✅Auf ins Seegefecht mit World of Warships: wo.ws/44eKbdn ✅Mit diesem Link erhälst du einen mega Startbonus bei World of Warships im Wert von 25€. ✅Die 2.000.000 Kredits, 7 Tage Premiumzeit und ein Rang IV Schiff können dann dein sein.
@@lulul2086 Es gibt auch einen deutschsprachigen Kanal, bei dem in jedem Video-Titel "XY schockiert die Welt!" steht. Ich haben den Kanal wieder deabonniert, weil das einfach nur nervt, wenn z. B. der Bushmaster-Panzer die Welt schockieren soll. ^_^ Da finde ich hier den Content und die Präsentation wesentlich seriöser und besser.
ich verstehe immer noch nicht so ganz wieso Rheinmetall den puma und lynx hat wäre es nicht besser für alle sich auf lynx oder puma zu einigen und anscheint ist der lynx ja beliebter wieso haben wir dann den puma ? wäre doch kosten grünstiger in der masse oder ist der puma deutlich besser ? aufpapier
Der Puma wurde speziell für die Bundeswehr entwickelt, die einen langen Katalog von Sonderwünschen hatte, wärend der Lynx sowas wie eine "no nonsense" oder abgespeckte Version für den internationalen Markt ist. Eine der größten Besonderheiten beim Puma ist dass die Fahrwerke, also die Ketten, die Rollen auf denen die Ketten laufen und die Federung separate Module sind die vom eigentlichen Rumpf des Panzers getrennt sind. Das soll die Sicherheit erhöhen, weil es keine Löcher in der Wanne gibt durch die die Federung mit den Rollen verbunden ist und es soll Vibrationen im Fahrzeug reduzieren. Ob das Fehlen von Löchern in der Wanne wirklich so viel mehr Schutz bringt dass sich der Aufwand lohnt, weiß ich nicht, aber irgendjemand der die Entscheidungen getroffen hat war wohl der Meinung. Hinzu kommt anderes Zeug wie dass es keine flammbaren Flüssigkeiten im Inneren der Wanne gibt und beispielsweise die Hydraulikanlage der Heck-Klappe komplett ausserhalb der Wanne installiert ist. Der Lynx ist zwar modern, aber ein relativ konventionelles, normales Konzept bei dem auf solche Besonderheiten verzichtet wurde.
Interessant, was die aus dem KF41 machen. Von den beiden Systemen wird man bestimmt noch mehr hören. Bitte auch mal den Konkurrent unter die Lupe nehmen.
Mich würde brennend interessieren ob z.b. die verbauten schrauben ect bei der Ami Version zöllig sind. Würde Inkompatibilität bei Ersatzteilen schaffen. Metrische schrauben aber Inkompatibilität in andern Bereichen 😅
Wieder ein tolles Video. Rheinmetall hat mit den Kooperationen in den USA einen guten Schritt gemacht um wenigstens eine Chance zu haben. Die USA immer wieder beeindruckend wie schnell man Projekte und Kapazitäten aufbauen kann, da kann Deutschland noch viel lernen. Ob die US- Variante am Ende des Tages besser ist, wird wohl Ansicht sein. Persönlich wäre ich auch eher bei der "Schutzvariante" der USA als mehr Besatzung. Auch das Autonom und Hybrid Programm scheinen für die Zukunft sehr interessant.
In Deutschland ist man durchaus auch imstande ähnlich schnell etwas auf die Beine zu stellen, das Problem ist nur das die Politik alles reglementieren und kontrollieren will, was für eine flexible Wirtschaft tödlich ist.
Gutes Video, der XM30 hat aber eigentlich nichts mehr mit dem Lynx KF41 zu tun. Man ist zwar damals initial mit dem Lynx ins Rennen gegangen, hat sich während des Entwicklungsprozess aufgrund der Anforderungen komplett geändert so dass die Fahrzeuge, wenn sie nebeneinander stehen würden nur wenig Gemeinsamkeiten erkennbar sind
Beim Hybridantrieb gebe ich dir völlig recht. Wenn die Drohnen auch zukünftig für ein gläsernes Schlachfeld sorgen, wird der E-Antrieb wahrscheinlich eher wenig bringen.
Wäre nicht WoT besser als WOWs weil es mit Panzer zu tuhn hat und kannst du Mal ein Vergleichsvideo machen K51 Pahnter K2 Pahnter das Embt und Abrams X machen
Bei den vielen Unterschieden zum Original würde ich die amerikanische Version inzwischen eher als eigenständigen Schützenpanzer betrachten und nicht mehr als Variante des Lynx, ansonsten sehr interessantes und informatives Video. 👍
Schönes Video und gut augeaarbeitet. Allerdings halte ich vom Hybrid-Konzept garnichts. Was soll das mit diesem 270 PS Minimotor, der auch noch die Kraft über ein ineffizientes Getriebe abgeben soll. Wieso geht man nicht gleich auf diesel-elektrischen Antrieb. Heute ist es kein Problem mehr, einen 1000 kW Elektromotor zu entwickeln, wobei 500 kW reichnen würden je Seite. Die Motoren sind so flach, dass man sie hinten einbauen könnte, der Ausstieg wäre immer noch gegeben. In die Front ein oder zwei Motoren mit Generator eingebaut und ein paar Akkus als Puffer. Lokomotiven fahren seit zig Jahren nach dem Prinzip allerding ohne Akku, sind daher etwas träger. So wie der XM30 aktuell geplant ist, ist er gewaltig kopflastig war wiederum den Turm nach hinten zwingt. Ende der 90er Jahre wurde der Wiesel LLX entwickelt, welches den e-Motor in der Antriebsnabe hatte. Dieser war anderen sogar überlegen, wurde aber aus Kostengründen nicht weiter entwickelt, damals seiner Zeit weit vorraus, heute anscheindend vergessen.
