Nach zwei Wochen hitziger Diskussion habe ich hier gelernt, dass Elektroautos und Elektromobilität zum guten Teil sehr verzerrt, oft schlicht falsch und deutlich negativer eingeschätzt werden als es die Faktenlage heute schon begründet. Bemerkenswert ist, dass umso aggressiver ist, wer besonders wenig über das Thema weiß. Letztlich werden es die Kunden entscheiden. Und das bitte ohne Subventionen. Ganz aktuell eine Studie zu Rohstoffen, die BEV und Verbrenner vergleich: www.transportenvironment.org/sites/te/files/publications/2021_02_Battery_raw_materials_report_final.pdf Lassen wir mal andere kompetente Stimmen zu Wort kommen, immer nur Beispiele: - Gesamtbetrachtung durch die Wissenschaftler von Fraunhofer: www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/2020/Faktencheck-Batterien-fuer-E-Autos.pdf - Zum Kundenerlebnis: derletztefuehrerscheinneuling.com/2019/10/10/was-mussten-andere-hersteller-anbieten-damit-ich-meinen-tesla-aufgebe/ - Zur Kaufbereitschaft: ecomento.de/2019/09/06/bitkom-umfrage-47-prozent-koennen-sich-elektroauto-kauf-vorstellen/ - Zur Reichweite: www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/batterie-200-kwh-tesla-model-s-mit-1000-km-reichweite/ - Zu Klima und Umwelt: www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php - CO2: edison.media/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html und www.tagesspiegel.de/wissen/schwedische-forscher-korrigieren-sich-elektroautos-sind-viel-umweltfreundlicher-als-angenommen/25298932.html - Zum Wasser: edison.media/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html und www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-von-tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaedlicher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html - Lithium: ecomento.de/2017/11/21/auch-bei-elektroauto-boom-lithium-wird-nicht-knapp/ - Kobalt: edison.handelsblatt.com/erklaeren/kinderarbeit-in-minen-weniger-e-autos-sind-auch-keine-loesung/22671726.html und geohorizon.de/2017/06/02/tesla-einziger-e-auto-hersteller-der-kein-kobalt-aus-kinderarbeit-nutzt/ - Recycling: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/ - Batterie-Lebensdauer: edison.media/der-kilometer-millionaer/25197501/ und www.unterwegs-auf-der-autobahn.de/der-marathon-kilometer-mann - Zum Gewicht: www.heise.de/hintergrund/Ist-Leichtbau-ueberschaetzt-4356412.html - Strom- und Ressourcenbedarf: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_strom_ressourcen_bf.pdf - Zum Strombedarf: edison.media/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html und www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html - Zu den Stromnetzen: efahrer.chip.de/news/Harald-Lesch-irrt-sich-Warum-die-Brennstoffzelle-nicht-die-Zukunft-ist_10815 - Wohnwagen: tff-forum.de/t/bericht-model-3-mit-wohnwagen-1182-km-ueber-die-alpen/73092 - Zur Brandgefahr: www.wiwo.de/unternehmen/auto/brandgefahr-brennen-e-autos-wirklich-oefter-als-diesel-und-benziner/24457024.html und de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand - Zur Crashsicherheit etc.: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/ - Zu Wasserstoff-Brennstoffzellen: de.motor1.com/news/403772/vw-elektroauto-brennstoffzelle-wasserstoff/ und www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/08/hydrogen-or-battery--that-is-the-question.html und www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/ - Subventionen in China (den Text lesen, nicht nur die Überschrift): www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-markt-china-einbruch/ - Kosten: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/ - Gesamtbetrachtung: www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektromobilitaet-die-groessten-mythen-ueber-e-autos/20142790.html - und die ultimative Zusammenstellung und Klärung aller Mythen: www.mythbuster.ch/Mythbuster-Elektroauto-Rotta.pdf Wenn ich noch ein Streitthema vergessen habe, bitte melden.
Elektroauto, Diesel oder Wasserstoff ? (2020) Video: th-cam.com/video/WBqNS0nQzPY/w-d-xo.html www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php Quelle Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin - PKW 2.0 - Das Auto wird neu erfunden (2020) TH-cam: th-cam.com/video/TvlcVL6qiXs/w-d-xo.html Quelle Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Status Elektromobilität 2020: Das Endspiel nach der Corona-Krise: www.researchgate.net/profile/Markus_Lienkamp/publication/341670568_Status_Elektromobilitat_2020_Das_Endspiel_nach_der_Corona-Krise/links/5ece271d92851c9c5e5f7b58/Status-Elektromobilitaet-2020-Das-Endspiel-nach-der-Corona-Krise.pdf Quelle Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp Technische Universität München - Umfangreiche Faktensammlung von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI (2020) www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/2020/Faktencheck-Batterien-fuer-E-Autos.pdf - Ausgewählte Aspekte der (E)-Mobilität: Rohstoffe, Bilianzen und Emissionen (2020) th-cam.com/video/G-L7cO2z6oU/w-d-xo.html Quelle Dipl.-Ing. Conrad Rössel Vortrag an der Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach - Wo sollen bloß all die Elektroautos laden? th-cam.com/video/1m6N9BW4b8Y/w-d-xo.html Quelle Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin - Mythen der Elektromobilität (2019): th-cam.com/video/D0Kg7n3ujn8/w-d-xo.html Quelle Prof. Dr.-Ing. Rainer Klein Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach - Status Elektromobilität, der Kunde wird entscheiden (2019) th-cam.com/video/HpSc7EtVeKY/w-d-xo.html Quelle Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp Technische Universität München - Vergleich Wasserstoff vs Elektroauto (2019) www.eti.kit.edu/img/content/Strategiepapier%20Elektroautos%20Stand%202019-10%20V1.5.pdf Quelle Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Elektromobilität: Hype oder Revolution? (2017) th-cam.com/video/5moHQFbEsDU/w-d-xo.html Quelle Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp Technische Universität München
Ja, und zwar eines der wichtigsten Themen: Lade-Infrastruktur! Selbst der Händler, dem ich so gerne ein E-Fahrzeug abgekauft hätte, konnte mir als Mieter in der Großstadt keine Lösung anbieten und ich muss mich weiterhin nach einem Verbrenner umsehen. Was wir "in 10 Jahren haben" werden, sind halt keine Fakten, sondern Glaskugel-Geschwurbel. Und selbst wenn dies wirklich Fakten wären, nützen die mir heute genau NICHTS! Auch wenn der Vermieter zu Stromanschlüssen gezwungen würde, kann ich damit mein auf der Straße geparktes Fahrzeug nicht aufladen, denn in einer Großstadt sind nun mal 90% der Häuser OHNE Garagen! Die nächste Ladesäule ist ca. 900m entfernt und eig. immer besetzt. Also, was tun? Wenn Sie eine Lösung haben, dann bitte her damit. Ich, und unzählige Andere mit genau dem selben Problem, wäre Ihnen unendlich dankbar dafür!
@@NipapornP Wundert nicht, wenn man sowas liest.. www.golem.de/news/schleppender-verkauf-vw-haendler-raten-kunden-von-elektroautos-ab-2012-152942.html Aber wenn Sie eine Ladesäule haben, dann könnten Sie zB bei einem Wochenendeinkauf dann das Auto Laden.. Wenn denn die Fahrtleistung reicht. Es wird und Muss hier ein Umdenken geben. Schon heute kann man Straßenlaternen zu Intelligenten Ladesäulen umbauen. Das ging schon vor 15 Jahre, nur war der Wille nicht da. Vllt ja dann endlich nach der CDU.
Wie soll man denn das Auto über Nacht "im Schlaf" laden wenn man in der Stadt in einer Mietswohnung ohne Parkplatz wohnt, sprich parken nur auf der Straße möglich ist?
@@totoarribaweiß doch jeder der sich damit befasst und ist alles ständig im Fluss update lohnt sich nicht…. Bleiben wenigstens die Ladesäulen und die kostenfreien lader für mich frei 😘
Bei führenden Herstellern mit verbauten Wärmepumpen (Tesla und wenige andere) ist Kälte mittlerweile kein Problem mehr. Hitze genauso wenig. Meine eigene Erfahrung zeigt einen enormen Fortschritt in den letzten sieben Jahren. In wenigen Jahren, worum es im Video geht, dürften Wärmepumpen in BEV noch stärker verbreitet und die Akkus widerstandsfähiger sein. www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-reichweite-bei-hitze-und-kaelte/
Sicher darf man Autos un Motorräder zulassen. Nur in absehbare Zeit eben keine Verbrennerautos und Verbrennermotorräder mehr. Einfach mal selbst ein paar Tage elektrisch fahren, dann willst du nicht mehr zurück. War früher auch Verbrennerfan, aber die Zeiten ändern sich, wenn man selbst erlebt wie toll elektrische Antriebe sind.
@@mb7392falsch! wenn die abgasnorm erfüllt wäre und es günstige syn oder e fools gäbe darf mann und in asien afrika indien usa kanada lateinamerika darf mann auch noch 😂😂😂😂 also genauer lesen was dieneu sagt aber ich denk nur noch spezialfälle werden das noch tun!
@@mb7392 Ab 2035 plant die Europäische Union eine radikale Änderung in der Automobilindustrie, um die CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren und das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Die grundlegende Regelung sieht vor, dass alle neuen Autos und Lieferwagen, die ab diesem Jahr in der EU verkauft werden, keine CO2-Emissionen produzieren dürfen. Dies deutet darauf hin, dass der Verkauf neuer Fahrzeuge mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, effektiv verboten wird. Es gibt jedoch eine wichtige Ausnahme von dieser Regel: Fahrzeuge, die ausschließlich mit sogenannten E-Kraftstoffen betrieben werden, sind von diesem Verbot ausgenommen. E-Kraftstoffe, auch synthetische Kraftstoffe genannt, werden aus Wasserstoff und Kohlendioxid hergestellt. Obwohl diese Kraftstoffe in traditionellen Verbrennungsmotoren verbrannt werden und somit Emissionen freisetzen, argumentieren Befürworter, dass der Produktionsprozess klimaneutral gestaltet werden kann, indem er vollständig auf erneuerbare Energiequellen zurückgreift und somit die freigesetzten Emissionen ausgleicht. Diese Ausnahme wurde nach intensiven Verhandlungen, insbesondere auf Drängen Deutschlands, in die Gesetzgebung aufgenommen. Deutschland hatte eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung dieser Regelung gespielt, mit dem Argument, dass E-Kraftstoffe eine Technologie sind, die es verdient, weiterentwickelt zu werden, da sie potenziell eine klimaneutrale Option für Fahrzeuge darstellen kann, die nicht leicht elektrifiziert werden können, wie z.B. schwere Lastwagen oder bestimmte Arten von Schiffen und Flugzeugen. Um den Einsatz von E-Kraftstoffen zu ermöglichen, plant die Europäische Kommission, eine neue Fahrzeugkategorie für Autos zu schaffen, die ausschließlich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden können. Es wird erwartet, dass weitere Vorschriften spezifizieren, wie diese Autos zur Erreichung des Ziels von null Emissionen bis 2035 beitragen können. Diese Regelung wird in Form einer delegierten Rechtsakte umgesetzt, einer Gesetzestyp, der für EU-Länder und Gesetzgeber schwierig abzulehnen ist. Sollte dieser Rechtsakt abgelehnt werden, hat die Kommission angekündigt, einen anderen gesetzgeberischen Weg zu verfolgen, um den Verkauf von E-Kraftstoff-Autos zu ermöglichen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ab 2035 in der EU der Verkauf neuer Autos mit traditionellen Verbrennungsmotoren, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, grundsätzlich verboten wird, mit der bemerkenswerten Ausnahme von Fahrzeugen, die ausschließlich mit E-Kraftstoffen betrieben werden. Diese Entscheidung markiert einen signifikanten Schritt der EU in Richtung ihrer Klimaziele, wobei E-Kraftstoffe als eine potenziell wichtige Brückentechnologie angesehen werden, obwohl ihre Produktion derzeit noch begrenzt ist und sie als eine teure und energieintensive Option im Vergleich zur Elektrifizierung von Fahrzeugen gelten.
Jeder Unternehmer in der Autoindustrie muss heute, besser vor fünf Jahren, diese Entwicklung erkennen und sich darauf einstellen. Deshalb machen jeder Unternehmer genau das, was ich im Video gemacht habe: Zukunftsannahmen.
Vielleicht dann, 1. wenn sich E-Auto so laden lässt, wie ein Kraftstofftank 2. Wenn die Haltbarkeit der Akkuanlage extrem länger hält als ein Bezinmotor, Stichwort Winterbetrieb; 3. das dtsch Stromnetz so ausgelegt wäre, dass Strommenge, Leistung an jedem Haus im ganzen Land ausreichend vorhanden ist, auch wenn der allgemeine Stromverbrauch so umfassend ist, dass jedes Haus mit der bereits verpflichtenden Wärmepumpe (6000-9000 kWh/Monat) auch noch ausreicht + Grundlast! 4. Das wird mit Wind/Sonne nicht netzstabil zu erreichen seim. 5. Kaufe ich mir nie ein E-Auto, bestenfalls als "AOK-Jopper"!
Ich bin ein Fan des Bigblocks und der V8 Technologie und ein Skeptiker was E-Antriebe anlangt. Hab erst vor 5 Tagen den neuen Honda e test gefahren. (Befreundeter Händler wollte mir was beweisen) Was soll ich dazu sagen?! Habe mir einen Bestellt. 😅 EINFACH NUUUUUR GEIL!!!!!!! Ich merke im Freundeskreis dass ich verpönt werde. „Wie kann man nur Geld ausgeben für so einen Rollator“ sagen sie. Meine Antwort: „Naja weils geil ist!“ Ich möchte damit Sagen dass Skeptiker so wie ich auch von so einem Fahrzeug überzeugt werden können. Ich bin jetzt auf den E Geschmack gekommen. Kaufe mir übermorgen eine Akku kettensäge und einen Akku Rasenmäher. Warum? Kein service, kein Benzin gepampe, weniger Platzverbrauch und WEILS GEIL IST!!!!!!! Das Video übrigens super gemacht!!💪
Tja, so ist das halt. Ich denke Mal, bei vielen hat alles Mal mit einer Testfahrt begonnen. Manche kann man nicht wirklich mit Argumenten überzeugen, sondern man lässt sie am Besten einfach Mal fahren... Das hilft oft schon :). Wenn man einmal mit einem Elektroauto gefahren ist und sich von dessen Fahrgefühl überzeugt hat, dann will man danach meist nicht mehr zum Verbrenner zurück.
Und die Reichweite liegt auch bei 250-300km. Wie im Video schon gesprochen, irgendwann sind verbrenner „Uncool“, vor 15 Jahren war man Cool wenn man einen Verbrenner mit 120 PS hatte, bei der heutigen Jugend ist man Cool wenn man das neuste Handy hat! Ja ja...... Interessant zu sehen wie sich alles ändert.
Der Vergleich ist m.E. zu kurz gedacht. Die Frage ist doch, ob es für den individuellen Personentransport überhaupt sinnvoll ist, mit einer komplexen 2 Tonnen Maschine eine ca. 80 kg Kohlenstoffeinheit (Mensch) zu bewegen? Anstatt Tesla hinterher zu rennen, gäbe es hier sinnvollere Lösungen auf Basis von E-Motoren.
Diese Fragen behandele ich später noch. In diesem Video geht es in knapp 13 Minuten nur um Elektroauto oder Verbrenner. Daher ist hier nichts zu kurz gedacht, sondern das Video auf eine Teilfrage fokussiert. Natürlich gibt es andere Lösungen. Entscheidend war hier in diesem Video die gestellte und beantwortete Frage, was die Autokäufer vermutlich kaufen werden. Mehr nicht.
Ich glaube nicht, dass in 2030 ein Akku mit 1000 km der Standard sein wird. Weil die Leute merken werden, dass ein Akku mit 300-400 km _realer_ Reichweite im Alltag locker ausreicht. Für die Oberklasse oder als Sonderausstattung werden so große Akkus sicher kommen.
Ich denke die Reichweite wird einfach ein Nebeneffekt vom Fortschritt sein. Außerdem ist die Reichweite aktuell eifnach DER höchst gewichtete Kaufgrund. Ob sich das in den nächsten Jahren ändert und andere dinge weitaus wichtiger werden kann ich nicht sagen. Prinzipiell werden sowieso Akkus mit Höheren Ladekapazitäten benötigt, da dies gleichzeitig ein wichtiger Faktor zu höheren Ladegeschwindigkeiten ist. Aktuell kann man aber noch viel mit Reglungstechnischer Software rausholen. Hat ja Tesla erst vor kurzen mit nem Update sehr beeindurckend gezeigt. Es wird auf jedenfall in beiden jetzt schon in sehr naher Zukunft massive Fortschritte geben (Kapazität + Ladungsgeschwindigkeit).
das Gute und der Vorteil am großen Akku, ist die Möglichkeit viel erneuerbare Energie aufzunehmen,wann diese anfällt, aber letztlich wird sich auch der Hausspeicher als Schwarmspeicher etablieren und diese Funktion übernehmen. sobald die öffentliche Ladeinfrastruktur bei allen so problemlos funktioniert wie bei Tesla, und entsprechend ausgebaut ist, werden die Leute kleine 300-400 km Akkus akzeptieren, zumindest wenn es faire Preise geben wird. An Hauptverkehrsadern kann man sehr günstig Strom produzieren mit energieautarken Autobahnen und Schnellstraßen, so wie hier als Projektidee: www.ewall.at
Wir brauchen die höheren Standard - Reichweiten, weil sich bei sehr kalten Temperaturen oder bei Volllast - Fahrt die Reichweiten dramatisch reduzieren. Ein Fahrzeug, dass man nicht unter Volllast bei minus 10 ° C bis zu 300 km fahren kann, ist nicht zukunftsfähig. Daher die Notwendigkeit, Standard- Reichweiten von 1000 km anzustreben.
Interessant, dass sich 4 Jahre später der Markt anders entschieden hat. Plus dass eine geopolitisches Thema dazu kommt, chinesische Dominanz durch Subventionen ohne Ende. Heisst für mich, sicher kein Elektrofahrzeug in den nächsten 5 Jahren. Danke 🫣🤷♂️🙋♂️🙏😉
Der "Markt" hat sich anders entschieden? Der Markt entwickelt sich ziemlich genau so, wie hier vor 4,5 Jahren angenommen und argumentiert. Seit diesem Video ist der weltweite Absatz heute fünffach höher. Auch in 2024 stieg der weltweite Absatz von Elektroautos um über 20%. Deutschland ist nicht die Welt. Dass sich unsere Hersteller aus kurzsichtigen Motiven so sehr gegen den Antrieb der Zukunft wehren, hat zur Chancenlosigkeit im größten Elektroautomarkt in China geführt. Was in Norwegen seit 2016 passiert ist (heute 94% Elektroautos am Neuwagenverkauf), passiert nacheinander in China, Dänemark, Niederlande etc. und im Rest der entwickelten Welt. Weil die Batteriekosten stark gesunken sind, die Infrastruktur enorm ausgebaut wurde, die Reichweiten um über 50% gestiegen sind. Und weil die vielen Fehlinformationen über "Technologieoffenheit" allmählich der Realität weichen. Ja, auch in Deutschland werden wir 2030 über 50% Elektroauto-Anteil haben. Und 2035 über 90%. Ganz ohne Verbote.
Super Video ! Und dann noch auf die teils dummen Komentare so besonnen zu Antworten . 👏 Wer jetzt noch nicht kapiert hat, daß Elektroautos die Zukunft sind, der soll halt weiter seinen Verbrenner fahren. Ich bin ja bis vor 2 Jahren auch noch mit dieser veralteten Technologie rumgefahren.
Ich denke an einen Wohnblock in einer durchschnittlichen Stadt. Wie bitte soll ein Vermieter für sagen wir mal 80% der Mieter eine Lademöglichkeit zur Verfügung stellen? Und hochgerechnet auf die ganze Stadt, wo soll der Mehrbedarf an Energie genau herkommen?
Wenn die Autos auf dem Grundstück parken: Ladeinfrastruktur mit Lastmanagement. Gibt es schon heute und ein 11 kW Anschluss reicht schon für knapp 18 Fahrzeuge, wenn man sie ausschließlich über Nacht laden würde.
Im Video gesagt: Maximal 20% mehr Strombedarf, eher 15%, selbst wenn HEUTE ALLE Autos elektrisch fahren würden. Diese Menge verkaufen wir heute ins Ausland. www.zeit.de/mobilitaet/2019-06/verkehrswende-elektromobilitaet-ladeinfrastruktur-elektroautos www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html
Dr. Pero Mićić - Die Zukunft Ihres Geschäfts EnBW hat in einer großen Feldstudie festgestellt, dass schon heute 10 Mio BEV fahren könnten, ohne Eingriff/Verbesserung des deutschen Stromnetzes.
Danke, lieber H y Kn, sehr erhellender Beitrag, sehr freundlich auch. Was genau ist denn Schwachsinn? So ein oder zwei Details vielleicht? Ich bin lebenslang Unternehmer und ganz bestimmt kein Grüner. Ihre Fehlannahme ist, dass nur Grüne für Elektroautos sind. Die haben dabei andere Motive. Die Motive von Elektroautofahrern wie mir sind schlicht, dass es die preiswerteste und zugleich "geilste" Form der Automobilität ist. Es sind ja noch zehn Jahre, bis die meisten das erkennen werden. Ach ja, "von Tesla bezahlt". Dummerweise gibt Tesla gar kein Geld für Werbung aus. Auch nicht für Sponsoring. Glauben Sie echt, ich stelle mich dahin und sage auch noch, dass niemand für dieses Video bezahlt, weil ich solche "Beiträge" wie Ihren geahnt habe, und lüge in die Kamera? Ein trauriges Menschenbild haben Sie.
@@Dr.PeroMicic Aber sie bräuchten sich auch nicht zu schämen, ein Grüner zu sein - das muss man nicht so von sich weisen. Ist keine Schande, sondern ein Zeichen von Weitblick.
Holger Laudeley wir machen der Feuerwehr nur Probleme damit. Schon mal davon gehört das man ein Elektroautoakku mehrere Tage kühlen muss und dann ein Frack welches in kontaminierten Wasser liegt und für wahnsinnig viel Geld entsorgt werden muss und das sich Feuerwehrleute schon Verätzungen an Händen zugezogen haben oder sich massive Feuerwehrstiffel einfach in der Säure aufgelöst haben. Aber das passt ja nicht zum guten Ruf des Elektroflitzer
David Theiler naja das Problem liegt woanders, ähnlich wie bei PV Anlagen, auch dort wird mit Inkompetenz, Meinung gemacht, Beides ist im Brandflall natürlich ein Unterschied zu dem was Feuerwehren die letzen 500 Jahre kannten, aber selbstverständlich sowohl erlernbar als auch verstehbar auf was man achten muss. Leider sind gerade bei den Freiwilligen Feuerwehren am Land nicht gerade die aufgeschlossensten Menschen zu finden sondern eher traditionsbewusste mit sehr konservativen Ansichten.
Besonders aus heutiger Sicht extrem beeindruckend. Erst heute kann ich als Laie verstehen, wie unglaublich gut der Vortrag ist. Vor drei Jahren hätte ich das Video nur "zur Kenntnis genommen".
Ja, das bieten einige Hersteller an. Bei i-Pace von Jaguar ist es wohl serienmäßig. Beim Taycan kauft man die MP3-Dateien als Extra. Für 500 Euro, wie ich glaube, mich zu erinnern. Andere Hersteller setzen gerade darauf, dass Elektroantriebe so leise sind. Bis Abrollgeräusch und Fahrtwind das wettmachen.
Ja, es gibt zwei "Sound-Themen" bei Elektro-Autos. Den Sound nach innen, von dem ich in meiner ersten Antwort gesprochen habe. Und den Sound nach außen bis 20 km/h aus Sicherheitsgründen zum Schutz von Fußgängern, Radfahrern etc.. Neue Modelle müssen seit Juli 2019 ein AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) haben, ab 2021 alle Elektroautos.
Kommen Sie doch nicht mit Logik und Fakten - das ist ja unfair! ;) Ganz im Ernst: vielen Dank für die Aufarbeitung und die verständliche Präsentation. Unaufgeregt und auf den Punkt.
Wobei die Ladeinfrastruktur ja eher ausgeklammert wurde. Da wenige E-Autos unterwegs sind funktioniert es ja noch ganz gut aber wenn wirklich Millionen E-Autos unterwegs sind sieht das anders aus. gerade zur reisezeit. Das größte Problem ist ja immer noch dass die meisten menschen keine Möglichkeit haben ihr E-Auto zu laden. Die müssten Mondpreise an öffentlichen ladesäulen zahlen und ihr Auto nach wegfahren. Also z.b freitag Abend laden, nach 3 h Auto abholen und umparken. Bisher profitieren nur Firmenwagennutzer die auf der Arbeit laden können und Eigenheimbesitzer die sich auf Kosten anderer eine Solaranlage gegönnt haben um das durch andere hochsubventionierte E-Auto zu laden. Ganz abgesehen davon ist es sogar egal was welche Pros und Contras hat, Verbrenner werden ja eh einfach verboten.
