solide Software im Auto ist das A und O. 😉 fahr Probe, falls noch Zeit bleibt! vielen Dank fürs schauen und viel Spass mit was auch immer für ein EV das sein wird!
@@RealRustybin probegefahren, Tesla geht leider aus persönlichen und ästhetischen Gründen gar nicht und niemals, aber verstehe die Gründe absolut. Ich muss darauf hoffen, dass das ganze Ladewirrwarr die nächsten 10 Jahre gut genug aufgelöst wird und ich dann mit den 81kwH und 800V laden schnell und weit genug unterwegs bin. Da ich mein Fahrverhalten und meine Routen aber recht gut kenne und mal einen EQA Langstrecke probegefahren bin, sehe ich der Sache optimistisch entgegen🎉
@lennibastert7445 ich kenne EQA Halter, die sich mittlerweile tot ärgern, dass sie sich kein Tesla geholt haben, wegen der Einfachheit und Zuverlässigkeit der Ladeinfrastruktur aber auch wegen der enorm schlechten Software bei Mercedes. Der neue Model 3 sieht schnittiger aus als der alte, aber Design ist natürlich Geschmacksache. Tesla geht es um den niedrigen CW Wert und Effizienz, die sie mMn ganz gut mit dem Design mittlerweile optimiert haben.
@@RealRusty den EQA habe ich nach der einen Probefahrt auch definitiv direkt wieder abgewählt, aber dann fuhr da dieser hübsche EV6 neben mir her und da dachte ich mir doch ach, was das denn nettes? 🫣 Und bisher deutlich mehr auf der ++ als auf der -- Seite. Verstehe den Minimalismus und Infrastrukturansatz von Tesla komplett, da schneiden sich die anderen Hersteller hoffentlich bald etwas von ab (alle Ladesäulen weltweit so wie supercharger und jeder würde sofort umsteigen. Die Teile sind so geil) - aber wie die Autos von innen aussehen, oh man das geht überhaupt nicht. Komplettes Gefühl Geschlossene Anstalt mit 24/7 Überwachung. Kann ich nicht 😊 aber definitiv Geschmackssache.
Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Ein eGolf mit vergleichbarer Leistung benötigt für 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden (Quelle: Spritmonitor). Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 * 9,8 kWh = 54,88 kWh Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3 * 8,5 = 62,05 kWh Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh Der Elektroantrieb ist also viel Energieeffizienter als der Verbrenner.
Wow, hast du gewusst? Beim E-Auto ist die Effizienz höher weil die Verbrennung im Kraftwerk statt im Motor statt findet. Die Kraftwerke verbrauchen selber Strom. Die Förderung, Verarbeitung und Transport von Kohle, Gas und Uran etc verursacht auch CO2. Zudem hat der Strom selbst Transport- Umspannungs- und Ladeverlusteverluste, die es bei Benzin und Diesel nicht gibt. Es ist gut möglich, das in diesem Bezug das E-Auto trotzdem besser als der Verbrenner ist. Aber wenn man bei Benzin und Diesel die sogenannten Vorketten groß thematisiert und bei Strom unterschlägt, kommt kein wirklich fairer Vergleich zustande.
Komm, wenn du die Umspannwerke und Verluste dort rechnest, müsstest du auch die Herstellung von Tankern, Förderpumpen und den ganzen Dreck auch mit dazu rechnen beim Benzin und Diesel. Die ganze Industrie ist ein reiner Krebs für den Planeten. Nicht, dass das EAuto heute das Allheilmittel ist, aber mit erneuerbaren Energien, die möglichst nah gewonnen werden können, ja auch in Deutschland und Europa, bist du um Längen besser und sauberer dran als mit dem Öl, dass erst aus 6km Tiefe gepumpt und dann noch in Raffinerien verarbeitet werden muss, bevor es mit einem Diesel LKW zu deiner Tankstelle gefahren wird. Bitte überleg dir beide Ketten mal selbst, dann wirst du schon zu der richtigen Entscheidung kommen.