Hallo! Die Leistung für den Antrieb muß sowohl bei einem Hybrid-Antrieb als diesel-elektrischen Antrieb von einem Verbrenner erzeugt werden, der bei einem Hybrid-Antrieb zu einem Großteil direkt /mechanisch auf die Kette übertragen wird, wohingegen bei einem diesel-elektrischen Antrieb, die gesamte Leistung des Verbrenners verstromt wird und dann dem Speicher/den Elektromotoren für den Antrieb zugeführt wird. D.h. bei letzterem entstehen mehr Umwandlungsverluste in der Gesamtbilanz. Ein Hybrid-Antrieb hat weiter den Vorteil, daß der Elektromotor bei Spitzenbelastung, wie beim Anfahren oder bei Steigungen, kurzfristig mit "Überspannung" gefahren werden kann, weswegen die gesamte Antriebseinheit kleiner gebaut werden kann. Der "Minimotor" wird ja weiter auch als Generator betrieben, indem bei hoher Leistungsabgabe des Dieselmotors, aber bei realer, langsamer Fahrt des Fahrzeugs, ein Teil über den "Minimotor/Generator" verstromt und gespeichert wird. Dadurch kann "der konstruktive Elektroanteil" am Gesamtantrieb kleiner ausfallen als bei einem diesel-elektrischen Antrieb. Das Getriebe wird in der Tat etwas anspruchsvoller gebaut sein müssen, aber wenn es seinen Zweck erfüllt, warum nicht? So habe ich diesen Antrieb hier verstanden. Ich denke mal, daß bei der Konstruktion von Militärfahrzeugen vor allem zählt, den immer knapp bemessenen Raum so effektiv wie möglich zu nutzen. Alles andere wird dem nachgeordnet sein. Ein Hybrid-Antrieb wird mechanisch anspruchsvoller/teurer sein und mehr Wartung erfordern, aber das spielt offenbar eine geringere Rolle.
@@michaelneuwirth3414 Die Verluste bei der Wandlung Diesel -> Strom -> Motor sollten deutlich geringer oder gleich den Verlusten durch das übliche Getriebe sein. Ein Treffer in die Front kann aber zur Zerstörung bzw. Blockierung des Antriebsstrangs führen, welches bei getrennter Anordnung nicht wäre. Aktuelle Entwicklungen auf dem Akkumarkt werden dazu führen, dass die Kapazitäten deutlich steigen und die Kosten sinken werden. Das einzige Problem bei den Akkus ist die Temperatur, was sich aber durch Klimatisierung lösen lässt. Möglich wäre bei vollelektrischen Antrieb sogar, dass man im Verfügungsraum die Akkus über einen kleinen Generator nachlädt, der ohnehin für die Betriebselektrik und Klima benötigt wird. Bei einen Voll-DE-Antrieb mit Akkupack kann ich die volle Leistung direkt abrufen, ohne dass der Dieselmotor erstmal auf Touren bzw. Betriebstemperatur kommen muss. Die aktuell verbauten Getriebe sind deutlich teurer und wartungsintensiver, als es eine Motor-Generator-Kombi sein kann. Man hätte sogar die Möglichkeit, zwei kleine Powerpacks zu verbauen, welches die Resillienz deutlich erhöht und den Verbrauch reduziert, da bei Straßenfahrt nicht beide laufen müssen. Das Gewicht sollte auch etwa gleich sein, wobei die Gewichtsverteilung deutlich besser wäre, wenn die E-Motoren nach hinten wandern, Motor und Generator in der Front verbleiben. Beim aktuellen OMFV-Prototyp scheint der Turm relativ weit nach hinten gewandert zu sein, was wiederum schlecht für das Richten nach vorne unten ist. Außerdem verhindert es Luken im hinteren Teil, die eine Absicherung durch die Grenadiere nach hinten und seitlich ermöglichen. Letzteres ist aber auch eine Frage der Einsatzdoktrin.
10:31 'das gesteigerte kaliber bringt dabei einige vorteile wie auch nachteile.' die vorteile wurden erwähnt, aber bis zum ende des clips habe ich eine ansicht zu den nachteilen vermisst. sind die mir durchgegangen oder wurden die vergessen? gibt es für eine 50mm kanone überhaupt schon NATO-standardmunition?
In der Konfiguration mit dem Blechstompsystem sehe ich den Panzer jetzt nicht so. Ansonsten kein schlechtes System, wenn ihr mich fragt. Bleibt abzuwarten ob es sich rentiert dieses Fahrzeug in Kanada zu Produzieren.
Immer wieder beeindruckend wie die Rüstungsindustrie in den USA hochgefahren werden kann. Es gibt eben ausreichend Zuwanderung. Dagegen wäre so ein hochfahren der Rüstungsindustrie in Russland unmöglich. In Russland schrumpft die Bevölkerung. Bereits jetzt hat Russland Probleme die Rüstungsindustrie hoch zu fahren.
