Wieder ein interessantes praxisnahes Video👍. Und wer´s ohne Praxistest besser erklären kann: Nur zu! Nach der Demonstration sollt auch der Letzte gerafft haben, dass der Tesla damit jederzeit zur Waffe werden kann!
Totaler Blödsinn! Wer das Ding noch nicht selbst in der Praxis ausprobiert hat, hat keine Ahnung. Weder bringt es das Auto dazu Haken zu schlagen, noch wird das Fahren gefährlicher. Jürgen hat hier nur mal wieder einen wohlfeilen Weg gefunden, durch Skandalisierung völlig harmloser Dinge Klicks zu generieren. Die Szenarien die hier angeführt werden sind dermaßen absurd, wer so fährt, der ist auch ohne dieses Teil gemeingefährlich. Es ist zehntausendfach im täglichen Einsatz, ohne die zitierten Probleme. Kein einziger Fahrer, der das im Einsatz hat, hat sich hier mit einem Kommentar in Richtung, "Ja klar, ist gefährlich.", gemeldet, oder habe ich hier was verpasst? Nur Leute die das Ding nicht einsetzen kommentieren negativ. Also nur heiße Luft… 🤗
Nordbayern.de: Autopilot hatte die Kontrolle: Tesla-Fahrer schläft auf Autobahn bei Bamberg. www.nordbayern.de/region/bamberg/autopilot-hatte-die-kontrolle-tesla-fahrer-schlaft-auf-autobahn-bei-bamberg-1.12853721
14:53 "...weil ihr zu faul seid, die Hände ans Steuer zu tun." - Nein, dass ist es nicht. Mit den Händen am Steuer hätte ich kein Problem, aber der Autopilot erwartet, dass ich wie ein Ochse das Lenkrad in der Hand halte. Wenn ich ohne Autopilot fahre, dann habe ich das Lenkrad wesentlich leichter in der Hand als mit Autopilot.
Ich, 17 Jahre, habe vor 2 Monaten meinen Führerschein gemacht und finde es echt krass, wie sehr manche ihren Autos vertrauen. Es ist immerhin noch Technik, die ja z.T. nicht mal dafür gemacht ist. Manche können einfach nicht damit umgehen und vergessen, dass selbst bei 30 km/h ein Auto eine Waffe sein kann
Technik ist immer sicherer wie Mensch.Trinkt keinen Alkohol, kifft nicht und kann keinen Herzinfakt bekommen. Wer der Technik nicht traut darf auch kein Flugzeug betreten. AUTOPILOT im Flugzeug.
@@manfredlemo4366 Du verwechselst hier die Statistik, nämlich das Arithmetisches Mittel, mit einer realen Person ... die durchaus vernünftig sein kann und wie Tobias, das anscheinend auch ist. Das Erstere als ein Kriterium zum Ausschluss des Letzteren zu bemühen kann nur das Werk eines absoluten Dummkopfs sein! Keine Ahnung was du uns damit sagen willst, indem du dein Halbwissen zu einer Stereotype "erhebst" und hier offensichtlich völlig ohne Grund und Kausalzusammenhang anscheinend Tobias hier runter-putzen willst (so nach dem Motto: ABER DIE STATISTIK ... das kann ja GAR NICHT SEIN. Wie gesagt, du hast nicht begriffen, was eine Statistik ist und was diese aussagt, du Pfeife!). Deine kindisch trotzige, ironische und überflüssige Zusatzbemerkung lässt dich übrigens nur noch mehr wie einen Kotzbrocken wirken. Es gibt übrigens Milliarden anderer belangloser Datenpunkte und Trivia, die genau so wenig zum Thema beitragen wie dein Geschwafel. Also abschließend: NA UND?!
Daumen hoch auch von mir, das ist eine reife Sichtweise. Noch reifer ist die Standards natürlich bei sich selbst anzuwenden (was du bestimmt tust). "Die Anderen" kann man grundsätzlich als Privatperson nur korrekt beurteilen, wenn man ein Stalker ist ... was glaube ich auch nicht so erstrebenswert sein dürfte. Das Bild zur Einschätzung ist grundsätzlich lückenhaft und damit zweifelsohne ungenügend. Das ist übrigens auch die Arbeit eines Richters und nicht unsere ... und ist nebenbei nur nutzlos verschwendete Zeit! Auch mit dem Gedankenbild des "Automobils als Waffe" würde ich vorsichtig sein. Das impliziert einen Vorsatz. Die meisten Vorkommnisse sind halt Unfälle[1] (---> !!! UNFÄLLE !!!
Ich habe meine Hände immer am Lenkrad, trotzdem kommt die Hands-offwarnung regelmäßig an, weil ich das Lenkrad beim Geradeausfahren immer nur sehr sanft anfasse. Und das nervt mich, obwohl ich nichts falsch mache. So ein AP-Verhalten ruft geradezu nach Lösungen... Aber: viel wichtiger wäre mir, wenn endlich die "rettenden" Lenkeingriffe und Phantombremsungen verschwinden würden. Ob das jemals kommt?
@@volkic4610 Kann man so machen, ist für mich etwas grobmotorig. Bevor ich Autos ohne Lenkunterstützung fuhr, habe ich auch immer grob zugefasst. Aber die heutigen angenehm leicht gehenden Lenkungen kann man viel behutsamer bedienen. Solange es gerade aus geht, muss man normaler Weise nicht so zupacken.
Man muß garnicht zupacken. Ich lege nur den Zeigefinger an und übe einen leichten Druck aus. Dadurch merkt man auch schnell wenn der AP 'nervös ' wird. Phantombremsung habe Ich 2 x gehabt in 110000km. Es funktioniert einfach gut. Vor 2 Monaten Enyaq gemietet....eine Softwarekatastrophe. Der Travelassist war unbrauchbar.
@@volkic4610 Ob das bequem funktioniert hängt von der eigenen Körpergröße/Struktur und Sitzposition ab. Für manche Leute kein Problem -- ich habe noch keine Position gefunden, die ich als "locker" und angenehm empfinde.
Als Softwareentwickler mit über 40 Jahren Berufserfahrung, find ich so einen Autopilot zwar faszinierend, würde aber aus verschiedenen Gründen nie und nimmer mein Leben darauf verwetten. Ihr glaubt garnicht, wie oft wir Entwickler den Satz sagen "kann garnicht sein". Mit zunehmenedem komplexitätsgrad (~Verkehrssituation), wird die Wahrscheinlichkeit, das so ein Algorythmus versagt halt immer wahrscheinlicher.
Schlimm genug, was Tesla überhaupt sich traut, auf den Straßen zu veranstalten. Rein Kamera basierter Autopilot. Wahnsinn. Türen die keine mechanische Entriegelung von innen haben und sich bei elektronik Ausfall nicht öffnen lassen. Der Tesla Experte sollte mal lieber von der Nutzung eines Teslas wa....
@@tortenschiebermitsenf9282 Schlimm wie uninformiert du bist und Falschinformation du verbreitest. 1. Tesla Vision ist nicht nur zugelassen und durch unabhängige Tests bewiesenermaßen das sicherste System auf dem Markt, sondern Vision ist auch das Einzige womit ein Mensch fährt. Und dem erlauben wir trotz seiner schlechten Sensorik das Fahren. 2. Mechanische Entriegelungen sind nicht vorgeschrieben. Dennoch haben alle Teslas an allen Türen mechanische Not- bzw. Serviceentriegelungen. Außerdem öffnen alle Türen bei einem Unfall automatisch.
Ich glaube fast jeder größerer YT hat selbst das Tei im Einsatz. Bei Ove Kröger und Holger Laudelay hatte ich so ein Ding schon in ihren Videos gesehen 🤭🤫
Jürgen, top Video! Genau das Thema ab 14:00 dass am Ende die gesamte Community darunter leiden könnte finde ich wichtig und bitte alle Cheat Device users dies zu unterlassen. Wir sind doch eh auf dem Weg Richtung FSD. Bei uns in D zwar später aber sicher.
Nun, die 15 Sekunden sind lächerlich kurz, das stört mehr als es nützt. In den USA sind es 1min was absolut ok ist, bei uns wird es wieder zu tode reguliert. Auf der Landstraße wäre ich eh generell vorsichtig mit Lenkassistenten, dort passieren die schwersten Unfälle und mit 100kmh in den Gegenverkehr ist man mit sicherheit tot.
Hallo Jürgen, versicherungstechnisch ist es nicht ganz richtig. Die Haftpflichtversicherung bezahlt immer. Allerdings kann sie wie in deinem Fall beim Versicherungsnehmer Regreß nehmen. Die Vollkaskoversicherung ist in diesem Fall leistungsfrei, da hier "grob fahrlässig" gehandelt wurde.
Nicht jeder der so ein ding benutzt ist übermüdet oder beantwortet Mails, es gibt auch welche die einfach nur keine Lust haben alle 30 Sek das Lenkrad zu drehen, wobei der Autopilot auch immer mal wieder aus geht, da man zu fest dreht. Mann kann das das Gerät benutzen und trotzen aufmerksam die Straße und Verkehr beobachten.
benutze ähnliches, hab die Hände IMMER am Lenkrad. Autofahrer welches das Teil dazu verwenden um Mails zu beantworten, machen das auch ohne das Gadget und haben im Straßenverkehr nichts zu suchen.
1. 12:15 Warum erlaubt man solche Fahrzeuge überhaupt in De, nachdem man früher wegen jedem kleinen Tuning soviel verboten und bestraft hat. 2. 14:10 Die ganze Auto-Community wurde doch schon immer wegen Einzelfällen bestraft, beispiel Carbon und Aluspoiler. Als ob die Ansprache jetzt jemanden abhalten würde. Der Fahrer sollte sein Auto einfach steuern können, vielleicht sollte man eine Sondergenehmigung für Fahrassistenten und Autopiloten bewirken, nur für Geschäftsmänner und Langstreckenfahrer. Ich will mit dem Motorrad nicht eines Tages in ein Tesla reinkrachen weil der automatisch mitten auf der Fahrbahn anhält oder nicht in seiner Spur bleibt.
Tesla würde gut daran tun hinzugehen und Kapazitive Lenkräder zu verbauen wie oft die dämliche Meldung kommt das man das Lenkrad wackeln soll obwohl die hand eingehängt ist ist echt dämlich. Dann drückt man fester und schwupps springt der Autopilot raus. Wofür haben se denn ne Kamera im Innenraum. Nen Volvo passt die Zeit fürs Lenkrad anfassen auch dynamisch an wenn die Kamera sieht dass du wach bist und auf die strasse schaust. Ach ja im übrigen. Bei einem Sekundenschlaf mit hand am lenkrad macht es nur einmal bim bim und du bist in der Leitplanke.
Richtig. Sekundenschlaf passiert auch mit eingehängter Hand am Lenkrad. Wer müde ist, sollte generell nicht fahren oder kurz einen Powernap einlegen ;)
Die kapazitive Erkennung wäre deutlich unsicherer. Und genau wegen Schlaf oder gesundheitlicher Gründe soll man das Lenkrad auch genau so nutzen wie der Hersteller es vorgibt. Dann fällt die Hand aus dem Lenkrad und das Fahrzeug hält an.
@@AlexanderNassian in 99% der Fälle fällt die hand aber nicht runter (sonst wäre die kapazitive genauso sicher) sondern die Mueskeln entspannen und man reisst den Assistenten raus und landet dennoch in der Leitplanke.
@@AlexanderNassian korrekte haltung verwenden nur 10% der Fahrer und nich wie üblich den daumen einzuhängen. Der entspannt sich als letztes. Oder man hat den Ellenbogen bequem auf der tür angelehnt. Das entspannen der muskeln reisst den Autopilot raus. Dann haste glück wenn der Spurhalteassistent greift.
Eigentlich müsste es für die Software auch nicht schwer sein, so ein "Handycap" zu erkennen, da das Drehmoment ja wirklich absolut konstant über eine längere Zeit bleibt. Kein Mensch kann sowas auslösen... könnte man auch eine Erkennung über ein Update nachliefern, ohne dass gleich in beide Richtungen gewackelt werden muss... 🙂 //Edit: Okay, im letzten Satz war es auch schon drin... 😅
Problem ist, je mehr Ausnahmen man hinzufügt, desto mehr stört man das System auch für diejenigen, die es ordentlich nutzen. Einmal ist es der exakte Drehmoment, dazu kommt dann aber noch dies und das - und schlussendlich steht der Fahrer dann da und fliegt aus dem Autopilot raus, weil er nicht nach Leitfaden auf den MM passend lenkt.
@@EngineScypex Da ist sicherlich auch was dran. Ich denke, machbar wäre es. Grundsätzlich könnte man langfristig auf bessere Methoden zur Fahrerüberwachung verwenden, wie Infrarot-Kameras, wie es ja die Konkurrenz schon macht.
