Liebe Community, gerade Krebs ist natürlich ein sehr sensibles Thema. Und leider gibt es gerade dazu hier im Internet sehr viele Mythen, Versprechungen, Wundermittel. Falls Ihr betroffen seid dann empfehle ich Euch: Besprecht dieses Thema mit den wirklichen Experten, also Ärzten, die die Qualifikation und Erfahrung haben, sog. Fachärzten, speziell sog. Onkologen. Und bzgl. Ernährung: Ich stecke viel Arbeit und Zeit in meine Bücher - und zwar 100% unabhängig, 100% studienbasiert und 100% ohne Produktwerbung, -verkauf: bit.ly/Ratgeber4_Video In diesem Ratgeber zum Muskelaufbau und Abnehmen stehen alle Informationen zu Whey Protein und die (veganen) Alternativen, Kreatin, L-Carnitin und vieles vieles mehr. Dosierungsempfehlungen genauso wie Risiken und mögliche Obergrenzen. Dazu habe ich auch einen Ratgeber zum Thema "Nährstoffe für das Herz-Kreislauf-System" und auch einen Ratgeber "Nährstoffe für das Immunsystem". Mein Motto lautet: Erst informieren, dann supplementieren. Und auch Geld sparen. Alle meine Ratgeber findet Ihr unter bit.ly/RatgeberHowTo Viele Grüße Dr. Tobias Weigl
Lieber, geehrter Dr. Weigel...könnten Sie eventuell demnächst ein Thema machen, die viele Sporttreibende Zuschauer von Ihnen safe interessiert... Und zwar Erhöhte Leberwerte aufgrund des Sports (GOT und GPT sind hoch).... Das wäre mega lieb. Ihr Wort hat nämlich Gewicht😊 Alles Gute und weiterhin viel Erfolg❤
Vielen Dank, Herr Dr . Weigl! Könnten Sie zum Thema Zucker und Krebs bitte mal Bezug auf die Theorien und Forschung von Prof. Thomas Seyfried nehmen, auch im Rahmen seines Buchs "Cancer as a Metabolic Disease" und seine neue Dokumentation "CanceRevolution"? Was er in Zusammenhang stellt, klingt auch für mich als promovierten Biochemiker extrem plausibel, insbesondere auch die Relevanz einer zuckerarmen Diät bei der Krebsbekämpfung aber auch Krebsvorsorge. Somit sind Zucker und hichverarbeitete sicher nicht der einzige und nicht direkte Auslöser von Krebs, denn sieht man klar global den Zusammenhang zwischen der Entwicklung unserer neuen Top 8 Zivilisations-Krankheiten und unseren westlichen Ernöhrungsmustern.
Hallo Herr Doktor, ich habe eine Frage und zwar trinke bzw. esse ich schon seit längerer Zeit keine Milch mehr, weil ich eigentlich immer gedacht habe, dass das, was für die Kälber gut ist, weil sie Wachstum brauchen, für den Menschen krebserregend sein könnte. Stattdessen fermentiere ich die Milch selbst zu Joghurt. Gilt alles, was man über Milch sagt, auch für selbstgemachten Joghurt?
Ich hatte mit 19 die Diagnose Lymphdrüsenkrebs erhalten und musste 6 chemos und 15.Bestrahlungen durchmachen. Jetzt bin ich 20 und seit fast 6 Monaten Krebsfrei (in Reminssion)❤❤
Ich wünsche Dir völlige Gesundheit 🙏Wirklich von ganzem Herzen 💜sich gesund ernähren ist sehr wichtig ! Und dankbar sein,positiv denken , in Allem Das Gute sehen , so ist es möglich gut vorwärts zu kommen ! Du bist noch jung und hast eine bestimmte Aufgabe auf dieser Welt 😘
Ich habe Anfang Jahr angefangen, komplett auf Industriezucker zu verzichten. Also keine Süssigkeiten mehr, keine verarbeiteten Produkte mehr. Ich kaufe nur noch frisches und unverarbeitetes Zeug und mache ansonsten alles selber. Von der veganen Mayo über Spätzle bis zu den Burgerpatties. Was soll ich sagen… der Effekt ist enorm. Ich habe seit 30 Jahren Morbus Crohn. Seitdem ich das mache habe ich absolut keine Probleme mehr. Keine Blähungen, keine Krämpfe, kein Sodbrennen, kein Aufstossen. Ich fühle mich so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr. Da man mit Morbus Crohn eh ein erhöhtes Darmkrebsrisiko hat, tue ich mit dieser Umstellung mit 100%iger Sicherheit was zur Krebsprävention. Ich kann das nur jedem wärmstens empfehlen. Ach ja… ausserdem habe ich noch etwas vorher mit Intervallfasten begonnen. Bereits das hat meinem Darm extrem gut getan! Ich bleibe dabei! 🙏🏻
Gratuliere. Aber wenn man 10-12 Std. täglich arbeitet, ist es schon unmöglich, sein Essen selbst zuzubereiten, geschweige denn, es auch noch selber herzustellen. Das mit dem Süßen zu reduzieren praktiziere ich gerade auch und hoffe, dass ich das durchhalte. Wünsche Ihnen alles Gute.
Interessant ist, zu Krebszellen herausgefunden habe. Krebszellen brauchen Zucker um zu überleben. Wenn wir Kohlehydrate essen (Brötchen, Nudeln wird das Essen auch zu Zucker umgewandelt). Und der Normale Zucker wird auch von den Krebszellen verwertet. Stellt man aber komplett die Zufuhr an Kohlehydraten und direkten Zucker ab, sollen die Krebszellen absterben, da sie Zucker brauchen. *(Sie können sich von nichts anderes ernähren)* Normale Zellen hingegen sollen sich aus dem anderen Essen komplett ernähren können. Eine Chemotherapie hingegen greift alle Zellen im Körper an.
@@BaMaBo-tz8pkMan muss nicht nur reduzieren, sondern scheinbar wie ich es mitbekommen habe, komplett die Kohlehydrate weg lassen. Und Auf jeden Fall den direkten Zucker.
Meine Oma wurde 108 Jahre alt und hat Nie auf ihre Ernährung geachtet.. sie hat gegessen was ihr geschmeckt hat. War auch nicht sportlich.. sie war aber immer mit dem Fahrrad unterwegs. Sie starb durch altersschwäche nicht an einer Krankheit.
Ja genau, meine Uroma ist 98,5 Jahre geworden und sie as auch regelmässig Fleisch und trank pro Tag 1 Pinnchen klosterfrau Melisssengeist sowie zu Anlässen immer wieder etwas Alkohol, teils sehr hochprozentig, aber traditionell zubereitetes Gemüse im Zyklus der Jahreszeiten. Ein wichtiger Faktor, früher lebten sehr viele Menschen nicht im Übermass!
Hmm ob eure Omas auch so viel auf dem Hosenboden gesessen haben wie ihr und ob sie auch so viel hoch verarbeitetes Essen zu sich genommen haben wie ihr? Oder ob sie vielleicht selber gekocht haben mit einfachen Produkten?
Die Menschen von früher, haben länger gelebt, weil Sie alles Bio gegessen haben. Selbst gezüchtet haben und selbst geerntet haben. Das kann man nicht, mit der heutigen Zeit vergleichen, wo in alle Gemüse und Obstarten Pestizide gesprüht wird. Und die Luft ist nicht wie früher. Früher hat kaum jemand ein Auto gehabt. Man konnte mit Finger zählen, wer ein Auto hat. Und heutzutage, in eine Familie hat 3 Autos. Mutter, Vater, Sohn🤷♀️. Diese Sachen, sollte man nicht vergessen.
Finde es schade, dass in den Studien nicht zwischen unbehandelten Fleisch z.B. Steak und hoch verarbeiteten mit Pökelsalz(Nitrit) verseuchter Wurst unterschieden wird. Laut der gezeigten Statistik wurde im Jahr 1970 mehr Fleisch gegessen als heute, jedoch ist das Krebsrisiko heute um einiges höher. Make it make sense
Das die Omas länger lebten, das kamm deshalb, weil damals die lebesmittel noch nicht so gespritzt wurden. Meine Mutter von ihrer seite waren alle über 1003 Jare alt, wRum weil das essen noch gesund waren. Deshalb ist heute katastrophe, weil alles gespritzt usw. Ist, haben wir alle mögliche Krankheiten. Wir wir das jetzt hören. Es wird leider immer schlimmer, weil nur das Geld zählt heute, das ist sehr traurig. Danke für ihren Vortrag. Julijana M.
Ich stimme mit ihnen überein, mit nichts übertreiben, ich mag nicht Alkohol und ich mag auch nicht Rauchen, ich versuche zu sparen mit rotem Fleisch, wenn roten Rind Fleisch einen Steck das habe ich par mal im Jahr, das es noch bisschen rosa in der mitte ist. druchschnittlischer Kanadier und Amerikanner fressen Zucker wie kein anderes land, deshalb ist in unsere Küche kein Weisen Zucker zu finder, wir haben etwas Cucunut Zucker, und etwas roher Honig, ich esse gerne Lachs Fisch, Grüße aus dem kqlten Alberta Kanada, wir haben gestern und heuten minus etwa 40 bis 44. C.Grad. Ich bin fast 75 Jahre alt und ich gesund, mein Arzt bestätigt auch.
Viele sagen : meine Mutter, wie die Dame sagte: ist 108 j. Geworen, andere sagen 106j. Meine Mutter auch 102J. Aber die vergessen, das die Älteren früher noch gesünderes Essen hatten. Und fast keine Chemie, das hat auch meine Mutter gesagt, früher hatten wir einfaches Essen, oft alle 3 Monate Fleich usw. Heute ist fast alles Chemie. LEIDER. Deshalb habe schon in Jungen Jahren nie Wurst zum Glück nicht mögen, bin heute auch schon 85 Jahre mache u. Mache Haushalt für meinen Mann u Gehe nicht krumm, man muss den Körper dehnen, wie der Pracht macht usw. Liebe Grüsse u. Danke für den Vortragt, Julijana
Dr. Weigl Dankeschön wieder für dieses aufschlussreiche Video! Du bist auch so ehrlich ! Du lebst wirklich Deinen Beruf , wie es sein soll! Auch ein guter Familien Vater , das ergibt sich daraus ! Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, das Du keine Angst haben musst ! Du bist so positiv, das bringt doch schon Gesundheit für Dich , Deine Familie, Deine Patienten und für uns, die wir großen Gewinn haben von Deinen wertvollen Videos! Dankeschön und weiterhin Alles Alles Gute und Gesundheit für Alle 🙏💜
Ärzte sagen niemals die volle Wahrheit.Big Pharma verdient mit Gesunden nun mal kein Geld und Ärzte behandeln nur Symptome aber nicht die Ursachen denn sie arbeiten Big Pharma zu🤫
@@andreasmeyer9563Kann ich verstehen, langsam artet das alles in eine krankhafte Ernährungshysterie aus. Meine Mutter hatte sich immer nach Bauchgegühl ernährt, ausgewogen, mal mit und dann wieder ohne Fleisch, und ist 100 J. alt geworden. Heute muss man unbedingt Vegetarier sein, pfui, am besten gleich Veganer. Wo soll das hinführen ? Dekadente Wohlstandsgesellschaft, erzählt das ganze Zeug mal einem Afrikaner, der nur von Hirsebrei und Maniokwurzeln lebt, wie gesund er sich doch ernährt. Ich kann diesen ganzen Kram nicht mehr hören, aber manche Leute scheinen daraus ein profitables Geschäftsmodell gemacht zu haben, auch hier auf YT.- Meine Meinung ( aus juristischen Gründen).
Das Problem mit den Studien zur karzinogenen Wirkung von rotem Fleisch sieht man auch gut in der hier erwähnten Studie. In dieser ist zu lesen: "Subjects with higher total red and processed meat intake were more likely to be younger, to have a higher body mass index, to smoke, to have higher energy, lipid and alcohol intakes and lower fruit and vegetable intake, to have a lower educational level and to be less physically active.". Die Teilnehmer der Gruppe mit hohem Fleischkonsum waren also tendenziell übergewichtiger, haben mehr geraucht, mehr Alkohol getrunken und weniger Sport getrieben. Dieser Bias verzerrt das Ergebnis natürlich erheblich. Was bei diesen Studien auch immer problematisch ist: Rotes Fleisch wird mit dem Konsum von stark verarbeitetem Fleisch kombiniert. Ich habe noch keine Studie gesehen, in der Teilnehmer untersucht wurden die viel rotes Fleisch aber keinerlei verarbeitete Wurstwaren konsumieren.
Stimmt absolut (auf diese Studie bezogen) 👍 Und ja, insgesamt schwierig, was ich im Video auch versuche zu vermitteln. Ernährung ist komplex, wir sind komplex und 1zu1 Beziehungen schwer machbar.
Es gibt doch mittlerweile etliche Studien, die eigentlich widerlegt haben, dass qualitativ hochwertiges rotes Fleisch alleine keinen Krebs erzeugt. Ich finde es ehrlich gesagt absolut mindblowing, dass immer wieder, auch von Ärzten behauptet wird, dass man den Konsum von rotem Fleisch einschränken soll, da gefährlich. Sowas zu behaupten ist für mich ein Verbrechen an der Menschheit, da rotes Fleisch eigentlich das Nahrungsmittel mit der höchsten Nährstoffdichte ist und gesund ist, Punkt aus! Es gibt mittlerweile genug Menschen, die sich ausschließlich von Fleisch ernähren und sehr gute Werte haben, besser gesagt ketogen leben, was nachweislich das Krebsrisiko wieder senkt. Der Drang, dem Menschen seinen Fleischkonsum madig zu reden, grenzt für mich an eine Verschwörungstheorie. Denn wenn man bedenkt, woher der Mensch kommt und wie er es geschafft hat, sich über tausende von Jahren zu entwickeln, dann wird man schnell feststellen, dass rotes Fleisch früher eigentlich das Hauptnahrungsmittel war, kombiniert mit Beeren, Nüssen. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber hätte der Mensch früher schon Alkohol getrunken, ständig Süß gegegessen und sich vegan ernährt, währen wir vermutlich schon ausgestorben. Ich verstehe es ja, dass man Massentierhaltung und Billigfleisch eindämmen will, aber nur weil man die Tiere schlecht behandelt und mit Chemie vollstopft, kann man nicht im Umkehrschluss Fleisch an sich verteufeln. Aber die Menschen haben verlernt ihr Hirn einzuschalten und lassen sich manipulieren! Unterstützt lokale Biobauern, die ihre Tiere noch mit Gras füttern und nicht voll mit Chemie stopfen!
@@SeROTky Man muss kein Statistiker sein um zu wissen, dass eine Gruppe mit 5 bekannten Risikofaktoren eher an Krebs erkranken wird als die Gruppe ohne Risikofaktoren. Das kann man auch nicht seriös "rausrechnen". Das wär als würd ich eine Studie zum Einfluss von Bananenkonsum auf Gallensteine durchführen, und in der einen Gruppe sind lauter skandinavische Frauen über 40 und in der anderen Gruppe lauter 20 jährige Südamerikaner. Da ist das Ergebnis vorprogrammiert.
Fakt ist aber, dass Krebserkrankungen zunehmen und bereits zu einer Geisel der Menschheit geworden sind. Vielleicht sollte man die Angelegenheit einfach mit gesundem Menschenverstand angehen, wenn man schon der Wissenschaft mit ihren Studien nicht trauen kann. Ich hab erst kürzlich das Kühlregal mit Milchprodukten in dem Supermarkt abgeschritten, in dem ich häufig einkaufe. Bin auf ca. 24 m gekommen. Dieses riesige Angebot sagt doch auch vieles über den Konsum dieser Produkte aus. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der Marktbetreiber die Hälfte oder gar mehr davon wieder wegschmeißt, weil die Kunden die Waren meiden. Es wird also allein an Milchprodukten massenhaft gefuttert. Und wenn man dann noch bedenkt, dass die nomadischen Menschen vor der Sesshaftigkeit außer der arteigenen Muttermilch nichts dergleichen kannten, kann man sich schon vorstellen, dass artfremde Milch in den Mengen und der Häufigkeit bestimmt nicht gut ist.
Ich habe schon so viel von Ihnen gelernt und dadurch einiges für meine Gesundheit getan. 😊 So viel wervolles Wissen. 👍 Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. 🙏 🌞🍀
Danke, dass Sie unser Bewusstsein in dieser Hinsicht schärfen. Auch wenn einiges auf dem ersten Blick etwas übertrieben erscheint. Keiner von uns möchte an Krebs erkranken. Wir haben es alle ein Stück weit selbst in der Hand, ob wir krank werden oder nicht.
Nur in gewisser Art und Weise haben wir das selbst in der Hand, denn das Wasser und die Luft sind auch verseucht. Von den Antihaft-Bratpfannen, die hochgradig Krebserregend sind, will ich gar nicht erst anfangen.
Hallo Herr Doktor Weigl wieder eine sehr informativ und sehr gut erklärt. Sehr viele wertvolle Tipps und für jeder mensch verständlich , Danke für ihre Arbeit GVLG 🙏🙏🙏
Anfangs glaubte ich alles, jetzt bin ich in allem vorsichtiger geworden. Egal was man zu sich nimmt, fast nichts ist nicht mehr behandelt mit Keimen. Immer wieder die Rückruf Aktionen. Schade.
