Ökologie ist auch Ökonomie, viele haben das verstanden, bzw. wer lernfähig ist kommt da drauf. Ich selbst bin Elektromeister mit kaufmännischer und technischer Ausbildung. Betreibe und errichte seit 24 Jahren Photovoltaikanlagen. Seit 2013 wird bei uns elektrisch gefahren. Es macht sehr große Freude. Meinen Dank an Euch Beide für die Aufklärungsarbeit 🌻
Senkung der laufenden Energiekosten, ist für mich auch ein wichtiges Argument! Trotz betrieblicher Zusatzrente haben wir, seit meinem Renteneintritt, ein merklich geringeres monatliches Familieneinkommen. Danke an euch! Ihr liefert auf euren YT-Kanälen oft wertvolle, sachliche Informationen und scheut euch nicht vor Selbstkritik.
Wenn dafür eine große Investition nötig wäre, um die laufenden Kosten zu senken, würde ich lieber bei den höheren laufenden Kosten bleiben und nicht meine Altersvorsorge für fragwürdige Investments riskieren
@@JBol-gm1mw Das darf man glücklicherweise selbst entscheiden! Risiken darf man eingehen. Manche Risiken sind unvermeidbar. Auch das 100%- Vertrauen auf Energiekonzerne ist ein hohes finanzielles Risiko. Das habe ich mit diesem Invest reduziert.
Die Dreifaltigkeit der Energiewende. E-Auto, WP, PV. Wenn eins der drei irgendwann mal angeschafft wird, dann folgen die anderen beiden in der Regel irgendwann auch. Ist quasi unausweichlich, die drei gehören zusammen. Zumindest wenn keine besonderen Hemmnisse wie Denkmalschutz oder sonst was dagegen stehen.
@@sirfex2423 bei mir WP-> PV -> E-Auto. Wobei das alles zusammen geplant wurde und das Auto nur am längsten Lieferzeit hat (13mo). Und die PV auf die Dachsanierung warten musste.
Wir hatten auch 2013 schon über PV nachgedacht, aber da war das Haus erst ein Jahr in unserem Besitz und PV noch ein wenig teurer. Daher blieb es damals bei den Gedanken.
Ihr seit eine perfektes Duo in Sachen Energiewende und Klimaschutz und macht sehr sehr solide ordentliche Beiträge und nicht üblichen Smalltalk mit unterirdischen Niveau. Bravo und DANKE 😊
Neben der Mitnahme der technischen Verbesserungen (Glas-Glas-Module, bifacial) ist der Zeitfaktor der wichtigste Amortisationsfaktor. D.h. abwarten! Die Modul- und Akkupreise sind international stark gesunken, die Preissenkungen werden von den Installateuren in Deutschland noch nicht weitergereicht. Wenn die Förderung wegfällt werden die Preise, wie bei den e-Autos, sinken. Solange würde ich warten. Mieten ist übrigens die beste Möglichkeit sein Geld zu verbrennen.
Ich habe meine kleine Südanlage mit 2.3kWp mit zwei MicroWR ausgestattet. Ausersehen Garage liegen 4.8kWp in O/W und Südausrichtung. Habe jetzt 4 Module mit Optimierer ausgestattet weil seit September die Hausverschattung auf einzelne Module die Stringleistung in den Keller drückt. Mit optimierer funktioniert das nun deutlich besser 😎
70 €/Monat ist bei der hier relativ geringen Effizienz der PV-Anlage sensationell. Unsere Anlage (Ostsee, Ost-West- Ausrichtung) liefert gut 70% mehr. Bin gespannt, wie das Ergebnis nach dem ersten Winter ist. Wir hoffen mit der Einspeisevergütung incl. Ekektroauto auf Kostenneutralität. Allerdings ohne Wärmepumpe, da noch mit Gas geheizt wird.
Wer ökologisch in die Zukunft schauen und dann noch im Nachhinein ein gutes Gefühl haben will, der sollte sich diesen Kanal und den von. Martin anschauen und tätig werden. Ich selber habe 2022 mit einer PV-Anlage angefangen und mittlerweile ein E-Auto angeschafft und seit Mitte des Jahres auch ein Wärmepumpe von Vaillant installiert. Ich bin gespannt, wie sich das alles miteinander ökologisch betreiben lässt und dabei noch Kosten einsparen kann. Für die Umsetzung waren die Videos von dir und Martin sehr hilfreich. Vielen Dank dafür.
Hallo Felix, ein schönes ruhiges Video mit super klaren Fragen und Fakten und einem sympathischen Gesprächspartner. Hier habe ich super nachvollziehbare Information bekommen! Die sonstigen Videos mit Marc strotzen vor Arroganz und Halbsätzen wie doof wir alle sind und machen leider keinen Spaß mehr. Freue mich auf mehr 👍🏼🤟🏽
24,87kW + 10kwh Speicher sind seit März 23 am Netz. Zur Zeit haben wir auf eine Hybride Heizvariante gesetzt, da die Brennwerttherme noch funktioniert (ich klopfe auf Holz). E-Auto würde ich sofort....aber wir sind Wohnwagencamper. Das funktioniert mit einem E-Auto nicht so wirklich. Wir überlegen schon.... Wohnwagen und Zugfahrzeug zu verkaufen und dafür ein E-Auto und ein Wohnmobil zu kaufen. Die Umstrukturierung würde aber sehr viel Geld verschlingen. Da sind wir noch etwas unschlüssig. Aber ein tolles Video. PS. Und an Martins Videos... hänge ich natürlich immer dran....
Danke für die umfangreichen Einblicke... Ich habe jetzt auch seit 3 Monaten eine kleine PV-Anlage (5,1 kWp Südausrichtung). In den vergangenen Monaten konnte ich den Hausstrom und die e-Autos so versorgen, dass nur sehr selten Netzstrom nötig war. Dabei half mir der Tibberstrom in so weit, dass ich nie Strom zu teuren Zeiten einkaufen musste. Dazu hat der 7,7 kWh Speicher gut beigetragen. Denn auch das Überschussladen würde bei wolkigem Himmel ohne den Speicher nicht gut funktionieren. Ich kann jedem nur raten, falls er es bewerkstelligen kann, eine Anlage mit Speicher zu installieren. Ob der auch nach 15 jahren noch gut funktioniert weiß vermutlich niemand. Die Degradation durch die Zeit kann man sicher nicht simulieren. Ich steuere alles selbst, bis auf das Überschussladen, das erledigt der Wattpilot. Bin jetzt echt am überlegen, ob ich mir die Premium Version der solar web app hole. Diese bekommt im ~Oktober einen upgrade und soll dann noch besser funktionieren (KI-Wetterprognose-usw.). Bin mal gespannt. Der Netzbetreiber überweist mir inzwischen eine monatliche Vorauszahlung, diese ist aber, imho, viel zu hoch. Wann mir Tibber die 125Euro nach §14a gut schreibt muss man abwarten. Diese ist für die Möglichkeit der Drosselung durch den Netzbetreiber, was für uns OK ist. Lade eh nur mit max 4kW die Autos auf und sehr selten mit 11kW.
War bei mir auch so: Tesla, 18 Monate später PV-Anlage bestellt, wegen Lieferschwierigkeiten erst nach weiteren 6 Monaten endlich montiert und angeschlossen...Das Schlusswort kann ich bestätigen: E-Auto und PV machen viel Spass. Aber ich merke es immer wieder: Manche Leute können einfach keinen Spass vertragen, die kränkeln lieber, pflegen ihre Zweifel und versuchen, darüber ihre Genugtuung zu erleben.
Ich schätze sehr diese Ehrlichkeit von Martin, nur so kann man lernen, habe selbst ähnliche Fehler gemacht .. zu viel bezahlt, Dach nicht gleich voll gemacht und jetzt fast eine ähnlich lange Amortisationszeit, aber egal, es macht einfach Spaß .. 🙂
Ja der Unterhalt ist Mega günstig das kann ich nur bestätigen habe 3 e Autos ca 15000 km im Jahr pro Auto zwei Häuser die ich mit Wärme und Strom versorge 6 Personen und komme auf ca. 65€ inc. Einspeisevergütung Das ist einfach ein gutes Gefühl und nach circa zehn Jahren sind wir eben mit unser Investition 😅 was will man mehr autarkie 72% Grüße und mach weiter so 👍
Motivation Ökologie sind wir dabei. Ökonomie kommt entgegen aller Prognosen der Errichter von selbst und schneller. 2005 Solarthermie mit Heizungsunterstützung, 2011 PV1, 2022 Splitklima und Heizstab, 2022/23 PV2 mit Akku, 2023 E-Auto + WP mit EMS als neuer Hybridpartner anstelle der Gasbrennwerttherme + Nachrüstung Optimierer wg Verschattung. PV ist bisher auf Flachdächern. Die Optimierer von tigo kosten gut 30€/Stück und können sukzessive einzeln und ohne Überwachung verbaut werden. Die Leistung pro kWp unserer alten 240Wp Solarworld Module unterscheidet sich nicht von den bzgl der Schwachlichtverwertung hochgelobten Q-Zells 385Wp Module. Daran haben die Optimierer nichts geändert. Ausblick ggf PV3 mit Akku, E-Auto2, Pool mit WP.
Hallo, unsere PV 8,9 kwp wurde im Dez. 2010 in Betrieb genommen. Die Vergütung liegt zwischen 260 und 280 Euro netto im Monat. Seid September 2022 besitzen wir eine WP und ein E-Auto. Das E-Auto laden wir zu 95 % an unserer Wallbox. Meine Stromkosten in den ersten 2 Jahren lagen bei ca. 240 Euro mtl. Mit dem neuen Vertrag zahle ich ab Aug. 2024 196,- Euro. Die Anlage hat damals netto 25.000,- € gekostet, bei einer Eispeisevergütung von netto 33.33 Cent. Vor 2022 hatten wir ca.140 € für Diesel + 300 bis 400 € im Jahr an Kfz-Steuer. Für die Gasheizung ca. 90 € + 85 € Haushaltsstrom bei 2 Personen. Zu beachten ist, dass Strom- und Gaspreise gestiegen sind. Gruß aus RLP😊
Mein Nachbar hat ein Süddach (9,8kWp mit SolarEdge, also alles mit Optimierern und ich Ost-Süd-West Ausrichtung wobei Ost (6kWp)+Süd(3,44kWp) an einem Fronius Wechselrichter hängt und West 4 Module (1,72kWp) mit Hoymiles. Ich habe zwar auch andere Module, aber mein gesamtes Dach hat >10% mehr Ertrag pro kWp und wenn ich nur Süden vergleiche sind das locker 20% mehr Ertrag pro kWp. Beide Dächer müssen mit Schatten umgehen und das klappt bei mir auch gut ohne Optimierern. Ich habe festgestellt schlimmer ist gar kein Schatten, dann scheint nämlich auch keine Sonne ;-)
Wir bezahlten im letzten Jahr (da war der Strom noch deutlich teurer) 126€ / Monat an den Energieversorger (die Einspeisevergütung bereits abgezogen) . Allerdings versorgt unsere WP 3 Wohnungen (320m²) und beinhaltet sind 2 E Autos mit ca. 35000km / Jahr. Die PV hat knapp 30kwp und ca.930 kwh/kwp (Unterfranken SO,SW,NW) - Eigenverbrauch letztes Jahr ca 11150kwh….
