Es ist so wahnsinnig erheiternd, wie der Interviewer von BILD keine einzige Antwort in seinem Sinne bekommt und seine Gesichtszüge immer mehr entgleisen. So'n n Pech, wenn Geschäftsführer von Automobilkonzernen wie Klimaaktivisten reden.
Aber der hat eine unglaublich große Klappe und nichts dahinter. Wenn er sich doch einmal genauso intensiv mit den Argumenten für die E-Mobilität beschäftigen würde, wäre Deutschland vielleicht schon weiter.
Ja. China baut dann die EAutos. Hier ist der Markt dann tot. Was die Klimaterroristen nicht verstehen ist, dass es Ford als weltweiter Konzern egal ist wo er produziert. Hauptsache die Bilanz stimmt. Deutschland kann das aber nicht egal sein. Den Menschen in Deutschland kann das nicht egal sein.
Es ist ein Ingenieur. Das bedeutet einige Dinge. Er kann Physik. Das führt dazu, dass er bestimmte naturwissenschaftliche Erkenntnisse versteht und akzeptiert. Gerade die, welche bereits hinreichend erforscht sind. Er verschwindet seine Zeit nicht damit, diese in Frage zu stellen. Sondern eine Lösung für das Problem zu suchen. Er versteht dann auch, dass er selber ein Teil der Änderung sein muss. Es ist an sich ganz einfach.
Genau umgekehrt wobei die Fragen noch viel zu soft waren. Diesen Energiewendeklimbim kenn ich zu genüge. Alles idealisierte Vorstellungen der Klima-Sektierer ohne sinn und verstand. Dem Mann viel das große Bild. Der soll man einen Schritt zurücktreten und schauen wo Er steht, wie die Historie war, wie es weitergeht und welche Folgen seine so gelobte Veränderungen haben. Der Argumentiert eher wie jemand, der sich in dieses Klimatheater hat reinziehen lassen und jetzt um seine Investments fürchtet. D hat seinen CO2 Ausstoß seit 1991 halbiert, in der Welt ist er explodiert. Und dieser Anstieg wird weiter so steil laufen, dass gebe ich dem mit Brief und Siegel. Da kann D drehen und wenden was es will. Wir haben da viel zu wenig Einfluss drauf. Das ist insofern nicht so tragisch, weil das CO2 eh überbewertet ist. Es ist weitgehend gesättigt. Die nächste Verdopplung bringt vielleicht noch 0,1°C und ob die Erwärmung überhaupt Menschengemacht ist, ist keinesfalls bewiesen. Lasst Euch da nichts vormachen. Es gab in den letzten 2000 Jahren schon mehrere Phasen, wo es wärmer war wie heute und auch die Geschwindigkeit der Temperaturänderung ist nichts ungewöhnliches. Das was aber sicher passieren wird ist, dass D deindustrialisiert wird und verarmen wird. Wer das haben will, kann gerne zujubeln und weiter die grüne Sekte wählen. Fahre einen BiFuel mit Biogas etwa 6000 km im Jahr. Treibstoff kostet etwa 300 €/J. Und dafür soll ich mir ein Solaranlage für 20.000 installieren lassen, damit ich das auch noch 10.000 teurere E-Auto zuhause aufladen kann? Vergiss es. Das lohnt sich nie. Abgesehen davon, ist die ganze Energiewende viel zu teuer und ein Rohrkrepierer. Je Dichter man an die 100% Versorgung mit Erneuerbare kommt, desto eher wird man das spüren, dass das ein Sackgasse ist. Wir müssen wieder zurück zum Atomstrom. Da führt kein Weg dran vorbei, so wie das viele Staaten inzwischen erkannt haben, selbst die Schweden, die Vorreiter bei den Erneuerbaren waren.
warum das ? der Jouralist hat einen guten job gemacht und kritisch hinterfragt , genau so unangenehm muss journalismus sein ! ich fahre selbst E auto und der Journalist gibt genau die fragen und argumente weiter die ich von vielen höre , klasse job.
@@gunman308winNicht wirklich. Vieles sind immer noch Vorurteile, gerade die Frage nach dem Laden auf dem Land, was oft einfacher geht als in der Großstadt. Und die echten Alltagsprobleme der E-Auto-Fahrer spricht er auch nicht an, liegt aber auch daran, dass man da schlecht einen Hersteller fragen kann, warum außerhalb des Autos nicht alles optimal läuft. Und nein, das Pferd zu Hause ist nicht das Problem der meisten Deutschen...
Daumen hoch für einen Politikhörigem der demnächst Arbeitsplätze in den Wind schießt? Anstatt das er die die die Führung bei Ford in einen günstigen und sparsamen Verbrenner investiert hätten, ist da Gejaule jetzt groß. Um es mit Robert Blödbeck zu sagem: die 2 Milliarden sind nicht weg, die sind nur woanders. Wie beim Heizungsgesetz.,mal schauen wie weit wir gehen können.😂😂
Was ist Unsinn? Das E Auto ist eben nicht im Preis und Reichweite dem Verbrenner ebenbürtig. Warum mehr zahlen wenn ich mit jedem Verbrenner einfacher im Alltag unterwegs bin? Kein Wunder, dass die E Mobilität nicht durchgehend zündet.
Ich hab wirklich nichts gegen E Autos, ehrlich nicht. Mein nächstes Auto wird auch ein E Auto sein, wenn ich es finanziell schaffe, aber hast du gesehen, dass Ford pro E Auto einen Verlust von 100.000 Euro gemacht hat und derzeit bei 7% E Auto-Quote an Neuzulassung steht. Bis 2028 oder 2030 das auf 100% zu schrauben halt ich für extremst optimistisch. Das glaube ich erst, wenn er es wirklich geschafft, so halte ich es für Wunschdenken
@@Nightking-rb7nd Gute Entscheidung, zukünftig ein E-Auto zu fahren. Du wirst es garantiert nicht bereuen. Ich habe über 40 Jahre Verbrenner gefahren, und das gern, und fahre jetzt seit einem Jahr ein E-Auto. Ich kann nur sagen: was für ein Spaß! Ich freue mich auf jede Fahrt, wie damals, als ich als 18-jähriger mein erstes Auto hatte …. und ich bin schon über 60. Der Wandel zur E-Mobilität ist ein schwieriger Prozess, insbesondere für die meisten Hersteller, die parallel fahren (müssen). Trotzdem wird sich die E-Mobilität durchsetzen, vielleicht dauert es etwas länger. Der Markt wird es regeln.
Brilliant wie Herr Herrmann die Suggestivfragen gegen die Wand laufen lässt und mal Tacheles redet. Der Herr von der Bild sah am Schluss so aus als benötigt er jetzt therapeutische Unterstützung ;-) Mal sehen wie lange dieses Video online bleibt. Läuft so gegen das Narrativ von Bild das ich nicht glaube das dies hier so weiter stehen bleibt ;-)
Das sehe ich ein wenig anders. Er hat versucht die Vorurteile die in der Bevölkerung kursieren zu kommunizieren damit Herr Herrmann diese entkräften kann; das war m.E. nicht schlecht gemacht.
@@fhh2972 Ich denke auch, daß es die German Angst aufzeigen soll. Angst vor neuen Technologien, Angst um den Arbeitsplatz, Angst um die Reichweite einfach Angst vor der Zukunft. Warum denn dann die Zukunft nicht selbst in die Hand nehmen und darüber nachzudenken, wie man sich selber einbringen kann, was kann ich tun um meinen Job zu behalten oder einen geeigneten zu erlernen. Mich weiterbilden, Interesse zeigen, Möglichkeiten zu finden um dabei zu sein, wenn die Zukunft in mein Unternehmen einzieht. Klar ist es bequemer alles zu lassen, wie es ist. Aber das hat leider keine Zukunft.
Ich hab wirklich nichts gegen E Autos, ehrlich nicht. Mein nächstes Auto wird auch ein E Auto sein, wenn ich es finanziell schaffe, aber hast du gesehen, dass Ford pro E Auto einen Verlust von 100.000 Euro gemacht hat und derzeit bei 7% E Auto-Quote an Neuzulassung steht. Bis 2028 oder 2030 das auf 100% zu schrauben halt ich für extremst optimistisch. Das glaube ich erst, wenn er es wirklich geschafft, so halte ich es für Wunschdenken
Ich hab wirklich nichts gegen E Autos, ehrlich nicht. Mein nächstes Auto wird auch ein E Auto sein, wenn ich es finanziell schaffe, aber hast du gesehen, dass Ford pro E Auto einen Verlust von 100.000 Euro gemacht hat und derzeit bei 7% E Auto-Quote an Neuzulassung steht. Bis 2028 oder 2030 das auf 100% zu schrauben halt ich für extremst optimistisch. Das glaube ich erst, wenn er es wirklich geschafft, so halte ich es für Wunschdenken.
Visionen würde ich das nicht nennen, ein Elektro ist eine Alternative für Leute, die in einem totalitären System leben, wer sein Auto frei und individuell nutzen will, fängt damit nicht viel an, es ist eine Lösung für bestimmte Zielgruppen, aber keine allgemeine Lösung
Es ist schwer auszuhalten mit welcher grundsätzlichen ideologischen Ablehnung dieser Bild-Redakteur da argumentiert. Der wird ja schon regelrecht aggressiv. Hut hab vor Herrn Herrmann der alles ruhig und versiert erklärt. Jeder der ein e-Auto hat weiß schon das er es nur alle 2 Wochen auflädt (Anwendungsfall innerorts Wege erledigen, zur Arbeit, Supermarkt etc) oder bei längeren Fahrten, dank durchaus vorhandener Infrastruktur (ja noch nicht genug) und cleverer Navigationssysteme eben einen 20 min Stop einlegt. Außerdem reden wir über ein "Verbrenneraus" in 10 Jahren. Wenn wir es zulassen haben wir bis dahin längst eine hervorragende Infrastruktur und Akkus die deutlich mehr Reichweite bieten. Es sei denn man lehnt es von vornherei kategorisch ab, dann wird sich auch nichts entwickeln.
Und vor allem: Dieses „Verbrenner-Aus“ heisst nur, dass man in zehn Jahren keinen NEUEN Verbrenner mehr kaufen können wird. Wer bitte von den ganzen Nörglern (die beim Elektroauto vor allem den Kaufpreis kritisieren) können sich denn bitte einen Neuwagen leisten? Ich hab selbst mein Elektroauto anno 2018 als Gebrauchten gekauft! Es ist jetzt zehn Jahre alt und hat 238‘000 km drauf.
Und "Verbrenner aus" heißt ja auch nur: Keine Neuzulassungen mehr. Diesel-Dieter kann sich im Dezember 2034 noch einen nagelneuen Diesel kaufen und ihn problemlos bis 2055 fahren...
Ja. Ganz ehrlich, viele E-Autos haben heutzutage eine Reichweite von so 350km und laden in 20min voll. Wenn man davon ausgeht, dass man durchschnittlich (Stau eingerechnet) 100km/h fährt, braucht man also dreieinhalb Stunden. Alle dreieinhalb Stunden 20min Pause ist ungefähr das, was viele Leute auch ohne E-Auto machen würden. Nach der Zeit wollen sich die meisten Leute eh mal die Beine vertreten und aufs Klo gehen. Und bis man auf dem Klo war, vielleicht einen Kaffee gekauft hat und so weiter, sind die 20min eh fast schon wieder um.
Dieser Bildreporter ist unerträglich. Er bekommt mit Argumenten genau erklärt was zu tun ist und er kommt mit Stammtischparolen ohne jegliche Sachkenntnis daher. Wenn dieser Mensche ein Studium abgeschlossen hat, frage ich mich wofür! Seine Argumentation hat Stammtischniveau nach dem 5. Bier! Der Ford-Aufsichsrat bringt es genau auf den Punkt.
Ein Journalist einer Zeitung hat im Interview die Aufgabe, aus der Perspektive der Leser Fragen zu stellen, er ist nicht der, der überzeugt werden muß sondern er ist der Vermittler. Wenn er z.B. einen Ingenieur interviewt, muß er nicht dessen Wissensstand haben. Der Leser soll sich anhand der Antworten seine Meinung bilden.
@@arnsberger9475 Das ist die Theorie, aber in diesem Fall wird absoluter Populismus betrieben. Und der Journalist will unbedingt bei seiner vorgefertigten und falschen Meinung bleiben.
Die bedienen ja nur die zurückgebliebenen Leser, die immer an Vergangenem festhalten. Die Politik kann leider auch nicht den Kurs in die Zukunft fahren, da sie sonst abgewählt wird. Das stört mich am rückständigen Deutschland.
Der "Journalist" von Bild ohne Worte. Gunnar Herrmann: Respekt, dass Sie sich für so eine Farce zur Verfügung stellen un dabei so ruhig und sachlich bleiben.
Ein hektisch aggressiv agierender und nicht gut vorbereiteter Interviewer trifft auf einen kompetenten und hervorragend vorbereiteten Automanager. Gute Argumente zählen und die werden hier von Ford geliefert! 👍👍👍
Herr Hermann ist mein neuer Held. Großartiges Interview mit einer engelsgeduld dem bash willigen erklärt warum er falsch liegt ohne ihn anzugreifen. Grandios! Ich hätte mir den Satz:"... Wenn Ihr einfach nur weniger dagegen brüllen würdet, wäre das erklären auch nicht so schwer." gewünscht, aber ich bewundere ihn dafür, daß er es getan hat.
"Wenn ich auf dem Land wohne bin ich mit dem E-Auto komplett gestrandet" lol - wie sehr Bild Reporter keine Ahnung haben. Wenn ich auf dem Land wohne habe ich mit ziemlicher Sicherheit einfach meine private Ladestation iVm PV Anlage und tanke damit im Schnitt unter 15ct/kWh --> dh 3€/100km. Das schafft kein Diesel/Benziner...
Partnerin fährt jeden Tag mit dem e-Golf 70km zur Arbeit und zurück. Mit Solar, eigenem Charger und Tibber Stromvertrag geht das für 2.50€. Aber mir ist schon klar, dass es eben nur auf dem Dorf mit eigenem Haus, digitalem Zähler, Solar usw. überhaupt geht...
@@rine1977 In großen Wohnanlagen mit oder ohne TG oder eigenem Stellplatz verstehe ich, dass es herausfordernd ist das Thema umzusetzen. Dafür braucht es mMn auch ne Förderung. Fair… aber es gibt genug EFH oder DHH Eigentümer, die mit geringem Invest ne eigene Lademöglichkeit bauen können. Selbst Bei 30ct/kWh ist es erheblich günstiger als ein Verbrenner.
Gerade für die üblichen Strecken auf dem Land ist das E-Auto (vor allem als Zweitwagen) perfekt. Der Autobahn Vertreter mit 400 km am Tag ist natürlich mit Diesel/Benzin besser ausgestattet. Ich verstehe deshalb auch nicht warum sich E-Auto-Hersteller immer auf dieses Segment "noch höhere Reichweite, Luxuslimousine, Autobahn" konzentrieren. Wo sie eh wenig Mehrwert für den Kunden zum Verbrenner schaffen können.
Erschreckend mit welchem (Stammtisch-) Wissenstand (geschätzt von 1998) ein "Chefreporter" den Vorstand einer Automobilfirma interviewen darf, ich hätte ihn rausgeworfen!
@@UserUli was für Argumente soll der "Bild-Reporter" den gebracht haben, außer dem Stammtisch-Geschwurbel aus dem letzten Jahrtausend? Es gibt genug Argumente für die E-Mobiolität, aber da ist "BILD" wenig hilfreich! Ist wohl für ein besonderes Klientel gemacht, zähle mich nicht dazu. Bwundere dass Gunnar Herrmann dabei die Ruhe bewahrt, aber er ist schließlich ein Profi und arbeitet auf einem anderen Level, im Gegensatz zu dem "Chefreporter".
Dieser Kommentar hat viel zu wenig Likes! Ich glaube, dass der komplette Wohlstand in Deutschland davon abhängt, ein Mindset zu etablieren, bei dem wir die Zukunft entwickeln statt uns als Teil einer Vergangenheit abzuwickeln.
@@hartwinbrueckner1738 Lieber Herr Brückner, ich weiß nicht wann oder wo Sie Ihren Schulabschluss gemacht haben, aber ich habe noch keinen korrekten Satz von Ihnen gelesen. Vielleicht wird es Zeit für die Abendschule.
Warum will auf der Welt niemand ein EAuto kaufen, außer man bekommt Geld dazu? Beantworten sie die Frage...oder holen sie sich Hilfe. Ich würde ihnen auch gerne helfen, fragen sie einfach...
@@hartwinbrueckner1738 "Warum will auf der Welt niemand ein EAuto kaufen, außer man bekommt Geld dazu?" Der Marktanteil von E-Autos liegt im Moment bei ca 15% in Deutschland. Er war mit Subventionen schonmal bei 20%. Das heißt 3 von 4 Käufern kaufen das Auto in Deutschland auch ohne Geld dazu zu bekommen. Wer dazu "niemand" sagt, scheint wohl eher an der Flasche irgendwelcher Gehirnwaschanlagen zu hängen. Und wenn man schon gleich über die ganze Welt spricht, dann wäre es vielleicht hilfreich zu erwähnen, dass im letzten Jahr ca. 13 Millionen E-Autos weltweit verkauft wurden. Zum Vergleich, Toyota mit all seinen Marken verkaufte 2023 insgesamt rund 11 Millionen Fahrzeuge, der Volkswagenkonzern verkauft Weltweit insgesamt ca 9 Millionen Fahrzeuge. "Beantworten sie die Frage...oder holen sie sich Hilfe" wirkt in dem Zusammenhang schon etwas dümmlich, muss ich ehrlich sagen. Ich kann Dir aber gerne die Frage beantworten, waurm Leute auch ohne Zuschüsse ein E-Auto fahren. Das Fahrgefühl ist einfach Klasse, es stinkt nicht, es schadet der Umwelt nicht, es ist in der Praxis viel günstiger und man trägt zum Fortschritt der Technologie und der Standortentwicklung bei.
