Sonst reguliert der Staat alles, aber in dem Fall hält er sich raus. Früher dachte man, im Trailerpark in den USA ist es schlimm, aber heute wären die Leute bei uns froh, wenn sie so eine Möglichkeit hätten.
Das ist ja die Reaktion auf Überregulierung. Lücken finden sich immer. So gar nicht reguliert ist der Neubau. Teuer bauen, billig vermieten geht leider nicht.
Ich habe die Hoffnung mittlerweile aufgegeben. An der Situation wird sich nichts ändern. Die Diäten im Bundestag werden selbstverständlich weiter ausgezahlt.
Der Bundestag hat damit nichts zu tun. Es liegt an den Städten die Anzahl von AirBnBs oder möblierten Wohnungen zu regulieren, wobei ich mir unsicher bin, ob letztere wirklich reguliert werden können.
@@c0rnichon Der Bundestag ist doch aber für das Gesetz zuständig, welches es erlaubt möblierte Wohnungen auf Zeit zu Wucherpreisen zu vermieten, wird sogar im Beitrag gesagt. Airbbnb-Wohnungen können nur durch die Bezirke reguliert werden. Die Aussage mit den Diäten tut halt hier null zur Sache und ist meiner Meinung nach nur ein Frustargument. FDP blockiert halt wieder für Ihre kapitalistische Kundschaft. Grüne und SPD würden da gerne einen Riegel vorschieben.
@@c0rnichon Stimmt, die Regierung die dafür sorgt, dass wir mehr Menschen sind aber nicht mehr Wohnungen haben, hat nichts damit zu tun. Gehen sie weiter, hat nichts mit nichts zu tun
@@csac1979Dir ist klar, dass das Quatsch ist? Hotels nehmen bei gleicher Gästezahl weniger Platz in Anspruch. Ein Paar, das bei AirBnB eine ganze Wohnung in Anspruch nimmt, würde in einem Hotel üblicherweise nur ein vergleichsweise kleines Zimmer belegen. Außerdem zahlen Hotels Gewerbesteuern und schaffen Arbeitsplätze. Kommt noch hinzu, dass Urlauber die Nachtbarschaft oft stören.
Vielleicht mal die Ursachen beheben? Eine Ursache ist die nachteilige Gesetzeslage für Vermieter. Vermieter müssen Rechtssicherheit haben, zB bei Kündigung, nicht wie aktuell tausend Schlupflöcher, dass Mieter trotz Kündigung in der Wohnung bleiben
Warum ? Jeder kann seine Wohnung vermieten wie er will. Und einige Menschen mögen Hotels eben nicht. Ich nutze auch nur Air BnB. Statt, dass die Stadt mal Wohnungen baut, wird alles an Investoren verkauft. Steglitzer Kreisel z.B.
Von den Mieten, die man als Vermieter legal nehmen darf, kann wohl kaum jemand einen Kredit für eine Wohnung abbezahlen. Je nach Bezirk und Gegend darf man maximal ca. 12€ je Quadratmeter nehmen. Der Standard und die Ausstattung der Wohnung spielen überhaupt keine Rolle. Man darf eine Wohnung mit einer hochwertigen Ausstattung (sofern sie kein Neubau ist) nicht teurer vermieten als eine Altbauwohnung die seit 30 Jahren nicht renoviert wurde. Das Instandhaltung sich nicht lohnt trifft letztendlich die Mieter. Und die Marktpreise liegen weit höher als der Mietspiegel (auch wenn man theoretisch als Mieter mit recht hoher Aussicht dagegen klagen kann). Wenn die Politik etwas gegen dieses Thema tun möchte, sollte sie meiner Ansicht nach schauen, warum Vermieten unter regulären Umständen sich kaum noch lohnt.
Aber das hängt doch alles zusammen. Es haben in den letzten Jahren so viele teuer verkauft, um das große Geschäft zu machen oder gekauft als Spekulationsobjekt. Hätte man den horrenden Mieten einen Riegel vorgeschoben, hätten die Eigentümer doch gar nicht so teuer verkaufen können. Hätten Vermieter nie angefangen, vollkommen überteuerte Buden zu kaufen, hättet ihr das Problem doch gar nicht.
Habe mal soeben in München nach dem Wohnungsangebot befristet/ möbliert im Verhältnis zu unbefristet geschaut. Ohne WG Berücksichtigung ist es dort auch mehr als 50 % ( 642 zu 631 im 10 Umkreis um das Zentrum ).
... was die Sache in München genauso schlecht macht, wie in Berlin! Und nun vergleiche doch auch gleich mal das Lohnniveau in München mit dem von Berlin.
Es ist tragisch, dass in Deutschland - politisch motiviert - nicht gebaut wird. 549 BGB (und die sich darauf beziehenden Regelungen) sind seit Ewigkeiten bekannt - aber schön, dass es den "Fachleute" jetzt erst auffällt. Manchmal weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Es ist aber nicht unendlich Baufläche verfügbar und man muss auch für Hochwasser vorsorgen und sollte dazu nicht alles zubetonieren, weil Wasser sonst nicht abfließen kann. Und dann wäre es sinnvoll alte leer stehende Büros zu sanieren und als Wohnraum zu nutzen.
@@Leon-cm4uk Völlig richtig - es gibt fast überall freie Flächen (ehemalige Industrieflächen, Büroflächen, ...). Ferner ist eine Mietpreisbremse für Investoren keine Motivation, sondern eine Baubremse. Der "Staat" macht wie immer nichts (der könnte doch preiswert bauen), sondern erhöht nur die Hürden - die führen nur dazu, dass niemand neu baut oder renoviert. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: es wird massiv weniger gebaut. Nichtsdestotrotz - schwarze Schafe auf Vermieterseite gibt es immer wieder. Aber wer kann einen Moralkodex erwarten, wenn selbst die Regierenden kein Vorbild sind. Die Raffke-Mentalität gibt es leider überall.
Vielleicht solltet Ihr endlich mal anfangen zu bauen, anstatt Vermietung immer attraktiver werden ! Seid der Wende wurde in Bärlin kaum gebaut und jetzt ist das Geschrei GROẞ!
Man muss ja auch nicht in Berlin wohnen. Gutes Internet reicht schon aus. Wer nicht in diesem Leben kaufen kann, sollte es im nächsten Leben tun. Sorry Leute, aber euer Leiden ist mir wirklich egal.
In Berlin ist das sicherlich ein gr. Problem und ich verstehe, dass etwas getan werden muss, damit wieder mehr Wohnraum zur Dauermiete zur Verfügung steht und das zu seriösen Preisen. Ich selbst vermiete eine kleine Wohnung auf Zeit (nur auf dem platten Land), weil es die ELW in meinem Haus ist und es eine gemeinsame Gartennutzung gibt. Einen Dauermieter kriegt man aus einer Wohnung fast nicht mehr raus. Wenn man sich plötzlich nicht mehr versteht oder der Mieter erst nur gespielt freundlich war, dann hat man als Eigentümer bei so viel Nähe ein echtes Problem. Daher möchte ich für mich keine Dauervermietung in erwägung ziehen.
Die Kommunen brauchen das selbe wie die Immobilienkonzerne und die privaten Bauherren. Sie brauchen Bauland, denn ohne Baugrundstück kein Bau. Um an Bauland zu gelangen müssten sie ältere Bestandshäuser kaufen. Das versuchen sie auch. Aber sie wollen nichts ausgeben, bieten Witzpreise wie vor 20 Jahren und begründen dies mit schlechtem Zustand. Die Folge ist, dass sie die Objekte nicht bekommen.
Weil es laut EU Anweisung keine Realzinsen geben darf. Realzins = Inflationsrate + Marktzins, wir müssten bei etwa 6-8% Zinsen liegen, dann reduziert sich die Miete weil es nicht mehr lohnt.
@@hendrickziegler8487 Wieso arbeitet der Staat in die Richtung anstatt dafür zu sorgen, dass günstige neue Wohnungen gebaut werden. Mal ne paar Bauvorschriften streichen. Ist ja viel zu einfach. Naja Berlin ist ja nicht gerade dafür bekannt logisch zu handeln 😅
@@hendrickziegler8487ja es gibt ein paar Bauvorschriften die Unsinn Ergeben. Allerdings waren wir auch die ersten ( in Europa die auf nicht brennbare Fassaden gesetzt haben bei Hochhäusern dafür wurden wir auch belächelt bis ich glaube das erste Hochhaus in Frankreich gebrannt hat. ) Und nebenbei der Hauptgrund warum es so teuer ist zu bauen sind 2 Grunde zum einen der Personalmangel Handwerksfirmen können sich nahezu jeden Preis Erlauben weil es so wenig Konkurrenz gibt. Lustigerweise profitiert davon nur der Unternehmer in der Regel. 2 die immens gestiegenen Material kosten Die Bauvorschriften sind das eine aber halt nicht alles.
@@kralcoban Weil der Staat die Wohnungen leider nicht selbst baut. Wie im Beitrag zu sehen, waren teilweise bereits Sozialwohnungen (mit staatlicher Unterstützung) geplant, jedoch haben sich die Bauherren dagegen und für die teuren Apartments entschieden. Die Vermieter und Bauherren WOLLEN keine günstigen Wohnungen! Somit kann der Staat machen, was er will. Es werden immer wieder Schlupflöcher gesucht ... Solange wir im Kapitalismus mit FDP, AfD und CDU leben, wird sich daran auch nix ändern. Es müsste neue Initiativen geben, die das Thema selbst in die Hand nehmen und ohne große Investoren selbst für bezahlbare Wohnungen sorgen. Das dauert aber Zeit und Nerven.
Ohne die MPB wären alle Wohnungen so teuer wie die Schlupflöcher in diesem Beitrag. Die MPB hat einen Sinn, der aktuell ausgehebelt werden kann. Es ist eine vorrübergehende Maßnahme, die Preise human zu halten, bis weiterer Wohnraum zur Verfügung steht, damit der Markt die Preise regeln kann. An dem "vorrübergehend" kann man sicherlich einiges verbessern, durch schnelleres Bauen... Aber ich würde gerne mal deine Meinung zu dem Thema hören, wenn du jetzt gerade auf Wohnungssuche wärst und genau heute mit diesem Problem konfrontiert wärst.
@@daveangel007 Die Stadt ist keine Baufirma, kein Vermieter und keine Immobiliengesellschaft. Bauraum ist zudem knapp und teuer. das kann sich die Stadt zusätzlich gar nicht leisten.
@@hassosigbjoernson5738 die Stadt hat aber Wohnungsgesellschaften. Somit muss die Stadt diese Gesellschaften befähigen zu bauen, mehr zu bauen und noch mehr zu bauen. Wieso sollten private Gesellschaften tun, was die Stadt nicht schafft. Schließlich wurden ja auch hunderte Millionen verpulvert für den Kauf von Wohnungen. Davon hätte man sehr gut neu bauen können.
Ich verstehe nicht, wieso die Politik, auch auf Landesebene, einfach nichts dagegen machen will. Das Problem zeichnet sich seit so vielen Jahren ab. Es gibt ja auch niemand seine Wohnung auf, wenn man mal wegzieht, weil man keine neue Wohnung findet.
Es wird doch viel gebaut, aber das sind faktisch alles Luxuseigentumswohnungen. btw: Die Reichen sind das Problem, nicht Menschen, die hierher ziehen. Du meinst sicherlich keine Schwaben, die hierher ziehen, richtig? Alles klar, Adolf.
Dran bleiben an dem Misstand das zu wenig neue bezahlbare Wohnungen auf den Markt kommen und Berlin keine Bestandswohnungen kaufen sollte, sondern lieber selbst neu Bauen. 👍 Bei dem ganzen Thema wird vergessen, dass die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften überhaupt nicht auf der herangezogen Plattform ihr Wohnungsangebot veröffentlichen. Verzerrt schon einmal die Datenbasis. Wenn keine unmöblierte Wohnung auf dem Markt angeboten wird, muss folglich der prozentuale Anteil der möblierten Wohnungen steigen. Völlig normal. Grundsätzlich ist auch in 10 Jahren der Bedarf an möblierten Wohnraum gestiegen. Das betrachtet auch kaum wer. 1, 2, 3 oder 6 Monate Hotel will man sich als Startup oder Influener halt auch nicht leisten.
Jo, einfach Lizenzen versteigern für Firmen, die möbiliert vermieten möchten, ähnlich wie bei den UMTS-Lizenzen. Anzahl dieser Wohnungen auf 10 % deckeln. Dass durch die Zuteilung der Lizenzen eingenommene Geld saniert dann die Staatskasse.
@@hassosigbjoernson5738 Und in diesem Fall ist es Aufgabe der Legislative, Gesetze zu verabschieden welche diese Löcher stopfen. Das gehört nämlich zum Beruf der Politiker.
