Nach dem Wegfall der Prämie sind die Preise doch um deren Betrag gefallen. Das war doch nur ein Geschenk an die (ausländischen) Hersteller. Es hapert: An dem Ladekartell, dem Tarif/Karten Wirrwarr, dem Abo Zwang, Der doppelten und dreifachen Förderung für immer kleinere Kundenkreise. Den Zugangs- und Bezahlbarrieren an den Ladepunkten. Der Strategie: Öffentliches Laden ist entweder billig oder schnell. So sagt die Physik.
Das ist den Entscheidungsträgern egal, weil sie in der Regel ein Haus mit Lademöglichkeit haben. Deren Klientel steckt sich lieber die Kaufprämie in die Tasche.
Wir haben die höchsten Strompreise der Welt und das wird sich nicht ändern, solange wir auf erneuerbare Energien setzen. Gegen die Dunkelflaute muss der konventionelle Kraftwerkspark dauerhaft erhalten bleiben, weil man den Strom nicht speichern kann. Und das kostet....
@crablake 🤣 oder eine neue Vorschrift, das Kraftstoffbehälter nur noch 20l fassen dürfen. Spart Gewicht und somit CO2... Ausserdem geht die Brandlast runter...😉
Warum, der Preis ist jetzt schon sehr gering mit ca. 29ct im Hausstrom oder AC Laden. Bei 20kwh auf 100 km sind es 6€, bei nem Verbrenner oder Diesel hast du bspw. 7 Liter Diesel mit 1,60€ auf 100km das sind 10,60€
Tut mir leid ich bin nicht keiner und fahre eine ZOE seit 3 Jahren und bin sehr zu frieden. Ich habe mich von den Zahlen und Vorteilen leiten lassen und nicht von der allgemeinen schlecht reden der E Autos. Fakt ist ein E Autto braucht nur ca. 1/6 der Energie eines Verbrenners für die gleiche Fahrleistung. Leider spiegelt sich dieser Vorteil nicht in den Kosten wieder.
Genau so ist es! E-Autos können bis auf die seltene Langstrecke alles Besser und brauchen dafür nur einen Bruchteil der Energie. Faktor 6 stimmt bei hohen Leistungen, bei Kleinwagen ist es "nur" Faktor 4-5.
Und genau das ist der Grund warum ich kein EAuto fahre: Bei so ziemlich allen Kalkulationen die ich für mich gemacht habe, kommt unterm Strich der Verbrenner günstiger weg.
@@sylaina6776 Wir fahren seit zwei Jahren und 60tkm elektrisch und heizen seit drei Jahren mit einer Wärmepumpe. Aus Erfahrung kann ich Ihnen raten, sich einen neuen Taschenrechner zu kaufen. Wer ein Eigenheim hat und die Möglichkeit hat zuhause zu laden, für den ist es eigentlich ein Nobrainer. Als Mieter, der nur öffentlich laden kann, wird es schwierig.
Im Gebrauchtmarkt gibt es gute ID3 schon ab 20T€, in Österreich gerade auch neu mit verschiedenen Förderkomponenten, in China schon lange auch ohne Förderung. Und MEB Entry steht in den Startlöchern, Raval/ID2 und Epiq/ID2X fahren teilweise schon rum (siehe Spy Shots).
Habe Einfamilienhaus und Garage, E-Auto kann ich mir leider nicht leisten. Zu teuer für das was man bekommt. Neuerliche Subventionen lehne ich aber ab, da sind wir auf einer Linie das wir damit nur denen einen Bonus in den allerwertesten schieben die eh gut gepudert sind...
Wenn man sich die Produktpalette und die dazugehörigen Preise anschaut, frage ich mich schnell, wer die Zielgruppe dieser e-Autos sein soll. Wenn in der Automobilindustrie kein umdenken stattfindet, weil unternehmerisches Risiko immer mit Steuergeldern versichert wird, wird sich daran nichts ändern.
Habeck hat VW schon 2019 gewarnt, dass sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wenn sie nur auf große und teure Autos setzen. Gerade im chinesischen Markt. Und jetzt will tatsächlich niemand mehr die großen und teuren Autos von VW kaufen. Aber statt die unfähigen Manager zu bestrafen, wird die Belegschaft entlassen
2023 E Auto Förderung 3,2 Mrd Euro. Förderung Dienstwagen 13 Mrd Euro und das jedes Jahr. Ich fahre seit 2021 eine E Dose. Ein Verbrenner oder Hybrid Dose kommt mir nicht in die Garage.Viel zu teuer im Unterhalt und zu viel Geraffel unter der Motorhaube.😊
dummes Neidgeschwätz! Mit dem Dienstwagen verdienen die Unternehmer Geld, verdienen Steuern die der Staat rausschmeißt. Die Rechnung ist schlicht und einfach für leichte Gemüter. Die 13Mrd. nimmt der Staat nicht ein, die 3,2Mrd versenkt er direkt.
Warum soll ich als Steuerzahler anderen Leuten einen Teil ihres Autos finanzieren? Und den Herstellern einen höheren Gewinn, warum??? Dann bitte auch Elektro-Leichtfahrzeuge, Lastenfahrräder, Fahrräder und Schuhe und Klamotten für draußen aus Steuergeldern finanzieren...
@oxidalpha6350@oxidalpha6350 😂😂😂 und die nun fehlenden tausende Jobs in der nicht mehr vorhandenen Solarbranche haben Deutschland in die Rezession gerissen, oder?
@oxidalpha6350 Du hättest ein Argument wenn Deutschland Relevanz für den Absatz deutscher Fabrikate hätte. Mal abgesehen davon, das deutsche Fabrikate die qualitativ schlechtesten weltweit sind.
Ich verstehe söder nicht. Möchte keine erneuerbare Energie fördern und dann sowas? E auto fördert man als Staat am besten für gleiche Ladepreise / Bezahltegeln und Ausbau von Ladestation…
Eine Förderprämie für die Autos ist in Söders Augen eine Direktfinanzierung des deutschen Steuerzahlers an seine in Bayern beheimatete BMW und er muss es so nicht selber bezahlen. Darum ist er dafür, und weil Robert Habeck etwas anderes fordert.
Eine Förderung ist NICHT die Lösung. Die Preise der Fahrzeuge sind erst nach Beendigung der Förderung gefallen. Was viel wichtiger ist, die Strompreise müssen für alle runter. Da hätten wir alle was davon. Hierdurch sollten auch die Wucherpreise an den Ladesäulen aufhören. Jeder ohne eigene Wallbox muss meist mehr als doppelt so viel Zahlen pro kWh, als der mit eigener Wallbox.
Weil einige Leute hier von Technologieoffenheit gesprochen haben und so Gedanken an eine Welt mit Verbrennern geweckt haben, wenn alle Länder um uns herum sich auf Elektromobilität verpflichtet haben... Bauen wir wieder ne Mauer? Können wir ja schon. Lol.
OMG bitte nicht wieder ne Förderung. Hab selbst noch die Förderung 2023 bekommen und der Corsa kostet jetzt OHNE Förderung das Gleiche. Wichtig wäre klare Regeln für öffentliches Laden (einfach und günstig). Ich bin nicht darauf angewiesen, da ich zuhause laden kann, aber viele haben die Option nicht und dann ist es essentiell, dass öffentliches Laden easy und günstig ist, damit es sich lohnt elektrisch zu fahren.
interessant das in den meisten anderen Ländern mehr E-Autos verkauft werden ^^ Auch in China dem grössten Markt der Welt steigt der Verkauf der E-Autos stark an
In China muss die Wirtschaft das machen, was das Regime vorgibt bzw. fast alle Autokonzerne in China sind direkt oder indirekt im Besitz vom Staat. Selten doof, wer ein totalitäres Regime mit Planwirtschaft mit einer parlamentarischen Demokratie mit sozialer Markwirtschaft vergleicht....macht einfach keinen Sinn.
@sirgismo7400 Norwegen kann man genau so wenig mit Deutschland vergleichen. In Norwegen gibt es keine eigene Autoindustrie und es sind insgesamt gerade gerade mal nur 2,8 Millionen Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, das ist ein absoluter Nischenmarkt für die Autoindustrie und Aufgrund der geringen Absatzmengen kaum relevant für den Weltmarkt.
Sie sollen alles tun um den Strom billig zu machen. Das hilft bei Wärmepumpe und EAuto und senkt die Lebenskosten für *alle*. EAutos werden durch die fallenden Akkupreise automatisch billiger.
Genau das ☝️ Die Ampel hat ganz am Anfang der Legislatur mit Habeck's Osterpaket den Strompreis gesenkt, weshalb Neuverträge für Strom am Ende einer Regierung erstmals günstiger sind als am Ende der letzten Regierung. Das ist historisch. Hier gibt es aber noch deutlich mehr Potential, denn die Elektrifizierung senkt den CO2-Ausstoß am deutlichsten
Die kWh sollte so 20 bie 25 Cent kosten. Günstig genug, dass sich eine Wärmepumpe und E-Auto schneller rechnet. Und teuer genug, dass es sich immer noch lohnt in eine PV Anlage zu investieren.
Laut Kartellamt Boss man will nichts gegen ladewucher unternehmen da man die Versorger nicht stören will . Könnte sein das die dann nicht investieren wenn die nicht abzocken können.So viel zu günstiger laden .
Die in Deutschland angebotenen E-Autos sind die Gleichen wie in Ländern, in denen die E-Mobilität ein Erfolg ist. Was im Vergleich zu z.B. Norwegen anders ist, sind der Strompreis und der Prozentsatz der Leute, die bequem zuhause laden können.
Die Skandinavier Laden halt teilweise für unter 10cent pro kWh, da werden wir in Deutschland niemals hinkommen, dank dem Stromkartell, dass es aber laut Kartellamt gar nicht gibt 😂
@@Chris675R In Deutschland sind die Strompreise aus mehreren Gründen höher: a) der aktuelle Ausbau der Stromnetze b) weil zeitweise Kohle- und Gasstrom oder Strom aus französischen AKW im Netz ist (wenn die Erneuerbaren zu wenig liefern), dann bestimmt die jeweils teuerste Quelle den Preis. Norwegen hat beide Probleme nicht. Die haben schon lange ihre Netze ausgebaut und sie haben schon lange die Wasserkraft (welche auch eine erneuerbare Energieform ist) ausgebaut. Das hat also nichts mit einem Stromkartell zu tun!
@@GünterSchwab-j1h Ich würde mich an ihrer Stelle nochmal genau informieren...die Stromkonzerne in Deutschland haben direkten Einfluss auf die Gesetzgebung, zu ihrem Vorteil natürlich, teilen sich Gebiete ein, sprechen Preise untereinander ab und kassieren Milliarden im Überschuss.
@@peterp5099 Auch in Deutschland könnten mind 30 Mio Menschen zu Hause laden. Genug Potenzial bei gerade mal 3 Mio E-Autos im Bestand. Und dann fährt man zu 1/3 der Kosten eines Verbrenners.
Die Norweger haben sich auch dafür entschieden Verbrenner teurer zu machen. Halte ich für durchaus sinnvoll. Wenn die Elektroautos günstiger sind als die Verbrenner wird das ein Selbstläufer. Gerade wenn man bedenkt, dass die laufenden Kosten sowieso günstiger sind.
Überhaupt sich einen Neuwagen zu kaufen ist für mich nicht drinnen. Alles ist teuer, da fehlt mir das Einkommen. Die Kaufkraft sinkt. Somit weniger Konsum.
E-Auto Preis heute 50.000 €. E-Auto mit Kaufprämie nach der Wahl 58.000€. Finde den Fehler. Das nächste Übel ist, wer will schon an der Ladesäule 50cent/Kw bezahlen. Dafür sollte man etwas machen. Mehr Versorger zulassen, alle Ladesäulen für alle Versorger zulassen. Dann sinken auch da die Preise. (siehe Telekomunikationsnetz)
Herr Söder hat sich doch noch vor kurzem gegen eine Subventionierung von E Autos,und auch gegen E Autos direkt ausgesprochen.Fühlte mich bei einigen seiner Reden immer in die 80er zurückversetzt.So wie es sich zeitweise bei Herrn Merz anhört.
@@REDxFROG Der Umstieg zum Elektroauto läuft über die Vielfahrer. 50 % der Verkehrsleistung werden schon mit weniger als 50 % Elektrofahrzeuge im Bestand erreicht werden. Wann kommt die große Rückbauwelle der Zapfsäulen?
Ich hab doch mit meinen Steuergeldern schon so einige Rettungsschirme für sogenannte „insolvenz-bedrohte Unternehmen“finanziert“. Wäre nur gerecht, wenn die Privathaushalte jetzt auch mal refinanziert werden könnten in Bezug auf das E-Auto. Aber bitte keine Kaufprämie. Die stecken sich die Autokonzerne doch eh nur in die eigene Tasche.
