Ich kann dem Video nicht zustimmen. Alle gesagten Fälle, sind Sonderfälle oder der falsche Umgang mit Timeshift (oder ein falsches Verständnis von Timeshift). Ich empfehle Timeshift unbedingt. Timeshift ist jetzt nicht unbedingt dafür da, eine Sicherung auf einen anderen PC wiederherzustellen oder bei Partitionsänderungen tätig zu werden. Dafür gibt es andere Programme. Aber wenn man sein System lahm gelegt hat, weil man irgendwelche Systemdateien verändert hat, ein Fehlerhaftes update o.ä. ist Timeshift hervorragend geeignet das System wiederherzustellen (bzw. wieder lauffähig zu machen). Und das macht dann auch nur Sinn, wenn man regelmäßig eine Sicherung gemacht hat. Wenn man eine Sicherung vor 3 Jahren einspielt, macht man sicher wirklich mehr Probleme als vorher. Aber das würde auch auf jedes andere Programm zutreffen. Meine Empfehlung ist pauschal Sicherung einmal pro Woche. "Zumüllen" tut das Programm die Festplatte auch nicht. Es macht seine Sicherung wie man es eingestellt hat. Irgendwann "räumt es sich selbst auf". Aber einen gewissen Speicherplatz (nach den üblichen Regeln der Dateisicherung,...) sollte man vorhalten können (wie auch bei anderen Sicherungssystemen). Mit Timeshift lässt sich relativ einfach und schnell das System sichern und wieder lauffähig machen, im Vergleich ein großes Images wiederherzustellen. Der Fall im Video, dass ein Neuerstellter Benutzer nach dem Rückspielen nicht mehr da war - come on - Das ist doch genau das was man erwartet oder?! Desweiteren kann man auch in Timeshift einstellen, welche Dateien und Ordner zusätzlich gesichert oder nicht gesichert werden sollten. Und später dann auch beim Rückspielen wieder auswählen. Möchte man also mehr, muss man das vorher nur einstellen. Meiner Meinung nach hat Timeshift seine Berechtigung und sollte jeder Nutzen. Es nimmt viel Arbeit ab. Es ist kein richtiges Backup-Programm, aber leistet einen wichtigen Teil im Backup-System.
Ich finde es toll, dass eurer Linux-Support so gut läuft! zu Timeshift: Ich mache immer einen BTRFS-Snapshot vor dem Installieren einer neuen Linux-Mint-Version. Zurücksetzen musste ich zum Glück noch nie. Ich denke aber, dass das problemlos möglich wäre. Ein Backup ist das aber natürlich nicht.
Also ich speichere meine Timeshiftabbilder immer auf eine externe ext4 partitionierte Festplatte :) Danke dafür, dass du auf die typischen Fehler von Timeshift aufklärst :) Ich erstelle Snapschüsse auch immer nur manuell.
Servus Jean, ein sehr gutes Video 👍🏻 gerade für Leute die auf Linux umsteigen. Bitte mehr solcher Videos. Und eine Info zum Thema Drucker: ich wollte einen Brother Drucker anschließen unter Linux Mint, er wurde aber nicht erkannt. Dann habe ich einen Epson Drucker angeschlossen und die empfohlen Treiber installiert. Danach habe ich den Brother wieder angeschlossen und er wurde erkannt 🤷. 😂
Noch ein Tip meinerseits an alle: packt das home-Verzeichnis (bei der Installation bereits /keine Autopartitionierung, sondern manuell!) auf eine eigenen Partition. Wenn man mal sein OS neu einspielen muß, bleiben die Daten unter "home" vorhanden und müssen nicht neu eingespielt werden. Das ersetzt allerdings KEINESFALLS den Umstand, regelmäßig Backups (auch von seiner home-Partition!) durchzuführen.
Ich verwende Ubuntu (immer in der aktuellen LTS-Version). Programme, wie Timeshift habe ich noch nie benutzt. Ich kann mich auch an keinen Fall erinnern, wo ich es mal gebraucht hätte. Für die persönlichen Daten verwende ich Deja-Dup und sichere auf eine externe Festplatte mit Verschlüsselung. Weil ich privat den PC wenig nutze, mache die Datensicherung immer am Monatsende. Deja-Dup legt versionierte Backups an!
Hallo zusammen , Danke für die Info's super hätte ich mal ehr gebraucht 👍Das mit dem Merken der Festplatte ist mir genauso passiert ich hatte LM auf dem Mac hab ein Schnapschuß gemacht und dann LM auf einen Neuen Andern PC installiert soweit alles gut nur dann wollte ich den Schnappschuß nehmen um LM einzurichten und das wars am Ende ging nix mehr .Hab dann paar Tage gebraucht um ihn Neu zu Installieren. Das man das mit Timschift so besser nicht macht könnte man auch irgend wo in Timeschift rein schreiben wäre bestimmt eine Hilfe grade für Neue oder umsteiger wie ich . Vielen Dank für deine Mühe hier und der Infos. VG Oldie
kleine Ergänzung: Linux Mint (mind. ab Version 21) kann in Timeshift auch BTRFS umgehen. Allerdings ist es dazu erforderlich - so war es zumindest bei mir - die root-Partition auch mit btrfs zu formatieren. Mit ext4 funktioniert das "natürlich" nicht. Dazu muss in der Installation eine individuelle Installation (Punkt: etwas anders bei der Partitionierung) gewählt werden. Und dann die entsprechenden Partionen mauell erstellt werden. Ein klein wenig aufwändiger, aber ich denke es lohnt sich. Wenn ich schon die Möglichkeit habe ein Journaling-Filesystem zu nutzen, dann mache ich das auch. Für mich überwiegen die Vorteile von btrfs, so dass ich keinen Grund sehe ext4 zu verwenden. Das ist natürlich eine individuelle Entscheidung.
Danke für das Video. Möglicherweise setzen viele Umsteiger von Windows Timeshift mit der Systemwiederherstellung von Windows gleich, die ja dort ekzessiv genutzt wird 🤔...
