Soweit ich weiß, ist das größte Problem bei Studien über die Risiken von Fleischkonsum, dass man nicht zwischen verarbeiteten Produkten und Fleisch allgemein unterscheidet. Wie Dominik schon sagte, ist Fleisch eben nicht gleich Fleisch. (Hoch)verarbeitete Produkte sollte man meiner Meinung nach immer vermeiden. Das ist auch der einfachste Rat, den ich Leuten zu diesem Thema geben kann: Vermeidet verarbeitete Lebensmittel und kauft Zutaten.
Das stimmt so nicht. In der WHO Richtlinie wird da klar differenziert und Wurstwaren sollten laut deren Empfehlung am besten komplett vermieden werden. Rotes Fleisch gilt laut der WHO auch nur als vermutlich krebserregend und zwar weil die Menge und die Kombination mit grünem Gemüse das zusätzliche Krebsrisiko quasi eliminiert. Das Problem ist eher, dass die DGE Empfehlungen extrem unpräzise und undifferenziert sind und keine Nuancen kennen. Im Zweifel lieber internationale Ernährungsempfehlungen berücksichtigen.
Hallo Dominik, Diät im Englischen bedeutet auch einfach nur Ernährung. Das wird im deutschen häufig falsch übersetzt. Wie gesagt es sind sehr allgemeine Aussagen, wenn man seinen Individuellen Ernährungsplan macht. Muss man entweder mit einem Ernährungsberater oder einem Arzt besprechen.
ich stimme dir vollkommen zu,mit Sicherheit hat ne deutsche Färse,liebevoll aufgezogen von einem VollblutLandwirt einen besseren Co2 Abdruck als das Argentinia Rind im SB. Auch ob ich die Kartoffel vom Nachbarn beziehe und dann ne Salzkartoffel daraus macheist mit Sicherheit besser als der Ginoa Salat ist was weiß ich denn. Ich wünschte mir eine Empfehlung für Lebensmittel die man kaufen sollte,evtl diese auch Steuerbefreit damit sie auch nen Anreiz haben. Was ich aus diesem Beitrag mit nahm war ja, passt für manche vlt
ich eine gesundheitsempfehlung sollte 100% auf gesundheit basieren und nicht auf umweltschutz und co. natürlich ist umweltschutz wichtig aber das macht mein essensplan nicht gesünder.
Aaaaalso. Erstmal - mega, dass du auch Videos zum Thema Ernährung bringst. Ist wichtig. Gerne mehr. Dann kurz zur Protein-Thematik. Da hast du leider, wie viele andere auch, ein ziemliche Schwarz-Weiß-Denken. "Protein, Kohlenhydrate, Fett". Das liegt so aber nicht auf dem Teller.... Dinkelmehl hat mitunter 14g Protein auf 100g, das liegt über dem Gehalt des allseits beliebten Magerquarks. (Biologische Wertigkeit etc jetzt mal außer Acht gelassen, und natürlich ist Brot dann nicht nur Mehl, hab ich mir für den Punkt ein bisschen schön-gerechnet ;-) - aber das einfach gänzlich wegignorieren a la "DES IS JA ALLES BLOß KOHLENHYDRAT!" ist halt auch nicht richtig...) Hinzu kommen bei möglichst unverarbeiteter Darreichung ja auch noch die guten alten "Ballaststoffe" / Sekundären Pflanzenstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, all das lustige Zeug, was man neben Protein halt auch noch so zum Leben braucht. Und damit machen Getreideerzeugnisse dann als "Kern" (haha) der Ernährung durchaus Sinn. Nun aber zur lieben DGE. Den Umwelt-Aspekt finde ich ein Stück weit gut - es ist eben irgendwo auch einfach nötig das zu kommunizieren? Aber andererseits ist es auch ziemlich unsinnig, im Rahmen einer "Empfehlung", bei welcher der Fokus klar auf der Gesundheit liegen sollte. Ich sags mal so. Wäre die Zusammenstellung 30% Umwelt und 70% Gesundheit, wäre ich noch dabei - aber was soll denn der Unfug mit den 40% Gewohnheit? What the föck? Ich sehe schon die Idee dahinter - aber die ist halt schwachsinnig :D Ein "Step by Step" Plan für die nächsten.... was? 5-10 Jahre? Der jetzt regelmäßig ein Update kriegt? Was glauben die, wie oft ein Durchschnittsdeutscher Berührung mit den DGE-Empfehlungen hat? Ich bin sehr interessiert an dem Thema, hab ne Kochausbildung, nen Ernährungsberater-Zettel und Spaß daran - die DGE-Empfehlung hab ich mir das letzte mal vor ein paar Jahren angeschaut.... Davor in der Schule - bin jetzt 34. Die schrittweise Umstellung hätte ich wohl verpasst.... Mal ganz davon abgesehen, dass niemandem dieses Bildchen mit der umfassenden Erklärung präsentiert werden wird. Und dann haben wir am Ende des Tages halt auch noch die ganze Thematik mit Nahrungsmittelqualität (Was für eine "Fleisch ist ungesund"-Studie?). Die Sache mit der Verarbeitung. Die Sache damit, dass wir bei dem Zeug im Supermarkt (und oft genug auch Restaurant) sowieso nicht wissen, was uns da vorgesetzt wird. Dann haben wir da noch die ganz eigene Varianz (wieviele Vitamine hat mein Apfel? Und wieviel Zucker? Wiegt der liebe Gott das bei jeder Frucht präzise ab? Ich glaube nicht....) Und vom persönlichen Metabolismus eines jeden Einzelnen fangen wir dann schon gleich gar nicht an. Nun aber zum Schlussatz.... Wird man mit der Ernährungsempfehlung der DGE verhungern oder ernsthafte gesundheitliche Probleme bekommen? Wohl nicht. Wird man sich anhand dieser Empfehlung wahrscheinlich besser ernähren als 80% der Deutschen? Definitiv. Würde ich diese Empfehlung so weiterempfehlen? Umh..... nein. :D
Das Hauptproblem ist, daß die Berechnungen von einem Durchschnittsmenschen ausgeht, den es eigentlich gar nicht gibt. Neben den erwähnten Gruppen gibt es ja auch Unterschiede je nach dem was ich täglich leiste: Ein Bodybuilder oder Bauarebeiter muss doch wesentlich mehr Proteine zu sich nehmen, wie jemand der "nur" Büro arbeitet. Was mich am Bereicht etwas stört ist, daß behauptet wird, daß eine reine vegane Ernährung noch besser wäre und tierische Produkte nur drin sind, wegen der Gewohnheiten, was faktisch nicht stimmt. Ein Kombination aus den richtigen tierischen und pflanzlichen Produkten erhöht die biologische Wertigkeit deutlich, da sich die vorhandenn Nährstoffe ergänzen und so Mangelerscheinungen beser vermieden werden.
TK Weizenbrötchen: "Nutriscore A" In Sachen Rinder... ich wage zu behaupten, dass das Tier ansich wenig Auswirkung auf den CO2 Haushalt hat. Brandrodungen, Transport etc. ist eine andere Geschichte. Ich meine wir als Menschen stoßen CO2 aus, haben wir immer schon. bis vor ein paar 100 Jahren war das nie ein Problem. Keine Ahnung ob das lang gebundene CO2 in den fossilen Brennstoffen vielleicht eine Rolle spielt.
01:42 Egal wie Krank ich im Krankenhaus war, hab mir immer Essen holen lassen oder war im Bistro. 11:10 Bei Morbus Crohn gibt eine allgemeine Empfehlung aber jeder muss da herausfinden was gut für einen ist.
