Das Ende der Elektro-Autos? Klimawissen - kurz & bündig
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ต.ค. 2024
- Nr. 51 - Medien, Politik und einige Wissenschaftler bewerben die Elektromobilität seit Jahren intensiv. Wer eines kauft, erhielt einen ordentlichen Batzen Steuergeld als Subvention - und bald vielleicht wieder.
Die wegfallende Subvention ließ das Interesse der Käufer deutlich erkalten - bei sowieso schon geringem Anteil reiner Stromer am PKW-Markt. Aber die Käufer entscheiden nicht nur nach der Stütze, sondern stellen vermehrt weitere Fragen.
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Ich habe mir einen Mercedes W124 300d gekauft, EZ 1985, also fast 40 Jahre alt, läuft einwandfrei, und den werde ich noch 40 Jahre fahren, also der lebt solange wie fast 10 Elektroautos. Das ist nachhaltig.
Spinner leben länger 😅
das ist unfug. ich hatte selber einen 300D und abgegeben weil er ständig ärger machte
du scheinst auch Ideologe zu sein
@@dominikschumacher926 was sollte das grossartig gewesen sein ?
Das ist Nachhaltig!
Die größten Energieverbraucher der letzten 100 Jahre in Deutschland, sind und waren die Autohersteller.
Das zeigt, welchen enormen Energieaufwand die Produktion eines Neuwagens in Anspruch nimmt (Recycling Altfahrzeuge gar nicht erwähnt).
die einzig richtige Antwort gegen CO2 wäre synthetischer Treibstoff. Damit könnte ich meinen 22 Jahre alten Cosworth-Audi (A6 2.7 BiTurbo) tanken und wäre noch sauberer und nachhaltiger
Hallo,
vor ca 1,5 Jahre habe ich mein Elektroauto gekauft. Davor hatte ich einen Diesel. Seit ich das E-Auto habe, sind die Strompreise deutlich gestiegen und die Dieselpreise von damals knapp unter 2 Euro auf heute 1,50 Euro gefallen.
Nicht nur, dass E-Autos in der Anschaffung teurer sind, aktuell sind die Verbrauchskosten nahezu gleich, wenn nicht sogar
teurer. Wenn ich nur sehe wie oft und wie schnell die Strompreise an den Ladesäulen gestiegen sind.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier andere Interessen dahinter sind.
Der Restwert Ihres Elektroschrottes geht dazu gegen NULL und ist Sondermüll. Der Unsinn wird mit Masse eh nur von berenteten Beamten genutzt.
Mein Diesel hat 350000 auf der Uhr. Läuft wie Hanne. Ein Arbeitstier vor dem Herrn. Wir sind zusammen alt geworden.Auch ein alter weißer Mann.
Tja man darf nicht auf die Amateure wie Habeck und Co. reinfallen. Der Techniker wusste das schon vorher , das es in die Hose geht. Auch wusste der Techniker daß, die DB ehemals DR in den 30ern 40ern und 1950ern die Akkutechnologie intensive erforscht hat und dan Mitter der 50er beschlo nden Versuch einzustampfen weil es nicht taugte und baute sämtliche Triebwagen auf Diesel um. Selbst die Versuche seit den 1920 brachten keine anderen Ergebnisse, sonst hätte der Akku seien Siegeszug angetreten. Ebenso ist die Kiste mit Windrad und Photoplatte Deutschland , eine Industrienation zu betreiben, zum Scheitern verurteilt.
Das ist der Idealfall. Auch aus ökologischer Sicht. Autos fahren, bis sie auseinanderfallen👍.
Aber, mein Diesel wollte nicht mehr.
@@jurgenlauer9641 Ist halt meine Erfahrung.Kann auch anders laufen. Ich will nicht recht haben,beurteile die Situation wie ich sie erlebe.
Das E-Auto ist nicht das Problem sondern der galoppierende Grössenwahn.
Siehe auch Energiewende usw. usw.
Vielleicht sollten wir DEN zur Mobilität nutzen! 😂
@@JacquesMartini Was ist DEN.? 🤔
Die Mainstreammedien können mich mal…..
sowasvon!!!!
Ich wünschte mir mehr Leute würden so denken. 👍 Dann hätten die Leute auch wieder mehr Zeit sich wirklich fortzubilden.
Das aber schon mindestens 15-20 Jahre!
Und:
"Autos kaufen keine Autos."
Henry Ford
>;-)
Das E Auto und und das Klima? Mit dem Buch "Über die Dummheit" sollte man anfangen bevor vorzeitige Schlüsse gezogen werden.
Rede doch mal über die Wüsten die durch das abpumpen des Grundwassers entstehen , 5-6% Lithium !! Rede doch mal über die riesigen Salinen , Wasser (Wolken ) reflektieren die Erdwärmestrahlung 400 mal mehr als CO2 !! ( bewölkter Himmel =warme Nacht , klarer Himmel = kalte Nacht) . Rede doch mal über den Abbau von seltenen Erden ( Kobalt usw.) . Ich brauche keine Kraftwerke , bei mir zu Hause kommt der Strom aus der Steckdose!!
Wer hat das geschrieben?
Der Wertverlust bei E-Autos nach wenigen Jahren ist gigantisch. Die Verleiher von Mietfahrzeugen stossen deshalb ihre Elektroflotte mit herben Verlusten ab und rüsten wieder auf Verbrenner um.
Wenn ich die Kommentare unter den Videos lese, in denen das Elektroauto über den Klee gelobt wird, fällt mir oft auf, dass die Meinung vertreten wird, ihr wärt schuld daran, dass die Leute keine Elektroautos wollen. Das, was ihr in eurem Video gesagt habt, habe ich schon vor Wochen als Kommentar unter so manchem Elektroauto-Lobgesang gepostet. Dafür wurde ich dann gesperrt - meine Kommentare werden auf dem Kanal nicht mehr angezeigt. So viel zum Thema Meinungsfreiheit und Demokratie. Es scheint, dass jeder, der nicht in den Lobgesang einstimmt, mundtot gemacht wird.
In diesen Videos wird oft erzählt, wie anfällig Verbrennungsmotoren seien, weil sie so viele bewegliche Teile haben, die schnell verschleißen, und daher ständig kaputt sind. Erst heute Mittag habe ich ein Video gesehen, in dem ein Motor in einem Ford Truck von 1946 wieder zum Laufen gebracht wurde.
Dann wird auch noch die Geschichte verdreht: Angeblich war das Elektroauto nicht zuerst da, doch eigentlich ist es genau umgekehrt. Henry Ford baute zuerst Elektroautos, und als dann der Verbrennungsmotor aufkam und in Reichweite und Preis Vorteile brachte, wurden Autos mit Verbrennungsmotor gebaut und die Elektroautos verschwanden im Museum. Und über 100 Jahre später haben wir immer noch genau dieselben Probleme: Die Batterien sind viel zu teuer, die Reichweite ist zu gering, und wenn man einen Urlaub im Ausland plant, stößt man schnell an seine Grenzen.
Auch das Problem der Infrastruktur wird kaum angesprochen. In meinem Mehrparteien-Mietshaus gibt es keine Möglichkeit, das Elektroauto aufzuladen, und zum Supermarkt fahre ich zweimal die Woche - wo soll ich in der Zwischenzeit laden?
Wenn ich dann noch das Argument höre, dass in China viele Elektroautos zugelassen werden, ja, das liegt daran, dass man dort keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr anmelden darf. Da könnte ich nur noch verzweifeln. Ganz davon abgesehen hat China derzeit Probleme mit seinem Stromnetz, und in ländlichen Regionen fällt der Strom wegen Überlastung häufiger aus.
Ja diese Leute sind allgemein (egal bei welchem Thema) witzig und traurig zugleich...
Das auch niemandem in der E-Auto-Bubble überhaupt auffällt, dass ständig gesagt wird, "Neue Zelle "XYZ" ist voll GUT und hat deutlich mehr Kapazität, halten 10 Jahre... usw..." Aber sich in Wahrheit absolut rein gar nichts ändert.
Wir sind in der Akkuforschung nun mal am Ende angelangt. Wir können die Physik auch nicht austricksen.
E-Fahrzeuge machen nur als Kleinstfahrzeuge überhaupt Sinn. Höchstens eben bei einem 45 km/h Auto, weil es eh Kurzstreckenfahrzeuge sind.
Alles darüber hinaus ist bloß Greenwashing.
du verwechselst da was....Ford investierte in Edisons eAntrieb aber der Markt wandte sich dem Benziner zu....während das eAuto gerade 20km schaffte und dann ewig geladen werden musste schaffte der Benziner 200km und war somit langstreckentauglich denn erstens nahm man ein Fässchen Benzin mit und zweitens gab es schon Tankstellen..und für alle...ja...China hat 2023 6mio eAutozugelassen...aber auch 20mio!!!!! Benziner.....denn die fördert der Staat wie eAUTOS....und die zukünftigen kleinen Benziner kommen aus China
völlig richtig.
Die E-Auto-Fans sind wie eine Sekte. Nur sie sind erleuchtet und die anderen noch zu dumm.
Klar loben die ihr Auto, denn wer wird seinen Kauf als Fehlinvestition zugeben...
Dann kommen auch die unglaublichsten Märchen ins Spiel, die zeigen, dass sie noch nie einen Blick unter die Haube - eines Verbrenners oder ihres geliebten E-Schlittens - getan haben.
Den Unsinn mit den vielen Teilen kann man denen leicht widerlegen.... als ob ein E-Auto wie ein ferngesteuertes aus der Kindheit aufgebaut ist.
Eine E-Karre hat schonmal alles auch, was ein Auto zum Auto macht. Man sitzt ja nicht im Freien...
Getriebe hat es auch und die verschleißen aufgrund der höheren Drehzahl schneller als beim Verbrenner,
Dann der Unsinn, das Kobalt auch beim Verbrenner in Riesenmengen verbraucht wird. Bullshit.: Kobalt bei der Bezinherstellung als KATALYSATOR benutzt und verbraucht sich nahezu nicht. Aber bisher hat noch kein E-Fuzzy was von Katalyse gehört!
Wenn dann der Obermist von dem hohem Stromverbauch bei der Spritherstellung ins Spiel kommt...
Ich bin dem mal nachgegangen. Diese Behauptung stammt aus einer einzigen Zeitschrift und beruht auf völlig übertiebenen Behauptungen
Usw usw. und Recht hast du auch, dass wir mit dieser Technik vor genau den gleichen Problemen stehen wie vor über hundert Jahren
Mein Kommentar ist auch verschwunden, als ich nicht in diese Lobhudelei der E-Autos einstimmte .
Es sollten grundsätzlich nur die Leute ihre Meinung kundtun, die beides schon eine gewisse Zeit gefahren sind.
