@@berndlohrum9035 Das musst du mir mal näher erklären. Darf man also nicht mehr das Auto kaufen welches man persönlich gern hätte? Warum sollte man sich für seine Kaufentscheidung schämen?
@@MichasMeinung Naja, die Werbung hat den Menschen ja lange genug in den Kopf gehämmert, dass alle einen allradgetriebenen Geländewagen brauchen. (Wahrscheilich, weil die Strassen so schlecht sind). Die Firmen selber haben das "angerichtet", weil sie dann für die ganze Welt auf einem Band fertigen können, und nicht unterschiedliche Modelle für USA, Asien und Europa bauen müssen. (Profitsteigerung) Denn den Autofirmen ist die Umwelt und das Klima egal, die wollen Profit machen. Kommt noch die Lobby dazu, die uns zahlreiche, nahezu sinnlose Assistenzsysteme aufs Auge drücken, die 90% weder wollen noch brauchen.
@@berndlohrum9035Es ist auch schlimm wenn sich Leute mehr als 1 neue Hose, 2 Hemden und sonst noch ständig neue Produkte kaufen. Man kann sich erst mal im Gebrauchtwarenmarkt umschauen.
Es sind immer Länder ohne Autoindustrie, die so verfahren. Letztlich ist es nichts anderes als wenn die Autofirma selbst E-Autos billiger und Verbrenner teurer verkauft. Wir haben mit den CO2-Flottengrenzwerten schon das entsprechende Schwert. Die Autofirmen werden die E-Autos billiger und die Verbrenner teurer machen, bis die vorgegebenen Flottengrenzwerte erfüllt sind. Meines Erachtens sind die E-Autos letztes Jahr sogar künstlich verteuert worden. Man sagte immer, die Batterie wäre 40% der Wertschöpfung und jetzt gibt es die Batterien für 50 EUR/kWh. Das ist weniger als ein Verbrennungsmotor kostet. Also müssten die E-Autos eigentlich schon billiger sein. Ist so ähnlich wie mit dem Abverkauf der Energiesparbirnen, bevor dann man dann an die LED kam. Wie man wirklich E-Mobilität fördern könnte, ist dafür zu sorgen, dass Strom pro kWh nicht teurer ist als die kWh Sprit. Ein Liter enthält knapp 10 kWh Energie. Im Einkauf (ohne Steuern und Transport) kostet der Liter 60-70 Cent und somit die Kilowattstunde 6-7 Cent. Strom kostet genausoviel an der Strombörse. Aber verkauft wird der Strom für 30 bis 90 Cent. Das wäre etwa so, wie wenn der Liter Benzin je nach Anbieter und Bezahlart zwischen 3 und 9 Euro kosten würde. Erst wenn das gleichgestellt ist - d.h. die Kilowattstunde für 20 Cent -, merken die Leute, dass sie mit dem Verbrenner 3/4 ihres Geldes sinnlos verbrennen und dann wechseln sie gerne freiwillig. Vereinzelt bekommt man auch den Ladestrom für 20 Cent, ein Stromanbieter für zuhause bietet sogar 13 Cent und Renault bietet den Strom für den neuen R5 in Frankreich sogar kostenlos (mit bidirektionalem Laden, wo man seine Autobatterie während des Parkens für Stromhandel öffnet), aber das ist leider eher die Ausnahme.
Einfach krank 🤦🏻♂️ e Autos sind cool aber 🤦🏻♂️🤦🏻♂️ in Deutschland fehlt leider für die Infrastruktur noch immer besonders das schnelle Wechsel von Akkus
wechselsysteme ind tot. nio baut ja gerade auf und versnkt damit hunderte millionen. der aktuelle rekord liegt bei 11min für das laden von 10-80% bei aktuellen großen zeekr suv. das sind 500km reichweite.
Total richtig so. Über die Vernunft klappt es ja nicht. Kein Mensch braucht diese rollenden Schrankwände. Norwegen macht es vor...fast nur noch E Autos verkauft letztes Jahr.
