KrankenrÞckkehrgesprÃĪch - SO reagierst du auf die Falle!
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BlÃķd nur, wenn man wÃĪhrend des GesprÃĪches deutlich merkt, dass der BR-Vertreter auf der Seite des Arbeitsgebers ist.
Ich wÞrde auch keinem BR heutzutage trauen !
Die Zeiten sind vorbei !
Bei uns heiÃt es auch, mit Einvernehmen mit dem Betriebsrat wurde ein Sozialplan ausgearbeitet!
@@zvonimirrode8164 das ist ja auch die Pflicht des AGs, daà er es mit dem B R vereinbart.
Aber der muà dem Sozialplan nicht zustimmen, der macht das nur, wenn er zufrieden mit den Regelungen fÞr die AN ist.
Ich bin Betriebsratsmitglied und ich mache das aus Ãberzeugung. Ich habe auch nicht mehr viel zu verlieren (6 Jahre bis zur Rente) und kann - wenn nÃķtig und angebracht - mich auch mal unbeliebt machen. Ein Betriebsratmitglied dass noch in der Firma Karriere machen will muss sich immer im eigenen Interesse zurÞcknehmen. Ich merke aber auch das meine BR Kolleginnen gerne mal nachgeben wenn es persÃķnlich unangenehm wird.
Bei mir war es so, dass ich mit Kollegen offen Þber meine Erkrankung gesprochen habe. Einige haben mich sogar im Krankenhaus besucht. Im Prinzip konnte jeder wissen, dass ich mehrere Krankenhausaufenthalte wegen einer OP hinter mir hatte. Die Genesung lief nicht optimal. Trotz meiner regelmÃĪÃigen Krankenscheine vom OrthopÃĪden + Liegebescheinigung Krankenhaus+ Reha ging mal in der Chefetage noch wÃĪhrend unseres GesprÃĪchs von einer psychischen Erkankung aus. Mir hat das gezeigt, dass sich meine Chefs einen Dreck um ihre Angestellten scheren. So ein RÞckkehrergesprÃĪch wÞrde ich mir in Zukunft sparen. Ein BR ist in vielen FÃĪllen ein Witz. Da tummeln sich Leute, die keinen Bock auf ihren eigentlichen Job haben.
Du sprichst mir aus der Seele!
Du arbeitest eher in einer Ballerbude. Job wechseln ( mit guter Qualifikation heute kein Problem) und alles wird gut.
Gut erkannt, hoffentlich hast du fÞr diese Erkenntnis nicht schon 2/3 deines Lebens verbraten.
@@herdifreund7715 Genau, ab in die nÃĪchste Ballerbude, denn jeder vernÞnftige Firma verlÃĪsst das Land.
@@myopinion1309 Mhhhh.. nÃķ. Aktuell sind es nicht mehr, als vor Corona und der steigenden Inflation. Aber vielleicht redest Du ja gar nicht von Deutschland, sondern von der TÞrkei, die aktuell eine Inflations rate von (ja nachdem ob offiziell oder von Banken berechnet) von 85 bis 180% hat? Oder von Ãstereich, DÃĪnemark, Griechenland, den Niederlanden, Polen, Billigland Tschechien, usw. bei denen es noch schlimmer ist als bei uns? .... Ach so, Du hast Dich gar nicht informiert.... na dann.
Beim BR wÃĪre ich vorsichtig. War selbst mal im BR und musste desillusioniert feststellen, dass bis auf 2 Leute der Rest nur die Interessen der GL vertreten hat, permanent. Das hat mir damals die Augen geÃķffnet.
Kann ich auch fÞr mehrere groÃe und sehr bekannte Firmen bestÃĪtigen, bei denen ich tÃĪtig war.
Das ist normal. Immer schÃķn mit der GF nicken und vor der nÃĪchsten BR-Wahl kleine Scheingefechte,
damit man wiedergewÃĪhlt wird und dadurch die persÃķnlichen Vorteile sichert.
BR-Miglieder lassen sich doch nur aufstellen und wÃĪhlen, um selber den KÞndigungsschutz zu genieÃen.
@@williwolters4139 ganz genau. Ich habe z.B. unseren Betriebsrat dieses Jahr nur einmal gesehen - nÃĪmlich vor der BR-Wahl im Maið. Viele Kollegen haben das mittlerweile durchschaut, und es hat kein einziger gewÃĪhltð. Dann kam das Gejammer beim Teamleiter und den Vertrauensleuten seitens des BRð
Ich habe auch mehrfach erlebt, dsr BR ist zumeist nur fÞr AG da. Null Schutz fÞr AN, handelte stets im Sinne des AG
Ich habe meinem Arbeitgeber die Telefonnummer von meinem Arzt gegeben und mich innerlich kaputt gelacht den Rest kÃķnnt ihr euch denken kein Word mehr zu keinem das ist das beste ð
Und nicht einschÞchtern lassen
Jo bei VW geht das
Ich wÞrde mich da konsequent weigern an solch einem gesprÃĪch teilzunehmen, denn alles was der AG zu wissen hat steht auf der AU, wenn ich aus gesundheitlichen grunden was nicht mehr verrichten kann teile ich es dem AG mit, desweiteren kann der AG mich gerne haben .
In der Praxis ist das nicht so einfach. Ich kenne beide "Welten". Auf der AN Seite gibt es solche die "berechtigt" krank sind und solche die auf Kosten aller anderen blau machen. Wenn der AG mit Sinn und Verstand rangeht, dann versucht er im GesprÃĪch beide Gruppen auseinanderzuhalten. Nun gibt es zwei mÃķgliche Abweichungen vom Ideal: der AG hat den Bezug zur RealitÃĪt verloren = da bist Du wo anders besser dran, oder der AN verweigert ein ehrliches GesprÃĪch, was das Vertrauen zum negativen beeinflussen kann... nicht alle wollen Deinen Tod ð
In solchen FÃĪllen habe ich immer nur gesagt: "Ich bin kein Arzt und kann das daher nicht beurteilen". Thema erledigt.
Ich war aufgrund eines Arbeitsunfalles lange krank. Mein Vorgesetzter gab sich im GesprÃĪch sehr fÞrsorglich und interessiert. Das GesprÃĪch erfolgte auch im Beisein des Betriebsrates. Da es eine sehr vertraute GesprÃĪchsatmosphÃĪre war, ahnte ich nichts und erzÃĪhlte von meiner Erkrankung. Da es ja ein Arbeitsunfall war, wusste mein Vorgesetzter ohnehin Bescheid. Die Verabschiedung war am Ende nett und hÃķflich, man wollte mit mir natÞrlich im Austausch bleiben. 4 Wochen spÃĪter erhielt ich ohne Vorwarnung eine Krankheitsbedingte KÞndigung. Alles was ich gesagt hatte, wurde nun gegen mich verwendet.
Der Prozess ist mittlerweile beendet und ich bin froh da weg zu sein aber es lief genauso wie im Video erwÃĪhnt. Das GesprÃĪch diente nur zur Informationsbeschaffung gegen mich. Leute seid gewarnt.
Hattest du dein RÞckkehr GesprÃĪch unterschrieben?
@@Barlot2811 Na es gab ja auch Zeugen (Betriebsrat).
Das hatte nie einen anderen Grund...Die Ausbeuter vergessen was wesentliches,sie sind auf die Arbeitnehmer angewiesen, sonst lÃĪuft da nichts...ich lasse mir gar nichts mehr gefallen. Ich hatte mal ein sogenanntens,,MitarbeitergesprÃĪch,, da hab ich dem Typen gesagt, Dieses GesprÃĪch dient doch nur dazu ,den Leuten ein schlechtes Gewissen einzureden damit sie fÞr das wenige Geld noch mehr Ackern...
Arbeitgeber sind nicht deine Freunde
Oja, das mit besorgt sein und FÞrsorge heucheln, aber dann voll auflaufen lassen, kenne ich nur zu gut.
Neuen vorgesetzen bekommen, der genauso so ein GesprÃĪch mit mir hatte, um mir anschlieÃend etwas reinzudrÞcken.
Mir danach DienstplÃĪne mit falschen Zeiten geschrieben hat usw und ich so bei den Kunden negativ auffiel.
