Wieviel Fleisch und Wurst ist gesund? Welche Lebensmittel sind gut für unsere Gesundheit? Darum geht es in meinem neuen Ratgeber "Die besten Lebensmittel": bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel Auf über 160 Seiten (DIN A4) erkläre ich wie ein dauerhaft gesundes Ernährungsmuster aussieht - und wieviel Fleisch und Wurst auch dabei sein sollte. Weißt du was die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist? Wieviel Gramm Fleisch und Wurst pro Woche? Schreibe es gerne einmal in die Kommentare. Viele Grüße und jetzt viel Spaß mit dem Video Dr. Tobias Weigl
Ein Video zu "Karnismus" wäre schön. Wer glaubt ein Löwe zu sein: Löwen unterscheiden nicht zwischen Ferkel, Hähnchen, Lamm, Kalb und Golden Retriever Welpen.
Vielen Dank für das Video! Ich bin leider histaminintolerant und da alle veganen Proteinquellen sehr viel Histamin enthalten könnte ich mich nur vegetarisch ernähren, wenn ich Unmengen von Eiern und Milchprodukten essen würde, ich habe es tatsächlich schon öfter versucht, aber es geht einfach nicht
Die Studie zum Zusammenhang zwischen Krebs und rotem Fleisch wurde schon mehrfach zerlegt. Es ist vielmehr die Kombination zwischen Fett und Kohlehydrate die das Problem darstellt. Und das der erhöhte Fleischkonsum viszerales Fett aufbaut ist auch Blödsinn. Das haben sie doch schon in anderen ihrer Videos widerlegt. Dieses Video klingt nach low fat, high carb was ja gerade das gesundheitliche Problem in unserer Gesellschaft darstellt. Noch schlimmer wird es, wenn Eltern jetzt auf tierische Produkte verzichten und ihre Kinder dann nicht genug Nährstoffe erhalten. Selbst die vegane community zieht nach und nach die Reißleine s. Niko Rittenau. Ergo, Kohlehydrate massiv runter, als Energiequelle Fett und Protein aus unverarbeitetem, regionalen tierischen Produkten.
🤔 Stichwort Tierwelt, wo jemand "Löwe" gerufen hat. Alle Raubtiere scheinen relativ kurzlebig zu sein. Auch die größeren. Der männliche Löwe: 8-10 Jahre. Wolf: 16 Jahre. Die langlebigsten Tiere der Erde dagegen scheinen (überwiegende) Pflanzenfresser zu sein. Das gilt offenbar jeweils innerhalb aller Gattungen. Egal ob die im Meer, auf Land, oder in der Luft.
Ich verzichte so gut es geht auf Fleisch wobei ich den Geschmack sehr liebe. Klar ist auch, die Qualität muss stimmen. Und sowieso gilt „Augen auf und lesen was auf den Verpackungen steht“. Jedoch bin ich bei den Alternativen oft überfragt. Viele Fleischersatzprodukte bestehen aus Soja. Na super. Regenwald wird abgeholzt damit ich ein Sojaschnitzel essen kann? Nein danke. Somit bin ich auf Lupine gestoßen wobei hier die Produktauswahl sehr überschaubar ist. Ich würde mich sehr über ein Video freuen, in welchem die verschiedenen Alternativen fachmännisch von Ihnen „zerlegt“ werden denn seit dem veganen Boom, füllen sich die Kühlregale mit zig Produkten. Wie kann man da noch mithalten? Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt auch Fisch. Warum ist klar. Aber in der heutigen Zeit, in welcher unsere Meere als Mülldeponie verwendet werden, selbst das Plankton schon nachweislich Mikroplastik enthält, Aquakultur eine Katastrophe ist und selbst heimische Forellen mit Tiermehl gefüttert werden, was soll ich da bitte noch kaufen? Da bringt selbst der per Angel nachhaltig gefangene Fisch doch nichts mehr, auch wenn er ein Demeter Logo hat. Da ist man schon ein wenig ratlos wenn man den Geschmack von Fisch und Fleisch mag.
Meine Gesundheit verdanke ich zu 80% Ihnen ❤ von Alkohlabhängig und sehr übergewichtig zu Halbmarathon in 1:28h und fleischlose Ernährung. Das Leben macht wieder Spaß, ich bin Ihnen unendlich Dankbar
Wenn ich mich überwiegend mit „richtigem“ Fleisch ernähre, geht es mir sehr sehr gut. Als ich damals Vegetarisch war, ging es mir durchgehend schlecht: Schlechtes Hautbild, Muskelabbau, Müdigkeit/Energielos, etc. Never going back🎉
Ich habe vor einiger Zeit aus ethisches und moralischen Gründen (nachdem ich Tiere leidvoll auf einem Schlachthof in einer Doku sterben sah) für mich bewusst entschieden kein Fleisch mehr zu essen und bin sehr zufrieden damit. Ich habe auch bis jetzt keine Mangelerscheinungen oder gesundheitliche Beschwerden. Wobei ich früher auch nur sehr wenig Fleisch konsumiert habe und die Umstellung mir wirklich nicht sonderlich schwer gefallen ist. Alternative Vegane Fleischersatzprodukte konsumiere ich nicht, da es mir dort viel zu viele Zusatzstoffe drin hat. Ich versuche saisonal, unkompliziert und mit viel frischen Zutaten zu kochen. Zu meinem Speiseplan gehören regelmässig Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse, Quinoa und Gemüse vorallem grünes..
Für Käse, Butter Joghurt sterben die Tiere ganz genauso, wenn sie "zu nichts mehr taugen", in der Milchproduktion. Ein Kuhkörper ist überhaupt nicht dafür gemacht, diese Unmengen an Milch zu produzieren, sie sind komplett ausgelaugt. Männliche Kälber sind oft ein Abfallprodukt, gibt Dokus drüber. Rentiert sich einfach nicht, sie alle durchzubringen. Die Mädchen haben das gleiche Schicksal wie ihre Mütter vor sich und werden mit noch nicht mal einem Viertel ihrer Lebensspanne geschlachtet. (Apropos "dafür nicht gemacht". 97% der (Bio)-Hühner müssen für uns mit gebrochenen Knochen leben. Studie Uni Bern. Quasi jedes. Egal welche Haltung. Man sieht es ihnen nicht an, sie versuchen so gut es geht Schmerzen zu verbergen. Habe früher ländlicher gewohnt und mitbekommen , wie Mütter von ihren Babys getrennt worden sind, wie beide Seiten nacheinander schrien, suchten, schnüffelten SO lange. Ich konnte das gar nicht einordnen. Die Winzlinge standen mutterseelenallein mit ihren klapprigen Beinchen in einer kleinen Box am Plastik- Ersatzmilch- Eimer und ich fand es noch so süß, wie sie an meinem Finger saugten. Ein klein wenig "Wärme", die ALLE Babys brauchen, für 5 Minuten. Ich KANN hier seit gut 6 Jahren nicht mehr mitmachen! Für mich gibt es nur einen einzigen Weg der super klappt, weil sie fühlen, leiden, psychisch und physisch in JEDER Haltung... 💚
Gutes, neutrales Video👍🏼 Ich lebe seit 30 Jahren fleischfrei, Blutwerte sind immer top. Ich denke, die meisten Vegetarier und vor allem Veganer, ernähren sich allgemein gesünder, weil sie bewusster auf ihre Ernährung achten.
@@ExRinger Ich habe geschrieben, allgemein gesünder. Die Mehrheit, die ich kenne, sind natürlich keine Sportler. Die repräsentieren ja nicht die Allgemeinheit.
Das sehe ich genauso und daher ist auch meine Frage ob die studien zum Thema fleischlose Ernährung auch das berücksichtigen? Ich mein machen wir uns nichts vor ein Vegetarier/Veganer ernährt sich in der regelausgewogener Weil er/sie sich mit der Ernährung auseinander sezt.
Ich lebe seit Jahrzehnten täglich mit Fleisch und meine Blutwerte sind immer top. Und nun? Und letzteres ist halt nur eine Behauptung und spielt eben auch keine Rolle. Und nicht vergessen. Die Krone der Veganerbewegung - die Militante - selbst sagt, dass es beim Veganismus nicht um Gesundheit ginge, denn ansonsten müsste man 10 % tierische Eiweiße vertilgen. Aber auch ansonsten glaube ich das nicht zwingend. Dazu ist das Ganze zu sehr Trend geworden. Auch wenn es immer noch nur eine kleine Minderheit betrifft.
@@ZERSTOERER3000 Genau da habe ich Zweifel. Grundsätzlich war das sicher mal so. Aber heute essen insbesondere viele Mädchen vegetarisch ohne einen Plan von Ernährung zu haben. Stichwort Mangelernährung.
Ich esse nun seid fast 10 Jahren kein Fleisch mehr und bin seit 4 Jahren Veganer. Habe im Sport keine Abstriche machen müssen und endlich richtig Kochen gelernt. B12 substituiere ich, aber der Rest läuft mit einer ausgewogenen pflanzlichen Ernährung. Wenn ich ein Blutbild machen lasse, dann habe ich bisher keine Mängel. Ich verzichte aus ethischen Gründen und der positive Effekt auf die Gesundheit spielt dabei keine große Rolle.
Mit 6 Jahren vegetarisch geworden und mit 25 Jahren vegan. Jetzt 8 Jahre später muss ich sagen, dass ich es niemals bereut habe, aber viel Zeit und auch Geld investiert habe, um alles "richtig" zu machen. Was aber total okay ist, da ich auf gar keinen Fall dafür verantwortlich sein möchte, dass es Tier für mich leidet oder sogar getötet wird
Seit 7 Monaten vegan. Beste Entscheidung. Vollkorn, Linsen, Erbsen, Salat, B12, und schon ist das Thema geritzt. Wenn ein Mangel kommen sollte, wird nachjustiert oder supplementiert, fertig.
@@christianb.8495 anscheinend bist du richtig stolz drauf. Wenn man sonst nichts hat, was einem stolz macht.... Ich hoffe, dass du noch erwas anderes findest, was dich stolz macht. Das würde dich mit Sicherheit etwas sympathischer wirken lassen....
Ich ernähre mich seit 1991 vegetarisch. Mittlerweile (fast) vegan. Damals war ich noch eine absolute Außenseiterin. Ich wurde belächelt und in Restaurants oder bei Familienfeiern gab es für mich nur Salat oder Beilagen. Glücklicherweise hat sich das geändert. Heute ist es überhaupt kein Problem mehr seine Ernährung umzustellen. 👍
Ich weiß noch, als die ersten Käsealternativen o.ä auf den Markt kamen 😂 da sah ich schwarz für die Zukunft ! Und tadaaa...es geht heute komplett ohne Tierleid 💚
@@archivoltearchitrav5784 ja absolut ✌🏼 ich mag tatsächlich nur den mit Bockshornklee. Aber damals ging es damit los...da gab's keine anderen alternativen 😁
Herzlichen Dank, tolles Video. 🙂💚💚💚 Ich bin Veganerin und kann sagen, dass es wirklich tolle Alternativen gibt um sich an diese Thematik heranzutasten. Die Unternehmen entwickeln ihre Produkte auch immer weiter und ergänzen diese teilweise auch schon mit B12 etc. Ich achte stark auf gesättigte Fette, dass ich diese nicht zu mir nehme. Geht alles. 🙂 Viel Freude bei der Umstellung an alle! 🥰🥰
Bin seit September Veganerin. Das coole an der heutigen Zeit: viele Kanäle, die vegane Ernährung und Fitness präsentieren, sind super informativ und leben eine nährstoffreiche Ernährung vor. Es war noch nie so einfach wie heute, sich über alles zu informieren. 😋💕
Logischerweise trinken Fleisch- und Wurstkonsumenten in der Regel mehr Alkohol, treiben weniger Sport, usw. Menschen, die bewusst weniger Fleisch essen, pflegen auch andere, gesündere Lebensgewohnheiten. Also ist nicht das Fleisch schuld, sondern die damit im Zusammenhang stehenden Verhaltensweisen.
Fleisch soll das diabetesrisiko erhöhen? Das hab ich noch nie gehört. Ich habe mit low carb meinen Diabetes revidiert vor 5 Jahren. Ein Video über low carb für Diabetiker wäre super. Danke
Ich könnte den ganzen Tag vegan essen, vegan schmeckt geil, morgens schnell Haferflocken mit Traubenzucker, zum Brunch vegane Gummibären, mittags vegane Kelloggs Froot Loops direkt aus der Packung oder alternativ Weihnachts Fingerfood mit veganer Fettglasur, Abends vegane Kartoffelchips und zum Nachtisch Popcorn oder wenn Zeit und Lust dann ein veganes Valess Schnitzel frittieren, Mitternachtssnack ein veganes Brötchen mit veganer Marmelade. Aber das ist alles andere als gesund, darum habe ich mich für low carb viel Fleisch und Milchprodukte entschieden. Bisserl Gemüse ist auch dabei (fermentiert oder mitgekocht). Mir geht es deutlich besser und mein HBA1C und Triglycerid Wert ist ein Traum
Seit einem Jahr vegan und gerade die wichtigen Blutwerte checken lassen. Alles im super guten Bereich 🎉 klar muss man das auch noch weiter im Blick behalten, aber freut mich da ich mich zwar gesund ernähre aber gedacht habe es ist bestimmt nicht gesund genug 😊
@@anjal.aus.l5444 Jagen ja, aber natürlich nicht nur. Sammeln auch, eigener Garten und im Wald; Pilze, Beeren , Nüsse usw. gibt's ja kostenlos, wieso also kaufen?
@@KalleSeineOmma hört sich nach viel Zeit an die du damit verbringst. In der Natur sein, ist ja immer gut 😬 irgendwann hab ich auch wieder Zeit für den eigenen Garten, das macht eigentlich echt Bock das eigene Gemüse anzubauen.
Als Kraftsportler komm ich auf 600 Gramm Fleisch in 1,5 Tagen. War vor ein paar Monaten auch mal beim Arzt Blut abnehmen lassen um die Werte zu checken. Alles Tiptop. Werde aber in Zukunft trotzdem versuchen den Fleischkonsum zu verringen,wegen den genannten negativen Aspekten in dem Video. Danke an der Stelle für die Aufklärung
Ich hatte als Kind keine Lust auf Fleisch zu konsumieren bis ich Probleme mit Blutmangel, fast andauernde Kopweh, brüchige Nägel, Haarausfall usw... bekam. Jetzt seit einigen Monaten habe ich angefangen 600 gr. Pro Woche gutes Fleisch zu essen aber ich esse gar kein verarbeitetes Fleisch wie Wurst oder so etwas. Hr. Dr. Tibias Weigl ,ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre wertvollen Informationen und Videos. Bleiben Sie so wie Sie sind, weil Sie eine große Hilfe für die Gesundheit der Menschen sind.🙏💐
Die Symptome klingen nach Eisenmangelanämie. Grundsätzlich nehmen wir Deutsche genug Eisen (gleiches gilt für Zink) auf, haben aber oft eine schlechte Verwertung. Diese kann man verbessern, indem man z.B. zu seinen Eisenquellen (ob pflanzlich oder tierisch) Vitamin C konsumiert, also mit entsprechenden VitaminC-Komponenten kombiniert. Eine weitere Möglichkeit (etwa beim Frühstück) Haferflocken über Nacht vorher (z.B. direkt in Milch oder Joghurt) einweicht, um die Phytinsäure abzubauen!
Gutes Video! Bin auch inzwischen Vegetarier. Vegan wäre besser, aber eins nach dem anderen. Hauptgrund war aber nicht die Gesundheit sondern die verfluchte Massentierhaltung.
ich verstehe dich und finde es gut wie du das angehst! informiern-handeln infomieren-handeln! die mit größte misshandlung an tieren müssen die milchkühe ertragen ( ich sage mit, weil man leid eigendlich nicht miteinander vergleichen sollte) sie werden vergewaltigt um milch zuproduzieren dann werden die kinder entzogen und zur belohnung geht es mit vergewaltigung weiter bis sie nach 4-5 jahren nicht mehr können und dann halb tot gequält geschlachtet. vielleicht prbierst du demnächst auf milch zu verzichten. die tiere danken es! liebe grüße und weiter so
Dann vergesse nicht B12 chemisch oder synthetisch zu supplementieren, wenn du komplett auf tierische Produkte verzichten willst. Sonst sieht du bald aus wie ein komapatient. Und das meine ich genau so wie ich es sage. Fisch isst du dann auch nicht. Dann vergesse nicht omega3 zu supplementieren. Denn omega3 aus pflanzlichen Lebensmitteln kann nur schlecht vom Körper aufgenommen werden. Alleine an der bioverfügbarkeit sieht man schon was wir essen sollten. Anti Nährstoffe haben komischer weise sehr viele Gemüse sorten. Das sind Stoffe die vor fressfeinden schützen und die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien behindern. Es gibt unzählige anti Nährstoffe in Gemüse. Aber keines in tierischen. Ich esse nur Fleisch, Fisch, andere tierische Produkte, bißchen Obst. Fertig. Über 6 Jahre keinen Arzt, keine Apotheke oder sont was aus dem Gesundheitswesen gesehen. Man holt eier beim Bauern, Fleisch beim Metzger. Man muß tierische Dinge essen die einen mutterboden gesehen haben. Und nicht das discounter Fleisch.
