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Bio ist Luxus. Wenn ich mich entscheiden muss zwischen Bio und Heizung oder Bio und Strom verliert das Bio Essen, ist doch klar. 🤷♂️ Es gibt viele Dinge ohne die man gut leben kann und Bio Lebensmittel gehören dazu.
Alles ist teuer geworden. Besonders Lebensmittel kosten wesentlich mehr. Für 60€ ist der Einkaufswagen nicht mal mehr zu 1/4 gefüllt. Benzin, Strom und Heizkosten sind extrem teuer. Die Mieten steigen, weil sich die Nebenkosten für Müllentsorgung und andere Betriebskosten erhöht haben. Die Stallmiete für meine Pferde wurde extrem erhöht, weil der Landwirt kaum noch weiß wie er den Kraftstoff für seine Landwirtschaftlichen Maschinen bezahlen soll. Es wurden wohl auch ein paar neue Gesetze erlassen die Ihn in seiner Ladwirtschaftlichen Produktion stark einschränken und somit muss er sehen wie er die Verluste ausgleicht. Trotz meines eigentlich guten Gehalts wird es langsam sehr knapp. Ich Kauf deshalb seit kurzen wieder wie zu Studenten Zeiten ein. Billig billiger am Billigsten. Ich möchte nicht das meine zwei Pferde auf ihre alten Tage ihr Zuhause verlieren. Viele andere können sich das nicht mehr leisten.
bis jetzt gar nicht ich wirtschafte immer so das ich gut aufgestellt bin das machen aber ja die wenigsten die meisten leben nur im heute kaufen alles auf pump und treiben so die preise in die höhe da die regierung auch nichts macht weil ja ein freier markt in allen bereichen doch so sinnvoll ist so das wohnen in alten häusern luxus wird was ja quatsch ist rational aber der markt bla bla regelt ja wohnen ist keine frei wahl wie auto fahren oder doch bahn oder rad jeder will wohnen! amen ;-)
Bei der aktuellen Inflation im Vergleich zu den Gehaltssteigerungen ist die Frage nach dem Warum doch schnell beantwortet. Wenn die Leute effektiv tausende Euro weniger haben, dann wird auf einmal gespart, wo man kann. Bio und nachhaltige Verpackungen sind leider einfach für viele zu teuer geworden.
Zudem ist kein Anreiz, normalerweise würde man denken, wenn es keine Verpackung gibt, ich wesentlich weniger dafür zahle, ist aber oft nicht so. Genauso bei Milchalternativen. Zahlst du für paar gemixte Bohnen mit Wasser viel mehr als für Milch, eigentlich krank. Dieses Konzept von unverpackten Sachen wird zB in Polen seit Jahren in Supermärkten umgesetzt, ebenso im Baumarkt. Packst dir Fisch, Fleisch, Nüsse oder Süßigkeiten je nach Menge einfach ab.
@@davestave1698 weil bio im Vergleich zu konventionell viel höhere kosten in der Produktion hat. Wenn etwas doppelt so viel Aufwand benötigt, doppelt so viel zeit, kosten und Mühen benötigt ist das doch nur logisch, dass der Preis dann höher ausfallen muss.
Es liegt nicht daran, dass wir nicht mehr wollen oder dass sich der "Biotrend" oder der "Wunsch nach Nachhaltigkeit" nicht halten kann sondern das viele Menschen, mitunter sogar der Mittelstand, sich das schlichtweg nicht mehr leisten kann. Viele Lebensmittel und Lebenshaltumgskosten werden teurer. Mit sparen hat es denke ich weniger zu tun. Bei den meisten geht es nur noch ums über die Runden kommen ohne dass sich Schulden anbahnen oder häufen. Einigen sogar einfach nur darum, den Monat zu überstehen ohne am Ende des Monats hungern zu müssen. LG
Es geht gerade ja nicht nur um Sparen. Ich habe persönlich sehr gerne im Unverpackt eingekauft, dann machte der Laden aus verschiedenen Gründen zu. Dort bin ich vorbei gekommen und hab regelmäßig meine Vorräte großzügig aufgefüllt, auch bei Reinigungsmitteln und Drogereisachen etc. 2 dicke Tüten voll. Der nächste war in der Innenstadt. Keine Parkmöglichkeiten, nur mit Rad oder ÖPNV erreichbar. Schön und gut und sicherumweltfreundlich, ABER Gläser sind schwer, Inhalte sind schwer. Wer körperlich nicht topfit ist, schleppt keine 10kg in Tüten nach Hause. Als Kompromiss habe ich mir leichte Tupperdosen mitgenommen, die ich sowieso schon im Schrank hatte, also nicht mal neu gekauft. Da pflaumt mich die Verkäuferin dann an, dass das ja Plastik wäre und das nicht so gerne gesehen wäre. Ich möge lieber Gläser oder Stoffbeutel nehmen.. Da wars dann irgendwie aus bei mir. Mittlerweile bin ich umgezogen und hier ist das gleiche Problem, man kann nicht dicht dran parken und die Einkäufe sind schwer. Also bin ich wieder im Supermarkt gelandet. Alles ganz unabhängig von den Preisen. Das Konzept ist theoretisch super, aber für mich zumindestens wenig praktikabel.
Das war ja echt nicht nett von der Verkäuferin und irgendwie dann auch zu perfektionistich😕. Vielleicht hatte sie einfach einen schlechten Tag, oder so. Denn selbst in Unverpacktläden (zumindest in denen die ich kenne) sind Flüssigseifen und Müsli/Bohnen/Getreide/Nüsse auch alles in Plastikbehältern. Wenn es kein Einwegplastik ist und lange hält, ist das doch vertretbar. Ich gehe auch immer mal wieder im Unverpacktladen einkaufen, weil ich das Konzert echt super finde und habe auch zum großteil Tupperdosen dabei. Da hat sich bei mir zum Glück noch keiner beschwert😅. Ich bin sehr Glücklich, dass man so überhaupt die Möglichkeit hat unnötigen Müll zu vermeiden und hoffe, dass die Unverpacktläden in meiner Nähe nicht schließen müssen.
Manche sind einfach auch total ideologisch verblendet, ob ich nun ein Glas oder Kunststoff Behältnis mehrfach benutze, macht an der Stelle wenig Unterschied für die Umwelt, aber beim Tragen und dem Transport eben doch, weil es leichter ist. Zudem wird für die Produktion des Glases mehr Energie benötigt, als für die Produktion des Kunststoff Behältnisses, dafür hat Glas natürlich den Vorteil der besseren Recycling Fähigkeit.
@@EinfachFredhaftGaming So ein Käse. Erstens spare ich beim Discounter mehrere 100% im Vergleich zu so einem Unverpackt Laden und zweitens gibt's dazu keine valide Studie.
@@EinfachFredhaftGaming Schon aber keine im Bezug auf Unverpackt Läden und inwiefern die einen Einfluss haben könnten. Das sind einfach nur Mutmaßungen deinerseits.
4:26 Bio-Mehl kostet im Laden 0,99 Euro das Kilo. Edeka hat sogar mindestens davon 2 verschiedene z. B. Und es heißt "in KEINER Weise". Diese Unverpacktläden waren vor der Krise schon nicht finanzierbar, kein Wunder, dass sich das jetzt niemand leisten kann. Und der Typ vom Bioladen soll mal aufhören zu heulen. Sorry, aber jedes Jahr Steigerung, Steigerung, Steigerung und dann einmal etwas runter bedeutet direkt Krise? Wenn der Trend 2, 3 oder 5 Jahre so geht, kann man davon sprechen, dass es rückläufig ist, aber doch nicht so!
Ein Trend ist , das die Gehälter nicht steigen und immer schlechtere Politik gemacht wird . Geht ganz leicht , bessere Politik und mehr im Portemonnaie . Dann sieht der Trend ganz anders aus .
@@EinfachFredhaftGaming Selbst die tarifgebundenen Unternehmen haben ca. 1-2 Jahre Verzögerung mit einer Erhöhung, die die Inflation ausgleichen kann. Verträge werden nicht alle 4 Wochen ausgehandelt, Schlaumeier.
4:26 Mehl bei Alnatrua für 2,10€ bis 2,99€ als Referenz? Mal abseits dessen, dass man bei Alnatura auch Bio Mehl für deutlich gut 1€ erhält, kostet Mehl bei Discountern deutlich unter 1€. Wer also sparen möchte, kann hier durchaus merklich Kosten einsparen. Kauf selber nach wie vor bei Unverpacktläden, da man sich hier für viele Wochen ordentlich eindecken kann. Aber preislich ist das auf jeden Fall ein Thema, was man sich leisten möchte, wenn man es denn problemlos kann.
Der bio Fachhandel hält sich auch nur selber für besser. Besser bei den Landwirten kaufen. Dann sind sie absolut überteuerten bioläden auch schnell weg.
@@MP-fl3gf Ich schaue auf die, die Wasser predigen, aber Champagner auf ihren Massagesitzen im 7er BMW saufen. Ich lasse mir von solchen Menschen und Medien kein schlechtes Gewissen machen und mir sagen, was ich zu tun habe, wenn sie selbst machen, was auch immer sie wollen. Und das auf unsere Gebühren.
@@sinistros6666 wir drehen uns im Kreis…. Da könnte ich ja auch sagen: „so lange es Mörder gibt, Vergewaltiger und was auch immer, lasse ich mir doch nicht sagen, dass ich nicht morden darf!“ Hä? Was ist das denn für eine Logik? Die ist doch nur eines: bequem.
Es muss ja nicht direkt alles auf einmal unverpackt sein. Alternative: Wochenmarkt Obst und Gemüse ist auf jeden Fall drin, und Stoffnetze gibt es inzwischen in jedem Supermarkt/Discounter. Vielleicht noch Eier vom lokalen Händler - dafür kann man sich eine Tupperdose mit Eier-Einsatz kaufen (gibt's preiswert gebraucht auf Kleinanzeigen). Zum Fleischer, Fischhändler, Bäcker und/oder Käsehändler eigene Dosen und Beutel mitnehmen und die Waren dort hineinfüllen lassen, anstatt die Verkäufer alles in Folien packen zu lassen. Milch(-produkte), Mehle, Gewürze und anderes müsste man trotzdem im Supermarkt kaufen, aber an sich spart man trotzdem schon viel Müll ein, wenn man die anderen Tipps einbezieht. Es geht immerhin nicht darum, dass eine Person viel beiträgt, sondern dass viele Leute einen kleinen Beitrag leisten sollten.
@@Alina_the_Hedgehog ich habe leider eine 6 Tage Woche und habe zum Einkaufen nur 10 bis 15 Minuten Zeit, weil die Läden bei uns um 20:00 Uhr schließen. Wenn ich bei Edeka, was der dichteste Laden ist ankomme, sind vast alle unverpacken Lebensmittel schon auf den rollies und somit für mich nicht mehr verfügbar.
@@Alina_the_Hedgehog ich habe leider eine 6 Tage Woche und habe zum Einkaufen nur 10 bis 15 Minuten Zeit, weil die Läden bei uns um 20:00 Uhr schließen. Wenn ich bei Edeka, was der dichteste Laden ist ankomme, sind vast alle unverpacken Lebensmittel schon auf den rollies und somit für mich nicht mehr verfügbar.
@@Masterdragon-NDS Wenn tatsächlich so wenig Zeit zum Einkaufen bleibt, würde ich an deiner Stelle mal mit deinem Arbeitgeber reden. Das ist doch kein Zustand mehr
Ich finde es mittlerweile einfach nur komisch was für Unterschiede durch die Inflation zwischen den Preisen von Nicht Bio Produkten oder Bio Produkten ausmacht. Zum Beispiel hat früher im REWE die JA! Mozzarella nur 0,59 Cent gekostet, dann 0,79 Cent und jetzt 0,89 cent. Die BIO Mozzarella von der Eigenmarke REWE kostet momentan nur 0,99 Cent. Also man spart zwischen der normalen Mozzarella und der BIO Mozzarella nur 10 Cent. Früher waren das 40 Cent Unterschied gewesen.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass manche Preise auch zur Gewinnmaximierung etwas angehoben werden. In diesem Beispiel würde es auch Sinn machen, da die Bio Mozzarella ja auch dementsprechend teurer werden sollte.
Dann wiederum ist es häufig der Fall, dass in einem Bio-Betrieb auch konventionelle Landwirtschaft betrieben wird - gerade bei Eigenmarken. Da sind die Rinder vielleicht nur einen Stall voneinander entfernt, aber der gleiche Betrieb ist's trotzdem
Warten Sie mal ab. Es gab bei REWE in letzter Zeit schon oft derart skurrile Situationen, aber bislang wurden die teureren Produkte in solchen Situationen noch stets zuverlässig mit einer Verzögerung kräftig im Preis angehoben. Die billigere Milch hat z.B. zeitweise so viel gekosten wie die teure Bärenmarke, bis das Preis-Update dann schließlich die Bärenmarkenpreise in bis dahin unbekannte Sphären katapultiert hat.
Ich hatte letztens genau dazu ein Video gesehen, dass bei Bioprodukte der Preis weniger steigt, als bei den konventionellen. Leider finde ich es gerade einfach nicht wieder. Ich weiß nicht mehr genau was gesagt wurde, aber eine Vermutung war, meine ich, das bei Bio ja alles meistens viel Regionaler ist und weniger oder kein mineralischer Dünger zum Einsatz kommt, der wohl inzwischen sehr teuer geworden ist. Oder, dass die Verträge oder so bei den Biounternehmen vielleicht länger laufen und die Preise somit noch nicht angehoben werden konnten.
