Vor drei Wochen umgestiegen. Nach grossen Problemen am Start nun produktives und effektives Arbeiten. Und das als Fotograf (35+ Jahre) also immenser Anspruch in Sachen Bildbearbeitung und Handhabung. Selbst das Arbeiten an sich, insbesondere für mich, ist schneller wie noch unter Windows. Und inzwischen effektiver! Darktable ist unglaublich effektiv. Gimp kann das, was ich benötige. Ganz ohne Photoshop jetzt.
Und da sagt fast jeder, das ausgerechnet Adobe der Grund ist, warum sie nicht wechseln können. 😂 Vermutlich Hobbyfotografen. Einer entwickelt aber auch Plug-Ins.
@@mrcvry in Sachen Multimedia, Video ist Apple und Photoshop nicht zu schlagen. Aber für meine fotografischen Arbeiten kann ich Photoshop komplett ersetzen. Allerdings habe ich 35 Jahre Fotografie und IT Erfahrung. Will sagen: Wenn ein Punkt nicht so oder sofort zu lösen ist, kann ich kompensieren. Es funktioniert wirklich, auch im hohen Anspruch mit Kunden, Modellen, Hochzeit. Man muss offen sein, anders an Dinge heranzugehen. Und man muss neu ansetzen. Das ist... Fordernd.
Interessant! Gerade Photoshop wird immer angeführt, um die Nutzlosigkeit von Linux anzuprangern. Ich selbst komme aus einer ganz anderen Branche, die in erster Linie nichts mit IT zu tun hat. Mir fällt nur gerade dein Kommentar auf. Meines Erachtens mangelt es nur an Flexibilität. An diesem Mangel scheint es dir zu mangeln. 😉 Alles, was ich 25 Jahre lang mit Windows gemacht habe, gelingt mir seit 3 Jahren mit Linux besser. Die paar kleinen proprietären Lücken (BluRay-Ripping, etc.) behebe ich mittlerweile virtuell. Mein letztes (notabene: letztes!) physisches Windows habe ich vorgestern in den Orcus geworfen. Vielleicht verbanne ich das verbliebene virtuelle Relikt sogar noch auf eine externe SSD, die ich dann nur gelegentlich aus der Schublade hole und per USB anschließe. Alles in allem freut es mich sehr, dass du nicht in diesen proprietären Jammer-Chorus einstimmst!
Vor knapp 2.5 Monaten fürs Studium ein Laptop geholt auf welchem ich direkt Linux installiert habe, um mich endlich mal daran zu gewöhnen. Die ersten 1-2 Wochen war es natürlich sehr ungewohnt und ein paar kleinere Treiber Probleme. Aber mitlerweile finde ich mich dort sehr gut zurecht und in vielen fällen ist es besser als Windows.
@@SierraKilo76 OnlyOffice unterstützt die Microsoft-Office-Formate deutlich besser als z. B. LibreOffice, aber wird wahrscheinlich in Russland entwickelt. Der OnlyOffice-Hersteller hüllt sich dazu in Schweigen. Wenn IT-Datenschutzbeauftragte im Spiel sind, wird es schwierig für OnlyOffice, aber auf dem privaten Rechner darf ja jeder selbst über die eingesetzte Software entscheiden.
Ich habe ein Dual Boot System und verwende Windows seit Windows 3.1. Also schon eine Weile ;-) Da ist jeder Tastendruck und jeder Mausklick automatisiert. Das Look and Feel von Windows ist/war der persönliche Standard. Dann habe ich Linux Mint probiert und dann flucht man zuerst. Gefühlt funktioniert alles anders oder gar nicht. Hier scheitern wahrscheinlich viele die Linux testen wollen. Ich selbst habe mich aber nicht abschrecken lassen. Jetzt bin zumindest soweit das ich die Konsole für diverse Konfigurationen nutze. Jetzt habe ich mein Linux Mint soweit dass es das gleiche leistet wie mein Windows. Zwei Probleme konnte ich nicht lösen: 1. Einige Spiele gibt es nicht und laufen auch mit WINE nicht. 2. Mein Problem mit dem Fingerabdruck Scanner konnte ich nicht lösen. Das liegt aber an dem Hersteller der Hardware. Das Ding steckt man unter Windows in den USB Slot und es funktioniert. Bei Linux Mint leider nichts zu machen trotz intensiver Treiber Suche. Jetzt starte ich nach Lust und Laune mal Linux mal Windows.
Leider gibt es viele Wege, ihnen den Einstieg zu Linux madig zu machen: 1) Zeige ihnen, wie man Arch installiert. 2) Zeige ihnen, wie man in Slackware die Software mit Slackbuilds installiert. 3) Stelle ihnen gleich am Anfang die essentiellen ODER-Fragen: Gnome oder KDE? Stable oder Rolling Release? Snap oder Flatpak?
Deswegen sage ich immer - mach Ubuntu LTS drauf und gleich Live-Updates einrichten. Mit "Snap" haben 99,9% der Einsteigeruser kein Problem, MEGA Dokumentation bei Ubuntu zu fast jedem Anlegen inkl. Lösungen und läuft recht jahrzehntelang rund. Wenn man nur browst, mailt und youtubt ist es feine Sache. Will man die blöde Leiste oben drauf (habe auch ein Problem damit) installiere MINT. 85% der User merken nach 2 Tagen nicht ein Mal, dass es Linux ist. Meine Schwiegerleute wollten Wissen wo man Broswer findet, wo sind die E-Mails und TH-cam. Seit 4J beide zufrieden und L-Mint XFCE auf einem 15J alten Rechner, wo gefüllt 4x schneller o. Windowszuckungen beim Bedienen läuft.
@@w20146 Für Browsen und E-Mails reicht Ubuntu oder Linux Mint vollkommen aus. Soll der PC zum Steuern etwas speziellerer Geräte verwendet werden, stehen die Chancen gut, dass deren Hersteller die dafür nötigen Treiber und Software nur für Windows anbieten. In Linux-Foren kann man sich dazu belehren lassen, dass das mit Wine alles super funktioniert und man nur zu dumm für Linux ist, wenn man das mit Wine nicht zum Laufen bekommt. Muss man mögen, wenn man immer wieder für dumm verkauft wird. Wine ist aber so oder so eine Bastellösung und für den Support einer kommerziellen Windows-Software üblicherweise ein No-Go.
Im Steam Dad Discord wird auch zu Linux geholfen. Da das Steam Deck auch mit Linux läuft (Arch 😉) sind viele auf den Geschmack gekommen und haben auch ihren PC auf Linux umgestellt.
Habe die letzten Tage mal meine Gamekäufe vor 10-20 Jahren geprüft und vieles davon mit Lutris einfach neu unter Zorin-OS installiert. Da funktionieren die Win9 und WinXP Games genauso sauber und stabil wie aktuelle Steam Blockbuster.
Jup, Easy Anti-Cheat ist eines der Anti-Cheats, das am wenigsten Probleme macht, anders als BattlEye, wo es ja mal häufiger Probleme zu geben scheint. Allerdings funzt EAC halt auch nur, wenn der Publisher für das Spiel den Wine-Support aktiviert hat.
Ich habe kürzlich mehrere DELL Rechner erstanden. Da braucht man noch nit einmal einen Schraubenzieher/Dreher um daran zu basteln. Mit Linux und auch win 11, keine Probleme. Echt gut die Teile!
23:39 Zum Thema Virtueller PC und Grafikleistung: "VMware Workstation" ist jetzt für die Private Nutzung Kostenlos, abzuholen beim neuen Anbieter "Broadcom". Der Vorteil gegenüber bspw. Virtual Box ist das man in VMware eine vernünftige Grafikbeschleunigung hat und u.a. auch der V-Ram einzeln angepasst werden kann, was dann schlussendlich auch ruckelfreien Zocken erlaubt, oder eben im allgemeinen größere Grafikanwendungen.
Bis 2018 hatte ich Linux Mint. Bis dahin war es nicht möglich private Fernsehprogramme anzuschauen. Ich habe keinen Fernseher und brauche den PC, um auch diese Programme sehen zu können z. B. über TV now. Klappt das heute?
Wenn du eine TV-Karte (PCI-Steckplatz) in den PC stecken einbaust, kannst du über Satellitenschüssel oder Kabel am PC fernsehen. Ohne das geht es mit dem Proogramm "Hypnotix". Doch da sind bestimmt nicht alle privaten Sender dabei.
Danke für diese gute Zusammenfassung was Linux ist und wie die Dinge dabei funktionieren. Ich selbst nutze schon seit 2003 Linux speziell OpenSUSE, damals noch SuSE Linux. Für mich bietet dieses Linux alles was ich für die anfallenden Büroaufgaben benötige.
@@ettoreatalan8303 Das stimmt so nicht, mit LibreOffice, oder den anderen alternativen welche im Video genannt werden kann man gut MS Dokumente bearbeiten.
Hallo Jean, wer direkt auf der Seite von Lenovo bestellt kann übrigens selbst entscheiden ob er Windows 11 (ist immer vorausgewählt), kein Betriebssystem ( dann wird auch der Preis für Windows 11 automatisch abgezogen) oder Ubuntu (kostet für die Installation 30 Euro). Zumindest bei der Variante mit Ubuntu kann man sicher sein, dass sowohl Ubuntu selbst, als auch alle Distributionen die auf Ubuntu beruhen. Dafür hat Lenovo dann bereits mit Canonical gesorgt. Aber Hauke hat dazu schon mal ein sehr gutes Video gemacht. Danke für das Video und viele Grüße aus Erfurt in den Süden und ein schönes Wochenende. Sofern du mal Zeit findest dich zu erholen. Weiterhin alles Gute für das Studium!
Wenn es mit Ubuntu läuft, dann läuft es auch mit allen anderen Distros. Und außerdem hab ich seit 20 Jahren nur Lenovo Laptops und außer einer etwas exotischen Ersatz WiFi Karte (die erst nach manueller Installation funktionierte) hab ich niemals ein Problem mit der Hardware gehabt. 🤷🏼♂️
als Windows auf den Markt gekommen ist, war es auch neu und man musste es lernen, also dieses Argument ist so veraltet wie Windows selbst. Mein erster Laptop lief mit Windows 95, danach 98, danach 2000 und danach XP, danach 7 und danach hab ich Windwos 10 übersprungen, weil ich langsam in die Linux-Welt eingetaucht bin und finde es großartig. Bin seit mehreren Jahren Linux-Nutzer und damit sehr zufrieden. Hin und wieder benötige ich Windows dann doch (wegen Adobe Zeugs und ich verwende die letzte nicht Cloudbasierte Version CS6), jedoch bleibt es entweder in einer virtuellen Umgebung oder auf einer Host-Maschine, die jedoch im LAN bleibt und nicht ins Internet geht. Jeder kann Linux lernen und wahrscheinlich ist es nicht viel schwerer als Windows und wenn man als Privatperson lieber bei Windows bleibt dann hat man, meiner Ansicht nach, einfach zu viel Geld und will eine Maronette des Systems bleiben und dem Techkonzern Microsoft weiter Macht geben. Ich persönlich bin ein Freund von einer gewissen Ebene an Freiheit, die mir Linux bieten kann.
Bis auf meinen Gaming PC, sind alle anderen PC´s [3 PC´s & 2 Notebook´s] auf Linux Mint 22 mit XFCE umgestellt, für die Alltäglichen Arbeiten, wie E-Müll, Internet und Office ist es ein Perfektes System, man braucht auch keine lange Umgewöhnung, zumindest mit Linux Mint nicht, Brother DCP-150 Drucker/Scanner [ich weiß, ein Dinosaurier, 20+ Jahre Alt] wurde nach Treiber Installation sofort erkannt, für mich ein absolut Perfektes System, Schnell und Flüssiges Arbeiten sind mehr als gegeben, auch mit nur 4GB Ram auf einen der Notebooks, warum immer nur Neue Hardware Kaufen/Verwenden, wenn es mit Linux auch mit Ältere Hardware tadellos Funktioniert, die Notebooks sind 14 Jahre Alt, die PC´s zwischen 5 & 10 Jahre. Ich zögere noch immer meinen Gaming PC umzustellen, nicht das ich Angst hätte es würde nicht laufen, es ist eher die Zeit die ich Investieren müsste, die Zeit habe ich dann weniger um zu Zocken 😅
Hallo, ein gut erklärtes Video zu alten Vorurteilen bei Linux. Danke. Noch eine Frage. Du sagst im Video die Grafikkartentreiber bsp. AMD sind im Kernel schon enthalten. Bei Linux Mint gibt es einen neuen Kernel alle 1 bis 2 Jahre zur Auswahl angeboten doch AMD aktualisiert, auf seiner Webseite, die Grafikkartentreiber fast monatlich. Bedeutet es, dass ich im Kernel von Linux Mint uralte Grafikkartentreiber habe bzw. diese min. 12 Entwicklungen/Jahr zurück liegen? Grüße
Zunächst mal möchte Mint in Zukunft dem HWE Modell von Ubuntu folgen. Dann käme ungefähr alle 6 Monate eine neue Kernelversion. Für den installierten Kernel kommen regelmäßig Updates (ca. jeden Monat) mit Bug Fixes und Sicherheitsaktualisierungen. Da wird dann auch der Treiber mit aktualisiert. Ich kann dir allerdings leider nicht beantworten, ob AMD da immer die allerneueste Version ihres Treibers einbaut. Es könnte auch sein, dass sie pro Kernel Version auf einer "Hauptversion" bleiben, also keine neuen Funktionen mit rein kommen.
Danke. Ich bin noch nicht lange bei Linux Mint und komme von Windows. Inzwischen habe ich gemerkt das der Steam Client AMD Treiber installiert bzw. aktualisiert. Diese MESAs sind wohl aktueller und ersetzen den Kernel AMD Treiber. Halbjährlicher neuer Kernel wäre völlig ausreichend. Grüße
Jupp der Kernel bei Mint ist so altbacken das die ihn erst wechseln, wenn draussen die Wartungsfrist aufgekündigt wird. Aber Mint als Ubuntu Dervivat kann ebenfalls mit PPA für Kernel und Mesa frisch gemacht werden. Ich habe unter Mint Baldurs Gate 3 durchgespielt, mit einem 6.10 Liquirix Kernel.......
Zum Thema Preis: wenn ich so schaue, wie viele Fehler, Sicherheitslücken und Probleme Windows, MS Office und andere proprietäre Software haben, deswegen teilweise Updates wieder zurückgezogen werden müssen, und die Hersteller Wochen bis Monate zum Beheben brauchen, während Hacker die Lücken bereits ausnutzen, dann kann man festhalten, dass ein Preis keine Qualität beweist. Google Project Zero bezeugt bspw auch, dass Linux deutlich besser beim Beheben von Sicherheitslücken ist als Microsoft.
Ich bräuchte eine Linux Alternative für Steuerberater (Datev, Addison, Agenda) und Rechtsanwälte (RA-Micro, Altasoft) ... gibt's da was oder sind die immernoch komplett nur unter Windows abbildbar ? Unter MAC gibt's da auch nix ...
Habe dieses Jahr den Umstieg auf Linux unter einem dual Boot gewagt. Es war ein fließender Übergang. Wenn ich anfangs noch viel Windows gestartet habe, nutze ich mittlerweile ausschließlich Linux und starte nur noch Windows, wenn ich Programme brauche, die nur unter Windows laufen. Ich glaube also man muss sich selbst immer etwas Zeit bei der Umstellung geben und sich dran gewöhnen. Dann lernt man das System schätzen.
Die Snapdragon X Elite-Rechner sind mMn aber auch ein anderes Kaliber, da hier eine komplett andere Prozessorarchitektur zum Einsatz kommt (ARM statt x86) und daher auch erstmal die entsprechenden Entwicklerteams ihre Distros für ARM coden und entwickeln müssen. Debian, LMDE, Fedora oder auch openSUSE Leap sind bspw. Distros, die auch einen ARM-Build anbieten, ob die aber auch auf den Snapdragon X Elite funktionieren, weiß ich nicht.
ARM builds bieten viele Distributionen schon lange an, allerdings muss bei sehr aktuellen Geräten das Thema Boot und Treiber nachgefummelt werden. Microsoft hatte vor 10 Jahren schonmal mit Lenovo ARM Laptops versucht sich eine Insel mit Brandmauer zu bauen.
Ich hatte zu meiner Zeit als Student (vor 16 Jahren ca. wo die Windows 7 Beta öffentlich wurde) meinen Laptop mit Dual-Boot eingerichtet. Und ich muss sagen, Mein HP Drucker funktionierte unter Ubuntu out-of-the-box besser, mit allen Funktionen inklusive scannen und doppelseitiger Druck, als mit den HP Treibern, die es für Windows gab.
Ich empfehle es nicht direkt, ist nur eine Alternative, was viele Umsteiger aus der Windows Welt manchmal haben wollen. Genau so wie mit dem Edge Browser ;)
@@VolkerHofsommer Fragen wir mal umgekehrt. Wer will den im professionellen Bereich auf Word, Excel & Powerpoint verzichten? Egal ob Libre oder onlyoffice sind einfach in keinsterweise eine Alternative, wenn man wirklich viele Funktionen nutzt.
@@VolkerHofsommer der Großteil der Leute, weil die das bisher noch nie hinterfragt haben. Unter Linux Bekanntes erstmal weiternutzen zu können, bis man schließlich selbst anfängt zu verstehen, was so genial an FOSS und Datenschutz ist, ist doch eine super Sache. Man "lockt" die Leute am leichtesten zu neuen Dingen, wenn sie dort Bekanntes wiederfinden. Irgendwann werden sie dann schon merken, dass man auch wunderbar ohne Microsoft auskommt.
Ich bin im Mai auf Linux Ubuntu umgestiegen und super happy. Wie im Video angesprochen, sämtliche Updates laufen 1a und zuverlässig und auch sonst kann ich nicht klagen. Habe zwar meinen alten Windows Rechner noch behalten aber bis jetzt nicht gebraucht.
Also ich hatte früher ein sehr langsames Linux (langsammer als Windows) und der Grund dafür war, dass eine hdd verbaut war. Mit einer hdd Systemplatte läuft Windows besser als Linux, aber bei einer ssd läuft Linux besser.
Mein Computermechaniker sagte mir im Laden, dass Windows auf einer HDD läuft wie vor 10 Jahren und baute mir extra nur für Windows eine SSD-Festplatte ein.
