Liebe Community, 600g pro Woche ist die Empfehlung der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Gehört Fleisch zu meinen Top Lebensmitteln und einem "gesunden Ernährungsmuster"? Mehr dazu in meinem neuen Ratgeber: bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel Millionen von uns stellen sich mitunter täglich diese Fragen, und genau die passenden Antworten darauf liefert unser Ratgeber „Die besten Lebensmittel - Erfolgreiche Ernährungsmuster zum Muskelaufbau und Abnehmen. Wir zeigen Ihnen, - auf welches Ernährungsmuster Sie setzen sollten, wenn Sie Muskeln aufbauen und Kilos verlieren wollen, - auf welche alltäglichen Lebensmittel Sie setzen sollten, um diese Ziele zu erreichen, - welche unterschätzten Geheimfavoriten es gibt, - auf welche Mikro- und Makronährstoffe Sie beim Einkauf achten sollten, - wie Sie Geld sparen und gleichzeitig große Effekte erreichen können - wie Sie Ihren ökologischen Footprint auch beim täglichen Einkaufen nachhaltig verbessern können. - welche veganen Alternativen es zu proteinreichen Fleisch- und Käsespeisen gibt, - wie Sie mit den richtigen Lebensmitteln Ihre Muskelmasse im Alter erhalten können - Tipps, Tricks und unterschätzte Gefahren bei alltäglichen Lebensmitteln Gerne schauen Sie einmal rein und RESERVIEREN Sie jetzt Ihr Exemplar. ➡ bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel Viele Grüße Dr. T. Weigl
Zeig mir in Deutschland nur eine Person mit Proteinmangel und ich glaub deine Proteinlügen. Mach darüber mal ein Video. Geh dafür ins Krankenhaus. Ich denke die Leute sind eher fett durch zu viel tierisches Fett und tierisches Protein. Proteinmangel gibt es in Deutschland nicht. Nette Lüge der Tierindustrie.
Hört doch mal auf mit der DGE! Das ist eine private Interessensorganisation, die in der Vergangenheit bereits extrem falsche halbwahrheiten verbreitet hat (Thema Cholesterin und low fat z. B.) und definitiv keine passende Adresse ist für aktuellen Stand der Forschung. besser noch die WHO als Quelle. Ansonsten gibt es international wirklich ernstzunehmende Fachverbände von Ernährungswissenschaftlern, die auch keine fragwürdige Lobby darstellen anders als dir DGE!
Was mir gut an Dr. Weigls Videos gefällt ist, dass er eine Seite weder verteufelt noch heilig spricht. Er sagt von beiden Seiten was gut und was eher nicht so gut dran ist. Schade dass dies die meisten nicht können und sich immer zu einer Seite hingezogen fühlen.
Komme ganz ohne Fleisch auf 120-150g Protein pro Tag. Selbst wenn das geringere Bioverfügbarkeit hat, reicht das trotzdem mehr als genug für die Muskeln. Mache kickboxen und Kraftsport, geh regelmäßig Blutplasma spenden. Lasse jedes halbe Jahr mein Blutwerte checken. Supplementiere nur B12 und im Winter Vitamnin D. Eisen ist auch top, seh ich jedes mal beim Blut spenden ;) Also man kommt auch super ohne Fleisch klar!
So ist es,man muss sich eben ein wenig damit beschäftigen und sich entsprechend ernähren,ich kann dieses Eiweissmärchen vom Fleisch auch nicht mehr hören.Esse seit 13 Jahren kein Fleisch mehr und meine Werte sind auch super.
@@devnull6938Ja, in der Regel ist proteinmangel nicht der Rede wert. Außer krankheitsbedingt gibts da verschiedene Probleme... Als Sportler versucht man einen erhöhten Proteinbedarf zu decken, der auch problemlos Pflanzlich machbar ist.
Und wie lange kommst du schon ohne Fleisch klar? Lass mich raten, du bist seit 2 Jahren Vegan, hast aber deine gesamtes Leben auf Fleisch verbracht und bist darauf wunderbar groß und stark geworden. Mal sehen wie das aussehen würde, wenn sich deine Vorfahren nur von Gras und Bohnen ernährt hätten, und du vegan groß geworden wärst. Ihr Veganer seid echt so unlogisch und inkonsequent, das ist unglaublich... Denkt nur weil ihr seit paar Jahren vegan seid, dass das Leben langfristig so funktionieren würde. Herr im Himmel...
@@devnull6938bei falscher Ernährung ist es durchaus möglich, mit Protein unterversorgt zu sein. Gerade sportlich überdurchschnittlich aktive Veganer müssen sich über eine vernünftige Proteinversorgung durchaus Gedanken machen. Ist alles problemlos machbar aber setzt durchaus ein gewisses Mitdenken voraus. Da sich die meisten Veganer generell bewusster ernähren, kommt eine echte Unterversorgung aber tatsächlich selten vor.
Super Video. Ich finde, dass bei der biologischen Wertigkeit der Alltagsbezug fehlt. Klar stimmen diese Angaben von diesen einzelnen Lebensmitteln. Jedoch isst keiner von uns nur dieses eine Lebensmittel am Tag und auch nicht nur in einer Mahlzeit. Das heißt Lebensmittel werden ständig kombiniert und dementsprechend koplettieren sich auch ihre Nährstoffe (in einer Mahlzeit oder auch im Verlauf des Tages). Deswegen kann man schnell über z.B. die Kombination von Bohnen und Reis eine bessere Wertigkeit erreichen.
Jup, das kam mir auch in dem Video zu kurz bzw. etwas zu missverständlich. Meines Wissens nach hat man ca. 24h Zeit, um das gesamte Proteinprofil zuzuführen, wenn man die Kombination kennt, ist die biologische Verfügbarkeit vernachlassigbar. Ich würde da gerne in Zukunft auch ein Video zu machen.
"Wenn man die Kombination kennt" da es leider eine kleine Wissenschaft ist, ist es für ein Großteil der Menschen leider immer noch einfacher Fleisch zu konsumieren . da wissen sie was sie haben ohne groß rechnen zu müssen. Aber gerne mehr Aufklärung zu dem Thema. Das Bewusstsein dafür steigt und das ist gut so.
@@SweetSnowflake Meistens reicht es, wenn man im Laufe des Tages Hülsenfrüchte mit Vollkorngetreide kombiniert. Außerdem sollte man ja gar nicht jeden Tag Fleisch essen, weswegen diese Kombination für die meisten relevant sein sollte.
@@Tobiknocknein.... sollte sie nicht, alleine wenn man Bezug auf Unverträglichkeiten nimmt, dann beachtet das jeder dritte deutsche Probleme mit Schilddrüse hat. Hast du prozentual schon über 40% der Bevölkerung die mit dieser Ernährung Probleme haben, da sind wir nicht mal auf den moderaten Umgang mit Soja eingegangen, ich betone moderat.... Da spricht aus vielen anderen Perspektiven auch so einiges dagegen, wie zb ökonomisch und ökologisch... Also eine hoch spezifische Ernährung auf die breite Masse pauschal zu projizieren, ist völliger Nonsens
also ich kann aus eigener erfahrung nur sagen, dass ich mit jetzt 36 jahren ,15 jahre erhöhten blutdruck hatte, unkritische extrasystolen, andauernd muskelspannungen und bewehchen, magenprobleme, müdigkeit und leichte stimmungsschwankungen. hab alles versucht, 'gesunde' ernährung, vegetarismus, veganismus, sport dies das und jenes. dann bin ich letztes jahr auf low carb gestoßen,nachem der arzt meinte ich müsse jetzt mein leben lang tabletten dagegen nehmen. hab wieder unverarbeitetes fleisch angefangen und innerhalb von einem monat, waren alle sachen weg. jetzt esse ich n mix aus carnivore(ca. 900g pro tag) in der woche und am wochenende low carb und evtl auch mal ne pizza oder son zeugs. aber ich muss sagen, je mehr ich nur eier,fleisch, butter, ghee esse umso besser fühle ich mich. hab zum glück keine unverträglichkeiten, aber der gamechanger war auf jeden fall, zucker, getreide,nudeln, pflanzenöle und diesen ganzen hochverarbeiteten quatsch radikal wegzulassen und die fettaufnahme stark zu erhöhen., so dass mein stoffwechsel nicht mehr auf kohlenhydrate fährt sondern auf fett. ich zähle keine kalorien, bin immer durchgehend satt, hab die paar extrakilos die ich hatte wieder abgenommen,hab keine fressattacken wegen dem konstanten blutzuckerspiegel und denke kaum mehr über esen nach. ich möchte nicht werben für sone ernährung, das ist auch kein bashing gegen andere ernährungsformen, aber ich habs einfach ausprobiert, nachdem ich viele solcher erfahrungen gelesen habe. und ich muss sagen, entgegen dem was man so gelernt hat, hat sich mein leben um 180 grad zum besseren gedreht.
Ich bin 70 Jahre und esse seit ca. 25 Jahren kein Fleisch + Wurst, dafür ab und zu Fisch. Eisen supplementiere ich mit Schüßlersalz Nr. 3 Ich fühle mich wie 30 und bin top-fit.
Ich hasse Gemüse pur gekocht als Beilage - aber ich habe festgestellt, dass sie als Suppe und Eintöpfe super schmecken. Und sind auch meistens so leichter zuzubereiten.
Ich koche Gemüse nie, sondern brate es kurz an in der Pfanne. Beim Kochen in Wasser geht meistens der Geschmack flöten, die Konsistenz ist schlechter und je nachdem wie lange man es kocht gehen auch viele Nährstoffe aus dem Gemüse wieder raus ins Kochwasser.
@@immermitderruhe Gedünstet schmeckt Gemüse auch super. Einfach mit ein wenig Öl/Butter und einer kleinen Menge Wasser/Brühe bissfest bei geschlossenem Deckel und auf kleiner Stufe garen. Spart Energie und ist nicht so aufwendig. Der geringe Flüssigkeitszusatz verhindert lediglich ein anbrennen und klaut keinen Geschmack.
Ob einem etwas schmeckt, liegt meist immer an der Zubereitung. Mag man den Geschack nicht so richtig, versuche es mit Gewürzen und Kräutern, mag man die Konsistenz nicht, ändere oder verkürze die Garmethode. Es gibt nur ein paar Gemüse, die wirklich roh giftig sind, aber die meisten kann man auch roh als Beilage nur etwas Mariniert gut essen. Zitrone ist häufig der Beste Freund von Gemüse und lässt es frischer schmecken usw. Zwiebeln leicht angedünstet verfeinern fast jedes Gemüse und bringen richtig gute Nährstoffe ins Essen.
Sollte jeder für sich selber entscheiden was er zu sich nimmt. Das wichtigste ist das er glücklich ist. Und es sollte keiner den anderen diskriminieren.
@@devnull6938da gibt es Unterschiede. Denn Hund ist Fleischfresser und sammelt daher Giftstoffe seiner „Beutetiere“ im Fettgewebe an. Die gehen großteils über das Laktat an den gewünschten Welpen über, Mahlzeit. Rohe Leber soll wohl sehr delikat sein, wenn ich meiner Jugendlektüre Glauben schenken darf. Es empfiehlt sich eher vegane Tiere zu verzehren… also Welpen von vegan ernährten Hunden
Gute Reaktion vom Fachmann 🤙 Lebe seid fast 10 Jahren Vegetarisch und nun bereits über drei Jahre Vegan. Hatte noch nie einen Mangel und achte auf die Zutaten und genug Bewegung. Fleischersatz kommt nur auf morgendliche Brötchen und Abends Koche ich. Dafür hab ich halt keine Fernseh-Zeit. Zusätzlich Minimum 6std Schlaf und mein gemessenes Alter liegt unter dem tatsächlichen (bereits 5 Jahre). Ich hoffe, dass ich so lange fit und gesund bleibe. Viel wichtiger am Fleischverzicht ist aber das Tierwohl. Massentierhaltung ist abartig und wir sollten keine Lebewesen quälen, damit wir billiges Fleisch haben.
Gratuliere, dieser Schritt ist sicher nicht leicht gewesen. So ist es aber wohl, denn jeder hat ein 1000 € Smartphone, aber kauft das billigste Fleisch ein, um sich den Wanst vollzuhauen. Am besten noch ein gutes Angebot und direkt mariniert mit viel Zucker, weils einfach noch geiler schmeckt. Wie ich schon geschrieben hatte, ich bin der Überzeugung, dass man sein eigenes Leben dafür gibt, wenn man anderes Leben konsumiert. Unser Plastik landet im Meer, wir essen die Fische und nehmen dieses Mikro Plastik wieder auf. Das Fleisch soll billig sein, die Tiere leiden und bekommt Antibiotika, welches wir wiederum zu uns nehmen. Es ist ein Kreislauf.
Sehe ich genauso. Ich ernähre mich seit 16 Jahren vegan und vorher 25 Jahre vegetarisch, aus ethischen Gründen. Ich bin gesund und treibe sehr viel Sport.
Es ist ethisch genau so verwerflich vegan oder vegetarisch zu leben. Warum? Der Ackerbau vernichtet Tierarten, benötigt Pestizide, Herbizide, künstliche Düngemittel, führt zur verödung der Landschaft, Tiere und Pflanzen sterben aus usw. Alles wegen dem Vegan Wahn. Das halte ich für ebenso verwerflich wie Massentierhaltung und Sojaschrott Verfütterung. Als Veganer wird zu kurz gedacht. Rinder und andere Nutztiere werden mit Saaten gefüttert obwohl die Verdauung nicht für Saaten vorgesehen ist. Das ist Tierquälerei, da gebe ich den Vegetarier recht, ebenso die Massentierhaltung. Ein Rind gehört artgerecht auf die Wiese und frist normalerweise zu über 90% Gras und kein Getreide. So ein Rind ist Gesund und braucht kein Antibiotika, hat auch viel weniger Methan ausgasungen etc. Massentierhaltung wurde und wird von geistesgestörten Tierquälern erfunden und betrieben. Das nicht heißt, daß Fleischverzicht hilft diese Probleme zu lösen. Kauft und eßt lieber regionales Fleisch von gesunden Tieren beim Bauern, statt Fleisch aus dem Supermarkt.
Ich bin seit einer weile dabei möglichst vegetarisch zu leben. Konnte mir das früher niemals vorstellen aber seitdem ich sowieso abnehmen wollte und mich mehr mit dem Thema beschäftigt hatte, hats irgendwie klick gemacht. Jetzt merke ich dass es meinem Körper doch besser geht wenn ich einfach kein Fleisch esse und schaue dass ich möglichst viele gute grüne Rohkost zu mir nehme. Und Obst und Beeren statt Zuckerzeug generell.
Ein sehr gutes Video, mit eines der Besten meiner Meinung nach. Es wird nichts komplett verteufelt, aber es regt zum Nachdenken an und es zeigt kurz, verständlich und gut anschaulich viele wichtige Infos. Die Reaktionen darauf streut auch echt gute Informationen ein, ein gutes Video, erreicht hoffentlich viele Menschen.
@andrefritzsche-rr4ic jemand der den Satz "Bist du 7. Klasse" formuliert und soch dabei cool fühlt, sollte eher nicht von Schulbildung sprechen oder schreiben, deine Grammatik ist bodenlos. Aber zu deiner Information, nein, ich bin nicht siebte Klasse, ich bin ein Mensch, ich habe Ernährungswirtschaften studiert und kann dir dementsprechend aus jahrelanger Erfahrung sagen, dass das kein Allgemeinwissen ist. Über 50 Prozent der deutschen Bevölkerung ist übergewichtig oder sogar adipös, ich weiß nicht wo du herkommst, dass du denkst, dass die Informationen aus diesem Video zum Allgemeinwissen gehören, aber das ist, wenn man sich die Studienlage anschaut, nicht der Fall. Gesunde Ernährung ist etwas, was mehr als jeder 2. Deutsche nicht hinbekommt. Ein korrekt grammatikalisch formulierter Satz mit "Bist du" wird mit einem Adjektiv beendet, wie zum Beispiel "Bist du dumm?" ;) in deinem Falle wäre "Bist du IN der 7. Klasse korrekt?" Präpositionen sind keine Option. Viele Grüße aus der 7. Klasse;)
Würde gerne einmal etwas über die Ketogene Ernährung sehen. Diejenigen setzen sich wie die Veganer ja auch mit der Ernährung auseinander und verzichten auf hochverarbeitete Lebensmittel, achten auf Balsaststoffe usw. Da wäre einmal eine Studie oder Vergleich zur Veganen Ernährung interessant. Abgesehen, von der Ethik, müsste diese Form ja der Veganen überlegen sein.
