Die Kühler für 486 und Pentium Lüfter hatten 40-60mm die doch recht häufig an Lagerschaden Kaputt waren. Ich habe sehr viele damals im Computer-Shop getauscht.
Dankeschön für deinen Spoiler. Das weiß auch was du da geschrieben hast. Es ging sich mehr darum ein Anwendungsbeispiel zu geben für den der8bauer, wo zu dieses 30 Jahre alte Tool für damals doch nützlich sein konnte. Er hatte da nach gefragt im Video. Und die Lüfter von damals liefen in der Regel mit 12 Volt.@@SilentShadow1988
Dem kann ich zustimmen. Die damaligen 40er bis 80er Lüfter bei denen meist noch kein namenhafter Hersteller dahinter stand (außer Papst), fielen schon einmal aus. Auch in heutigen Industriesystemen wie Frequenzreglern, Leistungsteilen .. etc fallen die Lüfter gern einmal nach ein paar Jahren aus.
Hmmm... Ich hatte früher (Anfang der 90er) einen 486 DX 40, der hatte überhaupt keinen Kühler. War vermutlich erst ab DX2 oder DX4 nötig, die Dinger aktiv zu kühlen. Ich hatte den DX 40 über min. 5 Jahre in Betrieb und das hat ohne Kühlung problemlos funktioniert. 🤷♀
Ja, und je nach der Aufmerksamkeit der Besitzer ging der Schaden auch bis zum Lüfterstillstand. Damals wurden die Lüfter kaum überwacht. Damals gab es keinen oder kaum effektiven Übertemperaturschutz für die CPUs. Und die CPUs und Windows verheizten im Idle schon so viel Leistung, dass sie durchaus den Hitzetot sterben konnten. Ich hatte so ein Piepding zur Lüfterüberwachung damals auch.
Diese Tools waren damals ™ durchaus sinnvoll. Die Gehäuse waren nicht gerade Airflow-Wunder, es bildete sich im Betrieb recht viel Stauwärme um das Netzteil herum. Daher gab es sogar Netzteile, beispielsweise von Enermax, die den Lüfter nach herunterfahren des PC noch ein paar Minuten mit reduzierter Leistung weiter laufen ließen. Ein 486 DX/50 konnte nach herunterfahren des Systems noch kräftig nachheizen und dem Netzteil tat das nicht gerade gut, da die Elkos nun ohne Kühlung nochmal einen Schub Abwärme von der CPU bekamen. Mit den früheren Pentium CPU`s sah es oft ähnlich aus. Man muß bedenken, daß der oft einzige "Gehäuselüfter" im oben eingebauten Netzteil saß! Die Lufteinlässe, die meistens vorne unten saßen, schienen nur eine Funktion zu haben: möglichst schnell mit Staub zugesetzt zu sein. Als diese Tools entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, war man mit den Temperaturen praktisch im Blindflug unterwegs. Anzeige, Überwachung? Die CPU`s konnten sich nichtmal abschalten, wenn sie zu heiß wurden, und verbrannten unter Vollast. Man kann und darf diese alten Systeme, für die solche Tools designed wurden, nicht mit den heutigen vergleichen, wo alleine das Mainboard sehr viele Überwachungsfunktionen mitbringt. Übrigens: die Temperaturangabe von 110 ° ist in Fahrenheit gemeint! Und die Firma Evercool existiert noch.
@@RealSkaarj Doch, wurden sie nahezu weltweit und werden sie heute noch bei den Amis. Vor 30 Jahren waren viele solcher Zubehörteile auf den amerikanischen Markt zugeschnitten, Europa wurde nur nebenbei bedient. Das hat sich geändert, heutzutage wird auch gezielt für den europäischen Markt produziert. Bei vielen Mainboards läßt sich die Temperaturanzeige im Bios zwischen Grad Celsius und Grad Fahrenheit umstellen.
Eventuell mist das Teil dann nicht die Temperatur der CPU sondern die Temperatur im Gehäuse. Und gibt dann eventuell wenn die Temperatur im Gehäuse zu hoch wird einen Warnton ab 😅
Zu Zeiten der 486er und ersten Pentiums sind die 40mm Topblower oft ausgefallen. Sowohl an den CPU und GPU. Hat man allerdings meist kommen gehört durch leises rasseln, vibrieren. Gab's aber auch in jedem Elektromarkt für kleines Geld zu kaufen.
Wollte das auch gerade schreiben. Und 100% Drehzahl war auch Standard, da die Lüfter auch nicht größer als die CPU selber waren. Der Kühlkörper bei einem Pentium war ein nicht einmal 1cm dickes Stück Kupfer mit gefrästen Kühlfinnen.
Ich hatte damals auch nur Standard-Lüfter. Wenn man sich etwas gutes tun wollte, dann hat man Papst-Lüfter gekauft. Aber Lüfterregelung kenne ich erst viel später. Ich weiß auch nicht, ob die Kühlung damals so kritisch war. Zumindest in meinen Desktop-Gehäuse war viel Luft und ich wüsste nicht, dass sie warm war. Dafür gab es noch damals 220V für den Monitor am Netzteil und ich hatte noch Eurostecker am Gehäuse für den Nadeldrucker. Es kann sein, dass der aber auch gebastelt war - von meinen Onkel.
Ja wenn, dann schlägt das Lager aus, hört man auf jeden Fall deutlich und mit wochenlanger oder monatelanger Ankündigung. Bei 2 GPUs (TNT 2 Pro Video und ATI Radeon 9800 SE, sowie einem Laptop-Kühler) habe ich den Sticker abgezogen, ein Tropfen Feinmechanik-Öl hinein gegeben, das reichte dann noch für ein paar Monate. 1-2 Jahre später war dann entgültig Schluss. Defekte Desktop-Lüfter hatte ich allerdings noch nie in 30 Jahren mit über 50 PCs. Wahrscheinlich liefen sie nicht lange genug, lol. Damals bei 386-486 gab es so enorme Quantensprünge, da machten einige MHz Welten aus und man hat schnell geupgraded. Heutzutage kann man mit 10 Jahre alten CPUs noch fast alle AAA Spiele zocken.
ja bei mir hatten sich die lüfter ( 486) auch immer verabschiedet . Bei meinem PIII hatte ich das problem mit einen P4 lüfter erschlagen , der konnte mit 7V betrieben werden ( einfach zwischen 5 und 12V geschaltet , bitte nicht nachmachen !!! ) . Der hielt sogar mein 1,4GHz prozessor kühl, ohne zu nerven.
Ich hab auch noch einige alte PC Gegenstände und ich liebe diese Zeit, nicht dass sie besser ist, aber dadurch dass es noch keine richtigen Standards gab war es der Wilde Westen, hab es geliebt die ganzen Tools und Accessoires zu entdecken. Ich weiß noch, dass ich als Jugendlicher alles dafür getan hätte, so einen PC mit Display vorne mit Temperatur und co zu haben, war ne wilde Zeit.
Hab hier auch nen Sockel A Kühler auf nem Sockel 370 board, die Abstände sind die gleichen. ATX gibts ja auch schon seit den 90ern, und davor AT mit zumindest ein paar standards.
Da das ein amerikanisches Produkt ist, sind die 110° wohl 110 °F, also 43 °C. Und ich weiß noch, dass mein 486er damals komplett passiv gekühlt wurde, ohne Heatspreader und ohne Lüfter. Die Motherboards damals hatten auch keinen Lüfteranschluss. Den musste man mit einem Molexadapter direkt am Netzteil anschließen und auf Dauerbetrieb laufen lassen.
Hattest du ein SX gehabt? Die waren ohne Lüfter. Office CPU halt. Ich glaube die ersten DX waren auch ohne bis 33 MHz. Mein Vater hatte ein 486 DX 4 100 und war schneller als ein Pentium 60. Darauf habe ich zum ersten Mal Duke Nukem 3D gezockt. Die Immersion war damals der Hammer.
@@pixelpiet4211 Ich hatte einen DX33. Den hatte ich mit dem Motherboard und 4 MB RAM von einem Klassenkameraden gekauft, der auf einen DX4/100 hochgerüstet hat. Das Ganze hat mich damals unterm Strich nichts gekostet, weil ich das alte Motherboard mit einem 386DX25 und 4 MB aufgelötetem RAM zum selben Preis verkauft habe.
In den 90er Jahren habe ich mit zahlreichen PC-Lüfter-Lagerschäden zu tun gehabt ... in den letzten 10 Jahren war ein Lagerdefekt sehr sehr selten zu beklagen ... danke für das tolle Video ...
Lagerschäden waren mehrmals, hab ich meistens am blauen Bildschirm des Todes, oder an Displayfehlern bemerkt. CPUs gingen keine kaputt. Ersatzlüfter waren Mangelware.
ich hatte schon diverse defekte Lüfter. Besonders in den 90er und 2.000er Jahren waren die meisten Gehäuselüfter absoluter Plunder. Vor allem bei den fertigen Büro-PCs sind die gefühlt reihenweise nach wenigen Jahren ausgefallen, auch die CPU-Lüfter. Meine persönliche letzte Erfahrung ist: Leztes Jahr im Februar eine Alphacool AIO gekauft, wo vor ca. einem halben Jahr (also AIO ein Jahr alt) ein Lüfter anfing zu rattern. Da ist die Hydraulikflüssigkeit aus dem Lager raus gekommen. Bei einem 2. Lüfter war das auch schon sichtbar, aber noch ohne Ratter-Geräusche. Habe von Alphacool zwei neue Lüfter bekommen. Bei meinem Gehäuse war im Deckel ein 200 mm Lüfter verbaut, der hat nach ein paar Jahren auch gelegentlich das Rattern angefangen, bis sich dann letzes Jahr die Welle vom Motor gelöst hat und durchgedreht ist, was einen ziemlich schrillen und lauten Ton erzeugte. Das Gehäuse ist mittlerweile aber auch 12 oder 13 Jahre alt. Ach ja: die beiden Tools sind ein Beispiel dafür, wie man damals die unwissenden Leute mit sinnlosen Kram über den Tisch gezogen hat.
Was den Temperatur anstieg nach einer angeht Minute angeht kann ich mir das durchaus vorstellen, da evercool vermutlich die Temperatur im Case gemessen hat. Während des Betriebs kommt ja Frischluft in das System und es entsteht ein kühlender Luftzug, sobald die Lüfter jedoch aus sind wird die in de Komponenten gespeicherte wärme in das Gehäuse abgegeben. Damalige Gehäuse waren eher geschlossen und so kommt die Erwärmung zu stande.
Das mit dem Nachlaufen der Lüfter ist sicherlich an so genannte Turbo Timer angelehnt. Da die Wärme des Turbos (wenn er nicht gerade auch noch wassergekühlt ist) nur über das Öl abgeführt wird, kann es nach rasanter fahrt und Abstellen passieren, dass das Öl was sich im Turbo befindet zu heiss wird (Thermische Masse). Daher rüsten einige einen turbo timer nach, der eine zusätzliche Ölpumpe noch für einige minuten nach dem Abstellen laufen lässt. Dadurch wird einer verkokung der Turbolager vorgebeugt. Das nachlaufmodul macht bei nem PC aber net wirklich sinn^^
Die Turbotimer lassen den Motor noch weiterlaufen auch wenn der Zündschlüssel auf Null steht und schalten nach ablauf der Zeit den Motor aus. Nachlaufzeit wird ja errechnet durch Lastzustand der letzten Minuten, Motor/Öl Temperatur, Außentemperatur und ein paar anderer Größen.