Vorweg : Ich esse keine VeganErsatzfleischprodukte oder sowas. Ich weiss nicht ob es daran liegt aber nach mehreren Wochen wo ich angefangen habe mich vegan zu ernähren ist meine Laune sehr gestiegen, diese Depri Phasen habe ich überhaupt nicht mehr. Das ist für meine Psyche irgendwie die beste Medizin, ich hätte nie gedacht was das ausmacht bei mir , esse auch einiges am Gemüse was ich vorher nicht so wirklich getan habe. Habe auch abgenommen dadurch , also schlank war ich immer aber mit Fett am Bauch und Taille, das ist aber nach wenigen Monaten auch weggegangen , ich habe mich sooo gefreut darüber und bin jeden Tag dankbar dafür.q Ich bleibe bei Vegan , also der Hauptgrund warum ich angefangen habe Vegan zu ernähren sind die Tiere und dann hab ich halt gemerkt wie positiv sich das auf meine Psyche und meinen Körper auswirkt. Jeder Körper ist aber anders, also nicht jeder der jetzt Vegan ist würde automatisch abnehmen oder die psyche würde sich verbessern.
Fleischesser essen die ganzen Stress- und Angsthormone und das erlebte Leid der Tiere mit, was sich in unsere Zellen einlagert. Das hat einen größeren Einfluss auf unsere Gesundheit als gedacht. Jeder kann gerne mal googeln, wie die Zellen unsere Gefühle als Zellinformationen speichern. Das hat man unter anderem bei Menschen mit Organtransplantationen festgestellt. Ebenso hat man erkannt, dass Fleischkonsum bei Gefängnis Insassen zu aggressionen führt, wohingegen eine pflanzliche Ernährung zu einem ausgeglichenerem Verhalten führt.
Habe als Kompromiss erst einmal die hochverarbeiteten Wurstprodukte fast gestrichen, die gibt es nur noch ganz selten. Bin immer wieder erstaunt, wie wenig ich das vermisse.
Krankhaus hat damit wenig zutun. Führt zu Müdigkeit, Schwindel, Depressionen etc. Und Frauen können sich auch leichter vegan ernähren, was mit dem Hormonhaushalt und Vitamin B12 und anderen Stoffen zutun hat.
@@chaosinfernoid9008 ich hatte eine Krankheit. Natürlich hat das bei mir was mit Krankenhaus zu tun. Steht ja auch da das ich seitdem frei von Medikamenten bin
Ein tolles informatives Video , vielen Dank !👍 Ich esse seit 1 Jahr weniger Fleisch. Aber dafür mehr Obst ,Gemüse , Samen und Nüsse . Hülsenfrüchte werde ich jetzt , vermehrt in meinen Speiseplan einplanen . Auch werde ich Rindfleisch weniger essen. Und vermehrt zu Hühner / Putenfleisch greifen. Aber ich esse sowieso sehr wenig Fleisch , aber ganz verzichten , möchte ich auch nicht ! 😉 Schönes Wochenende .Lg.Karin 🌺🍀
Fleischverzicht, wissenschaftlicher Fakt? Ich nehme an genauso wie die jahrzehntelange Behauptung das Margarine gesünder ist als Butter. Und wie das mit den Fettsäuren in 10 Jahren gesehen wird lassen wir einmal in der Glaskugel. Salami ist übrigens nicht hochverarbeitet, im Gegensatz zu Fleischersatzprodukten. Wenn ich für meine Ernährung substituieren muß läuft etwas falsch.
Ich würde mir so sehr wünschen das alle Ärtzte wie du wären :D. Und vorallem aber mal ein fettes danke das du dein Wissen mit uns teilst. Das ist nicht selbstverständlich !
ich bin seit meiner Jugendlichenzeit Vegetarierin und seit einigen Jahren sogar Veganerin, ich fühle mich gesundheitlich trotz nicht so gute Konstitution, teilweise genetisch bedingt, sehr fit und fühle mich sehr wohl. Ich kann nur allen Mischköstlern empfehlen wenig wie möglich Fleisch zu essen, dann nur qualitatives Fleisch, auf verarbeitetes Fleisch möglich zu verzichten. ich habe soviele Leute in meinem Leben kennengelernt, die ihr Fleischverhalten verändert haben, heute sehr zufrieden sind, diese Veränderung führte nur zu positven Veränderungen, danke für dieses Video, es kann nie genug thematisiert werden.
Dass dein Leben besser geworden ist, liegt sicher nicht am Fleischverzicht. Qualitativ hochwertiges Bio-Fleisch ist nach wie vor gesund, da gibt es nichts zu rütteln. Es enthält essentielle Bestandteile, die unser Körper will und braucht. Natürlich kannst du sie auch supplementieren oder sonst wo bekommen, aber nicht mit so einer guten Bioverfügbarkeit. Die Gründe, warum man sich besser fühlt, sind meist bewusste und gesunde Ernährung, viel Bewegung. Ich sage nicht, dass Vegan ungesund ist oder nicht funktioniert, aber es genauso kann man fit und vital mit einer gesunden Fleisch/low Carb Ernährung sein.
Low carb ist nicht für eine dauerhafte Ernährung geeignet. Genauso wenig wie high protein. Die meisten gesündesten ältesten Menschen der Welt leben in den blue zones und leben fleischfrei pflanzenbasiert.
Es wird immer gesagt, dass man für Vegetarische/Vegane Ernährung gut vorbereitet sein muss und dieses und jenes beachten muss, was auch stimmt, aber das klingt immer wie ein Nachteil gegenüber der herkömmlichen Ernährung, dabei muss auch die herkömmliche Ernährung gut geplant sein und man muss vieles beachten, um das gescheit hinzukriegen, und man sieht ja, dass der Durchschnittsbürger überhaupt nichts beachtet und die Ernährung einer Vollkatastrophe gleicht. Sonst hätten wir all die Volkskrankheiten ja nicht. Ich kenne keinen Fleischesser, der sich mit dem Thema auseinandersetzt (wenn überhaupt nur oberflächlich), während Vegetarier und Veganer in der Regel tausend mal mehr über Ernährung wissen, weil sie sich sehr stark damit auseinandersetzen. Oder kennt ihr Leute die Vegan sind und sich nicht für Ernährung interessieren? Das mit der Fleisch mag zwar stimmen, dass ab und zu mal ein Bio-Fleisch okay ist, aber das macht ja niemand. Alle essen Wurst, Aufschnitt und das Abgepackte aus dem Discounter und dann, wenn mal irgendwas besonderes ist, wird vielleicht mal etwas besseres gekauft, damit man dann rumerzählen kann, dass man ja auf das Tierwohl achte. Also bei dieser Diskussion wird oft der super bewusste Fleischkonsument mit einem Vegetarier verglichen, der keine Ahnung von Supplementierung und guten Proteinquellen hat und Rügenwalder Veggie-Schnitzel futtert, dabei müsste man eigentlich einen mündigen Vegetarier/Veganer mit einem unbedarften Wurstfanatiker vergleichen, da das die Realität eher abbildet.
Es setzen sich auch viele Vegetarier und besonders Veganer gar nicht damit auseinander und besonders die müssten es weil viele Vitamine und sonstige Nährstoffe in ihrer Ernährung wenig bis gar nicht vorkommen. Vitamin B12, D3, K2, A (Retinol), diverse Aminosäuren, Eisen, Jod, Omega 3 Fettsäuren, Calcium, ... Mischköstler müssen sich im Vergleich weniger damit auseinandersetzen weil typischerweise zumindest alles vorkommt.
Ich kenne tatsächlich einen Ex-Veganer, der sich null informiert hat und nur Müll gegessen hat, Hauptsache es ist vegan. Ist nicht gut gegangen bei ihm, der hatte Schwindel und Kreislaufprobleme bekommen und einmal ist der ganz böse umgekippt und seitdem leider behindert. Aber bin selbst seit über 12 Jahren Vegetarierin , Schwangerschaft und Stillzeit inklusive. Dennoch wenn schon vegan, dann bitte unbedingt gesund und ausgewogen ❤
das Problem ist doch, dass die Fleisch/Kartoffel/Gemüse- Kombi relativ einfach zuzubereiten und lecker sind, weil man es halt von klein auf so kannte. Da reichen 10 Rezepte für die Grundversorgung und man ist satt. Vegetarisch ist anfangs eine Umstellung und man muss einfach mehr recherchieren und ausprobieren, was einem schmeckt, wo man was kauft, zb schmecken mir die Grano Vita Brotaufstriche aus dem Reformhaus viel besser als die von dm, Biomarkt oder Supermarkt. Auch muss man erstmal rausfinden, wie das Essen zubereitet werden muss, das es auch schmeckt. So einfach ist das leider nicht. Denn wenn es nicht ( fast) genauso gut schmeckt, lässt man schnell die Finger davon.
@@saphira8661 Wohl war. Allerdings ist Geschmack nicht immer Motivation Nr. 1 für einen fleischlosen Lebensstil. Ich persönlich bin durchaus bereit, für eine bestimmte Sache in puncto Geschmack Abstriche zu machen.
Danke Herr Weigel für Ihr Video! Es heißt ja auch, dass viel Fleischessen vorallem auch Antibiotikaresistenzen auslösen kann. Was sagen Sie dazu? Liebe Grüße 😊😊
B12: auch Fleischesser müssen dieses Vitamin evt. supplementieren. Im Nachgang eines Bluttestes beim Hausarzt mit gemessenen B12 Mangel trotz hohem Konsums von Tierprodukten stellten wir Recherchen an und fanden folgendes heraus: wenn die Tiere falsch gehalten werden, enthält deren Fleisch kein B12, denn dafür wäre ausreichend Bodenkontakt notwendig (also z.B: Kühe, die auf einer Weide grasen und nicht im Stall stehen).
Wurst esse ich nie- auch früher nicht. Fleisch esse ich 1-2 mal im Monat, aber es muss Bio sein und ich weiss von welchem Hof es kommt. Den Rest kompensiere ich mit Gemüse, Beeren und Haferkleie.
Verstehe das nicht ganz. Wenn man sagt, dass die Reduktion von Fleisch (auch unverarbeitetes Fleisch) zu verminderter Wahrscheinlichkeit von Herzkrankheiten und Krebs führt, dann müsste doch auch die Reduktion von Milchprodukten und Eiern zu den gleichen Ergebnissen führen, da diese drei Lebensmittelgruppen eine ähnliche Nährstoffzusammensetzung haben (keine Ballaststoffe, keine sekundären Pflanzenstoffe, viel Cholesterin und gesättigte Fette). Warum wird sich dann speziell das Fleisch herausgepickt, um davon zu einem niedrigeren Konsum aufzurufen? Meines Wissens nach gab es früher eine Empfehlung der DGE auf Eier zu verzichten wegen dem hohen Cholesterin, was aber mittlerweile revidiert wurde, da es neuere wissenschaftliche Daten gibt, die keinen Zusammenhang erkennen zwischen Herzkrankheiten und Eierkonsum. Ich bin weder anti noch pro vegan/vegetarisch, ich interessiere mich rein objektiv für das Thema Ernährung, aber die offiziellen Empfehlungen sind doch etwas widersprüchlich und uneindeutig.
Rotes Fleisch und verarbeitetes Fleisch erhöhen nachweislich das Darmkrebsrisiko. Milchprodukte wie auch Fleisch wirken entzündungsfördernd. Das Diabetesrisiko steigt ebenso durch Fleischkonsum. Weiter gibt es auch mittelbare Folgen für die Gesundheit. Durch den hohen Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung bilden Batterienstämme Resistenzen aus (siehe MRSA) und die Folgen einer sich rasch Zoonose konnten wir in den vergangenen Jahren hautnah miterleben.
Es gibt keine wissenschaftlich seriöse Studie, die belegen könnte, dass Fleisch schlecht für die Gesundheit wäre. Keine einzige. Es gibt aber Menschen, die nur Fleisch essen, teils über Jahrzehnte, und sich bester Gesundheit erfreuen. Veganer hingegen müssen supplementieren. Welche Ernährung ist wohl die bessere?
Interessantes Video. Kein persönlicher Angriff auf sie, allerdings ist das Thema Ernährung in der Ausbildung der Ärzte quasi nonexistent. Daher vertraue ich in dem Punkt anderen Mensch. Aber es war mal sehr interessant eine andere Perspektive zu hören. Ich persönlich bin ein Trotzmensch. liegt mir einfach im Blut. Daher werde ich von Natur aus, wenn mir jemand sagt "iss weniger Fleisch", grundsätzlich genau das Gegenteil tun. Gerade in den letzten Jahren, wurde soviel belogen und betrogen. Besonders in der Gesundheitsbranche. Und es ging immer um Geld. Dies ist auch in der Ernährung nicht anders. Daher verstehen sie hoffentlich, dass ein gesundes Misstrauen, da normal ist. Einen schönen Tag ihnen noch. Und allen Menschen: Iss was dir schmeckt! und einen guten Appetit =)
Sehr gut erklärtes, sachliches Video. Durch aufklärende videos wie dieses bin ich selber vor Jahren vom Fleisch weg gekommen, habe mich mit Ernährung und Gesundheit befasst und meinen Arsch hoch gekriegt. Diese Inhalte sind eine absolute Verbesserung fürs Leben, vielen Dank dafür!
Also Tunfisch mag ich zwar nicht und auf Hafer verzichte ich wegen Low-Carb, aber beim Rest bin ich dabei, ordentlich Gemüse als Beilage und die Sache läuft
Ach ich liebe die Grinsekatze zum Schluss. HAHA. Was mir an deinen Videos so gefällt, dass sie nie in eine bestimmte Richtung gehen, sondern dass immer beide Seiten (pos./neg - Vor-/Nachteile) beleuchtet werden. Perfekt so. Ich persönlich mag auf Fleisch nicht verzichten. Esse aber leider auch sehr viel Wurst, weil sie mir eben schmeckt und ich mir so leichter mit dem Protein tue als mit pflanz. Mitteln oder Quark etc... Aber ja, bessere wäre es dies erheblich zu reduzieren, das stimmt.
Die "Grinsekatze" ist wohl ein deutlicher Hinweis auf Asperger-Syndrom. Aspergers fehlt der spontan-natürliche Lächel-Impuls, quasi die Verbindung vom Gefühlszentrum zur Motorik im Gehirn. Deshalb müssen sie sich solche Gesten vor dem Spiegel antrainieren. Jedes Lächeln ist ein Willens-Akt. Das sieht dann nunmal so aus, wie es dann halt aussieht 😬
für und wieder finde ich gut beschrieben, so muss man auch zum Fleischkonsum stehen und es nur überdenken und zurückfahren! Prima das es heute nicht alles vegan sein muss und mit der Versorgung durch Fleisch auch für den Körper ausgewogen ist
Brauch nur an Wurst oder Würstl zu denken läuft mir das Wasser im Mund zusammen so wie gerade jetzt wieder. Grosse Herausforderung nicht hinzugreifen. Doch einmal in der Woche erlaube ich es mir. Gemüse so und so jeden Tag doch ganz ohne Fleisch werde ich krank. Schon öfters versucht mein Körper sagt ich brauch das.
Der Mensch ist ein Alles-Esser. Das bedeutet aber nicht, dass er alles essen MUSS! Es gibt auch immer einen ethischen Aspekt bei der Ernährung - ebenso wie einen ökologischen.
61 Jahre alt, 14 Jahre vegan, kerngesund, würde es nie wieder anders machen. Aber die Gesundheit war nicht der Motor für mein veganes Leben. Sie ist eine nice Begleiterscheinung.
Vielen Dank für dieses Video. Ich höre und lese jedoch in letzter Zeit, viel von Menschen die sich nur von Fleisch ernähren (Carnivore). Normale Menschen wie auch Mediziner, schwören auf diese Art der Ernährung. Viele Entzündungen im Körper sollen zurück gehen und Fleisch soll auch besser zu verdauen sein. Wäre super von ihnen, dieses Thema fur uns Laien einmal anzugehen. Was stimmt nun und warum hat diese Art der Ernährung, so viele Menschen überzeugt?
Ich glaube, dass diese Studien, die Weigl hier anführt, aufgrund der Lebensumstände (Cola, Cheeseburger, wenig Bewegung, Alkohol, Tabak) und vllt auch auf Grund des Sonnenblumenöls, indem das Fleisch gebraten wurde, diese Ergebnisse liefern. Es gab schon Metastudien, die diese Arteriengeschichten widerlegt haben. Ich rate dir, mal Nina Teicholz, Anthony Chaffee oder auf deutsch Fleischzeit anzusehen, falls nicht schon längst geschehen! ;) Ich denke auch, dass Weigl hier falsch liegt.
