Also, um die Spinner und RealitÃĪtsverweigere tut's mir nicht leid. Auch nicht um die, die noch schnell ne Gasheizung eingebaut und in ein paar Jahren die Gasleitung abgeklemmt wird.
Ich bekomme auch immer Plaque, wenn ich auf der Arbeit SprÞche hÃķre, wie zum Beispiel: Ich hab keine Lust elektrisch zu fahren, da ich alle 50km 1 Stunde laden muss ...ð
â@@SchmackofixJa, das ist anstregend. Bei meinen Kollegen (ich fahre selbst noch keine e-Auto, das Geld fehlt) ist ein hartnÃĪckiger Punkt, dass sie meinen der Akku mÞsste immer voll sein. Bei uns Bei der Arbeit darf man per "Nettiquet" die LadesÃĪule 2 Stunden lang nutzen uns kann so gÞnstig Tanken. Dass bei nur 11 kK der Akku nicht von leer auf Fall geladen werden kann ist klar, aber man bekommt locker Strecke zur Arbeit und nach Hause geladen.
@@Schmackofix Das wÃĪre meine Antwort: "Wow, wie sparsam, ich muss meinen Verbrenner alle 40km wieder volltanken. Meinst du es wÃĪre vlt. doch besser, mal das EntlÞftungsloch unterhalb des Tanks zuzumachen?" ðð
Wir waren im August mit unserem Ioniq 6 in Norwegen. Die Fahrt war vÃķllig entspannt. Wir waren 4 Erwachsene mit reichlich WandergepÃĪck und FilmausrÞstung. Der Durchschnittsverbrauch lag unter 12 kwh/ 100 km. Von Urke aus haben wir eine wunderbare Wanderung gemacht. Wir haben gestaunt Þber die ElektrofÃĪhren und die fantastische Ladeinfrastruktur. An unserm Ferienhaus war eine Wallbox und die ersten 150 kWh durften wir kostenlos laden. Danach haben wir eine Krone/kWh bezahlt. Die Entscheidung nach Norwegen mit dem E-Auto zu fahren, haben wir aus KlimaschutzgrÞnden getroffen. Wir sind bisher erst einmal im Leben mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen und das soll auch das letzte Mal gewesen sein. Deine Videos und Podcasts haben bei unseren Entscheidungen immer wieder eine wichtige Rolle gespielt. Danke
Cool, dass Sie auch in Urke waren. Den Ort haben wir durch Zufall wegen dem Ferienhaus entdeckt und es war toll dort. Norwegen ist ein schÃķner Kontrast und mit jedem E-Auto eine Reise wert.
Ich wÞrde das, wie gesagt, auch gerne versuchen (zum Nordkapp mit dem e-Auto). Ich habe auch schon eine Route angeschaut und geplant. Je weiter ich aber nach Norden gekommen bin, desto weniger UnterkÞnfte habe ich gefunden. Ich habe die Þblichen Bu hungsplatformen durchkÃĪmmt. War aber nicht so dolle. Gibt es speziellere Seiten.
@@StrombockNino bitte nur mit eAuto. Ist bei Dir, Nino, schon so lange gesetzt, also stehtâs nicht zur Debatte. Aber alle anderen mit dem Gedanken: wenn jedes Jahr zu Silvester ein gefÞhrte Reise mit bis zu 15 BEVs and Nordkapp fahren, kannâs jeder und keiner braucht dafÞr einen Verbrenner. #eNC2020
Ich habe letzten Sommer von Frankfurt am Main aus eine E-Auto Schwedentour Þber DÃĪnemark unternommen (Skoda Enyaq IV 80). Und es ging ladetechnisch ohne Probleme! Ich bin aber auch nicht der Typ der unbedingt 1000km am StÞck fahren muss... ð ZurÞck ging es auch mit der FÃĪhre von Trelleborg nach Rostock. FÞr diese Reise habe ich mir extra eine Heckbox organisiert (als Alternative zur Dachbox). Weniger Luftwiderstand und so ð... Nach den knapp 3400 km (und ich bin auf den Autobahnen nicht geschlichen! ) zeigte der Durchschnittsverbrauch 16 kWh/100km!
Danke Herr Quaschning, immer schÃķn, Langstrecke mit dem E-Fahrzeug. Entspannt, ruhig, souverÃĪn und keine EinschrÃĪnkungen. Mein Problem ist inzwischen dass ich Ãķfters die Keramikabteilung benÃķtige als mein Auto den Ladestecker ð . Lange Touren 2025: Nordschwarzwald-Nordschweden (2500km), Nordschwarzwald-Cornwall (1400km), Nordschwarzwald-Helsinki (2100km), jeweils in 2Tagen gefahren. EQB 250+, Verbrauch < 14,5kWh/100km, Reichweite 450-510km. Und alles natÞrlich auch wieder zurÞck. Fahrt Elektrisch !!
Volker. Danke fÞr diesen Bericht. Das spricht mir sehr aus dem Herzen. Habe 2 E-Autos und keinen Verbrenner mehr fÞr die Family. Und wir lieben diese beiden. Norwegen und Schweden stehen ganz oben auf unserem Urlaubsplan fÞr 2025. NatÞrlich im E-Auto.
Danke Herr Quaschning und ganz besonders Ihrer Familie fÞr diesen Reisebericht mit starkem SendungsbewuÃtsein. Ich weiÃ, wie aufwÃĪndig das Erstellen von solch qualitativen Filmmaterial sein kann. Die Texte ausdenken, mehrfach aufnehmen, Kameradrohne fliegen, bis es fehlerfrei im Kasten ist, das schneiden. Und dann noch das wichtigste fÞr alle Mitreisenden: den Urlaub genieÃen! Danke nochmal!
Ich war diesen Sommer auch mit dem Stromer am Nordkapp. Einfach los gefahren, ohne jede Planung. Wenn es abends nicht mehr geklappt hat einen Campingplatz oder ein Hotel zu buchen, wurde eben im Auto gecampt. 6000 Kilometer mit einem 11 Jahre alten Stromer mit Þber 300TKM auf dem Tacho. Kein Problem.
Ich war im Juli auch in Norwegen unterwegs. Ich habe wÃĪhrend meiner Rundreise ca 12 FÃĪhren benutzt, davon 5 ElektrofÃĪhren. Was mir bei diesen neben dem leiseren Betrieb sehr positiv aufgefallen ist, sind die fehlenden Vibrationen. Man nimmt die Vibrationen durch den Schiffsdiesel so als gegeben hin, aber wie viele Vibrationen der Motor doch macht, merkt man erst, wenn sie auf einmal fehlen.
Bei Diskussionen hinsichtlich des Vorteils erneuerbarer Energien und Elektroautos berufe ich mich immer auf Prof. Quaschning und Prof. Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm. Aber am Ende kommt immer das Totschlagargument: "Und von wem werden die bezahlt?!" Es ist zum MÃĪusemelken ð Trotzdem danke fÞr das gute Video ð
@@topperharley5926 das Argument von @raywilson4204 ist gar nicht so schlecht. Prinz ist vÃķllig egal von wem hier irgendwer bezahlt wir. Die Frage ist doch, was am Ende preiswerter ist. Und das dÞrfte fÞr die meisten Leute am Ende doch ein E-Auto sein. Also musst du dir nur mal so eine Rechnung zusammen legen und dann bekommst du die Leute am Stammtisch auch Þberzeugt.
Was die Ladekosten in HÃķhe von 280⎠angeht: ich fahre einen Skoda Octavia 1.6 TDI aus 2014 mit 105 PS. Das Fahrzeug hat eine Gesamtlaufleistung von derzeit 240000km,hat immernoch den ersten Auspuff und bis auf einen Werkstattbesuch wegen undichtem Kupplungs-Geberzylinder keinerlei AusfÃĪlle gehabt. Bei Tempo 80-120 schaffe ich das Fahrzeug bei vernÞnftiger und vorausschauender Fahrweise mit 3,8-4,2 Liter auf 100 Liter Diesel zu fahren. Das entspricht ca. 73 Liter Insgesamt. Bei einem Dieselpreis von 1,60⎠( derzeit eher 1,55âŽ) bin ich bei Gesamtkosten von 117âŽ. Selbst wenn ich 130km/h fahre,komme ich auf 4,5-4,7 Liter. Selbst dann liege ich noch bei ca. 128⎠Dieselkosten. Ich weià nicht wie teuer derzeit Diesel in Norwegen ist. Letztes Jahr haben wir in Norwegen Diesel gÞnstiger getankt als in Deutschland. Und tanken dauert eben keine zehn Minuten und schon bin ich wieder startklar. Nicht falsch verstehen: wenn der Skoda nicht mehr lÃĪuft steige ich vielleicht auch auf Elektroauto um. Aber solange das Auto so sparsam und zuverlÃĪssig lÃĪuft wÞrde ich einen Teufel tun es gegen ein Elektroauto umzutauschen.
Hallo Herr Quaschning, wir haben uns aus Niederbayern zu viert mit einem 2020er E-Up an den SÞden des Gardasee gemacht. Mit einem E-Auto, dessen Batteriemanagement aus dem Jahr 2015 stammt. War ein Abenteuer, aber kein Drama.
Ach ja, nur zur Info: runter Durchschnittsverbrauch 12kWh/100km auf 615 km, rauf 11,2kWh/100km auf 625. Da haben wir einen Pizza-Ladestop in Bozen vor dem Erklimmen des Brenners mit 900m HÃķhenunterschied gemacht....
Der Weg ist halt das Ziel. Ich habe immer das Bild im Kopf, dass wohlhabende Familien in den 50/60ern mit dem VW KÃĪfer Þber den Brenner zum Camping nach Italien gefahren sind. Der Rest mit dem Motorroller. ð
@@paraandro oder auch generell nach Italien. Das Abenteuer war schon ob die Bremsen den Weg den Brenner runter halten, diverse Stops wegen Þberhitztem KÞhler, dann Riemen gerissen und mit NylonstrÞmpfen notdÞrftig ÞberbrÞckt... ich kannte auch wen der ist in den 60ern mit einer Isetta runter bis an die AmalfikÞste, und das war ein Ritt Þber Tage. Geht alles, aber heutzutage will ja keiner mehr Abenteuer.
@@eponra8988 das grÃķsste Abenteuer mit dem E up war die Frage, wann die Batterie ohne Thermalmanagement wegen Þbertemperatur die Ladeleistung zu stark einschrÃĪnkt.
Norwegen ist einfach richtig beeindruckend, sowohl was die Landschaft als auch die Politik in Sachen Klimaschutz angeht. Hier ist man schon seit Jahrzehnten! dabei langfristige, kluge und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen im Bezug auf den Klimaschutz. Ja, Norwegen ist nicht Deutschland und man hat mit dem staatlichen Ãlfonds und den Milliarden-Einnahmen jedes Jahr weit aus grÃķÃere MÃķglichkeiten aber man nutzt sie eben auch richtungsweisend und nachhaltig und ruht sich nicht aus sondern hat ganz klar den Plan das ganze Fossil-Geld zu nutzen um die Wirtschaft zu transormieren. Und es funktioniert und wird von der BevÃķlkerung vollkommen angenommen weil es zum einen gut erklÃĪrt wurde und zum anderen sich auch finanziell lohnt fÞr jeden einzelnen.
ich finde: grade wenn man so viel Ãl hat, ist es ein wunder das N kein diktatorenstaat ist. und DE ist auch extrem reich, nur eben ist DE aktuell zu rÞckstandig um schritt zu halten.
Einfach ein klasse Video! Dein ErklÃĪrart ist super angenehm zum zuhÃķren, es war nicht nur trockene Fakten, sondern insgesamt unterhaltsam und ich konnte noch viel mitnehmen und staunen Þber manche Infos, obwohl ich bereits gut in der Materie drin bin. Genau so weiter, bitte :)
Guter Beitrag, danke! Wir haben auch seit 1,5 Jahren ein Model 3, laden es zu 80% daheim mit Solarstrom und sind sehr zufrieden damit. Wir haben auch 2 lÃĪngere - vollkommen problemlose - Touren damit gemacht und mussten nirgendwo beim Laden warten. Dazu kommt der sensationell niedrige Verbrauch des Tesla, der im Jahresmittel 13,5 kWh fÞr 100km ausmacht. Meinungen Þber die e-MobilitÃĪt gibt es genug, daher: Danke fÞr die Fakten.
@@raywilson4204 muss man sich ja nicht mehr antun, den Irrsinn mit Zeugs im Motor verbrennen. Wie so ein Steinzeitmenschð Wer die Annehmlichkeiten, den Fahrkomfort und die Ersparnisse beim E Auto einmal selbst erlebt hat, will eh nichts anderes mehr.
Þbrigens legt in FlÃĨm bereits eine vollelektrische PersonenfÃĪhre an, die ebenfalls mit Schnellladern wieder aufgeladen wird. Bei diesem einen Boot wird es sicherlich nicht bleiben. Ich bin mit dem Kahn gefahren. Supermodern, superleise. Geniales Fjord-Erlebnis.