Habe persönlich auch das Gefühl kaum steigenden Preisen ausgesetzt zu sein als Bio Kunde. Fürchte es geht eher darum daß manche gezwungen sind oder evtl. auch nur das Gefühl haben gezwungen zu sein generell zu sparen um die höheren Energiepreise zu stemmen.
@@EinfachFredhaftGaming Ja, ist mir bewusst. Aber das europäische Biosiegel hat diesbezüglich kaum höhere Qualitätskontrollen, ist aber deutlich teurer
@@EinfachFredhaftGaming Ja, deswegen kann man sich das auch sparen OHNE Qualitätseinbußen. Wenn alles teurer wird aber mein Lohn nicht automatisch mitsteigt, dann muss ich eben dort einsparen, wo es noch geht. Bio und Tierwohl sind Luxus, genau wie Unverpacktläden. 🤷♂️
Wenn sie in den Alnatura geht zahlt sie 2.1€ bis 2.99€ das letzte Mehl was ich bei Lidl gekauft hab hat 35 cent gekostet. Kann ich irgendwie nicht verstehen, da gibt es doch keien Preisunterschied.
Tja wo soll man es noch her nehmen .... Wir ernähren uns auch nur noch von billig Dosen und fertig Produkten. Mehr als 1,50 bis 1,80 eur ist pro Person einfach nicht mehr drin. Kochen ist zu teuer bei den mega Fleisch und Gemüse Preisen. Selbst die ehemals sehr Preiswerten Reispfannen wie Nasi Goreng oder Gyros Reis Pfannen z.b. kosteten ungefähr 1,89 eur für 750 g, heute kostet die Tüte 3,19 ... Zu teuer, wenn mein Sohn dann auch so eine Tüte Essen will kostet das schon 6,40 eur usw. Lohn hat sich nicht erhöht im Gegenteil durch die hohen Preise sind in meiner Branche die Mengen gesunken und es fällt weniger Arbeit an und man verdient weniger. Nun sollen wir hier ab 01.09 noch 140 mehr an Gas bezahlen nur Frage ich mich, woher wir noch das Geld nehmen sollen, das alles zu finanzieren.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass selber kochen wesentlich günstiger ist als Fertiggerichte zu kaufen. Grundnahrungsmittel sind immer noch relativ preiswert ( Kartoffeln, Karotten, Kohl)kostet allerdings auch Zeit bei der Zubereitung.
Bei uns sind in den Jahren vor C die Bio-Supermärkte nur so aus dem Boden geschossen, ohne Rücksicht auf Verluste. Da fing es bereits an, dass die kleineren Kiezläden dicht machen mussten. Jetzt findet eine allgemeine große Zerstörung statt - witzigerweise durch die, die viele Ökos gewählt haben 🤷♀️
Ich kann sagen warum: Solange alle Lebensmittel und Energie ungehalten teurer werden, dafür aber die Löhne auf dem selben Niveau bleiben, kann es nur eines geben. Das man als Verbraucher an genau denen schrauben sparen kann, an denen es kaum einen Mehrwert hat zu den günstigen alternativen. Leider sieht die Wirtschaft und die Politik nicht, das wir Bürger das auf Dauer nicht stemmen können. CO2 Abgabe. Gas teurer. Gas-Umlage. Strom teurer. Und noch vieles andere kommt dazu. Richtig wäre, die Löhne auch im selben Maße wie die Inflation steigen zu lassen. Aber dazu wird es nicht kommen, da die DAX Unternehmen und generell die Unternehmer nur Gewinn abschöpfen möchten. Ein Jahr mal Verlust kann man ja auch bei 1 Million und mehr Verdienst im Jahr nicht verkraften und akzeptieren. Die kleinen gehen in die Insolvenz und der Arbeiter irgendwann stempeln.
Zu einer Lohnerhöhung wird es auch nicht kommen weil zukünftig immer mehr Unternehmen ins Ausland abwandern werden da Deutschland auf Grund seiner Energiepolitik zu teuer für jedes Produzierende Unternehmen wird. Auf Grund der steigenden Preise und der nicht angepassten Löhne und steigenden Arbeitslosigkeit kann es zu eine Stagnation der wirtschaftlichen kommen. Wenn wir nicht sogar schon in einer Stagnation sind?
@@Agentinus Nicht die Energiepolitik macht es für Unternehmen teuer in Deutschland, die ist sehr industrieschonend. Du glaubst doch nicht, dass die Konzerne für Strom so viel bezahlen wie der gemeine Bürger, oder? Aber lustig ist es schon, dass die Konzerne alle glaube, sie könnten die Arbeit komplett ins Ausland outsourcen, aber gleichzeitig hätten die Menschen hierzulande noch genügend Geld um ihnen ihre Produkte abzukaufen... 😏
@@saschamayer4050 natürlich zählt die Industrie nicht die gleichen Preise wie der normale Bürger aber die verbrauchen auch wesentlich mehr. Trotzdem steigen auch die industriellen Strompreise. Vieleicht mal ein sehr verkürztes Beispiel für dich. Früher wurden Solarpanals in Deutschland gefertigt. Durch die hohen Energie Preise konnte man am Markt nicht bestehen und die Produktion findet nun in China statt. Hier zulande ist es einfach zu teuer. Das war nur ein Beispiel von vielen. Die Auto Produktion wird auch immer mehr ins Ausland verlagert, trotzdem fahren wir hier Autos und nutzen Solarkraftwerke. Natürlich wird dadurch unser wirtschaft nicht besser und die Menschen nicht reicher.
Die Inhaber geführten Bioläden sind leider schon seit längerem am Aussterben. Da fehlt es an motivierten Menschen die übernehmen und die Preiserhöhungen und Lieferprobleme der Großhändler sind enorm. Die Großhändler haben neben Eigenmarken ihre eigenen Ketten (hier klappt es übrigens mit der Lieferfähigkeit) und schlucken bei Aufgabe die Kleinen. Aber wer möchte das auch heutzutage noch machen- der Schrei nach großzügigen Öffnungszeiten lässt sich nicht zuverlässig personell abdecken und so steht man 6 Tage die Woche von Morgens bis Abends da und hat kein Privatleben. Geld auf dem Konto übrigens auch nicht. Davon abgesehen fallen schon seit Jahren die Gewinnspannen durch die permanenten Preisanpassungen der Großhändler immer geringer aus. Der durchschnittliche Bio-Kunde steht übrigens gerne um 5 vor 8 vor der Brottheke und beklagt sich, dass das Wunschbrot nicht da ist, man nun hungern müsse, obwohl es noch genug Auswahl gibt. Für die Mehrheit ist Bio tatsächlich nur ein Image-Einkauf, daher auch die Umsatzrückgänge obwohl sehr viele konventionelle Produkte preislich gleichauf sind. Die Kunden, die wirklich nachhaltig einkaufen, sind deutlich in der Minderheit. Wir selbst kaufen nur noch einmal die Woche ein gutes Bio-Vollkornbrot von einem regionalen Bäcker, ansonsten gibt es Knäckebrot. Der Wurst-und Käsekonsum (Kauf an Frischetheke) ist stark eingeschränkt, alle 2 Wochen gibt es mal gutes Fleisch und insgesamt wird weniger gegessen. Als Branchenmitarbeiter profitiere ich noch von aussortiertem Obst und Gemüse, was mich sehr freut. Auf der anderen Seite wird viel aussortiert, was noch total in Ordnung ist und bei uns im Kühlschrank noch locker 1 Woche übersteht. Solange die Menschheit noch die Arroganz besitzt und Obst/Gemüse wegen kleinen Macken nicht kauft, geht es ihnen einfach noch zu gut. Aber das ist ein anderes Thema. Viele Kunden erzählen auch offen, dass ihnen aktuell Urlaubsreisen extrem wichtig sind. Besonders nach den Einschränkungen der letzten Jahre. Ich kritisiere das nicht, kann das verstehen. Die Leute wollen nochmal (er)leben, weil sie befürchten, dass demnächst nichts mehr zu bezahlen ist. Denn irgendwas Essbares bekommt man ja immer, "Freiheit" ist gefühlt wohl rar geworden.
Ich ernte aus meinem Garten und verarbeite viel für den Winter. Habe eine alte Waschmaschinentrommel in die Erde eingebaut und kann einiges an Gemüse lagern. Verpackung gibt es sehr wenig. Obst und Nussbäume gibt es auch. Da ich eine gute Ernte habe wird auch einiges verschenkt.
Nur doof, dass viele ärmere Leute keinen Garten, keinen Balkon bzw. keine Terasse haben und selbst die Wohnungen oft nicht genug Raum zum *effizienten* Anbau von Gemüse bietet. Da geht maximal ein kleiner Erbeerstrauch im Topf und ein paar Kräutertöpfe auf der Fensterbank.
Bei uns im "Städtchen" (25.000 Einwohner) gibt es seit diesem Jahr einen Unverpacktladen gegenüber dem einzigen Bioladen. Der Bioladen kostet 10-100% mehr als der Supermarkt, der Unverpackt meist 100-200%. Dazu führt der Bioladen nicht alle Produkte, das heißt man muss sowieso dann wieder in den Supermarkt. Ich kaufe mit dem Fahrrad ein und habe auch kein Problem mit 20 Kg in den Fahrradtaschen. Aber eine Tour durch verschiedene Geschäfte kostet einfach Zeit, davon hat man eh etwas weniger wenn man mit dem Rad fährt, weil man tendenziell einfach häufiger los muss und man auf längeren Strecken (zB. in die Nachbarstadt 17 Km) mehr Zeit braucht als mit dem Auto. Eine Verdopplung der Preise für Lebensmittel, Haushaltszeug etc. das kann ich mir auch nicht leisten. Wir zahlen noch immer das Haus ab und die Gasrechnung wird auch hoch. Dabei ist die Gasheizung 6 Jahre alt und sehr effizient, wurde uns damals als das beste angeprisen was man mit dem Geld anfangen kann. Heute sieht man das wohl anders. Ich bin dabei neuer sauberer Technik gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt. Wir hätten gern PV, ein kleines E-Auto und eine Wärmepumpenheizung. Aber PV alleine 25.000€, E-Auto locker nochmal 25.000€ und Wärmepumpe mit entsprechender Sanierung des Hauses ca. 70.000€. Wo soll man das als Normalverdiener hernehmen?
Wir haben vor einem Jahr fast alles biologisch eingekauft aber wir können es schlichtweg einfach nicht mehr! Diese künstliche Verteuerung, macht es unmöglich. Kleiner Nachtrag, im Unverpacktladen habe ich schon lange nicht mehr eingekauft. Der kostet hier gut vier mal so viel. Und Mehl kostet bei Alnatura keine 2,99€, sondern kanpp einen Euro.
Nun, ganz einfach bei mir. Ich kann es mir einfach nicht mehr leisten. Selbständig in Coronazeiten eh schon gebeutelt, dann die Inflation, Energiepreise. Es tut mir sehr weh dass ich mein Einkaufsverhalten so ändern müsste, aber ansonsten bin ich pleite
Wir sollten aufhören Plastikverpackungen zu subventionieren und die wahren Kosten in Rechnung stellen, zum Beispiel über eine Abgabe auf Plastikverpackungen die vom Hersteller zu entrichten ist. So werden die Hersteller motiviert bessere Alternativen zu finden und sofort verringert es die Preisdifferenz. Dafür Hartz4-Satz entsprechend erhöhen und Steuer-Freibeträge anheben.
@@chessprince1164 ökologisches Plastik ist (meist) auch nicht das wahre.... Übrings kostet Plastik bereits (Linzenzgebühren für den Grünen Punkt), aber solange weiterhin massiv Plastik in 3Länder exportiert werden darf und dort auf "Deponien" gelagert wird ist es billiger als gute Alternativen.
Toll, dann steigen sie alle auf Papier um und haben noch weniger gekonnt. Plastik: Herstellen, verbrauchen, wegwerfen Papier: Herstellen, verbrauchen, wegwerfen Da ist's egal, ob Papier schneller verrottet oder besser recyclet werden kann (zumal: Nur weil etwas recyclet werden _kann,_ heißt es nicht, dass es tatsächlich recyclet wird). Außerdem ist die Herstellung von Papierverpackungen auch nicht gerade umweltfreundlich.
Mir scheint viele Leute vergessen einfach wo Licht ist gibt es auch Schatten. Meist hochinitelligente Leute meint der Roland! Wie im richtigen Leben geht es nicht immer aufwärts. Leider wahr!!
mein Geldbeutel spricht eine andere Sprache wie Nachhaltigkeit. Keine Lohnerhöhung, aber Strom , Wasser , Kanalgebühren und Heizungskosten sind teurer geworden. Dann schaut man was im Geldbeutel noch übrig bleibt.
Viele lassen sich Bio-Produkte fürstlich bezahlen. Geht mal zu Denns oder irgendeinen anderen Bio-Laden - dort bezahlt man mindestens das 3-4-fache vom üblichen Supermarkt. So gerne ich früher so viel wie möglich Bio eingekauft habe, ist das heute nicht mehr bezahlbar.
Wir haben einen Bioladen mit Lieferservice in unserem Dorf. Tolle Sachen,ohne Frage. Aber wer kann sich Rosenkohl kg für 9,90 € und Erdbeeren für 23,90 pro kg leisten? Wir sind zu zweit und geben schon viel für Lebensmittel aus. Zwischen 100-150€pro Woche.Aber diese Preise können auch wir nicht bezahlen. Bei Erdbeeren brauchen wir 2kg da wir sehr gern Obst essen. Das sind schon fast 50€. Wir kaufen zu 90% regional,also von der Plantage bei Erdbeeren.