Sehr tolles Video. Einen Arzt vor einer nachhaltigen Umstellung zu fragen, halte ich für so gut wie unmöglich. Ein Arzt hat von Ernährung keine Ahnumg, es sei denn er interessiert sich persönlich für dieses Thema.
Ich habe mich vor ein paar Jahren mal für knapp 5 Monate nur vegetarisch ernährt. Da ich aber fast generell fast nichts mag war das dann sehr einseitig. Fast jeden zweiten Tag gab es Bratkartoffeln mit Rührei. Viel gesünder ist das wohl auch nicht. Und ich sage es so wie es ist, ich habe nach 3 Wochen schon angefangen zu sabbern aus Neid wenn ich jemanden habe Fleisch essen gesehen. Für mich war das ein Test. Fast ein halbes Jahr habe ich das durchgehalten und habe mir immer wieder eingeredet das man sich daran gewöhnt. Aber Pustekuchen. Ich fühlte mich eher schwach und mir wurde klar, ich brauche Fleisch und könnte eher auf etwas anderes verzichten! Alleine als ich mir danach das erste Mal wieder Hamburger gemacht habe... Dieser Geschmack... Ich weiß heute noch was das für ein Genuss war! Nie wieder haben mir die Burger so gut geschmeckt wie nach dieser Quälerei. Schade das ich nur ungesund leben kann. Aber ohne Fleisch wäre es kein Leben für mich, sondern nur Überleben...
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Geil viel Knoblauch, Kümmel, Gewürze, mit Käse überbacken, selbstgemachte würzige Dips, Meine "Fleischnödel" mit gscheit Majoran, Kümmel, Rauchsslz v biowürzer aus Wsldviertel mit viel Sonne 😉, alles super gesund und schmeckt besser als mit Fleisch, weil die Freude über die Wohltat für den Körper auch noch beiträgt....🤗
Meine Familie lebt seit einigen Jahren vegan, vor allem da wir uns klimafreundlicher verhalten wollten. Uns geht es gesundheitlich sehr gut. Am Anfang war die Umstellung etwas mühsam, aber inzwischen fällt uns die Umsetzung sehr leicht und wir haben viele tolle neue Lieblingsgerichte. Es war zwar nicht unser Ziel, aber wir haben auch das Gefühl, dass wir deutlich weniger Probleme mit Neurodermitis und Migräne haben als zu der Zeit, als wir noch Mischköstler waren; das muss natürlich damit nicht ursächlich zusammenhängen, aber für uns bleibt das Fazit: Uns fehlt bei der veganen Ernährung nichts, weder an Geschmack noch an Energie und Gesundheit.
Ich störe mich immer an Gesellschaften die Maße für Nahrungsmittel vorgeben und behaupten wieviel davon gut ist und wieviel schlecht. Meiner Meinung nach gehört dazu auch die Abhängigkeit des Lebenswandels.
@@user-db1ej6ld1f Man sieht es ja hier überwiegend im Kommentarbereich, wo die ganzen Vegetarier und Veganer erzählen, seit wann sie so leben. Permanente Missionierung von vielen solcher Menschen. Wissen sie, woran man einen Veganer erkennt? Er erzählt es einem.
Ich esse gerne Fleisch, aber seit ich eine Y Prothese bekommen habe wegen massive Durchblutungsstörung in den Beinen ( Schaufenster Krankheit) und nach der Rehaklinik wo ich an Ernährungs Seminare teilgenommen habe. Esse ich bewußter und nur ein bis zweimal in der Woche ein Stück Rind oder Geflügelfleisch. Auf Schweinefleisch verzichte ich komplett, das aber seit ein paar Jahren da ich scheinbar etwas anfällig für Gicht bin. Zumindest habe ich in dem Gelenken seitdem keine Schmerzen oder andere Probleme. Esse sehr gerne zwischendurch mal Haferflocken mit Beeren und/oder Bananen. Sonst Vollkornbrot, Schwarzbrot und Graubrot , gerne mit Quark/ Kräuterquark anstatt Butter oder Margarine mit Gurke ,Tomaten und Radieschen 😋 Und wenn Butter, dann die streichfähige mit Rapsöl. In der Rehaklinik sagte man das wär die beste wenn man nicht auf den Buttergeschmack verzichten möchte. Bin begeistert von diesem Kanal.
Also lakto-vegetarisch 😊 Ernähre mich ebenfalls so. Mich interessiert, welche Milchprodukte, u.a. low fat oder high fat auf ihrem Speiseplan stehen? LG
Eisen kann man sich durch z.B. Spinat und Kürbiskerne holen. Nicht alles muss sublementiert werden B12 vielleicht, aber das andere kann man auch im Pflanzlichen Lebensmittel finden.
Auch von mir ein herzliches Dankeschön Dr Dr Tobias Weigl.❤😊 Jetzt weiß ich auch dass dass meine Familie und ich früher zu viel Fleisch gegessen haben würde ihn dazu eine E-Mail schreiben das wird sonst zu persönlich in den Kommentaren dann gibt's halt Kommentare das möchte ich nicht. Vielen Dank für ihre Offenheit und viel Kraft habe heute ihren neuen Ratgeber bekommen bin sehr gespannt❤🎉 Grüße Maxi olberding
Ich will nichts über die Gesundheit sagen bezüglich Fleisch essen, aber eins weiß ich ganz genau. Alle Veganer und Vegetarier denen ich begegnet bin, sahen eher "ungesund" aus für mich. Irgendwie alle so....lederich... Wie soll ich sagen....da fehlt einfach was. 😬
Was ich interessant finden würde ist, warum Fleisch die Herzgesundheit etc. verschlechtert. Ist es vielleicht die Konservierung der Wurst? Oder sind es doch die gesättigten Fette? Oder vielleicht nehmen die Leute die wenig Fleisch essen einfach mehr Ballaststoffe auf und dadurch erklärt sich die Verbesserung der Gesundheit. Ich denke da bräuchte man mehr Infos. Hoffe die Forschung macht da weiter, das Thema ist sehr interessant 🙂
Also ich esse Low-Carb bis Keto und bin absolut zufrieden Ich bin fit, ich erziele sehr gute Resultate beim Sport und hab ne super Stimmung Geflügelfleisch und Eier bilden einen sehr wichtigen Anteil meiner Ernährung Ich achte auf Signale meines Körpers und lasse immer wieder ein großes Blutbild machen, um eventuelle Probleme rechtzeitig zu erkennen.
Der Verkauf von hochverarbeiteten Lebensmitteln sollte generell stärker reguliert werden, insbesondere die, mit der Zielgruppe Kinder. Ein hoher Fett-, Salz- oder Zuckeranteil, sowie der Einsatz von Zusatzstoffen muss auf der Verpackungsvorderseite groß gekennzeichnet werden. Ähnlich wie bei Zigaretten.
Die meisten Ersatzprodukte sind nur leere Kalorien, diese Produkte sind nur Profit Orientiert mancher Firmen wie z.B. Rügenwalder Mühle. Aber es gibt auch z.B. Sojajoghurt die mit Vitaminen zugesetzt sind diese sind nach meiner Meinung die Bessere Lösung, solche Produkte sollte es vermehrt geben aber leider sind die meisten Firmen aufs Geld aus. Nur als kleine Info Lidl hat die Ersatzprodukte und die normalen Produkte am Preis angepasst.👍
Vielen Dank für dieses tolle Video. Auch ich befinde mich nach dem Schauen der Netflix-Serie " Du bist was Du isst" in einen Denkprozess die Ernährung etwas umzustellen. Eine Aussage im Video kann ich nicht nachvollziehen oder habe es falsch verstanden. Es wird gesagt das "rotes" Fleisch eher nicht gut ist , sind Steaks nicht auch rotes Fleisch ? Viele Grüße Xanthin
Fleischkonsum an sich ist nicht pauschal schädlich. Die Kombination aus Fleisch und verarbeiteten Kohlenhydraten stellt jedoch ein Risiko dar, wie in Metaanalysen bereits gezeigt wurde. Auch die Annahme, dass gesättigte Fettsäuren automatisch schlecht sind, ist falsch. Hochwertiges Fleisch in Deutschland zu finden erfordert umfangreiche Recherche und ist wesentlich teurer. Ich zahlte statt 17€/kg 59€/kg. Nach dem Verzehr von hochwertigem Fleisch fällt es schwer, zurückzugehen, und der Fleischkonsum reduziert sich allein aus finanziellen Gründen. In Bezug auf pauschalisierte Aussagen über ungesunde Ernährung sind sich die meisten Experten bis heute nur in einem Punkt einig: Verarbeitete oder stark verarbeitete Lebensmittel sind schädlich.
Auch wenn man vegan oder vegetarisch lebt, sollte man dennoch eine Aktivität machen im Alltag wie: wandern, spazieren, Fitness & etc. Denn nur gesund leben mit vegan etc. Bringt nichts viel… Man muss seinem Körper auch in Bewegungen geben
Ich erhnähre mich seit Jahren vegetarisch und mittlerweile auch viel vegan. Primär deshalb, weil ich kein Tierleid erzeugen will. B12 nehme ich als Supplement zu mir (Tiere bekommen auch synthetisches B12), sonst nix und habe bei der jährlichen Kontrolle keine Mängel an Nährstoffen. Das Gute ist, dass man sich viel bewusster mit seiner Ernährung auseinandersetzt und ich habe dadurch auch viele Kilos verloren und fühle mich top. Kann ich nur empfehlen
Seit 2011 vegetarisch ❤ Milchprodukte sind super selten geworden aber Eier esse ich noch aus einer privaten guten Haltung. Super Gesund ernähre ich mich sicher nicht aber das habe ich früher auch nicht.
Bei so einem Video pflanzliche Proteinquellen wie Soja, Tofu, Tempeh nicht zu erwähnen finde ich etwas schade. Gerade Produkte aus Soja oder Tofu enthalten sehr viele Proteine und haben ansonsten auch sehr gute Nährwerte. Natürlich sind diese teilweise etwas kalorienreicher aber da muss man halt ein Auge für entwickeln
Gerade 100g Sojaschnetzel verdrückt. 50 g Proteine bei 350 kcal. Damit sind die Ottonormalos fast schon komplett versorgt für den Tag. Sojagranulat kommt noch einmal mit 5 g mehr. Wenn man will, ist die Proteinversorgung gut möglich. Und das sage ich als Pumper. :)
@@Stefan-bs6ty Sojaproteine sind auch nicht gerade "gut", um es mal empathisch auszudrücken. Finde es ja toll, wenn man den Tieren was gutes tun will, herzlichen Glückwunsch, aber Protein ist nicht gleich Protein, schonmal von Aminosäuren gehört? Aber wenn dir supplementieren Spaß macht, nur zu, ich schreibe niemandem vor, wie er sich ernähren soll.
@@adidkjf Okay, jetzt musst du bitte mit Evidenz kommen. Soja enthält ein nahezu vollständiges Aminosäureprofil. Die essentiellen Aminos sind komplett enthalten, lediglich Methionin ist gering. Kombiniert man das mit Vollkorn, weiteren Bohnen, Erbsen, Linsen und Samen, ist man bereits wunderbar versorgt. Das ganze Zeug muss man häufig gar nicht, oder nur geringfügig zubereiten. Ich will den Tieren übrigens nichts gutes tun, ich will stattdessen nichts schlechtes mehr mit ihnen tun. Supplemente nehme ich kaum. B12 ist ein Muss. D3/K2 ist immer eine gute Idee. Und Proteinpulver baue ich gerne aus Faulheit ein.
@@mauricefriedrich8524 Das sehe ich anders, denn das Säureprofil ist ja nur ein Teil. Es geht ja nicht um Kraftsport, eher um die Gesundheit. Das ist wie, als würde ich Weißbrot mit Vollkornbrot vergleichen, beides Kohlenhydrate mit gleicher Kalorienbilanz +-, trotzdem isst du was völlig anderes hinsichtlich der Nährstoffdichte. Ich will Soja nicht verteufeln, nur es ist eben aus wissenschaftlicher Sicht ein Unterschied. Ihr Veganer macht es euch ziemlich einfach, wenn ihr einfach sagt, Sojaprotein ist die Lösung und jetzt braucht man plötzlich kein Fleisch mehr. Moralisch gesehen ist es toll, wenn dafür keine Tiere sterben müssen, aber das war es auch schon. Also mir ist meine Gesundheit und physische Stärke wichtiger als die eines Tieres. Hut ab, wenn Menschen ihr eigenes Wohl dem eines Tieres hintenan stellen, aber nicht meine Welt.
Ich persönlich habe mich vor 13 Monaten dazu entschlossen, komplett auf Fleisch zu verzichten. Gleichzeitig mache ich mindestens 4 mal pro Woche Sport. Da ich allgemein nur sehr wenige tierische Produkte zu mir nehme, war und ist vor allem die Proteinversorgung eine Herausforderung. Ich setze tatsächlich auf Supplements, um einem potentiellen Mangel vorzubeugen. Mir ist bewusst, dass vermutlich ein gemäßigter Fleischkonsum besser für meinen Körper wäre, als komplett darauf zu verzichten, aber dies kann ich leider mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Insgesamt denke ich allerdings, dass mein kompletter Verzicht immer noch gesünder ist, als mein Fleisch- und Wurstkonsum zuvor.
Ich bin seit 2021 nun auch von Wurst angekommen und Fleisch nur noch wenig, aber absolut kein Schweinefleisch mehr. Ich habe mich auch beraten lassen wegen Mangelerscheinungen leider trotz der Beratung hab ich oft Eisenmangel und fühle mich dann platt und müde. Ich nehme wieder Eisenpräparate und B12, Aber den positiven Effekt kann ich auch nur bestätigen, ohne Wurst. Hab viel weniger Schmerzen. Vielen lieben Dank für das Video... 😊
Ich ernähre mich carnivor und viele gesundheitliche Probleme sind weg. Komisch 😅 Viel mehr Energie und Klarheit. Alle meine Blutwerte sind super. 😅😅 hier wird mal leider wieder erzählt, was der Pharmaindustrie dient.
Ich denke jede Ernährung muss geplant werden. So wie Sie es sagen, ist hochwertiges Fleisch in Maßen sicher gesund. Jedoch ernährt man sich dadurch allein ja nicht gesund. Auch bei einer Mischkost muss man überlegen wo man all die benötigten Nährstoffe herbekommt. Ich lebe aus ethischen Gründen seit über 10 Jahren vegan und bin gesund und topfit. Ich bin eigentlich immer leistungsfähig und meine Regenerationszeit hat sich damals merklich verkürzt. Ich achte auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten. Viel Sport und ausreichend Schlaf 🙂
Mit ca 8 -10 Jahren vegetarisch geworden. Seit 5 Jahren bin ich vegan. Das Beste was ich je gemacht habe. Es ist kein Verzicht sondern viel viel Gewinn. Niemals gehe ich zurück. ❤
Vegan ist mit Abstand das schlimmste was du deiner Gesundheit antun kannst ! Nicht grundlos ernähren sich die meisten Menschen mit einer Autoimmunerkrankung carnivore / überwiegend tierisch
Sehr gutes Video, das mich bestärkt meinen eingeschlagen Weg fortzusetzen. Ich werde wohl nie Veganer oder Vegetarierer. Ich esse die meisten Wochen wenig Fleisch, insbesondere, wenn ich selber koche verzichte ich weitgehend auf Fleisch. Ich liebe halt den Geschmack von guter Salami, also gibt es die Salamie auch vereinzelt. Das Problem beginnt erst mit den essen in der Kantine da habe ich selten die Möglichkeit gute pflanzliche Proteine zu essen, da gibt es dann leider viel Nudeln oder halt doch Fleisch um satt zu werden. Wenigstens wird im Augenblick in der Kantine immer ein Salat angeboten der auf Basis von Hülsenfrüchten ist. Fleischersatz Produkte meide ich grundsätzlich wie auch andere hochverarbeite Lebensmittel. Billiges Fleisch aus Massentierhaltung hatte ich auch vor der Ernährungsumstellung selten, insbesondere wenn ich selber koche, Tiere unnötig leiden zu lassen geht mir gegen den Strich! Für mich ist das ökologischen Probleme von Fleisch wichtig und sollte bei der Menge des Fleischkonsums einfließen. Ich persöhnlich habe meinen Fleischkonsum aber hauptsächlich wegen des gesundheitliche Aspekt reduziert.
