@@1stslave143besonders in den Niederlanden lädt man am Supercharger für zwischen 22 und 25Cent/kWh. Vielleicht mal ein Grund, den nächsten Urlaub mal in Holland zu verbringen. 60kWh für etwa 350Km Strecke (bei etwa 18kWh Verbrauch) für 14,40€ (bei 24Cent) ist schon ein sehr guter Preis von etwas mehr als 4€ pro 100 Km.
@@TechFanJungewas hat das super Auto und beste Technologie mit Musk zu tun? Klar sind seine Ansichten mittlerweile etwas schräg, besonders das Arschkriechen mit Trump. Aber deswegen aus Trotz ein schlechteres EV anzuschaffen halte ich für noch schräger. denn ich müsste mich sonst täglich mit Unzulänglichkeiten anderer Hersteller herumschlagen, während Tesla sehr viel richtig macht, preiswertes EV Fahren ermöglicht und den Umstieg von Verbrenner auf Elektromobilität stark vereinfacht. während das Fahrzeug ständig mit kostenlosen Updates versorgt wird und nach einem Jahr mehr Funktionen hat, als zum Zeitpunkt des Kaufs. Darüber hinaus gibt es nur bei Tesla einen vernünftigen Wächtermodus mit Dashcam und man kann bei Ladepausen auch im Auto TH-cam, Netflix oder Disney+ vom seinem Account schauen, während das monatliche Premiumkonnektivität für unter 10€ eine fast perfekte Echtzeitnavigation, sehr scharfes, weit hineinzoombares Satellitenbild auf dem Navi darstellt, unbegrenztes Datenvolumen sowie einen Spotify Account für das Fahrzeug bietet. Etwas vergleichbares gibt es bei keinem anderen Hersteller.
lade nur gratis bei meinem Arbeitgeber und sonst unterwegs bei Tesla. Alles ausserhalb von Tesla zockt nur ab. Hab leider genügend negative Erfahrungen gemacht, egal in welchem Land.
Das Chaos beschreibt den Zustand von Deutschland ganz gut. Viele Leute die eventuell ein E-Auto kaufen würden haben keine Lust auf so ein Verwirrspiel.
@@acerock7175 du vergisst diie THJG prämie ich habe seit 2022 genug kassiert (810€) für 14.000 km freifahrt, von denen ich erst 7000 verbaucht habe. aber auch für die neueren 100 € und dem bonus vonm ADAC von 20€ reicht das für 2000 km.veriss nicht dass man nebenbei auch 2000 km mit Benzin spart.
Hatte am Anfang echt etwas Sorge, aber das Video war top. 10/10 Vielen Dank das du die Problematik so klar zusammengefasst hast. . Gerade vielen e Auto Channels empfehle ich, dass mal hier zu pushen. Was haben alle über den Spiegel Beitrag geschimpft, aber das da vieles daran wahr war, das wollten die Enthusiasten nicht hören...
Höre nich die Warnungen, der Computer koste Arbeitsplätze und bedeutet Untergang. Das gleiche vor über hundert Jahren mit denbersten Autos, wo tausende pferdezüchter und Fuhrunternehmen vom Wektuntergang klagten. Jetzt wieder DEI EAutos. Es ist immer das gleiche Lied der Dummen!
Dem kann ich nur zu 100% zustimmen als jemand der jetzt seit 5 Jahren elektrisch fährt. Da wir aber zu 99% daheim über die eigene PV Anlage laden können ist es Gott sei dank für uns nicht so relevant.
Das sind halt die klassischen Grünenwähler bei X mit PV, Eigenheim und vllt noch Batterie. Die nerven dann mit 😡Dieseldieter soll 2 Euro/Liter bezahlen😡 mehr CO2 Steuer😡 wÄrMEpUMpEeeEe! !111
Ebenfalls. Seit 5 Jahren elektrisch, seit ca. 2,5 Jahren im Haushalt rein elektrisch, mittlerweile auch mit eigener PV. Dadurch ist das Problem für uns nur „ganz klein“, aber es ist eben trotzdem existent! Noch viel Schlimmer wird das, wenn man in einer Gegend wohnt,wo so wenig Säulen sind das man sich nicht den anbieter aussuchen kann, sondern froh sein muss überhaupt ne Säule zu finden. Aber wie gesagt, dank Haus und PV für uns kein Problem und ich würde niemals im leben auf die Idee kommen wieder einen verbrennen zu fahren!
@@trebtrab Ich sage ganz ehrlich, wenn ich nicht zuhause laden könnte würde ich garantiert kein BEV Fahren. Ich würde das auch niemand empfehlen der Laternenparker ist und keine eigene Lademöglichkeit hat.
@@Zauberkiste Im Umkreis von 5 km habe ich 7 Aldi Süd! 5 davon erzeugen bereits über PHV und Speicherbatterie Strom und haben somit HPC Lader. Im weiteren Umkreis ( bis 10 km) gibt es weitere 3 Filialen. Das Laden bei Aldi Süd ist für mich nur vom Preis interessant. Ansonsten gerne an den HPC‘s von EnBW für derzeit 0,59 Euro, oder den Wechselstrom Säulen der Stadtwerke Duisburg für 0,49 Euro, gerne auch zuhause an der Feuchtraumsteckdose mit 1,8 KW pro Stunde für 0,37 €! Da ich meinen durchschnittlichen Verbrauch monatlich dokumentiere, weiß ich, was ich durchschnittlich im Jahr auf 100 km brauche. Beim Opel Corsa Elektrik liegt der Verbrauch auf 16.000 Jahres Kilometer durchschnittlich bei 14,8 KWh. Natürlich weiß ich auch, dass es in der BRD Regionen gibt, die nicht so gut aufgestellt sind. Aber für unsere Luftqualität im Ruhrgebiet wäre es doch vom extremen Vorteil, wenn möglich viele Menschen auf E Mobilität umstellen. Denn hier haben wir bisher eine gute Dichte von Lade Infrastruktur. Zudem kommen monatlich immer mehr dazu! Diese hat in den letzten Jahren extrem zugenommen. Vor drei Jahren gab es nur vier HPC Lade Punkte in ganz Duisburg. Also wir können hier wirklich nicht meckern!
Danke für das sehr gute Video. Bin selber seit über drei Jahre BEV Fahrer und kann das alles so bestätigen. Insbesondere das die Situation sich gerade in diesem Jahr extrem verschlechtert hat, nachdem ADAC die Partnerschaft mit ENBW aufgekündigt hat und nun eine völlig uninteressante Liaison mit Aral eingegangen ist. Für alle Interessierten, Maingau Energy scheint einer der wenigen bezahlbaren Anbieter zu sein, die noch einen fixen Roaming Tarif anbieten leider auch nach AC/DC getrennt und Ausland jeweils 10cnt. teurer. Da ich aber unterwegs nur Tesla SUC nutze und zu Hause eine Wallbox/PV habe, brauche ich unterwegs nur etwas in einer Stadt mit AC, dann ist das mit 59cnt. in DE gerade so bezahlbar.
Wow, vielen Dank für das aufschlussreiche Video! Ich fahre noch Verbrenner und werde wohl noch eine Weile dabei bleiben. Auf dieses Wirrwarr hab ich wirklich keinen Bock! Einziger Ausweg, man schließt das Tesla Abo ab.
Moin! Genau die Roaming Abzocke bearbeitet die EU in einer Sonderkomission. Es gibt schon einen ersten Entwurf der wohl auch gesetzt wird. Das BMWK hat dieses nochmal für Deutschland in den Ausführungsbestimmungen "verschärft" und will das "angemessen" in engere Schranken verweisen die vom durchschnittlichen Hausstrompreis auch im Roaming bestimmte Höhen nicht überschreiten darf! Was das genau für uns "Ladende" im Endeffekt bedeutet werden wir wahrscheinlich nächstes Jahr wissen. Aber das die beiden Backend Supporter hier auch auf dem Abschussplan stehen ist schon ausgemacht und damit denke ich wird es mit den Ladetarifdesaster und dessen Roaming genauso ausgehen wie im Mobilfunk! 👍
Ich bin gerade mit einem Elektroauto nach Skandinavien gefahren. Das war mein erstes Auto und ich habe auch ein enbw Abo gebucht. In Schweden habe ich dann gesehen, dass es viele Stationen von CircleK und Virta gibt. Ich habe von den beiden die Apps runtergeladen, mich angemeldet und ich konnte direkt für 39-49 Cent laden, und zwar auch bei 400kw HPC. Ich hatte einen Kia EV6, den Bruder vom Ioniq, und war super schnell voll geladen. Ich hatte auch eine Ladekarte von Vattenfall, dort waren aber die Kosten höher und die Ladegeschwindikeit, na ja. In Deutschland ist es genau das teure Kuddelmuddel, dass du hier beschrieben hast. Das muss sich ändern!!!
