Auch mir hat das Zuhören unheimlich gut getan. 💛 Zwei Menschen, die ganz offensichtlich wahrhaft "Gutes im Schilde führen", und dieses sehr berührend und beruhigend zu vermitteln vermögen.
Dieses Gespräch berührt meine Seele❤Es berührt mein Herz was ihr dort miteinander teilt...so menschlich und ganzheitlich. Es öffnet mich für neue Wege und Möglichkeiten... Danke Danke
Es tut so gut dem Gespräch zu lauschen, es berührt mich sehr. Ihr seid so liebevolle Menschen. 🙏💖 Danke. Ich werde immer wieder lauschen und bestimmt immer ein Stück mehr heilen. Alles Liebe für euch und wer weiß, vielleicht ist ja mal ein persönlicher Kontakt möglich. Die örtliche Entfernung muss ja nicht immer ein Hindernis sein. 🙏🍀💞
❤Dank für dieses so bejahende Interview, es berührt mich immer wieder und macht mein Herz auf, vor allem in Bezug auf Mitgefühl, Haben oder Sein und letztlich mit Gott zu tun hat, dass Gott kein strafender Gott ist, sondern ein barmherziger. Wie gerne würde ich Woltemade einmal persönlich begegnen und lauschen..vorerst lausche ich immer mal wieder diesem so wunderbaren Menschen.
ganz wunderbar dieses Interview, vielen Dank dafür....es ist so voll von wichtigen Informationen, dass ich es mir sicher noch einige Male anhören werde
Als ihr von dem Thema Berührung gesprochen habt war ich betroffen. Ich glaube das meine Therapeutin mich mag (was ich wichtig finde für die Zusammenarbeit) und manchmal fragt sie mich, wenn ich traurig bin, ob sie mich kurz anfassen darf. Es ist so schade dass sie mich das fragen muss, denn das ist ein ganz natürlicher Reflex jemanden der traurig ist den Rücken zu streicheln oder ihn in den Arm zu nehmen. Als ich angefangen habe mit der Therapie hatte ich auch dieses Bild das zwischen einem Therapeuten und einem Patienten immer eine absolute Trennung ist und der Therapeut (in meinem Fall ist sie auch Ärztin) über dem Therapeuten steht und man mit einem Therapeuten keine Bindung eingehen darf. Somit hatte ich aber eben auch absolut kein Vertrauen. Meine Therapeutin ist über die Jahre zu meinem neuen Mutterbild geworden. Mittlerweile denke ich an sie wenn ich etwas mache wo sie definitiv stolz auf mich gewesen wäre oder wenn ich eine Krise habe daran dass sie absolut betroffen wäre wenn ich mir das Leben nehmen würde.
Phu, diese Sätze waren sehr schockierend und irritierend für mich wo ich mich jetzt so fühle das es besser gewesen wäre hier nicht zuzuhören. " In meiner Generation hat man sich nicht angefasst. Darum hab ich auch zu meinen Kindern gesagt warum fasst ihr euch so viel an das ist doch nicht nötig ". 😳 Habs mir drei mal angehört in der Hoffnung das ich mich verhört habe. Abgesehen davon das ich mich Frage von welcher Generation er da spricht wo das noch so üblich war ist das ein grosser Widerspruch zu seiner Aussage in dem anderen Potcast wo er sagt das er so ein herzliches positives Elternhaus hatte wo er sich beschützt gestärkt gehalten geborgen fühlen konnte. Wenn er sowas tief schädigendes wa ja ein Bindungstrauma vorprogrammiert zu seinen eigenen Kindern gesagt hat weil er das zu dieser Zeit noch nicht besser wusste dann ist ja offensichtlich das auch Er in seiner Kindheit nicht berührt wurde weil das doch nicht nötig war. Wie geht das dann zusammen das er sich in seiner Kindheit so gut aufgehoben beschützt und geborgen fühlen konnte wo Berührungen ein Tabu war ? Wo er doch selber sagt und auch Veronika und überhaupt was Kindheitsrtauma betrifft das dies die Grundpfeiler sind die ein Kind benötigt um genährt zu werden und gedeihen zu können ? Darauf hätte ich gerne eine Antwort von ihm. Jedenfalls muss das ein gewaltiger Bewusstseinsprung gewesen sein wenn er so eine grausige Einstellung noch hatte als Er schon Vater war bzw überhaupt fähig das Lebensspendenste für unsere Spezie bei seinen eigenen Kindern in Frage zu stellen. Und würde mich dann auch nicht wundern das er danach auch bei seinen eigenen Kindern genug zu therapieren hatte. Anders kann ich das grad nicht sehen und bin erschüttert von dieser Aussage.
