Mich erreichen von vielen Ecken Nachrichten, dass der Grund "Aller Anfang ist schwer" bei wohl den meisten Umsteigern nicht zutraf. Mag sein, dass hier mein Blick etwas verzerrt ist, weil mir evtl. auch die negativen Nachrichten leider immer etwas besser im Gedächtnis bleiben, als die positiven. Ihr könnt euch gerne an der Umfrage auf Mastodon beteiligen: mastodon.social/@Lana@lsbt.me/110635089314198426
Es ist Schrott - we in 30 Jahren nicht schafft Nutzer an sich zu binden und immer noch rum dümplet der hat alles falsch gemacht.....vergesst Linux als ganzes.....unbrauchbar, kompliziert, vieles nicht verfügbar oder riesig im Vergleich zu Win...Brave 330 MB zu 990 MB und 3,1GB Platzbedarf...... OIDA !!! Verschwedet eure Zeit nicht....lernt lieber mit Windoof richtig umzugehen !!
"404 - The requested page could not be found. Are you sure the URL in the address bar is correct?" Schade. Mich würde jedoch interessieren, was der Grund statt "Aller Anfang ist schwer" noch so war?
Ich bin jetzt 74 Jahre alt und will mich nicht am Computer herumärgern. Ich habe seit gefühlt 10 Jahren Linux auf meinem Rechner. Damit mache ich meine Schreibarbeiten, das ganze Internetzeugs und schaue viele TH-cam-Videos. Ich habe Linux Mint drauf und das läuft. Für den anderen Kram habe ich einen Rechner mit Windows 11, mit dem ich viele Spiele aus meiner Windows XP-Zeit laufen lassen kann. Ich werde mich hüten, mit dem Windows Rechner in mein E-Mail-Postfach zu gehen. Ich traue Windows nicht mehr.
Sehr gute Entscheidung! Inzwischen dürften die Spiele unter Linux auch ohne Probleme laufen, oft sogar besser als unter Windows. So muss man sich nicht mehr mit zwei Betriebssystemen herumärgern..
Ich habe auch seit Anfang an mich mit LiNUX beschäftigt , weil ich kein Mensch bin der irgendwelche Verbrecher wie Bill Gates unterstützen möchte und grundsätzlich gegen das Arbgreifen von Daten , wie es diese Verbrecher tun , wer die Ordnung der Welt mit all seiner Kraft , wie dieser Galgenvogel verändern möchte , hat bei mir keine Chance , so sehe ich das !!!
Linux habe ich vor bald 20 Jahren auch auf dem Rechner meiner Mutter installiert für Internet, Emails, Office, Mediatheken und so normales Zeug. Sie ist mittlerweile über 80 und alles läuft wunderbar.
Ich hab auch nur noch einen Rechner mit windoof und ärger mich schwarz mit diesem Scheiss. Inzwischen bin ich mit den anderen Rechnern bei Garuda Linux gelandet...😊
Ich bin vor 10 Jahren auf Linux umgestiegen, weil mir diese ganzen nutzlosen Dinge, die ich eigentlich gar nicht haben wollte einfach nur auf den Nerv gingen! Hab ich nie bereut! Läuft alles prima und ist auch easy zu handhaben!
Dem kann ich nur 99% zustimmen, habe LinuxMInt auf nen core i7 next gen (Razor Gaming Laptop) installiert und Windoof komplett weggeschmissen. Habe es bis jetzt nicht bereut. Gaming (UT2004) gab es sogar für Linux läuft mir schnell genug. Ja, für Gamer ist es ansonsten etwas ärgerlich.
Ich habe Windows 11 auf einen lautlosen PC von einer deutschen Firma gekauft. Habe alle Programme, die unter Windows XP Jahrzehnte gut gelaufen es ist bis heute installiert. Das Problem begann, als ich Ordner verschieben und öffnen wollte. Mit einem Rechtsklick der Maus schließen sich die Fenster und Ordner automatisch. Kein Menü gar nichts. In Google und in Fachbüchern habe ich nichts gefunden. So habe ich die Hotline vom PC Hersteller angerufen. Teamviewer hatte ich von Anfang an drauf. So hatten die kurzerhand Zugriff auf meinem PC. Ich habe das Problem ganz genau geschildert. Es hat eine halbe Minute gebraucht, dann war das Windows 11 absolut stabil. Es war ein Eintrag in der Registrierung. Nach einem größeren Update ist es fast so stabil wie Windows XP bzw. Windows 10. Nur die Taskleiste ist noch nicht ganz Windows 10 kompatibel. Und die freie Anordnung in den Ordnern wie unter Win XP fehlt mir auch. Ob das bei Linux auch so ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur das Linux Windows das Wasser nicht reichen kann. Das war jedenfalls 1998 noch so in der Ausbildung mit Linux gearbeitet haben. Kurzum: Ich hatte nieeee einen PC von der Stange. Immer nur von Experten zusammen gebaut, geprüft und gekauft. Windows 98 läuft heute noch und ist auf meinem PC nach der Jahrtausendwende drauf. Ist aber im Keller und zwei Jahrzehnte nicht mehr benutzt. Der zweite PC vom gleichen Hersteller ist derselbe mit neuerer Hardware mit Windows XP. Er läuft bis heute absolut ohne Probleme. Nur Firefox ist da ein Problem. Da geht nicht mehr alles und Outlook funktioniert auch nur zu 99% . Alle die alten Programme und Office 2002 habe ich auf Windows 11 zum laufen gebracht. Auch alte Hardware bis auf dem Scanner. Da habe ich den selben nochmal gekauft mit neuem internen Treiber von Canon. Sozusagen das nachfolgende Produkt. Jetzt läuft alles flüssig und locker von der Hand. Bin mit meiner Arbeit schneller fertig. Ich habe schätzungsweise Zeitersparnis von ca. 20%. Im Internet sind alle Seiten ohne Zeitverzögerung sofort sichtbar. Das aufrufen von 750MB entspricht einer CD braucht es 20 Sekunden. Parallel in einer Virtuellen Maschine läuft Windows XP. Da gibt es manchmal Probleme das alle Icons durcheinander sind. Das liegt an der unwahrscheinlichen Schnelligkeit. Eine volle CD einzulesen braucht es 2 Sekunden. Windows 11 ist da wesentlich langsamer. Eine Idee wäre, da in der virtuellen Maschine auch Linux Mint zu installieren. Ich weiß nur nicht, ob das funktioniert. Ich habe hier das eigene Filesystem von Windows drauf. Möglicherweise könnte es kompatibelste Probleme geben.
Ich nutze Linux seit 2006 (diverse Distros, jetzt seit rund 7 Jahren Antix). Mit Windows war ich in den 90er Jahren heftig auf der Gamer-Spur. Jeden "Mist" an Spiele installiert auf Windows. Bis mir das eines Tages wirklich zu blöd wurde. Danach ein heftiger Schnitt Anfang der 2000er gemacht, Windows wurde ersetzt durch Linux. Und für Spiele habe ich mir die eine oder andere Konsole geholt. Und so handhabe ich das heute noch. Wobei ich Spiele eigentlich kaum noch spiele, aber das liegt auch am Alter. Mit über 50 hat man irgendwann andere Prioritäten im Leben. Also kurz und knapp: Ich kann prima auf Windows verzichten. Hier läuft alles bestens und auch "modernes Gedudel" a la Streaming, Videos, Music, Videokonferenzen und was weiß ich nicht alles, läuft einwandfrei. Abschließend darf ich noch einen Blick in die Zukunft geben: Wir werden uns noch "wundern", was Microsoft vorhat. Stichwort: Windows 365 - viel "Spaß" damit. ;-)
Als Windows 10 heraus kam habe ich auf Linux Mint gewechselt. Konnte mich mit dem Win10 gar nicht mehr anfreunden. Bereue den Umstieg auf Linux Mint bis jetzt keine Sekunde. Dank deinen sehr guten und hilfreichen Videos, habe ich es geschafft mich in der Linux Welt sehr wohl zu fühlen. Ein grosses Lob an deinen Kanal Linux Guides, ich finde deine Arbeit wirklich toll!
Ich mag W10 auch nicht besonders, aber mit deaktivierten Updates ist es trotzdem immer noch benutzerfreundlicher als die meisten Linux Versionen die ich getestet habe. Allerdings graut es mir vor dem Tag an dem neue Spiele oder Hardware mit 10 nicht mehr laufen und ein noch mehr verschlimmbessertes Windoof vorraussetzen. Hoffentlich dauert es bis dahin noch so lange, bis es eine echte Alternative gibt.
Mittlerweile mag ich persönlich win10, es ist eine bekannte und zuverlässige Umgebung. Allerdings bin ich schon am einarbeiten in Linux (Linux auf Laptop, distro hopping, einlesen, Linux Kompatibilität bei neuer peripherie, etc.), wenn win 10 in den Ruhestand geht, geht's für mich zu Linux auf dem Hauptrechner. Mein aktuelles System ist aber auch ein echtes Frankenstein :D ich habe die systemfestplatte mittlerweile schon zwei mal auf eine neue (größere) ssd geklont und etliche individuelle Anpassungen vorgenommen. Bspw. Habe ich zwei PATH envs. Ich durfte schmerzlich feststellen, dass es bei Windows eine maximale Größe für die PATH variable gibt.. Also erstellt man fix eine neue env und referenziert diese in PATH 😂😅
@@skyknight0408 Die Benutzeroberfläche ist (im Gegensatz zu Windows) vollkommen getrennt von Linux. Es gibt inzwischen -zig Oberflächen (Desktops/Windowsmanager). Die Bekanntesten davon dürften Gnome und KDE (Plasma) sein. Einige davon sind sogar sehr ähnlich zu Windows. Aber auch bei Windows hat sich die Oberfläche immer wieder geändert. Wie "benutzerfreundlich" eine Oberfläche ist, ist jedoch Geschmackssache, kann aber bei Linux (im Gegensatz zu Windows) frei gewählt werden.
@@wolfgangmayer398 Ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. Das war sogar eines der Dinge, die ich bei Linux am meisten mochte. Linux Mint z.B. sieht sehr nach Windows aus, aber man kann es optisch noch mehr an den eigenen Geschmack anpassen. Was ich als nicht benutzerfreundlich empfinde ist daß man alles was nicht sofort auf Anhieb funktioniert über Kommandozeilenbefehle fixen muß. Und daß ich trotz zig Tutorials kein einziges meiner Spiele zum starten bewegen konnte. Wenn man jetzt nur mit dem PC arbeitet, Musik hört, Videos schaut und im Internet surft, macht das Spaß eine Benutzeroberfläche zu haben, die man komplett umgestalten kann. Aber sobald man etwas anderes macht als die Standardsachen kann schon die Andersartigkeit des Dateisystems ein böser Stolperstein werden.
@@skyknight0408 Auch das kann ich nicht nachvollziehen. Ich kenne zwar Linux Mint jetzt nicht. Aber meine Erfahrung ist, dass zumindest die Programme (auch Spiele), die von den Distributionen in den Packages ausgeliefert werden (meistens) automatisch installiert/konfiguriert werden können und dann auch problemlos laufen.
Mal wieder ein klasse Video von Dir, in dem Du viele wichtige Aspekte ansprichst. Ich hätte mir allerdings einen etwas neutraleren bzw. objektiven Titel gewünscht. Was den Umstieg anbelangt, habe ich allerdings ganz andere Erfahrungen gemacht: Als ich vor über zwei Jahren zu Linux Mint gewechselt bin, war ich 26 Jahre lang ausschließlicher Windows-Nutzer und der Wechsel zu Linux Mint ist mir sehr leicht gefallen, auch weil die Bedienung von Linux Mint der von Windows sehr ähnlich ist. Hinsichtlich der Softwarekompatibilität muss man doch die Softwarehersteller in die Pflicht nehmen: Wenn Adobe oder Microsoft keine Software für Linux bereitstellen, ist das ja kein Manko von Linux. Und die geringe Verbreitung von Linux hat andererseits auch einen riesigen Vorteil: Es gibt so gut wie keine Viren oder sonstige Malware für Desktop-Linux-Distros und deshalb braucht man auch überhaupt kein Antivirenprogramm. Ich nutze seitdem ausschließlich Linux und habe es nicht eine Sekunde lang bereut.
Malware und Virus gibt es auch für Linux. Es ist genauso anfällig! Die Betriebssysteme sind heute sauber. Aber mach mal deine E-Mail Postfach auf. Dann weißt du, was ich meine.
Was ich an diesem Video ein bisschen vermisse ist der Vergleich. Wenn es etwa heißt, dass man Linux nicht nutzen sollte, weil der Support "schlecht" ist, dann frage ich mich in welchem System ist der Support besser, bei Windows oder Mac? Wenn etwa das Fehlen der Office-Suite von Microsoft genannt wird, dann sollte man aber wissen, dass etwa mit LibreOffice eine ernst zunehmende Alternative gibt. Auch laufen viele Windows-Programme problemlos unter Wine. Außerdem wird hier etwas zu wenig der Unterschied zwischen "Betriebssystem" (Kernel), Oberfläche (KDE, Gnome etc) und Distribution (Ubuntu, Mint etc) eingegangen oder warum ein bestimmtes Format (snap) schlechter sein soll als etwa deb, rpm oder was auch immer. Auch wird hier "Dual Boot" angesprochen, das ich aus Windows kenne nicht aber aus der Linux-Welt. Dort gibt es dagegen standardmäßig einen Bootmanager (grub oder lilo).
Also ich kannte Dual Boot (im Sinne von Linux + Windoof) lange bevor ich herausgefunden habe, dass man auch mehrere Versionen von Windows auf einem Rechner haben kann. Linux & Windows parallel ist ganz einfach. Erst Windows installieren und dann Linux. Das GRUB von Linux erkennt das Windows und fragt bei jedem Start, welches OS man booten möchte.
@@derGameplayDJder Begriff"dual Boot" ist mir das erste Mal bei OS/2 (1.3) aufgefallen, wo es darum ging wahlweise Windows oder OS/2 zu booten indem entsprechende Libraries ausgetauscht wurden. Aber ab Version 2 gab es auch dort einen Bootmanager ähnlich zu Lilo oder Grub. Mit der ursprünglichen Idee von "dual Boot" hat das aber nichts mehr zu tun.
@@Jens_Heinich Als Einstieg hilft hier vielleicht Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/Wine). Aber ich sag es mal so: Wine ist eine Laufzeitumgebung unter Linux, die es einem erlaubt Programme, die für MSWindows programmiert wurden unter Linux zum laufen zu bringen. Das funktioniert inzwischen bei immer mehr Programmen wirklich gut.
@@wolfgangmayer398 Ich hab mal das in Bing KI eingegeben. Das wäre ja toll, wenn das funktioniert. Frage: Wine geht das auch zusammen mit Photoshop und Adobe Audition? Beide sind ziemlich speicherhungrig und auch in der Grafik anspruchsvoll.
Hallo Linux Guides, danke erstmal an dich. Deine Videos waren mit ein Grund, das ich vor ca. 3 Jahren auf Linux Mint umgestellt habe und es nie bereute. Bei einem Punkt muss ich dir teilweise wiedersprechen, zumindest nach meiner Erfahrung. Der Umstieg auf Linux Mint ist für Leute die ihren Laptop nur als Browser-Anzeige-Gerät nutzen extrem einfach. Beispielsweise habe ich auf dem Laptop meiner Eltern vor etwas mehr als einem Jahr LM installiert und die kamen damit sofort zu recht und der Laptop lief auch wesentlich performanter. Muss ihnen seit dem auch weniger helfen, da es einfach läuft (sie haben es eigentlich nicht so mit Computern). Denke das gerade die Gruppe von Leuten die richtigen Linuxnutzer wären. Kommt man aber dank starkes Marketing von Microsoft und Co. schwer dran.
genau das war auch bei mir der Grund, meinem Dad Mint auf die Platte zu "schmeißen". Er hat leider zu allem und jedem Popup in Windows "ja und amen" gesagt und die wildesten Sachen installiert und runtergeladen. Mit Mint ist jetzt Ruhe, da es bei Allem was systemrelevant ist, nach dem Passwort fragt (hat er zwar, aber er ist dadurch gewarnt)
Ich habe vor 8 Jahren auf meine Mutter auf Linux Mint installiert. Sie ist völlig zufrieden, mein Support Aufwand ist gleich null. Sie ist jetzt über 80 Jahre. 🙂
Habe bei meinem Ü80 - Vater eine superschlanke Linux-Version (16bit(!)) auf einem 30 Jahre alten Toshiba-Laptop installiert. Der kommt dauernd wegen irgend welchen Handy-Problemen, aber diese olle Kiste läuft!
Seit etwa 2010 unterrichte ich Linux Mint/Ubuntu für Senioren, also absolute Einsteiger. Die Einrichtung nehme ich vor. Etwa 90 % der Teilnehmer sind zufrieden mit Mint. Sind wir doch mal ehrlich, diese Zielgruppe lässt sich auch Windows von Dritten einrichten. Warum auch nicht?
Hatte ein paar Kunden, die meinten, das sie mit dem Computer alles machen. Internet, Mail, Banking, Spielen… Ich sehe mir das an und das sind fünf Browser installiert und die wissen gar nicht was das ist. Sie selber starten immer nur ihren Browser und alles wird Online gemacht. Die kennen gar nichts anderes.
In den IT-Foren geht es ganz allgemein, völlig unabhängig vom OS, teilweise sehr ungemütlich zu. Aus Banalitäten, unterschiedlichen Meinungen werden richtige Kleinkriege, man wird persönlich. Ich habe das in einem Forum gehabt, dass mich ein User richtig verfolgt hatte, und mich versucht hatte, bei jedem Beitrag, den ich verfasste zu diskreditieren, egal bei welchem Thema. Das ist doch nicht normal. Einigen könnte es durchaus helfen, weniger Zeit am Rechner zu hängen, und mehr unter Menschen zu gehen.
Willkommen in der realen Welt des Internet. Die Schilderungen von Dir findest Du übrigens in allen Fachforen, egal ob IT, Haushalt, Handwerken, Auto..... Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. In der Regel findet man in den Foren eine Gruppe Stammuser, die grundsätzlich jeden neuen User als "Eindringling" betrachten und der Meinung sind, ihm erstmal zu zeigen, wer die Herren im Haus sind. Entweder werden neue User dann gar nicht mehr beachtet und versauern mit ihren Fragen, oder es findet endloses Bashing statt.
Ja, diese digitale Welt macht das Denken der Menschen auch digitaler. So entstehen sehr komische zwischenmenschliche Beziehungen. Darum sollte man immer wieder ablassen und mit den Füssen den Boden der realen Welt betreten.;-)
Der Statistik glaube ich schon lange nicht mehr, ich behaupte das Linux deutlich verbreiteter ist, als die Zahlen angeben. Egal wo ich ich mich im Alltag aufhalte, überall finde ich den Pinguin auf den Desktop. Oft ist es Ubuntu, Mint, Opensuse und viel Debian. In BfWs finde ich oft auch AlmaLinux und RockyLinnux in etwa gleich oft vertreten. Auf dem Server dominiert sogar der Pinguin, ganz sicher. Gründe gegen Linux, benutze es nicht wie Windows, sondern so wie du es brauchst und willst! Have a lot of fun... 👀
Ein Video mit 10 Gründen warum man Windows nicht nutzen sollte wäre bestimmt Interessanter geworden aber ich werde diese Gründe hier nicht aufzählen weil jeder der Linux benutzt es selber weiß.Habe mein Linux Mint 20,3 seit zehn Jahren auf meinen alten Rechner und es läuft und läuft.Die gute alte XP Zeit ist nun mal vorbei und wenn man unbedingt zocken will,dann gibt es viele andere Möglichkeiten auf seinem PC zu spielen. Und ich habe noch kein Betriebssystem kennen gelernt was man am Anfang nicht erst einmal checken muss.
Ich nutze Linux seit 2015, jeden Tag (zuvor Windows, ab 3.1 bis Version 10). Wenn es um die Anbindung von externer Audio-Hardware geht, arbeite ich mit einem Mac, weil Audio-Hersteller sowie auch Linux-Entwickler, fast keine Treiber-Unterstützung in diesen Bereich anbieten. Ich bin sehr glücklich mit Linux. Ubuntu verwende ich nicht mehr u.a. wg. Snap-Paketen (es war aber meine erste Distro nach Windows). Genauso unterstützt Linux-Mint, meine normale Hardware zu 100 %. Ich habe auch MX und Manjaro etc. ausprobiert, es sind aus meiner Sicht auch hervorragende Distros, es ergaben sich hierbei aber, Hardware-Erkennungs-Fehler (bei der kabellosen Tastatur und Maus sowie beim Drucker). Das Intensive “rumgehonke“ mit Windows, habe ich letztendlich viel zu lange mitgemacht (u.a. war nach jedem profanen Update, alles was man sich auch in der Registry mühsam eingerichtet hatte, wieder “zerrizelt“)! Ein Betriebssystem nach seinen Vorlieben neu einzurichten und diverse Anwendungen zu installieren, dauert bei mir immer ein ganzes Wochenende. Außer vielleicht bei Eingriffen über das Terminal, fallen mir so gut wie keine Gegebenheiten ein, warum nicht auch ein Umsteiger von z.B. Windows, nicht sofort mit Ubuntu oder Linux Mint (innerhalb von wenigen Stunden oder Minuten) umgehen könnte. Für alle Anfänger: ihr müsst Euch bei diesen Distros, nicht zwingend mit Terminal-Befehlen auskennen - die laufen beide auch so, absolut problemlos! Mein Tipp: brennt euch kostenlos eine Linux-ISO von der Distro-Webseite eurer Wahl auf eine DVD oder kauft eine fertige DVD für ca. 6€ in der Bucht. Steckt dann eine nicht mehr verwendete Festplatte anstelle der Windows-Platte an euren Rechner, bootet von der DVD und fangt an zu installieren, fertig! Wenn ihr danach weitere Linux-Distros ausprobieren möchtet, könnt ihr die Probe-Festplatte jederzeit mit einer anderen Linux-Distro überschreiben /neu installieren. Für jede weitere Linux-Distro, benötigt ihr im Vorwege aber eine separat gebrannte ISO-Linux-Distro. Die entsprechenden ISO-Dateien, findet ihr auf den offiziellen Linux-Seiten: Linux Mint /Ubuntu etc., jeweils zum Downloaden! Ihr braucht wirklich keine Angst haben und bei diesen beiden Distros auch nichts per Hand einrichten, es wird in der Regel alles automatisch gefunden und eingerichtet (Internet, Drucker, Soundkarte etc). Für die E-Mail-Einrichtung benötigt ihr eure Zugangsdaten. Ich habe oben von Treiber-Einschränkungen bei separaten und professionellen Audio-Equipment geschrieben, dies gilt unter Linux natürlich nicht für normale Audio-Anwendungen, die laufen alle problemlos (es gibt sogar kostenfreie DAWs zum Downloaden über die Anwendungsverwaltung). Macht euch jetzt unabhängig, traut Euch - kommt zu uns in die Linux-Gemeinde - wir wachsen stetig - Linux ist kein Hexenwerk mehr! Unter anderen erfahrt ihr auf diesem aber auch anderen TH-cam-Kanälen (z.B. von MichlFranken, c't 3003 usw.), viele Tipps und Tricks rund um Linux! Es gibt eine Unmenge an Videos über Installation, Auswahl, Bedienung usw.. Wenn einem Linux gar nicht gefallen sollte (was ich mir kaum vorstellen kann), steckt man die Windows-Platte einfach wieder dran und alles ist wie vorher! Natürlich kann man eine Linux-Distribution auch probehalber von einer DVD booten, dann kann man diese aber nur Testen und nicht wirklich Ausprobieren. Man kann im Zuge der Installation auch ein Multi-Boot-System erzeugen lassen (zum Auswählen des Betriebssystems, beim PC-Neu-Start). Davon würde ich Linux-Anfängern /-Testern zunächst aber abraten. Hilfreiche Ergänzungen zum Vorgehen sind erwünscht.
ich habe linux früher einfach mit dem programm "virtualbox" unter windows zuerst ausprobiert. ansonsten kann mann sich auch einfach einen persistenten usb stick mit linux erstellen (wo dateien & einstellungen gespeichert bleiben). funktioniert dann auch so ähnlich wie eine festplatte, nur das man den stick dann überall mitnehmen kann und an jeden anderen pc nutzen kann. ist sehr praktisch. übrigens was virtualbox angeht, kann mann sich schon extra für das programm fertig konfigurierte linux distros zum testen herunterladen. da spart man sich sogar die zeit mit dem installieren. die .vdi datei einfach runterladen und sofort kann man die distribution mit virtualbox schon testen
Sehr gute Tips, die ich gerne unterschreibe. Aus meiner Erfahrung ist es hilfreich, irgendwo noch eine Zweitkiste zu haben, mit der man im Notfall im Internet suchen und nachlesen kann, oder noch besser, die Optiion zu haben, eine Rettungs-CD, -DVD, oder -Stick down"zuloaden" und zu brennen. Jedoch braucht man sich darum aber meist nicht zu kümmern, wenn man den einfachsten Istallationsweg mit den Standardeinstellungen nimmt; ist aber sicherer. ;-)
Ich bin nun 68 Jahre jung und habe mit W68 angefangen. Vor 6 Jahren mit LM angefangen. Ich muss alles an Programmen haben, auch Grafikprogramme. Ich habe Programme wie Thunderbird und ähnliches mehr aufgespielt. Linux ist sicher, es gibt keine Abstürze und Bluescreens. Das System fährt so schnell wie vor 6 Jahren. Und vieles mehr. Und nicht zu schweigen über die hervorragende Linuxcommunity "Linuxuser"und andere. Natürlich gibt es einige Klappsköpfe die denken sie sind die grössten. Mit Hardware schon ein paar Probleme gehabt, aber alles im Griff. Der Gewöhnungsbedarf war mittelmässig einfach, sieht ja schon Desktopmässig wie ehemals W7 aus. Jedenfalls will ich nie mehr weg von Linux.