Gutes Video! Aber warum bist du nicht näher auf den deutlich veränderten Racketenwerfer rechts am Turm und auf die Drohnen eingegangen? Wie muss ich mir das vorstellen? Kann der Panzer Drohen ausschleusen? Und was für welche? Bloss Überwachung oder auch offensiv?
Rheinmetall mag ich naturgemäß nicht besonders und der Armin Pappberger ist ein bisserl eigen, aber man muss neidlos anerkennen dass der Bayer den Laden aufgeräumt und mit einer Mischung aus Druck, Motivation und vielen guten Entscheidungen nach vorne gebracht hat. Wesentlich dazu beigetragen hat auch der Konkurrenzdruck von Krauss-Maffei. Die beiden Konzerne verbindet eine etwas seltsame Hassliebe.
Vor Jahren habe ich mal gelesen das es beruhigend wirken soll. Außerdem dürfte es die Nachtsicht nicht so stark negativ beeinflussen wenn man schnell mal rausschauen/raus muss.
Blaues licht ist natürlicher für die Augen und reizt diese nicht so, der größte Vorteil ist wohl aber das es gegen Müdigkeit hilft da die Ausschüttung von Melatonin verlangsamt wird.
Definitv nur für den Trailer. Das wirkliche Fahrzeug wird wie alle anderen Gefechtsfahrzeuge eine rote Innenbeleuchtung haben um die natürliche Nachtsehfähigkeit des Auges nicht zu beeinträchtigen.
@@jonny2954 Ich wäre ihnen dankbar, wenn sie die "natürliche Nachtsehfähigkeit des Auges" an dieser Stelle eingehender erläutern würden. Abgesehen von der Trägheit der Iris-Erweiterung nach vorherigem starken Lichteinfall, fällt mir dazu in physiologischer Hinsicht nichts ein.
@@michaelneuwirth3414 Die für das Sehen in der Nacht verantwortlichen Sehzellen (Stäbchen) sind im roten Bereich sehr wenig lichtempfindlich und werden daher von Rotlicht nicht geblendet. Die Augen können sich so viel schneller an Dunkelheit adaptieren. Siehe auch Wikipedia unter "Purkinje-Effekt".
Die Umstellung auf 50mm Munition finde ich speziell. Es erfordert doch einige Anpassungen an der Logistik und es kann viel weniger Munition mitgeführt werden. Fast alle anderen Länder scheinen in letzter Zeit er 30mm zu verwenden.
Bei IFVs wie dem Lynx geht der Trend schon seit längerem zu größeren Kalibern als 30mm. Der Puma ist da eher die Ausnahme, was etwas damit zu tun hat dass in der Bundeswehr die Panzergrenadiere etwas anders eingesetzt werden als die gepanzerte Infantrie in den meisten anderen Armeen. Panzergrenadiere und mit ihnen auch ihre Pumas sollen immer gemeinsam mit Kampfpanzern eingesetzt werden und diese vor Infantrie schützen, wärend die Kampfpanzer die Grenadiere vor anderen Kampfpanzern und anderen "harten" Zielen wie anderen IFVs schützen. Deutsche IFVs brauchen deshalb keine großkalibrigen Waffen. Deshalb ist auch der Marder mit der 20mm Kanone ausgekommen in einer Zeit in der alle anderen IFVs 25 oder 30mm Waffen hatten. Amerikaner haben eine andere Doktrin für ihre IFVs. Die sollen nur ihre Passagiere irgendwo absetzen und dann selbstständig weiter ziehen um "Kavallerie-Arbeit" zu machen, also an den Flanken des Feindes nach geeigneten Zielen suchen, in der Regel ohne Unterstüzung durch Kampfpanzer oder Infanterie. Da machen größere Kaliber Sinn. Einen Trend hin zu 30mm Kanonen gibt es nicht wirklich. Das scheint nur so weil in letzter Zeit viele Radpanzer eingeführt werden die einfach aus Gewichtsgründen nichts größeres als 30mm Kanonen tragen können und auch in anderen Armeen meist zur Infanterie-Unterstüzung oder als Aufklärer vorgesehen sind.
40mm wäre wohl noch gerade io. Da man heute mit Laserentfernungsmessern + Auto Vorhalt sehr genau schießen kann, benötigt man keine großen Mengen an Munition. 50mm ist das schon das richtige Maß. Allerdings nur, wenn man ausreichend MG Munition zum niederhalten hat.
Man bestellt lieber doch die 50 Puma, die die Lambrecht noch abbestellt hatte kurz vor dem Rücktritt.Wie und wann man die restlichen ~300 Marder ersetzen will ist noch unklar. 200-300 Lynx wären garnicht übel. 2 verschiedene Schützenpanzer hat man doch eh schon seit Jahren und andere Länder haben ein ganzes Museum an Kampfpanzertypen im aktiven Dienst.
Schöner Beitrag. Bis auf die Bemerkung dass Rüstungsprojekte netto Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. Sie schaffen zwar Arbeitsplätze, jedoch werden dadurch im gleichen Umfang produktive Arbeitsplätze (solche die zur Erfüllung von Bedürfnissen beitragen) über Steuern vernichtet. Ist sehr gut im Buch "Economics" von Henry Hazlit beschrieben.
@@Grimshak81 was soll daran platt sein? Was ist dein ökonomisches Gegenargument? Wie kann eine Volkswirtschaft reich durch das bloße produzieren von Rüstungsgütern werden?