Ich überlege mir so ein Ding ran zu hängen. Aus dem simplen Grund dass ich es störend und und gefährlich empfinde nach 15 Sekunden immer am Lenkrad rupfen zu müssen. Ich erlebe oft, dass obwohl ich beide Hände am Lenkrad habe er meckert, und ich dann wirklich einen kräftigen stoß geben muss. Also fahre ich mit Autopilot oft einhändig und drücke mit dem linken Arm das Lenkrad immer. Aber sicherer empfinde ich das auf jeden Fall auch nicht, denn deaktiviert er doch mal, zieht es die karre dann gleich nach links.. Ich wünschte er hätte einfach ein Kapazitives Lenkrad, dann wären die nervigen 15 Sekunden Dauer auch kein Problem..
wenn mein skoda enyaq iv60 die gelden und weisen linien sieht bevorzugt er die gelben kann aber auch gefährlich sein gerade dan wenn keine bauselle ist und sie die streifen noch da gelassen haben
bei den Spezialisten die es heute so gibt, muss man solche Warnungen aussprechen, schade das nicht mehr alle denken wollen oder können, gutes Video, Danke
Mhh, bei den HKM Fahrzeugen wird alle paar Sekunden eine Änderung des Drehmoment an der Lenksäule verlangt. Da funktioniert Gewicht nicht. Das mit dem gesperrt sein für die Fahrt ist ja schon irgendwie stark bevormundend.
Gutes Video, irre was manchen Leuten so einfällt. Zum Thema MPU: Kenne ne Menge Leute, die trotz vorhandenem Führerschein dringend eine MPU machen müßten.
ja, mit der neueren Firmware wird der Buddy erkannt. Dauert jedesmal ca. 1 Stunde und dann passiert genau nichts. Er bringt eine Warnmeldung und fährt unverändert im AP weiter…
Danke für das Video. Ich würde so ein "Zubehör" zwar nicht nutzen, aber Teslas "Hände ans Steuer!"-Prüfung über das Drehmoment erwies sich bei meiner MY - Probefahrt als ziemlicher Müll. Ich hoffe Tesla schwenkt hier zukünftig auf Kameraüberwachung oder kapazitive Messung um...
ich fahre seit 50.000km seit über 2 Jahren mit meinem "Gadget" - Jetzt mal ehrlich wenn ich mein Lenkrad aller 15 Sekunden "bemfummeln" muss dann brauche ich keinen Assi. Ich liebe Ihn und die neuen Updates werden dann nicht mehr Installiert. Wenn ich nicht mehr fahrtauglich bin, dann fahre ich nicht. Wenn ich Übermüdet bin, bleibe ich stehen...Sorry für mich ist das absolut Illegal. Wenn ich Auto fahre mit 140kmh ohne Herr meiner Sinne zu sein.... Geht gar nicht!!!!! Ich fahre nur Auto wenn ich 100% dabei bin. Und bei den Kommentaren wird mir schlecht.....Alles Autofahrer die keine Ahnung haben.... Man sollte immer zu 100% die Augen auf der Straße haben.....
Das Gadget ist mir einfach zu teuer. Es gibt günstigere Lösungen für die Autobahn. Ein Trainings Säckchen fürs Handgelenk mit 450 g in die Speiche das Lenkrades legen, da das Gewicht circa die Grenze dessen zusein scheint was das Auto haben möchte. Gibt es bei jedem kleinen Lenkeinschlag und jeder Boden Unebenheit einen neuen Impuls. Gestern bei 650 Km Autobahn 2x das blaue blinken gehabt, was sich bei der nächsten Unebenheit von selbst wieder erledigt hat. Beim verlassen der Autobahn das Säckchen ins Türfach legen und die Hände haben das Lenkrad wieder ganz für sich.
@@andreasfahrtelektro7500 was hat das mit Tesla zutun das mach ich mit meinem IONIQ VFL auch so ungefähr.der Unterschied ist nur der IONIQ pendelt zwischen den Linien.
Hallo Jürgen, ich habe jetzt ca. 90.000,- km mit Teslas hinter mir, dieses permanente wackeln am Lenkrad nervt gerade auf langen Autobahnfahrten extrem, da bleibt nichts anderes als sowas einzusetzen, das heißt ja nicht das man die Hände vom Steuer nimmt, schläft, oder Deine Videos auf TH-cam schaut. Für 10 km jeden Tag zur Arbeit und zurück bräuchte ich es auch nicht, ich würde das Gewicht auch sofort gegen ein kapazitives Lenkrad eintauschen, so lange es das aber nicht gibt bleibt es dran, Black Box hin oder her. Und wenn ich hier so manche Kommentare lese, finde ich es traurig das manche Leute so wenig über Ihren eigenen Tellerrand schauen können, die Lebenswirklichkeit ist unter Umständen auch mal eine andere und dann passt so ein Gadget und das hat nichts mit der Gefährdung anderer zu tun.
@@moestrei Schön das das bei Dir geht, vielleicht habe ich einfach Pech gehabt, Erfahrung aus Model 3, Model X und Model Y, bei allen wird man bei beiden Händen am Lenkrad ständig aufgefordert zu wackeln, ich mag die Fahrzeuge aktuell will ich auch nichts anderes, aber ich empfinde das als echt nervig und würde mich über eine bessere Lösung seitens Tesla freuen. Die Videos finde ich sonst gut, aber die Darstellung, das man dann den Laptop aufklappt und emails beantwortet, empfinde ich als sehr einseitig, hätte mir echt gewünscht das man hier die Chance nutzt und mal hinterleuchtet warum man solche Gadgets nutzt und das hat nichts damit zu tun das man sich nicht mehr aufs fahren konzentriert, sondern gerade weil man sich darauf konzentriert und nicht ständig aufs Display starren will und oh ich muss schon wieder am Lenkrad wackeln. Wie man hier auch an anderen Kommentaren sieht, bin ich nicht allein mit dem Problem, kann aber sein das ich in dem Fall einfach nicht Teslakonform bin und es deshalb nicht funktioniert.
@@tessi650 Habe schon verschiedene Tesla gefahren, bei keinem muß man 'wackeln'. Und schon garnicht mit beiden Händen. Der Autopilot Buddy wackelt ja auch nicht, sondern erzeugt nur einen geringen, konstanten Zug nach links. Das geht mit einem Finger am Steuerrad, ganz einfach. Habe die Steuerung immer auf Comfort, vieleicht macht es das ja leichter? Einfach mal ausprobieren.
@@moestrei Bei mir steht die standardmäßig auf Sport und ich stelle die nicht um wenn ich Langstrecke fahre, das wäre zumindest mal ein Ansatz woran es liegen könnte, ich werde es mal ausprobieren.
@@moestrei „Geringer Zug“ ist in meinen Augen was anderes. Ich weiß ja nicht, was Du für Pranken hast, ich jedenfalls muss ohne „APpapa“ konstant Zug aufs Lenkrad bringen. Kolossal nervig. Wenn ich konstant mit der Hand am Lenkrad ziehen muss, brauche ich auch keinen Spurassistenten. Weder bin ich blind noch habe ich keine Hände. Ergo: Entweder lenkt das Auto oder ich. Zu zweit lenken ist ja wohl der Gipfel der Absurdität. Selbstverständlich bin ich ständig aufmerksam und bereit jederzeit einzugreifen, wenn der AP fährt. Alles andere wäre gemeingefährlich und würde sehr schnell sehr teuer werden…
Da mag ich noch immer die PKWs mit LKW-Feeling. Trotz Servolenkung war die Lenkung relativ schwergängig, denn da konnte man selbst noch bei 180 heftig nießen ohne das Lenkrad zu verreißen.
Könntest Du bitte mal Quellen (Paragraphen, Verordnungen oder zumindest Webseiten) nennen, die Aussagen bestätigen wir "Damit dürfte Ihr nicht auf der Straße unterwegs sein" Oder "Wenn ihr damit einen Unfall baut, ist der Versicherungsschutz weg. Auch der für den Fußgänger, den Ihr mitgenommen habt". Das kommt mir nämlich - sorry - eher vor wie Stammtisch-Weisheiten als echte Fakten. Jetzt mal unabhängig davon, es dass es natürlich unverantwortlich ist, beim Autofahren Emails zu beantworten.
Verlust Versicherungsschutz: Dafür braucht es keine Paragraphen. Das steht in jedem Versicherungsvertrag in den AGB. Und ja, man darf Assistenzsysteme nicht manipulieren. Damit erlischt - wie bei jeder anderen nicht abgenommenenen Veränderung an wesentlichen Fahrzeugteilen - sofort die Betriebserlaubnis. Siehe § 19 Abs. 2 StVZO. Was viele auch gern vergessen: Eine solche Manipulation lässt Zweifel an der charakterlichen Eignung des Fahrers erkennen. Jeder Polizist, der sowas erkennt, teilt das der Fahrerlaubnisbehörde mit (§ 2 Abs. 12 StVG) und die lädt dann zur MPU. Sollte die nicht bestanden werden, ist die Fahrerlaubnis weg.
Wie will man während der fahrt E-Mails beantworten ? Es ist doch verboten Geräte in die Hand zu nehmen wenn man E-mails beantworten will sollte man das tun und nicht Autofahren ich verstehe diese moderne Welt nicht mehr ich verstehe den Sinn eines Autopiloten nicht ich fahre leidenschaftlich gerne Auto und will nicht gefahren werden von irgend welcher Elektronik . Wenn man nicht selber fahren will ist das okay dann ruft man ein Taxi und gut ist es .
Geiles Teil hol ich mir auf jeden Fall, kann ich endlich bisschen pennen auf längeren Strecken. Haste gut Werbung gemacht. Habt ihr da nen Link zu dem Teil?
Hallo Jürgen, ich verstehe nur noch nicht so ganz auf welcher Gesetzlichen Grundlage das Benutzen bzw das Installieren dieses Teil verboten sein soll. Es wird ja ein Assistent umgangen der Gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Zudem steht im Benutzerhandbuch (2022.40) Zitat: "Der Lenkassistent ist eine BETA-Funktion" Wie würde diese Aussage wohl vor Gericht gewertet werden?
Naja, wer lesen kann (Auszug aus dem Handbuch): Muss ich bei Verwendung des Autopiloten trotzdem aufpassen? Ja. "Autopilot" ist ein praktisches Fahrerassistenzsystem, dessen Verwendung nur für einen aufmerksamen Fahrer vorgesehen ist. Er macht einen Tesla weder zu einem selbstfahrenden Auto, noch autonom. Bevor der "Autopilot" aktiviert wird, müssen Sie zustimmen, dass Sie stets die Hände am Lenkrad behalten und während der Nutzung der Funktion die "Kontrolle und Verantwortung für Ihr Fahrzeug" aufrechterhalten. Falls Sie das Lenkrad bei eingeschalteter Autopilot-Funktionalität nicht ausreichend festhalten, gibt das System eine Serie von visuellen und akustischen Warnungen aus, die immer eindringlicher werden, um Sie daran zu erinnern, das Lenkrad zu fassen. Wenn Sie diese Warnungen wiederholt ignorieren, wird die weitere Verwendung des Autopiloten für die Dauer der Fahrt gesperrt.
@@markus7543 Mit oder ohne Gadget behalte ich ja stets die Kontrolle und Verantwortung. Genau der der Teil von wegen "wird die weitere Verwendung gesperrt" ist der Grund, warum es diese Gadgets gibt: Auch wenn alles richtig mache und immer schön brav am Lenkrad zupfe wird es mir auf längerer Fahrt passieren, dass ich ab und an zu wenig daran ziehe und dann das System motzt. Dann muss ich bei der Ausfahrt raus, das Fahrzeug abstellen, auf P schalten, dann wieder auf D und dann erst funktioniert es wieder. Das ist dermassen nervig, dass sich die Verwendung eines solchen Tools für lange Autobahnfahrten förmlich aufdrängt. Ich finde in diesem Video wird in Sachen Gefährlichkeit masslos übertrieben. Im Gegenteil würde ich sogar behaupten, dass die Hilfe das Fahren sicherer und ruhiger macht, weil ich nicht ständig auf's Display schauen muss um zu prüfen, ob der Tesla mit dem von mir aufgebrachten Drehmoment zufrieden ist oder nicht. Ohne Hilfe muss ich alle 15-30 Sekunden auf's Center Display schauen oder zwischendurch mal wieder fester am Lenkrad zupfen um das Auto glücklich zu machen. Wenn ich es versäume, schaltet mir die Kiste das System ab. Oder ich zupfe zu viel am Lenkrad, das System deaktiviert sich und das Fahrzeug macht einen Schlenker nach rechts oder links - was auch nicht minder gefährlich ist bei Tempo 150.
@@hiroobidoo Du musst überhaupt nicht am Lenkrad "rumzupfen", sondern schlicht deine Hand drauf lassen. Die Fahrererkennung erfolgt anhand von Drehmoment-Messung, d.h. das Lenkrad weiß, wieviel Kraft es "im Leerlauf" für Drehbewegungen aufwenden muss, und im Vergleich dazu wenn ein Gewicht / Hand / Orange etc das Lenkrad beeinflusst. Daher funktioniert es genauso, wenn du einfach deinen linken Fuß so aufstellst, dass dein linkes Knie bei ca 7-8 Uhrposition sanft am Lenkrad anliegt. Dadurch wird genügend Widerstand erzeugt, um die Messung glücklich zu machen. Auf diese Weise kannst du bei stupiden Autobahnfahrten den FSD wunderbar nutzen, da ja der AP immer wieder mal leichte Korrekturlenkungen ausführt und dabei dann durch deine Kniereibung einen erhöhten Drehmomentbedarf feststellt. Auf sehr langen geraden Strecken, die keine Lenkbewegung des APs innerhalb der 15 sec verursachen, kannst du auch mit dem Knie notfalls das Lenkrad ein bisschen bewegen. Auf die Weise fahr ich streßfrei stundenlang durch die Republik, denn du kannst auch entspannt deine Hand auf dem Bein auflegen usw.