Dazu gehört auch die Aluminiumfolie das Backpapier dann die Fettabweisenden Bratpfannen usw. Stichwort PFAS. Diese Stoffgruppe umfasst nach letzten Schätzungen mehr als 10.000 verschiedene künstliche Stoffe die sehr schwer wieder abbaubar sind. Auch in unserem Körper im Wasser in den Nahrungsmitteln usw.
Der Mann ist echt guuut ! denke ich mir jedesmal, wenn ich Ihre Videos sehe! Es kostet alles soviel Kraft und ohne das geht ja gar nichts. Ich hab " sichtbaren" Zucker ganz weggelassen und esse so gut wie kein Weissbrot mehr. Das hat mich Anstrengung gekostet, aber jetzt interessiert es mich nicht mehr. Alles andere ab und zu !Kein Alkohol und nicht rauchen und vor allem Bewegung, Bewegung und nochmal Bewegung und nochmal Bewegung. Auch da muss ich jedesmal meinen inneren Schweinehund überwinden. Aber: ich lebe und es geht mir sooo gut .
Es ist ja auch schon mal sehr wirkungsvoll seine "Sünden" einfach nur reduzieren und "tolle Lebensmittel" ein zu bauen bzw deren Anteil zu erhöhen Ich esse mittlerweile weniger als ein mal im Jahr was ohne Industriezucker Selbst Zimt empfinde ich mittlerweile selbst als reines Gewürz fast zu süß
Nun, ich weiß nicht wieviele der gemachten Aussagen tatsächlich wissenschaftlichen Kriterien stand halten und bezweifele, dass es viele sind, denn Studien sind extrem teuer und kaum jemand (d.h. Pharmaindustrie) ist bereit für solche Forschung und Überprüfung Geld auszugeben. Viele Aussagen beruhen auf “Einschätzungen” und oft bestehen ganz bestimmte Interessen. Die größte Fehleinschätzung war zum Thema Fett in den USA der 70er Jahre was vermutlich die Entwicklung hin zu Übergewicht mitbegründet hat. Fett wurde stigmatisiert und die Folgen von Zucker und Kohlehydraten unkritisch gesehen.
Hallo Doc ,Danke Danke für das sehr wichtige u informative Video.Gibt Hausaufgaben auf um Tips zu beherzigen.Danke u bitte machen Sie weiter es ist so wertvoll,um unserer Gesundheitwillen.Viel Kraft für Ihre Arbeit.lg aus Wittstock
Man sollte alles in maßen essen, egal was. Man sollte nicht auf Sachen verzichten, was man essen wollte. Wenn ich das auch noch verliere, dann GUTE NACHT. Wie gesagt, von allem was essen, aber nicht übertreiben.
Im Grunde JA, aber es gibt auch Lebensmittel auf die ich grundsätzlich verzichte weil sie so extrem ungesund sind. Mir bringt es nichts extrem ungesunde Sachen nur 1x die Woche zu essen. Dann kann ich auch gleich ganz drauf verzichten! Auch wenn man vielleicht nur 1x oder 2x die Woche Schweinefleisch isst, sammeln sich jedes mal mehr und mehr ungesunde Fette in deinem Blut und deinen Gefäßen. Die verschwinden nicht einfach wenn man mal paar Tage kein Schweinefleisch isst.
Danke für den Podcast. Das Wort was mir einfällt ist "Bewusstsein" . Eine Essstörung entwickeln macht auch keinen Sinn. Ein komplexes Thema mit vielen Wirkfaktoren ... Alles Gute uns
Tolles Video, es beinhaltet alles was man wissen muss. Ganz gut finde ich das sowohl Zucker als auch Alkohol angesprochen wird, die fallen ja bei der Krebs-Diskussion gerne unter den Tisch. Zwei Anmerkungen (persönliche Meinung): Die schädlichkeit von Nitraten ist i.m.A Kontext abhängig. Da in der Regel die meiste Gefahr von den Nitrosaminen ausgehen (Nitrit + Protein). Es gibt so weit ich weiß Studien zu positiven Effekten durch Nitrate in Pflanzen (Effekt von NO auf Gefäße). Zweiteres möchte ich anmerken dass die Studie, welche die positiven Effekte von Milch aufzeigt, von einem spanischen Milchverband gesponsort wurde. (Dass muss natürlich nicht unbedingt heißen,dass die Studie schlecht war) Alles in allem super informativ, ich hoffe es kommt mehr zum Thema Ernährung.
Einem Kommentar hier muß ich zustimmen: ich habe es auch schon mit vegetarischer Ernährung versucht, bzw zumindest den Fleischverzehr einzuschränken. Auch bei mir stellt sich kein Sättigungsgefühl ein, wenn Fleisch fehlt. Es kann noch so gut zubereitet sein, noch so gut schmecken, aber eine Mahlzeit ohne Fleisch füllt zwar den Magen, macht aber nicht satt, es fehlt einfach etwas. Im Gegenteil, esse ich ein Stück Fleisch, reicht mir das unter Umständen für den ganzen Tag, es entwickeln sich keine Hungergefühle, da braucht es keine Beilagen...andersherum könnte ich den ganzen Tag futtern und dem Sättigungsgefühl hinterherjagen, wenn ich nur Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln und Obst esse.
Ich meine, dass das Eiweiß im Fleisch sättigt. Daher müssen dann pflanzliche Eiweißquellen wie z. Bsp. Bohnen, Linsen oder Tofu her. Am besten kombiniert man oflanzliches Eiweiß mit Getreide für eine höhere biologische Wertigkeit. Rote Linsensuppe mit Reis, Burgerpatties aus Kidneybohnen und Haferflocken zum Beispiel. Gut gewürzt mit vorher angebratener Zwiebel und Knoblauch ist sehr lecker. Ich esse gern Fleisch, aber mittlerweile auch gern selbstgemachte Alternativen.
Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß, pflanzliche Proteine bestehen aus unvollständigen Aminosäuren, zumindestens für den Menschen, was du erzählst ergibt überhaupt keinen Sinn!
Jeder Deutsche isst pro Jahr 852 Tiere? Extrem interessant! Das sind also 2,3 Tiere pro Tag. Respekt! Also quasi ein Schwein, ein Huhn und ein drittel Rind.
Wer weiß das schon so genau und wie das erhoben wurde. Das statistische Amt erhebt ja auch den Bedarf. Und wenn in dem Zeitraum eine Hochzeit organisiert wird, treibt das den Fleischverbrauch für den Haushalt und den Durchschnitt, wenn das öfter passiert, eventuell hoch. Da zählen eventuell auch Meerestiere mit rein. Wer isst schon eine Garnele? Vielleicht zählen Schnecken und Insekten auch mit dazu. Und wenn das für Deutschland erhoben wurde, zählt vielleicht auch die Gastronomie und der Verbrauch der Touristen mit rein.
@@Trinity-rt6mk ich hoffe, das war ein Spaß. Ansonsten war es der größte Blödsinn, den ich jemals gehört habe. Ich glaube aber an das Gute im Menschen.
Ich habe alles durch,vom Vegetrarisch,bis Vegan Gehe 4 mal im Jahr zum Blutcheck und habe immer stark erhöhten Cholesterinspiegel familiär bedinngt Der arzt will mir Statine geben,ich aber will nicht Habe mich deswegen sehr viel belesen und bin bei der Ketogen Ernährung gelandet Siehe da,mein Blutwerte sind noch nie so gut gewesen Ausserdem habe ich viel abgenommen und bin glücklich
Ich esse jeden Tag Fleisch oder Fisch. Ich muss in meinem Beruf körperlich hart arbeiten.Ein typischer Tagesablauf und eine typische Tagesration ist morgens 2 Spiegeleier um 7 Uhr.Nächste Mahlzeit (und damit die zweite Pause) 13 Uhr eine kräftige Mahlzeit mit Fleisch und Gemüse. Nächste Pause 20 Uhr Abendessen, meistens warm.Aufgewärmtes Mittagessen. Danach Werkzeug vorbereiten für den nächsten Tag bis 21 Uhr.Dann wartet mein Büro oder ich betätigte mich sportlich. Pflege meine Hobbys ( Kampfsport,Hundesport )usw. Nachtruhe von 24 Uhr bis 6 Uhr .Bei einigen Kunden bekommen wir vormittags ein zweites Frühstück in Form von belegten Wurst-,und Käsebrötchen mit Tee oder Kaffee. Teigwaren oder Kuchen ist lecker sorgt aber für vorzeitigen Hunger.Das können wir nicht gebrauchen.
Guten Morgen, ich kann ihnen da nur zustimmen. Habe selbst auch ähnliche Erfahrungen gemacht. Kleine Anekdote dazu: Ich habe vor Jahren mal eine Kreuzfahrt auf einem Containerriesen mitgemacht. Ich habe jeweils die Mahlzeiten mit den Offizieren eingenommen, konnte aber durchaus sehen, was die Mannschaft so zu sich nahm. Ja, Obst und Gemüse gab es auch.
Wenig Zucker, wenig Fleisch, keine Milchprodukte und nicht rauchen. Viel Wasser trinken und ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Nur kommt es mir so vor, als ob viele Menschen das nicht hören wollen...
Mein Mann und ich leben seit vielen Jahren vegan. Bei ihm hatte es gesundheitliche gründe (zu hohes Cholesterin, der arzt hatte ihm dann statine verschrieben, die wollte er nicht nehmen, sattdessen hat er seine Ernährung umgestellt. Siehe da 3 Monate später waren die werte deutlich besser undder arzt freute sich, dass die pillen so gut helfen) ich lebe vegan aufgrund der Ethik, bin gelernte köchin und dachte immer, ich wüsste wo fleisch etc her kommt, bis ich mich damit befasst habe. Leider ist auch bio eine verbrauchertäuschung, denn bio heißt nicht automatisch große grüne weideflächen für alle tiere. Wer sich ernsthaft mit dem thema beschäftigen will, dem kann ich nur den film Earthlings empfehlen, der zeigt auch nicht ganz so drastische bilder und geht sehr gut auf alle möglichen formen an beziehungen zwischen mensch und tier ein
Ich habe zwar seit meiner Jugend kaum Fleisch gegessen, aber etwas Milch und Frischkäse war immer im Kühlschrank. Hab mich auch vor paar Wochen damit befasst, dass die Milchindustrie noch grausamer ist als die Fleischindustrie und bin nun seit zwei Wochen vegan. Auch der Film "Dominion" hat mich endgültig überzeugt. Man blendet alles gerne aus, weil es ja unbequem ist. Das ist Selbstbetrug! Es müsste viel mehr Aufklärung auch in den Schulen geben.
@blobb8608 ja genau, unsere blutwerte waren nie besser. Wir treiben viel Sport und essen nur selten vegane ersatzprodukte. Bei mir war Käse auch der schlimmste Punkt der Überwindung 🤣 aber nach ca 2 Wochen ohne Käse hatte ich schon kein Verlangen mehr danach und ich konnte ganze Camemberts ohne Brot essen 🙈
Na ja wer bis 3 zählen kann, dem sollte klar sein, dass Supermarktbio jetzt keine grüne Weide ist, schon allein die Menge, die es zu bedienen gilt, des Weiteren ist Bio etc klar definiert, es geht einfach um Futter, mehr qm usw. Wichtig ist Großunternehmen wie Unilever (alpro) nicht zu unterstützen, es gibt genug Alternativen mit hiesigem Soja ohne multinationale Unternehmen im Hintergrund. Auf Dauer ist es wichtig auf Carninutrients zu achten (Carnitin, Taurin, Kreatin..) die aufgrund genetischer Prädisposituion schlechter synthetisiert werden können und so zum Mangel führen... Puhhhhh fertig XD
Wer lange und Gesund leben möchte sollte irgendwo in der Natur leben, wo nicht so viele Menschen sind und wo die Luft sauber ist. Und sich selbst versorgen, aber die Erde muss auch wirklich sauber sein, dank den Umweltverschmutzern muss man darauf achten. Genau so wie wenn man Angeln geht, sollte man darauf achten, dass das Wasser sauber ist, am besten weg von Deutschland und sich einen Ort suchen wo die Umwelt nicht so verschmutzt ist. Und das aller wichtigste wenn man so ein Leben hat, ist man stressfrei, denn Stress macht Krank. Man ernährt sich dann Gesund+sauber, man bekommt keine Briefe die einem stress oder gedanken machen, man lebt ein ganz einfaches, Glücklich und friedliches leben in der Natur mit seiner Familie
Also ich Rauch ab und an, esse viel Fleisch, Milch, Eier, usw Bin schlank, sehr sportlich (4-5 mal die Woche) und Kerngesund Bin 45 Jahre alt und müsste eigentlich ja schon tot sein Habe keine Gen-Impfung,aber einen guten Vitamin D Gehalt Ich müsste ja ein medizinisches Wunder sein🤔🤔
@@rosireh5817 Schaun ma mal Meinen Doktor hab ich über 10 Jahre nicht mehr gesehen 👍 Ich sehe vermehrt Herzinfarkte bei Geboosterten Menschen...Die davor Kerngesund und sportlich waren
Ich habe Alkohol komplett weggelassen und Rauchen seit 2012 nicht mehr. Ich ahbe jetzt den Zucker weggelassen, deswegen bin ich vor 3 Tagen auf Ihre Videos aufmerksam geworden. Ich habe schon viele gesehen und schreibe viel auf. Ein großes Dankeschön Herr Dr. Weigl! Sie machen die Videos echt sehr gut, davon kann man sich 5-6 Stück hintereinander ansehen und wird nicht langweilig. Grüße aus Düsseldorf
Sehr schön erklärt! Ich esse schon lange keine Wurst mehr, lieber Käse u vegetarischen Aufstrich. Mein Mann kann sich ein Leben ohne Wurst nicht vorstellen. Bitte weiter so informative Videos!!
Bei mir genauso, dabei war ja meine ersten 30 Jahre guter Fleischesser und konnte mir ein Leben ohne Fleisch nicht vorstellen. Auch Schwein und so! Mittlerweile sind die vegetarischen Produkte so gut das sie fast genaus wie echtes Fleisch schmecken und sie sind gesünder! Früher wusste ich auch nicht wie ungesund das heutige Fleisch ist. Einfach nur ein Abfallprodukt und die dummen Menschen stürzen sich darauf! Käse esse ich auch gerne aber sollte man auch nicht übertreiben. Sind schließlich ungesunde tierische Fette. Deswegen verzichte ich zumindest auf echte Milch und greife zu Hafermilch. Was ich sehr gerne esse und worauf ich wirklich niemals verzichten werde, ist Fisch! Nicht nur lecker sondern auch dank der ungesättigten Fettsäuren sehr gesund.
Alles o. K. Und sicher richtig. Nur, was esse ich auf Arbeit, auf dem Bau zum Frühstück? Oder was gebe ich meinen Kindern Tag für Tag mit in die Schule? Es ist wirklich kaum umzusetzen, obwohl es natürlich richtig ist was sie sagen. Aber der Alltag mit seinem Stress und der wenigen Zeit, die neben dem Job noch bleibt........ Naja. Warum fangen wir nicht an Stress zu reduzieren? Warum muss z. B. ein Supermarkt länger als 18.00 Uhr offen sein? Warum muss immer alles schnell gehen? Zu DDR - Zeiten war da mehr Ruhe und Ordnung drin, obwohl die Arbeiter es mit wenig technischen Hilfsmitteln schwerer hatten. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, den Menschen mehr Ruhe zu gönnen, dann haben Sie auch mehr Zeit z. B. gesund zu kochen.. Vielen Dank!
Wieder ein tolles Video! Ich verzichte zum Beispiel darauf, verarbeitete Fleischprodukte zu erhitzen bzw. zu Braten. Denn ich hab gelesen, dass die Nitrite/Nitrate gerade durch das Erhitzen besonders ungesund werden. Außerdem verzichte ich (außer beim Kaffee und gelegentlich im Milchreis) auf Kuhmilch. Das Waschen von Obst und Gemüse finde ich auch sehr wichtig, allein schon aus hygienischen Gründen (ich meine das Zeug kann schon jeder in der Hand gehabt und sonst wo gelegen haben)
Die Angaben der DGE sind alles andere als ein guter Richtwert genauso wie die Referenzwerte in der Medizin, wenn es um Blutzuckerwerte oder Hormone geht
Fast alles was wir essen ist krebserregend. Gerade auch Lebensmittel die mit Pestiziden bespritzt werden. Deswegen sollte man auch so viel wie möglich Bio Lebensmittel zu sich nehmen. Speziell Obst und Gemüse! Klar auch Bio sachen werden gespritzt, aber deutlich weniger als "Nicht Bio" Produkte!