@@thomasmaier9109 Aber es gab und gibt kein Land das sich jemals reich besteuert, - konsumiert, -gedruckt, umverteilt, reguliert hat. Steuern entziehen Unternehmern Kapital das sie zur Anschaffung von Maschinen und somit zu zukünftigen Produktionssteigerung verwenden können, worauf unser bescheidener Wohlstand beruht. Wohlstand entsteht einzig und allein durch Sparen (Konsumverzicht), Investieren und Produzieren. Der Staat ist aber nur Konsum, was eine Volkswirtschaft auf Dauer verarmen lässt (siehe Mordkorea)
@@law-abiding-criminal Rüstungsgüter bieten auch Sicherheit gegen äußere Bedrohungen, generieren Einnahmen aus Verkäufen oder wenn in Lizenz gebaut und sind zusätzlich Innovationstreiber, die später sehr häufgig in zivile Produkte transformiert werden.
@@videre8884 Schade das du so unintelligent bist und ich deswegen jegliche Konversation mit Dir ablehnen muss. Bist du aus der gleichen Therapiegruppe wie Dingens oben?
Diese APS kann man mit hoher Feuerrate doch einfach übersättigen z.B. mit einer 35mm Maschinenkanone. So kleine Projektile werden ggf. gar nicht erkannt und zerstören problemlos alles außerhalb der Panzerung z.B. Optiken, Nebelwerfer und APS selbst.
Ich denke bei den APS Systemen geht es primär um Lenkflugkörper. Ein APFSDS-Pfeil wird wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen, selbst wenn er aus einer 120mm Kampfpanzerkanone kommt. Flugkörper mit Raketenantrieb sind dagegen sehr einfach für einen Computer zu erkennen. Somit kann das APS gegen von Kampfflugzeugen, Drohnen, leichten Kampfpanzern, und (insbesondere) Infanteristen abgefeuerte Sprengwaffen wirken. Der Ukrainekonflikt hat sehr anschaulich gezeigt, wie verwundbar ältere Fahrzeuge gegen diese Art von Angriff sind. Da lugt ein Typ mit ner Bazooka für fünf Sekunden hinter der Mauer hervor, und rumms ist die Kette ab, und die halbe Besatzung hat Gehirnerschütterung. Ähnlich mit ner billigen Drohne, die dreihundert Meter weit weg kurz über die Baumkronen hüpft, einen infrarotgelenkten Flugkörper absetzt, und wieder verschwindet (und selbst wenn sie abgeschossen wird, kein Verlust ist). Hier reden wir also nicht von Beschuss mit hoher Kadenz, sondern einzelnen Überraschungsangriffen. Dafür ist APS prädestiniert. Wenn das Fahrzeug tatsächlich von einer richtigen Kanone beschossen wird, dann ist es meist eh zu spät für jegliche Verteidigung, APS oder nicht ;) Da geht es mehr darum, der erste zu sein, der abdrückt und trifft.
![CAMPปลิ้น | EP.82[1/2] แก๊ง 3 สาวเพื่อนซี้บุก CAMPปลิ้นครั้งนี้ห้ามเสียอาการ](http://i.ytimg.com/vi/_6WUjXHe1TM/mqdefault.jpg)
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Falls der Kanal mal auf 100k wachsen soll: “GEHEIMER Ami-Megapanzer XM30 ZERSTÖRT alles 😱 - Hinter den Kulissen NUR HIER”
so ist jeder amerikanischer militär kanal mit mehreren 100k abos xD
@@lulul2086 Es gibt auch einen deutschsprachigen Kanal, bei dem in jedem Video-Titel "XY schockiert die Welt!" steht. Ich haben den Kanal wieder deabonniert, weil das einfach nur nervt, wenn z. B. der Bushmaster-Panzer die Welt schockieren soll. ^_^
Da finde ich hier den Content und die Präsentation wesentlich seriöser und besser.
Kanäle mit solch reisserischen Videotiteln werden von mir konsequent geblockt.
Besser als Commi Panzer fliegt jetzt bis zum Mond - also nur der Turm *zwinker*
Wieder ein wirklich gelungenes Video.
Das Material des Laufes der XM913 reizt mich hingegen dazu Stühle daraus herzustellen.
Bitte Vergleich XM30 zu Griffin. Danke!
Super Video. Eigentlich sollte Rheinmetall dich jetzt bezahlen für diese erstklassige Promotion.
Danke für das Lob! 🙂
ich glaube das wird nicht passieren..... leider. 😅
@@panzer-universum Greifen die her einfach Kostenlos Werbung ab......
9:50 es scheint eine Lösung wäre es die Luken zu zu machen 😬
ich glaube, das ist das Letzte, woran man denkt, wenn man einen Panzer unter Beschuss fluchtartig verlassen muss
ich verstehe immer noch nicht so ganz wieso Rheinmetall den puma und lynx hat wäre es nicht besser für alle sich auf lynx oder puma zu einigen und anscheint ist der lynx ja beliebter wieso haben wir dann den puma ? wäre doch kosten grünstiger in der masse oder ist der puma deutlich besser ? aufpapier
Der Puma wurde speziell für die Bundeswehr entwickelt, die einen langen Katalog von Sonderwünschen hatte, wärend der Lynx sowas wie eine "no nonsense" oder abgespeckte Version für den internationalen Markt ist.