@@blablabla4256 Das liegt daran, dass ich schon den günstigsten Tarif hatte und jetzt vermutlich mein Anbieter sich den anderen angepasst hat. Konnte aber auch kein bessere Angebot über Verivox finden.
Die Steuerlast steigt immer weiter, jeder € an Steuern fehlt in der Kaufkraft der Bürger, das Durchschnittsalter der aktuell zugelassenen KFZ liegt bei 10 Jahren, für jedes Neues fährt ein 20 Jahre altes. Ein E-Fahrzeug benötigt 1/10 der Teile eines Verbrenners, das spiegelt sich aber nicht in den Preisen der Fahrzeuge wieder. Sicher der Akku ist teuer aber die deutschen Hersteller drücken sich um eine lange Garantie wie bei den ausländischen Hersteller, warum ? Für die Verbrenner ist das Leasing-Modell der Hersteller ein Garant für Mehrfach-Einnahmen : Leasingvertrag, Leasingabnahme, Wiederverkauf, ohne eine Garantie über 8 oder gar 10 Jahre für den Akku ist die Kombi Leasing + E-Auto ein NoGO, niemand kauft ein Leasingfahrzeug ohne Garantie. Das nächste Problem, niemand kann die neueren Fahrzeuge noch reparieren, früher konnte man noch alles austauschen, heute benötigt man eine "elektronische Erlaubnis" vom Hersteller wenn ein neues Teil verbaut werden muss. Dazu kommt das die Hersteller den Verkauf von Ersatzteilen als echtes Einkommens-Model entdeckt haben, die Preise für Ersatzeile sind in den letzten 30 Jahren extrem gestiegen, selbst wenn man die DM/€-Umstellung und Inflation rausrechnet, sind das locker 200% mehr. Und Parallel dazu werden die Preise für gebrauchte Fahrzeuge auch noch künstlich hochgehalten, kann das Fahrzeug in Deutschland nicht für den Preis X verkauft werden, geht es ins Ausland um dort für weniger als 2/3 vom vorigen Preis über den Ladentisch zu gehen.
Die sind einfach noch nicht hoch genug. Erst Einstiegsleisten in 3,5 Meter Höhe wird den Durchbruch beim Absatz bringen. Mit Aufzug zur Fahrertür im aufpreispflichtigen Zusatzkonfigurator, sonst nur die simple 9-Sprossen-Leiter.
Das Problem ist mit Laden. Wenn ich eine Ladesäule anfahre, habe ich das Problem an diese Ladesäule zehn verschiedene Preise habe da zahlt man von 0,28 €-2,50 € für 1 kW für ein und der gleiche Ladesäule. Da muss ein Riegel vorgeführt werden. Es kann nicht sein, dass man an einer gleiche Säule zehn verschiedene Lade Preise hat.
Bei Strompreisen jenseits von 40 Cent für die kWh rechnet es sich einfach nicht. Fossile Energie ist in Deutschland ausserdem weiterhin viel zu billig. Da wird die Politik auch nicht rangehen. Hohe Benzinpreise haben schon viele Regierungen die Macht gekostet.
Wir sind das einzige Land mit Kaufprämien und jedes mal wird das geförderte Produkt nach Ablauf der Prämie mindestens um den Betrag der Förderung günstiger. Das war bei Solaranlagen so, wallboxen, e-Auto, e-lkw,... und wahrscheinlich vergesse ich grad noch weitere Beispiele,... Wie oft wollen wir den gleichen Fehler noch machen? Frankreich und Dänemark kosten die Wärmepumpen einfach die Hälfte. Ganz ohne Förderung. Viel wichtiger wäre ein Maximalpreis an der Ladesäule beim Roaming. Kann nicht sein das ich an der selben Säule 50 cent oder 90 Cent je kwh zahle, je nachdem welches Kärtchen man hingehalten hat. Gibtviele nützliche Dinge die man tun kann. Die Kaufprämie zählt nicht dazu.
„keiner“? was für ein reisserischer Titel bei 30.000 Neuzulassungen im Monat. Fehlt nir noch, dass behauptet wird, es gäbe angeblich zu wenige Ladestationen…so ein Unfug
Kaufprämie? Was für ein Schwachsinn! Habecks Ansatz, den Strom billiger zu machen ist schon eher sinnvoll. Allerdings sollte als Erstes gegen das Raubrittertum an den Ladesäulen vorgegangen werden.
Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden. Die nächste DC Säule ist 18km entfernt an einer Autobahnraststätte; leider eine teure Shell Recharge. Für AC Laden gibt es eine Säule im Nachbarort bei Lidl (knapp 10km), die nur zu den Öffnungszeiten aktiviert ist. 2022 konnte ich wenigstens ab und zu über Maingau AC für 39 Cent laden; inzwischen ist es billiger wenn ich den Akku von meinem Prius auf der Autobahn per ChargeMode mit Benzin auflade. Die Super- und Baumärkte sowie die Tankstellen haben hier keine Lademöglichkeiten. Willkommen in der Ladewüste Nordwest-Mecklenburg.
Ladekarten Dschungel abschaffen EC Karte pflicht an der Ladeseule. 1 KW auf maximal 55cent ein Deckel drauf fertig. Und Infrastruktur soll weiter ausgebaut werden. KFZ Steuer nach 2030 soll für klein E Auto 25€ jährlich betragen und SUV E Auto 50€ dann wäre dass für den Kunden gut planbar. Keine neue Förderung die Herrsteller müssen runter mit dem Preisen.
Einer e Auto Fahrer sagte was sind die Nachteile die ganzen Nachteile, immer noch zu langes warten beim Laden, Tankkartenchaos/ Abzocke, Reichweite im Winter, Preis für ein EAuto, usw... (Fahre selbst auch E, aber ich wusste ungefähr auf was ich mich einlassen und "tanke" vom Dach
Das E Auto kann man noch so fördern mit Steuergeld es wird sich zumindest bei mir im ländlichen Raum Thüringens noch nicht durchsetzen . Zu Teuer und zu unflexibel und Lademöglichkeiten zu rar gesät. Hatte zwei E Autos von VW und Mazda die waren beide nicht so berauschend. Bin nicht dagegen ,aber ich warte noch denn die Entwicklung geht ja immer weiter . Und ich muß die überteuerten Fahrzeuge von meinem eigenen Lohn bezahlen einen Dienstwagen bekomme ich nicht.
Was ein reißerischer Titel! Keiner. 15% der Neuzulassungen in 2024 waren rein elektrisch. Das mag nicht das sein, was man als gut bezeichnet, aber es ist auch nicht nix! Aber is schon klar, sonst würde es keine Klicks bringen.
Wenn schon Förderung, dann 1. nicht mehr Firmenwagen fördern und 2. Autos nur bis zum Listenpreis 20.000 oder 25.000 Euro. Dann wird auch die Industrie entsprechende Modelle anbieten.
Ersten sind Deutsche E Auto's viel zu teuer im Vergleich zum Verbrenner und was noch viel schlimmer daran ist sind die viel zu Teueren Ladepreise und die viel zu vielen Laden karten und Apps. Und warum muss ich viel mehr bezahlen wenn ich mit e-karte oder Kreditkarte bezahle? An der Tankstelle fragt ja der Tankwart auch nicht bezahlen sie bar oder mit Karte. Weil wenn man für 50 Euro Tankt zahlt man 50 Euro und nicht wenn sie mit Karte zahlen kostet das dann auf einmal 65 Euro.
Ihr habt aber schon mitbekommen das generell die kosten explodieren? Strom billiger machen... ich schmeiß mich weg. Können ja nicht mal die 20 Milliarden zusätzlich zahlen?
Wenn die Ladestationsbetreiber und die Stromproduzenten sowie Netzbetreiber nicht wahnsinnige 40-70 cent pro KWh nehmen wollten, dann wäre ein E-Auto auch endlich interessant.
bei 40 Cent (was ich aktuell zahle) komme ich auf 6 - 8 Euro auf 100 km Kosten. Plus keine Inspektion, plus keine Steuern, plus kaum Bremsenverschleiss, plus 500 PS für 50 k€
Bei einem Benziner mit einem Verbrauch von 6 Litern auf 100 Kilometer und einem Benzinpreis von 1,75 Euro je Liter würde man 10,50 Euro für 100 Kilometer bezahlen. Der SUV e-tron hat einen kombinierten Verbrauch von 26,6 kWh auf 100 km. Wenn wir hier auch wieder mit 40 Cent pro kWh rechnen und eine Reichweite von 400 Kilometer annehmen, dann kommen wir bei einer Vollladung auf einen Preis von 42,56 Euro, was 10,64 Euro pro 100 Kilometer entspricht. Beim Ladesäulenpreis von 50-70 cent liegen wir noch höher. Das ist einfach noch zu unattraktiv und viel zu teuer. der Strom kann billigersein. Es gibt keinen Grund, dass er an der Ladesäule dermaßen teuer ist. (Berechnnung von carwow)
Die Elektromobilität in Deutschland stockt.... weil man nicht für 4 bis 5 EUR seine 100 km fahren kann. Weil jedes E-Auto von der Anschaffung her den Endverbraucher 2 bis 3 Mal soviel kostet wie in China. Weil das Nettogehalt nicht zum Autoneupreis passt und man schon vorher weiss das es nicht 20 oder 30 Jahre halten wird. Weil die praktische Nutzung eingeschränkt und damit verbundene Kosten insgesamt erheblich erhöht wurden (Fahrverbote/ Parkplatzgebühren/ Parkplatzsuche/ zu viel, zu strenge Tempolimits/ Parkverbote/ Werkstattkosten/ Wertverlust). Autofahren ist nicht nur viel teurer - es ist auch viel unangenehmer geworden. Das Auto ist die grösste/ zweitgrösste Anschaffung im Leben der meisten Menschen. Zu viele Piepser/ zu viele reparaturanfällige Hilfssysteme in jedem neueren Fahrzeug. In DE ist der Fahrzeugbestand weitgehend stabil, seit ca. 5 Jahren werden insgesamt weniger Autos verkauft, hier meistens Ersatzbeschaffung. In China kommen jedes Jahr ca. 20 Millionen neue Autofahrer dazu, die vorher Fahrrad gefahren sind und der Bestand erhöht sich dementsprechend. 1 liter Diesel kostet dort 0,95 EUR, 1 Kilowatt Strom 7 bis 10 Cent. Nicht vergleichbar. In den Jahren vor Corona wurden noch viele Neufahrzeuge gekauft. Zu Corona-Zeiten wurde sehr wenig gefahren und insgesamt verringert sich die Fahrleistung, zu teuer, zu wenig Spass, überwiegend Zweckfahrten. Obwohl Autos reparaturanfälliger geworden sind, sie fahren auch weniger und halten damit etwas länger.
zuerst: es gab keine billigen - reine Stromer - nur Wagen der gehobenen Preisklasse ! Dann wurde von der Vorgängerregierung die Definition geändert und Hybride mit sehr kleinem Akku hatten plötzlich ein E auf dem Nummernschild. Wenn nun in der Statistik alle Es gezählt werden - liegt man schon sehr schief. Nun schaut euch mal die angebotenen Wagen an. Woher soll denn die Erfahrung kommen, wenn man noch nie ein E-Auto gebaut hat und das hat Software ohne ENDE. So ist das mit der Verzögerung der Normung des Steckers, mit der Ladeinfrastruktur, jetzt mit dem Gedanken - man könnte den Strom ja zurückspeisen, was ist ein mobiler Speicher, mit den Lügen über brennende Wagen, usw, usw. Einfach mal einen leihen und fahren - macht Spaß
1. Kein einheitliches Ladesystem 2. Unübersichtliche Preise und Abo-Modelle 3. Bei den einen Karte, bei den anderen App 4. Zu teure E-Autos in Deutschland
1. Kein einheitliches Ladesystem doch einfach Stecker Reinstecken - funktioniert! "Unübersichtliche Preise und Abo-Modelle" - ja es ist schwieriger als an der Tankstelle aber eben auch keine Raketenwissenschaft. " Bei den einen Karte, bei den anderen App" Ja, es mag Menschen geben, die damit überfordert sind. "Zu teure E-Autos in Deutschland" Sind nicht teurer als in Italien oder den Niederlanden, Frankreich oder Norwegen (wo man übrigens keine Verbrenner mehr zulassen kann)
Moin @achimmentzel5656, vielen Dank für deinen Kommentar! Wir würden gerne besser verstehen, warum du das so wahrnimmst. Könntest du deine Kritik etwas näher erläutern? Beste Grüße, dein Team von NDR Info
Ein Elektroauto mit: - sensorisch verortbaren Bedienelementen - bodenständigem, stilvollem und unaufgeregtem Design (keine aggressiven Leuchten oder seltsame Bogensilhouetten) - einem maßvollen Verhältnis zwischen Nutzraum und Platzbedarf (kein SUV) - unkomplizierten Ladevorgängen an öffentlichen Ladesäulen - ohne optionale Abonnements - einer Rundumsicht, die Kameras erübrigt - entspannten 100PS - ach, wo träume ich nur hin
@@bundespeppublik ein SUV bietet bei gleichem Platzbedarf (Länge) mehr Nutzraum (weil höher). Ist das so schlimm? Nachteil ist etwas mehr Windwiderstand was aber abseits der Autobahn vernachlässigbar ist.