Tolles Interview mit einem sehr kompetenten Gesprächspartner. Und erfreulich, dass BILD das Interview präsentiert, obwohl es überhaupt nicht zu den eigenen Schlagzeilen passt.
Ich kann über den Reporter gut hinwegsehen, ich denke er stellt sowieso nicht seine fragen, sondern die, von dem sonstigen Klienteel und Populistische Meinungen. Ich bin sehr positiv Erstaunt über so einen Kompetenten Gesprächspartner. Wären nur alle so und hätten auch so etwas wie ein Gewissen oder next Generation-Bewustsein, hätten wirs geschafft. Dicken Daumen hoch für Gunnar Herrmann.
Der Gast hat mal Ahnung und lässt sich nicht dauernd unterbrechen. 22:12 "Meine Frau hat ein Pferd"? Eure CO2-Bilanz will ich sehen! Aber der Bevölkerung Aufregung über "die da oben" verkaufen.
2:40 "Welchen Grund gibt es für den Kunden heutzutage ein Elektroauto zu kaufen? Ich sehe keinen." Wirklich dumme Bild-Reporter Frage! Ich nenne Ihnen gern einige Punkte: 1. massive Kostenersparnis beim Laden im Vergleich zum Tanken. Im Urlaub laden wir teilweise für 25 Euro für den ganzen Urlaub, da Hotels das anbieten. Wer eine PV-Anlage hat lädt sowieso kostenlos. Und mit dynamischen Stromtarifen lädt man zum Preis von ca. 3 Euro für 100 km. Unser Model Y hat einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 15 kWh auf 100 km, d. h. 15 x 20 Cent dynamischer Strompreis am Wochenende = 3 Euro. 2. Ein E-Auto macht deutlich mehr Spaß zu fahren. Super Beschleunigung, schön ruhig und entspannt. Unser Urlaub ist deutlich entspannter und entschleunigter. 3. Im Winter muss man kein Eiskratzen, denn das Auto wärmt innerhalb weniger Minuten auf und alles schmilzt weg. Habe tatsächlich seitdem nie wieder Eiskratzen müssen. 4. Kein dummes Fahren zu dreckigen versiften Tankstellen. 5. Man spart sich 10 Jahre die KfZ-Steuer. 6. Kredite für E-Autos sind meist günstiger, wodurch man schon beim Kauf spart. 7. Man bekommt jährlich Geld (THG-Quote). 8. Deutlich mehr Staurraum und Platz im E-Auto. In unserem Model Y bekommen wir extrem viel unter. Sowohl vorne im Frunk als auch hinten im Kofferraum gibt es EXTREM viel Stauraum. Und auch im Innenraum deutlich mehr Platz. 9. E-Autos sind in der Regel deutlich sicherer und schneiden bei Crashtests mit Bestwerten ab. Das Model Y war beispielsweise das sicherste Auto des Jahres. 10. E-Autos brennnen seltener als Verbrenner, auch wenn man das in Ihren Verblödungsmedien gern anders darstellt. Aber die meisten Autobrände finden bei VERBRENNERN statt. 11. Das E-Auto ist ein Baustein zum Klimaschutz. 12. E-Autos sind deutlich wartungsärmer. Bei unserem Model Y müssen wir gar keine Wartung durchführen. Und kaputt war auch noch nie etwas. 13. Zukünftig kann das E-Auto für biderektionales Laden genutzt werden. 14. Es stinkt nicht. So, das waren 14 Punkte, die mir spontan eingefallen sind. Es gibt noch sehr viel mehr. Aber die Aussage, es würde nichts einfallen, ist einfach nur frech und dumm! Edit: noch ein weiterer Punkt: Wir standen heute mit unserem Model Y knapp eine Stunde in der Sonne während wir auf die Abfahrt der Fähre gewartet haben. Während wir es schön klimatisiert hatten und uns die Zeit mit TH-cam-Videos vertrieben haben, sind die ganzen Verbrenner-Fahrer aus ihren Fahrzeugen gestiegen und hatten die Türen auf, weil es so warm war. Damit man die Klimaanlage im Verbrenner dauerhaft betreiben kann, muss nämlich der Motor laufen, ganz im Gegensatz zum E-Auto. Da kannst du problemlos Stunden drin verbringen und hast super Klima. Eine Stunde Klimatisierung hat uns 1-2 % des Akkus gekostet, also lachhaft.
Hallo vielen Dank für die für Ihre Argumente, um kurz drauf einzugehen: 1. Hoher Anschaffungswert selbst gebraucht - kann man mit dem Ladepreis gut verrechnen - da sieht das mit den Kosten pro km schon wieder anders aus.... 2. Fahrspaß: Das ist Ihre subjektive Meinung - muss jeder für sich entscheiden....daher kein generelles Argument sondern Meinung 3. Vorheizungen gibts bei Verbrennern auch in verschiedensten Formen und reduziert die Reichweite nicht so extrem :-) 4. lieber kurz an einer "dreckigen versifften Tankstelle" schnell auftanken als gefühlt ewig an einer dreckigen versifften E-Tankstelle, die womöglich besetzt ist oder nicht funktioniert. 5. Braunkohlesubvention mal anders als Sondermüllproduktionssubvention - nichts anders sind die Batterien nach Verbrauch 6. günstigere Kredite - kann sein - kenn ich nicht - kann aber durch die höheren Summen erklärt sein oder durch die Absatzschwierigkeiten/Ladenhüterrabatte 7. THG-Quote - ist Greenwashing oder Ablasshandel - es wäre besser investiert in Transformation speziel des Netzumbaus auf regenerative Erzeuger, deren Eigenheiten/Schwankungen 8. Wie kann mehr Stauraum haben, bei geringerer Energiedichte des Speichers??? Also das ist ja wohl totaler Blödsinn... sollte klar sein... 9. Moderne Sicherheitsstandarts besonders für neue E-Fahrzeuge sind richtig und wichtig, dass im Falle eines Unfalls u.a. auch Sicherheit für Rettungskräfte gewährleistet ist... da geht ich vollkommen mit 10: E-Autos brennen wesentlich seltener - korrekt - u.a.weil es ja auch weniger gibt. Jedoch wenn sie brennen, dann richtig heftig und schwer löschbar - und daher gefährlich in Tiefgaragen, Tunneln und Fähren - "...Die Allianz listet E-Autos daher als mögliche Gefahrenquelle für Feuer auf..." 11: "Das E-Auto ist ein Baustein zum Klimaschutz"???Das ist zu bezweifeln, da die Haltbarkeit der Akkus kurz über Smartphone eine ständige energieaufwändige Neuproduktion zumindest des Speichers erfordert und noch mehr Energieaufwand bei Recycling erforderlich ist.... Voraussetzung um dem Klimaargument irgendwas abzugewinnen ist Lange lange Haltbarkeit/Nutzwert sowie die Herstellung, Betrieb und die vollständige Recyclingfähigkeit allein mit regenerativen Energien - da sind wir leider Lichtjahre von entfernt. 12: Wartung - korrekt - es müssen kaum Betriebshilfsstoffe gewechselt werden - Aber Bremsflüssigkeit, Kühlmittel und Klima, Stoßdämpfer Bremsen gibts auch wie beim Verbrenner, welche auch mittlerweile sehr wartungsarm sind 13: Bidirektionales Laden: sehr guter Punkt für Netzstabilisierung und effektive Nutzung der erzeugbaren Energie - ganz wichtig 14: E-Fahrzeuge Stinken nicht.... - würden Verbrenner mit modernen regenerativen Kraftstoffen auch nicht - denn bedenke: Nicht die Verbrenner sind die Ausgeburt der Hölle, sondern fossile Kraftstoffe... Argumente gegen E-Fahrzeuge: 1. Kurze Haltbarkeit - Ständige Notwendigkeit der Neuproduktion zumindest der extrem teuren energieaufwändigen Akkus - damit Hunger nach Rohstoffen und umweltzerstörerische sowie sozialkritische Umstände bei deren Förderung... 2. Klein gedacht - Hierzulande und idealen Umständen gut umsetzbar - jedoch global gesehen keine kurzfristig notwendige Lösung für Mobilitätshunger in Schwellen- und Entwicklungsländern.. Die hinlänglichen Argumente 3.Reichweite, 4.Gewicht, 5.Ladedauer, 6.Ladesäulendichte,7.mangelnde Netzinfrastruktur sind bekannt. Obwohl einige kurz bis mittelfristig hierzulande abgestellt werden könnten ist das global wesentlich unrealistischer - daher kann E-Mobilität in richtiger Form hier und da ein Beitrag sein aber nicht alleiniger Heilsbringer für globale Mobilität... Es müssen Investitionen und Forschung für die Herstellung regenerativer Kraftstoffe getätigt werden, damit, gerade wo regional oder bereichsbedingt keine E-Mobilität möglich ist - besonders Flugverkehr, Forst- und Landwirtschaft sowie Bauwesen -, effektiv und wirksam decarbonisiert werden kann. Weiterhin ist wichtiger, dass Heizen klimaneutral wird und man z.B.anstatt Windkraft und Solar in Spitzenzeiten abzustellen (und die Betreiber trotzdem zu bezahlen) den ungenutzten Strom in Wasserstoff wandelt - ins Gasnetz einspeist und im Gegenzug auf Frackinggas verzichtet. Weiter muss in Sachen Windkraft und Solar weiter geforscht und ausgebaut werden, um den Energiehunger regenerativ befriedigen zu können - Es braucht Investitionsprogramme zur Netzstabilisierung und angebotsbezogener sinnvollen Verwendung der Energie und nicht Verschwendung. Kraftwerksprozesse müssen defossilisiert und weiter optimiert werden, damit global die alten Technologien durch neue, bessere, effektivere, sauberere, günstigere ersetzt werden können... Ich fahre übrigens u.a. auch ein E-Fahrzeug - für kurze Strecken - aber nur, wenn es die Sonne zulässt ;-) ansonsten habe ich einen 3L-Lupo, der ein Alter hat, wo man mindestens 3 E-Fahrzeuge für braucht - andere Form der Nachhaltigkeit - Leider werden Forschungen für solche Fahrzeuge nicht mehr betrieben und es gibt sich auch nicht mehr....
@@arnonym7434 Wow, jemand der mal ausführlich antwortet. Wirklich eine Seltenheit, meist kommen ja nur solche unintelligenten Unwisser-Kommentare. Aber gern gehe ich auch darauf noch mal ein. 1. Hoher Anschaffungswert: Klar, die Anschaffung eines E-Autos kann teuer sein, aber gebrauchte E-Autos werden immer erschwinglicher, liest man ja auch überall in den Nachrichten. Ich würde mir jederzeit wieder ein gebrauchtes E-Auto kaufen. Zudem sind die Betriebskosten pro Kilometer deutlich geringer, was die Gesamtkosten über die Lebensdauer hinweg ausgleicht. Ein Beispiel: Während die Wartungskosten bei Verbrennern aufgrund von Ölwechseln, Zündkerzen und Auspuffanlagen hoch sind, fallen bei E-Autos diese Kosten weg. Die Betriebskosten für Strom sind ebenfalls deutlich niedriger als für Benzin oder Diesel, insbesondere wenn man zu Hause lädt und ggf. sogar eine PV-Anlage nutzt. 2. Fahrspaß subjektiv: Mag sein, dass Fahrspaß subjektiv ist, aber die Beschleunigung und das Fahrgefühl in einem E-Auto sind unbestreitbar aufregender und bieten eine völlig neue Fahrerfahrung, die viele Menschen begeistert. Elektromotoren liefern sofortiges Drehmoment, was zu einer beeindruckenden Beschleunigung führt, die viele Fahrer als sehr angenehm empfinden. Zudem bieten E-Autos durch ihren niedrigen Schwerpunkt - bedingt durch die Batterieplatzierung - eine hervorragende Straßenlage und Stabilität. Bin neulich erst mit einem Dodge-Fahrer in unserem Tesla gefahren und er konnte es gar nicht glauben wie krass die Beschleunigung ist. Er hat danach tatsächlich eine Probefahrt bei Tesla gemacht und war wirklich angetan. 3. Vorheizen bei Verbrennern: Natürlich kann man auch bei Verbrennern vorheizen, aber das reduziert die Reichweite deutlich mehr als bei einem E-Auto. E-Autos bieten zudem die Möglichkeit, das Fahrzeug in der Garage vorzuheizen, ohne Abgase zu produzieren. Das ist nicht nur komfortabel, sondern auch umweltfreundlich. Moderne E-Autos können über Apps gesteuert werden, die das Vorheizen oder -kühlen des Fahrzeugs ermöglichen, was den Komfort weiter erhöht. Und das häufig gesehene Motor laufen lassen von Verbrennerfahrern ist nicht erlaubt und umweltschädlich. 4. E-Ladesäulen-Verfügbarkeit: Ich habe bisher keine Probleme gehqbt Ladesäulen zu finden. Bin auch gerade im Urlaub in Dänemark und hier findet man auch überall Ladesäulen. Zudem laden die meisten Menschen ihr E-Auto zu Hause oder am Arbeitsplatz, was viel bequemer ist als zur Tankstelle zu fahren. Öffentliche Ladestationen sind immer häufiger an Supermärkten, Einkaufszentren und Autobahnraststätten zu finden. Außerdem sind Schnellladestationen, die in kurzer Zeit viel Reichweite nachladen können, im Ausbau begriffen. Und außerdem muss man ja nicht ständig laden, in der Regel lade ich einmal im Urlaub vor Ort und das reicht dann. 5. E-Autos sind kein Sondermüll: Die Akkus werden immer besser recycelt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wird durch die Nutzung erneuerbarer Energien verringert. Forschung und Entwicklung in der Batterietechnologie zielen darauf ab, den Anteil an kritischen Rohstoffen zu verringern und die Recyclingfähigkeit zu verbessern. Inzwischen gibt es bereits effiziente Methoden, um Lithium-Ionen-Batterien zu recyceln und die wertvollen Materialien zurückzugewinnen. Da gibt es Unternehmen, die das bereits machen. Diese Argumente sind mal wieder nur von Uninformierten. 6. Günstigere Kredite: Das mag Ihnen unbekannt sein, aber es stimmt. Viele Banken bieten günstigere Kredite für E-Autos an, was den Kauf zusätzlich erleichtert. Diese Kredite sind Teil von Programmen zur Förderung nachhaltiger Mobilität und machen den Einstieg in die Elektromobilität finanziell attraktiver. Das gibt es schon lange und nicht erst seit man von Absatzproblemen liest, die eben genau durch diesen Bullshit-Journalismus erzeugt werden. 7. THG-Quote: Greenwashing? Absolut nicht! Die THG-Quote ist ein wichtiger Schritt, um die Emissionen zu senken und den Umstieg auf erneuerbare Energien zu fördern. Jede Maßnahme, die hilft, unsere CO2-Bilanz zu verbessern, ist willkommen. Die THG-Quote motiviert Unternehmen, in umweltfreundliche Technologien zu investieren und trägt somit zur Reduktion von Treibhausgasen bei. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Klimaziele zu erreichen. 8. Stauraum und Platz: Moderne E-Autos bieten tatsächlich mehr Stauraum, weil der Motorraum kleiner ist. Der Platz im Innenraum wird effizienter genutzt, was besonders bei Modellen wie dem Tesla Model Y deutlich wird. Fahrzeuge wie der Model Y haben zusätzlichen Stauraum im Frunk (vorderer Kofferraum) und im hinteren Bereich, was sie sehr praktisch für Familien und Reisen macht. Der Innenraum ist häufig geräumiger, da die Antriebskomponenten weniger Platz einnehmen. 9. Sicherheit: E-Autos schneiden in Crashtests oft besser ab als Verbrenner, da sie eine andere Bauweise haben. Die Sicherheit für Insassen ist höher, was durch zahlreiche Tests und Bewertungen bestätigt wird. Der niedrige Schwerpunkt durch die Batterie und die stabile Struktur des Fahrzeugs tragen zur erhöhten Sicherheit bei. Zudem sind viele E-Autos natürlich mit modernster Sicherheits- und Assistenztechnologie ausgestattet, die das Unfallrisiko weiter reduzieren. 10. Brennverhalten: E-Autos brennen tatsächlich seltener als Verbrenner - relativ gesehen!Wenn sie jedoch brennen, sind sie schwerer zu löschen, das stimmt. Dennoch sind die Vorkommnisse sehr selten und werden oft dramatisiert. Zudem hat die Feuerwehr sich mittlerweile auf das Löschen von E-Fahrzeugen eingestellt. Die meisten Brände entstehen bei herkömmlichen Fahrzeugen. E-Autos haben spezielle Schutzmechanismen und Überwachungssysteme, um Brände zu verhindern. Auch sind neue Batterien weniger anfällig bzw. gar nicht mehr anfällig für Brände. LFT-Zellen, Feststoffkörper-Batterien, usw. 11. Klimaschutz: Das E-Auto ist ein wesentlicher Baustein zum Klimaschutz! Die Produktion und der Betrieb werden immer effizienter und nachhaltiger. Der Wechsel zu erneuerbaren Energien ist entscheidend und wird stetig vorangetrieben. E-Autos emittieren keine lokalen Schadstoffe und reduzieren so die Luftverschmutzung in Städten. Die Integration in ein nachhaltiges Energiesystem macht sie zu einem wichtigen Element im Kampf gegen den Klimawandel. 12. Wartung: E-Autos sind wartungsärmer, das ist ein Fakt. Kein Ölwechsel, weniger Verschleißteile - das spart Zeit und Geld und reduziert den Ressourcenverbrauch. Elektromotoren haben weniger bewegliche Teile als Verbrennungsmotoren, was die Wahrscheinlichkeit mechanischer Probleme verringert. Die Bremsen verschleißen langsamer, da E-Autos regeneratives Bremsen nutzen, was zusätzlich Wartungskosten spart. 13. Bidirektionales Laden: Dieses Feature ist ein Game-Changer. Es ermöglicht, Energie zurück ins Netz zu speisen und hilft, die Stromnetze zu stabilisieren. Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Energieversorgung. Mit bidirektionalem Laden können E-Auto-Besitzer ihre Fahrzeuge als mobile Stromspeicher nutzen und so zur Netzstabilität beitragen und Geld verdienen. Dies ist besonders nützlich für die Integration von erneuerbaren Energien, die nicht immer konstant zur Verfügung stehen. 14. Geruch: E-Autos stinken nicht. Verbrenner stoßen Abgase aus, die gesundheitsschädlich sind. Saubere Luft ist ein großer Vorteil der Elektromobilität. Ganz ehrlich, diese beiden Antriebstechnologien zu vergleichen ist so müßig. Das E-Auto ist in jeder Hinsicht überlegen. Wir nähern uns sowieso dem Ende des Ölzeitalters, was man daran sieht, dass große Ölstaaten ihre ganzen Staaten umbauen auf Tourismus, damit sie danach überhaupt noch Geld einnehmen können. Fahre doch deinen Verbrenner und ersticke meinetwegen daran, ist mir einfach sowas von egal. Am Klimawandel werden wir sowieso alle zu Grunde gehen - ich und du und alle anderen. Für einen Wandel ist es jetzt sowieso schon zu spät. Mit Dummheit und Lobbyismus habt ihr den Planeten dauerhaft zerstört und tut dies immer weiter. Wenn es dir gefällt, mach halt weiter.