Wird an der Tatsache, dass Vermietung unkalkulierbar geworden ist auch nichts mehr ändern. Der Markt ist überreguliert. Als Investor kann man in alles Mögliche investieren, warum ausgerechnet in Immobilien?
@@Medguy-uw6jt Du musst nicht in Immobilien investieren. Du kannst z. B. auch in Kunstobjekte, Vintage Cars oder Aktien investieren. Dass Wohnimmobilien als Investitionsobjekt betrachtet werden, hat erst diese Situation erzeugt.
@@Vickypedia1985 Wohnimmobilien waren im kapitalistischen Westen schon immer Investitionsprojekte. Oder glaubst du, jemand würde aus Barmherzigkeit privat Wohnungen bauen? In Berlin geht die Gleichung nicht mehr auf, die Risiken sind unkalkulierbar - also wird auch niemand mehr bauen, um zu vermieten.
Schon irgendwie Schwachsinn. Wie soll ein Mieter für eine potentielle Wohnung in der er ein paar Wochen oder wenige Monate wohnen wird rausfunden & austechnen wieviel jedes Möbelstück prozentual kosten darf? Sowas denken sich Berufspolitiker aus, die nichts anderes zu tun habrn,und sowas führt zu Bürokratie Überschuss ohne Ende, aber für Mieter klappt das wirklich nicht, weil die ja auch noch arbeiten müssen.
@@the_real_davidson6701 Du liest auch immer das Kleingedruckte bevor du "ich habe die Terms & Conditions gelesen" klickst, oder? Und du gehst durch dein Hotelzimmer, während du für einige Tage beim Kongress bist, findest raus, woher jedes Einrichtungsstück stammt, ob es funktioniert & wenn der Wasserkocher aus China ist, nicht wie versprochen von Miele & zwanzig Sekunden länger braucht erkämpfst du dir eine Mietminderung. Du bist sicher irgendwo kompetent, aber du solltest Maschinen entwickeln, weil Menschen dann einfach meistens ganz anders sind.
Bei den Grund-und Baupreisen in Berlin ist es einfach nicht wirtschaftlich zum Mietspiegel zu vermieten. Dann zahlt der Vermieter drauf. Wenn man das jetzt reglementiert, wie beim gescheiterten Versuch des Mietendeckels, schreckt das immer mehr potentielle Investoren ab. Dann baut einfach keiner mehr. Und Berlin selber kann, mangels Grundstücke und finanzieller Mittel, auch nicht bauen.
@@ABCDEFGHIJK4097 wenn ich jetzt für 300k eine 60m2 Wohnung in Berlin kaufe, muss ich das mit der Miete gegen rechnen - rechnet sich nicht in normaler Vermietung. Neubau- wird oft genug verpflichtet Sozialwohnungen mit zu bauen (prozentual). Wie diese sich auf die zu erzielende Miete auswirken, kann man sich ausrechnen. Dazu kommt mangelnde Planungssicherheit. Heute gilt vielleicht noch keine Obergrenze. Aber Berlin lässt sich ja alle paar Jahre was Neues einfallen. Und ab wann ist Neubau kein Neubau mehr? Auch das kann geändert werden. Ich finde die Situation selber schwierig und habe keine Antwort. Vermutlich wird es Berlin wie allen internationalen Großstädten (NY, London) so entwickeln, dass die Oberschicht in der Mitte wohnt und alle anderen drumherum. Gut finde ich das auch nicht. Zumal Brandenburg ja auch immer teurer wird.
@@ABCDEFGHIJK4097 Niemand mit klarem Verstand wird bei der eigentümerfeindlichen Grundstimmung irgendwas in Berlin bauen oder vermieten. Was erwarten Sie eigentlich? Das ist das direkte Resultat linker Politik, so wie es vorausgesagt wurde.
Das mit dem Abschreiben der Möbel über die Miete ist doch Quatsch. Du kannst dir doch einfach teure Möbel anschaffen und sie direkt weiterverkaufen und billo Schrott in die Wohnung stellen. Als ob man als Mieter nachweisen könnte, dass der Krempel in der Wohnung nicht den angegebenen Wert hat. Wenn ich da überhaupt Einsicht drauf habe. Die Stadt sollte eine Pauschale festlegen können, die Vermieter für möbliertes Wohnen zusätzlich zum Mietpreis verlangen dürfen. Der Mehrwert für die Gesellschaft solcher möblierten Wohnungen ist viel zu gering, um sich weiterhin von diesen Investitionsheuschrecken das Geld aus der Tasche ziehen zu lassen.
@@esthervolkening3568 nein, kein Quatsch. Was Sie da beschreiben, wäre betrügerisch und wenn die Möbel in der Wohnung nicht die gleichen wie im Vertrag sind, dann bestehen da auch keine relevanten Nachweisprobleme. Einsichtsrecht wie bei den Nebenkosten einrichten und bei vermieterseitig nicht erbrachtem Nachweis entfällt halt die Pflicht für den Mieter, den Preis für möbliertes Wohnen zu zahlen. Der einzige Nachteil wäre, dass die Vermieterapologeten lautstark jammern würden, dass sie übervorteilt werden, wenn sie eine Möglichkeit weniger für legalen Mietwucher haben.
Man müsste einen Standard festlegen, der sich an der Wohnungsgröße und dem "Niveau" orientiert. Sprich: z.B. eine Ikea Einrichtung bei einer durchschnittlichen Wohnung. Mit diesem Standard müsste dann prozentual eine Höchstgrenze festgelegt werden. Wenn eine Wohnung z.B. 600 € kosten würde, dass dann durch die Möblierung max. 130 €/ Monat draufkommen dürfen, solange wirklich die Wohnung voll ausgestattet ist.
Wenn vermieter 1000€ verlangt für 18qm, es ist viel. Aber diese 1000€ muss er auch versteuern. Also steigen mieten, steigen auch die Steuern die Vermieter darauf zahlen müssen. Freut sich Lindner und Finanzamt. Oder?^^
frag mal Kühnert,wieso er den Begriff "Bürgerkasse" komplett aus seinem Wortschatz gestrichen hat, seitem er im Bundestag hockt? btw...Wenn 80% der Bürger Mieter sind und 20 % Eigentümer, zeigt sich bei der derzeitigen Mietpreisen, für wen unsere Klientelpolitiker in Wahrheit arbeiten.
@@rognvaldr5607naja in deutschland aufjedenfall oder wieso denkste dass soviele leute dort wohnen und hinziehen... immer dieses komische bild von berlin aber trotzdem ziehen so viele leute vom land oder kleineren städten hin hmmm
@@YPlaylistmewx "aber trotzdem ziehen so viele leute vom land oder kleineren städten hin hmmm" ... Tja, warum wohl?? Nicht unbedingt, weil es da so schön ist. Sondern eher, weil man da Arbeit, eine Ausbildung, einen Studienplatz oder einen Partner findet. Aufm Land wirds da bei vielen sehr, sehr schwierig.
@illsenone5597 Berlin war jedoch schon IMMER beleibt. Und es gibt Menschen mit altem Mietvertrag, die wohnen für unter 600 warm in einer 80 qm Wohnung. Somit ging es ja mal: beliebte Stadt Und bezahlbare mieten.
@@YPlaylistmewx Weil Berlin Links ist und dort jeder Nichtleister und Schmarotzer gerne wohnt. Jeder weiß, dass Berlin nur durch Leistung und Geld anderer überleben kann und Menschen die gerne vom Geld anderer Leben zieht das an.
Tja, schade dass so wenig Investoren, Inhaber und Vermieter ebenfalls an bezahlbarem Bauraum interessiert sind. Da kann die Politik machen, was sie will, wenn diejenigen, die es in der Hand hätten, immer wieder nach Schlupflöchern und dem großen Geld schauen.
@@cocoespina Auf Kosten von armen Leuten, die verzweifelt eine bezahlbare Dauerbleibe in Berlin suchen? Wie kann man sich dafür auf die Schulter klopfen? Unmöglich sowas. Jeder ist sich selbst der Nächste offenbar. Ich würde lieber ins Hotel gehen, da hab ich Leute um mich, bekomme Frühstück usw. Wer sparen will, kann ja in ein Hostel oder Jugendherberge gehen.
Bei dieser rotgrünen Dauerwerbesendung wird nur das Problem der Wohnungsknappheit mit überteuerten Mieten bei möblierten Zeitvermietungen genannt. Nicht genannt wird die Ursache für diese Situation durch millionenfache Zuwanderung besonders in die unsere Sozialsysteme. Bürgergeldempfänger haben bessere Chancen auf dem Wohnungsmarkt, die die Miete sicher vom Staat gezahlt wird.
Bürgergeldempfänger qualifizieren sich aber nur für billige Wohnungen, von denen es kaum welche gibt. Das Amt zahlt dir keinen Loft. Was die Zuwanderung mit Rotgrün zu tun hat, ist mir ein Rätsel, denn die passiert schon seit Jahrzehnten und der Höhepunkt war unter CDU-Herrschaft. Das Argument mit der Zuwanderung ist auch nur eine billige Ausrede für Rassismus, denn ein großes Problem ist eher, dass Wohnungen mittlerweile ein Asset in der Finanzwelt sind. Wohnungen gehen z.B. nicht selten an Hedgefonds aus London oder sonstige Spekulanten. Das hat mit Syrern und Ukrainern weniger zu tun, denn wie gesagt, die konkurrieren mit den Ärmsten der Gesellschaft. Nicht mit der Mitte, die von der Wohnungsnot genauso betroffen ist und eben nicht mit Hilfe vom Amt rechnen kann.
@@c0rnichon Natürlich ist die millionenfache Zuwanderung in die Sozialsysteme ( Berlin ist das beste Beispiel dafür ) die Hauptursache für die Wohnungsknappheit und die damit verbundenen Preisanstiege der Mieten. Die Verknappung wird dadurch beschleunigt, dass Gemeinden und Städte marktübliche Mieten überbieten und ein Bürgergeldempfänger mehr Zahlungssicherheit gewährleistet. Die Mitte trifft es natürlich am härtesten, da stimme ich zu. Waren es nicht die Städte die viele Sozialwohnungen verkauft haben, oft links regiert. Dass Merkel hauptverantwortlich ist steht außer Frage.
Bei uns in Wien leider auch trauriger "Trend". Da zahlt man für eine möblierte Wohnung 50 qm gerne mal 1.500,- aufwärts, wo man sich dann fragt: wozu? Die Möbel sicherlich nicht vom Tischler. Das heißt den billigen Kram hat man dann in 3 Monaten wahrscheinlich abbezahlt.
Alles IKEA Möbel, der letzte Schrei. Muss ja immer angepasst werden. Ich frag mich, wer mietet so was? Einfach nicht mieten, lieber auf den Campingplatz ziehen, dann verschwinden solche Angebote von selbst. Diejenigen, die so was mieten, unterstützen diesen Trend. - Mein Eindruck ist auch, dass da Leute die Wohnungen normal gemietet haben und dann weiter vermieten mit Möbeln drin, um eben reich zu werden.
Ich würde mich über mehr Initiativen, die auch mal in andere Richtungen denken, freuen! Die alten Wege mit Investoren, Bauherren, Vermietern und Co sind festgefahren. Unterstützt denn der Senat auch Tiny-Hause Siedlungen, wo Menschen noch zu bezahlbaren Preisen etwas eigenes hinstellen können? Gibt es Alternativen zur Bahn z.B. durch eigene Fahrunternehmen, die das Pendeln in Randgebiete ermöglichen würden, wenn die Bahn/ Öffis mal wieder nicht fahren? Gibt es Initiativen für mehr Home Office, so dass die Leute auch 70km+ entfernt irgendwo in der Pampa wohnen könnten und NICHT auf Arbeit pendeln müssen? werden mehr Wasserflächen für Hausboote bereit gestellt? Ich hab das Gefühl, eine einzige Lösung wird es nicht geben. Daher sollte man vielleicht auch mal großflächig um die Ecke denken! Im besten Fall stehen die überteuerten Wohnungen dann eben leer.
Jep übereinanderstehende Container mit einem Container als Bad, das sind auch tiny houses, nur eben gestapelt (platzschonend), nix mit Riesengarten voller Streichholzschachteln (richtig innovativ).^^
Welche Aufgaben hat man denn eigentlich so als Bezirksstadtrat so? Kompetenzen beim Bund anfordern und im Internet abhängen? Schon komisch, dass Barcelona solche Sachen möglich machen kann aber im Drückebergerland keiner eine Entscheidung für seinen eigenen Bezirk treffen will. Der Bund bzw. Brüssel können nicht alles für uns entscheiden, Señor…
@@mucstyler Die Formulierung "Mietrecht ist Bundesrecht" im Beitrag haben Sie aber schon gehört? Da Barcelona nicht in Deutschland liegt, vergleichen Sie da Äpfel mit Birnen.