@@geraldh.8047 Nein, ist nicht schlimm, aber auch nicht pauschal korrekt. Tatsächlich können sich die Raumvorteile massiv in Grenzen halten, teilweise nicht mal messbar sein. In der Praxis liegt das Problem darin, dass diese Fahrzeuge aufgrund ihres hohen Aufbaus über eine große Breite zwecks Überschlagsicherheit verfügen. So etwas raubt in beengten Umgebungen ungemein Platz. Der Luftwiderstandsbeiwert ist tatsächlich gar nicht besonders dramatisch, eher sind es die riesigen Stirnflächen, die sich aus Breite und Höhe dieser Fahrzeuge speisen. Diese (und das höhere Gewicht) führen schon deutlich unter Autobahngeschwindigkeit zu messbar höheren Kraftstoffverbräuchen, die sonst nicht anfielen. Es gibt in Deutschland viele Menschen, die diese Fahrzeuge sehr mögen, dem möchte ich grundsätzlich nichts entgegensetzen. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass mit etwas Mut, Kreativität und einem vorsichtigen Blick in die Vergangenheit in Zukunft neue Trends gesetzt werden können, die kompaktere und sparsamere Autos mindestens genauso beliebt machen können, wie es heute SUVs sind.
@ Argumente gegen Subventionen: 1. Marktverzerrung: Subventionen greifen in den freien Markt ein und führen zu künstlich niedrigen oder hohen Preisen, was die natürlichen Mechanismen von Angebot und Nachfrage stört. Dies kann ineffiziente Unternehmen am Leben erhalten und Innovation hemmen. 2. Fehlallokation von Ressourcen: Finanzielle Mittel werden oft nicht dort eingesetzt, wo sie den größten gesellschaftlichen Nutzen bringen würden, sondern in politisch favorisierte Branchen oder Projekte. Dies führt zu ineffizienter Ressourcenverteilung. 3. Abhängigkeit und Ineffizienz: Unternehmen, die Subventionen erhalten, werden oft von diesen abhängig und verlieren Anreize, ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Langfristig entstehen ineffiziente Strukturen. 4. Wettbewerbsverzerrung: Subventionen begünstigen bestimmte Unternehmen oder Industrien gegenüber anderen, was den Wettbewerb benachteiligt und Monopole oder Oligopole fördern kann. Dies schadet der Vielfalt und Dynamik der Märkte. 5. Kosten für Steuerzahler: Subventionen werden aus Steuergeldern finanziert, was die Allgemeinheit belastet. Diese Mittel könnten stattdessen in Bildung, Gesundheitsversorgung oder Infrastruktur investiert werden. 6. Umweltschädliche Auswirkungen: Subventionen, z. B. in der Landwirtschaft oder fossilen Energie, unterstützen oft Praktiken, die Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung begünstigen. Dadurch wird eine nachhaltige Entwicklung behindert. 7. Korruption und politische Einflussnahme: Subventionen öffnen die Tür für Lobbyismus, Vetternwirtschaft und Korruption, da Unternehmen politischen Druck ausüben, um finanzielle Vorteile zu sichern, anstatt sich durch Leistung zu behaupten. 8. Verhinderung von Innovation: Wenn Unternehmen keine existenzielle Notwendigkeit zur Weiterentwicklung haben, weil sie durch Subventionen geschützt werden, bleiben Innovationen aus. Fazit: Subventionen verzerren den Markt, verhindern natürliche Anpassungen und belasten die Allgemeinheit. Eine freie Marktwirtschaft funktioniert effizienter, wenn Unternehmen gezwungen sind, sich aus eigener Kraft zu behaupten, anstatt auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
Söder halbiert ja dafür auch das Familien- und Pflegegeld. Also passt das schon wieder. Menschen mit Beeinträchtigungen und Familien mit geringeren Einkommen haben eh kein Geld für ein E-Auto. Für was steht die CSU nochmal?
Großes Thema... Das Problem der deutschen Hersteller ist, dass sie keine günstigen Fahrzeuge im Angebot haben - elektrisch schon gar nicht. Da helfen Kaufförderungen auch wenig. Der Neuwagenmarkt ist doch inzwischen sowieso ein Leasing-Markt mit 2/3 gewerblichen Zulassungen. Interessant ist, dass es derzeit richtig gute Rabatte auf Elektromodelle gibt. Sollte eine Förderung kommen, fällt das als erstes weg und die Autos sind dann auch nicht billiger (nur medial, nicht real). Fun-Fact: autoscout24 hat den BEV-Gebrauchtmarkt 2024 ausgewertet und festgestellt dass die Nachfrage letztes Jahr stark gestiegen ist - stärker als der Zufluss gebrauchter BEV. 😉 Auch wenn ich Habeck nicht für den besten Politiker halte, sein Vorschlag macht einfach am meisten Sinn. Alles andere erzeugt doch nur wieder Strohfeuer und ist nicht nachhaltig. Arbeitsplätze hält man damit nicht. Der Wegzug der Fabriken läuft doch schon seit über 20 Jahren, hat nur bisher niemanden interessiert weil der Neuwagenmarkt groß genug war. Nun kommen wir aber nicht mehr über 3mio Zulassungen im Jahr, das sind im Schnitt 600-700 Tausend weniger als in der letzten Dekade! Und das nur in Deutschland. Der Fahrzeugmarkt ist ja nicht nur wegen dem Antrieb im Umbruch. Aber auf komplexe Themen antworten die Populisten halt generell mit sehr einfachen Lösungen. Entweder sind die Grünen Schuld oder die Migranten... 🙈
In Mexiko wird ab 2026 ein E-Auto, Kleinwagen gebaut was zwischen 4200 - 7200€ je nach Ausstattung kosten soll und wenn ich dann die geplante Kaufprämie von 4500€ bekomme, dann ist der fast für umsonst. Mir sind die E-Autos in Deutschland einfach zu teuer, kann ich mir nicht leisten
Ich könnte, aber ich will nicht. Ich hab bisher keine 30k€ für Autos ausgegeben (also Kaufpreise, net Verbrauch n Stuff). Da will ich net für 1 Auto das verdoppeln, ne danke. Zudem, ich hasse Automatik, ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln.
@@dtfhhn BEVs haben keine Automatik. Die brauchen kein Schaltgetriebe. - Wenn es für Dich ein Buch mit sieben Siegeln ist, die eingesetzte Motorleistung mit dem Strompedal zu steuern, und das war's, solltest Du vielleicht besser Bahn fahren.
@@dtfhhn mein Vater heute 84 hat sich vor 3 Jahre einen Seat mit DSG Getriebe gekauft, erstes Auto ohne Handschaltung. Nach 2 Tagen alles ok. Daher gib dich nicht auf 😉, jeder kann es lernen.
@@Greenspeed1050 Norwegen ist dank des Erdöls (!) ein sehr reiches Land und kann es sich leisten, die E-Mobilität ganz extrem zu fördern. Insofern kann man Norwegen mit Deutschland schwer vergleichen.
Vorsicht. Norwegen ist sehr ausgewogen im Bestand mit 40% Diesel, 30% Elektro, 30% Benziner. Und sie lieben Classic Cars und V8, die werden gebraucht importiert und tauchen in keiner Neuzulassungsstatistik auf. Und nur mal zu den Größenverhältnissen, Deutschland liegt bei den E-Neuzulassungen absolut bereits Faktor 3 höher als Norwegen.
Bei mir ist es einfach die fehlende Infrastruktur. Ich kann Zuhause und auf der Arbeit nicht laden. Das Laden an den E Säulen der Tanke ist unpraktisch, da zeitaufwendig. Ich denke das Problem werden viele haben. Wenn ich auf der Arbeit oder Zuhause laden könnte, wäre ein Stromer eine Überlegung wert.
Im Bereich der Mittelklasse fehlen auch genormte Akkus, denn bei etwa 10.000 km/a benötigt man z.B. nach 8-10 Jahren Zugang zu günstigen Gebrauchtakku incl. leichtem Wechsel. China ist schon dran an Wechsel-Akkus, Plan A der dauernde Wechsel, Plan B dürfte der Wechsel alle Paar Jahre sein. Induktives Laden bis 11 kW hat der Automobilzulieferer Mahle schon vorgestellt, denke aber China wird rascher überall induktiv Laden anbieten.
@@ralfl.k.5636 Genormte Akku wird es so schnell nicht geben. Denn dann müssten sich alle Hersteller auf den einen Akku mit ihrer Autogrometrie einstellen, wo doch jeder gerne sein eigenes Süppchen Kocht. Warum sollte man ihrer Meinung nach nach 100 Tausend den Akku tauschen, wo doch alle Hersteller für 160tsd Garantie geben. Und wenn man sich bei Mobile umschaut, wieviel E Autos da mit über 150,200 Tausend km angeboten werden, sehe ich das Problem nicht. Den Wesel- Akk gibt es so weit ich weiß nur bei NIO und der ist so richtig teuer. Auch das Induktios Laden von Maile würde einen Standard für alle voraussetzen, Weltweit! Das dauert noch 10 Jahre wenn überhaupt.
@@michaelkohler3290 Akkus 8 Jahre oder 160.000 km, was zuerst abläuft zählt. In China ist Normung 'leichter', also die machen uns dann damit Platz - R.I.P. Induktiv Laden bedeutet bei 7-10 kWh Na-Akku für Mildhybrid etwa 1-2 kW Ladeleistung, für Hochvolthybride um 25 kWh etwa 3-4 kW und für BEVs / Standplätze um 4-5 kW. Die Unterschiede Ladeleistung sind gering und nur noch Hybride 48V bis BEVs am Markt würde überall einheitliche Ladetechnik ermöglichen. Was 10 Jahre, bedeutet 10 Jahre länger Verbrenner pur - einfach Folge.
@ralfl.k.5636 Anderes Beispiel. Haben alle E Autos Weltweit den Gleichen Ladestecker? Nein!!! Darauf konnte man sich nicht einigen. Obwohl so ein Stecker Ultra viel einfacher ist als eine Batterie oder Ladeart zu implementieren
Was soll dieser ganze Müll mit den Elektrokisten? Die Hersteller sollen die einfach billiger verkaufen, dann steigen auch die Absätze. Keiner kann mir erzählen, dass ein E-Auto in der Produktion mehr kostet, als ein Verbrenner. Es sind viel weniger Teile verbaut. Oder will mir irgendwer erzählen, dass zwei (oder gerne auch 4) Elektomotoren mehr kosten, als ein Verbrennermotor nebst Anbauaggregaten, Getriebe, Benzintank, Kat, usw.??? Das ist lächerlich! Aber: so lange die Menschheit dumm genug ist das mitzumachen, muss sich ja nix ändern. 🤦🏼 Ich kaufe so nen völlig überteuerten Elektromüll jedenfalls nicht. Prämie hin oder her.
Es ist auch Blödsinn, dass man gezwungen ist, einen Diesel, der nur wenig gefahren wird, gegen ein E-Auto tauschen zu müssen, das anschließend ebenfalls kaum gefahren wird. Was soll ich mit Reichweite 600 km ? In die Firma sind es nur 2,9 Km. Meine anderen Autos werden noch weniger gefahren. Sie dienen Hobbyzwecken und als Wertanlage. Trotz dieser eindeutigen Sachlage soll ich ein Vermögen ausgeben für so ne Elektrokarre und für maximale Reichweite.
@@ODTK268 Ich weiß nicht, woher Sie diese Information haben, aber niemand wird gesetzlich gezwungen seinen Diesel gegen ein E-Auto zu tauschen. Es ist nur geplant, dass ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden. Die bestehenden Fahrzeuge sind davon unbetroffen.
13,5% Marktanteil ist Keiner? In 2025 haben die Hersteller eine höhere Motivation BEV zu verkaufen. Das wird wohl deutlich besser als 2024. Auch ohne Kaufprämie.
Das hat Deutschland schon unter anderem bei der Energiewende, der Digitalisierung, der Verteidigung oder dem Schulsystem nicht gemacht und wird es auch weiterhin nicht machen. Am deutschen Besserwisserwesen soll die Welt genesen.
Warum braucht Herr Habeck erst eine Neuwahl, um den Strom für die Autos günstig zu machen. Noch hat er knapp 6 Wochen Zeit, das als Wirtschaftsminister umzusetzen. Insofern verstehe ich die Aussage von Herrn Habeck als Dummschwätzerei im Wahlkampf.
Er hat nicht gesagt nur für Eauto sonder der Strompreise muss runter, das bringt allen was. Wird doch immer von allen bemängelt. Industrie, Verbraucher.