Die Ladesäulenanbieter haben einfach eingepreist, dass ihre Kunden, die "early adopters" der Elektro-Mobilität, sich aus emotionalen und ideologischen Gründen dazu entschlossen haben, ein E-Auto anzuschaffen, und nicht, weil sie sich genau mit den Details befasst haben. - Womit sie ja auch recht haben.
Ich bin da voll bei dir. Fahre seit 2020 elektrisch und in den letzten 12 Monaten ist der ganze Laden SO HART den Bach runter gegangen. Die Ladeanbeiter zocken ihre eigenen Kundschaft (und auch sich gegenseitig) ab. Aus meiner Sicht ist die Verordnung, dass man an allen Ladesäulen auch mit Kredit-/Debitkarte zahlen kann, viel zu kurz gefasst. Das Bezahlen mit einer normalen Bankkarte sollte A) der Standard sein und B) nicht gegenüber Ladekarten so hart benachteiligt werden. Es sollte schlichtweg illegal sein, dass man so hart abgezockt wird, weil man kein Bock auf 20 Apps und 30 Ladekarten hat. (Mal abgesehen davon dass Deutschland ja auch ein Mobilfunknetz zum Davonrennen hat, und so die Apps öfters halt einfach nicht funktionieren können.) Ich bin froh, dass ich einen guten Arbeitgeber habe, wo ich umsonst laden kann, da ich Laternenparker bin und weder einen eigenen Abstellplatz, geschweige denn Lademöglichkeit habe. Ich bezahle quasi nur für Langstrecke, in der Regel zumindest.
Deutschland halt. Immer reden se von der Verkehrswende, aber getan wird nichts. Kein Ausbau des ÖPNV, keine neuen und wichtigen Gesetze, keine Bemühungen bei der DB, kein Ausbau der Infrastruktur. Es nervt.
@@koljo Das Problem ist EU weit. DC Kaufland Rumänien zahle ich genau so 48 ct wie in Deutschland. Rumänen haben aber nur 1/3 des deutschen Einkommens. Ungarn hat man auch deutsche Preise
Danke für dieses Video. Wir fahren seit 3 Jahren elektrisch. Und das verrückte ist ja, damals war alles so wie es sein soll. Ein Anbieter, feste Preise überall. Nur Hyper Fast Charging war ein paar Cent teurer. Aber überall. Übrigens, da kostet EnBW 33 Cent ohne Abo, der Strompreis damals war genau wie heute.... Es ist alles Abzocke. Und völlig wilder Westen. Und da wundert man sich, dass keiner darauf Bock hat. Btw. Geiles Auto.
Die aktuellen Probleme toll auf den Punkt gebracht...es gibt von Michael Schmitt (BEN) eine Petition zu diesem Thema - wäre super wenn Du die mal bewerben könntest...
Danke Andreas. Falls jemand die Petition sucht und unterstützen möchte: Einfach mal Tante Google fragen nach "stoppen-sie-den-preiswucher-an-öffentlicher-ladeinfrastruktur-für-elektroautos"
Du hast vollkommen recht, aber ich sehe morgen schon die Headline bei Bild "E-Auto Fahrer rät allen vom E-Auto ab und empfiehlt Verbrenner !!!!!!1!111" 😉
@@g.laurich8026 ich weiß, dass er sein E-Auto mag, wird in dem ganzen Video auch ersichtlich. Aber man kennt doch die Bild z.B. die nimmt sich nur diesen einen Satz als Überschrift, im Text wird das dann wahrscheinlich genau stehen aber wie oft lesen die Leute nur die Headline und BILDen sich dann ihre Meinung 😉 du glaubst nicht wie oft ich mir irgendeine sch****e anhören darf und ich das dann aufklären muss.
@@alexontour9753 und deswegen sollte man die Wahrheit nicht sagen? Kein Wunder, dass die Menschen eher zurückhalten sind, da die meisten eFahrer eine Realität suggerieren, die so nicht existiert.
Ja, die Preise sind ein bisschen schwierig. Ich selber benötige das Laden an der Ladesäule max 5 mal im Jahr, da hab ich ne kostenlose shell recharge card. Ja, ich zahl da mehr als max. rausholbar, aber das ist mir dann egal. Alle anderen 360 Tage im Jahr lade ich einfach bei mir zu hause an der wallbox den Strom der Photovoltaik und spare so. Ich kann KEINEM enmpfehlen, nur an säulen zu laden, nen einfacher Steckdosenadapter läd das Auto über nacht bei dir zu hause für 30ct/KWh voll.
Das Problem, was da aus meiner Sicht immer übersehen wird: Was ist, wenn ich keinen eigenen Stellplatz habe? Ich rede hier nicht von einem Parkplatz, ich rede von NICHTS! Parken an der Strasse. Da wird das mit dem Laden schwer. Für dieses Szenario müssten wir schon lange ready sein, sind wir aber nicht. Denn nicht jeder hat ein Haus oder eine Eigentumswohnung mit Garage und Solarpanel auf dem Dach, auch wenn ich mir das wünschen würde.
@@rGunti Tankst du nen Verbrenner immer zuhause? Wenn es in 10 Kilometern Umkreis keine Ladesäule gibt ist halt ein elektrisch angetriebenes Auto nichts für dich. Für alle anderen schon, meine Güte. Mach es doch nicht schlimmer als es ist.
@@jayp7010 meiner Stecker und Kabel wird nicht einmal lauwarm. Aufputz Steckdose, Kabel mit 2,5mm2 Querschnitt. 2.1 kw. Ich weiss nicht wer dieses Maerchen erfunden hat. Klar, dass es 10pc Verlust macht, aber who cares
Vielen Dank für dieses kurzweilige und gut erklärte Video 👍🏻 Es ist wichtig das so große TH-camr darauf aufmerksam machen! Wir fahren auch seit vielen Jahren elektrisch und setzen uns für eine faire Abrechnung ein.
Ganz einfach! Ich lade bei Ionity für 0,39 € und bei Tesla für 0,40 € im Abo. Damit komme ich quer durch Europa. Meinetwegen sollen sich die Abzocker den Strom durch die Nase ziehen. Ansonsten habe ich meine Wallbox, an der ich von Ende Februar bis Anfang November mit PV kostenlos lade (Überschuss gibt es mehr als genug). Ich könnte dort locker Strom für 20 Cent im Frühling, Sommer und Herbst anbieten. Im Winter käme ich locker mit 36 Cent über die Runden. Ladepreise über 50 Cent sind einfach Abzockerei. Aber was soll man von einem Minister erwarten, der ein Lobbyist der Energiekonzerne und der Mineralölindustrie ist! Es sollen möglichst viele und möglichst lange Verbrenner fahren. Denn wer ein mal elektrisch fährt, fährt nie wieder Verbrenner!
@@HWR71du meinst die zum Haus gehört und nicht zum Auto und den Wert des Hauses erhöht und man dann eben Betrag x bezahlt und nach x Jahren kostenlos Strom bekommt weil sie ihre Kosten eingebracht hat und trotzdem noch funktioniert und weiterhin Strom erzeugt um Haus und e-auto zu laden?🤷🤪
... doch, es fahren mit Sicherheit wieder Verbrenner. Man kann keiner Statistik trauen, schon gar nicht amerikanischen Medien, aber vielleicht ist ja wenigstens ein Fünkchen Wahrheit dran, dass angeblich 50 % der Amis zum Verbrenner zurück wollen. Ich lade im Alltag zu Hause und überlege ernsthaft, dass der Nachfolger meines Audi a. kleiner wird und b. ein Plug-In Hybrid aus dem VW Konzern. Die Burschen kommen mit Autos, die über (echte) 100 km weit rein elektrisch fahren. Mein 'E-Alltag' wäre damit abgedeckt und auf den wenigen Tausend Kilometer Langstrecke, die wir noch fahren, haben wir keinen Ladestress mehr und die Strommafia kann mich ganz gepflegt a.A.l. Und ja, ich weiß - ihr ladet alle für 39 Cent, habt noch nie Ladeprobleme gehabt, noch nie warten müssen wegen besetzter oder blockierter Ladesäulen, ärgert euch nicht über asoziale Mistböcke, die an überlaufenen Ladeparks ihre Akkus auf 100 % SoC aufgepumpt haben und erst 10 Minuten nach Beendigung des Ladevorgangs weiter fahren. Lucky you. Ein Wort an die Teslafahrer: Schwach, eure Kommentare. Es will nicht jeder Tesla fahren und es kann nicht jeder Tesla fahren. Wer einen Tesla KAUFT, sollte seine cerebralen Funktionen überprüfen lassen und wer ihn heute least, braucht eine prall gefüllte Portokasse.
Deswegen ist es bei mir auch ein Tesla geworden… das ist so ein pain sonst. Ich lade grösstenteils zu hause an meinem stellplatz über schuko für 26 ct/kWh und habe als back up für unterwegs eine ladekarte für 4,99€/m von einem lokalen stromanbieter, da bezahle ich ac und dc 45 ct. Auf reisen immer supercharger oder hotel/airbnb. Das hat bis jetzt immer gut geklappt
@@3daniel826 Für meine Ladekarte bin ich bei Sachsen Energie. An sich kannst du dich da anmelden, allerdings sind die Roaminggebühren an fremden Ladeplätzen sehr teuer. Für meinen Tarif zu Hause bin ich bei Stadtwerke Flensburg.
