วีดีโอ

Danke ☺️

Sie haben Insolvenz angemeldet, da der Hauptinvestor ausgestiegen ist. Die Verkaufszahlen sind meines Wissens nicht ausschlaggebend gewesen

@@ElectricTourer Der Hauptinvestor ist sicher nicht ausgestiegen weil die Geschäfte so rosig liefen.

Ich finde es immer lustig wie Leute, die gar keine Ahnung haben von der Elektromobilität einfach mal so "Zahlen" raushauen und behaupten, sie wüssten wie das mit einem Elektromotorrad ist. Nur so als kleiner Hinweis: Es ist locker machbar, mehrere 100 km am Tag zurückzulegen (und ich rede jetzt nicht nur von 200 oder 300 km). Und 1 Stunde Ladepause, na klar, man muss ja immer auf 100 % laden 😂 Aber eben Hauptsache keine Ahnung, aber trotzdem eine "Meinung" abgeben.

@@ElectricTourer - wenn du nur auf 80% Ladung gehst, musst du bei langen Strecken entsprechend früher wieder an die Ladesäule. Ob es nun effizienter ist, jedes mal auf 100% zu laden und lange zu warten, oder nur 80% zu laden und entsprechend häufiger wieder eine Ladesäule anzufahren, ist eine einfache Dreisatzaufgabe, deren Ergebnis von den Parametern des jeweiligen Motorrads abhängt. Es ändert aber nichts an meiner Aussage, dass man Pi mal Daumen genau so lange an Ladesäulen steht wie man wirklich fährt und Strecke macht. Und nur so als Tipp: auf langen Strecken ist man ab 17:00 rum am besten runter von der Bahn und sucht sich was zu Essen und ein Hotel. Wenn man ab 9:00 auf der Straße ist, kann man sich doch einfach ausrechnen, wie viel am Tag geht. Dazu bedarf es nur Ahnung von einfachster Arithmetik (Addieren und Multiplizieren).

Also, ganz einfaches Rechenbeispiel: man fährt (wie du sagst) um 9:00 Uhr los, fährt 2 Stunden lang 200 km weit und lädt dann (wie du behauptest) eine Stunde lang. Dann fährt man um 12:00 Uhr weiter, fährt wieder 2 Stunden lang 200 km (hat also insgesamt 400 km zurückgelegt) und lädt dann noch mal eine Stunde. Um 15:00 Uhr fährt man dann die letzten 200 km und hat somit um 17:00 Uhr 600 km geschafft. BTW: die allermeisten Motorradfahrer fahren ihre Touren bevorzugt auf der Landstraße und nicht auf der Autobahn. Auf der Landstraße ist dementsprechend nicht nur der Verbrauch geringer, sondern auch die Durchschnittsgeschwindigkeit. Somit fährt man dann entsprechend nicht nur weiter, sondern auch noch länger zwischen den Ladestopps.

@@ElectricTourer -mit 130 km/h auf der Autobahn schaffst du keine 200km. Mit viel Glück kommst du auf ca. 120 km. Dann lädst du 1h für 100% oder 40min für 80% - was dann nur noch knapp 100km sind. Dann kannst du dir ja mal ausrechnen, auf was für einen Schnitt du incl. Ladestopps kommst. So rechne ich jedenfalls meine Touren aus mit meinen Parametern: 160km mit 160 km/h und dann 10min für Tanken + Kippe rauchen. Ich fahre ziemlich viel lange Touren. Das kommt meist recht gut hin, solange nicht noch Regen mit Regenkombi an/ausziehen dazu kommt. Das kann man nicht auf Tankstops legen. Wenn die Kombi durchweicht ist, ist der Tag gelaufen. Je nach Fahrstil sind Landstraßen auch kaum sparsamer. Da musst du viel Beschleunigen und Bremsen (jedenfalls hier in der Eifel). Das zieht auch ordentlich Sprit/Strom. Ausser du fährst so, das das Teil wirklich rekuperieren kann. Dann kannst du dich aber besser gleich auf einen Tretroller setzen.

Ach so, ich verstehe, du bist also SO einer

Naja, das Bike fährt sich noch immer so geil wie vor 2 Wochen 😉

Nein, die Verkaufszahlen haben sich in den letzten 1 1/2 Jahren mehr als verdoppelt. Leider ist der US-Hauptinvestor Ideanomics, der 75% des Kapitals hält, in die roten Zahlen gerutscht. Da hilft der Erfolg von Energica nix, wenn andere Schulden damit gegenfinanziert werden müssen.