Sehr gutes professionell anmutendes Video mit vielen nÞtzlichen Informationen. Wenn ich nicht schon E-Autofahrer wÃĪre, wÞrde ich dadurch einer werden. ð
Hallo, alle reden von der Reichweite. Ich bin mit meinem E-Golf von MÃĪrz 2020 und jetzt 76000 Km. aus der NÃĪhe von KÃķln nach Schwerin, Rostock, Zingst und Sassnitz mit der FÃĪhre weiter nach Trelleborg, Norwegen Þber Umwege nach Kristianstand und Þber DÃĪnemark und Husum nach Hause. 3200 Km in 8 Tagen ohne Probleme. 4 Wochen spÃĪter Þber den Grimselpass zum Lago Maggiore, Comersee, St. Moritz Þber Ãsterreich nach Hause. Wieder ohne Probleme. Sowas geht natÞrlich nicht wenn man es eilig hat. Gruà Rainer
Ich fahre seit Þber 2 Jahren elektrisch. Der grÃķÃte Fehler war, nicht noch frÞher den den 20 Jahre alten Verbrenner abzugeben. Durch mein Nutzungsprofil konnte ich die Kosten fÞr MobilitÃĪt mehr als halbieren!!
Wenn man daheim oder auf Arbeit laden kann ist das locker mÃķglich, selbst bei deutschen Strompreisen von 28ct ist man dann bei 5âŽ/100 km bei sparsamer Fahrweise (18kWh/100km) Stellen Sie sich das ganze mal in Norwegen vor, mit beispielsweise 8ct pro kWh. Dann fahren sie das preisliche Ãquivalent zu einem 1-Liter-Auto.
WÞrde ich auch gerne. Noch spricht aber einiges dagegen, mein 18 Jahre altes Auto (Diesel mit Partikelfilter, rund 230.000 km) abzugeben. Erstens fahre ich im Alltag sehr, sehr wenig (statt dessen Deutschlandticket, Fahrrad, zu FuÃ). Zweitens ziehe ich bei den wenigen weiteren Fahrten einen (fast ebenso alten) Caravan mit 1300 kg zulÃĪssiger Gesamtmasse, und das nicht nur gen Norden ins Baltikum und die Nordischen LÃĪnder, sondern auch gerne in LÃĪnder mit sehr viel schlechterer Ladeinfrastruktur. Sogar Marokko kÃķnnte noch ein Ziel werden, da ist wirklich gar nichts mit Laden. Selbst wenn ein Fahrzeug 800km Reichweite hat, ist sie mit dem Gespann halbiert auf 400km. Reicht nicht wirklich, und zudem ist an den meisten Ladestationen das Anfahren mit Caravan am Haken nicht mÃķglich. Drittens mÞsste ich wohl mindestens 50.000⎠ausgeben, dafÞr kann ich viel reparieren lassen und Sprit kaufen. Es muss auch wirtschaftlich im Rahmen bleiben. Mein jetziges Auto hat damals neu glatt 15000⎠gekostet, was bei 2% Inflation heute 27.000⎠wÃĪren, mit 3% 36500âŽ. TatsÃĪchlich war der Betrieb bislang wirklich gÞnstig. Solo 5 Liter pro 100km, je 250⎠Steuer und Versicherung pro Jahr, im Schnitt vielleicht noch einmal 500⎠Wartung und Reparaturen. Billiger kann ich wohl nicht fahren. Das E-Auto muss also noch ein paar Jahre warten, am besten, bis es auch gute Gebrauchte gibt. Noch einmal ein Neuwagen? Ich weià noch nicht.
@@HolgerJakobs Habe ein ÃĪhnliches Szenario und ÃĪhnliche Gedanken, aber Reichweite ist ja nicht alles. Es geht va. um Ladegeschwindigkeit. Dh. wie vieie KM bekommt man in welcher Zeit nachgetankt. Wenn man dann in 20 Minuten 250 Caravan KM nachladen kann, dann ist das nicht wirklich ein Thema, oder? Wie oft macht man im Jahr so einen Urlaub? Vielleicht 2 mal mit jeweils 800 km Entfernung? Sind meinetwegen 4-6h im Jahr mehr Wartezeit (die man ja auch sinnvoll nutzen kann) wirklich der "Showstopper"? Kostentechnisch bin ich bei Ihnen, das ist sehr individuell zu betrachten, ist aber nur noch ein ( ggf. berechtigtes) HinauszÃķgern des Unvermeidlichen.
â@@HolgerJakobsganz genau diese Erfahrung hab ich auch gemacht. Mein Skoda Octavia aus 2014 mit inzwischen 240000 km auf dem Tacho ist ne absolute SparbÞchse. Hab ich als dreiviertel Jahreswagen fÞr 17000⎠gekauft. Verbrauch lÃĪcherlich. Ersatzteile sind gÞnstig zu bekommen und die Selbstreparatur der VerschleiÃteile ein Kinderspiel. Eben einfache bewÃĪhrte Technik. Mit dem kann ich in jede Werkstatt fahren, die meisten freien WerkstÃĪtten lehnen Elektroautos (noch) ab. Ein Elektroauto mit dieser Ausstattung wÞrde tatsÃĪchlich mindestens 50000⎠kosten,das ist es mir den Spaà nicht wert. Ãbrigens, meinen VorgÃĪnger- Octavia 1.9 TDI hat man mir nach 12 Jahren und 290000km auf dem Tacho vor der HaustÞr weggeklaut, ansonsten wÞrde ich den vermutlich mit 500000km auf der Uhr immernoch fahren.... Ob ich derartige Laufleistungen mit einem E-Auto auch hinbekommen kÃķnnte??? Keine Ahnung
Danke fÞr das Video. Ich fahre mit dem Ioniq FL (38kWh) auch von Berlin in's AllgÃĪu in den Winterurlaub. Geht auch mit kleinem Akku - man muss nur besser planen und die Pausen sinnvoll nutzen.
Einfach wie immer solide Information von Professor Doktor Volker Quaschning, es sollte als PflichtlektÞre im Bundestag, allen Landtagen und Kommunaleinrichtungen verschrieben werden. Ich fahre seit 2015 elektrisch, angefangen mit der Zoe mit der 22 KWh Batterie, ich gebe zu 2015 war es noch ein Abenteuer, zum Beispiel zum Bodensee zu fahren, aber seit vier Wochen bin ich stolzer Besitzer des gleichen Autos (4 Jahre alt 79000km) was sie fahren Herr Professor, und ich muss sagen nach 2500km, wer bei diesem Auto Þber Reichweite diskutiert dem ist nicht mehr zu helfen. Es ist einfach nur komfortabel, super angenehm immer ausreichende Kraft, wer hier weiter den Verbrenner bevorzugt, einfach nur idiotisch.
E-auto fahren ist so entspannt. Man fÃĪhrt viel ruhiger, weil man einfach brutal viel Energie sparen kann. Rekord hatte ich knapp unter 9kwh auf 100km. D.h. nichtmal 3 euro strom auf 100km. Man spart auch noch an anderen ecken. ASU fÃĪllt weg, keine kfz steuer, paar eure thg quote, irgendwann noch EinnahmemÃķglichkeit durch bidirektionales Laden, weniger Wartung,... Frage an den einen Stammtischbruder der sich hierhin verirrt hat, wo sind denn jetzt diese 1L auf 100km Autos die angeblich jeder Autobauer in der Schublade versteckt hat? WÃĪre der richtige Moment so ein Auto zu prÃĪsentieren. ðĪĢ
Bzgl. 1l Auto: Die Diskussion hatte ich mit meinem Bruder auch schon. Ich habe ihm dann einfach ein Bild von diesem "Auto" gezeigt, eine Art Liegerad fÞr eine Person mit Karosserie. Danach war Ruhe.
Vielen Dank fÞr das tolle Video! Wir sind diesen Sommer auch mit einem Model 3 nach Norwegen in den Urlaub gefahren. Wir waren auch in Geiranger, haben die selbe ElektrofÃĪhre gesehen und haben immer im Auto geschlafen. Leider war bei uns nicht das Wetter so schÃķn, es hat die meiste Zeit geregnet. Doch trotzdem war das einer der schÃķnsten Urlaube die ich je hatte und ich will mit keinem anderen Auto mehr in den Urlaub fahren. Insgesamt haben wir fÞr unsere 3 Wochen Urlaub 1200⎠ausgegeben. Mit einem Verbrenner hÃĪtten wir das nicht hinbekommen!
Toll, ein Urlaubsvideo kombiniert mit echter AufklÃĪrung, unterhaltsam und wissensvermittend. Kann ich alles unterschreiben. Sind dieses Jahr aus der Oberpfalz erst Þber RÞgen nach Bornholm, dann Þber Schweden nach Kopenhagen und dann Þber Flensburg zurÞck. 2100 km, alles entspannt. Und die Pausen, die das Auto gebraucht hat, habe ich auch gebraucht. Wenn man sich die E Auto Dichte im Norden anschaut, versteht man die unsÃĪglichen Diskussionen diesbezÞglich in DE Þberhaupt nicht mehr.
Bin diesen Sommer von NRW aus nach SÞdfrankreich mit dem E-Auto gefahren, absolut kein Problem. Bei diesen groÃartigen EindrÞcken wird es nÃĪchstes Jahr bestimmt mal in die andere Richtung nach Norwegen oder Schweden gehen. NatÞrlich auch wieder ganz entspannt mit dem E-Auto.
Liebe Quaschnings, danke fÞr den, wie immer faktisch fundierten Bericht. Wir sind aus der Region KÃķln hoch nach Schottland insgesamt 4000 KM mit einem Kia E-Soul gefahren. Laden: kein Problem. Die Blase war stets schneller voll als der Akku leet war. An den Tesla Superchargern oder Schnell-Ladern haben wir unsere Kochbox im Kofferraum aufgeklappt und gekocht. An den CampingplÃĪtzen konnten wir sehr hÃĪufig laden. Ich freue mich auf Ihr WÃĪrme-Video. Allerbeste GrÞÃe nach Berlin.
Super Video. Ich habe das gleiche Auto gleiche Farbe seid Oktober 2019. Habe aber statt der Dachbox hinten zwei E-Bikes ( Akku ,Schloss und sonstiges ZubehÃķr kommt ins Auto, dann passt das mit dem zulÃĪssigen Gewicht). Komme in der Kombi im Sommer sogar mit ca 18Kw pro 100km hin. Die langen Distanzen mit dem Auto und lokal mit den FahrrÃĪdern unterwegs. so zu sagen Park and Ride ð
Vielen vielen Dank fÞr die unermÞdliche AufklÃĪrungsarbeit! Im Moment sind wir etwas desillusioniert, weil der Fleischverzehr wieder steigt. Und die Argumente sich in Bezug auf die Klimaprobleme nicht wirklich ÃĪndern. Dabei kann man gerade in Skandinavien sehen, welch grandiose Landschaften wir zerstÃķren.....
Klasse Video. Auf sehr unterhaltsame Weise und mit schÃķnen Bildern hast du uns noch mehr Fakten an die Hand gegeben, als mir bis jetzt bekannt waren. Sehr eindrucksvolle Zahlen. Dank dafÞr.
Wir haben im Sommer in England eine Rundtour gemacht. 2.600km mit dem Tesla MY SR Þberhaupt kein Problem. Norwegens Landschaft ist echt toll, vor allem die lautlosen ElektrofÃĪhren auf den Fjorden sind beeindruckend. Und wie viele Elektroautos da rumfahren.
Norwegen ist ein tolles Reiseziel. Wir waren in 2022 auch in SÞd-Norwegen von Kristiansand bis Kristiansund unterwegs und begeistert. Nicht nur von den E-FÃĪrhen, sondern auch von Land und Leuten. Urlaub in einer sehr attraktiven Umgebung.
Wir waren jetzt zum zweiten Mal mit dem E- Auto (MG Marvel R) an unserer HÞtte in HÃĪrjdalen. Zuerst im Winter 2023 mit vier Personen, jetzt im Sommer 2024 mit 2 Personen und Canadier auf dem Dach. Insgesamt sind wir in Skandinavien 1400 km gefahren und haben dank Ionity-Pass 78⎠an Stromkosten gehabt. In D weià ich es nicht, da Þbernimmt es der Arbeitgeber ;-). FÃĪhrnutzung war weder auf der Colorline noch der Stena-Line ein Problem. Wie sollte es auch, sonst kÃķnnte ja bald kein Norweger mehr Þbersetzen!! In Norwegen ist die Ladeinfrastruktur fantastisch, in Schweden ist sie gut. Die MautgebÞhr auf norwegischen StraÃen ist fÞr E-Autos auch geringer, haben wir festgestellt. Entgegen der deutschen MÃĪr funktionieren E-Autos Þbrigens auch im Winter, wie wir selbst feststellen durften und Winter heiÃt in HÃĪrjdalen immer auch Temperaturen unter -20 C.
Haben wir auch fest gestellt. Waren 3 Monate im Winter in der NÃĪhe von à sarna (BÃķrtnan). Bei -25°C hÃĪtte ich keinen Verbrenner haben wollen. 5 Minuten vor Abfahrt die Heizung angemacht und dann im warmen, eisfreien Auto losgefahren. War ein Soul EV
Wir sind mit unserem E-Golf, der auch 4 1/2 Jahre alt ist, auch schon nach Norwegen gefahren (meine Schwester lebt dort). E-Golf ist kein Tesla, wir mÞssen faktisch alle 150km aufladen. Aber das ist Þberhaupt kein Problem, auch in Deutschland nicht. Man muss die Fahrt halt nur vorher ausreichend planen. Das grÃķÃere Problem sind die unterschiedlichen, oft auch intransparenten, Preis- und Zahlungssysteme und der in Deutschland sehr hohe Strompreis an den Ladestationen. Nervig, aber kein showstopper. Was speziell in Norwegen ein Problem war (zumindest vor drei Jahren, als ich zuletzt dort war) war ebenfalls das Bezahlsystem. Bei fast allen Anbietern musste man eine norwegische Anschrift angeben, so dass am Ende meine Schwester sich bei einem System fÞr uns angemeldet hat. Ich fliege Þbrigens schon seit Þber 10 Jahren aus Umwelt- und KlimaschutzgrÞnden nicht mehr. Europa ist in der Tat voller schÃķner Erholungsziele. Und mit unserem E-Golf entschleunigt man schon auf der Reise dorthin: Tempo 100 auf der Autobahn und alle 150 km eine ausfÞhrliche Pause.