@@domilektrisch hab ich was von "blockieren" geschrieben? Nein! Sanft dranlehnen, und dann wird eben genau bei den kleinen Spurkorrekturen das Drehmoment gemessen.
Bei VW hat da früher ein halb gefüllte, kleine Wasserflasche gereicht. Aber wie Altmodisch ist Tesla? man muss noch immer leicht lenken, damit der Autopilot funktioniert? Gibt es keine kapazitives Lenkräder bei Tesla?
Wenn ich den Zeitpunkt bei meinem IONIQ VFL ignoriere ( verpassen kann man den Zeitpunkt nicht, weil er einen ziemlich hässlichen Ton von sich gibt)schaltet er auch automatisch ab wenn ich dann ins Lenkrad greife schaltet er aber auch sofort wieder ein. Zum abschalten, der IONIQ hält dann nicht an wie ein Tesla sondern fährt einfach weiter.
Danke für die Demo. Gibt’s das auch fürs Plaid? Dieses Ruckeln müssen am Lenkrad nervt mich tierisch! Hatte vorher einen Nissan Qashqai, wo ich das Lenkrad nicht bewegen musste und wo ich den Lenkassistenten besser fand als das vom ModelX. Auch vermisse ich das HeadUp Display. In der Beziehung bin ich extrem enttäuscht von Tesla.
Sehr spannendes Video. Danke dass Du hier auf die Gefahren hinweisst. Mein EQS hat ein kapazitives Lenkrad und es werden mindestens 3 Finger am Lenkrad benötigt ohne eine Bewegung auszuüben. Die ewigen kleinen ruckartigen Bewegungen entfallen.
Ist ein viel besseres System. Ab ohne das Upgrade mit der Kameraüberwachung gibt es Leute, die wickeln dann eine Wurst ums Lenkrad, mit Dem gleichen Effekt wie das Gewicht hier im Video. Menschen sind manchmal einfach….
Di9eses Video wurde auf abgesperrter Teststrecke gedreht und so niemand gefährdet andere Verkehrsteilnehmer wurden nachträglich digital hinzu geführt oder waren instruierte Stuntman . Also nicht aufregen alles sicher und niemals diese gewichte nutzen stellt sie in die Vitrine, sehen ja cool aus legt nen Zettel dabei wo " Autopilot Professionell 4.0 " drauf steht und freut euch wenn Gäste es sehen
Das Hauptprobem ist einfach, dass man die Hände am Steuer hat und der Autopilot es nicht mitbekommt. Mann muss das Lenkrad immer wieder mal leicht nach links (Gegenverkehr) oder rechts (Straßenrand) ziehen. Das ist extrem ungut und gefährlich. Es ist extrem schade, dass der Tesla die Hände nicht >kapazitive< erkennt.
Dann hängt man ein Würstchen ans Lenkrad. Eigentlich noch leichter auszutricksen. Und falls man angehalten wird, kann man das Beweisstück einfach essen 😋
Es wäre auch viel schöner, wenn ums Lenkrad herum kapazitiv gemessen werden würde, ob und wo die Hände dran sind. Das interferiert aber wahrscheinlich mit der Lenkradheizung.
Hilft auch nicht gegen Idio…, die binden dann eine Wurst ins Lenkrad. Das Beste ist Kapazitiv in Verbindung mit Kamera. Dann wird geschaut ob du auch wirklich auf die Straße guckst.
Super Testbericht für das Ding. 😉😉 Tesla hat bereits angekündigt, die Benutzung solcher Gewichte durch die Software zu erkennen und zu unterbinden. Schließich wird FSD in den USA derzeit für alle Kunden freigegeben und man möchte sich unnötigen Ärger sparen. Den Unterbindungsteil der Software werden wir ziemlich sicher auch hier bekommen, aber leider ohne FSD.😢😢
Hab mal sowas ähnliches aus interesse bei einer B-Klasse Hybrid getestet. Ich hab aber nichts gekauft, sodern mit einer Zugwaage ermittelt wieviel Gewicht ich brauche und dann ein kleines Beutelchen entsprechend beschwert angehängt. Das Ergebnis kam nach 3s Fahrt. Ging nicht, der Spurhalteassistent hat prompt in die Richtung gelenkt in die gezogen wurde. Was mich beim Tesla erstaunt, dass das Fahrzeug auch mit dem Überbrückungsmist einen kontrollierten Nothalt macht. Ich habe ein paar mal versucht bei dem Mercedes einen Nothalt zu erzwingen. Einmal habe ichs geschaft, dazu musste aber auch die Fahrbahn 3 km geradeaus gehen, Linien sichtbar und kein Verkehr sein. In der Stadt, auf Nebenstraßen ohne Markierung oder Kurven (keinen Knick in einer Geraden) brach die Fahrhilfe so oft mit einem "Bim Bam" ab und wär einfach in der aktuellen Stellung des Lenkrades weitergefahren.
@@Zedus-rl9hp der was in den Kreiverkehr einfahren will und nicht damit rechnet das einer so derart angeschossen kommt, Stichwort Paragraph 1 gegenseitige Rücksichtnahme
Das Gadget ist genial: Das ist ziemlich lose befestigt. Wenn es zum Unfall kommt, dann fällt die vordere Hälfte ab und man verliert den Magnetkontakt. Das Teil ist nicht mehr am Lenkrad und man hatte es nur "dabei". Natürlich unverantwortlich aber trotzdem praktisch
Das bedeutet also, sollte ich einen Unfall mit einem Tesla haben immer vor Gericht ziehen und über die Software prüfen lassen ob nicht doch manipuliert wurde. 👍 Zum Glück speichert Tesla ja die Daten. Da werden sich die Gerichte ja demnächst freuen.
Also Autofahren sollten Sie definiv nicht. Sie riskieren ihr eigenes Leben und das anderer so leichtfertig?!. Jedes neuere Fahrzeug zeichnet Daten auf, welche gegen dich verwendet werden können. So was gehört Verboten, weil es Leute gibt die ihr Leben so leichtfertig aufgegeben haben und mit dem anderer spielen.
@@heinzfred700 Das Gericht weist dir ohne dein zutun nach das du manipuliert hast. Du musst da nichts machen. Wirst nur auf allen Kosten sitzen bleiben.
Ich finde es TOP das du das Thema ansprichst. Leider ist das Bewusstsein, weiter als bis zur Nasenspitze zu denken bei manchen unmöglich. Auch wenn Tesla das definitiv sehr gut macht mit dem Assistenten ist immer noch der Fahrer verantwortlich. Am besten sollte das System komplett gesperrt werden wenn diese Manipulation öfter gemacht wird. Bei meinem Megane kann ich auch durch das Kapazitive Lenkrad das System umgehen. Nur macht der nicht so einen Alarm das ich übernehmen muss, der Fährt dann hald grade aus. Was ich extremst gefährlich finde. Er meckert lenkt aber nicht mehr dann. Aber auf die Idee zu kommen das ich nebenbei irgendetwas anderes mache, würde mir nie in den Sinn kommen. Manchen ist das eigene und das anderer Leben nichts mehr wert.
Ich würde gern erfahren, wie der Nutzer von so einem „Teil“ diese Verantwortungslosigkeit im Fall eines Unfalls argumentiert. Da wird dann wahrscheinlich wieder lauthals über den „Scheiss Tesla“ gejammert. Ich möchte nicht damit leben müssen, das jemand (fremdes) durch solch eine Manipulation zu Schaden kommt. Cooles Video 👍🏻 sehr interessant, und die eindringlichen Worte sind mehr als gerechtfertigt. DANKE 🙏🏼 P.S. Frohes Neues !!!
Das könnte man diesen Fahrer fragen: Auf einer Strecke von sechs Kilometern hat ein Polizeifahrzeug minutenlang vergeblich versucht, einen Tesla-Fahrer auf der A70 im Landkreis Bamberg anzuhalten. Erst nach mehreren Versuchen reagierte der eingeschlafene Verkehrsteilnehmer, der sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten muss. Erlöschen der Betriebserlaubnis ist auch erwähnt. Bericht aus Tagesschau App, Region Bayern. Wer diese Teile verwendet macht das vorsätzlich!
Seit mich in einem Leihwagen mal der Spurhalteassistent in einer Baustelle mal fast in einen neben mir fahrenden LKW gelenkt hat und es war haarscharf, weil ihm die Planke links gefährlicher erschien, trau ich dieser Software nur sehr beschränkt.
Was viele auch gern vergessen: Eine solche Manipulation lässt Zweifel an der charakterlichen Eignung des Fahrers erkennen. Jeder Polizist, der sowas erkennt, teilt das der Fahrerlaubnisbehörde mit (§ 2 Abs. 12 StVG) und die lädt dann zur MPU. Sollte die nicht bestanden werden, ist die Fahrerlaubnis weg - nicht nur vorübergehend sondern komplett. Man darf die dann vielleicht nach einer Sperrfrist - meist ein paar Jahre - komplett neu machen.
Jetzt gab es ja letztens einen Fall auf der A70, bei dem auf diese Art der Autopilot manipuliert wurde und der Fahrer dann eingeschlafen ist. Ich bin sehr gespannt darauf, was da rechtlich folgt.
Ich fahre Tesla S70D vor facelift von 2016 Damals haben einige einen Tennisball an dem Lenkrad zwischen waagerechter Speiche und Ring eingeklemmt. Schon damals wurde davor gewarnt. Kann es sein das die " Auffahrunfälle oder Kollisionen mit rechtsgeparkten Autos ,Polizei/ feuerwehr durch dieses Austrixen passiert sind. Deutsche Presse berichtete "Autopilot funktioniert nicht" mein Ap1/ Tempomat hat bisher auch immer i berliner Stadtverkehr funktioniert Habe auch Sicherheits Abstand meist auf 5 . Notbremsung früh. Rumstromer
Weiss nicht ob du noch darauf kommst, ich hab nach 3 Minuten aufgegeben, 17 Minuten dafür ist mir zu viel Tesla ist gerade dabei (hat schon?) ein Update raus gebracht, dass diese Gadets erkennen soll und ausser Gefecht setzen soll. Und noch ein wichtiger Hinweis: Der Tesla fährt *nicht* an den rechten Rand wenn es keinen Fahrer mehr erkennt, sondern er hählt auf der Fahrbahn an. Kleiner Unterschied :)
Bestes Zubehör ever! Das Teil hatte ich jahrelang im Einsatz. Dabei ist mir noch nie einfach der AP rausgesprungen. Zudem nervt das Gezappel am Lenkrad ungemein. Gerade beim Spurwechsel einfach den Blinker Hebel betätigen und gut. Nach ca. 15 Minuten kommt auch mit dem AP Buddy ein Hinweis das Lenkrad leicht zu drehen. Ich glaube Tesla hat die Funktion absichtlich so "vorbereitet". Wenn es aber solche Leute gibt, die dabei nicht auf die Straße schauen oder sich auf die Rückbank legen ist klar dass das System immer weiter kastriert wird. Ich habe das jedoch nicht mehr im Einsatz. Warum? Das mit dem fehlenden VS Schutz war mir auf Dauer dann doch zu heiß weshalb ich von dem Gebrauch abgesehen habe. Kleiner Tipp: mit dem Knie das Lenkrad immer leicht auf Spannung halten. Funktioniert auch super, wenn auch auf Dauer etwas unbequem.
Bitte nicht noch ein Kommentar mit Knie am Lenkrad. Mach das bitte nicht wenn das Lenkrad blockiert. Kann der Wagen keine Spur Unebenheiten mehr ausgleichen.
Hi, kleine Korrektur deines Satzes. Es ist nich egoistisch was sie machen sonder einfach nur fahrlässig und potentiell tödlich. Als Person die schon Kreislaufprobleme hatte kann ich sagen diese dargestellte Erkennung macht durchaus Sinn und muss nicht zwingend so ein Ding sein. Nicht bei allen Ohnmachtsanfällen ist es wie schlafen, manche krampfen auch und wenn das mit der Hand am Steuer passiert funktioniert die Hands On Erkennung ja zwangsläufig auch nicht.
Wäre toll wenn das auf normalen Autobahnen eingeführt wird und er dann Bescheid gibt bei Baustellen und co, dass man übernehmen soll. Über die Innenkamera kann er auch sehen ob man auf die Str schaut. Da geht noch mehr m.M nach.
Ich weise auf eine kleine Sache hin, die im Video nicht erwähnt wurde. Der Tesla logged alles mit. Das bedeutet, so ein Autopilotbuddy ist sehr einfach in den Rohdaten des Teslas erkennbar. Wenn der Verdacht auf so ein Missbrauch besteht, dann findet man diese Manipulation.
Der Autopilot mag noch so gut sein, er muss verhindern können, dass das Auto führerlos fährt, sprich Fahrer eingeschlafen, oder Herzinfarkt etc. Eine Sicherheitseinrichtung zu überbrücken ist grob fahrlässig und kein Kavaliersdelikt.