BTRFS bietet Timeshift auch unter Linux Mint zur Auswahl und da ich meine Festplatte / SSD bei der Installation immer manuell mit BTRFS anstatt von ext4 formatiere, nutze ich in Timeshift unter Linux Mint auch den BTRFS Mode.
2:28 wenn du da schon openSUSE erwähnst, wäre noch wichtig zu erwähnen, dass Timeshift da gar nicht läuft😮. Da läuft snapper, den config machst du (natürlich) per yast mit dem GUI yast2-snapper (snapshot config). Und es heisst "better" FS (btrFS) und nicht "batter" FS (hat nix mit Butter zu tun)😅
Ich verwende auch Linux Mint und Timeshift backupt täglich die komplette Partition. Die Größe der Bootpartition ist 200 GB , die Größe der Timeshiftpartition 800 GB. Gespeichert werden die letzten 10 Versionen. Ich hatte noch keine Probleme mit Timeshift.
was mich leicht an Timeshift "stört" weswegen ich es auch nicht nutze, weil es wie du es ja auch sagst keine nur das Betriebssystem abspeichert, aber ohne die ganzen persöhnlichen daten etc. daher Nutze ich Rescue Zilla (ist wie clone zilla nur, dass es Grafisch einfacher zu bedienen sein soll) habe neulich nach meinen Testphasen in Linux, meine Festplatte mit Dualboot geklont, und dies hat gute 3H gedauert. was wäre diesbezüglich deine empfehlung ? soll ich es dennoch Monatlich machen, oder soll ich dann Timeshift dennoch nutzen, in Kombination, mit rescue zilla ? mir geht es halt auch darum, dass fals meine m.2 ssd abraucht, dass ich dann mir nicht wieder alles neu installieren und einrichten muss
Hallo, sagmal bzgl. der Fragen zum LiveStream jeden Di., ab wann kann man diese Stellen/schreiben? Hab nämlich schon 2x was geschrieben und am Ende waren die im Livestream nicht mit dabei...
Ein guter Tipp ist auch unter BTRFS qroups bzw quotas auszuschalten, ansonsten hat man bei einer Snapshotrotation immer ziemlich lange Hänger drin, wo einfach alle Reads und Writes auf der SSD angehalten werden und nix geht.
Hallo zusammen. Ich kenne Timeshift bereits von meinem MacMini und nutze dies auch hin und wieder. Aber es scheint mir, als arbeite das Timeshift unter Linux Mint anders. Bei meinem Mac kann ich 'in der Zeit zurückgehen' und eine einzelne Datei oder einen einzelnen Order, den ich versehentlich gelöscht habe, wiederherstellen. Unter Linux Mint scheint das so nicht zu funktionieren.
Ganz so gemütlich wie unter dem Mac (Time Machine) ist es unter Linux zwar nicht, aber du kannst sehr wohl einzelne Dateien oder Ordner zurückholen. Du müsstest in der Timeshift GUI den entsprechenden Snapshot auswählen. Rechtsklick - Dateien auswählen - danach siehst du quasi dein komplettes Backup und kannst rauskopieren was Du brauchst.
@@Jen-1967 Unter Mac heißt es TimeMachine, aber ich war davon ausgegangen, dass das Prinzip das gleiche wäre. Unter Linux Mint brauche ich das eigentlich nicht, weil ich meinen Linux-Rechner eigentlich nur zum schreiben nutze.
Moin Jean, Timeshift sollte man grundsätzlich mit BtrFS nutzen, weil die Schnappschüsse (fast) KEINEN zusätzlichen Plattenplatz brauchen und in weniger als 1s erstellt sind. Ich nutze sogar Debian mit BtrFS, mein Hauptsystem ist aber Archlinux - selbstrverständlich auf einem BtrFS-Dateisystem. Außerdem kann man die Schnappschüsse in das GRUB-Bootmenü einbinden und dann direkt in einen Snapshot starten - sehr cool. Gibt es eigentlich einen Grund, BtrFS unter Linux NICHT zu nutzen, außer, man benutzt Snapper als Alternative, wie SUSE oder SpiralOS?
Debian ist aber lästig wenn man timeshift mit btrfs benutzen will weil default root subvolume NICHT @ ist und deshalb während dem debian setup im richtigen moment im terninal nach @ geändert werden muss weil timeshift nut mit seinem @ als rootfs glücklich ist.
Hallo. Ich habe mit Timeshift und einem USB Stick mit LM einen PC der nicht mehr starten wollte, weil ein Anwender wohl einen Fehler gemacht hatte, den PC wieder zum Laufen gebracht. Außerdem habe ich probeweise von LM 21.3 auf 22 geupgradet und dann später mit Timeshift das System wieder, ohne Probleme, zurückgesetzt. Dafür ist Timeshift sehr gut zu verwenden. Um installierte Programme zu entfernen, muss man diese schon deinstallieren. Was über das Menü und rechte Maustaste klicken auch angeboten wird. Einfacher geht es nicht. Trotzdem wäre wohl ein Video wie man Treiber oder Programme deinstalliert gut, damit neue Benutzer besser mit LM zurecht kommen.
Langsam frage ich mich was Timeshift dann noch groß Bringt. War bis heute auch davon ausgegangen, wenn PC defekt oder Festplatte kaputt, dass ich mit Timeshift, relativ einfach auf neuer Hardware weiter machen kann. Ich habe nun auch die Erfahrung gemacht sls ich auf einem Alten PC eine Sicherung einspielen wollte das es einfach nicht von Timeshift gemacht wird.
Timeshift ist halt kein Backup-Programm, das einem ein Backup erstellt und das dann auf einem anderen System oder bei einem neu erfolgten Clean-Install wieder eingespielt und weiter gemacht werden kann. Ich glaube, man kann es eher wie den Datei-Versionsverlauf unter Windows oder TimeMachine unter macOS (hier auch nur die Dateiversions-Historie) vergleichen, dass man auf ältere Versionen von Dateien zugehen kann sowie als Helferlein, wenn ein Update was im System zerbröselt hat.