@@ulrich7193 ich sage ja nicht, dass das Upgrade nichts bringt, aber bei Linux merkt man den Unterschied sehr deutlich. Wenn man Windows und Linux beim booten von einer HDD Vergleicht (oder der Browser) ist Windows mit einer HDD schneller. Aber beide sind mit einer SSD viel schneller, da ist der unterschied nicht mehr so groß
Puh! Bei Druckern muss ich leider wiedersprechen! Ich selbst habe einen Kyocera FS-1041 und für andere Leute habe ich verschiedene Drucker eingerichtet. Einfach ist es meist nicht und man muss schon etwas Zeit investieren. Der letzte Drucker, den ich eingerichtet habe, war ein etwas älterer Dell Farblaserdrucker. Der hat mich schon Nerven gekostet! 😅
Ich habe einen HP und der ist eigentlich als Zicke bekannt. Linux installiert, und er wurde direkt im Netzwerk erkannt und läuft problemlos. Und Windows hat der Drucker IMMER genervt.
Ich fürchte, das ist eher ein Anwenderproblem, ich hab beruflich und privat schon Dutzende Drucker auf Linux installiert und dabei eigentlich nie große Probleme gehabt. Es kommt schon mal vor, dass nur deb oder rpm Pakete verfügbar sind, aber auch das ist z. B. unter Arch keine große Sache.
Wie sieht’s mit Peripherie/PC Komponenten aus? Ich habe halt icue Lüfter wo ich weiß dass es icue nicht für Linux gibt. Auch die Software für meine Roccat Maus, G-hub gibts ja alles nicht. Kann man das trotzdem nutzen?!
Doch die Installation von Archlinux ist sehr viel schwieriger. Lieber Manjaro nehmen. Das ist ähnlich wie Archlinux hat aber ein Installationsprogramm.
Mint ließ sich bei mir auch nicht installieren; der Installer blieb hängen - warum ließ sich nicht herausfinden, da der Installer leider nicht die Möglichkeit bietet, die Terminalmeldungen während der Installtion einzublenden. Bin dann auf Ubuntu gewechselt (hier kann man die Terminalmeldungen verfolgen) - hier lief es butterweich. Und ich bin absolut begeistert, endlich Windows los zu sein.
nach einem Blue Skrin unter Win 7 , bei einer Nachinstllation mit der original DVD wollte das System den original Intallationscode nicht mehr akzeptieren - also kurzerhand die neueste Version von Linux gesucht und auf die Mint 22 gekommen ! da habe ich mehr Programme gefunden , die nur noch aktiviert werden mussten ; alles in allem leichter zu handhaben , ohne lästige Updates und allem anderen unnützen Gängeleien . Das Mint 22 läuft jetzt auf einem älteren Laptop von Dell absolut problemlos !👍
In den letzten 10 oder mehr Jahren, habe ich ganz ganz viele Rechner mit Linux ausgestattet. Ganz selten gab es da Treiberprobleme. Ich erinnere mich da an 2 Laptops. Keine 3D Beschleunigung bei der Grafik. Nach einer Aktualisierung und Treiberupdate, ging alles.
Was leider viele Distros nicht mehr unbedingt haben, ist die OEM-Installation, weil irgendwas geändert wurde und man das OS nicht vorinstalliert installieren kann, was sehr schade ist... Ubuntu und Co. haben inzwischen diese Funkion nicht mehr...
Hey Jean, bei der Nennung von Amazon-Video und Netflix solltest du so ehrlich sein und die 720p-Limitierung erwähnen, es sei denn es gibt inzwischen auch einen Weg um 1080p genießen zu können? 😉
Habe Anfang der 90er erste Erfahrung mit Linux Suse gehabt und stimme insoweit zu, das es damal für einsteiger eher kompliziert war wenn man damals noch Hartware selber Kompilieren musste, wie Druckertreiber etc. bin dann wieder umgestigen. War mir zu kompliziert! Heute bin ich wieder auf Linux Mint umgestiegen weil mir WinDoof mir auf den Geist geht. Ohne MS Konto, Kosten etc. geht kaum noch was und vor allem der ständige wechsel von Versionen die meist dann noch mit Kosten verbunden sind!!
Mythos Konsole.... das Argument ist spätestens hinfällig, seit MS zunehmend Dinge per Powershell-Konsole erledigt... vielleicht weniger im Home-Bereich, aber spätestens, wenn man sich den Irrsinn mit Active Directory und Cloud antut, kommt man um die Powershell-Konsole nimmer rum. Mythos Treiber: Ich war schon ziemlich erstaunt, dass Mint bei INstallation alle Netzwerkdrucker schon drin hatte.... Ist aber ein zweischneidiges Thema... der eine Drucker ist ein HPMFP - den Scanner zum Laufen zu bringen ist mir bisher nicht gelungen, ich scanne notgedrungen in ein Netzwerkverzeichnis vom NAS. Grafiktreiber ist distributionsabhängig. Unter Mint kann ich vernünftige NVidia-Treiber per Klick installieren, bei Debian ist es für einen Linux-Ungeübten schlicht eine Pest. Mythos Software: Kann ggf. ein Problem werden. Ich nutze einen BambuLab-3D-Drucker X1C - das Bambu Studio krieg ich nicht ans laufen. Linux-Version gibt es ncht, mit Wine hab ich es nicht zum Laufen bekommen.... ist es jemandem hier geglückt? Windows zu virtualisieren.. geht, wird mit Win11 aber sehr problematisch (Hardware-Sperren, UEFI-hinterlegte Lizenz.. hier wäre mal ein Video hilfreich, wie man das hinbekommt. Spiele: Das einzige Spiel, das ichnutzt gibts nicht unter Steam.... das wird mit Wine noch sehr spannend... Mythos Zeitaufwand: Zwiespältig. Viele User liegen schlicht daneben, weil sie Windows vorinstalliert bekommen. Schnell ein paar Fragenbeantwortet, mit dem MS-Account (Grusel) angemeldet, das vorinstallierte Office läuft dann auch gleich - und User meint, er hat Windows installiert, und Linux ist ja soooo aufwändig.... Solche Leute setze ich dann mit einem Windows-Stick vor einen PC mit "blanker" Festplatte und lass diemal alles mit Treibern usw installieren. Meist hilft das. Aber: Der Aufwand kann tatsächlich beträchtlich sein. Spätestens wenn ein Programm nicht als Paket für die Installation verfügbar ist und eine manuelle Installation kommt, wird es für sehr viele Anwender haarig.
@@ettoreatalan8303 Ja.. und in den meisten Fällen ziemliche Mülltreiber, z.B. bei NVidia und etlichen Druckern. Das sind dann MS-eigene Treiber, die nichts können. Herstellertreiber gibt es eher selten via MS-Installation.
Linux hat aber eine einfache Möglichkeit, das System komplett zu killen, also alle Daten zu löschen, das System ebenfalls unbrauchbar zu machen, da wurde leider kein Schutz eingebaut, falls jemand u. a. höhere Rechte hätte...
@@franki6319 Ich meine halt, dass es in der Regel mit wenigen Befehlen und Parametern das System samt Daten gekillt werden kann, wobei es aber auch bei anderen Systemen genauso gemacht werden könnte 😉
Ich bin fast sehr zufrieden mit meinem Wechsel. Das einzige was mir wirklich fehlt, ist die einfache Möglichkeit in Texten speziellere Zeichen nicht-deutscher oder englischer Sprache einzugeben. Da bin ich vom Mac verwöhnt, wo man einfach eine Buchstabentaste lange drückt und alle Varianten angezeigt und ausgewählt werden können.
Drücke mal alt gr + eine beliebige andere Taste / Buchstabe auf der Tastatur. Geht auch mit Shift + Alt Gr + Taste Beispielsweise alt gt + c = ¢; shift + alt gr + z = ¥ "´" ein mal drücken und dann ein "e,a,i, etc" und du bekommst éáí Probiere dich mal rum Müsste irgend wo da glaube ich auch ne Liste zu geben, wo was hinterlegt ist.
Wenn man leider den Xbox Game Pass besitzt ist man auf Windows immer angewiesen. Da bringt einen ein Dualboot in der Theorie auch nicht viel. Wenn man nun paar Stunden spielt und dann mal etwas surft da wechselt man doch nicht extra das System, da bleibt man gleich in Windows. Auf meinen Laptop benutz ich auch Mint und Manjaro
@@mrcvry Das wird seinem Arbeitgeber reichlich egal sein. Fast jedes Unternehmen nutzt Outlook/Exchange, aber nicht, weil das besonders gut ist, sondern weil die Alternativen noch schlechter sind. Inzwischen ist Microsoft Office ein Industriestandard, weil die Anbieter alternativer Software zu lange nicht vergleichbares auf die Reihe gebracht haben. Der Zug ist abgefahren und Microsoft verteidigt ihn wie eine Löwenmutter ihre Kinder.
Statusupdate: ich hab Linux auf meinem Handy herunterladen das auf den PC gezogen und damit den Installations USB-Stick gemacht. Funktioniert bisher so semi gut muss ich sagen aber kann sich ja noch ändern
Die Erfahrung mit der alten Dame, die du am Ende erwähnst kann ich nur bestätigen. Vor einiger Zeit schimpfte mein Vater (76) über sein Windows System und die Art und Weise, wie Windows seine Nutzer ausspioniert. Er wollte aber weiter sein Gaming betreiben (Skyrim, Horizon Zero Dawn, Cyberpunk, etc). Ich selbst bin vor anderthalb Jahren komplett auf Linux (Kubuntu) umgestiegen und er wollte das genau so haben. Hab ich ihm installiert. Feedback: "War die Beste Entscheidung. Läuft prima, will gar nichts anderes mehr"
Moin, gutes Video. Eine Frage, habe jetzt seit drei Wochen Ubuntu laufen, aber das Win10 zunächst nicht gelöscht. Dies würde ich jetzt gerne tun. Hast Du eine Anleitung dazu? Dank im voraus.
ich würde einfach alle wichtigen Daten auf einer externen Platte speichern, dann Ubuntu neu installieren und dabei die Platte löschen. Fertig. Aber ich bin kein PC Spezialist
Es sind im Wesentlichen drei Schritte: 1. alle Windows-Partitionen löschen von der Festplatte 2. den freien Speicher der Linux-Partition zuordnen 3. `update-grub` im Terminal ausführen (oder boot-repair vom Livesystem aus), damit der Grub Bootloader das entfernte Windows erkennt Je nachdem wie die Partitionen angeordnet sind könnte das leider kompliziert werden. Vermutlich musst du das auch mit einem vom USB-Stick gestarteten Live-System machen, um Änderungen an den Partitionen durchzuführen, da sie nur dann nicht in Verwendung ist. Da empfehle ich übrigens das Tool GParted. Alternativ, wie schon vorgeschlagen, eine Neuinstallation machen. In jedem Fall würde ich vorher ein Backup von allen wichtigen Daten machen!
Bei windows habe ich oft festgestellt das mit jedem update kann es passieren, das irgendwas zerschossen wird, auch wenn du das updatet zurücksetzt in dem man es entfernt, muss es nicht wirklich wie vorher so gut laufen. ich hatte einige notebooks über die jahre und habe das immer wieder gemerkt, wenn ich glück hatte konnte ich windows 1 jahr ohne probleme genießen, nur dieses update zwang ist so nervig, vor allem updatet es manchmal an den beschissesten zeiten, zum beispiel wenn man den zug oder bus nehmen möchte und man eigentlich nur den notebook herunterfahren möchte. bei linux dauert der anfang vielleicht länger, aber dafür läuft es auf dauer eigentlich ohne probleme.
@ 1. Die Firmen solange mit Nachfragen nerven, bis sie einsehen, das es Nachfrage gibt. 2. Nicht starr nach der einen Software suchen, sondern nach einer Software, die das Gleiche macht. Teilweise ist das schwer oder unmöglich und in anderen Fällen gibt es sogar etwas besseres. Die Anforderungen sind halt auch sehr unterschiedlich und nicht jeder kann der US Neugier entkommen.
Das Terminal macht mir nicht so viel Angst, ich habe ein echtes Problem mit der Software(-auswahl). Meistens gibt es kein Bild, keine aussagekräftige Beschreibung und die Programmnamen sind wie Buchstabendurchfall. Ich suchte letztens ein einfaches Scanprogramm, das mir mit meinem Samsung M2070 Drucker/Scanner die Seiten einscannt und als pdf speichert. Da bin ich auf XSANE gestoßen. 20min einrichten, da Drucker über IP läuft. Ja, funktioniert und nein zu 3 Popup Seiten mit i-welchen Profieinstellungen, die keiner braucht. Ja, man muss sich einarbeiten und nein, die meisten Programme sind alles andere als benutzerfreundlich.
Super Video. Aber anscheinend bin ich ein spezieller Fall, der ein Problem hat, was ich mir nicht erklären kann. Ich habe die letzten 14 Tage versucht Steam Spiele zum Laufen zu bringen. Ich habe also als erstes mal Linux Mint installiert. Das ging alles wunderbar. Updates, Treiber auch super. Bin deinen Videos gefolgt, sind echt fantastisch und haben mir sehr geholfen. Steam und ein paar Spiele installiert, und dann kam der Schreck, als Bsp. Skyrim mit 5fps. Stardew Valley mit 10fps. Ich muß dazu sagen, das ich einen Ryzen 7950x3d und eine RTX4090 habe. Kann es sein das Linux Mint meine 4090 nicht will? Danach versuchte ich ZorinOS. Spiele laufen, aber mir gefällt Zorin nicht so sehr. Ich habe mich bei Mint gleich so heimisch gefühlt und möchte es sehr gerne nutzen. Weißt du vielleicht Rat? Das wäre echt super. Das Problem ist gelöst, wollte es hier mal mitteilen. Es war Secure Boot. Nachdem Neustart hatte ich vergessen "Enroll MOK" auszuwählen, damit die Nvidia-Treiber ordnungsgemäß installiert werden. Danach habe ich Treiberupdates gesucht, und siehe da, läuft absolut rund. Danke an alle.
oftmals muss man sich manuell noch wenn der standart treiber nicht ausreicht einen manuell installieren. ob mint damit klar kommt, kann ich nciht sagen, aber es gibt einige linux versionen die können besser, manche die können schlechter mit den neuesten treibern umgehen. ich z.b. bin ebenfalls neu einsteiger, und nutze Fedora, in der KDE desktop umgebung (die erinnert man meisten an windows, und finde diese auc optisch ansprechend) (gibt aber auch eine cinnamon desktop umgebung wie in linux mint) und da muss man sich auch den nvidia treiber mit terminal befehlen manuell installieren. aber nur ein einziges mal. wenn du dann dein system updates, und es gibt eine neue nvidia version, wird diese sofort installiert. schaue dir mal am besten mal von jean videos zu kde an, (sehen alle mehr doer weniger identisch aus) und dann extra, das fedora system. wenn dir beides zusagtz, dann nutze dies.
Keine Treiber installieren (also manuell und von eine Webseite geladen)! Überlasse das dem Macher der Distro. Sicher nur ein nvidia Paket noch nicht installiert. Frag mal im Mint Forum.
Falls Du Lust auf noch ne Neu- oder Parallelinstallation hast, könntest Du die Edge ISO probieren, also die Mint Version mit dem neuesten verfügbaren Kernel. Du kannst in Mint den Kernel aber auch im installierten System ändern. Über "Aktualisierungsverwaltung -> Ansicht -> Linux Kernel" kannst Du ausprobieren ob das hilft. Im letzten halben Jahr gab es gefühlt so viele Treiber-Updates bei nVidia - eventuell laufen die besser auf einem aktuellen 6.X als auf einem 5.X LTS-Kernel.
Wenn man die HW Entwicklung einbezieht, bin ich 2 meiner 3 alten PCs auf Manjaro umgestiegen. 1. ein geschenkter MiniPC mit N95 CPU und 16GB RAM, unterschied Win11 und Manjaro von der Performance her wie Tag und Nacht. 2. mein "ganz" alten Gaming PC, Lotro als Steam Version läuft bis auf die allgemeinen Server und Optimierungsprobleme, performanter wie unter Win11. Sowohl vorher auf dieser Kiste, als auch auf den potenteren Windows Hauptrechner. Das Einzige, was bisschen stört und mich an Windows erinnert, ich benutze Brave als Browser und der hat bei den Standardanwendungen 2 Einträge (2x Brave und 1x Firefox zu Auswahl). Bei einem Eintrag werden die Links alle schön im Brave geöffnet, beim anderen mal Brave und mal Firefox.
Wird es bei LinuxMint 22 irgendwann den übrlichen Installationsweg des Upgrades geben, wie bisher oder bleibt es bei einer Neuinstallation, bzw. für mich komplizierten Weg?
Soviel ich weiß, gibt es den schon länger. Bei Ubuntu bekommt man eine Aktualisierungsnachricht und kann per Mausklick auf eine höhere Version aktualisieren. Allerdings habe ich mich bei Ubuntu 24.04 von Gnome verabschiedet und bin auf Ubuntu Mate umgestiegen, womit ich sehr zufrieden bin.
Linux Mint: Läuft bei mir in einer VM (Proxmox) weil ich immer mal wieder mit den Gedanken Spiele von Windows weg zu kommen. Ich hatte dann das Programm "Usermode FTP Server" installiert und musste dann 9x(!) mein Passwort eingeben bis es dann komplett installiert war. Als Benutzer hatte ich sämtliche Rechte vergeben gehabt. Unter Zorin OS (VM/Proxmox) das gleiche Programm installiert und 0x Passwort. Ist das so bei Lunux Mint?
Gehört zwar nicht zum Thema, aber stimmt es, dass die russischen Linuxentwickler ausgeschlossen wurden? Wenn das möglich ist, könnte es bald möglich werden, dass Geheimdienste verlangen, Hintertüren einzubauen.
Scheint so zu sein mit den russischen Linuxentwicklern. Schon ein sehr kritisches Thema, ich habe ehrlich gesagt noch nicht die Zeit gehabt, mich in das Thema einzulesen... Was aber nach wie vor bleibt, die Russen können auch Ihr eigenes Linux auf Basis des aktuellen Linux-Kernels entwickeln. Lizenztechnisch kein Problem, solange sie den Source Code weiterhin veröffentlichen.
Es scheint so zu sein, dass die auf Druck _aus der Entwicklerszene_ gehen mussten. Also nicht, weil eine REgierung da Druck gemacht oder etwas verlangt hätte. Insofern sehe ich die "Hintertüren" da nicht kritisch. Bitte erst informieren, bevor man in den Netzwerken Gerüchte streut.