@@maxmustermann8167 das is alles schon längst überholt und die ladeinfra wächst mit dem bedarf und der auslieferung der fahrzeuge, bestes beispiel brenner, erst 16 ladepunkte von tesla, dann innerhalb von 4 Wochen 20ig Ladepunkte, und die nicht Tesla lader wurden auch noch aufgebohrt und der Strom kommt genau dort auch direkt aus wasserkraft, gut regelbar, Akkus sind auch richtig viel vorhanden... das regelt sich gerade alles sehr zu unserem Verbraucher vorteil... die Preise an den ladesäulen sinken, stinkt den Energieanbietern ziemlcih, das der Markt so gut funktioniert und sie schon wieder preise senken müssen = LOL
Eher eine Aneinandereihung von Wunschträumen. Fakt ist, dass LiION Akkus am Ende des Reifungszyklus sind, also da nicht mehr wirklich mehr an Effizienz zu erwarten ist (außer man will gern mit Autos fahren die über 4t wiegen). „Festkörperakku“... schönes Wort ... mehr nicht! Unabhängigkeit, aha ... ist ja auch nicht so, dass wir nicht heute schon Atomstrom von Nachbarländern importieren (von wegen Export, der war gut), kommt noch dazu, dass unsere überaus weise Regierung beschlossen hat komplett auf Kohle bis 2030 zu verzichten. Man muss schon arg naiv sein zu denken „wiederherstellbare Energien“ (nicht ohne Grund in Klammern, denn mit Ökologie oder Umweltschutz haben diese nichts zu tun) könnten das kompensieren oder gar mehr bringen.... Aber freut mich wenn es Leute gibt, die so schöne Träume haben können.
@Sell Out Da frage ich mich wie man derartig hängen geblieben sein kann und sich vor der Zukunft immer so verschließen muss. Es ist völliger Schwachsinn zu behaupten, dass Akkus nicht mehr weiterentwickelt werden und am ende des Reifungszyklus sind, völlig an den Haaren herbei gezogen. Es wird immer noch viel an Akkus geforscht und neue Produkte entwickelt... Ebenso ist das Argument mit dem Gewicht völlig Irrelevant, da das E-Auto trotz Gewicht mehr Spart wie ein Benziner, völlig egal ob 300 kg mehr oder weniger. Auch Festkörperakku ist nicht einfach ein schönes Wort, sie sind sicherer als die aktuelle Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigem Elektrolyt. Außerdem wird davon ausgegangen, dass sie schneller und effizienter Laden, wie auch eine bessere Speicherkapazität haben. Bevor man etwas als "schönes Wort... mehr Nicht" bezeichnet sollte man sich ausreichend darüber informieren und sich eine nicht voreingenommene Meinung dazu bilden. Wiederherstellbare Energien werden immer besser erforscht, günstiger, mit höherer Leistung etc.. Wer glaubt Endliche Fossile Brennstoffe wären die Lösung, hat einen gehörigen Schaden. Denn wer wirklich denkt, dass das die Zukunft bringt soll bitte auch keine Kinder in die Welt setzen. Kinder die in 100 Jahren enorm unter dem Klimawandel und dem Kipppunkt leiden müssen. Ich muss leider feststellen, dass es wirklich noch Menschen gibt, die an Fossile Brennstoffe und ihre Zukunft glauben... Einfach ein Trauriger Kommentar, mit wenig Aussagekraft...
@@sellout2583so so, Fakt ist… Der einzige Fakt in deinem Kommentar ist, dass du genau dieser schwurbelnde, dummschwätzende Wichtigtuer bist, der oben beschrieben wurde. Von nichts ne Ahnung aber zu allem ne Meinung… Dein Kommentar ist eine Ansammlung strunzdummer Stammtischparolen, nix weiter…
ja leistbare Gebrauchte wären cool, aber das wird noch dauern, weil die ganze welt will jetzt die e autos... aber china macht sie so billig... da gibts bald schon was
Ich fahre seit rd. 10 Jahren elektrisch. Zuerst Nissan Leaf, dann BMW I3 und seit rd. 8 Jahren Tesla Modell S 70. Mit dem Tesla darf ich lebenslang kostenlos bei den SuperChargern laden (frühes Modell) und den werde ich „aufbrauchen“. Geladen wird normalerweise über die eigene Photovoltaik-Anlage. Somit bin ich autark. Es gibt m.E. nichts besseres. Danke für den sachlichen, informativen Beitrag.
Danke. Es ist sehr hilfreich, von Ihnen eine Stimme zu hören, die schon seit zehn Jahren die Vorteile erlebt, die ich hier beschreibe. Mit jedem Jahr werden die Vorteile größer.
Hallo...... Reichweite als alleiniger Kaufgrund ist zu kurz gedacht von Leuten die sich mit der Materie nicht so richtig auskennen. Wichtig ist der Mix aus Reichweite und Ladefähigkeit. Ich selber fahre einen Hyundai Ioniq mit einem kleinen 28 KW Accu ...... das reicht für ca. 230 Km ...... aber ....... er kann mit 70 KW laden ...... also von 10 auf 85 % braucht er nur 20 min. Er ist also Langstrecken tauglich und vielen E Autos mit mega grossem Accu ebenbürtig. Fahrten nach Italien etc . sind absolut Stressfrei.
70Kw Schnellladung mit so einem kleinen Ladenschluss? Lassen Sie sich mal von einem Elektriker einen 125A Stecker zeigen, der für solche Leistungen verwendet wird. Die Schwachstelle ist neben dem Akku auch die Steckdose am Auto. Und so eine Schnellladung ist schädlich für ein Akku. Und wenn man noch 5 Autos an der Schnellladestation vor sich hat, möchte ich mal sehen wie ENTSPANNT die Autofahrer dann noch sind.
Ebenso, seit 1 Jahr jetzt ioniq und möchte kein Verbrenner mehr fahren. Für den Alltag mehr als ausreichend und spart einem verdammt viel Geld. Nur sind die meisten Leute einfach dumm, Argumente helfen da auch nicht.
Gut gemachter Beitrag, der es auf den Punkt bringt und auch nach zwei Jahren noch top aktuell ist. Allein aus physikalischer Sicht gibt es nichts besseres/effizienteres als einen Elektromotor um mechanische Energie zu bekommen. Ich bin mir auch sicher, dass das heutige Gegenargument Reichweite und Ladeinfrastruktur nur noch ein sehr schwaches ist und in wenigen Jahren passée sein wird. Verbrenner werden in ein paar Jahren Geschichte sein, so wie schon die Dampfmaschinen im vorigen Jahrhundert.
Ich habe gehört, dass durch die speziellen Tankkarten viel mehr Informationen an die Betreiber übertragen werden als bei einer EC- oder Kreditkarte. Es scheint nur an den Daten zu liegen, die Betrteiber wollen einfach so vie wie möglich wissen. Schlimm ist auch, dass ich beim Laden keine Anzeige habe, was die kWh kostet und welche Menge ich bezogen habe. Das ist nicht ok.
@@dagobert68219 Wieso? Die laden hier doch auch bei der EWE, wie die ZOE und der Nissan eNV 400 auch. Wer fährt schon extra 50 Kilometer zum Supercharger?
Vielen Dank für dieses interessante Video. In einem Punkt irren Sie sich jedoch. Sie behaupten "Im Mietshaus müssen Vermieter - sie sind verpflichtet dazu - Lademöglichkeiten bieten." Tatsächlich ist kein Verrmieter in Deutschland dazu verpflichtet, dem Mieter eine Lademöglichkeit anzubieten oder dafür zu bezahlen. Der Mieter hat lediglich die Möglichkeit auf eigene Kosten eine Lademöglichkeit installieren zu lassen. Der Vermieter muss dem zwar zustimmen, sich jedoch weder an der Ausführung noch an den Kosten beteiligen. §554 BGB Wenn man bedenkt, dass so eine Lademöglichkeit in einem Mehrfamilienhaus zwischen 3.000-5.000 Euro pro Stellplatz kostet, glaube ich nicht, dass ein Mieter so etwas auf eigene Kosten installieren wird. (Wallbox, Lastmanagement, Sicherungskasten, Leitungen, Wanddurchbrüche usw.)
Herzlichen Dank für den Hinweis. Ich habe es so gemeint, wie Sie es sagen. Gemeint war "ermöglichen" und "erlauben". Dass die Vermieter verpflichtet werden, die Lademöglichkeit für die Mieter zu bezahlen, wäre eine nach gängigen Rechtsprinzipien sehr ungewöhnliche Regelung.
Ich habe mir als Mieter für knapp 7000 Euro ein Wallbox installieren lassen. Es waren 30 Meter unterirdische Leitungsverlegung vom Hausanschlussraum zum Carport. Ich glaube mit steigendem Strompreisen, wird sich das nie rechnen. Das hat mir schon die eine oder andere Schlaflose Nacht beteitet.
Jetzt wäre es Zeit für ein neues Video zu diesem Thema. Beispiel: die 1000 km Batterie von IM (Submarke von MG/SAIC), die Hyperfactory von Xiaomi, wo der SU7 gebaut wird, die deutsche Verweigerungshaltung (Bevölkern, Leitungsnetze, Politik), der kaum noch aufzuholende Rückstand und die Transformation Teslas vom Newcomer zum etablierten Unternehmen... Diese Einschätzungen würden mich interessieren.
Sie haben ja so Recht. Ich kam bisher nicht dazu, anderes ging immer vor. Aber ich werde bestimmt mal ein Update machen. Aber in Summe komme ich immer noch zum gleichen Ergebnis.
@@hallolol648 , so was doofes. Hab's gemacht beim Kona Vollgas 170 (was nicht möglich war, weil so komische Verbrenner blockiert hatten) bissl über 25 KM. OMG bin nicht liegen geblieben und hab ihn sogar voller zurück gebracht als ihn mir das Autohaus gegeben hat. Hab nur Mal das Laden getestet 😱 und nur 2 Stunden das Teil zur Testfahrt. Aaahhh ich muß verbrannt werden, bin ja eine Hexe. Also Hallo LOL wohne nahe der A8 bei Heimsheim, wenn da einer im Durchschnitt über 80km/h im Pendelverkehr hin bekommt mein Respekt der ist Verrückt.
Tobias Binhack@ Ich wohne auch in der Nähe von der A8 und ich fahre 180km/h .Wollte nur damit ausdrücken das ein E Auto nichts für mich wäre. Weil es bei meiner Fahrweise kein E Auto lohnen würde ! Ps: die A8 ist sehr lang es gibt dar Par stellen dar Schaft Mann das 180km/h zu fahren.
Ich hatte meine Zweifel, weil unter dem Video Werbung stand, aber es ist wirklich informativ und ich habe die zwölf Minuten echt gern geschaut, Schade das es bei uns keine Händler für e Autos gibt würde das echt gerne mal fahren. Bin ein Fan des ruhigen Fahrens!
@@breitbaubernierealtalk5506😂😂😂😂😂 vw is die einzige bude in De die überhaupt n nennenswertes angebot hat, ID 3,4,5,7 skoda enyaq, cupra e, audi etrons😂😂😂😂 nurnochntroll????
Du kannst meinen Weiterempfehlungs-Link für den Kauf eines neuen Tesla verwenden, um Dir für 1.500 km kostenloses Supercharging zu sichern: ts.la/uwe82846
Würde auch auf 2025/26 wetten. Distributionen sind nach kurzem Anlauf nahezu schlagartig. Siehe Handy/Smartphone, Bildröhre/Flachbildschirme, Schreibmaschine/Drucker, Kutsche/Auto usw. usf.
@@DerUrwalder Unsinn. Man kann doch ein Elektroauto für 40.000, 00 € nicht mit einem Smartphone für 50,00 € vom Grabbetisch vergleichen. Ist eine ganz andere Investition. Ein Elektroauto fährt schön und man kann es vorklimatisieren. Weitere wirkliche Vorteile sehe ich in der Praxis nicht. Und billiger fährt es auch nicht, es sei denn man könnte Strom schnorren.
Vielleicht sind "E-Mobile" die Zukunft? Dann, wenn bei gleichem Akkugewicht nicht 500 km, aber 5.000 km Reichweite möglich sind, damit sie in aller Ruhe, mit "Sonne oder Wind" geladen werden! Der Strom aus "fossilen Energiequellen" ist für Anderes zu verwenden!
Die Diskussion um die Energiewende auf TH-cam wird oft von Content Creators geführt, die unterschiedliche Perspektiven vertreten - manche bevorzugen fossile Brennstoffe und Kernenergie, während andere ausschließlich erneuerbare Energien befürworten. Interessanterweise sprechen in diesen Debatten häufig Personen mit Hintergründen in Physik, Mathematik oder Volkswirtschaft und nicht unbedingt Experten aus der Energiewirtschaft selbst. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen theoretischen Diskussionen und der realen Praxis in der Energiewirtschaft, die sich zunehmend auf erneuerbare Energien konzentrieren möchte. Diese Situation kann surreal wirken und den Eindruck erwecken, dass es mehr um Propaganda als um fundierte Fakten geht.
Das Phänomen, das du beschreibst, klingt nach einer Form von Online-Propaganda, die speziell darauf abzielt, bestimmte Ansichten oder Meinungen zu fördern und gegenteilige Positionen zu diskreditieren. Hier sind einige Punkte, die deine Fragen adressieren: 1. **Zweck der Propaganda:** Der Hauptzweck solcher Propaganda-Kanäle könnte sein, die öffentliche Meinung zu beeinflussen oder zu manipulieren. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z.B. um politische Agenden zu unterstützen, kommerzielle Interessen zu fördern oder einfach um Desinformation zu verbreiten. 2. **Methodik:** Die Methoden, die solche Kanäle anwenden, können vielfältig sein. Dazu gehören das gezielte Verbreiten von Fehlinformationen, das Auslassen wichtiger Fakten, das Nutzen emotionaler oder polarisierender Sprache und das Schaffen von Verschwörungstheorien. Diese Taktiken zielen darauf ab, Zweifel zu säen, Misstrauen gegen bestimmte Technologien oder politische Entscheidungen zu schüren und die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. 3. **Mögliche Urheber:** Es ist schwierig, genau zu bestimmen, wer hinter solchen Kanälen steht, da sie oft anonym oder unter Pseudonymen operieren. Mögliche Urheber können politische Gruppen, Interessenverbände, Unternehmen, die in konventionellen Energiequellen investiert sind, oder auch Einzelpersonen mit bestimmten Überzeugungen sein. Um solche Propaganda zu identifizieren und sich davor zu schützen, ist es wichtig, Informationen kritisch zu hinterfragen, Quellen zu überprüfen und eine Vielzahl von Perspektiven zu berücksichtigen. Aufklärung und Medienkompetenz spielen eine entscheidende Rolle im Umgang mit solchen Inhalten.
Der Faktor Emotionen ist meiner Meinung nach sehr Subjektiv, natürlich macht dieses Beschleunigungs Gefühl eine Menge Spaß aber ein Verbrenner ist meiner Meinung nach so viel faszinierender. Aber abgesehen davon denke ich, dass für den durschnitssbürger, der keine besonders Emotionale Bindung zu Autos hat, Elektro Autos das beste sein werden, aufgrund der im Video genannten Fakten.
Fahren Sie ein Elektrofahrzeug, Chris Gres? Ich fahre beides und den Stinker immer seltener und nur noch auf Langstrecken. Und das auch nur deshalb, weil eine Zoe mit 21kw-Akku nicht wirklich gut langstreckentauglich und zu klein ist um zu viert in Urlaub zu fahren. Könnte ich mir ein Model X leisten, wäre mein wirklich geliebter Audi 200 20V Allrad-Kombi mit 280PS längst Geschichte. Die Stinker sind einfach sowas von überholt. 2021 kommt dann ein Model Y ins Haus und Ende Stinker...
Stimmt schon! Ich sehe öfters jemanden am Rande der Autobahn und der guckt fasziniert unter die Motorhaube. Das habe ich noch nie bei einen EV-Fahrer gesehen.
Oh, wieder jemand der eAuto nicht mag oder zumindest Verbrenner schön reden will. In dem Glauben hab ich den Link zum Video angeklickt. Dann wurden die Vorteile der eMobilität aufgezählt. Ja, alles nicht von der Schaufel zu weisen. Nur was will der nette Mann jetzt noch an überzeugende Vorteile für Verbrenner aufzeigen? Jetzt wurde das Video richtig spannend. So kann man sich täuschen, das vermutete Bashing gegen die eMobilität entpuppte sich als ein überzeugenden Beitrag für die eMobilität.
Hallo Herr Mićić, ich gehe nicht mit all Ihren Argumenten konform, aber eines fände ich auch gut, wenn es zukünftig cool wäre, würde der Unternehmer/Außendienstler nicht mit dem dicksten Auto ankommen sondern mit einem Mobilitätsgerät, dass möglichst nachhaltig ist. Grüße
Hallo Herr Dr Mićić, Sehr sehr interessantes Video und mal komplett ohne hitzige Emotionen. Was die Abbaubedingungen der Rohstoffe etc. für die Akkus angeht bin ich zu wenig in der Materie um es beurteilen zu können. Ich weiß auch nur die in den Medien verbreiteten Beiträge über Rohstoffabbau mit verheerenden Folgen für die dortige Bevölkerung. Wenn es auch nur annähernd so „rosig“ aussehen kann wie Sie in diesem Video prognostizieren wäre es mehr als wünschenswert und in dem Falle wäre ich begeisterter Elektroautofahrer. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Was halten Sie von E Fuels als Parallele Alternative für zum Beispiel Oldtimer um diese vielleicht in Zukunft umweltverträglicher Betreiben zu können?? Da würde mich Ihre Meinung sehr zu interessieren:) Gruß aus dem Norden
Hallo Herr Blau, zu E-Fuels gibt es mittlerweile viele aussagekräftige Publikationen, wie hier von Fraunhofer: www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cce/2023/Diskussionspapier%20final.pdf Zusammengefasst: Ein mit E-Fuels betriebenes Fahrzeug braucht für die gleiche Strecke vier bis sechsmal mehr Energie als ein batterielektrisches Auto? Wer also E-Fuels statt BEVs fordert, um das Stromnetz zu entlasten oder Ressourcen zu sparen, verlangt genau das Gegenteil des Gewollten. Würden wir alles auf E-Fuels setzen, müssten wir also noch ein Vielfaches mehr an Strom verwenden. Schon deshalb sind E-Fuels in Fahrzeugen in der Breite physikalisch, technisch und wirtschaftlich unsinnig. Die Oldtimer der Zukunft werden wir damit antreiben. Mehr nicht. Einzig noch Herr Blume von Porsche ist ein E-Fuels-Fan, Doch sogar er plant 80% Elektroautos für 2030. E-Fuels wird man in zeitlich und mengenmäßig beschränktem Maße nutzen müssen oder wollen, um die Bestandsflotte umweltfreundlicher zu betreiben. In großen Flugzeugen könnten sie auch verwendet werden. Das wird aber allein schon mengenmäßig nicht im Geringsten ausreichen, um eine Alternative zu batterieelektrischen Fahrzeugen darzustellen. Energie sollten wir nach physikalischer Logik zur Produktion von Strom verwenden, den wir direkt in Akkus speichern und damit direkt Elektromotoren antreiben mit Wirkungsgraden von um die 70%. Einen besseren Wirkungsgrad gibt es nicht. E-Fuels mit 15-20% und Wasserstoff mit ca. 25% sind vielfach energieverschwendend.
Efuels sind die mit Abstand dümmste Möglichkeit, einen PKW mit Antriebsenergie zu versorgen. Die sind einfach nur eine gigantische Energieverschwendung. Und das in einer Größenordnung, die es nirgendwo auf der Welt ermöglicht nur ansatzweise ausreichende Mengen zu produzieren. Auch wenn gern das Gegenteil behauptet wird, es wird efuels für alle nie geben…
Ich zitiere mal: "Wegen der hohen Nachfrage nach Elektroautos hat sich der Markenvorstand von Volkswagen laut einem Bericht des „Spiegel“ zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen. Die gut 18.000 Führungskräfte des Autoherstellers dürfen vorübergehend keine reinen Batteriefahrzeuge mehr als Dienstwagen bestellen, ..." "15.06.2021 - 08:18 Verbrenner oder Hybrid für VW-Manager" ( www.electrive.net/2021/06/15/verbrenner-oder-hybrid-fuer-vw-manager/ ) |__
ist aber wie Wasserstoff einfach nicht Durchsetzungsfähig. Weil auch bei synthetische Kraftstoffen das selbe Problem Herrscht wie beim Diesel, Benzin oder Kerosin, sie werden Verbrannt also nicht Recyclebar. Die Energie die man in Akkus Speichert kann man direkt aus der Energiegewinnung einsetzen und mit geringer Verlustenergien Speichern. Synthetischer Kraftstoffe ist wieder ein Zwischenschritt mit einem Wirkungsgrad Schlechter als bei Akkus der Unnötig Energie Verbraucht. In der Mobilität sollte das Ziel sein das die Energie Erneuerbar Hergestellt werden kann und dann sofort mit wenig Energieverlust Gespeichert werden kann. Und da sind Akkus zur seit die Beste Entwicklung und auch die Effizienteste Lösung. Und hinzu kommt das synthetischer Kraftstoff aus 3 Typen Hergestellt werden einmal aus Erdgas, Kohle und Biomasse ist alles nicht auf Dauer Nachhaltig. Da sehe ich eher Wasserstoff von synthetischer Kraftstoff weil Wasserstoff wenigsten kein Erdgas, Kohle und Biomasse braucht.
@@bastiM91 Da ist richtig. Problem ist nur, dass dafür der Strom aus der Steckdose Grün sein muss. Wir haben allerdings nicht so viel davon. Der grüner Strom wäre in der Wirtschaft am sinnvollsten. E Auto alleine wird stand jetzt nicht alleine funktionieren
@@C-R-B- Da gebe ich ihnen absolut Recht es muss mehr Grüner Strom her und noch viel wichtiger es muss genug Pufferspeicher in ganz Deutschland Strategisch verteilt geben die auch denn Grünen Strom über über mehrere Tage hinweg Sichern können wenn es mal Eng wird beim Grünen Strom. Aber es müssen weiterhin Gaskraftwerke als Grundlast stehen um das Netz zu Stabilisieren bei Lastspitzen. Aber wo ich etwas widersprechen muss ist das E-Auto nicht alleine Funktioniert. Weil Stand jetzt mit dem jetzigen Strommix ist das E-Auto bei denn Gesamtkosten Pro km auf die Lebenszeit eines Autos günstiger als ein Verbrenner und das bei dem teurem Strompreis denn wir in D haben. Aber was mir halt sorgen macht ist die neue EEG Änderung die würde denn Ausbau von grünem Strom stark ausbremsen.
@@bastiM91 Wo soll man es in der Stadt laden, wenn man kein Haus hat. Es gibt nochmal nicht mal genug Parkplätze, um das Auto abzustellen. . Deswegen geht es aktuell noch nicht Alleine.
@@C-R-B- habe das nicht alleine Funktionieren auf das Gründe Strom Interpretiert sprich das dass E-Auto nur mit Grünen Strom in Sache Umweltfreundlichkeit Funktioniert. Ja mit der Reichweite muss man aber auch sagen das selbst als Laternenparker man in der Regel gut klar kommt bei
Ich bin KFZ- Meister und Servicetechniker. Ich liebe die klassische Verbrennertechnik, weil sie einfach super vielfältig und interessant ist. Ich hatte das Glück auch in der Motorenentwicklung arbeiten zu können und hatte so sehr tiefe Einblicke in die Technologie. Aber auch ich muss gestehen, dass diese Technik keine Zukunft mehr hat. E-Antriebe sind einfach unschlagbar effizient ggü. Verbenner. Und wenn gewisse Kippunkte erreicht sind, wird der komplette Wandel zu überwiegend E-Fahrzeugen sehr schnell stattfinden. Mein Herz wird dennoch solang ich lebe für Verbrenner schlagen. Man kann einen Verbenner in Sachen Emotionen nicht mit einem E-Fahrzeug vergleichen. Die Technik an sich ist was begeistert. Da sind E-Fahrzeuge recht langweilig. Die Beschleunigung ist das eine, aber fahrt mal mit nem alten Porsche 911. der muss keine 800 Ps haben, da reichen 130PS um zu begeistern!
Es wird so ablaufen, wie schon bei den Oldtimern: nur wenige fahren sie, aber für euch Enthusiasten, die es noch tun, ist natürlich auch noch Platz. Ich sehe hier keinen wirklichen Konflikt, bloß, weil einige unserer Mitbürger auch weiterhin Verbrenner fahren wollen. Der wahre Schaden kommt von den Konzernen...und für den Alltag ein Elektroauto nutzen, während man den Verbrenner in speziellen Anlässen zelebriert - alles kein Problem. Ich bin absolut für BEVs - aber ich verstehe auch wirkliche Verbrenner-Enthusiasten. Nur Elke muss nicht unbedingt mit einem 08/15 Verbrenner zum nächsten LIDL fahren.
