วีดีโอ

45 Jahre bis 2070 sind ein Armutszeugnis für Deutschland. Zwischen 1945 und 1990 wurde der größte Teil des Westdeutschen Autobahnnetzes errichten- in der gleichen Zeit. Wir verkommen immer mehr zum Bürgerinitiativen-verseuchten Querulantenparadies. Frühverrentete, gelangweilte Bedenkenträger mit gefählichem Halbwissen und zuviel Tagesfreizeit postulieren erst ihren Glaubenssatz, dass bei einem öffentlichen Projekt die Kosten aus dem Ruder laufen werden. Dann verschreiben sie sich dem Hobby, mit endlosen Klagen unablässig Sand ins Getriebe zu schaufeln, um genau diesen Umstand herbeizuführen. Wir müssen dem einen Riegel vorschieben und endlich wieder ehrgeizig werden.

Ich dachte, deutsche Züge dürfen nicht mehr in die Schweiz fahren, sondern müssen an der Grenze enden?

Den Zug mit dem Fecia rosa vergleichen

Hallo, danke für das interessante Video!👍 Es ist typisch für die Verkehrspolitik: statt die zweigleisige Strecke über die größere Stadt Kempten zu elektrifizieren, entscheidet man sich für die eingleisige "Nebenbahn" über Memmingen. Diese Strecke lässt einen Stundentakt des ECE und zusätzlichen Güterverkehr nicht zu. Langfristig wäre es auch von den Kosten her günstiger gewesen die Strecke über Kempten zu elektrifizieren aber langfristig denken können Politiker leider nicht. Gruß Willie.

A) Die Strecke wurde erst ausgebaut, von daher ist ein kurzfristig erneuter Ausbau unwahrscheinlich B) bzgl Fahrzeit: es ist eine Bestandsstrecke im Alpenvorland. Man kann nicht erwarten, dass für EINE FV-Linie eine NBS durch die Landschaft zimmert. Realistisch wären einige Kurvenbegradigungen C) Kapazität: würde eine weitere Frühverbindung ab München für Entlastung sorgen, da aktuell der erste Zug erst kurz vor sieben fährt. Zudem kann man Doppelstockzüge einsetzen, dann ist jedoch die Neigetechnik weg D) Kissleg-Leutkirch: in Ö gibt es auch etliche Strecken zw großen Städten, die mit Regio nur im Stundentakt verbunden sind D) ist der Inhalt seit schon mehreren Videos meines Erachtens nach unverhältnis Westbahn-Lastig

Als TF der dort gefahren ist und das alles live gesehen hat, muss ich sagen: Der Eurocity kam schon auf zu spät aus Österreich nach Deutschland rüber und ich musste häufig meine 10-15 min auf ihn warten da er als Fernverkehr ja Vorrang vor dem Nahverkehr hatte. Die Strecke war ursprünglich nicht darauf ausgelegt neben dem Personenverkehr noch den Güterverkehr zu tragen, weshalb auch bei Wangen-Hergatz die Brücke nur mit 40 km/h befahren werden darf, da diese Brücke langsam absackt (schlechter Bau, man hat das alte Holzgerippe einfach einbetoniert). Ergo, in ein paar Jahren wird diese Brücke gesperrt, einstürzen, neu gebaut werden müssen. Was dazu führt das man dann nur noch über Kempten (keine Oberleitung) nach München kommt oder man fährt über Ulm.

4:49 - deine Karte ist Quatsch - schöne Grüße aus Bremen...

Also nach den Daten die Ihr hier präsentiert würde ich beim RJ1 bleiben. Wenn man das Ding mit dem RJ2 vergleicht ist das wohl eine andere Geschichte...

Ca 8.20 ist einer immer bei leutkirch heute war er klaub ich pünktlicher nämlich manchmal kommt er erst 5 min später

DB ist Leider Maped Lach Nr Bahn Deutschland

WOW FANTASTICH

Bitte Videos mit Christoph als Sprecher

Die Südbahn GmbH möchte ja (angeblich) Giruno auf der Südstrecke einsetzen. Vielleicht könnte man da einen Vergleich machen.

gute und nachvollziehbare Recherche.

ÖBB, nicht ÖB.

Nicht nur der, alle Anderen auch!