Du bringst es auf den Punkt und es wird höchste Zeit das es so einfach / transparent wie Treibstoff tanken wird - von den fehlenden Zahlungsterminals in vielen Fällen will ich garnicht anfangen. Jedoch bin ich beim Thema Tesla nicht ganz deiner Meinung, da Du dort letzlich auch in einem Abo "gefangen" bist was sich gleich verhält wie zbsp. Ionity. Wenn kein Supercharger in der Nähe ist hat auch ein Teslafahrer die gleichen Problem mit den anderen Betreibern und Tarifen.
@@gerhardknockel1309 das ist korrekt, dass Teslafahrer keine Aboverpflichtung haben - indirekt sind sie aber trotzdem an die Infrastruktur gebunden, wenn sie keine Extragebühren zahlen und zu Vorzugspreisen Strom tanken wollen und somit finde ich, ist es dann schon vergleichbar mit Ionity und co.
@@voesendorfer Vorzugspreise gibt es bei Tesla nicht. Das Ladenetz steht jedem Teslafahrer offen. Dies ist ein unverbindlicher Service des Herstellers. Ähnlich wie bei BMW, wo man eine Tasse Kaffee bei einem Werkstattbesuch bekommt.
@@gerhardknockel1309 Er meint das man als Fremdmarkennutzer die Wahl hat 10€/Monat oder 100€/Jahr zu bezahlen. Mit dem Autokauf eines Teslas bezahlst du dieses Abo quasi immer mit ob man es nutzen kann oder nicht. Er würde lieber 1.000/2.000€ weniger für den Tesla zahlen und dafür die nicht-Abo Preise beim laden zahlen bzw. die Wahl haben.
@@chriss.2634 Danke - da habe ich wohl etwas falsch verstanden. Dieser Ansatz passt jedoch nicht in die Tesla-Philosophie. Wer derart kaufen möchte, landet halt bei Ionity. Und um die Nachteile dreht sich ja genau dieses Video.
Ganz vielen Dank für dieses Video. Ich sehe den Verbraucherschutz und die Politik in der EU entscheidend gefordert. Selber hatte ich von diesem Ladezirkus nach vier Jahren im Renault die Nase voll. 2021 habe ich auf Tesla gewechselt. Wie es aussieht, werde ich dabei bleiben. Tut mir leid für die anderen Hersteller!
Es gibt von einem YT Kollegen (B.E.N) übrigens eine Petition den Ladesäulendschungel zu lichten, aber ich sehe das als nicht so problematisch wie Du es schilderst. Ich fahre auch viel Langstrecke mit dem Stromer, kann aber ca. 60% zuhause aus der eigenen PV laden. Der Rest dann überwiegend bei Tesla. Die letzten zwei Wochen war ich mit dem Stromer unterwegs zum Nordkapp und hatte auf der Strecke keinerlei Probleme ausschließlich bei Tesla oder zu günstigen Tarifen in Hotels zu laden. In Norwegen z.b. für pauschal 8€ für bis zu 88kWh. In der Grundaussage gebe ich Dir aber völlig Recht. So wie bei den Mobilfunkanbietern MUSS die EU auch beim Laderoaming regulieren. Deutschland hat vor allem Nachholbedarf bei den AC Chargern in Wohngebieten. Bei den Schnelladern entlang der Autobahnen sind wir schon gut aufgestellt.
Gutes Video! Aber wahrscheinlich bist du zu jung um dich zu erinnern, dass man früher vor dem Telefonieren unterschiedliche Vohrwahlnummern vor der Vorwahl gewählt hat um je nach "Standort" des Angerufenen und abhängig von der Uhrzeit immer den günstigsten Tarif hatte. Da gab es in den Tageszeitungen Listen mit diesen Vorwahlen. Und wie man sich geärgert hat, wenn man mal eine eigentlich günstige Vorwahl zur falschen Uhrzeit verwendet hat.... 😉 Will sagen: auch das haben wir überwunden. Ich bin da also optimistisch.
Ohne eine Wallbox zu Hause würde ich kein E-Auto fahren. Noch vergessen wurde im Video, dass viel zu viel Säulen defekt sind. Man kommt frohgestimmt an eine Säule, teilweise scheint sie äußerlich zu funktionieren, tut sie aber nicht. Mit anderen Worten: trotz der hohen Kilowattpreise werden die Säulen nur unzureichend gewartet.
@@timposter Bis jetzt hatte ich genau 2 defekte Säulen in den letzten 2 Jahre (36.000KM). Eine MER (nur ein Stecker defekt, Laden war möglich) und eine Kauflandsäule. Dazu 2 Ausfälle der Kaufland-App als ich laden wollte.
@@schnaeutz4546 Ohne meine Wallbox würde immer noch Verbrenner fahren. Es gibt einfach keine einzige Lademöglichkeit hier, die man einfach in den Alltag integrieren kann, sodass man es nicht merkt. Ich müsste immer zu einen Möbelmarkt/Baumarkt oder einem 20min entfernten Einkaufszentrum fahren um zu laden.
Da hast du ja viele Ladesäulen angefahren, mit deinem Verbrenner, wenn du berichten kannst, dass ach so viele Säulen defekt wären. Ja, kommt vor, aber bei Tesla z.B. nimmst du dann einfach den nächsten oder übernächsten, der am Ladepark installiert ist. Oder in der Innenstadt eben den an der übernächsten Straße. Es werden täglich mehr Ladesäulen in Deutschland installiert, bereits über 40.000 öffentliche - Wallboxen und normale Steckdosen in Garagen gar nicht mitgezählt, während die Zahl der etwa 14.000 Tankstellen in Deutschland weiter zurück geht.
Sehr guter Beitrag! Für uns als Neulinge ist es zwar nicht wirklich verwirrend, aber man fühlt sich beim Laden, als stünde man an der Supermarktkasse mit 20 Rabattcodes, um etwas zu sparen.
@@ulfertjurgens6352 finde ich nicht 🤷🏻♂️ das ist es evtl nur wenn man es aus Sicht von privilegierten Haushalten mit perfekter Situation betrachtet.. mit eigenem Haus+PV und wohnhaft irgendwo in nem super E-ausgebauten gebiet würd ich auch sagen das alles super einfach ist.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Auto, du hast Beschleunigung, Endspeed, Fahrwerk, echte (!) Fahrmodi von sanft bis Wahnsinn, und noch Kofferraum und Platz auf den Rücksitzen, die kein anderer Sportler hat. Mega! Hab EV6 GT
Ich lade beim Einkaufen für 29 bis maximal 49 Cent und unterwegs bei Tesla wenn es sich lohnt nehme ich das Abo für 9,99€ im Monat und lade für 38 - 45 Cent,oder eben ohne Abo wenn ich keine Langstrecke fahre. Wenn das alle so machen ,können sich die gesamten anderen Ladestromanbieter mal überlegen was sie falsch gemacht haben. So ist es auch bei den deutschen Autobauern die machen wohl auch alles falsch 😂
Danke für das Video. Kann da nur 100 % Zustimmen. Wobei ich nie wieder auf einen Verbrenner umsteigen würde. Das Ganze wird übrigens noch „spaßiger“, wenn man ins Ausland fährt, dann wird der Dschungel der Lade Tarife noch mal unübersichtlicher. War früher bei EnBW viel transparenter und flexibler und günstiger. Ein Anruf bei der EnBW Hotline Brach überhaupt nichts da konnte man mir noch nicht mal erklären, wie die Preise im Ausland sind… Wenn sie dann noch der Aral Chef Deutschland hinstellt und erklärt, dass 0,89 € pro Kilowattstunde ein fairer Preis ist, da die Kunden ja zu Hause viel günstiger laden können Schwillt mir echt der Kamm…
Werter Tester mein Kompliment Du hast den Zustand exakt beschrieben !!! Hab Erfahrung mit Zoe über ca,4500 km, es trifft zu 100% zu !!!! Verk. Den Zoe gerade !!
Wenn man Tesla kauft, hat man das Problem nicht. In Vergleichen ist Tesla auch oft mit der günstigste oder sogar der günstigste Anbieter. Und im schlimmsten Fall niemals teurer, als ein Verbrenner. Und bevor jemand sagt nicht genug Säulen: Das Telsanetz ist europaweit so gut ausgebaut, dass man perfekt damit zurecht kommt. Hab seit Jahren noch nie ein Problem oder lange Wartezeiten gehabt.