Man muss allerdings eher auf die Inhaltsstoffe achten. Zucker ist vor allem das Gefährliche. Allerdings natürlich auch Dinge wie Pöckelsalze und zuviel Carrageen und sowas. Gesättigte Fette sind nicht unbedingt das Schlimmste, aber die Hauptsache ist es sich ausgewogen zu ernähren, also gesättigt und ungesättigt zu mischen. Oder mehr Omega 3 als Omega 6 aufzunehmen mit Fischöl, Rapsöl, Hanföl, Olivenöl, Walnussöl etc. Danke für das Video.
Bin aich gerade komplett am umstellen, zu hohe histamin werte und noch ein paar andere. Jetzt glutenfrei über längere zeit und dann durch präperate mit einer darmexpertin weiter schauen. Blutentnahme nach schauen ob allergie von lebensmittel besteht. Darmwand zu dünn, allein auf glutenfrei, keine krämpfe, Stuhlgang ok, und das nach 12 Tagen.
Ich sehe mir jetzt die 1. Studie (ATTICA Studie)dazu an und da fällt mir zu viel auf, als dass ich das als serös in Hinblick auf Ernährung beschreiben kann: 1. Die Studie ist in Hinblick auf Ernährung eine reine Befragungsstudie, die Teilnehmer werden befragt was Sie pro Tag essen und das wird aufs Jahr hochgerechnet 2. Es gab da mehr als 300 Faktoren die in die Studie einflossen, das sind doch viel zu viele Variablen, da knn man eigentlich nix messen 3. Laut der 1. Studie 2001/2002 waren 51% der Männer Raucher und 39% der Frauen, also überhaupt nicht vergleichbar zu Deutschland 4. Auch scheinen mir als depressiv 19% der Männer und 38% der Frauen ziemlich viel zu sein 5. Was Ernährung angeht scheint es in der Ausgangsstudie darum gegangen zu sein nach der mediteranen Ernährung zu forschen 6. In der 1.Studie ist von 117 Personen mit coronary heart disease die Rede, in der 2022 Studie wird behauptet die Basis ist "studying adults free-of-CVD at baseline", das passt nicht 7. Die Usrprungsstudie umfasste 3044 Teilnehmer, in der Studie 2022 waren es nur noch 1988, davon gab es 718 CVD Fälle Wahrscheinlich könnte ich da noch viele weitere fragwürdige Punkte aufführen wenn ich suchen würde. Mein Fazit zur ersten Studie ist, dort wurde anhand von mehr als 300 Faktoren der allgemeine Gesundheitszustand der Teilnehmer beobachtet ohne zu sehr ins Detail zu gehen und dann im Abstand von 10 und 20 Jahren geschaut wie es sich entwickelt hat. Aussagen zu einzelnen Details sind meiner Meinung nach nicht möglich weil es so nicht möglich einen Punkt zu vergleichen wie in ihrem Beispiel Ernährung fleischfrei, fleischarm, rot, Fisch etc. Das geht doch nur wenn man vergleichbare Kohorten hat, die sich nur in der Ernährung unterscheiden. Wenn ich jetzt aber den übergewichtigen, rauchenden, depressiven, mit hohem Blutdruck geschlagenen Fleischesser mit der schlanken, nicht rauchenden, sportlich aktiven und mit niedrigem Blutdruck lebenden Vegetarierein vergleiche, hab ich da 0 Aussage.Also muss man schon den übergewichtigen, rauchenden, depressiven, mit hohem Blutdruck geschlagenen Fleischesser mit dem übergewichtigen, rauchenden, depressiven, mit hohem Blutdruck geschlagenen Vegetarier vergleichen. Weitere angeführte Studien mir anzusehen hatte ich dann keine Lust mehr weil das zu lange dauert und wahrscheinlich ähnlich "wissenschaftlich" ist wie die erste.
Die ganzen Studien die Fleisch schlecht reden sind absoluter Müll. Das ist teilweise schon fast lächerlich wie Studien "angepasst" werden und so erstellt sind das ein bestimmtes Ergebnis Eintritt.
Ich esse mittlerweile weniger Fleisch und fast nur noch Bio und wenig Wurst. Auch Brot und Backwaren habe ich reduziert. Frühstück ist immer Porridge oder Müsli. Aber ab und zu muss ein gutes Stück Fleisch einfach sein. Rind und Huhn. Schwein sogut wie garnicht. Fleisch ist eine top Proteinquelle, schmeckt gut und werde ich weiterhin essen.
Man kann nie genug Fleisch essen. Fleisch ist das Elixier des Lebens ! Jetzt zum Frühstück gibts erstmal 6 Lammwürstchen - Wer nur noch Kompost essen möchte soll das gerne tun , aber ohne mich !
Interessantes Video. Ich möchte auch gern mein Fleischkonsum reduzieren, habe allerdings Probleme mit den Alternativen. Ich habe mir bereits abgewöhnt am Abend Kohlenhydrate zu mir zu nehmen, es gibt also oft Geflügel/Gemüse Pfannen. Wenn ich jetzt auch noch das Fleisch reduziere, habe ich quasi nur noch Gemüse und brauch irgendwie Käse oder Soße, sonst halte ich das nicht aus. Auch Salate vertrage ich am Abend eher schlecht. Vegetarische Ersatzprodukte teste ich viele, aber wie sie schon sagten, viele haben deutlich mehr Salz und Zucker und das ist ja auch nicht das Ziel. Welche vegetarische Ersatzprodukte lohnen sich von den Nährwerten und kann ich Geflügel (Mein Lieblingsfleisch) eher noch bedenkenlos essen? Sollte ich eher doch wieder Nudeln und Reis am Abend zu mir nehmen und dafür das Fleisch einschränken? Interessant aber auch kompliziert. Ich mache regelmäßig Sport und nutze wenige suplements, will aber auch nicht nur Kapseln futtern. Ausgewogen eben, von allem etwas. Nur die Wahl der Produkte fällt mir noch schwer.
Ich esse als Vegetarierin keine Ersatzprodukte. Allerdings esse ich abends auch immer Nudeln, Reis oder Kartoffeln/Süßkartoffeln, erstere in Vollkorn und möglichst bio. Dazu oft weiteres Gemüse und immer Sahne und Käse (ich esse nur Biosahne, da ich kein Carageen zu mir nehmen möchte). Ich will ja satt zu Bett gehen und außerdem folgt dann die 14-18 stündige Fastenphase. Wenn man das nicht so mag, würde ich Eiergerichte wählen. Ich mag kein Fleisch vom Geschmack und Konsistenz her (demnach auch keine Ersatzprodukte), aber täglich halte ich auch für sehr ungesund. Sagt Dr. Weigel ja auch ganz klar im Video. Den Sinn von abends keine Kohlenhydrate habe ich noch nie so verstanden. Klar haben billige Kohlenhydrate allein einen negativen Effekt auf den Insulinspiegel und Hunger. Aber sonst? Eine ausgewogene Mahlzeit besteht immer aus allen drei Makronährstoffen.
Vor zwanzig Jahren stand ich mal vor der Fleischtruhe und hatte die Qual der Wahl. Dann einfach gedacht, nich mich mal den Tempeh mit. Einfacher, billiger, und nicht mit allerhand Antibiotika versetzt, und den Magen gefiel es auch ganz gut. Seitdem esse ich nur noch sehr sporadisch Fleisch
Sehr guter Vortrag bin seid 2 Jahren Vegetarier, leider haben sie Vegetarisch leben direkt mit Vegan gleich gesetzt ich esse zum Beispiel noch Milch und Eier damit kann die meiste mangel Ernährung sehr gut kompensieren gerade den angeblichen Protein Mangel.
@@christianweber9089 Anfangs Whey, bin aber vor einiger Zeit auf pflanzliche Proteinpulver umgestiegen. Ich achte darauf, dass die pflanzliche Alternative min. eine biologische Wertigkeit von 100 hat (siehe ProFuel Proteinpulver), dann steht dem nichts im Wege…
Gerne mal ein Video zu Fleisch & Hashimoto 😊 Ich lebe vegetarisch, aber da nahezu alle anderen Proteinquellen weg fallen und man dazu noch einen erhöhten Protein bedarf hat, bin ich am überlegen Bio Huhn und Fisch wieder einzubauen... Möchte ich aber eigentlich nicht
Es ist vollkommen egal welche tierische Produkte du für Proteine isst. Alle tierischen Produkte haben eine hohe bioverfügbarkeit und werden vom Körper aufgenommen. Fleisch solltest du dazu nehmen wenn dein B12 zu niedrig isst. Denn ein B12 Mangel ist definitiv kein Spaß, deswegen sehen viele Veganer auch aus wie komapatienten. Blutarmut, nervenschäden, sind dann zwangsläufig. Aber wenn du nur Vegetarier bist dürftest du normal keine Probleme bekommen. B12 steckt auch in Eiern usw Fisch würde ich dazu nehmen wegen omega3. Omega 3 aus Pflanzen kann der Körper ganz schlecht verwerten. Es gibt nur fettreiche Fisch, Algen und andere Meeresfrüchte für omega3. Fehlt dir omega3, auf Dauer, werden dir Verbindungen im Gehirn fehlen. Ich habe versuche gesehen mit Mäusen. Die mäuse sind normal sehr neugierig, wenn die irgendwo reingesetzt werden erforschen die alles usw. Die Mäuse denen man omega 3 vorenthalten hat, saßen in dem ersten Raum.wo sie reingesetzt wurden und haben sich nichts erkundet. Die hatten abnormales ängstliches Verhalten. Man sieht negative Veränderungen im Gehirn.
Bei tierischen Produkten rede ich aber von weidetieren die mutterboden gesehen haben. Nicht von discounter Fleisch. Und auch Eier sollte man von Kleinbauern holen. Man kann es wenden wie man will. Das erste was man reduzieren sollte sind die Kohlenhydrate und zwar stark. Fett sollte die Energiequelle sein. Sehr viel Gemüse hat antinährstoffe, gegen die Fressfeinde. Das sind Stoffe die die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien behindern. ///Ich esse so gut wie gar kein Gemüse. Bischen Fisch, bischen Fleisch, Käse Eier und Obst. Dann noch einige Samen wie chiasamen oder Leinsamen usw. Das wars fast. Keine Unmengen an Nudeln, Reis, Gebäck usw. Laß die Kohlenhydrate weg und schau mal wie du nach 2 Wochen anfängs ein anderer Mensch zu werden. Ohne hohen und tiefen im energielevel. Ohne das man beim Stuhlgang Klopapier benutzt und länger wie 20 Sekunden braucht. Ohne den Nebel im Kopf, ohne das Atmen usw. Man ist einfach frei. Ihr macht euch Gedanken ob vegan, vegetarisch oder nicht. Aber das schlimmste die Kohlenhydrate da drüber macht ihr euch keine Gedanken. Dabei ist das das schlimmste überhaupt.
Fahrt mal zur Reformhaus Fachakademie nach Frankfurt. Da zaubern vegane Köche täglich ein vegetarisch bzw veganes Mittagessen, warmes und kaltes Buffet und und und. Einfach mega lecker. Die zaubern aus verschiedenen Gemüse- und Getreidesorten so herzhaft deftige Menüs mit tollen Saucencreationen usw, das hätte ich nie gedacht. Und alles ohne Fleischersatzprodukte, nur selbstgemacht!
Vitamin B12 wird von Bakterien im Boden, bzw. in Kot gebildet, durch das fressen von kontaminierten Pflanzen kommen die Tiere daran und ihr Stoffwechsel baut es in die Zellen ein. In wie weit das bis zu Milch und Eiern weiter geleitet wird, weiß ich nicht, darauf setzen würde ich besser nicht. Fische nehmen das Vitamin B 12 vom Teich-, Fluss- oder Meeresboden auf.
@@OberlausitzNico gerne doch. Menschen könnten theoretisch auf die gleiche Weise an nicht tierisches B 12 kommen. Aber wer will schon Dreckwasser und/oder Kot essen? Ich nicht, dann besser Supplemente, wenn es kein Fleisch sein soll. (Auch wegen anderer unerwünschter "Inhalte" im Dreckwasser und Kot) 😉
Interessant wäre mal zu wissen, ob wir uns auch rein regional gesund und ausgewogen ernähren könnten; also wirklich nur von Dingen, die in Deutschland angebaut bzw. Gehalten werden können. Danke
Wieviel Fleisch und Wurst ist gesund? Welche Lebensmittel sind gut für unsere Gesundheit? Darum geht es in meinem neuen Ratgeber "Die besten Lebensmittel": bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel
Auf über 160 Seiten (DIN A4) erkläre ich wie ein dauerhaft gesundes Ernährungsmuster aussieht - und wieviel Fleisch und Wurst auch dabei sein sollte.
Weißt du was die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist? Wieviel Gramm Fleisch und Wurst pro Woche?
Schreibe es gerne einmal in die Kommentare.
Viele Grüße und jetzt viel Spaß mit dem Video
Dr. Tobias Weigl
Ein Video zu "Karnismus" wäre schön. Wer glaubt ein Löwe zu sein: Löwen unterscheiden nicht zwischen Ferkel, Hähnchen, Lamm, Kalb und Golden Retriever Welpen.
Vielen Dank für das Video! Ich bin leider histaminintolerant und da alle veganen Proteinquellen sehr viel Histamin enthalten könnte ich mich nur vegetarisch ernähren, wenn ich Unmengen von Eiern und Milchprodukten essen würde, ich habe es tatsächlich schon öfter versucht, aber es geht einfach nicht
Die Studie zum Zusammenhang zwischen Krebs und rotem Fleisch wurde schon mehrfach zerlegt. Es ist vielmehr die Kombination zwischen Fett und Kohlehydrate die das Problem darstellt. Und das der erhöhte Fleischkonsum viszerales Fett aufbaut ist auch Blödsinn. Das haben sie doch schon in anderen ihrer Videos widerlegt. Dieses Video klingt nach low fat, high carb was ja gerade das gesundheitliche Problem in unserer Gesellschaft darstellt. Noch schlimmer wird es, wenn Eltern jetzt auf tierische Produkte verzichten und ihre Kinder dann nicht genug Nährstoffe erhalten. Selbst die vegane community zieht nach und nach die Reißleine s. Niko Rittenau. Ergo, Kohlehydrate massiv runter, als Energiequelle Fett und Protein aus unverarbeitetem, regionalen tierischen Produkten.
🤔 Stichwort Tierwelt, wo jemand "Löwe" gerufen hat. Alle Raubtiere scheinen relativ kurzlebig zu sein. Auch die größeren. Der männliche Löwe: 8-10 Jahre. Wolf: 16 Jahre. Die langlebigsten Tiere der Erde dagegen scheinen (überwiegende) Pflanzenfresser zu sein.
Das gilt offenbar jeweils innerhalb aller Gattungen. Egal ob die im Meer, auf Land, oder in der Luft.
Ich verzichte so gut es geht auf Fleisch wobei ich den Geschmack sehr liebe. Klar ist auch, die Qualität muss stimmen. Und sowieso gilt „Augen auf und lesen was auf den Verpackungen steht“. Jedoch bin ich bei den Alternativen oft überfragt. Viele Fleischersatzprodukte bestehen aus Soja. Na super. Regenwald wird abgeholzt damit ich ein Sojaschnitzel essen kann? Nein danke. Somit bin ich auf Lupine gestoßen wobei hier die Produktauswahl sehr überschaubar ist. Ich würde mich sehr über ein Video freuen, in welchem die verschiedenen Alternativen fachmännisch von Ihnen „zerlegt“ werden denn seit dem veganen Boom, füllen sich die Kühlregale mit zig Produkten. Wie kann man da noch mithalten? Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt auch Fisch. Warum ist klar. Aber in der heutigen Zeit, in welcher unsere Meere als Mülldeponie verwendet werden, selbst das Plankton schon nachweislich Mikroplastik enthält, Aquakultur eine Katastrophe ist und selbst heimische Forellen mit Tiermehl gefüttert werden, was soll ich da bitte noch kaufen? Da bringt selbst der per Angel nachhaltig gefangene Fisch doch nichts mehr, auch wenn er ein Demeter Logo hat. Da ist man schon ein wenig ratlos wenn man den Geschmack von Fisch und Fleisch mag.
Meine Gesundheit verdanke ich zu 80% Ihnen ❤ von Alkohlabhängig und sehr übergewichtig zu Halbmarathon in 1:28h und fleischlose Ernährung. Das Leben macht wieder Spaß, ich bin Ihnen unendlich Dankbar
Respekt ❤
Sehr stark! Freut mich zu hören. 🤩
Darauf kann man richtig stolz sein! Ich finds großartig.
Bravo Tobias, bester Kommentar 😊
Respekt 🤘🤘🤘
Wenn ich mich überwiegend mit „richtigem“ Fleisch ernähre, geht es mir sehr sehr gut. Als ich damals Vegetarisch war, ging es mir durchgehend schlecht: Schlechtes Hautbild, Muskelabbau, Müdigkeit/Energielos, etc.