Der wohl wichtigste Grund, ein E-Auto nicht mehr zu empfehlen, ist der plötzliche Wertverlust, als die Prämie gestrichen wurde, und die Hersteller die Preise senken mussten. Es ist eben nie eine gute Idee, ein Produkt mit Subventionen zu pushen. Ohne Subventionen wären zwar weniger Autos verkauft worden, aber es hätte eine natürliche Entwicklung von Angebot und Nachfrage gegeben. Rein technisch gesehen haben E-Autos einige Vorteile. Der größte Nachteil allerdings ist die fehlende Lademöglichkeit für Nicht-Eigenheimbesitzer. Ökologische Argumente für den E-Auto-Kauf sind natürlich Unfug.
Die 50% tige Ladepreiserhöhung Ende 2022, die nie mehr in der Breite zurückgenommen wurde, war in dieser frühen Phase der Sargnagel.
Kam hinzu, das parallel der Dieselpreis wieder um 30% zurück kam.
E Mobilität war also Mitte 2023 in Summe um +-80% unattraktiver beim 100 Kilometer Preis, als noch 2022. Auch der Strompreis zuhause stieg bei mir von 24 Cents/kwh auf 35 Cents/kwh (plus 220 V Ladeverluste)
In diese Abwärtsphase kamen Streichung der Subvention und stark sinkende CO2 Quote und Rückgängigmachung der 2 h freies Parken in manchen Städten hinzu. Zuviele Regler drehten auf negativ.
Als E Autofahrer möchte ich Kompensation für die realen Alltagsnachteile des E Autos. (Wintermehrverbrauch, Laden zu 95% ohne Dach, Zeitverlust, Langsamfahren auf Autobahn, Anhänger, Wertverlust, Kaufpreis, erhöhte Rasthauskosten durch viele Ladevorgänge usw.)
Diese Kompensation ist aber bei 100 Kilometer Preisen, die sich zum Verbrenner zu sehr angenähert haben, nicht mehr ausreichend gegeben.
Auch die AC Ladesituation in den Innenstädten ist dem gewachsenen Bedarf aus den Boomjahren nicht mehr gewachsen. Mitunter sind 50% der Ladesäulen Car Share reserviert.
Ist quatsch. Ein Verbrenner verliert im ersten Jahr 40% an Wert. Ich hätte mein E-Auto nach 1 Jahr exakt für denselben Preis wieder verkaufen können, weil jetzt keine Prämie mehr gezahlt wird und es 4.000 EUR teurer geworden ist. Und das ist ja das Problem, dass die gebrauchten E-Autos noch zu teuer sind, weil die Dinger einfach nicht mehr altern.
Ich hab 2022 noch jedem von meinem E Auto vorgeschwärmt. Dann gingen die Ladepreise 50% hoch und der Dieselpreis 30% runter. Und CO 2 Erstattung statt 350 Euro noch 50 Euro. Vorbei mit dem Schwärmen.
@@martinv.352Nein...40 bis 50% in 3 Jahren. Besonders hart trifft es die E Autos. Nochmals 8% mehr. Und viele Autohäuser kaufen garnicht mehr an. Der technische Fortschritt ist bei E halt viel grösser. Wer will jetzt noch einen ID3 von vor 3 Jahren? Ein Golf 8 dagegen ist gefragt wie immer.
Der gute Wiederverkauf der E Autos ist seit 1 Jahr vorbei, seitdem der Export in Nordländer wegen Wegfall der 6000 Euro Subvention nicht mehr läuft. Und der E Auto Hype Ernüchterung gewichen ist. Hauptgrund sind die 50% Ladepreiserhöhung plus Wegfall der Subvention. Warum kostet ein ID3 Basis mit Mini Akku 37000 während ein allragstauglicherer Golf 8 28000 kostet?
@@rainersta7073 Aber Du hast doch beim Verbrenner allein 40% Wertverlust im ersten Jahr !
Mein alter Opel ist das besten für's Klima.
warum sollte dein alter Opel Einfluss auf das Klima haben?
@@dominikschumacher926 Miau Wuff
Die Gier der Industrie und der ökologische Größenwahn der Regierung, haben der E-Mobilität wohl mehr geschadet als genützt.
Vielen Dank für den wie immer sachlichen Beitrag❣
Bin Verbrenner und E Autofahrer. Bis 2022 hab ich auch jedem vorgeschwörmt vom E Auto. Dann kamen 50% Ladepreiserhöhung (BMW Card DC von 39 auf 65 Cents/kwh) und 30% Verbilligung beim Diesel. Und der CO2 Zuschuss fiel von 350 auf 50 Euro. Und freie AC Plätze in der zetralen Innenstadt sind ein Glücksspiel. Wobei auch noch 50% der Anschlüsse exklusiv für Car Share reserviert sind.
Seitdem ist die Begeisterung futsch. Ich gehöre zu denen, die nicht mehr schwärmen. Wobei das Auto selbst, als Zweitauto, gut funktioniert. Aber es rechnet sich nicht mehr genug.
Ich wollte von Anfang an nicht so eine Kiste. Hoher Preis , geringe Reichweite und zu wenig Zapfsäulen
Und nicht nachhaltig es wird nur falsch weil gewollt der CO2 Abdruck bei der Herstellung zu niedrig angegeben. Und ob diese Autos noch als gebrauchten kaufen sollten ist fraglich wie lange ein gebrauchter Akku noch in Ordnung ist weiß keiner. Und ohne Atomstrom wird der Strom auch nicht grün also alles Quatsch mit e Autos neben der Gefahr von Bränden beim laden und bei Unfällen sehr gefährlich
@@ElkeTurczykE-Autos brennen aber seltener als Verbrenner. Vor der Ladesäule hast du Angst, aber an der Zapfsäule füllst du bedenkenlos Dutzende Liter leicht entzündlicher Flüssigkeit ins Auto?
Ein E-Auto hat keinen Wiederverkaufswert. Das Problem ist halt die Batterie, von der man bei einem Gebrauchten nicht weiß, wie gut die noch ist. Und die Batterie ist halt das teuerste Teil an einem E-Auto. Und wenn die nach der Gewährleistung durch den Händler schlapp macht, dann wird's teuer.
Die Batterie ist das kleinste Problem. Sie hält ca 2.000 Vollzyklen. Das entspricht bei den meisten einer Laufleistung von über 400.000km
Da geht eher alles andere kaputt.
@@dominikschumacher926 der Akku degradiert aber auch zeitlich durch chemische Zersetzung, insbesondere wenn das Fahrzeug nicht oder nur wenig bewegt wird.
Der Markt für Elektroautos ist einfach auch gesättigt: Sie werden überwiegend als Dienstfahrzeuge für den Öffentlichen Dienst gefahren (also von unseren Steuern bezahlt), von der Sozialindustrie (auch weitgehend steuerfinanziert) und von Gutverdienern als Zweitwagen für die Stadt. Und all diese Konsumenten haben nun wohl schon ein Elektroauto.
Hinzu kommt, dass die Stromkosten in horrender Art gestiegen sind und bei ca. 16 KW auf 100 Km kommt da was zusammen. Das ist mittlerweile wohl teurer als Diesel.
Allgemein verstehe ich Habecks Wirtschaftspolitik ohnehin nicht: Kraftwerke werden abgeschaltet, wir haben also WENIGER Strom, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint, noch weniger, aber wir sollen ALLE in Gestalt von stromfressenden Elektroautos (und Wärmepumpen, auch Stromfresser) MEHR Strom verbrauchen. Und zwar RICHTIG viel mehr. Woher soll der Strom kommen?
Der Strom kommt doch aus dem Netz behauptete Ricarda lang, Svenja schulze, Robert Habeck und andere Klugscheißer... 😂😂😂
Erinnert mich an den IBM-Chef Watson in 1947: Ich schätze den weltweiten Markt für Computer auf 5, maximal 7 Exemplare.
16 kWh x 30 Cent zuhause laden = 4,80 €. 7 Liter x 1,60 = 11,20 €. 16 kWh x 59 Cent ad hoc laden ohne Vertrag = 9,44 EUR, immer noch weniger als mit Benziner. Es gibt nur ein paar Tage im Jahr, wo wir den Strom wirklich aus dem Ausland und aus Gaskraftwerken holen muss. Wenn bei uns Dunkelflaute ist, brummt es beim Nachbarn, Wetter ist immer lokal. E-Autos und Wärmepumpen kann man netzdienlich laden/laufen lassen, also nicht dann, wenn gerade um 7 Uhr abends alle ihre Pizza in den Ofen schieben. Variable Stromtarife werden für alle Stromanbieter ab 1.1.25 Pflicht. Außerdem: Alle 5 Wochen geht ein neues AKW in Form von PV in Deutschland ans Netz (klar, läuft nicht immer) und in der gesamten Nordsee sollen 200 neue AKW in Form von Offshore-Wind versenkt werden. Uns wird der Strom aus beiden Ohren rausquillen.
@@martinv.352 Armer Martin...
Leider reicht ihr Verstand auch nicht weiter, als ihr Ladekabel bis zur Steckdose...
Aber es kann ja nicht jeder eine helle Leuchte sein...
Also weiter Tagesschau anschalten, ist schließlich ihr Niveau.
@@mr.superwetter4193 Ich weiß schon, Fakten können weh tun.
Ob E-Auto oder Verbrenner ob Wärmepumpe oder Brennwertheizung. Jede Technologie hat ihre Vor- und Nachteile. Häufig ist es anwenderbezogen was besser oder schlechter ist.
Insofern ist Technologieoffenheit der richtige Weg und nicht staatliche Bevormundung und Subvention. Wir sind in allen Technikfeldern leider viel zu ideologisch unterwegs.
Es muß bezahlbar sein - wenn Technik nur mit Subvention aufgebaut wird, ist das Planwirtschaft, die zum Ruin führt
@@EikeKlimaEnergie
ja, genau so ist es. Das Problem ist diese Ideologie in beinden Richtungen.
E-Autos müssen ihre Nachteile durch Inovation wett machen.
Es ist für mich toll seit 6 Jahren. Aber für sehr viele nicht.
Planwirtschaft. So muss mann das klar benennen. Die ungesunde Entwicklung ist dieser geschuldet. Es ist am Ende der Kunde der entscheidet.
Für mich steht ausser Frage, dass die Emobilität ist vielen Bereichen für sich Kunden gewinnen wird. Und das schon in wenigen Jahren. Und wenn nicht, dann eben nicht. Wir werden sehen....
Es ist auch keine Not was diese Grünen Ideologen uns suggerieren.
Es spricht auch nichts gegen einen Verbrenner.
"Technologieoffenheit" ist die Freiheit ins "nicht handeln müssen" weiter so !!!
@@EikeKlimaEnergieDie Planwirtschaft kann man in sozialistischen und kommunistischen Ländern bewundern, wer das möchte sollte genau dahin auswandern und nicht auf Kosten der Fleißigen und innovativen Menschen leben. Überall wo es den bösen Kapitalismus gibt, geht es den Menschen am besten. Selbst China hat eine Art kapitalistische Wirtschaft und ist gerade dadurch so erfolgreich. Faule bekommen wenig, Fleißige viel. Bei uns ist es genau umgekehrt.
Die meisten Menschen wissen was sie wollen und eines wollen sie bestimmt nicht.
Das andere bestimmen, was sie zu tun und zu lassen haben.