Aber da ich nicht die einzige war, bei der er so miese Tricks anwandt, kÞndigte kurze zeit spÃĪter die halbe Belegschaft und wechselte geschlossen zu einem anderen Unternehmen.
Jetzt musste er auf sehr schlechte und nicht qualifizierte Leute umstellen.
Es ist doch einfach eine andere Art von Mobbing...
Richtig ððð
Genau einfach sagen ich fÞhle mich hier gemobbt und wir setzen das GesprÃĪch gerne mit Anwalt fort. Wenn schon Abgang dann mit groÃem Tata.
Danke fÞr die ErklÃĪrung. Das Video hÃĪtte ich bei meinem letzten krankenrÞckkehr GesprÃĪch haben da bin in allen FÃĪllen reingefallen die gab.
Muss man nicht machen. Freiwillig, darum immer ablehnen. Geht dem Arbeitgeber nichts an was ich habe . Wenn ich krank bin, bin ich krank.
Das hast du dir gedacht.
Recht hat er, ich habe es bis jetzt auch nur so erlebt wie Aushorchen, egal in welche Richtung es schwÃĪnkt es kÃķnnte zu weit gehen und ungÞnstig klingen. Ist wie in der DDR zu sagen was stÃķrt dich was sollte besser sein und der IM ist doch dein Freund.. ;)-
Im Þbrigen, wo ist das Problem heute bei Krankheit speziell ErkÃĪltungskrankheiten? Bei uns stehen immer noch Coronaspezifische
Krankheitserscheinungen vor dem Eintritt beim PfÃķrtner . Haben Sie folgende Symptome ...... bleiben sie zu Hause.
Perfekt ,wie bestellt so geliefert.ðð
Ich wurde im krank angerufen. Chef fragte mich wie lange ich noch krank bin. Ich sagte nur siehe AU. Oder ist die AU nicht angekommen? Doch doch sagte Chef. Chef rief nach einer Woche noch mal an. Ich sagte wenn sie noch Ãķfters anrufen dauert es noch lÃĪnger. Na ja. Ich bin in dem Unternehmen nicht mehr tÃĪtig.
Der AG darf dich nicht anrufen
Ist unzulÃĪssig
Euer VerhÃĪltnis war eh gestÃķrt. Ich kÃķnnte meine Arbeitnehmer anrufen,was ich nicht tue, ohne das eine Seite sich was dabei denkt. Die Frage, ob absehbar ist, ob nach der aktuellen AU eventuell noch eine weitere zu erwarten ist, find ich nachvollziehbar. Wenn der MA in einer SchlÞsselposition ist, braucht man die Info vielleicht fÞr die Planung. Kunden erwarten auch Infos wenn es VerzÃķgerungen gibt. Nicht jeder Betrieb hat 20 Personen in der gleichen Stellung.
@@norcoshore2 was fÞr ein Quatsch,
natÞrlich darf der AG das, bitte nennen Sie das besagte Gesetz.
Per Gesetz muss der AN nur nicht auÃerhalb der Arbeitszeit antworten, das bedeutet das der AN keine Konsequenzen, welche sich darauf begrÞnden, befÞrchten muss, gleichwohl bedeutet das aber eben nicht das der AN und AG nicht immer kommunizieren dÞrfen wie es ihnen beliebt.
Kenn ich, Fuà gebrochen gehabt - Chef ruft an, wie lange es dauert, ich: so lange es dauert, mindestens aber so lange wie auf dem gelben Zettel steht. Er: Rede mit deinem Arzt, dass es schneller geht, wÞnscht mir eine gute Besserung...
Seine KÞndigung (ich war in der Probezeit) hat sich zeitlich mit meiner Þberschnitten, weil ich es unakzeptabel finde, fÞr jemanden zu arbeiten, der versucht, jemanden der Krankgeschrieben ist, einzuschÞchtern.
Guter Bericht, ich weià nicht, wer das wirklich hÃķren muss, Sie mÞssen aufhÃķren, Geld zu sparen. Investieren Sie etwas davon, wenn Sie wirklich finanzielle Freiheit wollen
Du hast recht, Freund, wie viele MillionÃĪre kennst du, die vom Sparkonto reich geworden sind? Deshalb diversifiziere ich und investiere mehr in den Finanzmarkt, und das zahlt sich aus.
Mein Handel wird von einem erfahrenen HÃĪndler, Mr. Stephen H Briggs, abgewickelt, er kÞmmert sich aufgrund meines vollen Terminkalenders um meinen Handel und leistet groÃartige Arbeit fÞr mich. Ich konnte in den letzten 3 Monaten 57.000 Euro mit ihm investieren, obwohl ich anfangs skeptisch war, aber er hat alle meine Zweifel mit mehreren Gewinnabhebungen ausgerÃĪumt, ist das nicht erstaunlich!
Die meisten Trader haben unter Anleitung von Fachleuten erfolgreich investiert, ihre Erfahrung und ihr MarktverstÃĪndnis sollten nicht unterschÃĪtzt werden
Es ist herzerwÃĪrmend, andere WohltÃĪter von Herrn Stephen zu sehen, seine Konsequenz und genaue Analyse des Marktes lassen mich denken, dass er ein Genie ist.
â@aggie jordan HÃķren Sie bitte auf ahnungslose Leuten ihr Geld aus den Taschen ziehen zu wollen
Viele dank fÞr diese wertvollen Informationen :) Das Abo ist dir sicher :).
Ich habe bei meinem EX-Arbeitgeber zwei KrankenrÞckkehr GesprÃĪche gemacht, hab ihm die Telefonnummer meiner behandelnden Ãrzte gegeben und ihm auf dem Kopf zu gesagt, das er ja das Recht hÃĪtte mich zum Betriebsarzt zu schicken. Wohl um ein paar Details wissend, auf die man selbst wohl nie kommen wÞrde.Wisst ihr mein Onkel arbeitet bei ner Krankenkasse.Rechtsberatungen sind natÞrlich nicht zulÃĪssig, aber im GesprÃĪch kann man auch ohne Pragraphenreiterei wertvolle Tipps bekommen, so wie hier im Video ;).
Ich hatte danach keine KrankenrÞckkehrgesprÃĪche mehr, nie wieder ðð.
Mein Onkel der bei einer Krankenkasse arbeitet, sagte mir mal (A-Ton): "Junge merke dir die Arbeitswelt ist knallhart, wenn du dir ne BlÃķÃe gibts, gibt es immer wieder einen der da reingrÃĪtscht. Und dann gilt es mÃķglichst gekonnt zurÞckzupinkeln, oder aber in Deckung zu gehen, wenn du eine Konfrontation nicht wagen kannst. Deshalb ziehe dich lieber erst zurÞck wenn du Þberrascht wirst, und Þberlege was und wie du es machst und ob du eventuell Hilfe von Profis brauchst." Tja Recht hatte er ;). Gut das ich Familie hab die mir gezeigt haben wie man entweder eine gute Konterattacke setzt, oder besser wie man am besten dahin kommt eine setzen zu kÃķnnen, oder sich aus der AffÃĪre ziehen kann. (mÃķglichst ohne jemand anderem den es nicht betrifft zu schaden, das macht "Feinde" und das ist stets schlecht!) Schweigen ist oftmals Gold.
Eine gute Konterattacke darf z.B. nicht dazu fÞhren das man irgendwas rechtlich gegen dich oder schlimmer andere (die es nicht betrifft) ausschlachten kann, sie muss Wasserdicht sein und am besten absolut Gesetzeskonform und sie braucht oft Zeit. Ich empfehle hier eine gute Rechtschutzversicherung, fÞr den normalen "Hausgebrauch" sind die nicht wirklich teuer, und Gold Wert, wenn man nicht selbst weiter weià ;).
Der Arbeitgeber hat Þberhaupt kein Recht so ein GesprÃĪch zu fÞhren. Es geht ihm nichts an was, warum, wieso ein Arbeitnehmer krank war. Die einzige richtige AufklÃĪrung Þber so ein "KrankenrÞckkehrgesprÃĪch" ist die Ansage, das GesprÃĪch nur im Beisein eines eigenen Anwalt zu fÞhren.
Das sehe ich genau so,zu DDR Zeiten wurden auch gerne Krankenbesuche von den Kollegen gemacht,jedoch immer ohne mich.
