"In Friedrichshain Kreuzberg sind es sogar bis zu 70% an möblierten Wohnungen". Dort leben ja auch 70% zugezogene Gentrifizierer der ersten und zweiten Generation. Jetzt wo weitere zahlungskräftige Mitbewerber auf den Markt drängen ist das Spiel plötzlich nicht mehr so cool. Sehr interessant.
Ich könnte kotzen wenn ich das sehe . Das sind wahre Gründe auf die Straße zu gehen . Bezahlbarer Wohnraum sollte im Grundgesetz verankert sein . Wenn im Tiergarten irgendwann Zeltstädte stehen wird die Politik dann etwas tun ?
Sie können verankern was sie wollen, von nix kommt nix. Hilf dir selbst dann hilft dir Gott. Das ständige schreien nach dem Staat hat alles nur schlimmer gemacht. Ich würde heute keine Mietwohnung mehr kaufen.... zuviel Sozialismus und Vermieter bashing.
@@verenceable genau, danach das Recht auf einen Freund oder Freundin....was man nicht alles im Grundgesetz verankern könnte... 😍. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
Ich frage mich, wie geht's heute die Menschen, die haben auf Demos gelaufen mit "Wir haben Platz" , "Deutschlanf ist groß" etc? 🤔 Wo sind die heute? Wie leben die?
Das sind höchstwahrscheinlich die Mieterinnen, welche sich zu Beginn des Beitrags über die "Daseinsführsorgepflichtverletzung der Vermietenden" beschweren. Also zumindest die Frisuren und die Formulierungen sind mit denen der "Refugees Welcome"-Menschen identisch. Tja...
Nee. Das ist Kapitalismus. Wollten ja alle so haben, nur das Kleingedruckte nicht gelesen. Und ich referenziere nicht zurück auf die DDR Diktatur, sondern auf die Sozialdemokratie.
@@SeviCGN Die Leute ganz unten gehen für Mindestlohn arbeiten. Würden die das nicht machen sähe es auch mit dem Wohlstand der Mittelschicht ganz anders aus. Dann würde nämlich vieles teurer werden.
@@martymcfly7909Hauptproblem ist das Berlin günstige Wohnungen an Investoren vor 20 Jahren verscherbelt haben und die Gewinnmaximierung betreiben. Hinzu kommt, dass nicht genug sozialer Wohnungsbau stattfand.
@@lani_laRoseund wenn man die gut 2 Millionen Wohnungen der Asylbewerber seit 2015 für UNSERE BEVÖLKERUNG hätte, könnten die Abzocker mit ihren Müllmöbilisierten Abzock Wohnungen damit bleiben wo der Pfeffer wächst es gäbe dann genug billigere Wohnungen, weil keine Millionen KONKURRENTEN VOM AMT da wären um die Mieten explodieren zu lassen Bauen bauen ist die größte Lüge, unbezahlbar und für die Umwelt eine KATASTROPHE komisch das da die Grünen mitmachen mit ihrem Schei.. CO2 Die Asylbewerber verursachen gigantische CO2 für Bau neuer Wohnungen und sie verbrauchen mehr CO2 hier als in ihren Herkunftsland und von der Versiegelung der ganzen Fläschen für die neuen Wohnungen ganz zu schweigen
Entweder pendeln, was politisch nicht gewollt ist und immer mehr Zeit brauche, oder 2000€ für ne kleine Butze. Ganz schlimm auch wenn man zu viel verdient um in die Förderungen zu fallen, aber zu wenig um sich die Wohnung ungefördert zu bezahlen.
Das sind alles Spätfolgen aus der Politik der 1970er und 1980er Jahre. Damals wollte man Wohnen und Arbeiten unbedingt räumlich trennen. Über die Pendlerpauschale beteiligt sich der Staat (also alle Steuerzahler) an den Kosten der Pendler. Nur zum Vorteil der Autoindustrie. Alle anderen haben verloren: Die Pendler, die Zeit, Nerven und den Rest der Kosten aufbringen müssen. Die Arbeitgeber, bei denen die Arbeitnehmer morgens schon genervt ankommen. Die übrigen Familienmitglieder, weil die Arbeitnehmer sehr viel weniger Zeit für sie haben und völlig ermattet heim kommen. Werks- und Sozialwohnungen konnten wegen der starken Förderung der Autoindustrie nicht mehr bezahlt werden. Das war Politik der großen Parteien. Die Lösung ist jetzt nicht, diese Politik weiter zu verschärfen, sondern es gehören mehr Werks- und Sozialwohnungen gebaut, Anwohnerparken auf der Straße abgeschafft, die Bahn und der übrige öffentliche Verkehr ordentlich saniert, die Pendlerpauschale abgeschafft und die Nahversorgung eingerichtet (Stichwort: 15-min-Quartiere). Zur Finanzierung muss man mal bei Erbschaften jenseits der Million und Einkommen über 250.000 pro Jahr ordentlich zulangen. Wem das nicht passt, der kann nach Dubai ziehen, dabei aber den Pass (also die Staatsangehörigkeit) hier lassen.
@@Dummmmmmdiduumm mit Verlaub, was glaubst du, wie das die ganzen Familien rund um Berlin machen? Versuch mal in Berlin eine Wohnung für 2-3 Kinder und zwei Erwachsene zu finden. Rein platztechnisch wird es unmöglich sein. Also zieht man nach draußen. Habe ich auch gemacht. Klar, man hat eine Anreise von circa 1 Stunde, aber es besteht doch keinen Anspruch darauf, eine Wohnung mitten in Berlin zu haben.
In Hamburg sieht es nicht anders aus. Man muss nur auf Immo schauen und man sieht immer mehr möblierte Wohnungen, die zu Mondpreisen angeboten werden, auch länger, aber das Problem ist das gleiche. Wir lassen uns viel zu viel gefallen in Deutschland.
@@nukleardackel in anderen Städten ja, in Berlin wo die Politik laut darüber nachdenkt dich danach zu ihren eigenen Preisen zu enteignen nicht. DDR lässt grüßen
Problem ist. Du brauchst erst einmal Bauflächen. Ist ja nicht so als ob es "endlose" weiten an Baugrundstücken gäbe und nur keiner bauen wollen würde. Schlimmer wird es nur bei den Stadtstaaten. Wo gibt es da überhaupt noch Flächen, wenn du im Bundesland bleiben willst ? Alte Wohnviertel plätten und in die Höhe bauen gestaltet sich ja auch nicht als einfach. Da hast du (verständlicherweise) sofort ein Bürgerbegehen, was dagegen vorgeht....
Den Markt regeln zu lassen würde bedeuten, Neubau und Erweiterungsbau drastisch zu verbilligen durch weniger strenge Bauvorschriften und Auflagen. Außerdem würde es bedeuten, Mietpreisbremsen komplett zu streichen, sodass sich vermieten und in Neubau investieren wieder lohnt.
Ich habe für die Berlinovo im Bereich möbliertes Wohnen gearbeitet und die Wohnungen sind in der Tat nicht so teuer wie möblierte Wohnungen auf dem freien Markt, aber dennoch oft Schrott (Möbel aus den 90ern, nicht voll ausgestattet, etc.) und dafür viel zu teuer. Das Land Berlin wird auch (vor allem unter Regierung durch die CDU) sicher kein Interesse daran haben, dass dieses Geschäftsmodell geändert wird, weil die Berlinovo, die ein landeseigener Immobilienfond ist, selbst mit diesem Geschäftsmodell Gewinne erwirtschaftet. Der Mietendeckel hätte geholfen, dass sich die Situation in Berlin nicht so zuspitzt, aber die CDU und die FDP haben ja dagegen geklagt. Insofern ist das nur Heuchelei, was der Bürgermeister da von sich gibt. Von der korruptesten Partei Deutschlands ist da - meiner Meinung nach - sowieso nichts anderes zu erwarten. Ich bin selbst Eigentümer und Vermieter von 7 Wohnungen und halte mich bei der Vermietung an den Mietspiegel. Zum einen, weil ich lieber Mieter habe die lange wohnen und den guten Preis damit wertschätzen die Wohnung zu pflegen, zum anderen weil ich darin auch eine soziale Verantwortung sehe. Natürlich ist die Rendite kleiner, aber ich verstehe auch nicht wann diese Idee bei Eigentümern entstanden ist, mit Immobilien hohe Renditen zu erzielen. Wer hohe Renditen will, soll an die Börse gehen und sich nicht auf Kosten der gesellschaftlichen Stabilität die Taschen vollstopfen. Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich nicht in Berlin vermiete. In Berlin bekommt man das Geld für den Kaufpreis gar nicht mehr über die Miete rein. Man zahlt idR drauf. Die Bauvorschriften sollten tatsächlich gelockert werden, damit bauen nicht so teuer ist, aber auch... und das muss hier mal gesagt sein: die Kaufpreise von Bestandswohnungen sollten reguliert sein!
Warum muss man mehr als 1 Wohnung besitzen ? Im Endeffekt leben sie auch vom passiven Einkommen, bei 7 Wohnungen, selbst wenn sie sich netterweise an den örtlichen Mietspiegel halten, der ja immernoch gute Mietpreise (für Vermieter) widerspiegelt .Hier besteht dann eben nur die Trennung zwischen "gut verdienen" und" sich dumm und dämlich an Wuchermieten verdienen". Immer dieses Gejammer von Vermietern, die sich beim Kauf einer Immobilie schon wieder auf die nächste stürzen .. weil sich das vorherige Objekt ja quasi von selbst über die Zeit abzahlt. Wie immer getan wird, als ob sich an den Mietpreisspiegel zu halten etwas mit Samariter-Tum zu tun hat.
Ich frage mich wer sich damals diese Ausnahme bei der Mietpreisbremse für möblierte Wohnungen ausgedacht hat. Danke für Ihren Kommentar und dass Sie vernünftig vermieten!
Ich hatte jetzt auch eine 11% Mieterhöhung mit direkt Androhung 2026 (nach Ablauf der Sperrfrist) nochmal 11%, weil der Mietspiegel sagt "du bist viel zu billig". Aktuell sind es 6,50 EUR je qm - Das ist NOCH ein fairer Preis für ein Plattenbau mit 200 Haushalten. Aber hab dem Vermieter bereits auf meiner Unterschrift den Mittelfinger zugesteckt. Alle Preise gehen durch die Decke ich habe 400,- EUR mehr im Monat zu zahlen ohne das mein Lebensstil sich geändert hat - einfach "Preiserhöhungen auf bestehende Verträge". Mein Lohn hat sich gerade mal um netto 175,- EUR verbessert. Ich spare wo ich kann, aber außer an gesunden Lebensmitteln und am Auto kann ich nirgends mehr sparn und nein ich stoße mein Auto nicht ab. Kein Auto = Keine Arbeit = Keine Steuern - basta. Ich arbeite nicht für ein Sklavenleben.
@@SeROTky Nach Spanien ans Meer in ein Fischerdorf. Ich hatte Spanisch während meiner Berufsausbildung vor 45 Jahren gelernt und dann nochmals 2012 einen 3-wöchigen Sprachkurs tatsächlich gewonnen. Außerdem war ich oft in Spanien pilgern.
Sich aneignen? In Portugal ist es doch so, leerstehende Immobilien (Ferienhäuser z.B.) können bewohnt werden von den Menschen ohne Bleibe + der Eigentümer kann die dann nicht herausklagen - falls ich mich nicht irre.
@@fertblu5514 Keine Ahnung wo das sein könnte? Wirklich keine Ahnung? Und wenn ich ihnen dann schreibe, Erzgebirge, Ostthüringen, Brandenburg und so weiter, dann kommt als Antwort:, ach nee, das ist Scheisse.
@@prixos6605Wir haben ein Eigenheim. Abgezahlt. Uns kann man da nicht rausschmeißen. Zudem ist mein Mann Handwerker, Stichwort Sanierungskosten. Einige der Berliner hätten sich früher auch was Eigenes kaufen können, als es noch günstig war in Berlin. Aber wollten die nicht, mieten war bequemer. Und jetzt rumheulen.
@@aschenputtelgermany3307 Da irren Sie aber gewaltig! Sehr wohl kann das Innenministerin über die unterstellte Staatsanwaltschaft ihr Wohneigentum beschlagnahmen. Das ist zwar recht unwahrscheinlich, dennoch durchaus möglich.
Ja, ne klar - 6 € Mietspiegel mitten in Berlin, und die wundern sich, warum so viel beschissen wird. Bei mir, im hintersten Kaff im Südschwarzwald, über eine Stunde von einer Großstadt entfernt, ist der Mietspiegel bereits 50 % höher.
Will keiner drüber reden. Der Mietspiegel ist komplett fake…Wohnraum sollen die Vermieter schaffen aber bitte schön draufzahlen. Jeder Mieter kann ja auch kaufen wenn er gerne günstig vermieten will. Wohnen ist ein Grundrecht, aber nicht im Szeneviertel
@ absolut, will keiner hören. Nicht gewünscht. Sonst müsste die Politik ja aktiv werden. Lieber Mietspiegel fingieren. Und dann Behörde zur Kontrolle schaffen. Unfassbar…
Möblierte Wohnungen sind eine ganz schlechte Idee, die Bedürfnisse eines Mieters sind natürlich unterschiedlich je nach Alter. Außerdem wäre es für mich ekelhaft in bewohnten und fremden Möbeln zu leben.
Für die die nicht getan haben und bequem im Altbau sitzen und auf ihre Miete pochen. ich zahle aktuell 0,29€ für die kWh Strom, ziehe nahezu 50% meines Stroms aus der eigenen PV. Die Wärmepumpe läuft super effizient, wenn es ganz Kalt wird zündet der Scheitholzkessel. Strom war bei mir 2019 noch bei 0,31€/kWh und Gas war verglichen mit den Stromkosten der Wärmepumpe auch teurer. Wasser und Kanal sind nichts teurer geworden, der Müll ein paar Euro, nicht der Rede wert,. Muss man halt mal was Investieren und nicht nur auf den Staat hoffen oder auf das Geld anderer Leute setzen.
Das täuscht etwas. Es gab 2021/22 mal ein hoch, das verzögert weitergereicht wird. Das ist aber kein Dauerzustand. Wir sind fast auf Niveau von 2019. Die Grundsteuer ist die einzige Erhöhung die ansteht.
Falls das ne Kritik an der Asylpolitik sein soll, keine Sorge, die Asylbewerber können sich auch keine Wohnung leisten. Die nehmen niemandem was weg...
Ich bin so so dankbar das ich mir 2023 ein Haus kaufen konnte und nur Nebenkosten zahlen muss. Rund 250€. Ich wünsche allen die suchen einfach viel Glück und hoffe, dass jeder bezahlbaren und schönen Wohnraum bekommt!
In unserem Ort werden die Häuser von Auswärtigen gekauft und dann zu Ferienwohnung gemacht oder ist ihr Zweitwohnsitz. Geht schon seit locker 20 Jahren so. Somit gibt es immer weniger Wohnraum zum Mieten und im Winter ist der Ort wie ausgestorben.
München muß weitere 5.625 Bettplätze für Flüchtlinge bereitstellen, alles wird angemietet und aufgestellt, Hotels, Bürogebäude, Zeltstädte, Containerbauten, ... inzwischen werden auch die grünwählenden Villenviertel nicht mehr ausgespart. Da wird es halt eng und teuer.
Geflüchtete sind nicht das Problem, sondern: ein ausgehöhltes Mietrecht (danke FDP, CDU, CSU, Freie Wähler), zu wenig Wohnungsneubau (...); ein falsches Baurecht ohne Verpflichtungen, wie eines bestimmtes Prozentsatzes sozialen Wohnraums (danke FDP, CDU, CSU SPD); ein ungerechtes Steuesystem (Danke CDU, CSU, FDP, Freie Wähler. Die AfD würde dem übrigens noch die Krone aufsetzen!
Danke für deinen wichtigen Beitrag! 😊 Es ist wirklich alarmierend, wie sehr die Wohnungsnot steigt, während die Behörden versagen und ihrer Aufgabe nicht gerecht werden, Wohnraum zu schützen. 🏢💸 Wohnungen sind nicht nur Räume, sie sind Lebensgrundlagen jeder braucht einen sicheren und bezahlbaren Ort zum Leben, um überhaupt existieren zu können. Dass Wohnungen jetzt zu extremen Preisen wie Hotelzimmer vermietet werden, zeigt, wie dringend klare Regeln und strikte Kontrollen nötig sind. 🙄 Der Staat muss endlich handeln und sicherstellen, dass Wohngebäude auch wirklich dem Wohnen dienen und nicht für kurzfristige Profite missbraucht werden. Hoffen wir, dass die Behörden bald Verantwortung übernehmen und den Zugang zu fairem Wohnraum für alle sichern! 💪
Statt "auf die Behörden zu hoffen" könntest du ja selbst was tun. Spar dir Eigenkapital an und kauf dir irgendwann eine eigene Wohnung, statt bequem immer zu sagen "Der Staat soll es richten"
Die Mietpreise in Deutschland steigen rasant, und ohne staatliche Eingriffe könnte es bald kaum noch bezahlbaren Wohnraum für die Mittelschicht geben. Über 50 % der Menschen in Deutschland leben zur Miete, und für viele ist der Kauf einer Wohnung aufgrund fehlenden Eigenkapitals unrealistisch. Sozialwohnungen fehlen, während Investoren die Preise weiter treiben. Der Staat muss dringend handeln, um Mieten bezahlbar zu halten und sozialen Wohnungsbau zu fördern, damit Wohnen kein Luxus wird!
