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Bitte nicht die Fremantle Highway im Zusammenhang mit Batteriebränden zeigen. Alle EVs wurden (auf den unteren Decks, wo sie standen) unversehrt geborgen. Es ist somit sehr unwahrscheinlich, dass ein Elektro-Auto den Brand ausgelöst hat.
@@juppjederman sehe ich auch so, danke. Zahle schon youtube premium. Da brauch ich die Werbung in den Videos nicht unbedingt auch noch. Und wenn schon, dann bitte markieren zum überspringen.
3:37 E-Autos brennen aktuell halt schon deutlich seltener als Verbrenner, in Norwegen sind nur 2% aller Fahrzeugbrände E-Autos, obwohl sie 9% der Autos ausmachen (das berücksichtigt natürlich keine Ursachen und Dinge wie das Fahrzeugalter). Die Ursache des Schiffsbrands ist noch nicht abschließend geklärt, aber Stand 22.08.23 ist das Fahrzeugdeck mit den E-Autos wohl nicht vom Feuer betroffen. Davon habe ich von der Bild aber nichts mehr gehört.
Ohne zu googlen: Wie hoch ist denn das durchschnittliche Alter der Elektroautos. Habe selten neue Verbrenner auf der Autobahn abfackeln gesehen. Wohl aber immer mal wieder ältere Modelle. Nur so als Denkanstoß. 😉 So
@@thomass9859 Hatte ich ja geschrieben, dass eine so einfache Statistik das Alter und die Ursache nicht berücksichtigt. Ich habe aber auch noch kein E-Auto auf der Autobahn brennen sehen und ich bin Feuerwehrmann und habe generell schon einige Fahrzeugbrände gesehen, dass waren bisher immer Verbrenner, aber auch meistens Brandstiftung, da kann man dem Auto jetzt nicht die Schuld geben.
Ich finde es gut, dass Du wenigstens darauf hinweist, dass wenn man mit seinem Versicherungsmakler zufrieden sein sollte, nicht die Versicherungen hochladen soll. Es fehlt aber der Hinweis, dass Clark die künftigen Provisionen abgreift, wenn man seine Versicherungen hochlädt, ohne dass Clark viel dafür tun muss. Dass bedeutet, dass der Vermittler, der sich u.a. die Beratungsmühen und Betreungsmühen bereits gemacht hat, dann für seine Arbeit künftig leer ausgeht. Das ist vielen nicht bewusst.
Ich habe so langsam den Eindruck das, dass mit der Festkörperbatterie so ist wie mit dem Fusionsraktor. Es dauert immer noch ein paar jahre bis zur sicheren Funktion. Und wenn mann dann in ein paar Jahren nachfragt wie der stand ist, dann dauert es immer noch ein paar Jahre 😢
Toyota ist nicht Tesla. In Japan fahren die Shinkansen seit Jahrzehnten pünktlich, in Deutschland fallen Regionalzüge aus, weil die Mitarbeiter im Stellwerk erkrankt sind. Wenn Siemens die Feststoffbatterie angekündigt hätte, würde ich mit der Markteinführung auch am Sanktnimmerleinstag rechnen.
haha ich war kurz davor, fast genau das zu schreiben! Die Feststoffbatterie hat das "Fusionsreaktor-Syndrom"! gut, die Dimension ist ein bisschen anders ... beim Fusionsreaktor sind es immer 20 Jahre, bei der Festkörperbatterie sind es immer fünf...^^ (Wobei, wenn Nio das ernst meint, nächstes Jahr?! Vielleicht bricht dann ja doch der Teufelskreis und wir haben Fusionsstrom ab 2035! 🤩
@@kimmathis1945 ja Toyota ist nicht Tesla, trägt so gut wie nichts zur E-Mobilität bei, bleibt beim lahmen Hybridkonzept und bZ4X um irgendwie dabei zu sein, Tesla produziert und vekauft in beachtlichen Mengen weltweit. Bis so eine Batterie in einem Serienfahrzeug nicht auf den Markt kommt, bleibt es für mich nur noch eine Ankündigung.
Schön, dass man mal wieder von der Technik hört. Ich bin gespannt, ob die deutsche Autoindustrie eine Antwort auf die Kampfansage der Asiaten hat. Gerade Toyota traut sich enorm viel und das bei passablen Preisen und langer Garantie. Vielleicht könntest du auch mal das Thema Nachhaltigkeit im Bezug auf Konsumgüter in ein Video packen. Was wäre wenn Produkte zwar teurer, aber dafür auch hoch- und langlebiger gefertigt würden? Wäre das praktisch machbar oder würde der Markt das nicht annehmen?
Wenn das jetzt wieder ein Bashing der deutschen Autoindustrie wird, muss man allerdings bedenken, dass Toyota sehr lange nichts mit Elektromobilität zu tun hatte und ganz weit hinten war.
@@butchjohnson9736 wie kommst du auf Bashing? Ich meine damit, dass Toyota nahezu alle Arten von Antriebskonzepten baut. Verbrennungsmotoren (sogar mit Wasserstoff als Energieträger im Rennsport, Vierzylinder, den stärksten Dreizylinder, V6 Kompressor, verschiedenste Hybridantriebe), Wasserstoff und jetzt auch Vollelektro. Das alles mit um die 10Jahre Garantie.
Ganz klar, NEIN, die Deutschen habe da keine Antwort und werden auch keine finden mit einer Wirtschaft, die gerade gegen die Wand gefahren wird. Deutschland hat fertig.
Das gibt es schon längst. Nennt sich Toyota Prius. Und ja, der Markt nimmt das an, schaut mal nach Japan oder in manche Regionen Nordamerikas. Nur die deutschen Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher kaufen sich lieber konservative europäische Autos - aber hey, was solls, die paar Kunden interessieren Toyota doch nur sekundär, wichtig ist dass der Weltmarkt passt.
Toyota hat leider in der Vergangenheit zu häufig Durchbrüche mit Solid state Batterien angekündigt und nicht geliefert. Ich glaube es erst wenn es in den ersten Autos ist.
Bei all diesen beeindruckenden Zahlen darf man nicht vergessen, daß das Laden in 10 min. für 1200 km grob eine Leistung von fast 1800 kW an der Ladesäule erfordern. Das ist ein Vielfaches aktueller Schnellladesäulen und wird sicher nicht Standard.
Die Frage hatte ich mir auch gestellt, aber mit zwei großen Dieselgeneratoren an der Ladesäule sollte dies machbar sein😉. Das größere Problem wird sein, das beindicke Kabel zu heben.
Bin zur Zeit kein EV Fan aber zukunftsoffen. Es ist ja nicht so dass man in 10min für 1200 km voll laden müsste oder würde. Mit 100kwh kommt man wohl locker auch ein paar hundert km weit bis zur nächsten Kaffeepause oder nach Hause.
Bislang - 2011 bis heute - hat Toyota mich mit seinem Hybridantrieb überzeugt. Zuverlässig. Wenn sie nun mit einem weiteren Meisterstück rauskommen, werden sich unsere heimischen Bastler ziemlich anstrengen müssen.
Angekündigt haben sie das Meisterstück schon für 2020. Jetzt haben wir 2023, Produktion wird für 2027/2028 versprochen. Mal schauen, was und wann am Ende was kommt. Und ob nicht andere Batterietechniken, LiFePO4 oder Na-Ion dann nicht auch mithalten können.
@@johnscaramis2515 BMW --Jahr 2001 ---Wasserstoff --Technik angekündigt --bis heute tote Hose --nix.Also wenn du schon was entwickelt hast ---produziere es und nicht nur Fotos .
Toyotas stinken immer noch. Die sinf vor 10 Jahren hängen geblieben, weil sich die arroganten japanischen Konzernbosse auf den Loorbeeren ausgeruht haben. Elektroplattformen: NULL.
Hybrid ist Quatsch. Man hat 2 Energiespeicher, 2 Antriebssysteme, zusätzliche Verbindungsmechanik und Steuerelektronik. Mehr Gewicht, mehr Teile und mehr Software, mehr Preis und mehr Fehlerquellen. Zur Zeit fahr ich Verbrenner, und wenn die EV Technologie sich mal etwas stabilisiert hat und nicht alle 6 Monate eine neue Innovation das vor kurzem verkaufte Auto veralten lässt, sowie gute Lademöglichkeit ohne Planung und Umweg flächendeckend zur Verfügung steht werde ich sicher auch auf elektrisch umsteigen. Bin schliesslich Elektroingenieur 😁
@@John43 Ist nicht tote Hose. Die Idee dass eine einzige Technologie für alle Anwendungen optimal ist ist ziemlich beschränkt. In der Schweiz gibt es ein Verteilzentrum das ausschliesslich mit Wasserstoff Lastwagen funktioniert. Das Problem beim H2 ist der Platzbedarf im PW. Bei Lastwagen ist das viel weniger schlimm. Die generieren übrigens H2 aus einem Flusskraftwerk, füllen über Nacht und am nächsten Tag gehts auf die Strecke. Funktioniert wurderbar.
Gefühlt gibt es mindestens einmal pro Monat den ultimativen Durchbruch bei den Akkus. Ich bin immer dann zurückhaltend, wenn der Durchbruch heute verkündet wird aber noch ein paar Jahre auf sich warten lässt. Toyota ist natürlich ein Schwergewicht in der Autobranche und es wäre klasse, wenn es klappt. Sollte man sich jetzt noch ein paar Jahre zurückhalten mit einem E-Auto? Immerhin riskiert man sonst, viel Geld für bald schon veraltete Technologie ausgegeben zu haben.
Das ist nicht nur gefühlt so, das ist tatsächlich so. Es gibt gerade überall auf der Welt enorme Fortschritte was Leistung, Ladedauer, Recycling aber auch die eingesetzten Materialien angeht. Nicht alles ist davon Serienreif, vieles steckt in den Kinderschuhen. Aber die Geschwindelt dessen ist einfach Atemberaubend. Hätten wir alles schon vor 50 und mehr Jahren haben können.
Ist wie bei Computern, die lange Zeit gigantische Fortschritte gemacht haben - aber kein Pc bzw Warten ist auch keine Lösung. Bei Autos kann man immerhin leasen oder mieten(falls man es nur punktuell braucht).
Diese „ultimativen Durchbrüche” gibt es schon seit etlichen Jahren, immer in fast jeder Disziplin doppelt so gut wie zuvor. Aber meist nicht mal auf Nachteile eingegangen und vor allem niemals über Laborstatus hinaus wirtschaftlich in die Massenproduktion gebracht... In den letzten Jahren wurde das immer extremer. Wenn man dazu auch noch ein wahrscheinliches Datum in mehreren Jahren erfährt, dann ist das wieder nur eine Strategie zum Vertrösten und womöglich nicht einmal von Erfolg gekrönt. Es wird immer eine Sache geben, die in nur 2-3 Jahren angeblich deutlich besser ist. Deshalb jetzt keines zu kaufen, ist Unsinn. Und die ganzen Jahre nur zu leasen, ist einfach zu teuer.
Ja, man sollte imho warten. Nennt sich Mooresches Gesetz, das gibt es auch bei E-Autos sinngemäß. Und bis dahin weder ein neues E-Auto noch einen neuen Verbrenner kaufen, sondern das alte Auto länger fahren bzw. wenn es kaputt geht, irgendeine billige alte Krücke kaufen und 1-2 Jahre fahren. Und dann nochmal schauen, was disruptive Player auf den Markt gebracht haben.
Ich glaube 1200km Reichweite bei 10 Minuten Ladezeit ist vom Stromnetz schwierig. Bei 15kWh/100km Verbrauch müsste man 180kWh in 10 Minuten reinladen, d.h. knapp 1,1 Megawatt Ladeleistung. Führ mich klingt das nach ziemlich viel, einfach von der Anschlussleistung ans Stromnetz für die Ladesäule. Aber es wird sicher einige Entwicklungen geben die Elektromobilität massentauglicher und günstiger machen. Vor allem wie es mit den Natriumakkus weitergeht bin ich gespannt. Und ob es zeitnah Kleinwagen mit rd. 300-400km Reichweite für ca. 10.000€ geben wird, das würde ich dann massentauglich finden.
Und ganz genau deshalb ist das Werben mit diesen Leistungen grober Unfug. Wobei, rechne da noch 20 % normale Ladeverluste plus den Faktor X für die Schnellladung darauf. Selbst heute sind die Ladekabel schon wassergekühlt, nutzt man dann eine Stickstoffkühlung? Selbst wenn man das technologisch im Akku hinbekommt, wir haben den Strom dafür nicht. Ein H2 Auto kann ich aber ohne Probleme in noch kürzerer Geschwindigkeit laden, ohne dass ein Braunkohlekraftwerk oder eine Lagerhalle mit noch mehr Akkus neben der Tankstellen stehen muss.
@@fietvujagig42 Insgesamt bin ich schon für BEV, Wasserstoff mit Brennstoffzelle hat wieder einen eher mäßigen Wirkungsgrad (Brennstoffzelle hat so 40%). Aber insgesamt ist es schon gruselig wie lange das Laden an einer Haushaltsdose dauern würde. Selbst für 100km Reichweite wäre die für 4-5h belegt. Aber auf jeden Fall guter Hinweis mit den Ladeverlusten, die hatte ich total vergessen.
@@andreasfuchs896 ich bin nicht gegen BEV, aber jedes System hat seine Vor- und Nachteile, deshalb brauchen wir die Vielfalt. Ein BEV ist toll, wenn du ein Eigenheim hast und im Homeoffice den Wagen mit deinem eigenen Solarstrom tanken oder langsam über Nacht laden kannst. Als Mieter kannst du das oft nicht. Und wenn du dann mit Millionen andere, einmal die Woche zum Tanken fährst, haben wir das Leistungsproblem. Nebenbei, wie willst du Steuern von den Selbertankern erheben? Aktuell schmarotzen, die bei den Verbrennern. Lösung kann eigentlich nur ein neuer Anlauf für die PKW-Maut werden. Naja, die Brennstoffzelle ist aktuell bei PKW bei über 60 %, Tendenz steigend. Elektrolyse sind 86 % Stand der Technik, 90 % im Labor, 95 % realistisch denkbar. Wenn du den Strom aber erst noch irgendwie speichern musst, da du ja nicht nur laden willst, wenn die Sonne scheint, ist der Wirkungsgrad vom BEV komplett im Eimer. Der einzig aktuell denkbare Speicher ist wieder Wasserstoff, welcher aber in Habeckschen Wasserstoff (Gas) Kraftwerken mit einem Wirkungsgrad von 30 % verbrannt werden soll. Egal, was Ideologen predigen, es wird am Ende auf einen Technologiemix hinauslaufen, auch mit E-Fuels und evtl. Methanol und Ammoniak. Die 3 letztgenannten werden dann eher nicht in Deutschland produziert werden.
@@fietvujagig42ohne Probleme ist aktuell ein krasser Euphemismus. Je nach Drucklevel der Anlage kann das auf Grund von Vereisung auch gern mal länger dauern bis der Tank wieder voll ist. Davon abgesehen braucht doch niemand wirklich 1000km in 10 Min. Bei 500km/10 Min wären vermutlich 95% der Anwender voll zufrieden.
Ich bin jetzt kein Expert und im Internet hab ich auch nichts finden können, aber weis jemand wie hoch der Wirkungsgrad von Festkörperbatterien ist ? Lithium-Ionen-Akkus haben ja 90%. Wenn man jetzt die Kilometer und Ladezeit miteinander vergleicht(1200km/10 min, 312km/15min), müsste bei 90% Wirkungsgrad die 6 fache Ladeleistung in der gleichen Zeit geliefter werden, was bereits ein großes Problem für das Stromnetzt darstellen könnte. Wenn die Leute theoretisch in Massen die Autos gleichzeitig mit dieser Leistung Laden ist ein Blackout beim aktuellen Stormnetz schon vorprogammiert. Bzw. könnte unser Stromnetz im bestenfall die Energie leisten die man benötigt um diese Batterie in 10 min voll aufzuladen?
Auf jeden Fall ein spannender Blick in die Zukunft !👍 Ob und was sich später als realistisch herausstellen wird - nun ja, man weiß es nicht. Nur eines scheint sicher: Veränderungen in Sachen Batterie werden kommen. Ich persönlich denke, eine spezielle Hybridlösung für PKW wie auch LKW wäre am sinnvollsten. Mit "speziell" meine ich, das ein Laden bereits während des Fahrbetriebs (durch Verbrenner-Motoren mit Ethanol oder Wasserstoff und/oder Solarzellen) auch möglich sein sollte. Es würde die Reichweite dieser Fahrzeuge erheblich erweitern und damit einen Kaufanreiz für bisherige Kritiker der E-Mobilität bieten. Vorausgesetzt der Preis stimmt. Und es würde in der Zulieferindustrie, Werkstätten , Taskstellennetzen, etc., Arbeitsplätze sichern !
meister ganz ehrlich du bist jemand dem man einfach gerne zu hört und es mach zumindest den Eindruck als ob alles Hand und Fuß hat was du so erzählst (bin mir ziemlich sicher es ist auch alles wahr ;-) ) . Bitte weiter machen und ich gönne dir jeden Cent den du über TH-cam generierst.
Ich habe das jetzt am Rande mitbekommen, aber war es nicht so, dass der Brand auf dem Schiff fälschlich den E-Autos zugeschrieben wurde, weil die Bereiche, in denen diese waren, kaum von den Flammen beschädigt wurde?
Fakt ist: Es gibt noch keine gesicherten Erkenntnisse über die Brandursache. Allerdings scheinen fast alle der geladenen eAutos weitgehend unversehrt zu sein.
Gefühlt gibt es ständig Durchbrüche. Insbesondere bei Toyota bin ich super skeptisch. Das ist ein Mittel um Leute zu verunsichern und soll zur Zurückhaltung beim E-Auto Kauf sorgen. Toyota würde davon am meisten profitieren.
Genau meine Meinung. Toyota ist nicht glaubwürdig wenn es um E-Autos geht. Die deutschen haben vielleicht verschlafen aber die japaner sind noch gar nicht aufgewacht.
Ja der Kanal von Tom Böttcher hat dazu auch mal ein Video gemacht und alles genau erklärt. Das Deck auf dem die 500 E Autos geparkt waren auf dem Schiff, war nicht die Quelle und war unversehrt. Daher war es keine Batterie die den Brand verursacht hat. @Jakob, mach doch mal ein Video mit Tom zusammen. Er hat wirklich Ahnung von Akkus😀
Da Toyota der größte Autobauer der Welt ist und seit vielen vielen Jahren schon Hybride anbieten. Sie haben definitiv die Mittel dafür in der Batterie Industrie ordentlich mitzumischen. Aber ja hier wurde wieder eine Innovation vorgestellt die noch weit weg ist in einer ordentlichen Qualität für die Massen gefertigt werden zu können. Auf dem Kanal geht es ja auch hauptsächlich um die Vorstellung von Innovationen und nicht Industrialisierung.
Toyota hat seit 2007 wiederholt Solid State Batteries angekündigt. Was soll ich jetzt davon halten? Zumal das Einrichten einer stabilen Massenproduktion eine ähnliche Herausforderung ist, wie die Entwicklung der Batterie selbst. Ich bin gespannt, wann sie diese in den Markt bringen, davor ist es wie meist, eben nur Marketing.
Absolut richtig, von Toyota können wir als letztes eine konkurrenzfähige Massenproduktion von Batterien und E-Autos erwarten. Die werden das nicht überleben.
Erst in den letzten Jahren, seit die Politik den etablierten Akteuren Grenzen aufzeigt und Gesetze schafft. Absurd ist eher, dass die Industrie 30 Jahre lang mit einem einzigen Argument den Natriumakku verhindern konnte, angesichts diverser entscheidender Vorteile gegenüber Lithium. Warum, ist klar: Lithium herausgerechnet und Natrium als Hauptkomponente ergibt schlicht eine exorbitant geringere Gewinnmarge auf Basis der Kosten und Langlebigkeit. Schnell wieder wegwerfen und seltene Gifte drin ist schlicht profitabel, Nachhaltigkeit hingegen gar nicht. Das ist genau das, worauf unsere ganze Politik aufbaute bisher, mit dem hohen Ziel des ständigen Wirtschaftswachstums.