Never going back🎉
Ich habe vor einiger Zeit aus ethisches und moralischen Gründen (nachdem ich Tiere leidvoll auf einem Schlachthof in einer Doku sterben sah) für mich bewusst entschieden kein Fleisch mehr zu essen und bin sehr zufrieden damit. Ich habe auch bis jetzt keine Mangelerscheinungen oder gesundheitliche Beschwerden. Wobei ich früher auch nur sehr wenig Fleisch konsumiert habe und die Umstellung mir wirklich nicht sonderlich schwer gefallen ist. Alternative Vegane Fleischersatzprodukte konsumiere ich nicht, da es mir dort viel zu viele Zusatzstoffe drin hat. Ich versuche saisonal, unkompliziert und mit viel frischen Zutaten zu kochen. Zu meinem Speiseplan gehören regelmässig Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse, Quinoa und Gemüse vorallem grünes..
Für Käse, Butter Joghurt sterben die Tiere ganz genauso, wenn sie "zu nichts mehr taugen", in der Milchproduktion. Ein Kuhkörper ist überhaupt nicht dafür gemacht, diese Unmengen an Milch zu produzieren, sie sind komplett ausgelaugt. Männliche Kälber sind oft ein Abfallprodukt, gibt Dokus drüber. Rentiert sich einfach nicht, sie alle durchzubringen. Die Mädchen haben das gleiche Schicksal wie ihre Mütter vor sich und werden mit noch nicht mal einem Viertel ihrer Lebensspanne geschlachtet.
(Apropos "dafür nicht gemacht". 97% der (Bio)-Hühner müssen für uns mit gebrochenen Knochen leben. Studie Uni Bern. Quasi jedes. Egal welche Haltung. Man sieht es ihnen nicht an, sie versuchen so gut es geht Schmerzen zu verbergen.
Habe früher ländlicher gewohnt und mitbekommen , wie Mütter von ihren Babys getrennt worden sind, wie beide Seiten nacheinander schrien, suchten, schnüffelten SO lange. Ich konnte das gar nicht einordnen. Die Winzlinge standen mutterseelenallein mit ihren klapprigen Beinchen in einer kleinen Box am Plastik- Ersatzmilch- Eimer und ich fand es noch so süß, wie sie an meinem Finger saugten. Ein klein wenig "Wärme", die ALLE Babys brauchen, für 5 Minuten.
Ich KANN hier seit gut 6 Jahren nicht mehr mitmachen! Für mich gibt es nur einen einzigen Weg der super klappt, weil sie fühlen, leiden, psychisch und physisch in JEDER Haltung... 💚
Ich habe Vitamin B 12 Mangel!❤
@@Alodie-oOIOo Wo kann man die entsprechende Studie erfahren? Dann machen die etwas falsch!
@@wolfgang4368xEinfach supplementieren. Tut nicht weh. :)
Fleischesser bringen pro Jahr ein Rind oder eine Sau um. Pflanzenesser Millionen an Vögeln, Füchse, Mäuse, Insekten, ...
Gutes, neutrales Video👍🏼 Ich lebe seit 30 Jahren fleischfrei, Blutwerte sind immer top. Ich denke, die meisten Vegetarier und vor allem Veganer, ernähren sich allgemein gesünder, weil sie bewusster auf ihre Ernährung achten.
Da kennen sie wohl keine Sportler?
@@ExRinger Ich habe geschrieben, allgemein gesünder. Die Mehrheit, die ich kenne, sind natürlich keine Sportler. Die repräsentieren ja nicht die Allgemeinheit.
Das sehe ich genauso und daher ist auch meine Frage ob die studien zum Thema fleischlose Ernährung auch das berücksichtigen? Ich mein machen wir uns nichts vor ein Vegetarier/Veganer ernährt sich in der regelausgewogener Weil er/sie sich mit der Ernährung auseinander sezt.
Ich lebe seit Jahrzehnten täglich mit Fleisch und meine Blutwerte sind immer top. Und nun? Und letzteres ist halt nur eine Behauptung und spielt eben auch keine Rolle. Und nicht vergessen. Die Krone der Veganerbewegung - die Militante - selbst sagt, dass es beim Veganismus nicht um Gesundheit ginge, denn ansonsten müsste man 10 % tierische Eiweiße vertilgen.
Aber auch ansonsten glaube ich das nicht zwingend. Dazu ist das Ganze zu sehr Trend geworden. Auch wenn es immer noch nur eine kleine Minderheit betrifft.
@@ZERSTOERER3000 Genau da habe ich Zweifel. Grundsätzlich war das sicher mal so. Aber heute essen insbesondere viele Mädchen vegetarisch ohne einen Plan von Ernährung zu haben. Stichwort Mangelernährung.
Ich esse nun seid fast 10 Jahren kein Fleisch mehr und bin seit 4 Jahren Veganer. Habe im Sport keine Abstriche machen müssen und endlich richtig Kochen gelernt. B12 substituiere ich, aber der Rest läuft mit einer ausgewogenen pflanzlichen Ernährung. Wenn ich ein Blutbild machen lasse, dann habe ich bisher keine Mängel.
Ich verzichte aus ethischen Gründen und der positive Effekt auf die Gesundheit spielt dabei keine große Rolle.
Mit 6 Jahren vegetarisch geworden und mit 25 Jahren vegan. Jetzt 8 Jahre später muss ich sagen, dass ich es niemals bereut habe, aber viel Zeit und auch Geld investiert habe, um alles "richtig" zu machen. Was aber total okay ist, da ich auf gar keinen Fall dafür verantwortlich sein möchte, dass es Tier für mich leidet oder sogar getötet wird
Stark 🫶
Seit 7 Monaten vegan. Beste Entscheidung. Vollkorn, Linsen, Erbsen, Salat, B12, und schon ist das Thema geritzt. Wenn ein Mangel kommen sollte, wird nachjustiert oder supplementiert, fertig.
Seit 35 Jahren Fleischfresser, mit 6 Jahren meinen eigenen Hasen geschlachtet ( mit dem Nachbarn ) und gefressen 👍
@@christianb.8495 Ich habe 37 Jahre Tiere ausgebeutet. Also keine Sorge, zu spät ist es nie.
@@christianb.8495 anscheinend bist du richtig stolz drauf. Wenn man sonst nichts hat, was einem stolz macht....
Ich hoffe, dass du noch erwas anderes findest, was dich stolz macht. Das würde dich mit Sicherheit etwas sympathischer wirken lassen....
Ich ernähre mich seit 1991 vegetarisch. Mittlerweile (fast) vegan.
Damals war ich noch eine absolute Außenseiterin.
Ich wurde belächelt und in Restaurants oder bei Familienfeiern gab es für mich nur Salat oder Beilagen.
Glücklicherweise hat sich das geändert.
Heute ist es überhaupt kein Problem mehr seine Ernährung umzustellen. 👍
❤🙏☺️
Ich weiß noch, als die ersten Käsealternativen o.ä auf den Markt kamen 😂 da sah ich schwarz für die Zukunft ! Und tadaaa...es geht heute komplett ohne Tierleid 💚
@@woapy2109Käse-Ersatz ist aber immer noch ein Trauerspiel…finde ich.
@@archivoltearchitrav5784 ja absolut ✌🏼 ich mag tatsächlich nur den mit Bockshornklee. Aber damals ging es damit los...da gab's keine anderen alternativen 😁
Ein richtig geniales Video wiedermal mit verständlicher Wortwahl und hohem Informationswert. 👍
Ich freue mich auf jedes Video und sage Danke. 🌞 🍀
Vielen Dank! Das freut mich sehr :)
Ich bin bei 600g täglich und fühle mich fitter als je zuvor
Ich liebe Gemüse in allen Variationen, aber hin und wieder ein Gutes Stück Fleisch oder Fisch möchte ich nicht missen 😊
Herzlichen Dank, tolles Video. 🙂💚💚💚 Ich bin Veganerin und kann sagen, dass es wirklich tolle Alternativen gibt um sich an diese Thematik heranzutasten. Die Unternehmen entwickeln ihre Produkte auch immer weiter und ergänzen diese teilweise auch schon mit B12 etc. Ich achte stark auf gesättigte Fette, dass ich diese nicht zu mir nehme. Geht alles. 🙂
Viel Freude bei der Umstellung an alle! 🥰🥰
Netflix- Du bist was du isst, die Zwillingsstudie. Sehr interessant und passt grad zum Thema.
Bin seit September Veganerin.
Das coole an der heutigen Zeit: viele Kanäle, die vegane Ernährung und Fitness präsentieren, sind super informativ und leben eine nährstoffreiche Ernährung vor.
Es war noch nie so einfach wie heute, sich über alles zu informieren. 😋💕
Niko Rittenau
@@Rey619.ist leider nicht mehr vegan, kritisiert es nur noch und verkauft jetzt Eier
Logischerweise trinken Fleisch- und Wurstkonsumenten in der Regel mehr Alkohol, treiben weniger Sport, usw. Menschen, die bewusst weniger Fleisch essen, pflegen auch andere, gesündere Lebensgewohnheiten. Also ist nicht das Fleisch schuld, sondern die damit im Zusammenhang stehenden Verhaltensweisen.
Fleisch soll das diabetesrisiko erhöhen? Das hab ich noch nie gehört. Ich habe mit low carb meinen Diabetes revidiert vor 5 Jahren. Ein Video über low carb für Diabetiker wäre super. Danke
Ich könnte den ganzen Tag vegan essen, vegan schmeckt geil, morgens schnell Haferflocken mit Traubenzucker, zum Brunch vegane Gummibären, mittags vegane Kelloggs Froot Loops direkt aus der Packung oder alternativ Weihnachts Fingerfood mit veganer Fettglasur, Abends vegane Kartoffelchips und zum Nachtisch Popcorn oder wenn Zeit und Lust dann ein veganes Valess Schnitzel frittieren, Mitternachtssnack ein veganes Brötchen mit veganer Marmelade. Aber das ist alles andere als gesund, darum habe ich mich für low carb viel Fleisch und Milchprodukte entschieden. Bisserl Gemüse ist auch dabei (fermentiert oder mitgekocht). Mir geht es deutlich besser und mein HBA1C und Triglycerid Wert ist ein Traum
Können Sie ein Video machen über die Auswirkungen einer karnivoren Ernährung? :)
Seit einem Jahr vegan und gerade die wichtigen Blutwerte checken lassen. Alles im super guten Bereich 🎉 klar muss man das auch noch weiter im Blick behalten, aber freut mich da ich mich zwar gesund ernähre aber gedacht habe es ist bestimmt nicht gesund genug 😊
Ja, das Gefühl kennt man, weil man ja erzogen wurde, dass Fleisch ein Muss ist. :)
Vegane Grundernährung ist tatsächlich ziemlich einfach, finde ich.
1.5 Jahre Paleo und meine Werte (alle 6 Monate) im perfekten Bereich und wesentlich besser als beim Durchschnitt. (Ich selbst 37 Jahre alt).
@@KalleSeineOmma so richtig mit jagen und sammeln in der Natur ?
@@anjal.aus.l5444 Jagen ja, aber natürlich nicht nur. Sammeln auch, eigener Garten und im Wald; Pilze, Beeren , Nüsse usw. gibt's ja kostenlos, wieso also kaufen?
@@KalleSeineOmma hört sich nach viel Zeit an die du damit verbringst. In der Natur sein, ist ja immer gut 😬 irgendwann hab ich auch wieder Zeit für den eigenen Garten, das macht eigentlich echt Bock das eigene Gemüse anzubauen.
Was hälst du von der Karnivoren Ernährung? Könntest du mal ein Video dazu machen?
Als Kraftsportler komm ich auf 600 Gramm Fleisch in 1,5 Tagen. War vor ein paar Monaten auch mal beim Arzt Blut abnehmen lassen um die Werte zu checken. Alles Tiptop. Werde aber in Zukunft trotzdem versuchen den Fleischkonsum zu verringen,wegen den genannten negativen Aspekten in dem Video. Danke an der Stelle für die Aufklärung
Sag doch einfach 400 gramm am tag 😂
Tiptop beim Arzt in der westlichen Welt ist nicht immer ein guter Maßstab.
Mache es mal umgekehrt. Fleisch, Fleisch, Fleisch pur, d. h. nicht verarbeitet in Wurst, sondern original Fleisch. Wo es geht roh essen. Funktioniert.
Fleisch, v.a. Rotes Fleisch von mit grassgefütterten Tieren, ist das nährstoffreichste Lebensmittel überhaupt.
Ich hatte als Kind keine Lust auf Fleisch zu konsumieren bis ich Probleme mit Blutmangel, fast andauernde Kopweh, brüchige Nägel, Haarausfall usw... bekam. Jetzt seit einigen Monaten habe ich angefangen 600 gr. Pro Woche gutes Fleisch zu essen aber ich esse gar kein verarbeitetes Fleisch wie Wurst oder so etwas.
Hr. Dr. Tibias Weigl ,ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre wertvollen Informationen und Videos. Bleiben Sie so wie Sie sind, weil Sie eine große Hilfe für die Gesundheit der Menschen sind.🙏💐
Die Symptome klingen nach Eisenmangelanämie. Grundsätzlich nehmen wir Deutsche genug Eisen (gleiches gilt für Zink) auf, haben aber oft eine schlechte Verwertung. Diese kann man verbessern, indem man z.B. zu seinen Eisenquellen (ob pflanzlich oder tierisch) Vitamin C konsumiert, also mit entsprechenden VitaminC-Komponenten kombiniert. Eine weitere Möglichkeit (etwa beim Frühstück) Haferflocken über Nacht vorher (z.B. direkt in Milch oder Joghurt) einweicht, um die Phytinsäure abzubauen!
danke fuer die Offenheit zum Thema und das ansprechen der Tierhaltung 🙏🙏❤️
Gutes Video! Bin auch inzwischen Vegetarier. Vegan wäre besser, aber eins nach dem anderen. Hauptgrund war aber nicht die Gesundheit sondern die verfluchte Massentierhaltung.
ich verstehe dich und finde es gut wie du das angehst! informiern-handeln infomieren-handeln! die mit größte misshandlung an tieren müssen die milchkühe ertragen ( ich sage mit, weil man leid eigendlich nicht miteinander vergleichen sollte) sie werden vergewaltigt um milch zuproduzieren dann werden die kinder entzogen und zur belohnung geht es mit vergewaltigung weiter bis sie nach 4-5 jahren nicht mehr können und dann halb tot gequält geschlachtet. vielleicht prbierst du demnächst auf milch zu verzichten. die tiere danken es! liebe grüße und weiter so
Ich fluche nicht.
❤
Same 👍
Dann vergesse nicht B12 chemisch oder synthetisch zu supplementieren, wenn du komplett auf tierische Produkte verzichten willst.
Sonst sieht du bald aus wie ein komapatient.
Und das meine ich genau so wie ich es sage.
Fisch isst du dann auch nicht. Dann vergesse nicht omega3 zu supplementieren. Denn omega3 aus pflanzlichen Lebensmitteln kann nur schlecht vom Körper aufgenommen werden.
Alleine an der bioverfügbarkeit sieht man schon was wir essen sollten.
Anti Nährstoffe haben komischer weise sehr viele Gemüse sorten.
Das sind Stoffe die vor fressfeinden schützen und die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien behindern. Es gibt unzählige anti Nährstoffe in Gemüse.
Aber keines in tierischen.
Ich esse nur Fleisch, Fisch, andere tierische Produkte, bißchen Obst.
Fertig. Über 6 Jahre keinen Arzt, keine Apotheke oder sont was aus dem Gesundheitswesen gesehen.
Man holt eier beim Bauern, Fleisch beim Metzger.
Man muß tierische Dinge essen die einen mutterboden gesehen haben.
Und nicht das discounter Fleisch.
Wenn du gegen die ganze Haltung bist müsstest du aber Vegan werden nur so am Rande. Aber du machst schon mal einen richtigen Schritt
Vorweg : Ich esse keine VeganErsatzfleischprodukte oder sowas.
Ich weiss nicht ob es daran liegt aber nach mehreren Wochen wo ich angefangen habe mich vegan zu ernähren ist meine Laune sehr gestiegen, diese Depri Phasen habe ich überhaupt nicht mehr. Das ist für meine Psyche irgendwie die beste Medizin, ich hätte nie gedacht was das ausmacht bei mir , esse auch einiges am Gemüse was ich vorher nicht so wirklich getan habe. Habe auch abgenommen dadurch , also schlank war ich immer aber mit Fett am Bauch und Taille, das ist aber nach wenigen Monaten auch weggegangen , ich habe mich sooo gefreut darüber und bin jeden Tag dankbar dafür.q Ich bleibe bei Vegan , also der Hauptgrund warum ich angefangen habe Vegan zu ernähren sind die Tiere und dann hab ich halt gemerkt wie positiv sich das auf meine Psyche und meinen Körper auswirkt. Jeder Körper ist aber anders, also nicht jeder der jetzt Vegan ist würde automatisch abnehmen oder die psyche würde sich verbessern.