@@proCagebei Studien wird ja so einiges gemessen. Und wer viel misst, misst viel Mist. Je nachdem von wem die Studie durchgeführt, bezahlt oder Interpretiert kannst du eh alles mögliche beweisen. Wichtig ist doch was man selbst bei sich merkt und beobachtet. Wer keto lebt merkt ja wie gut es ihm tut. Wissenschaftliche Beweise dienen nur den Missionaren.
Ich denke, was ein ganz wichtiger Punkt ist, ist die Frage, ob ich meinen Körper wertschätze. Kurz nachdem ich von zuhause ausgezogen bin, hat es bei mir klick im Kopf gemacht und an 90% der Sachen im Supermarkt gehe ich inzwischen vorbei, ohne auch nur daran zu denken, sie in den Einkaufswagen zu legen, einfach weil ich meinem Körper so etwas nicht zumuten möchte. Und ich frage mich immer, auf was für einer Bewusstseinsstufe die Leute sind, die all diesen hochverarbeiteten Kram essen. Worauf soll das hinauslaufen? Dass wir in 100 Jahren Astronautennahrung als normal und schmackhaft ansehen? Unsere Urgroßmütter würden das, was heutzutage in den Regalen steht nämlich bereits als Astronautennahrung einstufen.
11:41 An dieser Stelle wird vielleicht etwas zu viel vermengt. Als Veganer ist eine Supplementierung von Vitamin B12 notwendig. Ein Vegetarier hingegen ist auf eine Ergänzung an Vitamin B12 nicht angewiesen, da die Versorgung nicht nur über Fleisch, sondern, wie zuvor genannt, auch über tierische Produkte, wie bspw. Eier, sowie Milch und Milchprodukte leicht möglich ist.
Ich halte es genau so wie Dr.Weigl es am Ende des Videos sagt. Regelmässig eine kleine Portion gutes Fleisch, das ich direkt beim Bauern kaufe. Sehr gute Reaction zu dem Video!👍
Ich koche täglich frisch, saisonal und nahezu komplett biologisch. Um den Fleischkonsum eher niedrig zu halten, verwende ich gerne sehr klein geschnittenes Fleisch, welches im Gemüse verteilt ist. Es gibt jeden zweiten Tag kein Fleisch. Wenn, dann max. 100 g pro Person (meist deutlich weniger). Meine Kids haben und ich mögen das recht gerne, mein Partner wünscht sich deutlich mehr Fleisch. Allerdings koche halt ich…😅. Daher gibt es reichlich Gemüse
Danke für das Video Herr Dr. Weigl. Ich denke jede Ernährungsweise (ob Vegan, Keto, ...) hat klare Vorteile ggü jemanden der gar nicht auf seine Ernährung achtet. Denn Menschen die sich bewusst für eine Ernährungsform entscheiden, achten auch bewusster auf die Qualität der Lebensmittel, die allgemeine Gesundheit, Schlaf, Sport, die Menge an Essen, vermeiden eher Junkfood, Rauchen eher nicht, Trinke eher seltener Alkohol, etc. Allein das hat schon einen großen Impact im Positiven. Was ich noch spannend finde: Bei der Massentierhaltung wird oft gesagt wie schlecht ggf. das Fleisch auch für unsere Gesundheit sein kann und wie wenig "gutes" drin ist aufgrund der Art wie die Tiere leben und gemästet werden. Alles richtig. ABER: ich habe mal eine Studie gesehen, da ging es darum, dass auch in Obst, Gemüse, Getreibe, etc. immer weniger Nährstoffe/Vitamine enthalten sind, durch die Art und Weise wie Landwirtschaft betrieben wird (Dünger, schnell Ernten, "veränderte" Pflanzenkulturen, etc.). Gibt es dazu eine gute Studienbasis? Ich weiß nicht mehr wo ich diese Studie zu Brokkoli sehen hatte aber im Endeffekt wurde dort gezeigt wie über die Jahrzehnte immer weniger von einem bestimmten Vitamin im Brokkoli enthalten war. Danke und guten Hunger auf was auch immer ;-)
Das war, sozusagen, mal wieder ein sehr gutes Video von Dir - und Quarks natuerlich. Was ich in der Diskussion um gesunde Ernaehrung aber immer noch oft vermisse, ist die wissenschaftliche Bewertung der verschiedenen Zubereitungsarten von Lebensmitteln und deren Auswirkung auf die Qualitaet und Verfuegbarkeit der essentiellen Naehrstoffe. Krasses Beispiel: Eine Studie sagt: viele Fischkonserven enhalten viel Omega 3, vs. wenn du dein Leinoel zu lange in der Sonne laesst oder ueber 30° erhitzt kannst du es gleich wegschmeissen. Da gibt es also krasse gegensaetzliche Meinungen, wer hat recht?
Vielen lieben Dank hier auch wieder, dass Sie stets so neutral über Themen berichten OHNE eine Position einzunehmen. Man hat bei Ihnen nie das Gefühl dass Sie jemand mit Geld oder Produkt-Schenkungen in eine bestimmte Meinungsrichtung lenkt, vielen Dank nochmals, ist echt super :):):) Hätte mir thematisch gewünscht dass Dinge wie Arachidonsäure und Säurebildner angesprochen werden, dass Fleisch Entzündungen im Körper fördert, nicht basisch sind usw. Wenn Sie mögen, so würde mich ein Nachfolgevideo freuen wie "Sind tierische Lebensmittel gesund oder ungesund"; Stichwort Förderung von Prostatakrebs durch Konsum von Milchprodukten. Danke und LG aus Rheinbach, Henning
In der Massentierhaltung wird Vitamin B12 dem Futter zugesetzt, so dass am Ende "ausreichend" Vitamin B12 im Tier ist was sonst nicht der Fall ist. Den Umweg kann man sich sparen und gleich direkt Vitamin B12 supplementieren. Die biologische Wertigkeit hinsichtlich der Proteine auf ein Lebensmittel bezogen ergibt zwar einen Wert, der verglichen werden kann, aber ich essen zum Beispiel Linsen nicht alleine, sondern mit anderen Lebensmitteln, so dass am Ende immer eine biologische Wertigkeit von weit über 100 herauskommt. Die einzelnen Aminosäuren können ca. 24 Stunden zwischengespeichert werden, so dass es auch nicht darauf ankommt in einer Mahlzeit alle wichtigen Aminosäuren in Form von Proteinen einzunehmen. Ein hoher Fleischkonsum, gerade von Fleisch aus der Massentierhaltung, ist ungesund, schädigt die Umwelt (CO2, etc.) und führt zu unnötigem Tierleid. Eine pflanzenbasierte Ernährung ist gerade am Anfang eine Herausforderung (man sollte sich gut einlesen und wissen was man tut und wie man sich dann bedarfsgerecht ernähren kann) und sicher für einige Menschen auch nur praktikabel, wenn sie Hilfestellung bekommen. Wie auch immer. Weniger Fleisch, weniger Tierprodukte helfen der Umwelt, der Gesundheit, dem Tierwohl und den folgenden Generationen.
Das stimmt nur bei Schweinen, weil diese bei der üblichen veganen Mast kein Vitamin B12 bekommen. Rinder, Schafe etc bilden ihr Vitamin B12 selbst. Kaninchen fressen ihre Köttel, um an das im Dickdarm gebildete Vitamin B12 ran zu kommen. Bitte differenzierter recherchieren.
Ich schaffe es rein über pflanzliche Proteine meinen Bedarf gut zu decken. Es bedarf allerdings auch einen bewussten Umgang mit meiner Essensplanung. Das gelingt zwar nicht immer jeden Tag, aber ganz so genau nehme ich es nicht. Ich denke, dass viele Menschen grundlos besorgt darüber sind, zu wenig Eiweiß über ihre Nahrung aufzunehmen, wenn sie tierische Erzeugnisse reduzieren. Da wäre der Fokus auf bestimmte Mikronährstoffe deutlich wichtiger.
Ich Esse 2kg pro Woche meist Hähnchen an der Frischtheke oder Rinder Tatar .Ich merke deutlich. Körperlich geht es mir besser ,Leistung ebenfalls und weniger stress ! Auch meine Haut sieht besser aus. Es gab eine Zeit da habe ich sehr wenig Fleisch gegessen und die oben genannte Aspekte waren Deutlich viel viel schlechte !
Ich ernähre mich seit 14 Jahren vegan und antiinflamatorisch (kein Gluten, keine hochverabeiteten Lebensmittel, sehr wenig Alkohol). Es geht mir seither blendend. Ich fühle mich sehr vital und voller Elan. Die vegane Ernährung habe ich aus ethischen, ökologischen und ökonomischen Gründen begonnen. Suplementiere einige Nährstoffe, da ich eine Darmerkrankung habe, die sich durch meine Ernährungsweise deutlich verbessert hat.
Eine Frage: Für wen sind 600g Fleisch pro Woche die höchstens Grenze? Für eine 70kg schwere Person? Ich bin ein 112kg schwerer Kraftsportler, meine Höchstgrenze müsste ja dann über 50% höher sein? (Rein medizinisch)
Ich lebe selbst schon länger vegan und gehöre ganz klar zu den Veganern die sich sehr viel mit ihrer Ernährung auseinandersetzen. Ich selbst habe aber die Erfahrung gemacht, dass man sich bei einer veganen Ernährung die wenig auf Ersatzprodukte (und damit hochverarbeitete Lebensmittel) setzt, tatsächlich eher wenig Gedanken machen muss um kritische Nährstoffe. B12 ist natürlich immer die Ausnahme, aber eben auch sehr leicht zu supplementieren. Natürlich ergibt es allgemein (nicht nur bei Veganern) Sinn bei einer Ernährungsumstellung trotzdem darauf zu achten, dass man alles nötige abdeckt, aber ein Dauerzustand ist das in aller Regel nicht. Ich finde die Wertigkeit bei Proteinen sollte langsam aus den Köpfen verschwinden. Sie hat in der Praxis kaum Relevanz, weil unterschiedliche Lebensmittel gemischt werden und sich ergänzen. Wenn man da Sicherheit will kann man da natürlich explizit drauf achten, aber auch das muss man eigentlich nicht. Daher finde ich, diese Wertigkeit verunsichert unnötiger Weise. Die Strategie, selbst Zuhause kein Fleisch zu konsumieren und damit die Menge automatisch stark zu begrenzen, habe ich damals auch verfolgt. Aber wenn man ehrlich ist, dadurch gibt man wieder viel Kontrolle bezüglich der Qualität ab (gerade in Kantinen) und das ist irgendwie unschön. Mir hat es auf meinem Weg zum Veganismus geholfen, aber ich finde man sollte sich der Negativaspekte hier auch bewusst sein. Zu guter letzt: Damals, wenn ich gehört habe wie Veganer gesagt haben, dass sie nichts vermissen, habe ich das kaum glauben können. Ich mochte Fleisch immer sehr gerne und konnte mir nicht vorstellen darauf gänzlich zu verzichten. Jetzt wo ich es tue und sich die Gewohnheiten geändert haben, stelle ich fest, dass auch ich es nicht vermisse. Auch veganes Essen hat ein riesiges Spektrum und ist bei weitem nicht nur dieses stereotypische super gesunde Essen, auf das man nunmal nicht unbedingt immer Bock hat :)
Sehr gelungenes Video! Herr Dr. Weigl! Herzlichen Dank! Ein interessantes Buch zu diesem Thema, dass man unbedingt lesen sollte: "Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen" von Melanie Joy (Professorin für Psychologie an der University of Massachusetts in Boston. Sie beleuchtet dieses Thema nochmals von einer ganz anderen Seite....!
Danke Herr Dr ! Ich bin da komplett bei ihnen ! Nur bin ich ( BJ 62 ) so eingefahren das mir wenig alternative Produkte einfallen ! Ich habe mein ganzes Leben viel Fleisch und vor allem roh ( Leber und Geflügel und eben Hackfleisch ) gegessen und genau wie mein Alkohol Konsum ( bin aber schon 5 Jahre trocken ) hat mich definitiv kaputt gemacht ! Ich werde retten was zu retten ist , und mich umorientieren ! Danke für die Bemühungen 🤙👍
Die Frage ist, was "normal" ist? "Normal" ist bei den meisten 3-mal am Tag Fleisch und Wurst und das kann nicht gesund sein. Bei meiner Oma, wie sie mir erzählte, gab es damals ein, maximal 2-mal die Woche Fleisch und das war normal. Ich würde also eher sagen 1 bis 2 Mal die Woche Fleisch und gut ist.
@@torsten5btrotzdem 60 Jahre überlebt. Würd ich nicht meckern. Gilt leider nicht ganz für die ermordeten Nutztiere, aber gut. Nicht alle dürfen so alt werden 😊
Tolles Video! Ich bin genau deiner Meinung, dass man nicht in die Extreme wechseln muss. Ich selbst versuche immer, wenn ich eine vegane Alternative habe, die auch zu nutzen. Vegetarisch halte ich teilweise auch für fragwürdig, da auch dort die Tierhaltung nicht wirklich gut ist (solange kein BIO). Aber oft merkt niemand, wenn man das Fleisch ersetzt. Daher halte ich es eher für einen "Gewohnheitskonsum". Insgesamt ist aber mein Fazit, dass es es einem körperlich deutlich besser geht. Es trifft nun mal: Du bist, was du isst.
Bio bedeutet nicht gleich Tierwohl. (dort wird auch kein Tier zu Tode gestreichelt). Dein Einwand, dass vegetarisch fragwürdig ist, sehe ich absolut auch so.
@@stefanienia3914 Er meint wohl fragwürdig eher wegen den Milchprodukten,was in der Milchindustrie abgeht ist eine Sache,aber Milchprodukte sind unter anderem auch entzündungsfördernd.
@@stefanienia3914 Natürlich bedeutet Bio Tierwohl. Es werden nicht nur Fütterungsrichtlinien gestellt, sondern auch bei der Haltung. Zudem gibt es weitere Deklarationen wie Freiland etc. Das Problem ist nicht der Fleischkonsum an sich, sondern die Überbevölkerung. Ethisch ist Fleischkonsum nicht unbedenklich. Wer daneben aber seine Katze vegan ernährt, der hat einen an der Waffel.
@@mikemike1183 bio gleich Tierwohl? Dann ist die Frage, wie man "Wohl" bezeichnet. Denn die qm sind bei bio nicht riiieesig. Und getötet werden sie trotzdem. Katzen überleben keine vegane Ernährung. (Hunde hingegen schon). Und auch da kann ich dann fragen, wo ist das Tierwohl, ein Haus-Tier zu halten (damit mensvh nicht einsam ist🤔)
Super Beitrag. Wir kaufen auch nur noch Fisch und ansonsten mal ein Stück Fleisch beim Essengehen. Ansonsten muss man sich eben damit auseinander setzen was der Körper braucht und woher man es bekommt. Wer dafür heute keine Zeit verwenden will, muss sich übermorgen Zeit für seine Krankheiten nehmen. Gesundheit sollte als das wertvollste betrachtet werden, worin man gerne investiert.
Danke für das Video - die eigenartige Philosophie kenne ich im Bekanntenkreis . Ich mache es bewußt anders herum - wenn ich unterwegs esse esse ich eher vegan evtl vegetarisch, zu Hause koche ich mit Fleisch und Innereien ( die kommen in ihrem Konsum anscheinend etwas kurz) denn so kann ich die Qualität von der sie sprachen auch wirklich kontrollieren - dann kommt Fleisch von selbst groß gezogenen Tieren, Wild das der Jäger geschossen hat, oder Fleisch von Tieren alter Rassen die Freiland und ohne Kraftfutter ernährt wurden auf den Tisch das ist in Kantine oder Restaurant (oder auch bei pfennigfuchsenden Freunden) schlecht zu kontrollieren und schwerer zu finden als ein veganes Gericht.
Haben Sie eine Quelle dafür, dass in unserem Fleisch flächendeckend Antibiotika nachgewiesen wurden? Meine Frau arbeitet in der Überwachung und hat da gegenteilige Informationen.
Ich meine in Spanien wird auch viel Fleisch verzehrt, aber Übergewicht ist da nicht vorhanden weil erstens gute Fleisch Qualität Wie Schinken, und ohne irgendwelche Saucen ausserdem sollte man immer Oliven Essen.
Fleisch macht dich auch nicht dick. Ich ernähre mich ketogen und es geht mir fantastisch. Aus gesundheitlicher Sicht spricht nichts (!) dagegen viele tierische Lebensmittel zu essen. Wer etwas anderes behauptet, bewegt sich wissenschaftlich auf ganz dünnem Eis.