Bei 14m eine sehr schöne Darlegung des Grundproblems: wir haben zu viele Bremser, so wie diesen Journalisten hier. Die sich dann wundern, warum wir den Anschluss verlieren. Ja ach!
Das zentrale Argument die fehlende/versäumte strategische und nachhaltige Investition in DE seit Jahrzehnten. Das fällt DE gerade jetzt auf die Füße. Rezepte wie Protektionismus und Abschottung helfen nicht. Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit. Wer die Entwicklung verschläft, verleugnet oder ignoriert, ist dann raus und nix mehr mit Wohlstand.
Alle meine Verbrenner sind zwischen 28 und 31 Jahren alt, und funktionieren tadellos. Das ist nachhaltiger als alle paar Jahre ein neues E-Auto zu leasen, das wohl nie mehr als 10 Jahre im Einsatz sein wird. Die Herstellung des Elektroschrott ist das Umwelt- und Ressourcenproblem, die kurze Haltbarkeit das andere. Zig-tausende Tesla stehen in Brandenburg unverkäuflich auf Halde. Ideologie statt Marktwirtschaft, aber macht ruhig so weiter
@@homecharUnd genau das ist völliger Blödsinn. Alle 15‘000 km bläst deine Kiste nämlich so viel Emissionen in die Luft, wie der Bau eines Elektroautos aktuell verursacht hätte. Der Einfluss der Fahrzeugfertigung wird bei Laien extrem überschätzt.
Das erschreckende daran: Der politische Grund dieser Probleme (CDU/FDP) ist gerade sehr erfolgreich, für die eigenen Fehler nun die aktuelle Regierung, hauptsächlich die Grünen zu beschuldigen. Aktuell bringen es Union und AfD gemeinsam auf fast 50%. Das wird für unsere Wirtschaft verheerend.
@@homechar Was die Produktion von Fahrzeugen angeht ist langes nutzen nachhaltig. Der Antrieb mit fossilen Brennstoffen ist es nicht. Diese sind endlich und in ihrer extrem intensiven Nutzung klimaschädlich. Sonne und Wind sind nahezu unendlich und klimaneutral. Die Akkutechnik steht am Anfang ihrer Entwicklung, die Verbrennertechnik ist ausentwickelt. Was noch alles mit Akkus möglich ist, können wir heute kaum abschätzen. Ich vertraue da auf den Erfindergeist der Menschen. Die derzeitige Überproduktion der E-Autos wird den Preis weiter drücken. Die Chinesen sind da ganz weit vorn und die USA ziehen mit Riesenschritten nach. Was unsere Autoindustrie dann macht wird nebensächlich. Entweder sie macht mit oder die Autos kommen dann eben aus China. Mit einem abgeschotteten EU Markt lässt sich unser Wohlstand nicht halten.
Der typische 1000 km-am-Stück-Dieselfahrer mit Pferdeanhänger und zwei Hunden der Vollgas ohne Tempolimit über die Autobahn brettert... Quasi der Repräsentant der deutschen Autofahrer... Grade auf dem Land ist ein E-Auto ideal. Ich fahre seit 7 Jahren elektrisch, bin Pendler, 75 km / Tag und wohne in der Provinz. Der Mann hat keine Ahnung....
Und ganz wichtig: den Kombi oder Riesen SUV damit für einmal Urlaub im Jahr alle Spielsachen der Kinder plus die ALDI-Dosen/Konserven für zwei Wochen zu transportieren um nicht auswärts essen zu müssen.
@@PascalGienger Psst. Ich war gerade im Urlaub mit E-Fahrzeug. Wir haben für die ganzen Spielsachen (und Campingausrüstung) einfach einen Anhänger gezogen, das geht mit dem richtigen E-Fahrzeug auch. Das war tatsächlich dank geringer Geschwindigkeit mit Anhänger und Rekuperation sogar erstaunlich sparsam.
Fand ich auch sehr schön. Denkt doch nur einer an die armen armen Pferdebesitzer!!!! Wie Soll ich denn meine Yacht mit dem E-Auto an die Cote dAzure bringen!
@@b.wiethaus5124 Damit er dann ausserhalb Deutschlands liegenbleibt da es keine Tankstellen gibt? Und bald auch innerhalb Deutschlands. Ich denke die letzte wird 2030 dichtgemacht.
Es ist schon amüsant zu sehen wie der Meinungsmacher von der Bild in durchgängige Abwehrhaltung geht (verschränkte Arme), weil er Antworten bekommt, mit denen er nicht gerechnet hat und vor allem die diametral zur Bildmeinung stehen. Bin echt überrascht, dass das Video überhaupt online ging. Schön dass wir hier mal jemanden von der Autoindustrie haben, welcher langfristig denkt und wirklich vernünftige Aussagen trifft! (EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert)
Das lustige ist ja das VW, BMW und Daimler ganz ähnlich ticken. Sie alle richten sich klar auf E-Mobität aus. Man liest in der Presse hierzulande zwar das VW doch wieder in den Verbrenner bzw. dessen Forschung investiert. Was da erst im Kleingedruckten steht ist aber das zwei Drittel des Forschungsbudgets im Bereich Elektromobilität bleiben. Das zeigt deutlich wohin das Schiff steuert.
Verkauft doch einfach das ,was Kunden wollen . Wir haben die Möglichkeit unterschiedliche Produkte zu benutzen ,und es wird als schlecht da gestellt ,weil wir nicht einem Antrieb folgen ? Jeder benutzt das ,was zu ihm passt ! Besser geht es doch nicht ,oder ?
@@syts3060 Das Verbrenner Verkäufe auch das Problem sind ist aber bekannt? Der Markt ist einfach 20% Kleiner als vor 4 Jahren. Wenn man ganz genau hinsieht besteht das Problem aus der enormen Ineffizienz der Marke VW Deutschland (auch im Vergleich zu den anderen Hausmarken die in Deutschland produzieren innerhalb der VW Gruppe) in Verbidung mit schlechten Verbrenner Verkäufen in China wodurch die gewohnte Finanzverschiebung deutsche Verluste mit chinesischen Gewinnen zu kompensieren nicht mehr klappt. So. Ob der Deutsche Verbrenner oder Elektro fährt hilft VW nur marginal. Und wenn man die Verkaufszahlen in DE und China vergleicht wird die Entwicklung sich auch nicht nach uns ausrichten können, will man als Exportfirma bestehen. Unsere lächerliche Elektro Ablehnung schön und gut - die Politik im größten Ecportmarkt dt. Hersteller geht ganz klar auf Elektro und Hybrid (aber mit grossen Akkus und kleinen Motoren anders als unsere Verbrenner mit 5km Schein Akku). Da verliert ubsere Indistrie den Anschluss. Und der Chinese kauft dann keinen dt. Verbrenner wenn der dt. Elektro Mist ist. Er kauft einen chineisischen Elektro. Das ist VW‘s Problem. Belegbar in Absatzzahlen und Gewinnenwicklung VW China.
Fragen in typisch desinformierter, ideologischer BILD Manier, aber Hut ab vor Herrn Herrmann, der das sehr souverän und gebildet beantwortet. Man merkt, dass er durchaus weiß, wovon er spricht.
Auf dem Land ist es mit dem Akkuladen doch das geringste Problem. Im Unterschied zur Stadt hat fast jeder einen Stellplatz am Haus. Häufig gibt es schon eine Drehstromsteckdose an der Hauswand oder in der Garage. Notfalls ist eine einfache Wallbox schnell montiert.
Vorausgesetzt der Rest passt auch: Ausrichtung des Gebäudes für die Solaranlage, Gebäude ist einigermaßen auf einem aktuellen Stand (Leitungen, Stromversorgung,...). Einfach so eine Wallbox installieren ist eben sonst nicht so einfach und zieht weiter hohe Investitionen mit sich.
@@jutaur05 wenn die Elektroinstallation für eine einfache Wallbox mit maximal 11 kW (16 A) nicht ausreicht, dann wird es auch schwierig mit E-Herd, Geschirrspüler, Wasserkocher ... Dann sollte die Elektroinstallation so oder so erneuert werden. Im Sinne der eigenen Sicherheit. Jedes hinzukommende Elektrogerät könnte das System zum Kippen bringen. Im Übergang kann man aber auch mit geringer Ladeleistung arbeiten: z.B. eine für wenig Geld installierte Außensteckdose mit 10 A. So habe ich mein erstes E-Auto 3 Jahre lang ohne Probleme geladen.
Wallboxinstallation kostet je nach Wallbox maximal 2k. Das ist keine 'teure Investition'. Man kann auch mit dem normalen Hausstromtarif günstiger fahren als mit Sprit. PV ist keine Voraussetzung für die Nutzung eines Stromers.
Bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Wärmepumpen in jeden Haus laufen und 20 andere in der Straße ebenfalls ihr eAuto laden wollen. Dann fliegt in der Straße nämlich die Sicherung raus oder du lädst nur noch mit 2 kw und die Wärmepumpe wird zwangsabgeschaltet, wie es das Gesetz schon vorsieht.
Ich hätte nie gedacht dass es gute Bild Interviews gibt. Dies war toll. Ein großes Lob an Herrn Herrmann. Klare Informationen, unaufgeregte Kommunikation. Die Kritik von dem Reporter Herr Tiede aufgenommen und ohne sich zu entschuldigen oder zurückzuziehen hat er formuliert warum er es anders sieht mit Beispielen aus näherer Vergangenheit.
Ich fasse zusammen: Der Durchschnittsdeutsche wohnt in einer 60-Einheiten Mietskaserne mit 2 Hunden und 1 Pferd, kann sich Urlaub und Neuwagen leisten, fährt jeden Tag mehr als 600km und die nächste Ladestation ist 30km entfernt. Blöd Dir eine Meinung.
Schön, wie dieser Apologet von diesem sehr bodenständigen, intelligenten Mann vorgeführt wird! Das erst mal dass ich Content von der Bild genossen habe.
Das ist ja mal richtig schief gelaufen für den BILD-Reporter, er dachte, jetzt führe ich den mal richtig vor und meine Bild-Leser werden mich dafür feiern. Aber der Fordchef ist ruhig geblieben und hat mit nachvollziehbaren Argumenten ihn vorgeführt, sehr gut 👍🏼
Ein Gespräch zwischen 2 Menschen die unterschiedliche Auffassungen haben und sich austauschen. Ist man in diesem Format gar nicht gewöhnt. Herr Herrmann hat einen großen Vorteil: Er ist aus dem operativen Geschäft und der direkten Verantwortung raus und damit freier in dem was und wie er es sagt. Dennoch erstaunlich, dass die ältere Person langfristiger denkt und argumentiert als die jüngere Person. Aber wer sich privat die Haltung eines Pferdes leisten kann hat bestimmt auch nochmal eine ganz eigene Perspektive auf die Veränderungen die uns in den nächsten 30 Jahren bevorstehen.
E-Mobilität, Verkehrs- und Wärmewende, Erneuerbare Energien sind kein grünes Ideologieprojekt, sond. ein industrieller Transformationsprozess. Wer das nicht verstanden hat, liest weiter die BLÖD.
@@villazon1208 der klimawandel erzwingt elektromobilität. daher ist in verbrenner investieren immer unsinn. es ist ein invest in eine kaputte zukunft und zeit, die rum ist.
Ich bin in der Prokjektierung für Netzausbau. Und tatsächlich geben wir gerade Vollgas- deutschlandweit um das Netz schnell auszubauen. Und da hilft auch insbesondere das Beschleunigungsgesetz der EU nach Paragraph 43m, das übrigens Habeck mitinitiiert hat. Allerdings, bezieht sich dies alles nur auf 380kV Höchstspannung also die stromautobahn sozusagen. Was fehlt: wir brauchen auch massiven Ausbau in das hoch und mittelspannungsnetz. Und, was helfen wird, liebe Bayern, wir brauchen auch einen regionalen strompreis um Martkmachenismen nutzen zu können. Ansonsten kommen wir nicht weiter und das ganze System wird ineffizient.
Wir müssten auch das Niederspannungsnetz komplett neu verlegen bzw. aufstocken, denn am Ende muss ja die gesamte ZUSÄTZLICHE Energiemenge da durch... Und das kostet dann noch mal ungefähr 1 Million Mal so viel wie der Ausbau auf den höheren Ebenen. Ich bleibe sehr gespannt, wie das funktionieren soll und bringe mich derweil schon mal selbst in Sicherheit... #RetteSichWerKann #Auswandern für den #Akzelerationismus
22:12 „Dem Kunden, dem ganz viel fehlt… mit Pferd und zwei Hunden in den Urlaub.“ - Wieviele Deutsche bewegen denn bitte regelmäßig einen halben Zoo per Auto nach Italien?!
Ich glaube, es it im Gegenteil extrem wichtig, dass den aggressiven und zum Teil wirklich ahnungslosen Fragen der Bildreporters ruhige und informierte Antworten gegeben werden. Bin ziemlich geschockt zu sehen, wie das Autoland Deutschland sich selbst in die Bedeutungslosigkeit fährt….die Menschen müssen informiert werden!
Ich musste echt lachen, als der "Reporter" tatsächlich sich selbst mit Pferdeanhänger und 2 Hunden auf täglicher 1000 KM-Fahrt als Maßstab für alle E-Autos sah.
Daumen hoch für den Mann von Ford, es ist so wahnsinnig erheiternd, wie der Interviewer von BILD keine einzige Antwort in seinem Sinne bekommt und seine Gesichtszüge immer mehr entgleisen. Der Petrolhead hat so ein Pech, wenn er mit einem Geschäftsführer von einem Automobilkonzernen spricht, der im sagt wie die Welt sich bald dreht.......Leider nicht mehr um die deutsche Autoindustrie und redet wie ein Klimaaktivist😀.
Wow, wie toll, dass Herr Hermann dem Verbrenner-Liebhaber den Zahn gründlich wie freundlich zieht, dass Verbrenner "von Gestern" sind. Ich hätte nie gedacht, dass ich den Ford-Mann so klasse finde. Mehr von diesen Menschen
Um das vorwegzunehmen: Ich bin auf der Seite des Ford Chefs. Ich finde es aber gut, dass der Bild-Reporter eben genau die Fragen stellt, die den Bild-Lesern auch im Kopf herumschwirren. Und dann jemand auf diese Fragen eben antwortet und es erklärt. Wenn man das nicht so fragen darf, dann haben wir ein Problem.
Das sind suggestive Fangfragen, die den Bild (und Focus etc.) Lesern dauernd eingeredet werden. Niemand, der sich wirklich mit diesen Themen beschäftigt, stellt sich diese Fragen wirklich.
Bild bezeichne ich nicht als Zeitung Käseblatt ist die richtige Bezeichnung. Die Leserschaft sind nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte. Wen man 10 min vor dem Kreuzworträtsel sitzt nicht gelöst bekommt sagt doch alles . Aber Hauptsache Knut tut gut. Einfach nur Müll
Hat doch keiner gesagt, dass solche Fragen nicht gestellt werden dürfen. Ist doch wieder so ein AfD Totschlagargument , was auch Donald Trump verwendet.
Es wird auch immer wieder vergessen, dass mit jedem Verbrenner - Tankvorgang Geld ins Ausland, vorwiegend in islamische Länder transferiert wird. Geld das uns für Investitionen in Deutschland fehlt.
ganz genau. man unterstützt sämtliche demagogenstaaten. so mit e mobilität nur china. und china ist meiner meinung nach formbarer als russland. china ist auch moderner.
Ja, genau - weil "Arabi Rich Money" natürlich nie dazu genutzt wurde, sich unter anderem auch in DAX40-Unternehmen einzukaufen. Das Ganze ist dann doch etwas komplexer. Aber im Grundsatz stimmt es. Diese Länder werden durch den Handel mit einem gefragten Rohstoff gestützt, und es hat seinen Grund, warum dort weder Spitzentechnologie gebaut, noch die nötige Grundlagenforschung betrieben wird.
