E Autos sind extrem umweltschädlich und nicht nachhaltig. Weil es müssen kleine farbige Kinder Sklavenarbeit verrichten. Zudem zerstört der Abbau von Kobalt die Ökosysteme der indigenen Völker. Die deutschen richten mal wieder furchtbaren Schaden an
es ist doch schon vorbei. Siehe Tesla, die schon das eigene Werk anzünden müssen um vor den Aktionären begründen zu können, warum sie weniger Autos verkaufen. Ist nur eine Vermutung von mir.
Ohne Förderung und steigende Sprit Preise würden E-Autos noch weniger gekauft. Sie haben sicherlich in den Städten ihre Berechtigung, sind aber auch nicht das Non Plus Ultra, auch nicht beim Umwelt- und Klimaschutz.
Also ich möchte derzeit kein Elektro-Auto. Ich fahre aktuell einen PHEV Hybriden bei dem ich fast 10.000€ Rabatt einsacken konnte und trotzdem war der sehr teuer mit seinen 33.000€ Restpreis. Das war vor 1 Jahr mit dem Zinssatz und den Lebenserhaltungskosten an der "Grenze" . Heute müsste man mir den für unter 30.000€ anbieten, sonst wird das nix. Die E-Autos sind unbezahlbar teuer und das geht bereits bei den Kleinwagen los. Wenn man nur ein wenig was von der Modernen Ausstattung mitnimmt, sind wir bei 40.000€ bereits angelangt. Die Prämie sinkt und die Preise steigen. Einige Modelle starten erst bei 50.000 und da bewegen wir uns noch immer im Bereich "eher kleiner Akku, wenig Topspeed, Massensegment" . Die anderen E-Fahrzeuge die >50.000€ liegen, das sind sowieso eher Premium-Autos. Das Kernproblem ist der Massenmarkt. Für den ist das E-Auto keinesfalls erschwinglich und mal eben die Bafa Prämie in Vorkasse hat auch nicht jeder, selbst wenn das Fahrzeug ohne Prämie bei 30.000€ läge. Der Grund wieso es so wahnsinnig viele Neuzulassungen gibt sehe ich keinesfalls am "Interesse an E-Auto", sondern am Leasingangebot. Die Händler und Hersteller tricksen auf Teufel komm raus um das ganze irgendwie attraktiv zu gestalten, so dass der Massenmarkt sich ein 50.000€ E-Auto leisten kann. Das ist aber nur ein temporärer Effekt der sich eher nachteilig auf das Image der E-Autos auswirken wird. Allein in meinem Umfeld haben viele solche Angebote genutzt und das Ergebnis: Alle stoßen nach 3-4 Jahren das Fahrzeug wieder ab und wechseln auf Verbrenner zurück. Die Gründe sind alle die selben 1) Die hohen Strompreise beim laden liegen bei 45-95ct je nach ob AC/DC/direkt/App/Anbieter etc.. Mein Hybrid lädt zwar nur AC, aber mit 55ct/kwh für Ökostrom (direkt ohne Priv.-Anbieter) fahre ich für 12,30€/100km elektrisch. Wenn ich den Akku leer lasse, fahre ich ebenso für 12,60€/100km mit E5 Benzin oder für 12,25€/100km mit E10 Benzin innerorts. Der versprochene "Sparsamkeitseffekt" entfällt nicht nur, sondern gerade wenn man DC lädt, zahlt man im Gegensatz zu Benzin oft drauf. Der Strompreis muss für AC unter 35ct/kwh und für DC unter 40ct/kwh liegen, ansonsten ist die E-Mobilität auch bei Spritpreisen von 2,0€/l keine Option für den Massenmarkt. Für die tollen Solardachbesitzer ist das natürlich Wurst. 2) Die Reichweite von E-Fahrzeugen aus den Massensegment sind der Overkill. Jeder der bereits die realen Praxiswerte zu allen Jahreszeiten und Fahrbedingungen kennengelernt hat, lernt das E-Auto mehr oder minder zu hassen. Ich habe eine 12,4kwh Batterie an Board und darf in Gegensatz zu normalen E-Auto Fahrern diese auch mit bis zu 11,86kwh voll laden oder entladen. Diese 11,86kwh genügen um im Schnitt 50km Reichweite auszuschöpfen +/- 17km je nach Witterung usw. - Rechnet nun selbst wenn Ihr eine 40kwh Batterie habt, von dieser Ihr aus Ladeschutzgründen möglichst regelmäßig 40% der Kapazität nicht ausschöpft (min. 20% halten, max. 80% laden) , das sind etwa 24kwh Netto die ihr beliebig uneingeschränkt und regelmäßig nutzen könnt. Ein reines E-Auto ist nochmal 1-2kwh sparsamer als ein Hybrid, aber am Ende wird es so sein das ihr min. 13kwh/100km benötigen werdet. Das sind nicht mal 200km die ihr mit einer 40kwh Batterie schafft, wenn ihr eure Batterie 100% richtig benutzt. Angenommen wir verhindern nur das wir auf unter 10% kommen, ansonsten halten wir immer max. full, sind das immer noch 36kwh netto die Ihr habt. Das entsprechen bei 13kwh/100km immernoch keine 300km Reichweite. Das schlimmste: Diese 13kwh/100km ist ein Top-Wert! - Die Realität sieht mit >13 bis 25kwh/100km anders aus - den ihr braucht u.a. Strom für die Klimaanlage, Sitzheizung usw. / Bei Premiumautos sollte man bedenken, das die zwar ein größeren Akku haben, aber deren Verbrauchswerte sind wie beim Verbrenner deutlich höher . 3) Das Laden ist ein schwerwiegendes Problem. Anders als beim PHEV Hybriden muss ein BEV sicherlich nicht jeden Tag an die Steckdose, aber selbst wenn es nur 1x die Woche ist - Ladeplätze sind rar. Es ist deutlich besser geworden, aber in erster Linie bei Privatanbietern wie Lidl, Rewe , Parkhäuser usw. - die haben kräftig nachgerüstet , aber die sind auch teurer als bei Kommunen und nicht selten auch besetzt oder außer Betrieb. Es gibt auch von den Stadtwerken massig neue Ladeplätze, aber überwiegend AC , statt DC. Da hängt man schon eine Weile dran wenn man so 50% laden möchte. das muss mit dem Parken eingetaktet werden , dann geht es , aber meist hat man nur 2-3 Ladeplätze im Umkreis von 1-2km . Sind die besetzt muss man zu seinem Zielort nochmal 1-2km Laufweg einplanen. Das kann sehr lästig werden. Die dichte nimmt zwar zu, aber gerade in Urbanen Gebieten wo es am dringsten benötigt wird, ist das Problem mit dem Platz ungelöst. Das wahrhaftig große Problem aber ist aber die Strommangellage - Es kommt zu oft vor das im Winter der Strom an städtischen Ladesäulen gedrosselt wird. Gerade im Winter wo man erhöhte Verbrauchswerte hat, lädt man u.a. auch am längsten. Je kälter es draußen wird, desto problematischer wird es mit dem Elektro-Auto. Fazit: E-Auto ja, wenn du wohlhabend bist und eine private Steckdose irgendwo hast, ansonsten eher nein.
an den Strompreisen sieht man doch deutlich wie sich die Ampel Regierung in der E-Mobilitäts-Frage selbst boykottiert. Das kann politisch genau so gewollt sein. Finde den Fehler !
@@andimerkle6924 Kannst ja gern dein Leben verschwenden. Bin mir sicher du wirst auch 100 Jahre alt mit bester Gesundheit also hast du auch noch was von der Riester Rente. Heul aber nicht nachher rum wenn du dem am Ende doch nicht so ist und du zwar viel Geld hast aber keine Restlebenszeit zum ausgeben.
Sehr geehrter Herr Stefan Lenz, bitte machen sie doch mal ein Video über das Thema: "Was machen wir mit dem Benzin und Diesel wenn wir E-Autos und keine Verbrenner-Autos mehr haben". Mal sehen, ob sie tatsächlich technisch kompetent sind, oder nur ein Text runterleiernder Schauspieler.
@@user-with-mp5Keine Kraftstoffe mehr herstellen? Dagegen spricht die Chemie. Mal bitte Bücher lesen die sich mit der Erdölverarbeitung beschäftigen. Rund 45% des Erdöles wird, ohne das man es verhindern kann, zu Kraftstoff. Und übrigens, alles was mit Elektrizität zu tun hat benötigt zu dessen Herstellung Erdölprodukte.
@@rainerskommodau2880 da machen wir dann Strom für E Autos draus 😂😂 oder grünen Wasserstoff. Für die Windräder brauchen wir ja auch noch Diesel, für den Kaltstart und die Enteisung der Flügel. Und die Bagger, die Löcher für Windräder graben, sind ja auch nicht elektrisch, genau wie die LKW"s und der Monsterkran, mit denen dieser Kern-Schrott-ab-Werk, dann auf den Acker gefahren und gestellt wird
Interessant wäre die Zahl bereinigt zu sehen wie es mit den Anmeldungen veehält. Denn es gibt ja Autohersteller die Tageszulassungen machen damit die Zulassungszahlen künstlich hochgepuscht werden.
subvent ionen bei diesel? deine bananen-brd verdient über einen euro 20 steuern beim diesel-immer noch zu wenig?ach ja-in max. 10 jahren fährt keine sau mehr diese karren-hier in ungarn gibt es nicht mal eine staistische erhebung über deren anzahl
@@stefanlenzes gibt hier keine Subventionen, die Steuern auf Diesel sind geringer, dafür die KFZ Steuer höher... Die E Autos werden heftig subventioniert, weil sie sonst niemand kaufen würde.
Deutschland hat versucht, durch Betrug zu gewinnen. Die deutschen Hersteller warben für den sauberen Diesel, als sie mit den japanischen Hybriden nicht konkurrieren konnten. Als die Betrügereien aufgedeckt wurden, warben sie für Elektroautos. Als nächstes begannen chinesische Hersteller, Elektroautos zu niedrigeren Kosten zu produzieren. Das liegt daran, dass für die Produktion von Elektroautos außer den Batterien keine weitere Schlüsseltechnologie erforderlich ist. Als dies geschah, ergriff Deutschland Maßnahmen, um eine Aushöhlung Chinas zu verhindern, indem es die Subventionen aussetzte. Es ist heute ein Mythos, dass deutsche Produkte von hoher Qualität sind. China hat seinen Markt für deutsche Autos geöffnet. Deutschland sollte weiterhin Lademöglichkeiten bereitstellen.
Wenn man sich ein E-Auto nur kauft, dann weil es dafür eine Förderung von 25% auf den Kaufpreis gibt, so bleibt die ganze Statistik verlogen. Außerdem belastet ein E-Auto die Umwelt mit mehr CO2 als ein neuer Verbrenner, denn der Strom wird zur Zeit in Deutschland mit etwa 700gr CO2 pro KWh hergestellt. Für ein den Bau eines E-Autos wird so viel Lithium verbraucht, dass die geschätzten Weltvorräte keine Vollelektrifizierung im Fahrzeugbereich zulassen. Fahren Sie weiter ein von den Steuerzahlern bezahltes E-Auto, aber lassen Sie uns selbst entscheiden, wie wir uns fortbewegen wollen. Ein Bewwohner Asiens wird weiter sein Verbrennermoped fahren, für ihn können E-Fahrzeuge keine Alternative sein. Eine gute und sparsame Technik setzt sich ohne staatliche Förderung und Lobbyarbeit durch.
Das ist wie alle dieser Anti E-Auto Tiraden schlicht und ergreifend falsch. Natürlich ist ein E-Auto mit einem Jahresmittel CO2 von 400 - 500 gr / kWh IMMER wesentlich sauberer als ein Verbrenner. Lithium gibt es erheblich mehr als Öl und im Gegensatz zu letzterem wird es nicht völlig sinnlos verbrannt, sondern kann im Kreislauf geführt werden.
Elektroautos gibt es schon seit der vorigen Jahrhundertwende, das ist also keine neue Antriebstechnik. Die Paketautos meiner Heimatstadt fuhren seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts elektrisch, allerdings mit Bleibatterien. In den 60er Jahren bin ich täglich mit Elektrotriebwagen ETA 150 nach Aachen gefahren. Elektroangetriebene Fahrzeuge gab es schon immer, das ist also keine neue Technik oder Erfindung. Jede Technik hat ihren Einsatzbereich, in dem sie kostengünstig und effizient genutzt werden kann. Im Stadtbereich ist ein Elektroauto durchaus gut nutzbar, wenn dafür Ladestationen zur Verfügung stehen. Auf langen Fahrstrecken und in schwach bewohnten Gebieten ist der Verbrennerantrieb unschlagbar. Genauso Im Transportgewerbe und in der Landwirtschaft. In China gibt es einige Städte, die Elektrofahrräder und -roller wegen der Brandgefahr, die von den Akkus ausgehen kann, verboten haben. In Asien, Afrika und Amerika gibt es gennug Regionen, die nur ein sehr schwach ausgebautes Stromnetz haben, da scheidet Elektromobilität vollkommen aus. Gut Verdienende können sich mit Steuergeldern finanzierte Elektroautos mit häuslichen Ladestationen leisten, alle anderen Menschen aber nicht, das ist aber die Mehrheit der Menschen. Übrigens, hinter verletzenden Worten steckt immer Feigheit und Unwissenheit.
@@user-with-mp5das sind vor allem Geschäftswagen und die wenigsten gekauft... Allerdings ist gerade bei Tesla der Privatanteil ziemlich hoch, 10 % Steuergeldzuschuss juckt eben viele.
Ich weiß, das wird jetzt schon etwas anmaßend von mir werden. Ich wünsche mir 🙏 von dir, dass mal aus europäischer Sicht. Der deutsche Markt scheint zwar für uns Deutsche wichtig, ist aber zu klein.
Werden hier Fälschungen der Zahlen unterstellt ? Dann sollten Beweise geliefert werden... Es werden hier nur offizielle Zulassungszahlen vorgestellt. Wenn man die nicht glaubt, dann kann keiner mehr helfen.
@@stefanlenz Sie können mit Zahlen gut umgehen weil sie hauptsächlich mit nur einer rationalen Gehirnhälfte denken. Aber andere Dinge bleiben für Sie aus diesem Grund verborgen. Da können Sie nichts dafür, das System hat uns so erzogen das wir den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können.
@@stefanlenz Pardon, mein Fehler. 3,6 Millionen Kraftfahrzeuge insgesamt. Pkws waren natürlich 2,6 Millionen. Trotzdem ist der Anteil an E-Autos immer noch so verschwindend gering, dass sie keine Delle reinmachen.
@samaeldementi9550 Naja, von 0 auf 18 % in ein paar Jahren, bei einem insgesamt eher rückläufigen Markt, ist schon sehr signifikant. Zudem ist es ein klarer Verdrängungswettbewerb, denn nur ganz wenige werden jemals wieder über einen Verbrenner auch nur nachdenken
@@stefanlenz Warum glauben Sie das? Ich sehe nur, dass bei euch in Deutschland E-Autos künstlich attraktiver gemacht wurden (Subventionen) und von Grünen, Linken und SPD immer wieder ein Verbot des Verbrenners hochkommt. Marktverzerrung ist hier das passende Wort. Hinzu kommt, dass Deutschland nach Polen mittlerweile die dreckigste Energie der ganzen EU hat. Da ist der Nutzen von E-Autos doch zweifelhaft.
Die Entwicklung gab es ausschließlich aufgrund von heftigen Eingriffen vom Staat, was immer ungesund ist. Wenn das.Prosukt nicht so überzeugt, bringt es langfristig leider nichts.
Was ist daran genial? Das war (und ist) doch bei jedem Polo, Golf oder Passat genauso! Das hat nix mit dem ID zu tun, das ist halt so beim VW-Konzern sowie anderen deutschen Marken.
Toller Bericht, e mobilität go for it! Ich habe einen Fiat 500e California von 2015 und bin nach wie vor begeistert von e mobilität, obwohl der wagen alle nachteile vereint von elektro antrieb! meine rede: wo sind die bezahlbaren e autos aus Deutschland / Europa!? wer will und braucht reichweiten von 1000 km und einem akku mit 100 kwh für 100T€? kein mensch! mein gebrauchter 500e hat keine 13 T€ gekostet und stromt seit 30tkm ! 😃 beste grüße weiter so!👍🏻
@@stefanlenzstimmt, die Versorger sagen das geht...aber mit Einschränkungen. In Wohngebieten werden Wallboxen gedrosselt wenn zufällig mehrere Nutzer gleichzeitig Laden. Die Infrastruktur des Niederspannungsnetzes erfüllt lange nicht die Anforderungen für flächendeckende E Mobilität. Schon überhaupt nicht wenn noch Wärmepumpen dazu kommen.
Ich habe mich diese Woche für einen neuen ë-C3 Max entschieden. Wobei ich auch schon dort schlucken musste, denn ein vergleichbares Auto ist billiger als Benziner.Lese mich nun gerade in alles ein und auch das mit dem Laden ist bei weitem nicht so günstig wie es immer dargestellt wird... ( Wohne in einer Mietwohnung also nix mit Solar )Wenn ich morgens eine weite Strecke fahren will, muss ich nachts den Wecker stellen und das Auto zu einer Ladesäule fahren. bei der ich dann auch noch Strafe zahlen muss, wenn ich zwischen 22 und 6 Uhr laden will. da Überlegt man es sich sehr sehr sehr oft obn es ein Elektroauto sein soll Danke für das Video
danke für die Info. Das war eine meiner Befürchtungen. Würde erklären warum die Ladesäule hier in der Stadt, nachts immer frei ist, obwohl 2 Autos laden könnten. Welcher Sinn steckt hinter dem ganzen ?
👍 Danke für die regelmäßige Datenaufbereitung! Beim Citroen-Händler (dort waren wir gerade) besteht schon eine gewisse Vorfreude auf kommende Verbesserungen bei den E-Modellen. Tenor: Dann wird der Verkauf von E-Autos richtig Freude machen! Wir warten dann mal ab. Zur Zeit sehen wir noch viel Verbesserungspotenzial, in den nächsten Jahren. 😀
Danke für die Info, das war diesmal durchaus bewußt etwas schneller, da bisher recht häufig Kommentare kamen, das ich viel zu langsam reden würde und man minimal mit dem Tempo auf 1,5 gehen müsse
Das Problem ist, dass ich nicht meine Freizeit mit dem Laden des Akkus verbringen will, mit dem ich dann gar nicht weit komme bzw. der im Winter und über die Jahre an Kapazität verliert.
ja aber leider Wohnen die meisten in Wohnungen @@stefanlenz ich will mir eigentlich ein E-Auto Kaufen aber jetzt bin ich so verwirrt das ich es lieber lasse. Auch die Strompreise Verunsichern einen. Ich Wohne in Hamburg und in meinem Stadtteil gibt es nur 3 Säulen. Schwierige Entscheidung.
Wenn man 2 hat ist das gar kein Problem. Machen die Städte wie München auch so. Die kosten zwar über eine Million aber dank üppigster Subventionen rechnet sich das trotzdem 😂
@@stefanlenz dann warte mal ab bis die ersten Strom Rationierungen durchschlagen. Die Wärmepumpen und E Auto Besitzer sind dann die Ersten. Und deine Lade Situation ist für die Masse nicht repräsentativ. Ich habe und bekomme auch keine Wallbox. Könnte ich nicht in der Firma laden müsste ich mehrere Stunden in der Woche nur dafür aufwenden. Das ist ein Verlust an wertvoller Lebenszeit, den mir niemand zurückgeben kann.
Hallo Stefan, danke für die Aufbereitung der Zahlen. M.E. sind hieraus 3 Entwickungen erkennbar: 1.) Die Zahl der Pkw Zulassungen je Jahr werden kontinuierlich sinken. 2.) Der Anteil der Verbrenner geht überdurchschnittlich zurück und 3.) der Anteil und damit die Gesamtzahl der BEV wird steigen. - Klare Sache. Der Fahrzeugbestand wird sich auf dem derzeitigen Niveau halten (die Fahrzeuge werden länger gefahren werden).
Bei den Preisen (egal ob Verbrenner oder Elektro) ist das ja auch kein Wunder! Über 20.000 für einen Polo, dieser Inflation und den hohen Sprit- und Energiepreisen muß man ja auch 3 mal solange sparen!
@@kaite8371 Um die Zahl zu reduzieren benötigen wir aber einen weit ausgebauten ÖPNV und gute und bezahlbare Bahnverbindungen. Und solange die Politik von der Autoindustrie das Geld so richtig in den Arsch geschoben bekommt, solange wird sich daran nichts ändern.
@@TJSnej01 Ach, und warum sind dieselben Menschen mit denselben Wegen vor 30 Jahren mit 17 Millionen weniger Pkw ausgekommen? Es geht schon längst nicht mehr um einen Grundbedarf an Mobilität. Wir sind total überversorgt mit Kfz. Wenn diese Menschen den ÖPNV vermehrt nutzen, kommt Geld ins System und dieser wird ausgebaut. Das ist ein Henne - Ei Problem.
Puuuh für mich wird hier doch sehr viel durch die E-Auto-Brille gesehen. Aber ob das E-Auto tot ist oder nicht, muss eigentlich nicht mehr diskutiert werden, denn es ist der Verbrenner der tot ist, ob uns das nun passt oder nicht ... wir haben das in Deutschland aber noch nicht kapiert.... Deshalb sollten wir nun dafür sorgen das sich die E-Mobiltät auch der Normalo leisten kann uns das die E-Mobilität flexibler wird (Ladezeiten, Lademöglichkeiten, Strompreis) mein Elektroauto geht im April zurück und ich werde mir leider wieder einen Verbrenner holen da ich nur zum Bahnhof und zurückfahre und dies im Sommer mit dem E-Bike, Dafür ist mir selbst der Dacia-Spring ist mit 22.000 Euro zu teuer. Ja aber sicher wird es der letzte Verbrenner sein in der Hoffnung das die E-Mobilität dann erschwinglicher ist.