Schön präsentiert! Wir haben mit 9,72kWp und einem 10kWh Speicher aus rein ökonomischen Gründen angefangen. Da gab es auch leider noch die 10kWp Grenze auch wenn ich da schon wußte daß das für 9 Personen in 3 Wohnungen zu klein und der Speicher zu groß ist. Als dann nach und nach noch 2 E-Autos dazu kamen war es viel zu klein. Jetzt ist das Maximum auf dem Dach, 22,74kWp. Die erste Anlage wird sich nächstes Jahr (nach 8 Jahren) amortisiert haben und die Erweiterung wird etwa genau so lange brauchen. Die Einspeisevergütung deckt jetzt auch ungefähr unsere Bezugskosten. Den Speicher hatten wir damals aber nur genommen weil wir ein tolles Angebot bekamen und ohne Speicher hätte es die USt nicht zurück gegeben. Selbst mit den jetzigen Speicherpreisen amortisieren sich Speicher leider immer noch nicht so richtig.
@@LetzterMo "Überwache" für einige Bekannte und Verwandte die PV Anlagen aus der Ferne. Die haben die Speicher zum Normalpreis gekauft und da ist kein einziger dabei der sich in kürzer als 12 Jahren amortisiert. Die können nur hoffen daß die Dinger so lange halten. Zumindest bisher mit Einspeisevergütung rechnet es sich weit besser das Geld als Module aufs Dach zu packen sofern man den Platz hat.
Die 70-80 Euro im Monat (Einspeisevergütung mitgerechnet) für Auto (12000km/a) , Haushaltsstrom und Heizung werden es überschlagsmäßig auch bei mir werden - das erste Jahr PV ist noch nicht ganz rum. Optimierungspotential ist bei mir noch eine modernere Wärmepumpe (meine ist aus 2007 und kann noch nicht modulieren). Ich vermute, eine neue würde etwas weniger verbrauhcen und sich wohl besser steuern lassen, so dass die Kosten noch leicht sinken könnten.
70€ im Monat Gesamtenergiekosten ist durchaus realistisch, ichhabe das selbst gemerkt, ich hatte 2010 die erste PV Anlage montieren lassen, und später noch eine weitere Anlage selbst nachgerüstet (größtes Problem war dabei die Anmeldung, find mal nen Elektriker ...), dann kam das E-Auto im letzten Jahr dazu, und meine laufenden Kosten haben sich über diese Zeit hinweg so immensreduziert, dass pro Monat einiges übrig bleibt, was ich zur Aufrüstung der Anlagenteile verwenden kann oder für neue Projekte zur Seite legen kann. Wichtig ist, die Winterflaute einzuplanen, hier gilt: Viel hilft viel, also das Dach möglichst komplett voll machen, damit man auch im Winter genug Ertrag habe. PV-Speicher ist auch auf jeden Fall eine gute Entscheidung, habe ich ebenfalls. Sowas ammortisiert sich je nach Größe auch schon überraschend schnell, je nach Nachtverbrauch.
Auf Optimierer würde ich verzichten und stattdessen direkt auf Microwechselrichter setzen ... gerade bei nem Satteldach würde ich die PV-Kabel ins Dach hinein verlängern und die Wechselrichter in den Spitzboden setzen (mit bissel Kühlung). Der Aufpreis zu nem klassischen String-System ist dabei überschaubar, der Mehrwert was Schatten und auch eventueller Ausfall von Modulen, Wechselrichtern oder auch einfach nur Oxidation der Kabelverbindungen oder oder oder angeht, ist aus meiner Sicht den Aufpreis wert. Gerade wenn man eben nicht so einfach wieder an das Dach und die Anlage kommt, wenn man erst nen Gerüst stellen muss um dann den Fehler überhaupt suchen zu können. Mit Microwechselrichtern, sollte mal wirklich nen Modul ausfallen, dann würde dies den Rest der Anlage nicht beeinflussen und man könnte es erstmal getrost ignorieren.
Schon spannend, schönes Video. Ich wundere mich gerade, dass der Speicher am Ende eher eine geringe Rolle spielt, offensichtlich haut die Kombi Wärmepumpe, PV und Elektroauto schon genug raus. Unsere Erfahrung mit PV und Elektromobilität geht auch in diese Richtung, einfach eine gute Kombination und ein gutes Gefühl gibt es gratis. Wichtig auch die Erfahrung zu den dynamischen Stromtarifen, meine Einschätzung und bisher gesehene Daten zu diesem Thema sind hier deckungsgleich, am Ende ist die Preisspanne zu gering und der Verlust im Speicher macht die Rechnung kaputt.
@@gewaltignachhaltig jo heute is ja wieder ordentliche Erzeugung 😎 in den letzten Tagen kam ja nur so viel das der Hausbedarf gedeckt werden konnten zum Glück 🙃 den Netzbezug is doch schon sehr Unangenehm 😅 euch noch einen schönen Sonnigen Samstag 😎
@@jesko.. Nix gegen dich jesko, aber warum postest du unter JEDEM Kanal immer nur das gleiche "moin sonnige grüße aus meckpom"? Also nix gegen Grüße und ich weiß das auch zu schätzen, aber irgendwann, wenn man das 1000x liest, frägt man sich schon was das soll.
4:50 hier meint Martin nur die PV - Wärmepumpe und E-Auto wären noch zusätzlich, oder nicht? Wir brauchen dann noch eine Umrechnung für Laien - 6..7 to CO2 sollten etwas mehr als 40.000 km im PKW sein.
Mal ein Lob für E3/DC: Energiemanagement ist schon integriert und OTA updates halten alle Geräte immer auf dem neuesten Softwarestand. Das macht flexible Stromtarife sehr einfach und ohne Zusatzkosten nutzbar. (Ich werde nicht dafür bezahlt, ist einfach ein tolles System).
E3/DC ist wie Apple, natürlich funktioniert das super, wenn man etwas rumspielen und etwas abseits der Wege unterwegs sein möchte ist das nicht so prickelnd 😉
"Fehler" würde ich das nicht nennen. Heute ist die Entwicklung weiter und dadurch sind bessere Optionen verfügbar. Gerade bei den Modulen hat sich sehr viel getan. Spannend finde ich das Re-Powering. Wie ist das mit dem CO2 Fußabdruck? Ist der heute für ein Modul geringer, als für ein altes Vollzellenmodul? Vermutlich wird ähnlich viel Energie bei der Produktion verbraucht. Dank Chinaproduktion zu einem Großteil aus Kohle. Aber durch die höhere Leistung trägt sich das evtl. schneller ab. Ein Fall für Felix 😉
Bei der Herstellung ist der Verbrauch in kWh/m² kaum gesunken aber die Wp/m² sind kräftig gestiegen. Dadurch ist natürlich der Fußabdruck geringer geworden. Als wir die 2. Anlage gebaut haben (Erweiterung) standen wir auch vor der Frage ob wir die 7 Jahre alten Module gegen modernere tauschen sollten. Rechnet sich aber nicht so richtig und macht vielleicht dann Sinn wenn man nicht mehr Fläche belegen kann. Man findet aber selten einen Abnehmer der die alten Module dann weiter verwenden will. Nachdem die neuen Module so im Preis abgesoffen sind spielen die Modulkosten nur noch eine geringere Rolle.
Tatsächlich sind die wp/wm sehr viel höher geworden und auch der Strom in China ist grüner geworden. Die energetische Amortisation ist bei Modulen aus China aus 9-14 Monate gesunken. Auch dank der enormen Mengen und der damit verbundenen Effizienz. Der Transport schlägt hier aber zu. Ein Modul aus Europa liegt bei etwa 7-10 Monaten. Zellproduktion kann da aber auch noch in China stattfinden.
Interessant wären die Energiekosten ohne Einspeisung. Bei 150qm Wohnfläche, 3 Personen-Haushalt, 13tkm Fahrleistung habe ich Energiekosten pro Jahr von 5,5t€ auf 1,46t€ reduziert (122/Monat)
Mein Speicher ist einfach zu klein. Ok ich hab zwar nur so 260 Vollzycklen Liegt aber auch an dem das die Ladeleistung eher klein ist. Jetzt mit Wärmepumpe die seit Anfang August an ist reicht der Speicher nie. 6,9kwh sind bei mir zu klein. Ich würde locker das doppelte sprich 14kwh voll bekommen auf denn gleichen Wert wie die kleinere da ja auch 6kwp Zaun dazu gekommen sind letztes Jahr. Meine Autakie hat sich dadurch um mehr als 5% erhöht aufs Jahr gesehen. Hab jetzt schon 2000Kwh mehr ins Netz gespeist als letztes Jahr. Die Zaun PV kam im Oktober letzten Jahres ans Netzteil. Wär der Speicher jetzt bei 21kwh würde die Auslastung mit denn 16Kwp schwer aber ein Caport mit 7kwp soll noch diese Jahr kommen. Die 2 Monate wo die Wärmepumpe nun läuft ist der meiste Strom bis jetzt von der PV gekommen. Auch wenn ich sagen muss das einiges durch das Netz geheizt wurde. Hält sich aber bisher in Grenzen und würde mit einem größeren Speicher eher gegen Null gehen für die zwei Monate August und September. Ach ja warm wird auch bei mir sogar so warm das ich die Einstellungen 1°C herunter stellen musste. Wir haben nur die wichtigsten Heizkörper Ausgetauscht sprich breitere genommen. Das Haus selbst ist Baujahr 1973 wurde aber das Dach und 3 Außenwände gedämmt vor mehr als 15 Jahren schon. Mir gehört es aber erst seit 7 Jahren. Fenster sind auch die Meisten neueren Baujahrs. Bin mal gespannt wenn es richtig kalt wird und die Sonne eher Rah ist. Aber bisher gehe ich nicht davon aus das die Kosten im Vergleich zu Öl explodieren werden oder das es kalt im Haus wird.
Felix, Martin, Danke! Wie immer gute Beiträge. Wie schon mal den Wunsch geäußert: Wie geht SMA mit flexiblen Tarifen um (nur an “Lichtblick” gebunden€? Und welche WP lassen sich über SG-ready oder ee Bus Schnittstelle steuern? Und zwar mich nur Ein/Aus, sondern die Leistung anpassen? Danke
Ich hinterfrage die Angaben zum Repowering. Die heutigen Module sind im wesentlichen größer geworden als Deine jetzigen (wenig Effizienzsteigerung). Dein Dach bleibt aber gleich groß. Von 22 auf 30 kWp halte ich daher für sehr unwahrscheinlich. Gruß
Nicht ganz, auch die Ausbeute pro qm ist besser geworden. Aldi bei Martin ginge wahrscheinlich auf die gleiche Fläche deutlich mehr Leistung. Die Module sind wirklich nicht so gut. 👍
@@MoneyForFuture20 na das bezweifle ich. Nenn doch mal die Daten, z.B. Länge, Breite und kwp pro Modul, dann können wir das rasch ausrechnen. Von 22 auf 30 wäre eine Effizienzsteigerung von ca 30%…nicht falsch verstehen, ich mag Euch und auch das Video, aber wir müssen korrekt sein in unseren Angaben! Glaubwürdigkeit ist wichtig
Also , das Problem ist eher das die Befestigung neu geplant werden muessen, vorher waren die Zellen ( 12 Jahre alt ) anders, bei mir 1.62*0.81 heute eher 1.7 *1.1 . 69 Zellen brachten damals 12,5kwp auf 117mm, das waere ja jetzt 60 Zellen bringen jetzt ca. 27 kwp auf 117mm , also @Repower bring in der Tat was auf dem Dach ...
Die alten Module haben die Maße 0,99x1,6m bei 270 Wp. An der Fassade haben wir Module mit 1,15x1,73m und 445 Wp. Das macht eine Leistungssteigerung von 24 Prozent. Ein bisschen geschickter auf dem Dach verteilt sollte das klappen.
