John Searle: Der Sinn des Bewusstseins | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
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- เผยแพร่เมื่อ 20 พ.ย. 2024
- Seit mehr als einem halben Jahrhundert gehört John Searle zu den einflussreichsten Philosophen der Welt. Mit Wolfram Eilenberger spricht er über die Macht der freien Rede, die Kraft der Imagination und die Schnapsidee von denkenden Maschinen.
Sternstunde Philosophie vom 03.06.2018
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Die «Sternstunde Philosophie» pflegt den vertieften und kritischen Ideenaustausch und geht den brennenden Fragen unserer Zeit auf den Grund.
Die «Sternstunde Philosophie» schlägt den grossen Bogen von der gesellschaftspolitischen Aktualität zu den Grundfragen der Philosophie: Wer ist wofür verantwortlich, worin besteht die menschliche Freiheit, was bestimmt unseren Lebenssinn? Zu Gast sind Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft - Stimmen, die zum Denken anregen und unser Zeitgeschehen reflektieren und einordnen.
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#SRFKultur #SRFSternstunde #Philosophie #SRF
Ja: Wir sind Leben und Bewusstsein.
Und haben so viel Gedanken, Gefühle,
Vorstellungen, Träume, Ich - Schnitzereien, Sorgen und Freuden, Begrenzungen. Faszinierend ist wirklich Sprache und seine Worte, Werkzeuge unseres Bewusstseins.
Weisheit ist es, zu begreifen und zu ordnen. Eine herrliche Freiheit!🎉
Das Ganze liegt einfacher als man sich bewusst ist:
Bewusstsein ist selektives Denken mit den drei Basisfunktionen Erinnerung,/Erfahrung, Gewahrwerden/Perception und schliesslich die Kombination beider als Bewusstseins oder Denkprozess. SRF ist wirklich stimmulierend.
Welchen Zweck hat denn die ERDE,denn der menschliche Körper bleibt ja nur ERDE.Unser Dasein,ob Mensch,Tier, Vogel,Fisch ... usw. - ALLES besteht ja nur aus ERDE(4 ELEMENTE der ERDE und nur die Mädels besitzen das 5 - te ELEMENT der LIEBE,denn SIE sind in der Lage dem KIND mit MUTTERLIEBE IHR HERZ offenzulegen!)Also ist das Mädel UNIVERSAL mit IRDISCHEN WIRKLICHKEITS Bedürfnissen,denn SIE lebt ja in der WIRKLICHKEIT von der MUTTER ERDE ..ect. und SIE sind ein Spiegelbild von der Sonne,Mond und Sternen.Ohne LIEBE von SONNE,MOND und STERNEN " kein LEBEN auf der ERDE"!Und ohne ❤ LIEBE ❤ des Mädels kein LEBE für`s KIND, für den MANN und für unsere MUTTERERDE !!! ... usw.
ich kann euch immer wieder danken ,dass ihr/Ich/wir... euer/mich leben verändert,... danke ich kann es eigentlich garnicht beschreiben : namaste
Puh ich bin beruhigt, man weiß nicht wie man ein bewusstsein bauen kann. Sehr sympatisch sehr gut, ich geh jetzt joggen
😂😂
Großartig und traurig zu sehen, wie hier gehatet wird, offensichtlich weil der Tiefgang dieses brillanten Geistes und der Sendung nicht verstanden wurde. Schade, aber alles andere hätte mich auch gewundert. Schaltet doch den Fernseher an und lasst euch berieseln...
Mit Trump hat Searle nur halb Recht: Ja, sein Wahlsieg war letztendlich zufällig, aber dass er überhaupt in die Lage kam, Kandidat zu sein, dass war ein bedeutsamer, vielsagender Vorgang.
wtf this is hillarious, sehr interessantes podcast höre immmer zu beim aufräumen
die Materie wird durch Bewusstsein geschaffen, es, das Bewusstsein, ist die Grundlage für ALLES WAS IST
gewagte behauptung
Bewusstsein ist eine Instanz oberhalb allem. Es wird alles vom Bewusstsein erkannt. Auch Gedanken. ‚Ich hatte einen gedanken‘ Wie kann eine Instanz die darunter liegt...die darüber ‚liegende‘ erschaffen? (Gedanke=Hirn)
ah, super. Ich liebe schweizer Fernsehen :D aber ist es auch möglich, das video ohne Simultanübersetzung anzusehen ?
Danke für das Kompliment! Eine englische Version mit Untertitel folgt nächste Woche.