Die ersten kleinen CPU Lüfter sind in der Tat sehr oft ausgefallen damals. Die ganze Kühlung der CPU war auch noch nicht so ausgereift wie heute. Die kleinen Alu Kühlkörper wurden oft nur auf die Keramikkörper der CPU (z.B. 486) aufgesteckt oder angeklebt. Die Abwärme hatte sich auch sehr in geringen Maaßen gehalten. Mehr als 10 Watt an Abwärme waren das meistens nicht.
Alle Lüfter fallen irgendwann aus. Es sind halt mechanisch arbeitende Teile mit verschleiß. In den meisten Fällen landen sie aber vorher im Schrott, weil wir die PCs nicht so lange nutzen. In der Industrie sieht das anders aus. Und da fallen sie dann auch aus. Es gibt aber Hard/-Softwarelösungen, um das zu überwachen.
ja, das waren noch zeiten. 486er mit nem neuen Oszillator übertaktet, weil Jumper gabs dafür nicht. CPU-Temperatur hat man mit dem Daumen geprüft. Thermal Throttling gabs nicht, wenn mans verkackt hat, roch es eben komisch aus der Kiste :D Und nach nem BIOS-Reset musste man die EInstellungen der Festplatte sich wieder zusammenfrickeln, sonst wurde die nicht erkannt, also block und Sektorgröße musste manuell eingestellt werden. Damals hatte ich die größte Platte, die es für Consumer zu kaufen gab, 200 Megabyte, wahnsinn :D
Ja früher war die Kühlung noch ein heißes Thema, heute gehts ja nur noch um flüsterleise. Damals war es nicht so einfach, die Technik war oft echt fehleranfällig. Und autoshutdown war oft dann zu langsam oder gar nicht vorhanden. Und damit konnte man gut Geld verdienen, unabhängig davon ob sie überhaupt sinn gemacht haben 😂
wie immer: tolles informatives Video Thema Lüfter: ich hab's damals geschafft bei meiner GF 4 4200 TI, dass nach knapp 2 Jahren OC auf fast 4600TI Performance, das Lüfterlager weggeschmolzen war - zu der Zeit gab's noch sehr wenige fail-safes ... wie du wahrscheinlich weißt :) Das war die Zeit, wo man 'nen Athlon mobile 2600+ genommen hat, FSB von 100 auf 200 gedreht hat, Multi hoch auf 18/19 - und schneller war als der fresh release Athlon FX :D
Übertakten war aber generell mehr Fun, und mehr Frust. Alles hing irgendwo zusammen, Takten über den FSB hiess, der RAM geht mit hoch, und dann gabs FSB walls und holes. Aber die ganze Arbeit bedeutete auch, dass das ganze sich viel besser angefühlt hat, wenns dann lief. Und man konnte den 200€ Prozi kaufen, und hoch genug takten, dass der das 1000€ Modell schlägt. Bei kleineren Pentium 4 und Core 2 waren 50% kein Problem, und selbst 100% OC war möglich.
Lüfterausfall bisher nur 2stk. von Enermax 80mm hatte von denen Damals 8Stk verbaut so vor über 12 Jahren. Bei gewöhnlichen PC 12V Lüftern leben diese auch sehr sehr viele Jahre. Industrie-Lüfter habe ich schon öfters getauscht, Diese laufen meist auch 24/7 unter eher Schlechten Bedingungen.
Wieder einmal ein buchstäblich "cooles" Video xD Ich finde es immer wieder sehr lustig, was es alles an Firlefanz für den PC damals gegeben hat. Die Reaktion von Shiek auf das hektisch rumfiepsende Temperatur-Drezahl-Warn-Dingsbums-Gedöns ist unbezahlbar. 🤣😂 Danke für die gute Unterhaltung und schönen Sonntag 🙂👍
Ich kenne mehrere tote Pentium und 486er Kühler in meiner Sammlung, wo sie besonders gerne gestorben sind waren allerdings Pentium II und Athlon A. Die 40mm aus der Zeit waren unzuverlässig. Bei denen würde ein Stromwächter Sinn machen. Wie woanders erwähnt altern diese Prozessoren wenn sie über 120°F betrieben werden und man hat eigentlich versucht sie unter 50°C zu halten, wobei erst bei einem Pentium es die ersten Boards gab mit einem Thermofühler. Ich kann mich sogar an AT Gehäuse erinnern die das Ding eingebaut haben. Ab Pentium II war es irrelevant, da es dann Temperatursensoren in allen Prozessoren oder in den Boards gab, nur die K6-3 hatten das noch nicht, da musste man ein Board haben mit nem Sensor unter dem Sockel. Was das Nachlaufen angeht, so ist das eigentlich ein relikt aus der AT Zeit und nicht aus der ATX Zeit. Daher bin ich mir nicht sicher wie sinnvoll es ist. Tatsächlich konnte man die alten Prozessoren aus der 8Bit und 16Bit Ära damit schrotten wenn man sie warm wieder eingeschaltet hat. Das betrifft aber 80286er, ab dem 80386 war das Problem nicht mehr wirklich vorhanden, ausser man hatte als Peripherie. Da würde es sinn machen so ein Gerät zum Nachlauf des Gehäuse-Kühlers einzusetzen, da in ATX Rechnern teilweise nochmal alte Komponenten hatten die Wärmestaus nicht vertrugen. Was tatsächlich sogar passieren kann das die Temperatur lokal ansteigt, im Gehäuse. Das tötet aber eher alte Festplatten als eine CPU. Soetwas wie ein 3x UW SCSI HDD Cluster mit 3x 10.000 U/Min Festplatten. Die können sich beim Abschalten tatsächlich beschädigen wenn die Standhitze bekommen. Nur ausserhalb von Servern gibt es kaum Idioten die soetwas in ihre Rechner eingebaut haben. Es war ein Servermotherboard mit Dual Slot 1 mit zwei Pentium 3 und Onboard Adaptec Controller, neben dem Pata Kontroller.
Ist kaum relevant, da es um den Transport von Wärme vom CPU zum Kühlkörper geht. Ein wenig könnte es sein, aber die Leistung der Pumpe hat einen größeren Einfluss. Mit den ganzen Wärmeübergängen bleibt dann nicht mehr viel übrig.
Glaub PCGH hat irgendwann mal nen Durchflusstest gemacht. Am Ende saßen da 4 Graka und 2 CPU blocks und 5 Radiatoren dran und die Temps haben sich quasi gar nicht geändert. Durchflussgeschwindigkeit ist also quasi irrelevant, der limitierende Faktor ist eher die Übertragung von CPU zu Wasser und von Wasser zu Kühlkörper.
Mein erster PC war n AMD K6 166Mhz (MMX) und der starb, weil der Kühler blockierte (Lagerschaden?) und die CPU beim zocken überhitzte. GPU war ne S3 765 mit Monster 3D beschleuniger für Tomb Raider. So ein Teil hätte den alten K6 sicher gerettet
Das weckt nostalgische Erinnerungen 😶🌫. 486er DX mit 40 Mega Hz, meine erste "große" CPU nach dem XT. Was die Haltbarkeit angeht; ich glaube mich zu erinnern um diese Generation herum öfter Probleme mit dem Lager von Lüftern gehabt zu haben. Verstaubt und langsam laufender Rotor bis hin zu Stillstand. Post-Pentium hat das aber irgendwann aufgehört. Bessere Kapselung?
Tatsächlich waren Lüfter so vor den 2000er Jahren nicht so high-tech. U.a. auch der Grund warum damals Pabst so eine Bank in der PC Modder Szene hatten, denn die waren damals die einzigen, die ordentliche Leistung und Haltbarkeit gebracht haben.
@@spitefulwar Die waren damals auch die einzigen mit Kugellagern. Und haben teilweise 5 Jahre Garantie auf ihre Lüfter gegeben. Lange bevor Garantie in Deutschland Pflicht wurde.
Mein 486DX2 66 bis DX4 133 (nach und nach aufgerüstet) hat sich wie ein Triebwerk angehört - und ich war stolz darauf. Wenn ich DOOM zockte, waren die Lüfter sowieso nicht zu hören. Ich kann mich entsinnen, das damals eine menge Müll verkauft wurde, von geht so bis völliger Schrott! Geile Zeiten gewesen 😁
Ja, dieses Tool war in der damaligen Zeit durchaus sinnvoll und Lüfter gingen damals durchaus mal kaputt. Die CPUs haben sich bei Überhitzung nicht mal abgeschaltet und die miniatur Lüfter der 486er und Pentium 1/2 Generation sind durchaus mal kaputt gegangen. CPUs sind damals mitunter im laufenden Betrieb einfach abgefackelt bzw. durchgebrannt. Die "Hitzenotabschaltung" kam erst anfang der 2000er. Die "Lüfterdrehzahlüberwachung" kam auch erst mit den "3 Pin" Steckern. Ich bin mir ziemlich sicher das 486 und Pentium 1 noch 2 Pin Stecker waren.
Das Teil ist nichts anderes als ein größerer Warn-Summer, da die 40/60er Lüfter oft kaputt gegangen sind. Der Gedanke (so interpretiere ich es..) war, dass beim kommenden Lüfterschaden nicht die CPU bis +100°C aufheizt. Damals gab' es nicht bei jeder CPU einen Komponentenschutzen, die sind dann regelrecht explodiert (gibt auch tolle Videos dazu...) :D
Ich hatte in meinen 4 Jahren PC-Hardware-Experience schon so zwei, drei defekte Lüfter, wo sich nichts mehr gedreht hat. Die waren allerdings auch hart gefoltert.
Ich denke mal das das tool für Beruflich genutzte Pc´s gedacht war. Habe dort des öfteren Lüfter gesehen die wegen Staub stehen geblieben sind. Deswegen warscheinlich auch der zusätzliche Aufkleber fürs Gehäuse. Und defekte Lüfter hatte ich schon ein paar mal. 2 Enermax (beide Lagerschaden) und gerade aktuell gibt einer meiner scythe s-flex sff21e so langsam auf.
Oh ja, ich hatte diverse Lüfter im Laufe der letzten 30 Jahre die entweder aus Rauchersystemen kamen und zugekriesknaddelt waren, oder wirklich einfach ausgefallen sind. Und zu dem "Man kann den Lüfter nicht runterregeln", das war ja damals kein Problem denn beim 486 hatte man eh weder PWM noch irgendeine Lüstersteuerung, man hatte einen kleinen Fan der von oben auf den CPU Kühler pustete und das bei 100% Fan Speed. Demnach macht das Tool schon Sinn dass wenn gemerkt wird dass der Spannungsdraw abfällt, man piepst.