@@martinbehrens1391 Das stimmt, ist mittlerweile aber super verarbeitet. Hab das Highland und es ist auf einem richtig hohem Niveau. Normale Spaltmaße, nichts ist irgendwie billig oder wirkt so als würde es gleich abfallen. Der Qualitätssprung ist wirklich extrem Und das innerhalb von wenigen Jahre. Beim Service muss man wohl wirklich glück haben, da kann ich nichts gegen sagen. Man muss natürlich als recht "neuer" player im Vergleich zu vw etc erstmal eine gute Struktur aufbauen. Wenn der Support scheiße ist einfach neu anrufen wie bei anderen Firmen auch. Bisher zum Glück keine Probleme gehabt, weil mein Auto gar keinen Service gebraucht hat. Bei meinem alten kamen die einfach vorbei, als ich arbeiten war und haben das vor Ort getauscht. War auch super entspannt. Gut verarbeitete e Autos brauchen zum Glück quasi gar keine Pflege der innerliegenden Technik, was echt super entspannt ist. Beim VW machst du Ölwechsel etc und das ständig nur damit am Ende was kaputt geht und die Garantie trotzdem nicht greift.
Auf den Kommentar Tesla ist sch… verarbeitet ! Dies trifft definitiv nicht zu ! Und der Service ist auch sehr sehr gut. Ich denke dieser Martin der dies kritisiert hat noch nie einen Tesla gehabt ! Der Service ist bei mir top es kommt ein Servicetechniker nach Hause oder an den gewünschten Platz und repariert dir das Auto wirklich gut. Bei welchem anderen Marken gibt es das? Ich kenne keine. Lade Säulen Probleme gibt es auch keine und ich fahre mit meinem Tesla komplett durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien.
man muss schon lange kein tesla mehr kaufen. fast das gesamte tesla netz ist zugänglich für fremdmarken.ohne abo günstiger als andere anbieter, teils mit abo. und mit tesla abo das günstigste was geht. Plus tesla ist mit am weitesten ausgebaut, unmengen an ladesäulen und funktionieren zumindest bei mir immer und einfach. UND man muss nicht zwingender maßen eine Kreditkarte haben sondern kann per lastschrift bezahlen.
So wichtiges Video. Das muss sich schnell ändern. Es muss mindestens so einfach und transparent werden, wie das Tanken an einer konventionellen Tankstelle. Am schlimmsten sind die eklatanten Preisunterscheide. Vor dieser Abzocke müssen die Menschen gesetzlich geschützt werden. U. a. wegen diesem nervigen Dschungel wird mein erstes vollelektrisches Auto höchstwahrscheinlich ein Tesla.
und die werden erst richtig anheben wenn alle von abhängig sind^^ - noch locken die mit allen Mitteln damit man sich so ein Wegwerfauto kauft und die Wirtschaft ankurbelt..
@@michaelkohler3290 Wenige! Extrem wenige. Aber das Argument hör ich immer wieder: „Mein alter Diesel hat schon 350.000 km drauf und geht nie kaputt! Das kann ein BEV nie schaffen. Darum werd ich wieder Diesel kaufen!“ Genau da liegt das Problem: Moderne Diesel sind mit alten Dieseln nicht zu vergleichen. Die sind heute deutlich anfälliger.
Ein sehr gutes Video für diejenigen, die sich noch nicht mit der E-Mobilität beschäftigt haben, aber es vorhaben. Den aktuellen Stand und die Problematik auf den Punkt gebracht. Es gibt inzwischen auch EWE Go, mit halbwegs fairen und akzeptablen Preisen ohne Grundgebühr.
Ich fühle mich zum ersten Mal darüber besser informiert. Und nein, ich bin kein Verbrenner-Fanatiker. Meine einfache Lösung ist, dass ohne Wallbox zu Hause = kein E-Auto für mich. Da ich zur Miete wohne, geht das nicht. Ich muss ganz sicher, ganz zugänglich laden können. Geld und Zeit sind weniger das Problem. Mehr oder weniger schnell laden reicht mir, Hektik muss nicht sein, aber trotzdem reicht natürlich die Steckdosengeschwindigkeit nicht wenn man keine Box hat. In die Sachen wegen dem Preis fuchst man sich ein und das entwickelt sich bestimmt, aber ich kann nicht einfach irgendwo hinfahren und laden gerade, also ganz ganz sicher, ohne warten, ohne Säule funktioniert nicht, nimmt nicht die App, die Karte, usw. Ich hab voll Bock auf einen E-Wagen, ich hoffe da entwickelt es sich in eine gute Richtung.
Wir laden unseren mit der Steckdose. Das reicht völlig. Einfach über Nacht einstecken und morgens ist er bei 80%. Wir waren am Anfang auch skeptisch und haben für 10 Minuten mal beim supercharger getankt. Inzwischen laden wir eigentlich nur noch per Steckdose.
@@kirigaja33 Wo du es gerade sagst, habe ich vergessen zu schreiben. Keine Möglichkeit für Steckdose, trotz Privatparkplatz. Auch Straßenparker haben natürlich das Problem. Ich weiß, ich bin wieder nur ein Snowflake Beispiel, aber es ist halt die Summe dieser Probleme.
Das ist nur dann eine Lösung wenn Du zufällig einen Tesla Ladepark in Deiner Nähe hast, oder hauptsächlich daheim an der Wallbox lädst. Für den Laternenparker ist Tesla meist keine so praktische Option. Da greift man eher zu EnBW, die sind sogar noch etwas günstiger, breiter verfügbar und haben zu allen Uhrzeiten den gleichen Preis. Außerdem kannst Du mit der Karte notfalls praktisch überall (zu Horrorpreisen) laden.
@@gorkipork4112 wenn man einen Aldi mit Ladesäule hat und die dann zufällig mal frei ist und funktioniert. Sporadisch sicherlich gut, aber absolut nichts worauf man bauen kann.
Freie Marktwirtschaft halt 😅. Mobilfunk war in den Anfängen ähnlich komplex. Der Kunde kann entscheiden. Dennoch verstehe deine Punkte sehr gut und finde es auch eher abschreckend, wenn Fahrzeuge mit eMotor vorankommen sollen. Gutes Video!
Ich bin jetzt kein riesen Verfächter der E-Mobilität aber diese undurchsichtige Sache mit den ganzen Karten, Abos und Preisen ist genau das, warum so viele Leute abgeschreckt sind. Warum bekommt man nicht beim Kauf eines e-Autos eine EU Ladekarte dazu, wo man dann einen einheitlichen Strompreis im Jeweiligen EU land bezahlt?! Es könnte so einfach sein!
Bei seiner Rechnung war ich schockiert ,wie hoch die kwh -Preise an den Ladesäulen sind . Dazu kommt noch ein oder mehrere Abos bei den unterschiedlichen Anbietern. Ich bin kein Feind der E-Autos, aber dieser Preisdschungel und die Strompreise lassen mich doch erst mal bei meinem Verbrenner bleiben.
Ich bleibe bei meinen Diesel. Der braucht 5,5 l auf 100 Km, das sind bei 1000 Km im Monat 55 Liter à 1,45 € = 79,75 €. Auf das Jahr sind das 957 € und damit noch 723 € weniger als der Benziner. Und ich tanke wo ich will, brauche keine App, kein Abo und kein gar Nichts und bin in ein paar Minuten fertig.
Und das ist absolut verständlich. Meine Eltern bleiben zB aus diesem Grund auch beim Verbrenner, weil sie auch mit diesen App und Abosachen und Handyspielereien absolut überfordert sind. Dabei wären sie inzwischen an der Technologie interessiert weil sie mit meinem Fahrzeug ein paar mal gefahren sind und ihnen dieses vom Handling und vom Fahrgefühl her extrem gut gefallen hatte. Und ich habe das Auto auch nur weil es inzwischen Fahrzeuge mit wirklich guter Reichweite gibt und ich das Glück habe eine Wallbox nutzen zu können, weshalb ich zu 99% keine öffentlichen Ladessäulen brauche. Aber den Luxus sich das Auto mit dem riesen Akku zu kaufen/leasen muss man auch mal haben, denn eigentlich käme ich ohne dem Wirrwarr mit den Stromtarifen mit einem wesentlich günstigeren Modell mit kleinem Akku locker zu Rande. Aber das öffentlich Nachladen will ich einfach auf diese Weise nach Möglichkeit meiden. Ich hoffe dass die größere Community in D (siehe auch Petition mit Stoppen Sie den Preiswucher an öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos! ) so viel staub aufwirbelt damit sich etwas bewegt. Ich hoffe dass auch Verbrennerfahrer solidarisch nur aus dem Gefühl heraus dass es unschön ist wie hier Leute abgezogen werden, solche Petitionen mit unterstützen und unterschreiben.
@@tobiaskoch4585Nun eine App brauchst du nur wenn du keine Ladekarte hast und die ist sozusagen deine Bezahlkarte an der Ladesäule. Ein Abo das übrigens monatlich gekündigt werden kann brauchst du auch nicht. Dann ist eben der kwh Preis 10Cent teurer!! Und mit dann 0,59€ läd man für 100km 8,5-10,5€ eben je nach Verbrauch.