Searle benutzt Begriffe, zumindest stellenweise, die er wie selbstverständlich aus den Neurowissenschaften bzw. der Hirnforschung übernimmt, ohne diese kulturell geprägten Begriffe wie Neuronen usw. selbstkritisch zu hinterfragen. Die Frage ist jedoch im Sinne von Wittgenstein die: Gibt es diese Phänomene wirklich oder sind es erfundene soziale Konstruktionen? Die Naturwissenschaft ist ideologisch ein Teil der globalen Weltkultur, die nicht ohne kulturelle Vorannahmen, wie die sprachliche Prägung, auskommt, das jedoch zu glauben wäre mythisch oder besser gesagt, politisch motiviert, zum größten Teil jedoch unbewusst, nämlich was die Menschen alle wollen, ist doch ihr Überleben, am besten als Universitätsprofessor mit lebenslanger staatlicher Versorgung. Haben diese existenzielle Tatsache die Philosophen jemals seit über 2500 Jahren ehrlich und intellektuell redlich reflektiert und ihren Gläubigen gelehrt??? Karl Marx hat das nie bei sich selbst reflektiert und explizit gemacht, deshalb gab er den armen Kapitalisten die Schuld, die die 68er von sich selber ablenkten und nach außen auf die kapitalistische Gesellschaft als „das Übel der Welt“ projizierten, mit der Heilserwartung einer sozialistischen Weltrevolution, die an der politischen Realität gescheitert ist. Es gibt so gut wie gar keine Philosophen oder Naturwissenschaftler, die je außerhalb ihrer eigenen traditionellen Erziehung denken, geschweige von einem „neutralen“ Beobachterpunkt aus denken könnten, obwohl die ganzen Begriffe der Naturwissenschaft, speziell der Hirnforschung, ja sprachliche Etiketten von natürlichen Phänomenen sind, die ich zum Beispiel gar nicht real erfahre, sondern ich glaube oft viel zu sehr an vorgesagte, von Medien verbreitete, populäre Begriffe, die es ja zu einer früheren Zeit noch nicht gab, die also erst in neuerer Zeit erschaffen wurden, wie zum Beispiel die Neuronen und Synapsen usw., was normalerweise „Entdeckung“ heißt. Wenn Nietzsche sagt, dass Wissenschaftler ihre eigenen Begriffserfindungen mit „Entdeckungen“ verwechseln und Wittgenstein die Sprache als die eigentliche Wahrheit der Philosophie ansieht und nicht die Natur als „Spiegel“ des wissenschaftlichen Bewusstseins, das es gilt, objektiv und exakt, wie die Dinge wirklich sind, „abzubilden“, dann sollte man dagegen lieber Richard Rorty, den jüngst verstorbenen US-Philosophen, ernst nehmen, wenn er lehrt, dass „Der Spiegel der Natur“, an den auch Searle zu glauben scheint, für ein globales Medienzeitalter, nach allen Erkenntnissen der modernen Philosophie, obsolet ist. Alles was Searle sagt, ist noch immer zu einem großen Teil seines Denkens „alter Glaube“, worüber sich Schopenhauer schon zu seiner Zeit über die „Philosophieprofessoren“ mokierte. Denn spätestens seit Wittgenstein wissen wir Heutigen, dass in der Wissenschaft nicht ein exakter objektiver „Spiegel der Wirklichkeit“ wiedergegeben wird, sondern eine prozesshafte neue künstliche Sprach-Welt erschaffen wird, zum Beispiel durch die Neurowissenschaft und Hirnforschung. Ich habe noch nie von den Begriffen, wie sie von der Naturwissenschaft erfunden wurden, in meiner Selbstreflexion etwas Reales bemerkt, wenn ich denke. Ich denke ohne diese Begriffe mit meinem Gehirn in meinem realen Alltag, alles darüber hinaus ist Glaube an eine Ideologie von Begriffen. Erst wenn ich etwas kommunizieren will, kann ich vielleicht, wie Searle, auf diese Begriffe der Hirnforschung zurückgreifen. Sofern ich will. Aber in meiner Selbstreflexion, nach der Lehre des Sokrates „Erkenne dich selbst“, finde ich bei mir keine „Neuronen“ und all die erfundenen Fachbegriffe der Hirnforschung. Ich brauche also, um zu denken, diese von der Naturwissenschaft erfundenen Begriffe nicht, um selbstständig denken zu können. Searl geht auf diese Wirklichkeit in seinem Glauben an kulturell geprägte Begriffe nicht konsequent genug ein, er teilt die Sprache auf, in Glauben und Wissen und