Das E-Auto rechne ich schon lange ein, die Amortisation ist in sehr kurzer Zeit erledigt, wer sparen möchte muss eine PV-Anlage montieren auch wenn er das Geld von der Bank braucht.
Sorry Eigenkapitalrendite ist eine Milchmädchen Rechnung. Wenn ich 36K auf der Bank habe und dafür nix Kriege, habe ich am Ende mehr Geld auf dem Konto, wenn ich damit die Anlage komplett bezahle. Die Prozente sind mir doch egal, was in Euronen auf dem Konto ist, das zählt. Wenn ich 5 Dächer habe und 5 Anlagen, statt einer bauen kann, dann ist die Betrachtung okay. Aber bei nur einer Anlage sind die Prozente egal.
Nee, es kommt doch immer DARAUF an, wie etwas einkauft, denn wer günstig einkauft kann dort Rendite machen, wo andere "keinen Unterschied" erkennen. 15 kWh Speicher für 2.000€ eingekauft, der mit 320 Zyklen durch das Jahr rennt, ist profitabel und bringt sehr wohl Zins. Im Sommer läuft der Speicher voll mit PV, ab Herbst macht Tibber den Akku ganz voll, denn durch die Nacht macht die WP das Haus weiter warm, aber bevor die Sonne dann den Akku weiter laden kann, wäre sonst teurer Bezug. Nur wenn der Tag vielleicht sonnig wird, wird der Akku nicht ganz voll gemacht. 4.500 kWh und davon 1/3 PV Strom bringt 1.500 kWh x 20 Cent = 300€ und bei 3.000 kWh via Tibber nach Verlusten x 6 Cent Ersparnis = 180€ in Summe 480€ eingespart und damit in 4 Jahren bezahlt, also 25% Rendite. Unser 1. LFP Winston Akku lief gut 10 Jahre - und wurde dann mit gut 89% Kapazität verkauft und der Preis war so TOP wie die 89%.
Ich nutze eine Excel-Tabelle vom Umweltinstitut München. Wenn ich auf Nummer sicher gehen will, nehme ich als Grundlage eben auch die aktuellen Preise, also 25 Cent. Ohne Speicher und nur unseren Haushaltsstrom von 3200 kWh pro Jahr, komme ich so auf ca 850€ pro kWp bei einer 29 kWp Anlage. Da der Eigenverbrauch nur sehr gering ist, ist die Anlagengröße egal. Auch bei 15 kWp käme ich auf die 850€. Was man auch berücksichtigen muss ist die alternative Anlage des übrigen Kapitals. Also die Differenz von normaler Stromrechnung zu Preis PV-Anlage. Also ohne Speicher, der sich nur selten lohnt, käme ich auf einen Anlagenpreis von ca. 13000€ bei den 15 kWp. Im Video wird schon sehr optimistisch zugunsten der PV gerecht.
Ein Strompreis von 25 Cent dürfte für die meisten nur als Netto-Preis funktionieren. Da hier die Zielgruppe Endkunden sind ist 25 Cent uasmeiner Sicht unrealistisch. Ferner fehlen bei dem Preis die Grundgebühren/Messkosten, die aktuell häufiger über 150 € im Jahr liegen. Den PKW hätte ich mit 7 l/100 statt mit 8 l/100 angesetzt. Aber mit einer Laufzeit von 30 Jahren verschieben sich eh nur die beiden Faktoren der Multiplikatoin (Verbrauch könnte sinken, Kraftstoff wird steigen). Auch beim E-Auto kann mann statt des berechneten normale Betrieb einen sportlichen Fahrer modellieren. Ob als Effekt nachher 30.000 € oder die berechneten 50.000€ als Nebeneffekt bleiben liegt an jedem selbst (Fahrstil und Fahrzeugwahl) Auf die Zeit gesehen sind die Werte realistisch ....
Hallo Holger, ich bin sehr enttäuscht, ich kenne Dich als qualifizierten Techniker der sich um das Thema Balkonkraftwerk so sehr bemüht hat und es zum Erfolg gemacht hat. Wo ist dem Bild „Dauerwerbesendung“, was anders fällt mir dazu nicht ein. Nun zu den Fakten: Ich selber habe eine 12 KWP und in 01/2022 hatte ich 190 kWh und in 06/2022 waren es mehr als 1900 kWh. Frage: Wie will ich im kalten Januar eine Wärmepumpe mit Solarstrom betreiben, wie will ich dann noch dann noch das Auto laden? Ein Auto ist im Normalfall werktags nicht vor der Tür sondern an der Arbeit, alles muss daher über den Speicher laufen. Von November bis Februar wird jede erzeugte kWh von der WP gebraucht werden, warum wird der Sachverhalt unterschlagen? Warum wird bei der Berechnung nicht der Strombezug aus dem Netz als Kosten mit eingerechnet, oder habe ich das überhört?
",,,, oder habe ich das überhört?" Ich denke ja. Herr Laudeley weist durch Verwendung des Wortes 'bilanziell' ausdrücklich darauf hin, dass die einfache Rechnung ganz zu Anfang *nicht* die detaillierte Rechnung ist, die nach erefolgreichem Telefonkontakt bei ihm im Büro aufgemacht wird. In *jeder* Wirtschaftlichkeitsberechnung müssten die jahreszeitliche Verfügbarkeit von PV-Strom und der jahreszeitliche Verbrauch einnader gegenübergestellt werden, genauso wie das typische Verbrauchsprofil.
@@derkeniry2008 ...die "jahreszeitliche Gegenüberstellung' findet ihren Eingang in die Rechnung durch den Bedarf an Netzstrom. Keine Anlage, auch nicht Batterie kommt ohne aus. Achtung: Die Eigenverbrauchsquote drückt au, wieviel vom selbst erzeugten Strom verbraucht wird. Dies deckt aber nicht den gesamten Stromverbrauch ab - hie kommt die Kennzahl "Autarkiegrad ins Spiel: wieviel vom Stromverbrauch kommt von der Anlage? Das wird ständig verwechselt oder nicht verstanden. Siehe HTW-Rechner der Hochschule Berlin!
in der Schweiz muss man für eine 12kWp PVA mit E3DC S10 SE a 7,5kWh Speicher etwa 46'000 CHF Investition rechnen. Gemäss einer Offerte aber bin mir nicht ganz sicher ob dies realistisch ist.
aha, welchen super duper billig Tarif sollte man denn nehmen? Extra mal kurz im Preisvergleich nachgesehen, die besonders billig angepriesenen Stromtarife von 19,28 ct/kwH, 21,23 ct/kWh, 24,46 ct/kWh haben eine EINMONATIGE Preisgarantie, da es sich hier um Strombörsenpreise handelt... Danach kommen so 3 3 monatige Anbieter... danach aaber immerhin wieder um 30 ct/kWh mit 12 monaten - meist eingeschränkter - Preisgarantie bekannter Firmen. Die 30 ct/kWh sind also von den 35 ct/kWh gar nicht so weit entfernt und wir wissen ja nicht, wann dieses Gespräch aufgenommen wurde und wie lange diese Preisgarantien halten werden, denn Experten aus dem Energiesektor gehen schon von eine Erhöhung der Stromgestehungskosten aus bis zum doppelten Preis gegenüber der "Vorkriegszeit" (Quelle: "Geladen - der Batteriepodcast") ... Der letzte, fünfte Film ist lt. Recherche im Jahr 2022 erschienen, also nicht gerade "Achtung, heiss und fettig" 😁
Die Mehrheit der Stromkunden befinden sich in der Grundversorgung und bezahlt durchschnittlich 44 Cent. Ich in Berlin übrigens 54 Cent. Außerdem ist die Subventionierung des Netzes durch die Bundesregierung entfallen, das wird demnächst auf die Stromkunden ungelegt. Dies bedeutet, dass die kWh im Preis mindestens um 3 Cent steigt. Es wird da aber wahrscheinlich Preisaufschläge geben. Glauben Sie wirklich, dass die Strompreise nicht mehr steigen? Zu Beginn der Ukraine Krise lag der Tarif bei einigen Grundversorgern über 1€. Ich zahlte 88 Cent. Die Strompreise sind über den Verlauf der Jahre immer gestiegen und werden auch weiter steigen. Zum Netzbezug im Winter: Es handelt sich um die Amortisationsrechnung für PV& Speicher. Es wird also berechnet, wieviel Kilowattstunden man einspeist und welche Einspeisevergütung man erhält und wieviel Kilowattstunden man selber verbraucht. Daraus amortisiert sich die Anlage und das wird berechnet. Da PV&Speicher keinen Strom aus dem Netz beziehen, gibt es keine Berechnung des Bezugs von Energie aus dem Netz.
@@holgerlaudeley2809 Eine 15 kWp Anlage liefert in der Regel rund 15.000 kWh. Da der angenommene Stromverbrauch nur 10.000 kWh ist, liegt die genutzte Quote sowieso nur bei 67 %. Von diesen 67 % sind es dann wiederum nur 70 % Eigenverbrauch die optimistisch selbst genutzt werden können. Wobei das bei einem E-Auto als Verbraucher eher wahrscheinlich ist, wenn man Zuhause lädt. Denn dazu müsste das E-Auto auch immer tagsüber Zuhause stehen. Der Speicher ist zu klein um neben der normalen Hausversorgung noch einen signifikanten Anteil für das E-Auto zu liefern. Und betreibt man eine WP so läuft eine moderne modulierende Inverter WP meistens durch. Auch hier ist der Speicher zu klein um außerhalb der Einstrahlungszeiten einen signifikanten Beitrag leisten zu können. Insgesamt gesehen ist die Rechnung viel zu optimistisch und Parameter wie die Stromkosten und Stromkostensteigerung zu hoch.
@@transparenztv8432moin, ich frage mich immer, warum soviel in der Grundversorgung sind ? Dummheit, Faulheit oder was. Ich hab noch nie über 30 Cent gezahlt, mach immer Mehrjahresvertäge... Gruß Gregor
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000. Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom. Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€ Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€ Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen. 5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
…..danke für des gute Video und die allgemeine Kosten- Nutzenübersicht, jedoch Elektroauto fahren mit 15kWh/100 km - unrealistisch! Meine Erfahrung nach drei Jahren ca.20kWh/100 km - und Stromkosten für das E Auto mit 12ct/kWh anzusetzen ebenfalls nicht realistisch- kein Normalbürger läd nur mit PV Überschuss und nur zuhause!
Danke für das Lob! E-Auto: Ist die Frage, was Sie fahren! Kollege Thomas fährt seinen Kona immer unter 15 kWh/100 km - oft sogar nur mit 12 kWh. Mit seiner Zoe - vom Junior gefahren - sind es eher 15,5 kWh. 20 kWh gab's noch nie. Und selbst im Winter bekommen die Autos Sonnenstrom - siehe Monate und Jahre hier: www.lebenmitderenergiewende.de/teil-3/miet-modul-40/
@@LebenmitderEnergiewende Nach fünf Jahren mit zwei Teslas in der Familie darf ich Ihnen sagen, dass beide um die 20kwh brauchen über 160.000 km. Zusätzlich sind noch Ladeverluste von ca. 10% zu berücksichtigen.
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000. Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom. Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€ Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€ Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen. 5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000. Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom. Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€ Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€ Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen. 5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Schon merkwürdig, daß sich die Anlagen vor 20 Jahren in ähnlicher Zeit amortisiert haben und jetzt wo die Module nur noch ein Fünftel kosten, soll das nicht möglich sein? In welcher Welt lebst du?
Seit Januar 2024 mit 17,63 kWp Ost/ West NRW und 18kwh Speicher sind wir auch mit dabei! Eine Erweiterung von 6kWp Süd ist in Planung so wie die Erweiterung des Speichers auf 21 kWh. Elektrisch Fahren wir seit 11/2023 und Hybrid seit 2022. Zwei Häuser insgesamt 6 Personen 1E Auto und der Hybrid seit März fast nur vom Dach geladen und versorgt. Aktuell sind wir schon bei 60% Autarkie angelangt, bei eine Netzt Einspeisung von 21%. Geniale Sache! Die ersten 1000 Km sind durch Überschussladen ermöglicht.
und der Speicher kostet dich mehr als er bringt. zudem geht er noch kaputt bevor er sich rentiert. Speicher ist selbst bei den heutigen preisen immer noch ein Draufzahlgeschäft. Lieber das Dach vollmachen
@@laflute2746 Ja doch das wird sich schon rechnen. Ich will doch nicht meinen Überschuss im Sommer für diesen Schrottspeisungs…äh…Einspeisungspreis von 8 ct/kwh an meinen Netzbetreiber verkaufen, um ihn dann nachts zum 4-5 fachen Preis wieder einzukaufen.
Bei 35000 Euro und einen realistischen Strompreis für die Wärmepumpe hat sich die Anlage ca. In 12-13 Jahren amortisiert. Allerdings wird man zusätzlich dann auch mal die ein oder andere Batterie oder den Wechselrichter ersetzen müssen. Wenn man 35000 Euro für den Zeitraum bei 5% Rendite anlegt hat man ohne Zinseszins mal locker 21000 Euro zusätzlich in der Kasse. Rein finanziell rechnet sich bei den Preisen also gar nichts. Wenn man Freude dran hat warum nicht. Spricht nichts dagegen.
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000. Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom. Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€ Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€ Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen. 5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Die Rechnung im Video ist doch ganz anders, oder habe ich es falsch verstanden? Dort wird nur 7200 Euro Eigentkapital genutzt und der Rest ist von der Bank. Somit kann man als Vergleich ja nicht 35000 Euro mit 5% anlegen. Außerdem: wenn man schon eine Vergleichsrechnung anstellt, müsste man ja auch noch rechnen, dass jedes Jahr mehrere tausend Euro durch die Anlage erwirtschaftet werden, die dann ja auch jeweils jedes Jahr mit 5% angelegt werden könnten, oder nicht? Das wäre dann ähnlich einen ETF-Sparplan, in dem man die jährlichen Überschüsse der PV-Anlage investiert.
Eine Fremdfinanzierung ist in der Regel teurer als eine Eigenfinanzierung. Aber ihren Vorschlag das eingesparte Geld mit 5% Verzinsung in die Berechnung mit einzubeziehen habe ich aufgegriffen. Bei 300 € monatlicher Einsparung, die ich in einen Aktiensparplan mit 7% Rendite einzahle, erwirtschafte ich in 10 Jahren 51.625 €.
@@schwellenzaehler4564 "Die Anlage kostet 35000/20" pro Jahr" und es entsteht ein Verlust von 196€/Jahr. *Absoluter Bullshit!* Die Anlage kostet 35.000 *nur genau einmal* und *zwar ganz am Anfang* und dem stehen *Einsparungen* an Stromkosten in Höhe von 1568€/Jahr entgegen. Diese Zahl hast Du selbst ausgerechnet! 35.000/1568 = 22,3 Damit rechnet sich die Anlage erst nach knapp über 22 Jahren, doch danach fährt man in die Gewinnzone. Die 22 Jahre entstehen aber auch nur, weil Du einen sehr niedrigen Strompreis von 28ct einem sehr hohen Anschaffungspreis der Anlage gegenüber stellst. Heutzutage dürfen 15kWp nicht mehr über 30.000€ kosten, sondern darunter. Andernfalls hat man deutlich zu viel bezahlt! Und in diesem Fall würde sich ein Speicher tatsächlich nicht rechnen. Drum prüfe, wer sich auf ein bestimmtes Angebot einlässt. Leute wie Du zählen doch im Allgemeinen zu denen, die der links-grün-versifften Ampel die Schuld für *hohe* Strompreise geben. Warum rechnest Du dann nicht mit einem höheren Strompreis? Kann ich Dir sagen: weil es für Deine Milchmädchenrechnung günstiger war, einen niedrigen Strompreis zu nehmen. Das ist nun schon die zweite Milchmädchenrechnung, mit denen Du versuchst, die Leute hinters Licht zu führen. Die erste betraf den Vergleich eines 36.000€ Verbrenners mit einem 100.000€ Stromer und die Behauptung, man müsse schon einen Stromer für 100k kaufen, um die gleichen Fahrleistungen zu haben wie bei einem 36k Verbrenner. Definiere 'Fahrleistungen'! Wenn Du Reichweite meinst, dann schreib es auch, doch auch ein 100k Stromer kommt noch keine 1000km am Stück. Insofern ist auch dieser Vergleich Bullshit. Ansonsten kannst Du keine Fahr'leistung' eines 36K Verbrenners mit der eines 100K Stromers vergleichen! Brauchst Du auch nicht. Schon ein 36K Stromer ist hinsichtlich der restlichen Fahrleistungen einem 36K Verbrenner überlegen. Vorschlag zur Güte: Geh einfach wieder Schwellen zählen!
Welche Einschätzung haben Sie denn zu Modulen von Luxor (schwäbisches Unternehmen mit ausländischen Produktionsstätten)? Waren die auch schon bei Ihnen in der Klimakammer Herr Laudeley?
Wieso bei 10.000 kWh Verbrauch das Dach nicht maximal voll belegen? Die Anlage wird sich auf jeden Fall rechnen. Wenn man es über Kredit finanziert ist es eigentlich auch egal ob die Amortisationszeit 10, 13 oder sogar 18 Jahre ist man hat ja kein eigenes Kapital gebunden. Und hinterher hab ich eine größere Anlage die deutlich mehr produziert. Denke die Anlagengröße an den Stromverbrauch anpassen ist irrelevant. Man benötigt ein bisschen Verbrauch damit PV größer als BKW überhaupt Sinn ergibt aber mit WP und E-Auto hat man da immer mehr als genug. Und dann hängt die Anlagengröße eigentlich nur von der Dachgröße ab.
@@cdohm ..wenn die Einspeisevergütung geringer ist als die Stromgestehungskosten lohnt sich eine größere Anlage prinzipiell nicht mehr. Die meisten Anlagen haben richtig gerechnet 14-20 ct/kWh, bei Einsp. Von 8 ct ein Verlustgeschäft!
@@Bucherjuergen 12-14ct da ist man nur bei mini Anlagen, oder berechnet die Batterie mit ein. Bei größeren liegt man schon bei 8-12ct je nach Ausrichtung und Preis. Und wenn man über 20 Jahre hinaus betrachtet wird es noch günstiger. Aber die LCOE für die gesamte Anlage ist eigentlich Egal. Es geht um die Grenzkosten. Man hat sich auch aufgrund von Eigenverbrauch dazu entschieden eine Anlage zu bauen und die lohnt sich für einen. Was kostet es jetzt zu der Anlage, die man sowieso bauen will noch ein paar Module mehr anzuschließen. Kostet den Solarteur vielleicht 400-500€/kWp wenn er fair ist gibt er das vielleicht für 700€/kWp weiter. Soviel haben die zusätzlichen 5kWp bei meiner Anlage gekostet, hab mir beides Anbieten lassen. Selbst wenn alles von den 5kWp eingespeist werden würde, würden die sich über die ESV bezahlen. Aber gerade im Winter kann ich das was die produzieren schon noch gebrauchen.
Moin, natürlich, wurde in der Rechnung berücksichtigt. Leider glauben die meisten Menschen nicht dran, das es so etwas wirklich gibt. Ich lebe seit 25 Jahren so.
Mir kamen die 35.000 € für eine 15 kW-PV-Anlage mit Pufferbatterie viel zu niedrig vor. Meine schlüsselfertige PV-Anlage hat 2019 fast 60.000 € gekostet. Durchweg Qualitätsbausteine; wer billig kauft, der kauft mehrfach.
