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- เผยแพร่เมื่อ 25 ก.ย. 2024
- Der Wechsel zu einem neuen Betriebssystem kann ein spannendes Unterfangen sein, das neue Funktionen, verbesserte Leistung und oft mehr Kontrolle über die Computerumgebung verspricht. Trotz der vielen Vorteile, die Linux bietet, erleben viele Nutzer Schwierigkeiten und kehren schließlich zu ihren vorherigen Systemen zurück. Zu verstehen, warum diese Übergänge scheitern, kann helfen, die Herausforderungen zu bewältigen und den Wechsel reibungsloser zu gestalten. Hier sind die vier Hauptgründe, warum Linux-Umsteiger oft scheitern. Am Ende gebe ich einen Strategievorschlag, wie der Wechsel dennoch erfolgreich gelingen kann.
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Also ich hatte mir erst vor kurzem ein neues Notebook (B-Ware) gekauft und Linux Mint darauf installiert. Mit Remmina greife ich auf mein altes Notebook zu, um Windows weiterzunutzen, bis ich irgendwann komplett mit Linux arbeite, was sicher noch lange dauern wird. Für mich war der Hauptgrund das elend langsame Windows und die alte Hardware. Nun habe ich genug Zeit, mich in Linux einzuarbeiten, ohne ganz auf Windows verzichten zu müssen. So geht der Umstieg definitiv einfacher...
Wirklich interessant wie vielseitig und kreativ viele Leute Ihren Umstieg gestalten :D Jeder findet auf seine Weise ein System was funktioniert. Ob mit Dual-Boot, virtueller Maschine oder wie hier mit Fernzugriff.
@@christianwillswissen Der Nachteil bei Dual-Boot ist, dass man sich für ein System entscheiden muss, mit dem man arbeiten will. - Bei einer VM dagegen ist der Nachteil, die gemeinsam genutzten Ressourcen des Host-Systems. - Aber jeder findet die für sich passende Lösung, was eh am wichtigsten ist...
Ich hatte zuerst ein altes Notebook. 300 GB HDD und 4 GB RAM .das Acer Extensa 5920 G. Wurde mit Vista ausgeliefert aber funktioniert immer noch einwandfrei. Mit etwas mehr RAM würde es auch wieder schneller laufen. Aber als „Schreibmaschine“ und für ein bisschen Internet/Social Media ist es okay. Es lief mit Linux Mint, LMDE 6 und Zorin OS 17.1 nicht sehr schnell aber anständig. Die meisten können ja unter Windows schon einmal Software testen die unter Linux auch funktioniert. Mozilla Firefox, Thunderbird , den VLC Player oder das kostenlose Libre Office. Aber natürlich auch Google Chrome ist verfügbar. Wer unbedingt mit Software von Adobe arbeiten muss und von Microsoft weg will, der wird bald bei Apple sein. Trotzdem viel Erfolg beim Umstieg auf Linux. Ich bin erst seit August 2023 bei Linux und gehe nie wieder zurück. Und das hat nichts damit zutun, dass Linux kostenlos ist und auch fast alles was man braucht. Dir noch ein schönes Wochenende Michael und vielen Dank für dein Video.
Ich hatte kurz nach Erscheinen von Windows 10 eine Neuinstallation gemacht. Da erschien (sinngemäß) folgende Mitteilung:"Bitte haben sie etwas Geduld, wir richten alles für sie ein!"
Da war mir klar, dass ich meinen Rechner gerne selber einrichten möchte! Und daraufhin habe ich mir ein Linux installiert. Seitdem nutze ich ausschließlich Linux(btw)!
Wie gewohnt, klasse Video! Weitermachen
Windows 7 war mein letztes Windows. Seit vielen Jahren läuft nur noch Linux (Mint) und ich hab es noch nie bereut. Es kommt immer etwas Schadenfreude hoch, wenn ich eine derzeitige Windows-Installation ertragen muss, oder das Gejammere höre, das der Rechner ewig lahm gelegt ist, weil Win mal wieder ein Update macht. Nie wieder Win.
Dein Posting hätte von mir sein können! Jeden Satz, den du hier geschrieben hast, stimme ich zu 100% zu! Daumen hoch!
mein letztes Windows war XP, ich habe von einem Tag auf den Anderen Windows den Rücken gekehrt und nie bereut und bin seit 25 Jahre glücklicher Linux Benutzer anfangs noch mit Suze und dann recht schnell zu Mint gewechselt. Nie wieder Win.
Wenns Update überhaupt läuft, auch Wiederherstellung, Systemreparatur/Systemdatenträger erstellen mit CD laufen nicht.
So ein Bullshit. Schon seit Vista bemerkt man Updates nicht mal mehr... Irgendwann kommt ne Meldung, dass Updates ausgeführt wurden oder es einen Neustart benötigt.
Ich habe auch mehrere Linuxrechner (Mint, Ubuntu etc) welche täglich Neustarts fordern weil etwas upgedatet wurde, was ich nicht mal nutze... Die einzigen Linuxrechner, welche hier, bei mir Problemlos laufen sind meine Server, welche allerdings auch keine GUI haben.
@@carstuskaktus7638 Neustarts unter Linux Mint habe ich ausschließlich bei Kernelupdates.
Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Wenn man sich ernsthaft bewusst macht, welche Windows-Nachteile man definitiv hinter sich lassen möchte, kriegt man die steile Lernkurve mit gutem Willen hin. Die Mühe wird reichlich belohnt!
Sowas wie XpdfViewer o. Treesize gibts für Linux nicht. Nur Schmalspuriges.
@@sotecluxan4221 Wenig Funktionen wird in der Linux-Welt beschönigend »leichtgewichtig« genannt.😉
Warum baut ihr nicht eine Liste mit den Terminal Befehlen im Betriebssystem mit ein. Einfach einbauen mit einer verständlichen Erklärung was der Befehl genau macht . Dann kann man sich das passende heraus suchen und muss nicht im Internet herum stöbern. Das würde bestimmt Benutzer mehr motivieren umzusteigen.