@@CH-kq6xy Also ich lade meinen Tesla SR+ nur Öffentlich da ich keine Andere Möglichkeit habe. Das kostet DC 6,75 und AC 8,85€ und das überall zum gleichen Preis.....
immer wenn ich sowas sehe, bin ich echt froh einen Tesla zu fahren.. Supercharger immer günstig und immer verfüghbar ohne grundgebühr... Aktuell im schnitt so 42ct/kwh
Nimmer lang, dann dreht das die EU ab. Dann muss jede Ladesäule für alle Fahrzeuge und zu fixem Preis für alle mit allen Bezahlkarten und elektronischer EIngabe möglich sein. Wundert mich dass sie nicht noch ihnen Ladewart für jeden Stecker verpflichtend machen.
@@wolfgangpreier9160 Wo hast du denn den Blödsinn her? Schön wäre es einen einheitlich fairen Preis, im Ansatz hatte das dass Deutschlandnetz sollte 44 Cent/KWh max sein aber das hat Herr Wissing einfach weggestrichen.
@@chriss.263444 Cent die kWh finde ich immer noch zu teuer, da der Strom erheblich günstiger ist und die Ladesäulenanbieter abzocken. 29 Cent finde ich da angebrachter, weil ja auch Steuern und Netzentgelte im Strompreis enthalten sind.
Komplett richtig! Hinzu kommt: es ist nur Strom!! Jede Ladesäule ist gleich, man braucht keine für Super, Diesel, Benzin und was es sonst noch für Abarten gibt. Keine Tanks die gefüllt werden müssen, keine Pumpen in den Säulen. Der Aufwand und die laufenden Kosten für Wartung fallen weg (ausser bei Vandalismus), daher sind die hohen Preise überhaupt nicht gerechfertigt. Auch die Kosten für Rooming sind Abzocke, oder hat je mal einer für Roomimg extra gezahlt, wenn er den Stromanbieter zuhause gewechselt hat? Wie beim Handy sollte es wegfallen.
Danke für das Video, genau das sind die Gründe warum ich kein E-Auto fahre. Ich bin Mieter und habe keine Garage / Stellplatz / Carport oder ähnliches. Bin demnach auf öffentliche Ladestruktur angewiesen. Wohne auf dem Land und im Umkreis von 5km gibt es genau 2 Ladesäulen. Aber genau aus den Gründen die Du genannt hast fahre ich immer noch Verbrenner. Ich würde ja gerne umsteigen, aber wenn dieses Thema immer noch so komplex ist, dann lasse ich es.
Es gibt noch eine Zwischenvariante: Leute, die zwar nicht zu Hause aufladen können (etwa Mieter von Stadtwohnungen), aber am Arbeitsplatz (oder sonstwo gut integriert im Wochen-Alltag) eine zuverlässig verfügbare (!!) Lademöglichkeit haben. Diese Leute haben sich in der Regel aber einen PHEV gekauft. Es sind also noch ein paar Jahre, bis der Bedarf nach Ladeinfrastruktur in den Wohnquartieren so richtig steigt. Aber das kriegen die(tm) vermutlich auch noch verpennt.
@@vindicator05 Ja, aber oft sind die Strompreise höher und oft kann man nicht mit EC Karte bezahlen und manchmal sind die Ladesäulen kaputt... . Ich stimme die zu, dass man lieber dann ein PHEV sich kaufen sollte. Komplett Elektresch sollte man aber lieber abstand nehmen, wenn man nicht Zuhause aufladen kann. Ich fahre selber elektrisch btw
Alles absolut richtig. Ich bin seit ca. drei Monaten elektrisch in Europa unterwegs und habe mehrere Tage damit verbracht, mich mit den Preisen und Gebühren auseinander zu setzen. In der Konsequenz kann ich mit fünf Ladekarten und drei weiteren Apps den Lade Preis durchschnittlich unter 0,50 € pro Kilowattstunde halten, die Abos < 20€ / Monat. Dass ich das alles überhaupt noch schaffe, verdanke ich nur der App Chargeprice, die selbst auch noch 3,99 € pro Monat kostet, dafür aber auf einer Karte mir die Ladenpreise meiner Tarife klar darstellt - trotzt des Abos spart mir das auf jeden Fall Zeit und Geld…. Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag! Persönlich frage ich mich, wo bei dem ganzen Chaos und Wucherei unser ADAC bleibt?!
Tesla kam als einziger Hersteller auf die Idee, zu den Autos auch die bequeme Infrastruktur zu schaffen, was für ein positiveres Image der E Mobilität sorgt Dann kommen die anderen Konzerne und machen sonen Blödsinn und damit schlechte Werbung Man kann von Tesla halten was man will, aber die sind nicht ohne Grund wo sie sind
Die haben einen verhaltensgestörten Wahnsinnigen als Boss, der an die Idee geglaubt hat, mit Einführung seiner Autos auf einem nationalen Markt ZEITGLEICH in absurdem Ausmaß Ladeinfrastruktur dazuzustellen. Hat sich als goldrichtig herausgestellt. Ohne Elon Musk wäre die E-Mobilität noch immer nicht weiter. Dafür bin ich ihm dankbar. Allerdings war's das auch schon...
Warum kann man das nicht machen wie beim Verbrenner anzeige mit aktuellem Preis pro KW/H (vielleicht Tagespreise) ran Fahren Laden bezahlen. Gerade bei Aral Puls da ist immer eine Tankstelle mit Shop dabei. Laden reingehen bezahlen sogar in Bar ganz ohne App, Karte u.s.w. . Würde sogar Leute in den Shop locken und zu Käufen anregen. Vielleicht noch ein Kaffee oder Wasser, oder doch ein Snack? Noch besser wer Ladet bekommt ein Kaffee umsonst im Shop. Einfach unfassbar wie bescheuert das ist zur Zeit.
Das kostet zu viel. Strom kostet 19 cent. Wenn ich laden fahr lad ich so viel wie ich für die nächste Etappe brauche. Also z.B. 30 kWh. Mal 5 cent (oder so) Gewinn pro kWh sind das vielleicht 1,50 für den Betreiber. Um 1,50 soll ich noch kostenlosen Kaffee um 5,40 bekommen? Wie soll das funktionieren?
So etwas wie "Tagespreise" sind der beginn der Abzocke des Kunden. Denn zu Hause hat man auch eine Flatrate für den Strompreis, und der liegt deutlich unter dem, was man an so genannten "öffentlichen Ladesäulen" pro Kilowattstunde bezahlen soll. Der Gesetzgeber ist hier also aufgerufen dem Dschungel ein Ende zu bereiten, die Preise notfalls staatlich zu begrenzen, und dazu haben wir ein Bundeskartellamt...
@@wolfgangpreier9160 5,40€ ist der VK Preis für ein großen Cappuccino oder ähnlichem. Ein einfacher Filterkaffee in einer großen Kanne zubereitet kostet im EK mit Strom und Reinigung der Maschine u.s.w. irgendwas zwischen 25-60 cent. Außerdem könnte man auch das über ein Kundentreusystem laufen lassen. Beim laden von X KW gibts ein Kaffee oder ähnliches.
@@Heiko881 Nicht unbedingt ist gerade viel Ökostrom da, könnte man dort durchaus mit etwas Konkurrenz etwas bewirken. Es geht ja um die jetzt Situation zu verbessern, das Laden zur Zeit ist echt eine Katastrophe. Ich behaupte auch nicht die Weisheit mit dem großen Löffel gegessen zu haben.
@@Me.Scooter Bei uns in Österreich sind Kannenkaffees schon lange verpönt. Keine AHnung ob sie nicht sogar schon verboten sind. 1,60 kostet er bei McDonalds. Den billigsten Kaffee kriegst sonst um ca. 3,40 bei uns im Burgenland. Auf den Autobahnen kostet der Kaffee zwischen 4,80 und 7,20 z.B. in Italien. Günstig ist er noch in den kleinen Kaffees in Kroatien um ca. 1,60 - 2,-- Aber auch dort kostet er an den Autobahnen aus dem Automaten 3,40-4,20. In Polen ist er noch günstig, der kleine um 8 Zloty = 2 Euro. Du solltest deine Wertetabelle updaten. Die Preise die du mir nennst hab ich zuletzt 1990 gesehen.
Ein sehr schöner Beitrag, ich fahre zwar kein E-Auto aber daß habe ich nicht gewusst. Ich bleibe erstmal beim Verbrenner und ein Abbo von mir ist dir Sicher.