@@Hyourinmaru.Kennst du eine gute Alternative? Ich kann mich bei meinem System nicht mehr anmelden nach der Anmeldung kommt ein Black Screen und das System geht in den Anmelde Bildschirm zurück. Ich hatte nun ein Livesystem gestartet um auf einen alten Stand zu kommen er kann aber die Sicherung nicht zurück spielen
@@eisgreg Leider nicht, damit kann ich dir nicht dienen. Habe selber noch kein Backup-Programm unter Linux am laufen. 😅 Jedenfalls wenn es darum geht, ein Image vom System zu erstellen.
Das Intervall ist eigentlich relativ egal, solange man nicht zu viele Schnappschüsse aufbewahrt. Habe es auch mal auf einem Server verwendet. Dann einfach einmal die Woche und 2 Schnappschüsse behalten. Dann konnte ich relativ entspannt am System arbeiten. Habe da viel mit Kubernetes gearbeitet und hatte etwas Angst vor Updates sowohl vom System als auch von den Kubernetes Komponenten.
habe mir video angesehen.und leider timeshift aktiviert als ich vor Wochen das tudo ansah.nun rolle rückärts.das ist schon heikel da mit linux noch nicht lange zu Gange. jedoch den Assistent drauf gezogen. damit geht ja auch einiges super vielen dank für tolle Infos.
Was machen die Leute mit Ihren PCs, dass die Systeme nach einem Kernel-Update nicht mehr laufen? Ich nutze mehrere Rechner mit Linux (Arch, Debian) und kenne solche Probleme nicht.
@@helgi2925Ist mir unter opensuse schon passiert. Aber selten. Lange her,daß ich den Vorgängerkernel booten musste. Hab den entsprechenden Kernel deinstalliert und auf Tabu gesetzt.
Ganz einfach: Starte Timeshift, öffne die Einstellungen, wähle den Reiter Ort und klicke auf die Partition deiner Wahl. Meine Root-Partitionen richte ich immer mit BtrFS ein, Timeshift kümmrt sich dann ausschließlich um die Subvolumes @ und @home. Dabei wird kein zusätzlicher Speicherplatz verbraucht, weil nur die Metadaten betroffen sind. Deshalb dauert das Erstellen oder Wiederherstellen eines Schnappschusses auch weniger als 1 Sekunde. Die Schnappschüsse sind bei meinen Systemen immer auf der Root-Partition, weil sie dann auch in das GRUB-Menü eingebunden werden können und man sie direkt starten kann.
Mir hat Timeshift schon den Arsch gerettet. Wichtig ist aber, wie Jean schon sagt, TS sehr selektiv einzusetzen. Habe kürzlich meine SSDs umgerüstet, danach musste ich meine Backup-Partition neu formatieren, TS neu einstellen und dann ging's wieder. Die Backup-Praxis aus meinen Windows-Tagen muss ich überdenken.
Also bei mir wird auch die home Partition mitgesichert und wenn ich das System zurücksetzen muss, ist das in wenigen Minuten geschehen. Bisher hatte ich noch nie irgendwelche Fehler oder Probleme mit timeshift.
Eine externe SSD dran hängen, formatieren und alles darüber laufen lassen. Ich habe meine immer an meiner Lenovo Docking-Station hängen. Läuft alles problemlos, ohne meinen Rechner zu belasten.
Ich habe Timeshift auf all meinen Gerãten am laufen, mindestens monatlich mit 3 Punkten, bei kritischen Systemen auch wöchentlich mit 2 Punkten. Zweimal musste ich es schon nutzen, weil mein Firefox Profil sich komplett verabschiedet hat und Neuinstallationen und Purges nicht geholfen haben und als nach einem Update nur noch das tty bootete. Wenn man es hat, ist es die letzte Lösung, aber man sollte es nicht ständig machem, weil man immer etwas anderes entfernt, was in der alten Sicherung nicht drin war
Ich nutze es ebenfalls auf allen Systenem - ich habe ständig Manjaro, Archlinux, LMDE, Debian und SpiralOS im Einsatz. nur auf SpiralOS läuft Snapper von Haus aus und das habe ich noch nie gebraucht - toi, toi, toi. Timeshift macht mir stündlich und täglich Schnappschüsse und vor jedem Update oder Softwareinstallation. Ich brauche es ca. 1-2 mal im Jahr, um ein defektes System zu retten.
Bei Timeshift konnte man sich früher eine eigene Partion für den /timeshift Ordner in root Verzeichnis einrichten, da hatte ich keine Probleme mit Speicher. Hat sich aber alles geändert was ich Schade finde.
Timeshift macht in meinen Augen nur Sinn auf Btrfs-Partitionen. Hier ist ein Snapshot in Sekunden erledigt. Auf meinem Endeavour OS mache ich vor jedem Update ein Snapshot und es hat mir schon eins- zwei-mal den Arsch gerettet. Ich habe es so eingerichtet, dass ich bereits beim Systemstart in Grub die letzten Snapshots booten kann. (Diese Option hab ich tatsächlich noch nie benutzen müssen.) Alles in Allem lebt man doch relaxter mit dem Wissen im Hinterkopf das System jederzeit zurückrollen zu können.
Hab auch Arch Linux mit dem "Arch Linux GUI installer" EndeavourOS installiert. Hätte mir ohne timeshift 2 mal system zerschossen. einmal war ein alter PC beim update eingefrohren und hat sich zerschossen. und beim andern mal weiss ich gar nicht was da passiert ist aber xfce lief nach nem update plötzlich nicht sauber. rollback und update nochmal und alles ging wider, HÄÄÄ? wenn ich archchroot commando benutz funktionierte timeshift restore nicht und heult rum. erst wenn ich ein klassisches chroot mache funktioniert timeshift im defekten system für den rollback
Ich hatte 10 GB freien Speicher auf der Platte. Timeschift begann mit der Sicherung, ohne zu warnen, dass dieser Platz nicht ausreichend ist. Das System ist nun komplett kaputt. momentan läuft die Rettungs-DVD, schon seit 3 Tagen !