Blöde Frage, aber ich habe von einer amerikanischen Tesla Gruppe gehört, das mit dem neuen Update dieses Gewicht automatisch erkannt wird. Haben die eventuell eine andere Updateversion?
Ja, es wurde total versäumt das in die Beschreibung zu setzen. Wenn man schon Werbung für macht und zeigt, wie toll das funktioniert! Das Video beweist sogar, dass der Tesla trotz dem Gadget in einer heiklen Situation korrekt funktioniert. Ergo: Mehr Komfort und Sicherheit durch diese Hilfe. Super Sache!
Ich fahre seit fast 3 Jahren mit so einem ähnlichen Gewicht und möchte es nie mehr missen! Trotz Gewicht heisst es ja nicht automatisch, dass ich nicht trotzdem auf den Verkehr achte! Also sollte man es jetzt nicht übertreiben mit der Kritik! Ich benutze es auf Autobahnfahrten und da ist es optimal geeignet. Man sollte es nicht auf Autobahn-Baustellen nutzen, vor allem wenn neue Fahrbahnmarkierungen angebracht wurden, ABER wenn man es auf einer ganz normalen Autobahn benutzt auf längeren Strecken, dann sehe ich da überhaupt kein Problem VORAUSGESETZT man achtet natürlich permanent auf den Straßenverkehr. Also bleibt mal alle locker. Für mich ist dieses Gadget super und sehr praktisch.
bei meinem letzten Tesla musste ich nicht am Lenkrad drehen. wahrscheinlich war die Spur nicht ok. War ich zu lange abgelenkt, wurde ich gewarnt, die Innenkamera hat wohl da den Fahrer überwacht
Lenkradgewicht im Fußraum Polizei weckt schlafenden Tesla-Fahrer bei 110 km/h Von dpa 29.12.2022 - 14:19 Uhr In der Nähe von Bamberg hat die Polizei mit viel Mühe einen schlafenden Autofahrer angehalten. Der Mann fuhr mit seinem Elektroauto auf der Autobahn ohne Hände am Steuer. Die Polizei hat einen bei voller Fahrt hinterm Steuer seines Tesla-Elektroautos eingeschlafenen Mann auf der Autobahn in der Nähe von Bamberg angehalten. Das Fahrzeug habe sich bei konstant 110 Kilometern pro Stunde und exakt gleichbleibendem Abstand zum vorausfahrenden Streifenwagen auf der A 70 in Richtung Bayreuth bewegt, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Polizeistreife habe 15 Minuten lang erfolglos versucht, den 45-Jährigen mit Hupen und Anhaltesignalen zu wecken. Die Beamten hätten festgestellt, dass der Mann mit geschlossenen Augen auf dem Fahrersitz saß und die Hände nicht am Lenkrad hatte. Schließlich sei der Mann aufgewacht und den Anweisungen gefolgt. Bei der Kontrolle habe er "drogentypische Ausfallerscheinungen" gezeigt, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Im Fußraum fanden die Beamten den Angaben zufolge ein sogenanntes Lenkradgewicht. Diese Vorrichtung wird an das Lenkrad angebracht, um eine Sicherheitsfunktion des Fahrzeugs auszutricksen, indem vorgetäuscht wird, dass sich die Hand am Steuer befindet. Gegen den Fahrer wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Der Führerschein wurde einbehalten.
Wie ist das rechtlich, wenn man sich als Privatperson mit was filmt, das im Straßenverkehr grenzwertig ist? Ist die Benutzung "an sich" legal und es wird nur im Versicherungsfall zum Problem?
VW nutzt schon von Anfang im Iyd.3 kapazitive Sensoren. Gewichte helfen da nicht, auch wenn theoretisch Drehwinkelsignale ebenfalls die Hands-On-Warnung Rücksetzen können.
Bei anderen Herstellern ist mittlerweile die kapazitive Erkennung der Hände am Lenkrad Standard. Damit ist das der vermeintliche Freund (Buddy) zukünftig wertlos. Hier hinkt Tesla wohl etwas hinterher.
Hallo Jürgen ich verstehe nicht so ganz warum du 17 Minuten erklärst was illegal und gefährlich ist und gleichzeitig Werbung dafür machst. Fakt ist doch einfach: das Teil ist nicht nur gefährlich sondern hoch illegal und gut ist. Es ist doch nicht nötig dass du noch ein Werbevideo drehst wie das Teil funktioniert oder gar noch gut verarbeitet und ergonomisch ist. Lasst die Finger von so was - Punkt. Hoffe, dass die neue SW nicht nur den Trick erkennt sondern den Fahrer auf länger für FSD blockiert!
tolles Video, ich finde es wird höchste Zeit das ein kapazitives Lenkrad bei Tesla kommt das war einer der Hauptpunkte mir kein Model 3 zu holen da ich finde das sollte bei einem teuren modernen Auto dabei sein, keine Lust das ständig rum zu "rütteln" wenn ich eigl die Hände am Lenkrad habe.
Eine kapazitive Erkennung wäre deutlich unsicherer. Rütteln musst du das Lenkrad nicht, einfach nach Herstellervorgabe nutzen. Hand von hinten in das Lenkrad unten reinlegen und halten.
Komisch dass ein konstantes Gewicht als Hand am Steuer erkannt wird. Wenn Tesla wollte, könnte das bestimmt erkannt und per Update geändert werden. Wenn das Gewicht immer konstant ist, könnte der Lenkassistent auch nach einer bestimmten Zeit ausschalten.
Als der Autopilot lanciert wurde musste man gar nicht Hand anlegen. Das Gesetz hierzu kam erst später. Der Drehmoment Sensor war bereits verbaut, damit das Fahrzeug messen konnte, wenn der Fahrer das System übersteuern wollte. Also wurde die Software so programmiert, dass eben dieser Sensor für die Erkennung des Fahrers verwendet wird. Eine schlechte (Not-)Lösung. Tesla wollte das gar nie aber musste es halt einführen. Weil es eine schlechte und nervige Lösung ist, wurden sofort solche Zubehörteile entwickelt. Zuerst waren es PET-Flaschen mit ca. 0.5L Inhalt die ins Lenkrad eingeklemmt wurden. Später dann Kunststoffhaken und nun halt solche eleganten Dinger, die explizit hierfür designt wurden. Es funktioniert so, wie es immer funktioniert: Es gibt eine schlechte Lösung und die Menschen nutzen ihren Erfindergeist um Optimierungen anzubringen. Das mit dem "konstanten Gewicht" ist nicht so einfach. Durch die Lenkradbewegung verändert sich der Winkel und dadurch das spezifische Drehmoment (wenn das Gewicht z.B. 45° mehr nach oben wandert dann nimmt das Drehmoment aufgrund der Fliehkraft ab). Das könnte man algorithmisch herausrechnen aber als zusätzliche Schwierigkeit kommt hinzu, dass sich das Fahrzeug bewegt. Und zwar hoch/runter und links/rechts. Jede Bewegung verändert das Drehmoment. Man müsste dies nun über Beschleunigungssensoren, Winkelberechnungen etc. verrechnen und könnte das dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (die nie 100% ist) feststellen. Das grosse Problem entsteht dann, wenn Autofahrer korrekt die Hand am Lenkrad halten und ganz ruhig und entspannt sitzen. Dann ist das Drehmoment ebenfalls immer etwa gleich (ich z.B. fahre so auf der Autobahn). Das Fahrzeug würde dann immer mal wieder falschpositive Fehlermeldungen anzeigen. Entspannte Autofahrer würden dann vom System inkorrekterweise beschuldigt, eine "Autopilothilfe" einzusetzen und das System müsste konsequenterweise irgendetwas tun, was den Fahrer dazu zwingt, sich anders zu verhalten. Das würde das System unbrauchbar machen. Deshalb gibt es hierfür bis heute keine Lösung. Ich denke auch nicht, dass Tesla dies zuverlässig lösen kann. Sonst hätten sie es längst getan.
Ich hab sowas damit ich mit der Hand so fahren kann wie in meinem BMW, bei meiner Körpergröße und einstellung kann ich mit meinem Arm nirgends abstützen, kann aber somit trotzdem schön eingreifen, ich würde nie Hands off am Lenkrad machen auch wenn das Teil oben ist. also es ist nur eine kleine gewichtshilfe für mich.
Gut gemerkt!!!Diese Gadget gehört für immer gebannt diese Gadget ist wirklich sehr hochgefährlich und kann leicht zum Tod führen!!Danke für die Info du bist der beste Meister!!!
Dann weiß ja Polizei und Versicherung gleich bescheid und kann dir im schadensfall kündigen. Wie naiv muss man nach diesem Hinweis sein? Ggf noch nicht reif für soll hochmotorisiertes E Auto
Wieder ein interessantes praxisnahes Video👍. Und wer´s ohne Praxistest besser erklären kann: Nur zu!
Nach der Demonstration sollt auch der Letzte gerafft haben, dass der Tesla damit jederzeit zur Waffe werden kann!
"Jederzeit zur Waffe". Wie unterscheidet sich der Tesla dadurch von anderen Autos?
@AT-Zimmermann Sie können ja für sich entscheiden ob sie solche kundenfahrzeuge in Zukunft noch Bearbeitest
Totaler Blödsinn!
Wer das Ding noch nicht selbst in der Praxis ausprobiert hat, hat keine Ahnung.
Weder bringt es das Auto dazu Haken zu schlagen, noch wird das Fahren gefährlicher.
Jürgen hat hier nur mal wieder einen wohlfeilen Weg gefunden, durch Skandalisierung völlig harmloser Dinge Klicks zu generieren.
Die Szenarien die hier angeführt werden sind dermaßen absurd, wer so fährt, der ist auch ohne dieses Teil gemeingefährlich.
Es ist zehntausendfach im täglichen Einsatz, ohne die zitierten Probleme.
Kein einziger Fahrer, der das im Einsatz hat, hat sich hier mit einem Kommentar in Richtung, "Ja klar, ist gefährlich.", gemeldet, oder habe ich hier was verpasst?
Nur Leute die das Ding nicht einsetzen kommentieren negativ.
Also nur heiße Luft… 🤗
Der Vorsatz das Auto, egal was für eins mit so einer Funktion zu Manipulalieren wird zu eine Waffe. Das war wohl nicht ganz bewusst.
Nordbayern.de: Autopilot hatte die Kontrolle: Tesla-Fahrer schläft auf Autobahn bei Bamberg.
www.nordbayern.de/region/bamberg/autopilot-hatte-die-kontrolle-tesla-fahrer-schlaft-auf-autobahn-bei-bamberg-1.12853721
14:53 "...weil ihr zu faul seid, die Hände ans Steuer zu tun." - Nein, dass ist es nicht. Mit den Händen am Steuer hätte ich kein Problem, aber der Autopilot erwartet, dass ich wie ein Ochse das Lenkrad in der Hand halte. Wenn ich ohne Autopilot fahre, dann habe ich das Lenkrad wesentlich leichter in der Hand als mit Autopilot.
Also würdest du das ding als zusatzt nehmen damit es leichter ist zu lenken/eingreifen?
Ich, 17 Jahre, habe vor 2 Monaten meinen Führerschein gemacht und finde es echt krass, wie sehr manche ihren Autos vertrauen. Es ist immerhin noch Technik, die ja z.T. nicht mal dafür gemacht ist. Manche können einfach nicht damit umgehen und vergessen, dass selbst bei 30 km/h ein Auto eine Waffe sein kann
Technik ist immer sicherer wie Mensch.Trinkt keinen Alkohol, kifft nicht und kann keinen Herzinfakt bekommen. Wer der Technik nicht traut darf auch kein Flugzeug betreten. AUTOPILOT im Flugzeug.
Mit 17 mehr Intelligenz als viele andere die schon älter sind
Deswegen wollen Versicherungen 17 bis 25jährige nur mit aufpreis - weil die männlichen jungfahrer soo vorsichtig sind! Ausgenommen Mädchen....
@@manfredlemo4366 Du verwechselst hier die Statistik, nämlich das Arithmetisches Mittel, mit einer realen Person ... die durchaus vernünftig sein kann und wie Tobias, das anscheinend auch ist. Das Erstere als ein Kriterium zum Ausschluss des Letzteren zu bemühen kann nur das Werk eines absoluten Dummkopfs sein!
Keine Ahnung was du uns damit sagen willst, indem du dein Halbwissen zu einer Stereotype "erhebst" und hier offensichtlich völlig ohne Grund und Kausalzusammenhang anscheinend Tobias hier runter-putzen willst (so nach dem Motto: ABER DIE STATISTIK ... das kann ja GAR NICHT SEIN. Wie gesagt, du hast nicht begriffen, was eine Statistik ist und was diese aussagt, du Pfeife!). Deine kindisch trotzige, ironische und überflüssige Zusatzbemerkung lässt dich übrigens nur noch mehr wie einen Kotzbrocken wirken.
Es gibt übrigens Milliarden anderer belangloser Datenpunkte und Trivia, die genau so wenig zum Thema beitragen wie dein Geschwafel. Also abschließend: NA UND?!