Herr Herrmann überzeugt mich. Die Politik soll die Strategische Planung der Industrie jetzt nicht zerschießen sondern endlich!! die Ladeinfrastruktur mitaufbauen. Nur so können wir unsere Schlüsselindustrie in Deutschland erhalten und sichern. Aber jetzt Tempo!
Damn... ich fahr 45.000 km im Jahr und muss Öffentlich laden und fahr trotzdem 150-200 auf der Autobahn, sofern möglich und erlaubt. Funktioniert trotz E-Auto... D:
Danke Bild, sehr mutig von Euch das Video zu posten, denn Petrol-Head Peter Tiede gibt hier ein ganz schlechtes Bild ab. Gebt dem Mann mal für ein halbes Jahr ein E-Auto, damit er das Fahrerlebnis hautnah spürt und die Ladeinfrastruktur erlebt. Dann kann er auch fundiertere Fragen zum Thema stellen.
Interessantes Interview, von Seiten des Ford Managers. Mit Engelszungen erklärt er der Bild die Autowelt. Ziemlich blass der Moderator, mal ein bisschen besser vorbereiten und nicht nur die Linie des Springerverlag verfolgen wäre mein Rat.
Sowohl Herr Herrmann, als auch die Kommentare hier unter einem BILD-Video(!), lassen mich die Hoffnung in die Menschheit noch nicht komplett verlieren. Sehr geil.
Ich überhole auf der Autobahn mit max. 130 km/h. Wer schneller fahren möchte, muss warten, bis rechts kein Auto mehr ist. So sorge ich individuell für das Tempolimit.
Das schöne ist, dass einem das Elektroauto ganz deutlich zeigt, wie beim Schnellfahren die Reichweite sinkt. Für die meisten E-Auto-Fahrer dürfte ein Tempolimit kein Schreckgespenst sein.
Ich gebe den Herrn zu 100% recht, fahre seit 2019 elektrisch (Tesla) und hab gegenüber unseren Astra K 1.6 Turbo insgesamt 14.500€ gespart. Inkl. Wiederverkaufswert, Ladeverluste etc. Und ja der hat nicht 38.700€ gekostet sondern 45.000€. Wenn ich den kostenlosen Strom dazunehmen würde, wäre ich sogar bei 23.000 Ersparnis. Man muss halt investieren...
Guter Punkt! Genau darüber sollte man mal genauer nachdenken. Das Interview wurde TROTZDEM veröffentlicht. Nichts wäre leichter gewesen, als es nicht zu veröffentlichen. Das relativiert die wahre Position von Bild doch wohl gewaltig. Nur, keiner von den grünen Utopisten hier versteht es... 👍🤣🤦🏾♀️🤦🏾♀️🤦🏾♀️🤡🌍
Das waren nicht die Antworten, die BILD hören wollte. Kein Grün - Bashing, und ein Festhalten am Verbrenner- Aus Der Interviewer wird schon richtig sauer 😁 Herrlich, danke für dieses Video
Sehr starker Gunner Herrmann. Toll wie neutral und einfach er die Sachlage erklärt und darlegt. Einfach Top. @Bild vielleicht lernt ihr ja mal von den Informationen.
Die Diskussion ist völlig absurd. Es sind Wasserstoff, E-Fuels und Batterie erlaubt. Es gibt kein Verbot! Es ist aber abzusehen das es die BatterieTechnik wird. Ich sage es zehntausend mal: Batterien und Solar haben kein Limit. Es kommt aber nicht über Nacht, aber Jahr für Jahr wird es wird es billiger. Ich kann nicht sagen wann, nur das es passieren wird! Aber vor 2035!
Ich bin begeistert von den Aussagen des Herrn Herrmann, bin absolut seiner Meinung. Ich finde, er müsste in die Politik. Zum Reporter muss man nicht viel sagen - eher ein Typ Nokia-Fan.
Hahaha, wie geil ist denn bitte dieses Interview. Der Ford Chef nutzt ähnliche Argumente wie unser grüner Wirtschaftsminister Habeck und der BILD Reporter wird immer stiller. Weltklasse! :D
Diese dämliche Idee Elektromobilität auf dem Land würde nicht klappen ist so dumm. Auf dem Land wo jeder ne Einfahrt oder nen Hofplatz hat und sich eben ne Wallbox an die Hauswand schrauben kann ist der ideale Ort für Elektromobilität...
Woher kommt eigentlich immer dieser Reichweitenfetischismus? BILD-"Reporter": "Ich hab den Längsten, meiner kann 1000 KM mit Pferdeanhänger!". Der Standardfall ist jemand, der jeden Tag 2 x 25 KM pendelt und am Wochenende 50 KM in die nächste Großstadt fährt. Wenn der beim Wocheneinkauf einmal an die Supermarkt-Ladesäule geht, dann reicht der Akku die ganze Woche.
Auf dem Land gibt es keinen Strom, vor allen Dingen Bauernhöfe haben überhaupt keinen Strom. Da stehen überall Diesel-Zapfsäulen rum, aber Steckdosen Fehlanzeige. So stellt sich ein Bild-Reporter das „Land“ vor. *facepalm*
Ich wohne auf dem Land und in nächster Nähe sind 30 Ladesäulen. Davon 2 HPC. OK. Ist der Parkplatz vom Testgelände eines Autoherstellers. Die Säulen sind aber öffentlich zugänglich.
@@thomasnugel6593 ich hoffe doch, meine Ironie war erkennbar. Selbstverständlich gibt es Strom in ländlichen Gegenden. Nur in der Fantasie von Bild-Journalisten nicht.
Es ist schön einen echten Experten auf diesem Kanal zu hören. Hoffentlich setzen sich die Bild-Journalisten nun einmal mehr mit den unvermeidlichen Änderungen auseinander.
Peter Tiede zeigt hier ganz öffentlich was er für ein Ideologie zerfressener Dogmatiker ist. Man merkt, dass er einfach nicht will und die Antworten nicht erwartet hat.
@@derkeniry2008 da haben Sie recht. Aber das passiert nur bei Leuten, die keine Ahnung von irgendeiner Wirtschaft haben. Vielleicht noch Gastwirtschaft.
umgekehrt is auch nich falsch: planwirtschaft wird heutzutage als schlechte industriepolitik diskreditiert und diffamiert. in china gibt es neben der kapitalistischen auch jede menge quasi planwirtschaft. aber muss man china industriepolitisch als erfolgsmodell betrachten? i doubt it. die sind ja nichmal im euro.
Endlich mal ein man mit Vision und Kompetenz für die Zukunft...Der Ford Chef erzählt wie es richtig geht aus erster Hand und erstickt die populistischen Fragen des reporters
Ab 1.1.2027 startet EU-ETS2 mit dem CO2-Quotenhandel. Wie teuer Gas werden wird, kann ich nicht sagen. Aber beim Sprit wird es rund 3,50 €/l. Ich haben kein Mitleid mit denen, die fremd denken ließen.
1000km Reichweite ist ja schön. Jetzt fährt man 350km, macht Pinkelpause, trinkt einen Kaffee, isst ein Sandwich oder manch einer raucht eine. In dieser Zeit steht der Verbrenner rum. Das E Auto lädt halt derweil 300km nach. Wo ist da jetzt der Reichweitenvorteil?¿???
Da kann man mal sehr schön den Unterschied zwischen einem Journalisten sehen und einem ahnungslosen Hansel, der tendenziöse Frage stellt und unbelegte Vorurteile rausballert. Der Mensch von Ford ist hier selbstverständlich nicht gemeint.
An die BILD-Redaktion: Bitte nehmen Sie dieses Video für die Schulung und Horizonterweiterung ihrer Redakteure und technischen Mitarbeiter und gebt ihnen mal ein vollständiges Bild der Transformation-Situation. Diese wird nicht am Stammtisch entschieden, sondern in den größten Automobilmärkten der Welt, insbesondere in China. Auch wenn es in D und EU stockt und politische Rahmenbedingen sich ändern, es geschieht und es muss geschehen aus Verantwortung gegenüber kommenden Generationen. Souveräne und verständliche Darstellung von Hr. Herrmann, vielen Dank für diese Erläuterungen. Ob es seinem Gegenüber zu denken gibt?
Naja, ihre Meinung in allen Ehren, nicht jeder ist ein überzeugter Anhänger dieser sogenannten Transformation... Da werden sich noch sehr viele wundern, wohin sich ihr Job transformiert hat.
Ein wunderbarer Kommentar, Herr Herrmann!! Das ist ein phantastisches Video! Sie sind wunderbar überzeugend! Wir sind einen Renault Zoe gefahren,einen Tesla Mdell 3 und nun fahren wir einen Kia EV 6 -alles tolle und leise und umweltfreundliche Autos-unf nachhaltig! Wir glauben an die Entwicklung der E Autos in Deutschland! Wir sind durch ganz Italien gefahren ohne Ladeprobleme! Vielen Dank!
Geht übrigens beides: Ich muss manchmal 850km an einem Tag mit dem Auto fahren und mache das mit einem e-Auto (nein, keine Oberklasse und ja, Zeit zum Arbeiten bleibt auch)
@@vsteinchensteinchen Danke dafür. Aber eigentlich wissen ja alle das es geht. Die Leute, die diese Revolvergeschichten erfinden glauben den Mist doch selbst nicht. Die haben halt überhaupt keine Erfahrung mit Elektroautos und sind auch zu unreflektiert zu bemerken, dass sie sehr wohl umsteigen könnten. Und damit sie sich nicht wirklich mit der Materie beschäftigen müssen werden dann so Geschichten erfunden, wie die, die Andreas oben hat anklingen lassen....
@@bobbaumeister5243 der Markt wird irgendwann feststellen, das ein Antriebskonzept welches auf knapper werdenden endliche Ressourcen basiert finanziell nicht bedingungslos konkurrenzfähig ist.
@@danielb.5465 Solange in Indien über eine Milliarde mit Verbrennern um die Ecke kommt, brauche ich mir hier keine Gedanken machen! Ihr Klima-Fuzzis lasst Indien , China, Afrika usw. völlig außer acht!
Gut gemacht. Dumme Fragen lassen den Ford-Mann noch besser dastehen. Und die „dummen Fragen“ decken auch die Vorurteile der Elektroautogegner sehr gut ab.
Stammtisch gegen Industrieexperte, Meinung gegen Fakten, Fossilpropaganda gegen Ingenieursdenke für den Klimaschutz. Erfrischend, ehrlich und kompetent.
Es ist so wahnsinnig erheiternd, wie der Interviewer von BILD keine einzige Antwort in seinem Sinne bekommt und seine Gesichtszüge immer mehr entgleisen. So'n n Pech, wenn Geschäftsführer von Automobilkonzernen wie Klimaaktivisten reden.
Aber der hat eine unglaublich große Klappe und nichts dahinter. Wenn er sich doch einmal genauso intensiv mit den Argumenten für die E-Mobilität beschäftigen würde, wäre Deutschland vielleicht schon weiter.
@@willivonundzu8372 Sie meinen die Bildreporter oder?
Ja. China baut dann die EAutos. Hier ist der Markt dann tot. Was die Klimaterroristen nicht verstehen ist, dass es Ford als weltweiter Konzern egal ist wo er produziert. Hauptsache die Bilanz stimmt. Deutschland kann das aber nicht egal sein. Den Menschen in Deutschland kann das nicht egal sein.
hahahahaha ein Kiosk Journalismus Verteidiger xD
Es ist ein Ingenieur. Das bedeutet einige Dinge. Er kann Physik. Das führt dazu, dass er bestimmte naturwissenschaftliche Erkenntnisse versteht und akzeptiert. Gerade die, welche bereits hinreichend erforscht sind. Er verschwindet seine Zeit nicht damit, diese in Frage zu stellen. Sondern eine Lösung für das Problem zu suchen. Er versteht dann auch, dass er selber ein Teil der Änderung sein muss. Es ist an sich ganz einfach.
Ein Automensch versucht mit Engelsgeduld einem Bildreporter die Welt zu erklären. Da trifft Realismus und sehr viel Wissen auf Bildideologie.
Vielleicht, weil er ein Lobbyist ist. Hat Ford nicht 2000000000 in ein Werk für Elektrofahrzeuge gesteckt?
@@frankgeorge6500 das so ein Automensch gelobt Wird 🤣
@@mathiasmeyer1487 Lobbyisten? 😂Der Mensch ist Realist.
FALSCH Er ist ein Big Green Deal Nutzniesser der gegen die Menschheit arbeitet. So wird ein Schuh draus.
@@mathiasmeyer1487Ist die Automobilindustrie nicht immer lobbyistisch?!
Dumme und suggestive Bild-Fragen, intelligente Antworten.
Genau umgekehrt wobei die Fragen noch viel zu soft waren. Diesen Energiewendeklimbim kenn ich zu genüge. Alles idealisierte Vorstellungen der Klima-Sektierer ohne sinn und verstand. Dem Mann viel das große Bild. Der soll man einen Schritt zurücktreten und schauen wo Er steht, wie die Historie war, wie es weitergeht und welche Folgen seine so gelobte Veränderungen haben.
Der Argumentiert eher wie jemand, der sich in dieses Klimatheater hat reinziehen lassen und jetzt um seine Investments fürchtet.
D hat seinen CO2 Ausstoß seit 1991 halbiert, in der Welt ist er explodiert. Und dieser Anstieg wird weiter so steil laufen, dass gebe ich dem mit Brief und Siegel. Da kann D drehen und wenden was es will. Wir haben da viel zu wenig Einfluss drauf.
Das ist insofern nicht so tragisch, weil das CO2 eh überbewertet ist. Es ist weitgehend gesättigt. Die nächste Verdopplung bringt vielleicht noch 0,1°C und ob die Erwärmung überhaupt Menschengemacht ist, ist keinesfalls bewiesen. Lasst Euch da nichts vormachen. Es gab in den letzten 2000 Jahren schon mehrere Phasen, wo es wärmer war wie heute und auch die Geschwindigkeit der Temperaturänderung ist nichts ungewöhnliches.
Das was aber sicher passieren wird ist, dass D deindustrialisiert wird und verarmen wird. Wer das haben will, kann gerne zujubeln und weiter die grüne Sekte wählen.
Fahre einen BiFuel mit Biogas etwa 6000 km im Jahr. Treibstoff kostet etwa 300 €/J. Und dafür soll ich mir ein Solaranlage für 20.000 installieren lassen, damit ich das auch noch 10.000 teurere E-Auto zuhause aufladen kann? Vergiss es. Das lohnt sich nie.
Abgesehen davon, ist die ganze Energiewende viel zu teuer und ein Rohrkrepierer. Je Dichter man an die 100% Versorgung mit Erneuerbare kommt, desto eher wird man das spüren, dass das ein Sackgasse ist.
Wir müssen wieder zurück zum Atomstrom. Da führt kein Weg dran vorbei, so wie das viele Staaten inzwischen erkannt haben, selbst die Schweden, die Vorreiter bei den Erneuerbaren waren.
Ist doch von Bild; er macht halt seinen Job, muss er doch auch
Haben sie nicht verstanden, die Fragen...EAuto Fahrer?
nur ins gesicht für den kollegen. NUR ins gesicht.
Daumen hoch für den Mann von Ford, Daumen runter für den Auftragsjournalisten von BILD => 🤡
warum das ? der Jouralist hat einen guten job gemacht und kritisch hinterfragt , genau so unangenehm muss journalismus sein ! ich fahre selbst E auto und der Journalist gibt genau die fragen und argumente weiter die ich von vielen höre , klasse job.
@@gunman308win ähm Nein
Wird kein Verbrenner-Aus geben. Wählt AfD
@@gunman308winNicht wirklich. Vieles sind immer noch Vorurteile, gerade die Frage nach dem Laden auf dem Land, was oft einfacher geht als in der Großstadt. Und die echten Alltagsprobleme der E-Auto-Fahrer spricht er auch nicht an, liegt aber auch daran, dass man da schlecht einen Hersteller fragen kann, warum außerhalb des Autos nicht alles optimal läuft. Und nein, das Pferd zu Hause ist nicht das Problem der meisten Deutschen...
Du kannst entweder Journalist sein oder bei der BILD arbeiten, beides geht nicht.
BILD-Hanserl ist überfordert. Er hat keine Ahnung von E-Mobilität und schwurbelt Unsinn. 10 Daumen hoch für den Ford AR-Vorsitzenden.
@@Toni-ki2wv Das sehe ich genauso. Er bedient nur die Vorurteile des unterdurchschnittlich informierten Lesers.
Daumen hoch für einen Politikhörigem der demnächst Arbeitsplätze in den Wind schießt? Anstatt das er die die die Führung bei Ford in einen günstigen und sparsamen Verbrenner investiert hätten, ist da Gejaule jetzt groß. Um es mit Robert Blödbeck zu sagem: die 2 Milliarden sind nicht weg, die sind nur woanders. Wie beim Heizungsgesetz.,mal schauen wie weit wir gehen können.😂😂
Was ist Unsinn? Das E Auto ist eben nicht im Preis und Reichweite dem Verbrenner ebenbürtig. Warum mehr zahlen wenn ich mit jedem Verbrenner einfacher im Alltag unterwegs bin? Kein Wunder, dass die E Mobilität nicht durchgehend zündet.
Ich hab wirklich nichts gegen E Autos, ehrlich nicht. Mein nächstes Auto wird auch ein E Auto sein, wenn ich es finanziell schaffe, aber hast du gesehen, dass Ford pro E Auto einen Verlust von 100.000 Euro gemacht hat und derzeit bei 7% E Auto-Quote an Neuzulassung steht. Bis 2028 oder 2030 das auf 100% zu schrauben halt ich für extremst optimistisch. Das glaube ich erst, wenn er es wirklich geschafft, so halte ich es für Wunschdenken
@@Nightking-rb7nd Gute Entscheidung, zukünftig ein E-Auto zu fahren. Du wirst es garantiert nicht bereuen. Ich habe über 40 Jahre Verbrenner gefahren, und das gern, und fahre jetzt seit einem Jahr ein E-Auto. Ich kann nur sagen: was für ein Spaß! Ich freue mich auf jede Fahrt, wie damals, als ich als 18-jähriger mein erstes Auto hatte …. und ich bin schon über 60. Der Wandel zur E-Mobilität ist ein schwieriger Prozess, insbesondere für die meisten Hersteller, die parallel fahren (müssen). Trotzdem wird sich die E-Mobilität durchsetzen, vielleicht dauert es etwas länger. Der Markt wird es regeln.
