Ich besitze selbst ein UGREEN, dass mit unraid betrieben wird. Das Teil stellt mein Synology sowas von in die Ecke. Wer sich mit der Technik nur etwas beschäftigen möchte sollte ebenso diesen Weg beschreiten und bekommt so ein deutlich besseres Gerät.
Ja mein nächstes gerät wird wahrscheinlich auch kein Synology mehr. Auch wenn ich aktuell zufrieden bin, sind die unterschiedlichen specs für denselben preis echt krass…
Habe ich die gezeigte Tabelle jetzt richtig verstanden ? Bei QNAP und Synologie kann man getrost auf die überteuerte 10Gbit- Karte verzichten, da die Geräte die Bandbreite nie auslasten können. Übrigens hat das DS923+ von Synologie einen Prozessor ohne Grafikeinheit, was bei der Transcodierung von Videos zu Problemen führen kann, falls man das NAS auch als Medienserver nutzen möchte.
10Gbit erreichst Du eh nur, wenn Du ausschließlich SSDs verwendest, und dann kann man auch gleich auf ein HDD Gehäuse verzichten, es gibt ja reine SSD Alternativen bei den NAS.
Ich kaufe in Zukunft nur noch NAS System wo man eigene Betriebssysteme aufspielen kann Um nicht nach 5 Jahren Updates von Synology nur noch elektro Schrott zu haben.
Hm, meine DS-508 weiß gar nicht, dass sie Elektroschrott ist und funktioniert nach 16 Jahren einfach weiter. Klar nicht zugänglich im Internet, macht aber problemlos Backups im LAN, wofür das System auch angeschafft wurde…
Ich habe schon seit 4 Jahren meinen selbstgebauten Unraid Server im Betrieb und bin auch bisher wirklich sehr zufrieden. Das einige warum ich mir jetzt überlege ein zusätzliches fertig NAS-System zu kaufen ist, das Unraid aus meiner Sicht keine einfache und bequeme Backupmöglichkeit anbietet. Ich habe schon Duplicati, Appdata Backup, Borg Backup etc. ausprobiert. Ich möchte aber im worst case Fall nicht an meine Daten kommen, wenn ich was bei der Konfiguration oder beim Backup zurückspielen übersehen habe. Für die Bequemlichkeit und mentale Sicherheit, bin ich bereit für leistungsschwache Hardware viel Geld auszugeben, da für mich die NAS-Software im Fokus steht. Werde mir vermutlich eine Synology DS224+ als reinen Backup-Server kaufen.
habe ich die Tage auch schon gehört. Scheint interessant zu sein. Derzeit habe ich noch Synology DS718+ (Kameraaufzeichnung) und DS218 (Sicherungskopien PC).
Dies ist richtig, wer auf "typische" Softwaremöglichkeiten verzichten kann, keine Cache Laufwerke benötigt, keine Erweiterung des RAM benötigt, der kann sich das einmal anschauen.
Anweisungen waren etwas unklar: Ich habe jetzt vier Dell R750 bestellt, ausgestattet mit jeweils vier 200-Gbit-Leitungen und 24x 16-TB-NVMe-SSDs im RAID 0, die über iSCSI angebunden sind. War das so korrekt? Immerhin alles für unter 1000 Millionen - und der Stromverbrauch hat die E.ON-Aktie um 7 % steigen lassen.
⚠Die Linux-basierten Betriebssysteme von QNAP und Synology, wo die Software-Eigenentwicklungen der beiden Firmen durchweg proprietär sind (voll dankbar gegenüber Open Source😁), enthalten zahlreiche hoffnungslos veraltete Softwarekomponenten.
Ich hatte die Synology DS923+. Diese hielt stolze 3 Wochen. Der Support war zwar gewillt, aber da ich eigene Nvme verbaut hatte und nicht die teuren von Synology, kam nur die Antwort, man verwende nicht kompatible Hardware. Daher ging das Teil zurück. Jetzt hab ich eine Terramaster mit Unraid und die Kiste rennt.
Ich habe einen 10 Jahre alten Acer H340 gebraucht gekauft. Hat 4 3,5" Schächte mit Schnellwechselrahmen. Debian mit Syncthing drauf laufen... perfekt. Ich weiß nicht, wieso man beim NAS so viel CPU-Power braucht... Syncthing läuft eh im Hintergrund.
max. Leistung zum möglichst günstigsten Preis ist nicht für jeden praktikabel. Schnellere Netzwerkinterfaces haben grundsätzlich höheren Stromverbraucht, auch wenn man diese drosselt. Das mag zwar in einer Business-Landschaft nahezu egal sein. Der Heimanwender, der das NAS aber eher als Dateiablage, oder Streamingquelle nutzt braucht nicht dauerhaft so hohe Datenübertragungskanäle und sollte da eher auf Energieeffizienz legen.