Daumen hoch auch von mir, das ist eine reife Sichtweise. Noch reifer ist die Standards natürlich bei sich selbst anzuwenden (was du bestimmt tust). "Die Anderen" kann man grundsätzlich als Privatperson nur korrekt beurteilen, wenn man ein Stalker ist ... was glaube ich auch nicht so erstrebenswert sein dürfte. Das Bild zur Einschätzung ist grundsätzlich lückenhaft und damit zweifelsohne ungenügend. Das ist übrigens auch die Arbeit eines Richters und nicht unsere ... und ist nebenbei nur nutzlos verschwendete Zeit!
Auch mit dem Gedankenbild des "Automobils als Waffe" würde ich vorsichtig sein. Das impliziert einen Vorsatz. Die meisten Vorkommnisse sind halt Unfälle[1] (---> !!! UNFÄLLE !!!
Ich habe meine Hände immer am Lenkrad, trotzdem kommt die Hands-offwarnung regelmäßig an, weil ich das Lenkrad beim Geradeausfahren immer nur sehr sanft anfasse. Und das nervt mich, obwohl ich nichts falsch mache. So ein AP-Verhalten ruft geradezu nach Lösungen...
Aber: viel wichtiger wäre mir, wenn endlich die "rettenden" Lenkeingriffe und Phantombremsungen verschwinden würden. Ob das jemals kommt?
Ich lege meine Hand so an das Lenkrad, dass das Gewicht des Armes das nötige Drehmoment aufbringt. Damit erkennt er mich permanent.
@@volkic4610 Kann man so machen, ist für mich etwas grobmotorig. Bevor ich Autos ohne Lenkunterstützung fuhr, habe ich auch immer grob zugefasst. Aber die heutigen angenehm leicht gehenden Lenkungen kann man viel behutsamer bedienen. Solange es gerade aus geht, muss man normaler Weise nicht so zupacken.
Man muß garnicht zupacken. Ich lege nur den Zeigefinger an und übe einen leichten Druck aus. Dadurch merkt man auch schnell wenn der AP 'nervös ' wird. Phantombremsung habe Ich 2 x gehabt in 110000km. Es funktioniert einfach gut. Vor 2 Monaten Enyaq gemietet....eine Softwarekatastrophe. Der Travelassist war unbrauchbar.
@@p.albert2755 Legen, nicht zupacken. Das hälste sonst über längere Zeit nicht aus. "Einhängen" ohne Muskelanspannung. Ganz locker.
@@volkic4610 Ob das bequem funktioniert hängt von der eigenen Körpergröße/Struktur und Sitzposition ab. Für manche Leute kein Problem -- ich habe noch keine Position gefunden, die ich als "locker" und angenehm empfinde.
Als Softwareentwickler mit über 40 Jahren Berufserfahrung, find ich so einen Autopilot zwar faszinierend, würde aber aus verschiedenen Gründen nie und nimmer mein Leben darauf verwetten. Ihr glaubt garnicht, wie oft wir Entwickler den Satz sagen "kann garnicht sein". Mit zunehmenedem komplexitätsgrad (~Verkehrssituation), wird die Wahrscheinlichkeit, das so ein Algorythmus versagt halt immer wahrscheinlicher.
Anhalten wird das Auto so oder so. 😅
@@thisismarnic jepp ... steckt 'n Haufen kinetischer Energie drin, die da plötzlich "nutzbar" gemacht wird😈
Ein Softwareentwickler mit Rythmus 😂
Schlimm genug, was Tesla überhaupt sich traut, auf den Straßen zu veranstalten. Rein Kamera basierter Autopilot. Wahnsinn. Türen die keine mechanische Entriegelung von innen haben und sich bei elektronik Ausfall nicht öffnen lassen. Der Tesla Experte sollte mal lieber von der Nutzung eines Teslas wa....
@@tortenschiebermitsenf9282 Schlimm wie uninformiert du bist und Falschinformation du verbreitest.
1. Tesla Vision ist nicht nur zugelassen und durch unabhängige Tests bewiesenermaßen das sicherste System auf dem Markt, sondern Vision ist auch das Einzige womit ein Mensch fährt. Und dem erlauben wir trotz seiner schlechten Sensorik das Fahren.
2. Mechanische Entriegelungen sind nicht vorgeschrieben. Dennoch haben alle Teslas an allen Türen mechanische Not- bzw. Serviceentriegelungen. Außerdem öffnen alle Türen bei einem Unfall automatisch.
Ich glaube fast jeder größerer YT hat selbst das Tei im Einsatz. Bei Ove Kröger und Holger Laudelay hatte ich so ein Ding schon in ihren Videos gesehen 🤭🤫
Jürgen, top Video! Genau das Thema ab 14:00 dass am Ende die gesamte Community darunter leiden könnte finde ich wichtig und bitte alle Cheat Device users dies zu unterlassen. Wir sind doch eh auf dem Weg Richtung FSD. Bei uns in D zwar später aber sicher.
Nun, die 15 Sekunden sind lächerlich kurz, das stört mehr als es nützt. In den USA sind es 1min was absolut ok ist, bei uns wird es wieder zu tode reguliert. Auf der Landstraße wäre ich eh generell vorsichtig mit Lenkassistenten, dort passieren die schwersten Unfälle und mit 100kmh in den Gegenverkehr ist man mit sicherheit tot.
Hallo Jürgen, versicherungstechnisch ist es nicht ganz richtig. Die Haftpflichtversicherung bezahlt immer. Allerdings kann sie wie in deinem Fall beim Versicherungsnehmer Regreß nehmen. Die Vollkaskoversicherung ist in diesem Fall leistungsfrei, da hier "grob fahrlässig" gehandelt wurde.
Jup in der Schweiz wird dir dann das Einkommen gepfändet, also recht uncool für einen Verursacher.
Sowas wird leider nie in Deutschland kommen, notwendig wäre es wenn ich so die deutschen Dashcamkanäle anschaue
Ich finde deine Videos spitze, super Infos für jemanden der noch relativ neu in der Elektroautowelt ist und danke für den Tipp mit carbonify
Nicht jeder der so ein ding benutzt ist übermüdet oder beantwortet Mails, es gibt auch welche die einfach nur keine Lust haben alle 30 Sek das Lenkrad zu drehen, wobei der Autopilot auch immer mal wieder aus geht, da man zu fest dreht. Mann kann das das Gerät benutzen und trotzen aufmerksam die Straße und Verkehr beobachten.
benutze ähnliches, hab die Hände IMMER am Lenkrad. Autofahrer welches das Teil dazu verwenden um Mails zu beantworten, machen das auch ohne das Gadget und haben im Straßenverkehr nichts zu suchen.
1. 12:15 Warum erlaubt man solche Fahrzeuge überhaupt in De, nachdem man früher wegen jedem kleinen Tuning soviel verboten und bestraft hat.
2. 14:10 Die ganze Auto-Community wurde doch schon immer wegen Einzelfällen bestraft, beispiel Carbon und Aluspoiler. Als ob die Ansprache jetzt jemanden abhalten würde. Der Fahrer sollte sein Auto einfach steuern können, vielleicht sollte man eine Sondergenehmigung für Fahrassistenten und Autopiloten bewirken, nur für Geschäftsmänner und Langstreckenfahrer. Ich will mit dem Motorrad nicht eines Tages in ein Tesla reinkrachen weil der automatisch mitten auf der Fahrbahn anhält oder nicht in seiner Spur bleibt.
Tesla würde gut daran tun hinzugehen und Kapazitive Lenkräder zu verbauen wie oft die dämliche Meldung kommt das man das Lenkrad wackeln soll obwohl die hand eingehängt ist ist echt dämlich. Dann drückt man fester und schwupps springt der Autopilot raus.
Wofür haben se denn ne Kamera im Innenraum. Nen Volvo passt die Zeit fürs Lenkrad anfassen auch dynamisch an wenn die Kamera sieht dass du wach bist und auf die strasse schaust.
Ach ja im übrigen. Bei einem Sekundenschlaf mit hand am lenkrad macht es nur einmal bim bim und du bist in der Leitplanke.
Richtig. Sekundenschlaf passiert auch mit eingehängter Hand am Lenkrad. Wer müde ist, sollte generell nicht fahren oder kurz einen Powernap einlegen ;)
Die kapazitive Erkennung wäre deutlich unsicherer. Und genau wegen Schlaf oder gesundheitlicher Gründe soll man das Lenkrad auch genau so nutzen wie der Hersteller es vorgibt. Dann fällt die Hand aus dem Lenkrad und das Fahrzeug hält an.
@@AlexanderNassian in 99% der Fälle fällt die hand aber nicht runter (sonst wäre die kapazitive genauso sicher) sondern die Mueskeln entspannen und man reisst den Assistenten raus und landet dennoch in der Leitplanke.
@@acer2k1 Bei korrekter Haltung schon, gerade weil sich die Muskeln entspannen.
@@AlexanderNassian korrekte haltung verwenden nur 10% der Fahrer und nich wie üblich den daumen einzuhängen. Der entspannt sich als letztes.
Oder man hat den Ellenbogen bequem auf der tür angelehnt. Das entspannen der muskeln reisst den Autopilot raus. Dann haste glück wenn der Spurhalteassistent greift.
Eigentlich müsste es für die Software auch nicht schwer sein, so ein "Handycap" zu erkennen, da das Drehmoment ja wirklich absolut konstant über eine längere Zeit bleibt. Kein Mensch kann sowas auslösen... könnte man auch eine Erkennung über ein Update nachliefern, ohne dass gleich in beide Richtungen gewackelt werden muss... 🙂 //Edit: Okay, im letzten Satz war es auch schon drin... 😅
Problem ist, je mehr Ausnahmen man hinzufügt, desto mehr stört man das System auch für diejenigen, die es ordentlich nutzen.
Einmal ist es der exakte Drehmoment, dazu kommt dann aber noch dies und das - und schlussendlich steht der Fahrer dann da und fliegt aus dem Autopilot raus, weil er nicht nach Leitfaden auf den MM passend lenkt.
@@EngineScypex Da ist sicherlich auch was dran. Ich denke, machbar wäre es. Grundsätzlich könnte man langfristig auf bessere Methoden zur Fahrerüberwachung verwenden, wie Infrarot-Kameras, wie es ja die Konkurrenz schon macht.
FSD Beta kann meines Wissens ein statisches Gewicht detektieren und schliesst fehlbare Fahrer aus dem Programm aus.
Ich überlege mir so ein Ding ran zu hängen. Aus dem simplen Grund dass ich es störend und und gefährlich empfinde nach 15 Sekunden immer am Lenkrad rupfen zu müssen. Ich erlebe oft, dass obwohl ich beide Hände am Lenkrad habe er meckert, und ich dann wirklich einen kräftigen stoß geben muss. Also fahre ich mit Autopilot oft einhändig und drücke mit dem linken Arm das Lenkrad immer. Aber sicherer empfinde ich das auf jeden Fall auch nicht, denn deaktiviert er doch mal, zieht es die karre dann gleich nach links.. Ich wünschte er hätte einfach ein Kapazitives Lenkrad, dann wären die nervigen 15 Sekunden Dauer auch kein Problem..
wenn mein skoda enyaq iv60 die gelden und weisen linien sieht bevorzugt er die gelben kann aber auch gefährlich sein gerade dan wenn keine bauselle ist und sie die streifen noch da gelassen haben
bei den Spezialisten die es heute so gibt, muss man solche Warnungen aussprechen, schade das nicht mehr alle denken wollen oder können, gutes Video, Danke
Mhh, bei den HKM Fahrzeugen wird alle paar Sekunden eine Änderung des Drehmoment an der Lenksäule verlangt. Da funktioniert Gewicht nicht.
Das mit dem gesperrt sein für die Fahrt ist ja schon irgendwie stark bevormundend.
Gutes Video, irre was manchen Leuten so einfällt. Zum Thema MPU: Kenne ne Menge Leute, die trotz vorhandenem Führerschein dringend eine MPU machen müßten.
Super Video... kannst Du mal was zum Thema "Korrosionsschutz" beim Model 3 bringen ?
Hab ich schon th-cam.com/video/vZii7mlIR-s/w-d-xo.html 😉
Super! Danke, dass du das mal angesprochen hast. Hoffen wir, dass das Zeug aus den Autos wieder rauskommt.
ja, mit der neueren Firmware wird der Buddy erkannt. Dauert jedesmal ca. 1 Stunde und dann passiert genau nichts. Er bringt eine Warnmeldung und fährt unverändert im AP weiter…
Danke für das Video.
Ich würde so ein "Zubehör" zwar nicht nutzen, aber Teslas "Hände ans Steuer!"-Prüfung über das Drehmoment erwies sich bei meiner MY - Probefahrt als ziemlicher Müll.
Ich hoffe Tesla schwenkt hier zukünftig auf Kameraüberwachung oder kapazitive Messung um...
Kapazitive Messung wäre bedeutend unsicherer, deswegen hat Tesla auch die Erkennung über das Drehmoment gewählt.
ich fahre seit 50.000km seit über 2 Jahren mit meinem "Gadget" - Jetzt mal ehrlich wenn ich mein Lenkrad aller 15 Sekunden "bemfummeln" muss dann brauche ich keinen Assi. Ich liebe Ihn und die neuen Updates werden dann nicht mehr Installiert. Wenn ich nicht mehr fahrtauglich bin, dann fahre ich nicht. Wenn ich Übermüdet bin, bleibe ich stehen...Sorry für mich ist das absolut Illegal. Wenn ich Auto fahre mit 140kmh ohne Herr meiner Sinne zu sein.... Geht gar nicht!!!!! Ich fahre nur Auto wenn ich 100% dabei bin. Und bei den Kommentaren wird mir schlecht.....Alles Autofahrer die keine Ahnung haben.... Man sollte immer zu 100% die Augen auf der Straße haben.....