Interessant zu schauen wäre, ob nicht der Pflanzenfresser der bessere, effizientere Energieverwerter des zugeführten Futters ist. Im Gegensatz zum Mensch ist das Rind beispielsweise wesentlich besser ausgestattet durch die entsprechenden Mägen Pflanzenbestandteile, insbesondere aus nicht so hochwertigen Teilen der Pflanzen sehr gut zu verwerten. Hier gibt es von den Wissenschaftlern der entsprechenden Fakultäten sehr aussagekräftige Untersuchungen. Bio versteht sich für mich von selbst, am besten direkt vom Bio Bauernhof. Wie immer ein gutes Video, Danke dafür!
Danke für das Einstellen dieses Themas, Herr Doktor Weigl! Sicher ist dieses Problematik den meisten Menschen mehr oder weniger bewusst, aber das Bewusstsein sollte immer mal wieder neu geschärft werden. Zum Glück isst wohl kaum jemand 852 Wildschweine und heißt Obelix. Die Mehrzahl der Tiere dürfte aus Geflügel bestehen, natürlich immer nur im Durchschnitt betrachtet. Menge und Auswahl bei jedem Menschen völlig unterschiedlich sein. Der Vergleich mit den Frühmenschen dürfte dennoch schwierig zu führen sein, auch wenn wir anhand der Essgewohnheiten von noch lebenden Naturvölkern durchaus Beispiele haben. Der Grund liegt und lag natürlich darin, dass es für diese Menschen in aller Regel sehr schwierig ist und war, an Fleisch überhaupt heran zu kommen. Die Frage die sich mir daraus stellt ist, wie gesund werden diese Menschen sein, bzw. waren diese und wie hoch ihre Lebenserwartung, wenn sie eines natürlichen Todes starben/sterben? Der Mensch lebte über Jahrtausende hinweg von dem was seine "nähere" Umgebung her gab (omnivor), und erst die zunehmende Globalisierung ermöglichte es ihm auch Nahrung aus größerer Entfernung auf den Speisezettel zu bekommen, was eben auch Vor- und Nachteile mit sich bringt, auch gesundheitliche. Ob Fleisch und Wurst wirklich als billig zu betrachten wäre, liegt auch am Geldbeutel jedes Einzelnen, gerade wenn es um um Qualitätsprodukte geht, was ja eben auch auf andere Bestandteile der Nahrung zutreffen wird. Alles was Bio ist oder auch nur vermeintlich ;-)), ist für einen Durchschnittsverdiener kaum noch zu bezahlen, natürlich auch abhängig davon welche Prioritäten des Konsums gesetzt werden. Die Lebenshaltungskosten in Deutschland gehen immer mehr durch die Decke, was Mobilität und Wohnen betrifft, macht aber bei der Nahrung auch keinen Halt. Der "kleine" Rentner, von denen es immer mehr gibt, muss sehr häufig jeden Cent mehrmals herum drehen bevor er ihn ausgibt. Für den ist Bio jetzt schon nicht oder kaum zu bezahlen. Gesunde Nahrung, generell, wird immer mehr zu Luxusgut. Was die Lebensmittelindustrie dazu immer mehr anbietet, ist zudem oft mehr Schein als Sein, manchmal das Gegenteil von dem was behauptet wird.
9:45 wir können nicht immer selbst entscheiden! Ich sitze hier und esse meinen Linseneintopf mit Speckstreifen und einer Scheibe Brot. Die Zukunft ist so unsicher und die Welt so kaputt, dass ich mein Geld überwiegend für Vorsorge ausgebe (investieren etc.) Es ist traurig wie teuer Fleisch geworden ist.
wieviele Tiere wir dann blos mal essen, wenn wir in Zukunft diese Maden und Engerlinge als Eiweiss essen sollen. Sind diese Tiere denn weniger wert da sie kleiner sind?
Mich würde ein Video über Laborfleisch interessieren. Was ist da drin, was wird verarbeitet? Ist es unbedenklich so etwas zu essen. So eine Aufklärung wäre auch mal gut. Vielen Dank für dieses Video…, macht nachdenklich. LG
Ich habe eine Sendung darüber gesehen. Es ist noch in Experimentierfase das Fleisch wird in Labor von Zellen gezüchtet ist natürlich frei von Antibiotika, Hormonen etc. und ist sehr zart. Es wurde von einen Sternen Koch zubereitet. Die test Personen haben das Endprodukt als gut bewertet aber es ist für die Masse zu teuer. Also wenn tatsächlich sowas am Markt kommt, muss man das wie Kavier das vorstellen. Vielleicht ist es mittlerweile am Markt. PS.: seit 2020 darf sogar verkauft werden und ein Restaurant in Amerika bietet das an. Mir würde sowas im Hals stecken bleiben😃
Ich esse seit meinem 15 Lebensjahr kein Fleisch mehr, ich bin jetzt 58 Jahre alt ich bin überdurchschnittlich gesund rank und schlank und mir fehlt es an nichts
@@karstenseiche1799 im Vergleich mit Altersgenossen, da haben die meisten doch schon Einschränkungen oder sind auch übergewichtig oder oder oder, womit ich jetzt nicht sage, dass das bei Menschen die hin und wieder mal Fleisch essen nicht möglich ist... Schwarz-Weiß-Denken ist nie gesund, aber ich glaube schon, dass meine Art der Ernährung zu meiner wirklich guten Gesundheit mit Ende 50 beiträgt, neben Genetik, Sport, etc pp, und dennoch weiß ich auch, dass sich das trotz gesunder Lebensführung auch ändern kann., wir haben tatsächlich nicht alles in der Hand, aber Vieles.. 💚
Ihr text trifft auch genau meinen gesundheitlichen Zustand 👀 und ich esse sehr viel Fisch ind Fleisch... Obst hab ich mir größtenteils wieder abgewöhnt. Gemüse esse ich genauso viel wie das Tierische
@@sonnim2682und wie das möglich ist mit fisch Fleisch das zeigen auch die Japaner.. Mit wirklich tatsächlicher überdurchschnittlicher Gesundheit, kaum Erkrankungen, fit bis ins hohe Alter und die haben die höchste Lebenserwartung und sind überdurchschnittlich intelligent und leisten mehr körperliche Leistung als der Europäer, Amerikaner ect
Super verständlich und neutral erklärt. Mich würde noch interessieren wie Sie über den Fleischkonsum bei Sportlern denken. Ist hier (aus rein gesundheitlicher Sicht, ethisch natürlich trotzdem bedenklich) ein erhöhter Konsum von unverarbeitetem Biofleisch unbedenklicher?
Tolles Video als Basis für weitere Recherchen für viele. 🙂 Ich ernähre mich vegan und vermisse kein Fleisch. Bei mir hat es im Kopf Klick gemacht, dass ein paar Minuten Geschmack im Mund nicht über andere Dingen wie extremer Wasserkonsum für die Produktion, Umweltaspekte etc. stehen. Einige Tiere bekommen das B12 über ihr Futter. Daher kann man es gleich supplementieren. 😉 Was viele auch nicht wissen, dass Fische Algen essen und so ihr Omega 3 kommen. D.h. wir brauchen für Omega 3 keinen Fisch und können lieber sauberes Algenöl kaufen. Das Erhitzen vom Fisch zerstört auch das Omega 3. Generell ist das Erhitzen von Fleisch und Proteinen nicht gesund, ich würde es dann nur schonend dämpfen, aber nicht braten. Fleischfreie Tage finde ich gut und auch den Tipp vom Doc nichts Zuhause zu haben und wenn, dann nur Bio und hochwertig. Das sind schon mal erste sinnvolle Schritte. 🙂
Zu Hause kein Fleisch zu haben mag eine gute Idee sein um weniger Fleisch zu konsumieren. Auswärts Fleisch essen ist dagegen eine schlechte Idee, da es in Kantinen und Restaurants fast ausschließlich Fleisch aus der Massentierhaltung gibt. Meiner Meinung nach wäre es umgekehrt die bessere Alternative, auswärts Fleischlos, zu Hause hochwertiges Freiland- oder Biofleisch.
Ich bin von jeden Tag Fleisch, zu weniger als einmal Fleisch pro Woche gewechselt. A wegen der Tierhaltung und B weil hochwertiges Fleisch deutlich besser schmeckt. Ich önne mir lieber zwei mal im Monat richtig gutes Fleisch anstatt jeden Tag schlechtes Fleisch. Außerdem erfährt Fleisch dadurch wieder mehr Wertschätzung…
So sollten es alle machen die Fleisch essen.Weniger und dafür auf Haltung und Qualität achten anstatt täglich Billigfleisch zu essen.Würde viel helfen.
Wichtig ist dass es sich um Gras gefüttertes Fleisch handelt. Fleisch aus Massentierhaltung wird mit Industrie Kraftfutter und Schlachtabfällen produziert und ist definitiv gesundheitsschädlich.
Also willst du sagen wenn ein Kalb sein Leben lang im Stall angebunden ist und Gras erhält ist das in Ordnung?? Deine Vorstellung von Tierrecht ist ja unterste Linie!!
@@kevinhruschka9775was für ein unnötiger Kommentar. Es ging hier nicht um TIERRECHT und du hast keine Ahnung, was der Kommentarschreiber für Vorstellungen über Tierrecht hat. Es Ging darum in welcher Form Fleisch gesund ist nicht ob es es richtig oder falsch ist. Gut oder Böse, Tierrecht oder sonst was. Sondern darum, wie sich die Ernährung des Tieres auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Das geht hier nicht um die Moral sondern um die Gesundheit. Ganz anderes Thema. Wirklich überflüssig dein Kommentar und am Thema vorbei.
MOOOMENT!!! Ich will auf keinen Fall, dass Rinder mit Soja gefüttert werden! Auch nicht mit Bio-Soja! Diese Rechnung ist total unsauber! Bitte die Berechnungen zur Ökobilanz einmal mit Weidefleisch durchführen, dann sprechen wir gern nochmal.
Finde ich bisschen wiedersprüchlich . Einerseits ist das fleisch so viel aufwendiger zu haben als dieses soja , andererseits ist es super billig . Was denn nun ? Mein fleisch ist nicht so billig , meist das 3-5 fache von gemüse aber lecker 🥰
Habe 6 Jahre Vegetarisch gelebt und 2 Jahre davon Vegan (keine verarbeiteten Produkte). Dies führte mit der Zeit zu starken Magen und Darm Problemen. Mittlerweile lebe ich Carnivore + Obst und mir ging es in meinem Leben noch nie besser!
@@moritz4151 soll das ein Witz sein? Das Prinzip ist: Pro Hektar bewirtschafteter Fläche zahlt die EU eine bestimmte Summe. Die Basisprämie lag im vergangenen Jahr bei 170,77 Euro, insgesamt erhielten die Landwirte für das Jahr 2021 durchschnittlich 271,05 Euro pro Hektar. Zudem: Basisprämie, Greeningprämie, Umverteilungsprämie und Junglandwirteprämie. Zudem bestimmte Förderungen. "Ein erheblicher Teil des bäuerlichen Einkommens sind Direktzahlungen und Subventionen. Im Durchschnitt aller Haupterwerbsbetriebe waren es zuletzt 42 Prozent." !!! Zudem "Hilfen" für die (Sturm)Schäden unverantwortlicher Waldwirtschaft (Fichtenmonokulturen ect.)
@@svardlive6766 und wo sind jetzt die Prämien für Tierhaltung? Stimmt es gibt keine! Die Ausgleichszahlungen wie im Wort schon enthalten sind ein Ausgleich für fehlende Erträge die der Landwirt einfährt, durch eine ganze Reihe an Auflagen die die EU erfüllt haben will. Deshalb ist an den Zahlungen nichts verwerfliches.
@@moritz4151 Abgesehen davon, dass von den oben genannten Subventionen aufgrund des vuel höheren Flächenanteils vor allem due Viehhalter profitieren, existieren für die Milchviehhaltung viele weitere Subentionen, Sonderprogramme, die u.a. die Grünlandprämie und Kuhprämie umfassen.
Die Tiere vor 30/40/50 Jahren waren auch nicht mit Antibiotika, genmanipuliertem Futter usw. so zugedröhnt wie heutzutage. Unsere Vorfahren hatten eine viel bessere Umwelt und auch eine bessere Ernährung.
Naja bin zwar nicht für Fleisch um jeden Preis aber bitte mal etwas genauer hinschauen.... Kuh -Schwein-Kuh-Schwein-Kuh-Schwein usw. soll wohl jeden erschrecken was das für ein riesiger Fleischberg ist. In der realen Statistik werden alle Tiere gezählt, eben auch... Eine Dose Hering in Tomatensoße = 4 Files = 2 Tiere 1 x Forelle nach Müllerinen Art = 1 Tier 2 x ein halbes Hähnchen vom Grillwagen = 1 Tier Das macht zwar die Anzahl nicht kleiner , aber den riesengroßen Fleischberg den jeder im Kopf hat. Niemand in diesem Land frisst nee halbe Kuh und zwei Tassen Kaffee zum Frühstück.
Neben der biologischen Wertigkeit, spielt die Netto-Stickstoffverwertung (NNU)(wieviel Nahrungseiweiß wirklich für Zellaufbau verwertet werden kann), sowie die Menge des anfallenden Stickstoffabfalls (Amoniak, Harnstoff und Kohlendioxid) über die Niere,sowie Leber (besonders stark gefordert) und Darm entsorgt werden muss. Desto höher der NNU,desto hochwertiger das Eiweis und desto weniger Belastung für den Körper. Die höhe des Eiweisgehalts gibt somit nicht an, was für einen Nutzen es somit hat. Ebenso sinkt die biologische Wertigkeit abhängig davon, was man vorher gegessen hat. So müsste Vollei nüchtern, ohne etwas anderes gegessen werden und auch, welche Nahrungsmittel zusammen gegessen werden.
Wie lässt sich in der Praxis? as mit einer von Ihnen empfohlenen Proteinzufuhr von 1,6-2g Protein/kg Körpergewicht vereinbaren? Wenn ich 80g wiege und als Sportler 160g Protein essen soll, weiß ich nicht, wie ich das hinbekommen soll, ohne TÄGLICH mehrere hundert Gramm Fleisch zu essen. Natürlich geht es leicht, wenn man sich nicht um die Gesamtkalorienanzahl schert, aber es ist ja auch wichtig, die nicht zu hoch zu treiben.
Habe mal gehört, dass um die Proteine aus Soja etc. herauszubekommen oft giftige Chemikalien eingesetzt werden, die dann am Ende wieder im Essen enthalten sind und dann z.B. für die Leber schädlich sind. Derartige Proteine sind dann z.B. als Soy-Protein-Isolates z.B. auf Eiweiss-Shakes die man im Supermarkt oder Drogeriemarkt kaufen kann ausgezeichnet. Ist da was dran?
Lieben Dank für das tolle Video und die ausgewogene Betrachtungsweise! Ich verfolge auch schon seit vielen Jahren eine ähnliche Strategie, wie am Ende des Videos vorgeschlagen. Auswärts und wenn Gäste da sind, gibt es für mich auch Fleisch. Wenn ich für Gäste Fleisch kaufe, dann nur Bio. Gelegentlich gibt's im Supermarkt (Rewe) Fleisch, das um 50% reduziert ist, weil es am gleichen Tag das Verbrauchsdatum erreicht hat... wenn ich knapp vor Landenschluss so etwas sehe, darf es mit nach Hause, damit es nicht im Müll landet.
Auswärts Fleisch essen ist im Grunde genommen genau falsch. Fleisch wird wohl nach der Herkunft deklariert, aber nicht nach Zertifizierung. Und so bekommst du oft die billigste Massenware auf dem schönen Teller serviert.
@@mikemike1183 Das kommt darauf an. Wenn ich wo Gast bin, esse ich Fleisch. In der Gastronomie nur dann, wenn die Herkunft in der Karte steht. In der Kantine bei uns im Krankenhaus esse ich generell so gut wie nie, und schon gar nicht Fleisch, denn da gibt's nur Massenware und Convenience-Produkte, Fertigsaucen etc. Ich gebe dir natürlich Recht... besonders auswärts muss man besonders aufmerksam sein.
@@sequenzchen3839 Ironisch finde ich beispielsweise die Deklaration "vom hiesigen Metzger". Ich mein, das könnte dann auch die Schwiegermutter sein. Mit Herkunft meine ich eben wirklich Bio. Aber ich glaube wir verstehen uns.
Könnten Sie bitte mal ein paar Worte zu dem neuen Hype um das Kollagen (tierisch) sagen. Ist es wirklich gut für die Gelenke oder genügt eine eiweißhaltige gesunde Ernährung auch? Herzlichen Dank vorab.