Min. 20:19: " zur FDP...fällt mir nichts mehr ein...rückständig..." 😂👍
Korrupt fehlt noch.
@@franksaremba79Ich denke halt, amateurhaft. Vom fachlichen oft keine Ahnung. Den Job will sonst keiner machen.
@@georgknofler welchen job will sonst keiner machen? den, keine ahnung zu haben?
@@wurstfinger3289 Den der Politiker, denen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Da wird man doch lieber Sparkassendirektor.
Brilliant wie Herr Herrmann die Suggestivfragen gegen die Wand laufen lässt und mal Tacheles redet.
Der Herr von der Bild sah am Schluss so aus als benötigt er jetzt therapeutische Unterstützung ;-)
Mal sehen wie lange dieses Video online bleibt. Läuft so gegen das Narrativ von Bild das ich nicht glaube das dies hier so weiter stehen bleibt ;-)
Toller Kommentar, so erlebe ich den Interviewer auch ❤
@@b.wiethaus5124full ACK
Schön wie der BILD Reporter sich windet und immer ruhiger wird. Ich bin begeistert. Chapeau Gunnar Herrmann
Reporter: Null Ahnung, ganz viel Meinung - unerträglich
Das sehe ich ein wenig anders. Er hat versucht die Vorurteile die in der Bevölkerung kursieren zu kommunizieren damit Herr Herrmann diese entkräften kann; das war m.E. nicht schlecht gemacht.
@@fhh2972 Ich denke auch, daß es die German Angst aufzeigen soll. Angst vor neuen Technologien, Angst um den Arbeitsplatz, Angst um die Reichweite einfach Angst vor der Zukunft. Warum denn dann die Zukunft nicht selbst in die Hand nehmen und darüber nachzudenken, wie man sich selber einbringen kann, was kann ich tun um meinen Job zu behalten oder einen geeigneten zu erlernen. Mich weiterbilden, Interesse zeigen, Möglichkeiten zu finden um dabei zu sein, wenn die Zukunft in mein Unternehmen einzieht. Klar ist es bequemer alles zu lassen, wie es ist. Aber das hat leider keine Zukunft.
Leider hat der ehemalige Vorsitzende des VEB E-Fahrzeuge keine Ahnung. Das ist noch viel schlimmer
Hmmm eher du Uli Mäuschen….
Ich hab wirklich nichts gegen E Autos, ehrlich nicht. Mein nächstes Auto wird auch ein E Auto sein, wenn ich es finanziell schaffe, aber hast du gesehen, dass Ford pro E Auto einen Verlust von 100.000 Euro gemacht hat und derzeit bei 7% E Auto-Quote an Neuzulassung steht. Bis 2028 oder 2030 das auf 100% zu schrauben halt ich für extremst optimistisch. Das glaube ich erst, wenn er es wirklich geschafft, so halte ich es für Wunschdenken
Wow ein Deutscher mit einer Vision und nicht den ewigen “haben-wir-immer-so-gemacht”.
Vision vom toten Pferd!😂
Klimafisionär💪
Ein Linksgrüner, der genauso obsolet ist wie seine Autos und seine Partei, die keiner will.
Ich hab wirklich nichts gegen E Autos, ehrlich nicht. Mein nächstes Auto wird auch ein E Auto sein, wenn ich es finanziell schaffe, aber hast du gesehen, dass Ford pro E Auto einen Verlust von 100.000 Euro gemacht hat und derzeit bei 7% E Auto-Quote an Neuzulassung steht. Bis 2028 oder 2030 das auf 100% zu schrauben halt ich für extremst optimistisch. Das glaube ich erst, wenn er es wirklich geschafft, so halte ich es für Wunschdenken.
Visionen würde ich das nicht nennen, ein Elektro ist eine Alternative für Leute, die in einem totalitären System leben, wer sein Auto frei und individuell nutzen will, fängt damit nicht viel an, es ist eine Lösung für bestimmte Zielgruppen, aber keine allgemeine Lösung
Es ist schwer auszuhalten mit welcher grundsätzlichen ideologischen Ablehnung dieser Bild-Redakteur da argumentiert. Der wird ja schon regelrecht aggressiv. Hut hab vor Herrn Herrmann der alles ruhig und versiert erklärt.
Jeder der ein e-Auto hat weiß schon das er es nur alle 2 Wochen auflädt (Anwendungsfall innerorts Wege erledigen, zur Arbeit, Supermarkt etc) oder bei längeren Fahrten, dank durchaus vorhandener Infrastruktur (ja noch nicht genug) und cleverer Navigationssysteme eben einen 20 min Stop einlegt.
Außerdem reden wir über ein "Verbrenneraus" in 10 Jahren.
Wenn wir es zulassen haben wir bis dahin längst eine hervorragende Infrastruktur und Akkus die deutlich mehr Reichweite bieten. Es sei denn man lehnt es von vornherei kategorisch ab, dann wird sich auch nichts entwickeln.
❤❤❤❤
Und vor allem: Dieses „Verbrenner-Aus“ heisst nur, dass man in zehn Jahren keinen NEUEN Verbrenner mehr kaufen können wird. Wer bitte von den ganzen Nörglern (die beim Elektroauto vor allem den Kaufpreis kritisieren) können sich denn bitte einen Neuwagen leisten?
Ich hab selbst mein Elektroauto anno 2018 als Gebrauchten gekauft! Es ist jetzt zehn Jahre alt und hat 238‘000 km drauf.
Und "Verbrenner aus" heißt ja auch nur: Keine Neuzulassungen mehr.
Diesel-Dieter kann sich im Dezember 2034 noch einen nagelneuen Diesel kaufen und ihn problemlos bis 2055 fahren...
@@Throkiwenn er dann noch den Sprit und die Steuern zahlen kann und will
Ja. Ganz ehrlich, viele E-Autos haben heutzutage eine Reichweite von so 350km und laden in 20min voll. Wenn man davon ausgeht, dass man durchschnittlich (Stau eingerechnet) 100km/h fährt, braucht man also dreieinhalb Stunden. Alle dreieinhalb Stunden 20min Pause ist ungefähr das, was viele Leute auch ohne E-Auto machen würden. Nach der Zeit wollen sich die meisten Leute eh mal die Beine vertreten und aufs Klo gehen. Und bis man auf dem Klo war, vielleicht einen Kaffee gekauft hat und so weiter, sind die 20min eh fast schon wieder um.
Dieser Bildreporter ist unerträglich. Er bekommt mit Argumenten genau erklärt was zu tun ist und er kommt mit Stammtischparolen ohne jegliche Sachkenntnis daher. Wenn dieser Mensche ein Studium abgeschlossen hat, frage ich mich wofür! Seine Argumentation hat Stammtischniveau nach dem 5. Bier! Der Ford-Aufsichsrat bringt es genau auf den Punkt.
Ein Journalist einer Zeitung hat im Interview die Aufgabe, aus der Perspektive der Leser Fragen zu stellen, er ist nicht der, der überzeugt werden muß sondern er ist der Vermittler. Wenn er z.B. einen Ingenieur interviewt, muß er nicht dessen Wissensstand haben. Der Leser soll sich anhand der Antworten seine Meinung bilden.
Genderstudium ist die neue Massenbildung um Hochzukommen. Hatt ich schon mal, nur EIN GENOSSE IST EIN GUTER ARBEITER
@@arnsberger9475
Das ist die Theorie, aber in diesem Fall wird absoluter Populismus betrieben. Und der Journalist will unbedingt bei seiner vorgefertigten und falschen Meinung bleiben.
Der Reporter ist wirklich so sehr rückwärtsgewandt. Aber die BILD hat das halt immer schon so gemacht.
Danke an den Ford-Vorstand für die Visionen👍
Aufsichtsrat. 😉
Die bedienen ja nur die zurückgebliebenen Leser, die immer an Vergangenem festhalten. Die Politik kann leider auch nicht den Kurs in die Zukunft fahren, da sie sonst abgewählt wird. Das stört mich am rückständigen Deutschland.
Was für ein selten Weiser und wirklich nachhaltig denkender Mann!👍👍👍
Der Fordchef, nicht der Reporter!!
@@markusmueller4930 meint er doch
Die Weisen sind gar nicht so selten, sie sind nur zu leise!
Der "Journalist" von Bild ohne Worte. Gunnar Herrmann: Respekt, dass Sie sich für so eine Farce zur Verfügung stellen un dabei so ruhig und sachlich bleiben.
Ein hektisch aggressiv agierender und nicht gut vorbereiteter Interviewer trifft auf einen kompetenten und hervorragend vorbereiteten Automanager. Gute Argumente zählen und die werden hier von Ford geliefert! 👍👍👍
Super der Hermann, der macht seinen Job, und lässt sich nicht durch Stammtischsprüche aus der Ruhe bringen.
Herr Hermann ist mein neuer Held. Großartiges Interview mit einer engelsgeduld dem bash willigen erklärt warum er falsch liegt ohne ihn anzugreifen. Grandios! Ich hätte mir den Satz:"... Wenn Ihr einfach nur weniger dagegen brüllen würdet, wäre das erklären auch nicht so schwer." gewünscht, aber ich bewundere ihn dafür, daß er es getan hat.
Absolut. Der lässt sich von den Stammtischparolen ohne Substanz nicht aus dem Konzept bringen. Klasse. Sehr empathisch.
"Wenn ich auf dem Land wohne bin ich mit dem E-Auto komplett gestrandet" lol - wie sehr Bild Reporter keine Ahnung haben. Wenn ich auf dem Land wohne habe ich mit ziemlicher Sicherheit einfach meine private Ladestation iVm PV Anlage und tanke damit im Schnitt unter 15ct/kWh --> dh 3€/100km. Das schafft kein Diesel/Benziner...
Partnerin fährt jeden Tag mit dem e-Golf 70km zur Arbeit und zurück. Mit Solar, eigenem Charger und Tibber Stromvertrag geht das für 2.50€. Aber mir ist schon klar, dass es eben nur auf dem Dorf mit eigenem Haus, digitalem Zähler, Solar usw. überhaupt geht...
@@rine1977 In großen Wohnanlagen mit oder ohne TG oder eigenem Stellplatz verstehe ich, dass es herausfordernd ist das Thema umzusetzen. Dafür braucht es mMn auch ne Förderung. Fair… aber es gibt genug EFH oder DHH Eigentümer, die mit geringem Invest ne eigene Lademöglichkeit bauen können. Selbst Bei 30ct/kWh ist es erheblich günstiger als ein Verbrenner.
@@42handy1337 bin ich bei dir. Eine Frage von Wollen und Können. Aber solange man fossil noch genug Geld verdienen kann, fehlt eben beides..
Naja wenn die PV Anlage liefert bin ich mit dem Auto bei der Arbeit. Eine Ladestation bei der Arbeit ist der eigentliche Jackpot. 🤷🏻♂️
Gerade für die üblichen Strecken auf dem Land ist das E-Auto (vor allem als Zweitwagen) perfekt. Der Autobahn Vertreter mit 400 km am Tag ist natürlich mit Diesel/Benzin besser ausgestattet. Ich verstehe deshalb auch nicht warum sich E-Auto-Hersteller immer auf dieses Segment "noch höhere Reichweite, Luxuslimousine, Autobahn" konzentrieren. Wo sie eh wenig Mehrwert für den Kunden zum Verbrenner schaffen können.
Der Reporter kommt wohl direkt vom Stammtisch oder hat er zu viel BILD gelesen?
Typisch Bild keine Ahnung aber eine Meinung.
Schlimmer: Er hat sie geschrieben!
@@bastienpratsch3881was ist mit Batterieupcycling? Bzw. Abomodell (alle x Jahre eine neue)?
😂👍
Erschreckend mit welchem (Stammtisch-) Wissenstand (geschätzt von 1998) ein "Chefreporter" den Vorstand einer Automobilfirma interviewen darf, ich hätte ihn rausgeworfen!
Ich hab hier bis jetzt nur Kritik am Kritiker gelesen. Argumente keins, außer vom Bild-Reporter
❤
@@UserUli was für Argumente soll der "Bild-Reporter" den gebracht haben, außer dem Stammtisch-Geschwurbel aus dem letzten Jahrtausend? Es gibt genug Argumente für die E-Mobiolität, aber da ist "BILD" wenig hilfreich! Ist wohl für ein besonderes Klientel gemacht, zähle mich nicht dazu. Bwundere dass Gunnar Herrmann dabei die Ruhe bewahrt, aber er ist schließlich ein Profi und arbeitet auf einem anderen Level, im Gegensatz zu dem "Chefreporter".
Dachte bis gerade, dass das nur irgendein Hansel ist, aber Chefreporter..? Krass, wie weit man es da mit so wenig Ahnung schaffen kann.
Woanders ist er deswegen wahrscheinlich gefeuert worden, bei Blöd ist er deswegen eingestellt worden
Wenn wir die Zukunft schlechtreden, werden wir in Zukunft eben nicht mehr dabei sein 😢
Dieser Kommentar hat viel zu wenig Likes! Ich glaube, dass der komplette Wohlstand in Deutschland davon abhängt, ein Mindset zu etablieren, bei dem wir die Zukunft entwickeln statt uns als Teil einer Vergangenheit abzuwickeln.
Schulabschluss machen...hinter von Zukunft reden
@@hartwinbrueckner1738 Lieber Herr Brückner, ich weiß nicht wann oder wo Sie Ihren Schulabschluss gemacht haben, aber ich habe noch keinen korrekten Satz von Ihnen gelesen. Vielleicht wird es Zeit für die Abendschule.
Warum will auf der Welt niemand ein EAuto kaufen, außer man bekommt Geld dazu? Beantworten sie die Frage...oder holen sie sich Hilfe. Ich würde ihnen auch gerne helfen, fragen sie einfach...
@@hartwinbrueckner1738 "Warum will auf der Welt niemand ein EAuto kaufen, außer man bekommt Geld dazu?" Der Marktanteil von E-Autos liegt im Moment bei ca 15% in Deutschland. Er war mit Subventionen schonmal bei 20%. Das heißt 3 von 4 Käufern kaufen das Auto in Deutschland auch ohne Geld dazu zu bekommen. Wer dazu "niemand" sagt, scheint wohl eher an der Flasche irgendwelcher Gehirnwaschanlagen zu hängen. Und wenn man schon gleich über die ganze Welt spricht, dann wäre es vielleicht hilfreich zu erwähnen, dass im letzten Jahr ca. 13 Millionen E-Autos weltweit verkauft wurden. Zum Vergleich, Toyota mit all seinen Marken verkaufte 2023 insgesamt rund 11 Millionen Fahrzeuge, der Volkswagenkonzern verkauft Weltweit insgesamt ca 9 Millionen Fahrzeuge.
"Beantworten sie die Frage...oder holen sie sich Hilfe" wirkt in dem Zusammenhang schon etwas dümmlich, muss ich ehrlich sagen.
Ich kann Dir aber gerne die Frage beantworten, waurm Leute auch ohne Zuschüsse ein E-Auto fahren. Das Fahrgefühl ist einfach Klasse, es stinkt nicht, es schadet der Umwelt nicht, es ist in der Praxis viel günstiger und man trägt zum Fortschritt der Technologie und der Standortentwicklung bei.
Tolles Interview mit einem sehr kompetenten Gesprächspartner. Und erfreulich, dass BILD das Interview präsentiert, obwohl es überhaupt nicht zu den eigenen Schlagzeilen passt.
Ich kann über den Reporter gut hinwegsehen, ich denke er stellt sowieso nicht seine fragen, sondern die, von dem sonstigen Klienteel und Populistische Meinungen. Ich bin sehr positiv Erstaunt über so einen Kompetenten Gesprächspartner. Wären nur alle so und hätten auch so etwas wie ein Gewissen oder next Generation-Bewustsein, hätten wirs geschafft. Dicken Daumen hoch für Gunnar Herrmann.
Der Gast hat mal Ahnung und lässt sich nicht dauernd unterbrechen.
22:12
"Meine Frau hat ein Pferd"? Eure CO2-Bilanz will ich sehen! Aber der Bevölkerung Aufregung über "die da oben" verkaufen.
2:40 "Welchen Grund gibt es für den Kunden heutzutage ein Elektroauto zu kaufen? Ich sehe keinen."
Wirklich dumme Bild-Reporter Frage!
Ich nenne Ihnen gern einige Punkte:
1. massive Kostenersparnis beim Laden im Vergleich zum Tanken. Im Urlaub laden wir teilweise für 25 Euro für den ganzen Urlaub, da Hotels das anbieten. Wer eine PV-Anlage hat lädt sowieso kostenlos. Und mit dynamischen Stromtarifen lädt man zum Preis von ca. 3 Euro für 100 km. Unser Model Y hat einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 15 kWh auf 100 km, d. h. 15 x 20 Cent dynamischer Strompreis am Wochenende = 3 Euro.
2. Ein E-Auto macht deutlich mehr Spaß zu fahren. Super Beschleunigung, schön ruhig und entspannt. Unser Urlaub ist deutlich entspannter und entschleunigter.
3. Im Winter muss man kein Eiskratzen, denn das Auto wärmt innerhalb weniger Minuten auf und alles schmilzt weg. Habe tatsächlich seitdem nie wieder Eiskratzen müssen.