Mich interessiert ausschließlich der Preis bei den Lebensmittel- wenn das ein Discounter bietet, dann kaufe ich dort halt. Inzwischen zahlen wir zu zweit 120€ wöchentlich für Lebensmittel. Vor der Pandenie waren es 80€. Zu mehr bin ich nicht bereit zu zahlen. Dann müssen die Bio Supermärkte halt schließen.
Naja die Frage warum ist ja wohl einfach beantwortet...Alles wird immer teurer und der Lohn bleibt der selbe. Finde den Fehler! Leider kämpfen da teilweise nicht nur die Geschäftsinhaber ums Überleben sondern auch der Verbraucher. Irgendwo muss man dann leider Abstriche machen. Ich würde auch gerne im Unverpackt Laden einkaufen. Leider ist der Einkauf im Vergleich zum jetzt eh schon teureren Einkauf im Discounter für mich einfach unmöglich. Ich hoffe dass sich die ganze Situation ganz bald wieder etwas stabilisiert....bis dahin heißt es leider sparen
Wenn die jetzt schon weinen, dann sollen die die ersten Gaspreiserhöhungen abwarten. Dann kommen noch weniger Kunden. :P Kein Mitleid, der Markt bereinigt sich. :P Und nur mal so am Rande: Kunststoff ist nicht das Problem. Das Problem dahinter nennt sich Mensch, der nicht ordnungsgemäß mit Kunststoff umgehen kann. :P
Müssten die menschen aktuell nicht mehr im unverpackt laden einkaufen, weil es da billiger ist (große mengen einkaufen, ohne Verpackung, da sehe ich großes sparpotential)?
Ich bin Paradieschen Kunde und habe normalerweise auch eine Gemüsekiste. Allerdings Ernte ich seit Monaten so viel aus meinem Garten, dass ich die Kiste im Moment nicht brauche. Vielleicht liegt es zum Teil auch an dem Garten "boom"?!
mittlerweile gehts darum am ende des monats nicht hungern zu müssen... 4:28 Wenn sie in den Alnatura Supermarkt geht?! Meine liebe, für viele von uns ist dieser Bio-Supermarkt aktuell schlichtweg nicht bezahlbar! Natürlich für Leute die nach wie vor das Geld haben im Alnatura einkaufen zu gehen, die können auch alternativ in den Unverpackt laden gehen. Aber andere die sich nicht mal den Einkauf im Alnatura leisten können, ist an den Unverpack laden gar nicht zu denken.
Mich würde mal die Ökobilanz der Südfrüchte interessieren. Die Bilder zeigen Bananen und Ananas usw. und im Kommentar ist von regionalen Produkten die Rede.
Es war von 80% die Rede, als das Bild weiter ging kamen Sachen die (massiv) in DE angebaut werden. Übrings viele Südfrüchte können schon in DE angebaut werden aufgrund der wärmen und trockenen Sommer
naja energie kosten hat man ja schon gesenkt soweit wie sinnvoll, da legt man dieses jahr noch mal ein paar protzent nach aber wenn man beim einkaufen sparen kann dann muss man das oft auch
Das interessante ist, dass bei unverpackt Läden öfters die Artikel selber verpackt ankommen und dann wird im Laden die Verpackung vom Laden entfernt und ohne Verpackung weiter verkauft. Aber letzt endlich hat es ja so oder so eine Verpackung 🤔 In meinen Augen also mehr Schein als Sein. Ob ich die Verpackung von dem Produkt selber entferne oder ob es der Laden tut macht auch keinen großen unterschied. Meine Empfehlung einfach an einen Basar gehen, wenn man etwas unverpacktes kaufen will.
Die meisten Unverpacktläden kaufen die Ware in Großgebinden/Säcken, wobei zwar auch etwas Verpackung anfällt, aber weit weniger als bei lauter Einzelpackungen. Teilweise werden sie aber auch in Mehrweg-Eimern geliefert! Hast du auch recherchiert, wie die Ware zum Basar kommt?
@@23nine Was den Basar angeht habe ich mal in einem Artikel gelesen, dass die Ware meistens im Großhandel oder beim Bauern direkt gekauft wird und auch vom Verkäufer dann meistens auch abgeholt. Letzt endlich ein ähnliches oder gleiches Prinzip zum unverpackt Laden nur, dass hierbei meiner Auffassung nach noch weniger Schädigung des Klimas betrieben wird, da nicht extra hunderte einzelne Läden dafür betrieben werden müssen. Fleisch wird zum Beispiel in roten Kisten geliefert, die man öfters mal sehen kann. Diese werden weiter verwendet und genau das selbe ist es meistens entweder mit den Kisten oder Kartons bei dem Gemüse zum Beispiel. Ich hatte mal zeitweise in einem Restaurant gearbeitet und hab auch echt viele über diese Lieferketten mitbekommen und sehe demnach, dass diese unverpackt Läden nichts Neues oder besonderes sind.
@@Elektrifiziert Klar wird Fleisch und insb Gemüse auch lose verkauft. Die Besonderheit bei Unverpacktläden sind ja die Trockenwaren, die man sich abfüllen kann. Das lässt sich auf nem Markt draußen schlecht hygienisch realisieren.
@@23nine Bei Nüssen, Samen oder bei Gewürzen ist es beim Basar genauso nur halt nicht bei zum Beispiel Zucker oder Salz. Zumindest meines Wissens nach. aber da Zucker oder Salz im Supermarkt mit Papier abgepackt ist wird es vermutlich Ökobilanz technisch schlechter sein für einige wenige Ausnahmen einen kompletten Extra Laden zu betreiben. Ich hatte dazu bis jetzt aber leider keine Statistiken gefunden. Ich kann diese unverpackt Idee sehr gut nachvollziehen aber im Großen und Ganzen bringt es nichts, wenn da die Riesenkonzerne nicht mitziehen.
Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass die Mehrheit der Bürger nicht im Unverpacktladen oder Bioladen einkauft, sondern im normalen Supermarkt oder Discounter und dass tendenziell die Gemüse- und Obstsorten vergleichsweise günstig angeboten werden, die gerade Saison haben und die mit geringerem Ressourcenaufwand erzeugt werden können. Außerdem werden viele besser auf den eigenen Bedarf angepasst einkaufen müssen. Um die Läden, die jetzt Pleite gehen, ist es natürlich schade, aber auf die gesamte Gesellschaft betrachtet denke ich, dass der Sparzwang dem Klima eher nützen wird, weil wir dazu gezwungen sind weniger zu konsumieren.
Liebe Bio Pioniere.. auf und abs sind normal. Wenn ihr in der Vergangenheit nicht gut aufgepasst habt und euch ein Polster zur Seite gelegt habt oder zu neu seid, könnte das euer Ende sein. So ist das nun mal, in der freien Marktwirtschaft. Auch w3n ist ich dafür wäre kleinen Firmen eher zu helfen als großen.
Wir kaufen wo es geht auf dem Wochenmarkt B ware und unverpackt, manchmal holen wir aber und obst und gemüse auch von großen läden aber das so wenig wie möglich.
@@dorotheewagner3399 wie sieht es mit B ware aus 1kg Äpfel für 1€ oder du kommst am Markt ende dann kann es gut sein das du die ware sogar geschenkt bekommst.
@@heikomaier712 Lieb von dir - schon alles ausprobiert 🤷♀️ in Berlin gibt's zum Glück die türkischen Supermärkte 👍 über die Wochenmärkte gehe ich ab und an noch für die Augen und die Nase 😉
Ich kaufe immer noch im unverpackt laden . Ich hasse den ganzen Müll mit zu nehmen ! Und wenn ich den ganzen Müll im Park sehe bekomme ich ein Brechreiz . Und es wird ja nicht besser .
was erwartet ihr den auch ? das azubis mit dem hungerlohn von 516 euro brutto auch noch bio kaufen ??? wir bäcker azubis können ja noch froh sein wen wir über die runde kommen
Kann mir als Pendler mit geringem Einkommen auch kein ausschließlich gutes essen mehr leisten. Das geld geht für Benzin drauf. Oder ich leiste es mir doch nochmal, muss dann aber weniger essen. Ich arbeite im Handwerk und weniger essen ist nur zum Teil ne Option wenn die Arbeit anstrengend ist (sollte auch nicht nötig sein!). Man hätte die primärlöhne längst anheben müssen als es noch ging. War doch vor Krieg und Inflation auch schon mega knapp für viele Menschen. Viele haben null rücklagen oder sonst eine Art von Kapital, junge Menschen und Familien, besonders alleinerziehende waren vorher schon armutsgefährdet und mit jeder Generation werden wir ärmer und können uns nichts leisten! Dadurch sinkt die Kaufkraft und die Wirtschaft leidet auch darunter wie man sieht. Das sagen Soziologen und Volkswirte schon seit ewigen Jahren!!!! Dennoch ist nichts passiert, im Gegenteil, Schere zwischen Arm und Reich, sowie Chancenungleichheit verschärfen sich immer weiter. Meine Großeltern waren Maurer und Köchin und konnten sich ein riesen Haus und Grundstück leisten z t. Selber bauen und das mit 30. Das möchte ich heute mal sehen wo ein Arbeitergehalt nicht mal für Miete inner Großstadt reicht. Gerechte Löhne sind mittlerweile ein fremdwort in Deutschland! Natürlich bereichern sich andere wenige auf unsere Kosten stets enorm weiter, egal welche Krise wir haben!!! Wir zahlen immer und verdienen niemals! Und wir werden politisch benachteiligt und ignoriert. Politik wird für reiche gemacht, die sich dreisterweise noch als gehobene mittelschicht bezeichnen und unsere Forderungen nach gerechten löhnen delegitimieren (es gibt keine armen und reichen, nur Mittelschicht, und Stichwort neiddebatte und Gerechtigkeit nach "Leistung": wer gerechte Löhne für eigene Branche fordert, ist nur neidisch oder zu faul oder zu blöd, sich einen besseren Job zu suchen. Armut wird im Kapitalismus/Neoliberalismus stets selbst verschuldet und nicht strukturell angesehen. Finds unnormal wie viel Respektlosigkeit man sich von reichen und neoliberalen Politikern anhören muss!!!! Manche sprechen bereits vom neofeudalismus : es gibt diejenigen mit geerbten Kapital, wer heute reich ist hats höchst wahrscheinlich geerbt und nicht selbst erwirtschaftet, was zu mehr Reichtum führt, und es gibt diejenigen ausschließlich von ihrer Arbeitskraft leben, weil sie kein Kapital wie eigene Wohnung oder Vermögen haben. Aber in Deutschland macht es keinen Unterschied, ob du 2000 netto verdienst und a) gar nichts an Kapital wie Immobilie, rücklagen hast, wie alle in deiner Familie, dafür aber 5 Kinder durchringen musst oder ob du b) ne EigentumsWohnung hast und du von den 2000 Euro viel mehr übrig hast und abgesicherter bist als a) oder ob man c) 2000 Euro verdient und ganze wohnblöcke besitzt was stetiges Einkommen durch Mieten bedeutet und null auf Arbeit angewiesen ist. Sind alle gleich in der deutschen Bewertung von arm und reich, weil man vor allem aufs Gehalt schaut und nicht aus Vermögen. Wem könnte das nützen???? Es gibt nur noch 2 Klassen, die die von Arbeitskraft leben und die die von Kapital leben können, was fast immer geerbt ist und null eigene Leistung drinsteckt! Dennoch wird letztere Gruppe stets übervorteilt während wir uns kein bioessen mehr leisten können! Schaut alle Parabelritters video!!!!! Überlege langsam wirklich ob man ne neue Sprache lernen und es als wirtschaftsflüchtling woanders in Europa versuchen sollte! Vielleicht gibt es ja Länder, wo gewöhnliche, gelernte Arbeitskräfte keine Geringverdiener sind und fair entlohnt und behandelt werden. Sorry für Zynismus und Bitterkeit aber ich guck mir das schon seit 15 Jahren an hab aber auch noch viele Jahre vor mir wie auf einen Großteil der Bevölkerung geschissen wird, das muss man leider explizit so nennen! Ach ja und wir haben noch nicht über reiche Menschen und ihren exorbitanten Co 2 Ausstoß gesprochen. Video von Brust raus. Wir bezahlen was die verkacken.
Was sind denn das für Preise, 1kg Spinat 20 Euro? Im Tiefkühlschrank bekommt man 1kg für 1,50 Euro. Wie kommen bitte diese Preise zustande? In keinem Universum wäre mir Spinat so viel Wert! Ist eh ein Unding und Unlogisch, dass verpacktes billiger ist als unverpackte Waren. Immerhin werden ja Rohstoffe bei Verpackung verbraucht und ne Tüte die 1mm Dick ist, was soll die denn schützen? 2020 habe ich mehr Geld für Essen ausgegeben, da ja andererseits nichts möglich war. Schade drum, aber bei den Mondpreisen selber schuld! Werde aber weiter nach Plastikalternativen suchen.😔
Ich versuche vorallem in anderen Bereichen zu sparen, aber es ist bei vier Essern schon verlockend, discounter-Bio statt Supermarkt-Bio oder gar Bioladen- Produkte zu kaufen. Da spart man über 100€ im Monat und damit kann man ja nicht mal die monatlichen Mehrkosten für das Gas ausgleichen. Vielleicht sollte die Politik endlich mal die Hersteller in die Pflicht nehmen, recyclingfähige Verpackungen zu verwenden. Das würde das Problem nicht lösen aber zumindest etwas abmildern. Der Vergleich mit Alnatura und unverpackt Laden stimmt, aber Alnatura muss man sich auch erstmal leisten können.