Als Langstreckenfahrer kann ich nur sagen, 1000km Reichweite braucht kein Mensch... 500-600km wären klasse, so dass man real 350-400km weit kommt, auch bei zügigem Tempo. Viel wichtiger ist tatsächlich die schnelle Ladezeit, auch bei niedrigen Temperaturen. An Autobahnladeparks sind ja überwiegend Powerlader mit 300 und mehr kW Ladeleistung. Da mal schnell pinkeln, etwas einwerfen und weiter geht es nach 10-15min. Ein Berufsfahrer möchte hier nicht 30-40min warten, bis er weiter zum Termin kann.
Obwohl ich in deinen Beiträgen regelmäßig unterwegs bin, wollte ich es mir dieses Mal gar nicht erst anschauen. Nicht der Art wegen oder sonst irgendwas negativem, nein, ich bin dieser ganzen "Durchbruchsmeldungen" schlichtweg überdrüssig. Was soll dieses ganze Gehype all dieser Konzerne und Institute?... Einfach machen und den "Durchbruch" auf die Straße stellen und gut is...... Wenn es dann wirklich dieser Übehammer ist (komischerweise dauert es immer noch 5 Jahre ab Ankündigung ), dann kommt der Erfolg automatisch Also heute war es nun wirklich das letzte Mal, dass ich auf sowas anspringe...
Stimmt, es verheht keinen Tag an dem eine neue bahnbrechende Batterietechnologie vorgestellt wird. das Ganze garniert mit Superlativen. Nichts gegen E-Autos, sie haben ihre Daseinsberechtigung, sind aber keien Alleinstellung. Der ehrwürdige Kolbenmotor mit Diesel wird nicht ersetzbar sein. Für Baustellen und unbedingte Einsatzbereitschaft , Langstrecken usw. Notstrom, Schiffe usw. Die Hohe Energiedichte und einfache Handhabung sind ein unbestreitbarer Vorteil.
Sorry, wenn Dir Neuentwicklungen in der Forschung egal sind. Es ist immer so, dass erstmal im Bereich Forschnung neue Ideen aufkommen, wie z.B. die Natrium-AKkus. Dann gibt es im Forschungsstadium eine handvoll Akkus, die ein Vielfaches an Platz brauchen und nach 10 Ladezyklen hinüber sind. Dann ist es Aufgabe der Forschung diese Machbarkeitsstudie so weiterzu entwickeln, dass sie überhaupt in allen relevanten Bereichen (Kosten, Zyklenfestigkeit, Ladeleistung, Energiedichte,...) konkurrenzfähig ist. Dann kann man eine Kleinserie herstellen und testen, wie sich der Wunderakku im Alltag bewährt und dann fängt man an, zu entwiclen, wie man diese Akkus kostengünstig in der Masse produzieren kann und dann muss die Produktion effizient genug sein, die Langzeittests müssen erfolgreich sein, man braucht seine Erfahrungen bzgl. BMS,.... Deswegen dauert es halt 5 Jahre und länger, bis die Akkus aus der Ankündigung in die Massenproduktion gehen. Wenn Dich solche frühen Trends und neuen Ideen nicht interessieren, ist das nicht der richtige Kanal für Dich. Mich interessiert, wo es neue Ideen gibt und wo evtl. in 3-5 Jahren Neues für jedermann zu erwarten ist.
Versprechungen für irgend etwas tolles für E-Autos gab es ja von Toyota schon in Massen. Nur ein brauchbares E-Auto haben sie bis heute nicht fertig gebracht. Als wir auf der Suche waren sind wir auch den BZ4X Probe gefahren und die Fahrt haben wir nach 5min schon abgebrochen. Da sind ja selbst die Kisten vom VW-Konzern noch besser. Meines Erachtens ist das der Versuch den Leuten beizubringen sich erst noch mal einen Verbrenner zu kaufen weil ja dann etwas ganz tolles kommt. Man muß nur noch unbestimmte Zeit darauf warten.
@@wernerderchamp Wenn ich mich richtig erinnere ist das schon der 3. oder 4. Durchbruch den Toyota groß verkündet hat. Kann man wohl beruhigt unter Verunsicherungstaktik abschreiben. Glaube aber kaum daß es ihnen viel helfen wird.
Da meine Mutter schon seit Jahren über den Kauf eines E-Autos nachdenkt und immer davon spricht, dass diese noch zu wenig ausgereift sind, ist dieses Video sehr interessant für mich! 🍀
ich habe seit 2 Jahren ein Tesla Model 3. Würde heute aber ein Model Y wählen, weil ich die Vorteile eine Kombis vermisse aber auch einen etwas höheren Einstieg nicht abgeneigt bin. Vom Energieverbrauch ist das Model 3 aber besser und auch vom Unterhalt (18" Reifen, statt 19") Das Auto hat nun 60 tkm geschafft und keine Probleme. Alle bisherigen kleinen Mängel waren ab Werk. Das Laden zukause, mit Kabel (am Anfang) oder Wallbox ist super einfach und bequem. Die Wallbox ist in jedem Fall zu empfehlen, wobei die von Tesla auch günstiger als andere ist und für jedes EAuto geeignet. Ich finde das EAutos, besonders die von Tesla, technisch gut ausgereift sind. Automarke ist geschmackssache und daher immer eine Probefahrt machen. Mir hatten 5min gereicht, da war ich schon überzeugt. Vor 2 Jahren war noch Skoda Enyaq 80 interessant, aber zu teuer. Heute nehmen die beiden sich nicht so viel.
Für 1200km braucht man bei 15kWh/100km 180kWh. Sagen wir mal die 10min beziehen sich auf die Ladung von 10-90%, also irgendwo um die 150kWh. Und um die in 10min da reinzubringen, braucht man wieviel Leistung? 900kW? Alles nur recht grob geschätzt und die Verluste mal außen vorgelassen. Aber die Größenordnung sollte stimmen. Ich glaube eher, dass es nächstes Jahr Festkörper-Batterien gibt, als dass es irgendwo einen MW-Ladepunkt gibt. Und was ist eigentlich, wenn zwei gleichzeitig schnellladen wollen?
Bitte mal einen Vergleich zu SIB Natrium Ionen Akkus machen. Von CATL sollen in Dichte pro kWh fast gleich zu Lithium Ionen sein. Und um vieles günstiger und nicht brennbar.
Was für eine Erleichterung für meine "Chemikerohren", dass endlich von Li-Thi-um gesprochen wird =) Bitte dabei bleiben! Edit: +h, damit es die Rechtschreibnerds nicht so sehr triggert, auch wenn es eher um die Aussprache ging ;) .
@@Newt_Keeper wie würdest du es finden, wenn wir deine Mutter nennen wie wir wollen? Wenn du möchtest das man dich respektiert, solltest du vielleicht auch unsere Werte respektieren. So ein Unsinn hat Hitler auch geredet, also sei bitte still wenn du nichts verstanden hast.
@@Newt_Keeper ich bin Physiker, nicht Chemiker... Aber wenn man so ungebildet ist, macht das wohl keinen Unterschied... 🤔 Ich liebe es mich in der Dummheit anderer zu sonnen... 🤭✌️ Na, erzähl doch mal, warum haben deine Eltern dir nichts beigebracht? Hmmm... Von Pädagogik wirst du wohl leider auch nichts verstehen... 🤔🤷♂️ Sieht aus, als kann dir keiner mehr helfen. 🤭🤭🤭✌️ Also gönn dir. 🥳👍
Laden in 10 min klingt schon sehr theoretisch. Für 1200km braucht man mindestens 120kWh, eher 180-200kWh. Man müsste also mal eben mit 1MW Leistung laden. Das braucht wieder eine neue Infrastruktur, selbst wenn es technisch geht.
Es werden bereits erste Ladehubs gebaut (Testweise) diese können mit bis zu (Theoretisch) 5MW laden und die ersten MW Lader Anschlüsse gibt es auch bereits. Eigentlich für LKW Entwickelt ist es aber der nächste Schritt dies auch auf PKW anzuwenden. Vlt. nicht direkt 1MW aber 500-800kW sind durchaus denkbar
Solange die Parkplätze zum Laden bauen, wird das eh nichts wer will den immer seinen Hänger abkoppeln oder wie soll ein langer Sprinter die Lademöglichkeit nutzen?
@@tobiaswohlfarth Mit einem langen Kabel, dass war eigentlich noch nie ein Problem, dann muss man vielleicht etwas besser parken, aber ich habe das Kabel auch schon ums halbe Auto rum gelegt.
ich bin ein großer fan deines contents, obwohl ich sagen muss, dass ich diese Art Videos noch nie wirklich gemocht habe. Der Titel lässt vermuten (was wahrscheinlich auch beabsichtigt ist), dass du auf besagten Durchbruch näher eingehst bzw diesen erklärst, stattdessen besteht das video zu 90% aus Erklärungen zu bereits bekannten / alten Systemen. Wenn du keine näheren Informationen zu einem Thema hast (wie zB Toyotas angekündigtes Geheimnis), solltest du kein Video über das Thema machen. mit fast 600.000 Subs kannst du es dir sicherlich leisten, nicht über Dinge zu reden, über die man nichts sagen kann.
Du hast es erkannt, da ist was nicht richtig. Mit Verlaub, heute hatte ich das Gefühl die Werbung für CLARK, Toyota etc stand im Vordergrund. Schade zu sehen, was aus dem channel wird.
Toyota wollte die Festkörperbatterie schon zu den Olympischen Spielen in Japan 2020 vorstellen. Inzwischen werden andere Formen von ?-Ionen Batterien ( z.B. LFP oder Natrium) immer umweltfreundlicher und wirtschaftlicher herstellbar. Hoffentlich verrennt sich Toyota nicht, wie schon zuvor beim Wasserstoff. Ich würde mir wünschen, dass sie es schaffen.
@@huckleberryfinn6578die haben einen Festkörperakku 2012 demonstriert und damals eine Marktreife in 10-15 Jahren vorhergesagt. Zwischendurch haben sie immer wieder mal gesagt, dass es Fortschritte gibt, aber offensichtlich gab es auch Rückschläge, wie Probleme mit der Fertigung. Für uns wird das eh erstmal eine untergeordnete Rolle spielen, da Deutschland für Toyota ein sehr schwieriger Markt ist und man vermutlich nicht genug Eier haben wird um zu versuchen VW zu stürzen. Was für uns interssanter sein könnte, ist wenn Toyota wie vor einigen Jahren angekündigt die Akkus in mehren Schritten auf den Markt bringt: Erst für kleinere elektronische Geräte wie Handys und Computer, dann einige Jahre später für eigene Autos UND die anderer Hersteller.
Bei der Anforderung "Hohe Reichweite, kurze Lade-/Tankzeiten bleibt der Wasserstoff die Alternative, auch wenn er teurer ist. Hängt halt vom Preisunterschied ab und wie viel man für die lange Ladezeit rechnet. Die 10 Minuten Ladezeit passen nicht zu den 1300km Reichweite, da man nicht mit 1MW laden kann. Für ein Wasserstoffauto passt 1300km und 10 Minuten Tankzeit dagegen.
Das mit den Festkörperbaterin hört sich doch ganz gut an der Vorteil ist natürlich die weitere Reichweite aber das mit der Langlebigkeit ist halt noch ein Problem und was auch da für spricht ist natürlich die bessere Sicherheit
Wow, das war jetzt wirklich viel Physik, sehr kompetent vorgetragen. Wenn Toyota es wirklich gelingen sollte, diese Werte zu erreichen, dann fehlt ihnen nur noch ein geschmackvolles Design ihrer Autos und der Marktführerschaft im E-Bereich steht nichts mehr entgegen. Bei über 1000 km (realistischer - nicht theoretischer) Reichweite wird ein E-Auto dann auch wirklich eine sinnvolle Alternative zum Diesel, da Langstreckentauglich. Bin gespannt…
Toyota hat sich viel zu lange auf seinen Erfolgen ausgeruht. Lange Nr. 1 weltweit, früh mit Hybriden gestartet, aber den Hochlauf der rein elektrischen Antreibe stark verpennt. Jetzt folgen Ankündigungen über Ankündigungen, um im Gespräch zu bleiben und um nicht ganz abzusaufen. Ich bin gespannt, wann wir diese Technologie wirklich in Serienproduktion finden werden...
Du hast gerade den Frachterbrand in Verbindung mit Batteriebeänden bei E-Autos angeführt. Soweit ich weiß wurde schon festgestellt, dass der Brand nicht auf dem Deck mit den E-Autos seinen Ursprung hatte. Sollte man vielleicht mal erwähnen.
Die Info habe ich auch. Habe das Gefühl, dass die B*** irgendeinem Hafenarbeiter 5k gegeben hat, damit der sagt "ja, könnten auch die E-Autos gebrannt haben"
Es gibt ein Video von dem Dampfer . Da kann man sehen das E-Autus etwas eingerusst mit eigener Kraft vom Schiff fahren! Damit der Fahrer was sieht steht ein Arbeitsmann mit einem Hochdruck Reiniger unt taftet die Autos ab. Soweit zu Elektroautos verbrannt.
Ja in der Diskussion hat man ja anfänglich E-Autos unter Verdacht gehabt und später kam ja raus dass es ja doch ein fossil betruebens Fahrzeug war. Also er hat in dem Video ja nicht gesagt, dass dir E-Autos daran Schuld sind sondern vielmehr darauf vermerkt dass es eben dadurch zu solchen Diskussionen kommt.
Ich glaube eher, dass der Li-Akku durch einen Na-Akku ersetzt wird. Das Problem der Verfügbarkeit von Lithium wird uns zwingen, auf ein anderes Metall zu setzen.
Ich denke man wird da einfach zweigleisig fahren. Nicht jedes Auto wird so eine Batterie benötigen, bei Modellen die keine große Reichweite brauchen baut man dann einfach nen billigen Natrium-Akku ein. Und bei Stromspeichern wird sowieso das billigere gewinnen
Lithium gibt es reichlich auf der Welt. Das Problem sind eher die Kosten. Da werden Natrium-Akkus deutlich günstiger sein. Die Frage ist, welche Kompromisse man dafür eingehen muss. (Energiedichte, Gewicht, Zyklenfestigkeit, Ladegeschwindigkeit, Temperaturbeständigkeit, Recyclebarkeit, Handhabbarkeit bei Transport und Zellherstellung,...). Es gibt sehr viele Faktoren und Eigenschaften, die beim Akku zu berücksichtigen sind. Ist der Natruim-Akku nur in einem Bereich nicht konkurrenzfähig, sorgt es dafür, dass sich die Technik nicht durchsetzt.
Hallo Jakob Mich würde mal sehr die Kapazität dieser von Toyota angekündigten Batterie interessieren. Du sagst sie soll eine Reichweite von 1200 km gewähren. Herkömmlich sind 400 km. Währe also ca. die dreifache Kapazität. Bei einer Ladezeit von 10(!) Minuten bei dreifacher Kapazität, würde mich dann echt mal der zu erwartende Ladestrom, die damit verbundene Vorsicherung und das im Haus zu verlegende Kabel (Kabelquerschnitt) interessieren. Ich brauche da nicht groß rechnen und schätze das man dann ein 5x50 mm2 verlegen müsste wenn nicht 5x70 mm2. 😂Wer soll denn das im Haus verlegen. Ich baue Ladestationen und PV Anlagen. Eco-Überschussladen ist natürlich bei sowas kein Thema. Deine Videos sind meist klasse, und du sprichst Details an die andere vergessen aber hier dürftest du gern mal mehr auf die elektrischen Details eingehen, wie Ladestrom und Kabelquerschnitt. Btw. Bei normalen Häusern hast du eine 63 A, in neuen Häusern nur noch 50 A Hausgesammtvorsicherung. Ich glaube bei 10 Minuten Ladezeit wird man da ganz schnell das Haus überlasten. Ganz davon abgesehen, das kein EVU dir für eine größere Wallbox 11Kw oder 22kw eine Genehmigung erteilen wird. Die quengeln schon bei 22 kw. Was dürfte denn eine 100 kw Wallbox mit 50 mm2 dann bringen? Ist doch alles Unsinn so. Und an öffentlichen Ladesäulen soll dann bitte auch diese extreme Spitzenlast verfügbar sein. Im Leben nicht. Bitte darauf eingehen. Nur einfach zehn Minuten und 1200 km Reichweite sind dolle Zahlen, haben mit der Praxis aber doch rein gar nichts zu tun. LG und weiter so mit deinen guten Videos
Ladestationen bei denen man in 10 Minuten aufladen kann wird es wohl wie öfters berichtet wurde aufgrund der dazu benötigten höheren Spannung eine ganze Zeit lang noch sehr selten geben
Ich denke nicht, dass es an den Ladestationen liegen wird. Die aktuell schnellsten Ladestationen, die in Gebrauch sind, haben eine Leistung von 350 kw. In 10 min kann man damit maximal 58,3 kwh laden, das würde bei den heute gebräuchlichen Akkugrößen bequem für das Aufladen reichen und bedeutet bei knappen 20kwh/100km verbrauch eines aktuellen E-Autos 300 km nachgeladene Reichweite. Bei einem sparsamen Auto mit vielleicht 15 kwh/100km entsprechend mehr (380 km). Die ständig versprochenen 1000km Reichweite sind sowieso nur Werbesprech und haben bei einem Akkuthema nichts zu suchen, weil die Reichweite von mehr Faktoren als nur dem Akku abhängt. Das Problem sind also eher die Akkus, die mit Ladeleistungen von mehr als 4C klarkommen müssten (4x Nennkapazität), und zwar nicht nur kurz wenn sie ganz leer sind.
@@TimoGrebe Das ist nicht der Punkt, sondern es benötigt Leitungen mit einer noch stärkeren Hochspannung, die viel seltener in der Erde liegen. Klar gibt es sie, aber sie sind selten in der Erde verlegt, es würde noch ewig dauern bis flächendeckend solche Ladestationen installiert werden können, nur wegen den Leitungen, nicht wegen den Ladestationen
@@TimoGrebe Auch wenn es jetzt 20 Minuten dauert (denke mal, die Geschwindigkeit können sie eh nur zwischen 10 und 80 halten) - ich glaube kaum dass es da noch relevant ist. Bis man sich auf dem Rasthof die Beine vertreten hat und auf dem Klo war, sind 10-15 Minuten eh rum. Und länger als 3 Stunden am Stück fahren sollte man eh nicht, da nimmt die Reaktionszeit deutlich zu.
@@larsehm5266 Das Problem sind nicht die Leitungen. In jedem Ortsnetz sind die Zubringer 10 oder 20kV. Die liegen meist querfeldein und sind teilweise vermascht, das Problem ist eher das man nicht ebenmal 500 oder 800kW ziehen kann . Denn der Rest der Stadt /Dorf braucht ja auch noch was. Um solche Ladestaionen zu betreiben gehts schon im Umspannwerk los. Und man braucht ein Lastmanagement was dafür sorgt das Industrie und Haushalte unbedingt vorrang haben müssen. Ein Dorf mit 2000 Einwohnern hat in de Regel 1 MW Leistung zur Verfügung, das hätte noch etwas Reserve bevor der Lastschalter fliegt. An den Randgebietenb von Großstädten sähe es wohl noch estwas besser aus. Auch in Gegenden wo früher mal reichlich Speicherheizungen waren ist das Netz besser ausgebaut. Vor allem braucht es noch weitere Karftwerke um solche Ladstationen flächendeckend zu verteilen. Sehr geil, in Holland habe ich Ladestationen an den Autobahnen gesehen an den Dieselgeneratoren aufgestellt waren. So richtig grosse in 40"" Containern.
Für manche Menschen ist kurtze Ladezeiten ein wichtige Punkt. Jedoch ,wenn man die Ladegeschwindigkeit nach dem Strompreis und Netzfrequenz ausrichtet, wird die Netzfrequenz und Preis stabiler.