Anscheinend wissen Sie nicht, dass bei dem üblicherweise genannten "C02-Emissionsfaktor des deutschen Stromverbrauchs" ein Großteil der von Ihnen aufgezählten Vorkette bereits enthalten ist. Im Jahr 2023 waren das 380 g CO2 je an der "Steckdose" verbrauchter Kilowattstunde. Dies berechnet sich aus den direkten CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung geteilt durch den Endstromverbrauch (= Bruttostromerzeugung − Kraftwerkseigenverbrauch − Leitungsverluste − Pumparbeit). Das heißt, die bei der Erzeugung des gesamten Stroms freigesetzte Menge CO2 wird durch die vom Endnutzer verbrauchte Strommenge geteilt (und ist damit in der am Ende verbrauchten kWh enthalten!). Berücksichtigt man die gesamte Vorkette (also z.B. Emissionen bei der Herstellung der Anlagen der Energiewirtschaft, Förderung, Aufarbeitung und Transport der Brennstoffe) erhöht sich dieser dann "CO₂-Emissionsfaktor des deutschen Stromverbrauchs unter Berücksichtigung der Vorkettenemissionen" genannte Wert auf 414 g CO2/kWh. 1) Bei der Verbrennung von 1 Liter Benzin werden rund 2.370 g CO2 freigesetzt. 2) Wenn ein E-Auto also durchschnittlich 20 kWh Strom ab Steckdose (!) für 100 km benötigt, sind das inklusive Vorkette 82 g/km. Bei einem Benzin-Auto mit 7 Litern Verbrauch auf 100 km sind das dann 165,9 g/km OHNE Vorkette! Wenn man nun die Vorkette bei der Benzinherstellung betrachtet (sogenanntes "Well-to-tank") ergeben sich pro Liter Benzin zusätzlich ca. 720 g 3) und/oder 1,6 kWh Strom. Das heißt, das Benzinauto würde inkl. Vorkette 216 g CO2/km verursachen. Das sind mehr als 2,6 Mal so viele CO2-Emissionen wie beim E-Auto! Nehmen wir jetzt die 1,6 kWh pro Liter Benzin für die Vorkette für diese Beispiele, so könnte das E-Auto mit dem für die Bereitstellung der 7 Liter Benzin benötigten Strom 56 km fahren, während der Benziner noch nicht einmal den Motor gestartet hat! Anders formuliert: Nur mit dem Strombedarf der Benzinvorkette, könnten wir die Hälfte der Benzin-PKW elektrisch fahren lassen. Und ganz wichtig: der Strommix in Deutschland und Europa verbessert sich immer weiter. Das heißt, der Vorsprung des e-Autos wird immer größer, während bei den Verbrennern nach über 130 Jahren mit keinen großen Verbesserungen mehr zu rechnen ist. Quellen: 1) Entwicklung der spezifischen Treibhausgas‐Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 ‐ 2023, Umweltbundesamt, www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/11850/publikationen/23_2024_cc_strommix_07_2024.pdf) 2) www.helmholtz.de/newsroom/artikel/wie-viel-co2-steckt-in-einem-liter-benzin 3) innovationorigins.com/de/die-herstellung-von-benzin-und-diesel-verursacht-mehr-co2-emissionen-als-wir-dachten/
Die djungel bein aufladen muss aufhoehren... App s , verschiedene kartellen, andere preise fuer frendkunden...sol so sein wie bei dem verbrennern.. 2 . ICH hasse SUV und Gelendewagen fuer mich sind nur Panzern die geeignet fuer den Krieg sind und extrem viel kosten... 3. SH technik kaufe ich nicht...und ein e auto ist wie ein handy... nein danke.. wegen baterie die evtl erstezt musss . Die handy s , TV , kuehlschrank, kaufe ich auch neu... Wo viel elektronik und soft und batery.. nein danke ...SH e autos...