Ein Mensch, der nicht total dumm ist, weiss, dass er in "guten" Jahren Rücklagen für "schlechte" Jahre bilden muss. Ich habe NULL Verständnis für diese Rumjammerei auf höchstem Niveau.
Ja, die Einkäufe werden insgesamt teurer, aber Konsumenten können die negativen Effekte (bei eigenen Finanzen, für Bio-Landwirte und kleinere Händler) relativ gut eingrenzen. „Kein Bio“ muss nicht zwangsläufig „mehr Müll“ bedeuten. Ich gehe inzwischen jede Woche zum Wochenmarkt. Obst und Gemüse kommt ins Netz, Eier in die Tupperdose mit Eier-Einsatz und zum Fleischer gehe ich mit eigenen Dosen. Da fällt maximal die Pappschale von den frischen Beeren an. Ja, das kostet mehr, aber andererseits kann man an anderer Stelle sparen: günstiges Essen kochen (z. B. Nudeln mit einfacher Tomatensoße oder Kartoffeln mit Quark) und mal auf die Tafel Schokolade, die Tüte Chips oder die Packung Eis verzichten. Ich bin Ossi, und so wie ich das von meinen Verwandten und alteingesessenen ehemaligen Schullehrern kenne, war das bei ihnen schon früher Gang und Gebe. Viele Supermärkte und Discounter bieten Waren mit kurzem MHD auch günstiger an - so habe ich neulich Edeka Bio-Buttermilch günstiger bekommen als die konventionelle Buttermilch der Eigenmarke. Das ist aber weiß Gott keine Neuigkeit. Bei den Themen Müll und Umwelt geht es nicht darum, dass eine Person einen großen, sondern dass viele Leute einen kleinen Beitrag leisten. Mir geht es auch bloß auf die Nerven, dass in Plastik verpackte Tomaten günstiger sind als die losen - und nicht nur Tomaten. Wenn Supermärkte aber weiterhin ein unnötig riesiges Angebot haben und dazu alles einzeln verpacken wollen, kann der Konsument auch schlecht etwas daran ändern.
Ich kann den Herrn vom Bio-Laden voll verstehen. Dahinter steckt ja eine Philosophie- die Welt ein wenig besser zu machen. Dass es weh tut zu sehen, dass in Zeiten von Geld-Knappheit alle nur noch billig kaufen, muss schon weh tun. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder/r, der oder die jetzt nur noch billig kauft, bereit war, seine Ernährung zu überdenken und vielleicht auch auf das ein oder andere zu verzichten zugunsten unserer Umwelt. (Und damit unserer Existenz). Schade!
Ich verstehs nicht - einerseits soll jedes Tütchen eingespart werden, andererseits ist die Umwelt völlig egal (Maskenmüll in den Meeren, abartige Mengen Sondermüll durch sinnlosen Testwahn, Windräder im Reinhardswald etc. pp.). Von der zerstörerischen Mentalität der Grünen habe ich mich schon länger angeekelt abgewandt. Sparsam leben habe ich in der DDR gelernt. Andere dürfen es jetzt 👍
@@dorotheewagner3399 Auf andere verweisen ist aber irgendwie auch…..sehr bequem, oder? Und die DDR ist keines Wissens schon seit 1989 Geschichte, oder? Seitdem hast du nichts mehr getan? Echt jetzt? Und was die Grünen betrifft: warum angeekelt?
Ich werde aufgrund des sparzwangs immer mehr zum Veganer, weil Käse so teuer geworden ist. Aber eigentlich ist es gut, denn es ist besser für die Umwelt und für die Tiere. Werde wohl nicht mehr zum Käse zurückkehren. Dafür esse ich mehr von den günstigen Sachen wie Linsen, kidneybohnen, Erbsen, Kartoffeln, Reis und das Gemüse was eben gerade im Angebot ist.
Na, wer hätte das geahnt 😂🤣😜 Grün zerlegt sich gerade selbst - mich freuts. Seit 2020 betrete ich als langjährige Kundin keinen Bioladen/Supermarkt mehr. Nirgendwo waren die Leute menschenverachtender und aggressiver (Angestellte und Kunden) 🤷♀️ Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen für Grün eh schon lange keine Rolle mehr - Stichwort Maskenmüll etc pp. 🤢 Auf dem Boden der Tatsachen zu landen, wird eine heilsame Erfahrung.
blödsinn... die leute könnten sich das alles leisten... aber es gibt eben "wichtigere" Dinge... schließlich will ja jeder auch ein Handy - nicht älter als 2 jahre alt... oder nen Flatscreen, so groß wie die Wohnwand... oder den Urlaub auf Malle oder sonst wo...
Bio-Produkte sind schlechter für's Klima als konventionelle Produkte. Gerade bei Milch- und Fleischprodukten ist die CO2-Bilanz bei Bio-Produkten deutlich schlechter. Mehr Effizienz = weniger CO2 und Methan. Auch wenn das Tierwohl darunter leidet. Auch bei Einweg- und Verpackungsprodukten ist Kunststoff Pappe/Papier klimatechnisch vorzuziehen. Papierprodukte haben einen unheimlich großen Wasser-, Strom und Chemikalienverbrauch. Tüten müssen deutlich dicker sein und Pappverpackung für feuchte Lebensmittel brauchen einen Kunststoff- oder Stärkeüberzug. Gerade Bio Produkte sind mit Hochglanzpapier und unnötig viel Verpackung da ganz hinten. Da wird mehr Verpackung als für das Selbe Nicht-Bio-Produkt verwendet bei weniger Inhalt um die hohen Preise zu rechtfertigen. Klimaschutz und Umweltschutz sind nicht das Selbe und stehen auch oft im Gegensatz. Nachhaltigkeit, Tierschutz, Klimaschutz und Umweltschutz sollte nicht wie hier schon im Videotitel zusammengewürfelt werden...
Ich habe sehr viel Getreide im Unverpackt auf Vorrat gekauft. Obst und Gemüse baue ich selbst an und verbrauche es frisch und wecke es ein. Mache meine Reinigungsmittel, Hygiene Artikel und vieles mehr selbst, dadurch brauche ich kaum noch in ein Laden und dass seit 10 Jahren. Die Menschen sind auf Konsum eingestellt und das ist vielen der Untergang. Ich habe immer darauf eingestellt unabhängig zu sein von anderen und wurde immer belächelt und beschimpft. Nun als Ökotante war die Natur immer wichtig, aber auch nicht mit der Masse mitschwimmen gehört dazu und daß ist mein Vorteil gerade in der Krise. Unabhängig zu sein von dem System kann jeder sein, man muss es nur wollen und gedanken drüber machen, genauso mit der Digitalisierung geht es in den nächsten Jahren nicht mehr so weiter. Die Ressourcen werden nicht ausreichen, und was noch viel schlimmer ist unser Trinkwasser reicht dafür nicht aus in Europa.
Also Bio ist sowieso die reinste Marketinglüge. Die Pestizide verseuchen den Boden viel stärker als konventionelle Varianten. Wenn nun die Halsabschneider weniger Geld verdienen, weil selbst die gut situierten zu Penny gehen, ist das folgerichtig für die exorbitanten Preissteigerungen. Selbst die Produkte der Eigenmarken sind doch massiv im Preis gestiegen. Alleine Fertigpizza, das günstigste Modell, statt 2,49 € für zwei oder drei Pizzen, also zwei oder drei Tage warmes Essen, sind es schon 3,19 €, dazu 2,89 € für Käse statt 1,29 € im Dez 2021. Kann sich doch niemand leisten, fünf Euro pro Gurke in einem Bioladen zu zahlen.
was heißt unverzichtbar? von Nudeln bis zum O-Saft, Wurst, Käse ist bei mir alles in Plastik. Leicht, hygienisch, praktisch, günstig. Ich würde auch 5kg Spaghetti ohne Verpackung kaufen und dann im eigenen Gefäß mitnehmen. Vorraussetzung: Für die größere Menge und den Mehraufwand, muss es günstiger sein. Das wird nicht passieren.
@@MP-fl3gf ein guter kumpel, dessen eltern ich auch kenne, wuchs zum teil noch in der ddr auf. klar es fehlte an vielem und gab mißstände. doch so schlecht war der sozailismus nicht. jeder hatte (anspruch) eine arbeit, somit sein festes gehalt und hatte eine wohnung. und großkapitalistn die sich auf kosten vieler kleiner immer noch fetter machten gabs so auch nicht. und was haben wir mit der marktwirtschaft? reiche die immer noch reicher und fetter werden, immer mehr arme, die noch ärmer werden. armut, elend, obdachlosigkeit und es wird immer schlimmer. und sämtliche mißstände haben wir zunehmend trotzdem, sprich lieferengpässe, vieles nicht oder nur sehr teuer zu bekommen.
Sparen tuhe ich nicht des Geldes wegen, sondern aus Prinzip! Habe zwar keine Kinder, dennoch bin ich nicht der einzige Mensch auf Erden und andere Menschen möchten ja auch noch etwas haben. 😉
Wie sehr schränkt euch der Sparzwang ein?
Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video!
Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt
Bio ist Luxus.
Wenn ich mich entscheiden muss zwischen Bio und Heizung oder Bio und Strom verliert das Bio Essen, ist doch klar. 🤷♂️
Es gibt viele Dinge ohne die man gut leben kann und Bio Lebensmittel gehören dazu.
Alles ist teuer geworden. Besonders Lebensmittel kosten wesentlich mehr. Für 60€ ist der Einkaufswagen nicht mal mehr zu 1/4 gefüllt. Benzin, Strom und Heizkosten sind extrem teuer. Die Mieten steigen, weil sich die Nebenkosten für Müllentsorgung und andere Betriebskosten erhöht haben. Die Stallmiete für meine Pferde wurde extrem erhöht, weil der Landwirt kaum noch weiß wie er den Kraftstoff für seine Landwirtschaftlichen Maschinen bezahlen soll. Es wurden wohl auch ein paar neue Gesetze erlassen die Ihn in seiner Ladwirtschaftlichen Produktion stark einschränken und somit muss er sehen wie er die Verluste ausgleicht. Trotz meines eigentlich guten Gehalts wird es langsam sehr knapp. Ich Kauf deshalb seit kurzen wieder wie zu Studenten Zeiten ein. Billig billiger am Billigsten. Ich möchte nicht das meine zwei Pferde auf ihre alten Tage ihr Zuhause verlieren. Viele andere können sich das nicht mehr leisten.
@@Agentinus
So ist es.
bis jetzt gar nicht ich wirtschafte immer so das ich gut aufgestellt bin das machen aber ja die wenigsten die meisten leben nur im heute kaufen alles auf pump und treiben so die preise in die höhe da die regierung auch nichts macht weil ja ein freier markt in allen bereichen doch so sinnvoll ist so das wohnen in alten häusern luxus wird was ja quatsch ist rational aber der markt bla bla regelt ja wohnen ist keine frei wahl wie auto fahren oder doch bahn oder rad jeder will wohnen! amen ;-)
Bei der aktuellen Inflation im Vergleich zu den Gehaltssteigerungen ist die Frage nach dem Warum doch schnell beantwortet. Wenn die Leute effektiv tausende Euro weniger haben, dann wird auf einmal gespart, wo man kann. Bio und nachhaltige Verpackungen sind leider einfach für viele zu teuer geworden.
Zudem ist kein Anreiz, normalerweise würde man denken, wenn es keine Verpackung gibt, ich wesentlich weniger dafür zahle, ist aber oft nicht so. Genauso bei Milchalternativen. Zahlst du für paar gemixte Bohnen mit Wasser viel mehr als für Milch, eigentlich krank. Dieses Konzept von unverpackten Sachen wird zB in Polen seit Jahren in Supermärkten umgesetzt, ebenso im Baumarkt. Packst dir Fisch, Fleisch, Nüsse oder Süßigkeiten je nach Menge einfach ab.
Falsch. Wer kauft den Bio? Mittelstand und Oberschicht.
Bei denen ist das aktuell Angst, Unsicherheit oder andere Prioritäten.
@@EinfachFredhaftGaming sicher. Mittelschicht ist ja auch nicht reich.
@@davestave1698 weil bio im Vergleich zu konventionell viel höhere kosten in der Produktion hat. Wenn etwas doppelt so viel Aufwand benötigt, doppelt so viel zeit, kosten und Mühen benötigt ist das doch nur logisch, dass der Preis dann höher ausfallen muss.
Es liegt nicht daran, dass wir nicht mehr wollen oder dass sich der "Biotrend" oder der "Wunsch nach Nachhaltigkeit" nicht halten kann sondern das viele Menschen, mitunter sogar der Mittelstand, sich das schlichtweg nicht mehr leisten kann. Viele Lebensmittel und Lebenshaltumgskosten werden teurer. Mit sparen hat es denke ich weniger zu tun. Bei den meisten geht es nur noch ums über die Runden kommen ohne dass sich Schulden anbahnen oder häufen. Einigen sogar einfach nur darum, den Monat zu überstehen ohne am Ende des Monats hungern zu müssen.