@mucstyler Eigentlich hat das hendrickziegle8487 schon auf den Punkt gebracht, die machen das nicht, weil die es nicht dürfen. Es ist einfach illegal, ohne wenn und aber. Der Grund nennt sich: Föderalismus. Berlin hat genau das ja schon gemacht. Das ging dann bis zum Bundesverfassungsgericht und dieses hat 2021 gesagt, darf nicht sein, weil entweder muss es bundesweit sein oder es darf nicht sein, Bundesländer dürfen da nicht eigene Gesetze einführen. Alles andere verstößt gegen die Verfassung. Was denkst würde also passieren wenn sie 3 Jahre später ein neues Gesetz in der genau selben Sache machen? Da können sie nur sagen "bitte macht das auf Bundesebene" und wenn es nicht gemacht wird, dann haben die guten Herren vom Bundesverfassungsgericht auch keine Lösung mehr, Pech gehabt. In Deutschland hat man Gesetze geschrieben, die auf Gesetze geschrieben wurden die auf Gesetze geschrieben wurden die alle zwischen Verfassung, Bundesebene und Länder alles mögliche verteilen. Das ist genau der Grund warum es 16 verschiedene Doppelsrukturen für alles mögliche wie Bauministerien, Datenschutz, Bildungsministerien, gibt. Das ist auch warum diese KI-VO für Deutschland ein einziges Massaker wird, weil eigentlich muss das von 50 Behörden gleichzeitig aufgeteilt und bearbeitet werden. Nur, dass es da genau umgekehrt sein wird, jede Wette da wird auf Bundesebene ein Gesetzt eingeführt und Jahre später gibt es ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht: darf nicht sein.
Eigentlich hat das hendrickziegle8487 schon auf den Punkt gebracht, die machen das nicht, weil die es nicht dürfen. Es ist einfach illegal, ohne wenn und aber. Der Grund nennt sich: Föderalismus. Berlin hat genau das ja schon gemacht. Das ging dann bis zum Bundesverfassungsgericht und dieses hat 2021 gesagt, darf nicht sein, weil entweder muss es bundesweit sein oder es darf nicht sein, Bundesländer dürfen da nicht eigene Gesetze einführen. Alles andere verstößt gegen die Verfassung. Was denkst würde also passieren wenn sie 3 Jahre später ein neues Gesetz in der genau selben Sache machen? Da können sie nur sagen "bitte macht das auf Bundesebene" und wenn es nicht gemacht wird, dann haben die guten Herren vom Bundesverfassungsgericht auch keine Lösung mehr, Pech gehabt. In Deutschland hat man Gesetze geschrieben, die auf Gesetze geschrieben wurden die auf Gesetze geschrieben wurden die alle zwischen Verfassung, Bundesebene und Länder alles mögliche verteilen. Das ist genau der Grund warum es 16 verschiedene Doppelsrukturen für alles mögliche wie Bauministerien, Datenschutz, Bildungsministerien, gibt. Das ist auch warum diese KI-VO für Deutschland ein einziges Massaker wird, weil eigentlich muss das von 50 Behörden gleichzeitig aufgeteilt und bearbeitet werden. Nur, dass es da genau umgekehrt sein wird, jede Wette da wird auf Bundesebene ein Gesetzt eingeführt und Jahre später gibt es ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht: darf nicht sein.
@@mucstyler Google mal Barcelona und Wohnungsnot. Die haben dort ähnliche Probleme wie in deutschen Großstädten. Andere europäische Großstädte sind von dieser Problematik ebenfalls betroffen.
@@Medguy-uw6jt Deutschland ist eine soziale Marktwirtschaft! Gerne kann man aus Deutschland auswandern, wer feindlich gegenüber dem Grundgesetz eingestellt ist.
Wer soll den nach der Enteignung der neue Eigentümer sein. Der Mieter , der Staat ? Und wer bezahlt die Kredite und Instandhaltung und Sanierung. Alles Träumerei. Kommunismus war keine Zeit üppigen Wohnungsangebots. Nichts aus der Geschichte gelernt
Der Vermieter hat ja auch mehr Arbeit durch den häufigen Mieterwechsel 🙄! Die Möbel / Küche wird ja auch abgewohnt und das muss der Mieter bezahlen. Einfache Lösung: Ich würde einfach viel mehr Wohnungen bauen, dann fällt die Miete wieder… 😇
Nicht wirklich. Die Eigentümer wollen ja ihr Investment wieder rein bekommen. Da das Bauen in Deutschland mittlerweile so teuer ist, haben auch die Neubauten sauhohe Mieten. Ich würde in einem Neubau, mindestens das vierfache meiner Kaltmiete zahlen. Und die Neubauten in Berlin sind im Endeffekt auch nur hässliche glorifizierte Plattenbauten.
Hatte ich mir gedacht, dass das garantiert von Neubürgern vermietet wird. Die kennen keine Solidarität mit den armen Bürgern, sondern wollen nur Profit.
So bitter das auch für die Betroffenen ist. Der Markt regelt Angebot und Nachfrage. Niemand wird gezwungen die horrenden Mieten zu zahlen. Jeder Eingriff in den Markt wäre ein weiterer Schritt in den Sozialismus.
Der Markt regelt definitiv nicht Angebot und Nachfrage im Wohnungsmarkt. Sowohl Angebot als auch Nachfrage sind sehr unelastisch: Aufs Wohnen kann man nicht verzichten und soziale Verwurzelung und Arbeitgebervorgaben erzwingen manchmal einen bestimmten Wohnort. Auf der Angebotsseite hingegen führt noch so viel Geld zu keinem einzigen Quadratmeter zusätzlichem Boden. Die Mikroökonomie hilft hier nicht weiter aka Sie müssten hier mit den liberalen Ausflüchten aufhören und nach echten Lösungen suchen. Die sind aber zwischen der Regulierung und geschickter Politik zu finden und das sind Bereiche, in denen mehr privates Geld nur sehr wenig bringt.
Ein weiterer Schritt in den Sozialismus 😂😂😂😂😂 Selten so eine Scheiße wie deinen Kommentar gelesen. Dann erinnere dich mal an deine Worte, wenn dich der Kapitalismus frisst !
@@hendrickziegler8487: Och doch, tut er. Nur eben langsamer als beim Tanken an der Tankstelle wo die Schlange mitunter minütlich variiert. Hier bei uns ziehen Firmen aus den Städten raus weil der Boden zu teuer ist. Studenten bevorzugen Studiengänge, die man überwiegend von zu Hause studieren kann, ...
Alles, was im Umland mit 1,5h Fahrzeit (Auto, weil Bahn ja oft ausfällt und gebaut wird) verfügbar ist, ist preislich ebenfalls sehr stark angestiegen.
Wir wohnen im sogenannten „Speckgürtel“ von Berlin und unsere Mieten auf dem Dorf sind fast so hoch wie in Berlin. Dazu müssen sie sich einen BC-Fahrschein für 8 € für 2 Stationen nach Berlin kaufen. Hin und zurück 8 € für Facharzt-Besuch.
@@KleinerIndianer Dann baut halt die Öffentlichen so aus, dass man im Zehn-Minuten-Takt vom auch weiter entfernten Dorf aus in der Berliner Stadtmitte ist. Das würde tatsächlich deutlich helfen. Aber das würde massiv Geld kosten und die Leute, die das finanzieren könnten, stecken ihr Geld lieber in Innenstadtinvestments und treiben dann auf Teufel komm' raus die Miete hoch weil es sonst mit der Rendite in den wettbewerbsstarken Lagen nichts wird 🙄
@@KleinerIndianer In Brandenburg ist es mindestens genauso wie in Berlin zu wohnen 😂 Dafür hast du dann aber gottlose Pendelzeiten sowie unattraktive Dörfer wo schon um 18:00 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. Oh, und keine oder wenig vernünftig bezahlte Jobs.
Nein nein nein. Wir müssen Wohnungen teuer zurückkaufen, die vor wenigen Jahren für ein paar Pennies verscherbelt wurden. Das schafft zwar keinen zusätzlichen Wohnraum, aber stärkt die Ideologie 😊
Alles eine Frage des Geldes. Außer die mit dem Haus: in der Berliner Innenstadt: undenkbar. Wer außerhalb baut, darf sich auf Wege von 1h und mehr in Berlin einstellen, auf Staus und Baustellen ... und hat neben dem Haus eben noch das Pendeln am Hals.
@@hassosigbjoernson5738 Hier geht es um Habennichtse, die Pendeln maximal zum nächsten Bürgeramt. Wer gut ausgebildet ist und vernünftig arbeitet (3.000 Euro/Mobat netto um mehr), der hat hier kein Problem.
Vielleicht mal die Ursachen beheben? Eine Ursache ist die nachteilige Gesetzeslage für Vermieter. Vermieter müssen Rechtssicherheit haben, zB bei Kündigung, nicht wie aktuell tausend Schlupflöcher, dass Mieter trotz Kündigung in der Wohnung bleiben
@@Gott-auf-Erden die "Schlupflöcher" sind ziemlich direkt aus dem Grundgesetz ableitbar. Wer sich damit nicht abfinden kann, sollte im Geltungsbereich keine Wohnimmobilien kaufen/halten. Vielmehr sollte im gegenwärtigen Vermietermarkt es ein leichtes sein, sich Mieter zu suchen, die kein großes Risiko darstellen. Dann regelmäßig bei Problemen ansprechbar sein und sein Objekt nicht nur als aufwandsarme Kapitalanlage betrachten und dann wird das schon ;-) Die tatsächliche Ursache ist die allgemeine Wohnraumknappheit, die entsprechende Vermieterexzesse zulässt. Aber die Maßnahmen zur Lösung (deutliche Verbesserung des regionalen ÖPNV, städtischer Wohnungsbau, Nachverdichtung auf Kosten von Stellplätzen und großer Straßen) wird von genau dem Haufen NIMBYs blockiert, der gleichzeitig auch laxen Mieterschutz fordert...
Noch mehr Vorteile für Vermieter?? Ey die verdienen sich ne goldene Nase an dem Scheiß! Auch wenn Wohnungen leer stehen, scheint es profitabler zu sein. Die Vermieter legen doch erst die horrenden Preise fest!
Ich zum Beispiel. Dann könnte ich direkt mit der U-Bahn zu meiner Arbeit und bräuchte nur die Hälfte der Zeit die ich jetzt für meinen Arbeitsweg verschwende.
Crazy was aus Berlin geworden ist Bin in Berlin geboren und dann ab 8 oft umgezogen nrw paar Städte dann München Augsburg Hamburg seit 1y wieder München und kann mich noch gut erinnern das meine Grundschule auf dieser silbersteinstr war und jetzt kosten die Mieten dort soviel hilfeee Früher wollte niemand nach Neukölln 💀
Geliefert wie bestellt. Sozialismus @work deshalb gibt es keinen Wohnraum. Aber die letzten Angebote anschwärzen. Wenn die noch weg reguliert werden gibt es eben keinen Wohnraum mehr.
Ich bin selbst Vermieterin. Lasse mittlerweile eine Wohnung leerstehen, die andere vermiete ich normal an ein junges Paar. Der Schutz der Vermieter ist komplett ausgehöhlt worden. Ich bin nicht der Affe der Mieter. Daher lieber Leerstand als schlechte Mieter.
@@Gott-auf-Erdenschick da mal eine Rechtsquelle zu. Es gibt zwar Konstellationen, auf die das zutreffen mag (etwa wenn eine alleinerziehende Mutter, die gleichzeitig noch ihre eigene Mutter pflegt, aus einer Dreizimmerwohnung gekündigt wird, damit ein alleinstehender Student einziehen kann). Aber in der von Ihnen formulierten Pauschalität klingt das ausgedacht.
Sie sind nicht der Affe der Mieter. Sie sind ein Teil des Problems, der die Passage "Eigentum verpflichtet" im Grundgesetz geflissentlich ignoriert. Wenn Sie nicht vermieten wollen, dann verkaufen Sie halt. Aber in der aktuellen Wohnraumsituation Wohnungen absichtlich leer stehen zu lassen, ist genauso asozial wie Mietnomadentum.
Bei über 21.000 Bauvorschriften, hohen Bauzinsen, hohen Materialkosten und zu wenig Manpower, gar nicht so einfach. Aber im Kern hast du natürlich Recht. Nur der Neubau wird diesen Klondike-ähnlichen Goldrausch durchbrechen können.