Des problem is ja , das jeder was anderes braucht und keine allgemeingültigkeit abzuleiten ist, wie du schon sagtest, ernährt sich die Morbus crohn erkrankte nur mehr von Fleisch, dann wird sie aber irgendwann Gicht kriegen, is dann die frage was auf Dauer weniger schmerzhaft is...hab selber Gicht weil ich früher auf eiweissreiche Ernährung gesetzt habe un , voilà Als ich meine Ausbildung im gesundheitsbereich machte war die Vorgabe noch 20 fett, 30 protein, 50 Kohlehydrate. Allein von der Bilanz her schon ein schmarrn und auf die Produktpalette wurde kaum Augenmerk gelegt. Dass weizenprodukte entzündliche Prozesse im Körper hervorrufen/ fördern is ja auch mittlerweile bekannt. Also was tun? Ich für mich verzehre mittlerweile wieder Fleisch und fleischprodukte im reduzierten Ausmaß und greife auf weissgebäck zurück auch wenns vielleicht nich so gesund ist aber zumindest vom Gebäck her am wenigsten purine hat. Ma kann sich auch eine purintabelle runterladen wenn des auch andere betrifft(viele Überraschungen dabei😅) Des weiteren kann ich crohn erkrankten nur nahe legen sich nicht nur auf fleischprodukte zu versteifen, buchweizenbrot muss ma halt mögen auch... Alternativ sind diesbezüglich Pute und Zander die wohl purinärmsten fleischsorten, welche beide Krankheitsbilder relativ bedenkenlos konsumieren können. Und wer auf hülsenfrüchte und anderes Gemüse steht hat eh Glück. LG
Hi Dominik. Schön dass wieder so ein Video kommt. 🙂 Ich blicke bei diesen Studien auch nicht mehr durch. Es sind einfach vieel zu viele die da auf den "Markt" geworfen werden von teilweise fragwürdiger Qualität und/oder Auftraggebern. Dann wiedersprechen die sich auch noch sehr oft, gibt quasi für jede Erkenntnis eine Art Gegenerkenntnis wenn du verstehst was ich meine. Ich würde sagen: Von allem ordentlich Maß und Mitte halten, dann fährt man nicht schlecht in Sachen Ernährung. Bis Freitag zu einem neuen Video der Piets!! 😊
Zu dem Morbus Chron Thema: Anekdotische Evidenz ist keine Evidenz. Diese Erkrankung ist noch extrem unerforscht und einen einzelnen Faktor einfach so auszumachen ist grob fahrlässig (sorry, persönliches Thema). Trotzdem wiedermal schönes Video! :D Und bei dem Protein Thema is auch ein bisschen komisch ind em Video. Die DGE selbst definiert 0,8g / kg Körpergewicht pro Tag. Da is also wohl was falsch gelaufen in dem Beitrag. Da sind sicher noch andere Proteinquellen in der Tabelle.
@@dominik.kaeppeler Damit ich auch was sinnvolles zum Thema beitrage: Ich finde solche Empfehlungen an sich eigentlich sinnvoll (es ist zumindest besser als die Lebenmittelampel und selbst die find ich an sich ein nettes Tool, wenn man sie versteht). Es sind halt allgemeine Richtwerte, die einem ein Gefühl dafür geben, was ein Mensch im Durchschnitt braucht. Das es für jeden Menschen ein wenig anders sein sollte, ist auch klar und ich bin echt gespannt auf die VegetarischeVegane Version dieser Empfehlungen. Em Ende mixt man das ja eh so wie man es für richtig hält. :)
Lieber Dominik, ich glaube du hast an einer Stelle einen Denkfehler: Protein kommt aus dem Ernährungskreis nicht nur aus der Sparte Fleisch. Sondern auch aus der Sparte Molkereiprodukte: allein Parmesan hat um die 30gr Eiweiß/100gr! Und mit TK Erbsen hast du tatsächlich Hülsenfrüchte erwischt, die sehr wenig Protein enthalten: damit hätte man defintiv einen Mangel, das stimmt. Wählt man aber bspw Sojabohnen oder Linsen, hast ganz anderen Zahlen! (Bspw: Erbsen um die 5g/100gr, Sojabohnen ~12g) Wie du selbst sagst, da darf man nicht einfach verallgemeinern. Du bist ein super Koch und sicherlich ein richtig guter. Aber wenn du solche Themen beleuchtest, fände ich es ehrlich gesagt professioneller, dir jemanden dazuzuholen, der sich mit diesen Themen von ernährungswissenschaftlicher Seite auskennt :) Alles Gute!
6:30 ausgehend von 2100kcal Bedarf wären das 700kcal in Form von Eiweiß und somit ca. 170gram Eiweiß. Das ist für so ziemlich jeden Menschen mehr als ausreichend
Also ich bin absoluter Befürworter von Hülsenfrüchten, insbesondere Bohnen. Dass man weniger Fleisch, Milchprodukte und Eier aus Klimagründen konsumieren soll, kann ich auch verstehen. Was ich allerdings nicht verstehe, ist wie dann so wenig an Hülsenfrüchten empfohlen wird, wo diese doch absolut geile Lebensmittel sind und gerade das Protein in den Empfehlungen viel zu kurz kommt. Man kann z.B. mit Chili Con Carne ein unglaublich "vollständiges" Gericht machen, in dem man große Mengen an Bohnen verarbeitet, anderes Gemüse, Fleisch und man kriegt einen geilen Geschmack und anständige Mengen an Protein. Das ist was empfehlenswertes. Was die DGE macht, ist absolut fragwürdig.
Tolles Video, wie du am Ende richtig anmerkst, sind Verallgemeinerungen nie zutreffend. Ernährung und alles drum herum ist beliebig komplex. Nahezu jede Verallgemeinerung zum Thema ist kritisierbar; zeitgleich sind Verallgemeinerung wichtig, um im großen Ganzen überhaupt agieren zu können. Ansonsten müsste man bei jeder Aussage erstmal jedes Einzelbeispiel anbringen und ein vollständiges Studium zum Thema durchführen. Ich beneide die DEG nicht um ihre Position, denn egal, was sie bringt, sie wird kritisiert. Sowohl von wissenschaftlicher Seite als auch von der allgemeinen Öffentlichkeit, aber irgendwas sollte am Ende doch schon als Standard empfohlen werden, auch wenn dieser für weniger als 50% der Bevölkerung gilt. Bezüglich der Nährwerte in verschiedenen Lebensmittel. Die Big 8, also alle Nährwerte, die in der auf Lebensmittel in der Regel angegeben werden (müssen) sind schon ziemlich gut in fast allen Lebensmitteln eingestellt und erfasst, da gibt es keine großen Schwankungen innerhalb einer Sorte. Würde der Industrie auch bischen das Konzept verhageln, die wollen ja standardisieren was geht. Hol dir mal irgendeine Agrarzeitschrift und guck dir die Aufzuchtpläne für z.B. Rinder an. Da wird noch weit vor der Geburt auf die Woche, teilweise auf einzelne Tage, genau berechnet wann das Tier wie schwer ist und welche Nährstoffe es braucht. Und wenn man das alles so berechnen kann, und vor allem auch umsetzt, gibt es keinen Raum für große Schwankungen. Abweichungen gibt es dann eher im Nahbereich bei anderen Nährstoffen oder eben auch Schadstoffen. Ich würde beide Hände verwetten, dass die Einhaltung der DEG Vorgaben mit chinesischen Produkten, dein Leben eher verkürzen würden. (Im Verhältnis zu rein lokalen). Was nicht heißen soll, dass unsere Produktion nicht auch verbessert werden kann. Aber kannst ja mal ein Experiment machen. Nimm dir zwei gleiche Produkte unterschiedlicher Güte und lass sie analysieren.
PS: Bitte bei Studien bedenken: Keine Studie ist allgemeingültig, die Summe an Untersuchungen und die Statistiken daraus sind Interessant. Aussagen, die sich nur auf eine Studie berufen sind häufig sehr angreifbar.
Der DGE sollte man nix glauben :D Deren Studien und "Forschungen" sind nämlich nicht Unabhängig auch wen die sich gern so ausgeben:D Wie bei vielen anderen Instituten übrigens auch. Die Studien werden in Auftrag gegeben bzw verfolgen den Ideologischen Zielen der Vereins Führung und das bedeutet die Ergebnisse werden gezielt versucht zu erreichen oder aber die Ergebnisse werden (nicht falsch) aber so fomuliert das es dem Gewünschten Ziel ähnlich klingt. Ist im Übrigens sehr Fragwürdig, ob ein Verein der sich "Ernährungswissenschaft" auf die Fahne schreibt, geglaubt werden sollte, wen jedes ihrer Argumente in Kombination mit "Umweltschutz" in Verbindung gebracht wird. Den zweiteres sollte absolut Irrelevant für die Gesundheit der Nahrung seien.