LG
da hbe Sie recht
Es geht gerade ja nicht nur um Sparen. Ich habe persönlich sehr gerne im Unverpackt eingekauft, dann machte der Laden aus verschiedenen Gründen zu. Dort bin ich vorbei gekommen und hab regelmäßig meine Vorräte großzügig aufgefüllt, auch bei Reinigungsmitteln und Drogereisachen etc. 2 dicke Tüten voll. Der nächste war in der Innenstadt. Keine Parkmöglichkeiten, nur mit Rad oder ÖPNV erreichbar. Schön und gut und sicherumweltfreundlich, ABER Gläser sind schwer, Inhalte sind schwer. Wer körperlich nicht topfit ist, schleppt keine 10kg in Tüten nach Hause. Als Kompromiss habe ich mir leichte Tupperdosen mitgenommen, die ich sowieso schon im Schrank hatte, also nicht mal neu gekauft. Da pflaumt mich die Verkäuferin dann an, dass das ja Plastik wäre und das nicht so gerne gesehen wäre. Ich möge lieber Gläser oder Stoffbeutel nehmen.. Da wars dann irgendwie aus bei mir. Mittlerweile bin ich umgezogen und hier ist das gleiche Problem, man kann nicht dicht dran parken und die Einkäufe sind schwer. Also bin ich wieder im Supermarkt gelandet. Alles ganz unabhängig von den Preisen. Das Konzept ist theoretisch super, aber für mich zumindestens wenig praktikabel.
Das war ja echt nicht nett von der Verkäuferin und irgendwie dann auch zu perfektionistich😕. Vielleicht hatte sie einfach einen schlechten Tag, oder so. Denn selbst in Unverpacktläden (zumindest in denen die ich kenne) sind Flüssigseifen und Müsli/Bohnen/Getreide/Nüsse auch alles in Plastikbehältern. Wenn es kein Einwegplastik ist und lange hält, ist das doch vertretbar.
Ich gehe auch immer mal wieder im Unverpacktladen einkaufen, weil ich das Konzert echt super finde und habe auch zum großteil Tupperdosen dabei. Da hat sich bei mir zum Glück noch keiner beschwert😅. Ich bin sehr Glücklich, dass man so überhaupt die Möglichkeit hat unnötigen Müll zu vermeiden und hoffe, dass die Unverpacktläden in meiner Nähe nicht schließen müssen.
Manche sind einfach auch total ideologisch verblendet, ob ich nun ein Glas oder Kunststoff Behältnis mehrfach benutze, macht an der Stelle wenig Unterschied für die Umwelt, aber beim Tragen und dem Transport eben doch, weil es leichter ist. Zudem wird für die Produktion des Glases mehr Energie benötigt, als für die Produktion des Kunststoff Behältnisses, dafür hat Glas natürlich den Vorteil der besseren Recycling Fähigkeit.
"Eine richtige Antwort warum" Die Antwort ist sehr einfach....viel zu teuer in diesen Zeiten.
@@EinfachFredhaftGaming So ein Käse. Erstens spare ich beim Discounter mehrere 100% im Vergleich zu so einem Unverpackt Laden und zweitens gibt's dazu keine valide Studie.
@@EinfachFredhaftGaming Schon aber keine im Bezug auf Unverpackt Läden und inwiefern die einen Einfluss haben könnten. Das sind einfach nur Mutmaßungen deinerseits.
4:26 Bio-Mehl kostet im Laden 0,99 Euro das Kilo. Edeka hat sogar mindestens davon 2 verschiedene z. B. Und es heißt "in KEINER Weise".
Diese Unverpacktläden waren vor der Krise schon nicht finanzierbar, kein Wunder, dass sich das jetzt niemand leisten kann.
Und der Typ vom Bioladen soll mal aufhören zu heulen. Sorry, aber jedes Jahr Steigerung, Steigerung, Steigerung und dann einmal etwas runter bedeutet direkt Krise? Wenn der Trend 2, 3 oder 5 Jahre so geht, kann man davon sprechen, dass es rückläufig ist, aber doch nicht so!
Aber wenn er doch jetzt deswegen keinen neuen BIO-Mercedes mehr fahren kann.......versteh doch.😁
Ein Trend ist , das die Gehälter nicht steigen und immer schlechtere Politik gemacht wird . Geht ganz leicht , bessere Politik und mehr im Portemonnaie .
Dann sieht der Trend ganz anders aus .
@@EinfachFredhaftGaming Viele Betriebe müssen selbst sparen um zu überleben 😉
@@EinfachFredhaftGaming Hast du schon mal gearbeitet, oder bist du nur der oberschlaue Theoretiker?
@@EinfachFredhaftGaming Selbst die tarifgebundenen Unternehmen haben ca. 1-2 Jahre Verzögerung mit einer Erhöhung, die die Inflation ausgleichen kann.
Verträge werden nicht alle 4 Wochen ausgehandelt, Schlaumeier.
Einfach immer die Politik für alles verantwortlich machen. So ein Unsinn!
Die Steuer müssen erhöht werden, um das Bürgergeld zu finanzieren.
Sparen ist kein Trend sondern für viele Leute leider ein notwendiges Übel.
4:26
Mehl bei Alnatrua für 2,10€ bis 2,99€ als Referenz? Mal abseits dessen, dass man bei Alnatura auch Bio Mehl für deutlich gut 1€ erhält, kostet Mehl bei Discountern deutlich unter 1€. Wer also sparen möchte, kann hier durchaus merklich Kosten einsparen. Kauf selber nach wie vor bei Unverpacktläden, da man sich hier für viele Wochen ordentlich eindecken kann. Aber preislich ist das auf jeden Fall ein Thema, was man sich leisten möchte, wenn man es denn problemlos kann.
Der bio Fachhandel hält sich auch nur selber für besser. Besser bei den Landwirten kaufen. Dann sind sie absolut überteuerten bioläden auch schnell weg.
Solange der halbe ÖRR in schweren Diesel-Limousinen chauffiert wird, brauche ich mir keine Gedanken um etwas Plastik zu machen.
So lange wir immer nur auf andere schauen, machen wir uns sehr einfach, gell?
@@MP-fl3gf Ich schaue auf die, die Wasser predigen, aber Champagner auf ihren Massagesitzen im 7er BMW saufen. Ich lasse mir von solchen Menschen und Medien kein schlechtes Gewissen machen und mir sagen, was ich zu tun habe, wenn sie selbst machen, was auch immer sie wollen. Und das auf unsere Gebühren.
ÖRR ist feind des Volkes
@@sinistros6666 wir drehen uns im Kreis…. Da könnte ich ja auch sagen: „so lange es Mörder gibt, Vergewaltiger und was auch immer, lasse ich mir doch nicht sagen, dass ich nicht morden darf!“ Hä? Was ist das denn für eine Logik? Die ist doch nur eines: bequem.
@@petrazwegert5328 jo, schon klar. Nur: warum?
Ich habe keinen Unverpacktladen bei mir in der Nähe, und ich werde nicht 35 km mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren um in einen zu kommen.
Wir haben zwar ein Laden.
Aber da ich im 👩🦼 sitze komm ich da nicht rein 👎
Es muss ja nicht direkt alles auf einmal unverpackt sein.
Alternative: Wochenmarkt
Obst und Gemüse ist auf jeden Fall drin, und Stoffnetze gibt es inzwischen in jedem Supermarkt/Discounter. Vielleicht noch Eier vom lokalen Händler - dafür kann man sich eine Tupperdose mit Eier-Einsatz kaufen (gibt's preiswert gebraucht auf Kleinanzeigen).
Zum Fleischer, Fischhändler, Bäcker und/oder Käsehändler eigene Dosen und Beutel mitnehmen und die Waren dort hineinfüllen lassen, anstatt die Verkäufer alles in Folien packen zu lassen.
Milch(-produkte), Mehle, Gewürze und anderes müsste man trotzdem im Supermarkt kaufen, aber an sich spart man trotzdem schon viel Müll ein, wenn man die anderen Tipps einbezieht. Es geht immerhin nicht darum, dass eine Person viel beiträgt, sondern dass viele Leute einen kleinen Beitrag leisten sollten.
@@Alina_the_Hedgehog ich habe leider eine 6 Tage Woche und habe zum Einkaufen nur 10 bis 15 Minuten Zeit, weil die Läden bei uns um 20:00 Uhr schließen.
Wenn ich bei Edeka, was der dichteste Laden ist ankomme, sind vast alle unverpacken Lebensmittel schon auf den rollies und somit für mich nicht mehr verfügbar.
@@Alina_the_Hedgehog ich habe leider eine 6 Tage Woche und habe zum Einkaufen nur 10 bis 15 Minuten Zeit, weil die Läden bei uns um 20:00 Uhr schließen.
Wenn ich bei Edeka, was der dichteste Laden ist ankomme, sind vast alle unverpacken Lebensmittel schon auf den rollies und somit für mich nicht mehr verfügbar.
@@Masterdragon-NDS Wenn tatsächlich so wenig Zeit zum Einkaufen bleibt, würde ich an deiner Stelle mal mit deinem Arbeitgeber reden. Das ist doch kein Zustand mehr
Ich finde es mittlerweile einfach nur komisch was für Unterschiede durch die Inflation zwischen den Preisen von Nicht Bio Produkten oder Bio Produkten ausmacht. Zum Beispiel hat früher im REWE die JA! Mozzarella nur 0,59 Cent gekostet, dann 0,79 Cent und jetzt 0,89 cent. Die BIO Mozzarella von der Eigenmarke REWE kostet momentan nur 0,99 Cent. Also man spart zwischen der normalen Mozzarella und der BIO Mozzarella nur 10 Cent. Früher waren das 40 Cent Unterschied gewesen.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass manche Preise auch zur Gewinnmaximierung etwas angehoben werden. In diesem Beispiel würde es auch Sinn machen, da die Bio Mozzarella ja auch dementsprechend teurer werden sollte.
Dann wiederum ist es häufig der Fall, dass in einem Bio-Betrieb auch konventionelle Landwirtschaft betrieben wird - gerade bei Eigenmarken. Da sind die Rinder vielleicht nur einen Stall voneinander entfernt, aber der gleiche Betrieb ist's trotzdem
Warten Sie mal ab. Es gab bei REWE in letzter Zeit schon oft derart skurrile Situationen, aber bislang wurden die teureren Produkte in solchen Situationen noch stets zuverlässig mit einer Verzögerung kräftig im Preis angehoben. Die billigere Milch hat z.B. zeitweise so viel gekosten wie die teure Bärenmarke, bis das Preis-Update dann schließlich die Bärenmarkenpreise in bis dahin unbekannte Sphären katapultiert hat.
Ich hatte letztens genau dazu ein Video gesehen, dass bei Bioprodukte der Preis weniger steigt, als bei den konventionellen. Leider finde ich es gerade einfach nicht wieder. Ich weiß nicht mehr genau was gesagt wurde, aber eine Vermutung war, meine ich, das bei Bio ja alles meistens viel Regionaler ist und weniger oder kein mineralischer Dünger zum Einsatz kommt, der wohl inzwischen sehr teuer geworden ist. Oder, dass die Verträge oder so bei den Biounternehmen vielleicht länger laufen und die Preise somit noch nicht angehoben werden konnten.
Habe persönlich auch das Gefühl kaum steigenden Preisen ausgesetzt zu sein als Bio Kunde. Fürchte es geht eher darum daß manche gezwungen sind oder evtl. auch nur das Gefühl haben gezwungen zu sein generell zu sparen um die höheren Energiepreise zu stemmen.
Bio und vor allem Unverpackt war vor der Krise schon Wucher. Und oft ist es qualitativ gar nicht besser.
@@EinfachFredhaftGaming Ja, ist mir bewusst. Aber das europäische Biosiegel hat diesbezüglich kaum höhere Qualitätskontrollen, ist aber deutlich teurer
@@EinfachFredhaftGaming
Ja, deswegen kann man sich das auch sparen OHNE Qualitätseinbußen. Wenn alles teurer wird aber mein Lohn nicht automatisch mitsteigt, dann muss ich eben dort einsparen, wo es noch geht. Bio und Tierwohl sind Luxus, genau wie Unverpacktläden. 🤷♂️
Wenn sie in den Alnatura geht zahlt sie 2.1€ bis 2.99€ das letzte Mehl was ich bei Lidl gekauft hab hat 35 cent gekostet. Kann ich irgendwie nicht verstehen, da gibt es doch keien Preisunterschied.
Die reiche Frau hat halt auch schon vorher in Wucherläden eingekauft.😂
@@EinfachFredhaftGaming woher weißt du wo das Mehl herkommt?
@@EinfachFredhaftGaming
Beitrag zu was?
So ist es nun mal. Je geringer der Wohlstand, desto geringer das Interesse für den Klimaschutz.
Ideologie vs. Realität
Tja wo soll man es noch her nehmen .... Wir ernähren uns auch nur noch von billig Dosen und fertig Produkten. Mehr als 1,50 bis 1,80 eur ist pro Person einfach nicht mehr drin. Kochen ist zu teuer bei den mega Fleisch und Gemüse Preisen. Selbst die ehemals sehr Preiswerten Reispfannen wie Nasi Goreng oder Gyros Reis Pfannen z.b. kosteten ungefähr 1,89 eur für 750 g, heute kostet die Tüte 3,19 ... Zu teuer, wenn mein Sohn dann auch so eine Tüte Essen will kostet das schon 6,40 eur usw.
