Bin seit Sommer auf Linux umgestiegen und will es nicht mehr missen auch ein teil deiner großen Hilfe war der Anfang leichter. Mach weiter so und begeister mehr und mehr Windows Nutzer!
Ich hab auf vier meiner Rechner Mint installiert, auf einem ausschliesslich (ohne dual boot). Ich wäre noch begeisterter, wenn es _echte_ Alternativen für Total Commander, VisualStudio und noch etliches auf Linux gäbe.
Wundert mich nicht dass derzeit so viele Leute wie nie zuvor von Windows auf Linux wechseln. Mit dieser Recall-Funktion hat Microsoft Big Brother eingeführt, oder Stasi 2.0 oder was auch immer. Jedenfalls hat Microsoft sämtliche Grenzen überschritten. Wer will das? Niemand. Und ich gratuliere dir zu 10 Jahren Linux Guides. Ich habe dich abonniert und Glocke aktiviert, ich bin ja auch Mint-User 😀
@@ken_worth Nicht Recall. Der KI Mist ist ja jetzt der Hype. Aber es werden tausende von Verbindungen aufgebaut und nur MS weiß warum. Alles was du tust, wird gespeichert. Teams transkribiert jedes Wort und die Personalabteilung deiner Firma kann das Auswerten (siehe MS-500 Schulung).
Ähhh, wenn so von viele Windows auf Linux wechseln dann hätte ich eine Frage. Warum gibt es dann weltweit nur 2,8% Linux-Nutzer? Selbst die Zahl bei MacOS liegt bei 15%. Kann es sein das paar Leute Linux mal ausprobiert haben und dann schnell reumütig zu Windows zurückgekehrt sind? Ich rede hier von normal-Desktop-Usern nicht von Server oder dergleichen. Ich nutze auch Linux, aber nur Kali-Linux vom USB Stick. Und wenn Linux so gut sein soll, warum benutzen Behörden und Firmen kein Linux?
@@subwoofer3223 Lobby Arbeit. Unwissen. Trägheit. Gibt unzählige Gründe. Wie tief die fragwürdigen Aktionen von MS gehen, zeigt die EU. Der EU Datenschutzbeauftragte hat eine Untersuchung gegen das EU Parlament eingeleitet, weil sie noch illegal Windows verwenden. Das EU Parlament hat ZUSAMMEN MIT MS den eigenen EU Datenschutzbeauftragten verklagt! Niedersachsen hat vor ein paar Monaten angeordnet, das alle Behörden auf Linux umsteigen. Mal sehen ob das Schule macht.
War bei mir der sekundäre Auslöser. Win11 störte sich an meinem DVD-Brenner, der noch den Kompatibilitätsmodus brauchte. Linux Mint hat sich kein bisschen daran gestört
10 Jahre Linux Guides ... Herzlichen Glückwunsch! Vor 10 Jahren, was gab es da an Linux TH-camrn? TheRegrunner, WarumLinuxBesserIst, Guided Linux (mit ihm hat Jean mal ein Gemeinschafts-Video gemacht). Übrig geblieben aus dieser Zeit ist nur Linux Guides. Seitdem sind viele gekommen und auch wieder sang- und klanglos verschwunden. Bei manchen ist es schade, andere sind kein Verlust. Zum 10-Jährigen wäre ein Best-Off Video über 10 Jahre Linux Gudes was tolles. Dann hätten die neueren Zuschauer mal einen Einblick, was Jean in seiner Schaffensphase alles Präsentiert hat.
Beachtenswert in Sachen Datenschutz finde ich auch den Beitrag von *Horst Lüning* namens *"Linux gegen Spionage durch Staat und Konkurrenz"* im Rahmen seiners Unternehmer-Blogs *(UnterBlog).* Er geht auch auf die wirtschaftlichen Risiken, die durch Betriebssysteme entstehen können, ein und warum er als alter IT-Hase (Unix-Welt) eigentlich sehr für Linux ist - und was ihn unternehmerisch davon auch wider Willen abhält.
Recall ist der allerletzte Müll. Wer lässt sich sowas einfallen...als Zwang. Bin mit Mint jetzt glücklich. Klingt abgedroschen, aber seit der letzten Version passt alles. Endlich wieder Kontrolle über mein Leben...äh, Rechner. 😅
Der einzige Nachteile den ich oft habe, weswegen ich auf ein Dual-System setzen muss, sind inkompabilität zwischen Programmen und Spielen. Aber Liunx und v.a. die Community ist auf einem sehr guten Weg!
„Mut“ zur Lücke! Stimme mit dem Geldbeutel ab. Wenn es nicht läuft, kaufe ich es halt nicht. 😉 Glücklicherweise geht es meiner ganzen Firma so. Es gibt kein einziges Windows.
@@mrcvry Business ist nochmal was völlig anderes. Aber hauptsächlich nutze ich Linux, für alles was dort nicht funktioniert bzw. funktionsfähig gemacht werden kann, dafür wird dann Windows angeschmissen. Mein Way To Go
@@OfficialChiller Es gibt noch ein paar Dinge, wie Adobe. Die müssten von mehr Menschen nach einer Linux Version gefragt werden, dann würden die auch eine herausbringen. Die interessieren sich nur für Geld.
Ich habe auf meine drei Rechner Linux Mint installiert und habe festgestellt das alle drei mit Linux trauhaft gut laufen. 2 der Rechner sind neu selber gebaut und das Laptop ist ca. 10 Jahre alt und Windows ist V👍👍👍👍👍💯💯💯💯💯ergangenheit.
Ich habe ein Notebook (Acer Aspire V3 772 G). Darauf war WIN10 installiert und war war schon beim Start sehr sehr langsam. Jetzt Linux mint installiert und er ist wieder schnell. Habe auch Win 10 sofort gelöscht. Bin sehr zufrieden. Klasse und Danke
10 Jahre 👍 🎖️ Danke für deinen unermüdlichen Einsatz ! Du leistest einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zur Förderung , Aufklärung und Akzeptanz von freier Software.
Privat bin ich seit den späten 90ern auf Linux... was ne Roadtour! Beruflich musste mich ich v.a. wegen IT-Security auch mit Windows auskennen, weil ich in dem Bereich arbeite. Bei Recall mit W11 gibt es bei Businesskunden gerade massive Befürchtungen.
Hallo, Du scheinst von der Materie Ahnung zu haben. Ich habe ein Programm als Virenprogramm und ein Programm für Online-Banking, nun habe ich mich bei beiden Unternehmen erkundigt und keines unterstützt das Linux Betriebssystem. Kannst Du mir was empfehlen?
Am 29.11.2024 werde ich (wahrscheinlich) das letzte Mal einen Windows Rechner hochfahren. Denn danach beginnt mein Ruhestand. Privat habe ich schon seit vielen Jahren Linux auf meinen Rechnern.
ich bin von win 10 erfolgreich auf linux mint 21.3 umgestiegen, weil mein vajo schon 12 jahre alt ist. win 10 ist prima gelaufen. linux mint läuft genauso gut und ich hab alles, was ich brauche....sogar einiges besseres... z.b. bei pdf dateien mehr möglichkeiten zu bearbeiten... ich bin happy...läuft! 👍
Habe schon viele deiner Videos angeschaut. Sehr interessant! Überlege auch zu wechseln. Würde mir aber noch mehr zum Thema Sicherheit wünschen. Windows ist „gefühlt“ sicherer (abgesehen vom Datenschutz-Desaster), hat zumindest etliche Funktionen integriert. Was gibt es da in/für Linux? Läuft z.B. der Browser in einer Sandbox? Werden Downloads gescannt? Gibt es Schutz gegen Ransomware-Angriffe? Auch das Thema Sicherheitsupdates ist interessant: Da Mint auf Ubuntu basiert, das wiederum auf Debian, wie sieht es da mit den Patches aus? Steht man dann in der Reihenfolge ganz hinten bei Linux Mint? Habe zum Beispiele gehört, dass manche Distros mit Jahre alten Sicherheitslücken unterwegs sind, weil die Updates schwierig sind. Geht das alles automatisch usw.? Viele Fragen, würde mich über ein Video dazu freuen ;)
Kurz aus meiner kleinen Erfahrung heraus: Linux ist privat eher sicherer als Windows, wobei man als Privatuser sowieso kein Ziel (mehr) ist für Angriffe. Windows ist viel mehr verbreitet und daher gibt es hierfür mehr Schadsoftware als für Linux. Zumal, wenn du auf Linux etwas installieren möchtest, muss dies erst mit deinem Passwort bestätigt werden, selbst Updates. Linux telefoniert auch nicht nach hause, du kannst es im Gegensatz zu Windows komplett offline installieren. Es gibt auch einen eigenen (ist das ein) Store zu Runterladen von Programmen, unter Win mittlerweile auch, aber es gab Zeiten da wurden wild Programme aus dem Netz installiert, welche oft Scam, oder eben Schadsoftware mit installierten. Es ist beinah wie Mac OS nur kompatibler mit anderen Betriebssystemen. Du kannst deinen PC oder Laptop ab ca. 2010 heute immernoch gut verwenden ohne großartige Einschränkungen, da kommts etwas auf die Leistung der Hardware an. Videoschnitt könnte auf solch alten System schwierig werden, aber youtube und Officearbeiten werden soweit noch laufen. Win11 wird ohne Eingriffe vermutlich nicht auf Geräten vor 2016/17 zu installieren sein. Aus dem Bauch heraus ist Linux deutlich sicherer als Windows, aber vielleicht kann noch wer anderes seine Meinung dazu schreiben (-:
Nun wer lässt sich schon gerne von einem Software Riesen ausspionieren nur damit er deine Daten für sich verwenden kann, ich denke niemand. Ich bin noch nicht lange bei Linux, aber den Schritt bis jetzt nicht bereut. Das System funktioniert einwandfrei, die Hilfe durch Linux Guides falls mal ein Problem auftritt Hervorragend, durch Windows glaube mal Fehlanzeige. Kann das System ebenfalls nur empfehlen. Und die Auswahl für jeden etwas dabei.
Das Problem ist nur, dass man das nicht mehr im Griff hat. Wer weiß schon was passiert, wenn man eine Google-Suche startet? Auch unter Linux kann man nicht mehr mit Sicherheit sagen, wer und wann jemand auf den PC zugreift und was er dort macht.
Und ich bin froh, auch dank Deiner Anleitung, umgestiegen zu sein. Genau das Thema Freiheit war der erste Grund. Dann die Schnelligkeit. Auf meinem Zweitrechner läuft seit über 2 Jahren LM. Dennoch - und nach vielen Updates und vielem Gebrauch, startet er immer noch so fix, wie am Tag der Installation. Und der nächste Grund ist Datenschutz. Niemand, der meine Daten ständig einsieht bzw. sonst wohin sendet. Die andere Seite - es gibt, zB. für Handwerksbetriebe, spezielle Branchenlösungen, die nur unter Windows laufen. Leider wurde dazu bislang kein adäquater Ersatz gefunden.
Danke für das Video und auch für die 'Androhung' einer Folge zu Gründen gegen Linux. Bei mir hat (ich sehe es als lustigerweise an) Linux auch schon 'zurückgeschossen'. Ich war froh, dass ich unter Mint direkt CodeBlocks inklusive sogar Fortran-Compilern gefunden habe. So begeistert, dass ich es unter Windows vermisse. Mittlerweile habe ich die Windows-Versionen gefunden. Und die waren einfacher zu installieren, hatten von Anfang an mehr Plug-Ins vorinstalliert (bei Linux eher, äh, nicht ganz einfach nachzuinstallieren), laufen schneller und die erstellen Programme laufen ebenfalls (zugegebenermassen nur nach dem Komma) etwas schneller. Amüsiert mich irgendwie.
Bin seit zwei Tagen auf Ubuntu umgestiegen, auch Dank der Anleitung auf diesem Kanal. Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Hätte ich schon viel früher machen sollen.
Windows ist 2007 nur mehr virtuell auf MacOS. Seit Ende 2023 verwende ich Linux Mint immer mehr, denn selbst MacOs, obwohl stabil, hat mich persönlich angefangen zu nerven - bei updates verschwinden Programme aus dem Autostart und müssen neu berechtigt werden - ausserdem werden Programme die in Linux Standard sind in MacOS teuer verhökert. Der beste Effekt war dass mein alter Laserdrucker auf Linux wieder einwandfrei funktioniert - Nebeneffekt war, dass mit diesem über iPhone sogar Airprint möglich ist, obwohl es nur ein USB Drucker ist. Natürlich nur wenn Linux läuft - aber immerhin 👍 Übrigens btrfs Dateisystem ist DER HAMMER 👍
Ich bin mir nicht so sicher, dass Windows-Umsteiger und somit Neulinge bei Linux sowohl wollen, als auch dazu in der Lage sind, irgendwelche tiefergehenden Anpassungen in Linux wirklich selber vorzunehmen, denn viele private Windows-Nutzer sind dazu auch bei Windows kaum oder gar nicht bereit oder in der Lage. Selbst gut und leicht verständlich gehaltene Ratgebervideos schrecken viele ab. Das stützt sich auch auf lange Beobachtungen und Erfahrungen in meinem nicht gerade kleinen Umfeld. Für wirkliche sogenannte "Hardcore-Gamer" und alle, die intensiv auch neue und moderne Spiele zocken, ist Linux auch noch nicht so wirklich das Gelbe vom Ei und auch in Sachen Peripheriegeräte stößt man auf Einschränkungen.
@@omsi-fanmark Klar, aber der Punkt ist, es gibt Unix und es gibt Windows. Jeder Mensch verwendet ein Unix, meist Linux, aber nicht jeder Mensch verwendet Windows. ;)
@@mrcvry Linux ist Unix-like vom Grundaufbau her, aber Linux ist nicht Unix. Nicht mal ein Fork. Komplett eigenständig entwickelt. Und dran denken: Wir reden vom Kernel, noch ohne weitere Softwae wie GNU Utilities.