Ist wie früher beim PC-Kauf. Es wird immer was tolles angekündigt, das man unbedingt noch abwarten will. Am Ende ärgert man sich nur unnötig lange mit veralteter Technik rum. Für mein Budget und mein Nutzungsprofil habe ich vor 4 Jahren den Schritt gemacht und bin froh, den richtigen Zeitpunkt "fast" getroffen habe. Ein paar Monate später heute ich noch eine Preissenkung und die BaFa-Erhöhung mitgenommen. Auf den nächsten technischen Fortschritt zu warten, halte ich für falsch. Bis diese Ankündigungen in der Serie kaufbar sind, vergeht zuviel Zeit.
@@Likr666 ja, das stimmt im Grunde. Aber ich wohne in der Innenstadt. Weit und breit keine Ladestation. Die nächst ist zwei Km entfernt und ständig besetzt. Auch an einem Ladepark m Stadtrand ist immer langes warten angesagt. Solange ich da keine bessere Lösung habe, tanke ich Sprit ...
@@matthiaso.Radiomatti Die Infrastruktur ist leider noch nicht überall gut ausgebaut. Ich wohne zur Miete und hatte vom Vermieter das OK, einen Ladepunkt auf eigene Kosten in die gemietete Garage einzubauen inkl. eigenem Zähler, da es über seinen Stromkreis lief. Die Verkabelung aus den 70ern müsste wohl auch erneuert werden. So ist Plan B auch nach 4 Jahren noch nicht notwendig geworden, da ich hier problemlos die notwendige Zeit dort zu sammenbekomme, wo das Auto eh steht. Dabei muss ich nichtmal auf den teuren Triple-Charger zurückgreifen, der bei der Arbeit auf der anderen Straßenseite steht. Ich habe einmal pro Woche einen privaten Termin 2-2,5 Stunden, wo auf der anderen Straßenseite ein Einkaufszentrum ist mit 10 Ladepunkten für 30 Ct/kWh. Zusammen mit den Einkäufen dort und beim Lidl mit 2 Ladepunkten für 29 Ct/kWh krieg ich nicht nur genug Strom, sondern auch noch sehr günstig. Ein Tesla Supercharger mit 12 Ladepunkten wäre zur Not 4 Km entfernt, wenn es schnell gehen muss und Preisen um die 4ß Ct/kWh auch nicht übermäßig teuer. Wenn ich dann noch zu Besuch bei meinen Eltern bin, schnorre ich noch etwas von der PV für 9 Ct/kWh entgangener Einspeisevergütung. Damit liege ich bei 4 Euro pro 100 Km und auf der Langstrecke unter 6 Euro pro 100 Km. Mit den weiteren Vorteilen (Lautlos, spritzig, weniger umweltschädlich, THG-Quote, keine KfZ-Steuer,...) werde ich nicht freiwillig zum Verbrenner zurückkehren.
1200 km in 10 Minuten laden. Die Aussage halte ich für sehr kritisch. von 15 kWh/100km ausgehend würde das eine Ladung von 180 kWh in 10 Minuten bedeuten. Ergo 1.080 kW Ladeleistung. Das wird keine Ladesäule in absehbarer abgeben können und selbst wenn sie es könnte, sofern der Ladepark nicht direkt neben einem Wind/Solarpark oder anderem Kraftwerk steht wird das Netz diese Leistung gar nicht stemmen können. Ich diskutiere regelmäßig mit Netzbetreibern wegen 100 kWp, ich will gar nicht wissen was die sagen wenn man denen mit 2,3 oder gar noch mehr Ladesäulen kommt über welche man jeweils >1.000kW jagen will nur weil die Leute zu verbohrt sind um mal alle 3-400km eine 15 Minuten Kaffeepause zu machen statt alle 1.200km.
Das ist sicher viel Leistung, aber solche Ladestationen sind schon da und werden auch erwartet. LKWs werden in Zukunft sehr wahrscheinlich mit Akkus fahren und nicht mit Wasserstoff. Das habe ich allen Gesprächen von Wissenschaftlern entnommen (z. B. Podcast "Geladen"). Für die Energiespitzen sind weitere Akkus im Gespräch aber ich könnte mir vorstellen, dass auch Schwungradspeicher eine Rolle spielen können. Ich selbst sehe das auch entspannt. Ne Kaffepause oder ein Snack auf längeren Fahrten ist doch ne schöne Sache. Wir müssen wieder etwas entspannter werden.
Fröhliches laden am Umspannwerk.. 4 Ladesäulen, Anschlusswert einer 15.000 Einwohner Stadt. Bei Uns wird man schon schief angekuckt wenn man ein 21kW Durchlauferhitzer anschliessen möchte. Das geht in einigen Ecken nur mit Tarifschaltgerät und Lastabwurfschütz.
@@Reaktanzkreis Na und, techn. alles machbar. In Hanau wird gerade ein Rechenzentrum hingeklotzt, das doppelt so viel Leistung aufnimmt wie die gesamte Stadt (100k Einw.). Da werden einfach Leitungen gelegt und Trafostationen gebaut. Mit Geld geht alles.
@@leyonardo2000 Das es so viel Leistung wie ein Stadt aufnimmt halte ich schlichtweg für ein Gerücht. Hanau hat ca 150MW Anschlusswert. D . h es muss mit mindestens einer 2x 110kV Leitung versorgt werden. Wenn diese Energie in einem Gebäude frei wird ist es als ob 75.000 Heizlüfter darin laufen. Das Gebäude würde in sek. Verdampfen. Die grossen Rechenzentren der Netzbetreiber und Diensteanbieter. haben zwar den Keller voll Netztrafos , aber mehr als einige 1 stellige MW kommen da nicht rum. Die Hälfte der Leistung ist für Klimaanlage und sonstige Gebäudetechnik. Mit geld geht auch nicht alles wenn grossflächig das Netz für normale Netzlast ausgelegt ist. dann braucht es alles, Kraftwerke, Umspannwerke, Leitungen und Erweiterung der Netzleitstellen. Und vor Allem, Personal! Bei den derzeitigen Materialengpässen und Personalknappheit wird sowas beim besten Willen nichts. Zumal wir eine Regierung haben die den Energieverbrauch ohne Rücksicht auf Verluste senken will.
@@witoldschwenke9492 Unsinn. Zu teuer nur, wenn man sonst Gebrauchtwagen kauft oder eher Kleinwagen. Ansonsten sind aktuell bereits die Kaufpreise schon auf dem Niveau eines vergleichbaren Verbrenners (Motorleistung, Ausstattung,...). Welche Reparaturen? Von den ganzen Teilen, die nicht vorhanden sind wie Schaltgetriebe, KAT, Auspuff, Kupplung, AGR,...? Vor allem der Motor ist deutlich einfacher gestrickt, als die für die Einhaltung der Abgaswerte immer komplexer werdenden Verbrenner. Und beim Wertverlust sehe ich, dass der Trend insgesamt weg vom Verbrenner hin zum E-Auto geht. Die Folge ist, dass der Gebrauchtmarkt zukünftig mit einem Überangebot an Verbrennern geflutet wird, die niemand mehr haben will. Auf der anderen Seite haben steigende Nachfrage nach gebrauchten E-Autos und kein ausreichendes Angebot. Wie sich das auf die Preise auswirkt, kannst Du Dir denken. Akku und Antrieb haben 7/8 Jahre und 150-180TKm Garantie. Dazu kann man mit Akkutests bis auf Zellebene genau festellen, wie gesund der Akku ist. Das funktioniert beim Verbrenner nicht. Man sieht genau, wieviel AC und wieviel DC geladen wurde. Beim Verbrenner sehe ich nicht, wie oft wirklich das Öl gewechselt wurde und ob der Motor im Kaltlauf hoch gedreht wurde. Der Verbrenner ist die große Wundertüte mit hoher Gefahr, ein wirtschaftlicher Totalschaden zu sein.
@@Likr666 Reparatur war gerade bei nem Lagerschaden am E-Motor. Hersteller verkauft nur die komplette E-Maschine, weil keine einzelnen Lager verkauft werden. Preis des E-Motors 12000Euro nach ca. 120000km. Wenn die Akkus platt sind, kostet das bestimmt auch noch ne Stange. Da kann nicht viel kaputt gehen, ist aber alles teuer 🙂
@@55in12 Nach welcher Zeit? 120TKm wären innerhalb der 160TKm-Garantie, die z.B. Tesla auf Antrieb und Akku gibt. Dann wäre es innerhalb der ersten 4 Jahre ein Garantiefall und Du zahlst nix. Bei anderen Herstellern sind die Garantiebedingungen ähnlich.
@@Likr666 war mehr als 4 Jahre, ich glaube 6 Jahre. Meinen letzten Golf 4, fuhr ich 17 Jahre. Da sind 4 Jahre Sicherheit, einfach lächerlich. Und das Wort Garantie, kann alles oder nix bedeuten 🙂
Weiterer großer Vorteil der Festkörperbatterie: Sie kann höhere Temperatur aushalten. Vor allem im Warmen ist das sog. thermische Derating oft der Flaschenhals für schnellere Ladezeiten. Sicherer Betrieb bei 70°C Batterie-Temperatur in Verbindung mit intelligenter Vorkonditionierung und - da sind zumindest 6C (also 600 kW bei 100 kWh-Batterie) in der Spitze gar nicht mehr so utopisch...
Nur brauchen die meiste "echten" Solid State Batterien selbst eine hohe Temperatur un zu funktionieren. Das geht's aber eher um dauerhaft 70-100 Grad. Und wenn ich wieder Elektrolyt einbringe habe ich im Grunde die gleichen Probleme.
@@wyvern2066 Aber das muss sich doch lösen lassen? Einen mehrere hundert Kilo schweren Klotz (incl. allem um die Zellen herum) auf 70°C zu erwärmen wäre energetisch ja Irrsinn... Meine Quellen sprechen bisher eher von 0 °C, ab denen die Ströme einigermaßen brauchbar werden
@@hellsbells9055 ja in denne wird dann aber auch ein flüssiges oder Gelförmiges Elektrolyt verwendet... Nur weniger davon, nur ob die dann sicherer sind ist eher fragwürdig, Dendriten könne eben auch in Feststoffbatterien wachsen und diese zerstören. Auch die Brandbehauptung ist erwiesen falsch, Feststoffakku können ebenfalls brennen.
Aus "Lizium" wird "Lithium", dass ich das noch erleben darf::D Und wann wird aus "Seperator" ein "Separator" und aus "DAS" Elektrolyt "DER" Elektrolyt?
Eine Problematik auf die du noch hättest eingehen können ist die Ladeleistung: Überschlag: 15kwh/100km * 1200km * 3600s / 600s = 1,08MW Dies führt zu weiteren Problematiken im Bereich des Netzausbaus und kann schlecht durch dezentrale Kraftwerke bereitgestellt werden, da besagte Schnellladefunktion ja eher in den Städten stehen werden Aber das Video ansich mal wieder sehr nice Danke für deine coole Arbeit
Zum Thema Akku Brand, hatte ich auch immer gedacht, das es nicht so wild ist aber nachdem kürzlich jemand in der Nähe meiner Nachbarortschaft mit dem E-Auto einen Unfall hatte und das Auto (mit ihm) total ausbrannte, denke ich da mittlerweile etwas anders. Hoffen wir mal das Toyota und Co. das Große ABER wirklich in den Griff bekommen haben.
Hat da wirklich der Akku gebrannt oder war das wie beim Unfall in Österreich, wo die Klimaanlage das Auto in Brand gesetzt hat und der Akku nach dem Brand komplett unversehrt war? Desweiteren explodieren die Akkus nicht, sondern bei NMC-Akkus kommt es zum termal runaway. D.h., dass durch die Erhitzung einer Zelle die nächsten Zellen erhitzt werden und sich dann der "Brand" langsam ausbreitet. Wer in einem brennenden E-Auto stirbt, war entweder vorher tot oder wäre in einem Verbrenner, wo sich der Brand viel schneller ausbreitet ebenfalls gestorben. Die Angst in einem brennenden E-Auto zu sterben, ist komplett irrational oder man darf auch in keinen Verbrenner mehr einsteigen. Nebenbei brennen Verbrenner je nach Berechnungsweise (Anzahl Autos, Anzahl gefahrene Kilometer, Berücksichtung des Fahrzeugalter,...) um den Faktor 10-60 mal häufiger. Und die vermehrt verbauten LFP-Akkus sind da nochmal deutlich unproblematischer als die NMC-Akkus, weil thermal runaway kein Thema ist.
Wenn in Deiner Nähe ein Unfall passiert, dann ist man natürlich viel mehr beeindruckt als wenn es weit weg ist. Trotzdem ist es ein einzelnes Ereignis, das nicht zu verallgemeinern ist. Leider fällt man da leicht drauf rein.
Dann kauf dir einen Tesla mit LFP-Akku. Der kann nicht brennen. Und NIEMALS Verbrenner (mit)fahren. Davon brennen in Deutschland 40.000 Stück pro Jahr!
Aus guten Gründen ist die Schrift genormt und gesetzlich geregelt, die Aussprache aber nicht. Aber es freut mich, dass Sie Lithium jetzt "richtig" aussprechen.
Und es hat sie auch seit Teslas Markteintritt ständig gegeben. Es gibt seitdem mehrere Technologien, die entwickelt wurden und teilweise noch in der Pipeline sind. Man sollte sich das halt genauer ansehen um zu begreifen, welche Entwicklung da stattgefunden hat.
Na die Batterien werden schon besser aber eben halt nicht in den Sprüngen, die die WerbeMeister uns glauben machen. Derzeit verdoppelt sich alle 10Jahre die Kapazität der LiIon-Akkus. zb als Bmw den i3 raus brachte hatter er ca 20kWh. Als die Produktion eingestellt wurde nach ca 10Jahren waren es 40kWh. 50-70kWh. sind heutzutage üblich bei EAutos. 2030 werden es so um 100kWh sein. Es tut sich also verdammt viel. Wir realisieren das nur nicht weil es jedes Jahr nur Werte im einstelligen Prozentbereich sind, die es vorwärts geht. Also Evolution statt Revolution.
@@safebet5841 Du hast Recht, es findet eine Evolution statt aber trotzdem werden immer wieder Batteriesysteme vorgestellt die angeblich alles revolutionieren
Min 0:35 Meine damalige Dozentin hat in der Alkalimetalle-Vorlesung auch, dass noch besonderes hervorgehoben, scheinbar sprechen noch einige Leute Lithium falsch aus, auch reagieren Profs in der Anorganik empfindlich daraufXD
"Toyotas Durchbruch bei Festkörperbatterie: 1200km Reichweite!" Wichtiger wäre, wenn man damit eine Batterie mit 300km Reichweite zu einem Viertel des Preises bauen kann.
@@leyonardo2000 Das Gewicht eines Elektroautos spielt beim Verbrauch nur eine untergeordnete Rolle. Ein schwereres Fahrzeug verbraucht etwa 0,5 bis 1,0 kWh/100 km je 100 kg Fahrzeugmasse mehr als ein leichteres Fahrzeug. Andere Faktoren, die einen größeren Einfluss auf den Verbrauch haben, sind zum Beispiel die Fahrweise, die Geschwindigkeit, der Luftwiderstand und die Aerodynamik des Fahrzeugs.
Ich glaube ehrlicher Weise nicht, dass man wirklich 1000km Reichweite benötigt (außer man zieht einen Wohnwagen). Bei dem aktuellen Stand des Ausbaus der Ladeinfrastruktur hat man selbst auf der Langstrecke gar keine Probleme mehr. Ausnahmen wären Fahrten ins Ausland. Mit 300-400km realistischer Autobahnreichweite und einer Ladezeit von 20min sollte jeder mehr als ausreichend bedient sein. Man darf halt nicht vergessen, dass Langstrecken die Ausnahme und nicht die Regel sind. Wer täglich 50-75km pendelt und zuhause oder auf der Arbeit laden kann kommt auch mit deutlich kleineren Akkus zurecht.
Ich pendle 100km jeden Tag, und kann weder zu Hause noch am Arbeitsplatz laden. Und ich hab wenig Lust 2bis3 mal die Woche 20min und mehr zu laden, ist ja nicht nur die Ladezeit, es wäre auch immer ein Umweg nötig. Für mich sind E Autos daher momentan sehr uninteressant.
@@mariop3925 Gut, damit bist du eher die Ausnahme. Für Vertreterkarren wären solche Reichweiten schon interessant, aber das sind halt nur 5-10% des Marktes.
@@mariop3925 Also ganz nebenbei kann ich auch weder zuhause noch auf der Arbeit laden. Was ich mir zu Nutzen mache ist, dass viele Supermärkte mittlerweile Ladesäulen (HPCs) aufgestellt haben. In 15-20min lade ich da fast 80% auf. 500km die Woche lässt sich (auf der Autobahn) tatsächlich mit den meisten nicht mit einer Ladung bewältigen, aber wenn man in der Woche (z.B. mittwochs) einkaufen fährt, dann ist selbst das kein Problem. Also wenn man es wirklich will, dann gibt es schon Wege selbst das zu meistern. Die Frage ist dann aber halt auch, ob es die Infrastruktur in der Gegend gibt und ob man das entsprechende Kleingeld hat. Ich will das jetzt nicht verallgemeinern ABER :D ich schätze für die Mehrheit der Menschen wäre eine Reichweite von 300-400km mehr als ausreichend. Klar Ausnahmen gibt es immer ;)
@@wernerderchamp also klar mehr Reichweite ist für "Vertreterkarren" sinnvoll, aber fährt man wirklich 1000km am Stück? Ich würde schon behaupten, dass man nach spätestens 300km mal kurz eine Pause einlegt. Klar mit Stau und so will man dann bei einer 400km Strecke lieber durchfahren um Zeit wieder reinzuholen, aber 1000km fährt doch niemand ernsthaft am Stück ohne eine einzige Pinkelpause.
Äh, wo genau ist das Problem? Wir haben Standorte wie Hilden 40xTesla + 8xFastNed HPC + etliche AC-Lader. Unweit ist bei Kamen der EnBW-Ladehub mit 60 HPCs und in Zusmarshausen ist mit über 70 DC-Ladern und etlichen AC-Ladern noch nicht die Endausbaustufe erreicht. Also pro Standort ist es kein Problem solche Ladeleistungen zu liefern. Die große Frage ist, ggf. ob man diese Ladeleistung auch bei voller Belegung liefern kann/will. Im Zweifel regelt man die entsprechende Ladeleistung runter, wenn der Standort ausgelastet ist, was vermutlcih weniger als 10% der betrifft. Dazu kommt, dass auf Grund der Ladekurve auch bei voll besetzten Ladepunkten bei weitem nicht das theoretische Maximum des Standortes erreicht wird. Sei es, weil ein Teil der E-Autos eine deutlich geringere Ladeleistung hat oder weil der SoC schon so hoch ist, dass die Ladeleistung nur ein Bruchteil des Maximums ist. Da hätte ich deutlich eher Bedenken, wenn der Anteil E-LKW steigt und die an den Autohöfen in großer Stückzahl am MCS hängen. Dort ist Zeit Geld und die werden an Ladeleistung haben wollen, was geht.
@@michaelp.4458 sag nicht ich sondern einige artikel, korrigier mich aber wenn diese batterien so schnell aufgeladen werden braucht man doch dafür 500kw oder mehr
Toyota spricht von Festkörperbatterien schon Jahre und der Start ist immer später angesetzt. Dabei hat Toyota den ganzen Elektrotrend total verschlafen, bietet keine vernünftige E-Fahrzeuge an. Die Chinesen liefern inzwischen eine Batterieinovation nach der anderen und dabei konzetrieren sie sich an stetige Weiterentwicklung von Li-Ion und LFP Akkus. Der Weltgrösste Batteriehersteller der Welt CATL hat z.B. schon im April 2023 eine semi-solid state Batterie mit 500 Wh/kg vorgestellt (CATL Condensed Battery). Bis 2028 haben die Chinesen Toyota in der Elektromobilität und Batterien weit abgehängt und Toyota könnte bis dahin sehr wohl wie Kodak enden, oder wird im besseren Fall nur die 2. oder 3. Geige spielen.