@@HHfelix Vermieter bekommen immer mehr Rechte. "Eigenbedarf" wird einige, inkl. mich, bald heimatlos machen. Und das ist kein Zufall, sondern gewollt.
Wir haben den Platz - allerdings da, wo keiner hin will. Da müsste man als Gastgeber mal sein Hausrecht durchsetzen - wenn es beim Asyl tatsächlich ums Entkommen vor Lebensgefahr geht, nimmt man sicher auch gern Bitterfeld, Pirmasens oder Hoyerswerda in Kauf.
Warum lassen wir weiterhin unkontrolliert Menschen in unser Land, für die kein Wohnraum besteht? Jeder, der hier lebt leidet unter der Wohnungsknappheit. Und diejenigen, die das ändern könnten tun einfach nichts.
@@holger_p nun die Mehrheit der Hochzeiten sind bei den von den doofen Deutschen gebilligten Trauungen der Illegalen zu sehen, nicht bei den zumeist doofen Deutschen
Vor allem in den vier Jahren unter der Linken Katrin Lompscher wurde fast nicht gebaut. Besonders nicht in eher linken Stadtteilen. Die Wohnungsnot ist hausgemacht. Jedes Jahr steigende Auflagen, Zinsen, Baustoffe sind teurer, wenig Tätigkeit im Handwerk bedeutet Betriebe schließen, wodurch die restlichen Betriebe die Preise erhöhen, starke Zuwanderung usw. Soziale Bauträger haben schon genehmigte Projekte für zehntausende Wohnungen gestoppt, da der Bau unweigerlich in die Zahlungsunfähigkeit führen würde. Besser wird es nicht mehr. Ein durch Bürokratie und Ideologie gelähmtes Land, das aktuell dazu verdammt ist seinen über 60 Jahre aufgebauten Ruf in einem Jahrzehnt an die Wand zu fahren. Deutschland hat keine Zukunft mehr.
Und gerade Berlin hat ja sehr lange und sehr gerne rot-rot-grün gewählt. Das ist das Ergebnis. Aber begreifen wollen die Berliner es nicht. Die wollen nur noch mehr Verstaatlichung.
Berlin ist aber keine Top Lage. Hier herscht Drogen Konsum, Kriminalität ect. Wenn das also für Sie eine Top Lage ist. Was sind denn für Sie Top Lagen?
@BeMindful-d2w Schaue immer mal wieder in Stepstone. In meinem Bereich finde ich dutzende Jobs in Städten wie Saarbrücken, Erfurt, Halle, Trier usw usw. Dort ist wohnen recht erschwinglich. Insofern leider alles Ausreden.
@@rudimussrodeln Klar man verlässt dann einfach die Stadt, in der man aufgewachsen/heimisch ist um in irgendeiner random Stadt zu ziehen von der man noch nie gehört hat! Man könnte auch einfach ein paar mehr Hochhäuser am Stadtrand bauen und als Stadt selbst Wohnungsgeber sein :)
Warum gibt es überhaupt diese Ausnahmeregelung für möblierte Wohnungen? Die sollten sich genauso an den Mietspiegel halten, wie alle anderen Wohnungen! Wann tut die Politik endlich was gegen diesen Wucher?
Nun, dann steht der Immobilienmarkt still, es lohnt sich nicht mehr und bestehende Wohnungen/Häuser verkommen. Das ist leider die andere Seite. Es muss eine Zwischenlösung geben zwischen extremen Gewinnen und nicht lohnenden Investitionen. Wenn die Investitionen aus Steuergeldern bezahlt werden müssen, sehe ich schwarz. Mit Mietpreisbremse kann die Miete die Bankraten nicht mehr decken, weil Immopreise zzgl. Zinsen zu hoch sind.
Diese Mietpreisbremse ist ja schon das erste Problem. Es bauen weniger Investoren, da ihr Geld in Berlin nicht so gut angelegt ist und weniger Rendite abwirft. Ich habe mein Geld 2021 komplett aus deutschen Immobilien gezogen und in Dubai und Zypern investiert. Dort werden nun mit meinem Geld Wohnungen gebaut. Wenn Investieren sich nicht lohnt, macht es auch keiner.
Exakt. "Mietpreisbremse" ist ein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft und niemand, wirklich niemand vermietet für lau oder macht das für Verlust. Klar steht dahinter auch Gewinnerzielungsabsicht. Wenn ich aber ein Haus habe, das die Energieeffizienzklasse G hat und das Haus sanieren möchte, lohnt sich das mit der Bremse nicht. Klar, bei Sanierung kann man über die "Bremse" erhöhen, es gibt diverse Möglichkeiten. Aber zu kompliziert. In der Praxis wäre es so, das man ein Haus saniert und bei der Warmmiete durch die niedrigeren Kosten dann runterkommt. Im Gegenzug schlägt man das auf die Kaltmiete auf. Der Effekt: Miete für den Mieter bleibt gleich, der Vermieter hat mehr und kann kosten der Sanierung decken. Allerdings ist das in der Praxis leichter gesagt als getan. Viele schrecken davor zurück und machen dann oft das teilmöblierte Model um zu erhöhen. Wenn man das nun auch sperrt, wird das ganze im Endeffekt auch nichts bewirken. Wenn man sanierten Wohnraum zu normalen Kosten vermieten und Mieten möchte, darf die Politik sich nicht mit Sanktionen einmischen. Das hatte schon mit der Bremse den Gegenteiligen Effekt. Anreize und Förderungen wären hier eher angesagt. Aber leider versteht das die Masse nicht. Auch nicht die Reporter dieser Doku.
Na dann bau halt selbst, dann siehst den Grund: Und das ist schon das erste Problem: Ein Grundstück zu finden, das man sich leisten kann und dann fehlt noch das Haus drauf!
Es liegt nicht nur am Baurecht, sondern auch an der Inflation. In der Immobilienblase gingen die Renditen zurück bis auf sagenhafte 1-2%. Auf diesem Niveau muß extrem exakt kalkuliert werden, um keinen Verlust zu machen. Mit den zweistelligen Preissteigerungen bei Baumaterial, Handwerk und Energie ist das heute völlig unrealistisch. Zudem sind die Risiken durch immer mehr schlechte Mieter (jeder zehnte ist inzwischen ein Problem) massiv gestiegen. Wer bei diesem Niveau vermietet hat entweder Geld zu verschenken, oder noch einen Altbestand.
Asylindustire lässt grüßen. Als Vermieter sind Flüchtlinge, wenn sie denn ansonsten in Ordnung sind eine Eierlegende Wollmilchsau. Da geht das Geld für die Miete vom Steuerzahler direkt auf mein Konto.
@@florianschulz946wenn man neue Bürger aufnimmt, muss man entsprechend Kapazitäten haben, sonst gibt das Probleme! Einfache Logik, die in der linken Bubble niemand zu erkennen scheint!
Tatenlos zugeschaut? Wowereit hat Unmengen von städtischen Wohnungen billigst verkauft. Ja, sie waren unrenoviert. Und ja, die Berliner haben so wenig Steuern bezahlt, dass ihre Stadt pleite ist und niemals hätte diese Wohnungen renovieren können. Liebe Berliner, auch eure Pseudo-Sozialismus hat das Problem, dass das Geld der anderen irgendwann alle ist. Ich habe genau aus diesem Grund mit meinem Unternehmen Berlin verlassen.
Dieses möblierte Wohnen ist doch nur ein Produkt der Mietpreisbremse. Wenn Investoren mit normalen Vermieten kein Geld mehr verdienen suchen sie halt nach anderen Wegen. Die einzige Lösung wäre Bauen für Investoren attraktiver zu machen durch Steuersenkungen und weniger staatlichen Eingriffen.
Daran sieht man schon ziemlich gut, dass die Mietpreisbremse nicht funktioniert. Sie bringt die Vermieter nur dazu, kreativere Lösungen zu finden, um sowas zu umgehen. Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht ergibt sowas keinen Sinn, denn wenn ich als Investor keine halbwegs attraktiven Einnahme aus vermieteten Immobilien ziehen kann, dann baue ich natürlich auch keine neuen Immobilien. Man wäre ja schön blöd, das ganze Risiko zu tragen, ohne sicher zu sein, dass sich das auch finanziell trägt. Und die komplexen Bauvorschriften, für die Investoren mittlerweile spezialisierte Firmen unterbeauftragen müssen, machen es nicht besser.
die armen Investoren...wer ist wirklich so blöd und denkt, das einfachere Rahmenbedingungen die "Investoren" dazu bringt gemeinnütziger zu bauen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Das Problem ist schon die Tatsache, dass Wohnraum überhaupt als gewinnbringende Kapitalanlage käuflich ist, die man nicht selbst bewohnt. Das ist/war sicherlich für den kleinen Mann keine schlechte Sache aber die Immobilienunternehmen etc. haben den Markt bereits eingenommen....und nun ist dieser Markt für den normalen Bürger überhaupt nicht mehr zugänglich. Die Konsequenzen muss der normale Bürger hingegen jedoch tragen.
Der Staat muss endlich durchgreifen. Wenn jemand "kreativere Lösungen" sucht, also Gesetzesvermeidungsstrategien, sollte er direkt massive Strafen zahlen müssen. Alternativ einfach seine Immobilie in Staatsbesitz nehmen, ohne jegliche Entschädigung. Wäre auch gut für den Fachkräftemangel, dann müssten sich Immobilienbesitzer einen Job suchen.
@@mhot9819 Durchgreifen kannst du in einem Rechtsstaat aber auch nur auf der Grundlage von Gesetzen. Und wenn du die Gesetze so anpassen willst, dass kreative Lösungen kaum noch möglich sind, dann hast du wieder einen regulatorischen Moloch eines Flickenteppichs, durch den keiner mehr durchsteigt.
@@mhot9819 Jeder Bürger sucht Möglichkeiten weniger Steuern zu zahlen. Im Umkehrschluss muss jeder bestraft werden, wenn er das maximum an Steuern nicht zahlt.
Damit es Sinn macht sein Geld in Mietimmobilien zu investieren, sollte das Verhältnis von Jahreskaltmiete zu Kaufpreis nicht über 25 liegen. Bei einem Mietspiegel von 6€ pro qm pro Monat wären das also maximal 1.800€/qm (6€/qm x 12 x 25) die die Wohnung kosten darf. Der durchschnittliche Kaufpreis einer Eigentumswohnung in Pankow liegt aber bei über 5.000€ pro qm! Dank der Mietpreisbremse lohnt es sich - zumindest als Privatperson - nicht mehr "normale" Wohnungen zu kaufen und diese regulär zu vermieten, entsprechend werden weniger davon auch gebaut bzw. als solche vermietet...
Genau das zeigten ja auch die Studien über den später verbotenen Mietendeckel. Die Folge war einfach, dass immer mehr Wohnungen von Mietmarkt verschwanden, nicht dass irgendwas billiger wurde.
Du musst hier noch die Kosten für Sanierung und Instandsetzung, Verwaltungskosten und Steuern sowie Kaufnebenkosten ansetzen. Ein Halbweg gut verdienender Privatanleger zahlt eben 42% Steuern. Für 1.800,00€/qm baust du in D nichts mehr. Wenn du dazu in der Lage bist, sollte das dein neues Geschäftsmodell sein.
Ja, leider schafft man es in Berlin auch kaum noch unter 5.000,- €/qm zu bauen. Dazu kommt dann noch das Grundstück, hier sind dann die begehrten Lagen teurer. Leider kommt man dann auf eine Kaltmiete Richtung 20,- €/qm um eine schwarze Null zu schreiben. Da die Baukosten nicht wieder fallen werden, Fachkräftemangel etc., sind die Zeiten mit den sehr niedrigen Mieten in Deutschland leider wohl vorbei.
Ich habe auch keine normalen Nachbarn mehr. Alles nur noch AirBnB. Mein Vermieter mag den Lifestyle von jungen Menschen und hat mir deswegen die Wohnung vermietet, allerdings auch nur befristet. Für das was ich für meine 1 Zimmer Wohnung im Monat bezahle, für das kann man das AirBnB nebenan nicht mal eine Woche bewohnen. Wenn die Wohnsituation in Berlin nicht besser wird, dann werde ich die Stadt wohl verlassen müssen. Wieder eine medizinische Fachkraft die der Charité dann wohl verloren gehen wird, aber so ist halt das Leben.
@DonBenisTheGreat minimaler Unterschied in Eingangsvorausetzungen und Ausbildung. Aber ja, Sie hätte ja auch einfach Millionärin oder Superstar werden können. Dann könnte Sie sich sogar eine Villa kaufen!
@DonBenisTheGreat Genau. Am Besten werden alle Ärzte und dann bringt Dir in Zukunft ein Arzt die Bettpfanne oder bringt Dir ein Arzt Deine Pakete, allerdings musst Du dann eben auch einfach mal zehnmal so viel zahlen für alles.
Wenn die Charité Mangel an Fachkräften wie dir verspüren wird, wird sie entweder ein besseres Gehalt zahlen oder selbst Wohnraum für ihre Mitarbeiter zu Verfügung stellen. Der Markt regelt sich selbst.
Es ist leicht sich über Mietpreise zu beschweren, aber bauen ist halt einfach unbezahlbar. Meine 2 Brüder und ich wollten 2019 3x3 Wohnungen 70-90 Quadratmeter ländliche Lage vor München bauen. Das Grundstück ist in Familienbesitz und liegt direkt neben einer bereits erschlossenen Straße. Gratis Grundstück, 6000 gratis Arbeitsstunden unseres Vaters und wir kamen dennoch auf notwendige 2000 € Mietpreise bei einer 25-jährigen Finanzierung. Der übliche Mietpreis ist jedoch nur 1100€. Anstelle von 9 Wohnungen gibt es jetzt halt Heu für Kühe^^
Zu wenig Eigenkapital ... oder viel zu teuer gebaut. Das Haus meiner Tochter, (185qm) steht in Garching, ähnlich wie bei dir, Grundstück war vorhanden, Baukosten pro qm 2500€. Nach deinem Beispiel wären das ca 2 Millionen, über 25 Jahre komme ich auf unter 800€ pro Wohnung und Monat. Mietspiegel Garching läge bei 16-27 €/qm, in denen Fall könntest du sicherlich für 90qm 2000€ Miete verlangen. Ohne Eigenkapital ist immer teuer!
Ähm du sagst es doch schon. München. Da brauchst du schon bissl mehr Kapital. Oder du hast Beziehungen, oder Fach/Bauleute in deiner Familie, Bekanntenkreis.
Das sowas überhaupt geht zeigt doch wie sehr die kleinen Leute dem Staat und allen anderen egal sind. 30 euro den qm wer soll sichen das leisten können auf Dauer?
Der staat kümmert sich doch auch nicht, dass Zucker im Regal steht, und es funktioniert trotzdem. Die kleinen Leute leisten sich halt immer mehr Luxus. Hat keiner kommen sehen. Kinder mit doppelstockbett existieren doch quasi nicht mehr? Jeder hat sein Zimmer.
Die Wohnungen sind doch gar nicht auf Dauermiete angelegt. Es geht bei den sehr hohen Preisen um Leute, die für ihre Firma befristet in Berlin sind. Andere Mikroapartments sind für Studenten oder als Überbrückung. Die gezeigten Beispiele der WG und die Angebote aus dem Netz sind sicherlich unseriös und überteuert, aber was die städtische Gesellschaft baut für 14,50 Euro möbliert / qm ist doch völlig ok. 6 Euro pro Quadratmeter sind halt unwirtschaftlich bei den heutigen Kosten für Instandhaltung etc.