Ich meinte, dass bereits vor ungefähr 20 Jahren der Entwickler einer Verschlüsselungs-Software verlauten liess, dass die US-Regierung auch von ihm verlangt hatte, dass er Hintertüren einbaute! Russen können durchaus noch an Linux arbeiten, solange sie sich auf der "GUUUTEN" Seite befinden. Ein Wohn- und/oder Serverort in Russland geht dann nicht.
@@Nikolausi2 Uns als Endnutzer kann das am Ende egal sein. Die Software bleibt weiterhin frei, der Code öffentlich einsehbar. Wenn da jemand versucht, irgendwas einzubauen, fliegt er früher oder später auf. Bzgl den russischen Entwicklern habe ich mich noch nicht eingelesen, ich denke es wäre auch zu voreilig da direkt in das schwarz weiß Denken zu verfallen.
Mint_22 seit ein paar Wochen. Auf meiner Geforce GF106M im Dell XPS sind auch HD Audiotreiber drauf und natürlich gibt es genau dafür nichts funktionierendes unter Linux. Aber alles andere ist besser, schneller, nutzerfreundlicher als das W10 64bit. Aber gerade der Audiobereich ist mir personlich sehr wichtig und ist ein extrem großes Minus. Mal ein Spiel zum Feierabend zocken kann man auch nahezu vergessen: keine Rennsimulationen verfügbar.
Naja. Wenn du die Simulation bei einem der großen Spieleplattformen gekauft hast, sollte es unter Linux auch spielbar sein. Mir ist in letzter Zeit kein Spiel untergekommen, dass nicht mit Linux spielbar wäre.
Tja mein aktueller Laptop (IdeaPad3) hat ne defekte WLAN Karte und hat auch nachdem ich die ausgebaut habe immernoch Schwierigkeiten, Systemzeit läuft falsch, regelmässige Aufhänger usw. Vllt. ein guter Zeitpunkt einen Laptop oder PC von Tuxedo oder ähnlichem Anbiter zu bestellen.
Hallo ich möchte auch umsteigen und versuche mich mit verschidene Distrubutionen und habe festgestellt das KDE für mich das angenehmste ist meine Favoriten sind Suse und Fedora, aber nun mal zu meiner Frage, warum kann das RDP nicht genauso "einfach" funktionieren wie bei Windows? Für mich ist RDP in meinen Tätigkeiten sehr wichtig und vor allem auch die performance, außer xrdp scheint es nichts zu geben was das kann, bei den ein oder andern Linux Distrubutionen funktioniert es relativ einfach, bei manchen ist es schwieriger, aber machbar und dann funktioniert oft was nicht richtig wie das scrollen mit der mittlerem Maustaste oder der Sound. Vielleicht mache ich es auch nur falsch und jemand könnte mir Tipps geben? Ich würde mich freuen 🙂
Unter Linux könnte man mit Davinci Resolve 19 professionell arbeiten, aber wie installiert man dieses Programm auf Linux? Wäre schön wenn jemand das im Video zeigt.
Microsoft Office 365 funktioniert mit Crossover tadellos unter Linux, Affinity Suite läuft mit speziellen Wine Versionen ebenfalls tadellos, dafür gibt es mittlerweile sogar ein Install-Script. Sogar Photoshop ist installier und nutzbar, allerdings nur mit viel Aufwand, daher eher keine Empfehlung das zu versuchen
Ich nutze jetzt seit einigen Monaten Nobara, und muss sagen Gaming unter Linux ist immer noch nicht das gelbe vom Ei. Bei Hitman mit Raytracing, sind es gleich mal 10 FPS weniger. WH 3 läuft nativ, dann aber ohne Mods, die Windows Version via Proton stürzt ab. Manche Spiele laufen aber auch recht gut. G-sync Kompatibel, läuft nicht, sobald man einen 2. Monitor an der Nvidia GPU nutzt (Wayland). Die Kleinigkeiten summieren sich. Ich schaue mir bald auch mal Cachy OS und oder EndevourOS an. Nvidia Treiber unter Linux manuell installieren, ist auch zu kompliziiert. Alleine schon die ganzen Versionen. (akmod oder dkms), vulkan braucht man auch noch. Alles sehr verwirrend. Immerhin gibt es Distros wie Nobara, in denen der Treiber bereits vorinsatlliert ist. Für alles andere ist Linux aber mitlerweile mein täglicher Begleiter.
Man kann nur empfehlen: Wechsel zu einer AMD-Karte. Linux mit Nvidia ist aktuell noch deutlich problematischer, als mit einer AMD Karte. Habe eine RX 6800 und kaum Probleme (auch mit Nobara) im Gaming. Wobei ich andere Spiele nutze. Könnte also auch im konkreten Fall tatsächlich an den Spielen liegen.
Gaming unter Linux mit nVidia-Karte ist immer noch ziemlich PITA. Mit einer AMD-Karte gibts da so ziemlich keine Probleme. Der Zustand wird auch noch die nächsten 1-3 Jahre anhalten, bis nVidia seinen Open Source-Treiber endlich mal ordentlich performant hinbekommt.
@@BoothTheGrey Da hast du bestimmt recht, was die Auswahl der Games betrifft. Das Problem mit Gsync/Freesync, bei einem Multimonitor (Nvidia) Setup ist aber leider schwerwiegend, und existiert so unter Windows nicht.
@@l4t Bin mir nicht ganz sicher, worauf Du hinaus willst. MultiMonitor unter Linux mit AMD hat bei mir testweise einwandfrei geklappt (einfach nur ein kleiner, zweiter Monitor neben meinem Hauptmonitor). Je komplizierter das Setup wird, desto fummeliger ist es auch, das in Windows einzurichten. Auch hier KÖNNTE es an Deiner Grafikkarte liegen. Ich hab mir die letzten Jahre zwei AMD-Karten gekauft, weil ich das Raytracing-Geraffel nicht brauche und ohne RT sind AMD-Karten mit ähnlicher Geschwindigkeit einfach günstiger. Ist auch wurscht. Solang Du keinen Zugriff auf andere Grafik hast, wirste kaum rausfinden können, wieviel an Deiner Nvidia hängt. Als "andere" Grafik würde übrigens auch CPU-Grafik zählen. Wenn Du eine CPU in Deinem Rechner mit interner Grafikeinheit hast, und Du Lust zum austesten hast, Nvidia-Karte rausnehmen, und dann mal gucken, wie Linux mit dem internen Grafikchip von Intel oder AMD läuft. Natürlich lohnt es hier kaum "richtige" Spiele zu testen. Aber einige gehen ja doch in geringen Auflösungen/Details und sowas wie Multimonitor kannste da evtl auch unabhängig von Nvidia testen (kommt halt drauf an, was das Board hier für Ausgänge bereitstellt). Am Ende bleibt die Empfehlung: Wenn Du ne Nvidia-Karte nutzen willst, lass Linux am besten sein, es sei denn Du hast Lust auf VIIIIIEEEEEEEEEL Bastelei mit sehr unsicherem Resultat. Wenn Du unbedingt Linux und Gaming willst, ist eine AMD-Grafik die BEI WEEEIIIIITEM vorzuziehende Marke.
@@BoothTheGrey Ich hatte mich für eine Nvidia Karte (3080ti) entschieden, da mir die AMD Karten beim Raytracing zu schwach waren. Da nutzte ich aber auch noch kein Linux. Mal sehen was die neue Karten Genration von AMD bringen wird.
Meine zwei ungelösten Linux Mint 22 Probleme: Bluetooth-Maus wird als verbunden angezeigt, funktioniert aber nicht. Sie läuft aber in TuxedoOS, Fedora, Ubuntu, Windows 11/10/7 und MacOS. Fujitsu Scanner iX1400 wird mit richtiger Typen-Angabe als USB-Device erkannt aber Linux Scannersoftware (Sane) findet ihn nicht. Beides keine brandneuen Geräte, aber selbst mit allen Linux Treiber Updates geht's nicht. Unzählige Tipps und Tricks dazu ergoogelt. Alles ohne Erfolg. Das sind Kleinigkeiten, die einem Umsteiger das Leben mit Linux aber unnötig schwer machen.
Linx ist schon nicht schlecht und vieles funktioniert auch richtig gut, sogar die Steam- Spiele funktionieren. Was aber nicht funktioniert und das ist eigentlich das schlimmste, mein Drucker mit Scanner(Brother MFC-J 4620dw), den bekomme ich nicht zum laufen.
Brother bietet für die meisten Geräte Treiber im .rpm und .deb Format. Bei Scannern muss man etwas in apparmor ergänzen und der Benutzer muss Berechtigungen im Sicherheitskontext dafür haben. Gestern den Brother ADS-1200 angeschlossen und benutzt.
Brother Drucker dcp Modelle laufen problemlos, Treiber von Brother Homepage und mit Script im Terminal installieren. Gibt im mint Forum Anleitung, ist kein Hexen Werk, aber bei Eingabe der Befehle auf Leerzeichen und Buchstaben achten. Viel Erfolg.
Hi zusammen, habe eine Frage ich spiele World of warcraft kann ich ohne weiteres installieren oder ist es schwieriger zu installieren oder funktioniert Word of warkraft nicht auf Linux Mint. L.G Daniel
@@dannyvapor2077 So ungefähr. Dafür gibt es Programme wie Steam, Lutris, Heroic… Speziell zu WoW gibt es auch Webseiten, die das erklären. Wenn die Spiele von z.B. gog, steam oder epic sind, dann ist die Installation mit einem Klick erledigt. WoW gibt es vermutlich nur als direkten Download.
Danke für das Video. Bezüglich Konsole fällt mir ein, dass ich damals Win 3.11 über die DOS Konsole starten musste. Soweit ich mich weiter erinnere, brauchte man auch die Konsole um Software wie Spiele zu installieren ider auf Floppys zu navigieren 😅.
Ich nutze Softmaker Office in der Bezahlversion. Wenn ich auch recht zufrieden damit bin, gerade als jemand der in der Arbeit M$ Office nutzt, so finde ich schade, dass Textmaker (als "Write" Ersatz) weder Scannen, noch den Formeleditor anbietet, im Gegensatz zur Windows-Version (wieso eigentlich??). Dafür gibts MasterPDF4 nur unter Linux kostenlos. WinE: generell laufen ältere Programme häufig unter Linux.
Ich hatte auf meinem alten PC Linux Mint für etwa 2-3 Monate laufen und war sehr zufrieden. Ein paar sehr wenige Programme vermiss ich aber kann ich mit leben. Aber auf den neuen mit 4070 TI Super lief es dann garnicht. Zumindest die Grafikkarte nicht (hatte die direkt nach Release gekauft). Aktuell meine ich das es laufen würde aber dann ohne einige Features wie das KI Upscale von Videos auf 4K im Browser. Und solang ich auf einige Features von extra bezahlter Hardware verzichten muss warte ich. Finde das echt schade. Auch das Encoding von Videos per Hardware war nicht ganz so kompatibel und problemlos wie unter Windows. Mit Handbrake und Shutterencoder. Auch Davinci Resolve war etwas eingeschränkt nutzbar und grausam zu installieren. Wie ich gehört habe macht auch HDR an passenden Monitoren Probleme bzw geht gar nicht? Gibts da eigentlich Neuigkeiten zu in Bezug auf Mint? Mein letzter Test war halt bei Release der 4070 TI Super...
Hab mich von Mint verabschiedet, als sie aufhörten, eine KDE-Version anzubieten. Schade eigentlich, bin deshalb bei Kubuntu. Ist aber eine persönliche Vorliebe, mein Vater (80+) kriegte ein Mint von mir vor 4 Jahren und er vermisst Windows überhaupt nicht :)
Hi, ganz nettes Video und einige der Aussagen sind auch durchaus richtig, aber so einiges ist in meinen Augen auch einfach falsch, zumindest wenn man über den Tellerrand hinaus denkt. Ich habe mich seit den 90'ern viel mit Linux beschäftigt (und tue das rein beruflich auch regelmäßig), versuche auch hier und da einen Rechner zu installieren, mit dem ich meine privaten (!) Aufgaben erledigen kann, scheitere aber nach wie vor an der Hürde "Software". In dem Moment, in dem du mit Firmen native Dokumente austauschst, kannst du schon vergessen mit MS-Office-Alternativen zu arbeiten. Nicht nur, daß Diese häufig Format- und ähnlich Probleme haben, sie kommen z.T. nichtmal an, da sie von Spam- und Malwarefiltern aussortiert werden. Wo ich gerade bei E-Mail bin, das von dir erwähnte Outlook ist nicht nur ein E-Mail-Client, sondern vielmehr ein PIM... es also mit Thunderbird zu vergleichen ist wie zu sagen "Wozu brauchst du einen 85" OLED-Smart-TV, Fernsehen funktioniert auch auf der 70'er Jahre S/W-Röhre gut". Und nutzbare Mailclients sind auch gar nicht so breit gesät, musste ich bei meinen Versuchen bzgl. Linux immer wieder feststellen, daß häufig nichtmal S/MIME unterstützt wird (OK, das von dir genannte Thunderbird kann das und ganz so extrem schlecht wie bei Android sieht es bei Linux auch nicht aus)... und wo ich gerade bei Zertifikaten bin, ein vernünftiges, zentrales Zertifikatsmanagement habe ich bislang auch sehr vermisst. Auch Projekte wie "Gimp" als Photoshop-Alternative zu präsentieren zeigt, daß du dich mit der Materie "Fotobearbeitung" bislang anscheinend wenig bis gar nicht auseinandergesetzt hast (nicht falsch verstehen, GIMP ist in der Tat ein echtes Leuchtturmprojekt, aber von PS trotzdem noch weit entfernt)... die Zusammenarbeit zwischen den Adobe- oder auch Serif-Paketen sehe ich mit komplett getrennt voneinander entwickelten Softwareprodukten als so gut wie nicht gegeben an,. Zum Thema "schneller installiert", da widerspreche ich genauso. Wenn ich ein Softwareprodukt für eine bestimmte Aufgabe suche, so gebe ich Stichworte bei DuckDuckGo (oder Google, Bing, ...) ein. Zu 90% werden mir hier Ergebnisse angezeigt, wo ich mir einen Windows Installer ("Weiter - Weiter - Fertig stellen") herunterladen kann. Für Linux muß ich mir erstmal den Installer für die richtige Distribution suchen (wenn es den für die von mir eingesetzte Version überhaupt gibt und ich nicht den Sourcecode herunterladen und selbst kompilieren muß)... die sog. neumodischen "Flatpacks" habe ich bislang jedenfalls weder unter Debian, Ubuntu oder SuSE zum Laufen gebracht. Die Integrierten Paketmanager sind zum Teil (nicht alle!) auch noch katastrophal unübersichtlich und man muß schon IT'ler sein, um damit zurechtzukommen... Ottonormalanwender läßt dann lieber die "Testinstallation" auf der Platte vergammelt anstatt sie zu löschen. Zum Thema Hardware habe ich da auch ganz andere Erfahrungen... so habe ich es bislang noch nicht geschafft unseren Drucker zum Lochen oder Heften bewegen zu können (Ja, drucken selbst ist inzwischen kaum mehr ein Problem, das liegt aber wohl mehr daran, daß die Hersteller wieder weg von GDI-Druckern hin zu PCL- und/oder Postscriptkompatiblen Geräten wechseln). Auch das Thema Remote-Scan ist nicht immer so einfach. Aber wo ich dir uneingeschränkt recht geben, bei Hardware, auch gerade im Plug and Play Bereich hat sich Einiges getan, wenn ich mich so daran erinnere, welch ein Aufwand es "früher" war, alleine ein USB-Gerät anzumelden... da musstest du ja fast schon den Kernel neu kompilieren... Und Sicherlich, man hat keine "Probleme" mehr mit Windowsupdates... aber auch Linux benötigt Updates... und ich zittere jedesmal davor, wenn mir ein Kernelupdate (auch Minorversionen!) angeboten wird, das bedeutete nämlich bislang immer Einiges an Nacharbeit mit Softwareprodukten, die auf Kernelmodule setzen (z.B. versch. Backupösungen). Mit Windowsupdates hatte ich selbst (daher nur meine eigene Erfahrung!) bislang weniger Probleme und die meisten ließen sich beheben, indem man einfach die CD mit dem SP6a eingelegt hat und dieses drübergebügelt hat.
Nicht böse sein, aber mich wundert irgendwie, dass du angibst, dich bereits sehr lange mit Linux zu beschäftigen und dieses auch beruflich verwendest und dann aber schreibst, dass du Software für Linux quasi genauso suchst, wie man es unter Windows tut. Was man unter Linux aber eigentlich nicht so tut. Den (Terminal-basierten) Package Manager verwendet man normalerweise auch nicht - es sei denn, man möchte mit dem Terminal arbeiten - sondern die entsprechenden installierte grafische Softwareverwaltung. Und die macht im Hintergrund ja auch nichts anderes, als den Package Manager zu verwenden. Für Software würde ich immer erstmal den grafische Softwareverwaltung wie Discover oder Pamac oder eben den Package Manager verwenden (bei Arch auch unter Einbeziehung des AUR) und nur, wenn ich da das Programm meiner Begierde nicht finde, mich dann im Internet nach einem DEB-Paket, RPM-Paket oder einem AppImage oder Flatpak suchen.
Was nix kostet taugt auch nix: Wer einen Komplettrechner kauft bekommt i. d. R. Windows hinterhergeschmissen, ein Betriebssystem, dass einen sehr wahrscheinlich ausspioniert! Man bezahlt also mit seinen Daten. Ich könnte meiner Mutter Linux "unterschieben" und sie würde es nicht einmal merken.
@jean zu dem 3. Mythos muss ich dazu sagen: es läuft zu 95% auf den Rechnern, es sei denn man hat exotische Hardware...genau da sollte man zuerst mit einer Live-ISO prüfen....
Was mich bei meinem Linux stört ist die lange Bootzeit und der erste Start von Programmen. Ich nutze bei vielen Windowsprogrammen Wine. Und da ist es dann von Distri zu Distri unterschiedlich. Unter Linunx MX läuft Wine ziemlich schlecht bzw. unterstützt wenige Windows Programme, das ist dann unter Linux Mint besser gelöst. Da gehen die Entwickler wohl unterschiedliche Wege.