@@benwlan es hat ja keiner von zusätzlichen Gesetzen geredet sondern davon, dass es Bedingungen gibt welche von Investoren ausgenutzt werden, weil die eine hohe Rendite versprechen. (sanierter Altbau, möbliert möglichst teuer vermieten) Würde man die Summe der Bauvorschriften auf das Maß von 1990 bringen, dann würde Wohnraum günstiger produziert werden können, was langfristig wiederum das Angebot auf dem Mietmarkt erhöht und die Mieten insgesamt senkt. Wir haben halt leider einen Nachfragemarkt und keinen Angebotsmarkt - das wurde auf politischer Ebene verbockt, was der Bürger teuer bezahlt.
@@fn5968 so oder so es müssen mehr Wohnungen her. Ich war 5 Jahre wohnungslos. Eine Zeit war ich sogar im Hostel (Mehrbettzimmer) und da sind viele die nach einer Wohnung suchen.
Viele Leute "wollen" dies gar nicht. Sie wollen stattdessen einen Job, der die Rechnungen zahlt. Wenn man dafür in Berlin nicht 45 Min.+ pro Strecke jeden Tag pendeln möchte, "müssen" die Leute auf einem Haufen leben. Mit den aktuellen Baumaßnahmen und Streckensperrungen ist die Bahn und der ÖNV zudem eben nicht mal eine Unterstützung.
Einfach endlich möbliert Vermietung verbieten in ganz Deutschland und Mietpreisbremse verstärken max 10% nur noch Statt 15/20% Und neu Vermietung darf auch nicht mehr auf maximal erhöht werden.
@@jakobkiersch7180 ich stimm nicht ganz mit dem Anfangskommentar überein. Bei deinem Kommentar kommt mir aber die Frage: Wer soll wohnen noch bezahlen? Es gibt genug Punkte, bei denen die Mieter hinters licht geführt werden und dadurch mehr bezahlen müssen. Wer soll sich das denn noch alles leisten können? Die Menschen die ein geringes Einkommen haben oder Studenten in Unistädten bezahlen schon für den Wohnraum ein sehr großen Teil ihres Einkommens und momentan wird das Wohnen schneller teurer als das Einkommen dieser Leute.
@@jakobkiersch7180 typisches Lobby denken komisch Schweden die sozial Wohnungs bau Pflicht eingeführt hat genau die selben ausreden 🫣 komisch das aber sogar mehr gebaut wurde auf einmal
und wer ist dann der neue Eigentümer mit allen Verpflichtungen vom Bezahlen der Kreditrate ( Zins und Tilgung ) bis zu Reparaturen und Bürokratie, Sanierung, Umbau, Renovierung , kurz Instandhaltung???
@@HöschelAndreas Eigentum fällt in Volkes Hände zur Selbstverwaltung. Sollten man sich dagegen wehren, dann gibt es den Knüppel. Miethaie/allgemein Vermieter zu brei schlagen.
@@andresvanderf1010 In Volkes Hände heißt aber, dass es in die Hände der Politiker geht. Es würde nicht lange dauern und der Wohnungsmarkt bräche komplett zusammen...
Wer braucht noch diie Hotels Ferienwohnungen sind viel besser da kann mann auch kochen was mann im Hotel nicht kann finde Ferienwohnung oder Wohnung auf Zeit viel besser
und billiger. 1500 € für 4 Wochen für 1,5 Zimmer mit 25m2 sind ein echter Schnapper. Im Hotel nennt sich das Junior Suite, ist schlechter ausgestattet und kostet ein vielfaches
Sinnvoll wäre jetzt eigentlich noch ein Interview mit jemandem von der FDP gewesen, denn der Justizminister wird das ja wahrscheinlich nicht aus purer Bösartigkeit ablehnen, wie Kühnert es hier darstellt
@@HELLOKITTY-vk8vf verstehe den Sentiment nicht. Ohne "Geringverdiener" macht den Reichen in der Stadt das Leben auch keinen Spaß mehr. Warum bringen Sie also so geistlose Kommentare?
@@hebediahgoldbach3031 Als Obdachloser würde ich mir eine Wohnung in einer Region suchen, mit niedrigen Mieten, z.B. Mecklenburg Vorpommern oder Sachsen, Brandenburg, das wäre auch alles in der Nähe. Nur wenn die Berliner Regierung jetzt den Vermietern vorschreibt, wie hoch die Mieten sein müssen, wird kein Investor mehr bauen wollen. Was dann dazu führt, das noch weniger Wohnungen zur Verfügung stehen. Wenn die Berliner Regierung günstige Sozialwohnungen möchte, warum baut sie dann diese nicht eigenständig?
das animiert ja die Anbieter dieser Wohnungen nur mit Billigmöbel einzurichten. Also ich schlafe gerne auf einer Luxusmatratze und zahle dafür gerne den Aufpreis.
Das kann man auch in Köln, Düsseldorf und Bonn - das Geschäft boomt und die bezahlten Mieten sind echte Gleichgewichtspreise und keine Mietspiegelpolitmuschelpreise, sicherheitshalber meldet man einen Pappkamerad an und kassiert bar ab; denn das Zuflussprinzip darf nicht nachvollziehbar sein. Wenn die Preise bezahlt werden, ist es echte Marktwirtschaft. Die Politschergen der Kommunen können doch mal neue Wohnungen bauen, aber sie präferieren lieber Asylantenluxusheime. Der perversen Polit-Baggage ist Marktwirtschaft und Knappheitspreis total fremd. Übrigens auch in NL läuft so. Billige Ikea Möbel und die Kiste läuft!
Bitte Opferrolle runterschrauben. Niemand wird gezwungen Vermieter zu sein. Ich wäre dafür, dass nur Städte Wohnungen vermieten dürfen, denn dann besteht die Chance, dass Gemeinwohl halbwegs eine Rolle spielt. Wenn du was kaufst, musst du eben selbst drin wohnen oder es an die Stadt verkaufen.
Berlin ! Einfach NUR lächerlich ! 🤦♂ Wer will da noch wohnen ?! 🙈😂 Und kann man bitte eine andere Stadt zur Hauptstadt machen... das ist irgendwie peinlich 😥
Sonst reguliert der Staat alles, aber in dem Fall hält er sich raus. Früher dachte man, im Trailerpark in den USA ist es schlimm, aber heute wären die Leute bei uns froh, wenn sie so eine Möglichkeit hätten.
Das ist ja die Reaktion auf Überregulierung. Lücken finden sich immer. So gar nicht reguliert ist der Neubau.
Teuer bauen, billig vermieten geht leider nicht.
@@Eunegin23doch geht
@@Eunegin23 Neubau ist überreguliert durch Normen von denen Industrieunternehmen profitieren. Da gibts einen ganz interessanten Beitrag vom SWR.
Ich habe die Hoffnung mittlerweile aufgegeben. An der Situation wird sich nichts ändern. Die Diäten im Bundestag werden selbstverständlich weiter ausgezahlt.
Der Bundestag hat damit nichts zu tun. Es liegt an den Städten die Anzahl von AirBnBs oder möblierten Wohnungen zu regulieren, wobei ich mir unsicher bin, ob letztere wirklich reguliert werden können.
Was für eine seltendämliche Aussage. 🤦♀️
@@c0rnichon Der Bundestag ist doch aber für das Gesetz zuständig, welches es erlaubt möblierte Wohnungen auf Zeit zu Wucherpreisen zu vermieten, wird sogar im Beitrag gesagt. Airbbnb-Wohnungen können nur durch die Bezirke reguliert werden.
Die Aussage mit den Diäten tut halt hier null zur Sache und ist meiner Meinung nach nur ein Frustargument.
FDP blockiert halt wieder für Ihre kapitalistische Kundschaft. Grüne und SPD würden da gerne einen Riegel vorschieben.
@@c0rnichon Beitrag nicht gesehen? Es geht um ein BUNDESgesetz.
Natürlich hat dies mit dem Bundestag und der FDP zu tun.
@@c0rnichon Stimmt, die Regierung die dafür sorgt, dass wir mehr Menschen sind aber nicht mehr Wohnungen haben, hat nichts damit zu tun. Gehen sie weiter, hat nichts mit nichts zu tun
Ich könnte komplett heulen. Verdiene 70.000€ arbeite seit 5 Jahren in der Stadt, habe noch immer keine Langzeitwohnung gefunden
Mit einem Gehalt wird es leider wirklich schwierig, auch wenn das gut ist.
Kaufen Sie und kündigen Sie mit Eigenbedarf. Wohnungen zum Kauf sind günstig geworden in Berlin.
@@ClaudiaS193 Aber nur in Mistgegenden und 180.000 Euro f 2 Zimmer ist günstiger als vorher aber nicht billig.
Jeder neue Antrag auf eine airbnb-Wohnung sollte abgelehnt werden. Es gibt genug Hotels in Berlin.
Dann werden eben noch mehr Hotels gebaut. Dir ist klar, daß das schlechter ist, weil man in Hotels nicht wohnen darf?
@@csac1979Dir ist klar, dass das Quatsch ist? Hotels nehmen bei gleicher Gästezahl weniger Platz in Anspruch. Ein Paar, das bei AirBnB eine ganze Wohnung in Anspruch nimmt, würde in einem Hotel üblicherweise nur ein vergleichsweise kleines Zimmer belegen. Außerdem zahlen Hotels Gewerbesteuern und schaffen Arbeitsplätze. Kommt noch hinzu, dass Urlauber die Nachtbarschaft oft stören.
Schon schlimm wen Leute mit ihrem Eigentum machen möchten was sie wollen.
Vielleicht mal die Ursachen beheben? Eine Ursache ist die nachteilige Gesetzeslage für Vermieter. Vermieter müssen Rechtssicherheit haben, zB bei Kündigung, nicht wie aktuell tausend Schlupflöcher, dass Mieter trotz Kündigung in der Wohnung bleiben
Warum ? Jeder kann seine Wohnung vermieten wie er will. Und einige Menschen mögen Hotels eben nicht.
Ich nutze auch nur Air BnB.
Statt, dass die Stadt mal Wohnungen baut, wird alles an Investoren verkauft. Steglitzer Kreisel z.B.
Von den Mieten, die man als Vermieter legal nehmen darf, kann wohl kaum jemand einen Kredit für eine Wohnung abbezahlen. Je nach Bezirk und Gegend darf man maximal ca. 12€ je Quadratmeter nehmen. Der Standard und die Ausstattung der Wohnung spielen überhaupt keine Rolle. Man darf eine Wohnung mit einer hochwertigen Ausstattung (sofern sie kein Neubau ist) nicht teurer vermieten als eine Altbauwohnung die seit 30 Jahren nicht renoviert wurde. Das Instandhaltung sich nicht lohnt trifft letztendlich die Mieter.
Und die Marktpreise liegen weit höher als der Mietspiegel (auch wenn man theoretisch als Mieter mit recht hoher Aussicht dagegen klagen kann).
Wenn die Politik etwas gegen dieses Thema tun möchte, sollte sie meiner Ansicht nach schauen, warum Vermieten unter regulären Umständen sich kaum noch lohnt.
Aber das hängt doch alles zusammen. Es haben in den letzten Jahren so viele teuer verkauft, um das große Geschäft zu machen oder gekauft als Spekulationsobjekt. Hätte man den horrenden Mieten einen Riegel vorgeschoben, hätten die Eigentümer doch gar nicht so teuer verkaufen können. Hätten Vermieter nie angefangen, vollkommen überteuerte Buden zu kaufen, hättet ihr das Problem doch gar nicht.
Habe mal soeben in München nach dem Wohnungsangebot befristet/ möbliert im Verhältnis zu unbefristet geschaut. Ohne WG Berücksichtigung ist es dort auch mehr als 50 % ( 642 zu 631 im 10 Umkreis um das Zentrum ).
... was die Sache in München genauso schlecht macht, wie in Berlin!
Und nun vergleiche doch auch gleich mal das Lohnniveau in München mit dem von Berlin.
Zwischen dem Lohnniveau von München und Berlin liegen Welten.
Es ist tragisch, dass in Deutschland - politisch motiviert - nicht gebaut wird.
549 BGB (und die sich darauf beziehenden Regelungen) sind seit Ewigkeiten bekannt - aber schön, dass es den "Fachleute" jetzt erst auffällt. Manchmal weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Es ist aber nicht unendlich Baufläche verfügbar und man muss auch für Hochwasser vorsorgen und sollte dazu nicht alles zubetonieren, weil Wasser sonst nicht abfließen kann. Und dann wäre es sinnvoll alte leer stehende Büros zu sanieren und als Wohnraum zu nutzen.