Mir wurde Mal eine ProbezeitkÞndigung gegeben, ich wollte da nicht bleiben, aber eben nicht selbst kÞndigen. Da ich nicht krank war,habe ich auch bis zum Schluà gearbeitet. Meine Vorgesetzten haben sich gewundert, daà ich das so gemacht habe. Ja, so bin ich, habe ein gutes Zeugnis bekommen und tschÞss ð
ðĪĢðĪĢðĪĢ klaaaaaaaar , der AG macht sich echt, wirklich und warhaftig Sorgen um mein Wohlbefinden und wie er mir " helfen" kann....ð.....ich hab da auch vollstes Vertrauen ðĪŠ
DAs RÞckkehrgesprÃĪch ist eh nur eine Falle.
Hatte ich auch mal nach 3 Tage Grippe. Krankgeschrieben war ich aber 7 Tage.
Wollten auch wissen was man besser machen kÃķnnte.
Hab auch nur gesagt das dies sinnloses Gefrassel ist etc. Egal was ich hier sage, es wird eh nichts daran geÃĪndert, immerhin arbeite ich hier schon Jahre.
Und selbst wo ich NICHT Krank war, wurden dinge angesprochen. Und nach 3 Tagen Krank, wird diese Frage nochmal gestellt.
Ihre Fangfragen werde ich daher nicht beantworten.
Mir wurde MÞndlich gesagt, Ja dann kÃķnnte ich ihn ja auch eine KÞndigung schicken, und zwar per post.
Hab dann nur gesagt, Das kÃķnnten sie.. aber welche GrÞnde liegen vor. Aber da sie mir mit KÞndigung Drohen, Ich beende das GesprÃĪch und Rede nur noch im Beisein meines Anwaltes.(und hab eine Karte meines Anwaltes vorgelegt).
Seitdem hatte ich nie wieder ein gesprÃĪch mit einem Vorgesetzten^^
Sie hÃĪtte ich auch entlassen. Die Einstellung kann man zwischen den Zeilen lesen.
@@tortenschiebermitsenf9282 Das stimmt. Ãbrigens ist eine 7 TÃĪgige Krankschreibung kein Arbeitsverbot. Wenn man nach 3 Tagen wieder fit ist, "darf" man auch wieder zur Arbeit.
@@tortenschiebermitsenf9282 kÞndigen Sie sich doch selbst. WÃĪre fÞr alle besser
@@baranobama5375 sehr geistreich
@@bammbamm000ify Wenn ich Grippe oder so hatte,dann dauerte das meist nur paar Tage. Deswegen hab ich mir nur Krankschreibung fÞr 3 Tage ausstellen lassen, und falls man doch lÃĪnger krank is geht man halt nochmal zum Arzt.
Also mir wurde wÃĪhrend meines Krankenstands statt dem BEM ein Aufhebungsvertrag vorgeschlagen, ein paar Tage spÃĪter kam die KÞndigung. Ich hatte auf die Mail bezÞglich Aufhebungsvertrag nicht geantwortet weil ich ja noch krank geschrieben war. Betriebsrat hat die Firma nicht, wird erfolgreich verhindert. Richtig tollð
Dann sei froh, dass du da weg bist
Klingt nach VW. ð
HÃķrt sich nach missbrÃĪuchlicher KÞndigung an, aber ich bin Schweizer und daher an andere Gesetze gebunden.
Ich habe damals diese KrankenrÞckkehrgesprÃĪche abgelehnt. Mit der BegrÞndung, der Arbeitgeber mÃķchte doch meinen Arzt befragen zwecks Anamnese. Das Ergebnis kÃķnnt ihr euch ja vorstellen.
Ne kann ich nicht bzw ka. wurdest du gekÞndigt?
@@atrox3d511 Nein, aber man hat versucht mich zu Mobben, was aber nicht Funktioniert hat. Weil ich einen sehr starken Charakter habe, und durchaus in der Lage bin auch Nein zu sagen.
Du bist nur verpflichtet daran teilzunehmen, er hÃĪtte dir dafÞr ne Abmahnung geben kÃķnnen. Also teilnehmen ja unterschreiben nein oder einfach mit "zu Kenntnis genommen" unterschreiben da das vor Gericht nicht zÃĪhlt.
@@Barlot2811 Jo, aber absurd, denn durch eine Verpfichtung des Arbeitnehmers verfehlt es ja vÃķllig den eigentlich Sinn, der ja der Schutz des Arbeitnehmers sein sollte.
Aber gut, im Grunde kann man halt auch teilnehmen und einfach nichts beantworten^^
Dennoch extrem Þbergriffig, mich wÞrde mal interessieren, wie eine Verpflichtung dazu so in Karlsruhe gesehen wÞrde..
Ja, wenn Du nicht die Aufhebung der Schweigepflicht des Arztes schriftlich bestÃĪtigt hast, dann bekommt der AG keine Informationen!!
Die Tipps in diesem Video sind meiner Meinung nach nur fÞr Ungelernte Arbeitssklaven wertvoll. Die Sorte Mitarbeiter, die man als Menschenmaterial beliebig austauschen kann. Wer als Mitarbeiter entsprechend hohe Qualifikation hat, hat in praktisch allen Branchen kaum Probleme, zeitnah einen neuen Job zu finden. Von daher sollte man sich auf solche GesprÃĪche garnicht erst einlassen, sondern sich Gedanken machen, ob man fÞr so einen Laden weiter arbeiten mÃķchte.
Besonders in den Bereichen, wo man Arbeitssklaven braucht, wird das Personal aber immer knapper. Schauen Sie sich mal die Stellenangebote an.
So schaut es aus. Ich wÞrde den tollen Personalchefs empfehlen, sich mit der qualifizierten BeschÃĪftigung auseinanderzusetzen. Denn diese ist die Grundlage warum ein Personalchef da ist. Nur blÃķd, wenn der Personalchef gerade eine Fachkraft vertrieben hat. Die Konkurrenz freut sich.
@@tobiastschenisch3713 genau deswegen holen wir uns doch fachkrÃĪfte ins land, ist doch auch nur n beschÃķnigter ausdruck fÞr ne hilfskraft, die alles machen muss, worauf die Þberbezahlten mitarbeiter keine lust haben.
Genau so sieht es aus, weil sich viel zu viele Arbeitnehmer zu viel gefallen lassen, machen die Arbeitgeber z.t was sie wollen.
Das geht generell keine Sau was an. Da geh ich nicht einmal an das Telefon. Weil ich das nicht muss. Mit mir braucht das keiner versuchen. Da sag ich nur, Þber meine Krankheiten rede ich nur mit meinem Arzt. Und fertig.
Leute denkt daran ihr seid nur Nummer gegenÞber Arbeitgeber mehr nicht.
Also ich als Chefin mÃķchte auch einfach zur Info wissen wann die Person vermutet wieder zu kommen um die Personalplanung fix zu machen. An der Stelle geht es um das rein organisatorische und die Sicherheit der anderen mitarbeiter, die ihren Plan haben wollen. Immer dieses bÃķse unterstellen wollen. Die Menschen sind noch gar nicht bereit fÞr emphatische FÞhrungskrÃĪfteâĶ
Als Chefin kÃķnnte dann unser anderer Kanal speziell fÞr Personaler, FÞhrungskrÃĪfte & Arbeitgeber interessant sein.
Dort geben wir u.a. auch Tipps in Bezug auf MitarbeiterfÞhrung und Co.. Gerade aktuell vor allem in den Shorts:
www.youtube.com/@fernsehanwaltarbeitgebercoach
Bin M25 und denke mir gerade bei den ganzen Kommentaren, warum man fÞr einen Arbeitgeber arbeitet der eine feindliche Absicht gegenÞber einem selbst hegt. Der verbundene Stress wÃĪre mir in keinster Weise die Summe an Geld wert was ich bekommen wÞrde.
PS: Ich leider seit einer langen Zeit unter Depression und ein Arbeitgeber der meine Krankheit nicht akzeptiert und mir abspricht ein menschliches Wesen zu sein, mit allen Fehlern und Markeln die halt dazugehÃķrigen, wÃĪre ein Ausschlusskriterium. Ich mÃķchte einfach nicht dass ich wegen dem Verhalten von meinem Arbeitgeber wieder in ein Loch falle.