Dass das E-Auto als Umweltfreundlich bezeichnet wird, ist eine Propaganda aus der Welt der Märchen. Aktuell werden riesige Gebiete auf der Welt nachhaltig zerstört um die Rohstoffe für die Akkus zu erzeugen. Dann sind die Akkus auch noch individuell gestaltet und fest in Autos verbaut, anstatt umweltfreundliche genormte Wechsel-Akkus herzustellen, die sich auch leicht reparieren lassen. Und auch das Recycling ist nicht nachhaltig, ein großer Teil der Akkus kann noch lange nicht recycelt werden und erzeugt Umweltgifte.
Die Zukunft mag der E-Mobilität gehören, aber nicht diese Technik, die immerzu als Nachhaltig und umweltfreundlich propagiert wird.
Und im übrigen: Wenn man für das Benzin eine Energiebilanz aufstellt, von der Förderung des Erdöls bis zur Motorleistung, dann ist diese Bilanz auch bei E-Autos inhaltlich falsch!
Woher kommt denn die Energie, die man für das E-Auto braucht? Wie viel Energie muss man erzeugen, für jede gespeicherte KWh im Akku, von denen dann im besten Fall 900W Motorleistung erzeugt werden? (Die Bordsysteme werden hier wieder ignoriert). Und bei dem derzeitigen Ladenetz, wie viele Extrakilometer muss man fahren, um einen freien Ladeplatz zu finden?
Ich bin zwar für E-Mobilität, aber nicht für diesen Kindergarten! Vor 100 Jahren gab es auch schon elektrische Fahrzeuge, die wurden mit Wechselakkus betrieben. Um Wartezeiten durch das Laden zu verhindern, und um defekte Akkus zu reparieren. Dagegen ist die Technik von heute an Dummheit kaum zu überbieten!
Vielen Dank auf jeden Fall für den ends langen Kommentar. Jetzt bin ich wohl Schachmatt! 😣 Hilfee!!
solange solches "Stammtischwissen" in Deutschland verbreitet wird, wundert mich nichts mehr. Große Flächen werden nur durch den Verbrenner zerstört. Das meiste Kobald wird für Katalysatoren benötigt. Die neuen LFP Akkus benötigen gar kein Kobald oder Nickel mehr. Die nächste Generation Akkus braucht auch kein Lithium mehr sondern Natrium welches in jedem Haushalt (Kochsalz) zu finden ist und einfach abgebaut werden kann. Die Akkus können sehr wohl gewechselt werden und dienen nach dem Autoleben (größer 200.000km) noch als stationärer Speicher für PV Anlagen. Aber jeder der in Deutschland die Welt verbessern möchte wird mit solchem Blödsinn überschüttet. Dem E Auto gehört die Zukunft und wenn nicht in D dann eben im Rest der Welt. Was unter dem Strich noch viel wichtiger ist.
🙏 Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Wer etwas recherchiert, wird bald merken, dass selbst professionelle Studien von vor 4-5 Jahren komplett über den Haufen geworfen werden können.
Wie albern.
Lauter Vorurteile, die schon lange keine Gültigkeit mehr haben.
Bordsysteme... gibt es die etwa nur beim E-Auto?
Mein BEV hat im Übrigen nur einen Ladeanschluss, keine zwei getrennten für Motor und Bordsysteme. Mithin kann ich auch nur einen Gesamtverbrauch messen, nicht den Verbrauch ohne Bordsysteme. Früher im günstigsten Fall etwa 4,5 l Diesel/100 km (echte, gemessene Liter, nicht das, was der Bordcomputer vorlügt), macht also in Energiegehalt etwa 43 kWh, bei sehr sparsamer Fahrweise. Jetzt mit BEV zwischen 15 kWh und 18 kWh (gemessen an der Wallbox, je nach Jahreszeit), und das bei, nun ja, eher "sportlicher" Fahrweise, also eher weniger als halb so viel wie der Diesel (und der Verbrenner war locker 400 kg leichter)
Die aktuelle Technik ist wesentlich nachhaltiger als die Verbrenner, und das obwohl die Verbrenner doch so viel Entwicklungsvorsprung haben.
Ladenetz: Abgesehen davon, dass man BEV bevorzugt an der eigenen Wallbox lädt, gibt es inzwischen in Deutschland mehr Ladesäulen als Zapfsäulen, und der Ausbau hat gerade erst begonnen.
