Man sollte aber schon dazu sagen, dass man so ein Problem nicht durch das eigene Verhalten provozieren kann. Innerhalb von 1000km fast 10kWh Kapazität zu verlieren kann nur ein fehlerhafter Akku bzw. Zelle sein. Vielleicht ein Produktionsfehler. Da reicht ja eine Zelle die nicht gut ist und der ganze Akku wird mitgezogen. Passt ja auch mit dem zusammen, was du zur Zell Imbalance gesagt hast. Im Normalfall würde ja egal was du machst das BMS immer das schlimmste verhindern. Dann hast du vielleicht etwas mehr Degradation, aber halt nicht auf diesem Level. Es könnten einige hier denken, dass sowas einfach so passiert, wenn man das Auto etwas härter nutzt.
@@tobi_pff habe auch mal das Elektroauto mit einer Kabeltrommel aufladen müssen. Das Kabel wurde so heiß, dass es trotz mehrere cm Eis und Schnee danach bis auf den Boden durchgeschmolzen war. Auch habe gesehen wie jemand bei anderem Einsatz nicht abgerollt hat und danach der Kabel zum wegschmeißen war, da keine Thermosicherung vorhanden war. Sage es hier nur da Sie ein Beispiel hier abgeben und dass es nicht nachgemacht wird. Ps: Wegen so etwas ist in meiner Nähe ein Dachstuhl abgebrannt, da übernacht eingestecktes Heizgerät.
Die Garantie, die du gezeigt hast ist die beschränkte Basisfahrzeuggarantie. Die Garantie auf Batterie und Antriebstrang beim M3P geht 8 Jahre oder 192tkm.
192000 km. Tolles teil so ein Tesla. Und was kostet dann eine neue Batterie? Zum Glück gehen die Verkäufe zurück und das Verbrennerverbot wurde gekippt. Einfach Schwachsinn so ein Tesla. Zumindest aktuell.
@@andrehitstheroad1402so ein Quatsch. Du musst halt auch pfleglich mit der Batterie umgehen dann gibt’s da auch keine Probleme. Zumal du 8 Jahre Garantie hast. Wenn du einem Verbrenner z. B. immer kalt auf die Fresse gibst wird der auch nicht alt. Tesla baut super Autos was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Das Model Y ist zurecht das meistverkaufte Auto 2023.
@@ranilu3001 Nicht umsonst verkaufen Hertz und Sixt die Eauto Flotte und hsben den für denKauf der Eautos veranteortlichen entlassen. Tesla ist nichts mehr als ein nettes Spielzeug. Warte mal noch 1 bis 2 jahre ab.
@@andrehitstheroad1402 das hatte betriebswirtschaftliche Gründe und null mit dem Auto an sich zu tun. Tesla gibt auch für Großkunden keine Rabatte und BAFA Karussell funktioniert halt nicht mehr😏 Aber du scheinst so verblendet von deiner Abneigung gegen Tesla zu sein das eine Diskussion mit dir eh keinen Sinn hat🤷🏻♂️
Mein Modell 3 Performance ist aus Ende 21 (China). Hatte vor 2 Wochen genau den gleichen Ablauf mit dem Akku und konnte meinen Akku auch nicht mehr aufladen (selbst beim Supercharger nur mit 15kw). Testla hat aber Akku bestellt (knapp 14.000 Euro in der AB). 1 Woche Lieferzeit. Habe aber für den gesamten Zeitraum einen kostenlosen Mietwagen bekommen (Modell Y Performance), obwohl Tesla keine Mobilitätsgarantie hat. Obwohl der Fehler ärgerlich ist, war es ein super Service.
Ich bin froh das ich diese Probleme nicht habe. Mit dem M3 Standart Range und dem LFP Akku ist man echt schon sorglos unterwegs, lade das Ding wenn auf Arbeit frei ist auf 100% weil es dem Akku nichts ausmacht und hatte bis jetzt nach 2 Jahren und 40000km noch keine Anzeichen von Schwäche. Also teu teu teu haha
Du Glücklicher,100000km hätte ich gerne gehabt. Habe auch einen Performance. Kompletter Tausch der Hochvoltbatterie nach 45000km. Gleiche Fehlermeldung wie du, jedoch konnte ich gar nicht mehr laden. Scheint ein Problem des Tesla Performance 21-22 zu sein. Im TTF Forum gibt es einige Performance Fahrer die davon berichten. Zum Glück habe ich jetzt einen Leihwagen. Egal, Verbrenner gehen auch kaputt. :-) Viele Grüße.
Ich fahre einen BMW I3 94ah, 27,2kwh Akku, Baujahr 09/2016 nun seit knapp 5 Jahren in meinem Besitz und Laufleistung von 144.550km bei 103tkm habe ich einen unabhängigen Aviloo Test gemacht, dort wird auf 100% aufgeladen und dann bis unter 10% leergefahren, finde diesen Test am vernünftigsten, weil im real Betrieb. Da kam raus 98% Kapazität vorhanden, ich lade aufgrund des kleinen Akkus aber immer auf 100%, aber versuche sehr selten unter 5% zu fahren, meist word er bei so 10 bis 15% angesteckt. Wichtig ist eben genau zu wissen welche Vorteile welcher Akku/Hersteller hat, wir haben im I3 Forum einen Ingenieur von BMW der die Daten immer wieder anfragt, dieser meinte das ab meinem Typ BMW selbst von 400.000 bis 650.000 ausgehen bis man eine echte Degradation merkt, der ai3 hat nämlich unten und oben herum sehr viel Puffer bekommen. Er lädt konstant immer noch mit 50kw , also knapp 2C. Hätte ich einen Akku ab 40kwh würde ich aber auch nur noch auf 90% laden. Hyundai gibt als Ratschlag den Neukäufern die Empfehlung einmal im Monat auf 100% zu laden damit der Akku mal Reballancing der Zellen durchführen kann. Es kann halt auch beim Elektroauto zu Schäden und defekten kommen, sind halt auch nur Bauteile mit Herstellerfehlern, Benutzerfehlern, usw.
Der i3 lässt sich in Wahrheit gar nicht auf echte 100% laden. Wie bei den meisten EVs ausser Tesla hält die Software hier einen Puffer vor um den Akku zu schonen.
@@aleistermarley auch dieser Puffer ist irgendwann weg, und ich würde mich mal weit aus dem Fenster lehnen und sagen bei 145tkm und mit knapp 1000 Lasezyklen sollte dies der Fall sein
Soweit ich mich erinnern kann wurde beim I3 10% topbuffer verbaut, Batterien haben in den ersten Jahren die meiste degradation ca. 5-10%. Deswegen merkt man dort am Anfang nichts. Nach den ersten Jahren erhöht sich die degradation sogut wie nicht mehr.
Im Vergleich zum Tesla ist das rational gesehen auch gut. Auch der Umweltvorteil ist mit der geringen Laufleistung dahin. Jeder, wie er mag, aber Tesla baut einfach keine guten Autos. Siehe TÜV Berichte usw.
Ja, ich war auch ein E-Autofahrer. Mein Akku brannte aus und der neue Akku war auch schnell defekt. Jetzt warte auf Wasserstoff und fahre bis dahin nur noch mit E-Fuels.
Also wenn’s bei den 9.000€ bleibt , ist es recht günstig im Vergleich zu einem Verbrenner …für 100.000km hätte man schon alleine Servicekosten von 800€x4 = 3.200€ + 12.500€ Mehrkosten für Benzin= knapp 16.000€ …plus einmal Satz Bremsen fur 2.000€ …sind schon 18.000€ dann wäre sicher noch etwas außerplanmäßiges gekommen, wo die Garantie net gegriffen hätte …..und das war ein ganz grober Vergleich mit einem BMW 430i oder C-Klasse C400 mit einem Spritverbrauch von 10-11 Litern ….obwohl so ein M3P eher Richtung M4 und C63 gehen würde … Also ja bereue es immer noch net den M3P als Ersatz für meinen C63S geholt zu haben 😅😅
Wie kommst du auf die Mehrkosten für Benzin, da ja öffentliche Ladesäulen meist zu höheren Preisen führen als sie für Benzin oder Diesel erforderlich wären. Einfach mal auf Null gesetzt weil das subventionierte E-Auto mit der subventionierten PV-Anlage auf dem extrem umweltschädlichen Einfamilienhaus geladen wird? kannst du das mal bitte vorrechnen? Das wird sicher lustig.
@@maxmustermann8167 haha was bist du für ein Clown ? 🤣 Ich zahle 0,36€/pro KWh …dafür brauche ich net mal eine PV Anlag, obwohl dies auch schon in Planung ist 😁 Verbrauch liegt bei realen 24 kWh bei ordentlicher Ausnutzung der 513 PS….der Verbrauch vom Vergleichsverbrenner sind sogar noch konservativ geschätzt ….mein vorheriger V8 Biturbo hätte bei vergleichbarer Leistungsabgabe gerne mal 24 Liter Super Plus durch die Brennräume gejagt …
@@maxmustermann8167 selbst bei 60 cent für die kWh bist du günstiger als mit Benzin unterwegs. Da die meisten dann zu Hause laden, ist es also guten Gewissens behauptbar, dass eine Kosteneinsparung im Vergleich zu Speit vorhanden ist.
@@romansenger2322 Die meisten können aber nicht zuhause laden. Es ist nur von Vorteil wenn überdurchschnittliche wohlhabende Menschen ihr umweltschädliches Einfamilienhaus mit einer subventionierten Solaranlage ausstatten mit der sie das subventionierte E-Auto laden. Die Subventionen bezahlen effektiv jene die sich oft nicht mal ein Auto leisten können. Asozialer und ungerechter als aktuell geht es gar nicht.
Wir hatten mit unserem 2021 US M3SR+ mit nur 25000km dasselbe Problem nach einer Urlaubsreise. Akku Tausch dauerte 3 Monate und der Tauschakku hat nur 90% SOH. Immerhin hatten wir für die Zeit einen kostenlosen Leihwagen MYP.
Bei den ganzen elektrischen und elektronischen Dingen gibt es eben immer irgend wann Ausfälle aufgrund von Fertigungstoleranzen. Eines hält eine Ewigkeit und wenn da 1 von 100000 schon nach relativ kurzer Zeit kaputt geht ist es ganz normal. Dafür gibt es aber ja die 8 Jahre/192000km Akkugarantie. Ist zwar lästig aber wen man die A..karte gezogen hat muß man da eben durch. Bei einem Bekannten ist der Motor in seinem Verbrenner auch nach 4 Jahren/78000km ins Jenseits obwohl er regelmäßig gewartet wurde und da gab es den neuen Motor nur gegen viel Geld.
Bei einem Bekannten ist der Motor in seinem Verbrenner auch nach 4 Jahren/78000km ins Jenseits obwohl er regelmäßig gewartet wurde und da gab es den neuen Motor nur gegen viel Geld. Welcher Motor war das und welche Marke? LG
Mein 77er Panasonic Akku im M3 LR aus 05/2020 ist wohl etwas unempfindlicher? 190tkm, dabei 85% DC/HPC Ladung und erst ca. 10% Verlust. Langsam bin ich auch nicht, Schnitt von 24,5 brutto 😁
Also wenn man das realistisch sieht und es kein Kulanzfall wäre, hätte man als Kunde einen neuen Akku kaufen müssen. Heißt, man wäre nicht mit 9.000€ für den Akku weg gekommen und man hätte den Einbau ja auch noch zahlen müssen. Da wäre der Rechnungsbetrag schnell Richtung 20.000€ gegangen. Damit kommt man bei einem Akkuschaden sehr schnell in den Bereich von Totalschaden.