Heute einen ID7 als Mietwagen gehabt und ich muss sagen hui, VW hat seine Hausaufgaben gemacht. Klasse Auto, wirklich. Dagegen ist ein Tesla ein Misthaufen Jetzt ist es an der Politik, die Autos für alle bezahlbarer zu machen.
@Raktaarion viele E Autos aus der Generation davor kommen jetzt auf den Gebrauchtwagenmarkt (E-Golf oder Ioniq). Deren Akkus haben nach 100.000 - 200.000 km Laufleistung eine Leistungskapazität von 96-99 %. Die Akkus halten lange. Das beweist sich jetzt. Diese Aussagen, dass der Akku nicht hält und gewechselt werden muss, sind nicht haltbar. Und selbst wenn der Akku defekte Zellen bekommt, lassen sich diese Zellen austauschen, was einer größeren Reparatur an einem Verbrenner gleichzusetzen wäre. Und das kommt bei Verbrennern auch mal vor.
@@alexandersteffens1497 die schlechten Erfahrungen kommen vermutlich von den Hybriden. Bei kleinen Akkus sind die Zyklen oft schnell erreicht und dadurch verliert die Batterie an Kapazität. Bei den E-Auto sind es oft große Akkus, die eben länger für einen Zyklus brauchen.
Moin. Selber schuld, wer noch nicht batterieelektrisch unterwegs ist. Es gibt BEV für jede Preisklasse. Und Elektroladen und deutlich günstiger als Benzin/Diesel zu tanken. Bin selber bereits > 420 tkm vollelektrisch unterwegs, auch sehr oft Langstrecke. Mache mir meine Hände nicht mehr schmutzig und muß nicht mehr meine Nase rümpfen über den Verbrennergestank.
Solange man an öffentlichen Säulen 50 oder noch mehr Cent zahlen muss, muss man immer die Rechnung aufstellen und die ist dann nicht selten Contra-EV. Wir haben in Deutschland mittelteure Spritpreise aber extrem teuere Strompreise, verglichen mit anderen EU-Ländern ist Deutschland eines der unattraktivsten überhaupt für E-Autos mit dem aktuellen Status Quo.
@@Raven16691 So pauschal würde ich das nicht ausdrücken. Zum Einen hätte die Hälfte der Bevölkerungen die Möglichkeit ihr Auto an einer Steckdose zu laden und zum Zweiten kann derjenige der grundsätzlich viel fährt und diejenigen die auf eine lange Urlaubsreise gehen ja für einen Monat 4,99 bis 17,99 Grundgebühr bezahlen (je nach Anbieter, man muss ja nicht den für 17,99 nehmen) um dann für 39 ct. an Schnellladern aufladen zu können. Man braucht halt eine Stunde mehr auf 1000 km als der Dieselfahrer mit 80 l. Tank und eingesetztem Katheter.
@@Raven16691 Sorry, aber ich zahle am HPC nur 39 Ct/kWh und der Strom von meiner PV-Anlage kostet mich nur rd. 8 Ct. Was soll das ewige Schlechttreden. Wer will der kann sehr günstig E-Auto fahren. Und komfortabler ist das E-Auto auch noch.
@@andreasfahrtelektro7500 als Komfort empfinde ich nicht eine Std auf einem Parkplatz auf die Ladung zu warten sondern früher zuhause zu sein. Ne Pause mache ich auch, tanken und Klo benötigen 10 min maximal. Dann würde ich gerne weiter.
Weil die neue Technik noch nicht da ist wo sie irgendwann mal ist und der Sprit nicht teuer genug um umzusteigen. Fahr täglich an einer Tankstelle vorbei da kostet der Liter Diesel heute noch genau so viel wie in der letzten Dezember Woche 2024, nämlich 1,60€. Wo ist die Lenkungswirlung? Wo ist der Co2 Preis?
Bei meinem 13 Jahre alten Diesel ist der Turbo davon gelaufen. Motor kaputt, Wirtschaftlicher Totalschaden. Akkus kann man schon viel reparieren. Oft sind es nur einzelne Teile oder das BMS. Das Geld spart man sich in den 10 Jahren easy weil man nicht alle Nase lang bremsen, Öl, Riemen und co. tauschen muss. Gibt auch Akkus die das Auto überleben.
@@alxk3995 Genau das gleiche Problem hatte ich beim Laguna Diesel auch. 9 Jahre alt, Turbo defekt und für die veranschlagten Reparaturkosten bekommst du locker nen neuen Akku für dein BEV;-) Hat man modulare Akkus --> Modultausch. Bei Cell-To-Pack LFP-Akkus gehen diese tatsächlich komplett ins Recycling, dafür kostet ein Ersatzakku auch nicht mehr die Welt,da kein Cobalt oder Nickel mehr drin ist.
@@alxk3995 Habe ein Angebot für mein 9 Jahre altes Model S für eine Akkureparatur vorliegen. 16500 € für einen Generalüberholten Akku. Das Auto ist in funktionsfähigem Zustand nur noch um die 17.000 € wert. Wirtschaftlicher Totalschaden würde ich sagen.
Warum stockt die Elektromobilität in Deutschland? ganz einfach, wer kann sich so ein Teureres Auto leisten? vor allem mit den ganzen Nachteile. z.B. wo soll ich das Auto bitte aufladen? ich kauf mir doch nicht so ein teures Auto, um es 1-2 km von meiner Wohnung abzustellen um es dort zu laden...
@@T.Ka. Nur kann man bei vielen Arbeitgeber das Auto nicht aufladen. Dann müssten Arbeitgeber entsprechend verpflichtet werden Infrastruktur zu bieten. Aber das ist wieder zu teuer und zu viel Bürokratie für die Arbeitgeber! Und beim 5 min Einkauf werde ich sicher nicht das Auto vollbekommen. Ein E-Auto macht nur dann sinn. wenn man es dort aufladen kann, wo es am meisten steht. Zuhause oder auf der Arbeiten. Genau dort können es aber die wenigsten aufladen... Verstehe mich nicht Falsch, ich bin nicht gegen E-Autos. Wenn ich das Geld hätte und die Möglichkeit es zu Hause aufzuladen würde ich eins Kaufen... Aber ich werde daher warscheinlich im Sommer ein Benziner Kaufen...
@@maxxmax1647 Ja das stimmt schon. Aber wieso nicht mal das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen? Wenn man jeden Tag das Auto dort laden kann langt ja meistens schon eine normale Steckdose... Gibt es vielleicht eine Lademöglichkeit bei einem Nachbar in der Nähe? Ja, eine eigene Wallbox hat Vorteile, aber es geht auch ohne. Natürlich ist der Strom Zuhause mit Abstand am billigsten...
Boomt ?? Mein Kumpel hat sich vor einem einem Jahr ein Tesla Bestellt neu ! Als er ihn Abgeholt hat war der so Dreckig das sich schon Überall Moos angesetzt hat, der Stand Mehrere Monate im Freien weil bei Tesla Ohne Ende Produziert wird aber sie bekommen die Autos nicht mehr Verkauft !!! die Annahme des Fahrzeuges wurde natürlich Verweigert
Dann werden die E-Autos um bis zu 3.600 Euro teurer, denn es ist nichts anderes als eine Subvention der Hersteller.
Daher kommt das der CDU/CSU sehr gelegen - so als Lobbypartei.
Wie der Diesel? Abwrackprämie mh ?
Achtung es droht die Schlabubvvo!
Nach dem Wegfall der Prämie sind die Preise doch um deren Betrag gefallen.
Das war doch nur ein Geschenk an die (ausländischen) Hersteller.
Es hapert:
An dem Ladekartell, dem Tarif/Karten Wirrwarr, dem Abo Zwang,
Der doppelten und dreifachen Förderung für immer kleinere Kundenkreise.
Den Zugangs- und Bezahlbarrieren an den Ladepunkten.
Der Strategie: Öffentliches Laden ist entweder billig oder schnell. So sagt die Physik.
Das ist den Entscheidungsträgern egal, weil sie in der Regel ein Haus mit Lademöglichkeit haben. Deren Klientel steckt sich lieber die Kaufprämie in die Tasche.
Die Preise sind mindestens um diesen Wert gefallen❤❤
Man braucht keinerlei Förderung. Der Strompreis muss sinken. Senkt den Strompreis fürs laden auf 15 Cent und sie verkaufen sich von alleine.
Wir haben die höchsten Strompreise der Welt und das wird sich nicht ändern, solange wir auf erneuerbare Energien setzen. Gegen die Dunkelflaute muss der konventionelle Kraftwerkspark dauerhaft erhalten bleiben, weil man den Strom nicht speichern kann. Und das kostet....
@@Forrest_Gump oder ein Tempolimit für Verbrenner 😅 und schwupp steigen die Kunden um, kostet nix.
@crablake 🤣 oder eine neue Vorschrift, das Kraftstoffbehälter nur noch 20l fassen dürfen. Spart Gewicht und somit CO2... Ausserdem geht die Brandlast runter...😉
Warum, der Preis ist jetzt schon sehr gering mit ca. 29ct im Hausstrom oder AC Laden. Bei 20kwh auf 100 km sind es 6€, bei nem Verbrenner oder Diesel hast du bspw. 7 Liter Diesel mit 1,60€ auf 100km das sind 10,60€
@@crablakeOder Tempolimit für E-Autos, dann sind sie Stromsparender unterwegs😅
Tut mir leid ich bin nicht keiner und fahre eine ZOE seit 3 Jahren und bin sehr zu frieden. Ich habe mich von den Zahlen und Vorteilen leiten lassen und nicht von der allgemeinen schlecht reden der E Autos. Fakt ist ein E Autto braucht nur ca. 1/6 der Energie eines Verbrenners für die gleiche Fahrleistung.
Leider spiegelt sich dieser Vorteil nicht in den Kosten wieder.
Genau so ist es!
E-Autos können bis auf die seltene Langstrecke alles Besser und brauchen dafür nur einen Bruchteil der Energie.
Faktor 6 stimmt bei hohen Leistungen, bei Kleinwagen ist es "nur" Faktor 4-5.
Und genau das ist der Grund warum ich kein EAuto fahre: Bei so ziemlich allen Kalkulationen die ich für mich gemacht habe, kommt unterm Strich der Verbrenner günstiger weg.
@@sylaina6776
😂😂
@@sylaina6776 Wir fahren seit zwei Jahren und 60tkm elektrisch und heizen seit drei Jahren mit einer Wärmepumpe.
Aus Erfahrung kann ich Ihnen raten, sich einen neuen Taschenrechner zu kaufen.
Wer ein Eigenheim hat und die Möglichkeit hat zuhause zu laden, für den ist es eigentlich ein Nobrainer. Als Mieter, der nur öffentlich laden kann, wird es schwierig.
@ Du hast schon eine Einschränkung gemacht…merkste selber, oder?
VW sollte lieber dafür sorgen das sie endlich ein bezahlbares E-Auto auf dem Markt bringen.
2-3 Jahre gebrauchte vw e auto sind 50% nur noch wert 😊
E-Bikes und E-Lastenräder gib's schon
Im Gebrauchtmarkt gibt es gute ID3 schon ab 20T€, in Österreich gerade auch neu mit verschiedenen Förderkomponenten, in China schon lange auch ohne Förderung. Und MEB Entry steht in den Startlöchern, Raval/ID2 und Epiq/ID2X fahren teilweise schon rum (siehe Spy Shots).
Ja Kaufprämie mit Steuergeldern des kleinen Mannes, für die Einfamilienhaus Besitzer mit Garagen und Lademöglichkeit
Habe Einfamilienhaus und Garage, E-Auto kann ich mir leider nicht leisten. Zu teuer für das was man bekommt.
Neuerliche Subventionen lehne ich aber ab, da sind wir auf einer Linie das wir damit nur denen einen Bonus in den allerwertesten schieben die eh gut gepudert sind...
Und die Bahn verrottet weiter
Robert Habeck will den Strom billiger machen. 😂😂😂😂 was haben wir gelacht 😂
jo iss doch schon sehr billig geworden durch die erneuerbaren
Wenn man sich die Produktpalette und die dazugehörigen Preise anschaut, frage ich mich schnell, wer die Zielgruppe dieser e-Autos sein soll. Wenn in der Automobilindustrie kein umdenken stattfindet, weil unternehmerisches Risiko immer mit Steuergeldern versichert wird, wird sich daran nichts ändern.
Habeck hat VW schon 2019 gewarnt, dass sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wenn sie nur auf große und teure Autos setzen. Gerade im chinesischen Markt. Und jetzt will tatsächlich niemand mehr die großen und teuren Autos von VW kaufen. Aber statt die unfähigen Manager zu bestrafen, wird die Belegschaft entlassen
Was kostet ein normaler Golf... 🤦
27800€Listenpreis
2023 E Auto Förderung 3,2 Mrd Euro. Förderung Dienstwagen 13 Mrd Euro und das jedes Jahr.
Ich fahre seit 2021 eine E Dose.