sagt dazu noch, er bräuchte mehrere Leben, um diese komplexen Zusammenhänge zu begreifen, wodurch er zugibt, dass es ihm selber nicht klar genug ist, worüber er schon sein ganzes Leben lang nachgedacht hat. Einer der vielen Universitätsprofessoren mit konservativem Denken, wie sie schon Schopenhauer kritisierte, und Nietzsche als „Glaube an Begriffe“ analysierte. Denken ist aber ein weit größeres Phänomen als uns das akademische Schulwissen aus politischen Gründen weis machen möchte. Die verteidigen ihre Pfründe durch ihren absoluten Glauben an Begriffe, was sie „denken“ nennen, um sich selbst zu definieren. Das Video ist m. E. vor allem eine Intellektuelle RECHTFERTIGUNG der eigenen politisch motivierten Machtansprüche. Ein Gerede um den heißen Brei, ohne im Sinne des politischen Sokrates zur eigenen SELBSTERKENNTNIS zu gelangen, von keinem der beiden Philosophen (Wolfram Eilenberger, ehemaliger Chefredakteur des „Philosophie Magazin“ als Interviewer eingeschlossen). Charles Bukowski war dagegen ehrlicher zu sich selbst. Seine ehrliche, kritische Selbsterkenntnis hat er so ausgedrückt: „Philosophie bringt nichts!“ Aber glauben an die Philosophie darf man durch die Medien natürlich allemal, wem‘s was bringt. Mir hat das nichts gebracht, außer der Beobachtung, wie zwei Philosophen am realen Leben so weit vorbei denken, wie Klofrau Ilse an der Philosophie, wenn sie die öffentlichen Toiletten am Berliner Hauptbahnhof reinigt.
SRF Kultur bislang finde ich die englische Version nicht. Können Sie die in der Beschreibung verlinken?
@@claus-jurgenwalz6145 Nein, Neuronen existieren und sind keine soziale Konvention. Das ist auch unabhängig davon, ob man diese Zellen nun "Neuronen" oder "Karl Heinz" nennt. Die Idee, dass sie nicht existieren, ist absolut absurd, ich weiß auch nicht genau, wie jemand auf diese Idee kommen kann
Sehr interessant. Was fehlt: Der Anteil Emotionen für die Bewusstseinsbildung. Es reicht mir nicht aus, nur von kognitiven Ebenen zu sprechen, insbesondere bei Sprechakten.
So guet!
Ein sehr interessantes Gespräch.
Was mir aber vorallem auffällt ist wie ideologisch und engstirnig diese Art von Philosophie ist. Man bekommt den Eindruck das nur die moderne Westliche Zuvilisation die Antworten auf große Fragen hat.Man spricht von großen Denkern und meint im Grunde nur die Denker und Perspektive des Westens. Theorien und Spekulationen werden als Tatsachen dargestellt.
z.B Die Art und Weise wie leichtsinnig mit der Evolutionstheorie umgegangen wird. Es wird behauptet Bewusstsein sei ein ergebnis einer langen Evolution. Ist vorstellung eines Schöpfers so abwegig? Welche Argumente sprechen dagegen? Im Islam gat der Menschen den freien Willen und ein Bewusstsein vom Schöpfer bekommen um diesen Dingen auf den Grund zu gehen um in letzter Konsequenz festzustellen das es doch einen Schöpfer gibt.
Woher nimmt man sich also das recht alle anderen als nicht "große Denker " zustegamtusieren. Das ist ein Grund warum die Philosophen keine neue erkenntnisse bekommen . Engstirnig und Ideologisch vergiftet. Allein die Tatsache das Philosophen einen Schöpfer generell ausschließen ist ein Grund für dessen Untergang.
Götter und Schöpfer waren oder sind seit Jahrhunderten auch ein Thema der Philosophie. Allerdings müssen sich die meisten nicht mehr damit befassen, da sich gewissermassen ein wissenschaftliches Paradigma etabliert hat, dass gewisse Theorien (Urknall, Evolution) voraussetzt. Zudem ist das Einbinden eines Schöpfers in philosophische Diskussionen auch sehr problematisch, da ein solcher jederzeit als Argument für alles eingesetzt werden könnte ("Gott war's...") und zudem funktionieren wissenschaftlich und wissenschaftsphilosophisch kritisierte Theorien ziemlich gut ohne einen Schöpfer. Ich persönlich würde sogar soweit gehen, dass ich philosophische und wissenschaftliche Theorien, die einen Gott voraussetzen generell als "vergiftet" zu bezeichnen.