Das Thema ist komplex und kann falsche Erwartungen schüren, das stimmt schon. Aber auch wenn ich als erfahrener Linux-Anwender kein Problem damit habe irgendwelche Abhängigkeitsprobleme durch ein kaputtes Update zu korrigieren oder auch einen kaputten Kernel per live-Session auszutauschen oder was auch immer, für mich ist an so einer Stelle auch immer der Aufwand eine wichtige Frage. Also mein Ansatz wäre dass Timeshift eine Fallback-Lösung ist. Ich würde auch nur eine handvoll alte Stände auf der Platte lassen, niemand braucht den Zustand von vor 3 Wochen noch. Da passt vor und hinten nix mehr zusammen; der Stand von gestern, vorgestern oder vor eine Woche sind interessant. Timeshift würde ich dann verwenden wenn die Reparatur länger als 5 Minuten dauert und mit Timeshift direkt behoben wäre. Wenn Timeshift dann nicht funktioniert ist aus meiner Sicht das System eh Schrott und wird ggf. neu installiert.
Ich habe letzens das Timeshift ausprobiert.Alles wieder hergstellt so wie vorher ausser das Firefox beim starten neues Profil anglegen wollte und da war erstmal alle Lesezeichen etc weg.
Das passiert, wenn die zu startende Firefox-Version älter ist, als das vorhandene Profil, was durch diese Systemrückportierung schnell mal passieren kann. Dazu muss dann Firefox mit der Downgrade-Option gestartet werden und voila ...
Das Ding hat noch nie funktioniert. Wiederherstellung nicht möglich. Nach Neustart bleibt der Bootvorgang stehen. Haber es gerade wieder erlebt. Gibt es da wirklich nichts Besseres?
Bei mir funktioniert es hervorragend - mit BtrFS. Eine Alternative ist Snapper, das wird in SUSE-Linux und SpiralOS (Debian-basiert) standardmäßig verwendet. Snapper arbeitet sehr zuverlässig und schnell und kann auch beliebige Subvolumes einbinden, Timeshift braucht und verwendet unter BtrFS nur @ und @ home, aber ebenfalls sehr zuverlässig. Da ich Archlinux verwende (Rolling Release) habe ich die Wiederherstellungsfunktion von Timeshift schon öfter gebraucht, das passiert mir ca. 2x im Jahr 😅
Timeshift hat bei mir den ganzen Computer blockiert. Habe es eh nur 1x im Monat gemacht. Musste dann die Sicherung komplett löschen. Dann ging alles wieder wie gewohnt. Den Sinn von TS habe ich nicht wirklich verstanden,weil ich mit Pika auf einer externen SSD Festplatte jedes Monat ca eine Sicherung mache. Somit bin ich denke ich ganz gut aufgestellt. Zoom macht seit 2 Monaten ein übergroßes Fenster. Ich kann nichts Bedienen am unteren Rand. Hab alles schon probiert. Deinstallieren, neu installieren, Update keine Chance..... Vielleicht hat da jemand eine Lösung. Das Problem trat plötzlich auf ohne das ich etwas verändert habe. Lg und danke für die guten Videos 😊
Timeshift = Wiederherstellungspunkt falls Linux kaputt geht Persönliche Daten = hin und wieder in eine externe Festplatte kopieren Ist kein Hexenwerk 😆
Ich verstehe viele Ausdrücke nicht und möchte sie auch nicht lernen müssen. Ich möchte es einfach - für Tante Frieda sozusagen. Nachdem zB das Update auf 22 zu Schäden führte - warte ich nun auf das nächste, in der Hoffnung, daß bis dahin die Fehler erkannt wurden. Sonst wird FP formatiert und neu angefangen mit Bootstick. Dies nur als feedback, daß es andere gibt. Ich möchte nur internetfähig sein. Meinen Job machen können. Und so frei sein wie geht. Bitte nicht antworten - ich goggle nicht. Gruß aus dem Latinoland.
Timeshift soll snapshot erstellen nach einem monat einen neuen und den alten ersetzen . Und was macht das program , müllt die festplatte zu. seitdem nur manuell und da ist das program top
Timeshift ist kein Backup-System, dafür solltest Du z. Bsp. Pika benutzen oder, wenn die die Konsole keine Angst macht, benutze rsync. Timeshift soll nur dazu dienen, ein zerstörtes root-System wieder zu reaktivieren, wenn es nicht mehr korrekt arbeitet.
Ich kann dem Video nicht zustimmen. Alle gesagten Fälle, sind Sonderfälle oder der falsche Umgang mit Timeshift (oder ein falsches Verständnis von Timeshift).
Ich empfehle Timeshift unbedingt. Timeshift ist jetzt nicht unbedingt dafür da, eine Sicherung auf einen anderen PC wiederherzustellen oder bei Partitionsänderungen tätig zu werden. Dafür gibt es andere Programme.
Aber wenn man sein System lahm gelegt hat, weil man irgendwelche Systemdateien verändert hat, ein Fehlerhaftes update o.ä. ist Timeshift hervorragend geeignet das System wiederherzustellen (bzw. wieder lauffähig zu machen). Und das macht dann auch nur Sinn, wenn man regelmäßig eine Sicherung gemacht hat. Wenn man eine Sicherung vor 3 Jahren einspielt, macht man sicher wirklich mehr Probleme als vorher. Aber das würde auch auf jedes andere Programm zutreffen. Meine Empfehlung ist pauschal Sicherung einmal pro Woche. "Zumüllen" tut das Programm die Festplatte auch nicht. Es macht seine Sicherung wie man es eingestellt hat. Irgendwann "räumt es sich selbst auf". Aber einen gewissen Speicherplatz (nach den üblichen Regeln der Dateisicherung,...) sollte man vorhalten können (wie auch bei anderen Sicherungssystemen).
Mit Timeshift lässt sich relativ einfach und schnell das System sichern und wieder lauffähig machen, im Vergleich ein großes Images wiederherzustellen.
Der Fall im Video, dass ein Neuerstellter Benutzer nach dem Rückspielen nicht mehr da war - come on - Das ist doch genau das was man erwartet oder?! Desweiteren kann man auch in Timeshift einstellen, welche Dateien und Ordner zusätzlich gesichert oder nicht gesichert werden sollten. Und später dann auch beim Rückspielen wieder auswählen. Möchte man also mehr, muss man das vorher nur einstellen.