Wird halt im Darm einfach in seine Aminosäuren zerlegt (wie alle anderen Proteine auch) und dann vom Körper für alle möglichen Stoffwechselvorgänge genutzt. Ein spezifischer Nutzen für Gelenke und Bindegewebe ist nicht nachgewiesen. Die benötigten Aminosäuren sind in einer ausgewogenen Ernährung in ausreichender Menge vorhanden, vor allem bei omnivorer Ernährung. Das gleiche gilt für glucosamin und chondroitin. Gibt dazu einen guten Artikel vom NDR. Tldr: bringt bei vernünftiger Ernährung nichts!
Ich arbeite gerade daran Fleisch nur 1 bis 2 mal die Woche zu essen, an allen Tagen möglichst viel Gemüse, Obst und auch Nüsse. Sojaprodukte und Hülsenfrüchte sowie Quinoa, Goldhirse, Getreideflocken runden meinen derzeitigen Speiseplan ab.
Hallo Herr Dr. Weigl, ein formaler Hinweis, auch auf den Text in der Videobeschreibung: die 852 Tiere werden im Laufe eines Lebens und nicht jährlich verzehrt..
Lieber Doc Weigl, wie sie hier ihre Einschränkung des Fleischkonsums beschreiben erinnert mich sehr an meine Vergangenheit. Bis ich dann in der Kantine meines Arbeitgebers nachgefragt habe und mir dort bestätigt wurde, dass dort Fleisch der Haltungskategorie A verarbeitet wird. Anschließend habe ich dort keine tierischen Produkte mehr konsumiert und heute lebe ich vegan und kenne mich mit meiner Nährstoffsituation bestens aus. :) Die anfangs genannte Anzahl der im Durchschnitt verspeisten Tiere beinhaltet aber keine Fische, oder? Diese werden meines Wissens nach nicht einzeln gezählt.
Nehme B12 mit hoher Bioverfügbarkeit zu mir, mein Eisenwert wurde erst vor kurzem gemessen und der ist überdurchschnittlich hoch, konsumiere 155g Protein am Tag. Mein Proteinlevel liegt bei 18,5 (!)Prozent. Ich lebe vegan. ❤
Wie sieht es mit Grass - gefütterten Rindern aus ? Ich bin mir sicher dass diese sowohl einen deutlich geringeren CO2 Abdruck hinterlassen als auch eine bessere Nährstoffdichte und Verteilung aufweisen.
Super Video. Zum Glück hat sich schon viel getan. Ich hab vor über 20 Jahren Koch gelernt. Man kann sich heut kaum vorstellen wie in der Küche geflucht wurde wenn ein Gast nach veganen Alternativen fragt. Heut hat man in der Gastronomie zum Glück ne gute Auswahl um mal einen fleischlosen Tag zu machen. Hoffentlich bald in Kombi mit möglichst wenig Kohlenhydraten. Was ich mich nach dem Video allerdings frage ist wie unsere Vorfahren an ihre Kalorien gekommen sind. Wenn Fleischbeschaffung so unglaublich aufwendig war. Ich glaube mit Beeren, Nüssen und Wurzeln in unseren Breiten konnte man sicher nicht satt werden. Ich glaube vor 10000+ Jahren war Fleisch die Hauptkalorienquelle. Geräuchert oder getrocknet vielleicht auch schon mit Salz konserviert konnte eine erfolgreiche Jagd eine Sippe ne gute Zeit versorgen. Die Erträge der Sammlerinnen war wohl eher eine willkomme Abwechslung oder Ergänzung. Der Ackerbau hat dann natürlich vieles verändert. Aber trotzden gab es auch in den letzten Jahrtausenden und Jahrhunderten immer wieder Perioden mit sehr hohem Fleischkonsum. Auch im Mittelalter haben ja schon "Gewerkschafter" durchgesetzt "maximal 5x pro Woche Lachs oder Karpfen". Gerade auch in Dürrezeiten hat man wohl eher die Tiere mit den wenigen Agrarerträgen gefüttert als Brot zu backen. Schmalz, Wurst und Käse hält sich eben besser als Gemüse. Am Ende des Winters gab es auch sicher Zeiten wo die Wurst aufgrund von Mangel ohne Sauerkraut gegessen wurde. Obs jetzt gesünder oder weniger gesünder war steht auf nem anderen Blatt. Obwohl ich persönlich ja glaube das der Mensch recht gut mit periodischen Mangelsituationen zurecht kommt.
@@Ela-b1y😂😂 na klar, die würden älter vor 10tausen Jahren als wir heute 😅😅 Lass mich raten: Du bist vegan oder findest es zumindest gut. Der Eingangspost ist ganz hervorragend. "... wurden älter" 😂😂😂
@@corinnagualtieri1416der Vergleich zu ganz früher ist genau der richtige weil wir von genau diesen Menschen, mit genau dieser Verdauung und genau diesen Angewohnheiten abstammen und nicht von Sojaschnitzel essenden TH-cam-Veganern. Ich finde Veganismus ganz gut aber immer so zu tun als wenn das die Lösung von allem wäre, ist völlig falsch.
Stehen Sie als Arzt hinter der 600g Empfehlung ? Wie sieht es mit den Diäten Bzw ernährungsformen von Sportlern aus, in denen ca 400g mageres Hähnchen oder Rind zum Teil täglich gegessen werden, ist das genauso ungesund wie Wurst etc? Mal von den ökologischen Aspekten abgesehen.
Wer nur auf Fleisch verzichtet, aber tierische Produkte isst, wie z.B. Eier, Milch, Milchprodukte etc. wird mit Vitamin B12 auch so keinerlei Probleme haben, bei einer ausgewogenen Ernährung.
Leider ist das alles in der Gastro noch nicht wirklich angekommen,oder die Umsetzung ist zu teuer.Ich gehe ganz selten essen,denn es immer das Gleiche. Fleisch und Sättigungsbeilage (bzw Kohlenhydrate bei vegetarischen Gerichten) dominieren den Teller,Gemüse spielt oft nur die Rolle einer etwas üppigeren Dekoration.Deshalb geh ich so kaum essen,immer nur Salatteller mag ich auch nicht wählen,wenn ich schon auswärts esse.Den kann ich selber besser!
Am "ungesundesten" ist der Verzehr von Tieren erstens für die Tiere selber und zweitens für die Umwelt. Das Weitere ist wohl eine Frage der verzehrten Menge und der Zubereitung. Übrigens ist Wurst auch Fleisch, was manche vor lauter Steaks vergessen!
Seit ich vegan lebe und mich bewusst mit Nährstoffen und Aminosäuren beschäftig habe ich keine Mängel mehr davor als Allesfresser hatte ich verschiedene Nährstoffmängel. Omega-3, Jod, Vitamin D paar weitere Nährstoffe kritisch. Zu den 72 Milliarden Landtieren kommen im übrigen noch etwa 2 Billionen Meerestiere vor allem Fisch. Omega-3 kann auch aus Algen aufgenommen werden. B12 wird natürlich Supplementiert, meine Mutter ist Demeter Karotten immer mit Schale und Erde kein B12 Mangel denn diese Mikroorganismen sind im Boden. Alle anderen kritischen Nährstoffe schaffe ich aktuell gut abzudecken für Selen paar Paranüsse, für Jod Nori oder Dulse Algen, nur Volkorn wie Buchweizen für Eisen, natürlich Nüsse und Samen, Gemüse, Hülsenfrüchte für die restlichen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Meerestiere sind stark mit radioaktiven Stoffen belastet. Die Grenze der Schadstoffe, die enthalten sein dürfen, wurde schon zweimal angehoben, damit Fisch noch verkauft werden darf.
Kantinenessen im Krankenhaus. Ich war öfter in der Kantine vom HELIOS KH und wunderte mich, dass die Mediziner den stark verarbeiteten energielosen Fraß in sich schaufelten?? Würde ich das Zeug essen, laufe ich nur benommen und müde rum. 😫
Ich esse seit kurzem auch weniger Fleisch. Mein arabischstämmiger Kollege bemerkte dazu, es gibt eine Redewendung : Bis 40 darfst du Lamm essen, ab 40 miusst du essen was das Lamm isst. Finde ich irgendwie passend.
Sehr neutral und sachlich korrekt! Eine Ergänzung lieber Herr Dr. Weigl: es steht im Raum, dass der Mensch kein Mischköstler war, (omnivore) sondern ein Cucinivore (das kochende Tier). Vielleicht hier gerne ein weiteres Video. Sie haben vollkommen Recht, dass das, was früher in der Natur galt, heute für uns in unserer modernen Kultur nicht mehr ausschlaggebend sein muss. Zusätzlich würde ich mich sehr über ein Video zur veganen Ernährung freuen, da Sie sich ja sehr mit dem Thema Ernährung beschäftigen und gebildet sind. 💚 Edit: Woher beziehen die Tiere ihr Vitamin B12?
in meinen Augen ist die Biologische Wertigkeit mehr als vernachlässigbar, weil es eine isolierte Sichtweise darstellt und nicht die Lebensrealität. Als Beispiel: Ich esse gerade 100 gramm tempeh mit reis und asiatischem gemüse. Selbst isoliert betrachtet ist Tempeh mehr als ausreichend von der Proteinwertigkeit und erhöht sich beträchtlich durch die Kombination von Reis und gemüse/Pilzen usw.
Seit ich auf Fleisch verzichte, habe ich weniger Schmerzen und Verdauungsprobleme. Proteingehalt kann ich mit pflanzlichen Alternativen ganz gut aufrecht erhalten. Da ich eh sehr gerne Soja, Seitan, Linsen und Bohnen mag. Letztens versehentlich Fleisch gegessen, weil sich eine Bekannte vertan hat. Sie hatte zwei Gerichte vorbereitet, mir versehentlich einen falschen Teller gegeben. Krass fand ich, dass ich das sofort geschmeckt habe. Und nach über einem Jahr ohne fand ich es widerlich. So geht es mir auch mit Milch. Also auch eine Gewöhnung. Erinnere mich auch an eine Zeit meiner Kindheit, da gab es 1-2x die Woche Fleisch, da dieses viel teuerer im Vergleich war. Da gab es auch nicht überall im Supermarkt welches, nur beim Metzger bzw. im Supermarkt beim eigenen Metzger. Was B12 betrifft: muss ich eh supplementieren als Depot-Spritze. Edit: Calcium und Eisen wie andere Vitamine leider auch. Grund hier eine OP, die ist auch mit beteiligt warum ich Fleisch und Milchprodukte nicht mehr so gut vertrage. Und deshalb auch regelmäßige Kontrolle diverser Blutwerte.
@Pilzchen8 Die Ursachen sind mir bekannt. Viel ändern werde ich daran nichts können,sondern damit leben müssen, da diese nicht heilbar sind. Es ist bekannt dass nach der OP, welche ich erhalten habe, manche mit Fleisch und laktosehaltige Produkte Probleme bekommen. Genauso ist bei Erkrankungen aus dem rheumatischen Bereich bekannt, dass eine fleischlose Ernährung die Entzündungen lindern bzw. allgemein die Beschwerden mildern kann.
Chatgpt: Laut dem US-Landwirtschaftsministerium (USDA) wird geschätzt, dass in den USA etwa 30-40% aller produzierten Lebensmittel verschwendet werden. Diese Prozentsatz beinhaltet sowohl tierische als auch pflanzliche Lebensmittel. Lebensmittelverschwendung kann in verschiedenen Phasen der Lieferkette auftreten, einschließlich Produktion, Verteilung, Einzelhandelsverkauf und Verbrauch durch Konsumenten.
In Hackfleisch wird aber auch viel Müll rein verarbeitet wenn Menschen wüssten was da rein verarbeitet wird würden sie es gar nicht essen Eine Frage jedoch am Rande die Supplements werden die nicht auch aus tierischen Produkten hergestellt?🤔🤔🤔
@@devnull6938 warum ist das nicht natürlich, nur weil da mehrere Tiere verarbeitet sind? Bei uns wurde als ich ein Kind war noch selbst geschlachtet... natürlich wurde alles zu Hackfleisch gemacht was man an den "guten"stücken nicht wollte und weg geschnitten hat... und natürlich kam da auch alles von den beiden schweinen rein die geschlachtet wurden... was ist daran jetzt schlecht? Ich habe das Gefühl unserer Gesellschaft hat da etwas merkwürdige Vorstellungen was Müll ist und wie das alles funktioniert. Man kennts halt nur schön verpackt im Supermarkt.
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Viele Grüße
Dr. T. Weigl
Zeig mir in Deutschland nur eine Person mit Proteinmangel und ich glaub deine Proteinlügen. Mach darüber mal ein Video. Geh dafür ins Krankenhaus. Ich denke die Leute sind eher fett durch zu viel tierisches Fett und tierisches Protein. Proteinmangel gibt es in Deutschland nicht. Nette Lüge der Tierindustrie.
Wie weit sind Sie mit dem sparen für den Marsflug?
warum sind unter Ihren Videos die Übersetzungsfunktionen für Untertitel auf Englisch verfügbar??? warum nicht auf Russisch?
Hört doch mal auf mit der DGE! Das ist eine private Interessensorganisation, die in der Vergangenheit bereits extrem falsche halbwahrheiten verbreitet hat (Thema Cholesterin und low fat z. B.) und definitiv keine passende Adresse ist für aktuellen Stand der Forschung.
besser noch die WHO als Quelle. Ansonsten gibt es international wirklich ernstzunehmende Fachverbände von Ernährungswissenschaftlern, die auch keine fragwürdige Lobby darstellen anders als dir DGE!
Die DGE hat immer schon ne Menge Blödsinn erzählt, die waren auch schon mal der Meinung, dass 50mg Vitamin C pro Tag ausreichen🫣
Was mir gut an Dr. Weigls Videos gefällt ist, dass er eine Seite weder verteufelt noch heilig spricht. Er sagt von beiden Seiten was gut und was eher nicht so gut dran ist. Schade dass dies die meisten nicht können und sich immer zu einer Seite hingezogen fühlen.
Stimmt... das ist einer der Hauptgründe, warum ich die Videos so gerne schaue.
Komme ganz ohne Fleisch auf 120-150g Protein pro Tag. Selbst wenn das geringere Bioverfügbarkeit hat, reicht das trotzdem mehr als genug für die Muskeln. Mache kickboxen und Kraftsport, geh regelmäßig Blutplasma spenden. Lasse jedes halbe Jahr mein Blutwerte checken. Supplementiere nur B12 und im Winter Vitamnin D. Eisen ist auch top, seh ich jedes mal beim Blut spenden ;)
Also man kommt auch super ohne Fleisch klar!
So ist es,man muss sich eben ein wenig damit beschäftigen und sich entsprechend ernähren,ich kann dieses Eiweissmärchen vom Fleisch auch nicht mehr hören.Esse seit 13 Jahren kein Fleisch mehr und meine Werte sind auch super.
Zeigt mir nur eine Person in Deutschland mit Proteinmangel. Merkt ihr überhaupt wie sinnlos die Diskussion um Proteiin ist?
@@devnull6938Ja, in der Regel ist proteinmangel nicht der Rede wert. Außer krankheitsbedingt gibts da verschiedene Probleme...
Als Sportler versucht man einen erhöhten Proteinbedarf zu decken, der auch problemlos Pflanzlich machbar ist.
Und wie lange kommst du schon ohne Fleisch klar?
Lass mich raten, du bist seit 2 Jahren Vegan, hast aber deine gesamtes Leben auf Fleisch verbracht und bist darauf wunderbar groß und stark geworden. Mal sehen wie das aussehen würde, wenn sich deine Vorfahren nur von Gras und Bohnen ernährt hätten, und du vegan groß geworden wärst. Ihr Veganer seid echt so unlogisch und inkonsequent, das ist unglaublich... Denkt nur weil ihr seit paar Jahren vegan seid, dass das Leben langfristig so funktionieren würde. Herr im Himmel...
@@devnull6938bei falscher Ernährung ist es durchaus möglich, mit Protein unterversorgt zu sein. Gerade sportlich überdurchschnittlich aktive Veganer müssen sich über eine vernünftige Proteinversorgung durchaus Gedanken machen. Ist alles problemlos machbar aber setzt durchaus ein gewisses Mitdenken voraus. Da sich die meisten Veganer generell bewusster ernähren, kommt eine echte Unterversorgung aber tatsächlich selten vor.