Sorry, ich bin ja auch von aktuellen e Autos Þberzeugt, aber man kann sich auch alles schÃķn reden. Alle 150 km fÞr welche man wegen maximal 100kmh wahrscheinlich auch gute 2h braucht mit langsamer e Golf Ladegeschwindigkeit fast eine Stunde laden als Þberhaupt kein Problem zu bezeichnen ist extrem RealitÃĪtsfern oder eine ganz spezifische sehr seltene Einstellung.
@@SheldonShooter Wir machen das nicht aus Spaà an der Freud', sondern weil wir Umwelt und Klima schÞtzen wollen und uns als Erwerbsminderungsrentner kein leistungsfÃĪhigeres Elektroauto leisten kÃķnnen. Interessanterweise ist es allerdings in der Tat auch so, dass man sich daran gewÃķhnt wenn man das Þber 4 Jahre so macht, und es wirklich kein Problem ist, wenn man die Zeit hat oder sich die Zeit dafÞr nehmen kann - wie meine Frau und ich als Rentner. Ich kann verstehen, dass junge Leute, die noch mitten drin im Hamsterrad leben und fÞr die jede Sekunde zÃĪhlt, sich mit so einer Reiseplanung nicht anfreunden kÃķnnen.
@@Dahrenhorst das macht das Ganze verstÃĪndlicher. Da stimme ich Ihnen zu. Ich wÞnsche Ihnen und ihrer Frau noch viele schÃķne und entschleunigte AusflÞge mit dem eGolf an tolle Orte. So das die Anreise bereits Teil des Urlaubs ist.
Da wir mit Kleinkind verreisen, reichen uns auch Tagesetappen von 200 bis 400km vÃķllig aus. Wir suchen uns dann schÃķne Zwischenziele, wo man den Rest des Tages gemÞtlich und erlebnisreich verbringen kann. Am nÃĪchsten Tag geht's dann entspannt weiter. Die Zeiten, in denen wir 1000km und mehr am Tag im Auto abgesessen haben, um erschÃķpft am Ziel anzukommen, wollen wir gar nicht zurÞck.
Ich hoffe der Urlaub war schÃķn fahre selbst elektrisch und bin begeistert und lange Strecken gehen auf jeden Fall mit einem Elektroauto ð Ein Tipp einfach mal elektrisch fahren und ausprobieren da lernt man die Vorteilen von Elektro Autos kennen.
Wir sind schon zwei mal jeweils 6000 Km mit dem Tesla durch Norwegen gefahren. Wir haben sogar im Auto Þbernachtet. War sehr gut und vÃķllig ohne Probleme. Und immer bei Tesla kostenlos geladen ;)
Wir haben mit Hund in diesem Jahr im April/Mai und Juli/August jeweils in 3 Wochen 5000 km zurÞck gelegt. Dabei ging es jeweils von Deutschland nach Portugal und zurÞck. Wir machen das mit einem Tesla Model Y Long RÃĪnge von 2022. Unterwegs nach Portugal laden wir grundsÃĪtzlich nur an Tesla Superchargern. Zum einen weil die am gÞnstigsten sind und zum anderen ist immer eine LadesÃĪule frei und die funktionieren immer. In Portugal laden ich an der dort reichlich vorhandenen Ãķffentlichen Ladeinfrastruktur mit einer Ladekarte die Þberall funktioniert.
Wirklich tolles Video zum Thema E-Auto, habe es mit groÃem Interesse verfolgt (war im letzten Sommer selbst im schÃķnen Norwegen gewesen). Jetzt wÃĪre es natÞrlich noch interessant, wie das ganze Thema innerhalb Deutschlands aussieht und wie sich das Ganze noch entwickelt. WÃĪre super, wenn es dazu bald auch ein Video dieser Art geben kÃķnnte, um noch mehr Menschen Þberzeugen zu kÃķnnen :)
Au fein. Ich fahre am 1.Oktober mit dem Tesla ans Nordkapp. Mit Livestream damit jeder die Tour live verfolgen kann. Schnell hin und schnell zurÞck, direkt und ohne Umweg.
Frankreich, DÃĪnemark, Ãsterreich mit dem e-Auto Þberhaupt kein Problem. Norwegen steht noch aus. Die preisberechnungen im Video sind komplett richtig. Sehr schÃķnes vid
Danke fÞr dieses facettenreiche Video mit eindeutigen Zahlen. Unsere Reichweitenangst haben wir Anfang 2022 im MYLR mit einem 1700 km Trip nach Dresden besiegt. Sogar weit dahinter bei GÃķrlitz gab es schon 4 ARAL Pulse 300 kW SÃĪulen. Danach folgten das Nordkapp Þber Baltikum und Finnland (8000 km), Marokko bis 200 km sÞdlich von Agadir (8000 km) und die tÞrkische SÞdkÞste bei Alanya (9000 km). Inspiriert von den TH-camrn Kai Borstendorfer (TCL), Horst LÞning (Unterblog) und Alex Bangula (Elektrisiert).
Ich bin vom eauto Þberzeugt ECorsa 2020 fÞr 22000⎠gekauft Skoda Eniyaq fÞr 99âŽ/monat!! Geleast Aber du urlaubsfahrt innerhalb Deutschland haben wir mit dem vorhandenen vw Passat gemacht 5liter/100km, gab spritkosten von 7,50âŽ/100km. Das war deutlich gÞnstiger als mit unserem Elektroauto . Leider sind die Preise an den Schnelladern bei 60 bis 1000cent/kWh
Dann frage ich mich was hier denn so gÞnstig beim Fahren sein soll. Nicht falsch verstehen, ich fahre gerne E Autos, besitze auch zwei StÞck. Die Energiekosten sind aber eben nicht gÞnstig sondern Wucher.
Norwegen ist ein sehr reiches Land mit gerade mal 5 Mio. Einwohnern. Viele in Deutschland kÃķnnen sich E- Neuwagen ab 40 Riesen aufwÃĪrts nicht leisten. Insofern fehlt mir bei diesem Video doch ein wenig Tiefgang.
Wie? Du hast keine 40 Riesen fÞr ein EAuto? Habe gerade die neue Versicherungssumme fÞr unsere alte Gurke bekommen: 525,16 Euro. Angefangen mit 250 Euro. Warum wohl? DarÞber wird so gut wie nie etwas gesagt. Mein Vorschlag: Pferdekutschen ð
War gerade von Norddeutschland nach SÞd-Frankreich mit einem Model Y unterwegs, auch mit Dachbox. War alles easy und auch noch recht gÞnstig. Leider war da wohl viel Atomstrom aus Frankreich dabei ð
1700km?? Wie wÃĪrs mit Wien-Gibraltar ca. 3000km, auch kein Thema, Wien-Athen schon ein Kurztrip gerade mal 2000km, Wien-Nordkap 3300km schon eher spannend, aber sau kalt. Die Frage ist doch eher, wer findet einen Ort in West-Europa den man nicht per E-Auto erreichen kann??
ð Und Osteuropa? Ich hab's dieses Jahr in Ãsterreich, Ungarn, RumÃĪnien, Slowakei, Tschechien, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland usw. versucht. Laden hat Þberall geklappt.
Dieses tolle Video ist Þber focus online zu finden. Dort steht, dass Sie in Norwegen die hÃķchsten Ladekosten hatten. Das muss doch ein Fehler sein. SInd eine dt-norwegische Familie, fahren elektrisch 3 mal im Jahr nach Norwegen; das Laden in Norwegen ist, trotz etwas gestiegener Preise, mit der richtigen App, Immer unter 25 Cent. Ihr Video und die AufklÃĪrung, die Sie leisten ist hervorragend!
Wir sind mit meinem Model Y RWD im Sommer ebenfalls von Lippe Þber DÃĪnemark - Larvik - Oslo - Notodden - Geilo - Stavanger - Kristiansand - Larvik und zurÞck nach Lippe ohne jegliche Probleme gereist. Das Auto hat auf der Reise einen Durchschnittsverbrauch zwischen 16 und 17KW/h gehabt und dank des Campingmodus konnten wir spontan und wohltemperiert spontan irgendwo Þbernachten. Die Dichte an E-Autos und vor allem an Teslas ist echt ÞberwÃĪltigend. Stimmt es, dass sich das E-Auto bei diesem Trip von 3900 km, mit dem hier verglichenen Benziner, nach ca. 37.000 Kilometern amortisiert hÃĪtte? Sprich, das plus an COâ wÃĪre nach 9,5 Trips dieser Art, aufgrund der ca. 6 Tonnen hÃķheren COâ Belastung bei der Produktion, "herausgefahren" ?
Herr Prof selbst mit einem 40 Tonner kein Problem mehr wie die testfahrt von Mercedes 18000 km durch Europa gezeigt hat oder auf den TH-cam-Kanal Elektro Trucker von Emden bis nach Ãsterreich mit einem Sattelzug voll beladen
Gerade bei LKWs wird es schnell kommen, der Umstieg auf E-Antrieb. Die Speditionen mÞssen kalkulieren, und die Verbrauchskosten pro km sind nun mal um einiges geringer. Das 'Nachladen' ist eigentlich dank LenkzeitbeschrÃĪnkung bzw. durch Fahrtenschreiber Þberwachter Pausenzeitregelung auch kein zeitliches Problem. Ein Trucker kommt gar nicht auf die Idee dass man 500km am StÞck fahren muss ð Auch im Lieferverkehr dÞrfte es kein Problem sein, warum nicht alle Paketdienste auf E-Transporter umgestiegen sind verstehe ich nicht, bei diesem Stop-and-Go Verkehr mÞsste es sich dank Rekuperation doch doppelt lohnen, und mehr als 100-150km dÞrften die am Tag eh nicht zurÞcklegen mit den vielen Stops zum Paketabliefern.
Es tut sehr gut mal wieder einen EV Bericht zu sehen, der den Umweltgedanken wieder in den Vordergrund bringtð. Macht Laune sich auf den Weg in den Norden zu machen, alleine schon um einen Blick in die Zukunft zu werfen, wie das wohl bei uns mit der Ladeinfrastruktur aussehen kÃķnnte in paar Jahren ð
Was mich mal interessieren wÞrde - wie viel CO2 fÃĪllt eigentlich bei der Produktion eines Verbrennermotors und der Auspuffanlage an? Die gibt es doch auch nicht zum Nulltarif und mÞsste man das nicht in den Vergleich mit einem E-Auto mit einbeziehen? Der Rest vom Auto, also ohne Motor, Auspuff und Akku dÞrfte ja ungefÃĪhr gleich sein.
Viel wichtiger ist eigentlich die Produktion von Treibstoff, alleine das ist haarstrÃĪubend, kommt natÞrlich in keiner Rechnung der Petrolheads vor, aber Kohlekraftwerke sind ganz schlimm
und die "Seltenen Erden" - die im Elektroauto nicht im Akku sondern je nach Typ etwas in der E-Maschine vorkommen: Die gibts aber auch und insbesondere im Verbrennerbereich => Katalysator & Entschwefelung des Kraftstoffs. Zudem im Kat weitere Edelmetalle. Wenn allerdings auch prinzipiell alles wiederverwendbar wie beim Elektroauto.
Danke fÞr die tollen Bilder und den Vergleich mit den Verbrennern, FÃĪhren und dem Flug nach Domrep. Wahnsinn. Die FlÞge mÞssen unbedingt durch hohe Steuern teurer werden.
Witzig: komme auch grad aus Norge wieder. Herrliche Erlebnisse in traumhafter Natur. Oft oben auf den Fjells im Model Y Þbernachtet. -7 Grad mit Nordlichtern im Camp-Modus kein Problem âĶ Volker Danke fÞr das coole Video
In 2019 schon von Bayern nach SÞd-Spanien. War Þberhaupt kein Problem. Im StÃĪdtchen wo wir dann wohnten, war nur einen Destination Charger in einem Hotel, wo wir Þbrigens nicht Þbernachtet haben, aber wo man trotzdem laden dÞrfte. Dann auch mal ausprobiert ob laden mit VerlÃĪngerungskabel vom 4. Stock ginge. Ging auch. Langsam aber sicher.
Wir machen uns nach 5 Jahren elektrisch fahren auch keine Gedanken mehr. Aber es gibt noch viele, die mehr wissen, obwohl sie noch nie elektrisch gefahren sind. Danke fÞr die Videos! Man muss immer weiter zeigen was geht.
Das ist ein generelles Problem in Deutschland: Alle wollen irgendwo mitreden und eine Meinung haben, auch wenn sie von dem Thema keine Ahnung und keine Erfahrung haben. Das ist nicht auf die E-MobilitÃĪt beschrÃĪnkt.
So weit so gut und richtig, leider aber spuckt der YT Algorithmus diese Videos uns E-Autofhrern aus, der Anteil Spritjunkie-Zuschauer dÞrfte eher sehr gering sein...
Jetzt mal den Wissenschaftler gefragt! Stimmt es wenn man die Dachbox andersherum auf das Dach montiert sinkt der Verbrauch, da die Verwirblungen hinter der Box mehr Bremsen als der Luftwiederstand wenn die StirnflÃĪche grÃķÃer wird.
