An all die negativen Kommentare: ihr guckt wohl nur Netflix vom Sofa aus. Sonst wüsstest ihr die schwere und teils gefährliche Arbeit der Wegewarte besser zu schätzen. Wer die Wege nutzt, ist dankbar für diese Arbeit, damit wir die Berge erleben dürfen.
Vielen lieben Dank für eure Arbeit!! Ich bin euch wirklich von ganzem Herzen dankbar, ich liebe es, in die Berge zu gehen und ohne eure Arbeit wäre es einfach nicht möglich
Nicht nur in Bayern ist das so. Im Sommer bin ich Wegewart für eine Gemeinde in Vorarlberg, bin also den ganzen Tag im Gebirge unterwegs. Zum Teil musste ich Wege auf einer Länge von über 100 m neu anlegen, da diese durch Lawinen und Starkregen komplett weg waren. Umgestürzte Bäume die über die Wege lagen, habe ich irgendwann nicht mehr gezählt.
„Wir unterliegen dem groben Missverständnis, dass wir eine gute Spezies seien, unterwegs zu einem wichtigen Ziel und dass wir in der letzten Minute unsere Fehler korrigieren und Gott uns zulächelt. Das ist eine Täuschung...“ (Farley Mowat)
Wenn das doch so teuer ist, lasst die Bäume liegen und schafft damit einen richtigen " Naturgetreuen " Wald.... Das kommt doch soviel billiger und die Wanderer haben dann direkt auch einen guten " Trim dich " Pfad. Ausserdem. Welchen Schnee bitte ?
Wird bereits gemacht. Ein großer Teil bleibt liegen. Ab einer gewissen Menge ist es aber einfach zuviel. Aus Sicherheitsgründen wenn Wege oder Straßen zu sind. Außerdem zieht so viel Totholz auch Schädlinge an und der Wald muss auch regenerieren. Wie genau soll deiner Meinung nach eine Wiederaufforstung stattfinden wenn kein Platz ist? Außerdem haben wir Schnee das kann man vielleicht von Norddeutschland aus nicht sehen. Liebe Grüße
@@Wurznsepp Die einzige Aufforstung, die ich machen/zulassen würde, wäre es Samen von Flugzeugen abzuwerfen und dann die Zeit/Natur , ihren lauf zu lassen. Wir Menschen haben schon genug dem Wald angetan und nur die Natur weiss sich wirklich zu helfen, in Sachen Renaturierung. Darum auch das Händeweglassen vom Totholz. Wer sagt den Überhaupt, das sich " tonnen " von Schädlingen ansammeln und diese nicht vielleicht auch gesund sind , für die Wildtiere ? Sicherheitsgründe sind doch bloss Menschliche Gründe, die manchmal , jeder Logik entbehren. Nur am Rande. Ich lebe im Westlichen Teil, Mitteldeutschlands und hier ist es schon etwas Bergiger aber auch nur kalt, ohne Schnee.
Soso, die starken Niederschläge knicken Bäume um....😅 Daß bei viel feuchtem Schnee die Wipfel abbrechen hat es schon immer gegeben. Die Verdoppelung der Sanierungskosten von Wanderwegen liegt vielleicht auch an dem stetigen Ausbau der Wanderwege
Eher nicht Manfred. Es gibt immer mehr Auflagen und Sicherheitsstandards. Umwelt Naturschutz bürokratischer Aufwand. Außerdem steigen wie du vermutlich siehst alle Preise. Arbeitskosten Materialkosten usw.
Weil dann große und schwere Stämme in einer Steilhanglage liegen, in der sie vom nächsten Starkregen oder im Zuge eines Erdrutschs auf unkontrollierte Talfahrt geschickt werden könnten.
@@TheFroschkind Nein stimmt so nicht . Durch die vorhandenen Äste kann er nicht einfach so abrutschen . Im gegenteil es ist sogar besser gegen die Erussion .
In Südkorea ist so viel Schnee gefallen wie seit 120 Jahren nicht und in der Schweiz schmelzen die Berge. Bayern kann zum Katastrophen Gebiet werden wenn das Wetter Regen statt Schnee bringt 😕
Klimaleugner kritisieren etwas, was es aus ihrer Sicht gar nicht gibt, dann machen sie aber genau das gleiche und sprechen von einem "Weltuntergang". Dabei ist diese Formulierung gar nicht gefallen.
Normalzustand sind die Auswirkungen des Klimawandelns tatsächlich mittlerweile. Deshalb die Situation einfach so hinzunehmen, das kann aber auch nicht die Lösung sein.
An all die negativen Kommentare: ihr guckt wohl nur Netflix vom Sofa aus. Sonst wüsstest ihr die schwere und teils gefährliche Arbeit der Wegewarte besser zu schätzen.
Wer die Wege nutzt, ist dankbar für diese Arbeit, damit wir die Berge erleben dürfen.
Vielen lieben Dank für eure Arbeit!! Ich bin euch wirklich von ganzem Herzen dankbar, ich liebe es, in die Berge zu gehen und ohne eure Arbeit wäre es einfach nicht möglich
merkur geht garnicht......
Nicht nur in Bayern ist das so. Im Sommer bin ich Wegewart für eine Gemeinde in Vorarlberg, bin also den ganzen Tag im Gebirge unterwegs.