Menschen, die nachdenken, nehmen auch die Umweltbelastung der Herstellung ins Kalkül.
...und kommen zu dem Ergebnis, dass das E-Auto nach wenigen 10000km besser da steht!
@@hendrik1745
ich denke sogar mit aktuellen Fertigungstechniken schon von beginn an
aber, mann muss auch Umwelt definieren. Das gilt nur für diesen CO2 Klamauk.
Finde diese CO2 Rucksack Debatte überflüssig
Nach 10000km 😂😂😂 genau. Rechnung mit dem Fahrrad gemacht?
@@dominikschumacher926 Definiere CO2 Klamauk!
@@uzzisalomon6230 Dann liefere doch mal Belege für deine Annahme, das E-Autp sei nicht nach einigen 10000km besser als der Verbrenner!
Ein toller BMW-E stand auf der Waage zum Entladen von Sperrmüll.
Voller Verwunderung über das Fahrzeug, bemerkten meine Kollegen, dass das Fahrzeug sich nicht mehr von der Waage bewegen ließ. *"No drife"*
Das Auto konnte nicht von der Waage geschoben werden und erst am nächsten Tag, kam ein Servicetechniker, der das Fahrzeug wieder freischalten könnte.
Ist da noch irgendeine Bemerkung von mir notwendig?
Ich kaufe Autos wegen dem Nutzen für die Mobilität. Den erheblichen Mehrkosten steht kein gesteigerter nutzen gegeüber. Also kaufe ich es. nicht 😃Basta
Welche Mehrkosten? Seit 2017 sind E-Autos in der Gesamtbilanz für den Verbraucher billiger als Verbrenner, heute ist die Diskussion sowieso lächerlich, da sogar die Anschaffungspreise von E-Autos oft schon billiger sind als ein gleichwertiger Verbrenner, z.B. das Tesla Model 3
@@hanswallner2188
Tesla Model 3 ist keine alternative. Die sind in der Regel ab Werk schon kaputt.
man hat geringere gesamtkosten. Aber einschränkungen in Punkto Reichweite und Infrastrucktur.
Du hast verzerrte Annahmen.
@@hanswallner2188 das mag von model zu model unterschiedlich sein. Mein Honda Model ist jedenfalls 10000€ teuerer in der eAuto Version und das ist erheblich
...hatte 4 Jahre ein Vollelektrisches E Auto....habe jetzt wieder einen Verbrenner geordert...kommt in 14 Tagen...kein Hybrid...Benziner 308 mit allem für 132,- inkl. Mwst monatlich für 15.000 km im Jahr ohne Sonderzahlung 😂🎉
Oekonomisch statt Ökologisch😊
Gruss
Herbert
mein Kollege vesucht mit immer ein E-Auto anzudrehen. Dabei habe ich nichtmal Strom in der Garage.🤣
Mein Nachbar lädt seinen Stromer vor der Eingangstür auf der straße. Einfach Fenster auf, Kabel übern Bürgersteig in sein Schätzchen. Das ist die Zukunft!
Teuer, unpraktisch auf Grund der kaum vorhandenen Ladeinfrastruktur/Ladezeiten. Sowie nicht zuletzt die Frage, woher soll der Strom zum Laden kommen wenn der Anteil bei sagen wir mal 10% liegt. Des Weiteren , die Netze geben es schlicht nicht her.
2007 war der (gehandelte) Stromverbrauch in Deutschland 680 TWh, 2023 waren es nur noch 480 TWh. Mit der Einsparung kann man 70 Mio E-Autos betreiben, so viel Autos haben wir in Deutschland gar nicht.
Es geht um den Eigenstromanteil. Die Importe könnten jederzeit wegfallen, wenn der Exporteure die eigene Stromversorgung stabilisieren muß.
Schon im Kindesalter hat es mich gestört, wenn beim RC-Auto die Batterie so schnell leer. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Kenn ich. Voll geladen mit Super-Power den Berg hoch, danach die Akkus rausgepult und 2 Stunden gewartet....
Erst wenn Panzer. Flugzeuge und andere Verteidigungsgeräte mit Batterie unterwegs sind, bin ich überzeugt über die Zukunft von Batterien.
bzw. Einsatzfahrzeuge und Rettungswagen.
Nicht zu vergessen die elektromagnetische Strahlung in so einem "Auto"...
Erzähl mal. Was weißt du über elektromagnetische Strahlung? (Abgesehen davon, wie sie geschrieben wird)
Jupp, zu erwähnen die vielen produzierten E-Autos, welche irgendwo in der Pampa abgestellt vor sich hingammeln. In der Buchführung der Konzerne sind diese noch auf der Haben Seite verbucht - die Abschreibung kommen und die Verluste werden dann dadurch (verminderte Steuerlast) durch den Steuerzahler ausgeglichen.
Und wer bitte schön, kauft sich ein gebrauchtes E-Auto? Die Gebrauchten stehen sich beim Händler die Reifen platt!
Jede Mobilität, die man nicht an jedem beliebigen Ort und jeder Zeit in Anspruch nehmen kann, ist absoluter Unsinn!!!
Einen Verbrenner können Sie überall und jeder Zeit mit Sprit versorgen... ein Kanister voll Diesel oder Benzin reicht... einfach in den Tank füllen und er fährt wieder...!
Weder ein E-Auto noch ein Wasserstoff-Auto kann man so versorgen... man braucht eine Ladestation und Strom (oder einen Stromgenerator im Kofferraum 😏) und gerade beim Wasserstoff braucht man eine Tankstelle.
Beides ist vom Strom abhängig!
Wer also seinen Verstand gebraucht, kennt die Unsinnigkeit von "E-Mobilität" oder "Wasserstoff-Mobilität"!
Ich kann mit meinem E-Auto ein anderes E-Auto aufladen, habe das Kabel immer in meinem Frunk dabei.
@@martinv.352 Und wie weit kommen Sie dann noch?
Und... Verbrenner fahren immer noch mehr herum als E-Autos...
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 Aber wieviel Verbrenner haben wirklich einen Reservetank dabei
@@martinv.352 Ich schon immer... sollte man vielleicht zur Pflicht machen...
Aber Strom kriegt man in der Pampa noch seltender...
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 Es gibt ca. 80.000 Zapfsäulen in 14.000 Tankstellen und 20 Milliarden Steckdosen. Ich wäre mit dem Verbrenner fast mal stehengeblieben, bin länger mit 0 km Reichweite gefahren und dabei an vielen Steckdosen vorbeigefahren.
Die E Blase ist längst geplatzt. Und das die ungerechte Förderung abgeschafft wurde ist nur richtig. Wäre E wirklich so toll wie gerne behauptet wird, würde es ich von ganz alleine durch setzen. Wie man sieht ist es aber nicht so. Zudem, die Strompreis steigen immer mehr, inzwischen ist es günstiger ein Diesel zu fahren, weil das E Auto in der Anschaffung erheblich mehr kostet aber im Verkauf nichts mehr wert ist. Viele Händler nehmen E Autos gar nicht in Zahlung, weil sie sich keine Ladenhüter auf den Hof stellen wollen.
Ich kauf mir doch kein E-Auto, das ,wenn der Akku hin ist, das ganze Auto Schrott ist. Das teuerste ist der nämlich der Akku.
Das Ende aller Autos. Du wirst nichts besitzen und glücklich sein!!! ❤️💛💚
Endlich, jemand der versteht, dass deren Agenda todernst ist
Für Luisa N gilt das nicht. Die wird glücklich sein, weil die Autobahnen und Flughäfen nicht mehr verstopft sind
E-Autos machen schon Sinn, vor allem im Stadtverkehr und auf der Kurzstrecke. Aber wo bleiben die bezahlbaren, kompakten E-Autos für unter 30.000 € - hier leider häufig Fehlanzeige. Dafür werden massenweise für Normalverdiener kaum bezahlbare 2,5 to E-Autos mit Riesenakkus und überflüssiger Elektronik für 50.000 € und mehr angeboten. Dann wundert man sich über schwache Absatzzahlen, siehe VW u. Co.
"E-Autos machen schon Sinn, vor allem im Stadtverkehr und auf der Kurzstrecke"
Gabs bis in die 60er auch noch. Wurden aber alle abgeschafft. Warum?
@@EikeKlimaEnergie
nana
wir sind bei realitisch 450km Reichweite Deutsch Autobahn. Das war damals nicht möglich.
Das e-Auto kommt..... Frage nur wann bezahlbar
Ich fühle mich immer noch bestätigt-ich fahre seit 2002 CNG und das bleibt so!
ist von der Umweltbilanz der beste Kompromiss
@@bildungfehltimland
welche Umwelt
Der CO2 Quatsch?
CNG ist teurer und Wartungsanfälliger als E-Auto
Das Ende der E Autos erfolgte schon nach dem 1. Weltkrieg. Nur die Österreichische Post hielt noch bis vor ca. 20 Jahre durch, aber auch dann gab sie es auf und wechselte zum Diesel im Paket-Stadtverkehr.
W-Berlin hatte bis 1965 kleine E-Flitzer bei der Post
@@EikeKlimaEnergie Bei uns waren es dicke E Wagen .Die Batterien wurden zur Ladung, ausgetauscht.Das hatte die Fa. VARTA über.
Habe die Dinger genügend Test gefahren und Geld damit verdient! Die Dinger sind komplett Ramsch!!!
Die winter-eichweite finde ich erschreckend.
Steigen die Strompreise durch die verhunzte Energiewende noch weiter, wird es hierzulande nichts mit E-Autos.
In Norwegen hingegen lag die Quote der Neuzulassungen von E-Autos im vergangenen Monat bei 94% (!!).
Norwegen ist auch ein reiches Land (ironischerweise durch den Verkauf von Öl) und kann es sich leisten, billig Strom zu produzieren.
Norwegen ist ein Beispiel, welches sich ewig hält. Habe gerade eine Hurtigrutenfahrt hinter mir und habe dabei mit vielen Norwegern geplaudert. Es gilt immer noch den Zweit-SUV für Draußen und den Stromer für die Stadt. Denn das Parken in der City ist noch kostenlos. Batterien mit Rädern dran verstopfen aber zunehmend die Innenstädte.
Dagegen wird das Öl aus Nowegen auch weiterhin in der ganzen Welt verheizt - ein zwiespältiges "Vorbild" für die Welt.
Trotzallem: In diesem Kanal über E-Autos zu reden ist wie mit Männern über Entbindungen zu quatschen. Sinnlos.
Für das E-Auto spricht ist das es in Ballungszentrem Emisionsfrei ist und was dagegen spricht ist die Reichweite und die langen Aufladezeiten Beispiel: Mein Diesel schafft 1.000-
1.200 Km und ist nach 10-15 Minuten getankt und bezahlt und weiter geht es mit der Fahrt. Das schafft kein E-Auto.............
Das hatte jeder Ingenieur und Testwagenfahrer auch so gesagt!!!
Ein E-Fahrzeug wird nur ungern in Zahlung genommen und freie kompetente Werkstätten sind Mangelware.
Es kommt meiner Ansicht nach auf den Einsatzbereich an.