1. Garantiefall und keine Kulanz 2. Die Gesamtkosten hat er eingeblendet. Da kommen ungefähr 2-4 Arbeitsstunden von 170€ dazu. Wo hast du da 20k zusammengerechnet?
@@jcm1381 Meinetwegen Garantie. Aber die Akkupreise liegen, wenn nicht Garantie bei 12 -15. tds. + Einbau, Und der Einbau wird doch realistische keine 170€ kosten. Eine Wekstattsunde liegt doch schon über 100€, gerade bei einer Vertragsverkstatt. Sagen wir mal der Spaß kostet rund 15.000€. Akku ist und bleibt ein Verbrauchsgegenstand und wird nie wie bei Motoren auf 300.000, 500.000 oder gar richtung 1 Mio km LAufleistung gehen.
Ärgerlich, aber Super Video! der Austausch vom Akku ist mal Hammer schnell vonstatten gegangen und der Akku Preis geht ja noch , das kostet bei einem AMG ja schon zwei Nockenwellen und neue Hydrostößel die bei ca. 100Tkm oft fällig sind (Rumpfmotor kostet bei AMG wohl so 45-65 T€ + Einbau + ggf. Turbo etc.) und die Garantie gibt es meines Wissens nicht bei AMG ... 👍
Alles gut, wenn ich die Kosten sehe die meine Verbrenner Kameraden für ihre Tauschmotoren bei VAG ausgeben dann ist der Akku Tausch auch wenn selber bezahlt werden muss noch preiswert🤔
Der Kommentar ist wieder goldwert 😃 Warum redet keiner von unzähligen gerissenen Steuerketten bei 100.000 km und dann dessen Folgekosten? Allein bei einer gelängte Kette ist man mit mindestens 2500€ in einer Werkstatt dabei - der Rest des Motors ist aber noch immer genau so alt. Ein Turbolader schnell mit 2500-4.000€ dabei (je nachdem ob freie oder Herstellerwerkstatt etc) Verkokung und co. Die Liste ist lang. Alles selbst über die Jahre schon erlebt (u.a. bei 135.000 km auf der Autobahn BMW 530d Kette gerissen, zack über 16.000€ schaden - wirtschaftlicher Totalschaden - keine Kulanz obwohl immer bei BMW Scheckheft gepflegt!) Aber diese Reperaturen sind so alltag geworden, dass kaum mehr einer darüber redet. (bis eben „hier die Rechnung„ kommt) Bei 106.000 km hat ein Durchschnitts Auto meist 5 Ölwechsel hinter sich a 300-400€ (sagen wir mal Mittelklasse in Vertragswerkstatt, denn der Kanalbetreiber fährt ja in seinem Fall auch nicht in eine freie kleine Werkstatt und lässt die Zellen einzeln tauschen) Daher allein hier schon 2.000€ weg, nur für Ölwechsel, aber die meisten lügen sich selbst in die Tasche und im selben Atemzug mit dem Finger auf andere am Zeigen😁 Das tun zwar E Auto fahrer auch gerne aber dann passts ja wieder ☝🏼🤣 Oder mal VW TSi Motoren googeln, intressiert keine sau - bis die Werkstatt den lieblings satz „da hamma jetzt n problem“ spricht 🤑 Und ja, E Auto ist nicht die Rettung, nicht die Lösung, nicht perfekt usw. Aber sie sind besser als man so im Volksmund spricht! Das bewegt mich mir die Zeit für den Kommentar zu nehmen Da is nix mit Garantie aber jo.. Hauptsache man wusste es schon immer, die bösen bösen akkus etc☝🏼😂 Einfach jeder ein Video machen, wenn am Verbrenner wieder was teures kaputt ist. Gibts genug wenn man sucht Macht doch keine sau aber natürlich für den Kanalbetreiber mit dem Akku wichtige Klicks UND schön zu sehen, wie es gelöst wurde 🤙 Somit finde ich so Kommentare total unpassend 😅 Wenn ehrlich, dann beide Seiten und mehr vor allem mehr neutralität
Model Y und Model S werden oft als Taxen gefahren und unterhält man sich mit den Fahrern, haben die zum Teil weit über 400000 km mit der gleichen Batterie, einige über 600000 km mit ersten Akku. Aber klar, die Rocken ihre Fahrzeuge auch nicht so runter, fahren in der Stadt und auf Autobahnen max 120 Km/h. So wie es in fast ganz Europa üblich ist. Werden Verbrenner ständig mit 250 km/h übers Land gejagt, fliegen die Motoren etc. auch auseinander und bei E Autos wird das auch immer so sein, egal welch sportlicher Zusatz hinten drauf steht. Aber wer sein teures Fahrzeug Schrotten möchte, der soll es ruhig machen.
Solange man Strom nicht speichern kann in Boxen, ausser Prototypen. Solange bleiben wir beim Verbrenner mit den Benzinkanistern. Selbst Polen und Tschechen geben einen Fuck daruf. Wenn man keine Verbrenner mehr in der BRD kaufen könne, kauft man im Ausland. Sollte man so oder so machen, denn ein GTI kostet drüber nur die Hälfte und nur weil beide keinen TÜV haben, heisst das noch lange nicht das alles dort Rotz ist. Ich hab in Grünberg aka Zielona Gora auschliesslich GTIs, R, getunte M3, M5 und sonst alles was röhrt. Für ein Tesla könnte ich mir 4 gebrauchte 5er holen. Ein wenig aufmöbeln, denn Öl und Kohle werden wir noch lange haben. Siehe auch "Abiotische und Biotische" Formel samt Kohlenstoffe die es dort gibt, wo sonst keine Mineralien waren ...
Da geht noch was: Ich fahre ein 2019 M3 DM LR mit AB (500 PS), AT-Reifen und Höherlegung sportlich und offroad und habe ziemlich genau 30 kWh/100 km (über 75 tkm). Höchster Verbrauch auf einer Fahrt (P-D-P) waren vor kurzem 521 Wh/km.
Bei meinem 2021er M3P habe ich es nach 60.000 km geschafft bei 179er Durchschnittsverbrauch. Wird wohl generell was faul sein am 82er Akku Update: 5.9.: Neuer HV und LV Akku drin auf Garantie und während der Reparatur schön mit nem fast neuem Model Y spazieren gefahren
In Deutschland gibt es laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ca. 48 Millionen PKWs. Der ADAC schätzt, dass ca. 3 % aller Pannen in Deutschland auf einen Motorschaden zurückzuführen sind. Daraus lässt sich schließen, dass es in Deutschland ca. 1,44 Millionen Autos mit Motorschaden gibt.
Kälte ist sogar gut für die Haltbarkeit der Akkus. (Nicht für die Nutzung). Wenn man z.B. eine ungenutzte powerbank hat, diese am besten im Kühlschrank lagern. (Mit ca. 70% aufgeladen)
Mein E 500 Bauj 1993 LNG Umbau 2010. Läuft wie Lotte mit einer Reichweite von 300 KM Gas und dann nochmal 400 Benzin und ich muss mir echt keine Gedanken ums Tanken machen. Bei 250 abgeriegelt aber ansonsten Top. Behaltet euren E-Auto-Scheiss
wow was ein verlust von 260kw auf 230kw. mahl ehrlich diese wenn ich jedes mal den akku prügel kann das nicht lange gut gehen. ich bin der meinung das diese so genannten Notladegeräte falsch benannt sind sie sollten eher Schonladegeräte genannt werden dann würde die Leute sie häufiger nutzen. ja lade verlusste hin oder her aber die hast du sowie so beim laden auch beim dc laden nur sind diese verluste dann nicht zu 100% in deinem Fahrzeug sie sind halt an einer anderen stelle. mal abgesehen davon wenn man dafon ausgeht das der duchschnitt der leute 20 bis 40km am tag zurücklegt und man von 17kwh/100km ausgeht und einen Ladeverlust eines einfacherern laders der im fahrzeug verbaut ist mit 10% würde man jeden tag im schlaf(8h) mit den 8A aus der schuko stecktose 14.7kwh laden und davon würden 13.4kwh im akku landen, was 80km entsprenchen würde. wenn mir das nicht reichen sollte dann werf die schukodose weg und bau einen cee blau 230v 16A (camping stecker)dose an die wand. machen wir die selbe Rechnung jetzt aber mit der 16A dose dann hätten wir 29.4kwh bzw 26,7kwh also 157km geladen. Wenn jetzt einer fragt warum 8A bei der schuko steckdose das liegt daran das eine schucko nur 8A dauerhaft belastet werden kann 16A könnte sie nach norm aber nur für ein paar min aber nicht 8h lang die einphasige cce dose in blau darf 16A dauerhaft und das hällt sie auch aus. So un gehen wir mal auf die Chemie eines akkus ein. die organischen verbindungen aus denen die Electrolyte bestehen zersetzen sich bei einer Zellspannung über 4V das ist ein punkt warum 100% geladen eine ganz dumme idee ist wenn es Langlebigkeit geht gand abgesehen davon zersätzen sich diese Verbringungen eh über die zeit, was die Gesamtlebensdauer selbst under besten Bedingungen begrenzt. Ein anderer punkt is schnelle Ladungsverschiebungen die sorgt dafür das sich das material nicht gleichmäsig elektronen aufnimmt bzw an anderempunkt aus dem material gerissen wird was potenziell diese Bereiche unbrauchbar macht. dann haben wir noch das sich diese Metallverbindungen ausdehnen und zusammen ziehen beim laden und entladen was zu Mikrostruckturschäden führt was wiederum Bereiche unbrauchbar macht. All diese Aspekte machen das altern einer zelle aus. eine Zelle mit 80% Restkapazität ist nicht kaputt und kann Jahre weiter verwendet werden, früher oder später werden einzelne Zellen aufgeben und die Gesamtkapazität drastisch verändern das kann aber auch schon nach ein oder zwei Ladezyklen eines brandneuen akkus passieren. Die akkus die heute für E-Fahrzeuge verwendet werden sind schon ganz gut so wie sie sind auch wenn wir uns noch nicht über den Formfaktor, Kühllösungen und BMS nicht ganz einig sind. Eben so die Fehlvorstellung der Leute was ein Fahrzeug können muss und das Fehlangebot der Hersteller sind immernoch ein großer Faktor. Lass uns doch Kleine Autos mit 20kwh akkus bauen die 1T oder 1,3T wiegen dann würden wir auch keine 17kwh auf 100km verbrauchen und wenn wie die motoren weiter verbessen bei geringeren Leistungen dann sind währen 12kw/100km ein super Kompromiss für alle, denn so spielt es absolut keine rolle ob ich zuhause mit 2kw bis 3,6kw oder unterwegs mit 22kw. wenn ich bedenke ich brauche 30min bis 1h beim einkaufen in einem Geschäft ich würde auf, das fahrzeug bezogen was ich mir vorstelle, 11kw bis voll geladen kommen das würde ja bedeuten ich lade über nacht 160km laden bzw nur beim einkaufen schon 80km bis 160km und das nur an einer 22kw AC Ladesäule, die mal abgsehen davon quasi einfach nur eine Steckdose ist also alles ohne die komplexe AC zu DC Umwandlung mit Spannungsangleichung , keine extra Kühlung. Solch eine einfache AC Ladesäule kostet gerade mal 300€ bis 1000€ in der Anschaffung plus halt die Installation und daran können zwei Fahrzeuge laden. Darum gibt es so viele von denen eine DC Ladestation die 800v fähig ist kostet mindestens 10.000€ und je nach erwarteter Leistung gerade mal nur für ein Fahrzeug reichen würde und selbt wenn sie für 2 Fahrzeuge reichen würde bräuchte ich wieder 2 von denen da beide Fahrzeuge eine unterschiedliche Spannung haben könnten selbst wenn beide 800v systeme währen der eine hat einen 80% vollen akku der hat vielleicht 860V und der andere kommt mit 10% akku und hat nur noch 720V das würde nicht funktionieren. und da wir ja eh die AC Ladegeräte in unseren Fahrzeugen rumschleppen warum nicht einfach auf DC laden verzichten das würde auch wieder das Fahrzeug und die software vereinfachen. egal wie man es dreht kleinere und effizientere Fahrzeuge sind sinnvoller als immer mehr 2T und schwerere Fahrzeuge auf den markt zu bringen die sich eh keiner meh leisten kann und auf grund ihres gewichst und größe auch noch mehr energie für die Fortbewegen und Produktion benötigen als kleine Fahrzeuge und somit deutlich mehr Materialien und Energie benötigen bei der Herstellung. Das ist meine Ansicht zu der ganzen Sache, wenn wer was konstruktives dazu beizutragen hat gerne unten drunter. Ich bin offen für eure Ansichten und Vorschläge.