Stimmt, das Problem ist auch nicht der Antrieb, sondern die Batterie. Die seltenen Erden sind endlich und werden immer noch benötigt. Die Reichweite sind nicht 1000, sondern im Winter max. 200. Neue Batterie für den Tesla s kostet 26.000 euronen. Was ist da günstig? Sie hält nur 250.000 km
@@vedrfoelniryggdrasil Nochmals: ein Akku hat KEINE seltenen Erden drin, sondern Lithium und Kobalt oder Nickel. Diese Materialien gibt es genügend auf der Erde, aber die Minen müssen erst aufgebaut werden. Und wenn sie nun mit dem Dreck des Abbaus geht, dann sollen wir zuerst über Fracking sprechen.
Und nochmals was: ich fahre mit meinen MY im Schweizer Winter 350km. Also nichts mit 200km max. Und der Akku hält länger als 250000km. Aber nicht ein Verbrenner wegen der Vibrationen.
Ich fahre seit Jahren E bike und habe Anfang des Jahres einen e Up gekauft. Ich bin damit bereits 17.000km gefahren ohne Probleme - auch weitere Strecken bis nach Berlin. Bis jetzt habe ich ca. 150 EUR für das Laden ausgegeben. Die meiste Zeit lade ich zu Hause oder unterwegs an kostenlosen Schnell Ladestationen. Die Inhalte im Video kann ich komplett bestätigen. Die Autoindustrie sieht Ihre Vormacht Stellung und damit auch Ihren politischen Einfluss schwinden. Jetzt wird laut geschimpft und gegen die Elektro Industrie gekämpft. Die haben einfach Angst, dass zukünftig ausländische Firmen hier in Deutschland Autos produzieren, die man dann vielleicht sogar im Supermarkt kaufen kann. Das Status Symbol Auto ist am sterben. Unser Sohn ist 26 Jahre alt und will gar keinen Führerschein. Tja das war für mich 1986 das einzig wichtige Ziel im Leben der Führerschein und ein Auto. Die Zeiten ändern sich und die Politik und Autoindustrie ignoriert die Meinung der jungen Menschen. Das sind aber die Käufer der Zukunft. Super Video - toller Moderator. So geht sachliche Recherche.
Mein e-Auto ist jetzt 9 Jahre alt und habe aber erst 209.000 km drauf, daher kann ich noch keine qualifizierte Aussage treffen. Aber bisher kann ich nichts Negatives sagen, im Gegenteil.
wer putin hofiert wie die linke und die afd wird kaum an argumenten interessiert sein russland drittgrösster öl exporteurr und lagerstättenbesitzer ohne plan B...
und auch ganz besonders für die Bazis, FDP, weite Teile der CDU, freie Wähler, also eigtl. für alle, die es bisher nicht verstanden haben, dass BEV DIE Zukunft ist.
Ich habe mir 2015 einen gebrauchten seriellen Hybrid - einen gebrauchten Opel Ampera - gekauft. Es gab einfach keinen anderen Wagen, der für 20.000 € den Fahrspaß von 370 Nm geboten hat und 250 km Reichweite hatte. Und die rein elektrische Reichweite von 40 - 70 km reicht für mich an 355 von 365 Tagen völlig aus!
denn durfte ich 2010/11 probefahren einen Tag, wenn er nicht so teuer gewesen wäre für mich, wäre ich auch damals sofort umgestiegen... tolles auto... für damals.... aber mit den aktuellen BEV ist es nochmal ne ganz andere Nummer...
Hätte ich diesen Beitrag früher entdeckt, hätte ich mir unzählige Diskussionen und Wortgefechte sparen können, und einfach diesen Beitrag empfohlen. Einfacher kann man die Zukunft der Mobilität nicht erläutern. Der Vergleich, Wind- Solarkraft mit Kohlekraft, würde auf ein ähnliches Szenario hinauslaufen.
Meine Jungs sind 21 und 23 Jahre und fahren mit Vorliebe mit dem TESLA. Ein 14 jähriger kann den Kick den ein E-Auto hat und dann noch serienmäßig Spotify, TH-cam und Netflix im Auto mit gutem Bild und Sound bietet, noch nicht nachvollziehen. Aber wenn Sie es kennen werden Sie es lieben..
Interessant und deutlich informativer als vielen andere Videos zu dem Thema. Habe nach wie vor Zweifel was die Kapazität der Netze usw. angeht. Wenn dort fast jeder seinen Wagen an die Steckdose hängt - wo soll der ganze Strom nachts herkommen ? Wenn die grüne Energie-Karte voll gespielt werden soll, dann dürfte das meiste ja aus Solar und Wind kommen. Wind okay, geht auch Nachts mal aber Solar ? Wenn jetzt Kohle und Kernenergie gekillt werden bleibt ja nicht mehr viel, oder ? Und wie die Netzkapazitäten dass alles schaffen sollen ist auch noch eine Frage - wer soll das alles bezahlen ? Die Energieversorger sicher nicht allein..Das wird nicht gehen.. Das Speicherthema ist auch noch ungeklärt soweit ich weiss : Also das Speichern der Energiemengen um sie ggf Nachts in alle E Autos zu packen... Dann : Was bedeutet das für die ganzen Autozulieferer, Werkstätten, Maschinenbauer für die Autoteile usw...Da wird auch die Autolobby gewaltig mitsprechen. MMn noch sehr viele Thema die offen sind. Und nur weil etwas vernünftig zu sein scheint und vieles dafür spricht glaube ich nicht das es so einfach sein wird. Ob die Themen bzgl. Umweltverträglichkeit wirklich so stimmen kann ich nicht nachvollziehen, da hört man in diesem Video nur gutes, in anderen deutlich kritischeres...
Der Strom ist schon da, er hat doch gesagt das die meisten Autos nur 1-2 mal in der Woche geladen werden müssen und das deckt sich mit meiner eigenen Erfahrung absolut ps: die Ladeleistung ist bei vielen Autos auch einstellbar die verbrauchen dann soviel wie ein Toaster, ein Fön oder eine Waschmaschine, wo ist hier also dann das Problem, ok ist sicher besser, den überschüssigen Nachtstrom wie bisher ins Ausland gegen Entgelt zu verschenken als günstige Ladetarife ab 22uhr fürs Eauto anzubieten oder?
@@elektrolyse3217 Richtig lesen bitte... Ich rede nicht von JETZT ! Wenn aber in 5 - oder 10 - Jahren alles so toll grün sein soll - also kein Atom, kein Kohle usw..dann bleibt für Nachts nur noch Wind...Und wenn kein Wind da ist - und es keine Speicher gibt die das alles puffern können ? Mir ist das Bild, das hier gezeigt wird, einfach etwas zu positiv. Wenns nämlich ans bezahlen geht, die ganzen Kosten also von den Energieversorgern im Zweifelsfall auf den Strompreis gepackt werden, dann ist das Geschreie nämlich auch wieder groß...Es sind viele Annahmen die vermutlich eintreffen aber sicher ist das aus o.g. Gründen leider noch gar nicht..
@@solarsunrise26180 Fakten: In verschiedenen Beiträgen wie wird erläutert, dass unser Stromnetz beim gleichzeitigen Laden von 1 Millionen Elektroautos mit einer Ladeleistung von 350 Kilowatt komplett überlastet wäre. In einer Replik habe ich zusammen mit Stefan Rahmstorf bereits 2017 darauf hingewiesen, dass unsere Netze ebenfalls zusammenbrechen würden, wenn alle Deutschen gleichzeitig ihren Staubsauger oder ihren Fön einschalten. Auch wenn Millionen von Deutschen gleichzeitig zur nächste Tankstelle fahren, würde bei uns im Land das absolute Chaos ausbrechen. Entscheidend bei der Frage der Überlastung der Netze und anderer Teile der Infrastruktur ist die Gleichzeitigkeit. Erst einmal ist es also richtig, dass wir mit dem derzeitigen Netz auf absehbare Zeit nicht gleichzeitig eine Millionen Elektroautos mit 350 Kilowatt laden können. Andererseits kann man derzeit noch gar keine Elektroautos kaufen, die sich mit 350 Kilowatt laden lassen. Die meisten Ladevorgänge finden an regulären Stellplätzen statt. Im Durchschnitt fährt ein Auto in Deutschland 38 Kilometer am Tag. Selbst bei einer Ladeleistung von 2,3 Kilowatt, die über eine herkömmliche Steckdose möglich ist, ist diese Strecke in rund 3 Stunden wieder nachgeladen. Bei einer Ladeleistung von 350 Kilowatt benötigt dies nur rund eine Minute. Es drängt sich die Frage auf, warum man das machen sollte, wenn man weiß, dass dies enorme Kosten verursacht, die Lebensdauer der Batterie stark leidet und das Auto sowieso 10 Stunden am Stellplatz neben der Steckdose rumsteht. Reichweitengewinn beim Laden pro Stunde in Abhängigkeit der Ladeleistung. Wenn wir bei allen Autos die rund 7 Kilowattstunden an elektrischer Energie für 38 Kilometer durchschnittliche Fahrleistung über den Tag gleichmäßig verteilt nachladen, ergibt sich gerade einmal eine durchschnittliche Ladeleistung von weniger als 300 Watt, nicht mal ein Tausendstel der genannten Spitzenleistung von 350 Kilowatt. Bei der Elektromobilität kommt es also darauf an, die Ladeleistung aller Autos gleichmäßig zu verteilen, was bei dem Durchschnittsauto recht einfach machbar ist, wenn am Ende alle Stellplätze über eine einfache, gesteuerte Steckdose verfügen. Natürlich müssen wir für die Elektromobilität zusätzliche erneuerbare Kraftwerke bauen und die eine oder andere Leitung verstärken. Selbst wenn wir alle vorhanden Autos durch Elektroautos ersetzen würden, was wie in der Einleitung beschrieben wenig erstrebenswert ist, würde der deutsche Strombedarf "nur" um rund 20 Prozent ansteigen. Technisch und ökonomisch ist das in absehbarer Zeit problemlos zu leisten, zumal jährlich auch Milliardensummen für den Import von Erdöl eingespart werden können. Lediglich bei Vielfahrern stellt sich die Frage nach hohen Ladeleistungen. Aber auch hier wird die Digitalisierung Lösungen bereithalten. Problematisch sind hohe Ladeleistungen nur, wenn damit viele Autos gleichzeitig geladen werden. Denkbar ist ein System, das alle Fahrstreckenwünsche so koordiniert, dass die dafür nötigen Schnellladestopps zeitlich gleichmäßig verteilt werden. Wenn künftig also das eigene Elektroauto entlang der geplanten Fahrstrecke vollautomatisch Ladestopps während zugewiesener Ladeslots ansteuert, wäre das Problem gelöst. Manchmal wünscht man sich als Ingenieurwissenschaftler, dass Kritiker deutschen Ingenieuren einfach nur mal zutrauen würden, für technisch lösbare Probleme am Ende auch Lösungen zu entwickeln. www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php Quelle: Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Auf ein Wort: Stromnetze und Elektroautos - Kommt der Blackout, wenn alle elektrisch fahren? th-cam.com/video/VusmiXrMM0A/w-d-xo.html generationstrom.com/2018/05/25/faq-teil-1-woher-soll-der-strom-fuer-die-e-autos-kommen/ Und grundsätzlich: olavdreier.ch/2019/05/18/wieso-wir-neues-wie-die-elektromobilitaet-gerne-schlecht-reden/
Der Teil des Videos mit den Nachteilen ist ja keine Auflistung sondern eher Werbung. Beschreibung des Videos ist falsch. „Wieso sich das Elektroauto im Jahr 2030 durchsetzt“ wäre besser geeignet. So sieht es für mich wie Werbung aus.
Nach Jahren des Fahrens von Fahrzeugen unserer deutschen Premiumhersteller (alle 3 Jahre mal ein neues ) musste ich nach nur einer Probefahrt eines Eautos sagen wow und habs gekauft, jetzt ist es schon ein schönes Gefühl, wenn der Strom vom Dach kommt und im Auto landet, Tja der Abschied vom Tankwart war schon schwer🤣 tankeschön
@@MKGamingInvesting der Moderator beendet das Video mit der Bitte mit sachlichen und faktisch korrekten Argumenten in den Kommentaren weiter zu diskutieren und dann sowas.
Vielen Dank für dieses sachliche Video. Auch nach so langer Zeit leider immer noch aktuell. Das zeigt insbesondere die Berichterstattung zum brennenden Autotransporter Fremantle Highway.
Diverse deutsche Städte werden CO2-freien Zonen, wie in London, Paris, Madrid, Rom und weitere Städte einführen. Verbrenner dürfen am Stadtrand parken. Weiter geht es mit E-Shuttle-Bussen in das Stadtzentrum.
Macht bezahlbare Autos für jedermann,und schafft die Infrastruktur für Leute die keine Heimladestion haben.Das Video ist 3 Jahre alt und in meiner Stadt hat sich sehr wenig in Punkto Ladestationen getan.Vielleicht sollten unsere Damen und Herren in Berlin mal einen Blick nach China werfen .
Hmm... ich bin auch Porsche Fan und mag auch Elektroautos. Aber ein 4 Liter saugmotor kann nichts ersetzen 😍. Und mit einem Tesla kann ich nichts anfangen ... (Bin 19 und studiere Maschinenbau)
Geh mal auf Lesics und schau dir ein Video über Teslas SychronReduktanz Motor an, wie die es geschaff haben durch lufteinschlüsse etc nochmal das magnetfeld so zu ändern, das die Felder quasi an dem höchsten Punkt der Abstoßung untereinandern durchrutschen und damit die Effizeinz wieder erhöht wird.
weil: - gutes Preis-Leistungsverhältnis - ausgereifte E-Technik - sehr effizient und sparsam - auf Sportwagenniveau in Beschleunigung und Endgeschwindigkeit - beste Reichweite aller Elektroautos - praktisch wartungsfrei - wenig Verschleissteile - sehr gute Akkuqualität - regelmässig kostenfrei Verbesserungen durch Over-the-Air-Updates - hohe Ladeleistung und viele Einstellmöglichkeiten fürs Laden zuhause und/oder von der eigenen PV- Anlage - Tesla-Supercharger-Ladenetzwerk: einsteigen, losfahren, fertig, egal wohin, muss ich noch nicht mal den Geldbeutel mitnehmen - perfekt funktionierende Tesla-App mit sehr vielen Funktionen und Informationen via Smartphone - etc. etc. Habe nun 210000 vollelektrische Kilometer hinter mir (160000 km eGolf und 50000 km Tesla Model3). Mit dem eGolf bin ich zufrieden, vom Tesla bin ich begeistert :)
@@Speedy-kp4bk , doch, das wäre es. Die Intention war ja, der AFD und anderen im Osten Stimmen abzujagen. Sie ist eine gebildete Frau, die solchen Blödsinn niemals glauben kann. So wirkt ihre Verlautbarung leider unehrlich, unethisch und auch irgendwie bezahlt. Letzteres möchte ich noch nicht glauben, doch Unterstützung braucht man nun mal, wenn man ,,mitreden" will. Dessen ungeachtet ist ihr Beitrag zum Thema wertlos. Frau Merkel ist Physikerin. Als solche sind ihr die technischen Zusammenhänge natürlich gut bekannt, als Politikerin die gesellschaftlichen. Es braucht sie nicht interessieren mit welchen Scheinargumenten die fruchtlose Diskussion angeheizt wird. An ihr perlt alles ab, was ihr ans Bein gepinkelt wird. Sie lässt alle machen, und nimmt gegebenenfalls einzelne Köpfe aus dem Spiel heraus, wennn die es zu bunt treiben. Sie zieht sich gern auf den Standpunkt zurück, dass es uns gut gehe, und letzten Endes habe jede Verschlechterung mit den Handlungen diverser Protagonisten zu tun, die sie später gekonnt aus dem Verkehr zieht. Das könnte auch Frau Wagenknecht blühen, wenn sie denn schon eine besondere Position inne hätte. Hat sie aber nicht... Gott sei Dank....
Viel wird vom Gebrauchtwagen Markt abhängen. Für Neuwagen bin ich vollkommen auf Ihrer Linie. Die Heilsbotschaft von Wasserstoff kenne ich schon aus meiner Kindheit. Aber laut Altmaier sollen wir unseren Strom doch bitte auch aus dem Nahen Osten beziehen, sonst müsste er weiter Solartechnik und Windkraft fördern und das mag der Peter nicht.
Genau. Die Annahme, dass 2030 fast niemand mehr einen Verbrenner kauft, gilt natürlich für Neuwagen. Im Bestand werden die Verbrenner noch eine Weile länger bleiben. Die gebrauchten Verbrenner werden sehr billig werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass gebrauchte Verbrenner teuer sein werden, da sehr viele nicht an das E-Auto glauben und sich dann lieber einen 25 Jahre alten Verbrenner kaufen werden und dann erzählen was für eine Qualität diese haben und kein E-Auto so lange halten wird.
@@bjornheisig3798 warum sollte ich mir in 2030 ein Auto von 2005 anschaffen? Mein heutiger Gebrauchter war auch 'nur' 10 Jahre alt beim Kauf. Die Logik beim 'teurer' werden kann ich auch nicht nachvollziehen. Es werden ja auch jetzt noch immer mehrheitlich Verbrenner gebaut und gekauft und das wird ziemlich wahrscheinlich mal noch 5 Jahre so verteilt bleiben. Also kann ich in 2030 auf Gebrauchte aus 2020 bis 2025 zurückgreifen. Meine letzten zwei Autos haben 8000 und 3000 Euro gekostet und dafür werde ich auch in 10 Jahren ein Fahrzeug bekommen, hoffentlich auch brauchbare e-Autos mit etwas Reichweite und der Fähigkeit, einen 1,3 t Anhänger über längere Strecken zu ziehen. Wenn nicht, wird es ein Benziner werden müssen und ich werde den Mehrpreis an der Zapfsäule berappen müssen. Klassische Tankstellen werden vielleicht weniger werden, aber sicher trotzdem die Fläche versorgen können. Verbrenner werden somit nach und nach die Ladenhüter werden, welche von denen gekauft werden, die keine große Investition tätigen können oder wollen, bei denen aber der Mehrpreis beim Sprit möglich ist (das kann ich ja direkt durch mein Nutzungsverhalten beeinflussen, im Gegensatz zum Kaufpreis) oder solche mit Anforderungen (wie Anhänger ziehen) welche durch das Alternative Angebot nucht abgedeckt sind. 'Sammlerwert' bekommen die Massenprodukte der Vergangenheit nicht und es werden ja potentiell immer mehr, die der Markt im Osten und in Afrika vielleicht auch nicht mehr in der Stückzahl aufnehmen wird. Hohes Angebot, geringe Nachfrage, der Preis fällt. Dagegen werden gebrauchte e-Autos für viele die einzige Alternative gegenüber einer Ratenzahlung sein, oder einer möglichst kurzen/niedrigen. Dieser Markt wird also gefragt sein, rein statistisch werden aber weniger vin diesen Mobilen im Angebot sein, bei hoher Nachfrage. Somit wird der gebraucht e-Auto Markt sehr preisstabil sein. Wenn in meiner Überlegung ein Logik Fehler enthalten ist, dann gerne benennen, ich freue mich über jeden Fall, bei dem ich mich irre.
@@franzjosefkerkhoff592 das gilt nur, solange man von der selben Käufergruppe ausgeht. Das ist es aber meist nicht. Die meisten sind entweder 'Neuwagen' oder 'Gebrauchtwagen' Käufer. Das weiß auch der Gebrauchtwagen Händler. Die Alternative für seinen auf dem Hof stehenden e-Niro ist nicht der Neuwagen beim Händler, sondern der gebrauchte e-Niro beim nächsten Gebrauchtwagen Händler. Wenn es aber viele gibt, die wegen hoher Spritpreise oder Steuern in ein e-Auto investieren wollen, ohne sich 24+ Monate an eine Bank zu binden, und nur ein begrenztes Angebot in der gesuchten Klasse besteht, dann wird der Preis bei allen Händlern stabil und stabil hoch bleiben. Einzelne 'Gurken' werden wie schon immer günstig sein, weil es einfach schlechte Fahrzeuge sind, andere eher teuer, weil das entsprechende Image dahinter steht, aber generell werden die e-Auto Preise im Gebrauchtmarkt sich stabiler entwickeln, als der Verbrenner Markt.
Tolles Video, vielen Dank! Bin gerade dabei mir einen Anschluss für das E-Auto einbauen zu lassen. Finde keine brauchbaren Infos ob ich eine 16A oder 32A Leitung legen lassen soll. Jeder hat eine andere Meinung, brauche aber objektive Fakten. Hat da jemand einen Hinweis auf ein gutes Video? Danke!
Wie viele km fährst du pro Tag, pro Woche, pro Jahr? Am Beispiel 40 km pro Tag oder 14.600 km pro Jahr und einem Strombedarf mit rund 16,39 kWh/km [1] brauchst du also: 6,6 kWh pro Tag oder 46 kWh pro Woche. Wenn du an jedem Tag den Bedarf für morgen nachladen möchtest, dann brauchst du (6.600 Wh / 230 V / 10A) 2 Stunden und 52 Minuten an einer Schukosteckdose. Falls du eine Campingsteckdose verwenden kannst, dann ist der Job in (6.600 Wh / (230 V * 16 A)) 1 Stunde und 48 Minuten erledigt. Solltest du nur einmal pro Woche zu einem Discounter oder Supermarkt oder Möbelmarkt fahren und dort Strom laden können, dann brauchst du am 50 kW-Lader genau 55 Minuten. [1] spritmonitor.de ( www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?fueltype=5&powerunit=2 ) |__
16A Drehstrom reicht vollkommen. Die Leistung ist 220 Volt x 16 A = ca 3600 Watt. Da Drehstrom ergibt 10800 Watt, ca 11 kW. Bei 22 kW brauchst du die Zustimmung deines Energieversorger und brauchst wahrscheinlich eine stärkere Zuleitung zu deinem Haus auf deinem Kosten. Und wenn du über Nacht lädst bekommst du jeden Akku mit 11 kWh uns somit 16 A geladen. Die Zuleitung muß 2.5 qmm groß sein. Kabel 5x 2.5 und eine CEE Steckdose mit einer mobilen Wallbox. Oder ein 7 x 2.5 bei einer festen Wallbox und einem FI- Schutzschalter ( RCD) des Typ B. Ich würde keine feste Wallbox installieren, sondern eine CEE- Steckdose und eine mobile Wallbox. Bin Elektriker und Dipl. - Ing. der E- Technik.
Momentan, muss man sich sehr genau überlege, ob man ein EAuto nimmt. Lange Ladezeiten, geringe Reichweiten sprechen dagegen. Aber wenn man Zuhause laden kann und meistens nur kurze Fahrten unternimmt, ist das E-Auto besser. (Fahrspass hohe Beschleunigung) Was die Zukunft bringt muss man abwarten. Aber ich glaube, das wir noch lange nicht am Ende der Entwicklung angekommen sind. Noch etwas, für die, die den Sound eines Autos für so wichtig halten. Ihr solltet nicht nur an Euch denken. Leute die an stark befahrenen Strassen wohnen, wünschen sich möglicher Weise Heute schon 2030. Der Ruhe wegen.
@@gh0st_dem0lisher Hallo, ich bin Kritikfähig! Nein bin ich noch nicht. Aber es wäre gut, wenn du sagen würdest, was Dir an meiner Aussage nicht gefällt. Meine Aussage beruht auf vielen Videos auf You Tube.
@@andreaskoschorreck5676 das ist Käse. Es ist mittlerweile bekannt und ausgereift, wie man Lithium-Akkus recycelt. Aktuell kann man 90% eines Akkus wiederverwenden (nach dem 2. Leben als stationärer Akku). Lohnt sich nur noch nicht großindustriell, da einfach viel zu wenige BEVs herumfahren und es dauert ja bis diese ausgedient haben.