Hausbesitzer mit PV-Überschuss, hauptsächlich Kurzstrecken und kleines Auto...hier macht das E-Auto richtig Sinn.
2,5t und aufwärts SUV, weitere Strecken und teures Schnellladen...naja.
LG
Danke geteilt.
Ich kaufe mir keine Strahlenkiste.
🇩🇪💙👉Fahre ein VW Lupo Baujahr 2000 37 KW 50 PS 999 ccm Motorcode AUC, der ist absolut zuverlässig, kein Öl Verlust, kein Rost, 195.000 Km, gekauft für 1900 Euro vor 10 Jahren, KfZ Steuer 65 Euro im Jahr, KfZ Versicherung 17,20 Monatlich, Verbrauch 5,2 Liter, ich Tanke für 20 Euro im Monat, 6 mal TÜV AU bekommen ohne große teure Investitionen,
Eine sehr vernünftige Entscheidung!!
...und viele Autohändler wollen auf den Gebrauchtwagenhandel mit e-Autos gänzlich verzichten. In meinem Bekanntenkreis sind die e-Autos alle geleast. Und dann ist da auch noch die schlimme CO2-Story, die an der Realität gänzlich vorbei rauscht.
Wenn das E-Auto so viel besser, günstiger, wirtschaftlicher wäre, dann braucht man nicht den Verbrenner verbieten, dann würde sich das E-Auto von selber durchsetzen.
So ist es nur reine grüne Ideologie.
Wird es auch. E-Autos sind einfach besser als Verbrenner und stehen erst am Anfang ihrer Entwicklung, während Verbrennertechnik ausgereizt ist. E-Autos werden immer besser.
Ich denke, wenn es in Europa keine Autoindustrie gäbe, wäre es den Politikern wurst. Sie wollten halt für die vergreisten Automanager ein Signal setzen, dass man sich freuen würde, wenn es in 15 Jahren noch eine europäische Autoindustrie gäbe. Sorry, ich hab schon ein chinesisches E-Auto und bin begeistert. Das deutsche Konkurrenzprodukt hätte leider 1 Jahr Lieferzeit gehabt, die Chinesen konnten liefern. Man hat die Umstellung in Europa viele Jahre verschlafen.
@@klaussommer7382 Warten wir es ab, aber dann bräuchten wir ja kein Verbrennerverbot, denn wenn sie wirkliche besser und wirtschaftlicher sind, dann würde sich jeder ein E-Auto kaufen und der Verbrenner würde sich von selber abschaffen.
Im Moment ist der Verbrenner besser, weil er eine höhere Reichweite hat und schneller vollgetankt ist, als ein E-Auto geladen ist. Ich möchte kein E-Auto geschenkt haben.
@@jakob7584 es gibt kein Verbrennerverbot. Ich glaub auch nicht, daß Dir jemand ein EAuto schenkt.
@klaussommer7382 Soll das Verbrennerverbot, bzw. das Verbot von Neuzulassungen von Autos mit Verbrennermotor also 2035 nicht kommen? Hätte nichts dagegen, wenn es so wäre.
Ich selbst bin fast 500000 km mit einem Mercedes 230 Kompressor mit Autogas gefahren 👍 leider war der Rost mein ständiger Feind in den letzten Jahren. Aber wirtschaftlicher konnte man nicht fahren. Auch ich bin ein Freund von Technik und bin daher viele E Autos zur Probe gefahren, fahren tun sie schön aber die Reichweite plus die Unsicherheit des Akkus auf die Lebensdauer und zudem keine Möglichkeit ne vernünftige Anhängerkupplung zu verbauen haben mich wieder zum Verbrenner greifen lassen. Als Kleinwagen sprich Zweitwagen für die Frau ist es weiterhin ne Option aber die sind ja preislich abgehoben also lassen wir es sein…
"Zweitwagen für die Frau " Hihi, wenn das die woken Fans der Umweltrettung lesen... Dürfte aber eh die Realität sein. Sie fährt mit gutem Gewissen zum teuren Kindergarten und zum Bioladen - Statussymbol
Ich habe vor vielen Jahren E-Mobile gebaut, klein, leicht mit Blei Akku und sie waren eigentlich ganz gut, aber null akzeptiert, dann kam der Lithium-Transporter von Munsk mit viel zu viel Power, zu viel Gewicht und geht ab wie die Sau, wurde gleich sofort angenommen, egal wie Lithium, Kobalt, Nickel und Kupfer gefördert wird, ist ja nicht bei uns. Heute bin ich ein Gegner der aktuellen Fahrzeuge, weil es keine solche Boliden braucht, es würde nur das Minimum brauchen um von A nach B zu kommen!
Sie denken rational - typisch für unsere Seite. Tatsächlich geht es aber gar nicht um Technik, sondern um Klassenpsychologie. Oder, wie Schelsky sagte, "Klassenkampf von oben". Die Öko-Eliten wollen ein protziges Auto, und für die anderen die Ubahn (Verbrennerverbot)
@@EikeKlimaEnergie leider sehr wahr, sehr viele sind auch Sklaven ihrer Konsumkredite weil's der alte Kleinwagen zum protzen nicht tut!
@@EikeKlimaEnergie
E-Autos sind am Ende günstiger.
Ich gehöhre sicher nicht zu den Öko-Eliten und mag protzige Autos. Egal ob E oder nicht E
Ich mag auch V8 oder 5Zylinder Turbo
Es geht auch nicht nur darum von A nach B zu kommen.
Ich bin schon E-Auto gefahren und möchte deshalb niemals mehr zurück zum Verbrenner - nicht wegen der Umwelt und auch nicht wegen irgendwelcher medialer Beeinflussung, sondern weil‘s geiler ist v.a. deshalb, weil der E-Motor dort die Leistung hat, wo man‘s braucht - beim Anfahren
Danke für den Feinstaub durch den erhöhten Reifenabrieb😘
@@helmut800 gerne👍
@@helmut800
ist ein Irrtum
Der Abrieb ist verglechbar
3:07 Noch ist es die D-A-CH Region. Wir müssen daran arbeiten, daraus die CH-A-D Region zu machen ;D
Zur Sache selbst: Für reine Batterie-E-Fahrzeuge gibt es offensichtlich noch keinen eingespielten Gebrauchtwagenmarkt. Die Wertverluste von E-Kfz, vor allem im oberen Preissegment, sind horrend hoch (bis zu EUR 100.000,-- zum Listenpreis). Da muß sich noch gewaltig viel zurechtrütteln, und das geht nur, wenn keine staatliche Einflußnahme geschieht.
ja, das ist richtig. Ich habe beide meiner E-Autos deswegen auch zu ca 30% des Neupreises gebraucht gekauft.
Der wertverlust ist dem noch deutlich wachsenden Entwicklungsstand geschuldet und nicht irgend einer Förderung oder Staatlichen Einflussnahme.
Die Staatliche Förderung wenn sie dann wegfällt ruiniert die Unternehmen. Es sollte keine Staatliche Einflussnahme geben. Nur Entwicklung und Forschung. Keinenfalls Produktion oder Kaufpreis.
Ich habe eine andere Umfrage gesehen, wonach 95% der E-Auto-Fahrer zufrieden sind. Das entspricht auch meiner persönlichen Erfahrung in meinem Bekanntenkreis. Ich kenne keinen einzigen E-Auto-Fahrer, der nicht begeistert ist. Die Studie mit 50 bis 75% Unzufriedenheit beruhen auf Tesla-Fahrer, die ihren Tesla verkaufen und in einem herkömmlichen Autogechäft aufschlagen. Davon wollen die Mehrheit einen Verbrenner. Aber wenn die Leute mit dem E-Auto zufrieden sind, bleiben sie natürlich bei Tesla, und die sind nicht in der Statistik enthalten.
Weltweit boomen die E-Autos. Das ist ein speziell deutsches Problem (und teilweise noch Österreich und vor allem Italien) mit entsprechender Negativ-Presse. Gegenbeispiele: In Norwegen wurden im Juli nur noch 45 neue Verbrenner zugelassen, Äthiopien hat schon die Einfuhr von neuen und gebrauchten Verbrennern verboten und in China werden dieses Jahr voraussichtlich 58% E-Autos neu zugelassen. Aufgrund der Stückzahlen sind dort mittlerweile die E-Autos billiger als die Verbrenner. China ist der weltweite Auto-Leitmarkt. VW hat 2020 41,4% aller seiner Autos dort verkauft, aber das war einmal, und deshalb haben sie jetzt in Deutschland Probleme.
Deutschland ist technisch eher konservativ eingestellt. Alle neuen Entwicklungen wie Computerchips, Digitalfotographie, Smartphones ging in den letzten Jahrzehnten an Deutschland vorbei (ich erinnere an die anfängliche Handy-Skepsis) und hinterlassen nach jeder Umstellung eine Industriewüste. Das einzige, was in den letzten Jahrzehnten wirklich aus Deutschland stammte, war die MP3-Codierung von Fraunhofer, sonst fällt mir nichts mehr ein. Die Geräte dafür werden aber schon wieder im Ausland produziert. Wirklich traurig.
Es waren letztlich nicht die 3.000 EUR Entfall Förderpräme, sondern die damit einhergehende Signalwirkung der Bundesregierung. Und dann haben die ÖR Medien fleißig beim E-Auto-Bashing mitgemacht, nicht nur die rechte Presse. Der Gipfel war dann eine eindeutig gefakte VDI-Studie, die selbst von seriösen Journalisten kritiklos zitiert wurde.
Deutschland war früher das Land der Ingenieure und Erfinder. Heute sind viele Deutsche gegen alles, was neu und innovativ ist. Sie wollen lieber das tote Pferd weiter reiten.
Das wichtigste Negativum für mich ist die enorme gesundheitliche Belastung für die Insassen.
??
@@AncapDude EMF ist enorm. Wenn man dann auch noch generell elektrosensibel ist, geht's gar nicht. Ist nicht gesund/gut, die gemessenen EMF in E-Autos. Aber wie beim Handy auch, wird es unter den Teppich gekehrt.
@@geetjuhhisdebeste Interessant. Wo kann ich mehr darüber erfahren?
@@geetjuhhisdebeste
Nachweise?
Wie immer Fehlanzeige...
Stickoxide für unsere und vor allem deine Kinder!
@@geetjuhhisdebeste Elektrosensibel oder elektromagnetische Hypersensibilität? Ist das nicht eher psychisch bedingt? Sowas hatte auch Charles McGill in Better Call Saul.
Es macht weder Sinn E-Autos zu verteufeln, noch sie über den Klee zu loben. Ob ein E-Auto für einen persönlich in Frage kommt, hängt von einigen Faktoren an, speziell Fahrprofil und ob man die Möglichkeit hat günstig Strom zu tanken (z.B. an der eigenen PV-Anlage). Bedenken sollte man auch, dass zwar die Energiekosten von E-Autos durch hohe Strompreise z.Zt. nicht so vorteilhaft sind, allerdings EV´s wesentlich günstiger bei der Wartung wegkommen (Ölwechsel, etc).