4. Kein dummes Fahren zu dreckigen versiften Tankstellen.
5. Man spart sich 10 Jahre die KfZ-Steuer.
6. Kredite für E-Autos sind meist günstiger, wodurch man schon beim Kauf spart.
7. Man bekommt jährlich Geld (THG-Quote).
8. Deutlich mehr Staurraum und Platz im E-Auto. In unserem Model Y bekommen wir extrem viel unter. Sowohl vorne im Frunk als auch hinten im Kofferraum gibt es EXTREM viel Stauraum. Und auch im Innenraum deutlich mehr Platz.
9. E-Autos sind in der Regel deutlich sicherer und schneiden bei Crashtests mit Bestwerten ab. Das Model Y war beispielsweise das sicherste Auto des Jahres.
10. E-Autos brennnen seltener als Verbrenner, auch wenn man das in Ihren Verblödungsmedien gern anders darstellt. Aber die meisten Autobrände finden bei VERBRENNERN statt.
11. Das E-Auto ist ein Baustein zum Klimaschutz.
12. E-Autos sind deutlich wartungsärmer. Bei unserem Model Y müssen wir gar keine Wartung durchführen. Und kaputt war auch noch nie etwas.
13. Zukünftig kann das E-Auto für biderektionales Laden genutzt werden.
14. Es stinkt nicht.
So, das waren 14 Punkte, die mir spontan eingefallen sind. Es gibt noch sehr viel mehr. Aber die Aussage, es würde nichts einfallen, ist einfach nur frech und dumm!
Edit: noch ein weiterer Punkt: Wir standen heute mit unserem Model Y knapp eine Stunde in der Sonne während wir auf die Abfahrt der Fähre gewartet haben. Während wir es schön klimatisiert hatten und uns die Zeit mit TH-cam-Videos vertrieben haben, sind die ganzen Verbrenner-Fahrer aus ihren Fahrzeugen gestiegen und hatten die Türen auf, weil es so warm war. Damit man die Klimaanlage im Verbrenner dauerhaft betreiben kann, muss nämlich der Motor laufen, ganz im Gegensatz zum E-Auto. Da kannst du problemlos Stunden drin verbringen und hast super Klima. Eine Stunde Klimatisierung hat uns 1-2 % des Akkus gekostet, also lachhaft.
Hallo vielen Dank für die für Ihre Argumente, um kurz drauf einzugehen:
1. Hoher Anschaffungswert selbst gebraucht - kann man mit dem Ladepreis gut verrechnen - da sieht das mit den Kosten pro km schon wieder anders aus....
2. Fahrspaß: Das ist Ihre subjektive Meinung - muss jeder für sich entscheiden....daher kein generelles Argument sondern Meinung
3. Vorheizungen gibts bei Verbrennern auch in verschiedensten Formen und reduziert die Reichweite nicht so extrem :-)
4. lieber kurz an einer "dreckigen versifften Tankstelle" schnell auftanken als gefühlt ewig an einer dreckigen versifften E-Tankstelle, die womöglich besetzt ist oder nicht funktioniert.
5. Braunkohlesubvention mal anders als Sondermüllproduktionssubvention - nichts anders sind die Batterien nach Verbrauch
6. günstigere Kredite - kann sein - kenn ich nicht - kann aber durch die höheren Summen erklärt sein oder durch die Absatzschwierigkeiten/Ladenhüterrabatte
7. THG-Quote - ist Greenwashing oder Ablasshandel - es wäre besser investiert in Transformation speziel des Netzumbaus auf regenerative Erzeuger, deren Eigenheiten/Schwankungen
8. Wie kann mehr Stauraum haben, bei geringerer Energiedichte des Speichers??? Also das ist ja wohl totaler Blödsinn... sollte klar sein...
9. Moderne Sicherheitsstandarts besonders für neue E-Fahrzeuge sind richtig und wichtig, dass im Falle eines Unfalls u.a. auch Sicherheit für Rettungskräfte gewährleistet ist... da geht ich vollkommen mit
10: E-Autos brennen wesentlich seltener - korrekt - u.a.weil es ja auch weniger gibt. Jedoch wenn sie brennen, dann richtig heftig und schwer löschbar - und daher gefährlich in Tiefgaragen, Tunneln und Fähren - "...Die Allianz listet E-Autos daher als mögliche Gefahrenquelle für Feuer auf..."
11: "Das E-Auto ist ein Baustein zum Klimaschutz"???Das ist zu bezweifeln, da die Haltbarkeit der Akkus kurz über Smartphone eine ständige energieaufwändige Neuproduktion zumindest des Speichers erfordert und noch mehr Energieaufwand bei Recycling erforderlich ist.... Voraussetzung um dem Klimaargument irgendwas abzugewinnen ist Lange lange Haltbarkeit/Nutzwert sowie die Herstellung, Betrieb und die vollständige Recyclingfähigkeit allein mit regenerativen Energien - da sind wir leider Lichtjahre von entfernt.
12: Wartung - korrekt - es müssen kaum Betriebshilfsstoffe gewechselt werden - Aber Bremsflüssigkeit, Kühlmittel und Klima, Stoßdämpfer Bremsen gibts auch wie beim Verbrenner, welche auch mittlerweile sehr wartungsarm sind
13: Bidirektionales Laden: sehr guter Punkt für Netzstabilisierung und effektive Nutzung der erzeugbaren Energie - ganz wichtig
14: E-Fahrzeuge Stinken nicht.... - würden Verbrenner mit modernen regenerativen Kraftstoffen auch nicht - denn bedenke: Nicht die Verbrenner sind die Ausgeburt der Hölle, sondern fossile Kraftstoffe...
Argumente gegen E-Fahrzeuge:
1. Kurze Haltbarkeit - Ständige Notwendigkeit der Neuproduktion zumindest der extrem teuren energieaufwändigen Akkus - damit Hunger nach Rohstoffen und umweltzerstörerische sowie sozialkritische Umstände bei deren Förderung...
2. Klein gedacht - Hierzulande und idealen Umständen gut umsetzbar - jedoch global gesehen keine kurzfristig notwendige Lösung für Mobilitätshunger in Schwellen- und Entwicklungsländern..
Die hinlänglichen Argumente 3.Reichweite, 4.Gewicht, 5.Ladedauer, 6.Ladesäulendichte,7.mangelnde Netzinfrastruktur sind bekannt. Obwohl einige kurz bis mittelfristig hierzulande abgestellt werden könnten ist das global wesentlich unrealistischer - daher kann E-Mobilität in richtiger Form hier und da ein Beitrag sein aber nicht alleiniger Heilsbringer für globale Mobilität... Es müssen Investitionen und Forschung für die Herstellung regenerativer Kraftstoffe getätigt werden, damit, gerade wo regional oder bereichsbedingt keine E-Mobilität möglich ist - besonders Flugverkehr, Forst- und Landwirtschaft sowie Bauwesen -, effektiv und wirksam decarbonisiert werden kann. Weiterhin ist wichtiger, dass Heizen klimaneutral wird und man z.B.anstatt Windkraft und Solar in Spitzenzeiten abzustellen (und die Betreiber trotzdem zu bezahlen) den ungenutzten Strom in Wasserstoff wandelt - ins Gasnetz einspeist und im Gegenzug auf Frackinggas verzichtet. Weiter muss in Sachen Windkraft und Solar weiter geforscht und ausgebaut werden, um den Energiehunger regenerativ befriedigen zu können - Es braucht Investitionsprogramme zur Netzstabilisierung und angebotsbezogener sinnvollen Verwendung der Energie und nicht Verschwendung. Kraftwerksprozesse müssen defossilisiert und weiter optimiert werden, damit global die alten Technologien durch neue, bessere, effektivere, sauberere, günstigere ersetzt werden können...
Ich fahre übrigens u.a. auch ein E-Fahrzeug - für kurze Strecken - aber nur, wenn es die Sonne zulässt ;-)
ansonsten habe ich einen 3L-Lupo, der ein Alter hat, wo man mindestens 3 E-Fahrzeuge für braucht - andere Form der Nachhaltigkeit - Leider werden Forschungen für solche Fahrzeuge nicht mehr betrieben und es gibt sich auch nicht mehr....
@@arnonym7434 Wow, jemand der mal ausführlich antwortet. Wirklich eine Seltenheit, meist kommen ja nur solche unintelligenten Unwisser-Kommentare. Aber gern gehe ich auch darauf noch mal ein.
1. Hoher Anschaffungswert: Klar, die Anschaffung eines E-Autos kann teuer sein, aber gebrauchte E-Autos werden immer erschwinglicher, liest man ja auch überall in den Nachrichten. Ich würde mir jederzeit wieder ein gebrauchtes E-Auto kaufen. Zudem sind die Betriebskosten pro Kilometer deutlich geringer, was die Gesamtkosten über die Lebensdauer hinweg ausgleicht. Ein Beispiel: Während die Wartungskosten bei Verbrennern aufgrund von Ölwechseln, Zündkerzen und Auspuffanlagen hoch sind, fallen bei E-Autos diese Kosten weg. Die Betriebskosten für Strom sind ebenfalls deutlich niedriger als für Benzin oder Diesel, insbesondere wenn man zu Hause lädt und ggf. sogar eine PV-Anlage nutzt.
2. Fahrspaß subjektiv: Mag sein, dass Fahrspaß subjektiv ist, aber die Beschleunigung und das Fahrgefühl in einem E-Auto sind unbestreitbar aufregender und bieten eine völlig neue Fahrerfahrung, die viele Menschen begeistert. Elektromotoren liefern sofortiges Drehmoment, was zu einer beeindruckenden Beschleunigung führt, die viele Fahrer als sehr angenehm empfinden. Zudem bieten E-Autos durch ihren niedrigen Schwerpunkt - bedingt durch die Batterieplatzierung - eine hervorragende Straßenlage und Stabilität. Bin neulich erst mit einem Dodge-Fahrer in unserem Tesla gefahren und er konnte es gar nicht glauben wie krass die Beschleunigung ist. Er hat danach tatsächlich eine Probefahrt bei Tesla gemacht und war wirklich angetan.
3. Vorheizen bei Verbrennern: Natürlich kann man auch bei Verbrennern vorheizen, aber das reduziert die Reichweite deutlich mehr als bei einem E-Auto. E-Autos bieten zudem die Möglichkeit, das Fahrzeug in der Garage vorzuheizen, ohne Abgase zu produzieren. Das ist nicht nur komfortabel, sondern auch umweltfreundlich. Moderne E-Autos können über Apps gesteuert werden, die das Vorheizen oder -kühlen des Fahrzeugs ermöglichen, was den Komfort weiter erhöht. Und das häufig gesehene Motor laufen lassen von Verbrennerfahrern ist nicht erlaubt und umweltschädlich.
4. E-Ladesäulen-Verfügbarkeit: Ich habe bisher keine Probleme gehqbt Ladesäulen zu finden. Bin auch gerade im Urlaub in Dänemark und hier findet man auch überall Ladesäulen. Zudem laden die meisten Menschen ihr E-Auto zu Hause oder am Arbeitsplatz, was viel bequemer ist als zur Tankstelle zu fahren. Öffentliche Ladestationen sind immer häufiger an Supermärkten, Einkaufszentren und Autobahnraststätten zu finden. Außerdem sind Schnellladestationen, die in kurzer Zeit viel Reichweite nachladen können, im Ausbau begriffen. Und außerdem muss man ja nicht ständig laden, in der Regel lade ich einmal im Urlaub vor Ort und das reicht dann.
5. E-Autos sind kein Sondermüll: Die Akkus werden immer besser recycelt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wird durch die Nutzung erneuerbarer Energien verringert. Forschung und Entwicklung in der Batterietechnologie zielen darauf ab, den Anteil an kritischen Rohstoffen zu verringern und die Recyclingfähigkeit zu verbessern. Inzwischen gibt es bereits effiziente Methoden, um Lithium-Ionen-Batterien zu recyceln und die wertvollen Materialien zurückzugewinnen. Da gibt es Unternehmen, die das bereits machen. Diese Argumente sind mal wieder nur von Uninformierten.
6. Günstigere Kredite: Das mag Ihnen unbekannt sein, aber es stimmt. Viele Banken bieten günstigere Kredite für E-Autos an, was den Kauf zusätzlich erleichtert. Diese Kredite sind Teil von Programmen zur Förderung nachhaltiger Mobilität und machen den Einstieg in die Elektromobilität finanziell attraktiver. Das gibt es schon lange und nicht erst seit man von Absatzproblemen liest, die eben genau durch diesen Bullshit-Journalismus erzeugt werden.
7. THG-Quote: Greenwashing? Absolut nicht! Die THG-Quote ist ein wichtiger Schritt, um die Emissionen zu senken und den Umstieg auf erneuerbare Energien zu fördern. Jede Maßnahme, die hilft, unsere CO2-Bilanz zu verbessern, ist willkommen. Die THG-Quote motiviert Unternehmen, in umweltfreundliche Technologien zu investieren und trägt somit zur Reduktion von Treibhausgasen bei. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Klimaziele zu erreichen.
8. Stauraum und Platz: Moderne E-Autos bieten tatsächlich mehr Stauraum, weil der Motorraum kleiner ist. Der Platz im Innenraum wird effizienter genutzt, was besonders bei Modellen wie dem Tesla Model Y deutlich wird. Fahrzeuge wie der Model Y haben zusätzlichen Stauraum im Frunk (vorderer Kofferraum) und im hinteren Bereich, was sie sehr praktisch für Familien und Reisen macht. Der Innenraum ist häufig geräumiger, da die Antriebskomponenten weniger Platz einnehmen.
9. Sicherheit: E-Autos schneiden in Crashtests oft besser ab als Verbrenner, da sie eine andere Bauweise haben. Die Sicherheit für Insassen ist höher, was durch zahlreiche Tests und Bewertungen bestätigt wird. Der niedrige Schwerpunkt durch die Batterie und die stabile Struktur des Fahrzeugs tragen zur erhöhten Sicherheit bei. Zudem sind viele E-Autos natürlich mit modernster Sicherheits- und Assistenztechnologie ausgestattet, die das Unfallrisiko weiter reduzieren.
10. Brennverhalten: E-Autos brennen tatsächlich seltener als Verbrenner - relativ gesehen!Wenn sie jedoch brennen, sind sie schwerer zu löschen, das stimmt. Dennoch sind die Vorkommnisse sehr selten und werden oft dramatisiert. Zudem hat die Feuerwehr sich mittlerweile auf das Löschen von E-Fahrzeugen eingestellt. Die meisten Brände entstehen bei herkömmlichen Fahrzeugen. E-Autos haben spezielle Schutzmechanismen und Überwachungssysteme, um Brände zu verhindern. Auch sind neue Batterien weniger anfällig bzw. gar nicht mehr anfällig für Brände. LFT-Zellen, Feststoffkörper-Batterien, usw.
11. Klimaschutz: Das E-Auto ist ein wesentlicher Baustein zum Klimaschutz! Die Produktion und der Betrieb werden immer effizienter und nachhaltiger. Der Wechsel zu erneuerbaren Energien ist entscheidend und wird stetig vorangetrieben. E-Autos emittieren keine lokalen Schadstoffe und reduzieren so die Luftverschmutzung in Städten. Die Integration in ein nachhaltiges Energiesystem macht sie zu einem wichtigen Element im Kampf gegen den Klimawandel.
12. Wartung: E-Autos sind wartungsärmer, das ist ein Fakt. Kein Ölwechsel, weniger Verschleißteile - das spart Zeit und Geld und reduziert den Ressourcenverbrauch. Elektromotoren haben weniger bewegliche Teile als Verbrennungsmotoren, was die Wahrscheinlichkeit mechanischer Probleme verringert. Die Bremsen verschleißen langsamer, da E-Autos regeneratives Bremsen nutzen, was zusätzlich Wartungskosten spart.
13. Bidirektionales Laden: Dieses Feature ist ein Game-Changer. Es ermöglicht, Energie zurück ins Netz zu speisen und hilft, die Stromnetze zu stabilisieren. Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Energieversorgung. Mit bidirektionalem Laden können E-Auto-Besitzer ihre Fahrzeuge als mobile Stromspeicher nutzen und so zur Netzstabilität beitragen und Geld verdienen. Dies ist besonders nützlich für die Integration von erneuerbaren Energien, die nicht immer konstant zur Verfügung stehen.
14. Geruch: E-Autos stinken nicht. Verbrenner stoßen Abgase aus, die gesundheitsschädlich sind. Saubere Luft ist ein großer Vorteil der Elektromobilität.
Ganz ehrlich, diese beiden Antriebstechnologien zu vergleichen ist so müßig. Das E-Auto ist in jeder Hinsicht überlegen. Wir nähern uns sowieso dem Ende des Ölzeitalters, was man daran sieht, dass große Ölstaaten ihre ganzen Staaten umbauen auf Tourismus, damit sie danach überhaupt noch Geld einnehmen können. Fahre doch deinen Verbrenner und ersticke meinetwegen daran, ist mir einfach sowas von egal. Am Klimawandel werden wir sowieso alle zu Grunde gehen - ich und du und alle anderen. Für einen Wandel ist es jetzt sowieso schon zu spät. Mit Dummheit und Lobbyismus habt ihr den Planeten dauerhaft zerstört und tut dies immer weiter. Wenn es dir gefällt, mach halt weiter.
An dieser Stelle des Videos hatte ich den ersten Lachflash 🙈
Starke Aussagen von Herrn Hermann, kann ich nur unterstützen! Nur so wird es gehen, sonst überrollen uns die Chinesen.
Bei 14m eine sehr schöne Darlegung des Grundproblems: wir haben zu viele Bremser, so wie diesen Journalisten hier. Die sich dann wundern, warum wir den Anschluss verlieren. Ja ach!
Das E Auto selbst bremst. Wäre es alles so günstig und unkompliziert wäre es ein Selbstläufer
@@bastienpratsch3881 nicht nur kommentieren, auch mal den Beitrag ansehen .