Du weißt aber auch wie die E-Autos hier gefördert werden? So eine Förderung hattet ihr in Deutschland nicht einmal im Ansatz. Und wie @MichasMeinung schon sagt haben wir hier auch massenweise rollende E-Schrankwände. Und das wird ab diesem Jahr noch mehr. Neue Verbrenner dürfen ja hie in Norwegen nicht mehr zugelassen werden. Man kann viel über Förderungen machen. Das verstehen aber eure Politiker nicht. Mit Speck fängt man Mäuse. Bei uns gibt es z.B. keine Öl und Gasheizungen mehr. Fast alle haben Wärmepumpen, wir auch. Auch diese wurden großzügig gefördert.
das ist quatsch leute die ein auto 50000eur plus kosten die interessiert das nicht wirklich ob da noch 10% drauf kommen oder nicht. selbst bei kleinen autos wird der markt nicht zusammenbrechen. 20000eur oder 20740eur macht defakto keinen relevanten unterschied. elektromobilität kommt nicht wegen der fehlenden förderung nicht in gang sondern wegen der völlig unzureichenden ladeinfrastruktur.
Das funktioniert so nicht. Ich bin E-Auto fahrer, aber es ist der falsche Ansatz dass man versucht die Leute gegen ihren Willen in der Form zur Kasse zu bitten, nur weil sie von der Technologie nicht überzeugt sind oder aber weil sie sich das E-Auto nicht leisten können, weil die einfach zu teuer sind oder aber weil sie keine Lademöglichkeit zu Hause haben. Der richtige Ansatz ist, dass das Gesetz deutlich einfacher gestaltet werden muss und dass auch Mieter das Anrecht haben beim Vermieter einzufordern, dass es Lademöglichkeiten geben muss. Es müssen bessere und zuverlässigere Ladeparks gebaut werden mit einem zentralisierten und absolut einfachen Zahlungssystem mit normalen Zahlungsmitteln wie an der Tankstelle und nicht mit bescheuerten Abos und Ladekarten mit unzählichen Registrationswebsiten. Zudem MUSS sich Deutschland ZWINGEND mit der kaputten Energiewende befassen. ich dachte damals dass die AKW langsam und kontrolliert heruntergefahren werden über einige Jahre und man jeweils den Verlust durch alternative Energiequellen abdeckt. Das ist aber nicht passiert und hier müssen wir nochmals ran. Zudem Frage ich mich: Was soll mit all den Verbrennern passieren, wenn die Leute in der Form gezwungen werden umzusteigen? Es braucht zwingend Unterstützung für Leute, die evtl den Verbrenner umbauen können zum E-Auto. Es gibt schon Anbieter wie Voltraa, NAEXT oder e-revolt. Es ist keine Lösung wenn die alle einfach so verschrottet werden sollen. Aber nochmals: Das Energieproblem durch das Ausschalten der AKWs muss gelöst werden, oder es muss beim Ausbau der alternativen Energiequellen rangeklotzt werden. Die Preise gehen durch die Decke und das war nicht gut ausgedacht. JA, wir müssen Co2 reduzieren, aber das geht nicht indem wir das ohne Sinn und Verstand machen. Ich freu mich für jeden der Umsteigt, aber ich kann auch jeden Konsumenten verstehen, der vom E-Auto noch nicht überzeugt ist, weil es einfach doch noch Kritikpunkte hat, die nicht von der Hand zu weisen ist. Davon dürfen wir nicht die Augen verschliessen, sondern diese Punkte müssen wir angehen und nach und nach zum verschwinden bringen mittels Lösungen (nicht mittels schönreden oder unter den Teppich zu kehren)
Unfassbar !
Stimmt! Unfassbar dass immer noch 500 PS SUVs verkauft werden und sich die Käufer dafür nicht schämen!
@@berndlohrum9035 Das musst du mir mal näher erklären. Darf man also nicht mehr das Auto kaufen welches man persönlich gern hätte? Warum sollte man sich für seine Kaufentscheidung schämen?