In nixOS brauche ich nur einen auswendig kennen: "sudo nixos-rebuild switch". Man nutzt seltener Shellbefehle als man denkt. Ist man in der Lage eine Datei zu editieren(z.B. Textbausteine einfügen), dann ist man für nixOS Nutzung qualifiziert. NixOS ist nicht für die Anfänger geeignet. Viele Menschen sind mittlerweile reine Anwendungsbenutzer.
Also ich bin mittlerweile begeistert von Archlinux mit Plasma 6 und Wayland. Mit meinem reinen AMD Rechner ist es tatsächlich ein Genuss. Selbst Gaming über wine läuft alles wie Butter und teils sogar deutlich besser als unter Windows 11. Also wenn Archlinux so weitermacht kann windows 11 bald die Koffer packen.
Ich (47) kann mich noch sehr gut an die Zeit meines ersten PCs erinnern. MS-DOS 3.1. Meine Kumpels hatten noch ihren Amiga 500 oder Atari ST. Es gab kein Internet und damit musste man vieles einfach ausprobieren. Die Installationsdisketten waren oft fehlerhaft und haben die Treiber falsch, oder gar nicht in die Autoexec.bat oder Config.sys eingetragen. Mit der Autoexec.bat und Config.sys hat man eh viel Zeit verbracht, weil die PCs nur 640kb Hauptspeicher hatten und man um jedes Kilobyte gekämpft hat. Festplatten oder CD Roms musste man jumpern damit sie laufen. An USB war da noch gar nicht zu denken.
Aber man hat damals viel ausprobiert, in Zeitschriften gelesen und man hat viel gelernt.
Also mein Umstieg vor vielen Jahren von Windows auf Linux war dagegen ein Klacks.
Die Story kenne ich (58). Mein Umstieg auf Linux (vor ca. 3 Jahren) war Pille-Palle.
@@fortunato1957 : Ich würde behaupten das es heute bei einem Umstieg auf Linux keine Probleme gibt. Nicht bei der Installation und auch nicht bei der Bedienung.
Und wer es erst einmal nur ausprobieren will, der nimmt eine Linux Mint DVD, denn da kann man das System von DVD aus starten, ohne das etwas auf der Festplatte verändert wird.
Ach ja, soviel nostalgische Erinnerungen ;) ich hab mir damals eine Festplatte gegönnt mit krassen 2 MB! Der Händler damals musste sie extra bestellen und war der Ansicht, dass das völlig überkandidelt ist 😂
@@silsternensand : Mein erste PC hatte schon eine 107 MB Festplatte und ich habe mir geschworen das ich die NIE voll bekommen werde. Falsch gedacht.
Eine 2 MB Festplatte ? Die muss damals ein Vermögen gekostet haben wenn der Händler schon sagt das die überdimensioniert ist.
@@Hansa079 jo, das war 1988 und sie hat knapp 1000 DM gekostet. Heute unvorstellbar.
Ein weiterer Grund, weshalb viele auf das altbekannte System zurückkehren, ist eine fehlerhafte Hardwarekompatibilität, d.h. eine Hardwarekomponente ist theoretisch gesehen zwar unterstützt, aber der Treiber enthält in der Tat Fehler und Bugs, sodass ein alltäglicher Gebrauch sehr umständlich ist. Und ich spreche nicht nur vom klassischen Fall Grafikkarten (insbesondere nvidia), sondern auch Sachen wie Mainboards, wo man Glaubt, als ehemaliger Windows-Nutzer, da sollte nichts schief gehen.
Meine letzte Erfahrung diesbezüglich war: ich hatte ein Asus Mainboard, welches ca. zwei Jahre vor der damals letzten Kernel-Version erschienen worden ist, und musste trotzdem mit "kleinen Fehler" kämpfen, wie System hängt komplett nach dem Energiesparmodus auf. Zum Gluck ist das Problem schon behoben worden, aber das ist ein Punkt, den man berücksichtigen muss: wer auf Linux umsteigen will, soll möglichst Hardware der allerletzte Generation meiden, es sei denn, Linux kommt auf dem neugekauften Gerät schon vorinstalliert (Tuxedo Laptops und co).
Ich habe damals (Mitte 2018) einen alten Rechner mit HDD erstmal 4 Wochen lang mit Windows 10 benutzt, um ein Gefühl zu haben, wie diese Kiste läuft und dann erst habe ich Linux darauf installiert.
Pfffff ... Windows 10 hat gegenüber Win 7 die Zahl der ständigen HDD-Zugriffe so nach oben explodieren lassen, daß einem mit einer mechanischen HDD einfach nur die Füße einschlafen = Win10 ohne SSD ist zum Vergessen.
Bei MacOS ist das mit APFS zu beobachten, aber immerhin kann man dort noch auf HFS+ ausweichen, wenn es aus irgendwelchen Gründen bei der mechanischen bleiben muß. Betrifft aber nur Geräte vor ~2016, die man mit Hackintosh-Methoden auf jenseits Catalina updaten will.
Prinzipiell nutze ich alle drei großen Systeme parallel . Ich habe mir dazu einfach in meinem PC einen Wechselrahmen eingebaut und kann damit booten, was immer auch auf der Kiste läuft. Für Mac habe ich natürlich separate Geräte.
Ich habe eine zeitlang als DevOps für eine Web-Agentur gearbeitet und speziell die Server-Systeme (Ubuntu oder Debian) gewartet. Auf einem Server würde ich auch nie irgend etwas anderes als Linux installieren, da es sehr schlank und modular ist und so die beste Performance liefert. Leider habe ich für meine Desktop-Installation (ubuntu) noch keinen wirklichen Anwendungsfall außer Tech-Spielerei gefunden. Ich halte es trotzdem aktuell und schaue ab und zu mal rein, da es mich doch irgendwie interessiert. Hauptsächlich bin ich aber weiterhin auf Mac (Office und Medienbearbeitung) und Windows (Gaming) unterwegs.