Danke für den tollen Test. Habe selber die DS923+ 10 Bit seit fast zwei Jahren im Einsatz ( Link zu meinem ersten Erfahrungsbericht th-cam.com/video/8u_kQhFW3Jg/w-d-xo.html ) und bin damit immer noch sehr zufrieden. Hatte mich letztlich gefragt, ob es schon deutlich bessere Modelle gibt. Da kam Euer Test genau richtig und er hat mir gezeigt, dass die Unterschiede nicht so groß sind, dass ein Wechsel lohnen könnte.
Ich verstehe nicht, wie man Geräte testen kann, die aus mangelhafte Software bestehen. Dieses Werbevideo, ein anderes ist es für mich nicht, könnte von BIld oder Chip usw. stammen. Wie tief wollt ich mit diesem Video sinken?
@@torstenstephan2856 Es geht um den Grundsatz: Geräte, die nicht ein Mindeststandard an Sicherheit und Funktion haben, sind das Geld nicht wert. Es gibt auch NAS von Netgear, Asusstore, Gitterstein usw. Wie sieht es aus mit Blockprüfung, dass "Billig-HDDs/SSDs" nicht zugelassen werden, Kabellose Konnektivität, Raid-Stufen usw. Ein NAS zu entsorgen, dass völlig intakt ist, nur weil man keinen "Bock" darauf hat, das System weiter zu pflegen, ist ein absolutes "No Go". Lösungen dafür seitens der Hersteller gibt es reichlich - wollen aber nicht!! Persönlich ziehe ich Netgear den WD-Geräten vor und für mobile Anwendungen Gitterstein. Was allen Geräten fehlt, ist eine Oberfläche, die Anfänger wirklich verstehen ohne entsprechendes Wissen vorauszusetzen. Es soll Anfänger geben, die kaufen würden, wenn ...
Ich besitze selbst ein UGREEN, dass mit unraid betrieben wird. Das Teil stellt mein Synology sowas von in die Ecke.
Wer sich mit der Technik nur etwas beschäftigen möchte sollte ebenso diesen Weg beschreiten und bekommt so ein deutlich besseres Gerät.
Ja mein nächstes gerät wird wahrscheinlich auch kein Synology mehr. Auch wenn ich aktuell zufrieden bin, sind die unterschiedlichen specs für denselben preis echt krass…
Habe ich die gezeigte Tabelle jetzt richtig verstanden ? Bei QNAP und Synologie kann man getrost auf die überteuerte 10Gbit- Karte verzichten, da die Geräte die Bandbreite nie auslasten können.
Übrigens hat das DS923+ von Synologie einen Prozessor ohne Grafikeinheit, was bei der Transcodierung von Videos zu Problemen führen kann, falls man das NAS auch als Medienserver nutzen möchte.
10Gbit erreichst Du eh nur, wenn Du ausschließlich SSDs verwendest, und dann kann man auch gleich auf ein HDD Gehäuse verzichten, es gibt ja reine SSD Alternativen bei den NAS.
Ich kaufe in Zukunft nur noch NAS System wo man eigene Betriebssysteme aufspielen kann
Um nicht nach 5 Jahren Updates von Synology nur noch elektro Schrott zu haben.
Synology bietet mindestens 8 Jahre Support. Kannst du gerne bei den DSM-Updates auf der Synology-Seite prüfen.
Man kann sehr wohl ein anderes Betriebssystem drauf installiern nur ist das ein grosser Aufwand aber machbar.
Hm, meine DS-508 weiß gar nicht, dass sie Elektroschrott ist und funktioniert nach 16 Jahren einfach weiter. Klar nicht zugänglich im Internet, macht aber problemlos Backups im LAN, wofür das System auch angeschafft wurde…
Schönes video. Wäre toll wenn ihr eines machen könnt für den „kleinen“ Heimgebrauch bis ca 300 €
Da kann ich Dir das Qnap Ts-433 empfehlen :D 2,5Gbit, 4bay
Ich habe schon seit 4 Jahren meinen selbstgebauten Unraid Server im Betrieb und bin auch bisher wirklich sehr zufrieden. Das einige warum ich mir jetzt überlege ein zusätzliches fertig NAS-System zu kaufen ist, das Unraid aus meiner Sicht keine einfache und bequeme Backupmöglichkeit anbietet. Ich habe schon Duplicati, Appdata Backup, Borg Backup etc. ausprobiert. Ich möchte aber im worst case Fall nicht an meine Daten kommen, wenn ich was bei der Konfiguration oder beim Backup zurückspielen übersehen habe.
Für die Bequemlichkeit und mentale Sicherheit, bin ich bereit für leistungsschwache Hardware viel Geld auszugeben, da für mich die NAS-Software im Fokus steht.
Werde mir vermutlich eine Synology DS224+ als reinen Backup-Server kaufen.
Das neue NAS von Ubiquiti hat 7 Bays, 10 GB Anschluss und kostet nur um die 600 Euro.
habe ich die Tage auch schon gehört. Scheint interessant zu sein. Derzeit habe ich noch Synology DS718+ (Kameraaufzeichnung) und DS218 (Sicherungskopien PC).