Vor kurzem die Strecke zwei mal hin und zurück gefahren, dass heisst ich wollte sie fahren. Bin drei mal wie alle anderen Fahrgäste rausgeschmissen worden. Modell DB. Das reicht mir dann endgültig. Ab jetzt eben unökologisch mit dem Auto oder dem Flugzeug 🤷‍♂️

Fast so wie mein pendlerzug in Österreich rex 3602 Und würde man nicht nach öbb püntlichkeit gehen also 5 min und mehr Wärns sogar 99% verspätetet

Also bei Minute 2 sieht man NULL Auslastung. 🙂

im Fahrplan der SBB wird der kommende Zug von München gar nicht mehr geführt. In Zürich steht extra ein Zug parat, für den Fall das der aus München kommend so spät kommt, dass die geplante Abfahrtzeit nach München nicht gewährt ist. Durch das nicht mehr auflisten im Fahrplan von St. Margrethen nach Zürich, ist es möglich den Zug so lange stehen zu lassen bis ein Zeitfenster frei ist.

Ich habe das Gefühl, die Westbahn wäre in der Schweiz akzeptiert solange die Gültigkeit von dem GA sowie alle schweizere Streckenbillette gewährleistet wird.

Gute Zusammenfassung. Ich bin wirklich enttäuscht über die neuen Garnituren. Bin früher oft und gerne mit dem Railjet gefahren, meistens habe ich mir Business Class gegönnt. Das werde ich wohl jetzt nicht mehr tun...

Sehen kopiert aus von den stadler kiss

Allso von der Schweiz schon mal nicht sihe stadler kiss,

Als Anwohner der Strecken und jemand der häufig von Hergatz, Wangen oder Kißlegg nach Wien pendelt, und andererseits auch nicht selten ab dem Flughafen Zürich in alle Welt fliegt (wobei ich hier für die Anreise ebenfalls den EC ab Lindau-Reutin nutze), möchte ich ein paar Details kommentieren. Ja, ein zumindest teilweiser zweigleisiger Ausbau der Westallgäubahn wäre wünschenswert und im Abschnitt zwischen Wangen, Kißlegg und Leutkirch, zwischen Aichstetten und Tannheim sowie zwischen dem früheren Bahnhof Ungerhausen (bei Memmingen) und Türkheim durchaus auch realsierbar. Ein zweigleisiger Ausbau der österreichischen Bodenseeuferbahn, wie er in diesem Video gefordert wird, ist allerdings technisch nicht möglich, da hierfür einfach nicht der Platz in der Breite vorhanden ist. Andernfalls müsste man die im Video angesprochene Straße komplett entfernen, aber diese hat ebenfalls eine wichtige Funktion für die Anreiner und teilweise auch für den Durchgangsverkehr (etwa wenn der Pfändertunnel mal gesperrt ist). Also dass die Straße hier entfernt wird ist nicht realistisch. Auf der anderen - der Straße abgewandten - Seite der Bestandsstrecke kann ebenfalls nicht gebaut werden, da hier bereits Wasser- und Landschaftsschutzgebiet ist, sozusagen also quasi bereits der Bodensee im Weg liegt. Tatsächlich ist der von den Vorarlberger Politikern geforderte Tunnel die effizienteste und zukunftsfähigste Lösung für einen zweigleisigen Ausbau und aufgrund der örtlichen Gegebenheiten unumgänglich, wenn man den internationalen Bahnverkehr in der Bodenseeregion stärken und leistungsfähiger machen will.

Nach der knappen Mehrheit in der Abstimmung gegen den Autobahnausbau in der Schweiz ist es mehr, als höchste Eisenbahn, auch Länder, wie Bayern und Deutschland in die Verantwortung zu ziehen, endlich die Verkehrswende Richtung Schiene zu verlegen. Grossstädte lassen sich ideal mit dem ÖV erschliessen. Wie sich herausliest aus den Kommentaren, nutzen die hier erwähnte Strecke auch häufig Studenten, die zwischen München und Zürich pendeln oder auch Berufstätige. Schienenverkehr an sich ist die effizienteste Lösung auf dem geringsten Platzverbrauch, unsere Strassen zu entlasten. Dazu gehört zudem massgeblich der Schwerlast- Transit, der konsequent auf die Schiene verlagert gehört (u.a. „Rollende Landstrasse“, „Ralpin“ und „CargoBeamer“). Es wird ja schon längst daran geforscht, noch gefährlichere ‚Gigaliner‘ mit über 60t auf unsere Strassen zu schicken und somit den Verschleiss nochmals drastisch zu erhöhen … einschliesslich Reifenabrieb und die weiteren Emissionen, die auf der Strasse weitaus höher sind, als beim ‚Schienentransport‘. Die Strecke ‚Wien - München - Zürich - Basel / Genf wäre zudem ein Prestigeprojekt, die ähnlich, wie die des Shinkansen gehen könnte. Bei freien Kapazitäten wäre zudem über eine ‚Autoverlad‘ nachzudenken, finde ich.