Eine der größten Besonderheiten beim Puma ist dass die Fahrwerke, also die Ketten, die Rollen auf denen die Ketten laufen und die Federung separate Module sind die vom eigentlichen Rumpf des Panzers getrennt sind. Das soll die Sicherheit erhöhen, weil es keine Löcher in der Wanne gibt durch die die Federung mit den Rollen verbunden ist und es soll Vibrationen im Fahrzeug reduzieren.
Ob das Fehlen von Löchern in der Wanne wirklich so viel mehr Schutz bringt dass sich der Aufwand lohnt, weiß ich nicht, aber irgendjemand der die Entscheidungen getroffen hat war wohl der Meinung.
Hinzu kommt anderes Zeug wie dass es keine flammbaren Flüssigkeiten im Inneren der Wanne gibt und beispielsweise die Hydraulikanlage der Heck-Klappe komplett ausserhalb der Wanne installiert ist.
Der Lynx ist zwar modern, aber ein relativ konventionelles, normales Konzept bei dem auf solche Besonderheiten verzichtet wurde.
@@TrangleC
Sehr gut erklärt - Chapeau !
Visus pēdējos tenderus uzvarēja CV90 😂, vācu izslavēta tehnika ne vienmēr ir labākā,par tadu naudu labāk iegādāties 2 tankus K2 kā 1Pumu😅
Interessant, was die aus dem KF41 machen. Von den beiden Systemen wird man bestimmt noch mehr hören. Bitte auch mal den Konkurrent unter die Lupe nehmen.
Mich würde brennend interessieren ob z.b. die verbauten schrauben ect bei der Ami Version zöllig sind. Würde Inkompatibilität bei Ersatzteilen schaffen. Metrische schrauben aber Inkompatibilität in andern Bereichen 😅
Wieder ein tolles Video. Rheinmetall hat mit den Kooperationen in den USA einen guten Schritt gemacht um wenigstens eine Chance zu haben. Die USA immer wieder beeindruckend wie schnell man Projekte und Kapazitäten aufbauen kann, da kann Deutschland noch viel lernen. Ob die US- Variante am Ende des Tages besser ist, wird wohl Ansicht sein. Persönlich wäre ich auch eher bei der "Schutzvariante" der USA als mehr Besatzung. Auch das Autonom und Hybrid Programm scheinen für die Zukunft sehr interessant.
In Deutschland ist man durchaus auch imstande ähnlich schnell etwas auf die Beine zu stellen, das Problem ist nur das die Politik alles reglementieren und kontrollieren will, was für eine flexible Wirtschaft tödlich ist.
Gutes Video, der XM30 hat aber eigentlich nichts mehr mit dem Lynx KF41 zu tun. Man ist zwar damals initial mit dem Lynx ins Rennen gegangen, hat sich während des Entwicklungsprozess aufgrund der Anforderungen komplett geändert so dass die Fahrzeuge, wenn sie nebeneinander stehen würden nur wenig Gemeinsamkeiten erkennbar sind
Freut mich, dass die Amerikaner wieder bei uns einkaufen!
Erster, wünsche dir viel Erfolg das du uns mit tollen Videos versorgt
Beim Hybridantrieb gebe ich dir völlig recht. Wenn die Drohnen auch zukünftig für ein gläsernes Schlachfeld sorgen, wird der E-Antrieb wahrscheinlich eher wenig bringen.
Wäre nicht WoT besser als WOWs weil es mit Panzer zu tuhn hat und kannst du Mal ein Vergleichsvideo machen K51 Pahnter K2 Pahnter das Embt und Abrams X machen
Naja, Thematisch passt ja WOW eigentlich gut. 😉
Kann ich mal auf die Liste schreiben.
Bei den vielen Unterschieden zum Original würde ich die amerikanische Version inzwischen eher als eigenständigen Schützenpanzer betrachten und nicht mehr als Variante des Lynx, ansonsten sehr interessantes und informatives Video. 👍
Bitte auch ein Video über dem Konkurrenten Spz :)
Für den Algorithmus...👍👍👍
Super Video! Man merkt, Du hast Spaß daran und bist mit viel Herzblut dabei. Weiter so 😊!
Schönes Video und gut augeaarbeitet.
Allerdings halte ich vom Hybrid-Konzept garnichts. Was soll das mit diesem 270 PS Minimotor, der auch noch die Kraft über ein ineffizientes Getriebe abgeben soll. Wieso geht man nicht gleich auf diesel-elektrischen Antrieb. Heute ist es kein Problem mehr, einen 1000 kW Elektromotor zu entwickeln, wobei 500 kW reichnen würden je Seite. Die Motoren sind so flach, dass man sie hinten einbauen könnte, der Ausstieg wäre immer noch gegeben. In die Front ein oder zwei Motoren mit Generator eingebaut und ein paar Akkus als Puffer. Lokomotiven fahren seit zig Jahren nach dem Prinzip allerding ohne Akku, sind daher etwas träger.
So wie der XM30 aktuell geplant ist, ist er gewaltig kopflastig war wiederum den Turm nach hinten zwingt.
Ende der 90er Jahre wurde der Wiesel LLX entwickelt, welches den e-Motor in der Antriebsnabe hatte. Dieser war anderen sogar überlegen, wurde aber aus Kostengründen nicht weiter entwickelt, damals seiner Zeit weit vorraus, heute anscheindend vergessen.
Hallo!