Lohn hat sich nicht erhöht im Gegenteil durch die hohen Preise sind in meiner Branche die Mengen gesunken und es fällt weniger Arbeit an und man verdient weniger. Nun sollen wir hier ab 01.09 noch 140 mehr an Gas bezahlen nur Frage ich mich, woher wir noch das Geld nehmen sollen, das alles zu finanzieren.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass selber kochen wesentlich günstiger ist als Fertiggerichte zu kaufen. Grundnahrungsmittel sind immer noch relativ preiswert ( Kartoffeln, Karotten, Kohl)kostet allerdings auch Zeit bei der Zubereitung.
Ich bin mir sicher, dass auch Alnatura und Denns Biomarkt die aktuelle Inflationskrise schon jetzt deutlich spüren
Bei uns sind in den Jahren vor C die Bio-Supermärkte nur so aus dem Boden geschossen, ohne Rücksicht auf Verluste. Da fing es bereits an, dass die kleineren Kiezläden dicht machen mussten. Jetzt findet eine allgemeine große Zerstörung statt - witzigerweise durch die, die viele Ökos gewählt haben 🤷♀️
Woher nehmen wenn nicht stehlen.
Ich kann sagen warum: Solange alle Lebensmittel und Energie ungehalten teurer werden, dafür aber die Löhne auf dem selben Niveau bleiben, kann es nur eines geben. Das man als Verbraucher an genau denen schrauben sparen kann, an denen es kaum einen Mehrwert hat zu den günstigen alternativen. Leider sieht die Wirtschaft und die Politik nicht, das wir Bürger das auf Dauer nicht stemmen können. CO2 Abgabe. Gas teurer. Gas-Umlage. Strom teurer. Und noch vieles andere kommt dazu. Richtig wäre, die Löhne auch im selben Maße wie die Inflation steigen zu lassen. Aber dazu wird es nicht kommen, da die DAX Unternehmen und generell die Unternehmer nur Gewinn abschöpfen möchten. Ein Jahr mal Verlust kann man ja auch bei 1 Million und mehr Verdienst im Jahr nicht verkraften und akzeptieren. Die kleinen gehen in die Insolvenz und der Arbeiter irgendwann stempeln.
Zu einer Lohnerhöhung wird es auch nicht kommen weil zukünftig immer mehr Unternehmen ins Ausland abwandern werden da Deutschland auf Grund seiner Energiepolitik zu teuer für jedes Produzierende Unternehmen wird. Auf Grund der steigenden Preise und der nicht angepassten Löhne und steigenden Arbeitslosigkeit kann es zu eine Stagnation der wirtschaftlichen kommen. Wenn wir nicht sogar schon in einer Stagnation sind?
@@Agentinus
Nicht die Energiepolitik macht es für Unternehmen teuer in Deutschland, die ist sehr industrieschonend. Du glaubst doch nicht, dass die Konzerne für Strom so viel bezahlen wie der gemeine Bürger, oder?
Aber lustig ist es schon, dass die Konzerne alle glaube, sie könnten die Arbeit komplett ins Ausland outsourcen, aber gleichzeitig hätten die Menschen hierzulande noch genügend Geld um ihnen ihre Produkte abzukaufen... 😏
@@saschamayer4050 natürlich zählt die Industrie nicht die gleichen Preise wie der normale Bürger aber die verbrauchen auch wesentlich mehr. Trotzdem steigen auch die industriellen Strompreise. Vieleicht mal ein sehr verkürztes Beispiel für dich. Früher wurden Solarpanals in Deutschland gefertigt. Durch die hohen Energie Preise konnte man am Markt nicht bestehen und die Produktion findet nun in China statt. Hier zulande ist es einfach zu teuer. Das war nur ein Beispiel von vielen. Die Auto Produktion wird auch immer mehr ins Ausland verlagert, trotzdem fahren wir hier Autos und nutzen Solarkraftwerke. Natürlich wird dadurch unser wirtschaft nicht besser und die Menschen nicht reicher.
das sehen die
Die Firmen können die Löhne anpassen. Das ist nicht das Problem, aber rate mal was teurer wird wenn die Unternehmen die Löhne anpassen?
Die Inhaber geführten Bioläden sind leider schon seit längerem am Aussterben. Da fehlt es an motivierten Menschen die übernehmen und die Preiserhöhungen und Lieferprobleme der Großhändler sind enorm. Die Großhändler haben neben Eigenmarken ihre eigenen Ketten (hier klappt es übrigens mit der Lieferfähigkeit) und schlucken bei Aufgabe die Kleinen.
Aber wer möchte das auch heutzutage noch machen- der Schrei nach großzügigen Öffnungszeiten lässt sich nicht zuverlässig personell abdecken und so steht man 6 Tage die Woche von Morgens bis Abends da und hat kein Privatleben. Geld auf dem Konto übrigens auch nicht. Davon abgesehen fallen schon seit Jahren die Gewinnspannen durch die permanenten Preisanpassungen der Großhändler immer geringer aus.
Der durchschnittliche Bio-Kunde steht übrigens gerne um 5 vor 8 vor der Brottheke und beklagt sich, dass das Wunschbrot nicht da ist, man nun hungern müsse, obwohl es noch genug Auswahl gibt. Für die Mehrheit ist Bio tatsächlich nur ein Image-Einkauf, daher auch die Umsatzrückgänge obwohl sehr viele konventionelle Produkte preislich gleichauf sind.
Die Kunden, die wirklich nachhaltig einkaufen, sind deutlich in der Minderheit.
Wir selbst kaufen nur noch einmal die Woche ein gutes Bio-Vollkornbrot von einem regionalen Bäcker, ansonsten gibt es Knäckebrot. Der Wurst-und Käsekonsum (Kauf an Frischetheke) ist stark eingeschränkt, alle 2 Wochen gibt es mal gutes Fleisch und insgesamt wird weniger gegessen.
Als Branchenmitarbeiter profitiere ich noch von aussortiertem Obst und Gemüse, was mich sehr freut. Auf der anderen Seite wird viel aussortiert, was noch total in Ordnung ist und bei uns im Kühlschrank noch locker 1 Woche übersteht.
Solange die Menschheit noch die Arroganz besitzt und Obst/Gemüse wegen kleinen Macken nicht kauft, geht es ihnen einfach noch zu gut. Aber das ist ein anderes Thema.
Viele Kunden erzählen auch offen, dass ihnen aktuell Urlaubsreisen extrem wichtig sind. Besonders nach den Einschränkungen der letzten Jahre.
Ich kritisiere das nicht, kann das verstehen. Die Leute wollen nochmal (er)leben, weil sie befürchten, dass demnächst nichts mehr zu bezahlen ist. Denn irgendwas Essbares bekommt man ja immer, "Freiheit" ist gefühlt wohl rar geworden.
Ich ernte aus meinem Garten und verarbeite viel für den Winter. Habe eine alte Waschmaschinentrommel in die Erde eingebaut und kann einiges an Gemüse lagern. Verpackung gibt es sehr wenig. Obst und Nussbäume gibt es auch. Da ich eine gute Ernte habe wird auch einiges verschenkt.
Nur doof, dass viele ärmere Leute keinen Garten, keinen Balkon bzw. keine Terasse haben und selbst die Wohnungen oft nicht genug Raum zum *effizienten* Anbau von Gemüse bietet. Da geht maximal ein kleiner Erbeerstrauch im Topf und ein paar Kräutertöpfe auf der Fensterbank.
Schön für dich.
Bei uns im "Städtchen" (25.000 Einwohner) gibt es seit diesem Jahr einen Unverpacktladen gegenüber dem einzigen Bioladen. Der Bioladen kostet 10-100% mehr als der Supermarkt, der Unverpackt meist 100-200%. Dazu führt der Bioladen nicht alle Produkte, das heißt man muss sowieso dann wieder in den Supermarkt.
Ich kaufe mit dem Fahrrad ein und habe auch kein Problem mit 20 Kg in den Fahrradtaschen. Aber eine Tour durch verschiedene Geschäfte kostet einfach Zeit, davon hat man eh etwas weniger wenn man mit dem Rad fährt, weil man tendenziell einfach häufiger los muss und man auf längeren Strecken (zB. in die Nachbarstadt 17 Km) mehr Zeit braucht als mit dem Auto.
Eine Verdopplung der Preise für Lebensmittel, Haushaltszeug etc. das kann ich mir auch nicht leisten. Wir zahlen noch immer das Haus ab und die Gasrechnung wird auch hoch. Dabei ist die Gasheizung 6 Jahre alt und sehr effizient, wurde uns damals als das beste angeprisen was man mit dem Geld anfangen kann. Heute sieht man das wohl anders.
Ich bin dabei neuer sauberer Technik gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt. Wir hätten gern PV, ein kleines E-Auto und eine Wärmepumpenheizung. Aber PV alleine 25.000€, E-Auto locker nochmal 25.000€ und Wärmepumpe mit entsprechender Sanierung des Hauses ca. 70.000€.
Wo soll man das als Normalverdiener hernehmen?
Nun, das ist eben Grüne Politik vom Feinsten.
Die Leute haben ja auch immer weniger Geld kann mir auch nur das aller Nötigste kaufen
Wir haben vor einem Jahr fast alles biologisch eingekauft aber wir können es schlichtweg einfach nicht mehr! Diese künstliche Verteuerung, macht es unmöglich.
Kleiner Nachtrag, im Unverpacktladen habe ich schon lange nicht mehr eingekauft. Der kostet hier gut vier mal so viel. Und Mehl kostet bei Alnatura keine 2,99€, sondern kanpp einen Euro.
👍👍🤝👍
Nun, ganz einfach bei mir. Ich kann es mir einfach nicht mehr leisten. Selbständig in Coronazeiten eh schon gebeutelt, dann die Inflation, Energiepreise. Es tut mir sehr weh dass ich mein Einkaufsverhalten so ändern müsste, aber ansonsten bin ich pleite
Wir sollten aufhören Plastikverpackungen zu subventionieren und die wahren Kosten in Rechnung stellen, zum Beispiel über eine Abgabe auf Plastikverpackungen die vom Hersteller zu entrichten ist. So werden die Hersteller motiviert bessere Alternativen zu finden und sofort verringert es die Preisdifferenz. Dafür Hartz4-Satz entsprechend erhöhen und Steuer-Freibeträge anheben.
Nicht Plastik grundsätzlich sondern ökologischen Plastik fördern und alles versteuern !
@@chessprince1164 ökologisches Plastik ist (meist) auch nicht das wahre....
Übrings kostet Plastik bereits (Linzenzgebühren für den Grünen Punkt), aber solange weiterhin massiv Plastik in 3Länder exportiert werden darf und dort auf "Deponien" gelagert wird ist es billiger als gute Alternativen.
Toll, dann steigen sie alle auf Papier um und haben noch weniger gekonnt.
Plastik: Herstellen, verbrauchen, wegwerfen
Papier: Herstellen, verbrauchen, wegwerfen
Da ist's egal, ob Papier schneller verrottet oder besser recyclet werden kann (zumal: Nur weil etwas recyclet werden _kann,_ heißt es nicht, dass es tatsächlich recyclet wird). Außerdem ist die Herstellung von Papierverpackungen auch nicht gerade umweltfreundlich.
Mir scheint viele Leute vergessen einfach wo Licht ist gibt es auch Schatten. Meist hochinitelligente Leute meint der Roland! Wie im richtigen Leben geht es nicht immer aufwärts. Leider wahr!!
Man kann sich so etwas gar nicht mehr leisten!
mein Geldbeutel spricht eine andere Sprache wie Nachhaltigkeit. Keine Lohnerhöhung, aber Strom , Wasser , Kanalgebühren und Heizungskosten sind teurer geworden. Dann schaut man was im Geldbeutel noch übrig bleibt.
Viele lassen sich Bio-Produkte fürstlich bezahlen. Geht mal zu Denns oder irgendeinen anderen Bio-Laden - dort bezahlt man mindestens das 3-4-fache vom üblichen Supermarkt. So gerne ich früher so viel wie möglich Bio eingekauft habe, ist das heute nicht mehr bezahlbar.
Wir haben einen Bioladen mit Lieferservice in unserem Dorf. Tolle Sachen,ohne Frage. Aber wer kann sich Rosenkohl kg für 9,90 € und Erdbeeren für 23,90 pro kg leisten? Wir sind zu zweit und geben schon viel für Lebensmittel aus. Zwischen 100-150€pro Woche.Aber diese Preise können auch wir nicht bezahlen. Bei Erdbeeren brauchen wir 2kg da wir sehr gern Obst essen. Das sind schon fast 50€. Wir kaufen zu 90% regional,also von der Plantage bei Erdbeeren.
Mich interessiert ausschließlich der Preis bei den Lebensmittel- wenn das ein Discounter bietet, dann kaufe ich dort halt. Inzwischen zahlen wir zu zweit 120€ wöchentlich für Lebensmittel. Vor der Pandenie waren es 80€. Zu mehr bin ich nicht bereit zu zahlen. Dann müssen die Bio Supermärkte halt schließen.
Hausgemacht durch gier. Tolle welt
Die böse untanemas mit die vile gält
Grüne Ideologie, der das eigene Volk dezent am Poppo vorbeigeht - siehe Annalenchen 🙄🙈
Das konnte man sich denken
Man kann keine Nachhaltigkeit in einem nicht nachhaltigen Wirtschaftssystem erzielen.