Meiner Meinung nach hat Timeshift seine Berechtigung und sollte jeder Nutzen. Es nimmt viel Arbeit ab. Es ist kein richtiges Backup-Programm, aber leistet einen wichtigen Teil im Backup-System.
Ich finde es toll, dass eurer Linux-Support so gut läuft!
zu Timeshift: Ich mache immer einen BTRFS-Snapshot vor dem Installieren einer neuen Linux-Mint-Version. Zurücksetzen musste ich zum Glück noch nie. Ich denke aber, dass das problemlos möglich wäre. Ein Backup ist das aber natürlich nicht.
Hey, es wäre cool und prima wenn du mal so ein Fix -Video machen könntest. Und dann auch in Verbindung mit Aliases
Super Video, ich benutze auch Timeshift, erstelle backups nur manuell und auch nur auf einen Externen Datenträger.
Wieder unfassbar gut :D Und wieder was schönes dazu gelernt :) Danke Jean :D
Also ich speichere meine Timeshiftabbilder immer auf eine externe ext4 partitionierte Festplatte :) Danke dafür, dass du auf die typischen Fehler von Timeshift aufklärst :) Ich erstelle Snapschüsse auch immer nur manuell.
Servus Jean, ein sehr gutes Video 👍🏻 gerade für Leute die auf Linux umsteigen. Bitte mehr solcher Videos. Und eine Info zum Thema Drucker: ich wollte einen Brother Drucker anschließen unter Linux Mint, er wurde aber nicht erkannt. Dann habe ich einen Epson Drucker angeschlossen und die empfohlen Treiber installiert. Danach habe ich den Brother wieder angeschlossen und er wurde erkannt 🤷. 😂
Noch ein Tip meinerseits an alle: packt das home-Verzeichnis (bei der Installation bereits /keine Autopartitionierung, sondern manuell!) auf eine eigenen Partition. Wenn man mal sein OS neu einspielen muß, bleiben die Daten unter "home" vorhanden und müssen nicht neu eingespielt werden. Das ersetzt allerdings KEINESFALLS den Umstand, regelmäßig Backups (auch von seiner home-Partition!) durchzuführen.
Danke Jean, gute Erklärung-
Ich verwende Ubuntu (immer in der aktuellen LTS-Version). Programme, wie Timeshift habe ich noch nie benutzt. Ich kann mich auch an keinen Fall erinnern, wo ich es mal gebraucht hätte. Für die persönlichen Daten verwende ich Deja-Dup und sichere auf eine externe Festplatte mit Verschlüsselung. Weil ich privat den PC wenig nutze, mache die Datensicherung immer am Monatsende. Deja-Dup legt versionierte Backups an!
Hallo zusammen , Danke für die Info's super hätte ich mal ehr gebraucht 👍Das mit dem Merken der Festplatte ist mir genauso passiert ich hatte LM auf dem Mac hab ein Schnapschuß gemacht und dann LM auf einen Neuen Andern PC installiert soweit alles gut nur dann wollte ich den Schnappschuß nehmen um LM einzurichten und das wars am Ende ging nix mehr .Hab dann paar Tage gebraucht um ihn Neu zu Installieren. Das man das mit Timschift so besser nicht macht könnte man auch irgend wo in Timeschift rein schreiben wäre bestimmt eine Hilfe grade für Neue oder umsteiger wie ich . Vielen Dank für deine Mühe hier und der Infos. VG Oldie
Danke für das Video 👍👌
kleine Ergänzung: Linux Mint (mind. ab Version 21) kann in Timeshift auch BTRFS umgehen. Allerdings ist es dazu erforderlich - so war es zumindest bei mir - die root-Partition auch mit btrfs zu formatieren. Mit ext4 funktioniert das "natürlich" nicht. Dazu muss in der Installation eine individuelle Installation (Punkt: etwas anders bei der Partitionierung) gewählt werden. Und dann die entsprechenden Partionen mauell erstellt werden. Ein klein wenig aufwändiger, aber ich denke es lohnt sich. Wenn ich schon die Möglichkeit habe ein Journaling-Filesystem zu nutzen, dann mache ich das auch. Für mich überwiegen die Vorteile von btrfs, so dass ich keinen Grund sehe ext4 zu verwenden. Das ist natürlich eine individuelle Entscheidung.
Danke für das Video. Möglicherweise setzen viele Umsteiger von Windows Timeshift mit der Systemwiederherstellung von Windows gleich, die ja dort ekzessiv genutzt wird 🤔...
Ich handhabe das so: Eigene Daten sichern und das OS neuinstallieren - geht ruck zuck (dauert 10 Minuten)😄
Hallo und guten Morgen ein Video zum installieren und deinstallieren normal und in der Konsole wäre toll, LG Micha
BTRFS bietet Timeshift auch unter Linux Mint zur Auswahl und da ich meine Festplatte / SSD bei der Installation immer manuell mit BTRFS anstatt von ext4 formatiere, nutze ich in Timeshift unter Linux Mint auch den BTRFS Mode.
2:28 wenn du da schon openSUSE erwähnst, wäre noch wichtig zu erwähnen, dass Timeshift da gar nicht läuft😮. Da läuft snapper, den config machst du (natürlich) per yast mit dem GUI yast2-snapper (snapshot config).
Und es heisst "better" FS (btrFS) und nicht "batter" FS (hat nix mit Butter zu tun)😅
"Speicherplatz bereinigen" wird mir im Linux Assistant nicht angezeigt. Ich habe die Flatpak-Version aus der Anwendungsverwaltung.