Auch als begeisterter Gamer ist Linux hervorragend, die wirklichen Probleme sind nur mit den Anti Cheat Kernel und wenn Entwickler sich so sehr sträuben, die Hilfe der Linux Community anzunehmen und damit ihren Umsatz ja steigern könnten, dann gibt es halt kein Geld. Was ja auch sehr interessant sein wird(für mich auch ein großer Punkt warum ich auf Linux ungestiegen bin) ist die Abwärtskompatibelität, Windows gibt mittlerweile einen echt ein Fick drauf ob ältere Spiele laufen auf Linux kann man auf ältere Proton Versionen zugreifen bzw ist es für Valve nur in ihrem Interesse oder mit Wine, die wirklich versuchen jedes Spiel zum laufen zu bringen. Phänomenal und mit AMD Hardware ist es eine coole early Adapter Erfahrung.
Auch als Gamer ist Linux eine gute alternative. Es ist noch nicht Perfekt aber sehr viele Spiele funktionieren halt super mit Linux. Für den Rest nutze ich NOCH Windows 11. Es ist nur zu Hoffen das Steam und Proton auch weiterhin ihre Arbeit so hervorragend fortsetzen... denn ohne Proton sieht es was Gaming angeht schon ganz anders aus.
@@rolfhaines5824 Ds ist aber beim Spielen unter Windows genauso und grundsätzlich erwirbst Du außer dem reinen Datenträger (bei physischem Erwerb) nur eine Nutzungslizenz. Das Gesamtwerk gehört Dir trotzdem nicht, sonst dürftest Du das als Rechteinhaber ja auch beliebig weiter verteilen. So gesehen hat sich nichts geändert, es wird jetzt nur direkt beim Kauf der Lizenz auch gleich ganz klar gesagt. Das hat mit einer Änderung im US-Recht zu tun. Beliebig wieder wegnehmen darf Dir aber niemand solche Inhalte, egal was manche Unternehmen sind erdreisten, damit fliegen sie spätestens in der EU auf die Fr*sse. Thema "überraschende Klauseln" in den AGB - die sind nämlich unwirksam, wenn sie den Kunden unangemessen benachteiligen. In den USA sieht das anders aus, daher kommen die meisten Hiobsbotschaften auch zuerst von da - schwacher Verbraucherschutz. Wenn Du Dich für die Rechte der Lizenzinhaber (Spieler) interessierst, beteilige Dich gerne an der EU-Petition zum dauerhaften Erhalt digitaler Produkte, zu finden unter Suchbegriff "stopkillinggames".
@@rolfhaines5824 tatsächlich kann man sich auch Back Ups schaffen, das von Steam bereitgestellt wird, aber ob man darauf dann spielen kann, das wiederum ist aber eine Entwicklerentscheidung. Bspw Batman Arkham Knight kann man spielen auch ohne Steam Launcher.
Super Video! Habe Mint immer wieder mal in einer VM getestet, da es immer so gelobt wird. Mag sein das es gut läuft, aber Cinnamon ist irgendwie überhaupt nicht meins, nutze seit vielen Jahren Debian mit KDE, aktuell Debian 12.7 (Aktuelle Stable) und hatte nie irgendwelche Probleme. Sehe in Mint keinen Mehrwert, finde Debian viel anpassbarer auch was die Oberfläche angeht, wobei ich die nur für die alltags Programme nutze, alles andere geht sowieso über die Bash. Da ich Mint aber wie gesagt immer nur "mal angetestet" habe kann ich nicht sagen was da jetzt für viele besser sein soll als bei der Basis Debian selbst.
Ohne Scheiß, seit gestern spiele ich nur mit dem alten/neuen Linux Mint Laptop herum und es macht Spaß. Habe mich auch gerade getraut, mich hier anzumelden. Irgendwie läuft alles flüssiger, nicht mit Gedenksekunden, obwohl dieses Laptop 10 Jahre alt ist + Wasserschaden. Es waren im Höchstfall 2 CL Tee mit Zucker und danach habe ich das Gerät sofort ausgemacht und auf die rechte Seite gestellt. Nach dem Trocknen kam die Meldung, no booteble Device. Das Laptop war bei dem Vorfall erst wenige Wochen alt, wurde gerade mal eingerichtet. Danach lag es fast 10 Jahre im Schrank und jetzt, mit neuer Festplatte läuft das über Mint einwandfrei. Okay, das Booten ist ein wenig merkwürdig, aber drei Klicks nach dem Starten und Linux Mint ist am Start. Warum darf ich eigentlich Firefox nicht selbst aktualisieren? Firefox ist aktuell, aber da steht: Ihre Organisation hat Updates deaktiviert. Warume?
In einem Unternehmen sollte man Linux auch von ITlern verwalten lassen, so wie man Windows von ITlern verwalten lässt. Linux ist ein Unix-Derivat - da gibt es eine Benutzverwaltung seit Anfang an, da diese Systeme als Multiuser-Systeme konzipiert sind. Aber wie auch bei Windows sollte man hier wissen, was man tut, dies also gelernt haben, oder eben lernen wollen (was schon ne Menge Aufwand erfordert).
So lange Linux die Probleme mit der Peripheriegeräte hat, ist für mich Linux gestorben. Ich habe jetzt 6 Monate mit Linux Mint gearbeitet, und habe bis jetzt meine Peripheriegeräte nicht richtig zum laufen gebracht, das wären zwei Drucker einmal Brother HL-3152CDW und Epson XP950 und ein Scanner von Brother DS-740D. Das ganze wird über ein USB-Hub angeschlossen, dort hängen auch 4 Festplatten dran. Bei den Drucker Brother HL-3152CDW kann ich die Druckqualität und den Duplexdruck nicht verändern oder aktivieren. Beim Epson geht auch viele Einstellungen für Fotodruck nicht. Und beim Scanner habe ich die gleichen Probleme, es fehlen einfach die Einstellungen wie ich bei Windows habe. Wenn unter Linux die Probleme mit der Peripheriegeräte nicht gelöst werden können, weil es für Linux keinen vollwertigen Treiber gibt, wird Linux immer ein Schattendasein bleiben. Das einzige was ich gut finde, das es viele Software unter Linux gibt, um Windows Programme zu ersetzten, aber was nützt das mir, wenn die Peripheriegeräte nicht vollständig unterstütz werden. Ja und die vielen Hilfen in den vielen Linux Foren sind nur teilweise Ziel führend, vor allen wenn man gesagt bekommt, “kaufe neue Hardware die mit Linux funktioniert“ Das größte Problem was Linux hat ist und bleibt die Integration der Peripheriegeräte.
Ich würde es etwas allgemeiner als "individuelle" Hardware bezeichnen. Ich selber habe vor Monaten einen refurbished Dell Laptop mit mehreren Distributionen ausprobiert - ALLE hatten große Probleme mit der Lüftersteuerung bzw. mit zu hoher CPU-Auslastung von Streaming-Medien. Aktuell probiere ich Nobara auf einem Gaming-PC aus, und es ist ne ziemliche Quälerei, aber vermutlich kriege ich tatsächlich diesmal alles hin, was ich hinkriegen will. Hat aber gedauert. Normale Konsumenten würden sowas ganz sicher nicht wollen. Die wollen, dass Werkzeuge funktionieren.
@@BoothTheGreyProbier mal ubuntu, habe sehr viele Distributionen aus probiert, ich fand ubuntu am beste. Nobara und fodera hat bei mir auch sehr viele Probleme gemacht. Aber wie hier in ein andre Post schon geschrieben habe, habe ich in keine Distribution Xbox Controller richtig zum laufen bekommen. Ich bleibe bei Windows 11, da muss ich nicht soviel basteln 😉 Aber wen doch linux bin ich überzeugte ubuntu Anhänger 😂
Würde gerne komplett auf Linux umsteigen, habe schon einige Male Linux ausprobiert. Ich benötige aber eine Finanz-Software, die es nur für Windows gibt. Wie kann ich diese Software auch unter Linux nutzen, ohne IT-Fachmann zu sein?
Das ist auch mein Thema, ich habe bei Virenfirma sowie Finanz Software Firma erkundigt, beide Firmen stellen keine Linux Version her, nun bin ich nun sicher was ich machen soll.
Eine Frage wenn man Windows 11 in einer Virtuelle Maschine installiert. Kann Recall ausbrechen und das Host System aufzeichnen oder bleibt es in der Virtuellen Maschine ? Ist das Host System sicher?
Das Host-System bleibt sicher, solange Du Windows nicht an Dateien des Host-Systems dran lässt, also z.B. keine Netzwerkfreigaben von Linux an WIndows durchreichst. Standardmäßig ist das abgeschottet. Du kannst also durchaus GEZIELT einen Austausch-Ordner unter Linux via Samba freigeben und den mit Windows mitnutzen, um Dateien zwischen den Systemen hin und her zu schaufeln, dann kann Windows genau an den dran, aber der Rest bleibt Windows verschlossen.
Bei mir läuft Linux aktuell noch nebenher. Wenn ich mit Autodesk Fusion arbeiten will, kommt Windows wieder ins spiel. Ja es gibt Möglichkeiten Fusion unter Linux zu nutzen, die überzeugen mich aber nicht. Ander Thema ist meine Extern Soundkarte, wie bekomme ich es hin, unter Linux 24 Bit / 96 kHz zu nutzen? Soundkarte ist Sharkoon Mobile DAC PD. Unter Win ist das kein Problem.
Erstmal sehr hilfreiche Videos machst du danke dafür. Nun habe ich eine Frage und zwar, zum Thema zocken. Zusatzprogramme wie MSI Afterburner kannst du dafür eine alternative auf Linux anbieten und wie schaut es aus mit der RGB Steuerung von Lüftern, Corsair Icue läuft ja nur unter Windows, wie bekomme ich also auf Linux meine Komponenten konfiguriert?
Ich würde gerne zu Linux, leider friert mir dort nach 5 Minuten der Chrome Browser ein, dann ist der Rechner unbenutzbar. Habe es so mit mehreren Distros erlebt. Ich steige dann nach Windows zu "Chrome OS Flex" um, dort läuft alles. Meine Rechner sind zu alt für Windows 11.
Mir Persönlich wird das Thema Treiber und Software Kompatibilität wie zbw. für RGB viel zu wenig beleuchtet. Sprich welche Peripherie von welchem Hersteller mit welcher Software kann ich Problemlos unter Linux nutzen oder auch eben nicht
Mal eine Frage, wollte gerade Mint installieren, beim Booten vom USB-Stick kommt die Meldung das die mmx64.efi fehlt, hat jemand eine Idee was da los ist? Windows bootet normal!
Du hast den USB-Stick aber schon korrekt erstellt, also die original (!) ISO-Datei von Linux MINT *als Image* auf den USB-Strick geschrieben!? mmx64.efi ist Teil der Linux MINT (Ubuntu) EFI Boot Dateien, die Datei liegt in der EFI-Partition unter /EFI/ubuntu/mmx64.efi - beim vollständig installierten System wird die unter /boot/efi mit eingebunden.
@@BerndBernd1 Welche Version von Linux Mint genau hast Du genommen? Ich habe bei der 21.3 nachgeshen, weil ich die hier laufen habe. Laut Linux Mint Forum kann es sein, dass Deine Systemfirmware unbedingt die mmx64.efi haben will. Ein Vorschlag ist, die grubx64.efi zu kopieren und die Kopie mmx64.efi zu nennen. Kann ich selbst aber nicht prüfen. Der Artikel im Linux Mint Forum lautet "Another Failed to open \EFI\BOOT\mmx64.efi - Not Found". Secure Boot und Microsoft BitLocker können auch in die Quere kommen, steht aber im Mint Forum nachzulesen.
@@omsi-fanmark Danke für deine Unterstützung, habe die aktuelle Variante Mint 22 heruntergeladen. Nachdem ich die Datei entsprechend dem Vorschlag behandelt hatte, kam die Meldung shim_lock protocol not found. Jetzt habe ich erstmal secure boot deaktiviert 😅 mal sehen was als Nächstes kommt...
Adobe PSCC ist der einzige Grud für mich als Berufsfotograf,das einer meiner Rechner immer noch W11 ist,auf meinen zweiten habe ich Linux Mint und für meine arbeit am Photoshop brauche ich kein Wlan,wozu auch höchtens kurz um die Bilder zu versenden,wobei mit einen tick könnte ich si genausogut auch mit meinen Linux Rechner die Bilder weitersenden,Bilder bearbeiten bzw ein Video schneiden braucht man ken Internet
Anmerkung: Recall ist ein normales Windows-Feature, somit lässt es sich übe die Einstellungen komplett deaktivieren bzw. über die Feature-Liste komplett entfernen. Aktiviert ist es nur standardmäßig auf PCs mit NPU Beschleunigungseinheit. Bevor mir wieder jemand was unterstellt, ich rechtfertige nichts, ich informiere hier nur, macht mit der Info und nutzt was ihr wollt und habt einen schönen Tag.