Solarstrom soll im Idealfall Kohle- oder Gasstrom verdrängen. Kohlestrom hat über 1000 g CO2-Ausstoß pro erzeugter kWh Strom. Bei Gas ist der Wert deutlich niedriger, aber hier müssen auch die Aufwendungen für den Transport des Gases von der Förderung bis zur Verbrennung im Kraftwerk hinzugerechnet werden. Damit schneidet Gas nicht viel besser als Kohle ab - übrigens auch nicht bei der Verbrennung in Gasthermen. Da das aber nicht 100% klappt, weil oft auch PV-Anlagen abgeregelt werden, weil das viel einfacher ist, rechnet man mit 700g.
Hallo, danke für die Infos sehr hilfreich, Frage ich habe auch ein elektronisches auto mit 35 kw. Fahrleistung im monat 500 km x 12 Monate ca. 6000 km. Was brauchte ich für eine Solaranlage also wie viel Module a ?? Watt und wie groß sollte der Speicher sein nur ausschließlich für das laden des elektrischen Autos. Carport 5 x 12 meter Dachfläche vorhanden oder alternative auf dem Boden, genügend Fläche vorhanden. Ware schön wenn ich hier ein paar Tipps bekommen tät.
hallo, bodenaufstellung 55° neigung südausrichtung. keinen speicher für das auto, die ladeverluste betragen ca.25% sondern den strom direkt in das auto.
@@dokoe14 hallo. Wie keinen Speicher, keinen wie zum Beispiel Balkonkraftwerk Speicher? Also von den Solarpanelen über Wechselrichter direkt ins Auto. Ich glaube Minimum bei einen E-Auto 1400 Watt, 6 Ampere mal gelesen zu haben, ist das richtig?
@@g.starke5407 das hängt vom auto ab, unser kona beginnt bei 1200 w. jedenfalls muss der strom direkt ins auto. eine hausbatterie hat die aufgabe, ein haus nachts zu versorgen. mit einem "balkonkraftwerk" kann man mittags etwas strom für die wohnung erzeugen, damit ein auto laden mit einem ladeziegel geht, kommt aber nicht viel rum.
@@dokoe14 OK. Vielen Dank so werde ich es machen Solarpanele aufstellen, Wechselrichter anschließen und dann gleich ins e Auto, da brauch man dann noch eine Art Kupplung als von Wechselrichter zum 220 Volt Stecker Autoladekabel?? Oder wie machst du das ?
Hallo 🙋♂️ 650-700kwh/kwp ist wirklich ein sehr überschaubares Ergebnis 😮 Ich habe auf der Nordseite Module mit 5 grad Neigung montiert und die bringen schon 850kwh/ kwp
Ich habe vor Jahren für 25K Bitcoin gekauft. Das war die bessere Entscheidung. Jetzt kann ich für 100 Jahre Strom kaufen, plus E- Auto, plus Wohnmobil.
Bei mir 23 Parteien 36 MWh in Jahr 2023 mit 79;% Eigenverbrauch .Das gute 18 Rappen 🇨🇭 bei Netzeinspeisung.Wie es aussieht in 4 Jahren alles Bezahlt 🤗 300 KW für Motorrad und Auto im Monat.Da ist das Auto gratis zum Benzin vergleich 👍
Warum liegen die Zellen so flach auf dem Dach? Da ist es eher kein Wunder, wenn im Winter kein Ertrag kommt? Falls die Strings nicht getrennt sind, kann es auch mit einfach Dioden versuchen, den Schattenverlust zu lindern. Beim der Speichernutzung bitte den Verschleiss (Zyklen/Lebensdauer) in der Finanzberechnung nicht vergessen.
@@isteinfach flacher geht mehr drauf weil man weniger Platz zwischen den Reihen lassen kann und bei diffuser Strahlung ist es sowieso egal wohin die Dinger ausgerichtet sind und das sind die Tage auf die es ankommt. Und flacher bedeutet auch weniger Windlast und dadurch weniger Ballastierung. Kann auch Statisch sinnvoll sein. Für die Selbstreinigung dagegen wieder etwas schlechter.
@cdohm - ja, diffus - schon klar, aber lieber weniger Zellen und die richtig ausgerichtet bringt wesentlich mehr. Insbesondere dann, wenn die meiste Energie verbraucht wird - im Winter. Mir ist z.B. auch völlig unverständlich, warum es Leute gibt, die Thermie nicht in 90 Grad aufstellen und durch ein Minidach auch gleich gegen Hagel schützen. Im Winter des beste Ertrag und im Sommer nicht so viel Probleme mit Überschuss...
@@isteinfach Solarthermie ist auch was anderes als PV. Da würde ich auch zu steileren Anlagen raten. Im Sommer kann man da den Überschuss nicht einspeisen und mit diffuser Strahlung können die nix anfangen im Gegensatz zu PV. ST ist aber im Einfamilienhaus mittlerweile eher ein Nischenthema geworden.
Schade das die Stromerzeuger und Anbieter nicht mehr PV- oder Windkraftanlagen bauen wo sich Verbraucher dran beteiligen können , um dann im Gegenzug einen vergünstigten Strom Tarif genießen können 🤔😳?
@@MoneyForFuture20 ja leider zu wenig, und blöder Weise oft nicht die ansässigen Stadtwerke oder Stromanbieter 🤔!? Bei uns habe es mal ein Kooperation da hätte man sich aber nur finanziell an dem Genehmigungsverfahren beteiligen können 🤔, was für ein Blödsinn, war auch ein Unternehmen von von ganz weit weg 😜, hat zum Glück keiner gemacht, weil was soll so ein Blödsinn, wenn dann will ich mich nicht nur am Risiko eines Genehmigungsverfahrens beteiligen sonder am Windrad was dann auch gebaut wird 🤔🤓!
@@MoneyForFuture20 Die laufen dann aber hoffentlich besser als in einem der Nachbardörfer. Die dürfen demnächst Konkurs anmelden weil keine Bank mehr gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen will. Für die neu ausgewiesenen Flächen finden sich auch keine Investoren mehr, einfach zu wenig Wind. Da wird man sicher auch noch versuchen Privatleuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
@@sirfex2423Hallo mein Mäuserich, hier bei uns im Glockenturm ist nach einer sehr heftigen Coronaerkrankung 🙈🙈, wieder alles im Lot.👍 Wir bimmeln wieder kräftig gemeinsam, unsere große Glocke. Schön mal wieder von Dir zu hören.. Herzliche Grüße von der Glöcknerin Daggi.. 😘👍🫶🫶🙃🙂🙋♀️
@@sirfex2423 👍 Die Gesundheit Spiel uns momentan arge Streiche, aber wir halten die Fahne am Glockenturm senkrecht 🇩🇪 😏😏 Dieser Monat wird es schwierig mit der Erzeugung 😧 Der Speicher muss echt jeden Tag hart an die Schüppe, der schlechteste Tag war der 04.09.24 😕 Da müssten wir 12,5 kWh zukaufen 😧 Dieser Monat wird es wahrscheinlich über 20 kWh werden, was wir zukaufen müssen 😏😁 aber bei einem Monatlichen Verbrauch von ca. 1000 kWh ist das zum Glück NIX 😁😁😁 Bin auf die nächsten Monate gespannt 🤔🤨😏 L.G.
Naja, das E-Auto für den dynamischen Stromtarif nutzen, lohnt sich eigentlich nur für Rentner, die tags zuhause sind. Ansonsten ist das Auto ja gerade dann weg, wenn in den Mittagsstunden der Stromüberschuss durch PV groß ist.
Ich fahre mit dem Fahrrad ins Büro, insbesondere bei Sonnenschein. Unser Fahrradunterstand ist gerade im Sommer immer propp voll. 25 Prozent der Arbeitnehmer machen Homeoffice, 32 Prozent nutzen nicht das Auto für den Arbeitsweg. Ich denke, es gibt noch viele mehr als nur die Rentner, die das nutzen können. Im Winterhalbjahr sind die günstigsten Preise nachts.
@@gewaltignachhaltig Mein Arbeitsplatz ist täglich woanders, mal fahre ich 30km, mal 600km am Tag, zudem mit einigem Gepäck an Bord. Was nutzt mir da ein Fahrrad? Was bringt es einem wie mir, wenn 32 Prozent angeblich nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren? Gar nichts! wir müssen auf die Rente warten.
@@gerhardf.9844 Ist leider immer das Argument. Ich fahre mit dem Fahrrad (oder ÖPNV) und deswegen müssen das alle anderen auch können. Geht bei uns auch beides nicht aber wir haben das Glück daß es mit dem Überschußladen für die beiden E-Autos ganz ordentlich funktioniert. Ist aber auch immer das Gleiche mit dem E-Auto laden. Ich kann ein Verlängerungskabel zum Auto legen also geht das überall. Wir haben PV und E-Autos und es funktioniert gut aber deshalb weiß ich trotzdem daß es leider nicht überall geht.
Er sprach von der Winter Ladung des KFZ. Da sind dyn. Stromtarife I.d.R. nachts günstiger. Und ja, Nutzungsprofile sind sehr unterschiedlich. Da passt es bei dem einen besser, beim anderen nicht so gut. Kann ja aber nicht heißen, dass man es sein lassen sollte, umzusteigen, wenn es passt.
@@think-agile Wenn man schon einige Zeit PV hat bekommt man auch sein Nutzungsprofil über die Anlage und kann nachrechnen. Ist zwar ziemlich viel Arbeit aber bei uns hat es sich gezeigt daß wir 2022/2023 und das erste Halbjahr 2024 mit dynamischem Stromtarif um einiges teurer dran gewesen wären als mit unserem Festpreis. Gestern war der Strompreis z.B. zu den Zeiten etwas billiger als der Festpreis als ich genug Dachstrom hatte. Dort wo ich aber Bezug hatte war es um 50% teurer. Gibt gar nicht viele Tage an denen dynamisch wirklich billiger wäre.
Die techn. Erfahrungswerte sind interessant. Aber insb. wenn die Angaben dann noch großartig mit Effekten im Bild erscheinen, sind diese genannten Förderungen, die es nicht mehr (in der Größenordnung) gibt, sehr irreführend.
@@gewaltignachhaltig Danke für die Anmerkung. Ein Verwandter von mir hat sich kürzlich PV zugelegt und wollte sich nur zwecks Warmwasser eine Wäpu als Ergänzung zu seiner Gasheizung zulegen. Wird so wie ich ihn verstanden garnicht gefördert, weil es scheißegal ist, dass er mit seiner Klimaanlage in der Übergangszeit auch heizt *facepalm* Deswegen bin ich gerade bzgl. Förderung vllt. etwas empfindlich.
@@youtubekommentar5494 Ja, die Förderung gibt es nur, wenn die fossile Heizung ausgebaut wird, das ist ja auch Sinn und Zweck der Förderung. Raus aus den fossilen - komplett.
Wärmepumpe …..da würde mich mal interessieren , ob da im Winter lohnt ….ich hab auch eine 14,2 KWP - ich muss sagen , es lohnt sich nicht wirklich …..max im Monat dez 100 kw …die wärmepumpe verbraucht 300-400 , plus 300-400 hausstrom ….
Videos dazu gibt es auf dem Kanal voi @gewaltignachaltig , am Anfang hatte er höhere Stromkosten durch die WP, weil er eine Wasserzirkulation genutz hatte
Was soll das bedeuten ob es sich lohnt ? PV und WP lohnt sich immer, egal wieviel oder wenig am Ende aus der PV genutzt wird. Gas oder Öl habe ich nicht im Garten und muss es zu 100% einkaufen.
