Anfänger findet diesen Fehler NIE! Proofwood
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ก.ย. 2024
- FI-Schalter fliegt immer raus! Warum ist das so?
In diesem Video erkläre ich den Unterschied zwischen Erdschluss und Kurzschluss. Ich erkläre wie ein Fi-Schalter funktioniert und warum dieser auch fliegt wenn alle Sicherungen ausgeschaltet sind. Alles verständlich erklärt für Laien. Proofwood
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Ganz toll wie du es machst und erklärst. Ein großes ob für deine Mühe!!! Ich habe auch zu Hause schon länger irgendwo einen Erdschluß, warscheinlich in den Außenleitungen in der Erde. Ich habe teilweise ca. 40V L gegen Erde. Nun, seitdem meine PV-Anlage am Unterverteiler der Wärmepumpe angeschlossen wurde, ging im Winter öfter der FI in der Unterverteilung raus. In der Wärmepumpe konnte der Techniker erst mal nichts finden. Jetzt im Sommer, wo sie nicht in Urlaubsmodus ist, ist er noch nicht wieder rausgeflogen. Liebe Grüße Matthias
Genau die hier gezeigte Situation ist einer der Gründe, weshalb wir in Österreich überwiegend Leitungsschutzschalter mit N-Abschaltung verbauen. Bei der Fehlersuche kann man dadurch sehr leicht den fehlerhaften Stromkreis ausfindig machen.
immer mit N bitte
Genau aus dem Grund ordne ich bei einer Neuinstallation die Neutralleiter und Schutzleiter und klemme die Neutralleiter nicht wild auf dem entsprechenden N-Block auf.
Die FI-LS mit einer Platzeinheit sind nicht günstig.
ja, du hast ein paar millisekunden früher den stromkreis gefunden, aber den fehler immer noch nicht.
dein vorteil ist absolut vernachlässigbar.
@@johnrossewing1505 ah, ein paar millisekunden. verstehe.
Es ist immer wieder amüsant wenn jemand bei einem Thema mitredet und sofort zeigt, dass er/sie keine Ahnung von dem Thema hat. Lass mich raten, hören wir gleich irgendwas von 15-20 Jahren Erfahrung im Störungsdienst? Bin immer wieder auf die offensichtlichen Lügen gespannt, mit denen die Leute versuchen ihre Ahnungslosigkeit zu kaschieren.
@@badwolfat
und es immer wieder interessant, wie die hobbypsychologen mit ihren fehlinterpretationen zu 110% daneben liegen.
fachlich sagen deine kommentare ja nur eins aus, nämlich gar nichts. an arroganz bist du nicht mehr zu übertreffen und das negativste beispiel derer, die ich auf der anderen seite kenne.
aber solche maulhelden gibt es bei uns auch, bist also in guter gesellschaft.
Den Fehler hatte ich schon ein paar mal.
Grade wenn man das zum ersten mal hat fragt man sich wie das möglich ist 😅.
Nun Du hast das sehr gut und ausführlich erklärt 👍😉👌.
Schön war das wenn man in nem Altbau in dem teilweise noch ne klassische Nullung gemacht wurde und das teilweise in den Abzweigdosen 🙈 da haste alles aufmachen müssen und Nachschauen, auch toll wenn man dann teilweise die Dosen garnicht findet und man weiß da muss noch eine sein .
🙈
Mal wieder klasse erklärt für einen Heizungsbauer mit nicht so umfangreichen Elektrokenntnissen. Danke dafür :-)
Immer wieder Gut diese Erklärungen.
Hab für mich die Reihenfolge beim Kunden festgelegt, bei fliegenden RCD
-Geräte mit Wasser (Boiler, Aquarium, Pumpen etc)
-Küchen Großgeräte
- Beleuchtung
- ab da beginnt dann die intensive Suche, die meisten Fehler liegen aber in den oberen 3 "Störenfriede"
Hallo lieber Helmut, ich bin EFK seit 40J., aber seit 37J. raus aus der Praxis. Bei einer el. Altbausanierung und Fertigstellung hatte ich exakt diesen Fehler, den ich sogar selbst verursacht hatte. Alle Sicherungen von FI 1 der UV raus und genau nach dem einstecken von einem größeren Verbraucher sprich WK flog dieser FI, da Strom über einen 2. FI und eingeschaltetem Leitungsschutzschalter bezogen wurde. Fehlerursache: Beim installieren einer D-Steckdose hat sich ein blauer Draht beim einstecken zum PE rüber gebogen. Fehlersuche ging über 2h und ich kam direkt darauf, in dem ich neben dem ausschalten aller LS auch die N-Leiter abgeklemmt hatte vom 1. FI.