@@maxkraft5834 wüsste ich aus technischer Sicht nicht, aber wenn man innder Registry und seltsamen Tools rumfummelt, obwohl man das Feature mit einem Haken und TRboot komplett entfernen kann, kann ich mir denken, woher diese Berichte kommen
Hab bis jetzt nur MINT und Ubuntu in VMs genutzt und bin zufrieden. Problem. iCue, G Hub von Logitech und die Software von Roccat gibts nicht für Linux
Ich versuche seit zwei Jahren auf Linux umzusteigen, aber es happert halt am Ende doch an vielen Ecken und Enden. Das geht schon mit der Frage los, welche Distribution man wählen soll. Alles was auf GT basiert, hat in der Vergangenheit bei mir nie ordentlich mit meinen High-DPI-Monitoren funktioniert. Wie lange gibt es solche Monitore schon? Ich brauche gebrochene Skalierung und GT kann die wohl nicht (vernünftig). Die KDE-basierten Linuxe haben damit (meist) recht ordentlich funktioniert. Dann kommen die nächsten Probleme. Ich hatte eine Zeit lang EndeavourOS, aber mich haben die Tonnen von Updates, die da ständig reinkamen, einfach nur genervt. Und booten sollte ich auch jeden zweiten Tag nach den Updates. Das war das, worüber Linuxer früher über Windows gelacht haben, dass man nach den Updates booten solle. Und besser wurde das System bei diesen schnellen Zyklen auch nicht immer. Je nach Distribution stand ich dann auch häufiger mal vor der Frage, wie ich denn die gewünschte Software installieren sollte. Mint -> da waren damals die Nvidia-Treiber für meine Grafikkarte zu alt. Debian -> Da gab es nur den Long Term FireFox-ESR, aber nicht den normalen. Im Moment habe ich Fedora 40 -> Da gibt es kein Signal Client für. Den gibt es nur für Debian-Linuxe. Die Alternative wäre die Installation über Snap oder Flatpack. Von Snap wird allgemein abgeraten und das Flatpack Paket ist von irgendwem unbekannten zusammengezimmert. Da verwenden die Paketmanager im Linux kryptografische Schlüssel, um die Integrität der Software abzusichern - und dann soll man sich irgendwas von einem völlig unbekannten über Flatpak installiern. Schon klar. Die Lösung soll wohl sein, unter Fedora das SuSe-RPM für Signal zu installieren. Werde ich mal testen, aber das ist ja der Punkt: Das sind Krücken. Windows funktioniert einfach. So sehr in Windows immer mehr Problemfeatures einziehen und so gerne ich davon weg will - am Ende muss es trotzdem laufen. Fürs Office versuche ich auch unter Windows wo es geht LibreOffice statt MS Office zu nutzen. Ich halte mich jetzt nicht für einen Excel-Zauberer, aber ich muss auch klar sagen: Da liegt Excel schon noch ordentlich weit vorne. Kein Vergleich. Und ich spende jedes Jahr einen dreistelligen Euro-Betrag an die Stiftung hinter LibreOffice, damit das besser wird. Da erlaube ich mir auch mal so ein Urteil. Zu Outlook gibt es unter Linux im Moment mMn gar keine Alternative. Immerhin baut Thunderbird jetzt eine native Exchange-Unterstützung ein. Mal schauen, bis wann die wirklich brauchbar ist und auch in den Paketmanagern verteilt wird. Andererseits wird man auch sehen müssen, wie lange es Exchange noch außerhalb der MS Cloud geben wird. Aber im Moment ist Exchange einfach das beste, was ich kenne. Und dann gibt es auch noch das Problem, dass es für viele Bereiche unter Linux keine Software und schon gar keine kostenlose Software, wie es so gerne dargestellt wird, gibt. Das fängt bei eigentlich harmlosen Themen wie PDF-Bearbeitung an, geht über das berühmte Photoshop / Lightroom oder die Steuererklärungssoftware und endet bei Spezialsoftware für Finanzthemen. Für jemanden, der hier und da mal seine Emails über einen Webbrowser abruft, ansonsten im wesentlichen auch nur surft und hin und wieder mal einen einfachen Brief schreibt oder ein einfaches Haushaltsbuch in LibreCalc führt, passt das schon mit Linux auf dem Desktop. Aber für diejenigen, für die der Desktop ein vielfältiges Arbeitsgerät ist, da behaupte ich mal, dass es in vielen Fällen auch einfach nicht hin haut - wird aber auch da sicher Ausnahmen geben, z.B. im wissenschaftlichen Bereich oder in der Entwicklung für Server-Software. Und seit der xz-Attacke ist auch klar, dass das Argument der Open Source Software für Sicherheitsthemen gar nicht so doll taugt. Es hat mich auch nie überzeugt. Seit Snowden wissen wir, dass im Hintergrund alles getan wird, um an alle Daten zu kommen. Da war man bei Linux mit diesem Argument in einer Blase, dass man nicht betroffen wäre. Das scheint mir sehr naiv zu glauben, dass diese Organisationen nicht versuchen, Linux zu unterwandern. Soweit ich weiß sind alle großen Distributoren in den Ländern der Five Eyes mit ihren speziellen Gesetzgebungen. Wenn man aus diesen Gründen Microsoft nicht traut, dann muss man den selben Maßstab auch an diese Distributoren anlegen. Und dann kommt noch die ganz praktische Frage: Wer schaut denn überhaupt nach, ob die Auslieferung überhaupt mit dem Open Source Code übereinstimmt?
Mint und LMDE 6 meine Favoriten….. Win 11 ja auch noch zum spielen….. da muss ich mich noch mit beschäftigen….sollte das mal klappen dann auf Wiedersehen Windows
Ich wollte schon paar mal Linu Mint neben Windows installieren, es scheitet immer bei der Installation. Welcher Fehler bei der Festplattenwahl da steht weiß ich nicht mehr... So einfach wie überall beschriehen ist es wohl leider doch nicht.
In den letzten zwei Jahren habe ich schon häufiger mit Linux experimentiert (Mint & PiOS) und würde sehr gern Windows den Rücken kehren. Leider bin ich beruflich öfter auf Adobe-Software angewiesen, diese unterstützt bekanntlich Linux nicht. Dafür dann ein System mit Dual-Boot oder eine extra VM zu nutzen finde ich unschön. Alternative Linux-Programme gibt es derzeit leider auch nicht und so bleibe ich noch beim Big-Player. Schade!
Ich steige sofort um. Aber leider bekomme ich es nicht hin meine Lüfter unter Mint zu steuern. Die Sachen die ich im Netz dazu finde, sind mir schlicht und einfach zu kompliziert. Das ist nicht schön gelöst unter Linux. So kann ich leider nur unter Windows arbeiten, da ich sonst einen Gehörschutz brauche.
Ach ja Linux Hass-Liebe. Linux ist schon toll, ich habe in 30 Jahren ungefähr 4x versucht umzusteigen und jeweils abgebrochen. Es geht einfach nicht. Zwar läuft aktuell ein Linux auf einer zweiten SSD, aber auch nur sporadisch weil kein Sound über externe Soundkarte. Die bisherigen Probleme: Meine externe Soundkarte hat keine Treiber, daher nur schlechter Ton über den Bildschirm. Davor hatte ich Probleme mit dem Dualscreen wo ich verzweifelt bin. Das andere ist Zocken ich zock halt fast nur ein Game, aber das zu portieren, neu zu installieren, dann aber ohne Sound nee. Neue Hardware kaufen auch nicht. So ergibt eins das andere. Ein LUKS Linux mit GRUB zum Laufen zu bringen, neben Windows hat mich auch 2 Monate gekostet. Sounddriver auf Linux zum laufen zu bringen ist auch Mist, sei es PulseAudio oder was anderes. Ich habe immer das Gefühl etwas zuzumüllen, weil man zu viel probiert, weil es gefühlt 100 Lösungswege gibt. Macht doch mal den Laien-Windows Test. Nehmt einen Standard User, der Zeug auf Linux machen will, und lasst den mal laufen, er wird auf zahlreiche Hindernisse stoßen, die er lösen soll. Zum Ende mal zusammenfassen, wo die Hürden sind und ggf. Lösungen aufzeigen. Ich meine, dass die Foren voll sind mit Problemen. Sicherheit: Sicherheit ist immer ein Prozess und nicht 100%. - Linux ist infizierbar z.b. wenn man im Netz surft / Phishing etc - Linux nutzt 2 Zwischenspeicher und speichert so ungefragt Daten in Klartext (markierter Text - ein Tool kann es wohl verhindern - finde es) - SecureBoot (Microsoft) und UEFI sind noch ein Problem (z.b. Dualboot oder jetzt auch die aktuelle Lücke im Bootvorgang) - Hardware-Kompatibilität wäre noch ein Hindernis - Problemlösung jeglicher Art braucht meistens den Terminal, das Schreckgespenst schlechthin. (trotz nette Helferlein wie "fish") Linux ist aber noch nicht "schlau" und zeigt Lösungen für ein Problem, die der Laie auch versteht. Kein Terminal oder Tool zeigt die Befehle an, um etwas bestimtes zu finden. (Wie suche ich nach einer Ausgabe der Systemspezifikationen, in Window gehe ich halt auf Systemdaten, in Linux muss man den Befehl beim Namen kennen) - aktuell ist CUPS unsicher, wie gesagt, Sicherheit ist ein Przess - wenn man Lynis laufen lässt, findet das sicher auch viele Probleme z.b. im systemd (auch wenn systemd allgemein als gut propagiert wird und es härten kann, aber nichts für den Laien) - es gibt SOOOO viele kleine Tools, die man aber NIE findet und echt gute Helfer sein könnten (fish, parcellite, lynis, befehl: alias ll, bessere Terminals wie Tillix) - Forum, um dort Fragen zu stellen, muss man erst mal eine ganze Menge Wissen, Daten finden und das ist schwierig Natürlich muss man in der Gegenüberstellung darauf hinweisen, dass Microsoft den Vogel trotzdem abschießt, aber deutlich einfacher zu nutzen ist.
Tatsächlich bin ich an Linux interessiert, auf meinem Yoga Laptop läuft Windows 11. Als absoluter Laie möchte ich gern wissen, ob denn so ne normalen Programme wie LibreOffice, etc auch normal geladen werden können ? Was gibt es zu beachten ? Vielen Dank eine hilfreiche Auskunft.
Was meinst Du mit "normal geladen"? Wenn Du Linux ausprobieren willst, würde ich erstmal die Nutzung über einen USB-Bootstick empfehlen. Quasi alle Distributionen laufen vom USB-Stick. Dazu musst Du im BIOS/UEFI des Laptops die Einstellung vornehmen, dass Du vom USB-Stick booten kannst. Und dann direkt mal ausprobieren. Ich schließe mich dem Kanalbetreiber an, dass für den Anfang Linux MINT wirklich das beste System ist. Probier es einfach mal aus.
Hey,. ich bin "Hardcore Gamer". Ich möchte aber gerne "Linux-Mint" für die alltäglichen Dinge nutzen. Ich hab win 10 neben linux mint Installiert. Allerdings wird der Bootmanager nicht mehr angezeigt, und ich konnte nicht mehr in Win 10 starten. Könntet ihr darüber mal ein ausführliches Video machen ? L.G.Cybaer
ich habe eine Frage ,kann ich Linux auch von einer externen Festplatte betreiben also das ganz normal anstatt Partition zu teilen auf ext. Festplatte ?
Das Funktioniert soweit, habs als unerfahrener Bastler mit einem Raspberry geschafft, allerdings mit der dazu gehörigen Software. Aus dem Bauch heraus müsstest du bei der Installation ``das richtige´´ externe Laufwerk auswählen. Oder als Live- Version von einem USB Stick, nur wird dieser nach jedem Neustart zurück gesetzt, aber sicherlich gibts auch hier Wege das zu unterbinden... Es gibt ja die Möglichkeit ``OS testen´´ oder ``jetzt installieren´´, hier eben das entsprechende Laufwerk auswählen (hab dies so aber noch nicht gemacht). Dann gäbe es noch den DD Befehl in der Kommandozeile, hier sollte man aber vorsichtiger sein und die Laufwerke kennen. LS dev usw
Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat. Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme. Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community. Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale. Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet. Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganze Videos im TH-cam bullshit erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter. Aja nur zu info. Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert. Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben, sorry aber wer heute noch win 10 nutz dem ist nicht zu helfen.
Vorredner hat schon fast alles gesagt. Habe gerade vor wenigen Tagen in meinem Gaming-PC eine zweite SSD reingeworfen und darauf Linux Nobara installiert, weil ich mehrfach gelesen habe, dies sei eine empfehlenswerte "Gaming"-Distrubution. Aber... naja... es war trotzdem ne Menge Gebastel. Werde es aber mal länger ausprobieren. Zur Not kann ich Windows in einer DualBoot-Option als selten genutzten Gaming-Starter nutzen und werde hier solange es geht bei Windows 10 bleiben.
Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat. Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme. Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community. Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale. Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet. Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganze Videos im TH-cam bullshit erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter. Aja nur zu info. Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert. Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben, sorry aber wer heute noch win 10 nutz dem ist nicht zu helfen.
Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat. Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme. Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community. Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale. Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet. Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganze Videos im TH-cam bull… erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter. Aja nur zu info. Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert. Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben.
@@i.b.6281 Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat. Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme. Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community. Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale. Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet. Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganzen Videos Mist erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter. Aja nur zu info. Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert. Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben.
Hab es schon unter dem letzten Stream geschireben, gibt es bei Linux auch sowas wie einen Performance Mode wie bei Windows? Also dass Performance > Energieeffizient ist? Habe ein Thinkpad T580 und vom Gefühl her, läuft Linux Mint langsamer als Windows 11 :D
Die meisten Server sogar Google benutzt über 80 Prozent auf Linux! Alle Züge bei den Lokomotiven benutzen Linux! Für Gamer ist das Microsoft Schrott noch sehr verbreitet???
Es gibt den Performance, Balance und Powersafe Modus im Kernel. Ich nutze leider kein Mint, laut chatgpt ist der einfachste Weg wohl tlp und die tlp-ui Oberfläche zu installieren und es da dann zu konfigurieren
6.12! Grundsätzlich ist Linux immer schneller. Die ganze Bloatware bei Win verbraucht eine Menge! Vielleicht liegt es an einem speziellen Programm, das schlechter optimiert ist. Manche Spiele haben mehr fps, obwohl sie emuliert werden, und andere weniger.
Ich bin auf Linux Mint umgestiegen. Klappt besser als befürchtet. Aber noch nicht alle Programme ersetzen können oder Alternativen gefunden zu Programmen die ich unter Windows nutze.
Was die nur für Windows Programme angeht die habe ich mit play on linux zum laufen gebracht. Bin noch dabei auf linux Mint umzusteigen. Hab eigentlich nur noch das Problem mit meiner Roccat leadr . Die wird von roccat tools für Linux nicht unterstützt.
Genau..., Rover auf dem Mars, ich finde auch, dass die Marsianer ein Recht auf GPL haben. 🤣🤣🤣 Problem ist nur, damit kann man nicht nach Hause telefonieren.