Dann suche dir einen anderen Job. FÞr so jemanden weiter zu arbeiten ist dann das falsche.
So ist es! Wenn der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer als "Gegner" sieht, dann sollte man die Konsequenzen tragen.
Dann wÞrde ich an deiner Stelle diese Erkrankung fÞr mich behalten. Depressionen sind nicht so einfach, ein freundliches wertschÃĪtzendes Arbeitsumfeld wirken da geradezu heilsam. Viel Erfolg!
Was verdient man denn so als Callboy?
@@divisionwolpertinger579 Da ich noch keine Klientin bzw. Klienten hatte kann ich das leider nicht beantworten. Man kann mich aber auf Joi Club finden und nach RÞcksprache als Spielpartner fÞr seine Kinks buchen.
ich hab mir angewÃķhnt Þber meine Krankheiten nicht zu sprechen auÃer dem was mein Arbeitgeber wissen muss der rest geht dem schlichtweg nichts an
Arbeitgeber will einen oft mitteilen das man nicht belastbar ist. Und er versucht einen einzuschÞchtern in der Hoffnung das der Mitarbeiter vin sich aus kÞndigt.
Ist ja meist auch so
Es geht auch anders: Mein AG mÃķchte nur wissen,ob die Erkrankung evtl. mit Arbeit zu tun hat.Danach ist die Sache erledigt.Entlassen wegen einer Erkrankung ist auch noch niemand.Ich gehe dort schon fast40 Jahre hin und bin zufrieden.
Von wegen âer mÃķchte nur wissen...â
Das hat nichts mit âgutem Willenâ des AG zu tun! Hier geht es um Haftung - und Versicherungsfragen.
Wenn er tatsÃĪchlich weiÃ, dass du im Zusammenhang bzw. aufgrund deiner Arbeit krank wurdest, erkrankt bist, muss/mÞsste er das nÃĪmlich an die entsprechende Berufsgenossenschaft melden! Das kÃķnnte fÞr dich, womÃķglich noch sehr viel spÃĪter, extrem wichtig sein bzw. werden, bspw. hinsichtlich etwaiger RentenansprÞche....
Sicher, es gibt ganz bestimmt auch Ausnahmen. Ich hab mittlerweile auch Leute fÞr mich arbeiten - meist Freelancer. Dennoch stehe ich ein, wenn jemand krank ist und frag auch - hey, lag es an mir und kann ich das in Zukunft verhindern? Denn ich will ja, dass sie fÞr mich arbeiten, nicht sich fÞr mich kaputt machen. Vielleicht (ok, ich hab internationale Freelancer, in DE ist das was anderes) ist auch einfach ein Problem im Umfeld, die Mutter ist tot, man kann sich die Beerdingung nicht leisten (echt schon vorgekommen), da hab ich halt die bezahlt.
Aber:
Sowas ist nicht die Norm, gerade bei grÃķÃeren Betrieben und meiner Erfahrung nach gerade nicht in deutscher Unternehmenskultur, die AN im Grunde nicht mal als Menschen ansieht.
Ich habe mich aufgrund von Mobbing vom Psychiater krank schreiben lassen. Auf die Angebote zum KrankenrÞckkehrgesprÃĪch, habe ich nicht reagiert. Der Fisch fÃĪngt immer vom Kopf her das stinken an. Hatte deshalb keine Hoffnung auf Besserung. Die nicht VerlÃĪngerung meines befristeten ArbeitsverhÃĪltnisses, war dann die ErlÃķsung.
Da ich wegen Burnout in einer psychosomatischen Klinik war und der Arbeitgeber von dieser Klinik Þber den Zeitraum von 6 Wochen Klinikaufenthalt eine ArbeitsunfÃĪhigkeitsbescheinigung bekommt , weià der AG Bescheid welche Art von Erkrankung ich habe.
Das weià der AG so oder so, denn auf dem Krankenschein steht ein verschlÞsselter Code.
@@stephanpautz790 Nein.....auf dem Krankenschein fÞr den Arbeitgeber steht der Code definitiv nicht .....nur auf der Kopie fÞr die Krankenkasse und fÞr mir selbst ââ.....niemals den Schein mit dem Code zum Arbeitgeber schicken...
@@DK-xs7oh da bin ich mir nicht so sicher...
Ein Kollege z.B. hat weder seinem direkten Vorgesetzten, dem Betriebsrat oder einem Kollegen erwÃĪhnt, weshalb er krank ist - und trotzdem wuÃte der Personaler es. Der Kollege sitzt selbst im BR und weiÃ, daà er es nicht mitteilen muÃ.
Woher weià es der Personaler dann???
@@stephanpautz790 mmhh....versehentlich den Krankenschein mit Code fÞr die Krankenkasse dem Arbeitgeber zugesandt...ðĪ
@@DK-xs7oh nÃķ, definitiv nicht
1. Bei uns gibt es kein Betriebsrat.
2. Bei uns soll man im Jahr max. 15 Tage krank werden.
3. Unsere Konkurrenz erhÃķht GehÃĪlter mein AG kÞrzt unsere GehÃĪlter (Punkte abziehen etc.) und wundert sich warum niemand sich bewirbt.
Ja, das kenne ich auch, dass wenn man max. mal nur so und so viele Tage krank war man einen Bonus bekommt. Meines erachtens nicht zulÃĪssig und auch noch ungerecht denen gegenÞber, die keinen harmlosen Schnupfen haben, sondern aus anderen GrÞnden wochenlang nicht arbeiten gehen kÃķnnen.
@@marionmanuela1734 Warum, du bestrafst doch niemanden, es entsteht niemandem ein Schaden. Aber jene, die selten fehlen bekommen, die werden belohnt. Finde das sogar sehr gut.
In vielen Job - zB auch meinem - muss man ja die Arbeit der fehlenden mitmachen - da ist es doch fair, wenn man dafÞr belohnt wird - statt wie mancher, dann auch zu fehlen, wenn es anstrengender wird.
Bei uns soll man im Jahr max. 15 Tage krank werden.--- das ist nicht legal
Ich war im Juni mit ner Angina krank. Hat sich 3 Wochen hingezogen und danach hatte ich immer noch ein Kratzen im Hals und ne schwache Stimme.
Unsere "Produktionsleiterin" will immer, sobald man sich krank meldet, wissen, warum man krank ist - geht aber den Arbeitgeber gar nichts an.
Ich war zweimal pro Woche beim Arzt und habe immer sofort die Schichtleitung angerufen und gesagt: "An Tag XX soll ich noch mal dort erscheinen und dann melde ich mich wieder." - In der ersten Woche kamen dann immer 2 Stunden spÃĪter Anrufe von der Personalabteilung, die von nichts wussten. - Anstatt aber mal ihre Schichtleiter zu fragen und zu belehren werden immer die Arbeiter vollgelabert...
In der 3. Woche kamen dann jeden Tag mehrere Anrufe, die ich dann schon gar nicht mehr beantwortet habe, weil meines Wissens nach der Arbeitgeber nicht einmal das Recht hat, anzurufen, wenn man krank ist, oder im Urlaub, oder generell in der Freizeit, sofern man keine Rufbereitschaftsklausel im Arbeitsvertrag hat.
Kann man dagegen klagen und hat Aussicht auf Erfolg? - Wenn die mich loswerden wollen, sollen die mich kÞndigen und mir meine Abfindung zahlen und mich nicht weiter terrorisieren nachdem schon gewisse Kollegen dafÞr gesorgt haben, dass ich die Karriere-Leiter wieder einen Schritt zurÞck gehen musste, weil ich nicht ihren Ansichten entsprochen habe, weil ich weder ihrer Medien-Panik verfallen bin, noch die Arbeiter wie Menschen Zweiter Klasse behandelt habe, sondern anstatt nur dazustehen und zu komandieren einfach selbst mit angepackt habe.