Schönes Thema, den Fehler hatte ich mal, als ich mir mein Haus gekauft habe und und die Elektrik erneuert habe. Hab da auch RCD`s eingebaut und mich gewundert warum der letzte für Keller Keller immer ausgelöst hat ohne Last. Da war jemand so schlau und hat den PE auf den N gelegt, weil ein Kabelbruch in den alten Aluleitungen war. Suche ging dann relativ fix, da es sich nur auf eine Etage erstreckte und der Vorbesitzer relitv wenig Steckdosen hatte zu der Zeit.
Wegen genau so einen Erdschluss habe ich mir schonmal über
Stunden nen Wolf gesucht. Am Karussell sämtliche Kabeldurchführungen überprüft, den halben Schaltschrank zerlegt und alle Verteilungen nachgeschaut. Am Ende war es eine Durchgescheuerte Masseleitung der Schutzspannungsanlage. Währe früher nie aufgefallen, aber seit dem wir in den Fahrgeschäften Altstrom sensitive RCDs verbaut haben müssen schon.
Du meinst wohl "allstromsensitive" .... Wie wäre es mit "Wäre" statt "Währe"????
@@mandimandi2523 sch... Autokorrektur
Beim Proofwood sind die Kommentare immer das Beste, da weiß jeder mehr als der andere und es fliegen so richtig die persönlichen Beleidigungen. Durch die neuen Verordnungen muss man ja nun überall FIs einbauen (auch bei der Beleuchtung) nicht so wie vormals im Bad und dann Kinderzimmer, später dann in jedem Raum - so bekommt man automatisch zusätliche Fehlerquellen - ein Kollege hat in seinem Haus (er ist Elektriker) einen FI für die ganze Hütte.
Seine kleinen Kinder beweisen immer wieder, dass ich mit meiner Bemerkung 'Kann man so machen, dann ist das aber Scheisse!' recht hatte.
Ha ha ha, du hast so recht.
Ich hab im Frühsommer auf meiner Baustelle einen neuen Zählerschrank gesetzt bekommen. Die Schienen von Neutralleiter und Schutzleiter sind hintereinander im Schrank. Der Elektriker hatte einen Neutralleiter auf die Schutzleiterschiene geklemmt. Da war es so wie beschrieben. Ich hab mich gut abgesucht. Wenn dann noch bei der Installation ein paar Fehler vom Werk aus dazu kommen, wie zum Beispiel neue defekte Schalter. Kein durchgang am Schalter oder einen Öffner anstelle Schließer am Taster. Dann hast du ein ganz schönes Tohuwabohu.
Immer wieder schön mit dir!
Hallo, Helmut.
Wieder ein sehr interessantes Thema bzw. Video. Danke für die Zeit, die uns bereitstellt.
Noch eine kleine Frage am Rande, wie geht es Dir und wie schlägt die Behandlung an.
Es grüßt 👋 Dich ganz herzlich, der Bert 😎
Nicht viel begreifen, aber denke das ich mir das noch einmal genauer ansehen muss. Danke für's erklären. 👍🏻 👍🏻 LG Martin 🙋♂️
Ich bin so froh, dass ich deinen Kanal gefunden habe.
🍒🍒🍒
Noch ein Scammer.
@@sphericalspice Wer Hilfe braucht ist hier richtig.
@@HomerS.1980 Bei dem Scammer mit dem Fake-Profil? (Nicht Helmut ist gemeint.)
@@sphericalspice Ach so okay, bei Bild habe ich hier andere Kontobilder gesehen als dieses. 😄
Es sollten mehr Bilder gemalt werden zum Verständnis, sehr schön
Wie immer sehr interessant und lehrreich! 😊
Hallo Helmut; Danke für den Beitrag.
Es ist fast alles gesagt, aber die Ursache wird wohl nicht jedem klar.
In der Schweiz wird der Neutralleiter oft als Nullleiter bezeichnet.
Neutralleiter trifft aber besser zu, da es ein Betriebsleiter ist.
Für einen einphasigen Verbraucher fliesst darin der gleiche Strom wie in der Phase.