2 ปีที่แล้ว +3
❤ Hallo von Herzen! Woltemade ist Anfang der 60er Jahre in Südafrika aufgewachsen zu Zeiten der Apartheid und hat sicher sehr unterschiedliche kulturelle und familiäre Prägungen erfahren. Seine Mutter war zwischen seinem 5. und 11. Lebensjahr aus politischen Gründen in Haft. Ich glaube, dass viele von uns erst durch ihre Kinder, deren natürliches Verhalten wieder Verbindung finden zu den tiefen, menschlichen Impulsen der Verbundenheit. Er teilt hier etwas sehr persönliches aus seiner Geschichte, über seine Wahrnehmung und seine innere Veränderung. Vielleicht kann meine Einschätzung unterstützen, eine mögliche Einordnung zu finden. Es hilft sehr, diesen Satz in den Gesamtkontext dieses Gespräches zu stellen. Alles Liebe ❤
2 ปีที่แล้ว +1
@@ullisimonmilanes4151 ❤ Hallo von Herzen! Woltemade ist Anfang der 60er Jahre in Südafrika aufgewachsen zu Zeiten der Apartheid und hat sicher sehr unterschiedliche kulturelle und familiäre Prägungen erfahren. Seine Mutter war zwischen seinem 5. und 11. Lebensjahr aus politischen Gründen in Haft. Ich glaube, dass viele von uns erst durch ihre Kinder, deren natürliches Verhalten wieder Verbindung finden zu den tiefen, menschlichen Impulsen der Verbundenheit. Er teilt hier etwas sehr persönliches aus seiner Geschichte, über seine Wahrnehmung und seine innere Veränderung. Vielleicht kann meine Einschätzung unterstützen, eine mögliche Einordnung zu finden. Es hilft sehr, diesen Satz in den Gesamtkontext dieses Gespräches zu stellen. Alles Liebe ❤
Herzlichen Dank für diese tiefgründigen, einfühlsamen und so wertvollen Worte in diesem Interview 🥰 sie haben mich sehr berührt und mir wieder mehr Verständnis gebracht. Gleichzeitig holt es auch sehr viel Traurigkeit hervor.
Auch mir hat das Zuhören unheimlich gut getan. 💛
Zwei Menschen, die ganz offensichtlich wahrhaft "Gutes im Schilde führen", und dieses sehr berührend und beruhigend zu vermitteln vermögen.
Dieses Gespräch berührt meine Seele❤Es berührt mein Herz was ihr dort miteinander teilt...so menschlich und ganzheitlich. Es öffnet mich für neue Wege und Möglichkeiten... Danke Danke
Es tut so gut dem Gespräch zu lauschen, es berührt mich sehr. Ihr seid so liebevolle Menschen. 🙏💖 Danke. Ich werde immer wieder lauschen und bestimmt immer ein Stück mehr heilen. Alles Liebe für euch und wer weiß, vielleicht ist ja mal ein persönlicher Kontakt möglich. Die örtliche Entfernung muss ja nicht immer ein Hindernis sein. 🙏🍀💞
jetzt habe ich auch die Folge 31 gehört und möchte nochmals danke sagen für diese 2 interessanten und sehr spannenden Beiträge
❤Dank für dieses so bejahende Interview, es berührt mich immer wieder und macht mein Herz auf, vor allem in Bezug auf Mitgefühl, Haben oder Sein und letztlich mit Gott zu tun hat, dass Gott kein strafender Gott ist, sondern ein barmherziger.
Wie gerne würde ich Woltemade einmal persönlich begegnen und lauschen..vorerst lausche ich immer mal wieder diesem so wunderbaren Menschen.
Nach einem erneuten Zuhören/ Wahrnehmen: 🌟❗️🙏
ganz wunderbar dieses Interview, vielen Dank dafür....es ist so voll von wichtigen Informationen, dass ich es mir sicher noch einige Male anhören werde
Danke euch beiden für diesen berührenden Podcast ❤!
Herzliche Grüße aus Wien
Martina
Vielen Dank für das Interview! 🧘♂️
Dank🙏❤
Als ihr von dem Thema Berührung gesprochen habt war ich betroffen. Ich glaube das meine Therapeutin mich mag (was ich wichtig finde für die Zusammenarbeit) und manchmal fragt sie mich, wenn ich traurig bin, ob sie mich kurz anfassen darf. Es ist so schade dass sie mich das fragen muss, denn das ist ein ganz natürlicher Reflex jemanden der traurig ist den Rücken zu streicheln oder ihn in den Arm zu nehmen.