Würde gerne, aber jegliche RGB Software läuft nicht und OpenRGB ist mit keiner einzigen Hardware Kompatibel. Meckern auf hohem Niveau, aber ich möchte reinen Bunten Kirmesrechner 😄, einfach einfarbig einstellen und gut, alles andere stört nur. Und müsste aufgrund weniger Games, auf Dualboot laufen.
Kauf dir ne bunte und dimmbare LED Lichterkette aus dem Baumarkt, gibt`s auch mit irgendwelchem animiertem Blinkblink, und dekorier damit deinen PC-Platz, das macht dann auch buntes Kirmeslicht, aber deutlich problemloser.
Zwei zerschossene Rechner beim letzten Update. Ich werte Deine Videos gern auf, aber das letzte Update war teuer und zwei Leute verloren die Anstellung. Ich stimme all Deinen Punkten zu, aber ich wünschte es würde weniger Gaga verbaut und mehr auf Updatequalität geachtet. Mein Vertrauen in Mint ist im Klo. Die Hilfe im Forum war, warum ich denn schon upgedatet hätte, da es noch jahrelang mit 21.3 gegangen wäre. Mit anderern Worten: Nicht einmal das Forum vertraut Mint! Es ist für Normalos nicht machbar!! Ich kann natürlich kein Mikroweich empfehlen, aber würde ich nach zwei Entlassungen nochmal auf Mint setzen? Würdest Du es?
"Zwei Leute verloren die Anstellung" ... was hat das mit "normalen Leuten" zu tun? Offenbar redest Du hier über einen geschäftlichen Einsatz? Da sollte man eh als Nicht-ITler einen solchen an der Hand haben, der einem bei wichtigen IT-Aufgaben hilft. Zum Beispiel bei Updates. Ich komme in meinem Job mit hunderten von kleinen Betrieben in Kontakt und erlebe auch bei Windows immer wieder riesige Probleme, weil die Firmen sich keinen Isler leisten wollen. Wenn ein Nicht-ITler ein Windows-Update durchführt, kann auch großer Scheiss passieren. Oder letztens... da wurde von m´Microsoft einfach Windows 10 Mail auf "Outlook (New)" aktualisiert und die gesamte lokal gesicherte Mail-Historie nicht ins neue Programm migriert. Das war ein Riesenaufwand, die Mails wieder verfügbar zu machen. Auf gut deutsch: Das ist nix, wo Linux exklusiv Mist baut. Das kann Microsoft auch (und selbst bei Apple kann das mal Probleme bringen).
Es gibt - rational - nur 2 Gründe: die Datensammelwut von Microsoft und die konstante Sicherheit des Systems betreff Hacking. Das Bundskartellamt sähe gerne noch einen dritten Grund. Jenseits dessen gibt es zwei Gründe nicht zu Linux zu wechseln: Rückkehr zur DOS-Ebene und kryptischen Befehlen und mangelnde Versorgung mit Programmen... wofür man den Rechner ja auch benutzen kann. Damit meine ich: wenn es die Programme überhaupt gibt, sind sie Jahre hinter der Windows-Version, nicht ausgereift, nicht stabil.
Ich würde so gerne vollständig von Windows zu Linux umsteigen. Da gibt es aber leider ein paar Probleme, die das verhindern. Und zwar verhindert z.B. der Grund, dass Microsoft Outlook und Microsoft Teams nicht über Linux verfügbar sind, während ich diese aber in meinem täglichen Arbeitsleben gebrauche. Kleine Info zu mir. Ich arbeite 100% im Homeoffice und bin somit nicht an ein Betriebssystem für meine tägliche Arbeit gebunden. Daher würde ich gerne zu Linux umsteigen, was aber durch diesen Umstand mit Microsoft Teams und Microsoft Outlook verhindert wird. Das Unternehmen nutzt noch Office 2016 und kein 365. Nutze im Dual-Boot Linux Kali
Teams ist seit Jahren für Linux verfügbar. Outlook nicht, aber es gibt ne Menge anderer Mail/Kalender/Aufgaben-Tools (sowohl unter Linux als auch unter Windows). Wenn Du aber eh in einer Firma arbeitest... sollte man grundsätzlich die dort vorgegebenen Standards verwenden. Das hat nicht mit "gebunden sein" zu tun, sondern mit Firmen-Security. Von daher... bleib möglichst bei dem, was in der Firma Standard ist und falls Ihr sogar eine Firmen-IT habt, unbedingt deren vorinstallierte Systeme nutzen.
@@BoothTheGrey leider nicht. Ich finde weder apg noch auf der Homepage eine Anwendung. Du kannst gerne den Befehl zusenden wenn du anderer Meinung bist. Bzgl. Arbeit, ich arbeite in der IT als leitender Angestellter und habe von der Geschäftsleitung freie Hand, womit ich meine Arbeit erledige. Zugriff auf Daten geht letztendlich sowieso über Cloud
Meiner Meinung nach ist dieses Video etwas verwirrend. Das fängt schon an mit dem Begriff "Betriebssystem" (Kernel) und der nicht klaren Abgrenzung zur "Distribution". Die Distribution basiert (normalerweise) auf einem offiziell freigegebenem Kernel von Linus Torwalds, der immer noch Chefentwickler und Eigentümer der Marke Linux ist. Ich denke nur die wenigsten Anwender haben die Kenntnisse, um diesen Kernel abzuändern und in ihre Distribution einzubauen. Und wenn der Kernel "frei" ist, heißt dass noch lange nicht, dass alle Programme unter Linux frei und die Sourcen verfügbar sind. Einige Softwarefirmen bieten auch (eingeschränke) Versionen an, die nur für den Privatanwender kostenlos sind. Alles andere muss (wie bei Windows auch) bezahlt werden Und natürlich bieten (viele) Distributionen die Möglichkeit von automatischen Updates. Ohne feste Netz-Verbindung zum Distributor geht da gar nichts. Und wer kann schon mit Sicherheit sagen was diese Updateprogramme genau machen? Und auch der Punkt Ressourcenschonung kann ich nicht unbedingt nachvollziehen. Manche Oberflächen (wie KDE) stehen (etwa mit ihrer hochauflösenden Grafik) in Windows in nichts nach. Mit einem "schwächeren" Rechner machen da etwa Spiele nicht wirklich Spaß. Auch werden die neueren Kernels lediglich für 64-Bit Systeme ausgeliefert, so dass auch die Empfehlung Linux auf älteren Rechnern zu installieren nicht immer eine Option ist.
Dafür gibt es haufenweise Anleitungen - gerade auch auf diesem Kanal. Am Anfang wäre aber sogar zu empfehlen, Linux gar nicht zu installieren, sondern von einem USB-Stick aus zu booten. Du müsstest nur in Deinem BIOS/UEFI die Bootoption ändern, damit Du vom USB-Stick booten kannst. Dann brauchst noch einen USB-Stick und für den Anfang die Distribution Linux Mint. Diese als sogenannte ISO-Datei runterladen und auf einen leeren USB-Stick per "Rufus" oder "BelanaEtcher" draufkopieren (sind beides Programme, die Du nach kurzer Internet-Suche schnell finden solltest). Sobald Du es geschafft hast, das erste mal Linux vom USB Stick zu booten, dann von diesem Kanal (oder anderen) einfach ein paar Videos anschauen und parallel ein bissi im System rumprobieren.
Beruflich hänge ich an Windows, aber nur noch 3 Jahre. Dann war's das. Goodby M$. M$ kann mir den Buckel runter rutschen. Win11 werde ich eh nicht anwenden.
Warum nicht wechseln , ich habe Linux man braucht Terminal Kenntnisse oder du kannst es vergessen damit zu arbeiten . Außerdem musst gefühlt 3 stunden googeln bis du eine kompolett normale Funktion , die Apple und windows von Haus aus haben bekommst
Nur kurz zum klarstellen ich (ein Windows 10) User werde noch bis zum Ende des Support bei Windows bleiben und mich dann mit einem lachenden und einem weinen Auge von Windows verabschieden
Für Games nicht geeignet ( Epic,Ubisoft,Battle Net, Windows Gamepass oder Anticheat Spiele wie COD )zu wenig Treiber und Software unterstützung. Hardware wird vieles nicht unterstützt. Linux hat sich Jahrzehnte nicht durchgestetzt und wird es auch niemals, die meisten Hersteller von Hard und Softwae haben kein Interesse
Das ist doch genau der Vorteil! All die Viren, Trojaner, Malware, Spyware etc. 😄 Ausserdem läuft da mehr Software als unter Windows - die kennst du nur noch nicht! 😉
Und wenn ein Programm Deiner Wahl nicht läuft, wende Dich an den Hersteller. Wenn der Geld für seine Produkte haben will, mach' Druck. Früher oder später muss er.
@@omsi-fanmark So einfach wie Sie das schreiben ist es nicht. Ich habe beide Firmen angeschrieben, und die sagen einfach, es ist ihnen zu teuer eine neue Version herzustellen. Ich sage es mal ganz platt, die sind alle Teil von Mikrosoft und wollen ihre Privilegien nicht aufgeben.
@@ritamaidorn1784 Das ist nicht so schwierig wie dargestellt, die müssen nicht alles neu programmieren, sondern nur portieren. Wenn man den Gedaken Portabilität von Anfang an verfolgt, ist es am einfachsten. Viele sind aber "lazy" und benutzen aus Bequemlichkeit die proprietären Funktionen eines Systemes wie Windows und kommen dann kaum noch davon los. Lock-in als Softwarehersteller statt als Kunde zur Abwechslung. Die ist wie mit den Spielen, die nur mit Gedanken an DirectX geschrieben sind. Huch, das hat Linux nicht? Nee, kann ja auch nicht, ist MS-only. Und DXVK wären die Linux-Gamer verloren. Ist das nötig? Nein! Sowohl OpenGL als auch Vulkan gibt es cross-plattform, wird aber oft noch links liegen gelassen.
@@omsi-fanmark Mir geht es nicht um Spiele, das brauche ich nicht. Ich bin Nutzerin /Anwenderin will meine Programme weiterführen, ich bin nicht mehr jung, und da sehen eben viele Dinge anders aus. auch Sie bleiben nicht ewig jung.
10 Jahre Linux Guides, dass gehört gefeiert! 🥳🥳🥳
Vor 10 Jahren da waren deine Videos noch vom Stimmbruch geprägt. 🤭
ich erinnere mich noch an die Vids zur Installation von Archlinux.
Bin seit Sommer auf Linux umgestiegen und will es nicht mehr missen auch ein teil deiner großen Hilfe war der Anfang leichter. Mach weiter so und begeister mehr und mehr Windows Nutzer!
Ich hab auf vier meiner Rechner Mint installiert, auf einem ausschliesslich (ohne dual boot). Ich wäre noch begeisterter, wenn es _echte_ Alternativen für Total Commander, VisualStudio und noch etliches auf Linux gäbe.
@@georgkrahl56 wenn du VisualStudioCode meinst, das läuft unter Linux nutze es selbst
@@georgkrahl56 Es gibt tatsächlich kostenpflichtige IDEs von Jetbrains die auf Linux laufen und eine Alternative zu Visual Studio sind.
@@georgkrahl56visual studio Code gibt es doch !? VScodium wäre ggf. noch eine Alternative
@@georgkrahl56 Haben Sie unter Linux mal doublecmd oder filezilla probiert ?
Wundert mich nicht dass derzeit so viele Leute wie nie zuvor von Windows auf Linux wechseln. Mit dieser Recall-Funktion hat Microsoft Big Brother eingeführt, oder Stasi 2.0 oder was auch immer. Jedenfalls hat Microsoft sämtliche Grenzen überschritten. Wer will das? Niemand. Und ich gratuliere dir zu 10 Jahren Linux Guides. Ich habe dich abonniert und Glocke aktiviert, ich bin ja auch Mint-User 😀
Gibt es schon seit spätestens Win10. Hat nur kaum einer gemerkt.
@@mrcvry echt? Recall gab es schon bei Windows 10?
@@ken_worth Nicht Recall. Der KI Mist ist ja jetzt der Hype.
Aber es werden tausende von Verbindungen aufgebaut und nur MS weiß warum. Alles was du tust, wird gespeichert. Teams transkribiert jedes Wort und die Personalabteilung deiner Firma kann das Auswerten (siehe MS-500 Schulung).
Ähhh, wenn so von viele Windows auf Linux wechseln dann hätte ich eine Frage. Warum gibt es dann weltweit nur 2,8% Linux-Nutzer? Selbst die Zahl bei MacOS liegt bei 15%. Kann es sein das paar Leute Linux mal ausprobiert haben und dann schnell reumütig zu Windows zurückgekehrt sind? Ich rede hier von normal-Desktop-Usern nicht von Server oder dergleichen. Ich nutze auch Linux, aber nur Kali-Linux vom USB Stick. Und wenn Linux so gut sein soll, warum benutzen Behörden und Firmen kein Linux?
@@subwoofer3223 Lobby Arbeit. Unwissen. Trägheit. Gibt unzählige Gründe.
Wie tief die fragwürdigen Aktionen von MS gehen, zeigt die EU. Der EU Datenschutzbeauftragte hat eine Untersuchung gegen das EU Parlament eingeleitet, weil sie noch illegal Windows verwenden. Das EU Parlament hat ZUSAMMEN MIT MS den eigenen EU Datenschutzbeauftragten verklagt!
Niedersachsen hat vor ein paar Monaten angeordnet, das alle Behörden auf Linux umsteigen. Mal sehen ob das Schule macht.
Windows 11 ist für mich der Hauptgreund für meinen privat bereits vollzogenen Umstieg auf Linux Mint 👌
War bei mir der sekundäre Auslöser. Win11 störte sich an meinem DVD-Brenner, der noch den Kompatibilitätsmodus brauchte. Linux Mint hat sich kein bisschen daran gestört
10 Jahre Linux Guides ... Herzlichen Glückwunsch!
Vor 10 Jahren, was gab es da an Linux TH-camrn? TheRegrunner, WarumLinuxBesserIst, Guided Linux (mit ihm hat Jean mal ein Gemeinschafts-Video gemacht). Übrig geblieben aus dieser Zeit ist nur Linux Guides. Seitdem sind viele gekommen und auch wieder sang- und klanglos verschwunden. Bei manchen ist es schade, andere sind kein Verlust. Zum 10-Jährigen wäre ein Best-Off Video über 10 Jahre Linux Gudes was tolles. Dann hätten die neueren Zuschauer mal einen Einblick, was Jean in seiner Schaffensphase alles Präsentiert hat.