Ich hab eine Ernährungsberaterin und sie sagt sogar selbst, dass man tierische Proteine einfach nicht ordentlich mit Gemüse ersetzen kann. Klar kannste Erbsen, Nüsse, Quark und andere Proteinquellen essen aber bis du das Level von einem Hähnchen-/Putenfilet erreichst, kannst du schon wieder teils ungesunde Mengen erreichen, weil dann aufgrund von jenen Mengen schon wieder andere Probleme/Krankheiten auftreten können (zumindest, wenn zu einseitig ersetzt wird). Also keine Bange: was da hilft ist eine Einschränkung des bisherigen Fleischkonsums aber kein kompletter Verzicht. Zudem kann man viel erreichen, wenn man die Portionsgröße reduziert. Und mit den 300g Fleisch sind Hauptmahlzeiten gemeint. Morgens/abends kannste dir natürlich mal eine Scheibe Salami aufs Brot hauen (~60g sind voll in Ordnung). Viel Gemüse sättigt aber auch, also ggf mehr mit einstreuen und schon braucht man nicht mehr 5 Kilo Fleisch die Woche.😂 Aus eigener Erfahrung hab ich kennengelernt, dass der Körper erstaunlich wenig Essen benötigt, um zu überleben. Wir haben hier wirklich schon einen Standard von Esskultur, wo man ganz klar von Völlerei sprechen kann. PS: Ich hab früher nen Big Tasty Bacon mit Pommes und 3 weiteren Burgern gegessen also nicht annehmen, ich wäre hier ein Verfechter irgendeiner Gruppierung. 😂 Und bei Ernährung dann noch auf Klima zu achten, geht oftmals weit über die Kompetenzen der Leute hinaus. Vielen ist einfach noch immer nicht bewusst, woher was kommt und was da alles hinter steckt. Dass Tiere dafür sterben müssen ist da doch schon das einzige, was vielen bewusst ist. Aber frag mal jemand x-beliebigen, wie sein Fleisch und Gemüse verarbeitet werden, da sprengt es dann oftmals schon den Rahmen. Aber zurück zum Video: Weiter so Herr Käppeler!😂
Warum? Einfach keine Tierischen Produkte essen. Da machst du unfassbar viel fürs Klima und gegen das Tierleid. Wenn deine Ernährungsberaterin sowas sagt wechsele sie maybe. Selbst Fleisch liebende Ernährungswissenschaftler wie z.B. Dr Malte Puchart haben das mittlerweile eingesehen und frühere aussagen dazu revidiert
Jetzt wollte ich grad einen Link zu einem Artikel zum Thema "Ungesundes Krankenhausessen" posten, kurz gegoogelt und festgestellt das allein in den letzten 3 Jahren jeweils jedes Jahr mindestens ein Artikel dazu erschien. Schon verrückt, dass in einem Krankenhaus wo du genesen sollst am Essen gespart wird, deine einzigste Quelle für Nährstoffe, Vitamine, etc.
Also ich würde da kein Stück mitgehen bei der DGE. Habe Mal über mehrere Jahre hinweg vegetarisch und auch ein Jahr davon vegan verbracht. Resultat, ich wog nachher 50kg auf 1,77 und das bei abwechslungsreicher Ernährung. Ein Arzt sagte mir bei einer Untersuchung zu einer Bewerbung dass ich dringend zunehmen müsse. Ergänzungsmittel brachten auch da kaum Erfolg. Später habe ich langsam wieder angefangen Fleisch zu essen und ab da ging es dann körperlich aufwärts. Ich werde vegetarische Ernährung definitiv nicht schlecht reden und Fleisch-freie Tage gibt's immer noch bei mir, aber ohne will anscheinend mein Körper nicht. Denke es ist einfach von Person zu Person individuell zu sehen, wie der Körper was verarbeitet und benötigt.
Ich finde das Video von "Doktor Whatson" thema übergewicht und abnehmen da nochmal echt gut :D (eine Stunde is vllt bissle lang für ein react aber den den es interessiert :D) ich selbst habe keine Erfahrungen damit.
3:20 Also so viele Bohnen esse ich auch pro Portion, da verstehe ich das Argument nicht und je nach dem was das für Brot ist, muss das echt nicht schlecht sein. Ich würde da viel mehr Spinat machen und dann ist das doch als Basis ok. Da machste beans on toast mit Spinatsalat und scharf angebratenem Kohl und du hast ne gute Mahlzeit.
13:45 Jaein. Langfristig, ja, 100%, aber kurzfristige Ernährungsumstellungen können auch sinnvoll sein. Ich habe zum Beispiel mal durch ein Medikament zugenommen, ich war dann 3 Jahre lang bei 105kg. Irgendwann habe ich dann meine Ernährung auf die Ketodiät umgestellt, 20kg abgenommen und mich dann wieder wie davor ernährt. Das funktioniert. Ich bin jetzt seit 5 Jahren bei ~85 kg.
Ich glaube allgemeines wohlbefinden und bewusst leben ist im grossen und ganzen der schlüssel... ich denke wer bewusst lebt merkt was gut tut und was nicht
19:50 Du hast Recht, Brot ist nicht gleich Brot. Dafür braucht man aber kein Wissenschaftler zu sein, es reicht wenn man Paper lesen kann, als guter Internetpirat kriegt man die auch kostenlos... habe ich gehört. Wobei man sagen muss, dass das Feld echt groß ist und man ne ganze Weile braucht, bis man sich da richtig zurecht findet.
Ich würd mich freuen, wenn du mal auf eine Alfredissimo-Folge reacten könntest. Mein Favorit wäre die Folge, in der Dirk Bach Chili con carne kocht. Die ist sehr, sehr lustig und chaotisch
Ganz blöde Frage: Ist die Angabe für den täglichen Bedarf auf der Rückseite von Produkten auch von der dlg? Ich bin zu faul das zu recherchieren, aber ich schau da schon gern mal drauf. Vorallem bei Zucker, Fett und Salz bei verarbeiteten Produkten.
ich esse jeden tag als versuche ich , vollkorn getreide ,nüsse.bohnen, samen ,gemüse und obst zu essen ,sich bunde farben ind obst und gemüse aus zu suchn , da muss man achten wo was feht welche vitamine ich habe ober nicht haben , ich habe mir paar gemüse fest gelegt damit es nicht dazu kommt
Klimaschutz schön und gut aber gerade Gesundernährungsempfehlungen vor allen von einer offiziellen Seite sollte nicht von anderen Faktoren als von der Gesundheit beeinflusst sein - das einzige was ich noch tolerieren würde wäre das sie ggf. Preisgünstige Möglichkeiten aufzeigen wie man dies umsetzen kann
Ich frage mich wer an der Studie teilgenommen hat. Ich denke nicht das ein Büroangestellter die gleichen Mineralien, Kohlenhydrate, Vitamine und Proteine benötigt wie jemand der einer körperlichen Arbeit nachgeht. Ernährung müsste individuell angepasst werden. Auch frage ich mich wie viele Nahrungsergänzungsmittel in dem Plan der DGE hinzugefügt wurden. Um z.B den Bedarf an Vitamin B12 zu decken braucht es jeweils 100 Gramm Rindfleisch und 100 Gramm Käse pro Tag.