Wenn es danach geht, dann darf man gar nichts mehr essen oder trinken aber wie Sie schon sagten: "Die Dosis macht das Gift". Glyphosat, diverse Pestizide (Obst und Gemüse) lassen sich nicht so ohne weiteres abwaschen, das geht nur in Verbindung mit Natron/Lebensmittelnatron. BIO Fleisch ist übrigens nur so lange BIO, bis das Schlachttier unter Beruhigungsmittel/Stressmittel (Antibiotika) auf den LKW muss. Keiner kann sagen welche Tiere vor dem Beladen gespritzt werden und welche nicht. Deswegen halte ich persönlich auch nichts von BIO-Fleisch oder BIO-Wurst. Viel interessanter wäre mal ein Video/ein Bericht über andere, diverse, erhebliche Krebserreger, die sonst kaum irgendwo erwähnt werden, wie zum Beispiel die Antihaftbeschichtungen in Bratpfannen oder die Gifte im Trinkwasser oder in der Luft.
@@margothofle3194 Dann müssten ja Millionen von Menschen sofort und auf der Stelle tot umfallen 😅Dann zählen Sie mir doch mal das "Gift" der Mittel in der Schulmedizin auf! Danke.
Genau das ist was ich auch denke , ich esse immer nur dann wenn ich Hunger habe und wo ich Lust darauf habe , leide leicht seit meinem 18ten Lebensjahr an Morbus Bechterew habe gelernt was ich essen und trinken kann ohne Probs zu bekommen , leider wurde dann eine Allergie auf Vitamin C festgestellt , kann daher nur Mäßig Obst und Gemüse essen , seit Jahren meide ich rotes Fleisch , nur helles Fleisch ist angesagt, gehe nun auf die 80 zu und lebe immer noch ohne allzuviel Probs , sicher habe ich altersgemäß einige Engpässe aber ansonsten alles in Butter , mittlerweile bringt es nichts mehr ,denn leider wird die Ernährung immer ungesünder , all die Pestizide wie Clyphosat (das ja weiter verwendet werden darf, dann das aufpushen der Nutztiere mit all möglichen Gifte , denn wo BIO DRAUF STEHT IST SCHON LANGE KEIN BIO MEHR DRIN, das Wort TIERWOHL ist eine glatte Lüge denn immer noch leidet das Tier , es wird nur noch gezüchtet für Geld ,denn schon bei der Zeugung ist das Jungtier dem Tode geweiht , BORN FOR THE KILLING AND MONEY. Ferkel bekommen nicht mal die Chance zu wachsen , Lämmer und Kälbchen genauso wenig und wenn man hört was mit Küken passiert wird man zum Veganer leider muss ich zu meiner Schande gestehen habe es nur zum Vegetarier geschafft
Nach meiner Ernährung müsste ich locker über 100 Jahre alt werden. Da ich eine colitis ulcerosa habe, bin ich schon gezwungen mich entsprechend gesund zu ernähren, damit ich keine Entzündungsschübe bekomme. Gesunde Menschen merken es halt nicht und nehmen Ihre Ernährung oft auf die leichte Schulter, was ich früher auch getan habe, als die Diagnose colitis ulcerosa noch nicht hatte. Hoffentlich hören ein paar Menschen auf Sie und ernähren sich entsprechend. Auch sollte man darauf achten keine chemischen Substanzen wie die E-Stoffe zu sich zu nehmen. Wichtig ist eine natürliche ausgewogene Ernährung ohne Fertiggerichte, denn hier sind Substanzen verarbeitet, die nichts mehr mit natürlicher gesunder Ernährung zu tun haben. Da weiß auch keiner wirklich, ob man davon Krebs bekommen kann. Am besten ist es Gemüse, Obst und Fleisch unverarbeitet zu kaufen und dann selber zubereiten, wie die Menschen es früher getan haben. Nur wird es einem von der Industrie immer vorgegaugelt, dass ihre Produkte einfach besser sind.
Seien Sie froh, dass Ihr Körper Sie so schön warnen kann. Ich bin das Gegenteil. Mein Körper nimmt alles ohne Murren auf, sodass die Umstellung mir wenig gefühlte Vorteile bereitet, was den Vorgang psychisch schwieriger gestaltet. Ich ziehe es aber trotzdem durch. Alles Gute
Kaffe kann ich trinken, wenn ich nicht im Schub bin. Im Schub geht das natürlich nicht. Wichtig ist es, dass man aus dem Schub herauskommt und ein relativ normales Leben leben kann und nicht immer an die Toilette denken muss.
Wie sind dann die vielen positiven Erfahrungsberichte bei ketogener Ernährung zu interpretieren, wo sich fast immer alle als für die langfristige Gesundheit wichtig erachteten Marker bei Blutbildern verbessern? Gerade bei den sogenannten "Volkskrankheiten" wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen usw? Gerade die "extrem" Version BBBE, also Beef/Bacon/Butter/Eggs scheint geradezu "Wunder" zu wirken.....
Diese Ketosachen sind alle gefakt! Keto ist das ungesündeste was es überhaupt gibt! Es bewirkt nur eins: Ekel und Erbrechen, dieses massenhafte FETTzeugs....🤮🤮🤮
Kann ich bestätigen Mein stark erhöhter Cholesterinspiegel, wo der Arzt mir schon Statine verschrieb, sank innerhalb von 6 Monaten seitdem ich mich Keto erbähre Ausserdem habe ich 12kg abgenommen ..bin voll zufrieden damit
Verzichte seit 50 Jahren auf Fleisch und Wurst! Habe trotzdem 5 Kinder bekommen, obwohl meine Eltern damals angekündigt haben, dass ich als Vegetarier wohl nie Kinder bekommen kann.
Schon seit über 43 Jahren betreibe ich intensiv, und auch mit schweren Gewichten, Kraftsport. Auch heute noch (60 Jahre). Um mich mit dem notwendigen Protein zu versorgen, habe ich Jahrzehnte lang mehrere Liter Milch pro Tag getrunken, ohne das ich heute irgendein gesundheitlichen Nachteil feststellen kann. Ganz im Gegenteil. Meine Zähne sind tipptopp, die Gelenke machen keinerlei Probleme ...und Rückenschmerzen kenne ich nicht.🙂🙂🙂🙂🙂
@@erichkusterer6339 Bei mir hat ohne schweres Training mit 44 Jahren auch noch nichts gefehlt, obwohl ich richtig viel Milch trinke und Milchprodukte verzehre. Einzig, das man bei Bewegungsmangel gern mal Fett zulegt, habe ich sonst keine Beschwerden.
Vielen Dank, wieder einmal ein sehr informatives Video. Hinsichtlich dem Thema Milch/ Milchprodukte würde mich interessieren, ob (normaler) Joghurt auch problematisch sein kann. Zum Beispiel jeden Morgen zum Müsli (statt Milch). Letztlich ist es ja auch ein (verarbeitetes) Milchprodukt. Viele Grüße und Danke vorab für ein kurzes Feedback.
Die (unklare) Studienlage kann sich bspw. in ein paar Jahren ändern und derartige Produkte als absolut krebserregend einstufen. Auf Milchprodukte zu verzichten hat für den Endverbraucher keinerlei Nachteile - wieso also ein Risiko eingehen? Auf moralische, ethische Aspekte will ich hier gar nicht eingehen. Vor 100 Jahren war Tabak auch noch unbedenklich. Heute sind wir schlauer.
Lieber Dr.Weigl, wie immer hat mir Ihren Video zum Verzehr von rotem Fleisch und Kuhmilch sehr geholfen, da ich immer eine Frage hatte, wie viel ich konsumieren sollte. Sie sind einzigartig. Danke dafür. Mega Grüße Fatemeh Monjezi🌷🌷🥰💓💓🙏🙏
Wir haben uns vor 3 Jahren vorgenommen, weniger und hochwertigeres Fleisch zu essen. Das gelingt mir und meiner Frau (die Kinder lassen wir derzeit noch nach Belieben Fleisch essen, da sie kein richtiges "Craving" haben und ohnehin weniger konsumieren) recht gut, wir haben teilweise auch wochen- bis monatelange vegetarische Phasen. Immer wieder bricht aber dann zwischenzeitlich eine Phase an, in der wir dafür einen höheren (2-3x Woche) Fleischkonsum haben (also tatsächlich ROTES Fleisch). Oft nur in Form von gewürfteltem Speck in Saucen oder Marinaden, grade wenn viele Feste anstehen (Geburtstags-Cluster im Spätmärz/Anfang April sowie im August, Weihnachten, Grillen vorallem zu Sommerbeginn). Wir hoffen unseren Konsum stetig weiter reduzieren zu können und bei regelmäßigem 1x pro Woche rotes Fleisch anzugelangen (also tatsächlich 1x rotes Fleisch pro Woche, nicht mehr, aber auch NICHT weniger). Uns geht es dabei aber vorallem um unser Gewissen bzgl Tierwohl, andererseits aber auch den Genuss, da ein gutes medium gebratenes Steak mit schöner Sauce schon auch Mal etwas Herrliches ist.
Danke für die unaufgeregte Aufklärung. Wie sehen Sie die Situation zu tierischen Proteinen, die laut Studien ja auf Dauer schon in geringen Mengen krebeserregend sein sollen? Ich bin 55 Jahre und mache 3x Woche Krafttraining. Habe meine fehlende Proteinmenge am Ende des Tages mit Whey aufgefüllt. Vielleicht können Sie das Thema nochmal speziell aufgreifen. Ansonsten weiter so 👍👍👍
Tierische Produkte haben alles in allem eine höhere Nährstoffdichte als pflanzliche. Kann man ganz einfach mit der App „Nährwerte“ herausfinden, in dem man da mal gleiche Portionsgrößen tierischer und pflanzlicher Nahrungsmittel vergleicht und dann schaut, wie viel man jeweils vom Tagesbedarf decken kann. Man sollte generell darauf achten, verarbeitete Produkte zu vermeiden und aus biologischer Haltung/biologischem Anbau zu kaufen. Die momentane Dämonisierung tierischer Nahrungsmittel ist falsch und nicht gesundheitsförderlich, im Gegenteil: Man riskiert Nährstoffmangel und Gesundheitsrisiken. Dass viele Menschen von Fleisch und Fisch ein besseres Sättigungsgefühl haben ist keine Illusion, sondern Fakt und rührt von der besseren Bioverfügbarkeit der Proteine und allgemein einer oft besseren Performance was Vitamine und Nährstoffe anbelangt.
Danke für diese Info wieder . Sie haben zu 100% recht . Ich war auch leider einen großen Tumor erkrankt, der vom Magen bis in den Dünndarm ging . Leider musste man mir den Magen total entfernen. Ich dachte immer das ich mich und meine Lieben gesund ernährt habe . Aber nach dem heutigen Stand war es nicht so Unwissenheit. Heute habe ich alles umgestellt und nehme ihre Hinweise sehr ernst und dies mit 70 Jahren . Danke für alles ❤️❤️
Reinigen von Nicht-Bio-Lebensmittel bringt tatsächlich kaum etwas, die Pestizide gelangen auch über die Wurzeln ins Zellinnere und können größtenteils nicht durch Einweichen in Wasser oder Ähnlichem wieder herausgelöst werden.
Super Video! Aber wenn man das alles so hört , kann man ja gar nichts mehr essen oder trinken. Da macht das Leben gar keinen Spaß mehr :( Klar , wenn man auf alles achtet , lebt man am Ende vielleicht länger und gesünder , oder man entscheidet sich „kürzer“ zu Leben, durch seinen schlechteren Lebensstil, dafür aber mit Spaß und Freude. Also gar nicht falsch verstehen , mir hat das Video aber auch Angst gemacht. Ich genieße es einfach, nach dem Fußball mein Bier zu trinken und meine Pizza zu essen oder mit Freunden zu grillen. Naja ich mache mir mal Gedanken 💭. Danke Doc. 🙏🏻
Wie wurde das Krebsrisiko ermittelt? Klar, einzelne Substanzen kann man in-vitro an Zellkulturen testen. Ansonsten lassen sich ja extrem schwierig Studien aufstellen, bei der andere Faktoren ausgeschlossen werden. In der Gruppe, die keine Milch konsumiert, wird vielleicht mehr grünes Gemüse verzehrt, was dann krebshemmend wirken kann. Ob dann Milch Krebs fördert oder das Gemüse Krebs hemmt, läßt sich nicht so leicht differenzieren. Oder Fleischesser haben vielleicht öfters die Gewohnheit, Alkohol zum Essen zu konsumieren.
Ich kann nur sagen, dass ich die Auswirkungen einer schlechten Ernährung im Krankenhaus schon sehr oft mitbekommen habe. Aber auch da, so ist mein Eindruck, wird nicht an diesen Stellschrauben gedreht und es herrscht große Unwissenheit über das Thema Ernährung im Allgemeinen. Aber in der Notaufnahme sieht man eben ganz deutlich, wieso jemand mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall bekommen hat. Und auch bei einigen Krebserkrankungen habe ich mir schon oft gedacht, dass da noch mehr dahinter steckt und da gar nicht ausreichend auf die Ernährung eingegangen wird. Ich frage mich das insbesondere bei Pankreastumoren, Darmkrebs, Speiseröhrenkrebs etc. inwiefern da eventuell ein Zusammenhang besteht, über den einfach kein Mensch redet. Die Leute werden operiert, bestrahlt, psychisch betreut etc. aber Ernährung?
@@fabgaminggermany9752 Ein Krankenhaus KOSTET Geld, es verdient nicht. Darum sind die Allermeisten ja öffentlich finanziert. Nur Privatkliniken "spezialisieren" sich auf die rein lukrativen Behandlungen.
Ja, den Eindruck teile ich auch. Bei vielen Erkrankungen wird mittlerweile eh eine Ernährungsberatung angeboten, aber ich denke auch, dass man das noch viel mehr ausbauen sollte/könnte. Vor allem auch vorbeugend, etwa in der Grundschule, und nicht erst im Nachhinein, wenn der Mensch dadurch zum Patienten geworden ist.
Vielen Dank! Gilt das mit der Menge an Milch auch für selbstgemachten Kefir? Pure Milch trinke ich nicht, mache aber Kefir weil das dem Darm sehr gut tut. Das Eiweiß wird dabei ja ein Stück weit denaturiert (?), aber macht der Prozess die Milch generell bekömmlicher? Habe zumindest den Eindruck...
Ich habe in der metzgerei gearbeitet. 100gr sind 2-scheiben von der schinken/jagtwurst. 1 Scheibe schinken liegt zwischen 60 und 110gr. Nimmst du eine Scheibe schinken bist du bei 100gr ×2 dann hast du 200gr auf 2 st. Brot. Denn Rest kann man sich zusammen rechnen.
Es werden 2 alkoholfreie Tage in der Woche empfohlen??? Ist es wirklich so selbstverständlich 5-6 Tage die Woche Alkohol zu trinken? Ich habe lange Zeit in der Gastronomie gearbeitet und da war Alkoholkonsum mehr als selbstverständlich. Mittlerweile trinke ich alle paar Monate mal was. Dass so regelmäßiger Alkoholkonsum der Norm entspricht ist wirklich überraschend. Viel dank, für dieses informative Video
Lieber Herr Doktor! Wenn ich Sie höre, dann würde ich lieber verhungern! Ich habe weder geraucht noch getrunken, und jetzt soll auch das tägliche Brot ungesund sein, es ist kaum zu glauben!
Ich denke mittlerweile, dass wir uns ernähren können wie wir möchten oder wie es uns gut tut, so wie wir unseren Körper fühlen. Es ist total verständlich ist, dass wir mal schnell Energie brauchen und ein anderes Mal keinen Appetit haben und unseren schlechten Gewohnheiten folgen, weil wir diese noch nicht mit einem besseren Lebensstil ersetzen konnten.. Informieren hilft trotzdem. Ich finde die Politik und Verkaufsstellen haben große Verantwortung um eine gesunde Ernährung von Kleinauf zu gewährleisten und die Entscheidung nicht nur auf den Konsumenten anzuwälzen.
Aktivitätsorientierte Ernährung ist auch verkannt. Wenn man montags seine 2 Stunden Sport treibt, sollte man halt Kohlenhydrate schaufeln, vllt. 3 Mal was essen. Am Dienstag ist Ruhetag, also Salattag und vllt. nur eine Mahlzeit mit viel Protein, kein Frühstück ... Das ergibt irgendwie viel mehr Sinn als jeden Tag 3 Mahlzeiten mit ungefähr immer gleichen Zusammenstellungen reinzuschaufeln.
@@karlschleifenbaum5793 Sie können nur für sich selbst sprechen. Schön und gut, wenn Ihnen das so diszipliniert gelingt. Nicht jeder ist gebildet, der Background ist verschieden. Gesundes Essen und Kochen hängt mit den Zutaten zusammen, die ich beschaffen kann. Wer selbst Landwirtschaft hat oder einen Bauernmarkt besucht, bekommt dort regionale Produkte. Ein depressiv Gestimmte etc. finden nicht den Antrieb und die Schuld trägt der Kranke?