Was will vor allem der Mieter einer Etagenwohnung mit einem EAuto? Wo soll er seine Wallbox installieren? Einzig für Bewohner von Einfamilienhaus eine Option
Ich will auch kein E Auto und würde nur Diesel empfehlen. Ich brauch ein Auto mit Anhängerkupplung. Ausserdem will ich nicht abhängig sein vom Stromnetz und den nun mehrfach in den Medien prognostiziert drohenden blackouts im Winter. Im Tank der Ölheizung ist notfalls genug Stoff für langen Stromausfall, Krieg oder wasauchimmer und fehlende Ladesäulen treffen mich auch nicht.
@@user-with-mp5Was würd mir da ein Elektroauto helfen? Mit. einem Elektroauto würde die Ölheizung auch nicht laufen, ich hätte keine Anhängerkupplung und die Anschaffung der Solaranlage würde sich noch länger verzögern.
Und die mistigen Chinas Kisten wurden nur wegen Subventionen gekauft. Macht vor allem so viel Sinn mit deutschen Steuergeldern die Chinesen zu fördern...😂
Freuen Sie sich denn auch schon drauf, wenn Sie über Nacht vom Stromnetz abgeschnitten werden, weil es an Strom mangelt, und das E-Auto nicht geladen ist?
Da die Sonne den Tag über mein Auto geladen hat und der Hausakku die Versorgung übernimmt ist mir dieses eh nie eintretende Horrorszenario völlig egal. Was ist aber mit den Tankstellen? Da passiert ohne Strom nämlich gar nichts. Hätten wir hier nicht jahrzehntelang den Ausbau von Wind und Solar massivst behindert und statt irgendwelchen Blödsinn alle Forschung auf Speicheranlagen konzentriert gäbe es solche Debatten gar nicht.
@@user-with-mp5 Nicht bei Dunkelflaute! Das Problem liegt meiner Ansicht nach darin, dass die superschlauen, gut informierten Selberdenker nicht nur den Energieversorgern jede Kompetenz absprechen. Da scheinen wirklich manche zu glauben, dass es keinen Strom gibt, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Das will man natürlich nicht und deshalb muss man das mit aller Macht bekämpfen. Das ist eine dermaßen fortgeschrittene Volksverblödung, dass Habecks: "wir haben ein Bildungsproblem in Deutschland" als geradezu romantisierende Umschreibung erscheint.
@@stefanlenz Und das funktioniert auch im Winter und ohne Sonne ? Wie oft lädt denn ihr Haus Akku das Auto auf bis er leer ist ? Wer hat denn die Solaranlage Subventioniert ? So aus dem Elfenbein Turm heraus sieht die Lage doch viel rosiger aus.
@@user-with-mp5 Sixt sagt ganz klar, dass die Kunden keine Batterieautos möchten. Wenn ein Auffahrunfall zu einem Batterietausch für 30.000 Euro führt, ist das nun mal technisch keine gute Lösung für ein Auto.
@@user-with-mp5 In einer Marktwirtschaft sollte der Kunde entscheiden und icht die Politik. China investiert Milliarden in den Verbrenner und kauft massenhaft Zulieferer.
Wozu soll ich mir ein E-Auto um 40000Eu oder mehr kaufen wenn ich für unter 20000Eu ein schönes Verbrenner Auto bekomme das in 5 Minuten vollgetankt ist und 900km weit damit kommt? Und weiter, was bekomme ich zum Preis eines E Autos erst für einer Oberklasse Verbrenner......E-Autos sind nur eine Nische wie ein Diesel zb. Einsatz daher nur in Stadtgebieten Sinnvoll!
Der Citroen e-C3 ist für mich die wichtigste Ankündigung des Jahres. Ich glaube dieser und seine vermutlich bald folgenden Stellantis Brüder werden einen mächtigen Konkurrenzkampf lostreten. Ich hoffe es jedenfalls.
Erstmal abwarten. Der spring wurde ja auch in den Himmel gelobt und nach 40tkm fällt die Kiste auseinander. Die Ladekurve und Verbrauch bei 110-120km wird interessant.
Ich habe 6 favorisierte TH-cam Kanäle. Du bist unter den 6 auf dem Treppchen. Stefan gehört wie Next Move einfach zu einem perfekten Start ins Wochenende. Auch diesmal, danke danke danke für die vielen scharfzüngigen nicht widerlegbaren Seitenhiebe. Benutze ich die doch oft, um Schlaumeier direkt ins Abseits zu setzen 👌😀
ESG - Die letzte Hoffnung der Elektrofuzzies. Wenn meine Lieblings-Partei an die Macht kommt, dann ist ESG in D. Geschichte. Und das E-Auto auch, denn all das ist nur ein flüchtiger Polit-Mumpitz. ESG ist übrigens auch für die Budweiser,- Tschibo-und-Aldi-Werbung verantwortlich in dessen unseligen Kontext auch das E-Auto zu verorten ist. Fast 16 verschwendete Durchhalte-Minuten... Ein einziges Verzweiflungsmantra, das Lenz seinen verwirrten Zuschauern hier an die Backe tackert. Lustig für mich, aber leider nicht ganz so lustig, für die tausenden Beschäftigten in der E-Autoindustrie, die jetzt und in Zukunft vor Ihrer Entlassung stehen. Denn wie sagt man so schön - go woke, go broke...
E-Autos fahren mit Strom. Wie wird der Strom produziert? Durch Kohlekraftwerke, dem schmutzigsten Verfahren, den es gibt und das Schädlichste, was es für die Atmosphäre gibt. Gott sei Dank erkennen das auch die potenziellen Käufer.
@@lazyjo08-vz2or ja, aber beschäftige dich mal mit den heutigen Technologien des Kraftwerks „schwarze Pumpe“ z.B. danach wirst du vielleicht anders denken.
Danke Stefan, hervorragend präsentierte Zahlen und damit gute Übersicht. Stellantis viel zu teuer, Ausnahme e-C3, der kommen wird. Alle anderen Deutschen auch und bauen Riesenschiffe mit über 400 PS, nach oben fast offen. Wer braucht wirklich OFT ein Auto mit 4,80 m und 500 PS um über 80.000 Euro? Jahrzehntelang war ein Golf - der erste war kleiner als ein Polo, für die meisten Menschen ausreichend. Aber auch die Chinesen sind teurer, als wir es erwartet haben. Aber sie zeigen extreme Innovationskraft. Tesla hat ein sehr gutes Preis pro PS Verhältnis, käme aber für mich nicht in Frage. Die nächsten Jahre werden sehr viel Veränderung bringen. Ein e-Auto kaufen wird mm nach immer unvernünftiger, nur Leasing sinnvoll, da in 3 Jahren sich so viel verändert, auch an den (zu übertriebenen) Gesetzen.
Da du von Stellantis redest: Der Jeep Avenger ist ein richtig pfiffiger Kleinwagen geworden. Gute Reichweite und extrem gut geschnitten, deshalb trotzdem gut Platz drin. Und preislich meiner Meinung nach echt interessant
Preislich ist der Avenger eine BODENLOSE FRECHHEIT! Genau wie der e-208... Mindestens 10.000€ zu teuer! Das sind KLEIN- / Kompaktwagen!!! Als Verbrenner kostet sowas um die 20k. Den e-208 gab's übrigens auch schon unter 30k, er wurde dann nur mehrfach im Preis erhöht.
Die Hersteller ham einfach den Schlag nett gehört. War eben auf der Opel Seite, neue Corsa e. Nach konfigurator standen da 41000Euro. Das geht so einfach nett. Ein Corsaaaa. Das tut mir schon bei 30k weh.
Und wenn ich mir den AMS-Test von Alex Bloch ansehe, dann fehlen auch noch einige elementare Elektroautoeigenschaften wie eine vernünftige Ladeplanung. Genau wie auch beim Toyota bZ4X. Vor 5-10 Jahren wäre sowas noch halbwegs akzeptabel gewesen, aber wie kann man, wenn man als Hersteller in einen bestehenden Markt eintritt und damit die Ausstattung des Bestands kennt auf die Idee kommen, dass so etwas wie Ladeplanung für weitere Strecken nicht notwendig ist? Und dann noch die aufgerufenen Preise.
Mich nervt es, wenn andauernd über die unbezahlbaren Elektroautos geklagt wird. Ich habe heute einen neuen Ioniq 5 vom Händler geholt, der im Leasing ab 289€ im Monat bei 10.000 km Jahresfahrleistung und 48 Monaten Leasingdauer zu haben ist. Find ich ziemlich bezahlbar und familientauglich 😊
Leasingangebote sind auch bei manchen deutschen Herstellern ganz gut. Mein Bruder hat sich deshalb etwa für einen BMW ix3 entschieden, da dies um einiges günstiger war als die Alternativen.
Danke fürs Teilen Deiner Meinung. Technologische Disruptionen laufen nie linear ab. Das war schon bei Ablösung der Röhrenmonitore und Röhrenfernsehegeräte durch LCD-Geräte so und das war auch so bei Ablösung der analogen Kameras durch Digitalkameras und diese durch Smartphones. Viele deutsche Marken wie Grundig, Loewe, Schneider oder Telefunken sind in Vergessenheit geraten oder sind inzwischen in den Händen ausländischer Konzerne. Warum? Weil die Unternehmensverantwortlichen damals von der hohen Investitionen (Anlagen und Know-how) nicht loslösen wollten. Lieber haben sie den Kopf in den Sand gesteckt und darauf gehofft, dass das Unvermeidliche doch nicht kommt. Genutzt hat es nichts. Es gibt Leute, die meinen, dass der Vergleich hinke, weil Auto viel komplexer ist ein Fernsehegerät oder eine Kamera. Ich sage nein. Ein Auto ist zwar viel komplexer und viel teurer als ein Fernsehegerät, aber das Prinzip ist gleich bei technologischen Disruptionen. Da die Wirtschaft Deutschlands sehr stark abhänig ist von der Autobranche, sollte man intensiv darüber nachdenken. Kopf in den Sand stecken wie damals bei der Ablösung der Röhrengeräte ist keine Lösung.
Das war doch nicht Kopf in den Sand stecken und komplex oder nicht, sondern einfach die Herstellungspreise, wie bei den Solarpanels. Da hat Deutschland genug aufgebaut und investiert, genauso kommt es jetzt mit den E-Autos und BYD wird hier das Rennen machen. Und übrigens, weil er oben gegen Daimler Zetsche wohl spricht, Zeit verpasst. Ich war 2008 beim Daimler, hatte da meine Sicherheitsbelehrungen für E-Autos, wir haben da schon lange viel damit rumgemacht und investiert. In Sindelfingen brannte schon ein halbes Parkhaus ab, wegen Brand von solchen Entwicklungsfahrzeugen, alles nicht so einfach. Und genau diese grüne Ideologie und Energiepreissteigerungen, treiben jetzt nicht nur Habeck um, sondern macht Deutschland eh kaputt.
@@StefanZwicke Wäre es nicht eine absolute Dummheit von Daimler, dir eine Sicherheitsbelehrung für E-Autos zu geben (u.a. zu Brandrisiken) und dann selbst E-Auto-Entwicklungsfahrzeuge in der 2. Ebene im Parkhaus an der Benzstraße unterzustellen. Einem Parkhaus mit 7000 Parkplätzen für Beschäftigte! Oder sollte es sich nur so anhören, als sei das Parkhaus wegen eines E-Auto Brandes abgefackelt? Weder Daimler, noch die Feuerwehr oder Polizei haben jemals von einem E-Auto-Brand gesprochen? Grüne Ideologie! - Du glaubst immer noch das FDP/AFD Märchen vom preiswerten Strom aus Atomkraft, Öl, Kohle und Putin-Gas und das Deutschland wegen EE kaputt geht? Schau mal, was Solarstrom in Australien, Texas, Chile, oder dem Nahen Osten mittlerweile kostet und dann überleg Dir bitte eine Verkaufsstrategie, wie Du dem Chef einer deutschen Aluminium-Hütte deinen Kohlestrom verkaufen willst. Viel Glück.
Prima Video, vielne Dank. Für mich die wichtigste Zahl: 18% der Neuzulassungen sind reine Elektroautos. Und das obwohl der Strom 11% teurer ist (von Sept. 2022 bis Sept. 2023)
@@stefanm.36 Passt aber nicht Ein Auto, was 6 Liter Super braucht, entspricht keinem E-Auto, das 20 kwh braucht. Das wäre ja wie kleiner Golf-Verbrenner gegen E-SUV, Wenn ich da den Vergleich unseres alten Golf VII gegen den i3 ziehe, kommt das etwa hin. Meine Frau brauchte früher zum Pendeln ca. 6,5l Super und jetzt 13 kwh. Das entspricht bei aktuell 33 Cent/kwh bzw. 1,80 Euro/Liter 4,29 Euro vs. 11,70 Euro auf 100km.
Naja, der Markt der Besserverdiener die sich ein E-Auto leisten können wird sich langsam sättigen. Das E-Auto wird sehr viel länger brauchen ein Mehrheitsauto zu werden als viele denken. Auch gebraucht wird es schwierig da diese technologisch schneller altern als Verbrenner, ihr 'Tank' im Alter schrumpft, sprich die Akkuleistung abnimmt und ab 13-15 Jahren der enorm teure und oft wirtschaftliche Totalschaden eines Akkutauschs irgendwann ansteht. Dass für die breite Masse der Großstadtbewohner in Etagenwohnungen keine sinnvolle Lösung für einen halbwegs bequemen E-Autobetrieb in Sicht ist macht es zusätzlich schwierig. Man muss auch bedenken, der private Durchschnittskauf eines Autos ist ein Gebrauchter für um 9.000€, nach Erhebungen von Autoportalen. Bis für viele also alltags- und familientaugliche und mit vernünftiger Reichweite(reale!>400km) und Ladezeiten aufwartende E-Autos in finanzielle Reichweite kommen, werden noch sehr viele Jahre vergehen. Eine Technologie die sich erst durch Verbote der Konkurrenztechnologie und massive Subventionen evtl. durchsetzen kann, kann nicht so wirklich gut sein. Sie wird kommen aber es wird sehr viel länger dauern.-
Sehe ich auch so. Wie lange Batterien wirklich durchschnittlich halten, wissen wir (noch) nicht. Klar ist, wenn heute eine defekt wird, kann man den PKW abschreiben. Und wie diese PKW dann mit welchen Kosten verschrottet werden müssen, wissen wir ebenfalls nicht. Gut möglich, das hohe Kosten am Lebensende auftreten werden.
Sehe ich auch so. Wer auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist, muss schon wesentlich mehr hinlegen beim "Volltanken". Den Strom preiswerter machen wäre eine gute Lösung, aber anscheinend ist der politische Wille in Deutschland ein anderer.
sagen wir mal: Für die Mehrheit der Deutschen, die zur Miete wohnen, gerade mal 2000 Netto im Monat verdienen und keine Walbox haben, sind E-Autos jetzt nicht soooo attraktiv.
So Unrecht haben Sie mir der Aussage nicht. Falls der Arbeitgeber auch keine Lademöglichkeit hat und man nicht einmal eine Schuko Dose in der Tiefgarage hat oder Laternenparker ist würde ich mir auch kein E-Auto kaufen. Nur zur Info, ich fahre selbst ein E-Auto...
trotz der vielen Zahlen, Listen und Prozente haben sie die wichtigste Kenngröße, welche die Akzeptanz der E-Mobilität in der Bevölkerung darstellt, schlicht und ergreifend "vergessen". Die mit Abstand größte Zahl der Neuzulassungen dieser Entwicklungsträger fällt auf Gewerbekunden und Leasinggesellschaften... und wie sie selber festgestellt haben, hat dies verschiedene wirtschaftliche Gründe, wie z.B. Darstellung der Unternehmens nach außen (Greenwashing), Gewährung von Krediten, steuerliche Vorteile etc. Diese Fahrzeuge stehen sich dann, nachdem sie wirtschaftlich ausgeschlachtet wurden, auf dem Hof der Gebrauchtwagenhändler die Reifen platt. Elektrofahrzeuge sind schon alleine deshalb für den Privatnutzer uninteressant, da sie aufgrund der technischen Entwicklungsstufe in welcher sie sich zur Zeit befinden, wie bereits oben erwähnt als Entwicklungsträger bezeichnet werden müssen. Um nochmals auf die oben genannte Kenngröße zurückzukommen. Der Anteil der in Deutschland zugelassenenen E-Fahrzeuge von Privatpersonen hatte im März 2023 einen Anteil von 1,37%. Neuer Zahlen habe ich nicht gefunden.
Wo sollen diese 1,37% herkommen? Die sind vollkommen falsch, auch zu den Privat / Gewerblich Verhältnissen gibt das BA, dann in der FZ11 Auskunft. Beim Dacia Spring ist nichtmal die Hälftte gewerblich zugelassen, beim Model 3 auch nicht. Beim iD3 sind es 76%. Ist das viel? Nein in keinster Weise, denn zum Beispiel beim Passat, den es nicht als E-Auto gibt liegen die gewerblichen Zulassungen bei 95%, den oder auch einen A6 oder 5er kauft kein Mensch privat. E-Autos hingegen schon. Zudem sind die aktuellen E-autos technischn jetzt schon dem Verbrenner meilenweit überlegen. Ich würde empfehlen sich mit den Möglichkeiten des Jahres 2023 auseinanderzusetzen ....
Für eine Prognose muss man die geldwerten Förderungen und die steuerlichen Erleichterungen gedanklich einmal komplett wegstreichen. Das gilt auch für andere Bereiche, wie etwa die potenzielle Kundschaft, die Verkehrskreise, die Wirtschaft. Um die Lebensdauer der zombifizierten Teile unserer Volkswirtschaft einzuschätzen, muss man sich gedanklich vorstellen, wie es denen wohl ginge, wenn die sich aus eigener Kraft ernähren müssten.
@@stefanlenz Hallo Herr Lenz. Ich bin doch gar kein Gegner der Elektromobilität, ich stelle nur fest, dass die Zeit ein E-Auto zu fahren, für Privatpersonen noch nicht reif ist. Mein Nachbar hat vor 5 Jahren viel Geld für einen Hyundai mit einer Batterieapazität von ich glaube 27 KW gekauft, dieses Fahrzeug ist im Gebrauchtmarkt absolut unverkäuflich. Den Autos, die heute "bis zu 400 km" schaffen, geht es in wenigen Jahren nicht anders. Hinzu kommen noch ganz andere Probleme wie zB. Lademöglichkeiten in Mietwohnungen... wird hier und da mal angesprochen... interessiert aber niemanden wirklich. Dass die von ihnen in ihrer Antwort angesprochenen besseren Autos ohnehin fast ausschließlich von Gewerbekunden gekauft werden, macht die ganze Sache eher noch schlimmer. Deutschland ist zwar Autoland, allerdings nicht für Private Nutzer sondern nur für das Gewerbe. Mit großzügigen Rabatten und steuerlichen Sonderregeln dienen Autos dazu, den Gewerbetreibenden die Steuerlast zu verringern. Wenn diese Fahrzeuge nach wenigen Jahren aus dem Leasing fallen, kann sich der Privatmann ein solches Auto kaufen. Ab diesem Zeitpunkt verringert es nicht mehr die Steuerlast sondern ist zum Kostenfaktor mutiert. Ein in meinen Augen ein fast kriminelles Spiel. Großkunden mit ordentlicher Rabattierung können ihre Gebrauchten oftmals teurer losschlagen als sie für das Neufahrzeug gezahlt haben. Sowas kommt nur in solchen Ländern vor, in denen sich Politik und Kapital gegen den Bürger stellen. Deutschland ist ein solches Land. Die 1,37% hab ich im Netz an mehreren Stellen gefunden. Wird wohl was wahres dran sein.
Hallo, danke für Dein sehr informatives Video. Trotzdem hier meine Gedanken dazu. Der Anteil der Firmen E-Autos wird sich sicher in den nächsten Jahren erhöhen - keine Frage. Bei den Privatfahrzeugen bin ich hingegen nicht so optimistisch. Grund die Dinger sind einfach zu teuer. Meine Grenze liegt bei max. 30.000 Euro. Derzeit bekommt man dafür ein Fahrzeug mit vier Rädern und einem Lenkrad fertig - wenn überhaupt. VW kann keine E-Fahrzeuge in dieser Preisklasse anbieten - schließlich will jeder Konzern auch noch was verdienen. Mercedes und BMW sind an sich schon im höherpreisigen Segment angesiedelt und die bauen daher auch teure E-Autos die sich nur wenige leisten können oder wollen. Dadurch machen sie aber ihre Margen und bleiben im Geschäft - VW wird hier früher oder später einfach rausfallen. Mit den E-Autos aus China haben wir hier eine Chance - um einiges günstiger und mit guter Ausstattung. Jetzt kommt aber die EU und sagt wir müssen uns gegen diese Importe schützen - billige E-Autos aus China sind nicht erwünscht. Daher will die EU eine Streichung der Förderung und zusätzlich noch saftige Importzölle - auch wenn sie letzteres nicht so sagen. Ich bleibe dabei solange es keine leistbaren E-Autos auf dem Markt gibt und nicht nur ein oder zwei Modelle wird es schwer. Die utopischen E-Autozahlen die sich so manche Träumer bis 2030 so vorstellen - grüne Spinner die es in Deutschland zu Hauf zu geben scheint - über die brauchen wir gar nicht reden. Auch Tesla hat - wenn ich mir hier so meine Aktien ansehe - in letzten Quartal schön eine reingewumst bekommen - und die Verkaufszahlen - vor allem in China waren nicht gut - auch die Aussicht im letzten Quartal sieht nicht berauschend aus. lg Ralf
Heute ist der 16.12.2023 wo bleibt die neuste Schätzung, was hat der Tag nun gebracht! Bitte weiter machen habe doch bestimmt nicht um sonst Abonniert? Gruß und schöne Adventszeit!