@@NimmerNutzer habe ich komplett
@@bastienpratsch3881 oh dann muss es an mangelndem Verständnis liegen.
@@NimmerNutzer für mich als Diplomingenieur der Elektrotechnik eher nicht. Bin technischer Realist und habe ein Ideologiefreies Studium genossen
Das zentrale Argument die fehlende/versäumte strategische und nachhaltige Investition in DE seit Jahrzehnten. Das fällt DE gerade jetzt auf die Füße. Rezepte wie Protektionismus und Abschottung helfen nicht. Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit. Wer die Entwicklung verschläft, verleugnet oder ignoriert, ist dann raus und nix mehr mit Wohlstand.
Alle meine Verbrenner sind zwischen 28 und 31 Jahren alt, und funktionieren tadellos. Das ist nachhaltiger als alle paar Jahre ein neues E-Auto zu leasen, das wohl nie mehr als 10 Jahre im Einsatz sein wird. Die Herstellung des Elektroschrott ist das Umwelt- und Ressourcenproblem, die kurze Haltbarkeit das andere.
Zig-tausende Tesla stehen in Brandenburg unverkäuflich auf Halde. Ideologie statt Marktwirtschaft, aber macht ruhig so weiter
@@homecharUnd genau das ist völliger Blödsinn. Alle 15‘000 km bläst deine Kiste nämlich so viel Emissionen in die Luft, wie der Bau eines Elektroautos aktuell verursacht hätte.
Der Einfluss der Fahrzeugfertigung wird bei Laien extrem überschätzt.
Das erschreckende daran: Der politische Grund dieser Probleme (CDU/FDP) ist gerade sehr erfolgreich, für die eigenen Fehler nun die aktuelle Regierung, hauptsächlich die Grünen zu beschuldigen.
Aktuell bringen es Union und AfD gemeinsam auf fast 50%. Das wird für unsere Wirtschaft verheerend.
@@homechar Was die Produktion von Fahrzeugen angeht ist langes nutzen nachhaltig. Der Antrieb mit fossilen Brennstoffen ist es nicht. Diese sind endlich und in ihrer extrem intensiven Nutzung klimaschädlich. Sonne und Wind sind nahezu unendlich und klimaneutral. Die Akkutechnik steht am Anfang ihrer Entwicklung, die Verbrennertechnik ist ausentwickelt. Was noch alles mit Akkus möglich ist, können wir heute kaum abschätzen. Ich vertraue da auf den Erfindergeist der Menschen. Die derzeitige Überproduktion der E-Autos wird den Preis weiter drücken. Die Chinesen sind da ganz weit vorn und die USA ziehen mit Riesenschritten nach. Was unsere Autoindustrie dann macht wird nebensächlich. Entweder sie macht mit oder die Autos kommen dann eben aus China. Mit einem abgeschotteten EU Markt lässt sich unser Wohlstand nicht halten.
@@p.zeller Deine Zahlen entbehren jeglicher Grundlage
Ein sympathischer Mann von Ford, mit intelligenten Argumenten und Ansichten.
FORD macht sein Werk im Saarland eiskalt dicht. Dafür lobt Herr Hermann lieber das neue Werk in Kentucky.
Der typische 1000 km-am-Stück-Dieselfahrer mit Pferdeanhänger und zwei Hunden der Vollgas ohne Tempolimit über die Autobahn brettert... Quasi der Repräsentant der deutschen Autofahrer...
Grade auf dem Land ist ein E-Auto ideal. Ich fahre seit 7 Jahren elektrisch, bin Pendler, 75 km / Tag und wohne in der Provinz. Der Mann hat keine Ahnung....
Und ganz wichtig: den Kombi oder Riesen SUV damit für einmal Urlaub im Jahr alle Spielsachen der Kinder plus die ALDI-Dosen/Konserven für zwei Wochen zu transportieren um nicht auswärts essen zu müssen.
@@PascalGienger Psst. Ich war gerade im Urlaub mit E-Fahrzeug. Wir haben für die ganzen Spielsachen (und Campingausrüstung) einfach einen Anhänger gezogen, das geht mit dem richtigen E-Fahrzeug auch. Das war tatsächlich dank geringer Geschwindigkeit mit Anhänger und Rekuperation sogar erstaunlich sparsam.
Fand ich auch sehr schön. Denkt doch nur einer an die armen armen Pferdebesitzer!!!!
Wie Soll ich denn meine Yacht mit dem E-Auto an die Cote dAzure bringen!
@@MrMarksam1so jemand kann sich ein Auto mit Brennstoffzelle kaufen
@@b.wiethaus5124 Damit er dann ausserhalb Deutschlands liegenbleibt da es keine Tankstellen gibt? Und bald auch innerhalb Deutschlands. Ich denke die letzte wird 2030 dichtgemacht.
Chapeau Herr Herrmann! Endlich einer, der die Dinge wirklich beim Namen nennt und sich vor allem auch traut laut auszusprechen.
Es ist schon amüsant zu sehen wie der Meinungsmacher von der Bild in durchgängige Abwehrhaltung geht (verschränkte Arme), weil er Antworten bekommt, mit denen er nicht gerechnet hat und vor allem die diametral zur Bildmeinung stehen. Bin echt überrascht, dass das Video überhaupt online ging.
Schön dass wir hier mal jemanden von der Autoindustrie haben, welcher langfristig denkt und wirklich vernünftige Aussagen trifft!
(EDIT: Rechtschreibfehler korrigiert)
Da haben wir tatsächlich einen Punkt erreicht, an welchem man die Bild loben kann. Sie haben dieses Video tatsächlich veröffentlicht :D
Das lustige ist ja das VW, BMW und Daimler ganz ähnlich ticken.
Sie alle richten sich klar auf E-Mobität aus.
Man liest in der Presse hierzulande zwar das VW doch wieder in den Verbrenner bzw. dessen Forschung investiert.
Was da erst im Kleingedruckten steht ist aber das zwei Drittel des Forschungsbudgets im Bereich Elektromobilität bleiben. Das zeigt deutlich wohin das Schiff steuert.
Verkauft doch einfach das ,was Kunden wollen . Wir haben die Möglichkeit unterschiedliche Produkte zu benutzen ,und es wird als schlecht da gestellt ,weil wir nicht einem Antrieb folgen ? Jeder benutzt das ,was zu ihm passt ! Besser geht es doch nicht ,oder ?
@@syts3060 Das Verbrenner Verkäufe auch das Problem sind ist aber bekannt? Der Markt ist einfach 20% Kleiner als vor 4 Jahren.
Wenn man ganz genau hinsieht besteht das Problem aus der enormen Ineffizienz der Marke VW Deutschland (auch im Vergleich zu den anderen Hausmarken die in Deutschland produzieren innerhalb der VW Gruppe) in Verbidung mit schlechten Verbrenner Verkäufen in China wodurch die gewohnte Finanzverschiebung deutsche Verluste mit chinesischen Gewinnen zu kompensieren nicht mehr klappt.
So. Ob der Deutsche Verbrenner oder Elektro fährt hilft VW nur marginal.
Und wenn man die Verkaufszahlen in DE und China vergleicht wird die Entwicklung sich auch nicht nach uns ausrichten können, will man als Exportfirma bestehen.
Unsere lächerliche Elektro Ablehnung schön und gut - die Politik im größten Ecportmarkt dt. Hersteller geht ganz klar auf Elektro und Hybrid (aber mit grossen Akkus und kleinen Motoren anders als unsere Verbrenner mit 5km Schein Akku).
Da verliert ubsere Indistrie den Anschluss. Und der Chinese kauft dann keinen dt. Verbrenner wenn der dt. Elektro Mist ist. Er kauft einen chineisischen Elektro.
Das ist VW‘s Problem.
Belegbar in Absatzzahlen und Gewinnenwicklung VW China.
Fragen in typisch desinformierter, ideologischer BILD Manier, aber Hut ab vor Herrn Herrmann, der das sehr souverän und gebildet beantwortet. Man merkt, dass er durchaus weiß, wovon er spricht.
Auf dem Land ist es mit dem Akkuladen doch das geringste Problem. Im Unterschied zur Stadt hat fast jeder einen Stellplatz am Haus. Häufig gibt es schon eine Drehstromsteckdose an der Hauswand oder in der Garage. Notfalls ist eine einfache Wallbox schnell montiert.
Vorausgesetzt der Rest passt auch: Ausrichtung des Gebäudes für die Solaranlage, Gebäude ist einigermaßen auf einem aktuellen Stand (Leitungen, Stromversorgung,...). Einfach so eine Wallbox installieren ist eben sonst nicht so einfach und zieht weiter hohe Investitionen mit sich.
@@jutaur05 Die meisten brauchen keine Wallbox. Hochwertige Steckdose reicht völlig aus.
@@jutaur05 wenn die Elektroinstallation für eine einfache Wallbox mit maximal 11 kW (16 A) nicht ausreicht, dann wird es auch schwierig mit E-Herd, Geschirrspüler, Wasserkocher ... Dann sollte die Elektroinstallation so oder so erneuert werden. Im Sinne der eigenen Sicherheit. Jedes hinzukommende Elektrogerät könnte das System zum Kippen bringen. Im Übergang kann man aber auch mit geringer Ladeleistung arbeiten: z.B. eine für wenig Geld installierte Außensteckdose mit 10 A. So habe ich mein erstes E-Auto 3 Jahre lang ohne Probleme geladen.
Wallboxinstallation kostet je nach Wallbox maximal 2k. Das ist keine 'teure Investition'. Man kann auch mit dem normalen Hausstromtarif günstiger fahren als mit Sprit. PV ist keine Voraussetzung für die Nutzung eines Stromers.
Bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Wärmepumpen in jeden Haus laufen und 20 andere in der Straße ebenfalls ihr eAuto laden wollen. Dann fliegt in der Straße nämlich die Sicherung raus oder du lädst nur noch mit 2 kw und die Wärmepumpe wird zwangsabgeschaltet, wie es das Gesetz schon vorsieht.
Ich hätte nie gedacht dass es gute Bild Interviews gibt. Dies war toll. Ein großes Lob an Herrn Herrmann. Klare Informationen, unaufgeregte Kommunikation. Die Kritik von dem Reporter Herr Tiede aufgenommen und ohne sich zu entschuldigen oder zurückzuziehen hat er formuliert warum er es anders sieht mit Beispielen aus näherer Vergangenheit.
Ich fasse zusammen: Der Durchschnittsdeutsche wohnt in einer 60-Einheiten Mietskaserne mit 2 Hunden und 1 Pferd, kann sich Urlaub und Neuwagen leisten, fährt jeden Tag mehr als 600km und die nächste Ladestation ist 30km entfernt.
Blöd Dir eine Meinung.
Sie haben vergessen, dass die 60-Einheiten-Mietskaserne auch noch weit entfernt auf dem platten Land ist!
@@robm6803 Ja, aber dafür ist die Tankstelle ja auch direkt nebenan ;)
hab ich geliked. hat spass gemacht zu lesen.
Ihr Links-Grünen seid nicht witzig, wenn ihr versucht Witze zu machen. Ihr seid unfreiwillig witzig, wenn ihr es ernst meint.
Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen. (Stromberg)
Schön, wie dieser Apologet von diesem sehr bodenständigen, intelligenten Mann vorgeführt wird! Das erst mal dass ich Content von der Bild genossen habe.
Umerziehungsprogramm?
Mein Fax nimmt mir keiner weg!
und das pferd seiner frau auch niemand
Was ist ein Fax? :)
Und ja, Habeck ist Schuld!
Hut ab vor diesem Mann! Von solchen Manageen bräuchte es mehr 🙂
Das ist ja mal richtig schief gelaufen für den BILD-Reporter, er dachte, jetzt führe ich den mal richtig vor und meine Bild-Leser werden mich dafür feiern. Aber der Fordchef ist ruhig geblieben und hat mit nachvollziehbaren Argumenten ihn vorgeführt, sehr gut 👍🏼
Die Bild wird es aber wahrscheinlich schaffen, den Zeitungsartikel richtig zu schreiben. Schaut doch von dem Klientel keiner ein solches Interview.
Ein Gespräch zwischen 2 Menschen die unterschiedliche Auffassungen haben und sich austauschen. Ist man in diesem Format gar nicht gewöhnt. Herr Herrmann hat einen großen Vorteil: Er ist aus dem operativen Geschäft und der direkten Verantwortung raus und damit freier in dem was und wie er es sagt.
Dennoch erstaunlich, dass die ältere Person langfristiger denkt und argumentiert als die jüngere Person. Aber wer sich privat die Haltung eines Pferdes leisten kann hat bestimmt auch nochmal eine ganz eigene Perspektive auf die Veränderungen die uns in den nächsten 30 Jahren bevorstehen.
E-Mobilität, Verkehrs- und Wärmewende, Erneuerbare Energien sind kein grünes Ideologieprojekt, sond. ein industrieller Transformationsprozess. Wer das nicht verstanden hat, liest weiter die BLÖD.
Extrem amüsant zu sehen, wie der Herr von der BILD versucht, einen Topmanager der PKW- Industrie vergeblich vom Verbrenner zu überzeugen!
Bräuchte es gar nicht - die Realität wird die E- Jünger schneller überrollen als sich der gemeine Simpel vorstellen kann.
Top Manager, der keinen Erfolg hatte...und jetzt vom Staat Geld haben will
@@hartwinbrueckner1738 woran liegt das?
@@MindEversion Weil der Mann nie selbst etwas geleistet hat....Ford ging bergab, zu viele Mängel. Jetzt hofft er auf Staatsknete
Es sind immer Top Manager bevor Ford endgültig abschmiert
Habe ständig das Gefühl der Bild-Reporter braucht gleich einen Arzt ^^
"Bild bleibt Bild" trifft es auf den Punkt. Bloß nicht mit der Zeit gehen
Mit der Zeit gehen, heißt heute z.B. in FERRARI investieren. Richtig geil Verbrenner eben, ich freue mich jedesmal, wenn ich den Aktienkurs checke.
@@villazon1208 der klimawandel erzwingt elektromobilität. daher ist in verbrenner investieren immer unsinn. es ist ein invest in eine kaputte zukunft und zeit, die rum ist.
Ich bin in der Prokjektierung für Netzausbau. Und tatsächlich geben wir gerade Vollgas- deutschlandweit um das Netz schnell auszubauen. Und da hilft auch insbesondere das Beschleunigungsgesetz der EU nach Paragraph 43m, das übrigens Habeck mitinitiiert hat. Allerdings, bezieht sich dies alles nur auf 380kV Höchstspannung also die stromautobahn sozusagen. Was fehlt: wir brauchen auch massiven Ausbau in das hoch und mittelspannungsnetz. Und, was helfen wird, liebe Bayern, wir brauchen auch einen regionalen strompreis um Martkmachenismen nutzen zu können. Ansonsten kommen wir nicht weiter und das ganze System wird ineffizient.
Wir müssten auch das Niederspannungsnetz komplett neu verlegen bzw. aufstocken, denn am Ende muss ja die gesamte ZUSÄTZLICHE Energiemenge da durch... Und das kostet dann noch mal ungefähr 1 Million Mal so viel wie der Ausbau auf den höheren Ebenen.
Ich bleibe sehr gespannt, wie das funktionieren soll und bringe mich derweil schon mal selbst in Sicherheit...
#RetteSichWerKann
#Auswandern für den #Akzelerationismus
22:12 „Dem Kunden, dem ganz viel fehlt… mit Pferd und zwei Hunden in den Urlaub.“ - Wieviele Deutsche bewegen denn bitte regelmäßig einen halben Zoo per Auto nach Italien?!
Auch das wird es bald elektrisch geben!
Ebenso Kleintransporter und Campingautos!
Finde das auch ziemlich krass, so über die eigene Partnerin und die zwei Kinder zu sprechen.
Mit zwei Hunden im Auto sollte man sowieso regelmäßig Pausen einlegen.
Herr Herrmann,
Sie können doch nicht mit der BILD über E-Mobilität diskutieren, das ist vergebene Mühe.
Ich kann das nur begrüßen! Bilden kann man am besten, bei denen die es nötig haben…(Bildreporter, Bildleser)👍
Ich glaube, es it im Gegenteil extrem wichtig, dass den aggressiven und zum Teil wirklich ahnungslosen Fragen der Bildreporters ruhige und informierte Antworten gegeben werden. Bin ziemlich geschockt zu sehen, wie das Autoland Deutschland sich selbst in die Bedeutungslosigkeit fährt….die Menschen müssen informiert werden!
Der Journalist hat‘s immer noch nicht geschnallt:
Nicht die Industrie muss „Augen zu und da durch“.
Das müssen wir alle. Er auch.
Ich musste echt lachen, als der "Reporter" tatsächlich sich selbst mit Pferdeanhänger und 2 Hunden auf täglicher 1000 KM-Fahrt als Maßstab für alle E-Autos sah.
Daumen hoch für den Mann von Ford, es ist so wahnsinnig erheiternd, wie der Interviewer von BILD keine einzige Antwort in seinem Sinne bekommt und seine Gesichtszüge immer mehr entgleisen. Der Petrolhead hat so ein Pech, wenn er mit einem Geschäftsführer von einem Automobilkonzernen spricht, der im sagt wie die Welt sich bald dreht.......Leider nicht mehr um die deutsche Autoindustrie und redet wie ein Klimaaktivist😀.
Wow, wie toll, dass Herr Hermann dem Verbrenner-Liebhaber den Zahn gründlich wie freundlich zieht, dass Verbrenner "von Gestern" sind.
Ich hätte nie gedacht, dass ich den Ford-Mann so klasse finde.