Und wenn Du tatsächlich glaubst, die Akkus von heute hätten außer ihrer Funktion noch irgendetwas mit den Akkus von vor 100 Jahren gemein, dann muss ich annehmen, dass Du Deine Hosen mit der Kneifzange anziehst.
Bravo schaut mal die verlassenen Oelfelder an und die katastrophalen Oel Unfälle an wo sich nie mehr erholen werden.
Strom aus Polen hatte 2023 0,662kg CO²-Äquivalent pro kWh. Damit ein durchschnittliches E-Auto (18kWh) zu betreiben, resultiert in 11,20kg/100km.
Bei Benzin sind es 2,37kg/Liter, mit einem durchschnittlichen Verbauch von 7,7 Litern (2022) kommen wir auf 18,25kg/100km.
Bei Diesel sind es 2,65kg/Liter, mit einem durchschnittlichen Verbauch von 6,8 Litern (2022) kommen wir auf 18,02kg/100km.
Demzufolge fährt das E-Auto sogar mit dreckigem, polnischen Kohlestrom sauberer.
Inzwischen stecken über 130 Jahre Forschung und Entwicklung im Verbrennungsmotor. Dadurch ist die Verbrennung sauberer und effektiver geworden. Aus einem Liter Benzin, Diesel oder Gas bekommt man heute viel mehr Bewegung als damals. Trotzdem produzieren Verbrennungsmotoren immer noch vor allem Wärme. Auf dem Prüfstand schaffen manche Motoren zwar einen Wirkungsgrad von 40 Prozent - im Alltag sind es aber im Schnitt eher nur 20 Prozent. Autos mit Verbrennungsmotoren sind also vor allem rollende Heizungen.
So ist es, die Physik kann man halt nicht bescheissen 😅
Das schlimmste allerdings ist, dass der Feinstaub aus dem Auspuff so fein😉 ist das wir ihn nicht nur einatmen sondern auch über die Haut aufnehmen!
@@elektrikcar9988 der Großteil des Feinstaubea kommt aber nicht aus dem Auspuff sonder von den Reifen und den Bremsen. Aber auch da hat das E-Auto einen kleinen Vorteil wegen der Rekuperation.
@Baacaadii lol, wenn ich sie sage, dass beim Tesla wegen der Rekuperation die Bremsbelege ca 100.000km halten, wirst du mir erzählen, dass die Bremsscheiben rosten und es ein Sicherheitsrisiko ist? 🙄
@Baacaadii selbstverständlich kommt CO2 und NOx aus dem Auspuff.
Der TH-cam Algorithmus ist so geil 😂 Ich gucke seit ein paar Wochen nach einem E-Auto, telefoniere mit Händlern, schaue reviews, informiere mich etc pp und als ob mir der Algorithmus sagen wollen würde "jetzt kauf doch endlich du blöder Heini" wirft er mir jetzt dein kleines Video vor 😂
Überhaupt nichts gegen dich, gutes Video! Ich war eh vorher schon überzeugt und in den nächsten 6 Monaten wird wohl auch der Hammer fallen beim Kauf, da hat das hier jetzt zu gut gepasst 🎉❤
Gestern erst säuselt mir der Händler was von seiner tollen Vollausstattung vor, währenddessen läd wahrscheinlich gerade dein Video hoch - sag mal, du arbeitest doch nicht etwa bei Kia? 😅
Nein, ich würde dir auch zu Tesla raten, denn intakte und zuverlässige Infrastruktur auf langen Strecken und solide Software im Auto ist das A und O. 😉 fahr Probe, falls noch Zeit bleibt!
vielen Dank fürs schauen und viel Spass mit was auch immer für ein EV das sein wird!