Oh danke für die Info, hab ich erst jetzt durch deinen Kommentar erfahren von der Insolvenz 😬🙈

Fortführung des Unternehmens ist nicht geplant...

@@wanderfalke110 Ja, aktuell läuft die Liquidation und der Ausverkauf der Patente, Anlagen usw. Aber wer weis, evtl. gibts ja eine wunderbare Auferstehung ;-) Alle Energica-Fahrer sind herzlich in die int. Facebook-Gruppe eingeladen. Wir werden uns wohl ggf. selbst organisieren müssen, was Teile usw. angeht. Nicht nur Fisker-Fahrer kennen da was von - Exoten sind immer spannend … ;-)

In knapp 20 000 Kilometern mit meiner Energica Ego ist mir sowas noch nie passiert. Die meldet sich mehrfach frühzeitig genug. Wer das nicht mitbekommt, bei dem ist auch eine Tankuhr beim Verbrenner umsonst. Zudem ist das bei meiner Ego (2018) so, dass sie sich bei unter 0% mit 20 km/h immer noch mindestens 10 km weit fahren lässt. Das habe ich getestet, das ist sogar ab und zu notwendig, um den Reichweitenrechner zu kalibrieren.

Nichts ist geiler als so ein Elektromotorrad. Fahrt mal eine Energika oder eine große Zero und ihr werdet sehen, dass Reichweite nicht der Grund ist, ein Motorrad zu fahren. Und niemand fährt bewusst ein Motorrad leer. Weder einen Verbrenner, noch ein elektrisches.

Also hätte ich wohl besser einen Verbrenner leer gefahren, dann wäre das gemäss deiner Logik offenbar das perfekte Beispiel dafür gewesen, sich keinen Verbrenner zu kaufen 😂

@@keyem4504 die Energica geht sicher nicht schlecht, aber so wie ich fahre ist das Teil nach 130km leer und meine Runde Anfahrt Susten, Grimsel, Furka und wieder heim sind gut 250km und da gibts nix zum laden und will auch nicht gezwungener Massen Pause machen müssen. Mir reichts als gerade so bis nach dem Furka, dort hats ne kleine Tanke. Mit so ner Energica müsste ich da 2 mal laden wenn man richtig am Stromkabel zieht... Ich würde die Strecke mit meinem Tesla gerade mal schaffen ..

@@keyem4504 Mein Dad hat die Zero S 125 und hat aus Deutschland nur den B196 gemacht (900€ Kosten für A1). Dafür kann er ein 60ps Motorrad fahren. Es geht wirklich ab wie sau

@@SubBoss Das stimmt. Und dann stell dir mal vor, wie meine DSR/X mit gut 100 PS spitze und 225NM Drehmoment läuft.

Laut Hersteller am Schnelllader 40 Minuten für ~0 - 80%, also fünf Pausen für die 800km (die man, dem eigenen Hintern zuliebe, sowieso einlegt). Aber ich verstehe absolut, was Du meinst: (Reichweite) haben ist besser als brauchen.

I ride about 100 km/h. Trucks drive 90 km/h. And above 100 km/u there is much more wind noise. So slightly faster than the trucks is most comfortable to me. I assume many people think the same. Most motorcycles I see on the highway are not going much above 110-115 km/h.

@@mmistermusic 130-140kmh I always go .. anyway will not switch to an electric motorcycle so quickly .. too much hustle and no charging possibilities in the swiss alps and also too slow charging speed till now.

Genau, Stress macht man sich und suchen muss man die Ladesäulen auch nicht

Ich habe jetzt über 45 tkm mit Energica hinter mir und E-Tankstellen machen mir keinen Stress. Die sprießen aus dem Boden wie Pilze. 2019 habe ich noch Tourplanung gemacht, mittlerweile nicht mehr ;-)

Anfangs hab ich auch mit ABRP geplant. Schenk ich mir mittlerweile. Wenn es soweit ist, guck ich auf Google. Da stehen die auch alle drauf. Ich würde mir allerdings wünschen das sich die ganzen Ladesäulenbetreiber mal einigen. Eine Karte pro Land, wäre echt eine Erleichterung. Hab schon mehrere 300-400km Tagestouren hinter mir.