Super Video. Ich finde, dass bei der biologischen Wertigkeit der Alltagsbezug fehlt. Klar stimmen diese Angaben von diesen einzelnen Lebensmitteln. Jedoch isst keiner von uns nur dieses eine Lebensmittel am Tag und auch nicht nur in einer Mahlzeit. Das heißt Lebensmittel werden ständig kombiniert und dementsprechend koplettieren sich auch ihre Nährstoffe (in einer Mahlzeit oder auch im Verlauf des Tages). Deswegen kann man schnell über z.B. die Kombination von Bohnen und Reis eine bessere Wertigkeit erreichen.
Jup, das kam mir auch in dem Video zu kurz bzw. etwas zu missverständlich. Meines Wissens nach hat man ca. 24h Zeit, um das gesamte Proteinprofil zuzuführen, wenn man die Kombination kennt, ist die biologische Verfügbarkeit vernachlassigbar. Ich würde da gerne in Zukunft auch ein Video zu machen.
"Wenn man die Kombination kennt" da es leider eine kleine Wissenschaft ist, ist es für ein Großteil der Menschen leider immer noch einfacher Fleisch zu konsumieren . da wissen sie was sie haben ohne groß rechnen zu müssen. Aber gerne mehr Aufklärung zu dem Thema. Das Bewusstsein dafür steigt und das ist gut so.
@@SweetSnowflake Meistens reicht es, wenn man im Laufe des Tages Hülsenfrüchte mit Vollkorngetreide kombiniert. Außerdem sollte man ja gar nicht jeden Tag Fleisch essen, weswegen diese Kombination für die meisten relevant sein sollte.
@@Tobiknocknein.... sollte sie nicht, alleine wenn man Bezug auf Unverträglichkeiten nimmt, dann beachtet das jeder dritte deutsche Probleme mit Schilddrüse hat. Hast du prozentual schon über 40% der Bevölkerung die mit dieser Ernährung Probleme haben, da sind wir nicht mal auf den moderaten Umgang mit Soja eingegangen, ich betone moderat....
Da spricht aus vielen anderen Perspektiven auch so einiges dagegen, wie zb ökonomisch und ökologisch...
Also eine hoch spezifische Ernährung auf die breite Masse pauschal zu projizieren, ist völliger Nonsens
also ich kann aus eigener erfahrung nur sagen, dass ich mit jetzt 36 jahren ,15 jahre erhöhten blutdruck hatte, unkritische extrasystolen, andauernd muskelspannungen und bewehchen, magenprobleme, müdigkeit und leichte stimmungsschwankungen. hab alles versucht, 'gesunde' ernährung, vegetarismus, veganismus, sport dies das und jenes. dann bin ich letztes jahr auf low carb gestoßen,nachem der arzt meinte ich müsse jetzt mein leben lang tabletten dagegen nehmen. hab wieder unverarbeitetes fleisch angefangen und innerhalb von einem monat, waren alle sachen weg. jetzt esse ich n mix aus carnivore(ca. 900g pro tag) in der woche und am wochenende low carb und evtl auch mal ne pizza oder son zeugs. aber ich muss sagen, je mehr ich nur eier,fleisch, butter, ghee esse umso besser fühle ich mich. hab zum glück keine unverträglichkeiten, aber der gamechanger war auf jeden fall, zucker, getreide,nudeln, pflanzenöle und diesen ganzen hochverarbeiteten quatsch radikal wegzulassen und die fettaufnahme stark zu erhöhen., so dass mein stoffwechsel nicht mehr auf kohlenhydrate fährt sondern auf fett. ich zähle keine kalorien, bin immer durchgehend satt, hab die paar extrakilos die ich hatte wieder abgenommen,hab keine fressattacken wegen dem konstanten blutzuckerspiegel und denke kaum mehr über esen nach. ich möchte nicht werben für sone ernährung, das ist auch kein bashing gegen andere ernährungsformen, aber ich habs einfach ausprobiert, nachdem ich viele solcher erfahrungen gelesen habe. und ich muss sagen, entgegen dem was man so gelernt hat, hat sich mein leben um 180 grad zum besseren gedreht.
Ich bin 70 Jahre und esse seit ca. 25 Jahren kein Fleisch + Wurst, dafür ab und zu Fisch.
Eisen supplementiere ich mit Schüßlersalz Nr. 3
Ich fühle mich wie 30 und bin top-fit.
@Pilzchen8 Natürlich! 😉
@Pilzchen8 Natürlich! 😉😉😉
@Pilzchen8 Ich esse kein Fleisch aus ethischen Gründen, weil ich die grausame
Massentierhaltung nicht unterstütze. 🥰🥰🥰
Ich hasse Gemüse pur gekocht als Beilage - aber ich habe festgestellt, dass sie als Suppe und Eintöpfe super schmecken. Und sind auch meistens so leichter zuzubereiten.
Ich koche Gemüse nie, sondern brate es kurz an in der Pfanne. Beim Kochen in Wasser geht meistens der Geschmack flöten, die Konsistenz ist schlechter und je nachdem wie lange man es kocht gehen auch viele Nährstoffe aus dem Gemüse wieder raus ins Kochwasser.
@@immermitderruhe Gedünstet schmeckt Gemüse auch super. Einfach mit ein wenig Öl/Butter und einer kleinen Menge Wasser/Brühe bissfest bei geschlossenem Deckel und auf kleiner Stufe garen. Spart Energie und ist nicht so aufwendig. Der geringe Flüssigkeitszusatz verhindert lediglich ein anbrennen und klaut keinen Geschmack.
Ob einem etwas schmeckt, liegt meist immer an der Zubereitung. Mag man den Geschack nicht so richtig, versuche es mit Gewürzen und Kräutern, mag man die Konsistenz nicht, ändere oder verkürze die Garmethode. Es gibt nur ein paar Gemüse, die wirklich roh giftig sind, aber die meisten kann man auch roh als Beilage nur etwas Mariniert gut essen. Zitrone ist häufig der Beste Freund von Gemüse und lässt es frischer schmecken usw. Zwiebeln leicht angedünstet verfeinern fast jedes Gemüse und bringen richtig gute Nährstoffe ins Essen.
@@immermitderruheman kann das Gemüse auch dämpfen.
@@immermitderruheUnd wo ist das Problem bei Eintöpfen und Suppen wenn Nährstoffe in Sud übergehen? 😉
Sollte jeder für sich selber entscheiden was er zu sich nimmt. Das wichtigste ist das er glücklich ist. Und es sollte keiner den anderen diskriminieren.
Ich esse Golden Retriever Welpen. Ok?
@@devnull6938 mach doch,wenn es dich glücklich macht.
@@enricopitzel3654 Kein Unterschied zu Ferkel, Kalb, Hähnchen, Lamm und Kalb. Auch nur Tierkinder. Such "Karnismus".
@@devnull6938da gibt es Unterschiede. Denn Hund ist Fleischfresser und sammelt daher Giftstoffe seiner „Beutetiere“ im Fettgewebe an. Die gehen großteils über das Laktat an den gewünschten Welpen über, Mahlzeit. Rohe Leber soll wohl sehr delikat sein, wenn ich meiner Jugendlektüre Glauben schenken darf. Es empfiehlt sich eher vegane Tiere zu verzehren… also Welpen von vegan ernährten Hunden
@@mmopsieii9132 Hunde sind keine Karnivoren, sondern Omnivoren. Nach deinem zweiten Satz lohnt sich das Weiterlesen schon nicht mehr.
Gute Reaktion vom Fachmann 🤙
Lebe seid fast 10 Jahren Vegetarisch und nun bereits über drei Jahre Vegan. Hatte noch nie einen Mangel und achte auf die Zutaten und genug Bewegung. Fleischersatz kommt nur auf morgendliche Brötchen und Abends Koche ich. Dafür hab ich halt keine Fernseh-Zeit. Zusätzlich Minimum 6std Schlaf und mein gemessenes Alter liegt unter dem tatsächlichen (bereits 5 Jahre). Ich hoffe, dass ich so lange fit und gesund bleibe.
Viel wichtiger am Fleischverzicht ist aber das Tierwohl. Massentierhaltung ist abartig und wir sollten keine Lebewesen quälen, damit wir billiges Fleisch haben.
Gratuliere, dieser Schritt ist sicher nicht leicht gewesen. So ist es aber wohl, denn jeder hat ein 1000 € Smartphone, aber kauft das billigste Fleisch ein, um sich den Wanst vollzuhauen. Am besten noch ein gutes Angebot und direkt mariniert mit viel Zucker, weils einfach noch geiler schmeckt. Wie ich schon geschrieben hatte, ich bin der Überzeugung, dass man sein eigenes Leben dafür gibt, wenn man anderes Leben konsumiert. Unser Plastik landet im Meer, wir essen die Fische und nehmen dieses Mikro Plastik wieder auf. Das Fleisch soll billig sein, die Tiere leiden und bekommt Antibiotika, welches wir wiederum zu uns nehmen. Es ist ein Kreislauf.
Sehe ich genauso. Ich ernähre mich seit 16 Jahren vegan und vorher 25 Jahre vegetarisch, aus ethischen Gründen. Ich bin gesund und treibe sehr viel Sport.
Es ist ethisch genau so verwerflich vegan oder vegetarisch zu leben. Warum?
Der Ackerbau vernichtet Tierarten, benötigt Pestizide, Herbizide, künstliche Düngemittel, führt zur verödung der Landschaft, Tiere und Pflanzen sterben aus usw. Alles wegen dem Vegan Wahn. Das halte ich für ebenso verwerflich wie Massentierhaltung und Sojaschrott Verfütterung.
Als Veganer wird zu kurz gedacht.
Rinder und andere Nutztiere werden mit Saaten gefüttert obwohl die Verdauung nicht für Saaten vorgesehen ist. Das ist Tierquälerei, da gebe ich den Vegetarier recht, ebenso die Massentierhaltung.
Ein Rind gehört artgerecht auf die Wiese und frist normalerweise zu über 90% Gras und kein Getreide. So ein Rind ist Gesund und braucht kein Antibiotika, hat auch viel weniger Methan ausgasungen etc.
Massentierhaltung wurde und wird von geistesgestörten Tierquälern erfunden und betrieben.
Das nicht heißt, daß Fleischverzicht hilft diese Probleme zu lösen.
Kauft und eßt lieber regionales Fleisch von gesunden Tieren beim Bauern, statt Fleisch aus dem Supermarkt.
Sinnlose Moral und undefinierte Kampfbegriffe...
@@titfortatatoz5427 diese Sichtweise hast du, weil du von dir selber ausgehst.
Dr Weigl , sie sind die Stimme der Vernunft . Top 🔝
Nicht wirklich.
@@petergrunzelt9941 Ok.
Ich bin seit einer weile dabei möglichst vegetarisch zu leben. Konnte mir das früher niemals vorstellen aber seitdem ich sowieso abnehmen wollte und mich mehr mit dem Thema beschäftigt hatte, hats irgendwie klick gemacht. Jetzt merke ich dass es meinem Körper doch besser geht wenn ich einfach kein Fleisch esse und schaue dass ich möglichst viele gute grüne Rohkost zu mir nehme. Und Obst und Beeren statt Zuckerzeug generell.
Ein sehr gutes Video, mit eines der Besten meiner Meinung nach. Es wird nichts komplett verteufelt, aber es regt zum Nachdenken an und es zeigt kurz, verständlich und gut anschaulich viele wichtige Infos. Die Reaktionen darauf streut auch echt gute Informationen ein, ein gutes Video, erreicht hoffentlich viele Menschen.
Danke fürs Feedback! 🙌
@andrefritzsche-rr4ic jemand der den Satz "Bist du 7. Klasse" formuliert und soch dabei cool fühlt, sollte eher nicht von Schulbildung sprechen oder schreiben, deine Grammatik ist bodenlos.
Aber zu deiner Information, nein, ich bin nicht siebte Klasse, ich bin ein Mensch, ich habe Ernährungswirtschaften studiert und kann dir dementsprechend aus jahrelanger Erfahrung sagen, dass das kein Allgemeinwissen ist. Über 50 Prozent der deutschen Bevölkerung ist übergewichtig oder sogar adipös, ich weiß nicht wo du herkommst, dass du denkst, dass die Informationen aus diesem Video zum Allgemeinwissen gehören, aber das ist, wenn man sich die Studienlage anschaut, nicht der Fall. Gesunde Ernährung ist etwas, was mehr als jeder 2. Deutsche nicht hinbekommt.
Ein korrekt grammatikalisch formulierter Satz mit "Bist du" wird mit einem Adjektiv beendet, wie zum Beispiel "Bist du dumm?" ;) in deinem Falle wäre "Bist du IN der 7. Klasse korrekt?" Präpositionen sind keine Option.
Viele Grüße aus der 7. Klasse;)
@andrefritzsche-rr4ic “Dieser Beitrag stiehlt mir zumindest Zeit“ …Und verbringt Zeit für solche Kommentare 🙈
@andrefritzsche-rr4ic 🍿😅
Würde gerne einmal etwas über die Ketogene Ernährung sehen. Diejenigen setzen sich wie die Veganer ja auch mit der Ernährung auseinander und verzichten auf hochverarbeitete Lebensmittel, achten auf Balsaststoffe usw. Da wäre einmal eine Studie oder Vergleich zur Veganen Ernährung interessant. Abgesehen, von der Ethik, müsste diese Form ja der Veganen überlegen sein.
Hier ein Video von mir zur Ketogenen Ernährung: bit.ly/KetogeneErnährung_Video
Viele Grüße
Dr. T. Weigl
Selbst "dirty" Keto sollte den meisten Ernährungsformen außer "clean" Keto überlegen sein. Vegan ist halt einfach nur ne Frage der Ethik.
@@TobiFlaschAquaVlogs ja dennoch wäre eine Studie interessant. Meistens wird nur Mischkost mit Vegan verglichen.
@@proCagebei Studien wird ja so einiges gemessen. Und wer viel misst, misst viel Mist. Je nachdem von wem die Studie durchgeführt, bezahlt oder Interpretiert kannst du eh alles mögliche beweisen.
Wichtig ist doch was man selbst bei sich merkt und beobachtet. Wer keto lebt merkt ja wie gut es ihm tut. Wissenschaftliche Beweise dienen nur den Missionaren.
@@DoktorWeigl1600 g Fleisch, heißt ich darf noch 400g Fisch dazu Essen?
Ich denke, was ein ganz wichtiger Punkt ist, ist die Frage, ob ich meinen Körper wertschätze. Kurz nachdem ich von zuhause ausgezogen bin, hat es bei mir klick im Kopf gemacht und an 90% der Sachen im Supermarkt gehe ich inzwischen vorbei, ohne auch nur daran zu denken, sie in den Einkaufswagen zu legen, einfach weil ich meinem Körper so etwas nicht zumuten möchte. Und ich frage mich immer, auf was für einer Bewusstseinsstufe die Leute sind, die all diesen hochverarbeiteten Kram essen. Worauf soll das hinauslaufen? Dass wir in 100 Jahren Astronautennahrung als normal und schmackhaft ansehen? Unsere Urgroßmütter würden das, was heutzutage in den Regalen steht nämlich bereits als Astronautennahrung einstufen.
Was ist denn jetzt an einem schönen frischen Stück Fleisch hochverarbeitet und "Astronautennahrung"😂? Natur pur!
11:41 An dieser Stelle wird vielleicht etwas zu viel vermengt. Als Veganer ist eine Supplementierung von Vitamin B12 notwendig. Ein Vegetarier hingegen ist auf eine Ergänzung an Vitamin B12 nicht angewiesen, da die Versorgung nicht nur über Fleisch, sondern, wie zuvor genannt, auch über tierische Produkte, wie bspw. Eier, sowie Milch und Milchprodukte leicht möglich ist.
Ich halte es genau so wie Dr.Weigl es am Ende des Videos sagt. Regelmässig eine kleine Portion gutes Fleisch, das ich direkt beim Bauern kaufe. Sehr gute Reaction zu dem Video!👍
Nur, dass viele Bauern Fleisch dazukaufen, um es verkaufen zu können. ;)
Ich koche täglich frisch, saisonal und nahezu komplett biologisch. Um den Fleischkonsum eher niedrig zu halten, verwende ich gerne sehr klein geschnittenes Fleisch, welches im Gemüse verteilt ist. Es gibt jeden zweiten Tag kein Fleisch. Wenn, dann max. 100 g pro Person (meist deutlich weniger). Meine Kids haben und ich mögen das recht gerne, mein Partner wünscht sich deutlich mehr Fleisch. Allerdings koche halt ich…😅. Daher gibt es reichlich Gemüse
Danke für das Video Herr Dr. Weigl. Ich denke jede Ernährungsweise (ob Vegan, Keto, ...) hat klare Vorteile ggü jemanden der gar nicht auf seine Ernährung achtet. Denn Menschen die sich bewusst für eine Ernährungsform entscheiden, achten auch bewusster auf die Qualität der Lebensmittel, die allgemeine Gesundheit, Schlaf, Sport, die Menge an Essen, vermeiden eher Junkfood, Rauchen eher nicht, Trinke eher seltener Alkohol, etc. Allein das hat schon einen großen Impact im Positiven.