@@gerrit8542 Dann habens dich sauber abgezogen. Ganz übel sogar. Wenn man mehr zahlt als 1500€ ist man besser beraten sich besser beraten zu lassen. 2019 hat man sogar noch KWP Preise von unter 1000€ bekommen. Glaube nicht dass deine Module soviel mehr wirkungsgrad nach 20 Jahren die diesen immensen Mehrpreis rechtfertigen
@@transparenztv8432 der Speicher besteht Hauptsächlich aus den LiFePO Zellen, und da kannst du jetzt erzählen was du willst, die sind definitiv nicht Made in Germany. Das ist halt das übliche Marketing Gesabbel.
@@holgerlaudeley2809 Denke mal ab juli habe ich eine Anlage mit ungefähr 20Kwp.Kommt darauf an was das Dach hergibt.Wollte eigentlich 12,5 aber wenn schon ein Geruest gebraucht wird mache ich voll.30 Grad suedost und nord west.Dachneigung nur 30 grad aber bis auf 3 Monate unverschattet.Glas Glas module Montage sauber durch Dachdecker mit Blechziegel.Ein Drittel Elektrikerkosten mit Zaehlerschrank
Milchmädchenrechnung: 24:02 das eAuto kostet keine 30k sondern 50k, da ist viel Sprit gespart und das sag ich als jemand der 2 eAutos im Haushalt hat. Zudem wie kommt ihr auf die Kosten pro 100 km beim eAuto? Mein kleiner verbraucht 15 kWh und mein großer 22 kWh. Ihr rechnet 100 km mit 1,80€? Oder rechnet ihr das so, dass mich der Strom ja „nur“ die Einspeisevergütung (also 6 Cent) kostet?
@@markush.5669 EK-Rendite ist Gewinn in % des eingesetzten Kapitals, egal ob Geld auf Bankkonto (hie Zinsen) oder in Sachinvestition. Dann besteht Vergleichbarkeit. Ob sich jemand dafür interessiert ist was anderes...
Pfannen haben wir auch gezählt, dummerweise waren es 2 gleich aussehende Sorten des gleichen Herstellers und des gleichen Modells, was an sich kaum ein Problem wäre, wenn die nicht 2 bis 3 mm schmaler gewesen wären und 50 Pfannen später eben 13 cm weniger da waren zwischen Gaube und Kamin. Hat gerade so gepasst und die Module neben dem Dach haben Leistungs Optimierer von BRC Solar bekommen. 2 cm Luft am Ende , die Endklemmen passten gerade so drauf. Aber bei mehreren Riehen gut 3 kWp mehr aufs Dach bekommen und 25 sind es geworden mit 10 kWp Volleinspeiser und Rest als Überschusseinspeiser. Rendite ist da, das Ding ist inkl . 15 kWh in 4 Jahren bezahl Dank Eigenleistung . Teuerstes Objekt: Speicher ? Weit gefehlt: Zählerschrank und Anmeldung 3.600€, denn der Speicher mit EVE LFP Zellen lag bei gerade 2300€ im letzten November. Mit PV SOL geplant, von daher werden die Ertragswerte schon stimmen Aber Dank Holgers Erklärungen seit so 2016 über BKW reingerutscht und mittlerweile für Freunde und Bekannte jedes Jahr einige Anlagen geplant und begleitet beim Bau und , wenn es um die Auswahl von Angeboten ging. Und da sieht man da den letzen Rotz, was für Mondpreise für billigste Modulware aufgerufen wurde und völlig fehldimensionierte Anlagen angeboten wurden, meist Speicher gro0 und Dach halb leer und immer ohne Elektriker und Zählerschrank, wo wenn nur Größenordnungen von 2000 bis 4000€ genannt wurden. Und dann im Herbst mit KfW 442 Lotterie gab es noch eine Preiserhöhung auf das Juni Angebot. Die Branche ruiniert sich selber, gibt auch aktuell Strafverfahren beim Landgericht wegen Bandenbetrug, weil die ganz gierigen Anzahlungen nahmen und mit günstigeren Angeboten den Rest leicht unterbieten konnnten, um mit der Anzahlung zu verschwinden. Geld futsch, 0 kWp, Rendite sitzt im Knast.
Herr Laudeley, bitte legen Sie eine fachlich korrekte Rechnung vor. Mein Versuch einer Rechnung mit kompatiblen Annahmen kommt auf eine Rendite von bestenfalls 5 bis 10 Prozent!
Wenn ich schon den günstigeren Verbrauch eines eAutos in die Wirtschaftlichkeit der PV Anlage mit einbeziehe, muss ich aber auch die höheren Anschaffungskosten berücksichtigen. Wärmepumpe dito. Davon war hier aber keine Rede. Deshalb mein Eindruck: durch die rosarote PV Brille schön gerechnet.
Das die Wärmepumpe einiges mehr als eine Gasheizung kostet, darauf hat Hr. Laudeley sofort hingewiesen. Der Moderator rechnet mit Dingen, die noch nicht da sind z.B. CO2-Rückvergütung für PV-Anlagen.
Irgendwie verstehe ich die Leute nicht. Viele bauen oder kaufen sich eine Immobilie. Ob die sich im Vergleich zur Miete rechnet und wann, wenn überhaupt, sie sich amortisiert ist sekundär. Man schafft sich eine neue Küche an oder least einen fetten Verbrenner um bei den Nachbarn Eindruck zu schinden. Bei einer PV Anlage wird plötzlich mit spitzen Bleistift gerechnet, und es ist entscheidend, dass sie sich in 10 Jahren amortisiert. 14 oder 18 Jahre sind schon völlig inakzeptabel. Da legt man sein Geld doch lieber auf ein mickrig verzinstes Festgeldkonto.
Vor allen Dingen rechnet sich die selbstgenutzte Immobilie im Regelfall auch nicht. Was ich da schon für Rechnungen gesehen habe, da verdreht es einem oftmals die Augen. Im Regelfall zahlt man die Immobilie mindestens dreimal: 1. Kaufpreis 2. Zinsen an die Bank 3. Sanierungen, die man oftmals unterlässt und dann nach 40 Jahren richtig teuer werden. Wir leben zum Teil vom Vermieten, wissen also wovon wir reden. Oftmals wird dann mit irgendwelchen Wertsteigerungen argumentiert, die aber dann auch nicht kommen müssen. Verfolge die Wertentwicklung einer Bestandsimmobilie von uns, die wir seit über 45 Jahren im Besitz haben. Die Wertentwicklung liegt mit Zinseszins bei ca. 3,5%. Mit einem ETF hätte man jetzt doppelt so viel Geld. Die Immobilie liegt in einem bevorzugten Wohngebiet Münchens, also nicht irgendwo in der Pampas.
Ein EFH rechnet sich nie,daß ist Luxus bzw Lebensgefühl,basta .Bin selbst vom Bau und habe nach 40 Jahren den damaligen Preis(ohne Grundstück)von 180 000 DM schon 2mal zur renovierun reingesteckt!
Also das Video ist wirklich eines der lächerlichsten, was ich jemals zum Thema solar gesehen habe. Kaufpreis von 35.000 Euro für 15 kwp inkl. Speicher ist extrem teuer. Bekommt man für unter 25.000 eur. Welches e Auto kommt denn "mit Bleifuss" mit 15kwh/100 km aus? Und 100% mit Solarenergie das Auto laden... Absolut abwegig. Im Winter verbraucht die Wärmepumpe bei nur 15kwp alleine ziemlich sicher mehr als die Anlage produziert. Bei einer reinen Süd Ausrichtung leistet die Anlage genau dann, wenn der Strom benötigt wird (nämlich morgens und abends - und damit auch genau dann, wenn das Auto geladen werden soll) am wenigsten
Wucher. 10,5kW für 15k€ netto haben wir gezahlt ohne Speicher, bestellt im Frühling 2022. Angefragt hatten wir ab Ende 2021. Vollfinanziert zu 1,84%. 47€ Einspeisevergütung 80€ Eigenverbrauch 10 Jahre Monatsrate 138€ So war es ok. So ein Invest muß sich schon rechnen, sonst macht es keinen Sinn. Für die Umwelt sind wenn dann Großanlagen der Weg.
Was ist mit den Monaten Nov, Dez, Jan und Feb., in denen die PV-Anlage so gut wie keinen Strom erzeugt? Diesen müssen wir in dieser Zeit ja vom Stadtwerk beziehen.
@@LebenmitderEnergiewende Einverstanden. Die Anlage wird ja bei Holger um 30 Prozent überdimensioniert und erwirtschaftet so in den Monaten mit viel Einstrahlung durch Einspeisung ein Guthaben, welches dann im Winter durch Zukauf wieder abgetragen wird. Clevere Sache.
Ich fürchte, dass die Rechnung die letzten 20 Jahre funktioniert hat, aber die Zukunft wird anders sein. Strom wird tagsüber viel billiger, weil PV und Wind zu viel erzeugen. Netzkosten werden viel teurer, weil die Netzte massiv ausgebaut werden müssen. Einspeisetarife werden massiv sinken, weil man uns dafür Netzkosten verrechnen wird. Dem Staat wird noch eine Steuer für den Eigenverbrauch einfallen - gibt es zumindest in Österreich bisher nicht. Meine Wechselrichter schalten bei Sonne immer öfter ab, weil die Netzspannung über ca. 250 Volt steigt. Dann hätte ich jede Menge Gratisstrom, muss aber aus dem Netz beziehen.
Ich hätte mal eine andere Frage, wenn ich keinen Speichet habe sollte ich ja lernen die verbraucher unter Tag zu verbrauchen. Viele Menschen wie auch meine Frau hat nicht das Gefühl was momentan vom Dach kommt, nun wäre ein kleines Gerät wie z. B. Eine kleine Wetterstation in der Küche zu platzieren. Auf der Anzeige sollte den Aktuellen Erzeugung anzeigen sowie das Wetter von heute mit einem Raster von 2 Stunden. Ab 7 Uhr morgens bis 19 Uhr Abends und auch das gleiche vom folgetag. So können evt. Geräte später oder am nächsten Tag angemacht werden. Das würde ich als nötige Hilfe zu jeder PV-ANLAGE wünschen.
PV mit Speicher, für mich kommt nichts anderes mehr in frage. Hab seit 6 Jahren eine 7,3 kWp Anlage mit einem kleinen 4,5 kWh Speicher und ca 70% Autarkie.
und der Speicher kostet dich mehr als er bringt. zudem geht er noch kaputt bevor er sich rentiert. Speicher ist selbst bei den heutigen preisen immer noch ein Draufzahlgeschäft. Lieber das Dach vollmachen
@@laflute2746 Das ist zum glück falsch. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Ist auch in diversen Videos von anderen Anwendern zu sehen. Meine Anlage hat mich in 2016 16000€ gekostet. Der Akku lag bei ca 4000€ Bei Anschaffung war die Amortisation mit 11 Jahren berechnet worden. Bei gleibleibendem Strompreis. Dank den diversen Preissteigerungen sind es nun eher 9-10 Jahre. Danach macht die Anlage reinen Gewinn. Eigennutzung ist das Schlüsselwort. Und das geht nur mit Akku wirklich gut. Mein Akku hat 20 Jahre Garantie auf 80% Rest Kapazität. Bis dahin ist der längst abbezahlt. Und wenn er zu den seltenen Exemplaren gehört die früher sussteigen bekomme ich über Garantie nen neuen.
@@MechmanGetrieb Das ist zum Glück ziemlich richtig, was ich sage. Weil ich gerade launig bin mach ich mir mal die Mühe und wir rechnen das zusammen aus. Speichergröße 4,5kwh Angenommen 200 volle Vollzyklen im Jahr! Und die sind optimistisch! Wenn man im Netz nachliest, schafft eigentlich keiner 250 Zyklen. Energieumsatz 4,5 * 200 Zyklen = 900kwh Nutzbare Energie (Wirkungsgrad ein und Ausspeichern 85%): 900 kWh * 0,85 = 765 kWh Entgangene Einspeisevergütung rate ich mal, da sie 6 Jahre alt ist, dürften es 11 cent sein: 900kWh * 0,11€ = 99 € Falls höher, schlechter für deine Amortisationszeit Ersparnis durch vermiedenen Bezug: 765 kWh * 0,35 € Strompreis (vermutlich zahlst du weniger, dann schauts noch schlechter aus für die Amortisationszeit = 267,50 € Ersparnis durch Speicher = 267,50€ - 99€ = 168,75€ Amortisation in Jahren 4000€ (inkl Einbau?!) = 4000€ / 168,75 = 23,07 Jahre. => Ufftata Wer dir auch immer die Amortisationszeit von der Solarfirma ausgerechnet hat, gehört angezeigt. Du kannst es gerne mit 250 Vollzyklen rechnen, da wird’s unwesentlich besser aussehen und die erreichst du nicht. Bitte Danke
@@MechmanGetrieb Das ist leider richtig was ich sage. Aber ich rechne es dir gerne mal aus Speichergröße 4,5kwh Angenommen 200 volle Vollzyklen im Jahr! Und die sind optimistisch! Wenn man im Netz nachliest, schafft eigentlich keiner 250 Zyklen. Energieumsatz 4,5 * 200 Zyklen = 900kwh Nutzbare Energie (Wirkungsgrad ein und Ausspeichern 85%): 900 kWh * 0,85 = 765 kWh Entgangene Einspeisevergütung rate ich mal, da sie 6 Jahre alt ist, dürften es 11 cent sein: 900kWh * 0,11€ = 99 € Falls höher, schlechter für deine Amortisationszeit Ersparnis durch vermiedenen Bezug: 765 kWh * 0,35 € Strompreis (vermutlich zahlst du weniger, dann schauts noch schlechter aus für die Amortisationszeit = 267,50 € Ersparnis durch Speicher = 267,50€ - 99€ = 168,75€ Amortisation in Jahren 4000€ (inkl Einbau?!) = 4000€ / 168,75 = 23,07 Jahre. => Gute Nacht Wer dir auch immer die Amortisationszeit von der Solarfirma ausgerechnet hat, gehört angezeigt. Du kannst es gerne mit 250 Vollzyklen rechnen, da wird’s unwesentlich besser aussehen und die erreichst du nicht.
@@laflute2746kommt auch immer auf die Dach Ausrichtung und Neigung an. Alle die ich kenne, welche ursprünglich ohne Speicher gebaut haben, haben inzwischen einen Speicher nachgerüstet oder ärgern sich immer noch. Durch meinen Akku sind in 2 Jahren 3500 kWh gegangen. Ohne Speicher wäre es NetzBezug gewesen.
Wir haben 2009 in eine 24 kw/p Anlage investiert und mussten der Bank Sicherheiten für den finanzierten Betrag bringen. Bei den damaligen Einspeise Vergütungen eine Bombensichere Investition. Die Bankberater haben meiner Meinung keine Ahnung. 2023 haben wir nochmals 10 Kw/p installiert für ca. 1200.- pro Kw/p incl. 10 kw Speicher. Das sind Preise ohne Montage. Ich frage mich wie für eine 15,5 Kw/p Anlage ein Preis von 36000.- Euro zustande kommt ?
Hallo Herr Laudeley, Solarfabrik Glas/Glas Module Solplanet Wechselrichter und Batterie, restliche Komponenten von Fronius. Montagesystem von mejo. Zählerschrank wurde nicht getauscht sondern überarbeitet. Kosten hierfür 1500.- Euro Gesamtkosten für die Anlage incl . Zählerschrank 12000.- Euro. Hinzu kommt noch die Montage. In unserem Fall 2800.- Euro Die Montage war aber bei unserem Dach ziemlich aufwändig, da die Module auf 4 getrennten Flächen montiert werden mussten.
Sie haben noch einen wichtigen Aspekt vergessen: 😮😮😮 Wir haben im Januar mit 15,4 kWp auf dem Dach angefangen (+11kW Speicher) und nach vielen Jahren heißer Nächte im Dachgeschoss (besser OG) mit bis zu 28 Grad und schlechtem Schlaf haben wir jetzt eine Klimaanlage für das komplette OG in Auftrag gegeben!! Es hat sich dann (hoffentlich) ausgeschwitzt.....Sonne gibt's im Hochsommer genug und die Sommer werden wohl immer (länger) heißer.....👍👍👍 Steht in keiner Berechnung - aber wir freuen uns wie Bolle!
Moin, sehr gut, haben wir total vergessen. Habe ich auch gemacht, trotz sehr guter Dämmung. Denn wenn die Wärme einmal drinnen ist, bekommt man sie auch nicht mehr ohne Klimaanlage raus. Und bezahlt wird die Klimaanlage von der Sonne.
@@siggic6358dann taugt deine Dämmung nichts, ich hab 32cm Dämmung im Dach. Der Heizungsbauer kam damals im Hochsommer zur Abnahme, Entlüftung der Heizkörper im Dachgeschoss, der hat gelacht als er ins kühle Schlafzimmer kam, meinte damals......das nennt man eine Isolierung!!!😁😎 Gleichzeitig sparst du auch Heizkosten, ist so.
Die Spritersparnis hat nichts mit der PV zu tun, sondern mit dem E-Auto. Wenn ich keine PV habe spare ich mir auch den Sprit und zahle den Netzbezug. Der Rest ist BS😂😅
Wie geht "richtig"? Ich habe es ohne Sondermaßnahmen in den vergangenen 12 Monaten auf 73% Eigenstrom (3.300 kWh) gebracht, Pufferbatterie 30 kWh... dabei aber 9.300 kWh ins Netz eingespeist. Wie haben Sie sich diesen Energieüberschuß nutzbar gemacht, um damit auf 98% zu gelangen? Ist das der Anteil Ihrer Elektromobilität in der Gesamtbilanz?
@@gerrit8542 Ich hab 25kwp und 44kwh Speicher! 13,5kwp sind auf einen zweiachsigen Tracker verbaut. Ich erzeuge auch im Winter ❄️ 4 stellige Erträge mit meiner Pv Anlage. 2023 ca. 12000kwh verbraucht davon 250kwh gekauft und Eingespeist 18000kwh. So geht Pv😜
Die Rechnungen sind m.E. so nicht korrekt. Sie können z.B. nicht den gesamten Autostrom und besonders den für eine Wärmepumpe nicht mit dem Gestehungspreis von PV Strom ansetzen. Im Winter haben Sie nicht genug Ertrag dafür. Daher müssen sie für das Auto mindestens 50%, für die WP 80% Netzstrom ansetzen. Und dann sehen die Zahlen lange nicht mehr so gut aus.
@@holgerlaudeley2809 stimmt ..........mehrere Jahrzehnte Erfahrung ersetzen die Mathematik, es gelten die Laudeleyschen Regeln...... bestehend aus Gelaber und Glaube!
Hab ich noch nie gehört, hab ich noch nie erlebt. Beim Einbau meiner PV war u.a. noch der alte Zähler im Holzschrank Baujahr 1965, der auch noch heute vorhanden ist.
@@almontair1855vermutlich „sollte“ weil Bestandsschutz. Aber indirekt wird man gezwungen. Wenn der Verteiler nicht mehr den Vorschriften entspricht, darf ein Elektriker da offiziell auch Nix neues mehr dran machen. Also nicht mal eine zusätzliche Sicherung für eine neue Steckdose / Stromkreis.
@@andreasw5925genau, daher sollte, wenn man nicht zwingend muss. Dazu käme dann ein “sollte“ man eigentlich sowieso machen, alleine aus Sicherheitsaspekten. Wer will denn wirklich in 50 Jahre alter Stromverkabelung hausen.