Der Umstieg von Windows zu MacOS ist viel komplizierter, weil da ziemlich viel anders ist. Trotzdem tun es viele Leute ohne sich darüber aufzuregen.
Apple bietet ein ganzes Ökosystem an Geräten an, die einfach funktionieren und zahlreiche Gimmicks haben. Auspacken, einschalten, funktioniert und noch ein Statussymbol zum Angeben.
Mac ... niemals. Will ich nicht, brauche ich nicht. Bist auch ein E Auto Fanboy?
@@ettoreatalan8303Und schön teuer das ganze Gedöns. 🥸
@@MichaMondXiaomi ist da schon weiter als Apple die haben ein E-Auto mit einer Leistung eines Porsches im Angebot was hat Apple außer Apple Carplay? Und es ist das Böse Android / Linux System da muss Apple echt noch 3-5. Schippen nachlegen und auch sonst hat Xiaomi ziemlich viel im Angebot was Apple nicht hat nur so als Fun Fact nur so als erweiterten Denk Anstoß. Gruß aus Hannover.
@@MichaMond Mac ist eine gute Alternative, wenn man Photoshop benötigt und die M Prozessoren finde ich einfach nur geil, weil absolut lautlos. Dafür musste ich bei einem Intel Rechner tief in die Tasche greifen. Auf Laptops hab ich dafür Linux laufen.
Der scheitert weil ich Software nutze die es unter Linux nicht gibt.
Bei mir praktisch alles was ich schon unter Windows hatte.
Manches lasse ich einfach in der Virtualbox unter XP laufen, aus Bequemlichkeit. Die Kommandozeilentools die ich nutze gibts auch seit jeher für Linux,.. aber was solls..😅
Selbst die Ausrede zählt ja schon nicht mehr. Wenn man unbedingt ne Windows Software braucht, tut wine prima Dienste. Seit 12 Jahren ausschließlich Archlinux 👍
@@PerfexPFX Hmm. Wine lass ich mal lieber weg. mach mir schon sorgen dass da was bösartiges auf mein neues Linux kommt.
Ausrede? Fahr bitte rechts ran. Siemens Software läuft nun mal nicht unter Linux.
Wieso sollte ich dann den Umweg mit einen virtuellen Linux gehen und darin eine leistungshungrige Software wie TIA Portal sämtliche Siemens Lizenzen und Optionen laufen lassen. Wenn bei Simulation und online Mode der Siemens Software jedes bisschen Rechenpower benötigt wird.
Man merkt keine Ahnung von was Du sprichst. Siemens Software die 1000ende von Euro kostet und nativ laufen muß und Geld kostet wenn eine Lizenz im Boot Bereich Hops geht, da experimentiere ich mit Linux 🤣
Nein, nein des past schon mit Windows, bleibt ihr da bei euren Experimental Systemen ich bleib da wo alles rund läuft. Und das schon Jahrzehnte, hatte nie Probleme mit Windows oder Datenschutz. Man kann alles unter Kontrolle bringen. Das ist die Ausrede für euren Umstieg Open Source und Datenschutz 😆.
Wem interessiert das, dass ich den Code anschauen kann? Verstehe Ich das, was da steht? Nein? Dann uninteressant.
Datenschutz? Ernsthaft sich mit Vorlagen und Einstellungen von Windows befasst? Nein? Dann ruhe.
Brauche soviel Einstellmöglichkeiten und verschiedene Desktops? Nein! Ich nicht, dass ist einer der Gründe WIESO ich Linux nicht nutze.
Ich mag eine Linie und kein Durcheinander. Alles finden, wo ich es seit Windows 95 finde.
@@EOL0815, wenn man meint.
Wer ein bisschen logisch denken kann, nicht unbedingt spezielle Software braucht und sich nicht weigert etwas Neues zu lernen, der sollte mit Linux glücklich werden.
Also wird die Mehrheit mit Linux nicht glücklich werden, weil etwas Neues lernen geht ja gar nicht.
@@ettoreatalan8303 ich hätte gedacht es scheitert am logischen Denken
@@arneheinrich2034
Ider an der speziellen Software
2019 war ich bereits auf PopOS unterwegs. Zwei Monate später hat es mein System zerschossen. Nichts lief mehr. Seitdem nutze ich wieder Windows. Die Tage habe ich wieder überlegt zwecks Umstieg. Tja, kurz geschaut, meine Elgato CaptureCard (M.2) ist unter Linux nicht kompatibel.
Selbst wenn ich mehrere Monitore auf einen zweiten PC mit Windows/Elgato übertragen möchte, klappt dies nicht über Klonen von Monitoren.
Sehr informatives Video für Einsteiger und (wie immer) gut gemacht! Für mich persönlich gibt es mittlerweile nur noch Linux auf ganz unterschiedlichen Geräten. Ich weiß gar nicht, weshalb ich Windows überhaupt noch brauchen könnte (daheim). Vor allem ist Linux im Grunde genommen so schön ruhig (keine "Sie müssen jetzt dies und das machen... Einblendungen), nicht penetrant und wartungsarm.
Egal wie man es testen will. Es zahlt sich aus!
Eine Information die ich leider viel zu selten höre: *Egal wenn welches Betriebssystem du hast, so lange es läuft, ändere es nicht!*
Ich habe ein (funktionierendes) Windows mit Linux ersetzt. Durch die diversen Anfangsschwierigkeiten und auftauchenden Probleme war ich oft frustriert. Nicht ein Mal habe ich mir gedacht wieso ich mir das überhaupt antue. Hätte ich die Änderung nicht durchziehen wollen, wäre ich nach einem Monat wieder bei Windows gelandet (und hätte Linux vermutlich von meinem Radar komplett gestrichen).