>"keine Abstürze und Bluescreens" - Da musste ich mich auch erst dran gewöhnen. Ich nutze Linux schon deutlich länger. Einfach arbeiten und Aufgaben erledigen, ohne "Hänger" und Bluescreens. Daran musste ich mich auch erst mal gewöhnen. Früher war Linux noch eine Herausforderung. Da konnte man noch selbst ab und an einen neuen Kernel kompilieren. Und hoffen, dass dann der neue Scanner oder Drucker unterstützt wird. Mann war das spannend. Aber heute? Alles läuft einfach so. Direkt langweilig.
Was die Toxitität von Foren angeht kann ich nur sagen: das ist leider ein gängiges Problem, nicht nur bei Linux. Ich habe mal auf AdministratorDE einen Thread eröffnet, in dem ich eine Problemstellung innerhalb eines Veeam Recovery Mediums (Windows RE) beschrieben habe, insbesondere bzgl Prozess-Automatisierung bei Start des Mediums. Man wird ja immer angehalten, das Problem und die Umgebung bestmöglich und detalliert zu umschreiben, dennoch waren die zwei ersten Einträge a la "Welches Betriebssystem nutzt du?" und "Watrum machst du das nicht anders?". Meine Reaktion darauf war, dass ich beide darauf hingewiesen habe, dass alle Informationen im Ursprungs-Thread stehen einschliesslich des Warum, und dass ich sie daraum bat, ihre Posts zu löschen wenn sie nichts produktives beizutragen haben, und damit die Problemstellung wieder in den Vordergrund rückt. Das hat eine Lawine der Entrüstung ausgelöst, die zur Löschung meines Accounts geführt hat. Ohne das ich noch ein Wort schreiben konnte. *sigh*
In dem Fall hätte ich mir einen neuen Zugang und mir dann ordentlich Luft gemacht. Sowas in der art habe ich schon mehrfach durch. Man wird gebannt, geschmissen, bedroht aufgrund anderer die Ärger machen.
Kann ich bestätigen. In den meisten Online-Foren herrscht mittlerweile eine Zweiklassen-Gesellschaft. Neue bzw. gelegentliche User treffen dort auf eine Gruppe alter Hasen (oder soll ich sagen Clan?), die sich sofort über die Verfehlungen der anderen her machen. Dabei spielt es keine Rolle ob Auto, Handwerken, Computer oder sonstwas das Thema ist.....
Ich hab vor ein Proxmox Server zu machen und da dann in verschiedenen VM's dann alles zum laufen zu bringen. Windows für Gaming, Linux für Cloud und smarthome und ios für Arbeit.
Kritikpunkt Games: Steam ist ganz vorne mit dabei, Games für Linux kompatibel zu machen und mit der Veröffentlichung von Steam Deck, gab es schonmal einen riesen Sprung bei den Entwicklern, hin zu Linux Portierungen. Aus dem Grund bin ich von Windows auch auf Linux umgestiegen, die paar Spiele, die nicht funktionieren, interessieren mich nicht. Das sind vor allem Epic Games Spiele, mit einer Anti-Cheat Engine, die den Dienst auf Linux Rechnern verweigert. Das ändert sich, wenn mehr Spieler zu Linux wechseln. Aber wie du schon sagtest, tausende Spiele funktionieren ohne größere Probleme (und selbst mit Windows gibt es immer wieder Probleme). Fehlende Hardwareunterstützung: Microsoft selbst hat mit Windows 10 einen Cut gemacht und viel Soft- und Hardware den Dienst verweigert. Für ältere Drucker gab es keine Treiber mehr und Software wurde nicht mehr richtig gestartet. Das Problem betrifft also nicht nur Linux. Wo ich dir definitiv zustimmen kann, ist dieser Distributions-Dschungel und die teilweise sehr toxische Community. Wirklich sehr schade und völlig unangebracht.
Ich habe mir, dank deiner Videos, Linux Mint installiert. Allerdings wird Windows 11 nebenbei weiter existieren, da ich Guild Wars 2 oder Anno 1800 weiter spielen möchte. Ich erinnere mich noch an die Computerzeitschriften in meiner Jugend - Knoppix war sehr interessant für mich, aber es hat nie zu einem eigenen Linux-System gereicht. Und wird es auch heute nicht. Ich stehe jetzt schon wieder vor Fragen und Problemen - die es zu beheben gilt, denn so habe ich auch vor 25 Jahren ungefähr mit Windows angefangen :)
Vor etwa 2 Monaten gab es bei Windows 10 ein Update, danach funktionierte mein Lenovo U550 Laptop nicht mehr. Nach einigen Versuchen wieder Windows 7 Ultimate zu installieren, um dann wieder ein Upgrade auf Windows 10 durchführen zu können, scheiterte. Damit ich dieses Laptop noch nutzen kann, habe ich mich über Linux informiert & bin auf Linux Mint 22 Cinnamon gestoßen. Ich habe es mir gestern installiert, es gab aber etliche Probleme dabei. Jetzt startet es mit etlichen Fehlermeldung & ich kann die einfache Xfce nicht installieren, da jetzt der USB Stick nicht mehr im BIOS auswählbar ist. Das hatte ja zuvor mit der Cinnamon Version funktioniert. Mit der Taste F2 kann ich aber USB FDD, USB CD/DVD oder USB General Stick zum Startlaufwerk einstellen, aber wenn ich mit der F12 Taste das Startlaufwerk auswählen möchte zeigt er mir nur die HDD & DVD Laufwerke & PCI Network an. Desweiteren habe ich Probleme beim Browser Opera & bei Zoom die Sprache von englisch auf deutsch zu wechseln. Ich benötige dieses Laptop eigentlich um Sprachaufnahmen mit einem hochwertigen Mikrofon (AKG D5S) & dem Mikrofon Interface (Behringer U-Phoria UMC22) aufzunehmen. Ich betreibe zur Zeit 11 TH-cam - Kanäle, da benötigt man eben hochwertiges Equipment. Jedenfalls habe ich inzwischen insgesamt 9500 Abonnenten mit 2,3 Millionen Videoaufrufen & 330'000 Stunden Wiedergabezeit.
Schönes Video, der Umstieg zu Linux war für mich nicht so schwer, wie anfangs gedacht. Wie bei einem Auto, beim eigenen kennt man jede Bewegung blind, wo sich etwas befindet, in Fremden Autos muss man sich erstmal zurecht finden. Bei Windows, oder Mac sind die Funktionen schon sehr lange bekannt, bei Linux halt ``noch´´ nicht... Da fängt man nunmal mehr oder weniger bei 0 an, weil mans erst seit ein paar Tagen nutzt...
Einen Vorschlag hätte ich für Linux Muffel. Einen dual Boot, mit Windows und Linux. Eine Festplatte unterteilt und beide Systeme darauf gespielt. Beim Hochfahren des Rechners kann man Windows auswählen. Voreingestellt ist Linux. Jeder Linux Muffel, mich eingeschlossen, kann erst einmal in der Linux Welt reinschnuppern, dass Linux System mehr einwirken lassen. Anfänger freundlichsten Windowssystem für mich sind Linux Mint und Linux Zorin 16 OS. Mit einem Tutorial Video auf Deutsch mit Windows und Linux Mint und Zorin OS im dual Boot würde so manchen Linux Muffel für Linux-Windows Systeme positiv stimmen....
Ich denke man muss wegkommen von dem Gedanken das der durchschnittliche User sich irgendwie dafür interessiert welches OS er nutzt. Es muss einfach sein, wenig Aufwand machen und das tun was der Anwender will. Und genau das ist der Punkt: ja viele Sachen gehen aber es ist wissen und eine gewisse Arbeit erforderlich, nicht selten das befragen von Foren. Nicht ohne Grund ist Apple in den letzten Jahren stark geworden, es nimmt dem User alles ab. Das kann man kritisieren aber man muss denke ich anerkennen das nunmal die große Masse kein Interesse daran hat sich mit seinem PC oder Mobilen Gerät zu beschäftigen. Hauptsache es funktioniert und das ist nicht die Stärke von Linux.
@@bus4223 da in der Zeit Windows schwächelte, habe ich mich persönlich für das dual System entschieden und es auch geschafft es selbst installieren und ich bin 50+. Leider sehe ich auch im Bus viele Junge Menschen die nur in ihr Handy starren...
@@christianvelten9080 OS/2 war seiner Zeit schlicht voraus. Damals glaubten ja noch viele, dass ein Hauptspeicher von 640KB vollkommen ausreichen würde. OS/2 war da aber viel zu langsam oder lief schlicht nicht mehr. Und da war halt MS-Windows 3.0 die einzige (graphische) Alternative zu Mac.
Hab leider im privaten Bereich nur negative Erfahrungen mit Linux gemacht. Ich bin selbst Developer und weiß das Linux Grade in der Arbeitswelt einen guten Ruf genießt und die moderne Welt auf Linux basiert 😂 Aber im privaten ist Linux umständlich, unkomfortabel und aus Recht fehlerbehaftet bei Programmen die man selbst im Alltag nutzen möchte. Discord stürtzte aus unerfindlichen gründen hier und da ab, mein Audio-Interface hatte Gelegentlich auch einfach keine Lust mehr was zu machen und da viele Games nach wie vor keine Portierung für Linux spendiert bekommen die ich gern spiele hab ich mich dann letztlich dazu entschieden von Linux Abstand zu nehmen. Aber bei der Arbeit nutze ich es immer ich es ist also nicht so als wenn ich auf Kriegsfuß mit Linux stehe aber es ist einfach unbequem 😔
Wann hast Du die Erfahrungen gemacht? Die hören sich an, als wenn es vor 20 Jahren war. Mittlerweile laufen die modernen Linux Distributionen absolut störungsfrei und sind oft auch für reine Mausschubser brauchbar. Einzig beim Gaming (was offenbar Dein Schwerpunkt ist) hinkt Linux hinterher. Das ist aber kein Problem von Linux selbst, sondern von den Entwicklern der Games, die kein Interesse am Cross-Plattform Development haben. Alles andere ist in Linux absolut störungsfrei und in der Regel geschmeidiger als unter Windows.
Also gerade bei Mint is ja schon fast alles mit dabei. Drucker muss man vielleicht mal was nachlesen und dann gehts meistens auch ganz fix. Software .... mit Adobe anzufangen ist schon mal die falsche Herangehensweise. Office? OnlyOffice :) Bei Spiele muss ich leider zustimmen. Da ich SimRace hab ich einen Rechner zum arbeiten (Linux) und einen zum zoggen (Windows 10). Dazu muss man sehen, dass Linux im Laufe der Zeit immer besser geworden ist. Schlechte Stimmung gegen Neulinge? Noch nie erlebt, eher genau das Gegenteil . Gerade beim Arch Forum bin ich immer sehr nett behandelt worden. Nu muss ich aber auch fairer weise sagen, dass ich MS und Linux certified bin. Ich hab als Ex-Admin mit dem Programmieren angefangen und stehe manchmal ebenso hilflos in der Weltgeschichte rum wie neue Linux Nutzer :) Support? Na dann fordere mal bei MS Support ein ^^ Gerade Anfänger sollten mit einer anfängerfreundlichen Distri anfangen und nicht gleich mit Arch. Mint ist wirklich ne sehr gute Einstiegs-Distri. Ubuntu ist inzwischen richtiger Crap. Der Anfang ist eigentlich nur schwerer weil viele in Windoofs denken.
Gutes Video. Antwort auf die Ausgangsfrage: Was ich an Linux mag: - Freiheit - Stabilität (man kann auch mal auf Updates verzichten, wenn man für eine gewisse Zeit ein 100% Funktionsfähiges System braucht) Was ich an Linux kritisiere: - Stabilität (Updates haben mein System umgeschmissen) - Gaming (wird hoffentlich im nächsten Jahr richtig geil) - Fallback zu der Console (es gibt einfach Aufgaben, die nicht anders zu lösen sind.. Ich selbst kann mit der Shell umgehen.. Aber es geht ums Prinzip. GUIs _zeigen_ dir die Möglichkeiten bzw. eine sinnvolle Auswahl, wodurch sich ein Programm intuitiv nutzen lässt. Bei Konsolenprogrammen muss man sich halt erst durchlesen..) - fehlende konsistente Umsetzung von tastatursteuerung (Tabstop, Pfeiltasten, enter) in GUIs - Fehlen von Ruhezustand (hibernation) (ja, ich hab das manuell einrichten können.. Warum kann man das nicht einfach per opt in als Häkchen in den Einstellungen anbieten?) Es gibt noch ein paar mehr Punkte, fallen mir nur grade nicht mehr ein.. Ist sowieso schon lang genug :D
@@PersonausdemAll größtenteils ja, es gibt aber noch ein paar Spiele, bei denen man sich echt anstrengen muss, damit die auf Linux laufen. Teilweise wird bei solchen Spielen gesagt: "lass die in einer Windows VM laufen" 🤷 Außerdem sind nur die für Linux nativen Spiele wirklich performant. Sobald man Helfersoftware benötigt, schlägt das auf die Performance
@@Zeratoxx_ Also, das mit dem Performanceverlust kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil: Doom3 läuft in Linux sogar unter Wine mindesten so schnell wie in Windows. Und Flightgear unter Windows macht sogar mehr Probleme als die Linuxversion.
@@wolfgangmayer398 Das ist gut zu wissen. Ich halte auch die Spiele im Blick, die ich in der Regel gerne daddel, ProtonDB ist meine Anlaufstelle dafür. Elder Scrolls Online und CS 2 sind mit Gold markiert, Call of Duty: Black Ops Cold War als Kaputt.. Ich weiß, das liegt in erster Linie nicht an Linux, sondern an den Entwicklern.. aber das sind eben Sachen, die mich schon noch abschrecken. Da muss ich mir dann eine Lösung per VM oder so aus den Fingern saugen, was dann wiederum mit der Graka schwierig wird..
@@Zeratoxx_die gpu wird bei ner vm gar nicht das problem, sondern dass diese spiele dich selbst für die nutzung einer vm bannen teilweise. danke anti cheat, da ist die einzige option dual boot. Ich selber spiele eigentlich ausschließlich singleplayer games und somit habe ich eine ziemlich gute erfahrung gemacht, alles was mit anti cheat zu tun hat wird allerdingsschwer. Zum beispiel vrchat, ein steamdeck verifiziertes spiel, ist gerade komplett borked weil der eac launcher nicht funktioniert. Du musst proton selbst bauen, das game auf dx9 forcen und proton eac deinstallieren damit es funktioniert. Also alles was anti cheat hat ist leider auf windows besser
Bin Linux Nutzer seit Jahrzenten. Angefangen hat es mit Slackware (gut funktionierte es damals nur mit selbst compilierten Kernel) und später Mandrake. Aktuell nutze ich LMDE, gerade dies finde ich einen guten Ansatz, um unter Mint von Cannonical unabhängig zu sein. Ich habe einen Scanner, der von Windows schon lange nicht mehr unterstützt wird (der letzte Treiber war 32 bit). Unter Linux läuft das Gerät immer noch ohne Probleme. SANE erkennt ihn und hat somit seine Lebenszeit um ca. 20 Jahre verlängert. Linux kann also auch in Sachen Treiberkombatibilität Vorteilhaft sein. Aber auch ich kenne Programme, die unter Linux nicht laufen (nicht mal in einer VM mit Windows).
Zum Punkt USB Geräte möchte ich den Beitrag ergänzen. Für sind USB-Tastaturen, -Mäuse, USB-Massenspeicher, Kommunikationsgeräte und andere Geräte sind mit ihren grundlegenden Funktionen sofort verwendbar, ohne dass zuvor die Installation eines spezifischen Treibers notwendig ist. Daneben die Klasse "Unbekannt" braucht Treiber. Vielleicht geht dann das eine oder andere Feature nicht. Das gilt für Linux wie Windows. Generell, Rolling Release wie Arch ist grundsätzlich nichts für Anfänger. Ubuntu, nicht mein Favorit, hat eine sehr breite Hardware Unterstützung. Persönlich bevorzuge ich Debian oder seine Derivate. Dualboot, ist ein muss für Beginner. Am besten auf einer separaten SSD/NVME oder auch HDD. Früher habe ich schon die Hilfe Ubuntu Forum gebraucht, für den Scanner von Epson. Heute gehen, wie beschrieben, diese MF Drucker out-of-the-Box. Aktuell, wird die neueste HP Hardware nicht mit dem Kernel 6.2 vollständig unterstützt. Es gibt seitens HP einen 6.38, das ist tatsächlich einem Anfänger nicht zuzumuten. Zum Thema Büro und Steuer, da sind Elster im Browser und von Heisse Lexware. Lexware mag nicht mit DATEV etc. zu vergleichen sein, dafür ist es kompatibel und günstig. So genug der hoffentlich wertvollen Zusatzhinweise. 😊
Arch ist tatsächlich für Fortgeschrittene. Aber Derivate wie Manjaro sind auch für Einsteiger ein durchaus brauchbares System. Meine Frau mit Null Linux-Kenntnissen hat es selbst auf ihrem Notebook installiert und nutzt es täglich.
Find das Video richtig gut. Informativ und schön ruhig vorgetragen. Für mich gibt es vor Allem zwei Punkte, die Du schon genannt hast, die mich seit 20 Jahren daran hindern, auf Linux umzusteigen, obwohl ich es eigentlich sehr gerne möchte. 1. Spiele- und Programmkompatibilität - Wenn ich für manche Anwendungen dann doch wieder auf Windows umsteigen muss, ist mir das zu umständlich. Selbst wenn ich dafür "nur" den Rechner neu starten muss. Und um mir alles zweimal hinzustellen, ist mir das Geld und der Platz zu schade. 2. Vielfalt - Wenn ich mich mehr mit dem OS beschäftigen muss, als mit dem, was ich damit machen möchte, dann vergeht mir schnell die Lust daran. Im schlimmsten Fall wird dann auch noch die Entwicklung eingestellt, wenn man sich alles einmal eingerichtet hat. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass Linux für Manche eher ein Hobby wie eine Modelleisenbahn anstatt ein praktisches Werkzeug ist.
Das mag für einige tatsächlich so sein, daß mit Linux als Hobby. Fakt ist aber auch, dass bei den aktuellen, modernen Distributionen das meiste "out of the box" läuft. Das manche Software, insbesondere spiele, nicht (nativ) auf Linux läuft, liegt eher an den Spieken b t w. deren Herstellern.
@@grokranfan8578 Dass KEINE (Windows) Software "nativ" auf Linux läuft liegt schon alleine daran, dass das Format der ausführbaren Dateien (und Libraries) vollkommen anders ist (zB ELF zu PE).
Ich benutze Linux sporadisch, so auch jetzt gerade. Bin 57 Jahre, kenne Windows 3.1, Basic, Dos, ebenso wie Linux seit den Anfängen. Mir ist immer noch bewusst, dass Windows nach wie vor eine grafische Oberfläche über Befehlszeilen ist. Wer es nicht glaubt, erinnert sich sehr schnell daran, wenn er cmd aufruft. Das Adobe oder MS-Office unter Linux nicht laufen, betrifft mich als Heimanwender weniger. Gimp, LibreOffice sind meine Alternativen. Wer so wie ich die Entwicklung der ersten Officeprogramme erlebt hat, der kennt die Preispolitik von Adobe und MS Office. Von Version zu Version die Hand offenhalten und über die Jahre hinweg muss ich schon sagen, hätte ich ein kleines Vermögen gespart, wäre ich bei Linux geblieben. Generell habe ich den Eindruck, dass Linux "unaufgeregter" daherkommt, die Hardware bei weitem nicht so intensiv arbeitet wie unter Windows und dennoch läuft alles wie geschmiert. Bei dem was Windows ankündigt, entfernt sich Windows vom privatem User in Richtung Konsolero. Das möchte ich nicht, ich möchte weiter Hardwarebestandteile austauschen können und mir nicht jedes mal ein starre Konsole auf dem Windows in der Cloud läuft, kaufen müssen. Total Abhängig von der Cloud und in Stein gemeißelte überteuerte Hardware sind für mich nicht fortschrittlich. Also fange ich jetzt schon an intensiver mit Linux (bei mir Suse Leap) zu arbeiten und bereite mich auf die Abkopplung von Windows vor. Wie ich feststelle wird mir Linux immer sympathischer und mit Blick auf Microsoft Zukunft werde ich geradezu genötigt auf dieses OS umzusteigen, wenn ich mein sauer verdientes Geld nicht irgendeinem Cloudbetreiber mit OS Bindung in den Rachen werfen möchte. Mein einziger Kritikpunkt ist, das einige Hardwarehersteller Linux Stiefmütterlich behandeln - so zum Beispiel kann ich die Produkte von Creative nur sehr rudimentär nutzen - was aber nicht Linux anzulasten ist. Ich bin mir jedoch sicher, wenn mehr User auf Linux auf Grund der Kostenfalle von Microsoft auf Linux umsteigen, dass sich in diesem Punkt hier einiges sehr schnell bessern wird. Dies betrifft auch das Gaming.
Mich würde mal ein richtiges Tutorial über Musikproduktion unter Linux interessieren. Z.B.: Wie bringe ich VST instrumente zum laufen zum laufen, wie richte ich die DAW richtig ein usw.
Hallo Jean. Kann man nicht mit bodles eine Laufzeitumgebung machen in der auch Windowsprogramme laufen? Ich habe das mit einem Konzentrationstrainingsprogramm gemacht, welches nur unter Windows 10 läuft. Es hat dank deines Videos funktioniert. Da müsste auch MS Office laufen. Ob das Sinn macht, muss jeder selber entscheiden. Bei der Auswahl einer Distro würde ich lieber keinen Nutzer fragen, sondern Distrochooser ehrlich ausfüllen und diese Distros mir erst einmal anschauen. Das habe ich auch gemacht. Ergebnis: Linux Mint. Und bin bei Mint bis heute geblieben. Als Linux Benutzer wird man von den Windows Benutzern auch so manches mal belächelt. Macht mir nichts aus. Die haben auch ihre Probleme mit Windows. So ähnlich verhält es sich auch mit einigen Linux Benutzer, die sich mit der Wortwahl oder Ton auch mal vergreifen. Das gibt es aber auch beiden Nutzern von den Betriebssystemen. Leider. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße.
Danke fürs Video, aber mir fehlt nichts im gegen teil, ich vermiss Windoof gar nicht, und manchmal hasse ich Windoof auch. Bin kein Zocker und kein Powerpoint Nutzer und LibreOffice reicht für das was ich mit Office mach ganz gut aus.
Ich hatte Probleme mit Linux Mint den WLAN einzurichten. Ich habs nicht geschnallt. So und wenn ich im Forum eine Frage stelle dann kommt oft antworten wie: Tu doch googlen!!!
Ich habe auf allen meinen PCs beide Systeme, und ärgere mich mittlerweile über beide. Die Windows-Meldung "Das System gehört jetzt ganz Dir" darf man getrost als reine PR einstufen. Solange ich im Web nachschauen muss, wie ich Sperrungen wieder aufheben kann, oder wie ich mich automatisch anmelden kann, gehört das System eben nicht ganz mir. Leider geht Linux seit einer Weile in die gleiche Richtung wie Windows. Die neueste unerträgliche Maßregelung ist, dass man seit UEFI auf vielen PCs kein 16-bit OS mehr installieren kann (DOS, DSL, FreeDOS usw.). So gehört der von mir bezahlte PC eben gar nicht mir. Warum sollte ich also Geld dafür ausgeben? Ich werde an einigen Verkaufsstellen sicher noch einige Diskussionen mit den Verkäufern darüber führen.