Ein Verbrenner oder Hybrid Dose kommt mir nicht in die Garage.Viel zu teuer im Unterhalt und zu viel Geraffel unter der Motorhaube.😊
dummes Neidgeschwätz! Mit dem Dienstwagen verdienen die Unternehmer Geld, verdienen Steuern die der Staat rausschmeißt.
Die Rechnung ist schlicht und einfach für leichte Gemüter. Die 13Mrd. nimmt der Staat nicht ein, die 3,2Mrd versenkt er direkt.
Warum soll ich als Steuerzahler anderen Leuten einen Teil ihres Autos finanzieren? Und den Herstellern einen höheren Gewinn, warum??? Dann bitte auch Elektro-Leichtfahrzeuge, Lastenfahrräder, Fahrräder und Schuhe und Klamotten für draußen aus Steuergeldern finanzieren...
@oxidalpha6350@oxidalpha6350 😂😂😂 und die nun fehlenden tausende Jobs in der nicht mehr vorhandenen Solarbranche haben Deutschland in die Rezession gerissen, oder?
@oxidalpha6350 Du hättest ein Argument wenn Deutschland Relevanz für den Absatz deutscher Fabrikate hätte. Mal abgesehen davon, das deutsche Fabrikate die qualitativ schlechtesten weltweit sind.
Leider würde bei Kaufprämien die deutschen Hersteller diese dann wieder auf den Kaufpreis addieren. Ist doch nachweislich zuletzt passiert.
Und ein bezahlbares Deutschlandticket
LOL 😂
Ich verstehe söder nicht. Möchte keine erneuerbare Energie fördern und dann sowas?
E auto fördert man als Staat am besten für gleiche Ladepreise / Bezahltegeln und Ausbau von Ladestation…
Eine Förderprämie für die Autos ist in Söders Augen eine Direktfinanzierung des deutschen Steuerzahlers an seine in Bayern beheimatete BMW und er muss es so nicht selber bezahlen. Darum ist er dafür, und weil Robert Habeck etwas anderes fordert.
Eine Förderung ist NICHT die Lösung. Die Preise der Fahrzeuge sind erst nach Beendigung der Förderung gefallen. Was viel wichtiger ist, die Strompreise müssen für alle runter. Da hätten wir alle was davon. Hierdurch sollten auch die Wucherpreise an den Ladesäulen aufhören. Jeder ohne eigene Wallbox muss meist mehr als doppelt so viel Zahlen pro kWh, als der mit eigener Wallbox.
Weil einige Leute hier von Technologieoffenheit gesprochen haben und so Gedanken an eine Welt mit Verbrennern geweckt haben, wenn alle Länder um uns herum sich auf Elektromobilität verpflichtet haben...
Bauen wir wieder ne Mauer? Können wir ja schon. Lol.
OMG bitte nicht wieder ne Förderung. Hab selbst noch die Förderung 2023 bekommen und der Corsa kostet jetzt OHNE Förderung das Gleiche.
Wichtig wäre klare Regeln für öffentliches Laden (einfach und günstig). Ich bin nicht darauf angewiesen, da ich zuhause laden kann, aber viele haben die Option nicht und dann ist es essentiell, dass öffentliches Laden easy und günstig ist, damit es sich lohnt elektrisch zu fahren.
interessant das in den meisten anderen Ländern mehr E-Autos verkauft werden ^^
Auch in China dem grössten Markt der Welt steigt der Verkauf der E-Autos stark an
Klar, da leben ja auch intelligente Menschen.
In China muss die Wirtschaft das machen, was das Regime vorgibt bzw. fast alle Autokonzerne in China sind direkt oder indirekt im Besitz vom Staat.
Selten doof, wer ein totalitäres Regime mit Planwirtschaft mit einer parlamentarischen Demokratie mit sozialer Markwirtschaft vergleicht....macht einfach keinen Sinn.
@@Chris675R was hat das mit der Regierungsform zu tun??
In Norwegen sind mittlerweile 90 Prozent der Neuwagen elektrisch ^^
@sirgismo7400 Norwegen kann man genau so wenig mit Deutschland vergleichen. In Norwegen gibt es keine eigene Autoindustrie und es sind insgesamt gerade gerade mal nur 2,8 Millionen Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, das ist ein absoluter Nischenmarkt für die Autoindustrie und Aufgrund der geringen Absatzmengen kaum relevant für den Weltmarkt.
@@Chris675R und wie sind die Anzahl der Neuzulassungen der E-Cars in den USA 2022 und 2023?? Dann google mal ^^
Söder muss sich nicht wundern, wenn ihm keiner mehr traut!
Es wäre wieder Steuergeld zum Fenster rausschmeißen.
Sie sollen alles tun um den Strom billig zu machen. Das hilft bei Wärmepumpe und EAuto und senkt die Lebenskosten für *alle*. EAutos werden durch die fallenden Akkupreise automatisch billiger.
Genau das ☝️ Die Ampel hat ganz am Anfang der Legislatur mit Habeck's Osterpaket den Strompreis gesenkt, weshalb Neuverträge für Strom am Ende einer Regierung erstmals günstiger sind als am Ende der letzten Regierung. Das ist historisch. Hier gibt es aber noch deutlich mehr Potential, denn die Elektrifizierung senkt den CO2-Ausstoß am deutlichsten
Das ergibt Sinn, aber Veränderung mögen Ewiggestrige wie Diesel-Dieter und Benzin-Bernhard überhaupt nicht.
Die kWh sollte so 20 bie 25 Cent kosten. Günstig genug, dass sich eine Wärmepumpe und E-Auto schneller rechnet. Und teuer genug, dass es sich immer noch lohnt in eine PV Anlage zu investieren.
Laut Kartellamt Boss man will nichts gegen ladewucher unternehmen da man die Versorger nicht stören will . Könnte sein das die dann nicht investieren wenn die nicht abzocken können.So viel zu günstiger laden .
Wir haben hier vier Ladestationen und seit Weihnachten sind zwei abgesperrt.
Wenn zwei laden wartet schon der dritte bis einer fertig ist.
Die in Deutschland angebotenen E-Autos sind die Gleichen wie in Ländern, in denen die E-Mobilität ein Erfolg ist. Was im Vergleich zu z.B. Norwegen anders ist, sind der Strompreis und der Prozentsatz der Leute, die bequem zuhause laden können.
Die Skandinavier Laden halt teilweise für unter 10cent pro kWh, da werden wir in Deutschland niemals hinkommen, dank dem Stromkartell, dass es aber laut Kartellamt gar nicht gibt 😂
@@Chris675R In Deutschland sind die Strompreise aus mehreren Gründen höher:
a) der aktuelle Ausbau der Stromnetze
b) weil zeitweise Kohle- und Gasstrom oder Strom aus französischen AKW im Netz ist (wenn die Erneuerbaren zu wenig liefern), dann bestimmt die jeweils teuerste Quelle den Preis.
Norwegen hat beide Probleme nicht. Die haben schon lange ihre Netze ausgebaut und sie haben schon lange die Wasserkraft (welche auch eine erneuerbare Energieform ist) ausgebaut.
Das hat also nichts mit einem Stromkartell zu tun!
@@GünterSchwab-j1h Ich würde mich an ihrer Stelle nochmal genau informieren...die Stromkonzerne in Deutschland haben direkten Einfluss auf die Gesetzgebung, zu ihrem Vorteil natürlich, teilen sich Gebiete ein, sprechen Preise untereinander ab und kassieren Milliarden im Überschuss.
@@peterp5099 Auch in Deutschland könnten mind 30 Mio Menschen zu Hause laden. Genug Potenzial bei gerade mal 3 Mio E-Autos im Bestand. Und dann fährt man zu 1/3 der Kosten eines Verbrenners.
Die Norweger haben sich auch dafür entschieden Verbrenner teurer zu machen. Halte ich für durchaus sinnvoll. Wenn die Elektroautos günstiger sind als die Verbrenner wird das ein Selbstläufer. Gerade wenn man bedenkt, dass die laufenden Kosten sowieso günstiger sind.
Günstiger Strom ist volkswirtschaftlich wesentlich wichtiger als eine relativ geringe Kaufprämie für Elektroautos.
Überhaupt sich einen Neuwagen zu kaufen ist für mich nicht drinnen. Alles ist teuer, da fehlt mir das Einkommen. Die Kaufkraft sinkt. Somit weniger Konsum.
Wucher Strom Preise an Ladesäule. 10 Karten muss man dabei haben. Preise Übersicht "Katastrophe "
E-Auto Preis heute 50.000 €. E-Auto mit Kaufprämie nach der Wahl 58.000€. Finde den Fehler.
Das nächste Übel ist, wer will schon an der Ladesäule 50cent/Kw bezahlen. Dafür sollte man etwas machen. Mehr Versorger zulassen, alle Ladesäulen für alle Versorger zulassen. Dann sinken auch da die Preise. (siehe Telekomunikationsnetz)
Herr Söder hat sich doch noch vor kurzem gegen eine Subventionierung von E Autos,und auch gegen E Autos direkt ausgesprochen.Fühlte mich bei einigen seiner Reden immer in die 80er zurückversetzt.So wie es sich zeitweise bei Herrn Merz anhört.
Heute war ich an einer Aral Tankstelle.
Drei von sechs Schnelladern waren belegt. Aber nach mir hat keiner an einer der zwölf Zapfsäulen getankt.
hast du toll dokumentiert. Nur bringt diese Aussage nichts. Ich habe bisher immer meinen Strom am Supercharger sofort bekommen.
@@REDxFROG Der Umstieg zum Elektroauto läuft über die Vielfahrer. 50 % der Verkehrsleistung werden schon mit weniger als 50 % Elektrofahrzeuge im Bestand erreicht werden. Wann kommt die große Rückbauwelle der Zapfsäulen?
Ich hab doch mit meinen Steuergeldern schon so einige Rettungsschirme für sogenannte „insolvenz-bedrohte Unternehmen“finanziert“. Wäre nur gerecht, wenn die Privathaushalte jetzt auch mal refinanziert werden könnten in Bezug auf das E-Auto. Aber bitte keine Kaufprämie. Die stecken sich die Autokonzerne doch eh nur in die eigene Tasche.
Das Ende der D Autoindustrie kommt immer näher, gute Nacht
2025: Zollfreie VW GLF aus US-Fertigung, Texas liefert den eFuel mit dazu.
Der Letzte macht bald das Licht aus in den europäischen Autowerken.
0:35 Habe wieder eine Preiserhöhung für Strom bekommen und er sagt, der Strom wird günstiger.
Einfach zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln.
@@AO-pj8xm Nichts Günstigeres gefunden. 🤷🏻
Ja, Habeck ist auch Politiker!
Komisch mein Tarif ist günstiger geworden ab Anfang des Monats
@@blablabla4256 Das liegt daran, dass ich schon den günstigsten Tarif hatte und jetzt vermutlich mein Anbieter sich den anderen angepasst hat. Konnte aber auch kein bessere Angebot über Verivox finden.
Warum.... Einfach erklärt: Deutschland hat die mit höchsten Strompreise der Welt.
Die Steuerlast steigt immer weiter, jeder € an Steuern fehlt in der Kaufkraft der Bürger, das Durchschnittsalter der aktuell zugelassenen KFZ liegt bei 10 Jahren, für jedes Neues fährt ein 20 Jahre altes.
Ein E-Fahrzeug benötigt 1/10 der Teile eines Verbrenners, das spiegelt sich aber nicht in den Preisen der Fahrzeuge wieder.
Sicher der Akku ist teuer aber die deutschen Hersteller drücken sich um eine lange Garantie wie bei den ausländischen Hersteller, warum ?
Für die Verbrenner ist das Leasing-Modell der Hersteller ein Garant für Mehrfach-Einnahmen : Leasingvertrag, Leasingabnahme, Wiederverkauf, ohne eine Garantie über 8 oder gar 10 Jahre für den Akku ist die Kombi Leasing + E-Auto ein NoGO, niemand kauft ein Leasingfahrzeug ohne Garantie. Das nächste Problem, niemand kann die neueren Fahrzeuge noch reparieren, früher konnte man noch alles austauschen, heute benötigt man eine "elektronische Erlaubnis" vom Hersteller wenn ein neues Teil verbaut werden muss. Dazu kommt das die Hersteller den Verkauf von Ersatzteilen als echtes Einkommens-Model entdeckt haben, die Preise für Ersatzeile sind in den letzten 30 Jahren extrem gestiegen, selbst wenn man die DM/€-Umstellung und Inflation rausrechnet, sind das locker 200% mehr.
Und Parallel dazu werden die Preise für gebrauchte Fahrzeuge auch noch künstlich hochgehalten, kann das Fahrzeug in Deutschland nicht für den Preis X verkauft werden, geht es ins Ausland um dort für weniger als 2/3 vom vorigen Preis über den Ladentisch zu gehen.