Vielen Dank fÞr einen klasse Beitrag, mit klarer Ansage an unsere Bundesregierung, die zwar viel will, aber nichts auf die Reihe bekommt. Aber das ist bei uns deutschen Innovationsvermeidern und ReichweitenÃĪngstlern in der Tat auch schwierig.
In die Flugreisen einfach mal die KlimafolgeschÃķden einpreisen und man sieht sehr schnell, was tatsÃĪchlich notwendig ist. Gleiches bei Kreuzfahrtreisen!
Oh, wie schÃķne Aufnahmen!!! So professionell waren die BeitrÃĪge noch nicht. Norwegen und auch Schweden sind wirklich Klasse und leider erkennen dies immer mehr Menschen. Der Beitrag hat bei mir die Sehnsucht verstÃĪrkt ein E-Auto haben zu wollen und auch mal wieder nach Skandinavien zu fahren.
Noch ein Aspekt der oft vergessen wird: Wenn man zum Ziel 3 Tage hinfÃĪhrt und wieder 3 Tage zurÞck, vermeidet man da unnÃķtig oft hinzufahren. Waren jetzt 2 mal in Finnland fÞr die Inbetriebnahme von Ultracapspeichern und haben da auch gleich Urlaub dran gehÃĪngt. Genauso einmal nach Portugal fÞr eine Forschungskonferenz. HÃĪtten wir das getrennt gemacht, also einmal hin fÞr Urlaub, einmal fÞr Arbeit, hÃĪtte mir mein Arbeitgeber wohl einen Flug nahegelegt und ich wÃĪre andererseits nicht bereit gewesen, den halben Urlaub auf der Strasse zu verbringen.
Wird wohl kontrovers diskutiert. Es kann wohl auch das Fahrverhalten deutlich negativ beeinflussen. Eher die Frage: WÃĪre es hier vielleicht besser fÞr solche eine aktion temporÃĪr ein grÃķÃeres Fahrzeug einzusetzen anstatt eine Dachbox?
Ich fahre seit 5,5 Jahren elektrisch - auch in den Urlaub. Und auch schon weitaus weiter als 1700km. Alles kein Problem, eigentlich sogar sehr entspannt.
Bei der Minute 14:25 wurde nicht der Supercharger verwendet. Wie wurde dort die Bezahlung vollzogen? Kreditkarte? Oder ein Energiekarte die fÞr Europa gilt??? Danke fÞr das Video. P.s. den Flettner-Rotor hatte ich mir schonmal an anderer Stelle angesehen, ganz verstanden hatte ich das Prinzip nicht warum der Wind von der Seite kommen muss? ðŪ
Danke fÞr diese gelungene Kombi aus Urlaubsvideo und wissenschaftlicher AufklÃĪrung! ðð Die Quaschning'schen Urlaubsvideos gehÃķren zu meinen absoluten Highlights. ðĨ°ð AuÃerhalb Deutschlands hat es mich in den zwei Jahren E-MobilitÃĪt noch nicht getrieben, aber nach Sylt (ist ja fast schon DÃĪnemark) habe ich meine elterliche Familie diesen Sommer immerhin schon mit meinem MG4 entfÞhrt, zu aller Zufriedenheit, plus eigener An- und Abreise aus SÞddeutschland. Ohne Dachbox, aber mit Pedelec auf KupplungstrÃĪger dabei. Den Wert fÞr die Klimafolgekosten werde ich definitiv in mein E-MobilitÃĪtsmonitoring mit aufnehmen, aber auch so bestÃĪtigt sich in nur zwei Jahren regelrecht episch, wie vorteilhaft E-MobilitÃĪt im Vergleich zu meiner fossilen Vergangenheit (mit Reisemotorrad und Kleinwagen) ist, sowohl fÞr meinen Geldbeutel (Verbrauch ca. 16kWh/100km) als auch fÞrs Klima (von weniger LÃĪrm und Gestank mal ganz abgesehen). ð âĄðððâŧïļð°ðð Die empfohlenen anderen KanÃĪle (Akkudoktor Andi Schmitz + Geladen) sind selbstverstÃĪndlich schon jahrelang abonniert, KapazitÃĪten wie z.B. Dr. Schmitz sowie die Professor(inn)en Hundhausen, Fichtner, Kempfert oder Quaschning ð (um nur einige der wichtigsten zu nennen) sind meine vertrauenswÞrdigsten Quellen. Nochmals danke ans ganze "Urlaubsteam" und bis vielleicht wieder mal zu einem Vortrag. ð
Interessantes Video. Von Ihrem Tesla (Elon Musk) bashing halte ich allerdings gar nichts. Man kann von Musk halten was man will. Aber das gehÃķrt einfach nicht in das Video. Ohne Tesla wÃĪre die ElektromobilitÃĪt sehr viel spÃĪter gekommen. AuÃerdem ist Tesla einer der letzten, die in Deutschland noch ArbeitsplÃĪtze schaffen.
Elon Musk hat ohne Zweifel groÃe Verdienste um die ElektromobilitÃĪt und damit auch den Klimaschutz. Doch das demontiert er gerade in dramatischer Geschwindigkeit selbst, unterstÞtzt Klimaleugner und Hassprediger. Das ist kein Bashing sondern an der Stelle berechtigte Kritik.
@@VolkerQuaschning Leider werden zum Thema Musk aber auch in unseren Medien gerne mal Inhalte mindestens verkÞrzt dargestellt um entsprechend Klicks und Aufregung zu erzeugen (wie auch gerne mal bei Themen zur ElektromobilitÃĪt) - auch fehlt oft der Kontext und eine Einordnung im Bezug auf die USA und deren Parteiensystem. Wir sehen da manches sehr aus unserer europÃĪischen Brille. Zudem besteht Tesla nicht nur aus Musk - vom Laden an Superchargern abzuraten schadet auch den vielen BeschÃĪftigten...und wirkt etwas kindisch, das passt nicht so ganz zu einem sonst sehr sachlichen Kanal. Ich hoffe die Kritik ist auch erlaubt.
Elon Musk zu kritisieren, dass er nicht alles perfekt macht ist Dummheit oder Ignoranz auf hÃķchstem Niveau.ðĪĶðŧââïļ Man sollte stattdessen die unglaublichen Fortschritteð anerkennen, welche dank ihm erreicht wurden trotz dem massiven Widerstand von mÃĪchtigen Lobby Gruppenðīââ ïļ (Energie, Automobil, Raumfahrt, ganze Regierungen, etc)
Wir waren dieses Jahr mit unserem ID.4 auch in Norwegen (SÞdkÞste, Fjorde, Molde, Insel Runde, Bergen, Oslo). Alles absolut problemlos. Und das Land ist wunderschÃķn. Beeindruckend auch die ElektrofÃĪhren in den Fjorden (das Anlegen geht automatisch und auch das "AnstÃķpseln" der FÃĪhre an den Schnellader, Technik von Cavotec) sowie die Elektro-Busse und Elektro-Lkw in Bergen. E-Autos sind keine Ausnahme, eher der Normalfall; je nach Gegend 35-50% Anteil am StraÃenbild. In Hjelle hÃĪtten wir zu unbekannten Konditionen am Hotel laden kÃķnnen (4* 11 kW AC), haben uns aber fÞr 50 kW DC im Dorf entschieden (passend zu unserem Elli-Abo). Es gab zwei SÃĪulen, wir belegten die zweite, ein weiteres E-Auto musste kurz warten. Das andere Extrem waren die 12, 18 oder gar 24 Ionity-SÃĪulen, die wir fÞr uns alleine hatten oder mit maximal 3 anderen E-Autos teilen mussten. In jedem Dorf gibt es neben dem Supermarkt mehrere LadesÃĪulen. Das Nachladen haben wir meist beim tÃĪglichen Einkauf erledigt. Wenn man PassstraÃen hochfÃĪhrt und der MEB von Volkswagen das HÃķhenprofil nicht berechnet, sieht es zwischendurch mal eng aus mit der Reichweite (kurz vor dem Gipfel); wenn es dann wieder abwÃĪrts geht, fÞllt sich der Akku wieder. Wer ÃĪngstlich ist, lÃĪdt vor langen PassstraÃen auf mehr als 50% auf.
Leider werden wie immer diejenigen, die es angeht, dies Infos nie sehen bzw. beherzigen.ðĒ
Solche Videos teilen hilft schonmal. Auch die Diskussion in der "Stammtischrunde" z.b. bei Geburtstagen oder in der Pause auf Arbeit.
Also, um die Spinner und RealitÃĪtsverweigere tut's mir nicht leid. Auch nicht um die, die noch schnell ne Gasheizung eingebaut und in ein paar Jahren die Gasleitung abgeklemmt wird.
Ich bekomme auch immer Plaque, wenn ich auf der Arbeit SprÞche hÃķre, wie zum Beispiel: Ich hab keine Lust elektrisch zu fahren, da ich alle 50km 1 Stunde laden muss ...ð
â@@SchmackofixJa, das ist anstregend.
Bei meinen Kollegen (ich fahre selbst noch keine e-Auto, das Geld fehlt) ist ein hartnÃĪckiger Punkt, dass sie meinen der Akku mÞsste immer voll sein.
Bei uns Bei der Arbeit darf man per "Nettiquet" die LadesÃĪule 2 Stunden lang nutzen uns kann so gÞnstig Tanken.
Dass bei nur 11 kK der Akku nicht von leer auf Fall geladen werden kann ist klar, aber man bekommt locker Strecke zur Arbeit und nach Hause geladen.
@@Schmackofix Das wÃĪre meine Antwort: "Wow, wie sparsam, ich muss meinen Verbrenner alle 40km wieder volltanken. Meinst du es wÃĪre vlt. doch besser, mal das EntlÞftungsloch unterhalb des Tanks zuzumachen?" ðð
Servus, glÞcklicher Diesel-Fahrer hier.
Danke fÞr dein Video. Als Neuwagen kommt nur noch ein E-Auto in Frage. Danke fÞr dein Video âĪ;)
Wir waren im August mit unserem Ioniq 6 in Norwegen. Die Fahrt war vÃķllig entspannt. Wir waren 4 Erwachsene mit reichlich WandergepÃĪck und FilmausrÞstung. Der Durchschnittsverbrauch lag unter 12 kwh/ 100 km. Von Urke aus haben wir eine wunderbare Wanderung gemacht. Wir haben gestaunt Þber die ElektrofÃĪhren und die fantastische Ladeinfrastruktur. An unserm Ferienhaus war eine Wallbox und die ersten 150 kWh durften wir kostenlos laden. Danach haben wir eine Krone/kWh bezahlt. Die Entscheidung nach Norwegen mit dem E-Auto zu fahren, haben wir aus KlimaschutzgrÞnden getroffen. Wir sind bisher erst einmal im Leben mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen und das soll auch das letzte Mal gewesen sein. Deine Videos und Podcasts haben bei unseren Entscheidungen immer wieder eine wichtige Rolle gespielt. Danke
Cool, dass Sie auch in Urke waren. Den Ort haben wir durch Zufall wegen dem Ferienhaus entdeckt und es war toll dort. Norwegen ist ein schÃķner Kontrast und mit jedem E-Auto eine Reise wert.
Bin auch schon 2 mal von Hamburg zum Nordkapp gefahren mit Elektro, einmal sogar im Winter. Alles lÃĪngst kein Problem mehr.
hallo, ich will das auch gerne machen, und hÃĪtte da ein paar Fragen. Wie kann ich Dich erreichen?
@@idefix9440 Einfach ein Tesla kaufen und losfahren, er errechnet alles fÞr dich.
@@idefix9440 wir kÃķnnen einfach hier schreiben :D
@@petereinmal aber im Grunde das hier :D
Ich wÞrde das, wie gesagt, auch gerne versuchen (zum Nordkapp mit dem e-Auto). Ich habe auch schon eine Route angeschaut und geplant. Je weiter ich aber nach Norden gekommen bin, desto weniger UnterkÞnfte habe ich gefunden.
Ich habe die Þblichen Bu hungsplatformen durchkÃĪmmt. War aber nicht so dolle. Gibt es speziellere Seiten.
Deine Bilder haben richtig Lust gemacht auf so eine skandinavische Rundreise!!! Danke dafÞr!
Gerne. Lohnt sich wirklich.
@@StrombockNino bitte nur mit eAuto.
Ist bei Dir, Nino, schon so lange gesetzt, also stehtâs nicht zur Debatte.
Aber alle anderen mit dem Gedanken: wenn jedes Jahr zu Silvester ein gefÞhrte Reise mit bis zu 15 BEVs and Nordkapp fahren, kannâs jeder und keiner braucht dafÞr einen Verbrenner.
#eNC2020
Ich habe letzten Sommer von Frankfurt am Main aus eine E-Auto Schwedentour Þber DÃĪnemark unternommen (Skoda Enyaq IV 80). Und es ging ladetechnisch ohne Probleme! Ich bin aber auch nicht der Typ der unbedingt 1000km am StÞck fahren muss... ð ZurÞck ging es auch mit der FÃĪhre von Trelleborg nach Rostock. FÞr diese Reise habe ich mir extra eine Heckbox organisiert (als Alternative zur Dachbox). Weniger Luftwiderstand und so ð... Nach den knapp 3400 km (und ich bin auf den Autobahnen nicht geschlichen! ) zeigte der Durchschnittsverbrauch 16 kWh/100km!
So kenne ich es vom Enyaq auch, war super mit dem Fahrzeug!