Das soll jetzt keine Werbung werden aber bzgl. Drucker unter Linux kann ich die Geräte von Brother empfehlen. Mein Multifunktionsgerät (Drucken, Scannen, Ethernet, Wifi, Kaffee kochen ...) läuft erste Sahne UND Brother bietet auf der Website sogar Linux-Treiber an.
Ich finde es gut das auch mal jemand sich traut Argumente gegen Linux zu veröffentlichen - bzw. mögliche Nachteile aufzeigt. Ich persönlich nutze openSuse und ja ich liebe yast :-) yast benutze ich seit Jahrzehnten
Ich finde es grundsätzlich positiv System auch kritisch zu betrachten. Nur so richtig kann ich die Punkte aus dem Video nicht nachvollziehen. Speziell bei SuSe ist meine Hauptkritik aber, dass die Zukunft von OpenSuse Leap anscheinend immer noch nicht ganz klar ist und dass bei Suse nicht der Originalkernel verwendet wird, sondern von Suse angepasst wurde. So meldet 15.5 immer noch Kernel Version 5.14, der schon lange nicht mehr supported wird (bei Manjaro inzwischen 6.6).
@@wolfgangmayer398 Das war bereits schon vor etwa 25 Jahren für mich der Grund, überhaupt von SuSE abzulassen. Ich mag Protektionismus schlichtweg überhaupt nicht.
Ich nutze Linux (Mint) seit mehr als 1 Jahr als Dual-Boot neben Windows-10. Windows kenne ich seit der Version 3 mit allen Versionen incl. NT und den Server Varianten. Und natürlich vergleiche ich Windows-10 mit Mint 21.2 incl. der von mir benötigten Funktionen und Anwendungen. Die grössten Probleme, die mich aktuell von einem Produktiven Einsatz von Linux abhalten, sind: I. Hardwareunterstützung (Lenovo Thinkpad P72) a) der Fingerprint Reader wird nicht unterstützt (fehlender Treiber), als funktionierende Umgehung habe ich open-fprintd gefunden, dies ist aber keine offizielle und unterstützte Lösung. b) Maus-Rad Unterstützung: die Anzahl der Scroll-Zeilen kann nicht eingestellt werden, für mich unverständlich. c) Ruhezustand (suspend-to-disk) funktioniert nicht, trotz Umsetzung aller im Netz propagierter Lösungen. Warum das nicht wie in Windows einfach so funktioniert, ist nicht akzeptabel. d) generell fehlender Support durch den Hersteller: Lenovo macht schon seit Jahren im Bereich Linux gar nichts mehr! II. Software a) Native Linux Versionen von Windows-Software fehlt (Beispiel: Steuerprogramm) oder AV Lösungen (Clem funktioniert zwar im Prinzip, wirkt aber wie eine Beta-Version) b) Linux Software aus den Distro-Repos wirkt wie angefangen und nicht fertig gemacht, ist veraltet und enthält so viele fehlende Funktionen oder Bugs wie seit 20 Jahren unter Windows nicht mehr. c) oft gibt es keine PPAs für Software für eine einfache Installation und Update d) die am weitesten verbreitete Methode der Linux Software Verteilung "Lade den Source Code und compiliere" mag für einen Admi oder Programmierer (ich war beides jahrzehntelang) spannend sein, als User ist das aber unzumutbar! Fazit: nach 1 Jahr Linux halte ich die Installation weiterhin aktuell und teste die neuen Versionen, aber wie ein Kollege vor 30 Jahren sagte "von Studenten für Studenten". Immerhin muss man den Ansatz von Mint loben, eine einfach zu installierende und zu bedienende, Windows ähnliche Oberfläche zu schaffen.
Ich habe mit einem 486er PC angefangen. Zu dieser Zeit musste man noch oft die autoexec.bat und die config.sys ändern, damit bestimmte Programme überhaupt liefen. Hinzu kamen noch Erfahrungen mit der Programmiersprache BASIC. Das hat mir später bei Linux sehr geholfen. Heute fehlen diese Kenntnisse oft, das macht den Umgang mit Linux mitunter etwas schwerer.
Wenn du genau das Video anschaust, dann wirst du den Link zu Distrowatch bemerkt haben. Da sind alle verlinkt. DualBoot ist meist absolut problemlos. URLs posten mag TH-cam nicht so.
Ich würde nicht empfehlen Linux (egal welche Distro) auf der gleichen Festplatte wie Windows zu installieren (hatte ich leider auch einmal gemacht). Damals war Windows-Upgrade gleich Windows-Neuinstallation, Und bei der Neuinstallation gab es damals nur die Möglichkeit die gesamte Platte neu zu formatieren. Ich habe nun die Linux-Distributionen auf einer separaten Platte installiert, wobei ich die Installationspartitionen (5 Systeme) vollkommen von den Anwenderdaten getrennt habe, so dass ich jetzt problemlos Linux-Neuinstallationen/-Upgrades durchführen kann ohne den Verlust der Anwendungsdaten zu befürchten.
Ich habe aus anderen Laptops/PC Festplatte über so far Ich eine davon komplett platt machen könnte. So das ich eine Platte nur für Windows und eine Nur für Linux zur Verfügung hätte. Das würde aber ohne Probleme klappen. Oder sehe ich das falsch?
Einen Grund kann man auch ganz anders sehen: 11:00 - Du hast weniger Bekannte, die Linux nutzen. Das macht nichts. Auf die Nerven gehen mir die zig Bekannten, die Windows nutzen, und unzählige Neuinstallationen, weil deren Laptop nicht mehr funktioniert. "Du kennst dich doch aus!" 😮 Ich glaube in Zukunft sage ich: "ich nutze kein Windows mehr, tut mir leid!" Hoffentlich glauben mir das die Leute auch...
Bei mir hat es geklappt! Ich nutze Windows so gut wie gar nicht mehr und hab das auch im Bekanntenkreis kund getan; seitdem nervt mich keiner mehr! Einfach hartnäckig Nein sagen! 😉😋
Guten Morgen, das Video hat mich gut ein Stück nach vorne gebracht, Dank dafür. Ich habe nun aber noch eine Anmerkung die du mir vielleicht beantworten könntest. Ich bin etwas enttäuscht von den Soundeinstellungen, die geben nun nicht viel her. Bei Win 11 hatte ich Dolby Atmos, hier suche ich vergeblich nach Einstellungen für Sound im Dolby Bereich. Gibt es eine Möglichkeit mir da zu helfen? Danke im voraus
Hallo Jean, erstmal danke für Deine tollen Videos. Ich bin absoluter Fan davon. Ich habe aber aus aktuellem Anlass eine Frage: Wäre das aktuelle xz-Backdoor-Thema nicht ein Grund, dieses Thema zu erweitern bzw. zu aktualisieren? Ich denke, dass viele aus der Linux-Gemeinde zur Zeit besorgt sind. Danke im voraus
Hatte mal Ubuntu 15, was mich damals nervte war das Suchen nach Treibern für Terratec...! Gibt es inzwischen bei USB-Fernsehsticks und Anbietern von Streaming-Diensten über USB eigentlich einen Fortschritt oder Alternativen im Bereich TV bei Linux? Ansonsten ist doch alles viel einfacher als damals bei Linux und das meiste geht grafisch! Ich finde Linux im Jahre 2023 jedenfalls einfacher, ansprechender und hübscher - folglich nach einer Einrichtung, die auch unter Windows aufreibend sein kann, kann man sich über ein in der Regel stabiles System freuen, dazu mit viel Software für Umsonst! Und weil wenig im Verkehr ein wenig sicherer!
Also ich nutze eine Hauppauge WinTV-HVR5525. Die Treiber hatte ich von Hauppauge herunter geladen und die Laufen in Ubuntu (23.10) immer noch problemlos. Als Player fand ich eigentlich Kaffeine am komfortabelsten. Leider wird Kaffeine anscheinend nicht weiter entwickelt läuft aber immer noch. Unter Wayland ruft dann aber Kaffeine auch vlc auf. Aber vlc ist auch ganz OK.
Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Viele Komponenten von Linux werden aus verschiedenen 'Repositories' geladen, da habe ich als Anfänger keinen Überblick. Können da nicht staatliche Akteure oder Kriminelle irgendwelche 'libraries' hochladen, die vielleicht meine Daten ausspionieren oder Schaden verursachen?
Linux Support zum Beruf zu machen ist eine schlechte Idee. Ich habe in den vergangenen über 20 Jahren so viele Linux-Systeme, vor allem Server, in Betrieb genommen, und was ist? Die laufen einfach so. Von den paar Problemchen kann doch niemand leben. Mal ne defekte Platte oder ein Netzteil. Aber Linux-Probleme? Fehlanzeige. Wenn du Windows-Systeme supporten musst, hast du wenigstens immer was zu tun und die Kasse klingelt. Erst gestern wieder über so einen "Kunden" gestolpert. Den hatte ich ganz vergessen. Der aktuelle zentrale Linux-Server läuft seit 2016. Nicht einen einzigen Fehler und eine Wahnsinns-Uptime. Und davor lief dort bis 2016 eine andere Hardware. Damals noch mit Ubuntu Dapper LTS gestartet. Wann war das noch? So um 2006 meine ich. Wovon soll man da leben?
Genau wegen Adobe, Microsoft Office und Computerspielen nutze ich noch Windows. Sonst gibt es keinen Grund noch länger properitäre Software zu nutzen. Bersonders im Digitalen Zeitalter sollten die Systeme Quelloffen sein. Heutzutage sollte jeder Grundkentnisse über Rechnerarchitektur vermittelt bekommen. Vom Bauer bis zum Supermarkt muss jeder in der Lage sein diese Technologie zu nutzen. Das wäre doch mal Nachhaltig. Was spricht eigentlich gegen ein KI OS. Ich brauche ein kernel ein Compiler und ein Sprachmodel. Dann kann ich mit dem System meine Bedürfnisse besprechen und mir wird ein Maßgeschneidertes System kompiliert. Keine nervige Suche mehr nach passender Software sondern Systeme die sich auf entsprechende Problemstellungen einstellen. Die Einzige Hürde sind Lizenzmodelle
Was mir bei Linux noch fehlt ist das Scrollen mit der Maustaste 3 (Mausrad reindrücken). Kann man entweder gedrückt lassen solange man scrollen will, oder nur einmal anklicken, dann scrollt der sogar automatisch ohne dass man die Maus berühren muss. Die Geschwindigkeit kann man dabei auch beliebig variieren. Macht das scrollen auf langen Seiten deutlich angenehmer, aber irgendwie hat kein Linux sowas integriert.
WPS Office ist nahezu identisch mit MS Office. Oder wenn man keine China Software möchte geht auch onlyoffice sehr gut. Was mir fehlt ist das mp4 unter davinci resolve nicht geht auf Linux :(
Hallo. Ein Video welches informativ ist. Aber auch abschreckend meiner Meinung nach. Ich nutze Zorin OS und bin absolut mit diesem System zufrieden. Schnell und stabil. Meine Empfehlung.
Hi, passend analysiert. In meinem Umfeld gibt es kaum Linux Nutzer. Auch hat das Werbung machen nichts gebracht. Da für die meisten Normalo Nutzer alles out of the Box laufen muss und jeglicher Handgriff welcher in etwas in die Tiefe des Betriebssystem geht schon zu viel ist. Ich habe einen Arbeitskollegen welcher den Desktop PC generell nicht anfasst, jedoch das Smartphone nutzt. Das zeigt mir das man Standart Nutzer nur schwehr erreicht um auf Linux um zu steigen.
Nun ja, der Mensch ist von Natur aus traege und faul. Der "normale" PC-Nutzer kauft sich vielmals ein PC von der Stange, wo zu 90% Windows vorinstalliert und eingerichtet ist und der "laueft". Da Datenschutz, Ausschnüffeln der persönlichen Daten und Sicherheit in İT-Bereich bei den meisten Menschen sowieso keine große Rolle spielt, warum also auf ein Linux-Betriebssystem umsteigen? Man müßte sich dann ja an etwas "neues" gewöhnen, was eben nicht so funktioniert, wie es viele seit Jahrzehnten gewohnt sind und dazu kommt dann noch das "Problem", daß es gewohnte Programme eben aus "Umsatzgründen" nicht auf Linux gibt. Fragen sie doch mal jemanden x-beliebigen Menschen auf der Straße, der neben MS-Office und Acrobat noch Alternativen zu diesen Programmen nennen kann? Man merkt auch hier, wie eine Art Monopolstellung und reichlich Werbung bei vielen wirkt und was "der Bauer eben nicht kennt, daß frisst er auch nicht"... Da kann Linux oder auch MacOS noch das bessere Betriebssystem sein, dazu noch in Fall von Linux kostenlos, was auch schon wieder Argwohn hervorruft, denn "was kostenlos ist, das kann nicht gut sein"... Auch darum werden ein Großteil der PC-Nutzer auch bereitwillig monatlich ein "Obolus" an Microsoft und seinen "Philantrophen" Gates zahlen, wenn dieser nun sein Betriebssystem Wİndows nur noch als "Windows 365" in einer "Cloud-Version" anbietet..
@@KatzengangChannel Da ist was dran. Jedoch würden alle so denken. Gäbe es keinen Fortschritt. Außenpräsenz ist wichtig. Auch interessant ist, das viele eher das Smartphone nutzen und um den Desktop PC einen großen Bogen machen.
Das wundert mich aber jetzt. In meinem Umfeld sind eigentlich alle Linux-Nutzer (schlicht und einfach um ihr Android auf den Smartphones zum laufen zu bekommen)😉
Bin im Januar 2024 auf Linux-Mint umgestiegen und das als 65-jähriger alter Sack. 😂 Mit einem Standrechner und zwei Laptops. Nun bin ich schon so weit, dass ich auf Wunsch meines Chefs, alle fünf Bürorechner in meinem Betrieb auf Linux umrüste. Dank deiner Videos war es mir ein leichtes, alles zu lernen, was wichtig für mich und die Firma ist. Windows 7, 8, und 10 hab ich schon seit einigen Wochen nicht mehr gestartet und werde es wohl im nächsten Jahr komplett entfernen. Du bist Gold wert mit deinem Wissen und absolut sympathisch. Mach weiter so.
Huhu, könnteat Du vielleicht eine Anleitung für GPT4All erstellen, wie man es installiert, die Installation kann nie abgeachlossen werden, da keine verknüpfung auf dem Arbeitsplatz erstellt werden kann.
Hallo, ich nutze nach Windoof 10 als Hauptsystem zusätzlich noch Linux fedora, nachdem ich heftige Probleme mit Ubuntu hatte. Besonders Anzeigetreiber haben gespackt (Intel i5 10600KF, AMD RX 6700XT). Was ist deine Meinung dazu? Ich möchte halt wenn schon Linux auch das entsprechende UI haben und keinen Windoof-Klon á la mint benutzen. Welches System empfiehlst du mir? Ist Ubuntu echt so schlecht?
Das "UI" hat mit Linux zunächst einmal wenig zu tun? Den Desktop (meist Gnome oder KDE/Plasma) kann man dabei frei wählen und sogar (Dank Gnome Display Manager) wahlweise starten. Meine Erfahrung ist aber, dass die Ubuntu-Distribution sogar am stabilsten läuft. Und einige Programme (Packages) werden nur für Ubuntu angeboten angeboten
Ich hatte mich mit dem Gedanken beschäftigt, "Linux Mint", als zweites BS neben Win10 laufen zu lassen. Was sagst du dazu? Ich wollte es mal testen, ob es mir überhaupt liegt. Zumal zocke ich auch PC Games. (Ghost Warrior, oder Sniper Elite) Lohnt sich dann überhaupt Linux zu installieren ?
Ich habe es geanauso erlebt. Ich versuche seit 20 Jahren Linux zu nutzen. Es ist mir nicht gelungen. Genau die Dinge, die ich nutzen wollte, funktionierten nicht, oder schlechter als mit Windows. Treibersuche, eingeschränkte Grafikperformance, Videoschnitt immer einen Tacken schlechter als mit den Windows Programmen. Mangelhafte Unterstützung der GPU usw. Linux ist toll, aber leider nicht für mich auf dem PC.
Ich habs noch nie mit einer Nvidia-Grafikkarte zum laufen bekommen. Auch wenn Treiber angeboten und installiert wurden, ließ sich dann kein FullHD einstellen. Oft war aber auch direkt beim ersten Neustart der Bildschirm schwarz. Und dann geht schon das Linux-Typische gefrickel los, auf das ich keinen Bock habe. Auf einem 5 Jahre alten PC mit Onboard-Grafik klappt das immer. Aber so nutze ich keinen Rechner.
Linux auf einem Desktop PC ist mMn mittlerweile vollkommen problemlos. Schwierig wird es bei Laptops, da hakt es doch häufiger bei der Hardwareunterstützung, zB Fingerabdruckscanner. Das Thema Linux & Notebooks wäre vlt. mal ein Video wert.
Danke auch für diese mutige Perspektive auf Linux. In diesem Moment nutze ich Linux Mint. Bisher nutze ich noch überwiegend Windows 10. Dadurch dass sich mein Verhalten und die Apps stark transformiert haben, komme ich aktuell ganz gut auf wenige Ausnahmen mit Linux zurecht. Und es fühlt sich toll an. Welches Linux nebst Mint würdet ihr Windows Nutzenenden empfehlen. Warum und ab wann?
Ich verstehe nicht, warum du jetzt hier so eine Panik über Linux verbreitest, denn das ist es was am Ende dieses Videos übrig bleibt. Ich bin 70 Jahre alt und bin vor 3 Jahren von Windows 7 auf Linux Mint umgestiegen. Ich bin schon seit Windows 3.1 dabei und habe vorher auf C116, C64 und Amiga gewerkelt und überall musste man sich neu einarbeiten. So auch bei Linux, natürlich gab es am Anfang Probleme mit der Einarbeitung bei Linux, ich war ja nicht mehr der Jüngste und voll im Windows-Mode, aber mir wurde im Forum bei "Linixmintusers" immer geholfen. Mittlerweile mache ich alles was ich früher auf Windows gemacht habe, jetzt mit Linux. Und was tatsächlich zu sehen ist, Linux verbreitet sich immer weiter, egal was du hier erzählst. Auch Russland hat ein eigenes Betriebssystem entwickelt mit Linux als Basis. Das CERN in der Schweiz ist auch auf ein Linux umgestiegen und hat Windows verbannt. Viele Regierungen weltweit verbannen Windows aus ihren Ämtern. Ich habe vor 2 Wochen, für meine Enkel einen PC mit Windows aufgebaut und was soll ich sagen es war ein Kampf für mich mit diesem Windows 10 zurecht zu kommen. Ja ich habe prinzipiell nichts gegen Windows, mir ist das ganze System nur viel zu neugierig und viel zu teuer, ob das Windows selbst oder passende Software oder Spiele sind, am liebsten wollen sie alles vermieten, so muss man monatlich für ein und dieselbe Software immer Geld zahlen. Ob ich jetzt von Android (basiert auch auf Linux) zu Windows wechsle oder von Windows zu Android oder Linux, es ist eben unbekanntes Terrain, was man natürlich erst erkunden muss. Es ist eine Frage des Willens, am Ende musst du dich in jedes neue System einarbeiten. Wie du schon sagtest es gibt huderte Linuxsysteme, aber die muss man doch nicht alle lernen, wenn einem das Eine nicht gefällt holt man sich eben ein anderes, was übrigens bei Windows nicht geht!. Was deinen Kanal betrifft, ich werde ihn trotzdem weiter besuchen, versprochen!.
Bin seit ca 1 Woche auf Mint umgestiegen, aber als Dual-Boot zu Win11, da ich dort einiges auf OneNote habe (was ich grad täglich benutze und brauche) und das nicht mal eben in eine andere App bekomme. Zudem fehlt mir noch eine entsprechende Alternative zu OneNote. Bin noch am probieren, aber finde es schon sehr gut und kann mir gut vorstellen dauerhaft auf Linux zu wechseln.
Ich habe vor einigen Jahren Linux Ubuntu genutzt und will mir bald wieder einen Rechner zulegen. Ich hatte damals das Problem das wenn es ein Update für den Kernel garb das der alte nicht richtig entfernt wurde. Beim Versuch den alten Kernel zu entfernen habe ich mir dann oft das System zerschießen. Gibt es das Problem immernoch oder ist das inzwischen Anfänger freundlicher?
Ich kann mir nicht einmal aussuchen wohin ich Programme unter Linux installiere, systemrelevanter Kram nur auf der kleinen OS-SSD, Steam dann auf der großen Gaming-SSD? Nein, geht mit den Softwaremanager nicht. Will ich ein Linux-Studium absolvieren nur um solche stumpfen Standardfunktionen zu nutzen? Nein! Will ich mich durch die hochnäsige Linux-Gemeinschaft quatschen und mir erzählen lassen wie blöd ich bin und dass man das ja alles lernen könnte wenn man nur 200 Jahre lang nachforscht und sich rumquält? Ne danke, das war mein letzter Versuch umzusteigen. Linux wird niemals Mainstream werden, es ist nur kostenlos wenn die eigene Zeit wertlos ist.
Hallo Linux Guides, Für mich ist Linux ganz klar ein Betriebssystem, um alte Rechner und Hardware am Leben zu halten. Sei es Audiointerfaces, die fast 20 Jahre alt sind oder aber einfach als Tableterweiterung. Toll ist, dass sich sehr viel Positives für Musiker getan hat. Alte Motu Interfaces wie 828 MKII laufen mit Reaper super. Was aber einem die Freude nimmt, ist die lange Einarbeitungszeit. Es gibt kein vernünftiges Buch für Dumme,Kinder, Rentner etc. wie man anwenderfreundlich einen Linux PC zum Musikmachen einrichtet. Wenn man keinen guten Freund hat, der helfen kann, ist man trotz Forum als Nicht-ITler komplett aufgeschmissen. Das ist sehr schade. Warum sollte man sich ein neues Ipad und Audiointerface Class Compilant kaufen, wenn man mehr für Linux, eine vom Hersteller für Windows 10 /11 nicht mehr unterstütztes Audio Interface für einen Appel und n Ei bekommt. Ich denke da an meinen 15 Jahre alten Intel Core2Duo mit 2x 3Ghz und 8 GB Ram und HD Festplatte. Läuft zum Musikmachen toll, Interfaces werden erkannt, es gibt neue VSTs zu entdecken. Für E-Mails, Office und TH-camvideos brauch ich keinen High End PC, tut es das alte Ding wunderbar. Er fährt schnell hoch,alles toll. Aber ohne jmd an der Seite,der Plan hat ist das kaum möglich. Wer hat neben seinem Job so viel Zeit? Es gibt auch keine Wochenendkurse an der VHS für sowas. Da finde ich müsste man mal ansetzen.. Auch an Musikschulen sollte so etwas mal angeboten werden. Auch Linux Programme, mit denen man für Selbstständige Apps für Android oder IOS erstellt und Hompages a la Dreamweaver..das wäre für mich wirklich eine Marktlücke! LG
@@wolfgangmayer398 ...wobei es "im Schatten" immer noch Distis gibt, die noch 32 oder gar 16 bit unterstützen. Inwieweit die Kernel-Entwicklung hier mit den Treibern Schritt halten kann, kann man sich ja wohl vorstellen. Ich denke 16 bit dürfte nun vollständig eingfroren sein. ;-)
@@ingsenh Auch wenn es (theoretisch) möglich ist, neuere Kernels auf 32-Bit-Systemen zu installieren sehe ich im Moment den Sinn darin nicht. Das Risiko besteht dabei auch, dass (ältere) Hardware nicht mehr unterstützt wird (AMD hat ja anscheinend schon länger den Support für AGP eingestellt) und dass der Kernel unnötigen Ballast durch die Unterstützung von neuer Hardware beinhaltet, den ich nie benötige. Außerdem habe ich ja dann immer noch das Problem, dass für Anwendungen ebenfalls nur noch 64-Bit-Versionen verfügbar sind. Ich habe daher auf meinem alten PC (AMD Sempron 3000) einfach eine ältere Linux-Distro (SuSe 11.2) installiert (zusammen mit Windows XP). Alles passt da gut zusammen und der Kernel (2.6) ist mit ca 4 MB erheblich kleiner als zB bei 6.11 mit ca 15 MB. OK, die Anwendungen wie Firefox, LibreOffice, MySql oder OracleDB sind noch auf einem relativ alten Stand aber sonst läuft es eigentlich zufriedenstellend.