@@Leon-cm4uk Völlig richtig - es gibt fast überall freie Flächen (ehemalige Industrieflächen, Büroflächen, ...). Ferner ist eine Mietpreisbremse für Investoren keine Motivation, sondern eine Baubremse. Der "Staat" macht wie immer nichts (der könnte doch preiswert bauen), sondern erhöht nur die Hürden - die führen nur dazu, dass niemand neu baut oder renoviert. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: es wird massiv weniger gebaut. Nichtsdestotrotz - schwarze Schafe auf Vermieterseite gibt es immer wieder. Aber wer kann einen Moralkodex erwarten, wenn selbst die Regierenden kein Vorbild sind. Die Raffke-Mentalität gibt es leider überall.
Es wird schon gebaut, aber eben nichts, was man sich mit durchschnittlichen Gehältern leisten kann.
Vielleicht solltet Ihr endlich mal anfangen zu bauen, anstatt Vermietung immer attraktiver werden !
Seid der Wende wurde in Bärlin kaum gebaut und jetzt ist das Geschrei GROẞ!
Baugrund ist oft unbezahlbar geworden.
Berlin ist schon ziemlich verdichtet
Wer eine Wohnung nicht Mieten will kann sich ja eine kaufen.😂😂😂😂😂
Mittlerweile auf Dauer vielleicht lukrativer.
Das tat. In Berlin lohnt sich das.
Wenn man Millionär ist, ist das eventuell noch möglich. Aber nicht mehr in Berlin oder Hamburg.
@@psyphly Na, wer eine Wohnung haben will, wie die die Millionären haben, dann braucht man in der Tat Millionen Euros.
Man muss ja auch nicht in Berlin wohnen. Gutes Internet reicht schon aus. Wer nicht in diesem Leben kaufen kann, sollte es im nächsten Leben tun.
Sorry Leute, aber euer Leiden ist mir wirklich egal.
In Berlin ist das sicherlich ein gr. Problem und ich verstehe, dass etwas getan werden muss, damit wieder mehr Wohnraum zur Dauermiete zur Verfügung steht und das zu seriösen Preisen.
Ich selbst vermiete eine kleine Wohnung auf Zeit (nur auf dem platten Land), weil es die ELW in meinem Haus ist und es eine gemeinsame Gartennutzung gibt. Einen Dauermieter kriegt man aus einer Wohnung fast nicht mehr raus. Wenn man sich plötzlich nicht mehr versteht oder der Mieter erst nur gespielt freundlich war, dann hat man als Eigentümer bei so viel Nähe ein echtes Problem. Daher möchte ich für mich keine Dauervermietung in erwägung ziehen.
Die Stadt soll seinige Wohnungen bauen
Dann sag doch der Stadt, dass sie zur Bank geht sagt ich will Geld und dann baut die Stadt.
So funktioniert das heutzutage nicht mehr.
@@hassosigbjoernson5738 In Wien schon.
Die Stadt und der Staat sind keine Bauunternehmen, die können das nicht.
Die Kommunen brauchen das selbe wie die Immobilienkonzerne und die privaten Bauherren. Sie brauchen Bauland, denn ohne Baugrundstück kein Bau. Um an Bauland zu gelangen müssten sie ältere Bestandshäuser kaufen. Das versuchen sie auch. Aber sie wollen nichts ausgeben, bieten Witzpreise wie vor 20 Jahren und begründen dies mit schlechtem Zustand. Die Folge ist, dass sie die Objekte nicht bekommen.
Wir haben Platz! ...
Wieso hat man Dieses Schlupfloch offen gelassen????
Warum wohl; eine hand wäscht die andere
Weil es laut EU Anweisung keine Realzinsen geben darf. Realzins = Inflationsrate + Marktzins, wir müssten bei etwa 6-8% Zinsen liegen, dann reduziert sich die Miete weil es nicht mehr lohnt.
Weil die Entscheidungsträger, also die Politiker, Eigentümer sind und sehr selten Mieter.
Könnte man ja meinen, dass das mit der Mietpreisbremse zusammenhängen kann….. Aber ganz bestimmt nicht 😅
Naja, offensichtlich ist das eine Ausweichbewegung. Aber das macht es ja nicht besser. Weswegen jetzt halt nachreguliert werden muss.
@@hendrickziegler8487 Wieso arbeitet der Staat in die Richtung anstatt dafür zu sorgen, dass günstige neue Wohnungen gebaut werden. Mal ne paar Bauvorschriften streichen. Ist ja viel zu einfach. Naja Berlin ist ja nicht gerade dafür bekannt logisch zu handeln 😅
@@hendrickziegler8487ja es gibt ein paar Bauvorschriften die Unsinn Ergeben.
Allerdings waren wir auch die ersten ( in Europa die auf nicht brennbare Fassaden gesetzt haben bei Hochhäusern dafür wurden wir auch belächelt bis ich glaube das erste Hochhaus in Frankreich gebrannt hat. )
Und nebenbei der Hauptgrund warum es so teuer ist zu bauen sind 2 Grunde zum einen der Personalmangel Handwerksfirmen können sich nahezu jeden Preis Erlauben weil es so wenig Konkurrenz gibt. Lustigerweise profitiert davon nur der Unternehmer in der Regel.
2 die immens gestiegenen Material kosten
Die Bauvorschriften sind das eine aber halt nicht alles.
@@kralcoban Weil der Staat die Wohnungen leider nicht selbst baut. Wie im Beitrag zu sehen, waren teilweise bereits Sozialwohnungen (mit staatlicher Unterstützung) geplant, jedoch haben sich die Bauherren dagegen und für die teuren Apartments entschieden.
Die Vermieter und Bauherren WOLLEN keine günstigen Wohnungen! Somit kann der Staat machen, was er will. Es werden immer wieder Schlupflöcher gesucht ... Solange wir im Kapitalismus mit FDP, AfD und CDU leben, wird sich daran auch nix ändern.
Es müsste neue Initiativen geben, die das Thema selbst in die Hand nehmen und ohne große Investoren selbst für bezahlbare Wohnungen sorgen. Das dauert aber Zeit und Nerven.
Ohne die MPB wären alle Wohnungen so teuer wie die Schlupflöcher in diesem Beitrag. Die MPB hat einen Sinn, der aktuell ausgehebelt werden kann. Es ist eine vorrübergehende Maßnahme, die Preise human zu halten, bis weiterer Wohnraum zur Verfügung steht, damit der Markt die Preise regeln kann. An dem "vorrübergehend" kann man sicherlich einiges verbessern, durch schnelleres Bauen... Aber ich würde gerne mal deine Meinung zu dem Thema hören, wenn du jetzt gerade auf Wohnungssuche wärst und genau heute mit diesem Problem konfrontiert wärst.
Ja und ?
Würde die Stadt dafür sorgen, dass es ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt, würden diese Unternehmen sofort aufhören zu existieren.
Hast du nicht zugehört? 2:30
@@por.la.paz.030 :habe ich.
"waren geplant".
Und warum wurde es dann nicht realisiert ?
Von gutem Willen hat niemand etwas.
@@por.la.paz.030 die Stadt muss bauen, und nicht das Bauen verhindern. Nur so wird man auf Dauer den Preisen Herr.
@@daveangel007 Die Stadt ist keine Baufirma, kein Vermieter und keine Immobiliengesellschaft.
Bauraum ist zudem knapp und teuer. das kann sich die Stadt zusätzlich gar nicht leisten.
@@hassosigbjoernson5738 die Stadt hat aber Wohnungsgesellschaften. Somit muss die Stadt diese Gesellschaften befähigen zu bauen, mehr zu bauen und noch mehr zu bauen.
Wieso sollten private Gesellschaften tun, was die Stadt nicht schafft. Schließlich wurden ja auch hunderte Millionen verpulvert für den Kauf von Wohnungen. Davon hätte man sehr gut neu bauen können.
Ich verstehe nicht, wieso die Politik, auch auf Landesebene, einfach nichts dagegen machen will. Das Problem zeichnet sich seit so vielen Jahren ab. Es gibt ja auch niemand seine Wohnung auf, wenn man mal wegzieht, weil man keine neue Wohnung findet.
Das kommt davon, wenn Wohnraum als ganz normale Ware gehandelt wird.
Linkes Gefasel.
meine war ein Jahr leer gestanden, hab das Gefühl war günstiger als zu vermieten. Mietausfall, Renovierung, Nebenkosten, Finanzamt alle wollen Geld
Was für ein Unsinn. Eine leere Wohnung hat 100% Mietausfall und natürlich auch Nebenkosten.
hier die lösung:
1. bauen bauen bauen, vorschriften senken, damit gebaut werden kann
2. zuzug nach berlin bzw migration besser regulieren/unterbinden
sind sie verrückt das wäre ja im sinne der bürger, das kann man nicht machen , profit für wenige ist viel wichtiger
Es wird doch viel gebaut, aber das sind faktisch alles Luxuseigentumswohnungen. btw: Die Reichen sind das Problem, nicht Menschen, die hierher ziehen. Du meinst sicherlich keine Schwaben, die hierher ziehen, richtig? Alles klar, Adolf.
Lieber RBB, bitte dranbleiben an diesen Mißständen! Toller Beitrag
Dran bleiben an dem Misstand das zu wenig neue bezahlbare Wohnungen auf den Markt kommen und Berlin keine Bestandswohnungen kaufen sollte, sondern lieber selbst neu Bauen. 👍
Bei dem ganzen Thema wird vergessen, dass die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften überhaupt nicht auf der herangezogen Plattform ihr Wohnungsangebot veröffentlichen. Verzerrt schon einmal die Datenbasis.
Wenn keine unmöblierte Wohnung auf dem Markt angeboten wird, muss folglich der prozentuale Anteil der möblierten Wohnungen steigen. Völlig normal.
Grundsätzlich ist auch in 10 Jahren der Bedarf an möblierten Wohnraum gestiegen. Das betrachtet auch kaum wer.
1, 2, 3 oder 6 Monate Hotel will man sich als Startup oder Influener halt auch nicht leisten.
Jo, einfach Lizenzen versteigern für Firmen, die möbiliert vermieten möchten, ähnlich wie bei den UMTS-Lizenzen. Anzahl dieser Wohnungen auf 10 % deckeln.
Dass durch die Zuteilung der Lizenzen eingenommene Geld saniert dann die Staatskasse.
"einfach" ... haha.
Es werden immer wieder Schlupflöcher gesucht ... und gefunden. Daran ist nix "einfach".
@@hassosigbjoernson5738 Und in diesem Fall ist es Aufgabe der Legislative, Gesetze zu verabschieden welche diese Löcher stopfen. Das gehört nämlich zum Beruf der Politiker.
Wird an der Tatsache, dass Vermietung unkalkulierbar geworden ist auch nichts mehr ändern. Der Markt ist überreguliert. Als Investor kann man in alles Mögliche investieren, warum ausgerechnet in Immobilien?
@@Medguy-uw6jt Du musst nicht in Immobilien investieren. Du kannst z. B. auch in Kunstobjekte, Vintage Cars oder Aktien investieren. Dass Wohnimmobilien als Investitionsobjekt betrachtet werden, hat erst diese Situation erzeugt.
@@Vickypedia1985 Wohnimmobilien waren im kapitalistischen Westen schon immer Investitionsprojekte. Oder glaubst du, jemand würde aus Barmherzigkeit privat Wohnungen bauen? In Berlin geht die Gleichung nicht mehr auf, die Risiken sind unkalkulierbar - also wird auch niemand mehr bauen, um zu vermieten.
Finde eure neuen Reportagen Stil wirklich klasse! Informativ und nah an den Themen der Stadt, bitte weiter so
Mietwohnung wer eine hat kann sich Freuen.
Schon irgendwie Schwachsinn. Wie soll ein Mieter für eine potentielle Wohnung in der er ein paar Wochen oder wenige Monate wohnen wird rausfunden & austechnen wieviel jedes Möbelstück prozentual kosten darf?
Sowas denken sich Berufspolitiker aus, die nichts anderes zu tun habrn,und sowas führt zu Bürokratie Überschuss ohne Ende, aber für Mieter klappt das wirklich nicht, weil die ja auch noch arbeiten müssen.
Wenn der Vermieter das Ganze transparent für den Mieter aufschlüsseln muss, braucht der Mieter nur die Grundrechtenarten zu beherrschen
@@the_real_davidson6701 Du liest auch immer das Kleingedruckte bevor du "ich habe die Terms & Conditions gelesen" klickst, oder?
Und du gehst durch dein Hotelzimmer, während du für einige Tage beim Kongress bist, findest raus, woher jedes Einrichtungsstück stammt, ob es funktioniert & wenn der Wasserkocher aus China ist, nicht wie versprochen von Miele & zwanzig Sekunden länger braucht erkämpfst du dir eine Mietminderung.
Du bist sicher irgendwo kompetent, aber du solltest Maschinen entwickeln, weil Menschen dann einfach meistens ganz anders sind.