Die Leistung für den Antrieb muß sowohl bei einem Hybrid-Antrieb als diesel-elektrischen Antrieb von einem Verbrenner erzeugt werden, der bei einem Hybrid-Antrieb zu einem Großteil direkt /mechanisch auf die Kette übertragen wird, wohingegen bei einem diesel-elektrischen Antrieb, die gesamte Leistung des Verbrenners verstromt wird und dann dem Speicher/den Elektromotoren für den Antrieb zugeführt wird. D.h. bei letzterem entstehen mehr Umwandlungsverluste in der Gesamtbilanz.
Ein Hybrid-Antrieb hat weiter den Vorteil, daß der Elektromotor bei Spitzenbelastung, wie beim Anfahren oder bei Steigungen, kurzfristig mit "Überspannung" gefahren werden kann, weswegen die gesamte Antriebseinheit kleiner gebaut werden kann. Der "Minimotor" wird ja weiter auch als Generator betrieben, indem bei hoher Leistungsabgabe des Dieselmotors, aber bei realer, langsamer Fahrt des Fahrzeugs, ein Teil über den "Minimotor/Generator" verstromt und gespeichert wird. Dadurch kann "der konstruktive Elektroanteil" am Gesamtantrieb kleiner ausfallen als bei einem diesel-elektrischen Antrieb. Das Getriebe wird in der Tat etwas anspruchsvoller gebaut sein müssen, aber wenn es seinen Zweck erfüllt, warum nicht?
So habe ich diesen Antrieb hier verstanden.
Ich denke mal, daß bei der Konstruktion von Militärfahrzeugen vor allem zählt, den immer knapp bemessenen Raum so effektiv wie möglich zu nutzen. Alles andere wird dem nachgeordnet sein. Ein Hybrid-Antrieb wird mechanisch anspruchsvoller/teurer sein und mehr Wartung erfordern, aber das spielt offenbar eine geringere Rolle.
@@michaelneuwirth3414 Die Verluste bei der Wandlung Diesel -> Strom -> Motor sollten deutlich geringer oder gleich den Verlusten durch das übliche Getriebe sein. Ein Treffer in die Front kann aber zur Zerstörung bzw. Blockierung des Antriebsstrangs führen, welches bei getrennter Anordnung nicht wäre. Aktuelle Entwicklungen auf dem Akkumarkt werden dazu führen, dass die Kapazitäten deutlich steigen und die Kosten sinken werden. Das einzige Problem bei den Akkus ist die Temperatur, was sich aber durch Klimatisierung lösen lässt. Möglich wäre bei vollelektrischen Antrieb sogar, dass man im Verfügungsraum die Akkus über einen kleinen Generator nachlädt, der ohnehin für die Betriebselektrik und Klima benötigt wird. Bei einen Voll-DE-Antrieb mit Akkupack kann ich die volle Leistung direkt abrufen, ohne dass der Dieselmotor erstmal auf Touren bzw. Betriebstemperatur kommen muss.
Die aktuell verbauten Getriebe sind deutlich teurer und wartungsintensiver, als es eine Motor-Generator-Kombi sein kann. Man hätte sogar die Möglichkeit, zwei kleine Powerpacks zu verbauen, welches die Resillienz deutlich erhöht und den Verbrauch reduziert, da bei Straßenfahrt nicht beide laufen müssen. Das Gewicht sollte auch etwa gleich sein, wobei die Gewichtsverteilung deutlich besser wäre, wenn die E-Motoren nach hinten wandern, Motor und Generator in der Front verbleiben. Beim aktuellen OMFV-Prototyp scheint der Turm relativ weit nach hinten gewandert zu sein, was wiederum schlecht für das Richten nach vorne unten ist. Außerdem verhindert es Luken im hinteren Teil, die eine Absicherung durch die Grenadiere nach hinten und seitlich ermöglichen. Letzteres ist aber auch eine Frage der Einsatzdoktrin.
1a, wie immer. 👍😁
Erinnert optisch ein wenig an den Polnischen Borsuk.
Glaubt den wirklich jemand das Rheinmetall in welcher Kooperation auch immer den zuschlag bekomm?
10:31 'das gesteigerte kaliber bringt dabei einige vorteile wie auch nachteile.' die vorteile wurden erwähnt, aber bis zum ende des clips habe ich eine ansicht zu den nachteilen vermisst. sind die mir durchgegangen oder wurden die vergessen? gibt es für eine 50mm kanone überhaupt schon NATO-standardmunition?
In der Konfiguration mit dem Blechstompsystem sehe ich den Panzer jetzt nicht so.
Ansonsten kein schlechtes System, wenn ihr mich fragt.
Bleibt abzuwarten ob es sich rentiert dieses Fahrzeug in Kanada zu Produzieren.
I like I buy.
Immer wieder beeindruckend wie die Rüstungsindustrie in den USA hochgefahren werden kann. Es gibt eben ausreichend Zuwanderung. Dagegen wäre so ein hochfahren der Rüstungsindustrie in Russland unmöglich. In Russland schrumpft die Bevölkerung. Bereits jetzt hat Russland Probleme die Rüstungsindustrie hoch zu fahren.
Und was für eine Ablative Panzerung ist über der Verbundpanzerung angebracht?
Gutes Video! Aber warum bist du nicht näher auf den deutlich veränderten Racketenwerfer rechts am Turm und auf die Drohnen eingegangen? Wie muss ich mir das vorstellen? Kann der Panzer Drohen ausschleusen? Und was für welche? Bloss Überwachung oder auch offensiv?