Fragen nach der Art der Erkrankung sind, wie generell alle gesundheitsbezogenen Fragen, sowieso unzulÃĪssig. Wenn der AG in einem KrankenrÞckkehrgesprÃĪch versucht an solche Infos zu gelangen um eine KÞndigung vorzubereiten, ist die in jedem Fall anfechtbar weil missbrÃĪuchlich. Als BR wÞrde ich generell jedem Mitarbeitenden dazu raten, ein in Gesundheitsfragen geschultes BR-Mitglied zu einem solchen GesprÃĪch hinzu zu ziehen, oder die Teilnahme gleich zu verweigern. Zumal es keine Verpflichtung gibt, an ein derartiges GesprÃĪch zu fÞhren. Ausnahme ist hier das BEM, aber das ist eh eine andere Geschichte.
Die Teilnahme an einem BEM ist meiner Meinung nach auch freiwillig.
Bloà gut, dass Arbeitgeber und FÞhrungskrÃĪfte selber nie krank ist. Meine GÞte, diese ewige StÃĪnkerei und Mobberei gegenÞber Mirarbeitern.
Einfach im KrankenrÞckfÞhrgesprÃĪch sich schÃķn brav fÞr die Einladung bedanken, darauf hinweisen das die ArbeitsunfÃĪhigkeit nicht mit der Arbeit in einem Kontext steht und deshalb fÞr den Arbeitgeber gar kein Handlungsbedarf besteht und gut ist.
"Ich sage nichts ohne meinen Arbeitsrechtsanwalt!"
Das ist schon zu viel. Einladung vÃķllig ignorieren!
Mir wurde auch so ein GesprÃĪch vorgeschlagen, nachdem ich das zweite mal covid hatte. Habe es einfach abgelehnt.
Leute kennen Leute, die kennen Leute. Leider ist es so... Ich habe rausgefunden, dass die Ãrztehilfe ist mit meiner Chefin befreundet (durch ZugehÃķrigkeit einer kleinen Kirche....)- da plaudert man aus dem NÃĪhkÃĪstchen... Ich habe mich lange gewundert woher weiÃt sie jede Krankheit - bis ich das rausgefunden habe. Wie kann ich das aber beweisen?
Eventuell versuchen, den Hausarzt zu wechseln?
Scheinbar haben Sie ja viele Krankheiten.
Vielen Dank fÞr diese wertvollen Tipps! Ich habe einen Reha-Hintergrund und werde das gerne mal in VorstellungsgesprÃĪchen teils sehr penetrant befragt, was ich genau hatte, ob ich denn heute belastbar sei und andere GrÞtze. Es ist ÃĪtzend!
Hat ja auch was gutes,dann weiÃt du gleich das du da eh nicht arbeiten willst.
BetriebsrÃĪte sind meist keine groÃe Hilfe.
Von so etwas habe ich noch nie was gehÃķrt.
Sei froh mein Freund
Ich war noch in der AU als ich eingeladen wurde, zwecks KrankenrÞckkehrgesprÃĪch. Bei mir war es einfach eine Falle um mir zu sagen, dass es sich um ein GesprÃĪch fÞr einen Aufhebungsvertrag handeln sollte. Ich habe gesagt bereiten Sie das einmal vor, aber ich unterschreibe erst einmal nichts. Ich bin direkt zu einem Anwalt gegangen!
Ich (M40) habe insgesamt 8 Jahre bei Daimler in WÃķrth gearbeitet und war in den ersten 3 Jahre so gut wie nie krank. Bei einem selbstverschuldeten Autounfall ohne Fremdbeteiligung habe ich mich 2,5-mal Þberschlagen und bin daraufhin 7 Wochen ausgefallen. Wieder zurÞck im Betrieb hatte ich aufgrund dessen dann ein PersonalgesprÃĪch mit meinem Gewerkemeister und einer Personalerin, die ich zuvor nicht kannte und die mir dann im Rahmen des GesprÃĪchs erlÃĪutert hat wie hoch die Kosten fÞr meinen Ausfall sind. Auf mein Argument, ob sie denn der Meinung ist, dass ich mich aus freien StÞcken und Spaà an der Freude mit meinem Auto Þberschlagen hÃĪtte, empfahl sie mir, ohne jegliche Kenntnisse Þber den Unfallhergang, meinen Fahrstil zu Þberdenken. Ich sah meinen "Meister" an und bekam auf meine Frage, ob er dazu was zu sagen hat, keine Antwort. In den folgenden 5 Jahren kamen wir regelmÃĪÃig min. 1 einmal im Jahr zu einem solchen GesprÃĪch zusammen, da ich jedes Jahr mindestens 30 d/a krank war. Nach 5 Jahren hatte ich dann endgÞltig keinen Spaà mehr in dem Laden, bin auf die FH und habe Versorgungstechnik studiert.
Das perfekte Beispiel wie man Mitarbeiter vom Unternehmen entfremdet. Sei ehrlich, du hast nach dem GesprÃĪch innerlich mit dem Unternehmen abgeschlossen oder?
@@krin9120 Zumindest war ich mir meines Stellenwertes bewusst, was sich natÞrlich gleichermaÃen MaÃen auf meine Einstellung gegenÞber meinem Arbeitgeber ausgewirkt hat, aber da ich eigentlich ein loyaler Mensch, bin noch nicht der Anstoà zur "innerlichen KÞndigung" war, jedoch hat mein AG mich dann im Lauf der Jahre doch von meiner Wertlosigkeit und davon, dass man ja gute SchweiÃer an jeder Ecke findet (nicht) Þberzeugt, sodass ich dies nicht weiter Verantwortung konnte und letztendlich auch physisch gekÞndigt habe......btw. Danke Daimler, das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens!
@@antigumbl3106 Nach der Aussage der Personalerin hÃĪtt ich das gemacht was ich immer mache,der assozialen Personalerin hÃĪtt ich gesagt was ich denke und hÃĪtte gekÞndigt.
Vorallem versteh ich sowas nicht, die Motivation lÃķst sich damit in Luft auf.
Okay, aber 30 Tage im Jahr sind schon doll, die du da krank warst!
@@Agape66696 ach hÃķr doch auf marc, so nen jahr hat doch mal jeder von uns.
"Hey du kannst mich ab nÃĪchste Woche wieder einplanen"
"Ok"
Was ist denn dann der unterschied zwischen der BEM und dem KrankenrÞckkehrgesprÃĪch? Ist das BEM nicht ein getuntes KrankenrÞckkehrgesprÃĪch?
Nein. Das BEM ist eine gesetzlich verordnete MaÃnahme, die dazu dient, dem AN einen geplanten und z.B. Þber gestaffelte und langsam steigende Arbeitszeiten guten Wiedereinstieg zu ermÃķglichen. Der AG ist verpflichtet dieses anzubieten. Ein KrankenrÞckkehrgesprÃĪch, ist ein vom Arbeitgeber frei und selbst bestimmbares GesprÃĪch, dass er mit dem AN fÞhren kann, wenn dieser nach der Krankheit wieder zurÞck kommt.
@@herdifreund7715 das stimmt nicht. Es gibt die Wiedereingliederung durch die Kranken- oder Rentenkasse. Da wird die Wiederaufnahme der Arbeit Þber ein langsames steigern der Arbeitszeit Þber mehrere Wochen vereinbart. In der Zeit ist der AN weiter krank geschrieben. Beim BEM geht es um das betriebliche Eingliederungsmanagement. Da geht es in dem GesprÃĪch darum, was der AG machen kann, damit die Erkrankung sich nicht wiederholt.
â@@herdifreund7715Ja normalerweise sollte es so sein. Aber bei meinem Arbeitgeber TRW wÞrde das BEM ins Gegenteil verkehrt. Nur VorwÞrfe und was die Krankheitstage den AG kosten. Nach 40 Jahre. BetriebszugehÃķrig schweren Nervenzusammenbruch und jetzt EU Rentner
Zum GlÞck hat sich das schon seit 2 Jahren geÃĪndert. Und es ist gut so.
Ja, Unternehmen finden keine Mitarbeiter mehr.
Stimmt nicht so, wie sie es darstellen!
Wir als Arbeitgeber im sozialen Bereich, fÞhren tatsÃĪchlich diese RÞckkehr GesprÃĪche, um zu erfahren ob es von unserer Seite Verbesserungspotenzial gibt. Mal ehrlich, wenn ich einen Mitarbeitenden loswerden will, habe ich ganz andere MÃķglichkeiten! Im Zweifelsfall kÞndige ich den Mitarbeitenden einfach und muss dem Mitarbeitenden eine Abfindung zahlen, bin den Mitarbeitenden dann aber auch endgÞltig los. Da stellt sich halt die Frage, was es mir Wert ist, einen Teamspalter loszuwerden.