Ich (46) habe mit dem PC angefangen, als die meisten Leute noch ihren Amiga500 hatten und ich wurde ausgelacht. Angefangen habe ich also mit MS-DOS und wenn ich Fragen hatte, dann musste ich in das dicke Handbuch schauen, denn ich konnte ja niemanden fragen. Und damals hat man viel Zeit verbracht die Autoexec.Bat und Config.Sys Dateien zu "optimieren". Soundkarten, Maustreiber etc. alles musste in die Startdateien. Dann kam irgendwann Windows 3.1 auf meinen Rechner und dann fing es an .... Windows95,98,XP,7 .... und dann hatte ich keinen Bock mehr auf Windows und bin auf Linux umgestiegen und nachdem ich einige Distros ausprobiert habe bin ich auch bei Linux Mint gelandet. Wenn ich Probleme hatte, da konnte ich wieder keine Kumpels fragen, denn die waren alle auf Windows unterwegs, aber zum Glück gab es da ja schon das Internet. Ich bereue den Umstieg nicht. Ich fotografiere viel und mit RAWTherapee, Gimp (+gmic) bekomme ich meine Fotos auch gut bearbeitet. Einen Windows10 Rechner habe ich aber auch noch, aber der ist wirklich nur zum zocken.
Hey super Video ich bin ja durch dich doch noch ein Linux Nutzer geworden und bin glücklich damit vor allem jetzt wo ich gelesen habe windows in der cloud 😅
Das es in den Linux-Foren Leute gibt, die zwar richtig gut in der Materie sind, aber noch an ihrem "Sozialverhalten" arbeiten müssen kann ich auch bestätigen...
Elster ist ja schon länger nur noch als Web-Anwendung verfügbar und daher (theoretisch) auf jedem Browser lauffähig. Problematisch könnte es werden, wenn für Anmeldung AusweisApp2 verwendet werden soll.
Leider gehört Logitech nicht zu den Firmen mit brauchbaren Treibern. Ich hab die M510-Maus und kann unter Linux die Daumentasten nicht belegen. Kennt jemand einen (möglichst einfachen) Weg?
Ich bin, was Betriebssysteme angeht ziemlich anpassungsfähig. Ich habe immer Windows verwendet, aber habe mich auch schnell in Linux reingefuchst. (Das einzige System, mit dem ich nicht klarkomme ist iOS, MAC-OS oder alles, was mit Apple zu tun hat) Ich habe Ubuntu für einen Server für längere Zeit verwendet, musste aber wegen Problemen auf Windows umsteigen. Java und Ubuntu wollten leider nicht so schön zusammenfunktionieren, wie ich erhofft hatte. Nach nem halben Jahr Troubleshooting bin ich dann auf Windows umgestiegen. Linux ist dennoch ein wichtiger Teil meines Netzwerks geblieben :D
@7:30 ja, des durfte ich auch schon lesen. Und da sind so Antworten wie: Die Frage, wo bekomme ich Treiber XYZ her? "Ach, schreibe dir den Treiber doch kurz selbst." noch freundlich.. klar wie wenn ich, in einem Forum Fragen würde, wenn ich mir den Treiber selbst schreiben könnte. Oder ich hatte man Probleme mit der Festplattenzuteilung unter Steam auf Mint, da wurde mir in einem Forum gesagt: "Also auf Linux muss ich halt genau wissen was ich da tute und welche Festplatte ich für was nutze." - Also auf Windows kann ich unter Steam verschiedene Festplatten auswählen und das eine Game auf "D" und des andere Game auf "E" installieren, unter Linux habe ich dies nicht hin bekommen. Aber mich dann als Anfänger, anzufeinden, nur weil ich nicht seit 250.000 Jahren Linux benutze und sowas einfach nicht weiß.
Gut analysiert. Kann sagen genau so ist es. Danke dir für dieses Video. (Die Problematik bei Windows ist jedoch nicht viel anders. Darum bleibe ich linux treu.) Dir und deinem Team alles gute. Gruß C.
Zu Grund 1: Besser beider Anschaffung von Hhardware darauf achten, dass man keine "Windows only" Hhardware kauft (wenn auf der Verpackung er Hardware steht "Voraussetzungen Windows ab Version 10" sollte man sich denKauf vielleicht noch einmal ueberlegen). Mit Hharddware, die z.B. auch problemmlos an eineMac laufen kann, habe ich unter Linux i.d.R.keine oder nur sehr wenig Probleme. Manchehersteller (wie z.B. brother) scheinen auch selbst einen einigerassen brauchbaren Linux Support zu bieten (zumindest bei den Geraeten,it denenich bisher zu tun hatte). Zu Grund 2: Da hhast du recht. Wer auf Software angewiesen ist, die nur in einer version fuer Windows (oder evt. noch fuer Mac) angeboten wird, sollte vielleicht lieber bei diesen Systemen bleiben. Wenn es nicht sehr spezielle Dinge sind, findet mman aber oft unter Linux Software Alternativen (in die mman sich dann aber i.d.R. auch erst einmal einabeiten muss). Zu Grund 3: Stimmt eindeutig. Wer aktuelle Spiele (damit eine ich solche, die aktuell unter Windows oder vonn Spiele Consolenbekannt sind) spielenoechte,ist meistens it Linux eher schlecht bedient(obwohl einige spiele Plattformen wie "Steamm" ja meines Wissens nach komplett auch unter Linux zur Verfuegung stehen, aber das kenne ich alles nicht aus eigener Erfahrung, da ich solche Spiele nicht spiele). Die meisten immVideo erwaehnten Spiele kannte ichnochh nicht einmal de Namen nach ... zu Grund 4: Ich bin bisher nur selten auf Hhardware gestossen, die ueberhaupt nicht zumlaufen zu bekommmen war. Wenn man icht immmer unbedingt das allerneueste i Rechner habenmmuss,ist die Chance sehr gross, dass irgend jemand doch schhon einmal einen Treiber gebaut hat. Aus eigener Erfahrung kenne ich da noch (vor Jahren) die Entwicklung der WLAN Treiber fuer die WLAN-Karten von Ralinktech:Ich hatte dammals selbst mmmal dendammals vomHhersteller im Quelltext ausgelieferten Treiber fuer 64-Bit Linux angepasst (weit verbreitet hatte sich aber eine andere Anpassung des Treibers, heutzutage gibt es dafuer nur nich vomHHhersteller unabhaengig entwickelte Treiber). zu Grund 5: Fuer die meisten Anwender eher irrelevant. Wer nicht unedingt "unter die Haube schauen" oder Software dafuer entwickeln moechte, kann sich relativ schnellin die GUI Bedienung eingewoehnen (fuer mich waee es zwar nichts,mich darauf zu beschraenken, aber ich kenne durchaus Linux Anwender, die gluecklich it dem Systemsind, aber och immer it der Kommmandozeile auf Kriegsfuss stehen. zu Grund 6: Kann ich ehrlich gesagt nicht allzu viel zu sagen, da ich ich schon sehr lange nicht mehr in Linux Forenhherutreibe.Geruechteweise soll die FreeBSD Commmunity da deutlich freundlicher sein, aber wie gesagt: mir fehlt da die aktuelle Erfahrung ... zu Grund 7: Die Vielfalt der Moeglichkeitenund der Ditributionen spricht fuer mich eher *fuer* als gegenLinux.Mman mmuss sich nur davor hueten,kleinere Problemchen durch Wechsel der Distribution beheben zu wollen, denn das fuehrt langfristig sicher icht dazu, dass man mit Linu sonderlich gluecklich wird. zu Grund 8: Ist mir voellig egal. Ich waehle ein Betriebssystem aus,um es zu selbst nutzen,nicht um "das zu haben, was alle haben". Insofern ist fuer mich wichtig, dass ich damit klar kommme und dass ich die Software dafuer finde, die ich benoetige (und wenn ich die nur im Source finden sollte,ist mir das auch egal, dann commpiliere ich halt selber). Das mag fuer manchen dannvielleicht eine hohe HHuerde sein, aber fue diie gaengigsten Diistributionen bekommmt an die gaengige Linux Software bereits als fertiges Paket (inclusive regelmaessigen Updates). zu Grund 9: Wenn mmannichht extra dafuer bezahlt,ist der offizielle Support bei anderen Betriebssystemen oftmals nicht besser als der "inoffizielle" Support fuer die 2nicht offiziell supporteten" Linux Distributionen. DenPunkt sehe ich daher i.d.R. nicht als relevant an. zu Grund 10) Nachteile vonUbuntu sind nicht zwingend Nachteile von Linux geneell. Wenn einem die Firmenpolitiik nicht passt (und bei Ubuntu kann ich das verstehhen) greift an eben zueiner anderen Distribution. Wie bereits dargelegt wurde,ist die Auswahl ja gross genug. Diese Moeglichkeit teht z.B. den Windows Usern *nicht* offen ... ;-) Alles in allemmein nettes Video, auch wenn ich (aus meiner reinpersoenlichen Sicht) einigenPunkten ganz und gar nicht zustimme. Und gerade die Lizenzpolitik von Microsoft ist aktuell fuer mich abschreckender (und ein gewichtiges Argument gegen den "Marktfuehrer"), als es jedes der Argumente,Linux nichht zu nutzen,jjemals sein koennte ...
Linux wird sich erst auf dem Desktop durchsetzen, wenn man endlich die Konsole in Rente schickt und all die Sachen die eben ohne Konsole nicht gehen (und ich meine hier nicht extrem komplexe Sachen) einfach per Mausklick erledigt werden können. Das fängt ja schon an mit dem löschen von Dateien. Je nachdem wo sie gespeichert sind können sie nur per Konsole gelöscht werden, ein einfacher Eintrag im Kontextmenü " Per Admin löschen" würde ausreichen, gibt es aber nicht. Die Konsole ist der Heilige Schrein für den Linuxfrickler. Wo kommen wir da hin, wenn jeder Computerdau auf einmal alles ohne Konsole erledigen kann.
Das glaube ich kaum, den Microsoft rückt das Terminal auch immer weiter in den Fokus. Weil die endlich erkannt haben, das ein Terminal auch sehr nützlich ist. Aber Windows in Zukunft im Terminal nutzen zu müssen, musst man nicht erwarten. Es ist einfach ein sehr nützliches und sinnvolles Feature.
aktuelle Linux Mint Cinnamon Distro läuft noch Brauchbar auf einen betagten Acer Extensa Lapi mit Core2 Duo CPU und 4 Gig Ram, und 500Gig SSD. Kyocera Netzwerk Printer CIDN Funktioniert mit Mint einwandfrei, incl. Scanfunktion mit Duplex. Kyocera supported mit Linux Treiber, was für die Marke sehr Spricht.
@@Henry-sv3wvgibt es den Viren für linux und wenn ja wie merkt man das ob man Viren hat ? Da Windows Viren denk ich mal linux nichts anhaben können oder ?
Ob dies sinnvoll ist gibt es sicher unterschiedliche Meinungen. Virenschutzprogramme gibt es aber. Die Standardlösung unter Linux ist ClamAV das bei vielen Distros standardmäßig dabei ist.
Ich nutze seit 1994 kein Windows mehr erst FreeBSD und seit 2015 in einigen Bereichen Linux und das nur wegen Docker und Kubernetes da dies unter BSD nicht richtig läuft.
11:00 13 Monate später liegt LInux bei knapp über 4% Marktanteil, also einer von 25. Da hat ca. im Jahr 2020 eine stetige Entwicklung stattgefunden, ganz so als wäre da eine kritische Masse und eine Anfängerfreundlichkeit erreicht worden, die immer mehr Leute überzeugt, entweder umzusteigen oder so sich gar nicht erst Windows zu installieren.
Neben Druckern gibt es auch Scanner. Scanner unter Linux zum Laufen zu bringen ist mindestens eine Stufe schwieriger als Drucker. Wenn der Scanner nur über Netzwerk erreichbar ist, wird die Einrichtung unter Linux noch schwieriger. Der Unterschied zu Windows, wo man einfach nur den Scanner-Treiber mittels eines grafischen Installationsprogramms installiert, was den Scanner mehr oder weniger automatisch im Netzwerk findet, ist dann schon gewaltig. Auch bei Scannern von HP.
Also das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Ich benutze einen Brother MFC-L2710DW. OK, das Installationsprogramm war textbasiert. Aber man musste nur den Typ eingeben, wie man den Drucker verbinden möchte (zB im Netz) , ein paar mal OK und das wars auch schon.
@@ettoreatalan8303 Eigentlich habe ich da nichts besonderes. Das DVBTS/DVBT2-Signal bekomme ich über meine HVR5525, die PCs und Smartphone sind ganz normal im LAN/WLAN. Die anderen Teile wie Throttle, Pedals, Stick, Mikrofon, Digicam etc sind über USB verbunden.
Welches ist den die beste LINUX und Co Version,wenn man bisl Surfen,Text,Video Musik Bearbeitung und evtl. Telegram instalieren kann,WINDOWS ist mir schon immer Suspekt gewesen,die schießen den Vogel immer mehr ab und Ihre Features brauche ich zu 90%+++ überhaupt nicht(Bloatware und Co) ... Ich suche eine Gängige Linux Version für meine Alten Rechner 32bit (x86) 4 GB Ram, Nvidea Karte und 5.1 Soundkarte und Alte dicke FPs. lg
Ich bin durch Dich auf Linux aufmerksam geworden und habe mir dann sofort Linux installiert Linux Mint nutze es jetzt schon ein Jahr und bin sehr zufriedenbin bin aber jetzt auf Tuxedo OS 2 umgestiegen vielen Dank für deine informativen Videos
Ich bin vor 5 Jahren auf Arch umgestiegen mittels Dualboot und vor 3 Jahren Fulltime. Habe bisher keine grossen Probleme verspürt, sogar auch meine Spiele kann ich spielen. (Darunter natürlich Minecraft, Space Engineers, Satisfactory, Star Citizen, Sims 4). Habe mir mein System, natürlich zurecht gebügelt mit sehr vielen custom scripts, die das Leben um einiges vereinfachen :)
@@wolfgangmayer398 Damit meine ich, dass ich neben meiner Arch-Installation auch ein Window$ auf einer separaten SSD installiert hatte. Mit os-prober & Grub konnte ich anschliessend zwischen Window$ & Arch auswählen. Nach einem defekt meiner Arch-Platte, habe ich Window$ komplett geschmissen und Arch drüberinstalliert.
Wenn Sie Grub verwenden meinen Sie damit also den Bootmanager von Linux und nicht "Dual Boot" (analog OS/2 1:3). Die Logik dabei ist vollkommen verschieden und daher sollte man bei der Verwendung der Begriffe schon genau sein.
@@wolfgangmayer398 Nein mit Dual-Boot meinte ich nicht GRUB den Bootloader. Ich weiss das ist. Mit Dual Boot meine ich lediglich ein Multi-Boot System (analog de.wikipedia.org/wiki/Multi-Boot-System ). GRUB (GRand Unified Bootloader) nutzte ich lediglich FÜR meinen Multi-Boot um beim Boot-Prozess meines Systems zwischen GNU/Linux und Windows zu entscheiden. DUAL nur im Zusammenhang, da ich ZWEI Betriebssysteme auf der gleichen Hardware verwendete. Wären es DREI gewesen, wären wir wieder zurück beim Multi-Boot
Moin zusammen, habe vor kurzem auch den Schritt "gewagt", von Windows auf Linux umzusteigen. Warum? Ich habe mich mal hingesetzt und geschaut, was man eigentlich mit der Kiste macht. Ich bin kein Spieler oder Hacker oder Grafikdesigner, das meiste was ich nutze ist Office und lettendlich Web-basierende anwendungen. also kann mir im Grunde die Plattform von der ich nen Browser starte oder eine Tabelle oder Textdatei erstelle, recht egal sein. Also habe ich mit mal testweise Mint installiert. Zu dem Zeitpunkt nutzte ich nen alten Dell-Laptop (Lattitude 6540 mit nem i7) und ich muss sagen, ich war begeistert. AnThundebird kann man sich gewöhnen, soweit alles ok. Und bevor ich jetzt weiter alles bis ins kleinste mir einstelle, habe ich mir gedacht, mache ich Nägel mit Köpfen. Der Dell hat jetzt auch schon 10 Jahre auf dem buckel, also kann mal was neues her, dachte ich. Daraufhin holte ich mir nen Mini-PC mit nem Ryzen7 7840HS und 32GB RAM. Da habe ich die bestehende Windows-Installation gaaanz klein gemacht und diekt Mint drauf installiert. Nun, was soll ich sagen, gefühlt lief der alte Dell irgendwie besser mit Mint :-/ Irgendwie gönnt sich die Kiste echt massive Denkpausen. Kann es sein, dass die HW nicht zu Mint passt? Oder liegt hier doch nen HW-Problem vor? Das nur bei den allgemeinen Tools. Was irgendwleche Spetzialtools betrifft da fahlte mir bisher die Zeit. Aber noch habe ich nicht aufgegeben, aber schramme grad hart an der Kante, dass die Bequemlichkeit/Gewohnheit mich einholt und den ganzen Schmodder, den Windows mittlerweile mitbringt, egal sein lässt.
Habe mir letztens verschiedene Distributionen angesehen. Ich weiß nicht, ob ich irgendwas falsch mache, aber mir sind so viele Anzeigefehler aufgefallen. Manchmal wurde mein Monitor nicht erkannt, manchmal konnte ich nicht in das Fenster rein klicken etc. Das System war frisch und ich hatte es auch aktualisiert. Ich finde den Start in Linux echt nicht einfach und werde wohn bald wieder auf Windows wechseln schade.
Gerade der Software und Spielesupport ist der Grund weshalb ich lieber weiterhin Windows auf meinem Hauptrechner verwende. Wenn ich jedes mal den Rechner neustarte um Windows zu booten nur weil ich Spiel X spielen will, kann ich auch gleich bei Windows bleiben. Für den Internetbrowser brauche ich dann auch kein Linux, der funktioniert genau so gut auf Windows.
Leider bleibt man im professionellen AudioBereich alleine, da alle Standard-Plugins dieser Welt nur auf Win/Mac verfügbar sind. Die Zusammenarbeit mit Kunden / Industrie fällt da komplett aus. Warum die ganzen Hersteller zwar immer Win/Mac unterstützen, aber die paralelle Implementierung für Linux offenbar nicht möglich ist, bleibt mir ein Rätsel.
Stimme ich zu. Es gibt einfach eine zu geringe Marktverteilung von Linux. Für die Firmen rentiert es sich vermeintlich selten, Linux zu unterstützen. In solch einem Fall würde ich dann Win in einer Box verwenden (VM), solange ich das nicht meinen ganzen Arbeitstag bedienen muss.
Danke. Wir arbeiten im Tonstudio gewerblich 24/7 an 15 Computern und daher kommt nur echtes Windows / OSX auch wegen der ganzen Hardware / Controller / Interfaces zum Einsatz. Keine unserer Hardware hätte Linux-Treiber. Und Industrie ist eben ProTools / Nuendo / Logic ...
Ein tolles Video, vielen Dank. Ich teile deine Einschätzungen, auch was die Nachteile betrifft. Mich persönlich tangieren sie jedoch nicht. Ich nutze Ubuntu seit etwa14 Jahren und bin sehr zufrieden. Natürlich habe ich auch viele andere Distros ausprobiert, aber keine andere Distro konnte mich nachhaltig so überzeugen wie Ubuntu mit seinen verschiedenen Oberflächen und seinem ganzheitlichen Angebot. Ich persönlich nutze MATE, schlank und aufgeräumt. Gerade auch die Tatsache, das hinter Ubuntu eine solide Firma steht und professionell arbeitet überzeugt mich sehr. Aber du hast es schön gesagt, hier scheiden sich die Geister. Deshalb: Jedem SEIN eigenes Linux.
Die meisten Spiele, die auf Windows laufen, funktionieren ebenfalls nicht auf Linux, außer eben auf einer virtuellen Maschine, was aber dann die Leistung und den Spielspaß bei den meisten Usern wesentlich senken dürfte. Ist aber auch bei macOS kaum anders. Meine ideale Lösung lautet: Für alle Programme, die auf Linux nicht kompatibel sind, dafür dann auch zusätzlich Windows installieren und dann Windows nur für diese Programme nutzen.
Das mit den Foren ist mir auch bereits aufgefallen, hat man aber wohl generell überall dort, wo es um "Nischenprodukte" (mir fällt grad kein besseres Wort ein) oder sehr spezielle Themen geht (Musik, Kameras, Apple, usw.) geht. Da haben dann geistig eher kleine Menschen sich ein gewisses "Fach"wissen zum Thema angeeignet und da sie sonst im Leben nur eher wenig auf die Kette bekommen, fühlen sie sich dann in diesem Bereich sicher und machen einen auf dicke E... Testiculus. Eine in meinen Augen angenehme Ausnahme ist das deutsche LMU (Linux Mint Users) Forum, aber da ist es auch eher unsinnig, Themen zu zum Beispiel Fedora Linux anzusprechen.
Ich bin 'von klein auf' ein Windows-Mensch und habe mit DOS, Windows 3.0 und 3.11 wfw angefangen. Aber ich habe auch die Linux-Welt betreten und einige Distributionen kennen gelernt. Neben Windows-Zertifikate (MCP, MCSA, MCSE), habe ich auch ein Linux-Zertifikat (LPI1). Hier zuhause laufen ein Raspberry Pi und ein Nano Pi als Server im 19" Schrank. Auf einem alten All-in-one-PC läuft ein Linux-Mint vom USB-Stick. Ja, Linux... aber ich bin ein Windows Mensch.
Mich erreichen von vielen Ecken Nachrichten, dass der Grund "Aller Anfang ist schwer" bei wohl den meisten Umsteigern nicht zutraf.
Mag sein, dass hier mein Blick etwas verzerrt ist, weil mir evtl. auch die negativen Nachrichten leider immer etwas besser im Gedächtnis bleiben, als die positiven.
Ihr könnt euch gerne an der Umfrage auf Mastodon beteiligen: mastodon.social/@Lana@lsbt.me/110635089314198426
Es ist Schrott - we in 30 Jahren nicht schafft Nutzer an sich zu binden und immer noch rum dümplet der hat alles falsch gemacht.....vergesst Linux als ganzes.....unbrauchbar, kompliziert, vieles nicht verfügbar oder riesig im Vergleich zu Win...Brave 330 MB zu 990 MB und 3,1GB Platzbedarf......
OIDA !!! Verschwedet eure Zeit nicht....lernt lieber mit Windoof richtig umzugehen !!
"404 - The requested page could not be found. Are you sure the URL in the address bar is correct?"
Schade. Mich würde jedoch interessieren, was der Grund statt "Aller Anfang ist schwer" noch so war?
Ich bin jetzt 74 Jahre alt und will mich nicht am Computer herumärgern. Ich habe seit gefühlt 10 Jahren Linux auf meinem Rechner. Damit mache ich meine Schreibarbeiten, das ganze Internetzeugs und schaue viele TH-cam-Videos. Ich habe Linux Mint drauf und das läuft. Für den anderen Kram habe ich einen Rechner mit Windows 11, mit dem ich viele Spiele aus meiner Windows XP-Zeit laufen lassen kann. Ich werde mich hüten, mit dem Windows Rechner in mein E-Mail-Postfach zu gehen. Ich traue Windows nicht mehr.
Sehr gute Entscheidung! Inzwischen dürften die Spiele unter Linux auch ohne Probleme laufen, oft sogar besser als unter Windows. So muss man sich nicht mehr mit zwei Betriebssystemen herumärgern..
Ich habe auch seit Anfang an mich mit LiNUX beschäftigt , weil ich kein Mensch bin der irgendwelche Verbrecher wie Bill Gates unterstützen möchte und grundsätzlich gegen das Arbgreifen von Daten , wie es diese Verbrecher tun , wer die Ordnung der Welt mit all seiner Kraft , wie dieser Galgenvogel verändern möchte , hat bei mir keine Chance , so sehe ich das !!!
Linux habe ich vor bald 20 Jahren auch auf dem Rechner meiner Mutter installiert für Internet, Emails, Office, Mediatheken und so normales Zeug. Sie ist mittlerweile über 80 und alles läuft wunderbar.
Ich hab auch nur noch einen Rechner mit windoof und ärger mich schwarz mit diesem Scheiss. Inzwischen bin ich mit den anderen Rechnern bei Garuda Linux gelandet...😊
@@5Hydroxytryptophan proton? Einfach einzurichten?