Als ich angefangen habe mit der Therapie hatte ich auch dieses Bild das zwischen einem Therapeuten und einem Patienten immer eine absolute Trennung ist und der Therapeut (in meinem Fall ist sie auch Ärztin) über dem Therapeuten steht und man mit einem Therapeuten keine Bindung eingehen darf. Somit hatte ich aber eben auch absolut kein Vertrauen.
Meine Therapeutin ist über die Jahre zu meinem neuen Mutterbild geworden. Mittlerweile denke ich an sie wenn ich etwas mache wo sie definitiv stolz auf mich gewesen wäre oder wenn ich eine Krise habe daran dass sie absolut betroffen wäre wenn ich mir das Leben nehmen würde.
Phu, diese Sätze waren sehr schockierend und irritierend für mich wo ich mich jetzt so fühle das es besser gewesen wäre hier nicht zuzuhören.
" In meiner Generation hat man sich nicht angefasst. Darum hab ich auch zu meinen Kindern gesagt warum fasst ihr euch so viel an das ist doch nicht nötig ". 😳 Habs mir drei mal angehört in der Hoffnung das ich mich verhört habe.
Abgesehen davon das ich mich Frage von welcher Generation er da spricht wo das noch so üblich war ist das ein grosser Widerspruch zu seiner Aussage in dem anderen Potcast wo er sagt das er so ein herzliches positives Elternhaus hatte wo er sich beschützt gestärkt gehalten geborgen fühlen konnte. Wenn er sowas tief schädigendes wa ja ein Bindungstrauma vorprogrammiert zu seinen eigenen Kindern gesagt hat weil er das zu dieser Zeit noch nicht besser wusste dann ist ja offensichtlich das auch Er in seiner Kindheit nicht berührt wurde weil das doch nicht nötig war. Wie geht das dann zusammen das er sich in seiner Kindheit so gut aufgehoben beschützt und geborgen fühlen konnte wo Berührungen ein Tabu war ? Wo er doch selber sagt und auch Veronika und überhaupt was Kindheitsrtauma betrifft das dies die Grundpfeiler sind die ein Kind benötigt um genährt zu werden und gedeihen zu können ?
Darauf hätte ich gerne eine Antwort von ihm.
Jedenfalls muss das ein gewaltiger Bewusstseinsprung gewesen sein wenn er so eine grausige Einstellung noch hatte als Er schon Vater war bzw überhaupt fähig das Lebensspendenste für unsere Spezie bei seinen eigenen Kindern in Frage zu stellen. Und würde mich dann auch nicht wundern das er danach auch bei seinen eigenen Kindern genug zu therapieren hatte. Anders kann ich das grad nicht sehen und bin erschüttert von dieser Aussage.
❤ Hallo von Herzen!
Woltemade ist Anfang der 60er Jahre in Südafrika aufgewachsen zu Zeiten der Apartheid und hat sicher sehr unterschiedliche kulturelle und familiäre Prägungen erfahren. Seine Mutter war zwischen seinem 5. und 11. Lebensjahr aus politischen Gründen in Haft.
Ich glaube, dass viele von uns erst durch ihre Kinder, deren natürliches Verhalten wieder Verbindung finden zu den tiefen, menschlichen Impulsen der Verbundenheit.
Er teilt hier etwas sehr persönliches aus seiner Geschichte, über seine Wahrnehmung und seine innere Veränderung.
Vielleicht kann meine Einschätzung unterstützen, eine mögliche Einordnung zu finden. Es hilft sehr, diesen Satz in den Gesamtkontext dieses Gespräches zu stellen.
Alles Liebe ❤
@@ullisimonmilanes4151
❤ Hallo von Herzen!
Woltemade ist Anfang der 60er Jahre in Südafrika aufgewachsen zu Zeiten der Apartheid und hat sicher sehr unterschiedliche kulturelle und familiäre Prägungen erfahren. Seine Mutter war zwischen seinem 5. und 11. Lebensjahr aus politischen Gründen in Haft.
Ich glaube, dass viele von uns erst durch ihre Kinder, deren natürliches Verhalten wieder Verbindung finden zu den tiefen, menschlichen Impulsen der Verbundenheit.
Er teilt hier etwas sehr persönliches aus seiner Geschichte, über seine Wahrnehmung und seine innere Veränderung.
Vielleicht kann meine Einschätzung unterstützen, eine mögliche Einordnung zu finden. Es hilft sehr, diesen Satz in den Gesamtkontext dieses Gespräches zu stellen.
Alles Liebe ❤
Herzlichen Dank für diese tiefgründigen, einfühlsamen und so wertvollen Worte in diesem Interview 🥰 sie haben mich sehr berührt und mir wieder mehr Verständnis gebracht. Gleichzeitig holt es auch sehr viel Traurigkeit hervor.
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