Dezember und Januar bleibt je nach Anlage vielleicht wenig bis nichts übrig, aber die beiden Monate machen auch nur ca 40% des Verbrauchs der WP aus. Die restlichen 60% liegen in Monaten, wo die PV schon ordentlich was dazu beitragen kann
@@michaelp.4458 hatte erst nur seinen ersten Satz gesehen... es geht ihm doch nur um die WP unabhängig von PV. Dazu muss man feststellen, dass gute WP mind einen Wirkungsfaktir 1: 3 haben, der dem bisherigen Preisverhältnis von Erdgas- zu Strompreis von ebenfalls 1:3 entsprochen hat. Durch die immer weiter steigende CO2 Zulage und auch marktübliche Preissteigerungen des Ölpreises und gekoppelten Erdgaspreises wird daher die WP im Vergleich immer günstiger in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten, die so eine WP hält...benötigt kaum Wartungsarbeiten, keine Schornsteinfegerarbeiten usw. Und bessere WP selbst bei Luft gehen bis 1:5, Erdwärmepumpem bis 1:7 und sind damit im laufenden Betrieb jetzt schon viel günstiger. Und wie z.B. auch bei Andreas Schmitz "AkkuDoktor" gezeigt wird, können gute Klimaanlagen aka Luft-Luft-WP sogar für Winter und Sommer sehr effektiv und günstig als Alternative zu einer Heizungsanlage verwendet werden...
Eine Wärmepumpe lohnt sich auf jeden Fall. Wir haben in den ersten 12 Monaten Wärmepumpe anstelle von durchschnittlich 18-20MWh Gas nur 3.515 kWh Strom für die Wärmepumpe verbraucht. Im Sommer (WW-Bereitung) und in der Übergangszeit kommt der Strom für die WP aus der PV, im Winter überwiegend aus dem Netz für durchschnittlich 21,5 Cent/kWh.
Ohne persönlich werden zu wollen: jeder, der erkennt, dass sich die Anlagen ökonomisch nicht rechnen, schiebt plötzlich die Ökologie in den Vordergrund. Wir - und ich gehöre da dazu - erzeugen meistens dann Strom, wenn ihn keiner braucht. Die einzig gute Tat von uns ist, dass wir die Strompreise für alle etwas billiger gemacht haben - und die Netzkosten leider teurer.
Unsere Anlagen kamen auch ganz einfach aus ökonomischen Gründen aufs Dach. Da man ja nie genau weiß wie sich das Wetter über den Tag benimmt werden Hausspeicher und Autos geladen sowie mehr vom Dach kommt als im Haus verbraucht wird. Damit speisen wir genau dann nicht ein wenn der Strom im Netz gebraucht würde und speisen zu den Zeiten ein in denen sowieso schon massiv zu viel da ist.
E-Auto fahren geht am besten, wenn man Leerer ist oder Beamter oder Arbeitsuchender. Dann kann man auf das Auto tagsüber verzichten und laden. Nächtens muss man halt mit dem ganzen Strom sinnlos herumfahren. Und da sind die Straßen frei und man hat freie Bahn.
Also ich als Vertriebler benötige mein e-Auto wochentags meist für Kundenbesuche. Meist wird es daher am Wochenende voll geladen. Da das Kundengebiet nicht groß ist und ich im Sommer immer vor Sonnenuntergang zuhause bin, ist ein Nachladen in der Woche oft möglich. Ich bin ein Arbeitnehmer bei denen ein BEV problemlos funktioniert. Viele würden können, wenn sie nur wollten.
...so richtig schlau ist der Martin ja auch nicht, aber er hat die richtige "Haltung" und das ist schließlich viel wichtiger ! Bis zum Endsieg über das Klima! 😂😂
Der Spruch. " Wer nicht soviel Geld hat" 😂. Er hat finanziert. Für die Wärmepumpe Förderung geholt. Ich zahle 18T€ Lohnsteuer Jährlich. Das das Geld in solche Förderungen geht. Finde ich nicht Richtig
Ja, genau so macht man das. Man kann es finanzieren und es rechnet sich. Viele sagen ja immer, dass sich das nur die Reichen leisten können. Dem ist aber nicht so. Für die Förderung und damit verbunden höheren Preise kann ich nichts.
@@gewaltignachhaltig Aber ist es Richtig. Das sich eine Wärmepumpe nur rechnet mit Förderung. Das dürfte doch nicht, so sein. Wie beim E Auto. Keine Förderung = Keiner kauft sich ein E Auto. Ich fahre 40Tkm im Jahr. Der Wertverlust nach 4 Jahren und 160TKm ist irre. Daher fahre ich Biogas (CNG). Denn E Autos mit 160km Reichweite (Auch im Winter) sind echt Teuer. Obwohl ich gerade, selber eine 13KW Solaranlage gebaut habe. Fahre ich Teures Biogas und das im VW UP!. Damit ich genug Lohn übrig habe.
Das Auto muss er nur alle 2 Wochen laden, also 13 von 14 Mittagsspitzen gehen ungebremst ins Netz. Dabei ist ihm Netzdienlichkeit doch so wichtig, damit auch andere noch Anlagen bauen können.... Bei den Kosten weis er alles aus dem FF, aber es geht im ja hauptsächlich um die CO2 Einsparung.... In Optimierung investiert er keine Zeit, lieber in TH-cam.....
@@Juergen_Miessmer Kommt jetzt wieder, dass ich für 100.000 Euro das Haus dämmen soll und im Jutesack zur Arbeit gehe? Du hast immer noch nicht verstanden, dass das nicht wirklich Nachahmer finden wird und somit nicht viel an der Nachhaltigkeit ändert.
Um Immobilien muss man sich deutlich mehr kümmern, als um PV. Und für die Umwelt tust du nur dann etwas, wenn du die Immobilien energetisch saniert, was die Performance extrem beeinflusst.
Also ich baue gerade DIY meine Anlage. Dadurch kann ich die Kosten auf erträglichem Rahmen halten. 16kWh Akku für 1900€, 10kWp pv für knapp 4500€ inkls allem. Wärmepumpe 9kW Panasonic LWWP wird 3700 + Installation ca. 1000€ kosten. Und noch ist kein einziges pv Modul auf dem Hausdach, alles ums und am Haus verbaut.
Inzwischen sind die Akkupreise auch drastisch gefallen... Growatt hatvau A geradexeinen 2kWh Block für 600€ im Angebot, den es vorige Jahre nicht unter 2.000 € gab... Auf dem Kanal von marc testet vorgestellt
@@Reiner030 Ich habe vor einem Jahr für den Huawei 5kWh Akkublock 1750€ bezahlt, Da würde ich nicht von einem dramatischen Preisverfall reden. Da ist noch deutlich mehr drin. 16kWh für 1900€ ist natürlich eine Ansage. Bei DIY hat man natürlich keinen Service und keine Garantie, aber das weiß man vorher und nicht jeder braucht es.
@@tomtiger5515 Man muss bei (vollständiges) DIY durchaus aufpassen - Andreas Schmitz hat dazu ein passendes Video gebracht. Bisher sind eher 1 kWh Akkus um 2k zu kaufen, da sind 600 € für einen kleinen Akku schon 1/3 durchaus ein hoher Preisverfall. Du kannst nicht so einfach beliebige Akkus vergleichen, Ansonsten müsstest Du das z.B. auch gegen TESLA Akkus für 12.000 € für 70? kWh gegenrechnen., denen dann allerdings das "ganze drumherum" bzgl. Anschlüsse, Kühlung, Lagerung und Management fehlt.
@@tomtiger5515 jup, aber ich verwende ein fertiges Gehäuse von EEL mit JK aktiv 2A Balancer BMS … das ist quasi narrensicher wenn man die Videos von Andys Offgrid Garage kennt. BTW. Sind meine Jungs (19,24,26) alle samt Elektriker. Und einer Arbeite sogar mal bei Sonnen
Hallo Ich habe zugehört. War voriges Jahr zu 98% stromautark mit meinen 3,2 kwp und meinem Speicher! Aber was er gebaut hat mit den Kosten, ist absoluter Schwachsinn. Er bekommt alle 2 Wochen ein Schlag auf den Hinterkopf von der Regierung und ist immer noch so regierungsgläubig! Entweder er glaubt es wirklich , da kann man nichts machen oder er erzählt es nur dann sollte er in die Politik gehen! Gruß Thomas
@@t.l.1357 Mit 3,2 kWp und Speicher zu 98% Stromautark? Wie lebst du denn? Ich habe bislang keinen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Ich sehe mir die Sachen an und entscheide dann, was ich daraus mache. Andere kotzen sich nur über die Regierung aus und machen gar nichts. Da kann ich dann auch nicht mehr helfen.
Ökologie ist auch Ökonomie, viele haben das verstanden, bzw. wer lernfähig ist kommt da drauf.
Ich selbst bin Elektromeister mit kaufmännischer und technischer Ausbildung. Betreibe und errichte seit 24 Jahren Photovoltaikanlagen. Seit 2013 wird bei uns elektrisch gefahren. Es macht sehr große Freude.
Meinen Dank an Euch Beide für die Aufklärungsarbeit 🌻
Senkung der laufenden Energiekosten, ist für mich auch ein wichtiges Argument! Trotz betrieblicher Zusatzrente haben wir, seit meinem Renteneintritt, ein merklich geringeres monatliches Familieneinkommen.
Danke an euch! Ihr liefert auf euren YT-Kanälen oft wertvolle, sachliche Informationen und scheut euch nicht vor Selbstkritik.
Wenn dafür eine große Investition nötig wäre, um die laufenden Kosten zu senken, würde ich lieber bei den höheren laufenden Kosten bleiben und nicht meine Altersvorsorge für fragwürdige Investments riskieren
@@JBol-gm1mw Das darf man glücklicherweise selbst entscheiden!
Risiken darf man eingehen. Manche Risiken sind unvermeidbar. Auch das 100%- Vertrauen auf Energiekonzerne ist ein hohes finanzielles Risiko. Das habe ich mit diesem Invest reduziert.
@@JBol-gm1mwWas ist denn hier fragwürdig?
Die Dreifaltigkeit der Energiewende. E-Auto, WP, PV. Wenn eins der drei irgendwann mal angeschafft wird, dann folgen die anderen beiden in der Regel irgendwann auch. Ist quasi unausweichlich, die drei gehören zusammen. Zumindest wenn keine besonderen Hemmnisse wie Denkmalschutz oder sonst was dagegen stehen.
Genau so war es bei uns ... PV -> Wärmepumpe -> E-Auto ... is wirklich so, wenn man anfängt sich Gedanken zu machen, dann ist dies der normale Weg
@@sirfex2423 bei mir WP-> PV -> E-Auto. Wobei das alles zusammen geplant wurde und das Auto nur am längsten Lieferzeit hat (13mo). Und die PV auf die Dachsanierung warten musste.
@@sirfex2423 Sicher - sofern die Wohnsituation es ermöglicht.
@@sirfex2423PV, kleines eAuto, mehr PV.
Der Rest muss warten.
Wir hatten auch 2013 schon über PV nachgedacht, aber da war das Haus erst ein Jahr in unserem Besitz und PV noch ein wenig teurer. Daher blieb es damals bei den Gedanken.
Ihr seit eine perfektes Duo in Sachen Energiewende und Klimaschutz und macht sehr sehr solide ordentliche Beiträge und nicht üblichen Smalltalk mit unterirdischen Niveau.
Bravo und DANKE 😊
Danke für das Lob! 👍
Neben der Mitnahme der technischen Verbesserungen (Glas-Glas-Module, bifacial) ist der Zeitfaktor der wichtigste Amortisationsfaktor. D.h. abwarten! Die Modul- und Akkupreise sind international stark gesunken, die Preissenkungen werden von den Installateuren in Deutschland noch nicht weitergereicht. Wenn die Förderung wegfällt werden die Preise, wie bei den e-Autos, sinken. Solange würde ich warten. Mieten ist übrigens die beste Möglichkeit sein Geld zu verbrennen.