@@MichasMeinung
Naja, die Werbung hat den Menschen ja lange genug in den Kopf gehämmert, dass alle einen allradgetriebenen Geländewagen brauchen. (Wahrscheilich, weil die Strassen so schlecht sind). Die Firmen selber haben das "angerichtet", weil sie dann für die ganze Welt auf einem Band fertigen können, und nicht unterschiedliche Modelle für USA, Asien und Europa bauen müssen. (Profitsteigerung) Denn den Autofirmen ist die Umwelt und das Klima egal, die wollen Profit machen.
Kommt noch die Lobby dazu, die uns zahlreiche, nahezu sinnlose Assistenzsysteme aufs Auge drücken, die 90% weder wollen noch brauchen.
@@berndlohrum9035Es ist auch schlimm wenn sich Leute mehr als 1 neue Hose, 2 Hemden und sonst noch ständig neue Produkte kaufen. Man kann sich erst mal im Gebrauchtwarenmarkt umschauen.
@@berndlohrum9035
Unfassbar dass du wieder was blubberst mit SUV
Für nichts zu blöde
Ist das gleiche wie mit der Grundsteuer.
Dafür wird auch echt genug bezahlt!😢
Es sind immer Länder ohne Autoindustrie, die so verfahren. Letztlich ist es nichts anderes als wenn die Autofirma selbst E-Autos billiger und Verbrenner teurer verkauft. Wir haben mit den CO2-Flottengrenzwerten schon das entsprechende Schwert. Die Autofirmen werden die E-Autos billiger und die Verbrenner teurer machen, bis die vorgegebenen Flottengrenzwerte erfüllt sind. Meines Erachtens sind die E-Autos letztes Jahr sogar künstlich verteuert worden. Man sagte immer, die Batterie wäre 40% der Wertschöpfung und jetzt gibt es die Batterien für 50 EUR/kWh. Das ist weniger als ein Verbrennungsmotor kostet. Also müssten die E-Autos eigentlich schon billiger sein. Ist so ähnlich wie mit dem Abverkauf der Energiesparbirnen, bevor dann man dann an die LED kam.
Wie man wirklich E-Mobilität fördern könnte, ist dafür zu sorgen, dass Strom pro kWh nicht teurer ist als die kWh Sprit. Ein Liter enthält knapp 10 kWh Energie. Im Einkauf (ohne Steuern und Transport) kostet der Liter 60-70 Cent und somit die Kilowattstunde 6-7 Cent. Strom kostet genausoviel an der Strombörse. Aber verkauft wird der Strom für 30 bis 90 Cent. Das wäre etwa so, wie wenn der Liter Benzin je nach Anbieter und Bezahlart zwischen 3 und 9 Euro kosten würde. Erst wenn das gleichgestellt ist - d.h. die Kilowattstunde für 20 Cent -, merken die Leute, dass sie mit dem Verbrenner 3/4 ihres Geldes sinnlos verbrennen und dann wechseln sie gerne freiwillig. Vereinzelt bekommt man auch den Ladestrom für 20 Cent, ein Stromanbieter für zuhause bietet sogar 13 Cent und Renault bietet den Strom für den neuen R5 in Frankreich sogar kostenlos (mit bidirektionalem Laden, wo man seine Autobatterie während des Parkens für Stromhandel öffnet), aber das ist leider eher die Ausnahme.
Einfach krank 🤦🏻♂️ e Autos sind cool aber 🤦🏻♂️🤦🏻♂️ in Deutschland fehlt leider für die Infrastruktur noch immer besonders das schnelle Wechsel von Akkus
@@davidkunkel4429 Wechsel von Akkus wird es nicht geben. Dafür gibt es schon zuviele verschiedene Varianten und keine einheitlichen Vorgaben.
wechselsysteme ind tot. nio baut ja gerade auf und versnkt damit hunderte millionen. der aktuelle rekord liegt bei 11min für das laden von 10-80% bei aktuellen großen zeekr suv. das sind 500km reichweite.
@@marcokitzler1514 das kommt dazu. Das laden wird immer schneller und macht ein Wechsel komplett unnötig
Sprichst bestimmt aus Erfahrung...
Richtig so.
Total richtig so. Über die Vernunft klappt es ja nicht. Kein Mensch braucht diese rollenden Schrankwände. Norwegen macht es vor...fast nur noch E Autos verkauft letztes Jahr.