Habe hier fiel gelernt, 10 Jahre sind toll weiter so.
Auf weitere 10 Jahre Linux Guides. 🎉🎊🎆👍👍👍👍👍
Beachtenswert in Sachen Datenschutz finde ich auch den Beitrag von *Horst Lüning* namens *"Linux gegen Spionage durch Staat und Konkurrenz"* im Rahmen seiners Unternehmer-Blogs *(UnterBlog).* Er geht auch auf die wirtschaftlichen Risiken, die durch Betriebssysteme entstehen können, ein und warum er als alter IT-Hase (Unix-Welt) eigentlich sehr für Linux ist - und was ihn unternehmerisch davon auch wider Willen abhält.
Bin auf LMDE 6 und schau gerade dieses Video mit viel Freude. 🙂
Hier Linux Mint 21.3 seit Jahresanfang, von Windows 10 Enterprise LTSC kommend.
Recall ist der allerletzte Müll. Wer lässt sich sowas einfallen...als Zwang. Bin mit Mint jetzt glücklich. Klingt abgedroschen, aber seit der letzten Version passt alles. Endlich wieder Kontrolle über mein Leben...äh, Rechner. 😅
Der einzige Nachteile den ich oft habe, weswegen ich auf ein Dual-System setzen muss, sind inkompabilität zwischen Programmen und Spielen. Aber Liunx und v.a. die Community ist auf einem sehr guten Weg!
„Mut“ zur Lücke! Stimme mit dem Geldbeutel ab. Wenn es nicht läuft, kaufe ich es halt nicht. 😉
Glücklicherweise geht es meiner ganzen Firma so. Es gibt kein einziges Windows.
@@mrcvry Business ist nochmal was völlig anderes. Aber hauptsächlich nutze ich Linux, für alles was dort nicht funktioniert bzw. funktionsfähig gemacht werden kann, dafür wird dann Windows angeschmissen. Mein Way To Go
@@OfficialChiller Es gibt noch ein paar Dinge, wie Adobe. Die müssten von mehr Menschen nach einer Linux Version gefragt werden, dann würden die auch eine herausbringen. Die interessieren sich nur für Geld.
@@mrcvry Ja das sowieso. Aber ich nutze auch keine Adobe-Produkte sondern in dem Fall Affinity, selbiges Problem allerdings.
@@OfficialChiller Ja. Gimp ist da sicher noch keine Lösung für viele. Für Notfälle gibt es dann noch eine VM. MacOS ist aber sehr schwierig.
Ich habe auf meine drei Rechner Linux Mint installiert und habe festgestellt das alle drei mit Linux trauhaft gut laufen. 2 der Rechner sind neu selber gebaut und das Laptop ist ca. 10 Jahre alt und Windows ist V👍👍👍👍👍💯💯💯💯💯ergangenheit.
Ich habe ein Notebook (Acer Aspire V3 772 G). Darauf war WIN10 installiert und war war schon beim Start sehr sehr langsam. Jetzt Linux mint installiert und er ist wieder schnell. Habe auch Win 10 sofort gelöscht. Bin sehr zufrieden. Klasse und Danke
10 Jahre 👍 🎖️
Danke für deinen unermüdlichen Einsatz ! Du leistest einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zur Förderung , Aufklärung und Akzeptanz von freier Software.
Privat bin ich seit den späten 90ern auf Linux... was ne Roadtour!
Beruflich musste mich ich v.a. wegen IT-Security auch mit Windows auskennen, weil ich in dem Bereich arbeite. Bei Recall mit W11 gibt es bei Businesskunden gerade massive Befürchtungen.
Hallo, Du scheinst von der Materie Ahnung zu haben. Ich habe ein Programm als Virenprogramm und ein Programm für Online-Banking, nun habe ich mich bei beiden Unternehmen erkundigt und keines unterstützt das Linux Betriebssystem. Kannst Du mir was empfehlen?
Am 29.11.2024 werde ich (wahrscheinlich) das letzte Mal einen Windows Rechner hochfahren. Denn danach beginnt mein Ruhestand. Privat habe ich schon seit vielen Jahren Linux auf meinen Rechnern.
Ich folge Dir in ein paar Monaten. Leider muss ich beruflich noch Windows nutzen.
ich bin von win 10 erfolgreich auf linux mint 21.3 umgestiegen, weil mein vajo schon 12 jahre alt ist. win 10 ist prima gelaufen. linux mint läuft genauso gut und ich hab alles, was ich brauche....sogar einiges besseres... z.b. bei pdf dateien mehr möglichkeiten zu bearbeiten... ich bin happy...läuft! 👍
Danke. Ich habe lange mit Linux Mint experimentiert und bin dann auf Tuxedo-OS umgestiegen.
Habe schon viele deiner Videos angeschaut. Sehr interessant! Überlege auch zu wechseln.
Würde mir aber noch mehr zum Thema Sicherheit wünschen. Windows ist „gefühlt“ sicherer (abgesehen vom Datenschutz-Desaster), hat zumindest etliche Funktionen integriert. Was gibt es da in/für Linux? Läuft z.B. der Browser in einer Sandbox? Werden Downloads gescannt? Gibt es Schutz gegen Ransomware-Angriffe?
Auch das Thema Sicherheitsupdates ist interessant: Da Mint auf Ubuntu basiert, das wiederum auf Debian, wie sieht es da mit den Patches aus? Steht man dann in der Reihenfolge ganz hinten bei Linux Mint? Habe zum Beispiele gehört, dass manche Distros mit Jahre alten Sicherheitslücken unterwegs sind, weil die Updates schwierig sind. Geht das alles automatisch usw.? Viele Fragen, würde mich über ein Video dazu freuen ;)
Kurz aus meiner kleinen Erfahrung heraus:
Linux ist privat eher sicherer als Windows, wobei man als Privatuser sowieso kein Ziel (mehr) ist für Angriffe. Windows ist viel mehr verbreitet und daher gibt es hierfür mehr Schadsoftware als für Linux. Zumal, wenn du auf Linux etwas installieren möchtest, muss dies erst mit deinem Passwort bestätigt werden, selbst Updates. Linux telefoniert auch nicht nach hause, du kannst es im Gegensatz zu Windows komplett offline installieren.
Es gibt auch einen eigenen (ist das ein) Store zu Runterladen von Programmen, unter Win mittlerweile auch, aber es gab Zeiten da wurden wild Programme aus dem Netz installiert, welche oft Scam, oder eben Schadsoftware mit installierten. Es ist beinah wie Mac OS nur kompatibler mit anderen Betriebssystemen. Du kannst deinen PC oder Laptop ab ca. 2010 heute immernoch gut verwenden ohne großartige Einschränkungen, da kommts etwas auf die Leistung der Hardware an. Videoschnitt könnte auf solch alten System schwierig werden, aber youtube und Officearbeiten werden soweit noch laufen. Win11 wird ohne Eingriffe vermutlich nicht auf Geräten vor 2016/17 zu installieren sein.
Aus dem Bauch heraus ist Linux deutlich sicherer als Windows, aber vielleicht kann noch wer anderes seine Meinung dazu schreiben (-:
Nun wer lässt sich schon gerne von einem Software Riesen ausspionieren nur damit er deine Daten für sich verwenden kann, ich denke niemand. Ich bin noch nicht lange bei Linux, aber den Schritt bis jetzt nicht bereut. Das System funktioniert einwandfrei, die Hilfe durch Linux Guides falls mal ein Problem auftritt Hervorragend, durch Windows glaube mal Fehlanzeige. Kann das System ebenfalls nur empfehlen. Und die Auswahl für jeden etwas dabei.
Das Problem ist nur, dass man das nicht mehr im Griff hat. Wer weiß schon was passiert, wenn man eine Google-Suche startet? Auch unter Linux kann man nicht mehr mit Sicherheit sagen, wer und wann jemand auf den PC zugreift und was er dort macht.
Danke schön
Und ich bin froh, auch dank Deiner Anleitung, umgestiegen zu sein.
Genau das Thema Freiheit war der erste Grund. Dann die Schnelligkeit. Auf meinem Zweitrechner läuft seit über 2 Jahren LM. Dennoch - und nach vielen Updates und vielem Gebrauch, startet er immer noch so fix, wie am Tag der Installation. Und der nächste Grund ist Datenschutz. Niemand, der meine Daten ständig einsieht bzw. sonst wohin sendet.
Die andere Seite - es gibt, zB. für Handwerksbetriebe, spezielle Branchenlösungen, die nur unter Windows laufen. Leider wurde dazu bislang kein adäquater Ersatz gefunden.
Danke für das Video und auch für die 'Androhung' einer Folge zu Gründen gegen Linux. Bei mir hat (ich sehe es als lustigerweise an) Linux auch schon 'zurückgeschossen'. Ich war froh, dass ich unter Mint direkt CodeBlocks inklusive sogar Fortran-Compilern gefunden habe. So begeistert, dass ich es unter Windows vermisse. Mittlerweile habe ich die Windows-Versionen gefunden. Und die waren einfacher zu installieren, hatten von Anfang an mehr Plug-Ins vorinstalliert (bei Linux eher, äh, nicht ganz einfach nachzuinstallieren), laufen schneller und die erstellen Programme laufen ebenfalls (zugegebenermassen nur nach dem Komma) etwas schneller. Amüsiert mich irgendwie.
Bin seit zwei Tagen auf Ubuntu umgestiegen, auch Dank der Anleitung auf diesem Kanal. Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Hätte ich schon viel früher machen sollen.
Das beste was es gibt ist ein Linux 🎉
Super Video 😀 bin selbst dank Linux umgestiegen
Ich stimme zu!!!
Windows ist 2007 nur mehr virtuell auf MacOS. Seit Ende 2023 verwende ich Linux Mint immer mehr, denn selbst MacOs, obwohl stabil, hat mich persönlich angefangen zu nerven - bei updates verschwinden Programme aus dem Autostart und müssen neu berechtigt werden - ausserdem werden Programme die in Linux Standard sind in MacOS teuer verhökert. Der beste Effekt war dass mein alter Laserdrucker auf Linux wieder einwandfrei funktioniert - Nebeneffekt war, dass mit diesem über iPhone sogar Airprint möglich ist, obwohl es nur ein USB Drucker ist. Natürlich nur wenn Linux läuft - aber immerhin 👍
Übrigens btrfs Dateisystem ist DER HAMMER 👍
Ich bin mir nicht so sicher, dass Windows-Umsteiger und somit Neulinge bei Linux sowohl wollen, als auch dazu in der Lage sind, irgendwelche tiefergehenden Anpassungen in Linux wirklich selber vorzunehmen, denn viele private Windows-Nutzer sind dazu auch bei Windows kaum oder gar nicht bereit oder in der Lage. Selbst gut und leicht verständlich gehaltene Ratgebervideos schrecken viele ab. Das stützt sich auch auf lange Beobachtungen und Erfahrungen in meinem nicht gerade kleinen Umfeld. Für wirkliche sogenannte "Hardcore-Gamer" und alle, die intensiv auch neue und moderne Spiele zocken, ist Linux auch noch nicht so wirklich das Gelbe vom Ei und auch in Sachen Peripheriegeräte stößt man auf Einschränkungen.
iOS auch. Das ist ein angepasstes OS X und das ist ein modifiziertes Next und das basiert auf FreeBSD Unix.
Der Fork geschah aber vor "Urzeiten". ;-)
@@omsi-fanmark Klar, aber der Punkt ist, es gibt Unix und es gibt Windows.
Jeder Mensch verwendet ein Unix, meist Linux, aber nicht jeder Mensch verwendet Windows. ;)
@@mrcvry Linux ist Unix-like vom Grundaufbau her, aber Linux ist nicht Unix. Nicht mal ein Fork. Komplett eigenständig entwickelt. Und dran denken: Wir reden vom Kernel, noch ohne weitere Softwae wie GNU Utilities.
@@omsi-fanmark Ja, aber die vielen Details interessieren die meisten nicht. Das kann jeder selber nachlesen.
Auch als begeisterter Gamer ist Linux hervorragend, die wirklichen Probleme sind nur mit den Anti Cheat Kernel und wenn Entwickler sich so sehr sträuben, die Hilfe der Linux Community anzunehmen und damit ihren Umsatz ja steigern könnten, dann gibt es halt kein Geld.
Was ja auch sehr interessant sein wird(für mich auch ein großer Punkt warum ich auf Linux ungestiegen bin) ist die Abwärtskompatibelität, Windows gibt mittlerweile einen echt ein Fick drauf ob ältere Spiele laufen auf Linux kann man auf ältere Proton Versionen zugreifen bzw ist es für Valve nur in ihrem Interesse oder mit Wine, die wirklich versuchen jedes Spiel zum laufen zu bringen.
Phänomenal und mit AMD Hardware ist es eine coole early Adapter Erfahrung.
Mint ist weltklasse
Auch als Gamer ist Linux eine gute alternative. Es ist noch nicht Perfekt aber sehr viele Spiele funktionieren halt super mit Linux. Für den Rest nutze ich NOCH Windows 11. Es ist nur zu Hoffen das Steam und Proton auch weiterhin ihre Arbeit so hervorragend fortsetzen... denn ohne Proton sieht es was Gaming angeht schon ganz anders aus.