Mein Model 3 LR von 2022 mit 40k hat gerade mal 1.5% degeneration ist aber auch der LG Akku und wird schonend behandelt so wie unten beschrieben. Panasonic hat ein höher Leistungsabgabe deshalb im Performance aber diese Akku mag es nicht lange über 75% SOC. Unten Kopiert von TheLimitingFactor ein zusammen Fassung von Jeff Dann Vortrag einer der Entwickler der Tesla Akkus. 1) Jeff's advice in the video only applies to high nickel batteries in long range vehicles! Not LFP standard range vehicles. 2) High temperatures kill batteries. If you go on a holiday/vacation during the summer, leave your vehicle at a low SOC (state of charge). For example: At or below 30% SOC 3) Cycle within a narrow SOC range. For example: 40-60% rather than 10-80%. The cathode expands and contracts in a wider SOC range, which causes it to break apart. 4) On that note: The lower the narrower the SOC range, the better. That means charging frequently. 5) Avoid charging the vehicle above 75% SOC. Above 75% side reactions start occuring that cause degradation. This also reduces the volume expansion issues mentioned in 3). 6) Taking all variables into account, operating between 45-70% SOC and storage at ~30% is ideal. 7) Occasional high SOC and wide SOC range are okay! For example, the occasional roadtrip. 8) With good thermal management hardware and battery managment software, supercharging should have minimal negative effect on cycle life. Watch the video if you'd like more specifics! youtu.be/ mN91pS1hSSQ It's worth watching because Jeff Dahn is one of the fathers of the Lithium Ion battery and his lab is partnered with Tesla.
Man sagt es gibt nie einen neuen Akku, es gibt nur immer einen refurbished Akku. Das ist nachhaltig, aber leider hat diese Batterie dann schon Degradation wie ein gebrauchter. 73kWh bei dem Akku ist ganz schön viel Degradation nach 15000km . Und man sieht , dass sich nach nur 1000 km weiter fahren der Zustand extrem ändern kann, nicht muss. Wenige schlechte Zellen können die ganze Batterie unbrauchbar machen. Man sollte also einen Tesla nie zulange behalten. Vor Garantieende einfach verkaufen, dann hat der Käufer das Problem mit der Batterie.
Nicht böse gemeint, aber das komplette Video ist falsch und irreführend. Es wird ständig Defekt mit Alterung vermischt/verwechselt. Dein M3 hatte ein defektes Modul/defekte Zelle und kein durch Alterung defekter Akku. Ist auch komplett am Thema vorbei dann von verschiedenen Alterungsmechanismen zu reden. Auch die Hypothese, dass es ja so super schlimm ist mit 2% Akku rumzufahren ist falsch. Wenn das ab und an mal passiert, ist das für einen funktionierenden Akku kein Problem.
Was erwartest du bitte von dem ersteller des videos... alle seine videos sind mMn ramsch. Zeigt sich auch an der Followerzahl, die ist seit Jahren bei 150k. Die Videos sind Abfall mMn.
Sprichst du dein Vater auch mit "alter" an ? Oder hat die nicht erreicht was Ich im Leben erreicht habe. Junge Leute haben kein respekt mehr für ältere Leute. Ich verabschiede mich hier, Ich weiss du bedauerst das 😢, mach es gut (oder besser) in dein Leben. Ich kann dich noch kurz erklären warum Ich so oft reagiert habe, du hast mich irritiert mit dein unrespektvolle Reaktion. Es ist schwierig um mit Verstand mit Kritik umzugehen.
Gab auch irgendwo einen Hinweis dass die Performance Modelle eine höhere Degradation haben. Wenn man deine Fahrweise bedenkt, spiel der Faktor wohl eine noch größere Rolle... Die Performance Tesla's betreiben den Akku am leistungslimit und das killt die zellen schneller.
Als die ersten E-Autos (Tesla) auf den Markt kamen, hieß es immer, die würden ewig halten und bräuchten nicht dauernd in die Werkstatt, da ja nichts kaputt gehen könne. 🤣
Du scheinst deine Akkuwerte nicht mit Scan my Tesla auzulesen, womit liest du die Daten aus dem Akku aus? Ansonsten muss ich auch sagen das die 10 k für eine "neuen" Akku überschaubar ist. Das wird aber hauptsächlich daran liegen das es eben ein Austauschakku ist.
Interessant… ich hatte die genau gleiche Fehlermeldung. Auto konnte nicht mehr aufgeladen werden. Musste das Auto für 2 Woche zu Tesla bringen und erhielt einen Ersatzwagen. Kostenpunkt 12 CHF, jedoch 11’000 CHF Garantiekosten. Krass und habe erst 68k km (2021/07).
also das der Akku so am Arsch is nach ca. 100000km is echt traurig und der neue Akku is ne Frechheit da er nicht neu ist. Ein grund für mich nicht nur die Marke zu meiden sondern auch Elektroautos den Nachhaltig ist das nicht.
Problem bei Tesla: Tesla verbaut komplett Batterien, Volkswagen verbaut Batteriezellen die in 10-16 Pakete in einer gesamten Batterie verbaut sind. Da muss keine komplette Batterie getauscht werden, sondern nur die defekten Batteriezellen. Das geht zu einem viel schneller über die Bühne und es ist nach der Garantiezeit für den Kunden günstiger. Im Video wird bei Tesla immer der komplette Akku getauscht und vielleicht später bei der Aufbereitung einzelne Zellen aufwändig getauscht. Nur bei Volkswagen ist das so das in der Werkstatt direkt schon die defekten Zellen diagnostiziert werden und getauscht. Sprich Rohstoffeffizienz unnötige Kosten werden zurückgehalten und es geht für den Kunden schneller. Tesla gibt 4 Jahre Garantie? , Volkswagen 8 Jahre. Da zeigt Jonah ganz gut, Tesla muss viel an sich arbeiten.
Ein Akkutausch ist schon heute ein GAU und nicht typisch. Ein Auto darauf auszulegen und dafür Einbußen bei anderen Themen wie Thermalmanagement, Gewicht und Kapazität hinzunehmen ist nicht zweckdienlich. Die Verkauszahlen sprechen für Teslas Strategie. Wie du darauf kommst, dass Tesla nur 4 Jahre Garantie gibt, weißt nur du. Auch bei Tesla gibts 8 Jahre auf den gesamten Antriebsstrang.
Mein m3 2022 hatte schon viele Problemen Heizung, Scheinwerfer, 2x second Drive Unit failure. Für mich wird es in Zukunft kein Tesla mehr sein. Qualität muss einfach besser werden.
😂 ach kommt das kann doch gar nicht sein, mir wird doch immer gesagt, dass hält alles Millionen Km ohne Probleme! Ich habe noch nie ein Video gesehen, dass mich überzeugen würde so einen Müll zu kaufen. 5 Mal bin ich gefahren und es war alles vollkommen Emotionslos!
Hört doch endlich mal auf, alles auf die Hersteller von solchen PKWs zu schieben, was die Akkus/Batterien angeht! Ihr habt es selbst in der Hand: Würdet ihr nur max. 3-4 x im Monat an solchen Super Chargern laden lassen, wäre der Batterie mehr gedient! 1x im Monat sollte man mit einem Adapter an 230 V Haushaltssteckdose laden. Das dauert eben (je nach Batteriegrösse) mal 14 Std. und mehr....Wichtig ist bei solchen Batterien (ob LiIon, LiFePo4 oder gar Nickel/Mangan/Kobalt) einmal im Monat ein sogenanntes Zellbalancing durchzuführen. Das bedeutet folgendes: 3-4 x an Superchargern oder Schnellladesäulen von 20 bis max. 80 % aufladen lassen. Das laden Zuhause an der heimischen 230 V Steckdose, dann bis 100 % durchführen und darüber hinaus noch mind. 1/2 Std. an der 230 V Steckdose lassen, auch wenn die Anzeige im PKW 100% sagt! Wer was anderes sagt, sollte sich mal die Forschungsergebnisse vom Entwickler der Lithium Ionen Akkus aus dem Jahr 1993! (Sony), ansehen....
Wird das Zellbalancing nur an der 230V Steckdose durchgeführt? Funktioniert das nicht auch am 11kW Anschluss?? Einen LFP Akku kann man ja bedenkenlos am 11kW Lader voll laden und stehenlassen.
Ursache. Tiefenentladung einzelner Zellen mit Schaden. Danach nahm es seinen Lauf. Zellen altern nicht gleich…. Und das schwächste Glied killt dann den Akku…. Service war ja top. Ein Austauschmotor kostet mehr. Vorallem kommt der bei „modernen“ Motoren gerne vor 100000 km🧨
Audi? Benz? VW? Zwar halten moderne überzüchtete Motoren k e i n e 250.000 km mehr……aber unter 100.000km??? Würde ich nicht mehr kaufen, k a u f e ich nicht mehr. Da gibt es nicht-deutsche Autos, die haben 5 und mehr Jahre Vollgarantie/160.000km oder sogar mehr! Da wird jetzt Jeder sagen, Pfui…..du nicht-Patriot!😵💫 Egal……ich verdiene nicht das Geld eines Durchschnittsdeutschen, also bin ich Keiner und muß mich auch nicht, wie einer benehmen: blindwütiger Wucher hinterherrennen und kaufen!?🥳🤢😏
Für mich heißt das, die Technik ist eigentlich ganz gut, aber immer noch nicht ganz ausgereift und übertriebene Leistung ist auch suboptimal, warum kann man 82kWh nicht mit 120PS kombinieren, aber trotzdem sehr gute Akkus verbauen, das könnte die Probleme lösen ;-)
Das ist ein Herstellerfehler. Damit lässt sich keine pauschale Aussage treffen. Und das Model 3 kann doch 120PS man muss nur weniger aufs Pedal treten 😉
Fehler 1: Zu lange gewartet, um die Batterie bei einem Stand von 20 % zu laden und einfach weiter gefahren, bis 2% erreicht waren. Fehler 2: Laden an einer 230 V Steckdose ohne Vollladung mit Zellbalancing killt einzelne Zellen in der Batterie. Fehler 3: Bei 2& nicht bis zur nächsten Ladesäule in 1,2 Km Entfernung gefahren. Das hätte die Batterie vor dem Zelltod gerettet... Fehler 4:Nach einer so langen Fahrstrecke und kein einziges mal nur auf 80 % geladen? Fehler 5: Dann auf 100% geladen und warum habt ihr die Batterie danach nicht an eine Baustellenkabeltrommel angeschlossen, solange der LKW abgeladen wurde? Das hätte die Zellen balanciert....