Ein Leben ohne Motorrad ist sinnlos. 90% aller Mopped Fahrer fahren keine 200km am Stück. Nur bei Touren.

@@TTemobility was macht die Karre bei ständigen Lastwechsel beschleunigen auf 140, runterbremsen auf 80 und dann noch zu zweit? Reichweite? Gewicht 170 kg Fahrer und Sozia.

Tolll, wenn DU das so machst 🙃

Von dem hab ich auch gehört. Hier noch schnell meine spontanen Gedanken, ohne dass ich diese ausgereift habe: Mal abgesehen davon, dass ich generell nicht so der Typ bin, der so eine Reise unternehmen wollen würde (Stand jetzt), könnte ich es mir schon vorstellen, dass es technisch machbar ist. Weil blöde gesagt Strom kriegt man ja überall, man braucht ja nur eine Haushaltssteckdose (ok und evtl. noch ein Set von Adaptern 😅). Auch wenn man im Schlimmsten Fall vielleicht pro Tag nur eine Akkuladung verfahren könnte (also trotzdem 250-300 km weit kommt; denn in einem Land ohne richtige Ladeinfrastruktur kann man bestimmt nicht über längere Zeit so schnell fahren 😉). Klar, wenn man irgendwo ist, wo es in den Dörfern gar keinen Strom gibt, müsste man sich schon fragen ob das das richtige Ziel wäre. Aber so grundsätzlich würde ich schon sagen, dass es machbar wäre. Zudem meinte ich, dass die Energica noch über eine erstaunlich hohe Zuladung verfügt 🤔 Aber ich wäre nicht der, der jetzt hausieren gehen würde und Leute davon überzeugen wollen würde 😉

Wenn man sich die Weltreise Videos anschaut, sind sie das Perfekte Argument nicht umzusteigen.

@@chriscross3924 Also ich finde die E-Reisevideos von Marc Travels mit seiner Zero sehr inspirierend. Durch das E-Motorrad ergeben sich ganz andere Kontakte zu Menschen. Das merkt man selbst in Deutschland schon. Ich würde auch eher elektrisch auf Reisen gehen …

Abgesehen davon das Marc ja mit einem alten Modell unterwegs ist und Typ2 Laden viel einfacher zu verwirklichen ist. Er braucht ja eigentlich nur eine "Drehstromsteckdose". Mit Adapter dran und fertig. CCS ist da schon schwieriger. Aber ich hab letztendlich auch gestaunt wie und wo der immer seine Ladesäule gefunden hat.

​@@derniederrheiner4518 Moin Niederrheiner. Nur kurz zur Info, da deine Annahme technisch nicht korrekt ist. Marc lädt die meiste Zeit nicht an Drehstromsteckdosen (was technisch mit entsprechendem Adapter möglich wäre) sondern in Unterkünften 1-phasig an 220 V Haushaltssteckdosen. Sein Ladecontroler (aka "Ziegelstein") schafft max. 3,5 kW. Das sieht man auch immer in seinem Display, wenn er den Adapter nutzt. Ich habe einen ähnlichen beim Motorrad im Einsatz. Unterwegs nutzt er Typ2 Säulen oder manchmal auch normale 220 V Dosen (immer wenn er den Ziegelstein anschließt). Es gibt auch Adapter, die 3-phasig 11 kW schaffen, das habe ich bei Marc seinem aber nicht gesehen. Die Zero kann ab Werk an einer Typ2 Ladesäule bzw. entsprechender Wallbox mit 6,6 kW laden. Der interne Gleichrichter schafft nicht mehr. Durch eine zweite 6 kW Ladeeinheit kommt man an entsprechenden Säulen bzw. 3-phasigen Anschlüssen so auf max. 12,6 kW. Marc hat schon mehrfach erwähnt, dass sein nächstes Bike CCS haben wird ;-) CCS Säulen gibt es zwar weniger, man hat aber ja immer noch das 3,5 kW "Backup". So handhabe ich es mit meiner Energica auch und es würde mich nicht wundern, wenn Marc irgendwann auf eine Energica Experia umsteigt ;-)

Elektrisch fährt man nicht, weil es in diesen Kriterien nichts Praktischeres gäbe sondern weil der Spaß sich anders definiert. Nach 45 tkm Energica möchte ich es nicht missen und würde eher auf meine beiden Verbrenner verzichten, wenn ich müsste. Eine Harley mit Peanuttank fährt man auch nicht, weil die auf Langstrecke so gut performt. Oder Enduroreifen auf der Renne, oder (beliebig fortsetzbar) ... ;-)

Bei mir sehr änlich.