Dies ist richtig, wer auf "typische" Softwaremöglichkeiten verzichten kann, keine Cache Laufwerke benötigt, keine Erweiterung des RAM benötigt, der kann sich das einmal anschauen.
Anweisungen waren etwas unklar: Ich habe jetzt vier Dell R750 bestellt, ausgestattet mit jeweils vier 200-Gbit-Leitungen und 24x 16-TB-NVMe-SSDs im RAID 0, die über iSCSI angebunden sind. War das so korrekt? Immerhin alles für unter 1000 Millionen - und der Stromverbrauch hat die E.ON-Aktie um 7 % steigen lassen.
⚠Die Linux-basierten Betriebssysteme von QNAP und Synology, wo die Software-Eigenentwicklungen der beiden Firmen durchweg proprietär sind (voll dankbar gegenüber Open Source😁), enthalten zahlreiche hoffnungslos veraltete Softwarekomponenten.
Ich hatte die Synology DS923+. Diese hielt stolze 3 Wochen. Der Support war zwar gewillt, aber da ich eigene Nvme verbaut hatte und nicht die teuren von Synology, kam nur die Antwort, man verwende nicht kompatible Hardware.
Daher ging das Teil zurück. Jetzt hab ich eine Terramaster mit Unraid und die Kiste rennt.
Ich habe einen 10 Jahre alten Acer H340 gebraucht gekauft. Hat 4 3,5" Schächte mit Schnellwechselrahmen. Debian mit Syncthing drauf laufen... perfekt.
Ich weiß nicht, wieso man beim NAS so viel CPU-Power braucht... Syncthing läuft eh im Hintergrund.
max. Leistung zum möglichst günstigsten Preis ist nicht für jeden praktikabel. Schnellere Netzwerkinterfaces haben grundsätzlich höheren Stromverbraucht, auch wenn man diese drosselt.
Das mag zwar in einer Business-Landschaft nahezu egal sein. Der Heimanwender, der das NAS aber eher als Dateiablage, oder Streamingquelle nutzt braucht nicht dauerhaft so hohe Datenübertragungskanäle und sollte da eher auf Energieeffizienz legen.
Ich logge meine Antwort ein: Keiner der genannten.
Weshalb asustor nicht dabei ist.....
Nur noch Ugreen DXP4800 Plus !!!
Geschwindigkeit von über 800MB/sec bei RAID 5 ist eigentlich nicht zu schaffen, wenn pro HDD nur knapp 300MB funktionieren sollten
Die Antwort lautet Cache 😁
Danke für den tollen Test. Habe selber die DS923+ 10 Bit seit fast zwei Jahren im Einsatz ( Link zu meinem ersten Erfahrungsbericht th-cam.com/video/8u_kQhFW3Jg/w-d-xo.html ) und bin damit immer noch sehr zufrieden. Hatte mich letztlich gefragt, ob es schon deutlich bessere Modelle gibt. Da kam Euer Test genau richtig und er hat mir gezeigt, dass die Unterschiede nicht so groß sind, dass ein Wechsel lohnen könnte.
ich würde selbst bauen. bei ali express gibts schon gute ryzen mobile mainboards + pcie im min itx format
Ich hbae seit Jahren eine Qnap und würde auch wieder eine Kaufen.
Hin geschludert keine Heise Qualität.. dislike
Keno kann das
Bitte in Zukunft das von einem Menschen erklären lassen. Dieses Gelaber von Terminator 0,0001 ist einfach peinlich.
Ich verstehe nicht, wie man Geräte testen kann, die aus mangelhafte Software bestehen. Dieses Werbevideo, ein anderes ist es für mich nicht, könnte von BIld oder Chip usw. stammen. Wie tief wollt ich mit diesem Video sinken?
Welche Geräte von den hier getesteten NAS sind das deiner Meinung nach?
@@torstenstephan2856 Es geht um den Grundsatz: Geräte, die nicht ein Mindeststandard an Sicherheit und Funktion haben, sind das Geld nicht wert.
Es gibt auch NAS von Netgear, Asusstore, Gitterstein usw. Wie sieht es aus mit Blockprüfung, dass "Billig-HDDs/SSDs" nicht zugelassen werden, Kabellose Konnektivität, Raid-Stufen usw. Ein NAS zu entsorgen, dass völlig intakt ist, nur weil man keinen "Bock" darauf hat, das System weiter zu pflegen, ist ein absolutes "No Go". Lösungen dafür seitens der Hersteller gibt es reichlich - wollen aber nicht!!
Persönlich ziehe ich Netgear den WD-Geräten vor und für mobile Anwendungen Gitterstein. Was allen Geräten fehlt, ist eine Oberfläche, die Anfänger wirklich verstehen ohne entsprechendes Wissen vorauszusetzen. Es soll Anfänger geben, die kaufen würden, wenn ...