"Ob ein E-Auto für einen persönlich in Frage kommt"
Ohne Steuergeld geht es nicht
@@EikeKlimaEnergie
Das geht auch komplett ohne Steuergeld.
Ich habe bewust keines dieser in Anspruch genommen. Keines meiner beiden hat eine Förderung bekommen.
Wie @jorgz.41 richtig sagt, ist es eine Frage was genau ich damit machen will.
Ein Freund fährt 35tkm im Jahr lange Strtecke. Er zieht es vor nachts zu fahren wenn wenig Verkehr ist mit überwiegend 200kmh
Für ihn kommt das eher nicht in Frage.
Ein gebrauchter EQS 450+ zu 50t€ kann das am ehesten.
Aber neu kommt der mit 180t€ derzeit daher. Das geht nicht.
Es wird die Zeit kommen, so glaube ich, dass auch die Klasse um die 30t€ diese Profil abdeckt.
Aber Steuergeld hat hier keinen Einfluss. Es ist alleine der Entwicklungsstand der wenigen Anforderungen gerecht wird.
Um klarzusellen: Steuergelder haben im Markt nichts verlohren. Das ist Planwirtschaft und fürt ins verderben.
@@EikeKlimaEnergie Das ist meines Erachtens zu schwarz/weiß gedacht. Ich bin auch der Meinung, dass es jetzt ein Ende haben muss mit den Subventionen für E-Mobilität. Da wurde schon genug Steuergeld versenkt. Dennoch wird die E-Mobilität weiter leben. Die Kosten der Batterien werden sich weiter reduzieren. Problematische Materialien wie Kobalt, Lithium, etc. werden substituiert. Reichweiten und Lebensdauer werden steigen. Das geht nicht von jetzt auf gleich, aber es wird kommen. Ist ja auch kein Nachteil, wenn wir im Gegenzug bei den fossilen Energieträgern etwas einsparen. Ich glaube zwar nicht, dass das CO2 in irgendeiner Weise schädlich ist, aber beim Erdöl gibt es immer wieder Kriege, Tankerkatastrophen und andere unschöne Sachen, auf die man gerne verzichten könnte.
Elektroautos sind aus meiner Sicht zu teuer und viel zu unpraktisch. Das ist für mich eine Tatsache.
Meinen e-up möchte ich nicht mehr missen, im Zusammenspiel mit der PV Anlage. Für die Stadt gibt’s nichts besseres. Ebenso möchte ich meinen Diesel nicht missen, für weitere Fahrten bleibt er für mich dann die beste Wahl. Ich empfehle ein E-Auto, bin kein Grüner, habe die nie gewählt und werde es auch niemals.
Hast schon mal ausgerechnet was Dir diese zwei Autos kosten? Schätze mit einem TESLA kommst Du auf ähnliche Kosten hin, und kannst dann auch Langstrecke fahren.
@@tesla-reactions6955 Nein, für mich persönlich uninteressant. Tesla hat keinen Kombi, mir gefallen die Autos optisch nicht.
Sie sind repräsentativ. E-Autos sind idR Statussymbole als Zweitwagen, um zum Bioladen zu fahren.
@@EikeKlimaEnergie Kein Statussymbol, fahre nicht zum Bioladen, einfach ein Spaßmobil. Ich würde bei Umfragen eher in die Rubrik „Sonstiges“ passen 😂
@@tesla-reactions6955
Tesla ist kein Auto. Die sind in der Regel bei Auslieferung kaputt.
Das ist was für Fanboys
Das große Erwachen kommt, wenn sie ihre gebrauchten E-Autos wieder los werden wollen! 😂
nö, kaufe gebraucht. Dann gehts...
Um es mal ganz deutlich zu sagen: Es gibt einfach Lebensumstände, da macht der Verbrenner aktuell noch mehr Sinn, jedoch gehört auch Wahrheit, dass es draußen ganz viele Menschen gibt, wo das Elektroauto problemlos funktioniert, diese Menschen fahren kreuz und quer durch Europa und dank über 700.000 Ladestation, ist das auch kein Problem mehr. Weiterhin sollten sich viele mal eine Sache bewusst machen, die Systementscheidung ist gefallen! China und Amerika haben erkannt, dass sie Europa beim Verbrenner nicht einholen werden, das bedeutet, dass wir die besten Elektroautos der Welt bauen müssen, wenn wir in Zukunft noch Autos exportieren möchten! Andere Länder ohne eigene Autoindustrie, wie Norwegen oder die Niederlande, haben auch kein Druck vom Verbrenner aus abzurücken. Daher müssen sich alle langsam daran gewöhnen, dass das verbrennen von Dinosaurier Kadaver nicht die technologische Sperrspitze der Menschheit ist. Weiterhin sollten wir an Lösungen arbeiten und einfach mal machen, statt nur zu meckern und zu fordern: alles bleibt so wie es ist😉! Gruß Stephan
Ich habe mich in der letzten Woche, weil ich gern wissen möchte von was ich rede, mit einem Besitzer eines eAutos sehr intensiv unterhalten!
Zuvor habe ich immer wieder einmal mit anderen eAuto-Besitzern gesprochen!
Ich wollte alles „für und wider“ eAutos wissen, da es eAuto-Fans gibt, die in der typischen links-grün-faschistischen Manier jeden Kritiker niederbrüllen und niedergeifern, der es nur wagt deren irre Agenda zu hinterfragen!
Hier wird typischer Weise das eigene linksfaschistische Verhalten auf die „Rääächten“ projeziert!
„Rääächts“ ist ja in diesem Land mittlerweile jeder, der über wenigstens etwas Vernunft verfügen kann!
Fazit all dieser meiner von mir geführten eAuto-Gespräche:
Nie wieder!
Der unglückliche eAuto-Besitzer von letzter Woche ist froh, dass er über seine Firma nur geleast hat und der Vertag demnächst ausläuft!
Das einzige Positive sieht man auch wiederum „durch die Bank“, wenn das eAuto für Kurzstrecken genutzt wird. Für Langstrecken ist es allerdings unisono ungeeignet, es sei denn man hat viel Geld und viel Zeit!
" dank über 700.000 Ladestation, ist das auch kein Problem mehr. "
Theoretisch existierende Stationen nützen in der Praxis nichts
@@EikeKlimaEnergie Also ich bin in den letzten 9 Monaten über 20.000km rein elektrisch gefahren und war 5 mal im Urlaub, Ladestationen waren ohne Ende verfügbar und auch nutzbar! Es ist nicht so schlimm, wie es immer kommuniziert wird😉
Dem ist nichts hinzuzufügen 😊
Der wichtigste Punkt fehlt. Welche großen Vorteile hat der Kunde durch ein E-Auto das den hohen Preis rechtfertigt? Das konnte noch Niemand schlüssig darlegen, und es geht um echte Vorteile die ich als Kunde davon habe, nicht irgendwas Belangloses wie "emissionsfrei fahren" . Klar sehen kann man allerdings handfeste Nachteile die man hat, eine geringe Reichweite, die lange Zeit zum Laden und die Tatsache das die Batterie altert, also Kapazität verliert, unabhängig davon wie viel man fährt, nur durch die Jahre.
Batterien altern hauptsächlich durch Ladezyklen.. Altert ein Verbrenner nicht auch durch Jahre?
Soll die Menschheit also beim Verbrenner mit dem CO2-Klima-Problem bleiben, weil das E-Auto (noch) etwas unkomfortabler zu tanken ist?
@@hendrik1745 Verbrenner können aber locker 20 Jahre und mehr gefahren werden, das wird mit einem E-Auto nicht klappen. Ich habe hier einen der hat 340000 km runter und wird jetzt 20 Jahre. Die erwartete Lebensdauer des Autoakkus ist im Durchschnitt 10 Jahre. Das entspricht dem durchschnittlichen Alter das die Verbrennerflotte in D hat! Für so ein E-Auto muß man also nicht nur mehr bezahlen es hält auch nur halb so lang wie ein Verbrenner. ei.uni-paderborn.de/fileadmin-eim/elektrotechnik/fg/nek/Kairies/2019_Kairies_Batteriealterung_TU_Paderborn.pdf
hab oben auch die Frage gestellt:
Wenn die E-Kiste 15 KWh verbraucht sind das im Jahr bei 15000 km ca. 2300. Im Winter bringt die sehr wenig, dafür verbraucht das Auto deutlich mehr. Muss man da Strom nachkaufen bzw. wie groß und teuer mur die PV-Anlage sein, damit man auch im Winter im genug hat?
Der e-up kostet etwa 20 - 25000 und ist nach 6 Jahren bei etwa 8 - 10 würd ich sagen. Abschreibung also 2,5 bis 3/Jahr. Bei 15000 also km-Kosten von 17 + die der PV-Anlage (Abschreibung + laufende Kosten)
Der Benzin Up kostet etwa 12 - 15000 und man kriegt nach 6 Jahren wahrscheinlich noch die Hälfte; Afa also etwa 1200/Jahr. Bei 15000 also km-Kosten von 0,8 + Sprit (800/15000 = 0,05)...
Danke!
Eigentlich zwei Techniken die sich gut ergänzen könnten. Kleine e Autos für die Stadt bzw. Nahverkehr und richtige Autos😂 für weiterer Fahrten bzw das Land.
Schade diese externe der Grünen EU
Das einzige sinnvolle e auto ist ein smart von mercedes für die stadt - gabs schon lange . Wollte auch niemand
Naja es gibt ja einen Grund warum sich Anfang des 20. Jahrhunderts nicht schon E Autos durchgesetzt haben uns daran hat sich bis heute, obwohl einer besseren Technologie, nicht viel geändert. E Autos werden sich erst dann flächendeckend etablieren und emanzipieren wenn diese einen tatsächlich praktischen Vorteil gegenüber Verbrennern darstellen, z.b. wenn die Stromquelle eine installierte Atombatterie wäre und es keinerlei Ladezeiten+ Reichweitenbegrenzung mehr gibt. Aber da Kernenergie oder in dem Fall Restzerfallwärmeenergie ja ganz böses tschutschu ist, wird das wohl nicht passieren.
lg Andreas
Wenn Du zuhause laden kannst, brauchst Du schon heute nicht mehr "tanken". Ich spare mir ungefähr einen Arbeitstag Tankfahrten pro Jahr.
ich wollte nie ein elektro Auto, wegen den Batterien und dem sog. Kobald...... wir müssen ja alle Batterien sammeln, da sie eigentlich giftig sind.. und wer repariert die`? und wieviel Stationen hat es zum aufladen, in Griechenland wenige.. ich würde nie eines kaufen, ich wohne in Griechenland
👍
Die Kommentare hier sind fast so spannend wie das Video selbst 😊
Es gibt ganz wenige Nutzungsprofile und Lademethoden, die einen Stromer in der Umweltbilanz mit einem gut gebauten Verbrenner mithalten lassen. Viel PV vom eigenen Dach (wobei die Herstellung wie die des Stromers selbst enorme Energiemengen verschlingt) - am besten nur im Sommer nutzen, aber ohne Klimaanlage. Viel Stop-and-Go - Verkehr zugleich. Ein ideales Drittfahrzeug, so betrachtet ... aber trotz Kurzstrecken und Staus müssen schon 10.000 Kilometer im Jahr zusammenkomnen .. über den Sommer jeweils .. damit der Energieaufwand für den Akku sich innerhalb von zehn Jahren (ohne die PV und deren Akkus) innerhalb von zehn Jahren amortisiert. Und als Viertauto dann ein Diesel oder Benziner für den Winter. Dann mag es umweltfreundlich sein 🙏
Es hat seinen Grund, dass vor 120 Jahren der Verbrenner das damals recht beliebte E-Mobil überholte:
Der elektrische Anlasser wurde erfunden. Das Ankurbeln war danach für Männer nicht mehr fast lebensgefährlich und für das zartere und hübschere Geschlecht nicht mehr die Körperkräfte überfordernd.