Ich verwende auch Linux Mint und Timeshift backupt täglich die komplette Partition. Die Größe der Bootpartition ist 200 GB , die Größe der Timeshiftpartition 800 GB. Gespeichert werden die letzten 10 Versionen. Ich hatte noch keine Probleme mit Timeshift.
was mich leicht an Timeshift "stört" weswegen ich es auch nicht nutze, weil es wie du es ja auch sagst keine nur das Betriebssystem abspeichert, aber ohne die ganzen persöhnlichen daten etc. daher Nutze ich Rescue Zilla (ist wie clone zilla nur, dass es Grafisch einfacher zu bedienen sein soll)
habe neulich nach meinen Testphasen in Linux, meine Festplatte mit Dualboot geklont, und dies hat gute 3H gedauert.
was wäre diesbezüglich deine empfehlung ? soll ich es dennoch Monatlich machen, oder soll ich dann Timeshift dennoch nutzen, in Kombination, mit rescue zilla ?
mir geht es halt auch darum, dass fals meine m.2 ssd abraucht, dass ich dann mir nicht wieder alles neu installieren und einrichten muss
Hallo, sagmal bzgl. der Fragen zum LiveStream jeden Di., ab wann kann man diese Stellen/schreiben? Hab nämlich schon 2x was geschrieben und am Ende waren die im Livestream nicht mit dabei...
Ein guter Tipp ist auch unter BTRFS qroups bzw quotas auszuschalten, ansonsten hat man bei einer Snapshotrotation immer ziemlich lange Hänger drin, wo einfach alle Reads und Writes auf der SSD angehalten werden und nix geht.
Hallo zusammen.
Ich kenne Timeshift bereits von meinem MacMini und nutze dies auch hin und wieder. Aber es scheint mir, als arbeite das Timeshift unter Linux Mint anders. Bei meinem Mac kann ich 'in der Zeit zurückgehen' und eine einzelne Datei oder einen einzelnen Order, den ich versehentlich gelöscht habe, wiederherstellen. Unter Linux Mint scheint das so nicht zu funktionieren.
Ganz so gemütlich wie unter dem Mac (Time Machine) ist es unter Linux zwar nicht, aber du kannst sehr wohl einzelne Dateien oder Ordner zurückholen. Du müsstest in der Timeshift GUI den entsprechenden Snapshot auswählen. Rechtsklick - Dateien auswählen - danach siehst du quasi dein komplettes Backup und kannst rauskopieren was Du brauchst.
Bist du sicher, dass du Timeshift meinst? Oder verwechselst du das mit Timemashine? Das sind nähmlich unterschiedliche Programme.
@@Jen-1967 Unter Mac heißt es TimeMachine, aber ich war davon ausgegangen, dass das Prinzip das gleiche wäre.
Unter Linux Mint brauche ich das eigentlich nicht, weil ich meinen Linux-Rechner eigentlich nur zum schreiben nutze.
@@Woodstock23466 oh, Entschuldigung, dass ich es falsch geschrieben habe. Für Linux gibt es ein Programm, dass auf TimeMashine basiert.
aktuelle fix videos wären echt cool.... 👍
Moin Jean, Timeshift sollte man grundsätzlich mit BtrFS nutzen, weil die Schnappschüsse (fast) KEINEN zusätzlichen Plattenplatz brauchen und in weniger als 1s erstellt sind. Ich nutze sogar Debian mit BtrFS, mein Hauptsystem ist aber Archlinux - selbstrverständlich auf einem BtrFS-Dateisystem.
Außerdem kann man die Schnappschüsse in das GRUB-Bootmenü einbinden und dann direkt in einen Snapshot starten - sehr cool.
Gibt es eigentlich einen Grund, BtrFS unter Linux NICHT zu nutzen, außer, man benutzt Snapper als Alternative, wie SUSE oder SpiralOS?
Debian ist aber lästig wenn man timeshift mit btrfs benutzen will weil default root subvolume NICHT @ ist und deshalb während dem debian setup im richtigen moment im terninal nach @ geändert werden muss weil timeshift nut mit seinem @ als rootfs glücklich ist.
Was wären dann gute Alternativen?
Hallo.
Ich habe mit Timeshift und einem USB Stick mit LM einen PC der nicht mehr starten wollte, weil ein Anwender wohl einen Fehler gemacht hatte, den PC wieder zum Laufen gebracht. Außerdem habe ich probeweise von LM 21.3 auf 22 geupgradet und dann später mit Timeshift das System wieder, ohne Probleme, zurückgesetzt. Dafür ist Timeshift sehr gut zu verwenden.
Um installierte Programme zu entfernen, muss man diese schon deinstallieren. Was über das Menü und rechte Maustaste klicken auch angeboten wird. Einfacher geht es nicht.
Trotzdem wäre wohl ein Video wie man Treiber oder Programme deinstalliert gut, damit neue Benutzer besser mit LM zurecht kommen.
Langsam frage ich mich was Timeshift dann noch groß Bringt.
War bis heute auch davon ausgegangen, wenn PC defekt oder Festplatte kaputt, dass ich mit Timeshift, relativ einfach auf neuer Hardware weiter machen kann.
Ich habe nun auch die Erfahrung gemacht sls ich auf einem Alten PC eine Sicherung einspielen wollte das es einfach nicht von Timeshift gemacht wird.
Timeshift ist halt kein Backup-Programm, das einem ein Backup erstellt und das dann auf einem anderen System oder bei einem neu erfolgten Clean-Install wieder eingespielt und weiter gemacht werden kann. Ich glaube, man kann es eher wie den Datei-Versionsverlauf unter Windows oder TimeMachine unter macOS (hier auch nur die Dateiversions-Historie) vergleichen, dass man auf ältere Versionen von Dateien zugehen kann sowie als Helferlein, wenn ein Update was im System zerbröselt hat.
@@Hyourinmaru.Kennst du eine gute Alternative?
Ich kann mich bei meinem System nicht mehr anmelden nach der Anmeldung kommt ein Black Screen und das System geht in den Anmelde Bildschirm zurück.
Ich hatte nun ein Livesystem gestartet um auf einen alten Stand zu kommen er kann aber die Sicherung nicht zurück spielen
@@eisgreg Leider nicht, damit kann ich dir nicht dienen. Habe selber noch kein Backup-Programm unter Linux am laufen. 😅 Jedenfalls wenn es darum geht, ein Image vom System zu erstellen.