Wenn bei dir die Bootzeit und das Starten von Programmen zu lange dauert, liegt das evtl. an deinem Rechner. Offenbar zu langsam oder schon zu alt? Hast du noch einen Computer aus der Kaiserzeit? Daran wird es wohl liegen. Und ehrlich: wer Wine nutzt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
bei meinem notebook (das model ist relativ neu 2021er) gab es probleme mit dem sound da realtek nicht wirklich immer supportet. habe das selbst gelöst durch herum testen um die soundchip anzusprechen. Das andere ist das der finger scanner nicht funktioniert oder eine software um den lüfter einzustellen, da er bei linux mint zu heiß lief ohne das die lüfter reagierten, das habe ich behoben da ich mir ein script geschrieben habe das der lüfter ab einer gewissen temperatur 100% geben soll. ich wünschte die treiber hersteller würden da mehr mit machen.
Übrigens: Auch auf Acer-Schlepptops läuft Linux wunderprickelnd. Zumindest bei meinem Gerät mit AMD Ryzen5 5500U-Prozessor samt Onboard-Grafik, welche durch die CPU getrieben ist. Dennoch ist es und wird es mir nicht gelingen, meinen Darling zum Wechsel zu überzeugen. Und das trotz der Stippvisite bei den Karl-Marx-Städter Linuxtagen, wo man ziemlich prominent nen Stand von Tuxedo sehen konnte und man sich mit denen sehr gut unterhalten konnte.
Es stimmt, man muss das Terminal heutzutage unter Linux nicht mehr zwingend nutzen. Aber wenn man sich mal auf die Kommandozeile einläßt, kann sie sehr schnell zu einem guten Freund werden!
@@LinuxGuides ja ganz schlimm sogar 😂 Ne ernsthaft ich weiß wie das gemeint war fand's ja auch ganz witzig wie sie das so erzählen als wäre das Terminal diese uralte und längst vergessene Technologie und ich weiß auch so gern wie ich das Terminal mag dass man mit 5 tausend folgen how to Terminal definitiv keine Aufmerksamkeit von den noobs bekommt
@@irokese4124 Immer das Gleiche - OS wechseln und erwarten das alles identisch ist. Wozu dann wechseln? Einfach ein Blick ins Wiki oder ein Video aufrufen. Danach kannst du mit Linux viel mehr, viel einfacher. Wie ich hörte, macht M$ mehr Geld mit Linux, als mit Windows. 😁
Seit jahren auf Linux Mint umgestiegen.... Einfach super. Bis Heute. Nahezu keine Probleme. Und wenn:Lag es zu 95% an mir ! Kann ich nur bestätigen. Danke für das Video! Die Unverbesserlichen lassen sich allerdings nie belehren. Das kenne ich auch aus vielen anderen Branchen. So sind die Menschen eben.....
Meine letzte Erfahrung, nachdem ich (wie fast jedes Jahr), mal schaue, wie weit Linux ist: Mint, Endeavour, PopOs: Fractional Scaling (teilweise erst nach Terminaleingriffen überhaupt im GUI ersichtlich) führt zu teils üblem Fontrendering im Browser (Brave) und mieser Darstellungsqualität bei Fensterbewegungen. Die 120hz, die mein Display unterstützt, wurden nicht angeboten und auch nicht, nachdem ich es via Terminal manuell aktiviert habe. Das alles auf einem Lenovo Notebook. Wenn schon das nicht funktioniert, brauche ich gar nicht erst weitermachen. So wird das einfach nichts. Ich mache seit Jahren regelmäßig mal einen Versuch mit Linux und werde leider immer wieder erneut enttäuscht.
Ich bin aus zwei Gründen nicht auf Linux umgestiegen: 1. Das Einbinden von gemeinsamen Shares, konkret NAS ist völlig unzureichend. Und bitte jetzt kein "fstab mit credentials Datei". 2024 und so... Credentials Datei!?!?! Um den Kompfort von Windows zu bekommen ist man bei pam mount und das ist von der Usability her ein Totalschaden. Und dann tausend Optionen von nunix über noperm, etc. beim mount. Und ehrlich gesagt weiß doch selbst von den Profis keiner mehr was wirklich Sinn macht. Ja und dann kommen die Dateirechte bzw. Dateizeitstempel. Linux kann kein Änderungsdatum / Erstellungsdatum in der Manier von Windows. Also stimmt nicht, ein MX Linux macht alles automatisch richtig, Linux Mint absolut nicht. Und da sind wir wieder beim NAS. Synchronisiert man ein NAS mit dem Rechner mit Linux Mint, hast Du immer einen Sync vom Rechner zum NAS, danach sind die Dateien unterschiedlich, da Berechtigung und Zeitstempel geändert. Ein anderer User kann die Dateien auf dem NAS nicht öffnen, blah blah. Linux ist einfach kein Desktopbetriebssystem. Da verbringst Du Monate damit Probleme zu Lösen, die man unter Windows oder MacOS nicht hat.
Wenn du auf Netzwerkfreigaben angewiesen bist und dir der primitive Umgang mit Netzwerkfreigaben unter Linux nicht zusagt, bleib bei Windows. Fehlerberichte oder Verbesserungsvorschläge, was unter Linux besser sein könnte, kannst du dir schenken. Das kostet nur Zeit und führt zu nichts. Bei Netzwerkfreigaben haben die Linux-Entwickler im Laufe von 3 Jahrzehnten besonders dicke Scheuklappen entwickelt.
25.50 *Bitte keine solchen Interpretationen, dass Linux wg. der Einschränkugen zu Kernel-Level Anti-Cheat "nur" für "Gelegenehtisspieler" geeignet ist.* Ich weiß, dass sich Shooter-Fans als die Tollsten ansehen und alles andere für die oft "langweilig" erscheint, aber ballern kann jeder! Das zeigen uns die Amerikaner jeden Tag auf's neue in RL. Wer keine Shooter spielt ist aber deswegen kein Gelegenheitsspieler, denn auch andere, richtig geile Spiele kann man ewig suchten und das ganz wunderbar auch unter Linux. Und die sind mitunuter 100x anspruchsvoller als das neueste Counter-Strike. Survival.tiefgehende Simulatioen usw. - die laufen wunderbar, sogar Denuvo-DRM-verseuchte Titel wie Frontier's Stranded - Alien Dawn laufen. Oder Elite Dangerous. Oder,. sogar nativ, Kerbal Space Program (das Original). *Mit "Hardcore" oder "Triple-A" hat das auch nichts zu tun!*
mit Games und AntiCheat habe ich nie ein Problem gehabt. Was aber zZ noch ein KO Kriterium ist, sind Zubehöranbieter wie Virpil, die Top Hardware für Flug- und SciFisimulationen anbieten, aber keinerlei Anstalten machen Linux zu unterstützen. Selbst auf Gaming-Spezialisten wie Nobara hast du damit nur Ärger.
@@Dirk-wk8yx Hast Du mal geschaut, ob die Hardware von Linux selbst hier unterstützt wird oder ggf. durch ein Community-OSS-Projekt dafür? elgato Streamdeck wird auch niicht von Elgato unterstützt, aber die Community hat eine eigene Lösung.
habe einige Distros getestet, bin jetzt auf cachyOS und soweit zufrieden, würde gerne win 11 löschen aber eine sache funktioniert noch nicht, das ist die scannerfunktion vom drucker, bei ubuntu und mint funktionierts, allerdings laufen bei cachyos alle spiele out of the box mit besserer performance! deswegen kommt mint oder ubuntu nicht in frage
Was Gaming angeht kann ich nicht meckern. Noch ein Tipp: Probiert auch bei Nativen Spielen Proton aus und schaut was am ende besser läuft. Ausserdem solltet Ihr vielleicht auch die Shader deaktivieren. die findet ihr bei Einstellungen, Downloads, ganz unten Shader Pre-Caching. Dann startet ein spiel Schneller und die CPU wird nicht so ausgelastet beim start.
Ähm warum sollte man das tun ? Die shader haben schon sinn. Das spiel läuft einfach runder. Bei steam os im gamingmode oder auch Bazzite werden die shader im Ordner gespeichert, da müssen sie nicht beim start geladen werden.
@@PloD_DeN bei mir stört das eher da meine Hardware gut genug ist und meine CPU bei den Shader eher heiß läuft da er alle kerne bis auf das Maximum auslastet. Möglich das es je nach Hardware für jeden anders ist. (12th Gen Intel Core i7-12700K, NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti SUPER)
@Freelancer007a das ist aber leider ein ganz normaler Prozess. Hoffentlich kommt bald von valve ein offizielles steam Os. Davon profitieren wir alle 🙏🏼
Genau dieses verf...... Passwort hat mich wieder von Linux vertrieben, man ist mehr Passwort am eingeben als am arbeiten, wirklich für jeden driss wird man genötigt ein Passwort einzugeben, so wird das nichts mit Linux. Ich werde jetzt zu OSX wechseln aber auf keinen Fall mehr zu Linux!
Die Mythen stimmen. Es wird nur falsch beleuchtet. (A) Wenn ich einen Drucker installiere dessen Treiber im Pool ist, dann würde der Mythos nicht stimmen. (B) Nehme ich nen anderen beliebigen Drucker, Treiber nicht im Pool, dann muss ich das Packet ziehen, mit Compiler übersetzen und zum laufen bringen. B ist für den Anwender nicht machbar. Wenn ich jetzt entscheide wie ich das Video drehe kann ich den Mythos pro oder contra setzen. So geht der Spass mit allem auch mit Wine Emulator von Windows Anwendungen. Complex dann wirds nichts. Wenn man Adobe Acrobat Reader nimmt, dann läuft sofort kinderleicht. So kann ich also mir immer das Video drehen wie ich es brauche. Objektiv wäre beides zu beleuchten. Ich hatte neulich einen Rechner, kannste auch sagen läuft unter Linux. Aber Bluetooth leider nicht. Brauchte Treiber aus Github mit Compiler. Kann der Leihe nicht.
Vielleicht will jemand das Problem angehen: Trotz zahlreicher Versuche ist es mir nicht gelungen, WhatsApp Web auf meinem Linux-Laptop zum Laufen zu bringen. Kennt jemand eine funktionierende Methode?
Bei dem Thema "Treiber und Hardware" stimme ich dir tatsächlich nicht 100%ig zu, als Kunde kaufe ich Hardware welche ich haben möchte. Da interessiert mich der Treibersupport nicht unbedingt, denn ich verwendet ein Betriebssystem welches mir keine Probleme macht. Es gibt zahlreiche Hardwarehersteller (Bsp: Elgato) die keine Treiber für Linux zur Verfügung stellen, dies ist aber nicht das Problem des Kunden. Als Kunde möchte ich einfach die Hardware kaufen und nutzen, nicht erst lange nach alternativen Treibern suchen. Als Endnutzer/Kunde ist dies tatsächlich eine große Hürde. Windows ist zur Zeit sowohl in der Bedienung, wie auch in der Verfügbarkeit von Hardwaresupport führend. Ich persönlich bin erst vor einigen Wochen auf Nobara umgestiegen, allerdings habe ich tatsächlich technische Probleme mit dem Display in meinem Case. Ich habe viel gelesen, viel getestet und kann dieses extra Display nicht vernünftig nutzen. Der Hersteller bietet natürlich keine Software für Linux an. im Großen und Ganzen bin ich zufrieden wie sagt man: es gibt immer Luft nach oben. Ansonsten danke fürs Video. Mach weiter so!
Notebooks/Mainboards... ASUS... einfach nur ASUS... Hab damit IMMER gute Erfahrungen gemacht... Wenn es Billig sein muß... Die Günstig Ausgliederung von ASUS... ASRock ist eigentlich auch nicht Schlecht... Bin bei und mit Linux seit dem Jahr Suse 6.0 Die Siedler4 Läuft mit WINE/Bottles... Tadellos... Die Siedler 3... Scheitert an der Verfügbarkeit des Netscape Navigators, der damaligen Zeit... Wiso Steuer... geht auch im Gold Status mit WINE... evtl WINE Tricks... Für Alles was ich brauche... gibt es Linux... anderes Funktioniert nicht...
Natürlich ist Linux grottenschlecht. Ganz speziell für Werbetreibende. 🤣😂🙃 Was die Software angeht, kann ich sagen, dass ich schon unter Windows in erster Linie freie Software verwendet habe. Das machte meinen Umstieg von dieser Seite völlig schmerzfrei. Und die ach so schreckliche Konsole. Welches Betriebssystem hatte noch mal die Windows PowerShell und die DOS-Eingabeaufforderung? Mir fällt gerade der Name nicht ein😂. Und selbst für die Apfelsüchtigen gibt es, soviel ich weiß, auch eine Shell. Man hört oft, dass es so wenige Viren für Linux gibt, liegt natürlich daran, dass kaum jemand Linux verwendet. Menschen, die sowas sagen, vergessen, dass Linux das führende BS auf dem Servermarkt ist. Und wenn die internationalen Linux-Serverfarmen kein lohnendes Angriffsziel für Viren sind, dann weiß ich nicht, was ein lohnendes Angriffsziel ist. Natürlich gibt es beim Umstieg auf Linux eine gewisse Lernkurve. Die gibt es aber auch, wenn man auf Apple umsteigt. Allerdings gibt es etwas, das weder mit Linux noch mit anderer Software geht. Man kann keine Raubkopie davon machen 🤣😂😅
Vor drei Wochen umgestiegen. Nach grossen Problemen am Start nun produktives und effektives Arbeiten. Und das als Fotograf (35+ Jahre) also immenser Anspruch in Sachen Bildbearbeitung und Handhabung. Selbst das Arbeiten an sich, insbesondere für mich, ist schneller wie noch unter Windows. Und inzwischen effektiver! Darktable ist unglaublich effektiv. Gimp kann das, was ich benötige. Ganz ohne Photoshop jetzt.
So soll es sein!
Viel Spaß :)
Und da sagt fast jeder, das ausgerechnet Adobe der Grund ist, warum sie nicht wechseln können. 😂
Vermutlich Hobbyfotografen. Einer entwickelt aber auch Plug-Ins.
@@mrcvry in Sachen Multimedia, Video ist Apple und Photoshop nicht zu schlagen. Aber für meine fotografischen Arbeiten kann ich Photoshop komplett ersetzen. Allerdings habe ich 35 Jahre Fotografie und IT Erfahrung. Will sagen: Wenn ein Punkt nicht so oder sofort zu lösen ist, kann ich kompensieren. Es funktioniert wirklich, auch im hohen Anspruch mit Kunden, Modellen, Hochzeit. Man muss offen sein, anders an Dinge heranzugehen. Und man muss neu ansetzen. Das ist... Fordernd.
@
Am wichtigsten ist der Workflow und ob andere mit drin stecken, die eben nicht wechseln wollen. Ansonsten: Wo ein Willi ist, da ist auch ein Weg. 😉
Interessant! Gerade Photoshop wird immer angeführt, um die Nutzlosigkeit von Linux anzuprangern. Ich selbst komme aus einer ganz anderen Branche, die in erster Linie nichts mit IT zu tun hat. Mir fällt nur gerade dein Kommentar auf. Meines Erachtens mangelt es nur an Flexibilität. An diesem Mangel scheint es dir zu mangeln. 😉
Alles, was ich 25 Jahre lang mit Windows gemacht habe, gelingt mir seit 3 Jahren mit Linux besser.
Die paar kleinen proprietären Lücken (BluRay-Ripping, etc.) behebe ich mittlerweile virtuell. Mein letztes (notabene: letztes!) physisches Windows habe ich vorgestern in den Orcus geworfen. Vielleicht verbanne ich das verbliebene virtuelle Relikt sogar noch auf eine externe SSD, die ich dann nur gelegentlich aus der Schublade hole und per USB anschließe.
Alles in allem freut es mich sehr, dass du nicht in diesen proprietären Jammer-Chorus einstimmst!
Habe schon bei vielen älteren Menschen Linux Mint installiert. Alle sind sehr zufrieden und die Rechner laufen einfach.
Vor knapp 2.5 Monaten fürs Studium ein Laptop geholt auf welchem ich direkt Linux installiert habe, um mich endlich mal daran zu gewöhnen.
Die ersten 1-2 Wochen war es natürlich sehr ungewohnt und ein paar kleinere Treiber Probleme.
Aber mitlerweile finde ich mich dort sehr gut zurecht und in vielen fällen ist es besser als Windows.
Man zwingt dich nicht, alle Papers im Office-Datei-Format abzugeben und bewertet dich schlechter, wenn die Formatierung nicht den Vorgaben entspricht?
@@SierraKilo76 OnlyOffice unterstützt die Microsoft-Office-Formate deutlich besser als z. B. LibreOffice, aber wird wahrscheinlich in Russland entwickelt. Der OnlyOffice-Hersteller hüllt sich dazu in Schweigen. Wenn IT-Datenschutzbeauftragte im Spiel sind, wird es schwierig für OnlyOffice, aber auf dem privaten Rechner darf ja jeder selbst über die eingesetzte Software entscheiden.
@@SierraKilo76 Kannst bei OnlyOffice und FreeOffice die Formate von Microsoft nutzen. Abgaben von Dokumenten würde ich immer als PDF abgeben.
Ich habe ein Dual Boot System und verwende Windows seit Windows 3.1. Also schon eine Weile ;-) Da ist jeder Tastendruck und jeder Mausklick automatisiert. Das Look and Feel von Windows ist/war der persönliche Standard.
Dann habe ich Linux Mint probiert und dann flucht man zuerst. Gefühlt funktioniert alles anders oder gar nicht.
Hier scheitern wahrscheinlich viele die Linux testen wollen. Ich selbst habe mich aber nicht abschrecken lassen.
Jetzt bin zumindest soweit das ich die Konsole für diverse Konfigurationen nutze. Jetzt habe ich mein Linux Mint soweit dass es das gleiche leistet wie mein Windows.
Zwei Probleme konnte ich nicht lösen:
1. Einige Spiele gibt es nicht und laufen auch mit WINE nicht.
2. Mein Problem mit dem Fingerabdruck Scanner konnte ich nicht lösen. Das liegt aber an dem Hersteller der Hardware. Das Ding steckt man unter Windows in den USB Slot und es funktioniert. Bei Linux Mint leider nichts zu machen trotz intensiver Treiber Suche.
Jetzt starte ich nach Lust und Laune mal Linux mal Windows.
Leider gibt es viele Wege, ihnen den Einstieg zu Linux madig zu machen: 1) Zeige ihnen, wie man Arch installiert. 2) Zeige ihnen, wie man in Slackware die Software mit Slackbuilds installiert. 3) Stelle ihnen gleich am Anfang die essentiellen ODER-Fragen: Gnome oder KDE? Stable oder Rolling Release? Snap oder Flatpak?
Diese Probleme hat Google bei Android und ChromeOS elegant gelöst. Google vermarktet Android und ChromeOS auch nicht als Linux-Betriebssysteme.