Ich liege eben seit 2 Wochen im Krankenhaus und kann mich wirklich nicht über das Essen beschweren. Obst Salate Joghurt usw jeden Tag. Also bitte nicht immer alles über einen Kamm scheren
Erst mal megageil, dass du Aufmerksamkeit auf so ein wichtiges Thema bringst und auch mal ne andere Perspektive als: Hier ist ne Formel, die hat das berechnet. Andererseits finde ich es superschade, dass du dir nicht mal eben das Paper der DGE dazu aufgemacht hast. Da stehen nämlich die kritisierten Punkte genau erklärt. Da es ja eine Organisation für uns(Bürger) ist, gibt es alle Daten aufgeschlüsselt mit Hinweisen in Bezug auf Sportlichkeitsniveau und Gewicht. Fürs Protein also mindestens 52 Gramm, orientiert an einer Frau mit einem Index von 1,4 (Tabelle 2). Auf den folgenden Seiten sind dann Ernährungspläne dargestellt, die zumindest meinem kurzen Überfliegen nach beim Protein funktionieren. Schlussendlich hätte das der Beitrag vom Rundfunk aber auch besser erklären müssen, das war irgendwie ne ziemliche 0-Nummer.
Die Schweizer Gesellschaft für Ernährung hat eine ähnliche Ernährungspyramide wie bei der DGE, nur die dort die Punkte die du bei 06:28 ansprichst, auch angewendet wurden. Mein Fazit: dem Schweizer Bürger wird die Ernährung besser erklärt als wie uns deutschen.
Unsere Kantine ist einfach der Hammer. Am Montag regionalen Zander, gestern Gänsebraten und heute eine vegetarische Quiche, dazu zwei Tagessuppen aus frischen Zutaten, Salatbuffet, Vorspeisen, frische Gemüsebeilagen. Da ist wenig nach DGE 😂
Ich mag deine Art und Weise, wie du sachlich die Aussagen im Video bewertest. Ist Ernährung nicht so oder so individuell zu betrachten und nicht auf Bevölkerungsgruppen zu beschränken? Eine 1,50 M große Person mit Idealgewicht, die Hochleistungssport betreibt, hat doch sicher einen ganz anderen Nährstoffbedarf als jemand, der 1,98 m ist und im Büro arbeitet. Ach ja Gadse. 😍 🍍
Selbst bei gleicher Größe und auch gleichem Geschlecht arbeiten Körper anders und können Nährstoffe aus bestimmten Lebensmitteln unterschiedlich schnell und gut aufnehmen. Sinnvoll ist in jedem Fall zu schauen wie viel Bedarf hat mein Körper und wie viel decke ich davon.
11:00 okay wenn wir hier schon nach Studien fragen will ich bitte die zu den Proteinen. Ernsthaft, würde mich interessieren, hab durch meine Seminararbeit zwar genug Studien zur Zeit gelesen, aber die gingen um politik und Gesellschaft, ich brauch mal was anderes und das interessiert mich jetzt schon
Mensch, dann gib deinem Kater halt ein paar Streicheleinheiten! Außerdem geht Katzen-Content auf Social Media immer! 😁 Aber zum Thema: von solchen Empfehlungen halte ich überhaupt nichts. Es wird auch kein Bezug zum Mensch und seinem Beruf gemacht. Ich bin Informatiker im Büro und ernähre mich mit Sicherheit komplett anders als jemand auf dem Bau. Auch "funktionieren" nicht alle Körper gleich. Eine Freundin von mir ist rank und schlank und kann Essen weghauen, das schaffe ich gar nicht...
Bevor ich das Video sehe kann ich dir jetzt schon sagen das wenn dich das weiter Interessieren sollte, du dir die Videos von Doktorweigl anschauen solltest ist ein Arzt auf TH-cam der zum Thema Ernährung und richtige Ernährung ziemlich gute Videos macht
Ich bin eher der Meinung das es einem eh schwer gemacht wird sich gesund zu ernähren. Man geht zum Metzger holt sich ein Fleisch. Ja ok schön und gut aber woher soll ich etz genau wissen was die damit gemacht haben bzw was die leute gemacht haben wo der Metzger sein Fleisch bezieht. (Anspielung zu dem Video worauf du reagiert hast wo die eine Wurst selber machen). Dann ist es ja glaub ich noch so das Zusatzstoffe die unter einer gewissen grenze fallen nicht mal angegeben werden müssen. Zusätzlich finde ich das die Qualität allgemein von dem Lebensmitteln stark nachgelassen hat. Mit Sicherheit kann man sich auch sehr gute Lebensmittel kaufen aber mit einer 3/4 oder 5 köpfigen Familie gehts das richtig ins Geld.
Und natürlich gilt auch: Eines schickt sich nicht für alle! Sehe jeder, wie er's treibe, Sehe jeder, wo er bleibe, Und wer steht, dass er nicht falle! (JWvG)
Ernährung ist etwas sehr individuelles. Dem einen schmeckt dies, der andere kann es nicht ausstehen (Beispiel: -> Teufelsgemüse). Aber wir haben das Glück dass wir in D Zugriff haben auf eine Menge an Lebensmitteln. Ich versuche zum Beispiel den Zuckerkonsum (und auch dessen Ersatzprodukte) einzuschränken und - wenn möglich - diesen so früh wie möglich am Tag zu konsumieren. (Oder einfach nur eine Tasse Kaffee zum Frühstück, natürlich schwarz und bitter wie meine Seele. 😏) In der Firma gibt es ein belegtes Brötchen zum Mittagessen. Ich koche viel selber, selten nach Rezept sondern üblicherweise FS. Dabei koche ich große Mengen (zuletzt 1kg Tellerlinsen plus Gemüsesuppe plus Gewürze) und friere das Meiste davon ein. Natürlich auch tierische Bestandteile. Oft esse ich zwei Tage an einer aufgetauten Portion, beim zweiten mal oft mit Creme Fraiche verfeinert. 😊 Beilagen sind oft Nudeln, Reis, Quinoa. Seltener Kartoffeln. Ich denke, alles in allem fahre ich damit recht gut.
Man will mir ja schon viel in Sachen Klima "vorschreiben", wie ich heißen soll, wie und mit was ich mich fortbewegen soll, wie oft und womit ich Urlaub machen darf, wie ich heißen soll usw aber aus meinem Essen hält sich das Klima raus. Ich mach das so wie meine Oma es schon damals gesagt hat, Junge iss den Teller leer dann scheint auch die Sonne, soviel zum Thema mein Essen und Klima. Wenn große Teile der Menschheit nicht bei Burgerketten/Fastfood essen oder Döner oder sonst ein Dreck essen würden dann würde es sicher auch dem Klima besser gehen.
Die Aussage, dass mehr als 300g Fleisch pro Woche ungesund ist ist einfach nur geisteskrank. 300 g Wurst ist wahrscheinlich wirklich nicht so gesundheitsfördernd. Aber rotes, unverarbeitetes Fleisch hat so gut wie keine Nachteile, gesättigte Fettsäuren sind nicht ungesund!
Soweit ich weiß, ist das größte Problem bei Studien über die Risiken von Fleischkonsum, dass man nicht zwischen verarbeiteten Produkten und Fleisch allgemein unterscheidet. Wie Dominik schon sagte, ist Fleisch eben nicht gleich Fleisch. (Hoch)verarbeitete Produkte sollte man meiner Meinung nach immer vermeiden. Das ist auch der einfachste Rat, den ich Leuten zu diesem Thema geben kann: Vermeidet verarbeitete Lebensmittel und kauft Zutaten.
@@felix_299 ich gebe dir zu 100% recht
der vermutlich einzig sinnvolle Ratschlag zum Thema Ernährung.
Vorallem auf alles verzichten wo Nitrit drin ist, ganz besonders wenn man noch vor hat es zu erhitzen
Das stimmt so nicht. In der WHO Richtlinie wird da klar differenziert und Wurstwaren sollten laut deren Empfehlung am besten komplett vermieden werden. Rotes Fleisch gilt laut der WHO auch nur als vermutlich krebserregend und zwar weil die Menge und die Kombination mit grünem Gemüse das zusätzliche Krebsrisiko quasi eliminiert. Das Problem ist eher, dass die DGE Empfehlungen extrem unpräzise und undifferenziert sind und keine Nuancen kennen. Im Zweifel lieber internationale Ernährungsempfehlungen berücksichtigen.
Wo markus rühl angesprochen wurde. Ich würde auch gern mal ein react zu der Ernährung eines Bodybuilder sehen. Könnte sehr interessant sein.