Dass dadurch in beiden Leitern ein Spannungsabfall entsteht, versteht sich.
Dadurch kann ein Potentialunterschied zwischen Neutral- und Erdleiter entstehen.
Im Erdleiter fliesst ja im Normalfall kein Strom.
Dieser Potentialunterschied kann also schon am Eingang einer Verteilung vorhanden sein,
verursacht von anderen Verteilern am gleichen Netz.
Wenn der Schutzschalter auslöst, könnte man die Spannung zwischen Neutral- und Erdleiter
auch mit dem Multimeter messen. (wäre doch anschaulich)
Mit freundlichem Gruss aus der Schweiz.
In Frankreich schaltet die LS-Sicherung L und N ab. Damit kann ein N - PE Fehler abgeschaltet werden. Die zweipoligen LS-Sicherungen von Schneider haben nur 1TE
Was ist 1TE ?
@Tomas-Frankley
TE = Teilungseinheit, der Platz den z.B. ein FI oder ein LS Schalter in der Unterverteilung benötigt.
In der Regel bietet die Verteilung 12 TE in der waagerechten, ein FI hat 4 TE, ein LS 1.
@@joz5550 .. mit Dank, also ein 2 pol. LS speziell der Fa. Schneider ist so schmal in der Breite wie ein normaler 1 pol. LS ist welcher einer TE entspricht. 😌
Lieber Helmut sehr gut erklärt. Jedoch bin ich als Elektriker und Dipl -Ing der E-Technik sehr verstört über unsachliche und nicht ausgewogene Erklärungen oder der Überheblichkeit von Installationen in Leerrohren von etlichen Kommentaren.
War wirklich gut, jedoch eine kleine Skizze auf einemFlipchart mit dem Trafo des EVU,s, dessen Erdungsanlage und ein angeschlossenen Mehrfamilienhaus mit mehreren Zählerplätzen und mindestens 2 Verteilungen hätte die Sache sehr anschaulich gemacht. .Aber Gesamturteil: Super!!! Wer hier Moser soll es doch bitte durch ein besseres Video zeigen was er drauf hat. Meckern kann jeder
Ein sehr gutes Video!
Aus diesem Grund habe ich sämtliche LS durch Fi-LS-Kombinationen mit je 1 TE ersetzt.
Liebe Grüße 😊
Rudolf
Das hat Vor- und Nachteile. Besonders in der Fehlersuche erschwert es die Arbeit.
@@maximiliangansloser7020Meine Installation hat nur Vorteile, weil immer nur 1 bestimmter Fi rausfliegt, und zwar der vom entsprechenden Stromkreis.
@@rudolfq. Nein. Den die Unterscheidung zwischen Kurzschluss und Erdschluss ist ohne größerem Aufwand nicht möglich.
@@maximiliangansloser7020
Vorteil im Fehlerfall :
Es geht darum, dass Rudolf q. mit seiner Installation im Falle eines Fehlers , insbesondere zwischen N auf PE, nur einen Ausfall an Stromkreis zu verzeichnen hat, und sich zur Fehlersuche eben nur auf diesen einen Stromkreis begeben muß !🦉 😌
@@Tomas-Frankley das dieser Aufbau im Punkt Versorgungssicherheit ein Vorteil ist, will ich nicht bestreiten. Aber und jetzt muss ich mich wieder holen. Es ist nicht erkennbar ob Erdschluss oder Kurzschluss der Auslöser war. Man weiß dann den Stromkreis, mehr aber auch nicht.
Ganz große Klass!!!!
#PW Info: Lieber Helmut, selbst ohne eingesetzte NH Sicherungen kann der RCD auslösen! Das ist allerdings im TN Nertz eher die Ausnahme. im TT Netz wo es keine Niderohmige Verbindung zwischen Betriebs- und Anlagenerder gibt, hats z.B. schon bei leichter Schieflast eine messbare Spannung zwischen PE und N.
ein im unbelasteten Anlagenzustand auslösender RCD durch N-PE Fehler deutet im TN Netz fast immer auf eine mangelhasfte Verbindung zwischen Betriebs- und Anlagenerder hin!
lg, Anna
Ich prüfe nicht mit dem Finger ich nehm die Zunge 🤪 lg aus Graz
Wie schmeckt Strom 🤭, und welche Farbe hat er ? 🧐
#PWInfo Hallo Helmut, bei uns gab es mal so einen ähnlichen Fehler, nur das da der Fi nicht mehr ausgelöst werden konnte, auch mit dem Tester für den Fi konnte dieser nicht ausgelöst werden. Wurde aber im nachbar Stromkreis (andere Unterverteilung) der FI ausgelöst kam der Fi in der Hauptverteilung mit. Im endefekt war in einer Lampe im Schlafzimmer ein Nullkabel beschädigt und hatte kontakt zur Erde.