Bei den Grund-und Baupreisen in Berlin ist es einfach nicht wirtschaftlich zum Mietspiegel zu vermieten. Dann zahlt der Vermieter drauf. Wenn man das jetzt reglementiert, wie beim gescheiterten Versuch des Mietendeckels, schreckt das immer mehr potentielle Investoren ab. Dann baut einfach keiner mehr. Und Berlin selber kann, mangels Grundstücke und finanzieller Mittel, auch nicht bauen.
Und Neubauten fallen unter den Mietspiegel seit wann?
@@ABCDEFGHIJK4097 wenn ich jetzt für 300k eine 60m2 Wohnung in Berlin kaufe, muss ich das mit der Miete gegen rechnen - rechnet sich nicht in normaler Vermietung.
Neubau- wird oft genug verpflichtet Sozialwohnungen mit zu bauen (prozentual). Wie diese sich auf die zu erzielende Miete auswirken, kann man sich ausrechnen. Dazu kommt mangelnde Planungssicherheit. Heute gilt vielleicht noch keine Obergrenze. Aber Berlin lässt sich ja alle paar Jahre was Neues einfallen. Und ab wann ist Neubau kein Neubau mehr? Auch das kann geändert werden.
Ich finde die Situation selber schwierig und habe keine Antwort. Vermutlich wird es Berlin wie allen internationalen Großstädten (NY, London) so entwickeln, dass die Oberschicht in der Mitte wohnt und alle anderen drumherum. Gut finde ich das auch nicht. Zumal Brandenburg ja auch immer teurer wird.
@@ABCDEFGHIJK4097 es geht nicht darum das Neubauwohnung günstiger sind, sondern darum das man durch mehr Angebot die Nachfrage senkt.
@@ABCDEFGHIJK4097 Niemand mit klarem Verstand wird bei der eigentümerfeindlichen Grundstimmung irgendwas in Berlin bauen oder vermieten. Was erwarten Sie eigentlich? Das ist das direkte Resultat linker Politik, so wie es vorausgesagt wurde.
Das mit dem Abschreiben der Möbel über die Miete ist doch Quatsch. Du kannst dir doch einfach teure Möbel anschaffen und sie direkt weiterverkaufen und billo Schrott in die Wohnung stellen. Als ob man als Mieter nachweisen könnte, dass der Krempel in der Wohnung nicht den angegebenen Wert hat. Wenn ich da überhaupt Einsicht drauf habe. Die Stadt sollte eine Pauschale festlegen können, die Vermieter für möbliertes Wohnen zusätzlich zum Mietpreis verlangen dürfen. Der Mehrwert für die Gesellschaft solcher möblierten Wohnungen ist viel zu gering, um sich weiterhin von diesen Investitionsheuschrecken das Geld aus der Tasche ziehen zu lassen.
@@esthervolkening3568 nein, kein Quatsch. Was Sie da beschreiben, wäre betrügerisch und wenn die Möbel in der Wohnung nicht die gleichen wie im Vertrag sind, dann bestehen da auch keine relevanten Nachweisprobleme. Einsichtsrecht wie bei den Nebenkosten einrichten und bei vermieterseitig nicht erbrachtem Nachweis entfällt halt die Pflicht für den Mieter, den Preis für möbliertes Wohnen zu zahlen. Der einzige Nachteil wäre, dass die Vermieterapologeten lautstark jammern würden, dass sie übervorteilt werden, wenn sie eine Möglichkeit weniger für legalen Mietwucher haben.
Man müsste einen Standard festlegen, der sich an der Wohnungsgröße und dem "Niveau" orientiert. Sprich: z.B. eine Ikea Einrichtung bei einer durchschnittlichen Wohnung.
Mit diesem Standard müsste dann prozentual eine Höchstgrenze festgelegt werden.
Wenn eine Wohnung z.B. 600 € kosten würde, dass dann durch die Möblierung max. 130 €/ Monat draufkommen dürfen, solange wirklich die Wohnung voll ausgestattet ist.
Berlin braucht wieder eine staatliche Wohnraumbewirtschaftung mit festgesetzten und bezahlbaren Mietpreisen.
Kevin Kühnert hat von der aktuellen Studienlage zu Mietpreisbremsen keine Ahnung und das merkt man.
Es gibt schon eine Lösung dafür, siehe Wien.
Wenn vermieter 1000€ verlangt für 18qm, es ist viel. Aber diese 1000€ muss er auch versteuern. Also steigen mieten, steigen auch die Steuern die Vermieter darauf zahlen müssen. Freut sich Lindner und Finanzamt. Oder?^^
Baut endlich mehr Wohnungen!
Und was wird sich ändern ?: Nichts!
frag mal Kühnert,wieso er den Begriff "Bürgerkasse" komplett aus seinem Wortschatz gestrichen hat, seitem er im Bundestag hockt?
btw...Wenn 80% der Bürger Mieter sind und 20 % Eigentümer, zeigt sich bei der derzeitigen Mietpreisen, für wen unsere Klientelpolitiker in Wahrheit arbeiten.
so langsam haben wir es verstanden: wohnen in einer der beliebtesten Städte der Welt ist teuer, WELCH ÜBERRASCHUNG
Nun übertreib mal nicht, Berlin ist doch nicht unter den beliebtesten Städten😂😂😂😂
@@rognvaldr5607naja in deutschland aufjedenfall oder wieso denkste dass soviele leute dort wohnen und hinziehen... immer dieses komische bild von berlin aber trotzdem ziehen so viele leute vom land oder kleineren städten hin hmmm
@@YPlaylistmewx "aber trotzdem ziehen so viele leute vom land oder kleineren städten hin hmmm" ... Tja, warum wohl??
Nicht unbedingt, weil es da so schön ist. Sondern eher, weil man da Arbeit, eine Ausbildung, einen Studienplatz oder einen Partner findet.
Aufm Land wirds da bei vielen sehr, sehr schwierig.
@illsenone5597 Berlin war jedoch schon IMMER beleibt.
Und es gibt Menschen mit altem Mietvertrag, die wohnen für unter 600 warm in einer 80 qm Wohnung.
Somit ging es ja mal: beliebte Stadt Und bezahlbare mieten.
@@YPlaylistmewx Weil Berlin Links ist und dort jeder Nichtleister und Schmarotzer gerne wohnt. Jeder weiß, dass Berlin nur durch Leistung und Geld anderer überleben kann und Menschen die gerne vom Geld anderer Leben zieht das an.
Eine Mietpreisbremse, die nicht funktioniert. Toll.
Von der Dönerpreisbremse möchte ich gar nicht erst reden. Angespannter Dönermarkt.
Tja, schade dass so wenig Investoren, Inhaber und Vermieter ebenfalls an bezahlbarem Bauraum interessiert sind.
Da kann die Politik machen, was sie will, wenn diejenigen, die es in der Hand hätten, immer wieder nach Schlupflöchern und dem großen Geld schauen.
Es gibt keine Mietpreisbremse
Als ob sich da jemand wohlfühlt
Wie viele Jahre werden wir aufgrund der Knappheit und der hohen Wohnkosten im Freien, unter Brücken, auf der Straße und in Autos leben?
Da muss man nicht verärgert sein wenn man nicht für Bauland sorgt
Ja die hotels sind nicht mehr so beliebt in Berlin die Leute gehen in Wohnung auf Zeit ich finde das auch besser wie hotels
Das machen schon einige Leute so.
Ich finde das besser wie Hotels sind auch viel teurer und Mann kann in Hotels nicht kochen und Mann kann Geld sparen
@@cocoespina Auf Kosten von armen Leuten, die verzweifelt eine bezahlbare Dauerbleibe in Berlin suchen? Wie kann man sich dafür auf die Schulter klopfen? Unmöglich sowas. Jeder ist sich selbst der Nächste offenbar. Ich würde lieber ins Hotel gehen, da hab ich Leute um mich, bekomme Frühstück usw. Wer sparen will, kann ja in ein Hostel oder Jugendherberge gehen.
Bei dieser rotgrünen Dauerwerbesendung wird nur das Problem der Wohnungsknappheit mit überteuerten Mieten bei möblierten Zeitvermietungen genannt. Nicht genannt wird die Ursache für diese Situation durch millionenfache Zuwanderung besonders in die unsere Sozialsysteme. Bürgergeldempfänger haben bessere Chancen auf dem Wohnungsmarkt, die die Miete sicher vom Staat gezahlt wird.
Bürgergeldempfänger qualifizieren sich aber nur für billige Wohnungen, von denen es kaum welche gibt. Das Amt zahlt dir keinen Loft. Was die Zuwanderung mit Rotgrün zu tun hat, ist mir ein Rätsel, denn die passiert schon seit Jahrzehnten und der Höhepunkt war unter CDU-Herrschaft. Das Argument mit der Zuwanderung ist auch nur eine billige Ausrede für Rassismus, denn ein großes Problem ist eher, dass Wohnungen mittlerweile ein Asset in der Finanzwelt sind. Wohnungen gehen z.B. nicht selten an Hedgefonds aus London oder sonstige Spekulanten. Das hat mit Syrern und Ukrainern weniger zu tun, denn wie gesagt, die konkurrieren mit den Ärmsten der Gesellschaft. Nicht mit der Mitte, die von der Wohnungsnot genauso betroffen ist und eben nicht mit Hilfe vom Amt rechnen kann.
@@c0rnichon Natürlich ist die millionenfache Zuwanderung in die Sozialsysteme ( Berlin ist das beste Beispiel dafür ) die Hauptursache für die Wohnungsknappheit und die damit verbundenen Preisanstiege der Mieten. Die Verknappung wird dadurch beschleunigt, dass Gemeinden und Städte marktübliche Mieten überbieten und ein Bürgergeldempfänger mehr Zahlungssicherheit gewährleistet. Die Mitte trifft es natürlich am härtesten, da stimme ich zu. Waren es nicht die Städte die viele Sozialwohnungen verkauft haben, oft links regiert. Dass Merkel hauptverantwortlich ist steht außer Frage.
Privatisierung von Sozialwohnungen ist auch eine Frechheit.
Immer die gleiche linke Scheisse. Remigration schafft Wohnraum.
Die bekommen die neu gebauten Sozialwohnungen oder den Altbestand. Früher war das für arme dt. Bürger.
miete preis spirale. Der wahre Treiber der Inflation?
Bei uns in Wien leider auch trauriger "Trend". Da zahlt man für eine möblierte Wohnung 50 qm gerne mal 1.500,- aufwärts, wo man sich dann fragt: wozu?
Die Möbel sicherlich nicht vom Tischler. Das heißt den billigen Kram hat man dann in 3 Monaten wahrscheinlich abbezahlt.
Alles IKEA Möbel, der letzte Schrei. Muss ja immer angepasst werden. Ich frag mich, wer mietet so was? Einfach nicht mieten, lieber auf den Campingplatz ziehen, dann verschwinden solche Angebote von selbst. Diejenigen, die so was mieten, unterstützen diesen Trend. - Mein Eindruck ist auch, dass da Leute die Wohnungen normal gemietet haben und dann weiter vermieten mit Möbeln drin, um eben reich zu werden.
Aktuell rechtlich möglich ..
Auf geht’s liebe Abgeordnete!!
Statt über Sternchen zu debattieren
Ich würde mich über mehr Initiativen, die auch mal in andere Richtungen denken, freuen! Die alten Wege mit Investoren, Bauherren, Vermietern und Co sind festgefahren.
Unterstützt denn der Senat auch Tiny-Hause Siedlungen, wo Menschen noch zu bezahlbaren Preisen etwas eigenes hinstellen können? Gibt es Alternativen zur Bahn z.B. durch eigene Fahrunternehmen, die das Pendeln in Randgebiete ermöglichen würden, wenn die Bahn/ Öffis mal wieder nicht fahren?
Gibt es Initiativen für mehr Home Office, so dass die Leute auch 70km+ entfernt irgendwo in der Pampa wohnen könnten und NICHT auf Arbeit pendeln müssen?
werden mehr Wasserflächen für Hausboote bereit gestellt?
Ich hab das Gefühl, eine einzige Lösung wird es nicht geben. Daher sollte man vielleicht auch mal großflächig um die Ecke denken!
Im besten Fall stehen die überteuerten Wohnungen dann eben leer.
Jep übereinanderstehende Container mit einem Container als Bad, das sind auch tiny houses, nur eben gestapelt (platzschonend), nix mit Riesengarten voller Streichholzschachteln (richtig innovativ).^^
Welche Aufgaben hat man denn eigentlich so als Bezirksstadtrat so? Kompetenzen beim Bund anfordern und im Internet abhängen?