Definitiv
Hallo Dominik, Diät im Englischen bedeutet auch einfach nur Ernährung. Das wird im deutschen häufig falsch übersetzt. Wie gesagt es sind sehr allgemeine Aussagen, wenn man seinen Individuellen Ernährungsplan macht. Muss man entweder mit einem Ernährungsberater oder einem Arzt besprechen.
ich stimme dir vollkommen zu,mit Sicherheit hat ne deutsche Färse,liebevoll aufgezogen von einem VollblutLandwirt einen besseren Co2 Abdruck als das Argentinia Rind im SB. Auch ob ich die Kartoffel vom Nachbarn beziehe und dann ne Salzkartoffel daraus macheist mit Sicherheit besser als der Ginoa Salat ist was weiß ich denn. Ich wünschte mir eine Empfehlung für Lebensmittel die man kaufen sollte,evtl diese auch Steuerbefreit damit sie auch nen Anreiz haben. Was ich aus diesem Beitrag mit nahm war ja, passt für manche vlt
❤️
Props an deinen Cutter, für das Einarbeiten der Quellen!
ich eine gesundheitsempfehlung sollte 100% auf gesundheit basieren und nicht auf umweltschutz und co. natürlich ist umweltschutz wichtig aber das macht mein essensplan nicht gesünder.
👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼👍🏼👍🏼
Aaaaalso. Erstmal - mega, dass du auch Videos zum Thema Ernährung bringst. Ist wichtig. Gerne mehr. Dann kurz zur Protein-Thematik. Da hast du leider, wie viele andere auch, ein ziemliche Schwarz-Weiß-Denken. "Protein, Kohlenhydrate, Fett". Das liegt so aber nicht auf dem Teller.... Dinkelmehl hat mitunter 14g Protein auf 100g, das liegt über dem Gehalt des allseits beliebten Magerquarks. (Biologische Wertigkeit etc jetzt mal außer Acht gelassen, und natürlich ist Brot dann nicht nur Mehl, hab ich mir für den Punkt ein bisschen schön-gerechnet ;-) - aber das einfach gänzlich wegignorieren a la "DES IS JA ALLES BLOß KOHLENHYDRAT!" ist halt auch nicht richtig...)
Hinzu kommen bei möglichst unverarbeiteter Darreichung ja auch noch die guten alten "Ballaststoffe" / Sekundären Pflanzenstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, all das lustige Zeug, was man neben Protein halt auch noch so zum Leben braucht. Und damit machen Getreideerzeugnisse dann als "Kern" (haha) der Ernährung durchaus Sinn.
Nun aber zur lieben DGE. Den Umwelt-Aspekt finde ich ein Stück weit gut - es ist eben irgendwo auch einfach nötig das zu kommunizieren? Aber andererseits ist es auch ziemlich unsinnig, im Rahmen einer "Empfehlung", bei welcher der Fokus klar auf der Gesundheit liegen sollte. Ich sags mal so. Wäre die Zusammenstellung 30% Umwelt und 70% Gesundheit, wäre ich noch dabei - aber was soll denn der Unfug mit den 40% Gewohnheit? What the föck? Ich sehe schon die Idee dahinter - aber die ist halt schwachsinnig :D
Ein "Step by Step" Plan für die nächsten.... was? 5-10 Jahre? Der jetzt regelmäßig ein Update kriegt? Was glauben die, wie oft ein Durchschnittsdeutscher Berührung mit den DGE-Empfehlungen hat? Ich bin sehr interessiert an dem Thema, hab ne Kochausbildung, nen Ernährungsberater-Zettel und Spaß daran - die DGE-Empfehlung hab ich mir das letzte mal vor ein paar Jahren angeschaut.... Davor in der Schule - bin jetzt 34. Die schrittweise Umstellung hätte ich wohl verpasst.... Mal ganz davon abgesehen, dass niemandem dieses Bildchen mit der umfassenden Erklärung präsentiert werden wird.
Und dann haben wir am Ende des Tages halt auch noch die ganze Thematik mit Nahrungsmittelqualität (Was für eine "Fleisch ist ungesund"-Studie?). Die Sache mit der Verarbeitung. Die Sache damit, dass wir bei dem Zeug im Supermarkt (und oft genug auch Restaurant) sowieso nicht wissen, was uns da vorgesetzt wird. Dann haben wir da noch die ganz eigene Varianz (wieviele Vitamine hat mein Apfel? Und wieviel Zucker? Wiegt der liebe Gott das bei jeder Frucht präzise ab? Ich glaube nicht....)
Und vom persönlichen Metabolismus eines jeden Einzelnen fangen wir dann schon gleich gar nicht an.
Nun aber zum Schlussatz.... Wird man mit der Ernährungsempfehlung der DGE verhungern oder ernsthafte gesundheitliche Probleme bekommen? Wohl nicht. Wird man sich anhand dieser Empfehlung wahrscheinlich besser ernähren als 80% der Deutschen? Definitiv. Würde ich diese Empfehlung so weiterempfehlen? Umh..... nein. :D
Das Hauptproblem ist, daß die Berechnungen von einem Durchschnittsmenschen ausgeht, den es eigentlich gar nicht gibt.
Neben den erwähnten Gruppen gibt es ja auch Unterschiede je nach dem was ich täglich leiste: Ein Bodybuilder oder Bauarebeiter muss doch wesentlich mehr Proteine zu sich nehmen, wie jemand der "nur" Büro arbeitet.
Was mich am Bereicht etwas stört ist, daß behauptet wird, daß eine reine vegane Ernährung noch besser wäre und tierische Produkte nur drin sind, wegen der Gewohnheiten, was faktisch nicht stimmt. Ein Kombination aus den richtigen tierischen und pflanzlichen Produkten erhöht die biologische Wertigkeit deutlich, da sich die vorhandenn Nährstoffe ergänzen und so Mangelerscheinungen beser vermieden werden.
TK Weizenbrötchen: "Nutriscore A"
In Sachen Rinder... ich wage zu behaupten, dass das Tier ansich wenig Auswirkung auf den CO2 Haushalt hat. Brandrodungen, Transport etc. ist eine andere Geschichte. Ich meine wir als Menschen stoßen CO2 aus, haben wir immer schon. bis vor ein paar 100 Jahren war das nie ein Problem. Keine Ahnung ob das lang gebundene CO2 in den fossilen Brennstoffen vielleicht eine Rolle spielt.
01:42 Egal wie Krank ich im Krankenhaus war, hab mir immer Essen holen lassen oder war im Bistro.
11:10 Bei Morbus Crohn gibt eine allgemeine Empfehlung aber jeder muss da herausfinden was gut für einen ist.
Des problem is ja , das jeder was anderes braucht und keine allgemeingültigkeit abzuleiten ist, wie du schon sagtest, ernährt sich die Morbus crohn erkrankte nur mehr von Fleisch, dann wird sie aber irgendwann Gicht kriegen, is dann die frage was auf Dauer weniger schmerzhaft is...hab selber Gicht weil ich früher auf eiweissreiche Ernährung gesetzt habe un , voilà
Als ich meine Ausbildung im gesundheitsbereich machte war die Vorgabe noch 20 fett, 30 protein, 50 Kohlehydrate.
Allein von der Bilanz her schon ein schmarrn und auf die Produktpalette wurde kaum Augenmerk gelegt.
Dass weizenprodukte entzündliche Prozesse im Körper hervorrufen/ fördern is ja auch mittlerweile bekannt.
Also was tun?
Ich für mich verzehre mittlerweile wieder Fleisch und fleischprodukte im reduzierten Ausmaß und greife auf weissgebäck zurück auch wenns vielleicht nich so gesund ist aber zumindest vom Gebäck her am wenigsten purine hat.
Ma kann sich auch eine purintabelle runterladen wenn des auch andere betrifft(viele Überraschungen dabei😅)
Des weiteren kann ich crohn erkrankten nur nahe legen sich nicht nur auf fleischprodukte zu versteifen, buchweizenbrot muss ma halt mögen auch...