In den Kommentaren hier herrscht erstaunlich wenig Wissen über den Stand der Elektromobilität im Jahre 2020. Vielleicht kann ich ja etwas Abhilfe schaffen. - Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos. - Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen nur noch die Hälfte an Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 43% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung. - Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört) - Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst aufwendig hergestellt werden. - Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300-400.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann schon zu 96% recycelt werden. - Reichweite: Heutige E-Autos fahren kombiniert 300-500 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 64 kwh (Akku) Kia E-Niro z.B. zwar nur 300 km weit, mit 110 schon 350km. Im Stadtbereich bis Tempo 80 schafft so ein Auto 500 km Reichweite. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30-40 Minuten auf 80% laden. Ein Tesla lädt schon in 20-30 Minuten auf 80% - Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Eine einfache, durch den Elektriker abgesicherte Steckdose reicht. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen. - Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wieviele es schon gibt (ca. 24.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader und den heutigen großen Akkus. 1000 km schafft ein modernes E-Auto in 12 Stunden, ein Tesla in elf. - Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man 0-4 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 8-12 Euro (Diesel/Benziner) kostet. Mit einem speziellen E-Auto Ladetarif vom Ökostromversorger und/oder einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300-400.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro. - Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden übrigens nur 1/3 für Akkus (Laptopakkus, Handyakkus etc.) verwendet. 92% des weltweiten Kobalts ist NICHT in Autoakkus. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre und da ist das Recycling noch gar nicht mit eingerechnet. Die Abbaukapazitäten müssen allerdings noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit und der Hitze (bis zu 50% des Katalysator-Materials) und verpesten unsere Umwelt. Ausserdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins nicht sauber ist, täglich verbrauchen wir 100 Millionen Fässer Öl, 85% davon für Treibstoffe, die Ölförderung vergiftet dabei täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Im Gegensatz zu Benzin, welches unwiderbringlich in die Luft gepustet wird, die Menschen krank macht und den Planeten erwärmt, werden die Akkus heute schon zu 96% recycelt. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus werden schon recycelt. Und ausserdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das alleine schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt. - Spaß: Elektroautos machen Spass. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet (max. 25% weniger Reichweite, die Heizung verbraucht übrigens nur 0,5-1 kw Strom in der Stunde). Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltags- und auch Urlaubstauglich bezeichnen denn dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zwölf Stunden schaffen, ein Tesla in elf). Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D-A-CH-FL" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.
Erst dachte ich: Noch so ein Wichtigtuer. Nach dem Lesen der Ausführungen habe ich keinerlei Einwände, das ist ein sehr sachlicher Beitrag, faktenstark. Fahren Sie auch einen e Niro? Ich finde ihn unproblematisch klasse. Keine Tesla Allüren, technisch zuverlässig, Werkstattnetz vorbildlich, Garantie auf Alles 7 Jahre. So einfach kann der Umstieg sein. Danke für den tollen, zeitraubenden Beitrag!
Die Fakten sind ja alle bekannt. Nur zieht es nicht bei vielen Verbrennernerds. Aber spätestens, wenn sie zu Fuss gehen müssten,da es keine Verbrenner mehr gibt, fahren sie auch elektrisch.
KOMMENTAR REPOST: ICH HAB DEN TEXT MAL IN DIE STICHPUNKTE ZERLEGT (HOFFE ES HILFT BEIM LESEN) - Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos. - Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen nur noch die Hälfte an Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 43% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung. - Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört) - Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst aufwendig hergestellt werden. - Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300-400.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Danach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann schon zu 96% recycelt werden. - Reichweite: Heutige E-Autos fahren kombiniert 300-500 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 64 kwh (Akku) Kia E-Niro z.B. zwar nur 300 km weit, mit 110 schon 350km. Im Stadtbereich bis Tempo 80 schafft so ein Auto 500 km Reichweite. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30-40 Minuten auf 80% laden. Ein Tesla lädt schon in 20-30 Minuten auf 80% - Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Eine einfache, durch den Elektriker abgesicherte Steckdose reicht. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen. - Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wie viele es schon gibt (ca. 24.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader und den heutigen großen Akkus. 1000 km schafft ein modernes E-Auto in 12 Stunden, ein Tesla in elf. - Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man 0-4 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 8-12 Euro (Diesel/Benziner) kostet. Mit einem speziellen E-Auto Ladetarif vom Ökostromversorger und/oder einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300-400.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro. - Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden nur 1/3 für Akkus (Laptopakkus, Handyakkus etc.) verwendet. 92% des weltweiten Kobalts ist NICHT in Autoakkus. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre und da ist das Recycling noch gar nicht mit eingerechnet. Die Abbaukapazitäten müssen allerdings noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit und der Hitze (bis zu 50% des Katalysator-Materials) und verpesten unsere Umwelt. Ausserdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins nicht sauber ist, täglich verbrauchen wir 100 Millionen Fässer Öl, 85% davon für Treibstoffe, die Ölförderung vergiftet dabei täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Im Gegensatz zu Benzin, welches unwiederbringlich in die Luft gepustet wird, die Menschen krank macht und den Planeten erwärmt, werden die Akkus heute schon zu 96% recycelt. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus werden schon recycelt. Und außerdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das allein schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt. - Spaß: Elektroautos machen Spaß. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so schlecht wie man das behauptet (max. 25% weniger Reichweite, die Heizung verbraucht übrigens nur 0,5-1 kw Strom in der Stunde). Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltags- und auch Urlaubstauglich bezeichnen denn dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zwölf Stunden schaffen, ein Tesla in elf). Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D-A-CH-FL" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.
Interessant das nach 2 Jahren zu sehen. Der einzige Fehler war die Zeitschiene. Disruptionen laufen nunmal exponentiell ab und nicht linear. Wir werden viel früher als 2030 keine wesentlichen Mengen an Verbrennern mehr haben….
Sie erklären das alles so schön und verständlich genug auch für Kritiker des E-Antriebs. Ich bin weder dagegen noch ganz dafür. Mir ist es egal, ich fahre dann das was alle fahren und fertig. Wahrscheinlich kommt es irgendwann wirklich so, dass sehr viele Leute selbstfahrende Taxis nutzen die dann klar elektrisch sein werden. Das wird aber noch lange dauern bis solche Technik ohne Fehler funktioniert. Es soll ja an ALLEN Sachen weiter geforscht werden und lasst einfach das Volk entscheiden wer was fahren will bzw. auch finanziell gesehen, fahren kann. Ohne eigene Ladestation ist es sowieso momentan Unsinn. Für Leute die mittig in den Städten leben sogar unmöglich. Auch an Ladesäulen ist der Strom zu teuer !!! Ja und da ist das Problem. Die Mehrheit der Menschen in D lebt in Städten wo das Laden komplizierter und die Ladesäulen teurer sind als zuhause laden. Dann noch die Preise der E-Autos usw.. Das sind SEHR WICHTIGE Contra-Argumente. Viele haben auch KEINE 40 oder 80.000 Euro für ein neues Auto. Egal ob Verbrenner oder E, egal ob man in der City lebt oder ausserhalb. Deswegen denke ich, dass sich ein E Auto gar nicht durchsetzen kann. Es bleibt wohl bei ca. 20%. Auch nach 2030 & 2035 wird sich das nicht ändern ausser der E-Gott lässt Geld vom Himmel fallen ;-) oder sowas... ( es ist meine Meinung ) Ich bekomme auch kein Geld dafür ;-)
Im Video geht es ja um 2030. Die heutigen Probleme, die Sie schildern, sind durchaus vorhanden. Allerdings wird jedes davon kleiner oder verschwindet ganz. Die Ladeinfrastruktur wird in den nächsten Jahren sehr stark ausgebaut. Man muss keine eigene Ladestation haben. In Europa fährt man 38 km pro Tag im Schnitt. Da reicht ein Laden alle paar Tage. Die Preise für E-Autos werden sinken, vor allem deshalb, weil der Marktführer Tesla es so schon vor vielen Jahren zu seiner Strategie erklärt hat und die Konkurrenten mitziehen müssen. Zudem sinken die Kosten für die Akkus weiter. Strom ist in Deutschland (A, CH) sehr teuer, aber pro Kilometer zahlt man immer noch deutlich weniger als für einen Kilometer mit Diesel oder Benzin. 2023 sind wir in Deutschland bei 18% Marktanteil von Elektroautos. Der Wandel wird nicht jetzt einfach abrupt anhalten.
Ein sehr tolles Video , großes Lob an sie. Einen wichtigen Punkt aber haben sie vergessen zu erwähnen: Der Wirkungsgrad der Energie! Ein Elektromotor hat einen Wirkungsgrad von 95% , der gewöhnliche Verbrenner hingegen nur 25 bis 35% , was sehr sehr wenig ist. Lieber 95% der Energie für den Antrieb verwenden , als 65-75% in Form von thermischer Energie und Abgase verschwenden :) Lg
guten morgen Genau dieses Fazit hab ich auch gezogen, aber ein gewichtiges Argument haben sie vergessen.: durch den Wegfall ded Motors und des Getriebes fallen Alu und Stahlproduktion im Ausmaß von 140kg weg, zusätzlich Fertigung und Montage, überschlagsmäßig ergibt sich dadurch eine Energieeinsparung, mit der wir alle E Autos betanken können, also wird kein zusätzliches Kraftwerk benötigt. Mfg Dipl. Ing. Habianitsch, Graz
Es fallen sicherlich Kilos beim Antrieb weg aber 140 kg weniger 🤔 die E Motor Gehäuse inkl. 1 oder 2 Gang Getriebe haben auch ihr Gewicht zudem werden wohl Recht oft 2 Antriebseinheiten je Auto verbaut.
und die gewichtseinsparung wird dadurch kompensiert, dass die karosserie besonders große gebaut werden muss, damit das auto einigermaßen reichweite hat mit einer super großen und schweren batterie xD das elektroauto ist zum jetztigen zeitpunkt ein produkt für Leute bei denen Geld keine Rolle spielt und die mehrere Autos besitzen. Massentauglich ist es absolut nicht.
@@JockelBacke das sehe ich komplett anders habe mir einen VW E Up inkl. Prämie für 13000 Euro gekauft . Ja das ist unser 2. Wagen mit dem meine Frau und ich zur Arbeit pendeln kann mir nichts anderes mehr vorstellen . In 5 bis 10 Jahren kauft kaum mehr jemand Verbrenner davon bin ich nun überzeugt .
Wieso sehen sie das komplett anders, wenn sie alle meine Zweifel indirekt und vllt unbewusst bestätigen? :D als zweitwagen und für definierte kurze strecken und einem eigenen ladeanschluss und hohen subventionen ist das ja eine nette sache für manche leute, aber massentauglich ist es dadurch nicht. In 10-15 Jahren mag das alles anders sein, wenn die Batterien 1000km Reichweite schaffen, kaum mehr seltene rohstoffe benötigen, vollständig recyclbar sind, in wenigen minuten voll aufgeladen sind .:. aber das ist momentan lediglich vision und imagination und rechtfertig meiner meinung nicht die akutelle autopolitik und ausrichtung. in 10 Jahren haben wir vllt günstige synthetische kraftstoffe, die wir nur in unsere verbrenner einführen müssen ... die politik oder einzelne leute können doch nicht vorausahnen was in 10 jahren ist, deshalb muss technologieoffen entwickelt und geforscht werden, sonst verrennen wir uns völlig und die autos werden in zukunft in china und usa produziert statt in deutschland
@@JockelBacke oja ein sehr "spezieller" Fall wenn Eigenheim Besitzer mit ihrem 2. Auto zur Arbeit pendeln 🤦🏻♂️und 20000 Euro ( ohne Förderung) für ein neues Auto ist auch völlig abgehoben. Wir haben doch in Deutschland die letzten 10 Jahre alles gegen die Technologie Offenheit getan was in unserer Macht stand das fällt uns jetzt vor die Füße. Verkaufen wir keine E Autos verkaufen wir irgendwann gar keine Autos mehr so einfach ist das . Das hat nichts mit Öko Gelaber zu tun das ist simple technische Evolution wie sie in vielen Bereichen stattfindet und schon immer stattfand nur das es dieses Mal des Deutschen bestes Stück betrifft.
@@schlussjetzt3561hast du schon mal überlegt wieviel einfacher dein Leben sein könnte wenn du einen Schulabschluss hättest? Auch wenn’s schwer fällt, versuch‘s mal. Es lohnt sich… 😉
@@peterwagner6848bmw ix oder f150 lightning ich denk für dich is noch n verbrenner besser! es gibt in 2023 noch einige einsatzbereiche da geht e auto noch nicht!!!
Habe gerade meinen neuen Verbrenner Roadster in Bremen abgeholt. Sollten in 10 Jahren die Reichweiten bei E-Autos wirklich an 1.000 Km liegen, steige ich auch gerne um. Momentan für mich aber noch unattraktiv. Die Verbrenner Dinos sterben halt langsam.
Also, um das zu verstehen. Sie werden für dieses Video nicht bezahlt? Ihre zukunftsmanagement-ag hat also aktuell keine Kunden die e-Fahrzeuge vertreiben oder das in den nächsten Jahren planen?
Eine weitere Frage wäre die Quelle zu Akku Entwicklung. Die Hersteller selbst überlassen dieses Feld großteilig kleinen startups und Universitäten und diese haben bestenfalls Ansätze die im theoretisch oder unter laborbedingungen realistisch sind. Woher kommt die Zuversicht, dass das bis 2030 alles passieren wird? In ihren Quellen finde ich dazu nur Nachrichtensendungen und andere youtube Videos. Aber nix Wissenschatliches. Danke
Genau. Keinen. Die OEMs sind zu kurzfristorientiert, um uns zu beauftragen. Unsere Klienten sind zum guten Teil Zulieferer, denen es am liebsten wäre, Tesla wäre mit dem Roadster 2008 untergegangen. Ich bin offen gesagt erstaunt und erschrocken darüber, dass sich Zuschauer wirklich vorstellen können, dass ich gezielt sage, dass niemand das bezahlt, weil ich diesen Standardvorwurf kenne, dass ich dabei aber schamlos öffentlich lüge. Unsere Gesellschaft ist schon arg „vergiftet“.
Die OEMs engagieren uns selten mal für einen Vortrag für deren Kunden oder für einen Workshop. Mehr nicht. Aber seit längerer Zeit haben wir auch das nicht. Einen Propaganda-Auftrag würde niemals annehmen.
Siehe die erste Quelle von Prof. Quatschning. Zudem orientiere ich mich an dem Vorreiter, der in vielen Leistungsdaten vor den anderen Herstellern ist. Das ist Tesla. Tesla-Kunden sind angesichts der Diskussion hier weitgehend fassungslos, wie wenig bekannt die fast problemlose Elektromobilität heute ist. Und diese Situation schreibe ich als Annahme fort, so dass die anderen Hersteller noch zehn Jahre dafür haben.
Tesla-Akkus halten heute schon 500,000 km, ein Deutscher hat mit zwei Akkus weit über 1 Mio km. zurückgelegt mit seinem Model S. Die Effizienz ist von keinem Anbieter übertroffen. Und Tesla entwickelt selbst. 70% Wertschöpfungstiefe, statt der üblichen 20%.
Erstmal vorweg Top Video ! Ich würde mich selbst weder als Elektroauto Gegner noch blinder Befürworter bezeichnen. Ich bin erst 20 und hab deswegen noch nicht so lange bei der Entwicklung diesen Themas zugesehen aber mich würde mal interessieren wie sie vor 10 Jahren zu dem Thema gestanden haben. Quasi ein Elektroautos in 2020 Video aus 2010. Hätten sie da auch gesagt dass wir 2020 fast nur noch Elektroautos haben als Neuwägen ? Ich hab oft das Gefühl viele Experten hätten den Antriebswandel früher angesetzt.
2008 habe ich bei Bosch und anderen Automotive-Unternehmen in Deutschland das "Startup Tesla" präsentiert, als potenziell überraschende Bedrohung für die Verbrenner-Industrie. Batterieelektrische Antriebe sind so viel einfacher und dabei so viel effizienter und weniger reparaturanfällig, dass - wenn sie sich durchsetzen - sie zu einem Blutbad in der Verbrenner-Industrie führen würden. Die meisten haben damals müde gelächelt und beispielsweise auf den Unterschied in der Energiedichte in Akkus und der in Diesel/Benzin verwiesen. Mittlerweile, 12 Jahre später und mit starken Fortschritten in der Akku-Technologie, geht kein einziges Automotive-Unternehmen mehr verächtlich mit der Elektromobilität um. Sehr viele Kommentatoren unter diesem Video hier nehmen die Fakten anders wahr, oder sind schlicht falsch informiert. Aber die Automobilindustrie sieht die kommende Wirklichkeit sehr klar. 2008 war es nur ein vorstellbares gefährliches Szenario, dass sich die batterieelektrische Mobilität durchsetzt. Heute sehe ich es, wie im Video gezeigt, als das wahrscheinlichste Szenario im Zeithorizont 2030. Die besonders aggressiven Gegner der BEV haben nur das eine Argument, das ich als letztes genannt habe: Sie bestreiten aus reiner Emotion, dass die Plus-Argumente wahr sind. Sie sind aber wahr. Da hilft kein Aufbäumen und kein Leugnen. BEV sind in so gut wie jedem Kriterium überlegen, in vielen Kriterien heute schon, und in den nächsten Jahren in allen Kriterien.
@@Dr.PeroMicicgenau so is es wie wir jetzt in 2023 deutlich auf bayerischen strassen sehen, leiser, genug ladeinfra, ja mann muss noch etwas mehr vorausplanen und denken aber mimimal, ich hab hoffnung am nervigsten sind grad die megalauten nervigen motorräder aber da muss ich durch gegen mein e auto gschoss hats bisher nur ein einziges motorrad aufgenommen und ein porsche turbo s aber erst ab 160 kmh😂😂😂😂 seine tankrechnung 20€ mich 2€ ❤❤❤❤
Nach zwei Wochen hitziger Diskussion habe ich hier gelernt, dass Elektroautos und Elektromobilität zum guten Teil sehr verzerrt, oft schlicht falsch und deutlich negativer eingeschätzt werden als es die Faktenlage heute schon begründet. Bemerkenswert ist, dass umso aggressiver ist, wer besonders wenig über das Thema weiß.
Letztlich werden es die Kunden entscheiden. Und das bitte ohne Subventionen.
Ganz aktuell eine Studie zu Rohstoffen, die BEV und Verbrenner vergleich: www.transportenvironment.org/sites/te/files/publications/2021_02_Battery_raw_materials_report_final.pdf
Lassen wir mal andere kompetente Stimmen zu Wort kommen, immer nur Beispiele:
- Gesamtbetrachtung durch die Wissenschaftler von Fraunhofer: www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/2020/Faktencheck-Batterien-fuer-E-Autos.pdf
- Zum Kundenerlebnis: derletztefuehrerscheinneuling.com/2019/10/10/was-mussten-andere-hersteller-anbieten-damit-ich-meinen-tesla-aufgebe/
- Zur Kaufbereitschaft: ecomento.de/2019/09/06/bitkom-umfrage-47-prozent-koennen-sich-elektroauto-kauf-vorstellen/
- Zur Reichweite: www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/batterie-200-kwh-tesla-model-s-mit-1000-km-reichweite/
- Zu Klima und Umwelt: www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php
- CO2: edison.media/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html
und www.tagesspiegel.de/wissen/schwedische-forscher-korrigieren-sich-elektroautos-sind-viel-umweltfreundlicher-als-angenommen/25298932.html
- Zum Wasser: edison.media/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html
und www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-von-tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaedlicher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html
- Lithium: ecomento.de/2017/11/21/auch-bei-elektroauto-boom-lithium-wird-nicht-knapp/
- Kobalt: edison.handelsblatt.com/erklaeren/kinderarbeit-in-minen-weniger-e-autos-sind-auch-keine-loesung/22671726.html
und geohorizon.de/2017/06/02/tesla-einziger-e-auto-hersteller-der-kein-kobalt-aus-kinderarbeit-nutzt/
- Recycling: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/
- Batterie-Lebensdauer: edison.media/der-kilometer-millionaer/25197501/
und www.unterwegs-auf-der-autobahn.de/der-marathon-kilometer-mann
- Zum Gewicht: www.heise.de/hintergrund/Ist-Leichtbau-ueberschaetzt-4356412.html
- Strom- und Ressourcenbedarf: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_strom_ressourcen_bf.pdf
- Zum Strombedarf: edison.media/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html
und www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html
- Zu den Stromnetzen: efahrer.chip.de/news/Harald-Lesch-irrt-sich-Warum-die-Brennstoffzelle-nicht-die-Zukunft-ist_10815
- Wohnwagen: tff-forum.de/t/bericht-model-3-mit-wohnwagen-1182-km-ueber-die-alpen/73092
- Zur Brandgefahr: www.wiwo.de/unternehmen/auto/brandgefahr-brennen-e-autos-wirklich-oefter-als-diesel-und-benziner/24457024.html und de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand
- Zur Crashsicherheit etc.: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/
- Zu Wasserstoff-Brennstoffzellen: de.motor1.com/news/403772/vw-elektroauto-brennstoffzelle-wasserstoff/
und www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/08/hydrogen-or-battery--that-is-the-question.html
und www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/
- Subventionen in China (den Text lesen, nicht nur die Überschrift): www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-markt-china-einbruch/
- Kosten: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
- Gesamtbetrachtung: www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektromobilitaet-die-groessten-mythen-ueber-e-autos/20142790.html
- und die ultimative Zusammenstellung und Klärung aller Mythen: www.mythbuster.ch/Mythbuster-Elektroauto-Rotta.pdf
Wenn ich noch ein Streitthema vergessen habe, bitte melden.
Elektroauto, Diesel oder Wasserstoff ? (2020)
Video: th-cam.com/video/WBqNS0nQzPY/w-d-xo.html
www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php
Quelle Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin
-
PKW 2.0 - Das Auto wird neu erfunden (2020)
TH-cam: th-cam.com/video/TvlcVL6qiXs/w-d-xo.html
Quelle Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
-
Status Elektromobilität 2020: Das Endspiel nach der Corona-Krise:
www.researchgate.net/profile/Markus_Lienkamp/publication/341670568_Status_Elektromobilitat_2020_Das_Endspiel_nach_der_Corona-Krise/links/5ece271d92851c9c5e5f7b58/Status-Elektromobilitaet-2020-Das-Endspiel-nach-der-Corona-Krise.pdf
Quelle Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp
Technische Universität München
-
Umfangreiche Faktensammlung von Fraunhofer-Institut für System-
und Innovationsforschung ISI (2020)
www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/2020/Faktencheck-Batterien-fuer-E-Autos.pdf
-
Ausgewählte Aspekte der (E)-Mobilität: Rohstoffe, Bilianzen und Emissionen (2020)
th-cam.com/video/G-L7cO2z6oU/w-d-xo.html
Quelle Dipl.-Ing. Conrad Rössel
Vortrag an der Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach
-
Wo sollen bloß all die Elektroautos laden?
th-cam.com/video/1m6N9BW4b8Y/w-d-xo.html
Quelle Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin
-
Mythen der Elektromobilität (2019):
th-cam.com/video/D0Kg7n3ujn8/w-d-xo.html
Quelle Prof. Dr.-Ing. Rainer Klein
Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach
-
Status Elektromobilität, der Kunde wird entscheiden (2019)
th-cam.com/video/HpSc7EtVeKY/w-d-xo.html
Quelle Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp
Technische Universität München
-
Vergleich Wasserstoff vs Elektroauto (2019)
www.eti.kit.edu/img/content/Strategiepapier%20Elektroautos%20Stand%202019-10%20V1.5.pdf
Quelle Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
-
Elektromobilität: Hype oder Revolution? (2017)
th-cam.com/video/5moHQFbEsDU/w-d-xo.html
Quelle Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp
Technische Universität München
Ja, und zwar eines der wichtigsten Themen: Lade-Infrastruktur!
Selbst der Händler, dem ich so gerne ein E-Fahrzeug abgekauft hätte, konnte mir als Mieter in der Großstadt keine Lösung anbieten und ich muss mich weiterhin nach einem Verbrenner umsehen.
Was wir "in 10 Jahren haben" werden, sind halt keine Fakten, sondern Glaskugel-Geschwurbel. Und selbst wenn dies wirklich Fakten wären, nützen die mir heute genau NICHTS! Auch wenn der Vermieter zu Stromanschlüssen gezwungen würde, kann ich damit mein auf der Straße geparktes Fahrzeug nicht aufladen, denn in einer Großstadt sind nun mal 90% der Häuser OHNE Garagen! Die nächste Ladesäule ist ca. 900m entfernt und eig. immer besetzt. Also, was tun?
Wenn Sie eine Lösung haben, dann bitte her damit. Ich, und unzählige Andere mit genau dem selben Problem, wäre Ihnen unendlich dankbar dafür!
@@NipapornP Wundert nicht, wenn man sowas liest.. www.golem.de/news/schleppender-verkauf-vw-haendler-raten-kunden-von-elektroautos-ab-2012-152942.html Aber wenn Sie eine Ladesäule haben, dann könnten Sie zB bei einem Wochenendeinkauf dann das Auto Laden.. Wenn denn die Fahrtleistung reicht. Es wird und Muss hier ein Umdenken geben. Schon heute kann man Straßenlaternen zu Intelligenten Ladesäulen umbauen. Das ging schon vor 15 Jahre, nur war der Wille nicht da. Vllt ja dann endlich nach der CDU.
Was aktuell in der Atacama-Wüste gemacht wird erzählt trotzdem keiner
@@nickib3366, wie viel Kinderarbeit in Kakaoplantagen stattfindet, damit du Nutella und Schokolade essen kannst, erzählt ja auch keiner.
|__
Wie soll man denn das Auto über Nacht "im Schlaf" laden wenn man in der Stadt in einer Mietswohnung ohne Parkplatz wohnt, sprich parken nur auf der Straße möglich ist?