Mehr von diesen Menschen
Um das vorwegzunehmen: Ich bin auf der Seite des Ford Chefs. Ich finde es aber gut, dass der Bild-Reporter eben genau die Fragen stellt, die den Bild-Lesern auch im Kopf herumschwirren. Und dann jemand auf diese Fragen eben antwortet und es erklärt. Wenn man das nicht so fragen darf, dann haben wir ein Problem.
Das sind suggestive Fangfragen, die den Bild (und Focus etc.) Lesern dauernd eingeredet werden.
Niemand, der sich wirklich mit diesen Themen beschäftigt, stellt sich diese Fragen wirklich.
Bild bezeichne ich nicht als Zeitung Käseblatt ist die richtige Bezeichnung. Die Leserschaft sind nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte. Wen man 10 min vor dem Kreuzworträtsel sitzt nicht gelöst bekommt sagt doch alles . Aber Hauptsache Knut tut gut. Einfach nur Müll
Hat doch keiner gesagt, dass solche Fragen nicht gestellt werden dürfen. Ist doch wieder so ein AfD Totschlagargument , was auch Donald Trump verwendet.
Nö, ist doch gut. Bringt halt das Niveau runter auf das Level, dass etwas weniger gebildete auch verstehen.
Es wird auch immer wieder vergessen, dass mit jedem Verbrenner - Tankvorgang Geld ins Ausland, vorwiegend in islamische Länder transferiert wird. Geld das uns für Investitionen in Deutschland fehlt.
Bzw nach Russland. Und dieselben die hinter dem Verbrenner stehen bejubeln auch eher Putin als die westliche Welt.
ganz genau. man unterstützt sämtliche demagogenstaaten. so mit e mobilität nur china. und china ist meiner meinung nach formbarer als russland. china ist auch moderner.
@@MindEversion Varta hat auch gute Forschung und baut ein Werk in Deutschland. Allerdings gegen den Widerstand der Schwurbler und AfDler.
Ja, genau - weil "Arabi Rich Money" natürlich nie dazu genutzt wurde, sich unter anderem auch in DAX40-Unternehmen einzukaufen.
Das Ganze ist dann doch etwas komplexer.
Aber im Grundsatz stimmt es. Diese Länder werden durch den Handel mit einem gefragten Rohstoff gestützt, und es hat seinen Grund, warum dort weder Spitzentechnologie gebaut, noch die nötige Grundlagenforschung betrieben wird.
Vom Öl werden wir allerdings auch mit der kompletten Elektrifizierung nicht wegkommen. Dafür sind Kunststoffe zu essenziell.
Der Reporter hat keine Ahnung von Elektromobilität
FORD auch nicht! Die Leute wollen BYD.
„Bild ist ganz schön peinlich“ - das wäre doch mal treffender Werbeslogan.
Herr Herrmann überzeugt mich. Die Politik soll die Strategische Planung der Industrie jetzt nicht zerschießen sondern endlich!! die Ladeinfrastruktur mitaufbauen. Nur so können wir unsere Schlüsselindustrie in Deutschland erhalten und sichern. Aber jetzt Tempo!
Man kann Herrn Herrmann nur zustimmen!!
Weitsichtig, erfahren, visionär …
… im Gegensatz zum Interviewer!!
Krass, wie man dem BILD-Fuzzi ansieht, dass das nicht die erwarteten Antworten sind. Respekt an den Herrn von Ford, der hats verstanden.
Guter Mann von Ford. Danke für das Interview, Grüße von Mercedes 😊
Damn... ich fahr 45.000 km im Jahr und muss Öffentlich laden und fahr trotzdem 150-200 auf der Autobahn, sofern möglich und erlaubt. Funktioniert trotz E-Auto... D:
@@SteelBuggi im Prinzip schon, wenn da nicht noch das Problem mit dem Klima wäre.
Und bremsen macht auch plötzlich Spaß weil dabei der Akku wieder geladen wird 😅
Da machst du wohl was falsch. Versuch doch Mal, nicht zu laden und dann über E-Autos zu schimpfen.
Richtiger bad-boy der e-mobilität 😂
Spricht zumindest für die Bild, dass sie dem Mann diese Plattform gegeben haben...
Wertvollstes Interview der BILD seitdem ich mich erinnern kann.
Danke Bild, sehr mutig von Euch das Video zu posten, denn Petrol-Head Peter Tiede gibt hier ein ganz schlechtes Bild ab. Gebt dem Mann mal für ein halbes Jahr ein E-Auto, damit er das Fahrerlebnis hautnah spürt und die Ladeinfrastruktur erlebt. Dann kann er auch fundiertere Fragen zum Thema stellen.
Gunnar for Bundeskanzler 🍀🍀🍀👍👍👍
Interessantes Interview, von Seiten des Ford Managers. Mit Engelszungen erklärt er der Bild die Autowelt. Ziemlich blass der Moderator, mal ein bisschen besser vorbereiten und nicht nur die Linie des Springerverlag verfolgen wäre mein Rat.
Sowohl Herr Herrmann, als auch die Kommentare hier unter einem BILD-Video(!), lassen mich die Hoffnung in die Menschheit noch nicht komplett verlieren. Sehr geil.
„Jetzt nicht ans Tempolimit gehen…“ 😂😂😂
Will sagen: „jetzt zerstör mir noch nicht auch noch die letzte Blase😱“ 😀
Ich überhole auf der Autobahn mit max. 130 km/h. Wer schneller fahren möchte, muss warten, bis rechts kein Auto mehr ist. So sorge ich individuell für das Tempolimit.
Das schöne ist, dass einem das Elektroauto ganz deutlich zeigt, wie beim Schnellfahren die Reichweite sinkt. Für die meisten E-Auto-Fahrer dürfte ein Tempolimit kein Schreckgespenst sein.
Ich gebe den Herrn zu 100% recht, fahre seit 2019 elektrisch (Tesla) und hab gegenüber unseren Astra K 1.6 Turbo insgesamt 14.500€ gespart. Inkl. Wiederverkaufswert, Ladeverluste etc. Und ja der hat nicht 38.700€ gekostet sondern 45.000€. Wenn ich den kostenlosen Strom dazunehmen würde, wäre ich sogar bei 23.000 Ersparnis. Man muss halt investieren...
Der Bildreporter ist tyisch für die ewig gestrige Bildzeiung
Für das ewiggestrige Deutschland.
Und Du gehst den Bach runter!
@@idurreseiwueh2876 Der ist in der Vergangenheit hängen geblieben.
Das Interview hat sich die BILD-Zeitung auch anders vorgestellt, wundert mich, dass sie es überhaupt veröffentlicht haben :-D
Guter Punkt! Genau darüber sollte man mal genauer nachdenken. Das Interview wurde TROTZDEM veröffentlicht. Nichts wäre leichter gewesen, als es nicht zu veröffentlichen. Das relativiert die wahre Position von Bild doch wohl gewaltig. Nur, keiner von den grünen Utopisten hier versteht es... 👍🤣🤦🏾♀️🤦🏾♀️🤦🏾♀️🤡🌍
Das waren nicht die Antworten, die BILD hören wollte. Kein Grün - Bashing, und ein Festhalten am Verbrenner- Aus
Der Interviewer wird schon richtig sauer 😁
Herrlich, danke für dieses Video
Sehr starker Gunner Herrmann. Toll wie neutral und einfach er die Sachlage erklärt und darlegt. Einfach Top. @Bild vielleicht lernt ihr ja mal von den Informationen.
Danke an Herrn Herrmann. Der Bild Reporter glänzt durch seine Ignoranz und Ahnungslosigkeit
Die Diskussion ist völlig absurd. Es sind Wasserstoff, E-Fuels und Batterie erlaubt. Es gibt kein Verbot! Es ist aber abzusehen das es die BatterieTechnik wird. Ich sage es zehntausend mal: Batterien und Solar haben kein Limit. Es kommt aber nicht über Nacht, aber Jahr für Jahr wird es wird es billiger. Ich kann nicht sagen wann, nur das es passieren wird! Aber vor 2035!
Ich bin begeistert von den Aussagen des Herrn Herrmann, bin absolut seiner Meinung. Ich finde, er müsste in die Politik. Zum Reporter muss man nicht viel sagen - eher ein Typ Nokia-Fan.
Hahaha, wie geil ist denn bitte dieses Interview. Der Ford Chef nutzt ähnliche Argumente wie unser grüner Wirtschaftsminister Habeck und der BILD Reporter wird immer stiller. Weltklasse! :D
Der Reporter kapiert es einfach nicht😂😂😂😂
Öl-Produktion bleibt gleich, kaufen nur andere, langfristig gewinnt nur China ... :/
Diese dämliche Idee Elektromobilität auf dem Land würde nicht klappen ist so dumm. Auf dem Land wo jeder ne Einfahrt oder nen Hofplatz hat und sich eben ne Wallbox an die Hauswand schrauben kann ist der ideale Ort für Elektromobilität...
Und woher kommt der Strom? Kernkraft ist doch verboten
@@PiusSturm Wind, Wasser, Sonne. So schwer? Und lass den Blödsinn mit Zappelstrom und Dunkelflaute.. Darauf habe ich einfach keinen Bock mehr.
Woher kommt eigentlich immer dieser Reichweitenfetischismus? BILD-"Reporter": "Ich hab den Längsten, meiner kann 1000 KM mit Pferdeanhänger!".
Der Standardfall ist jemand, der jeden Tag 2 x 25 KM pendelt und am Wochenende 50 KM in die nächste Großstadt fährt. Wenn der beim Wocheneinkauf einmal an die Supermarkt-Ladesäule geht, dann reicht der Akku die ganze Woche.
Ein tolles Interview mit einem Reporter, der keine Ahnung von eMobilität und Industriepolitik hat.
... die Mutter der Anhungslosigkeit hat viele Kinder.
Der Mann von Ford vertritt zu 100 % meine Meinung ! Sehr gute Argumente, die leider nicht alle verstehen!
Auf dem Land gibt es keinen Strom, vor allen Dingen Bauernhöfe haben überhaupt keinen Strom. Da stehen überall Diesel-Zapfsäulen rum, aber Steckdosen Fehlanzeige. So stellt sich ein Bild-Reporter das „Land“ vor. *facepalm*
Ich wohne auf dem Land und in nächster Nähe sind 30 Ladesäulen. Davon 2 HPC.
OK. Ist der Parkplatz vom Testgelände eines Autoherstellers. Die Säulen sind aber öffentlich zugänglich.
@@thomasnugel6593 Und eigenen Hausanschluss?
@@Jan12700 Stimmt. Mobile Wallbox über CEE-Steckdose und 15jährige PV Anlage die seit 7 Jahren abgezahlt ist.
@@pgress1867 Gerade auf dem Land gibt es gar keine PV-Anlagen.
@@thomasnugel6593 ich hoffe doch, meine Ironie war erkennbar. Selbstverständlich gibt es Strom in ländlichen Gegenden. Nur in der Fantasie von Bild-Journalisten nicht.
Es ist schön einen echten Experten auf diesem Kanal zu hören. Hoffentlich setzen sich die Bild-Journalisten nun einmal mehr mit den unvermeidlichen Änderungen auseinander.
"Bild-Journalist"... eine in sich widersprüchliche Wortschöpfung...😂
Eher finden die noch einen "Experten", der es genau andersrum sieht...
Peter Tiede zeigt hier ganz öffentlich was er für ein Ideologie zerfressener Dogmatiker ist. Man merkt, dass er einfach nicht will und die Antworten nicht erwartet hat.
Strategische Industriepolitik wird heutzutage gerne als Planwirtschaft diskreditiert und diffamiert.
@@derkeniry2008 da haben Sie recht. Aber das passiert nur bei Leuten, die keine Ahnung von irgendeiner Wirtschaft haben. Vielleicht noch Gastwirtschaft.
umgekehrt is auch nich falsch: planwirtschaft wird heutzutage als schlechte industriepolitik diskreditiert und diffamiert.
in china gibt es neben der kapitalistischen auch jede menge quasi planwirtschaft.
aber muss man china industriepolitisch als erfolgsmodell betrachten? i doubt it. die sind ja nichmal im euro.
Endlich mal ein man mit Vision und Kompetenz für die Zukunft...Der Ford Chef erzählt wie es richtig geht aus erster Hand und erstickt die populistischen Fragen des reporters
Diese Dummheit tut geradezu physisch weh.
Sehr gut gemacht vom Ford-Vertreter!
Bei Heizungen das Gleiche: Kaufe Wärmepumpe! Verbraucher kauft noch einmal Gas. Kaufe E-Auto! Verbraucher kauft schnell noch mal Diesel.
Ab 1.1.2027 startet EU-ETS2 mit dem CO2-Quotenhandel.
Wie teuer Gas werden wird, kann ich nicht sagen. Aber beim Sprit wird es rund 3,50 €/l.
Ich haben kein Mitleid mit denen, die fremd denken ließen.
Denken halt alle das sie verarscht werden …
Werden sie. Aber von der Bild. Wer jetzt noch ne Gasheizung gekauft hat, wird viel weinen die nächsten Jahre.
@@HappyTom099Hoffentlich. Das fördert das nachdenken
@@Dilbert0123 das sind die Gleichen die jetzt noch Klopapier und Sonnenblumenöl im Keller haben.
1000km Reichweite ist ja schön. Jetzt fährt man 350km, macht Pinkelpause, trinkt einen Kaffee, isst ein Sandwich oder manch einer raucht eine. In dieser Zeit steht der Verbrenner rum. Das E Auto lädt halt derweil 300km nach. Wo ist da jetzt der Reichweitenvorteil?¿???
Eines der klügsten, realistischsten und zugleich optimistischsten Interviews in der letzten Zeit.
Da kann man mal sehr schön den Unterschied zwischen einem Journalisten sehen und einem ahnungslosen Hansel, der tendenziöse Frage stellt und unbelegte Vorurteile rausballert. Der Mensch von Ford ist hier selbstverständlich nicht gemeint.
An die BILD-Redaktion: Bitte nehmen Sie dieses Video für die Schulung und Horizonterweiterung ihrer Redakteure und technischen Mitarbeiter und gebt ihnen mal ein vollständiges Bild der Transformation-Situation. Diese wird nicht am Stammtisch entschieden, sondern in den größten Automobilmärkten der Welt, insbesondere in China. Auch wenn es in D und EU stockt und politische Rahmenbedingen sich ändern, es geschieht und es muss geschehen aus Verantwortung gegenüber kommenden Generationen.
Souveräne und verständliche Darstellung von Hr. Herrmann, vielen Dank für diese Erläuterungen. Ob es seinem Gegenüber zu denken gibt?
Naja, ihre Meinung in allen Ehren, nicht jeder ist ein überzeugter Anhänger dieser sogenannten Transformation... Da werden sich noch sehr viele wundern, wohin sich ihr Job transformiert hat.
Ein wunderbarer Kommentar, Herr Herrmann!! Das ist ein phantastisches Video! Sie sind wunderbar überzeugend! Wir sind einen Renault Zoe gefahren,einen Tesla Mdell 3 und nun fahren wir einen Kia EV 6 -alles tolle und leise und umweltfreundliche Autos-unf nachhaltig! Wir glauben an die Entwicklung der E Autos in Deutschland!
Wir sind durch ganz Italien gefahren ohne Ladeprobleme!
Vielen Dank!
Der Unterschied: Der Chef von Ford fährt schon 4 Jahre eAuto, der Journalist will immer noch 1000km am Tag fahren.
Mit Kindern und 2 Hunden. Wärs glaubt
@@markusherold2581 als Schreibtischhengst.... glaubt er doch selbst nicht.
@@markusherold2581 Mit Pferdeanhänger mit im Schnitt 180 auf der Autobahn. Und da braucht Diesel Dieter 6 Liter mit seinem X5.
Geht übrigens beides:
Ich muss manchmal 850km an einem Tag mit dem Auto fahren und mache das mit einem e-Auto (nein, keine Oberklasse und ja, Zeit zum Arbeiten bleibt auch)
@@vsteinchensteinchen Danke dafür. Aber eigentlich wissen ja alle das es geht. Die Leute, die diese Revolvergeschichten erfinden glauben den Mist doch selbst nicht. Die haben halt überhaupt keine Erfahrung mit Elektroautos und sind auch zu unreflektiert zu bemerken, dass sie sehr wohl umsteigen könnten.
Und damit sie sich nicht wirklich mit der Materie beschäftigen müssen werden dann so Geschichten erfunden, wie die, die Andreas oben hat anklingen lassen....
Der Reporter is so hängengeblieben
er orientiert sind an der Kernkundschaft seines "Blattes".
Der Markt entscheidet! Du jedenfalls nicht!
@@bobbaumeister5243 der Markt wird irgendwann feststellen, das ein Antriebskonzept welches auf knapper werdenden endliche Ressourcen basiert finanziell nicht bedingungslos konkurrenzfähig ist.
@@danielb.5465 Solange in Indien über eine Milliarde mit Verbrennern um die Ecke kommt, brauche ich mir hier keine Gedanken machen! Ihr Klima-Fuzzis lasst Indien , China, Afrika usw. völlig außer acht!
Gut gemacht. Dumme Fragen lassen den Ford-Mann noch besser dastehen. Und die „dummen Fragen“ decken auch die Vorurteile der Elektroautogegner sehr gut ab.
Da wird dem einen oder anderen Diesel-Dieter die Milch im Kaffee sauer geworden sein. Vielen Dank, für das vorzügliche Interview.
Stammtisch gegen Industrieexperte, Meinung gegen Fakten, Fossilpropaganda gegen Ingenieursdenke für den Klimaschutz. Erfrischend, ehrlich und kompetent.
Er hat den Reporter total auseinander genommen
Fantastischer Mann von Ford. SOLCHE Leute sollten viel mehr zu Wort kommen öffentlich!
In Deutschland vom neuen Werk in Kentucky schwärmen, sein Werk im Saarland aber dicht machen. Bravo FORD!