Ist halt die Frage, wie weit die Einflußnahme des Gesetzgebers gehen kann, bzw. sollte. Immerhin versucht das BMWK, zumindest eine gut sichtbare Anzeige der adhoc-Preise verpflichtend zu machen. Meine ganz persönliche Einschätzung: wir sind da noch in der 'Pionierphase', ähnlich wie zu Zeiten der Telefonie-, bzw. Internet-und Mobilfunk-Tarifen in den frühen 2000ern. Etliche Anbieter, wilde Tarifstrukturen, alles kompliziert. Die Jüngeren hier haben das ja nicht miterlebt und sind quasi mit der Flat-Rate groß geworden. Insofern - ja, solche kritischen Beiträge sind notwendig und auch ich sehe die Ladesäulen-Betreiber ein Stück weit als Mobilitätswende-Verhinderer. Aber lasst uns in zwei, drei Jahren nochmal sprechen. Der Markt wird das m.E. relativ schnell richten. Schaut euch z.B. mal den Beitrag vom TH-camr 'Elektrobohne' mit dem Titel 'Ladepreis nach Sonnenstand' an. Das ist aus meiner Sicht ein Weg (unter vielen), wo die Reise hingehen könnte.
Meiner Meinung nach sollte das genauso wie bei Tankstellen gemacht werden, sodass man einfach dahin fährt und mit Karte bezahlt. Und zwar am besten ohne irgendwelche Abos
Es gibt sogar eine einfachere Lösung die auch im Video angesprochen wurde. Konto im Auto hinterlegen und dann an der Ladesäule anstecken und das Auto kommuniziert mit der Ladesäule und verrechnet dann den geladenen Strom. Um diese Wucherpreise zu vermeiden würde ich mir wünschen, dass man mit dem Konto das man im Auto hinterlegt auch gleich den Ladetarif bestimmt, z.B. so wie man auch den Hausstrom vertraglich abschließt. Dann könnte man egal an welcher Ladesäule mit dem im Ladetarif vereinbarten Preis laden. Wird aber nicht passieren weil jeder der eine Ladesäule irgendwo hinstellt daran verdienen will und ein einheitliches einfaches System weder vorgegeben wird noch gefördert wird.
@@exohunter1902 Das mit dem Konto ist denke ich mal ein bißchen schwierig. Es muss ja bei allen Anbietern funktionieren. Außerhalb hätte ich da bedenken wegen der Cybersicherheit. Daher würde ich eher die Kartenzahlung bevorzugen
@@pianoman9943 Das ist alles schon bedacht mit einer ISO Norm. Nennt sich Plug&Charge. Das Auto wird mit einem Ladetarif verbunden und der wird genutzt wenn man 5-10 Sekunden nach dem Anstecken keine anderen Auswahl (EC/VISA, Ladekarte) trifft. Apps startet man den Ladevorgang ja vor dem Anstecken. Man kann das also immer umgehen.
Du machst das aber auch (teilweise etwas) kompliziert(er) 😁 - Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber wenn du deine gebuchten Tarife (zb) bei EVMap eingibst, zeigt das dir genau an, was du wo fürs laden bezahlen würdest. Du siehst sogar (auf wunsch) was du mit anderen Tarifen bezahlen würdest, die du nicht hast. Ähnlich der Übersicht bei Tankstellen, die du als positives Beispiel genannt hast. Natürlich hast du mit dem grundsätzlichen Problem recht, der Dschungel muss gerottet werden. Aber solange das noch nicht passiert ist, helfen Apps dieser Art enorm weiter 😉👍
Ja, das Thema wurde grundsätzlich verstanden, jedoch in vielen Punkten liegt er auch total falsch / fehlen ihm Hintergrundinformationen oder sie wurden ignoriert. wie * Preisanzeigen gibt es in JEDER App... hier kann man übrigens z.B. die App Moovility empfehlen, die Preise vergleicht und aktuelle Zustandsdaten inkl. letzter Aktualisierung anzeigt. * Jeder Anbieter hat kostenlose Abos und bietet trotz gegenteiliger Behauptung und wie später auch am Beispiel EnBW Tarif S selber widerlegt eine Karte kostenlos bzw. meist für eine einmaligen Bearbeitungs-/Herstellungskosten Gebühr (und nicht für eine Abo Zahlung) an... so wie jede Bank das auch macht. * Das System des gegenseitigen Stromeinkaufs unter den Kartenanbietern scheint er nicht mitbekommen / verstanden zu haben, obwohl dies in vielen anderen Kanälen schon Thema war (NextMove, IGEMBB/ Steve%Julian, wohl auch BEN u.v.a.) * Er hat anscheinend nicht mitbekommen, dass unter Andreas Scheuer noch das Deutschlandnetz gefördert wurde und dabei auch die Einführung von Höchstgrenzen der Strompreise auferlegt werden sollten... die bisherigen Ladesäulenanbieter sind dagegen Sturm gelaufen und haben mit Klagen gedroht, so dass die "nur Deutsche" Umsetzung nicht durchgeführt worden ist. Aber wie schon erkannt, wird es hier demnächst eine EU Weite Regelung geben, die dann sicher nicht mehr so einfach von diesen Anbietern gekippt werden kann, selbst wenn sie ihre Drohungen der Klage wahr machen würden. Wenn er hauptsächlich eher kurze Strecken fährt und auch mal "länger" laden kann, sind die Ladesäulen insbesondere von Kaufland, Lidl und Aldi per App zu empfehlen; neu ist auch Edeka im DirectPayment mit gleichen Preisen. * Apropos gleiche Preise: den Unterschied in Kosten der Ladesäulen/Anschlusskosten und Stromabrechnung zwischen AC und DC Ladesäulen scheint hier auch im Kanal unbekannt zu sein, "ist aber wesentlich und wichtig und muss man wissen" 😁
Nein die Begriffe stehen für Nachhaltiges Leben für die nächsten Generationen und unabhängig von Saudis und Diktatoren zu machen. Mittelfristig gehen die Energiekosten runter. 95% der Zeit fährt man mit seinem Auto sowieso nur im Umkreis von 100km rum und jeder der einen Zugang für ne simple Steckdose hat kann ne Menge Geld im Monat sparen. Aber wem erzähle ich ich das... Brauch sich doch keiner Wundern wenn DieselDieter und BenzinIngo nicht über den Tellerrad schaut. Die Bildzeitung hat schon für die Mauer im Kopf gesorgt.
Nein, dazu dienen sie nicht. Hast Du die „Jahrhundertflut“ am Wochenende mitbekommen? Diese massiven Fluten haben wir jetzt halt nicht nur alle hundert Jahre, sondern alle paar Jahre. Seit Jahren gibt es in den Bergen immer weniger Schnee. Wirbelstürme treten immer häufiger auf. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht den Klimawandel überall.
@@privatepaula479 Im 50km Umkreis um meinen Wohnort gibt es 6 Supercharger Standorte mit insgesamt 80 Ladepunkten, der nächste ist 5km entfernt. Ich lade dennoch meist noch wesentlich günstiger als am Supercharger woanders, aber für die Langstrecke und Urlaubsfahrten sind die super.
Als Teslafahrer kennt man keine Zwangs-Ladekarte oder Apps im eigenen Netz. Anstecken, laden, weiterfahren. Rechnung in der App (optionaler Schlüssel) und der Betrag wird später abgebucht.
Sehr hochwertig produzierter Content, spricht mir aus der Seele. Fahre auch mit Nissan Ariya gerne zu Tesla,da ufern die Preise nicht aus. Weiter so und alles Gute.
Das Resultat von dem ganzen Ladesäulendschungel war bei uns, dass wir nur noch mit Tesla laden. Man kann zwar bei vielen Ladesäulen auch mit Karte zahlen. Dann ist der Preis aber irgendwo bei 70-90ct. pro kWh im gegensatz zu Tesla wo der Preis immer bei 50-60ct. pro kWh liegt. (Bei Tesla muss man nicht zwingend das Auto mit der App verbinden, man kann auch einfach ein Zahlungsmittel in der App hinterlegen und kann dann mit einem belibigen Auto an eine Ladesäule hinfahren und das Laden über die Tesla App starten und Stoppen) Man muss dazu sagen, dass wir eine Garage haben und das tägliche Laden über die Wallbox machen. Somit haben wir auch kein Abo, da wie dafür Langstrecken zu unregelmäßig dafür fahren. Aber Grundsätzlich sollte der Strompreis unanbhänig von Anbieter um ein Mittel herum liegen. Und 80/90ct. pro kWh sind schon echt Bodenlos wenn der Hausstrom irgendwo bei 30-35ct. pro kWh liegt. Jetzt könnte man noch eine Debatte über die Ladesteckerdthematik absprechen, aber das ist nochmal ein anders Thema.
@@DonMarv00 Nicht wirklich. Ich bin zwar privat mit Tibber sehr zufrieden (deutlich unter 20ct im Durchschnitt für Haus & Auto), aber hier meinte ich klassische Stromtarife. Hatte das letzte Mal vor wenigen Wochen geschaut und da gab es sehr viel unter 25ct. Jetzt eher 20-30ct, mein Fehler. Aber um etwas über 30ct zu finden muss man sich ja fast anstrengen, außer man geht freiwillig zum Grundversorger. Aber man muss natürlich immer dazu sagen, dass das je nach Region minimal schwankt (Netzgebühren) und je nach Abnahmemenge (Vielfahrer/Wenigfahrer/mit oder ohne LWWP usw.)
