Meiner Meinung nach ist das, was du sagst sicher richtig. Deine Argumentation mit "es gibt kein Sommerloch" führt aber in ein absolut toxisches Klima für Teams und ist auch irreführend, denn es wird im wesentlichen als eine dieser typischen Managementphrasen missbraucht. Du vermischt zwei Themen. Das Sommerloch bezieht sich ja in der Wahrnehmung vorwiegend auf Abschlüsse und extrem träge Entscheidungsphasen - nicht weil eine Person für eine Woche im Urlaub ist (auch hier die Überspitzung in den Argumentationen), sondern die Urlaubszeit der ganzen Entscheidungslinie sich über mehrere Wochen erstreckt. Das Management interessiert nunmal nur der Abschluss und nicht das, was du dafür (oder für dich) tust. Das andere Thema ist - wie von dir korrekt erwähnt - dass man diese Phasen natürlich nutzt, um die Pipe für die nächsten Monate vorzubereiten. Und auch hier: Ist es nicht so, dass diejenigen, die in Sommerlöchern inaktiv sind, auch generell keine Performer sind? Mein Punkt: Ich stelle sehr oft fest, dass diese phrasenhafte, fasst schon naive Buzzwordschleudern in Teamführungen vor allem darüber hinweg täuschen, selber keinen Plan zu haben, wie sie in solchen Phasen dem Management oder Situation Paroli bieten. Im Gegensatz: Ich habe Beispiele erlebt, in denen die Volatilität im Markt gezielter Teil der Strategie war, da waren solche Phrasen nicht nötig. Sprich: Auch hier ist es vor allem ein Führungsthema - und hier ist das Gefälle leider sehr gross. Im Kern finde ich deine Argumentation absolut korrekt.
Vielen Dank für dein Feedback! ich bin bei dir - es ist wichtig, sowohl die Herausforderungen der Urlaubszeit als auch die strategische Planung für die Zukunft im Auge zu behalten. Dein Punkt bezüglich der Führung und der Marktvolatilität ist ebenfalls sehr relevant und sollte auf jeden Fall nicht einfach künstlich ausgeblendet werden. Schau gerne auch auf Instagram vorbei, connecte dort auch gerne mit aktiven Zusehern! Lg, Alberto
Meiner Meinung nach ist das, was du sagst sicher richtig. Deine Argumentation mit "es gibt kein Sommerloch" führt aber in ein absolut toxisches Klima für Teams und ist auch irreführend, denn es wird im wesentlichen als eine dieser typischen Managementphrasen missbraucht. Du vermischt zwei Themen. Das Sommerloch bezieht sich ja in der Wahrnehmung vorwiegend auf Abschlüsse und extrem träge Entscheidungsphasen - nicht weil eine Person für eine Woche im Urlaub ist (auch hier die Überspitzung in den Argumentationen), sondern die Urlaubszeit der ganzen Entscheidungslinie sich über mehrere Wochen erstreckt. Das Management interessiert nunmal nur der Abschluss und nicht das, was du dafür (oder für dich) tust. Das andere Thema ist - wie von dir korrekt erwähnt - dass man diese Phasen natürlich nutzt, um die Pipe für die nächsten Monate vorzubereiten. Und auch hier: Ist es nicht so, dass diejenigen, die in Sommerlöchern inaktiv sind, auch generell keine Performer sind? Mein Punkt: Ich stelle sehr oft fest, dass diese phrasenhafte, fasst schon naive Buzzwordschleudern in Teamführungen vor allem darüber hinweg täuschen, selber keinen Plan zu haben, wie sie in solchen Phasen dem Management oder Situation Paroli bieten. Im Gegensatz: Ich habe Beispiele erlebt, in denen die Volatilität im Markt gezielter Teil der Strategie war, da waren solche Phrasen nicht nötig. Sprich: Auch hier ist es vor allem ein Führungsthema - und hier ist das Gefälle leider sehr gross. Im Kern finde ich deine Argumentation absolut korrekt.
Vielen Dank für dein Feedback! ich bin bei dir - es ist wichtig, sowohl die Herausforderungen der Urlaubszeit als auch die strategische Planung für die Zukunft im Auge zu behalten. Dein Punkt bezüglich der Führung und der Marktvolatilität ist ebenfalls sehr relevant und sollte auf jeden Fall nicht einfach künstlich ausgeblendet werden. Schau gerne auch auf Instagram vorbei, connecte dort auch gerne mit aktiven Zusehern! Lg, Alberto