Hat die derzeitige Bundesregierung es geschafft die 200.000 Wohnung im Jahr zu bauen, die sich normal arbeiten und sozial schwache Menschen leisten können. Nein hat sie nicht!!! Und das Gesetz was Eigenbedarf einschränken soll, ist auch so verharmlost worden, daß die Vermieterinnen so weiter machen können wie vorher. Aber Hauptsache die Diäten werden jedes Jahr erhöht. Vielleicht sollten 8 Jahre lang diese Diäten nicht mehr erhöht werden und gegen Lobbyisteninnen vorgegangen werden. So wie Nebeneinkünfte von Polikterninnen schon beim ersten Eure versteuert werden und das Sitzen in Vorständen, sollte verboten werden. Wegen Vereinahmung und Korruption. Die Politik ist nicht mehr für die Bürgerinnen da, und das merkt man. Die sitzen warm und trocken in ihren Elfenbeinturm und sind von der Realität der Bürgerinnen weit entfernt. Aber Hauptsache ablenken und auf die Bürgergeldempfänerinnen hetzen und die sozialen Punkte des Bürgergelds rückgängig machen und den rechten Parteien nachplappern. Die SPD ist keine soziale Partei mehr.
Heftig. »Die Hälfte aller Mietinserate in Berlin sind mittlerweile möblierte Apartments oder Zimmer in Wohngemeinschaften. In Friedrichshain-Kreuzberg sogar 70 Prozent.«
Die Berliner haben sich ihre Regierung selbst gewählt und waren begeistert über deren Mietendeckel, der aber vor dem Verfassungsgericht gescheitert ist. Und du wunderst dich dann ernsthaft, warum immer weniger dauerhaft vermieten wollen, wenn die vorherige rot-rot-grüne Landesregierung einen rechtswidrigen Mietendeckel wollte? Tja, wie gewählt, so geliefert. Sozialistische Politik bringt halt keine einzige Wohnung mehr.
Hab mir mit 22 eine Wohnung gekauft und es war die beste Entscheidung überhaupt. Mieten lohnt sich nicht, vor allem wenn man dann noch Erhöhungen bekommt vom Vermieter.
Die Preise sind so hoch weil 3,5 Mio Menschen seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der Neubau durch Bürokratie und überzogene Auflagen zu teuer geworden ist. Davon abgesehen steht es doch jedem frei einen Mietvertrag zu unterschreiben, niemand zwingt einem dazu. Und es steht auch jedem frei selbst neu zu bauen oder was zu kaufen. Es wird Mietern in Deutschland ja seit Jahren eingeredet das sie ein recht darauf haben das jemand ihnen auf eigenes Risiko eine top Wohnung zum günstigen Preis hinstellt und am besten als Ausgleich für Aufwand und Risiko noch nicht mal was daran verdienen darf.
Woran erkennt man den AfD Troll? An einem Standardspruch der schon unzählige Male geschrieben wurde und ganz wichtig, dass 😂 Emoji nicht vergessen. Laaaangweilig.
Ja dann werd doch eine Fachkraft 🤷♂ Nicht nur labern, sondern machen. Sozialschwache Rechtsextreme bringen unserem Land nichts außer einem Ansehensverlust
Na ja. Ob Eigenbedarfs kündigen zu verhindern wirklich so toll ist? Dann vermietet bis zuletzt gar niemand mehr. Weil alle angst haben ihre Wohnung für den Fall der Fälle nicht mehr zurück zu bekommen. 🤷 Man muss halt immer bedenken. So eine Wohnung zu kaufen ist immer noch eine riesen Investition.
Der Teil bleibt wirklich unverstaendlich. Erstkaeufer koennen Neubauwohnungen vermutlich am wenigsten erschwingen, auf eine Altbauwohnung sollen sie aber nach dem Kauf 10 Jahre warten und muessen stattdessen selbst weiter mieten. Kein Wunder also, wenn Wohnungen von denen gekauft werden, die schon Immobilien besitzen.
@@MATTHIASWIEGAND1977 oder man kauft einfach eine leerstehende Altbauwohnung, wenn man diese selbst bewohnen will. Man muss nicht zwangsweise ein asozialer Mensch sein
@@polyphamos1Übrigens ist es das Recht des Eigentümers, zu verkaufen. Auch wenn die Wohnung belegt ist. MIETE = WOHNEN AUF ZEIT. Geht irgendwie nicht ins Hirn von vielen - wenn jemand ein Auto geleast hat, muss er es auch wieder zurückgeben oder er kauft es.
warum reden wir nicht darüber dass wir eine lohn-krise + eine normierungs-krise haben? löhne die nicht mehr angepasst werden? normen die nicht mehr in frage gestellt werden, sodass bauen kaum mehr gestemmt werden kann?
Darf ich fragen wo du wohnst, dass du das so erlebst? Ich lebe in einer Großstadt und habe beruflich viel mit Leuten in anderen Großstädten zu tun - da wir oft mit der Wohnungsproblematik konfrontiert sind wenn wir unseren Kunden helfen für 2 bis 3 Jahre eine Wohnung zu finden tauschen wir uns auch viel darüber aus. Wir sehen eher, dass Flüchtlinge und Hilfesuchende in die ohnehin billigen Randbezirke (zB Plattenbau/unsanierte Häuser, halbtote Quartiere mit lückenhafter Infrastruktur) ziehen in denen ohnehin kaum jemand aus dem Mittelstand leben möchte (also zumindest nicht bewusst hinziehen, obwohl es auch gut hergerichtete Plattenbauten gibt) und die gut ausgebildeten Fachkräfte (wie der Programmierer im Beitrag) ziehen in teure Wohnungen die für eine Familie des Mittelstands kaum erschwinglich wäre. Keine der beiden Gruppen nimmt irgendwem was weg. Wer sich die Wohnung des Programmierers leisten kann findet im frisch gebauten Luxus-Haus nebenan eine gleichtolle Wohnung und am AdW mit Busanbindung alle 2h (unfassbar schwierig wenn man auf ÖPNV angewiesen ist beruflich und sich kein Auto leisten kann), ohne Arzt, ohne KiTa/Schule, ohne Kinderspielplätze und mit einem 30 Jahre alten Aldi (no offense) will und kann auch nicht jeder wohnen. Als Berufstätiger muss man ja schauen, dass man seinen Tag gemanaged bekommt. Ich selber bin tatsächlich auch "festgewohnt". Ich habe einen Mietvertrag von vor 20 Jahren und glücklicherweise erst eine Mieterhöhung. Umziehen in dem Stadtteil in dem ich seit 20 Jahren lebe und in dem ich jetzt wirklich fest verwurzelt bin könnte ich mir nicht leisten weil hier das WG-Zimmer inzwischen so viel kostet wie meine ganze Wohnung. Verantwortlich dafür sind aber Investoren die um uns rum alles aufgekauft haben. Dabei sind die sanierten Wohnungen noch günstiger als die hunderten leerstehenden Luxus-Apartments in den "nachverdichteten" Straßenzügen an denen ich abends immer vorbeilaufe und in denen selten Licht brennt, wo selten mal eine Mülltonne vor der Tür steht. Das ist Leerstand in einem Stadtteil in dem Menschen händeringend Wohnungen suchen. Und da sie nichts finden ziehen sie spätestens zur Familiengründung weg und ihre Bude wird danach unerschwinglich teuer.
@@papercut4097 Du kannst schreiben was du willst und wie du willst. Seit 2015 kamen circa 4 Millionen Migranten. Die sollen laut der Politik irgendwo unterkommen. Da entsteht zwangsläufig ein Wettbewerb. 1+1=2 So einfach ist das.
@@papercut4097 Glaubst du, dass der Hinzug von Menschen auch in die Randgebiete keine Auswirkungen auf die Innenstädte hat? Wenn du so verwurzelt bist, hättest du halt kaufen sollen. So gibt es keinen Anspruch auf dauerhaft subventionierte Miete. Verantwortlich sind nicht Investoren, sondern extrem hohe Nachfrage.
@@rudimussrodeln Natürlich sind die Investoren verantwortlich...das Mehrfamilienhaus kauft doch nicht der Peter mit seinem 40std Gehalt. Und genau diese Investoren hauen dann die Stammmieter raus und lieber bleiben die Wohnungen leer als sie günstig weiter zu vermieten. Die Nachfrage gibt es überhaupt weil Investoren mit großer Kaufkraft den Markt einnehmen...und kürzere Mietzeiten etablieren. Wer nur eine Wohnung mit 1-2 Jahren Mietzeit findet, muss quasi direkt wieder auf Suche gehen um rechtzeitig eine neue Wohnung zu finden. Die Nachfrage kann sich also nicht erholen und weil immer mehr - vorallem auch Privateigentümer - auf diesen Zug aufspringen wird die Nachfrage immer größer, weil immer mehr Menschen nicht dauerhaft/länger mieten können.
@@papercut4097 Das ist nur die halbe Wahrheit. Das passiert vielleicht so lange, bis sie ins Bürgergeld rutschen, aber dann können die sich auch deutlich teurere Wohnungen leisten. In München bekommst du als alleinstehende Person vom Amt Wohnungen bis knapp 950€ (nur Miete) gezahlt. Als Familie mit entsprechend vielen Kindern, bekommst du Mieten gezahlt, das kannst du dir teilweise nicht mal als Ingenieur leisten. Mit Bürgergeld und einer entsprechenden Anzahl an Kindern, lohnt sich Arbeit meist überhaupt nicht. Viele Akademiker wissen überhaupt nicht (weil sie noch nie damit in Berührung gekommen sind), wie viel Sozialleistungen hierzulande eigtl. gezahlt werden. Man sieht nur das Taschengeld, was die Empfänger auf die Hand bekommen, aber die ganzen anderen Sozialleistungen (welche man als Arbeitnehmer vom Netto bezahlen darf), dass wird immer unter den Teppich gekehrt, als würde das keinen Unterschied machen. Wer glaubt, dass diese ganze Zuwanderung keine Auswirkungen auf den Mietmarkt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Tolles Video! Ich komme aus Frankreich und muss sagen, dass Tom Decker eine große Inspiration für mich ist. Ich begann wie er, in Kryptowährungen zu investieren, als ängstlicher Investor, der kein Geld verlieren wollte. Ich bin sehr glücklich, sagen zu können, dass ich jetzt sehr profitabel bin und mein erstes Haus mit Kryptowährung kaufe. Ich bin so dankbar für all das Wissen und die Informationen, die Tom Decker mir in den letzten Monaten gegeben hat. Ich habe im Januar 2024 mit nur 13.000 $ angefangen und heute ist mein Portfolio 458.000 $ wert
Gott segne Tom Deckers Dienste, er hat Tausende von Leben auf der ganzen Welt verändert. (USA, Polen, Deutschland, Kolumbien, Brasilien, Mexiko, Ecuador, Spanien, Frankreich und viele andere Orte) Es ist erstaunlich, wie genau seine Marktanalyse ist und wie gut und geduldig er mit Anfängern ist.
Das Prinzip ‚Eigentum verpflichtet‘ aus Artikel 14 des Grundgesetzes legt fest, dass Eigentum nicht nur privaten Interessen dient, sondern auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft mit sich bringt. Es bedeutet, dass Eigentümer ihre Rechte nicht uneingeschränkt ausüben können, sondern dabei das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben müssen.
@@hanspetermeier1409 Mal ganz gemein gesagt. Der Allgemeinheit ist genauso gedient, wenn in einer Wohnung mit guter Lage, eine Zahlungskräftige Klientel wohnt, wie wenn dort jemand unterm Marktwert wohnt. Der Vermieter ist mit seinem ganzen Privatvermögen haftbar und nun mal keine Wohlfart. Aber ich muss sagen, dass ich diese "Air BNB" Masche auch verabscheue. Das ist ein Unding und schon keine Vermietung mehr. Das ist ein Hotelbetrieb.
Vor 10 Jahren standen bei uns auf dem Land (Rheinland-Pfalz) noch Wohnungen leer. Da war man über jeden Mieter froh. Mittlerweile auch hier Knappheit, Preise sind in die Höhe geschossen. Ja, immer noch günstiger als in den Großstädten ...aber trotzdem total irre. Wo soll das noch hinführen?
1:43 als kleine Künstler, Punks, Studenten und Niedriglöhner aus Friedrichshain vertrieben wurden, war Hannah vor Jahren die richtige Zielgruppe gewesen. So ist das Leben
Ich werde auch nur noch möbliert auf 2-3 Jahre vermieten an irgendwelche Studenten. Die gehen dann raus. Danach Mieterhöhung und der nächste. Bei dem invest den ich habe wäre es viel zu unwirtschaftlich jemanden dort 10-15 Jahre drin wohnen zu lassen und um jeden Cent zu streiten.
@ okay und warum sollte man sich dann eine Wohnung kaufen? Bzw für was sollte man dann sparen? Ist doch klar das ich einen profit brauche wenn ich einen Kredit für eine Wohnung aufnehme. Muss sich ja schließlich auch mal rentieren. Aber in der reportage sind wohl überwiegend linken Wähler die selbst nichts haben und es deswegen anderen wegnehmen möchten.
@@AlloAnderWarum sollte dann überhaupt noch jemand Wohnungen bauen oder vermieten? Nur Arbeit reingesteckt, Ärger mit Mietern und das alles für lau. Du kannst ja mit einem guten Beispiel vorangehen und umsonst arbeiten.
Kauft euch mal eine Immobilie und unterhaltet die ein paar Jahre... Wer das nicht will oder kann hat doch grundsätzlich ein Problem. Das Wort "Eigentum" muss seine Bedeutung behalten!
@@thunderstorm6630aha… aber Eigentum erwirbst du auch, damit du wenigstens plus -minus 0 rauskommst. Informiere dich über die Preise und die Zinsen und rechne mal , wie viel Rendite du bekommst. Es muss nicht immer eine möblierte Wohnung sein für 30€/qm. Aber draufzahlen geht halt auch nicht
@@ellaellis4072 doch draufzahlen geht auch, denn der Eigentümer haftet auch für sein Eigentum, wenn sein Kredit nicht abbezahlt ist und die Zinsen steigen, dann kann der Buchwert unter die Kreditsumme fallen, und er verliert. PS bin Immoprofi...lg
@@thunderstorm6630 Mit Mietern fair umgehen ist selbstverständlich. Aber ob jemand seine Immobilie heute jemanden zur Verfügung stellt oder sich für eine andere Verwendung entscheidet fällt unter die Rubrik Eigentum. Und mit Eigentum muss jemand machen können, worauf er gerade Gesinnt
@@timeoutsound-c3po nein, das widerspricht dem BGB, nur Eigennutzung für sich selber oder Verwandte 1- Grades sind zulässig für als Wohnraum gewidmete Flächen, man geht eben so eine Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft ein. Du kannst es nicht einfach leerstehen lassen oder ein Büro oder Airbnb draus machen, und das ist auch notwendig und gut so, denn die Leute müssen ja irgendwo leben können, s.a. Kant, verhalte dich so, das dein Verhalten als Gesetz für alle funktionieren würde. Die Möblierung als Trick um die Mietpreisbremse auszuhebeln wird bald verboten werden, es es noch geht liegt nur an der FDP
In Städten wie Amsterdam und Barcelona hat das auch überhand genommen, aber es wird auch etwas dagegen unternommen seitens der Stadt. In Amsterdam z.B. darf man seine Wohnung höchstens 30 Nächte pro Jahr an Touristen vermieten, ansonsten braucht man eine Lizenz, welche die Vermietung unattraktiv macht. Vermietungen müssen vorher angezeigt werden und bei Nichtbeachtung gibt es Bussgelder im 4-5-stelligen Bereich. Muss man als Politik halt nur wollen.
Ach ja🤔❓❓❓Wo steht das? Was ist mit den vielen Obdachlosen,die es bereits in 🇩🇪 schland gibt???Immer mehr Migranten rein ins BUNTE D🇩🇪 schland.....weiter so 👏👏👏Wir haben doch Platz - laut der " Woken" bunten Genderwahlgesellschaft" 🙃🤮
Schonmal etwas von folgendem mitbekommen: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 14 (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Es gibt kein Menschenrecht dort zu wohnen wo man will, Central in einer Großstadt. Vllt. wäre es politisch Sinnvoll einfach mal einige Regulation abzuschaffen und Bauland auszuweisen. Dann können private Entwickler bauen und es gibt mehr Wohnungen dann sinkt automatisch auch der Mietspiegel, Angebot und Nachfrage. In Berlin ist Marktwirtschaft aber völlig unbekannt.
Bei dir ist ja Gott bewahre, "Angebot und Nachfrage" bekannt, hab ich noch nie gehört, muss man dafür studieren ,um diese komplexen Aussage zu verstehen? Das Recht auf Wohnen ist in Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (1948) enthalten. Dort heißt es, dass jeder Mensch das Recht auf einen Lebensstandard hat, der seine Gesundheit und sein Wohl, einschließlich Unterkunft, gewährleistet. Weiter wird das Recht auf angemessenes Wohnen im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt, 1966) spezifiziert, dem viele Länder beigetreten sind.
Das wäre sinnvoll, allerdings kann der Staat dann nicht mehr durch künstliche Baulandverknappung an der Grunderwerbsteuer und Grundsteuer Milliarden absahnen!