Naja die Frage warum ist ja wohl einfach beantwortet...Alles wird immer teurer und der Lohn bleibt der selbe. Finde den Fehler! Leider kämpfen da teilweise nicht nur die Geschäftsinhaber ums Überleben sondern auch der Verbraucher. Irgendwo muss man dann leider Abstriche machen. Ich würde auch gerne im Unverpackt Laden einkaufen. Leider ist der Einkauf im Vergleich zum jetzt eh schon teureren Einkauf im Discounter für mich einfach unmöglich. Ich hoffe dass sich die ganze Situation ganz bald wieder etwas stabilisiert....bis dahin heißt es leider sparen
Wenn die jetzt schon weinen, dann sollen die die ersten Gaspreiserhöhungen abwarten. Dann kommen noch weniger Kunden. :P Kein Mitleid, der Markt bereinigt sich. :P
Und nur mal so am Rande: Kunststoff ist nicht das Problem. Das Problem dahinter nennt sich Mensch, der nicht ordnungsgemäß mit Kunststoff umgehen kann. :P
Müssten die menschen aktuell nicht mehr im unverpackt laden einkaufen, weil es da billiger ist (große mengen einkaufen, ohne Verpackung, da sehe ich großes sparpotential)?
Ich bin Paradieschen Kunde und habe normalerweise auch eine Gemüsekiste. Allerdings Ernte ich seit Monaten so viel aus meinem Garten, dass ich die Kiste im Moment nicht brauche. Vielleicht liegt es zum Teil auch an dem Garten "boom"?!
Ich kaufe weiterhin bio,u Plastik meide ich weiter,man kann nicht mehr soviel wie früher, mehr sparen u das was im Angebot bei bio ist....
ich musste dein Kommentar mehrmals lesen..
Solange BIO und Plastikfrei nicht günstiger ist werde ich es nicht kaufen.
Schade das der Werbegag bei dir nicht klappt🤣aber es gibt ja genug grüne die glauben damit die welt zu retten
mittlerweile gehts darum am ende des monats nicht hungern zu müssen...
4:28 Wenn sie in den Alnatura Supermarkt geht?!
Meine liebe, für viele von uns ist dieser Bio-Supermarkt aktuell schlichtweg nicht bezahlbar!
Natürlich für Leute die nach wie vor das Geld haben im Alnatura einkaufen zu gehen, die können auch alternativ in den Unverpackt laden gehen.
Aber andere die sich nicht mal den Einkauf im Alnatura leisten können, ist an den Unverpack laden gar nicht zu denken.
Was soll ich essen? Warum ist Bio so überteuert?
Das Gesunde...zum doppelten Preis...zurückkaufen.
Ach,ja
Ich wär froh wenn wir so ein Laden hatten....
Bio im Supermarkt ist dann häufig genau in Plastik abgepackt😬
Mich würde mal die Ökobilanz der Südfrüchte interessieren. Die Bilder zeigen Bananen und Ananas usw. und im Kommentar ist von regionalen Produkten die Rede.
Es war von 80% die Rede, als das Bild weiter ging kamen Sachen die (massiv) in DE angebaut werden.
Übrings viele Südfrüchte können schon in DE angebaut werden aufgrund der wärmen und trockenen Sommer
Ihr mit eurem Klima schwachsinn!!
naja energie kosten hat man ja schon gesenkt soweit wie sinnvoll, da legt man dieses jahr noch mal ein paar protzent nach aber wenn man beim einkaufen sparen kann dann muss man das oft auch
Energiekosten gesenkt? Also in der Realität sind sie expolodiert.
Das interessante ist, dass bei unverpackt Läden öfters die Artikel selber verpackt ankommen und dann wird im Laden die Verpackung vom Laden entfernt und ohne Verpackung weiter verkauft. Aber letzt endlich hat es ja so oder so eine Verpackung 🤔
In meinen Augen also mehr Schein als Sein. Ob ich die Verpackung von dem Produkt selber entferne oder ob es der Laden tut macht auch keinen großen unterschied.
Meine Empfehlung einfach an einen Basar gehen, wenn man etwas unverpacktes kaufen will.
Die meisten Unverpacktläden kaufen die Ware in Großgebinden/Säcken, wobei zwar auch etwas Verpackung anfällt, aber weit weniger als bei lauter Einzelpackungen. Teilweise werden sie aber auch in Mehrweg-Eimern geliefert!
Hast du auch recherchiert, wie die Ware zum Basar kommt?
@@23nine Was den Basar angeht habe ich mal in einem Artikel gelesen, dass die Ware meistens im Großhandel oder beim Bauern direkt gekauft wird und auch vom Verkäufer dann meistens auch abgeholt. Letzt endlich ein ähnliches oder gleiches Prinzip zum unverpackt Laden nur, dass hierbei meiner Auffassung nach noch weniger Schädigung des Klimas betrieben wird, da nicht extra hunderte einzelne Läden dafür betrieben werden müssen. Fleisch wird zum Beispiel in roten Kisten geliefert, die man öfters mal sehen kann. Diese werden weiter verwendet und genau das selbe ist es meistens entweder mit den Kisten oder Kartons bei dem Gemüse zum Beispiel. Ich hatte mal zeitweise in einem Restaurant gearbeitet und hab auch echt viele über diese Lieferketten mitbekommen und sehe demnach, dass diese unverpackt Läden nichts Neues oder besonderes sind.
@@Elektrifiziert Klar wird Fleisch und insb Gemüse auch lose verkauft. Die Besonderheit bei Unverpacktläden sind ja die Trockenwaren, die man sich abfüllen kann. Das lässt sich auf nem Markt draußen schlecht hygienisch realisieren.
@@23nine Bei Nüssen, Samen oder bei Gewürzen ist es beim Basar genauso nur halt nicht bei zum Beispiel Zucker oder Salz. Zumindest meines Wissens nach. aber da Zucker oder Salz im Supermarkt mit Papier abgepackt ist wird es vermutlich Ökobilanz technisch schlechter sein für einige wenige Ausnahmen einen kompletten Extra Laden zu betreiben. Ich hatte dazu bis jetzt aber leider keine Statistiken gefunden. Ich kann diese unverpackt Idee sehr gut nachvollziehen aber im Großen und Ganzen bringt es nichts, wenn da die Riesenkonzerne nicht mitziehen.
Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass die Mehrheit der Bürger nicht im Unverpacktladen oder Bioladen einkauft, sondern im normalen Supermarkt oder Discounter und dass tendenziell die Gemüse- und Obstsorten vergleichsweise günstig angeboten werden, die gerade Saison haben und die mit geringerem Ressourcenaufwand erzeugt werden können. Außerdem werden viele besser auf den eigenen Bedarf angepasst einkaufen müssen. Um die Läden, die jetzt Pleite gehen, ist es natürlich schade, aber auf die gesamte Gesellschaft betrachtet denke ich, dass der Sparzwang dem Klima eher nützen wird, weil wir dazu gezwungen sind weniger zu konsumieren.
Liebe Bio Pioniere.. auf und abs sind normal. Wenn ihr in der Vergangenheit nicht gut aufgepasst habt und euch ein Polster zur Seite gelegt habt oder zu neu seid, könnte das euer Ende sein. So ist das nun mal, in der freien Marktwirtschaft. Auch w3n ist ich dafür wäre kleinen Firmen eher zu helfen als großen.
Wir kaufen wo es geht auf dem Wochenmarkt B ware und unverpackt, manchmal holen wir aber und obst und gemüse auch von großen läden aber das so wenig wie möglich.
Wochenmarkt kann ich mir jetzt auch nicht mehr leisten 🤷♀️😥
@@dorotheewagner3399 wie sieht es mit B ware aus 1kg Äpfel für 1€ oder du kommst am Markt ende dann kann es gut sein das du die ware sogar geschenkt bekommst.
@@heikomaier712 Lieb von dir - schon alles ausprobiert 🤷♀️ in Berlin gibt's zum Glück die türkischen Supermärkte 👍 über die Wochenmärkte gehe ich ab und an noch für die Augen und die Nase 😉
Ich kaufe immer noch im unverpackt laden . Ich hasse den ganzen Müll mit zu nehmen ! Und wenn ich den ganzen Müll im Park sehe bekomme ich ein Brechreiz . Und es wird ja nicht besser .
Ja, geht mir bei den ganzen weggeworfenen/verlorenen Masken genauso 😥
0:40 Der Bio-Lieferdienst aus Linsengericht hat übrigens auch Linsen im Angebot. 😉
was erwartet ihr den auch ? das azubis mit dem hungerlohn von 516 euro brutto auch noch bio kaufen ??? wir bäcker azubis können ja noch froh sein wen wir über die runde kommen
...derzeit machen leider die letzten unabhängigen kleinen echten Bäckereien auch noch dicht 😥😡
Es tut mir so leid für diese Brange, wo ich auch Kunde war. Aber das ist Leider nicht mehr bezahlbar 😢
Mein Beileid hält sich in grenzen.
Kann mir als Pendler mit geringem Einkommen auch kein ausschließlich gutes essen mehr leisten. Das geld geht für Benzin drauf. Oder ich leiste es mir doch nochmal, muss dann aber weniger essen. Ich arbeite im Handwerk und weniger essen ist nur zum Teil ne Option wenn die Arbeit anstrengend ist (sollte auch nicht nötig sein!).
Man hätte die primärlöhne längst anheben müssen als es noch ging. War doch vor Krieg und Inflation auch schon mega knapp für viele Menschen. Viele haben null rücklagen oder sonst eine Art von Kapital, junge Menschen und Familien, besonders alleinerziehende waren vorher schon armutsgefährdet und mit jeder Generation werden wir ärmer und können uns nichts leisten! Dadurch sinkt die Kaufkraft und die Wirtschaft leidet auch darunter wie man sieht. Das sagen Soziologen und Volkswirte schon seit ewigen Jahren!!!!
Dennoch ist nichts passiert, im Gegenteil, Schere zwischen Arm und Reich, sowie Chancenungleichheit verschärfen sich immer weiter.
Meine Großeltern waren Maurer und Köchin und konnten sich ein riesen Haus und Grundstück leisten z t. Selber bauen und das mit 30. Das möchte ich heute mal sehen wo ein Arbeitergehalt nicht mal für Miete inner Großstadt reicht.
Gerechte Löhne sind mittlerweile ein fremdwort in Deutschland! Natürlich bereichern sich andere wenige auf unsere Kosten stets enorm weiter, egal welche Krise wir haben!!! Wir zahlen immer und verdienen niemals! Und wir werden politisch benachteiligt und ignoriert. Politik wird für reiche gemacht, die sich dreisterweise noch als gehobene mittelschicht bezeichnen und unsere Forderungen nach gerechten löhnen delegitimieren (es gibt keine armen und reichen, nur Mittelschicht, und Stichwort neiddebatte und Gerechtigkeit nach "Leistung": wer gerechte Löhne für eigene Branche fordert, ist nur neidisch oder zu faul oder zu blöd, sich einen besseren Job zu suchen. Armut wird im Kapitalismus/Neoliberalismus stets selbst verschuldet und nicht strukturell angesehen.
Finds unnormal wie viel Respektlosigkeit man sich von reichen und neoliberalen Politikern anhören muss!!!! Manche sprechen bereits vom neofeudalismus : es gibt diejenigen mit geerbten Kapital, wer heute reich ist hats höchst wahrscheinlich geerbt und nicht selbst erwirtschaftet, was zu mehr Reichtum führt, und es gibt diejenigen ausschließlich von ihrer Arbeitskraft leben, weil sie kein Kapital wie eigene Wohnung oder Vermögen haben.
Aber in Deutschland macht es keinen Unterschied, ob du 2000 netto verdienst und a) gar nichts an Kapital wie Immobilie, rücklagen hast, wie alle in deiner Familie, dafür aber 5 Kinder durchringen musst oder ob du b) ne EigentumsWohnung hast und du von den 2000 Euro viel mehr übrig hast und abgesicherter bist als a) oder ob man c) 2000 Euro verdient und ganze wohnblöcke besitzt was stetiges Einkommen durch Mieten bedeutet und null auf Arbeit angewiesen ist. Sind alle gleich in der deutschen Bewertung von arm und reich, weil man vor allem aufs Gehalt schaut und nicht aus Vermögen. Wem könnte das nützen???? Es gibt nur noch 2 Klassen, die die von Arbeitskraft leben und die die von Kapital leben können, was fast immer geerbt ist und null eigene Leistung drinsteckt! Dennoch wird letztere Gruppe stets übervorteilt während wir uns kein bioessen mehr leisten können! Schaut alle Parabelritters video!!!!!
Überlege langsam wirklich ob man ne neue Sprache lernen und es als wirtschaftsflüchtling woanders in Europa versuchen sollte! Vielleicht gibt es ja Länder, wo gewöhnliche, gelernte Arbeitskräfte keine Geringverdiener sind und fair entlohnt und behandelt werden. Sorry für Zynismus und Bitterkeit aber ich guck mir das schon seit 15 Jahren an hab aber auch noch viele Jahre vor mir wie auf einen Großteil der Bevölkerung geschissen wird, das muss man leider explizit so nennen! Ach ja und wir haben noch nicht über reiche Menschen und ihren exorbitanten Co 2 Ausstoß gesprochen. Video von Brust raus. Wir bezahlen was die verkacken.
Das heißt das Ende kommt jetzt noch schneller
Gut so
...ich warte seit 40 Jahren auf das Ende 😜 es geht erstaunlicherweise trotz aller Panikmache immer weiter 😀
Was sind denn das für Preise, 1kg Spinat 20 Euro? Im Tiefkühlschrank bekommt man 1kg für 1,50 Euro. Wie kommen bitte diese Preise zustande?
In keinem Universum wäre mir Spinat so viel Wert!