Du vergleichst ne Doppel X mit der Experia🤣🤣🤣

Du vergleichst ne Doppel X mit der Experia🤣🤣🤣

@@ECannonball Stimmt, das ist der XX nicht würdig.:-)

Ist alles eine Frage den Fahrstils, Erfahrungen, die man mit einem neuen Motorrad sammeln, muss, und natürlich auch der Lade-Planung (werde in der kälteren Jahreszeit bestimmt mal ein Video darüber machen). Mit der Bonneville bin ich in Deutschland jeweils mit 90 hinter dem LKW gefahren und hab da auch so meine 3,4-3,6 l verbraucht. 👍🏻

Natürlich gibt es Motorräder mit niedrigem Benzinverbrauch und größerer Reichweite - trotzdem brauchen sie Benzin. Wenn man eine hohe tägliche Reichweite braucht, fährt man (noch) nicht elektrisch. Der EV-Reiz liegt in anderen Bereichen. Ich habe seit 2019 jetzt 45 tkm mit Energica gefahren und würde eher auf meine beiden Verbrenner verzichten ,-)

Genau 👍🏻

Danke für den Hinweis mit den Koffern, ich habe bis jetzt gedacht, dass der unterschied marginal wäre 😅 ich hab die bis jetzt einfach nur im Stile eines GS-Fahrer aus Bewuemlichkeit dran gelassen, bei denen sind die Koffer ja auch zu 90 % immer dran, auch wenn sie nicht gebraucht werden 🤭 Und wegen dem/der bSvA (musste erst mal googeln, was gemeint ist 😉) habe ich schon mal das eine oder andere Kommentar von unseren ich nenne sie mal „kritischen Benzin -Brüdern“ erhalten, so von wegen Infragestellen der Sozius-Tauglichkeit. Aber dazu habe ich keine Erfahrungswerte, da ich zu 99,9 % alleine auf dem Bock sitze 😅

Ebenfalls danke fürs Anschauen und den Input 👍 Ich kann versuchen, die Gopro etwas nach oben zu schieben. Ich habe die GoPro-Halterung nicht fix am Helm festgeklebt (Ich traue diesen sogenannten Chinmounts irgendwie nicht), sondern eine Halterung, die sozusagen am Kinnteil festgeschnallt wird. Daher kann ich für das nächste Mal versuchen, diese Haltung etwas nach oben zu schieben. Oder ich könnte auch versuchen, den Helm am Kinn etwas nach oben zu rücken, der sitzt bei mir glaube ich so oder so etwas zu tief 😅

Hihi, das waren noch Zeiten 😜🤭👍🏻

Immer wieder gerne!

Danke fürs Feedback! Und ja, ist schon etwas speziell, wenn man häufig angesprochen wird 😅

Danke für die Frage, das Anstecken habe ich wegen zu viel Geplapper weg geschnitten 😉 Der Anschluss ist via CCS 😅

Ach so, habe erst jetzt die Daten deines Peugeot gesehen und ja, ist ein sehr interessanter Vergleich 🤭

Also, Brutto sollten es 19.5 kWh und netto 22.5 kWh sein. Ob das ganze Linear ist, werden wir sehen, bin jetzt gerade mitten im Test, wo ich den gesammten Akku auf der Autobahn leer fahre. Video dazu folgt in den nächsten Tage 😉

@@ElectricTourer Klasse!

Und schon mal als kleiner Spoiler: Ich habe das mit dem Leer fahren zu wörtlich genommen 😬😬🤦🏼‍♂️🙈 Aber Resultate sind da und ich weiss jetzt wie weit man WIRKLICH kommt 😂

@@ElectricTourer Klein Problem. Sonst blieb es nur eine Vermutung. Das muss sie ertragen koennen. Ist ja klein Computerspiel oder Handy. Wie weit hast du sie schieben muessen? 😆

@@ElectricTourer Ist mir vor kurzem mit eine Probefahrt auf einer Brammo Empulse R (!) passiert. “Noch 10%. Geht doch noch”. Und dan auf ein mal 0%. Daher auch meine Frage.

Zu schwer😅

@@Xyz603 Genau.... Danke für nix 🤣🤣🤣