Wie wahr Helmut! 14:35 - Beschreibung eines Elektrikers - wenn‘s nur immer so wär.
Sehr gut erklärt, hätte ne frage habe meinen backofen angeschlosen alles funktioniert , backofen ist kalt rote lampe leuchtet immer noch ist sas normal ?
Dankeschön!
Die Erklärung ist geil. Aber ein Laie versteht nur Bahnhof 😂😂
Ich fand es sehr verständlich. Ich wusste es zwar tatsächlich schon, bin aber ebenfalls ein Laie. Man lernt sowas schnell, wenn man in Physik aufgepasst hat und sich als Hauseigentümer mal ein wenig mit der Hauselektrik befasst hat.
toll erklärt
💎 wunderbar ⭐ LG
Deswegen verbaue ich nur 1+N bzw. 3+N LS
Im TNC Netz ist das eigentlich unmöglich, da das Potenzial bis zur Auflösung zu TNC-S dasselbe ist. Es muss schließlich eine Spannung anliegen, die einen Strom von 60mA ermöglicht, damit die 30 mA am FI zur Auslösung führen können. In einer sauberen Installation löst der FI bei N-PE-Schluss nicht aus ohne angeschlossenen Verbraucher.
Es ist eher bedenklich, dass "andere Formen" der Erdung so ein Potenzial hervor bringen können.
Irrtum, ohne Spannung kann sich ein Elektron im Leiter nicht bewegen. Es gibt also auf jeden cm der Leitung einen Spannungsabfall. Der PE ist aber nie belastet, kein Strom, kein Spannungsabfall. Am HA haben im TNC Netz PE und N zwar den gleichen Ursprung, aber nur in seltenen Fällen im gesamten Verlauf das gleiche Potential. Der PE hat über Verbraucher fast immer zusätzlichen Kontakt mit der Erde ( Tauchpumpengehäuse, Geräte mit Wasseranschluss, über den zusätzlichen Potentialsugleich in Bädern u.s.w.) Die Summe dieser Ströme führt meistens zum Auslösen des RCD bei einer Verbindung N - PE in Stromflussrichtung hinter dem RCD wenn diese Verbindung niederohmig ist. Extra Klasse kriegt dieser Fehler, wenn die Verbindung nicht niederohmig ist.
@@Piet-Jupp Hä ? Wenn PE und N nicht belastet sind, gibt es auch keinen Spannungsabfall der relevant wäre. Zumal in den Leitungen die Adern incl. L immer parallel liegen.
Es ist sogar eher die Regel, dass Anfänger immer wieder in diese Falle tappen, dass der FI in einem Neubau nicht auslöst bei PE-N Schluss. Dann will einer die Bohrmaschine einschalten und "klack". Da sind schon so manche von der Baustelle geflüchtet.... Irgendwo im Haus hängt dann oft der Deckenauslass noch offern herum und die Spitzen von N und PE liegen aneinander.
Ich sehe eher eine Gefahr darin, wenn ein TN-S Netz solche hohen Potenziale überhaupt zulässt. Man muss sich immer im Klaren sein, dass Gewitter, also Blitze auch in solche Leitungen einwirken .... Oder die "Industrie nebenan" mit eigener Erdrung daher kommt und über die Erde Strom in die Leitungen bringt, die Aufgrund des Leitwerts der Kabel richtig Dampf auf den PE geben kann und man so keinen echten Neutralleiter hat, der also ohne Belastung nicht wirklich "0" Volt hat.
Wenn ein FI einfach so und ohne Belastung auslöst, sollten sich vielleicht mal die "Elektroningenieure" zusammensetzen und über ihr Versagen diskutieren. Ein TNC-S Netz mit ordentlichem Potentialausgleich ist das A und O für Privathaushalte.
OK. Noch besser wäre Schutztrennung. Dann ist das Potenzial der Erde egal.
