Schon wieder LAUDELEY`s Märchenstunde. Aber bitte die Berechnung prüfen, denn schon beim Strompreis fängt es an. Wir kaufen aktuell den Strompreis auf Basis von EEX + Zuschlag ein. Stromkosten < 20 Ct / kWh o. MWSt. LAUDELEY rechnet immer schön und die zu hohen Investitionskosten damit zu rentabel. Besser sparen: bei den Investitionskosten, aber auch beim Stromeinkauf heute.
Ich betreibe eine 100 kwp (Ost/West) Anlage, die Erzeugung lag in den letzten 3 Jahren zwischen 76000 bis 86000 kw. 100000 kw wie angeführt erreichen wir nicht, da sollte man nicht von ausgehen.
Speicher ist wohl eher als Puffer gedacht.. um notfalls liefern zu können, wenn der normale Ertrag nicht reicht. Die Lastkurve ist ja im Gegensatz zu privat ziemlich gleichmäßig uber den Tag. C Rate sollte schon hoch sein. E3 Geräte werden das wohl können.
Im Gewerbe wird das sicher funktionieren - wenn Platz für Module da ist. Ich betreibe einige Standorte als PRINTSHOP, da haben wir in Einkaufszentren oder Geschäftsstraßen leider keine Möglichkeit. Bei Haushalten bin ich - obwohl ich selber eine 10kw PV-Anlage habe, skeptisch.
@@holgerlaudeley2809 Danke, also Abregelung der Netzeinspeisung, wäre auch unsinnig, wenn z.B. ein Sägewerk, tagsüber bei hohen Strombedarf seinen eigenen Strom nicht nützen könnte.
100.000kwh Erzeugung und die 23kwh Speicher sollen die in 100% (80%) Eigenverbrauch umwandeln? Sorry? Aber wie soll das gehen? Die 23kwh sind vermutlich bereits mittags voll, Energie danach verpufft. Die Lade und entladekurve kann dazu ja auch nicht passen. Vermutlich hat so einen Betrieb Last spitzen von min 30kw… wie sollen die gesetzt werden? Man müsste doch für eine seriöse Berechnung im Gewerbe den Jahreslastgang wie eine typische Erzeugungskurve übereinander legen. Dazu dann die C- Rate des Akkus mit entsprechender be und entladekurve 🤷♂️ Die amortisation macht hier doch einzig die Pv- Anlage… der Speicher rechnet sich doch trotzdem nicht… Vermutlich wäre eine 200kwp Anlage billiger und besser (so platz es hergibt) für direkt Vermarktung gibt es Dienstleister…
Ich schätze, dass die Industrie auch in den Startlöchern für die Energiewende steht: In Salzgitter steht ein Windpark mit 5 großen Windrädern. Der erzeugte Strom wird per moderner Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt; dieser wird zur Herstellung von Stahl verwendet. Ähnliches ist auch nach Fernsehberichten im Ruhrgebiet in Arbeit. Es wäre wünschenswert, wenn große Firmen wie REWE, Aldi & Co hier einsteigen würden: Fläche für PV ist auf den Flachdächern und Parkplätzen genügend vorhanden. Es sollte auch kein Problem sein, Kundenfahrzeuge mit E-Antrieb zu laden. - Wie gesagt: Wünschenswert...
Viele Dächer von bestehenden Einkaufsmärkten haben aber nicht die nötige Baustatik, um PV-Anlagen zusätzlich tragen zu dürfen. Auch bei Industriedächern gibt es durchaus auch manchmal derartige Probleme, vor allem bei älterem Bestand.
Aldi und co sind meist nur Mieter. Dann hast irgendwo eine Holding der die Gewerbeeinheit gehört, aber dann Ansprechpartner finden und und... Goldbeck eine der großen Industriebaufirmen geht da den Weg eine eigene Solarfirma im Unternehmen zu haben. Da ist das dann im Bau gleich mit drin. Es rechnet sich eh, nur die Nörgler kapieren es nicht oder sind nur sauer, weil sie es nicht beeinflussen können. Der reine Kapitalist muss das eigentlich bauen.
Schon wieder LAUDELEY`s Märchenstunde. Aber bitte die Berechnung prüfen, denn schon beim Strompreis fängt es an. Wir kaufen aktuell den Strompreis auf Basis von EEX + Zuschlag ein. Stromkosten < 20 Ct / kWh o. MWSt. LAUDELEY rechnet immer schön und die zu hohen Investitionskosten damit zu rentabel. Besser sparen: bei den Investitionskosten, aber auch beim Stromeinkauf heute.