Man muss die Autos einfach noch größer und noch teuerer bauen, dann wird das schon.
Achso. Haben wir ja schon. Hat nicht funktioniert.
Die sind einfach noch nicht hoch genug. Erst Einstiegsleisten in 3,5 Meter Höhe wird den Durchbruch beim Absatz bringen. Mit Aufzug zur Fahrertür im aufpreispflichtigen Zusatzkonfigurator, sonst nur die simple 9-Sprossen-Leiter.
Das Problem ist mit Laden. Wenn ich eine Ladesäule anfahre, habe ich das Problem an diese Ladesäule zehn verschiedene Preise habe da zahlt man von 0,28 €-2,50 € für 1 kW für ein und der gleiche Ladesäule. Da muss ein Riegel vorgeführt werden. Es kann nicht sein, dass man an einer gleiche Säule zehn verschiedene Lade Preise hat.
Bei Strompreisen jenseits von 40 Cent für die kWh rechnet es sich einfach nicht. Fossile Energie ist in Deutschland ausserdem weiterhin viel zu billig. Da wird die Politik auch nicht rangehen. Hohe Benzinpreise haben schon viele Regierungen die Macht gekostet.
Stromverträge gibt es schon für unter 30 Cent die kWh. Wer mehr bezahlt ist selber schuld.
@goldwood100 an öffentlichen Ladestationen kostet der Strom aber entsprechend, nicht jeder hat die Möglichkeit zuhause zu laden
Wir sind das einzige Land mit Kaufprämien und jedes mal wird das geförderte Produkt nach Ablauf der Prämie mindestens um den Betrag der Förderung günstiger.
Das war bei Solaranlagen so, wallboxen, e-Auto, e-lkw,... und wahrscheinlich vergesse ich grad noch weitere Beispiele,...
Wie oft wollen wir den gleichen Fehler noch machen?
Frankreich und Dänemark kosten die Wärmepumpen einfach die Hälfte. Ganz ohne Förderung.
Viel wichtiger wäre ein Maximalpreis an der Ladesäule beim Roaming. Kann nicht sein das ich an der selben Säule 50 cent oder 90 Cent je kwh zahle, je nachdem welches Kärtchen man hingehalten hat.
Gibtviele nützliche Dinge die man tun kann. Die Kaufprämie zählt nicht dazu.
Riester-Rente mit Maschi war die Perfektionierung dieses Systems ...
„keiner“? was für ein reisserischer Titel bei 30.000 Neuzulassungen im Monat. Fehlt nir noch, dass behauptet wird, es gäbe angeblich zu wenige Ladestationen…so ein Unfug
Ist mal was neues, dass sich die CDU ums Klima kümmert xD
Kaufprämie? Was für ein Schwachsinn! Habecks Ansatz, den Strom billiger zu machen ist schon eher sinnvoll. Allerdings sollte als Erstes gegen das Raubrittertum an den Ladesäulen vorgegangen werden.
In china kosten die Autos nur 1/3 in Deutschland wird man abgezockt
Weil die Gehälter auch nur einem Drittel entsprechen.
und Strom ist da auch fast for free
Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden. Die nächste DC Säule ist 18km entfernt an einer Autobahnraststätte; leider eine teure Shell Recharge. Für AC Laden gibt es eine Säule im Nachbarort bei Lidl (knapp 10km), die nur zu den Öffnungszeiten aktiviert ist. 2022 konnte ich wenigstens ab und zu über Maingau AC für 39 Cent laden; inzwischen ist es billiger wenn ich den Akku von meinem Prius auf der Autobahn per ChargeMode mit Benzin auflade. Die Super- und Baumärkte sowie die Tankstellen haben hier keine Lademöglichkeiten. Willkommen in der Ladewüste Nordwest-Mecklenburg.
Kauf dir doch einfach ein vernünftiges Auto ohne Stecker. 😂
Ladekarten Dschungel abschaffen EC Karte pflicht an der Ladeseule. 1 KW auf maximal 55cent ein Deckel drauf fertig. Und Infrastruktur soll weiter ausgebaut werden. KFZ Steuer nach 2030 soll für klein E Auto 25€ jährlich betragen und SUV E Auto 50€ dann wäre dass für den Kunden gut planbar. Keine neue Förderung die Herrsteller müssen runter mit dem Preisen.
Was soll dieser Clickbait-Titel? Habt ihr das nötig?
Moin @SteveundJulian, danke für deine Kritik. Wir geben das weiter. Gruß aus der Redaktion
Für solch eine Kaufprämie bekommt man ein Top Fahrrad
Einer e Auto Fahrer sagte was sind die Nachteile die ganzen Nachteile, immer noch zu langes warten beim Laden, Tankkartenchaos/ Abzocke, Reichweite im Winter, Preis für ein EAuto, usw... (Fahre selbst auch E, aber ich wusste ungefähr auf was ich mich einlassen und "tanke" vom Dach
Kaufprämie ist Subvenvion der Hersteller , siehe alte E Auto Preise bei Renault und den Preisen in D und F .
Nein, den von einem Gutschein für das E Auto zu Laden hat nur der Käufer etwas
Das E Auto kann man noch so fördern mit Steuergeld es wird sich zumindest bei mir im ländlichen Raum Thüringens noch nicht durchsetzen . Zu Teuer und zu unflexibel und Lademöglichkeiten zu rar gesät. Hatte zwei E Autos von VW und Mazda die waren beide nicht so berauschend. Bin nicht dagegen ,aber ich warte noch denn die Entwicklung geht ja immer weiter . Und ich muß die überteuerten Fahrzeuge von meinem eigenen Lohn bezahlen einen Dienstwagen bekomme ich nicht.
Autobauer: “jawohl, wieder noch mal easy Umsatz geschenkt!”
Man kann keine Prämie für nur in Deutschland hergestellt Autos machen
Was ein reißerischer Titel! Keiner. 15% der Neuzulassungen in 2024 waren rein elektrisch. Das mag nicht das sein, was man als gut bezeichnet, aber es ist auch nicht nix! Aber is schon klar, sonst würde es keine Klicks bringen.
Wenn schon Förderung, dann 1. nicht mehr Firmenwagen fördern und 2. Autos nur bis zum Listenpreis 20.000 oder 25.000 Euro. Dann wird auch die Industrie entsprechende Modelle anbieten.
Ja der Strompreis runter oder Bezinpreis rauf
Beides bitte.
Ersten sind Deutsche E Auto's viel zu teuer im Vergleich zum Verbrenner und was noch viel schlimmer daran ist sind die viel zu Teueren Ladepreise und die viel zu vielen Laden karten und Apps. Und warum muss ich viel mehr bezahlen wenn ich mit e-karte oder Kreditkarte bezahle? An der Tankstelle fragt ja der Tankwart auch nicht bezahlen sie bar oder mit Karte. Weil wenn man für 50 Euro Tankt zahlt man 50 Euro und nicht wenn sie mit Karte zahlen kostet das dann auf einmal 65 Euro.
Ihr habt aber schon mitbekommen das generell die kosten explodieren?
Strom billiger machen... ich schmeiß mich weg. Können ja nicht mal die 20 Milliarden zusätzlich zahlen?
Ich habe mir vor 2 Monaten einen schönen E-Mercedes gekauft.
E auto ist besser als verbrenner
Dafür haben wir unseren günstiger bekommen.
Der Strompreis für das E Auto laden muss sinken. Die Verkäufe kommen dann von alleine..
Ich fahr Fahrrad....😊
Wenn die Ladestationsbetreiber und die Stromproduzenten sowie Netzbetreiber nicht wahnsinnige 40-70 cent pro KWh nehmen wollten, dann wäre ein E-Auto auch endlich interessant.
bei 40 Cent (was ich aktuell zahle) komme ich auf 6 - 8 Euro auf 100 km Kosten. Plus keine Inspektion, plus keine Steuern, plus kaum Bremsenverschleiss, plus 500 PS für 50 k€
@@airestocky Naja, ab und zu sollte man schon Bremsen, sonst senkt der TÜV den Daumen, dann wird's teuer ;-)
Bei einem Benziner mit einem Verbrauch von 6 Litern auf 100 Kilometer und einem Benzinpreis von 1,75 Euro je Liter würde man 10,50 Euro für 100 Kilometer bezahlen.
Der SUV e-tron hat einen kombinierten Verbrauch von 26,6 kWh auf 100 km. Wenn wir hier auch wieder mit 40 Cent pro kWh rechnen und eine Reichweite von 400 Kilometer annehmen, dann kommen wir bei einer Vollladung auf einen Preis von 42,56 Euro, was 10,64 Euro pro 100 Kilometer entspricht.
Beim Ladesäulenpreis von 50-70 cent liegen wir noch höher. Das ist einfach noch zu unattraktiv und viel zu teuer. der Strom kann billigersein. Es gibt keinen Grund, dass er an der Ladesäule dermaßen teuer ist. (Berechnnung von carwow)
Die Elektromobilität in Deutschland stockt.... weil man nicht für 4 bis 5 EUR seine 100 km fahren kann. Weil jedes E-Auto von der Anschaffung her den Endverbraucher 2 bis 3 Mal soviel kostet wie in China. Weil das Nettogehalt nicht zum Autoneupreis passt und man schon vorher weiss das es nicht 20 oder 30 Jahre halten wird. Weil die praktische Nutzung eingeschränkt und damit verbundene Kosten insgesamt erheblich erhöht wurden (Fahrverbote/ Parkplatzgebühren/ Parkplatzsuche/ zu viel, zu strenge Tempolimits/ Parkverbote/ Werkstattkosten/ Wertverlust). Autofahren ist nicht nur viel teurer - es ist auch viel unangenehmer geworden. Das Auto ist die grösste/ zweitgrösste Anschaffung im Leben der meisten Menschen. Zu viele Piepser/ zu viele reparaturanfällige Hilfssysteme in jedem neueren Fahrzeug. In DE ist der Fahrzeugbestand weitgehend stabil, seit ca. 5 Jahren werden insgesamt weniger Autos verkauft, hier meistens Ersatzbeschaffung. In China kommen jedes Jahr ca. 20 Millionen neue Autofahrer dazu, die vorher Fahrrad gefahren sind und der Bestand erhöht sich dementsprechend. 1 liter Diesel kostet dort 0,95 EUR, 1 Kilowatt Strom 7 bis 10 Cent. Nicht vergleichbar. In den Jahren vor Corona wurden noch viele Neufahrzeuge gekauft. Zu Corona-Zeiten wurde sehr wenig gefahren und insgesamt verringert sich die Fahrleistung, zu teuer, zu wenig Spass, überwiegend Zweckfahrten. Obwohl Autos reparaturanfälliger geworden sind, sie fahren auch weniger und halten damit etwas länger.
zuerst: es gab keine billigen - reine Stromer - nur Wagen der gehobenen Preisklasse ! Dann wurde von der Vorgängerregierung die Definition geändert und Hybride mit sehr kleinem Akku hatten plötzlich ein E auf dem Nummernschild. Wenn nun in der Statistik alle Es gezählt werden - liegt man schon sehr schief. Nun schaut euch mal die angebotenen Wagen an. Woher soll denn die Erfahrung kommen, wenn man noch nie ein E-Auto gebaut hat und das hat Software ohne ENDE. So ist das mit der Verzögerung der Normung des Steckers, mit der Ladeinfrastruktur, jetzt mit dem Gedanken - man könnte den Strom ja zurückspeisen, was ist ein mobiler Speicher, mit den Lügen über brennende Wagen, usw, usw. Einfach mal einen leihen und fahren - macht Spaß
1. Kein einheitliches Ladesystem
2. Unübersichtliche Preise und Abo-Modelle
3. Bei den einen Karte, bei den anderen App
4. Zu teure E-Autos in Deutschland
1. Kein einheitliches Ladesystem
doch einfach Stecker Reinstecken - funktioniert!
"Unübersichtliche Preise und Abo-Modelle" - ja es ist schwieriger als an der Tankstelle aber eben auch keine Raketenwissenschaft.
" Bei den einen Karte, bei den anderen App"
Ja, es mag Menschen geben, die damit überfordert sind.
"Zu teure E-Autos in Deutschland"
Sind nicht teurer als in Italien oder den Niederlanden, Frankreich oder Norwegen (wo man übrigens keine Verbrenner mehr zulassen kann)
korrekt, wurde gezielt verhindert. Und jetzt baden es die Beschäftigten aus ( aber vorher Boni einsacken )
Hallo, der Titel scheint mir nicht zum Inhalt zu passen. 😁
Moin @achimmentzel5656, vielen Dank für deinen Kommentar! Wir würden gerne besser verstehen, warum du das so wahrnimmst. Könntest du deine Kritik etwas näher erläutern? Beste Grüße, dein Team von NDR Info
@ der Titel war zuerst “keiner kauft e Autos“. Das hatte nicht gepasst.