Unterstütze diese Meinung zu 100%
KRANK! Leute macht einen großen Bogen um jeden TESLA, die Kisten gehören wie solche Fahrer verboten!
Das Gadget ist mir einfach zu teuer. Es gibt günstigere Lösungen für die Autobahn. Ein Trainings Säckchen fürs Handgelenk mit 450 g in die Speiche das Lenkrades legen, da das Gewicht circa die Grenze dessen zusein scheint was das Auto haben möchte. Gibt es bei jedem kleinen Lenkeinschlag und jeder Boden Unebenheit einen neuen Impuls. Gestern bei 650 Km Autobahn 2x das blaue blinken gehabt, was sich bei der nächsten Unebenheit von selbst wieder erledigt hat. Beim verlassen der Autobahn das Säckchen ins Türfach legen und die Hände haben das Lenkrad wieder ganz für sich.
@@andreasfahrtelektro7500 was hat das mit Tesla zutun das mach ich mit meinem IONIQ VFL auch so ungefähr.der Unterschied ist nur der IONIQ pendelt zwischen den Linien.
@@domilektrisches gibt die säckchen nur mit 500gramm oder hast du die selber befüllt ganz genau?
Hallo Jürgen,
ich habe jetzt ca. 90.000,- km mit Teslas hinter mir, dieses permanente wackeln am Lenkrad nervt gerade auf langen Autobahnfahrten extrem, da bleibt nichts anderes als sowas einzusetzen, das heißt ja nicht das man die Hände vom Steuer nimmt, schläft, oder Deine Videos auf TH-cam schaut.
Für 10 km jeden Tag zur Arbeit und zurück bräuchte ich es auch nicht, ich würde das Gewicht auch sofort gegen ein kapazitives Lenkrad eintauschen, so lange es das aber nicht gibt bleibt es dran, Black Box hin oder her.
Und wenn ich hier so manche Kommentare lese, finde ich es traurig das manche Leute so wenig über Ihren eigenen Tellerrand schauen können, die Lebenswirklichkeit ist unter Umständen auch mal eine andere und dann passt so ein Gadget und das hat nichts mit der Gefährdung anderer zu tun.
Wieso wackeln? Ich lege einfach den Zeigefinger ans Lenkrad und das Gewicht der Hand ist alles was nötig ist.
@@moestrei Schön das das bei Dir geht, vielleicht habe ich einfach Pech gehabt, Erfahrung aus Model 3, Model X und Model Y, bei allen wird man bei beiden Händen am Lenkrad ständig aufgefordert zu wackeln, ich mag die Fahrzeuge aktuell will ich auch nichts anderes, aber ich empfinde das als echt nervig und würde mich über eine bessere Lösung seitens Tesla freuen.
Die Videos finde ich sonst gut, aber die Darstellung, das man dann den Laptop aufklappt und emails beantwortet, empfinde ich als sehr einseitig, hätte mir echt gewünscht das man hier die Chance nutzt und mal hinterleuchtet warum man solche Gadgets nutzt und das hat nichts damit zu tun das man sich nicht mehr aufs fahren konzentriert, sondern gerade weil man sich darauf konzentriert und nicht ständig aufs Display starren will und oh ich muss schon wieder am Lenkrad wackeln.
Wie man hier auch an anderen Kommentaren sieht, bin ich nicht allein mit dem Problem, kann aber sein das ich in dem Fall einfach nicht Teslakonform bin und es deshalb nicht funktioniert.
@@tessi650 Habe schon verschiedene Tesla gefahren, bei keinem muß man 'wackeln'. Und schon garnicht mit beiden Händen. Der Autopilot Buddy wackelt ja auch nicht, sondern erzeugt nur einen geringen, konstanten Zug nach links. Das geht mit einem Finger am Steuerrad, ganz einfach. Habe die Steuerung immer auf Comfort, vieleicht macht es das ja leichter? Einfach mal ausprobieren.
@@moestrei Bei mir steht die standardmäßig auf Sport und ich stelle die nicht um wenn ich Langstrecke fahre, das wäre zumindest mal ein Ansatz woran es liegen könnte, ich werde es mal ausprobieren.
@@moestrei
„Geringer Zug“ ist in meinen Augen was anderes.
Ich weiß ja nicht, was Du für Pranken hast, ich jedenfalls muss ohne „APpapa“ konstant Zug aufs Lenkrad bringen.
Kolossal nervig.
Wenn ich konstant mit der Hand am Lenkrad ziehen muss, brauche ich auch keinen Spurassistenten.
Weder bin ich blind noch habe ich keine Hände.
Ergo: Entweder lenkt das Auto oder ich.
Zu zweit lenken ist ja wohl der Gipfel der Absurdität.
Selbstverständlich bin ich ständig aufmerksam und bereit jederzeit einzugreifen, wenn der AP fährt.
Alles andere wäre gemeingefährlich und würde sehr schnell sehr teuer werden…
Da mag ich noch immer die PKWs mit LKW-Feeling.
Trotz Servolenkung war die Lenkung relativ schwergängig, denn da konnte man selbst noch bei 180 heftig nießen ohne das Lenkrad zu verreißen.
Schwergängigkeit kann man bei Tesla im Infotainment einstellen
Gutes Video! Allerdings: Schade, da ist kein Kaufen-Link für den Autopilot-Buddy in der Videobeschreibung.
😂
😂😂😂
Könntest Du bitte mal Quellen (Paragraphen, Verordnungen oder zumindest Webseiten) nennen, die Aussagen bestätigen wir
"Damit dürfte Ihr nicht auf der Straße unterwegs sein"
Oder
"Wenn ihr damit einen Unfall baut, ist der Versicherungsschutz weg. Auch der für den Fußgänger, den Ihr mitgenommen habt".
Das kommt mir nämlich - sorry - eher vor wie Stammtisch-Weisheiten als echte Fakten.
Jetzt mal unabhängig davon, es dass es natürlich unverantwortlich ist, beim Autofahren Emails zu beantworten.
Verlust Versicherungsschutz: Dafür braucht es keine Paragraphen. Das steht in jedem Versicherungsvertrag in den AGB.
Und ja, man darf Assistenzsysteme nicht manipulieren. Damit erlischt - wie bei jeder anderen nicht abgenommenenen Veränderung an wesentlichen Fahrzeugteilen - sofort die Betriebserlaubnis. Siehe § 19 Abs. 2 StVZO.
Was viele auch gern vergessen: Eine solche Manipulation lässt Zweifel an der charakterlichen Eignung des Fahrers erkennen. Jeder Polizist, der sowas erkennt, teilt das der Fahrerlaubnisbehörde mit (§ 2 Abs. 12 StVG) und die lädt dann zur MPU. Sollte die nicht bestanden werden, ist die Fahrerlaubnis weg.
Aus meiner Sicht ist auch Teslas Namensgebung unverantwortlich und kriminell.
„Autopilot“ suggeriert einfach Dinge, die das System (noch) nicht kann!
Wie will man während der fahrt E-Mails beantworten ? Es ist doch verboten Geräte in die Hand zu nehmen wenn man E-mails beantworten will sollte man das tun und nicht Autofahren ich verstehe diese moderne Welt nicht mehr ich verstehe den Sinn eines Autopiloten nicht ich fahre leidenschaftlich gerne Auto und will nicht gefahren werden von irgend welcher Elektronik .
Wenn man nicht selber fahren will ist das okay dann ruft man ein Taxi und gut ist es .
Vielen dank für die Werbung, wusste garnicht das es sowas gibt. Direkt bestellt 🙂
Geiles Teil hol ich mir auf jeden Fall, kann ich endlich bisschen pennen auf längeren Strecken. Haste gut Werbung gemacht. Habt ihr da nen Link zu dem Teil?
3:39 Was ist das für eine komische Warnung? Wenn ich das Ding nach dem Unfall entferne ist das mindestens mal Versicherungsbetrug, also eine Straftat.
Hallo Jürgen, ich verstehe nur noch nicht so ganz auf welcher Gesetzlichen Grundlage das Benutzen bzw das Installieren dieses Teil verboten sein soll. Es wird ja ein Assistent umgangen der Gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Zudem steht im Benutzerhandbuch (2022.40) Zitat: "Der Lenkassistent ist eine BETA-Funktion" Wie würde diese Aussage wohl vor Gericht gewertet werden?
Naja, wer lesen kann (Auszug aus dem Handbuch):
Muss ich bei Verwendung des Autopiloten trotzdem aufpassen?
Ja. "Autopilot" ist ein praktisches Fahrerassistenzsystem, dessen Verwendung nur für einen aufmerksamen Fahrer vorgesehen ist. Er macht einen Tesla weder zu einem selbstfahrenden Auto, noch autonom.
Bevor der "Autopilot" aktiviert wird, müssen Sie zustimmen, dass Sie stets die Hände am Lenkrad behalten und während der Nutzung der Funktion die "Kontrolle und Verantwortung für Ihr Fahrzeug" aufrechterhalten. Falls Sie das Lenkrad bei eingeschalteter Autopilot-Funktionalität nicht ausreichend festhalten, gibt das System eine Serie von visuellen und akustischen Warnungen aus, die immer eindringlicher werden, um Sie daran zu erinnern, das Lenkrad zu fassen. Wenn Sie diese Warnungen wiederholt ignorieren, wird die weitere Verwendung des Autopiloten für die Dauer der Fahrt gesperrt.
@@markus7543 Mit oder ohne Gadget behalte ich ja stets die Kontrolle und Verantwortung. Genau der der Teil von wegen "wird die weitere Verwendung gesperrt" ist der Grund, warum es diese Gadgets gibt: Auch wenn alles richtig mache und immer schön brav am Lenkrad zupfe wird es mir auf längerer Fahrt passieren, dass ich ab und an zu wenig daran ziehe und dann das System motzt. Dann muss ich bei der Ausfahrt raus, das Fahrzeug abstellen, auf P schalten, dann wieder auf D und dann erst funktioniert es wieder. Das ist dermassen nervig, dass sich die Verwendung eines solchen Tools für lange Autobahnfahrten förmlich aufdrängt. Ich finde in diesem Video wird in Sachen Gefährlichkeit masslos übertrieben. Im Gegenteil würde ich sogar behaupten, dass die Hilfe das Fahren sicherer und ruhiger macht, weil ich nicht ständig auf's Display schauen muss um zu prüfen, ob der Tesla mit dem von mir aufgebrachten Drehmoment zufrieden ist oder nicht. Ohne Hilfe muss ich alle 15-30 Sekunden auf's Center Display schauen oder zwischendurch mal wieder fester am Lenkrad zupfen um das Auto glücklich zu machen. Wenn ich es versäume, schaltet mir die Kiste das System ab. Oder ich zupfe zu viel am Lenkrad, das System deaktiviert sich und das Fahrzeug macht einen Schlenker nach rechts oder links - was auch nicht minder gefährlich ist bei Tempo 150.
@@hiroobidoo Du musst überhaupt nicht am Lenkrad "rumzupfen", sondern schlicht deine Hand drauf lassen. Die Fahrererkennung erfolgt anhand von Drehmoment-Messung, d.h. das Lenkrad weiß, wieviel Kraft es "im Leerlauf" für Drehbewegungen aufwenden muss, und im Vergleich dazu wenn ein Gewicht / Hand / Orange etc das Lenkrad beeinflusst.
Daher funktioniert es genauso, wenn du einfach deinen linken Fuß so aufstellst, dass dein linkes Knie bei ca 7-8 Uhrposition sanft am Lenkrad anliegt. Dadurch wird genügend Widerstand erzeugt, um die Messung glücklich zu machen. Auf diese Weise kannst du bei stupiden Autobahnfahrten den FSD wunderbar nutzen, da ja der AP immer wieder mal leichte Korrekturlenkungen ausführt und dabei dann durch deine Kniereibung einen erhöhten Drehmomentbedarf feststellt. Auf sehr langen geraden Strecken, die keine Lenkbewegung des APs innerhalb der 15 sec verursachen, kannst du auch mit dem Knie notfalls das Lenkrad ein bisschen bewegen.
Auf die Weise fahr ich streßfrei stundenlang durch die Republik, denn du kannst auch entspannt deine Hand auf dem Bein auflegen usw.
@@woody-soft bitte nicht das Lenkrad mit den Knien blockieren, das Fahrzeug kann dann keine Spur Unebenheiten mehr ausgleichen.
@@domilektrisch hab ich was von "blockieren" geschrieben? Nein! Sanft dranlehnen, und dann wird eben genau bei den kleinen Spurkorrekturen das Drehmoment gemessen.
Kennst du der Artikel im Straßenverkehrsgesetz . Wo das verbietet. Versicherungs Schutz verlieren bezweifle ich Regress konn die Versicherung machen.
Interessantes Teil 🤔 Besser als mein Trinkflaschenhalter 🙈. Nur Spaß. 😀
Bei VW hat da früher ein halb gefüllte, kleine Wasserflasche gereicht. Aber wie Altmodisch ist Tesla? man muss noch immer leicht lenken, damit der Autopilot funktioniert?