Das Intervall ist eigentlich relativ egal, solange man nicht zu viele Schnappschüsse aufbewahrt. Habe es auch mal auf einem Server verwendet. Dann einfach einmal die Woche und 2 Schnappschüsse behalten. Dann konnte ich relativ entspannt am System arbeiten. Habe da viel mit Kubernetes gearbeitet und hatte etwas Angst vor Updates sowohl vom System als auch von den Kubernetes Komponenten.
habe mir video angesehen.und leider timeshift aktiviert als ich vor Wochen das tudo ansah.nun rolle rückärts.das ist schon heikel da mit linux noch nicht lange zu Gange. jedoch den Assistent drauf gezogen. damit geht ja auch einiges super vielen dank für tolle Infos.
In nixOS ist es ähnlich mit Speicherverbrauch(ohne Timeshift). Wenn man GC und configurationLimit hat, gibt es keine Probleme.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Bei jedem 4. Kernel update läuft der PC nicht mehr oder habe andere Probleme. Deshalb mache ich immer Timeshift.
Was machen die Leute mit Ihren PCs, dass die Systeme nach einem Kernel-Update nicht mehr laufen? Ich nutze mehrere Rechner mit Linux (Arch, Debian) und kenne solche Probleme nicht.
@@helgi2925Ist mir unter opensuse schon passiert. Aber selten. Lange her,daß ich den Vorgängerkernel booten musste. Hab den entsprechenden Kernel deinstalliert und auf Tabu gesetzt.
Wie kann ich Timeshift sagen das er auf eine andere Festplatte soll?
Ganz einfach: Starte Timeshift, öffne die Einstellungen, wähle den Reiter Ort und klicke auf die Partition deiner Wahl. Meine Root-Partitionen richte ich immer mit BtrFS ein, Timeshift kümmrt sich dann ausschließlich um die Subvolumes @ und @home. Dabei wird kein zusätzlicher Speicherplatz verbraucht, weil nur die Metadaten betroffen sind. Deshalb dauert das Erstellen oder Wiederherstellen eines Schnappschusses auch weniger als 1 Sekunde. Die Schnappschüsse sind bei meinen Systemen immer auf der Root-Partition, weil sie dann auch in das GRUB-Menü eingebunden werden können und man sie direkt starten kann.
Mir hat Timeshift schon den Arsch gerettet. Wichtig ist aber, wie Jean schon sagt, TS sehr selektiv einzusetzen. Habe kürzlich meine SSDs umgerüstet, danach musste ich meine Backup-Partition neu formatieren, TS neu einstellen und dann ging's wieder. Die Backup-Praxis aus meinen Windows-Tagen muss ich überdenken.
Also bei mir wird auch die home Partition mitgesichert und wenn ich das System zurücksetzen muss, ist das in wenigen Minuten geschehen. Bisher hatte ich noch nie irgendwelche Fehler oder Probleme mit timeshift.
2:42 : Wenn man Linux Mint mit btrfs installiert, dann kann man auch dort Schnappschüsse erstellen lassen.
Klar, ich würde aber eigentlich immer mit der jew. empfohlen Formatierung ins Rennen gehen.
Eine externe SSD dran hängen, formatieren und alles darüber laufen lassen. Ich habe meine immer an meiner Lenovo Docking-Station hängen. Läuft alles problemlos, ohne meinen Rechner zu belasten.
Eigene Dateien auf seperater Festplatte, dann ist das völlig überflüssig. Neue Installation von MInt in knapper Stunde ... und sauberes System.
Ich habe Timeshift auf all meinen Gerãten am laufen, mindestens monatlich mit 3 Punkten, bei kritischen Systemen auch wöchentlich mit 2 Punkten. Zweimal musste ich es schon nutzen, weil mein Firefox Profil sich komplett verabschiedet hat und Neuinstallationen und Purges nicht geholfen haben und als nach einem Update nur noch das tty bootete. Wenn man es hat, ist es die letzte Lösung, aber man sollte es nicht ständig machem, weil man immer etwas anderes entfernt, was in der alten Sicherung nicht drin war
Ich nutze es ebenfalls auf allen Systenem - ich habe ständig Manjaro, Archlinux, LMDE, Debian und SpiralOS im Einsatz. nur auf SpiralOS läuft Snapper von Haus aus und das habe ich noch nie gebraucht - toi, toi, toi. Timeshift macht mir stündlich und täglich Schnappschüsse und vor jedem Update oder Softwareinstallation. Ich brauche es ca. 1-2 mal im Jahr, um ein defektes System zu retten.
Bei Timeshift konnte man sich früher eine eigene Partion für den /timeshift Ordner in root Verzeichnis einrichten, da hatte ich keine Probleme mit Speicher. Hat sich aber alles geändert was ich Schade finde.
Timeshift macht in meinen Augen nur Sinn auf Btrfs-Partitionen. Hier ist ein Snapshot in Sekunden erledigt. Auf meinem Endeavour OS mache ich vor jedem Update ein Snapshot und es hat mir schon eins- zwei-mal den Arsch gerettet. Ich habe es so eingerichtet, dass ich bereits beim Systemstart in Grub die letzten Snapshots booten kann. (Diese Option hab ich tatsächlich noch nie benutzen müssen.)
Alles in Allem lebt man doch relaxter mit dem Wissen im Hinterkopf das System jederzeit zurückrollen zu können.
Hab auch Arch Linux mit dem "Arch Linux GUI installer" EndeavourOS installiert.
Hätte mir ohne timeshift 2 mal system zerschossen. einmal war ein alter PC beim update eingefrohren und hat sich zerschossen. und beim andern mal weiss ich gar nicht was da passiert ist aber xfce lief nach nem update plötzlich nicht sauber. rollback und update nochmal und alles ging wider, HÄÄÄ?
wenn ich archchroot commando benutz funktionierte timeshift restore nicht und heult rum. erst wenn ich ein klassisches chroot mache funktioniert timeshift im defekten system für den rollback
Ja nice, wie hast du das ins Grub bekommen?
Ich hatte 10 GB freien Speicher auf der Platte. Timeschift begann mit der Sicherung, ohne zu warnen, dass dieser Platz nicht ausreichend ist. Das System ist nun komplett kaputt. momentan läuft die Rettungs-DVD, schon seit 3 Tagen !