Wie lange kann man BEM auf Grund der Behandlung, Gesundheit Zustand od Reha MaÃnahme verschieben?
Betriebsrat ;-) Der ist gut. Die kuscheln doch alle mit dem Arbeitgeber. Bei uns fahren die Ãķfter mal zusammen in ein Hotel zum gemeinsamen beschnuppern.
KrankenrÞckkehrgesprÃĪch = Methode um Mitarbeitende ein schlechtes Gewissen einzureden, dass dies nicht noch einmal passieren soll.
Und Unternehmen inkl. BetriebsrÃĪte, welche aktuell so mit der rot-grÞnen Regierung kuscheln, obwohl diese am Zustand des Landes komplett schuld sind, sollten sich mal fragen, wieso die Angestellten reihenweise krank sind bzw. krank machen.
Besonders in den Niedrig- bis Mittellohnsektoren kommt beim BÞrgergeld mehr heraus. MobilitÃĪt wird wegen der GrÞnen mutwillig zum Luxus gemacht. Alleine da holen sich doch schon immer mehr mit einer Woche krank ein wenig was heraus. Und der Rest wurde mit einer oftmals Zwangsspritze die letzten Jahre von eben dieser Regierung krank gespritzt.
Aber Hauptsache die paar Leute welche noch in die Arbeit gehen dann nach einer wirklichen Krankheit mobben und ein schlechtes Gewissen einreden, dass wegen einer Person ja das Unternehmen zusammenbricht.
Bei uns heiÃen solche GesprÃĪche BEM. Mir ist ein Fall bekannt, da wurde der AN am 31. Krankheitstag zum BEM geladen. TatsÃĪchlich war den AN aber nur 30 Tage krank. HR hatte sich nÃĪmlich verrechnet. Ein Hinweis, dass die Voraussetzungen nicht vorliegen genÞgte, um das BEM ins Leere laufen zu lassen. Soll heiÃen, erstmal die Voraussetzungen genau prÞfen, bevor es zur Sache geht. Die Sache war damit vom Tisch.
Bem ist was anderes. KrankengesprÃĪche kann der ag machen. Bem MUSS der ag machen
@@davidbarthel5664 und wie sieht die Teilnahmepflicht bei beidem aus?
Hi! Das BEM ist grundsÃĪtzlich freiwillig=man muss nicht daran teilnehmen. Allerdings geht der AG dann davon aus, das du nicht an einer Verbesserung deines Gesundheitszustandes interessiert bist und somit stehst du dann relativ weit oben auf der Liste. Der AG ist allerdings verpflichtet dir ein BEM anzubieten. Tut er es nicht und es kommt zur KÞndigung, fÃĪllt er damit vor dem Gericht hinten runter. â@@Iamthetoan
â@@JJvEichDas darf der AG nicht. Freiwillig und Ablehnung hat ohne Folgen zu bleiben. KÞndigung wegen Krankheit ist erst nach erneuter Krankheit mÃķglich ( grÃķsse des Betriebs beachten)
Bei uns in Ãsterreich heiÃt es nur KrankenstandsgesprÃĪch wird immer Gemacht wenn du mehr als 6 % im Krankenstand bist
Krass! Leute , in welchen Firmen arbeitet ihr denn? So etwas habe ich noch nie erlebt.
In der Rehel wohl als nicht qualifizierte MA in Ballerbuden. Jeder Mensch mit Ausbildung und Verstand, wÞrde Firmen wie sie hier meist geschildert werden, meiden wie die Pest. Bzw. MÞssten dort nicht arbeiten.
Krass also bei Vollzeit ab 14 Tagen krank zum VerhÃķr bitteðĪŪ
Oida!
Magistrarla(Ma48)?
Die Frage ist ja eher, ob man als Arbeitnehmer Þberhaupt verpflichtet ist, an so einem GesprÃĪch teilzunehmen.
Betriebsrat hilft im Endeffekt auch zum Betrieb
Mich hat man noch wÃĪhrend der Krankheit jeden Monat kontaktiert und um so ein GesprÃĪch gebeten! WÃĪhrend der Krankheit sollte ich in der Firma antanzen!!! Habe ich regelmÃĪÃig abgelehnt, weil mir das spanisch vorkam. ð
wÞrd niemals so ein gesprÃĪch fÞhren wenn ich krank bin. wÞrd sagen wenn ich krank bin stell ich das telefon aus, weil ich meine ruhe brauche um gesund zu werden.
Das sind bei uns die BEM GesprÃĪche. FÞr alle, die 6 Wochen am StÞck oder mehrere Krankmeldungen zusammen 6 Wochen ergeben werden zum GesprÃĪch gebeten. Ohne BEM GesprÃĪche keine KÞndigung. So sieht es das Gesetz vor.
WofÞr steht die AbkÞrzung?
@@georgiegala7601
Hallo,
Betriebliche Eingliederungsmanagement.
Na und? BEM GesprÃĪche sind halt eine FormalitÃĪt die abgearbeitet wird um dem Gesetz zu entsprechen. Wenn feststeht dass fÞr den Arbeitnehmer eine Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell nicht mÃķglich ist weil er krankheitsbedingt nicht mehr mindestens 2 Stunden am Tag arbeiten kann dann gilt eine Wiedereingliederung als aussichtslos.
Ich war Angestellt und ich bin mittlerweile Arbeitgeber und ich fad es immer echt mÞhselig dieses dppelte Spiel zu spielen, man wird vorsÃĪtzlich angelogen weil offene Kommunikation nicht im Vordergrund stehen und Eigeninteressen immer Þberwiegen. Ich habe immer als Angestellter damals klar kommuniziert das ich keine Lust auf diese Arbeit hatte und nicht daran interessiert bin was ich hier tue, man solle also bitte nicht zu viel von mir erwarten. Ich habe schlussendlich auch selbst den Aufhebungsvertrag selbst organisiert und bin am gleichen Tag gegangen und nie wieder gekommen.
Sollte mein Arbeitgeber mich zu Privatthemen "befragen" verwarne ich diesen einmal.. Sollte es nochmal passieren verklage ich die Firma und den Boss als Privatperson auf alles was denen gehÃķrt.
Mich stÃķrt schon dieses âkrank MACHENâ sehr.
Ich wÞrde auch dazu raten, keine Angaben zu machen. Wenn die einen zwiebeln und von âsich verdÃĪchtig machenâ reden, kann man ganz ruhig sagen, dass man keine Auskunft geben will, weil man das nicht muss. Fertig. Ruhig und sachlich. Ohne Polemik, ohne Emotion. Ganz egal womit sie um die Ecke kommen, ob sie etwas besser machen kÃķnnen oder mit Kosten oder oder oder.
Ist man engagierter Mitarbeiter, muss man sich kein schlechtes Gewissen machen lassen. Man sollte sogar die Konsequenz ziehen und gehen, wenn das soooo ein Thema ist.
Unterbricht man seine Mittagspause, wenn der Chef was will?, wird gerne genommen. Steht man bereit? Wenn Kollegen krank sind, und arbeitet deren Pensum auch wirklich weitgehendste ab, ist auch super, oder. Die Psychonummer ist ganz besonders schwierig. Immer noch ist das RenommÃĐ futsch, auch wenn man nur merken lÃĪsst, dass man evtl. einen Trauerfall hat - ich war bei meinem Vater, als er verstarb, und wirklich NIEMAND versteht einen da. Ein kurzes âmein Beileidâ, und zack - Alltag. Funktionieren. Unter regelrecht lauernden Blicken der ach so tollen FÞhrungskrÃĪfte, âĶ usw usf. Wir kennen das alle.
Ich hab solche GesprÃĪche erst im Osten Deutschlands erlebt kannte ich von Baden-WÞrttemberg nicht und hab diese GesprÃĪche nie fÞr gut empfunden auÃerdem geht meinem AG nichts an was ich hatte daher bekommt er ja auch keine Gesundheitsdaten auf Krankschreibung
Hallo, ich bin Abonnent und verfolge deine Videos sehr gerne. Frage: Gibt es ein Video mit dem Thema Abmahnung des Vorgesetzten von Seiten des Arbeitnehmersâ (oder ÃĪhnliches)?