Ist ja in vieler Weise ein ähnliches Thema wie bei den Zügen von Stuttgart nach Zürich. Viel eingleisige Kopfschmerzen.

[5:52] Wenn man von einem Nahverkehrshalt von einer Minute ausgeht, muss der Zug dort gerade mal acht Minuten warten. Denke das ist zumutbar. Viele vergleichbare Städte in Deutschland sind nicht so gut versorgt....

Ich kann es nur immer wieder sagen: Memmingen hat die Autobahn bekommen, Memmingen hat den Flughafen bekommen und uns wurde die Elektrifizierung versprochen. Kempten hat mehr Einwohner und eine deutlich höhere Wichtigkeit, gerade für die Region. Zumal Memmingen nicht so wirklich viel mit dem kulturellen Allgäu zu tun hat. Davon abgesehen ist die Strecke über Kempten bereits im Bestand zweigleisig und wurde nie ausgebaut. Es lassen sich hier also noch deutlich bessere Fahrtzeiten und Zuverlässigkeiten erreichen.

Die SBB hat ja schon immer versprochen Gekd zur Verfügung zu stellen um die Strecke zu verbessern… Aber die Politik sträubt sich dagegen.

5:50 Dieser Stundentakt ist eine Katastrophe! Dazu sind die Verbindungen häufig verspätet. Das ist leider Deutsche Verkehrspolitik. Ich sage immer: Stundentakt ist absolutes Mindestangebot, Halbstundentakt für Nebenbahnen schon sehr attraktiv und der Viertelstundentakt der Game-Changer, wenn man eine Verkehrswende möchte. Deutschland will nicht.