Je mehr Firmen auf E -Autos umstellen, desto mehr landen nach 3-4 Jahren auf dem Gebraucht Markt. Firmen kauft E Autos! Ich will den nächsten gebraucht kaufen!!!😅
Die Absatzkrise ist trotzdem da. Nicht nur VW oder Tesla schwächeln im Absatz, auch Andere, relativ neu eingestiegene Hersteller bekommen keinen Fuß auf den Boden, da der Anteil der E Autokäufer eben auch nicht steigt! Es teilen sich jetzt nur mehr Hersteller die gleiche Anzahl an Menschen!
Der eine sagt: Dein Verbrenner wird in ein paar Jahren fast wertlos sein. Verkauf den so lange du noch was dafür bekommst. Der nächste sagt: Behalte den. Wenn es nur noch elektrische Neuwagen gibt, wird der Wert deines Verbrenners massiv steigen. Am Ende ist es eh so wie immer. Mal hat man Pech, mal verliert man und mal gewinnen die anderen😅
unterm Strich sparst du ab dem ersten Kilometer rein elektrisch. Es macht heutzutage keinen Sinn mehr, sich einen neuen Verbrenner anzuschaffen. Und die EVs sind bereits jetzt schon wertstabiler. Und beim gebrauchten EV kann problemlos den Akku und dessen Zustand auslesen. Versuch mal, den Zustand des Motors beim Verbrenner zu checken. EVs sind transparent, weiß nicht, warum da Käufer Angst vor dem Gebrauchtwagenkauf haben. Und Laufleistungen pro Akku mit 400.000 bis 800.000 Km sind keine Seltenheit.
Warum maßen Sie sich denn an, für andere Menschen den "Sinn" gefunden zu haben? Ist es nicht jedem selbst überlassen? Kleiner Tipp; einfach die anderen leben lassen :)
@@mcherry8010 Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis beim gebrauchten EV auch "Tachostände" bzw. Akkuzustände manipuliert werden. Und wie lange die Akkus (je nach Fahrweise und v.a. je nach Häufigkeit des Schnelladens und klimatischen Bedingungen) wirklich halten, steht auch noch in den Sternen…
@@el_micha es gibt Erfahrungswerte mit sehr vielen älteren Akkus von mehreren 100.000 Kilometern Laufleistung, hier besonders Tesla. Und die Degradation fällt in den ersten 50.000 Km um ca 5% bis 95% , und bleibt dann mehrere 100Tkm auf ähnlichem Niveau. Im realen Betrieb macht das keine 20Km aus, da man eh meist zwischen 15 und 80% unterwegs auflädt und sonst wenn das Fahrzeug steht. Die neueste Generation Akkus hält mindestens 2000 ganze Ladezyklen, 1 Mio Kilometer. Übrigens weiß ich nicht, warum die Akkutechnologie in Frage gestellt wird, wo die meisten Verbrenner gar nicht 300.000 Km fahren, ohne dass die Downsizing Motoren längst durxhgenudelt und erheblich weniger Leistung haben, oder gar schon komplett platt sind. Wo ist denn Ihr Problem mit Elektromobilität? Es dauert nicht mehr lange, bis auch der Mainstream verstanden hat, dass elektrisch Fahren einfach ab dem ersten Kilometer preiswerter ist und erheblich mehr Spaß macht. PS ich fahre bereits über 2,5 Jahre rein elektrisch und würde mir nie wieder einen Verbrenner kaufen. P.P.S Sprit tanken wird jedes Jahr teurer und die erheblich absteigenden Verbrennerverkaufszahlen im Vergleich zu den Vorjahren sprechen eine deutsche Sprache.
@@omuller3814 Ich maße mir überhaupt nichts an. Ich spreche hier meine persönlichen Erfahrungen von über 65.000 Km elektrisch Fahren in den letzten 2,5 Jahren. Wie kommt es, dass Sie meinen, Sie wüssten was besser ist, wo sie noch nie elektrisch gefahren sind. Denn nur Verbrennerfahrer haben solche Argumente. Übrigens bin ich früher auch jahrzehnte lang Verbrenner gefahren. Weil es tatsächlich keine Alternative gab.
Die in den Markt gedrückten eAutos müssen dann auch erstmal einen Käufer finden zu jetzt anderen Konditionen. Mit der Erwartung das die neuen billiger werden und viel mehr können. Wir haben einen eTwingo und schauen grade stauend was ein ID3 kostet. Doch wenn VW auslaufenden Leasing Verträge in den Markt drücken wird spannend.
es gibt bereits viele Leasingrückläufer von VW. Aber mit deiner Einschätzung liegst du falsch. Schau dir mal die von VW gewünschten Preise an. Dafür legst du etwas mehr drauf und kaufst dir ein neues Modell vom anderen Wettbewerber.
@@mcherry8010 wie transparent ist so eine Prüfung? Niemand kann in den Akku reinschauen. Z.B. ein sich ankündigender Isolationsfehler ist mit der SOH-Prüfung nicht detektierbar. Ähnlich wie bei einem plötzlichen mechanischen Defekt bei einem Verbrennermotor. Der große Unterschied: ein defekter Akku bedeutet immer einen Fahrzeugtotalschaden. Soll jeder machen was er will. Aber so gut wie niemand kauft - Stand heute - ein gebrauchtes EAuto mit abgelaufener oder bald ablaufender Akkugarantie
@@rotax6002 Ist allerdings bei einem Verbrenner heute auch oft kaum anders, wenn die mal die 100tkm-Grenze erreichen und irgendein Motorschaden kommt. Da ist man ruckzuck auch bei einem wirtschaftlichen Totalschaden. Und bei Akkus wird man halt schauen müssen, ich denke, dass in den kommenden Jahren die ersten Akkureparaturwerkstätten kommen werden. Wie effektiv die dann arbeiten können, muss man mal schauen. Ich würde vermuten, dass man bei prismatischen Zellen deutlich einfacher was machen kann als bei tausenden von Rundzellen, die irgendwie zugekleistert sind. Die Pläne für strukturell tragende Akkus machen mir aber etwas Sorgen.
Danke Stefan für das aufarbeiten der nackten Zahlen. Jetzt brummt mir der Schädel 😂 Was meiner Meinung ein nicht zu unterschätzender Faktor sein wird sind die in 2-3 Jahren massigen Leasingrückläufer. Da wird ein schöner Gebrauchtwagenmarkt entstehen. Wie siehts du den Zusammenhang der zunehmenden Gebrauchten mit den Zulassungszahlen in Zukunft?
Das sind aus meiner Sicht zwei ziemlich verschiedene Märkte. Ich weiß zwar von einigen Tesla-Fahrern, das das der erste Neuwagen ihres Lebens war, aber meist kaufen Leute entweder neu oder gebraucht. Firmen sowieso überwiegend neu
Dazu müsste bis dahin die Politik Vernunft walten lassen und nicht der Versuchung anheim fallen, die derzeitige und sich sicher verschärfende 'Konjunkturdelle' mit einer weiteren Abwrackprämie auffüllen zu wollen. Dann würde erneut ein Gebrauchtwagenmarkt abgewürgt, weil die potentiellen Kunden lieber einen neuen nehmen. Die stehen gelassenen Autos gingen wiederum ins Ausland und stünden wieder nicht für klamme 3. und 4. Besitzer zur Verfügung.
Sieht man ja beim BMW i3. Da hat man auf dem Gebrauchtmarkt schon eine schöne Auswahl. Zu erträglichen Preisen. Und gefühlt schießen die i3 auf den Straßen wie Pilze aus dem Boden. Das wird denke ich bei anderen E-Autos auch so passieren. Wobei der i3 vermutlich eher der typische Zweitwagen sein wird.
Die Leasing Rücklaufer bei VW bereiten dem VW Finance Service indes richtig Sorgen in der Bilanz. Die bleiben eher beim Händler stehen und sind schlecht verkaufbar. Näheres zum Thema kann man mit entsprechenden Stichworten googeln. Ob das an der mangelnden Nachfrage, den aufgewarteten Preisvorstellungen oder an den Modellen liegt, darf jeder für sich selbst einordnen.
@@surylam1758 Wohl eher der Erstwagen, wenn man Erst- und Zweitwagen über die tatsächlichen Kilometer definiert. Viele kaufen sich ein BEV als "Zweitwagen" und die überwiegende Zeit des Jahres steht dann der Verbrenner-"Erstwagen" rum und die Leute reissen den überwiegenden Teil der Jahreskilometer mit dem BEV runter. Keine Ahnung, ob sich das Mindset irgendwann mal dreht. Wenn ich allerdings von einem Kollegen höre, dass die Kinder lieber mit dem Fiat 500e statt mit dem Volvo XCirgendwas rumkutschiert werden wollen und sich freiwillig auch auf die Rücksitzbank des 500e setzen, dann denke ich, dass sich so manches Problem in 10-15 Jahren gar nicht mehr stellt.
Tach Rückläufige Neuzulassungen haben viele Gründe, meistens liegt es am Geld. Daher folgende Fragen. Sind die Neuzulassungen der Verbrenner vergleichbar rückläufig? Hat gegebenenfalls der Rückgang zugenommen? Wie ist der aktuelle Gesammtbestand im Bezug auf die Anzahl der Haushalte und Anzahl der Führescheininhaber? (Sind mittlerweile vielleicht genug Haushalte mit Zweit- und Drittwagen ausgestattet oder mangelt es doch am Einkommen?) Auch interessant, ist das Bafa-Karussell stehen geblieben? So lange das BEV ohne zusätzliche Sondersteuer an der heimischen Steckdose geladen werden kann, wird es auch eine Zukunft haben.
Es wird eine e Steuer kommen, es muss ja der öl-steuer Verlust kompensiert werden, ich schätze mal 1000 per anno in 2-3 Jahren wird begonnen und dann in 5 Jahren auf obige 1000 ansteigen
Wie oben im Video zu sehen war sind im Vergleich zu 2019 die Verbrenner- Neuzulassungen um 35 % gesunken. Die Zulassungen der E-Autos kontinuierlich getiegen.
@@berndnamberger3245 Dass EV Fahrer bereits einen großen Teil Stromsteuer bezahlen ist dir bisher entgangen? Kannst ja mal näher nachschauen, wie sich der Strompreis zusammensetzt. Somst wäre das EV Fahren noch erheblich preiswerter, siehe PV Anlagen Besitzer, die aber auch Steuern ans Finanzamt zahlen müssen, je nach Größe der PV Anlage und selbstgenutzter und eingespeister Menge.
Hallo meine Erfahrung mit einem BMW E Hybrid über 3 Jahre sind leider total negativ. Mit 39km Reichweite angegeben konnte diese Weite schon nach 1Jahr nicht mehr erreicht werden. Der Wagen stand immer in der Garage und wurde an der Haushaltsteckdose geladen. Im 3. Jahr war es im Winter soweit das die elektrische Reichweite noch 12 km betrug , aber nur wenn keinerlei elektrische Verbraucher benutzt wurden. BMW empfiehlt die Vorheizung zu nutzen. Nachdem ich nun den Wagen mit hohen Wertverlust nur mit Mühe verkaufen konnte frag ich mich was hab ich falsch gemacht? Falsch geladen?
Nicht falsch geladen, sondern falsche Fahrzeugkonzept auch wenn mir die Degradation sehr hoch erscheint. Die Akkus von Plug-Ins und E-Autos sind völlig verschiedene paar Schuh, das fängt beim Thermomangement an und hört beim BMS noch lange nicht auf. Mein i3 ist 5 Jahre alt und hat knapp 60.ooo km bei kaum meßbarem Reichweitenrückgang
Mini-Batterie im Hybrid ist eben unter Dauerfolter. Man ladet sehr oft und knallt für relativ wenig Reichweite, relativ viele Ladezyklen auf den Akku. Die Entladerate von Hybrid Batterien ist auch sehr krass und das eigentlich ständig. Du hast mit dem Produkt nichts falsch gemacht. Das Produkt taugt halt einfach nix.
@@stefanlenz reden Sie es sich nur schön, eine Lüge wird nicht wahrer durch ihre Wiederholung. Allerdings wirkt sie aus massenpsychologischer Sicht dadurch glaubwürdiger.
@@pit9623 Aus massenpsychologischer Sicht ist es sehr problematisch das ständig Leute, die absolut 0 Ahnung von Themen haben meinen sich zu eben diesen Themen äußern zu müssen ….
2035 ist E-Auto Anteil deutlich über 50% Und wenn die Autos bis dahin autonom fahren, bricht der Autoabsatz insgesamt ein. Robotaxi-Vermieter machen dann das Geschäft.
Eine relativ umfassende Darstellung des Themas. Ich lebe auf dem Land. Für mich ist ein E-Auto aufgrund der fehlenden Infrastruktur nicht so interessant, dass ich dafür 40-50K € ausgeben würde. Auch gibt es noch keine Erkenntnisse über die Langlebigkeit der Batterien, wohl aber bereits Verbote, in eine Tiefgarage einfahren zu können. Weltweit glaube ich nicht, dass sich diese Technik durchsetzen wird. Woher sollen die Rohstoffe kommen? Ich halte es für ein Luxusthema der westlichen Welt.
Wir haben hier in D einen Tesla mit 1,9 Millionen km und dem dritten Akku, da sind Verbrenner schon lange Schrott und nein es gibt keine Verbote für Tiefgaragen, die gibt es nur für Flüssiggasfahrzeuge
Und du kannst auf dem Land nicht zu Hause laden? Du hast keine Aussensteckdose? Es gibt inzwischen jede Menge Statistiken und Erfahrungen zu Akkus, nur weil du dir noch nicht einmal die Mühe gemacht hast nachzuforschen bevor du irgendetwas behauptest, heißt das nicht, dass es das nicht geben würde. Ich weiß zum Beispiel sehr genau was mich erwartet. Weltweit setzt sich das Elektroauto bereits durch, sogar mehr als in Deutschland. Auch dazu gibt es eindeutige Zahlen, die man nicht verbiegen kann. Rohstoffe? Mach dir doch bitte nicht um ein Thema Gedanken, was dich doch beim Verbrenner auch nie interessiert hat. Gibt es etwa unendlich Öl? Nein, trotzdem verbrennen wir es auf nimmer Wiedersehen. Die Rohstoffe im Akku können hingegen zu einem sehr großen Teil wieder gewonnen werden, aber da machst du dir Sorgen. Welche Logik soll das sein?
Sehr gute Analyse mit zwar vielen Zahlen aber nachvollziehbaren Schlussfolgerungen. Ich fahre noch Verbrenner, da ich seit mehr als 20 Jahren Kleinwagen bevorzuge. Da hoffe ich nun sehr auf den Startschuss durch den Citroen e-C3. Spätestens mit weiteren, bezahlbaren und alltagstauglichen Fahrzeugen (von Renault, dem VW-Konzern, Stellantis etc.) werden die Verkaufszahlen einen Sprung machen. Einen Corsa Electric würde ich in etwa 2 Jahren nehmen, wenn er preislich von seinem hohen Ross herunter kommt. Der muss gut ausgestattet bei max. 30K liegen, nicht über 40K. Sollte Tesla einen 25K-Wagen bringen, wird der Markt sowieso heftig in Bewegung geraten. VW ist mit dem ID.2All mal wieder recht spät dran, denn Ende 2025 bzw. erst 2026 ist schon arg spät.
Ich denke, du machst keinen Fehler einen Kleinwagen als Verbrenner weiter zu fahren, da die Hersteller leider noch keine bezahlbaren E-Fahrzeuge in dem Segment anbieten (Marge, Marge, Marge ....). Hier hätte die Politik die Möglichkeit gehabt über die Förderung lenkend einzugreifen! Auch ich habe bis vor 4 Jahren jährlich 40 - 45000 km mit Kleinwagen zurückgelegt (Toyota Yaris, Chevrolet Matiz). Das war solange gut, bis ich den Fehler gemacht habe, 24h eine Zoe zu fahren. Danach war für mich (als Petrolhead seit dem 14. Lebensjahr) klar, der Nächste wird ein E-Karren! 🙂 Diese Aussage hat bei meiner Frau (vorsichtig ausgedrückt) heftige Verwunderung ausgelöst. Nebenbei bemerkt ... Sie hat vor einem Jahr auch ihren neuwertigen Aygo verkauft und sich einen Dacia Spring zugelegt! Danach folgte ein Hyundai Ioniq für 3,5 Jahre (125.000km). Im Februar 2023 habe ich mir einen Tesla M3 (Kassengestell) gegönnt und möchte vorläufig kein anders Auto haben! Manchmal verbrenne ich in der Freizeit Benzin mit meiner in die Jahre gekommenen Suzuki Bandit (Bj 2000). Das ist aber nur der Tatsache geschuldet, dass mein Budget nicht für ein E-Moped reicht! 🙂
@@mikef.schwarzer2263wie kommst du denn darauf? Die Produktion wird zur Zeit in der Giga Texas vorgeplant. Darüber hinaus wird die Giga Mexico gebaut. Da von *kommt nie was in Bewegung* zu sprechen ist naiv oder soll irgendwelche Stimmung erzeugen. Oder nur dein Ego befriedigen? Neueste Info: Das Model 2 soll künftig auch in der Giga Grünheide produziert werden. 25T€ Auto in Deutschland? Haben die dt OEMS nicht behauptet, dass wäre gar nicht möglich? Naja, diese Aussage zur technischen Unmöglichkeit gab es auch schon von den Mercedes Ingenieuren zum Semi Truck. Dazu fällt mir eh nichts mehr ein, wie sich unsere Ingenieure vorführen lassen
@@mcherry8010 Ok, mein Sarkasmus war wohl nicht für jeden offensichtlich, daher folgende Klarstellung: Tesla wird in absehbarer Zeit eine 25k Kiste liefern. Der Punkt ist, das ab diesem Zeitpunkt für den gesamten Rest Game Over ist (==> totaler Stillstand). Oder, siehe die diversen Bilanzen. KEIN OEM kann aktueller einen Gewinn aus den E-Kisten erwirtschaften, selbst 40k ... 50k reichen dafür nicht. Anhand der Ford Bilanzen machen die bei 50k Verkaufspreis immer noch 10k Verlust je Fahrzeug. Würde Tesla auf die Idee kommen eine Model 3 Version von seinen anderen Modellen Queersubventionieren, dann könnten die schon jetzt ein 25k Auto anbieten und mit '0' aussteigen.
Ganz gut analysiert. Ein Aspekt fehlt allerdings: Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen wir über 3 Millionen PKW-Neuzulassungen jährlich hatten. Jetzt sind es deutlich weniger. Mein persönliches Problem bleibt, daß exakt alle Elektroautos inklusive der bei 12:12 genannten "vollen Hütten" absolut nackte Hütten sind. Kein Elektroauto kann meine Mindestanforderungen an die Ausstattung auch nur ansatzweise erfüllen. Dabei verlange ich gar nicht so viel. Selbst mein ehemaliger Renault Laguna 1 (iListenpreis nklusive der Extras ca. 42.000 DM) konnte das mit Bravour, mein aktueller Toyota Prius 3 (Listenpreis inklusive Extras 31.100 €) sowieso. Gegenüber den nackten Elektroautos war selbst mein ehemaliger Daihatsu Cuore L701 für ca. 18.000 DM Listenpreis mehr als großzügig ausgestattet. Finde ich alles sehr schade, ich würde nämlich gern vollelektrisch fahren. Ich könnte sogar zu Hause laden und 300 km reale Reichweite würden mir auh völlig langen.
@@user-with-mp5 Als der Cuore und der Laguna 1999 neu waren, wurde halt noch mit DM bezahlt. Beim Prius waren es im Jahre 2010 €, deswegen dort auch ein €- und kein DM-Neupreis. Bei dem Prius habe ich eine Preisliste vorliegen, daher kann ich auch nur da den genauen Neupreis inklusive der Extras nennen. Und ja, die Elektroautos sind durch die Bank nackte Hütten. Du wirst mir keinen nennen können, das bei mir nicht wegen zu magerer Ausstattung durchfällt. Der Cuore würde bei mir heute ausstattungsseitig auch durchfallen, denn dessen Klima hatte keine Automatik, die ZV war nicht fernbedienbar und er hatte keine Lenkradfernbedienung fürs Radio. Genau das Gleiche kann man übrigens auch über meinen ehemaligen 1982er Audi 200 5E sagen, auch dort fehlten nur die Automatik für die Klima, die Lenkradfernbedienung fürs Radio und die Fernbedienung für die ZV, sonst war alles drin. Und beim Cuore und dem Laguna wurden das für mich heute obligatorische Automatikgetriebe nicht mitbestellt. Gab es aber zu kaufen, deswegen kann ich den beiden das nicht ankreiden. Du siehst: Ich verlange an Ausstattung nicht übermäßig viel, aber bei sämtlichen Elektroautos fehlen für mich essentiele Dinge. Nackte Hütten eben.