Informatives und gutes Video, danke dafür! Trotzdem bin ich persönlich der Meinung: Zucker meiden/reduzieren und öfter gesunde Kohlehydrate Essen, wie Vollkorn oder Dinkel Produkte. Ausgewogen ernähren, ein wenig Sport treiben, Alkohol auf das mindeste reduzieren, nicht rauchen. Wenns einen erwischt, dann ist es halt so. Bock auf Grillen? Machen! Bock auf Salat? Machen! Bock auf ne Schokolade? Machen! aber alles nicht jeden Tag ;)
Erschreckend find ich ja wie extra die tägliche Menge an Alkohol hervorgehoben wird. Saufen die Leute wirklich so viel? Ein Glas Wein max am Tag und 2Tage ohne pro Woche. Hab ich da was verpasst? Ich hab vielleicht im Schnitt ein Glas Bier im Monat wenn überhaupt.....
Ich frage mich immer bei den Aussagen zu Häm-eisen, warum sind viele Menschen die sich rein Carnivore ernähren dann über proportional Gesund/werden gesünder, als die meisten mit einer Omnivoren oder Herbivoren Ernährung? Ist dieser Effekt eher ein Zeitliches begrenztes Phänomen wie es bei vielen Menschen der veganen Ernährung der Fall ist? Man liest viel gutes von verschiedenen Ernährungsweisen jedoch widersprechen sich oft einige Punkte gegenseitig🤔 Super Video!
Gutes Video hinsichtlich der Message, dass Ernährung komplex ist und die langfristigen Verhaltensweisen Einfluss nehmen. Leider finde ich bei so ziemlich allen Studien zum Thema Ernährung es immer sehr problematisch, dass hier einzelne vermeintliche Faktoren untersucht werden, aber viele andere relevante Faktoren oftmals nicht berücksichtigt werden. Hoher Fleischkonsum oder sehr hoher Milchkonsum korreliert in der Regel immer mit ungesunden Lebensweisen. Denn ein hoher Fleischkonsum kommt idR nicht dadurch zustande, dass man sich ständig das feinste Steak reinschiebt mit ordentlich gutem Gemüse. Viel mehr konsumieren diese Personen Fleisch in verschiedenster Form, Burger mit Pommes, Wurst und Co. Alleine der Gemüsekonsum fällt bei solchen Personen deutlich kleiner aus. Und dann gibt es natürlich noch viele andere Faktoren wie Rauchen, Übergewicht, allgemeine Bewegungsakticität (nicht einmal Sport per se, sondern bereits simples Gehen). Mal ganz davon ab, dass viele solcher Studien in erster Linie auf den Angaben der Teilnehmer beruhen. Dadurch kommt es aus meiner Sicht immer zu sehr verzerrenden Ergebnissen und in vielen Studien dürften oft ordentliche Scheinkorrelationen vorliegen. Für mich persönlich habe ich schon lange das Fazit gezogen, dass man auf eine ausgewogene Ernährung achten sollte, welche zugleich viel Gemüsekonsum beinhaltet. Wenig verarbeitete Lebensmittel konsumieren (wobei man hier auch differenzieren muss). Fleisch hin und wieder konsumieren (aus meiner Sicht schon aus Effizienz- und Kostengründen). Dazu sportlich aktiv sein sowie die eigene Bewegung nie vernachlässigen. Hab mir schon unzählige Studien dirchgelesen und auch wenn es immer wieder spannend ist, so stoße ich nahezu immer wieder auf die oben genannten Kritikpunkte. Und wenn dann mal einige andere Faktoren mit in die Regression einfließen schmelzen die signifikanten Effekte förmlich dahin.
Zum Thema Milch würde ich mir wirklich mal einen differenzierenden Blick, der zwischen Vollmilch und fettarmer Milch unterscheidet ! Milch ist ein Nahrungsmittel, kein Getränk ! Der Körper benötigt das Milchfett, um Calcium zu verarbeiten, daher erfüllt fettarme Milch weder die Kriterien eines Nahrungsmittels, ist deswegen immer noch kein Getränk, und hat in der Kinderernährung nichts verloren ! Außerdem würde ich mir eine vergleichende Betrachtung von Frischmilch und H-Milch wünschen, denn gerade Letztere steht im Verdacht, Krebs zu begünstigen ! Desweiteren ist Milch ein Entgiftungsmittel... Durchfall nach Milchkonsum ist nicht immer der Hinweis auf Milchunverträglichkeit, sondern daß sie den Körper anregt, etwas Anderes loszuwerden, was der Körper nicht verträgt ! Beispiel : "Kater-Durchfall"...
Immer und überall gibt es neue Studien und man hört die größten Ammenmärchen... wenn es danach geht, darf man eigentlich nur noch atmen, aber auch das ist ja nicht ganz ungefährlich wenn man bedenkt was alles in unserer Luft ist
Ich bin in Dorf geboren und aufgewachsen und ich kenne da kein Mensch was durch Krebs gestorben ist alle haben Milch getrunken und Milchprodukte gegessen, Fleisch auch.
Heute sind die meisten Lebensmittel mit so vielen zusatzstoffen vollgepackt, das ich mich Frage, für was das gut sein soll. Auch diese Geschmacksverstärker sind mir ein Rätsel? Schmecken die Produkte so Scheisse, das man das reingeben muss, das es Genießbar wird? Das ist ja dann mehr als traurig.
Gutes, informatives Video. Leider aber auch wieder ein Video, bei dem das tatsächliche Risiko gar nicht klar dargestellt wird, sondern nur mit Worten wie "hoch" oder "stark" ausgedrückt wird. Jeder Mensch versteht darunter doch etwas anderes. Das Gleiche dann bei 06:09; hier wird gesagt, das Risiko für Raucher sei 175 Mal höher. Ja gut, aber höher als was? Um das mal zu verdeutlichen: Läge das Risiko für Krebs in einer 10-Jahres-Periode bei einem Steak pro Tag bei 1 zu 1 Million, dann würden dies wohl die meisten als geringfügig einstufen. Wenn das Risiko, durch den Konsum von Milch zu erkranken, nun bei beispielsweise 1 zu 100 Millionen wäre, könnte man sagen: Das Risiko, durch Fleisch an Krebs zu erkranken, ist 100 Mal höher als durch Milch! Das würde viele total verunsichern, obwohl es an der insgesamt noch sehr geringfügigen Wahrscheinlichkeit rein gar nichts ändert. Also, um es kurz zu machen: Bitte in Zukunft mit absoluten Wahrscheinlichkeiten arbeiten, denn nur so kann man eine informierte Entscheidung treffen.
Vielen Dank für das Video! Die Dosis macht das Gilft und weniger ist mehr. Ich denke, dass sämtliches Fleisch aus der Massentierhaltung gemieden werden sollte (allein schon wegen der Medikamentencocktails, die die armen Tiere bekommen). Ich beziehe mein Rindfleisch (Angusrind) von einem Bauern in der Nachbarschaft, Geflügel und Eier ebenfalls von einem Hof. Die Tiere leben größtenteils im Freien (Weidehaltung). Zubereitung erfolgt OHNE Geschmacksverstärker. Obst und Gemüse baue ich selber an oder kaufe vom Biobauern zu, auch aus der Nachbarschaft. Aber... nicht alle haben die Möglichkeit (das Ganze ist mit Aufwand verbunden) und hat seinen Preis. Die DGE Empfehlungen sind in meinen Augen fragwürdig, da sie zu viele Kohlenhydrate beinhalten. Schaut man sich um und blickt in Einkaufswägen geht der Trend mehr und mehr in Richtung Nudeln, Toastbrot und Cornflakes, billig Wurst und Fleisch - weil schlichtweg das Geld fehlt. Ich habe den Eindruck, das gesunde Ernährung immer mehr vom Geldbeutel abhängt und an Kochkünsten scheitert. Klar, wir Dorfeier wecken die Ernte ein, machen Sauerkraut selbst und wissen auch wie man einen Braten ansetzt und Knochenbrühe kocht. Machen aus Falläpfeln zuckerfreies Apfelmus und aus dem Überschuss der Tomaten werden zig Gläser Tomatensoße eingekocht. So was kaufen wir nicht. Brot wird natürlich auch selbst gebacken mit eigenem Sauerteig. Und eines ist klar, den guten Braten gibts nur sonntags. Fleisch ist das Highlight der Woche. So hab ich es von meinen Großeltern übernommenen, die Selbstversorger waren. Im Grunde ist doch das Essen wie bei Oma das Beste. 🎉 Viel Gemüse aus dem Garten (der nur mit Kompost, Mist und Pflanzenjauche gedüngt wird), sonntags hochwertiges Fleisch und durch die Arbeit im Garten hat man seine Bewegung. Kleine Einkäufe macht man zu Fuß oder dem Rad (kein E-Bike, sondern Muskelkraft). Doch wer in der Stadt mit langen Arbeitstagen, der Inflation und drohenden Heizungsrechnungen kann das???! Natürlich kann man auch mit kleinem Geldbeutel auf gesunde Ernährung achten, doch es wird zunehmend schwerer. Ein echtes Dilemma. Ernährung und Krebs ist das Eine, eine weitere Gefahr sind Stress und Sorgen. Davon haben wir alle genug. Naja, machen wir das Beste draus und bleiben positiv. 😊
Ich bin auch ein kleiner "Einkaufswagen-Voyeur" und bin teilweise echt schockiert. Sicher, das sind nur situative Eindrücke und bestimmt wird das ein oder andere mal auch nur für einen gemütlichen Filmabend eingekauft, nichtsdestotrotz denke ich, dass manches Mal auch der Alltags-Einkauf dabei ist. Hoch verbreitete Lebensmittel, Zucker, gesättigte Fettsäuren, dafür null Ballaststoffe, kaum Vitamine und Spurenelemente. Wie du sagst, Geld spielt hierbei bestimmt eine Rolle, dazu fehlendes Wissen aber auch fehlendes Interesse, sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Seit dem ich meinen Zuckerkonsum deutlich reduziert habe, Weißmehl meide und sowieso rotes Fleisch nur selten esse, fühle ich mich deutlich fitter, körperlich, wie geistig. Aber auch Bewegung und vermeiden von negativem Stress gehören in das ganzheitliche Konzept... Ich bin männlich, 50 Jahre alt, 172cm bei 68kg.....
Dem stimme ich zu ● Kein Zucker ● Wenig/kein Weissmehl ● Kein/selten rotes Fleisch ■ NEGATIVER Stress Auf all dies hat mein Lebenspartner nicht auf mich gehört // er ass viel Zucker + Schwein, denn er behauptete, dass es weißes Fleisch sei. Ansonsten ernährte er sich sehr sehr gesund > Obst und Gemüse ( Saison bedingt) und sehr gesunde Öle usw.
Guten Tag Herr Doktor Weigl, was ist ihre Meinung zu Annahmen wie z.B., dass Milchkonsum das Risiko für Osteoporose bei Frauen über 50 Jahren erhöht? Dies würde ja gerade die zelebrierten Vorteile trotz eines verhältnismäßig hohen Calciumgehalt relativieren. LG (Quelle: Abelow BJ, Holford TR, and Insogna KL. "Cross-cultural association between dietary animal protein and hip fracture: a hypothesis." Calcif. Tissue Int. 50 (1992): 14-18.)
Wenn ich im Supermarkt stehe. Das Obst und Gemüse ist immer das gleiche, schmeckt gleich. Ich hab nun eine Gemüsekiste. Das Obst und Gemüse schmeckt wie aus Kindertagen. Verschiedene Sorten, schmeckt nicht gleich fad, sondern aromatisch. Der Mangold schön bitter. Auch wenn es vom Bauer neben an stammt, es muss transportiert werden. Die Frühäpfel gibts ab Juni, sind aber empfindlich und nicht lange haltbar. Die Lageräpfel gibts ab September. Die gibts kaum mehr. Nun fängt das Wintergemüse an. Ein kleiner Kopf ca. 1 kg. Wo greift der Single zu? Tomaten, Zuchini, Paprika. Ich freu mich auf den Mangold heute. Fenchel, Kartoffeln (meist 2,5 kg-Säcke), was sonst noch so gibt.
Liebe Community, gerade Krebs ist natürlich ein sehr sensibles Thema. Und leider gibt es gerade dazu hier im Internet sehr viele Mythen, Versprechungen, Wundermittel. Falls Ihr betroffen seid dann empfehle ich Euch: Besprecht dieses Thema mit den wirklichen Experten, also Ärzten, die die Qualifikation und Erfahrung haben, sog. Fachärzten, speziell sog. Onkologen.
Und bzgl. Ernährung: Ich stecke viel Arbeit und Zeit in meine Bücher - und zwar 100% unabhängig, 100% studienbasiert und 100% ohne Produktwerbung, -verkauf: bit.ly/Ratgeber4_Video
In diesem Ratgeber zum Muskelaufbau und Abnehmen stehen alle Informationen zu Whey Protein und die (veganen) Alternativen, Kreatin, L-Carnitin und vieles vieles mehr. Dosierungsempfehlungen genauso wie Risiken und mögliche Obergrenzen. Dazu habe ich auch einen Ratgeber zum Thema "Nährstoffe für das Herz-Kreislauf-System" und auch einen Ratgeber "Nährstoffe für das Immunsystem". Mein Motto lautet: Erst informieren, dann supplementieren. Und auch Geld sparen.
Alle meine Ratgeber findet Ihr unter bit.ly/RatgeberHowTo
Viele Grüße Dr. Tobias Weigl
Lieber, geehrter Dr. Weigel...könnten Sie eventuell demnächst ein Thema machen, die viele Sporttreibende Zuschauer von Ihnen safe interessiert...
Und zwar Erhöhte Leberwerte aufgrund des Sports (GOT und GPT sind hoch)....
Das wäre mega lieb.
Ihr Wort hat nämlich Gewicht😊
Alles Gute und weiterhin viel Erfolg❤
Danke für Ihre Bemühung und gute Tipps 👍🏽👍🏽👍🏽
Danke❤
Vielen Dank, Herr Dr . Weigl!
Könnten Sie zum Thema Zucker und Krebs bitte mal Bezug auf die Theorien und Forschung von Prof. Thomas Seyfried nehmen, auch im Rahmen seines Buchs "Cancer as a Metabolic Disease" und seine neue Dokumentation "CanceRevolution"?
Was er in Zusammenhang stellt, klingt auch für mich als promovierten Biochemiker extrem plausibel, insbesondere auch die Relevanz einer zuckerarmen Diät bei der Krebsbekämpfung aber auch Krebsvorsorge.
Somit sind Zucker und hichverarbeitete sicher nicht der einzige und nicht direkte Auslöser von Krebs, denn sieht man klar global den Zusammenhang zwischen der Entwicklung unserer neuen Top 8 Zivilisations-Krankheiten und unseren westlichen Ernöhrungsmustern.
Hallo Herr Doktor, ich habe eine Frage und zwar trinke bzw. esse ich schon seit längerer Zeit keine Milch mehr, weil ich eigentlich immer gedacht habe, dass das, was für die Kälber gut ist, weil sie Wachstum brauchen, für den Menschen krebserregend sein könnte. Stattdessen fermentiere ich die Milch selbst zu Joghurt. Gilt alles, was man über Milch sagt, auch für selbstgemachten Joghurt?
Ich hatte mit 19 die Diagnose Lymphdrüsenkrebs erhalten und musste 6 chemos und 15.Bestrahlungen durchmachen. Jetzt bin ich 20 und seit fast 6 Monaten Krebsfrei (in Reminssion)❤❤
Finde ich sehr toll und freut mich 😊
Würdest du sagen, die Ernährung (bzw. Umstellung) hat geholfen?
Herzlichen Glückwunsch, da hast du einiges hinter dir.
Ich wünsche Dir völlige Gesundheit 🙏Wirklich von ganzem Herzen 💜sich gesund ernähren ist sehr wichtig ! Und dankbar sein,positiv denken , in Allem Das Gute sehen , so ist es möglich gut vorwärts zu kommen ! Du bist noch jung und hast eine bestimmte Aufgabe auf dieser Welt 😘
@@sarahklomfass2948
Finde das hast du unglaublich toll geschrieben, die Energie die du sendest spürt man sofort 😊
Ich esse sehr wenig Fleisch. Einmal in der Woche Hähnchenbrust. Ansonsten Lachs. Wurst kaum , mehr Käse und Eier und viel Gemüse in Bioqualität..
Ich habe Anfang Jahr angefangen, komplett auf Industriezucker zu verzichten. Also keine Süssigkeiten mehr, keine verarbeiteten Produkte mehr. Ich kaufe nur noch frisches und unverarbeitetes Zeug und mache ansonsten alles selber. Von der veganen Mayo über Spätzle bis zu den Burgerpatties. Was soll ich sagen… der Effekt ist enorm. Ich habe seit 30 Jahren Morbus Crohn. Seitdem ich das mache habe ich absolut keine Probleme mehr. Keine Blähungen, keine Krämpfe, kein Sodbrennen, kein Aufstossen. Ich fühle mich so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Da man mit Morbus Crohn eh ein erhöhtes Darmkrebsrisiko hat, tue ich mit dieser Umstellung mit 100%iger Sicherheit was zur Krebsprävention. Ich kann das nur jedem wärmstens empfehlen.