Deutschland ist verkehrsplanerisch ein Entwicklungsland! Wie würde ein professioneller Verkehrsplaner das Problem angehen? Es ist völlig klar, dass das Verkehrspotential von Kempten bei weitem höher ist als dasjenige von Memmingen. Kempten reicht von der Agglomeration durchaus schon an St. Gallen heran. Auch hängt der gesamte Tourismusverkehr des Oberallgäus auch an Kempten. Neben Garmisch-Partenkirchen und Berchtesgaden ist Oberstdorf einer der top drei Destinationen des deutschen Alpenraums. Man kann zwar den 2-Stundentakt des Fernverkehrs über Memmingen beibehalten; allerdings sollte zusätzlich eine stündliche Fernverkehrslinie Zürich HB - Kempten (Allg) Hbf - München Hbf eingerichtet werden. Diese Linie würde man ergänzen durch einen IRE, der ebenfalls stündlich führe. Gemäß des Integralen Taktfahrplans ist klar, dass sowohl Memmingen, Buchloe als auch Kempten (Allg) Hbf Vollknoten sein müssen, d.h. die Kantenzeiten Memmingen - Buchloe, Buchloe - Kempten (Allg) Hbf und Kempten (Allg) Hbf - Memmingen auf jeweils 30 Minuten zu reduzieren sind. Hierzu ist eine kurze ca. 20 km lange NBS, die auf ca. 200 - 230 km/h trassiert werden kann, entlang der B12 notwendig. Des Weiteren sind, da Bregenz ein ITF-Vollknoten zur Minute 00 und St. Gallen ein ITF-Vollknoten zur Minute 00/30 ist, weitere Kantenzeiten zu beachten. Die Kantenzeit Memmingen - Bregenz von 60 Minuten ist gesetzt. Die aktuelle Strecke zwischen Kempten (Allg) Hbf und Bregenz ist unbrauchbar. Sie ist sehr kurvenreich und fährt einen riesigen Umweg. Um die Kantenzeit Kempten(Allg) Hbf - Bregenz auf attraktive 30 Minuten zu senken, ist ein direkter ca. 26 km langer Allgäu Basistunnel zwischen Bregenz Nord und Wiedemannsdorf, also etwa dem Streckenkilometer 96 der Bestandsstrecke 5362 zu errichten. Mit dem Bau einer ca. 5 km langen Umfahrung Immenstadt und einer kurzen Neutrasssierung zwischen Kempten und Martinszell kann incl. 8 % Fahrzeitzuschlag von Bregenz nach Kempten eine Fahrzeit von 28 Minuten erreicht werden. Da das Kleinwalsertal zu Vorarlberg gehört, bedeutet dies zudem für Österreich eine drastische Verbesserung des innerösterreichischen Verkehrs zwischen dem Kleinwalsertal und Bregenz einerseits und zudem zwischen Bregenz - München und Wien andererseits. Der Allgäu Basistunnel sollte auf 250 km/h trassiert werden und die Strecke zwischen Wiedemannsdorf und Kempten (Allg) Hbf auf 160 - 200 km/h. Darüber hinaus sollte darüber nachgedacht werden nach dem Vorbild Zermatts das Kleinwalsertal autofrei zu machen und eine Eisenbahnstrecke Langenwang - Söllereckbahn Talstation - Riezlern Kanzelwandbahn Talstation - Hirschegg - Mittelberg Walmendingerhornbahn Talstation - Baad zu bauen. Die Regionalbahn würde in Langenwang kuppeln und flügeln; ein Zugteil fährt nach Oberstdorf und der andere nach Baad. Selbstverständlich würde man ein modernes S-Bahn-System elektrifizieren und zusätzliche Doppelspurinseln einbauen. Zwischen Kaufbeuren und Buchenau kann mit recht geringem Aufwand die Strecke auf 200 km/h ausgebaut werden. Eine etwas größere Linienverbesserung ist nur zwischen Grafrath und Türkenfeld erforderlich, indem man die beiden Sinuswellen abschneidet und durch eine direkte Linienführung ersetzt. Die beiden Sinuswellen erwirken derzeit eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Mit diesen Anpassungen käme man zwischen Bregenz und München Hbf auf eine Beförderungszeit von 90 Minuten im Fernverkehr, was endlich einmal ein marktfähiges Angebot wäre. Da zudem in der Schweiz diskutiert wird, mit einer NBS Winterthur - St. Gallen die Kantenzeit Zürich HB - St. Gallen auf 45 Minuten zu senken, ergäbe sich dann zwischen Zürich HB und München Hbf eine Beförderungszeit von 2:45 Stunden, was gegenüber heute die Zahl der Fahrgäste nach allen bisherigen Erfahrungen etwa verdreifachen würde. Aber soweit ist Deutschland noch nicht. Da müsste eine ganz andere Generation von Politikern vernünftige Entscheidungen treffen.

8:15 ist einfach ein sehr gutes Beispiel dafür wie „Investitionen in die Bahn“ oft eigentlich getarnte Investitionen in andere Bereiche sind, in diesem Fall zB was auch immer man stattdessen mit der freiwerdenden Oberfläche machen will Stuttgart 21 ist beispielsweise zu einem nicht vernachlässigbaren Anteil ein Immobilienprojekt und die schweren Kosten des Projekts als reine Investition in die Bahn darzustellen ist nicht ganz ehrlich

durchbindung nach Wien niemals!!! Lieber mal die Verbindungen Lindau Schweizer Hinterland verbessern

Deutschland ist in allen Belangen eine reine Lachnummer!

Es gäbe genügend Platz für ein zweites Gleis von Bregenz bis Lochau-Hörbranz, es gäbe auch noch Platz Richtung Hang um die Straße zu verlegen! Und die Fahrgäste wollen sicher nicht durch einen Tunnel fahren, man hört immer wieder Fahrgäste die den Blick auf den Bodensee genießen!

Warum wird nicht eine der beiden Pfenderröhren für den den Fernverkehr im Güterbereich genutzt? Das wäre echte Verkehrswende!

Asturo, ICE TGV

Das deutsche Schienennetz ist einfach durchweg eine Katastrophe. Da gibt es so unglaublich viel Potential... bundesweit.... Aber ich vermute mal, dass alleine schon die Autolobby eine starke Kraft gegen eine Modernisierung und den Ausbau der Schieneninfrastruktur ist. Sehr sehr schade!

Es währe nicht der erste Zug der nicht mehr in die Schweiz einfahren darf. In Basel machen sie das ja heute schon dass Züge aus Deutschland die zu viel Verspätungen haben, in Basel SBB stoppen müssen. Die Passagiere müssen dann auf einen anderen Zug umsteigen.