Fleischesser essen die ganzen Stress- und Angsthormone und das erlebte Leid der Tiere mit, was sich in unsere Zellen einlagert. Das hat einen größeren Einfluss auf unsere Gesundheit als gedacht. Jeder kann gerne mal googeln, wie die Zellen unsere Gefühle als Zellinformationen speichern. Das hat man unter anderem bei Menschen mit Organtransplantationen festgestellt. Ebenso hat man erkannt, dass Fleischkonsum bei Gefängnis Insassen zu aggressionen führt, wohingegen eine pflanzliche Ernährung zu einem ausgeglichenerem Verhalten führt.
Habe als Kompromiss erst einmal die hochverarbeiteten Wurstprodukte fast gestrichen, die gibt es nur noch ganz selten. Bin immer wieder erstaunt, wie wenig ich das vermisse.
Seit 11 Jahren vegan und seit dem Medikamentefrei und kein Krankenhaus mehr.. 😊
Schön.❤
Ich war ein paarmal im Krankenhaus, 1965 drei Wochen bewusstlos - und alles überlebt.😂
Krankhaus hat damit wenig zutun. Führt zu Müdigkeit, Schwindel, Depressionen etc. Und Frauen können sich auch leichter vegan ernähren, was mit dem Hormonhaushalt und Vitamin B12 und anderen Stoffen zutun hat.
@@chaosinfernoid9008 ich hatte eine Krankheit. Natürlich hat das bei mir was mit Krankenhaus zu tun. Steht ja auch da das ich seitdem frei von Medikamenten bin
Ein tolles informatives Video , vielen Dank !👍 Ich esse seit 1 Jahr weniger Fleisch. Aber dafür mehr Obst ,Gemüse , Samen und Nüsse . Hülsenfrüchte werde ich jetzt , vermehrt in meinen Speiseplan einplanen . Auch werde ich Rindfleisch weniger essen. Und vermehrt zu Hühner / Putenfleisch greifen. Aber ich esse sowieso sehr wenig Fleisch , aber ganz verzichten , möchte ich auch nicht ! 😉 Schönes Wochenende .Lg.Karin 🌺🍀
Fleischverzicht, wissenschaftlicher Fakt? Ich nehme an genauso wie die jahrzehntelange Behauptung das Margarine gesünder ist als Butter. Und wie das mit den Fettsäuren in 10 Jahren gesehen wird lassen wir einmal in der Glaskugel. Salami ist übrigens nicht hochverarbeitet, im Gegensatz zu Fleischersatzprodukten. Wenn ich für meine Ernährung substituieren muß läuft etwas falsch.
Ich würde mir so sehr wünschen das alle Ärtzte wie du wären :D. Und vorallem aber mal ein fettes danke das du dein Wissen mit uns teilst. Das ist nicht selbstverständlich !
Wieder einmal ein sehr hilfreiches Video 🙏 bin dankbar, dass es Ärzte wie sie gibt
ich bin seit meiner Jugendlichenzeit Vegetarierin und seit einigen Jahren sogar Veganerin, ich fühle mich gesundheitlich trotz nicht so gute Konstitution, teilweise genetisch bedingt, sehr fit und fühle mich sehr wohl. Ich kann nur allen Mischköstlern empfehlen wenig wie möglich Fleisch zu essen, dann nur qualitatives Fleisch, auf verarbeitetes Fleisch möglich zu verzichten. ich habe soviele Leute in meinem Leben kennengelernt, die ihr Fleischverhalten verändert haben, heute sehr zufrieden sind, diese Veränderung führte nur zu positven Veränderungen, danke für dieses Video, es kann nie genug thematisiert werden.
Nach jahrzehntelangem Ess-Missbrauch bin ich nun Spartanessser - wenn das die Hausärztin wüsste.
Ich bin 67 und mache noch 63!❤😂😂
Dass dein Leben besser geworden ist, liegt sicher nicht am Fleischverzicht. Qualitativ hochwertiges Bio-Fleisch ist nach wie vor gesund, da gibt es nichts zu rütteln. Es enthält essentielle Bestandteile, die unser Körper will und braucht. Natürlich kannst du sie auch supplementieren oder sonst wo bekommen, aber nicht mit so einer guten Bioverfügbarkeit. Die Gründe, warum man sich besser fühlt, sind meist bewusste und gesunde Ernährung, viel Bewegung. Ich sage nicht, dass Vegan ungesund ist oder nicht funktioniert, aber es genauso kann man fit und vital mit einer gesunden Fleisch/low Carb Ernährung sein.
Low carb ist nicht für eine dauerhafte Ernährung geeignet. Genauso wenig wie high protein. Die meisten gesündesten ältesten Menschen der Welt leben in den blue zones und leben fleischfrei pflanzenbasiert.
Es wird immer gesagt, dass man für Vegetarische/Vegane Ernährung gut vorbereitet sein muss und dieses und jenes beachten muss, was auch stimmt, aber das klingt immer wie ein Nachteil gegenüber der herkömmlichen Ernährung, dabei muss auch die herkömmliche Ernährung gut geplant sein und man muss vieles beachten, um das gescheit hinzukriegen, und man sieht ja, dass der Durchschnittsbürger überhaupt nichts beachtet und die Ernährung einer Vollkatastrophe gleicht. Sonst hätten wir all die Volkskrankheiten ja nicht. Ich kenne keinen Fleischesser, der sich mit dem Thema auseinandersetzt (wenn überhaupt nur oberflächlich), während Vegetarier und Veganer in der Regel tausend mal mehr über Ernährung wissen, weil sie sich sehr stark damit auseinandersetzen. Oder kennt ihr Leute die Vegan sind und sich nicht für Ernährung interessieren? Das mit der Fleisch mag zwar stimmen, dass ab und zu mal ein Bio-Fleisch okay ist, aber das macht ja niemand. Alle essen Wurst, Aufschnitt und das Abgepackte aus dem Discounter und dann, wenn mal irgendwas besonderes ist, wird vielleicht mal etwas besseres gekauft, damit man dann rumerzählen kann, dass man ja auf das Tierwohl achte. Also bei dieser Diskussion wird oft der super bewusste Fleischkonsument mit einem Vegetarier verglichen, der keine Ahnung von Supplementierung und guten Proteinquellen hat und Rügenwalder Veggie-Schnitzel futtert, dabei müsste man eigentlich einen mündigen Vegetarier/Veganer mit einem unbedarften Wurstfanatiker vergleichen, da das die Realität eher abbildet.
Es setzen sich auch viele Vegetarier und besonders Veganer gar nicht damit auseinander und besonders die müssten es weil viele Vitamine und sonstige Nährstoffe in ihrer Ernährung wenig bis gar nicht vorkommen. Vitamin B12, D3, K2, A (Retinol), diverse Aminosäuren, Eisen, Jod, Omega 3 Fettsäuren, Calcium, ... Mischköstler müssen sich im Vergleich weniger damit auseinandersetzen weil typischerweise zumindest alles vorkommt.
@immermitderruhe
Betrachte ich mein Umfeld, ist das tatsächlich auch meine Wahrnehmung. Gut zusammengefasst.
Ich kenne tatsächlich einen Ex-Veganer, der sich null informiert hat und nur Müll gegessen hat, Hauptsache es ist vegan. Ist nicht gut gegangen bei ihm, der hatte Schwindel und Kreislaufprobleme bekommen und einmal ist der ganz böse umgekippt und seitdem leider behindert.
Aber bin selbst seit über 12 Jahren Vegetarierin , Schwangerschaft und Stillzeit inklusive. Dennoch wenn schon vegan, dann bitte unbedingt gesund und ausgewogen ❤
das Problem ist doch, dass die Fleisch/Kartoffel/Gemüse- Kombi relativ einfach zuzubereiten und lecker sind, weil man es halt von klein auf so kannte. Da reichen 10 Rezepte für die Grundversorgung und man ist satt. Vegetarisch ist anfangs eine Umstellung und man muss einfach mehr recherchieren und ausprobieren, was einem schmeckt, wo man was kauft, zb schmecken mir die Grano Vita Brotaufstriche aus dem Reformhaus viel besser als die von dm, Biomarkt oder Supermarkt. Auch muss man erstmal rausfinden, wie das Essen zubereitet werden muss, das es auch schmeckt. So einfach ist das leider nicht. Denn wenn es nicht ( fast) genauso gut schmeckt, lässt man schnell die Finger davon.
@@saphira8661 Wohl war. Allerdings ist Geschmack nicht immer Motivation Nr. 1 für einen fleischlosen Lebensstil. Ich persönlich bin durchaus bereit, für eine bestimmte Sache in puncto Geschmack Abstriche zu machen.
Danke Herr Weigel für Ihr Video! Es heißt ja auch, dass viel Fleischessen vorallem auch Antibiotikaresistenzen auslösen kann. Was sagen Sie dazu? Liebe Grüße 😊😊
Ein unschätzbar wertvoller Beitrag von Ihnen, Herr Weigl. Danke 🌻
Ganz lieben Dank!
B12: auch Fleischesser müssen dieses Vitamin evt. supplementieren. Im Nachgang eines Bluttestes beim Hausarzt mit gemessenen B12 Mangel trotz hohem Konsums von Tierprodukten stellten wir Recherchen an und fanden folgendes heraus: wenn die Tiere falsch gehalten werden, enthält deren Fleisch kein B12, denn dafür wäre ausreichend Bodenkontakt notwendig (also z.B: Kühe, die auf einer Weide grasen und nicht im Stall stehen).
Wurst esse ich nie- auch früher nicht. Fleisch esse ich 1-2 mal im Monat, aber es muss Bio sein und ich weiss von welchem Hof es kommt. Den Rest kompensiere ich mit Gemüse, Beeren und Haferkleie.
Zu Herr Dr. Weigl...finde es sympathisch, dass Sie, so sehe ich das, mittlerweile nicht nur schulmedizinisch argumentieren.
Hallo,
danke für das aufklärende, interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Verstehe das nicht ganz. Wenn man sagt, dass die Reduktion von Fleisch (auch unverarbeitetes Fleisch) zu verminderter Wahrscheinlichkeit von Herzkrankheiten und Krebs führt, dann müsste doch auch die Reduktion von Milchprodukten und Eiern zu den gleichen Ergebnissen führen, da diese drei Lebensmittelgruppen eine ähnliche Nährstoffzusammensetzung haben (keine Ballaststoffe, keine sekundären Pflanzenstoffe, viel Cholesterin und gesättigte Fette). Warum wird sich dann speziell das Fleisch herausgepickt, um davon zu einem niedrigeren Konsum aufzurufen? Meines Wissens nach gab es früher eine Empfehlung der DGE auf Eier zu verzichten wegen dem hohen Cholesterin, was aber mittlerweile revidiert wurde, da es neuere wissenschaftliche Daten gibt, die keinen Zusammenhang erkennen zwischen Herzkrankheiten und Eierkonsum. Ich bin weder anti noch pro vegan/vegetarisch, ich interessiere mich rein objektiv für das Thema Ernährung, aber die offiziellen Empfehlungen sind doch etwas widersprüchlich und uneindeutig.
Gut erkannt.
Rotes Fleisch und verarbeitetes Fleisch erhöhen nachweislich das Darmkrebsrisiko. Milchprodukte wie auch Fleisch wirken entzündungsfördernd. Das Diabetesrisiko steigt ebenso durch Fleischkonsum.
Weiter gibt es auch mittelbare Folgen für die Gesundheit. Durch den hohen Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung bilden Batterienstämme Resistenzen aus (siehe MRSA) und die Folgen einer sich rasch Zoonose konnten wir in den vergangenen Jahren hautnah miterleben.
Es gibt keine wissenschaftlich seriöse Studie, die belegen könnte, dass Fleisch schlecht für die Gesundheit wäre. Keine einzige. Es gibt aber Menschen, die nur Fleisch essen, teils über Jahrzehnte, und sich bester Gesundheit erfreuen. Veganer hingegen müssen supplementieren. Welche Ernährung ist wohl die bessere?
Interessantes Video.
Kein persönlicher Angriff auf sie, allerdings ist das Thema Ernährung in der Ausbildung der Ärzte quasi nonexistent.
Daher vertraue ich in dem Punkt anderen Mensch.
Aber es war mal sehr interessant eine andere Perspektive zu hören.
Ich persönlich bin ein Trotzmensch. liegt mir einfach im Blut. Daher werde ich von Natur aus, wenn mir jemand sagt "iss weniger Fleisch", grundsätzlich genau das Gegenteil tun.
Gerade in den letzten Jahren, wurde soviel belogen und betrogen. Besonders in der Gesundheitsbranche. Und es ging immer um Geld.
Dies ist auch in der Ernährung nicht anders.
Daher verstehen sie hoffentlich, dass ein gesundes Misstrauen, da normal ist.
Einen schönen Tag ihnen noch.
Und allen Menschen: Iss was dir schmeckt! und einen guten Appetit =)
Er ist Ernährungsmediziner 😉
Sehr gut erklärtes, sachliches Video.
Durch aufklärende videos wie dieses bin ich selber vor Jahren vom Fleisch weg gekommen, habe mich mit Ernährung und Gesundheit befasst und meinen Arsch hoch gekriegt.
Diese Inhalte sind eine absolute Verbesserung fürs Leben, vielen Dank dafür!
Was sagt ihr zu proteinreich, jeden Tag Thunfisch oder hühnchen und Reis und proteinpulver obstquark mit hafer ?
Vergiss die Buttermilch oder Kefir nicht.
Also Tunfisch mag ich zwar nicht und auf Hafer verzichte ich wegen Low-Carb, aber beim Rest bin ich dabei, ordentlich Gemüse als Beilage und die Sache läuft
Von Thunfisch würde ich definitiv die Finger lassen, wegen der hohen Belastung durch Quecksilber heutzutage.
Ach ich liebe die Grinsekatze zum Schluss. HAHA. Was mir an deinen Videos so gefällt, dass sie nie in eine bestimmte Richtung gehen, sondern dass immer beide Seiten (pos./neg - Vor-/Nachteile) beleuchtet werden. Perfekt so. Ich persönlich mag auf Fleisch nicht verzichten. Esse aber leider auch sehr viel Wurst, weil sie mir eben schmeckt und ich mir so leichter mit dem Protein tue als mit pflanz. Mitteln oder Quark etc... Aber ja, bessere wäre es dies erheblich zu reduzieren, das stimmt.
Die "Grinsekatze" ist wohl ein deutlicher Hinweis auf Asperger-Syndrom. Aspergers fehlt der spontan-natürliche Lächel-Impuls, quasi die Verbindung vom Gefühlszentrum zur Motorik im Gehirn. Deshalb müssen sie sich solche Gesten vor dem Spiegel antrainieren. Jedes Lächeln ist ein Willens-Akt. Das sieht dann nunmal so aus, wie es dann halt aussieht 😬
für und wieder finde ich gut beschrieben, so muss man auch zum Fleischkonsum stehen und es nur überdenken und zurückfahren! Prima das es heute nicht alles vegan sein muss und mit der Versorgung durch Fleisch auch für den Körper ausgewogen ist
Brauch nur an Wurst oder Würstl zu denken läuft mir das Wasser im Mund zusammen so wie gerade jetzt wieder. Grosse Herausforderung nicht hinzugreifen. Doch einmal in der Woche erlaube ich es mir. Gemüse so und so jeden Tag doch ganz ohne Fleisch werde ich krank. Schon öfters versucht mein Körper sagt ich brauch das.
Der Mensch ist ein Alles-Esser. Das bedeutet aber nicht, dass er alles essen MUSS! Es gibt auch immer einen ethischen Aspekt bei der Ernährung - ebenso wie einen ökologischen.
Richtig! Allesesser ist ein großes Spektrum. Der Mensch steht in diesem Spektrum nah zu den Frugivoren.
61 Jahre alt, 14 Jahre vegan, kerngesund, würde es nie wieder anders machen.
Aber die Gesundheit war nicht der Motor für mein veganes Leben. Sie ist eine nice Begleiterscheinung.
Vielen Dank für dieses Video. Ich höre und lese jedoch in letzter Zeit, viel von Menschen die sich nur von Fleisch ernähren (Carnivore). Normale Menschen wie auch Mediziner, schwören auf diese Art der Ernährung. Viele Entzündungen im Körper sollen zurück gehen und Fleisch soll auch besser zu verdauen sein. Wäre super von ihnen, dieses Thema fur uns Laien einmal anzugehen. Was stimmt nun und warum hat diese Art der Ernährung, so viele Menschen überzeugt?
Ich glaube, dass diese Studien, die Weigl hier anführt, aufgrund der Lebensumstände (Cola, Cheeseburger, wenig Bewegung, Alkohol, Tabak) und vllt auch auf Grund des Sonnenblumenöls, indem das Fleisch gebraten wurde, diese Ergebnisse liefern. Es gab schon Metastudien, die diese Arteriengeschichten widerlegt haben.