Fehler 2 verstehe ich nicht Ich lade manchmal auch nur an einer 230V Steckdose, aber nur wir es eben passt. Bis 50, 60 oder 80% Oder ggf bis 90 und dann fahre ich direkt los Und ganz selten lasse ich den Wagen bis auf 100 laden, und dann fahre ich los, 2x im Jahr oder max 3x
Schnellladen ist sogar gut für den Akku. Schau dir die Videos von Jürs Lackiererei und dem Interview mit der EVC an, da wird auf das Thema eingegangen :)
Was redest du da? Wir sind in 2023 immer noch bei rund 120-150€ pro kWh gewesen. Das sind für einen 82kWH Akku rund 10.000€. Wenn du einen Zulieferer findest, der das für die Hälfte anbietest ruf sofort bei Tesla an, die werden dir Millionen für den Tipp bieten, du kleiner Frechdachs
Wir lernen: Zum kostenlosen Akkuwechsel den Akku tiefentladen und komplett volladen und dauerhaft überhitzen. Dann gibt es recht bald einen Refresh-Akku.
Ich würde sogar von der Richtung 20000€ und mehr Kosten ausgehen je nach Modell die 10000€ sind schon bei einem normalen VW schnell weg wenn man es beim Vertragshändler macht
@@mira3314 und Verbrenner haben Getriebe die kaputt gehen können....Die Batterie ist das teuerste Bauteil im Elektro Auto..beim Verbrenner ist es der Motor..daher doch sehr vergleichbar...
Moin Jonah, das sind ja (alle Probleme beiseite) tolle Nachrichten. Du bekommst einen nagelneuen Akkupack und selbst wenn der nicht mehr auf Garantie wäre, sind knapp 10000€ eigentlich ein erträglicher Preis, verglichen mit den 20-25k die vor einem Jahr noch durchs Netz geisterten. Verglichen mit einem kapitalen Motorschaden bei einem Performance -Verbrennungsmotor ist das sogar wieder ein Schnapper. Die Tendenz wird ja in Zukunft durch steigende Produktion, weitere Innovation ja sogar preislich weiter sinken. Das lässt einen doch nun wirklich beruhigt schlafen mit dem Gedanken, das ich mein Model Y LR in zehn Jahren für unter 10000€ wieder auf einen Top Zustand bringen kann. Danke für den Erfahrungsbericht und weiterhin stets gute Fahrt
Naja, also ich finde Deine Überschrift "erschreckend," wirklich nicht passend. Wenn du Deinen Akku so behandelst wie Du in dem Video beschreibst, dann hätte Tesla vermutlich sogar die Option auch aus der Garantie zurück zu ziehen. In diesem Kontext finde ich 10k für einen Tauschakku wirklich fair, da geistern ja ganz andere Geschichten durch das Netz.
Würde ich für einen Akku mit Nennkapazität knapp 9.000 € ohne Einbau bezahlen, würde ich gleich zwei nehmen. Bei LFP müssten es ja noch günstiger sein, also dann besser 3 besser 4. Ich benötige aber nur 2 mal 50 kW Max ! *fg also würde nur sehr wenig Leistung aus dem Akku fordern. Dazu niemals über 30 ° C kommen und auch niemals unter 5° C. Boot mit zwei Pod- Antrieben # Gott sei dank hast du die Garantie. Wer lange einen Tesla nutzen möchte, der wählt wohl doch besser LFP. Nur 325 Ps? Die reichen uns locker, denn unser Modell 3 Dual aus Q 4 2021 ist uns viel zu heftig. # 96% Laden an der 11 kW AC Wallbox
Danke schön für dieses Informative Video mal wieder 😊👌 ps: Es heißt auch bei Elektro Gasgeben. Bei Benziner/Diesel heißt es ja auch so, obwohl die wenigsten Gas Tanken 😉
Schnelladung und ladung auf 100% oder entladung auf 0% schadet Akkus. Wobei die ladung auf 100% an sich nicht ganz so schlimm ist, wie wenn der Akku eine längere Zeit auf 100% ladung gelagert wird. Am besten ist es, wenn man Akkus zwischen 20 und 80% ladung hält und diese langsam lädt. So mache ich das mit allen geräten sofern es möglich ist.
Wie kommt man überhaupt auf die Idee den Akku aud 2% fallen zu lassen. Wäre es ein Handy würde alle bei 15% alles mögliche anstellen eine Steckdose zu finden und nicht erst bei 2%. Das Video ist aber sehr gut erklärt. Finde ich top.
Bei dem M3 Performance Modell aus 2021 sollte es sich meines Wissens nach um eine NCA Chemie (nicht NCM) handeln. Diese wurde mit hohem Nickelanteil versehen um den Mangananteil zu reduzieren. Nickel hat bezüglich der Zyklenfestigkeit ggü. der älteren NCA Chemie Nachteile.
3kW über eine Kabeltrommel ist ja noch ok. Aber dazu sollte die Kabeltrommel komplett abgerollt sein. Auf einer gescheiten Kabeltrommel steht in der Regel drauf, wie viel Leistung über die Trommel sowohl aufgewickelt, als auch abgerollt genutzt werden darf!
Moin Jonah, Vielen Dank für deine immer informativen Videos. Du hast in einem deiner früheren Videos von Stahlflexbremsleitungen gesprochen, die Du dir in deinem Modell 3 einbauen lassen hast. Ich wollte mir jetzt auch welche in mein Model S einbauen lassen und finde nur welche der Firma Spiegler. Die Kosten aber nur 100 €. Ich frage mich, ob diese wohl gut sind. Kannst du mir sagen, welche Du Dir in deinem Modell 3 einbauen lassen hast? Vielleicht haben die ja auch welche für das Modell S. Vielen Dank und viele Grüße, Frank
Ich finde das zeigt doch sehr gut warum viele Käufer von Autos gebrauchten eAutos skeptisch gegenüberstehen. Das wird sich bestimmt die nächsten 10 Jahre deutlich verbessern, aber ich wäre bei gebrauchten eAutos eher vorsichtig.
0:23 Ähm doch, denn genau sowas haben Kritiker bereits vorher gesagt, das sowas einfach mal passieren kann. Stell dir vor, das passiert mit einem Gebrauchtwagen und bleibst auf dem Schaden sitzen.
Bin mal gespannt wie sich mein MYP schlägt bisher bin ich was die Fahrweise angeht quasi identisch mit 24kwh pro 100Km. Hoffe das bleibt weiterhin so ohne Probleme
Man sollte aber schon dazu sagen, dass man so ein Problem nicht durch das eigene Verhalten provozieren kann.
Innerhalb von 1000km fast 10kWh Kapazität zu verlieren kann nur ein fehlerhafter Akku bzw. Zelle sein. Vielleicht ein Produktionsfehler.
Da reicht ja eine Zelle die nicht gut ist und der ganze Akku wird mitgezogen.
Passt ja auch mit dem zusammen, was du zur Zell Imbalance gesagt hast.
Im Normalfall würde ja egal was du machst das BMS immer das schlimmste verhindern. Dann hast du vielleicht etwas mehr Degradation, aber halt nicht auf diesem Level.
Es könnten einige hier denken, dass sowas einfach so passiert, wenn man das Auto etwas härter nutzt.
Kabelrolle abrollen bitte. Mal googlen was sonst passieren kann😉
Es war ja immer jemand zur Stelle. Es wird nur gefährlich wenn der Brand unbemerkt bleibt
@@tobi_pff trotzdem kann man die Kabeltrommel danach wegwerfen.
@@kilogixxer5031 ja das stimmt. Solange man daneben steht und die Trommel in der Nähe nichts anzünden kann ist meiner Meinung überschaubar.
@@tobi_pff habe auch mal das Elektroauto mit einer Kabeltrommel aufladen müssen. Das Kabel wurde so heiß, dass es trotz mehrere cm Eis und Schnee danach bis auf den Boden durchgeschmolzen war. Auch habe gesehen wie jemand bei anderem Einsatz nicht abgerollt hat und danach der Kabel zum wegschmeißen war, da keine Thermosicherung vorhanden war. Sage es hier nur da Sie ein Beispiel hier abgeben und dass es nicht nachgemacht wird. Ps: Wegen so etwas ist in meiner Nähe ein Dachstuhl abgebrannt, da übernacht eingestecktes Heizgerät.
hhhmmm.. mal ne spule bauen
Bei allem schlechtem.. aber hey, 9000€ für einen 82KWh Akku ist doch echt günstig zu dem was die "Presse" immer so sagt.
is ja auch kein neuer gewesen
seh ich auch so, gerade wenn man sich die Preise für batteriespeicher for Solaranlagen anschaut
Eben und mit dem neuen kann man, wenn keine Fehler auftreten, locker wieder paar 100.000km fahren@@egonlinde6336
Wenn man den Preis für den Akku mit den Preisen für Heimspeicher oder Powerstations vergleicht, ist das lächerlich günstig.
@@micha8765Dennoch hat sich der Preis (auch für einen Neuen) seit Markteinführung mehr als halbiert.
Die Garantie, die du gezeigt hast ist die beschränkte Basisfahrzeuggarantie. Die Garantie auf Batterie und Antriebstrang beim M3P geht 8 Jahre oder 192tkm.
192000 km. Tolles teil so ein Tesla. Und was kostet dann eine neue Batterie? Zum Glück gehen die Verkäufe zurück und das Verbrennerverbot wurde gekippt.
Einfach Schwachsinn so ein Tesla.
Zumindest aktuell.
Hast du das Video geguckt? Dumme Frage.@@andrehitstheroad1402
@@andrehitstheroad1402so ein Quatsch. Du musst halt auch pfleglich mit der Batterie umgehen dann gibt’s da auch keine Probleme. Zumal du 8 Jahre Garantie hast. Wenn du einem Verbrenner z. B. immer kalt auf die Fresse gibst wird der auch nicht alt. Tesla baut super Autos was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Das Model Y ist zurecht das meistverkaufte Auto 2023.
@@ranilu3001 Nicht umsonst verkaufen Hertz und Sixt die Eauto Flotte und hsben den für denKauf der Eautos veranteortlichen entlassen. Tesla ist nichts mehr als ein nettes Spielzeug. Warte mal noch 1 bis 2 jahre ab.
@@andrehitstheroad1402 das hatte betriebswirtschaftliche Gründe und null mit dem Auto an sich zu tun. Tesla gibt auch für Großkunden keine Rabatte und BAFA Karussell funktioniert halt nicht mehr😏 Aber du scheinst so verblendet von deiner Abneigung gegen Tesla zu sein das eine Diskussion mit dir eh keinen Sinn hat🤷🏻♂️
Finde ich gut, denn bei den meisten Herstellern verfällt die Garantie bei Rennstreckennutzen, sogar bei deutschen Sportwagenherstellern 😉
Tesla schreibt auch, dass die Garantie bei Schäden im Track Modus nicht greift. Sollte man wissen.
Mein Modell 3 Performance ist aus Ende 21 (China). Hatte vor 2 Wochen genau den gleichen Ablauf mit dem Akku und konnte meinen Akku auch nicht mehr aufladen (selbst beim Supercharger nur mit 15kw). Testla hat aber Akku bestellt (knapp 14.000 Euro in der AB). 1 Woche Lieferzeit. Habe aber für den gesamten Zeitraum einen kostenlosen Mietwagen bekommen (Modell Y Performance), obwohl Tesla keine Mobilitätsgarantie hat. Obwohl der Fehler ärgerlich ist, war es ein super Service.