Aber auch heute wiegen 30 Kilo Benzin oder Diesel weniger als eine Tonne Akkus ... man kann ja mal einem Grünen für tausend Kilometer die 30 Kilo und dann die tausend Kilo auf den Jute-Bollerwagen legen. Beides reicht tausend Kilometer weit ohne Tanken, eine Tonne Akkus oder halt 30 Kilo Benzin/Diesel.
Ob der Grüne nach dem Fußmarsch weiß, welches mehr wiegt?
Ich vermute eher nein 😂😂😂
Eine Tonne Akkus? Welches Fahrzeugmodell meinen sie denn genau im Vergleich zu 30 kg Kraftstoff?
Auch reine Verbrenner haben ihr Summengewicht in der Gesamttechnik und können zudem keine Energie zurück gewinnen - Stichwort Stadtverkehr.
Die Batterietechnik war vor 120 Jahren nicht vergleichbar mit heutigen Zellen, wie auch die Verbrennertechnologie. Letztere ist allerdings nahezu technisch ausgereizt, wobei Gesamtwirkungsgrade kaum noch zu steigern sind. Beim Verbrenner-PKW sind mehr als 25% nicht drin, da es ja noch die Physik gibt - wer hätte es gedacht.
Nachtrag: Allein am Beispiel vom Golf 1 zum Golf 8 liegen mindestens 400 kg Gewichtsunterschied, eher 500 kg. Über 50% Mehrgewicht demnach. Denken sie mal in Ruhe darüber nach, da ihnen offensichtlich Fahrzeuggewichte so wichtig erscheinen.
Blödsinn hoch Zehn. Das E-Auto ist von der Umweltbilanz in solchen Größenordnungen besser, dass diese Diskussion einfach nur noch lächerlich ist. Bemerkenswert was bis heute für absurder Unsinn erzählt wird, den eigentlich jeder der sich einen halben Tag lang ernsthaft damit beschäftigt in Sekunden widerlegen kann.
@@kenny.8934 Ich sage dir nur eins, wenn das E-Auto so viel besser, günstiger, wirtschaftlicher wäre, dann braucht man nicht den Verbrenner verbieten, dann würde sich das E-Auto von selber durchsetzen.
So ist es nur reine grüne Ideologie.
@@hanswallner2188 Unsinn ist, daß das E-Auto umweltfreundlicher ist. Nach 8 Jahren kann man es entsorgen weil der Akku kaputt ist, da fällt viel Sondermüll an. Es wird viel Lithium verbaut. In Chile werden dafür die Wasserreserven aufgebraucht denn für 1 T Lithium benötigt man 8 T Wasser, nur um einige Beispiele zu nennen. Vieles wurde in den Videos und in den Kommentaren gesagt. Es ist reine Ideologie und ihr seid ideologisch verblendet. Mein Mercedes 300d ist 40 Jahre alt, in der Zeit gehen mindestens vier E-Autos über den Jordan.
@@kenny.8934 Benzin und Diesel haben eine höhere Energiedichte als Akkus, sind daher effizienter und umweltfreundlicher. Klimafreundlicher nicht, weil es den anthropogenen Klimawandel nicht gibt.
E-Autos sind einfach nur technologisch rückschrittlich!
❤
Je größer die E-Auto-Halde wird, um so mehr freue ich mich, dann werden die Dinger endlich billiger ... und ENDLICH kann ich mir einen kaufen, denn ich WILL solch ein Ding !!!
Auch bei CO2 merken immer mehr, dass sie verarscht werden. In Schweden werden ab sofort alle co2 Steuern gestrichen. Das sage ich als E Auto Fahrer ( bzw. E Golf, Peugeot 2008e , id4 ) und AfD Wähler . Ich bin von meinen E Autos begeistert, verstehe aber, dass in Großstädten wo die Leitungen alt und dünn sind keine Abnehmer da sind und somit E Autos nur für Eigenheimbesitzer mit Solaranlage optimal sind.
Schweden -googeln Sie das mal! Und - finden Sie das in der Qualitätspresse?
Kann die meisten Kommentare und auch den Bericht nicht nachvollziehen. Habe bereits mein 2 BEV (nicht geleast) und bleibe dabei. Nie mehr zurück und mit LFP Batterie und der Standzeit sehe ich der Zukunft entspannt entgegen. Dank PV ist der Betrieb günstig und auch weitere Trips bringen mich nicht aus der Ruhe. Klar, bei 500km rechne ich ca. 35min. Länger ein. Was negativ ist, die Versicherung ist recht hoch und wer seins nun verkaufen möchte/muss hat nen hohen Werteverlust. Erinnert mich jedoch etwas an den Verlust vom Nettopreis eines Verbrenners früher nach 1 Jahr. Für mich der perfekte PKW. War eine freie Entscheidung, aber aufnötigen darf nicht sein. Jeder so wie er mag.
Können Sie überhaupt gebraucht verkaufen?
@@EikeKlimaEnergie warum nicht? Sehr aktuell keinen Grund warum ich ihn nicht verkaufen könnte. Die Subvention durch die Prämie abgezogen habe ich ca. 30% Verlust nach 2 Jahren. Laut einschlägigen Seiten.
Einschlägige Seiten? Da würde mich die Praxis eher interessieren
@@EikeKlimaEnergie verstehe diese Skepsis nicht. Preisvergleich bei Mobile und selbst der letzte Verkauf über WKDA war ohne Probleme mit einem guten Preis. Dazu kommen immer mehr Berichte, wie gut die Akkus von Gebrauchten noch sind. Hätte ich Befürchtungen oder Sorge vor einem gebrauchten BEV, nein.
!!!
E Autos nicht für die Masse geeignet.
Eben. So soll das ja auch sein
das kommt, denke ich. Wir werden sehen....
@@EikeKlimaEnergie
The Great We Set
Interessante Diskussion: Ende der E - Autos. - Ab dem 1.1.2035 dürfen nach meinem Wissen keine neuen Verbrenner in der EU mehr verkauft werden.
Es bleibt zu hoffen, dass der
M Wähler in Europa in naher Zukunft die Augen aufgehen, denn die Dummheit scheint massenhaft zu grassierenden.
Bis 2035 wird den Deutschen das Geld ausgegangen sein, und damit auch der EU. 💀
Gibt es die EU da noch ?
@@silveradler "Gibt es die EU da noch ?" - Solange es Annalena gibt, gibt es auch die EU. Glaubt sie zumindest selbst.
E-Autos sind nur gut für den Rummel und den Golfplatz.Ansonsten nur Elektroschrott.Punkt. Die technik ist nicht neu.E-Autos gab es schon 1890.
Am Rummel aber auch nur wegen der Oberleitung. Mit Akku wäre ne Fahrt doppelt so teuer bei häufigen Ladepausen xD
Was für ein dummer Kommentar, du lebst in einer Parallelwelt, und bist völlig ahnungslos, die Neuzuassungsquote steigt weltweit seit Jahren stark an, und der Verbrenner ist dabei in den nächsten Jahren völlig zu verschwinden. E-Autos mit Bleibatterien und DC Motor aus 1890 mit heutigen E-Autos zu vergleichen zeigt schon deine vollkommene Ahnungslosigkeit, die einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie 4 Räder hatten.
wünsche mir eine differenzierte Darstellung :)
Autos haben sich nur durchgesetzt, weil es seinerzeit zu einem Postkutschenverbot kam, nicht etwa weil sich das bessere System durchgesetzt hätte.
genauso wars, danke!
Ach, dann waren die Postkutsch besser als die ersten Autos. E-Autos sind zu teuer und der Akku hält auch keine 10 Jahre.
Ironie OFF 😂
Nein, die Pferde wollten partout kein Benzin saufen und die Autos kein Gras fressen.
Da hätte ich gerne mal ne Quelle !! Das ist m.M. nach quatsch. Hab dazu nichts gefunden.
Die Reisegeschwindigkeit einer solchen Kutsche im 19. Jahrhundert war etwa 10-12 Kilometer pro Stunde.
Da braucht man nichts verbieten... die Zeit war einfach um. Bahn und Auto waren um ein vielfaches schneller.
Wer auf Ideologen hört dem ist sowieso nicht mehr zu helfen…
Ähäm. Sobald die Ideologie auf allen Kanälen gefunkt wird, glauben 80% sofort alles
Sehr geehrtes Eike-Team. Ich habe dieses Video geliked und besuche Ihren Kanal seit einiger Zeit, jedoch finde ich diesen letzten Satz bezüglich der Grünen-Wähler ziemlich gehässig. Bündnis 90 erreicht 2024 keine 18%... xD
Bitte bleiben Sie professionell.
Ich denke ein E-PKW, bzw. E-Roller kann in der Stadt als reines Pendelfahrzeug verwendet werden. Mit der Verbreitung von Feststoff-Akkus könnte der prozentuale Anteil an E-Mobilität auch wieder steigen.
das sehe ich genau so. Mit weiterer Innovation ist E-Mobilität sicher in den meisten Fällen zu bevorzugen.
Auch an das Eike-Team die bitte, nicht unsachlich zu werden und keine Umkehr Ideologie zu etablieren.
Ich sehe seit Jahren viele eurer Beiträge. Ich finde sie sachlich. Bleibt dabei....
E Autos werden schon kommen, einfacher und mit irgendwann billiger. Werden aber aus China kommen.
Auch dort liegen sie auf Halde
Es geht nicht darum ,dass E Autos schlechter sind ,als Verbrenner ,sie haben im Gegenteil viele Vorteile ! Aber sie sind noch nicht konkurrenzfähig ,gegenüber Verbrennern und das liegt hauptsächlich am Akku ! Preis ,Reichweite und Landemöglichkeit hängen im wesentlichen vom Akku ab ! Zusätzlich zum Abgas freien Betrieb und Schaltfreier Fahrweise ,wäre eine große Akkukapazität bei mit Diesel vergleichbarer Reichweite und dadurch geringerer Nachladehäufigkeit ,bei geringen Anschaffungskosten ,im freien Wettbewerb das Ende der Verbrenner ! Es liegt also nur am Akku !
Wie bei einer Kette. Ein Glied der Kette versagt, und die Kette ist am Arsch.