Steam, wo Du nur LIZENZEN und keine Spiele kaufst. Und wenn Valve das Konto zu macht sind die Lizenzen und das Geld weg. Jaja... das ist Freiheit. 🤣
@@rolfhaines5824 Ds ist aber beim Spielen unter Windows genauso und grundsätzlich erwirbst Du außer dem reinen Datenträger (bei physischem Erwerb) nur eine Nutzungslizenz. Das Gesamtwerk gehört Dir trotzdem nicht, sonst dürftest Du das als Rechteinhaber ja auch beliebig weiter verteilen. So gesehen hat sich nichts geändert, es wird jetzt nur direkt beim Kauf der Lizenz auch gleich ganz klar gesagt. Das hat mit einer Änderung im US-Recht zu tun. Beliebig wieder wegnehmen darf Dir aber niemand solche Inhalte, egal was manche Unternehmen sind erdreisten, damit fliegen sie spätestens in der EU auf die Fr*sse. Thema "überraschende Klauseln" in den AGB - die sind nämlich unwirksam, wenn sie den Kunden unangemessen benachteiligen. In den USA sieht das anders aus, daher kommen die meisten Hiobsbotschaften auch zuerst von da - schwacher Verbraucherschutz.
Wenn Du Dich für die Rechte der Lizenzinhaber (Spieler) interessierst, beteilige Dich gerne an der EU-Petition zum dauerhaften Erhalt digitaler Produkte, zu finden unter Suchbegriff "stopkillinggames".
@@rolfhaines5824Das wäre dreister Diebstahl
@@rolfhaines5824 tatsächlich kann man sich auch Back Ups schaffen, das von Steam bereitgestellt wird, aber ob man darauf dann spielen kann, das wiederum ist aber eine Entwicklerentscheidung. Bspw Batman Arkham Knight kann man spielen auch ohne Steam Launcher.
Super Video! Habe Mint immer wieder mal in einer VM getestet, da es immer so gelobt wird. Mag sein das es gut läuft, aber Cinnamon ist irgendwie überhaupt nicht meins, nutze seit vielen Jahren Debian mit KDE, aktuell Debian 12.7 (Aktuelle Stable) und hatte nie irgendwelche Probleme. Sehe in Mint keinen Mehrwert, finde Debian viel anpassbarer auch was die Oberfläche angeht, wobei ich die nur für die alltags Programme nutze, alles andere geht sowieso über die Bash. Da ich Mint aber wie gesagt immer nur "mal angetestet" habe kann ich nicht sagen was da jetzt für viele besser sein soll als bei der Basis Debian selbst.
für den Algorithmus !
Recall hat mich nach Linux Mint gekickt, Recall ist halt nur mit Arni cool.
Ohne Scheiß, seit gestern spiele ich nur mit dem alten/neuen Linux Mint Laptop herum und es macht Spaß. Habe mich auch gerade getraut, mich hier anzumelden. Irgendwie läuft alles flüssiger, nicht mit Gedenksekunden, obwohl dieses Laptop 10 Jahre alt ist + Wasserschaden. Es waren im Höchstfall 2 CL Tee mit Zucker und danach habe ich das Gerät sofort ausgemacht und auf die rechte Seite gestellt. Nach dem Trocknen kam die Meldung, no booteble Device. Das Laptop war bei dem Vorfall erst wenige Wochen alt, wurde gerade mal eingerichtet. Danach lag es fast 10 Jahre im Schrank und jetzt, mit neuer Festplatte läuft das über Mint einwandfrei. Okay, das Booten ist ein wenig merkwürdig, aber drei Klicks nach dem Starten und Linux Mint ist am Start. Warum darf ich eigentlich Firefox nicht selbst aktualisieren? Firefox ist aktuell, aber da steht: Ihre Organisation hat Updates deaktiviert. Warume?
Wie ist es den bei Linux mit der Benutzeradministration? Also z.B. dass nicht jeder in einem Unternehmen alles Installieren kann?
In einem Unternehmen sollte man Linux auch von ITlern verwalten lassen, so wie man Windows von ITlern verwalten lässt.
Linux ist ein Unix-Derivat - da gibt es eine Benutzverwaltung seit Anfang an, da diese Systeme als Multiuser-Systeme konzipiert sind. Aber wie auch bei Windows sollte man hier wissen, was man tut, dies also gelernt haben, oder eben lernen wollen (was schon ne Menge Aufwand erfordert).
So lange Linux die Probleme mit der Peripheriegeräte hat, ist für mich Linux gestorben. Ich habe jetzt 6 Monate mit Linux Mint gearbeitet, und habe bis jetzt meine Peripheriegeräte nicht richtig zum laufen gebracht, das wären zwei Drucker einmal Brother HL-3152CDW und Epson XP950 und ein Scanner von Brother DS-740D. Das ganze wird über ein USB-Hub angeschlossen, dort hängen auch 4 Festplatten dran. Bei den Drucker Brother HL-3152CDW kann ich die Druckqualität und den Duplexdruck nicht verändern oder aktivieren. Beim Epson geht auch viele Einstellungen für Fotodruck nicht. Und beim Scanner habe ich die gleichen Probleme, es fehlen einfach die Einstellungen wie ich bei Windows habe. Wenn unter Linux die Probleme mit der Peripheriegeräte nicht gelöst werden können, weil es für Linux keinen vollwertigen Treiber gibt, wird Linux immer ein Schattendasein bleiben. Das einzige was ich gut finde, das es viele Software unter Linux gibt, um Windows Programme zu ersetzten, aber was nützt das mir, wenn die Peripheriegeräte nicht vollständig unterstütz werden. Ja und die vielen Hilfen in den vielen Linux Foren sind nur teilweise Ziel führend, vor allen wenn man gesagt bekommt, “kaufe neue Hardware die mit Linux funktioniert“ Das größte Problem was Linux hat ist und bleibt die Integration der Peripheriegeräte.
Danke meine rede 👍
Ich würde es etwas allgemeiner als "individuelle" Hardware bezeichnen. Ich selber habe vor Monaten einen refurbished Dell Laptop mit mehreren Distributionen ausprobiert - ALLE hatten große Probleme mit der Lüftersteuerung bzw. mit zu hoher CPU-Auslastung von Streaming-Medien.
Aktuell probiere ich Nobara auf einem Gaming-PC aus, und es ist ne ziemliche Quälerei, aber vermutlich kriege ich tatsächlich diesmal alles hin, was ich hinkriegen will. Hat aber gedauert. Normale Konsumenten würden sowas ganz sicher nicht wollen. Die wollen, dass Werkzeuge funktionieren.
@@BoothTheGreyProbier mal ubuntu, habe sehr viele Distributionen aus probiert, ich fand ubuntu am beste. Nobara und fodera hat bei mir auch sehr viele Probleme gemacht. Aber wie hier in ein andre Post schon geschrieben habe, habe ich in keine Distribution Xbox Controller richtig zum laufen bekommen.
Ich bleibe bei Windows 11, da muss ich nicht soviel basteln 😉
Aber wen doch linux bin ich überzeugte ubuntu Anhänger 😂
Würde gerne komplett auf Linux umsteigen, habe schon einige Male Linux ausprobiert. Ich benötige aber eine Finanz-Software, die es nur für Windows gibt. Wie kann ich diese Software auch unter Linux nutzen, ohne IT-Fachmann zu sein?
Das ist auch mein Thema, ich habe bei Virenfirma sowie Finanz Software Firma erkundigt, beide Firmen stellen keine Linux Version her, nun bin ich nun sicher was ich machen soll.
Eine Frage wenn man Windows 11 in einer Virtuelle Maschine installiert. Kann Recall ausbrechen und das Host System aufzeichnen oder bleibt es in der Virtuellen Maschine ? Ist das Host System sicher?
Das Host-System bleibt sicher, solange Du Windows nicht an Dateien des Host-Systems dran lässt, also z.B. keine Netzwerkfreigaben von Linux an WIndows durchreichst. Standardmäßig ist das abgeschottet.
Du kannst also durchaus GEZIELT einen Austausch-Ordner unter Linux via Samba freigeben und den mit Windows mitnutzen, um Dateien zwischen den Systemen hin und her zu schaufeln, dann kann Windows genau an den dran, aber der Rest bleibt Windows verschlossen.
@@omsi-fanmark vielen Dank :)
Bei mir läuft Linux aktuell noch nebenher. Wenn ich mit Autodesk Fusion arbeiten will, kommt Windows wieder ins spiel. Ja es gibt Möglichkeiten Fusion unter Linux zu nutzen, die überzeugen mich aber nicht. Ander Thema ist meine Extern Soundkarte, wie bekomme ich es hin, unter Linux 24 Bit / 96 kHz zu nutzen? Soundkarte ist Sharkoon Mobile DAC PD. Unter Win ist das kein Problem.
Erstmal sehr hilfreiche Videos machst du danke dafür. Nun habe ich eine Frage und zwar, zum Thema zocken. Zusatzprogramme wie MSI Afterburner kannst du dafür eine alternative auf Linux anbieten und wie schaut es aus mit der RGB Steuerung von Lüftern, Corsair Icue läuft ja nur unter Windows, wie bekomme ich also auf Linux meine Komponenten konfiguriert?
Ich würde gerne zu Linux, leider friert mir dort nach 5 Minuten der Chrome Browser ein, dann ist der Rechner unbenutzbar.
Habe es so mit mehreren Distros erlebt.
Ich steige dann nach Windows zu "Chrome OS Flex" um, dort läuft alles.
Meine Rechner sind zu alt für Windows 11.
Mir Persönlich wird das Thema Treiber und Software Kompatibilität wie zbw. für RGB viel zu wenig beleuchtet. Sprich welche Peripherie von welchem Hersteller mit welcher Software kann ich Problemlos unter Linux nutzen oder auch eben nicht
Mal eine Frage, wollte gerade Mint installieren, beim Booten vom USB-Stick kommt die Meldung das die mmx64.efi fehlt, hat jemand eine Idee was da los ist? Windows bootet normal!
Du hast den USB-Stick aber schon korrekt erstellt, also die original (!) ISO-Datei von Linux MINT *als Image* auf den USB-Strick geschrieben!? mmx64.efi ist Teil der Linux MINT (Ubuntu) EFI Boot Dateien, die Datei liegt in der EFI-Partition unter /EFI/ubuntu/mmx64.efi - beim vollständig installierten System wird die unter /boot/efi mit eingebunden.
@@omsi-fanmark Habe den Stick zweimal formartiert und mit Rufus die Iso instaliert. Im EFI Ordner fehlt die mmx64.efi 🤷♂
@@BerndBernd1 Welche Version von Linux Mint genau hast Du genommen? Ich habe bei der 21.3 nachgeshen, weil ich die hier laufen habe.
Laut Linux Mint Forum kann es sein, dass Deine Systemfirmware unbedingt die mmx64.efi haben will.
Ein Vorschlag ist, die grubx64.efi zu kopieren und die Kopie mmx64.efi zu nennen. Kann ich selbst aber nicht prüfen. Der Artikel im Linux Mint Forum lautet "Another Failed to open \EFI\BOOT\mmx64.efi - Not Found".
Secure Boot und Microsoft BitLocker können auch in die Quere kommen, steht aber im Mint Forum nachzulesen.
@@omsi-fanmark Danke für deine Unterstützung, habe die aktuelle Variante Mint 22 heruntergeladen. Nachdem ich die Datei entsprechend dem Vorschlag behandelt hatte, kam die Meldung shim_lock protocol not found. Jetzt habe ich erstmal secure boot deaktiviert 😅 mal sehen was als Nächstes kommt...
@@BerndBernd1 Secure Boot ist leider gerne im Weg. Da steckt ja auch maßgeblich Microsoft mit eigenen Interessen dahinter. Viel Erfolg!
Adobe PSCC ist der einzige Grud für mich als Berufsfotograf,das einer meiner Rechner immer noch W11 ist,auf meinen zweiten habe ich Linux Mint und für meine arbeit am Photoshop brauche ich kein Wlan,wozu auch höchtens kurz um die Bilder zu versenden,wobei mit einen tick könnte ich si genausogut auch mit meinen Linux Rechner die Bilder weitersenden,Bilder bearbeiten bzw ein Video schneiden braucht man ken Internet
Anmerkung: Recall ist ein normales Windows-Feature, somit lässt es sich übe die Einstellungen komplett deaktivieren bzw. über die Feature-Liste komplett entfernen. Aktiviert ist es nur standardmäßig auf PCs mit NPU Beschleunigungseinheit.
Bevor mir wieder jemand was unterstellt, ich rechtfertige nichts, ich informiere hier nur, macht mit der Info und nutzt was ihr wollt und habt einen schönen Tag.
Es gibt aber auch Berichte, dass wenn man Recall deaktiviert, der Explorer nicht mehr geht ..
@@maxkraft5834 wüsste ich aus technischer Sicht nicht, aber wenn man innder Registry und seltsamen Tools rumfummelt, obwohl man das Feature mit einem Haken und TRboot komplett entfernen kann, kann ich mir denken, woher diese Berichte kommen
Bei einem Test bei Sempervideo hat sich herausgestellt dass recall auch aktiv sein kann auf Rechnern ohne ki Chip.
Zumindest war es "aktiv" laut pc
Hab bis jetzt nur MINT und Ubuntu in VMs genutzt und bin zufrieden. Problem. iCue, G Hub von Logitech und die Software von Roccat gibts nicht für Linux
Ich versuche seit zwei Jahren auf Linux umzusteigen, aber es happert halt am Ende doch an vielen Ecken und Enden. Das geht schon mit der Frage los, welche Distribution man wählen soll. Alles was auf GT basiert, hat in der Vergangenheit bei mir nie ordentlich mit meinen High-DPI-Monitoren funktioniert. Wie lange gibt es solche Monitore schon? Ich brauche gebrochene Skalierung und GT kann die wohl nicht (vernünftig). Die KDE-basierten Linuxe haben damit (meist) recht ordentlich funktioniert. Dann kommen die nächsten Probleme. Ich hatte eine Zeit lang EndeavourOS, aber mich haben die Tonnen von Updates, die da ständig reinkamen, einfach nur genervt. Und booten sollte ich auch jeden zweiten Tag nach den Updates. Das war das, worüber Linuxer früher über Windows gelacht haben, dass man nach den Updates booten solle. Und besser wurde das System bei diesen schnellen Zyklen auch nicht immer. Je nach Distribution stand ich dann auch häufiger mal vor der Frage, wie ich denn die gewünschte Software installieren sollte. Mint -> da waren damals die Nvidia-Treiber für meine Grafikkarte zu alt. Debian -> Da gab es nur den Long Term FireFox-ESR, aber nicht den normalen. Im Moment habe ich Fedora 40 -> Da gibt es kein Signal Client für. Den gibt es nur für Debian-Linuxe. Die Alternative wäre die Installation über Snap oder Flatpack. Von Snap wird allgemein abgeraten und das Flatpack Paket ist von irgendwem unbekannten zusammengezimmert. Da verwenden die Paketmanager im Linux kryptografische Schlüssel, um die Integrität der Software abzusichern - und dann soll man sich irgendwas von einem völlig unbekannten über Flatpak installiern. Schon klar. Die Lösung soll wohl sein, unter Fedora das SuSe-RPM für Signal zu installieren. Werde ich mal testen, aber das ist ja der Punkt: Das sind Krücken. Windows funktioniert einfach. So sehr in Windows immer mehr Problemfeatures einziehen und so gerne ich davon weg will - am Ende muss es trotzdem laufen.