@@philbauer6566 Da unsere Wirtschaft eh gerade stagniert und in eine Rezession rutscht, wäre es gut, das Bauen zu unterstützen in Form von Freigabe von Bauland, weniger Bauvorschriften, weniger quälende und ewig lange Bürokratie bis zur Genehmigung. So würde man einmal mehr Wohnraum schaffen und würde die Wirtschaft unterstützen. Läuft die Wirtschaft besser, kommen auch wieder mehr Steuereinnahmen. Aber solch sozialistische Äußerungen wie in Berlin schrecken natürlich ab, dort zu bauen (Der gekippte Mietendeckel, der Ruf nach Enteignung der Immobilienkonzerne).
9:25 - das sind keine Wohnungsbaugenossenschaften, sondern Wohugsbaugesellschaften. Trotz ihres Auftrages vom Land Berlin bezahlbaren Wohnraum verfügbar zu machen handeln diese Unternehmen doch letzten Endes gewinnorientiert.
Wenn ich schon höre das "Vermietende eine Daseinsfürsorge haben" weiß ich genau, warum immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht an reguläre Mieter vermieten wollen. Es ist eine Geschäftsbeziehung, man kann eine Wohnung nutzen und zahlt dafür Miete.
Eins hat uns die selbstverschuldete Flüchtlingskrise gelehrt : Es wären immer ausreichend Wohnungen und Geld für verarmte Berufsunfähige und Armutsrentner da gewesen.
Nö, die hätten die Container einfach nicht akzeptiert. Die Flüchtlinge mussten es aber hinnehmen mit 200 fremden Menschen gemeinsam zu wohnen. Diese Berufsunfähigen und Armutsrentner von denen du sprichst würden auch nicht im DriveIn um 23 Uhr arbeiten wie Ahmed oder Mustafa und eine deutsche Oma habe ich bislang noch nie als Reinigungskraft arbeiten gesehen...das machen oft ältere Frauen mit Kopftuch. Mehr Geld hätten diese Menschen auch nicht bekommen...das Geld wäre einfach in andere Themen geflossen und sicherlich nicht für soziale Themen.
Angebot und Nachfrage! Unkontrollierter Zuzug aus allen Ländern der Welt, Veräußerung von Gründen an private Immobilienfirmen statt günstige Sozialwohnungen zu bauen (Bspw Wien), unzählige Baunormen und Auflagen verringern das Angebot bzw. erhöhen die Nachfrage. Wie politisch gewählt so geliefert. Realität schlägt ein.
Ha ha, vor allem unkontrollierter Zuzug aus den miefigen Kleinstädten Bayerns, Hessens, Rheinland Pfalz, und Baden Würtembergs. DIE Leute haben Geld und wollen was erleben 😞
"Wohnen ist eine Daseinsfürsorge", alleine dieser Satz zeigt schon wie wenig Ahnung sie hat. Das Problem ist der viel zu wenig kontrollierte Wohnungsmarkt.
Nein, das Problem ist eine bestimmte Mengen von Wohnugen und immer mehr Menschen, die eine Wohnung suchen. Sei es durch illegale, oder durch legale Migration. "Dann müssen wir eben mehr bauen" sagen Linke, aber auch in dem obigen Video sah keiner so aus, als hätte er von der Baubranche eine Ahnung.
@@mhot9819Legimiert aber keine derartigen Wucherpreise. Dass möblierte Wohnung immer noch derart zweckentfremdet werden können, um absurd hohe Mieten zu verlangen, ist schon bemerkenswert. Ansonsten ist Migration nicht das Problem. Da ist der Anstieg von Single-Haushalten weitaus wichtiger vom Impact. Und auch früher mit höherem Bevölkerungswachstum gab es keine solchen Probleme. Dahingehend sind die Baustandards eher das Problem, nicht die Migration.
Die sind überall !!!! In den kleinen Stätten werden deshalb ja immer mehr Container aufgestellt oder wirkliche Schrottimmobilien von der Stadt aufgekauft und "ertüchtigt"
Ja sollte man und am besten dahin, wo laut Statistiken die meisten Grünen-Wähler wohnen. Weil diese können ja gar nicht genug bereichert werden, also sind die sozialen Konflikte dort dann geringer, als wenn man sie in andere Stadtteile mit anderen Wählerschichten unterbringen würde.
7:05 Tja, sowas kommt von den sozialistischen Eingriffen in die Marktwirtschaft. Wenn man aufgrund der Mietpreisbremse keine angemessene Rendite mehr einfahren kann, überlegt man sich als Investor halt eine andere Methode. Man darf nicht vergessen dass Mieten nur deshalb steigen weil du wenig Wohnraum vorhanden ist. Anstatt das Investieren in den Neubau von Wohnraum mit "Mietpreisbremsen" und ähnlichen staatlichen Eingriffen unattraktiv zu machen, sollte man lieber Investoren dabei unterstützen kostengünstig neuen Wohnraum schaffen zu können.
Seit Jahren falsche Wohnpolitik. Traurig und Schande zugleich.
Ja, es ist Absicht. Die Not der Menschen ausnutzen treibt in Angst. Existenzängste ist, psychische Gewalt. 😢
Niedriglohn und Hochsteuerland. Wie soll Deutschland jemals wieder im Ansatz Wohlstand erlangen, wenn es so weitergeht.
Ja garnicht. Ist denen die wir wählen auch scheissegal
die wollen nur "klima". Und, es wird heiß.
@@hugohabicht9957 Diejenigen, die uns regieren, brauchen ja auch kein Volk! Das denken sie jedenfalls!
Wer profitiert von den zuviel gezahlten Steuern ?
Hochsteuerland aber nur für normale Menschen!
Sage nur 25% auf Aktiengewinne!
Es ist wirklich traurig und schockierend dass sowas hier überhaupt möglich ist
Jetzt merkst du warum immer mehr Menschen im homeoffice arbeiten wollen
"In Friedrichshain Kreuzberg sind es sogar bis zu 70% an möblierten Wohnungen". Dort leben ja auch 70% zugezogene Gentrifizierer der ersten und zweiten Generation. Jetzt wo weitere zahlungskräftige Mitbewerber auf den Markt drängen ist das Spiel plötzlich nicht mehr so cool. Sehr interessant.
Ja schön untereinander sich vorwürfe machen, als hätten die damals bock auf gentrifizierung gehabt
Ich könnte kotzen wenn ich das sehe . Das sind wahre Gründe auf die Straße zu gehen . Bezahlbarer Wohnraum sollte im Grundgesetz verankert sein . Wenn im Tiergarten irgendwann Zeltstädte stehen wird die Politik dann etwas tun ?
....nö, erst wenn sie vor dem Reichstag Zelte aufbauen.....und im Regierungsviertel....dann wird geräumt....!
Sie können verankern was sie wollen, von nix kommt nix. Hilf dir selbst dann hilft dir Gott. Das ständige schreien nach dem Staat hat alles nur schlimmer gemacht. Ich würde heute keine Mietwohnung mehr kaufen.... zuviel Sozialismus und Vermieter bashing.
Nun es nutzt wenig in diesem Deppen/Arschlochland etwas gesetzlich festzuhalten, wenn die Rahmenbedingungen das nicht umsetzen kann😢
Nein. Eher kommen geschützte Bezirke mit security für Gutbetuchte.
@@verenceable genau, danach das Recht auf einen Freund oder Freundin....was man nicht alles im Grundgesetz verankern könnte... 😍. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
Ich frage mich, wie geht's heute die Menschen, die haben auf Demos gelaufen mit "Wir haben Platz" , "Deutschlanf ist groß" etc? 🤔 Wo sind die heute? Wie leben die?
Das sind höchstwahrscheinlich die Mieterinnen, welche sich zu Beginn des Beitrags über die "Daseinsführsorgepflichtverletzung der Vermietenden" beschweren. Also zumindest die Frisuren und die Formulierungen sind mit denen der "Refugees Welcome"-Menschen identisch. Tja...
Speziell Berlin...die waren ganz vorne mit dabei, SPD lässt grüßen 😅
Die leben heutzutage auf doppelt so vielen Quadratmetern, wie vor ein paar Jahrzehnten, so wie alle anderen auch
Im Ernst! Unglaublich!
@@Kuno490Und jetzt jammern 😂
Viel mehr Berichte über diese unfassbare Wohnungspolitik bitte!
PFUI TEUFEL was hier passiert!
Wer hat denn den Mietmarkt durch das neue GEG oder staatlicher Anmietung für Sozialwohnungen durcheinander geworfen ?
Wurden Millionen "Neubürger " nicht zu diesem Zweck, die Mieten zu verteuern, ins Land gelassen?
Die deutschen Hofberichterstatter vom ÖRR haben diese Zustände doch geradezu herbeigeschrieben und herbeigejubelt.
Wer holt denn Millionen ins Land ???
Die Inkompetenz von Politik versagt in allem
Nee. Das ist Kapitalismus. Wollten ja alle so haben, nur das Kleingedruckte nicht gelesen. Und ich referenziere nicht zurück auf die DDR Diktatur, sondern auf die Sozialdemokratie.
Es ist Klassenkampf, und in den Kommentaren herrscht Kulturkampf.
Die reichen lachen sich schlapp, wie die armen sich gegenseitig fertigmachen.😂
@@aidenweihrauch5861 ist für uns weniger kulturkampf als mehr Kampf um weniger Nachfrage und mehr Angebot für Wohnraum
Das Problem ist, dass die ganz oben und die ganz unten auf Kosten der Mittelschicht leben.
@@SeviCGN Mit dem Unterschied, dass die ganz oben das aber aktiv beeinflussen können und die ganz unten eben nicht.
@@aidenweihrauch5861 Rassenkampf statt klassenkampf!
@@SeviCGN Die Leute ganz unten gehen für Mindestlohn arbeiten. Würden die das nicht machen sähe es auch mit dem Wohlstand der Mittelschicht ganz anders aus. Dann würde nämlich vieles teurer werden.
Jahrelang hat man gesagt, "wir haben Platz", jetzt merkt man, wir haben keinen Platz.
Wir hatten davor auch schon keinen Platz, auch vor 25 Jahren war massive Wohnungsnot in den Städten
@@martymcfly7909Hauptproblem ist das Berlin günstige Wohnungen an Investoren vor 20 Jahren verscherbelt haben und die Gewinnmaximierung betreiben. Hinzu kommt, dass nicht genug sozialer Wohnungsbau stattfand.
@@lani_laRoseund wenn man die gut 2 Millionen Wohnungen der Asylbewerber seit 2015 für UNSERE BEVÖLKERUNG hätte, könnten die Abzocker mit ihren Müllmöbilisierten Abzock Wohnungen damit bleiben wo der Pfeffer wächst es gäbe dann genug billigere Wohnungen, weil keine Millionen KONKURRENTEN VOM AMT da wären um die Mieten explodieren zu lassen
Bauen bauen ist die größte Lüge, unbezahlbar und für die Umwelt eine KATASTROPHE komisch das da die Grünen mitmachen mit ihrem Schei.. CO2
Die Asylbewerber verursachen gigantische CO2 für Bau neuer Wohnungen und sie verbrauchen mehr CO2 hier als in ihren Herkunftsland und von der Versiegelung der ganzen Fläschen für die neuen Wohnungen ganz zu schweigen
@@lani_laRoseNot ist immer eine Definitionsache: Wer unbedingt in einem bestimmen Ort wohnen will, hat grundsätzlich keine Not, sondern einen Wunsch.
Es gibt genug Platz. Es ist nur nicht gewollt, dass auch gebaut wird. Daher gibt es kein neues Bauland am Stadtrand.
Entweder pendeln, was politisch nicht gewollt ist und immer mehr Zeit brauche, oder 2000€ für ne kleine Butze. Ganz schlimm auch wenn man zu viel verdient um in die Förderungen zu fallen, aber zu wenig um sich die Wohnung ungefördert zu bezahlen.
Die Politik bremst alles aus. Sie sollen das Bauen erlauben, indem Bauland ausgeschrieben wird. Fertig.
Oder heiraten. Zieh einfach zu jemandem.
@@holger_p Das ist ja noch schwerer als ne Wohnung zu finden,
Das sind alles Spätfolgen aus der Politik der 1970er und 1980er Jahre. Damals wollte man Wohnen und Arbeiten unbedingt räumlich trennen. Über die Pendlerpauschale beteiligt sich der Staat (also alle Steuerzahler) an den Kosten der Pendler. Nur zum Vorteil der Autoindustrie. Alle anderen haben verloren: Die Pendler, die Zeit, Nerven und den Rest der Kosten aufbringen müssen. Die Arbeitgeber, bei denen die Arbeitnehmer morgens schon genervt ankommen. Die übrigen Familienmitglieder, weil die Arbeitnehmer sehr viel weniger Zeit für sie haben und völlig ermattet heim kommen.
Werks- und Sozialwohnungen konnten wegen der starken Förderung der Autoindustrie nicht mehr bezahlt werden. Das war Politik der großen Parteien.
Die Lösung ist jetzt nicht, diese Politik weiter zu verschärfen, sondern es gehören mehr Werks- und Sozialwohnungen gebaut, Anwohnerparken auf der Straße abgeschafft, die Bahn und der übrige öffentliche Verkehr ordentlich saniert, die Pendlerpauschale abgeschafft und die Nahversorgung eingerichtet (Stichwort: 15-min-Quartiere). Zur Finanzierung muss man mal bei Erbschaften jenseits der Million und Einkommen über 250.000 pro Jahr ordentlich zulangen. Wem das nicht passt, der kann nach Dubai ziehen, dabei aber den Pass (also die Staatsangehörigkeit) hier lassen.
@@Dummmmmmdiduumm mit Verlaub, was glaubst du, wie das die ganzen Familien rund um Berlin machen? Versuch mal in Berlin eine Wohnung für 2-3 Kinder und zwei Erwachsene zu finden. Rein platztechnisch wird es unmöglich sein. Also zieht man nach draußen. Habe ich auch gemacht. Klar, man hat eine Anreise von circa 1 Stunde, aber es besteht doch keinen Anspruch darauf, eine Wohnung mitten in Berlin zu haben.
In Hamburg sieht es nicht anders aus. Man muss nur auf Immo schauen und man sieht immer mehr möblierte Wohnungen, die zu Mondpreisen angeboten werden, auch länger, aber das Problem ist das gleiche. Wir lassen uns viel zu viel gefallen in Deutschland.
Wie wär's denn mit dem Bau neuer Wohnungen statt Milliarden für dauerprivilegierte neue Beamte inclusive Dienstwohnungen zum halben Preis ?
Würdest Du in Wohngebäude investieren, wenn die >10 Jahre genehmigt werden müssen und dann höhere Isolationsbestimmungen haben als eine Raumstation?
@@nukleardackel in anderen Städten ja, in Berlin wo die Politik laut darüber nachdenkt dich danach zu ihren eigenen Preisen zu enteignen nicht. DDR lässt grüßen
Problem ist. Du brauchst erst einmal Bauflächen.
Ist ja nicht so als ob es "endlose" weiten an Baugrundstücken gäbe und nur keiner bauen wollen würde.
Schlimmer wird es nur bei den Stadtstaaten.
Wo gibt es da überhaupt noch Flächen, wenn du im Bundesland bleiben willst ?
Alte Wohnviertel plätten und in die Höhe bauen gestaltet sich ja auch nicht als einfach.
Da hast du (verständlicherweise) sofort ein Bürgerbegehen, was dagegen vorgeht....
Es wird doch jede Menge gebaut... nur nicht für die eigene Bevölkerung
@@blablup1214in Berlin gibt's Tempelhof oder? ....wenn man nicht will, will man nicht
Gerade ne 1 Zimmer Wohnung in Hamburg für 1000€ angemietet. In einer Hochhaussiedlung, die Preise sind Crazy.
Für wie viel qm?
Wer hat, der kann! 🎩
Also bitte, solche Studentenbuden waren schon immer teuer. Miete mehr Zimmer und vermiete unter.
@@PhreakDarkSoul .. und wohne mit fremden Menschenzusammen...
In Hamburg wird alles vom Staat angemietet um Bürgergeldempfänger sozialgerecht unterzubringen.
"eine neue Behörde schaffen" :D:DD::DD:D:D der war gut
Ja mehr Bürokratie für die Vermieter wird die Wohnung sicher billiger machen 😂😂
@@lifeispscprc Vermieter sollte immer eine natürliche Person mit deutscher Staatsbürgerschaft sein. Auch sollte man je Bürger die
und wir wissen doch alle wie lange es dauern wird, eine neue Behörde zu installieren. Also wird das in diesem Leben nichts mehr.
Link Propaganda die Doku
Geschäft mit der Not und die Politik lässt es zu.
Vor allem CxU, FDP und AfD feiern es hart, dass der Markt endlich regelt.