Mir ist tatsächlich einmal ein 90 mm Lüfter von Cooler Master in unserer Workstation flöten gegangen. Dadurch, dass die Workstation aber wenig Abwärme generiert und auch ohne den Intake-Fan funktionierte, lief der PC dennoch wie gewohnt. Also keine Ahnung an welchen Punkt genau der Lüfter seinen Geist aufgegeben hat, aber schnell mit nem Noctua Lüfter getauscht und gut ist. Dies war aber auch der einzige Lüfter, der mir je als Defekt unter die Augen getreten ist.
Ich hatte damals einen Kühler mit intigrietem Buzzer,aber ohne so eine sinnlose Gerätschaft.Der Lüfter ist auch Tatsächlich ausgefallen und der Buzzer hat gewarnt. Klasse Video ,Ich wünschte es würde mehr davon kommen.
Ich würde das Device als Brandmelder sehen welches anspringt und laut warnt sobald die Temps definitiv über dem regulären Limit sind. Man muss einfach im Hinterkopf behalten, dass es damals kein PWM o.Ä. gab und ich bin mir auch nicht sicher ob die Mainboards damals (mangels Temp.-Sensoren auf dem Board / Sockel) die Möglichkeiten zu Shutdowns für solche Fälle implementiert hatten.. Edit: Ja, defekte Netzteillüfter von Servern bereits mehrere erlebt.
Tolles Video 👌👌 ich fand die alten Tools oder Gadgets schon damals spannend und lustig es gab davon jede menge massig^^ Interessant fand ich auch die ganzen Extras für digitale Anzeigen in front des PC zum Beispiel für Lüfter Drehzahlen oder Brenner ..Eigentlich schade das das heute sehr nachgelassen hat war immer lustig zu sehen
Komplett ausgefallen oder wurden so unangenehm, dass sie entsorgt werden mussten? Das ist ja was anderes, und passiert normal bei Gleitlagerlüftern zuerst.
Ich hatte den cooler Master Jet damals verbaut, ich glaube, dass der Lüfter auch für meine erste Scheidung verantwortlich war, da der Rechner im Schlafzimmer stand und ich damals den Esel entdeckt hatte mit 56k Modem und der Rechner im Dauerbetrieb war....Ah...., dass waren noch Zeiten
Ich arbeite bei eine System Builder in der Schweiz und es kommt (zwar selten) schon vor das Lüfter nach einigen Jahren aussteigen. Hatte gerade letzte Woche einen Fall, allerdings war de PC auch rund 9 Jahre alt und immer im Betrieb
ich hab vor 20 Jahren in der RMA gearbeitet, die kleinen Lüfter aus einem PC in einem Raucher-Wohnszimmer sind relativ oft gestanden, so ein 40 bis 60 mm Lüfter ist gleich mal im rektum. Auch aufgrund der geringen Bauhöhe hat sich das Lager recht oft verarbschiedet.
Hallo, zum Thema Lüterdefekt kann ich beisteuern, dass ich im letzten Monat zwei LED Lüfter, welche auf einen Radiator montiert waren tausche musste. Die Teile waren schlichtweg fest und quietschten mechanisch bei manuellem drehen. Also ja - nach vielen jahren gehen die Dinger auch mal Kaputt.
Da bin ich ja froh das GPU als auch CPU sich selbst schützen können. Alias meine Graka läuft wohl seit Wochen am Temp Limit. Mein Graka Waterblock hat sich irgendwie leicht zugesetzt :( Darf diesen jetzt laufe nächster Woche Putzen :( Das Nachlauf Tool sah tatsächlich interessanter aus, als der Piep Ton, der dich nur warnt wenn der Lüfter nicht läuft. Aber wie immer Klasse Video Roman, freu mich immer auf das Sonntag Video von dir :)
Zum Thema Lüfter kaputt gegangen. Ich musste Anfang diesen Jahres einen CoolerMaster SickleFlow 120 austauschen, weil das Lager Geräusche gemacht hat. Aber nach fast 9 Jahren in Nutzung ist das, glaub ich, vertretbar :D
Mein Thermalright Macho Lüfter, der FY-127 hatte nach Jahren Betrieb innerhalb einer Woche plötzlich eine Lagerschaden und ist stehen geblieben. Hat aber echt lange gedauert das zu merken. Der Case Airflow war wohl ausreichend 😂
Ich hatte mal einen Netzteillüfter, der einen Lagerschaden entwickelt hat und damit beim drehen extrem laut war. Aber er hat noch gedreht und sich dadurch bemerkbar gemacht, sodass ich ihn austauschen konnte.
Ich hatte einen CPU Lüfter Ausfall. Ausgerechnet bei einem Server im Rechenzentrum. Ich musste zigmal dem Support klarmachen, dass die Kiste nicht richtig läuft. Hätten die das tool gehabt...
Ich hatte bisher 2 Enermax-lüfter die irgendwann wirklich durch alterung kaputt waren. Waren an einem Radiator dran für etliche jahre, also eigentlich voll ok von der lebensdauer. Die Lager waren einfach komplett ausgeschlagen sodass sie extrem laut wurden und geeeiert haben. Theoretisch liefen sie aber immernoch. Hatte auch schon lüfter die nach einigen jahren einfach nicht mehr so leicht liefen (mehr reibung) und halt sehr schnell angehalten haben wenn man sie ausgemacht hat.
Das eigentlich wichtige ist, dass in den 90ern CPUs auch wirklich gestorben sind, wenn die zu heiß wurden - die konnten nicht throttlen, Takt senken oder stoppen... Die haben sich dann einfach durch den Fußboden gebrannt... Da machte ein Lüfterwächter durchaus Sinn.
2 Punkte zu SYSTO TEK: 1. - Damals gab es noch keine 4 Pin, oder 3 Pin, die Lüfter liefen nun mal über 12 Volt Molex. Und da störte es auch niemanden, wenn der Lüfter immer auf 100% war. Das war eben so. Heute sind wir eben ganz anderes gewohnt. Dass die Lüfter zu dieser Zeit auch noch nicht so toll waren, und mal einer Ausfallen konnte, kann ich mir schon vorstellen. Da wäre das auf jeden Fall nützlich. Aber wie das Teil die Temperatur messen soll, hab ich auch keine Ahnung 🤷♂. 2. - Mir sind schon Lüfter kaputtgegangen. Aber nicht so, dass sie sich nicht mehr gedreht haben, sondern die Lagerung beim Lüfterkopf/blatt. Das macht dann halt ein ziemlich nerviges Geräusch. Aber man weiß auch ohne dieses Kästchen, dass etwas mit seinem Lüfter nicht stimmt.
Hatte nicht nur eine Lüfter Ausfall, sondern schon mehrere miterlebt, sicherlich um die 10+ . Die meisten davon allerdings im Serverumfeld und nur 1 oder 2 privat.
Vor ca. zwei Jahren sind bei mir auf Arbeit im Abstand von ein paar Monaten in zwei Lenovo Office PC's (Desktop) die CPU Lüfter ausgefallen. Drehten sich einfach nicht mehr. Hatte ich auch noch nie erlebt.
Damals gingen öfters Lüfter kaputt. Die Lager waren schlecht. Oft ratterten die Lüfter oder machten Geräusche (wie sagte ein Kunde, ein brümftiger Hirsch), bevor diese komplett ausgefallen sind. Zu 486 zeiten, (meist passiv Gekühlt) später Pentium, hatten die ersten aktiven Kühler 40mm & 55 mm Lüfter. Qualitativ meist Mist. Turbine -> Damals waren viele der Meinung, wenn etwas laut ist, ist es mächtig oder stark (sind auch noch heute einige der Meinung, wenn ich Fahrzeuge ansehe). So eine Turbine hatte ich selber. war laut aber hatte einen P4 der permanent auf 100% lief, gut gekühlt. Als Teenager, war der krach egal... Hauptsache übertaktet, laut und schnell. Heute nur noch leise und schnell. :-)
Tatsächlich! Mechanischer Lüfterdefekt Anfang der 2000er (nachdem ich diesen massiv gemoddet hatte) und vor ca. 2 Jahren ein Lagerschaden in einem Gehäuselüfter (Anfangs komisches Geräusch gefolgt von Totalschaden und brutalen Geräuschen)
@Roman Das gab es früher häufiger, da waren die Lüfter noch in reinen messingbuchsen mit minimal fett (wenn überhaupt) gelagert, und wenn das Fett nach 2-3 Jahren schön ausgehärtet war machte der Lüfter nicht mehr viel.....ich habe früher viel dieser Lüfter wieder repariert (waren sehr viele in unseren damals eingesetzten servern verbaut) .....Herstelleraufkleber auf der Rückseite runter und mit nem kleinen spitzen Messer den Deckel gehöffnen, Sicherungring von der welle runter und lüfter rausgezogen, welle und buchse gereinigt , frisches fett auf die welle , alles wieder zusammen gesteckt und man hatte wieder ruhe....für gute 2 Jahre...solange die Messingbuchse nicht zustark eingelaufen war ... ;) Es war eine MeGa Zeit !!!
Tatsächlich ist mal der Lüfter auf der Grafikkarte eines Freundes kaputt gegangen. Das war eine GTX 750 ti im Medion PC und er hat sich bei mir beklagt, dass seine Games plötzlich deutlich schlechter laufen. Also mal bisschen getestet und dann festgestellt, dass seine Grafikkarte mit dauerhaft 90° C knusprig warm läuft. PC bei laufendem Betrieb aufgemacht und gesehen, dass der Lüfter sich überhaupt nicht mehr dreht und sich folglich die Karte brutal runtergetacktet hat. Wie er kaputt gegangen, steht in den Sternen, aber die Karte lief noch sehr lange in diesem Zustand, sodass das Plastik richtig weich geworden ist und der Lüfter schon schief am Magneten hing.
Interessantes teil, nur das ding mit SCSI 😢 SCSI ist ein protokoll und ein standard (Small Computer System Interface) welcher heute noch verwendet wird zb SAS3 (Serial Atached SCSI) oder Fibre Chanel zählen unter den SCSI standard. War in meiner jugend das non plus ultra zur anbindung von HDDs im gegensatz zu IDE😅 Und das kratzgeräusch welches beim runterdrehen der lüfterspannung entsteht hat mich gleich an ein 56K DSL modem erinnert, ach waren das schöne zeiten😂😂😂
Hatte schon bei zwei Laptops einen steckenden Lüfter, Ursache war starke Verschmutzung (viel Staub oder Cola) die das Gleitlager beleidigt hatten. Kann mir auch vorstellen dass der bei genug Staub in den Kühlrippen nicht mehr wegstarten kann, auch wieder in Laptops wo kaum Platz ist Desktop Lüfter ist mir noch nie einer stecken geblieben, schlimmster Fall war kaputtes / trockenes Lager, war furchtbar laut aber hat geblasen :D
Lüfter gingen damals häufiger kaputt. Einen Lagerschaden konnte man hören. Freilich ist das ein schleichender Prozess. Irgendwann störte es den Nutzer dann doch. Aber noch häufiger wurde der Kabelsalat ins Gehäuse gedrückt und das Lüfterrad blockiert. Wenn dann der PC noch vor einem auf dem Schreibtisch stand dröhnte der Netzteillüfter immer im Vollbetrieb, denn Steuerung gab es nicht. Lüfter waren ein großes Ärgerniß, denn viele kamen von einem Z80 oder Apple II Rechner und die waren Lautlos.