Ich habe meine kleine Südanlage mit 2.3kWp mit zwei MicroWR ausgestattet. Ausersehen Garage liegen 4.8kWp in O/W und Südausrichtung. Habe jetzt 4 Module mit Optimierer ausgestattet weil seit September die Hausverschattung auf einzelne Module die Stringleistung in den Keller drückt. Mit optimierer funktioniert das nun deutlich besser 😎
70 €/Monat ist bei der hier relativ geringen Effizienz der PV-Anlage sensationell. Unsere Anlage (Ostsee, Ost-West- Ausrichtung) liefert gut 70% mehr. Bin gespannt, wie das Ergebnis nach dem ersten Winter ist. Wir hoffen mit der Einspeisevergütung incl. Ekektroauto auf Kostenneutralität. Allerdings ohne Wärmepumpe, da noch mit Gas geheizt wird.
Danke für die Info 👍
Wer ökologisch in die Zukunft schauen und dann noch im Nachhinein ein gutes Gefühl haben will, der sollte sich diesen Kanal und den von. Martin anschauen und tätig werden. Ich selber habe 2022 mit einer PV-Anlage angefangen und mittlerweile ein E-Auto angeschafft und seit Mitte des Jahres auch ein Wärmepumpe von Vaillant installiert. Ich bin gespannt, wie sich das alles miteinander ökologisch betreiben lässt und dabei noch Kosten einsparen kann. Für die Umsetzung waren die Videos von dir und Martin sehr hilfreich. Vielen Dank dafür.
Hallo Felix, ein schönes ruhiges Video mit super klaren Fragen und Fakten und einem sympathischen Gesprächspartner. Hier habe ich super nachvollziehbare Information bekommen! Die sonstigen Videos mit Marc strotzen vor Arroganz und Halbsätzen wie doof wir alle sind und machen leider keinen Spaß mehr. Freue mich auf mehr 👍🏼🤟🏽
Ich habe nur eine kleine Anlage, 4kWp, aber auch die macht Spaß.
Danke für das sehr ehrliche Video ,habt ihr toll gemacht!
Danke für das Lob! 👍
24,87kW + 10kwh Speicher sind seit März 23 am Netz.
Zur Zeit haben wir auf eine Hybride Heizvariante gesetzt, da die Brennwerttherme noch funktioniert (ich klopfe auf Holz).
E-Auto würde ich sofort....aber wir sind Wohnwagencamper.
Das funktioniert mit einem E-Auto nicht so wirklich.
Wir überlegen schon.... Wohnwagen und Zugfahrzeug zu verkaufen und dafür ein E-Auto und ein Wohnmobil zu kaufen.
Die Umstrukturierung würde aber sehr viel Geld verschlingen.
Da sind wir noch etwas unschlüssig.
Aber ein tolles Video.
PS. Und an Martins Videos... hänge ich natürlich immer dran....
Danke für die umfangreichen Einblicke...
Ich habe jetzt auch seit 3 Monaten eine kleine PV-Anlage (5,1 kWp Südausrichtung). In den vergangenen Monaten konnte ich den Hausstrom und die e-Autos so versorgen, dass nur sehr selten Netzstrom nötig war. Dabei half mir der Tibberstrom in so weit, dass ich nie Strom zu teuren Zeiten einkaufen musste. Dazu hat der 7,7 kWh Speicher gut beigetragen. Denn auch das Überschussladen würde bei wolkigem Himmel ohne den Speicher nicht gut funktionieren. Ich kann jedem nur raten, falls er es bewerkstelligen kann, eine Anlage mit Speicher zu installieren. Ob der auch nach 15 jahren noch gut funktioniert weiß vermutlich niemand. Die Degradation durch die Zeit kann man sicher nicht simulieren. Ich steuere alles selbst, bis auf das Überschussladen, das erledigt der Wattpilot. Bin jetzt echt am überlegen, ob ich mir die Premium Version der solar web app hole. Diese bekommt im ~Oktober einen upgrade und soll dann noch besser funktionieren (KI-Wetterprognose-usw.). Bin mal gespannt. Der Netzbetreiber überweist mir inzwischen eine monatliche Vorauszahlung, diese ist aber, imho, viel zu hoch. Wann mir Tibber die 125Euro nach §14a gut schreibt muss man abwarten. Diese ist für die Möglichkeit der Drosselung durch den Netzbetreiber, was für uns OK ist. Lade eh nur mit max 4kW die Autos auf und sehr selten mit 11kW.
Ist halt mal wieder eine geile Sendung ....👍
Finde beide echt gut. Schaue deswegen gene die Videos.Sehr angenehm.
Das freut uns sehr! 👍
War bei mir auch so: Tesla, 18 Monate später PV-Anlage bestellt, wegen Lieferschwierigkeiten erst nach weiteren 6 Monaten endlich montiert und angeschlossen...Das Schlusswort kann ich bestätigen: E-Auto und PV machen viel Spass. Aber ich merke es immer wieder: Manche Leute können einfach keinen Spass vertragen, die kränkeln lieber, pflegen ihre Zweifel und versuchen, darüber ihre Genugtuung zu erleben.
Danke fürs Feedback! 👍
23:00 Hoffnungslos überdimensionieren gibt es nicht :D. Danke für das nette und informative Gespräch
Ich schätze sehr diese Ehrlichkeit von Martin, nur so kann man lernen, habe selbst ähnliche Fehler gemacht .. zu viel bezahlt, Dach nicht gleich voll gemacht und jetzt fast eine ähnlich lange Amortisationszeit, aber egal, es macht einfach Spaß .. 🙂
Ja der Unterhalt ist Mega günstig das kann ich nur bestätigen habe 3 e Autos ca 15000 km im Jahr pro Auto zwei Häuser die ich mit Wärme und Strom versorge 6 Personen und komme auf ca. 65€ inc. Einspeisevergütung Das ist einfach ein gutes Gefühl und nach circa zehn Jahren sind wir eben mit unser Investition 😅 was will man mehr autarkie 72% Grüße und mach weiter so 👍
Motivation Ökologie sind wir dabei. Ökonomie kommt entgegen aller Prognosen der Errichter von selbst und schneller.
2005 Solarthermie mit Heizungsunterstützung, 2011 PV1, 2022 Splitklima und Heizstab, 2022/23 PV2 mit Akku, 2023 E-Auto + WP mit EMS als neuer Hybridpartner anstelle der Gasbrennwerttherme + Nachrüstung Optimierer wg Verschattung.
PV ist bisher auf Flachdächern. Die Optimierer von tigo kosten gut 30€/Stück und können sukzessive einzeln und ohne Überwachung verbaut werden.
Die Leistung pro kWp unserer alten 240Wp Solarworld Module unterscheidet sich nicht von den bzgl der Schwachlichtverwertung hochgelobten Q-Zells 385Wp Module. Daran haben die Optimierer nichts geändert.
Ausblick ggf PV3 mit Akku, E-Auto2, Pool mit WP.
Hallo, unsere PV 8,9 kwp wurde im Dez. 2010 in Betrieb genommen. Die Vergütung liegt zwischen 260 und 280 Euro netto im Monat. Seid September 2022 besitzen wir eine WP und ein E-Auto. Das E-Auto laden wir zu 95 % an unserer Wallbox. Meine Stromkosten in den ersten 2 Jahren lagen bei ca. 240 Euro mtl. Mit dem neuen Vertrag zahle ich ab Aug. 2024 196,- Euro. Die Anlage hat damals netto 25.000,- € gekostet, bei einer Eispeisevergütung von netto 33.33 Cent. Vor 2022 hatten wir ca.140 € für Diesel + 300 bis 400 € im Jahr an Kfz-Steuer. Für die Gasheizung ca. 90 € + 85 € Haushaltsstrom bei 2 Personen. Zu beachten ist, dass Strom- und Gaspreise gestiegen sind.
Gruß aus RLP😊
Mein Nachbar hat ein Süddach (9,8kWp mit SolarEdge, also alles mit Optimierern und ich Ost-Süd-West Ausrichtung wobei Ost (6kWp)+Süd(3,44kWp) an einem Fronius Wechselrichter hängt und West 4 Module (1,72kWp) mit Hoymiles. Ich habe zwar auch andere Module, aber mein gesamtes Dach hat >10% mehr Ertrag pro kWp und wenn ich nur Süden vergleiche sind das locker 20% mehr Ertrag pro kWp. Beide Dächer müssen mit Schatten umgehen und das klappt bei mir auch gut ohne Optimierern. Ich habe festgestellt schlimmer ist gar kein Schatten, dann scheint nämlich auch keine Sonne ;-)
Wir bezahlten im letzten Jahr (da war der Strom noch deutlich teurer) 126€ / Monat an den Energieversorger (die Einspeisevergütung bereits abgezogen) . Allerdings versorgt unsere WP 3 Wohnungen (320m²) und beinhaltet sind 2 E Autos mit ca. 35000km / Jahr. Die PV hat knapp 30kwp und ca.930 kwh/kwp (Unterfranken SO,SW,NW) - Eigenverbrauch letztes Jahr ca 11150kwh….
Schön präsentiert!
Wir haben mit 9,72kWp und einem 10kWh Speicher aus rein ökonomischen Gründen angefangen. Da gab es auch leider noch die 10kWp Grenze auch wenn ich da schon wußte daß das für 9 Personen in 3 Wohnungen zu klein und der Speicher zu groß ist. Als dann nach und nach noch 2 E-Autos dazu kamen war es viel zu klein. Jetzt ist das Maximum auf dem Dach, 22,74kWp. Die erste Anlage wird sich nächstes Jahr (nach 8 Jahren) amortisiert haben und die Erweiterung wird etwa genau so lange brauchen. Die Einspeisevergütung deckt jetzt auch ungefähr unsere Bezugskosten.
Den Speicher hatten wir damals aber nur genommen weil wir ein tolles Angebot bekamen und ohne Speicher hätte es die USt nicht zurück gegeben. Selbst mit den jetzigen Speicherpreisen amortisieren sich Speicher leider immer noch nicht so richtig.
Die Amortisation des Speichers dauert entschieden länger als die der PV, aber irgendwann ist man damit durch.
@@LetzterMo "Überwache" für einige Bekannte und Verwandte die PV Anlagen aus der Ferne. Die haben die Speicher zum Normalpreis gekauft und da ist kein einziger dabei der sich in kürzer als 12 Jahren amortisiert. Die können nur hoffen daß die Dinger so lange halten. Zumindest bisher mit Einspeisevergütung rechnet es sich weit besser das Geld als Module aufs Dach zu packen sofern man den Platz hat.
Sehr authentisch und ehrlich. Klasse! Grüße auch an Anne.
Herzlichen Dank!
Die 70-80 Euro im Monat (Einspeisevergütung mitgerechnet) für Auto (12000km/a) , Haushaltsstrom und Heizung werden es überschlagsmäßig auch bei mir werden - das erste Jahr PV ist noch nicht ganz rum. Optimierungspotential ist bei mir noch eine modernere Wärmepumpe (meine ist aus 2007 und kann noch nicht modulieren). Ich vermute, eine neue würde etwas weniger verbrauhcen und sich wohl besser steuern lassen, so dass die Kosten noch leicht sinken könnten.