Ach ja… ausserdem habe ich noch etwas vorher mit Intervallfasten begonnen. Bereits das hat meinem Darm extrem gut getan! Ich bleibe dabei! 🙏🏻
Gratuliere. Aber wenn man 10-12 Std. täglich arbeitet, ist es schon unmöglich, sein Essen selbst zuzubereiten, geschweige denn, es auch noch selber herzustellen. Das mit dem Süßen zu reduzieren praktiziere ich gerade auch und hoffe, dass ich das durchhalte. Wünsche Ihnen alles Gute.
Interessant ist, zu Krebszellen herausgefunden habe.
Krebszellen brauchen Zucker um zu überleben.
Wenn wir Kohlehydrate essen (Brötchen, Nudeln wird das Essen auch zu Zucker umgewandelt).
Und der Normale Zucker wird auch von den Krebszellen verwertet.
Stellt man aber komplett die Zufuhr an Kohlehydraten und direkten Zucker ab, sollen die Krebszellen absterben, da sie Zucker brauchen.
*(Sie können sich von nichts anderes ernähren)*
Normale Zellen hingegen sollen sich aus dem anderen Essen komplett ernähren können.
Eine Chemotherapie hingegen greift alle Zellen im Körper an.
@@BaMaBo-tz8pkMan muss nicht nur reduzieren, sondern scheinbar wie ich es mitbekommen habe, komplett die Kohlehydrate weg lassen.
Und Auf jeden Fall den direkten Zucker.
Stress ist schlimmer als ungesundes Essen
Schlimmer ist schwierig zu sagen/ zu belegen...aber definitiv beides sehr negativ
Meine Oma wurde 108 Jahre alt und hat Nie auf ihre Ernährung geachtet.. sie hat gegessen was ihr geschmeckt hat. War auch nicht sportlich.. sie war aber immer mit dem Fahrrad unterwegs. Sie starb durch altersschwäche nicht an einer Krankheit.
Ja genau, meine Uroma ist 98,5 Jahre geworden und sie as auch regelmässig Fleisch und trank pro Tag 1 Pinnchen klosterfrau Melisssengeist sowie zu Anlässen immer wieder etwas Alkohol, teils sehr hochprozentig, aber traditionell zubereitetes Gemüse im Zyklus der Jahreszeiten. Ein wichtiger Faktor, früher lebten sehr viele Menschen nicht im Übermass!
Hmm ob eure Omas auch so viel auf dem Hosenboden gesessen haben wie ihr und ob sie auch so viel hoch verarbeitetes Essen zu sich genommen haben wie ihr? Oder ob sie vielleicht selber gekocht haben mit einfachen Produkten?
Nie darauf geachtet aber instinktiv alles richtig gemacht...
Die Menschen von früher, haben länger gelebt, weil Sie alles Bio gegessen haben. Selbst gezüchtet haben und selbst geerntet haben. Das kann man nicht, mit der heutigen Zeit vergleichen, wo in alle Gemüse und Obstarten Pestizide gesprüht wird. Und die Luft ist nicht wie früher. Früher hat kaum jemand ein Auto gehabt. Man konnte mit Finger zählen, wer ein Auto hat. Und heutzutage, in eine Familie hat 3 Autos. Mutter, Vater, Sohn🤷♀️. Diese Sachen, sollte man nicht vergessen.
Damals war auch das essen nicht so mit chymikalien vollgeshtopft.
Finde es schade, dass in den Studien nicht zwischen unbehandelten Fleisch z.B. Steak und hoch verarbeiteten mit Pökelsalz(Nitrit) verseuchter Wurst unterschieden wird. Laut der gezeigten Statistik wurde im Jahr 1970 mehr Fleisch gegessen als heute, jedoch ist das Krebsrisiko heute um einiges höher. Make it make sense
Ich denke da spielen auch viel Stress und Umweltgifte eine Rolle! Aber ja Sie haben Recht man müsste da präziser forschen bei den Studien.
Wenn ich schon WHO lese - werde ich so richtig sauer !
das sind doch Scharlatane
Warum?
Und was ist mit Begriffen wie "Impfen", "Ricarda Lange" und "die Grünen" 😅😅😅
Das die Omas länger lebten, das kamm deshalb, weil damals die lebesmittel noch nicht so gespritzt wurden. Meine Mutter von ihrer seite waren alle über 1003 Jare alt, wRum weil das essen noch gesund waren. Deshalb ist heute katastrophe, weil alles gespritzt usw. Ist, haben wir alle mögliche Krankheiten. Wir wir das jetzt hören. Es wird leider immer schlimmer, weil nur das Geld zählt heute, das ist sehr traurig. Danke für ihren Vortrag. Julijana M.
Herr Dr. Weigl, ich schätze Sie als Mensch und als Arzt. Vielen Dank für Ihre gut verständlichen Videos. 😊😊
Ganz lieben Dank 😊
Ich stimme mit ihnen überein, mit nichts übertreiben, ich mag nicht Alkohol und ich mag auch nicht Rauchen, ich versuche zu sparen mit rotem Fleisch, wenn roten Rind Fleisch einen Steck das habe ich par mal im Jahr, das es noch bisschen rosa in der mitte ist. druchschnittlischer Kanadier und Amerikanner fressen Zucker wie kein anderes land, deshalb ist in unsere Küche kein Weisen Zucker zu finder, wir haben etwas Cucunut Zucker, und etwas roher Honig, ich esse gerne Lachs Fisch, Grüße aus dem kqlten Alberta Kanada, wir haben gestern und heuten minus etwa 40 bis 44. C.Grad. Ich bin fast 75 Jahre alt und ich gesund, mein Arzt bestätigt auch.
So viele Infos in so kurzer Zeit - perfekt! Vielen Dank für Ihre Videos.
Sehr gerne!☺️
Viele sagen : meine Mutter, wie die Dame sagte: ist 108 j. Geworen, andere sagen 106j. Meine Mutter auch 102J. Aber die vergessen, das die Älteren früher noch gesünderes Essen hatten. Und fast keine Chemie, das hat auch meine Mutter gesagt, früher hatten wir einfaches Essen, oft alle 3 Monate Fleich usw. Heute ist fast alles Chemie. LEIDER. Deshalb habe schon in Jungen Jahren nie Wurst zum Glück nicht mögen, bin heute auch schon 85 Jahre mache u. Mache Haushalt für meinen Mann u
Gehe nicht krumm, man muss den Körper dehnen, wie der Pracht macht usw. Liebe Grüsse u. Danke für den Vortragt, Julijana
Dr. Weigl Dankeschön wieder für dieses aufschlussreiche Video! Du bist auch so ehrlich ! Du lebst wirklich Deinen Beruf , wie es sein soll! Auch ein guter Familien Vater , das ergibt sich daraus ! Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, das Du keine Angst haben musst ! Du bist so positiv, das bringt doch schon Gesundheit für Dich , Deine Familie, Deine Patienten und für uns, die wir großen Gewinn haben von Deinen wertvollen Videos! Dankeschön und weiterhin Alles Alles Gute und Gesundheit für Alle 🙏💜
Ärzte sagen niemals die volle Wahrheit.Big Pharma verdient mit Gesunden nun mal kein Geld und Ärzte behandeln nur Symptome aber nicht die Ursachen denn sie arbeiten Big Pharma zu🤫
Ich muss schon sagen, dass ich Ihre Videos mittlerweile echt sehr wertschätze.
Sehr sehr gut 😊
Und ich bin an dem Punkt, an dem ich das Abo heute beende.
Warum? @@andreasmeyer9563
@@andreasmeyer9563Kann ich verstehen, langsam artet das alles in eine krankhafte Ernährungshysterie aus. Meine Mutter hatte sich immer nach Bauchgegühl ernährt, ausgewogen, mal mit und dann wieder ohne Fleisch, und ist 100 J. alt geworden. Heute muss man unbedingt Vegetarier sein, pfui, am besten gleich Veganer. Wo soll das hinführen ? Dekadente Wohlstandsgesellschaft, erzählt das ganze Zeug mal einem Afrikaner, der nur von Hirsebrei und Maniokwurzeln lebt, wie gesund er sich doch ernährt. Ich kann diesen ganzen Kram nicht mehr hören, aber manche Leute scheinen daraus ein profitables Geschäftsmodell gemacht zu haben, auch hier auf YT.- Meine Meinung ( aus juristischen Gründen).
@@andreasmeyer9563warum?
Das Problem mit den Studien zur karzinogenen Wirkung von rotem Fleisch sieht man auch gut in der hier erwähnten Studie. In dieser ist zu lesen: "Subjects with higher total red and processed meat intake were more likely to be younger, to have a higher body mass index, to smoke, to have higher energy, lipid and alcohol intakes and lower fruit and vegetable intake, to have a lower educational level and to be less physically active.". Die Teilnehmer der Gruppe mit hohem Fleischkonsum waren also tendenziell übergewichtiger, haben mehr geraucht, mehr Alkohol getrunken und weniger Sport getrieben. Dieser Bias verzerrt das Ergebnis natürlich erheblich. Was bei diesen Studien auch immer problematisch ist: Rotes Fleisch wird mit dem Konsum von stark verarbeitetem Fleisch kombiniert. Ich habe noch keine Studie gesehen, in der Teilnehmer untersucht wurden die viel rotes Fleisch aber keinerlei verarbeitete Wurstwaren konsumieren.
Stimmt absolut (auf diese Studie bezogen) 👍
Und ja, insgesamt schwierig, was ich im Video auch versuche zu vermitteln. Ernährung ist komplex, wir sind komplex und 1zu1 Beziehungen schwer machbar.
Es gibt doch mittlerweile etliche Studien, die eigentlich widerlegt haben, dass qualitativ hochwertiges rotes Fleisch alleine keinen Krebs erzeugt. Ich finde es ehrlich gesagt absolut mindblowing, dass immer wieder, auch von Ärzten behauptet wird, dass man den Konsum von rotem Fleisch einschränken soll, da gefährlich. Sowas zu behaupten ist für mich ein Verbrechen an der Menschheit, da rotes Fleisch eigentlich das Nahrungsmittel mit der höchsten Nährstoffdichte ist und gesund ist, Punkt aus! Es gibt mittlerweile genug Menschen, die sich ausschließlich von Fleisch ernähren und sehr gute Werte haben, besser gesagt ketogen leben, was nachweislich das Krebsrisiko wieder senkt. Der Drang, dem Menschen seinen Fleischkonsum madig zu reden, grenzt für mich an eine Verschwörungstheorie. Denn wenn man bedenkt, woher der Mensch kommt und wie er es geschafft hat, sich über tausende von Jahren zu entwickeln, dann wird man schnell feststellen, dass rotes Fleisch früher eigentlich das Hauptnahrungsmittel war, kombiniert mit Beeren, Nüssen. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber hätte der Mensch früher schon Alkohol getrunken, ständig Süß gegegessen und sich vegan ernährt, währen wir vermutlich schon ausgestorben.
Ich verstehe es ja, dass man Massentierhaltung und Billigfleisch eindämmen will, aber nur weil man die Tiere schlecht behandelt und mit Chemie vollstopft, kann man nicht im Umkehrschluss Fleisch an sich verteufeln. Aber die Menschen haben verlernt ihr Hirn einzuschalten und lassen sich manipulieren!
Unterstützt lokale Biobauern, die ihre Tiere noch mit Gras füttern und nicht voll mit Chemie stopfen!
@@SeROTky Man muss kein Statistiker sein um zu wissen, dass eine Gruppe mit 5 bekannten Risikofaktoren eher an Krebs erkranken wird als die Gruppe ohne Risikofaktoren. Das kann man auch nicht seriös "rausrechnen". Das wär als würd ich eine Studie zum Einfluss von Bananenkonsum auf Gallensteine durchführen, und in der einen Gruppe sind lauter skandinavische Frauen über 40 und in der anderen Gruppe lauter 20 jährige Südamerikaner. Da ist das Ergebnis vorprogrammiert.
Fakt ist aber, dass Krebserkrankungen zunehmen und bereits zu einer Geisel der Menschheit geworden sind. Vielleicht sollte man die Angelegenheit einfach mit gesundem Menschenverstand angehen, wenn man schon der Wissenschaft mit ihren Studien nicht trauen kann.
Ich hab erst kürzlich das Kühlregal mit Milchprodukten in dem Supermarkt abgeschritten, in dem ich häufig einkaufe. Bin auf ca. 24 m gekommen. Dieses riesige Angebot sagt doch auch vieles über den Konsum dieser Produkte aus. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass der Marktbetreiber die Hälfte oder gar mehr davon wieder wegschmeißt, weil die Kunden die Waren meiden. Es wird also allein an Milchprodukten massenhaft gefuttert.
Und wenn man dann noch bedenkt, dass die nomadischen Menschen vor der Sesshaftigkeit außer der arteigenen Muttermilch nichts dergleichen kannten, kann man sich schon vorstellen, dass artfremde Milch in den Mengen und der Häufigkeit bestimmt nicht gut ist.
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Ich habe schon so viel von Ihnen gelernt und dadurch einiges für meine Gesundheit getan. 😊
So viel wervolles Wissen. 👍
Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. 🙏
🌞🍀
Das freut mich sehr. Immer gerne!
Danke, dass Sie unser Bewusstsein in dieser Hinsicht schärfen. Auch wenn einiges auf dem ersten Blick etwas übertrieben erscheint. Keiner von uns möchte an Krebs erkranken. Wir haben es alle ein Stück weit selbst in der Hand, ob wir krank werden oder nicht.
Nur in gewisser Art und Weise haben wir das selbst in der Hand, denn das Wasser und die Luft sind auch verseucht. Von den Antihaft-Bratpfannen, die hochgradig Krebserregend sind, will ich gar nicht erst anfangen.
Ganz genau....warum verschreiben die Ärzte keine Vitaminen, damit die Menschen gesundes Immunsystem haben
Hallo Herr Doktor Weigl wieder eine sehr informativ und sehr gut erklärt. Sehr viele wertvolle Tipps und für jeder mensch verständlich , Danke für ihre Arbeit GVLG 🙏🙏🙏
Ganz lieben Dank!
Anfangs glaubte ich alles, jetzt bin ich in allem vorsichtiger geworden. Egal was man zu sich nimmt, fast nichts ist nicht mehr behandelt mit Keimen. Immer wieder die Rückruf Aktionen. Schade.
Danke Herr Dr. Weigl für die wertvollen Worte.ah die Dosis macht es.❤
Wenn ich WHO als Argument höre.....🤮
Immer schön das Gegenteil machen, dann passt das😂
Dazu gehört auch die Aluminiumfolie das Backpapier dann die Fettabweisenden Bratpfannen usw. Stichwort PFAS. Diese Stoffgruppe umfasst nach letzten Schätzungen mehr als 10.000 verschiedene künstliche Stoffe die sehr schwer wieder abbaubar sind. Auch in unserem Körper im Wasser in den Nahrungsmitteln usw.
Der Mann ist echt guuut ! denke ich mir jedesmal, wenn ich Ihre Videos sehe!
Es kostet alles soviel Kraft und ohne das geht ja gar nichts. Ich hab " sichtbaren" Zucker ganz weggelassen und esse so gut wie kein Weissbrot mehr. Das hat mich Anstrengung gekostet, aber jetzt interessiert es mich nicht mehr. Alles andere ab und zu !Kein Alkohol und nicht rauchen und vor allem Bewegung, Bewegung und nochmal Bewegung und nochmal Bewegung. Auch da muss ich jedesmal meinen inneren Schweinehund überwinden. Aber:
ich lebe und es geht mir sooo gut .
Es ist ja auch schon mal sehr wirkungsvoll seine "Sünden" einfach nur reduzieren und "tolle Lebensmittel" ein zu bauen bzw deren Anteil zu erhöhen
Ich esse mittlerweile weniger als ein mal im Jahr was ohne Industriezucker
Selbst Zimt empfinde ich mittlerweile selbst als reines Gewürz fast zu süß
Was sollen die Menschen machen in Länder, wo nur Weissbrot zu essen gibt?? Die sind nicht krank.
laut Weigel werden sie das aber@@miranatill6454
Nun, ich weiß nicht wieviele der gemachten Aussagen tatsächlich wissenschaftlichen Kriterien stand halten und bezweifele, dass es viele sind, denn Studien sind extrem teuer und kaum jemand (d.h. Pharmaindustrie) ist bereit für solche Forschung und Überprüfung Geld auszugeben. Viele Aussagen beruhen auf “Einschätzungen” und oft bestehen ganz bestimmte Interessen. Die größte Fehleinschätzung war zum Thema Fett in den USA der 70er Jahre was vermutlich die Entwicklung hin zu Übergewicht mitbegründet hat. Fett wurde stigmatisiert und die Folgen von Zucker und Kohlehydraten unkritisch gesehen.
Ihre Videos sind einfach die Besten und vor allem glaubwürdig
Freut mich, danke!
Glauben heißt nicht wissen 🤔
Hallo Doc ,Danke Danke für das sehr wichtige u informative Video.Gibt Hausaufgaben auf um Tips zu beherzigen.Danke u bitte machen Sie weiter es ist so wertvoll,um unserer Gesundheitwillen.Viel Kraft für Ihre Arbeit.lg aus Wittstock
Man sollte alles in maßen essen, egal was. Man sollte nicht auf Sachen verzichten, was man essen wollte. Wenn ich das auch noch verliere, dann GUTE NACHT. Wie gesagt, von allem was essen, aber nicht übertreiben.