Was man nicht vergessen darf: Wenn man von Windows auf Linux umsteigt muss man eigentlich sein ganzes Betriebssystem neu lernen. Je mehr man schon gewusst hat, desdo mehr Aufwand ist es (-> deswegen gehört die Linux in die Schulen und in die Ausbildung!)
Also, ich will ja nicht unhöflich sein, aber das Ganze (Vorgelese) wirkt extrem langweilig. Den Text hast Du hoffentlich selber vorgeschrieben. Aber die Präsentation ist jetzt nur ne Schulnote 4...
Wieso? Ich hab das 2021 cold turkey gemacht so rein navh dem Motto du bist talentiert genug dir sämtliche benötigren infos selbst zusammen zu suchen was soll also schiefgehen? Und es ist gar nichts schief gegangen im Gegenteil alles was mit meinem pc zu tun hat ist um Längen besser geworden
was sind jetzt nochmal die Vorteile von Linux, ohne die Nachteile anderer BS aufzuzeigen? Irgendwie wurden diese zwar angekündigt, kamen dann aber nicht....
Mein i7 (1. Gen) in einem Dell aus dem Jahr 2009 mit Brenner 2. Monitor und und läuft stabil mit W11 und macht Office-technisch das was er soll, drucken scannen surfen Word, Excel Outlook inkl. Netzlaufwerke und Cloudspeicer.
Denke, dass dies mit Linux nicht so problemfrei alles rund läuft.
Also für Linux installieren braucht man nicht unbedingt zweit Rechner. Es reicht wenn man Zweite Externe SSD Kauft und da drauf Linux installiert (wenn es um testen geht)
Was mir so konkret richtig fehlt ist ein email client, der es tatsächlich mit Outlook aufnehmen kann. bitte lassen sie thunderbird aus dem Spiel. An libreoffice kann man sich ja noch gewöhnen und was mache ich mit meinem Adobe Acrobat?
Danke für den Beitrag und die Übersicht.
Bei den ersten Punkten, was die Umgewöhnung betrifft, habe die geringsten Bedenken.
Aber bei den letzt genannten schon. Wie kriege ich Linux zum Laufen, ohne was anderes zu ruinieren. Wenn ich es zum Laufen gebracht habe, wie gross ist der Zeitauwand alles andere zu konfigurieren und zum Laufen zu bringen.
Ich sitze schon berufsmäßig täglich ca. 9 Stunden vor dem Firmenrechner (keine IT) und ich möchte nicht noch auch meine Freizeit damit verbringen ein alternatives Betriebssystem zum Laufen und am Laufen zu halten, zudem mir in IT-Sachen das Fachwissen und die Routine fehlt.
Aber probieren möchte ich es irgendwie schon, weil mir das angekündigte Recall bei Windows schon sehr zu denken gibt.
gut Erklärt, bin nun 3 Wochen auf Fedora 40 und finde rundum gut
So wie ich das jetzt verstanden habe siehst du das größte Problem beim Umstieg auf Linux bei der Installation, Wartung und dem Support. Meine Erfahrung diesbezüglich in der MS-Windows-Welt ist aber auch recht bescheiden. Bei 3-rd Party Produkten bleibt einem sowieso nichts anderes übrig, als direkt bei Hersteller nachzufragen. Und dann ist es (oft) egal welches Betriebssystem verwendet wird.
Wenn das System (und die Anwendung) aber einmal läuft und man jemanden hat, den man evtl. einmal fragen kann dürfte der Unterschied zu Windows inzwischen (für den Anwender) minimal sein. Und es gibt inzwischen auch Oberflächen, die sich kaum von der gewohnten Windowsumgebung unterscheiden.
Chat GPT kann auch recht gut helfen, hab da mal eine frage bei einem kompatibilitätsproblem mein Problem an GPT gefragt und hab dessen Antwort probiert, hat funktioniert.
Ist aber auch mit vorsicht zu genießen.
Umstellung wäre nicht so schwer wenn die Installation ohne Probleme wäre. Ich hatte Win 10 und wollte mir Manjaro parallel installieren mit Rufus Stick. Geht aber nicht wegen UEFI.... Also Linux Leute, da musst ihr es den nicht Programmierern den Umzug schon erleichtern. Ich habe nach zig Versuchen als Laie es aufgegeben! Ihr müsst die Installation von Linux und andere Software vereinfachen
Es ist möglich vor allem wenn man nicht Manjaro Benutzt als Anfänger würde ich Pop OS oder Linux Mint empfehlen Pop OS gibt es sogar mit Nvidia Treibern
@@BlogingLP Ich selbst bin nach 25 Jahren Windows 2021 auf Pop OS umgestiegen. Das war das Beste, was mir passieren konnte.
@@fortunato1957
Willkommen im club
Ich habe ein Roland bridge cast, streamdeck+ und möchte es bei Linux weiterverwenden.
Die Frage ist, wie ich das audio richtig einstelle, da es als 7.1 Soundkarte und nicht als mehrere Soundkarten angezeigt werden.
Außerdem wie man die verschiedenen Spuren dem Programmen zuordnet.
Leider habe ich dafür noch nichts gefunden.
Gibt es eine streamdeck+ alternative? (Auch mit so Kleinen Bildschirmen?
Für das streamdeck gibt es alternative Software, aber wie gut die funktioniert, habe ich noch nicht getestet.
Ich nutze Linux (Mint) jetzt schon einige Jahre und bin äußerst zufrieden damit. Bis auf eine Kleinigkeit mit einer Netzkarte, hatte ich ich keine weiteren Probleme mit Hardware.
Und was das Terminal angeht: Immer locker bleiben. Der Standardnutzer braucht im Prinzip nie das Terminal. Für Leute, die etwas mehr machen möchten, hat der liebe Gott die Textdatei erfunden, damit man sich nicht alles merken muss. 😁
Ich nutze Linux Mint.
Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, Spiele wie zum Beispiel Anstoss 2 Gold, das es bei GoG gibt, die ich auf CD-Rom habe, auf Linux Mint zu installieren.
Ich hab schon oft überlegt zu Linux zu wechseln.
Das Problem ist bei mir der Support für meine Games. Ein viertel Jahr hatte ich Dualboot eingerichtet, aber bei 20-30min Pause in einer Gaming Session mit Kollegen zu wechseln um anderen Kram zu machen ging mir dann irgendwann zu sehr auf Nerven.
Den Privacy Aspekt sehe ich auch als sehr großen Vorteil an, dann aber einmal nicht gewechselt und schon haste verloren. Ganz oder gar nicht, sobald meine Games supported werden bin ich weg von Windows
Spiele mit Steam sind zu großen Teilen kein Problem mehr. Klar, man muss manchmal ein bisschen was einstellen, aber Valve arbeitet hart daran, dass immer mehr Spiele auf Steam problemlos unter Linux laufen.
Lediglich Spiele mit sehr intrusiven Anti-Cheat-Maßnahmen laufen nicht, weils technisch einfach nicht geht (danke an die Publisher dafür).
@@Linuxdirk > weils technisch einfach nicht geht (danke an die Publisher dafür).
Technisch funktioniert das einwandfrei, wenn man wollte. Publisher wollen nur nicht. Gerade EA und Ubisoft haben ihre Abneigung gegenüber Linux in der Vergangenheit ja sehr deutlich gemacht. Der Rest stimmt natürlich. Games laufen ansonsten recht problemlos heutzutage unter Linux. Insbesondere Singleplayer Games.
@@RyudoFanel Ich bezog mich da auf die aktuelle Situation. Klar würden die Spiele vernünftig laufen, aber dafür müssten die Publisher auf ihre Ring0-Spyware verzichten, und das wird halt nicht passieren.
Pop os falls man Nvidia Treiber braucht ubd steamplay machen es möglich
@@Linuxdirk Genau das meinte ich. Es liegt nur am jeweiligen Publisher, nicht an Linux. Aus genau dem Grund sollte man solche Publisher auch nicht weiter unterstützen. Zu schade dass es die breite Masse nicht interessiert.
Ich habe dieses Wochenende mal Mint getestet aktuellste Version.
Für Privat Anwender mag das eine gute Alternative sein.
Aber sobald es darum im Professionellen Umfeld zu arbeiten wird es schwierig.
Z.b Es gibt kein Werkzeug wo man wie unter Windows GPO anwenden kann das gewisse Process schon vorkonfiguriert sind.
Aufnahme in einer Domäne oder einfach nur einen Internet-Proxy verfügbar zu machen im Chrome unter Mint hier muss leider schon sehr viel Aufwand brtreiben im Vergleich zu Windows.
Aber ich muss sagen das Sie grosse fortschritte gemacht haben aber ich denke zum Jetzigen Zeitpunkt ist der Desktop leider eher was für Privat Anwender.
Das video hat mich ehrlich gesagt total abgeschreckt - aber das ist gut - jetzt weiß ich das der Umstieg schon schwierig ist 🙂
Kann ich verstehen. Aber besser im Vorfeld ohne Risiko als währenddessen die Notbremse zu ziehen.
ich habe eigentlich noch keine eindeutige Antwort darauf, ob man unter Linux Mint das Desktop parallel auf einen Zweitbildschirm ebenfalls laufen lassen kann....
Ich habe lange nach dem besten Linux für mich gesucht und ich finde Linux Mint Cinnamon für ehemalige Windows nutzer perfekt und werde es nun mit einer riesen Festplatte im Dualboot Installieren wichtig erst Windows dann Linux aufspielen. 😅
Ich habe es veruscht. Hatte mir eine Version gekauft, mit einer Eule als Marke. Es war sogar eine Office Software, Zeichenprogramme, ein Browser und ein Mail-Programm dabei. Das ganze ist dann aber daran gescheitert, dass ich den PC zum Arbeiten brauche. Ich kann nicht Tage und Wochen damit verbringen, im Internet nach zweitbesten Ersatzlösungen für professionelle Programme zu suchen. Und wenn ich dann was gefunden habe, noch unzahlige Stunden verblödeln mit wenig zielführenden Installationsversuchen. Es ist nett als Spielzeug aber leider nur das. Ich hatte früher OS2 Warp und war damit noch weitaus besser bedient als mit Linux. Leider ist es an der Dummheit eines großen Konzerns gescheitert und leider gibt es kein ernstzunehmendes Konkurrenzprodukt zu Windows. Gerade Windows 11 schreit geradzu nach einer besseren Lösung.
Was gefällt dir an Windows 11 alles nicht?
@@ettoreatalan8303 mir persönlich zum Beispiel die ganzen nicht kontrollierbaren "Nach Hause telefonieren" Funktionen im Hintergrund die nicht abstellbar sind.
Ich nutze Office 2021 Professional Pro, Onedrive, Android für Windows, Tenado CAD und noch so ein paar spezifische Programme die mit Windows gewachsen integriert wurden seit Windows 3.11!
Da wird unter anderem der Dokumentenaustausch in Microsoft Family 365 über Onedrive und Terminverwaltung von 4 Rechnern/Laptops und 5 Android Smartphones automatisch ausgetauscht in fast Echtzeit!
Die User außer ich sind da explizit USER! Die können nicht mal mit dem OS von Windows selbst umgehen, sondern nutzen einfach die Funktionen! Also wie hier oft beschrieben, anschalten, machen, ausschalten.
Da kann ich nicht mit einer Kommandozeile kommen oder "Frage mal in der Community oder ChatGPT!"