Gibt es keine kapazitives Lenkräder bei Tesla?
Was mich aber total ärgert Wieso sich der AP aber bei Tesla für die ganze Fahrt nicht mehr aktiv ist. Das können alle anderen Hersteller besser.
Wenn ich den Zeitpunkt bei meinem IONIQ VFL ignoriere ( verpassen kann man den Zeitpunkt nicht, weil er einen ziemlich hässlichen Ton von sich gibt)schaltet er auch automatisch ab wenn ich dann ins Lenkrad greife schaltet er aber auch sofort wieder ein. Zum abschalten, der IONIQ hält dann nicht an wie ein Tesla sondern fährt einfach weiter.
Danke, freue mich, dass Du so klar Stellung beziehst! Menschen, setzt bitte Euren Verstand ein. Tesla ist kein Spielzeug!
Natürlich ist das ein Spielzeug! Dafür bezahle ich ja sehr viel Geld. Um einfach nur von A nach B zu fahren kann ich auch einen Dacia Duster kaufen.
Danke für die Demo. Gibt’s das auch fürs Plaid? Dieses Ruckeln müssen am Lenkrad nervt mich tierisch! Hatte vorher einen Nissan Qashqai, wo ich das Lenkrad nicht bewegen musste und wo ich den Lenkassistenten besser fand als das vom ModelX. Auch vermisse ich das HeadUp Display. In der Beziehung bin ich extrem enttäuscht von Tesla.
Das war jetzt eine Warnung oder eine Werbesendung? 🤔
Werbesendung!
Danke für so viel Infos. Immer dabei. Gruß.
11:01 Das ist auch kein Level-3-System, sondern Level 2 (Teilautomatisiertes Fahren). - Level 3 kann derzeit nur Mercedes.
5:08 warum hängt die Opel-Fahne schief?
Illegal aber das beste Zubehör für den Tesla 😇
Ist wohl eher Werbung wie Warnung...
Sehr spannendes Video. Danke dass Du hier auf die Gefahren hinweisst. Mein EQS hat ein kapazitives Lenkrad und es werden mindestens 3 Finger am Lenkrad benötigt ohne eine Bewegung auszuüben. Die ewigen kleinen ruckartigen Bewegungen entfallen.
Ist ein viel besseres System. Ab ohne das Upgrade mit der Kameraüberwachung gibt es Leute, die wickeln dann eine Wurst ums Lenkrad, mit Dem gleichen Effekt wie das Gewicht hier im Video. Menschen sind manchmal einfach….
@@erebostd Echt? Verrückt.
haben Sie ein link für dieses Produkt....
Ja haben wir ,wie wäre es gleich mit 6 Monate haft . Müsste reichen das deine gehirnzellen einschalten
Di9eses Video wurde auf abgesperrter Teststrecke gedreht und so niemand gefährdet andere Verkehrsteilnehmer wurden nachträglich digital hinzu geführt oder waren instruierte Stuntman .
Also nicht aufregen alles sicher und niemals diese gewichte nutzen stellt sie in die Vitrine, sehen ja cool aus legt nen Zettel dabei wo " Autopilot Professionell 4.0 " drauf steht und freut euch wenn Gäste es sehen
Wer nicht lenken möchte,soll mit Bus oder Taxi fahren!
Das Hauptprobem ist einfach, dass man die Hände am Steuer hat und der Autopilot es nicht mitbekommt. Mann muss das Lenkrad immer wieder mal leicht nach links (Gegenverkehr) oder rechts (Straßenrand) ziehen. Das ist extrem ungut und gefährlich. Es ist extrem schade, dass der Tesla die Hände nicht >kapazitive< erkennt.
Dann hängt man ein Würstchen ans Lenkrad. Eigentlich noch leichter auszutricksen. Und falls man angehalten wird, kann man das Beweisstück einfach essen 😋
Richtig. Deshalb behaupte ich, dass das Fahren MIT dieser Hilfe mehr Sicherheit als Risiko schafft.
Zum Glück nicht kapazitiv. Einfach das Lenkrad korrekt halten (Hand von hinten unten einhängen), dann musst du auch nichts rütteln.
@@AlexanderNassian Wo hab ich etwas von "rütteln" geschrieben? Und warum ist kapazitiv schlecht?
@@gurumeditation6424 „Links rechts ziehen“ = Rütteln
Es wäre auch viel schöner, wenn ums Lenkrad herum kapazitiv gemessen werden würde, ob und wo die Hände dran sind. Das interferiert aber wahrscheinlich mit der Lenkradheizung.
Hilft auch nicht gegen Idio…, die binden dann eine Wurst ins Lenkrad. Das Beste ist Kapazitiv in Verbindung mit Kamera. Dann wird geschaut ob du auch wirklich auf die Straße guckst.
Super Testbericht für das Ding. 😉😉 Tesla hat bereits angekündigt, die Benutzung solcher Gewichte durch die Software zu erkennen und zu unterbinden. Schließich wird FSD in den USA derzeit für alle Kunden freigegeben und man möchte sich unnötigen Ärger sparen. Den Unterbindungsteil der Software werden wir ziemlich sicher auch hier bekommen, aber leider ohne FSD.😢😢
Hätte das Video erst zuendeschauen sollen...😔😔
Die Hand am Lenkrad hat nichts mit dem aktiven verfolgen des Verkehrsgeschehen zu tun.
Ab in die Tonne, genau. 😊
das war der fail des videos - wenn schon, dann zum wertstoff, nicht in den restmüll 😎
@@dagobert68219 sehr gut 👍
Hab mal sowas ähnliches aus interesse bei einer B-Klasse Hybrid getestet. Ich hab aber nichts gekauft, sodern mit einer Zugwaage ermittelt wieviel Gewicht ich brauche und dann ein kleines Beutelchen entsprechend beschwert angehängt. Das Ergebnis kam nach 3s Fahrt. Ging nicht, der Spurhalteassistent hat prompt in die Richtung gelenkt in die gezogen wurde.
Was mich beim Tesla erstaunt, dass das Fahrzeug auch mit dem Überbrückungsmist einen kontrollierten Nothalt macht. Ich habe ein paar mal versucht bei dem Mercedes einen Nothalt zu erzwingen. Einmal habe ichs geschaft, dazu musste aber auch die Fahrbahn 3 km geradeaus gehen, Linien sichtbar und kein Verkehr sein. In der Stadt, auf Nebenstraßen ohne Markierung oder Kurven (keinen Knick in einer Geraden) brach die Fahrhilfe so oft mit einem "Bim Bam" ab und wär einfach in der aktuellen Stellung des Lenkrades weitergefahren.
10:21 rücksichtsvoll bist du im Kreisverkehr nicht gerade unterwegs....
nicht rücksichtsvoll wem gegenüber?
@@Zedus-rl9hp der was in den Kreiverkehr einfahren will und nicht damit rechnet das einer so derart angeschossen kommt, Stichwort Paragraph 1 gegenseitige Rücksichtnahme
@@Sgt.Speed_III Der im Kreisverkehr hat Vorfahrt, der Kreisverkehr ist weit einsehbar. Versteh also nicht, was da rücksichtslos sein soll.
@@Zedus-rl9hp ich schätze schlicht du hast den gleichen Fahrstil wie er hier xD
Das Gadget ist genial: Das ist ziemlich lose befestigt. Wenn es zum Unfall kommt, dann fällt die vordere Hälfte ab und man verliert den Magnetkontakt. Das Teil ist nicht mehr am Lenkrad und man hatte es nur "dabei". Natürlich unverantwortlich aber trotzdem praktisch
Das bedeutet also, sollte ich einen Unfall mit einem Tesla haben immer vor Gericht ziehen und über die Software prüfen lassen ob nicht doch manipuliert wurde. 👍
Zum Glück speichert Tesla ja die Daten.
Da werden sich die Gerichte ja demnächst freuen.
Also Autofahren sollten Sie definiv nicht. Sie riskieren ihr eigenes Leben und das anderer so leichtfertig?!.
Jedes neuere Fahrzeug zeichnet Daten auf, welche gegen dich verwendet werden können.
So was gehört Verboten, weil es Leute gibt die ihr Leben so leichtfertig aufgegeben haben und mit dem anderer spielen.
@@heinzfred700 Das Gericht weist dir ohne dein zutun nach das du manipuliert hast. Du musst da nichts machen. Wirst nur auf allen Kosten sitzen bleiben.
Ich finde es TOP das du das Thema ansprichst. Leider ist das Bewusstsein, weiter als bis zur Nasenspitze zu denken bei manchen unmöglich.
Auch wenn Tesla das definitiv sehr gut macht mit dem Assistenten ist immer noch der Fahrer verantwortlich. Am besten sollte das System komplett gesperrt werden wenn diese Manipulation öfter gemacht wird.
Bei meinem Megane kann ich auch durch das Kapazitive Lenkrad das System umgehen. Nur macht der nicht so einen Alarm das ich übernehmen muss, der Fährt dann hald grade aus. Was ich extremst gefährlich finde. Er meckert lenkt aber nicht mehr dann.
Aber auf die Idee zu kommen das ich nebenbei irgendetwas anderes mache, würde mir nie in den Sinn kommen. Manchen ist das eigene und das anderer Leben nichts mehr wert.
Ich würde gern erfahren, wie der Nutzer von so einem „Teil“ diese Verantwortungslosigkeit im Fall eines Unfalls argumentiert.
Da wird dann wahrscheinlich wieder lauthals über den „Scheiss Tesla“ gejammert.
Ich möchte nicht damit leben müssen, das jemand (fremdes) durch solch eine Manipulation zu Schaden kommt.
Cooles Video 👍🏻 sehr interessant, und die eindringlichen Worte sind mehr als gerechtfertigt.
DANKE 🙏🏼
P.S. Frohes Neues !!!
Vielen Dank!
Das könnte man diesen Fahrer fragen: Auf einer Strecke von sechs Kilometern hat ein Polizeifahrzeug minutenlang vergeblich versucht, einen Tesla-Fahrer auf der A70 im Landkreis Bamberg anzuhalten. Erst nach mehreren Versuchen reagierte der eingeschlafene Verkehrsteilnehmer, der sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten muss.
Erlöschen der Betriebserlaubnis ist auch erwähnt. Bericht aus Tagesschau App, Region Bayern.
Wer diese Teile verwendet macht das vorsätzlich!
Ja Vati, du hast Recht ❗️ 🙏
Warum macht man einen Betrag, der genau erklärt, wie man eine Bombe baut, diese aber auf keinen Fall benutzen sollte 🙈🙈🙈 👎
Interessantes Video nur Bentley hat seit 2017 das Teil schon serienmäßig in Form des Aschenbechers dabei. Macht weiter so interessante Videos.
Seit mich in einem Leihwagen mal der Spurhalteassistent in einer Baustelle mal fast in einen neben mir fahrenden LKW gelenkt hat und es war haarscharf, weil ihm die Planke links gefährlicher erschien, trau ich dieser Software nur sehr beschränkt.
Was viele auch gern vergessen: Eine solche Manipulation lässt Zweifel an der charakterlichen Eignung des Fahrers erkennen. Jeder Polizist, der sowas erkennt, teilt das der Fahrerlaubnisbehörde mit (§ 2 Abs. 12 StVG) und die lädt dann zur MPU. Sollte die nicht bestanden werden, ist die Fahrerlaubnis weg - nicht nur vorübergehend sondern komplett. Man darf die dann vielleicht nach einer Sperrfrist - meist ein paar Jahre - komplett neu machen.
Jetzt gab es ja letztens einen Fall auf der A70, bei dem auf diese Art der Autopilot manipuliert wurde und der Fahrer dann eingeschlafen ist. Ich bin sehr gespannt darauf, was da rechtlich folgt.
Ich fahre Tesla S70D vor facelift von 2016
Damals haben einige einen Tennisball an dem Lenkrad zwischen waagerechter Speiche und Ring eingeklemmt. Schon damals wurde davor gewarnt. Kann es sein das die " Auffahrunfälle oder Kollisionen mit rechtsgeparkten Autos ,Polizei/ feuerwehr durch dieses Austrixen passiert sind. Deutsche Presse berichtete "Autopilot funktioniert
nicht" mein Ap1/ Tempomat hat bisher auch immer i berliner Stadtverkehr funktioniert
Habe auch Sicherheits Abstand meist auf 5 .
Notbremsung früh.
Rumstromer
einfach Portmonee oder CCS-Adapter ins Lenkrad legen.
Funktioniert genauso
Weiss nicht ob du noch darauf kommst, ich hab nach 3 Minuten aufgegeben, 17 Minuten dafür ist mir zu viel Tesla ist gerade dabei (hat schon?) ein Update raus gebracht, dass diese Gadets erkennen soll und ausser Gefecht setzen soll. Und noch ein wichtiger Hinweis: Der Tesla fährt *nicht* an den rechten Rand wenn es keinen Fahrer mehr erkennt, sondern er hählt auf der Fahrbahn an. Kleiner Unterschied :)
Ja, ist lang. Aber die, an die es gerichtet ist, brauchen sicher auch etwas länger, um es zu kapieren.