Im Grunde JA, aber es gibt auch Lebensmittel auf die ich grundsätzlich verzichte weil sie so extrem ungesund sind. Mir bringt es nichts extrem ungesunde Sachen nur 1x die Woche zu essen. Dann kann ich auch gleich ganz drauf verzichten! Auch wenn man vielleicht nur 1x oder 2x die Woche Schweinefleisch isst, sammeln sich jedes mal mehr und mehr ungesunde Fette in deinem Blut und deinen Gefäßen. Die verschwinden nicht einfach wenn man mal paar Tage kein Schweinefleisch isst.
Gut erklärt und ohne Übereifer was zu Verteufeln. Dosis macht das Gift, die wichtigste Aussage, neben abwechselnde Ernährung!
Danke für den Podcast.
Das Wort was mir einfällt ist "Bewusstsein" .
Eine Essstörung entwickeln macht auch keinen Sinn.
Ein komplexes Thema mit vielen Wirkfaktoren ...
Alles Gute uns
Tolles Video,
es beinhaltet alles was man wissen muss. Ganz gut finde ich das sowohl Zucker als auch Alkohol angesprochen wird, die fallen ja bei der Krebs-Diskussion gerne unter den Tisch.
Zwei Anmerkungen (persönliche Meinung):
Die schädlichkeit von Nitraten ist i.m.A Kontext abhängig. Da in der Regel die meiste Gefahr von den Nitrosaminen ausgehen (Nitrit + Protein). Es gibt so weit ich weiß Studien zu positiven Effekten durch Nitrate in Pflanzen (Effekt von NO auf Gefäße).
Zweiteres möchte ich anmerken dass die Studie, welche die positiven Effekte von Milch aufzeigt, von einem spanischen Milchverband gesponsort wurde. (Dass muss natürlich nicht unbedingt heißen,dass die Studie schlecht war)
Alles in allem super informativ, ich hoffe es kommt mehr zum Thema Ernährung.
Einem Kommentar hier muß ich zustimmen: ich habe es auch schon mit vegetarischer Ernährung versucht, bzw zumindest den Fleischverzehr einzuschränken. Auch bei mir stellt sich kein Sättigungsgefühl ein, wenn Fleisch fehlt. Es kann noch so gut zubereitet sein, noch so gut schmecken, aber eine Mahlzeit ohne Fleisch füllt zwar den Magen, macht aber nicht satt, es fehlt einfach etwas. Im Gegenteil, esse ich ein Stück Fleisch, reicht mir das unter Umständen für den ganzen Tag, es entwickeln sich keine Hungergefühle, da braucht es keine Beilagen...andersherum könnte ich den ganzen Tag futtern und dem Sättigungsgefühl hinterherjagen, wenn ich nur Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln und Obst esse.
Ich meine, dass das Eiweiß im Fleisch sättigt. Daher müssen dann pflanzliche Eiweißquellen wie z. Bsp. Bohnen, Linsen oder Tofu her. Am besten kombiniert man oflanzliches Eiweiß mit Getreide für eine höhere biologische Wertigkeit.
Rote Linsensuppe mit Reis, Burgerpatties aus Kidneybohnen und Haferflocken zum Beispiel. Gut gewürzt mit vorher angebratener Zwiebel und Knoblauch ist sehr lecker. Ich esse gern Fleisch, aber mittlerweile auch gern selbstgemachte Alternativen.
Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß, pflanzliche Proteine bestehen aus unvollständigen Aminosäuren, zumindestens für den Menschen, was du erzählst ergibt überhaupt keinen Sinn!
Jeder Deutsche isst pro Jahr 852 Tiere? Extrem interessant! Das sind also 2,3 Tiere pro Tag. Respekt! Also quasi ein Schwein, ein Huhn und ein drittel Rind.
😂 Da bin ich auch hängengeblieben.
Weder 852 Hühner noch 852 Rinder😳😁
Da hat wohl der Fehlerteufel zugeschlagen...
🤣🤣🤣👍👍👍👍👍👍
Wer weiß das schon so genau und wie das erhoben wurde. Das statistische Amt erhebt ja auch den Bedarf. Und wenn in dem Zeitraum eine Hochzeit organisiert wird, treibt das den Fleischverbrauch für den Haushalt und den Durchschnitt, wenn das öfter passiert, eventuell hoch.
Da zählen eventuell auch Meerestiere mit rein. Wer isst schon eine Garnele? Vielleicht zählen Schnecken und Insekten auch mit dazu. Und wenn das für Deutschland erhoben wurde, zählt vielleicht auch die Gastronomie und der Verbrauch der Touristen mit rein.
@@Trinity-rt6mk ich hoffe, das war ein Spaß. Ansonsten war es der größte Blödsinn, den ich jemals gehört habe. Ich glaube aber an das Gute im Menschen.
Vielleicht haben Sie die Fliegen beim Radfahren auch mitgezählt. Sind ein bisschen bitter.
Ich vertraue stets der WHO...und Herrn Klabauterbach!😉
@Andy-Bert 😂
Ich habe alles durch,vom Vegetrarisch,bis Vegan
Gehe 4 mal im Jahr zum Blutcheck und habe immer stark erhöhten Cholesterinspiegel familiär bedinngt
Der arzt will mir Statine geben,ich aber will nicht
Habe mich deswegen sehr viel belesen und bin bei der Ketogen Ernährung gelandet
Siehe da,mein Blutwerte sind noch nie so gut gewesen
Ausserdem habe ich viel abgenommen und bin glücklich
Ich esse jeden Tag Fleisch oder Fisch. Ich muss in meinem Beruf körperlich hart arbeiten.Ein typischer Tagesablauf und eine typische Tagesration ist morgens 2 Spiegeleier um 7 Uhr.Nächste Mahlzeit (und damit die zweite Pause) 13 Uhr eine kräftige Mahlzeit mit Fleisch und Gemüse. Nächste Pause 20 Uhr Abendessen, meistens warm.Aufgewärmtes Mittagessen. Danach Werkzeug vorbereiten für den nächsten Tag bis 21 Uhr.Dann wartet mein Büro oder ich betätigte mich sportlich. Pflege meine Hobbys ( Kampfsport,Hundesport )usw. Nachtruhe von 24 Uhr bis 6 Uhr .Bei einigen Kunden bekommen wir vormittags ein zweites Frühstück in Form von belegten Wurst-,und Käsebrötchen mit Tee oder Kaffee. Teigwaren oder Kuchen ist lecker sorgt aber für vorzeitigen Hunger.Das können wir nicht gebrauchen.
Guten Morgen,
ich kann ihnen da nur zustimmen.
Habe selbst auch ähnliche Erfahrungen gemacht.
Kleine Anekdote dazu: Ich habe vor Jahren mal eine Kreuzfahrt auf einem Containerriesen mitgemacht. Ich habe jeweils die Mahlzeiten mit den Offizieren eingenommen, konnte aber durchaus sehen, was die Mannschaft so zu sich nahm. Ja, Obst und Gemüse gab es auch.
@@guntersbienen75888
Wenig Zucker, wenig Fleisch, keine Milchprodukte und nicht rauchen. Viel Wasser trinken und ausreichend Bewegung an der frischen Luft.
Nur kommt es mir so vor, als ob viele Menschen das nicht hören wollen...
Mein Mann und ich leben seit vielen Jahren vegan. Bei ihm hatte es gesundheitliche gründe (zu hohes Cholesterin, der arzt hatte ihm dann statine verschrieben, die wollte er nicht nehmen, sattdessen hat er seine Ernährung umgestellt. Siehe da 3 Monate später waren die werte deutlich besser undder arzt freute sich, dass die pillen so gut helfen) ich lebe vegan aufgrund der Ethik, bin gelernte köchin und dachte immer, ich wüsste wo fleisch etc her kommt, bis ich mich damit befasst habe. Leider ist auch bio eine verbrauchertäuschung, denn bio heißt nicht automatisch große grüne weideflächen für alle tiere. Wer sich ernsthaft mit dem thema beschäftigen will, dem kann ich nur den film Earthlings empfehlen, der zeigt auch nicht ganz so drastische bilder und geht sehr gut auf alle möglichen formen an beziehungen zwischen mensch und tier ein
Ich habe zwar seit meiner Jugend kaum Fleisch gegessen, aber etwas Milch und Frischkäse war immer im Kühlschrank. Hab mich auch vor paar Wochen damit befasst, dass die Milchindustrie noch grausamer ist als die Fleischindustrie und bin nun seit zwei Wochen vegan. Auch der Film "Dominion" hat mich endgültig überzeugt. Man blendet alles gerne aus, weil es ja unbequem ist. Das ist Selbstbetrug! Es müsste viel mehr Aufklärung auch in den Schulen geben.
@blobb8608 ja genau, unsere blutwerte waren nie besser. Wir treiben viel Sport und essen nur selten vegane ersatzprodukte. Bei mir war Käse auch der schlimmste Punkt der Überwindung 🤣 aber nach ca 2 Wochen ohne Käse hatte ich schon kein Verlangen mehr danach und ich konnte ganze Camemberts ohne Brot essen 🙈
@blobb8608 das finde ich auch! Vielen Dank. Schön auch mal positiven Austausch zu haben 😁
Bravo, Hut ab👍🏻
Na ja wer bis 3 zählen kann, dem sollte klar sein, dass Supermarktbio jetzt keine grüne Weide ist, schon allein die Menge, die es zu bedienen gilt, des Weiteren ist Bio etc klar definiert, es geht einfach um Futter, mehr qm usw. Wichtig ist Großunternehmen wie Unilever (alpro) nicht zu unterstützen, es gibt genug Alternativen mit hiesigem Soja ohne multinationale Unternehmen im Hintergrund. Auf Dauer ist es wichtig auf Carninutrients zu achten (Carnitin, Taurin, Kreatin..) die aufgrund genetischer Prädisposituion schlechter synthetisiert werden können und so zum Mangel führen... Puhhhhh fertig XD
Wer lange und Gesund leben möchte sollte irgendwo in der Natur leben, wo nicht so viele Menschen sind und wo die Luft sauber ist. Und sich selbst versorgen, aber die Erde muss auch wirklich sauber sein, dank den Umweltverschmutzern muss man darauf achten. Genau so wie wenn man Angeln geht, sollte man darauf achten, dass das Wasser sauber ist, am besten weg von Deutschland und sich einen Ort suchen wo die Umwelt nicht so verschmutzt ist. Und das aller wichtigste wenn man so ein Leben hat, ist man stressfrei, denn Stress macht Krank. Man ernährt sich dann Gesund+sauber, man bekommt keine Briefe die einem stress oder gedanken machen, man lebt ein ganz einfaches, Glücklich und friedliches leben in der Natur mit seiner Familie
Also ich Rauch ab und an, esse viel Fleisch, Milch, Eier, usw
Bin schlank, sehr sportlich (4-5 mal die Woche) und Kerngesund
Bin 45 Jahre alt und müsste eigentlich ja schon tot sein
Habe keine Gen-Impfung,aber einen guten Vitamin D Gehalt
Ich müsste ja ein medizinisches Wunder sein🤔🤔
Meist kommt dann etwas, wovon man nichts ahnt. z. B. Ein Herzinfarkt.
@@rosireh5817 Schaun ma mal
Meinen Doktor hab ich über 10 Jahre nicht mehr gesehen 👍
Ich sehe vermehrt Herzinfarkte bei Geboosterten Menschen...Die davor Kerngesund und sportlich waren
@@rosireh5817was für ein bescheuerter Kommentar 🙄
Bin auch ungespritzt und bisher nicht infiziert...achte ebenfalls auf einen stabilen Vitamin D Spiegel 🍀 👌
@@katimarsch6186 👍👍👍👍
1) rotes Fleisch
2) verarbeitetes Fleisch
max. 600g Fleisch / Woche
3) Milch & Milchprodukte
max. 250ml Milch / Tag, 50g Kaese / Tag
4) Alkohol
Frauen: max. 12g (ca. 1 Glas Wein) Alkohol / Tag
Maenner: max. 24g (ca. 2 Glaeser Wein) Alkohol / Tag
5) Zucker
max. 50g/Tag
Empfehlungen:
Getraenke nicht ueber 65 Grad C trinken
Grillen/Braten/Frittieren/Toasten: schonend, nicht "schwarz" zubereiten
Obst gut reinigen, da Pestizide
Man kann tun und lassen was man will, nichts ist und bleibt so sicher wie der Tod.
Eben, gegen das Schicksal bist du Machtlos
@@basic376Du kannst dein Schicksal zu jeder Zeit ändern.
@@sebk174 das letzte Hemd hat keine Taschen.
Eine ausgewogene Ernährung hilft uns zumindest gesund zu sterben
Ich habe Alkohol komplett weggelassen und Rauchen seit 2012 nicht mehr. Ich ahbe jetzt den Zucker weggelassen, deswegen bin ich vor 3 Tagen auf Ihre Videos aufmerksam geworden. Ich habe schon viele gesehen und schreibe viel auf. Ein großes Dankeschön Herr Dr. Weigl! Sie machen die Videos echt sehr gut, davon kann man sich 5-6 Stück hintereinander ansehen und wird nicht langweilig. Grüße aus Düsseldorf
DAs freut mich natürlich sehr 🙂
Sehr schön erklärt! Ich esse schon lange keine Wurst mehr, lieber Käse u vegetarischen Aufstrich. Mein Mann kann sich ein Leben ohne Wurst nicht vorstellen. Bitte weiter so informative Videos!!
Bei mir genauso, dabei war ja meine ersten 30 Jahre guter Fleischesser und konnte mir ein Leben ohne Fleisch nicht vorstellen. Auch Schwein und so! Mittlerweile sind die vegetarischen Produkte so gut das sie fast genaus wie echtes Fleisch schmecken und sie sind gesünder! Früher wusste ich auch nicht wie ungesund das heutige Fleisch ist. Einfach nur ein Abfallprodukt und die dummen Menschen stürzen sich darauf! Käse esse ich auch gerne aber sollte man auch nicht übertreiben. Sind schließlich ungesunde tierische Fette. Deswegen verzichte ich zumindest auf echte Milch und greife zu Hafermilch. Was ich sehr gerne esse und worauf ich wirklich niemals verzichten werde, ist Fisch! Nicht nur lecker sondern auch dank der ungesättigten Fettsäuren sehr gesund.
Wieder mal ein sehr verständliches Video von Ihnen. Ich werde in Zukunft darauf achten, was ich einkaufe und wie ich es zubereite. Danke
Viel Erfolg!😊
Alles o. K. Und sicher richtig.
Nur, was esse ich auf Arbeit, auf dem Bau zum Frühstück? Oder was gebe ich meinen Kindern Tag für Tag mit in die Schule? Es ist wirklich kaum umzusetzen, obwohl es natürlich richtig ist was sie sagen. Aber der Alltag mit seinem Stress und der wenigen Zeit, die neben dem Job noch bleibt........ Naja. Warum fangen wir nicht an Stress zu reduzieren? Warum muss z. B. ein Supermarkt länger als 18.00 Uhr offen sein? Warum muss immer alles schnell gehen? Zu DDR - Zeiten war da mehr Ruhe und Ordnung drin, obwohl die Arbeiter es mit wenig technischen Hilfsmitteln schwerer hatten. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, den Menschen mehr Ruhe zu gönnen, dann haben Sie auch mehr Zeit z. B. gesund zu kochen..
Vielen Dank!
Für die meisten Menschen ist Zeitmangel nicht das Problem, sondern Bequemlichkeit.
Ich trinke seit 40 Jahren keine Milch mehr . Käse und Butter vertrage ich sehr schlecht. Habe aber trotzdem keinen Mangel an Calzium.
Wieder ein tolles Video!
Ich verzichte zum Beispiel darauf, verarbeitete Fleischprodukte zu erhitzen bzw. zu Braten. Denn ich hab gelesen, dass die Nitrite/Nitrate gerade durch das Erhitzen besonders ungesund werden. Außerdem verzichte ich (außer beim Kaffee und gelegentlich im Milchreis) auf Kuhmilch.
Das Waschen von Obst und Gemüse finde ich auch sehr wichtig, allein schon aus hygienischen Gründen (ich meine das Zeug kann schon jeder in der Hand gehabt und sonst wo gelegen haben)
Die Angaben der DGE sind alles andere als ein guter Richtwert genauso wie die Referenzwerte in der Medizin, wenn es um Blutzuckerwerte oder Hormone geht
DANKE DR. WEIGL WEITER SO!!