Deswegen sage ich immer - mach Ubuntu LTS drauf und gleich Live-Updates einrichten. Mit "Snap" haben 99,9% der Einsteigeruser kein Problem, MEGA Dokumentation bei Ubuntu zu fast jedem Anlegen inkl. Lösungen und läuft recht jahrzehntelang rund. Wenn man nur browst, mailt und youtubt ist es feine Sache. Will man die blöde Leiste oben drauf (habe auch ein Problem damit) installiere MINT. 85% der User merken nach 2 Tagen nicht ein Mal, dass es Linux ist. Meine Schwiegerleute wollten Wissen wo man Broswer findet, wo sind die E-Mails und TH-cam. Seit 4J beide zufrieden und L-Mint XFCE auf einem 15J alten Rechner, wo gefüllt 4x schneller o. Windowszuckungen beim Bedienen läuft.
@@w20146 Für Browsen und E-Mails reicht Ubuntu oder Linux Mint vollkommen aus. Soll der PC zum Steuern etwas speziellerer Geräte verwendet werden, stehen die Chancen gut, dass deren Hersteller die dafür nötigen Treiber und Software nur für Windows anbieten. In Linux-Foren kann man sich dazu belehren lassen, dass das mit Wine alles super funktioniert und man nur zu dumm für Linux ist, wenn man das mit Wine nicht zum Laufen bekommt. Muss man mögen, wenn man immer wieder für dumm verkauft wird. Wine ist aber so oder so eine Bastellösung und für den Support einer kommerziellen Windows-Software üblicherweise ein No-Go.
Dieses Kauderwelsch dient den Linux-Spezialisten, die können sich als Gatekeeper ganz besonders fühlen. Ein Spielplatz der Nerds.
Gnome oder KDE? Stable oder Rolling Release? Snap oder Flatpak?Häää?? Ägyptn?? Mint rauf, ein paar Einstellungen und fertig ist die Kiste.
Im Steam Dad Discord wird auch zu Linux geholfen. Da das Steam Deck auch mit Linux läuft (Arch 😉) sind viele auf den Geschmack gekommen und haben auch ihren PC auf Linux umgestellt.
So bin ich tatsächlich zu Linux gekommen. ^^
Habe die letzten Tage mal meine Gamekäufe vor 10-20 Jahren geprüft und vieles davon mit Lutris einfach neu unter Zorin-OS installiert. Da funktionieren die Win9 und WinXP Games genauso sauber und stabil wie aktuelle Steam Blockbuster.
Bei mir läuft alles mit Easy Anti Cheat, bisher ohne Probleme. Wieder ein tolles Video, danke
Jup, Easy Anti-Cheat ist eines der Anti-Cheats, das am wenigsten Probleme macht, anders als BattlEye, wo es ja mal häufiger Probleme zu geben scheint. Allerdings funzt EAC halt auch nur, wenn der Publisher für das Spiel den Wine-Support aktiviert hat.
22:07 Netflix ? gibt es da eine App dazu?
Netflix selber empfehlt den Webbrowser Opera,aber Firefox mit der Erweiterung Netflux funktioniert auch
Ich habe kürzlich mehrere DELL Rechner erstanden. Da braucht man noch nit einmal einen Schraubenzieher/Dreher um daran zu basteln. Mit Linux und auch win 11, keine Probleme. Echt gut die Teile!
23:39 Zum Thema Virtueller PC und Grafikleistung: "VMware Workstation" ist jetzt für die Private Nutzung Kostenlos, abzuholen beim neuen Anbieter "Broadcom". Der Vorteil gegenüber bspw. Virtual Box ist das man in VMware eine vernünftige Grafikbeschleunigung hat und u.a. auch der V-Ram einzeln angepasst werden kann, was dann schlussendlich auch ruckelfreien Zocken erlaubt, oder eben im allgemeinen größere Grafikanwendungen.
100% Zustimmung , Danke
Bis 2018 hatte ich Linux Mint. Bis dahin war es nicht möglich private Fernsehprogramme anzuschauen. Ich habe keinen Fernseher und brauche den PC, um auch diese Programme sehen zu können z. B. über TV now. Klappt das heute?
WOW kannst du vergessen unter Linux, dafür hab ich einfach einen fire TV stick. Fernsehen mit Zattoo funktioniert ohne probleme
Wenn du eine TV-Karte (PCI-Steckplatz) in den PC stecken einbaust, kannst du über Satellitenschüssel oder Kabel am PC fernsehen. Ohne das geht es mit dem Proogramm "Hypnotix". Doch da sind bestimmt nicht alle privaten Sender dabei.
Danke für diese gute Zusammenfassung was Linux ist und wie die Dinge dabei funktionieren.
Ich selbst nutze schon seit 2003 Linux speziell OpenSUSE, damals noch SuSE Linux.
Für mich bietet dieses Linux alles was ich für die anfallenden Büroaufgaben benötige.
Für Büroaufgaben, wenn keine Kompatibilität mit Microsoft-Produkten erforderlich ist, ist Linux schon brauchbar.
@@ettoreatalan8303 Das stimmt so nicht, mit LibreOffice, oder den anderen alternativen welche im Video genannt werden kann man gut MS Dokumente bearbeiten.
@@ettoreatalan8303falls dir doch eine docx unterkommt, probiere mal onlyoffice
Hallo Jean, wer direkt auf der Seite von Lenovo bestellt kann übrigens selbst entscheiden ob er Windows 11 (ist immer vorausgewählt), kein Betriebssystem ( dann wird auch der Preis für Windows 11 automatisch abgezogen) oder Ubuntu (kostet für die Installation 30 Euro). Zumindest bei der Variante mit Ubuntu kann man sicher sein, dass sowohl Ubuntu selbst, als auch alle Distributionen die auf Ubuntu beruhen. Dafür hat Lenovo dann bereits mit Canonical gesorgt. Aber Hauke hat dazu schon mal ein sehr gutes Video gemacht. Danke für das Video und viele Grüße aus Erfurt in den Süden und ein schönes Wochenende. Sofern du mal Zeit findest dich zu erholen. Weiterhin alles Gute für das Studium!
Wenn es mit Ubuntu läuft, dann läuft es auch mit allen anderen Distros. Und außerdem hab ich seit 20 Jahren nur Lenovo Laptops und außer einer etwas exotischen Ersatz WiFi Karte (die erst nach manueller Installation funktionierte) hab ich niemals ein Problem mit der Hardware gehabt. 🤷🏼♂️
als Windows auf den Markt gekommen ist, war es auch neu und man musste es lernen, also dieses Argument ist so veraltet wie Windows selbst. Mein erster Laptop lief mit Windows 95, danach 98, danach 2000 und danach XP, danach 7 und danach hab ich Windwos 10 übersprungen, weil ich langsam in die Linux-Welt eingetaucht bin und finde es großartig. Bin seit mehreren Jahren Linux-Nutzer und damit sehr zufrieden. Hin und wieder benötige ich Windows dann doch (wegen Adobe Zeugs und ich verwende die letzte nicht Cloudbasierte Version CS6), jedoch bleibt es entweder in einer virtuellen Umgebung oder auf einer Host-Maschine, die jedoch im LAN bleibt und nicht ins Internet geht.
Jeder kann Linux lernen und wahrscheinlich ist es nicht viel schwerer als Windows und wenn man als Privatperson lieber bei Windows bleibt dann hat man, meiner Ansicht nach, einfach zu viel Geld und will eine Maronette des Systems bleiben und dem Techkonzern Microsoft weiter Macht geben. Ich persönlich bin ein Freund von einer gewissen Ebene an Freiheit, die mir Linux bieten kann.
ChatGPT hat viel Ahnung von Liunux und den Terminalbefehlen. Sehr hilfreich.
Bis auf meinen Gaming PC, sind alle anderen PC´s [3 PC´s & 2 Notebook´s] auf Linux Mint 22 mit XFCE umgestellt, für die Alltäglichen Arbeiten, wie E-Müll, Internet und Office ist es ein Perfektes System, man braucht auch keine lange Umgewöhnung, zumindest mit Linux Mint nicht, Brother DCP-150 Drucker/Scanner [ich weiß, ein Dinosaurier, 20+ Jahre Alt] wurde nach Treiber Installation sofort erkannt, für mich ein absolut Perfektes System, Schnell und Flüssiges Arbeiten sind mehr als gegeben, auch mit nur 4GB Ram auf einen der Notebooks, warum immer nur Neue Hardware Kaufen/Verwenden, wenn es mit Linux auch mit Ältere Hardware tadellos Funktioniert, die Notebooks sind 14 Jahre Alt, die PC´s zwischen 5 & 10 Jahre.
Ich zögere noch immer meinen Gaming PC umzustellen, nicht das ich Angst hätte es würde nicht laufen, es ist eher die Zeit die ich Investieren müsste, die Zeit habe ich dann weniger um zu Zocken 😅
Hallo, ein gut erklärtes Video zu alten Vorurteilen bei Linux. Danke. Noch eine Frage. Du sagst im Video die Grafikkartentreiber bsp. AMD sind im Kernel schon enthalten. Bei Linux Mint gibt es einen neuen Kernel alle 1 bis 2 Jahre zur Auswahl angeboten doch AMD aktualisiert, auf seiner Webseite, die Grafikkartentreiber fast monatlich. Bedeutet es, dass ich im Kernel von Linux Mint uralte Grafikkartentreiber habe bzw. diese min. 12 Entwicklungen/Jahr zurück liegen? Grüße
Zunächst mal möchte Mint in Zukunft dem HWE Modell von Ubuntu folgen. Dann käme ungefähr alle 6 Monate eine neue Kernelversion.
Für den installierten Kernel kommen regelmäßig Updates (ca. jeden Monat) mit Bug Fixes und Sicherheitsaktualisierungen. Da wird dann auch der Treiber mit aktualisiert. Ich kann dir allerdings leider nicht beantworten, ob AMD da immer die allerneueste Version ihres Treibers einbaut. Es könnte auch sein, dass sie pro Kernel Version auf einer "Hauptversion" bleiben, also keine neuen Funktionen mit rein kommen.
Danke. Ich bin noch nicht lange bei Linux Mint und komme von Windows. Inzwischen habe ich gemerkt das der Steam Client AMD Treiber installiert bzw. aktualisiert. Diese MESAs sind wohl aktueller und ersetzen den Kernel AMD Treiber. Halbjährlicher neuer Kernel wäre völlig ausreichend. Grüße
Jupp der Kernel bei Mint ist so altbacken das die ihn erst wechseln, wenn draussen die Wartungsfrist aufgekündigt wird. Aber Mint als Ubuntu Dervivat kann ebenfalls mit PPA für Kernel und Mesa frisch gemacht werden. Ich habe unter Mint Baldurs Gate 3 durchgespielt, mit einem 6.10 Liquirix Kernel.......
Zum Thema Preis: wenn ich so schaue, wie viele Fehler, Sicherheitslücken und Probleme Windows, MS Office und andere proprietäre Software haben, deswegen teilweise Updates wieder zurückgezogen werden müssen, und die Hersteller Wochen bis Monate zum Beheben brauchen, während Hacker die Lücken bereits ausnutzen, dann kann man festhalten, dass ein Preis keine Qualität beweist. Google Project Zero bezeugt bspw auch, dass Linux deutlich besser beim Beheben von Sicherheitslücken ist als Microsoft.
genauso ist es!
Ich bräuchte eine Linux Alternative für Steuerberater (Datev, Addison, Agenda) und Rechtsanwälte (RA-Micro, Altasoft) ... gibt's da was oder sind die immernoch komplett nur unter Windows abbildbar ? Unter MAC gibt's da auch nix ...
Habe dieses Jahr den Umstieg auf Linux unter einem dual Boot gewagt. Es war ein fließender Übergang. Wenn ich anfangs noch viel Windows gestartet habe, nutze ich mittlerweile ausschließlich Linux und starte nur noch Windows, wenn ich Programme brauche, die nur unter Windows laufen. Ich glaube also man muss sich selbst immer etwas Zeit bei der Umstellung geben und sich dran gewöhnen. Dann lernt man das System schätzen.
Leider werden die Snapdragon X Elite Rewchner weiter überhaupt nicht unterstützt.
Die Snapdragon X Elite-Rechner sind mMn aber auch ein anderes Kaliber, da hier eine komplett andere Prozessorarchitektur zum Einsatz kommt (ARM statt x86) und daher auch erstmal die entsprechenden Entwicklerteams ihre Distros für ARM coden und entwickeln müssen.
Debian, LMDE, Fedora oder auch openSUSE Leap sind bspw. Distros, die auch einen ARM-Build anbieten, ob die aber auch auf den Snapdragon X Elite funktionieren, weiß ich nicht.
ARM builds bieten viele Distributionen schon lange an, allerdings muss bei sehr aktuellen Geräten das Thema Boot und Treiber nachgefummelt werden. Microsoft hatte vor 10 Jahren schonmal mit Lenovo ARM Laptops versucht sich eine Insel mit Brandmauer zu bauen.
Ich hatte zu meiner Zeit als Student (vor 16 Jahren ca. wo die Windows 7 Beta öffentlich wurde) meinen Laptop mit Dual-Boot eingerichtet.
Und ich muss sagen, Mein HP Drucker funktionierte unter Ubuntu out-of-the-box besser, mit allen Funktionen inklusive scannen und doppelseitiger Druck, als mit den HP Treibern, die es für Windows gab.
Was ich leider nicht verstehe ist, wie man als LINUX-Nutzer anderen LINUX-Nutzern Microsoft-Online empfehlen kann! Was habe ich da versäumt?
Ich empfehle es nicht direkt, ist nur eine Alternative, was viele Umsteiger aus der Windows Welt manchmal haben wollen.
Genau so wie mit dem Edge Browser ;)
@@LinuxGuides NEIN, es ist keine Alternative. Wer will schon freiwillig seine Post und Schrift bei Microsoft oder anderen ablegen?
@@VolkerHofsommer Fragen wir mal umgekehrt. Wer will den im professionellen Bereich auf Word, Excel & Powerpoint verzichten? Egal ob Libre oder onlyoffice sind einfach in keinsterweise eine Alternative, wenn man wirklich viele Funktionen nutzt.
Leider immer noch sehr viele.
@@VolkerHofsommer der Großteil der Leute, weil die das bisher noch nie hinterfragt haben. Unter Linux Bekanntes erstmal weiternutzen zu können, bis man schließlich selbst anfängt zu verstehen, was so genial an FOSS und Datenschutz ist, ist doch eine super Sache. Man "lockt" die Leute am leichtesten zu neuen Dingen, wenn sie dort Bekanntes wiederfinden. Irgendwann werden sie dann schon merken, dass man auch wunderbar ohne Microsoft auskommt.
Ich bin im Mai auf Linux Ubuntu umgestiegen und super happy. Wie im Video angesprochen, sämtliche Updates laufen 1a und zuverlässig und auch sonst kann ich nicht klagen. Habe zwar meinen alten Windows Rechner noch behalten aber bis jetzt nicht gebraucht.
Also ich hatte früher ein sehr langsames Linux (langsammer als Windows) und der Grund dafür war, dass eine hdd verbaut war. Mit einer hdd Systemplatte läuft Windows besser als Linux, aber bei einer ssd läuft Linux besser.
Eigentlich nicht, denn Linux nutzt den Systemspeicher bis auf den letzten Megabyte. Dass heißt nur die Kombi HDD und wenig Speicher ist ein Problem.
@efficiencyvi8369 du meinst RAM? Da waren damals in dem Laptop glaube ich 4gb verbaut gewesen, habe den nicht mehr.
Mein Computermechaniker sagte mir im Laden, dass Windows auf einer HDD läuft wie vor 10 Jahren und baute mir extra nur für Windows eine SSD-Festplatte ein.
@@ulrich7193 ich sage ja nicht, dass das Upgrade nichts bringt, aber bei Linux merkt man den Unterschied sehr deutlich.
Wenn man Windows und Linux beim booten von einer HDD Vergleicht (oder der Browser) ist Windows mit einer HDD schneller.
Aber beide sind mit einer SSD viel schneller, da ist der unterschied nicht mehr so groß
Puh! Bei Druckern muss ich leider wiedersprechen! Ich selbst habe einen Kyocera FS-1041 und für andere Leute habe ich verschiedene Drucker eingerichtet. Einfach ist es meist nicht und man muss schon etwas Zeit investieren. Der letzte Drucker, den ich eingerichtet habe, war ein etwas älterer Dell Farblaserdrucker. Der hat mich schon Nerven gekostet! 😅
Ich habe einen HP und der ist eigentlich als Zicke bekannt. Linux installiert, und er wurde direkt im Netzwerk erkannt und läuft problemlos. Und Windows hat der Drucker IMMER genervt.
Der Trick ist vielleicht „Netzwerk“. Da funktioniert wohl alles einfacher.
Brother Drucker, dcp Modelle laufen mit Treiber von Homepage problemlos.... Ja, kurz mit Script in Terminal installieren und es funzt ☺️
Ich fürchte, das ist eher ein Anwenderproblem, ich hab beruflich und privat schon Dutzende Drucker auf Linux installiert und dabei eigentlich nie große Probleme gehabt. Es kommt schon mal vor, dass nur deb oder rpm Pakete verfügbar sind, aber auch das ist z. B. unter Arch keine große Sache.
Hab einen brandaktuellen neuen HP Laserdrucker/ Multifunktionssystem und es läuft sofort und ohne Probleme. Linux Mint 22, aktueller Kernel. Passt.
Wie sieht’s mit Peripherie/PC Komponenten aus? Ich habe halt icue Lüfter wo ich weiß dass es icue nicht für Linux gibt. Auch die Software für meine Roccat Maus, G-hub gibts ja alles nicht. Kann man das trotzdem nutzen?!
Also ich kann nach langer Erfahrung mit Windows und Archlinux sagen das Archlinux in vielen Dingen um Längen einfacher ist als Windows.
Doch die Installation von Archlinux ist sehr viel schwieriger. Lieber Manjaro nehmen. Das ist ähnlich wie Archlinux hat aber ein Installationsprogramm.
@@ulrich7193 Manjaro nimmt nicht die original Arch Software Repos, lieber EndeavourOS, das ist ein richtiges Arch Linux.
immer wo ich versuche linux mint zu installieren kommt irgend ein fatal error woran kann das liegen?
Hey Flutsch. Dann poste mal die Meldung und welche Hardware Du hast
Fotografiere oder besser filme mit dem Handy und poste des mal auf dem Linux Mint Forum und dann wird man dir weiterhelfen.