Hatte ich auch. Jedesmal wenn ich eine Sicherung von dem RCD abgehend ausschaltete dachte ich da ist der Fehler. Nein. Da kam eine andere Sicherung als Auslöser neu dazu. Fakt war zeitweise Kontakte in Verteiler. Feuchte. Lösung war Sanierung mit neuen Zuleitungen und das ganze krampfige Gebastel mit zu kurzen und lockeren Drähten in den Verteilern raus und statt Dosenklemmen Wagos.
Helmut, ich hätte die Bitte, mach mal ein Video über folgenden Fehlerfall, der mich richtig gefuchst hat. In einer kmpl. neu installierten Altbauwohnung mit UV und 2 FI,s von Hager funktioniert die Prüftaste nicht, obwohl richtig verdrahtet und sehr unwahrscheinlich ist, dass beide FI,s defekt sind. Die normale Auslösung über einen simulierten Fehlerstrom via Duspol zw. L-PE an irgendeiner Steckdose funktioniert. Danke im voraus.
top...😉👍👍👍
8:34 Kurz gesagt: Der FI würde nur dann bei einer Brücke zwischen N und PE nicht auslösen, wenn bis zum Ortsnetztrafo kein einziger Verbraucher auf dem Niederspannungsnetz aktiv ist. Das kann es eigentlich nur in entlegenen Gebieten geben, wo z.B. einzelne Bauernhöfe einen eigenen Niederspannungstrafo haben. Ansonsten hast du praktisch immer mindestens einen Nachbarn, der irgendeinen Verbraucher aktiv hat.
Wo ist in der Steckdose Plus? Links oder Rechts?
eine möglichkeit hast du noch vergessen, wenn der Fi schon sehr alt ist und die Prüftaste selten bzw. garnicht betätigt wird kann der Fi auch schonmal verkleben so das er beim wieder einschalten nicht halten kann. Das ist dann ein Mechanischer fehler im FI
Wenn alle LS- Automaten ausgeschaltet sind und trotzdem der FI- Schalter auslöst, dann sollte man in der gesamten " stromlosen " Installation durch Messungen überprüfen " w o " u.U. eine Verbindung zwischen Neutralleiter und Erde besteht.
Also der Reihe nach 'einzeln' die Adern der N-Abgänge an Verteiler- klemmblock lösen und dabei jeden einzelnen N gegen PE messen ; wenn Durchgang = OL liegt der Defekt an diesem Stromkreis ! 🎉
PS. Es könnte natürlich auch der RCD/ FI intern selbst defekt sein ! 🐧
@@Tomas-Frankley Sicher werter User, aber Helmut ging in seinem Beitrag wohl nicht von einem defekten FI- Schalter aus, sondern von einem Fehler innerhalb der Installation.
@@Tomas-Frankley Werter User, dies hat Helmut zwar nicht konkret angesprochen, aber ist sicher eine Methode den Fehler zu finden.
@@ludwigmeier2693 Genau, Ratsuchende hier sollten dazu eben mehr noch erfahren können zu einer ggf. Abhilfe ! 👍
when man die spannung mist swichen null und erde, mist mann immer etwas spannung und das ist hoch genug zum abschalten des FI-schalter und dahrum ist es pflicht um 2-polige zicherungen zu gebrauchen in Belgiën.
(ich bin belgiër 😉) und liebe dieses kanal, ich heb schon viel gelernd hier.
schöne grussen aus Belgiën.
Inspektor Perot 😊
Das ist kein seltener Fehler, weiss nicht wie oft ich den in 49berufsjahren angetroffen habe.😊
1. Wie kann ein Zahnbürsten Ladegerät (N+L) ein FI auslösen? Sollte doch eigentlich nicht gehen oder
2. Wie kann ein Herd/Ofen einen FI auslösen, gibt es dort intern Kriechströme?
Bei Fǎllle sind letztens in unterschiedlichen Installationen aufgetaucht und ich such noch nach Erklärung.
Danke Helmut, super Videos
zu 1, das ladegerät, wenn es intern kaputt ist natürlich nicht, aber die zuleitung könnte beschädigt sein und dann ist es auch möglich.
zu2, ja die modernen herde oder öfen haben betriebsbedingte ableitströme und diese sind oft hoch genug um den Fi aussteigen zu lassen. deshalb lasse ich grundsätzlich keinen herd über den Fi laufen.