Ich bin vor 10 Jahren auf Linux umgestiegen, weil mir diese ganzen nutzlosen Dinge, die ich eigentlich gar nicht haben wollte einfach nur auf den Nerv gingen! Hab ich nie bereut! Läuft alles prima und ist auch easy zu handhaben!
Dem kann ich nur 99% zustimmen, habe LinuxMInt auf nen core i7 next gen (Razor Gaming Laptop) installiert und Windoof komplett weggeschmissen. Habe es bis jetzt nicht bereut. Gaming (UT2004) gab es sogar für Linux läuft mir schnell genug. Ja, für Gamer ist es ansonsten etwas ärgerlich.
Ich habe Windows 11 auf einen lautlosen PC von einer deutschen Firma gekauft. Habe alle Programme, die unter Windows XP Jahrzehnte gut gelaufen es ist bis heute installiert.
Das Problem begann, als ich Ordner verschieben und öffnen wollte. Mit einem Rechtsklick der Maus schließen sich die Fenster und Ordner automatisch. Kein Menü gar nichts. In Google und in Fachbüchern habe ich nichts gefunden.
So habe ich die Hotline vom PC Hersteller angerufen. Teamviewer hatte ich von Anfang an drauf. So hatten die kurzerhand Zugriff auf meinem PC. Ich habe das Problem ganz genau geschildert. Es hat eine halbe Minute gebraucht, dann war das Windows 11 absolut stabil. Es war ein Eintrag in der Registrierung.
Nach einem größeren Update ist es fast so stabil wie Windows XP bzw. Windows 10. Nur die Taskleiste ist noch nicht ganz Windows 10 kompatibel. Und die freie Anordnung in den Ordnern wie unter Win XP fehlt mir auch. Ob das bei Linux auch so ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur das Linux Windows das Wasser nicht reichen kann. Das war jedenfalls 1998 noch so in der Ausbildung mit Linux gearbeitet haben.
Kurzum: Ich hatte nieeee einen PC von der Stange. Immer nur von Experten zusammen gebaut, geprüft und gekauft. Windows 98 läuft heute noch und ist auf meinem PC nach der Jahrtausendwende drauf. Ist aber im Keller und zwei Jahrzehnte nicht mehr benutzt. Der zweite PC vom gleichen Hersteller ist derselbe mit neuerer Hardware mit Windows XP. Er läuft bis heute absolut ohne Probleme. Nur Firefox ist da ein Problem. Da geht nicht mehr alles und Outlook funktioniert auch nur zu 99% .
Alle die alten Programme und Office 2002 habe ich auf Windows 11 zum laufen gebracht. Auch alte Hardware bis auf dem Scanner. Da habe ich den selben nochmal gekauft mit neuem internen Treiber von Canon. Sozusagen das nachfolgende Produkt.
Jetzt läuft alles flüssig und locker von der Hand. Bin mit meiner Arbeit schneller fertig. Ich habe schätzungsweise Zeitersparnis von ca. 20%.
Im Internet sind alle Seiten ohne Zeitverzögerung sofort sichtbar. Das aufrufen von 750MB entspricht einer CD braucht es 20 Sekunden. Parallel in einer Virtuellen Maschine läuft Windows XP. Da gibt es manchmal Probleme das alle Icons durcheinander sind. Das liegt an der unwahrscheinlichen Schnelligkeit. Eine volle CD einzulesen braucht es 2 Sekunden. Windows 11 ist da wesentlich langsamer.
Eine Idee wäre, da in der virtuellen Maschine auch Linux Mint zu installieren. Ich weiß nur nicht, ob das funktioniert. Ich habe hier das eigene Filesystem von Windows drauf. Möglicherweise könnte es kompatibelste Probleme geben.
Ich nutze Linux seit 2006 (diverse Distros, jetzt seit rund 7 Jahren Antix). Mit Windows war ich in den 90er Jahren heftig auf der Gamer-Spur. Jeden "Mist" an Spiele installiert auf Windows. Bis mir das eines Tages wirklich zu blöd wurde. Danach ein heftiger Schnitt Anfang der 2000er gemacht, Windows wurde ersetzt durch Linux. Und für Spiele habe ich mir die eine oder andere Konsole geholt. Und so handhabe ich das heute noch. Wobei ich Spiele eigentlich kaum noch spiele, aber das liegt auch am Alter. Mit über 50 hat man irgendwann andere Prioritäten im Leben.
Also kurz und knapp: Ich kann prima auf Windows verzichten. Hier läuft alles bestens und auch "modernes Gedudel" a la Streaming, Videos, Music, Videokonferenzen und was weiß ich nicht alles, läuft einwandfrei.
Abschließend darf ich noch einen Blick in die Zukunft geben: Wir werden uns noch "wundern", was Microsoft vorhat. Stichwort: Windows 365 - viel "Spaß" damit. ;-)
Moin das ist auch meine sorge des wegen auch bei mir der Schritt wech von dem scheiss Fenster
Microsoft hat Hummeln im A****. Oder sind es etwa Mücken? 🤮
Dann bin ich definitiv weg. Ich werde kaum der einzige sein ...
Ich nutze für Internet, TH-cam, Astronomie und ein Spiel namens FOE das Apple IPad und bin damit sehr zufrieden. Ist auch extrem einfach zu bedienen.
Als Windows 10 heraus kam habe ich auf Linux Mint gewechselt. Konnte mich mit dem Win10 gar nicht mehr anfreunden. Bereue den Umstieg auf Linux Mint bis jetzt keine Sekunde. Dank deinen sehr guten und hilfreichen Videos, habe ich es geschafft mich in der Linux Welt sehr wohl zu fühlen. Ein grosses Lob an deinen Kanal Linux Guides, ich finde deine Arbeit wirklich toll!
Ich mag W10 auch nicht besonders, aber mit deaktivierten Updates ist es trotzdem immer noch benutzerfreundlicher als die meisten Linux Versionen die ich getestet habe. Allerdings graut es mir vor dem Tag an dem neue Spiele oder Hardware mit 10 nicht mehr laufen und ein noch mehr verschlimmbessertes Windoof vorraussetzen. Hoffentlich dauert es bis dahin noch so lange, bis es eine echte Alternative gibt.
Mittlerweile mag ich persönlich win10, es ist eine bekannte und zuverlässige Umgebung. Allerdings bin ich schon am einarbeiten in Linux (Linux auf Laptop, distro hopping, einlesen, Linux Kompatibilität bei neuer peripherie, etc.), wenn win 10 in den Ruhestand geht, geht's für mich zu Linux auf dem Hauptrechner.
Mein aktuelles System ist aber auch ein echtes Frankenstein :D ich habe die systemfestplatte mittlerweile schon zwei mal auf eine neue (größere) ssd geklont und etliche individuelle Anpassungen vorgenommen. Bspw. Habe ich zwei PATH envs. Ich durfte schmerzlich feststellen, dass es bei Windows eine maximale Größe für die PATH variable gibt.. Also erstellt man fix eine neue env und referenziert diese in PATH 😂😅
@@skyknight0408 Die Benutzeroberfläche ist (im Gegensatz zu Windows) vollkommen getrennt von Linux. Es gibt inzwischen -zig Oberflächen (Desktops/Windowsmanager). Die Bekanntesten davon dürften Gnome und KDE (Plasma) sein. Einige davon sind sogar sehr ähnlich zu Windows. Aber auch bei Windows hat sich die Oberfläche immer wieder geändert. Wie "benutzerfreundlich" eine Oberfläche ist, ist jedoch Geschmackssache, kann aber bei Linux (im Gegensatz zu Windows) frei gewählt werden.
@@wolfgangmayer398 Ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. Das war sogar eines der Dinge, die ich bei Linux am meisten mochte. Linux Mint z.B. sieht sehr nach Windows aus, aber man kann es optisch noch mehr an den eigenen Geschmack anpassen. Was ich als nicht benutzerfreundlich empfinde ist daß man alles was nicht sofort auf Anhieb funktioniert über Kommandozeilenbefehle fixen muß. Und daß ich trotz zig Tutorials kein einziges meiner Spiele zum starten bewegen konnte.
Wenn man jetzt nur mit dem PC arbeitet, Musik hört, Videos schaut und im Internet surft, macht das Spaß eine Benutzeroberfläche zu haben, die man komplett umgestalten kann. Aber sobald man etwas anderes macht als die Standardsachen kann schon die Andersartigkeit des Dateisystems ein böser Stolperstein werden.
@@skyknight0408 Auch das kann ich nicht nachvollziehen. Ich kenne zwar Linux Mint jetzt nicht. Aber meine Erfahrung ist, dass zumindest die Programme (auch Spiele), die von den Distributionen in den Packages ausgeliefert werden (meistens) automatisch installiert/konfiguriert werden können und dann auch problemlos laufen.
Mal wieder ein klasse Video von Dir, in dem Du viele wichtige Aspekte ansprichst. Ich hätte mir allerdings einen etwas neutraleren bzw. objektiven Titel gewünscht. Was den Umstieg anbelangt, habe ich allerdings ganz andere Erfahrungen gemacht: Als ich vor über zwei Jahren zu Linux Mint gewechselt bin, war ich 26 Jahre lang ausschließlicher Windows-Nutzer und der Wechsel zu Linux Mint ist mir sehr leicht gefallen, auch weil die Bedienung von Linux Mint der von Windows sehr ähnlich ist. Hinsichtlich der Softwarekompatibilität muss man doch die Softwarehersteller in die Pflicht nehmen: Wenn Adobe oder Microsoft keine Software für Linux bereitstellen, ist das ja kein Manko von Linux. Und die geringe Verbreitung von Linux hat andererseits auch einen riesigen Vorteil: Es gibt so gut wie keine Viren oder sonstige Malware für Desktop-Linux-Distros und deshalb braucht man auch überhaupt kein Antivirenprogramm. Ich nutze seitdem ausschließlich Linux und habe es nicht eine Sekunde lang bereut.
Malware und Virus gibt es auch für Linux. Es ist genauso anfällig! Die Betriebssysteme sind heute sauber. Aber mach mal deine E-Mail Postfach auf. Dann weißt du, was ich meine.
Was ich an diesem Video ein bisschen vermisse ist der Vergleich. Wenn es etwa heißt, dass man Linux nicht nutzen sollte, weil der Support "schlecht" ist, dann frage ich mich in welchem System ist der Support besser, bei Windows oder Mac?
Wenn etwa das Fehlen der Office-Suite von Microsoft genannt wird, dann sollte man aber wissen, dass etwa mit LibreOffice eine ernst zunehmende Alternative gibt.
Auch laufen viele Windows-Programme problemlos unter Wine.
Außerdem wird hier etwas zu wenig der Unterschied zwischen "Betriebssystem" (Kernel), Oberfläche (KDE, Gnome etc) und Distribution (Ubuntu, Mint etc) eingegangen oder warum ein bestimmtes Format (snap) schlechter sein soll als etwa deb, rpm oder was auch immer.
Auch wird hier "Dual Boot" angesprochen, das ich aus Windows kenne nicht aber aus der Linux-Welt. Dort gibt es dagegen standardmäßig einen Bootmanager (grub oder lilo).
Also ich kannte Dual Boot (im Sinne von Linux + Windoof) lange bevor ich herausgefunden habe, dass man auch mehrere Versionen von Windows auf einem Rechner haben kann.
Linux & Windows parallel ist ganz einfach. Erst Windows installieren und dann Linux. Das GRUB von Linux erkennt das Windows und fragt bei jedem Start, welches OS man booten möchte.
@@derGameplayDJder Begriff"dual Boot" ist mir das erste Mal bei OS/2 (1.3) aufgefallen, wo es darum ging wahlweise Windows oder OS/2 zu booten indem entsprechende Libraries ausgetauscht wurden. Aber ab Version 2 gab es auch dort einen Bootmanager ähnlich zu Lilo oder Grub. Mit der ursprünglichen Idee von "dual Boot" hat das aber nichts mehr zu tun.
Was ist Wine? Wie funktioniert das?
@@Jens_Heinich Als Einstieg hilft hier vielleicht Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/Wine).
Aber ich sag es mal so: Wine ist eine Laufzeitumgebung unter Linux, die es einem erlaubt Programme, die für MSWindows programmiert wurden unter Linux zum laufen zu bringen.
Das funktioniert inzwischen bei immer mehr Programmen wirklich gut.
@@wolfgangmayer398 Ich hab mal das in Bing KI eingegeben. Das wäre ja toll, wenn das funktioniert. Frage: Wine geht das auch zusammen mit Photoshop und Adobe Audition? Beide sind ziemlich speicherhungrig und auch in der Grafik anspruchsvoll.
Hallo Linux Guides, danke erstmal an dich. Deine Videos waren mit ein Grund, das ich vor ca. 3 Jahren auf Linux Mint umgestellt habe und es nie bereute. Bei einem Punkt muss ich dir teilweise wiedersprechen, zumindest nach meiner Erfahrung. Der Umstieg auf Linux Mint ist für Leute die ihren Laptop nur als Browser-Anzeige-Gerät nutzen extrem einfach. Beispielsweise habe ich auf dem Laptop meiner Eltern vor etwas mehr als einem Jahr LM installiert und die kamen damit sofort zu recht und der Laptop lief auch wesentlich performanter. Muss ihnen seit dem auch weniger helfen, da es einfach läuft (sie haben es eigentlich nicht so mit Computern). Denke das gerade die Gruppe von Leuten die richtigen Linuxnutzer wären. Kommt man aber dank starkes Marketing von Microsoft und Co. schwer dran.
Bei Windows drängt sich immer der Edge in den Vordergrund.
genau das war auch bei mir der Grund, meinem Dad Mint auf die Platte zu "schmeißen". Er hat leider zu allem und jedem Popup in Windows "ja und amen" gesagt und die wildesten Sachen installiert und runtergeladen. Mit Mint ist jetzt Ruhe, da es bei Allem was systemrelevant ist, nach dem Passwort fragt (hat er zwar, aber er ist dadurch gewarnt)
Ich habe vor 8 Jahren auf meine Mutter auf Linux Mint installiert.
Sie ist völlig zufrieden, mein Support Aufwand ist gleich null.
Sie ist jetzt über 80 Jahre. 🙂
Habe bei meinem Ü80 - Vater eine superschlanke Linux-Version (16bit(!)) auf einem 30 Jahre alten Toshiba-Laptop installiert. Der kommt dauernd wegen irgend welchen Handy-Problemen, aber diese olle Kiste läuft!
Seit etwa 2010 unterrichte ich Linux Mint/Ubuntu für Senioren, also absolute Einsteiger. Die Einrichtung nehme ich vor. Etwa 90 % der Teilnehmer sind zufrieden mit Mint. Sind wir doch mal ehrlich, diese Zielgruppe lässt sich auch Windows von Dritten einrichten. Warum auch nicht?
Habe genau die gleichen Erfahrungen.
Hatte ein paar Kunden, die meinten, das sie mit dem Computer alles machen. Internet, Mail, Banking, Spielen…
Ich sehe mir das an und das sind fünf Browser installiert und die wissen gar nicht was das ist. Sie selber starten immer nur ihren Browser und alles wird Online gemacht. Die kennen gar nichts anderes.
In den IT-Foren geht es ganz allgemein, völlig unabhängig vom OS, teilweise sehr ungemütlich zu. Aus Banalitäten, unterschiedlichen Meinungen werden richtige Kleinkriege, man wird persönlich.
Ich habe das in einem Forum gehabt, dass mich ein User richtig verfolgt hatte, und mich versucht hatte, bei jedem Beitrag, den ich verfasste zu diskreditieren, egal bei welchem Thema. Das ist doch nicht normal. Einigen könnte es durchaus helfen, weniger Zeit am Rechner zu hängen, und mehr unter Menschen zu gehen.
Willkommen in der realen Welt des Internet.
Die Schilderungen von Dir findest Du übrigens in allen Fachforen, egal ob IT, Haushalt, Handwerken, Auto.....
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
In der Regel findet man in den Foren eine Gruppe Stammuser, die grundsätzlich jeden neuen User als "Eindringling" betrachten und der Meinung sind, ihm erstmal zu zeigen, wer die Herren im Haus sind. Entweder werden neue User dann gar nicht mehr beachtet und versauern mit ihren Fragen, oder es findet endloses Bashing statt.
Ja, diese digitale Welt macht das Denken der Menschen auch digitaler. So entstehen sehr komische zwischenmenschliche Beziehungen. Darum sollte man immer wieder ablassen und mit den Füssen den Boden der realen Welt betreten.;-)
Der Statistik glaube ich schon lange nicht mehr, ich behaupte das Linux deutlich verbreiteter ist, als die Zahlen angeben. Egal wo ich ich mich im Alltag aufhalte, überall finde ich den Pinguin auf den Desktop. Oft ist es Ubuntu, Mint, Opensuse und viel Debian. In BfWs finde ich oft auch AlmaLinux und RockyLinnux in etwa gleich oft vertreten. Auf dem Server dominiert sogar der Pinguin, ganz sicher. Gründe gegen Linux, benutze es nicht wie Windows, sondern so wie du es brauchst und willst! Have a lot of fun... 👀
Ein Video mit 10 Gründen warum man Windows nicht nutzen sollte wäre bestimmt Interessanter geworden aber ich werde diese Gründe hier nicht aufzählen weil jeder der Linux benutzt es selber weiß.Habe mein Linux Mint 20,3 seit zehn Jahren auf meinen alten Rechner und es läuft und läuft.Die gute alte XP Zeit ist nun mal vorbei und wenn man unbedingt zocken will,dann gibt es viele andere Möglichkeiten auf seinem PC zu spielen.
Und ich habe noch kein Betriebssystem kennen gelernt was man am Anfang nicht erst einmal checken muss.
Diese Videos gibt es ja schon.
Ich nutze Linux seit 2015, jeden Tag (zuvor Windows, ab 3.1 bis Version 10). Wenn es um die Anbindung von externer Audio-Hardware geht, arbeite ich mit einem Mac, weil Audio-Hersteller sowie auch Linux-Entwickler, fast keine Treiber-Unterstützung in diesen Bereich anbieten. Ich bin sehr glücklich mit Linux. Ubuntu verwende ich nicht mehr u.a. wg. Snap-Paketen (es war aber meine erste Distro nach Windows). Genauso unterstützt Linux-Mint, meine normale Hardware zu 100 %. Ich habe auch MX und Manjaro etc. ausprobiert, es sind aus meiner Sicht auch hervorragende Distros, es ergaben sich hierbei aber, Hardware-Erkennungs-Fehler (bei der kabellosen Tastatur und Maus sowie beim Drucker).
Das Intensive “rumgehonke“ mit Windows, habe ich letztendlich viel zu lange mitgemacht (u.a. war nach jedem profanen Update, alles was man sich auch in der Registry mühsam eingerichtet hatte, wieder “zerrizelt“)! Ein Betriebssystem nach seinen Vorlieben neu einzurichten und diverse Anwendungen zu installieren, dauert bei mir immer ein ganzes Wochenende.
Außer vielleicht bei Eingriffen über das Terminal, fallen mir so gut wie keine Gegebenheiten ein, warum nicht auch ein Umsteiger von z.B. Windows, nicht sofort mit Ubuntu oder Linux Mint (innerhalb von wenigen Stunden oder Minuten) umgehen könnte.
Für alle Anfänger: ihr müsst Euch bei diesen Distros, nicht zwingend mit Terminal-Befehlen auskennen - die laufen beide auch so, absolut problemlos! Mein Tipp: brennt euch kostenlos eine Linux-ISO von der Distro-Webseite eurer Wahl auf eine DVD oder kauft eine fertige DVD für ca. 6€ in der Bucht. Steckt dann eine nicht mehr verwendete Festplatte anstelle der Windows-Platte an euren Rechner, bootet von der DVD und fangt an zu installieren, fertig! Wenn ihr danach weitere Linux-Distros ausprobieren möchtet, könnt ihr die Probe-Festplatte jederzeit mit einer anderen Linux-Distro überschreiben /neu installieren. Für jede weitere Linux-Distro, benötigt ihr im Vorwege aber eine separat gebrannte ISO-Linux-Distro. Die entsprechenden ISO-Dateien, findet ihr auf den offiziellen Linux-Seiten: Linux Mint /Ubuntu etc., jeweils zum Downloaden! Ihr braucht wirklich keine Angst haben und bei diesen beiden Distros auch nichts per Hand einrichten, es wird in der Regel alles automatisch gefunden und eingerichtet (Internet, Drucker, Soundkarte etc). Für die E-Mail-Einrichtung benötigt ihr eure Zugangsdaten. Ich habe oben von Treiber-Einschränkungen bei separaten und professionellen Audio-Equipment geschrieben, dies gilt unter Linux natürlich nicht für normale Audio-Anwendungen, die laufen alle problemlos (es gibt sogar kostenfreie DAWs zum Downloaden über die Anwendungsverwaltung).
Macht euch jetzt unabhängig, traut Euch - kommt zu uns in die Linux-Gemeinde - wir wachsen stetig - Linux ist kein Hexenwerk mehr! Unter anderen erfahrt ihr auf diesem aber auch anderen TH-cam-Kanälen (z.B. von MichlFranken, c't 3003 usw.), viele Tipps und Tricks rund um Linux! Es gibt eine Unmenge an Videos über Installation, Auswahl, Bedienung usw..
Wenn einem Linux gar nicht gefallen sollte (was ich mir kaum vorstellen kann), steckt man die Windows-Platte einfach wieder dran und alles ist wie vorher!
Natürlich kann man eine Linux-Distribution auch probehalber von einer DVD booten, dann kann man diese aber nur Testen und nicht wirklich Ausprobieren. Man kann im Zuge der Installation auch ein Multi-Boot-System erzeugen lassen (zum Auswählen des Betriebssystems, beim PC-Neu-Start). Davon würde ich Linux-Anfängern /-Testern zunächst aber abraten.
Hilfreiche Ergänzungen zum Vorgehen sind erwünscht.
ich habe linux früher einfach mit dem programm "virtualbox" unter windows zuerst ausprobiert. ansonsten kann mann sich auch einfach einen persistenten usb stick mit linux erstellen (wo dateien & einstellungen gespeichert bleiben). funktioniert dann auch so ähnlich wie eine festplatte, nur das man den stick dann überall mitnehmen kann und an jeden anderen pc nutzen kann. ist sehr praktisch.
übrigens was virtualbox angeht, kann mann sich schon extra für das programm fertig konfigurierte linux distros zum testen herunterladen. da spart man sich sogar die zeit mit dem installieren. die .vdi datei einfach runterladen und sofort kann man die distribution mit virtualbox schon testen
Sehr gute Tips, die ich gerne unterschreibe. Aus meiner Erfahrung ist es hilfreich, irgendwo noch eine Zweitkiste zu haben, mit der man im Notfall im Internet suchen und nachlesen kann, oder noch besser, die Optiion zu haben, eine Rettungs-CD, -DVD, oder -Stick down"zuloaden" und zu brennen.
Jedoch braucht man sich darum aber meist nicht zu kümmern, wenn man den einfachsten Istallationsweg mit den Standardeinstellungen nimmt; ist aber sicherer.
;-)
Ich bin nun 68 Jahre jung und habe mit W68 angefangen. Vor 6 Jahren mit LM angefangen. Ich muss alles an Programmen haben, auch Grafikprogramme. Ich habe Programme wie Thunderbird und ähnliches mehr aufgespielt. Linux ist sicher, es gibt keine Abstürze und Bluescreens. Das System fährt so schnell wie vor 6 Jahren. Und vieles mehr. Und nicht zu schweigen über die hervorragende Linuxcommunity "Linuxuser"und andere. Natürlich gibt es einige Klappsköpfe die denken sie sind die grössten. Mit Hardware schon ein paar Probleme gehabt, aber alles im Griff. Der Gewöhnungsbedarf war mittelmässig einfach, sieht ja schon Desktopmässig wie ehemals W7 aus. Jedenfalls will ich nie mehr weg von Linux.
>"keine Abstürze und Bluescreens" - Da musste ich mich auch erst dran gewöhnen. Ich nutze Linux schon deutlich länger. Einfach arbeiten und Aufgaben erledigen, ohne "Hänger" und Bluescreens. Daran musste ich mich auch erst mal gewöhnen. Früher war Linux noch eine Herausforderung. Da konnte man noch selbst ab und an einen neuen Kernel kompilieren. Und hoffen, dass dann der neue Scanner oder Drucker unterstützt wird. Mann war das spannend. Aber heute? Alles läuft einfach so. Direkt langweilig.