@@user-with-mp5 edes Modell hat standardmäßig ein Schiebedach? Was ist mit Nebelscheinwerfern? Die brauche ich zwar selten, aber ich brauche sie manchmal. Auch die vom Prius habe ich schon gebraucht, weil die LED-Hauptscheinwerfer einfach zu weit oben für dichten Nebel angebracht sind. Manchmal müssen tatsächlich die LED-Hauptscheinwerfer aus und die Nebler an, damit überhaupt die Straße zu sehen ist. Bei vielen Elektroautos sind keine Nebelscheinwerfer zu haben. Was ist mit dem Cockpit, in dem sich alle Funktionen ertatsen lassen? Gibt es nur bei sehr alten Elektroautos, wo wieder andere Selbstverständlichkeiten fehlen. Das alles hatten alle von mir genannten genannten Autos. Was ist mit der Möglichkeit, ein Fremdradio einzubauen und über die Lenkradfernbedienung des Autos zu bedienen? Ja, die Lenkradfernbedienung hatten der 1982er Audi und der 1999er Daihatsu nicht. Standklima habe ich übrigens jetzt schon, die gab es seit 2009 beim Prius ab Werk und ich habe einen von 2010. Eine Standheizung könnte ich mir einbauen lassen, wenn ich eine wollte/bräuchte. Navi ist für mich überflüssig. Ich kenne die Wege, die ich fahren muß.
Auch von der Qualität, ist BYD zurzeit ganz weit vorn! Nach meiner Recherche zu Folge sind sie da bereits besser als VW und mindestens genauso gut wie BMW Daimler...! Übrigens: Sehr informativ, dieser Beitrag !
Nach deiner Recherche? Damit kann ich gar nichts anfangen, weil es überhaupt keine Langzeiterfahrung mit den Autos gibt. Und dass sie MINDESTENS so gut sein sollen wie Mercedes, halte ich für schlichtweg ausgeschlossen. Mercedes baut nicht erst seit wenigen Jahren Autos.... Man sehe sich Tesla an, die verkaufen sich ganz sicher (sic!) nicht so gut, weil sie etwa gute Autos bauen würden- ich muss das nicht weiter ausführen.
@@panibodo naja ich hab gerade mal nachgesehen. Da steht zwar noch überall Mercedes Benz dran, machen ja auch noch Mercedes, es ist aber mittlerweile die Torpedo Gruppe. Und die haben ja auch BYD im Programm. Mercedes hat, zumindest im Saarland, keine eigenen Niederlassungen mehr. Die wurden alle an Torpedo verkauft.
Einmal ein E-Auto als Mietwagen. Nie wieder! 4 mal laden mehr bezahlt als mit Diesel oder Benzin. 450 km gefahren. 4 Stunden in der Kälte gestanden und die ganze Zeit ohne Heizung gefahren.
Muß ja ein ganz besonderes E-Auto gewesen sein. Ich fahre ständig um die 400km und muß auch im Winter max 1x für 15 min laden, während ich im auf 23° erwärmten Auto sitze.
@@user-with-mp5 Leider keine Märchenstunde sondern so passiert. Es war kalt! Diese Strecke habe ich mehr als 50 mal schon als Dienstreise gemacht. Ich hatte das erste mal ein E-Auto.selbst 120km/h ist für ein E-Auto zu viel.
@@stefanlenzich bin das erste mal E-Auto gefahren. Es war ein MG und kein Tesla! Heute würde ich verschiedene Sachen anders machen. Ich werde vorerst kein E-Auto mehr nehmen. Das ganze ist Mist.es gibt seit ca. 100 Jahren E-Autos. Die haben sich bis jetzt nicht durchgesetzt weil nicht wirtschaftlich.
@user-with-mp5 also ich hatte einen MG5. Da die Dreckskarre von Sixt kam kann ich nicht sagen ob der einen großen Accu hatte oder den kleinen. Aufgrund der Aufbewahrungspflicht bei den Dienstreisen kann ich es auch beweisen. Für HONKs: 453 km gefahren, 72,06€ bezahlt für Strom, 4 Stunden Arbeitszeit für laden. Die 25€ die ich für Kaffee und Essen um nicht in der Kälte zu stehen sind nicht erstattet worden. Also glaube was Du willst. Meine E-rfahrungen: NIE WIEDER!
@franzblau3731 das ist mir so passiert! Nochmals für Realitätsverweigerer das war eine Dienstreise und ich kann die Aussagen beweisen durch die Aufbewahrungspflicht für die Unterlagen. E-Autos gibt es seit ca. 100 Jahren, warum haben die sich nicht durchgesetzt wenn so toll? Vielleicht weil sie nicht wirtschaftlich sind? Ich kenne keinen Vertreter oder Personen die viel reisen die so ein Auto haben. Mach mal ca. 2000km in der Woche zu Orten wie Pfalzfeld oder Blasweiler. Oh dort gibt es keine Ladesäule wo Du hin musst?!? 20km laufen zwischen Abnahme Firma und ladesäule?!? Ja geil! Aber nein Danke. Da Freunde ich mich mit Bürgergeld an oder gehe wieder ins Ausland. Überall bleibt mir mehr vom Brutto. Ich bin sicher diej zugewanderten Fachkräfte können das ohne Probleme auffangen wenn ich gehe.
ich kann mir kein E-Auto kaufen weil die noch zu teuer sind. Laden kann ich zu Hause auch nicht. Ich hab jetzt die Befürchtung mit höheren Kosten bestraft zu werden wenn ich weiter Verbrenner fahren muss, auch wenn ich gar nichts dafür kann. Einfach weil die KFZ Steuer und die Steuer auf Benzin oder in meinem Fall Autogas immer höher werden.
so will man uns halt in die E Mobilität oder aufs Bike drängen. Finanziellen Abstieg bedeutet das in jedem Fall. Wir werden jetzt alle arm gemacht und dann gibt es wieder frisches Geld. Nachdem wir alle Pleite sind, so funktioniert Kapitalismus mt dem Schuld Geld System nun mal. Darum nimmt man den Bürgergeld Empfängern auch nix weg. Die sind schon da angekommen wo die Reise für euch noch hingeht, wenn ihr weiter träumt.
Das haben wir ganz anders erlebt. Auf der Suche nach einem Hyundai Kona oder Hyundai Ionic Classic. Angeschaut, eine Nacht drüber schlafen, Auto am nächsten Tag weg. Deswegen beim nächsten Kandidaten direkt unterschrieben. Seit dem steht der Diesel fast nur noch. Er wird nur noch bewegt wenn es sein muss.
@@Sascha_Rhbg Wer bitte kauft sich ein 10 Jahre altes E-Auto. Kenne Fälle wo sich Leute nach 2 Jahren von ihrem E-Auto getrennt haben mit der Begründung:"Jetzt bekomme ich noch was dafür."
E-Autos sind sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb teurer. Wenn der Markt für die superreichen gesättigt ist stagniert auch der Absatz für E-Autos !
@@stefanm.36 Mein Polo kostet seit der Anschaffung 1,8 Cent pro Kilometer und ist noch für 100k Kilometer gut. Die Fahrt zu meiner Ranch dauert eine Stunde und kostet mich weniger als 5 Euro Diesel. Dabei fahre ich mit 11,5 kW eine Stunde lang, also 11,5 kWh. An der Ladesäule vor meinem Haus kostet die Kilowattstunde mindestens 51 Cent, zu schlechten Zeiten 74 Cent. Also, warum sollte ich ein E-Auto betreiben?
@@fritzlehner9060 Was an meiner Kalkulation hast du nicht verstanden? Im Betrieb mit Hausstrom sind die E-Autos gegenüber Verbrennern deutlich günstiger. Ich habe auch noch 20 KWh angesetzt. Teilweise benötigen einige 16 KWh auf 100 Kilometern. Noch besser wird es natürlich mit eingener Photovoltaikanlage auf dem Dach.
@@user-with-mp5 Ich muss zugeben, dass ich eine sehr günstige Teststrecke habe, von meinem Wohnort in der Stadt zur Ranch, und das im wesentlichen Landstraße. Die Physik sagt, der Leistungsbedarf ist proportional der Geschwindigkeit zur Dritten - also P=k*V³ (P0Leistung, V=Geschwindigkeit, und k eine beliebige Konstante). Jetzt steht in meinem Typenschein 55kW Leistung und 170 km/h Höchstgeschwindigkeit. Weil der Luftwiderstand deutlich dominiert setze ich P1=k*V1³/ P2=k*V2³ ins Verhältnis - somit P1=100³*55/170³ (die Konstante k kürzt sich heraus!). Daraus ergibt sich für die gefahrene Geschwindigkeit von 100 km/h 11,39 kW Leistungsbedarf. Das klingt auch durchaus realistisch. Die Fahrt dauert eine Stunde. Würde ich elektrisch fahren müsste ich 11,39 kWh an der Ladesäule bezahlen was mich mindestens 5,81 Euro kostet. Wenn ich zu ungünstigen Zeiten Lade kostet es mich 8,43 Euro. Ich habe das Auto also nicht geändert, sondern nur virtuell den Antrieb. Ich führe Buch über den Verbrauch meines Polo. Bei meiner Fahrweise ist der Verbrauch an Diesel 3,8 l/100km, und das schon seit Jahren. Demnach kostet mich meine Fahrstrecke 4,7 Euro Diesel, beim Diskonter getankt (1,67 Euro/Liter). Für mich sieht es eher so aus als wollte sich da jemand ein Geschäftsmodell, auf Kosten der Gutgläubigen, aufbauen ohne einen Beitrag leisten zu müssen. Die Anschaffungskosten kommen da noch dazu. Erst wenn der Strompreis unter 3 Cent/kWh fällt wird das E-Auto interessant.
Die Rechnung ist einfach. Seit September gilt der BAFA Bonus nur noch für Private und nicht mehr für Geschäftliche Autos. Und wer kauft i.d.R. Nagelneue Autos? Firmenleasing! Nach 3 Jahren sind Autos die Hälfte Wert und dann werden endlich die privaten sich diese Autos zu vernünftigen Preisen kaufen. Gibt nicht viele private dich sich nagelneue Autos um die 40-50k kaufen können oder wollen. Wer das kann hat eh genug Geld. Ohne BAFA Bonus für geschäftliche wird es zumindest im Moment gebremst. Die Autos müssen enfach günstiger werden um wirklich durchzustarten. Dann will jeder eins irgendwann...
Wenn ich länger nicht in die Ranch fahren kann muss ich mit einer gewissen Selbstentladung der Batterie rechnen. Ich verliere somit Geld im Stehen. Ein E-Auto verlangt also ein gewisses Lademanagement - also genau dann geladen wenn man es braucht. Warum also sollte ich mir das antun, wo doch elektrische Energie teurer ist als Diesel?
Weder der E-Tron, noch der E-Niro, auch nicht der iX3 und der i3 verlieren im Stand nennenswert Strom. Das ist ein überwiegendes Tesla-Problem und auch bei denen weniger schlimm als früher. Damit Strom teurer ist als Diesel (bei vergleichbaren Fahrzeugen) muß man schon eine extrem teure Ladesäule anfahren. Warum sollte ich mir so einen komfortlosen Diesel antun?
Na bei den Preisen nicht so ganz verwunderlich, auch weil die Förderung halt reduziert wird bzw. weggefallen ist und die Preise gestiegen sind. Spannend wird es somit ab nächsten und übernächstem Jahr. Die Frage ist viel mehr wie viele Privatpersonen sich ein E Auto gekauft haben, wie sind die Anteile im Verhältnis zu den normalen Verbrennern. Langsam wird auch der Gebrauchtwagenmarkt interessant und da scheint es so zu sein, dass sich diese sehr schlecht verkaufen.
Stellantis hat mich auch überrascht. Nur reicht der eC3 im Sammelsorium der immer gleichen Basis mit unterschiedlichen Karosserien? Was sie sicherlich können ist Stückzahl. Bin mal gespannt, ob da noch mehr Überraschendes kommt 🧐?
Zitat: "Bin mal gespannt, ob da noch mehr Überraschendes kommt 🧐?" Zum Beispiel die STLA (small, medium, large) Plattform künftiger Modellgenerationen. Die sind aber schon kommuniziert und eigentlich keine Überraschung mehr.
@@streamglotzer Eine Plattform ist per seh nichts überraschendes. Macht jeder und ist die einzige Chance für Massenhersteller auf Stückzahl zu kommen. 800V Technik wäre überraschend, Ladeleistung >150 kW, geringer realer Verbrauch < 14 kWh/100km, Stückzahlen und Lieferfähigkeit. Wirklich überraschend ist natürlich nur, wenn man vorher nicht mal ahnt😉
Bin mit meinem Vollhybriden von Toyota/ Lexus seit 8 Jahren total zufrieden (keine Reparaturen, über 800km Reichweite bei ca. 5l/100km Verbrauch). Wenn e-Auto dann sicherlich nur ein Japaner / Koreaner oder Amerikaner, da ich in Technik aus Deutschland nicht mehr so das richtige Vertrauen habe. Ich hoffe das bei den Akkus in den nächsten 10 Jahren noch was passiert ansonsten kommt kurz vor Toresschluss noch mal ein Vollhybrider aus Japan ins Haus.😊
Was soll der Humbug, scheibchenweise mit der Statistik herauszurücken? Den ganzen Kram kann man in drei Minuten mitteilen, wenn man sich die sprachlichen Spierlereien schenkt. Keine Zeit für sowas.
Könnten Sie bitte das gleiche Video, heute, 3 Monate später, noch einmal mit aktuellen Zahlen produzieren? Das wäre richtig toll und würde bestimmt nochmal soviele Leute interessieren. Vielen Dank und schönen Tag
Warum freiwillig Gelder verbrennen ?
Elektro-Mobilität = Geldverbrennung in Maximalstform
( kalkuliere mit dazu, PV + Speicher + Wallbox + Blitschutz, Überspannungsschutz,
neue Zählereinrichtung, überteuerte Versicherungen, überteuerte Reparaturen ....
...Handabwinkbewegung
Das mit den E-Autos ist eh bald vorbei! 😉
Ach ja, wie das denn?
E Autos sind extrem umweltschädlich und nicht nachhaltig. Weil es müssen kleine farbige Kinder Sklavenarbeit verrichten. Zudem zerstört der Abbau von Kobalt die Ökosysteme der indigenen Völker. Die deutschen richten mal wieder furchtbaren Schaden an
es ist doch schon vorbei. Siehe Tesla, die schon das eigene Werk anzünden müssen um vor den Aktionären begründen zu können, warum sie weniger Autos verkaufen. Ist nur eine Vermutung von mir.
Ich frage mich, ob die grüne Jacke Zufall ist,
sorry...falscher Reiter :-)
Ohne Förderung und steigende Sprit Preise würden E-Autos noch weniger gekauft. Sie haben sicherlich in den Städten ihre Berechtigung, sind aber auch nicht das Non Plus Ultra, auch nicht beim Umwelt- und Klimaschutz.
Also ich möchte derzeit kein Elektro-Auto. Ich fahre aktuell einen PHEV Hybriden bei dem ich fast 10.000€ Rabatt einsacken konnte und trotzdem war der sehr teuer mit seinen 33.000€ Restpreis. Das war vor 1 Jahr mit dem Zinssatz und den Lebenserhaltungskosten an der "Grenze" . Heute müsste man mir den für unter 30.000€ anbieten, sonst wird das nix.
Die E-Autos sind unbezahlbar teuer und das geht bereits bei den Kleinwagen los. Wenn man nur ein wenig was von der Modernen Ausstattung mitnimmt, sind wir bei 40.000€ bereits angelangt. Die Prämie sinkt und die Preise steigen. Einige Modelle starten erst bei 50.000 und da bewegen wir uns noch immer im Bereich "eher kleiner Akku, wenig Topspeed, Massensegment" . Die anderen E-Fahrzeuge die >50.000€ liegen, das sind sowieso eher Premium-Autos. Das Kernproblem ist der Massenmarkt. Für den ist das E-Auto keinesfalls erschwinglich und mal eben die Bafa Prämie in Vorkasse hat auch nicht jeder, selbst wenn das Fahrzeug ohne Prämie bei 30.000€ läge. Der Grund wieso es so wahnsinnig viele Neuzulassungen gibt sehe ich keinesfalls am "Interesse an E-Auto", sondern am Leasingangebot. Die Händler und Hersteller tricksen auf Teufel komm raus um das ganze irgendwie attraktiv zu gestalten, so dass der Massenmarkt sich ein 50.000€ E-Auto leisten kann. Das ist aber nur ein temporärer Effekt der sich eher nachteilig auf das Image der E-Autos auswirken wird.
Allein in meinem Umfeld haben viele solche Angebote genutzt und das Ergebnis: Alle stoßen nach 3-4 Jahren das Fahrzeug wieder ab und wechseln auf Verbrenner zurück.
Die Gründe sind alle die selben
1) Die hohen Strompreise beim laden liegen bei 45-95ct je nach ob AC/DC/direkt/App/Anbieter etc.. Mein Hybrid lädt zwar nur AC, aber mit 55ct/kwh für Ökostrom (direkt ohne Priv.-Anbieter) fahre ich für 12,30€/100km elektrisch. Wenn ich den Akku leer lasse, fahre ich ebenso für 12,60€/100km mit E5 Benzin oder für 12,25€/100km mit E10 Benzin innerorts. Der versprochene "Sparsamkeitseffekt" entfällt nicht nur, sondern gerade wenn man DC lädt, zahlt man im Gegensatz zu Benzin oft drauf. Der Strompreis muss für AC unter 35ct/kwh und für DC unter 40ct/kwh liegen, ansonsten ist die E-Mobilität auch bei Spritpreisen von 2,0€/l keine Option für den Massenmarkt. Für die tollen Solardachbesitzer ist das natürlich Wurst.
2) Die Reichweite von E-Fahrzeugen aus den Massensegment sind der Overkill. Jeder der bereits die realen Praxiswerte zu allen Jahreszeiten und Fahrbedingungen kennengelernt hat, lernt das E-Auto mehr oder minder zu hassen. Ich habe eine 12,4kwh Batterie an Board und darf in Gegensatz zu normalen E-Auto Fahrern diese auch mit bis zu 11,86kwh voll laden oder entladen. Diese 11,86kwh genügen um im Schnitt 50km Reichweite auszuschöpfen +/- 17km je nach Witterung usw. - Rechnet nun selbst wenn Ihr eine 40kwh Batterie habt, von dieser Ihr aus Ladeschutzgründen möglichst regelmäßig 40% der Kapazität nicht ausschöpft (min. 20% halten, max. 80% laden) , das sind etwa 24kwh Netto die ihr beliebig uneingeschränkt und regelmäßig nutzen könnt. Ein reines E-Auto ist nochmal 1-2kwh sparsamer als ein Hybrid, aber am Ende wird es so sein das ihr min. 13kwh/100km benötigen werdet. Das sind nicht mal 200km die ihr mit einer 40kwh Batterie schafft, wenn ihr eure Batterie 100% richtig benutzt. Angenommen wir verhindern nur das wir auf unter 10% kommen, ansonsten halten wir immer max. full, sind das immer noch 36kwh netto die Ihr habt. Das entsprechen bei 13kwh/100km immernoch keine 300km Reichweite. Das schlimmste: Diese 13kwh/100km ist ein Top-Wert! - Die Realität sieht mit >13 bis 25kwh/100km anders aus - den ihr braucht u.a. Strom für die Klimaanlage, Sitzheizung usw. / Bei Premiumautos sollte man bedenken, das die zwar ein größeren Akku haben, aber deren Verbrauchswerte sind wie beim Verbrenner deutlich höher .
3) Das Laden ist ein schwerwiegendes Problem. Anders als beim PHEV Hybriden muss ein BEV sicherlich nicht jeden Tag an die Steckdose, aber selbst wenn es nur 1x die Woche ist - Ladeplätze sind rar. Es ist deutlich besser geworden, aber in erster Linie bei Privatanbietern wie Lidl, Rewe , Parkhäuser usw. - die haben kräftig nachgerüstet , aber die sind auch teurer als bei Kommunen und nicht selten auch besetzt oder außer Betrieb. Es gibt auch von den Stadtwerken massig neue Ladeplätze, aber überwiegend AC , statt DC. Da hängt man schon eine Weile dran wenn man so 50% laden möchte. das muss mit dem Parken eingetaktet werden , dann geht es , aber meist hat man nur 2-3 Ladeplätze im Umkreis von 1-2km . Sind die besetzt muss man zu seinem Zielort nochmal 1-2km Laufweg einplanen. Das kann sehr lästig werden. Die dichte nimmt zwar zu, aber gerade in Urbanen Gebieten wo es am dringsten benötigt wird, ist das Problem mit dem Platz ungelöst. Das wahrhaftig große Problem aber ist aber die Strommangellage - Es kommt zu oft vor das im Winter der Strom an städtischen Ladesäulen gedrosselt wird. Gerade im Winter wo man erhöhte Verbrauchswerte hat, lädt man u.a. auch am längsten. Je kälter es draußen wird, desto problematischer wird es mit dem Elektro-Auto.
Fazit: E-Auto ja, wenn du wohlhabend bist und eine private Steckdose irgendwo hast, ansonsten eher nein.
an den Strompreisen sieht man doch deutlich wie sich die Ampel Regierung in der E-Mobilitäts-Frage selbst boykottiert. Das kann politisch genau so gewollt sein. Finde den Fehler !
Jammer nicht und mach halt Überstunden . Dann hast du die Kohle.