Das Video muss nochmal überarbeitet werden Jacob. Das Schiff hat nicht wegen e Autos gebrannt. Auch scheint der Bereich wo die e Autos waren unberührt zu sein. Die news ist schon etwas älter das es kein e Auto war wieso das Schiff brannte.
Das stimmt, mittlerweile gibt's da neue Erkenntnisse. An der Stelle geht's aber ja vor allem darum, dass feste Elektrolyte sicherer sind als flüssige :) Aber danke für deinen Kommentar!
Ich bin auch der Meinung, daß eine Korrektur erforderlich ist. Und zwar immer, wenn sich ein Fehler eingeschlichen hat. Sonst pflanzt sich das EWIG fort. Beste Beispiele: 1. Eisengehalt im Spinat seit Generationen in Koch-/Lehrbüchern falsch 2. Apfel/Apfelbaum im Paradies. Davon steht nichts in der Bibel, da ein Übersetzungsfehler.
@@joereu4510 lol Übersetzungsprobleme sind bei der Bibel noch das geringste Problem. Wie wärs mit den Stellen, die weggelassen wurde, weil sie den Oberhäuptern nicht gepasst haben? Zum Beispiel die mit den Schulden vergeben (Erlassjahr).
@@joereu4510 Bei genauem Lesen meines Kommentares wäre dir aufgefallen, dass ich nur 14 Sekunden des Videos gesehen habe. Toyota lockt seine Kunden und Investoren seit 2017 mit Versprechen, die meine Beachtung erst dann wieder wecken, wenn diese mit einer Fertigung in Serie als erfüllt betrachtet werden können.
Vermutlich sind die Zahlen etwas optimistisch, aber ich denke auf der anderen Seite wird Toyota nicht einfach solche Ankündigungen machen und dann 2027 sagen April, April. Da wird schon was dran sein, wenngleich ich davon ausgehe, dass die Leistungsdaten in der Praxis etwas niedriger ausfallen werden - immer noch sensationell
Hallo Käufer, wir von Toyo haben den Trend leider verpennt. Bitte bitte kauf jetzt nicht beim Mitbewerber, weil wir kommen bald mit nem Zaubermobil. Ganz bestimmt, ehrlich. 👻
@@Logansix Ich bin Skeptisch dass die mehr können als die beiden großen Chinesen, die ausschließlich Akkus entwickeln. Wieviele Wunderakkus wurden uns schon versprochen?
Der Durchbruch kommt überraschend? Ich glaube zu wissen das Toyota tausende Patente im Bereich Batterien hält. Die haben super viel Erfahrungen durch den Einsatz von Batterien in Plugin Hybrid Fahrzeugen.
wenn man die Energiedichte von Alkoholen etc ansieht, denke ich dass Akkus noch viel Luft nach oben haben. Das Schöne ist, dass die ganze Welt mit riesigem Elan an Batterien forscht. Irgend jemand hat dann sicher das Glück den Schatz zu heben. Egal wer und von wo, er/sie wird die Welt beglücken. Ich fahre heute schon mit dem Ioniq5 ein Auto das mit Akku alle Verbrenner in den Schatten stellt. Ich fahre seit 4 Jahren und kann mir keinen Grund vorstellen der mich "bekehren" könnte.
Toller Ansatz, als andere Batteriekonzepte. Die in Deutschland zum Ansatz kommen, entscheidend jedoch woher, mit günstigem Strom aus Deutschland, müssen wir im Westen zum günstigen Stromfucking Tarif in Frankreich, NL oder Polen Strom zum E-tanken gehen? Ich würde 4-mal mtl. zum E-tanken gehen, nicht zum Fahren nutzen, damit ich meinen Strombedarf ins Eigennetz einspeise und den Rest an die Strombörse verkaufe. Netter Nebenverdienst für Rentner. Strom verschecken, als Dosen zu sammeln.
Jeder der die regelmässigen "Batterie-Erfolgsmeldungen" von Toyota ernst nimmt ist total naiv. Toyota hat keine Chance den Wandel zum E- und Smart-Auto zu überleben und wird untergehen. Aktuell versuchen sie noch die Naiven vom heutigen Kauf eines E-Autos abzuhalten mit ihren "Erfolgsmeldungen".
Schon spannend. Bei Batterien hat sich in den letzten Jahren eine Menge getan. Ich stelle mir gerade die Lade-Infrastruktur vor. Lass uns mal rechnen: 70 kWh Batteriekapazität: Mittlere Klasse, ( ein BMW i7 hat ca 100Kwh ) 400V Netzspannung = 175 A, die ich in einer Stunde in die Batterie drücken müsste, um die Kapazität zu erreichen. Da ich da in 10min schaffen will ( 6 mal schneller ) muss ich hier 1050A bereitstellen. Verluste von 20% mal mit eingerechnet macht das pro Ladestelle rund 0,5MW. Die Leitung hätte dann einen Querschnitt von ca 250 mm³ pro Ader ( also mal vier, drei Phasen und Schutzleiter ). Junge, Junge, das wird ein Stecker! MfG
Ich finde es sollte weniger um Reichweitenrekorde gehen und mehr um die Umwelt und welche Batterietechnologien bzw. Materialien am Besten fürs Klima und unsere Mitmenschen sind
Hallo Jakob, DANKE für das Video. Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass nach einem "Durchbruch" die erfolgreiche kommerzielle Nutzung einsetzt? Mich intereressiert die effektive Relevanz dieser Meldungen. Ein Video-Thema für Dich?
Meine Meinung ist, dass sich alles in die richtige Richtung entwickelt, aber halt auch noch Zeit braucht. Deshalb ist z.B. ein vorschnelles Abschalten der Atomkraftwerke eine vorsätzliche Schädigung vom Wirtschaftsstandort Deutschland! Allein die Entschädigungsleistungen, die wir dafür zahlen müssen, wäre in der Entwicklung von neuen Techniken viel besser aufgehoben.
Hört sich an wie eines von vielen Projekten die auf dem Papier und dem Prototyp im Labor funktionieren aber nicht praktikabel/wirtschaftlich umsetzbar sind.
Autarke Insellösungen, die ohne Batterie auskommen und tatsächlich, Batteriefahrzeuge sind im Trend, weil man eine Lösung sucht, ohne Wasserstoff auszukommen. Batterieautos werden wieder interessant. Während die Batterie bei einer Heimlösung, wieder bekämpft wird. Ganz abschreiben, würde ich ein Batterieauto nicht.
Bin großer Autofan, und das speziell bei japanischen Herstellern. Und da ich auch selbst lange bei Toyota gearbeitet habe, denke ich nicht das Toyota bei E Autos hinterhergehinkt sind und jetzt etwas aus dem Hut zaubern. Ich denke eher das sich Toyota das Potential der aktuellen E Autos vor vielen vielen Jahren angeschaut haben und gesagt haben: die Dinger sind fast Betrug am Kunden sowas bauen wir nicht. Und besser wirds nicht. ABER, wir können es besser. Wenn wir E Autos auf den Markt bringen sind sie probate Fortbewegungsmittel. Ein paar Jahre Entwicklung hinter verschlossenen Türen, und fertig ist ein E Auto das tatsächlich funktioniert. Das Chinesen deutlich weiter sind ist sowieso klar, wenn man sich für dei Thematik interessiert. Als Vergleich: jetzt arbeite ich für einen Europäischen Hersteller. Hab heute den halben Tag damit zugebracht weil ich ein E Auto einfach nur Fahren wollte, und sich das Ding dagegen gewehrt hat.
Egal welcher Hersteller oder welche Technik sich durchsetzt. Eins kann man wissen, in 5-10 Jahren wird die Akkutechnik einen richtig großen Schritt nach Vorne machen. Schon heute reicht die Reichweite für die meisten Fahrer aus, vorallem für die, die zuhause oder auf der Arbeit eine Lademöglichkeit haben. Bin gespannt, in 4 Jahren steht ein neues Auto bei uns an, mal sehen was der Markt bis dahin hergeben wird.
Da kommt dann aber auch viel Arbeit für die Lade-Infrastruktur. Wenn ich mal 15kW/100 km Verbrauch nehme, dann sind das bei 1.000 km Ladung in 10 min. ca. 900 kW Ladestrom.
Ich hab da immer ein gutes Gefühl wenn eine Firma sagt dass sie die Technologie haben alles zu verändern, ihr müsst nur fünf Jahre warten. Das wird die E-Mobilität so verändern wie einst Theranos das Gesundheitswesen!!!
Mit sehr vielen Fragezeichen. Warten wir mal ab. Es gab schon unzählige Ankündigungen von neuen Wunderakkus, real war bisher nicht absehbar, dass dieses Jahrzehnt noch was auf den Markt kommt. Auch diese Angaben sind immer so ein Presse geplänkel: 1200km in 10min nachladen. Ja welcher Verbrauch wird denn da angenommen? Welcher Testzyklus? Der chinesische bringt zum Beispiel immer höhere Reichweiten als der schon realitätsfremde WLTP. 20kWh auf 100km unter sind das unter Garantie nicht. Selbst bei absurden 10kWh wären das ganze 120kWh in 10min nachladen. Oder anders formuliert eine Ladeleistung von 720kW. Bisher kriegt man maximal 350kW bei Ionity.
Die Frage ist dabei immer noch, ob es für die Lebensdauer des Akkus nicht problematisch ist, die Schnellladung zu verwenden. Eine schlechtere Lebensdauer verschlechtert, neben den erhöhten Kosten, praktisch auch die Umweltbilanz des Akkus. Es muss ja schon eher ein neuer produziert werden mit entsprechenden Rohstoffen und CO2-Abdruck. Auch das Recycling wenn es denn erfolgt beginnt früher.
Schnellladen ist für die Lebensdauer sicher immer problematisch. Wenns für den Urlaub genutzt wird und ansonsten 11 oder 22kW in der heimischen Garage (im Idealfall von der PV-Anlage) geladen wird, fände ich das OK.
@@leyonardo2000 Ja beim heutigen Stand der Technik. Aber es wird ja weiter an Konzepten praktische Umsetzung geforscht. Bei Akkus aus automatisierter Produktion, wenn keine "schmutzigen" Rohstoffe nötig sind, und das Recycling 100-prozentig funktioniert, wäre auch das Austauschen des Akkus bei zu großem Kapazitätsverlust kein Thema. Außerdem lassen sich die Akkus ja dann noch in stationären Anwendungen weiter verwenden.
Ach du Schreck … jetzt bist du bei mir total Unglaubwürdigkeit geworden. Clark ist meiner Meinung unseriös, denn ich WAR bei denen. ich habe von Clark NIE Geld für meine Vers. bekommen. Alle meine mitgebrachten Vers. waren schlecht obwohl Clark bei meinen jeweiligen Vers. Provisionsansprüche an die jeweilige Vers. stellte. Zweitens: Clark ist eine ganz normale Versicherungsgesellschaft. Sie machte meine Vers. schlecht und wollte, dass ich alles durch neue Vers. bei Clark erweitere und aufstocke. Aber auch ganz neue sollte ich abschließen … natürlich bei Clark. ICH RATE EXTREM VON CLARK AB!!!
Danke für die Aussprache von Lithium... Finde es gar nicht überraschend, dass sowas von Toyota kommt. Grade durch die lange Erfahrung mit Hybriden. Wenn du eine Bohrmaschine bauen kannst, ist es easy danach einfach einen Schraubenzieher zu bauen. Toyoda hat schon lange gesagt er wartet bis der Markt anständig schwarze Zahlen schreibt und bringt dann e-only. Für meinen Geschmack haben sie zu lange gewartet.
Handelt es sich um den CATL Akku ShenXing mit LFP Technologie und 4C Schnelllademöglichkeit? Dieser ist bereits fertig entwickelt und geht in Massenproduktion. Anfang 2024 soll diese bereits verbaut werden.
Bei dem Schiff Freemantle highway wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein E-Auto die Brandursache war, mit jeder neuen Berichterstattung immer geringer. Es sollen 500 E-Autos in den unteren Decks gewesen und momentan scheinen alle E-Autos unbeschädigt. Brandursache ist weiterhin noch unklar. By the way : Wie beurteilt ihr die neuen CATL - Akkus, die bald produziert werden sollen und die vierfache Ladegeschwindigkeit vertragen, kälteunempfindlicher sind und je nach Größe bis zu 700km mit einer Ladung schaffen sollen ?
Auch: Ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe: In Schweden und Norwegen?, wo 25?% Elektroautos fahren: Bei allen Autobränden waren nur 2% davon Elektroautos
Ich hab mir Clark mal angeschaut und kann es nicht empfehlen. Ich bin angeblich unterversichert. Ich brauche eine Arbeitskraftversicherubg obwohl ich schon eine Berufsunfähigsversicherung und ne Unfallversicherung hab. Dann brauche ich eine Risikolebensversicherung obwohl ich über meinem Arbeitgeber eine Kapitallebensversicherung habe wo der Tod auch mit abgesichert ist.
Prinzipiell ist jede Technologie willkommen, die bei der Energiespeicherung Fortschritte erbringen. Der Umweltaspekt wäre auch noch interessant, d.h. welche Materialen benötigt werden, und ob diese Probleme beim Recyceln bereiten.
Schade bei #3:35 - nachdem die Fähre untersucht wurde, war das Schiffsdeck mit den Elektroautos unversehrt: Der Brand kann also NICHT auch die Elektroautoakkus entstanden sein.
Du merkst erst jetzt, wie Lithium richtig ausgesprochen wird? Und das erst auf Zuspruch von jemand anderem? Schon schwach, wenn sich ein selbsternannter „Auskenner“ sich nicht mal selber darum bemühen kann, wie man so etwas wichtiges, was immer wieder Gegestand seiner Sendung, richtig ausspricht. Zumal die Aussprache heutzutage nur einen Klick bei Wikipedia entfernt ist.
Also wenn sich die Ladezyklen nur schon verdoppelt werden können, lohnen sich diese SSB's auch bei 20% mehr Lithium benötigt werden bei der Herstellung.
Werbung: Bei CLARK bekommt ihr mit dem Code LAB45 pro eingetragener Versicherung einen BestChoice-Einkaufsgutschein im Wert von 15 Euro (maximal 45 Euro): Klickt einfach auf folgenden Link: www.clark.de/landing/social/breakinglab/?/ oder scannt den QR-Code im Video
kapittel markierung für deinen WERBEBLOCK wär mal ganz nett
Bitte nicht die Fremantle Highway im Zusammenhang mit Batteriebränden zeigen. Alle EVs wurden (auf den unteren Decks, wo sie standen) unversehrt geborgen.
Es ist somit sehr unwahrscheinlich, dass ein Elektro-Auto den Brand ausgelöst hat.
@@michaelmueller9635Danke, wollte ich auch schreiben
@@juppjederman sehe ich auch so, danke. Zahle schon youtube premium. Da brauch ich die Werbung in den Videos nicht unbedingt auch noch. Und wenn schon, dann bitte markieren zum überspringen.
BFE) hervor. So wurden letztes Jahr in der Schweiz neue Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 1083 Megawatt installiert. Das ist eine Steigerung von satten 58 Prozent gegenüber dem Vorjahr!
Überwiegend wurden private Solaranlagen gebaut
Von 43.000 PV-Anlagen wurden 74 Prozent im Leistungssegment zwischen 4 bis 20 kW installiert. Dies sind weitestgehend private Solaranlagen, die insgesamt 346 MW der neu installierten Leistung ausmachen. Einen noch erheblicheren Beitrag leisten grosse Solaranlagen im Leistungssegment zwischen 100 bis 1.000 kW. Immerhin 12 Prozent der Anlagen wurden auf Mehrfamilienhäusern errichtet, was dafür spricht, dass Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch (ZEV) funktionieren. Fassadenanlagen hingegen fristen mit 0,36 Prozent des Zubaus weiterhin ein Nischendasein.
Jede vierte neue Solaranlage mit Speicher
Die Anzahl neu installierter Speichersysteme hat sich gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Letztes Jahr wurden in der Schweiz 11’580 Speicher neu installiert - 4,6 mal mehr als 2020. Mehr als jede vierte Solaranlage auf Einfamilienhäusern wurde mit Batteriespeicher installiert. Als Batterietyp wurde dabei nahezu ausschliesslich auf Li-Ionen Batterien gesetzt. Nur noch 10 Speichersysteme waren Blei-Speicher.
Offizielle BFE-Statistik Sonnenenergie 2022 (Link zur PDF-Datei)
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3:37 E-Autos brennen aktuell halt schon deutlich seltener als Verbrenner, in Norwegen sind nur 2% aller Fahrzeugbrände E-Autos, obwohl sie 9% der Autos ausmachen (das berücksichtigt natürlich keine Ursachen und Dinge wie das Fahrzeugalter). Die Ursache des Schiffsbrands ist noch nicht abschließend geklärt, aber Stand 22.08.23 ist das Fahrzeugdeck mit den E-Autos wohl nicht vom Feuer betroffen. Davon habe ich von der Bild aber nichts mehr gehört.
Das stimmt, danke für deinen Input!
Kannst du die Quelle zu Norwegen verlinken? Wäre sehr nett und hilfreich, solche Infos sind nützlich in so mancher Diskussion.
Ohne zu googlen: Wie hoch ist denn das durchschnittliche Alter der Elektroautos. Habe selten neue Verbrenner auf der Autobahn abfackeln gesehen. Wohl aber immer mal wieder ältere Modelle. Nur so als Denkanstoß. 😉
So
Zu beachten ist aber auch, wo E-Autos brennen. Unter freiem Himmel stellt es nicht die Gefahr da, wie z.b. beim Laden in einer Garage.
@@thomass9859 Hatte ich ja geschrieben, dass eine so einfache Statistik das Alter und die Ursache nicht berücksichtigt. Ich habe aber auch noch kein E-Auto auf der Autobahn brennen sehen und ich bin Feuerwehrmann und habe generell schon einige Fahrzeugbrände gesehen, dass waren bisher immer Verbrenner, aber auch meistens Brandstiftung, da kann man dem Auto jetzt nicht die Schuld geben.
Ich finde es gut, dass Du wenigstens darauf hinweist, dass wenn man mit seinem Versicherungsmakler zufrieden sein sollte, nicht die Versicherungen hochladen soll.
Es fehlt aber der Hinweis, dass Clark die künftigen Provisionen abgreift, wenn man seine Versicherungen hochlädt, ohne dass Clark viel dafür tun muss.
Dass bedeutet, dass der Vermittler, der sich u.a. die Beratungsmühen und Betreungsmühen bereits gemacht hat, dann für seine Arbeit künftig leer ausgeht.
Das ist vielen nicht bewusst.
Ich habe so langsam den Eindruck das, dass mit der Festkörperbatterie so ist wie mit dem Fusionsraktor.
Es dauert immer noch ein paar jahre bis zur sicheren Funktion.
Und wenn mann dann in ein paar Jahren nachfragt wie der stand ist, dann dauert es immer noch ein paar Jahre 😢
Toyota ist nicht Tesla. In Japan fahren die Shinkansen seit Jahrzehnten pünktlich, in Deutschland fallen Regionalzüge aus, weil die Mitarbeiter im Stellwerk erkrankt sind. Wenn Siemens die Feststoffbatterie angekündigt hätte, würde ich mit der Markteinführung auch am Sanktnimmerleinstag rechnen.
Es hat schon einige "wunderbatterieen "gegeben , ich hoffe, das wird der Durchbruch
Nur damit ich nicht falsch verstanden werde, ich fahre seid 3 Jahren Elektrisch.
haha ich war kurz davor, fast genau das zu schreiben!