Was ich noch spannend finde: Bei der Massentierhaltung wird oft gesagt wie schlecht ggf. das Fleisch auch für unsere Gesundheit sein kann und wie wenig "gutes" drin ist aufgrund der Art wie die Tiere leben und gemästet werden. Alles richtig. ABER: ich habe mal eine Studie gesehen, da ging es darum, dass auch in Obst, Gemüse, Getreibe, etc. immer weniger Nährstoffe/Vitamine enthalten sind, durch die Art und Weise wie Landwirtschaft betrieben wird (Dünger, schnell Ernten, "veränderte" Pflanzenkulturen, etc.). Gibt es dazu eine gute Studienbasis? Ich weiß nicht mehr wo ich diese Studie zu Brokkoli sehen hatte aber im Endeffekt wurde dort gezeigt wie über die Jahrzehnte immer weniger von einem bestimmten Vitamin im Brokkoli enthalten war.
Danke und guten Hunger auf was auch immer ;-)
Das war, sozusagen, mal wieder ein sehr gutes Video von Dir - und Quarks natuerlich. Was ich in der Diskussion um gesunde Ernaehrung aber immer noch oft vermisse, ist die wissenschaftliche Bewertung der verschiedenen Zubereitungsarten von Lebensmitteln und deren Auswirkung auf die Qualitaet und Verfuegbarkeit der essentiellen Naehrstoffe.
Krasses Beispiel: Eine Studie sagt: viele Fischkonserven enhalten viel Omega 3, vs. wenn du dein Leinoel zu lange in der Sonne laesst oder ueber 30° erhitzt kannst du es gleich wegschmeissen.
Da gibt es also krasse gegensaetzliche Meinungen, wer hat recht?
Stimmt, guter Punkt 👍
Sehr gutes und ausgewogenes Reaction-Video! 👍🏻😊
Wir versuchen, möglichst fleischarm zu leben, und wenn wir Fleisch essen, dann Bio-Fleisch.
Vielen lieben Dank hier auch wieder, dass Sie stets so neutral über Themen berichten OHNE eine Position
einzunehmen. Man hat bei Ihnen nie das Gefühl dass Sie jemand mit Geld oder Produkt-Schenkungen in eine
bestimmte Meinungsrichtung lenkt, vielen Dank nochmals, ist echt super :):):)
Hätte mir thematisch gewünscht dass Dinge wie Arachidonsäure und Säurebildner angesprochen werden,
dass Fleisch Entzündungen im Körper fördert, nicht basisch sind usw.
Wenn Sie mögen, so würde mich ein Nachfolgevideo freuen wie "Sind tierische Lebensmittel gesund oder ungesund";
Stichwort Förderung von Prostatakrebs durch Konsum von Milchprodukten.
Danke und LG aus Rheinbach,
Henning
Tierethik wurde ganz vergessen. Und "Karnismus".
Lieber Henning, ich rate Dir zu unabhängigen Experten.
VG
In der Massentierhaltung wird Vitamin B12 dem Futter zugesetzt, so dass am Ende "ausreichend" Vitamin B12 im Tier ist was sonst nicht der Fall ist. Den Umweg kann man sich sparen und gleich direkt Vitamin B12 supplementieren.
Die biologische Wertigkeit hinsichtlich der Proteine auf ein Lebensmittel bezogen ergibt zwar einen Wert, der verglichen werden kann, aber ich essen zum Beispiel Linsen nicht alleine, sondern mit anderen Lebensmitteln, so dass am Ende immer eine biologische Wertigkeit von weit über 100 herauskommt. Die einzelnen Aminosäuren können ca. 24 Stunden zwischengespeichert werden, so dass es auch nicht darauf ankommt in einer Mahlzeit alle wichtigen Aminosäuren in Form von Proteinen einzunehmen.
Ein hoher Fleischkonsum, gerade von Fleisch aus der Massentierhaltung, ist ungesund, schädigt die Umwelt (CO2, etc.) und führt zu unnötigem Tierleid.
Eine pflanzenbasierte Ernährung ist gerade am Anfang eine Herausforderung (man sollte sich gut einlesen und wissen was man tut und wie man sich dann bedarfsgerecht ernähren kann) und sicher für einige Menschen auch nur praktikabel, wenn sie Hilfestellung bekommen.
Wie auch immer. Weniger Fleisch, weniger Tierprodukte helfen der Umwelt, der Gesundheit, dem Tierwohl und den folgenden Generationen.
Das stimmt nur bei Schweinen, weil diese bei der üblichen veganen Mast kein Vitamin B12 bekommen. Rinder, Schafe etc bilden ihr Vitamin B12 selbst. Kaninchen fressen ihre Köttel, um an das im Dickdarm gebildete Vitamin B12 ran zu kommen. Bitte differenzierter recherchieren.
Deswegen mehr grasgefütterte Tiere oder Wild essen anstatt Massentierhaltungmist. Da ist dann b12 auch in natürlicher Form vorhanden
Vitamin B12 generieren aber auch nur Kühe auf der Weide. Stallkühe müssen auch suplementieren.
Ich schaffe es rein über pflanzliche Proteine meinen Bedarf gut zu decken. Es bedarf allerdings auch einen bewussten Umgang mit meiner Essensplanung. Das gelingt zwar nicht immer jeden Tag, aber ganz so genau nehme ich es nicht. Ich denke, dass viele Menschen grundlos besorgt darüber sind, zu wenig Eiweiß über ihre Nahrung aufzunehmen, wenn sie tierische Erzeugnisse reduzieren. Da wäre der Fokus auf bestimmte Mikronährstoffe deutlich wichtiger.
Absolut richtig!
Ich Esse 2kg pro Woche meist Hähnchen an der Frischtheke oder Rinder Tatar .Ich merke deutlich. Körperlich geht es mir besser ,Leistung ebenfalls und weniger stress ! Auch meine Haut sieht besser aus.
Es gab eine Zeit da habe ich sehr wenig Fleisch gegessen und die oben genannte Aspekte waren Deutlich viel viel schlechte !
Yo, Fleisch ist sehr Wertvoll, aber man braucht es nicht jeden Tag.
Ich ernähre mich seit 14 Jahren vegan und antiinflamatorisch (kein Gluten, keine hochverabeiteten Lebensmittel, sehr wenig Alkohol). Es geht mir seither blendend. Ich fühle mich sehr vital und voller Elan. Die vegane Ernährung habe ich aus ethischen, ökologischen und ökonomischen Gründen begonnen. Suplementiere einige Nährstoffe, da ich eine Darmerkrankung habe, die sich durch meine Ernährungsweise deutlich verbessert hat.
Eine Frage:
Für wen sind 600g Fleisch pro Woche die höchstens Grenze?
Für eine 70kg schwere Person?
Ich bin ein 112kg schwerer Kraftsportler, meine Höchstgrenze müsste ja dann über 50% höher sein? (Rein medizinisch)
Es gibt keine Höchstgrenze. Die DGE hat schön öfter Falschaussagen gemacht (zB Kohlenhydrate und Vitamin D).
Ich lebe selbst schon länger vegan und gehöre ganz klar zu den Veganern die sich sehr viel mit ihrer Ernährung auseinandersetzen. Ich selbst habe aber die Erfahrung gemacht, dass man sich bei einer veganen Ernährung die wenig auf Ersatzprodukte (und damit hochverarbeitete Lebensmittel) setzt, tatsächlich eher wenig Gedanken machen muss um kritische Nährstoffe. B12 ist natürlich immer die Ausnahme, aber eben auch sehr leicht zu supplementieren. Natürlich ergibt es allgemein (nicht nur bei Veganern) Sinn bei einer Ernährungsumstellung trotzdem darauf zu achten, dass man alles nötige abdeckt, aber ein Dauerzustand ist das in aller Regel nicht.
Ich finde die Wertigkeit bei Proteinen sollte langsam aus den Köpfen verschwinden. Sie hat in der Praxis kaum Relevanz, weil unterschiedliche Lebensmittel gemischt werden und sich ergänzen. Wenn man da Sicherheit will kann man da natürlich explizit drauf achten, aber auch das muss man eigentlich nicht. Daher finde ich, diese Wertigkeit verunsichert unnötiger Weise.
Die Strategie, selbst Zuhause kein Fleisch zu konsumieren und damit die Menge automatisch stark zu begrenzen, habe ich damals auch verfolgt. Aber wenn man ehrlich ist, dadurch gibt man wieder viel Kontrolle bezüglich der Qualität ab (gerade in Kantinen) und das ist irgendwie unschön. Mir hat es auf meinem Weg zum Veganismus geholfen, aber ich finde man sollte sich der Negativaspekte hier auch bewusst sein.
Zu guter letzt: Damals, wenn ich gehört habe wie Veganer gesagt haben, dass sie nichts vermissen, habe ich das kaum glauben können. Ich mochte Fleisch immer sehr gerne und konnte mir nicht vorstellen darauf gänzlich zu verzichten. Jetzt wo ich es tue und sich die Gewohnheiten geändert haben, stelle ich fest, dass auch ich es nicht vermisse. Auch veganes Essen hat ein riesiges Spektrum und ist bei weitem nicht nur dieses stereotypische super gesunde Essen, auf das man nunmal nicht unbedingt immer Bock hat :)
Das Format in deinen Privaträumen gefällt mir gut. Fachlich und inhaltlich ist dein Video wie immer top!
Sehr gelungenes Video! Herr Dr. Weigl! Herzlichen Dank! Ein interessantes Buch zu diesem Thema, dass man unbedingt lesen sollte: "Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen" von Melanie Joy (Professorin für Psychologie an der University of Massachusetts in Boston. Sie beleuchtet dieses Thema nochmals von einer ganz anderen Seite....!
normal Essen gut ist ,Danke Herr Weigl Top 👍👍
Danke Herr Dr ! Ich bin da komplett bei ihnen ! Nur bin ich ( BJ 62 ) so eingefahren das mir wenig alternative Produkte einfallen ! Ich habe mein ganzes Leben viel Fleisch und vor allem roh ( Leber und Geflügel und eben Hackfleisch ) gegessen und genau wie mein Alkohol Konsum ( bin aber schon 5 Jahre trocken ) hat mich definitiv kaputt gemacht !
Ich werde retten was zu retten ist , und mich umorientieren !
Danke für die Bemühungen 🤙👍
@@torsten5b
Viel Erfolg! :)
Die Frage ist, was "normal" ist?
"Normal" ist bei den meisten 3-mal am Tag Fleisch und Wurst und das kann nicht gesund sein.
Bei meiner Oma, wie sie mir erzählte, gab es damals ein, maximal 2-mal die Woche Fleisch und das war normal.
Ich würde also eher sagen 1 bis 2 Mal die Woche Fleisch und gut ist.
@@torsten5btrotzdem 60 Jahre überlebt. Würd ich nicht meckern. Gilt leider nicht ganz für die ermordeten Nutztiere, aber gut. Nicht alle dürfen so alt werden 😊
Ich liebe rotes fleisch mit salz und pfeffer 🥰
Salz das größte Klima Killer unserer Generation 🤔
Tolles Video! Ich bin genau deiner Meinung, dass man nicht in die Extreme wechseln muss. Ich selbst versuche immer, wenn ich eine vegane Alternative habe, die auch zu nutzen. Vegetarisch halte ich teilweise auch für fragwürdig, da auch dort die Tierhaltung nicht wirklich gut ist (solange kein BIO). Aber oft merkt niemand, wenn man das Fleisch ersetzt. Daher halte ich es eher für einen "Gewohnheitskonsum". Insgesamt ist aber mein Fazit, dass es es einem körperlich deutlich besser geht. Es trifft nun mal: Du bist, was du isst.
Bio bedeutet nicht gleich Tierwohl. (dort wird auch kein Tier zu Tode gestreichelt).
Dein Einwand, dass vegetarisch fragwürdig ist, sehe ich absolut auch so.
@@stefanienia3914 Er meint wohl fragwürdig eher wegen den Milchprodukten,was in der Milchindustrie abgeht ist eine Sache,aber Milchprodukte sind unter anderem auch entzündungsfördernd.
@@jeanyjones7058 beiden Aspekten stimme ich zu.
@@stefanienia3914 Natürlich bedeutet Bio Tierwohl. Es werden nicht nur Fütterungsrichtlinien gestellt, sondern auch bei der Haltung. Zudem gibt es weitere Deklarationen wie Freiland etc. Das Problem ist nicht der Fleischkonsum an sich, sondern die Überbevölkerung.
Ethisch ist Fleischkonsum nicht unbedenklich. Wer daneben aber seine Katze vegan ernährt, der hat einen an der Waffel.
@@mikemike1183 bio gleich Tierwohl? Dann ist die Frage, wie man "Wohl" bezeichnet. Denn die qm sind bei bio nicht riiieesig. Und getötet werden sie trotzdem.
Katzen überleben keine vegane Ernährung. (Hunde hingegen schon).
Und auch da kann ich dann fragen, wo ist das Tierwohl, ein Haus-Tier zu halten (damit mensvh nicht einsam ist🤔)
Gutes Video! Fasst viele bekannten Dinge gut zusammen! Fleisch aus der Kantine ist allerdings selten von Bio Qualität.
Super Beitrag. Wir kaufen auch nur noch Fisch und ansonsten mal ein Stück Fleisch beim Essengehen. Ansonsten muss man sich eben damit auseinander setzen was der Körper braucht und woher man es bekommt. Wer dafür heute keine Zeit verwenden will, muss sich übermorgen Zeit für seine Krankheiten nehmen. Gesundheit sollte als das wertvollste betrachtet werden, worin man gerne investiert.
Wir sprechen nach der nächsten Hungersnot über eine gesunde Ernährung.
In Maßen gesund in Massen ungesund
Danke für das Video - die eigenartige Philosophie kenne ich im Bekanntenkreis . Ich mache es bewußt anders herum - wenn ich unterwegs esse esse ich eher vegan evtl vegetarisch, zu Hause koche ich mit Fleisch und Innereien ( die kommen in ihrem Konsum anscheinend etwas kurz) denn so kann ich die Qualität von der sie sprachen auch wirklich kontrollieren - dann kommt Fleisch von selbst groß gezogenen Tieren, Wild das der Jäger geschossen hat, oder Fleisch von Tieren alter Rassen die Freiland und ohne Kraftfutter ernährt wurden auf den Tisch das ist in Kantine oder Restaurant (oder auch bei pfennigfuchsenden Freunden) schlecht zu kontrollieren und schwerer zu finden als ein veganes Gericht.
Haben Sie eine Quelle dafür, dass in unserem Fleisch flächendeckend Antibiotika nachgewiesen wurden? Meine Frau arbeitet in der Überwachung und hat da gegenteilige Informationen.
Ich meine in Spanien wird auch viel Fleisch verzehrt, aber Übergewicht ist da nicht vorhanden weil erstens gute Fleisch Qualität Wie Schinken, und ohne irgendwelche Saucen ausserdem sollte man immer Oliven Essen.
😂kein Übergewicht in Spanien? Warst du jemals dort?? Wirf mal ein Blick in die Statistik.
Fleisch macht dich auch nicht dick.
Ich ernähre mich ketogen und es geht mir fantastisch. Aus gesundheitlicher Sicht spricht nichts (!) dagegen viele tierische Lebensmittel zu essen.
Wer etwas anderes behauptet, bewegt sich wissenschaftlich auf ganz dünnem Eis.
Oder einfach mal Wildfleisch! Die Förstereien kommen um in Wildbret. Mehr Bio geht nicht.
Interessant zu schauen wäre, ob nicht der Pflanzenfresser der bessere, effizientere Energieverwerter des zugeführten Futters ist. Im Gegensatz zum Mensch ist das Rind beispielsweise wesentlich besser ausgestattet durch die entsprechenden Mägen Pflanzenbestandteile, insbesondere aus nicht so hochwertigen Teilen der Pflanzen sehr gut zu verwerten. Hier gibt es von den Wissenschaftlern der entsprechenden Fakultäten sehr aussagekräftige Untersuchungen. Bio versteht sich für mich von selbst, am besten direkt vom Bio Bauernhof.
Wie immer ein gutes Video, Danke dafür!