Den Markt regeln zu lassen würde bedeuten, Neubau und Erweiterungsbau drastisch zu verbilligen durch weniger strenge Bauvorschriften und Auflagen. Außerdem würde es bedeuten, Mietpreisbremsen komplett zu streichen, sodass sich vermieten und in Neubau investieren wieder lohnt.
@@FunaruUnd wer garantiert, dass die neuen Wohnungen nicht zum gleichen Wucherpreis angeboten wird?
Wusste gar nicht dass es ein Recht ist an Ort xy zu leben.
Solang Leute für so etwas zahlen 🤷🏽♂️
@@braluba8793wenn Sie günstig bauen können, warum sollten sie dann viel Miete zahlen?
Viel Erfolg beim Kampf für den Verbleib in den Wohnungen!
Ich habe für die Berlinovo im Bereich möbliertes Wohnen gearbeitet und die Wohnungen sind in der Tat nicht so teuer wie möblierte Wohnungen auf dem freien Markt, aber dennoch oft Schrott (Möbel aus den 90ern, nicht voll ausgestattet, etc.) und dafür viel zu teuer.
Das Land Berlin wird auch (vor allem unter Regierung durch die CDU) sicher kein Interesse daran haben, dass dieses Geschäftsmodell geändert wird, weil die Berlinovo, die ein landeseigener Immobilienfond ist, selbst mit diesem Geschäftsmodell Gewinne erwirtschaftet. Der Mietendeckel hätte geholfen, dass sich die Situation in Berlin nicht so zuspitzt, aber die CDU und die FDP haben ja dagegen geklagt. Insofern ist das nur Heuchelei, was der Bürgermeister da von sich gibt. Von der korruptesten Partei Deutschlands ist da - meiner Meinung nach - sowieso nichts anderes zu erwarten.
Ich bin selbst Eigentümer und Vermieter von 7 Wohnungen und halte mich bei der Vermietung an den Mietspiegel. Zum einen, weil ich lieber Mieter habe die lange wohnen und den guten Preis damit wertschätzen die Wohnung zu pflegen, zum anderen weil ich darin auch eine soziale Verantwortung sehe. Natürlich ist die Rendite kleiner, aber ich verstehe auch nicht wann diese Idee bei Eigentümern entstanden ist, mit Immobilien hohe Renditen zu erzielen. Wer hohe Renditen will, soll an die Börse gehen und sich nicht auf Kosten der gesellschaftlichen Stabilität die Taschen vollstopfen. Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich nicht in Berlin vermiete. In Berlin bekommt man das Geld für den Kaufpreis gar nicht mehr über die Miete rein. Man zahlt idR drauf. Die Bauvorschriften sollten tatsächlich gelockert werden, damit bauen nicht so teuer ist, aber auch... und das muss hier mal gesagt sein: die Kaufpreise von Bestandswohnungen sollten reguliert sein!
Warum muss man mehr als 1 Wohnung besitzen ? Im Endeffekt leben sie auch vom passiven Einkommen, bei 7 Wohnungen, selbst wenn sie sich netterweise an den örtlichen Mietspiegel halten, der ja immernoch gute Mietpreise (für Vermieter) widerspiegelt .Hier besteht dann eben nur die Trennung zwischen "gut verdienen" und" sich dumm und dämlich an Wuchermieten verdienen". Immer dieses Gejammer von Vermietern, die sich beim Kauf einer Immobilie schon wieder auf die nächste stürzen .. weil sich das vorherige Objekt ja quasi von selbst über die Zeit abzahlt. Wie immer getan wird, als ob sich an den Mietpreisspiegel zu halten etwas mit Samariter-Tum zu tun hat.
❤
Ich frage mich wer sich damals diese Ausnahme bei der Mietpreisbremse für möblierte Wohnungen ausgedacht hat.
Danke für Ihren Kommentar und dass Sie vernünftig vermieten!
@@philomena_def-not-malcolm Das war die Rot-Grüne Regierung unter Bundeskanzler Schröder mit dem Mietrechtsänderungsgesetz 2001.
Dann nehme ich doch lieber eine acht m2 Gefängniszelle kostenfrei, werde bedient und muss mir keine Sorgen machen. Dank der Wohnpolitik!
Ich hatte jetzt auch eine 11% Mieterhöhung mit direkt Androhung 2026 (nach Ablauf der Sperrfrist) nochmal 11%, weil der Mietspiegel sagt "du bist viel zu billig".
Aktuell sind es 6,50 EUR je qm - Das ist NOCH ein fairer Preis für ein Plattenbau mit 200 Haushalten. Aber hab dem Vermieter bereits auf meiner Unterschrift den Mittelfinger zugesteckt.
Alle Preise gehen durch die Decke ich habe 400,- EUR mehr im Monat zu zahlen ohne das mein Lebensstil sich geändert hat - einfach "Preiserhöhungen auf bestehende Verträge". Mein Lohn hat sich gerade mal um netto 175,- EUR verbessert. Ich spare wo ich kann, aber außer an gesunden Lebensmitteln und am Auto kann ich nirgends mehr sparn und nein ich stoße mein Auto nicht ab.
Kein Auto = Keine Arbeit = Keine Steuern - basta. Ich arbeite nicht für ein Sklavenleben.
Wie sie es schildern ist es so traurig sie sind fleißig und werden noch mit solchen Problemen konfrontiert schade
Ich rate dir an, wenn dein Geld nicht ausreicht um deiner Verpflichtung nachkommen zu können, Hauptjob + Nebenjob + Heimarbeit ☝️
Aktuell lebst du ja sogut wie umsonst.
@@Leo-nu8uc die CDU sagt doch die ganze Zeit, dass das Leben im Bürgergeld mega geil ist. Nach Aussage. Der CDU fließt doch Milch und Honig
Aber wenn Du doch ein Auto hast, kannst Du nicht nach Außerhalb ziehen ?
Irgendwann sind wir alle obdachlos und die Wohnungen sind alle leer 😂
Das ist das Ziel.
In den USA schon Realität. 28 leerstehende Wohnungen pro Obdachlosen. Das ist der wunderbare freie Markt der alles regeln soll.
Aber nicht doch, die sind dann nicht leer, die hat nur jemand anders
Nein die Wohnungen bekommen dann reiche Studenten und sozialschmarotzende Migranten
Diese Wohnungen sind dann nicht leer, sondern werden bewohnt von Neubürgern, denen die Regierung die Miete bezahlt, egal wie hoch sie ist
Ich bin ins Ausland gezogen, weil ich in Berlin keine Wohnung gefunden habe, die ich als Rentnerin langfristig bezahlen kann.
Gut so ...🥔 Köterrasse Almans RAUS ☝️
Berlin ist nicht Deutschland.
Also hier im Norden würden sie eine Doppelhaushälfte mit Garten für 550€ bekommen…dafür muss man nicht zwangsweise ins Ausland 😅
Dann bist du ja ein Wirtschaftsflüchtling.
@@SeROTky Nach Spanien ans Meer in ein Fischerdorf. Ich hatte Spanisch während meiner Berufsausbildung vor 45 Jahren gelernt und dann nochmals 2012 einen 3-wöchigen Sprachkurs tatsächlich gewonnen. Außerdem war ich oft in Spanien pilgern.
Kaufen kannste nicht, mieten kannste nicht, bauen kannste nicht. Mmmmm ,also was bleibt dann? Hat einer eine Idee?
Sich aneignen?
In Portugal ist es doch so, leerstehende Immobilien (Ferienhäuser z.B.) können bewohnt werden von den Menschen ohne Bleibe + der Eigentümer kann die dann nicht herausklagen - falls ich mich nicht irre.
Dorthin ziehen, wo man noch mieten oder kaufen kann. Ist halt nicht so Hype wie Berlin, München oder Stuttgart.
Wieso kannste nicht?^^
@@h.b.1323 und wo ist das?
@@fertblu5514
Keine Ahnung wo das sein könnte? Wirklich keine Ahnung?
Und wenn ich ihnen dann schreibe, Erzgebirge, Ostthüringen, Brandenburg und so weiter, dann kommt als Antwort:, ach nee, das ist Scheisse.
Wartet mal noch bissel ab... das ganze wird in den nächsten Jahren bestimmt noch "besser" *ironie*
Mit Sicherheit auch auf dem Land. Wo ja Noch alles so toll ist 😅
@@prixos6605Wir haben ein Eigenheim. Abgezahlt. Uns kann man da nicht rausschmeißen. Zudem ist mein Mann Handwerker, Stichwort Sanierungskosten.
Einige der Berliner hätten sich früher auch was Eigenes kaufen können, als es noch günstig war in Berlin. Aber wollten die nicht, mieten war bequemer. Und jetzt rumheulen.
@@aschenputtelgermany3307 Da irren Sie aber gewaltig! Sehr wohl kann das Innenministerin über die unterstellte Staatsanwaltschaft ihr Wohneigentum beschlagnahmen. Das ist zwar recht unwahrscheinlich, dennoch durchaus möglich.
@@martindubiel3185 Stimmt. Im Notfall können sie das. Aber ich glaube, wenn es so weit ist, haben wir alle andere Probleme als unser Eigentum.
Das alte Thema noch immer aktuell. Wann passiert da mal was? Das kann doch nicht ewig so weitergehen. Kranke Welt.
Ja, ne klar - 6 € Mietspiegel mitten in Berlin, und die wundern sich, warum so viel beschissen wird.
Bei mir, im hintersten Kaff im Südschwarzwald, über eine Stunde von einer Großstadt entfernt, ist der Mietspiegel bereits 50 % höher.
Wenn der Staat sich in den Markt einmischt geht es immer schief.
Will keiner drüber reden. Der Mietspiegel ist komplett fake…Wohnraum sollen die Vermieter schaffen aber bitte schön draufzahlen. Jeder Mieter kann ja auch kaufen wenn er gerne günstig vermieten will. Wohnen ist ein Grundrecht, aber nicht im Szeneviertel
Mit 6 € kannste echt keine Wohnung finanzieren. Aber genau das ist das Problem. Auch Bestandsimmobilien müssen als Asset Sinn machen.
@ absolut, will keiner hören. Nicht gewünscht. Sonst müsste die Politik ja aktiv werden. Lieber Mietspiegel fingieren. Und dann Behörde zur Kontrolle schaffen. Unfassbar…
6 € Mitten in Berlin wer soll den Quatsch den Glauben? hast du dir die Zahl ausgedacht oder möchtest du die gerne belegen?
Möblierte Wohnungen sind eine ganz schlechte Idee, die Bedürfnisse eines Mieters sind natürlich unterschiedlich je nach Alter. Außerdem wäre es für mich ekelhaft in bewohnten und fremden Möbeln zu leben.
und selbst, wenn die Mieten nicht erhöht werden. Die Nebenkosten gehen ungeniert durch die Decke (seit Jahren) ...
Und? Das müssen auch Eigentümer (die ihr Eigentum selbst bewohnen) zahlen, und es ist längst nicht alles umlegbar auf Mieter.
@@PhreakDarkSoul geteiltes Leid ist doppeltes Leid ... . Das ist politisches Leid und es gibt Verursacher (nicht Putin oder die AfD ...)
Für die die nicht getan haben und bequem im Altbau sitzen und auf ihre Miete pochen.
ich zahle aktuell 0,29€ für die kWh Strom, ziehe nahezu 50% meines Stroms aus der eigenen PV.
Die Wärmepumpe läuft super effizient, wenn es ganz Kalt wird zündet der Scheitholzkessel.
Strom war bei mir 2019 noch bei 0,31€/kWh und Gas war verglichen mit den Stromkosten der Wärmepumpe auch teurer.
Wasser und Kanal sind nichts teurer geworden, der Müll ein paar Euro, nicht der Rede wert,.
Muss man halt mal was Investieren und nicht nur auf den Staat hoffen oder auf das Geld anderer Leute setzen.
@@leezajac8098 Putin ist mit dafür verantwortlich natürlich.
Das täuscht etwas. Es gab 2021/22 mal ein hoch, das verzögert weitergereicht wird. Das ist aber kein Dauerzustand. Wir sind fast auf Niveau von 2019.
Die Grundsteuer ist die einzige Erhöhung die ansteht.
Das GRÜNE Wirtschaftswunder.
Leute, keine Sorge. Wir haben Platz und wir schaffen das.
Deshalb läuft ja so alles so desaströs.Die Berliner sind es ja gewöhnt.
Falls das ne Kritik an der Asylpolitik sein soll, keine Sorge, die Asylbewerber können sich auch keine Wohnung leisten. Die nehmen niemandem was weg...
Zynismus hat noch nie Probleme gelöst.
KämpfenI immer kämpfen!😬
Ich bin so so dankbar das ich mir 2023 ein Haus kaufen konnte und nur Nebenkosten zahlen muss. Rund 250€. Ich wünsche allen die suchen einfach viel Glück und hoffe, dass jeder bezahlbaren und schönen Wohnraum bekommt!
Tu bitte was auf die Seite für Reparaturen/Renovierung.
Denn das kommt bestimmt.
In unserem Ort werden die Häuser von Auswärtigen gekauft und dann zu Ferienwohnung gemacht oder ist ihr Zweitwohnsitz. Geht schon seit locker 20 Jahren so. Somit gibt es immer weniger Wohnraum zum Mieten und im Winter ist der Ort wie ausgestorben.
4 Mio Menschen ins Land winken und sich dann über mangelnden Wohnraum und steigende Mieten wundern ... genau mein Humor ! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Das hat echt niemand kommen sehen...
Und dank unserer kompetenten Politiker wird sich das Problem von alleine lösen 😂😂😂😂
und noch nach mehr pseudostaat fordern, hoffnungslose degenerierte!
Genau das. Die Leute wählen Links-Grün und wundern sich dann. 👍🏻💙
Wie gewählt so bekommen! ☝🏻😏
München muß weitere 5.625 Bettplätze für Flüchtlinge bereitstellen, alles wird angemietet und aufgestellt, Hotels, Bürogebäude, Zeltstädte, Containerbauten, ... inzwischen werden auch die grünwählenden Villenviertel nicht mehr ausgespart. Da wird es halt eng und teuer.
Haha genau jetzt sind also wieder die Ausländer an allem schuld oder was?😂
Wohne in München in einem grün wählenden Viertel und habe mit den Flüchtlingen kein Problem. Will ihnen die Container sowieso nicht streitig machen.
In den Villen der rot-gruenen Funktionäre ist genug Platz , alle sind dort willkommen...
Geflüchtete sind nicht das Problem, sondern: ein ausgehöhltes Mietrecht (danke FDP, CDU, CSU, Freie Wähler), zu wenig Wohnungsneubau (...); ein falsches Baurecht ohne Verpflichtungen, wie eines bestimmtes Prozentsatzes sozialen Wohnraums (danke FDP, CDU, CSU SPD); ein ungerechtes Steuesystem (Danke CDU, CSU, FDP, Freie Wähler. Die AfD würde dem übrigens noch die Krone aufsetzen!
@@mari_hasedann mach doch Platz für die „Fachkräfte“
Danke für deinen wichtigen Beitrag! 😊 Es ist wirklich alarmierend, wie sehr die Wohnungsnot steigt, während die Behörden versagen und ihrer Aufgabe nicht gerecht werden, Wohnraum zu schützen. 🏢💸 Wohnungen sind nicht nur Räume, sie sind Lebensgrundlagen jeder braucht einen sicheren und bezahlbaren Ort zum Leben, um überhaupt existieren zu können. Dass Wohnungen jetzt zu extremen Preisen wie Hotelzimmer vermietet werden, zeigt, wie dringend klare Regeln und strikte Kontrollen nötig sind. 🙄 Der Staat muss endlich handeln und sicherstellen, dass Wohngebäude auch wirklich dem Wohnen dienen und nicht für kurzfristige Profite missbraucht werden. Hoffen wir, dass die Behörden bald Verantwortung übernehmen und den Zugang zu fairem Wohnraum für alle sichern! 💪
Statt "auf die Behörden zu hoffen" könntest du ja selbst was tun. Spar dir Eigenkapital an und kauf dir irgendwann eine eigene Wohnung, statt bequem immer zu sagen "Der Staat soll es richten"
Die Mietpreise in Deutschland steigen rasant, und ohne staatliche Eingriffe könnte es bald kaum noch bezahlbaren Wohnraum für die Mittelschicht geben. Über 50 % der Menschen in Deutschland leben zur Miete, und für viele ist der Kauf einer Wohnung aufgrund fehlenden Eigenkapitals unrealistisch. Sozialwohnungen fehlen, während Investoren die Preise weiter treiben. Der Staat muss dringend handeln, um Mieten bezahlbar zu halten und sozialen Wohnungsbau zu fördern, damit Wohnen kein Luxus wird!