Danke Herr Quaschning, immer schÃķn, Langstrecke mit dem E-Fahrzeug. Entspannt, ruhig, souverÃĪn und keine EinschrÃĪnkungen. Mein Problem ist inzwischen dass ich Ãķfters die Keramikabteilung benÃķtige als mein Auto den Ladestecker ð . Lange Touren 2025: Nordschwarzwald-Nordschweden (2500km), Nordschwarzwald-Cornwall (1400km), Nordschwarzwald-Helsinki (2100km), jeweils in 2Tagen gefahren. EQB 250+, Verbrauch < 14,5kWh/100km, Reichweite 450-510km. Und alles natÞrlich auch wieder zurÞck. Fahrt Elektrisch !!
Volker. Danke fÞr diesen Bericht. Das spricht mir sehr aus dem Herzen. Habe 2 E-Autos und keinen Verbrenner mehr fÞr die Family. Und wir lieben diese beiden. Norwegen und Schweden stehen ganz oben auf unserem Urlaubsplan fÞr 2025. NatÞrlich im E-Auto.
Danke Herr Quaschning und ganz besonders Ihrer Familie fÞr diesen Reisebericht mit starkem SendungsbewuÃtsein.
Ich weiÃ, wie aufwÃĪndig das Erstellen von solch qualitativen Filmmaterial sein kann. Die Texte ausdenken, mehrfach aufnehmen, Kameradrohne fliegen, bis es fehlerfrei im Kasten ist, das schneiden.
Und dann noch das wichtigste fÞr alle Mitreisenden: den Urlaub genieÃen!
Danke nochmal!
Danke fÞr das Feedback. Hat aber auch Spaà gemacht.
Ich war diesen Sommer auch mit dem Stromer am Nordkapp. Einfach los gefahren, ohne jede Planung. Wenn es abends nicht mehr geklappt hat einen Campingplatz oder ein Hotel zu buchen, wurde eben im Auto gecampt. 6000 Kilometer mit einem 11 Jahre alten Stromer mit Þber 300TKM auf dem Tacho. Kein Problem.
Ich war im Juli auch in Norwegen unterwegs. Ich habe wÃĪhrend meiner Rundreise ca 12 FÃĪhren benutzt, davon 5 ElektrofÃĪhren. Was mir bei diesen neben dem leiseren Betrieb sehr positiv aufgefallen ist, sind die fehlenden Vibrationen. Man nimmt die Vibrationen durch den Schiffsdiesel so als gegeben hin, aber wie viele Vibrationen der Motor doch macht, merkt man erst, wenn sie auf einmal fehlen.
Bei Diskussionen hinsichtlich des Vorteils erneuerbarer Energien und Elektroautos berufe ich mich immer auf Prof. Quaschning und Prof. Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm. Aber am Ende kommt immer das Totschlagargument: "Und von wem werden die bezahlt?!" Es ist zum MÃĪusemelken ð Trotzdem danke fÞr das gute Video ð
Von Steuerzahler. Genau wie AfD Politiker ð
Von denen die jetzt die Dieselsubventionen bezahlen.
Man sollte immer genau prÞfen auf wen man sich verlÃĪsst. Am besten selbst breit informieren und genau rechnen.
@@topperharley5926 das Argument von @raywilson4204 ist gar nicht so schlecht. Prinz ist vÃķllig egal von wem hier irgendwer bezahlt wir. Die Frage ist doch, was am Ende preiswerter ist. Und das dÞrfte fÞr die meisten Leute am Ende doch ein E-Auto sein. Also musst du dir nur mal so eine Rechnung zusammen legen und dann bekommst du die Leute am Stammtisch auch Þberzeugt.
Was die Ladekosten in HÃķhe von 280⎠angeht: ich fahre einen Skoda Octavia 1.6 TDI aus 2014 mit 105 PS. Das Fahrzeug hat eine Gesamtlaufleistung von derzeit 240000km,hat immernoch den ersten Auspuff und bis auf einen Werkstattbesuch wegen undichtem Kupplungs-Geberzylinder keinerlei AusfÃĪlle gehabt. Bei Tempo 80-120 schaffe ich das Fahrzeug bei vernÞnftiger und vorausschauender Fahrweise mit 3,8-4,2 Liter auf 100 Liter Diesel zu fahren. Das entspricht ca. 73 Liter Insgesamt. Bei einem Dieselpreis von 1,60⎠( derzeit eher 1,55âŽ) bin ich bei Gesamtkosten von 117âŽ.
Selbst wenn ich 130km/h fahre,komme ich auf 4,5-4,7 Liter.
Selbst dann liege ich noch bei ca. 128⎠Dieselkosten. Ich weià nicht wie teuer derzeit Diesel in Norwegen ist. Letztes Jahr haben wir in Norwegen Diesel gÞnstiger getankt als in Deutschland. Und tanken dauert eben keine zehn Minuten und schon bin ich wieder startklar.
Nicht falsch verstehen: wenn der Skoda nicht mehr lÃĪuft steige ich vielleicht auch auf Elektroauto um. Aber solange das Auto so sparsam und zuverlÃĪssig lÃĪuft wÞrde ich einen Teufel tun es gegen ein Elektroauto umzutauschen.
Hallo Herr Quaschning, wir haben uns aus Niederbayern zu viert mit einem 2020er E-Up an den SÞden des Gardasee gemacht. Mit einem E-Auto, dessen Batteriemanagement aus dem Jahr 2015 stammt.
War ein Abenteuer, aber kein Drama.
Ach ja, nur zur Info: runter Durchschnittsverbrauch 12kWh/100km auf 615 km, rauf 11,2kWh/100km auf 625. Da haben wir einen Pizza-Ladestop in Bozen vor dem Erklimmen des Brenners mit 900m HÃķhenunterschied gemacht....
Der Weg ist halt das Ziel. Ich habe immer das Bild im Kopf, dass wohlhabende Familien in den 50/60ern mit dem VW KÃĪfer Þber den Brenner zum Camping nach Italien gefahren sind. Der Rest mit dem Motorroller. ð
â@@paraandroDie Geschichte kenne ich auch - von Verwandten, die jetzt alleine oder zu zweit "unnÃķtig" groÃe Autos fahren.
@@paraandro oder auch generell nach Italien. Das Abenteuer war schon ob die Bremsen den Weg den Brenner runter halten, diverse Stops wegen Þberhitztem KÞhler, dann Riemen gerissen und mit NylonstrÞmpfen notdÞrftig ÞberbrÞckt... ich kannte auch wen der ist in den 60ern mit einer Isetta runter bis an die AmalfikÞste, und das war ein Ritt Þber Tage. Geht alles, aber heutzutage will ja keiner mehr Abenteuer.
@@eponra8988 das grÃķsste Abenteuer mit dem E up war die Frage, wann die Batterie ohne Thermalmanagement wegen Þbertemperatur die Ladeleistung zu stark einschrÃĪnkt.
Norwegen ist einfach richtig beeindruckend, sowohl was die Landschaft als auch die Politik in Sachen Klimaschutz angeht. Hier ist man schon seit Jahrzehnten! dabei langfristige, kluge und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen im Bezug auf den Klimaschutz. Ja, Norwegen ist nicht Deutschland und man hat mit dem staatlichen Ãlfonds und den Milliarden-Einnahmen jedes Jahr weit aus grÃķÃere MÃķglichkeiten aber man nutzt sie eben auch richtungsweisend und nachhaltig und ruht sich nicht aus sondern hat ganz klar den Plan das ganze Fossil-Geld zu nutzen um die Wirtschaft zu transormieren. Und es funktioniert und wird von der BevÃķlkerung vollkommen angenommen weil es zum einen gut erklÃĪrt wurde und zum anderen sich auch finanziell lohnt fÞr jeden einzelnen.
ich finde: grade wenn man so viel Ãl hat, ist es ein wunder das N kein diktatorenstaat ist. und DE ist auch extrem reich, nur eben ist DE aktuell zu rÞckstandig um schritt zu halten.
Einfach ein klasse Video! Dein ErklÃĪrart ist super angenehm zum zuhÃķren, es war nicht nur trockene Fakten, sondern insgesamt unterhaltsam und ich konnte noch viel mitnehmen und staunen Þber manche Infos, obwohl ich bereits gut in der Materie drin bin. Genau so weiter, bitte :)
So toll, der Film! Hr. Quaschning, Sie sind Gold wert.
Guter Beitrag, danke! Wir haben auch seit 1,5 Jahren ein Model 3, laden es zu 80% daheim mit Solarstrom und sind sehr zufrieden damit. Wir haben auch 2 lÃĪngere - vollkommen problemlose - Touren damit gemacht und mussten nirgendwo beim Laden warten. Dazu kommt der sensationell niedrige Verbrauch des Tesla, der im Jahresmittel 13,5 kWh fÞr 100km ausmacht. Meinungen Þber die e-MobilitÃĪt gibt es genug, daher: Danke fÞr die Fakten.
Habe dieses Jahr viele Skandinavische und Deutsche E-Autos auf Sardinien gesehen... geht alles wenn man will.
Ich war mit blauem Tesla Model 3 auf Sardinien dieses Jahr.;-)
Blau echt, hab dich Þberholt
â@@tschadi5552hast wohl n rotes M3?
Genau das ist der Punkt, geht alles wenn man will. Damit ist alles gesagt, ei n normaler Mensch tut sich diesen Unsinn nicht an.
@@raywilson4204 muss man sich ja nicht mehr antun, den Irrsinn mit Zeugs im Motor verbrennen. Wie so ein Steinzeitmenschð
Wer die Annehmlichkeiten, den Fahrkomfort und die Ersparnisse beim E Auto einmal selbst erlebt hat, will eh nichts anderes mehr.
Þbrigens legt in FlÃĨm bereits eine vollelektrische PersonenfÃĪhre an, die ebenfalls mit Schnellladern wieder aufgeladen wird. Bei diesem einen Boot wird es sicherlich nicht bleiben. Ich bin mit dem Kahn gefahren. Supermodern, superleise. Geniales Fjord-Erlebnis.
Sehr gutes professionell anmutendes Video mit vielen nÞtzlichen Informationen. Wenn ich nicht schon E-Autofahrer wÃĪre, wÞrde ich dadurch einer werden. ð
Hallo, alle reden von der Reichweite.
Ich bin mit meinem E-Golf von MÃĪrz 2020 und jetzt 76000 Km. aus der NÃĪhe von KÃķln nach Schwerin, Rostock, Zingst und Sassnitz mit der FÃĪhre weiter nach Trelleborg, Norwegen Þber Umwege nach Kristianstand und Þber DÃĪnemark und Husum nach Hause.
3200 Km in 8 Tagen ohne Probleme.
4 Wochen spÃĪter Þber den Grimselpass zum Lago Maggiore, Comersee, St. Moritz Þber Ãsterreich nach Hause.
Wieder ohne Probleme.
Sowas geht natÞrlich nicht wenn man es eilig hat.
Gruà Rainer
Ich fahre seit Þber 2 Jahren elektrisch.
Der grÃķÃte Fehler war, nicht noch frÞher den
den 20 Jahre alten Verbrenner abzugeben.
Durch mein Nutzungsprofil konnte ich die
Kosten fÞr MobilitÃĪt mehr als halbieren!!
Wenn man daheim oder auf Arbeit laden kann ist das locker mÃķglich, selbst bei deutschen Strompreisen von 28ct ist man dann bei 5âŽ/100 km bei sparsamer Fahrweise (18kWh/100km)
Stellen Sie sich das ganze mal in Norwegen vor, mit beispielsweise 8ct pro kWh. Dann fahren sie das preisliche Ãquivalent zu einem 1-Liter-Auto.
WÞrde ich auch gerne. Noch spricht aber einiges dagegen, mein 18 Jahre altes Auto (Diesel mit Partikelfilter, rund 230.000 km) abzugeben. Erstens fahre ich im Alltag sehr, sehr wenig (statt dessen Deutschlandticket, Fahrrad, zu FuÃ). Zweitens ziehe ich bei den wenigen weiteren Fahrten einen (fast ebenso alten) Caravan mit 1300 kg zulÃĪssiger Gesamtmasse, und das nicht nur gen Norden ins Baltikum und die Nordischen LÃĪnder, sondern auch gerne in LÃĪnder mit sehr viel schlechterer Ladeinfrastruktur. Sogar Marokko kÃķnnte noch ein Ziel werden, da ist wirklich gar nichts mit Laden. Selbst wenn ein Fahrzeug 800km Reichweite hat, ist sie mit dem Gespann halbiert auf 400km. Reicht nicht wirklich, und zudem ist an den meisten Ladestationen das Anfahren mit Caravan am Haken nicht mÃķglich. Drittens mÞsste ich wohl mindestens 50.000⎠ausgeben, dafÞr kann ich viel reparieren lassen und Sprit kaufen. Es muss auch wirtschaftlich im Rahmen bleiben. Mein jetziges Auto hat damals neu glatt 15000⎠gekostet, was bei 2% Inflation heute 27.000⎠wÃĪren, mit 3% 36500âŽ. TatsÃĪchlich war der Betrieb bislang wirklich gÞnstig. Solo 5 Liter pro 100km, je 250⎠Steuer und Versicherung pro Jahr, im Schnitt vielleicht noch einmal 500⎠Wartung und Reparaturen. Billiger kann ich wohl nicht fahren.
Das E-Auto muss also noch ein paar Jahre warten, am besten, bis es auch gute Gebrauchte gibt. Noch einmal ein Neuwagen? Ich weià noch nicht.