Ich hatte mal eine, ich glaube es war eine GeForce 3 Ti, bei der hat irgendwann mal der Lüfter gestreikt. Ganz lustige Geschichte, ich dachte mir damals "ahhh, bauste dir einfach nen viel cooleren Lüfter drauf", habe mir einen neuen gekauft und bei der Installation habe ich einen ganz kleinen Kondensator abgerissen. Das war damals glücklicherweise noch kein Problem, einfach zu Saturn hin, gesagt dass sie nicht mehr geht, die haben einen kurzen Blick im Laden drauf geworfen und mir gesagt ich kann mir eine neue aussuchen.... die guten alten Zeiten :D Ansonsten finde ich die Videos, in denen du diese ganzen alten Gadgets ausgräbst, richtig gut. Eine Reise in meine Jungend. Ich kann mich auch noch genau daran erinnern, wie die PC-Läden damals voll mit solchem sinnfreien Kram waren.
Hihi... Das Gesicht Deiner Katze und das Gesicht meines Katers haben zur exakt gleichen Zeit den gleichen Ausdruck wenn dieser coole super Warnton angeht... musste gerade laut los lachen...😂😂
Der T4C ist vermutlich ein Texas Instruments LM45 SOT-23. Das wäre dann tatsächlich ein Temperatursensor. Wäre mal interessant gewesen das Gerät mit einem Föhn o.ä. aufzuwärmen.
Ich glaube beim 486er und meiner Cyrix CPU vergelichbar mit Pentium sind mal Lüfter ausgefallen, auch die Gehäuselüfter vom 386er. Das hat man in der Regel gehört. Zum einen waren die kleinen Lüfter laut und sind vor dem Ausfalloft andere Geräusche gemacht. Der 486er hatte auf jeden Fall noch AT-Netzteile. Da war Strom da oder keiner. (mechanischer Schalter vom Netzteil) Da gab es wahrscheinlich nicht das Problem mit dem Pipen beim anschalten und ausschalten. Man hat damals sein Programm beendet und im DOS hat man einfach die Power-Taste gedrückt.
Defekte DC Niederspannungslüfter hatte ich bislang selten. Die typischen Mini-Lüfter auf LowEnd Grakas fingen teilweise an zu Schnarren weil die Lager durch waren und durch anhaftenden Staub Unwucht bestand. Hatte aber auch schon einen Defekt eines Gehäuselüfters. Der lief noch solange der Rechner selbst lief. Der Nächste Reboot hat der aber nicht überlebt. Da blieb er stehen. Was ich allerdings schon öfter hab tauschen dürfen sind Kugelgelagerte AC Lüfter für 230V. Wenn die Lager trocken laufen oder verharzen bleibt der Rotor stehen und löst die Vorsicherung des Lüfters aus. Hatte auch schon AC Lüfter wo eine Motorwindung vom Rotor durchgescheuert wurde (Herstellerfehler).
Mir ist tatsächlich erst vor ein paar Monaten ein PC-Lüfter im Betrieb verreckt, war mir bis dato auch noch nie passiert. Das war der Thermalright Macho Rev. B auf einem Ryzen 7 5800X3D und der Rechner sollte über Nacht Videos rendern. Zufällig hatte ich gerade da auch HWInfo mitloggen lassen, da konnte ich später schön sehen, wie nach ca 1 Stunde plötzlich die RPM des Lüfter abfällt, dann nochmal kurz hochgeht und dann endgültig Ruhe war. Zusammen damit taktete die CPU dann auch an die 700 MHz runter und blieb die ganze Zeit bis die Rendervorgänge abgeschlossen waren bei 90°C. Ein Glück, dass es diese Schutzmechanismen gibt, also die im Prozessor eingebauten, nicht die Pieper 😁.
Ich hatte Lüfterausfall in einem Netzteil. Das war echt gemein, weil man da nichts von außen gesehen hat und das Teil immer nach 20 Min ausgegangen ist... Ich wusste ja nicht das der Lüfter im Netzteil kaputt war und habe dann einen Heizlüfter auf Kalt gestellt und in das offene Gehäuse blasen lassen, das hat funktioniert :D Hab erst nach Wochen rausgefunden woran es liegt und nach ersetzen des Lüfters ging es auch wieder ohne Heizlüfter der Kalt geblasen hat :D
Vor 20 Jahren, LAN-Party. Einem Kumpel verreckte der Chipset-Lüfter. Stand einfach. System crashte. Wir schmierten Butter vom Brunch in das Lager und das Ding tat es wieder.
Icb hatte mal nen Fall, wo ein Lüfter nen todes-lagerschaden bekommen hat. Vorallem wenn man hydraulische Lager hat und die auslaufen, kann ein Lüfter da tatsächlich kaputt gehen dran. Dennoch sehr cooles Video🙂
Zum Lüfterausfall. In über 25 Jahren hatte ich auch nichts weiter als ratternde Lager aber nie einen kompletten Defekt. Aber der Sound beim runterfahrten ist episch. Ich feier solche Gadgets. Es gab einen Murks früher.....
Bei einem Arctic Freezer 7 ist mir tatsächlich mal der Lüfter stehen geblieben. Der war dann wirklich fest/ bzw. schwergängig. War aber auch starker Raucher und mehr möchte ich davon auch nicht erzählen. 😁
Bei einem guten Freund von mir sind vor nicht allzu langer Zeit gleich 2 Lüfter kaputtgagangen, beides Referenzlüfter aus dem Sharkoon TG4 mit roter statischer Beleuchtung. Ich habe dann aber aus Gründen der Zuverlässigkeit das gesamte Gehäuse gegen ein Be quiet! Pure Base 500 FX mit Lightwings Lüftern getauscht.
Da hast du ja mal wieder eine Rarität ausgegraben.. Ich weiß nicht wie viele hier eine CPU aus dieser Serie hatten. Aber gerade die 486er serie gab es auch mit Passiv Kühlung. Und erst mit der Zeit wurden Aktive Kühlungen Standard. Die kleinen Lüfter die es zu Anfang gab, waren nunja.. eben erst am Anfang. Was das Piepsignal der Overheatprotection angeht.. 486er Serie hatte meist AT Netzteile.. Die hatten einen Hard On/Off.. der Nachläufer war schon für ATX :D Aber wie immer cooles Video... Schade nur das du solche dinge nicht mit er Zeitgleichen Hardware testest.. währe für die jüngere Generation echt noch mal eine Zeitreise..
Nostalgie pur . Mein erster Pc war ein Peacock 486er mit Turbo Taste mitte der 90er Jahre . Und seitdem hatte ich nur Lagerschäden bei Lüfter und noch nie ist einer einfach stehen geblieben .
Bei allen PCs die ich bisher gebaut habe hatte ich auch noch keinen Ausfall eines Lüfters. Allenfalls mal ein verschlissenes Lager woraufhin der Lüfter dann Geräusche machte. Aus der Arbeit kann ich allerdings berichten das komplett ausfallende Lüfter, in diversen Geräten, die Regel sind. Gerade bei Geräten die 24/7 laufen und so recht schnell Betriebsstunden zusammen kommen.
XD wunderbares beispiel: der lüfter läuft und man hört es sehr gut. sobald der lüfter "stirbt" schreit die box rum. man hat also immer sehr störende geräusche. als ob keinem auffallen würde, wenn die turbine nicht mehr läuft ;P
Die 486er Boards hatten ja nichtmal Lüfteranschlüsse, die Lüfter wurden direkt ans Netzteil angeschlossen (Molex). Also liefen die auch immer volle Pulle ohne Eingriffmöglichkeit.
Insbesondere bei den down draft Kühlern für Intel CPU's ( keinen Box Lüfter ) hatten wir schon etliche komplett feste Lüfter bei unseren Maschinen Rechnern, die Kunden hatte sich über langsame control software beschwert. Privat ist mir das mal bei meinem AMD K6 233Mhz ( Ende 90'er ) passiert.
Ich hatte bis vor einem Jahr das ASUS Sabertooth Z97 Mark 1, das hat im Bios ein Setting namens "Lüfter Verlängerung". Da konnte man einstellen wie lange die Mainboard-Lüfter nach dem Ausschalten weiterlaufen sollten (0 - 10 Minuten). Also da dürfte sich Asus was von Evercool abgeschaut haben.
Die Kühler für 486 und Pentium Lüfter hatten 40-60mm die doch recht häufig an Lagerschaden Kaputt waren. Ich habe sehr viele damals im Computer-Shop getauscht.
ich kann dich Spoilern, auch nach den 2000ern sind die Boxed Lüfter nach 2 Jahren im Dutt gegangen mit den Lagern.
Dankeschön für deinen Spoiler. Das weiß auch was du da geschrieben hast. Es ging sich mehr darum ein Anwendungsbeispiel zu geben für den der8bauer, wo zu dieses 30 Jahre alte Tool für damals doch nützlich sein konnte. Er hatte da nach gefragt im Video. Und die Lüfter von damals liefen in der Regel mit 12 Volt.@@SilentShadow1988
Dem kann ich zustimmen. Die damaligen 40er bis 80er Lüfter bei denen meist noch kein namenhafter Hersteller dahinter stand (außer Papst), fielen schon einmal aus.
Auch in heutigen Industriesystemen wie Frequenzreglern, Leistungsteilen .. etc fallen die Lüfter gern einmal nach ein paar Jahren aus.
Hmmm... Ich hatte früher (Anfang der 90er) einen 486 DX 40, der hatte überhaupt keinen Kühler. War vermutlich erst ab DX2 oder DX4 nötig, die Dinger aktiv zu kühlen. Ich hatte den DX 40 über min. 5 Jahre in Betrieb und das hat ohne Kühlung problemlos funktioniert. 🤷♀
Ja, und je nach der Aufmerksamkeit der Besitzer ging der Schaden auch bis zum Lüfterstillstand. Damals wurden die Lüfter kaum überwacht. Damals gab es keinen oder kaum effektiven Übertemperaturschutz für die CPUs. Und die CPUs und Windows verheizten im Idle schon so viel Leistung, dass sie durchaus den Hitzetot sterben konnten.
Ich hatte so ein Piepding zur Lüfterüberwachung damals auch.
Diese Tools waren damals ™ durchaus sinnvoll. Die Gehäuse waren nicht gerade Airflow-Wunder, es bildete sich im Betrieb recht viel Stauwärme um das Netzteil herum. Daher gab es sogar Netzteile, beispielsweise von Enermax, die den Lüfter nach herunterfahren des PC noch ein paar Minuten mit reduzierter Leistung weiter laufen ließen. Ein 486 DX/50 konnte nach herunterfahren des Systems noch kräftig nachheizen und dem Netzteil tat das nicht gerade gut, da die Elkos nun ohne Kühlung nochmal einen Schub Abwärme von der CPU bekamen. Mit den früheren Pentium CPU`s sah es oft ähnlich aus. Man muß bedenken, daß der oft einzige "Gehäuselüfter" im oben eingebauten Netzteil saß! Die Lufteinlässe, die meistens vorne unten saßen, schienen nur eine Funktion zu haben: möglichst schnell mit Staub zugesetzt zu sein.