Die Behörden 😂😂😂😂 die kümmern sich schon wieder um ihre nächste Gehaltserhöhung 😂😂😂
@@aschenputtelgermany3307 Eigene Wohnung kaufen? In Deutschland?
@@HHfelix Vermieter bekommen immer mehr Rechte. "Eigenbedarf" wird einige, inkl. mich, bald heimatlos machen. Und das ist kein Zufall, sondern gewollt.
Geld,Geld,Geld,....es ist zum kotzen!
Wir haben Platz. Daran darf es keinen Zweifel geben.
Haben wir, nicht der Platz ist das Problem, sondern die Preispolitik
@@chilln2009stimmt nicht ganz. Die flüchtlinge hier im Hamburger Speckgürtel nehmen schon viel der bezahlbaren Wohnungen in Anspruch.
Wir haben den Platz - allerdings da, wo keiner hin will. Da müsste man als Gastgeber mal sein Hausrecht durchsetzen - wenn es beim Asyl tatsächlich ums Entkommen vor Lebensgefahr geht, nimmt man sicher auch gern Bitterfeld, Pirmasens oder Hoyerswerda in Kauf.
Leute wehrt euch endlich
die Hälfte arbeitet beim Staat und seinen Organisationen , keiner macht da den Mund auf...
Warum lassen wir weiterhin unkontrolliert Menschen in unser Land, für die kein Wohnraum besteht?
Jeder, der hier lebt leidet unter der Wohnungsknappheit.
Und diejenigen, die das ändern könnten tun einfach nichts.
Wir Einheimischen werden ersetzt.
Versteh ich nicht...(?) 🤔
Es hieß doch immer "Wir haben Platz"
Ja,,aber der einzelne braucht immer mehr. 1980 haben auf 50qm 3 Leute gewohnt, heute einer.
Doch nicht für Einheimische
@@holger_pdas hatte vor allem familiäre Gründe
@@donaldduck5700 es haben sich also die Familien geändert, nicht der Platz. Ich sehe mehr Hochzeiten auch als gute Lösung.
@@holger_p nun die Mehrheit der Hochzeiten sind bei den von den doofen Deutschen gebilligten Trauungen der Illegalen zu sehen, nicht bei den zumeist doofen Deutschen
Vor allem in den vier Jahren unter der Linken Katrin Lompscher wurde fast nicht gebaut. Besonders nicht in eher linken Stadtteilen.
Die Wohnungsnot ist hausgemacht.
Jedes Jahr steigende Auflagen, Zinsen, Baustoffe sind teurer, wenig Tätigkeit im Handwerk bedeutet Betriebe schließen, wodurch die restlichen Betriebe die Preise erhöhen, starke Zuwanderung usw.
Soziale Bauträger haben schon genehmigte Projekte für zehntausende Wohnungen gestoppt, da der Bau unweigerlich in die Zahlungsunfähigkeit führen würde.
Besser wird es nicht mehr. Ein durch Bürokratie und Ideologie gelähmtes Land, das aktuell dazu verdammt ist seinen über 60 Jahre aufgebauten Ruf in einem Jahrzehnt an die Wand zu fahren.
Deutschland hat keine Zukunft mehr.
Aber Milliarden für die Ukraine.... Deutschland hat sich aufgegeben...nur Verbrecher in dieser "Ampel "....
Und gerade Berlin hat ja sehr lange und sehr gerne rot-rot-grün gewählt. Das ist das Ergebnis.
Aber begreifen wollen die Berliner es nicht. Die wollen nur noch mehr Verstaatlichung.
Es werden weitere Millionen kommen!
Deutschland hat Platz.
Video überhaupt angesehen?
Blödsinn, da gehen keine Flüchtlinge rein, sondern Yuppies die Sädtereisen machen
@@LancerloverLL Stimmt dennoch. Wohnungen können nicht in dem Maße gebaut werden, wie wir Zuzug haben. Das ist deine denklogische Konsequenz
30 milliarden stand in facebook
@@mhot9819 Okay Bro
Was wurde nur aus diesem Land
16 Jahre Merkelregierung und bald 4 Jahre Ampel haben das Land jeden Tag mehr zu grunde gerichtet
Wohnen in Berlin, Hamburg, München usw. ist kein Grundrecht, sondern Luxus. Es gibt kein Grundrecht auf wohnen in Toplagen.
Berlin ist aber keine Top Lage. Hier herscht Drogen Konsum, Kriminalität ect. Wenn das also für Sie eine Top Lage ist. Was sind denn für Sie Top Lagen?
Das Recht muss man dann schaffen. Zuzug begrenzen & Wohnungen nur an deutsche/europäische Staatsbürger.
@ Dann ist die Arbeit in Berlin, Hamburgs usw zu schlecht bezahlt, wenn sie nicht reicht, um dort zu leben. Dann muss man woanders arbeiten.
@BeMindful-d2w Schaue immer mal wieder in Stepstone. In meinem Bereich finde ich dutzende Jobs in Städten wie Saarbrücken, Erfurt, Halle, Trier usw usw. Dort ist wohnen recht erschwinglich. Insofern leider alles Ausreden.
@@rudimussrodeln Klar man verlässt dann einfach die Stadt, in der man aufgewachsen/heimisch ist um in irgendeiner random Stadt zu ziehen von der man noch nie gehört hat! Man könnte auch einfach ein paar mehr Hochhäuser am Stadtrand bauen und als Stadt selbst Wohnungsgeber sein :)
Bedankt euch bei unserem sozialistischen Regulierungswahn! Gut gewählte Politik!
Geht garnicht diese kurzfristige Vermietung
Warum gibt es überhaupt diese Ausnahmeregelung für möblierte Wohnungen? Die sollten sich genauso an den Mietspiegel halten, wie alle anderen Wohnungen! Wann tut die Politik endlich was gegen diesen Wucher?
FDP !
Nun, dann steht der Immobilienmarkt still, es lohnt sich nicht mehr und bestehende Wohnungen/Häuser verkommen. Das ist leider die andere Seite. Es muss eine Zwischenlösung geben zwischen extremen Gewinnen und nicht lohnenden Investitionen. Wenn die Investitionen aus Steuergeldern bezahlt werden müssen, sehe ich schwarz. Mit Mietpreisbremse kann die Miete die Bankraten nicht mehr decken, weil Immopreise zzgl. Zinsen zu hoch sind.
Diese Mietpreisbremse ist ja schon das erste Problem. Es bauen weniger Investoren, da ihr Geld in Berlin nicht so gut angelegt ist und weniger Rendite abwirft. Ich habe mein Geld 2021 komplett aus deutschen Immobilien gezogen und in Dubai und Zypern investiert. Dort werden nun mit meinem Geld Wohnungen gebaut.
Wenn Investieren sich nicht lohnt, macht es auch keiner.
Exakt. "Mietpreisbremse" ist ein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft und niemand, wirklich niemand vermietet für lau oder macht das für Verlust. Klar steht dahinter auch Gewinnerzielungsabsicht. Wenn ich aber ein Haus habe, das die Energieeffizienzklasse G hat und das Haus sanieren möchte, lohnt sich das mit der Bremse nicht. Klar, bei Sanierung kann man über die "Bremse" erhöhen, es gibt diverse Möglichkeiten. Aber zu kompliziert. In der Praxis wäre es so, das man ein Haus saniert und bei der Warmmiete durch die niedrigeren Kosten dann runterkommt. Im Gegenzug schlägt man das auf die Kaltmiete auf. Der Effekt: Miete für den Mieter bleibt gleich, der Vermieter hat mehr und kann kosten der Sanierung decken. Allerdings ist das in der Praxis leichter gesagt als getan. Viele schrecken davor zurück und machen dann oft das teilmöblierte Model um zu erhöhen. Wenn man das nun auch sperrt, wird das ganze im Endeffekt auch nichts bewirken. Wenn man sanierten Wohnraum zu normalen Kosten vermieten und Mieten möchte, darf die Politik sich nicht mit Sanktionen einmischen. Das hatte schon mit der Bremse den Gegenteiligen Effekt. Anreize und Förderungen wären hier eher angesagt. Aber leider versteht das die Masse nicht. Auch nicht die Reporter dieser Doku.
Weil man halt für die. Möbel Miete zahlt
Was ist denn mit dem aktuellem Baurecht? Warum möchte keiner bauen?
Bei 25000 Bauverordnungen + Wartezeit für eine Genehmigung, hat halt keiner Lust zu bauen.
Der Staat hat kein Geld, Staatliche Wohnungsverwalter haben kaum das Geld den Bestand in ordnung zu halten. Wie will man da bauen?
Deutschland lässt nicht bauen
Na dann bau halt selbst, dann siehst den Grund: Und das ist schon das erste Problem: Ein Grundstück zu finden, das man sich leisten kann und dann fehlt noch das Haus drauf!
Es liegt nicht nur am Baurecht, sondern auch an der Inflation. In der Immobilienblase gingen die Renditen zurück bis auf sagenhafte 1-2%. Auf diesem Niveau muß extrem exakt kalkuliert werden, um keinen Verlust zu machen. Mit den zweistelligen Preissteigerungen bei Baumaterial, Handwerk und Energie ist das heute völlig unrealistisch. Zudem sind die Risiken durch immer mehr schlechte Mieter (jeder zehnte ist inzwischen ein Problem) massiv gestiegen. Wer bei diesem Niveau vermietet hat entweder Geld zu verschenken, oder noch einen Altbestand.
Ich dachte ,,wir haben Platz". Oder gilt das nur für Neubürger?
Gilt für alle nur für dich nicht. Dämliche Hetze
... Sehr cleverer Kommentar
Dass manche Menschen immer noch leugnen, dass die Neubürger massiv für den Druck am Wohnungsmarkt verantwortlich sind :D
Asylindustire lässt grüßen. Als Vermieter sind Flüchtlinge, wenn sie denn ansonsten in Ordnung sind eine Eierlegende Wollmilchsau. Da geht das Geld für die Miete vom Steuerzahler direkt auf mein Konto.
@@florianschulz946wenn man neue Bürger aufnimmt, muss man entsprechend Kapazitäten haben, sonst gibt das Probleme! Einfache Logik, die in der linken Bubble niemand zu erkennen scheint!
Warum regen die sich so auf??? Die meisten Berliner haben doch selbst ihre Obersten die sich daß tatenlos ansehen mit viel Enthusiasmus gewählt 🎉
Tatenlos zugeschaut? Wowereit hat Unmengen von städtischen Wohnungen billigst verkauft. Ja, sie waren unrenoviert. Und ja, die Berliner haben so wenig Steuern bezahlt, dass ihre Stadt pleite ist und niemals hätte diese Wohnungen renovieren können. Liebe Berliner, auch eure Pseudo-Sozialismus hat das Problem, dass das Geld der anderen irgendwann alle ist. Ich habe genau aus diesem Grund mit meinem Unternehmen Berlin verlassen.
@@julietten2018 so ist es 🙏👍
Was für ein hirnloser Komnnetar.
Dieses möblierte Wohnen ist doch nur ein Produkt der Mietpreisbremse. Wenn Investoren mit normalen Vermieten kein Geld mehr verdienen suchen sie halt nach anderen Wegen. Die einzige Lösung wäre Bauen für Investoren attraktiver zu machen durch Steuersenkungen und weniger staatlichen Eingriffen.
Zustimmung. Wöchentlich werden hier tausende Leute hergeholt. Der Hinweis auf fehlenden Wohnraum ist aber rääächts und pöhse
Aufwachen!!
Bedrohungen vom Vermieter sind ständig … die Lage ist Katastrophal!!!
Daran sieht man schon ziemlich gut, dass die Mietpreisbremse nicht funktioniert. Sie bringt die Vermieter nur dazu, kreativere Lösungen zu finden, um sowas zu umgehen.
Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht ergibt sowas keinen Sinn, denn wenn ich als Investor keine halbwegs attraktiven Einnahme aus vermieteten Immobilien ziehen kann, dann baue ich natürlich auch keine neuen Immobilien. Man wäre ja schön blöd, das ganze Risiko zu tragen, ohne sicher zu sein, dass sich das auch finanziell trägt.
Und die komplexen Bauvorschriften, für die Investoren mittlerweile spezialisierte Firmen unterbeauftragen müssen, machen es nicht besser.
die armen Investoren...wer ist wirklich so blöd und denkt, das einfachere Rahmenbedingungen die "Investoren" dazu bringt gemeinnütziger zu bauen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Das Problem ist schon die Tatsache, dass Wohnraum überhaupt als gewinnbringende Kapitalanlage käuflich ist, die man nicht selbst bewohnt. Das ist/war sicherlich für den kleinen Mann keine schlechte Sache aber die Immobilienunternehmen etc. haben den Markt bereits eingenommen....und nun ist dieser Markt für den normalen Bürger überhaupt nicht mehr zugänglich. Die Konsequenzen muss der normale Bürger hingegen jedoch tragen.
Der Staat muss endlich durchgreifen. Wenn jemand "kreativere Lösungen" sucht, also Gesetzesvermeidungsstrategien, sollte er direkt massive Strafen zahlen müssen. Alternativ einfach seine Immobilie in Staatsbesitz nehmen, ohne jegliche Entschädigung.
Wäre auch gut für den Fachkräftemangel, dann müssten sich Immobilienbesitzer einen Job suchen.
Möbliert vermieten ist eben nicht illegal, zur Not bleibt die Wohnung halt leer, wie in Argentinien vor der liberalisierung der Gesetze.
@@mhot9819 Durchgreifen kannst du in einem Rechtsstaat aber auch nur auf der Grundlage von Gesetzen. Und wenn du die Gesetze so anpassen willst, dass kreative Lösungen kaum noch möglich sind, dann hast du wieder einen regulatorischen Moloch eines Flickenteppichs, durch den keiner mehr durchsteigt.
@@mhot9819 Jeder Bürger sucht Möglichkeiten weniger Steuern zu zahlen. Im Umkehrschluss muss jeder bestraft werden, wenn er das maximum an Steuern nicht zahlt.
Am besten wählt ihr weiter CDU und SPD. Nach der nächsten Wahl ändert es sich bestimmt. Diesmal wirklich!
Mach ich👍
Die anderen Parteien sind nur was für Geringverdiener 🤷
So ein Zustand in Deutschland kommt auch von alten Parteien und werden jedesmal von Leuten wie Sie gewählt.
Damit es Sinn macht sein Geld in Mietimmobilien zu investieren, sollte das Verhältnis von Jahreskaltmiete zu Kaufpreis nicht über 25 liegen. Bei einem Mietspiegel von 6€ pro qm pro Monat wären das also maximal 1.800€/qm (6€/qm x 12 x 25) die die Wohnung kosten darf. Der durchschnittliche Kaufpreis einer Eigentumswohnung in Pankow liegt aber bei über 5.000€ pro qm!
Dank der Mietpreisbremse lohnt es sich - zumindest als Privatperson - nicht mehr "normale" Wohnungen zu kaufen und diese regulär zu vermieten, entsprechend werden weniger davon auch gebaut bzw. als solche vermietet...
Genau wir müssen billiger bauen. Warum das nicht das Thema ist, ist mir völlig unklar
Genau das zeigten ja auch die Studien über den später verbotenen Mietendeckel. Die Folge war einfach, dass immer mehr Wohnungen von Mietmarkt verschwanden, nicht dass irgendwas billiger wurde.
Du musst hier noch die Kosten für Sanierung und Instandsetzung, Verwaltungskosten und Steuern sowie Kaufnebenkosten ansetzen. Ein Halbweg gut verdienender Privatanleger zahlt eben 42% Steuern. Für 1.800,00€/qm baust du in D nichts mehr. Wenn du dazu in der Lage bist, sollte das dein neues Geschäftsmodell sein.
@@llothar68 das problem sind die grund und bodenpreise.
Ja, leider schafft man es in Berlin auch kaum noch unter 5.000,- €/qm zu bauen.
Dazu kommt dann noch das Grundstück, hier sind dann die begehrten Lagen teurer.
Leider kommt man dann auf eine Kaltmiete Richtung 20,- €/qm um eine schwarze Null zu schreiben.
Da die Baukosten nicht wieder fallen werden, Fachkräftemangel etc., sind die Zeiten mit den sehr niedrigen Mieten in Deutschland leider wohl vorbei.
Ich habe auch keine normalen Nachbarn mehr. Alles nur noch AirBnB. Mein Vermieter mag den Lifestyle von jungen Menschen und hat mir deswegen die Wohnung vermietet, allerdings auch nur befristet. Für das was ich für meine 1 Zimmer Wohnung im Monat bezahle, für das kann man das AirBnB nebenan nicht mal eine Woche bewohnen. Wenn die Wohnsituation in Berlin nicht besser wird, dann werde ich die Stadt wohl verlassen müssen. Wieder eine medizinische Fachkraft die der Charité dann wohl verloren gehen wird, aber so ist halt das Leben.