50mm überschwere maschinenKanone, interessant auch die feuerkadenz ist meine ich noch brauchbar.
Kann 100000 mal besser
Rheinmetall mag ich naturgemäß nicht besonders und der Armin Pappberger ist ein bisserl eigen, aber man muss neidlos anerkennen dass der Bayer den Laden aufgeräumt und mit einer Mischung aus Druck, Motivation und vielen guten Entscheidungen nach vorne gebracht hat. Wesentlich dazu beigetragen hat auch der Konkurrenzdruck von Krauss-Maffei. Die beiden Konzerne verbindet eine etwas seltsame Hassliebe.
Mal ne frage: gibt es einen speziellen grund das die innenbeleuchtung blau ist? ansonnsten finde ich die videos immer sehr schön bebildert.
Vor Jahren habe ich mal gelesen das es beruhigend wirken soll. Außerdem dürfte es die Nachtsicht nicht so stark negativ beeinflussen wenn man schnell mal rausschauen/raus muss.
Blaues licht ist natürlicher für die Augen und reizt diese nicht so, der größte Vorteil ist wohl aber das es gegen Müdigkeit hilft da die Ausschüttung von Melatonin verlangsamt wird.
Definitv nur für den Trailer. Das wirkliche Fahrzeug wird wie alle anderen Gefechtsfahrzeuge eine rote Innenbeleuchtung haben um die natürliche Nachtsehfähigkeit des Auges nicht zu beeinträchtigen.
@@jonny2954 Ich wäre ihnen dankbar, wenn sie die "natürliche Nachtsehfähigkeit des Auges" an dieser Stelle eingehender erläutern würden. Abgesehen von der Trägheit der Iris-Erweiterung nach vorherigem starken Lichteinfall, fällt mir dazu in physiologischer Hinsicht nichts ein.
@@michaelneuwirth3414 Die für das Sehen in der Nacht verantwortlichen Sehzellen (Stäbchen) sind im roten Bereich sehr wenig lichtempfindlich und werden daher von Rotlicht nicht geblendet. Die Augen können sich so viel schneller an Dunkelheit adaptieren.
Siehe auch Wikipedia unter "Purkinje-Effekt".
Erster :)
Mach dich weg
Erster
Woher kommt eigentlich der Begriff tempierbar?
Tempus = Zeit
@@thomasmaier9109 Dankeschön
Die Umstellung auf 50mm Munition finde ich speziell. Es erfordert doch einige Anpassungen an der Logistik und es kann viel weniger Munition mitgeführt werden. Fast alle anderen Länder scheinen in letzter Zeit er 30mm zu verwenden.
Nur die meisten neue Fahrzeuge sind gegen 30mm gepanzert, finde 35mm oder 40mm hätte gereicht
Schweden nutzt bei seinen CV 90 allerdings auch eine 40mm Bofors
Es geht um die erhöhte Reichweite, mit 2,5 miles (4 km).
Bei IFVs wie dem Lynx geht der Trend schon seit längerem zu größeren Kalibern als 30mm. Der Puma ist da eher die Ausnahme, was etwas damit zu tun hat dass in der Bundeswehr die Panzergrenadiere etwas anders eingesetzt werden als die gepanzerte Infantrie in den meisten anderen Armeen.
Panzergrenadiere und mit ihnen auch ihre Pumas sollen immer gemeinsam mit Kampfpanzern eingesetzt werden und diese vor Infantrie schützen, wärend die Kampfpanzer die Grenadiere vor anderen Kampfpanzern und anderen "harten" Zielen wie anderen IFVs schützen.
Deutsche IFVs brauchen deshalb keine großkalibrigen Waffen.
Deshalb ist auch der Marder mit der 20mm Kanone ausgekommen in einer Zeit in der alle anderen IFVs 25 oder 30mm Waffen hatten.
Amerikaner haben eine andere Doktrin für ihre IFVs. Die sollen nur ihre Passagiere irgendwo absetzen und dann selbstständig weiter ziehen um "Kavallerie-Arbeit" zu machen, also an den Flanken des Feindes nach geeigneten Zielen suchen, in der Regel ohne Unterstüzung durch Kampfpanzer oder Infanterie.
Da machen größere Kaliber Sinn.
Einen Trend hin zu 30mm Kanonen gibt es nicht wirklich. Das scheint nur so weil in letzter Zeit viele Radpanzer eingeführt werden die einfach aus Gewichtsgründen nichts größeres als 30mm Kanonen tragen können und auch in anderen Armeen meist zur Infanterie-Unterstüzung oder als Aufklärer vorgesehen sind.
40mm wäre wohl noch gerade io. Da man heute mit Laserentfernungsmessern + Auto Vorhalt sehr genau schießen kann, benötigt man keine großen Mengen an Munition. 50mm ist das schon das richtige Maß. Allerdings nur, wenn man ausreichend MG Munition zum niederhalten hat.
Sehr gut.
Rheinmetall Aktien sind bereits im Depot.
🇲🇨🇲🇨🇲🇨💪👍👌
Hybridpanzer? Was ist das?
Ich hab ein Hybridauto. Verbraucht Benzin, Öl und .... Reifen! Eventuell ein Tri-Hybrid?
😂wenn Deutschland auf alles was hier bisher entwickelt wurde Lizenzgebühren erhalten würde dann wäre Deutschland ein schuldenfreies Steuerparadies !