Was die Toxitität von Foren angeht kann ich nur sagen: das ist leider ein gängiges Problem, nicht nur bei Linux. Ich habe mal auf AdministratorDE einen Thread eröffnet, in dem ich eine Problemstellung innerhalb eines Veeam Recovery Mediums (Windows RE) beschrieben habe, insbesondere bzgl Prozess-Automatisierung bei Start des Mediums. Man wird ja immer angehalten, das Problem und die Umgebung bestmöglich und detalliert zu umschreiben, dennoch waren die zwei ersten Einträge a la "Welches Betriebssystem nutzt du?" und "Watrum machst du das nicht anders?".
Meine Reaktion darauf war, dass ich beide darauf hingewiesen habe, dass alle Informationen im Ursprungs-Thread stehen einschliesslich des Warum, und dass ich sie daraum bat, ihre Posts zu löschen wenn sie nichts produktives beizutragen haben, und damit die Problemstellung wieder in den Vordergrund rückt.
Das hat eine Lawine der Entrüstung ausgelöst, die zur Löschung meines Accounts geführt hat. Ohne das ich noch ein Wort schreiben konnte. *sigh*
In dem Fall hätte ich mir einen neuen Zugang und mir dann ordentlich Luft gemacht. Sowas in der art habe ich schon mehrfach durch. Man wird gebannt, geschmissen, bedroht aufgrund anderer die Ärger machen.
Kann ich bestätigen. In den meisten Online-Foren herrscht mittlerweile eine Zweiklassen-Gesellschaft.
Neue bzw. gelegentliche User treffen dort auf eine Gruppe alter Hasen (oder soll ich sagen Clan?), die sich sofort über die Verfehlungen der anderen her machen.
Dabei spielt es keine Rolle ob Auto, Handwerken, Computer oder sonstwas das Thema ist.....
Ich hab vor ein Proxmox Server zu machen und da dann in verschiedenen VM's dann alles zum laufen zu bringen. Windows für Gaming, Linux für Cloud und smarthome und ios für Arbeit.
Kritikpunkt Games: Steam ist ganz vorne mit dabei, Games für Linux kompatibel zu machen und mit der Veröffentlichung von Steam Deck, gab es schonmal einen riesen Sprung bei den Entwicklern, hin zu Linux Portierungen. Aus dem Grund bin ich von Windows auch auf Linux umgestiegen, die paar Spiele, die nicht funktionieren, interessieren mich nicht. Das sind vor allem Epic Games Spiele, mit einer Anti-Cheat Engine, die den Dienst auf Linux Rechnern verweigert. Das ändert sich, wenn mehr Spieler zu Linux wechseln. Aber wie du schon sagtest, tausende Spiele funktionieren ohne größere Probleme (und selbst mit Windows gibt es immer wieder Probleme).
Fehlende Hardwareunterstützung: Microsoft selbst hat mit Windows 10 einen Cut gemacht und viel Soft- und Hardware den Dienst verweigert. Für ältere Drucker gab es keine Treiber mehr und Software wurde nicht mehr richtig gestartet. Das Problem betrifft also nicht nur Linux.
Wo ich dir definitiv zustimmen kann, ist dieser Distributions-Dschungel und die teilweise sehr toxische Community. Wirklich sehr schade und völlig unangebracht.
Ich habe mir, dank deiner Videos, Linux Mint installiert. Allerdings wird Windows 11 nebenbei weiter existieren, da ich Guild Wars 2 oder Anno 1800 weiter spielen möchte. Ich erinnere mich noch an die Computerzeitschriften in meiner Jugend - Knoppix war sehr interessant für mich, aber es hat nie zu einem eigenen Linux-System gereicht. Und wird es auch heute nicht. Ich stehe jetzt schon wieder vor Fragen und Problemen - die es zu beheben gilt, denn so habe ich auch vor 25 Jahren ungefähr mit Windows angefangen :)
Vor etwa 2 Monaten gab es bei Windows 10 ein Update, danach funktionierte mein Lenovo U550 Laptop nicht mehr.
Nach einigen Versuchen wieder Windows 7 Ultimate zu installieren, um dann wieder ein Upgrade auf Windows 10 durchführen zu können, scheiterte.
Damit ich dieses Laptop noch nutzen kann, habe ich mich über Linux informiert & bin auf Linux Mint 22 Cinnamon gestoßen.
Ich habe es mir gestern installiert, es gab aber etliche Probleme dabei.
Jetzt startet es mit etlichen Fehlermeldung & ich kann die einfache Xfce nicht installieren, da jetzt der USB Stick nicht mehr im BIOS auswählbar ist.
Das hatte ja zuvor mit der Cinnamon Version funktioniert.
Mit der Taste F2 kann ich aber USB FDD, USB CD/DVD oder USB General Stick zum Startlaufwerk einstellen, aber wenn ich mit der F12 Taste das Startlaufwerk auswählen möchte zeigt er mir nur die HDD & DVD Laufwerke & PCI Network an.
Desweiteren habe ich Probleme beim Browser Opera & bei Zoom die Sprache von englisch auf deutsch zu wechseln.
Ich benötige dieses Laptop eigentlich um Sprachaufnahmen mit einem hochwertigen Mikrofon (AKG D5S) & dem Mikrofon Interface (Behringer U-Phoria UMC22) aufzunehmen.
Ich betreibe zur Zeit 11 TH-cam - Kanäle, da benötigt man eben hochwertiges Equipment. Jedenfalls habe ich inzwischen insgesamt 9500 Abonnenten mit 2,3 Millionen Videoaufrufen & 330'000 Stunden Wiedergabezeit.
Schönes Video,
der Umstieg zu Linux war für mich nicht so schwer, wie anfangs gedacht. Wie bei einem Auto, beim eigenen kennt man jede Bewegung blind, wo sich etwas befindet, in Fremden Autos muss man sich erstmal zurecht finden. Bei Windows, oder Mac sind die Funktionen schon sehr lange bekannt, bei Linux halt ``noch´´ nicht... Da fängt man nunmal mehr oder weniger bei 0 an, weil mans erst seit ein paar Tagen nutzt...
Einen Vorschlag hätte ich für Linux Muffel.
Einen dual Boot, mit Windows und Linux. Eine Festplatte unterteilt und beide Systeme darauf gespielt. Beim Hochfahren des Rechners kann man Windows auswählen. Voreingestellt ist Linux. Jeder Linux Muffel, mich eingeschlossen, kann erst einmal in der Linux Welt reinschnuppern, dass Linux System mehr einwirken lassen.
Anfänger freundlichsten Windowssystem für mich sind Linux Mint und Linux Zorin 16 OS.
Mit einem Tutorial Video auf Deutsch mit Windows und Linux Mint und Zorin OS im dual Boot würde so manchen Linux Muffel für Linux-Windows Systeme positiv stimmen....
Ich denke man muss wegkommen von dem Gedanken das der durchschnittliche User sich irgendwie dafür interessiert welches OS er nutzt. Es muss einfach sein, wenig Aufwand machen und das tun was der Anwender will. Und genau das ist der Punkt: ja viele Sachen gehen aber es ist wissen und eine gewisse Arbeit erforderlich, nicht selten das befragen von Foren. Nicht ohne Grund ist Apple in den letzten Jahren stark geworden, es nimmt dem User alles ab. Das kann man kritisieren aber man muss denke ich anerkennen das nunmal die große Masse kein Interesse daran hat sich mit seinem PC oder Mobilen Gerät zu beschäftigen. Hauptsache es funktioniert und das ist nicht die Stärke von Linux.
@@bus4223 da in der Zeit Windows schwächelte, habe ich mich persönlich für das dual System entschieden und es auch geschafft es selbst installieren und ich bin 50+. Leider sehe ich auch im Bus viele Junge Menschen die nur in ihr Handy starren...
Was meinen Sie unter "dual Boot"? Den Begriff kenne ich nur von OS/2 1.3. Linux benutzt eigentlich immer schon einen Bootmanager (Lilo oder Grub)
@@wolfgangmayer398OS/2! Herrlich! Habe es geliebt, und trauere dem System bis heute nach.
@@christianvelten9080 OS/2 war seiner Zeit schlicht voraus. Damals glaubten ja noch viele, dass ein Hauptspeicher von
640KB vollkommen ausreichen würde. OS/2 war da aber viel zu langsam oder lief schlicht nicht mehr.
Und da war halt MS-Windows 3.0 die einzige (graphische) Alternative zu Mac.
Hab leider im privaten Bereich nur negative Erfahrungen mit Linux gemacht. Ich bin selbst Developer und weiß das Linux Grade in der Arbeitswelt einen guten Ruf genießt und die moderne Welt auf Linux basiert 😂
Aber im privaten ist Linux umständlich, unkomfortabel und aus Recht fehlerbehaftet bei Programmen die man selbst im Alltag nutzen möchte. Discord stürtzte aus unerfindlichen gründen hier und da ab, mein Audio-Interface hatte Gelegentlich auch einfach keine Lust mehr was zu machen und da viele Games nach wie vor keine Portierung für Linux spendiert bekommen die ich gern spiele hab ich mich dann letztlich dazu entschieden von Linux Abstand zu nehmen. Aber bei der Arbeit nutze ich es immer ich es ist also nicht so als wenn ich auf Kriegsfuß mit Linux stehe aber es ist einfach unbequem 😔
Wann hast Du die Erfahrungen gemacht? Die hören sich an, als wenn es vor 20 Jahren war. Mittlerweile laufen die modernen Linux Distributionen absolut störungsfrei und sind oft auch für reine Mausschubser brauchbar.
Einzig beim Gaming (was offenbar Dein Schwerpunkt ist) hinkt Linux hinterher. Das ist aber kein Problem von Linux selbst, sondern von den Entwicklern der Games, die kein Interesse am Cross-Plattform Development haben.
Alles andere ist in Linux absolut störungsfrei und in der Regel geschmeidiger als unter Windows.
Also gerade bei Mint is ja schon fast alles mit dabei. Drucker muss man vielleicht mal was nachlesen und dann gehts meistens auch ganz fix. Software .... mit Adobe anzufangen ist schon mal die falsche Herangehensweise. Office? OnlyOffice :) Bei Spiele muss ich leider zustimmen. Da ich SimRace hab ich einen Rechner zum arbeiten (Linux) und einen zum zoggen (Windows 10). Dazu muss man sehen, dass Linux im Laufe der Zeit immer besser geworden ist. Schlechte Stimmung gegen Neulinge? Noch nie erlebt, eher genau das Gegenteil . Gerade beim Arch Forum bin ich immer sehr nett behandelt worden. Nu muss ich aber auch fairer weise sagen, dass ich MS und Linux certified bin. Ich hab als Ex-Admin mit dem Programmieren angefangen und stehe manchmal ebenso hilflos in der Weltgeschichte rum wie neue Linux Nutzer :) Support? Na dann fordere mal bei MS Support ein ^^ Gerade Anfänger sollten mit einer anfängerfreundlichen Distri anfangen und nicht gleich mit Arch. Mint ist wirklich ne sehr gute Einstiegs-Distri. Ubuntu ist inzwischen richtiger Crap. Der Anfang ist eigentlich nur schwerer weil viele in Windoofs denken.
Gutes Video.
Antwort auf die Ausgangsfrage:
Was ich an Linux mag:
- Freiheit
- Stabilität (man kann auch mal auf Updates verzichten, wenn man für eine gewisse Zeit ein 100% Funktionsfähiges System braucht)
Was ich an Linux kritisiere:
- Stabilität (Updates haben mein System umgeschmissen)
- Gaming (wird hoffentlich im nächsten Jahr richtig geil)
- Fallback zu der Console (es gibt einfach Aufgaben, die nicht anders zu lösen sind.. Ich selbst kann mit der Shell umgehen.. Aber es geht ums Prinzip. GUIs _zeigen_ dir die Möglichkeiten bzw. eine sinnvolle Auswahl, wodurch sich ein Programm intuitiv nutzen lässt. Bei Konsolenprogrammen muss man sich halt erst durchlesen..)
- fehlende konsistente Umsetzung von tastatursteuerung (Tabstop, Pfeiltasten, enter) in GUIs
- Fehlen von Ruhezustand (hibernation) (ja, ich hab das manuell einrichten können.. Warum kann man das nicht einfach per opt in als Häkchen in den Einstellungen anbieten?)
Es gibt noch ein paar mehr Punkte, fallen mir nur grade nicht mehr ein.. Ist sowieso schon lang genug :D
Spielen soll doch mittlerweile richtig gut funktionieren
@@PersonausdemAll größtenteils ja, es gibt aber noch ein paar Spiele, bei denen man sich echt anstrengen muss, damit die auf Linux laufen. Teilweise wird bei solchen Spielen gesagt: "lass die in einer Windows VM laufen" 🤷
Außerdem sind nur die für Linux nativen Spiele wirklich performant. Sobald man Helfersoftware benötigt, schlägt das auf die Performance
@@Zeratoxx_ Also, das mit dem Performanceverlust kann ich so nicht bestätigen. Im Gegenteil: Doom3 läuft in Linux sogar unter Wine mindesten so schnell wie in Windows. Und Flightgear unter Windows macht sogar mehr Probleme als die Linuxversion.
@@wolfgangmayer398 Das ist gut zu wissen. Ich halte auch die Spiele im Blick, die ich in der Regel gerne daddel, ProtonDB ist meine Anlaufstelle dafür. Elder Scrolls Online und CS 2 sind mit Gold markiert, Call of Duty: Black Ops Cold War als Kaputt.. Ich weiß, das liegt in erster Linie nicht an Linux, sondern an den Entwicklern.. aber das sind eben Sachen, die mich schon noch abschrecken. Da muss ich mir dann eine Lösung per VM oder so aus den Fingern saugen, was dann wiederum mit der Graka schwierig wird..
@@Zeratoxx_die gpu wird bei ner vm gar nicht das problem, sondern dass diese spiele dich selbst für die nutzung einer vm bannen teilweise. danke anti cheat, da ist die einzige option dual boot.
Ich selber spiele eigentlich ausschließlich singleplayer games und somit habe ich eine ziemlich gute erfahrung gemacht, alles was mit anti cheat zu tun hat wird allerdingsschwer. Zum beispiel vrchat, ein steamdeck verifiziertes spiel, ist gerade komplett borked weil der eac launcher nicht funktioniert. Du musst proton selbst bauen, das game auf dx9 forcen und proton eac deinstallieren damit es funktioniert. Also alles was anti cheat hat ist leider auf windows besser
Bin Linux Nutzer seit Jahrzenten. Angefangen hat es mit Slackware (gut funktionierte es damals nur mit selbst compilierten Kernel) und später Mandrake. Aktuell nutze ich LMDE, gerade dies finde ich einen guten Ansatz, um unter Mint von Cannonical unabhängig zu sein.
Ich habe einen Scanner, der von Windows schon lange nicht mehr unterstützt wird (der letzte Treiber war 32 bit). Unter Linux läuft das Gerät immer noch ohne Probleme. SANE erkennt ihn und hat somit seine Lebenszeit um ca. 20 Jahre verlängert. Linux kann also auch in Sachen Treiberkombatibilität Vorteilhaft sein.
Aber auch ich kenne Programme, die unter Linux nicht laufen (nicht mal in einer VM mit Windows).
Zum Punkt USB Geräte möchte ich den Beitrag ergänzen. Für sind USB-Tastaturen, -Mäuse, USB-Massenspeicher, Kommunikationsgeräte und andere Geräte sind mit ihren grundlegenden Funktionen sofort verwendbar, ohne dass zuvor die Installation eines spezifischen Treibers notwendig ist. Daneben die Klasse "Unbekannt" braucht Treiber. Vielleicht geht dann das eine oder andere Feature nicht. Das gilt für Linux wie Windows.
Generell, Rolling Release wie Arch ist grundsätzlich nichts für Anfänger. Ubuntu, nicht mein Favorit, hat eine sehr breite Hardware Unterstützung. Persönlich bevorzuge ich Debian oder seine Derivate. Dualboot, ist ein muss für Beginner.
Am besten auf einer separaten SSD/NVME oder auch HDD.
Früher habe ich schon die Hilfe Ubuntu Forum gebraucht, für den Scanner von Epson. Heute gehen, wie beschrieben, diese MF Drucker out-of-the-Box.
Aktuell, wird die neueste HP Hardware nicht mit dem Kernel 6.2 vollständig unterstützt. Es gibt seitens HP einen 6.38, das ist tatsächlich einem Anfänger nicht zuzumuten.
Zum Thema Büro und Steuer, da sind Elster im Browser und von Heisse Lexware. Lexware mag nicht mit DATEV etc. zu vergleichen sein, dafür ist es kompatibel und günstig.
So genug der hoffentlich wertvollen Zusatzhinweise. 😊
Arch ist tatsächlich für Fortgeschrittene. Aber Derivate wie Manjaro sind auch für Einsteiger ein durchaus brauchbares System.
Meine Frau mit Null Linux-Kenntnissen hat es selbst auf ihrem Notebook installiert und nutzt es täglich.
Find das Video richtig gut. Informativ und schön ruhig vorgetragen. Für mich gibt es vor Allem zwei Punkte, die Du schon genannt hast, die mich seit 20 Jahren daran hindern, auf Linux umzusteigen, obwohl ich es eigentlich sehr gerne möchte. 1. Spiele- und Programmkompatibilität - Wenn ich für manche Anwendungen dann doch wieder auf Windows umsteigen muss, ist mir das zu umständlich. Selbst wenn ich dafür "nur" den Rechner neu starten muss. Und um mir alles zweimal hinzustellen, ist mir das Geld und der Platz zu schade. 2. Vielfalt - Wenn ich mich mehr mit dem OS beschäftigen muss, als mit dem, was ich damit machen möchte, dann vergeht mir schnell die Lust daran. Im schlimmsten Fall wird dann auch noch die Entwicklung eingestellt, wenn man sich alles einmal eingerichtet hat. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass Linux für Manche eher ein Hobby wie eine Modelleisenbahn anstatt ein praktisches Werkzeug ist.
Das trifft es echt auf den Punkt, bei mir das selbe.
Das mag für einige tatsächlich so sein, daß mit Linux als Hobby. Fakt ist aber auch, dass bei den aktuellen, modernen Distributionen das meiste "out of the box" läuft.
Das manche Software, insbesondere spiele, nicht (nativ) auf Linux läuft, liegt eher an den Spieken b t w. deren Herstellern.
@@grokranfan8578 Dass KEINE (Windows) Software "nativ" auf Linux läuft liegt schon alleine daran, dass das Format der ausführbaren Dateien (und Libraries) vollkommen anders ist (zB ELF zu PE).
@@wolfgangmayer398 Erzähke doch Mal was neues
Ich benutze Linux sporadisch, so auch jetzt gerade. Bin 57 Jahre, kenne Windows 3.1, Basic, Dos, ebenso wie Linux seit den Anfängen. Mir ist immer noch bewusst, dass Windows nach wie vor eine grafische Oberfläche über Befehlszeilen ist. Wer es nicht glaubt, erinnert sich sehr schnell daran, wenn er cmd aufruft.
Das Adobe oder MS-Office unter Linux nicht laufen, betrifft mich als Heimanwender weniger. Gimp, LibreOffice sind meine Alternativen. Wer so wie ich die Entwicklung der ersten Officeprogramme erlebt hat, der kennt die Preispolitik von Adobe und MS Office. Von Version zu Version die Hand offenhalten und über die Jahre hinweg muss ich schon sagen, hätte ich ein kleines Vermögen gespart, wäre ich bei Linux geblieben.
Generell habe ich den Eindruck, dass Linux "unaufgeregter" daherkommt, die Hardware bei weitem nicht so intensiv arbeitet wie unter Windows und dennoch läuft alles wie geschmiert.
Bei dem was Windows ankündigt, entfernt sich Windows vom privatem User in Richtung Konsolero. Das möchte ich nicht, ich möchte weiter Hardwarebestandteile austauschen können und mir nicht jedes mal ein starre Konsole auf dem Windows in der Cloud läuft, kaufen müssen. Total Abhängig von der Cloud und in Stein gemeißelte überteuerte Hardware sind für mich nicht fortschrittlich. Also fange ich jetzt schon an intensiver mit Linux (bei mir Suse Leap) zu arbeiten und bereite mich auf die Abkopplung von Windows vor. Wie ich feststelle wird mir Linux immer sympathischer und mit Blick auf Microsoft Zukunft werde ich geradezu genötigt auf dieses OS umzusteigen, wenn ich mein sauer verdientes Geld nicht irgendeinem Cloudbetreiber mit OS Bindung in den Rachen werfen möchte. Mein einziger Kritikpunkt ist, das einige Hardwarehersteller Linux Stiefmütterlich behandeln - so zum Beispiel kann ich die Produkte von Creative nur sehr rudimentär nutzen - was aber nicht Linux anzulasten ist. Ich bin mir jedoch sicher, wenn mehr User auf Linux auf Grund der Kostenfalle von Microsoft auf Linux umsteigen, dass sich in diesem Punkt hier einiges sehr schnell bessern wird. Dies betrifft auch das Gaming.
Mich würde mal ein richtiges Tutorial über Musikproduktion unter Linux interessieren. Z.B.: Wie bringe ich VST instrumente zum laufen zum laufen, wie richte ich die DAW richtig ein usw.
Hallo Jean.
Kann man nicht mit bodles eine Laufzeitumgebung machen in der auch Windowsprogramme laufen? Ich habe das mit einem Konzentrationstrainingsprogramm gemacht, welches nur unter Windows 10 läuft. Es hat dank deines Videos funktioniert. Da müsste auch MS Office laufen. Ob das Sinn macht, muss jeder selber entscheiden.
Bei der Auswahl einer Distro würde ich lieber keinen Nutzer fragen, sondern Distrochooser ehrlich ausfüllen und diese Distros mir erst einmal anschauen. Das habe ich auch gemacht. Ergebnis: Linux Mint. Und bin bei Mint bis heute geblieben.
Als Linux Benutzer wird man von den Windows Benutzern auch so manches mal belächelt. Macht mir nichts aus. Die haben auch ihre Probleme mit Windows. So ähnlich verhält es sich auch mit einigen Linux Benutzer, die sich mit der Wortwahl oder Ton auch mal vergreifen. Das gibt es aber auch beiden Nutzern von den Betriebssystemen. Leider.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße.
Unter WINE laufen inzwischen viele Windows Programme problemlos auf Linux.
Danke fürs Video, aber mir fehlt nichts im gegen teil, ich vermiss Windoof gar nicht, und manchmal hasse ich Windoof auch. Bin kein Zocker und kein Powerpoint Nutzer und LibreOffice reicht für das was ich mit Office mach ganz gut aus.
Ich hatte Probleme mit Linux Mint den WLAN einzurichten. Ich habs nicht geschnallt. So und wenn ich im Forum eine Frage stelle dann kommt oft antworten wie: Tu doch googlen!!!
Ich habe auf allen meinen PCs beide Systeme, und ärgere mich mittlerweile über beide.
Die Windows-Meldung "Das System gehört jetzt ganz Dir" darf man getrost als reine PR einstufen.
Solange ich im Web nachschauen muss, wie ich Sperrungen wieder aufheben kann, oder wie ich mich automatisch anmelden kann, gehört das System eben nicht ganz mir.
Leider geht Linux seit einer Weile in die gleiche Richtung wie Windows.
Die neueste unerträgliche Maßregelung ist, dass man seit UEFI auf vielen PCs kein 16-bit OS mehr installieren kann (DOS, DSL, FreeDOS usw.).
So gehört der von mir bezahlte PC eben gar nicht mir.
Warum sollte ich also Geld dafür ausgeben?
Ich werde an einigen Verkaufsstellen sicher noch einige Diskussionen mit den Verkäufern darüber führen.
Das soll jetzt keine Werbung werden aber bzgl. Drucker unter Linux kann ich die Geräte von Brother empfehlen. Mein Multifunktionsgerät (Drucken, Scannen, Ethernet, Wifi, Kaffee kochen ...) läuft erste Sahne UND Brother bietet auf der Website sogar Linux-Treiber an.
Ich finde es gut das auch mal jemand sich traut Argumente gegen Linux zu veröffentlichen - bzw. mögliche Nachteile aufzeigt. Ich persönlich nutze openSuse und ja ich liebe yast :-) yast benutze ich seit Jahrzehnten
Ich finde es grundsätzlich positiv System auch kritisch zu betrachten. Nur so richtig kann ich die Punkte aus dem Video nicht nachvollziehen.
Speziell bei SuSe ist meine Hauptkritik aber, dass die Zukunft von OpenSuse Leap anscheinend immer noch nicht ganz klar ist und dass bei Suse nicht der Originalkernel verwendet wird, sondern von Suse angepasst wurde. So meldet 15.5 immer noch Kernel Version 5.14, der schon lange nicht mehr supported wird (bei Manjaro inzwischen 6.6).