- "Aber sie sind noch nicht konkurrenzfähig ,gegenüber Verbrennern und das liegt hauptsächlich am Akku "-
Das E-Auto gibt es seit 140 Jahren, der Akku war schon immer das Problem, weshalb sich die Verbrennertechnik durchsetzen konnte. Wieviel Zeit soll denn noch vergehen, bis der "freie Wettbewerb" das hinbekommt? An Geld hat es ja, dank großzügiger Milliardensubventionen, wohl eher nicht gelegen.
@@dutlypedro8036
Man kann jedes Teil verbessern ! Bei den E Antrieben würde ein besserer Akku den Durchbruch in jeder Fahrzeugkategorie bringen .Die aktuellen "Verbesserungen" beim Verbrenner beruhen auf der Verschärfung der EU Abgasnorm ,machen den Verbrenner störanfällig und für mich nicht mehr kaufbar ! Mein Euro 4 Diesel ist nach 40 Jahren Dieselfahrzeugen für mich der letzte Verbrennungsantrieb ,den ich gekauft habe ! Abgasanlagen mit eingebauten Chemiewerk und 100 Sensoren lasse ich mir nicht andrehen !
@@achnee2554
Es geht nicht um Subventionen ,sondern um freien Wettbewerb ! Es gibt keine Innovationen ,wenn der aktuelle Technologiestand mit Schmiergeld zementiert wird ! Der Verbrenner steckt genauso in einer Sackgasse ,denn Euro 7-8 werden von den Konstrukteuren unerfüllbar sein und auch jetzt schon sind die Verbrenner störanfällig durch viele Sensoren in den Abgasanlage ! Bleiakkus aus den Anfängen der E Autos sind nicht mit heutigen Li Akkus vergleichbar und ich bin sicher ,das geht noch erheblich besser !
@@heikowalter8239genau so ist das. Für mich nur ältere Modelle mit gesunder Motorisierung.
Fehlt nur noch, dass die Autos bis 2010 teurer werden, weil das spätere Zeug auf den Schrott fliegt. Wir werden es beobachten.
Ich tanke zu Hause, heize und lebe mit eigenen Strom, die letzten 1600 kWh müssen noch zugekauft werden.
20% Wachstum 2024 im e-Automarkt weltweit, aber Deutschland kackt ab, good luck.
die Gestehungkosten ligen sicherlich bei über 6Cent die Kwh
Also mindestens um Faktor 3 höher als andere Kraftwerkstechnologien. Und du kommst nicht ohne Speicher also einer Batterie aus. Di kommt mit mindestens 2 Cent die Kwh die du aus dieser Konumierst auch noch auf die Rechnung.
Und es ist nur der kleine Teil den du zuhause an Energie brauchst. Den gößeren Energiebedarf deines rundumkosums wird sicher Extern gedeckt.
@@dominikschumacher926 Nein, ich habe 20kWh Akku und eine iobroker mit e-Mgmnt. programmiert, um möglichst viel Strom selbst zu absorbieren im Winter.
Haus Bj. 79, unsaniert aber gepflegt.
Lambda-WP mit Überschussmodulation und wetterprognose basiertes Lastprofil.
Ich kann mich im Winter zu 60%-70% selbst versorgen, von Mitte Febr. - Mitte Nov. weitgehend autark und 19MWh kommt ins Netz.
Solange es keine Anbindung für Residualdienstleistungen gibt, ist dies technisch und ökonomisch für mich passend, da ich das Energieproblem gelöst habe bis auf die 1600kWh Einkauf im Winter meist in der Nacht.
Ein ext. Gen würde gehen abe sinnfrei.
In 14 Jahre komplett inkl. Heizung amortisiert, bei mir hier 7500.- CHF/a Amortisation, schwankt aber jedes Jahr.
@@dominikschumacher926 Also nochmal zur Übersicht:
Haus Bj. 79, 200m2, PV: 37.5kWp , 20kWh Akku, Lambda-WP 13kW, Heizbedarf: ca. 20.000kWh/a
Energiebilanz:
Produktion: 2.7041 kWh/a
Verbrauch: 10.917 kWh/a
Einspeisung: 18.085 kWh/a
Eigenanteil: 82%
Zukauf: 17% (ca. 1800kWh)
Autarkiegrad: 60-70% (Winter) / 82% (Jahr mind.)
Amortisation (derzeit): 7.460.- CHF/a => 15 Jahre wenn man Heizung und PV als Investement zusammenfasst
Heizung WP: 5.2 JAZ (ohne Verluste)
Da ich dieses Jahr für ~4000.-CHF in Eigenleistung das Dach gedämmt habe und 2023 das besch. Jahr ever war, wird sich die Bilanz wohl um 5-10% auf der Wärmeseite verbessern.
Anstatt energetisch hochpreisig zu sanieren, macht es wirtschaftlich mehr Sinn auf der Erzeugerseite zu arbeiten und nur die low-hanging fruits auf der Sanierungsseite zu realisieren.
👍!
Wir fahren einen Dacia Spring zusätzlich zu Verbrennerautos (für Langstrecke und Hängerbetrieb), der damals 12000 Euro (gefördert) gekostet hat. Die jährliche elektrische Fahrleistung (Kurzstrecke) beträgt etwa 15000 km, im Vergleich zu etwa 6000 km im Jahr mit den Verbrennern. Die Betriebskosten sind dank eigener PV-Anlage sehr gering, das Laden zuhause ist superbequem und das Auto fährt sich sehr angenehm. Für uns eine wirklich gute Lösung, die Anschaffung hat sich gelohnt, würden wir wieder machen. Die teuren großen E-Autos kämen aber nicht in Betracht.
E-Auto und Verbrenner sind Optionen, aus denen jeder das für sich passende wählen sollte.
Und? Was kostete die PV-Anlage? Diese Investition wird häufig in der Argumentation vergessen!
Die E-Autofahrer empfehlen ihren Freunden ihr E-Auto, damit wenigstens ein dummer den Schrott kauft. Und als Nächstes kaufen sie wieder Verbrenner. Wer kauft den alten E-Schrott schon, fast jeder weiß, was Akkus nach 5-10 Jahren noch Leisten! Also Totalschaden am E-Auto, wenn der Akku defekt ist. Denn der neue Akku kostet nochmal den Wert des Fahrzeugs. Zu teuer in der Anschaffung, kaum gute Ladeinfrastruktur, gestiegene Strompreise, verknappter Strom durch eine dumme Grüne Regierung und Wertverlust des Fahrzeugs ohne Ende.
Meiner Meinung nach ziehen sie die komplett falschen Erkenntnisse aus den erwähnten Umfragen. 1. Deutsche E -Autos sind nicht konkurrenzfähig. 2. Der Rückgang der Zulassungen ( übrigens bei allen Antriebsarten ) ist der Wirtschaftlichen Situation in Deutschland geschuldet.
3. Die technischen Vorteile des e - Antriebs sind unwiderlegbar ( ein Strom Verbrauch von 16,5 Kw/h entspricht etwa 3,0 l / 100 km ! )
4. Subventionen sind meiner Meinung nach immer schlecht ! Der Markt soll entscheiden - nicht die Politik!
Ich könnte noch etliche Punkte aufzählen . Ich fahre seit 2019 ein e - Auto ( 90000 Km ) bin sehr zufrieden und werde mir keinen Verbrenner mehr kaufen.
"Vorteile des e - Antriebs sind unwiderlegbar "
Ja, aber die Nachteile? Es hat ja einen Grund, daß die E-Autos nach 1950 ausgelaufen sind
Bei Punkt 3. vergessen SIE komischerweise die "unwiderlegbaren" NACHTEILE des e-Antriebs..............LANGE LAdezeiten , begrentzte Reichweiten ,hoher Preis ,kurze LEBENSDAUER des e-Antriebs (Verbrenner kann man 30,40,50 Jahre fahren bei der richtigen Pflege/Wartung), hohe Strompreise beim laden an der Ladesäule ,zu wenige Ladepunkte europaweit.......................
@@neverever560 Gerne nehme ich Stellung : die Ladezeit auf längeren Fahrten im Schnitt 20 min. ( wo ich Lade, ob eine Ladestelle frei ist, in welcher Stärke und zu welchem Preis ich laden kann, ist jederzeit vom Display ablesbar ) Nachdem meine Reichweite nach erwähnter Laufleistung bei ca. 470 KM liegt, überhaupt kein Problem. Ein geringfügig anderes Verhalten auf Reisen ermöglicht sogar die Nutzung der Ladezeit für sowieso vorhandene Bedürfnisse :-) . Der Anschaffungspreis liegt höher, allerdings kompensiert die wesentlich geringere Service Bedürftigkeit und die wesentlich geringeren Energie Kosten , den größten Teil dieses Unterschiedes im Laufe der Zeit. Was die Lebensdauer betrifft kann ich nur Feststellen : Die Degradation meiner Batterie verhält sich exakt wie Angekündigt! ( Neuzustand : 510 KM , nach 90 000 KM 470 KM ) Was die angeführte Laufleistung von Verbrennern betrifft ,( 30,40,50, Jahre 😂)würde mich interessieren von welchem Modell sie sprechen ? ( Eventuell ein Kübelwagen von VW ? :-) Ich fahre seit 2019 ein e - Auto, habe aber noch nie erlebt ( Mittel und Süd- Ost Europa ! ) keine Ladesäule gefunden zu haben. Ich hoffe ihnen mit meiner Antwort etwas zu Klärung des Sachverhalts beigesteuert zu haben.
@@EikeKlimaEnergie Alles hat Vor - und Nachteile, das Argument mit den 50‘er Jahren kann ich aber beim besten Willen nicht ernst nehmen ! 😂
@@michaelmandl6656 WOW ,ihre persönliche Eindrücke sind leider völlig unwichtig..............
Scheinbar waren Sie auch nicht in Bulgarien und Griechenland.....Gerade einmal 300 Ladesäulen fürs E-Auto in Griechenland, 200 in Bulgarien . LÄCDHERLICH
FAKT ist : NUR drei EU-Länder teilen sich 75% der E-Ladesäulen-Infrastruktur in der EU .Die anderen 24 Staaten prügeln sich um die mickerigen restlichen 25%.
Und WOW 470 km im WINTER ? das ist ok.
Volltanken in 20 min. nun ,ok. wenn man es nicht eilig hat.
Wieviele "OLDTIMER-Kennzeichen" werden wir in ZUKUNFT bei E-Autos sehen ????Na ,was meinen SIE ?
Meistverkauftes Auto weltweit 2023 - Tesla Model Y.
Vielfalts-Erscheinung. In den US-Staaten im Norden dominieren deutsche Nachfahren. Trotzdem sind englische Einzelnamen am häufigsten, wegen geringer erVielfalt
@@EikeKlimaEnergie Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist, dass ich nichts damit anfangen kann, wenn viele davon sprechen, "das Elektroauto" sei "gescheitert" , während andere das Elektroauto als die Rettung des Planeten darstellen. Beides ist Quatsch. Das Elektroauto funktioniert wunderbar, ich fahre seit vielen Jahren rein elektrisch, damit auch hunderte Kilometer in den Urlaub mit ganz normalen Geschwindigkeiten. Ich fahre elektrisch, Weil ich es im Alltag schlicht besser finde als mit dem konventionellen Auto, nicht aus Ideologischen Gründen.