Mint ließ sich bei mir auch nicht installieren; der Installer blieb hängen - warum ließ sich nicht herausfinden, da der Installer leider nicht die Möglichkeit bietet, die Terminalmeldungen während der Installtion einzublenden. Bin dann auf Ubuntu gewechselt (hier kann man die Terminalmeldungen verfolgen) - hier lief es butterweich. Und ich bin absolut begeistert, endlich Windows los zu sein.
@@Mr.Flutsch bei einem Bekannten hat es geholfen ein anderes ISO zu nehmen. Niemand weiß warum
Übertragungsfehler im Iso? Deswegen soll man den Hash Wert prüfen.
nach einem Blue Skrin unter Win 7 , bei einer Nachinstllation mit der original DVD wollte das System den original Intallationscode nicht mehr akzeptieren - also kurzerhand die neueste Version von Linux gesucht und auf die Mint 22 gekommen ! da habe ich mehr Programme gefunden , die nur noch aktiviert werden mussten ; alles in allem leichter zu handhaben , ohne lästige Updates und allem anderen unnützen Gängeleien . Das Mint 22 läuft jetzt auf einem älteren Laptop von Dell absolut problemlos !👍
In den letzten 10 oder mehr Jahren, habe ich ganz ganz viele Rechner mit Linux ausgestattet. Ganz selten gab es da Treiberprobleme. Ich erinnere mich da an 2 Laptops. Keine 3D Beschleunigung bei der Grafik. Nach einer Aktualisierung und Treiberupdate, ging alles.
Was leider viele Distros nicht mehr unbedingt haben, ist die OEM-Installation, weil irgendwas geändert wurde und man das OS nicht vorinstalliert installieren kann, was sehr schade ist... Ubuntu und Co. haben inzwischen diese Funkion nicht mehr...
Hey Jean, bei der Nennung von Amazon-Video und Netflix solltest du so ehrlich sein und die 720p-Limitierung erwähnen, es sei denn es gibt inzwischen auch einen Weg um 1080p genießen zu können? 😉
erstens die Konsole erinnert mich an die DOS-Ebene aka MS-DOS 6.22 wo man ja auch jedes Befehl eingeben muss um zum Beispiel ein Spiel zu starten.....
Habe Anfang der 90er erste Erfahrung mit Linux Suse gehabt und stimme insoweit zu, das es damal für einsteiger eher kompliziert war wenn man damals noch Hartware selber Kompilieren musste, wie Druckertreiber etc. bin dann wieder umgestigen. War mir zu kompliziert! Heute bin ich wieder auf Linux Mint umgestiegen weil mir WinDoof mir auf den Geist geht. Ohne MS Konto, Kosten etc. geht kaum noch was und vor allem der ständige wechsel von Versionen die meist dann noch mit Kosten verbunden sind!!
Mythos Konsole.... das Argument ist spätestens hinfällig, seit MS zunehmend Dinge per Powershell-Konsole erledigt... vielleicht weniger im Home-Bereich, aber spätestens, wenn man sich den Irrsinn mit Active Directory und Cloud antut, kommt man um die Powershell-Konsole nimmer rum.
Mythos Treiber: Ich war schon ziemlich erstaunt, dass Mint bei INstallation alle Netzwerkdrucker schon drin hatte....
Ist aber ein zweischneidiges Thema... der eine Drucker ist ein HPMFP - den Scanner zum Laufen zu bringen ist mir bisher nicht gelungen, ich scanne notgedrungen in ein Netzwerkverzeichnis vom NAS. Grafiktreiber ist distributionsabhängig. Unter Mint kann ich vernünftige NVidia-Treiber per Klick installieren, bei Debian ist es für einen Linux-Ungeübten schlicht eine Pest.
Mythos Software: Kann ggf. ein Problem werden. Ich nutze einen BambuLab-3D-Drucker X1C - das Bambu Studio krieg ich nicht ans laufen. Linux-Version gibt es ncht, mit Wine hab ich es nicht zum Laufen bekommen.... ist es jemandem hier geglückt? Windows zu virtualisieren.. geht, wird mit Win11 aber sehr problematisch (Hardware-Sperren, UEFI-hinterlegte Lizenz.. hier wäre mal ein Video hilfreich, wie man das hinbekommt.
Spiele: Das einzige Spiel, das ichnutzt gibts nicht unter Steam.... das wird mit Wine noch sehr spannend...
Mythos Zeitaufwand: Zwiespältig. Viele User liegen schlicht daneben, weil sie Windows vorinstalliert bekommen. Schnell ein paar Fragenbeantwortet, mit dem MS-Account (Grusel) angemeldet, das vorinstallierte Office läuft dann auch gleich - und User meint, er hat Windows installiert, und Linux ist ja soooo aufwändig.... Solche Leute setze ich dann mit einem Windows-Stick vor einen PC mit "blanker" Festplatte und lass diemal alles mit Treibern usw installieren. Meist hilft das.
Aber: Der Aufwand kann tatsächlich beträchtlich sein. Spätestens wenn ein Programm nicht als Paket für die Installation verfügbar ist und eine manuelle Installation kommt, wird es für sehr viele Anwender haarig.
In Windows 11 installiert Windows Update einige der benötigten Gerätetreiber automatisch.
@@ettoreatalan8303 Ja.. und in den meisten Fällen ziemliche Mülltreiber, z.B. bei NVidia und etlichen Druckern. Das sind dann MS-eigene Treiber, die nichts können. Herstellertreiber gibt es eher selten via MS-Installation.
Video über Scannerfunktionen bei MFP-Drucker machen, da häufig mit Komplikationen einhergeht. Danke.
Die Terminal Methode ist einfach super. Die meisten Befehlszeilen einfach hinein kopieren, passwort und alles wird gut!
Linux hat aber eine einfache Möglichkeit, das System komplett zu killen, also alle Daten zu löschen, das System ebenfalls unbrauchbar zu machen, da wurde leider kein Schutz eingebaut, falls jemand u. a. höhere Rechte hätte...
@@Manfred-123 Bei Windows schon? Datensicherung machen!
@@franki6319
Ich meine halt, dass es in der Regel mit wenigen Befehlen und Parametern das System samt Daten gekillt werden kann, wobei es aber auch bei anderen Systemen genauso gemacht werden könnte 😉
Ich bin fast sehr zufrieden mit meinem Wechsel. Das einzige was mir wirklich fehlt, ist die einfache Möglichkeit in Texten speziellere Zeichen nicht-deutscher oder englischer Sprache einzugeben. Da bin ich vom Mac verwöhnt, wo man einfach eine Buchstabentaste lange drückt und alle Varianten angezeigt und ausgewählt werden können.
Drücke mal alt gr + eine beliebige andere Taste / Buchstabe auf der Tastatur. Geht auch mit Shift + Alt Gr + Taste
Beispielsweise alt gt + c = ¢; shift + alt gr + z = ¥
"´" ein mal drücken und dann ein "e,a,i, etc" und du bekommst éáí
Probiere dich mal rum
Müsste irgend wo da glaube ich auch ne Liste zu geben, wo was hinterlegt ist.
Wenn man leider den Xbox Game Pass besitzt ist man auf Windows immer angewiesen. Da bringt einen ein Dualboot in der Theorie auch nicht viel. Wenn man nun paar Stunden spielt und dann mal etwas surft da wechselt man doch nicht extra das System, da bleibt man gleich in Windows.
Auf meinen Laptop benutz ich auch Mint und Manjaro
Unter Linux nutze ich inzwischen Evolution statt Thunderbird, da es eine native Unterstützung für Exchange-Konten besitzt.
Du willst keine Exchange Konten. Da werden Login Daten und alle Mails an MS und die Behörden übertragen.
@@mrcvry Das wird seinem Arbeitgeber reichlich egal sein. Fast jedes Unternehmen nutzt Outlook/Exchange, aber nicht, weil das besonders gut ist, sondern weil die Alternativen noch schlechter sind. Inzwischen ist Microsoft Office ein Industriestandard, weil die Anbieter alternativer Software zu lange nicht vergleichbares auf die Reihe gebracht haben. Der Zug ist abgefahren und Microsoft verteidigt ihn wie eine Löwenmutter ihre Kinder.
Da funktioniert auch Kalender und Adressbuch in der Cloud und Evolution besitzt ein Vollbackup für Rechnerumzüge.
KMail kann das auch, wenn man Plasma benutzt.
@@mrcvry Muss ich beruflich verwenden, die Konten sind von meinem Arbeitgeber bereitgestellt.
Meine neue ssd liegt neben mir, die wird Morgen eingebaut und Linux Mint installiert. Vielen lieben dank für diese ganzen super Videos von dir
oder auch nicht weil die Website in zwei Browsern immer noch nicht erreichbar ist
Statusupdate: ich hab Linux auf meinem Handy herunterladen das auf den PC gezogen und damit den Installations USB-Stick gemacht. Funktioniert bisher so semi gut muss ich sagen aber kann sich ja noch ändern
Die Erfahrung mit der alten Dame, die du am Ende erwähnst kann ich nur bestätigen. Vor einiger Zeit schimpfte mein Vater (76) über sein Windows System und die Art und Weise, wie Windows seine Nutzer ausspioniert. Er wollte aber weiter sein Gaming betreiben (Skyrim, Horizon Zero Dawn, Cyberpunk, etc). Ich selbst bin vor anderthalb Jahren komplett auf Linux (Kubuntu) umgestiegen und er wollte das genau so haben. Hab ich ihm installiert. Feedback: "War die Beste Entscheidung. Läuft prima, will gar nichts anderes mehr"
Moin, gutes Video. Eine Frage, habe jetzt seit drei Wochen Ubuntu laufen, aber das Win10 zunächst nicht gelöscht. Dies würde ich jetzt gerne tun. Hast Du eine Anleitung dazu? Dank im voraus.
ich würde einfach alle wichtigen Daten auf einer externen Platte speichern, dann Ubuntu neu installieren und dabei die Platte löschen. Fertig. Aber ich bin kein PC Spezialist
@@ulwotheman69 Danke für den Hinweis, habe aber schon einiges an Arbeit investiert, was Ubuntu betrifft und möchte dies nicht nochmal machen.
Es sind im Wesentlichen drei Schritte:
1. alle Windows-Partitionen löschen von der Festplatte
2. den freien Speicher der Linux-Partition zuordnen
3. `update-grub` im Terminal ausführen (oder boot-repair vom Livesystem aus), damit der Grub Bootloader das entfernte Windows erkennt
Je nachdem wie die Partitionen angeordnet sind könnte das leider kompliziert werden. Vermutlich musst du das auch mit einem vom USB-Stick gestarteten Live-System machen, um Änderungen an den Partitionen durchzuführen, da sie nur dann nicht in Verwendung ist. Da empfehle ich übrigens das Tool GParted. Alternativ, wie schon vorgeschlagen, eine Neuinstallation machen. In jedem Fall würde ich vorher ein Backup von allen wichtigen Daten machen!
th-cam.com/video/OXekJ2gz3pM/w-d-xo.htmlsi=9PnVrG48S6LTJGvK
@@LinuxGuides Danke!
Bei windows habe ich oft festgestellt das mit jedem update kann es passieren, das irgendwas zerschossen wird, auch wenn du das updatet zurücksetzt in dem man es entfernt, muss es nicht wirklich wie vorher so gut laufen.
ich hatte einige notebooks über die jahre und habe das immer wieder gemerkt, wenn ich glück hatte konnte ich windows 1 jahr ohne probleme genießen, nur dieses update zwang ist so nervig, vor allem updatet es manchmal an den beschissesten zeiten, zum beispiel wenn man den zug oder bus nehmen möchte und man eigentlich nur den notebook herunterfahren möchte.
bei linux dauert der anfang vielleicht länger, aber dafür läuft es auf dauer eigentlich ohne probleme.
Hallöchen 🙂
Ich frage mich nur warum Magix nicht bei Linux dabei ist.
MfG Echo Unready
Wer ist das?
@@mrcvry Die Entwickler von bspw. der Videobearbeitungssoftware Vegas Pro, nachdem sie es vor einigen Jahren Sony abgekauft hatten.
@
1. Die Firmen solange mit Nachfragen nerven, bis sie einsehen, das es Nachfrage gibt.
2. Nicht starr nach der einen Software suchen, sondern nach einer Software, die das Gleiche macht.
Teilweise ist das schwer oder unmöglich und in anderen Fällen gibt es sogar etwas besseres. Die Anforderungen sind halt auch sehr unterschiedlich und nicht jeder kann der US Neugier entkommen.
Das Terminal macht mir nicht so viel Angst, ich habe ein echtes Problem mit der Software(-auswahl). Meistens gibt es kein Bild, keine aussagekräftige Beschreibung und die Programmnamen sind wie Buchstabendurchfall. Ich suchte letztens ein einfaches Scanprogramm, das mir mit meinem Samsung M2070 Drucker/Scanner die Seiten einscannt und als pdf speichert. Da bin ich auf XSANE gestoßen. 20min einrichten, da Drucker über IP läuft. Ja, funktioniert und nein zu 3 Popup Seiten mit i-welchen Profieinstellungen, die keiner braucht. Ja, man muss sich einarbeiten und nein, die meisten Programme sind alles andere als benutzerfreundlich.
Super Video. Aber anscheinend bin ich ein spezieller Fall, der ein Problem hat, was ich mir nicht erklären kann. Ich habe die letzten 14 Tage versucht Steam Spiele zum Laufen zu bringen. Ich habe also als erstes mal Linux Mint installiert. Das ging alles wunderbar. Updates, Treiber auch super. Bin deinen Videos gefolgt, sind echt fantastisch und haben mir sehr geholfen. Steam und ein paar Spiele installiert, und dann kam der Schreck, als Bsp. Skyrim mit 5fps. Stardew Valley mit 10fps. Ich muß dazu sagen, das ich einen Ryzen 7950x3d und eine RTX4090 habe. Kann es sein das Linux Mint meine 4090 nicht will? Danach versuchte ich ZorinOS. Spiele laufen, aber mir gefällt Zorin nicht so sehr. Ich habe mich bei Mint gleich so heimisch gefühlt und möchte es sehr gerne nutzen. Weißt du vielleicht Rat? Das wäre echt super.
Das Problem ist gelöst, wollte es hier mal mitteilen. Es war Secure Boot. Nachdem Neustart hatte ich vergessen "Enroll MOK" auszuwählen, damit die Nvidia-Treiber ordnungsgemäß installiert werden. Danach habe ich Treiberupdates gesucht, und siehe da, läuft absolut rund. Danke an alle.
oftmals muss man sich manuell noch wenn der standart treiber nicht ausreicht einen manuell installieren. ob mint damit klar kommt, kann ich nciht sagen, aber es gibt einige linux versionen die können besser, manche die können schlechter mit den neuesten treibern umgehen. ich z.b. bin ebenfalls neu einsteiger, und nutze Fedora, in der KDE desktop umgebung (die erinnert man meisten an windows, und finde diese auc optisch ansprechend) (gibt aber auch eine cinnamon desktop umgebung wie in linux mint) und da muss man sich auch den nvidia treiber mit terminal befehlen manuell installieren. aber nur ein einziges mal. wenn du dann dein system updates, und es gibt eine neue nvidia version, wird diese sofort installiert.
schaue dir mal am besten mal von jean videos zu kde an, (sehen alle mehr doer weniger identisch aus) und dann extra, das fedora system. wenn dir beides zusagtz, dann nutze dies.
Keine Treiber installieren (also manuell und von eine Webseite geladen)! Überlasse das dem Macher der Distro.
Sicher nur ein nvidia Paket noch nicht installiert. Frag mal im Mint Forum.
Falls Du Lust auf noch ne Neu- oder Parallelinstallation hast, könntest Du die Edge ISO probieren, also die Mint Version mit dem neuesten verfügbaren Kernel. Du kannst in Mint den Kernel aber auch im installierten System ändern. Über "Aktualisierungsverwaltung -> Ansicht -> Linux Kernel" kannst Du ausprobieren ob das hilft.
Im letzten halben Jahr gab es gefühlt so viele Treiber-Updates bei nVidia - eventuell laufen die besser auf einem aktuellen 6.X als auf einem 5.X LTS-Kernel.
Wenn man die HW Entwicklung einbezieht, bin ich 2 meiner 3 alten PCs auf Manjaro umgestiegen.
1. ein geschenkter MiniPC mit N95 CPU und 16GB RAM, unterschied Win11 und Manjaro von der Performance her wie Tag und Nacht.
2. mein "ganz" alten Gaming PC, Lotro als Steam Version läuft bis auf die allgemeinen Server und Optimierungsprobleme, performanter wie unter Win11. Sowohl vorher auf dieser Kiste, als auch auf den potenteren Windows Hauptrechner.
Das Einzige, was bisschen stört und mich an Windows erinnert, ich benutze Brave als Browser und der hat bei den Standardanwendungen 2 Einträge (2x Brave und 1x Firefox zu Auswahl). Bei einem Eintrag werden die Links alle schön im Brave geöffnet, beim anderen mal Brave und mal Firefox.
Wird es bei LinuxMint 22 irgendwann den übrlichen Installationsweg des Upgrades geben, wie bisher oder bleibt es bei einer Neuinstallation, bzw. für mich komplizierten Weg?
Soviel ich weiß, gibt es den schon länger. Bei Ubuntu bekommt man eine Aktualisierungsnachricht und kann per Mausklick auf eine höhere Version aktualisieren. Allerdings habe ich mich bei Ubuntu 24.04 von Gnome verabschiedet und bin auf Ubuntu Mate umgestiegen, womit ich sehr zufrieden bin.
Linux Mint: Läuft bei mir in einer VM (Proxmox) weil ich immer mal wieder mit den Gedanken Spiele von Windows weg zu kommen. Ich hatte dann das Programm "Usermode FTP Server" installiert und musste dann 9x(!) mein Passwort eingeben bis es dann komplett installiert war. Als Benutzer hatte ich sämtliche Rechte vergeben gehabt. Unter Zorin OS (VM/Proxmox) das gleiche Programm installiert und 0x Passwort. Ist das so bei Lunux Mint?
wie ist das mit der Sicherheit bei Linux......virenschutz etc....Danke für s Antworten vielleicht kann mir jemand was sagen
Ich habe zu dem Thema schon ein Video gemacht: th-cam.com/video/Sb4_LKFT1Xo/w-d-xo.html
Gehört zwar nicht zum Thema, aber stimmt es, dass die russischen Linuxentwickler ausgeschlossen wurden? Wenn das möglich ist, könnte es bald möglich werden, dass Geheimdienste verlangen, Hintertüren einzubauen.