Die Strecke Zürich - München ist nicht erst seit den bekannten Problemen der DB verspätet. Ich kenne die Linie bereits aus früheren Zeiten und war nie pünktlich. Die Autobahn Bregenz - München ist erst seit ein paar Jahren fertiggestellt. Die Bahn muss noch ein wenig warten, da sie erst in den letzten Jahren elektrifiziert wurde.

10:14 Der Doppelspurausbau bei Rorschach wurde in den Ausbauschritt 2035 aufgenommen, aber es geht noch eine Weile bis dieser gebaut wird.

Einfache Lösung: da Züge aus Deutschland IMMER zu spät sind (in Basel wird der Anschluss nicht mehr abgewartet) einfach ab Zuständigkeit DB die Netze nicht mehr bedienen. Will die DB das aber, muss das Netz so ausgebaut sein, das diese Strecke zuverlässig bedient werden KANN. Es kann doch nicht sein, das die Zuverlässigkeit der Verbindungen in Österreich und der Schweiz unter verspäteten DB-Züge leiden! Einfach nen sauberen Schnitt machen, bis auch Deutschland seine Versprechungen (Elektrifizierungen, Anbindung ans europ. Hochgeschwindigkeitseisenbahnnetz usw) einhällt. "Basta", wie der Gerhard gesagt hätte. (ich bin aufs Auto umgestiegen, weil die Zuverlässigkeit bei der SBB innerhalb der Schweiz unter den verspäteten FIAT-Züge (Astoro) aus München kommend her litten) Die Westbahn könnte im Übrigen auch nur bis St. Gallen fahren - der Umstieg auf x Züge im 30Min-Takt ist sofort machbar! Macht man ne Kooperation mit der SBB wegem Billet (was eh notwendig würde ausser die Westbahn fährt ohne Halt von Zürich nach Bregenz rein), könnten entsprechende Verbindungen der SBB von der Westbahn übernommen werden, und es würde alles klappen.

Ich finde es ein sehr detailreiches und informatives Video noch zur Frage mit welchem Zug wird ein astoro vergleichen können ich hätte das so ein Vorschlag und zwar ein ICE 4 Zug

Wie habe ich die alten ECs auf der Strecke gehasst, Verspätungen hatte ich nie, nur das Wagenmaterial war grottig.

Guter Bericht wie immer, aber die nasale Sprache muss man mögen!

Die CSU ist nicht interessiert.

Die Westbahn könnte St.Margrethen - Zürich über Romanshorn Umgehungskurve anstatt über St. Gallen fahren, so wie die ECEs dies heute regelmässig mit 10 Minuten längerer Fahrzeit praktizieren, sehr zum Ärger der St. Galler. Das ergibt eine Ankunft in Zrh HB ohne schlanke Taktanschlüsse, jedoch oft mit recht guten Anschlüssen an zahlreiche S-Bahnen oder RE- Linien. Lieber 10 -15 Minuten später und dafür pünktlich. Ein Halt in Arbon (Zugkreuzung auf eingleisiger Strecke) und Frauenfeld würden sich anbieten. Evtl. dafür Zrh Flughafen auslassen. Unabhängig davon sollten in 2 Stufen zunächst Doppelspurinseln und Doppelspurverlängerungen der Kreuzungsstationen mit Bahnsteigverlängerungen (so dass 2 gekoppelte Einheiten zur Kapazitätserhöhung fahren könne) mit dem Endziel des kompletten Doppespurausbaus sofort in Angriff genommen werden und dies sollte max. 8 bis 15 Jahre und nicht wieder 40 Jahre dauern. Bayern elektrifiziert heute anderswo (Burgdorf, Franken). Es braucht also zusätzliches Geld, was momentan nirgends sichtbar ist. Zudem steht mit gleicher Priorität die Elektrifizierung Buchloe - Kempten und weiter (Stufe 2) nach Hergatz und Buchloe - Augsburg an, damit elektrischer Umleiterverkehr möglich wird. Zuerst der politische Wille und dann die Finanzierung. Beides ist heute weit und breit nicht sichtbar. Vielleicht sollte die Schweiz mal wieder eine Milliarde oder zwei nach München schicken ?

danke für diese sehr präzise und spannende Analyse

Die Züge nur bis St. Gallen anbinden. 1 x umsteigen mit egal welcher Verbindung nach Zürich. St. Gallen Zürich funktioniert im 15 Minuten Takt also kein Riesen Problem für die Gäste.