Ich rate dir, mal Nina Teicholz, Anthony Chaffee oder auf deutsch Fleischzeit anzusehen, falls nicht schon längst geschehen! ;)
Ich denke auch, dass Weigl hier falsch liegt.
Sehr tolles Video. Einen Arzt vor einer nachhaltigen Umstellung zu fragen, halte ich für so gut wie unmöglich. Ein Arzt hat von Ernährung keine Ahnumg, es sei denn er interessiert sich persönlich für dieses Thema.
Nicht unbedingt, manche Ärzte sind Ernährungsmediziner
@@doracora8265 Wenn er Ermährungsmediziner geworden ist, interessiert er sich persönlich dafür.
Ich bin sicher, der User meinte normale Mediziner, wozu also Besserwisser spielen.
Ich habe mich vor ein paar Jahren mal für knapp 5 Monate nur vegetarisch ernährt.
Da ich aber fast generell fast nichts mag war das dann sehr einseitig. Fast jeden zweiten Tag gab es Bratkartoffeln mit Rührei.
Viel gesünder ist das wohl auch nicht. Und ich sage es so wie es ist, ich habe nach 3 Wochen schon angefangen zu sabbern aus Neid wenn ich jemanden habe Fleisch essen gesehen.
Für mich war das ein Test.
Fast ein halbes Jahr habe ich das durchgehalten und habe mir immer wieder eingeredet das man sich daran gewöhnt.
Aber Pustekuchen. Ich fühlte mich eher schwach und mir wurde klar, ich brauche Fleisch und könnte eher auf etwas anderes verzichten!
Alleine als ich mir danach das erste Mal wieder Hamburger gemacht habe...
Dieser Geschmack... Ich weiß heute noch was das für ein Genuss war!
Nie wieder haben mir die Burger so gut geschmeckt wie nach dieser Quälerei.
Schade das ich nur ungesund leben kann. Aber ohne Fleisch wäre es kein Leben für mich, sondern nur Überleben...
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Geil viel Knoblauch, Kümmel, Gewürze, mit Käse überbacken, selbstgemachte würzige Dips, Meine "Fleischnödel" mit gscheit Majoran, Kümmel, Rauchsslz v biowürzer aus Wsldviertel mit viel Sonne 😉, alles super gesund und schmeckt besser als mit Fleisch, weil die Freude über die Wohltat für den Körper auch noch beiträgt....🤗
Meine Familie lebt seit einigen Jahren vegan, vor allem da wir uns klimafreundlicher verhalten wollten. Uns geht es gesundheitlich sehr gut. Am Anfang war die Umstellung etwas mühsam, aber inzwischen fällt uns die Umsetzung sehr leicht und wir haben viele tolle neue Lieblingsgerichte. Es war zwar nicht unser Ziel, aber wir haben auch das Gefühl, dass wir deutlich weniger Probleme mit Neurodermitis und Migräne haben als zu der Zeit, als wir noch Mischköstler waren; das muss natürlich damit nicht ursächlich zusammenhängen, aber für uns bleibt das Fazit: Uns fehlt bei der veganen Ernährung nichts, weder an Geschmack noch an Energie und Gesundheit.
Danke für die ehrlichen Worte zu Fleischersatzprodukten. Sowohl Vorteile als auch Nachteile.
Ich störe mich immer an Gesellschaften die Maße für Nahrungsmittel vorgeben und behaupten wieviel davon gut ist und wieviel schlecht. Meiner Meinung nach gehört dazu auch die Abhängigkeit des Lebenswandels.
@@user-db1ej6ld1f Man sieht es ja hier überwiegend im Kommentarbereich, wo die ganzen Vegetarier und Veganer erzählen, seit wann sie so leben. Permanente Missionierung von vielen solcher Menschen.
Wissen sie, woran man einen Veganer erkennt? Er erzählt es einem.
Ich esse gerne Fleisch, aber seit ich eine Y Prothese bekommen habe wegen massive Durchblutungsstörung in den Beinen ( Schaufenster Krankheit) und nach der Rehaklinik wo ich an Ernährungs Seminare teilgenommen habe.
Esse ich bewußter und nur ein bis zweimal in der Woche ein Stück Rind oder Geflügelfleisch.
Auf Schweinefleisch verzichte ich komplett, das aber seit ein paar Jahren da ich scheinbar etwas anfällig für Gicht bin.
Zumindest habe ich in dem Gelenken seitdem keine Schmerzen oder andere Probleme.
Esse sehr gerne zwischendurch mal Haferflocken mit Beeren und/oder Bananen.
Sonst Vollkornbrot, Schwarzbrot und Graubrot , gerne mit Quark/ Kräuterquark anstatt Butter oder Margarine mit Gurke ,Tomaten und Radieschen 😋
Und wenn Butter, dann die streichfähige mit Rapsöl.
In der Rehaklinik sagte man das wär die beste wenn man nicht auf den Buttergeschmack verzichten möchte.
Bin begeistert von diesem Kanal.
ich lebe seit 43 Jahren ohne Fleisch, Fisch und Ei und mir geht es gut damit.
Also lakto-vegetarisch 😊
Ernähre mich ebenfalls so.
Mich interessiert, welche Milchprodukte, u.a. low fat oder high fat auf ihrem Speiseplan stehen?
LG
Eisen kann man sich durch z.B. Spinat und Kürbiskerne holen. Nicht alles muss
sublementiert werden B12 vielleicht, aber das andere kann man auch im Pflanzlichen Lebensmittel finden.
Pflanzen enthalten nur minderwertiges nicht häm Eisen.
❤VEGAN❤ seit 16jahren,treibe sport 6x pro Woche, alles super
Vielen Dank, Hr. Dr. Dr. T. Weigl für die Fleischinformation ☆☆☆☆
Immer gerne ☺️
Auch von mir ein herzliches Dankeschön Dr Dr Tobias Weigl.❤😊
Jetzt weiß ich auch dass dass meine Familie und ich früher zu viel Fleisch gegessen haben würde ihn dazu eine E-Mail schreiben das wird sonst zu persönlich in den Kommentaren dann gibt's halt Kommentare das möchte ich nicht. Vielen Dank für ihre Offenheit und viel Kraft habe heute ihren neuen Ratgeber bekommen bin sehr gespannt❤🎉 Grüße Maxi olberding
Ich will nichts über die Gesundheit sagen bezüglich Fleisch essen, aber eins weiß ich ganz genau.
Alle Veganer und Vegetarier denen ich begegnet bin, sahen eher "ungesund" aus für mich. Irgendwie alle so....lederich... Wie soll ich sagen....da fehlt einfach was. 😬
Was ich interessant finden würde ist, warum Fleisch die Herzgesundheit etc. verschlechtert. Ist es vielleicht die Konservierung der Wurst? Oder sind es doch die gesättigten Fette? Oder vielleicht nehmen die Leute die wenig Fleisch essen einfach mehr Ballaststoffe auf und dadurch erklärt sich die Verbesserung der Gesundheit. Ich denke da bräuchte man mehr Infos. Hoffe die Forschung macht da weiter, das Thema ist sehr interessant 🙂
Ich schaue Ihre Videos sehr gerne, topp Infos, verständlich und gut erklärt! Und sympathisch!
Freut mich, danke!
Also ich esse Low-Carb bis Keto und bin absolut zufrieden
Ich bin fit, ich erziele sehr gute Resultate beim Sport und hab ne super Stimmung
Geflügelfleisch und Eier bilden einen sehr wichtigen Anteil meiner Ernährung
Ich achte auf Signale meines Körpers und lasse immer wieder ein großes Blutbild machen, um eventuelle Probleme rechtzeitig zu erkennen.
Der Mensch ist ein Fleischesser und ich auch!
Der Verkauf von hochverarbeiteten Lebensmitteln sollte generell stärker reguliert werden, insbesondere die, mit der Zielgruppe Kinder. Ein hoher Fett-, Salz- oder Zuckeranteil, sowie der Einsatz von Zusatzstoffen muss auf der Verpackungsvorderseite groß gekennzeichnet werden. Ähnlich wie bei Zigaretten.
Sehr gutd erklerumg danke.
Immer gerne
Die meisten Ersatzprodukte sind nur leere Kalorien, diese Produkte sind nur Profit Orientiert mancher Firmen wie z.B. Rügenwalder Mühle.
Aber es gibt auch z.B. Sojajoghurt die mit Vitaminen zugesetzt sind diese sind nach meiner Meinung die Bessere Lösung, solche Produkte sollte es vermehrt geben aber leider sind die meisten Firmen aufs Geld aus.
Nur als kleine Info Lidl hat die Ersatzprodukte und die normalen Produkte am Preis angepasst.👍
Vielen Dank für dieses tolle Video. Auch ich befinde mich nach dem Schauen der Netflix-Serie " Du bist was Du isst" in einen Denkprozess die Ernährung etwas umzustellen.
Eine Aussage im Video kann ich nicht nachvollziehen oder habe es falsch verstanden. Es wird gesagt das "rotes" Fleisch eher nicht gut ist , sind Steaks nicht auch rotes Fleisch ?
Viele Grüße Xanthin
Aber das "Grünzeug" ist doch heute auch alles mit Chemie behandelt..!
Abwaschen. Dann darfst ja nichts mwhr essen haha
Da bin ich erstaunt , daß wir immer älter werden wenn wir uns sooooo ungesund ernähren . Nur Fleisch ergibt Fleisch.💪
Aber wie werden wir älter? Jeder 3. wird ein Pflegefall
Fleischkonsum an sich ist nicht pauschal schädlich. Die Kombination aus Fleisch und verarbeiteten Kohlenhydraten stellt jedoch ein Risiko dar, wie in Metaanalysen bereits gezeigt wurde. Auch die Annahme, dass gesättigte Fettsäuren automatisch schlecht sind, ist falsch.
Hochwertiges Fleisch in Deutschland zu finden erfordert umfangreiche Recherche und ist wesentlich teurer. Ich zahlte statt 17€/kg 59€/kg. Nach dem Verzehr von hochwertigem Fleisch fällt es schwer, zurückzugehen, und der Fleischkonsum reduziert sich allein aus finanziellen Gründen.
In Bezug auf pauschalisierte Aussagen über ungesunde Ernährung sind sich die meisten Experten bis heute nur in einem Punkt einig: Verarbeitete oder stark verarbeitete Lebensmittel sind schädlich.
Auch wenn man vegan oder vegetarisch lebt, sollte man dennoch eine Aktivität machen im Alltag wie: wandern, spazieren, Fitness & etc.
Denn nur gesund leben mit vegan etc. Bringt nichts viel…
Man muss seinem Körper auch in Bewegungen geben
Bewegung ist allgemein ein wichtiges Thema das stimmt! 😊
Ich erhnähre mich seit Jahren vegetarisch und mittlerweile auch viel vegan. Primär deshalb, weil ich kein Tierleid erzeugen will. B12 nehme ich als Supplement zu mir (Tiere bekommen auch synthetisches B12), sonst nix und habe bei der jährlichen Kontrolle keine Mängel an Nährstoffen. Das Gute ist, dass man sich viel bewusster mit seiner Ernährung auseinandersetzt und ich habe dadurch auch viele Kilos verloren und fühle mich top. Kann ich nur empfehlen
Dass Du B12 supplementieren musst, zeigt, dass Deine Ernährung nicht artgerecht ist.
Gutes Video. Sehr informativ. Hat mir sehr geholfen. Genau so wollte ich es auch machen. Weiter machen.
Seit 2011 vegetarisch ❤ Milchprodukte sind super selten geworden aber Eier esse ich noch aus einer privaten guten Haltung.
Super Gesund ernähre ich mich sicher nicht aber das habe ich früher auch nicht.
Bei so einem Video pflanzliche Proteinquellen wie Soja, Tofu, Tempeh nicht zu erwähnen finde ich etwas schade. Gerade Produkte aus Soja oder Tofu enthalten sehr viele Proteine und haben ansonsten auch sehr gute Nährwerte. Natürlich sind diese teilweise etwas kalorienreicher aber da muss man halt ein Auge für entwickeln
Gerade 100g Sojaschnetzel verdrückt. 50 g Proteine bei 350 kcal. Damit sind die Ottonormalos fast schon komplett versorgt für den Tag. Sojagranulat kommt noch einmal mit 5 g mehr.
Wenn man will, ist die Proteinversorgung gut möglich. Und das sage ich als Pumper. :)
@@Stefan-bs6ty Sojaproteine sind auch nicht gerade "gut", um es mal empathisch auszudrücken. Finde es ja toll, wenn man den Tieren was gutes tun will, herzlichen Glückwunsch, aber Protein ist nicht gleich Protein, schonmal von Aminosäuren gehört? Aber wenn dir supplementieren Spaß macht, nur zu, ich schreibe niemandem vor, wie er sich ernähren soll.
@@adidkjf Okay, jetzt musst du bitte mit Evidenz kommen. Soja enthält ein nahezu vollständiges Aminosäureprofil. Die essentiellen Aminos sind komplett enthalten, lediglich Methionin ist gering.
Kombiniert man das mit Vollkorn, weiteren Bohnen, Erbsen, Linsen und Samen, ist man bereits wunderbar versorgt. Das ganze Zeug muss man häufig gar nicht, oder nur geringfügig zubereiten.
Ich will den Tieren übrigens nichts gutes tun, ich will stattdessen nichts schlechtes mehr mit ihnen tun.
Supplemente nehme ich kaum. B12 ist ein Muss. D3/K2 ist immer eine gute Idee. Und Proteinpulver baue ich gerne aus Faulheit ein.
@@adidkjfWenn du kein Wettkampf Bodybuilder bist kann man das Aminosäuren Profil vernachlässigen.
@@mauricefriedrich8524 Das sehe ich anders, denn das Säureprofil ist ja nur ein Teil. Es geht ja nicht um Kraftsport, eher um die Gesundheit. Das ist wie, als würde ich Weißbrot mit Vollkornbrot vergleichen, beides Kohlenhydrate mit gleicher Kalorienbilanz +-, trotzdem isst du was völlig anderes hinsichtlich der Nährstoffdichte. Ich will Soja nicht verteufeln, nur es ist eben aus wissenschaftlicher Sicht ein Unterschied. Ihr Veganer macht es euch ziemlich einfach, wenn ihr einfach sagt, Sojaprotein ist die Lösung und jetzt braucht man plötzlich kein Fleisch mehr. Moralisch gesehen ist es toll, wenn dafür keine Tiere sterben müssen, aber das war es auch schon. Also mir ist meine Gesundheit und physische Stärke wichtiger als die eines Tieres. Hut ab, wenn Menschen ihr eigenes Wohl dem eines Tieres hintenan stellen, aber nicht meine Welt.
Ich persönlich habe mich vor 13 Monaten dazu entschlossen, komplett auf Fleisch zu verzichten. Gleichzeitig mache ich mindestens 4 mal pro Woche Sport. Da ich allgemein nur sehr wenige tierische Produkte zu mir nehme, war und ist vor allem die Proteinversorgung eine Herausforderung. Ich setze tatsächlich auf Supplements, um einem potentiellen Mangel vorzubeugen.
Mir ist bewusst, dass vermutlich ein gemäßigter Fleischkonsum besser für meinen Körper wäre, als komplett darauf zu verzichten, aber dies kann ich leider mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren.
Insgesamt denke ich allerdings, dass mein kompletter Verzicht immer noch gesünder ist, als mein Fleisch- und Wurstkonsum zuvor.
Ich bin seit 2021 nun auch von Wurst angekommen und Fleisch nur noch wenig, aber absolut kein Schweinefleisch mehr. Ich habe mich auch beraten lassen wegen Mangelerscheinungen leider trotz der Beratung hab ich oft Eisenmangel und fühle mich dann platt und müde. Ich nehme wieder Eisenpräparate und B12,
Aber den positiven Effekt kann ich auch nur bestätigen, ohne Wurst.
Hab viel weniger Schmerzen.
Vielen lieben Dank für das Video... 😊
Amaranth ist ein guter Eisenlieferant
Okay vielen lieben Dank für die Antwort. 😊 werde ich probieren.😊
Ich ernähre mich carnivor und viele gesundheitliche Probleme sind weg. Komisch 😅 Viel mehr Energie und Klarheit. Alle meine Blutwerte sind super. 😅😅 hier wird mal leider wieder erzählt, was der Pharmaindustrie dient.
Und wohin wird die grösste Menge an Antibiotika und B12 verkauft? Die Tierindustrie.
@@belleobsession nicht in der Weidehaltung
Natürlich. Welcher Arzt wird die Wahrheit sagen? 😅
"Der Magen einer Sau,
das Herz einer Frau,
der Inhalt einer Worscht
bleibt unerforscht."