Alternativ sind diesbezüglich Pute und Zander die wohl purinärmsten fleischsorten, welche beide Krankheitsbilder relativ bedenkenlos konsumieren können.
Und wer auf hülsenfrüchte und anderes Gemüse steht hat eh Glück.
LG
Hi Dominik. Schön dass wieder so ein Video kommt. 🙂
Ich blicke bei diesen Studien auch nicht mehr durch. Es sind einfach vieel zu viele die da auf den "Markt" geworfen werden von teilweise fragwürdiger Qualität und/oder Auftraggebern. Dann wiedersprechen die sich auch noch sehr oft, gibt quasi für jede Erkenntnis eine Art Gegenerkenntnis wenn du verstehst was ich meine.
Ich würde sagen: Von allem ordentlich Maß und Mitte halten, dann fährt man nicht schlecht in Sachen Ernährung.
Bis Freitag zu einem neuen Video der Piets!! 😊
Zu dem Morbus Chron Thema: Anekdotische Evidenz ist keine Evidenz. Diese Erkrankung ist noch extrem unerforscht und einen einzelnen Faktor einfach so auszumachen ist grob fahrlässig (sorry, persönliches Thema). Trotzdem wiedermal schönes Video! :D
Und bei dem Protein Thema is auch ein bisschen komisch ind em Video. Die DGE selbst definiert 0,8g / kg Körpergewicht pro Tag. Da is also wohl was falsch gelaufen in dem Beitrag. Da sind sicher noch andere Proteinquellen in der Tabelle.
Sehe ich genauso. Ich habe damit auch nicht jeden Fall gemeint sondern nur von dem mir bekannten erzählt.
@@dominik.kaeppeler Damit ich auch was sinnvolles zum Thema beitrage:
Ich finde solche Empfehlungen an sich eigentlich sinnvoll (es ist zumindest besser als die Lebenmittelampel und selbst die find ich an sich ein nettes Tool, wenn man sie versteht). Es sind halt allgemeine Richtwerte, die einem ein Gefühl dafür geben, was ein Mensch im Durchschnitt braucht. Das es für jeden Menschen ein wenig anders sein sollte, ist auch klar und ich bin echt gespannt auf die VegetarischeVegane Version dieser Empfehlungen.
Em Ende mixt man das ja eh so wie man es für richtig hält. :)
Lieber Dominik, ich glaube du hast an einer Stelle einen Denkfehler: Protein kommt aus dem Ernährungskreis nicht nur aus der Sparte Fleisch. Sondern auch aus der Sparte Molkereiprodukte: allein Parmesan hat um die 30gr Eiweiß/100gr! Und mit TK Erbsen hast du tatsächlich Hülsenfrüchte erwischt, die sehr wenig Protein enthalten: damit hätte man defintiv einen Mangel, das stimmt. Wählt man aber bspw Sojabohnen oder Linsen, hast ganz anderen Zahlen! (Bspw: Erbsen um die 5g/100gr, Sojabohnen ~12g) Wie du selbst sagst, da darf man nicht einfach verallgemeinern.
Du bist ein super Koch und sicherlich ein richtig guter. Aber wenn du solche Themen beleuchtest, fände ich es ehrlich gesagt professioneller, dir jemanden dazuzuholen, der sich mit diesen Themen von ernährungswissenschaftlicher Seite auskennt :)
Alles Gute!
Das wäre doch jetzt ein super Anlass für Linsensuppe als Küchen-Hack
6:30 ausgehend von 2100kcal Bedarf wären das 700kcal in Form von Eiweiß und somit ca. 170gram Eiweiß. Das ist für so ziemlich jeden Menschen mehr als ausreichend
Also ich bin absoluter Befürworter von Hülsenfrüchten, insbesondere Bohnen.
Dass man weniger Fleisch, Milchprodukte und Eier aus Klimagründen konsumieren soll, kann ich auch verstehen.
Was ich allerdings nicht verstehe, ist wie dann so wenig an Hülsenfrüchten empfohlen wird, wo diese doch absolut geile Lebensmittel sind und gerade das Protein in den Empfehlungen viel zu kurz kommt.
Man kann z.B. mit Chili Con Carne ein unglaublich "vollständiges" Gericht machen, in dem man große Mengen an Bohnen verarbeitet, anderes Gemüse, Fleisch und man kriegt einen geilen Geschmack und anständige Mengen an Protein.
Das ist was empfehlenswertes. Was die DGE macht, ist absolut fragwürdig.
Tolles Video, wie du am Ende richtig anmerkst, sind Verallgemeinerungen nie zutreffend. Ernährung und alles drum herum ist beliebig komplex. Nahezu jede Verallgemeinerung zum Thema ist kritisierbar; zeitgleich sind Verallgemeinerung wichtig, um im großen Ganzen überhaupt agieren zu können. Ansonsten müsste man bei jeder Aussage erstmal jedes Einzelbeispiel anbringen und ein vollständiges Studium zum Thema durchführen. Ich beneide die DEG nicht um ihre Position, denn egal, was sie bringt, sie wird kritisiert. Sowohl von wissenschaftlicher Seite als auch von der allgemeinen Öffentlichkeit, aber irgendwas sollte am Ende doch schon als Standard empfohlen werden, auch wenn dieser für weniger als 50% der Bevölkerung gilt.
Bezüglich der Nährwerte in verschiedenen Lebensmittel. Die Big 8, also alle Nährwerte, die in der auf Lebensmittel in der Regel angegeben werden (müssen) sind schon ziemlich gut in fast allen Lebensmitteln eingestellt und erfasst, da gibt es keine großen Schwankungen innerhalb einer Sorte. Würde der Industrie auch bischen das Konzept verhageln, die wollen ja standardisieren was geht. Hol dir mal irgendeine Agrarzeitschrift und guck dir die Aufzuchtpläne für z.B. Rinder an. Da wird noch weit vor der Geburt auf die Woche, teilweise auf einzelne Tage, genau berechnet wann das Tier wie schwer ist und welche Nährstoffe es braucht. Und wenn man das alles so berechnen kann, und vor allem auch umsetzt, gibt es keinen Raum für große Schwankungen. Abweichungen gibt es dann eher im Nahbereich bei anderen Nährstoffen oder eben auch Schadstoffen. Ich würde beide Hände verwetten, dass die Einhaltung der DEG Vorgaben mit chinesischen Produkten, dein Leben eher verkürzen würden. (Im Verhältnis zu rein lokalen). Was nicht heißen soll, dass unsere Produktion nicht auch verbessert werden kann. Aber kannst ja mal ein Experiment machen. Nimm dir zwei gleiche Produkte unterschiedlicher Güte und lass sie analysieren.
PS: Bitte bei Studien bedenken: Keine Studie ist allgemeingültig, die Summe an Untersuchungen und die Statistiken daraus sind Interessant. Aussagen, die sich nur auf eine Studie berufen sind häufig sehr angreifbar.
Und wieder eine sinnvolle Investition des Rundfunkbeitrags, genial
10:26 Ökotrophologie = Studienfach Ernährungs- + Haushaltswissenschaft aber Deiner Meinung schließe ich mich dennoch an 😂
😂
Der DGE sollte man nix glauben :D Deren Studien und "Forschungen" sind nämlich nicht Unabhängig auch wen die sich gern so ausgeben:D Wie bei vielen anderen Instituten übrigens auch. Die Studien werden in Auftrag gegeben bzw verfolgen den Ideologischen Zielen der Vereins Führung und das bedeutet die Ergebnisse werden gezielt versucht zu erreichen oder aber die Ergebnisse werden (nicht falsch) aber so fomuliert das es dem Gewünschten Ziel ähnlich klingt.
Ist im Übrigens sehr Fragwürdig, ob ein Verein der sich "Ernährungswissenschaft" auf die Fahne schreibt, geglaubt werden sollte, wen jedes ihrer Argumente in Kombination mit "Umweltschutz" in Verbindung gebracht wird. Den zweiteres sollte absolut Irrelevant für die Gesundheit der Nahrung seien.