Die Feststoffbatterie hat das "Fusionsreaktor-Syndrom"! gut, die Dimension ist ein bisschen anders ... beim Fusionsreaktor sind es immer 20 Jahre, bei der Festkörperbatterie sind es immer fünf...^^ (Wobei, wenn Nio das ernst meint, nächstes Jahr?! Vielleicht bricht dann ja doch der Teufelskreis und wir haben Fusionsstrom ab 2035! 🤩
@@kimmathis1945 ja Toyota ist nicht Tesla, trägt so gut wie nichts zur E-Mobilität bei, bleibt beim lahmen Hybridkonzept und bZ4X um irgendwie dabei zu sein, Tesla produziert und vekauft in beachtlichen Mengen weltweit. Bis so eine Batterie in einem Serienfahrzeug nicht auf den Markt kommt, bleibt es für mich nur noch eine Ankündigung.
Schön, dass man mal wieder von der Technik hört. Ich bin gespannt, ob die deutsche Autoindustrie eine Antwort auf die Kampfansage der Asiaten hat. Gerade Toyota traut sich enorm viel und das bei passablen Preisen und langer Garantie.
Vielleicht könntest du auch mal das Thema Nachhaltigkeit im Bezug auf Konsumgüter in ein Video packen. Was wäre wenn Produkte zwar teurer, aber dafür auch hoch- und langlebiger gefertigt würden? Wäre das praktisch machbar oder würde der Markt das nicht annehmen?
Wenn das jetzt wieder ein Bashing der deutschen Autoindustrie wird, muss man allerdings bedenken, dass Toyota sehr lange nichts mit Elektromobilität zu tun hatte und ganz weit hinten war.
@@butchjohnson9736 wie kommst du auf Bashing? Ich meine damit, dass Toyota nahezu alle Arten von Antriebskonzepten baut. Verbrennungsmotoren (sogar mit Wasserstoff als Energieträger im Rennsport, Vierzylinder, den stärksten Dreizylinder, V6 Kompressor, verschiedenste Hybridantriebe), Wasserstoff und jetzt auch Vollelektro. Das alles mit um die 10Jahre Garantie.
@@butchjohnson9736toyota bringt keine unfertige technik auf den markt. Aber wenn sie kommen dann richtig
Ganz klar, NEIN, die Deutschen habe da keine Antwort und werden auch keine finden mit einer Wirtschaft, die gerade gegen die Wand gefahren wird. Deutschland hat fertig.
Das gibt es schon längst. Nennt sich Toyota Prius. Und ja, der Markt nimmt das an, schaut mal nach Japan oder in manche Regionen Nordamerikas. Nur die deutschen Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher kaufen sich lieber konservative europäische Autos - aber hey, was solls, die paar Kunden interessieren Toyota doch nur sekundär, wichtig ist dass der Weltmarkt passt.
Toyota hat leider in der Vergangenheit zu häufig Durchbrüche mit Solid state Batterien angekündigt und nicht geliefert. Ich glaube es erst wenn es in den ersten Autos ist.
... und diese Autos keine Krücken im Gesamtpaket sind.
@@voelkela😂😂😂😊 Toyota und eine Krücke?
@@BinGanzLiebSchau Dir Tests des bz4x an: Noch keine gute Unterstützung der EV-spezifischen Bedürfnisse.
Bei all diesen beeindruckenden Zahlen darf man nicht vergessen, daß das Laden in 10 min. für 1200 km grob eine Leistung von fast 1800 kW an der Ladesäule erfordern. Das ist ein Vielfaches aktueller Schnellladesäulen und wird sicher nicht Standard.
Die Frage hatte ich mir auch gestellt, aber mit zwei großen Dieselgeneratoren an der Ladesäule sollte dies machbar sein😉. Das größere Problem wird sein, das beindicke Kabel zu heben.
Genauso habe ich es auch im Hauptthread geschrieben. Nur ich rechne mit 2,2 Megawatt, wegen der Ladeverluste.
Bin zur Zeit kein EV Fan aber zukunftsoffen. Es ist ja nicht so dass man in 10min für 1200 km voll laden müsste oder würde. Mit 100kwh kommt man wohl locker auch ein paar hundert km weit bis zur nächsten Kaffeepause oder nach Hause.
Bislang - 2011 bis heute - hat Toyota mich mit seinem Hybridantrieb überzeugt. Zuverlässig. Wenn sie nun mit einem weiteren Meisterstück rauskommen, werden sich unsere heimischen Bastler ziemlich anstrengen müssen.
Angekündigt haben sie das Meisterstück schon für 2020. Jetzt haben wir 2023, Produktion wird für 2027/2028 versprochen. Mal schauen, was und wann am Ende was kommt.
Und ob nicht andere Batterietechniken, LiFePO4 oder Na-Ion dann nicht auch mithalten können.
@@johnscaramis2515 BMW --Jahr 2001 ---Wasserstoff --Technik angekündigt --bis heute tote Hose --nix.Also wenn du schon was entwickelt hast ---produziere es und nicht nur Fotos .
Toyotas stinken immer noch. Die sinf vor 10 Jahren hängen geblieben, weil sich die arroganten japanischen Konzernbosse auf den Loorbeeren ausgeruht haben. Elektroplattformen: NULL.
Hybrid ist Quatsch. Man hat 2 Energiespeicher, 2 Antriebssysteme, zusätzliche Verbindungsmechanik und Steuerelektronik. Mehr Gewicht, mehr Teile und mehr Software, mehr Preis und mehr Fehlerquellen. Zur Zeit fahr ich Verbrenner, und wenn die EV Technologie sich mal etwas stabilisiert hat und nicht alle 6 Monate eine neue Innovation das vor kurzem verkaufte Auto veralten lässt, sowie gute Lademöglichkeit ohne Planung und Umweg flächendeckend zur Verfügung steht werde ich sicher auch auf elektrisch umsteigen. Bin schliesslich Elektroingenieur 😁
@@John43 Ist nicht tote Hose. Die Idee dass eine einzige Technologie für alle Anwendungen optimal ist ist ziemlich beschränkt. In der Schweiz gibt es ein Verteilzentrum das ausschliesslich mit Wasserstoff Lastwagen funktioniert. Das Problem beim H2 ist der Platzbedarf im PW. Bei Lastwagen ist das viel weniger schlimm. Die generieren übrigens H2 aus einem Flusskraftwerk, füllen über Nacht und am nächsten Tag gehts auf die Strecke. Funktioniert wurderbar.
Gefühlt gibt es mindestens einmal pro Monat den ultimativen Durchbruch bei den Akkus. Ich bin immer dann zurückhaltend, wenn der Durchbruch heute verkündet wird aber noch ein paar Jahre auf sich warten lässt. Toyota ist natürlich ein Schwergewicht in der Autobranche und es wäre klasse, wenn es klappt. Sollte man sich jetzt noch ein paar Jahre zurückhalten mit einem E-Auto? Immerhin riskiert man sonst, viel Geld für bald schon veraltete Technologie ausgegeben zu haben.
Das ist nicht nur gefühlt so, das ist tatsächlich so. Es gibt gerade überall auf der Welt enorme Fortschritte was Leistung, Ladedauer, Recycling aber auch die eingesetzten Materialien angeht. Nicht alles ist davon Serienreif, vieles steckt in den Kinderschuhen. Aber die Geschwindelt dessen ist einfach Atemberaubend. Hätten wir alles schon vor 50 und mehr Jahren haben können.
Ist wie bei Computern, die lange Zeit gigantische Fortschritte gemacht haben - aber kein Pc bzw Warten ist auch keine Lösung.
Bei Autos kann man immerhin leasen oder mieten(falls man es nur punktuell braucht).
Diese „ultimativen Durchbrüche” gibt es schon seit etlichen Jahren, immer in fast jeder Disziplin doppelt so gut wie zuvor. Aber meist nicht mal auf Nachteile eingegangen und vor allem niemals über Laborstatus hinaus wirtschaftlich in die Massenproduktion gebracht...
In den letzten Jahren wurde das immer extremer. Wenn man dazu auch noch ein wahrscheinliches Datum in mehreren Jahren erfährt, dann ist das wieder nur eine Strategie zum Vertrösten und womöglich nicht einmal von Erfolg gekrönt.
Es wird immer eine Sache geben, die in nur 2-3 Jahren angeblich deutlich besser ist. Deshalb jetzt keines zu kaufen, ist Unsinn. Und die ganzen Jahre nur zu leasen, ist einfach zu teuer.
Ja, man sollte imho warten. Nennt sich Mooresches Gesetz, das gibt es auch bei E-Autos sinngemäß. Und bis dahin weder ein neues E-Auto noch einen neuen Verbrenner kaufen, sondern das alte Auto länger fahren bzw. wenn es kaputt geht, irgendeine billige alte Krücke kaufen und 1-2 Jahre fahren. Und dann nochmal schauen, was disruptive Player auf den Markt gebracht haben.
Marketing Gag von Toyota. Einfach Leasing und fertig. Hatte bereits den Kona und fahre jetzt einen Enyaq. Nur Leasing
Ich glaube 1200km Reichweite bei 10 Minuten Ladezeit ist vom Stromnetz schwierig. Bei 15kWh/100km Verbrauch müsste man 180kWh in 10 Minuten reinladen, d.h. knapp 1,1 Megawatt Ladeleistung. Führ mich klingt das nach ziemlich viel, einfach von der Anschlussleistung ans Stromnetz für die Ladesäule.
Aber es wird sicher einige Entwicklungen geben die Elektromobilität massentauglicher und günstiger machen. Vor allem wie es mit den Natriumakkus weitergeht bin ich gespannt. Und ob es zeitnah Kleinwagen mit rd. 300-400km Reichweite für ca. 10.000€ geben wird, das würde ich dann massentauglich finden.
Und ganz genau deshalb ist das Werben mit diesen Leistungen grober Unfug. Wobei, rechne da noch 20 % normale Ladeverluste plus den Faktor X für die Schnellladung darauf. Selbst heute sind die Ladekabel schon wassergekühlt, nutzt man dann eine Stickstoffkühlung?
Selbst wenn man das technologisch im Akku hinbekommt, wir haben den Strom dafür nicht. Ein H2 Auto kann ich aber ohne Probleme in noch kürzerer Geschwindigkeit laden, ohne dass ein Braunkohlekraftwerk oder eine Lagerhalle mit noch mehr Akkus neben der Tankstellen stehen muss.
@@fietvujagig42 Insgesamt bin ich schon für BEV, Wasserstoff mit Brennstoffzelle hat wieder einen eher mäßigen Wirkungsgrad (Brennstoffzelle hat so 40%). Aber insgesamt ist es schon gruselig wie lange das Laden an einer Haushaltsdose dauern würde. Selbst für 100km Reichweite wäre die für 4-5h belegt.
Aber auf jeden Fall guter Hinweis mit den Ladeverlusten, die hatte ich total vergessen.
@@andreasfuchs896 ich bin nicht gegen BEV, aber jedes System hat seine Vor- und Nachteile, deshalb brauchen wir die Vielfalt.
Ein BEV ist toll, wenn du ein Eigenheim hast und im Homeoffice den Wagen mit deinem eigenen Solarstrom tanken oder langsam über Nacht laden kannst. Als Mieter kannst du das oft nicht. Und wenn du dann mit Millionen andere, einmal die Woche zum Tanken fährst, haben wir das Leistungsproblem. Nebenbei, wie willst du Steuern von den Selbertankern erheben? Aktuell schmarotzen, die bei den Verbrennern.
Lösung kann eigentlich nur ein neuer Anlauf für die PKW-Maut werden.
Naja, die Brennstoffzelle ist aktuell bei PKW bei über 60 %, Tendenz steigend. Elektrolyse sind 86 % Stand der Technik, 90 % im Labor, 95 % realistisch denkbar.
Wenn du den Strom aber erst noch irgendwie speichern musst, da du ja nicht nur laden willst, wenn die Sonne scheint, ist der Wirkungsgrad vom BEV komplett im Eimer. Der einzig aktuell denkbare Speicher ist wieder Wasserstoff, welcher aber in Habeckschen Wasserstoff (Gas) Kraftwerken mit einem Wirkungsgrad von 30 % verbrannt werden soll.
Egal, was Ideologen predigen, es wird am Ende auf einen Technologiemix hinauslaufen, auch mit E-Fuels und evtl. Methanol und Ammoniak. Die 3 letztgenannten werden dann eher nicht in Deutschland produziert werden.
@@fietvujagig42ohne Probleme ist aktuell ein krasser Euphemismus.
Je nach Drucklevel der Anlage kann das auf Grund von Vereisung auch gern mal länger dauern bis der Tank wieder voll ist.
Davon abgesehen braucht doch niemand wirklich 1000km in 10 Min. Bei 500km/10 Min wären vermutlich 95% der Anwender voll zufrieden.
Ich bin jetzt kein Expert und im Internet hab ich auch nichts finden können, aber weis jemand wie hoch der Wirkungsgrad von Festkörperbatterien ist ? Lithium-Ionen-Akkus haben ja 90%. Wenn man jetzt die Kilometer und Ladezeit miteinander vergleicht(1200km/10 min, 312km/15min), müsste bei 90% Wirkungsgrad die 6 fache Ladeleistung in der gleichen Zeit geliefter werden, was bereits ein großes Problem für das Stromnetzt darstellen könnte. Wenn die Leute theoretisch in Massen die Autos gleichzeitig mit dieser Leistung Laden ist ein Blackout beim aktuellen Stormnetz schon vorprogammiert. Bzw. könnte unser Stromnetz im bestenfall die Energie leisten die man benötigt um diese Batterie in 10 min voll aufzuladen?
Auf jeden Fall ein spannender Blick in die Zukunft !👍
Ob und was sich später als realistisch herausstellen wird - nun ja, man weiß es nicht.
Nur eines scheint sicher: Veränderungen in Sachen Batterie werden kommen.
Ich persönlich denke, eine spezielle Hybridlösung für PKW wie auch LKW wäre am sinnvollsten.
Mit "speziell" meine ich, das ein Laden bereits während des Fahrbetriebs (durch Verbrenner-Motoren mit Ethanol oder Wasserstoff und/oder Solarzellen) auch möglich sein sollte.
Es würde die Reichweite dieser Fahrzeuge erheblich erweitern und damit einen Kaufanreiz für bisherige Kritiker der E-Mobilität bieten.
Vorausgesetzt der Preis stimmt.
Und es würde in der Zulieferindustrie, Werkstätten , Taskstellennetzen, etc., Arbeitsplätze sichern !
meister ganz ehrlich du bist jemand dem man einfach gerne zu hört und es mach zumindest den Eindruck als ob alles Hand und Fuß hat was du so erzählst (bin mir ziemlich sicher es ist auch alles wahr ;-) ) . Bitte weiter machen und ich gönne dir jeden Cent den du über TH-cam generierst.
Und du bist jemand, den man nicht gerne liest, weil die Rechtschreibfehler schon enorm sind. Bitte bessere das.
😅😎@@gintokisakata7490
Ich habe das jetzt am Rande mitbekommen, aber war es nicht so, dass der Brand auf dem Schiff fälschlich den E-Autos zugeschrieben wurde, weil die Bereiche, in denen diese waren, kaum von den Flammen beschädigt wurde?
Fakt ist: Es gibt noch keine gesicherten Erkenntnisse über die Brandursache. Allerdings scheinen fast alle der geladenen eAutos weitgehend unversehrt zu sein.
toll, die Welt ist gerettet. Und jetzt ?
Gefühlt gibt es ständig Durchbrüche. Insbesondere bei Toyota bin ich super skeptisch. Das ist ein Mittel um Leute zu verunsichern und soll zur Zurückhaltung beim E-Auto Kauf sorgen. Toyota würde davon am meisten profitieren.
Interessante Sichtweise, leuchtet mir tatsächlich ein. Wie Erdogan, der jedes Jahr seit 2014 Gasvorkommen im türkischen Meer findet:)
Genau meine Meinung. Toyota ist nicht glaubwürdig wenn es um E-Autos geht. Die deutschen haben vielleicht verschlafen aber die japaner sind noch gar nicht aufgewacht.
Ja der Kanal von Tom Böttcher hat dazu auch mal ein Video gemacht und alles genau erklärt. Das Deck auf dem die 500 E Autos geparkt waren auf dem Schiff, war nicht die Quelle und war unversehrt. Daher war es keine Batterie die den Brand verursacht hat.
@Jakob, mach doch mal ein Video mit Tom zusammen. Er hat wirklich Ahnung von Akkus😀
Da Toyota der größte Autobauer der Welt ist und seit vielen vielen Jahren schon Hybride anbieten. Sie haben definitiv die Mittel dafür in der Batterie Industrie ordentlich mitzumischen. Aber ja hier wurde wieder eine Innovation vorgestellt die noch weit weg ist in einer ordentlichen Qualität für die Massen gefertigt werden zu können. Auf dem Kanal geht es ja auch hauptsächlich um die Vorstellung von Innovationen und nicht Industrialisierung.
Nicht nur gefühlt, sondern auch ganz praktisch würde ich sagen.
Toyota hat seit 2007 wiederholt Solid State Batteries angekündigt. Was soll ich jetzt davon halten? Zumal das Einrichten einer stabilen Massenproduktion eine ähnliche Herausforderung ist, wie die Entwicklung der Batterie selbst. Ich bin gespannt, wann sie diese in den Markt bringen, davor ist es wie meist, eben nur Marketing.
Absolut richtig, von Toyota können wir als letztes eine konkurrenzfähige Massenproduktion von Batterien und E-Autos erwarten. Die werden das nicht überleben.
Vaporware.
Faszinierend, wie sich das alles über die Jahre entwickelt hat.
Erst in den letzten Jahren, seit die Politik den etablierten Akteuren Grenzen aufzeigt und Gesetze schafft. Absurd ist eher, dass die Industrie 30 Jahre lang mit einem einzigen Argument den Natriumakku verhindern konnte, angesichts diverser entscheidender Vorteile gegenüber Lithium.
Warum, ist klar: Lithium herausgerechnet und Natrium als Hauptkomponente ergibt schlicht eine exorbitant geringere Gewinnmarge auf Basis der Kosten und Langlebigkeit. Schnell wieder wegwerfen und seltene Gifte drin ist schlicht profitabel, Nachhaltigkeit hingegen gar nicht. Das ist genau das, worauf unsere ganze Politik aufbaute bisher, mit dem hohen Ziel des ständigen Wirtschaftswachstums.
Als Langstreckenfahrer kann ich nur sagen, 1000km Reichweite braucht kein Mensch...
500-600km wären klasse, so dass man real 350-400km weit kommt, auch bei zügigem Tempo.
Viel wichtiger ist tatsächlich die schnelle Ladezeit, auch bei niedrigen Temperaturen. An Autobahnladeparks sind ja überwiegend Powerlader mit 300 und mehr kW Ladeleistung. Da mal schnell pinkeln, etwas einwerfen und weiter geht es nach 10-15min.
Ein Berufsfahrer möchte hier nicht 30-40min warten, bis er weiter zum Termin kann.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Eine Entwicklung, die zumindest besser ist als bisheriges. Toyota ist auch dafür bekannt, keine halben Sachen zu machen. Warten wir es ab.
Also deren nagelneues Elektroauto ist technologisch 10 Jahre zurück. Die totale Lachnummer.
Toyota ist bekannt dafür, dass sie die E-Mobilität verschlafen haben und jedes Jahr erneut ankündigen, dass sie "in 2 Jahren den Feststoffakku haben".
Obwohl ich in deinen Beiträgen regelmäßig unterwegs bin, wollte ich es mir dieses Mal gar nicht erst anschauen. Nicht der Art wegen oder sonst irgendwas negativem, nein, ich bin dieser ganzen "Durchbruchsmeldungen" schlichtweg überdrüssig. Was soll dieses ganze Gehype all dieser Konzerne und Institute?... Einfach machen und den "Durchbruch" auf die Straße stellen und gut is...... Wenn es dann wirklich dieser Übehammer ist (komischerweise dauert es immer noch 5 Jahre ab Ankündigung ), dann kommt der Erfolg automatisch Also heute war es nun wirklich das letzte Mal, dass ich auf sowas anspringe...