Den müsste auch die Bundeswehr beschaffen
Haben aber nunmal schon einen 🤷♂
Man bestellt lieber doch die 50 Puma, die die Lambrecht noch abbestellt hatte kurz vor dem Rücktritt.Wie und wann man die restlichen ~300 Marder ersetzen will ist noch unklar. 200-300 Lynx wären garnicht übel. 2 verschiedene Schützenpanzer hat man doch eh schon seit Jahren und andere Länder haben ein ganzes Museum an Kampfpanzertypen im aktiven Dienst.
@@ToTLuetzow nur der taugt nix und nur Ärger
@@EngelDerVerdammnis "Wie und wann man die restlichen ~300 Marder ersetzen will ist noch unklar"
Nö. Weitere Puma und RCT-30 Boxer.
@@Bunjanin Der Marder hatte anfangs ähnliche Schwierigkeiten. Und ich kann nur sagen die Soldaten lieben ihren Puma.
Schöner Beitrag. Bis auf die Bemerkung dass Rüstungsprojekte netto Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. Sie schaffen zwar Arbeitsplätze, jedoch werden dadurch im gleichen Umfang produktive Arbeitsplätze (solche die zur Erfüllung von Bedürfnissen beitragen) über Steuern vernichtet.
Ist sehr gut im Buch "Economics" von Henry Hazlit beschrieben.
Weil der Panzer Schlosser sonst Erzieher geworden wäre?
Bin kein Fan der BWL-Bros aber das ist nun auch wieder ein bisschen platt.
@@Grimshak81 was soll daran platt sein? Was ist dein ökonomisches Gegenargument?
Wie kann eine Volkswirtschaft reich durch das bloße produzieren von Rüstungsgütern werden?
@@law-abiding-criminalEs geht ja nicht nur um bloß. Aber Steuern zahlt der Panzerbauer genauso wie der Autobauer. Zu manchen Zeiten sogar mehr
@@thomasmaier9109 Aber es gab und gibt kein Land das sich jemals reich besteuert, - konsumiert, -gedruckt, umverteilt, reguliert hat. Steuern entziehen Unternehmern Kapital das sie zur Anschaffung von Maschinen und somit zu zukünftigen Produktionssteigerung verwenden können, worauf unser bescheidener Wohlstand beruht. Wohlstand entsteht einzig und allein durch Sparen (Konsumverzicht), Investieren und Produzieren. Der Staat ist aber nur Konsum, was eine Volkswirtschaft auf Dauer verarmen lässt (siehe Mordkorea)
@@law-abiding-criminal Rüstungsgüter bieten auch Sicherheit gegen äußere Bedrohungen, generieren Einnahmen aus Verkäufen oder wenn in Lizenz gebaut und sind zusätzlich Innovationstreiber, die später sehr häufgig in zivile Produkte transformiert werden.
Wenn Deutsche und Amerikaner zusammenarbeiten sind wir unschlagbar
Na und, die Russen entwickeln dann den BMP weiter und kleben ein paar Metallplatten drauf. So!!!! 🤣🤣🤣
Und dann kam die top-attack-Rakete - So !
@@d.o.g573 Du sollst dich Montag bei deinem Therapeuten melden. Mach das mal , ist besser.
@@videre8884 Schade das du so unintelligent bist und ich deswegen jegliche Konversation mit Dir ablehnen muss. Bist du aus der gleichen Therapiegruppe wie Dingens oben?
Ach stimmt ja. Ich wollte ja abbrechen. Also: Bitte nicht antworten. Dummheit langweilt mich.
Diese APS kann man mit hoher Feuerrate doch einfach übersättigen z.B. mit einer 35mm Maschinenkanone. So kleine Projektile werden ggf. gar nicht erkannt und zerstören problemlos alles außerhalb der Panzerung z.B. Optiken, Nebelwerfer und APS selbst.
Ich denke bei den APS Systemen geht es primär um Lenkflugkörper. Ein APFSDS-Pfeil wird wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen, selbst wenn er aus einer 120mm Kampfpanzerkanone kommt. Flugkörper mit Raketenantrieb sind dagegen sehr einfach für einen Computer zu erkennen.
Somit kann das APS gegen von Kampfflugzeugen, Drohnen, leichten Kampfpanzern, und (insbesondere) Infanteristen abgefeuerte Sprengwaffen wirken. Der Ukrainekonflikt hat sehr anschaulich gezeigt, wie verwundbar ältere Fahrzeuge gegen diese Art von Angriff sind. Da lugt ein Typ mit ner Bazooka für fünf Sekunden hinter der Mauer hervor, und rumms ist die Kette ab, und die halbe Besatzung hat Gehirnerschütterung. Ähnlich mit ner billigen Drohne, die dreihundert Meter weit weg kurz über die Baumkronen hüpft, einen infrarotgelenkten Flugkörper absetzt, und wieder verschwindet (und selbst wenn sie abgeschossen wird, kein Verlust ist).
Hier reden wir also nicht von Beschuss mit hoher Kadenz, sondern einzelnen Überraschungsangriffen. Dafür ist APS prädestiniert.
Wenn das Fahrzeug tatsächlich von einer richtigen Kanone beschossen wird, dann ist es meist eh zu spät für jegliche Verteidigung, APS oder nicht ;) Da geht es mehr darum, der erste zu sein, der abdrückt und trifft.
War Klar, was von den deutschen nehmen und "Verbessern" dann ist es "Amerikanisch" 🤣🤣🤣🤏🏼 DWDGMMIAW 💯