@@rainerburger7752 die muss ja extrem alt sein... Mind. seit den letzten 5 Jahren muss der Zählerschrank nach TAB Apr 2019 augestattet sein, um passende Zählerplätze für Digitale Messeinrichtung / SmartMeterGateway inkl. Schaltungen zu haben., FI Schutzschalter, Überspannungs-Schutz Elemente usw. enthalten. Und ja, das muss geändert werden, sobald man Arbeiten an der elektrischen Anlage durchführt. Ganz streng genommen sogar bei dem Austausch / setzen einer weiteren Steckdose.
35000 € für eine 15 kw/p Anlage ? Sind die Beschlagteiloe aus massiv Gold ? Oder wurde ein 30 Kw Speicher verbaut ? Der im Sommer nicht leer und im Winter nicht voll wird ?
Also eine SENEC Anlage dürfte so viel kosten ^^... und wenn sie hochwertige Deutsche Module und keine billigen chinesischen nehmen, wird das sicher hinkommen.
@@habicht1962 also das Haus meines Onkels steht noch... und leider hat er nicht wie von mir empfohlen ein weiteres Angebot damals abgewartet und es mit mir vor der Bestellung besprochen, wird aber einen kostenfreien Akkutausch erhalten...
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000. Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom. Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€ Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€ Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen. 5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Moin, Praxis schlägt immer Theorie. Einige Berechnungsannahmen sind schlichtweg falsch. E-Auto wurde auch vergessen. Wir haben bis heute rund 4000 Anlagen nach diesem Schema gebaut. Alles sind zufrieden. Was haben wir bloß falsch gemacht.
@@holgerlaudeley2809Hallo Holger, soso welche Annahmen sind da angeblich falsch? Die Werte sind ja aus der Praxis, nämlich meine eigenen Verbrauchswerte !!! Und wenn ich kein E Auto habe , dann kann ich das ja auch nicht rechnen, oder?😆 Meine obige Rechnung zeigt ganz klar, das deine Anlage sich für diesen Preis eben nicht amortisiert. Wenn ich mir statt meines Verbrenners als Zugmaschine ( 27000€) jetzt ein gleichwertiges E- Auto mit den erforderlichen 1800kg Anhängelast kaufen muss (80000-100000€), dann komme ich mit der PV vielleicht auf ne schwarze Null, dafür hab ich dann beim Auto noch mehr drauf gezahlt.🤦🤦♀️🤦🏼 Sorry, aber was ist das denn für eine Milchmädchen Rechnung???
@@holgerlaudeley2809 kann schon sein dass ihr nach diesem Schema, mit diesen Preisen und einer Einspeisevergütung von 40 ct und mehr, in der Vergangenheit viele wirtschaftliche Anlagen gebaut habt. Bei 7 Cent Einspeisevergütung für diese 15kWp Anlage, legt man allerdings Geld drauf!
@@holgerlaudeley2809 völliger Quatsch, denn diese Verbrauchswerte sind allesamt aus der Praxis, von meinem Haus. E- Auto kannst du eben dann damit rechnen, wenn du eines hast, sonst nicht !!!
Ziehen wir mal Bilanz nach 15 Jahren. Alles was eingespart wurde ging an die Bank und die Handwerker. Bei Annuitätendarlehen 15 Jahre. Und alles danach ist Spekulation. Zustand, Restwert und eigener Wohnwunsch.
Nein, nach 10 Jahren ist man durch und hat danach den Strom "for free". Man ersetzt eine Zahlung nur durch eine andere Zahlung. Es ist kein Zusatzinvest.
@@transparenztv8432 35 Tausend Euro in 10 Jahren abbezahlen inclusive Zinsen. Also 5 Tausend im Jahr. Bei Kosten von vorher 4000. Der Haken liegt bei den gefahrenen Kilometern. Wer kurzen Weg hat und oft das Radl nutzt, kommt mit 5000 Jahreslilometern nicht auf die Traumrenditen.
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000. Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom. Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€ Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€ Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen. 5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Als Mathelehrer wird mir bei der Berechnung und den verwendeten Zahlen ganz schlecht. Vor allem der Spritpreisvergleich ist gruselig und strotzt vor Fehlern.
Moin, genau deswegen arbeiten wir nicht für Lehrer. Die wissen immer alles besser. Millionen von Menschen haben es genauso gemacht. Und die Ergebnisse waren genau wie vorhergesagt. Man nennt das auch Erfahrung. Ich mache das jetzt 40 Jahre und immer wollen mir die Lehrer erzählen, dass ich alles falsch mache. Was stimmt hier nicht? Wir arbeiten übrigens auch nicht für Anwälte und Polizisten. Das ist das genauso.
Moin zurück, Hr. Laudeleys Einsatz und Pionierarbeit steht für sich. Genauso wie die Fehler in der Berechnung der Spritkosten eines Benziners auf 15tkm trotz Einsatz eines Taschenrechners. Grüße
@@derlehrer5720 rechne mal nach, Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000. Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom. Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€ Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€ Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen. 5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
naja, "nur" 180 € , aber gegenüber zu bezahlenden Kosten von zuerst nur 7ct/l Benzin, 8 ct/l Diesel im Jahr 2021 sind es schon ca. 12,7 ct/l Benzin bzw. 14,2 ct/l Diesel und wird ltr. ADAC / Planungen der deutschen Ampel 2026 schon bei 16,9 ct/l Benzin und 18,9 ct/l Diesel liegen. Und das sind nur die "freundlichen" Planungen der deutschen Regierung; die EU-weite Regulierung der CO2 Aufschläge ist schon längst in Vorbereitung und werden ab 2027 erfolgen (Suche ... Stand Beschluss April Dez. 2022). Ah sehe gerade, dass zum finalen Beschluss die EU-weiten CO2 Abgaben deutlich nach unten verhandelt wurden: Die Mitgliedsstaaten müssen nur 45€/t CO2 in den Jahren 2027-2030 eingeführt haben, was den diesjährigen CO2 Preisen von 2024 in Deutschland schon entspricht.
@@wolfgangdreler7194 Da spielen die Banken mittlerweile auch mit,als Sicherheit kannst du die Einspeisevergütung überschreiben,das ist aber selten nötig.Ich binn selber Rentner und weiß wovon ich rede.😁😂🌈 Wir haben das vor 20 Jahren schon durchgezogen,da hatten die gar keine Ahnung.
da im Winter die windreichsten Monate sind, ist der Bezugsstrom in der Dunklen Jahreszeit besonders billig. Daher tun die paar hundert Kilowattstunden pro Winter nicht so weh.
@@raphaelmener5993 Schau Dir bitte mal die Börsenpreise im Winter an. Die sind häufig zwischen 0 - 6 Uhr günstig. Tagsüber sind sie wegen fehlender Sonne am höchsten. Und im Winter hat auch immer wieder die Dunkelflauten von wenigen Tagen bis zu 2 Wochen. Wind weht im Winter auch oft dann wenn man weniger Strom braucht.
Danke für den Beitrag. Was ich nicht verstehe ist, warum nur 20% Eigenkapital am sinnvollsten, rentabelsten sind. Die 6% an die Bank lassen sich doch, so das Kapital vorhanden ist, selbst kassieren. 6%, weitgehend ohne Risiko, sehe ich am Kapitalmarkt eher nicht.
@@dirkwestenberger6073 die 20 % dienen der "Hebelung": wenn die Rendite der Anlage höher ist als der Kreditzins wird die EK-Rendite größer...ändert nichts an der Rendite des Objekts selbst
Das ist letztlich der Formel für die Eigenkapitalrentabilität geschuldet. Sofern Gewinn rauskommt, in diesem Fall die eingesparten Kosten, so ist es sinnvoll, so wenig EK einzusetzen als nur möglich. Bsp: man setzt nur 1 € ein und bei dem Investment in PV, WP, Speicher bleibt im Vergleich zu vorher durch die Einsparungen 1 € übrig, so hat man eine EK Rentabilität von 100% (Gewinn/EK*100). Die Rechnung der Herren ist allerdings bei mehreren Punkten diskussionswürdig.
@@ludwigiiwust1855 ...schon klar, mit FK wird die Rendite "gehebelt", wenn die Rendite über den FK-Zinsen liegt - wehe es ist umgekehrt, dann droht ein Reinfall! Beispiel Kauf von Wertpapieren: wenn diese sich mit 10% rentieren, kann ich sie mit gerne mit 5% fremdfinanzieren, und ich habe Gewinn ohne EK. Wenn die Kurse/Renditen abschmieren, jhabe ich Verlust und noch Schulden. Es gibt hier kein Optimum ohne zu wissen wie hoch die Risikobereitschaft ist. Alles andere Rechenexempel!
Mich würde Interessieren was bei Finanzierung die 4. Zeile bedeutet.: "Einspeisevergütung 0,1500 Euro/kwh nach 20 Jahren" ! 15 Cent bekommt man doch für eine Anlage im Jahr 2023 (2043) nicht.
Schon etwas absurd die Rechnung, schließlich muß der Kredit auch bezahlt werden und das sind mehr als die aufgenommene Summe... das muss doch vom Gewinn abgezogen werden! 🙄
Pardon: Das Fremdkapital mit 80% kostet Zins mit 6%p.a. Die Rentabilität der Anlage liegt bei max 10%. Damit kommen die Finanzierungskosten dieser 80% der ermittelten Rendite sehr nahe bis zur Amortisation bei 20 Jahren., nicht 10 Jahre.
Nette Rechnung 😉. Alles hinkt ein wenig. Ich selbst habe durch PV-Anlage mit Volleinspeisung (47cent/kWh) und zusätzlichem Balkonkraftwerk keine Energiekosten (Strom/Gas/Kraftstoff). Das ist Autarkie 😅!
Unsere kleine 4.8kWp Selbstbau PV Anlage mit 6kWh Speicher bringt uns im Schnitt auf 90% Eigenverbrauchsquote, die Jahres-Autarkie liegt aktuell so um die 35% bei ca 7000 kWh Stromverbrauch inkl E-Auto😎
@@egnegn123 Bei uns sind das auch 70% und wird steigen, da Speichererweitterung. 70% ist sehr realistisch. Aber 4,8 KW is auch nicht viel bei 7000 KWh Verbrauch..... In diesem Beitrag wird von 15,5 KWp gesprochen, also bilaziel das 1,5 des Verbrauchs im Haus, bei Dieeseldust sind es ca 70%, da ist er mit seinen 35% schon garnicht schlecht.
und der Speicher kostet dich mehr als er bringt. zudem geht er noch kaputt bevor er sich rentiert. Speicher ist selbst bei den heutigen preisen immer noch ein Draufzahlgeschäft. Lieber das Dach vollmachen
@@laflute2746 für die aktuelle PV Leistung ist der Speicher noch etwas überdimensioniert aber die Anlage wird noch Stück für Stück erweitert auf diversen Dachflächen welche aber noch erneuert werden müssen. Die aktuelle Anlage mit Speicher würde sich in 7 Jahren amortisieren bei einem aktuellen Strompreis von 30ct/kWh
Fein Holger. Aber du hast nicht nur Denkende Freunde. Skeptiker muss es geben. Aber was ich hier in den Kommentaren lese lässt mich nur den Kopf schütteln. Na Egal. Der Wagen PV und die dazugehörigen Sektoren rollt und den hält niemand mehr auf.
Mein Hauptkritikpunkt: Es wurde keine Bemerkung zur "sonnenfreien Zeit" von November bis Februar fallen gelassen. Gerade diese 4 Monate benötigen den meisten Strom (Heizung, Beleuchtung), der dann von Dritten bezogen werden muss. Dieser Zeitraum beeinflußt erheblich die Wirtschaftlichkeitsrechnung!
Hallo, ich möchte bezweifeln, daß der Strom noch 30 Jahre lang 0,35€ kostet. Ich lag im November bei Tibber bei 0,18€ und je mehr Solar + Wind gebaut wird, desto mehr negative Strompreise wird es geben. Dann könnte es günstiger sein, sein E-Auto vollzuladen und das Haus damit (tagelang) bis zum nächsten Tiefpreis zu versorgen. Im diesem Fall wären 2258€/kw Peak zu teuer.
Das ist aber genauso unbeweisbar, wie der Ansatz von Laudeley mit 0,35€. Was also tun, 30 Jahre warten, wer Recht hat, oder heute eine Entscheidung treffen?
Wenn man Tibber und den Kauf zu niedrigen Preisen an der Strombörse anführt vergisst man eines: Den Markt. Je mehr Leute umstellen und an der Börse kaufen, wenn der Strom billig ist, desto stärker passen sich die Niedrigpreise an die Normalpreise an.
Nach Auskunft der BNA werden die Ausbaukosten der Energiewende mit 550Mrd den Strompreis um ca 25ct/kw verteuern. Das sind nicht die Kosten des Stroms aus Wind sondern der Netzbetreiber. Rechne also besser mit 55 bis 60ct.
@@holgerlaudeley2809 Erfahrungen aus der Vergangenheit lassen keinen Schluss auf die Zukunft zu, vor allem wenn sich die Situation durch die beschleunigte Energiewende völlig verändern wird. Wenn sie schon bei den Steigerung bleiben wollen dann könnten sie zumindest den aktuellen Marktpreis für Verbraucher Strom als Startpreis nutzen. Und dieser ist ganz sicher nicht 35 ct/kWh sondern ist deutlich unter 30 ct/kWh. Dann wäre die Rechnung zumindest ein kleines bischen seriöser.
Was bei mir zusätzlich die Rechnung verbessert, ist z.B. dass wir effektiver planen und seit wir PV haben, wir mehr auf Energie achten. D.h. wir hatten vor Erstellung 4000 kwh fürs Haus und 3500 kwh für die Wärmepumpe. Nach Erstellung liegen wir nur noch bei 6500 kwh insgesamt, weil man doch nehr auf den Verbrauch achtet. Dann war meine Hausversicherung schon incl. Pv, hat also nichts extra gekostet. Und dann bekomme ich dieses Jahr über Handwerkerleistung der Installation 1200€ Steuern wieder. Denn die 6000€ Arbeitslohn hatte ich bei den installierten 15,2 kwp dicke.
100% wird schwierig (unter normalen Umständen Dachfläche). In Theorie muss die PV Anlage und Speicher nur groß genug sein. Wir haben 30kWp und 26kWh und lagen im Dezember bei > 35% für die WP und haben übers Jahrrund 5300kWh für die WP.
@@hf81aloha aber nicht mit einer Wärmepumpe. Wenn die 4000kWh braucht, stehen davon 3000 in der Zeit an, in der so ziemlich nichts produziert wird Da hilft auch eine 15kWp Anlage nicht - wenn nix kommt, kommt nix.
@@BeckerC1972 Also im Frühjahr scheint allgemein die Sonne sehr gut und im Herbst funktioniert der Sonnenschein auch sehr gut... und wenn es "tiefer Winter" wird, hat die WP sowieso ihre Probleme und Kollege Heizstab oder einer der Vettern Öl/Gasheizungen müssen einspringen...
@@laflute2746wir haben jetzt alle verstanden, dass du keine Speicher magst obwohl das völliger Blödsinn ist. Es kommt immer auf das jeweilige Verbrauchsprofil an.
@@BerndGerdes-w9q Nein, es kommt auf die nackten Kosten an und das Verbraucherprofil spielt eine untergeordnete Rolle. Ich kanns dir gerne auch für deinen Einzelfall ausrechnen falls du einen hast, dann wirst es selbst sehen
In dem Beispiel war das eAuto schon vorhanden. Also nicht ganz richtig Benzinkostenersparnis anzunehmen ;) Wenn jemand von Verbrenner auf eAuto umsteigt dann schon eher. Nur im Winter könnte es mit Wärmepumpe und eAuto nicht ganz reichen und es muss ordentlich auf die teuren 0,35€/kWh zurückgegriffen werden.
@@thomash.2787das Problem ist doch für die groß Mehrheit der Autofahrer, ein geeigneter Kleinwagen kostet, bei gleichen Leistungsdaten, etwa das 2,5-3 fache, was ein entsprechender Verbrenner kostet. Dazu brauchst du ja eine Lademöglichkeit.....bei einem Laternenparkplatz nahezu unmöglich. Ich hab genug PV, bei meinen jetzige Fahrzeugen müsste ich für einen Austausch Verbrenner gegen E- Auto knapp 100 000€ aufwenden. Die Verbrenner haben mich 36 000€ gekostet...E- Auto Umstieg rechnet sich einfach nicht, wirtschaftlich total hirnrissig!
@@schwellenzaehler4564 "..., wirtschaftlich total hirnrissig!" Es muss nicht immer ein Neuwagen sein! Es gibt mittlerweile einen großen Gebrauchtwagenmarkt und wer nicht jeden Tag hunderte km fahrten muss, wird fündig! ".. müsste ich für einen Austausch Verbrenner gegen E- Auto knapp 100 000€ aufwenden" Wie kommen denn diese astronomischen Zahlen zustande? Der Privatmensch betreibt im Allgemeinen keinen Fuhrpark! Selbst Fuhparkmanager gehen auf Stromer, weil deren Wartungskosten deutlich niedriger sind.
@@schwellenzaehler4564das rechnet sich sehr wohl wenn nach vielen Jahren eh ein Fahrzeugwechsel ansteht und in die Gesamtplanung passt. Sinnfrei wäre ein 1 Jahr alten Verbrenner gegen ein E Auto wegen PV neu zu wechseln
@@BerndGerdes-w9q hast du gelesen und verstanden was ich. schrieb? 100 000€ zu 36 000€, das rechnet sich nicht, obwohl ich den Strom sogar übrig hätte. Hast du in Mathematik in der Schule gefehlt???
Fazit': Einfamilienhaus heisst e-Auto und PV-Anlage ist ein Nobrainer. Das Auto bezahlt die PV-Anlage und umgekehrt. e-Auto habe ich seit Januar und die 16,2kWp anlage mit 11kW speicher wird gerade montiert. Allerdings 10000€ günstiger als hier im Beispiel. Wissings KfW Zuschuss hat leider nicht geklappt. aber das ist bei den Zahlen eh schon egal. Aber zusätzliche 10000€ wären schon nett gewesen.
Ein Elektroauto braucht aufs Jahr 20 KWh/100km. Die Differenzkosten Elektro/Verbrenner von 1800€/Jahr x 6 Jahre, gehen dann für die Mehrkosten Kauf (ohne Förderung) fürs Elektroauto drauf. Also ca. ab dem 6. Jahr könnte man profitieren. Ob dann ein 6 jähriges Elektroauto beim Eintausch noch einen vernünftigen Marktpreis erzielt, weiss ich nicht.
Sie sparen dazu noch Steuer, Wartung, teure Reparaturen. Das Elektroauto lässt sich dazu viel länger als ein Verbrenner nutzen. Wir haben selber einen E-Transporter und merken all diese Effekte. Man spart also nicht nur beim Sprit.
Mein e Golf verbraucht 14,5 kW auf 100 Km und hat nach 7 Jahren sein Geld schon eingespielt,die Degradation hat gerade Mal 10% betragen und ist das billigste Auto,was ich je gefahren hab. Kein Zahnriemen,Ölwechsel, Rußpartikelfilter, Auspuff usw.😊
@@hans-ulrichwieckhorst6121 "Mein e Golf verbraucht 14,5 kW auf 100 Km ..." Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Was ist der km-Stand nach den 7 Jahren? Finde aber die Wartungskosten bei VW mit knapp unter 300€ unverhältnismäßig hoch. Man möchten den Werkstätten etwas Gutes tun ...