Als diese Tools entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, war man mit den Temperaturen praktisch im Blindflug unterwegs. Anzeige, Überwachung? Die CPU`s konnten sich nichtmal abschalten, wenn sie zu heiß wurden, und verbrannten unter Vollast. Man kann und darf diese alten Systeme, für die solche Tools designed wurden, nicht mit den heutigen vergleichen, wo alleine das Mainboard sehr viele Überwachungsfunktionen mitbringt.
Übrigens: die Temperaturangabe von 110 ° ist in Fahrenheit gemeint! Und die Firma Evercool existiert noch.
👍😘
Ehre genommen.
Bei meinem ersten PC lief der Lüfter im (oben eingebauten) Netzteil auch 2-3 Minuten nach dem Ausschalten weiter
CPU Temps werden niemals in Farenheit gemessen, auch damals nicht...
@@RealSkaarj Doch, wurden sie nahezu weltweit und werden sie heute noch bei den Amis. Vor 30 Jahren waren viele solcher Zubehörteile auf den amerikanischen Markt zugeschnitten, Europa wurde nur nebenbei bedient. Das hat sich geändert, heutzutage wird auch gezielt für den europäischen Markt produziert. Bei vielen Mainboards läßt sich die Temperaturanzeige im Bios zwischen Grad Celsius und Grad Fahrenheit umstellen.
Da es ein US Produkt ist, könnte evtl 110F gemeint sein, also ~43C
Yo hab ich mir eben auch gedacht
110°C wäre für fast keine CPU Schutz
Das wollte ich auch gerade schreiben. Deswegen hast du jetzt ein Daumen hoch
Eventuell mist das Teil dann nicht die Temperatur der CPU sondern die Temperatur im Gehäuse. Und gibt dann eventuell wenn die Temperatur im Gehäuse zu hoch wird einen Warnton ab 😅
Wieso sollten denn 43°C eine Warnung sein??😂
Zu Zeiten der 486er und ersten Pentiums sind die 40mm Topblower oft ausgefallen. Sowohl an den CPU und GPU. Hat man allerdings meist kommen gehört durch leises rasseln, vibrieren. Gab's aber auch in jedem Elektromarkt für kleines Geld zu kaufen.
Wollte das auch gerade schreiben. Und 100% Drehzahl war auch Standard, da die Lüfter auch nicht größer als die CPU selber waren.
Der Kühlkörper bei einem Pentium war ein nicht einmal 1cm dickes Stück Kupfer mit gefrästen Kühlfinnen.
Ich hatte damals auch nur Standard-Lüfter. Wenn man sich etwas gutes tun wollte, dann hat man Papst-Lüfter gekauft. Aber Lüfterregelung kenne ich erst viel später. Ich weiß auch nicht, ob die Kühlung damals so kritisch war. Zumindest in meinen Desktop-Gehäuse war viel Luft und ich wüsste nicht, dass sie warm war.
Dafür gab es noch damals 220V für den Monitor am Netzteil und ich hatte noch Eurostecker am Gehäuse für den Nadeldrucker. Es kann sein, dass der aber auch gebastelt war - von meinen Onkel.
Die waren ja auch bei P3 gerne noch drauf, paar cm hoher Alu-Block mit primitiven Kühlfinnen - und darauf der nervige 40mm Lüfter weeeeeee
Ja wenn, dann schlägt das Lager aus, hört man auf jeden Fall deutlich und mit wochenlanger oder monatelanger Ankündigung.
Bei 2 GPUs (TNT 2 Pro Video und ATI Radeon 9800 SE, sowie einem Laptop-Kühler) habe ich den Sticker abgezogen, ein Tropfen Feinmechanik-Öl hinein gegeben, das reichte dann noch für ein paar Monate. 1-2 Jahre später war dann entgültig Schluss. Defekte Desktop-Lüfter hatte ich allerdings noch nie in 30 Jahren mit über 50 PCs. Wahrscheinlich liefen sie nicht lange genug, lol. Damals bei 386-486 gab es so enorme Quantensprünge, da machten einige MHz Welten aus und man hat schnell geupgraded. Heutzutage kann man mit 10 Jahre alten CPUs noch fast alle AAA Spiele zocken.
ja bei mir hatten sich die lüfter ( 486) auch immer verabschiedet . Bei meinem PIII hatte ich das problem mit einen P4 lüfter erschlagen , der konnte mit 7V betrieben werden ( einfach zwischen 5 und 12V geschaltet , bitte nicht nachmachen !!! ) . Der hielt sogar mein 1,4GHz prozessor kühl, ohne zu nerven.
Ich hab auch noch einige alte PC Gegenstände und ich liebe diese Zeit, nicht dass sie besser ist, aber dadurch dass es noch keine richtigen Standards gab war es der Wilde Westen, hab es geliebt die ganzen Tools und Accessoires zu entdecken. Ich weiß noch, dass ich als Jugendlicher alles dafür getan hätte, so einen PC mit Display vorne mit Temperatur und co zu haben, war ne wilde Zeit.
Hab hier auch nen Sockel A Kühler auf nem Sockel 370 board, die Abstände sind die gleichen. ATX gibts ja auch schon seit den 90ern, und davor AT mit zumindest ein paar standards.
Da das ein amerikanisches Produkt ist, sind die 110° wohl 110 °F, also 43 °C.
Und ich weiß noch, dass mein 486er damals komplett passiv gekühlt wurde, ohne Heatspreader und ohne Lüfter. Die Motherboards damals hatten auch keinen Lüfteranschluss. Den musste man mit einem Molexadapter direkt am Netzteil anschließen und auf Dauerbetrieb laufen lassen.
Daran erinnere ich mich auch. Kühlung war optional, zumindest am Anfang wo die Taktraten noch niedriger waren.
Hattest du ein SX gehabt? Die waren ohne Lüfter. Office CPU halt. Ich glaube die ersten DX waren auch ohne bis 33 MHz. Mein Vater hatte ein 486 DX 4 100 und war schneller als ein Pentium 60. Darauf habe ich zum ersten Mal Duke Nukem 3D gezockt. Die Immersion war damals der Hammer.
Aber warum zum Teufel sollte denn vor einer Wärme von nur 43°C gewarnt werden??😂
@@pixelpiet4211 Ich hatte einen DX33. Den hatte ich mit dem Motherboard und 4 MB RAM von einem Klassenkameraden gekauft, der auf einen DX4/100 hochgerüstet hat. Das Ganze hat mich damals unterm Strich nichts gekostet, weil ich das alte Motherboard mit einem 386DX25 und 4 MB aufgelötetem RAM zum selben Preis verkauft habe.
Wäre interessant gewesen mit einem Fön zu sehen ob es auch piepst wenn man direkt draufhält
Geil, was du immer für ein altes Zeugs raus kramst. Bin jedes mal begeistert und bekomme richtige Nostalgiegefühle :D
In den 90er Jahren habe ich mit zahlreichen PC-Lüfter-Lagerschäden zu tun gehabt ... in den letzten 10 Jahren war ein Lagerdefekt sehr sehr selten zu beklagen ... danke für das tolle Video ...
War wirklich ein Phänomen der 90er und frühen Nuller-Jahre. Wenn man heute zu dem Billigsten greift, könnte das weiterhin vorkommen.
@@paolodinorscio8872 ... ja das sehe ich auch so...
Wenn man Noctua verwöhnt ist passiert das natürlich nicht so oft :D
Lagerschäden waren mehrmals, hab ich meistens am blauen Bildschirm des Todes, oder an Displayfehlern bemerkt. CPUs gingen keine kaputt. Ersatzlüfter waren Mangelware.
ich hatte schon diverse defekte Lüfter. Besonders in den 90er und 2.000er Jahren waren die meisten Gehäuselüfter absoluter Plunder. Vor allem bei den fertigen Büro-PCs sind die gefühlt reihenweise nach wenigen Jahren ausgefallen, auch die CPU-Lüfter.
Meine persönliche letzte Erfahrung ist: Leztes Jahr im Februar eine Alphacool AIO gekauft, wo vor ca. einem halben Jahr (also AIO ein Jahr alt) ein Lüfter anfing zu rattern. Da ist die Hydraulikflüssigkeit aus dem Lager raus gekommen. Bei einem 2. Lüfter war das auch schon sichtbar, aber noch ohne Ratter-Geräusche. Habe von Alphacool zwei neue Lüfter bekommen.
Bei meinem Gehäuse war im Deckel ein 200 mm Lüfter verbaut, der hat nach ein paar Jahren auch gelegentlich das Rattern angefangen, bis sich dann letzes Jahr die Welle vom Motor gelöst hat und durchgedreht ist, was einen ziemlich schrillen und lauten Ton erzeugte. Das Gehäuse ist mittlerweile aber auch 12 oder 13 Jahre alt.
Ach ja: die beiden Tools sind ein Beispiel dafür, wie man damals die unwissenden Leute mit sinnlosen Kram über den Tisch gezogen hat.
Was den Temperatur anstieg nach einer angeht Minute angeht kann ich mir das durchaus vorstellen, da evercool vermutlich die Temperatur im Case gemessen hat. Während des Betriebs kommt ja Frischluft in das System und es entsteht ein kühlender Luftzug, sobald die Lüfter jedoch aus sind wird die in de Komponenten gespeicherte wärme in das Gehäuse abgegeben. Damalige Gehäuse waren eher geschlossen und so kommt die Erwärmung zu stande.
Gerne mehr von so alten Sachen. Echt verrückt was es alles so gegeben hat 😅
von Mitsumi hab es ein Papagei, der geplappert hat :-)
Das mit dem Nachlaufen der Lüfter ist sicherlich an so genannte Turbo Timer angelehnt.
Da die Wärme des Turbos (wenn er nicht gerade auch noch wassergekühlt ist) nur über das Öl abgeführt wird, kann es nach rasanter fahrt und Abstellen passieren, dass das Öl was sich im Turbo befindet zu heiss wird (Thermische Masse).
Daher rüsten einige einen turbo timer nach, der eine zusätzliche Ölpumpe noch für einige minuten nach dem Abstellen laufen lässt.
Dadurch wird einer verkokung der Turbolager vorgebeugt.
Das nachlaufmodul macht bei nem PC aber net wirklich sinn^^
Die Turbotimer lassen den Motor noch weiterlaufen auch wenn der Zündschlüssel auf Null steht und schalten nach ablauf der Zeit den Motor aus. Nachlaufzeit wird ja errechnet durch Lastzustand der letzten Minuten, Motor/Öl Temperatur, Außentemperatur und ein paar anderer Größen.
Die ersten kleinen CPU Lüfter sind in der Tat sehr oft ausgefallen damals. Die ganze Kühlung der CPU war auch noch nicht so ausgereift wie heute. Die kleinen Alu Kühlkörper wurden oft nur auf die Keramikkörper der CPU (z.B. 486) aufgesteckt oder angeklebt. Die Abwärme hatte sich auch sehr in geringen Maaßen gehalten. Mehr als 10 Watt an Abwärme waren das meistens nicht.