Ich hab eine Ernährungsberaterin und sie sagt sogar selbst, dass man tierische Proteine einfach nicht ordentlich mit Gemüse ersetzen kann. Klar kannste Erbsen, Nüsse, Quark und andere Proteinquellen essen aber bis du das Level von einem Hähnchen-/Putenfilet erreichst, kannst du schon wieder teils ungesunde Mengen erreichen, weil dann aufgrund von jenen Mengen schon wieder andere Probleme/Krankheiten auftreten können (zumindest, wenn zu einseitig ersetzt wird). Also keine Bange: was da hilft ist eine Einschränkung des bisherigen Fleischkonsums aber kein kompletter Verzicht. Zudem kann man viel erreichen, wenn man die Portionsgröße reduziert. Und mit den 300g Fleisch sind Hauptmahlzeiten gemeint. Morgens/abends kannste dir natürlich mal eine Scheibe Salami aufs Brot hauen (~60g sind voll in Ordnung). Viel Gemüse sättigt aber auch, also ggf mehr mit einstreuen und schon braucht man nicht mehr 5 Kilo Fleisch die Woche.😂
Aus eigener Erfahrung hab ich kennengelernt, dass der Körper erstaunlich wenig Essen benötigt, um zu überleben. Wir haben hier wirklich schon einen Standard von Esskultur, wo man ganz klar von Völlerei sprechen kann.
PS: Ich hab früher nen Big Tasty Bacon mit Pommes und 3 weiteren Burgern gegessen also nicht annehmen, ich wäre hier ein Verfechter irgendeiner Gruppierung. 😂
Und bei Ernährung dann noch auf Klima zu achten, geht oftmals weit über die Kompetenzen der Leute hinaus. Vielen ist einfach noch immer nicht bewusst, woher was kommt und was da alles hinter steckt. Dass Tiere dafür sterben müssen ist da doch schon das einzige, was vielen bewusst ist. Aber frag mal jemand x-beliebigen, wie sein Fleisch und Gemüse verarbeitet werden, da sprengt es dann oftmals schon den Rahmen.
Aber zurück zum Video: Weiter so Herr Käppeler!😂
Warum? Einfach keine Tierischen Produkte essen. Da machst du unfassbar viel fürs Klima und gegen das Tierleid. Wenn deine Ernährungsberaterin sowas sagt wechsele sie maybe. Selbst Fleisch liebende Ernährungswissenschaftler wie z.B. Dr Malte Puchart haben das mittlerweile eingesehen und frühere aussagen dazu revidiert
Jetzt wollte ich grad einen Link zu einem Artikel zum Thema "Ungesundes Krankenhausessen" posten, kurz gegoogelt und festgestellt das allein in den letzten 3 Jahren jeweils jedes Jahr mindestens ein Artikel dazu erschien.
Schon verrückt, dass in einem Krankenhaus wo du genesen sollst am Essen gespart wird, deine einzigste Quelle für Nährstoffe, Vitamine, etc.
so ist es leider.....
Also ich würde da kein Stück mitgehen bei der DGE. Habe Mal über mehrere Jahre hinweg vegetarisch und auch ein Jahr davon vegan verbracht. Resultat, ich wog nachher 50kg auf 1,77 und das bei abwechslungsreicher Ernährung.
Ein Arzt sagte mir bei einer Untersuchung zu einer Bewerbung dass ich dringend zunehmen müsse. Ergänzungsmittel brachten auch da kaum Erfolg. Später habe ich langsam wieder angefangen Fleisch zu essen und ab da ging es dann körperlich aufwärts.
Ich werde vegetarische Ernährung definitiv nicht schlecht reden und Fleisch-freie Tage gibt's immer noch bei mir, aber ohne will anscheinend mein Körper nicht.
Denke es ist einfach von Person zu Person individuell zu sehen, wie der Körper was verarbeitet und benötigt.
Ich finde das Video von "Doktor Whatson" thema übergewicht und abnehmen da nochmal echt gut :D (eine Stunde is vllt bissle lang für ein react aber den den es interessiert :D) ich selbst habe keine Erfahrungen damit.
3:20 Also so viele Bohnen esse ich auch pro Portion, da verstehe ich das Argument nicht und je nach dem was das für Brot ist, muss das echt nicht schlecht sein. Ich würde da viel mehr Spinat machen und dann ist das doch als Basis ok. Da machste beans on toast mit Spinatsalat und scharf angebratenem Kohl und du hast ne gute Mahlzeit.
13:45 Jaein. Langfristig, ja, 100%, aber kurzfristige Ernährungsumstellungen können auch sinnvoll sein. Ich habe zum Beispiel mal durch ein Medikament zugenommen, ich war dann 3 Jahre lang bei 105kg. Irgendwann habe ich dann meine Ernährung auf die Ketodiät umgestellt, 20kg abgenommen und mich dann wieder wie davor ernährt. Das funktioniert. Ich bin jetzt seit 5 Jahren bei ~85 kg.
Ich muss sagen, dass das Essen in Krankenhäusern in der Schweiz echt geil ist tbh :P
Ich glaube allgemeines wohlbefinden und bewusst leben ist im grossen und ganzen der schlüssel... ich denke wer bewusst lebt merkt was gut tut und was nicht
Absolut
19:50 Du hast Recht, Brot ist nicht gleich Brot. Dafür braucht man aber kein Wissenschaftler zu sein, es reicht wenn man Paper lesen kann, als guter Internetpirat kriegt man die auch kostenlos... habe ich gehört. Wobei man sagen muss, dass das Feld echt groß ist und man ne ganze Weile braucht, bis man sich da richtig zurecht findet.
Ich würd mich freuen, wenn du mal auf eine Alfredissimo-Folge reacten könntest. Mein Favorit wäre die Folge, in der Dirk Bach Chili con carne kocht. Die ist sehr, sehr lustig und chaotisch
11:00 Ich habe auch diese Erkrankung. Kannst du mir eventuell sagen wie du auf sie aufmerksam geworden bist?
Ganz blöde Frage: Ist die Angabe für den täglichen Bedarf auf der Rückseite von Produkten auch von der dlg? Ich bin zu faul das zu recherchieren, aber ich schau da schon gern mal drauf. Vorallem bei Zucker, Fett und Salz bei verarbeiteten Produkten.
ich esse jeden tag als versuche ich , vollkorn getreide ,nüsse.bohnen, samen ,gemüse und obst zu essen ,sich bunde farben ind obst und gemüse aus zu suchn , da muss man achten wo was feht welche vitamine ich habe ober nicht haben , ich habe mir paar gemüse fest gelegt damit es nicht dazu kommt
Klimaschutz schön und gut
aber gerade Gesundernährungsempfehlungen vor allen von einer offiziellen Seite sollte nicht von anderen Faktoren als von der Gesundheit beeinflusst sein - das einzige was ich noch tolerieren würde wäre das sie ggf. Preisgünstige Möglichkeiten aufzeigen wie man dies umsetzen kann
haben sie doch? wenn du die tierischen proteine durch pflanzliche austauscht merkt das dein körper nicht aber die umwelt eben schon
Ich frage mich wer an der Studie teilgenommen hat.
Ich denke nicht das ein Büroangestellter die gleichen Mineralien, Kohlenhydrate, Vitamine und Proteine benötigt wie jemand der einer körperlichen Arbeit nachgeht. Ernährung müsste individuell angepasst werden.
Auch frage ich mich wie viele Nahrungsergänzungsmittel in dem Plan der DGE hinzugefügt wurden. Um z.B den Bedarf an Vitamin B12 zu decken braucht es jeweils 100 Gramm Rindfleisch und 100 Gramm Käse pro Tag.
Ich liege eben seit 2 Wochen im Krankenhaus und kann mich wirklich nicht über das Essen beschweren.
Obst Salate Joghurt usw jeden Tag.
Also bitte nicht immer alles über einen Kamm scheren
Erst mal megageil, dass du Aufmerksamkeit auf so ein wichtiges Thema bringst und auch mal ne andere Perspektive als: Hier ist ne Formel, die hat das berechnet.