Kuckst du:
"(Interview) 45.000 km per Ioniq electric in 1 Jahr"
( th-cam.com/video/vQKNkuR9hhk/w-d-xo.html )
|__
Naja ein Verbrenner tankst du ja auch nicht im Schlaf. Ich lade mein Auto am Anfang und Ende der Woche reale Reichweite 390 km.
Das Video ist 3 Jahre alt (Juli 2023) . Gibt es ein Update?
Fuer was?
@@johnsolar1150 Entwicklung der Akkus, Preise, Ausbau Ladestationen etc
@@totoarribaweiß doch jeder der sich damit befasst und ist alles ständig im Fluss update lohnt sich nicht…. Bleiben wenigstens die Ladesäulen und die kostenfreien lader für mich frei 😘
Ich werde vermutlich einige kontrovers diskutierte Themen einzeln aufgreifen und als Update publizieren.
@@totoarriba ok… hatte unten auch schon wer gefordert
Wie sieht es mit Wetter aus bei extremer Hitze oder Kälte gehen die schnell in die Knie
Bei führenden Herstellern mit verbauten Wärmepumpen (Tesla und wenige andere) ist Kälte mittlerweile kein Problem mehr. Hitze genauso wenig. Meine eigene Erfahrung zeigt einen enormen Fortschritt in den letzten sieben Jahren. In wenigen Jahren, worum es im Video geht, dürften Wärmepumpen in BEV noch stärker verbreitet und die Akkus widerstandsfähiger sein.
www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-reichweite-bei-hitze-und-kaelte/
Unfassbar tolles Video, wie alle anderen von ihnen auch! DANKE !
Dankesehr :)
Ich stimme ihnen voll und ganz zu, aber ich bin ein Motorrad und Autofanatiker und hoffe, dass diese man noch in den nächsten Jahren zulassen darf.
Sicher darf man Autos un Motorräder zulassen. Nur in absehbare Zeit eben keine Verbrennerautos und Verbrennermotorräder mehr.
Einfach mal selbst ein paar Tage elektrisch fahren, dann willst du nicht mehr zurück.
War früher auch Verbrennerfan, aber die Zeiten ändern sich, wenn man selbst erlebt wie toll elektrische Antriebe sind.
Ab 2035 darf man keine NEUEN Verbrenner mehr zulassen…
@@mb7392falsch!
wenn die abgasnorm erfüllt wäre und es günstige syn oder e fools gäbe darf mann und in asien afrika indien usa kanada lateinamerika darf mann auch noch 😂😂😂😂
also genauer lesen was dieneu sagt aber ich denk nur noch spezialfälle werden das noch tun!
@@mb7392 Ab 2035 plant die Europäische Union eine radikale Änderung in der Automobilindustrie, um die CO2-Emissionen erheblich zu reduzieren und das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. Die grundlegende Regelung sieht vor, dass alle neuen Autos und Lieferwagen, die ab diesem Jahr in der EU verkauft werden, keine CO2-Emissionen produzieren dürfen. Dies deutet darauf hin, dass der Verkauf neuer Fahrzeuge mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, effektiv verboten wird.
Es gibt jedoch eine wichtige Ausnahme von dieser Regel: Fahrzeuge, die ausschließlich mit sogenannten E-Kraftstoffen betrieben werden, sind von diesem Verbot ausgenommen. E-Kraftstoffe, auch synthetische Kraftstoffe genannt, werden aus Wasserstoff und Kohlendioxid hergestellt. Obwohl diese Kraftstoffe in traditionellen Verbrennungsmotoren verbrannt werden und somit Emissionen freisetzen, argumentieren Befürworter, dass der Produktionsprozess klimaneutral gestaltet werden kann, indem er vollständig auf erneuerbare Energiequellen zurückgreift und somit die freigesetzten Emissionen ausgleicht.
Diese Ausnahme wurde nach intensiven Verhandlungen, insbesondere auf Drängen Deutschlands, in die Gesetzgebung aufgenommen. Deutschland hatte eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung dieser Regelung gespielt, mit dem Argument, dass E-Kraftstoffe eine Technologie sind, die es verdient, weiterentwickelt zu werden, da sie potenziell eine klimaneutrale Option für Fahrzeuge darstellen kann, die nicht leicht elektrifiziert werden können, wie z.B. schwere Lastwagen oder bestimmte Arten von Schiffen und Flugzeugen.
Um den Einsatz von E-Kraftstoffen zu ermöglichen, plant die Europäische Kommission, eine neue Fahrzeugkategorie für Autos zu schaffen, die ausschließlich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden können. Es wird erwartet, dass weitere Vorschriften spezifizieren, wie diese Autos zur Erreichung des Ziels von null Emissionen bis 2035 beitragen können. Diese Regelung wird in Form einer delegierten Rechtsakte umgesetzt, einer Gesetzestyp, der für EU-Länder und Gesetzgeber schwierig abzulehnen ist. Sollte dieser Rechtsakt abgelehnt werden, hat die Kommission angekündigt, einen anderen gesetzgeberischen Weg zu verfolgen, um den Verkauf von E-Kraftstoff-Autos zu ermöglichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ab 2035 in der EU der Verkauf neuer Autos mit traditionellen Verbrennungsmotoren, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, grundsätzlich verboten wird, mit der bemerkenswerten Ausnahme von Fahrzeugen, die ausschließlich mit E-Kraftstoffen betrieben werden. Diese Entscheidung markiert einen signifikanten Schritt der EU in Richtung ihrer Klimaziele, wobei E-Kraftstoffe als eine potenziell wichtige Brückentechnologie angesehen werden, obwohl ihre Produktion derzeit noch begrenzt ist und sie als eine teure und energieintensive Option im Vergleich zur Elektrifizierung von Fahrzeugen gelten.
Viel Meinung und wenig Fakten, immerhin rhetorisch gut verpackt.
Die Quellen mit den zugehörigen Fakten stehen doch in der Videobeschreibung.
'Wer lesen kann, ist klar im Vorteil' ;-)
Wir sind nicht in der Lage das Wetter 2 Tage im voraus vorherzusagen aber wissen heute schon was 2030 passiert! 😂
Jeder Unternehmer in der Autoindustrie muss heute, besser vor fünf Jahren, diese Entwicklung erkennen und sich darauf einstellen. Deshalb machen jeder Unternehmer genau das, was ich im Video gemacht habe: Zukunftsannahmen.
Richtig, und wie Sie macht man diese auf Grund basierender Fakten….
Vielleicht dann,
1. wenn sich E-Auto so laden lässt, wie ein Kraftstofftank
2. Wenn die Haltbarkeit der Akkuanlage extrem länger hält als ein Bezinmotor, Stichwort Winterbetrieb;
3. das dtsch Stromnetz so ausgelegt wäre, dass Strommenge, Leistung an jedem Haus im ganzen Land ausreichend vorhanden ist, auch wenn der allgemeine Stromverbrauch so umfassend ist, dass jedes Haus mit der bereits verpflichtenden Wärmepumpe (6000-9000 kWh/Monat) auch noch ausreicht + Grundlast!
4. Das wird mit Wind/Sonne nicht netzstabil zu erreichen seim.
5. Kaufe ich mir nie ein E-Auto, bestenfalls als "AOK-Jopper"!
3x wenn heisst? Er nicht, oder?😂😂😂😂
Ein Video was sich die Redaktionen von NDR, MDR oder SWR mal anschauen sollten. Was haben Sie für Einwendungen? Ich bin gespannt!
sehr gut
Ich bin ein Fan des Bigblocks und der V8 Technologie und ein Skeptiker was E-Antriebe anlangt.
Hab erst vor 5 Tagen den neuen Honda e test gefahren. (Befreundeter Händler wollte mir was beweisen)
Was soll ich dazu sagen?! Habe mir einen Bestellt. 😅
EINFACH NUUUUUR GEIL!!!!!!!
Ich merke im Freundeskreis dass ich verpönt werde. „Wie kann man nur Geld ausgeben für so einen Rollator“ sagen sie.
Meine Antwort: „Naja weils geil ist!“
Ich möchte damit Sagen dass Skeptiker so wie ich auch von so einem Fahrzeug überzeugt werden können. Ich bin jetzt auf den E Geschmack gekommen.
Kaufe mir übermorgen eine Akku kettensäge und einen Akku Rasenmäher.
Warum? Kein service, kein Benzin gepampe, weniger Platzverbrauch und WEILS GEIL IST!!!!!!!
Das Video übrigens super gemacht!!💪
Tja, so ist das halt. Ich denke Mal, bei vielen hat alles Mal mit einer Testfahrt begonnen. Manche kann man nicht wirklich mit Argumenten überzeugen, sondern man lässt sie am Besten einfach Mal fahren... Das hilft oft schon :). Wenn man einmal mit einem Elektroauto gefahren ist und sich von dessen Fahrgefühl überzeugt hat, dann will man danach meist nicht mehr zum Verbrenner zurück.
und spricht ja auch nichts gegen das Du die ganze Woche Elektro fährst und alle 14 tage mal eine Tour mit dem V8 machen, wenn man das den will ...
Gratuliere! Honda E sieht zumindest wie ein eigenständiges Elektroauto aus.
Stimmt!! Mit dem V8 macht Spaß hört sich auch super an. An der Tanke bekommt man ein schlechtes Gefühl Schei**e wieder 120€ ausgegeben
Und die Reichweite liegt auch bei 250-300km. Wie im Video schon gesprochen, irgendwann sind verbrenner „Uncool“, vor 15 Jahren war man Cool wenn man einen Verbrenner mit 120 PS hatte, bei der heutigen Jugend ist man Cool wenn man das neuste Handy hat! Ja ja...... Interessant zu sehen wie sich alles ändert.
Der Vergleich ist m.E. zu kurz gedacht. Die Frage ist doch, ob es für den individuellen Personentransport überhaupt sinnvoll ist, mit einer komplexen 2 Tonnen Maschine eine ca. 80 kg Kohlenstoffeinheit (Mensch) zu bewegen? Anstatt Tesla hinterher zu rennen, gäbe es hier sinnvollere Lösungen auf Basis von E-Motoren.
Diese Fragen behandele ich später noch. In diesem Video geht es in knapp 13 Minuten nur um Elektroauto oder Verbrenner. Daher ist hier nichts zu kurz gedacht, sondern das Video auf eine Teilfrage fokussiert. Natürlich gibt es andere Lösungen. Entscheidend war hier in diesem Video die gestellte und beantwortete Frage, was die Autokäufer vermutlich kaufen werden. Mehr nicht.
Ich glaube nicht, dass in 2030 ein Akku mit 1000 km der Standard sein wird. Weil die Leute merken werden, dass ein Akku mit 300-400 km _realer_ Reichweite im Alltag locker ausreicht.
Für die Oberklasse oder als Sonderausstattung werden so große Akkus sicher kommen.
So war es auch gemeint.
Ich denke die Reichweite wird einfach ein Nebeneffekt vom Fortschritt sein. Außerdem ist die Reichweite aktuell eifnach DER höchst gewichtete Kaufgrund. Ob sich das in den nächsten Jahren ändert und andere dinge weitaus wichtiger werden kann ich nicht sagen. Prinzipiell werden sowieso Akkus mit Höheren Ladekapazitäten benötigt, da dies gleichzeitig ein wichtiger Faktor zu höheren Ladegeschwindigkeiten ist. Aktuell kann man aber noch viel mit Reglungstechnischer Software rausholen. Hat ja Tesla erst vor kurzen mit nem Update sehr beeindurckend gezeigt. Es wird auf jedenfall in beiden jetzt schon in sehr naher Zukunft massive Fortschritte geben (Kapazität + Ladungsgeschwindigkeit).
das Gute und der Vorteil am großen Akku, ist die Möglichkeit viel erneuerbare Energie aufzunehmen,wann diese anfällt, aber letztlich wird sich auch der Hausspeicher als Schwarmspeicher etablieren und diese Funktion übernehmen.
sobald die öffentliche Ladeinfrastruktur bei allen so problemlos funktioniert wie bei Tesla, und entsprechend ausgebaut ist, werden die Leute kleine 300-400 km Akkus akzeptieren, zumindest wenn es faire Preise geben wird.
An Hauptverkehrsadern kann man sehr günstig Strom produzieren mit energieautarken Autobahnen und Schnellstraßen, so wie hier als Projektidee: www.ewall.at
Wir brauchen die höheren Standard - Reichweiten, weil sich bei sehr kalten Temperaturen oder bei Volllast - Fahrt die Reichweiten dramatisch reduzieren. Ein Fahrzeug, dass man nicht unter Volllast bei minus 10 ° C bis zu 300 km fahren kann, ist nicht zukunftsfähig. Daher die Notwendigkeit, Standard- Reichweiten von 1000 km anzustreben.
@@Dr.PeroMicic Schnellladen wird wichtiger, als ein großer Akku!
Interessant, dass sich 4 Jahre später der Markt anders entschieden hat. Plus dass eine geopolitisches Thema dazu kommt, chinesische Dominanz durch Subventionen ohne Ende. Heisst für mich, sicher kein Elektrofahrzeug in den nächsten 5 Jahren. Danke 🫣🤷♂️🙋♂️🙏😉
Der "Markt" hat sich anders entschieden? Der Markt entwickelt sich ziemlich genau so, wie hier vor 4,5 Jahren angenommen und argumentiert.
Seit diesem Video ist der weltweite Absatz heute fünffach höher. Auch in 2024 stieg der weltweite Absatz von Elektroautos um über 20%. Deutschland ist nicht die Welt.
Dass sich unsere Hersteller aus kurzsichtigen Motiven so sehr gegen den Antrieb der Zukunft wehren, hat zur Chancenlosigkeit im größten Elektroautomarkt in China geführt.
Was in Norwegen seit 2016 passiert ist (heute 94% Elektroautos am Neuwagenverkauf), passiert nacheinander in China, Dänemark, Niederlande etc. und im Rest der entwickelten Welt. Weil die Batteriekosten stark gesunken sind, die Infrastruktur enorm ausgebaut wurde, die Reichweiten um über 50% gestiegen sind. Und weil die vielen Fehlinformationen über "Technologieoffenheit" allmählich der Realität weichen.
Ja, auch in Deutschland werden wir 2030 über 50% Elektroauto-Anteil haben. Und 2035 über 90%. Ganz ohne Verbote.
Super Video !
Und dann noch auf die teils dummen Komentare so besonnen zu Antworten . 👏
Wer jetzt noch nicht kapiert hat, daß Elektroautos die Zukunft sind, der soll halt weiter seinen Verbrenner fahren.
Ich bin ja bis vor 2 Jahren auch noch mit dieser veralteten Technologie rumgefahren.
Danke für das wertschätzende Feedback :).
ja unfassbar wie sie ao freundlich bleiben können, mit wurde das ja nicht in die Wiege gelegt, sie wären ein guter Mediator...
Ich denke an einen Wohnblock in einer durchschnittlichen Stadt. Wie bitte soll ein Vermieter für sagen wir mal 80% der Mieter eine Lademöglichkeit zur Verfügung stellen? Und hochgerechnet auf die ganze Stadt, wo soll der Mehrbedarf an Energie genau herkommen?
Wenn die Autos auf dem Grundstück parken: Ladeinfrastruktur mit Lastmanagement. Gibt es schon heute und ein 11 kW Anschluss reicht schon für knapp 18 Fahrzeuge, wenn man sie ausschließlich über Nacht laden würde.
Im Video gesagt: Maximal 20% mehr Strombedarf, eher 15%, selbst wenn HEUTE ALLE Autos elektrisch fahren würden. Diese Menge verkaufen wir heute ins Ausland.
www.zeit.de/mobilitaet/2019-06/verkehrswende-elektromobilitaet-ladeinfrastruktur-elektroautos
www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html
Dr. Pero Mićić - Die Zukunft Ihres Geschäfts EnBW hat in einer großen Feldstudie festgestellt, dass schon heute 10 Mio BEV fahren könnten, ohne Eingriff/Verbesserung des deutschen Stromnetzes.
Moin, gefällt mir gut der Kanal. Sehr gut erklärt. Weiter so.
Danke, lieber H y Kn, sehr erhellender Beitrag, sehr freundlich auch.
Was genau ist denn Schwachsinn? So ein oder zwei Details vielleicht?
Ich bin lebenslang Unternehmer und ganz bestimmt kein Grüner. Ihre Fehlannahme ist, dass nur Grüne für Elektroautos sind. Die haben dabei andere Motive. Die Motive von Elektroautofahrern wie mir sind schlicht, dass es die preiswerteste und zugleich "geilste" Form der Automobilität ist. Es sind ja noch zehn Jahre, bis die meisten das erkennen werden.
Ach ja, "von Tesla bezahlt". Dummerweise gibt Tesla gar kein Geld für Werbung aus. Auch nicht für Sponsoring. Glauben Sie echt, ich stelle mich dahin und sage auch noch, dass niemand für dieses Video bezahlt, weil ich solche "Beiträge" wie Ihren geahnt habe, und lüge in die Kamera?
Ein trauriges Menschenbild haben Sie.
@@Dr.PeroMicic Aber sie bräuchten sich auch nicht zu schämen, ein Grüner zu sein - das muss man nicht so von sich weisen. Ist keine Schande, sondern ein Zeichen von Weitblick.
Holger Laudeley wir machen der Feuerwehr nur Probleme damit. Schon mal davon gehört das man ein Elektroautoakku mehrere Tage kühlen muss und dann ein Frack welches in kontaminierten Wasser liegt und für wahnsinnig viel Geld entsorgt werden muss und das sich Feuerwehrleute schon Verätzungen an Händen zugezogen haben oder sich massive Feuerwehrstiffel einfach in der Säure aufgelöst haben. Aber das passt ja nicht zum guten Ruf des Elektroflitzer
@@hykn7193 Das ist die Zukunft ich sehe schon wie jeder 2030 mit E fährt und ich lache über dich
David Theiler naja das Problem liegt woanders, ähnlich wie bei PV Anlagen, auch dort wird mit Inkompetenz, Meinung gemacht, Beides ist im Brandflall natürlich ein Unterschied zu dem was Feuerwehren die letzen 500 Jahre kannten, aber selbstverständlich sowohl erlernbar als auch verstehbar auf was man achten muss.
Leider sind gerade bei den Freiwilligen Feuerwehren am Land nicht gerade die aufgeschlossensten Menschen zu finden sondern eher traditionsbewusste mit sehr konservativen Ansichten.
Besonders aus heutiger Sicht extrem beeindruckend. Erst heute kann ich als Laie verstehen, wie unglaublich gut der Vortrag ist. Vor drei Jahren hätte ich das Video nur "zur Kenntnis genommen".
Ich habe gehört das man bei E Autos ein künstlichen Sound hinzufügen will stimmt das ?
Ja, das bieten einige Hersteller an. Bei i-Pace von Jaguar ist es wohl serienmäßig. Beim Taycan kauft man die MP3-Dateien als Extra. Für 500 Euro, wie ich glaube, mich zu erinnern.
Andere Hersteller setzen gerade darauf, dass Elektroantriebe so leise sind. Bis Abrollgeräusch und Fahrtwind das wettmachen.
Ja, per Gesetz soll Geräuschpflicht bis Tempo 30 kommen. Oder ist sogar schon bei den neuen?
Ja, es gibt zwei "Sound-Themen" bei Elektro-Autos. Den Sound nach innen, von dem ich in meiner ersten Antwort gesprochen habe. Und den Sound nach außen bis 20 km/h aus Sicherheitsgründen zum Schutz von Fußgängern, Radfahrern etc.. Neue Modelle müssen seit Juli 2019 ein AVAS (Acoustic Vehicle Alerting System) haben, ab 2021 alle Elektroautos.
Kommen Sie doch nicht mit Logik und Fakten - das ist ja unfair! ;)
Ganz im Ernst: vielen Dank für die Aufarbeitung und die verständliche Präsentation. Unaufgeregt und auf den Punkt.
Danke für den lauten Lacher, den Sie mir entlockt haben 😂
Wobei die Ladeinfrastruktur ja eher ausgeklammert wurde. Da wenige E-Autos unterwegs sind funktioniert es ja noch ganz gut aber wenn wirklich Millionen E-Autos unterwegs sind sieht das anders aus. gerade zur reisezeit. Das größte Problem ist ja immer noch dass die meisten menschen keine Möglichkeit haben ihr E-Auto zu laden. Die müssten Mondpreise an öffentlichen ladesäulen zahlen und ihr Auto nach wegfahren. Also z.b freitag Abend laden, nach 3 h Auto abholen und umparken.
Bisher profitieren nur Firmenwagennutzer die auf der Arbeit laden können und Eigenheimbesitzer die sich auf Kosten anderer eine Solaranlage gegönnt haben um das durch andere hochsubventionierte E-Auto zu laden.
Ganz abgesehen davon ist es sogar egal was welche Pros und Contras hat, Verbrenner werden ja eh einfach verboten.
PS: Beitrag wirklich gut, nur die übertrieben langen Pausen gehen einem echt auf den Sack wo man sich denkt, KOMM AUF DEN PUNKT, SCHLAF NICHT EIN.
@@maxmustermann8167 das is alles schon längst überholt und die ladeinfra wächst mit dem bedarf und der auslieferung der fahrzeuge, bestes beispiel brenner, erst 16 ladepunkte von tesla, dann innerhalb von 4 Wochen 20ig Ladepunkte, und die nicht Tesla lader wurden auch noch aufgebohrt und der Strom kommt genau dort auch direkt aus wasserkraft, gut regelbar, Akkus sind auch richtig viel vorhanden... das regelt sich gerade alles sehr zu unserem Verbraucher vorteil... die Preise an den ladesäulen sinken, stinkt den Energieanbietern ziemlcih, das der Markt so gut funktioniert und sie schon wieder preise senken müssen = LOL
Das klügste, kompetenteste und argumentativ standfeste Video zum Thema E-Mobilität ever! Danke
Ioniq! 😍
Eher eine Aneinandereihung von Wunschträumen. Fakt ist, dass LiION Akkus am Ende des Reifungszyklus sind, also da nicht mehr wirklich mehr an Effizienz zu erwarten ist (außer man will gern mit Autos fahren die über 4t wiegen). „Festkörperakku“... schönes Wort ... mehr nicht! Unabhängigkeit, aha ... ist ja auch nicht so, dass wir nicht heute schon Atomstrom von Nachbarländern importieren (von wegen Export, der war gut), kommt noch dazu, dass unsere überaus weise Regierung beschlossen hat komplett auf Kohle bis 2030 zu verzichten. Man muss schon arg naiv sein zu denken „wiederherstellbare Energien“ (nicht ohne Grund in Klammern, denn mit Ökologie oder Umweltschutz haben diese nichts zu tun) könnten das kompensieren oder gar mehr bringen.... Aber freut mich wenn es Leute gibt, die so schöne Träume haben können.
@Sell Out Da frage ich mich wie man derartig hängen geblieben sein kann und sich vor der Zukunft immer so verschließen muss. Es ist völliger Schwachsinn zu behaupten, dass Akkus nicht mehr weiterentwickelt werden und am ende des Reifungszyklus sind, völlig an den Haaren herbei gezogen. Es wird immer noch viel an Akkus geforscht und neue Produkte entwickelt... Ebenso ist das Argument mit dem Gewicht völlig Irrelevant, da das E-Auto trotz Gewicht mehr Spart wie ein Benziner, völlig egal ob 300 kg mehr oder weniger. Auch Festkörperakku ist nicht einfach ein schönes Wort, sie sind sicherer als die aktuelle Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigem Elektrolyt. Außerdem wird davon ausgegangen, dass sie schneller und effizienter Laden, wie auch eine bessere Speicherkapazität haben. Bevor man etwas als "schönes Wort... mehr Nicht" bezeichnet sollte man sich ausreichend darüber informieren und sich eine nicht voreingenommene Meinung dazu bilden. Wiederherstellbare Energien werden immer besser erforscht, günstiger, mit höherer Leistung etc.. Wer glaubt Endliche Fossile Brennstoffe wären die Lösung, hat einen gehörigen Schaden. Denn wer wirklich denkt, dass das die Zukunft bringt soll bitte auch keine Kinder in die Welt setzen. Kinder die in 100 Jahren enorm unter dem Klimawandel und dem Kipppunkt leiden müssen. Ich muss leider feststellen, dass es wirklich noch Menschen gibt, die an Fossile Brennstoffe und ihre Zukunft glauben...
Einfach ein Trauriger Kommentar, mit wenig Aussagekraft...
@@sellout2583so so, Fakt ist…
Der einzige Fakt in deinem Kommentar ist, dass du genau dieser schwurbelnde, dummschwätzende Wichtigtuer bist, der oben beschrieben wurde. Von nichts ne Ahnung aber zu allem ne Meinung…
Dein Kommentar ist eine Ansammlung strunzdummer Stammtischparolen, nix weiter…
Genauso ist es!