Gutes informatives Video. Schön zu sehen, dass Holger Laudeley seinen Frieden mit der WP gemacht hat. Im Grunde muss man noch die Differenzen bei der Anschaffung von Auto und Heizung einrechnen. Ausstattungsbereinigt ergibt sich beim Auto insbesondere beim Leasing allerdings kaum noch ein höherer Preis für E-Autos. Bei der WP sorgt die Förderung für geringe Differenzen. - für den ID3 zahlen wir ca 5 k€ für 2 Jahre mit 10000 km/Jahr bei 20% Toleranz. Ein Golf 8 mit 150kW ist kaum günstiger zu bekommen. Da wir 90% der Fahrten in der Stadt und dem unmittelbaren Umland absolvieren, ist der Verbrauchsvorteil eines E-Autos besonders groß. Bekanntlich liegen E-Autos Dank Rekuperation im Stadtverkehr unter den WLTP-Werten während Verbrenner unter diesen Bedingungen deutlich darüber liegen. - Bekannte haben für 16 k€ eine neue Gasheizung einbauen lassen obwohl die 21 Jahre alte Therme noch problemlos lief. Mit R290 als Kältemittel hätte man insges 55% Förderung erhalten, was 35500 € für die WP entspricht. Da wäre sogar eine Differenz zu Gunsten der WP möglich. Das Problem ist einen SHK Betrieb mit ausreichender Erfahrung mit WP zu finden. Auch die Energieberater sind mit Vorsicht zu genießen. Die Heizlastberechnung für unser Haus ergab mit Standardwerten für das Baujahr 10kW bei 55°C Vorlauf. Nach Anpassung der U-Werte an die tatsächlich verbauten Komponenten waren es noch 7kW und 53°C. Wir fahren aber seit 2005 40°C Vorlauf für den Heizkreis und verbrauchten mit einem Hybridsystem(Gas/Solarthermie mit 1m³ Schicht-Puffer und Frischwasserstation) max 8000kW Gas pro Jahr - zuletzt 6500. Die Thermie trägt ca 8000kW bei. Bei einem Wirkungsgrad von 0,9 für die Gastherme und einer JAZ von 4 für die WP, sind ca 1500 kWh Strom für die WP zu erwarten. Nächstes Jahr wissen wir es.
Moin, ich war nie gegen WP. Bitte nur da einsetzen, wo es sinnvoll ist. Das habe ich immer gesagt. Wurde nur sehr gern von den Medien aus dem Zusammenhang gerissen.
Schöner Werbevortrag. Wer glaubt, dass man im Winter mit einer 15 kWp-Anlage ein Haus, Wärmepumpe und E-Auto betreiben kann, sollte sich nochmal informieren.
@Holger:Kannst du das nochmal erklären,wie du das meinst? Warum wäre es nicht klug die Anlage zu 50% zu finanzieren und nicht wie du sagst zu 80%(20% Eigenkapital).12:25-12:50. Sorry-,vielleicht bin ich zu dämlich....
Bei dem Auto sind ja viele die diese Einsparungen dem Auto zurechnen, genau das ist aber falsch. Das Auto würden sich die Leute ja eh kaufen, ob Elektrisch oder Verbrenner. Somit könnte man um das beim Auto gegen zu rechnen auch nur die Differenz zwischen Verbrenner und Elektro nehmen. Dann wird die Summe von über 50.000€ zwar bissl weniger, aber immer noch hoch genug. (Um die Milchmädchenrechnung etwas zu korrigieren.)
Selbst als verspäteter Aprilscherz sind die beiden von der Milchtankstelle nicht komisch. Und Kunden sind ja so was von beschränkt. Nach einer Stunde Beratung schalten die ab. Zurecht bei dieser Beispielrechnung!
Die Ersparnis durch Wärmepumpe und e-Auto muss man gegen den Invest dieser Gegenstände rechnen. Denn würde man diese Gegenstände nicht anschaffen, könnte man die Einsparung nicht realisieren. Im ersten Schritt rechnen sich e-Auto und Wärmepumpe schon bei Netzbezug. Die PV holt also nur die Differenz zwischen Netzbezug und PV-Anteil. Der liegt bei Wärmepumpen durch die Gegenläufigen Nutzungs- und Ertragskurven recht niedrig.
Für sowas muss man wahrscheinlich jung sein. Mit 60 oder 70 Jahre braucht man wahrscheinlich nicht mehr mit anfangen. Falls die Person in den Alter den Kredit überhaupt noch bekommt. Wie sehen da die Erfahrungen aus?
Naja, das Haus wird wahrscheinlich noch ein paar Jahrzehnte stehen und warum sollte jeder 70jährige eigentlich schon den Schnitter für die kommenden 5 Jahre einplanen?
@@BeckerC1972 Ich hab's mit 80 gewagt; mmich zieht es nicht sonderlich zur ewigen Ruhe... habe sehr viel Freude an der Investition (allerdings angespartes Geld...)
@@milchmann2007merkst du nicht dieses aufgesetze gegenseitige PV Schöngerede .😂😂 nix gegen PV , hab selbst ne grosse , aber das ist Verkaufsgespräch auch höchster Vorwerk oder AMC Vertreter Ebene ...Gegenseitige Vorwürfe das in der Berechnung dieser Vorteil fehlt und das noch fehlt wo der Kunde ja noch spart und von Holger wird das Locker weg gewunken das er das garnicht mir reinnimmt weil das ohne auch schon super duper is .... Verkaufsskript auf höchstem Niveau 😂😂
Hat er doch gesagt ? ;-) ...man kann auch "Pi mal Daumen" zu der Rechentechnik sagen, denn was auf der einen Seite zu positiv gerechnet/ignoriert wird, gleicht sich auf der anderen Seite auch wieder durch z.B. Preiserhöhungen usw. aus.
Moin, diese Milchmädchenrechnung hat 16 Immobilien bezahlt und mich völlig unabhängig von Energiekosten gemacht. Und das seit 25 Jahren. Warum haben die Leute solche Schwierigkeiten solche Rechnungen zu verstehen?
@@holgerlaudeley2809 Klar hat das ihre 16 Immobilien bezahlt wenn sie den Leuten so teure Anlagen verkaufen. Und für sich selbst kosten die Anlagen wegen halbem Einkaufspreis und Eigenleistung sowieso viel weniger. Bei halbem Preis funktioniert es gut.
@@holgerlaudeley2809bei welchen Einspeisevergütungen....... Ist doch mit heute gar nicht vergleichbar, denn wenn ich heute nur 8,5cent/kWh bekomme und das damals über 50 ct waren ......der Stromeinkauf aber heute das doppelte kostet, dann ist die Rechnung eine komplett andere. Also bitte nicht etwas zusammen fabulieren, sondern bei der Wahrheit bleiben!!!
@@holgerlaudeley2809 weil die meisten Leute nicht rechnen können und die Umwelt denen Sch...egal ist. Und die hören nicht auf Profis und Leute mit Erfahrung.Alein denen beizubringen das der Strom ja eh bezahlt werden muß,ob du ne Anlage ab bezahlst oder das an den Energieversorger ist schon ne Kunst. Dieselben Leute sagen in 20 Jahren,das könnte ja keiner ahnen.😁😂😜🌈
22:00 .. also bei dieser Schieflage macht man sich argumentativ lächerlich. Normale Autos liegen eher bei 6-7 statt 8, nicht jeder fährt SUV, auch ist e10 nicht bei 1,90; eAutos brauchen durchaus mehr als 15kWh eher 18. Trotzdem ist die Effizienz ungleich höher, der Wirkungsgrad ebenso etc. aber man macht mit solchen Verfremdungen zugunsten der eignen Vorstellung sich und das Anliegen lächerlich.
@@LebenmitderEnergiewende das freut mich, dass ihr so sparsam fahrt. Das meine ich ernst. Der ADAC bspw. gibt die Zoe mit 17,2 kWh an. Der Kona wird in Berichten mit 12-21 angegeben. Von daher meine Empfehlung eher mit 18 zu rechnen. Mag auch von Modell und Fahrweise abhängen, nicht jeder wird wie Holger fahren, nicht jeder wie nen F1-Junkie. Ihr habt beim Benziner auch nicht mit dem 3-Liter-Lupo gerechnet.
Völlig abwegige Rechnung! Ich zahle monatlich 110€, also jährlich 1.320€. In 10 Jahren also 13.200€. Wenn die Anlage 25.000€ kostet, hat sich die Anlage keineswegs nach 10 Jahren amortisiert!
Bei dem geringen Stromverbrauch würde man ja auch nicht mit einer 15,5 kWp und 18kWh-Speicher-Anlage fahren - da tut es auch ein Speicher mit 8 kWh und die Anlagengröße tut dann ihr übriges mit der Einspeisevergütung dazu.
@@BeckerC1972 Trotzdem amortisiert sich die Anlage nicht innerhalb einer überschaubaren Zeit, insbesondere wenn man die Lebensdauer des Wechselrichters und Speichers mit einbezieht. (20k / 1,320 = 15 Jahre) Wenn der Speicher angeblich 20 Jahre hält warum wird das nicht garantiert? Warum gibt es keine Angebote mit einer 30-jährigen Vollgarantie auf alle Komponenten? PV alleine ist ok, aber Speicher sieht nur deshalb gut aus weil die Unrentabilität des Speichers durch die Rentabilität von PV verdeckt wird.
und nur, wenn man das Auto tagsüber zuhause stehen lässt und höhere Ladeströme hat (weil der Grundumsatz für Akku-Klima + Ladestrom-Strombedarf relaativ konstant unabhängig von der angebotenen Ladestromstärke ist) ^^...
@@hans-ulrichwieckhorst6121Eine 15,5 kWp-Anlage produziert an einem normalen (bedeckten) Novembertag knapp soviel wie der Hausverbrauch ist, da bleibt nicht mehr viel für das Auto. Von März bis Oktober reicht es meistens auch fürs Auto.
Lohnt es sich, in diesem Alter noch Geld zu horten? Dann lieber ein technisches Abenteuer erleben... ich hab's gemacht und ich freue mich seit 4 Jahren jeden Tag darüber! Nur Mut!
Ist ein Standardfall, natürlich muss man das immer individuell sehen. Wir haben 2021 20kWp an einem 26kWh E3DC errichtet, 2022/2023 nochmals 10kWp nachgerüstet. 2023 Nahwärme gekündigt und auf eine WP umgestellt. Fazit: wir haben noch Netzbezug nach einem Jahr WP inkl. Haus und Auto von etwa 1250€, aber eine Einspeisevergütung von 1.100€. Macht also Energiekosten von 150€ im Jahr! Natürlich die Einmalkosten, aber demgegenüber rund 500€ Einsparung im Monat nur fürs Haus (ohne Sprit, da kommen auch nochmal rund 150€ dazu), da ist das alles kurzfristig abbezahlt. Gehen tut das schon.
Eine Wärmepumpe ist etwas teurer???? Lol, in der Anschaffung ca. Faktor 3 teurer!!! Elektroauto ca. 10000€ teurer. Ich bin absolut pro Sektorenkopplung, aber hier wird mit rein theoretischen Zahlen gerechnet. Die können eintreffen oder nicht. Im Video wird auch erst gesagt 35 Cent im Durchschnitt. In der Kalkulation knallt man dann aber doch wieder 1,5% Steigerung drauf. Sehr günstige Tarife gibt es derzeit für 25 Cent.
Keine E-Auto Batterie lebt auch nur ansatzweise so lange, und wenn die Batterie dann platt ist hast du einen Wirtschaftlichen Totalschaden vor Haus stehen!
@@almontair1855ja aber keine 30 Jahre. Ich fahre elektrisch und es gibt genügend Autos die schon 300-500 tausend km drauf haben mit einem Akku. Aber in kürzerer Zeit. Die Akkus haben einfach eine chemische Alterung und verlieren Kapazität. Aber: man kann das Ding in Zukunft auch günstiger tauschen und reparieren. Die lifepo4 Preise sind alleine im letzten Jahr um grob 50% gesunken.
Bin auch mit 10kwp und 2E Autos dabei. Kann nur jedem dazu raten das so schnell wie möglich zu machen. Es lohnt sich.
So ist es - es lohnt nicht nur für die Umwelt.
Das E-Auto rechne ich schon lange ein, die Amortisation ist in sehr kurzer Zeit erledigt, wer sparen möchte muss eine PV-Anlage montieren auch wenn er das Geld von der Bank braucht.
Sorry Eigenkapitalrendite ist eine Milchmädchen Rechnung.
Wenn ich 36K auf der Bank habe und dafür nix Kriege, habe ich am Ende mehr Geld auf dem Konto, wenn ich damit die Anlage komplett bezahle.
Die Prozente sind mir doch egal, was in Euronen auf dem Konto ist, das zählt.
Wenn ich 5 Dächer habe und 5 Anlagen, statt einer bauen kann, dann ist die Betrachtung okay. Aber bei nur einer Anlage sind die Prozente egal.
Nee, es kommt doch immer DARAUF an, wie etwas einkauft, denn wer günstig einkauft kann dort Rendite machen, wo andere "keinen Unterschied" erkennen.
15 kWh Speicher für 2.000€ eingekauft, der mit 320 Zyklen durch das Jahr rennt, ist profitabel und bringt sehr wohl Zins.
Im Sommer läuft der Speicher voll mit PV, ab Herbst macht Tibber den Akku ganz voll, denn durch die Nacht macht die WP das Haus weiter warm, aber bevor die Sonne dann den Akku weiter laden kann, wäre sonst teurer Bezug. Nur wenn der Tag vielleicht sonnig wird, wird der Akku nicht ganz voll gemacht.
4.500 kWh und davon 1/3 PV Strom bringt 1.500 kWh x 20 Cent = 300€ und bei 3.000 kWh via Tibber nach Verlusten x 6 Cent Ersparnis = 180€ in Summe 480€ eingespart und damit in 4 Jahren bezahlt, also 25% Rendite.
Unser 1. LFP Winston Akku lief gut 10 Jahre - und wurde dann mit gut 89% Kapazität verkauft und der Preis war so TOP wie die 89%.
Ich nutze eine Excel-Tabelle vom Umweltinstitut München. Wenn ich auf Nummer sicher gehen will, nehme ich als Grundlage eben auch die aktuellen Preise, also 25 Cent. Ohne Speicher und nur unseren Haushaltsstrom von 3200 kWh pro Jahr, komme ich so auf ca
850€ pro kWp bei einer 29 kWp Anlage. Da der Eigenverbrauch nur sehr gering ist, ist die Anlagengröße egal. Auch bei 15 kWp käme ich auf die 850€.
Was man auch berücksichtigen muss ist die alternative Anlage des übrigen Kapitals. Also die Differenz von normaler Stromrechnung zu Preis PV-Anlage.
Also ohne Speicher, der sich nur selten lohnt, käme ich auf einen Anlagenpreis von ca. 13000€ bei den 15 kWp.
Im Video wird schon sehr optimistisch zugunsten der PV gerecht.
Ein Strompreis von 25 Cent dürfte für die meisten nur als Netto-Preis funktionieren. Da hier die Zielgruppe Endkunden sind ist 25 Cent uasmeiner Sicht unrealistisch. Ferner fehlen bei dem Preis die Grundgebühren/Messkosten, die aktuell häufiger über 150 € im Jahr liegen.
Den PKW hätte ich mit 7 l/100 statt mit 8 l/100 angesetzt. Aber mit einer Laufzeit von 30 Jahren verschieben sich eh nur die beiden Faktoren der Multiplikatoin (Verbrauch könnte sinken, Kraftstoff wird steigen).
Auch beim E-Auto kann mann statt des berechneten normale Betrieb einen sportlichen Fahrer modellieren. Ob als Effekt nachher 30.000 € oder die berechneten 50.000€ als Nebeneffekt bleiben liegt an jedem selbst (Fahrstil und
Fahrzeugwahl)
Auf die Zeit gesehen sind die Werte realistisch ....
Sorry aber hier sind 32 Cent realistisch und zwar brutto
Hallo Holger,
ich bin sehr enttäuscht, ich kenne Dich als qualifizierten Techniker der sich um das Thema Balkonkraftwerk so sehr bemüht hat und es zum Erfolg gemacht hat.
Wo ist dem Bild „Dauerwerbesendung“, was anders fällt mir dazu nicht ein. Nun zu den Fakten:
Ich selber habe eine 12 KWP und in 01/2022 hatte ich 190 kWh und in 06/2022 waren es mehr als 1900 kWh. Frage: Wie will ich im kalten Januar eine Wärmepumpe mit Solarstrom betreiben, wie will ich dann noch dann noch das Auto laden? Ein Auto ist im Normalfall werktags nicht vor der Tür sondern an der Arbeit, alles muss daher über den Speicher laufen. Von November bis Februar wird jede erzeugte kWh von der WP gebraucht werden, warum wird der Sachverhalt unterschlagen?
Warum wird bei der Berechnung nicht der Strombezug aus dem Netz als Kosten mit eingerechnet, oder habe ich das überhört?
",,,, oder habe ich das überhört?" Ich denke ja. Herr Laudeley weist durch Verwendung des Wortes 'bilanziell' ausdrücklich darauf hin, dass die einfache Rechnung ganz zu Anfang *nicht* die detaillierte Rechnung ist, die nach erefolgreichem Telefonkontakt bei ihm im Büro aufgemacht wird. In *jeder* Wirtschaftlichkeitsberechnung müssten die jahreszeitliche Verfügbarkeit von PV-Strom und der jahreszeitliche Verbrauch einnader gegenübergestellt werden, genauso wie das typische Verbrauchsprofil.
@@derkeniry2008
...die "jahreszeitliche Gegenüberstellung' findet ihren Eingang in die Rechnung durch den Bedarf an Netzstrom. Keine Anlage, auch nicht Batterie kommt ohne aus. Achtung: Die Eigenverbrauchsquote drückt au, wieviel vom selbst erzeugten Strom verbraucht wird. Dies deckt aber nicht den gesamten Stromverbrauch ab - hie kommt die Kennzahl "Autarkiegrad ins Spiel: wieviel vom Stromverbrauch kommt von der Anlage? Das wird ständig verwechselt oder nicht verstanden.
Siehe HTW-Rechner der Hochschule Berlin!
in der Schweiz muss man für eine 12kWp PVA mit E3DC S10 SE a 7,5kWh Speicher etwa 46'000 CHF Investition rechnen. Gemäss einer Offerte aber bin mir nicht ganz sicher ob dies realistisch ist.
Ich weiß, in der Schweiz ist das sehr teuer.
35 Cent Stromkosten sind schön gerechnet. Wer 35 Cent zahlt hat zuviel Geld. Was ist mit dem Netzbezug im Winter? Wo taucht der in der Rechnung auf?
aha, welchen super duper billig Tarif sollte man denn nehmen?
Extra mal kurz im Preisvergleich nachgesehen, die besonders billig angepriesenen Stromtarife von 19,28 ct/kwH, 21,23 ct/kWh, 24,46 ct/kWh haben eine EINMONATIGE Preisgarantie, da es sich hier um Strombörsenpreise handelt...
Danach kommen so 3 3 monatige Anbieter... danach aaber immerhin wieder um 30 ct/kWh mit 12 monaten - meist eingeschränkter - Preisgarantie bekannter Firmen.
Die 30 ct/kWh sind also von den 35 ct/kWh gar nicht so weit entfernt und wir wissen ja nicht, wann dieses Gespräch aufgenommen wurde und wie lange diese Preisgarantien halten werden, denn Experten aus dem Energiesektor gehen schon von eine Erhöhung der Stromgestehungskosten aus bis zum doppelten Preis gegenüber der "Vorkriegszeit" (Quelle: "Geladen - der Batteriepodcast") ...
Der letzte, fünfte Film ist lt. Recherche im Jahr 2022 erschienen, also nicht gerade "Achtung, heiss und fettig" 😁
Moin, einfach besser aufpassen. Es wird nur mit 70% Eigenverbrauch gerechnet.