Alle Lüfter fallen irgendwann aus. Es sind halt mechanisch arbeitende Teile mit verschleiß. In den meisten Fällen landen sie aber vorher im Schrott, weil wir die PCs nicht so lange nutzen.
In der Industrie sieht das anders aus. Und da fallen sie dann auch aus. Es gibt aber Hard/-Softwarelösungen, um das zu überwachen.
ja, das waren noch zeiten.
486er mit nem neuen Oszillator übertaktet, weil Jumper gabs dafür nicht. CPU-Temperatur hat man mit dem Daumen geprüft. Thermal Throttling gabs nicht, wenn mans verkackt hat, roch es eben komisch aus der Kiste :D
Und nach nem BIOS-Reset musste man die EInstellungen der Festplatte sich wieder zusammenfrickeln, sonst wurde die nicht erkannt, also block und Sektorgröße musste manuell eingestellt werden. Damals hatte ich die größte Platte, die es für Consumer zu kaufen gab, 200 Megabyte, wahnsinn :D
Ja früher war die Kühlung noch ein heißes Thema, heute gehts ja nur noch um flüsterleise. Damals war es nicht so einfach, die Technik war oft echt fehleranfällig. Und autoshutdown war oft dann zu langsam oder gar nicht vorhanden.
Und damit konnte man gut Geld verdienen, unabhängig davon ob sie überhaupt sinn gemacht haben 😂
sollte unbedingt in jedem PC verbaut werden. Großartiges Video, vielen Dank für das Lächeln was du in mein Gesicht gezaubert hast
wie immer: tolles informatives Video
Thema Lüfter: ich hab's damals geschafft bei meiner GF 4 4200 TI, dass nach knapp 2 Jahren OC auf fast 4600TI Performance, das Lüfterlager weggeschmolzen war - zu der Zeit gab's noch sehr wenige fail-safes ... wie du wahrscheinlich weißt :)
Das war die Zeit, wo man 'nen Athlon mobile 2600+ genommen hat, FSB von 100 auf 200 gedreht hat, Multi hoch auf 18/19 - und schneller war als der fresh release Athlon FX :D
Übertakten war aber generell mehr Fun, und mehr Frust. Alles hing irgendwo zusammen, Takten über den FSB hiess, der RAM geht mit hoch, und dann gabs FSB walls und holes. Aber die ganze Arbeit bedeutete auch, dass das ganze sich viel besser angefühlt hat, wenns dann lief. Und man konnte den 200€ Prozi kaufen, und hoch genug takten, dass der das 1000€ Modell schlägt. Bei kleineren Pentium 4 und Core 2 waren 50% kein Problem, und selbst 100% OC war möglich.
Lüfterausfall bisher nur 2stk. von Enermax 80mm hatte von denen Damals 8Stk verbaut so vor über 12 Jahren. Bei gewöhnlichen PC 12V Lüftern leben diese auch sehr sehr viele Jahre.
Industrie-Lüfter habe ich schon öfters getauscht, Diese laufen meist auch 24/7 unter eher Schlechten Bedingungen.
Wieder einmal ein buchstäblich "cooles" Video xD
Ich finde es immer wieder sehr lustig, was es alles an Firlefanz für den PC damals gegeben hat.
Die Reaktion von Shiek auf das hektisch rumfiepsende Temperatur-Drezahl-Warn-Dingsbums-Gedöns ist unbezahlbar. 🤣😂
Danke für die gute Unterhaltung und schönen Sonntag 🙂👍
Ich kenne mehrere tote Pentium und 486er Kühler in meiner Sammlung, wo sie besonders gerne gestorben sind waren allerdings Pentium II und Athlon A. Die 40mm aus der Zeit waren unzuverlässig. Bei denen würde ein Stromwächter Sinn machen. Wie woanders erwähnt altern diese Prozessoren wenn sie über 120°F betrieben werden und man hat eigentlich versucht sie unter 50°C zu halten, wobei erst bei einem Pentium es die ersten Boards gab mit einem Thermofühler. Ich kann mich sogar an AT Gehäuse erinnern die das Ding eingebaut haben. Ab Pentium II war es irrelevant, da es dann Temperatursensoren in allen Prozessoren oder in den Boards gab, nur die K6-3 hatten das noch nicht, da musste man ein Board haben mit nem Sensor unter dem Sockel.
Was das Nachlaufen angeht, so ist das eigentlich ein relikt aus der AT Zeit und nicht aus der ATX Zeit. Daher bin ich mir nicht sicher wie sinnvoll es ist. Tatsächlich konnte man die alten Prozessoren aus der 8Bit und 16Bit Ära damit schrotten wenn man sie warm wieder eingeschaltet hat. Das betrifft aber 80286er, ab dem 80386 war das Problem nicht mehr wirklich vorhanden, ausser man hatte als Peripherie. Da würde es sinn machen so ein Gerät zum Nachlauf des Gehäuse-Kühlers einzusetzen, da in ATX Rechnern teilweise nochmal alte Komponenten hatten die Wärmestaus nicht vertrugen. Was tatsächlich sogar passieren kann das die Temperatur lokal ansteigt, im Gehäuse. Das tötet aber eher alte Festplatten als eine CPU. Soetwas wie ein 3x UW SCSI HDD Cluster mit 3x 10.000 U/Min Festplatten. Die können sich beim Abschalten tatsächlich beschädigen wenn die Standhitze bekommen. Nur ausserhalb von Servern gibt es kaum Idioten die soetwas in ihre Rechner eingebaut haben. Es war ein Servermotherboard mit Dual Slot 1 mit zwei Pentium 3 und Onboard Adaptec Controller, neben dem Pata Kontroller.
Mich würde es mal interessieren ob Schweres Wasser (D2O) die Kühlleistung eines PCs verbessern würde, da es ja ca. 10% mehr Dichte hat als H2O.
Ist kaum relevant, da es um den Transport von Wärme vom CPU zum Kühlkörper geht. Ein wenig könnte es sein, aber die Leistung der Pumpe hat einen größeren Einfluss. Mit den ganzen Wärmeübergängen bleibt dann nicht mehr viel übrig.
Glaub PCGH hat irgendwann mal nen Durchflusstest gemacht. Am Ende saßen da 4 Graka und 2 CPU blocks und 5 Radiatoren dran und die Temps haben sich quasi gar nicht geändert. Durchflussgeschwindigkeit ist also quasi irrelevant, der limitierende Faktor ist eher die Übertragung von CPU zu Wasser und von Wasser zu Kühlkörper.
Mein erster PC war n AMD K6 166Mhz (MMX) und der starb, weil der Kühler blockierte (Lagerschaden?) und die CPU beim zocken überhitzte. GPU war ne S3 765 mit Monster 3D beschleuniger für Tomb Raider. So ein Teil hätte den alten K6 sicher gerettet
Das weckt nostalgische Erinnerungen 😶🌫. 486er DX mit 40 Mega Hz, meine erste "große" CPU nach dem XT. Was die Haltbarkeit angeht; ich glaube mich zu erinnern um diese Generation herum öfter Probleme mit dem Lager von Lüftern gehabt zu haben. Verstaubt und langsam laufender Rotor bis hin zu Stillstand. Post-Pentium hat das aber irgendwann aufgehört. Bessere Kapselung?
Tatsächlich waren Lüfter so vor den 2000er Jahren nicht so high-tech. U.a. auch der Grund warum damals Pabst so eine Bank in der PC Modder Szene hatten, denn die waren damals die einzigen, die ordentliche Leistung und Haltbarkeit gebracht haben.
@@spitefulwar Die waren damals auch die einzigen mit Kugellagern. Und haben teilweise 5 Jahre Garantie auf ihre Lüfter gegeben. Lange bevor Garantie in Deutschland Pflicht wurde.
Einen Lüfterdefekt hatte ich mal beim Gehäuselüfter, der lief zwar noch jedoch war das Lager durch und er war sau laut.
Ist ja verrückt, was bei dir immer auf dem Tisch liegt. 👍
Katzen 🤣
13:15 Geil :D Der Blick :D So als wenn man sagen will: "Schnautze!!" :D
Mein 486DX2 66 bis DX4 133 (nach und nach aufgerüstet) hat sich wie ein Triebwerk angehört - und ich war stolz darauf. Wenn ich DOOM zockte, waren die Lüfter sowieso nicht zu hören.
Ich kann mich entsinnen, das damals eine menge Müll verkauft wurde, von geht so bis völliger Schrott! Geile Zeiten gewesen 😁
Ja, dieses Tool war in der damaligen Zeit durchaus sinnvoll und Lüfter gingen damals durchaus mal kaputt.
Die CPUs haben sich bei Überhitzung nicht mal abgeschaltet und die miniatur Lüfter der 486er und Pentium 1/2 Generation sind durchaus mal kaputt gegangen.
CPUs sind damals mitunter im laufenden Betrieb einfach abgefackelt bzw. durchgebrannt. Die "Hitzenotabschaltung" kam erst anfang der 2000er.
Die "Lüfterdrehzahlüberwachung" kam auch erst mit den "3 Pin" Steckern. Ich bin mir ziemlich sicher das 486 und Pentium 1 noch 2 Pin Stecker waren.
Das Teil ist nichts anderes als ein größerer Warn-Summer, da die 40/60er Lüfter oft kaputt gegangen sind. Der Gedanke (so interpretiere ich es..) war, dass beim kommenden Lüfterschaden nicht die CPU bis +100°C aufheizt. Damals gab' es nicht bei jeder CPU einen Komponentenschutzen, die sind dann regelrecht explodiert (gibt auch tolle Videos dazu...) :D
Ich hatte in meinen 4 Jahren PC-Hardware-Experience schon so zwei, drei defekte Lüfter, wo sich nichts mehr gedreht hat. Die waren allerdings auch hart gefoltert.
Ich denke mal das das tool für Beruflich genutzte Pc´s gedacht war. Habe dort des öfteren Lüfter gesehen die wegen Staub stehen geblieben sind. Deswegen warscheinlich auch der zusätzliche Aufkleber fürs Gehäuse. Und defekte Lüfter hatte ich schon ein paar mal. 2 Enermax (beide Lagerschaden) und gerade aktuell gibt einer meiner scythe s-flex sff21e so langsam auf.
Oh ja, ich hatte diverse Lüfter im Laufe der letzten 30 Jahre die entweder aus Rauchersystemen kamen und zugekriesknaddelt waren, oder wirklich einfach ausgefallen sind.
Und zu dem "Man kann den Lüfter nicht runterregeln", das war ja damals kein Problem denn beim 486 hatte man eh weder PWM noch irgendeine Lüstersteuerung, man hatte einen kleinen Fan der von oben auf den CPU Kühler pustete und das bei 100% Fan Speed. Demnach macht das Tool schon Sinn dass wenn gemerkt wird dass der Spannungsdraw abfällt, man piepst.
Mir ist tatsächlich einmal ein 90 mm Lüfter von Cooler Master in unserer Workstation flöten gegangen. Dadurch, dass die Workstation aber wenig Abwärme generiert und auch ohne den Intake-Fan funktionierte, lief der PC dennoch wie gewohnt. Also keine Ahnung an welchen Punkt genau der Lüfter seinen Geist aufgegeben hat, aber schnell mit nem Noctua Lüfter getauscht und gut ist. Dies war aber auch der einzige Lüfter, der mir je als Defekt unter die Augen getreten ist.