@@johnrossewing1505 zu2. Ist ein klassischer Herd/Ofen ohne induktion oder Ceramic Kochfeld. Hat bisher Jahre funktioniert. Ein kleines tragbares Kochfeld hat ebenfalls den FI ausgelöst, andere Geräte schaffen es bisher nicht. Es ist eine Phase für das Haus und dies mit 32A abgesichert, derzeit nur ein FI für alles.
Zu1. Werdenes mal
An anderer Installation testen
Ein Gerät ohne schutzleiter kann kein FI auslösen, würde die Installation prüfen.
Ein Herd,auch moderne, sollten ruhig über FI mitlaufen…dient absolut der Sicherheit….hatte deswegen noch nie Probleme,wegen den ableitströmen. Andere habe da vielleicht andere Erfahrungen
Meist sind Endverbraucher welchen den RCD sprich FI auslösen in Verbindung mit Wasser betriebene Geräte durch Dichtungsfehler, Dampf ect. !
In weiterer Linie aber auch Heizgeräte, wenn bei Erhitzung sich stromführende Metalle die der Erhitzung dienen ausdehnen, und an Masse gelangen. Bei Abkühlung aber dann natürlich keinen Messfehler anzeigen ! 🦉
Über ein Video über wie suche ich einen Erdschlussfehler in einer Anlage. Die Ursache das der FI auslöst.
Ist das ein TNCS-Netz
Anfänger? Oder Leute, die sich überhauptnicht mit ihrem Tätigkeitsfeld befassen?
Was Du hier beschreibst ist doch totale Grundlage des Verständnisses eines FI-Schalters.
#pwinfo..... wenn der Außenleiter L2 den PE berührt bei eingeschalteter Sicherung (12:40)..... dann ist dies ein Erdschluß und der Leitungsschutzschalter (Sicherung) fleigt , nicht der Fehlerstromschutzschalter.... Aber schon klar,.... erklärst es dennoch gut. ..... Genauso erklärt man Auszubildenden und Laien einen RCD, übrigends auch bei dem Fachgespräch in der Gesellenprüfung schon so gehört und völlig ok, da das Prinzip verstanden wurde, mehr braucht es nicht.
ich hatte mir vor circa 20 jahren eine eigentumswohnung gekauft. bin selber nur maler und lackierer. habe aber dort entdeckt. das der FI schalter zwar eingebaut war. aber nicht angeschlossen wurde.... bei meiner recherche stellte sich dann auch noch raus das das ganze haus so aussah. jede wohnung hatte einen FI schalter, kein einziger war angeklemmt. wie kann sowas passieren?
Ähnliches auch bei uns im Haus (Bj. 1962): betagte Nachbarin kommt und bittet mich den Fernseher anzuschauen, funktioniert nicht. Schnell war klar, dass der FI gefallen ist und sich nicht mehr einschalten lässt. "Laufen Waschmaschine oder Geschirrspüler?" - "Ja, der Geschirrspüler." Geschirrspüler aus, FI hält, Fernseher geht auch wieder. Aber Moment! Sicherungskasten ist doch im fensterlosen Vorraum und ich habe keine Taschenlampe gebraucht! Warum?! Antwort war simpel: nicht alle Sicherungen wurden über den (einzigen) FI geführt. 🙄Zufällig war am nächsten Tag ohnehin ein Elektriker im Haus (Elektroattest! 😜), dem hab ich das gesagt, keine Ahnung, was er dann in Folge gemacht hat.
Das war bestimmt ein... drahtloses Modell. ;-)
Getäuschte Wohnungsaufwertung ? Gruß vom Immomakler ☃️
9:16 also mit (übertriebene Hausnummer) 1,5 V passiert nichts. Aber ab wann ca.?
Hallo, mein Problen ist bei eingeschalteter Sicherung messe ich am PE 50v, beim nächsten 65v, usw, RCD alt 1A, der neue fliegt natürlich raus! Habe mir bereits einen Wolf gesucht! VG Karl
Reden wir hier nicht einfach vom (immer minimal vorhandenen) Effekt der Sternpunktverschiebung des Neutralleiters?
Da haben wir auf dem Nullleiter quasi immer eine Spannung gegen Erde, oder?