Schönes Video. Ich warte auf leistbare Gebrauchte. Bis dahin wird der sehr gute Astra J weitergefahren. An dem will einfach nichts kaputt gehen. :-)
ja leistbare Gebrauchte wären cool, aber das wird noch dauern, weil die ganze welt will jetzt die e autos... aber china macht sie so billig... da gibts bald schon was
Ich fahre seit rd. 10 Jahren elektrisch. Zuerst Nissan Leaf, dann BMW I3 und seit rd. 8 Jahren Tesla Modell S 70. Mit dem Tesla darf ich lebenslang kostenlos bei den SuperChargern laden (frühes Modell) und den werde ich „aufbrauchen“. Geladen wird normalerweise über die eigene Photovoltaik-Anlage. Somit bin ich autark. Es gibt m.E. nichts besseres. Danke für den sachlichen, informativen Beitrag.
Danke. Es ist sehr hilfreich, von Ihnen eine Stimme zu hören, die schon seit zehn Jahren die Vorteile erlebt, die ich hier beschreibe. Mit jedem Jahr werden die Vorteile größer.
@@Dr.PeroMicicich und einige Kollegen fahren seit 2016 elektrisch und es wird immer besser! Infrastruktur in BY👍👍👍
Hallo......
Reichweite als alleiniger Kaufgrund ist zu kurz gedacht von Leuten die sich mit der Materie nicht so richtig auskennen. Wichtig ist der Mix aus Reichweite und Ladefähigkeit. Ich selber fahre einen Hyundai Ioniq mit einem kleinen 28 KW Accu ...... das reicht für ca. 230 Km ...... aber ....... er kann mit 70 KW laden ...... also von 10 auf 85 % braucht er nur 20 min. Er ist also Langstrecken tauglich und vielen E Autos mit mega grossem Accu ebenbürtig. Fahrten nach Italien etc . sind absolut Stressfrei.
70Kw Schnellladung mit so einem kleinen Ladenschluss? Lassen Sie sich mal von einem Elektriker einen 125A Stecker zeigen, der für solche Leistungen verwendet wird. Die Schwachstelle ist neben dem Akku auch die Steckdose am Auto. Und so eine Schnellladung ist schädlich für ein Akku. Und wenn man noch 5 Autos an der Schnellladestation vor sich hat, möchte ich mal sehen wie ENTSPANNT die Autofahrer dann noch sind.
de.m.wikipedia.org/wiki/Hyundai_Ioniq#:~:text=Der%20Hyundai%20Ioniq%20ist%20ein,kWh%20(ab%20September%202019).
....... einfach mal informieren
Ebenso, seit 1 Jahr jetzt ioniq und möchte kein Verbrenner mehr fahren. Für den Alltag mehr als ausreichend und spart einem verdammt viel Geld. Nur sind die meisten Leute einfach dumm, Argumente helfen da auch nicht.
@@power-punkt3791 du bist einfach nur Strunz dumm richtig dumm
Gut gemachter Beitrag, der es auf den Punkt bringt und auch nach zwei Jahren noch top aktuell ist. Allein aus physikalischer Sicht gibt es nichts besseres/effizienteres als einen Elektromotor um mechanische Energie zu bekommen. Ich bin mir auch sicher, dass das heutige Gegenargument Reichweite und Ladeinfrastruktur nur noch ein sehr schwaches ist und in wenigen Jahren passée sein wird. Verbrenner werden in ein paar Jahren Geschichte sein, so wie schon die Dampfmaschinen im vorigen Jahrhundert.
@lsac3427 Danke für die Blumen! Aber lieber Clown als einfach nur dumm 😹😹😹
@lsac3427Troll?
Wenn jetzt noch der Ladekartenwirrwarr und die Ladesäulen 100 % funktionieren, dann überzeugt man auch die ältere Generation ohne Smartphone .
Ich habe gehört, dass durch die speziellen Tankkarten viel mehr Informationen an die Betreiber übertragen werden als bei einer EC- oder Kreditkarte. Es scheint nur an den Daten zu liegen, die Betrteiber wollen einfach so vie wie möglich wissen. Schlimm ist auch, dass ich beim Laden keine Anzeige habe, was die kWh kostet und welche Menge ich bezogen habe. Das ist nicht ok.
tesla kaufen - probleme gelöst !
@@dagobert68219 Wieso? Die laden hier doch auch bei der EWE, wie die ZOE und der Nissan eNV 400 auch. Wer fährt schon extra 50 Kilometer zum Supercharger?
Wieso kann man nicht mit Kreditkarte Laden?!?
@@dagobert68219 Wenn man das Geld dazu hat, gerne. Die haben auch das einzig vernünftige System. Leider für mich zu teuer.
Vielen Dank für dieses interessante Video. In einem Punkt irren Sie sich jedoch.
Sie behaupten "Im Mietshaus müssen Vermieter - sie sind verpflichtet dazu - Lademöglichkeiten bieten."
Tatsächlich ist kein Verrmieter in Deutschland dazu verpflichtet, dem Mieter eine Lademöglichkeit anzubieten oder dafür zu bezahlen.
Der Mieter hat lediglich die Möglichkeit auf eigene Kosten eine Lademöglichkeit installieren zu lassen. Der Vermieter muss dem zwar zustimmen, sich jedoch weder an der Ausführung noch an den Kosten beteiligen. §554 BGB
Wenn man bedenkt, dass so eine Lademöglichkeit in einem Mehrfamilienhaus zwischen 3.000-5.000 Euro pro Stellplatz kostet, glaube ich nicht, dass ein Mieter so etwas auf eigene Kosten installieren wird. (Wallbox, Lastmanagement, Sicherungskasten, Leitungen, Wanddurchbrüche usw.)
Herzlichen Dank für den Hinweis. Ich habe es so gemeint, wie Sie es sagen. Gemeint war "ermöglichen" und "erlauben". Dass die Vermieter verpflichtet werden, die Lademöglichkeit für die Mieter zu bezahlen, wäre eine nach gängigen Rechtsprinzipien sehr ungewöhnliche Regelung.
@@Dr.PeroMicicTja, aber damit stimmt schon wieder ein "wenn" nicht, oder?😂
Ich habe mir als Mieter für knapp 7000 Euro ein Wallbox installieren lassen. Es waren 30 Meter unterirdische Leitungsverlegung vom Hausanschlussraum zum Carport. Ich glaube mit steigendem Strompreisen, wird sich das nie rechnen. Das hat mir schon die eine oder andere Schlaflose Nacht beteitet.
Einseitiger Vergleich
Jetzt wäre es Zeit für ein neues Video zu diesem Thema. Beispiel: die 1000 km Batterie von IM (Submarke von MG/SAIC), die Hyperfactory von Xiaomi, wo der SU7 gebaut wird, die deutsche Verweigerungshaltung (Bevölkern, Leitungsnetze, Politik), der kaum noch aufzuholende Rückstand und die Transformation Teslas vom Newcomer zum etablierten Unternehmen... Diese Einschätzungen würden mich interessieren.
Sie haben ja so Recht. Ich kam bisher nicht dazu, anderes ging immer vor. Aber ich werde bestimmt mal ein Update machen. Aber in Summe komme ich immer noch zum gleichen Ergebnis.
Ich finde, das Video ist sehr gut und enthält ausreichend Argumente zu dem Thema. Die Zeit wird sowieso zeigen, daß e-Mobilität die Zukunft ist.
Sehr gut, ich fahre seit Dezember 2019 einen Hyundai Kona Electric 64 kWh und kann alles nur bestätigen.
Jörg Zotter tolles Auto. Bin ich auch länger gefahren. Ausser Frontantrieb hat mir nicht so gefallen. Der trotzt ja nur vor Kraft auf der Vorderachse.
N
Wenn ich da mit auf der Autobahn, mit 180 km/h fahre ,ist der bei mindestens 30 Kilometer Lehr !
@@hallolol648 , so was doofes.
Hab's gemacht beim Kona Vollgas 170 (was nicht möglich war, weil so komische Verbrenner blockiert hatten) bissl über 25 KM. OMG bin nicht liegen geblieben und hab ihn sogar voller zurück gebracht als ihn mir das Autohaus gegeben hat. Hab nur Mal das Laden getestet 😱 und nur 2 Stunden das Teil zur Testfahrt.
Aaahhh ich muß verbrannt werden, bin ja eine Hexe.
Also Hallo LOL wohne nahe der A8 bei Heimsheim, wenn da einer im Durchschnitt über 80km/h im Pendelverkehr hin bekommt mein Respekt der ist Verrückt.
Tobias Binhack@ Ich wohne auch in der Nähe von der A8 und ich fahre 180km/h .Wollte nur damit ausdrücken das ein E Auto nichts für mich wäre. Weil es bei meiner Fahrweise kein E Auto lohnen würde ! Ps: die A8 ist sehr lang es gibt dar Par stellen dar Schaft Mann das 180km/h zu fahren.
Ich hatte meine Zweifel, weil unter dem Video Werbung stand, aber es ist wirklich informativ und ich habe die zwölf Minuten echt gern geschaut,
Schade das es bei uns keine Händler für e Autos gibt würde das echt gerne mal fahren.
Bin ein Fan des ruhigen Fahrens!
@Electric Rolle das wird nichts hab mir erst einen VW Passat Diesel gekauft
Derzeit kein Geld.
Ich arbeite bei VW da fehlt das Angebot
wo steht n da werbung?
@@breitbaubernierealtalk5506😂😂😂😂😂 vw is die einzige bude in De die überhaupt n nennenswertes angebot hat, ID 3,4,5,7 skoda enyaq, cupra e, audi etrons😂😂😂😂
nurnochntroll????
Ok, wo soll ich unterschreiben?
😂
Du kannst meinen Weiterempfehlungs-Link für den Kauf eines neuen Tesla verwenden, um Dir für 1.500 km kostenloses Supercharging zu sichern: ts.la/uwe82846
👍🏻
Interessant
Gut gemacht! Nur 2030 sehe ich nicht. Eher 2025 spätestens
Ove! Welche Ehre :) Dankesehr. Wenn ich mein Model S wechseln will, melde ich mich bei Dir.
Dr. Pero Mićić - Die Zukunft Ihres Geschäfts kein Problem mein lieber das machen wir
Ich glaube nicht, dass es so schnell gehen wird. Auch wenn ich es natürlich gut fände.
Würde auch auf 2025/26 wetten. Distributionen sind nach kurzem Anlauf nahezu schlagartig. Siehe Handy/Smartphone, Bildröhre/Flachbildschirme, Schreibmaschine/Drucker, Kutsche/Auto usw. usf.
@@DerUrwalder Unsinn. Man kann doch ein Elektroauto für 40.000, 00 € nicht mit einem Smartphone für 50,00 € vom Grabbetisch vergleichen. Ist eine ganz andere Investition. Ein Elektroauto fährt schön und man kann es vorklimatisieren. Weitere wirkliche Vorteile sehe ich in der Praxis nicht. Und billiger fährt es auch nicht, es sei denn man könnte Strom schnorren.
Wohltuend sachlich und klar, ein Gegenpol zu Prof. INDRA
Indra ist komplett unwichtig und sein Lebenswerk wird unbedeutend werden. Deshalb ist der Typ so negativ über e Autos
Was ist dein Lebenswerk? den hans fischen!@@hansfisch1895
Vielleicht sind "E-Mobile" die Zukunft? Dann, wenn bei gleichem Akkugewicht nicht 500 km, aber 5.000 km Reichweite möglich sind, damit sie in aller Ruhe, mit "Sonne oder Wind" geladen werden! Der Strom aus "fossilen Energiequellen" ist für Anderes zu verwenden!
.....und wer liegt nun richtig?
"Momentan" liegt der Limburg richtig! Gruß @@guntherfischer5356
Die Diskussion um die Energiewende auf TH-cam wird oft von Content Creators geführt, die unterschiedliche Perspektiven vertreten - manche bevorzugen fossile Brennstoffe und Kernenergie, während andere ausschließlich erneuerbare Energien befürworten. Interessanterweise sprechen in diesen Debatten häufig Personen mit Hintergründen in Physik, Mathematik oder Volkswirtschaft und nicht unbedingt Experten aus der Energiewirtschaft selbst. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen theoretischen Diskussionen und der realen Praxis in der Energiewirtschaft, die sich zunehmend auf erneuerbare Energien konzentrieren möchte. Diese Situation kann surreal wirken und den Eindruck erwecken, dass es mehr um Propaganda als um fundierte Fakten geht.
warum hat dieser Kanal nur 13'700 Abos..? Sehr guter Inhalt.
Tja… weiß ich auch nicht so recht. Teilen der Videos hilft ein wenig 😉
@@Dr.PeroMicicwill google etwa meinung oder bestimmte inhalte unterdrücken oder ist das hier Nische!?!?!?!?
Das Phänomen, das du beschreibst, klingt nach einer Form von Online-Propaganda, die speziell darauf abzielt, bestimmte Ansichten oder Meinungen zu fördern und gegenteilige Positionen zu diskreditieren. Hier sind einige Punkte, die deine Fragen adressieren:
1. **Zweck der Propaganda:** Der Hauptzweck solcher Propaganda-Kanäle könnte sein, die öffentliche Meinung zu beeinflussen oder zu manipulieren. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z.B. um politische Agenden zu unterstützen, kommerzielle Interessen zu fördern oder einfach um Desinformation zu verbreiten.
2. **Methodik:** Die Methoden, die solche Kanäle anwenden, können vielfältig sein. Dazu gehören das gezielte Verbreiten von Fehlinformationen, das Auslassen wichtiger Fakten, das Nutzen emotionaler oder polarisierender Sprache und das Schaffen von Verschwörungstheorien. Diese Taktiken zielen darauf ab, Zweifel zu säen, Misstrauen gegen bestimmte Technologien oder politische Entscheidungen zu schüren und die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken.
3. **Mögliche Urheber:** Es ist schwierig, genau zu bestimmen, wer hinter solchen Kanälen steht, da sie oft anonym oder unter Pseudonymen operieren. Mögliche Urheber können politische Gruppen, Interessenverbände, Unternehmen, die in konventionellen Energiequellen investiert sind, oder auch Einzelpersonen mit bestimmten Überzeugungen sein.
Um solche Propaganda zu identifizieren und sich davor zu schützen, ist es wichtig, Informationen kritisch zu hinterfragen, Quellen zu überprüfen und eine Vielzahl von Perspektiven zu berücksichtigen. Aufklärung und Medienkompetenz spielen eine entscheidende Rolle im Umgang mit solchen Inhalten.
Der Faktor Emotionen ist meiner Meinung nach sehr Subjektiv, natürlich macht dieses Beschleunigungs Gefühl eine Menge Spaß aber ein Verbrenner ist meiner Meinung nach so viel faszinierender.
Aber abgesehen davon denke ich, dass für den durschnitssbürger, der keine besonders Emotionale Bindung zu Autos hat, Elektro Autos das beste sein werden, aufgrund der im Video genannten Fakten.
Fahren Sie ein Elektrofahrzeug, Chris Gres?
Ich fahre beides und den Stinker immer seltener und nur noch auf Langstrecken.
Und das auch nur deshalb, weil eine Zoe mit 21kw-Akku nicht wirklich gut langstreckentauglich und zu klein ist
um zu viert in Urlaub zu fahren.
Könnte ich mir ein Model X leisten, wäre mein wirklich geliebter Audi 200 20V Allrad-Kombi mit 280PS längst Geschichte.
Die Stinker sind einfach sowas von überholt.
2021 kommt dann ein Model Y ins Haus und Ende Stinker...
Stimmt schon! Ich sehe öfters jemanden am Rande der Autobahn und der guckt fasziniert unter die Motorhaube. Das habe ich noch nie bei einen EV-Fahrer gesehen.
nein. Umweltsau. Überflüssig.
Was ist denn an einem Verbrenner faszinierender?
@@tyskerbarn5171muss da jemand wieder seine Bildungsdefizite dokumentieren?
Oh, wieder jemand der eAuto nicht mag oder zumindest Verbrenner schön reden will.
In dem Glauben hab ich den Link zum Video angeklickt.
Dann wurden die Vorteile der eMobilität aufgezählt. Ja, alles nicht von der Schaufel zu weisen. Nur was will der nette Mann jetzt noch an überzeugende Vorteile für Verbrenner aufzeigen?
Jetzt wurde das Video richtig spannend.
So kann man sich täuschen, das vermutete Bashing gegen die eMobilität entpuppte sich als ein überzeugenden Beitrag für die eMobilität.
@jan simonides Education is NOT your enemy. There's no need to continue running from it.
Seltene Erden sind nicht zwingend in einem Elektromotor.!
Stimmt, darum heißen sie ja auch seltene Erden😂😂
@@109Pony warum sollten sie denn anders heißen😂
Ja habe ich mir auch dedacht, nur in den permanent angeregten motoren
Prof. Dr. Med. Den Rasen Weil es eigentlich seltene Erze sind!
@@klingstone, es heißt
"Metalle der Seltenen Erden"
( de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden )
|__
Hallo Herr Mićić, ich gehe nicht mit all Ihren Argumenten konform, aber eines fände ich auch gut, wenn es zukünftig cool wäre, würde der Unternehmer/Außendienstler nicht mit dem dicksten Auto ankommen sondern mit einem Mobilitätsgerät, dass möglichst nachhaltig ist.
Grüße
Hallo Herr Dr Mićić,
Sehr sehr interessantes Video und mal komplett ohne hitzige Emotionen. Was die Abbaubedingungen der Rohstoffe etc. für die Akkus angeht bin ich zu wenig in der Materie um es beurteilen zu können. Ich weiß auch nur die in den Medien verbreiteten Beiträge über Rohstoffabbau mit verheerenden Folgen für die dortige Bevölkerung. Wenn es auch nur annähernd so „rosig“ aussehen kann wie Sie in diesem Video prognostizieren wäre es mehr als wünschenswert und in dem Falle wäre ich begeisterter Elektroautofahrer.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Was halten Sie von E Fuels als Parallele Alternative für zum Beispiel Oldtimer um diese vielleicht in Zukunft umweltverträglicher Betreiben zu können?? Da würde mich Ihre Meinung sehr zu interessieren:)
Gruß aus dem Norden
Hallo Herr Blau, zu E-Fuels gibt es mittlerweile viele aussagekräftige Publikationen, wie hier von Fraunhofer: www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cce/2023/Diskussionspapier%20final.pdf
Zusammengefasst:
Ein mit E-Fuels betriebenes Fahrzeug braucht für die gleiche Strecke vier bis sechsmal mehr Energie als ein batterielektrisches Auto? Wer also E-Fuels statt BEVs fordert, um das Stromnetz zu entlasten oder Ressourcen zu sparen, verlangt genau das Gegenteil des Gewollten.
Würden wir alles auf E-Fuels setzen, müssten wir also noch ein Vielfaches mehr an Strom verwenden. Schon deshalb sind E-Fuels in Fahrzeugen in der Breite physikalisch, technisch und wirtschaftlich unsinnig. Die Oldtimer der Zukunft werden wir damit antreiben. Mehr nicht. Einzig noch Herr Blume von Porsche ist ein E-Fuels-Fan, Doch sogar er plant 80% Elektroautos für 2030.
E-Fuels wird man in zeitlich und mengenmäßig beschränktem Maße nutzen müssen oder wollen, um die Bestandsflotte umweltfreundlicher zu betreiben. In großen Flugzeugen könnten sie auch verwendet werden. Das wird aber allein schon mengenmäßig nicht im Geringsten ausreichen, um eine Alternative zu batterieelektrischen Fahrzeugen darzustellen.
Energie sollten wir nach physikalischer Logik zur Produktion von Strom verwenden, den wir direkt in Akkus speichern und damit direkt Elektromotoren antreiben mit Wirkungsgraden von um die 70%. Einen besseren Wirkungsgrad gibt es nicht. E-Fuels mit 15-20% und Wasserstoff mit ca. 25% sind vielfach energieverschwendend.
Efuels sind die mit Abstand dümmste Möglichkeit, einen PKW mit Antriebsenergie zu versorgen. Die sind einfach nur eine gigantische Energieverschwendung. Und das in einer Größenordnung, die es nirgendwo auf der Welt ermöglicht nur ansatzweise ausreichende Mengen zu produzieren. Auch wenn gern das Gegenteil behauptet wird, es wird efuels für alle nie geben…
Mich würde interessieren wie viele E Autos jetzt bestellt werden...
zu viele, sind fast alle ausverkauft - lieferzeiten häufig >1 jahr
Ich zitiere mal:
"Wegen der hohen Nachfrage nach Elektroautos hat sich der Markenvorstand von Volkswagen laut einem Bericht des „Spiegel“ zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen.
Die gut 18.000 Führungskräfte des Autoherstellers dürfen vorübergehend keine reinen Batteriefahrzeuge mehr als Dienstwagen bestellen, ..."
"15.06.2021 - 08:18
Verbrenner oder Hybrid für VW-Manager"
( www.electrive.net/2021/06/15/verbrenner-oder-hybrid-fuer-vw-manager/ )
|__
Ich hatte schon Sorge, dass das hier wieder so ein Autolobby-Anti-Elektroauto-Beitrag ist. Danke für das gute Video!
Aber es stimmt ja auch 👍👍
Das Thema synthetischer Kraftstoff kam irgendwie nicht vor.. Die Abhängigkeit vom Öl ist weg, dafür die Abhängigkeit von Akkus
ist aber wie Wasserstoff einfach nicht Durchsetzungsfähig. Weil auch bei synthetische Kraftstoffen das selbe Problem Herrscht wie beim Diesel, Benzin oder Kerosin, sie werden Verbrannt also nicht Recyclebar.
Die Energie die man in Akkus Speichert kann man direkt aus der Energiegewinnung einsetzen und mit geringer Verlustenergien Speichern. Synthetischer Kraftstoffe ist wieder ein Zwischenschritt mit einem Wirkungsgrad Schlechter als bei Akkus der Unnötig Energie Verbraucht. In der Mobilität sollte das Ziel sein das die Energie Erneuerbar Hergestellt werden kann und dann sofort mit wenig Energieverlust Gespeichert werden kann. Und da sind Akkus zur seit die Beste Entwicklung und auch die Effizienteste Lösung. Und hinzu kommt das synthetischer Kraftstoff aus 3 Typen Hergestellt werden einmal aus Erdgas, Kohle und Biomasse ist alles nicht auf Dauer Nachhaltig. Da sehe ich eher Wasserstoff von synthetischer Kraftstoff weil Wasserstoff wenigsten kein Erdgas, Kohle und Biomasse braucht.
@@bastiM91 Da ist richtig. Problem ist nur, dass dafür der Strom aus der Steckdose Grün sein muss. Wir haben allerdings nicht so viel davon. Der grüner Strom wäre in der Wirtschaft am sinnvollsten. E Auto alleine wird stand jetzt nicht alleine funktionieren
@@C-R-B- Da gebe ich ihnen absolut Recht es muss mehr Grüner Strom her und noch viel wichtiger es muss genug Pufferspeicher in ganz Deutschland Strategisch verteilt geben die auch denn Grünen Strom über über mehrere Tage hinweg Sichern können wenn es mal Eng wird beim Grünen Strom. Aber es müssen weiterhin Gaskraftwerke als Grundlast stehen um das Netz zu Stabilisieren bei Lastspitzen.
Aber wo ich etwas widersprechen muss ist das E-Auto nicht alleine Funktioniert. Weil Stand jetzt mit dem jetzigen Strommix ist das E-Auto bei denn Gesamtkosten Pro km auf die Lebenszeit eines Autos günstiger als ein Verbrenner und das bei dem teurem Strompreis denn wir in D haben.
Aber was mir halt sorgen macht ist die neue EEG Änderung die würde denn Ausbau von grünem Strom stark ausbremsen.
@@bastiM91 Wo soll man es in der Stadt laden, wenn man kein Haus hat. Es gibt nochmal nicht mal genug Parkplätze, um das Auto abzustellen. . Deswegen geht es aktuell noch nicht Alleine.
@@C-R-B- habe das nicht alleine Funktionieren auf das Gründe Strom Interpretiert sprich das dass E-Auto nur mit Grünen Strom in Sache Umweltfreundlichkeit Funktioniert.
Ja mit der Reichweite muss man aber auch sagen das selbst als Laternenparker man in der Regel gut klar kommt bei
Ich bin KFZ- Meister und Servicetechniker. Ich liebe die klassische Verbrennertechnik, weil sie einfach super vielfältig und interessant ist. Ich hatte das Glück auch in der Motorenentwicklung arbeiten zu können und hatte so sehr tiefe Einblicke in die Technologie.
Aber auch ich muss gestehen, dass diese Technik keine Zukunft mehr hat. E-Antriebe sind einfach unschlagbar effizient ggü. Verbenner.
Und wenn gewisse Kippunkte erreicht sind, wird der komplette Wandel zu überwiegend E-Fahrzeugen sehr schnell stattfinden.
Mein Herz wird dennoch solang ich lebe für Verbrenner schlagen. Man kann einen Verbenner in Sachen Emotionen nicht mit einem E-Fahrzeug vergleichen.
Die Technik an sich ist was begeistert. Da sind E-Fahrzeuge recht langweilig. Die Beschleunigung ist das eine, aber fahrt mal mit nem alten Porsche 911. der muss keine 800 Ps haben, da reichen 130PS um zu begeistern!