70€ im Monat Gesamtenergiekosten ist durchaus realistisch, ichhabe das selbst gemerkt, ich hatte 2010 die erste PV Anlage montieren lassen, und später noch eine weitere Anlage selbst nachgerüstet (größtes Problem war dabei die Anmeldung, find mal nen Elektriker ...), dann kam das E-Auto im letzten Jahr dazu, und meine laufenden Kosten haben sich über diese Zeit hinweg so immensreduziert, dass pro Monat einiges übrig bleibt, was ich zur Aufrüstung der Anlagenteile verwenden kann oder für neue Projekte zur Seite legen kann. Wichtig ist, die Winterflaute einzuplanen, hier gilt: Viel hilft viel, also das Dach möglichst komplett voll machen, damit man auch im Winter genug Ertrag habe. PV-Speicher ist auch auf jeden Fall eine gute Entscheidung, habe ich ebenfalls. Sowas ammortisiert sich je nach Größe auch schon überraschend schnell, je nach Nachtverbrauch.
Sofern der Speicher auch mehr als 10 Jahre hält …
Da bekommt der Spruch „Du bezahlst noch für Energie? „, eine neue Bedeutung!
Auf Optimierer würde ich verzichten und stattdessen direkt auf Microwechselrichter setzen ... gerade bei nem Satteldach würde ich die PV-Kabel ins Dach hinein verlängern und die Wechselrichter in den Spitzboden setzen (mit bissel Kühlung).
Der Aufpreis zu nem klassischen String-System ist dabei überschaubar, der Mehrwert was Schatten und auch eventueller Ausfall von Modulen, Wechselrichtern oder auch einfach nur Oxidation der Kabelverbindungen oder oder oder angeht, ist aus meiner Sicht den Aufpreis wert.
Gerade wenn man eben nicht so einfach wieder an das Dach und die Anlage kommt, wenn man erst nen Gerüst stellen muss um dann den Fehler überhaupt suchen zu können.
Mit Microwechselrichtern, sollte mal wirklich nen Modul ausfallen, dann würde dies den Rest der Anlage nicht beeinflussen und man könnte es erstmal getrost ignorieren.
Genau deshalb Folge ich dem Kanal vom "Manni"...super .
Schon spannend, schönes Video. Ich wundere mich gerade, dass der Speicher am Ende eher eine geringe Rolle spielt, offensichtlich haut die Kombi Wärmepumpe, PV und Elektroauto schon genug raus.
Unsere Erfahrung mit PV und Elektromobilität geht auch in diese Richtung, einfach eine gute Kombination und ein gutes Gefühl gibt es gratis. Wichtig auch die Erfahrung zu den dynamischen Stromtarifen, meine Einschätzung und bisher gesehene Daten zu diesem Thema sind hier deckungsgleich, am Ende ist die Preisspanne zu gering und der Verlust im Speicher macht die Rechnung kaputt.
Verlust im Speicher ist doch Schwachsinn da die genauso viel bzw eher weniger Verluste haben als die selbe Technologie im Eauto
richtig gute informationen- Danke
Moin Felix Moin Martin und sehr Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus MeckPom 😎
Moin Jesko, sonnige Grüße. Das E-Auto wird nochmal ordentlich mit Solarstrom gefüllt.
@@gewaltignachhaltig jo heute is ja wieder ordentliche Erzeugung 😎 in den letzten Tagen kam ja nur so viel das der Hausbedarf gedeckt werden konnten zum Glück 🙃 den Netzbezug is doch schon sehr Unangenehm 😅 euch noch einen schönen Sonnigen Samstag 😎
@@jesko.. Nix gegen dich jesko, aber warum postest du unter JEDEM Kanal immer nur das gleiche "moin sonnige grüße aus meckpom"? Also nix gegen Grüße und ich weiß das auch zu schätzen, aber irgendwann, wenn man das 1000x liest, frägt man sich schon was das soll.
@@seppwurzel8212 Grüße halt 🙂 oder soll man besser "erster oder zweiter" schreiben ? Frag die doch mal ....
@@jesko.. Du hast schon Netzbezug? Das wäre mir jetzt auch unangenehm. 🤣🤣🤣
4:50 hier meint Martin nur die PV - Wärmepumpe und E-Auto wären noch zusätzlich, oder nicht?
Wir brauchen dann noch eine Umrechnung für Laien - 6..7 to CO2 sollten etwas mehr als 40.000 km im PKW sein.
Genau, da geht es rein um die Stromproduktion. Den Rest müsste ich erstmal selbst recherchieren.
Mal ein Lob für E3/DC: Energiemanagement ist schon integriert und OTA updates halten alle Geräte immer auf dem neuesten Softwarestand. Das macht flexible Stromtarife sehr einfach und ohne Zusatzkosten nutzbar. (Ich werde nicht dafür bezahlt, ist einfach ein tolles System).
Ist bei SMA nicht anders und noch dazu habe ich das Schattenmanagement.
E3/DC ist wie Apple, natürlich funktioniert das super, wenn man etwas rumspielen und etwas abseits der Wege unterwegs sein möchte ist das nicht so prickelnd 😉
"Fehler" würde ich das nicht nennen. Heute ist die Entwicklung weiter und dadurch sind bessere Optionen verfügbar. Gerade bei den Modulen hat sich sehr viel getan.
Spannend finde ich das Re-Powering. Wie ist das mit dem CO2 Fußabdruck? Ist der heute für ein Modul geringer, als für ein altes Vollzellenmodul?
Vermutlich wird ähnlich viel Energie bei der Produktion verbraucht. Dank Chinaproduktion zu einem Großteil aus Kohle. Aber durch die höhere Leistung trägt sich das evtl. schneller ab. Ein Fall für Felix 😉
Bei der Herstellung ist der Verbrauch in kWh/m² kaum gesunken aber die Wp/m² sind kräftig gestiegen. Dadurch ist natürlich der Fußabdruck geringer geworden. Als wir die 2. Anlage gebaut haben (Erweiterung) standen wir auch vor der Frage ob wir die 7 Jahre alten Module gegen modernere tauschen sollten. Rechnet sich aber nicht so richtig und macht vielleicht dann Sinn wenn man nicht mehr Fläche belegen kann. Man findet aber selten einen Abnehmer der die alten Module dann weiter verwenden will. Nachdem die neuen Module so im Preis abgesoffen sind spielen die Modulkosten nur noch eine geringere Rolle.
Tatsächlich sind die wp/wm sehr viel höher geworden und auch der Strom in China ist grüner geworden. Die energetische Amortisation ist bei Modulen aus China aus 9-14 Monate gesunken. Auch dank der enormen Mengen und der damit verbundenen Effizienz. Der Transport schlägt hier aber zu. Ein Modul aus Europa liegt bei etwa 7-10 Monaten. Zellproduktion kann da aber auch noch in China stattfinden.
Interessant wären die Energiekosten ohne Einspeisung. Bei 150qm Wohnfläche, 3 Personen-Haushalt, 13tkm Fahrleistung habe ich Energiekosten pro Jahr von 5,5t€ auf 1,46t€ reduziert (122/Monat)
Wir haben rund 1400 Euro Energiekosten und 700 Euro Einspeisevergütung.
Mein Speicher ist einfach zu klein. Ok ich hab zwar nur so 260 Vollzycklen Liegt aber auch an dem das die Ladeleistung eher klein ist. Jetzt mit Wärmepumpe die seit Anfang August an ist reicht der Speicher nie. 6,9kwh sind bei mir zu klein. Ich würde locker das doppelte sprich 14kwh voll bekommen auf denn gleichen Wert wie die kleinere da ja auch 6kwp Zaun dazu gekommen sind letztes Jahr. Meine Autakie hat sich dadurch um mehr als 5% erhöht aufs Jahr gesehen. Hab jetzt schon 2000Kwh mehr ins Netz gespeist als letztes Jahr. Die Zaun PV kam im Oktober letzten Jahres ans Netzteil. Wär der Speicher jetzt bei 21kwh würde die Auslastung mit denn 16Kwp schwer aber ein Caport mit 7kwp soll noch diese Jahr kommen. Die 2 Monate wo die Wärmepumpe nun läuft ist der meiste Strom bis jetzt von der PV gekommen. Auch wenn ich sagen muss das einiges durch das Netz geheizt wurde. Hält sich aber bisher in Grenzen und würde mit einem größeren Speicher eher gegen Null gehen für die zwei Monate August und September. Ach ja warm wird auch bei mir sogar so warm das ich die Einstellungen 1°C herunter stellen musste. Wir haben nur die wichtigsten Heizkörper Ausgetauscht sprich breitere genommen. Das Haus selbst ist Baujahr 1973 wurde aber das Dach und 3 Außenwände gedämmt vor mehr als 15 Jahren schon. Mir gehört es aber erst seit 7 Jahren. Fenster sind auch die Meisten neueren Baujahrs. Bin mal gespannt wenn es richtig kalt wird und die Sonne eher Rah ist. Aber bisher gehe ich nicht davon aus das die Kosten im Vergleich zu Öl explodieren werden oder das es kalt im Haus wird.
immer wieder tolle Videos ,aber die meisten haben immer das gleiche Thema .Ich suche noch dieses Überdimensionierung Wechselrichter? Was tun?
Felix, Martin, Danke! Wie immer gute Beiträge. Wie schon mal den Wunsch geäußert: Wie geht SMA mit flexiblen Tarifen um (nur an “Lichtblick” gebunden€? Und welche WP lassen sich über SG-ready oder ee Bus Schnittstelle steuern? Und zwar mich nur Ein/Aus, sondern die Leistung anpassen? Danke
Ist notiert!
SG- ready ist generell nur stumpfes ein und ausschalten, ist quasi eine umgekehrte EVU Sperre.
Ich dachte SG hat 4 Zustände:
Gesperrt
Wenn möglich warten
Normal
Höher heizen, weil günstig
Liege ich da falsch?
@@hofgerken7114 wie sollte das gehen, der SG Kontakt ist ein öffner bzw. Schließer er kennt nur zwei Zustände: auf oder zu
Ja, es ist ne geile Sache ! ABER NICHT IM WINTER !!!! Frohe Weihnacht !
Dich, mit dynamischen Tarife. Auch im Winter 👍
Maaarrrtiiin!!!)))) Ich habe sogar sein Buch gekauft!!!)))
Ich hinterfrage die Angaben zum Repowering. Die heutigen Module sind im wesentlichen größer geworden als Deine jetzigen (wenig Effizienzsteigerung). Dein Dach bleibt aber gleich groß. Von 22 auf 30 kWp halte ich daher für sehr unwahrscheinlich. Gruß
Nicht ganz, auch die Ausbeute pro qm ist besser geworden. Aldi bei Martin ginge wahrscheinlich auf die gleiche Fläche deutlich mehr Leistung. Die Module sind wirklich nicht so gut. 👍
@@MoneyForFuture20 na das bezweifle ich. Nenn doch mal die Daten, z.B. Länge, Breite und kwp pro Modul, dann können wir das rasch ausrechnen. Von 22 auf 30 wäre eine Effizienzsteigerung von ca 30%…nicht falsch verstehen, ich mag Euch und auch das Video, aber wir müssen korrekt sein in unseren Angaben! Glaubwürdigkeit ist wichtig
Also , das Problem ist eher das die Befestigung neu geplant werden muessen, vorher waren die Zellen ( 12 Jahre alt ) anders, bei mir 1.62*0.81 heute eher 1.7 *1.1 .
69 Zellen brachten damals 12,5kwp auf 117mm, das waere ja jetzt
60 Zellen bringen jetzt ca. 27 kwp auf 117mm , also @Repower bring in der Tat was auf dem Dach ...
@@markusviel6440 Die Unterkonstruktion ist flexibel, das ist kein Problem.
Die alten Module haben die Maße 0,99x1,6m bei 270 Wp. An der Fassade haben wir Module mit 1,15x1,73m und 445 Wp. Das macht eine Leistungssteigerung von 24 Prozent. Ein bisschen geschickter auf dem Dach verteilt sollte das klappen.