Stimmt, es verheht keinen Tag an dem eine neue bahnbrechende Batterietechnologie vorgestellt wird. das Ganze garniert mit Superlativen. Nichts gegen E-Autos, sie haben ihre Daseinsberechtigung, sind aber keien Alleinstellung. Der ehrwürdige Kolbenmotor mit Diesel wird nicht ersetzbar sein. Für Baustellen und unbedingte Einsatzbereitschaft , Langstrecken usw. Notstrom, Schiffe usw.
Die Hohe Energiedichte und einfache Handhabung sind ein unbestreitbarer Vorteil.
Sorry, wenn Dir Neuentwicklungen in der Forschung egal sind. Es ist immer so, dass erstmal im Bereich Forschnung neue Ideen aufkommen, wie z.B. die Natrium-AKkus. Dann gibt es im Forschungsstadium eine handvoll Akkus, die ein Vielfaches an Platz brauchen und nach 10 Ladezyklen hinüber sind. Dann ist es Aufgabe der Forschung diese Machbarkeitsstudie so weiterzu entwickeln, dass sie überhaupt in allen relevanten Bereichen (Kosten, Zyklenfestigkeit, Ladeleistung, Energiedichte,...) konkurrenzfähig ist. Dann kann man eine Kleinserie herstellen und testen, wie sich der Wunderakku im Alltag bewährt und dann fängt man an, zu entwiclen, wie man diese Akkus kostengünstig in der Masse produzieren kann und dann muss die Produktion effizient genug sein, die Langzeittests müssen erfolgreich sein, man braucht seine Erfahrungen bzgl. BMS,.... Deswegen dauert es halt 5 Jahre und länger, bis die Akkus aus der Ankündigung in die Massenproduktion gehen.
Wenn Dich solche frühen Trends und neuen Ideen nicht interessieren, ist das nicht der richtige Kanal für Dich. Mich interessiert, wo es neue Ideen gibt und wo evtl. in 3-5 Jahren Neues für jedermann zu erwarten ist.
Versprechungen für irgend etwas tolles für E-Autos gab es ja von Toyota schon in Massen. Nur ein brauchbares E-Auto haben sie bis heute nicht fertig gebracht. Als wir auf der Suche waren sind wir auch den BZ4X Probe gefahren und die Fahrt haben wir nach 5min schon abgebrochen. Da sind ja selbst die Kisten vom VW-Konzern noch besser.
Meines Erachtens ist das der Versuch den Leuten beizubringen sich erst noch mal einen Verbrenner zu kaufen weil ja dann etwas ganz tolles kommt. Man muß nur noch unbestimmte Zeit darauf warten.
Kommt mir auch so vor.
Sehe ich leider auch so. Wenn sie das abliefern wäre aber big news.
@@wernerderchamp Wenn ich mich richtig erinnere ist das schon der 3. oder 4. Durchbruch den Toyota groß verkündet hat. Kann man wohl beruhigt unter Verunsicherungstaktik abschreiben. Glaube aber kaum daß es ihnen viel helfen wird.
Da meine Mutter schon seit Jahren über den Kauf eines E-Autos nachdenkt und immer davon spricht, dass diese noch zu wenig ausgereift sind, ist dieses Video sehr interessant für mich! 🍀
Luftnummer.. e autos sind längst ausgereift, in Norwegen kann man zb nichtmal mehr neue Verbrenner zulassen...
Leute, last euch nicht von Toyota verarschen. Sie haben keine Chance mit E-Autos und versuchen die naiven Leute "hinzuhalten".
@@JohnTrasherfalsch, das ist erst ab 2025 so. Allerdings sind schon jetzt 95% im Verkauf eAutos
ich habe seit 2 Jahren ein Tesla Model 3. Würde heute aber ein Model Y wählen, weil ich die Vorteile eine Kombis vermisse aber auch einen etwas höheren Einstieg nicht abgeneigt bin.
Vom Energieverbrauch ist das Model 3 aber besser und auch vom Unterhalt (18" Reifen, statt 19")
Das Auto hat nun 60 tkm geschafft und keine Probleme. Alle bisherigen kleinen Mängel waren ab Werk.
Das Laden zukause, mit Kabel (am Anfang) oder Wallbox ist super einfach und bequem. Die Wallbox ist in jedem Fall zu empfehlen, wobei die von Tesla auch günstiger als andere ist und für jedes EAuto geeignet.
Ich finde das EAutos, besonders die von Tesla, technisch gut ausgereift sind. Automarke ist geschmackssache und daher immer eine Probefahrt machen. Mir hatten 5min gereicht, da war ich schon überzeugt.
Vor 2 Jahren war noch Skoda Enyaq 80 interessant, aber zu teuer. Heute nehmen die beiden sich nicht so viel.
Das kann wohl noch viele weitere Jahre so Thema bleiben.
Für 1200km braucht man bei 15kWh/100km 180kWh. Sagen wir mal die 10min beziehen sich auf die Ladung von 10-90%, also irgendwo um die 150kWh. Und um die in 10min da reinzubringen, braucht man wieviel Leistung? 900kW? Alles nur recht grob geschätzt und die Verluste mal außen vorgelassen. Aber die Größenordnung sollte stimmen. Ich glaube eher, dass es nächstes Jahr Festkörper-Batterien gibt, als dass es irgendwo einen MW-Ladepunkt gibt. Und was ist eigentlich, wenn zwei gleichzeitig schnellladen wollen?
Bitte mal einen Vergleich zu SIB Natrium Ionen Akkus machen. Von CATL sollen in Dichte pro kWh fast gleich zu Lithium Ionen sein. Und um vieles günstiger und nicht brennbar.
Gutes Video,Informationen einfach herüber gebracht. Dass einzige was mich gestört hat, dass du beim Lithium das T betont hast, obwohl es mehr Z ist.
Keine Ahnung? Das ist schon richtig, nur weil 95 % es falsch aussprechen wird es dadurch auch nicht richtig 😂
Was für eine Erleichterung für meine "Chemikerohren", dass endlich von Li-Thi-um gesprochen wird =) Bitte dabei bleiben!
Edit: +h, damit es die Rechtschreibnerds nicht so sehr triggert, auch wenn es eher um die Aussprache ging ;) .
kauf dem Chemiker ein h
So geht mir das mit dem Globus. 😂😂😂
@@damayrmartin4855 ...es war zwar ein Direktzitat aus dem Video ( 0:44 ), aber wenn du dich dann besser fühlst, schreib ich noch ein h rein =)
@@Newt_Keeper wie würdest du es finden, wenn wir deine Mutter nennen wie wir wollen?
Wenn du möchtest das man dich respektiert, solltest du vielleicht auch unsere Werte respektieren.
So ein Unsinn hat Hitler auch geredet, also sei bitte still wenn du nichts verstanden hast.
@@Newt_Keeper ich bin Physiker, nicht Chemiker...
Aber wenn man so ungebildet ist, macht das wohl keinen Unterschied... 🤔
Ich liebe es mich in der Dummheit anderer zu sonnen... 🤭✌️
Na, erzähl doch mal, warum haben deine Eltern dir nichts beigebracht?
Hmmm...
Von Pädagogik wirst du wohl leider auch nichts verstehen...
🤔🤷♂️
Sieht aus, als kann dir keiner mehr helfen. 🤭🤭🤭✌️
Also gönn dir. 🥳👍
👍😃 bist der beste gute Beschreibung gutes Video 👍 danke dafür 😊
Laden in 10 min klingt schon sehr theoretisch. Für 1200km braucht man mindestens 120kWh, eher 180-200kWh. Man müsste also mal eben mit 1MW Leistung laden. Das braucht wieder eine neue Infrastruktur, selbst wenn es technisch geht.
Es werden bereits erste Ladehubs gebaut (Testweise) diese können mit bis zu (Theoretisch) 5MW laden und die ersten MW Lader Anschlüsse gibt es auch bereits.
Eigentlich für LKW Entwickelt ist es aber der nächste Schritt dies auch auf PKW anzuwenden. Vlt. nicht direkt 1MW aber 500-800kW sind durchaus denkbar
Solange die Parkplätze zum Laden bauen, wird das eh nichts wer will den immer seinen Hänger abkoppeln oder wie soll ein langer Sprinter die Lademöglichkeit nutzen?
@@tobiaswohlfarth Mit einem langen Kabel, dass war eigentlich noch nie ein Problem, dann muss man vielleicht etwas besser parken, aber ich habe das Kabel auch schon ums halbe Auto rum gelegt.
@@Wha73v3r Danke, das wusste ich nicht. Geht das noch über die CCS-Stecker, bzw. wie viel geht maximal durch so einen CCS-Stecker?
@@janos5555 Gute Frage. Möglicherweise wird sich Teslas Ladestecker durchsetzen aber der ist m. M. nach nicht für so hohe Leistungen geeignet.
Klingt sehr vielversprechend. Dann werden Elektroautos durch Toyota erschwinglich. Freue mich drauf. Die Hybrid Autos können schon heute etwas :)
ich bin ein großer fan deines contents, obwohl ich sagen muss, dass ich diese Art Videos noch nie wirklich gemocht habe. Der Titel lässt vermuten (was wahrscheinlich auch beabsichtigt ist), dass du auf besagten Durchbruch näher eingehst bzw diesen erklärst, stattdessen besteht das video zu 90% aus Erklärungen zu bereits bekannten / alten Systemen. Wenn du keine näheren Informationen zu einem Thema hast (wie zB Toyotas angekündigtes Geheimnis), solltest du kein Video über das Thema machen. mit fast 600.000 Subs kannst du es dir sicherlich leisten, nicht über Dinge zu reden, über die man nichts sagen kann.
Du hast es erkannt, da ist was nicht richtig. Mit Verlaub, heute hatte ich das Gefühl die Werbung für CLARK, Toyota etc stand im Vordergrund. Schade zu sehen, was aus dem channel wird.
Auf jeden Fall spannend, die weiteren Entwicklungen zu beobachten!
Toyota wollte die Festkörperbatterie schon zu den Olympischen Spielen in Japan 2020 vorstellen. Inzwischen werden andere Formen von ?-Ionen Batterien ( z.B. LFP oder Natrium) immer umweltfreundlicher und wirtschaftlicher herstellbar. Hoffentlich verrennt sich Toyota nicht, wie schon zuvor beim Wasserstoff. Ich würde mir wünschen, dass sie es schaffen.
Festkörperbatterien werden in Zukunft schon kommen, fragt sich nur wie weit und welche Methode.
Toyota verspricht diese Akkus jedes Jahr aufs Neue. Seit 2017 etwa.
@@huckleberryfinn6578die haben einen Festkörperakku 2012 demonstriert und damals eine Marktreife in 10-15 Jahren vorhergesagt. Zwischendurch haben sie immer wieder mal gesagt, dass es Fortschritte gibt, aber offensichtlich gab es auch Rückschläge, wie Probleme mit der Fertigung. Für uns wird das eh erstmal eine untergeordnete Rolle spielen, da Deutschland für Toyota ein sehr schwieriger Markt ist und man vermutlich nicht genug Eier haben wird um zu versuchen VW zu stürzen.
Was für uns interssanter sein könnte, ist wenn Toyota wie vor einigen Jahren angekündigt die Akkus in mehren Schritten auf den Markt bringt: Erst für kleinere elektronische Geräte wie Handys und Computer, dann einige Jahre später für eigene Autos UND die anderer Hersteller.
Bei der Anforderung "Hohe Reichweite, kurze Lade-/Tankzeiten bleibt der Wasserstoff die Alternative, auch wenn er teurer ist. Hängt halt vom Preisunterschied ab und wie viel man für die lange Ladezeit rechnet. Die 10 Minuten Ladezeit passen nicht zu den 1300km Reichweite, da man nicht mit 1MW laden kann. Für ein Wasserstoffauto passt 1300km und 10 Minuten Tankzeit dagegen.
Das mit den Festkörperbaterin hört sich doch ganz gut an der Vorteil ist natürlich die weitere Reichweite aber das mit der Langlebigkeit ist halt noch ein Problem und was auch da für spricht ist natürlich die bessere Sicherheit
Wow, das war jetzt wirklich viel Physik, sehr kompetent vorgetragen. Wenn Toyota es wirklich gelingen sollte, diese Werte zu erreichen, dann fehlt ihnen nur noch ein geschmackvolles Design ihrer Autos und der Marktführerschaft im E-Bereich steht nichts mehr entgegen. Bei über 1000 km (realistischer - nicht theoretischer) Reichweite wird ein E-Auto dann auch wirklich eine sinnvolle Alternative zum Diesel, da Langstreckentauglich. Bin gespannt…
Toyota hat sich viel zu lange auf seinen Erfolgen ausgeruht. Lange Nr. 1 weltweit, früh mit Hybriden gestartet, aber den Hochlauf der rein elektrischen Antreibe stark verpennt. Jetzt folgen Ankündigungen über Ankündigungen, um im Gespräch zu bleiben und um nicht ganz abzusaufen. Ich bin gespannt, wann wir diese Technologie wirklich in Serienproduktion finden werden...
Du hast gerade den Frachterbrand in Verbindung mit Batteriebeänden bei E-Autos angeführt.
Soweit ich weiß wurde schon festgestellt, dass der Brand nicht auf dem Deck mit den E-Autos seinen Ursprung hatte.
Sollte man vielleicht mal erwähnen.
Die Info habe ich auch.
Habe das Gefühl, dass die B*** irgendeinem Hafenarbeiter 5k gegeben hat, damit der sagt "ja, könnten auch die E-Autos gebrannt haben"
Finde das auch schade, dass hier für ein billiges Witzchen die aktuellen Faktenlage ignoriert wird.
Es gibt ein Video von dem Dampfer . Da kann man sehen das E-Autus etwas eingerusst mit eigener Kraft vom Schiff fahren! Damit der Fahrer was sieht steht ein Arbeitsmann mit einem Hochdruck Reiniger unt taftet die Autos ab.
Soweit zu Elektroautos verbrannt.
Ja in der Diskussion hat man ja anfänglich E-Autos unter Verdacht gehabt und später kam ja raus dass es ja doch ein fossil betruebens Fahrzeug war. Also er hat in dem Video ja nicht gesagt, dass dir E-Autos daran Schuld sind sondern vielmehr darauf vermerkt dass es eben dadurch zu solchen Diskussionen kommt.
Bin gespannt wie dann die Endprodukte aussehen werden! Echt spannend dass sich da mal was tut!
Gerade nach Solid State Batterien gesucht wie weit entwickelt die sind und schon kommt ein Video auf diesem Kanal
Cooles und informatives Video
Stimmt sehr gut 😊
Ich glaube eher, dass der Li-Akku durch einen Na-Akku ersetzt wird. Das Problem der Verfügbarkeit von Lithium wird uns zwingen, auf ein anderes Metall zu setzen.
Ich denke man wird da einfach zweigleisig fahren. Nicht jedes Auto wird so eine Batterie benötigen, bei Modellen die keine große Reichweite brauchen baut man dann einfach nen billigen Natrium-Akku ein. Und bei Stromspeichern wird sowieso das billigere gewinnen
Lithium gibt es reichlich auf der Welt. Das Problem sind eher die Kosten. Da werden Natrium-Akkus deutlich günstiger sein. Die Frage ist, welche Kompromisse man dafür eingehen muss. (Energiedichte, Gewicht, Zyklenfestigkeit, Ladegeschwindigkeit, Temperaturbeständigkeit, Recyclebarkeit, Handhabbarkeit bei Transport und Zellherstellung,...). Es gibt sehr viele Faktoren und Eigenschaften, die beim Akku zu berücksichtigen sind. Ist der Natruim-Akku nur in einem Bereich nicht konkurrenzfähig, sorgt es dafür, dass sich die Technik nicht durchsetzt.
Hallo Jakob
Mich würde mal sehr die Kapazität dieser von Toyota angekündigten Batterie interessieren.
Du sagst sie soll eine Reichweite von 1200 km gewähren. Herkömmlich sind 400 km. Währe also ca. die dreifache Kapazität.
Bei einer Ladezeit von 10(!) Minuten bei dreifacher Kapazität, würde mich dann echt mal der zu erwartende Ladestrom, die damit verbundene Vorsicherung und das im Haus zu verlegende Kabel (Kabelquerschnitt) interessieren. Ich brauche da nicht groß rechnen und schätze das man dann ein 5x50 mm2 verlegen müsste wenn nicht 5x70 mm2.
😂Wer soll denn das im Haus verlegen.
Ich baue Ladestationen und PV Anlagen.
Eco-Überschussladen ist natürlich bei sowas kein Thema.
Deine Videos sind meist klasse, und du sprichst Details an die andere vergessen aber hier dürftest du gern mal mehr auf die elektrischen Details eingehen, wie Ladestrom und Kabelquerschnitt.
Btw. Bei normalen Häusern hast du eine 63 A, in neuen Häusern nur noch 50 A Hausgesammtvorsicherung.
Ich glaube bei 10 Minuten Ladezeit wird man da ganz schnell das Haus überlasten.
Ganz davon abgesehen, das kein EVU dir für eine größere Wallbox 11Kw oder 22kw eine Genehmigung erteilen wird. Die quengeln schon bei 22 kw.
Was dürfte denn eine 100 kw Wallbox mit 50 mm2 dann bringen?
Ist doch alles Unsinn so. Und an öffentlichen Ladesäulen soll dann bitte auch diese extreme Spitzenlast verfügbar sein. Im Leben nicht.
Bitte darauf eingehen.
Nur einfach zehn Minuten und 1200 km Reichweite sind dolle Zahlen, haben mit der Praxis aber doch rein gar nichts zu tun.
LG und weiter so mit deinen guten Videos
Ladestationen bei denen man in 10 Minuten aufladen kann wird es wohl wie öfters berichtet wurde aufgrund der dazu benötigten höheren Spannung eine ganze Zeit lang noch sehr selten geben
Vor allem brauchst ne Trafostation nebendran
Ich denke nicht, dass es an den Ladestationen liegen wird. Die aktuell schnellsten Ladestationen, die in Gebrauch sind, haben eine Leistung von 350 kw. In 10 min kann man damit maximal 58,3 kwh laden, das würde bei den heute gebräuchlichen Akkugrößen bequem für das Aufladen reichen und bedeutet bei knappen 20kwh/100km verbrauch eines aktuellen E-Autos 300 km nachgeladene Reichweite. Bei einem sparsamen Auto mit vielleicht 15 kwh/100km entsprechend mehr (380 km). Die ständig versprochenen 1000km Reichweite sind sowieso nur Werbesprech und haben bei einem Akkuthema nichts zu suchen, weil die Reichweite von mehr Faktoren als nur dem Akku abhängt.
Das Problem sind also eher die Akkus, die mit Ladeleistungen von mehr als 4C klarkommen müssten (4x Nennkapazität), und zwar nicht nur kurz wenn sie ganz leer sind.
@@TimoGrebe Das ist nicht der Punkt, sondern es benötigt Leitungen mit einer noch stärkeren Hochspannung, die viel seltener in der Erde liegen. Klar gibt es sie, aber sie sind selten in der Erde verlegt, es würde noch ewig dauern bis flächendeckend solche Ladestationen installiert werden können, nur wegen den Leitungen, nicht wegen den Ladestationen
@@TimoGrebe Auch wenn es jetzt 20 Minuten dauert (denke mal, die Geschwindigkeit können sie eh nur zwischen 10 und 80 halten) - ich glaube kaum dass es da noch relevant ist. Bis man sich auf dem Rasthof die Beine vertreten hat und auf dem Klo war, sind 10-15 Minuten eh rum. Und länger als 3 Stunden am Stück fahren sollte man eh nicht, da nimmt die Reaktionszeit deutlich zu.
@@larsehm5266 Das Problem sind nicht die Leitungen. In jedem Ortsnetz sind die Zubringer 10 oder 20kV. Die liegen meist querfeldein und sind teilweise vermascht, das Problem ist eher das man nicht ebenmal 500 oder 800kW ziehen kann . Denn der Rest der Stadt /Dorf braucht ja auch noch was.