Hierfür eine einfach funktionierende Linux Lösung zu finden ist mir bisher nicht gelungen!
Hinzu kommt noch die Hardware Unterstützung von Gigabyte, Asus, Nvidia, Drucker etc pp.
Die Leute wollen das Gerät einschalten, Passwort eingeben und arbeiten ohne irgendwelche Restriktionen, Codes eingeben, mounten und diverse Kommandozeile bedienen oder "Softwarekrücken" via Wine etc pp zu nutzen. Das kann ich nicht vermitteln.
Für langjährige Linux Nutzer sind das natürlich "Lapalien" oder sogar Ansporn.
Unser neuester Rechner hat ein Gigabyte Z790 mit entsprechendem Chipsatz und Nvidia 4070 Super Grafik...........
Da wird wohl mit Linux Mint erstmal viel zu basteln sein.
Und genau das ist es was die User abschreckt! Ich wäre also für alle Ansprechpartner ohne genau zu wissen wo ich ansetzen muss wenn es hakt!
Das heißt bei jedem "Fehler" bin ich dann stundenlang im Netz und keiner kann "arbeiten"...... 🤷🏼♂️
@@ettoreatalan8303 Ich bin nicht bereit auf meine Privatsphäre zu verzichten. MS hat nicht zu interessieren, was ich auf meinem PC mache. - Dauernd wird man genervt man solle doch W365 das kurze Zeit kostenlos ist, verwenden. Danke, bin schon mit OUTLOOK reingefallen. Das denkbar schlechteste E-Mail Programm aller Zeiten, dass einem jetzt zwangsuntergeschoben wird. W11 ist derart langsam, dass ich mich an alte 8088 Zeiten zurück versetzt fühle. Das Obwohl ich den schnellsten i9 Prozessor, DDR6 Ram ein teuere Grafikkarte und SSD's verbaut habe. Ich habe das Glück, dass ich vor längerer. Zeit einen Aufrüstsatz mit AMD Ryzen 2700 gekauft habe, auf dem noch Treiber aus vergangen Zeiten mitgeliefert wurden. Dadurch konnte ich jetzt W7 installieren. Meine Programme laufen wie mit Flügeln. Für's Internet reicht mir das iPhone.
Wenn die Entwicklungspower der vielen vielen Distributionen gebündelt werden könnte und man sich in wichtigen Punkten einigen könnte (Softwaremagement, OpenSource Handling) hätte Linux durchaus die Chance das meistverbreitete Betriebssystem zu werden. Dann würde sich sicher auch ein grosser Investor finden lassen. Mit Android ist es ja im Handybereich auch gelungen. Das wichtigste für die Benutzer ist Plug & Play für Software und Hardware. Nicht aus Faulheit oder Desinteresse, sondern weil man keine Zeit damit verschwenden will oder kann. Da hat sich bei Linux wirklich viel getan, es ist aber immer noch meilenweit von Windows, Mac OS, Android und IOS entfernt.
Ne man lassen sie die Investoren da raus weil sobald die was zu melden haben geht wegen deren Gier alles den Bach runter immer und überall und bitte nicht Zentralisieren ansinsten hätte ich auch bei Windoof bleiben können
also den 3-6 jahren und 8GB RAM kann ich nicht ganz zustimmen, ich verwende als Hauptrechner einen PC mit einen Athlon 64 von 2009 mit 4GB RAM und SSD, und für mich reicht das für office und youtube schauen
_Linux macht das Gleiche aber eben nur anders._
Linux ist weder besser noch schlechter als andere Betriebssysteme - und genau das ist, warum nicht mehr Leute wechseln. Wenn man eine gewohnte Sache ändert, dann darum um eine bessere Sache zu erhalten oder um eine schlechte Sache zu ersetzen. Und wenn man als Endnutzer drauf kommt, dass Linux eben nicht der große Heilsbringer ist, als der er immer wieder angepriesen wird, dann gehe ich zurück zu dem Betriebssystem das ich schon kenne - dort funktioniert vielleicht nicht alles, aber ich kenne mich wenigstens aus.
Linux in einer VM auszuprobieren wird wohl viele überfordern. Dann schon lieber eine Live-Version vom USB-Stick empfehlen.
Der Wechsel zu Linux ist nicht immer einfach, also erst mal testen mit einer intuitiven Lösung für Einsteiger, z.B. Linux Mint. Es gibt ja so viele Tipps bei TH-cam, ich habe mich da auch erst mal umgewöhnen müssen, aber man muss wirklich kein IT-Profi sein, um Erfolge zu haben. Nach etwa 20 Jahren Linux kommt mir das aktuelle Windows sehr umständlich vor, also wenn der Start mit Linux gelingt, dann schaut man nicht mehr durch die Windows-Brille und Gaming ist mit Linux inzwischen auch richtig gut. Also keinen alten Windowsrechner verschrotten bevor man dieses neue Nutzererlebnis mit Linux gehabt hat!
Was genau kommt dir am aktuellen Windows 11 umständlich vor?
Also bei Linux muss ich mich bei jeder Distribution und oft alle paar Updates umgewöhnen... Bei Windows sind alle Funktionen, sein Win 3.11 am selben Platz ... 🤷
@@carstuskaktus7638 Während sich manche über Microsoft lustig machen, dass es selbst bei Windows 11 noch die altbackene Systemsteuerung gibt, könnte das eine bewusste Entscheidung von Microsoft für die vielen alten Hasen unter den Windows-Nutzern sein.
Habe jetzt Linux Mint zusammen mit Win 11 am laufen. Kann Windows so, auf dem Linux System rum spionieren? Oder sollte man ,wenn möglich, Linux getrennt auf einer zweiten Festplatte installieren?
eine separate Festplatte ist nicht notwendig.
Mein Vorschlag: erstelle 2 verschlüsselte Partitionen (z.B. mit Veracrypt).
