"Paarbeziehung" Vortrag von Dr. Alexander Poraj Studentencamp 2016 Benediktushof

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  • เผยแพร่เมื่อ 25 ต.ค. 2016
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    VIDEO KURZBESCHREIBUNG
    Vortrag Alexander Poraj
    „Paarbeziehungen - Zusammenhänge zwischen Verliebtsein, Ich-Identität und Spiritualität“
    Studentencamp 2016 Benediktushof
    Wir suchen uns Menschen, in deren Gegenwart in uns die Erfahrung der Weite und Fülle entsteht. Dort wo sich spontan solch eine Erfahrung einstellt und auf Gegenseitigkeit beruht, beginnt oft eine Beziehung. Diesen Zustand nennen wir Verliebtheit. Was geschieht mit uns wenn wir Verliebtheit erfahren? Wir erfahren einen Zustand von Qualität, Fülle und Sosein. Verliebt sein ist ein Zustand, in dem wir mehr da sind und die Gegenwart als Fülle erleben. Wie kommt es dazu? Es geschieht dann, wenn wir in der Gegenwart einer bestimmten Person spontan entspannen und uns weit öffnen. Sobald aber Probleme auftreten, machen wir zu und die Weite und Fülle schwinden. Wir öffnen uns zwar bei der Versöhnung wieder, aber nicht mehr ganz so weit wie am Anfang, so dass mit der Zeit der gemeinsame Raum und die mit ihm verbundene Fülle nicht mehr gemeinsam erlebt werden. Das geschieht oft nach Jahren. Irgendwann mal merken wir, dass „es“ vorbei ist. Wie kommt es dazu? Vermutlich durch das, was wir „Ich“ oder „Ego“ nennen.
    ANLEITUNG ZEN-MEDITATION
    Der Zen-Meister Alexander Poraj zeigt in dieser Anleitung für Zen-Meditation, worauf Anfänger und Einsteiger achten sollten und erklärt Schritt für Schritt, wie wir Achtsamkeit üben können. Dabei gibt er Anfängern wichtige Hinweise zur Sitzhaltung, Tipps beim Meditieren und wie Einsteiger häufig auftretende Probleme bei Anfängern vermeiden können:
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    Alle unsere Angebote, vor allem Zen-Meditation für Anfänger, Kontemplation und christliche Mystik, MBSR Kurse, Yoga Seminare sowie Symposien, Angebote für Studenten und Kurse zu anderen spirituellen Wegen, richten sich an Menschen, die mehr Achtsamkeit in ihr Leben bringen wollen.
    Ein weiteres großes Thema neben der Zen-Meditation und christlichen Kontemplation sind Angebot der Selbsterfahrung sowie Achtsamkeit und Meditation in der Führungskompetenz und Leadership Seminare.
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ความคิดเห็น • 11

  • @thomasneemann5618
    @thomasneemann5618 4 ปีที่แล้ว +3

    Menschengemachtes Leiden endet nur, wenn Einsicht das Ego beendet "J.Krishnamurti"

  • @yvonnek7500
    @yvonnek7500 7 ปีที่แล้ว +4

    Unglaublich, sehr Augen öffnend.
    Ich frage mich, wie viele von den Studenten in ihn "verknallt" sind oder es für eine gewisse Zeit waren:)
    Sehr angenehme und Erkenntnis reiche Minuten. Lieben Dank!

  • @sabrina9675
    @sabrina9675 7 ปีที่แล้ว +2

    Alles ist ein Prozess in Prozessen. Wachstum, Entwicklung

  • @liquidvelvet
    @liquidvelvet ปีที่แล้ว

    💕

  • @stefanloosli6611
    @stefanloosli6611 7 ปีที่แล้ว

    Kernaussage 1: wir sollen unsere eltern respektieren
    Kernaussage 2: wenn wir alleine sind wollen wir eine abhängigbeziehung
    Kernaussage 3: das denken und sein hat eine shizophrenie
    Kernaussage 4: wir subjekte die operieren, denken und wünschen
    Kernaussage 5: er sieht die dualität in der Beziehung
    ich habe verstanden das wir gefühle haben und trotzdessen kämpfen müssen¨¨!

    • @deadbydawn745
      @deadbydawn745 6 ปีที่แล้ว +2

      Ich habe eher rausgehört, dass man gegenwärtig und achtsam sein "sollte" um nicht kämpfen zu müssen oder, besser gesagt, nicht von den Gefühlen/Emotionen überrollt oder beherrscht zuwerden.

  • @peteradam4151
    @peteradam4151 6 ปีที่แล้ว

    Der Begriff Identität beinhaltet schon, dass sie fix ist und unveränderlich, daher benutzt du das Wort nicht korrekt. Du meinst das Richtige, erklärst es aber sehr kompliziert und missverständlich. Im zweiten Drittel deines Vortrags reißt du zwar an, was unsere Identität NICHT ist, nämlich der Denker, das konstruierte Selbst. Was aber fehlt ist die Klärung, was unsere wahre Identität IST, jenseits des Denkens, das Unendliche, der leere, formlose Raum, aus dem alles entsteht. Und diese Identität ist sehr wohl *fix und ewig*.
    Wenn wir uns selbst 100%ig annehmen und lieben, brauchen wir *keine* _Paar_beziehung, niemanden mehr, der uns um das komplettiert, was uns fehlt, nämlich die Liebe zu uns selbst. Paarbeziehungen schaffen fast immer eine Abhängigkeit, da die Beteiligten im Partner diese Liebe zu finden glauben, die ihnen für sich selbst fehlt. Es ist auch nicht natürlich, immer nur mit einer Person zusammen zu sein, da unsere Seele sich stets weiterentwickelt und das Universum ganz natürlich und mit göttlicher, unfehlbarer Intelligenz immer neue und andere Menschen in das Leben treten lässt.
    Was _Paar_beziehungen betrifft: Eine Rose fängt ganz natürlich von alleine an zu blühen, aber sie verwelkt auch von ganz alleine wieder. Hält man an der welken Rose fest, hält man an etwas Totem fest. Erst ganz zum Schluss (letzten paar Minuten) sprichst du klar darüber, dass wir die Fülle *in uns erkennen* müssen, um erfolgreich eine Paarbeziehung (übrigens auch jede andere Form von Beziehung) führen zu können.

    • @JNTOFRA
      @JNTOFRA 5 ปีที่แล้ว +1

      Was bist du denn für ein unglaublich aufgeblasener Popanz?

    • @JNTOFRA
      @JNTOFRA 5 ปีที่แล้ว

      Welche Meinung?

    • @JNTOFRA
      @JNTOFRA 5 ปีที่แล้ว

      Einfach sich selber zuhören

    • @JNTOFRA
      @JNTOFRA 5 ปีที่แล้ว +2

      Einen wunderbaren Kommentar? Das meinen Sie echt ernst? Dr. Poraj gibt sich wirklich Mühe, Dinge anschaulich darzustellen. Dann kommt irgendein Kommentator der nicht erklärt, wo er seine diversen Weisheiten her hat, aber er erklärt Dr. Poral, wo er Begriffe fehlerhaft verwendet. Völlig davon abgesehen, dass ich in Herrn Adams zusammenhanglosen Ausführungen keine konstruktive Kritik sehe. Es geht bei Dr. Poraj um die zenbuddhistische Sicht auf Beziehungen. Die muss man nicht teilen. Aber ich wüsste nicht, inwiefern abgedroschene Bilder wie welkende Rosen irgendjemandes Weltsicht erhellen sollten.