Warum wird das immer angezweifelt?
Die Mehrheit der Stromkunden befinden sich in der Grundversorgung und bezahlt durchschnittlich 44 Cent. Ich in Berlin übrigens 54 Cent. Außerdem ist die Subventionierung des Netzes durch die Bundesregierung entfallen, das wird demnächst auf die Stromkunden ungelegt. Dies bedeutet, dass die kWh im Preis mindestens um 3 Cent steigt. Es wird da aber wahrscheinlich Preisaufschläge geben. Glauben Sie wirklich, dass die Strompreise nicht mehr steigen? Zu Beginn der Ukraine Krise lag der Tarif bei einigen Grundversorgern über 1€. Ich zahlte 88 Cent. Die Strompreise sind über den Verlauf der Jahre immer gestiegen und werden auch weiter steigen. Zum Netzbezug im Winter: Es handelt sich um die Amortisationsrechnung für PV& Speicher. Es wird also berechnet, wieviel Kilowattstunden man einspeist und welche Einspeisevergütung man erhält und wieviel Kilowattstunden man selber verbraucht. Daraus amortisiert sich die Anlage und das wird berechnet. Da PV&Speicher keinen Strom aus dem Netz beziehen, gibt es keine Berechnung des Bezugs von Energie aus dem Netz.
@@holgerlaudeley2809 Eine 15 kWp Anlage liefert in der Regel rund 15.000 kWh. Da der angenommene Stromverbrauch nur 10.000 kWh ist, liegt die genutzte Quote sowieso nur bei 67 %. Von diesen 67 % sind es dann wiederum nur 70 % Eigenverbrauch die optimistisch selbst genutzt werden können.
Wobei das bei einem E-Auto als Verbraucher eher wahrscheinlich ist, wenn man Zuhause lädt. Denn dazu müsste das E-Auto auch immer tagsüber Zuhause stehen. Der Speicher ist zu klein um neben der normalen Hausversorgung noch einen signifikanten Anteil für das E-Auto zu liefern.
Und betreibt man eine WP so läuft eine moderne modulierende Inverter WP meistens durch. Auch hier ist der Speicher zu klein um außerhalb der Einstrahlungszeiten einen signifikanten Beitrag leisten zu können.
Insgesamt gesehen ist die Rechnung viel zu optimistisch und Parameter wie die Stromkosten und Stromkostensteigerung zu hoch.
@@transparenztv8432moin, ich frage mich immer, warum soviel in der Grundversorgung sind ? Dummheit, Faulheit oder was. Ich hab noch nie über 30 Cent gezahlt, mach immer Mehrjahresvertäge...
Gruß Gregor
Sehr optimistisch. In der Praxis schwer erreichbar
Überhaupt nicht. Das ist fast schon eine pessimistische Prognose. Die Realität sieht meist viel besser aus.
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000.
Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom.
Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€
Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€
Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen.
5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr
ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr
Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter
Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Farenski= keine Ahnung!
…..danke für des gute Video und die allgemeine Kosten- Nutzenübersicht, jedoch Elektroauto fahren mit 15kWh/100 km - unrealistisch! Meine Erfahrung nach drei Jahren ca.20kWh/100 km - und Stromkosten für das E Auto mit 12ct/kWh anzusetzen ebenfalls nicht realistisch- kein Normalbürger läd nur mit PV Überschuss und nur zuhause!
Danke für das Lob! E-Auto: Ist die Frage, was Sie fahren! Kollege Thomas fährt seinen Kona immer unter 15 kWh/100 km - oft sogar nur mit 12 kWh. Mit seiner Zoe - vom Junior gefahren - sind es eher 15,5 kWh. 20 kWh gab's noch nie. Und selbst im Winter bekommen die Autos Sonnenstrom - siehe Monate und Jahre hier: www.lebenmitderenergiewende.de/teil-3/miet-modul-40/
@@LebenmitderEnergiewende Nach fünf Jahren mit zwei Teslas in der Familie darf ich Ihnen sagen, dass beide um die 20kwh brauchen über 160.000 km. Zusätzlich sind noch Ladeverluste von ca. 10% zu berücksichtigen.
Sehr optimistisch gerechnet! Die Anlagen rentieren sich, aber das in so kurzer Zeit zu realisieren ist sehr sportlich.
Nein, das mit den 10 Jahren ist nix besonderes.
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000.
Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom.
Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€
Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€
Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen.
5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr
ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr
Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter
Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000.
Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom.
Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€
Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€
Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen.
5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr
ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr
Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter
Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Schon merkwürdig, daß sich die Anlagen vor 20 Jahren in ähnlicher Zeit amortisiert haben und jetzt wo die Module nur noch ein Fünftel kosten, soll das nicht möglich sein? In welcher Welt lebst du?
Seit Januar 2024 mit 17,63 kWp Ost/ West NRW und 18kwh Speicher sind wir auch mit dabei!
Eine Erweiterung von 6kWp Süd ist in Planung so wie die Erweiterung des Speichers auf 21 kWh.
Elektrisch Fahren wir seit 11/2023 und Hybrid seit 2022.
Zwei Häuser insgesamt 6 Personen 1E Auto und der Hybrid seit März fast nur vom Dach geladen und versorgt.
Aktuell sind wir schon bei 60% Autarkie angelangt, bei eine Netzt Einspeisung von 21%.
Geniale Sache! Die ersten 1000 Km sind durch Überschussladen ermöglicht.
und der Speicher kostet dich mehr als er bringt. zudem geht er noch kaputt bevor er sich rentiert. Speicher ist selbst bei den heutigen preisen immer noch ein Draufzahlgeschäft. Lieber das Dach vollmachen
Ja, das ist prima. Man merkt, dass das alles funktioniert.
@@transparenztv8432 sagt jemand der selbst keine PV hat.....und technisch keinerlei Ahnung!
Das Video kommt genau zum passenden Zeitpunkt...gerade dabei eine PV-Anlange zu planen und durchzurechnen!
Das freut uns!
Mach bloß keinen Speicher. Er rechnet sich nicht! ganz ganz sicher. Kann es dir gerne vorrechnen, dass das ein schlechtes invest ist.
@@laflute2746 Ja doch das wird sich schon rechnen. Ich will doch nicht meinen Überschuss im Sommer für diesen Schrottspeisungs…äh…Einspeisungspreis von 8 ct/kwh an meinen Netzbetreiber verkaufen, um ihn dann nachts zum 4-5 fachen Preis wieder einzukaufen.
Dann geh woanders hin, Laudeley ist viel zu teuer.😆
@@schwellenzaehler4564 und vor allem löscht er alle Kommentare, die sich kritisch mit seinem Zahlenwerk auseinandersetzen
Bei 35000 Euro und einen realistischen Strompreis für die Wärmepumpe hat sich die Anlage ca. In 12-13 Jahren amortisiert. Allerdings wird man zusätzlich dann auch mal die ein oder andere Batterie oder den Wechselrichter ersetzen müssen. Wenn man 35000 Euro für den Zeitraum bei 5% Rendite anlegt hat man ohne Zinseszins mal locker 21000 Euro zusätzlich in der Kasse. Rein finanziell rechnet sich bei den Preisen also gar nichts. Wenn man Freude dran hat warum nicht. Spricht nichts dagegen.
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000.
Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom.
Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€
Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€
Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen.
5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr
ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr
Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter
Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Die Rechnung im Video ist doch ganz anders, oder habe ich es falsch verstanden?
Dort wird nur 7200 Euro Eigentkapital genutzt und der Rest ist von der Bank. Somit kann man als Vergleich ja nicht 35000 Euro mit 5% anlegen.
Außerdem: wenn man schon eine Vergleichsrechnung anstellt, müsste man ja auch noch rechnen, dass jedes Jahr mehrere tausend Euro durch die Anlage erwirtschaftet werden, die dann ja auch jeweils jedes Jahr mit 5% angelegt werden könnten, oder nicht? Das wäre dann ähnlich einen ETF-Sparplan, in dem man die jährlichen Überschüsse der PV-Anlage investiert.
Eine Fremdfinanzierung ist in der Regel teurer als eine Eigenfinanzierung. Aber ihren Vorschlag das eingesparte Geld mit 5% Verzinsung in die Berechnung mit einzubeziehen habe ich aufgegriffen. Bei 300 € monatlicher Einsparung, die ich in einen Aktiensparplan mit 7% Rendite einzahle, erwirtschafte ich in 10 Jahren 51.625 €.
@@schwellenzaehler4564 "Die Anlage kostet 35000/20" pro Jahr" und es entsteht ein Verlust von 196€/Jahr.
*Absoluter Bullshit!*
Die Anlage kostet 35.000 *nur genau einmal* und *zwar ganz am Anfang* und dem stehen *Einsparungen* an Stromkosten in Höhe von 1568€/Jahr entgegen. Diese Zahl hast Du selbst ausgerechnet! 35.000/1568 = 22,3 Damit rechnet sich die Anlage erst nach knapp über 22 Jahren, doch danach fährt man in die Gewinnzone.
Die 22 Jahre entstehen aber auch nur, weil Du einen sehr niedrigen Strompreis von 28ct einem sehr hohen Anschaffungspreis der Anlage gegenüber stellst. Heutzutage dürfen 15kWp nicht mehr über 30.000€ kosten, sondern darunter. Andernfalls hat man deutlich zu viel bezahlt! Und in diesem Fall würde sich ein Speicher tatsächlich nicht rechnen. Drum prüfe, wer sich auf ein bestimmtes Angebot einlässt.
Leute wie Du zählen doch im Allgemeinen zu denen, die der links-grün-versifften Ampel die Schuld für *hohe* Strompreise geben. Warum rechnest Du dann nicht mit einem höheren Strompreis? Kann ich Dir sagen: weil es für Deine Milchmädchenrechnung günstiger war, einen niedrigen Strompreis zu nehmen.
Das ist nun schon die zweite Milchmädchenrechnung, mit denen Du versuchst, die Leute hinters Licht zu führen. Die erste betraf den Vergleich eines 36.000€ Verbrenners mit einem 100.000€ Stromer und die Behauptung, man müsse schon einen Stromer für 100k kaufen, um die gleichen Fahrleistungen zu haben wie bei einem 36k Verbrenner.
Definiere 'Fahrleistungen'! Wenn Du Reichweite meinst, dann schreib es auch, doch auch ein 100k Stromer kommt noch keine 1000km am Stück. Insofern ist auch dieser Vergleich Bullshit. Ansonsten kannst Du keine Fahr'leistung' eines 36K Verbrenners mit der eines 100K Stromers vergleichen! Brauchst Du auch nicht. Schon ein 36K Stromer ist hinsichtlich der restlichen Fahrleistungen einem 36K Verbrenner überlegen.
Vorschlag zur Güte: Geh einfach wieder Schwellen zählen!
Welche Einschätzung haben Sie denn zu Modulen von Luxor (schwäbisches Unternehmen mit ausländischen Produktionsstätten)? Waren die auch schon bei Ihnen in der Klimakammer Herr Laudeley?
Wieso bei 10.000 kWh Verbrauch das Dach nicht maximal voll belegen? Die Anlage wird sich auf jeden Fall rechnen. Wenn man es über Kredit finanziert ist es eigentlich auch egal ob die Amortisationszeit 10, 13 oder sogar 18 Jahre ist man hat ja kein eigenes Kapital gebunden. Und hinterher hab ich eine größere Anlage die deutlich mehr produziert. Denke die Anlagengröße an den Stromverbrauch anpassen ist irrelevant. Man benötigt ein bisschen Verbrauch damit PV größer als BKW überhaupt Sinn ergibt aber mit WP und E-Auto hat man da immer mehr als genug. Und dann hängt die Anlagengröße eigentlich nur von der Dachgröße ab.
Richtig: Dächer voll !!!!!!!!!!
Genau.
@@cdohm
..wenn die Einspeisevergütung geringer ist als die Stromgestehungskosten lohnt sich eine größere Anlage prinzipiell nicht mehr. Die meisten Anlagen haben richtig gerechnet 14-20 ct/kWh, bei Einsp. Von 8 ct ein Verlustgeschäft!
@@Bucherjuergen 12-14ct da ist man nur bei mini Anlagen, oder berechnet die Batterie mit ein. Bei größeren liegt man schon bei 8-12ct je nach Ausrichtung und Preis. Und wenn man über 20 Jahre hinaus betrachtet wird es noch günstiger. Aber die LCOE für die gesamte Anlage ist eigentlich Egal. Es geht um die Grenzkosten. Man hat sich auch aufgrund von Eigenverbrauch dazu entschieden eine Anlage zu bauen und die lohnt sich für einen. Was kostet es jetzt zu der Anlage, die man sowieso bauen will noch ein paar Module mehr anzuschließen. Kostet den Solarteur vielleicht 400-500€/kWp wenn er fair ist gibt er das vielleicht für 700€/kWp weiter. Soviel haben die zusätzlichen 5kWp bei meiner Anlage gekostet, hab mir beides Anbieten lassen. Selbst wenn alles von den 5kWp eingespeist werden würde, würden die sich über die ESV bezahlen. Aber gerade im Winter kann ich das was die produzieren schon noch gebrauchen.
Das mit der Eigenkapitalrendite bei Finanzierung ist natürlich eine tolle Sache. Aber der Kredit kostet ja auch etwas, und das nicht zu knapp...
Moin, natürlich, wurde in der Rechnung berücksichtigt. Leider glauben die meisten Menschen nicht dran, das es so etwas wirklich gibt. Ich lebe seit 25 Jahren so.
Für eine 15kW/P Anlage 35000€, viel zu teuer !!!
Darum gehts dem Laudeley ja auch so gut!
Nein, der Preis ist adäquat. Es handelt sich bei dem Stromspeicher auch um ein leistungsfähiges Hauskraftwerk „Made in Germany“.
Mir kamen die 35.000 € für eine 15 kW-PV-Anlage mit Pufferbatterie viel zu niedrig vor. Meine schlüsselfertige PV-Anlage hat 2019 fast 60.000 € gekostet. Durchweg Qualitätsbausteine; wer billig kauft, der kauft mehrfach.
@@gerrit8542 Dann habens dich sauber abgezogen. Ganz übel sogar. Wenn man mehr zahlt als 1500€ ist man besser beraten sich besser beraten zu lassen. 2019 hat man sogar noch KWP Preise von unter 1000€ bekommen. Glaube nicht dass deine Module soviel mehr wirkungsgrad nach 20 Jahren die diesen immensen Mehrpreis rechtfertigen
@@gerrit8542 wer zu teuer kauft , kauft eben zu teuer. Das kann man sich natürlich schönreden.
@@transparenztv8432 der Speicher besteht Hauptsächlich aus den LiFePO Zellen, und da kannst du jetzt erzählen was du willst, die sind definitiv nicht Made in Germany.
Das ist halt das übliche Marketing Gesabbel.
Reicht die Co2 Gutschrift aus um die Co2 besteuerung bei fossiler Hybridheizung mit Wp im Altbau aus auszugleichen?
Moin, das wird niemand exakt vorhersagen können. Wird die Zeit zeigen
@@holgerlaudeley2809 Denke mal ab juli habe ich eine Anlage mit ungefähr 20Kwp.Kommt darauf an was das Dach hergibt.Wollte eigentlich 12,5 aber wenn schon ein Geruest gebraucht wird mache ich voll.30 Grad suedost und nord west.Dachneigung nur 30 grad aber bis auf 3 Monate unverschattet.Glas Glas module Montage sauber durch Dachdecker mit Blechziegel.Ein Drittel Elektrikerkosten mit Zaehlerschrank
Milchmädchenrechnung: 24:02 das eAuto kostet keine 30k sondern 50k, da ist viel Sprit gespart und das sag ich als jemand der 2 eAutos im Haushalt hat.
Zudem wie kommt ihr auf die Kosten pro 100 km beim eAuto?
Mein kleiner verbraucht 15 kWh und mein großer 22 kWh.
Ihr rechnet 100 km mit 1,80€?
Oder rechnet ihr das so, dass mich der Strom ja „nur“ die Einspeisevergütung (also 6 Cent) kostet?
@@markush.5669
EK-Rendite ist Gewinn in % des eingesetzten Kapitals, egal ob Geld auf Bankkonto (hie Zinsen) oder in Sachinvestition. Dann besteht Vergleichbarkeit. Ob sich jemand dafür interessiert ist was anderes...
Pfannen haben wir auch gezählt, dummerweise waren es 2 gleich aussehende Sorten des gleichen Herstellers und des gleichen Modells, was an sich kaum ein Problem wäre, wenn die nicht 2 bis 3 mm schmaler gewesen wären und 50 Pfannen später eben 13 cm weniger da waren zwischen Gaube und Kamin. Hat gerade so gepasst und die Module neben dem Dach haben Leistungs Optimierer von BRC Solar bekommen.
2 cm Luft am Ende , die Endklemmen passten gerade so drauf. Aber bei mehreren Riehen gut 3 kWp mehr aufs Dach bekommen und 25 sind es geworden mit 10 kWp Volleinspeiser und Rest als Überschusseinspeiser. Rendite ist da, das Ding ist inkl . 15 kWh in 4 Jahren bezahl Dank Eigenleistung .
Teuerstes Objekt: Speicher ?
Weit gefehlt: Zählerschrank und Anmeldung 3.600€, denn der Speicher mit EVE LFP Zellen lag bei gerade 2300€ im letzten November.
Mit PV SOL geplant, von daher werden die Ertragswerte schon stimmen
Aber Dank Holgers Erklärungen seit so 2016 über BKW reingerutscht und mittlerweile für Freunde und Bekannte jedes Jahr einige Anlagen geplant und begleitet beim Bau und , wenn es um die Auswahl von Angeboten ging. Und da sieht man da den letzen Rotz, was für Mondpreise für billigste Modulware aufgerufen wurde und völlig fehldimensionierte Anlagen angeboten wurden, meist Speicher gro0 und Dach halb leer und immer ohne Elektriker und Zählerschrank, wo wenn nur Größenordnungen von 2000 bis 4000€ genannt wurden. Und dann im Herbst mit KfW 442 Lotterie gab es noch eine Preiserhöhung auf das Juni Angebot. Die Branche ruiniert sich selber, gibt auch aktuell Strafverfahren beim Landgericht wegen Bandenbetrug, weil die ganz gierigen Anzahlungen nahmen und mit günstigeren Angeboten den Rest leicht unterbieten konnnten, um mit der Anzahlung zu verschwinden. Geld futsch, 0 kWp, Rendite sitzt im Knast.
Herr Laudeley, bitte legen Sie eine fachlich korrekte Rechnung vor.
Mein Versuch einer Rechnung mit kompatiblen Annahmen kommt auf eine Rendite von bestenfalls 5 bis 10 Prozent!
Wenn ich schon den günstigeren Verbrauch eines eAutos in die Wirtschaftlichkeit der PV Anlage mit einbeziehe, muss ich aber auch die höheren Anschaffungskosten berücksichtigen. Wärmepumpe dito. Davon war hier aber keine Rede. Deshalb mein Eindruck: durch die rosarote PV Brille schön gerechnet.
Das die Wärmepumpe einiges mehr als eine Gasheizung kostet, darauf hat Hr. Laudeley sofort hingewiesen. Der Moderator rechnet mit Dingen, die noch nicht da sind z.B. CO2-Rückvergütung für PV-Anlagen.