Beispiel: Mobbing, Bossing, subtile indirekte Beleidigung des Arbeitnehmers oder dessen Arbeitsleistung. Ja, mir sind anderen Wege und die Risiken bewusst, aber ich interessiere mich speziell fÞr dieses Thema und MÃķglichkeiten. Liebe GrÞÃe, Jasmin
Liebe Jasmin, wie ich sehe glaubst du noch an das Gute und Recht und Ordnung in diesem Lande. Arbeitgeber haben hier alle Rechte. Mobbing ist die allgemein akzeptierte Methode, den Arbeitnehmer zur EigenkÞndigung zu bewegen, um den KÞndigungsschutz auszuhebeln. Daher bekommt man das vor Gericht auch nicht durch. ððĪð Nutze besser die anderen Wege.
Ist in Arbeit
Arbeitgeber = Mensch gegen Arbeitnehmer = Mensch
Finde den Fehler!
"Wie kann ich dir helfen?" Antwort: "Danke ist gut gemeint, ich verlasse mich da auf die Expertise meines Hausarztes."
Meine BegrÞndung wÃĪre der subtile impfdruck der ausgeÞbt wurde und meine nach dem Booster bereits dritte Coronainfektion samt schwachelndem Immunsystem. Da dÞrfte schnell die Spannung raussein
Ja kann man aber nur machen wenn man auch gespritzt ist. Da stimmt das ganze ja
Puh, da muss aber vorhin ein ganz massiver Schlag gegen den Kopf in Verbindung mit wirrem querdenkenden Mimimi-Geheul vorausgegangen sein...
Meine Eltern und meine Geschwister waren alle Ãķfters Krank nach dem Impfung.
Bei mir war nix, ach so hab mir ja garkeine Spritze abgeholt.
Schweigen ist Gold wert egal was du sagst interessiert den Arbeitgeber nicht Arbeitgeber will nur Munition damit er den Angestellten abschlieÃen kann
BR war jemand von der Unternehmensseite und noch nicht einmal anwesend
Immer!! den Betriebsrat dazu.IMMER!
Habe ich jedenfalls immer so gemacht. Und das war gut so.
Bredereck=Beste Mann
Ich wenn ich die KÞndigung bekomme dann nehme ich die mit Kusshand entgegen...
So ein KrankenrÞckkehrsgesprÃĪch kann man ohne Nennung von GrÞnden jederzeit ablehnen. Dies wird schriftlich festgehalten. Und darf auch nicht in der Personalakte landen.
Vielleicht lohnt es sich anzumerken, dass die DurchfÞhrung einer betrieblichen Wiedereingliederung fÞr den Arbeitgeber verpflichtend ist? Dazu lÃĪsst sich das Folgende finden: "
Ein betriebliches Eingliederungsmanagement (§ 167 Abs. 2 SGB IX) ist - unabhÃĪngig von der BetriebsgrÃķÃe und unabhÃĪngig davon, ob der betroffene Mitarbeiter (schwer-) behindert ist - dann durchzufÞhren, wenn ein Mitarbeiter innerhalb eines Jahres lÃĪnger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfÃĪhig ist."
Ein KrankenrÞckkehrgesprÃĪch ist kein BEM
Wie ist das eigentlich wenn man eine lange Zeit im Krankenstand ist und hinterher aufgrund der Erkrankung schwerbehindert ist? Sprich einen GdB von 50 und hÃķher. Darf es da auch so ablaufen oder muss da die Schwerbehindertenvertretung dabei sein?
Hi! Du kannst jemanden von der SBV dazu einladen /einladen lassen, musst es aber nicht. Es muss dir aber in jedem Fall ermÃķglicht werden.
Ich war in 5 Jahren 2 Wochen AU. In den zwei Wochen wurde ich mit Mails bombardiert, wann ich endlich wieder kommen kann. Ich hatte da aber schon vorher gekÞndigt. Ich weià warum ð naja, Gesundheitswesen halt.
Bravo,
ich hab meinen Chef mitgeteilt. Er kann mich ja kÞndigen, ich brauch dieses Unternehmen nicht "unbedingt"!
Ja, es ist mir egal.
Da war er mal baff, seit dem hab ich meine Ruhe.
Dem Arbeitgeber, geht der Grund der Krankheit nichts an.
Das juckt in schlechten Unternehmen und BehÃķrden keinen!
Am besten aussagen verweigern. Das warâs.
Nie Probleme gehabt! Kommt hÃķchst extrem auf Vorgesetzten an; aber auch auf eine starke Betriebsratstruktur!
Leider ja
Jo, wenn die Betriebsratstruktur als "Nicht vorhanden" zu klassifizieren ist, liegt die Sache mit den Vorgesetzten (auÃer bei Kleinstbetrieben) aber auch meist im Argen =D
auf 200% tempo gehts, aber sonst schlÃĪft man echt ein bei dem wenigen inhalt.
Was macht man denn, wenn irgendwie in der Firma ganz normal gefragt wird von allen anderen Mitarbeitern was man hatte. Wenn man da nichts erzÃĪhlt, wÃĪre das komisch.
Das ist bei vielen Firmen schon so eingebÞrgert, dass es das normalste ist, dann die Mitarbeiter fragen, ob es einem wieder besser geht und was man hatte.
Oder andere sagen es von sich frei Schauze raus.
Was ich damit sagen will, ist dass es gar nicht einfach ist auch bei normalen GesprÃĪchen nicht mit der Krankheit rauzurÞcken.
Einzig Burnout geben kaum welche zu.
Oder vielleicht lÞgen sie ja.
Man kann so ein GesprÃĪch als Betroffener auch einfach guten Gewissens ablehnen.
Bitte Herr fernsehanwalt! Melden sie sich bei mir, ich habe aktuell alles was man sich nicht ausdenken kann! Keine kleines Unternehmen sondern MarktfÞhrer in Europa in der Branche! Ich verspreche ihnen dass es sehr sehr interessant ist! Eigentlich wollte ich die Sperre vom Sofa umgehen und jetzt sitze ich krank auf der StraÃe und wurde fristlos gekÞndigt vor fast zwei Wochen
Rufen Sie bitte heute noch in unserem Sekretariat an & schildern Sie Ihre Situation: âïļ +49 30 4000 4999. Das ErstgesprÃĪch ist kostenlos & unverbindlich und gibt Ihnen eine erste EinschÃĪtzung, ob/wie wir Sie unterstÞtzen kÃķnnen. Da knappe Fristen einzuhalten sind & die KÞndigung bereits 2 Wochen zurÞckliegt, melden Sie sich bitte heute noch.
Ich sage immer nur nÃķ und unterschreibe nichts ðð
Wie ist es den wenn der Arbeitgeber schon den Grund kennt warum ich krank bin z. B. Herzinfarkt den ich zum Ende meiner Schicht auf der Arbeit hatte?
Kommt darauf an: Wenn Du in einer Der Ballerbuden/SeelenverkÃĪufer/Abzockerfimren mit mafiÃķsem Charakter arbeitest, wie sie hier offenkundig Þblich sind, dann hast Du verloren und der Arbeitgeber wird alles daran setzen, dich zu kÞndigen / zu erledigen /Dich fertig zu machen. Wenn Du in Berlin und Umgebung wohnst, scheint das sehr wahrscheinlich zu sein, weil dort selbst bestausgebildedste FachkrÃĪfte wohl wie Sklaven behandelt werden.