30 Grad im Schatten? wann habt ihr das denn gedreht? :D
Hallo, sehr schönes Interview. Danke. Mal eine Frage: Woher nimmt Martin die 700 Gramm eingespartes CO² pro eingespeiste kWh Solarstrom? Danke.
Solarstrom soll im Idealfall Kohle- oder Gasstrom verdrängen. Kohlestrom hat über 1000 g CO2-Ausstoß pro erzeugter kWh Strom. Bei Gas ist der Wert deutlich niedriger, aber hier müssen auch die Aufwendungen für den Transport des Gases von der Förderung bis zur Verbrennung im Kraftwerk hinzugerechnet werden. Damit schneidet Gas nicht viel besser als Kohle ab - übrigens auch nicht bei der Verbrennung in Gasthermen. Da das aber nicht 100% klappt, weil oft auch PV-Anlagen abgeregelt werden, weil das viel einfacher ist, rechnet man mit 700g.
Hallo, danke für die Infos sehr hilfreich, Frage ich habe auch ein elektronisches auto mit 35 kw. Fahrleistung im monat 500 km x 12 Monate ca. 6000 km. Was brauchte ich für eine Solaranlage also wie viel Module a ?? Watt und wie groß sollte der Speicher sein nur ausschließlich für das laden des elektrischen Autos. Carport 5 x 12 meter Dachfläche vorhanden oder alternative auf dem Boden, genügend Fläche vorhanden. Ware schön wenn ich hier ein paar Tipps bekommen tät.
10.000 km entsprechen 2000 kWh.
2 KWP liefern das, wenn keine Verschattung.
5 Module 1,75 x 1,11 m a 400 Watt.
hallo, bodenaufstellung 55° neigung südausrichtung. keinen speicher für das auto, die ladeverluste betragen ca.25% sondern den strom direkt in das auto.
@@dokoe14 hallo. Wie keinen Speicher, keinen wie zum Beispiel Balkonkraftwerk Speicher? Also von den Solarpanelen über Wechselrichter direkt ins Auto. Ich glaube Minimum bei einen E-Auto 1400 Watt, 6 Ampere mal gelesen zu haben, ist das richtig?
@@g.starke5407
das hängt vom auto ab, unser kona beginnt bei 1200 w. jedenfalls muss der strom direkt ins auto. eine hausbatterie hat die aufgabe, ein haus nachts zu versorgen.
mit einem "balkonkraftwerk" kann man mittags etwas strom für die wohnung erzeugen, damit ein auto laden mit einem ladeziegel geht, kommt aber nicht viel rum.
@@dokoe14 OK. Vielen Dank so werde ich es machen Solarpanele aufstellen, Wechselrichter anschließen und dann gleich ins e Auto, da brauch man dann noch eine Art Kupplung als von Wechselrichter zum 220 Volt Stecker Autoladekabel?? Oder wie machst du das ?
Hallo 🙋♂️ 650-700kwh/kwp ist wirklich ein sehr überschaubares Ergebnis 😮 Ich habe auf der Nordseite Module mit 5 grad Neigung montiert und die bringen schon 850kwh/ kwp
Wo wohnst du? Hamburg und alles verschattet?
@@MoneyForFuture20 Österreich 🇦🇹 Nähe Red Bull Ring 👍
Ich habe vor Jahren für 25K Bitcoin gekauft. Das war die bessere Entscheidung. Jetzt kann ich für 100 Jahre Strom kaufen, plus E- Auto, plus Wohnmobil.
gut gemacht
Moin
20 Sekunden geschaut und was muss ich sehen😳, mit Schlappen auf das Dach geklettert.😵💫
Maddiiiiiin…..🤷♂️
Glück Auf⚒…..😎
Das sind keine Schlappen. Das sind meine Bergsteigerstiefel.
@@gewaltignachhaltig 😳😂
Bei mir 23 Parteien 36 MWh in Jahr 2023 mit 79;% Eigenverbrauch .Das gute 18 Rappen 🇨🇭 bei Netzeinspeisung.Wie es aussieht in 4 Jahren alles Bezahlt 🤗 300 KW für Motorrad und Auto im Monat.Da ist das Auto gratis zum Benzin vergleich 👍
Warum liegen die Zellen so flach auf dem Dach? Da ist es eher kein Wunder, wenn im Winter kein Ertrag kommt?
Falls die Strings nicht getrennt sind, kann es auch mit einfach Dioden versuchen, den Schattenverlust zu lindern.
Beim der Speichernutzung bitte den Verschleiss (Zyklen/Lebensdauer) in der Finanzberechnung nicht vergessen.
@@isteinfach flacher geht mehr drauf weil man weniger Platz zwischen den Reihen lassen kann und bei diffuser Strahlung ist es sowieso egal wohin die Dinger ausgerichtet sind und das sind die Tage auf die es ankommt. Und flacher bedeutet auch weniger Windlast und dadurch weniger Ballastierung. Kann auch Statisch sinnvoll sein. Für die Selbstreinigung dagegen wieder etwas schlechter.
Flacher bedeutet weniger Ballastierung und im Winter kommt die Sonne eh nur kurz auf das Dach, dann ist die Ausrichtung auch egal.
@cdohm - ja, diffus - schon klar, aber lieber weniger Zellen und die richtig ausgerichtet bringt wesentlich mehr. Insbesondere dann, wenn die meiste Energie verbraucht wird - im Winter.
Mir ist z.B. auch völlig unverständlich, warum es Leute gibt, die Thermie nicht in 90 Grad aufstellen und durch ein Minidach auch gleich gegen Hagel schützen. Im Winter des beste Ertrag und im Sommer nicht so viel Probleme mit Überschuss...
@@isteinfach Im Süden stehen zwei riesige Bäume. Da würden die Module dann reinschauen. Bringt leider nichts.
@@isteinfach Solarthermie ist auch was anderes als PV. Da würde ich auch zu steileren Anlagen raten. Im Sommer kann man da den Überschuss nicht einspeisen und mit diffuser Strahlung können die nix anfangen im Gegensatz zu PV. ST ist aber im Einfamilienhaus mittlerweile eher ein Nischenthema geworden.
Schade das die Stromerzeuger und Anbieter nicht mehr PV- oder Windkraftanlagen bauen wo sich Verbraucher dran beteiligen können , um dann im Gegenzug einen vergünstigten Strom Tarif genießen können 🤔😳?
Machen Sie schon. Dazu kommt auch bald ein Video zu Beteiligungen an Windkraftanlagen 👍
@@MoneyForFuture20 ja leider zu wenig, und blöder Weise oft nicht die ansässigen Stadtwerke oder Stromanbieter 🤔!? Bei uns habe es mal ein Kooperation da hätte man sich aber nur finanziell an dem Genehmigungsverfahren beteiligen können 🤔, was für ein Blödsinn, war auch ein Unternehmen von von ganz weit weg 😜, hat zum Glück keiner gemacht, weil was soll so ein Blödsinn, wenn dann will ich mich nicht nur am Risiko eines Genehmigungsverfahrens beteiligen sonder am Windrad was dann auch gebaut wird 🤔🤓!
@@MoneyForFuture20 Die laufen dann aber hoffentlich besser als in einem der Nachbardörfer. Die dürfen demnächst Konkurs anmelden weil keine Bank mehr gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen will. Für die neu ausgewiesenen Flächen finden sich auch keine Investoren mehr, einfach zu wenig Wind. Da wird man sicher auch noch versuchen Privatleuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Moin Felix 😁👍👋👋
Hallo Bimmelboy 😀 ... Wie geht es dir und deiner Liebsten? ... Ich hoffe Gesund und Munter und noch immer Autark 😀
@@sirfex2423Hallo mein Mäuserich, hier bei uns im Glockenturm ist nach einer sehr heftigen Coronaerkrankung 🙈🙈, wieder alles im Lot.👍
Wir bimmeln wieder kräftig gemeinsam, unsere große Glocke.
Schön mal wieder von Dir zu hören..
Herzliche Grüße von der Glöcknerin Daggi..
😘👍🫶🫶🙃🙂🙋♀️
@@sirfex2423 👍 Die Gesundheit Spiel uns momentan arge Streiche, aber wir halten die Fahne am Glockenturm senkrecht 🇩🇪 😏😏 Dieser Monat wird es schwierig mit der Erzeugung 😧 Der Speicher muss echt jeden Tag hart an die Schüppe, der schlechteste Tag war der 04.09.24 😕 Da müssten wir 12,5 kWh zukaufen 😧 Dieser Monat wird es wahrscheinlich über 20 kWh werden, was wir zukaufen müssen 😏😁 aber bei einem Monatlichen Verbrauch von ca. 1000 kWh ist das zum Glück NIX 😁😁😁 Bin auf die nächsten Monate gespannt 🤔🤨😏 L.G.
Naja, das E-Auto für den dynamischen Stromtarif nutzen, lohnt sich eigentlich nur für Rentner, die tags zuhause sind. Ansonsten ist das Auto ja gerade dann weg, wenn in den Mittagsstunden der Stromüberschuss durch PV groß ist.
Ich fahre mit dem Fahrrad ins Büro, insbesondere bei Sonnenschein. Unser Fahrradunterstand ist gerade im Sommer immer propp voll. 25 Prozent der Arbeitnehmer machen Homeoffice, 32 Prozent nutzen nicht das Auto für den Arbeitsweg. Ich denke, es gibt noch viele mehr als nur die Rentner, die das nutzen können. Im Winterhalbjahr sind die günstigsten Preise nachts.
@@gewaltignachhaltig Mein Arbeitsplatz ist täglich woanders, mal fahre ich 30km, mal 600km am Tag, zudem mit einigem Gepäck an Bord. Was nutzt mir da ein Fahrrad? Was bringt es einem wie mir, wenn 32 Prozent angeblich nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren? Gar nichts! wir müssen auf die Rente warten.
@@gerhardf.9844 Ist leider immer das Argument. Ich fahre mit dem Fahrrad (oder ÖPNV) und deswegen müssen das alle anderen auch können. Geht bei uns auch beides nicht aber wir haben das Glück daß es mit dem Überschußladen für die beiden E-Autos ganz ordentlich funktioniert. Ist aber auch immer das Gleiche mit dem E-Auto laden. Ich kann ein Verlängerungskabel zum Auto legen also geht das überall.
Wir haben PV und E-Autos und es funktioniert gut aber deshalb weiß ich trotzdem daß es leider nicht überall geht.
Er sprach von der Winter Ladung des KFZ. Da sind dyn. Stromtarife I.d.R. nachts günstiger.
Und ja, Nutzungsprofile sind sehr unterschiedlich. Da passt es bei dem einen besser, beim anderen nicht so gut. Kann ja aber nicht heißen, dass man es sein lassen sollte, umzusteigen, wenn es passt.
@@think-agile Wenn man schon einige Zeit PV hat bekommt man auch sein Nutzungsprofil über die Anlage und kann nachrechnen. Ist zwar ziemlich viel Arbeit aber bei uns hat es sich gezeigt daß wir 2022/2023 und das erste Halbjahr 2024 mit dynamischem Stromtarif um einiges teurer dran gewesen wären als mit unserem Festpreis.
Gestern war der Strompreis z.B. zu den Zeiten etwas billiger als der Festpreis als ich genug Dachstrom hatte. Dort wo ich aber Bezug hatte war es um 50% teurer. Gibt gar nicht viele Tage an denen dynamisch wirklich billiger wäre.
Die techn. Erfahrungswerte sind interessant. Aber insb. wenn die Angaben dann noch großartig mit Effekten im Bild erscheinen, sind diese genannten Förderungen, die es nicht mehr (in der Größenordnung) gibt, sehr irreführend.
Für die Wärmepumpe würden wir aktuell sogar 55 Prozent bekommen. Die Autoförderung wurde nicht eingeblendet.