Ist eh ein Unding und Unlogisch, dass verpacktes billiger ist als unverpackte Waren. Immerhin werden ja Rohstoffe bei Verpackung verbraucht und ne Tüte die 1mm Dick ist, was soll die denn schützen?
2020 habe ich mehr Geld für Essen ausgegeben, da ja andererseits nichts möglich war.
Schade drum, aber bei den Mondpreisen selber schuld! Werde aber weiter nach Plastikalternativen suchen.😔
Hab gerade einen Kommentar geschrieben zu Biopreisen. Rosenkohl kg 9,90 und Erdbeeren kg 23,90€. Wer soll das kaufen können?
Ich versuche vorallem in anderen Bereichen zu sparen, aber es ist bei vier Essern schon verlockend, discounter-Bio statt Supermarkt-Bio oder gar Bioladen- Produkte zu kaufen. Da spart man über 100€ im Monat und damit kann man ja nicht mal die monatlichen Mehrkosten für das Gas ausgleichen.
Vielleicht sollte die Politik endlich mal die Hersteller in die Pflicht nehmen, recyclingfähige Verpackungen zu verwenden. Das würde das Problem nicht lösen aber zumindest etwas abmildern.
Der Vergleich mit Alnatura und unverpackt Laden stimmt, aber Alnatura muss man sich auch erstmal leisten können.
Angebot nachfrage. Fertig. Markt bereinigt sich selbst. Bei den Preisen von bio würd ich das auch nie kaufen.
Ein Mensch, der nicht total dumm ist, weiss, dass er in "guten" Jahren Rücklagen für "schlechte" Jahre bilden muss. Ich habe NULL Verständnis für diese Rumjammerei auf höchstem Niveau.
Haha der Bio Irrsinn ist vorbei. XD
Hoffentlich
Am besten Sozialleistungen weiter kürzen
Ja, die Einkäufe werden insgesamt teurer, aber Konsumenten können die negativen Effekte (bei eigenen Finanzen, für Bio-Landwirte und kleinere Händler) relativ gut eingrenzen.
„Kein Bio“ muss nicht zwangsläufig „mehr Müll“ bedeuten. Ich gehe inzwischen jede Woche zum Wochenmarkt. Obst und Gemüse kommt ins Netz, Eier in die Tupperdose mit Eier-Einsatz und zum Fleischer gehe ich mit eigenen Dosen. Da fällt maximal die Pappschale von den frischen Beeren an.
Ja, das kostet mehr, aber andererseits kann man an anderer Stelle sparen: günstiges Essen kochen (z. B. Nudeln mit einfacher Tomatensoße oder Kartoffeln mit Quark) und mal auf die Tafel Schokolade, die Tüte Chips oder die Packung Eis verzichten. Ich bin Ossi, und so wie ich das von meinen Verwandten und alteingesessenen ehemaligen Schullehrern kenne, war das bei ihnen schon früher Gang und Gebe.
Viele Supermärkte und Discounter bieten Waren mit kurzem MHD auch günstiger an - so habe ich neulich Edeka Bio-Buttermilch günstiger bekommen als die konventionelle Buttermilch der Eigenmarke. Das ist aber weiß Gott keine Neuigkeit.
Bei den Themen Müll und Umwelt geht es nicht darum, dass eine Person einen großen, sondern dass viele Leute einen kleinen Beitrag leisten. Mir geht es auch bloß auf die Nerven, dass in Plastik verpackte Tomaten günstiger sind als die losen - und nicht nur Tomaten. Wenn Supermärkte aber weiterhin ein unnötig riesiges Angebot haben und dazu alles einzeln verpacken wollen, kann der Konsument auch schlecht etwas daran ändern.
Und wer sagt, dass sich irgend jemand hier im Lande für die Umwelt interessiert? Umwelt ist nur ein Geschäftsmodell
Endlich einer der es versteht, Bio ist nur ein Werbegag der gerade floppt
DerGeheimnisvolleTyp sehr oft sogar schlechter als nicht bio
Man kann auch nicht jedem helfen. Dann war das halt keine gute Idee mit den Läden und das ist halt das Unternehmerrisiko
Ich kann den Herrn vom Bio-Laden voll verstehen. Dahinter steckt ja eine Philosophie- die Welt ein wenig besser zu machen. Dass es weh tut zu sehen, dass in Zeiten von Geld-Knappheit alle nur noch billig kaufen, muss schon weh tun. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder/r, der oder die jetzt nur noch billig kauft, bereit war, seine Ernährung zu überdenken und vielleicht auch auf das ein oder andere zu verzichten zugunsten unserer Umwelt. (Und damit unserer Existenz). Schade!
@@EinfachFredhaftGaming Unter der Brücke zu leben scheint den Leuten in der Tat die weniger schmackhafte Option zu sein.
@@2point7182818284590
Der war gut, aber leider auch so wahr. 😅
Ich verstehs nicht - einerseits soll jedes Tütchen eingespart werden, andererseits ist die Umwelt völlig egal (Maskenmüll in den Meeren, abartige Mengen Sondermüll durch sinnlosen Testwahn, Windräder im Reinhardswald etc. pp.).
Von der zerstörerischen Mentalität der Grünen habe ich mich schon länger angeekelt abgewandt. Sparsam leben habe ich in der DDR gelernt. Andere dürfen es jetzt 👍
@@dorotheewagner3399 Auf andere verweisen ist aber irgendwie auch…..sehr bequem, oder? Und die DDR ist keines Wissens schon seit 1989 Geschichte, oder? Seitdem hast du nichts mehr getan? Echt jetzt? Und was die Grünen betrifft: warum angeekelt?
@@EinfachFredhaftGaming Finds selbst heraus.
Ich werde aufgrund des sparzwangs immer mehr zum Veganer, weil Käse so teuer geworden ist. Aber eigentlich ist es gut, denn es ist besser für die Umwelt und für die Tiere. Werde wohl nicht mehr zum Käse zurückkehren.
Dafür esse ich mehr von den günstigen Sachen wie Linsen, kidneybohnen, Erbsen, Kartoffeln, Reis und das Gemüse was eben gerade im Angebot ist.
Nicht umsonst ist Reis das essen der armen in China
Es ist gut so. Weniger Konsum rettet das Klima. Die Inflation ist klimafreundlich.
Alles gewollt. Ihr habt gewählt.
@@EinfachFredhaftGaming das freut mich für dich.
Ich hab zum Glück Grün gewählt und nicht die CDU.
@@saomeisterultimate darfst dich mit am meisten schämen. Kriegstreiber und Kinderficker. Aber auch ihr werdet lernen
Ganz traurig. :(
Ein typischer Bericht des hr. Das Ergebnis nach Spekulationen vorwegnehmend. Sinnfrei, nur teilweise recherchiert. Sinnlos.
Na, wer hätte das geahnt 😂🤣😜
Grün zerlegt sich gerade selbst - mich freuts. Seit 2020 betrete ich als langjährige Kundin keinen Bioladen/Supermarkt mehr. Nirgendwo waren die Leute menschenverachtender und aggressiver (Angestellte und Kunden) 🤷♀️
Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen für Grün eh schon lange keine Rolle mehr - Stichwort Maskenmüll etc pp. 🤢 Auf dem Boden der Tatsachen zu landen, wird eine heilsame Erfahrung.
Mehl ist ein schlechtes Beispiel, habe ich noch nie in Plastik verpackt gesehen.
Na wo sind nu frei days 4 future???
Tja
geld geben die auch nich aus
blödsinn... die leute könnten sich das alles leisten... aber es gibt eben "wichtigere" Dinge... schließlich will ja jeder auch ein Handy - nicht älter als 2 jahre alt... oder nen Flatscreen, so groß wie die Wohnwand... oder den Urlaub auf Malle oder sonst wo...
Bio-Produkte sind schlechter für's Klima als konventionelle Produkte. Gerade bei Milch- und Fleischprodukten ist die CO2-Bilanz bei Bio-Produkten deutlich schlechter. Mehr Effizienz = weniger CO2 und Methan. Auch wenn das Tierwohl darunter leidet.
Auch bei Einweg- und Verpackungsprodukten ist Kunststoff Pappe/Papier klimatechnisch vorzuziehen. Papierprodukte haben einen unheimlich großen Wasser-, Strom und Chemikalienverbrauch. Tüten müssen deutlich dicker sein und Pappverpackung für feuchte Lebensmittel brauchen einen Kunststoff- oder Stärkeüberzug.
Gerade Bio Produkte sind mit Hochglanzpapier und unnötig viel Verpackung da ganz hinten. Da wird mehr Verpackung als für das Selbe Nicht-Bio-Produkt verwendet bei weniger Inhalt um die hohen Preise zu rechtfertigen.
Klimaschutz und Umweltschutz sind nicht das Selbe und stehen auch oft im Gegensatz.
Nachhaltigkeit, Tierschutz, Klimaschutz und Umweltschutz sollte nicht wie hier schon im Videotitel zusammengewürfelt werden...
Ich habe sehr viel Getreide im Unverpackt auf Vorrat gekauft. Obst und Gemüse baue ich selbst an und verbrauche es frisch und wecke es ein. Mache meine Reinigungsmittel, Hygiene Artikel und vieles mehr selbst, dadurch brauche ich kaum noch in ein Laden und dass seit 10 Jahren. Die Menschen sind auf Konsum eingestellt und das ist vielen der Untergang. Ich habe immer darauf eingestellt unabhängig zu sein von anderen und wurde immer belächelt und beschimpft. Nun als Ökotante war die Natur immer wichtig, aber auch nicht mit der Masse mitschwimmen gehört dazu und daß ist mein Vorteil gerade in der Krise. Unabhängig zu sein von dem System kann jeder sein, man muss es nur wollen und gedanken drüber machen, genauso mit der Digitalisierung geht es in den nächsten Jahren nicht mehr so weiter. Die Ressourcen werden nicht ausreichen, und was noch viel schlimmer ist unser Trinkwasser reicht dafür nicht aus in Europa.
Aha. Du hast also auch einen eigenen Brunnen mit Filtersystem um unabhängig zu sein vom deutschen Leitungswasser, ja?
Also Bio ist sowieso die reinste Marketinglüge. Die Pestizide verseuchen den Boden viel stärker als konventionelle Varianten. Wenn nun die Halsabschneider weniger Geld verdienen, weil selbst die gut situierten zu Penny gehen, ist das folgerichtig für die exorbitanten Preissteigerungen. Selbst die Produkte der Eigenmarken sind doch massiv im Preis gestiegen. Alleine Fertigpizza, das günstigste Modell, statt 2,49 € für zwei oder drei Pizzen, also zwei oder drei Tage warmes Essen, sind es schon 3,19 €, dazu 2,89 € für Käse statt 1,29 € im Dez 2021. Kann sich doch niemand leisten, fünf Euro pro Gurke in einem Bioladen zu zahlen.
Wenn man einen Garten hat dann sieht man am besten, was Bio ist und was nicht. Also, nicht alles ist an Bio eine Lüge, nur Labels sind es meistens!
Nicht schlecht.Ich finde es nicht fair dass die Bio Produkte 3 mal so viel kosten als die nicht-Bio. Teilweise 4 Euro für 3 Stück Spritzpaprika😁
Tolle Entschuldigung für Umweltverschmutzung und fake Plastikrecycling 😹 Plastik nur wenn unverzichtbar, wie wäre es damit?
Juckt keinen, bio ist ein Werbegag der gerade floppt
was heißt unverzichtbar? von Nudeln bis zum O-Saft, Wurst, Käse ist bei mir alles in Plastik. Leicht, hygienisch, praktisch, günstig.
Ich würde auch 5kg Spaghetti ohne Verpackung kaufen und dann im eigenen Gefäß mitnehmen. Vorraussetzung: Für die größere Menge und den Mehraufwand, muss es günstiger sein.
Das wird nicht passieren.
Freie Marktwirtschaft nein danke
Sondern?
Wäre mir sogar die planwirtschaft noch lieber.
@@wernerschneider7171 cool. Sozialismus wäre das ja dann. China… Nordkorea, Kuba. Bitteschön….. wir dürfen ja alle ausreisen.
Kommunisten sterben nicht aus.
Geht nach Kuba, Nord Korea, Venezuela in euer Paradies
@@MP-fl3gf ein guter kumpel, dessen eltern ich auch kenne, wuchs zum teil noch in der ddr auf. klar es fehlte an vielem und gab mißstände. doch so schlecht war der sozailismus nicht. jeder hatte (anspruch) eine arbeit, somit sein festes gehalt und hatte eine wohnung. und großkapitalistn die sich auf kosten vieler kleiner immer noch fetter machten gabs so auch nicht. und was haben wir mit der marktwirtschaft? reiche die immer noch reicher und fetter werden, immer mehr arme, die noch ärmer werden. armut, elend, obdachlosigkeit und es wird immer schlimmer. und sämtliche mißstände haben wir zunehmend trotzdem, sprich lieferengpässe, vieles nicht oder nur sehr teuer zu bekommen.
Klimaschutz und Umweltschutz sind schon immer maximal 2 rangig.
Werbegag
Sparen ist kein Trend sondern für viele Leute leider ein notwendiges Übel.
Wieso nicht beides?
Sparen tuhe ich nicht des Geldes wegen, sondern aus Prinzip! Habe zwar keine Kinder, dennoch bin ich nicht der einzige Mensch auf Erden und andere Menschen möchten ja auch noch etwas haben. 😉
👍 ...und das nicht erst seit gestern!!