Und darunter auch rollende E-Schrankwände.
...die können wir gern auch noch extra verteuern.
@@NdbdbBdhdh und was darf man deiner Meinung nach ohne extra Steuer fahren? Woran machst du das fest welches Auto ein extra Steuer zahlen muss?
Du weißt aber auch wie die E-Autos hier gefördert werden? So eine Förderung hattet ihr in Deutschland nicht einmal im Ansatz. Und wie @MichasMeinung schon sagt haben wir hier auch massenweise rollende E-Schrankwände.
Und das wird ab diesem Jahr noch mehr. Neue Verbrenner dürfen ja hie in Norwegen nicht mehr zugelassen werden.
Man kann viel über Förderungen machen. Das verstehen aber eure Politiker nicht. Mit Speck fängt man Mäuse.
Bei uns gibt es z.B. keine Öl und Gasheizungen mehr. Fast alle haben Wärmepumpen, wir auch. Auch diese wurden großzügig gefördert.
Nichts einfacher als das. Abhängig von Gewicht und Größe, fertig.
das ist quatsch leute die ein auto 50000eur plus kosten die interessiert das nicht wirklich ob da noch 10% drauf kommen oder nicht. selbst bei kleinen autos wird der markt nicht zusammenbrechen. 20000eur oder 20740eur macht defakto keinen relevanten unterschied. elektromobilität kommt nicht wegen der fehlenden förderung nicht in gang sondern wegen der völlig unzureichenden ladeinfrastruktur.
Lange Rede kurzer Sinn. Der Verbrenner ist die Zukunft...
Erklär das mal genauer.
Das funktioniert so nicht. Ich bin E-Auto fahrer, aber es ist der falsche Ansatz dass man versucht die Leute gegen ihren Willen in der Form zur Kasse zu bitten, nur weil sie von der Technologie nicht überzeugt sind oder aber weil sie sich das E-Auto nicht leisten können, weil die einfach zu teuer sind oder aber weil sie keine Lademöglichkeit zu Hause haben. Der richtige Ansatz ist, dass das Gesetz deutlich einfacher gestaltet werden muss und dass auch Mieter das Anrecht haben beim Vermieter einzufordern, dass es Lademöglichkeiten geben muss. Es müssen bessere und zuverlässigere Ladeparks gebaut werden mit einem zentralisierten und absolut einfachen Zahlungssystem mit normalen Zahlungsmitteln wie an der Tankstelle und nicht mit bescheuerten Abos und Ladekarten mit unzählichen Registrationswebsiten. Zudem MUSS sich Deutschland ZWINGEND mit der kaputten Energiewende befassen. ich dachte damals dass die AKW langsam und kontrolliert heruntergefahren werden über einige Jahre und man jeweils den Verlust durch alternative Energiequellen abdeckt. Das ist aber nicht passiert und hier müssen wir nochmals ran. Zudem Frage ich mich: Was soll mit all den Verbrennern passieren, wenn die Leute in der Form gezwungen werden umzusteigen? Es braucht zwingend Unterstützung für Leute, die evtl den Verbrenner umbauen können zum E-Auto. Es gibt schon Anbieter wie Voltraa, NAEXT oder e-revolt. Es ist keine Lösung wenn die alle einfach so verschrottet werden sollen. Aber nochmals: Das Energieproblem durch das Ausschalten der AKWs muss gelöst werden, oder es muss beim Ausbau der alternativen Energiequellen rangeklotzt werden. Die Preise gehen durch die Decke und das war nicht gut ausgedacht. JA, wir müssen Co2 reduzieren, aber das geht nicht indem wir das ohne Sinn und Verstand machen. Ich freu mich für jeden der Umsteigt, aber ich kann auch jeden Konsumenten verstehen, der vom E-Auto noch nicht überzeugt ist, weil es einfach doch noch Kritikpunkte hat, die nicht von der Hand zu weisen ist. Davon dürfen wir nicht die Augen verschliessen, sondern diese Punkte müssen wir angehen und nach und nach zum verschwinden bringen mittels Lösungen (nicht mittels schönreden oder unter den Teppich zu kehren)