@@andimerkle6924 Kannst ja gern dein Leben verschwenden. Bin mir sicher du wirst auch 100 Jahre alt mit bester Gesundheit also hast du auch noch was von der Riester Rente. Heul aber nicht nachher rum wenn du dem am Ende doch nicht so ist und du zwar viel Geld hast aber keine Restlebenszeit zum ausgeben.
Sehr geehrter Herr Stefan Lenz, bitte machen sie doch mal ein Video über das Thema: "Was machen wir mit dem Benzin und Diesel wenn wir E-Autos und keine Verbrenner-Autos mehr haben". Mal sehen, ob sie tatsächlich technisch kompetent sind, oder nur ein Text runterleiernder Schauspieler.
@@user-with-mp5Keine Kraftstoffe mehr herstellen? Dagegen spricht die Chemie. Mal bitte Bücher lesen die sich mit der Erdölverarbeitung beschäftigen. Rund 45% des Erdöles wird, ohne das man es verhindern kann, zu Kraftstoff. Und übrigens, alles was mit Elektrizität zu tun hat benötigt zu dessen Herstellung Erdölprodukte.
@@rainerskommodau2880 da machen wir dann Strom für E Autos draus 😂😂 oder grünen Wasserstoff. Für die Windräder brauchen wir ja auch noch Diesel, für den Kaltstart und die Enteisung der Flügel. Und die Bagger, die Löcher für Windräder graben, sind ja auch nicht elektrisch, genau wie die LKW"s und der Monsterkran, mit denen dieser Kern-Schrott-ab-Werk, dann auf den Acker gefahren und gestellt wird
Ich wechsle erst wenn es vernünftige EAutos zu vernünftigen Preisen gibt.
das wird es nie...
Ich auch : sobald es ein e-Auto mit einem Dieselmotor gibt, kaufe ich mir eines..👍🤣
nicht mal dann ergibt es Sinn
@@mkoldiefan 10.000€ sind zu viel?
@@jonsboy8970 äh was?
Interessant wäre die Zahl bereinigt zu sehen wie es mit den Anmeldungen veehält. Denn es gibt ja Autohersteller die Tageszulassungen machen damit die Zulassungszahlen künstlich hochgepuscht werden.
den subventions-abzockern wurde das handwerk gelegt
Echt? Habe gar nichts davon gehört, das die Steuersubvention beim Diesel endlich abgeschafft wird
stellst du dich nur dumm-oder?
subvent
ionen bei diesel? deine bananen-brd verdient über einen euro 20 steuern beim diesel-immer noch zu wenig?ach ja-in max. 10 jahren fährt keine sau mehr diese karren-hier in ungarn gibt es nicht mal eine staistische erhebung über deren anzahl
@@stefanlenzes gibt hier keine Subventionen, die Steuern auf Diesel sind geringer, dafür die KFZ Steuer höher...
Die E Autos werden heftig subventioniert, weil sie sonst niemand kaufen würde.
Deutschland hat versucht, durch Betrug zu gewinnen. Die deutschen Hersteller warben für den sauberen Diesel, als sie mit den japanischen Hybriden nicht konkurrieren konnten. Als die Betrügereien aufgedeckt wurden, warben sie für Elektroautos. Als nächstes begannen chinesische Hersteller, Elektroautos zu niedrigeren Kosten zu produzieren. Das liegt daran, dass für die Produktion von Elektroautos außer den Batterien keine weitere Schlüsseltechnologie erforderlich ist. Als dies geschah, ergriff Deutschland Maßnahmen, um eine Aushöhlung Chinas zu verhindern, indem es die Subventionen aussetzte. Es ist heute ein Mythos, dass deutsche Produkte von hoher Qualität sind. China hat seinen Markt für deutsche Autos geöffnet. Deutschland sollte weiterhin Lademöglichkeiten bereitstellen.
Wenn man sich ein E-Auto nur kauft, dann weil es dafür eine Förderung von 25% auf den Kaufpreis gibt, so bleibt die ganze Statistik verlogen. Außerdem belastet ein E-Auto die Umwelt mit mehr CO2 als ein neuer Verbrenner, denn der Strom wird zur Zeit in Deutschland mit etwa 700gr CO2 pro KWh hergestellt. Für ein den Bau eines E-Autos wird so viel Lithium verbraucht, dass die geschätzten Weltvorräte keine Vollelektrifizierung im Fahrzeugbereich zulassen. Fahren Sie weiter ein von den Steuerzahlern bezahltes E-Auto, aber lassen Sie uns selbst entscheiden, wie wir uns fortbewegen wollen. Ein Bewwohner Asiens wird weiter sein Verbrennermoped fahren, für ihn können E-Fahrzeuge keine Alternative sein. Eine gute und sparsame Technik setzt sich ohne staatliche Förderung und Lobbyarbeit durch.
Das ist wie alle dieser Anti E-Auto Tiraden schlicht und ergreifend falsch. Natürlich ist ein E-Auto mit einem Jahresmittel CO2 von 400 - 500 gr / kWh IMMER wesentlich sauberer als ein Verbrenner. Lithium gibt es erheblich mehr als Öl und im Gegensatz zu letzterem wird es nicht völlig sinnlos verbrannt, sondern kann im Kreislauf geführt werden.
Elektroautos gibt es schon seit der vorigen Jahrhundertwende, das ist also keine neue Antriebstechnik. Die Paketautos meiner Heimatstadt fuhren seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts elektrisch, allerdings mit Bleibatterien. In den 60er Jahren bin ich täglich mit Elektrotriebwagen ETA 150 nach Aachen gefahren. Elektroangetriebene Fahrzeuge gab es schon immer, das ist also keine neue Technik oder Erfindung. Jede Technik hat ihren Einsatzbereich, in dem sie kostengünstig und effizient genutzt werden kann. Im Stadtbereich ist ein Elektroauto durchaus gut nutzbar, wenn dafür Ladestationen zur Verfügung stehen. Auf langen Fahrstrecken und in schwach bewohnten Gebieten ist der Verbrennerantrieb unschlagbar. Genauso Im Transportgewerbe und in der Landwirtschaft. In China gibt es einige Städte, die Elektrofahrräder und -roller wegen der Brandgefahr, die von den Akkus ausgehen kann, verboten haben. In Asien, Afrika und Amerika gibt es gennug Regionen, die nur ein sehr schwach ausgebautes Stromnetz haben, da scheidet Elektromobilität vollkommen aus. Gut Verdienende können sich mit Steuergeldern finanzierte Elektroautos mit häuslichen Ladestationen leisten, alle anderen Menschen aber nicht, das ist aber die Mehrheit der Menschen. Übrigens, hinter verletzenden Worten steckt immer Feigheit und Unwissenheit.
@@user-with-mp5das sind vor allem Geschäftswagen und die wenigsten gekauft...
Allerdings ist gerade bei Tesla der Privatanteil ziemlich hoch, 10 % Steuergeldzuschuss juckt eben viele.
Beste Automarkt Analyse ever. Keine Konkurrenz
Vielen Dank
Jens von Move Electric bietet ebenfalls hervorragenden Content in diesem Bereich.
@@berndgeiser4858Aber diese Analyse war schon die beste, die ich bisher gesehen habe.
Nichts was Menschen wollen muss man wirklich Subventionen!!
Wie hoch ist denn der Wiederverkaufswert ?
Richtig.
Unverkäuflich !
LOL, noch einer mit so richtig viel Ahnung ....
😂🤣
Ich weiß, das wird jetzt schon etwas anmaßend von mir werden. Ich wünsche mir 🙏 von dir, dass mal aus europäischer Sicht. Der deutsche Markt scheint zwar für uns Deutsche wichtig, ist aber zu klein.
Warum ein E-Auto für ca. 30 000€, wenn ich für 2000€ ein zwar gebrauchtes, aber brauchbares
Benziner Auto haben kann?
Einen Schrotthaufen für 2K kann man wohl kaum mit einem modernen E-Auto vergleichen.
Sie sagen es! Mein einfaches E-Bike kostete 1500€!!@@user-with-mp5
Mag sein, aber mein ,,Schrotthaufen,, hatt mich noch nie im Stich gelassen!
Was will ich mehr??@@stefanlenz
Jedem das seine, und wenns geht, mir noch,n bischen mehr!
Man will ja nicht unbescheiten sein!
@@user-with-mp5
@@stefanlenzAuch ein E Auto kann schnell zum Sondermüll werden!
Man glaube nur der STATISTIK, die man selbst ge- oder verfälscht hat...!
Werden hier Fälschungen der Zahlen unterstellt ? Dann sollten Beweise geliefert werden... Es werden hier nur offizielle Zulassungszahlen vorgestellt. Wenn man die nicht glaubt, dann kann keiner mehr helfen.
zeigt eindrucksvoll wie man mit Statistik die eigene Sicht untermauern kann…erinnert mich extrem an die Statistiken des IPPC und des Pik😂
Es gibt halt Leute die mit Zahlen umgehen können und diese auch verstehen und es gibt die anderen ....
glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
@@stefanlenz Sie können mit Zahlen gut umgehen weil sie hauptsächlich mit nur einer rationalen Gehirnhälfte denken. Aber andere Dinge bleiben für Sie aus diesem Grund verborgen. Da können Sie nichts dafür, das System hat uns so erzogen das wir den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können.
2022 gab es insgesamt 3,6 Millionen Neuzulassungen. Viel Spass mit euren E-Autos.
Wo genau soll es die gegeben haben? In D waren es 22 2,6 Mio nicht 3,6
@@stefanlenz
Pardon, mein Fehler. 3,6 Millionen Kraftfahrzeuge insgesamt. Pkws waren natürlich 2,6 Millionen. Trotzdem ist der Anteil an E-Autos immer noch so verschwindend gering, dass sie keine Delle reinmachen.
@samaeldementi9550
Naja, von 0 auf 18 % in ein paar Jahren, bei einem insgesamt eher rückläufigen Markt, ist schon sehr signifikant. Zudem ist es ein klarer Verdrängungswettbewerb, denn nur ganz wenige werden jemals wieder über einen Verbrenner auch nur nachdenken
@@stefanlenz
Warum glauben Sie das? Ich sehe nur, dass bei euch in Deutschland E-Autos künstlich attraktiver gemacht wurden (Subventionen) und von Grünen, Linken und SPD immer wieder ein Verbot des Verbrenners hochkommt. Marktverzerrung ist hier das passende Wort.
Hinzu kommt, dass Deutschland nach Polen mittlerweile die dreckigste Energie der ganzen EU hat. Da ist der Nutzen von E-Autos doch zweifelhaft.
Die Entwicklung gab es ausschließlich aufgrund von heftigen Eingriffen vom Staat, was immer ungesund ist. Wenn das.Prosukt nicht so überzeugt, bringt es langfristig leider nichts.
Danke für die gute Aufbereitung der Daten. Weiter so. Moin Moin aus Flensburg
Den nackten Hund auf Stahlfelgen fand ich genial. Das hat gesessen.
Was ist daran genial?
Das war (und ist) doch bei jedem Polo, Golf oder Passat genauso! Das hat nix mit dem ID zu tun, das ist halt so beim VW-Konzern sowie anderen deutschen Marken.
Die große Ernüchterung kommt spätestens beim Wiederkauf.
nein, an der Ladesäule und in der Werkstatt kommt die Ernüchterung zu erst.
Stimmt, keine Wartung und günstigere Preise als beim Verbrenner sind natürlich eine große Ernüchterung.
Danke, für die sachliche und kompetente Aufarbeitung!
Toller Bericht, e mobilität go for it! Ich habe einen Fiat 500e California von 2015 und bin nach wie vor begeistert von e mobilität, obwohl der wagen alle nachteile vereint von elektro antrieb! meine rede: wo sind die bezahlbaren e autos aus Deutschland / Europa!? wer will und braucht reichweiten von 1000 km und einem akku mit 100 kwh für 100T€? kein mensch! mein gebrauchter 500e hat keine 13 T€ gekostet und stromt seit 30tkm ! 😃 beste grüße weiter so!👍🏻
Hallo Stefan, Du bist der Beste (Analytiker) Gruß Arno
50% E-Autos funktioniert Energietechnisch nicht in Deutschland. Da muss Deutschland mehr als noch 1-2 Atomkraftwerke oder Fusionsreaktoren bauen.
Blöd nur das die Versorger schon vor längerem gesdagt haben, das es überhaupt kein Problem ist ....
@@user-with-mp5 genau, besonders im Winter bei Dunkelflaute.😊
@@stefanlenzstimmt, die Versorger sagen das geht...aber mit Einschränkungen. In Wohngebieten werden Wallboxen gedrosselt wenn zufällig mehrere Nutzer gleichzeitig Laden. Die Infrastruktur des Niederspannungsnetzes erfüllt lange nicht die Anforderungen für flächendeckende E Mobilität. Schon überhaupt nicht wenn noch Wärmepumpen dazu kommen.
Herzlichen Dank für die Arbeit die Daten zu sammeln uns so gut aufzuschlüsseln! Weiter so! ❣
Sehr treffende Analyse, Stefan
Lobbykanal für E Autos
Wie sehr viele Medien ebenfalls
Ich habe mich diese Woche für einen neuen ë-C3 Max entschieden. Wobei ich auch schon dort schlucken musste, denn ein vergleichbares Auto ist billiger als Benziner.Lese mich nun gerade in alles ein und auch das mit dem Laden ist bei weitem nicht so günstig wie es immer dargestellt wird... ( Wohne in einer Mietwohnung also nix mit Solar )Wenn ich morgens eine weite Strecke fahren will, muss ich nachts den Wecker stellen und das Auto zu einer Ladesäule fahren. bei der ich dann auch noch Strafe zahlen muss, wenn ich zwischen 22 und 6 Uhr laden will. da Überlegt man es sich sehr sehr sehr oft obn es ein Elektroauto sein soll Danke für das Video
Am besten vorher überlegen.
danke für die Info. Das war eine meiner Befürchtungen. Würde erklären warum die Ladesäule hier in der Stadt, nachts immer frei ist, obwohl 2 Autos laden könnten. Welcher Sinn steckt hinter dem ganzen ?
👍 Danke für die regelmäßige Datenaufbereitung!
Beim Citroen-Händler (dort waren wir gerade) besteht schon eine gewisse Vorfreude auf kommende Verbesserungen bei den E-Modellen. Tenor: Dann wird der Verkauf von E-Autos richtig Freude machen!
Wir warten dann mal ab. Zur Zeit sehen wir noch viel Verbesserungspotenzial, in den nächsten Jahren. 😀
Pfiffig : Zahl der E-Autos in Deutschland steigt !!!
@@pioternietz496 Du " Pfiffig : Zahl der E-Autos in Deutschland steigt !!!" Das mag stimmen, nur kauft sie keiner 😂😂
Die Zahlen wiedermal knackig auf den Punkt gebracht, Danke!
Ich hab es mir bei 0.75 Geschwindigkeit angeschaut, das war ganz angenehm für mich (53) 😎
Danke für die Info, das war diesmal durchaus bewußt etwas schneller, da bisher recht häufig Kommentare kamen, das ich viel zu langsam reden würde und man minimal mit dem Tempo auf 1,5 gehen müsse
@@stefanlenz
Alles gut
Aber es gibt schnelle und langsame Menschen beim Denken.
Die Einen haben es schon begriffen.
Die anderen noch nicht
😉
Das Problem ist, dass ich nicht meine Freizeit mit dem Laden des Akkus verbringen will, mit dem ich dann gar nicht weit komme bzw. der im Winter und über die Jahre an Kapazität verliert.
Ich verschwende meine Freizeit nicht an Tankstellen. Ein richtiges Auto lädt während ich arbeite oder schlafe
ja aber leider Wohnen die meisten in Wohnungen @@stefanlenz ich will mir eigentlich ein E-Auto Kaufen aber jetzt bin ich so verwirrt das ich es lieber lasse. Auch die Strompreise Verunsichern einen. Ich Wohne in Hamburg und in meinem Stadtteil gibt es nur 3 Säulen. Schwierige Entscheidung.
Wenn man 2 hat ist das gar kein Problem. Machen die Städte wie München auch so. Die kosten zwar über eine Million aber dank üppigster Subventionen rechnet sich das trotzdem 😂
@@stefanlenz dann warte mal ab bis die ersten Strom Rationierungen durchschlagen. Die Wärmepumpen und E Auto Besitzer sind dann die Ersten. Und deine Lade Situation ist für die Masse nicht repräsentativ. Ich habe und bekomme auch keine Wallbox. Könnte ich nicht in der Firma laden müsste ich mehrere Stunden in der Woche nur dafür aufwenden. Das ist ein Verlust an wertvoller Lebenszeit, den mir niemand zurückgeben kann.
@@KomaKeule was ist daran schwierig ? Die richtige Entscheidung liegt klar auf dem Tisch. Du hast dir die Frage schon selbst beantwortet.
Hallo Stefan, danke für die Aufbereitung der Zahlen.
M.E. sind hieraus 3 Entwickungen erkennbar: 1.) Die Zahl der Pkw Zulassungen je Jahr werden kontinuierlich sinken. 2.) Der Anteil der Verbrenner geht überdurchschnittlich zurück und 3.) der Anteil und damit die Gesamtzahl der BEV wird steigen. - Klare Sache. Der Fahrzeugbestand wird sich auf dem derzeitigen Niveau halten (die Fahrzeuge werden länger gefahren werden).
Bei den Preisen (egal ob Verbrenner oder Elektro) ist das ja auch kein Wunder!
Über 20.000 für einen Polo, dieser Inflation und den hohen Sprit- und Energiepreisen muß man ja auch 3 mal solange sparen!
Na hoffentlich. Irgendwann muss auch mal gut sein. 48 Millionen zugelassene Pkw auf den Straßen sind eigentlich schon viel zu viele.
@@kaite8371
Um die Zahl zu reduzieren benötigen wir aber einen weit ausgebauten ÖPNV und gute und bezahlbare Bahnverbindungen. Und solange die Politik von der Autoindustrie das Geld so richtig in den Arsch geschoben bekommt, solange wird sich daran nichts ändern.
@@TJSnej01 leider stimmt das vollkommen
@@TJSnej01 Ach, und warum sind dieselben Menschen mit denselben Wegen vor 30 Jahren mit 17 Millionen weniger Pkw ausgekommen? Es geht schon längst nicht mehr um einen Grundbedarf an Mobilität. Wir sind total überversorgt mit Kfz. Wenn diese Menschen den ÖPNV vermehrt nutzen, kommt Geld ins System und dieser wird ausgebaut. Das ist ein Henne - Ei Problem.
Was man doch noch alles lernen kann. danke lieber Stefan! Habe sofort einen Kanal aboniert.
Puuuh für mich wird hier doch sehr viel durch die E-Auto-Brille gesehen.
Aber ob das E-Auto tot ist oder nicht, muss eigentlich nicht mehr diskutiert werden, denn es ist der Verbrenner der tot ist, ob uns das nun passt oder nicht ... wir haben das in Deutschland aber noch nicht kapiert....
Deshalb sollten wir nun dafür sorgen das sich die E-Mobiltät auch der Normalo leisten kann uns das die E-Mobilität flexibler wird (Ladezeiten, Lademöglichkeiten, Strompreis)
mein Elektroauto geht im April zurück und ich werde mir leider wieder einen Verbrenner holen da ich nur zum Bahnhof und zurückfahre und dies im Sommer mit dem E-Bike, Dafür ist mir selbst der Dacia-Spring ist mit 22.000 Euro zu teuer.
Ja aber sicher wird es der letzte Verbrenner sein in der Hoffnung das die E-Mobilität dann erschwinglicher ist.
Was will vor allem der Mieter einer Etagenwohnung mit einem EAuto? Wo soll er seine Wallbox installieren? Einzig für Bewohner von Einfamilienhaus eine Option
Zum Glück haben die ganzen Mieter auf der Etage ja eine Dieselsäule vor der Tür 😂
Ich will auch kein E Auto und würde nur Diesel empfehlen.
Ich brauch ein Auto mit Anhängerkupplung. Ausserdem will ich nicht abhängig sein vom Stromnetz und den nun mehrfach in den Medien prognostiziert drohenden blackouts im Winter. Im Tank der Ölheizung ist notfalls genug Stoff für langen Stromausfall, Krieg oder wasauchimmer und fehlende Ladesäulen treffen mich auch nicht.
@@user-with-mp5 Leider nicht... Dafür gibt's nur Teelichtöfen. Solaranlage mit Speicher ist einfach so teuer.
@@user-with-mp5Was würd mir da ein Elektroauto helfen? Mit. einem Elektroauto würde die Ölheizung auch nicht laufen, ich hätte keine Anhängerkupplung und die Anschaffung der Solaranlage würde sich noch länger verzögern.
Diesel = Heizöl und Heizöl = Diesel. -------- Capiche?
jup. und jetzt ists vorbei. konnte ja kein selbsternannter experte wissen, dass der ampel so schnell das geld ausgeht.
VW Emden Kurzarbeit,Leiharbeiter rausgeworfe,ID 4 läuft nicht und ohne staatliche Subventionen würde noch viel weniger laufen.Ne lass gut sein🤣.
Das liegt bei VW eher dran, das sie einfach keine guten Autos haben.
Und die mistigen Chinas Kisten wurden nur wegen Subventionen gekauft. Macht vor allem so viel Sinn mit deutschen Steuergeldern die Chinesen zu fördern...😂
Freuen Sie sich denn auch schon drauf, wenn Sie über Nacht vom Stromnetz abgeschnitten werden, weil es an Strom mangelt, und das E-Auto nicht geladen ist?