Bestes Zubehör ever! Das Teil hatte ich jahrelang im Einsatz. Dabei ist mir noch nie einfach der AP rausgesprungen. Zudem nervt das Gezappel am Lenkrad ungemein. Gerade beim Spurwechsel einfach den Blinker Hebel betätigen und gut. Nach ca. 15 Minuten kommt auch mit dem AP Buddy ein Hinweis das Lenkrad leicht zu drehen.
Ich glaube Tesla hat die Funktion absichtlich so "vorbereitet". Wenn es aber solche Leute gibt, die dabei nicht auf die Straße schauen oder sich auf die Rückbank legen ist klar dass das System immer weiter kastriert wird.
Ich habe das jedoch nicht mehr im Einsatz. Warum? Das mit dem fehlenden VS Schutz war mir auf Dauer dann doch zu heiß weshalb ich von dem Gebrauch abgesehen habe.
Kleiner Tipp: mit dem Knie das Lenkrad immer leicht auf Spannung halten. Funktioniert auch super, wenn auch auf Dauer etwas unbequem.
Bitte nicht noch ein Kommentar mit Knie am Lenkrad. Mach das bitte nicht wenn das Lenkrad blockiert. Kann der Wagen keine Spur Unebenheiten mehr ausgleichen.
Hi, kleine Korrektur deines Satzes. Es ist nich egoistisch was sie machen sonder einfach nur fahrlässig und potentiell tödlich.
Als Person die schon Kreislaufprobleme hatte kann ich sagen diese dargestellte Erkennung macht durchaus Sinn und muss nicht zwingend so ein Ding sein.
Nicht bei allen Ohnmachtsanfällen ist es wie schlafen, manche krampfen auch und wenn das mit der Hand am Steuer passiert funktioniert die Hands On Erkennung ja zwangsläufig auch nicht.
Wäre toll wenn das auf normalen Autobahnen eingeführt wird und er dann Bescheid gibt bei Baustellen und co, dass man übernehmen soll. Über die Innenkamera kann er auch sehen ob man auf die Str schaut. Da geht noch mehr m.M nach.
Ich weise auf eine kleine Sache hin, die im Video nicht erwähnt wurde. Der Tesla logged alles mit. Das bedeutet, so ein Autopilotbuddy ist sehr einfach in den Rohdaten des Teslas erkennbar. Wenn der Verdacht auf so ein Missbrauch besteht, dann findet man diese Manipulation.
sehr sehr gut gezeigt!!!!!!
Der Trick ist ja uralt. Gute Autos erkennen ob man die Hand am Lenkrad hat. Man kann natürlich auch sparen.
Der Autopilot mag noch so gut sein, er muss verhindern können, dass das Auto führerlos fährt, sprich Fahrer eingeschlafen, oder Herzinfarkt etc. Eine Sicherheitseinrichtung zu überbrücken ist grob fahrlässig und kein Kavaliersdelikt.
Blöde Frage, aber ich habe von einer amerikanischen Tesla Gruppe gehört, das mit dem neuen Update dieses Gewicht automatisch erkannt wird. Haben die eventuell eine andere Updateversion?
wo gibt`s das Teil ? Link ?
Ja, es wurde total versäumt das in die Beschreibung zu setzen. Wenn man schon Werbung für macht und zeigt, wie toll das funktioniert! Das Video beweist sogar, dass der Tesla trotz dem Gadget in einer heiklen Situation korrekt funktioniert. Ergo: Mehr Komfort und Sicherheit durch diese Hilfe. Super Sache!
Ich fahre seit fast 3 Jahren mit so einem ähnlichen Gewicht und möchte es nie mehr missen! Trotz Gewicht heisst es ja nicht automatisch, dass ich nicht trotzdem auf den Verkehr achte! Also sollte man es jetzt nicht übertreiben mit der Kritik! Ich benutze es auf Autobahnfahrten und da ist es optimal geeignet. Man sollte es nicht auf Autobahn-Baustellen nutzen, vor allem wenn neue Fahrbahnmarkierungen angebracht wurden, ABER wenn man es auf einer ganz normalen Autobahn benutzt auf längeren Strecken, dann sehe ich da überhaupt kein Problem VORAUSGESETZT man achtet natürlich permanent auf den Straßenverkehr. Also bleibt mal alle locker. Für mich ist dieses Gadget super und sehr praktisch.
Sollte oder kann man da rechtlich nicht gegen den oder die Herstellers solcher Produkte vorgehen?
bei meinem letzten Tesla musste ich nicht am Lenkrad drehen. wahrscheinlich war die Spur nicht ok. War ich zu lange abgelenkt, wurde ich gewarnt, die Innenkamera hat wohl da den Fahrer überwacht
Lenkradgewicht im Fußraum
Polizei weckt schlafenden Tesla-Fahrer bei 110 km/h
Von dpa
29.12.2022 - 14:19 Uhr
In der Nähe von Bamberg hat die Polizei mit viel Mühe einen schlafenden Autofahrer angehalten. Der Mann fuhr mit seinem Elektroauto auf der Autobahn ohne Hände am Steuer.
Die Polizei hat einen bei voller Fahrt hinterm Steuer seines Tesla-Elektroautos eingeschlafenen Mann auf der Autobahn in der Nähe von Bamberg angehalten. Das Fahrzeug habe sich bei konstant 110 Kilometern pro Stunde und exakt gleichbleibendem Abstand zum vorausfahrenden Streifenwagen auf der A 70 in Richtung Bayreuth bewegt, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Die Polizeistreife habe 15 Minuten lang erfolglos versucht, den 45-Jährigen mit Hupen und Anhaltesignalen zu wecken. Die Beamten hätten festgestellt, dass der Mann mit geschlossenen Augen auf dem Fahrersitz saß und die Hände nicht am Lenkrad hatte. Schließlich sei der Mann aufgewacht und den Anweisungen gefolgt. Bei der Kontrolle habe er "drogentypische Ausfallerscheinungen" gezeigt, heißt es in der Mitteilung der Polizei.
Im Fußraum fanden die Beamten den Angaben zufolge ein sogenanntes Lenkradgewicht. Diese Vorrichtung wird an das Lenkrad angebracht, um eine Sicherheitsfunktion des Fahrzeugs auszutricksen, indem vorgetäuscht wird, dass sich die Hand am Steuer befindet. Gegen den Fahrer wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Der Führerschein wurde einbehalten.
Ahja, da ist ja auch das Video aus den Shorts. Vielleicht wäre die Reihenfolge anders besser gewesen.
Und Doc Tesla fährt mit einer Wasserflasche im Lenkrad 🙄
Er hat aber lange kein Tesla mehr :-)
Macht Ove nicht und hat er noch nie gemacht. Das macht jemand anders. :)
Wie ist das rechtlich, wenn man sich als Privatperson mit was filmt, das im Straßenverkehr grenzwertig ist? Ist die Benutzung "an sich" legal und es wird nur im Versicherungsfall zum Problem?
Die Benutzung ist nicht illegal.
VW nutzt schon von Anfang im Iyd.3 kapazitive Sensoren. Gewichte helfen da nicht, auch wenn theoretisch Drehwinkelsignale ebenfalls die Hands-On-Warnung Rücksetzen können.
In Europa wieder mal alles - FSD BETA -schwierig. Die deutschen Autolobbyisten verhindern wieder mal vieles... zb. Zeit für Spurwechsel... blöööd
Ist die küchenwaage eigentlich geeicht sonst ist die information nutzlos
Bei anderen Herstellern ist mittlerweile die kapazitive Erkennung der Hände am Lenkrad Standard. Damit ist das der vermeintliche Freund (Buddy) zukünftig wertlos. Hier hinkt Tesla wohl etwas hinterher.
Hallo Jürgen ich verstehe nicht so ganz warum du 17 Minuten erklärst was illegal und gefährlich ist und gleichzeitig Werbung dafür machst. Fakt ist doch einfach: das Teil ist nicht nur gefährlich sondern hoch illegal und gut ist. Es ist doch nicht nötig dass du noch ein Werbevideo drehst wie das Teil funktioniert oder gar noch gut verarbeitet und ergonomisch ist. Lasst die Finger von so was - Punkt. Hoffe, dass die neue SW nicht nur den Trick erkennt sondern den Fahrer auf länger für FSD blockiert!
Früher hat man einfach eine Orange genommen.
orange? wie befestigen?.
@@mimo-fn2jx th-cam.com/video/TYZrehVQouc/w-d-xo.html
tolles Video, ich finde es wird höchste Zeit das ein kapazitives Lenkrad bei Tesla kommt das war einer der Hauptpunkte mir kein Model 3 zu holen da ich finde das sollte bei einem teuren modernen Auto dabei sein, keine Lust das ständig rum zu "rütteln" wenn ich eigl die Hände am Lenkrad habe.
Eine kapazitive Erkennung wäre deutlich unsicherer. Rütteln musst du das Lenkrad nicht, einfach nach Herstellervorgabe nutzen. Hand von hinten in das Lenkrad unten reinlegen und halten.
Und wo kann ich das Teil jetzt kaufen! 🤣🤣🤣🤣
ali-express 😎
Komisch dass ein konstantes Gewicht als Hand am Steuer erkannt wird. Wenn Tesla wollte, könnte das bestimmt erkannt und per Update geändert werden. Wenn das Gewicht immer konstant ist, könnte der Lenkassistent auch nach einer bestimmten Zeit ausschalten.
Als der Autopilot lanciert wurde musste man gar nicht Hand anlegen. Das Gesetz hierzu kam erst später. Der Drehmoment Sensor war bereits verbaut, damit das Fahrzeug messen konnte, wenn der Fahrer das System übersteuern wollte. Also wurde die Software so programmiert, dass eben dieser Sensor für die Erkennung des Fahrers verwendet wird. Eine schlechte (Not-)Lösung. Tesla wollte das gar nie aber musste es halt einführen. Weil es eine schlechte und nervige Lösung ist, wurden sofort solche Zubehörteile entwickelt. Zuerst waren es PET-Flaschen mit ca. 0.5L Inhalt die ins Lenkrad eingeklemmt wurden. Später dann Kunststoffhaken und nun halt solche eleganten Dinger, die explizit hierfür designt wurden. Es funktioniert so, wie es immer funktioniert: Es gibt eine schlechte Lösung und die Menschen nutzen ihren Erfindergeist um Optimierungen anzubringen.
Das mit dem "konstanten Gewicht" ist nicht so einfach. Durch die Lenkradbewegung verändert sich der Winkel und dadurch das spezifische Drehmoment (wenn das Gewicht z.B. 45° mehr nach oben wandert dann nimmt das Drehmoment aufgrund der Fliehkraft ab). Das könnte man algorithmisch herausrechnen aber als zusätzliche Schwierigkeit kommt hinzu, dass sich das Fahrzeug bewegt. Und zwar hoch/runter und links/rechts. Jede Bewegung verändert das Drehmoment. Man müsste dies nun über Beschleunigungssensoren, Winkelberechnungen etc. verrechnen und könnte das dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (die nie 100% ist) feststellen. Das grosse Problem entsteht dann, wenn Autofahrer korrekt die Hand am Lenkrad halten und ganz ruhig und entspannt sitzen. Dann ist das Drehmoment ebenfalls immer etwa gleich (ich z.B. fahre so auf der Autobahn). Das Fahrzeug würde dann immer mal wieder falschpositive Fehlermeldungen anzeigen. Entspannte Autofahrer würden dann vom System inkorrekterweise beschuldigt, eine "Autopilothilfe" einzusetzen und das System müsste konsequenterweise irgendetwas tun, was den Fahrer dazu zwingt, sich anders zu verhalten. Das würde das System unbrauchbar machen. Deshalb gibt es hierfür bis heute keine Lösung. Ich denke auch nicht, dass Tesla dies zuverlässig lösen kann. Sonst hätten sie es längst getan.
Ich hab sowas damit ich mit der Hand so fahren kann wie in meinem BMW, bei meiner Körpergröße und einstellung kann ich mit meinem Arm nirgends abstützen, kann aber somit trotzdem schön eingreifen, ich würde nie Hands off am Lenkrad machen auch wenn das Teil oben ist. also es ist nur eine kleine gewichtshilfe für mich.
Diskussion gäbs mit kapazitiven Lenkrädern nicht...Dann brauchst halt ein Schnitzel und nen Kabelbinder...
Mega abzocke mit den 15€
Mal eine Frage: Funktioniert der Assistent im Kreisverkehr?
Nein, Kreisverkehr geht nicht.
@@seehof1966 Ah danke für die Antwort, also wirklich "nur" ein guter Spurhalteassistent.
@@werekorden Ja. Erfahrungen auf 60000km Landstrasse seit Mai 2021.
nein
@@werekordenJa aber ein sehr guter Spurhalteassistent und bremst auch automatisch ab wenn vor dir ein auto bremst oder zu langsam fahrt..
Gut gemerkt!!!Diese Gadget gehört für immer gebannt diese Gadget ist wirklich sehr hochgefährlich und kann leicht zum Tod führen!!Danke für die Info du bist der beste Meister!!!
Wow, Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Das funktioniert ja mega gut. Direkt bestellt. Danke dir.
Dann weiß ja Polizei und Versicherung gleich bescheid und kann dir im schadensfall kündigen.
Wie naiv muss man nach diesem Hinweis sein?
Ggf noch nicht reif für soll hochmotorisiertes E Auto