@@HolgerJakobs Habe ein ÃĪhnliches Szenario und ÃĪhnliche Gedanken, aber Reichweite ist ja nicht alles. Es geht va. um Ladegeschwindigkeit. Dh. wie vieie KM bekommt man in welcher Zeit nachgetankt. Wenn man dann in 20 Minuten 250 Caravan KM nachladen kann, dann ist das nicht wirklich ein Thema, oder? Wie oft macht man im Jahr so einen Urlaub? Vielleicht 2 mal mit jeweils 800 km Entfernung? Sind meinetwegen 4-6h im Jahr mehr Wartezeit (die man ja auch sinnvoll nutzen kann) wirklich der "Showstopper"? Kostentechnisch bin ich bei Ihnen, das ist sehr individuell zu betrachten, ist aber nur noch ein ( ggf. berechtigtes) HinauszÃķgern des Unvermeidlichen.
Undank Markus Braun musste ich meinen schon bestellten ID3 wieder stornieren.
â@@HolgerJakobsganz genau diese Erfahrung hab ich auch gemacht. Mein Skoda Octavia aus 2014 mit inzwischen 240000 km auf dem Tacho ist ne absolute SparbÞchse. Hab ich als dreiviertel Jahreswagen fÞr 17000⎠gekauft. Verbrauch lÃĪcherlich. Ersatzteile sind gÞnstig zu bekommen und die Selbstreparatur der VerschleiÃteile ein Kinderspiel. Eben einfache bewÃĪhrte Technik. Mit dem kann ich in jede Werkstatt fahren, die meisten freien WerkstÃĪtten lehnen Elektroautos (noch) ab.
Ein Elektroauto mit dieser Ausstattung wÞrde tatsÃĪchlich mindestens 50000⎠kosten,das ist es mir den Spaà nicht wert.
Ãbrigens, meinen VorgÃĪnger- Octavia 1.9 TDI hat man mir nach 12 Jahren und 290000km auf dem Tacho vor der HaustÞr weggeklaut, ansonsten wÞrde ich den vermutlich mit 500000km auf der Uhr immernoch fahren....
Ob ich derartige Laufleistungen mit einem E-Auto auch hinbekommen kÃķnnte??? Keine Ahnung
Danke fÞr das Video. Ich fahre mit dem Ioniq FL (38kWh) auch von Berlin in's AllgÃĪu in den Winterurlaub. Geht auch mit kleinem Akku - man muss nur besser planen und die Pausen sinnvoll nutzen.
Wo Volker drinnen ist, ist QualitÃĪt gesichert. Was fÞr ein tolles Video. Danke fÞr die EindrÞcke-
Dies ist ein super Video um an die E-MobilitÃĪt heranzufÞhren. Mir gefÃĪllt die positive Stimmung in dem Video.
Einfach wie immer solide Information von Professor Doktor Volker Quaschning, es sollte als PflichtlektÞre im Bundestag, allen Landtagen und Kommunaleinrichtungen verschrieben werden. Ich fahre seit 2015 elektrisch, angefangen mit der Zoe mit der 22 KWh Batterie, ich gebe zu 2015 war es noch ein Abenteuer, zum Beispiel zum Bodensee zu fahren, aber seit vier Wochen bin ich stolzer Besitzer des gleichen Autos (4 Jahre alt 79000km) was sie fahren Herr Professor, und ich muss sagen nach 2500km, wer bei diesem Auto Þber Reichweite diskutiert dem ist nicht mehr zu helfen. Es ist einfach nur komfortabel, super angenehm immer ausreichende Kraft, wer hier weiter den Verbrenner bevorzugt, einfach nur idiotisch.
E-auto fahren ist so entspannt. Man fÃĪhrt viel ruhiger, weil man einfach brutal viel Energie sparen kann. Rekord hatte ich knapp unter 9kwh auf 100km. D.h. nichtmal 3 euro strom auf 100km.
Man spart auch noch an anderen ecken. ASU fÃĪllt weg, keine kfz steuer, paar eure thg quote, irgendwann noch EinnahmemÃķglichkeit durch bidirektionales Laden, weniger Wartung,...
Frage an den einen Stammtischbruder der sich hierhin verirrt hat, wo sind denn jetzt diese 1L auf 100km Autos die angeblich jeder Autobauer in der Schublade versteckt hat? WÃĪre der richtige Moment so ein Auto zu prÃĪsentieren. ðĪĢ
Bei Strompreisen von 8ct hat man in Norwegen zumindest schonmal das preisliche Ãquivalent des 1-Liter auf 100km-Autos ð
vor Allem sind die skandinavischen Geschwindigkeitslimits daran beteiligt
Wenn du dich anstrengst kannst du sicher beim fahren schon rekuperieren, das wÞrde deine Bilanz enorm verbessern.
Bzgl. 1l Auto: Die Diskussion hatte ich mit meinem Bruder auch schon. Ich habe ihm dann einfach ein Bild von diesem "Auto" gezeigt, eine Art Liegerad fÞr eine Person mit Karosserie. Danach war Ruhe.
Vielen Dank fÞr das tolle Video! Wir sind diesen Sommer auch mit einem Model 3 nach Norwegen in den Urlaub gefahren. Wir waren auch in Geiranger, haben die selbe ElektrofÃĪhre gesehen und haben immer im Auto geschlafen. Leider war bei uns nicht das Wetter so schÃķn, es hat die meiste Zeit geregnet. Doch trotzdem war das einer der schÃķnsten Urlaube die ich je hatte und ich will mit keinem anderen Auto mehr in den Urlaub fahren. Insgesamt haben wir fÞr unsere 3 Wochen Urlaub 1200⎠ausgegeben. Mit einem Verbrenner hÃĪtten wir das nicht hinbekommen!
Hab heute erst einen BMW iX aus Norwegen gesehen. Mit WohnanhÃĪnger!!
Haben bereits im Juni 2022 in Bergen (Norwegen) unzÃĪhlige BMW iX der 100.000 ⎠Klasse gesehen. Tesla M3 gab es etwa 10x hÃĪufiger als VW Golf.
Leider halbiert ein Caravan die Reichweite.
Toll, ein Urlaubsvideo kombiniert mit echter AufklÃĪrung, unterhaltsam und wissensvermittend. Kann ich alles unterschreiben. Sind dieses Jahr aus der Oberpfalz erst Þber RÞgen nach Bornholm, dann Þber Schweden nach Kopenhagen und dann Þber Flensburg zurÞck. 2100 km, alles entspannt. Und die Pausen, die das Auto gebraucht hat, habe ich auch gebraucht. Wenn man sich die E Auto Dichte im Norden anschaut, versteht man die unsÃĪglichen Diskussionen diesbezÞglich in DE Þberhaupt nicht mehr.
Einfach nur Danke fÞr diese praxisorientierten und klaren Aussagen. ð
Bin diesen Sommer von NRW aus nach SÞdfrankreich mit dem E-Auto gefahren, absolut kein Problem. Bei diesen groÃartigen EindrÞcken wird es nÃĪchstes Jahr bestimmt mal in die andere Richtung nach Norwegen oder Schweden gehen. NatÞrlich auch wieder ganz entspannt mit dem E-Auto.
Liebe Quaschnings, danke fÞr den, wie immer faktisch fundierten Bericht. Wir sind aus der Region KÃķln hoch nach Schottland insgesamt 4000 KM mit einem Kia E-Soul gefahren. Laden: kein Problem. Die Blase war stets schneller voll als der Akku leet war. An den Tesla Superchargern oder Schnell-Ladern haben wir unsere Kochbox im Kofferraum aufgeklappt und gekocht. An den CampingplÃĪtzen konnten wir sehr hÃĪufig laden. Ich freue mich auf Ihr WÃĪrme-Video. Allerbeste GrÞÃe nach Berlin.
Super Video. Ich habe das gleiche Auto gleiche Farbe seid Oktober 2019. Habe aber statt der Dachbox hinten zwei E-Bikes ( Akku ,Schloss und sonstiges ZubehÃķr kommt ins Auto, dann passt das mit dem zulÃĪssigen Gewicht). Komme in der Kombi im Sommer sogar mit ca 18Kw pro 100km hin. Die langen Distanzen mit dem Auto und lokal mit den FahrrÃĪdern unterwegs. so zu sagen Park and Ride ð
Vielen vielen Dank fÞr die unermÞdliche AufklÃĪrungsarbeit! Im Moment sind wir etwas desillusioniert, weil der Fleischverzehr wieder steigt. Und die Argumente sich in Bezug auf die Klimaprobleme nicht wirklich ÃĪndern. Dabei kann man gerade in Skandinavien sehen, welch grandiose Landschaften wir zerstÃķren.....
Klasse Video. Auf sehr unterhaltsame Weise und mit schÃķnen Bildern hast du uns noch mehr Fakten an die Hand gegeben, als mir bis jetzt bekannt waren. Sehr eindrucksvolle Zahlen.
Dank dafÞr.
Wir haben im Sommer in England eine Rundtour gemacht. 2.600km mit dem Tesla MY SR Þberhaupt kein Problem. Norwegens Landschaft ist echt toll, vor allem die lautlosen ElektrofÃĪhren auf den Fjorden sind beeindruckend. Und wie viele Elektroautos da rumfahren.
Norwegen ist ein tolles Reiseziel. Wir waren in 2022 auch in SÞd-Norwegen von Kristiansand bis Kristiansund unterwegs und begeistert. Nicht nur von den E-FÃĪrhen, sondern auch von Land und Leuten. Urlaub in einer sehr attraktiven Umgebung.
Klare Guckempfehlung!
Ich kommentiere auch in der Hoffnung, daà dieses Video auch anderen vorgeschlagen wird.
Bin mit dem Brompton Faltrad per Zug und Bus bis Oslo gefahren. Dann von Oslo bis Bergen geradelt. ZurÞck mit dem Zug. Geht auch alles.
Cool.
Brompton als Reisrad .... ðŠ
@@horst4439 FÞr bergiges GelÃĪnde wÞrde ich eher ein Bird (von Riese und MÞller) empfehlen. (auch wenn ich mein Liege-Bromton geliebt habe)
Wir waren jetzt zum zweiten Mal mit dem E- Auto (MG Marvel R) an unserer HÞtte in HÃĪrjdalen. Zuerst im Winter 2023 mit vier Personen, jetzt im Sommer 2024 mit 2 Personen und Canadier auf dem Dach. Insgesamt sind wir in Skandinavien 1400 km gefahren und haben dank Ionity-Pass 78⎠an Stromkosten gehabt. In D weià ich es nicht, da Þbernimmt es der Arbeitgeber ;-). FÃĪhrnutzung war weder auf der Colorline noch der Stena-Line ein Problem. Wie sollte es auch, sonst kÃķnnte ja bald kein Norweger mehr Þbersetzen!! In Norwegen ist die Ladeinfrastruktur fantastisch, in Schweden ist sie gut. Die MautgebÞhr auf norwegischen StraÃen ist fÞr E-Autos auch geringer, haben wir festgestellt. Entgegen der deutschen MÃĪr funktionieren E-Autos Þbrigens auch im Winter, wie wir selbst feststellen durften und Winter heiÃt in HÃĪrjdalen immer auch Temperaturen unter -20 C.
Haben wir auch fest gestellt. Waren 3 Monate im Winter in der NÃĪhe von à sarna (BÃķrtnan). Bei -25°C hÃĪtte ich keinen Verbrenner haben wollen. 5 Minuten vor Abfahrt die Heizung angemacht und dann im warmen, eisfreien Auto losgefahren. War ein Soul EV
tausende km, vorbildlich Ãķkologisch
Wir sind mit unserem E-Golf, der auch 4 1/2 Jahre alt ist, auch schon nach Norwegen gefahren (meine Schwester lebt dort). E-Golf ist kein Tesla, wir mÞssen faktisch alle 150km aufladen. Aber das ist Þberhaupt kein Problem, auch in Deutschland nicht. Man muss die Fahrt halt nur vorher ausreichend planen. Das grÃķÃere Problem sind die unterschiedlichen, oft auch intransparenten, Preis- und Zahlungssysteme und der in Deutschland sehr hohe Strompreis an den Ladestationen. Nervig, aber kein showstopper.
Was speziell in Norwegen ein Problem war (zumindest vor drei Jahren, als ich zuletzt dort war) war ebenfalls das Bezahlsystem. Bei fast allen Anbietern musste man eine norwegische Anschrift angeben, so dass am Ende meine Schwester sich bei einem System fÞr uns angemeldet hat.
Ich fliege Þbrigens schon seit Þber 10 Jahren aus Umwelt- und KlimaschutzgrÞnden nicht mehr. Europa ist in der Tat voller schÃķner Erholungsziele. Und mit unserem E-Golf entschleunigt man schon auf der Reise dorthin: Tempo 100 auf der Autobahn und alle 150 km eine ausfÞhrliche Pause.
Sorry, ich bin ja auch von aktuellen e Autos Þberzeugt, aber man kann sich auch alles schÃķn reden. Alle 150 km fÞr welche man wegen maximal 100kmh wahrscheinlich auch gute 2h braucht mit langsamer e Golf Ladegeschwindigkeit fast eine Stunde laden als Þberhaupt kein Problem zu bezeichnen ist extrem RealitÃĪtsfern oder eine ganz spezifische sehr seltene Einstellung.
@@SheldonShooter Wir machen das nicht aus Spaà an der Freud', sondern weil wir Umwelt und Klima schÞtzen wollen und uns als Erwerbsminderungsrentner kein leistungsfÃĪhigeres Elektroauto leisten kÃķnnen.
Interessanterweise ist es allerdings in der Tat auch so, dass man sich daran gewÃķhnt wenn man das Þber 4 Jahre so macht, und es wirklich kein Problem ist, wenn man die Zeit hat oder sich die Zeit dafÞr nehmen kann - wie meine Frau und ich als Rentner.