Ich bin froh das ich diese Probleme nicht habe. Mit dem M3 Standart Range und dem LFP Akku ist man echt schon sorglos unterwegs, lade das Ding wenn auf Arbeit frei ist auf 100% weil es dem Akku nichts ausmacht und hatte bis jetzt nach 2 Jahren und 40000km noch keine Anzeichen von Schwäche. Also teu teu teu haha
Kauf mal einen AMG AT Motor nach 100.000 km. DA kommen dir die Tränen.
Bitter! Aber cool dass Tesla das so entspannt ausgebessert hat
Du Glücklicher,100000km hätte ich gerne gehabt. Habe auch einen Performance. Kompletter Tausch der Hochvoltbatterie nach 45000km. Gleiche Fehlermeldung wie du, jedoch konnte ich gar nicht mehr laden. Scheint ein Problem des Tesla Performance 21-22 zu sein. Im TTF Forum gibt es einige Performance Fahrer die davon berichten. Zum Glück habe ich jetzt einen Leihwagen. Egal, Verbrenner gehen auch kaputt. :-) Viele Grüße.
Nice ich hatte 170tkm, ohne Akku Tausch und hoffe doch stark, dass der neue Besitzer nochmals das gleich mit dem Akku fährt. Frohe Ostern
Ihr Glücklichen. Mein Akku hat nicht mal 10.000km gehalten. Dann konnte ich Den nicht mehr aufladen und Er mußte getauscht werden.
Das ein Verbrenner nach 45Tkm kaputt geht ist schon sehr unwahrscheinlich.
@@realitywelcome1425 bei VW mitunter nicht
@@Tgvvbb dann fällt so etwas unter die Kategorie „Schrott“ und ich würde (nachhaltig) den Hersteller wechseln…
Ich fahre einen BMW I3 94ah, 27,2kwh Akku, Baujahr 09/2016 nun seit knapp 5 Jahren in meinem Besitz und Laufleistung von 144.550km bei 103tkm habe ich einen unabhängigen Aviloo Test gemacht, dort wird auf 100% aufgeladen und dann bis unter 10% leergefahren, finde diesen Test am vernünftigsten, weil im real Betrieb.
Da kam raus 98% Kapazität vorhanden, ich lade aufgrund des kleinen Akkus aber immer auf 100%, aber versuche sehr selten unter 5% zu fahren, meist word er bei so 10 bis 15% angesteckt.
Wichtig ist eben genau zu wissen welche Vorteile welcher Akku/Hersteller hat, wir haben im I3 Forum einen Ingenieur von BMW der die Daten immer wieder anfragt, dieser meinte das ab meinem Typ BMW selbst von 400.000 bis 650.000 ausgehen bis man eine echte Degradation merkt, der ai3 hat nämlich unten und oben herum sehr viel Puffer bekommen. Er lädt konstant immer noch mit 50kw , also knapp 2C.
Hätte ich einen Akku ab 40kwh würde ich aber auch nur noch auf 90% laden.
Hyundai gibt als Ratschlag den Neukäufern die Empfehlung einmal im Monat auf 100% zu laden damit der Akku mal Reballancing der Zellen durchführen kann.
Es kann halt auch beim Elektroauto zu Schäden und defekten kommen, sind halt auch nur Bauteile mit Herstellerfehlern, Benutzerfehlern, usw.
Der i3 lässt sich in Wahrheit gar nicht auf echte 100% laden. Wie bei den meisten EVs ausser Tesla hält die Software hier einen Puffer vor um den Akku zu schonen.
@@aleistermarley auch dieser Puffer ist irgendwann weg, und ich würde mich mal weit aus dem Fenster lehnen und sagen bei 145tkm und mit knapp 1000 Lasezyklen sollte dies der Fall sein
Soweit ich mich erinnern kann wurde beim I3 10% topbuffer verbaut, Batterien haben in den ersten Jahren die meiste degradation ca. 5-10%. Deswegen merkt man dort am Anfang nichts. Nach den ersten Jahren erhöht sich die degradation sogut wie nicht mehr.
Cool auch mal diese Seite von Tesla zu hören. Finde Tesla aber trotzdem sehr toll.
Das stimmt 👍
Ich sehe schon die ganzen E-Auto Hater, die ganzen Diesel ist besser Kommentare schreiben
Im Vergleich zum Tesla ist das rational gesehen auch gut. Auch der Umweltvorteil ist mit der geringen Laufleistung dahin. Jeder, wie er mag, aber Tesla baut einfach keine guten Autos. Siehe TÜV Berichte usw.
@@lh6110😂. Es gibt bei jeder Marke Ausreißer. Unser lief bis zum Verkauf in 4 Jahren ohne Probleme. Ich sehen auch so wie du, jedem seins 🎉
@@lh6110 hast du das video gsehen? die batterie wurde wieder aufgearbeitet und weiter eingesetzt :) typischer IQ von nem Diesel Dieter
Ja, ich war auch ein E-Autofahrer. Mein Akku brannte aus und der neue Akku war auch schnell defekt. Jetzt warte auf Wasserstoff und fahre bis dahin nur noch mit E-Fuels.
@@zeitvogel7869 wohnst du im paulaner garten :)?
Sehr interessant. Schade natürlich um den Akku, aber schön, dass Tesla so gut und schnell reagieren konnte.
So ist es. :)
Das deutsche Wort für degradation ist übrigens Degradierung und bedeutet Verschlechterung 😅
Also wenn’s bei den 9.000€ bleibt , ist es recht günstig im Vergleich zu einem Verbrenner …für 100.000km hätte man schon alleine Servicekosten von 800€x4 = 3.200€ + 12.500€ Mehrkosten für Benzin= knapp 16.000€ …plus einmal Satz Bremsen fur 2.000€ …sind schon 18.000€ dann wäre sicher noch etwas außerplanmäßiges gekommen, wo die Garantie net gegriffen hätte …..und das war ein ganz grober Vergleich mit einem BMW 430i oder C-Klasse C400 mit einem Spritverbrauch von 10-11 Litern ….obwohl so ein M3P eher Richtung M4 und C63 gehen würde …
Also ja bereue es immer noch net den M3P als Ersatz für meinen C63S geholt zu haben 😅😅
Wie kommst du auf die Mehrkosten für Benzin, da ja öffentliche Ladesäulen meist zu höheren Preisen führen als sie für Benzin oder Diesel erforderlich wären.
Einfach mal auf Null gesetzt weil das subventionierte E-Auto mit der subventionierten PV-Anlage auf dem extrem umweltschädlichen Einfamilienhaus geladen wird? kannst du das mal bitte vorrechnen? Das wird sicher lustig.
@@maxmustermann8167 haha was bist du für ein Clown ? 🤣
Ich zahle 0,36€/pro KWh …dafür brauche ich net mal eine PV Anlag, obwohl dies auch schon in Planung ist 😁
Verbrauch liegt bei realen 24 kWh bei ordentlicher Ausnutzung der 513 PS….der Verbrauch vom Vergleichsverbrenner sind sogar noch konservativ geschätzt ….mein vorheriger V8 Biturbo hätte bei vergleichbarer Leistungsabgabe gerne mal 24 Liter Super Plus durch die Brennräume gejagt …
@@maxmustermann8167 selbst bei 60 cent für die kWh bist du günstiger als mit Benzin unterwegs. Da die meisten dann zu Hause laden, ist es also guten Gewissens behauptbar, dass eine Kosteneinsparung im Vergleich zu Speit vorhanden ist.
@@romansenger2322 Die meisten können aber nicht zuhause laden. Es ist nur von Vorteil wenn überdurchschnittliche wohlhabende Menschen ihr umweltschädliches Einfamilienhaus mit einer subventionierten Solaranlage ausstatten mit der sie das subventionierte E-Auto laden. Die Subventionen bezahlen effektiv jene die sich oft nicht mal ein Auto leisten können. Asozialer und ungerechter als aktuell geht es gar nicht.
Wir hatten mit unserem 2021 US M3SR+ mit nur 25000km dasselbe Problem nach einer Urlaubsreise.
Akku Tausch dauerte 3 Monate und der Tauschakku hat nur 90% SOH.
Immerhin hatten wir für die Zeit einen kostenlosen Leihwagen MYP.
Bei den ganzen elektrischen und elektronischen Dingen gibt es eben immer irgend wann Ausfälle aufgrund von Fertigungstoleranzen. Eines hält eine Ewigkeit und wenn da 1 von 100000 schon nach relativ kurzer Zeit kaputt geht ist es ganz normal. Dafür gibt es aber ja die 8 Jahre/192000km Akkugarantie. Ist zwar lästig aber wen man die A..karte gezogen hat muß man da eben durch. Bei einem Bekannten ist der Motor in seinem Verbrenner auch nach 4 Jahren/78000km ins Jenseits obwohl er regelmäßig gewartet wurde und da gab es den neuen Motor nur gegen viel Geld.
Bei einem Bekannten ist der Motor in seinem Verbrenner auch nach 4 Jahren/78000km ins Jenseits obwohl er regelmäßig gewartet wurde und da gab es den neuen Motor nur gegen viel Geld. Welcher Motor war das und welche Marke? LG
@@suadmemo2412 Welcher Motor es war weiß ich leider nicht so genau. Nur daß es ein Opel Vectra 2l war. Baujahr müßte so um die 2008 gewesen sein.
@@suadmemo2412 7er BMW Motorschaden nach 150KM (nicht 150.000) also man kann immer Pech haben :)
Mein 77er Panasonic Akku im M3 LR aus 05/2020 ist wohl etwas unempfindlicher?
190tkm, dabei 85% DC/HPC Ladung und erst ca. 10% Verlust. Langsam bin ich auch nicht, Schnitt von 24,5 brutto 😁
Ich fahre immer im Lässig Modus und meinem Akku geht es sehr gut. Knapp 2% weg nach 22.000 km und 3 Jahren. Model 3 LR aus 2022
Also wenn man das realistisch sieht und es kein Kulanzfall wäre, hätte man als Kunde einen neuen Akku kaufen müssen. Heißt, man wäre nicht mit 9.000€ für den Akku weg gekommen und man hätte den Einbau ja auch noch zahlen müssen. Da wäre der Rechnungsbetrag schnell Richtung 20.000€ gegangen. Damit kommt man bei einem Akkuschaden sehr schnell in den Bereich von Totalschaden.
1. Garantiefall und keine Kulanz
2. Die Gesamtkosten hat er eingeblendet. Da kommen ungefähr 2-4 Arbeitsstunden von 170€ dazu.
Wo hast du da 20k zusammengerechnet?
Frage ich mich auch 😂
@@jcm1381 Meinetwegen Garantie. Aber die Akkupreise liegen, wenn nicht Garantie bei 12 -15. tds. + Einbau, Und der Einbau wird doch realistische keine 170€ kosten. Eine Wekstattsunde liegt doch schon über 100€, gerade bei einer Vertragsverkstatt. Sagen wir mal der Spaß kostet rund 15.000€. Akku ist und bleibt ein Verbrauchsgegenstand und wird nie wie bei Motoren auf 300.000, 500.000 oder gar richtung 1 Mio km LAufleistung gehen.
@@OSBWerkstattdas stimmt einfach nicht. Guck dir die Statistiken an.
@@lukas_ls und die sagen was?