@DonBenisTheGreat minimaler Unterschied in Eingangsvorausetzungen und Ausbildung. Aber ja, Sie hätte ja auch einfach Millionärin oder Superstar werden können. Dann könnte Sie sich sogar eine Villa kaufen!
@DonBenisTheGreat Selten dämlicher Kommentar. Wirklich. Viel Spaß in einem Krankenhaus ohne Schwestern und Pfleger - nur Oberärzte und Verwalter.
@DonBenisTheGreat Genau. Am Besten werden alle Ärzte und dann bringt Dir in Zukunft ein Arzt die Bettpfanne oder bringt Dir ein Arzt Deine Pakete, allerdings musst Du dann eben auch einfach mal zehnmal so viel zahlen für alles.
@DonBenisTheGreattststs …. und wärst du Politiker oder Kaiser geworden, hättest du was zu sagen
Wenn die Charité Mangel an Fachkräften wie dir verspüren wird, wird sie entweder ein besseres Gehalt zahlen oder selbst Wohnraum für ihre Mitarbeiter zu Verfügung stellen. Der Markt regelt sich selbst.
Es ist leicht sich über Mietpreise zu beschweren, aber bauen ist halt einfach unbezahlbar.
Meine 2 Brüder und ich wollten 2019 3x3 Wohnungen 70-90 Quadratmeter ländliche Lage vor München bauen. Das Grundstück ist in Familienbesitz und liegt direkt neben einer bereits erschlossenen Straße. Gratis Grundstück, 6000 gratis Arbeitsstunden unseres Vaters und wir kamen dennoch auf notwendige 2000 € Mietpreise bei einer 25-jährigen Finanzierung. Der übliche Mietpreis ist jedoch nur 1100€. Anstelle von 9 Wohnungen gibt es jetzt halt Heu für Kühe^^
Zu wenig Eigenkapital ... oder viel zu teuer gebaut. Das Haus meiner Tochter, (185qm) steht in Garching, ähnlich wie bei dir, Grundstück war vorhanden, Baukosten pro qm 2500€.
Nach deinem Beispiel wären das ca 2 Millionen, über 25 Jahre komme ich auf unter 800€ pro Wohnung und Monat.
Mietspiegel Garching läge bei 16-27 €/qm, in denen Fall könntest du sicherlich für 90qm 2000€ Miete verlangen.
Ohne Eigenkapital ist immer teuer!
Ähm du sagst es doch schon. München. Da brauchst du schon bissl mehr Kapital. Oder du hast Beziehungen, oder Fach/Bauleute in deiner Familie, Bekanntenkreis.
Nein, ist es nicht. Bau, du wirst mieter finden.
Wenn du meinst das nicht, ist es sehr ländlich, oder du bist Pessimist.
Wir brauchen mehr Flüchtlingsheime, das bringt mehr Miete.
Das sowas überhaupt geht zeigt doch wie sehr die kleinen Leute dem Staat und allen anderen egal sind. 30 euro den qm wer soll sichen das leisten können auf Dauer?
Die kleinen Leute waren dem Staat schon immer egal.
Der staat kümmert sich doch auch nicht, dass Zucker im Regal steht, und es funktioniert trotzdem.
Die kleinen Leute leisten sich halt immer mehr Luxus. Hat keiner kommen sehen.
Kinder mit doppelstockbett existieren doch quasi nicht mehr? Jeder hat sein Zimmer.
Welcher Vermieter kann sich 6€ leisten? 😅
Die Wohnungen sind doch gar nicht auf Dauermiete angelegt. Es geht bei den sehr hohen Preisen um Leute, die für ihre Firma befristet in Berlin sind. Andere Mikroapartments sind für Studenten oder als Überbrückung. Die gezeigten Beispiele der WG und die Angebote aus dem Netz sind sicherlich unseriös und überteuert, aber was die städtische Gesellschaft baut für 14,50 Euro möbliert / qm ist doch völlig ok.
6 Euro pro Quadratmeter sind halt unwirtschaftlich bei den heutigen Kosten für Instandhaltung etc.
,,100.000 geförderte Wohnungen werden wir pro Jahr bauen lassen, um bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen.‘‘ - SPD 😀
*Um Wohnraum für Migranten zu schaffen.
Die deutsche Kartoffel interessiert keinen in der Politik
Genau gar nichts hat die SPD geschafft.
Hat die derzeitige Bundesregierung es geschafft die 200.000 Wohnung im Jahr zu bauen, die sich normal arbeiten und sozial schwache Menschen leisten können. Nein hat sie nicht!!! Und das Gesetz was Eigenbedarf einschränken soll, ist auch so verharmlost worden, daß die Vermieterinnen so weiter machen können wie vorher. Aber Hauptsache die Diäten werden jedes Jahr erhöht. Vielleicht sollten 8 Jahre lang diese Diäten nicht mehr erhöht werden und gegen Lobbyisteninnen vorgegangen werden. So wie Nebeneinkünfte von Polikterninnen schon beim ersten Eure versteuert werden und das Sitzen in Vorständen, sollte verboten werden. Wegen Vereinahmung und Korruption. Die Politik ist nicht mehr für die Bürgerinnen da, und das merkt man. Die sitzen warm und trocken in ihren Elfenbeinturm und sind von der Realität der Bürgerinnen weit entfernt. Aber Hauptsache ablenken und auf die Bürgergeldempfänerinnen hetzen und die sozialen Punkte des Bürgergelds rückgängig machen und den rechten Parteien nachplappern. Die SPD ist keine soziale Partei mehr.
@@holacuba2001 hast du dir das SPD Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021 durchgelesen? Laut deinem Kommentar ein eindeutiges *nein* .
Genossenschaften könnten helfen. Wie wäre es mit einem Steuernachlass für sie wie es bis in die 70er Jahre war?
Steuernachlässe mit dieser Regierung ??? Phahahahaahhahahahahahahahahhhhaahhahahahahahahh🤣🤣🤣🤣
Heftig.
»Die Hälfte aller Mietinserate in Berlin sind mittlerweile möblierte Apartments oder Zimmer in Wohngemeinschaften. In Friedrichshain-Kreuzberg sogar 70 Prozent.«
Die Berliner haben sich ihre Regierung selbst gewählt und waren begeistert über deren Mietendeckel, der aber vor dem Verfassungsgericht gescheitert ist.
Und du wunderst dich dann ernsthaft, warum immer weniger dauerhaft vermieten wollen, wenn die vorherige rot-rot-grüne Landesregierung einen rechtswidrigen Mietendeckel wollte?
Tja, wie gewählt, so geliefert. Sozialistische Politik bringt halt keine einzige Wohnung mehr.
Nicht nur im Sommer....jede Woche müssen wir alle gehen ...nicht nur wegen der Wohnung...
Hab mir mit 22 eine Wohnung gekauft und es war die beste Entscheidung überhaupt. Mieten lohnt sich nicht, vor allem wenn man dann noch Erhöhungen bekommt vom Vermieter.
Die Preise sind so hoch weil 3,5 Mio Menschen seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der Neubau durch Bürokratie und überzogene Auflagen zu teuer geworden ist.
Davon abgesehen steht es doch jedem frei einen Mietvertrag zu unterschreiben, niemand zwingt einem dazu. Und es steht auch jedem frei selbst neu zu bauen oder was zu kaufen. Es wird Mietern in Deutschland ja seit Jahren eingeredet das sie ein recht darauf haben das jemand ihnen auf eigenes Risiko eine top Wohnung zum günstigen Preis hinstellt und am besten als Ausgleich für Aufwand und Risiko noch nicht mal was daran verdienen darf.
,,Bezahlbares Wohnen: Scholz packt das an seit 2011.‘‘ 😀
Hmm... ich dachte vorher war die Union in der Verantwortung
@@Ufkatuale Unter der Union wurde noch mehr gebaut als unter Scholz
Wir brauchen mehr Fachkräfte, nur die können dieses Problem lösen😂
Woran erkennt man den AfD Troll?
An einem Standardspruch der schon unzählige Male geschrieben wurde und ganz wichtig, dass 😂 Emoji nicht vergessen. Laaaangweilig.
Ja dann werd doch eine Fachkraft 🤷♂ Nicht nur labern, sondern machen. Sozialschwache Rechtsextreme bringen unserem Land nichts außer einem Ansehensverlust
Deutsche schaffen es ja bis jetzt nicht das Problem zu lösen oder mal vom konservativen Problem Herd weg zu kommen. also eigentlich ne gute Idee.
@@Ähktschn Der Wohnungsmangel hat REIN GAR NICHTS mit den millionen Flüchtlingen zu tun 😂
@@Ähktschnfalsch gedacht. Ist meine meinung. Aber schön, wenn das noch mehr Leute so sehen
😂😂😂 Hauptsache Schlumpfhausen alias " Bundestag " wird kostengünstig erweitert. -))
Na ja. Ob Eigenbedarfs kündigen zu verhindern wirklich so toll ist? Dann vermietet bis zuletzt gar niemand mehr. Weil alle angst haben ihre Wohnung für den Fall der Fälle nicht mehr zurück zu bekommen. 🤷 Man muss halt immer bedenken. So eine Wohnung zu kaufen ist immer noch eine riesen Investition.
Der Teil bleibt wirklich unverstaendlich. Erstkaeufer koennen Neubauwohnungen vermutlich am wenigsten erschwingen, auf eine Altbauwohnung sollen sie aber nach dem Kauf 10 Jahre warten und muessen stattdessen selbst weiter mieten. Kein Wunder also, wenn Wohnungen von denen gekauft werden, die schon Immobilien besitzen.
@@MATTHIASWIEGAND1977 oder man kauft einfach eine leerstehende Altbauwohnung, wenn man diese selbst bewohnen will. Man muss nicht zwangsweise ein asozialer Mensch sein
❤
@@polyphamos1Es stehen aber keine leer. Sonst würden ja auch Mieter problemlos ne neue Wohnung finden, wenn genug leerstünde.
@@polyphamos1Übrigens ist es das Recht des Eigentümers, zu verkaufen. Auch wenn die Wohnung belegt ist.
MIETE = WOHNEN AUF ZEIT.
Geht irgendwie nicht ins Hirn von vielen - wenn jemand ein Auto geleast hat, muss er es auch wieder zurückgeben oder er kauft es.
warum reden wir nicht darüber dass wir eine lohn-krise + eine normierungs-krise haben? löhne die nicht mehr angepasst werden? normen die nicht mehr in frage gestellt werden, sodass bauen kaum mehr gestemmt werden kann?
Sobald wir mehr verdienen, werden die Preise angepasst und nicht umgekehrt.
naja Angebot und Nachfrage - es wird nichts oder nur sehr teuer gebaut und jedes Jahr kommen Millionen nach DE- da muss man sich nicht wundern
Darf ich fragen wo du wohnst, dass du das so erlebst?
Ich lebe in einer Großstadt und habe beruflich viel mit Leuten in anderen Großstädten zu tun - da wir oft mit der Wohnungsproblematik konfrontiert sind wenn wir unseren Kunden helfen für 2 bis 3 Jahre eine Wohnung zu finden tauschen wir uns auch viel darüber aus.
Wir sehen eher, dass Flüchtlinge und Hilfesuchende in die ohnehin billigen Randbezirke (zB Plattenbau/unsanierte Häuser, halbtote Quartiere mit lückenhafter Infrastruktur) ziehen in denen ohnehin kaum jemand aus dem Mittelstand leben möchte (also zumindest nicht bewusst hinziehen, obwohl es auch gut hergerichtete Plattenbauten gibt) und die gut ausgebildeten Fachkräfte (wie der Programmierer im Beitrag) ziehen in teure Wohnungen die für eine Familie des Mittelstands kaum erschwinglich wäre.
Keine der beiden Gruppen nimmt irgendwem was weg. Wer sich die Wohnung des Programmierers leisten kann findet im frisch gebauten Luxus-Haus nebenan eine gleichtolle Wohnung und am AdW mit Busanbindung alle 2h (unfassbar schwierig wenn man auf ÖPNV angewiesen ist beruflich und sich kein Auto leisten kann), ohne Arzt, ohne KiTa/Schule, ohne Kinderspielplätze und mit einem 30 Jahre alten Aldi (no offense) will und kann auch nicht jeder wohnen. Als Berufstätiger muss man ja schauen, dass man seinen Tag gemanaged bekommt.
Ich selber bin tatsächlich auch "festgewohnt". Ich habe einen Mietvertrag von vor 20 Jahren und glücklicherweise erst eine Mieterhöhung. Umziehen in dem Stadtteil in dem ich seit 20 Jahren lebe und in dem ich jetzt wirklich fest verwurzelt bin könnte ich mir nicht leisten weil hier das WG-Zimmer inzwischen so viel kostet wie meine ganze Wohnung. Verantwortlich dafür sind aber Investoren die um uns rum alles aufgekauft haben.
Dabei sind die sanierten Wohnungen noch günstiger als die hunderten leerstehenden Luxus-Apartments in den "nachverdichteten" Straßenzügen an denen ich abends immer vorbeilaufe und in denen selten Licht brennt, wo selten mal eine Mülltonne vor der Tür steht. Das ist Leerstand in einem Stadtteil in dem Menschen händeringend Wohnungen suchen. Und da sie nichts finden ziehen sie spätestens zur Familiengründung weg und ihre Bude wird danach unerschwinglich teuer.
@@papercut4097 Du kannst schreiben was du willst und wie du willst.
Seit 2015 kamen circa 4 Millionen Migranten. Die sollen laut der Politik irgendwo unterkommen. Da entsteht zwangsläufig ein Wettbewerb.
1+1=2 So einfach ist das.
@@papercut4097 Glaubst du, dass der Hinzug von Menschen auch in die Randgebiete keine Auswirkungen auf die Innenstädte hat? Wenn du so verwurzelt bist, hättest du halt kaufen sollen. So gibt es keinen Anspruch auf dauerhaft subventionierte Miete. Verantwortlich sind nicht Investoren, sondern extrem hohe Nachfrage.
@@rudimussrodeln Natürlich sind die Investoren verantwortlich...das Mehrfamilienhaus kauft doch nicht der Peter mit seinem 40std Gehalt. Und genau diese Investoren hauen dann die Stammmieter raus und lieber bleiben die Wohnungen leer als sie günstig weiter zu vermieten. Die Nachfrage gibt es überhaupt weil Investoren mit großer Kaufkraft den Markt einnehmen...und kürzere Mietzeiten etablieren. Wer nur eine Wohnung mit 1-2 Jahren Mietzeit findet, muss quasi direkt wieder auf Suche gehen um rechtzeitig eine neue Wohnung zu finden. Die Nachfrage kann sich also nicht erholen und weil immer mehr - vorallem auch Privateigentümer - auf diesen Zug aufspringen wird die Nachfrage immer größer, weil immer mehr Menschen nicht dauerhaft/länger mieten können.
@@papercut4097 Das ist nur die halbe Wahrheit. Das passiert vielleicht so lange, bis sie ins Bürgergeld rutschen, aber dann können die sich auch deutlich teurere Wohnungen leisten. In München bekommst du als alleinstehende Person vom Amt Wohnungen bis knapp 950€ (nur Miete) gezahlt. Als Familie mit entsprechend vielen Kindern, bekommst du Mieten gezahlt, das kannst du dir teilweise nicht mal als Ingenieur leisten. Mit Bürgergeld und einer entsprechenden Anzahl an Kindern, lohnt sich Arbeit meist überhaupt nicht. Viele Akademiker wissen überhaupt nicht (weil sie noch nie damit in Berührung gekommen sind), wie viel Sozialleistungen hierzulande eigtl. gezahlt werden. Man sieht nur das Taschengeld, was die Empfänger auf die Hand bekommen, aber die ganzen anderen Sozialleistungen (welche man als Arbeitnehmer vom Netto bezahlen darf), dass wird immer unter den Teppich gekehrt, als würde das keinen Unterschied machen.
Wer glaubt, dass diese ganze Zuwanderung keine Auswirkungen auf den Mietmarkt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Tolles Video! Ich komme aus Frankreich und muss sagen, dass Tom Decker eine große Inspiration für mich ist. Ich begann wie er, in Kryptowährungen zu investieren, als ängstlicher Investor, der kein Geld verlieren wollte. Ich bin sehr glücklich, sagen zu können, dass ich jetzt sehr profitabel bin und mein erstes Haus mit Kryptowährung kaufe. Ich bin so dankbar für all das Wissen und die Informationen, die Tom Decker mir in den letzten Monaten gegeben hat. Ich habe im Januar 2024 mit nur 13.000 $ angefangen und heute ist mein Portfolio 458.000 $ wert
Das ist interessant. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit viel über dieselbe Person gehört, bitte, wie kann ich ihn kontaktieren?