Fürs Office versuche ich auch unter Windows wo es geht LibreOffice statt MS Office zu nutzen. Ich halte mich jetzt nicht für einen Excel-Zauberer, aber ich muss auch klar sagen: Da liegt Excel schon noch ordentlich weit vorne. Kein Vergleich. Und ich spende jedes Jahr einen dreistelligen Euro-Betrag an die Stiftung hinter LibreOffice, damit das besser wird. Da erlaube ich mir auch mal so ein Urteil.
Zu Outlook gibt es unter Linux im Moment mMn gar keine Alternative. Immerhin baut Thunderbird jetzt eine native Exchange-Unterstützung ein. Mal schauen, bis wann die wirklich brauchbar ist und auch in den Paketmanagern verteilt wird. Andererseits wird man auch sehen müssen, wie lange es Exchange noch außerhalb der MS Cloud geben wird. Aber im Moment ist Exchange einfach das beste, was ich kenne.
Und dann gibt es auch noch das Problem, dass es für viele Bereiche unter Linux keine Software und schon gar keine kostenlose Software, wie es so gerne dargestellt wird, gibt. Das fängt bei eigentlich harmlosen Themen wie PDF-Bearbeitung an, geht über das berühmte Photoshop / Lightroom oder die Steuererklärungssoftware und endet bei Spezialsoftware für Finanzthemen.
Für jemanden, der hier und da mal seine Emails über einen Webbrowser abruft, ansonsten im wesentlichen auch nur surft und hin und wieder mal einen einfachen Brief schreibt oder ein einfaches Haushaltsbuch in LibreCalc führt, passt das schon mit Linux auf dem Desktop. Aber für diejenigen, für die der Desktop ein vielfältiges Arbeitsgerät ist, da behaupte ich mal, dass es in vielen Fällen auch einfach nicht hin haut - wird aber auch da sicher Ausnahmen geben, z.B. im wissenschaftlichen Bereich oder in der Entwicklung für Server-Software.
Und seit der xz-Attacke ist auch klar, dass das Argument der Open Source Software für Sicherheitsthemen gar nicht so doll taugt. Es hat mich auch nie überzeugt. Seit Snowden wissen wir, dass im Hintergrund alles getan wird, um an alle Daten zu kommen. Da war man bei Linux mit diesem Argument in einer Blase, dass man nicht betroffen wäre. Das scheint mir sehr naiv zu glauben, dass diese Organisationen nicht versuchen, Linux zu unterwandern. Soweit ich weiß sind alle großen Distributoren in den Ländern der Five Eyes mit ihren speziellen Gesetzgebungen. Wenn man aus diesen Gründen Microsoft nicht traut, dann muss man den selben Maßstab auch an diese Distributoren anlegen. Und dann kommt noch die ganz praktische Frage: Wer schaut denn überhaupt nach, ob die Auslieferung überhaupt mit dem Open Source Code übereinstimmt?
Mint und LMDE 6 meine Favoriten….. Win 11 ja auch noch zum spielen….. da muss ich mich noch mit beschäftigen….sollte das mal klappen dann auf Wiedersehen Windows
Ich wollte schon paar mal Linu Mint neben Windows installieren, es scheitet immer bei der Installation. Welcher Fehler bei der Festplattenwahl da steht weiß ich nicht mehr...
So einfach wie überall beschriehen ist es wohl leider doch nicht.
In den letzten zwei Jahren habe ich schon häufiger mit Linux experimentiert (Mint & PiOS) und würde sehr gern Windows den Rücken kehren. Leider bin ich beruflich öfter auf Adobe-Software angewiesen, diese unterstützt bekanntlich Linux nicht. Dafür dann ein System mit Dual-Boot oder eine extra VM zu nutzen finde ich unschön. Alternative Linux-Programme gibt es derzeit leider auch nicht und so bleibe ich noch beim Big-Player. Schade!
Aber was passiert wenn ich eine Linux Distribution z.B irgendeine die dauernd abstürzt und ich nicht mehr in irgendeiner Art mit ihm arbeiten kann?
Mach mal bitte ein Video von MacOs und Limux.
#6 Tux!
Ich steige sofort um. Aber leider bekomme ich es nicht hin meine Lüfter unter Mint zu steuern. Die Sachen die ich im Netz dazu finde, sind mir schlicht und einfach zu kompliziert. Das ist nicht schön gelöst unter Linux. So kann ich leider nur unter Windows arbeiten, da ich sonst einen Gehörschutz brauche.
Ach ja Linux Hass-Liebe. Linux ist schon toll, ich habe in 30 Jahren ungefähr 4x versucht umzusteigen und jeweils abgebrochen. Es geht einfach nicht. Zwar läuft aktuell ein Linux auf einer zweiten SSD, aber auch nur sporadisch weil kein Sound über externe Soundkarte. Die bisherigen Probleme: Meine externe Soundkarte hat keine Treiber, daher nur schlechter Ton über den Bildschirm. Davor hatte ich Probleme mit dem Dualscreen wo ich verzweifelt bin. Das andere ist Zocken ich zock halt fast nur ein Game, aber das zu portieren, neu zu installieren, dann aber ohne Sound nee. Neue Hardware kaufen auch nicht. So ergibt eins das andere. Ein LUKS Linux mit GRUB zum Laufen zu bringen, neben Windows hat mich auch 2 Monate gekostet. Sounddriver auf Linux zum laufen zu bringen ist auch Mist, sei es PulseAudio oder was anderes. Ich habe immer das Gefühl etwas zuzumüllen, weil man zu viel probiert, weil es gefühlt 100 Lösungswege gibt. Macht doch mal den Laien-Windows Test. Nehmt einen Standard User, der Zeug auf Linux machen will, und lasst den mal laufen, er wird auf zahlreiche Hindernisse stoßen, die er lösen soll. Zum Ende mal zusammenfassen, wo die Hürden sind und ggf. Lösungen aufzeigen. Ich meine, dass die Foren voll sind mit Problemen.
Sicherheit: Sicherheit ist immer ein Prozess und nicht 100%.
- Linux ist infizierbar z.b. wenn man im Netz surft / Phishing etc
- Linux nutzt 2 Zwischenspeicher und speichert so ungefragt Daten in Klartext (markierter Text - ein Tool kann es wohl verhindern - finde es)
- SecureBoot (Microsoft) und UEFI sind noch ein Problem (z.b. Dualboot oder jetzt auch die aktuelle Lücke im Bootvorgang)
- Hardware-Kompatibilität wäre noch ein Hindernis
- Problemlösung jeglicher Art braucht meistens den Terminal, das Schreckgespenst schlechthin. (trotz nette Helferlein wie "fish") Linux ist aber noch nicht "schlau" und zeigt Lösungen für ein Problem, die der Laie auch versteht. Kein Terminal oder Tool zeigt die Befehle an, um etwas bestimtes zu finden. (Wie suche ich nach einer Ausgabe der Systemspezifikationen, in Window gehe ich halt auf Systemdaten, in Linux muss man den Befehl beim Namen kennen)
- aktuell ist CUPS unsicher, wie gesagt, Sicherheit ist ein Przess
- wenn man Lynis laufen lässt, findet das sicher auch viele Probleme z.b. im systemd (auch wenn systemd allgemein als gut propagiert wird und es härten kann, aber nichts für den Laien)
- es gibt SOOOO viele kleine Tools, die man aber NIE findet und echt gute Helfer sein könnten (fish, parcellite, lynis, befehl: alias ll, bessere Terminals wie Tillix)
- Forum, um dort Fragen zu stellen, muss man erst mal eine ganze Menge Wissen, Daten finden und das ist schwierig
Natürlich muss man in der Gegenüberstellung darauf hinweisen, dass Microsoft den Vogel trotzdem abschießt, aber deutlich einfacher zu nutzen ist.
Tatsächlich bin ich an Linux interessiert, auf meinem Yoga Laptop läuft Windows 11. Als absoluter Laie möchte ich gern wissen, ob denn so ne normalen Programme wie LibreOffice, etc auch normal geladen werden können ? Was gibt es zu beachten ? Vielen Dank eine hilfreiche Auskunft.
Was meinst Du mit "normal geladen"? Wenn Du Linux ausprobieren willst, würde ich erstmal die Nutzung über einen USB-Bootstick empfehlen. Quasi alle Distributionen laufen vom USB-Stick. Dazu musst Du im BIOS/UEFI des Laptops die Einstellung vornehmen, dass Du vom USB-Stick booten kannst.
Und dann direkt mal ausprobieren. Ich schließe mich dem Kanalbetreiber an, dass für den Anfang Linux MINT wirklich das beste System ist. Probier es einfach mal aus.
Hey,. ich bin "Hardcore Gamer". Ich möchte aber gerne "Linux-Mint" für die alltäglichen Dinge nutzen. Ich hab win 10 neben linux mint Installiert. Allerdings wird der Bootmanager nicht mehr angezeigt, und ich konnte nicht mehr in Win 10 starten. Könntet ihr darüber mal ein ausführliches Video machen ? L.G.Cybaer
Hol dir einfach am besten eine zweite SSD, kriegt man mittlerweile hinterher geschmießen.
ich habe eine Frage ,kann ich Linux auch von einer externen Festplatte betreiben also das ganz normal anstatt Partition zu teilen auf ext. Festplatte ?
Das Funktioniert soweit, habs als unerfahrener Bastler mit einem Raspberry geschafft, allerdings mit der dazu gehörigen Software. Aus dem Bauch heraus müsstest du bei der Installation ``das richtige´´ externe Laufwerk auswählen. Oder als Live- Version von einem USB Stick, nur wird dieser nach jedem Neustart zurück gesetzt, aber sicherlich gibts auch hier Wege das zu unterbinden... Es gibt ja die Möglichkeit ``OS testen´´ oder ``jetzt installieren´´, hier eben das entsprechende Laufwerk auswählen (hab dies so aber noch nicht gemacht).
Dann gäbe es noch den DD Befehl in der Kommandozeile, hier sollte man aber vorsichtiger sein und die Laufwerke kennen. LS dev usw
wie ist es mit Linux und Gaming ? Zu 80% nutze ich den PC fürs Gaming
Funktioniert das auch ?
also mit zb. Steam oder BattelNet usw.
Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat.
Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme.
Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community.
Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale.
Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet.
Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganze Videos im TH-cam bullshit erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter.
Aja nur zu info.
Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert.
Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben, sorry aber wer heute noch win 10 nutz dem ist nicht zu helfen.
Vorredner hat schon fast alles gesagt. Habe gerade vor wenigen Tagen in meinem Gaming-PC eine zweite SSD reingeworfen und darauf Linux Nobara installiert, weil ich mehrfach gelesen habe, dies sei eine empfehlenswerte "Gaming"-Distrubution. Aber... naja... es war trotzdem ne Menge Gebastel. Werde es aber mal länger ausprobieren. Zur Not kann ich Windows in einer DualBoot-Option als selten genutzten Gaming-Starter nutzen und werde hier solange es geht bei Windows 10 bleiben.
Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat.
Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme.
Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community.
Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale.
Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet.
Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganze Videos im TH-cam bullshit erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter.
Aja nur zu info.
Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert.
Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben, sorry aber wer heute noch win 10 nutz dem ist nicht zu helfen.
Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat.
Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme.
Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community.
Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale.
Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet.
Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganze Videos im TH-cam bull… erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter.
Aja nur zu info.
Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert.
Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben.
@@i.b.6281
Meiste Games laufen, ich würde sagen so 90 Prozent und das ohne grosse gebastel, die wo nicht laufen sind die mit anti cheat.
Was aber bedenken solltest ist wenn du Nvidia hast gibts oft Probleme.
Peripherie Software gibt es so gut wie keine oder nur alternative Software von Community.
Xbox Controller habe ich bis heute nicht richtig zum laufen gebracht, habe immer wieder fehlerhafte Signale.
Steam lauft super, Epick und Gog kannst du über Heroic laufen lassen funktioniert auch sehr gut, andre habe ich nicht getestet.
Falls du testen möchtest würde ich dir ubuntu empfehlen ist am stabilsten mit neue Hardware und am weitesten entwickelt, lass dir nicht von den ganzen Videos Mist erzählen von wegen fodera oder nobara und so weiter.
Aja nur zu info.
Ich bleib bei windows 11, ist für mich als Gamer das beste, super schnell, stabil und es funktioniert, wieso soll ich mir was antun wo ich immer herum basteln muss, wenn ich ein System habe wo alles out of the box funktioniert.
Die Leute wo sich über win 11 beschweren sind meistens auch die wo keine oder nur wenig win 11 Erfahrung haben.
Für Windows 11 würde ich aber noch einen gratis mitgelieferten Screenlogger in die Waagschale werfen, ich meine gratis, das hat schon was.
Hab es schon unter dem letzten Stream geschireben, gibt es bei Linux auch sowas wie einen Performance Mode wie bei Windows? Also dass Performance > Energieeffizient ist?