Da die Sonne den Tag über mein Auto geladen hat und der Hausakku die Versorgung übernimmt ist mir dieses eh nie eintretende Horrorszenario völlig egal.
Was ist aber mit den Tankstellen? Da passiert ohne Strom nämlich gar nichts.
Hätten wir hier nicht jahrzehntelang den Ausbau von Wind und Solar massivst behindert und statt irgendwelchen Blödsinn alle Forschung auf Speicheranlagen konzentriert gäbe es solche Debatten gar nicht.
@@user-with-mp5 Nicht bei Dunkelflaute! Das Problem liegt meiner Ansicht nach darin, dass die superschlauen, gut informierten Selberdenker nicht nur den Energieversorgern jede Kompetenz absprechen. Da scheinen wirklich manche zu glauben, dass es keinen Strom gibt, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Das will man natürlich nicht und deshalb muss man das mit aller Macht bekämpfen. Das ist eine dermaßen fortgeschrittene Volksverblödung, dass Habecks: "wir haben ein Bildungsproblem in Deutschland" als geradezu romantisierende Umschreibung erscheint.
@@stefanlenz Und das funktioniert auch im Winter und ohne Sonne ? Wie oft lädt denn ihr Haus Akku das Auto auf bis er leer ist ? Wer hat denn die Solaranlage Subventioniert ? So aus dem Elfenbein Turm heraus sieht die Lage doch viel rosiger aus.
Strom wird immer günstiger und die Prämien steigen.. Gut dass die Durchschnittliche Bevölkerung immer mehr Geld zur Verfügung hat...
Sixt kauft keine Teslas mehr:
1. 30% höhere Wartungskosten als Verbrenner 😂 2. Höhere Anschaffungskosten 3. Geringer Widerverkaufswert 4. Die Kunden wollen keine E-Autos.
@@user-with-mp5 Die 30% höheren Wartungs- und Reparaturkosten sind unabhängig von der Marke.
@@user-with-mp5 Die 30% höheren Kosten bei Batterieautos hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ermittelt.
@@user-with-mp5 Sixt sagt ganz klar, dass die Kunden keine Batterieautos möchten. Wenn ein Auffahrunfall zu einem Batterietausch für 30.000 Euro führt, ist das nun mal technisch keine gute Lösung für ein Auto.
@@user-with-mp5 Und warum sind Schäden bei E-Autos teurer als bei Verbrennern?
@@user-with-mp5 In einer Marktwirtschaft sollte der Kunde entscheiden und icht die Politik. China investiert Milliarden in den Verbrenner und kauft massenhaft Zulieferer.
Wozu soll ich mir ein E-Auto um 40000Eu oder mehr kaufen wenn ich für unter 20000Eu ein schönes Verbrenner Auto bekomme das in 5 Minuten vollgetankt ist und 900km weit damit kommt? Und weiter, was bekomme ich zum Preis eines E Autos erst für einer Oberklasse Verbrenner......E-Autos sind nur eine Nische wie ein Diesel zb. Einsatz daher nur in Stadtgebieten Sinnvoll!
ein Diesel ist kein Nischen Produkt
Der Citroen e-C3 ist für mich die wichtigste Ankündigung des Jahres. Ich glaube dieser und seine vermutlich bald folgenden Stellantis Brüder werden einen mächtigen Konkurrenzkampf lostreten. Ich hoffe es jedenfalls.
Zwingt auf jedenfall Dacia zu handeln sobald die Zitrone verfügbar ist
Erstmal abwarten. Der spring wurde ja auch in den Himmel gelobt und nach 40tkm fällt die Kiste auseinander. Die Ladekurve und Verbrauch bei 110-120km wird interessant.
@@DobermannJeff was nutzt die Ladekurve wenn die Säulen gedrosselt werden. Jedes weitere Windrad erhöht die Blackout Gefahr und verteuert den Strom.
Ich habe 6 favorisierte TH-cam Kanäle. Du bist unter den 6 auf dem Treppchen. Stefan gehört wie Next Move einfach zu einem perfekten Start ins Wochenende. Auch diesmal, danke danke danke für die vielen scharfzüngigen nicht widerlegbaren Seitenhiebe. Benutze ich die doch oft, um Schlaumeier direkt ins Abseits zu setzen 👌😀
ESG - Die letzte Hoffnung der Elektrofuzzies.
Wenn meine Lieblings-Partei an die Macht kommt, dann ist ESG in D. Geschichte.
Und das E-Auto auch, denn all das ist nur ein flüchtiger Polit-Mumpitz.
ESG ist übrigens auch für die Budweiser,- Tschibo-und-Aldi-Werbung verantwortlich
in dessen unseligen Kontext auch das E-Auto zu verorten ist.
Fast 16 verschwendete Durchhalte-Minuten... Ein einziges Verzweiflungsmantra,
das Lenz seinen verwirrten Zuschauern hier an die Backe tackert.
Lustig für mich, aber leider nicht ganz so lustig, für die tausenden Beschäftigten
in der E-Autoindustrie, die jetzt und in Zukunft vor Ihrer Entlassung stehen.
Denn wie sagt man so schön - go woke, go broke...
E-Autos fahren mit Strom. Wie wird der Strom produziert? Durch Kohlekraftwerke, dem schmutzigsten Verfahren, den es gibt und das Schädlichste, was es für die Atmosphäre gibt.
Gott sei Dank erkennen das auch die potenziellen Käufer.
@@lazyjo08-vz2or ja, aber beschäftige dich mal mit den heutigen Technologien des Kraftwerks „schwarze Pumpe“ z.B. danach wirst du vielleicht anders denken.
Danke Stefan, hervorragend präsentierte Zahlen und damit gute Übersicht. Stellantis viel zu teuer, Ausnahme e-C3, der kommen wird. Alle anderen Deutschen auch und bauen Riesenschiffe mit über 400 PS, nach oben fast offen. Wer braucht wirklich OFT ein Auto mit 4,80 m und 500 PS um über 80.000 Euro? Jahrzehntelang war ein Golf - der erste war kleiner als ein Polo, für die meisten Menschen ausreichend. Aber auch die Chinesen sind teurer, als wir es erwartet haben. Aber sie zeigen extreme Innovationskraft. Tesla hat ein sehr gutes Preis pro PS Verhältnis, käme aber für mich nicht in Frage. Die nächsten Jahre werden sehr viel Veränderung bringen. Ein e-Auto kaufen wird mm nach immer unvernünftiger, nur Leasing sinnvoll, da in 3 Jahren sich so viel verändert, auch an den (zu übertriebenen) Gesetzen.
Was ist eigentlich die Absicht dieses Videos? Jeder soll das Auto kaufen, das er will.
Es ist ein Info-Video! Was dagegen?😉
Es ist so einfach sich einfach an den echten Zahlen zu orientieren….. ich wünschte die Presse würde es auch machen!!!
Die Presse lebt von: Sex & Crime sells - heute noch zuzüglich: Aufregung (=Hetze) sells!
Na das sind doch mal Daten und Fakten saugut aufbereitet, ein neues Abo ist der Lohn 😊
Da du von Stellantis redest: Der Jeep Avenger ist ein richtig pfiffiger Kleinwagen geworden. Gute Reichweite und extrem gut geschnitten, deshalb trotzdem gut Platz drin. Und preislich meiner Meinung nach echt interessant
Unser Händler hatte einen, durfte mal fahren. Sympathisches Auto und schick dazu. Etwas kahl innen, aber mir gefiel er.
Preislich ist der Avenger eine BODENLOSE FRECHHEIT! Genau wie der e-208... Mindestens 10.000€ zu teuer! Das sind KLEIN- / Kompaktwagen!!! Als Verbrenner kostet sowas um die 20k. Den e-208 gab's übrigens auch schon unter 30k, er wurde dann nur mehrfach im Preis erhöht.
Wenn bei einem Kleinwagen ab 37k€ schon als interessant gesehen wird...😮
@@Samscherano In Anbetracht dessen, wie gut er sich verkauft und wie viele hier davon rumfahren: ganz klar ja.
Preise sowohl Auto als auch Tankstellen, fehlende wallboxen, zu geringe Garantie und neu Akkukosten sind für mich die Hauptprobleme.
Mein 4er Golf ist 20 Jahre alt, und läuft wie ein Lottchen. Geld für ein neues Auto bzw. E Auto gebe ich als Rentner nicht aus. Weggeworfenes Geld.
Das ist nicht das Thema.
Mein Golf 2 hat 420000 auf dem Tacho und fährt noch
Mein 2er Golf hat am Freitag Prüfung für H Kennzeichen.
Die Hersteller ham einfach den Schlag nett gehört. War eben auf der Opel Seite, neue Corsa e. Nach konfigurator standen da 41000Euro. Das geht so einfach nett. Ein Corsaaaa. Das tut mir schon bei 30k weh.
Und wenn ich mir den AMS-Test von Alex Bloch ansehe, dann fehlen auch noch einige elementare Elektroautoeigenschaften wie eine vernünftige Ladeplanung.
Genau wie auch beim Toyota bZ4X.
Vor 5-10 Jahren wäre sowas noch halbwegs akzeptabel gewesen, aber wie kann man, wenn man als Hersteller in einen bestehenden Markt eintritt und damit die Ausstattung des Bestands kennt auf die Idee kommen, dass so etwas wie Ladeplanung für weitere Strecken nicht notwendig ist?
Und dann noch die aufgerufenen Preise.
Mich nervt es, wenn andauernd über die unbezahlbaren Elektroautos geklagt wird.
Ich habe heute einen neuen Ioniq 5 vom Händler geholt, der im Leasing ab 289€ im Monat
bei 10.000 km Jahresfahrleistung und 48 Monaten Leasingdauer zu haben ist.
Find ich ziemlich bezahlbar und familientauglich 😊
Leasing bedeutet Kaufen ist "unbezahlbar"
Leasingangebote sind auch bei manchen deutschen Herstellern ganz gut.
Mein Bruder hat sich deshalb etwa für einen BMW ix3 entschieden, da dies um einiges günstiger war als die Alternativen.
Würde kaum reichen. Vermute eher das da noch eine dicke Sonderzahlung fällig war. Also Bafa Prämie plus X EUR@@Gnubbelhurz
@@Gnubbelhurz ja - das reicht mir völlig !
@@maxdahlberg1883 ich würde eher sagen Kaufen ist weniger attraktiv !
das ist alles sehr nett und für die Statistik vielen Dank. Für mich sind diese Karren ein Anachronismus, also nicht einmal eine Kurzzeitalternative.
Du wirst dich aber damit abfinden müssen, der Verbrenner stirbt langsam aus.
Der stirbt noch lange nicht. Es gibt genügend Autos mit Verbrennungsmotoren, welche wir noch viele Jahre fahren können🤓
Danke fürs Teilen Deiner Meinung. Technologische Disruptionen laufen nie linear ab. Das war schon bei Ablösung der Röhrenmonitore und Röhrenfernsehegeräte durch LCD-Geräte so und das war auch so bei Ablösung der analogen Kameras durch Digitalkameras und diese durch Smartphones. Viele deutsche Marken wie Grundig, Loewe, Schneider oder Telefunken sind in Vergessenheit geraten oder sind inzwischen in den Händen ausländischer Konzerne. Warum? Weil die Unternehmensverantwortlichen damals von der hohen Investitionen (Anlagen und Know-how) nicht loslösen wollten. Lieber haben sie den Kopf in den Sand gesteckt und darauf gehofft, dass das Unvermeidliche doch nicht kommt. Genutzt hat es nichts.
Es gibt Leute, die meinen, dass der Vergleich hinke, weil Auto viel komplexer ist ein Fernsehegerät oder eine Kamera. Ich sage nein. Ein Auto ist zwar viel komplexer und viel teurer als ein Fernsehegerät, aber das Prinzip ist gleich bei technologischen Disruptionen. Da die Wirtschaft Deutschlands sehr stark abhänig ist von der Autobranche, sollte man intensiv darüber nachdenken. Kopf in den Sand stecken wie damals bei der Ablösung der Röhrengeräte ist keine Lösung.
Das war doch nicht Kopf in den Sand stecken und komplex oder nicht, sondern einfach die Herstellungspreise, wie bei den Solarpanels. Da hat Deutschland genug aufgebaut und investiert, genauso kommt es jetzt mit den E-Autos und BYD wird hier das Rennen machen. Und übrigens, weil er oben gegen Daimler Zetsche wohl spricht, Zeit verpasst. Ich war 2008 beim Daimler, hatte da meine Sicherheitsbelehrungen für E-Autos, wir haben da schon lange viel damit rumgemacht und investiert. In Sindelfingen brannte schon ein halbes Parkhaus ab, wegen Brand von solchen Entwicklungsfahrzeugen, alles nicht so einfach. Und genau diese grüne Ideologie und Energiepreissteigerungen, treiben jetzt nicht nur Habeck um, sondern macht Deutschland eh kaputt.
@@StefanZwicke Wäre es nicht eine absolute Dummheit von Daimler, dir eine Sicherheitsbelehrung für E-Autos zu geben (u.a. zu Brandrisiken) und dann selbst E-Auto-Entwicklungsfahrzeuge in der 2. Ebene im Parkhaus an der Benzstraße unterzustellen. Einem Parkhaus mit 7000 Parkplätzen für Beschäftigte! Oder sollte es sich nur so anhören, als sei das Parkhaus wegen eines E-Auto Brandes abgefackelt?
Weder Daimler, noch die Feuerwehr oder Polizei haben jemals von einem E-Auto-Brand gesprochen?
Grüne Ideologie! - Du glaubst immer noch das FDP/AFD Märchen vom preiswerten Strom aus Atomkraft, Öl, Kohle und Putin-Gas und das Deutschland wegen EE kaputt geht? Schau mal, was Solarstrom in Australien, Texas, Chile, oder dem Nahen Osten mittlerweile kostet und dann überleg Dir bitte eine Verkaufsstrategie, wie Du dem Chef einer deutschen Aluminium-Hütte deinen Kohlestrom verkaufen willst. Viel Glück.
Prima Video, vielne Dank. Für mich die wichtigste Zahl: 18% der Neuzulassungen sind reine Elektroautos.
Und das obwohl der Strom 11% teurer ist (von Sept. 2022 bis Sept. 2023)
Hm..... Real ist der Strom günstiger geworden, aktuell bekommt man Verträge ab 25 Cent.
@@michaelp.4458 Korrekt, wir sind auch gerade wieder von utopischen 45 Cent auf 33 Cent runter.
Einfach Rechnung: Was kosten 6 Liter Benzin oder Diesel und was kosten 20 KWh Strom aus der Steckdose?
Was ist im Betrieb günstiger?
@@stefanm.36 Passt aber nicht Ein Auto, was 6 Liter Super braucht, entspricht keinem E-Auto, das 20 kwh braucht. Das wäre ja wie kleiner Golf-Verbrenner gegen E-SUV, Wenn ich da den Vergleich unseres alten Golf VII gegen den i3 ziehe, kommt das etwa hin. Meine Frau brauchte früher zum Pendeln ca. 6,5l Super und jetzt 13 kwh. Das entspricht bei aktuell 33 Cent/kwh bzw. 1,80 Euro/Liter 4,29 Euro vs. 11,70 Euro auf 100km.
@@michaelp.4458 Bringt halt nix, wenn man daheim nicht laden kann und ENBW 61 Cent verlangt.
e-schrott fahrer haben bestimmt 5 booster bekommen
Immerhin haben wir nicht zuviel Abgase eingeatmet, denn wir wissen was Schrott ist
gut das die Strompreise mit Ankündigung um 30% nächstes Jahr steigen sollen , wie verkaufen sich denn gebrauchte E-Autos davon hört man nichts .
Wer genau soll das angekündigt haben? Gern mit Quellenangabe statt irgendwelchen Behauptungen
Naja, der Markt der Besserverdiener die sich ein E-Auto leisten können wird sich langsam sättigen. Das E-Auto wird sehr viel länger brauchen ein Mehrheitsauto zu werden als viele denken. Auch gebraucht wird es schwierig da diese technologisch schneller altern als Verbrenner, ihr 'Tank' im Alter schrumpft, sprich die Akkuleistung abnimmt und ab 13-15 Jahren der enorm teure und oft wirtschaftliche Totalschaden eines Akkutauschs irgendwann ansteht. Dass für die breite Masse der Großstadtbewohner in Etagenwohnungen keine sinnvolle Lösung für einen halbwegs bequemen E-Autobetrieb in Sicht ist macht es zusätzlich schwierig. Man muss auch bedenken, der private Durchschnittskauf eines Autos ist ein Gebrauchter für um 9.000€, nach Erhebungen von Autoportalen. Bis für viele also alltags- und familientaugliche und mit vernünftiger Reichweite(reale!>400km) und Ladezeiten aufwartende E-Autos in finanzielle Reichweite kommen, werden noch sehr viele Jahre vergehen. Eine Technologie die sich erst durch Verbote der Konkurrenztechnologie und massive Subventionen evtl. durchsetzen kann, kann nicht so wirklich gut sein. Sie wird kommen aber es wird sehr viel länger dauern.-
Sehe ich auch so.
Wie lange Batterien wirklich durchschnittlich halten, wissen wir (noch) nicht. Klar ist, wenn heute eine defekt wird, kann man den PKW abschreiben. Und wie diese PKW dann mit welchen Kosten verschrottet werden müssen, wissen wir ebenfalls nicht.
Gut möglich, das hohe Kosten am Lebensende auftreten werden.
Sehe ich auch so. Wer auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist, muss schon wesentlich mehr hinlegen beim "Volltanken". Den Strom preiswerter machen wäre eine gute Lösung, aber anscheinend ist der politische Wille in Deutschland ein anderer.
Den Besserverdienenden wird’s eh nicht jucken, die kaufen sich halt alle 2 Jahre ein neues. 😂
Erstmal: Danke für die Zusammenstellung der Zahlen. Deine realistische Gelassenheit ist mein Ding.
Danke, das freut mich
Moin Stefan.
Wieder einmal ein wunderbares Video!
Sehr gut zusammengefasst und analysiert!
Stimme deinen Ausführungen zu 💯 % zu! 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍
Ein sehr guter, sachlicher und fundierter Beitrag! Sollte sich auch mal Prof. Dudenhöfer ansehen🙂
sagen wir mal: Für die Mehrheit der Deutschen, die zur Miete wohnen, gerade mal 2000 Netto im Monat verdienen und keine Walbox haben, sind E-Autos jetzt nicht soooo attraktiv.
Immer der gleiche Blödsinn, lass dir mal etwas anderes einfallen.
@@michaelp.4458 Für viele sicherlich Realität und bis das Elektroauto dort ankommt, dauert es halt einfach noch.
Ja sry, wenn ich Dich mit der Realität konfrontiere. Wir leben nun mal nicht alle auf einem Ponyhof. @@michaelp.4458
Haben Sie eine Tankstelle neben der Wohnung? Also direkt, das man quasi auf dem Parkplatz vor der Wohnung tanken kann?
So Unrecht haben Sie mir der Aussage nicht. Falls der Arbeitgeber auch keine Lademöglichkeit hat und man nicht einmal eine Schuko Dose in der Tiefgarage hat oder Laternenparker ist würde ich mir auch kein E-Auto kaufen. Nur zur Info, ich fahre selbst ein E-Auto...
trotz der vielen Zahlen, Listen und Prozente haben sie die wichtigste Kenngröße, welche die Akzeptanz der E-Mobilität in der Bevölkerung darstellt, schlicht und ergreifend "vergessen". Die mit Abstand größte Zahl der Neuzulassungen dieser Entwicklungsträger fällt auf Gewerbekunden und Leasinggesellschaften... und wie sie selber festgestellt haben, hat dies verschiedene wirtschaftliche Gründe, wie z.B. Darstellung der Unternehmens nach außen (Greenwashing), Gewährung von Krediten, steuerliche Vorteile etc. Diese Fahrzeuge stehen sich dann, nachdem sie wirtschaftlich ausgeschlachtet wurden, auf dem Hof der Gebrauchtwagenhändler die Reifen platt. Elektrofahrzeuge sind schon alleine deshalb für den Privatnutzer uninteressant, da sie aufgrund der technischen Entwicklungsstufe in welcher sie sich zur Zeit befinden, wie bereits oben erwähnt als Entwicklungsträger bezeichnet werden müssen. Um nochmals auf die oben genannte Kenngröße zurückzukommen. Der Anteil der in Deutschland zugelassenenen E-Fahrzeuge von Privatpersonen hatte im März 2023 einen Anteil von 1,37%. Neuer Zahlen habe ich nicht gefunden.
Das liegt aber doch am Preis. Die günstigsten Modelle kommen jetzt erst so langsam.
Wo sollen diese 1,37% herkommen? Die sind vollkommen falsch, auch zu den Privat / Gewerblich Verhältnissen gibt das BA, dann in der FZ11 Auskunft. Beim Dacia Spring ist nichtmal die Hälftte gewerblich zugelassen, beim Model 3 auch nicht. Beim iD3 sind es 76%.
Ist das viel? Nein in keinster Weise, denn zum Beispiel beim Passat, den es nicht als E-Auto gibt liegen die gewerblichen Zulassungen bei 95%, den oder auch einen A6 oder 5er kauft kein Mensch privat. E-Autos hingegen schon.
Zudem sind die aktuellen E-autos technischn jetzt schon dem Verbrenner meilenweit überlegen.
Ich würde empfehlen sich mit den Möglichkeiten des Jahres 2023 auseinanderzusetzen ....