Schon komisch, dass Barcelona solche Sachen möglich machen kann aber im Drückebergerland keiner eine Entscheidung für seinen eigenen Bezirk treffen will. Der Bund bzw. Brüssel können nicht alles für uns entscheiden, Señor…
Das war auch mein erster Gedanke zum Bezirksstadtrat,denn Der macht nicht so den Eindruck, als würde Ihm,Das interessieren.
@@mucstyler Die Formulierung "Mietrecht ist Bundesrecht" im Beitrag haben Sie aber schon gehört? Da Barcelona nicht in Deutschland liegt, vergleichen Sie da Äpfel mit Birnen.
@mucstyler Eigentlich hat das hendrickziegle8487 schon auf den Punkt gebracht, die machen das nicht, weil die es nicht dürfen. Es ist einfach illegal, ohne wenn und aber. Der Grund nennt sich: Föderalismus.
Berlin hat genau das ja schon gemacht. Das ging dann bis zum Bundesverfassungsgericht und dieses hat 2021 gesagt, darf nicht sein, weil entweder muss es bundesweit sein oder es darf nicht sein, Bundesländer dürfen da nicht eigene Gesetze einführen. Alles andere verstößt gegen die Verfassung. Was denkst würde also passieren wenn sie 3 Jahre später ein neues Gesetz in der genau selben Sache machen? Da können sie nur sagen "bitte macht das auf Bundesebene" und wenn es nicht gemacht wird, dann haben die guten Herren vom Bundesverfassungsgericht auch keine Lösung mehr, Pech gehabt.
In Deutschland hat man Gesetze geschrieben, die auf Gesetze geschrieben wurden die auf Gesetze geschrieben wurden die alle zwischen Verfassung, Bundesebene und Länder alles mögliche verteilen. Das ist genau der Grund warum es 16 verschiedene Doppelsrukturen für alles mögliche wie Bauministerien, Datenschutz, Bildungsministerien, gibt. Das ist auch warum diese KI-VO für Deutschland ein einziges Massaker wird, weil eigentlich muss das von 50 Behörden gleichzeitig aufgeteilt und bearbeitet werden. Nur, dass es da genau umgekehrt sein wird, jede Wette da wird auf Bundesebene ein Gesetzt eingeführt und Jahre später gibt es ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht: darf nicht sein.
Eigentlich hat das hendrickziegle8487 schon auf den Punkt gebracht, die machen das nicht, weil die es nicht dürfen. Es ist einfach illegal, ohne wenn und aber. Der Grund nennt sich: Föderalismus.
Berlin hat genau das ja schon gemacht. Das ging dann bis zum Bundesverfassungsgericht und dieses hat 2021 gesagt, darf nicht sein, weil entweder muss es bundesweit sein oder es darf nicht sein, Bundesländer dürfen da nicht eigene Gesetze einführen. Alles andere verstößt gegen die Verfassung. Was denkst würde also passieren wenn sie 3 Jahre später ein neues Gesetz in der genau selben Sache machen? Da können sie nur sagen "bitte macht das auf Bundesebene" und wenn es nicht gemacht wird, dann haben die guten Herren vom Bundesverfassungsgericht auch keine Lösung mehr, Pech gehabt.
In Deutschland hat man Gesetze geschrieben, die auf Gesetze geschrieben wurden die auf Gesetze geschrieben wurden die alle zwischen Verfassung, Bundesebene und Länder alles mögliche verteilen. Das ist genau der Grund warum es 16 verschiedene Doppelsrukturen für alles mögliche wie Bauministerien, Datenschutz, Bildungsministerien, gibt. Das ist auch warum diese KI-VO für Deutschland ein einziges Massaker wird, weil eigentlich muss das von 50 Behörden gleichzeitig aufgeteilt und bearbeitet werden. Nur, dass es da genau umgekehrt sein wird, jede Wette da wird auf Bundesebene ein Gesetzt eingeführt und Jahre später gibt es ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht: darf nicht sein.
@@mucstyler Google mal Barcelona und Wohnungsnot. Die haben dort ähnliche Probleme wie in deutschen Großstädten. Andere europäische Großstädte sind von dieser Problematik ebenfalls betroffen.
Rot-Grün wurde gewählt, die Mietpreisbremse dadurch eingeführt und nun seht ihr die Konsequenzen
So ein Schwachsinn. Die Mietpreisbremse ist super. Man sollte nur solche Ausnahmen nicht zulassen.
@@landwirtschaft2116Markteingriffe sind völlig sinnlos.
Eigentum verpflichtet! Das Grundgesetz sollte erst angewandt werden und Zwangsenteignungen müssen durchgeführt werden!
Warum? Ich denke wir haben Platz, da kann es keinen Mangel an Wohnungen geben.
Aha, glauben Sie das dann überhaupt noch jemand Wohnungen baut oder auch nur einen Cent in irgendwas investiert? 😂😂😂
@@Medguy-uw6jt Deutschland ist eine soziale Marktwirtschaft! Gerne kann man aus Deutschland auswandern, wer feindlich gegenüber dem Grundgesetz eingestellt ist.
@@shadowle5027 Erst Enteignung dann bauen!
Wer soll den nach der Enteignung der neue Eigentümer sein. Der Mieter , der Staat ? Und wer bezahlt die Kredite und Instandhaltung und Sanierung. Alles Träumerei. Kommunismus war keine Zeit üppigen Wohnungsangebots. Nichts aus der Geschichte gelernt
Der Vermieter hat ja auch mehr Arbeit durch den häufigen Mieterwechsel 🙄!
Die Möbel / Küche wird ja auch abgewohnt und das muss der Mieter bezahlen.
Einfache Lösung:
Ich würde einfach viel mehr Wohnungen bauen, dann fällt die Miete wieder… 😇
Nicht wirklich. Die Eigentümer wollen ja ihr Investment wieder rein bekommen. Da das Bauen in Deutschland mittlerweile so teuer ist, haben auch die Neubauten sauhohe Mieten. Ich würde in einem Neubau, mindestens das vierfache meiner Kaltmiete zahlen. Und die Neubauten in Berlin sind im Endeffekt auch nur hässliche glorifizierte Plattenbauten.
Warum gibt man den Ampelparteien eine Plattform?
Weil dies hier eine rotgrüne Dauerwerbesendung ist und immer die Anderen Schuld sind
Was haben die denn mit dem Wohnungsmarkt zu tun?
@@psyphly Ist die Frage Ernstgemeint?
Streit um Wohnungen: Die Ampelparteien profilieren sich auf dem Rücken der Mieter
einfach mal googeln
Kevin Kühnert ... da hätte man auch das Krümelmonster einladen können
Wohnungsportal mit Sitz im Libanon ;)
Hatte ich mir gedacht, dass das garantiert von Neubürgern vermietet wird. Die kennen keine Solidarität mit den armen Bürgern, sondern wollen nur Profit.
Filiale (Barbershop) aber im Erdgeschoss...
So ein Gebäude haben wir hier auch . Allerdings Neubau und innen alles vom feinsten 😊
So bitter das auch für die Betroffenen ist. Der Markt regelt Angebot und Nachfrage. Niemand wird gezwungen die horrenden Mieten zu zahlen. Jeder Eingriff in den Markt wäre ein weiterer Schritt in den Sozialismus.
Der Markt regelt definitiv nicht Angebot und Nachfrage im Wohnungsmarkt. Sowohl Angebot als auch Nachfrage sind sehr unelastisch: Aufs Wohnen kann man nicht verzichten und soziale Verwurzelung und Arbeitgebervorgaben erzwingen manchmal einen bestimmten Wohnort. Auf der Angebotsseite hingegen führt noch so viel Geld zu keinem einzigen Quadratmeter zusätzlichem Boden. Die Mikroökonomie hilft hier nicht weiter aka Sie müssten hier mit den liberalen Ausflüchten aufhören und nach echten Lösungen suchen. Die sind aber zwischen der Regulierung und geschickter Politik zu finden und das sind Bereiche, in denen mehr privates Geld nur sehr wenig bringt.
Ein weiterer Schritt in den Sozialismus 😂😂😂😂😂
Selten so eine Scheiße wie deinen Kommentar gelesen. Dann erinnere dich mal an deine Worte, wenn dich der Kapitalismus frisst !
@@hendrickziegler8487linkes Gequatsche.
@@hendrickziegler8487: Och doch, tut er. Nur eben langsamer als beim Tanken an der Tankstelle wo die Schlange mitunter minütlich variiert. Hier bei uns ziehen Firmen aus den Städten raus weil der Boden zu teuer ist. Studenten bevorzugen Studiengänge, die man überwiegend von zu Hause studieren kann, ...
Ich als Berliner werde ,mir keine neue Wohnung leisten und werde wohl Brandenburger werden wrnn ich umziehen muss😢❤
Alles, was im Umland mit 1,5h Fahrzeit (Auto, weil Bahn ja oft ausfällt und gebaut wird) verfügbar ist, ist preislich ebenfalls sehr stark angestiegen.
@@hassosigbjoernson5738 mein kollege musste nach Wittenberg ziehen
Wir wohnen im sogenannten „Speckgürtel“ von Berlin und unsere Mieten auf dem Dorf sind fast so hoch wie in Berlin. Dazu müssen sie sich einen BC-Fahrschein für 8 € für 2 Stationen nach Berlin kaufen. Hin und zurück 8 € für Facharzt-Besuch.
@@cordulasegler108 dann wird eher Sachsen;)
Dann zieht raus nach Brandenburg, hört auf so rumzuheulen.
Ohne Auto? 😂
@@KleinerIndianer Dann baut halt die Öffentlichen so aus, dass man im Zehn-Minuten-Takt vom auch weiter entfernten Dorf aus in der Berliner Stadtmitte ist. Das würde tatsächlich deutlich helfen. Aber das würde massiv Geld kosten und die Leute, die das finanzieren könnten, stecken ihr Geld lieber in Innenstadtinvestments und treiben dann auf Teufel komm' raus die Miete hoch weil es sonst mit der Rendite in den wettbewerbsstarken Lagen nichts wird 🙄
@jero3034 Die Armen
@@KleinerIndianer In Brandenburg ist es mindestens genauso wie in Berlin zu wohnen 😂
Dafür hast du dann aber gottlose Pendelzeiten sowie unattraktive Dörfer wo schon um 18:00 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden. Oh, und keine oder wenig vernünftig bezahlte Jobs.
@@Vickypedia1985 so ist das Leben, find ne antwort drauf
Baut doch einfach mehr staatliche Wohnungen
Nein nein nein. Wir müssen Wohnungen teuer zurückkaufen, die vor wenigen Jahren für ein paar Pennies verscherbelt wurden.
Das schafft zwar keinen zusätzlichen Wohnraum, aber stärkt die Ideologie 😊
Bau doch selbst mal ein Haus.
Alles eine Frage des Geldes.
Außer die mit dem Haus: in der Berliner Innenstadt: undenkbar. Wer außerhalb baut, darf sich auf Wege von 1h und mehr in Berlin einstellen, auf Staus und Baustellen ... und hat neben dem Haus eben noch das Pendeln am Hals.
@@hassosigbjoernson5738 Hier geht es um Habennichtse, die Pendeln maximal zum nächsten Bürgeramt. Wer gut ausgebildet ist und vernünftig arbeitet (3.000 Euro/Mobat netto um mehr), der hat hier kein Problem.
Der Staat ist kein Wohnungsunternehmen.
Vielleicht mal die Ursachen beheben? Eine Ursache ist die nachteilige Gesetzeslage für Vermieter. Vermieter müssen Rechtssicherheit haben, zB bei Kündigung, nicht wie aktuell tausend Schlupflöcher, dass Mieter trotz Kündigung in der Wohnung bleiben
@@Gott-auf-Erden die "Schlupflöcher" sind ziemlich direkt aus dem Grundgesetz ableitbar. Wer sich damit nicht abfinden kann, sollte im Geltungsbereich keine Wohnimmobilien kaufen/halten. Vielmehr sollte im gegenwärtigen Vermietermarkt es ein leichtes sein, sich Mieter zu suchen, die kein großes Risiko darstellen. Dann regelmäßig bei Problemen ansprechbar sein und sein Objekt nicht nur als aufwandsarme Kapitalanlage betrachten und dann wird das schon ;-)
Die tatsächliche Ursache ist die allgemeine Wohnraumknappheit, die entsprechende Vermieterexzesse zulässt. Aber die Maßnahmen zur Lösung (deutliche Verbesserung des regionalen ÖPNV, städtischer Wohnungsbau, Nachverdichtung auf Kosten von Stellplätzen und großer Straßen) wird von genau dem Haufen NIMBYs blockiert, der gleichzeitig auch laxen Mieterschutz fordert...
Noch mehr Vorteile für Vermieter??
Ey die verdienen sich ne goldene Nase an dem Scheiß! Auch wenn Wohnungen leer stehen, scheint es profitabler zu sein. Die Vermieter legen doch erst die horrenden Preise fest!