Warum sollte man auch ein schlechteres Auto für einen höheren Preis kaufen??
Weil es ist zu teuer jeder muss sparen
Kaufprämie = soziale Leistung des Staates
Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu. Aber auch die meisten E-Autofans wollen keine Prämie.
@@Dr.Acula787 muss ja keiner nehmen
Ein Elektroauto mit:
- sensorisch verortbaren Bedienelementen
- bodenständigem, stilvollem und unaufgeregtem Design (keine aggressiven Leuchten oder seltsame Bogensilhouetten)
- einem maßvollen Verhältnis zwischen Nutzraum und Platzbedarf (kein SUV)
- unkomplizierten Ladevorgängen an öffentlichen Ladesäulen
- ohne optionale Abonnements
- einer Rundumsicht, die Kameras erübrigt
- entspannten 100PS
- ach, wo träume ich nur hin
@@bundespeppublik ein SUV bietet bei gleichem Platzbedarf (Länge) mehr Nutzraum (weil höher). Ist das so schlimm? Nachteil ist etwas mehr Windwiderstand was aber abseits der Autobahn vernachlässigbar ist.
@@geraldh.8047 Nein, ist nicht schlimm, aber auch nicht pauschal korrekt. Tatsächlich können sich die Raumvorteile massiv in Grenzen halten, teilweise nicht mal messbar sein. In der Praxis liegt das Problem darin, dass diese Fahrzeuge aufgrund ihres hohen Aufbaus über eine große Breite zwecks Überschlagsicherheit verfügen. So etwas raubt in beengten Umgebungen ungemein Platz. Der Luftwiderstandsbeiwert ist tatsächlich gar nicht besonders dramatisch, eher sind es die riesigen Stirnflächen, die sich aus Breite und Höhe dieser Fahrzeuge speisen. Diese (und das höhere Gewicht) führen schon deutlich unter Autobahngeschwindigkeit zu messbar höheren Kraftstoffverbräuchen, die sonst nicht anfielen.
Es gibt in Deutschland viele Menschen, die diese Fahrzeuge sehr mögen, dem möchte ich grundsätzlich nichts entgegensetzen. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass mit etwas Mut, Kreativität und einem vorsichtigen Blick in die Vergangenheit in Zukunft neue Trends gesetzt werden können, die kompaktere und sparsamere Autos mindestens genauso beliebt machen können, wie es heute SUVs sind.
Warum sollten einfache Rentner mit ihren Steuern die Privilegien der Gutverdiener finanzieren?😡😡😡
weil sie es seit Jahrzehnten für Flugbenzin und Diesel auch tun
Gute Produkte brauchen keine Subventionen.
Ok, dann machen wir das beim Diesel und beim Fleisch auch nicht mehr.
@
Argumente gegen Subventionen:
1. Marktverzerrung:
Subventionen greifen in den freien Markt ein und führen zu künstlich niedrigen oder hohen Preisen, was die natürlichen Mechanismen von Angebot und Nachfrage stört. Dies kann ineffiziente Unternehmen am Leben erhalten und Innovation hemmen.
2. Fehlallokation von Ressourcen:
Finanzielle Mittel werden oft nicht dort eingesetzt, wo sie den größten gesellschaftlichen Nutzen bringen würden, sondern in politisch favorisierte Branchen oder Projekte. Dies führt zu ineffizienter Ressourcenverteilung.
3. Abhängigkeit und Ineffizienz:
Unternehmen, die Subventionen erhalten, werden oft von diesen abhängig und verlieren Anreize, ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Langfristig entstehen ineffiziente Strukturen.
4. Wettbewerbsverzerrung:
Subventionen begünstigen bestimmte Unternehmen oder Industrien gegenüber anderen, was den Wettbewerb benachteiligt und Monopole oder Oligopole fördern kann. Dies schadet der Vielfalt und Dynamik der Märkte.
5. Kosten für Steuerzahler:
Subventionen werden aus Steuergeldern finanziert, was die Allgemeinheit belastet. Diese Mittel könnten stattdessen in Bildung, Gesundheitsversorgung oder Infrastruktur investiert werden.
6. Umweltschädliche Auswirkungen:
Subventionen, z. B. in der Landwirtschaft oder fossilen Energie, unterstützen oft Praktiken, die Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung begünstigen. Dadurch wird eine nachhaltige Entwicklung behindert.
7. Korruption und politische Einflussnahme:
Subventionen öffnen die Tür für Lobbyismus, Vetternwirtschaft und Korruption, da Unternehmen politischen Druck ausüben, um finanzielle Vorteile zu sichern, anstatt sich durch Leistung zu behaupten.
8. Verhinderung von Innovation:
Wenn Unternehmen keine existenzielle Notwendigkeit zur Weiterentwicklung haben, weil sie durch Subventionen geschützt werden, bleiben Innovationen aus.
Fazit:
Subventionen verzerren den Markt, verhindern natürliche Anpassungen und belasten die Allgemeinheit. Eine freie Marktwirtschaft funktioniert effizienter, wenn Unternehmen gezwungen sind, sich aus eigener Kraft zu behaupten, anstatt auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
@@gernotfAber es gibt massive Subventionen der fossilen Individualmobilität in Deutschland. Das macht es ja gerade so schwierig für Elektro hier.
Söder halbiert ja dafür auch das Familien- und Pflegegeld. Also passt das schon wieder.
Menschen mit Beeinträchtigungen und Familien mit geringeren Einkommen haben eh kein Geld für ein E-Auto.
Für was steht die CSU nochmal?
Aber in China gehts ja auch.
einfach zu teuer und umständlich....
Kaufe mein zweites e Auto 😂 dieses Jahr 2025 und ja ich bin Jahre meinen Benziner gefahren bis 2021 aber das war die beste Entscheidung zum e Auto
Statt E Autos zu fördern sollten mal die Straßen saniert werden. Überall Schlaglöcher und marode Autobahnen
Ich habe kein Auto und will auch keins. Ich fahre Fahrrad. 😊
Bei mir ist's anders rum...
Großes Thema... Das Problem der deutschen Hersteller ist, dass sie keine günstigen Fahrzeuge im Angebot haben - elektrisch schon gar nicht. Da helfen Kaufförderungen auch wenig. Der Neuwagenmarkt ist doch inzwischen sowieso ein Leasing-Markt mit 2/3 gewerblichen Zulassungen. Interessant ist, dass es derzeit richtig gute Rabatte auf Elektromodelle gibt. Sollte eine Förderung kommen, fällt das als erstes weg und die Autos sind dann auch nicht billiger (nur medial, nicht real).
Fun-Fact: autoscout24 hat den BEV-Gebrauchtmarkt 2024 ausgewertet und festgestellt dass die Nachfrage letztes Jahr stark gestiegen ist - stärker als der Zufluss gebrauchter BEV. 😉
Auch wenn ich Habeck nicht für den besten Politiker halte, sein Vorschlag macht einfach am meisten Sinn. Alles andere erzeugt doch nur wieder Strohfeuer und ist nicht nachhaltig. Arbeitsplätze hält man damit nicht. Der Wegzug der Fabriken läuft doch schon seit über 20 Jahren, hat nur bisher niemanden interessiert weil der Neuwagenmarkt groß genug war. Nun kommen wir aber nicht mehr über 3mio Zulassungen im Jahr, das sind im Schnitt 600-700 Tausend weniger als in der letzten Dekade! Und das nur in Deutschland. Der Fahrzeugmarkt ist ja nicht nur wegen dem Antrieb im Umbruch. Aber auf komplexe Themen antworten die Populisten halt generell mit sehr einfachen Lösungen. Entweder sind die Grünen Schuld oder die Migranten... 🙈
In Mexiko wird ab 2026 ein E-Auto, Kleinwagen gebaut was zwischen 4200 - 7200€ je nach Ausstattung kosten soll und wenn ich dann die geplante Kaufprämie von 4500€ bekomme, dann ist der fast für umsonst. Mir sind die E-Autos in Deutschland einfach zu teuer, kann ich mir nicht leisten
Pfui. Kriminelles Frauenverfolgerland. Das ist mit Sicherheit kein erstrebenswertes Ziel.
Ich könnte, aber ich will nicht. Ich hab bisher keine 30k€ für Autos ausgegeben (also Kaufpreise, net Verbrauch n Stuff). Da will ich net für 1 Auto das verdoppeln, ne danke. Zudem, ich hasse Automatik, ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln.
@@dtfhhn BEVs haben keine Automatik. Die brauchen kein Schaltgetriebe. - Wenn es für Dich ein Buch mit sieben Siegeln ist, die eingesetzte Motorleistung mit dem Strompedal zu steuern, und das war's, solltest Du vielleicht besser Bahn fahren.
@@dtfhhn mein Vater heute 84 hat sich vor 3 Jahre einen Seat mit DSG Getriebe gekauft, erstes Auto ohne Handschaltung. Nach 2 Tagen alles ok.
Daher gib dich nicht auf 😉, jeder kann es lernen.
Der Scheiß ist halt zu teuer mir ist egal mit was mein Auto angetrieben wir aber bezahlbar muss es sein
In Norwegen liegt die Zulassung von E Dosen bei fast 90% .Benzin und Diesel Dosen spielen bei Neuzulassungen keine Rolle mehr.
dann sollen doch alle E Freaks dorthin ziehen
@@Greenspeed1050 Norwegen ist dank des Erdöls (!) ein sehr reiches Land und kann es sich leisten, die E-Mobilität ganz extrem zu fördern. Insofern kann man Norwegen mit Deutschland schwer vergleichen.
Klar. Und wieviel kostet der Strom dort? Und wieviele können Zuhause laden?
Vorsicht. Norwegen ist sehr ausgewogen im Bestand mit 40% Diesel, 30% Elektro, 30% Benziner. Und sie lieben Classic Cars und V8, die werden gebraucht importiert und tauchen in keiner Neuzulassungsstatistik auf. Und nur mal zu den Größenverhältnissen, Deutschland liegt bei den E-Neuzulassungen absolut bereits Faktor 3 höher als Norwegen.
NDR - warum nur schaut euch keiner mehr? Weil Strom gespart werden muss für s Klima😂
Bei mir ist es einfach die fehlende Infrastruktur. Ich kann Zuhause und auf der Arbeit nicht laden. Das Laden an den E Säulen der Tanke ist unpraktisch, da zeitaufwendig.
Ich denke das Problem werden viele haben. Wenn ich auf der Arbeit oder Zuhause laden könnte, wäre ein Stromer eine Überlegung wert.
Sie haben schon ein E Auto und wissen das es unpraktisch ist, oder denken nur es wäre unpraktisch!!!
Im Bereich der Mittelklasse fehlen auch genormte Akkus, denn bei etwa 10.000 km/a benötigt man z.B. nach 8-10 Jahren Zugang zu günstigen Gebrauchtakku incl. leichtem Wechsel.
China ist schon dran an Wechsel-Akkus, Plan A der dauernde Wechsel, Plan B dürfte der Wechsel alle Paar Jahre sein.
Induktives Laden bis 11 kW hat der Automobilzulieferer Mahle schon vorgestellt, denke aber China wird rascher überall induktiv Laden anbieten.
@@ralfl.k.5636 Genormte Akku wird es so schnell nicht geben. Denn dann müssten sich alle Hersteller auf den einen Akku mit ihrer Autogrometrie einstellen, wo doch jeder gerne sein eigenes Süppchen Kocht.
Warum sollte man ihrer Meinung nach nach 100 Tausend den Akku tauschen, wo doch alle Hersteller für 160tsd Garantie geben. Und wenn man sich bei Mobile umschaut, wieviel E Autos da mit über 150,200 Tausend km angeboten werden, sehe ich das Problem nicht.
Den Wesel- Akk gibt es so weit ich weiß nur bei NIO und der ist so richtig teuer.
Auch das Induktios Laden von Maile würde einen Standard für alle voraussetzen, Weltweit! Das dauert noch 10 Jahre wenn überhaupt.
@@michaelkohler3290 Akkus 8 Jahre oder 160.000 km, was zuerst abläuft zählt.
In China ist Normung 'leichter', also die machen uns dann damit Platz - R.I.P.
Induktiv Laden bedeutet bei 7-10 kWh Na-Akku für Mildhybrid etwa 1-2 kW Ladeleistung, für Hochvolthybride um 25 kWh etwa 3-4 kW und für BEVs / Standplätze um 4-5 kW.
Die Unterschiede Ladeleistung sind gering und nur noch Hybride 48V bis BEVs am Markt würde überall einheitliche Ladetechnik ermöglichen.
Was 10 Jahre, bedeutet 10 Jahre länger Verbrenner pur - einfach Folge.
@ralfl.k.5636 Anderes Beispiel. Haben alle E Autos Weltweit den Gleichen Ladestecker? Nein!!! Darauf konnte man sich nicht einigen. Obwohl so ein Stecker Ultra viel einfacher ist als eine Batterie oder Ladeart zu implementieren
Was soll dieser ganze Müll mit den Elektrokisten?