Wenn wir jetzt die Diskussion darüber lancieren möchten, ob es einen Gott gibt oder nicht, so kann ich prophezeien, dass wir uns nicht einig werden und höchstwahrscheinlich unsere Haltung zu dieser Frage ebensowenig verändern.
Unser Bewusstsein (was im Grunde wir selbst sind) ist ein Fortsatz irgendeiner uns unbekannten Realität, die selber ein Fortsatz von noch einer grösseren Realität ist. Und unserem Bewusstsein wird suggeriert, vom Ich-Konstrukt, dass nur die Rolle eines Standpunktes hat bzw. als Abgrenzung fungiert (verlieren Schizophrene zum Teil ganz), selbst in einer Realität zu sein und sogar Realitäten erschaffen zu können. Bewusstsein ist die einzige Realität, alles in ihr nur Konstrukte ihrer. Die Sprache steht schlussendlich nur im Dienste der Gefühle, und Gefühle sind das echteste was wir haben, und sind keine Konstrukte sondern Teile des Selbst bzw. des Bewusstseins.
Auch Gefühle werden erkannt ... vom bewußtsein. Sind also nicht echter als Gedanken. Alles ist echt. Ohne bewußtsein gäbe es allerdings kein ‚echt‘
Bela363: dein Kommentar war genial: Ich würde gerne bei Gelegenheit einen Kaffee mit Ihnen trinken mit Apfelkuchen....
Sternstunde der Philosophie mit diesem Titel: Der Sinn des Bewusstseins?! Was ist denn nun der Sinn des Bewusstseins?! Kein Wort davon in der Sendung. Seltsame Sternstunde des Bewusstseins ohne Sendung. Wo kommt denn das Licht für diese Stunde her und von welchem Stern? Das kann doch nur der Sinn sein. Dennoch vielen Dank. Es war zumindest interessant.
Irreführender Titel, schade
Is there a pure.English version? Cool videos but I need more English!
Diese Frage sollten Psychiater beantworten....Philosophen verrennen sich hier.....
hat sich wohl selbst dauerhaft diskreditiert. Ein Heidegger unserer Zeit.
ps: B. Bleisch stellt die besseren Fragen und Gedanken auf.
Der Sinn des Bewusstseins? Darüber wissen beide Philosophen ja gerade NICHTS. So gesehen ist es wie mit vielen Büchern von Philosophen und Wissenschaftlern (man denke nur an Francis Crick „Was die Seele wirklich ist“, zum Beispiel): Interessanter Titel, dagegen der Inhalt „Thema verfehlt“. Große Versprechnungen, aber leider so gut wie keinen Nutzen für meinen konkreten Alltag. Große Denker waren Sokrates, Platon, Aristoteles, Kant, Fichte, Hegel, Schelling, Comte, J. St. Mill, Smith, Humes, Hobbes, Descartes, Spinoza, Leibniz, Schopenhauer, Nietzsche, Dilthey, Heidegger, Wittgenstein, Sartre, um nur einige Große zu nennen. In dieser Reihe wird Searle voraussichtlich nicht auftauchen, dafür hat er aus meiner Erkenntnis heraus keine eigene spektakuläre Philosophie, d. h. nichts Neues und Revolutionäres, im Gegensatz zu den großen Namen, die ich zuvor erwähnte.
Amerikanische Art sich und Ideen zu artikulieren und zu präsentieren verkörpert am besten eine amerikanische Königsdisziplin - Marketing!
Aber Philosophia ist kein Marketing...
Manly Palmer Hall solltet ihr auch kennen. : >
Eilenberger ist zu unkritisch. Searle erklärt nicht, was am Menschen so fundamental unterschiedlich von einer Maschine sein soll. Wenn er nicht in supernaturalistische Erklärungen flüchten will, kann das Bewusstsein doch nur ein Ausfluss der mentalen "Datenverarbeitung" sein und dann ist es selbstverständlich auch denkbar, dies auf nicht-biologischer Basis zu replizieren.
Eben!...und dann noch sagen, Searle sei einer der größten Philosophen, der Moderator schien ganz verliebt. Klar, dass eine Theorie glänzt, wenn man sie nicht hinterfragt.
#SPÖ #ORF #Twitter #Facebook Das ist fast schon wie wissenschaftlicher Sozialismus: Wie unterscheidet man eine kollektive Illusion, die funktional wirksam ist - wie Geld - von einem wirklichem Irrtum?