Boah…..ihr seid ja soooowas von DESTRUKTIV! 👍☝️🤫😅😅😅😅😅😅😅😅😅
Mit E Autos gibt es nur Probleme. Es hält nicht was es verspricht. Zu wenig reichweite, max 200km. Gefährlich und tanken zu lang.
Quatsch. Ich fahre seit fast zwei Jahren elektrisch. Wohne in München, bin gerade vom 5-tägigen Südtirol-Urlaub mit 10.000 Höhenmeter Passstraßen zurück. Wie oft musste ich öffentlich laden? Keinmal. Ich habe zweimal übernacht beim Hotel das Auto an die Schukosteckdose angeseteckt. Das hat gereicht. Mit dem Verbrenner hätte ich mindestens 1 mal tanken müssen. Was soll gefährlich sein, wenn ich keine hochexplosiven Treibstoffe ùnd fast keine brennbaren Schmieröle mehr mit mir führe? Ein E-Auto brennt 60 mal seltenter als ein Verbrenner.
Ah ja, wer eine andere Meinung hat, ist "ideologisch". Auch sonst hat das Video nicht viel Sachliches zu bieten
Das eigentliche Problem ist die Politik und der Tarifdschungel. Also der Strom ist zu teuer und die Ladeabrechnungen undurchschaubar. Das ist mindestens für Laternenparker problematisch. Für Eigenheimbesitzer mit Lademöglichkeit und vielleicht sogar PV-Anlage sieht das anders aus. Da sind eAutos genial und wirtschaftlich. Aber auch als Laternenparker will ich keinen Verbrenner mehr. Ist wie der Wechsel von Klapphandy zu Smartphone. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden. Ich wünsche mir nur, dass die Kritiker der aktuellen Politik dann mal technologieoffen bleiben. Die eAntriebe werden sich dann m.E. durchsetzen, wie auch LCD-Displays die Röhrenbildschirme ersetzt haben. Aber wer Verbrenner fahren will, soll es m.E. eben tun.
bei Zuschüssen für die PV und dem Auto - wirtschftlich???
Nein, nur weil ihr auf der grünen Subventionswelle geritten seid und die Augen vor der gegenwärtigen Energieerzeugung verschließt
@@bildungfehltimland Subventionen sind immer kritisch zu sehen, manchmal aber auch durchaus sinnvoll oder notwendig. Da gibt es auch nicht nur s/w. Diesel, Kernkraft und Verbrennerabwrackung wurden auch subventioniert. Wir brauchen eine andere Politik aber einfach wirds auch nicht. Und das Pendel sollte auch nicht unkontrolliert in die andere Richtung ausschlagen.
@@barfusselektrisch das mit dem unkontrollierten Pendel unterschreibe ich.
Diesel wird NICHT subventiert? Nur geringer versteuert
Übrigens würde dann Strom auch subventioniert!
Die Energieunternehmen zahlen nur weniger Steuern um die private Strompreisbremse zu ermöglichen.
Also bezahlen wir den "wahren" Strompreis mit unseren Steuern mit.
KKW müssen - soweit ich weis - eine Rücklage an den Saat zahlen, damit der Rückbau und die Endlagerung finanziert werden kann.
Wohin der Staat diese Mittel verpulvert ist allgemein bekannt
Und noch eine Hirnrissigkeit:
Da wir keine billigen E-Autos hinkriegen, die Chinesen aber schon, führen wir eine "Strafsteuer" auf den Import ein!!!
JA, eine neue Politik muss her, schnellstens, aber unter Ausschluss der Ampel.
E - wie Elend:
Das braucht kein vernünftiger Mensch - das kann wieder weg ......😂😂😂
Also ich habe viel Spaß mit meinem Tesla, würde es jederzeit wieder kaufen. Und nein, ich mag die Grünen überhaupt nicht!!!
Und im richtigen Leben heißen Sie: "Robert Habeck"... 😂😂😂
ES GIBT KEINE ÜBERLEGENHEIT DER TECHNIK IN BEZUG AUF
E-AUTO‼️‼️‼️
Doch. Wirkungsgrad Verbrenner 13-20%, E-Auto 60-80%.
@@Spitfire-kh2pm ALS MASSEN TRANSPORTMITTEL IST KEINE ÜBERLEGENHEIT GEGEBEN; AUCH FÜR DEN TRANSPORT IM PRIVATEN BEREICH NICHT‼️
@@martinv.352 UND WAS HAST DU DAVON FÜR EINEN VORTEIL❔👎
E-Autos habe noch eine Zukunft wenn endlich die Kernfusion da ist!
Womöglich ist auch dies unfug, denn dann könnte man ja gegebenenfalls die Kernfusion in der Zukunft so verkleinern, dass auch diese direkt in das Fahrzeug zu installieren ist?!
Dann mag der Antrieb womöglich elektrisch sein, jedoch ein Akku ist nicht mehr erforderlich! Wollen wir noch 300 Jahre warten?
Ich fahre vorübergehend mit meinem E-Auto weiter, bis endlich das Beamen marktreif ist.
Ich bin als Besitzer nach wie vor ein grosser Fan von E-Autos.
Einfach weil sie total cool zum Fahren sind.
Aber dieses ideologische Nachhaltigkeits-Bla-Bla hilft nichts!
@@Spitfire-kh2pm 😃 Fairer Einwand. Was ich meine: ich kann auf den Cent genau ausrechnen, was mich persönlich 1 km Autofahren kostet. Aber ich habe keine Ahnung, wo die Temperatur des Planeten hinläuft, und was man dagegen machen könnte, wenn einem das nicht passen würde. Der Staat nimmt aber dem Steuerzahler viel Geld weg, um es in Projekte zu leiten, die weit weg von gesichert "nachhaltig" sind.
Mein Motte funktioniert recht einfach: das verbrennen von fossilen Energieträgern vermeiden!
Jeder kann dabei mitmachen 😅 und es tut gar nicht weh.
Willkommen in meiner Blase, ich kenne keinen E-Autofahrer, der wieder auf einen Verbrenner umsteigen will. Nr. 1 Tesla S-Fahrer seit 6 Jahren. Nr. 2 Tesla 3-Fahrer seit 3 Jahren mit 2 Kindern, Nr.3 BMW i4-Fahrer, den X5 darf jetzt seine Frau fahren, Nr. 4 i7-Fahrer, wollte sich immer schon mal einen 7er leisten den Audi etron hat er noch, weil der Lessingvertrag noch läuft, daher muss seine Frau ihn jetzt fahren. Ok, alles Eigenheimbesitzer, selbstständig oder in Führungsposition. Aber extrem wirtschaftlich erfolgreich. Finde den Fehler.
Also Leute mit mehr als einem Auto. Verbrenner stets zur Hand.
Daß die Besitzer zur Oberschicht gehören, zeigt die Psychologie hinter der "Klimapolitik" auf: Das ist eine Strategie der Reichen. Die "Moral" ist ein Statussymbol, das man sich leisten können muß.
Tatsächlich geht es nicht ums Klima, sondern nur ums Promenieren. Ich wette, Ihre reichewn Teslafreunde fliegen viel und gern
@@EikeKlimaEnergie , wer sagt denn, dass es diesen Leuten ums Klima geht? Denen geht es um Fahrspaß und Lebensfreude. Daneben können sie sich auch noch ein Motorboot oder ähnliches leisten und wenn sie nach St. Tropez fahren machen sie an den Schnellladern eine gemütliche Pause. Einziges Problem sind eher die Spinner, die die Reifen anstechen.
Ein Schweizer würde auch unter Daumenschrauben nicht zugeben wollen, dass er eigentlich zurück zu seinem VW Golf 1 möchte. ICH SOFORT
Ich habe fast 40 Jahre Verbrenner gefahren, darunter Audi Quattro, 6-Zylinder. Das erste Auto, das mir wirklich Spaß gemacht hat, ist mein chinesisches E-Auto, das nach Förderung 29.000 EUR gekostet hat. 50-50 Gewichtsverteilung, extrem niedriger Schwerpunkt, abartige Beschleunigung bis ca. 60 km/h. Auch die Kinder finden es klasse, wir sind echt begeistert. Wenn Du damit die Sau rauslässt, merkt man es nicht einmal am Verbrauch, weil Du die Energie beim Bremsen wieder zurückbekommst. Einfach genial.
Mein Tesla Y SR RWD ist vom Kaufpreis gleich VW Passat und Touran in der miesesten Ausstattungslinie. Rechnet man Energie, KFZ-Steuer und Wartungskosten noch als TCO Total Cost of Ownership, dann ist er gleich mit Dacia Jogger, Opel Astra, VW Golf, jeweils miesesten Ausstattungslinie.
Ordentlich subventioniert, von unseren Steuern?
@@EikeKlimaEnergie Ich habe meinen Tesla Y in Österreich gekauft, ohne jegliche Subventionen. Dies nach eingehender Analyse der Kosten.
Vom Kaufpreis her wie VW Passat oder Touran in der miesesten Ausstattungsstufe.
Berücksichtigt man dann noch Energiekosten, Wartungskosten und KFZ Steuer, dann wie Dacia Jogger, Opel Astra oder VW Golf in den einfachsten Varianten.
Da Deutschland keine nennenswerte Ölquellen hat, ist es unverständlich, warum Sie derart für eine Abhängigkeit von Ölimporten eintreten.
"unverständlich, warum Sie derart für eine Abhängigkeit von Ölimporten eintreten"
Glauben Sie doch nicht alles, was im MassenTV gesagt wird. Niedersachsen hat für 30 Jahre Erdgas. Moderne deutsche DL-Kernreaktoren sind ungefährlich, verbrennen den "Atommüll" und machen von Putin unabhängig.
OK, Öl für die Organosynthesen brauchen wir noch. Aber Genosse Habeck vertreibt ja die chemische Industrie
@@EikeKlimaEnergie Wenn und Hätte sind Brüder und beide haben es zu nichts gebracht. Wenn das Erdgas gefördert werden würde, wenn Deutschland neue AKW bauen würde. Im Moment können wir froh sein, wenn nicht alle noch funktionsfähigen AKW zerstört werden.
Vom Betrieb eines Forschungsreaktor bis zur Serienfertigung sind es optimistisch 20 Jahre.
Wenn Sie schon für neue Atomreaktoren sind, dann müssen Sie auch für Elektroautos sein.
In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts baute Peugeot und Citroën Elektroautos auf Betreiben der französischen Atomwirtschaft.
Motiv: Gleichmäßige Auslastung der AKW. Das Projekt scheiterte am Nickel Cadmium Akku.
Der Peugeot 106 damals: 11 kWh Akku, 80 km Reichweite, 95 km/h Spitze, 18 kWh Verbrauch.
Mein Tesla Y hat 60 kWh Akku, 455 km Reichweite und nur 15,9 kWh Verbrauch.
So dramatisch ist der Fortschritt über 30 Jahren.