@@jakobkuehne Ja hat mich gewundert, habe vor kurzem gewechselt und 20 Cent wären echt toll. Bin aktuell bei 25 Cent, was eigentlich geht, voher waren es 36 Cent. Habe echt kp von den Anbietern wie Tibber
Das gehört endlich reguliert. Preise müssen vorher angezeigt werden und der billigste Tarif muss mit Kreditkarte bezahlt werden können. Meine Solaranlage ist jetzt in Betrieb und ich überlege, so eine kleine Elektroschüssel für die Fahrt auf die Arbeit anzuschaffen. Aber ich käme im Traum nicht auf die Idee, mich damit weiter als die halbe Reichweite von daheim zu entfernen.
Da ich ein bequemer Mensch bin, kommt für mich in meinem Leben ein E-Spielzeug nicht in Frage: Zu teuer, zu umständlich, zu unsicher. Aber gut, dass es Euch E-Fahrer gibt: Die können sich und anderen immer etwas vormachen!
Toll, dass man hier in den Kommentaren lesen kann, dass es mit der eigenen Ladesäule alles kein Problem ist. In einem (älteren) Mehrfamilienhaus in Hamburg ohne Tiefgarage sieht das dann ganz anders aus. Und genau dieses Video sorgt dafür, dass ich möglichst lange meinen Saab fahre, bevor ich überhaupt auf den Gedanken komme, ein E-Fahrzeug anzuschaffen.
Eben. Mir geht es als Mieter genauso. Jeder Elektro-Fanboy kann oder will bewusst nicht lesen, das viele Interessierte eben keine andere Möglichkeit haben, als irgendwo öffentlich zu laden. Weder Zuhause noch am Arbeitsplatz!
Als BMW Fahrer gehe ich ungern zu Tesla aus Respekt den Teslafahrern gegenüber! Warum? Mein BMW hat den Ladeport auf der "falschen" Seite und so blockiere ich immer zwei Säulen!
@@haraldbohn7341 Bei V4 SuC ist das Geschichte, da stehen die Säulen hinter dem Auto. Einfach dann da hin fahren, gibt nur nicht so viele. Ich habe bei mir auf dem Arbeitsweg an der A3 einen Ladepark direkt an der Autobahn mit V4. Bin aber trotzdem der Einzige mit BMW dort. Lade aber nur selten, da ich daheim laden kann. Meine Erfahrung ist aber auch noch, dass es eh meist genug freie Säulen gibt, während es bei der Konkurrenz eher so 4 Säulen sind pro Standort.
Ich fahre seid 10 Jahren Elektrisch und habe das Glück, dass ich schon länger eine Photovoltaik Anlage auf meinem Haus habe. Dein Video Trift den Nagel voll ins schwarze, Die Art wie du das Video produziert hast gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ein Abo ist dir damit schon mal sicher.
Super Video! Es fasst das größte Problem mit Elektroautos perfekt zusammen. Ich kann alle verstehen, die sich das nicht antun wollen. Vor allem wenn man beispielsweise zur Miete wohnt und auf öffentliches Laden angewiesen ist.
Du kannst nicht mit einem vergleichbaren hohen Spritpreis gegen den billigsten strompreis rechnen und das als sparen bezeichnen.😊 Außerdem ist der Kaufpreis oft so viel höher, dass sich ein Verbrenner trotzdem lohnt. Die Zinsen bei der Bank müsste man sogar auch noch mit einberechnen. Elektro ist teurer😅
Ja, mein altes Auto fuhr ich mit 4 liter auf 100km, und das bei Diesel mit niedrigeren Preisen. Mein neuer braucht mehr (6,8), ist zwar auch ein 2t Auto aber im Gegensatz zu einem E-Auto habe ich halt 4 Sitze und kann immer noch die Seifenkiste meines Sohnes ohne umbauen komplett reinschieben 🙂 Ein "gescheites" E-Auto für Familien (die auch mal einen Wohnwagen nach Italien ziehen wollen), gibt es ja nicht wirklich. Und wenn, dann nur zu unverschämten Preisen...
Nun die Strompreis an Ladesäulen sind immer fix. Für mich kostet es bei Tesla immer 0,45€, oder mit EweGo immer 0,59€ egal wo. Während der Diesel heute in Bonn 1.669€ und Benzin 1,769€ kostet. Mit 15kwh die mein Tesla verbraucht sind das mit 0,59 gut8,85€/100.😉
@@ulrichleibold1879 Stammtisch Weisheiten!!! Alleine nur im ersten Halbjahr sind in Deutschland 80.000 Gebrauchte E Autos gekauft worden. Und ich war auch dabei und ganz ohne Angst um die Batterie 🔋
@@michaelkohler3290 Bei 40 Millionen Autos in Deutschland, sind 80.000 Gebrauchte E- Autos schon eine Hausnummer! Oder etwa nicht? Sind immerhin 0,002 % der zugelassenen Autos!
Das war mir garnicht so bewusst, es zeigt mir jedoch nur noch einmal mehr das ein Tesla, mit ihrer eigenen "günstigen" Ladeinfrastruktur, momentan immer noch die beste option ist :)
Nun gut, du hast völlig recht damit, aber wer wirtschaftlich Elektroautos fahren will, der weiß, dass dies nur möglich ist wenn ich hauptsächlich daheim an meiner Wallbox lade und mir zuvor sehr gewissenhaft meinen Stromlieferanten ausgesucht habe. So war es, so ist es und so bleibt es. Und ja 👍🏾 der Gesetzgeber muss dringend 🚨 nachjustieren und den Markt gnadenlos regulieren.
Das will jetzt wahrscheinlich keiner hören, aber Ladesäulen zu betrieben ist extrem teuer. Wenn man den Verbraucher nicht mehr abzocken darf, lohnt sich das schlicht nicht mehr und der Ausbau wird noch viel langsamer.
Super Video...und sehr gut erklärt. Bin rein zufällig auf dein Video gestoßen und obwohl ich noch kein E-Auto besitze, so zeigt es mir zumindest jetzt schon Probleme auf, von denen ich bis Dato keine Ahnung hatte. Diese Preisstrategie, erinnert mich an Zeiten zurück, als ich noch "33K - 56K" Modems für das Internet nutzte. Da gab es ja auch noch keine echten Flatrates und man besaß mehrere Anbieter zu verschiedenen Zeiten. Aber auch im Vergleich zur "Ladegeschwindigkeit", wurde ich an die alten Modems erinnert. Denn je nach Anbieter, erreichte man bei 56K bei manchen Anbietern auch nur die Hälfte der Downloadgeschwindigkeit, bzw. brauchte einen halben Tag, um ein 13 MB Demo-Game zu laden. Ich fahre momentan einen Hyundai i20 (84 PS) Advantage aus dem Jahre 2020, wobei ich mir natürlich auch schon über ein E-Modell von Hyundai meine Gedanken gemacht habe. Dank deines Videos aber und der Tatsache das ich jetzt das weiß, was ich vorher nicht wusste, werde ich auch erstmal abwarten wie sich das Ganze entwickelt. Aber es ist schon ein dicker Hund, was die Stromanbieter für E-Autos sich da leisten, dein Bericht hätte detaillierter nicht sein können, um all das aufzuzeigen...😎👍
Ein Grund, warum ich immer sage "Wenn Elektro, dann Tesla". Es ist nicht der eine gravierende Punkt, es sind die vielen Kleinigkeiten, bei denen man sich mit einem Tesla einfach um nichts kümmern muss. Deswegen ist die Konkurrenz absolut nicht schlecht, aber da muss man dann wirklich "bock drauf haben". Ich habe das, viele nicht, gerade wenn man der eMobilität generell skeptisch gegenübersteht.
Ionity ist doch ein Zusammenschluss von mehreren Autohersteller. Wieso haben die nicht die Einfachheit von Tesla übernommen? Tesla war ja vorher im Markt. Sie hätten einfach ein Plug & Charge Standard einführen können...
@@wp8047 Fängt ja schon alleine damit an, dass jeder Hersteller andere Tarife innerhalb von ionity hat 🙃. Keine Ahnung warum, wäre zu einfach gewesen 🤷🏻
@@tommimakitalo3675 Und deswegen habe ich von "vielen Kleinigkeiten" gesprochen. Für mich ist das mit dem Ladenetzt nur noch ein kleiner Mehraufwand bei anderen Marken im Vergleich zum Tesla und nichts Gravierendes. Aber mit dem Tesla ist es für Einsteiger eben auch bei dem Thema noch einfacher. Keine Abos bei anderen Anbietern (Egal ob EnBW oder Tesla Supercharger Abo), keine schlechte Ladeplanung für die gesuchten Charger (können wirklich nur sehr wenige Marken gut, aber mittlerweile nicht mehr "nur Tesla"). Mir geht es einfach um das Gesamtpaket und wenn man sich so wenig wie möglich mit beschäftigen will und es "einfach Funktionieren" soll, dann ist Tesla die erste Wahl. Ähnlich wie Apple bei Smartphones. Deswegen sind Android Flagships nicht schlecht, in ihren Gebieten meistens noch deutlich besser, aber das ist ein anderes Thema.