Ich hatte damals einen Kühler mit intigrietem Buzzer,aber ohne so eine sinnlose Gerätschaft.Der Lüfter ist auch Tatsächlich ausgefallen und der Buzzer hat gewarnt.
Klasse Video ,Ich wünschte es würde mehr davon kommen.
Ich würde das Device als Brandmelder sehen welches anspringt und laut warnt sobald die Temps definitiv über dem regulären Limit sind.
Man muss einfach im Hinterkopf behalten, dass es damals kein PWM o.Ä. gab und ich bin mir auch nicht sicher ob die Mainboards damals (mangels Temp.-Sensoren auf dem Board / Sockel) die Möglichkeiten zu Shutdowns für solche Fälle implementiert hatten..
Edit: Ja, defekte Netzteillüfter von Servern bereits mehrere erlebt.
Damal hatten Mainboards (und CPUs) keine Temperatursensoren. Kam glaube ich erst mit Pentium 2 auf. Da bin ich mir aber dieses mal nicht sicher.
Tolles Video 👌👌 ich fand die alten Tools oder Gadgets schon damals spannend und lustig es gab davon jede menge massig^^ Interessant fand ich auch die ganzen Extras für digitale Anzeigen in front des PC zum Beispiel für Lüfter Drehzahlen oder Brenner ..Eigentlich schade das das heute sehr nachgelassen hat war immer lustig zu sehen
Als Kaltlichtkathoden noch "in" waren hatte ich billigste farbige 80mm Lüfter von Sharkoon. Die sind alle mit Gleitlagerschaden ausgefallen 😅
Komplett ausgefallen oder wurden so unangenehm, dass sie entsorgt werden mussten? Das ist ja was anderes, und passiert normal bei Gleitlagerlüftern zuerst.
@@SianaGearz Sowohl als auch. Ein Paar wurden extrem laut und klackerten, andere blieben einfach stehen und liesen sich nicht mehr drehen.
Ich hatte den cooler Master Jet damals verbaut, ich glaube, dass der Lüfter auch für meine erste Scheidung verantwortlich war, da der Rechner im Schlafzimmer stand und ich damals den Esel entdeckt hatte mit 56k Modem und der Rechner im Dauerbetrieb war....Ah...., dass waren noch Zeiten
ich liebe sinnlosen retro kram die probleme lösen die nichtmal existieren du solltest wirklich mehr von diesen videos machen
Ich arbeite bei eine System Builder in der Schweiz und es kommt (zwar selten) schon vor das Lüfter nach einigen Jahren aussteigen. Hatte gerade letzte Woche einen Fall, allerdings war de PC auch rund 9 Jahre alt und immer im Betrieb
ich hab vor 20 Jahren in der RMA gearbeitet, die kleinen Lüfter aus einem PC in einem Raucher-Wohnszimmer sind relativ oft gestanden, so ein 40 bis 60 mm Lüfter ist gleich mal im rektum. Auch aufgrund der geringen Bauhöhe hat sich das Lager recht oft verarbschiedet.
Hallo, zum Thema Lüterdefekt kann ich beisteuern, dass ich im letzten Monat zwei LED Lüfter, welche auf einen Radiator montiert waren tausche musste. Die Teile waren schlichtweg fest und quietschten mechanisch bei manuellem drehen. Also ja - nach vielen jahren gehen die Dinger auch mal Kaputt.
Da bin ich ja froh das GPU als auch CPU sich selbst schützen können. Alias meine Graka läuft wohl seit Wochen am Temp Limit. Mein Graka Waterblock hat sich irgendwie leicht zugesetzt :(
Darf diesen jetzt laufe nächster Woche Putzen :(
Das Nachlauf Tool sah tatsächlich interessanter aus, als der Piep Ton, der dich nur warnt wenn der Lüfter nicht läuft. Aber wie immer Klasse Video Roman, freu mich immer auf das Sonntag Video von dir :)
Zum Thema Lüfter kaputt gegangen. Ich musste Anfang diesen Jahres einen CoolerMaster SickleFlow 120 austauschen, weil das Lager Geräusche gemacht hat. Aber nach fast 9 Jahren in Nutzung ist das, glaub ich, vertretbar :D
Mein Thermalright Macho Lüfter, der FY-127 hatte nach Jahren Betrieb innerhalb einer Woche plötzlich eine Lagerschaden und ist stehen geblieben. Hat aber echt lange gedauert das zu merken. Der Case Airflow war wohl ausreichend 😂
"Natürlich, der Sticker ist auch angebracht" Du bist so fertig Roman. XD
Das erste Mal dein Stargate Tattoo gesehen! Wow! Echt cool! 😍😁😆 Ach und das Video war auch wieder super interessant! 😉👍
Ich hatte mal einen Netzteillüfter, der einen Lagerschaden entwickelt hat und damit beim drehen extrem laut war. Aber er hat noch gedreht und sich dadurch bemerkbar gemacht, sodass ich ihn austauschen konnte.
Das GT-365 ECS System hat mich überzeugt. Das wird in meinen nächsten Gaming PC nicht fehlen.
Mehr von solchen Videos sehr interessant 😊
Ich hatte einen CPU Lüfter Ausfall. Ausgerechnet bei einem Server im Rechenzentrum. Ich musste zigmal dem Support klarmachen, dass die Kiste nicht richtig läuft. Hätten die das tool gehabt...
Ich hatte bisher 2 Enermax-lüfter die irgendwann wirklich durch alterung kaputt waren. Waren an einem Radiator dran für etliche jahre, also eigentlich voll ok von der lebensdauer. Die Lager waren einfach komplett ausgeschlagen sodass sie extrem laut wurden und geeeiert haben. Theoretisch liefen sie aber immernoch.
Hatte auch schon lüfter die nach einigen jahren einfach nicht mehr so leicht liefen (mehr reibung) und halt sehr schnell angehalten haben wenn man sie ausgemacht hat.
Das eigentlich wichtige ist, dass in den 90ern CPUs auch wirklich gestorben sind, wenn die zu heiß wurden - die konnten nicht throttlen, Takt senken oder stoppen... Die haben sich dann einfach durch den Fußboden gebrannt...
Da machte ein Lüfterwächter durchaus Sinn.
2 Punkte zu SYSTO TEK:
1. - Damals gab es noch keine 4 Pin, oder 3 Pin, die Lüfter liefen nun mal über 12 Volt Molex. Und da störte es auch niemanden, wenn der Lüfter immer auf 100% war. Das war eben so. Heute sind wir eben ganz anderes gewohnt. Dass die Lüfter zu dieser Zeit auch noch nicht so toll waren, und mal einer Ausfallen konnte, kann ich mir schon vorstellen. Da wäre das auf jeden Fall nützlich. Aber wie das Teil die Temperatur messen soll, hab ich auch keine Ahnung 🤷♂.
2. - Mir sind schon Lüfter kaputtgegangen. Aber nicht so, dass sie sich nicht mehr gedreht haben, sondern die Lagerung beim Lüfterkopf/blatt. Das macht dann halt ein ziemlich nerviges Geräusch. Aber man weiß auch ohne dieses Kästchen, dass etwas mit seinem Lüfter nicht stimmt.
Drei schäbige Tools, das wäre ein geiles Format. Weiter sooo
Das ding ist doch einfach nur etwas was praktisch überprüft ob der Lüfter noch Ampere zieht. Marketing hat da ja echt zugeschlagen.
Hatte nicht nur eine Lüfter Ausfall, sondern schon mehrere miterlebt, sicherlich um die 10+ . Die meisten davon allerdings im Serverumfeld und nur 1 oder 2 privat.
Die Geräuschkulise beim ausschalten hat mich sofort an etwas erinnert: Sie lieben Filme? Wir auch!
danke,wie immer sehr informativ.😀
Vor ca. zwei Jahren sind bei mir auf Arbeit im Abstand von ein paar Monaten in zwei Lenovo Office PC's (Desktop) die CPU Lüfter ausgefallen. Drehten sich einfach nicht mehr. Hatte ich auch noch nie erlebt.
Damals gingen öfters Lüfter kaputt. Die Lager waren schlecht. Oft ratterten die Lüfter oder machten Geräusche (wie sagte ein Kunde, ein brümftiger Hirsch), bevor diese komplett ausgefallen sind.
Zu 486 zeiten, (meist passiv Gekühlt) später Pentium, hatten die ersten aktiven Kühler 40mm & 55 mm Lüfter. Qualitativ meist Mist.
Turbine -> Damals waren viele der Meinung, wenn etwas laut ist, ist es mächtig oder stark (sind auch noch heute einige der Meinung, wenn ich Fahrzeuge ansehe). So eine Turbine hatte ich selber. war laut aber hatte einen P4 der permanent auf 100% lief, gut gekühlt. Als Teenager, war der krach egal... Hauptsache übertaktet, laut und schnell. Heute nur noch leise und schnell. :-)
Tatsächlich! Mechanischer Lüfterdefekt Anfang der 2000er (nachdem ich diesen massiv gemoddet hatte) und vor ca. 2 Jahren ein Lagerschaden in einem Gehäuselüfter (Anfangs komisches Geräusch gefolgt von Totalschaden und brutalen Geräuschen)
du machst echt geilen Stuff. Ich werd mir das der8auer Logo auf den Oberarm tätowieren.
@Roman
Das gab es früher häufiger, da waren die Lüfter noch in reinen messingbuchsen mit minimal fett (wenn überhaupt) gelagert, und wenn das Fett nach 2-3 Jahren schön ausgehärtet war machte der Lüfter nicht mehr viel.....ich habe früher viel dieser Lüfter wieder repariert (waren sehr viele in unseren damals eingesetzten servern verbaut) .....Herstelleraufkleber auf der Rückseite runter und mit nem kleinen spitzen Messer den Deckel gehöffnen, Sicherungring von der welle runter und lüfter rausgezogen, welle und buchse gereinigt , frisches fett auf die welle , alles wieder zusammen gesteckt und man hatte wieder ruhe....für gute 2 Jahre...solange die Messingbuchse nicht zustark eingelaufen war ... ;) Es war eine MeGa Zeit !!!
Tatsächlich ist mal der Lüfter auf der Grafikkarte eines Freundes kaputt gegangen. Das war eine GTX 750 ti im Medion PC und er hat sich bei mir beklagt, dass seine Games plötzlich deutlich schlechter laufen. Also mal bisschen getestet und dann festgestellt, dass seine Grafikkarte mit dauerhaft 90° C knusprig warm läuft. PC bei laufendem Betrieb aufgemacht und gesehen, dass der Lüfter sich überhaupt nicht mehr dreht und sich folglich die Karte brutal runtergetacktet hat. Wie er kaputt gegangen, steht in den Sternen, aber die Karte lief noch sehr lange in diesem Zustand, sodass das Plastik richtig weich geworden ist und der Lüfter schon schief am Magneten hing.