@@RealRustybin probegefahren, Tesla geht leider aus persönlichen und ästhetischen Gründen gar nicht und niemals, aber verstehe die Gründe absolut. Ich muss darauf hoffen, dass das ganze Ladewirrwarr die nächsten 10 Jahre gut genug aufgelöst wird und ich dann mit den 81kwH und 800V laden schnell und weit genug unterwegs bin. Da ich mein Fahrverhalten und meine Routen aber recht gut kenne und mal einen EQA Langstrecke probegefahren bin, sehe ich der Sache optimistisch entgegen🎉
@lennibastert7445 ich kenne EQA Halter, die sich mittlerweile tot ärgern, dass sie sich kein Tesla geholt haben, wegen der Einfachheit und Zuverlässigkeit der Ladeinfrastruktur aber auch wegen der enorm schlechten Software bei Mercedes. Der neue Model 3 sieht schnittiger aus als der alte, aber Design ist natürlich Geschmacksache. Tesla geht es um den niedrigen CW Wert und Effizienz, die sie mMn ganz gut mit dem Design mittlerweile optimiert haben.
@@RealRusty den EQA habe ich nach der einen Probefahrt auch definitiv direkt wieder abgewählt, aber dann fuhr da dieser hübsche EV6 neben mir her und da dachte ich mir doch ach, was das denn nettes? 🫣 Und bisher deutlich mehr auf der ++ als auf der -- Seite.
Verstehe den Minimalismus und Infrastrukturansatz von Tesla komplett, da schneiden sich die anderen Hersteller hoffentlich bald etwas von ab (alle Ladesäulen weltweit so wie supercharger und jeder würde sofort umsteigen. Die Teile sind so geil) - aber wie die Autos von innen aussehen, oh man das geht überhaupt nicht. Komplettes Gefühl Geschlossene Anstalt mit 24/7 Überwachung. Kann ich nicht 😊 aber definitiv Geschmackssache.
Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Ein eGolf mit vergleichbarer Leistung benötigt für 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden (Quelle: Spritmonitor).
Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 * 9,8 kWh = 54,88 kWh
Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3 * 8,5 = 62,05 kWh
Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh
Der Elektroantrieb ist also viel Energieeffizienter als der Verbrenner.
Vielen Dank für die Zahlen! 👍
Aber der Diesel kommt 1.000km, danach einfach das Auto im nächsten Laden austauschen und weiter fahren!😉
1,6kWh ENERGIE, nicht Strom....
Pro Liter Treibstoff.
stimmt aber mache doch noch eine kleine gesamt rechnung.
Excel oder reicht CSV? 🙃
@@RealRusty nicht für mich, für die. die es nicht wahrhabenwollen😀
Wow, hast du gewusst? Beim E-Auto ist die Effizienz höher weil die Verbrennung im Kraftwerk statt im Motor statt findet. Die Kraftwerke verbrauchen selber Strom. Die Förderung, Verarbeitung und Transport von Kohle, Gas und Uran etc verursacht auch CO2. Zudem hat der Strom selbst Transport- Umspannungs- und Ladeverlusteverluste, die es bei Benzin und Diesel nicht gibt. Es ist gut möglich, das in diesem Bezug das E-Auto trotzdem besser als der Verbrenner ist. Aber wenn man bei Benzin und Diesel die sogenannten Vorketten groß thematisiert und bei Strom unterschlägt, kommt kein wirklich fairer Vergleich zustande.
Komm, wenn du die Umspannwerke und Verluste dort rechnest, müsstest du auch die Herstellung von Tankern, Förderpumpen und den ganzen Dreck auch mit dazu rechnen beim Benzin und Diesel. Die ganze Industrie ist ein reiner Krebs für den Planeten. Nicht, dass das EAuto heute das Allheilmittel ist, aber mit erneuerbaren Energien, die möglichst nah gewonnen werden können, ja auch in Deutschland und Europa, bist du um Längen besser und sauberer dran als mit dem Öl, dass erst aus 6km Tiefe gepumpt und dann noch in Raffinerien verarbeitet werden muss, bevor es mit einem Diesel LKW zu deiner Tankstelle gefahren wird. Bitte überleg dir beide Ketten mal selbst, dann wirst du schon zu der richtigen Entscheidung kommen.