Es wird so ablaufen, wie schon bei den Oldtimern: nur wenige fahren sie, aber für euch Enthusiasten, die es noch tun, ist natürlich auch noch Platz. Ich sehe hier keinen wirklichen Konflikt, bloß, weil einige unserer Mitbürger auch weiterhin Verbrenner fahren wollen. Der wahre Schaden kommt von den Konzernen...und für den Alltag ein Elektroauto nutzen, während man den Verbrenner in speziellen Anlässen zelebriert - alles kein Problem. Ich bin absolut für BEVs - aber ich verstehe auch wirkliche Verbrenner-Enthusiasten. Nur Elke muss nicht unbedingt mit einem 08/15 Verbrenner zum nächsten LIDL fahren.
Stimmt, das Problem ist auch nicht der Antrieb, sondern die Batterie. Die seltenen Erden sind endlich und werden immer noch benötigt. Die Reichweite sind nicht 1000, sondern im Winter max. 200. Neue Batterie für den Tesla s kostet 26.000 euronen. Was ist da günstig? Sie hält nur 250.000 km
@@vedrfoelniryggdrasil
Nochmals: ein Akku hat KEINE seltenen Erden drin, sondern Lithium und Kobalt oder Nickel. Diese Materialien gibt es genügend auf der Erde, aber die Minen müssen erst aufgebaut werden. Und wenn sie nun mit dem Dreck des Abbaus geht, dann sollen wir zuerst über Fracking sprechen.
Und nochmals was: ich fahre mit meinen MY im Schweizer Winter 350km. Also nichts mit 200km max.
Und der Akku hält länger als 250000km. Aber nicht ein Verbrenner wegen der Vibrationen.
@@danieltobler414 und weiter? Hab ich das irgendwo bezweifelt?
Und trotzdem 2/3 aller Deutschen lehnen das Verbrennerverbot ab!
Ich fahre seit Jahren E bike und habe Anfang des Jahres einen e Up gekauft. Ich bin damit bereits 17.000km gefahren ohne Probleme - auch weitere Strecken bis nach Berlin. Bis jetzt habe ich ca. 150 EUR für das Laden ausgegeben. Die meiste Zeit lade ich zu Hause oder unterwegs an kostenlosen Schnell Ladestationen. Die Inhalte im Video kann ich komplett bestätigen. Die Autoindustrie sieht Ihre Vormacht Stellung und damit auch Ihren politischen Einfluss schwinden. Jetzt wird laut geschimpft und gegen die Elektro Industrie gekämpft. Die haben einfach Angst, dass zukünftig ausländische Firmen hier in Deutschland Autos produzieren, die man dann vielleicht sogar im Supermarkt kaufen kann. Das Status Symbol Auto ist am sterben. Unser Sohn ist 26 Jahre alt und will gar keinen Führerschein. Tja das war für mich 1986 das einzig wichtige Ziel im Leben der Führerschein und ein Auto. Die Zeiten ändern sich und die Politik und Autoindustrie ignoriert die Meinung der jungen Menschen. Das sind aber die Käufer der Zukunft. Super Video - toller Moderator. So geht sachliche Recherche.
Sehr gut zusammengefasst
Prima Video, sollte von allen angesehen werden - mir stellt sich die Frage: was fahren Sie für ein Auto, Dr. Micic? ;-)
Konsequenterweise Tesla, Model S
Ha ha der kann sich nicht jeder Leisten
@@andrinmeier8260 Es gibt ja genügend kleinere, preisgünstigere E-Autos - Zoe, VW ID.3, Corsa E, Fiat 500E, ...
@@andrinmeier8260, deine Lektüre ist
"Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge"
( www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/emob_liste_foerderfaehige_fahrzeuge.html )
Beispiele (abzüglich Prämie):
Dacia Spring Comfort 17.218,49 €
e.GO Life First Edition 20.714,29 €
Fiat Neuer 500 Action 19.798,32 €
|__
@@andrinmeier8260und Sind wir im sozialismus DU 😽
Mein e-Auto ist jetzt 9 Jahre alt und habe aber erst 209.000 km drauf, daher kann ich noch keine qualifizierte Aussage treffen.
Aber bisher kann ich nichts Negatives sagen, im Gegenteil.
leaf???
@@FJStraußinger Nein, ein Ami.
@@alfredfuchs3849 desla?
Stimmt Pflichtvideo für Wagenknecht!!! Super video, sehr gut informiert, kann alles zu 100% unterschreiben, haben schon 90“ e-km Erfahrung
AfD nicht vergessen. Die Batterien werden immer besser. Materialmix der Batterie Entwicklung.
wer putin hofiert wie die linke und die afd wird kaum an argumenten interessiert sein
russland drittgrösster öl exporteurr und lagerstättenbesitzer ohne plan B...
und auch ganz besonders für die Bazis, FDP, weite Teile der CDU, freie Wähler, also eigtl. für alle, die es bisher nicht verstanden haben, dass BEV DIE Zukunft ist.
Ich habe mir 2015 einen gebrauchten seriellen Hybrid - einen gebrauchten Opel Ampera - gekauft. Es gab einfach keinen anderen Wagen, der für 20.000 € den Fahrspaß von 370 Nm geboten hat und 250 km Reichweite hatte. Und die rein elektrische Reichweite von 40 - 70 km reicht für mich an 355 von 365 Tagen völlig aus!
denn durfte ich 2010/11 probefahren einen Tag, wenn er nicht so teuer gewesen wäre für mich, wäre ich auch damals sofort umgestiegen... tolles auto... für damals.... aber mit den aktuellen BEV ist es nochmal ne ganz andere Nummer...
Hätte ich diesen Beitrag früher entdeckt, hätte ich mir unzählige Diskussionen und Wortgefechte sparen können, und einfach diesen Beitrag empfohlen.
Einfacher kann man die Zukunft der Mobilität nicht erläutern.
Der Vergleich, Wind- Solarkraft mit Kohlekraft, würde auf ein ähnliches Szenario hinauslaufen.
yep moi aussi für die ohne weitere fremdsprachen: ja, mir hätte es auch geholfen!
@@FJStraußinger Der Übersetzer konnte mir leider nicht helfen!😊
@@kickeroleander6652au weia nicht mal mini franzoesisch???
@@johnsolar1150 Französisch!
mein Sohn und seine Freunde sind alle so ca.14 Jahre interessieren sich mehr für Sportwagen die richtig sound haben, anstatt für elektronische autos 😅
Das ist dann mir 16 vorbei, wenn die Vernunft einkehrt
@@seppfesl oh gott
Meine Jungs sind 21 und 23 Jahre und fahren mit Vorliebe mit dem TESLA. Ein 14 jähriger kann den Kick den ein E-Auto hat und dann noch serienmäßig Spotify, TH-cam und Netflix im Auto mit gutem Bild und Sound bietet, noch nicht nachvollziehen. Aber wenn Sie es kennen werden Sie es lieben..
👍 - _auch_ für den YT-Algo!
Interessant und deutlich informativer als vielen andere Videos zu dem Thema. Habe nach wie vor Zweifel was die Kapazität der Netze usw. angeht. Wenn dort fast jeder seinen Wagen an die Steckdose hängt - wo soll der ganze Strom nachts herkommen ? Wenn die grüne Energie-Karte voll gespielt werden soll, dann dürfte das meiste ja aus Solar und Wind kommen. Wind okay, geht auch Nachts mal aber Solar ? Wenn jetzt Kohle und Kernenergie gekillt werden bleibt ja nicht mehr viel, oder ?
Und wie die Netzkapazitäten dass alles schaffen sollen ist auch noch eine Frage - wer soll das alles bezahlen ? Die Energieversorger sicher nicht allein..Das wird nicht gehen..
Das Speicherthema ist auch noch ungeklärt soweit ich weiss : Also das Speichern der Energiemengen um sie ggf Nachts in alle E Autos zu packen...
Dann : Was bedeutet das für die ganzen Autozulieferer, Werkstätten, Maschinenbauer für die Autoteile usw...Da wird auch die Autolobby gewaltig mitsprechen.
MMn noch sehr viele Thema die offen sind. Und nur weil etwas vernünftig zu sein scheint und vieles dafür spricht glaube ich nicht das es so einfach sein wird. Ob die Themen bzgl. Umweltverträglichkeit wirklich so stimmen kann ich nicht nachvollziehen, da hört man in diesem Video nur gutes, in anderen deutlich kritischeres...
Der Strom ist schon da, er hat doch gesagt das die meisten Autos nur 1-2 mal in der Woche geladen werden müssen und das deckt sich mit meiner eigenen Erfahrung absolut ps: die Ladeleistung ist bei vielen Autos auch einstellbar die verbrauchen dann soviel wie ein Toaster, ein Fön oder eine Waschmaschine, wo ist hier also dann das Problem, ok ist sicher besser, den überschüssigen Nachtstrom wie bisher ins Ausland gegen Entgelt zu verschenken als günstige Ladetarife ab 22uhr fürs Eauto anzubieten oder?
@@elektrolyse3217 Richtig lesen bitte... Ich rede nicht von JETZT ! Wenn aber in 5 - oder 10 - Jahren alles so toll grün sein soll - also kein Atom, kein Kohle usw..dann bleibt für Nachts nur noch Wind...Und wenn kein Wind da ist - und es keine Speicher gibt die das alles puffern können ?
Mir ist das Bild, das hier gezeigt wird, einfach etwas zu positiv. Wenns nämlich ans bezahlen geht, die ganzen Kosten also von den Energieversorgern im Zweifelsfall auf den Strompreis gepackt werden, dann ist das Geschreie nämlich auch wieder groß...Es sind viele Annahmen die vermutlich eintreffen aber sicher ist das aus o.g. Gründen leider noch gar nicht..
@@solarsunrise26180 Fakten: In verschiedenen Beiträgen wie wird erläutert, dass unser Stromnetz beim gleichzeitigen Laden von 1 Millionen Elektroautos mit einer Ladeleistung von 350 Kilowatt komplett überlastet wäre. In einer Replik habe ich zusammen mit Stefan Rahmstorf bereits 2017 darauf hingewiesen, dass unsere Netze ebenfalls zusammenbrechen würden, wenn alle Deutschen gleichzeitig ihren Staubsauger oder ihren Fön einschalten. Auch wenn Millionen von Deutschen gleichzeitig zur nächste Tankstelle fahren, würde bei uns im Land das absolute Chaos ausbrechen. Entscheidend bei der Frage der Überlastung der Netze und anderer Teile der Infrastruktur ist die Gleichzeitigkeit.
Erst einmal ist es also richtig, dass wir mit dem derzeitigen Netz auf absehbare Zeit nicht gleichzeitig eine Millionen Elektroautos mit 350 Kilowatt laden können. Andererseits kann man derzeit noch gar keine Elektroautos kaufen, die sich mit 350 Kilowatt laden lassen. Die meisten Ladevorgänge finden an regulären Stellplätzen statt. Im Durchschnitt fährt ein Auto in Deutschland 38 Kilometer am Tag. Selbst bei einer Ladeleistung von 2,3 Kilowatt, die über eine herkömmliche Steckdose möglich ist, ist diese Strecke in rund 3 Stunden wieder nachgeladen. Bei einer Ladeleistung von 350 Kilowatt benötigt dies nur rund eine Minute. Es drängt sich die Frage auf, warum man das machen sollte, wenn man weiß, dass dies enorme Kosten verursacht, die Lebensdauer der Batterie stark leidet und das Auto sowieso 10 Stunden am Stellplatz neben der Steckdose rumsteht.
Reichweitengewinn beim Laden pro Stunde in Abhängigkeit der Ladeleistung.
Wenn wir bei allen Autos die rund 7 Kilowattstunden an elektrischer Energie für 38 Kilometer durchschnittliche Fahrleistung über den Tag gleichmäßig verteilt nachladen, ergibt sich gerade einmal eine durchschnittliche Ladeleistung von weniger als 300 Watt, nicht mal ein Tausendstel der genannten Spitzenleistung von 350 Kilowatt. Bei der Elektromobilität kommt es also darauf an, die Ladeleistung aller Autos gleichmäßig zu verteilen, was bei dem Durchschnittsauto recht einfach machbar ist, wenn am Ende alle Stellplätze über eine einfache, gesteuerte Steckdose verfügen. Natürlich müssen wir für die Elektromobilität zusätzliche erneuerbare Kraftwerke bauen und die eine oder andere Leitung verstärken. Selbst wenn wir alle vorhanden Autos durch Elektroautos ersetzen würden, was wie in der Einleitung beschrieben wenig erstrebenswert ist, würde der deutsche Strombedarf "nur" um rund 20 Prozent ansteigen. Technisch und ökonomisch ist das in absehbarer Zeit problemlos zu leisten, zumal jährlich auch Milliardensummen für den Import von Erdöl eingespart werden können.
Lediglich bei Vielfahrern stellt sich die Frage nach hohen Ladeleistungen. Aber auch hier wird die Digitalisierung Lösungen bereithalten. Problematisch sind hohe Ladeleistungen nur, wenn damit viele Autos gleichzeitig geladen werden. Denkbar ist ein System, das alle Fahrstreckenwünsche so koordiniert, dass die dafür nötigen Schnellladestopps zeitlich gleichmäßig verteilt werden. Wenn künftig also das eigene Elektroauto entlang der geplanten Fahrstrecke vollautomatisch Ladestopps während zugewiesener Ladeslots ansteuert, wäre das Problem gelöst. Manchmal wünscht man sich als Ingenieurwissenschaftler, dass Kritiker deutschen Ingenieuren einfach nur mal zutrauen würden, für technisch lösbare Probleme am Ende auch Lösungen zu entwickeln.
www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php
Quelle: Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin
Auf ein Wort: Stromnetze und Elektroautos - Kommt der Blackout, wenn alle elektrisch fahren?
th-cam.com/video/VusmiXrMM0A/w-d-xo.html
generationstrom.com/2018/05/25/faq-teil-1-woher-soll-der-strom-fuer-die-e-autos-kommen/
Und grundsätzlich: olavdreier.ch/2019/05/18/wieso-wir-neues-wie-die-elektromobilitaet-gerne-schlecht-reden/
Das gute ist, dass der freie Markt das Problem automatisch loest, und zwar schon in 3 Jahren, und schon lange in 2030 :)
es hat sich nichts gelöst
Danke für Ihren interessanten Beitrag.
Guter Beitrag, ich hoffe nur dass es genauso Eintritt
Der Teil des Videos mit den Nachteilen ist ja keine Auflistung sondern eher Werbung. Beschreibung des Videos ist falsch. „Wieso sich das Elektroauto im Jahr 2030 durchsetzt“ wäre besser geeignet. So sieht es für mich wie Werbung aus.
Was ist mit Klima im Sommer und Heizung im Winter?
Das ist in den Vergleichen zum Energiebedarf berücksichtigt.
Tesla Model 3 vs. Diesel-SUV vs. Nordkap im Winter! (Dokumentation): th-cam.com/video/y5STYw0BnBg/w-d-xo.html
Danke für die nachvollziehbaren Argumente ...
Nachvollziehbarer Schwachsinn! Elektroautos machen deinen Penis größer!
Nach Jahren des Fahrens von Fahrzeugen unserer deutschen Premiumhersteller (alle 3 Jahre mal ein neues ) musste ich nach nur einer Probefahrt eines Eautos sagen wow und habs gekauft, jetzt ist es schon ein schönes Gefühl, wenn der Strom vom Dach kommt und im Auto landet, Tja der Abschied vom Tankwart war schon schwer🤣 tankeschön
Umweltschänder
@@MKGamingInvesting bitte was?😂😂
@@MKGamingInvesting der Moderator beendet das Video mit der Bitte mit sachlichen und faktisch korrekten Argumenten in den Kommentaren weiter zu diskutieren und dann sowas.
@@Dodr54 1.Das Video brauchte nicht zuende zu sehen. 2. Das war ein sachlicher Fakt
Vielen Dank für dieses sachliche Video. Auch nach so langer Zeit leider immer noch aktuell. Das zeigt insbesondere die Berichterstattung zum brennenden Autotransporter Fremantle Highway.
Was meint ihr wird es eine e auto pflicht kommen 😪😪
Diverse deutsche Städte werden CO2-freien Zonen, wie in London, Paris, Madrid, Rom und weitere Städte einführen. Verbrenner dürfen am Stadtrand parken. Weiter geht es mit E-Shuttle-Bussen in das Stadtzentrum.
Macht bezahlbare Autos für jedermann,und schafft die Infrastruktur für Leute die keine Heimladestion haben.Das Video ist 3 Jahre alt und in meiner Stadt hat sich sehr wenig in Punkto Ladestationen getan.Vielleicht sollten unsere Damen und Herren in Berlin mal einen Blick nach China werfen .
Ich bin 14 und liebe Porsche, aber in meinem Umfeld ist Tesla schon gewisser maßen beliebt.
Tesla 💪🏼
Ich bin 14 und liebe Tesla
Es gibt ja zum Glück den Porsche Taycan :D
Hmm... ich bin auch Porsche Fan und mag auch Elektroautos.
Aber ein 4 Liter saugmotor kann nichts ersetzen 😍. Und mit einem Tesla kann ich nichts anfangen ...
(Bin 19 und studiere Maschinenbau)
@@weissachpassion das sagt einiges😂
Schönes Video, gute Aufarbeitung. Der Induktionsmotor ist einfach eine geniale Erfindung.
Geh mal auf Lesics und schau dir ein Video über Teslas SychronReduktanz Motor an, wie die es geschaff haben durch lufteinschlüsse etc nochmal das magnetfeld so zu ändern, das die Felder quasi an dem höchsten Punkt der Abstoßung untereinandern durchrutschen und damit die Effizeinz wieder erhöht wird.
Respekt. Auch noch nach zwei Jahren inhaltlich alles richtig und die persönlichen Einschätzungen gehen seitdem in die vorhergesagte Richtung.
Tony Seba sei Dank..
Warum unbedingt Tesla?
weil:
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
- ausgereifte E-Technik
- sehr effizient und sparsam
- auf Sportwagenniveau in Beschleunigung und Endgeschwindigkeit
- beste Reichweite aller Elektroautos
- praktisch wartungsfrei
- wenig Verschleissteile
- sehr gute Akkuqualität
- regelmässig kostenfrei Verbesserungen durch Over-the-Air-Updates
- hohe Ladeleistung und viele Einstellmöglichkeiten fürs Laden zuhause und/oder von der eigenen PV- Anlage
- Tesla-Supercharger-Ladenetzwerk: einsteigen, losfahren, fertig, egal wohin, muss ich noch nicht mal den Geldbeutel mitnehmen
- perfekt funktionierende Tesla-App mit sehr vielen Funktionen und Informationen via Smartphone
- etc. etc.
Habe nun 210000 vollelektrische Kilometer hinter mir (160000 km eGolf und 50000 km Tesla Model3).
Mit dem eGolf bin ich zufrieden, vom Tesla bin ich begeistert :)
Danke für das Video!
Frau Wagenknecht sollte das Video mal sehen...
Da hast du recht
Ja Frau Wagenknecht hätte dieses Video vor ihren Vortrag zur Elektromobilität sehen sollen dann wäre das Video nie entstanden von Frau Wagenknecht !!
@@Speedy-kp4bk , doch, das wäre es. Die Intention war ja, der AFD und anderen im Osten Stimmen abzujagen. Sie ist eine gebildete Frau, die solchen Blödsinn niemals glauben kann. So wirkt ihre Verlautbarung leider unehrlich, unethisch und auch irgendwie bezahlt. Letzteres möchte ich noch nicht glauben, doch Unterstützung braucht man nun mal, wenn man ,,mitreden" will. Dessen ungeachtet ist ihr Beitrag zum Thema wertlos. Frau Merkel ist Physikerin. Als solche sind ihr die technischen Zusammenhänge natürlich gut bekannt, als Politikerin die gesellschaftlichen. Es braucht sie nicht interessieren mit welchen Scheinargumenten die fruchtlose Diskussion angeheizt wird. An ihr perlt alles ab, was ihr ans Bein gepinkelt wird. Sie lässt alle machen, und nimmt gegebenenfalls einzelne Köpfe aus dem Spiel heraus, wennn die es zu bunt treiben. Sie zieht sich gern auf den Standpunkt zurück, dass es uns gut gehe, und letzten Endes habe jede Verschlechterung mit den Handlungen diverser Protagonisten zu tun, die sie später gekonnt aus dem Verkehr zieht. Das könnte auch Frau Wagenknecht blühen, wenn sie denn schon eine besondere Position inne hätte. Hat sie aber nicht...
Gott sei Dank....
Wer ist dass
@n
Viel wird vom Gebrauchtwagen Markt abhängen. Für Neuwagen bin ich vollkommen auf Ihrer Linie. Die Heilsbotschaft von Wasserstoff kenne ich schon aus meiner Kindheit. Aber laut Altmaier sollen wir unseren Strom doch bitte auch aus dem Nahen Osten beziehen, sonst müsste er weiter Solartechnik und Windkraft fördern und das mag der Peter nicht.
Genau. Die Annahme, dass 2030 fast niemand mehr einen Verbrenner kauft, gilt natürlich für Neuwagen. Im Bestand werden die Verbrenner noch eine Weile länger bleiben. Die gebrauchten Verbrenner werden sehr billig werden.
@@Dr.PeroMicic Die gebrauchten Elektroautos gehen wahrscheinlich noch schneller herunter. Wegen verbesserter Technik und größerer Batterien etc.
Ich könnte mir vorstellen, dass gebrauchte Verbrenner teuer sein werden, da sehr viele nicht an das E-Auto glauben und sich dann lieber einen 25 Jahre alten Verbrenner kaufen werden und dann erzählen was für eine Qualität diese haben und kein E-Auto so lange halten wird.
@@bjornheisig3798 warum sollte ich mir in 2030 ein Auto von 2005 anschaffen? Mein heutiger Gebrauchter war auch 'nur' 10 Jahre alt beim Kauf. Die Logik beim 'teurer' werden kann ich auch nicht nachvollziehen. Es werden ja auch jetzt noch immer mehrheitlich Verbrenner gebaut und gekauft und das wird ziemlich wahrscheinlich mal noch 5 Jahre so verteilt bleiben. Also kann ich in 2030 auf Gebrauchte aus 2020 bis 2025 zurückgreifen. Meine letzten zwei Autos haben 8000 und 3000 Euro gekostet und dafür werde ich auch in 10 Jahren ein Fahrzeug bekommen, hoffentlich auch brauchbare e-Autos mit etwas Reichweite und der Fähigkeit, einen 1,3 t Anhänger über längere Strecken zu ziehen. Wenn nicht, wird es ein Benziner werden müssen und ich werde den Mehrpreis an der Zapfsäule berappen müssen. Klassische Tankstellen werden vielleicht weniger werden, aber sicher trotzdem die Fläche versorgen können.
Verbrenner werden somit nach und nach die Ladenhüter werden, welche von denen gekauft werden, die keine große Investition tätigen können oder wollen, bei denen aber der Mehrpreis beim Sprit möglich ist (das kann ich ja direkt durch mein Nutzungsverhalten beeinflussen, im Gegensatz zum Kaufpreis) oder solche mit Anforderungen (wie Anhänger ziehen) welche durch das Alternative Angebot nucht abgedeckt sind.
'Sammlerwert' bekommen die Massenprodukte der Vergangenheit nicht und es werden ja potentiell immer mehr, die der Markt im Osten und in Afrika vielleicht auch nicht mehr in der Stückzahl aufnehmen wird. Hohes Angebot, geringe Nachfrage, der Preis fällt. Dagegen werden gebrauchte e-Autos für viele die einzige Alternative gegenüber einer Ratenzahlung sein, oder einer möglichst kurzen/niedrigen. Dieser Markt wird also gefragt sein, rein statistisch werden aber weniger vin diesen Mobilen im Angebot sein, bei hoher Nachfrage. Somit wird der gebraucht e-Auto Markt sehr preisstabil sein.
Wenn in meiner Überlegung ein Logik Fehler enthalten ist, dann gerne benennen, ich freue mich über jeden Fall, bei dem ich mich irre.
@@franzjosefkerkhoff592 das gilt nur, solange man von der selben Käufergruppe ausgeht. Das ist es aber meist nicht. Die meisten sind entweder 'Neuwagen' oder 'Gebrauchtwagen' Käufer. Das weiß auch der Gebrauchtwagen Händler. Die Alternative für seinen auf dem Hof stehenden e-Niro ist nicht der Neuwagen beim Händler, sondern der gebrauchte e-Niro beim nächsten Gebrauchtwagen Händler. Wenn es aber viele gibt, die wegen hoher Spritpreise oder Steuern in ein e-Auto investieren wollen, ohne sich 24+ Monate an eine Bank zu binden, und nur ein begrenztes Angebot in der gesuchten Klasse besteht, dann wird der Preis bei allen Händlern stabil und stabil hoch bleiben. Einzelne 'Gurken' werden wie schon immer günstig sein, weil es einfach schlechte Fahrzeuge sind, andere eher teuer, weil das entsprechende Image dahinter steht, aber generell werden die e-Auto Preise im Gebrauchtmarkt sich stabiler entwickeln, als der Verbrenner Markt.