Ohne Fleisch hätten wir uns kognitiv nicht so weiterentwickelt
Danke für das Einstellen dieses Themas, Herr Doktor Weigl! Sicher ist dieses Problematik den meisten Menschen mehr oder weniger bewusst, aber das Bewusstsein sollte immer mal wieder neu geschärft werden. Zum Glück isst wohl kaum jemand 852 Wildschweine und heißt Obelix. Die Mehrzahl der Tiere dürfte aus Geflügel bestehen, natürlich immer nur im Durchschnitt betrachtet. Menge und Auswahl bei jedem Menschen völlig unterschiedlich sein.
Der Vergleich mit den Frühmenschen dürfte dennoch schwierig zu führen sein, auch wenn wir anhand der Essgewohnheiten von noch lebenden Naturvölkern durchaus Beispiele haben. Der Grund liegt und lag natürlich darin, dass es für diese Menschen in aller Regel sehr schwierig ist und war, an Fleisch überhaupt heran zu kommen. Die Frage die sich mir daraus stellt ist, wie gesund werden diese Menschen sein, bzw. waren diese und wie hoch ihre Lebenserwartung, wenn sie eines natürlichen Todes starben/sterben?
Der Mensch lebte über Jahrtausende hinweg von dem was seine "nähere" Umgebung her gab (omnivor), und erst die zunehmende Globalisierung ermöglichte es ihm auch Nahrung aus größerer Entfernung auf den Speisezettel zu bekommen, was eben auch Vor- und Nachteile mit sich bringt, auch gesundheitliche. Ob Fleisch und Wurst wirklich als billig zu betrachten wäre, liegt auch am Geldbeutel jedes Einzelnen, gerade wenn es um um Qualitätsprodukte geht, was ja eben auch auf andere Bestandteile der Nahrung zutreffen wird.
Alles was Bio ist oder auch nur vermeintlich ;-)), ist für einen Durchschnittsverdiener kaum noch zu bezahlen, natürlich auch abhängig davon welche Prioritäten des Konsums gesetzt werden. Die Lebenshaltungskosten in Deutschland gehen immer mehr durch die Decke, was Mobilität und Wohnen betrifft, macht aber bei der Nahrung auch keinen Halt. Der "kleine" Rentner, von denen es immer mehr gibt, muss sehr häufig jeden Cent mehrmals herum drehen bevor er ihn ausgibt. Für den ist Bio jetzt schon nicht oder kaum zu bezahlen. Gesunde Nahrung, generell, wird immer mehr zu Luxusgut.
Was die Lebensmittelindustrie dazu immer mehr anbietet, ist zudem oft mehr Schein als Sein, manchmal das Gegenteil von dem was behauptet wird.
9:45 wir können nicht immer selbst entscheiden! Ich sitze hier und esse meinen Linseneintopf mit Speckstreifen und einer Scheibe Brot. Die Zukunft ist so unsicher und die Welt so kaputt, dass ich mein Geld überwiegend für Vorsorge ausgebe (investieren etc.)
Es ist traurig wie teuer Fleisch geworden ist.
wieviele Tiere wir dann blos mal essen, wenn wir in Zukunft diese Maden und Engerlinge als Eiweiss essen sollen. Sind diese Tiere denn weniger wert da sie kleiner sind?
Mich würde ein Video über Laborfleisch interessieren. Was ist da drin, was wird verarbeitet? Ist es unbedenklich so etwas zu essen.
So eine Aufklärung wäre auch mal gut.
Vielen Dank für dieses Video…, macht nachdenklich. LG
Ich habe eine Sendung darüber gesehen.
Es ist noch in Experimentierfase das Fleisch wird in Labor von Zellen gezüchtet ist natürlich frei von Antibiotika, Hormonen etc. und ist sehr zart. Es wurde von einen Sternen Koch zubereitet.
Die test Personen haben das Endprodukt als gut bewertet aber es ist für die Masse zu teuer.
Also wenn tatsächlich sowas am Markt kommt, muss man das wie Kavier das vorstellen. Vielleicht ist es mittlerweile am Markt.
PS.: seit 2020 darf sogar verkauft werden und ein Restaurant in Amerika bietet das an.
Mir würde sowas im Hals stecken bleiben😃
Wie genau ist eine 'Dosis' Antibiotika definiert? 1 einzelne Tablette oder als eine Behandlung (z.B.: 7 Tage 3 mal)
Als nächstes sollen wir die katzen und hund nur noch mit salat füttern ?? 🤔😡
Ich esse seit meinem 15 Lebensjahr kein Fleisch mehr, ich bin jetzt 58 Jahre alt ich bin überdurchschnittlich gesund rank und schlank und mir fehlt es an nichts
Was bitte heißt denn überdurchschnittlich ...gesund?
@@karstenseiche1799 im Vergleich mit Altersgenossen, da haben die meisten doch schon Einschränkungen oder sind auch übergewichtig oder oder oder, womit ich jetzt nicht sage, dass das bei Menschen die hin und wieder mal Fleisch essen nicht möglich ist... Schwarz-Weiß-Denken ist nie gesund, aber ich glaube schon, dass meine Art der Ernährung zu meiner wirklich guten Gesundheit mit Ende 50 beiträgt, neben Genetik, Sport, etc pp, und dennoch weiß ich auch, dass sich das trotz gesunder Lebensführung auch ändern kann., wir haben tatsächlich nicht alles in der Hand, aber Vieles.. 💚
@@karstenseiche1799😂😂😂
Ihr text trifft auch genau meinen gesundheitlichen Zustand 👀 und ich esse sehr viel Fisch ind Fleisch... Obst hab ich mir größtenteils wieder abgewöhnt. Gemüse esse ich genauso viel wie das Tierische
@@sonnim2682und wie das möglich ist mit fisch Fleisch das zeigen auch die Japaner.. Mit wirklich tatsächlicher überdurchschnittlicher Gesundheit, kaum Erkrankungen, fit bis ins hohe Alter und die haben die höchste Lebenserwartung und sind überdurchschnittlich intelligent und leisten mehr körperliche Leistung als der Europäer, Amerikaner ect
Super verständlich und neutral erklärt. Mich würde noch interessieren wie Sie über den Fleischkonsum bei Sportlern denken. Ist hier (aus rein gesundheitlicher Sicht, ethisch natürlich trotzdem bedenklich) ein erhöhter Konsum von unverarbeitetem Biofleisch unbedenklicher?
Tolles Video als Basis für weitere Recherchen für viele. 🙂 Ich ernähre mich vegan und vermisse kein Fleisch. Bei mir hat es im Kopf Klick gemacht, dass ein paar Minuten Geschmack im Mund nicht über andere Dingen wie extremer Wasserkonsum für die Produktion, Umweltaspekte etc. stehen. Einige Tiere bekommen das B12 über ihr Futter. Daher kann man es gleich supplementieren. 😉 Was viele auch nicht wissen, dass Fische Algen essen und so ihr Omega 3 kommen. D.h. wir brauchen für Omega 3 keinen Fisch und können lieber sauberes Algenöl kaufen. Das Erhitzen vom Fisch zerstört auch das Omega 3. Generell ist das Erhitzen von Fleisch und Proteinen nicht gesund, ich würde es dann nur schonend dämpfen, aber nicht braten.
Fleischfreie Tage finde ich gut und auch den Tipp vom Doc nichts Zuhause zu haben und wenn, dann nur Bio und hochwertig. Das sind schon mal erste sinnvolle Schritte. 🙂
Zu Hause kein Fleisch zu haben mag eine gute Idee sein um weniger Fleisch zu konsumieren.
Auswärts Fleisch essen ist dagegen eine schlechte Idee, da es in Kantinen und Restaurants fast ausschließlich Fleisch aus der Massentierhaltung gibt.
Meiner Meinung nach wäre es umgekehrt die bessere Alternative, auswärts Fleischlos, zu Hause hochwertiges Freiland- oder Biofleisch.
Ich bin von jeden Tag Fleisch, zu weniger als einmal Fleisch pro Woche gewechselt. A wegen der Tierhaltung und B weil hochwertiges Fleisch deutlich besser schmeckt. Ich önne mir lieber zwei mal im Monat richtig gutes Fleisch anstatt jeden Tag schlechtes Fleisch. Außerdem erfährt Fleisch dadurch wieder mehr Wertschätzung…
So sollten es alle machen die Fleisch essen.Weniger und dafür auf Haltung und Qualität achten anstatt täglich Billigfleisch zu essen.Würde viel helfen.
Echt ein sehr schwieriges Fass aufgemacht. Neutral referiert. Respekt..!👍
Sehr gutes Video Doc..., viele relevante Punkte wurden aufgeführt und kompetent kommentiert.
Vielen Dank!
So mache ich das tatsächlich auch: zu Hause keinerlei Fleisch oder Fleischprodukte, aber wenn wir mal Essen gehen dann auch mal gerne was mit Fleisch.
Wobei Fisch das giftigste Fleisch ist auf der Welt .
Draußen gibt's aber nur billigfleisch.
Wichtig ist dass es sich um Gras gefüttertes Fleisch handelt. Fleisch aus Massentierhaltung wird mit Industrie Kraftfutter und Schlachtabfällen produziert und ist definitiv gesundheitsschädlich.
Also willst du sagen wenn ein Kalb sein Leben lang im Stall angebunden ist und Gras erhält ist das in Ordnung?? Deine Vorstellung von Tierrecht ist ja unterste Linie!!
@@kevinhruschka9775was für ein unnötiger Kommentar. Es ging hier nicht um TIERRECHT und du hast keine Ahnung, was der Kommentarschreiber für Vorstellungen über Tierrecht hat. Es Ging darum in welcher Form Fleisch gesund ist nicht ob es es richtig oder falsch ist. Gut oder Böse, Tierrecht oder sonst was. Sondern darum, wie sich die Ernährung des Tieres auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Das geht hier nicht um die Moral sondern um die Gesundheit. Ganz anderes Thema. Wirklich überflüssig dein Kommentar und am Thema vorbei.
@@kevinhruschka9775Kein Kalb wird angebunden!
MOOOMENT!!! Ich will auf keinen Fall, dass Rinder mit Soja gefüttert werden! Auch nicht mit Bio-Soja! Diese Rechnung ist total unsauber! Bitte die Berechnungen zur Ökobilanz einmal mit Weidefleisch durchführen, dann sprechen wir gern nochmal.
Wie sieht es mit Eiern und Milchprodukten aus? Gelangt dort nicht auch das ganze Antibiotika rein?
Finde ich bisschen wiedersprüchlich . Einerseits ist das fleisch so viel aufwendiger zu haben als dieses soja , andererseits ist es super billig . Was denn nun ?
Mein fleisch ist nicht so billig , meist das 3-5 fache von gemüse aber lecker 🥰
Können proteinshakes den Fleischkonsum deckeln oder sind die durch die Verarbeitung minderwertig?
Habe 6 Jahre Vegetarisch gelebt und 2 Jahre davon Vegan (keine verarbeiteten Produkte).
Dies führte mit der Zeit zu starken Magen und Darm Problemen.
Mittlerweile lebe ich Carnivore + Obst und mir ging es in meinem Leben noch nie besser!
Würdest du neben Hähnchen, Lamm, Kalb und Ferkel auch andere Tierkinder wie Golden Retriever Welpen essen? Es geht um Ethik im Veganismus.
@@devnull6938 😂
@@mustafaguler8826 Such "Karnismus" oder "Melanie Joy".
@@devnull6938 ja
Wieso fallen Sie von ein extrem in den nächsten?
Danke für die Veganer Werbung.
Der Preis für Fleisch wäre ohne der Milliarden an Subventionen viel höher.
Ja, und???😂😂😂
Welche Subventionen? Wer bekommt welche?
@@moritz4151 soll das ein Witz sein?
Das Prinzip ist: Pro Hektar bewirtschafteter Fläche zahlt die EU eine bestimmte Summe. Die Basisprämie lag im vergangenen Jahr bei 170,77 Euro, insgesamt erhielten die Landwirte für das Jahr 2021 durchschnittlich 271,05 Euro pro Hektar.
Zudem:
Basisprämie, Greeningprämie, Umverteilungsprämie und Junglandwirteprämie.
Zudem bestimmte Förderungen.
"Ein erheblicher Teil des bäuerlichen Einkommens sind Direktzahlungen und Subventionen. Im Durchschnitt aller Haupterwerbsbetriebe waren es zuletzt 42 Prozent." !!!
Zudem "Hilfen" für die (Sturm)Schäden unverantwortlicher Waldwirtschaft (Fichtenmonokulturen ect.)
@@svardlive6766 und wo sind jetzt die Prämien für Tierhaltung? Stimmt es gibt keine! Die Ausgleichszahlungen wie im Wort schon enthalten sind ein Ausgleich für fehlende Erträge die der Landwirt einfährt, durch eine ganze Reihe an Auflagen die die EU erfüllt haben will. Deshalb ist an den Zahlungen nichts verwerfliches.
@@moritz4151
Abgesehen davon, dass von den oben genannten Subventionen aufgrund des vuel höheren Flächenanteils vor allem due Viehhalter profitieren,
existieren für die Milchviehhaltung viele weitere Subentionen, Sonderprogramme, die u.a. die Grünlandprämie und Kuhprämie umfassen.
Unsere Vorfahren haben alle Fleisch gegessen und- überlebt!!!
Die Tiere vor 30/40/50 Jahren waren auch nicht mit Antibiotika, genmanipuliertem Futter usw. so zugedröhnt wie heutzutage. Unsere Vorfahren hatten eine viel bessere Umwelt und auch eine bessere Ernährung.
@@732Jacks 🤷♀️wer weiß?
Dafür hatten sie kaum Kühl- und sonstige Konservierungsmöglichkeiten (Einwecken).
@@732Jacks deshalb denke ich das das Fleisch von einem guten Metzker deutlich besser ist als das günstigere Fleisch aus dem supermarkt
❤🎉wertvolles Video auch die von Quarks .... danke!
Sehr gerne!🤗
Naja bin zwar nicht für Fleisch um jeden Preis aber bitte mal etwas genauer hinschauen....
Kuh -Schwein-Kuh-Schwein-Kuh-Schwein usw. soll wohl jeden erschrecken was das für ein riesiger Fleischberg ist.
In der realen Statistik werden alle Tiere gezählt, eben auch...
Eine Dose Hering in Tomatensoße = 4 Files = 2 Tiere
1 x Forelle nach Müllerinen Art = 1 Tier
2 x ein halbes Hähnchen vom Grillwagen = 1 Tier
Das macht zwar die Anzahl nicht kleiner , aber den riesengroßen Fleischberg den jeder im Kopf hat.
Niemand in diesem Land frisst nee halbe Kuh und zwei Tassen Kaffee zum Frühstück.
Neben der biologischen Wertigkeit, spielt die Netto-Stickstoffverwertung (NNU)(wieviel Nahrungseiweiß wirklich für Zellaufbau verwertet werden kann), sowie die Menge des anfallenden Stickstoffabfalls (Amoniak, Harnstoff und Kohlendioxid) über die Niere,sowie Leber (besonders stark gefordert) und Darm entsorgt werden muss. Desto höher der NNU,desto hochwertiger das Eiweis und desto weniger Belastung für den Körper. Die höhe des Eiweisgehalts gibt somit nicht an, was für einen Nutzen es somit hat. Ebenso sinkt die biologische Wertigkeit abhängig davon, was man vorher gegessen hat. So müsste Vollei nüchtern, ohne etwas anderes gegessen werden und auch, welche Nahrungsmittel zusammen gegessen werden.
Wie lässt sich in der Praxis? as mit einer von Ihnen empfohlenen Proteinzufuhr von 1,6-2g Protein/kg Körpergewicht vereinbaren? Wenn ich 80g wiege und als Sportler 160g Protein essen soll, weiß ich nicht, wie ich das hinbekommen soll, ohne TÄGLICH mehrere hundert Gramm Fleisch zu essen. Natürlich geht es leicht, wenn man sich nicht um die Gesamtkalorienanzahl schert, aber es ist ja auch wichtig, die nicht zu hoch zu treiben.
Habe mal gehört, dass um die Proteine aus Soja etc. herauszubekommen oft giftige Chemikalien eingesetzt werden, die dann am Ende wieder im Essen enthalten sind und dann z.B. für die Leber schädlich sind. Derartige Proteine sind dann z.B. als Soy-Protein-Isolates z.B. auf Eiweiss-Shakes die man im Supermarkt oder Drogeriemarkt kaufen kann ausgezeichnet. Ist da was dran?
Nein nicht wirklich. Verhältnismäßig sind sogar Teflon Pfannen oder Pökelnitrate gefährlicher als Soja Protein Isolate.