Um solche Ladestaionen zu betreiben gehts schon im Umspannwerk los. Und man braucht ein Lastmanagement was dafür sorgt das Industrie und Haushalte unbedingt vorrang haben müssen.
Ein Dorf mit 2000 Einwohnern hat in de Regel 1 MW Leistung zur Verfügung, das hätte noch etwas Reserve bevor der Lastschalter fliegt. An den Randgebietenb von Großstädten sähe es wohl noch estwas besser aus. Auch in Gegenden wo früher mal reichlich Speicherheizungen waren ist das Netz besser ausgebaut.
Vor allem braucht es noch weitere Karftwerke um solche Ladstationen flächendeckend zu verteilen.
Sehr geil, in Holland habe ich Ladestationen an den Autobahnen gesehen an den Dieselgeneratoren aufgestellt waren. So richtig grosse in 40"" Containern.
Für manche Menschen ist kurtze Ladezeiten ein wichtige Punkt. Jedoch ,wenn man die Ladegeschwindigkeit nach dem Strompreis und Netzfrequenz ausrichtet, wird die Netzfrequenz und Preis stabiler.
What??
@@voelkela ist doch logisch oder mit Zwischenspeichern arbeiten, wie das ja bereits gemacht wird.
Hallo, tolle Sache. Ich warte einfach noch ab. Bis das kommt fahre ich erstmal weiter Verbrenner ...
Ist wie früher beim PC-Kauf. Es wird immer was tolles angekündigt, das man unbedingt noch abwarten will. Am Ende ärgert man sich nur unnötig lange mit veralteter Technik rum. Für mein Budget und mein Nutzungsprofil habe ich vor 4 Jahren den Schritt gemacht und bin froh, den richtigen Zeitpunkt "fast" getroffen habe. Ein paar Monate später heute ich noch eine Preissenkung und die BaFa-Erhöhung mitgenommen. Auf den nächsten technischen Fortschritt zu warten, halte ich für falsch. Bis diese Ankündigungen in der Serie kaufbar sind, vergeht zuviel Zeit.
@@Likr666 ja, das stimmt im Grunde. Aber ich wohne in der Innenstadt. Weit und breit keine Ladestation. Die nächst ist zwei Km entfernt und ständig besetzt. Auch an einem Ladepark m Stadtrand ist immer langes warten angesagt. Solange ich da keine bessere Lösung habe, tanke ich Sprit ...
@@matthiaso.Radiomatti Die Infrastruktur ist leider noch nicht überall gut ausgebaut. Ich wohne zur Miete und hatte vom Vermieter das OK, einen Ladepunkt auf eigene Kosten in die gemietete Garage einzubauen inkl. eigenem Zähler, da es über seinen Stromkreis lief. Die Verkabelung aus den 70ern müsste wohl auch erneuert werden. So ist Plan B auch nach 4 Jahren noch nicht notwendig geworden, da ich hier problemlos die notwendige Zeit dort zu sammenbekomme, wo das Auto eh steht. Dabei muss ich nichtmal auf den teuren Triple-Charger zurückgreifen, der bei der Arbeit auf der anderen Straßenseite steht. Ich habe einmal pro Woche einen privaten Termin 2-2,5 Stunden, wo auf der anderen Straßenseite ein Einkaufszentrum ist mit 10 Ladepunkten für 30 Ct/kWh. Zusammen mit den Einkäufen dort und beim Lidl mit 2 Ladepunkten für 29 Ct/kWh krieg ich nicht nur genug Strom, sondern auch noch sehr günstig. Ein Tesla Supercharger mit 12 Ladepunkten wäre zur Not 4 Km entfernt, wenn es schnell gehen muss und Preisen um die 4ß Ct/kWh auch nicht übermäßig teuer. Wenn ich dann noch zu Besuch bei meinen Eltern bin, schnorre ich noch etwas von der PV für 9 Ct/kWh entgangener Einspeisevergütung. Damit liege ich bei 4 Euro pro 100 Km und auf der Langstrecke unter 6 Euro pro 100 Km. Mit den weiteren Vorteilen (Lautlos, spritzig, weniger umweltschädlich, THG-Quote, keine KfZ-Steuer,...) werde ich nicht freiwillig zum Verbrenner zurückkehren.
LANGWEILT MICH! Die drölfhundertsiebenundschzigste Supabattariii. 🥳🥳🥳
1200 km in 10 Minuten laden. Die Aussage halte ich für sehr kritisch. von 15 kWh/100km ausgehend würde das eine Ladung von 180 kWh in 10 Minuten bedeuten. Ergo 1.080 kW Ladeleistung. Das wird keine Ladesäule in absehbarer abgeben können und selbst wenn sie es könnte, sofern der Ladepark nicht direkt neben einem Wind/Solarpark oder anderem Kraftwerk steht wird das Netz diese Leistung gar nicht stemmen können. Ich diskutiere regelmäßig mit Netzbetreibern wegen 100 kWp, ich will gar nicht wissen was die sagen wenn man denen mit 2,3 oder gar noch mehr Ladesäulen kommt über welche man jeweils >1.000kW jagen will nur weil die Leute zu verbohrt sind um mal alle 3-400km eine 15 Minuten Kaffeepause zu machen statt alle 1.200km.
Das ist sicher viel Leistung, aber solche Ladestationen sind schon da und werden auch erwartet. LKWs werden in Zukunft sehr wahrscheinlich mit Akkus fahren und nicht mit Wasserstoff. Das habe ich allen Gesprächen von Wissenschaftlern entnommen (z. B. Podcast "Geladen"). Für die Energiespitzen sind weitere Akkus im Gespräch aber ich könnte mir vorstellen, dass auch Schwungradspeicher eine Rolle spielen können.
Ich selbst sehe das auch entspannt. Ne Kaffepause oder ein Snack auf längeren Fahrten ist doch ne schöne Sache. Wir müssen wieder etwas entspannter werden.
Ich mag meine Pausen auf der Langstrecke
Fröhliches laden am Umspannwerk.. 4 Ladesäulen, Anschlusswert einer 15.000 Einwohner Stadt.
Bei Uns wird man schon schief angekuckt wenn man ein 21kW Durchlauferhitzer anschliessen möchte. Das geht in einigen Ecken nur mit Tarifschaltgerät und Lastabwurfschütz.
@@Reaktanzkreis Na und, techn. alles machbar. In Hanau wird gerade ein Rechenzentrum hingeklotzt, das doppelt so viel Leistung aufnimmt wie die gesamte Stadt (100k Einw.). Da werden einfach Leitungen gelegt und Trafostationen gebaut. Mit Geld geht alles.
@@leyonardo2000 Das es so viel Leistung wie ein Stadt aufnimmt halte ich schlichtweg für ein Gerücht. Hanau hat ca 150MW Anschlusswert. D . h es muss mit mindestens einer 2x 110kV Leitung versorgt werden.
Wenn diese Energie in einem Gebäude frei wird ist es als ob 75.000 Heizlüfter darin laufen. Das Gebäude würde in sek. Verdampfen.
Die grossen Rechenzentren der Netzbetreiber und Diensteanbieter. haben zwar den Keller voll Netztrafos , aber mehr als einige 1 stellige MW kommen da nicht rum. Die Hälfte der Leistung ist für Klimaanlage und sonstige Gebäudetechnik.
Mit geld geht auch nicht alles wenn grossflächig das Netz für normale Netzlast ausgelegt ist. dann braucht es alles, Kraftwerke, Umspannwerke, Leitungen und Erweiterung der Netzleitstellen. Und vor Allem, Personal!
Bei den derzeitigen Materialengpässen und Personalknappheit wird sowas beim besten Willen nichts. Zumal wir eine Regierung haben die den Energieverbrauch ohne Rücksicht auf Verluste senken will.
Das ist ein spannendes Thema. Uns sind die E-Autos zurzeit noch viel zu teuer 😢
Ja zu teuer zu kaufen und zu teure Reparaturen und hoher Wertverlust
@@witoldschwenke9492 Unsinn. Zu teuer nur, wenn man sonst Gebrauchtwagen kauft oder eher Kleinwagen. Ansonsten sind aktuell bereits die Kaufpreise schon auf dem Niveau eines vergleichbaren Verbrenners (Motorleistung, Ausstattung,...).
Welche Reparaturen? Von den ganzen Teilen, die nicht vorhanden sind wie Schaltgetriebe, KAT, Auspuff, Kupplung, AGR,...? Vor allem der Motor ist deutlich einfacher gestrickt, als die für die Einhaltung der Abgaswerte immer komplexer werdenden Verbrenner.
Und beim Wertverlust sehe ich, dass der Trend insgesamt weg vom Verbrenner hin zum E-Auto geht. Die Folge ist, dass der Gebrauchtmarkt zukünftig mit einem Überangebot an Verbrennern geflutet wird, die niemand mehr haben will. Auf der anderen Seite haben steigende Nachfrage nach gebrauchten E-Autos und kein ausreichendes Angebot. Wie sich das auf die Preise auswirkt, kannst Du Dir denken. Akku und Antrieb haben 7/8 Jahre und 150-180TKm Garantie. Dazu kann man mit Akkutests bis auf Zellebene genau festellen, wie gesund der Akku ist. Das funktioniert beim Verbrenner nicht. Man sieht genau, wieviel AC und wieviel DC geladen wurde. Beim Verbrenner sehe ich nicht, wie oft wirklich das Öl gewechselt wurde und ob der Motor im Kaltlauf hoch gedreht wurde. Der Verbrenner ist die große Wundertüte mit hoher Gefahr, ein wirtschaftlicher Totalschaden zu sein.
@@Likr666 Reparatur war gerade bei nem Lagerschaden am E-Motor. Hersteller verkauft nur die komplette E-Maschine, weil keine einzelnen Lager verkauft werden. Preis des E-Motors 12000Euro nach ca. 120000km. Wenn die Akkus platt sind, kostet das bestimmt auch noch ne Stange. Da kann nicht viel kaputt gehen, ist aber alles teuer 🙂
@@55in12 Nach welcher Zeit? 120TKm wären innerhalb der 160TKm-Garantie, die z.B. Tesla auf Antrieb und Akku gibt. Dann wäre es innerhalb der ersten 4 Jahre ein Garantiefall und Du zahlst nix.
Bei anderen Herstellern sind die Garantiebedingungen ähnlich.
@@Likr666 war mehr als 4 Jahre, ich glaube 6 Jahre. Meinen letzten Golf 4, fuhr ich 17 Jahre. Da sind 4 Jahre Sicherheit, einfach lächerlich. Und das Wort Garantie, kann alles oder nix bedeuten 🙂
Weiterer großer Vorteil der Festkörperbatterie: Sie kann höhere Temperatur aushalten. Vor allem im Warmen ist das sog. thermische Derating oft der Flaschenhals für schnellere Ladezeiten. Sicherer Betrieb bei 70°C Batterie-Temperatur in Verbindung mit intelligenter Vorkonditionierung und - da sind zumindest 6C (also 600 kW bei 100 kWh-Batterie) in der Spitze gar nicht mehr so utopisch...
Nur brauchen die meiste "echten" Solid State Batterien selbst eine hohe Temperatur un zu funktionieren. Das geht's aber eher um dauerhaft 70-100 Grad. Und wenn ich wieder Elektrolyt einbringe habe ich im Grunde die gleichen Probleme.
@@wyvern2066 Aber das muss sich doch lösen lassen? Einen mehrere hundert Kilo schweren Klotz (incl. allem um die Zellen herum) auf 70°C zu erwärmen wäre energetisch ja Irrsinn... Meine Quellen sprechen bisher eher von 0 °C, ab denen die Ströme einigermaßen brauchbar werden
@@hellsbells9055 ja in denne wird dann aber auch ein flüssiges oder Gelförmiges Elektrolyt verwendet... Nur weniger davon, nur ob die dann sicherer sind ist eher fragwürdig, Dendriten könne eben auch in Feststoffbatterien wachsen und diese zerstören. Auch die Brandbehauptung ist erwiesen falsch, Feststoffakku können ebenfalls brennen.
Aus "Lizium" wird "Lithium", dass ich das noch erleben darf::D Und wann wird aus "Seperator" ein "Separator" und aus "DAS" Elektrolyt "DER" Elektrolyt?
Und aus "scheinbar" "anscheinend", wenn es tatsächlich nicht nur so scheint ....
Eine Problematik auf die du noch hättest eingehen können ist die Ladeleistung:
Überschlag:
15kwh/100km * 1200km * 3600s / 600s = 1,08MW
Dies führt zu weiteren Problematiken im Bereich des Netzausbaus und kann schlecht durch dezentrale Kraftwerke bereitgestellt werden, da besagte Schnellladefunktion ja eher in den Städten stehen werden
Aber das Video ansich mal wieder sehr nice
Danke für deine coole Arbeit
Zum Thema Akku Brand, hatte ich auch immer gedacht, das es nicht so wild ist aber nachdem kürzlich jemand in der Nähe meiner Nachbarortschaft mit dem E-Auto einen Unfall hatte und das Auto (mit ihm) total ausbrannte, denke ich da mittlerweile etwas anders.
Hoffen wir mal das Toyota und Co. das Große ABER wirklich in den Griff bekommen haben.
Hat da wirklich der Akku gebrannt oder war das wie beim Unfall in Österreich, wo die Klimaanlage das Auto in Brand gesetzt hat und der Akku nach dem Brand komplett unversehrt war?
Desweiteren explodieren die Akkus nicht, sondern bei NMC-Akkus kommt es zum termal runaway. D.h., dass durch die Erhitzung einer Zelle die nächsten Zellen erhitzt werden und sich dann der "Brand" langsam ausbreitet. Wer in einem brennenden E-Auto stirbt, war entweder vorher tot oder wäre in einem Verbrenner, wo sich der Brand viel schneller ausbreitet ebenfalls gestorben. Die Angst in einem brennenden E-Auto zu sterben, ist komplett irrational oder man darf auch in keinen Verbrenner mehr einsteigen.
Nebenbei brennen Verbrenner je nach Berechnungsweise (Anzahl Autos, Anzahl gefahrene Kilometer, Berücksichtung des Fahrzeugalter,...) um den Faktor 10-60 mal häufiger.
Und die vermehrt verbauten LFP-Akkus sind da nochmal deutlich unproblematischer als die NMC-Akkus, weil thermal runaway kein Thema ist.
Wenn in Deiner Nähe ein Unfall passiert, dann ist man natürlich viel mehr beeindruckt als wenn es weit weg ist. Trotzdem ist es ein einzelnes Ereignis, das nicht zu verallgemeinern ist. Leider fällt man da leicht drauf rein.
Dann kauf dir einen Tesla mit LFP-Akku. Der kann nicht brennen. Und NIEMALS Verbrenner (mit)fahren. Davon brennen in Deutschland 40.000 Stück pro Jahr!
Aus guten Gründen ist die Schrift genormt und gesetzlich geregelt, die Aussprache aber nicht. Aber es freut mich, dass Sie Lithium jetzt "richtig" aussprechen.
Ich finde es langsam ermüdend wie uns ständig bessere Batterien versprochen werden
Und es hat sie auch seit Teslas Markteintritt ständig gegeben. Es gibt seitdem mehrere Technologien, die entwickelt wurden und teilweise noch in der Pipeline sind. Man sollte sich das halt genauer ansehen um zu begreifen, welche Entwicklung da stattgefunden hat.
Na die Batterien werden schon besser aber eben halt nicht in den Sprüngen, die die WerbeMeister uns glauben machen. Derzeit verdoppelt sich alle 10Jahre die Kapazität der LiIon-Akkus. zb als Bmw den i3 raus brachte hatter er ca 20kWh. Als die Produktion eingestellt wurde nach ca 10Jahren waren es 40kWh. 50-70kWh. sind heutzutage üblich bei EAutos. 2030 werden es so um 100kWh sein. Es tut sich also verdammt viel. Wir realisieren das nur nicht weil es jedes Jahr nur Werte im einstelligen Prozentbereich sind, die es vorwärts geht. Also Evolution statt Revolution.
Ist doch super. Es hat ja auch in den letzten 10 Jahren einige Verbesserungen gegeben
Naja schau mal wo wir vor 20 Jahren waren und wo wir heute sind
@@safebet5841 Du hast Recht, es findet eine Evolution statt aber trotzdem werden immer wieder Batteriesysteme vorgestellt die angeblich alles revolutionieren
Min 0:35 Meine damalige Dozentin hat in der Alkalimetalle-Vorlesung auch, dass noch besonderes hervorgehoben, scheinbar sprechen noch einige Leute Lithium falsch aus, auch reagieren Profs in der Anorganik empfindlich daraufXD
"Toyotas Durchbruch bei Festkörperbatterie: 1200km Reichweite!"
Wichtiger wäre, wenn man damit eine Batterie mit 300km Reichweite zu einem Viertel des Preises bauen kann.
... und einm 1/4 des Gewichts.
Bei 500 Wh/Kilo wäre es schon mal die Hälfte des Gewichtes zu einer Herkömmlichen Li-Io Zelle... ein Anfang.
@@leyonardo2000
Gewicht ist nicht so wichtig.
@@typogene1313 Und warum nicht?
@@leyonardo2000
Das Gewicht eines Elektroautos spielt beim Verbrauch nur eine untergeordnete Rolle. Ein schwereres Fahrzeug verbraucht etwa 0,5 bis 1,0 kWh/100 km je 100 kg Fahrzeugmasse mehr als ein leichteres Fahrzeug.
Andere Faktoren, die einen größeren Einfluss auf den Verbrauch haben, sind zum Beispiel die Fahrweise, die Geschwindigkeit, der Luftwiderstand und die Aerodynamik des Fahrzeugs.
Ich glaube ehrlicher Weise nicht, dass man wirklich 1000km Reichweite benötigt (außer man zieht einen Wohnwagen).
Bei dem aktuellen Stand des Ausbaus der Ladeinfrastruktur hat man selbst auf der Langstrecke gar keine Probleme mehr.
Ausnahmen wären Fahrten ins Ausland. Mit 300-400km realistischer Autobahnreichweite und einer Ladezeit von 20min sollte jeder
mehr als ausreichend bedient sein. Man darf halt nicht vergessen, dass Langstrecken die Ausnahme und nicht die Regel sind.
Wer täglich 50-75km pendelt und zuhause oder auf der Arbeit laden kann kommt auch mit deutlich kleineren Akkus zurecht.
Ich pendle 100km jeden Tag, und kann weder zu Hause noch am Arbeitsplatz laden.
Und ich hab wenig Lust 2bis3 mal die Woche 20min und mehr zu laden, ist ja nicht nur die Ladezeit, es wäre auch immer ein Umweg nötig.
Für mich sind E Autos daher momentan sehr uninteressant.
ja und dieses Problem lässt sich jetzt nie lösen....@@mariop3925
@@mariop3925 Gut, damit bist du eher die Ausnahme. Für Vertreterkarren wären solche Reichweiten schon interessant, aber das sind halt nur 5-10% des Marktes.
@@mariop3925 Also ganz nebenbei kann ich auch weder zuhause noch auf der Arbeit laden. Was ich mir zu Nutzen mache ist, dass viele Supermärkte mittlerweile Ladesäulen (HPCs) aufgestellt haben. In 15-20min lade ich da fast 80% auf. 500km die Woche lässt sich (auf der Autobahn) tatsächlich mit den meisten nicht mit einer Ladung bewältigen, aber wenn man in der Woche (z.B. mittwochs) einkaufen fährt, dann ist selbst das kein Problem.
Also wenn man es wirklich will, dann gibt es schon Wege selbst das zu meistern. Die Frage ist dann aber halt auch, ob es die Infrastruktur in der Gegend gibt und ob man das entsprechende Kleingeld hat. Ich will das jetzt nicht verallgemeinern ABER :D ich schätze für die Mehrheit der Menschen wäre eine Reichweite von 300-400km mehr als ausreichend. Klar Ausnahmen gibt es immer ;)
@@wernerderchamp also klar mehr Reichweite ist für "Vertreterkarren" sinnvoll, aber fährt man wirklich 1000km am Stück? Ich würde schon behaupten, dass man nach spätestens 300km mal kurz eine Pause einlegt. Klar mit Stau und so will man dann bei einer 400km Strecke lieber durchfahren um Zeit wieder reinzuholen, aber 1000km fährt doch niemand ernsthaft am Stück ohne eine einzige Pinkelpause.