Auf einer installierst du Windows (NTFS) und auf der anderen Linux (ext4).
Um ganz sicher zu gehen kannst du auch folgenden Ansatz verfolgen, den ich für sehr spezielle Aufgaben nutze:
1. Du benötigst 2 USB Sticks.
2. auf dem 1. USB Stick installierst du TailsOS
3. auf dem 2. USB Stick verschlüsselst du den kompletten Speicher mit Veracrypt
4. Auf dem 2. USB Stick, der jetzt verschlüsselt ist, erstellst du eine versteckte Partition
5. auf dieser versteckten, verschlüsselten Partition installierst du HiddenVM (Virtualbox - HiddenVM von Github)
6. in dieser HiddenVM installierst du Whonix oder QubesOS
Das ist aktuell die sicherste Methode ein Betriebssystem zu starten und hinterlässt keine Spuren und lässt sich somit auch nicht gut ausspionieren.
Du nutzt den verschlüsselten USB Stick als Datenspeicher und den anderen mit TailsOS als mobiles Betriebssystem
Danke 👍🏻
Was mich abgeschreckt hat war der hohe Akkuverbrauch unter Ununtu. Mit Windows waren es 5-6 Stunden. Ubuntu hat den Akku in 2-2,5 Stunden leergesaugt und ich weiß nicht warum. Vielleicht hat jemand das gleiche Problem und eine Lösung dazu gefunden. Habe mehrere Sachen probiert, anderen Grafiktreiber usw. aber alles ohne Erfolg. Ansonsten war ich mit Ubuntu sehr zufrieden.
Linux, egal welches hat kein echtes Energiemanagement... Kannste machen nix 🤷
@@carstuskaktus7638 Schade. Ich denke das ich nicht der einzige Mobile Nutzer wäre, der ohne wenn und aber umsteigen würde wenn dieses Problem behoben wird
Ich nutze einen iMac (Late 2013). Leider war es nicht möglich einen richtigen Treiber zu finden für meine Grafikkarte GeForce GT 755M. Würde gerne umsteigen, aber ja...
Ich habe auch so eine alte Karte und geholfen haben die freien Nvidia Treiber. Nicht die proprietäre Nvidia-Treiber benutzten. Versuche es mal mit Manjaro .
Virtual Box und dort Windows im Sandkasten installieren. Dort kann man die Programme installieren welche man unter Linux vermisst ohne die von ihnen genanten Emulatoren (Wine, Play on Linux) zu verwenden. Für Datenaustausch noch die Gast Erweiterung installieren ;).... Schwups und schon brauch man nicht mehr darüber nachzudenken zu Windoof zurückzukehren .
dankeschön fürs video :)
das mit problemen hatte ich letztens erst am ende war mein problem der bitlocker der den grub zerschossen hatte (wie auch immer das gehen soll) habe nun wieder arch drauf aber dieses mal lts und spiele nun lieber mehr in vms aus als im eigenen linux :D
hatte aber auch erst 3 probleme in 6 monaten und war doch sehr viel im terminal unterwegs nun denke ich eher anders und schaue mir lieber erst tutorials an und halte mich von aur teilweise fern bzw. was ich nicht verstehe führe ich nicht aus bis bmich informiert habe :D
je mehr umsteigen je mehr werden die gezwungen nach zuziehen mit ihren programme 😄
Ich nutze Linux Mint und Windows 10. Beide haben Vor- und Nachteile. Ich nutze bei beiden nur ihre Vorteile.
Gefühlt zerstört Windows nach jedem Update das System. Die User müssen immer wieder dran arbeiten, damit es läuft, statt damit zu arbeiten. Ich mit Linux mint habe 4 GB und Festplatten und es läuft stabil. Anfangs hatte ich Ubuntu auch Ärger damit, weil Geräte nicht erkannt wurden und Fehler Meldungen. Das war 2015, da fing das an.
Das stimmt so überhaupt nicht. Dass Windowsupdates schief laufen ist sehr sehr selten geworden. Diese Behauptung ist etwa gleich falsch, wie wenn man sagt, dass Linux nur mit Terminalbefehlen zum laufen gebracht werden kann.
Was micht stört bei Linux, das man dauernd Passwort eingeben als Admin bei Änderung. Als User ohne Admin ist es OK, nicht als Admin. Ein No go, eine Bevormundung. PWD ist dann 123 und kurzer Name, ach vergiss es. Ist ja nur zu deinen Besten, nee, ist es nicht. Als Admin braucht man das nicht bei privater Nutzung.
Nicht alle Spiele können abgespielt werden, wie Ubi Soft Valhalla als Beispiel. Auch nicht mit Wine.
Habe ein USB Stick formatiert mit NTFS und danach ist Linux eingefroren und Fehler: kann nicht mounten..... Musste Stecker ziehen. In Win, no Problem.
Gestern wollte ich mein Drucker benutzen und habe die IP eingeben beim Treiber und dann der Hammer: Benutzername und Passwort. Der Drucker hat kein Benutzername, Was für ein Bullshit. Im eigenen Homenetz diese Bevormundungen mit PWD und ID.... Da hat man Promox mit Firewall und das muss reichen.
Wer Angst vor dem Terminal hat, mag wahrscheinlich auch die Eingabeaufforderung in der DosBox als bedrohlich empfinden.🧟♀️
Habe ich das Video richtig verstanden, dass Linux nichts für „Dummy-User“ ist, der lediglich ein Schreibgerät für Briefe etc und Tabellen benötigt? Dazu noch etwas im Netz suchen, einkaufen oder TH-cam schauen möchte?
Dann kann ich mein Abo ja beenden!
Ich wechsle nicht zu Linux, weil mein Monitor nicht erkannt wird 🤷♂
? Monitor wird nicht erkannt? Was ist das denn für ein gutes Stück?