Wer will schon in die Silbersteinstr. ziehen? Furchtbare Ecke.
@Kraftzaun Oh, "schön", Rassismus zum Kaffee am Vormittag :(
Ich zum Beispiel. Dann könnte ich direkt mit der U-Bahn zu meiner Arbeit und bräuchte nur die Hälfte der Zeit die ich jetzt für meinen Arbeitsweg verschwende.
Ich bin froh weg zu sein aus dem Bezirk. Dreckig und laut für den Preis. Wow
Crazy was aus Berlin geworden ist
Bin in Berlin geboren und dann ab 8 oft umgezogen nrw paar Städte dann München Augsburg Hamburg seit 1y wieder München und kann mich noch gut erinnern das meine Grundschule auf dieser silbersteinstr war und jetzt kosten die Mieten dort soviel hilfeee
Früher wollte niemand nach Neukölln 💀
Leicht verdientes Geld
Geliefert wie bestellt. Sozialismus @work deshalb gibt es keinen Wohnraum. Aber die letzten Angebote anschwärzen. Wenn die noch weg reguliert werden gibt es eben keinen Wohnraum mehr.
Kein Wunder wenn der Topf bereits voll ist, und trotzdem weiter hineinschüttet.
Ich bin selbst Vermieterin. Lasse mittlerweile eine Wohnung leerstehen, die andere vermiete ich normal an ein junges Paar. Der Schutz der Vermieter ist komplett ausgehöhlt worden. Ich bin nicht der Affe der Mieter. Daher lieber Leerstand als schlechte Mieter.
Was hat sich geändert?
@@WeilBaumDingbei Eigenbedarf darf der Mieter wohnen bleiben, wenn er im Stadtteil keine andere Wohnung für die gleiche Miete findet
@@Gott-auf-Erdenschick da mal eine Rechtsquelle zu. Es gibt zwar Konstellationen, auf die das zutreffen mag (etwa wenn eine alleinerziehende Mutter, die gleichzeitig noch ihre eigene Mutter pflegt, aus einer Dreizimmerwohnung gekündigt wird, damit ein alleinstehender Student einziehen kann). Aber in der von Ihnen formulierten Pauschalität klingt das ausgedacht.
Sie sind nicht der Affe der Mieter. Sie sind ein Teil des Problems, der die Passage "Eigentum verpflichtet" im Grundgesetz geflissentlich ignoriert. Wenn Sie nicht vermieten wollen, dann verkaufen Sie halt. Aber in der aktuellen Wohnraumsituation Wohnungen absichtlich leer stehen zu lassen, ist genauso asozial wie Mietnomadentum.
Warum verkaufst du die Wohnung dann nicht? Je nach Stadt ist das doch Verschwendung
Alle Eigentümer von möblierten Wohnungen enteignen,niemand braucht möblierte Wohnungen
Gewollt vom Staat, gefördert vom Staat.
Berlin wurde vor 7 Jahren schon zum Hostel......kommen gehen - komme..
Angebot und Nachfrage - Mehr Wohnungen bauen und das Problem löst sich dann selbst 👍
Bei über 21.000 Bauvorschriften, hohen Bauzinsen, hohen Materialkosten und zu wenig Manpower, gar nicht so einfach.
Aber im Kern hast du natürlich Recht. Nur der Neubau wird diesen Klondike-ähnlichen Goldrausch durchbrechen können.
Es würde schon helfen nicht die halbe Welt hier wohnen zu lassen, vor allem die ganzen Illegalen. Tausende Wohnungen würden somit frei werden.
@@fn5968 es stehen ja nicht endlos viele möblierte Wohnungen zur Verfügung. Irgendwie würde da Gesetze da jetzt auch nichts bringen.
@@benwlan es hat ja keiner von zusätzlichen Gesetzen geredet sondern davon, dass es Bedingungen gibt welche von Investoren ausgenutzt werden, weil die eine hohe Rendite versprechen. (sanierter Altbau, möbliert möglichst teuer vermieten)
Würde man die Summe der Bauvorschriften auf das Maß von 1990 bringen, dann würde Wohnraum günstiger produziert werden können, was langfristig wiederum das Angebot auf dem Mietmarkt erhöht und die Mieten insgesamt senkt.
Wir haben halt leider einen Nachfragemarkt und keinen Angebotsmarkt - das wurde auf politischer Ebene verbockt, was der Bürger teuer bezahlt.
@@fn5968 so oder so es müssen mehr Wohnungen her. Ich war 5 Jahre wohnungslos. Eine Zeit war ich sogar im Hostel (Mehrbettzimmer) und da sind viele die nach einer Wohnung suchen.
Wenn so viele Leute meinen unbedingt auf einen Haufen leben müssen ist das eben das Ergebnis
Viele Leute "wollen" dies gar nicht.
Sie wollen stattdessen einen Job, der die Rechnungen zahlt. Wenn man dafür in Berlin nicht 45 Min.+ pro Strecke jeden Tag pendeln möchte, "müssen" die Leute auf einem Haufen leben. Mit den aktuellen Baumaßnahmen und Streckensperrungen ist die Bahn und der ÖNV zudem eben nicht mal eine Unterstützung.
Als Berliner mit berliner lohn gibs keine Wohnungen mehr 😂😂😂
Ist doch gut so. Mehr Einnahmen und man ist die temporären Mieter schneller los.
FDP-Vermieter-Mafia macht der Mafia ordentlich Konkurrenz.
Was ist mit den Tauschwohnungen? ❤
toll das die CDU das möglich macht.
Gibt es da Crowd-Investments, damit man davon profitieren kann?
Einfach endlich möbliert Vermietung verbieten in ganz Deutschland und Mietpreisbremse verstärken max 10% nur noch Statt 15/20%
Und neu Vermietung darf auch nicht mehr auf maximal erhöht werden.
Und wer soll dann noch bauen?
@@jakobkiersch7180 ich stimm nicht ganz mit dem Anfangskommentar überein. Bei deinem Kommentar kommt mir aber die Frage: Wer soll wohnen noch bezahlen?
Es gibt genug Punkte, bei denen die Mieter hinters licht geführt werden und dadurch mehr bezahlen müssen. Wer soll sich das denn noch alles leisten können? Die Menschen die ein geringes Einkommen haben oder Studenten in Unistädten bezahlen schon für den Wohnraum ein sehr großen Teil ihres Einkommens und momentan wird das Wohnen schneller teurer als das Einkommen dieser Leute.
@@jakobkiersch7180 typisches Lobby denken komisch Schweden die sozial Wohnungs bau Pflicht eingeführt hat genau die selben ausreden 🫣 komisch das aber sogar mehr gebaut wurde auf einmal
Und Migration begrenzen.
Nochmal dies ist nicht das Problem, das Problem ist, dass Wohnungen an Millionen fremden Menschen geht, welche von Steuergelder bezahlt werden!
Umverteilung von Steuergeld in die Taschen von Vermietern.
Nach unten zu treten ist halt einfach statt kurz mal zu überlegen, wer Kontrolle über Mietsachen hat
Enteignen!
und wer ist dann der neue Eigentümer mit allen Verpflichtungen vom Bezahlen der Kreditrate ( Zins und Tilgung ) bis zu Reparaturen und Bürokratie, Sanierung, Umbau, Renovierung , kurz Instandhaltung???
@@HöschelAndreas Eigentum fällt in Volkes Hände zur Selbstverwaltung.
Sollten man sich dagegen wehren, dann gibt es den Knüppel.
Miethaie/allgemein Vermieter zu brei schlagen.
@@HöschelAndreas in Volkes Hände.
Miethaie zu Fischstäbchen verarbeiten.
😂😂😂 Dummer Kommentar
@@andresvanderf1010 In Volkes Hände heißt aber, dass es in die Hände der Politiker geht. Es würde nicht lange dauern und der Wohnungsmarkt bräche komplett zusammen...
Wer braucht noch diie Hotels Ferienwohnungen sind viel besser da kann mann auch kochen was mann im Hotel nicht kann finde Ferienwohnung oder Wohnung auf Zeit viel besser
und billiger. 1500 € für 4 Wochen für 1,5 Zimmer mit 25m2 sind ein echter Schnapper. Im Hotel nennt sich das Junior Suite, ist schlechter ausgestattet und kostet ein vielfaches
Ich finde Wohnung auf Zeit auch viel besser ich mag keine Hotels und Hotels sind so teuer
bei existenziellen punkten wie wohnung, sollten profite beschränkt werden
Linker Spinner
Sinnvoll wäre jetzt eigentlich noch ein Interview mit jemandem von der FDP gewesen, denn der Justizminister wird das ja wahrscheinlich nicht aus purer Bösartigkeit ablehnen, wie Kühnert es hier darstellt
Aber die haben doch Platz?? Einfach wo anderst einziehen
Verstehe die Aufregung nicht. Wenn sich die Geringverdiener die Mieten nicht leisten können, müssen sie halt wegziehen.
Du erzählst Unsinn
Vielleicht solltest du wegziehen 😉
Dann werden die Berliner verdrängt. GRANDIOSE LEISTUNG
@@HELLOKITTY-vk8vf verstehe den Sentiment nicht. Ohne "Geringverdiener" macht den Reichen in der Stadt das Leben auch keinen Spaß mehr. Warum bringen Sie also so geistlose Kommentare?
und wer liefert dir dann demnächst deine Pizza oder verpasst dir einen neuen Haarschnitt?
Tja da sind die Versprechen von Linken, Grünen und SPD wieder mal verpufft - Aber wähl eure Alternativen ruhig weiter 😂😂😂
Wer keine Miete zahlt - fliegt raus!
Ja und ist doch egal
Angebot und Nachfrage, wenn das Jemanden stört, dann diese Angebote einfach nicht nutzen.
Und obdachlos werden,bzw bleiben?
@@hebediahgoldbach3031 Als Obdachloser würde ich mir eine Wohnung in einer Region suchen, mit niedrigen Mieten, z.B. Mecklenburg Vorpommern oder Sachsen, Brandenburg, das wäre auch alles in der Nähe.
Nur wenn die Berliner Regierung jetzt den Vermietern vorschreibt, wie hoch die Mieten sein müssen, wird kein Investor mehr bauen wollen.
Was dann dazu führt, das noch weniger Wohnungen zur Verfügung stehen.
Wenn die Berliner Regierung günstige Sozialwohnungen möchte, warum baut sie dann diese nicht eigenständig?
@@hebediahgoldbach3031 Ja, notfalls auf dem Campingplatz schlafen. Aber nicht diese Abzocker unterstützen.
Not 🆒️❗☹
callcenter kevin wirds schon regeln...
das animiert ja die Anbieter dieser Wohnungen nur mit Billigmöbel einzurichten. Also ich schlafe gerne auf einer Luxusmatratze und zahle dafür gerne den Aufpreis.
Das kann man auch in Köln, Düsseldorf und Bonn - das Geschäft boomt und die bezahlten Mieten sind echte Gleichgewichtspreise und keine Mietspiegelpolitmuschelpreise, sicherheitshalber meldet man einen Pappkamerad an und kassiert bar ab; denn das Zuflussprinzip darf nicht nachvollziehbar sein. Wenn die Preise bezahlt werden, ist es echte Marktwirtschaft. Die Politschergen der Kommunen können doch mal neue Wohnungen bauen, aber sie präferieren lieber Asylantenluxusheime. Der perversen Polit-Baggage ist Marktwirtschaft und Knappheitspreis total fremd.
Übrigens auch in NL läuft so. Billige Ikea Möbel und die Kiste läuft!
WIr haben Platz, kommt alle nach Deutschland. 🦄 🦄 🦄
Wer so viele Privilegien als Mieter hat soll ruhig finanziell ordentlich bluten.
Ohne Mieter bekommen Vermieter keine monatlichen Einnahmen.
Bitte Opferrolle runterschrauben. Niemand wird gezwungen Vermieter zu sein. Ich wäre dafür, dass nur Städte Wohnungen vermieten dürfen, denn dann besteht die Chance, dass Gemeinwohl halbwegs eine Rolle spielt. Wenn du was kaufst, musst du eben selbst drin wohnen oder es an die Stadt verkaufen.
@@c0rnichon Es wird auch niemand gezwungen, Mieter zu sein!
@@c0rnichonMal eine tüte Mitleid für die armen Mieter
@@csac1979 doch
Dann wählt doch endlich mal Richtig 👍
Berlin ! Einfach NUR lächerlich ! 🤦♂
Wer will da noch wohnen ?! 🙈😂
Und kann man bitte eine andere Stadt zur Hauptstadt machen... das ist irgendwie peinlich 😥
Vllt nicht in die Stadt ziehen