Für eine Prognose muss man die geldwerten Förderungen und die steuerlichen Erleichterungen gedanklich einmal komplett wegstreichen. Das gilt auch für andere Bereiche, wie etwa die potenzielle Kundschaft, die Verkehrskreise, die Wirtschaft. Um die Lebensdauer der zombifizierten Teile unserer Volkswirtschaft einzuschätzen, muss man sich gedanklich vorstellen, wie es denen wohl ginge, wenn die sich aus eigener Kraft ernähren müssten.
@@stefanlenz Hallo Herr Lenz. Ich bin doch gar kein Gegner der Elektromobilität, ich stelle nur fest, dass die Zeit ein E-Auto zu fahren, für Privatpersonen noch nicht reif ist. Mein Nachbar hat vor 5 Jahren viel Geld für einen Hyundai mit einer Batterieapazität von ich glaube 27 KW gekauft, dieses Fahrzeug ist im Gebrauchtmarkt absolut unverkäuflich. Den Autos, die heute "bis zu 400 km" schaffen, geht es in wenigen Jahren nicht anders. Hinzu kommen noch ganz andere Probleme wie zB. Lademöglichkeiten in Mietwohnungen... wird hier und da mal angesprochen... interessiert aber niemanden wirklich. Dass die von ihnen in ihrer Antwort angesprochenen besseren Autos ohnehin fast ausschließlich von Gewerbekunden gekauft werden, macht die ganze Sache eher noch schlimmer. Deutschland ist zwar Autoland, allerdings nicht für Private Nutzer sondern nur für das Gewerbe. Mit großzügigen Rabatten und steuerlichen Sonderregeln dienen Autos dazu, den Gewerbetreibenden die Steuerlast zu verringern. Wenn diese Fahrzeuge nach wenigen Jahren aus dem Leasing fallen, kann sich der Privatmann ein solches Auto kaufen. Ab diesem Zeitpunkt verringert es nicht mehr die Steuerlast sondern ist zum Kostenfaktor mutiert. Ein in meinen Augen ein fast kriminelles Spiel. Großkunden mit ordentlicher Rabattierung können ihre Gebrauchten oftmals teurer losschlagen als sie für das Neufahrzeug gezahlt haben. Sowas kommt nur in solchen Ländern vor, in denen sich Politik und Kapital gegen den Bürger stellen. Deutschland ist ein solches Land. Die 1,37% hab ich im Netz an mehreren Stellen gefunden. Wird wohl was wahres dran sein.
@@stefanlenzFrage: wer wird gebrauchte - sagen wir 8 Jahre alte - EAutos kaufen?
Wieviel davon Werks-und Händlerzulassungen?
Vermutlich weit weniger als bei Verbrennern, allein schon wegen der Modellanzahl her.
Sehr gute und sachliche Darstellung 👍
Hallo, danke für Dein sehr informatives Video.
Trotzdem hier meine Gedanken dazu. Der Anteil der Firmen E-Autos wird sich sicher in den nächsten Jahren erhöhen - keine Frage.
Bei den Privatfahrzeugen bin ich hingegen nicht so optimistisch.
Grund die Dinger sind einfach zu teuer. Meine Grenze liegt bei max. 30.000 Euro. Derzeit bekommt man dafür ein Fahrzeug mit vier Rädern und einem Lenkrad fertig - wenn überhaupt.
VW kann keine E-Fahrzeuge in dieser Preisklasse anbieten - schließlich will jeder Konzern auch noch was verdienen. Mercedes und BMW sind an sich schon im höherpreisigen Segment angesiedelt und die bauen daher auch teure E-Autos die sich nur wenige leisten können oder wollen. Dadurch machen sie aber ihre Margen und bleiben im Geschäft - VW wird hier früher oder später einfach rausfallen.
Mit den E-Autos aus China haben wir hier eine Chance - um einiges günstiger und mit guter Ausstattung. Jetzt kommt aber die EU und sagt wir müssen uns gegen diese Importe schützen - billige E-Autos aus China sind nicht erwünscht. Daher will die EU eine Streichung der Förderung und zusätzlich noch saftige Importzölle - auch wenn sie letzteres nicht so sagen.
Ich bleibe dabei solange es keine leistbaren E-Autos auf dem Markt gibt und nicht nur ein oder zwei Modelle wird es schwer.
Die utopischen E-Autozahlen die sich so manche Träumer bis 2030 so vorstellen - grüne Spinner die es in Deutschland zu Hauf zu geben scheint - über die brauchen wir gar nicht reden.
Auch Tesla hat - wenn ich mir hier so meine Aktien ansehe - in letzten Quartal schön eine reingewumst bekommen - und die Verkaufszahlen - vor allem in China waren nicht gut - auch die Aussicht im letzten Quartal sieht nicht berauschend aus.
lg
Ralf
Heute ist der 16.12.2023 wo bleibt die neuste Schätzung, was hat der Tag nun gebracht! Bitte weiter machen habe doch bestimmt nicht um sonst Abonniert? Gruß und schöne Adventszeit!
Je mehr Firmen auf E -Autos umstellen, desto mehr landen nach 3-4 Jahren auf dem Gebraucht Markt. Firmen kauft E Autos! Ich will den nächsten gebraucht kaufen!!!😅
Nee, bekommen ja keine Subventionen mehr...
Die Absatzkrise ist trotzdem da. Nicht nur VW oder Tesla schwächeln im Absatz, auch Andere, relativ neu eingestiegene Hersteller bekommen keinen Fuß auf den Boden, da der Anteil der E Autokäufer eben auch nicht steigt! Es teilen sich jetzt nur mehr Hersteller die gleiche Anzahl an Menschen!
Der eine sagt: Dein Verbrenner wird in ein paar Jahren fast wertlos sein. Verkauf den so lange du noch was dafür bekommst. Der nächste sagt: Behalte den. Wenn es nur noch elektrische Neuwagen gibt, wird der Wert deines Verbrenners massiv steigen.
Am Ende ist es eh so wie immer. Mal hat man Pech, mal verliert man und mal gewinnen die anderen😅
unterm Strich sparst du ab dem ersten Kilometer rein elektrisch.
Es macht heutzutage keinen Sinn mehr, sich einen neuen Verbrenner anzuschaffen. Und die EVs sind bereits jetzt schon wertstabiler. Und beim gebrauchten EV kann problemlos den Akku und dessen Zustand auslesen.
Versuch mal, den Zustand des Motors beim Verbrenner zu checken.
EVs sind transparent, weiß nicht, warum da Käufer Angst vor dem Gebrauchtwagenkauf haben.
Und Laufleistungen pro Akku mit 400.000 bis 800.000 Km sind keine Seltenheit.
Warum maßen Sie sich denn an, für andere Menschen den "Sinn" gefunden zu haben? Ist es nicht jedem selbst überlassen? Kleiner Tipp; einfach die anderen leben lassen :)
@@mcherry8010 Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis beim gebrauchten EV auch "Tachostände" bzw. Akkuzustände manipuliert werden. Und wie lange die Akkus (je nach Fahrweise und v.a. je nach Häufigkeit des Schnelladens und klimatischen Bedingungen) wirklich halten, steht auch noch in den Sternen…
@@el_micha es gibt Erfahrungswerte mit sehr vielen älteren Akkus von mehreren 100.000 Kilometern Laufleistung, hier besonders Tesla.
Und die Degradation fällt in den ersten 50.000 Km um ca 5% bis 95% , und bleibt dann mehrere 100Tkm auf ähnlichem Niveau.
Im realen Betrieb macht das keine 20Km aus, da man eh meist zwischen 15 und 80% unterwegs auflädt und sonst wenn das Fahrzeug steht.
Die neueste Generation Akkus hält mindestens 2000 ganze Ladezyklen, 1 Mio Kilometer.
Übrigens weiß ich nicht, warum die Akkutechnologie in Frage gestellt wird, wo die meisten Verbrenner gar nicht 300.000 Km fahren, ohne dass die Downsizing Motoren längst durxhgenudelt und erheblich weniger Leistung haben, oder gar schon komplett platt sind.
Wo ist denn Ihr Problem mit Elektromobilität?
Es dauert nicht mehr lange, bis auch der Mainstream verstanden hat, dass elektrisch Fahren einfach ab dem ersten Kilometer preiswerter ist und erheblich mehr Spaß macht.
PS ich fahre bereits über 2,5 Jahre rein elektrisch und würde mir nie wieder einen Verbrenner kaufen.
P.P.S Sprit tanken wird jedes Jahr teurer und die erheblich absteigenden Verbrennerverkaufszahlen im Vergleich zu den Vorjahren sprechen eine deutsche Sprache.
@@omuller3814 Ich maße mir überhaupt nichts an.
Ich spreche hier meine persönlichen Erfahrungen von über 65.000 Km elektrisch Fahren in den letzten 2,5 Jahren.
Wie kommt es, dass Sie meinen, Sie wüssten was besser ist, wo sie noch nie elektrisch gefahren sind.
Denn nur Verbrennerfahrer haben solche Argumente.
Übrigens bin ich früher auch jahrzehnte lang Verbrenner gefahren.
Weil es tatsächlich keine Alternative gab.
Die in den Markt gedrückten eAutos müssen dann auch erstmal einen Käufer finden zu jetzt anderen Konditionen. Mit der Erwartung das die neuen billiger werden und viel mehr können. Wir haben einen eTwingo und schauen grade stauend was ein ID3 kostet. Doch wenn VW auslaufenden Leasing Verträge in den Markt drücken wird spannend.
es gibt bereits viele Leasingrückläufer von VW. Aber mit deiner Einschätzung liegst du falsch. Schau dir mal die von VW gewünschten Preise an.
Dafür legst du etwas mehr drauf und kaufst dir ein neues Modell vom anderen Wettbewerber.
@@mcherry8010wer kauft Autos mit bald auslaufender Akkugarantie?
@@rotax6002 wo ist das Problem bei transparent prüfbarem Zustand des Akkus?
@@mcherry8010 wie transparent ist so eine Prüfung?
Niemand kann in den Akku reinschauen. Z.B. ein sich ankündigender Isolationsfehler ist mit der SOH-Prüfung nicht detektierbar. Ähnlich wie bei einem plötzlichen mechanischen Defekt bei einem Verbrennermotor.
Der große Unterschied: ein defekter Akku bedeutet immer einen Fahrzeugtotalschaden.
Soll jeder machen was er will. Aber so gut wie niemand kauft - Stand heute - ein gebrauchtes EAuto mit abgelaufener oder bald ablaufender Akkugarantie
@@rotax6002 Ist allerdings bei einem Verbrenner heute auch oft kaum anders, wenn die mal die 100tkm-Grenze erreichen und irgendein Motorschaden kommt. Da ist man ruckzuck auch bei einem wirtschaftlichen Totalschaden.
Und bei Akkus wird man halt schauen müssen, ich denke, dass in den kommenden Jahren die ersten Akkureparaturwerkstätten kommen werden. Wie effektiv die dann arbeiten können, muss man mal schauen. Ich würde vermuten, dass man bei prismatischen Zellen deutlich einfacher was machen kann als bei tausenden von Rundzellen, die irgendwie zugekleistert sind.
Die Pläne für strukturell tragende Akkus machen mir aber etwas Sorgen.
Danke Stefan für das aufarbeiten der nackten Zahlen. Jetzt brummt mir der Schädel 😂
Was meiner Meinung ein nicht zu unterschätzender Faktor sein wird sind die in 2-3 Jahren massigen Leasingrückläufer. Da wird ein schöner Gebrauchtwagenmarkt entstehen. Wie siehts du den Zusammenhang der zunehmenden Gebrauchten mit den Zulassungszahlen in Zukunft?
Das sind aus meiner Sicht zwei ziemlich verschiedene Märkte. Ich weiß zwar von einigen Tesla-Fahrern, das das der erste Neuwagen ihres Lebens war, aber meist kaufen Leute entweder neu oder gebraucht. Firmen sowieso überwiegend neu
Dazu müsste bis dahin die Politik Vernunft walten lassen und nicht der Versuchung anheim fallen, die derzeitige und sich sicher verschärfende 'Konjunkturdelle' mit einer weiteren Abwrackprämie auffüllen zu wollen. Dann würde erneut ein Gebrauchtwagenmarkt abgewürgt, weil die potentiellen Kunden lieber einen neuen nehmen. Die stehen gelassenen Autos gingen wiederum ins Ausland und stünden wieder nicht für klamme 3. und 4. Besitzer zur Verfügung.
Sieht man ja beim BMW i3. Da hat man auf dem Gebrauchtmarkt schon eine schöne Auswahl. Zu erträglichen Preisen. Und gefühlt schießen die i3 auf den Straßen wie Pilze aus dem Boden. Das wird denke ich bei anderen E-Autos auch so passieren. Wobei der i3 vermutlich eher der typische Zweitwagen sein wird.
Die Leasing Rücklaufer bei VW bereiten dem VW Finance Service indes richtig Sorgen in der Bilanz.
Die bleiben eher beim Händler stehen und sind schlecht verkaufbar.
Näheres zum Thema kann man mit entsprechenden Stichworten googeln.
Ob das an der mangelnden Nachfrage, den aufgewarteten Preisvorstellungen oder an den Modellen liegt, darf jeder für sich selbst einordnen.
@@surylam1758 Wohl eher der Erstwagen, wenn man Erst- und Zweitwagen über die tatsächlichen Kilometer definiert.
Viele kaufen sich ein BEV als "Zweitwagen" und die überwiegende Zeit des Jahres steht dann der Verbrenner-"Erstwagen" rum und die Leute reissen den überwiegenden Teil der Jahreskilometer mit dem BEV runter.
Keine Ahnung, ob sich das Mindset irgendwann mal dreht. Wenn ich allerdings von einem Kollegen höre, dass die Kinder lieber mit dem Fiat 500e statt mit dem Volvo XCirgendwas rumkutschiert werden wollen und sich freiwillig auch auf die Rücksitzbank des 500e setzen, dann denke ich, dass sich so manches Problem in 10-15 Jahren gar nicht mehr stellt.
Tach
Rückläufige Neuzulassungen haben viele Gründe, meistens liegt es am Geld. Daher folgende Fragen.
Sind die Neuzulassungen der Verbrenner vergleichbar rückläufig?
Hat gegebenenfalls der Rückgang zugenommen?
Wie ist der aktuelle Gesammtbestand im Bezug auf die Anzahl der Haushalte und Anzahl der Führescheininhaber? (Sind mittlerweile vielleicht genug Haushalte mit Zweit- und Drittwagen ausgestattet oder mangelt es doch am Einkommen?)
Auch interessant, ist das Bafa-Karussell stehen geblieben?
So lange das BEV ohne zusätzliche Sondersteuer an der heimischen Steckdose geladen werden kann, wird es auch eine Zukunft haben.
Es wird eine e Steuer kommen, es muss ja der öl-steuer Verlust kompensiert werden, ich schätze mal 1000 per anno in 2-3 Jahren wird begonnen und dann in 5 Jahren auf obige 1000 ansteigen
Wie oben im Video zu sehen war sind im Vergleich zu 2019 die Verbrenner- Neuzulassungen um 35 % gesunken. Die Zulassungen der E-Autos kontinuierlich getiegen.
@@berndnamberger3245 Dass EV Fahrer bereits einen großen Teil Stromsteuer bezahlen ist dir bisher entgangen?
Kannst ja mal näher nachschauen, wie sich der Strompreis zusammensetzt.
Somst wäre das EV Fahren noch erheblich preiswerter, siehe PV Anlagen Besitzer, die aber auch Steuern ans Finanzamt zahlen müssen, je nach Größe der PV Anlage und selbstgenutzter und eingespeister Menge.
Vielen Dank für Deine unermüdliche Recherche zu diesem Thema 👍
Hallo
meine Erfahrung mit einem BMW E Hybrid über 3 Jahre sind leider total negativ. Mit 39km Reichweite angegeben konnte diese Weite schon nach 1Jahr nicht mehr erreicht werden. Der Wagen stand immer in der Garage und wurde an der Haushaltsteckdose geladen. Im 3. Jahr war es im Winter soweit das die elektrische Reichweite noch 12 km betrug , aber nur wenn keinerlei elektrische Verbraucher benutzt wurden. BMW empfiehlt die Vorheizung zu nutzen. Nachdem ich nun den Wagen mit hohen Wertverlust nur mit Mühe verkaufen konnte frag ich mich was hab ich falsch gemacht? Falsch geladen?
Nicht falsch geladen, sondern falsche Fahrzeugkonzept auch wenn mir die Degradation sehr hoch erscheint.
Die Akkus von Plug-Ins und E-Autos sind völlig verschiedene paar Schuh, das fängt beim Thermomangement an und hört beim BMS noch lange nicht auf.
Mein i3 ist 5 Jahre alt und hat knapp 60.ooo km bei kaum meßbarem Reichweitenrückgang
Mini-Batterie im Hybrid ist eben unter Dauerfolter.
Man ladet sehr oft und knallt für relativ wenig Reichweite, relativ viele Ladezyklen auf den Akku.
Die Entladerate von Hybrid Batterien ist auch sehr krass und das eigentlich ständig.
Du hast mit dem Produkt nichts falsch gemacht. Das Produkt taugt halt einfach nix.
@@stefanlenz reden Sie es sich nur schön, eine Lüge wird nicht wahrer durch ihre Wiederholung. Allerdings wirkt sie aus massenpsychologischer Sicht dadurch glaubwürdiger.
@@pit9623 Aus massenpsychologischer Sicht ist es sehr problematisch das ständig Leute, die absolut 0 Ahnung von Themen haben meinen sich zu eben diesen Themen äußern zu müssen ….
@@stefanlenz ja leider, es ist in Deutschland so üblich geworden , das sich selbsternannte "Experten" hier aufspielen.
2035 ist E-Auto Anteil deutlich über 50%
Und wenn die Autos bis dahin autonom fahren, bricht der Autoabsatz insgesamt ein.
Robotaxi-Vermieter machen dann das Geschäft.
Träum weiter.....
Ist auch ungefähr meine Prognose, wobei ich mir vorstellen könnten das die Robo-Taxen schon früher kommen
@@stefanlenzgibt's ja quasi schon, allerdings bisher nur in eng definierten Umgebungen.
@@martinernst4088in Kalifornien fahren jetzt schon autonome Taxis.
@@peterheider6557 ja, die meinte ich.
Eine relativ umfassende Darstellung des Themas.
Ich lebe auf dem Land. Für mich ist ein E-Auto aufgrund der fehlenden Infrastruktur nicht so interessant, dass ich dafür 40-50K € ausgeben würde. Auch gibt es noch keine Erkenntnisse über die Langlebigkeit der Batterien, wohl aber bereits Verbote, in eine Tiefgarage einfahren zu können.
Weltweit glaube ich nicht, dass sich diese Technik durchsetzen wird. Woher sollen die Rohstoffe kommen? Ich halte es für ein Luxusthema der westlichen Welt.
Wir haben hier in D einen Tesla mit 1,9 Millionen km und dem dritten Akku, da sind Verbrenner schon lange Schrott und nein es gibt keine Verbote für Tiefgaragen, die gibt es nur für Flüssiggasfahrzeuge
Und du kannst auf dem Land nicht zu Hause laden? Du hast keine Aussensteckdose? Es gibt inzwischen jede Menge Statistiken und Erfahrungen zu Akkus, nur weil du dir noch nicht einmal die Mühe gemacht hast nachzuforschen bevor du irgendetwas behauptest, heißt das nicht, dass es das nicht geben würde.
Ich weiß zum Beispiel sehr genau was mich erwartet.
Weltweit setzt sich das Elektroauto bereits durch, sogar mehr als in Deutschland. Auch dazu gibt es eindeutige Zahlen, die man nicht verbiegen kann.
Rohstoffe? Mach dir doch bitte nicht um ein Thema Gedanken, was dich doch beim Verbrenner auch nie interessiert hat. Gibt es etwa unendlich Öl? Nein, trotzdem verbrennen wir es auf nimmer Wiedersehen. Die Rohstoffe im Akku können hingegen zu einem sehr großen Teil wieder gewonnen werden, aber da machst du dir Sorgen. Welche Logik soll das sein?
@@user-with-mp5 Hattest du auch so viele Stromausfälle in letzter Zeit? 😎
Sehr gute Analyse mit zwar vielen Zahlen aber nachvollziehbaren Schlussfolgerungen. Ich fahre noch Verbrenner, da ich seit mehr als 20 Jahren Kleinwagen bevorzuge. Da hoffe ich nun sehr auf den Startschuss durch den Citroen e-C3. Spätestens mit weiteren, bezahlbaren und alltagstauglichen Fahrzeugen (von Renault, dem VW-Konzern, Stellantis etc.) werden die Verkaufszahlen einen Sprung machen. Einen Corsa Electric würde ich in etwa 2 Jahren nehmen, wenn er preislich von seinem hohen Ross herunter kommt. Der muss gut ausgestattet bei max. 30K liegen, nicht über 40K. Sollte Tesla einen 25K-Wagen bringen, wird der Markt sowieso heftig in Bewegung geraten. VW ist mit dem ID.2All mal wieder recht spät dran, denn Ende 2025 bzw. erst 2026 ist schon arg spät.
Tesla für 25k, ... Da kommt nix in Bewegung, da ist jede Bewegung zueende 🙂
Ich denke, du machst keinen Fehler einen Kleinwagen als Verbrenner
weiter zu fahren, da die Hersteller leider noch keine bezahlbaren E-Fahrzeuge in
dem Segment anbieten (Marge, Marge, Marge ....). Hier hätte die Politik
die Möglichkeit gehabt über die Förderung lenkend einzugreifen!