Irgendwie verstehe ich die Leute nicht. Viele bauen oder kaufen sich eine Immobilie. Ob die sich im Vergleich zur Miete rechnet und wann, wenn überhaupt, sie sich amortisiert ist sekundär. Man schafft sich eine neue Küche an oder least einen fetten Verbrenner um bei den Nachbarn Eindruck zu schinden. Bei einer PV Anlage wird plötzlich mit spitzen Bleistift gerechnet, und es ist entscheidend, dass sie sich in 10 Jahren amortisiert. 14 oder 18 Jahre sind schon völlig inakzeptabel. Da legt man sein Geld doch lieber auf ein mickrig verzinstes Festgeldkonto.
Genauso ist es.
Vor allen Dingen rechnet sich die selbstgenutzte Immobilie im Regelfall auch nicht. Was ich da schon für Rechnungen gesehen habe, da verdreht es einem oftmals die Augen.
Im Regelfall zahlt man die Immobilie mindestens dreimal:
1. Kaufpreis
2. Zinsen an die Bank
3. Sanierungen, die man oftmals unterlässt und dann nach 40 Jahren richtig teuer werden.
Wir leben zum Teil vom Vermieten, wissen also wovon wir reden.
Oftmals wird dann mit irgendwelchen Wertsteigerungen argumentiert, die aber dann auch nicht kommen müssen.
Verfolge die Wertentwicklung einer Bestandsimmobilie von uns, die wir seit über 45 Jahren im Besitz haben. Die Wertentwicklung liegt mit Zinseszins bei ca. 3,5%.
Mit einem ETF hätte man jetzt doppelt so viel Geld.
Die Immobilie liegt in einem bevorzugten Wohngebiet Münchens, also nicht irgendwo in der Pampas.
Ein EFH rechnet sich nie,daß ist Luxus bzw Lebensgefühl,basta .Bin selbst vom Bau und habe nach 40 Jahren den damaligen Preis(ohne Grundstück)von 180 000 DM schon 2mal zur renovierun reingesteckt!
10 Jahre? Nee ca 6-8Jahre max. (12kw mit Speicher)
Also das Video ist wirklich eines der lächerlichsten, was ich jemals zum Thema solar gesehen habe.
Kaufpreis von 35.000 Euro für 15 kwp inkl. Speicher ist extrem teuer. Bekommt man für unter 25.000 eur.
Welches e Auto kommt denn "mit Bleifuss" mit 15kwh/100 km aus? Und 100% mit Solarenergie das Auto laden... Absolut abwegig. Im Winter verbraucht die Wärmepumpe bei nur 15kwp alleine ziemlich sicher mehr als die Anlage produziert. Bei einer reinen Süd Ausrichtung leistet die Anlage genau dann, wenn der Strom benötigt wird (nämlich morgens und abends - und damit auch genau dann, wenn das Auto geladen werden soll) am wenigsten
Bei 35000EUR für eine 15kW Anlage+Akku war ich raus. Solch eine Anlage (ohne Montage) geht ab 8000€ los. 😂
Wucher.
10,5kW für 15k€ netto haben wir gezahlt ohne Speicher, bestellt im Frühling 2022. Angefragt hatten wir ab Ende 2021.
Vollfinanziert zu 1,84%.
47€ Einspeisevergütung
80€ Eigenverbrauch
10 Jahre Monatsrate 138€
So war es ok. So ein Invest muß sich schon rechnen, sonst macht es keinen Sinn. Für die Umwelt sind wenn dann Großanlagen der Weg.
„Sonne und Wind stellen keine Rechnung“ 😜
Was ist mit den Monaten Nov, Dez, Jan und Feb., in denen die PV-Anlage so gut wie keinen Strom erzeugt? Diesen müssen wir in dieser Zeit ja vom Stadtwerk beziehen.
>>> so gut wie keinen Strom
@@LebenmitderEnergiewende Einverstanden. Die Anlage wird ja bei Holger um 30 Prozent überdimensioniert und erwirtschaftet so in den Monaten mit viel Einstrahlung durch Einspeisung ein Guthaben, welches dann im Winter durch Zukauf wieder abgetragen wird. Clevere Sache.
Ich fürchte, dass die Rechnung die letzten 20 Jahre funktioniert hat, aber die Zukunft wird anders sein. Strom wird tagsüber viel billiger, weil PV und Wind zu viel erzeugen. Netzkosten werden viel teurer, weil die Netzte massiv ausgebaut werden müssen. Einspeisetarife werden massiv sinken, weil man uns dafür Netzkosten verrechnen wird. Dem Staat wird noch eine Steuer für den Eigenverbrauch einfallen - gibt es zumindest in Österreich bisher nicht.
Meine Wechselrichter schalten bei Sonne immer öfter ab, weil die Netzspannung über ca. 250 Volt steigt. Dann hätte ich jede Menge Gratisstrom, muss aber aus dem Netz beziehen.
Irgendwann wird der Staat auch seine entgangene Mineraölsteuer beim E Auto Fahrer holen müssen…
Ich hätte mal eine andere Frage, wenn ich keinen Speichet habe sollte ich ja lernen die verbraucher unter Tag zu verbrauchen.
Viele Menschen wie auch meine Frau hat nicht das Gefühl was momentan vom Dach kommt, nun wäre ein kleines Gerät wie z. B. Eine kleine Wetterstation in der Küche zu platzieren.
Auf der Anzeige sollte den Aktuellen Erzeugung anzeigen sowie das Wetter von heute mit einem Raster von 2 Stunden. Ab 7 Uhr morgens bis 19 Uhr Abends und auch das gleiche vom folgetag.
So können evt. Geräte später oder am nächsten Tag angemacht werden.
Das würde ich als nötige Hilfe zu jeder PV-ANLAGE wünschen.
Zu den heutigen PV-Anlagen gibt es immr auch APPs. Es gibt auch Monitore, die die Stromverbräuche im Haus zeigen können.
PV mit Speicher, für mich kommt nichts anderes mehr in frage.
Hab seit 6 Jahren eine 7,3 kWp Anlage mit einem kleinen 4,5 kWh Speicher und ca 70% Autarkie.
und der Speicher kostet dich mehr als er bringt. zudem geht er noch kaputt bevor er sich rentiert. Speicher ist selbst bei den heutigen preisen immer noch ein Draufzahlgeschäft. Lieber das Dach vollmachen
@@laflute2746 Das ist zum glück falsch. Kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Ist auch in diversen Videos von anderen Anwendern zu sehen.
Meine Anlage hat mich in 2016 16000€
gekostet.
Der Akku lag bei ca 4000€
Bei Anschaffung war die Amortisation mit 11 Jahren berechnet worden.
Bei gleibleibendem Strompreis.
Dank den diversen Preissteigerungen sind es nun eher 9-10 Jahre. Danach macht die Anlage reinen Gewinn.
Eigennutzung ist das Schlüsselwort.
Und das geht nur mit Akku wirklich gut.
Mein Akku hat 20 Jahre Garantie auf 80% Rest Kapazität. Bis dahin ist der längst abbezahlt. Und wenn er zu den seltenen Exemplaren gehört die früher sussteigen bekomme ich über Garantie nen neuen.
@@MechmanGetrieb Das ist zum Glück ziemlich richtig, was ich sage. Weil ich gerade launig bin mach ich mir mal die Mühe und wir rechnen das zusammen aus.
Speichergröße 4,5kwh
Angenommen 200 volle Vollzyklen im Jahr! Und die sind optimistisch! Wenn man im Netz nachliest, schafft eigentlich keiner 250 Zyklen.
Energieumsatz 4,5 * 200 Zyklen = 900kwh
Nutzbare Energie (Wirkungsgrad ein und Ausspeichern 85%): 900 kWh * 0,85 = 765 kWh
Entgangene Einspeisevergütung rate ich mal, da sie 6 Jahre alt ist, dürften es 11 cent sein: 900kWh * 0,11€ = 99 €
Falls höher, schlechter für deine Amortisationszeit
Ersparnis durch vermiedenen Bezug: 765 kWh * 0,35 € Strompreis (vermutlich zahlst du weniger, dann schauts noch schlechter aus für die Amortisationszeit = 267,50 €
Ersparnis durch Speicher = 267,50€ - 99€ = 168,75€
Amortisation in Jahren 4000€ (inkl Einbau?!) = 4000€ / 168,75 = 23,07 Jahre. => Ufftata
Wer dir auch immer die Amortisationszeit von der Solarfirma ausgerechnet hat, gehört angezeigt.
Du kannst es gerne mit 250 Vollzyklen rechnen, da wird’s unwesentlich besser aussehen und die erreichst du nicht.
Bitte Danke
@@MechmanGetrieb Das ist leider richtig was ich sage. Aber ich rechne es dir gerne mal aus
Speichergröße 4,5kwh
Angenommen 200 volle Vollzyklen im Jahr! Und die sind optimistisch! Wenn man im Netz nachliest, schafft eigentlich keiner 250 Zyklen.
Energieumsatz 4,5 * 200 Zyklen = 900kwh
Nutzbare Energie (Wirkungsgrad ein und Ausspeichern 85%): 900 kWh * 0,85 = 765 kWh
Entgangene Einspeisevergütung rate ich mal, da sie 6 Jahre alt ist, dürften es 11 cent sein: 900kWh * 0,11€ = 99 €
Falls höher, schlechter für deine Amortisationszeit
Ersparnis durch vermiedenen Bezug: 765 kWh * 0,35 € Strompreis (vermutlich zahlst du weniger, dann schauts noch schlechter aus für die Amortisationszeit = 267,50 €
Ersparnis durch Speicher = 267,50€ - 99€ = 168,75€
Amortisation in Jahren 4000€ (inkl Einbau?!) = 4000€ / 168,75 = 23,07 Jahre. => Gute Nacht
Wer dir auch immer die Amortisationszeit von der Solarfirma ausgerechnet hat, gehört angezeigt.
Du kannst es gerne mit 250 Vollzyklen rechnen, da wird’s unwesentlich besser aussehen und die erreichst du nicht.
@@laflute2746kommt auch immer auf die Dach Ausrichtung und Neigung an. Alle die ich kenne, welche ursprünglich ohne Speicher gebaut haben, haben inzwischen einen Speicher nachgerüstet oder ärgern sich immer noch. Durch meinen Akku sind in 2 Jahren 3500 kWh gegangen. Ohne Speicher wäre es NetzBezug gewesen.
Wir haben 2009 in eine 24 kw/p Anlage investiert und mussten der Bank Sicherheiten für den finanzierten Betrag bringen.
Bei den damaligen Einspeise Vergütungen eine Bombensichere Investition. Die Bankberater haben meiner Meinung keine Ahnung.
2023 haben wir nochmals 10 Kw/p installiert für ca. 1200.- pro Kw/p incl. 10 kw Speicher. Das sind Preise ohne Montage.
Ich frage mich wie für eine 15,5 Kw/p Anlage ein Preis von 36000.- Euro zustande kommt ?
Das geht. Bekannte von mir hat das erstbeste Angebot einfach mal genommen. 10khwp mit 10kwh speicher für schlanke 38000. Da wird faulheit bestraft.
Moin, E3DC, Einlegesystem, Aleo Module und ein Handwerker der sich wirklich kümmert. Gerne wird auch immer wieder der Zählerschrankwechsel vergessen
@@holgerlaudeley2809Bei mir wären das zusätzlich 2500€ 😕
Das sind harte Abzockerpreise die hier genannt werden
Hallo Herr Laudeley,
Solarfabrik Glas/Glas Module
Solplanet Wechselrichter und Batterie, restliche Komponenten von Fronius.
Montagesystem von mejo.
Zählerschrank wurde nicht getauscht sondern überarbeitet.
Kosten hierfür 1500.- Euro
Gesamtkosten für die Anlage incl . Zählerschrank 12000.- Euro.
Hinzu kommt noch die Montage.
In unserem Fall 2800.- Euro
Die Montage war aber bei unserem Dach ziemlich aufwändig, da die Module auf 4 getrennten Flächen montiert werden mussten.
Sie haben noch einen wichtigen Aspekt vergessen: 😮😮😮
Wir haben im Januar mit 15,4 kWp auf dem Dach angefangen (+11kW Speicher) und nach vielen Jahren heißer Nächte im Dachgeschoss (besser OG) mit bis zu 28 Grad und schlechtem Schlaf haben wir jetzt eine Klimaanlage für das komplette OG in Auftrag gegeben!!
Es hat sich dann (hoffentlich) ausgeschwitzt.....Sonne gibt's im Hochsommer genug und die Sommer werden wohl immer (länger) heißer.....👍👍👍
Steht in keiner Berechnung - aber wir freuen uns wie Bolle!
Dämmung ?! 🤔
@@LeSharkyTV
Ist natürlich vorhanden 😃 aber bei 35° und mehr ist die auch, zumindest bei uns, mit ihrem Latein am Ende. 🤷♂️
Moin, sehr gut, haben wir total vergessen. Habe ich auch gemacht, trotz sehr guter Dämmung. Denn wenn die Wärme einmal drinnen ist, bekommt man sie auch nicht mehr ohne Klimaanlage raus. Und bezahlt wird die Klimaanlage von der Sonne.
@@siggic6358dann taugt deine Dämmung nichts, ich hab 32cm Dämmung im Dach.
Der Heizungsbauer kam damals im Hochsommer zur Abnahme, Entlüftung der Heizkörper im Dachgeschoss, der hat gelacht als er ins kühle Schlafzimmer kam, meinte damals......das nennt man eine Isolierung!!!😁😎
Gleichzeitig sparst du auch Heizkosten, ist so.
Klimasplitt und durch die Photovoltaik haben wir im Sommer wesentlich weniger Hitze auf den Dachpfannen,das macht schonmal 4-5° weniger an Hitze.
Die Spritersparnis hat nichts mit der PV zu tun, sondern mit dem E-Auto. Wenn ich keine PV habe spare ich mir auch den Sprit und zahle den Netzbezug.
Der Rest ist BS😂😅
Vom Dach das E-Auto zu laden ist viel ökonomischer als teuren Netzstrom zu kaufen.
@@transparenztv8432 ja klar dafür kaufe ich dann extra ein E-Auto..........🤦🤦🏼🤦♀️🙄
Ich hab eine Autarkie 2023 von 98% erreicht! Und das mit 2 E Autos 😃 Wenn man es richtig macht geht schon einiges 👍
Glückwunsch
Wie geht "richtig"? Ich habe es ohne Sondermaßnahmen in den vergangenen 12 Monaten auf 73% Eigenstrom (3.300 kWh) gebracht, Pufferbatterie 30 kWh... dabei aber 9.300 kWh ins Netz eingespeist. Wie haben Sie sich diesen Energieüberschuß nutzbar gemacht, um damit auf 98% zu gelangen? Ist das der Anteil Ihrer Elektromobilität in der Gesamtbilanz?
@@gerrit8542 Ich hab 25kwp und 44kwh Speicher! 13,5kwp sind auf einen zweiachsigen Tracker verbaut. Ich erzeuge auch im Winter ❄️ 4 stellige Erträge mit meiner Pv Anlage. 2023 ca. 12000kwh verbraucht davon 250kwh gekauft und Eingespeist 18000kwh. So geht Pv😜
Keiner schafft 98%. Eher 80% und das ist schon unfassbar schwer zu erreichen.
98% Autarkie😢dann hast du dir von Oktober bis Februar deine private Sonne über das Dach installiert. Solche Aussagen sind einfach nur unseriös!!!
Im Winter kann das E.V. nicht komplett aus der PV geladen werden. Auch die WP kann nicht mit PV Strom durchgehend bedient werden. Schönfärberei!
Das hat auch keiner behauptet. Was in Wintermonaten möglich ist, sehen Sie in unserem Tagebuch. www.lebenmitderenergiewende.de/teil-3/miet-modul-40/
Grob 3Monate bringt die Anlage garnichts im Norden auf jeden Fall
"Gar nichts" ist verkehrt - weniger, ja.
Es werde Licht 😂 bitte Lebensqualität berücksichtigen 😂❤
Eine Rechnung die über die Förderdaurr von 30 Jahren hinausgeht ist unseriös. Den Chancen stehen ebenso Risiken gegenüber. Reine Spekulation!
Die Rechnungen sind m.E. so nicht korrekt. Sie können z.B. nicht den gesamten Autostrom und besonders den für eine Wärmepumpe nicht mit dem Gestehungspreis von PV Strom ansetzen. Im Winter haben Sie nicht genug Ertrag dafür. Daher müssen sie für das Auto mindestens 50%, für die WP 80% Netzstrom ansetzen. Und dann sehen die Zahlen lange nicht mehr so gut aus.
Moin, es passt aber trotzdem bilanziell. Die Rechnung fußt auf mehreren Jahrzehnten Erfahrung. Ich selber habe das ausprobiert und lebe danach.
@@holgerlaudeley2809 Speicher ist und bleibt, selbst bei den derzeit niedrigen Preisen, ein hartes Draufzahlgeschäft.
@@holgerlaudeley2809 stimmt ..........mehrere Jahrzehnte Erfahrung ersetzen die Mathematik, es gelten die Laudeleyschen Regeln......
bestehend aus Gelaber und Glaube!
So wird das nicht gerechnet.
Und natürlich viel zu optimistisch.
18% Rendite!😊😅
Dann bitte Ihre Rechnung, wenn das professionelle Berechungstool von Solinvest falsch ist.
@@transparenztv8432 die Rechnung zensierst du ja immer weg.......
Bei 16:25 kommt die Erwähnung vom Herr Laudelei dass alle 30 Jahre der Zählerschrank eh raus muss...ist das ernst? Da gibt es doch kein Verschleiß...
Aber neue Regeln der Technik die bei Umbau/Erweiterung berücksichtigt werden müssen und daher angepasst/neu gebaut werden muss bzw. sollte.
Hab ich noch nie gehört, hab ich noch nie erlebt. Beim Einbau meiner PV war u.a. noch der alte Zähler im Holzschrank Baujahr 1965, der auch noch heute vorhanden ist.
@@almontair1855vermutlich „sollte“ weil Bestandsschutz. Aber indirekt wird man gezwungen. Wenn der Verteiler nicht mehr den Vorschriften entspricht, darf ein Elektriker da offiziell auch Nix neues mehr dran machen. Also nicht mal eine zusätzliche Sicherung für eine neue Steckdose / Stromkreis.
@@andreasw5925genau, daher sollte, wenn man nicht zwingend muss. Dazu käme dann ein “sollte“ man eigentlich sowieso machen, alleine aus Sicherheitsaspekten. Wer will denn wirklich in 50 Jahre alter Stromverkabelung hausen.
@@rainerburger7752 die muss ja extrem alt sein... Mind. seit den letzten 5 Jahren muss der Zählerschrank nach TAB Apr 2019 augestattet sein, um passende Zählerplätze für Digitale Messeinrichtung / SmartMeterGateway inkl. Schaltungen zu haben., FI Schutzschalter, Überspannungs-Schutz Elemente usw. enthalten.
Und ja, das muss geändert werden, sobald man Arbeiten an der elektrischen Anlage durchführt.
Ganz streng genommen sogar bei dem Austausch / setzen einer weiteren Steckdose.
35000 € für eine 15 kw/p Anlage ? Sind die Beschlagteiloe aus massiv Gold ? Oder wurde ein 30 Kw Speicher verbaut ? Der im Sommer nicht leer und im Winter nicht voll wird ?
Also eine SENEC Anlage dürfte so viel kosten ^^... und wenn sie hochwertige Deutsche Module und keine billigen chinesischen nehmen, wird das sicher hinkommen.
@@Reiner030 eine Senec also und das Wertvolle daran ist ja dann wohl der Feuerlöscher 🧯?!