Fast alles was wir essen ist krebserregend. Gerade auch Lebensmittel die mit Pestiziden bespritzt werden. Deswegen sollte man auch so viel wie möglich Bio Lebensmittel zu sich nehmen. Speziell Obst und Gemüse! Klar auch Bio sachen werden gespritzt, aber deutlich weniger als "Nicht Bio" Produkte!
klasse Infos Herr DR Weigl , Die Mischung macht das Gift👍👍😉😉
Wenn es danach geht, dann darf man gar nichts mehr essen oder trinken aber wie Sie schon sagten: "Die Dosis macht das Gift". Glyphosat, diverse Pestizide (Obst und Gemüse) lassen sich nicht so ohne weiteres abwaschen, das geht nur in Verbindung mit Natron/Lebensmittelnatron. BIO Fleisch ist übrigens nur so lange BIO, bis das Schlachttier unter Beruhigungsmittel/Stressmittel (Antibiotika) auf den LKW muss. Keiner kann sagen welche Tiere vor dem Beladen gespritzt werden und welche nicht. Deswegen halte ich persönlich auch nichts von BIO-Fleisch oder BIO-Wurst. Viel interessanter wäre mal ein Video/ein Bericht über andere, diverse, erhebliche Krebserreger, die sonst kaum irgendwo erwähnt werden, wie zum Beispiel die Antihaftbeschichtungen in Bratpfannen oder die Gifte im Trinkwasser oder in der Luft.
In vielen Fällen macht sehr wohl die SUBSTANZ das Gift: Alkohol, Zigaretten, bei hömopathischen Mitteln das Quecksilber usw.
@@margothofle3194 Dann müssten ja Millionen von Menschen sofort und auf der Stelle tot umfallen 😅Dann zählen Sie mir doch mal das "Gift" der Mittel in der Schulmedizin auf! Danke.
Genau das ist was ich auch denke , ich esse immer nur dann wenn ich Hunger habe und wo ich Lust darauf habe , leide leicht seit meinem 18ten Lebensjahr an Morbus Bechterew habe gelernt was ich essen und trinken kann ohne Probs zu bekommen , leider wurde dann eine Allergie auf Vitamin C festgestellt , kann daher nur Mäßig Obst und Gemüse essen , seit Jahren meide ich rotes Fleisch , nur helles Fleisch ist angesagt, gehe nun auf die 80 zu und lebe immer noch ohne allzuviel Probs , sicher habe ich altersgemäß einige Engpässe aber ansonsten alles in Butter , mittlerweile bringt es nichts mehr ,denn leider wird die Ernährung immer ungesünder , all die Pestizide wie Clyphosat (das ja weiter verwendet werden darf, dann das aufpushen der Nutztiere mit all möglichen Gifte , denn wo BIO DRAUF STEHT IST SCHON LANGE KEIN BIO MEHR DRIN, das Wort TIERWOHL ist eine glatte Lüge denn immer noch leidet das Tier , es wird nur noch gezüchtet für Geld ,denn schon bei der Zeugung ist das Jungtier dem Tode geweiht , BORN FOR THE KILLING AND MONEY. Ferkel bekommen nicht mal die Chance zu wachsen , Lämmer und Kälbchen genauso wenig und wenn man hört was mit Küken passiert wird man zum Veganer leider muss ich zu meiner Schande gestehen habe es nur zum Vegetarier geschafft
Danke erst einmal für dieses sehr informative und nützliches Video. Ich verzichte mehr und mehr auf industriell verarbeitete Lebensmittel.
Sehr gut 👍
Nach meiner Ernährung müsste ich locker über 100 Jahre alt werden. Da ich eine colitis ulcerosa habe, bin ich schon gezwungen mich entsprechend gesund zu ernähren, damit ich keine Entzündungsschübe bekomme. Gesunde Menschen merken es halt nicht und nehmen Ihre Ernährung oft auf die leichte Schulter, was ich früher auch getan habe, als die Diagnose colitis ulcerosa noch nicht hatte. Hoffentlich hören ein paar Menschen auf Sie und ernähren sich entsprechend. Auch sollte man darauf achten keine chemischen Substanzen wie die E-Stoffe zu sich zu nehmen. Wichtig ist eine natürliche ausgewogene Ernährung ohne Fertiggerichte, denn hier sind Substanzen verarbeitet, die nichts mehr mit natürlicher gesunder Ernährung zu tun haben. Da weiß auch keiner wirklich, ob man davon Krebs bekommen kann. Am besten ist es Gemüse, Obst und Fleisch unverarbeitet zu kaufen und dann selber zubereiten, wie die Menschen es früher getan haben. Nur wird es einem von der Industrie immer vorgegaugelt, dass ihre Produkte einfach besser sind.
Seien Sie froh, dass Ihr Körper Sie so schön warnen kann. Ich bin das Gegenteil. Mein Körper nimmt alles ohne Murren auf, sodass die Umstellung mir wenig gefühlte Vorteile bereitet, was den Vorgang psychisch schwieriger gestaltet. Ich ziehe es aber trotzdem durch. Alles Gute
Hab auch Colitis ulcerosa. Verträgst du Kaffee ? Ich leider nicht, hätte keine Chance mehr die Toilette zu erreichen ...
Kaffe kann ich trinken, wenn ich nicht im Schub bin. Im Schub geht das natürlich nicht. Wichtig ist es, dass man aus dem Schub herauskommt und ein relativ normales Leben leben kann und nicht immer an die Toilette denken muss.
@@dierklinnemann1510habe auf vegan umgestellt. Seit zwei Jahren habe ich bis heute keine Probleme mehr mit der Colitis
Genau, kein Fastfood. Und innere Arbeit. Sie verdauen schlechte Gefühle nicht
Wie sind dann die vielen positiven Erfahrungsberichte bei ketogener Ernährung zu interpretieren, wo sich fast immer alle als für die langfristige Gesundheit wichtig erachteten Marker bei Blutbildern verbessern? Gerade bei den sogenannten "Volkskrankheiten" wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen usw? Gerade die "extrem" Version BBBE, also Beef/Bacon/Butter/Eggs scheint geradezu "Wunder" zu wirken.....
Diese Ketosachen sind alle gefakt!
Keto ist das ungesündeste was es überhaupt gibt! Es bewirkt nur eins: Ekel und Erbrechen, dieses massenhafte FETTzeugs....🤮🤮🤮
Kann ich bestätigen
Mein stark erhöhter Cholesterinspiegel, wo der Arzt mir schon Statine verschrieb, sank innerhalb von 6 Monaten seitdem ich mich Keto erbähre
Ausserdem habe ich 12kg abgenommen
..bin voll zufrieden damit
Verzichte seit 50 Jahren auf Fleisch und Wurst! Habe trotzdem 5 Kinder bekommen, obwohl meine Eltern damals angekündigt haben, dass ich als Vegetarier wohl nie Kinder bekommen kann.
Bill Gates' WHO kann mich mal!
Schon seit über 43 Jahren betreibe ich intensiv, und auch mit schweren Gewichten, Kraftsport. Auch heute noch (60 Jahre). Um mich mit dem notwendigen Protein zu versorgen, habe ich Jahrzehnte lang mehrere Liter Milch pro Tag getrunken, ohne das ich heute irgendein gesundheitlichen Nachteil feststellen kann. Ganz im Gegenteil. Meine Zähne sind tipptopp, die Gelenke machen keinerlei Probleme ...und Rückenschmerzen kenne ich nicht.🙂🙂🙂🙂🙂
schweres Training hat es wohl verhindert. Machen Sie weiter so.
@@erichkusterer6339 Danke...
@@erichkusterer6339 Bei mir hat ohne schweres Training mit 44 Jahren auch noch nichts gefehlt, obwohl ich richtig viel Milch trinke und Milchprodukte verzehre. Einzig, das man bei Bewegungsmangel gern mal Fett zulegt, habe ich sonst keine Beschwerden.
Weil das alles linksgrüne Propaganda ist. Nur Kraut und bald Würmer, bloß nix von Kühen! Die pupsen und machen Klimakatastrophe...
Es ist erwiesen dass Milch Entzündungsfördernd ist 🤷🏻♂️
Vielen Dank, wieder einmal ein sehr informatives Video.
Hinsichtlich dem Thema Milch/ Milchprodukte würde mich interessieren, ob (normaler) Joghurt auch problematisch sein kann. Zum Beispiel jeden Morgen zum Müsli (statt Milch). Letztlich ist es ja auch ein (verarbeitetes) Milchprodukt. Viele Grüße und Danke vorab für ein kurzes Feedback.
Die (unklare) Studienlage kann sich bspw. in ein paar Jahren ändern und derartige Produkte als absolut krebserregend einstufen. Auf Milchprodukte zu verzichten hat für den Endverbraucher keinerlei Nachteile - wieso also ein Risiko eingehen? Auf moralische, ethische Aspekte will ich hier gar nicht eingehen.
Vor 100 Jahren war Tabak auch noch unbedenklich. Heute sind wir schlauer.
Na ja, solange du nicht auf die Eiweiße allergisch bist, haste ja die Vorteile der probiotika und Calcium und Eiweiße 🤷♂️
Magerquark mit Wasser verdünnen ist eine Alternative.
Aber kein Zucker, oder Honig dazu. Weil Kombination yogurt Zucker macht karies
Manche empfehlen joghurt für Damm. Nicht alles glauben.
Ich esse alles. Und ich bin ok. Nicht dick. Und ich habe schattenarbeit gemacht. Das ist wichtig
Lieber Dr.Weigl, wie immer hat mir Ihren Video zum Verzehr von rotem Fleisch und Kuhmilch sehr geholfen, da ich immer eine Frage hatte, wie viel ich konsumieren sollte. Sie sind einzigartig. Danke dafür. Mega Grüße Fatemeh Monjezi🌷🌷🥰💓💓🙏🙏
Wir haben uns vor 3 Jahren vorgenommen, weniger und hochwertigeres Fleisch zu essen. Das gelingt mir und meiner Frau (die Kinder lassen wir derzeit noch nach Belieben Fleisch essen, da sie kein richtiges "Craving" haben und ohnehin weniger konsumieren) recht gut, wir haben teilweise auch wochen- bis monatelange vegetarische Phasen. Immer wieder bricht aber dann zwischenzeitlich eine Phase an, in der wir dafür einen höheren (2-3x Woche) Fleischkonsum haben (also tatsächlich ROTES Fleisch). Oft nur in Form von gewürfteltem Speck in Saucen oder Marinaden, grade wenn viele Feste anstehen (Geburtstags-Cluster im Spätmärz/Anfang April sowie im August, Weihnachten, Grillen vorallem zu Sommerbeginn). Wir hoffen unseren Konsum stetig weiter reduzieren zu können und bei regelmäßigem 1x pro Woche rotes Fleisch anzugelangen (also tatsächlich 1x rotes Fleisch pro Woche, nicht mehr, aber auch NICHT weniger).
Uns geht es dabei aber vorallem um unser Gewissen bzgl Tierwohl, andererseits aber auch den Genuss, da ein gutes medium gebratenes Steak mit schöner Sauce schon auch Mal etwas Herrliches ist.
Danke für die unaufgeregte Aufklärung.
Wie sehen Sie die Situation zu tierischen Proteinen, die laut Studien ja auf Dauer schon in geringen Mengen krebeserregend sein sollen? Ich bin 55 Jahre und mache 3x Woche Krafttraining. Habe meine fehlende Proteinmenge am Ende des Tages mit Whey aufgefüllt. Vielleicht können Sie das Thema nochmal speziell aufgreifen.
Ansonsten weiter so 👍👍👍
Tierische Produkte haben alles in allem eine höhere Nährstoffdichte als pflanzliche. Kann man ganz einfach mit der App „Nährwerte“ herausfinden, in dem man da mal gleiche Portionsgrößen tierischer und pflanzlicher Nahrungsmittel vergleicht und dann schaut, wie viel man jeweils vom Tagesbedarf decken kann.
Man sollte generell darauf achten, verarbeitete Produkte zu vermeiden und aus biologischer Haltung/biologischem Anbau zu kaufen.
Die momentane Dämonisierung tierischer Nahrungsmittel ist falsch und nicht gesundheitsförderlich, im Gegenteil: Man riskiert Nährstoffmangel und Gesundheitsrisiken. Dass viele Menschen von Fleisch und Fisch ein besseres Sättigungsgefühl haben ist keine Illusion, sondern Fakt und rührt von der besseren Bioverfügbarkeit der Proteine und allgemein einer oft besseren Performance was Vitamine und Nährstoffe anbelangt.
Ich esse leider viel Fleisch weil es mich satter macht. Wenn ich darauf verzichte bin ich oft so hungrig, dass ich ständig unterzuckere.
mir geht es genauso.
Sorry aber das ergibt so gar keinen Sinn
totaler quatsch😂😂
Fleisch hat die beste Nährstoffdichte. Wenn etwas verboten werden soll dann weiss man das es richtig ist
Blutgruppe 0 braucht Fleisch
Danke für diese Info wieder . Sie haben zu 100% recht .
Ich war auch leider einen großen Tumor erkrankt, der vom Magen bis in den Dünndarm ging . Leider musste man mir den Magen total entfernen. Ich dachte immer das ich mich und meine Lieben gesund ernährt habe . Aber nach dem heutigen Stand war es nicht so Unwissenheit. Heute habe ich alles umgestellt und nehme ihre Hinweise sehr ernst und dies mit 70 Jahren .
Danke für alles ❤️❤️
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
@@DoktorWeigl1 ❤️
Reinigen von Nicht-Bio-Lebensmittel bringt tatsächlich kaum etwas, die Pestizide gelangen auch über die Wurzeln ins Zellinnere und können größtenteils nicht durch Einweichen in Wasser oder Ähnlichem wieder herausgelöst werden.
Ich wäre an einem Video zum Thema Autoimmunerkrankungen sowie "entzündungshemmende Ernährung" interessiert.
Wie kann man nur der WHO vertrauen?
@shuny.....👍💐 richtig, die wollen nur das Beste für uns - siehe den kommenden Pandemie - Vertrag 😀👍👌
dieser greener am Ende :D :D
Klasse Video und wieder sehr informativ, Vielen Dank
Super Video! Aber wenn man das alles so hört , kann man ja gar nichts mehr essen oder trinken. Da macht das Leben gar keinen Spaß mehr :(
Klar , wenn man auf alles achtet , lebt man am Ende vielleicht länger und gesünder , oder man entscheidet sich „kürzer“ zu Leben, durch seinen schlechteren Lebensstil, dafür aber mit Spaß und Freude.
Also gar nicht falsch verstehen , mir hat das Video aber auch Angst gemacht. Ich genieße es einfach, nach dem Fußball mein Bier zu trinken und meine Pizza zu essen oder mit Freunden zu grillen.
Naja ich mache mir mal Gedanken 💭. Danke Doc. 🙏🏻
Quatsch, es gibt viele andere Sachen, es ist nur Gewöhnungssache.
Meistens ist es nicht ein kürzeres Leben. Dafür mit verschiedenen lebenslangen Krankheiten: Gicht, Diabetes usw.
Wie wurde das Krebsrisiko ermittelt? Klar, einzelne Substanzen kann man in-vitro an Zellkulturen testen. Ansonsten lassen sich ja extrem schwierig Studien aufstellen, bei der andere Faktoren ausgeschlossen werden. In der Gruppe, die keine Milch konsumiert, wird vielleicht mehr grünes Gemüse verzehrt, was dann krebshemmend wirken kann. Ob dann Milch Krebs fördert oder das Gemüse Krebs hemmt, läßt sich nicht so leicht differenzieren. Oder Fleischesser haben vielleicht öfters die Gewohnheit, Alkohol zum Essen zu konsumieren.
Ich kann nur sagen, dass ich die Auswirkungen einer schlechten Ernährung im Krankenhaus schon sehr oft mitbekommen habe. Aber auch da, so ist mein Eindruck, wird nicht an diesen Stellschrauben gedreht und es herrscht große Unwissenheit über das Thema Ernährung im Allgemeinen.
Aber in der Notaufnahme sieht man eben ganz deutlich, wieso jemand mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall bekommen hat. Und auch bei einigen Krebserkrankungen habe ich mir schon oft gedacht, dass da noch mehr dahinter steckt und da gar nicht ausreichend auf die Ernährung eingegangen wird. Ich frage mich das insbesondere bei Pankreastumoren, Darmkrebs, Speiseröhrenkrebs etc. inwiefern da eventuell ein Zusammenhang besteht, über den einfach kein Mensch redet. Die Leute werden operiert, bestrahlt, psychisch betreut etc. aber Ernährung?
LOGO, NUR EIN KRANKER PATIENT IST WILLKOMMEN
Richtig Pharma verdient Geld, Krankenhaus verdient Geld, mit Gesunden Menschen ist kein Geld verdient.
@@fabgaminggermany9752 Ein Krankenhaus KOSTET Geld, es verdient nicht. Darum sind die Allermeisten ja öffentlich finanziert. Nur Privatkliniken "spezialisieren" sich auf die rein lukrativen Behandlungen.
@@elkemuller7911 Der Patient kommt ja erst, wenn er sich eine halbe Ewigkeit falsch ernährt hat.
Ja, den Eindruck teile ich auch. Bei vielen Erkrankungen wird mittlerweile eh eine Ernährungsberatung angeboten, aber ich denke auch, dass man das noch viel mehr ausbauen sollte/könnte. Vor allem auch vorbeugend, etwa in der Grundschule, und nicht erst im Nachhinein, wenn der Mensch dadurch zum Patienten geworden ist.