Auch ich habe bis vor 4 Jahren jährlich 40 - 45000 km
mit Kleinwagen zurückgelegt (Toyota Yaris, Chevrolet Matiz). Das war solange gut,
bis ich den Fehler gemacht habe, 24h eine Zoe zu fahren. Danach war für
mich (als Petrolhead seit dem 14. Lebensjahr) klar, der Nächste wird ein
E-Karren! 🙂 Diese Aussage hat bei meiner Frau (vorsichtig ausgedrückt) heftige
Verwunderung ausgelöst. Nebenbei bemerkt ... Sie hat vor einem Jahr auch ihren
neuwertigen Aygo verkauft und sich einen Dacia Spring zugelegt!
Danach folgte ein Hyundai Ioniq für 3,5 Jahre (125.000km).
Im Februar 2023 habe ich mir einen Tesla M3 (Kassengestell) gegönnt und möchte
vorläufig kein anders Auto haben! Manchmal verbrenne ich in der Freizeit Benzin
mit meiner in die Jahre gekommenen Suzuki Bandit (Bj 2000). Das ist aber nur der
Tatsache geschuldet, dass mein Budget nicht für ein E-Moped reicht! 🙂
@@mikef.schwarzer2263wie kommst du denn darauf?
Die Produktion wird zur Zeit in der Giga Texas vorgeplant. Darüber hinaus wird die Giga Mexico gebaut.
Da von
*kommt nie was in Bewegung* zu sprechen ist naiv oder soll irgendwelche Stimmung erzeugen.
Oder nur dein Ego befriedigen?
Neueste Info:
Das Model 2 soll künftig auch in der Giga Grünheide produziert werden.
25T€ Auto in Deutschland?
Haben die dt OEMS nicht behauptet, dass wäre gar nicht möglich?
Naja, diese Aussage zur technischen Unmöglichkeit gab es auch schon von den Mercedes Ingenieuren zum Semi Truck.
Dazu fällt mir eh nichts mehr ein, wie sich unsere Ingenieure vorführen lassen
@@mcherry8010 Ok, mein Sarkasmus war wohl nicht für jeden offensichtlich, daher folgende Klarstellung:
Tesla wird in absehbarer Zeit eine 25k Kiste liefern. Der Punkt ist, das ab diesem Zeitpunkt für den gesamten Rest Game Over ist (==> totaler Stillstand).
Oder, siehe die diversen Bilanzen. KEIN OEM kann aktueller einen Gewinn aus den E-Kisten erwirtschaften, selbst 40k ... 50k reichen dafür nicht.
Anhand der Ford Bilanzen machen die bei 50k Verkaufspreis immer noch 10k Verlust je Fahrzeug. Würde Tesla auf die Idee kommen eine Model 3 Version von seinen
anderen Modellen Queersubventionieren, dann könnten die schon jetzt ein 25k Auto anbieten und mit '0' aussteigen.
Ganz gut analysiert.
Ein Aspekt fehlt allerdings: Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen wir über 3 Millionen PKW-Neuzulassungen jährlich hatten. Jetzt sind es deutlich weniger.
Mein persönliches Problem bleibt, daß exakt alle Elektroautos inklusive der bei 12:12 genannten "vollen Hütten" absolut nackte Hütten sind. Kein Elektroauto kann meine Mindestanforderungen an die Ausstattung auch nur ansatzweise erfüllen. Dabei verlange ich gar nicht so viel. Selbst mein ehemaliger Renault Laguna 1 (iListenpreis nklusive der Extras ca. 42.000 DM) konnte das mit Bravour, mein aktueller Toyota Prius 3 (Listenpreis inklusive Extras 31.100 €) sowieso. Gegenüber den nackten Elektroautos war selbst mein ehemaliger Daihatsu Cuore L701 für ca. 18.000 DM Listenpreis mehr als großzügig ausgestattet.
Finde ich alles sehr schade, ich würde nämlich gern vollelektrisch fahren. Ich könnte sogar zu Hause laden und 300 km reale Reichweite würden mir auh völlig langen.
@@user-with-mp5 Als der Cuore und der Laguna 1999 neu waren, wurde halt noch mit DM bezahlt. Beim Prius waren es im Jahre 2010 €, deswegen dort auch ein €- und kein DM-Neupreis. Bei dem Prius habe ich eine Preisliste vorliegen, daher kann ich auch nur da den genauen Neupreis inklusive der Extras nennen.
Und ja, die Elektroautos sind durch die Bank nackte Hütten. Du wirst mir keinen nennen können, das bei mir nicht wegen zu magerer Ausstattung durchfällt.
Der Cuore würde bei mir heute ausstattungsseitig auch durchfallen, denn dessen Klima hatte keine Automatik, die ZV war nicht fernbedienbar und er hatte keine Lenkradfernbedienung fürs Radio.
Genau das Gleiche kann man übrigens auch über meinen ehemaligen 1982er Audi 200 5E sagen, auch dort fehlten nur die Automatik für die Klima, die Lenkradfernbedienung fürs Radio und die Fernbedienung für die ZV, sonst war alles drin. Und beim Cuore und dem Laguna wurden das für mich heute obligatorische Automatikgetriebe nicht mitbestellt. Gab es aber zu kaufen, deswegen kann ich den beiden das nicht ankreiden.
Du siehst: Ich verlange an Ausstattung nicht übermäßig viel, aber bei sämtlichen Elektroautos fehlen für mich essentiele Dinge.
Nackte Hütten eben.
@@user-with-mp5 edes Modell hat standardmäßig ein Schiebedach?
Was ist mit Nebelscheinwerfern? Die brauche ich zwar selten, aber ich brauche sie manchmal. Auch die vom Prius habe ich schon gebraucht, weil die LED-Hauptscheinwerfer einfach zu weit oben für dichten Nebel angebracht sind. Manchmal müssen tatsächlich die LED-Hauptscheinwerfer aus und die Nebler an, damit überhaupt die Straße zu sehen ist. Bei vielen Elektroautos sind keine Nebelscheinwerfer zu haben.
Was ist mit dem Cockpit, in dem sich alle Funktionen ertatsen lassen? Gibt es nur bei sehr alten Elektroautos, wo wieder andere Selbstverständlichkeiten fehlen.
Das alles hatten alle von mir genannten genannten Autos.
Was ist mit der Möglichkeit, ein Fremdradio einzubauen und über die Lenkradfernbedienung des Autos zu bedienen? Ja, die Lenkradfernbedienung hatten der 1982er Audi und der 1999er Daihatsu nicht.
Standklima habe ich übrigens jetzt schon, die gab es seit 2009 beim Prius ab Werk und ich habe einen von 2010. Eine Standheizung könnte ich mir einbauen lassen, wenn ich eine wollte/bräuchte. Navi ist für mich überflüssig. Ich kenne die Wege, die ich fahren muß.
Auch von der Qualität, ist BYD zurzeit ganz weit vorn! Nach meiner Recherche zu Folge sind sie da bereits besser als VW und mindestens genauso gut wie BMW Daimler...!
Übrigens: Sehr informativ, dieser Beitrag !
Nach deiner Recherche? Damit kann ich gar nichts anfangen, weil es überhaupt keine Langzeiterfahrung mit den Autos gibt. Und dass sie MINDESTENS so gut sein sollen wie Mercedes, halte ich für schlichtweg ausgeschlossen. Mercedes baut nicht erst seit wenigen Jahren Autos.... Man sehe sich Tesla an, die verkaufen sich ganz sicher (sic!) nicht so gut, weil sie etwa gute Autos bauen würden- ich muss das nicht weiter ausführen.
@@panibodounser Mercedes Händler hat den Hof voller BYD stehen, kaum noch Mercedes. Vielleicht ist was dran.
@@Christian81_2 Aua, das tut schon ganz schön weh.
@@panibodo naja ich hab gerade mal nachgesehen. Da steht zwar noch überall Mercedes Benz dran, machen ja auch noch Mercedes, es ist aber mittlerweile die Torpedo Gruppe. Und die haben ja auch BYD im Programm. Mercedes hat, zumindest im Saarland, keine eigenen Niederlassungen mehr. Die wurden alle an Torpedo verkauft.
Wie viel davon waren den hybrid Fahrzeuge??????
Keine, die werden beim KBA extra ausgewiesen
Einmal ein E-Auto als Mietwagen. Nie wieder! 4 mal laden mehr bezahlt als mit Diesel oder Benzin. 450 km gefahren. 4 Stunden in der Kälte gestanden und die ganze Zeit ohne Heizung gefahren.
Muß ja ein ganz besonderes E-Auto gewesen sein. Ich fahre ständig um die 400km und muß auch im Winter max 1x für 15 min laden, während ich im auf 23° erwärmten Auto sitze.
@@user-with-mp5 Leider keine Märchenstunde sondern so passiert. Es war kalt! Diese Strecke habe ich mehr als 50 mal schon als Dienstreise gemacht. Ich hatte das erste mal ein E-Auto.selbst 120km/h ist für ein E-Auto zu viel.
@@stefanlenzich bin das erste mal E-Auto gefahren. Es war ein MG und kein Tesla! Heute würde ich verschiedene Sachen anders machen. Ich werde vorerst kein E-Auto mehr nehmen. Das ganze ist Mist.es gibt seit ca. 100 Jahren E-Autos. Die haben sich bis jetzt nicht durchgesetzt weil nicht wirtschaftlich.
@user-with-mp5 also ich hatte einen MG5. Da die Dreckskarre von Sixt kam kann ich nicht sagen ob der einen großen Accu hatte oder den kleinen. Aufgrund der Aufbewahrungspflicht bei den Dienstreisen kann ich es auch beweisen. Für HONKs: 453 km gefahren, 72,06€ bezahlt für Strom, 4 Stunden Arbeitszeit für laden. Die 25€ die ich für Kaffee und Essen um nicht in der Kälte zu stehen sind nicht erstattet worden. Also glaube was Du willst. Meine E-rfahrungen: NIE WIEDER!
@franzblau3731 das ist mir so passiert! Nochmals für Realitätsverweigerer das war eine Dienstreise und ich kann die Aussagen beweisen durch die Aufbewahrungspflicht für die Unterlagen. E-Autos gibt es seit ca. 100 Jahren, warum haben die sich nicht durchgesetzt wenn so toll? Vielleicht weil sie nicht wirtschaftlich sind? Ich kenne keinen Vertreter oder Personen die viel reisen die so ein Auto haben. Mach mal ca. 2000km in der Woche zu Orten wie Pfalzfeld oder Blasweiler. Oh dort gibt es keine Ladesäule wo Du hin musst?!? 20km laufen zwischen Abnahme Firma und ladesäule?!? Ja geil! Aber nein Danke. Da Freunde ich mich mit Bürgergeld an oder gehe wieder ins Ausland. Überall bleibt mir mehr vom Brutto. Ich bin sicher diej zugewanderten Fachkräfte können das ohne Probleme auffangen wenn ich gehe.
ich kann mir kein E-Auto kaufen weil die noch zu teuer sind. Laden kann ich zu Hause auch nicht. Ich hab jetzt die Befürchtung mit höheren Kosten bestraft zu werden wenn ich weiter Verbrenner fahren muss, auch wenn ich gar nichts dafür kann. Einfach weil die KFZ Steuer und die Steuer auf Benzin oder in meinem Fall Autogas immer höher werden.
so will man uns halt in die E Mobilität oder aufs Bike drängen. Finanziellen Abstieg bedeutet das in jedem Fall. Wir werden jetzt alle arm gemacht und dann gibt es wieder frisches Geld. Nachdem wir alle Pleite sind, so funktioniert Kapitalismus mt dem Schuld Geld System nun mal. Darum nimmt man den Bürgergeld Empfängern auch nix weg. Die sind schon da angekommen wo die Reise für euch noch hingeht, wenn ihr weiter träumt.
Danke für die hervorragende Zusammenfassung! Gute Nacht, Europa, ausser die europäischen Autobauer erwachen!
hier erwacht nichts und niemand mehr. Deindustrialisierung ist jetzt angesagt.
Super Zusammenfassung der Situation 👍🏻
Das Erwachen kommt doch erst, wenn ich meine Elektro Karre verkaufen will. Defacto besteht doch überhaupt kein Markt für gebrauchte E-Autos.
🤣😂🤣
Das haben wir ganz anders erlebt. Auf der Suche nach einem Hyundai Kona oder Hyundai Ionic Classic.
Angeschaut, eine Nacht drüber schlafen, Auto am nächsten Tag weg. Deswegen beim nächsten Kandidaten direkt unterschrieben. Seit dem steht der Diesel fast nur noch. Er wird nur noch bewegt wenn es sein muss.
@@Sascha_Rhbg , mein Hyundai Händler hat eine Warteliste für Leasing Rückläufer, so bald einer rein kommt ist er schon verkauft 🤷♂️
@@Sascha_Rhbg Wer bitte kauft sich ein 10 Jahre altes E-Auto. Kenne Fälle wo sich Leute nach 2 Jahren von ihrem E-Auto getrennt haben mit der Begründung:"Jetzt bekomme ich noch was dafür."
@@PeterLoewenzahn
Die Leute, die auch heute ein 10 jähriges Auto kaufen.
E-Autos sind sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb teurer.
Wenn der Markt für die superreichen gesättigt ist stagniert auch der Absatz für E-Autos !
6 Liter Benzin oder Diesel (1,80 Euro/l) = 10,80 Euro
20 KWh Hausstrom (30 cent/KWh) = 6,00 Euro
Was ist noch mal treuer im Betrieb?
@@stefanm.36 Mein Polo kostet seit der Anschaffung 1,8 Cent pro Kilometer und ist noch für 100k Kilometer gut.
Die Fahrt zu meiner Ranch dauert eine Stunde und kostet mich weniger als 5 Euro Diesel. Dabei fahre ich mit 11,5 kW eine Stunde lang, also 11,5 kWh.
An der Ladesäule vor meinem Haus kostet die Kilowattstunde mindestens 51 Cent, zu schlechten Zeiten 74 Cent.
Also, warum sollte ich ein E-Auto betreiben?
@@be4bees842 Rechnet selbst nach! Wahrscheinlich ist Strom in Mitteleuropa überteuert.
@@fritzlehner9060 Was an meiner Kalkulation hast du nicht verstanden? Im Betrieb mit Hausstrom sind die E-Autos gegenüber Verbrennern deutlich günstiger. Ich habe auch noch 20 KWh angesetzt. Teilweise benötigen einige 16 KWh auf 100 Kilometern.
Noch besser wird es natürlich mit eingener Photovoltaikanlage auf dem Dach.
@@user-with-mp5 Ich muss zugeben, dass ich eine sehr günstige Teststrecke habe, von meinem Wohnort in der Stadt zur Ranch, und das im wesentlichen Landstraße.
Die Physik sagt, der Leistungsbedarf ist proportional der Geschwindigkeit zur Dritten - also P=k*V³ (P0Leistung, V=Geschwindigkeit, und k eine beliebige Konstante).
Jetzt steht in meinem Typenschein 55kW Leistung und 170 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Weil der Luftwiderstand deutlich dominiert setze ich P1=k*V1³/ P2=k*V2³ ins Verhältnis - somit P1=100³*55/170³ (die Konstante k kürzt sich heraus!).
Daraus ergibt sich für die gefahrene Geschwindigkeit von 100 km/h 11,39 kW Leistungsbedarf. Das klingt auch durchaus realistisch.
Die Fahrt dauert eine Stunde. Würde ich elektrisch fahren müsste ich 11,39 kWh an der Ladesäule bezahlen was mich mindestens 5,81 Euro kostet. Wenn ich zu ungünstigen Zeiten Lade kostet es mich 8,43 Euro.
Ich habe das Auto also nicht geändert, sondern nur virtuell den Antrieb.
Ich führe Buch über den Verbrauch meines Polo. Bei meiner Fahrweise ist der Verbrauch an Diesel 3,8 l/100km, und das schon seit Jahren.
Demnach kostet mich meine Fahrstrecke 4,7 Euro Diesel, beim Diskonter getankt (1,67 Euro/Liter).
Für mich sieht es eher so aus als wollte sich da jemand ein Geschäftsmodell, auf Kosten der Gutgläubigen, aufbauen ohne einen Beitrag leisten zu müssen.
Die Anschaffungskosten kommen da noch dazu.
Erst wenn der Strompreis unter 3 Cent/kWh fällt wird das E-Auto interessant.
Starkes Video, wie immer !
Danke 🤙
Wie immer super Recherche!
Dankeschön! Muss weiter auf das ableben meines Golfes warten dann, wird es gehen!
Solange Menschen nur Schlagzeilen lesen (wollen), sind die immer leicht zu manipulieren.
Die Rechnung ist einfach. Seit September gilt der BAFA Bonus nur noch für Private und nicht mehr für Geschäftliche Autos. Und wer kauft i.d.R. Nagelneue Autos? Firmenleasing! Nach 3 Jahren sind Autos die Hälfte Wert und dann werden endlich die privaten sich diese Autos zu vernünftigen Preisen kaufen. Gibt nicht viele private dich sich nagelneue Autos um die 40-50k kaufen können oder wollen. Wer das kann hat eh genug Geld. Ohne BAFA Bonus für geschäftliche wird es zumindest im Moment gebremst. Die Autos müssen enfach günstiger werden um wirklich durchzustarten. Dann will jeder eins irgendwann...
Wieder mal knallharte Zahlen und Fakten perfekt verpackt. Danke 😊
Wenn ich länger nicht in die Ranch fahren kann muss ich mit einer gewissen Selbstentladung der Batterie rechnen. Ich verliere somit Geld im Stehen.
Ein E-Auto verlangt also ein gewisses Lademanagement - also genau dann geladen wenn man es braucht.
Warum also sollte ich mir das antun, wo doch elektrische Energie teurer ist als Diesel?
Weder der E-Tron, noch der E-Niro, auch nicht der iX3 und der i3 verlieren im Stand nennenswert Strom. Das ist ein überwiegendes Tesla-Problem und auch bei denen weniger schlimm als früher.
Damit Strom teurer ist als Diesel (bei vergleichbaren Fahrzeugen) muß man schon eine extrem teure Ladesäule anfahren. Warum sollte ich mir so einen komfortlosen Diesel antun?
Neulich sagte mir ein Kollege, den ich eigentlich respektiere, das ja die Bild Zeitung in den letzten Jahren vertrauenswürdiger geworden wäre...😂
Schwerer Unfall mit E-Auto auf der A7…..Bild sprach zuerst mit den Toten
der hats immer noch nicht gerafft
Na bei den Preisen nicht so ganz verwunderlich, auch weil die Förderung halt reduziert wird bzw. weggefallen ist und die Preise gestiegen sind. Spannend wird es somit ab nächsten und übernächstem Jahr. Die Frage ist viel mehr wie viele Privatpersonen sich ein E Auto gekauft haben, wie sind die Anteile im Verhältnis zu den normalen Verbrennern. Langsam wird auch der Gebrauchtwagenmarkt interessant und da scheint es so zu sein, dass sich diese sehr schlecht verkaufen.
Privatanteil VW Passat < 5%
Privatanteil Tesla Model 3 > 50%
Bei anderen sieht es vergleichbar aus.
@@stefanlenz ich meinte insgesamt und nicht einzelne Modelle. Das der Passat das typische Vertreterfahrzeug ist, ist ja bekannt.
Stellantis hat mich auch überrascht. Nur reicht der eC3 im Sammelsorium der immer gleichen Basis mit unterschiedlichen Karosserien? Was sie sicherlich können ist Stückzahl. Bin mal gespannt, ob da noch mehr Überraschendes kommt 🧐?
Zitat: "Bin mal gespannt, ob da noch mehr Überraschendes kommt 🧐?"
Zum Beispiel die STLA (small, medium, large) Plattform künftiger Modellgenerationen. Die sind aber schon kommuniziert und eigentlich keine Überraschung mehr.
@@streamglotzer Eine Plattform ist per seh nichts überraschendes. Macht jeder und ist die einzige Chance für Massenhersteller auf Stückzahl zu kommen.
800V Technik wäre überraschend, Ladeleistung >150 kW, geringer realer Verbrauch < 14 kWh/100km, Stückzahlen und Lieferfähigkeit.
Wirklich überraschend ist natürlich nur, wenn man vorher nicht mal ahnt😉
Bin mit meinem Vollhybriden von Toyota/ Lexus seit 8 Jahren total zufrieden (keine Reparaturen, über 800km Reichweite bei ca. 5l/100km Verbrauch). Wenn e-Auto dann sicherlich nur ein Japaner / Koreaner oder Amerikaner, da ich in Technik aus Deutschland nicht mehr so das richtige Vertrauen habe. Ich hoffe das bei den Akkus in den nächsten 10 Jahren noch was passiert ansonsten kommt kurz vor Toresschluss noch mal ein Vollhybrider aus Japan ins Haus.😊
sehe ich genau so, fahre einen Mitsubishi Hybrid...bin mit allem Argumenten für beide Welten auf der richtigen Seite im Moment
Was soll der Humbug, scheibchenweise mit der Statistik herauszurücken? Den ganzen Kram kann man in drei Minuten mitteilen, wenn man sich die sprachlichen Spierlereien schenkt.
Keine Zeit für sowas.
Naja für solch "wertvollen" Kommentare scheint die Zeit ja zu reichen
Könnten Sie bitte das gleiche Video, heute, 3 Monate später, noch einmal mit aktuellen Zahlen produzieren? Das wäre richtig toll und würde bestimmt nochmal soviele Leute interessieren. Vielen Dank und schönen Tag
Ist in Arbeit, kommt übermorgen.