@@wolfgangmayer398 Das war bereits schon vor etwa 25 Jahren für mich der Grund, überhaupt von SuSE abzulassen. Ich mag Protektionismus schlichtweg überhaupt nicht.
Ich nutze Linux (Mint) seit mehr als 1 Jahr als Dual-Boot neben Windows-10. Windows kenne ich seit der Version 3 mit allen Versionen incl. NT und den Server Varianten. Und natürlich vergleiche ich Windows-10 mit Mint 21.2 incl. der von mir benötigten Funktionen und Anwendungen. Die grössten Probleme, die mich aktuell von einem Produktiven Einsatz von Linux abhalten, sind:
I. Hardwareunterstützung (Lenovo Thinkpad P72)
a) der Fingerprint Reader wird nicht unterstützt (fehlender Treiber), als funktionierende Umgehung habe ich open-fprintd gefunden, dies ist aber keine offizielle und unterstützte Lösung.
b) Maus-Rad Unterstützung: die Anzahl der Scroll-Zeilen kann nicht eingestellt werden, für mich unverständlich.
c) Ruhezustand (suspend-to-disk) funktioniert nicht, trotz Umsetzung aller im Netz propagierter Lösungen. Warum das nicht wie in Windows einfach so funktioniert, ist nicht akzeptabel.
d) generell fehlender Support durch den Hersteller: Lenovo macht schon seit Jahren im Bereich Linux gar nichts mehr!
II. Software
a) Native Linux Versionen von Windows-Software fehlt (Beispiel: Steuerprogramm) oder AV Lösungen (Clem funktioniert zwar im Prinzip, wirkt aber wie eine Beta-Version)
b) Linux Software aus den Distro-Repos wirkt wie angefangen und nicht fertig gemacht, ist veraltet und enthält so viele fehlende Funktionen oder Bugs wie seit 20 Jahren unter Windows nicht mehr.
c) oft gibt es keine PPAs für Software für eine einfache Installation und Update
d) die am weitesten verbreitete Methode der Linux Software Verteilung "Lade den Source Code und compiliere" mag für einen Admi oder Programmierer (ich war beides jahrzehntelang) spannend sein, als User ist das aber unzumutbar!
Fazit: nach 1 Jahr Linux halte ich die Installation weiterhin aktuell und teste die neuen Versionen, aber wie ein Kollege vor 30 Jahren sagte "von Studenten für Studenten". Immerhin muss man den Ansatz von Mint loben, eine einfach zu installierende und zu bedienende, Windows ähnliche Oberfläche zu schaffen.
Was meinen Sie mit "Dual-Boot "? Den Begriff kenne ich nur von OS/2 1.3. Linux hatte eigentlich immer schon einen Bootmanager (Lilo, Grub etc)
Kurze Frage, auch wenns schon etwas her ist. Kann man ein Firfoxprofil aus Win einfach in die Linux FF Version einfügen oder geht man da anders vor?
Ich habe mit einem 486er PC angefangen. Zu dieser Zeit musste man noch oft die autoexec.bat und die config.sys ändern, damit bestimmte Programme überhaupt liefen. Hinzu kamen noch Erfahrungen mit der Programmiersprache BASIC. Das hat mir später bei Linux sehr geholfen. Heute fehlen diese Kenntnisse oft, das macht den Umgang mit Linux mitunter etwas schwerer.
Memmaker nicht vergessen
Interessantes Programm:
Pinguins-eggs
Macht aus einem installierten System ein Bootbares Live Images mit Calamaris Installer.
also ehe ich einem 87jährigen W11 zumut bekommt er Mint 21, das ist dem W7 ähnlicher.
Wo kann man sich Linux downloaden und kann man als zweites Betriebssystem auf der Festplatte installieren?
Wenn du genau das Video anschaust, dann wirst du den Link zu Distrowatch bemerkt haben. Da sind alle verlinkt. DualBoot ist meist absolut problemlos. URLs posten mag TH-cam nicht so.
Ich würde nicht empfehlen Linux (egal welche Distro) auf der gleichen Festplatte wie Windows zu installieren (hatte ich leider auch einmal gemacht). Damals war Windows-Upgrade gleich Windows-Neuinstallation, Und bei der Neuinstallation gab es damals nur die Möglichkeit die gesamte Platte neu zu formatieren.
Ich habe nun die Linux-Distributionen auf einer separaten Platte installiert, wobei ich die Installationspartitionen (5 Systeme) vollkommen von den Anwenderdaten getrennt habe, so dass ich jetzt problemlos Linux-Neuinstallationen/-Upgrades durchführen kann ohne den Verlust der Anwendungsdaten zu befürchten.
Ich habe aus anderen Laptops/PC Festplatte über so far Ich eine davon komplett platt machen könnte.
So das ich eine Platte nur für Windows und eine Nur für Linux zur Verfügung hätte. Das würde aber ohne Probleme klappen. Oder sehe ich das falsch?
@@shisha_baer_78sz45das sollte kein Problem sein. Auf der 2. Platte muss dann aber auch ein BIOS- oder uefi-Partition angelegt werden.
Einen Grund kann man auch ganz anders sehen: 11:00 - Du hast weniger Bekannte, die Linux nutzen. Das macht nichts. Auf die Nerven gehen mir die zig Bekannten, die Windows nutzen, und unzählige Neuinstallationen, weil deren Laptop nicht mehr funktioniert. "Du kennst dich doch aus!" 😮 Ich glaube in Zukunft sage ich: "ich nutze kein Windows mehr, tut mir leid!" Hoffentlich glauben mir das die Leute auch...
Bei mir hat es geklappt! Ich nutze Windows so gut wie gar nicht mehr und hab das auch im Bekanntenkreis kund getan; seitdem nervt mich keiner mehr! Einfach hartnäckig Nein sagen! 😉😋
Auch ein guter Punkt ;)
Die meisten "Bekannte" nutzen doch wohl eher Smartphones mit Android (was aber auch auf einem Linux-Kernel aufbaut).
Guten Morgen, das Video hat mich gut ein Stück nach vorne gebracht, Dank dafür. Ich habe nun aber noch eine Anmerkung die du mir vielleicht beantworten könntest. Ich bin etwas enttäuscht von den Soundeinstellungen, die geben nun nicht viel her. Bei Win 11 hatte ich Dolby Atmos, hier suche ich vergeblich nach Einstellungen für Sound im Dolby Bereich. Gibt es eine Möglichkeit mir da zu helfen? Danke im voraus
Hallo Jean, erstmal danke für Deine tollen Videos. Ich bin absoluter Fan davon. Ich habe aber aus aktuellem Anlass eine Frage: Wäre das aktuelle xz-Backdoor-Thema nicht ein Grund, dieses Thema zu erweitern bzw. zu aktualisieren? Ich denke, dass viele aus der Linux-Gemeinde zur Zeit besorgt sind. Danke im voraus
Hatte mal Ubuntu 15, was mich damals nervte war das Suchen nach Treibern für Terratec...! Gibt es inzwischen bei USB-Fernsehsticks und Anbietern von Streaming-Diensten über USB eigentlich einen Fortschritt oder Alternativen im Bereich TV bei Linux?
Ansonsten ist doch alles viel einfacher als damals bei Linux und das meiste geht grafisch! Ich finde Linux im Jahre 2023 jedenfalls einfacher, ansprechender und hübscher - folglich nach einer Einrichtung, die auch unter Windows aufreibend sein kann, kann man sich über ein in der Regel stabiles System freuen, dazu mit viel Software für Umsonst! Und weil wenig im Verkehr ein wenig sicherer!
Also ich nutze eine Hauppauge WinTV-HVR5525. Die Treiber hatte ich von Hauppauge herunter geladen und die Laufen in Ubuntu (23.10) immer noch problemlos. Als Player fand ich eigentlich Kaffeine am komfortabelsten. Leider wird Kaffeine anscheinend nicht weiter entwickelt läuft aber immer noch. Unter Wayland ruft dann aber Kaffeine auch vlc auf. Aber vlc ist auch ganz OK.
Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Viele Komponenten von Linux werden aus verschiedenen 'Repositories' geladen, da habe ich als Anfänger keinen Überblick. Können da nicht staatliche Akteure oder Kriminelle irgendwelche 'libraries' hochladen, die vielleicht meine Daten ausspionieren oder Schaden verursachen?
Hallo, ich wünsch Dir viel Erfolg mit dem Linux-Support Projekt!
Eine Tolle Idee sein Hobby zum Beruf zu machen!
Danke Dir :)
Linux Support zum Beruf zu machen ist eine schlechte Idee. Ich habe in den vergangenen über 20 Jahren so viele Linux-Systeme, vor allem Server, in Betrieb genommen, und was ist? Die laufen einfach so. Von den paar Problemchen kann doch niemand leben. Mal ne defekte Platte oder ein Netzteil. Aber Linux-Probleme? Fehlanzeige. Wenn du Windows-Systeme supporten musst, hast du wenigstens immer was zu tun und die Kasse klingelt.
Erst gestern wieder über so einen "Kunden" gestolpert. Den hatte ich ganz vergessen. Der aktuelle zentrale Linux-Server läuft seit 2016. Nicht einen einzigen Fehler und eine Wahnsinns-Uptime. Und davor lief dort bis 2016 eine andere Hardware. Damals noch mit Ubuntu Dapper LTS gestartet. Wann war das noch? So um 2006 meine ich. Wovon soll man da leben?
Genau wegen Adobe, Microsoft Office und Computerspielen nutze ich noch Windows. Sonst gibt es keinen Grund noch länger properitäre Software zu nutzen. Bersonders im Digitalen Zeitalter sollten die Systeme Quelloffen sein. Heutzutage sollte jeder Grundkentnisse über Rechnerarchitektur vermittelt bekommen. Vom Bauer bis zum Supermarkt muss jeder in der Lage sein diese Technologie zu nutzen. Das wäre doch mal Nachhaltig. Was spricht eigentlich gegen ein KI OS. Ich brauche ein kernel ein Compiler und ein Sprachmodel. Dann kann ich mit dem System meine Bedürfnisse besprechen und mir wird ein Maßgeschneidertes System kompiliert. Keine nervige Suche mehr nach passender Software sondern Systeme die sich auf entsprechende Problemstellungen einstellen. Die Einzige Hürde sind Lizenzmodelle
Was mir bei Linux noch fehlt ist das Scrollen mit der Maustaste 3 (Mausrad reindrücken). Kann man entweder gedrückt lassen solange man scrollen will, oder nur einmal anklicken, dann scrollt der sogar automatisch ohne dass man die Maus berühren muss. Die Geschwindigkeit kann man dabei auch beliebig variieren. Macht das scrollen auf langen Seiten deutlich angenehmer, aber irgendwie hat kein Linux sowas integriert.
WPS Office ist nahezu identisch mit MS Office. Oder wenn man keine China Software möchte geht auch onlyoffice sehr gut. Was mir fehlt ist das mp4 unter davinci resolve nicht geht auf Linux :(
Hallo. Ein Video welches informativ ist. Aber auch abschreckend meiner Meinung nach. Ich nutze Zorin OS und bin absolut mit diesem System zufrieden. Schnell und stabil. Meine Empfehlung.
Hi, passend analysiert. In meinem Umfeld gibt es kaum Linux Nutzer. Auch hat das Werbung machen nichts gebracht. Da für die meisten Normalo Nutzer alles out of the Box laufen muss und jeglicher Handgriff welcher in etwas in die Tiefe des Betriebssystem geht schon zu viel ist. Ich habe einen Arbeitskollegen welcher den Desktop PC generell nicht anfasst, jedoch das Smartphone nutzt. Das zeigt mir das man Standart Nutzer nur schwehr erreicht um auf Linux um zu steigen.
Nun ja, der Mensch ist von Natur aus traege und faul.
Der "normale" PC-Nutzer kauft sich vielmals ein PC von der Stange, wo zu 90% Windows vorinstalliert und
eingerichtet ist und der "laueft".
Da Datenschutz, Ausschnüffeln der persönlichen Daten und Sicherheit in İT-Bereich bei den meisten Menschen
sowieso keine große Rolle spielt, warum also auf ein Linux-Betriebssystem umsteigen?
Man müßte sich dann ja an etwas "neues" gewöhnen, was eben nicht so funktioniert, wie es viele seit Jahrzehnten
gewohnt sind und dazu kommt dann noch das "Problem", daß es gewohnte Programme eben aus "Umsatzgründen" nicht auf Linux gibt.
Fragen sie doch mal jemanden x-beliebigen Menschen auf der Straße, der neben MS-Office und Acrobat noch
Alternativen zu diesen Programmen nennen kann?
Man merkt auch hier, wie eine Art Monopolstellung und reichlich Werbung bei vielen wirkt und was "der Bauer eben nicht kennt, daß frisst er auch nicht"...
Da kann Linux oder auch MacOS noch das bessere Betriebssystem sein, dazu noch in Fall von Linux kostenlos, was
auch schon wieder Argwohn hervorruft, denn "was kostenlos ist, das kann nicht gut sein"...
Auch darum werden ein Großteil der PC-Nutzer auch bereitwillig monatlich ein "Obolus" an Microsoft und seinen
"Philantrophen" Gates zahlen, wenn dieser nun sein Betriebssystem Wİndows nur noch als "Windows 365" in einer
"Cloud-Version" anbietet..
@@KatzengangChannel Da ist was dran. Jedoch würden alle so denken. Gäbe es keinen Fortschritt. Außenpräsenz ist wichtig.
Auch interessant ist, das viele eher das Smartphone nutzen und um den Desktop PC einen großen Bogen machen.
Das wundert mich aber jetzt. In meinem Umfeld sind eigentlich alle Linux-Nutzer (schlicht und einfach um ihr Android auf den Smartphones zum laufen zu bekommen)😉
@@wolfgangmayer398 Android mal ausgenommen. Da werden die meisten sowieso nicht wissen das da auch eine Art Linux dahinter steht.
Wie installiere ich die Gast Erweiterungen für Linux Mint in Wirdulebox
Bin im Januar 2024 auf Linux-Mint umgestiegen und das als 65-jähriger alter Sack. 😂 Mit einem Standrechner und zwei Laptops. Nun bin ich schon so weit, dass ich auf Wunsch meines Chefs, alle fünf Bürorechner in meinem Betrieb auf Linux umrüste. Dank deiner Videos war es mir ein leichtes, alles zu lernen, was wichtig für mich und die Firma ist. Windows 7, 8, und 10 hab ich schon seit einigen Wochen nicht mehr gestartet und werde es wohl im nächsten Jahr komplett entfernen. Du bist Gold wert mit deinem Wissen und absolut sympathisch. Mach weiter so.
Huhu, könnteat Du vielleicht eine Anleitung für GPT4All erstellen, wie man es installiert, die Installation kann nie abgeachlossen werden, da keine verknüpfung auf dem Arbeitsplatz erstellt werden kann.
Hallo, ich nutze nach Windoof 10 als Hauptsystem zusätzlich noch Linux fedora, nachdem ich heftige Probleme mit Ubuntu hatte. Besonders Anzeigetreiber haben gespackt (Intel i5 10600KF, AMD RX 6700XT).
Was ist deine Meinung dazu? Ich möchte halt wenn schon Linux auch das entsprechende UI haben und keinen Windoof-Klon á la mint benutzen. Welches System empfiehlst du mir? Ist Ubuntu echt so schlecht?
Das "UI" hat mit Linux zunächst einmal wenig zu tun? Den Desktop (meist Gnome oder KDE/Plasma) kann man dabei frei wählen und sogar (Dank Gnome Display Manager) wahlweise starten.
Meine Erfahrung ist aber, dass die Ubuntu-Distribution sogar am stabilsten läuft. Und einige Programme (Packages) werden nur für Ubuntu angeboten angeboten
Ich hatte mich mit dem Gedanken beschäftigt, "Linux Mint", als zweites BS neben Win10 laufen zu lassen. Was sagst du dazu? Ich wollte es mal testen, ob es mir überhaupt liegt. Zumal zocke ich auch PC Games. (Ghost Warrior, oder Sniper Elite) Lohnt sich dann überhaupt Linux zu installieren ?
Ich habe es geanauso erlebt. Ich versuche seit 20 Jahren Linux zu nutzen. Es ist mir nicht gelungen. Genau die Dinge, die ich nutzen wollte, funktionierten nicht, oder schlechter als mit Windows. Treibersuche, eingeschränkte Grafikperformance, Videoschnitt immer einen Tacken schlechter als mit den Windows Programmen. Mangelhafte Unterstützung der GPU usw. Linux ist toll, aber leider nicht für mich auf dem PC.
@LinuxGuides - ab dem Punkt Software und wine vermisse ich den Verweis auf die wine Software Datenbank in der man prüfen kann welche Software läuft.
Ich habs noch nie mit einer Nvidia-Grafikkarte zum laufen bekommen. Auch wenn Treiber angeboten und installiert wurden, ließ sich dann kein FullHD einstellen. Oft war aber auch direkt beim ersten Neustart der Bildschirm schwarz. Und dann geht schon das Linux-Typische gefrickel los, auf das ich keinen Bock habe.
Auf einem 5 Jahre alten PC mit Onboard-Grafik klappt das immer. Aber so nutze ich keinen Rechner.
Linux auf einem Desktop PC ist mMn mittlerweile vollkommen problemlos. Schwierig wird es bei Laptops, da hakt es doch häufiger bei der Hardwareunterstützung, zB Fingerabdruckscanner. Das Thema Linux & Notebooks wäre vlt. mal ein Video wert.
Danke auch für diese mutige Perspektive auf Linux. In diesem Moment nutze ich Linux Mint.
Bisher nutze ich noch überwiegend Windows 10.
Dadurch dass sich mein Verhalten und die Apps stark transformiert haben, komme ich aktuell ganz gut auf wenige Ausnahmen mit Linux zurecht. Und es fühlt sich toll an.
Welches Linux nebst Mint würdet ihr Windows Nutzenenden empfehlen. Warum und ab wann?
Ich verstehe nicht, warum du jetzt hier so eine Panik über Linux verbreitest, denn das ist es was am Ende dieses Videos übrig bleibt. Ich bin 70 Jahre alt und bin vor 3 Jahren von Windows 7 auf Linux Mint umgestiegen. Ich bin schon seit Windows 3.1 dabei und habe vorher auf C116, C64 und Amiga gewerkelt und überall musste man sich neu einarbeiten. So auch bei Linux, natürlich gab es am Anfang Probleme mit der Einarbeitung bei Linux, ich war ja nicht mehr der Jüngste und voll im Windows-Mode, aber mir wurde im Forum bei "Linixmintusers" immer geholfen. Mittlerweile mache ich alles was ich früher auf Windows gemacht habe, jetzt mit Linux. Und was tatsächlich zu sehen ist, Linux verbreitet sich immer weiter, egal was du hier erzählst. Auch Russland hat ein eigenes Betriebssystem entwickelt mit Linux als Basis. Das CERN in der Schweiz ist auch auf ein Linux umgestiegen und hat Windows verbannt. Viele Regierungen weltweit verbannen Windows aus ihren Ämtern. Ich habe vor 2 Wochen, für meine Enkel einen PC mit Windows aufgebaut und was soll ich sagen es war ein Kampf für mich mit diesem Windows 10 zurecht zu kommen. Ja ich habe prinzipiell nichts gegen Windows, mir ist das ganze System nur viel zu neugierig und viel zu teuer, ob das Windows selbst oder passende Software oder Spiele sind, am liebsten wollen sie alles vermieten, so muss man monatlich für ein und dieselbe Software immer Geld zahlen. Ob ich jetzt von Android (basiert auch auf Linux) zu Windows wechsle oder von Windows zu Android oder Linux, es ist eben unbekanntes Terrain, was man natürlich erst erkunden muss. Es ist eine Frage des Willens, am Ende musst du dich in jedes neue System einarbeiten. Wie du schon sagtest es gibt huderte Linuxsysteme, aber die muss man doch nicht alle lernen, wenn einem das Eine nicht gefällt holt man sich eben ein anderes, was übrigens bei Windows nicht geht!. Was deinen Kanal betrifft, ich werde ihn trotzdem weiter besuchen, versprochen!.
Bin seit ca 1 Woche auf Mint umgestiegen, aber als Dual-Boot zu Win11, da ich dort einiges auf OneNote habe (was ich grad täglich benutze und brauche) und das nicht mal eben in eine andere App bekomme. Zudem fehlt mir noch eine entsprechende Alternative zu OneNote.
Bin noch am probieren, aber finde es schon sehr gut und kann mir gut vorstellen dauerhaft auf Linux zu wechseln.
Ich habe vor einigen Jahren Linux Ubuntu genutzt und will mir bald wieder einen Rechner zulegen.
Ich hatte damals das Problem das wenn es ein Update für den Kernel garb das der alte nicht richtig entfernt wurde.
Beim Versuch den alten Kernel zu entfernen habe ich mir dann oft das System zerschießen.
Gibt es das Problem immernoch oder ist das inzwischen Anfänger freundlicher?
Das dürfte inzwischen kein Problem mehr sein.
Ich kann mir nicht einmal aussuchen wohin ich Programme unter Linux installiere, systemrelevanter Kram nur auf der kleinen OS-SSD, Steam dann auf der großen Gaming-SSD? Nein, geht mit den Softwaremanager nicht. Will ich ein Linux-Studium absolvieren nur um solche stumpfen Standardfunktionen zu nutzen? Nein! Will ich mich durch die hochnäsige Linux-Gemeinschaft quatschen und mir erzählen lassen wie blöd ich bin und dass man das ja alles lernen könnte wenn man nur 200 Jahre lang nachforscht und sich rumquält? Ne danke, das war mein letzter Versuch umzusteigen. Linux wird niemals Mainstream werden, es ist nur kostenlos wenn die eigene Zeit wertlos ist.
Hallo Linux Guides,
Für mich ist Linux ganz klar ein Betriebssystem, um alte Rechner und Hardware am Leben zu halten. Sei es Audiointerfaces, die fast 20 Jahre alt sind oder aber einfach als Tableterweiterung. Toll ist, dass sich sehr viel Positives für Musiker getan hat. Alte Motu Interfaces wie 828 MKII laufen mit Reaper super. Was aber einem die Freude nimmt, ist die lange Einarbeitungszeit. Es gibt kein vernünftiges Buch für Dumme,Kinder, Rentner etc. wie man anwenderfreundlich einen Linux PC zum Musikmachen einrichtet. Wenn man keinen guten Freund hat, der helfen kann, ist man trotz Forum als Nicht-ITler komplett aufgeschmissen. Das ist sehr schade. Warum sollte man sich ein neues Ipad und Audiointerface Class Compilant kaufen, wenn man mehr für Linux, eine vom Hersteller für Windows 10 /11 nicht mehr unterstütztes Audio Interface für einen Appel und n Ei bekommt. Ich denke da an meinen 15 Jahre alten Intel Core2Duo mit 2x 3Ghz und 8 GB Ram und HD Festplatte. Läuft zum Musikmachen toll, Interfaces werden erkannt, es gibt neue VSTs zu entdecken. Für E-Mails, Office und TH-camvideos brauch ich keinen High End PC, tut es das alte Ding wunderbar. Er fährt schnell hoch,alles toll. Aber ohne jmd an der Seite,der Plan hat ist das kaum möglich.
Wer hat neben seinem Job so viel Zeit? Es gibt auch keine Wochenendkurse an der VHS für sowas. Da finde ich müsste man mal ansetzen..
Auch an Musikschulen sollte so etwas mal angeboten werden. Auch Linux Programme, mit denen man für Selbstständige Apps für Android oder IOS erstellt und Hompages a la Dreamweaver..das wäre für mich wirklich eine Marktlücke!
LG
Schonmal AV Linux probiert?
@@t.bernard561 nein, mir fehlt fürs Selbststudium die Zeit, würde mich aber über einen Kurs freuen
"alte Rechner" heißt aber auch altes Linux. Die neueren Kernels setzen etwa 64-Bit-Architektur voraus.
@@wolfgangmayer398 ...wobei es "im Schatten" immer noch Distis gibt, die noch 32 oder gar 16 bit unterstützen. Inwieweit die Kernel-Entwicklung hier mit den Treibern Schritt halten kann, kann man sich ja wohl vorstellen. Ich denke 16 bit dürfte nun vollständig eingfroren sein.