Mit welcher Anlage konnten Sie in welcher Zeit Erfahrungen sammeln?
@@Reiner030 und die chinesischen „billigmodule“ sind soviel günstiger, dass sich der Aufpreis für angeblich deutsche niemals auszahlen wird
@@habicht1962 also das Haus meines Onkels steht noch... und leider hat er nicht wie von mir empfohlen ein weiteres Angebot damals abgewartet und es mit mir vor der Bestellung besprochen, wird aber einen kostenfreien Akkutausch erhalten...
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000.
Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom.
Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€
Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€
Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen.
5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr
ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr
Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter
Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Moin, Praxis schlägt immer Theorie. Einige Berechnungsannahmen sind schlichtweg falsch. E-Auto wurde auch vergessen. Wir haben bis heute rund 4000 Anlagen nach diesem Schema gebaut. Alles sind zufrieden. Was haben wir bloß falsch gemacht.
@@holgerlaudeley2809Hallo Holger, soso welche Annahmen sind da angeblich falsch?
Die Werte sind ja aus der Praxis, nämlich meine eigenen Verbrauchswerte !!!
Und wenn ich kein E Auto habe , dann kann ich das ja auch nicht rechnen, oder?😆
Meine obige Rechnung zeigt ganz klar, das deine Anlage sich für diesen Preis eben nicht amortisiert.
Wenn ich mir statt meines Verbrenners als Zugmaschine ( 27000€) jetzt ein gleichwertiges E- Auto mit den erforderlichen 1800kg Anhängelast kaufen muss (80000-100000€), dann komme ich mit der PV vielleicht auf ne schwarze Null, dafür hab ich dann beim Auto noch mehr drauf gezahlt.🤦🤦♀️🤦🏼
Sorry, aber was ist das denn für eine Milchmädchen Rechnung???
@@holgerlaudeley2809 kann schon sein dass ihr nach diesem Schema, mit diesen Preisen und einer Einspeisevergütung von 40 ct und mehr, in der Vergangenheit viele wirtschaftliche Anlagen gebaut habt. Bei 7 Cent Einspeisevergütung für diese 15kWp Anlage, legt man allerdings Geld drauf!
@@holgerlaudeley2809 völliger Quatsch, denn diese Verbrauchswerte sind allesamt aus der Praxis, von meinem Haus.
E- Auto kannst du eben dann damit rechnen, wenn du eines hast, sonst nicht !!!
Bei einem Verbrauch von 8000kw ohne Pv kommst Du auf 8000 x 28cent 2240€. Und jetzt rechne nochmal nach 😉 Pv macht sich fast immer bezahlt
Ziehen wir mal Bilanz nach 15 Jahren.
Alles was eingespart wurde ging an die
Bank und die Handwerker. Bei Annuitätendarlehen 15 Jahre.
Und alles danach ist Spekulation.
Zustand, Restwert und eigener Wohnwunsch.
Nein, nach 10 Jahren ist man durch und hat danach den Strom "for free". Man ersetzt eine Zahlung nur durch eine andere Zahlung. Es ist kein Zusatzinvest.
@@transparenztv8432 35 Tausend Euro in 10 Jahren abbezahlen inclusive Zinsen. Also 5 Tausend im Jahr. Bei Kosten von vorher 4000. Der Haken liegt bei den gefahrenen Kilometern. Wer kurzen Weg hat und oft das Radl nutzt, kommt mit 5000 Jahreslilometern nicht auf die Traumrenditen.
Optimistisch? Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000.
Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom.
Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€
Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€
Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen.
5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr
ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr
Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter
Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Als Mathelehrer wird mir bei der Berechnung und den verwendeten Zahlen ganz schlecht. Vor allem der Spritpreisvergleich ist gruselig und strotzt vor Fehlern.
Moin, genau deswegen arbeiten wir nicht für Lehrer. Die wissen immer alles besser. Millionen von Menschen haben es genauso gemacht. Und die Ergebnisse waren genau wie vorhergesagt. Man nennt das auch Erfahrung. Ich mache das jetzt 40 Jahre und immer wollen mir die Lehrer erzählen, dass ich alles falsch mache. Was stimmt hier nicht? Wir arbeiten übrigens auch nicht für Anwälte und Polizisten. Das ist das genauso.
Moin zurück,
Hr. Laudeleys Einsatz und Pionierarbeit steht für sich. Genauso wie die Fehler in der Berechnung der Spritkosten eines Benziners auf 15tkm trotz Einsatz eines Taschenrechners.
Grüße
@@derlehrer5720 rechne mal nach, Also nehmen wir an 15kwp Anlage zu 35000.
Die Anlage erzeugt im Jahr 15000kWh, ich brauche 4000kWh/Jahr für meine WP und 4000 kWh/Jahr Komfortstrom.
Von diesen 8000kwh schaffe ich 70% Autarkie das sind 5600 kWh, bedeutet 2400kWh muss ich zukaufen, 2400x 0,28ct=672€
Also verkaufe ich die restlichen 9400kWh für die dafür gültige Einspeisevergütung von 7ct, 9400 x 0,07€=658€
Die Einspeisevergütung deckt also nicht meinen Stromzukauf, sondern ich muss noch 14 € drauf legen.
5600kWh zu 28ct nutze ich selbst, das sind jährlich 1568€. Die Anlage kostet 35000/20 Jahre 1750€ pro Jahr
ERTRAG 1568- (1750€ +14€ KOSTEN)= - 196 Verlust/Jahr
Dazu kommt nach 10 Jahren der Ersatz der Batterie + Wechselrichter
Die Anlage ist zu teuer und rechnet sich nicht!!!
Naja, die CO2-Gutschriften sehe ich noch nicht. Für e-Cars sind diese auch noch kaum relevant.
naja, "nur" 180 € , aber gegenüber zu bezahlenden Kosten von zuerst nur 7ct/l Benzin, 8 ct/l Diesel im Jahr 2021 sind es schon ca. 12,7 ct/l Benzin bzw. 14,2 ct/l Diesel und wird ltr. ADAC / Planungen der deutschen Ampel 2026 schon bei 16,9 ct/l Benzin und 18,9 ct/l Diesel liegen.
Und das sind nur die "freundlichen" Planungen der deutschen Regierung; die EU-weite Regulierung der CO2 Aufschläge ist schon längst in Vorbereitung und werden ab 2027 erfolgen (Suche ... Stand Beschluss April Dez. 2022).
Ah sehe gerade, dass zum finalen Beschluss die EU-weiten CO2 Abgaben deutlich nach unten verhandelt wurden:
Die Mitgliedsstaaten müssen nur 45€/t CO2 in den Jahren 2027-2030 eingeführt haben, was den diesjährigen CO2 Preisen von 2024 in Deutschland schon entspricht.
Angesichts der desaströsen Haushaltslage kommt da auch nix mehr.
Was machen Rentner die bekommen keinen Kredit???
Das hängt von der Bank ab, insbesondere vom Berater, und dem Haus. Bis vor dem 70. sollte es gehen - Erfahrung aus dem Bekanntenkreis.
@@LebenmitderEnergiewende wir sind leider schon 74 Jahre
Fragen Sie trotzdem mal nach - immerhin ist es eine Wertsteigerung des Gebäudes.
@@wolfgangdreler7194 Da spielen die Banken mittlerweile auch mit,als Sicherheit kannst du die Einspeisevergütung überschreiben,das ist aber selten nötig.Ich binn selber Rentner und weiß wovon ich rede.😁😂🌈
Wir haben das vor 20 Jahren schon durchgezogen,da hatten die gar keine Ahnung.
@@LebenmitderEnergiewende Danke für deine Antwort
Was ist mit den Netzstromkosten in d. dunklen Jahreszeit?
Ist über die Eigenverbrauchsquote pauschal mit einberechnet.
Achso,und du hast in der Winterzeit keine Stromrechnung?
da im Winter die windreichsten Monate sind, ist der Bezugsstrom in der Dunklen Jahreszeit besonders billig. Daher tun die paar hundert Kilowattstunden pro Winter nicht so weh.
@@raphaelmener5993 Schau Dir bitte mal die Börsenpreise im Winter an. Die sind häufig zwischen 0 - 6 Uhr günstig. Tagsüber sind sie wegen fehlender Sonne am höchsten. Und im Winter hat auch immer wieder die Dunkelflauten von wenigen Tagen bis zu 2 Wochen. Wind weht im Winter auch oft dann wenn man weniger Strom braucht.
Danke für den Beitrag.
Was ich nicht verstehe ist, warum nur 20% Eigenkapital am sinnvollsten, rentabelsten sind. Die 6% an die Bank lassen sich doch, so das Kapital vorhanden ist, selbst kassieren. 6%, weitgehend ohne Risiko, sehe ich am Kapitalmarkt eher nicht.
@@dirkwestenberger6073 die 20 % dienen der "Hebelung": wenn die Rendite der Anlage höher ist als der Kreditzins wird die EK-Rendite größer...ändert nichts an der Rendite des Objekts selbst
Das ist letztlich der Formel für die Eigenkapitalrentabilität geschuldet. Sofern Gewinn rauskommt, in diesem Fall die eingesparten Kosten, so ist es sinnvoll, so wenig EK einzusetzen als nur möglich.
Bsp: man setzt nur 1 € ein und bei dem Investment in PV, WP, Speicher bleibt im Vergleich zu vorher durch die Einsparungen 1 € übrig, so hat man eine EK Rentabilität von 100% (Gewinn/EK*100).
Die Rechnung der Herren ist allerdings bei mehreren Punkten diskussionswürdig.
@@ludwigiiwust1855
...schon klar, mit FK wird die Rendite "gehebelt", wenn die Rendite über den FK-Zinsen liegt - wehe es ist umgekehrt, dann droht ein Reinfall!
Beispiel Kauf von Wertpapieren: wenn diese sich mit 10% rentieren, kann ich sie mit gerne mit 5% fremdfinanzieren, und ich habe Gewinn ohne EK. Wenn die Kurse/Renditen abschmieren, jhabe ich Verlust und noch Schulden.
Es gibt hier kein Optimum ohne zu wissen wie hoch die Risikobereitschaft ist. Alles andere Rechenexempel!
Mich würde Interessieren was bei Finanzierung die 4. Zeile bedeutet.: "Einspeisevergütung 0,1500 Euro/kwh nach 20 Jahren" !
15 Cent bekommt man doch für eine Anlage im Jahr 2023 (2043) nicht.
Schon etwas absurd die Rechnung, schließlich muß der Kredit auch bezahlt werden und das sind mehr als die aufgenommene Summe... das muss doch vom Gewinn abgezogen werden! 🙄
Moin, das ist bereits in der Rechnung enthalten.
Pardon: Das Fremdkapital mit 80% kostet Zins mit 6%p.a. Die Rentabilität der Anlage liegt bei max 10%. Damit kommen die Finanzierungskosten dieser 80% der ermittelten Rendite sehr nahe bis zur Amortisation bei 20 Jahren., nicht 10 Jahre.
@@holgerlaudeley2809das ist wohl ihr Standardspruch. Wurde leider im Video mit keinem Wort erwähnt. So etwas nenne ich …… intransparent und unseriös.
Auf der eingeblendeten Rechnnug ist ein Kreditzins von 5,5% ausgewiesen - also einigermaßen realistisch und wohl auch voll berücksichtigt
Was fehlt ist die Gegenrechnung Deiner Guthabenzinsen und die Verbarwertung auf 30 Jahre - dann sehen die zahlen wohl etwas normaler aus😊
Heute mal Farenski at its best ! 👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻
Nette Rechnung 😉. Alles hinkt ein wenig. Ich selbst habe durch PV-Anlage mit Volleinspeisung (47cent/kWh) und zusätzlichem Balkonkraftwerk keine Energiekosten (Strom/Gas/Kraftstoff). Das ist Autarkie 😅!
Unsere kleine 4.8kWp Selbstbau PV Anlage mit 6kWh Speicher bringt uns im Schnitt auf 90% Eigenverbrauchsquote, die Jahres-Autarkie liegt aktuell so um die 35% bei ca 7000 kWh Stromverbrauch inkl E-Auto😎
Und hier wird mit 70 % gerechnet.
@@egnegn123 Bei uns sind das auch 70% und wird steigen, da Speichererweitterung. 70% ist sehr realistisch. Aber 4,8 KW is auch nicht viel bei 7000 KWh Verbrauch..... In diesem Beitrag wird von 15,5 KWp gesprochen, also bilaziel das 1,5 des Verbrauchs im Haus, bei Dieeseldust sind es ca 70%, da ist er mit seinen 35% schon garnicht schlecht.
@dieseldust5315 genau so eine Anlage schwebt mir auch vor. Bitte Tipps wie man eine Selbstbauanlage angemeldet bekommt?
und der Speicher kostet dich mehr als er bringt. zudem geht er noch kaputt bevor er sich rentiert. Speicher ist selbst bei den heutigen preisen immer noch ein Draufzahlgeschäft. Lieber das Dach vollmachen
@@laflute2746 für die aktuelle PV Leistung ist der Speicher noch etwas überdimensioniert aber die Anlage wird noch Stück für Stück erweitert auf diversen Dachflächen welche aber noch erneuert werden müssen. Die aktuelle Anlage mit Speicher würde sich in 7 Jahren amortisieren bei einem aktuellen Strompreis von 30ct/kWh
Fein Holger. Aber du hast nicht nur Denkende Freunde. Skeptiker muss es geben. Aber was ich hier in den Kommentaren lese lässt mich nur den Kopf schütteln. Na Egal. Der Wagen PV und die dazugehörigen Sektoren rollt und den hält niemand mehr auf.
Mein Hauptkritikpunkt: Es wurde keine Bemerkung zur "sonnenfreien Zeit" von November bis Februar fallen gelassen. Gerade diese 4 Monate benötigen den meisten Strom (Heizung, Beleuchtung), der dann von Dritten bezogen werden muss. Dieser Zeitraum beeinflußt erheblich die Wirtschaftlichkeitsrechnung!
Hallo, ich möchte bezweifeln, daß der Strom noch 30 Jahre lang 0,35€ kostet. Ich lag im November bei Tibber bei 0,18€ und je mehr Solar + Wind gebaut wird, desto mehr negative Strompreise wird es geben. Dann könnte es günstiger sein, sein E-Auto vollzuladen und das Haus damit (tagelang) bis zum nächsten Tiefpreis zu versorgen. Im diesem Fall wären 2258€/kw Peak zu teuer.
Das ist aber genauso unbeweisbar, wie der Ansatz von Laudeley mit 0,35€. Was also tun, 30 Jahre warten, wer Recht hat, oder heute eine Entscheidung treffen?
Moin, ich habe es in den vergangenen 25 Jahren schon bewiesen. Warum wird das nicht zur Kenntnis genommen. Kommt noch eine Sendung dazu.
Wenn man Tibber und den Kauf zu niedrigen Preisen an der Strombörse anführt vergisst man eines: Den Markt. Je mehr Leute umstellen und an der Börse kaufen, wenn der Strom billig ist, desto stärker passen sich die Niedrigpreise an die Normalpreise an.
Nach Auskunft der BNA werden die Ausbaukosten der Energiewende mit 550Mrd den Strompreis um ca 25ct/kw verteuern. Das sind nicht die Kosten des Stroms aus Wind sondern der Netzbetreiber. Rechne also besser mit 55 bis 60ct.
@@holgerlaudeley2809 Erfahrungen aus der Vergangenheit lassen keinen Schluss auf die Zukunft zu, vor allem wenn sich die Situation durch die beschleunigte Energiewende völlig verändern wird. Wenn sie schon bei den Steigerung bleiben wollen dann könnten sie zumindest den aktuellen Marktpreis für Verbraucher Strom als Startpreis nutzen. Und dieser ist ganz sicher nicht 35 ct/kWh sondern ist deutlich unter 30 ct/kWh. Dann wäre die Rechnung zumindest ein kleines bischen seriöser.
Was bei mir zusätzlich die Rechnung verbessert, ist z.B. dass wir effektiver planen und seit wir PV haben, wir mehr auf Energie achten. D.h. wir hatten vor Erstellung 4000 kwh fürs Haus und 3500 kwh für die Wärmepumpe. Nach Erstellung liegen wir nur noch bei 6500 kwh insgesamt, weil man doch nehr auf den Verbrauch achtet. Dann war meine Hausversicherung schon incl. Pv, hat also nichts extra gekostet. Und dann bekomme ich dieses Jahr über Handwerkerleistung der Installation 1200€ Steuern wieder. Denn die 6000€ Arbeitslohn hatte ich bei den installierten 15,2 kwp dicke.
Tip: Bitte keine PV aufgrund dieser Zahlen kaufen, die Enttäuschung wir riesig
Millionen von Menschen haben das gemacht, sind hochzufrieden und haben ihren Energiekosten ein Ende gesetzt.
Vielleicht kann mir jemand erklären, wie ich einen Strombedarf von 4000 kWh durch Eigenerzeugung bei einer Wärmepumpe zu 100% abdecken soll?
100% wird schwierig (unter normalen Umständen Dachfläche). In Theorie muss die PV Anlage und Speicher nur groß genug sein. Wir haben 30kWp und 26kWh und lagen im Dezember bei > 35% für die WP und haben übers Jahrrund 5300kWh für die WP.
Hier wurde von ca 70% gesprochen und das es mit viel Anpassung des Verhaltens auch 80% werden können.
@@hf81aloha aber nicht mit einer Wärmepumpe. Wenn die 4000kWh braucht, stehen davon 3000 in der Zeit an, in der so ziemlich nichts produziert wird Da hilft auch eine 15kWp Anlage nicht - wenn nix kommt, kommt nix.
@@BeckerC1972 Also im Frühjahr scheint allgemein die Sonne sehr gut und im Herbst funktioniert der Sonnenschein auch sehr gut... und wenn es "tiefer Winter" wird, hat die WP sowieso ihre Probleme und Kollege Heizstab oder einer der Vettern Öl/Gasheizungen müssen einspringen...
@@BeckerC1972 es wurde noch ein Speicher vorgesehen.
Super Gespann Ihr beiden! Danke. Wir werden u. a. wegen Euch in den nächsten Tagen eine 24 kWp Anlage beauftragen. Danke.
Aber bitte keinen Speicher er rechnet sich definitiv nicht und bitte nicht mehr als 1300€/kwp zahlen bei der Größe.
@@laflute2746wir haben jetzt alle verstanden, dass du keine Speicher magst obwohl das völliger Blödsinn ist. Es kommt immer auf das jeweilige Verbrauchsprofil an.
@@BerndGerdes-w9q nein, es kommt auf die nackten Zahlen an, die machen die Rentabilität und nicht das „Verbraucherprofil“
@@BerndGerdes-w9q Nein, es kommt auf die nackten Kosten an und das Verbraucherprofil spielt eine untergeordnete Rolle. Ich kanns dir gerne auch für deinen Einzelfall ausrechnen falls du einen hast, dann wirst es selbst sehen
Viel Erfolg!
In dem Beispiel war das eAuto schon vorhanden. Also nicht ganz richtig Benzinkostenersparnis anzunehmen ;) Wenn jemand von Verbrenner auf eAuto umsteigt dann schon eher. Nur im Winter könnte es mit Wärmepumpe und eAuto nicht ganz reichen und es muss ordentlich auf die teuren 0,35€/kWh zurückgegriffen werden.
Aber selbst im Winter mit einem Verbrauch von 18-20 KW auf Hundert Kilometer bist nicht teurer als mit einem Diesel
(6 Liter mal angekommen)
@@thomash.2787das Problem ist doch für die groß Mehrheit der Autofahrer, ein geeigneter Kleinwagen kostet, bei gleichen Leistungsdaten, etwa das 2,5-3 fache, was ein entsprechender Verbrenner kostet. Dazu brauchst du ja eine Lademöglichkeit.....bei einem Laternenparkplatz nahezu unmöglich.