@@fosstopia Das ist ein UWQHD Monitor, aber es liegt nicht am Monitor, sondern am Laptop. Mein fester Rechner früher hat super funktioniert mit Linux und dem Monitor. Den habe ich aber nicht mehr. Bei dem Laptop handelt es sich um ein MSI GP76 mit dedizierter RTX3070. Habe schon unzählige Distributionen erfolglos getestet. Unter Windows ist alles bestens. Selsbt mit USB zu HDMI Adapter oder DisplayPort alles erfolglos. Ich habe es mal mit einen Opensource Treiber kurz geschafft ein Bild zu erzeugen, aber das war dann unter 1 Hz. und nach den Neustart ging nichts mehr, da fuhr das System nicht mehr hoch. Somit ist Linux nichts für jederman.
Unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz müsste der erfolgreiche Umstieg auf Linux prinzipiell noch deutlich einfacher zu realisieren sein...
Ja, das stimmt. Dann wird Michl Franken bald überflüssig 😅
@@Dj-Solarjazz
Denke ich nicht, aber die K.I. kann halt im Kontext konkret unterstützen und damit die Hemmschwellen zum nachhaltig erfolgreichen Wechsel auf Linux verringern.
@@87solarsky Meine Erfahrung ist bei Linux Problemen kann die KI wirklich sehr helfen. Für Anfänger kann ich auf das Ubuntu Forum verweisen.Ich finde, die Lernkurve ist bei Linux bei weitem nicht mehr so steil wie vor vielen Jahren.
Ach ja ... Wechsel zu Linux, wegen böser KI in Windows aber Linux dann per KI konfigurieren 😂 kannste dir nicht ausdenken...
@@carstuskaktus7638
Genau das meinte ich.
Grundlegendes funktionierte nicht mehr, mit Win weiter gemacht. Wer viel Zeit hat.....
Support bei Microsoft? Da ist man mit den Communities bei Linux um Welten besser bedient. Gerade wenn man z.B. Linux Mint benutzt hat man zusätzlich zur eigenen Communty die von Ubuntu zur Verfügung. Der einzige Grund noch Windows zu benutzen ist wenn man aktuelle Games zockt. Ansonsten könnten alle locker auf Windows verzichten und müssten sich nicht ständig mit irgendeinen Schwachsinn von Microsoft rumschlagen. Gerade die Änderungen zu den AGB´s bei Windows 11 sollte einem zu denken geben. Dazu muss man sich nicht ständig n neuen Rechner kaufen und hat n schlankes Sytem auf seinem Rechner. Wie oft mich Microdoof mit seinem scheiß Update auf meinem Gaming-Notebook zu Windows 11 nervt. Alles nur noch unglaublich
Linux ist einem Durchschnittsmensch nicht vermittelbar. Wurde hier alles bestätigt.
Gerade für den Durchschnittsmensch halte ich Linux für ein gutes System. Viele nutzen keine spezielle Software sondern nutzen einen Browser, Mail, Office Programm sowie etwas Bildverarbeitung. Das alles kann mit jeder Linux Distro in der StandardInstallation erledigt werden.
Ich habe bei meinen letzten Versuchen mit Linux 1 Computer und 3 USB sticks komplett ruiniert. Das BIOS war völlig hinüber. Die "Community" glänzt vor allem durch Arroganz. Ich habe zum Glück noch rechtzeitig aufgegeben, sonst hätte ich wahrscheinlich auch den nächsten Computer ruiniert.
Ich habe schon viele male Linux installiert, aber noch nie hat Linux mein Bios angefasst....
Ich hab in letzter Zeit mindestens 10x Linus installiert um verschiedene Distros zu testen und hab noch keinen PC zerstört. Windows hat mir da öfters Probleme gemacht und es war recht aufwendig mein System wieder herzustellen.
@@Meinermeins Ja, das stimmt. Ist mir auch in 20 Jahren Linux noch nie passiert.
@@Meinermeins Es gab mal einige BIOS-Versionen, bei denen man etwas umstellen musste, wenn man kein Windows-System installieren wollte. Ist aber schon ne Weile her. Das mit der Arroganz ist mir auch schon mal untergekommen, aber Arschlöcher gibt es halt überall. Da sollte man sich nicht unterkriegen lassen.
Das musst du geträumt haben! Ich teste und benutze schon seit knapp 14 Jahren Linux, niemals kam so etwas vor, was du da beschrieben hast!
Ich brauche Apple iTunes auf Linux, dann wäre Windows Geschichte :)
Braucht man iTunes wirklich?
@@flyingzerocHabe iTunes noch nie benutzt. Brauche weder Facebook noch Twitter noch Telegramm und dergleichen. WhatsApp und Signal als Plan B genügt. Komme trotzdem klar mit PC und Internet. Ab Oktober 2025 wird mein Windoof 10 gesperrt fürs Internet und nur noch kleine Spezialaufgaben benutzt. Habe schon seit Jahren Q4OS als mein Linux-Hauptsystem. Läuft wie Hund auf meinem HP-Rechner von 2012. 🐶 Windoof 11 gehört definitiv in die Tonne. Das ist der größte Mist den MS jemals gebaut hat. 🤪
iTunes unter Windows ist fürchterlich 😬 das schlimmste Stück Software was ich kenne. Wenn du zum Beispiel Musik auf dein iPhone kopieren möchtest dann gibt es auch noch andere Lösungen. Zum Beispiel mit JetAudio , dort kann man über einen Webbrowser am PC seine musik über Wi-Fi auf das iPhone kopieren. Und FLAC kann man damit auch abspielen. Was auf regulärem Wege nicht funktioniert .
Klassiker. Da möchte jemand einfach iTunes unter Linux. Kommentare: "AlSo IcH BrAuChE dAs NiChT".
Hilfreich.
Apple Music ist kein Thema mehr. Entweder über den Webbrowser als Webapp oder Cider nutzen.
Ich kann selbst Titel von iTunes Match abspielen.