Ich kann verstehen, dass junge Leute, die noch mitten drin im Hamsterrad leben und fÞr die jede Sekunde zÃĪhlt, sich mit so einer Reiseplanung nicht anfreunden kÃķnnen.
@@Dahrenhorst das macht das Ganze verstÃĪndlicher. Da stimme ich Ihnen zu. Ich wÞnsche Ihnen und ihrer Frau noch viele schÃķne und entschleunigte AusflÞge mit dem eGolf an tolle Orte. So das die Anreise bereits Teil des Urlaubs ist.
Da wir mit Kleinkind verreisen, reichen uns auch Tagesetappen von 200 bis 400km vÃķllig aus. Wir suchen uns dann schÃķne Zwischenziele, wo man den Rest des Tages gemÞtlich und erlebnisreich verbringen kann. Am nÃĪchsten Tag geht's dann entspannt weiter.
Die Zeiten, in denen wir 1000km und mehr am Tag im Auto abgesessen haben, um erschÃķpft am Ziel anzukommen, wollen wir gar nicht zurÞck.
@@Krb-rl3gs Sehen wir genauso. Der Weg ist das Ziel ...
Ich hoffe der Urlaub war schÃķn fahre selbst elektrisch und bin begeistert und lange Strecken gehen auf jeden Fall mit einem Elektroauto ð Ein Tipp einfach mal elektrisch fahren und ausprobieren da lernt man die Vorteilen von Elektro Autos kennen.
Wir sind schon zwei mal jeweils 6000 Km mit dem Tesla durch Norwegen gefahren. Wir haben sogar im Auto Þbernachtet. War sehr gut und vÃķllig ohne Probleme. Und immer bei Tesla kostenlos geladen ;)
Also 9 mal Urlaub in Norwegen und die Batterie ist kompensiert ð
Weiter so und vielen Dank fÞr den Reisebericht âĪ
Korrekt. Und die sollte Þber 200.000 km halten oder 50 Norwegen-Urlaube.
Nicht, dass es fÞr mich etwas Neues in diesem Video war. Es hat mir einfach gut getan. Danke âĪ
Danke fÞr dieses tolle âUrlaubs" Video. Tolle Infos schÃķn verpackt.ðð
Mega Video, vielen Dank dafÞr. Tolle Natur-EindrÞcke, Þberraschende Informationen, sauber zusammengetragene Fakten. Teilen, Freunde!!!
Vielen Dank.
Wir haben mit Hund in diesem Jahr im April/Mai und Juli/August jeweils in 3 Wochen 5000 km zurÞck gelegt. Dabei ging es jeweils von Deutschland nach Portugal und zurÞck. Wir machen das mit einem Tesla Model Y Long RÃĪnge von 2022. Unterwegs nach Portugal laden wir grundsÃĪtzlich nur an Tesla Superchargern. Zum einen weil die am gÞnstigsten sind und zum anderen ist immer eine LadesÃĪule frei und die funktionieren immer. In Portugal laden ich an der dort reichlich vorhandenen Ãķffentlichen Ladeinfrastruktur mit einer Ladekarte die Þberall funktioniert.
Wieder ein tolles Video. Besonders auch am Ende die Zusammenfassung und die Vergleicheð
Danke. Weiteres Video kommt in KÞrze.
Toller Bericht. Gerne mehr davon mit so vielen tollen Details ððž
Danke. Zweites Video folgt in KÞrze.
Ja, war ein schÃķnes Video, nicht nur mit beeindruckenden Fakten sondern auch beeindruckenden Landschaften.
Wirklich tolles Video zum Thema E-Auto, habe es mit groÃem Interesse verfolgt (war im letzten Sommer selbst im schÃķnen Norwegen gewesen). Jetzt wÃĪre es natÞrlich noch interessant, wie das ganze Thema innerhalb Deutschlands aussieht und wie sich das Ganze noch entwickelt. WÃĪre super, wenn es dazu bald auch ein Video dieser Art geben kÃķnnte, um noch mehr Menschen Þberzeugen zu kÃķnnen :)
SchÃķnes Video! Unsere erste Elektroreise ging vor vier Jahren mit dem e-up nach Korsika. Zuletzt im MG5 nach Sizilien.
Vielen Dank fÞr das super Video.
Habe es gleich mehrfach aus informations GrÞnden weiter geschickt. ð
Au fein. Ich fahre am 1.Oktober mit dem Tesla ans Nordkapp. Mit Livestream damit jeder die Tour live verfolgen kann. Schnell hin und schnell zurÞck, direkt und ohne Umweg.
Livestream... Dinge, die die Welt nicht braucht.
Frankreich, DÃĪnemark, Ãsterreich mit dem e-Auto Þberhaupt kein Problem. Norwegen steht noch aus. Die preisberechnungen im Video sind komplett richtig. Sehr schÃķnes vid
Ein ganz toller Bericht. Danke schÃķn.
Danke fÞr das ausfÞhrliche Video ððŧâšïļ
Die Norweger sind ja ein umgÃĪngliches Volk, aber erklÃĪr denen mal, dass ein E-Auto nicht auf die FÃĪhre dÞrfe, da gibt's was auf die Ohren!
Das war auch nur eine FÃĪhrgesellschaft mit 2 FÃĪhren. Und die ist wahrscheinlich ab nÃĪchstes Jahr pleite.
@@olaflanfermann7343ja, und tatsÃĪchlich waren es eher mehr PassagierfÃĪhren, die nur einige wenige Autos mitgenommen.
Danke fÞr dieses facettenreiche Video mit eindeutigen Zahlen. Unsere Reichweitenangst haben wir Anfang 2022 im MYLR mit einem 1700 km Trip nach Dresden besiegt. Sogar weit dahinter bei GÃķrlitz gab es schon 4 ARAL Pulse 300 kW SÃĪulen. Danach folgten das Nordkapp Þber Baltikum und Finnland (8000 km), Marokko bis 200 km sÞdlich von Agadir (8000 km) und die tÞrkische SÞdkÞste bei Alanya (9000 km). Inspiriert von den TH-camrn Kai Borstendorfer (TCL), Horst LÞning (Unterblog) und Alex Bangula (Elektrisiert).
Ich bin vom eauto Þberzeugt
ECorsa 2020 fÞr 22000⎠gekauft
Skoda Eniyaq fÞr 99âŽ/monat!! Geleast
Aber du urlaubsfahrt innerhalb Deutschland haben wir mit dem vorhandenen vw Passat gemacht 5liter/100km, gab spritkosten von 7,50âŽ/100km. Das war deutlich gÞnstiger als mit unserem Elektroauto . Leider sind die Preise an den Schnelladern bei 60 bis 1000cent/kWh
Dann frage ich mich was hier denn so gÞnstig beim Fahren sein soll. Nicht falsch verstehen, ich fahre gerne E Autos, besitze auch zwei StÞck. Die Energiekosten sind aber eben nicht gÞnstig sondern Wucher.
Bin letztes Jahr Þber 13.000 km rund um Skandinavien gefahren mit dem Kia EV6. 10 Euro pro 100 km an Stromkosten und eine reine Freude âĪ
In Oslo ist auch der ÃPNV ein Traum, dank Ruter App. Ebenso in Stockholm btw.
Wieder sehr interessant - Danke!
Wie schafft ihr es, ausschlieÃlich mit der eigenen Sonnenstrom zu laden?
Mir gelingt es von Nov. - Feb. nicht.
Norwegen ist ein sehr reiches Land mit gerade mal 5 Mio. Einwohnern. Viele in Deutschland kÃķnnen sich E- Neuwagen ab 40 Riesen aufwÃĪrts nicht leisten. Insofern fehlt mir bei diesem Video doch ein wenig Tiefgang.
Wie? Du hast keine 40 Riesen fÞr ein EAuto?
Habe gerade die neue Versicherungssumme fÞr unsere alte Gurke bekommen: 525,16 Euro. Angefangen mit 250 Euro. Warum wohl? DarÞber wird so gut wie nie etwas gesagt.
Mein Vorschlag: Pferdekutschen ð
Vielen Dank fÞr dieses informative und motivierende Video.
War gerade von Norddeutschland nach SÞd-Frankreich mit einem Model Y unterwegs, auch mit Dachbox. War alles easy und auch noch recht gÞnstig. Leider war da wohl viel Atomstrom aus Frankreich dabei ð
Ein tolles Video. Danke dafÞr.
Unter dem Video ist ja eine Pfeil zum Teilen den man auch nutzen darf um es Þber zb. Whatsapp zu verbreiten?
Sehr gerne.
1700km?? Wie wÃĪrs mit Wien-Gibraltar ca. 3000km, auch kein Thema, Wien-Athen schon ein Kurztrip gerade mal 2000km, Wien-Nordkap 3300km schon eher spannend, aber sau kalt.
Die Frage ist doch eher, wer findet einen Ort in West-Europa den man nicht per E-Auto erreichen kann??
ð Und Osteuropa? Ich hab's dieses Jahr in Ãsterreich, Ungarn, RumÃĪnien, Slowakei, Tschechien, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Finnland usw. versucht. Laden hat Þberall geklappt.
@@S0nderzug. Ukraine kÃķnnte evtl. schwierig werden, nachdem Russland dort die Energie-Infrastruktur zerbombt hat.
Es gab LadesÃĪulen in Georgien
Vielen Dank! ðð
Daumen hoch. FÞr den Algorithmus!
Dieses tolle Video ist Þber focus online zu finden. Dort steht, dass Sie in Norwegen die hÃķchsten Ladekosten hatten. Das muss doch ein Fehler sein. SInd eine dt-norwegische Familie, fahren elektrisch 3 mal im Jahr nach Norwegen; das Laden in Norwegen ist, trotz etwas gestiegener Preise, mit der richtigen App, Immer unter 25 Cent.
Ihr Video und die AufklÃĪrung, die Sie leisten ist hervorragend!
Wir haben dieses Jahr ÃĪhnlich gute Erfahrungen mit 5 Personen mit dem Skoda Enyaq in Norwegen gemacht.
Wir sind mit meinem Model Y RWD im Sommer ebenfalls von Lippe Þber DÃĪnemark - Larvik - Oslo - Notodden - Geilo - Stavanger - Kristiansand - Larvik und zurÞck nach Lippe ohne jegliche Probleme gereist. Das Auto hat auf der Reise einen Durchschnittsverbrauch zwischen 16 und 17KW/h gehabt und dank des Campingmodus konnten wir spontan und wohltemperiert spontan irgendwo Þbernachten. Die Dichte an E-Autos und vor allem an Teslas ist echt ÞberwÃĪltigend.
Stimmt es, dass sich das E-Auto bei diesem Trip von 3900 km, mit dem hier verglichenen Benziner, nach ca. 37.000 Kilometern amortisiert hÃĪtte? Sprich, das plus an COâ wÃĪre nach 9,5 Trips dieser Art, aufgrund der ca. 6 Tonnen hÃķheren COâ Belastung bei der Produktion, "herausgefahren" ?
Warum sollte es nicht stimmen? Aber es sollte kein Grund sein tausende Kilometer mÃķglichst schnell abzufahren, oder ?ð
@@thorblau7943 KÃķnnte nicht stimmen wenn ich mich verrechnet habe
Herr Prof selbst mit einem 40 Tonner kein Problem mehr wie die testfahrt von Mercedes 18000 km durch Europa gezeigt hat oder auf den TH-cam-Kanal Elektro Trucker von Emden bis nach Ãsterreich mit einem Sattelzug voll beladen
Ja. Und da sagen viele immer noch, wir mÞssten auf den Wasserstoff warten.
Gerade bei LKWs wird es schnell kommen, der Umstieg auf E-Antrieb. Die Speditionen mÞssen kalkulieren, und die Verbrauchskosten pro km sind nun mal um einiges geringer. Das 'Nachladen' ist eigentlich dank LenkzeitbeschrÃĪnkung bzw. durch Fahrtenschreiber Þberwachter Pausenzeitregelung auch kein zeitliches Problem. Ein Trucker kommt gar nicht auf die Idee dass man 500km am StÞck fahren muss ð
Auch im Lieferverkehr dÞrfte es kein Problem sein, warum nicht alle Paketdienste auf E-Transporter umgestiegen sind verstehe ich nicht, bei diesem Stop-and-Go Verkehr mÞsste es sich dank Rekuperation doch doppelt lohnen, und mehr als 100-150km dÞrften die am Tag eh nicht zurÞcklegen mit den vielen Stops zum Paketabliefern.
hatte mal so grob gerechnet, auch beim Verbrauch sah es gut aus fÞr ein eELKW. Ein ELKW hatte so viel verbraucht wie ein Beziner-Auto.
@@thorblau7943ein e-Truck ist aber auch doppelt so teuer in der Anschaffung. Wobei der Staat mit ca. âŽ100.000 die Anschaffungskosten bezuschusst.
Es tut sehr gut mal wieder einen EV Bericht zu sehen, der den Umweltgedanken wieder in den Vordergrund bringtð.
Macht Laune sich auf den Weg in den Norden zu machen, alleine schon um einen Blick in die Zukunft zu werfen, wie das wohl bei uns mit der Ladeinfrastruktur aussehen kÃķnnte in paar Jahren ð
Was mich mal interessieren wÞrde - wie viel CO2 fÃĪllt eigentlich bei der Produktion eines Verbrennermotors und der Auspuffanlage an?