Lieben Dank für das tolle Video und die ausgewogene Betrachtungsweise! Ich verfolge auch schon seit vielen Jahren eine ähnliche Strategie, wie am Ende des Videos vorgeschlagen. Auswärts und wenn Gäste da sind, gibt es für mich auch Fleisch. Wenn ich für Gäste Fleisch kaufe, dann nur Bio. Gelegentlich gibt's im Supermarkt (Rewe) Fleisch, das um 50% reduziert ist, weil es am gleichen Tag das Verbrauchsdatum erreicht hat... wenn ich knapp vor Landenschluss so etwas sehe, darf es mit nach Hause, damit es nicht im Müll landet.
Auswärts Fleisch essen ist im Grunde genommen genau falsch. Fleisch wird wohl nach der Herkunft deklariert, aber nicht nach Zertifizierung. Und so bekommst du oft die billigste Massenware auf dem schönen Teller serviert.
@@mikemike1183 Das kommt darauf an. Wenn ich wo Gast bin, esse ich Fleisch. In der Gastronomie nur dann, wenn die Herkunft in der Karte steht. In der Kantine bei uns im Krankenhaus esse ich generell so gut wie nie, und schon gar nicht Fleisch, denn da gibt's nur Massenware und Convenience-Produkte, Fertigsaucen etc.
Ich gebe dir natürlich Recht... besonders auswärts muss man besonders aufmerksam sein.
@@sequenzchen3839 Ironisch finde ich beispielsweise die Deklaration "vom hiesigen Metzger". Ich mein, das könnte dann auch die Schwiegermutter sein. Mit Herkunft meine ich eben wirklich Bio. Aber ich glaube wir verstehen uns.
@@mikemike1183 Ja, wir verstehen uns, so meine ich das auch :-)
Könnten Sie bitte mal ein paar Worte zu dem neuen Hype um das Kollagen (tierisch) sagen.
Ist es wirklich gut für die Gelenke oder genügt eine eiweißhaltige gesunde Ernährung auch?
Herzlichen Dank vorab.
Gelenke? Such lieber nach Arachidonsäure und werde die los bzw. minimiere sie.
Man muss nicht irgendwas speziell für Gelenke oder sonst was konsumieren.
Einfach ausgewogen essen und leben. Der Körper macht den Rest.
@@Altairix1 Naja. Muttermilch von Kühen ist nicht für abgestillte Menschen gedacht. Mit Natur hat das nichts zu tun.
Wird halt im Darm einfach in seine Aminosäuren zerlegt (wie alle anderen Proteine auch) und dann vom Körper für alle möglichen Stoffwechselvorgänge genutzt. Ein spezifischer Nutzen für Gelenke und Bindegewebe ist nicht nachgewiesen. Die benötigten Aminosäuren sind in einer ausgewogenen Ernährung in ausreichender Menge vorhanden, vor allem bei omnivorer Ernährung. Das gleiche gilt für glucosamin und chondroitin. Gibt dazu einen guten Artikel vom NDR. Tldr: bringt bei vernünftiger Ernährung nichts!
@@BetaErpel Somit immer alles toll? Und was ist mit gesättigten Fetten?
Ich arbeite gerade daran Fleisch nur 1 bis 2 mal die Woche zu essen, an allen Tagen möglichst viel Gemüse, Obst und auch Nüsse. Sojaprodukte und Hülsenfrüchte sowie Quinoa, Goldhirse, Getreideflocken runden meinen derzeitigen Speiseplan ab.
Das klingt sehr gut 🙂
Hallo Herr Dr. Weigl, ein formaler Hinweis, auch auf den Text in der Videobeschreibung: die 852 Tiere werden im Laufe eines Lebens und nicht jährlich verzehrt..
Stimmt, wobei pro Jahr bei Krabben & Co auch stimmen würde 😄👍 DANKE
Lieber Doc Weigl,
wie sie hier ihre Einschränkung des Fleischkonsums beschreiben erinnert mich sehr an meine Vergangenheit. Bis ich dann in der Kantine meines Arbeitgebers nachgefragt habe und mir dort bestätigt wurde, dass dort Fleisch der Haltungskategorie A verarbeitet wird. Anschließend habe ich dort keine tierischen Produkte mehr konsumiert und heute lebe ich vegan und kenne mich mit meiner Nährstoffsituation bestens aus. :)
Die anfangs genannte Anzahl der im Durchschnitt verspeisten Tiere beinhaltet aber keine Fische, oder? Diese werden meines Wissens nach nicht einzeln gezählt.
Fische und Meerestiere werden da nicht mit gezählt sein. Nur Rind/Schwein/Schaf/Geflügel
Was ist mit Fisch?
Dankeschön...!!!!!!!
Gerne 😊
warum sind unter Ihren Videos die Übersetzungsfunktionen für Untertitel auf Englisch verfügbar??? warum nicht auf Russisch?
Nehme B12 mit hoher Bioverfügbarkeit zu mir, mein Eisenwert wurde erst vor kurzem gemessen und der ist überdurchschnittlich hoch, konsumiere 155g Protein am Tag. Mein Proteinlevel liegt bei 18,5 (!)Prozent.
Ich lebe vegan. ❤
Wie sieht es mit Grass - gefütterten Rindern aus ? Ich bin mir sicher dass diese sowohl einen deutlich geringeren CO2 Abdruck hinterlassen als auch eine bessere Nährstoffdichte und Verteilung aufweisen.
Und wieder was gelernt.
Super Video. Zum Glück hat sich schon viel getan. Ich hab vor über 20 Jahren Koch gelernt. Man kann sich heut kaum vorstellen wie in der Küche geflucht wurde wenn ein Gast nach veganen Alternativen fragt. Heut hat man in der Gastronomie zum Glück ne gute Auswahl um mal einen fleischlosen Tag zu machen. Hoffentlich bald in Kombi mit möglichst wenig Kohlenhydraten.
Was ich mich nach dem Video allerdings frage ist wie unsere Vorfahren an ihre Kalorien gekommen sind. Wenn Fleischbeschaffung so unglaublich aufwendig war. Ich glaube mit Beeren, Nüssen und Wurzeln in unseren Breiten konnte man sicher nicht satt werden. Ich glaube vor 10000+ Jahren war Fleisch die Hauptkalorienquelle. Geräuchert oder getrocknet vielleicht auch schon mit Salz konserviert konnte eine erfolgreiche Jagd eine Sippe ne gute Zeit versorgen. Die Erträge der Sammlerinnen war wohl eher eine willkomme Abwechslung oder Ergänzung.
Der Ackerbau hat dann natürlich vieles verändert. Aber trotzden gab es auch in den letzten Jahrtausenden und Jahrhunderten immer wieder Perioden mit sehr hohem Fleischkonsum. Auch im Mittelalter haben ja schon "Gewerkschafter" durchgesetzt "maximal 5x pro Woche Lachs oder Karpfen". Gerade auch in Dürrezeiten hat man wohl eher die Tiere mit den wenigen Agrarerträgen gefüttert als Brot zu backen. Schmalz, Wurst und Käse hält sich eben besser als Gemüse. Am Ende des Winters gab es auch sicher Zeiten wo die Wurst aufgrund von Mangel ohne Sauerkraut gegessen wurde.
Obs jetzt gesünder oder weniger gesünder war steht auf nem anderen Blatt. Obwohl ich persönlich ja glaube das der Mensch recht gut mit periodischen Mangelsituationen zurecht kommt.
Sie wurden Älter als wir heute .. glaub net jeden bullshit
@@Ela-b1y mal abgesehen davon, dass die medizinische Versorgung damals einfach schlechter bzw. Gar nicht vorhanden war
@@Ela-b1y😂😂 na klar, die würden älter vor 10tausen Jahren als wir heute 😅😅
Lass mich raten: Du bist vegan oder findest es zumindest gut.
Der Eingangspost ist ganz hervorragend.
"... wurden älter" 😂😂😂
@@corinnagualtieri1416der Vergleich zu ganz früher ist genau der richtige weil wir von genau diesen Menschen, mit genau dieser Verdauung und genau diesen Angewohnheiten abstammen und nicht von Sojaschnitzel essenden TH-cam-Veganern. Ich finde Veganismus ganz gut aber immer so zu tun als wenn das die Lösung von allem wäre, ist völlig falsch.
852 nur? Soviele esse ich wenns Shrimps beim Chinesen gibt.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
So gesehen wird es bei mir wohl auch mehr ;-)
Lieben Dank Herr Dr Weigl.
Stehen Sie als Arzt hinter der 600g Empfehlung ?
Wie sieht es mit den Diäten Bzw ernährungsformen von Sportlern aus, in denen ca 400g mageres Hähnchen oder Rind zum Teil täglich gegessen werden, ist das genauso ungesund wie Wurst etc?
Mal von den ökologischen Aspekten abgesehen.
Wer nur auf Fleisch verzichtet, aber tierische Produkte isst, wie z.B. Eier, Milch, Milchprodukte etc. wird mit Vitamin B12 auch so keinerlei Probleme haben, bei einer ausgewogenen Ernährung.
Leider ist das alles in der Gastro noch nicht wirklich angekommen,oder die Umsetzung ist zu teuer.Ich gehe ganz selten essen,denn es immer das Gleiche.
Fleisch und Sättigungsbeilage (bzw Kohlenhydrate bei vegetarischen Gerichten) dominieren den Teller,Gemüse spielt oft nur die Rolle einer etwas üppigeren
Dekoration.Deshalb geh ich so kaum essen,immer nur Salatteller mag ich auch nicht wählen,wenn ich schon auswärts esse.Den kann ich selber besser!
Dann schau mal nach Bowl-läden 😊
einfach selber kochen
Am "ungesundesten" ist der Verzehr von Tieren erstens für die Tiere selber und zweitens für die Umwelt. Das Weitere ist wohl eine Frage der verzehrten Menge und der Zubereitung. Übrigens ist Wurst auch Fleisch, was manche vor lauter Steaks vergessen!
Meiner Meinung nach eines ihrer besten Videos 👌
Oh, Danke!
Seit ich vegan lebe und mich bewusst mit Nährstoffen und Aminosäuren beschäftig habe ich keine Mängel mehr davor als Allesfresser hatte ich verschiedene Nährstoffmängel.
Omega-3, Jod, Vitamin D paar weitere Nährstoffe kritisch.
Zu den 72 Milliarden Landtieren kommen im übrigen noch etwa 2 Billionen Meerestiere vor allem Fisch.
Omega-3 kann auch aus Algen aufgenommen werden.
B12 wird natürlich Supplementiert, meine Mutter ist Demeter Karotten immer mit Schale und Erde kein B12 Mangel denn diese Mikroorganismen sind im Boden.
Alle anderen kritischen Nährstoffe schaffe ich aktuell gut abzudecken für Selen paar Paranüsse, für Jod Nori oder Dulse Algen, nur Volkorn wie Buchweizen für Eisen, natürlich Nüsse und Samen, Gemüse, Hülsenfrüchte für die restlichen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Meerestiere sind stark mit radioaktiven Stoffen belastet. Die Grenze der Schadstoffe, die enthalten sein dürfen, wurde schon zweimal angehoben, damit Fisch noch verkauft werden darf.
Kantinenessen im Krankenhaus.
Ich war öfter in der Kantine vom HELIOS KH und wunderte mich, dass die Mediziner den stark verarbeiteten energielosen Fraß in sich schaufelten??
Würde ich das Zeug essen, laufe ich nur benommen und müde rum. 😫
Ich esse seit kurzem auch weniger Fleisch. Mein arabischstämmiger Kollege bemerkte dazu, es gibt eine Redewendung : Bis 40 darfst du Lamm essen, ab 40 miusst du essen was das Lamm isst. Finde ich irgendwie passend.
Sehr neutral und sachlich korrekt! Eine Ergänzung lieber Herr Dr. Weigl: es steht im Raum, dass der Mensch kein Mischköstler war, (omnivore) sondern ein Cucinivore (das kochende Tier). Vielleicht hier gerne ein weiteres Video. Sie haben vollkommen Recht, dass das, was früher in der Natur galt, heute für uns in unserer modernen Kultur nicht mehr ausschlaggebend sein muss. Zusätzlich würde ich mich sehr über ein Video zur veganen Ernährung freuen, da Sie sich ja sehr mit dem Thema Ernährung beschäftigen und gebildet sind. 💚
Edit: Woher beziehen die Tiere ihr Vitamin B12?
Weißt du woher Sie es beziehen?
Für alle die es sich fragen: PSE Fleisch= pale soft exudative und DFD Fleisch= dark firm dry
in meinen Augen ist die Biologische Wertigkeit mehr als vernachlässigbar, weil es eine isolierte Sichtweise darstellt und nicht die Lebensrealität. Als Beispiel: Ich esse gerade 100 gramm tempeh mit reis und asiatischem gemüse. Selbst isoliert betrachtet ist Tempeh mehr als ausreichend von der Proteinwertigkeit und erhöht sich beträchtlich durch die Kombination von Reis und gemüse/Pilzen usw.
Seit ich auf Fleisch verzichte, habe ich weniger Schmerzen und Verdauungsprobleme. Proteingehalt kann ich mit pflanzlichen Alternativen ganz gut aufrecht erhalten. Da ich eh sehr gerne Soja, Seitan, Linsen und Bohnen mag. Letztens versehentlich Fleisch gegessen, weil sich eine Bekannte vertan hat. Sie hatte zwei Gerichte vorbereitet, mir versehentlich einen falschen Teller gegeben. Krass fand ich, dass ich das sofort geschmeckt habe. Und nach über einem Jahr ohne fand ich es widerlich. So geht es mir auch mit Milch. Also auch eine Gewöhnung.
Erinnere mich auch an eine Zeit meiner Kindheit, da gab es 1-2x die Woche Fleisch, da dieses viel teuerer im Vergleich war. Da gab es auch nicht überall im Supermarkt welches, nur beim Metzger bzw. im Supermarkt beim eigenen Metzger.
Was B12 betrifft: muss ich eh supplementieren als Depot-Spritze.
Edit: Calcium und Eisen wie andere Vitamine leider auch. Grund hier eine OP, die ist auch mit beteiligt warum ich Fleisch und Milchprodukte nicht mehr so gut vertrage. Und deshalb auch regelmäßige Kontrolle diverser Blutwerte.
@Pilzchen8 Die Ursachen sind mir bekannt. Viel ändern werde ich daran nichts können,sondern damit leben müssen, da diese nicht heilbar sind. Es ist bekannt dass nach der OP, welche ich erhalten habe, manche mit Fleisch und laktosehaltige Produkte Probleme bekommen. Genauso ist bei Erkrankungen aus dem rheumatischen Bereich bekannt, dass eine fleischlose Ernährung die Entzündungen lindern bzw. allgemein die Beschwerden mildern kann.
Chatgpt:
Laut dem US-Landwirtschaftsministerium (USDA) wird geschätzt, dass in den USA etwa 30-40% aller produzierten Lebensmittel verschwendet werden. Diese Prozentsatz beinhaltet sowohl tierische als auch pflanzliche Lebensmittel. Lebensmittelverschwendung kann in verschiedenen Phasen der Lieferkette auftreten, einschließlich Produktion, Verteilung, Einzelhandelsverkauf und Verbrauch durch Konsumenten.
In Hackfleisch wird aber auch viel Müll rein verarbeitet wenn Menschen wüssten was da rein verarbeitet wird würden sie es gar nicht essen
Eine Frage jedoch am Rande die Supplements werden die nicht auch aus tierischen Produkten hergestellt?🤔🤔🤔
Kommt darauf an, welche Supplemente?
Ich habe nur vegane Supplemente. Aber Tieren muss auch B12 supplementiert wetden, da es in Futter und Wasser nicht mehr ist.
Was meinst du mit Müll?
@@tobiasstuber811 Hackfleisch hatte mal im TV insgesamt DNA von 200 Tieren. Vielleicht war das gemeint. Natürlich ist daran gar nichts.
@@devnull6938 warum ist das nicht natürlich, nur weil da mehrere Tiere verarbeitet sind? Bei uns wurde als ich ein Kind war noch selbst geschlachtet... natürlich wurde alles zu Hackfleisch gemacht was man an den "guten"stücken nicht wollte und weg geschnitten hat... und natürlich kam da auch alles von den beiden schweinen rein die geschlachtet wurden... was ist daran jetzt schlecht? Ich habe das Gefühl unserer Gesellschaft hat da etwas merkwürdige Vorstellungen was Müll ist und wie das alles funktioniert. Man kennts halt nur schön verpackt im Supermarkt.
Nebenbei bemerkt: es gibt tatsächlich Menschen, die kein Gemüse vertragen........