;-)
@@ingsenh Auch wenn es (theoretisch) möglich ist, neuere Kernels auf 32-Bit-Systemen zu installieren sehe ich im Moment den Sinn darin nicht. Das Risiko besteht dabei auch, dass (ältere) Hardware nicht mehr unterstützt wird (AMD hat ja anscheinend schon länger den Support für AGP eingestellt) und dass der Kernel unnötigen Ballast durch die Unterstützung von neuer Hardware beinhaltet, den ich nie benötige. Außerdem habe ich ja dann immer noch das Problem, dass für Anwendungen ebenfalls nur noch 64-Bit-Versionen verfügbar sind.
Ich habe daher auf meinem alten PC (AMD Sempron 3000) einfach eine ältere Linux-Distro (SuSe 11.2) installiert (zusammen mit Windows XP). Alles passt da gut zusammen und der Kernel (2.6) ist mit ca 4 MB erheblich kleiner als zB bei 6.11 mit ca 15 MB. OK, die Anwendungen wie Firefox, LibreOffice, MySql oder OracleDB sind noch auf einem relativ alten Stand aber sonst läuft es eigentlich zufriedenstellend.
Ich (46) habe mit dem PC angefangen, als die meisten Leute noch ihren Amiga500 hatten und ich wurde ausgelacht. Angefangen habe ich also mit MS-DOS und wenn ich Fragen hatte, dann musste ich in das dicke Handbuch schauen, denn ich konnte ja niemanden fragen. Und damals hat man viel Zeit verbracht die Autoexec.Bat und Config.Sys Dateien zu "optimieren". Soundkarten, Maustreiber etc. alles musste in die Startdateien. Dann kam irgendwann Windows 3.1 auf meinen Rechner und dann fing es an .... Windows95,98,XP,7 .... und dann hatte ich keinen Bock mehr auf Windows und bin auf Linux umgestiegen und nachdem ich einige Distros ausprobiert habe bin ich auch bei Linux Mint gelandet. Wenn ich Probleme hatte, da konnte ich wieder keine Kumpels fragen, denn die waren alle auf Windows unterwegs, aber zum Glück gab es da ja schon das Internet. Ich bereue den Umstieg nicht. Ich fotografiere viel und mit RAWTherapee, Gimp (+gmic) bekomme ich meine Fotos auch gut bearbeitet.
Einen Windows10 Rechner habe ich aber auch noch, aber der ist wirklich nur zum zocken.
Hey super Video ich bin ja durch dich doch noch ein Linux Nutzer geworden und bin glücklich damit vor allem jetzt wo ich gelesen habe windows in der cloud 😅
Das es in den Linux-Foren Leute gibt, die zwar richtig gut in der Materie sind, aber noch an ihrem "Sozialverhalten" arbeiten müssen kann ich auch bestätigen...
Ist das in den anderen Foren (zB Windows oder Mac) anders?
Auf Elster kann ich auch über Linux Betriebssystem zugreifen. Nutze jetzt schon seit 10 Jahren Linux Ubuntu LTS und kann entspannt online gehen
Elster ist ja schon länger nur noch als Web-Anwendung verfügbar und daher (theoretisch) auf jedem Browser lauffähig. Problematisch könnte es werden, wenn für Anmeldung AusweisApp2 verwendet werden soll.
Bei Gaming muss ich dir widersprechen ich habe über 300 Games und die funktionieren alle unter Linux.
Man muss nur Wine und Proton richtig anpassen.
Leider gehört Logitech nicht zu den Firmen mit brauchbaren Treibern. Ich hab die M510-Maus und kann unter Linux die Daumentasten nicht belegen. Kennt jemand einen (möglichst einfachen) Weg?
Ich bin, was Betriebssysteme angeht ziemlich anpassungsfähig. Ich habe immer Windows verwendet, aber habe mich auch schnell in Linux reingefuchst. (Das einzige System, mit dem ich nicht klarkomme ist iOS, MAC-OS oder alles, was mit Apple zu tun hat) Ich habe Ubuntu für einen Server für längere Zeit verwendet, musste aber wegen Problemen auf Windows umsteigen. Java und Ubuntu wollten leider nicht so schön zusammenfunktionieren, wie ich erhofft hatte. Nach nem halben Jahr Troubleshooting bin ich dann auf Windows umgestiegen. Linux ist dennoch ein wichtiger Teil meines Netzwerks geblieben :D
@7:30 ja, des durfte ich auch schon lesen. Und da sind so Antworten wie: Die Frage, wo bekomme ich Treiber XYZ her? "Ach, schreibe dir den Treiber doch kurz selbst." noch freundlich.. klar wie wenn ich, in einem Forum Fragen würde, wenn ich mir den Treiber selbst schreiben könnte.
Oder ich hatte man Probleme mit der Festplattenzuteilung unter Steam auf Mint, da wurde mir in einem Forum gesagt: "Also auf Linux muss ich halt genau wissen was ich da tute und welche Festplatte ich für was nutze." - Also auf Windows kann ich unter Steam verschiedene Festplatten auswählen und das eine Game auf "D" und des andere Game auf "E" installieren, unter Linux habe ich dies nicht hin bekommen.
Aber mich dann als Anfänger, anzufeinden, nur weil ich nicht seit 250.000 Jahren Linux benutze und sowas einfach nicht weiß.
Gut analysiert. Kann sagen genau so ist es. Danke dir für dieses Video. (Die Problematik bei Windows ist jedoch nicht viel anders. Darum bleibe ich linux treu.) Dir und deinem Team alles gute. Gruß C.
"Gruß C." - Hieß das nicht format c:? SCNR
Zu Grund 1:
Besser beider Anschaffung von Hhardware darauf achten, dass man keine "Windows only" Hhardware kauft (wenn auf der Verpackung er Hardware steht "Voraussetzungen Windows ab Version 10" sollte man sich denKauf vielleicht noch einmal ueberlegen).
Mit Hharddware, die z.B. auch problemmlos an eineMac laufen kann, habe ich unter Linux i.d.R.keine oder nur sehr wenig Probleme. Manchehersteller (wie z.B. brother) scheinen auch selbst einen einigerassen brauchbaren Linux Support zu bieten (zumindest bei den Geraeten,it denenich bisher zu tun hatte).
Zu Grund 2:
Da hhast du recht. Wer auf Software angewiesen ist, die nur in einer version fuer Windows (oder evt. noch fuer Mac) angeboten wird, sollte vielleicht lieber bei diesen Systemen bleiben. Wenn es nicht sehr spezielle Dinge sind, findet mman aber oft unter Linux Software Alternativen (in die mman sich dann aber i.d.R. auch erst einmal einabeiten muss).
Zu Grund 3:
Stimmt eindeutig. Wer aktuelle Spiele (damit eine ich solche, die aktuell unter Windows oder vonn Spiele Consolenbekannt sind) spielenoechte,ist meistens it Linux eher schlecht bedient(obwohl einige spiele Plattformen wie "Steamm" ja meines Wissens nach komplett auch unter Linux zur Verfuegung stehen, aber das kenne ich alles nicht aus eigener Erfahrung, da ich solche Spiele nicht spiele). Die meisten immVideo erwaehnten Spiele kannte ichnochh nicht einmal de Namen nach ...
zu Grund 4:
Ich bin bisher nur selten auf Hhardware gestossen, die ueberhaupt nicht zumlaufen zu bekommmen war. Wenn man icht immmer unbedingt das allerneueste i Rechner habenmmuss,ist die Chance sehr gross, dass irgend jemand doch schhon einmal einen Treiber gebaut hat. Aus eigener Erfahrung kenne ich da noch (vor Jahren) die Entwicklung der WLAN Treiber fuer die WLAN-Karten von Ralinktech:Ich hatte dammals selbst mmmal dendammals vomHhersteller im Quelltext ausgelieferten Treiber fuer 64-Bit Linux angepasst (weit verbreitet hatte sich aber eine andere Anpassung des Treibers, heutzutage gibt es dafuer nur nich vomHHhersteller unabhaengig entwickelte Treiber).
zu Grund 5:
Fuer die meisten Anwender eher irrelevant. Wer nicht unedingt "unter die Haube schauen" oder Software dafuer entwickeln moechte, kann sich relativ schnellin die GUI Bedienung eingewoehnen (fuer mich waee es zwar nichts,mich darauf zu beschraenken, aber ich kenne durchaus Linux Anwender, die gluecklich it dem Systemsind, aber och immer it der Kommmandozeile auf Kriegsfuss stehen.
zu Grund 6:
Kann ich ehrlich gesagt nicht allzu viel zu sagen, da ich ich schon sehr lange nicht mehr in Linux Forenhherutreibe.Geruechteweise soll die FreeBSD Commmunity da deutlich freundlicher sein, aber wie gesagt: mir fehlt da die aktuelle Erfahrung ...
zu Grund 7:
Die Vielfalt der Moeglichkeitenund der Ditributionen spricht fuer mich eher *fuer* als gegenLinux.Mman mmuss sich nur davor hueten,kleinere Problemchen durch Wechsel der Distribution beheben zu wollen, denn das fuehrt langfristig sicher icht dazu, dass man mit Linu sonderlich gluecklich wird.
zu Grund 8:
Ist mir voellig egal. Ich waehle ein Betriebssystem aus,um es zu selbst nutzen,nicht um "das zu haben, was alle haben". Insofern ist fuer mich wichtig, dass ich damit klar kommme und dass ich die Software dafuer finde, die ich benoetige (und wenn ich die nur im Source finden sollte,ist mir das auch egal, dann commpiliere ich halt selber).
Das mag fuer manchen dannvielleicht eine hohe HHuerde sein, aber fue diie gaengigsten Diistributionen bekommmt an die gaengige Linux Software bereits als fertiges Paket (inclusive regelmaessigen Updates).
zu Grund 9:
Wenn mmannichht extra dafuer bezahlt,ist der offizielle Support bei anderen Betriebssystemen oftmals nicht besser als der "inoffizielle" Support fuer die 2nicht offiziell supporteten" Linux Distributionen. DenPunkt sehe ich daher i.d.R. nicht als relevant an.
zu Grund 10)
Nachteile vonUbuntu sind nicht zwingend Nachteile von Linux geneell. Wenn einem die Firmenpolitiik nicht passt (und bei Ubuntu kann ich das verstehhen) greift an eben zueiner anderen Distribution. Wie bereits dargelegt wurde,ist die Auswahl ja gross genug. Diese Moeglichkeit teht z.B. den Windows Usern *nicht* offen ... ;-)
Alles in allemmein nettes Video, auch wenn ich (aus meiner reinpersoenlichen Sicht) einigenPunkten ganz und gar nicht zustimme. Und gerade die Lizenzpolitik von Microsoft ist aktuell fuer mich abschreckender (und ein gewichtiges Argument gegen den "Marktfuehrer"), als es jedes der Argumente,Linux nichht zu nutzen,jjemals sein koennte ...
Also das mit der "Windows only" Hardware halte ich schlicht und einfach für Volksverdummung.
Linux wird sich erst auf dem Desktop durchsetzen, wenn man endlich die Konsole in Rente schickt und all die Sachen die eben ohne Konsole nicht gehen (und ich meine hier nicht extrem komplexe Sachen) einfach per Mausklick erledigt werden können. Das fängt ja schon an mit dem löschen von Dateien. Je nachdem wo sie gespeichert sind können sie nur per Konsole gelöscht werden, ein einfacher Eintrag im Kontextmenü " Per Admin löschen" würde ausreichen, gibt es aber nicht.
Die Konsole ist der Heilige Schrein für den Linuxfrickler. Wo kommen wir da hin, wenn jeder Computerdau auf einmal alles ohne Konsole erledigen kann.
Linux Mint macht die Konsole obsolet. (Ja, man kann auch grafisch Dateien als Admin löschen)
Das glaube ich kaum, den Microsoft rückt das Terminal auch immer weiter in den Fokus. Weil die endlich erkannt haben, das ein Terminal auch sehr nützlich ist. Aber Windows in Zukunft im Terminal nutzen zu müssen, musst man nicht erwarten. Es ist einfach ein sehr nützliches und sinnvolles Feature.
aktuelle Linux Mint Cinnamon Distro läuft noch Brauchbar auf einen betagten Acer Extensa Lapi mit Core2 Duo
CPU und 4 Gig Ram, und 500Gig SSD. Kyocera Netzwerk Printer CIDN Funktioniert mit Mint einwandfrei, incl.
Scanfunktion mit Duplex. Kyocera supported mit Linux Treiber, was für die Marke sehr Spricht.
Meine eingebaute Elgato MK2 4k60 läuft nicht. Stream Deck ebenso. Affinity Software ist auch raus. :(
Brauch man für linux ein Virenschutzprogramm?
Nein. Es sei denn du willst nah viren scannen. dann ja. man kann auch unter linux nach windows viren scannen.
@@Henry-sv3wvgibt es den Viren für linux und wenn ja wie merkt man das ob man Viren hat ? Da Windows Viren denk ich mal linux nichts anhaben können oder ?
Ob dies sinnvoll ist gibt es sicher unterschiedliche Meinungen. Virenschutzprogramme gibt es aber. Die Standardlösung unter Linux ist ClamAV das bei vielen Distros standardmäßig dabei ist.
mrin brother drucker funktioniert aber für die scan funktion musste ich xsane installieren
Ich nutze seit 1994 kein Windows mehr erst FreeBSD und seit 2015 in einigen Bereichen Linux und das nur wegen Docker und Kubernetes da dies unter BSD nicht richtig läuft.
11:00 13 Monate später liegt LInux bei knapp über 4% Marktanteil, also einer von 25. Da hat ca. im Jahr 2020 eine stetige Entwicklung stattgefunden, ganz so als wäre da eine kritische Masse und eine Anfängerfreundlichkeit erreicht worden, die immer mehr Leute überzeugt, entweder umzusteigen oder so sich gar nicht erst Windows zu installieren.
Neben Druckern gibt es auch Scanner. Scanner unter Linux zum Laufen zu bringen ist mindestens eine Stufe schwieriger als Drucker. Wenn der Scanner nur über Netzwerk erreichbar ist, wird die Einrichtung unter Linux noch schwieriger. Der Unterschied zu Windows, wo man einfach nur den Scanner-Treiber mittels eines grafischen Installationsprogramms installiert, was den Scanner mehr oder weniger automatisch im Netzwerk findet, ist dann schon gewaltig. Auch bei Scannern von HP.
Also das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Ich benutze einen Brother MFC-L2710DW. OK, das Installationsprogramm war textbasiert. Aber man musste nur den Typ eingeben, wie man den Drucker verbinden möchte (zB im Netz) , ein paar mal OK und das wars auch schon.
@@wolfgangmayer398 Hast du noch weitere Multifunktionsgeräte unter Linux installiert oder ist der Brother MFC-L2710DW dein einziges Gerät?
@@ettoreatalan8303 Eigentlich habe ich da nichts besonderes. Das DVBTS/DVBT2-Signal bekomme ich über meine HVR5525, die PCs und Smartphone sind ganz normal im LAN/WLAN. Die anderen Teile wie Throttle, Pedals, Stick, Mikrofon, Digicam etc sind über USB verbunden.
Welches ist den die beste LINUX und Co Version,wenn man bisl Surfen,Text,Video Musik Bearbeitung und evtl. Telegram instalieren kann,WINDOWS ist mir schon immer Suspekt gewesen,die schießen den Vogel immer mehr ab und Ihre Features brauche ich zu 90%+++ überhaupt nicht(Bloatware und Co)
...
Ich suche eine Gängige Linux Version für meine Alten Rechner 32bit (x86) 4 GB Ram, Nvidea Karte und 5.1 Soundkarte und Alte dicke FPs.
lg
Ich bin durch Dich auf Linux aufmerksam geworden und habe mir dann sofort Linux installiert Linux Mint nutze es jetzt schon ein Jahr und bin sehr zufriedenbin bin aber jetzt auf Tuxedo OS 2 umgestiegen vielen Dank für deine informativen Videos
Ich bin vor 5 Jahren auf Arch umgestiegen mittels Dualboot und vor 3 Jahren Fulltime. Habe bisher keine grossen Probleme verspürt, sogar auch meine Spiele kann ich spielen.
(Darunter natürlich Minecraft, Space Engineers, Satisfactory, Star Citizen, Sims 4). Habe mir mein System, natürlich zurecht gebügelt mit sehr vielen custom scripts, die das Leben um einiges vereinfachen :)
Was ist "Dualboot" im Linux-Bereich? Ich kennen "Dualboot" nur von OS/2 1.3. Seit Version 2 hat aber auch O2/2 einen Bootmanager.
@@wolfgangmayer398 Damit meine ich, dass ich neben meiner Arch-Installation auch ein Window$ auf einer separaten SSD installiert hatte. Mit os-prober & Grub konnte ich anschliessend zwischen Window$ & Arch auswählen. Nach einem defekt meiner Arch-Platte, habe ich Window$ komplett geschmissen und Arch drüberinstalliert.
Wenn Sie Grub verwenden meinen Sie damit also den Bootmanager von Linux und nicht "Dual Boot" (analog OS/2 1:3). Die Logik dabei ist vollkommen verschieden und daher sollte man bei der Verwendung der Begriffe schon genau sein.
@@wolfgangmayer398 Nein mit Dual-Boot meinte ich nicht GRUB den Bootloader. Ich weiss das ist. Mit Dual Boot meine ich lediglich ein Multi-Boot System (analog de.wikipedia.org/wiki/Multi-Boot-System ). GRUB (GRand Unified Bootloader) nutzte ich lediglich FÜR meinen Multi-Boot um beim Boot-Prozess meines Systems zwischen GNU/Linux und Windows zu entscheiden. DUAL nur im Zusammenhang, da ich ZWEI Betriebssysteme auf der gleichen Hardware verwendete. Wären es DREI gewesen, wären wir wieder zurück beim Multi-Boot
@@linuxsquare Unter diesem Link bekomme ich lediglich die Meldung: "Dieser Artikel existiert nicht."☹
Moin zusammen, habe vor kurzem auch den Schritt "gewagt", von Windows auf Linux umzusteigen. Warum? Ich habe mich mal hingesetzt und geschaut, was man eigentlich mit der Kiste macht. Ich bin kein Spieler oder Hacker oder Grafikdesigner, das meiste was ich nutze ist Office und lettendlich Web-basierende anwendungen. also kann mir im Grunde die Plattform von der ich nen Browser starte oder eine Tabelle oder Textdatei erstelle, recht egal sein.
Also habe ich mit mal testweise Mint installiert. Zu dem Zeitpunkt nutzte ich nen alten Dell-Laptop (Lattitude 6540 mit nem i7) und ich muss sagen, ich war begeistert. AnThundebird kann man sich gewöhnen, soweit alles ok. Und bevor ich jetzt weiter alles bis ins kleinste mir einstelle, habe ich mir gedacht, mache ich Nägel mit Köpfen. Der Dell hat jetzt auch schon 10 Jahre auf dem buckel, also kann mal was neues her, dachte ich. Daraufhin holte ich mir nen Mini-PC mit nem Ryzen7 7840HS und 32GB RAM. Da habe ich die bestehende Windows-Installation gaaanz klein gemacht und diekt Mint drauf installiert. Nun, was soll ich sagen, gefühlt lief der alte Dell irgendwie besser mit Mint :-/ Irgendwie gönnt sich die Kiste echt massive Denkpausen. Kann es sein, dass die HW nicht zu Mint passt? Oder liegt hier doch nen HW-Problem vor?
Das nur bei den allgemeinen Tools. Was irgendwleche Spetzialtools betrifft da fahlte mir bisher die Zeit. Aber noch habe ich nicht aufgegeben, aber schramme grad hart an der Kante, dass die Bequemlichkeit/Gewohnheit mich einholt und den ganzen Schmodder, den Windows mittlerweile mitbringt, egal sein lässt.
Habe mir letztens verschiedene Distributionen angesehen. Ich weiß nicht, ob ich irgendwas falsch mache, aber mir sind so viele Anzeigefehler aufgefallen. Manchmal wurde mein Monitor nicht erkannt, manchmal konnte ich nicht in das Fenster rein klicken etc. Das System war frisch und ich hatte es auch aktualisiert. Ich finde den Start in Linux echt nicht einfach und werde wohn bald wieder auf Windows wechseln schade.
Gerade der Software und Spielesupport ist der Grund weshalb ich lieber weiterhin Windows auf meinem Hauptrechner verwende. Wenn ich jedes mal den Rechner neustarte um Windows zu booten nur weil ich Spiel X spielen will, kann ich auch gleich bei Windows bleiben. Für den Internetbrowser brauche ich dann auch kein Linux, der funktioniert genau so gut auf Windows.
Wenn Sie nur damit spielen wollen ist Windows wahrscheinlich immer noch eine gute Wahl.
Benutze Linux Mint
Schon seit 6 Jahren.
Seitdem kein Windows
Mehr. Theo
Ich finde tatsächlich die meisten Gründe hier sind nicht stichhaltig.
Adf Drucker von plustek 286 plus habe nicht am laufen bekommen .
Leider bleibt man im professionellen AudioBereich alleine, da alle Standard-Plugins dieser Welt nur auf Win/Mac verfügbar sind. Die Zusammenarbeit mit Kunden / Industrie fällt da komplett aus. Warum die ganzen Hersteller zwar immer Win/Mac unterstützen, aber die paralelle Implementierung für Linux offenbar nicht möglich ist, bleibt mir ein Rätsel.
Stimme ich zu.
Es gibt einfach eine zu geringe Marktverteilung von Linux.
Für die Firmen rentiert es sich vermeintlich selten, Linux zu unterstützen.
In solch einem Fall würde ich dann Win in einer Box verwenden (VM), solange ich das nicht meinen ganzen Arbeitstag bedienen muss.
Danke. Wir arbeiten im Tonstudio gewerblich 24/7 an 15 Computern und daher kommt nur echtes Windows / OSX auch wegen der ganzen Hardware / Controller / Interfaces zum Einsatz. Keine unserer Hardware hätte Linux-Treiber. Und Industrie ist eben ProTools / Nuendo / Logic ...
@@thomashambrecht6435
Dann macht ein Umstieg leider wenig Sinn :/
Ein tolles Video, vielen Dank. Ich teile deine Einschätzungen, auch was die Nachteile betrifft. Mich persönlich tangieren sie jedoch nicht. Ich nutze Ubuntu seit etwa14 Jahren und bin sehr zufrieden. Natürlich habe ich auch viele andere Distros ausprobiert, aber keine andere Distro konnte mich nachhaltig so überzeugen wie Ubuntu mit seinen verschiedenen Oberflächen und seinem ganzheitlichen Angebot. Ich persönlich nutze MATE, schlank und aufgeräumt. Gerade auch die Tatsache, das hinter Ubuntu eine solide Firma steht und professionell arbeitet überzeugt mich sehr. Aber du hast es schön gesagt, hier scheiden sich die Geister. Deshalb: Jedem SEIN eigenes Linux.
Die meisten Spiele, die auf Windows laufen, funktionieren ebenfalls nicht auf Linux, außer eben auf einer virtuellen Maschine, was aber dann die Leistung und den Spielspaß bei den meisten Usern wesentlich senken dürfte. Ist aber auch bei macOS kaum anders. Meine ideale Lösung lautet: Für alle Programme, die auf Linux nicht kompatibel sind, dafür dann auch zusätzlich Windows installieren und dann Windows nur für diese Programme nutzen.
Das mit den Foren ist mir auch bereits aufgefallen, hat man aber wohl generell überall dort, wo es um "Nischenprodukte" (mir fällt grad kein besseres Wort ein) oder sehr spezielle Themen geht (Musik, Kameras, Apple, usw.) geht. Da haben dann geistig eher kleine Menschen sich ein gewisses "Fach"wissen zum Thema angeeignet und da sie sonst im Leben nur eher wenig auf die Kette bekommen, fühlen sie sich dann in diesem Bereich sicher und machen einen auf dicke E... Testiculus. Eine in meinen Augen angenehme Ausnahme ist das deutsche LMU (Linux Mint Users) Forum, aber da ist es auch eher unsinnig, Themen zu zum Beispiel Fedora Linux anzusprechen.
Ich bin 'von klein auf' ein Windows-Mensch und habe mit DOS, Windows 3.0 und 3.11 wfw angefangen. Aber ich habe auch die Linux-Welt betreten und einige Distributionen kennen gelernt. Neben Windows-Zertifikate (MCP, MCSA, MCSE), habe ich auch ein Linux-Zertifikat (LPI1). Hier zuhause laufen ein Raspberry Pi und ein Nano Pi als Server im 19" Schrank. Auf einem alten All-in-one-PC läuft ein Linux-Mint vom USB-Stick. Ja, Linux... aber ich bin ein Windows Mensch.
Ist das mit den schlechten Foren-Teilnehmern nicht ein Spiegelbild unserer Gesellschaft...
Agreed!