Telegram ist aktiv;( 🚀🚀
@TomDeckerSignal✊🤙
Danke für die Info... Ich werde ihn so schnell wie möglich kontaktieren. Ich möchte mir auch gutes Wissen aneignen und nicht mehr verlieren.
Gott segne Tom Deckers Dienste, er hat Tausende von Leben auf der ganzen Welt verändert. (USA, Polen, Deutschland, Kolumbien, Brasilien, Mexiko, Ecuador, Spanien, Frankreich und viele andere Orte) Es ist erstaunlich, wie genau seine Marktanalyse ist und wie gut und geduldig er mit Anfängern ist.
Das ist schon übel, was das läuft, aber DASEINSFÜRSORGE hat ein Vermieter nicht.
Das Prinzip ‚Eigentum verpflichtet‘ aus Artikel 14 des Grundgesetzes legt fest, dass Eigentum nicht nur privaten Interessen dient, sondern auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft mit sich bringt. Es bedeutet, dass Eigentümer ihre Rechte nicht uneingeschränkt ausüben können, sondern dabei das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben müssen.
Solange es nich um eigennutzung geht sollten vermieter in die pflicht genommen werden. Wohnraum ist nich zum schachern da.
@@hanspetermeier1409 Tun sie ja auch nicht. Das heißt trotzdem nicht, dass sie ihre Immobilie unter Marktwert zur Verfügung stellen müssen.
@@hanspetermeier1409 Mal ganz gemein gesagt. Der Allgemeinheit ist genauso gedient, wenn in einer Wohnung mit guter Lage, eine Zahlungskräftige Klientel wohnt, wie wenn dort jemand unterm Marktwert wohnt.
Der Vermieter ist mit seinem ganzen Privatvermögen haftbar und nun mal keine Wohlfart.
Aber ich muss sagen, dass ich diese "Air BNB" Masche auch verabscheue. Das ist ein Unding und schon keine Vermietung mehr. Das ist ein Hotelbetrieb.
@@dk0306 achso klar, Vermieter werden jetzt für die finanzielle Lage ihrer Mieter verantwortlich gemacht?
Sonst geht's aber gut😂
Der Mietspiegel in Pankow soll 6€ nachweisen?😂
Das ist absolut schlecht recherchiert und nicht korrekt.
Wählt weiter die Ampel und die CDU😂😂😂😂😂
Vor 10 Jahren standen bei uns auf dem Land (Rheinland-Pfalz) noch Wohnungen leer. Da war man über jeden Mieter froh.
Mittlerweile auch hier Knappheit, Preise sind in die Höhe geschossen. Ja, immer noch günstiger als in den Großstädten ...aber trotzdem total irre. Wo soll das noch hinführen?
Halt stop. Wir haben Platz.
Jedem mieter steht es natürlich frei selbst eine Wohnung zu kaufen oder ein haus zu bauen wenn ihm das angebot an Mietwohnungen nicht zusagt
Dann guck mal was eine Wohnung in Berlin kostet, dass kann kein Normalverdiener in 30 Jahren abzahlen 😂
Kann auch nur jemand sagen, der selbst priviligiert genug ist, dies zutun.
Tja, anscheinend können es genug sonst wären die Preise nicht so hoch
Jedem Hans-Peter steht es frei, seine undifferenzierte Hirnkotze im Internet zu verteilen
Nein es steht nicht jedem frei. Wer sich das nicht leisten kann kann sich das nicht leisten 🤦♂🤦♂🤦♂ was eine bescheuerte Aussage
1:43 als kleine Künstler, Punks, Studenten und Niedriglöhner aus Friedrichshain vertrieben wurden, war Hannah vor Jahren die richtige Zielgruppe gewesen. So ist das Leben
Ich werde auch nur noch möbliert auf 2-3 Jahre vermieten an irgendwelche Studenten. Die gehen dann raus. Danach Mieterhöhung und der nächste. Bei dem invest den ich habe wäre es viel zu unwirtschaftlich jemanden dort 10-15 Jahre drin wohnen zu lassen und um jeden Cent zu streiten.
Wohnungen sollten kein Profit abwerfen.
@@AlloAnder Dann baut und unterhält auch keiner mehr Wohnungen. Sozialisten checken echt nix.
@ okay und warum sollte man sich dann eine Wohnung kaufen? Bzw für was sollte man dann sparen? Ist doch klar das ich einen profit brauche wenn ich einen Kredit für eine Wohnung aufnehme. Muss sich ja schließlich auch mal rentieren. Aber in der reportage sind wohl überwiegend linken Wähler die selbst nichts haben und es deswegen anderen wegnehmen möchten.
@@AlloAnderWarum sollte dann überhaupt noch jemand Wohnungen bauen oder vermieten? Nur Arbeit reingesteckt, Ärger mit Mietern und das alles für lau. Du kannst ja mit einem guten Beispiel vorangehen und umsonst arbeiten.
@@AlloAnderdann nimm doch ein Darlehen auf und investiere 🤷♀️. Wo ist das Problem?
Andere (Vermieter) tun das und sollen draufzahlen?
Wählt halt weiter so...
Kauft euch mal eine Immobilie und unterhaltet die ein paar Jahre... Wer das nicht will oder kann hat doch grundsätzlich ein Problem. Das Wort "Eigentum" muss seine Bedeutung behalten!
Eigentum verpflichtet, eben auch mit Mietern fair umzugehen
@@thunderstorm6630aha… aber Eigentum erwirbst du auch, damit du wenigstens plus -minus 0 rauskommst. Informiere dich über die Preise und die Zinsen und rechne mal , wie viel Rendite du bekommst.
Es muss nicht immer eine möblierte Wohnung sein für 30€/qm. Aber draufzahlen geht halt auch nicht
@@ellaellis4072 doch draufzahlen geht auch, denn der Eigentümer haftet auch für sein Eigentum, wenn sein Kredit nicht abbezahlt ist und die Zinsen steigen, dann kann der Buchwert unter die Kreditsumme fallen, und er verliert. PS bin Immoprofi...lg
@@thunderstorm6630 Mit Mietern fair umgehen ist selbstverständlich. Aber ob jemand seine Immobilie heute jemanden zur Verfügung stellt oder sich für eine andere Verwendung entscheidet fällt unter die Rubrik Eigentum. Und mit Eigentum muss jemand machen können, worauf er gerade Gesinnt
@@timeoutsound-c3po nein, das widerspricht dem BGB, nur Eigennutzung für sich selber oder Verwandte 1- Grades sind zulässig für als Wohnraum gewidmete Flächen, man geht eben so eine Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft ein. Du kannst es nicht einfach leerstehen lassen oder ein Büro oder Airbnb draus machen, und das ist auch notwendig und gut so, denn die Leute müssen ja irgendwo leben können, s.a. Kant, verhalte dich so, das dein Verhalten als Gesetz für alle funktionieren würde. Die Möblierung als Trick um die Mietpreisbremse auszuhebeln wird bald verboten werden, es es noch geht liegt nur an der FDP
Galeria Kaufhof am Alexander Platz wird frei. Macht was draus
Mach du doch was draus - kaufe es, verschulde dich, lass Baupläne entwerfen, baue und dann vermiete günstig. Viel Spaß!
In Städten wie Amsterdam und Barcelona hat das auch überhand genommen, aber es wird auch etwas dagegen unternommen seitens der Stadt. In Amsterdam z.B. darf man seine Wohnung höchstens 30 Nächte pro Jahr an Touristen vermieten, ansonsten braucht man eine Lizenz, welche die Vermietung unattraktiv macht. Vermietungen müssen vorher angezeigt werden und bei Nichtbeachtung gibt es Bussgelder im 4-5-stelligen Bereich. Muss man als Politik halt nur wollen.
„Wohnen ist ein Menschenrecht“ - Schon klar, aber nicht für 8Eur/qm in der Hauptstadt.
Ach ja🤔❓❓❓Wo steht das? Was ist mit den vielen Obdachlosen,die es bereits in 🇩🇪 schland gibt???Immer mehr Migranten rein ins BUNTE D🇩🇪 schland.....weiter so 👏👏👏Wir haben doch Platz - laut der " Woken" bunten Genderwahlgesellschaft" 🙃🤮
"Vermietende haben eine Daseinsfürsorge"... komplett lost omfg
diese Gendersprache deutet auf eine entsprechende Ausrichtung hin :D
Schonmal etwas von folgendem mitbekommen:
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 14
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Es gibt kein Menschenrecht dort zu wohnen wo man will, Central in einer Großstadt. Vllt. wäre es politisch Sinnvoll einfach mal einige Regulation abzuschaffen und Bauland auszuweisen. Dann können private Entwickler bauen und es gibt mehr Wohnungen dann sinkt automatisch auch der Mietspiegel, Angebot und Nachfrage. In Berlin ist Marktwirtschaft aber völlig unbekannt.
Bei dir ist ja Gott bewahre, "Angebot und Nachfrage" bekannt, hab ich noch nie gehört, muss man dafür studieren ,um diese komplexen Aussage zu verstehen?
Das Recht auf Wohnen ist in Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (1948) enthalten. Dort heißt es, dass jeder Mensch das Recht auf einen Lebensstandard hat, der seine Gesundheit und sein Wohl, einschließlich Unterkunft, gewährleistet. Weiter wird das Recht auf angemessenes Wohnen im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt, 1966) spezifiziert, dem viele Länder beigetreten sind.
Bauland wird künstlich knapp gehalten, um den Wert des Bestands nicht zu gefährden.
Wohnhäuser für alle Gesellschaftsschichten ist aber notwendig für ein funktionierendes Zusammenleben
Das wäre sinnvoll, allerdings kann der Staat dann nicht mehr durch künstliche Baulandverknappung an der Grunderwerbsteuer und Grundsteuer Milliarden absahnen!
@@philbauer6566 Da unsere Wirtschaft eh gerade stagniert und in eine Rezession rutscht, wäre es gut, das Bauen zu unterstützen in Form von Freigabe von Bauland, weniger Bauvorschriften, weniger quälende und ewig lange Bürokratie bis zur Genehmigung.
So würde man einmal mehr Wohnraum schaffen und würde die Wirtschaft unterstützen. Läuft die Wirtschaft besser, kommen auch wieder mehr Steuereinnahmen.
Aber solch sozialistische Äußerungen wie in Berlin schrecken natürlich ab, dort zu bauen (Der gekippte Mietendeckel, der Ruf nach Enteignung der Immobilienkonzerne).
9:25 - das sind keine Wohnungsbaugenossenschaften, sondern Wohugsbaugesellschaften. Trotz ihres Auftrages vom Land Berlin bezahlbaren Wohnraum verfügbar zu machen handeln diese Unternehmen doch letzten Endes gewinnorientiert.
Bringt bitte mehr solcher Beiträge!
Wenn ich schon höre das "Vermietende eine Daseinsfürsorge haben" weiß ich genau, warum immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht an reguläre Mieter vermieten wollen. Es ist eine Geschäftsbeziehung, man kann eine Wohnung nutzen und zahlt dafür Miete.
Eins hat uns die selbstverschuldete Flüchtlingskrise gelehrt :
Es wären immer ausreichend Wohnungen und Geld für verarmte Berufsunfähige und Armutsrentner da gewesen.
Aber die hätte niemand ausbezahlt, das Geld ist immer noch da
@@llothar68 Nope, Geld ist alle. Irgendwie muss man ca 6 Millionen Neuzugänge finanzieren.
Nö, die hätten die Container einfach nicht akzeptiert. Die Flüchtlinge mussten es aber hinnehmen mit 200 fremden Menschen gemeinsam zu wohnen. Diese Berufsunfähigen und Armutsrentner von denen du sprichst würden auch nicht im DriveIn um 23 Uhr arbeiten wie Ahmed oder Mustafa und eine deutsche Oma habe ich bislang noch nie als Reinigungskraft arbeiten gesehen...das machen oft ältere Frauen mit Kopftuch. Mehr Geld hätten diese Menschen auch nicht bekommen...das Geld wäre einfach in andere Themen geflossen und sicherlich nicht für soziale Themen.
Stimmt nicht, auch vor 25 Jahren gab es keinen Wohnraum in den Städten, schon gar nicht für Studenten
Hast du das Video überhaupt angesehen? 😂
"Eigentum verpflichtet" zur Gewinnmaximierung?
Eigentum ist im Sozialismus nicht gewollt.
Angebot und Nachfrage! Unkontrollierter Zuzug aus allen Ländern der Welt, Veräußerung von Gründen an private Immobilienfirmen statt günstige Sozialwohnungen zu bauen (Bspw Wien), unzählige Baunormen und Auflagen verringern das Angebot bzw. erhöhen die Nachfrage. Wie politisch gewählt so geliefert. Realität schlägt ein.
Ha ha, vor allem unkontrollierter Zuzug aus den miefigen Kleinstädten Bayerns, Hessens, Rheinland Pfalz, und Baden Würtembergs. DIE Leute haben Geld und wollen was erleben 😞
Jepp, war aber lange verpönt über die Probleme zu sprechen. Schließlich ist ja alles rääääääächts. Jetzt merken es die 🐑 und meckern.
Das Problem ist klar: Bürokratie und Regulierungswut. Da muss man mit der Kettensäge ran, dann wird auch mehr gebaut und die Preise sinken.
"Wohnen ist eine Daseinsfürsorge", alleine dieser Satz zeigt schon wie wenig Ahnung sie hat.
Das Problem ist der viel zu wenig kontrollierte Wohnungsmarkt.
Sie lebt halt in einer ponyhof welt.
Nein, das Problem ist eine bestimmte Mengen von Wohnugen und immer mehr Menschen, die eine Wohnung suchen. Sei es durch illegale, oder durch legale Migration. "Dann müssen wir eben mehr bauen" sagen Linke, aber auch in dem obigen Video sah keiner so aus, als hätte er von der Baubranche eine Ahnung.
Problematischer Pony eben
@@mhot9819Legimiert aber keine derartigen Wucherpreise. Dass möblierte Wohnung immer noch derart zweckentfremdet werden können, um absurd hohe Mieten zu verlangen, ist schon bemerkenswert. Ansonsten ist Migration nicht das Problem. Da ist der Anstieg von Single-Haushalten weitaus wichtiger vom Impact. Und auch früher mit höherem Bevölkerungswachstum gab es keine solchen Probleme. Dahingehend sind die Baustandards eher das Problem, nicht die Migration.
Muss man eigentlich zig tausende Migranten genau dort unterbringen, wo die Nachfrage eh schon viel größer als das Angebot ist???
Ja muss man 😉
@@jasminhuhn5573muss wohl so ne Schnapsidee von den Grünen sein
Die sind überall !!!!
In den kleinen Stätten werden deshalb ja immer mehr Container aufgestellt oder wirkliche Schrottimmobilien von der Stadt aufgekauft und "ertüchtigt"
@@jasminhuhn5573 Dann darf man halt nicht heulen :) Und nein, wir bauen nicht mehr. Bau doch selbst, Linker Faulenzer :)
Ja sollte man und am besten dahin, wo laut Statistiken die meisten Grünen-Wähler wohnen. Weil diese können ja gar nicht genug bereichert werden, also sind die sozialen Konflikte dort dann geringer, als wenn man sie in andere Stadtteile mit anderen Wählerschichten unterbringen würde.
7:05 Tja, sowas kommt von den sozialistischen Eingriffen in die Marktwirtschaft. Wenn man aufgrund der Mietpreisbremse keine angemessene Rendite mehr einfahren kann, überlegt man sich als Investor halt eine andere Methode. Man darf nicht vergessen dass Mieten nur deshalb steigen weil du wenig Wohnraum vorhanden ist. Anstatt das Investieren in den Neubau von Wohnraum mit "Mietpreisbremsen" und ähnlichen staatlichen Eingriffen unattraktiv zu machen, sollte man lieber Investoren dabei unterstützen kostengünstig neuen Wohnraum schaffen zu können.
Ist in anderen Städten aber genauso, die Mietpreisbreme
Immer mehr Leute ins Land holen, macht es bestimmt besser. Mietspiegel von 6 € in Berlin??? Gut recherchiert 😅😅😂😂, richtige Profis.
Was habe zugewanderte Mitbürger damit zu tun, das Spekulanten möblierte Wohnungen teuer an Touristen vermieten?
Die Leute, die "ins Land geholt werden" bzw. aus Not flüchten, können sich genauso wenig ne Wohnung leisten...
@@minibaum du bist sehr, sehr schlau😃
@@nikaan7383 ich weiß
Die Politik arbeitet mit den Banken um den Markt möglichst unbezahlbar zu halten.
Wohnen in Großstädten ist teuer, weil die Nachfrage hoch und das Angebot gering ist. Keine Politik kann dieses Marktgesetz ändern.
@DonBenisTheGreat Ist nicht wirr, 2008 bitte nacharbeiten
"von meinen Vermietenden", hier war ich dann raus 🤦🏻♂️