Wir müssten den Generator fragen 😌 🤭
Aus meiner Praxis als Elektroinstallationsexperte: Man überbrückt ihn einfach ...Von einer so genannten Fachfirma ausgeführt...Begründung: der Fi löste immer aus....😂
Eingebürgerte Fachkräfte ? 😣
Re-Upload nach 3 Jahre, warum ?
weil er es kann?
@@johnrossewing1505 nuja scho, abär das isch doch doppelt gemoppelt
@@Bummibaer
bestimmt ist es das, finde aber auch, dass es egal ist und trotzdem an kommen tut.
Wichtige nutzbare Infos wieder aktualisieren ist doch okay ! 🧐
Ich hatte zwischen 1986-1992 (Lehrfirma) nur eine Kundin bei der ein Neugeraet (weisse Ware) dem FI den "Rest" gegeben hat.
damals, ok.
heute immer mehr.
@@johnrossewing1505 Mit "REST" meinte Ich den Zusatz "Fehlerstrom" der zum Ausloesen gefuehrt hat. Das Geraet haben wir jedenfalls nicht getauscht.
@@TTVEaGMXde .. das Weisswaregerät nicht getauscht ersetzt ; tolles Geschäft, empfehlenswert, Händler des Jahres 1990 ! 😅
@@Tomas-Frankley Das sollte bestaetigen das NICHT das Neugeraet Schuld war sie experte🤣 Haendler war Horten, wir haben nur ausgeliefert oder repariert. In diesem YT Video geht es auch darum ein "Fass" zum Ueberlaufen (30 mA) zu bringen. Deshalb gibt es FI Schalter mit verschiedenen Ansprechstroemen.
@@TTVEaGMXde Hat der Hersteller im Fabrikstest, Anlagen mit RCD AuslöseNennStrom von 10,oo3 A ?! 😃 😅
Neutral auf Erde messen?
Nüchtern ! 😅
Gute Erklärung!
Nicht so gut finde ich die elekriker-typische Spannungskontrolle durch anfassen der Leiter. 😜
Das sollten man besser nicht machen, sondern eher per sowieso vorhandenem Duspol.
Da wäre sogar der Lügenstift noch besser als mit den Fingern zu prüfen.
Bahnhof!!!
Du meinst der Regionalzug ist dennoch durchgefahren ! 😊
Also Helmut: Du redest von der Fehlersuche die Du beschreiben willst. Aber wie gehst Du bei einem Erdschluss also wirklich vor???
Ich würde Mal am Anfang jeden pe einzeln von der Schiene lösen dann weiß ich schon Mal welcher Stromkreis betroffenen ist und kann dann auf Suche gehen
@@ungergerald6133 Rucksack nicht vergessen. 🤭
bei uns in Österreich währe der Fehler gefunden .bei euch muss der Notdienst kommen................................
@@peterhartmann1163 Rechtschreibung ist keine Lotterie!
Wenn man schon andere beleidigt, sollte man darauf achten, dass man solche Kommentare wie meinen nicht bekommt!
Gilt auch für Satzzeichensetzung!
😝😝😝😝😝🤪
Wie der Helmut aber bereits erklärte, kann es nun mal auch eine Verkettung mehrerer Fehlerströme sein. Daher sollte man trotzdem immer alle Stromkreise prüfen, es könnten nämlich mehrere Fehlerquellen existieren.
Peter, sei nicht so hart Mann ;
ist ja auch eine Info für Lernende und Laien..interessierte ! 🎉
@@free_germany7760Übertreibung ist kein Muss.
Bevor man übertreibt, sollte man sich seiner Sache sicher sein was Beleidigung ist.