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, schließt er nicht aus, dass man eine Maschine mit Bewusstsein bauen könnte, oder? Man müsste nur wissen wir es geht.
Man kann natürlich argumentieren das es Gesetze, Kräfte oder Vorgänge innerhalb des Universums gibt welche uns nicht bekannt sind oder fundamentale Voraussetzungen für eine Rationalisierung des Universums nicht gegeben sind. Das wäre ein Argument gegen die Praktische Simulation von Physikalischen Ereignissen. Selbst dann muss einer Evolutionäre Entwickelung der Intelligenz in einem Physikalischen raum möglich sein wie wir ja aufgrund von unserer eigenen wissen. Der Naturalismus steht gegen einen Körper Geist Dualismus da es sich um eine langsame Entwickelung des Verstandes über den variationsprozess handelt hierbei ist kein platz für ein komplexes äußeres Bewusstsein. Selbst wenn unser Verständnis für Physikalische Prozesse nicht ausreichend ist haben wir direkte Beobachtung von Ereignissen welche uns aufzeigen wie die Gehirn Entwickelung mit dem Umfang des Verstandes des Lebewesens korreliert. Wenn es etwas außerhalb des Gehirns gibt das unseren verstand kontrolliert dann ist es mit großer Sicherheit auch mit dem Rest des Universums verbunden und kann nicht im hinreichendem Maße komplex sein um ein Bewusstsein von sich aus zu besitzen. Es gibt nun mal nichts was darauf hinweißt das wir von einer äußeren kraft außerhalb unseres Gehirns kontrolliert werden. Natürlich ist das alles nur in Wahrscheinlichkeiten gesprochen. Es erscheint mir nur nicht sinnvoll eine funktionierende überprüfbare und belegte Erkenntnis um einen modellierten Ansatz zu erweitern der es komplexer macht und mehr Fragen aufwirft und dabei keine Probleme löst.
Find ich widersprüchlich zu sagen, ich weiß nicht was Bewusstsein ist aber du hast es nicht. Achhhhhh viel zu vieles war mir irgendwie als "FAKT" dargelegt. super thema aber der Gast war zu verbohrt in seinem wissen, dennoch freue ich mich sehr über solche Gespräche und dass es das gibt.
Was das Thema angeht, mit (Gehirn schafft Bewusstsein) schon mal überlegt das es andersrum sein kann bzw. ist? GERALD HÜtHER (Gehirnforscher), oder Markus Schmieke (Naturwissenschaftler) wären z.B gute Bewusstseins Erklärer
👍
Sinn des Bewusstseins? Was ist denn Bewusstsein? Kann das jemand exakt definieren? Wenn nicht, worüber redet und forscht man dann? Ist doch sinnlos.
Wir planen bewusst. Mir scheint nicht ausgeschlossen, dass künstliche Intelligenz einmal Voraussicht entwickelt und planend denkt. Und doch täte sie es unbewusst, oder? th-cam.com/video/27HzZDsmu6Q/w-d-xo.html Ein Ziel anzusteuern ist überhaupt kein Problem. Ein Roboter mit künstlicher Intelligenz könnte anstreben ihre Akkus voll zu halten und dafür alles zu tun, was im sozialen Umfeld notwendig ist.
"Es ist erwiesen, dass das Gehirn Bewusstsein erzeugt, nur wissen wir nicht, wie."
Sorry, Mr. Searle. Sie verwechseln Kausalität und Korrelation. Erwiesen ist nur die Korrelation. Die Annahme einer Kausalität beruht auf metaphysischen Glaubenssätzen.
ich fand den moderator ein wenig eklig mit seiner Schleimerei
Sie mögen es wohl neutral, sachlich und eckig? Also ich kenne diese Person nicht, aber er scheint wichtig zu sein. Ich interpretiere die Haltung des Moderators gegenüber dem Gast als volle Bewunderung.
Sehr fragwürdig, Searle nach dem Bekanntwerden seiner sexuellen Übergriffe in die Sendung einzuladen und ihn in keiner Weise damit zu konfrontieren.
Und was hätten Sie sich davon versprochen?
Das könnte man vielleicht in einem Richterin-Barbara-Salesch-Format machen, nicht aber in einer solchen Sendung. Wie hätte man sich das auch vorzustellen inmitten philosophischer Themen einen kurzen persönlichen juristischen Exkurs einzubringen?
stammtischphilosophie.... wow... =(