Super Video!👍
Tolles Video, vielen Dank! Bin gerade dabei mir einen Anschluss für das E-Auto einbauen zu lassen. Finde keine brauchbaren Infos ob ich eine 16A oder 32A Leitung legen lassen soll. Jeder hat eine andere Meinung, brauche aber objektive Fakten. Hat da jemand einen Hinweis auf ein gutes Video? Danke!
Wie viele km fährst du pro Tag, pro Woche, pro Jahr?
Am Beispiel 40 km pro Tag oder 14.600 km pro Jahr und einem Strombedarf mit rund 16,39 kWh/km [1] brauchst du also:
6,6 kWh pro Tag oder
46 kWh pro Woche.
Wenn du an jedem Tag den Bedarf für morgen nachladen möchtest, dann brauchst du (6.600 Wh / 230 V / 10A) 2 Stunden und 52 Minuten an einer Schukosteckdose. Falls du eine Campingsteckdose verwenden kannst, dann ist der Job in (6.600 Wh / (230 V * 16 A)) 1 Stunde und 48 Minuten erledigt.
Solltest du nur einmal pro Woche zu einem Discounter oder Supermarkt oder Möbelmarkt fahren und dort Strom laden können, dann brauchst du am 50 kW-Lader genau 55 Minuten.
[1]
spritmonitor.de
( www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?fueltype=5&powerunit=2 )
|__
16A Drehstrom reicht vollkommen. Die Leistung ist 220 Volt x 16 A = ca 3600 Watt. Da Drehstrom ergibt 10800 Watt, ca 11 kW. Bei 22 kW brauchst du die Zustimmung deines Energieversorger und brauchst wahrscheinlich eine stärkere Zuleitung zu deinem Haus auf deinem Kosten.
Und wenn du über Nacht lädst bekommst du jeden Akku mit 11 kWh uns somit 16 A geladen. Die Zuleitung muß 2.5 qmm groß sein. Kabel 5x 2.5 und eine CEE Steckdose mit einer mobilen Wallbox. Oder ein 7 x 2.5 bei einer festen Wallbox und einem FI- Schutzschalter ( RCD) des Typ B.
Ich würde keine feste Wallbox installieren, sondern eine CEE- Steckdose und eine mobile Wallbox.
Bin Elektriker und Dipl. - Ing. der E- Technik.
Schrott
Momentan, muss man sich sehr genau überlege, ob man ein EAuto nimmt. Lange Ladezeiten, geringe Reichweiten sprechen dagegen. Aber wenn man Zuhause laden kann und meistens nur kurze Fahrten unternimmt, ist das E-Auto besser. (Fahrspass hohe Beschleunigung) Was die Zukunft bringt muss man abwarten. Aber ich glaube, das wir noch lange nicht am Ende der Entwicklung angekommen sind. Noch etwas, für die, die den Sound eines Autos für so wichtig halten. Ihr solltet nicht nur an Euch denken. Leute die an stark befahrenen Strassen wohnen, wünschen sich möglicher Weise Heute schon 2030. Der Ruhe wegen.
Bist du je ein E-Auto gefahren? Erst informieren, dann schreiben!
@@gh0st_dem0lisher Hallo, ich bin Kritikfähig! Nein bin ich noch nicht. Aber es wäre gut, wenn du sagen würdest, was Dir an meiner Aussage nicht gefällt. Meine Aussage beruht auf vielen Videos auf You Tube.
@@siggieies is so viel besser wie du denkst 😂😂😂😂
Cooles Video. Habe vor einem Monat den e-up geordert. Die Probefahrt hat mir regelrecht Freudentränen bereitet, da viel die Entscheidung einfach.
Da "viel" die Entscheidung 😂
@@johnoliva6433 alter, wie unnötig. Ein Glück machst du nie Fehler...
Richtige Entscheidung....fährt wirklich Spitze der Kleine!👍
Ich hätte es nicht besser sagen können... einfach sehr gut, aber die "Gläubiger" wird man eh nicht damit überzeugen ;)
Zum Glück wird es über die nächsten Jahre "der Markt" richten.
Stimmt. Aluhüte sind ja auch gerade in Mode.
Na dann mal viel Spaß beim Entsorgen der AKKUS. Macht nämlich keiner!"
@@andreaskoschorreck5676 das ist Käse. Es ist mittlerweile bekannt und ausgereift, wie man Lithium-Akkus recycelt. Aktuell kann man 90% eines Akkus wiederverwenden (nach dem 2. Leben als stationärer Akku). Lohnt sich nur noch nicht großindustriell, da einfach viel zu wenige BEVs herumfahren und es dauert ja bis diese ausgedient haben.
@@Dr.PeroMicic Der Markt richtet es nur über sehr viel Kaufprämien und Zuschüsse! OHNE diese würde fast keiner Elektro Kaufen!
Einfach und sachlich dargestellt. Ideal für einen konstruktiven Diskurs zur Zukunft der Automobil Industrie.
Sie waren der Zeit schon voraus, Geil!
Sehr interessant vielen Dank
2030 werde ich einen Kauf in Betracht ziehen. 😁
Man sollte nichts aufschieben. Man weiß nicht wie lange man lebt.
@@andreasburgholzer solange werde ich schon leben 😁
Einfach nur gut, klar und sachlich,
Was sagt Prof. Dr. Gunter Dueck zum Thema Innovationen?
Zuerst lacht man über sie, dann bekämpft man sie und dann sind sie ganz normal.
Ganz genau. Gunter kennt die Prinzipien der Innovation sehr genau.
Prof. Fichtner & Prof. Wietschel - "Es gibt KEIN Verbrennerverbot!" | Geladen Podcast
In den Kommentaren hier herrscht erstaunlich wenig Wissen über den Stand der Elektromobilität im Jahre 2020. Vielleicht kann ich ja etwas Abhilfe schaffen.
- Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos.
- Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen nur noch die Hälfte an Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 43% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung.
- Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört)
- Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst aufwendig hergestellt werden.
- Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300-400.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann schon zu 96% recycelt werden.
- Reichweite: Heutige E-Autos fahren kombiniert 300-500 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 64 kwh (Akku) Kia E-Niro z.B. zwar nur 300 km weit, mit 110 schon 350km. Im Stadtbereich bis Tempo 80 schafft so ein Auto 500 km Reichweite. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30-40 Minuten auf 80% laden. Ein Tesla lädt schon in 20-30 Minuten auf 80%
- Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Eine einfache, durch den Elektriker abgesicherte Steckdose reicht. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen.
- Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wieviele es schon gibt (ca. 24.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader und den heutigen großen Akkus. 1000 km schafft ein modernes E-Auto in 12 Stunden, ein Tesla in elf.
- Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man 0-4 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 8-12 Euro (Diesel/Benziner) kostet. Mit einem speziellen E-Auto Ladetarif vom Ökostromversorger und/oder einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300-400.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro.
- Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden übrigens nur 1/3 für Akkus (Laptopakkus, Handyakkus etc.) verwendet. 92% des weltweiten Kobalts ist NICHT in Autoakkus. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre und da ist das Recycling noch gar nicht mit eingerechnet. Die Abbaukapazitäten müssen allerdings noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit und der Hitze (bis zu 50% des Katalysator-Materials) und verpesten unsere Umwelt. Ausserdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins nicht sauber ist, täglich verbrauchen wir 100 Millionen Fässer Öl, 85% davon für Treibstoffe, die Ölförderung vergiftet dabei täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Im Gegensatz zu Benzin, welches unwiderbringlich in die Luft gepustet wird, die Menschen krank macht und den Planeten erwärmt, werden die Akkus heute schon zu 96% recycelt. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus werden schon recycelt. Und ausserdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das alleine schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt.
- Spaß: Elektroautos machen Spass. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet (max. 25% weniger Reichweite, die Heizung verbraucht übrigens nur 0,5-1 kw Strom in der Stunde). Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltags- und auch Urlaubstauglich bezeichnen denn dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zwölf Stunden schaffen, ein Tesla in elf).
Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D-A-CH-FL" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.
👍
Erst dachte ich: Noch so ein Wichtigtuer. Nach dem Lesen der Ausführungen habe ich keinerlei Einwände, das ist ein sehr sachlicher Beitrag, faktenstark. Fahren Sie auch einen e Niro?
Ich finde ihn unproblematisch klasse. Keine Tesla Allüren, technisch zuverlässig, Werkstattnetz vorbildlich, Garantie auf Alles 7 Jahre. So einfach kann der Umstieg sein. Danke für den tollen, zeitraubenden Beitrag!
@@robertkuntz1987Meine PV ist genauso groß :-) Sonnige Grüße
Die Fakten sind ja alle bekannt. Nur zieht es nicht bei vielen Verbrennernerds. Aber spätestens, wenn sie zu Fuss gehen müssten,da es keine Verbrenner mehr gibt, fahren sie auch elektrisch.
KOMMENTAR REPOST: ICH HAB DEN TEXT MAL IN DIE STICHPUNKTE ZERLEGT (HOFFE ES HILFT BEIM LESEN)
- Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos.
- Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen nur noch die Hälfte an Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 43% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung.
- Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört)
- Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst aufwendig hergestellt werden.
- Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300-400.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Danach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann schon zu 96% recycelt werden.
- Reichweite: Heutige E-Autos fahren kombiniert 300-500 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 64 kwh (Akku) Kia E-Niro z.B. zwar nur 300 km weit, mit 110 schon 350km. Im Stadtbereich bis Tempo 80 schafft so ein Auto 500 km Reichweite. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30-40 Minuten auf 80% laden. Ein Tesla lädt schon in 20-30 Minuten auf 80%
- Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Eine einfache, durch den Elektriker abgesicherte Steckdose reicht. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen.
- Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wie viele es schon gibt (ca. 24.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader und den heutigen großen Akkus. 1000 km schafft ein modernes E-Auto in 12 Stunden, ein Tesla in elf.
- Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man 0-4 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 8-12 Euro (Diesel/Benziner) kostet. Mit einem speziellen E-Auto Ladetarif vom Ökostromversorger und/oder einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300-400.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro.
- Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden nur 1/3 für Akkus (Laptopakkus, Handyakkus etc.) verwendet. 92% des weltweiten Kobalts ist NICHT in Autoakkus. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre und da ist das Recycling noch gar nicht mit eingerechnet. Die Abbaukapazitäten müssen allerdings noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit und der Hitze (bis zu 50% des Katalysator-Materials) und verpesten unsere Umwelt. Ausserdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen.
Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins nicht sauber ist, täglich verbrauchen wir 100 Millionen Fässer Öl, 85% davon für Treibstoffe, die Ölförderung vergiftet dabei täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Im Gegensatz zu Benzin, welches unwiederbringlich in die Luft gepustet wird, die Menschen krank macht und den Planeten erwärmt, werden die Akkus heute schon zu 96% recycelt. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus werden schon recycelt. Und außerdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das allein schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt.
- Spaß: Elektroautos machen Spaß. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so schlecht wie man das behauptet (max. 25% weniger Reichweite, die Heizung verbraucht übrigens nur 0,5-1 kw Strom in der Stunde). Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltags- und auch Urlaubstauglich bezeichnen denn dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zwölf Stunden schaffen, ein Tesla in elf). Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D-A-CH-FL" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.
Endlich jemand der ein bisschen Ordnung in dieses Argument bringt. Tolles Video. Vielen Dank
Interessant das nach 2 Jahren zu sehen. Der einzige Fehler war die Zeitschiene. Disruptionen laufen nunmal exponentiell ab und nicht linear. Wir werden viel früher als 2030 keine wesentlichen Mengen an Verbrennern mehr haben….
Tony Seba mal ansehen.... der wusste das ein paar jahre vor uns, der kleine Typ....
Wo?
@@ge6176 Auf der Welt. Ich meinte damit allerdings Neuwagen...
@@simpromovie Träumerei.
Das könnte möglich sein, es sei den die Verpester Lobby und die Politik basht weiter gegen die eMobilität. Wird spannend.
Sie erklären das alles so schön und verständlich genug auch für Kritiker des E-Antriebs. Ich bin weder dagegen noch ganz dafür. Mir ist es egal, ich fahre dann das was alle fahren und fertig. Wahrscheinlich kommt es irgendwann wirklich so, dass sehr viele Leute selbstfahrende Taxis nutzen die dann klar elektrisch sein werden. Das wird aber noch lange dauern bis solche Technik ohne Fehler funktioniert. Es soll ja an ALLEN Sachen weiter geforscht werden und lasst einfach das Volk entscheiden wer was fahren will bzw. auch finanziell gesehen, fahren kann. Ohne eigene Ladestation ist es sowieso momentan Unsinn. Für Leute die mittig in den Städten leben sogar unmöglich. Auch an Ladesäulen ist der Strom zu teuer !!! Ja und da ist das Problem. Die Mehrheit der Menschen in D lebt in Städten wo das Laden komplizierter und die Ladesäulen teurer sind als zuhause laden. Dann noch die Preise der E-Autos usw.. Das sind SEHR WICHTIGE Contra-Argumente. Viele haben auch KEINE 40 oder 80.000 Euro für ein neues Auto. Egal ob Verbrenner oder E, egal ob man in der City lebt oder ausserhalb. Deswegen denke ich, dass sich ein E Auto gar nicht durchsetzen kann. Es bleibt wohl bei ca. 20%. Auch nach 2030 & 2035 wird sich das nicht ändern ausser der E-Gott lässt Geld vom Himmel fallen ;-) oder sowas... ( es ist meine Meinung ) Ich bekomme auch kein Geld dafür ;-)
ach mei bleib bei deinen kleinen meinungen
Im Video geht es ja um 2030.
Die heutigen Probleme, die Sie schildern, sind durchaus vorhanden. Allerdings wird jedes davon kleiner oder verschwindet ganz. Die Ladeinfrastruktur wird in den nächsten Jahren sehr stark ausgebaut. Man muss keine eigene Ladestation haben. In Europa fährt man 38 km pro Tag im Schnitt. Da reicht ein Laden alle paar Tage.
Die Preise für E-Autos werden sinken, vor allem deshalb, weil der Marktführer Tesla es so schon vor vielen Jahren zu seiner Strategie erklärt hat und die Konkurrenten mitziehen müssen. Zudem sinken die Kosten für die Akkus weiter.
Strom ist in Deutschland (A, CH) sehr teuer, aber pro Kilometer zahlt man immer noch deutlich weniger als für einen Kilometer mit Diesel oder Benzin.
2023 sind wir in Deutschland bei 18% Marktanteil von Elektroautos. Der Wandel wird nicht jetzt einfach abrupt anhalten.
Alles richtig und deswegen haben wir gar keinen Verbrenner mehr 👍
Umweltschänder!
MK#KOMP K 😀😚
ja wir auch nimmer👍👍😘
Ein sehr tolles Video , großes Lob an sie.
Einen wichtigen Punkt aber haben sie vergessen zu erwähnen:
Der Wirkungsgrad der Energie!
Ein Elektromotor hat einen Wirkungsgrad von 95% , der gewöhnliche Verbrenner hingegen nur 25 bis 35% , was sehr sehr wenig ist.
Lieber 95% der Energie für den Antrieb verwenden , als 65-75% in Form von thermischer Energie und Abgase verschwenden :)
Lg
guten morgen
Genau dieses Fazit hab ich auch gezogen, aber ein gewichtiges Argument haben sie vergessen.: durch den Wegfall ded Motors und des Getriebes fallen Alu und Stahlproduktion im Ausmaß von 140kg weg, zusätzlich Fertigung und Montage, überschlagsmäßig ergibt sich dadurch eine Energieeinsparung, mit der wir alle E Autos betanken können, also wird kein zusätzliches Kraftwerk benötigt.
Mfg
Dipl. Ing. Habianitsch, Graz
Es fallen sicherlich Kilos beim Antrieb weg aber 140 kg weniger 🤔 die E Motor Gehäuse inkl. 1 oder 2 Gang Getriebe haben auch ihr Gewicht zudem werden wohl Recht oft 2 Antriebseinheiten je Auto verbaut.
und die gewichtseinsparung wird dadurch kompensiert, dass die karosserie besonders große gebaut werden muss, damit das auto einigermaßen reichweite hat mit einer super großen und schweren batterie xD
das elektroauto ist zum jetztigen zeitpunkt ein produkt für Leute bei denen Geld keine Rolle spielt und die mehrere Autos besitzen. Massentauglich ist es absolut nicht.
@@JockelBacke das sehe ich komplett anders habe mir einen VW E Up inkl. Prämie für 13000 Euro gekauft . Ja das ist unser 2. Wagen mit dem meine Frau und ich zur Arbeit pendeln kann mir nichts anderes mehr vorstellen . In 5 bis 10 Jahren kauft kaum mehr jemand Verbrenner davon bin ich nun überzeugt .
Wieso sehen sie das komplett anders, wenn sie alle meine Zweifel indirekt und vllt unbewusst bestätigen? :D
als zweitwagen und für definierte kurze strecken und einem eigenen ladeanschluss und hohen subventionen ist das ja eine nette sache für manche leute, aber massentauglich ist es dadurch nicht. In 10-15 Jahren mag das alles anders sein, wenn die Batterien 1000km Reichweite schaffen, kaum mehr seltene rohstoffe benötigen, vollständig recyclbar sind, in wenigen minuten voll aufgeladen sind .:. aber das ist momentan lediglich vision und imagination und rechtfertig meiner meinung nicht die akutelle autopolitik und ausrichtung. in 10 Jahren haben wir vllt günstige synthetische kraftstoffe, die wir nur in unsere verbrenner einführen müssen ... die politik oder einzelne leute können doch nicht vorausahnen was in 10 jahren ist, deshalb muss technologieoffen entwickelt und geforscht werden, sonst verrennen wir uns völlig und die autos werden in zukunft in china und usa produziert statt in deutschland
@@JockelBacke oja ein sehr "spezieller" Fall wenn Eigenheim Besitzer mit ihrem 2. Auto zur Arbeit pendeln 🤦🏻♂️und 20000 Euro ( ohne Förderung) für ein neues Auto ist auch völlig abgehoben. Wir haben doch in Deutschland die letzten 10 Jahre alles gegen die Technologie Offenheit getan was in unserer Macht stand das fällt uns jetzt vor die Füße. Verkaufen wir keine E Autos verkaufen wir irgendwann gar keine Autos mehr so einfach ist das . Das hat nichts mit Öko Gelaber zu tun das ist simple technische Evolution wie sie in vielen Bereichen stattfindet und schon immer stattfand nur das es dieses Mal des Deutschen bestes Stück betrifft.
Wäre cool wenn es endlich ein E Auto mit einer ordentlichen Anhängerlast geben würde.
Sondermüll, sonst nichts.
@@schlussjetzt3561hast du schon mal überlegt wieviel einfacher dein Leben sein könnte wenn du einen Schulabschluss hättest?
Auch wenn’s schwer fällt, versuch‘s mal. Es lohnt sich…
😉
Was wäre denn ‚ordentlich‘?
@@mb7392 für mich 2500Kg und 100Kg Stützlast
@@peterwagner6848bmw ix oder f150 lightning
ich denk für dich is noch n verbrenner besser!
es gibt in 2023 noch einige einsatzbereiche da geht e auto noch nicht!!!
Habe gerade meinen neuen Verbrenner Roadster in Bremen abgeholt. Sollten in 10 Jahren die Reichweiten bei E-Autos wirklich an 1.000 Km liegen, steige ich auch gerne um. Momentan für mich aber noch unattraktiv. Die Verbrenner Dinos sterben halt langsam.
Es wird wahrscheinlich keine 10 Jahre mehr dauern.
Also, um das zu verstehen. Sie werden für dieses Video nicht bezahlt? Ihre zukunftsmanagement-ag hat also aktuell keine Kunden die e-Fahrzeuge vertreiben oder das in den nächsten Jahren planen?
Eine weitere Frage wäre die Quelle zu Akku Entwicklung. Die Hersteller selbst überlassen dieses Feld großteilig kleinen startups und Universitäten und diese haben bestenfalls Ansätze die im theoretisch oder unter laborbedingungen realistisch sind. Woher kommt die Zuversicht, dass das bis 2030 alles passieren wird? In ihren Quellen finde ich dazu nur Nachrichtensendungen und andere youtube Videos. Aber nix Wissenschatliches. Danke
Genau. Keinen. Die OEMs sind zu kurzfristorientiert, um uns zu beauftragen. Unsere Klienten sind zum guten Teil Zulieferer, denen es am liebsten wäre, Tesla wäre mit dem Roadster 2008 untergegangen. Ich bin offen gesagt erstaunt und erschrocken darüber, dass sich Zuschauer wirklich vorstellen können, dass ich gezielt sage, dass niemand das bezahlt, weil ich diesen Standardvorwurf kenne, dass ich dabei aber schamlos öffentlich lüge. Unsere Gesellschaft ist schon arg „vergiftet“.
Die OEMs engagieren uns selten mal für einen Vortrag für deren Kunden oder für einen Workshop. Mehr nicht. Aber seit längerer Zeit haben wir auch das nicht. Einen Propaganda-Auftrag würde niemals annehmen.
Siehe die erste Quelle von Prof. Quatschning. Zudem orientiere ich mich an dem Vorreiter, der in vielen Leistungsdaten vor den anderen Herstellern ist. Das ist Tesla. Tesla-Kunden sind angesichts der Diskussion hier weitgehend fassungslos, wie wenig bekannt die fast problemlose Elektromobilität heute ist. Und diese Situation schreibe ich als Annahme fort, so dass die anderen Hersteller noch zehn Jahre dafür haben.
Tesla-Akkus halten heute schon 500,000 km, ein Deutscher hat mit zwei Akkus weit über 1 Mio km. zurückgelegt mit seinem Model S. Die Effizienz ist von keinem Anbieter übertroffen. Und Tesla entwickelt selbst. 70% Wertschöpfungstiefe, statt der üblichen 20%.
Erstmal vorweg Top Video ! Ich würde mich selbst weder als Elektroauto Gegner noch blinder Befürworter bezeichnen. Ich bin erst 20 und hab deswegen noch nicht so lange bei der Entwicklung diesen Themas zugesehen aber mich würde mal interessieren wie sie vor 10 Jahren zu dem Thema gestanden haben. Quasi ein Elektroautos in 2020 Video aus 2010. Hätten sie da auch gesagt dass wir 2020 fast nur noch Elektroautos haben als Neuwägen ? Ich hab oft das Gefühl viele Experten hätten den Antriebswandel früher angesetzt.
2008 habe ich bei Bosch und anderen Automotive-Unternehmen in Deutschland das "Startup Tesla" präsentiert, als potenziell überraschende Bedrohung für die Verbrenner-Industrie. Batterieelektrische Antriebe sind so viel einfacher und dabei so viel effizienter und weniger reparaturanfällig, dass - wenn sie sich durchsetzen - sie zu einem Blutbad in der Verbrenner-Industrie führen würden. Die meisten haben damals müde gelächelt und beispielsweise auf den Unterschied in der Energiedichte in Akkus und der in Diesel/Benzin verwiesen. Mittlerweile, 12 Jahre später und mit starken Fortschritten in der Akku-Technologie, geht kein einziges Automotive-Unternehmen mehr verächtlich mit der Elektromobilität um. Sehr viele Kommentatoren unter diesem Video hier nehmen die Fakten anders wahr, oder sind schlicht falsch informiert. Aber die Automobilindustrie sieht die kommende Wirklichkeit sehr klar.
2008 war es nur ein vorstellbares gefährliches Szenario, dass sich die batterieelektrische Mobilität durchsetzt. Heute sehe ich es, wie im Video gezeigt, als das wahrscheinlichste Szenario im Zeithorizont 2030.
Die besonders aggressiven Gegner der BEV haben nur das eine Argument, das ich als letztes genannt habe: Sie bestreiten aus reiner Emotion, dass die Plus-Argumente wahr sind. Sie sind aber wahr. Da hilft kein Aufbäumen und kein Leugnen. BEV sind in so gut wie jedem Kriterium überlegen, in vielen Kriterien heute schon, und in den nächsten Jahren in allen Kriterien.
@@Dr.PeroMicic subventionen und EUrokommunismus.... Da gibts halt diese untauglichen vøllig überteuerten Kisten fürs besser verdienende "grüne" Volk.
@@Dr.PeroMicicgenau so is es wie wir jetzt in 2023 deutlich auf bayerischen strassen sehen, leiser, genug ladeinfra, ja mann muss noch etwas mehr vorausplanen und denken aber mimimal, ich hab hoffnung am nervigsten sind grad die megalauten nervigen motorräder aber da muss ich durch gegen mein e auto gschoss hats bisher nur ein einziges motorrad aufgenommen und ein porsche turbo s aber erst ab 160 kmh😂😂😂😂 seine tankrechnung 20€ mich 2€ ❤❤❤❤