@@gewaltignachhaltig Danke für die Anmerkung. Ein Verwandter von mir hat sich kürzlich PV zugelegt und wollte sich nur zwecks Warmwasser eine Wäpu als Ergänzung zu seiner Gasheizung zulegen. Wird so wie ich ihn verstanden garnicht gefördert, weil es scheißegal ist, dass er mit seiner Klimaanlage in der Übergangszeit auch heizt *facepalm*
Deswegen bin ich gerade bzgl. Förderung vllt. etwas empfindlich.
@@youtubekommentar5494 Ja, die Förderung gibt es nur, wenn die fossile Heizung ausgebaut wird, das ist ja auch Sinn und Zweck der Förderung. Raus aus den fossilen - komplett.
Wärmepumpe …..da würde mich mal interessieren , ob da im Winter lohnt ….ich hab auch eine 14,2 KWP - ich muss sagen , es lohnt sich nicht wirklich …..max im Monat dez 100 kw …die wärmepumpe verbraucht 300-400 , plus 300-400 hausstrom ….
Videos dazu gibt es auf dem Kanal voi @gewaltignachaltig , am Anfang hatte er höhere Stromkosten durch die WP, weil er eine Wasserzirkulation genutz hatte
Was soll das bedeuten ob es sich lohnt ?
PV und WP lohnt sich immer, egal wieviel oder wenig am Ende aus der PV genutzt wird.
Gas oder Öl habe ich nicht im Garten und muss es zu 100% einkaufen.
Dezember und Januar bleibt je nach Anlage vielleicht wenig bis nichts übrig, aber die beiden Monate machen auch nur ca 40% des Verbrauchs der WP aus. Die restlichen 60% liegen in Monaten, wo die PV schon ordentlich was dazu beitragen kann
@@michaelp.4458 hatte erst nur seinen ersten Satz gesehen... es geht ihm doch nur um die WP unabhängig von PV.
Dazu muss man feststellen, dass gute WP mind einen Wirkungsfaktir 1: 3 haben, der dem bisherigen Preisverhältnis von Erdgas- zu Strompreis von ebenfalls 1:3 entsprochen hat.
Durch die immer weiter steigende CO2 Zulage und auch marktübliche Preissteigerungen des Ölpreises und gekoppelten Erdgaspreises wird daher die WP im Vergleich immer günstiger in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten, die so eine WP hält...benötigt kaum Wartungsarbeiten, keine Schornsteinfegerarbeiten usw.
Und bessere WP selbst bei Luft gehen bis 1:5, Erdwärmepumpem bis 1:7 und sind damit im laufenden Betrieb jetzt schon viel günstiger.
Und wie z.B. auch bei Andreas Schmitz "AkkuDoktor" gezeigt wird, können gute Klimaanlagen aka Luft-Luft-WP sogar für Winter und Sommer sehr effektiv und günstig als Alternative zu einer Heizungsanlage verwendet werden...
Eine Wärmepumpe lohnt sich auf jeden Fall. Wir haben in den ersten 12 Monaten Wärmepumpe anstelle von durchschnittlich 18-20MWh Gas nur 3.515 kWh Strom für die Wärmepumpe verbraucht. Im Sommer (WW-Bereitung) und in der Übergangszeit kommt der Strom für die WP aus der PV, im Winter überwiegend aus dem Netz für durchschnittlich 21,5 Cent/kWh.
Ohne persönlich werden zu wollen: jeder, der erkennt, dass sich die Anlagen ökonomisch nicht rechnen, schiebt plötzlich die Ökologie in den Vordergrund. Wir - und ich gehöre da dazu - erzeugen meistens dann Strom, wenn ihn keiner braucht. Die einzig gute Tat von uns ist, dass wir die Strompreise für alle etwas billiger gemacht haben - und die Netzkosten leider teurer.
Wieso rechnet sie sich ökonomisch nicht? Und wie kommst du darauf, dass das jeder tut?
Unsere Anlagen kamen auch ganz einfach aus ökonomischen Gründen aufs Dach. Da man ja nie genau weiß wie sich das Wetter über den Tag benimmt werden Hausspeicher und Autos geladen sowie mehr vom Dach kommt als im Haus verbraucht wird. Damit speisen wir genau dann nicht ein wenn der Strom im Netz gebraucht würde und speisen zu den Zeiten ein in denen sowieso schon massiv zu viel da ist.
E-Auto fahren geht am besten, wenn man Leerer ist oder Beamter oder Arbeitsuchender. Dann kann man auf das Auto tagsüber verzichten und laden. Nächtens muss man halt mit dem ganzen Strom sinnlos herumfahren. Und da sind die Straßen frei und man hat freie Bahn.
Leerer?
Also ich als Vertriebler benötige mein e-Auto wochentags meist für Kundenbesuche. Meist wird es daher am Wochenende voll geladen. Da das Kundengebiet nicht groß ist und ich im Sommer immer vor Sonnenuntergang zuhause bin, ist ein Nachladen in der Woche oft möglich.
Ich bin ein Arbeitnehmer bei denen ein BEV problemlos funktioniert.
Viele würden können, wenn sie nur wollten.
Dem Terrassentisch aus ökologischem Tropenholz gebricht es an einer Oberflächenbehandlung.
...so richtig schlau ist der Martin ja auch nicht, aber er hat die richtige "Haltung" und das ist schließlich viel wichtiger ! Bis zum Endsieg über das Klima! 😂😂
Der Spruch.
" Wer nicht soviel Geld hat" 😂.
Er hat finanziert.
Für die Wärmepumpe Förderung geholt.
Ich zahle 18T€ Lohnsteuer Jährlich.
Das das Geld in solche Förderungen geht. Finde ich nicht Richtig
Ja, genau so macht man das. Man kann es finanzieren und es rechnet sich. Viele sagen ja immer, dass sich das nur die Reichen leisten können. Dem ist aber nicht so. Für die Förderung und damit verbunden höheren Preise kann ich nichts.
Beträge bis 18000 € gehen grundsätzlich in die Förderung von Dienstwagen und Dieselsubvention.
@@joesamp 🤣🤣,
da hab ich ja nochmal Glück gehabt, wir zahlen knapp mehr als 18k, und ich fördere Diesel gar nicht gerne ....
@@arnoldvult1311 Ich liege knapp unter 18k, habe aber deswegen freiwillig aufgestockt...
@@gewaltignachhaltig
Aber ist es Richtig. Das sich eine Wärmepumpe nur rechnet mit Förderung.
Das dürfte doch nicht, so sein.
Wie beim E Auto. Keine Förderung = Keiner kauft sich ein E Auto.
Ich fahre 40Tkm im Jahr.
Der Wertverlust nach 4 Jahren und 160TKm ist irre.
Daher fahre ich Biogas (CNG).
Denn E Autos mit 160km Reichweite (Auch im Winter) sind echt Teuer.
Obwohl ich gerade, selber eine 13KW Solaranlage gebaut habe. Fahre ich Teures Biogas und das im VW UP!.
Damit ich genug Lohn übrig habe.
Das Auto muss er nur alle 2 Wochen laden, also 13 von 14 Mittagsspitzen gehen ungebremst ins Netz. Dabei ist ihm Netzdienlichkeit doch so wichtig, damit auch andere noch Anlagen bauen können....
Bei den Kosten weis er alles aus dem FF, aber es geht im ja hauptsächlich um die CO2 Einsparung....
In Optimierung investiert er keine Zeit, lieber in TH-cam.....
Ja, wir sprachen vom Winter. Da wäre ich froh, wenn ich Mittagsspitzen ins Netz geben könnte.
Was würdest du denn optimieren?
@@gewaltignachhaltig
Die Authentizität.
@@Juergen_Miessmer Kommt jetzt wieder, dass ich für 100.000 Euro das Haus dämmen soll und im Jutesack zur Arbeit gehe? Du hast immer noch nicht verstanden, dass das nicht wirklich Nachahmer finden wird und somit nicht viel an der Nachhaltigkeit ändert.
@@gewaltignachhaltig
Was hat das, was du gerade geschrieben hast, mit authentisch sein zu tun ?
@@Juergen_Miessmer Was ist denn nicht authentisch an mir?
Kaufe regelmäßig Immobilien für meinen Bestand und die "investition" Photovoltaik ist bauernfängerei. Rechnet sich kaum im vergleich...
Du müsstest den Strom an die Mieter verkaufen. Rechnet sich immer. Mit Pionierkraft hab ich dazu Videos gemacht 👍
Um Immobilien muss man sich deutlich mehr kümmern, als um PV. Und für die Umwelt tust du nur dann etwas, wenn du die Immobilien energetisch saniert, was die Performance extrem beeinflusst.
Also ich baue gerade DIY meine Anlage. Dadurch kann ich die Kosten auf erträglichem Rahmen halten. 16kWh Akku für 1900€, 10kWp pv für knapp 4500€ inkls allem. Wärmepumpe 9kW Panasonic LWWP wird 3700 + Installation ca. 1000€ kosten.
Und noch ist kein einziges pv Modul auf dem Hausdach, alles ums und am Haus verbaut.
Inzwischen sind die Akkupreise auch drastisch gefallen... Growatt hatvau A geradexeinen 2kWh Block für 600€ im Angebot, den es vorige Jahre nicht unter 2.000 € gab... Auf dem Kanal von marc testet vorgestellt
@@Reiner030 Ich habe vor einem Jahr für den Huawei 5kWh Akkublock 1750€ bezahlt, Da würde ich nicht von einem dramatischen Preisverfall reden. Da ist noch deutlich mehr drin. 16kWh für 1900€ ist natürlich eine Ansage. Bei DIY hat man natürlich keinen Service und keine Garantie, aber das weiß man vorher und nicht jeder braucht es.
@@tomtiger5515 Man muss bei (vollständiges) DIY durchaus aufpassen - Andreas Schmitz hat dazu ein passendes Video gebracht.
Bisher sind eher 1 kWh Akkus um 2k zu kaufen, da sind 600 € für einen kleinen Akku schon 1/3 durchaus ein hoher Preisverfall.
Du kannst nicht so einfach beliebige Akkus vergleichen, Ansonsten müsstest Du das z.B. auch gegen TESLA Akkus für 12.000 € für 70? kWh gegenrechnen., denen dann allerdings das "ganze drumherum" bzgl. Anschlüsse, Kühlung, Lagerung und Management fehlt.
@@tomtiger5515 jup, aber ich verwende ein fertiges Gehäuse von EEL mit JK aktiv 2A Balancer BMS … das ist quasi narrensicher wenn man die Videos von Andys Offgrid Garage kennt. BTW. Sind meine Jungs (19,24,26) alle samt Elektriker. Und einer Arbeite sogar mal bei Sonnen
Also eine sinnlose Investition
Ne, dann hast du nicht zugehört. Photovoltaik ist absolut sinnvoll 👍
Hallo
Ich habe zugehört.
War voriges Jahr zu 98% stromautark mit meinen 3,2 kwp und meinem Speicher!
Aber was er gebaut hat mit den Kosten, ist absoluter Schwachsinn.
Er bekommt alle 2 Wochen ein Schlag auf den Hinterkopf von der Regierung und ist immer noch so regierungsgläubig!
Entweder er glaubt es wirklich , da kann man nichts machen oder er erzählt es nur dann sollte er in die Politik gehen!
Gruß Thomas
@@t.l.1357 Mit 3,2 kWp und Speicher zu 98% Stromautark? Wie lebst du denn? Ich habe bislang keinen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Ich sehe mir die Sachen an und entscheide dann, was ich daraus mache. Andere kotzen sich nur über die Regierung aus und machen gar nichts. Da kann ich dann auch nicht mehr helfen.