Ich denke jede Ernährung muss geplant werden. So wie Sie es sagen, ist hochwertiges Fleisch in Maßen sicher gesund. Jedoch ernährt man sich dadurch allein ja nicht gesund. Auch bei einer Mischkost muss man überlegen wo man all die benötigten Nährstoffe herbekommt.
Ich lebe aus ethischen Gründen seit über 10 Jahren vegan und bin gesund und topfit. Ich bin eigentlich immer leistungsfähig und meine Regenerationszeit hat sich damals merklich verkürzt.
Ich achte auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten. Viel Sport und ausreichend Schlaf 🙂
Diese Video Titelbilder 😂 Mein Favorit ist immernoch das vom Ashwagandha Video 😊
🤭 Gerne bei meiner aktuellen Thumbnail-Umfrage teilnehmen!
Mit ca 8 -10 Jahren vegetarisch geworden. Seit 5 Jahren bin ich vegan. Das Beste was ich je gemacht habe. Es ist kein Verzicht sondern viel viel Gewinn. Niemals gehe ich zurück. ❤
Auf keinen Fall 😂
Vegan ist mit Abstand das schlimmste was du deiner Gesundheit antun kannst ! Nicht grundlos ernähren sich die meisten Menschen mit einer Autoimmunerkrankung carnivore / überwiegend tierisch
Sehr gutes Video, das mich bestärkt meinen eingeschlagen Weg fortzusetzen. Ich werde wohl nie Veganer oder Vegetarierer. Ich esse die meisten Wochen wenig Fleisch, insbesondere,
wenn ich selber koche verzichte ich weitgehend auf Fleisch. Ich liebe halt den Geschmack von guter Salami, also gibt es die Salamie auch vereinzelt. Das Problem beginnt erst mit den essen in der Kantine da habe ich selten die Möglichkeit gute pflanzliche Proteine zu essen, da gibt es dann leider viel Nudeln oder halt doch Fleisch um satt zu werden. Wenigstens wird im Augenblick in der Kantine immer ein Salat angeboten der auf Basis von Hülsenfrüchten ist.
Fleischersatz Produkte meide ich grundsätzlich wie auch andere hochverarbeite Lebensmittel.
Billiges Fleisch aus Massentierhaltung hatte ich auch vor der Ernährungsumstellung selten, insbesondere wenn ich selber koche, Tiere unnötig leiden zu lassen geht mir gegen den Strich!
Für mich ist das ökologischen Probleme von Fleisch wichtig und sollte bei der Menge des Fleischkonsums einfließen. Ich persöhnlich habe meinen Fleischkonsum aber hauptsächlich wegen des gesundheitliche Aspekt reduziert.
Man muss allerdings eher auf die Inhaltsstoffe achten. Zucker ist vor allem das Gefährliche. Allerdings natürlich auch Dinge wie Pöckelsalze und zuviel Carrageen und sowas. Gesättigte Fette sind nicht unbedingt das Schlimmste, aber die Hauptsache ist es sich ausgewogen zu ernähren, also gesättigt und ungesättigt zu mischen. Oder mehr Omega 3 als Omega 6 aufzunehmen mit Fischöl, Rapsöl, Hanföl, Olivenöl, Walnussöl etc. Danke für das Video.
Bin aich gerade komplett am umstellen, zu hohe histamin werte und noch ein paar andere. Jetzt glutenfrei über längere zeit und dann durch präperate mit einer darmexpertin weiter schauen. Blutentnahme nach schauen ob allergie von lebensmittel besteht. Darmwand zu dünn, allein auf glutenfrei, keine krämpfe, Stuhlgang ok, und das nach 12 Tagen.
das Thumbnail ist herrlich! danke für Dieses und die vielen anderen Videos
Gerne 😊
Ich sehe mir jetzt die 1. Studie (ATTICA Studie)dazu an und da fällt mir zu viel auf, als dass ich das als serös in Hinblick auf Ernährung beschreiben kann:
1. Die Studie ist in Hinblick auf Ernährung eine reine Befragungsstudie, die Teilnehmer werden befragt was Sie pro Tag essen und das wird aufs Jahr hochgerechnet
2. Es gab da mehr als 300 Faktoren die in die Studie einflossen, das sind doch viel zu viele Variablen, da knn man eigentlich nix messen
3. Laut der 1. Studie 2001/2002 waren 51% der Männer Raucher und 39% der Frauen, also überhaupt nicht vergleichbar zu Deutschland
4. Auch scheinen mir als depressiv 19% der Männer und 38% der Frauen ziemlich viel zu sein
5. Was Ernährung angeht scheint es in der Ausgangsstudie darum gegangen zu sein nach der mediteranen Ernährung zu forschen
6. In der 1.Studie ist von 117 Personen mit coronary heart disease die Rede, in der 2022 Studie wird behauptet die Basis ist "studying adults free-of-CVD at baseline", das passt nicht
7. Die Usrprungsstudie umfasste 3044 Teilnehmer, in der Studie 2022 waren es nur noch 1988, davon gab es 718 CVD Fälle
Wahrscheinlich könnte ich da noch viele weitere fragwürdige Punkte aufführen wenn ich suchen würde. Mein Fazit zur ersten Studie ist, dort wurde anhand von mehr als 300 Faktoren der allgemeine Gesundheitszustand der Teilnehmer beobachtet ohne zu sehr ins Detail zu gehen und dann im Abstand von 10 und 20 Jahren geschaut wie es sich entwickelt hat. Aussagen zu einzelnen Details sind meiner Meinung nach nicht möglich weil es so nicht möglich einen Punkt zu vergleichen wie in ihrem Beispiel Ernährung fleischfrei, fleischarm, rot, Fisch etc. Das geht doch nur wenn man vergleichbare Kohorten hat, die sich nur in der Ernährung unterscheiden. Wenn ich jetzt aber den übergewichtigen, rauchenden, depressiven, mit hohem Blutdruck geschlagenen Fleischesser mit der schlanken, nicht rauchenden, sportlich aktiven und mit niedrigem Blutdruck lebenden Vegetarierein vergleiche, hab ich da 0 Aussage.Also muss man schon den übergewichtigen, rauchenden, depressiven, mit hohem Blutdruck geschlagenen Fleischesser mit dem übergewichtigen, rauchenden, depressiven, mit hohem Blutdruck geschlagenen Vegetarier vergleichen.
Weitere angeführte Studien mir anzusehen hatte ich dann keine Lust mehr weil das zu lange dauert und wahrscheinlich ähnlich "wissenschaftlich" ist wie die erste.
Die ganzen Studien die Fleisch schlecht reden sind absoluter Müll. Das ist teilweise schon fast lächerlich wie Studien "angepasst" werden und so erstellt sind das ein bestimmtes Ergebnis Eintritt.
Jetzt wird einem auch noch das Salami brot schlecht geredet . Unglaublich, am besten gar nichts mehr essen
Ich esse mittlerweile weniger Fleisch und fast nur noch Bio und wenig Wurst. Auch Brot und Backwaren habe ich reduziert. Frühstück ist immer Porridge oder Müsli. Aber ab und zu muss ein gutes Stück Fleisch einfach sein. Rind und Huhn. Schwein sogut wie garnicht. Fleisch ist eine top Proteinquelle, schmeckt gut und werde ich weiterhin essen.
Man kann nie genug Fleisch essen. Fleisch ist das Elixier des Lebens ! Jetzt zum Frühstück gibts erstmal 6 Lammwürstchen - Wer nur noch Kompost essen möchte soll das gerne tun , aber ohne mich !
Kommen Entzündungen nicht von einem Mißverhältnis von Omega-3 zu Omega-6?
Unteranderem durch raps und Sonnenblumenöl
Interessantes Video. Ich möchte auch gern mein Fleischkonsum reduzieren, habe allerdings Probleme mit den Alternativen. Ich habe mir bereits abgewöhnt am Abend Kohlenhydrate zu mir zu nehmen, es gibt also oft Geflügel/Gemüse Pfannen. Wenn ich jetzt auch noch das Fleisch reduziere, habe ich quasi nur noch Gemüse und brauch irgendwie Käse oder Soße, sonst halte ich das nicht aus. Auch Salate vertrage ich am Abend eher schlecht. Vegetarische Ersatzprodukte teste ich viele, aber wie sie schon sagten, viele haben deutlich mehr Salz und Zucker und das ist ja auch nicht das Ziel.
Welche vegetarische Ersatzprodukte lohnen sich von den Nährwerten und kann ich Geflügel (Mein Lieblingsfleisch) eher noch bedenkenlos essen?
Sollte ich eher doch wieder Nudeln und Reis am Abend zu mir nehmen und dafür das Fleisch einschränken?
Interessant aber auch kompliziert. Ich mache regelmäßig Sport und nutze wenige suplements, will aber auch nicht nur Kapseln futtern. Ausgewogen eben, von allem etwas. Nur die Wahl der Produkte fällt mir noch schwer.
Ich esse als Vegetarierin keine Ersatzprodukte. Allerdings esse ich abends auch immer Nudeln, Reis oder Kartoffeln/Süßkartoffeln, erstere in Vollkorn und möglichst bio. Dazu oft weiteres Gemüse und immer Sahne und Käse (ich esse nur Biosahne, da ich kein Carageen zu mir nehmen möchte). Ich will ja satt zu Bett gehen und außerdem folgt dann die 14-18 stündige Fastenphase.
Wenn man das nicht so mag, würde ich Eiergerichte wählen.
Ich mag kein Fleisch vom Geschmack und Konsistenz her (demnach auch keine Ersatzprodukte), aber täglich halte ich auch für sehr ungesund. Sagt Dr. Weigel ja auch ganz klar im Video.
Den Sinn von abends keine Kohlenhydrate habe ich noch nie so verstanden. Klar haben billige Kohlenhydrate allein einen negativen Effekt auf den Insulinspiegel und Hunger. Aber sonst? Eine ausgewogene Mahlzeit besteht immer aus allen drei Makronährstoffen.
Wie zeigt sich Proteinmangel? Kenne genug Leute mit Herzinfarkt aber Proteinmangel? Liegen die alle im Krankenhaus? Wie ist die Behandlung?
Dünne Arme
Vor zwanzig Jahren stand ich mal vor der Fleischtruhe und hatte die Qual der Wahl. Dann einfach gedacht, nich mich mal den Tempeh mit. Einfacher, billiger, und nicht mit allerhand Antibiotika versetzt, und den Magen gefiel es auch ganz gut. Seitdem esse ich nur noch sehr sporadisch Fleisch
Sehr guter Vortrag bin seid 2 Jahren Vegetarier, leider haben sie Vegetarisch leben direkt mit Vegan gleich gesetzt ich esse zum Beispiel noch Milch und Eier damit kann die meiste mangel Ernährung sehr gut kompensieren gerade den angeblichen Protein Mangel.
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich sagen, Muskelaufbau ohne Fleischkonsum funktioniert bestens. 😅
Nimmst du whey Eiweiß oder frei von tierischen Erzeugnissen?
@@christianweber9089 Anfangs Whey, bin aber vor einiger Zeit auf pflanzliche Proteinpulver umgestiegen. Ich achte darauf, dass die pflanzliche Alternative min. eine biologische Wertigkeit von 100 hat (siehe ProFuel Proteinpulver), dann steht dem nichts im Wege…
Gerne mal ein Video zu Fleisch & Hashimoto 😊
Ich lebe vegetarisch, aber da nahezu alle anderen Proteinquellen weg fallen und man dazu noch einen erhöhten Protein bedarf hat, bin ich am überlegen Bio Huhn und Fisch wieder einzubauen... Möchte ich aber eigentlich nicht
Milchprodukte und Eier stehen dann doch nach wie vor zur Verfügung.
wegen proteinen würde ich lieber dann Eier nehmen von einem Bio freiland hof in deiner Nähe vielleicht.
Es ist vollkommen egal welche tierische Produkte du für Proteine isst.
Alle tierischen Produkte haben eine hohe bioverfügbarkeit und werden vom Körper aufgenommen.
Fleisch solltest du dazu nehmen wenn dein B12 zu niedrig isst.
Denn ein B12 Mangel ist definitiv kein Spaß, deswegen sehen viele Veganer auch aus wie komapatienten.
Blutarmut, nervenschäden, sind dann zwangsläufig.
Aber wenn du nur Vegetarier bist dürftest du normal keine Probleme bekommen.
B12 steckt auch in Eiern usw
Fisch würde ich dazu nehmen wegen omega3.
Omega 3 aus Pflanzen kann der Körper ganz schlecht verwerten.
Es gibt nur fettreiche Fisch, Algen und andere Meeresfrüchte für omega3.
Fehlt dir omega3, auf Dauer, werden dir Verbindungen im Gehirn fehlen.
Ich habe versuche gesehen mit Mäusen.
Die mäuse sind normal sehr neugierig, wenn die irgendwo reingesetzt werden erforschen die alles usw.
Die Mäuse denen man omega 3 vorenthalten hat, saßen in dem ersten Raum.wo sie reingesetzt wurden und haben sich nichts erkundet.
Die hatten abnormales ängstliches Verhalten.
Man sieht negative Veränderungen im Gehirn.
Bei tierischen Produkten rede ich aber von weidetieren die mutterboden gesehen haben.
Nicht von discounter Fleisch.
Und auch Eier sollte man von Kleinbauern holen.
Man kann es wenden wie man will.
Das erste was man reduzieren sollte sind die Kohlenhydrate und zwar stark.
Fett sollte die Energiequelle sein.
Sehr viel Gemüse hat antinährstoffe, gegen die Fressfeinde. Das sind Stoffe die die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien behindern.
///Ich esse so gut wie gar kein Gemüse. Bischen Fisch, bischen Fleisch, Käse Eier und Obst.
Dann noch einige Samen wie chiasamen oder Leinsamen usw.
Das wars fast.
Keine Unmengen an Nudeln, Reis, Gebäck usw.
Laß die Kohlenhydrate weg und schau mal wie du nach 2 Wochen anfängs ein anderer Mensch zu werden. Ohne hohen und tiefen im energielevel.
Ohne das man beim Stuhlgang Klopapier benutzt und länger wie 20 Sekunden braucht.
Ohne den Nebel im Kopf, ohne das Atmen usw.
Man ist einfach frei.
Ihr macht euch Gedanken ob vegan, vegetarisch oder nicht.
Aber das schlimmste die Kohlenhydrate da drüber macht ihr euch keine Gedanken.
Dabei ist das das schlimmste überhaupt.
@@mateivancic7369 hahaahhhhhhhh komapatienten 😭🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 ich bin vegannnnnnnn und noch seh ich normal aus
Fahrt mal zur Reformhaus Fachakademie nach Frankfurt. Da zaubern vegane Köche täglich ein vegetarisch bzw veganes Mittagessen, warmes und kaltes Buffet und und und. Einfach mega lecker. Die zaubern aus verschiedenen Gemüse- und Getreidesorten so herzhaft deftige Menüs mit tollen Saucencreationen usw, das hätte ich nie gedacht. Und alles ohne Fleischersatzprodukte, nur selbstgemacht!
Restaurant-öffentlich?
Da Vitamin B12 angesprochen wurde: ist das nicht in Ei und Käse enthalten? Also besonders Camenbert z.B.?
Vitamin B12 wird von Bakterien im Boden, bzw. in Kot gebildet, durch das fressen von kontaminierten Pflanzen kommen die Tiere daran und ihr Stoffwechsel baut es in die Zellen ein.
In wie weit das bis zu Milch und Eiern weiter geleitet wird, weiß ich nicht, darauf setzen würde ich besser nicht.
Fische nehmen das Vitamin B 12 vom Teich-, Fluss- oder Meeresboden auf.
@@anniteuer4672 ja das ist doch mal sehr ausführlich erklärt und sehr interessant im allgemeinen. Danke!
@@OberlausitzNico gerne doch.
Menschen könnten theoretisch auf die gleiche Weise an nicht tierisches B 12 kommen. Aber wer will schon Dreckwasser und/oder Kot essen? Ich nicht, dann besser Supplemente, wenn es kein Fleisch sein soll. (Auch wegen anderer unerwünschter "Inhalte" im Dreckwasser und Kot) 😉
B12 vor allem in reifen Käsesorten z.b.Camembert.
In Eiern weniger.
Über 17 Jahre kein Fleisch mehr gegessen, überhaupt kein Problem 😉
Geht mir genauso seit 25 Jahren. Weiter so. Ich wünsche Ihnen Gesundheit und Glück 🍀
@@matzofant danke ebenso ❤️
Hast du einen Doktor Titel geschafft?
@@ilonakirschen6453Du musst dich nicht angegriffen fühlen
Seit 1996 kein Fleisch, und mir geht's ebenfalls sehr gut 🙏
Interessant wäre mal zu wissen, ob wir uns auch rein regional gesund und ausgewogen ernähren könnten; also wirklich nur von Dingen, die in Deutschland angebaut bzw. Gehalten werden können. Danke