Ärgerlich, aber Super Video! der Austausch vom Akku ist mal Hammer schnell vonstatten gegangen und der Akku Preis geht ja noch , das kostet bei einem AMG ja schon zwei Nockenwellen und neue Hydrostößel die bei ca. 100Tkm oft fällig sind (Rumpfmotor kostet bei AMG wohl so 45-65 T€ + Einbau + ggf. Turbo etc.) und die Garantie gibt es meines Wissens nicht bei AMG ... 👍
Alles gut, wenn ich die Kosten sehe die meine Verbrenner Kameraden für ihre Tauschmotoren bei VAG ausgeben dann ist der Akku Tausch auch wenn selber bezahlt werden muss noch preiswert🤔
Jonah tut mir schon bissl Leid besonders, weil ich persönlich sein Model 3 Mega geil finde. Aber die Story ist Trotzdem cool 😜.
warum die Story hatte doch ein happy end
Ja er tat mir für seine Situation leid 😅@@mikemx3238
Ich finde es gut das er ehrlich ist, da sieht man das die Nicht-E-Auto schon immer Recht hatten.
Der Kommentar ist wieder goldwert 😃
Warum redet keiner von unzähligen gerissenen Steuerketten bei 100.000 km und dann dessen Folgekosten? Allein bei einer gelängte Kette ist man mit mindestens 2500€ in einer Werkstatt dabei - der Rest des Motors ist aber noch immer genau so alt. Ein Turbolader schnell mit 2500-4.000€ dabei (je nachdem ob freie oder Herstellerwerkstatt etc) Verkokung und co. Die Liste ist lang. Alles selbst über die Jahre schon erlebt (u.a. bei 135.000 km auf der Autobahn BMW 530d Kette gerissen, zack über 16.000€ schaden - wirtschaftlicher Totalschaden - keine Kulanz obwohl immer bei BMW Scheckheft gepflegt!)
Aber diese Reperaturen sind so alltag geworden, dass kaum mehr einer darüber redet. (bis eben „hier die Rechnung„ kommt)
Bei 106.000 km hat ein Durchschnitts Auto meist 5 Ölwechsel hinter sich a 300-400€ (sagen wir mal Mittelklasse in Vertragswerkstatt, denn der Kanalbetreiber fährt ja in seinem Fall auch nicht in eine freie kleine Werkstatt und lässt die Zellen einzeln tauschen)
Daher allein hier schon 2.000€ weg, nur für Ölwechsel, aber die meisten lügen sich selbst in die Tasche und im selben Atemzug mit dem Finger auf andere am Zeigen😁 Das tun zwar E Auto fahrer auch gerne aber dann passts ja wieder ☝🏼🤣
Oder mal VW TSi Motoren googeln, intressiert keine sau - bis die Werkstatt den lieblings satz „da hamma jetzt n problem“ spricht 🤑
Und ja, E Auto ist nicht die Rettung, nicht die Lösung, nicht perfekt usw. Aber sie sind besser als man so im Volksmund spricht! Das bewegt mich mir die Zeit für den Kommentar zu nehmen
Da is nix mit Garantie aber jo.. Hauptsache man wusste es schon immer, die bösen bösen akkus etc☝🏼😂
Einfach jeder ein Video machen, wenn am Verbrenner wieder was teures kaputt ist. Gibts genug wenn man sucht
Macht doch keine sau aber natürlich für den Kanalbetreiber mit dem Akku wichtige Klicks UND schön zu sehen, wie es gelöst wurde 🤙
Somit finde ich so Kommentare total unpassend 😅
Wenn ehrlich, dann beide Seiten und mehr vor allem mehr neutralität
@@gasmo2207 halbes Buch geschrieben 😂
Model Y und Model S werden oft als Taxen gefahren und unterhält man sich mit den Fahrern, haben die zum Teil weit über 400000 km mit der gleichen Batterie, einige über 600000 km mit ersten Akku. Aber klar, die Rocken ihre Fahrzeuge auch nicht so runter, fahren in der Stadt und auf Autobahnen max 120 Km/h. So wie es in fast ganz Europa üblich ist. Werden Verbrenner ständig mit 250 km/h übers Land gejagt, fliegen die Motoren etc. auch auseinander und bei E Autos wird das auch immer so sein, egal welch sportlicher Zusatz hinten drauf steht. Aber wer sein teures Fahrzeug Schrotten möchte, der soll es ruhig machen.
Solange man Strom nicht speichern kann in Boxen, ausser Prototypen. Solange bleiben wir beim Verbrenner mit den Benzinkanistern.
Selbst Polen und Tschechen geben einen Fuck daruf.
Wenn man keine Verbrenner mehr in der BRD kaufen könne, kauft man im Ausland. Sollte man so oder so machen, denn ein GTI kostet drüber nur die Hälfte und nur weil beide keinen TÜV haben, heisst das noch lange nicht das alles dort Rotz ist.
Ich hab in Grünberg aka Zielona Gora auschliesslich GTIs, R, getunte M3, M5 und sonst alles was röhrt. Für ein Tesla könnte ich mir 4 gebrauchte 5er holen. Ein wenig aufmöbeln, denn Öl und Kohle werden wir noch lange haben.
Siehe auch "Abiotische und Biotische" Formel samt Kohlenstoffe die es dort gibt, wo sonst keine Mineralien waren ...
10000 euro find ich ganz ok wenn man mal schaut was bmw da nimmt
Der Akku war Garantie tesla verbaut da generalüberholte akkus
sehr beruhigend das zu hören habe 2 mit LFP und bin von der Reichweite und laden sehr zufrieden
Warte ab, bis die Beiden zeitgleich abbrennen.
"24kW/h im Durchschnitt, aber ich hey, ich fahre zügiger." - Alter, das ist nicht zügig, dass ist Bleifuß :D
kWh
Was bitte sind Kilowatt pro Stunde?
Gabs das bei Verbrennern auch? PS pro Stunde?
Da geht noch was: Ich fahre ein 2019 M3 DM LR mit AB (500 PS), AT-Reifen und Höherlegung sportlich und offroad und habe ziemlich genau 30 kWh/100 km (über 75 tkm). Höchster Verbrauch auf einer Fahrt (P-D-P) waren vor kurzem 521 Wh/km.
Bei meinem 2021er M3P habe ich es nach 60.000 km geschafft bei 179er Durchschnittsverbrauch. Wird wohl generell was faul sein am 82er Akku
Update: 5.9.: Neuer HV und LV Akku drin auf Garantie und während der Reparatur schön mit nem fast neuem Model Y spazieren gefahren
Ich lade 69% DC
Bin über 95k Km
Und Degradation ist 5,9% (laut Tronity)
Ich fahre noch pre refresh, Model 3 auch aus Fremont.
Und wieviel Autos mit Motorrschäden gibt es bei Benziner? Also alles normal, kann passieren
In Deutschland gibt es laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ca. 48 Millionen PKWs. Der ADAC schätzt, dass ca. 3 % aller Pannen in Deutschland auf einen Motorschaden zurückzuführen sind. Daraus lässt sich schließen, dass es in Deutschland ca. 1,44 Millionen Autos mit Motorschaden gibt.
Hey Jonah, welche App nutzt du denn um die Akkuparameter zu bekommen?
Kälte ist sogar gut für die Haltbarkeit der Akkus. (Nicht für die Nutzung).
Wenn man z.B. eine ungenutzte powerbank hat, diese am besten im Kühlschrank lagern. (Mit ca. 70% aufgeladen)
Model S 90kwh Akku Fabrikneu kostet er 15.000€
Mein E 500 Bauj 1993 LNG Umbau 2010. Läuft wie Lotte mit einer Reichweite von 300 KM Gas und dann nochmal 400 Benzin und ich muss mir echt keine Gedanken ums Tanken machen. Bei 250 abgeriegelt aber ansonsten Top. Behaltet euren E-Auto-Scheiss
selbst wenn die Garantie überschritten wäre, sind 9000€ nicht teuer
wow was ein verlust von 260kw auf 230kw. mahl ehrlich diese wenn ich jedes mal den akku prügel kann das nicht lange gut gehen. ich bin der meinung das diese so genannten Notladegeräte falsch benannt sind sie sollten eher Schonladegeräte genannt werden dann würde die Leute sie häufiger nutzen. ja lade verlusste hin oder her aber die hast du sowie so beim laden auch beim dc laden nur sind diese verluste dann nicht zu 100% in deinem Fahrzeug sie sind halt an einer anderen stelle. mal abgesehen davon wenn man dafon ausgeht das der duchschnitt der leute 20 bis 40km am tag zurücklegt und man von 17kwh/100km ausgeht und einen Ladeverlust eines einfacherern laders der im fahrzeug verbaut ist mit 10% würde man jeden tag im schlaf(8h) mit den 8A aus der schuko stecktose 14.7kwh laden und davon würden 13.4kwh im akku landen, was 80km entsprenchen würde. wenn mir das nicht reichen sollte dann werf die schukodose weg und bau einen cee blau 230v 16A (camping stecker)dose an die wand. machen wir die selbe Rechnung jetzt aber mit der 16A dose dann hätten wir 29.4kwh bzw 26,7kwh also 157km geladen.
Wenn jetzt einer fragt warum 8A bei der schuko steckdose das liegt daran das eine schucko nur 8A dauerhaft belastet werden kann 16A könnte sie nach norm aber nur für ein paar min aber nicht 8h lang die einphasige cce dose in blau darf 16A dauerhaft und das hällt sie auch aus. So un gehen wir mal auf die Chemie eines akkus ein. die organischen verbindungen aus denen die Electrolyte bestehen zersetzen sich bei einer Zellspannung über 4V das ist ein punkt warum 100% geladen eine ganz dumme idee ist wenn es Langlebigkeit geht gand abgesehen davon zersätzen sich diese Verbringungen eh über die zeit, was die Gesamtlebensdauer selbst under besten Bedingungen begrenzt. Ein anderer punkt is schnelle Ladungsverschiebungen die sorgt dafür das sich das material nicht gleichmäsig elektronen aufnimmt bzw an anderempunkt aus dem material gerissen wird was potenziell diese Bereiche unbrauchbar macht. dann haben wir noch das sich diese Metallverbindungen ausdehnen und zusammen ziehen beim laden und entladen was zu Mikrostruckturschäden führt was wiederum Bereiche unbrauchbar macht. All diese Aspekte machen das altern einer zelle aus.
eine Zelle mit 80% Restkapazität ist nicht kaputt und kann Jahre weiter verwendet werden, früher oder später werden einzelne Zellen aufgeben und die Gesamtkapazität drastisch verändern das kann aber auch schon nach ein oder zwei Ladezyklen eines brandneuen akkus passieren.
Die akkus die heute für E-Fahrzeuge verwendet werden sind schon ganz gut so wie sie sind auch wenn wir uns noch nicht über den Formfaktor, Kühllösungen und BMS nicht ganz einig sind.
Eben so die Fehlvorstellung der Leute was ein Fahrzeug können muss und das Fehlangebot der Hersteller sind immernoch ein großer Faktor.