Scheint so zu sein mit den russischen Linuxentwicklern.
Schon ein sehr kritisches Thema, ich habe ehrlich gesagt noch nicht die Zeit gehabt, mich in das Thema einzulesen...
Was aber nach wie vor bleibt, die Russen können auch Ihr eigenes Linux auf Basis des aktuellen Linux-Kernels entwickeln. Lizenztechnisch kein Problem, solange sie den Source Code weiterhin veröffentlichen.
Wenn das so ist, muss ich meine erfolgte Umstellung tatsächlich nochmal überdenken. Wenn diese Dreckspolitik Einzug hält, bin ich raus! 😡
Es scheint so zu sein, dass die auf Druck _aus der Entwicklerszene_ gehen mussten.
Also nicht, weil eine REgierung da Druck gemacht oder etwas verlangt hätte.
Insofern sehe ich die "Hintertüren" da nicht kritisch.
Bitte erst informieren, bevor man in den Netzwerken Gerüchte streut.
Ich meinte, dass bereits vor ungefähr 20 Jahren der Entwickler einer Verschlüsselungs-Software verlauten liess, dass die US-Regierung auch von ihm verlangt hatte, dass er Hintertüren einbaute!
Russen können durchaus noch an Linux arbeiten, solange sie sich auf der "GUUUTEN" Seite befinden. Ein Wohn- und/oder Serverort in Russland geht dann nicht.
@@Nikolausi2 Uns als Endnutzer kann das am Ende egal sein.
Die Software bleibt weiterhin frei, der Code öffentlich einsehbar. Wenn da jemand versucht, irgendwas einzubauen, fliegt er früher oder später auf.
Bzgl den russischen Entwicklern habe ich mich noch nicht eingelesen, ich denke es wäre auch zu voreilig da direkt in das schwarz weiß Denken zu verfallen.
Ich will doch nur wissen, wo meine Daten vom Linux Assistant hingehen?
Die gehen nirgentwo hin. Immer diese typisch deutsche Hysterie und Panik.
Mint_22 seit ein paar Wochen. Auf meiner Geforce GF106M im Dell XPS sind auch HD Audiotreiber drauf und natürlich gibt es genau dafür nichts funktionierendes unter Linux. Aber alles andere ist besser, schneller, nutzerfreundlicher als das W10 64bit. Aber gerade der Audiobereich ist mir personlich sehr wichtig und ist ein extrem großes Minus. Mal ein Spiel zum Feierabend zocken kann man auch nahezu vergessen: keine Rennsimulationen verfügbar.
Naja. Wenn du die Simulation bei einem der großen Spieleplattformen gekauft hast, sollte es unter Linux auch spielbar sein. Mir ist in letzter Zeit kein Spiel untergekommen, dass nicht mit Linux spielbar wäre.
Tja mein aktueller Laptop (IdeaPad3) hat ne defekte WLAN Karte und hat auch nachdem ich die ausgebaut habe immernoch Schwierigkeiten, Systemzeit läuft falsch, regelmässige Aufhänger usw.
Vllt. ein guter Zeitpunkt einen Laptop oder PC von Tuxedo oder ähnlichem Anbiter zu bestellen.
Hallo ich möchte auch umsteigen und versuche mich mit verschidene Distrubutionen und habe festgestellt das KDE für mich das angenehmste ist meine Favoriten sind Suse und Fedora, aber nun mal zu meiner Frage, warum kann das RDP nicht genauso "einfach" funktionieren wie bei Windows? Für mich ist RDP in meinen Tätigkeiten sehr wichtig und vor allem auch die performance, außer xrdp scheint es nichts zu geben was das kann, bei den ein oder andern Linux Distrubutionen funktioniert es relativ einfach, bei manchen ist es schwieriger, aber machbar und dann funktioniert oft was nicht richtig wie das scrollen mit der mittlerem Maustaste oder der Sound. Vielleicht mache ich es auch nur falsch und jemand könnte mir Tipps geben? Ich würde mich freuen 🙂
Unter Linux könnte man mit Davinci Resolve 19 professionell arbeiten, aber wie installiert man dieses Programm auf Linux? Wäre schön wenn jemand das im Video zeigt.
Na sowas, solche Videos gibt es mittlerweile auf YT, Mal schauen, hoffentlich klappt es, würde sehr gerne auf Linux komplett umsteigen.
Microsoft Office 365 funktioniert mit Crossover tadellos unter Linux, Affinity Suite läuft mit speziellen Wine Versionen ebenfalls tadellos, dafür gibt es mittlerweile sogar ein Install-Script. Sogar Photoshop ist installier und nutzbar, allerdings nur mit viel Aufwand, daher eher keine Empfehlung das zu versuchen
Immer wird das arme Terminal gedisst können wir uns bitte drauf einigen dass wir aufhören das Terminal zu Mobben?😀
Genau 😂
Ein ❤ für das Terminal.
Ich nutze jetzt seit einigen Monaten Nobara, und muss sagen Gaming unter Linux ist immer noch nicht das gelbe vom Ei.
Bei Hitman mit Raytracing, sind es gleich mal 10 FPS weniger. WH 3 läuft nativ, dann aber ohne Mods, die Windows Version via Proton stürzt ab.
Manche Spiele laufen aber auch recht gut.
G-sync Kompatibel, läuft nicht, sobald man einen 2. Monitor an der Nvidia GPU nutzt (Wayland). Die Kleinigkeiten summieren sich.
Ich schaue mir bald auch mal Cachy OS und oder EndevourOS an.
Nvidia Treiber unter Linux manuell installieren, ist auch zu kompliziiert. Alleine schon die ganzen Versionen. (akmod oder dkms), vulkan braucht man auch noch.
Alles sehr verwirrend. Immerhin gibt es Distros wie Nobara, in denen der Treiber bereits vorinsatlliert ist.
Für alles andere ist Linux aber mitlerweile mein täglicher Begleiter.
Man kann nur empfehlen: Wechsel zu einer AMD-Karte. Linux mit Nvidia ist aktuell noch deutlich problematischer, als mit einer AMD Karte.
Habe eine RX 6800 und kaum Probleme (auch mit Nobara) im Gaming. Wobei ich andere Spiele nutze. Könnte also auch im konkreten Fall tatsächlich an den Spielen liegen.
Gaming unter Linux mit nVidia-Karte ist immer noch ziemlich PITA. Mit einer AMD-Karte gibts da so ziemlich keine Probleme. Der Zustand wird auch noch die nächsten 1-3 Jahre anhalten, bis nVidia seinen Open Source-Treiber endlich mal ordentlich performant hinbekommt.
@@BoothTheGrey Da hast du bestimmt recht, was die Auswahl der Games betrifft. Das Problem mit Gsync/Freesync, bei einem Multimonitor (Nvidia) Setup ist aber leider schwerwiegend, und existiert so unter Windows nicht.
@@l4t Bin mir nicht ganz sicher, worauf Du hinaus willst. MultiMonitor unter Linux mit AMD hat bei mir testweise einwandfrei geklappt (einfach nur ein kleiner, zweiter Monitor neben meinem Hauptmonitor). Je komplizierter das Setup wird, desto fummeliger ist es auch, das in Windows einzurichten.
Auch hier KÖNNTE es an Deiner Grafikkarte liegen. Ich hab mir die letzten Jahre zwei AMD-Karten gekauft, weil ich das Raytracing-Geraffel nicht brauche und ohne RT sind AMD-Karten mit ähnlicher Geschwindigkeit einfach günstiger. Ist auch wurscht.
Solang Du keinen Zugriff auf andere Grafik hast, wirste kaum rausfinden können, wieviel an Deiner Nvidia hängt. Als "andere" Grafik würde übrigens auch CPU-Grafik zählen. Wenn Du eine CPU in Deinem Rechner mit interner Grafikeinheit hast, und Du Lust zum austesten hast, Nvidia-Karte rausnehmen, und dann mal gucken, wie Linux mit dem internen Grafikchip von Intel oder AMD läuft. Natürlich lohnt es hier kaum "richtige" Spiele zu testen. Aber einige gehen ja doch in geringen Auflösungen/Details und sowas wie Multimonitor kannste da evtl auch unabhängig von Nvidia testen (kommt halt drauf an, was das Board hier für Ausgänge bereitstellt).
Am Ende bleibt die Empfehlung: Wenn Du ne Nvidia-Karte nutzen willst, lass Linux am besten sein, es sei denn Du hast Lust auf VIIIIIEEEEEEEEEL Bastelei mit sehr unsicherem Resultat.
Wenn Du unbedingt Linux und Gaming willst, ist eine AMD-Grafik die BEI WEEEIIIIITEM vorzuziehende Marke.
@@BoothTheGrey Ich hatte mich für eine Nvidia Karte (3080ti) entschieden, da mir die AMD Karten beim Raytracing zu schwach waren.
Da nutzte ich aber auch noch kein Linux. Mal sehen was die neue Karten Genration von AMD bringen wird.
Meine zwei ungelösten Linux Mint 22 Probleme: Bluetooth-Maus wird als verbunden angezeigt, funktioniert aber nicht. Sie läuft aber in TuxedoOS, Fedora, Ubuntu, Windows 11/10/7 und MacOS.
Fujitsu Scanner iX1400 wird mit richtiger Typen-Angabe als USB-Device erkannt aber Linux Scannersoftware (Sane) findet ihn nicht.
Beides keine brandneuen Geräte, aber selbst mit allen Linux Treiber Updates geht's nicht. Unzählige Tipps und Tricks dazu ergoogelt. Alles ohne Erfolg.
Das sind Kleinigkeiten, die einem Umsteiger das Leben mit Linux aber unnötig schwer machen.
Linx ist schon nicht schlecht und vieles funktioniert auch richtig gut, sogar die Steam- Spiele funktionieren. Was aber nicht funktioniert und das ist eigentlich das schlimmste, mein Drucker mit Scanner(Brother MFC-J 4620dw), den bekomme ich nicht zum laufen.
welche distro verwendest du? welche scannersoftware hast du probiert?
@Karsten12 Treiber stehen auf der Support Seite für genau diesen Drucker von Brother zum Download (.deb und .rpm). Hast du die schon versucht?
SChau mal hier:
support.brother.com/g/b/downloadtop.aspx?c=de&lang=de&prod=mfcj4620dw_us_eu_as
Brother bietet für die meisten Geräte Treiber im .rpm und .deb Format. Bei Scannern muss man etwas in apparmor ergänzen und der Benutzer muss Berechtigungen im Sicherheitskontext dafür haben. Gestern den Brother ADS-1200 angeschlossen und benutzt.
Brother Drucker dcp Modelle laufen problemlos, Treiber von Brother Homepage und mit Script im Terminal installieren. Gibt im mint Forum Anleitung, ist kein Hexen Werk, aber bei Eingabe der Befehle auf Leerzeichen und Buchstaben achten. Viel Erfolg.
Hi zusammen, habe eine Frage ich spiele World of warcraft kann ich ohne weiteres installieren oder ist es schwieriger zu installieren oder funktioniert Word of warkraft nicht auf Linux Mint.
L.G Daniel
Man kann so ziemlich alles spielen was Steam so zu bieten hat (dank proton) aber nur solang das Game kein Kernel lvl Anti Cheat hat
Das läuft.
@mrcvry wird es Runtergeladen und installiert wie bei Windows, weil mit dem Terminal kenne ich mich nicht aus.
L.G Daniel
@@dannyvapor2077
So ungefähr. Dafür gibt es Programme wie Steam, Lutris, Heroic… Speziell zu WoW gibt es auch Webseiten, die das erklären.
Wenn die Spiele von z.B. gog, steam oder epic sind, dann ist die Installation mit einem Klick erledigt. WoW gibt es vermutlich nur als direkten Download.
Danke für das Video. Bezüglich Konsole fällt mir ein, dass ich damals Win 3.11 über die DOS Konsole starten musste. Soweit ich mich weiter erinnere, brauchte man auch die Konsole um Software wie Spiele zu installieren ider auf Floppys zu navigieren 😅.
Ich nutze Softmaker Office in der Bezahlversion. Wenn ich auch recht zufrieden damit bin, gerade als jemand der in der Arbeit M$ Office nutzt, so finde ich schade, dass Textmaker (als "Write" Ersatz) weder Scannen, noch den Formeleditor anbietet, im Gegensatz zur Windows-Version (wieso eigentlich??). Dafür gibts MasterPDF4 nur unter Linux kostenlos. WinE: generell laufen ältere Programme häufig unter Linux.
Ich hatte auf meinem alten PC Linux Mint für etwa 2-3 Monate laufen und war sehr zufrieden. Ein paar sehr wenige Programme vermiss ich aber kann ich mit leben.
Aber auf den neuen mit 4070 TI Super lief es dann garnicht. Zumindest die Grafikkarte nicht (hatte die direkt nach Release gekauft). Aktuell meine ich das es laufen würde aber dann ohne einige Features wie das KI Upscale von Videos auf 4K im Browser. Und solang ich auf einige Features von extra bezahlter Hardware verzichten muss warte ich. Finde das echt schade.
Auch das Encoding von Videos per Hardware war nicht ganz so kompatibel und problemlos wie unter Windows. Mit Handbrake und Shutterencoder. Auch Davinci Resolve war etwas eingeschränkt nutzbar und grausam zu installieren.
Wie ich gehört habe macht auch HDR an passenden Monitoren Probleme bzw geht gar nicht?
Gibts da eigentlich Neuigkeiten zu in Bezug auf Mint? Mein letzter Test war halt bei Release der 4070 TI Super...
Hab mich von Mint verabschiedet, als sie aufhörten, eine KDE-Version anzubieten. Schade eigentlich, bin deshalb bei Kubuntu. Ist aber eine persönliche Vorliebe, mein Vater (80+) kriegte ein Mint von mir vor 4 Jahren und er vermisst Windows überhaupt nicht :)
Hi, ganz nettes Video und einige der Aussagen sind auch durchaus richtig, aber so einiges ist in meinen Augen auch einfach falsch, zumindest wenn man über den Tellerrand hinaus denkt.
Ich habe mich seit den 90'ern viel mit Linux beschäftigt (und tue das rein beruflich auch regelmäßig), versuche auch hier und da einen Rechner zu installieren, mit dem ich meine privaten (!) Aufgaben erledigen kann, scheitere aber nach wie vor an der Hürde "Software". In dem Moment, in dem du mit Firmen native Dokumente austauschst, kannst du schon vergessen mit MS-Office-Alternativen zu arbeiten. Nicht nur, daß Diese häufig Format- und ähnlich Probleme haben, sie kommen z.T. nichtmal an, da sie von Spam- und Malwarefiltern aussortiert werden.
Wo ich gerade bei E-Mail bin, das von dir erwähnte Outlook ist nicht nur ein E-Mail-Client, sondern vielmehr ein PIM... es also mit Thunderbird zu vergleichen ist wie zu sagen "Wozu brauchst du einen 85" OLED-Smart-TV, Fernsehen funktioniert auch auf der 70'er Jahre S/W-Röhre gut". Und nutzbare Mailclients sind auch gar nicht so breit gesät, musste ich bei meinen Versuchen bzgl. Linux immer wieder feststellen, daß häufig nichtmal S/MIME unterstützt wird (OK, das von dir genannte Thunderbird kann das und ganz so extrem schlecht wie bei Android sieht es bei Linux auch nicht aus)... und wo ich gerade bei Zertifikaten bin, ein vernünftiges, zentrales Zertifikatsmanagement habe ich bislang auch sehr vermisst.
Auch Projekte wie "Gimp" als Photoshop-Alternative zu präsentieren zeigt, daß du dich mit der Materie "Fotobearbeitung" bislang anscheinend wenig bis gar nicht auseinandergesetzt hast (nicht falsch verstehen, GIMP ist in der Tat ein echtes Leuchtturmprojekt, aber von PS trotzdem noch weit entfernt)... die Zusammenarbeit zwischen den Adobe- oder auch Serif-Paketen sehe ich mit komplett getrennt voneinander entwickelten Softwareprodukten als so gut wie nicht gegeben an,.
Zum Thema "schneller installiert", da widerspreche ich genauso. Wenn ich ein Softwareprodukt für eine bestimmte Aufgabe suche, so gebe ich Stichworte bei DuckDuckGo (oder Google, Bing, ...) ein. Zu 90% werden mir hier Ergebnisse angezeigt, wo ich mir einen Windows Installer ("Weiter - Weiter - Fertig stellen") herunterladen kann. Für Linux muß ich mir erstmal den Installer für die richtige Distribution suchen (wenn es den für die von mir eingesetzte Version überhaupt gibt und ich nicht den Sourcecode herunterladen und selbst kompilieren muß)... die sog. neumodischen "Flatpacks" habe ich bislang jedenfalls weder unter Debian, Ubuntu oder SuSE zum Laufen gebracht.
Die Integrierten Paketmanager sind zum Teil (nicht alle!) auch noch katastrophal unübersichtlich und man muß schon IT'ler sein, um damit zurechtzukommen... Ottonormalanwender läßt dann lieber die "Testinstallation" auf der Platte vergammelt anstatt sie zu löschen.
Zum Thema Hardware habe ich da auch ganz andere Erfahrungen... so habe ich es bislang noch nicht geschafft unseren Drucker zum Lochen oder Heften bewegen zu können (Ja, drucken selbst ist inzwischen kaum mehr ein Problem, das liegt aber wohl mehr daran, daß die Hersteller wieder weg von GDI-Druckern hin zu PCL- und/oder Postscriptkompatiblen Geräten wechseln). Auch das Thema Remote-Scan ist nicht immer so einfach. Aber wo ich dir uneingeschränkt recht geben, bei Hardware, auch gerade im Plug and Play Bereich hat sich Einiges getan, wenn ich mich so daran erinnere, welch ein Aufwand es "früher" war, alleine ein USB-Gerät anzumelden... da musstest du ja fast schon den Kernel neu kompilieren...
Und Sicherlich, man hat keine "Probleme" mehr mit Windowsupdates... aber auch Linux benötigt Updates... und ich zittere jedesmal davor, wenn mir ein Kernelupdate (auch Minorversionen!) angeboten wird, das bedeutete nämlich bislang immer Einiges an Nacharbeit mit Softwareprodukten, die auf Kernelmodule setzen (z.B. versch. Backupösungen). Mit Windowsupdates hatte ich selbst (daher nur meine eigene Erfahrung!) bislang weniger Probleme und die meisten ließen sich beheben, indem man einfach die CD mit dem SP6a eingelegt hat und dieses drübergebügelt hat.