Solche ladezeiten sind ja schön, bringt nur nichts wenn unser stromnetz dieser belastung bei weitem nicht standhalten kann
Das weißt du weil du Experte bist 😂🤣😂
Äh, wo genau ist das Problem? Wir haben Standorte wie Hilden 40xTesla + 8xFastNed HPC + etliche AC-Lader. Unweit ist bei Kamen der EnBW-Ladehub mit 60 HPCs und in Zusmarshausen ist mit über 70 DC-Ladern und etlichen AC-Ladern noch nicht die Endausbaustufe erreicht.
Also pro Standort ist es kein Problem solche Ladeleistungen zu liefern.
Die große Frage ist, ggf. ob man diese Ladeleistung auch bei voller Belegung liefern kann/will. Im Zweifel regelt man die entsprechende Ladeleistung runter, wenn der Standort ausgelastet ist, was vermutlcih weniger als 10% der betrifft. Dazu kommt, dass auf Grund der Ladekurve auch bei voll besetzten Ladepunkten bei weitem nicht das theoretische Maximum des Standortes erreicht wird. Sei es, weil ein Teil der E-Autos eine deutlich geringere Ladeleistung hat oder weil der SoC schon so hoch ist, dass die Ladeleistung nur ein Bruchteil des Maximums ist.
Da hätte ich deutlich eher Bedenken, wenn der Anteil E-LKW steigt und die an den Autohöfen in großer Stückzahl am MCS hängen. Dort ist Zeit Geld und die werden an Ladeleistung haben wollen, was geht.
@@michaelp.4458 sag nicht ich sondern einige artikel, korrigier mich aber wenn diese batterien so schnell aufgeladen werden braucht man doch dafür 500kw oder mehr
Toyota spricht von Festkörperbatterien schon Jahre und der Start ist immer später angesetzt. Dabei hat Toyota den ganzen Elektrotrend total verschlafen, bietet keine vernünftige E-Fahrzeuge an. Die Chinesen liefern inzwischen eine Batterieinovation nach der anderen und dabei konzetrieren sie sich an stetige Weiterentwicklung von Li-Ion und LFP Akkus. Der Weltgrösste Batteriehersteller der Welt CATL hat z.B. schon im April 2023 eine semi-solid state Batterie mit 500 Wh/kg vorgestellt (CATL Condensed Battery). Bis 2028 haben die Chinesen Toyota in der Elektromobilität und Batterien weit abgehängt und Toyota könnte bis dahin sehr wohl wie Kodak enden, oder wird im besseren Fall nur die 2. oder 3. Geige spielen.
Das Video muss nochmal überarbeitet werden Jacob. Das Schiff hat nicht wegen e Autos gebrannt. Auch scheint der Bereich wo die e Autos waren unberührt zu sein. Die news ist schon etwas älter das es kein e Auto war wieso das Schiff brannte.
Das stimmt, mittlerweile gibt's da neue Erkenntnisse. An der Stelle geht's aber ja vor allem darum, dass feste Elektrolyte sicherer sind als flüssige :) Aber danke für deinen Kommentar!
Ich bin auch der Meinung, daß eine Korrektur erforderlich ist. Und zwar immer, wenn sich ein Fehler eingeschlichen hat. Sonst pflanzt sich das EWIG fort.
Beste Beispiele:
1. Eisengehalt im Spinat seit Generationen in Koch-/Lehrbüchern falsch
2. Apfel/Apfelbaum im Paradies. Davon steht nichts in der Bibel, da ein Übersetzungsfehler.
@@joereu4510 lol Übersetzungsprobleme sind bei der Bibel noch das geringste Problem. Wie wärs mit den Stellen, die weggelassen wurde, weil sie den Oberhäuptern nicht gepasst haben? Zum Beispiel die mit den Schulden vergeben (Erlassjahr).
@@joereu4510 was würde die Welt nur ohne so kluge Menschen wie dich mache. Gelobt sei Jesus Christus für deine Geburt.
Es gibt da aber einen kleinen aber sehr wichtigen Unterschied zwischen einer Berufs oder Erwerbsunfähigkeit.
Nicht länger als 14 Sekunden (Klick nur für den Kommentar). Toyota's Ankündigungen verdienen keinerlei Beachtung mehr.
Kannst du bitte erklären, warum?
Wurden im Video falsche, irreführende oder veraltete Informationen verbreitet?
@@joereu4510 Bei genauem Lesen meines Kommentares wäre dir aufgefallen, dass ich nur 14 Sekunden des Videos gesehen habe. Toyota lockt seine Kunden und Investoren seit 2017 mit Versprechen, die meine Beachtung erst dann wieder wecken, wenn diese mit einer Fertigung in Serie als erfüllt betrachtet werden können.
Ja, die Feststoffzellen werden kommen und sie werden die jetzigen Zellen in so ziemlich allen wichtigen Bereichen in den Schatten stellen.
Ich verstehe dieses kleinliche Li(z/th)ium gehabe nicht.
Ist einfach dumm. Am besten noch Lithium*innen
Das war schon immer die richtige Aussprache. Man kanns aber auch weiterhin falsch aussprechen ... wenn man will. 😅
@@leyonardo2000 Zeiten ändern sich 🤷♂️ und mit ihnen die (aus)sprache
@@EinfachFredhaftGaming Die Aussprache war schon immer so. Der Volksmund hat es nur etwas vereinfacht. 🤗 Ich habs früher auch falsch ausgesprochen. 🤫
Vermutlich sind die Zahlen etwas optimistisch, aber ich denke auf der anderen Seite wird Toyota nicht einfach solche Ankündigungen machen und dann 2027 sagen April, April. Da wird schon was dran sein, wenngleich ich davon ausgehe, dass die Leistungsdaten in der Praxis etwas niedriger ausfallen werden - immer noch sensationell
Hallo Käufer, wir von Toyo haben den Trend leider verpennt. Bitte bitte kauf jetzt nicht beim Mitbewerber, weil wir kommen bald mit nem Zaubermobil. Ganz bestimmt, ehrlich. 👻
Könnte man meinen, aber die haben halt eine riesige Forschungskapazität. Ich traue es ihnen zu, aber verschlafen dürfen sie natürlich nicht.
@@Logansix Ich bin Skeptisch dass die mehr können als die beiden großen Chinesen, die ausschließlich Akkus entwickeln. Wieviele Wunderakkus wurden uns schon versprochen?
Es sind Akkus! Keine Batterien! Batterien kann man nicht wieder aufladen! Aber sehr gutes Video;)
Abwarten. Natrium-Ionen Akkus werden vielversprechender...
Der Durchbruch kommt überraschend? Ich glaube zu wissen das Toyota tausende Patente im Bereich Batterien hält. Die haben super viel Erfahrungen durch den Einsatz von Batterien in Plugin Hybrid Fahrzeugen.
Toyota kommt jedes Jahr mit diesem Superdurchbruch an und dann kommt wie immer nichts. Wird auch dieses Jahr nicht anders sein.
Ich würde sagen sobald die mal draussen sind, so 2-3 Jahre warten, ob die wirklich sicher sind. Ansonsten natürlich geniale Sache!
wenn man die Energiedichte von Alkoholen etc ansieht, denke ich dass Akkus noch viel Luft nach oben haben.
Das Schöne ist, dass die ganze Welt mit riesigem Elan an Batterien forscht.
Irgend jemand hat dann sicher das Glück den Schatz zu heben.
Egal wer und von wo, er/sie wird die Welt beglücken.
Ich fahre heute schon mit dem Ioniq5 ein Auto das mit Akku alle Verbrenner in den Schatten stellt. Ich fahre seit 4 Jahren und kann mir keinen Grund vorstellen der mich "bekehren" könnte.
Toller Ansatz, als andere Batteriekonzepte. Die in Deutschland zum Ansatz kommen, entscheidend jedoch woher, mit günstigem Strom aus Deutschland, müssen wir im Westen zum günstigen Stromfucking Tarif in Frankreich, NL oder Polen Strom zum E-tanken gehen? Ich würde 4-mal mtl. zum E-tanken gehen, nicht zum Fahren nutzen, damit ich meinen Strombedarf ins Eigennetz einspeise und den Rest an die Strombörse verkaufe. Netter Nebenverdienst für Rentner. Strom verschecken, als Dosen zu sammeln.
Jeder der die regelmässigen "Batterie-Erfolgsmeldungen" von Toyota ernst nimmt ist total naiv. Toyota hat keine Chance den Wandel zum E- und Smart-Auto zu überleben und wird untergehen.
Aktuell versuchen sie noch die Naiven vom heutigen Kauf eines E-Autos abzuhalten mit ihren "Erfolgsmeldungen".
Schon spannend. Bei Batterien hat sich in den letzten Jahren eine Menge getan. Ich stelle mir gerade die Lade-Infrastruktur vor. Lass uns mal rechnen:
70 kWh Batteriekapazität: Mittlere Klasse, ( ein BMW i7 hat ca 100Kwh ) 400V Netzspannung = 175 A, die ich in einer Stunde in die Batterie drücken müsste, um die Kapazität zu erreichen.
Da ich da in 10min schaffen will ( 6 mal schneller ) muss ich hier 1050A bereitstellen.
Verluste von 20% mal mit eingerechnet macht das pro Ladestelle rund 0,5MW. Die Leitung hätte dann einen Querschnitt von ca 250 mm³ pro Ader ( also mal vier, drei Phasen und Schutzleiter ).
Junge, Junge, das wird ein Stecker!
MfG
Naja 350 und 400kW Ladesäulen sind ja seit Jahren in Betrieb.
Abgesehen bei den Reichweiten braucht man diese Ladegeschwindigkeit ohnehin nicht mehr, da bei 1000 km automatisch mindestens eine Stunde Pause ist.
Wie immer ein geiles Video.
Aber der Brand auf diesem Schiff wurde nicht von Elektroautos ausgelöst 😅
Ich finde es sollte weniger um Reichweitenrekorde gehen und mehr um die Umwelt und welche Batterietechnologien bzw. Materialien am Besten fürs Klima und unsere Mitmenschen sind
Anmerkung zu Stelle 4:04 Strom = physikalische Größe Stromstärke, die kannst du nicht speichern. Gespeichert wird eletrische Energerie ;)
Hallo Jakob, DANKE für das Video. Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass nach einem "Durchbruch" die erfolgreiche kommerzielle Nutzung einsetzt? Mich intereressiert die effektive Relevanz dieser Meldungen. Ein Video-Thema für Dich?
Toller channel
Meine Meinung ist, dass sich alles in die richtige Richtung entwickelt, aber halt auch noch Zeit braucht.
Deshalb ist z.B. ein vorschnelles Abschalten der Atomkraftwerke eine vorsätzliche Schädigung vom Wirtschaftsstandort Deutschland!
Allein die Entschädigungsleistungen, die wir dafür zahlen müssen, wäre in der Entwicklung von neuen Techniken viel besser aufgehoben.
Hört sich an wie eines von vielen Projekten die auf dem Papier und dem Prototyp im Labor funktionieren aber nicht praktikabel/wirtschaftlich umsetzbar sind.
toyota hat auch nen v8 Wasserstoff direkteinspritzer im launch... interessiert mich wesentlich mehr als der elektro kram
Tolles Video. Aber sollte es nicht "Pro kg Batterie < Strom" heißen, weil ja mehr Strom pro kg möglich sind?
Autarke Insellösungen, die ohne Batterie auskommen und tatsächlich, Batteriefahrzeuge sind im Trend, weil man eine Lösung sucht, ohne Wasserstoff auszukommen. Batterieautos werden wieder interessant. Während die Batterie bei einer Heimlösung, wieder bekämpft wird. Ganz abschreiben, würde ich ein Batterieauto nicht.
Bin großer Autofan, und das speziell bei japanischen Herstellern. Und da ich auch selbst lange bei Toyota gearbeitet habe, denke ich nicht das Toyota bei E Autos hinterhergehinkt sind und jetzt etwas aus dem Hut zaubern. Ich denke eher das sich Toyota das Potential der aktuellen E Autos vor vielen vielen Jahren angeschaut haben und gesagt haben: die Dinger sind fast Betrug am Kunden sowas bauen wir nicht. Und besser wirds nicht. ABER, wir können es besser. Wenn wir E Autos auf den Markt bringen sind sie probate Fortbewegungsmittel. Ein paar Jahre Entwicklung hinter verschlossenen Türen, und fertig ist ein E Auto das tatsächlich funktioniert. Das Chinesen deutlich weiter sind ist sowieso klar, wenn man sich für dei Thematik interessiert.
Als Vergleich: jetzt arbeite ich für einen Europäischen Hersteller. Hab heute den halben Tag damit zugebracht weil ich ein E Auto einfach nur Fahren wollte, und sich das Ding dagegen gewehrt hat.
Egal welcher Hersteller oder welche Technik sich durchsetzt. Eins kann man wissen, in 5-10 Jahren wird die Akkutechnik einen richtig großen Schritt nach Vorne machen.
Schon heute reicht die Reichweite für die meisten Fahrer aus, vorallem für die, die zuhause oder auf der Arbeit eine Lademöglichkeit haben.
Bin gespannt, in 4 Jahren steht ein neues Auto bei uns an, mal sehen was der Markt bis dahin hergeben wird.
Und damit ist auch klar, dass heutige E-Autos dann sehr billig zu kriegen sein werden.
Totaler Unsinn. Tesla Model 3 hat eine Reichweite WLTP von 680 km. Da muss man nur alle 2 Wochen laden.
Da kommt dann aber auch viel Arbeit für die Lade-Infrastruktur. Wenn ich mal 15kW/100 km Verbrauch nehme, dann sind das bei 1.000 km Ladung in 10 min. ca. 900 kW Ladestrom.
Ich hab da immer ein gutes Gefühl wenn eine Firma sagt dass sie die Technologie haben alles zu verändern, ihr müsst nur fünf Jahre warten. Das wird die E-Mobilität so verändern wie einst Theranos das Gesundheitswesen!!!
Mit sehr vielen Fragezeichen. Warten wir mal ab. Es gab schon unzählige Ankündigungen von neuen Wunderakkus, real war bisher nicht absehbar, dass dieses Jahrzehnt noch was auf den Markt kommt.
Auch diese Angaben sind immer so ein Presse geplänkel: 1200km in 10min nachladen. Ja welcher Verbrauch wird denn da angenommen? Welcher Testzyklus? Der chinesische bringt zum Beispiel immer höhere Reichweiten als der schon realitätsfremde WLTP. 20kWh auf 100km unter sind das unter Garantie nicht. Selbst bei absurden 10kWh wären das ganze 120kWh in 10min nachladen. Oder anders formuliert eine Ladeleistung von 720kW. Bisher kriegt man maximal 350kW bei Ionity.
Die Frage ist dabei immer noch, ob es für die Lebensdauer des Akkus nicht problematisch ist, die Schnellladung zu verwenden.
Eine schlechtere Lebensdauer verschlechtert, neben den erhöhten Kosten, praktisch auch die Umweltbilanz des Akkus.
Es muss ja schon eher ein neuer produziert werden mit entsprechenden Rohstoffen und CO2-Abdruck. Auch das Recycling wenn es denn erfolgt beginnt früher.
Schnellladen ist für die Lebensdauer sicher immer problematisch. Wenns für den Urlaub genutzt wird und ansonsten 11 oder 22kW in der heimischen Garage (im Idealfall von der PV-Anlage) geladen wird, fände ich das OK.
@@leyonardo2000 Ja beim heutigen Stand der Technik. Aber es wird ja weiter an Konzepten praktische Umsetzung geforscht. Bei Akkus aus automatisierter Produktion, wenn keine "schmutzigen" Rohstoffe nötig sind, und das Recycling 100-prozentig funktioniert, wäre auch das Austauschen des Akkus bei zu großem Kapazitätsverlust kein Thema. Außerdem lassen sich die Akkus ja dann noch in stationären Anwendungen weiter verwenden.
Ach du Schreck … jetzt bist du bei mir total Unglaubwürdigkeit geworden. Clark ist meiner Meinung unseriös, denn ich WAR bei denen.
ich habe von Clark NIE Geld für meine Vers. bekommen. Alle meine mitgebrachten Vers. waren schlecht obwohl Clark bei meinen jeweiligen Vers. Provisionsansprüche an die jeweilige Vers. stellte.
Zweitens: Clark ist eine ganz normale Versicherungsgesellschaft. Sie machte meine Vers. schlecht und wollte, dass ich alles durch neue Vers. bei Clark erweitere und aufstocke. Aber auch ganz neue sollte ich abschließen … natürlich bei Clark.
ICH RATE EXTREM VON CLARK AB!!!
Toyota und der „Durchbruch beim Feststoffakku“ ist halt schon ein Meme.
Danke für die Aussprache von Lithium...
Finde es gar nicht überraschend, dass sowas von Toyota kommt. Grade durch die lange Erfahrung mit Hybriden. Wenn du eine Bohrmaschine bauen kannst, ist es easy danach einfach einen Schraubenzieher zu bauen. Toyoda hat schon lange gesagt er wartet bis der Markt anständig schwarze Zahlen schreibt und bringt dann e-only. Für meinen Geschmack haben sie zu lange gewartet.
Handelt es sich um den CATL Akku ShenXing mit LFP Technologie und 4C Schnelllademöglichkeit? Dieser ist bereits fertig entwickelt und geht in Massenproduktion. Anfang 2024 soll diese bereits verbaut werden.
Bei dem Schiff Freemantle highway wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein E-Auto die Brandursache war, mit jeder neuen Berichterstattung immer geringer. Es sollen 500 E-Autos in den unteren Decks gewesen und momentan scheinen alle E-Autos unbeschädigt. Brandursache ist weiterhin noch unklar.
By the way : Wie beurteilt ihr die neuen CATL - Akkus, die bald produziert werden sollen und die vierfache Ladegeschwindigkeit vertragen, kälteunempfindlicher sind und je nach Größe bis zu 700km mit einer Ladung schaffen sollen ?
Auch: Ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe: In Schweden und Norwegen?, wo 25?% Elektroautos fahren: Bei allen Autobränden waren nur 2% davon Elektroautos
Ich hab mir Clark mal angeschaut und kann es nicht empfehlen.
Ich bin angeblich unterversichert.
Ich brauche eine Arbeitskraftversicherubg obwohl ich schon eine Berufsunfähigsversicherung und ne Unfallversicherung hab.
Dann brauche ich eine Risikolebensversicherung obwohl ich über meinem Arbeitgeber eine Kapitallebensversicherung habe wo der Tod auch mit abgesichert ist.
Abwarten. Diese Hype Videos kommen in regelmässigen Abständen
Prinzipiell ist jede Technologie willkommen, die bei der Energiespeicherung Fortschritte erbringen.
Der Umweltaspekt wäre auch noch interessant, d.h. welche Materialen benötigt werden, und ob diese Probleme beim Recyceln bereiten.
🤣
Schade bei #3:35 - nachdem die Fähre untersucht wurde, war das Schiffsdeck mit den Elektroautos unversehrt: Der Brand kann also NICHT auch die Elektroautoakkus entstanden sein.
Du merkst erst jetzt, wie Lithium richtig ausgesprochen wird? Und das erst auf Zuspruch von jemand anderem? Schon schwach, wenn sich ein selbsternannter „Auskenner“ sich nicht mal selber darum bemühen kann, wie man so etwas wichtiges, was immer wieder Gegestand seiner Sendung, richtig ausspricht. Zumal die Aussprache heutzutage nur einen Klick bei Wikipedia entfernt ist.
Also wenn sich die Ladezyklen nur schon verdoppelt werden können, lohnen sich diese SSB's auch bei 20% mehr Lithium benötigt werden bei der Herstellung.