Lass uns doch Kleine Autos mit 20kwh akkus bauen die 1T oder 1,3T wiegen dann würden wir auch keine 17kwh auf 100km verbrauchen und wenn wie die motoren weiter verbessen bei geringeren Leistungen dann sind währen 12kw/100km ein super Kompromiss für alle, denn so spielt es absolut keine rolle ob ich zuhause mit 2kw bis 3,6kw oder unterwegs mit 22kw. wenn ich bedenke ich brauche 30min bis 1h beim einkaufen in einem Geschäft ich würde auf, das fahrzeug bezogen was ich mir vorstelle, 11kw bis voll geladen kommen das würde ja bedeuten ich lade über nacht 160km laden bzw nur beim einkaufen schon 80km bis 160km und das nur an einer 22kw AC Ladesäule, die mal abgsehen davon quasi einfach nur eine Steckdose ist also alles ohne die komplexe AC zu DC Umwandlung mit Spannungsangleichung , keine extra Kühlung. Solch eine einfache AC Ladesäule kostet gerade mal 300€ bis 1000€ in der Anschaffung plus halt die Installation und daran können zwei Fahrzeuge laden. Darum gibt es so viele von denen eine DC Ladestation die 800v fähig ist kostet mindestens 10.000€ und je nach erwarteter Leistung gerade mal nur für ein Fahrzeug reichen würde und selbt wenn sie für 2 Fahrzeuge reichen würde bräuchte ich wieder 2 von denen da beide Fahrzeuge eine unterschiedliche Spannung haben könnten selbst wenn beide 800v systeme währen der eine hat einen 80% vollen akku der hat vielleicht 860V und der andere kommt mit 10% akku und hat nur noch 720V das würde nicht funktionieren. und da wir ja eh die AC Ladegeräte in unseren Fahrzeugen rumschleppen warum nicht einfach auf DC laden verzichten das würde auch wieder das Fahrzeug und die software vereinfachen.
egal wie man es dreht kleinere und effizientere Fahrzeuge sind sinnvoller als immer mehr 2T und schwerere Fahrzeuge auf den markt zu bringen die sich eh keiner meh leisten kann und auf grund ihres gewichst und größe auch noch mehr energie für die Fortbewegen und Produktion benötigen als kleine Fahrzeuge und somit deutlich mehr Materialien und Energie benötigen bei der Herstellung.
Das ist meine Ansicht zu der ganzen Sache, wenn wer was konstruktives dazu beizutragen hat gerne unten drunter. Ich bin offen für eure Ansichten und Vorschläge.
Seifenkiste
Mein Model 3 LR von 2022 mit 40k hat gerade mal 1.5% degeneration ist aber auch der LG Akku und wird schonend behandelt so wie unten beschrieben. Panasonic hat ein höher Leistungsabgabe deshalb im Performance aber diese Akku mag es nicht lange über 75% SOC.
Unten Kopiert von TheLimitingFactor ein zusammen Fassung von Jeff Dann Vortrag einer der Entwickler der Tesla Akkus.
1) Jeff's advice in the video only applies to high nickel batteries in long range vehicles! Not LFP standard range vehicles.
2) High temperatures kill batteries. If you go on a holiday/vacation during the summer, leave your vehicle at a low SOC (state of charge). For example: At or below 30% SOC
3) Cycle within a narrow SOC range. For example: 40-60% rather than 10-80%. The cathode expands and contracts in a wider SOC range, which causes it to break apart.
4) On that note: The lower the narrower the SOC range, the better. That means charging frequently.
5) Avoid charging the vehicle above 75% SOC. Above 75% side reactions start occuring that cause degradation. This also reduces the volume expansion issues mentioned in 3).
6) Taking all variables into account, operating between 45-70% SOC and storage at ~30% is ideal.
7) Occasional high SOC and wide SOC range are okay! For example, the occasional roadtrip.
8) With good thermal management hardware and battery managment software, supercharging should have minimal negative effect on cycle life.
Watch the video if you'd like more specifics! youtu.be/ mN91pS1hSSQ
It's worth watching because Jeff Dahn is one of the fathers of the Lithium Ion battery and his lab is partnered with Tesla.
Sad to hear the "father of Lithium Ion" is working together with Tesla, one of the worst EV makers on the planet
Ich tanke und bin wieder nach spätestens 10 min. wieder auf der Piste. E-Autos haben keine Zukunft! Für 9000€ kann ich oft tanken!🤣🤣🤣
Man sagt es gibt nie einen neuen Akku, es gibt nur immer einen refurbished Akku. Das ist nachhaltig, aber leider hat diese Batterie dann schon Degradation wie ein gebrauchter. 73kWh bei dem Akku ist ganz schön viel Degradation nach 15000km . Und man sieht , dass sich nach nur 1000 km weiter fahren der Zustand extrem ändern kann, nicht muss. Wenige schlechte Zellen können die ganze Batterie unbrauchbar machen. Man sollte also einen Tesla nie zulange behalten. Vor Garantieende einfach verkaufen, dann hat der Käufer das Problem mit der Batterie.
Nicht böse gemeint, aber das komplette Video ist falsch und irreführend. Es wird ständig Defekt mit Alterung vermischt/verwechselt. Dein M3 hatte ein defektes Modul/defekte Zelle und kein durch Alterung defekter Akku. Ist auch komplett am Thema vorbei dann von verschiedenen Alterungsmechanismen zu reden.
Auch die Hypothese, dass es ja so super schlimm ist mit 2% Akku rumzufahren ist falsch. Wenn das ab und an mal passiert, ist das für einen funktionierenden Akku kein Problem.
Was erwartest du bitte von dem ersteller des videos... alle seine videos sind mMn ramsch. Zeigt sich auch an der Followerzahl, die ist seit Jahren bei 150k. Die Videos sind Abfall mMn.
Sprichst du dein Vater auch mit "alter" an ? Oder hat die nicht erreicht was Ich im Leben erreicht habe. Junge Leute haben kein respekt mehr für ältere Leute. Ich verabschiede mich hier, Ich weiss du bedauerst das 😢, mach es gut (oder besser) in dein Leben.
Ich kann dich noch kurz erklären warum Ich so oft reagiert habe, du hast mich irritiert mit dein unrespektvolle Reaktion. Es ist schwierig um mit Verstand mit Kritik umzugehen.
Gab auch irgendwo einen Hinweis dass die Performance Modelle eine höhere Degradation haben. Wenn man deine Fahrweise bedenkt, spiel der Faktor wohl eine noch größere Rolle... Die Performance Tesla's betreiben den Akku am leistungslimit und das killt die zellen schneller.
Als die ersten E-Autos (Tesla) auf den Markt kamen, hieß es immer, die würden ewig halten und bräuchten nicht dauernd in die Werkstatt, da ja nichts kaputt gehen könne. 🤣
Du scheinst deine Akkuwerte nicht mit Scan my Tesla auzulesen, womit liest du die Daten aus dem Akku aus? Ansonsten muss ich auch sagen das die 10 k für eine "neuen" Akku überschaubar ist. Das wird aber hauptsächlich daran liegen das es eben ein Austauschakku ist.
Nur noch 230kW Ladeleistung, mein Akku war also im Arsch 😜
Der Akku ist noch zu billig. Wer E Karren kauft muß bestraft werden.
Interessant… ich hatte die genau gleiche Fehlermeldung.
Auto konnte nicht mehr aufgeladen werden.
Musste das Auto für 2 Woche zu Tesla bringen und erhielt einen Ersatzwagen. Kostenpunkt 12 CHF, jedoch 11’000 CHF Garantiekosten.
Krass und habe erst 68k km (2021/07).
Welches Modell? Wo hergestellt?
Model 3 Performance Juni 2021. Von wo weiss ich nicht genau.
also das der Akku so am Arsch is nach ca. 100000km is echt traurig und der neue Akku is ne Frechheit da er nicht neu ist. Ein grund für mich nicht nur die Marke zu meiden sondern auch Elektroautos den Nachhaltig ist das nicht.
Problem bei Tesla: Tesla verbaut komplett Batterien, Volkswagen verbaut Batteriezellen die in 10-16 Pakete in einer gesamten Batterie verbaut sind. Da muss keine komplette Batterie getauscht werden, sondern nur die defekten Batteriezellen. Das geht zu einem viel schneller über die Bühne und es ist nach der Garantiezeit für den Kunden günstiger.
Im Video wird bei Tesla immer der komplette Akku getauscht und vielleicht später bei der Aufbereitung einzelne Zellen aufwändig getauscht. Nur bei Volkswagen ist das so das in der Werkstatt direkt schon die defekten Zellen diagnostiziert werden und getauscht. Sprich Rohstoffeffizienz unnötige Kosten werden zurückgehalten und es geht für den Kunden schneller.
Tesla gibt 4 Jahre Garantie? , Volkswagen 8 Jahre.
Da zeigt Jonah ganz gut, Tesla muss viel an sich arbeiten.
Ein Akkutausch ist schon heute ein GAU und nicht typisch. Ein Auto darauf auszulegen und dafür Einbußen bei anderen Themen wie Thermalmanagement, Gewicht und Kapazität hinzunehmen ist nicht zweckdienlich. Die Verkauszahlen sprechen für Teslas Strategie.
Wie du darauf kommst, dass Tesla nur 4 Jahre Garantie gibt, weißt nur du. Auch bei Tesla gibts 8 Jahre auf den gesamten Antriebsstrang.
Schnell laden ist Teilweise sogar besser, da der Akku wärmer wird und die Feuchtigkeit somit raus aus dem Akku geht.
Nachdem ich Rennstrecke gehört habe, war das Thema für mich schon uninteressant
wo sind jetzt diese 7 Clickbait Fehler?
Dann kostet dich das bei 100km ca 12.1€? Also bei 0,5ct die kWh
Nach 4 Jahren ist der Akku im Eimer. Keiner will dann die Gurke noch haben( wegen dem Akku).
Als E-Auto-Fahrer käme ich mir vor wie ein Versuchskaninchen.
Mein m3 2022 hatte schon viele Problemen Heizung, Scheinwerfer, 2x second Drive Unit failure. Für mich wird es in Zukunft kein Tesla mehr sein. Qualität muss einfach besser werden.
Hattest wohl kein Glück : /, haben 3 tesla seit 2020 und 1x Querrlenker gehabt
😂 ach kommt das kann doch gar nicht sein, mir wird doch immer gesagt, dass hält alles Millionen Km ohne Probleme!
Ich habe noch nie ein Video gesehen, dass mich überzeugen würde so einen Müll zu kaufen.
5 Mal bin ich gefahren und es war alles vollkommen Emotionslos!
Niemand will dich überzeugen. Wir sind froh wenn so Gestalten wie du irgendwann zu Fuß laufen müssen, weil die rollenden Heizungen verboten werden.
eiei, nichtmal das kabel von der trommel gerollt und dann 3.6 kw gezogen. au weia
Hört doch endlich mal auf, alles auf die Hersteller von solchen PKWs zu schieben, was die Akkus/Batterien angeht! Ihr habt es selbst in der Hand: Würdet ihr nur max. 3-4 x im Monat an solchen Super Chargern laden lassen, wäre der Batterie mehr gedient! 1x im Monat sollte man mit einem Adapter an 230 V Haushaltssteckdose laden. Das dauert eben (je nach Batteriegrösse) mal 14 Std. und mehr....Wichtig ist bei solchen Batterien (ob LiIon, LiFePo4 oder gar Nickel/Mangan/Kobalt) einmal im Monat ein sogenanntes Zellbalancing durchzuführen. Das bedeutet folgendes: 3-4 x an Superchargern oder Schnellladesäulen von 20 bis max. 80 % aufladen lassen. Das laden Zuhause an der heimischen 230 V Steckdose, dann bis 100 % durchführen und darüber hinaus noch mind. 1/2 Std. an der 230 V Steckdose lassen, auch wenn die Anzeige im PKW 100% sagt! Wer was anderes sagt, sollte sich mal die Forschungsergebnisse vom Entwickler der Lithium Ionen Akkus aus dem Jahr 1993! (Sony), ansehen....
Wird das Zellbalancing nur an der 230V Steckdose durchgeführt? Funktioniert das nicht auch am 11kW Anschluss??
Einen LFP Akku kann man ja bedenkenlos am 11kW Lader voll laden und stehenlassen.
wie er in jedem video 15 mal sagt, dass er ein sportlicher fahrer ist :D du bist aber ein zieeemlich cooler dude
Ursache. Tiefenentladung einzelner Zellen mit Schaden. Danach nahm es seinen Lauf. Zellen altern nicht gleich…. Und das schwächste Glied killt dann den Akku….