80 % Eigenverbrauch werden sie auch nicht erreichen, Wochenende, Feiertage vielleicht sogar Betriebsferien
Was ich von der Folge mitgenommen habe: Käsecroissants 😂
Ich betreibe eine 100 kwp (Ost/West) Anlage, die Erzeugung lag in den letzten 3 Jahren zwischen 76000 bis 86000 kw. 100000 kw wie angeführt erreichen wir nicht, da sollte man nicht von ausgehen.
1000 kWh / kWp gibts nur bei Süd.
@@EinChriis kommt immer darauf an wo. Im Süden geht das auch bei Ost/West
na Logo.... dafür hast aber weniger Kosten beim WR, da das Maximum nicht erreicht wird.
Speicher ist wohl eher als Puffer gedacht.. um notfalls liefern zu können, wenn der normale Ertrag nicht reicht. Die Lastkurve ist ja im Gegensatz zu privat ziemlich gleichmäßig uber den Tag. C Rate sollte schon hoch sein. E3 Geräte werden das wohl können.
Im Gewerbe wird das sicher funktionieren - wenn Platz für Module da ist. Ich betreibe einige Standorte als PRINTSHOP, da haben wir in Einkaufszentren oder Geschäftsstraßen leider keine Möglichkeit.
Bei Haushalten bin ich - obwohl ich selber eine 10kw PV-Anlage habe, skeptisch.
Solange gut, aber die Netzbetreiber können die PV-Wechselrichter bei Überenergie abschalten.
Moin, sie werden in Stufen geregelt und nicht abgeschaltet. Macht sich im jährlichen Ertrag nicht bemerkbar
@@holgerlaudeley2809 Danke, also Abregelung der Netzeinspeisung, wäre auch unsinnig, wenn z.B. ein Sägewerk, tagsüber bei hohen Strombedarf seinen eigenen Strom nicht nützen könnte.
Hi, mein LiFe Akku muss täglich einen kompletten Voll-Zyklus aushalten.
100.000kwh Erzeugung und die 23kwh Speicher sollen die in 100% (80%) Eigenverbrauch umwandeln? Sorry? Aber wie soll das gehen?
Die 23kwh sind vermutlich bereits mittags voll, Energie danach verpufft. Die Lade und entladekurve kann dazu ja auch nicht passen.
Vermutlich hat so einen Betrieb Last spitzen von min 30kw… wie sollen die gesetzt werden?
Man müsste doch für eine seriöse Berechnung im Gewerbe den Jahreslastgang wie eine typische Erzeugungskurve übereinander legen.
Dazu dann die C- Rate des Akkus mit entsprechender be und entladekurve 🤷♂️
Die amortisation macht hier doch einzig die Pv- Anlage… der Speicher rechnet sich doch trotzdem nicht…
Vermutlich wäre eine 200kwp Anlage billiger und besser (so platz es hergibt) für direkt Vermarktung gibt es Dienstleister…
Ich schätze, dass die Industrie auch in den Startlöchern für die Energiewende steht: In Salzgitter steht ein Windpark mit 5 großen Windrädern. Der erzeugte Strom wird per moderner Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt; dieser wird zur Herstellung von Stahl verwendet. Ähnliches ist auch nach Fernsehberichten im Ruhrgebiet in Arbeit.
Es wäre wünschenswert, wenn große Firmen wie REWE, Aldi & Co hier einsteigen würden: Fläche für PV ist auf den Flachdächern und Parkplätzen genügend vorhanden. Es sollte auch kein Problem sein, Kundenfahrzeuge mit E-Antrieb zu laden. - Wie gesagt: Wünschenswert...
Viele Dächer von bestehenden Einkaufsmärkten haben aber nicht die nötige Baustatik, um PV-Anlagen zusätzlich tragen zu dürfen.
Auch bei Industriedächern gibt es durchaus auch manchmal derartige Probleme, vor allem bei älterem Bestand.
@@n8rabe Gebäude deren Dächer keine PV ab können sind nicht in der Lage, im Winter die Schneelast zu tragen. Und damit reif für die Abrissbirne.
@@scantrain5007 eine eventuelle Schneelast muß auch das Dach mit PV tragen können, und genau da liegt oft das Problem.
Aldi und co sind meist nur Mieter. Dann hast irgendwo eine Holding der die Gewerbeeinheit gehört, aber dann Ansprechpartner finden und und...
Goldbeck eine der großen Industriebaufirmen geht da den Weg eine eigene Solarfirma im Unternehmen zu haben. Da ist das dann im Bau gleich mit drin.
Es rechnet sich eh, nur die Nörgler kapieren es nicht oder sind nur sauer, weil sie es nicht beeinflussen können. Der reine Kapitalist muss das eigentlich bauen.