Zum Teil musste ich Wege auf einer Länge von über 100 m neu anlegen, da diese durch Lawinen und Starkregen komplett weg waren. Umgestürzte Bäume die über die Wege lagen, habe ich irgendwann nicht mehr gezählt.
Klingt gar nicht gut
„Wir unterliegen dem groben Missverständnis,
dass wir eine gute Spezies seien,
unterwegs zu einem wichtigen Ziel
und dass wir in der letzten Minute
unsere Fehler korrigieren
und Gott uns zulächelt.
Das ist eine Täuschung...“
(Farley Mowat)
Dann hat die Natur wieder Ihre Ruhe!
Danke für die Untertitel😜
Hi, @Zintia2! Immer gerne! ;-)
Wenn das doch so teuer ist, lasst die Bäume liegen und schafft damit einen richtigen " Naturgetreuen " Wald.... Das kommt doch soviel billiger und die Wanderer haben dann direkt auch einen guten " Trim dich " Pfad.
Ausserdem. Welchen Schnee bitte ?
Wird bereits gemacht. Ein großer Teil bleibt liegen. Ab einer gewissen Menge ist es aber einfach zuviel. Aus Sicherheitsgründen wenn Wege oder Straßen zu sind. Außerdem zieht so viel Totholz auch Schädlinge an und der Wald muss auch regenerieren. Wie genau soll deiner Meinung nach eine Wiederaufforstung stattfinden wenn kein Platz ist?
Außerdem haben wir Schnee das kann man vielleicht von Norddeutschland aus nicht sehen. Liebe Grüße
@@Wurznsepp Die einzige Aufforstung, die ich machen/zulassen würde, wäre es Samen von Flugzeugen abzuwerfen und dann die Zeit/Natur , ihren lauf zu lassen. Wir Menschen haben schon genug dem Wald angetan und nur die Natur weiss sich wirklich zu helfen, in Sachen Renaturierung. Darum auch das Händeweglassen vom Totholz. Wer sagt den Überhaupt, das sich " tonnen " von Schädlingen ansammeln und diese nicht vielleicht auch gesund sind , für die Wildtiere ?
Sicherheitsgründe sind doch bloss Menschliche Gründe, die manchmal , jeder Logik entbehren.
Nur am Rande. Ich lebe im Westlichen Teil, Mitteldeutschlands und hier ist es schon etwas Bergiger aber auch nur kalt, ohne Schnee.
Ja und das ist Natur kommt damit klar.
Soso, die starken Niederschläge knicken Bäume um....😅
Daß bei viel feuchtem Schnee die Wipfel abbrechen hat es schon immer gegeben.
Die Verdoppelung der Sanierungskosten von Wanderwegen liegt vielleicht auch an dem stetigen Ausbau der Wanderwege
Eher nicht Manfred. Es gibt immer mehr Auflagen und Sicherheitsstandards. Umwelt Naturschutz bürokratischer Aufwand. Außerdem steigen wie du vermutlich siehst alle Preise.
Arbeitskosten Materialkosten usw.
Wieso nicht einfach liegen lassen? 😂😂
Wird bereits gemacht. Wenn alles umfliegt ist es zuviel.
2:40 warum nicht liegen lassen und der Natur überlassen.
Weil dann große und schwere Stämme in einer Steilhanglage liegen, in der sie vom nächsten Starkregen oder im Zuge eines Erdrutschs auf unkontrollierte Talfahrt geschickt werden könnten.
Hmmmm, wieso kann man nicht einfach Bäume auf Wegen liegen lassen? Ich komme einfach nicht drauf.
@@TheFroschkind Nein stimmt so nicht .
Durch die vorhandenen Äste kann er nicht einfach so abrutschen .
Im gegenteil es ist sogar besser gegen die Erussion .
Die schönen Nadelbaumzweige könnte man jetzt in der Adventszeit verkaufen.
In Südkorea ist so viel Schnee gefallen wie seit 120 Jahren nicht und in der Schweiz schmelzen die Berge. Bayern kann zum Katastrophen Gebiet werden wenn das Wetter Regen statt Schnee bringt 😕
gut, dass in der Vergangenheit die CSU sehr viel in den Hochwasserschutz investiert hat. Achja, hat sie ja nicht.
@geronimo3451 du hast den aiwanger vergessen 😂
Wieso kann Bayern zum Katastrophengebiet werden, das ist schon eines!🤣
@alpinium6175 der war gut
@@alpinium6175 🤣🤣🤣👍
Der Wald muß klimaressilient werden.
Und wie?
Klimaressilient 😂😂😂😂
@flipflip909090 wie soll das gehen?
Herzlichen Dank 😅😊
oh je, schon wieder geht die welt unter 🤣😂😂
Wegen solcher Ignoranten, wie du es anscheinend bist, ja.
Klimaleugner kritisieren etwas, was es aus ihrer Sicht gar nicht gibt, dann machen sie aber genau das gleiche und sprechen von einem "Weltuntergang". Dabei ist diese Formulierung gar nicht gefallen.
Oje du bist noch immer so dämlich! Hast du vor intelligenter zu werden?
Normalzustand ist das. Was soll aussergewöhnlich sein?
Normalzustand sind die Auswirkungen des Klimawandelns tatsächlich mittlerweile. Deshalb die Situation einfach so hinzunehmen, das kann aber auch nicht die Lösung sein.