Service war ja top.
Ein Austauschmotor kostet mehr. Vorallem kommt der bei „modernen“ Motoren gerne vor 100000 km🧨
Audi? Benz? VW? Zwar halten moderne überzüchtete Motoren k e i n e 250.000 km mehr……aber unter 100.000km??? Würde ich nicht mehr kaufen, k a u f e ich nicht mehr. Da gibt es nicht-deutsche Autos, die haben 5 und mehr Jahre Vollgarantie/160.000km oder sogar mehr! Da wird jetzt Jeder sagen, Pfui…..du nicht-Patriot!😵💫 Egal……ich verdiene nicht das Geld eines Durchschnittsdeutschen, also bin ich Keiner und muß mich auch nicht, wie einer benehmen: blindwütiger Wucher hinterherrennen und kaufen!?🥳🤢😏
Für mich heißt das, die Technik ist eigentlich ganz gut, aber immer noch nicht ganz ausgereift und übertriebene Leistung ist auch suboptimal, warum kann man 82kWh nicht mit 120PS kombinieren, aber trotzdem sehr gute Akkus verbauen, das könnte die Probleme lösen ;-)
Das ist ein Herstellerfehler. Damit lässt sich keine pauschale Aussage treffen. Und das Model 3 kann doch 120PS man muss nur weniger aufs Pedal treten 😉
Fehler 1: Zu lange gewartet, um die Batterie bei einem Stand von 20 % zu laden und einfach weiter gefahren, bis 2% erreicht waren. Fehler 2: Laden an einer 230 V Steckdose ohne Vollladung mit Zellbalancing killt einzelne Zellen in der Batterie. Fehler 3: Bei 2& nicht bis zur nächsten Ladesäule in 1,2 Km Entfernung gefahren. Das hätte die Batterie vor dem Zelltod gerettet... Fehler 4:Nach einer so langen Fahrstrecke und kein einziges mal nur auf 80 % geladen? Fehler 5: Dann auf 100% geladen und warum habt ihr die Batterie danach nicht an eine Baustellenkabeltrommel angeschlossen, solange der LKW abgeladen wurde? Das hätte die Zellen balanciert....
Fehler 2 verstehe ich nicht
Ich lade manchmal auch nur an einer 230V Steckdose, aber nur wir es eben passt.
Bis 50, 60 oder 80%
Oder ggf bis 90 und dann fahre ich direkt los
Und ganz selten lasse ich den Wagen bis auf 100 laden, und dann fahre ich los, 2x im Jahr oder max 3x
ich weis ne Lösung: Kauf n echtes Auto,
nicht ein iPad auf Rädern.
Min 0:43: Supercharger am Model 3 gibt 260 kW? Ich als Model 3 LR Fahrer bin verwirrt
Panasonic Akku
Schnellladen ist sogar gut für den Akku. Schau dir die Videos von Jürs Lackiererei und dem Interview mit der EVC an, da wird auf das Thema eingegangen :)
Schau dir lieber ResearchGate an, statt so einen Mumpitz zu glauben
gehen das ist das riesiko
hat man nicht schon ab 20% degradation ein recht für einen neuen akku auf garantie?
30%
4:05 Tesla gibt nur noch 4 Jahre oder 80k km wtf?
Das ist die Basisgarantie, betrifft alles außer Akku und Antrieb dort sind es 8 Jahre oder 192tkm.
@@orangecivicat ja danke, hatte nach dem Kommentar auch nochmal geschaut. Das war im Video etwas unglücklich gezoomed.
Also ich muss sagen, dass sonen Akku nur 10k € kostet finde ich schon sehr gut. Hätte jetzt eher mit 20k gerechnet.
Aber nur wenn du den alten abgibst 😉
9000 für einen gebrauchten Akku ist aber wirklich frech! Der doppelte Materialpreis eines NEUEN Akkus.
Ist beim „Austauscht“ Motor doch nicht anders ;)
Was redest du da? Wir sind in 2023 immer noch bei rund 120-150€ pro kWh gewesen. Das sind für einen 82kWH Akku rund 10.000€. Wenn du einen Zulieferer findest, der das für die Hälfte anbietest ruf sofort bei Tesla an, die werden dir Millionen für den Tipp bieten, du kleiner Frechdachs
Wir lernen: Zum kostenlosen Akkuwechsel den Akku tiefentladen und komplett volladen und dauerhaft überhitzen. Dann gibt es recht bald einen Refresh-Akku.
10K für einen Austausch Akku finde Ich nicht teuer. Vergleicht mal ein Austausch V8 Motor von AMG oder RS4. Das sind ähnlich hohe Summen
Ich würde sogar von der Richtung 20000€ und mehr Kosten ausgehen je nach Modell die 10000€ sind schon bei einem normalen VW schnell weg wenn man es beim Vertragshändler macht
Mann kann nicht motor mit batterie vergleichen.
Der Telsa hat auch Motoren, die kaputt gehen können
@@mira3314 und Verbrenner haben Getriebe die kaputt gehen können....Die Batterie ist das teuerste Bauteil im Elektro Auto..beim Verbrenner ist es der Motor..daher doch sehr vergleichbar...
@@electrichead2022😂 gut gekontert
Also Pech, dass du gerade diesen Akku hast?!
Moin Jonah, das sind ja (alle Probleme beiseite) tolle Nachrichten.
Du bekommst einen nagelneuen Akkupack und selbst wenn der nicht mehr auf Garantie wäre, sind knapp 10000€ eigentlich ein erträglicher Preis, verglichen mit den 20-25k die vor einem Jahr noch durchs Netz geisterten.
Verglichen mit einem kapitalen Motorschaden bei einem Performance -Verbrennungsmotor ist das sogar wieder ein Schnapper.
Die Tendenz wird ja in Zukunft durch steigende Produktion, weitere Innovation ja sogar preislich weiter sinken.
Das lässt einen doch nun wirklich beruhigt schlafen mit dem Gedanken, das ich mein Model Y LR in zehn Jahren für unter 10000€ wieder auf einen Top Zustand bringen kann.
Danke für den Erfahrungsbericht und weiterhin stets gute Fahrt
230kW Ladeleistung vermutlich knapp 30 min. Das entspricht 115 fette Solarzellen um einmal aufzuladen!
Ihr fahrt nur spazieren.
Naja, also ich finde Deine Überschrift "erschreckend," wirklich nicht passend. Wenn du Deinen Akku so behandelst wie Du in dem Video beschreibst, dann hätte Tesla vermutlich sogar die Option auch aus der Garantie zurück zu ziehen. In diesem Kontext finde ich 10k für einen Tauschakku wirklich fair, da geistern ja ganz andere Geschichten durch das Netz.
Würde ich für einen Akku mit Nennkapazität knapp 9.000 € ohne Einbau bezahlen, würde ich gleich zwei nehmen. Bei LFP müssten es ja noch günstiger sein, also dann besser 3 besser 4.
Ich benötige aber nur 2 mal 50 kW Max ! *fg also würde nur sehr wenig Leistung aus dem Akku fordern. Dazu niemals über 30 ° C kommen und auch niemals unter 5° C.
Boot mit zwei Pod- Antrieben
# Gott sei dank hast du die Garantie. Wer lange einen Tesla nutzen möchte, der wählt wohl doch besser LFP. Nur 325 Ps? Die reichen uns locker, denn unser Modell 3 Dual aus Q 4 2021 ist uns viel zu heftig.
# 96% Laden an der 11 kW AC Wallbox
Danke schön für dieses Informative Video mal wieder 😊👌 ps: Es heißt auch bei Elektro Gasgeben. Bei Benziner/Diesel heißt es ja auch so, obwohl die wenigsten Gas Tanken 😉
Schnelladung und ladung auf 100% oder entladung auf 0% schadet Akkus. Wobei die ladung auf 100% an sich nicht ganz so schlimm ist, wie wenn der Akku eine längere Zeit auf 100% ladung gelagert wird. Am besten ist es, wenn man Akkus zwischen 20 und 80% ladung hält und diese langsam lädt. So mache ich das mit allen geräten sofern es möglich ist.
Und ? Lebt deine neue Batterie noch ?
Wie kommt man überhaupt auf die Idee den Akku aud 2% fallen zu lassen. Wäre es ein Handy würde alle bei 15% alles mögliche anstellen eine Steckdose zu finden und nicht erst bei 2%. Das Video ist aber sehr gut erklärt. Finde ich top.
Bei dem M3 Performance Modell aus 2021 sollte es sich meines Wissens nach um eine NCA Chemie (nicht NCM) handeln. Diese wurde mit hohem Nickelanteil versehen um den Mangananteil zu reduzieren. Nickel hat bezüglich der Zyklenfestigkeit ggü. der älteren NCA Chemie Nachteile.
Is doch Garantiefall
Also waren es 3 Fehler und nicht 7
dein Auto ist aus freemond?
nicht aus china?
das wäre mir neu.
vieleicht der akku.
Damals war die Shanghai Giga noch nicht so weit.
Viel merkwürdiger finde ich die Aussage es sei ein Refresh mit neuem Innenraum und im Video ist der alte Innenraum zu sehen
Und warum die Überschrift erschreckend ?? Innerhalb von 24h ein Ersatzaklu. Ein neuer Motoer beim Verbrenner braucht glaub ich länger.
3kW über eine Kabeltrommel ist ja noch ok. Aber dazu sollte die Kabeltrommel komplett abgerollt sein.
Auf einer gescheiten Kabeltrommel steht in der Regel drauf, wie viel Leistung über die Trommel sowohl aufgewickelt, als auch abgerollt genutzt werden darf!
Moin Jonah, Vielen Dank für deine immer informativen Videos. Du hast in einem deiner früheren Videos von Stahlflexbremsleitungen gesprochen, die Du dir in deinem Modell 3 einbauen lassen hast. Ich wollte mir jetzt auch welche in mein Model S einbauen lassen und finde nur welche der Firma Spiegler. Die Kosten aber nur 100 €. Ich frage mich, ob diese wohl gut sind. Kannst du mir sagen, welche Du Dir in deinem Modell 3 einbauen lassen hast? Vielleicht haben die ja auch welche für das Modell S.
Vielen Dank und viele Grüße, Frank
Wenn du schon Screenshots aus dem TFF Forum nimmst wäre es doch auch Fair dieses zu verlinken oder?
Ich finde das zeigt doch sehr gut warum viele Käufer von Autos gebrauchten eAutos skeptisch gegenüberstehen. Das wird sich bestimmt die nächsten 10 Jahre deutlich verbessern, aber ich wäre bei gebrauchten eAutos eher vorsichtig.
10:52 "DIE MOTOREN"
Der hat nur einen Heckantrieb also DER MOTOR
0:23 Ähm doch, denn genau sowas haben Kritiker bereits vorher gesagt, das sowas einfach mal passieren kann.
Stell dir vor, das passiert mit einem Gebrauchtwagen und bleibst auf dem Schaden sitzen.
Bin mal gespannt wie sich mein MYP schlägt bisher bin ich was die Fahrweise angeht quasi identisch mit 24kwh pro 100Km. Hoffe das bleibt weiterhin so ohne Probleme
Bei höheren Leistungen, Kabeltrommel bitte vollständig abrollen. Die Kabel verschmelzen sonst. Das wird richtig heiss wenn die aufgerollt bleibt
ich musste meine nach 75'000 km wechseln, und hätte mich 13'700 Franken gekosted😎
😍😍