Die gibt es doch auch nicht zum Nulltarif und mÞsste man das nicht in den Vergleich mit einem E-Auto mit einbeziehen?
Der Rest vom Auto, also ohne Motor, Auspuff und Akku dÞrfte ja ungefÃĪhr gleich sein.
Bei ca. 2:20 wird erwÃĪhnt, dass ein Elektroauto 5-6 Tonnen CO2 mehr bei der Produktion emmitiert. Keine absoluten Zahlen, aber ein guter Richtwert.
Viel wichtiger ist eigentlich die Produktion von Treibstoff, alleine das ist haarstrÃĪubend, kommt natÞrlich in keiner Rechnung der Petrolheads vor, aber Kohlekraftwerke sind ganz schlimm
@@meiringen12 falsch. BEVs sind fast genau so schÃĪdlich fÞr Planet wie Verbrenner. Alles Greenwashing
und die "Seltenen Erden" - die im Elektroauto nicht im Akku sondern je nach Typ etwas in der E-Maschine vorkommen: Die gibts aber auch und insbesondere im Verbrennerbereich => Katalysator & Entschwefelung des Kraftstoffs. Zudem im Kat weitere Edelmetalle. Wenn allerdings auch prinzipiell alles wiederverwendbar wie beim Elektroauto.
Danke fÞr die tollen Bilder und den Vergleich mit den Verbrennern, FÃĪhren und dem Flug nach Domrep. Wahnsinn. Die FlÞge mÞssen unbedingt durch hohe Steuern teurer werden.
Witzig: komme auch grad aus Norge wieder. Herrliche Erlebnisse in traumhafter Natur. Oft oben auf den Fjells im Model Y Þbernachtet. -7 Grad mit Nordlichtern im Camp-Modus kein Problem âĶ Volker Danke fÞr das coole Video
Durch die Lichter hat wohl die Wahrnehmung etwas gelitten, objektiv geht anders.
In 2019 schon von Bayern nach SÞd-Spanien. War Þberhaupt kein Problem. Im StÃĪdtchen wo wir dann wohnten, war nur einen Destination Charger in einem Hotel, wo wir Þbrigens nicht Þbernachtet haben, aber wo man trotzdem laden dÞrfte.
Dann auch mal ausprobiert ob laden mit VerlÃĪngerungskabel vom 4. Stock ginge. Ging auch. Langsam aber sicher.
Ich kenne einen Witz: "Deutschland ist Vorreiter im Umweltschutz."
Das Schlimme: Viele glauben das auch noch wirklich.
Deutschland ist Vorreiter bei rÞckstÃĪndiger BÞrokratie
Naja. Irgendwie schon, da viele andere LÃĪnder verhÃĪltnismÃĪÃig wenig dagegen machen.
@@Schmackofix Trotzdem hat Deutschland den hÃķchsten CO2 Ausstoà in der EU. Und weltweit Platz 8.
@@uwehetman2320 Wie sieht es pro Kopf aus?
Wir machen uns nach 5 Jahren elektrisch fahren auch keine Gedanken mehr. Aber es gibt noch viele, die mehr wissen, obwohl sie noch nie elektrisch gefahren sind. Danke fÞr die Videos! Man muss immer weiter zeigen was geht.
Das ist ein generelles Problem in Deutschland: Alle wollen irgendwo mitreden und eine Meinung haben, auch wenn sie von dem Thema keine Ahnung und keine Erfahrung haben. Das ist nicht auf die E-MobilitÃĪt beschrÃĪnkt.
So weit so gut und richtig, leider aber spuckt der YT Algorithmus diese Videos uns E-Autofhrern aus, der Anteil Spritjunkie-Zuschauer dÞrfte eher sehr gering sein...
Gerne weiterverbreiten.
Jetzt mal den Wissenschaftler gefragt! Stimmt es wenn man die Dachbox andersherum auf das Dach montiert sinkt der Verbrauch, da die Verwirblungen hinter der Box mehr Bremsen als der Luftwiederstand wenn die StirnflÃĪche grÃķÃer wird.
Vielen Dankð
Vielen Dank fÞr einen klasse Beitrag, mit klarer Ansage an unsere Bundesregierung, die zwar viel will, aber nichts auf die Reihe bekommt. Aber das ist bei uns deutschen Innovationsvermeidern und ReichweitenÃĪngstlern in der Tat auch schwierig.
In die Flugreisen einfach mal die KlimafolgeschÃķden einpreisen und man sieht sehr schnell, was tatsÃĪchlich notwendig ist. Gleiches bei Kreuzfahrtreisen!
Ja. Wir hatten ja die KlimafolgeschÃĪden genannt. Die gehen bei einer Familienflugreise in die Tausende.
Bei internationalen FlÞgen fÃĪllt nicht einmal die Umsatzsteuer an. Von MineralÃķlsteuer auf Kerosin ganz zu schweigen.
Oh, wie schÃķne Aufnahmen!!! So professionell waren die BeitrÃĪge noch nicht. Norwegen und auch Schweden sind wirklich Klasse und leider erkennen dies immer mehr Menschen. Der Beitrag hat bei mir die Sehnsucht verstÃĪrkt ein E-Auto haben zu wollen und auch mal wieder nach Skandinavien zu fahren.
Ein E-Auto lÃĪsst sich auch wunderbar mieten. In KÞrze gibt es von uns auch ein Video, das das Mieten eines E-Autos ins Norwegen zeigt.
Sollte ich jemals wieder gezwungen werden ein Auto zu kaufen (mangels Alternativen), wirds ein E-Auto.
Noch ein Aspekt der oft vergessen wird: Wenn man zum Ziel 3 Tage hinfÃĪhrt und wieder 3 Tage zurÞck, vermeidet man da unnÃķtig oft hinzufahren.
Waren jetzt 2 mal in Finnland fÞr die Inbetriebnahme von Ultracapspeichern und haben da auch gleich Urlaub dran gehÃĪngt.
Genauso einmal nach Portugal fÞr eine Forschungskonferenz.
HÃĪtten wir das getrennt gemacht, also einmal hin fÞr Urlaub, einmal fÞr Arbeit, hÃĪtte mir mein Arbeitgeber wohl einen Flug nahegelegt und ich wÃĪre andererseits nicht bereit gewesen, den halben Urlaub auf der Strasse zu verbringen.
Danke.
Man kann auf der FÃĪhre auch sein Auto laden.
Sollte die Dachbox nicht andersherum drauf fÞr einen besseren Luftwiderstand? Hab ich letztens mal gelesen.
Wird wohl kontrovers diskutiert. Es kann wohl auch das Fahrverhalten deutlich negativ beeinflussen. Eher die Frage: WÃĪre es hier vielleicht besser fÞr solche eine aktion temporÃĪr ein grÃķÃeres Fahrzeug einzusetzen anstatt eine Dachbox?
Naja, ein grÃķÃeres Fahrzeug? Nee, dann do h lieber die Box.
Wie sagte schon Mojib Latif sinngemaess : Wissen schafft kein Handeln
Sehr gut erklÃĪrtes Video, bitte mehr davon.....ð
Ich fahre seit 5,5 Jahren elektrisch - auch in den Urlaub. Und auch schon weitaus weiter als 1700km.
Alles kein Problem, eigentlich sogar sehr entspannt.
Ich bin in allein mit meinem Tesla Y in 2,5 Jahren Þber 110.000 km gefahren... lÃĪuft...
Bei der Minute 14:25 wurde nicht der Supercharger verwendet. Wie wurde dort die Bezahlung vollzogen? Kreditkarte? Oder ein Energiekarte die fÞr Europa gilt???
Danke fÞr das Video.
P.s. den Flettner-Rotor hatte ich mir schonmal an anderer Stelle angesehen, ganz verstanden hatte ich das Prinzip nicht warum der Wind von der Seite kommen muss? ðŪ
Mega geil! Ich will auch!
Danke fÞr diese gelungene Kombi aus Urlaubsvideo und wissenschaftlicher AufklÃĪrung! ðð
Die Quaschning'schen Urlaubsvideos gehÃķren zu meinen absoluten Highlights. ðĨ°ð
AuÃerhalb Deutschlands hat es mich in den zwei Jahren E-MobilitÃĪt noch nicht getrieben, aber nach Sylt (ist ja fast schon DÃĪnemark) habe ich meine elterliche Familie diesen Sommer immerhin schon mit meinem MG4 entfÞhrt, zu aller Zufriedenheit, plus eigener An- und Abreise aus SÞddeutschland. Ohne Dachbox, aber mit Pedelec auf KupplungstrÃĪger dabei.
Den Wert fÞr die Klimafolgekosten werde ich definitiv in mein E-MobilitÃĪtsmonitoring mit aufnehmen, aber auch so bestÃĪtigt sich in nur zwei Jahren regelrecht episch, wie vorteilhaft E-MobilitÃĪt im Vergleich zu meiner fossilen Vergangenheit (mit Reisemotorrad und Kleinwagen) ist, sowohl fÞr meinen Geldbeutel (Verbrauch ca. 16kWh/100km) als auch fÞrs Klima (von weniger LÃĪrm und Gestank mal ganz abgesehen). ð âĄðððâŧïļð°ðð
Die empfohlenen anderen KanÃĪle (Akkudoktor Andi Schmitz + Geladen) sind selbstverstÃĪndlich schon jahrelang abonniert, KapazitÃĪten wie z.B. Dr. Schmitz sowie die Professor(inn)en Hundhausen, Fichtner, Kempfert oder Quaschning ð (um nur einige der wichtigsten zu nennen) sind meine vertrauenswÞrdigsten Quellen.
Nochmals danke ans ganze "Urlaubsteam" und bis vielleicht wieder mal zu einem Vortrag. ð
Danke fÞr das positive Feedback und weiterhin gute Fahrt mit dem MG4.
Interessantes Video. Von Ihrem Tesla (Elon Musk) bashing halte ich allerdings gar nichts. Man kann von Musk halten was man will. Aber das gehÃķrt einfach nicht in das Video. Ohne Tesla wÃĪre die ElektromobilitÃĪt sehr viel spÃĪter gekommen. AuÃerdem ist Tesla einer der letzten, die in Deutschland noch ArbeitsplÃĪtze schaffen.
Elon Musk hat ohne Zweifel groÃe Verdienste um die ElektromobilitÃĪt und damit auch den Klimaschutz. Doch das demontiert er gerade in dramatischer Geschwindigkeit selbst, unterstÞtzt Klimaleugner und Hassprediger. Das ist kein Bashing sondern an der Stelle berechtigte Kritik.
@@VolkerQuaschning Leider werden zum Thema Musk aber auch in unseren Medien gerne mal Inhalte mindestens verkÞrzt dargestellt um entsprechend Klicks und Aufregung zu erzeugen (wie auch gerne mal bei Themen zur ElektromobilitÃĪt) - auch fehlt oft der Kontext und eine Einordnung im Bezug auf die USA und deren Parteiensystem. Wir sehen da manches sehr aus unserer europÃĪischen Brille. Zudem besteht Tesla nicht nur aus Musk - vom Laden an Superchargern abzuraten schadet auch den vielen BeschÃĪftigten...und wirkt etwas kindisch, das passt nicht so ganz zu einem sonst sehr sachlichen Kanal. Ich hoffe die Kritik ist auch erlaubt.
@@VolkerQuaschningKamala ist viel schlimmer als du denkst!
Elon Musk zu kritisieren, dass er nicht alles perfekt macht ist Dummheit oder Ignoranz auf hÃķchstem Niveau.ðĪĶðŧââïļ Man sollte stattdessen die unglaublichen Fortschritteð anerkennen, welche dank ihm erreicht wurden trotz dem massiven Widerstand von mÃĪchtigen Lobby Gruppenðīââ ïļ (Energie, Automobil, Raumfahrt, ganze Regierungen, etc)
â@@janh-r8hBeispiele bitte.
Wir waren dieses Jahr mit unserem ID.4 auch in Norwegen (SÞdkÞste, Fjorde, Molde, Insel Runde, Bergen, Oslo). Alles absolut problemlos. Und das Land ist wunderschÃķn.
Beeindruckend auch die ElektrofÃĪhren in den Fjorden (das Anlegen geht automatisch und auch das "AnstÃķpseln" der FÃĪhre an den Schnellader, Technik von Cavotec) sowie die Elektro-Busse und Elektro-Lkw in Bergen. E-Autos sind keine Ausnahme, eher der Normalfall; je nach Gegend 35-50% Anteil am StraÃenbild.
In Hjelle hÃĪtten wir zu unbekannten Konditionen am Hotel laden kÃķnnen (4* 11 kW AC), haben uns aber fÞr 50 kW DC im Dorf entschieden (passend zu unserem Elli-Abo). Es gab zwei SÃĪulen, wir belegten die zweite, ein weiteres E-Auto musste kurz warten. Das andere Extrem waren die 12, 18 oder gar 24 Ionity-SÃĪulen, die wir fÞr uns alleine hatten oder mit maximal 3 anderen E-Autos teilen mussten.
In jedem Dorf gibt es neben dem Supermarkt mehrere LadesÃĪulen. Das Nachladen haben wir meist beim tÃĪglichen Einkauf erledigt.
Wenn man PassstraÃen hochfÃĪhrt und der MEB von Volkswagen das HÃķhenprofil nicht berechnet, sieht es zwischendurch mal eng aus mit der Reichweite (kurz vor dem Gipfel); wenn es dann wieder abwÃĪrts geht, fÞllt sich der Akku wieder. Wer ÃĪngstlich ist, lÃĪdt vor langen PassstraÃen auf mehr als 50% auf.
Es geht, wenn man will ..