Lieber Dr. Weigl super Video. Vielen Dank und liebe Grüße Isabella
Immer wieder gerne!😊
Vielen Dank! Gilt das mit der Menge an Milch auch für selbstgemachten Kefir? Pure Milch trinke ich nicht, mache aber Kefir weil das dem Darm sehr gut tut. Das Eiweiß wird dabei ja ein Stück weit denaturiert (?), aber macht der Prozess die Milch generell bekömmlicher? Habe zumindest den Eindruck...
Ich habe in der metzgerei gearbeitet. 100gr sind 2-scheiben von der schinken/jagtwurst. 1 Scheibe schinken liegt zwischen 60 und 110gr. Nimmst du eine Scheibe schinken bist du bei 100gr ×2 dann hast du 200gr auf 2 st. Brot. Denn Rest kann man sich zusammen rechnen.
Es werden 2 alkoholfreie Tage in der Woche empfohlen???
Ist es wirklich so selbstverständlich 5-6 Tage die Woche Alkohol zu trinken?
Ich habe lange Zeit in der Gastronomie gearbeitet und da war Alkoholkonsum mehr als selbstverständlich.
Mittlerweile trinke ich alle paar Monate mal was.
Dass so regelmäßiger Alkoholkonsum der Norm entspricht ist wirklich überraschend.
Viel dank, für dieses informative Video
Vielen Dank für Ihre Info Herr Doktor
Lieber Herr Doktor!
Wenn ich Sie höre, dann würde ich lieber verhungern! Ich habe weder geraucht noch getrunken, und jetzt soll auch das tägliche Brot ungesund sein, es ist kaum zu glauben!
852 Tiere pro Jahr jeder Deutsche im Durchschnitt. Das sind mehr als 2 Tiere pro Tag. Woher kommen immer diese Zahlen?
Ich denke mittlerweile, dass wir uns ernähren können wie wir möchten oder wie es uns gut tut, so wie wir unseren Körper fühlen. Es ist total verständlich ist, dass wir mal schnell Energie brauchen und ein anderes Mal keinen Appetit haben und unseren schlechten Gewohnheiten folgen, weil wir diese noch nicht mit einem besseren Lebensstil ersetzen konnten.. Informieren hilft trotzdem. Ich finde die Politik und Verkaufsstellen haben große Verantwortung um eine gesunde Ernährung von Kleinauf zu gewährleisten und die Entscheidung nicht nur auf den Konsumenten anzuwälzen.
Aktivitätsorientierte Ernährung ist auch verkannt. Wenn man montags seine 2 Stunden Sport treibt, sollte man halt Kohlenhydrate schaufeln, vllt. 3 Mal was essen. Am Dienstag ist Ruhetag, also Salattag und vllt. nur eine Mahlzeit mit viel Protein, kein Frühstück ... Das ergibt irgendwie viel mehr Sinn als jeden Tag 3 Mahlzeiten mit ungefähr immer gleichen Zusammenstellungen reinzuschaufeln.
Mit Verlaub, nein. Die Politik mischt sich schon in viel zu viele Lebensbereiche ein - in der Ernährung der Bürger hat sie absolut nichts zu suchen.
@@karlschleifenbaum5793 Sie können nur für sich selbst sprechen. Schön und gut, wenn Ihnen das so diszipliniert gelingt. Nicht jeder ist gebildet, der Background ist verschieden. Gesundes Essen und Kochen hängt mit den Zutaten zusammen, die ich beschaffen kann. Wer selbst Landwirtschaft hat oder einen Bauernmarkt besucht, bekommt dort regionale Produkte. Ein depressiv Gestimmte etc. finden nicht den Antrieb und die Schuld trägt der Kranke?
Informatives und gutes Video, danke dafür! Trotzdem bin ich persönlich der Meinung: Zucker meiden/reduzieren und öfter gesunde Kohlehydrate Essen, wie Vollkorn oder Dinkel Produkte. Ausgewogen ernähren, ein wenig Sport treiben, Alkohol auf das mindeste reduzieren, nicht rauchen. Wenns einen erwischt, dann ist es halt so. Bock auf Grillen? Machen! Bock auf Salat? Machen! Bock auf ne Schokolade? Machen! aber alles nicht jeden Tag ;)
Ist 500gr Naturejoghurt zuviel pro Tag? Ich esse das jeden Morgen mit Haferflocken und Früchten.
Erschreckend find ich ja wie extra die tägliche Menge an Alkohol hervorgehoben wird. Saufen die Leute wirklich so viel? Ein Glas Wein max am Tag und 2Tage ohne pro Woche. Hab ich da was verpasst? Ich hab vielleicht im Schnitt ein Glas Bier im Monat wenn überhaupt.....
Danke für diese Informationen,, Herr Doktor!
Bitte sehr!
Ich frage mich immer bei den Aussagen zu Häm-eisen, warum sind viele Menschen die sich rein Carnivore ernähren dann über proportional Gesund/werden gesünder, als die meisten mit einer Omnivoren oder Herbivoren Ernährung? Ist dieser Effekt eher ein Zeitliches begrenztes Phänomen wie es bei vielen Menschen der veganen Ernährung der Fall ist? Man liest viel gutes von verschiedenen Ernährungsweisen jedoch widersprechen sich oft einige Punkte gegenseitig🤔 Super Video!
Ah ja die WHO meint es bestimmt gut mit uns 😉😂
Gutes Video hinsichtlich der Message, dass Ernährung komplex ist und die langfristigen Verhaltensweisen Einfluss nehmen. Leider finde ich bei so ziemlich allen Studien zum Thema Ernährung es immer sehr problematisch, dass hier einzelne vermeintliche Faktoren untersucht werden, aber viele andere relevante Faktoren oftmals nicht berücksichtigt werden. Hoher Fleischkonsum oder sehr hoher Milchkonsum korreliert in der Regel immer mit ungesunden Lebensweisen. Denn ein hoher Fleischkonsum kommt idR nicht dadurch zustande, dass man sich ständig das feinste Steak reinschiebt mit ordentlich gutem Gemüse. Viel mehr konsumieren diese Personen Fleisch in verschiedenster Form, Burger mit Pommes, Wurst und Co. Alleine der Gemüsekonsum fällt bei solchen Personen deutlich kleiner aus. Und dann gibt es natürlich noch viele andere Faktoren wie Rauchen, Übergewicht, allgemeine Bewegungsakticität (nicht einmal Sport per se, sondern bereits simples Gehen). Mal ganz davon ab, dass viele solcher Studien in erster Linie auf den Angaben der Teilnehmer beruhen.
Dadurch kommt es aus meiner Sicht immer zu sehr verzerrenden Ergebnissen und in vielen Studien dürften oft ordentliche Scheinkorrelationen vorliegen.
Für mich persönlich habe ich schon lange das Fazit gezogen, dass man auf eine ausgewogene Ernährung achten sollte, welche zugleich viel Gemüsekonsum beinhaltet. Wenig verarbeitete Lebensmittel konsumieren (wobei man hier auch differenzieren muss). Fleisch hin und wieder konsumieren (aus meiner Sicht schon aus Effizienz- und Kostengründen). Dazu sportlich aktiv sein sowie die eigene Bewegung nie vernachlässigen.
Hab mir schon unzählige Studien dirchgelesen und auch wenn es immer wieder spannend ist, so stoße ich nahezu immer wieder auf die oben genannten Kritikpunkte. Und wenn dann mal einige andere Faktoren mit in die Regression einfließen schmelzen die signifikanten Effekte förmlich dahin.
Zum Thema Milch würde ich mir wirklich mal einen differenzierenden Blick, der zwischen Vollmilch und fettarmer Milch unterscheidet !
Milch ist ein Nahrungsmittel, kein Getränk ! Der Körper benötigt das Milchfett, um Calcium zu verarbeiten, daher erfüllt fettarme Milch weder die Kriterien eines Nahrungsmittels, ist deswegen immer noch kein Getränk, und hat in der Kinderernährung nichts verloren !
Außerdem würde ich mir eine vergleichende Betrachtung von Frischmilch und H-Milch wünschen, denn gerade Letztere steht im Verdacht, Krebs zu begünstigen !
Desweiteren ist Milch ein Entgiftungsmittel... Durchfall nach Milchkonsum ist nicht immer der Hinweis auf Milchunverträglichkeit, sondern daß sie den Körper anregt, etwas Anderes loszuwerden, was der Körper nicht verträgt ! Beispiel : "Kater-Durchfall"...
Die machen uns doch alles madig, ich esse ganz genau so weiter wie bisher. Die machen mich nicht verrückt
Alles in Maßen konsumieren....danke ,für diese Hinweise die einem nochmals bewußt werden
Und innere Arbeit.
Immer und überall gibt es neue Studien und man hört die größten Ammenmärchen... wenn es danach geht, darf man eigentlich nur noch atmen, aber auch das ist ja nicht ganz ungefährlich wenn man bedenkt was alles in unserer Luft ist
Ich bin in Dorf geboren und aufgewachsen und ich kenne da kein Mensch was durch Krebs gestorben ist alle haben Milch getrunken und Milchprodukte gegessen, Fleisch auch.
Kenne auch genau das Gegenteil davon. Mehrfach
Danke danke ❤ für die tollen Tipps.. Du bist der beste. 😘
Dankeschön...!!!!!!!
Gerne 😊
Heute sind die meisten Lebensmittel mit so vielen zusatzstoffen vollgepackt, das ich mich Frage, für was das gut sein soll. Auch diese Geschmacksverstärker sind mir ein Rätsel? Schmecken die Produkte so Scheisse, das man das reingeben muss, das es Genießbar wird? Das ist ja dann mehr als traurig.
Gutes, informatives Video. Leider aber auch wieder ein Video, bei dem das tatsächliche Risiko gar nicht klar dargestellt wird, sondern nur mit Worten wie "hoch" oder "stark" ausgedrückt wird. Jeder Mensch versteht darunter doch etwas anderes. Das Gleiche dann bei 06:09; hier wird gesagt, das Risiko für Raucher sei 175 Mal höher. Ja gut, aber höher als was? Um das mal zu verdeutlichen: Läge das Risiko für Krebs in einer 10-Jahres-Periode bei einem Steak pro Tag bei 1 zu 1 Million, dann würden dies wohl die meisten als geringfügig einstufen. Wenn das Risiko, durch den Konsum von Milch zu erkranken, nun bei beispielsweise 1 zu 100 Millionen wäre, könnte man sagen: Das Risiko, durch Fleisch an Krebs zu erkranken, ist 100 Mal höher als durch Milch! Das würde viele total verunsichern, obwohl es an der insgesamt noch sehr geringfügigen Wahrscheinlichkeit rein gar nichts ändert. Also, um es kurz zu machen: Bitte in Zukunft mit absoluten Wahrscheinlichkeiten arbeiten, denn nur so kann man eine informierte Entscheidung treffen.
Vielen Dank für das Video!
Die Dosis macht das Gilft und weniger ist mehr. Ich denke, dass sämtliches Fleisch aus der Massentierhaltung gemieden werden sollte (allein schon wegen der Medikamentencocktails, die die armen Tiere bekommen).
Ich beziehe mein Rindfleisch (Angusrind) von einem Bauern in der Nachbarschaft, Geflügel und Eier ebenfalls von einem Hof. Die Tiere leben größtenteils im Freien (Weidehaltung).
Zubereitung erfolgt OHNE Geschmacksverstärker.
Obst und Gemüse baue ich selber an oder kaufe vom Biobauern zu, auch aus der Nachbarschaft.
Aber... nicht alle haben die Möglichkeit (das Ganze ist mit Aufwand verbunden) und hat seinen Preis.
Die DGE Empfehlungen sind in meinen Augen fragwürdig, da sie zu viele Kohlenhydrate beinhalten.
Schaut man sich um und blickt in Einkaufswägen geht der Trend mehr und mehr in Richtung Nudeln, Toastbrot und Cornflakes, billig Wurst und Fleisch - weil schlichtweg das Geld fehlt.
Ich habe den Eindruck, das gesunde Ernährung immer mehr vom Geldbeutel abhängt und an Kochkünsten scheitert. Klar, wir Dorfeier wecken die Ernte ein, machen Sauerkraut selbst und wissen auch wie man einen Braten ansetzt und Knochenbrühe kocht. Machen aus Falläpfeln zuckerfreies Apfelmus und aus dem Überschuss der Tomaten werden zig Gläser Tomatensoße eingekocht. So was kaufen wir nicht.
Brot wird natürlich auch selbst gebacken mit eigenem Sauerteig.
Und eines ist klar, den guten Braten gibts nur sonntags. Fleisch ist das Highlight der Woche. So hab ich es von meinen Großeltern übernommenen, die Selbstversorger waren.
Im Grunde ist doch das Essen wie bei Oma das Beste. 🎉
Viel Gemüse aus dem Garten (der nur mit Kompost, Mist und Pflanzenjauche gedüngt wird), sonntags hochwertiges Fleisch und durch die Arbeit im Garten hat man seine Bewegung.
Kleine Einkäufe macht man zu Fuß oder dem Rad (kein E-Bike, sondern Muskelkraft).
Doch wer in der Stadt mit langen Arbeitstagen, der Inflation und drohenden Heizungsrechnungen kann das???! Natürlich kann man auch mit kleinem Geldbeutel auf gesunde Ernährung achten, doch es wird zunehmend schwerer. Ein echtes Dilemma.
Ernährung und Krebs ist das Eine, eine weitere Gefahr sind Stress und Sorgen. Davon haben wir alle genug.
Naja, machen wir das Beste draus und bleiben positiv. 😊
Wahre Worte ! Dito ❤🍀🙏
Ich bin auch ein kleiner "Einkaufswagen-Voyeur" und bin teilweise echt schockiert. Sicher, das sind nur situative Eindrücke und bestimmt wird das ein oder andere mal auch nur für einen gemütlichen Filmabend eingekauft, nichtsdestotrotz denke ich, dass manches Mal auch der Alltags-Einkauf dabei ist. Hoch verbreitete Lebensmittel, Zucker, gesättigte Fettsäuren, dafür null Ballaststoffe, kaum Vitamine und Spurenelemente. Wie du sagst, Geld spielt hierbei bestimmt eine Rolle, dazu fehlendes Wissen aber auch fehlendes Interesse, sich mit dem Thema auseinandersetzen.
Seit dem ich meinen Zuckerkonsum deutlich reduziert habe, Weißmehl meide und sowieso rotes Fleisch nur selten esse, fühle ich mich deutlich fitter, körperlich, wie geistig. Aber auch Bewegung und vermeiden von negativem Stress gehören in das ganzheitliche Konzept... Ich bin männlich, 50 Jahre alt, 172cm bei 68kg.....
Dem stimme ich zu
● Kein Zucker
● Wenig/kein Weissmehl
● Kein/selten rotes Fleisch
■ NEGATIVER Stress
Auf all dies hat mein Lebenspartner nicht auf mich gehört // er ass viel Zucker
+ Schwein, denn er behauptete, dass es weißes Fleisch sei.
Ansonsten ernährte er sich sehr sehr gesund > Obst und Gemüse ( Saison bedingt) und sehr gesunde Öle usw.
Ja, wenn ich Brot esse werde ich sofort müde. Statt rotem Fleisch besser Eier und Nüsse essen. Damit fühlt man sich besser.
@@RENEAUPERMANN Schwein ist das ungesündeste Fleisch, was es gibt. Zu viele Homotoxine. Von der Haltung und Aufzucht ganz zu schweigen
@@VaclavSverkos
Eier mit Zwiebeln,
● Ansonsten viel Ingwer (ins Essen oder als Getränk/Tee) + Kurkuma mit schw. Pfeffer +
KNOBLAUCH.
@@RENEAUPERMANN man kann auch einfach Curry und ein bisschen Chili nehmen.
Guten Tag Herr Doktor Weigl,
was ist ihre Meinung zu Annahmen wie z.B., dass Milchkonsum das Risiko für Osteoporose bei Frauen über 50 Jahren erhöht?
Dies würde ja gerade die zelebrierten Vorteile trotz eines verhältnismäßig hohen Calciumgehalt relativieren.
LG
(Quelle: Abelow BJ, Holford TR, and Insogna KL. "Cross-cultural association between dietary animal protein and hip fracture: a hypothesis." Calcif. Tissue Int. 50 (1992): 14-18.)
Esse jeden Tag Hähnchenbrust oder Weißer Fisch mit Reis. Des Bedarfs
Wenn ich im Supermarkt stehe. Das Obst und Gemüse ist immer das gleiche, schmeckt gleich. Ich hab nun eine Gemüsekiste. Das Obst und Gemüse schmeckt wie aus Kindertagen. Verschiedene Sorten, schmeckt nicht gleich fad, sondern aromatisch. Der Mangold schön bitter. Auch wenn es vom Bauer neben an stammt, es muss transportiert werden. Die Frühäpfel gibts ab Juni, sind aber empfindlich und nicht lange haltbar. Die Lageräpfel gibts ab September. Die gibts kaum mehr. Nun fängt das Wintergemüse an. Ein kleiner Kopf ca. 1 kg. Wo greift der Single zu? Tomaten, Zuchini, Paprika. Ich freu mich auf den Mangold heute. Fenchel, Kartoffeln (meist 2,5 kg-Säcke), was sonst noch so gibt.