Nicht böse sein, aber mich wundert irgendwie, dass du angibst, dich bereits sehr lange mit Linux zu beschäftigen und dieses auch beruflich verwendest und dann aber schreibst, dass du Software für Linux quasi genauso suchst, wie man es unter Windows tut. Was man unter Linux aber eigentlich nicht so tut.
Den (Terminal-basierten) Package Manager verwendet man normalerweise auch nicht - es sei denn, man möchte mit dem Terminal arbeiten - sondern die entsprechenden installierte grafische Softwareverwaltung. Und die macht im Hintergrund ja auch nichts anderes, als den Package Manager zu verwenden.
Für Software würde ich immer erstmal den grafische Softwareverwaltung wie Discover oder Pamac oder eben den Package Manager verwenden (bei Arch auch unter Einbeziehung des AUR) und nur, wenn ich da das Programm meiner Begierde nicht finde, mich dann im Internet nach einem DEB-Paket, RPM-Paket oder einem AppImage oder Flatpak suchen.
@@Hyourinmaru. und dann kommt er mit flatpak, containerisierter Software auch nicht klar.
Was nix kostet taugt auch nix:
Wer einen Komplettrechner kauft bekommt i. d. R. Windows hinterhergeschmissen, ein Betriebssystem, dass einen sehr wahrscheinlich ausspioniert!
Man bezahlt also mit seinen Daten.
Ich könnte meiner Mutter Linux "unterschieben" und sie würde es nicht einmal merken.
@jean zu dem 3. Mythos muss ich dazu sagen: es läuft zu 95% auf den Rechnern, es sei denn man hat exotische Hardware...genau da sollte man zuerst mit einer Live-ISO prüfen....
Was mich bei meinem Linux stört ist die lange Bootzeit und der erste Start von Programmen. Ich nutze bei vielen Windowsprogrammen Wine. Und da ist es dann von Distri zu Distri unterschiedlich. Unter Linunx MX läuft Wine ziemlich schlecht bzw. unterstützt wenige Windows Programme, das ist dann unter Linux Mint besser gelöst. Da gehen die Entwickler wohl unterschiedliche Wege.
Wenn bei dir die Bootzeit und das Starten von Programmen zu lange dauert, liegt das evtl. an deinem Rechner. Offenbar zu langsam oder schon zu alt? Hast du noch einen Computer aus der Kaiserzeit? Daran wird es wohl liegen. Und ehrlich: wer Wine nutzt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
bei meinem notebook (das model ist relativ neu 2021er) gab es probleme mit dem sound da realtek nicht wirklich immer supportet. habe das selbst gelöst durch herum testen um die soundchip anzusprechen.
Das andere ist das der finger scanner nicht funktioniert oder eine software um den lüfter einzustellen, da er bei linux mint zu heiß lief ohne das die lüfter reagierten, das habe ich behoben da ich mir ein script geschrieben habe das der lüfter ab einer gewissen temperatur 100% geben soll.
ich wünschte die treiber hersteller würden da mehr mit machen.
Übrigens: Auch auf Acer-Schlepptops läuft Linux wunderprickelnd. Zumindest bei meinem Gerät mit AMD Ryzen5 5500U-Prozessor samt Onboard-Grafik, welche durch die CPU getrieben ist. Dennoch ist es und wird es mir nicht gelingen, meinen Darling zum Wechsel zu überzeugen. Und das trotz der Stippvisite bei den Karl-Marx-Städter Linuxtagen, wo man ziemlich prominent nen Stand von Tuxedo sehen konnte und man sich mit denen sehr gut unterhalten konnte.
Es stimmt, man muss das Terminal heutzutage unter Linux nicht mehr zwingend nutzen. Aber wenn man sich mal auf die Kommandozeile einläßt, kann sie sehr schnell zu einem guten Freund werden!
Ich bin auch ein riesen Fan vom Terminal, damit gewinnt man aber nicht das Herz eines nicht technisch affinen Nutzers :)
@@LinuxGuides
Deswegen muss man das Terminal trotzdem nicht dissen 😂
@@BlogingLP Mache ich das in dem Video? ;)
@@LinuxGuides ja ganz schlimm sogar 😂
Ne ernsthaft ich weiß wie das gemeint war fand's ja auch ganz witzig wie sie das so erzählen als wäre das Terminal diese uralte und längst vergessene Technologie und ich weiß auch so gern wie ich das Terminal mag dass man mit 5 tausend folgen how to Terminal definitiv keine Aufmerksamkeit von den noobs bekommt
Doch dcp-6055 scannt nicht. Ist aber auch uralt
Ich finde nur etwas für den 7055:
support.brother.com/g/b/downloadtop.aspx?c=de&lang=de&prod=dcp7055_all
Kommt halt darauf an in welcher Bubble man steckt und welche Dinge man präferiert, entscheidet ob Linux gut, brauchbar oder ungeeignet ist.
"Ist doch normal dass man am Computer ne Eingabeaufforderung hat."
Dann ist mir eingefallen, es gibt auch Leute die jünger sind als MS DOS...
Ich scheitere nach wie vor meine Ordner des NAS mit Linux Mint 22 zu verbinden. In Windows ist das easy, in Linux ein no go. Leider.
🤣
Ich habe diverse Clouds und NAS fest eingebunden, als wären es lokale Ordner. Wege gibt es viele. Fstab, über den Dateimanager…
@ schön das du dich amüsiert. Genau das braucht man als Linux Einsteiger.
@@irokese4124 Immer das Gleiche - OS wechseln und erwarten das alles identisch ist. Wozu dann wechseln?
Einfach ein Blick ins Wiki oder ein Video aufrufen. Danach kannst du mit Linux viel mehr, viel einfacher.
Wie ich hörte, macht M$ mehr Geld mit Linux, als mit Windows. 😁
Was ist mit der Politisierung von Linux? :_[ hYlkeW
16:09 Auf meinem HP mit Fedora Workstation funktioniert der Fingerprint ohne gravierende Probleme.
Seit jahren auf Linux Mint umgestiegen.... Einfach super. Bis Heute. Nahezu keine Probleme. Und wenn:Lag es zu 95% an mir ! Kann ich nur bestätigen. Danke für das Video! Die Unverbesserlichen lassen sich allerdings nie belehren. Das kenne ich auch aus vielen anderen Branchen. So sind die Menschen eben.....
Meine letzte Erfahrung, nachdem ich (wie fast jedes Jahr), mal schaue, wie weit Linux ist: Mint, Endeavour, PopOs: Fractional Scaling (teilweise erst nach Terminaleingriffen überhaupt im GUI ersichtlich) führt zu teils üblem Fontrendering im Browser (Brave) und mieser Darstellungsqualität bei Fensterbewegungen. Die 120hz, die mein Display unterstützt, wurden nicht angeboten und auch nicht, nachdem ich es via Terminal manuell aktiviert habe. Das alles auf einem Lenovo Notebook. Wenn schon das nicht funktioniert, brauche ich gar nicht erst weitermachen.
So wird das einfach nichts. Ich mache seit Jahren regelmäßig mal einen Versuch mit Linux und werde leider immer wieder erneut enttäuscht.
Ich bin aus zwei Gründen nicht auf Linux umgestiegen: 1. Das Einbinden von gemeinsamen Shares, konkret NAS ist völlig unzureichend. Und bitte jetzt kein "fstab mit credentials Datei". 2024 und so... Credentials Datei!?!?! Um den Kompfort von Windows zu bekommen ist man bei pam mount und das ist von der Usability her ein Totalschaden. Und dann tausend Optionen von nunix über noperm, etc. beim mount. Und ehrlich gesagt weiß doch selbst von den Profis keiner mehr was wirklich Sinn macht. Ja und dann kommen die Dateirechte bzw. Dateizeitstempel. Linux kann kein Änderungsdatum / Erstellungsdatum in der Manier von Windows. Also stimmt nicht, ein MX Linux macht alles automatisch richtig, Linux Mint absolut nicht. Und da sind wir wieder beim NAS. Synchronisiert man ein NAS mit dem Rechner mit Linux Mint, hast Du immer einen Sync vom Rechner zum NAS, danach sind die Dateien unterschiedlich, da Berechtigung und Zeitstempel geändert. Ein anderer User kann die Dateien auf dem NAS nicht öffnen, blah blah. Linux ist einfach kein Desktopbetriebssystem. Da verbringst Du Monate damit Probleme zu Lösen, die man unter Windows oder MacOS nicht hat.
Wenn du auf Netzwerkfreigaben angewiesen bist und dir der primitive Umgang mit Netzwerkfreigaben unter Linux nicht zusagt, bleib bei Windows. Fehlerberichte oder Verbesserungsvorschläge, was unter Linux besser sein könnte, kannst du dir schenken. Das kostet nur Zeit und führt zu nichts. Bei Netzwerkfreigaben haben die Linux-Entwickler im Laufe von 3 Jahrzehnten besonders dicke Scheuklappen entwickelt.
Mein HP Laserdrucker läuft tatsächlich unter Linux besser als unter Windows. 😅
25.50 *Bitte keine solchen Interpretationen, dass Linux wg. der Einschränkugen zu Kernel-Level Anti-Cheat "nur" für "Gelegenehtisspieler" geeignet ist.* Ich weiß, dass sich Shooter-Fans als die Tollsten ansehen und alles andere für die oft "langweilig" erscheint, aber ballern kann jeder! Das zeigen uns die Amerikaner jeden Tag auf's neue in RL. Wer keine Shooter spielt ist aber deswegen kein Gelegenheitsspieler, denn auch andere, richtig geile Spiele kann man ewig suchten und das ganz wunderbar auch unter Linux. Und die sind mitunuter 100x anspruchsvoller als das neueste Counter-Strike. Survival.tiefgehende Simulatioen usw. - die laufen wunderbar, sogar Denuvo-DRM-verseuchte Titel wie Frontier's Stranded - Alien Dawn laufen. Oder Elite Dangerous. Oder,. sogar nativ, Kerbal Space Program (das Original).
*Mit "Hardcore" oder "Triple-A" hat das auch nichts zu tun!*
mit Games und AntiCheat habe ich nie ein Problem gehabt. Was aber zZ noch ein KO Kriterium ist, sind Zubehöranbieter wie Virpil, die Top Hardware für Flug- und SciFisimulationen anbieten, aber keinerlei Anstalten machen Linux zu unterstützen. Selbst auf Gaming-Spezialisten wie Nobara hast du damit nur Ärger.
@@Dirk-wk8yx Hast Du mal geschaut, ob die Hardware von Linux selbst hier unterstützt wird oder ggf. durch ein Community-OSS-Projekt dafür? elgato Streamdeck wird auch niicht von Elgato unterstützt, aber die Community hat eine eigene Lösung.
Ich habe noch keinen Consumer-Rechner gehabt auf dem Linux nicht gelaufen ist. Irgend ne Distro rennt an sich immer. 😛
Mein Linux läuft auf einem Macmini 2018 sehr gut. Linux hat den alten Mac ganz für sich alleine.
Vor 2 Tagen nach 25 Jahren Windows komplett auf Linux (Debian) umgestiegen und ich liebe es. Ich bereue rein gar nichts. Nie wieder Windows.
habe einige Distros getestet, bin jetzt auf cachyOS und soweit zufrieden, würde gerne win 11 löschen aber eine sache funktioniert noch nicht, das ist die scannerfunktion vom drucker, bei ubuntu und mint funktionierts, allerdings laufen bei cachyos alle spiele out of the box mit besserer performance! deswegen kommt mint oder ubuntu nicht in frage
Was Gaming angeht kann ich nicht meckern. Noch ein Tipp: Probiert auch bei Nativen Spielen Proton aus und schaut was am ende besser läuft. Ausserdem solltet Ihr vielleicht auch die Shader deaktivieren. die findet ihr bei Einstellungen, Downloads, ganz unten Shader Pre-Caching. Dann startet ein spiel Schneller und die CPU wird nicht so ausgelastet beim start.
Ähm warum sollte man das tun ? Die shader haben schon sinn. Das spiel läuft einfach runder.
Bei steam os im gamingmode oder auch Bazzite werden die shader im Ordner gespeichert, da müssen sie nicht beim start geladen werden.
@@PloD_DeN bei mir stört das eher da meine Hardware gut genug ist und meine CPU bei den Shader eher heiß läuft da er alle kerne bis auf das Maximum auslastet. Möglich das es je nach Hardware für jeden anders ist. (12th Gen Intel Core i7-12700K, NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti SUPER)
@Freelancer007a das ist aber leider ein ganz normaler Prozess. Hoffentlich kommt bald von valve ein offizielles steam Os. Davon profitieren wir alle 🙏🏼
@@PloD_DeN was erhoffst du dir von ein Steam OS ?
@Freelancer007a den gamingmode ganz einfach das Konsolen Feeling wie am steamdeck.
Genau dieses verf...... Passwort hat mich wieder von Linux vertrieben, man ist mehr Passwort am eingeben als am arbeiten, wirklich für jeden driss wird man genötigt ein Passwort einzugeben, so wird das nichts mit Linux. Ich werde jetzt zu OSX wechseln aber auf keinen Fall mehr zu Linux!
Kan keine Aktualisierung Durchführung und Internet geht auch nicht 😢
Wehr kan helfen
Die Mythen stimmen. Es wird nur falsch beleuchtet. (A) Wenn ich einen Drucker installiere dessen Treiber im Pool ist, dann würde der Mythos nicht stimmen. (B) Nehme ich nen anderen beliebigen Drucker, Treiber nicht im Pool, dann muss ich das Packet ziehen, mit Compiler übersetzen und zum laufen bringen.
B ist für den Anwender nicht machbar. Wenn ich jetzt entscheide wie ich das Video drehe kann ich den Mythos pro oder contra setzen. So geht der Spass mit allem auch mit Wine Emulator von Windows Anwendungen. Complex dann wirds nichts. Wenn man Adobe Acrobat Reader nimmt, dann läuft sofort kinderleicht. So kann ich also mir immer das Video drehen wie ich es brauche. Objektiv wäre beides zu beleuchten. Ich hatte neulich einen Rechner, kannste auch sagen läuft unter Linux. Aber Bluetooth leider nicht. Brauchte Treiber aus Github mit Compiler. Kann der Leihe nicht.
Vielleicht will jemand das Problem angehen: Trotz zahlreicher Versuche ist es mir nicht gelungen, WhatsApp Web auf meinem Linux-Laptop zum Laufen zu bringen. Kennt jemand eine funktionierende Methode?
Schon einen anderen Browser ausprobiert?
@@chrissncrossn6770 Danke für die Anregung. Mir war nicht bewusst, dass WhatsApp Web mit dem Browser zu tun hat, ich dachte es ist eine App für sich…
Wäre der erste Fall, wo WhatsApp Web nicht geht. Anderen Browser würde ich auch empfehlen
In der Softwareverwaltung ist die App Whatsapp Desktop zu finden. Ggf. geht es damit 🙂
Bei mir läuft es aber was unter Linux nicht geht ist Call und Videocall :( Habe mehrere apps aus dem Programverzeichnis ausprobiert.
zweitens findet man per Tante Google doch meist echte Alternativen für die Programme, die man nutzen will btw vorher in Windows genutzt hat....
Bei dem Thema "Treiber und Hardware" stimme ich dir tatsächlich nicht 100%ig zu, als Kunde kaufe ich Hardware welche ich haben möchte. Da interessiert mich der Treibersupport nicht unbedingt, denn ich verwendet ein Betriebssystem welches mir keine Probleme macht. Es gibt zahlreiche Hardwarehersteller (Bsp: Elgato) die keine Treiber für Linux zur Verfügung stellen, dies ist aber nicht das Problem des Kunden. Als Kunde möchte ich einfach die Hardware kaufen und nutzen, nicht erst lange nach alternativen Treibern suchen.
Als Endnutzer/Kunde ist dies tatsächlich eine große Hürde. Windows ist zur Zeit sowohl in der Bedienung, wie auch in der Verfügbarkeit von Hardwaresupport führend.
Ich persönlich bin erst vor einigen Wochen auf Nobara umgestiegen, allerdings habe ich tatsächlich technische Probleme mit dem Display in meinem Case. Ich habe viel gelesen, viel getestet und kann dieses extra Display nicht vernünftig nutzen. Der Hersteller bietet natürlich keine Software für Linux an. im Großen und Ganzen bin ich zufrieden wie sagt man: es gibt immer Luft nach oben.
Ansonsten danke fürs Video. Mach weiter so!
Notebooks/Mainboards... ASUS... einfach nur ASUS... Hab damit IMMER gute Erfahrungen gemacht... Wenn es Billig sein muß... Die Günstig Ausgliederung von ASUS... ASRock ist eigentlich auch nicht Schlecht... Bin bei und mit Linux seit dem Jahr Suse 6.0 Die Siedler4 Läuft mit WINE/Bottles... Tadellos... Die Siedler 3... Scheitert an der Verfügbarkeit des Netscape Navigators, der damaligen Zeit... Wiso Steuer... geht auch im Gold Status mit WINE... evtl WINE Tricks... Für Alles was ich brauche... gibt es Linux... anderes Funktioniert nicht...
Unbrauchbar für Normal Anwender.
Eher etwas für Informatik Studenten
Natürlich ist Linux grottenschlecht. Ganz speziell für Werbetreibende. 🤣😂🙃
Was die Software angeht, kann ich sagen, dass ich schon unter Windows in erster Linie freie Software verwendet habe. Das machte meinen Umstieg von dieser Seite völlig schmerzfrei.
Und die ach so schreckliche Konsole. Welches Betriebssystem hatte noch mal die Windows PowerShell und die DOS-Eingabeaufforderung? Mir fällt gerade der Name nicht ein😂. Und selbst für die Apfelsüchtigen gibt es, soviel ich weiß, auch eine Shell.
Man hört oft, dass es so wenige Viren für Linux gibt, liegt natürlich daran, dass kaum jemand Linux verwendet. Menschen, die sowas sagen, vergessen, dass Linux das führende BS auf dem Servermarkt ist. Und wenn die internationalen Linux-Serverfarmen kein lohnendes Angriffsziel für Viren sind, dann weiß ich nicht, was ein lohnendes Angriffsziel ist.
Natürlich gibt es beim Umstieg auf Linux eine gewisse Lernkurve. Die gibt es aber auch, wenn man auf Apple umsteigt.
Allerdings gibt es etwas, das weder mit Linux noch mit anderer Software geht. Man kann keine Raubkopie davon machen 🤣😂😅
👍🏻