Anscheinend wissen Sie nicht, dass bei dem üblicherweise genannten "C02-Emissionsfaktor des deutschen Stromverbrauchs" ein Großteil der von Ihnen aufgezählten Vorkette bereits enthalten ist. Im Jahr 2023 waren das 380 g CO2 je an der "Steckdose" verbrauchter Kilowattstunde. Dies berechnet sich aus den direkten CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung geteilt durch den Endstromverbrauch (= Bruttostromerzeugung − Kraftwerkseigenverbrauch − Leitungsverluste − Pumparbeit). Das heißt, die bei der Erzeugung des gesamten Stroms freigesetzte Menge CO2 wird durch die vom Endnutzer verbrauchte Strommenge geteilt (und ist damit in der am Ende verbrauchten kWh enthalten!).
Berücksichtigt man die gesamte Vorkette (also z.B. Emissionen bei der Herstellung der Anlagen der Energiewirtschaft, Förderung, Aufarbeitung und Transport der Brennstoffe) erhöht sich dieser dann "CO₂-Emissionsfaktor des deutschen Stromverbrauchs unter Berücksichtigung der Vorkettenemissionen" genannte Wert auf 414 g CO2/kWh. 1)
Bei der Verbrennung von 1 Liter Benzin werden rund 2.370 g CO2 freigesetzt. 2)
Wenn ein E-Auto also durchschnittlich 20 kWh Strom ab Steckdose (!) für 100 km benötigt, sind das inklusive Vorkette 82 g/km.
Bei einem Benzin-Auto mit 7 Litern Verbrauch auf 100 km sind das dann 165,9 g/km OHNE Vorkette!
Wenn man nun die Vorkette bei der Benzinherstellung betrachtet (sogenanntes "Well-to-tank") ergeben sich pro Liter Benzin zusätzlich ca. 720 g 3) und/oder 1,6 kWh Strom.
Das heißt, das Benzinauto würde inkl. Vorkette 216 g CO2/km verursachen. Das sind mehr als 2,6 Mal so viele CO2-Emissionen wie beim E-Auto!
Nehmen wir jetzt die 1,6 kWh pro Liter Benzin für die Vorkette für diese Beispiele, so könnte das E-Auto mit dem für die Bereitstellung der 7 Liter Benzin benötigten Strom 56 km fahren, während der Benziner noch nicht einmal den Motor gestartet hat!
Anders formuliert: Nur mit dem Strombedarf der Benzinvorkette, könnten wir die Hälfte der Benzin-PKW elektrisch fahren lassen.
Und ganz wichtig: der Strommix in Deutschland und Europa verbessert sich immer weiter. Das heißt, der Vorsprung des e-Autos wird immer größer, während bei den Verbrennern nach über 130 Jahren mit keinen großen Verbesserungen mehr zu rechnen ist.
Quellen:
1) Entwicklung der spezifischen Treibhausgas‐Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 ‐ 2023, Umweltbundesamt, www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/11850/publikationen/23_2024_cc_strommix_07_2024.pdf)
2) www.helmholtz.de/newsroom/artikel/wie-viel-co2-steckt-in-einem-liter-benzin
3) innovationorigins.com/de/die-herstellung-von-benzin-und-diesel-verursacht-mehr-co2-emissionen-als-wir-dachten/
@W210T wow! Vielen Dank für das informative Kommentar! Perplexity? 😇
@@RealRusty Nein, eigene Recherche, Quellenkritik und - ganz wichtig - Kopf ... 😊
@W210T 🙌
Die djungel bein aufladen muss aufhoehren...
App s , verschiedene kartellen, andere preise fuer frendkunden...sol so sein wie bei dem verbrennern..
2 . ICH hasse SUV und Gelendewagen fuer mich sind nur Panzern die geeignet fuer den Krieg sind und extrem viel kosten...
3. SH technik kaufe ich nicht...und ein e auto ist wie ein handy... nein danke.. wegen baterie die evtl erstezt musss . Die handy s , TV , kuehlschrank, kaufe ich auch neu...
Wo viel elektronik und soft und batery.. nein danke ...SH e autos...
Keiner zwingt dich ein EAuto zu kaufen, wenn du die Vorteile
ignorierst, ist es dein PP.