Kommst Du aber nicht aus Berlin und Arbeitest in einer der tatsÃĪchlich hÃĪufiger vorkommenden normalen, bis guten Firmen, in denen Mitarbeiter nicht geschlagen oder bedroht werden, in denen Ãberstunden bezahlt oder abgefeiert werden, es Urlaub gibt, etc. dann kannst Du Dich an genau das halten, was JEDER Anwalt fÞr Arbeitsrecht rÃĪt: Wenn Du im BEM GesprÃĪch sitzt (nach einem Herzinfakt sehr wahrscheinlich) sprech mit dem / der Bembeauftragten oder der Person, die dieses GesprÃĪch mit Dir fÞhrt NUR Þber Dinge, die Dir im Bezug auf eine Genesung, bzw. der Vermeidung eines RÞckfalls dienlich sind, soweit es da was zu ÃĪndern gibt. Kein Statement zu Deinem GemÞtszustand, etwaige Ãngste wegen begniender Depressionen, lass Dinge wie Mobbing weg. Sprich einfach nicht Þber Dinge, die dazu fÞhren kÃķnnten, dass der GegenÞber den Eindruck gewinnen kann, Du kannst und willst gar nicht mehr weiterarbeiten oder nur noch so eingeschrÃĪnkt, dass er mit Dir eigentlich nichts mehr anfangen kann. Jede Firma (egal ob gut oder Sklavenhalter) will Geld verdienen. Das ist deren Sinn. Einen Mitarbeiter der Þberhaupt nichts mehr leistet und von dem man annehmen kann, dass er in Zukunft nur kosten verursacht ohne irgendeinen Gegenwert dafÞr zu liefern, passt da nicht so ins Schema. Es ist also vÃķllig logisch, dass JEDER Arbeitgeber versuchen wird herauszufinden, womit er zu rechnen hat. D.h. je weniger Grund zum Zweifeln und Spekulieren Du ihm gibst, deste besser fÞr Dich.
Man sollte gar nichts sagen, alles kann gegen dich verwendet werden. Nur eine kurze Zusammenfassung wie: Mir ging es nicht gut ich war krank. Alles weitere muss ein Arbeitgeber selbst erkennen wenn du in der Vergangenheit 2x gesagt hast sache xy muss besser sein und es ÃĪndert sich nichts ist es nicht dein Problem wenn der Arbeitgeber so inkompetent ist.
Wenn meine Firma (wo ich Arbeite) mir die 3 Monats GehÃĪter unter Tisch zahlt, wo ich vom Arbeitsamt Speere kriegen wÞrde weil ich selbst gekÞndigt hab, wÞrde ich sofort unterschreiben.
Ich spreche solche Dinge gerade heraus und erwarte auch vom Chef gerade heraus ob ich mich will oder nicht.
Irgendwo endet fÞr mich die FÃķrmlichkeit.
*Warnung an alle Arbeitgeber!* Seid sehr vorsichtig mit richtigen FachkrÃĪften - ihr kÃķnntet
sie in Zukunft noch sehr brauchen! Demographischer Wandel!
Habe mich mit einer Frau unterhalten in gehobener Spezialisten-Position, da hat der Arbeit-
geber gemeint er kÃķnnte mit ihr spielen u eine eventuelle KÞndigung ins GesprÃĪch gebracht,
darauf hat sie von sich selbst gekÞndigt âĶ.. dumm gelaufen âĶâĶ!
ð welcher Arbeitgeber kann sich heute noch solche Frechheiten leisten?
Mangel an gutem Personal ist Standard.
Bei VW wird es auch nach jeder Krankheit gemacht, auch nach einem Tag.
Da geht es nur um die Frage, ob arbeitsbedingt oder nicht.
Dann kommt die Frage, ob du einen Termin beim Werksarzt willst.
GrundsÃĪtzlich ist der Arbeitgeber kein netter Papi, der dich lieb hat.
Haha, wieder ein Anwalt ð
Arbeitgeber sind keine Familie, das VerhÃĪltnis beruht auf einem Vertrag. Wer erwartet, dass der Arbeitgeber mehr als nur eine Kostenstelle im Arbeitnehmer sieht, der ist ein bisschen naiv. Bei uns wurde erst neulich eine Kollegin gekÞndigt, die knapp ihren Brustkrebs Þberlebt hat, zwei kleine Kinder zu Hause. Keine Ãberstunden, kein Extra-Einsatz, kein "nie krank sein" wird euch davor schÞtzen.
ð der Betriebsrat ð wer zahlt sein tÃĪglich Brot ? ðĪ§ð
Der Betriebsrat. Wer wÃĪhlt ihn?
@@herdifreund7715 Genau. Und das passive Wahlrecht gibt es auch noch.
@@golfsierra42 Ist tpyisch fÞr Deutschland: Ãber alles jammern, sich beschweren das alles blÃķd ist, rumpÃķbeln und als quais Grundrecht erwarten, dass alle Anderen etwas fÞr einen tun sollen. NatÞrlich ohne irgendwann in irgendeiner Form selbst mal aktiv zu werden. Ich wundere mich allerdings immer wieder, wie selbstverstÃĪndlich diese Schmarotzer all das als selbstverstÃĪndlich in Anspruch nehmen, was die bÃķsen anderen fÞr sie mit erstritten haben. Urlaub, Arbietszeitregelungen, tarifliche ErhÃķhungen, Entgeldfortzahlungen im Kranhkeitsfall, etc. FÃĪnde es mal richtig lustig, wenn man all die BR Hater finanziell und rechtlich mal auf genau den Stand bringen wÞrde, der VOR den Interventionen der Gewerkschaften oder BRs geherrscht hat, bzw. ohne sie herrschen wÞrde. WÃĪre sicher sehr interessant....
In "meiner" Firma war das so, dass bestimmte Leute regelmÃĪÃig krank sein durften und es wurde nicht bemerkt, bei anderen war das gleiche Verhalten nicht akzeptabel. VerstÃĪndlich ist, dass wenn jemand nicht in der Lage ist in der Zukunft seine Aufgaben zu erfÞllen, dass dann eine KÞndigung kommen muss.
Bitte viiiel schneller reden. Wir haben doch keine Zeit
Geschwindigkeit bei Video schneller machen.
@@MaksRim Gute Idee. Herzlichen Dankð
wenn man mich wo eh nicht haben nicht haben will,wieso sollt ich dortbleiben,macht ja dann eh keinen Spass,wenn man dauernd damit rechnen muss das Messer in RÞcken zu bekommen....
Das ist absurd.
Wenn man jahrzehntelang in einer Firma arbeitet
und dann wegen ein zwei Monate krankschreibung
so etwas zu hÃķren bekommt stimmt mit der Psyche vom Chef etwas nicht.
Da sollte er besser an sich selbst arbeiten anstatt andere die unverschuldet in so eine Lage kommen
abzustrafen.
Ich geh arbeiten damit erstens ich und meine Familie ein Auskommen hat und zweitens nicht deswegen um gegen meinen Chef zu arbeiten und das erwarte ich gegenseitig! Fakt ist das wer heute selbststÃĪndig ist zwar viel Geld verdienen kann aber immer ein hohes Risiko trÃĪgt wenn es nicht funktioniert weil dumme Arbeitnehmer zu faul sind sich anzustrengen damit sie ihre Arbeit behalten kÃķnnen.
Wenn man jemand monatlich 3000 Euro brutto bezahlen muss obendrein 19% Umsatzsteuer Materialkosten und zwei drei Fahrzeuge unterhÃĪlt
so muss das auch verdient werden. Wenn dann immer mehr keine Arbeit und somit kein Geld mehr haben wird auch der Unternehmer frÞher oder spÃĪter
Bankrott sein weil er nichts mehr einnehmen wird.
Solche GesprÃĪche habe ich niemals ohne die Anwesenheit eines Betriebsratsmitgliedes gefÞhrt, so konnten wir dann alle mir gestellten Fallen umschiffen
Kleiner Tipp. Ihr mÞsst nichts sagen. Die Mitarbeiter sind keine Freunde.
Ich habe damals dieses GesprÃĪch kategorisch abgelehnt. Meine Vorgesetzten waren sauer war mir aber egal
was soll ich sagen bin im moment Krankgeschieben ( jetzt 8 wochen ) wegen einem Bandscheibenvorfall und habe am 1.12.22 meine KÞndigung bekommen.
Probe Zeit oder Zeitvertrag nehm ich an?
@@Barlot2811 ne unbefristet.
Dann sofort zum Anwalt
@@Barlot2811 ist doch schon lÃĪngst passiert.
Mein Anwalt kommt gerne mit zum GesprÃĪch, das ist ja auch in ihrem Sinn oderððððððððes ist eine Frechheit was mit Arbeitnehmern veranstaltet wird. Tja so ist es
Da ist es in meiner Firma anders. Ich hatte eine schwere HerzschwÃĪche. Ich war mehrere Wochen Krank. Danach kam nur die Frage geht es dir jetzt besser und das wars.