Andererseits finde ich es superschade, dass du dir nicht mal eben das Paper der DGE dazu aufgemacht hast. Da stehen nämlich die kritisierten Punkte genau erklärt.
Da es ja eine Organisation für uns(Bürger) ist, gibt es alle Daten aufgeschlüsselt mit Hinweisen in Bezug auf Sportlichkeitsniveau und Gewicht.
Fürs Protein also mindestens 52 Gramm, orientiert an einer Frau mit einem Index von 1,4 (Tabelle 2). Auf den folgenden Seiten sind dann Ernährungspläne dargestellt, die zumindest meinem kurzen Überfliegen nach beim Protein funktionieren.
Schlussendlich hätte das der Beitrag vom Rundfunk aber auch besser erklären müssen, das war irgendwie ne ziemliche 0-Nummer.
Jetzt brauche ich erstmal ein Steak....
Die Schweizer Gesellschaft für Ernährung hat eine ähnliche Ernährungspyramide wie bei der DGE, nur die dort die Punkte die du bei 06:28 ansprichst, auch angewendet wurden. Mein Fazit: dem Schweizer Bürger wird die Ernährung besser erklärt als wie uns deutschen.
Muss Ed schmegge muss wirka. Des bedarfs
Einfach Markus rühl brainrot durchgedrungen bis zu Dominik käppeler 😂
😂😂😂
Unsere Kantine ist einfach der Hammer. Am Montag regionalen Zander, gestern Gänsebraten und heute eine vegetarische Quiche, dazu zwei Tagessuppen aus frischen Zutaten, Salatbuffet, Vorspeisen, frische Gemüsebeilagen. Da ist wenig nach DGE 😂
Sehr schön!
Ich mag deine Art und Weise, wie du sachlich die Aussagen im Video bewertest.
Ist Ernährung nicht so oder so individuell zu betrachten und nicht auf Bevölkerungsgruppen zu beschränken? Eine 1,50 M große Person mit Idealgewicht, die Hochleistungssport betreibt, hat doch sicher einen ganz anderen Nährstoffbedarf als jemand, der 1,98 m ist und im Büro arbeitet.
Ach ja Gadse. 😍
🍍
Danke dir. Ja sehe ich genau so
Selbst bei gleicher Größe und auch gleichem Geschlecht arbeiten Körper anders und können Nährstoffe aus bestimmten Lebensmitteln unterschiedlich schnell und gut aufnehmen. Sinnvoll ist in jedem Fall zu schauen wie viel Bedarf hat mein Körper und wie viel decke ich davon.
11:00 okay wenn wir hier schon nach Studien fragen will ich bitte die zu den Proteinen.
Ernsthaft, würde mich interessieren, hab durch meine Seminararbeit zwar genug Studien zur Zeit gelesen, aber die gingen um politik und Gesellschaft, ich brauch mal was anderes und das interessiert mich jetzt schon
ich bin zwar gerade noch arbeiten aber ich glaube es war die hier: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36575144/
Hallo Dominik!
Ich würde mich gerne in Sachen Ernährung gerne weiterbilden, hast du dazu einen Tipp wie ich mich da bestmöglich weiterbilden kann?
Endlich wird auch die Ernährung komplett durchideologisiert. Darauf hab ich grad noch gewartet..
Pflanzliche Proteine.
Welche denn außerhalb der Hülsenfrüchte als auch Nüsse? Diese wurden ja bereits extra aufgezählt.
@@dominik.kaeppelerhab's unters short gepostet
Mensch, dann gib deinem Kater halt ein paar Streicheleinheiten! Außerdem geht Katzen-Content auf Social Media immer! 😁 Aber zum Thema: von solchen Empfehlungen halte ich überhaupt nichts. Es wird auch kein Bezug zum Mensch und seinem Beruf gemacht. Ich bin Informatiker im Büro und ernähre mich mit Sicherheit komplett anders als jemand auf dem Bau. Auch "funktionieren" nicht alle Körper gleich. Eine Freundin von mir ist rank und schlank und kann Essen weghauen, das schaffe ich gar nicht...
10:23 Ökotrophologie = Ernährungswissenschaft
Danke 😅
Nicht ganz. Ökotrophologie ist ernährungs und Haushaltswissenschaft. Ernährungswissenschaft gibts nochmal separat
@@simonw.2403 Stimmt, danke für die Ergänzung.
Bevor ich das Video sehe kann ich dir jetzt schon sagen das wenn dich das weiter Interessieren sollte, du dir die Videos von Doktorweigl anschauen solltest ist ein Arzt auf TH-cam der zum Thema Ernährung und richtige Ernährung ziemlich gute Videos macht
Das war spannend.
Ich bin eher der Meinung das es einem eh schwer gemacht wird sich gesund zu ernähren. Man geht zum Metzger holt sich ein Fleisch. Ja ok schön und gut aber woher soll ich etz genau wissen was die damit gemacht haben bzw was die leute gemacht haben wo der Metzger sein Fleisch bezieht. (Anspielung zu dem Video worauf du reagiert hast wo die eine Wurst selber machen). Dann ist es ja glaub ich noch so das Zusatzstoffe die unter einer gewissen grenze fallen nicht mal angegeben werden müssen. Zusätzlich finde ich das die Qualität allgemein von dem Lebensmitteln stark nachgelassen hat. Mit Sicherheit kann man sich auch sehr gute Lebensmittel kaufen aber mit einer 3/4 oder 5 köpfigen Familie gehts das richtig ins Geld.
CO2 Ausstoß wird thematisiert und wir sehen einen Katzenpo… 😂
Und natürlich gilt auch:
Eines schickt sich nicht für alle!
Sehe jeder, wie er's treibe,
Sehe jeder, wo er bleibe,
Und wer steht, dass er nicht falle!
(JWvG)
Ernährung ist etwas sehr individuelles. Dem einen schmeckt dies, der andere kann es nicht ausstehen (Beispiel: -> Teufelsgemüse).
Aber wir haben das Glück dass wir in D Zugriff haben auf eine Menge an Lebensmitteln.
Ich versuche zum Beispiel den Zuckerkonsum (und auch dessen Ersatzprodukte) einzuschränken und - wenn möglich - diesen so früh wie möglich am Tag zu konsumieren. (Oder einfach nur eine Tasse Kaffee zum Frühstück, natürlich schwarz und bitter wie meine Seele. 😏) In der Firma gibt es ein belegtes Brötchen zum Mittagessen.
Ich koche viel selber, selten nach Rezept sondern üblicherweise FS. Dabei koche ich große Mengen (zuletzt 1kg Tellerlinsen plus Gemüsesuppe plus Gewürze) und friere das Meiste davon ein. Natürlich auch tierische Bestandteile. Oft esse ich zwei Tage an einer aufgetauten Portion, beim zweiten mal oft mit Creme Fraiche verfeinert. 😊
Beilagen sind oft Nudeln, Reis, Quinoa. Seltener Kartoffeln.
Ich denke, alles in allem fahre ich damit recht gut.
Man will mir ja schon viel in Sachen Klima "vorschreiben", wie ich heißen soll, wie und mit was ich mich fortbewegen soll, wie oft und womit ich Urlaub machen darf, wie ich heißen soll usw aber aus meinem Essen hält sich das Klima raus. Ich mach das so wie meine Oma es schon damals gesagt hat, Junge iss den Teller leer dann scheint auch die Sonne, soviel zum Thema mein Essen und Klima. Wenn große Teile der Menschheit nicht bei Burgerketten/Fastfood essen oder Döner oder sonst ein Dreck essen würden dann würde es sicher auch dem Klima besser gehen.
Die Aussage, dass mehr als 300g Fleisch pro Woche ungesund ist ist einfach nur geisteskrank. 300 g Wurst ist wahrscheinlich wirklich nicht so gesundheitsfördernd. Aber rotes, unverarbeitetes Fleisch hat so gut wie keine Nachteile, gesättigte Fettsäuren sind nicht ungesund!
Weniger Fleisch? Ja. 300g/Woche? Da bin ich spät. Mittwoch vegetarisch unterwegs. Nenene.
mehr fleisch als empfehlung halte ich für sinnvoll