Hättest aber im Rahmen des Videos gleich eine 2. VBOX HD machen können und das gleich demonstrieren, inkl. Wiederherstellung mit der Live-ISO.
Das Thema ist komplex und kann falsche Erwartungen schüren, das stimmt schon. Aber auch wenn ich als erfahrener Linux-Anwender kein Problem damit habe irgendwelche Abhängigkeitsprobleme durch ein kaputtes Update zu korrigieren oder auch einen kaputten Kernel per live-Session auszutauschen oder was auch immer, für mich ist an so einer Stelle auch immer der Aufwand eine wichtige Frage.
Also mein Ansatz wäre dass Timeshift eine Fallback-Lösung ist. Ich würde auch nur eine handvoll alte Stände auf der Platte lassen, niemand braucht den Zustand von vor 3 Wochen noch. Da passt vor und hinten nix mehr zusammen; der Stand von gestern, vorgestern oder vor eine Woche sind interessant.
Timeshift würde ich dann verwenden wenn die Reparatur länger als 5 Minuten dauert und mit Timeshift direkt behoben wäre. Wenn Timeshift dann nicht funktioniert ist aus meiner Sicht das System eh Schrott und wird ggf. neu installiert.
Timeshift hat mir schon ein paar mal den Hintern gerettet nach einem zerschossenen Update. Manjaro... 🙄
Manjaro, die schlimmste Verbesserung, seit es Arch gibt ... 🤢
Ich habe Thimeshift noch nie verwendet und kann mich auch nicht erinnern, dass es mal eine Situation gab, wo ich es gebraucht hätte.
Ich habe letzens das Timeshift ausprobiert.Alles wieder hergstellt so wie vorher ausser das Firefox beim starten neues Profil anglegen wollte und da war erstmal alle Lesezeichen etc weg.
Das passiert, wenn die zu startende Firefox-Version älter ist, als das vorhandene Profil, was durch diese Systemrückportierung schnell mal passieren kann. Dazu muss dann Firefox mit der Downgrade-Option gestartet werden und voila ...
Das Ding hat noch nie funktioniert. Wiederherstellung nicht möglich. Nach Neustart bleibt der Bootvorgang stehen. Haber es gerade wieder erlebt. Gibt es da wirklich nichts Besseres?
Bei mir funktioniert es hervorragend - mit BtrFS. Eine Alternative ist Snapper, das wird in SUSE-Linux und SpiralOS (Debian-basiert) standardmäßig verwendet. Snapper arbeitet sehr zuverlässig und schnell und kann auch beliebige Subvolumes einbinden, Timeshift braucht und verwendet unter BtrFS nur @ und @ home, aber ebenfalls sehr zuverlässig. Da ich Archlinux verwende (Rolling Release) habe ich die Wiederherstellungsfunktion von Timeshift schon öfter gebraucht, das passiert mir ca. 2x im Jahr 😅
Ich arbeite mit Images der ganzen Platte System eingerichtet…Image erstellen extern fertig ….wiederherstellen dauert wenige Minuten
Hm, ich glaube ich habe Timeshift auch völlig überschätzt. Ich dachte das wäre universell nutzbar und komplett fehler- und problemfrei.
Ich benutze Rescuezilla das lauft nicht voll und es sichert die komplette Linux Mint Patizion komplett.besser geht es nicht.
nach jedem update schmeiss ich timeshift sofort runter. ressourcen schonen, heisst auch nerven schonen.
Timeshift hat bei mir den ganzen Computer blockiert.
Habe es eh nur 1x im Monat gemacht. Musste dann die Sicherung komplett löschen. Dann ging alles wieder wie gewohnt.
Den Sinn von TS habe ich nicht wirklich verstanden,weil ich mit Pika auf einer externen SSD Festplatte jedes Monat ca eine Sicherung mache. Somit bin ich denke ich ganz gut aufgestellt. Zoom macht seit 2 Monaten ein übergroßes Fenster. Ich kann nichts Bedienen am unteren Rand. Hab alles schon probiert. Deinstallieren, neu installieren, Update keine Chance.....
Vielleicht hat da jemand eine Lösung.
Das Problem trat plötzlich auf ohne das ich etwas verändert habe. Lg und danke für die guten Videos 😊
Timeshift = Wiederherstellungspunkt falls Linux kaputt geht
Persönliche Daten = hin und wieder in eine externe Festplatte kopieren
Ist kein Hexenwerk 😆
Ich verstehe viele Ausdrücke nicht und möchte sie auch nicht lernen müssen. Ich möchte es einfach - für Tante Frieda sozusagen. Nachdem zB das Update auf 22 zu Schäden führte - warte ich nun auf das nächste, in der Hoffnung, daß bis dahin die Fehler erkannt wurden. Sonst wird FP formatiert und neu angefangen mit Bootstick. Dies nur als feedback, daß es andere gibt. Ich möchte nur internetfähig sein. Meinen Job machen können. Und so frei sein wie geht. Bitte nicht antworten - ich goggle nicht. Gruß aus dem Latinoland.
Timeshift ist Festplatten zumüllender Blödsinn.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man auch mal stille sein.
@@esmirol warum hast du dann etwas geschrieben?
Timeshift soll snapshot erstellen nach einem monat einen neuen und den alten ersetzen . Und was macht das program , müllt die festplatte zu. seitdem nur manuell und da ist das program top
Also bei mir macht Redshift keine Snapshots 😂 sondern entfernt den Blauton am Screen und dunkelt ab am Abend/Nacht
@@lukastram4990 richtig sorry ich habe beide verwechselt . bin aber auch nicht gerade fit. So danke habe es korrigiert.
Was ist eine gute ind sichere Methode mit Linux??? Extrrne Datensicherung wie früher mit dem PC!
Timeshift ist kein Backup-System, dafür solltest Du z. Bsp. Pika benutzen oder, wenn die die Konsole keine Angst macht, benutze rsync. Timeshift soll nur dazu dienen, ein zerstörtes root-System wieder zu reaktivieren, wenn es nicht mehr korrekt arbeitet.
Timeshift ist für:
Arch Linux Update hat sich zermöbelt, ich mach rollback anstelle stunden zu tüdeln ...