Ich hab genug PV, bei meinen jetzige Fahrzeugen müsste ich für einen Austausch Verbrenner gegen E- Auto knapp 100 000€ aufwenden. Die Verbrenner haben mich 36 000€ gekostet...E- Auto Umstieg rechnet sich einfach nicht, wirtschaftlich total hirnrissig!
@@schwellenzaehler4564 "..., wirtschaftlich total hirnrissig!" Es muss nicht immer ein Neuwagen sein! Es gibt mittlerweile einen großen Gebrauchtwagenmarkt und wer nicht jeden Tag hunderte km fahrten muss, wird fündig!
".. müsste ich für einen Austausch Verbrenner gegen E- Auto knapp 100 000€ aufwenden" Wie kommen denn diese astronomischen Zahlen zustande? Der Privatmensch betreibt im Allgemeinen keinen Fuhrpark! Selbst Fuhparkmanager gehen auf Stromer, weil deren Wartungskosten deutlich niedriger sind.
@@schwellenzaehler4564das rechnet sich sehr wohl wenn nach vielen Jahren eh ein Fahrzeugwechsel ansteht und in die Gesamtplanung passt. Sinnfrei wäre ein 1 Jahr alten Verbrenner gegen ein E Auto wegen PV neu zu wechseln
@@BerndGerdes-w9q hast du gelesen und verstanden was ich. schrieb? 100 000€ zu 36 000€, das rechnet sich nicht, obwohl ich den Strom sogar übrig hätte.
Hast du in Mathematik in der Schule gefehlt???
Fazit': Einfamilienhaus heisst e-Auto und PV-Anlage ist ein Nobrainer. Das Auto bezahlt die PV-Anlage und umgekehrt. e-Auto habe ich seit Januar und die 16,2kWp anlage mit 11kW speicher wird gerade montiert. Allerdings 10000€ günstiger als hier im Beispiel. Wissings KfW Zuschuss hat leider nicht geklappt. aber das ist bei den Zahlen eh schon egal. Aber zusätzliche 10000€ wären schon nett gewesen.
Ja, so ist es.
Ein Elektroauto braucht aufs Jahr 20 KWh/100km. Die Differenzkosten Elektro/Verbrenner von 1800€/Jahr x 6 Jahre, gehen dann für die Mehrkosten Kauf (ohne Förderung) fürs Elektroauto drauf. Also ca. ab dem 6. Jahr könnte man profitieren. Ob dann ein 6 jähriges Elektroauto beim Eintausch noch einen vernünftigen Marktpreis erzielt, weiss ich nicht.
Sie sparen dazu noch Steuer, Wartung, teure Reparaturen. Das Elektroauto lässt sich dazu viel länger als ein Verbrenner nutzen. Wir haben selber einen E-Transporter und merken all diese Effekte. Man spart also nicht nur beim Sprit.
Ob ein Verbrenner in 6 Jahren noch einen vernüftigen Preis erziehlt wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht die hälfte,wenn überhaupt.😅
Mein e Golf verbraucht 14,5 kW auf 100 Km und hat nach 7 Jahren sein Geld schon eingespielt,die Degradation hat gerade Mal 10% betragen und ist das billigste Auto,was ich je gefahren hab.
Kein Zahnriemen,Ölwechsel, Rußpartikelfilter, Auspuff usw.😊
@@hans-ulrichwieckhorst6121 "Mein e Golf verbraucht 14,5 kW auf 100 Km ..." Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Was ist der km-Stand nach den 7 Jahren? Finde aber die Wartungskosten bei VW mit knapp unter 300€ unverhältnismäßig hoch. Man möchten den Werkstätten etwas Gutes tun ...
@@derkeniry2008 90.000 Km
Gutes informatives Video. Schön zu sehen, dass Holger Laudeley seinen Frieden mit der WP gemacht hat.
Im Grunde muss man noch die Differenzen bei der Anschaffung von Auto und Heizung einrechnen. Ausstattungsbereinigt ergibt sich beim Auto insbesondere beim Leasing allerdings kaum noch ein höherer Preis für E-Autos. Bei der WP sorgt die Förderung für geringe Differenzen.
- für den ID3 zahlen wir ca 5 k€ für 2 Jahre mit 10000 km/Jahr bei 20% Toleranz. Ein Golf 8 mit 150kW ist kaum günstiger zu bekommen. Da wir 90% der Fahrten in der Stadt und dem unmittelbaren Umland absolvieren, ist der Verbrauchsvorteil eines E-Autos besonders groß. Bekanntlich liegen E-Autos Dank Rekuperation im Stadtverkehr unter den WLTP-Werten während Verbrenner unter diesen Bedingungen deutlich darüber liegen.
- Bekannte haben für 16 k€ eine neue Gasheizung einbauen lassen obwohl die 21 Jahre alte Therme noch problemlos lief. Mit R290 als Kältemittel hätte man insges 55% Förderung erhalten, was 35500 € für die WP entspricht. Da wäre sogar eine Differenz zu Gunsten der WP möglich.
Das Problem ist einen SHK Betrieb mit ausreichender Erfahrung mit WP zu finden. Auch die Energieberater sind mit Vorsicht zu genießen. Die Heizlastberechnung für unser Haus ergab mit Standardwerten für das Baujahr 10kW bei 55°C Vorlauf. Nach Anpassung der U-Werte an die tatsächlich verbauten Komponenten waren es noch 7kW und 53°C. Wir fahren aber seit 2005 40°C Vorlauf für den Heizkreis und verbrauchten mit einem Hybridsystem(Gas/Solarthermie mit 1m³ Schicht-Puffer und Frischwasserstation) max 8000kW Gas pro Jahr - zuletzt 6500. Die Thermie trägt ca 8000kW bei. Bei einem Wirkungsgrad von 0,9 für die Gastherme und einer JAZ von 4 für die WP, sind ca 1500 kWh Strom für die WP zu erwarten. Nächstes Jahr wissen wir es.
Moin, ich war nie gegen WP. Bitte nur da einsetzen, wo es sinnvoll ist. Das habe ich immer gesagt. Wurde nur sehr gern von den Medien aus dem Zusammenhang gerissen.
Schöner Werbevortrag. Wer glaubt, dass man im Winter mit einer 15 kWp-Anlage ein Haus, Wärmepumpe und E-Auto betreiben kann, sollte sich nochmal informieren.
@Holger:Kannst du das nochmal erklären,wie du das meinst? Warum wäre es nicht klug die Anlage zu 50% zu finanzieren und nicht wie du sagst zu 80%(20% Eigenkapital).12:25-12:50. Sorry-,vielleicht bin ich zu dämlich....
Halbe Stunde ist zu lang für das bisschen Erkenntnis
Tut mir leid.
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Werden nicht! TH-cam macht das selbst!
Wir löschen hier keine Kommentare.
Bei dem Auto sind ja viele die diese Einsparungen dem Auto zurechnen, genau das ist aber falsch. Das Auto würden sich die Leute ja eh kaufen, ob Elektrisch oder Verbrenner. Somit könnte man um das beim Auto gegen zu rechnen auch nur die Differenz zwischen Verbrenner und Elektro nehmen. Dann wird die Summe von über 50.000€ zwar bissl weniger, aber immer noch hoch genug. (Um die Milchmädchenrechnung etwas zu korrigieren.)
Es gibt nie was für free
Auch bei einer pv Anlage nicht .
35.000 wie groß ist der Speicher?
18kwh, sieht man auf dem Papier bei 8:35 zum Beispiel. S10 X mit 18kwh
Der Eigenverbrauch muss doch noch versteuert werden. Habe ich das in der Rechnung hier übersehen?
Das gibt es nicht mehr.
@@transparenztv8432 Ah okay? War mir bislang nicht bewusst - Danke.
wurde alles gestrichen. Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Steuererklärung alles abgeschafft worden.
Wenn Herr Laudelei mit 15 kW fährt finde ich das schon interessant 🤔
Moin, ich brauche mit einem Model 3 Performance nur 12 kWh/100 km
e Golf 14,2 Kwh
Citroen eSpacetourer 24kwh
Da kommt es wie beim Verbrenner auf die Fahrweise an.😁😉🌈
Unser VW Bus T5 brauchte 8l Benzin - macht primärenegetisch gesehen etwa 65kwh. Somit für einen Bus schon ok.
Selbst als verspäteter Aprilscherz sind die beiden von der Milchtankstelle nicht komisch. Und Kunden sind ja so was von beschränkt. Nach einer Stunde Beratung schalten die ab.
Zurecht bei dieser Beispielrechnung!
Die Ersparnis durch Wärmepumpe und e-Auto muss man gegen den Invest dieser Gegenstände rechnen.
Denn würde man diese Gegenstände nicht anschaffen, könnte man die Einsparung nicht realisieren.
Im ersten Schritt rechnen sich e-Auto und Wärmepumpe schon bei Netzbezug.
Die PV holt also nur die Differenz zwischen Netzbezug und PV-Anteil. Der liegt bei Wärmepumpen durch die Gegenläufigen Nutzungs- und Ertragskurven recht niedrig.
Heute gibts 10kwh speicher für 1500€, im eigenbau 900. Wer da nicht zuschlägt ist selber schuld. Preistendenz fallend.
Wo gibt es 10KW für 1500 € ?
Für sowas muss man wahrscheinlich jung sein. Mit 60 oder 70 Jahre braucht man wahrscheinlich nicht mehr mit anfangen. Falls die Person in den Alter den Kredit überhaupt noch bekommt. Wie sehen da die Erfahrungen aus?
Naja, das Haus wird wahrscheinlich noch ein paar Jahrzehnte stehen und warum sollte jeder 70jährige eigentlich schon den Schnitter für die kommenden 5 Jahre einplanen?
@@BeckerC1972 Ich hab's mit 80 gewagt; mmich zieht es nicht sonderlich zur ewigen Ruhe... habe sehr viel Freude an der Investition (allerdings angespartes Geld...)
Mag ja stimmen nur dem Kunden 3000.- für die KW abnehmen stimmt die Rechnung nicht
35.000 für 15,5 kWp , macht knapp 2.260/kWp .. aber die Aussage ist trotzdem richtig
@@GUN2kify nur Material ohne Speicher und Montage ( abgezockt bei Laudelei)
Ein sehr interessantes Thema. Bitte mal ein vollständiges Zahlenwerk bereitstellen, damit die Berechnung transparent und nachvollziehbar wird.
Einfach auf den Kanal von Laudeley gucken, da hat er mal seine Anlage über 20+ Jahre von den Werten her mal aufgezeigt.
Das sind mir zwei so Staubsaugerverkäufer .....wow 😂😂😂
Was willst du damit sagen?😮
@@milchmann2007merkst du nicht dieses aufgesetze gegenseitige PV Schöngerede .😂😂 nix gegen PV , hab selbst ne grosse , aber das ist Verkaufsgespräch auch höchster Vorwerk oder AMC Vertreter Ebene ...Gegenseitige Vorwürfe das in der Berechnung dieser Vorteil fehlt und das noch fehlt wo der Kunde ja noch spart und von Holger wird das Locker weg gewunken das er das garnicht mir reinnimmt weil das ohne auch schon super duper is .... Verkaufsskript auf höchstem Niveau 😂😂
Zu teuer. Bei so einem System bieten wir für 29k an
33:30 - Na da können wir dann ja noch froh sein dass Herr Laudelay der Sonne nicht noch eine Rechnung schickt 😁
Milchmädchenrechnung
Hat er doch gesagt ? ;-) ...man kann auch "Pi mal Daumen" zu der Rechentechnik sagen, denn was auf der einen Seite zu positiv gerechnet/ignoriert wird, gleicht sich auf der anderen Seite auch wieder durch z.B. Preiserhöhungen usw. aus.
Moin, diese Milchmädchenrechnung hat 16 Immobilien bezahlt und mich völlig unabhängig von Energiekosten gemacht. Und das seit 25 Jahren. Warum haben die Leute solche Schwierigkeiten solche Rechnungen zu verstehen?
@@holgerlaudeley2809 Klar hat das ihre 16 Immobilien bezahlt wenn sie den Leuten so teure Anlagen verkaufen.
Und für sich selbst kosten die Anlagen wegen halbem Einkaufspreis und Eigenleistung sowieso viel weniger. Bei halbem Preis funktioniert es gut.
@@holgerlaudeley2809bei welchen Einspeisevergütungen.......
Ist doch mit heute gar nicht vergleichbar, denn wenn ich heute nur 8,5cent/kWh bekomme und das damals über 50 ct waren ......der Stromeinkauf aber heute das doppelte kostet, dann ist die Rechnung eine komplett andere. Also bitte nicht etwas zusammen fabulieren, sondern bei der Wahrheit bleiben!!!
@@holgerlaudeley2809 weil die meisten Leute nicht rechnen können und die Umwelt denen Sch...egal ist.
Und die hören nicht auf Profis und Leute mit Erfahrung.Alein denen beizubringen das der Strom ja eh bezahlt werden muß,ob du ne Anlage ab bezahlst oder das an den Energieversorger ist schon ne Kunst.
Dieselben Leute sagen in 20 Jahren,das könnte ja keiner ahnen.😁😂😜🌈
22:00 .. also bei dieser Schieflage macht man sich argumentativ lächerlich.
Normale Autos liegen eher bei 6-7 statt 8, nicht jeder fährt SUV, auch ist e10 nicht bei 1,90; eAutos brauchen durchaus mehr als 15kWh eher 18. Trotzdem ist die Effizienz ungleich höher, der Wirkungsgrad ebenso etc. aber man macht mit solchen Verfremdungen zugunsten der eignen Vorstellung sich und das Anliegen lächerlich.
Unser Kona braucht meist unter 15 kWh/100 km; unsere Zoe tendenziell 16 kWh.
@@LebenmitderEnergiewende das freut mich, dass ihr so sparsam fahrt. Das meine ich ernst.
Der ADAC bspw. gibt die Zoe mit 17,2 kWh an. Der Kona wird in Berichten mit 12-21 angegeben. Von daher meine Empfehlung eher mit 18 zu rechnen. Mag auch von Modell und Fahrweise abhängen, nicht jeder wird wie Holger fahren, nicht jeder wie nen F1-Junkie. Ihr habt beim Benziner auch nicht mit dem 3-Liter-Lupo gerechnet.
Völlig abwegige Rechnung!
Ich zahle monatlich 110€, also jährlich 1.320€. In 10 Jahren also 13.200€.
Wenn die Anlage 25.000€ kostet, hat sich die Anlage keineswegs nach 10 Jahren amortisiert!
Bei dem geringen Stromverbrauch würde man ja auch nicht mit einer 15,5 kWp und 18kWh-Speicher-Anlage fahren - da tut es auch ein Speicher mit 8 kWh und die Anlagengröße tut dann ihr übriges mit der Einspeisevergütung dazu.
@@BeckerC1972
Der Preis von 25.000€ wird für eine 10kWp-Anlage aufgerufen.
@@reinhardfunck5616 von wem? 10kWp Anlage mit 8,25 kWh Hauskraftwerk S10SE+ 10 gehen derzeit gut für um 20 bis 21k
@@BeckerC1972 Trotzdem amortisiert sich die Anlage nicht innerhalb einer überschaubaren Zeit, insbesondere wenn man die Lebensdauer des Wechselrichters und Speichers mit einbezieht. (20k / 1,320 = 15 Jahre)
Wenn der Speicher angeblich 20 Jahre hält warum wird das nicht garantiert?
Warum gibt es keine Angebote mit einer 30-jährigen Vollgarantie auf alle Komponenten?
PV alleine ist ok, aber Speicher sieht nur deshalb gut aus weil die Unrentabilität des Speichers durch die Rentabilität von PV verdeckt wird.
Die Autowirtschaftlichkeitsrechnung funktioniert aber nur im Sommer.
und nur, wenn man das Auto tagsüber zuhause stehen lässt und höhere Ladeströme hat (weil der Grundumsatz für Akku-Klima + Ladestrom-Strombedarf relaativ konstant unabhängig von der angebotenen Ladestromstärke ist) ^^...
Falsch,auch im Herbst oder Frühling,im Winter auch,aber weniger.
@@hans-ulrichwieckhorst6121Eine 15,5 kWp-Anlage produziert an einem normalen (bedeckten) Novembertag knapp soviel wie der Hausverbrauch ist, da bleibt nicht mehr viel für das Auto. Von März bis Oktober reicht es meistens auch fürs Auto.
Lohnt sich das noch mir 80Jahren
Lohnt es sich, in diesem Alter noch Geld zu horten? Dann lieber ein technisches Abenteuer erleben... ich hab's gemacht und ich freue mich seit 4 Jahren jeden Tag darüber! Nur Mut!
der älteste zuschauer der mit mir in meinem kanal eine pv neu geplant hat war zu dem zeitpunkt 99jahre alt.. :-)
Märchenstunde
Man kann nie alle überzeugen. Für wen die Erde eine Scheibe ist, für den ist PV auch alles Märchenstunde.
Ist ein Standardfall, natürlich muss man das immer individuell sehen. Wir haben 2021 20kWp an einem 26kWh E3DC errichtet, 2022/2023 nochmals 10kWp nachgerüstet. 2023 Nahwärme gekündigt und auf eine WP umgestellt. Fazit: wir haben noch Netzbezug nach einem Jahr WP inkl. Haus und Auto von etwa 1250€, aber eine Einspeisevergütung von 1.100€. Macht also Energiekosten von 150€ im Jahr! Natürlich die Einmalkosten, aber demgegenüber rund 500€ Einsparung im Monat nur fürs Haus (ohne Sprit, da kommen auch nochmal rund 150€ dazu), da ist das alles kurzfristig abbezahlt. Gehen tut das schon.
Was soll der Spruch
@@almontair1855 Toll und was hat das gekostet? 100 000 EUR ?
@@voluptaslaborandi 70‘ netto, aber man muss das ja nicht alles aus Eigenmitteln bar zahlen.
Mal sehen ,wenn Die Regierung wechselt .Dann hat der Spaß ein Loch .
Eine Wärmepumpe ist etwas teurer???? Lol, in der Anschaffung ca. Faktor 3 teurer!!! Elektroauto ca. 10000€ teurer.
Ich bin absolut pro Sektorenkopplung, aber hier wird mit rein theoretischen Zahlen gerechnet. Die können eintreffen oder nicht. Im Video wird auch erst gesagt 35 Cent im Durchschnitt. In der Kalkulation knallt man dann aber doch wieder 1,5% Steigerung drauf. Sehr günstige Tarife gibt es derzeit für 25 Cent.
Keine E-Auto Batterie lebt auch nur ansatzweise so lange, und wenn die Batterie dann platt ist hast du einen Wirtschaftlichen Totalschaden vor Haus stehen!
Quelle?
Halten doch eher länger als angenommen anstatt kürzer!
Verband der Mineralölwirtschaft und unsere lieben Stromkonzerne
Wieder einer mit sehr begrenzten Wissen
@@almontair1855ja aber keine 30 Jahre. Ich fahre elektrisch und es gibt genügend Autos die schon 300-500 tausend km drauf haben mit einem Akku. Aber in kürzerer Zeit. Die Akkus haben einfach eine chemische Alterung und verlieren Kapazität. Aber: man kann das Ding in Zukunft auch günstiger tauschen und reparieren.
Die lifepo4 Preise sind alleine im letzten Jahr um grob 50% gesunken.