Physik schreit schon wieder :D
Liebe deine Videos
Also ich würd das Ding als Kindersicherung benutzen, wenn er/sie auf die Idee kommt nach dem Schlafen gehen den Rechner anzuschalten. XD
Interessantes teil, nur das ding mit SCSI 😢 SCSI ist ein protokoll und ein standard (Small Computer System Interface) welcher heute noch verwendet wird zb SAS3 (Serial Atached SCSI) oder Fibre Chanel zählen unter den SCSI standard. War in meiner jugend das non plus ultra zur anbindung von HDDs im gegensatz zu IDE😅
Und das kratzgeräusch welches beim runterdrehen der lüfterspannung entsteht hat mich gleich an ein 56K DSL modem erinnert, ach waren das schöne zeiten😂😂😂
Gute Besserung !!
6:20 nett hab den auch😅
Hatte schon bei zwei Laptops einen steckenden Lüfter, Ursache war starke Verschmutzung (viel Staub oder Cola) die das Gleitlager beleidigt hatten.
Kann mir auch vorstellen dass der bei genug Staub in den Kühlrippen nicht mehr wegstarten kann, auch wieder in Laptops wo kaum Platz ist
Desktop Lüfter ist mir noch nie einer stecken geblieben, schlimmster Fall war kaputtes / trockenes Lager, war furchtbar laut aber hat geblasen :D
Mir ist Tatsache der Jet 7 auf der LAN-Party in Flammen aufgegangen. Erst hats geraucht und dann Stille :)
Lüfter gingen damals häufiger kaputt. Einen Lagerschaden konnte man hören. Freilich ist das ein schleichender Prozess. Irgendwann störte es den Nutzer dann doch.
Aber noch häufiger wurde der Kabelsalat ins Gehäuse gedrückt und das Lüfterrad blockiert. Wenn dann der PC noch vor einem auf dem Schreibtisch stand dröhnte der Netzteillüfter immer im Vollbetrieb, denn Steuerung gab es nicht.
Lüfter waren ein großes Ärgerniß, denn viele kamen von einem Z80 oder Apple II Rechner und die waren Lautlos.
Ich hatte mal eine, ich glaube es war eine GeForce 3 Ti, bei der hat irgendwann mal der Lüfter gestreikt. Ganz lustige Geschichte, ich dachte mir damals "ahhh, bauste dir einfach nen viel cooleren Lüfter drauf", habe mir einen neuen gekauft und bei der Installation habe ich einen ganz kleinen Kondensator abgerissen. Das war damals glücklicherweise noch kein Problem, einfach zu Saturn hin, gesagt dass sie nicht mehr geht, die haben einen kurzen Blick im Laden drauf geworfen und mir gesagt ich kann mir eine neue aussuchen.... die guten alten Zeiten :D
Ansonsten finde ich die Videos, in denen du diese ganzen alten Gadgets ausgräbst, richtig gut. Eine Reise in meine Jungend. Ich kann mich auch noch genau daran erinnern, wie die PC-Läden damals voll mit solchem sinnfreien Kram waren.
Hihi... Das Gesicht Deiner Katze und das Gesicht meines Katers haben zur exakt gleichen Zeit den gleichen Ausdruck wenn dieser coole super Warnton angeht... musste gerade laut los lachen...😂😂
Sehr tolles video danke 😊
Der T4C ist vermutlich ein Texas Instruments LM45 SOT-23. Das wäre dann tatsächlich ein Temperatursensor. Wäre mal interessant gewesen das Gerät mit einem Föhn o.ä. aufzuwärmen.
Das Gerät hat nichts mit Temperatur zu tun.
Es meldet sich nur falls die Spannung abfällt.
Ich glaube beim 486er und meiner Cyrix CPU vergelichbar mit Pentium sind mal Lüfter ausgefallen, auch die Gehäuselüfter vom 386er. Das hat man in der Regel gehört. Zum einen waren die kleinen Lüfter laut und sind vor dem Ausfalloft andere Geräusche gemacht. Der 486er hatte auf jeden Fall noch AT-Netzteile. Da war Strom da oder keiner. (mechanischer Schalter vom Netzteil) Da gab es wahrscheinlich nicht das Problem mit dem Pipen beim anschalten und ausschalten. Man hat damals sein Programm beendet und im DOS hat man einfach die Power-Taste gedrückt.
Defekte DC Niederspannungslüfter hatte ich bislang selten. Die typischen Mini-Lüfter auf LowEnd Grakas fingen teilweise an zu Schnarren weil die Lager durch waren und durch anhaftenden Staub Unwucht bestand. Hatte aber auch schon einen Defekt eines Gehäuselüfters. Der lief noch solange der Rechner selbst lief. Der Nächste Reboot hat der aber nicht überlebt. Da blieb er stehen.
Was ich allerdings schon öfter hab tauschen dürfen sind Kugelgelagerte AC Lüfter für 230V. Wenn die Lager trocken laufen oder verharzen bleibt der Rotor stehen und löst die Vorsicherung des Lüfters aus. Hatte auch schon AC Lüfter wo eine Motorwindung vom Rotor durchgescheuert wurde (Herstellerfehler).
Mir ist tatsächlich erst vor ein paar Monaten ein PC-Lüfter im Betrieb verreckt, war mir bis dato auch noch nie passiert. Das war der Thermalright Macho Rev. B auf einem Ryzen 7 5800X3D und der Rechner sollte über Nacht Videos rendern. Zufällig hatte ich gerade da auch HWInfo mitloggen lassen, da konnte ich später schön sehen, wie nach ca 1 Stunde plötzlich die RPM des Lüfter abfällt, dann nochmal kurz hochgeht und dann endgültig Ruhe war. Zusammen damit taktete die CPU dann auch an die 700 MHz runter und blieb die ganze Zeit bis die Rendervorgänge abgeschlossen waren bei 90°C. Ein Glück, dass es diese Schutzmechanismen gibt, also die im Prozessor eingebauten, nicht die Pieper 😁.
Ich hatte Lüfterausfall in einem Netzteil. Das war echt gemein, weil man da nichts von außen gesehen hat und das Teil immer nach 20 Min ausgegangen ist... Ich wusste ja nicht das der Lüfter im Netzteil kaputt war und habe dann einen Heizlüfter auf Kalt gestellt und in das offene Gehäuse blasen lassen, das hat funktioniert :D Hab erst nach Wochen rausgefunden woran es liegt und nach ersetzen des Lüfters ging es auch wieder ohne Heizlüfter der Kalt geblasen hat :D
Würde mal gerne einen ganzen PC mit allen Gadgets die man so von früher findet. Wäre bestimmt Mega Lustig :D
Vor 20 Jahren, LAN-Party. Einem Kumpel verreckte der Chipset-Lüfter. Stand einfach. System crashte. Wir schmierten Butter vom Brunch in das Lager und das Ding tat es wieder.
Icb hatte mal nen Fall, wo ein Lüfter nen todes-lagerschaden bekommen hat. Vorallem wenn man hydraulische Lager hat und die auslaufen, kann ein Lüfter da tatsächlich kaputt gehen dran.
Dennoch sehr cooles Video🙂
Zum Lüfterausfall. In über 25 Jahren hatte ich auch nichts weiter als ratternde Lager aber nie einen kompletten Defekt.
Aber der Sound beim runterfahrten ist episch. Ich feier solche Gadgets. Es gab einen Murks früher.....
Echt coole Sachen gräbst du da aus. Lüfterausfall hatte ich bis jetzt auch noch nicht. Mal einen Lagerschaden ja. Aber den Hört man ja.
Bei einem Arctic Freezer 7 ist mir tatsächlich mal der Lüfter stehen geblieben. Der war dann wirklich fest/ bzw. schwergängig. War aber auch starker Raucher und mehr möchte ich davon auch nicht erzählen. 😁
Lachflash pur 😂
Ja, hatte tatsächlich einmal privat und mehrfach in der Arbeit defekte Lüfter
Bei einem guten Freund von mir sind vor nicht allzu langer Zeit gleich 2 Lüfter kaputtgagangen, beides Referenzlüfter aus dem Sharkoon TG4 mit roter statischer Beleuchtung. Ich habe dann aber aus Gründen der Zuverlässigkeit das gesamte Gehäuse gegen ein Be quiet! Pure Base 500 FX mit Lightwings Lüftern getauscht.
Da hast du ja mal wieder eine Rarität ausgegraben.. Ich weiß nicht wie viele hier eine CPU aus dieser Serie hatten. Aber gerade die 486er serie gab es auch mit Passiv Kühlung. Und erst mit der Zeit wurden Aktive Kühlungen Standard. Die kleinen Lüfter die es zu Anfang gab, waren nunja.. eben erst am Anfang. Was das Piepsignal der Overheatprotection angeht.. 486er Serie hatte meist AT Netzteile.. Die hatten einen Hard On/Off.. der Nachläufer war schon für ATX :D
Aber wie immer cooles Video... Schade nur das du solche dinge nicht mit er Zeitgleichen Hardware testest.. währe für die jüngere Generation echt noch mal eine Zeitreise..
Nostalgie pur . Mein erster Pc war ein Peacock 486er mit Turbo Taste mitte der 90er Jahre . Und seitdem hatte ich nur Lagerschäden bei Lüfter und noch nie ist einer einfach stehen geblieben .
Bei allen PCs die ich bisher gebaut habe hatte ich auch noch keinen Ausfall eines Lüfters. Allenfalls mal ein verschlissenes Lager woraufhin der Lüfter dann Geräusche machte.
Aus der Arbeit kann ich allerdings berichten das komplett ausfallende Lüfter, in diversen Geräten, die Regel sind.
Gerade bei Geräten die 24/7 laufen und so recht schnell Betriebsstunden zusammen kommen.
Das Gerät finde ich sehr interessant und Nachvollziehbar! Es ist ein interessanter Ansatz^^
wie dein Kätzlein guckt :D saugeil :D
13:20
Nein Roman, das Runde muss ins Eckige! xD
XD wunderbares beispiel: der lüfter läuft und man hört es sehr gut. sobald der lüfter "stirbt" schreit die box rum. man hat also immer sehr störende geräusche. als ob keinem auffallen würde, wenn die turbine nicht mehr läuft ;P
Die 486er Boards hatten ja nichtmal Lüfteranschlüsse, die Lüfter wurden direkt ans Netzteil angeschlossen (Molex). Also liefen die auch immer volle Pulle ohne Eingriffmöglichkeit.
Insbesondere bei den down draft Kühlern für Intel CPU's ( keinen Box Lüfter ) hatten wir schon etliche komplett feste Lüfter bei unseren Maschinen Rechnern, die Kunden hatte sich über langsame control software beschwert. Privat ist mir das mal bei meinem AMD K6 233Mhz ( Ende 90'er ) passiert.
Ich hatte bis vor einem Jahr das ASUS Sabertooth Z97 Mark 1, das hat im Bios ein Setting namens "Lüfter Verlängerung". Da konnte man einstellen wie lange die Mainboard-Lüfter nach dem Ausschalten weiterlaufen sollten (0 - 10 Minuten). Also da dürfte sich Asus was von Evercool abgeschaut haben.
Ich hatte mal ein Lagerschadden an einem Arctic CPU-Kühler auf einem Phenom 2 940, da ist der Lüfter verreckt. Lang ists her^^