Habe ein Thinkpad T580 und vom Gefühl her, läuft Linux Mint langsamer als Windows 11 :D
Die meisten Server sogar Google benutzt über 80 Prozent auf Linux! Alle Züge bei den Lokomotiven benutzen Linux! Für Gamer ist das Microsoft Schrott noch sehr verbreitet???
Welche Kernelversion verwendest du denn?
@@gelbphoenix 6.8.0-38 ist installiert, 6.8.0.47 ist aktiv, müsste der neuste sein oder?
Sorry kenne ich mich noch nicht ganz so gut mit Linux aus :D
Es gibt den Performance, Balance und Powersafe Modus im Kernel. Ich nutze leider kein Mint, laut chatgpt ist der einfachste Weg wohl tlp und die tlp-ui Oberfläche zu installieren und es da dann zu konfigurieren
6.12!
Grundsätzlich ist Linux immer schneller. Die ganze Bloatware bei Win verbraucht eine Menge! Vielleicht liegt es an einem speziellen Programm, das schlechter optimiert ist. Manche Spiele haben mehr fps, obwohl sie emuliert werden, und andere weniger.
Ich bin auf Linux Mint umgestiegen. Klappt besser als befürchtet. Aber noch nicht alle Programme ersetzen können oder Alternativen gefunden zu Programmen die ich unter Windows nutze.
Windows als VM behalten. Reicht meist. So hat man eine Fall-Back-Lösung.
Was die nur für Windows Programme angeht die habe ich mit play on linux zum laufen gebracht. Bin noch dabei auf linux Mint umzusteigen. Hab eigentlich nur noch das Problem mit meiner Roccat leadr . Die wird von roccat tools für Linux nicht unterstützt.
@@omsi-fanmark Danke genauso mache ich das im Moment. Aber ich möchte komplett von Windows weg. Mal schauen wie lange das dann noch dauert.
Danke kann mich immer noch nicht entscheiden welches Linux MX, Mint, Zorin, Ubuntu...
Genau..., Rover auf dem Mars, ich finde auch, dass die Marsianer ein Recht auf GPL haben. 🤣🤣🤣 Problem ist nur, damit kann man nicht nach Hause telefonieren.
Würde gerne, aber jegliche RGB Software läuft nicht und OpenRGB ist mit keiner einzigen Hardware Kompatibel.
Meckern auf hohem Niveau, aber ich möchte reinen Bunten Kirmesrechner 😄, einfach einfarbig einstellen und gut, alles andere stört nur. Und müsste aufgrund weniger Games, auf Dualboot laufen.
Reiß den Müll raus und fertig. 😎
Kauf dir ne bunte und dimmbare LED Lichterkette aus dem Baumarkt, gibt`s auch mit irgendwelchem animiertem Blinkblink, und dekorier damit deinen PC-Platz, das macht dann auch buntes Kirmeslicht, aber deutlich problemloser.
@@MrJueKa buntes Kirmeslicht soll ja nicht, ist aber die Grundeinstellung 😄
@@MrJueKa Er will ja weiß. Das ist viel leichter. RGB abstöpseln und am Advent eine Kerze reinstellen. 😄
@@mrcvry jo, das ist die Idee schlechthin ... dann klappt`s auch spätestens zu Sylvester mit dem Zimmerfeuerwerk 🎉
Mac ?
Dafür gibt es Mac Kanäle. Wenn im Kanalnamen Linux drinsteckt... sollte man auch Linux erwarten, oder? 🙂
Zwei zerschossene Rechner beim letzten Update. Ich werte Deine Videos gern auf, aber das letzte Update war teuer und zwei Leute verloren die Anstellung. Ich stimme all Deinen Punkten zu, aber ich wünschte es würde weniger Gaga verbaut und mehr auf Updatequalität geachtet. Mein Vertrauen in Mint ist im Klo. Die Hilfe im Forum war, warum ich denn schon upgedatet hätte, da es noch jahrelang mit 21.3 gegangen wäre. Mit anderern Worten: Nicht einmal das Forum vertraut Mint! Es ist für Normalos nicht machbar!! Ich kann natürlich kein Mikroweich empfehlen, aber würde ich nach zwei Entlassungen nochmal auf Mint setzen? Würdest Du es?
"Zwei Leute verloren die Anstellung" ... was hat das mit "normalen Leuten" zu tun? Offenbar redest Du hier über einen geschäftlichen Einsatz? Da sollte man eh als Nicht-ITler einen solchen an der Hand haben, der einem bei wichtigen IT-Aufgaben hilft. Zum Beispiel bei Updates. Ich komme in meinem Job mit hunderten von kleinen Betrieben in Kontakt und erlebe auch bei Windows immer wieder riesige Probleme, weil die Firmen sich keinen Isler leisten wollen.
Wenn ein Nicht-ITler ein Windows-Update durchführt, kann auch großer Scheiss passieren.
Oder letztens... da wurde von m´Microsoft einfach Windows 10 Mail auf "Outlook (New)" aktualisiert und die gesamte lokal gesicherte Mail-Historie nicht ins neue Programm migriert. Das war ein Riesenaufwand, die Mails wieder verfügbar zu machen.
Auf gut deutsch: Das ist nix, wo Linux exklusiv Mist baut. Das kann Microsoft auch (und selbst bei Apple kann das mal Probleme bringen).
Recall, Rec all, Record all...
Damit sollte alles gesagt sein.
Es gibt - rational - nur 2 Gründe: die Datensammelwut von Microsoft und die konstante Sicherheit des Systems betreff Hacking. Das Bundskartellamt sähe gerne noch einen dritten Grund.
Jenseits dessen gibt es zwei Gründe nicht zu Linux zu wechseln: Rückkehr zur DOS-Ebene und kryptischen Befehlen und mangelnde Versorgung mit Programmen... wofür man den Rechner ja auch benutzen kann. Damit meine ich: wenn es die Programme überhaupt gibt, sind sie Jahre hinter der Windows-Version, nicht ausgereift, nicht stabil.
Ich würde so gerne vollständig von Windows zu Linux umsteigen. Da gibt es aber leider ein paar Probleme, die das verhindern. Und zwar verhindert z.B. der Grund, dass Microsoft Outlook und Microsoft Teams nicht über Linux verfügbar sind, während ich diese aber in meinem täglichen Arbeitsleben gebrauche. Kleine Info zu mir. Ich arbeite 100% im Homeoffice und bin somit nicht an ein Betriebssystem für meine tägliche Arbeit gebunden. Daher würde ich gerne zu Linux umsteigen, was aber durch diesen Umstand mit Microsoft Teams und Microsoft Outlook verhindert wird. Das Unternehmen nutzt noch Office 2016 und kein 365.
Nutze im Dual-Boot Linux Kali
Teams ist seit Jahren für Linux verfügbar. Outlook nicht, aber es gibt ne Menge anderer Mail/Kalender/Aufgaben-Tools (sowohl unter Linux als auch unter Windows). Wenn Du aber eh in einer Firma arbeitest... sollte man grundsätzlich die dort vorgegebenen Standards verwenden. Das hat nicht mit "gebunden sein" zu tun, sondern mit Firmen-Security. Von daher... bleib möglichst bei dem, was in der Firma Standard ist und falls Ihr sogar eine Firmen-IT habt, unbedingt deren vorinstallierte Systeme nutzen.
@@BoothTheGrey leider nicht. Ich finde weder apg noch auf der Homepage eine Anwendung.
Du kannst gerne den Befehl zusenden wenn du anderer Meinung bist.
Bzgl. Arbeit, ich arbeite in der IT als leitender Angestellter und habe von der Geschäftsleitung freie Hand, womit ich meine Arbeit erledige. Zugriff auf Daten geht letztendlich sowieso über Cloud
Meiner Meinung nach ist dieses Video etwas verwirrend. Das fängt schon an mit dem Begriff "Betriebssystem" (Kernel) und der nicht klaren Abgrenzung zur "Distribution". Die Distribution basiert (normalerweise) auf einem offiziell freigegebenem Kernel von Linus Torwalds, der immer noch Chefentwickler und Eigentümer der Marke Linux ist. Ich denke nur die wenigsten Anwender haben die Kenntnisse, um diesen Kernel abzuändern und in ihre Distribution einzubauen.
Und wenn der Kernel "frei" ist, heißt dass noch lange nicht, dass alle Programme unter Linux frei und die Sourcen verfügbar sind. Einige Softwarefirmen bieten auch (eingeschränke) Versionen an, die nur für den Privatanwender kostenlos sind. Alles andere muss (wie bei Windows auch) bezahlt werden
Und natürlich bieten (viele) Distributionen die Möglichkeit von automatischen Updates. Ohne feste Netz-Verbindung zum Distributor geht da gar nichts. Und wer kann schon mit Sicherheit sagen was diese Updateprogramme genau machen?
Und auch der Punkt Ressourcenschonung kann ich nicht unbedingt nachvollziehen. Manche Oberflächen (wie KDE) stehen (etwa mit ihrer hochauflösenden Grafik) in Windows in nichts nach. Mit einem "schwächeren" Rechner machen da etwa Spiele nicht wirklich Spaß.
Auch werden die neueren Kernels lediglich für 64-Bit Systeme ausgeliefert, so dass auch die Empfehlung Linux auf älteren Rechnern zu installieren nicht immer eine Option ist.
Linux ist the only option ❤
Nein, nicht wirklich.
@@heinrichschiller4673 aber hallo
Nein, nicht wirklich.
Mir wurde LINUX schon öfter empfohlen, nur weiß ich nicht wie ich das installieren kann.
Dafür gibt es haufenweise Anleitungen - gerade auch auf diesem Kanal. Am Anfang wäre aber sogar zu empfehlen, Linux gar nicht zu installieren, sondern von einem USB-Stick aus zu booten. Du müsstest nur in Deinem BIOS/UEFI die Bootoption ändern, damit Du vom USB-Stick booten kannst. Dann brauchst noch einen USB-Stick und für den Anfang die Distribution Linux Mint. Diese als sogenannte ISO-Datei runterladen und auf einen leeren USB-Stick per "Rufus" oder "BelanaEtcher" draufkopieren (sind beides Programme, die Du nach kurzer Internet-Suche schnell finden solltest).
Sobald Du es geschafft hast, das erste mal Linux vom USB Stick zu booten, dann von diesem Kanal (oder anderen) einfach ein paar Videos anschauen und parallel ein bissi im System rumprobieren.
Beruflich hänge ich an Windows, aber nur noch 3 Jahre. Dann war's das. Goodby M$. M$ kann mir den Buckel runter rutschen. Win11 werde ich eh nicht anwenden.
es gibt tatsächlich eine Linux-Distro, die schlimmer is als Windows: Das nordkoreanische RedStar OS. AAAAAber das is die absolute Ausnahme.
Bin auch kurz davor zu wechseln, kann mich aber nicht zwischen Ubuntu und Mint entscheiden...
Wieso "theoretisch" entscheiden? Probier beides halt aus 🙂
@@BoothTheGrey Bin vor 3 Tagen zu Mint gewechselt. Läuft genial.
Recall kann abgeschaltet werden. Windows wird von der Linux-Welt ständig schlechtgeredet.
Warum nicht wechseln , ich habe Linux man braucht Terminal Kenntnisse oder du kannst es vergessen damit zu arbeiten . Außerdem musst gefühlt 3 stunden googeln bis du eine kompolett normale Funktion , die Apple und windows von Haus aus haben bekommst
iOS basiert auf FreeBSD - quasi auch ein Linux
bin seit 1,5 Jahren dabei und vermisse kein bisschen Windows. ich versuche auch tiefer einzusteigen. nie wieder WIN!
Nur kurz zum klarstellen ich (ein Windows 10) User werde noch bis zum Ende des Support bei Windows bleiben und mich dann mit einem lachenden und einem weinen Auge von Windows verabschieden
Für Games nicht geeignet ( Epic,Ubisoft,Battle Net, Windows Gamepass oder Anticheat Spiele wie COD )zu wenig Treiber und Software unterstützung. Hardware wird vieles nicht unterstützt. Linux hat sich Jahrzehnte nicht durchgestetzt und wird es auch niemals, die meisten Hersteller von Hard und Softwae haben kein Interesse
Leider laufen aber nicht alle Programme auf Linux!
Das ist doch genau der Vorteil! All die Viren, Trojaner, Malware, Spyware etc. 😄
Ausserdem läuft da mehr Software als unter Windows - die kennst du nur noch nicht! 😉
Und wenn ein Programm Deiner Wahl nicht läuft, wende Dich an den Hersteller. Wenn der Geld für seine Produkte haben will, mach' Druck. Früher oder später muss er.
@@omsi-fanmark So einfach wie Sie das schreiben ist es nicht. Ich habe beide Firmen angeschrieben, und die sagen einfach, es ist ihnen zu teuer eine neue Version herzustellen.
Ich sage es mal ganz platt, die sind alle Teil von Mikrosoft und wollen ihre Privilegien nicht aufgeben.
@@ritamaidorn1784 Das ist nicht so schwierig wie dargestellt, die müssen nicht alles neu programmieren, sondern nur portieren. Wenn man den Gedaken Portabilität von Anfang an verfolgt, ist es am einfachsten. Viele sind aber "lazy" und benutzen aus Bequemlichkeit die proprietären Funktionen eines Systemes wie Windows und kommen dann kaum noch davon los. Lock-in als Softwarehersteller statt als Kunde zur Abwechslung. Die ist wie mit den Spielen, die nur mit Gedanken an DirectX geschrieben sind. Huch, das hat Linux nicht? Nee, kann ja auch nicht, ist MS-only. Und DXVK wären die Linux-Gamer verloren. Ist das nötig? Nein! Sowohl OpenGL als auch Vulkan gibt es cross-plattform, wird aber oft noch links liegen gelassen.
@@omsi-fanmark Mir geht es nicht um Spiele, das brauche ich nicht. Ich bin Nutzerin /Anwenderin will meine Programme weiterführen, ich bin nicht mehr jung, und da sehen eben viele Dinge anders aus. auch Sie bleiben nicht ewig jung.
Ich habe 24H2 und kein Recall