😂😂😂😂😂😂🤣
Problem gibts nur im rückständigen Deutschland wo 1+N Leitungsschutzschalter immer noch nicht Standard sind. Aber was will man von einem Land erwarten, in dem NYM-Leitungen immer noch wie in den 50er Jahren ohne jedes Leerrohr eingeputzt werden. Vielleicht sind die dort in ein paar Jahren irgendwann auch so weit wie andere Länder schon seit Jahren
Oh, hier würde ja gern ein Ösi etwas auf den Putz hauen, in oder unter welchem er auch dort NYM ohne Installationsrohr verlegen darf. Wahrscheinlich ist ihm das aber ebenso wenig klar, wie der Sachverhalt, dass ein 1+N Leitungsschutzschalter die durch die hier thematisierte Ursache hervorgerufene Auslösung des RCD gar nicht verhindert. Auch die Nachteile solcher LS-Schalter sieht er wahrscheinlich nicht. So lange kein (ohnehin selten vorkommender) Isolationsfehler zwischen N und PE in der festen Installation vorliegt, kann man die Ursache trotzdem finden, ohne eine einzige Klemme lösen zu müssen. Es genügt, sämtliche Stecker in Wechselstromkreisen um 180 ° verdreht wieder einzustecken, um den betreffenden Stromkreis ebenfalls durch Aus- und Einschalten der Leitungsschutzschalter finden zu können. Bei den in der Regel wenigen Drehstrom-Betriebsmitteln zieht man die Stecker und steckt einen nach dem anderen wieder ein, bis es wieder zum Auslösen kommt. Man sieht also: Wer es drauf hat, kommt mit einpoligen LS-Schaltern (die weniger Wärme in den Verteilungen erzeugen und die Netzimpedanz nicht unnötig erhöhen) in Wechselstromkreisen klar, wer es nicht kann, hat es bei den Ösis einfacher. Übrigens auch beim Hochstapeln. Dort haben ja sogar Meister und staatlich geprüfte Techniker nach 6 Jahren entsprechender Tätigkeit die Möglichkeit, durch ein Fachgespräch über die berufliche Praxis die Qualifikationsbezeichnung „Ingenieur“ zu erwerben. In Deutschland finden Hochstapler nicht solch paradiesische Bedingungen vor. Dort setzt das Führen der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ stets ein akademisches Studium voraus. Und in deutsche Ausweise werden ausschließlich (echte) Doktorgrade (Berufsdoktorate wie in Österreich, die in Wirklichkeit „nur“ EQR 7 Grade sind, gibt es in Deutschland gar nicht) und keine anderen akademischen Grade eingetragen. In Österreich werden alle möglichen akademischen Grade und sogar schon Meistertitel eingetragen. Dieses Land ist daher eher mit dem Ostblock als mit der Bundesrepublik Deutschland zu vergleichen.
Der LS +N ist nett, aber ohne Leerrohre und Schläuche installieren ja ist dumm ! 😊
@@Tomas-Frankley Naja, „dumm“ ist zwar auf diesem Kanal so ein Lieblingswort. Aber ein Installationsrohr in Wänden bietet höchstens bedingt den Vorteil, dass angebohrte Leitungen vielleicht einfacher ausgewechselt werden können. Ob das auch um ein oder zwei Ecken herum noch ohne den Einsatz eines Meißels gelingt, ist ohnehin fraglich, daher bietet es diesen Vorteil nur bedingt, also nur vielleicht. Es bringt aber garantiert den Nachteil, dass Wärme schlechter abgeleitet wird. Die DIN VDE 0298-4 (bzw. IEC 60364-5-52) unterscheidet ausschließlich in wärmegedämmten Wänden nicht zwischen einer Verlegung mit oder ohne Installationsrohr. In sonstigen Wänden ist die Verlegung ohne Installationsrohr der Verlegeart C zuzuordnen, die Verlegung mit Installationsrohr aber der Verlegeart B2. Betrachtet man den „Standardquerschnitt“ in Wohngebäuden von 1,5 mm^2, so ergibt sich ohne Installationsrohr bei 3 belasteten Leitern eine Strombelastbarkeit von 17,5 A, im Installationsrohr aber nur noch 15 A. Also kann ohne Installationsrohr noch mit B16 LS-Schalter abgesichert werden, mit Installationsrohr wäre dann schon ein größerer Querschnitt zu verlegen (also in doppelter Hinsicht unwirtschaftlicher) oder mit B13 LS-Schaltern abzusichern. Es zeigt sich also, dass alles ein Für und Wider hat und mit Vernunft abzuwägen ist. Ein Dumm oder ein Schlau gibt es da nicht. Aber wer in Installationszonen herumbohrt ist selbst schuld, wenn er dann zum Meißel greifen muss. Bohrt man nichts an, ist die Installation ohne Installationsrohr immer wirtschaftlicher.
Zuviel Blabla ... komm auf den Punkt! Klassische Nullung.
Nicht jeder ist Elektriker und Nichtelektriker sind froh, wenn etwas weiter und ausführlicher erklärt wird, damit man so etwas dann versteht
Wo ist hier von Nullung die Rede ! Setzen, sechs ! Klasse wiederholen ! Mitteilungsheft her ! 🧐