Die Hersteller sollen die einfach billiger verkaufen, dann steigen auch die Absätze. Keiner kann mir erzählen, dass ein E-Auto in der Produktion mehr kostet, als ein Verbrenner. Es sind viel weniger Teile verbaut. Oder will mir irgendwer erzählen, dass zwei (oder gerne auch 4) Elektomotoren mehr kosten, als ein Verbrennermotor nebst Anbauaggregaten, Getriebe, Benzintank, Kat, usw.???
Das ist lächerlich!
Aber: so lange die Menschheit dumm genug ist das mitzumachen, muss sich ja nix ändern. 🤦🏼
Ich kaufe so nen völlig überteuerten Elektromüll jedenfalls nicht. Prämie hin oder her.
Der Fahrzeug-Akku ist das teuerste Bauteil und ist der Grund warum diese teurer als Verbrenner sind.
Nur die AfD kann Tesla retten.
Es ist auch Blödsinn, dass man gezwungen ist, einen Diesel, der nur wenig gefahren wird, gegen ein E-Auto tauschen zu müssen, das anschließend ebenfalls kaum gefahren wird. Was soll ich mit Reichweite 600 km ? In die Firma sind es nur 2,9 Km. Meine anderen Autos werden noch weniger gefahren. Sie dienen Hobbyzwecken und als Wertanlage. Trotz dieser eindeutigen Sachlage soll ich ein Vermögen ausgeben für so ne Elektrokarre und für maximale Reichweite.
@@ODTK268 Ich weiß nicht, woher Sie diese Information haben, aber niemand wird gesetzlich gezwungen seinen Diesel gegen ein E-Auto zu tauschen. Es ist nur geplant, dass ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden. Die bestehenden Fahrzeuge sind davon unbetroffen.
3600€ 👍😂
13,5% Marktanteil ist Keiner? In 2025 haben die Hersteller eine höhere Motivation BEV zu verkaufen. Das wird wohl deutlich besser als 2024. Auch ohne Kaufprämie.
Einfach wie in Norwegen die Mehrwertsteuer bei der E-Mobilität weglassen... mal einfach in die Nachbarländer schauen...
Das hat Deutschland schon unter anderem bei der Energiewende, der Digitalisierung, der Verteidigung oder dem Schulsystem nicht gemacht und wird es auch weiterhin nicht machen. Am deutschen Besserwisserwesen soll die Welt genesen.
Warum braucht Herr Habeck erst eine Neuwahl, um den Strom für die Autos günstig zu machen. Noch hat er knapp 6 Wochen Zeit, das als Wirtschaftsminister umzusetzen. Insofern verstehe ich die Aussage von Herrn Habeck als Dummschwätzerei im Wahlkampf.
Er hat nicht gesagt nur für Eauto sonder der Strompreise muss runter, das bringt allen was. Wird doch immer von allen bemängelt. Industrie, Verbraucher.
Weil er eine Mehrheit braucht. die ihm Lindner nicht mehr gibt.
Heute einen ID7 als Mietwagen gehabt und ich muss sagen hui, VW hat seine Hausaufgaben gemacht. Klasse Auto, wirklich.
Dagegen ist ein Tesla ein Misthaufen
Jetzt ist es an der Politik, die Autos für alle bezahlbarer zu machen.
Warte mal ab wenn du den Akku wechseln muss bei so einen Elektroschrott 🙊
@Raktaarion Der Akku des ID.7 dürfte mindestens 300.000 bis 400.000 Kilometer halten, eher sogar noch deutlich mehr. Wo ist jetzt also das Problem?
@Raktaarion viele E Autos aus der Generation davor kommen jetzt auf den Gebrauchtwagenmarkt (E-Golf oder Ioniq). Deren Akkus haben nach 100.000 - 200.000 km Laufleistung eine Leistungskapazität von 96-99 %. Die Akkus halten lange. Das beweist sich jetzt. Diese Aussagen, dass der Akku nicht hält und gewechselt werden muss, sind nicht haltbar. Und selbst wenn der Akku defekte Zellen bekommt, lassen sich diese Zellen austauschen, was einer größeren Reparatur an einem Verbrenner gleichzusetzen wäre. Und das kommt bei Verbrennern auch mal vor.
@@alexandersteffens1497 die schlechten Erfahrungen kommen vermutlich von den Hybriden. Bei kleinen Akkus sind die Zyklen oft schnell erreicht und dadurch verliert die Batterie an Kapazität. Bei den E-Auto sind es oft große Akkus, die eben länger für einen Zyklus brauchen.
@Raktaarion es gibt keine Daten die das Belegen. Montagsautos gibt es auch bei Verbrennern.
Moin. Selber schuld, wer noch nicht batterieelektrisch unterwegs ist. Es gibt BEV für jede Preisklasse. Und Elektroladen und deutlich günstiger als Benzin/Diesel zu tanken. Bin selber bereits > 420 tkm vollelektrisch unterwegs, auch sehr oft Langstrecke. Mache mir meine Hände nicht mehr schmutzig und muß nicht mehr meine Nase rümpfen über den Verbrennergestank.
Solange man an öffentlichen Säulen 50 oder noch mehr Cent zahlen muss, muss man immer die Rechnung aufstellen und die ist dann nicht selten Contra-EV. Wir haben in Deutschland mittelteure Spritpreise aber extrem teuere Strompreise, verglichen mit anderen EU-Ländern ist Deutschland eines der unattraktivsten überhaupt für E-Autos mit dem aktuellen Status Quo.
@@Raven16691 So pauschal würde ich das nicht ausdrücken. Zum Einen hätte die Hälfte der Bevölkerungen die Möglichkeit ihr Auto an einer Steckdose zu laden und zum Zweiten kann derjenige der grundsätzlich viel fährt und diejenigen die auf eine lange Urlaubsreise gehen ja für einen Monat 4,99 bis 17,99 Grundgebühr bezahlen (je nach Anbieter, man muss ja nicht den für 17,99 nehmen) um dann für 39 ct. an Schnellladern aufladen zu können.
Man braucht halt eine Stunde mehr auf 1000 km als der Dieselfahrer mit 80 l. Tank und eingesetztem Katheter.
@@Raven16691 Sorry, aber ich zahle am HPC nur 39 Ct/kWh und der Strom von meiner PV-Anlage kostet mich nur rd. 8 Ct. Was soll das ewige Schlechttreden. Wer will der kann sehr günstig E-Auto fahren. Und komfortabler ist das E-Auto auch noch.
@@andreasfahrtelektro7500das E- Auto ist sehr komfortabel 😂😂😂😂
@@andreasfahrtelektro7500 als Komfort empfinde ich nicht eine Std auf einem Parkplatz auf die Ladung zu warten sondern früher zuhause zu sein.
Ne Pause mache ich auch, tanken und Klo benötigen 10 min maximal. Dann würde ich gerne weiter.
Der ID3 ist einfach kein gutes Auto. Viel Plastik, beschissene Software, scheußliches Design und zu kleiner Akku
Fällt ja gar nicht auf das die CSU mit ihrer großen Autoindustrie dies vorran treibt
zu recht kauft niemand eAutos
Wenn ich das … Gelaber von der spd höre könnte ich 🤮 wie immer vor den Wahlen wird versprochen und was passiert nach den Wahlen
Bei den anderen ist es besser? Doch nicht wirklich, z:B. Söder ist völlig daneben, sein Vorschlag lässt sich nicht realisieren.
Weil die neue Technik noch nicht da ist wo sie irgendwann mal ist und der Sprit nicht teuer genug um umzusteigen. Fahr täglich an einer Tankstelle vorbei da kostet der Liter Diesel heute noch genau so viel wie in der letzten Dezember Woche 2024, nämlich 1,60€. Wo ist die Lenkungswirlung? Wo ist der Co2 Preis?
1,6x5l Diesel sind 8 Euro, 14x0,49KWh Strom an Öffentlichen sind 6,86 Euro. Wer Rechnen kann fährt elektrisch
Weil es keine Förderung mehr gibt
@@marlonkoegl Könnte sich ja vielleicht nach den Wahlen wieder ändern.
Jetzt Strom billiger machen und später hauen wir dann richtig rein und verdoppeln den Strompreis.😅😅😅
Und dann 😁
Warum E auto wenn man doch V8 fahren kann 😅
der V8 ist aber lahm
@airestocky ach darum ging es? Da geht der elektro besser nach vorn stimmt. Wobei unser id4 braucht auch fast zehn Sekunden von null auf hundert
@@bj_rnv.4388 Dann kauf Dir nen Tesla ;-)
Das Problem sind die Hohen Reparaturkosten, die auf einmal kommen. Akku defekt = wirtschaftlicher Totalschaden.
Bei meinem 13 Jahre alten Diesel ist der Turbo davon gelaufen. Motor kaputt, Wirtschaftlicher Totalschaden.
Akkus kann man schon viel reparieren. Oft sind es nur einzelne Teile oder das BMS. Das Geld spart man sich in den 10 Jahren easy weil man nicht alle Nase lang bremsen, Öl, Riemen und co. tauschen muss.
Gibt auch Akkus die das Auto überleben.
so ein Unsinn
@@alxk3995 Genau das gleiche Problem hatte ich beim Laguna Diesel auch. 9 Jahre alt, Turbo defekt und für die veranschlagten Reparaturkosten bekommst du locker nen neuen Akku für dein BEV;-) Hat man modulare Akkus --> Modultausch. Bei Cell-To-Pack LFP-Akkus gehen diese tatsächlich komplett ins Recycling, dafür kostet ein Ersatzakku auch nicht mehr die Welt,da kein Cobalt oder Nickel mehr drin ist.
@@alxk3995 Habe ein Angebot für mein 9 Jahre altes Model S für eine Akkureparatur vorliegen. 16500 € für einen Generalüberholten Akku. Das Auto ist in funktionsfähigem Zustand nur noch um die 17.000 € wert. Wirtschaftlicher Totalschaden würde ich sagen.
Warum stockt die Elektromobilität in Deutschland? ganz einfach, wer kann sich so ein Teureres Auto leisten? vor allem mit den ganzen Nachteile. z.B. wo soll ich das Auto bitte aufladen? ich kauf mir doch nicht so ein teures Auto, um es 1-2 km von meiner Wohnung abzustellen um es dort zu laden...
Dann lade halt beim einkaufen oder auf der Arbeit...
@@T.Ka. Nur kann man bei vielen Arbeitgeber das Auto nicht aufladen. Dann müssten Arbeitgeber entsprechend verpflichtet werden Infrastruktur zu bieten. Aber das ist wieder zu teuer und zu viel Bürokratie für die Arbeitgeber! Und beim 5 min Einkauf werde ich sicher nicht das Auto vollbekommen. Ein E-Auto macht nur dann sinn. wenn man es dort aufladen kann, wo es am meisten steht. Zuhause oder auf der Arbeiten. Genau dort können es aber die wenigsten aufladen... Verstehe mich nicht Falsch, ich bin nicht gegen E-Autos. Wenn ich das Geld hätte und die Möglichkeit es zu Hause aufzuladen würde ich eins Kaufen... Aber ich werde daher warscheinlich im Sommer ein Benziner Kaufen...
@@maxxmax1647 Ja das stimmt schon.
Aber wieso nicht mal das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen?
Wenn man jeden Tag das Auto dort laden kann langt ja meistens schon eine normale Steckdose...
Gibt es vielleicht eine Lademöglichkeit bei einem Nachbar in der Nähe?
Ja, eine eigene Wallbox hat Vorteile, aber es geht auch ohne.
Natürlich ist der Strom Zuhause mit Abstand am billigsten...
@@maxxmax1647 Was kaufst du alles bei einem 5 Minuten Einkauf?
Arbeitgeber sind ab diesem Jahr verpflichtet Optionen zu bieten, wenn der Parkplatz eine gewisse Größe hat
Also bei Tesla boomt es!!
Und man wird angefeindet.
Selbst auf dem Dorf wird man angesprochen was man den für ein Depp sei weil man nicht aber unterstützt.
Boomt ?? Mein Kumpel hat sich vor einem einem Jahr ein Tesla Bestellt neu ! Als er ihn Abgeholt hat war der so Dreckig das sich schon Überall Moos angesetzt hat, der Stand Mehrere Monate im Freien weil bei Tesla Ohne Ende Produziert wird aber sie bekommen die Autos nicht mehr Verkauft !!! die Annahme des Fahrzeuges wurde natürlich Verweigert
ich kann keine 2-5 Minuten bei mir um und in der Stadt unterhalb von Stuttgart fahren ohne nicht einen fahrenden Telsa zu erblicken :D
Warum liegt glaube ich auf der Hand.. Es sind glaube keine Fragen mehr offen. Die Nachteile überwiegen einfach zu sehr