Ja, wer faul ist, den bestraft das Leben! Aber inzwischen solltest du doch in deinem Umkreis wissen wer und wo dir günstige Lademöglichkeiten bietet! Für die Langstrecke hast du die Erfahrungen vorgegeben! Kein Dieselgestank an den Händen ist doch auch eine positive Erscheinung!!
@@Martin-on9hn ich fahre ein Tesla (Model Y) und kein Elon Mask. Bei VW, BMW, Mercedes und co interessiert es auch kein was die Leute an der Spitze so treiben.
Warten wir einfach mal ab, wie sich die Strompreise an Ladesäulen entwickeln, wenn irgendwann das Verbrenneraus wirklich durchgedrückt wird. Dann kommt nämlich der große Schock und die Strompreise werden so massiv nach oben schießen, so das vielen die Tränen kommen werden. Dann wird nämlich genau das erreicht, was grünpolitisch gewollt ist, die Freiheit eines Autos haben dann nur noch einige wenige Privilegierte mit eigenen Ladesäulen am Haus. Es wird nie genug Ladesäulen geben um zukünftig alle E-Fahrzeuge zu versorgen und auch das ist so gewollt. Alle die prädigen, es wäre kein Problem überall Ladestationen zu finden und sie hätten nie ein Problem damit, kann ich nur sagen, wartet ab bis Abermillionen E-Fahrzeuge unterwegs sein werden. Und dann stellt euch vor die Strompreise sind derart hoch und eine Ladestation bietet dann günstigen Strom an. Was passiert dann wohl? Dann beginnt erst recht der Kampf um Ladesäulen. Bei den Ladezeiten und Mengen an Fahrzeugen die dann davor stehen, wünsche ich viel Spaß. Denn genau so wird es kommen, außer das Erste greift wieder, also das es dann später eher den privilegierten vorenthalten bleibt.
Dich zwingt ja auch keiner zum wechsel. Fahre dein Auto solange es geht. Nur wenn man sich ein Neuwagen anschaffen möchte, in der Preisklasse wie ein E-Auto, dann würde ich genau überlegen.
Ich habe noch einen Verbrenner Zweitwagen - Audi A3 mit 102 PS Benziner, der verbraucht 12 Euro auf 100 km. Mein Tesla hat 300 PS und verbraucht 3-3,50 Euro wenn ich zu Hause lade bzw 4-5 Euro am Supercharger, also schon deutlich günstiger.
Fahre auch nen Diesel und spiele mit dem Gedanken auf Elektro zu wechseln. Aber es lohnt sich rechnerisch einfach nicht wenn ich 5l Verbrauche auf der AB und das zu 1,6 bin ich bei 8 €. Ein Elektroauto verbraucht mindestens 20kw/h auf 100km. Wenn ich da 0,4€/kwh nehme bin ich beim selben Preis wie beim Diesel, hab ne bessere Reichweite und fahre drauf los ohne mir einen Kopf zu machen. 😂
@@ferdieschildkrot8565 du darfst nicht nur den Verbrauch sehen auf der Autobahn, das ganze Paket zählt. Ich fahre Tesla Model Y LR AWD und wenn ich jetzt den VW Tiguan R mit 265 PS dagegen stelle, hat der weniger Austattung und PS. Mit der gleichen Ausstattung, wie ich sie habe, hätte ich 7000€ mehr bezahlen müssen und das mit nur 265PS. Und dann sehe ich noch wie der Zusammengebaut wird im VW Werk WOB. Nein danke, da fahre ich lieber Tesla.
Im Grunde hast du zu 100% recht. Dieser Tarifdschungel muss reguliert und abgeschafft werden. Für jemand der zu Hause laden kann ist das natürlich einfacher. Daheim mit 25 Cent pro KWH laden und unterwegs eben etwas teurer ohne Abo. Ich lade bsp. 90% daheim (für 15-18k km p.a.) und unterwegs so ca. für 2-3k Km. Ich habe mein Auto so eingestellt dass er nur ENBW, und Anbieter anfährt wo ich für die genannten ca. 60 Cent laden kann. Und dann hab ich noch Ionity drin, da weis ich dann aber, dass es teuer ist. Dennoch wie oben erwähnt ist mir schleierhaft, wieso es nicht an einem Ladepark ein Terminal gibt wo ich mit EC/VISA/NFC zahlen kann, säule auswählen, Preis steht da fertig. Das mit der App und Abo usw. ist dann für die Sparfüchs die wirklich das letzte bisschen rausholen wollen oder sehr affin sind ja on Top noch immer möglich.
Danke für die echt gute objektiv Zusammenfassung. Ich bin auch ein Riesen Fan von Elektroautos, jedoch nicht von der Ladeinfrastruktur. Als Dienstwagenfahrer hat man hier gewiss ein Privileg, welches ich auch sehr schätze, aber als Privatperson ohne eigene PV Anlage ist es eine hohe Investition mit hohen Folgekosten.
Absolut richtig. Der „Dschungel“ muss beendet werden 👍🏻
Da bin ich froh bei Tesla. Viel vorhanden und meist auch noch am billigsten
@@1stslave143 Tesla gerne sofort. Super Autos Technik Mega aber Musk nein auf keinen Fall (leider)
@@1stslave143besonders in den Niederlanden lädt man am Supercharger für zwischen 22 und 25Cent/kWh.
Vielleicht mal ein Grund, den nächsten Urlaub mal in Holland zu verbringen.
60kWh für etwa 350Km Strecke (bei etwa 18kWh Verbrauch) für 14,40€ (bei 24Cent) ist schon ein sehr guter Preis von etwas mehr als 4€ pro 100 Km.
@@TechFanJungewas hat das super Auto und beste Technologie mit Musk zu tun? Klar sind seine Ansichten mittlerweile etwas schräg, besonders das Arschkriechen mit Trump. Aber deswegen aus Trotz ein schlechteres EV anzuschaffen halte ich für noch schräger. denn ich müsste mich sonst täglich mit Unzulänglichkeiten anderer Hersteller herumschlagen, während Tesla sehr viel richtig macht, preiswertes EV Fahren ermöglicht und den Umstieg von Verbrenner auf Elektromobilität stark vereinfacht.
während das Fahrzeug ständig mit kostenlosen Updates versorgt wird und nach einem Jahr mehr Funktionen hat, als zum Zeitpunkt des Kaufs.
Darüber hinaus gibt es nur bei Tesla einen vernünftigen Wächtermodus mit Dashcam und man kann bei Ladepausen auch im Auto TH-cam, Netflix oder Disney+ vom seinem Account schauen, während das monatliche Premiumkonnektivität für unter 10€ eine fast perfekte Echtzeitnavigation, sehr scharfes, weit hineinzoombares Satellitenbild auf dem Navi darstellt, unbegrenztes Datenvolumen sowie einen Spotify Account für das Fahrzeug bietet. Etwas vergleichbares gibt es bei keinem anderen Hersteller.
lade nur gratis bei meinem Arbeitgeber und sonst unterwegs bei Tesla. Alles ausserhalb von Tesla zockt nur ab. Hab leider genügend negative Erfahrungen gemacht, egal in welchem Land.
Sowas. Von ehrlich und richtig danke für das Video!!
Bring es so bitte direkt in den Bundestag ein!
Super gute Argumente !!!! Deshalb steig ich nun aus E aus. So ein Chaos brauch ich als Rentner nicht. Aber BRD lernt nicht weil Politik
Mitmischen!!!
Richtig gut zusammengefasst, was aktuell das größte Problem und Hindernis ist. Könnte so viel einfacher sein…
Oha, ich hoffe für dich, Maingau ließt hier nicht mit 😝😜
@@hairyporter6736 und ich hoffe sie tuns und kapieren dass sich was ändern muss 🙄
@@elektroauto4599 Du hast ja Maingau auch nicht als Sponsor deines Kanals 😉
Das Chaos beschreibt den Zustand von Deutschland ganz gut. Viele Leute die eventuell ein E-Auto kaufen würden haben keine Lust auf so ein Verwirrspiel.
Genau so sieht es aus die sollten die Kilowattstunde überall auf 15 Cent begrenzen dann wäre es ein Anreiz für mich sonst nicht
@@acerock7175 du vergisst diie THJG prämie ich habe seit 2022 genug kassiert (810€) für 14.000 km freifahrt, von denen ich erst 7000 verbaucht habe. aber auch für die neueren 100 € und dem bonus vonm ADAC von 20€ reicht das für 2000 km.veriss nicht dass man nebenbei auch 2000 km mit Benzin spart.
Du hast zu 100% Recht. Das alles erinnert ein wenig an die Anfangszeit der Handys. Da musste man auch überlegen, in welchem Netz der angerufene ist.
Hatte am Anfang echt etwas Sorge, aber das Video war top.
10/10
Vielen Dank das du die Problematik so klar zusammengefasst hast. . Gerade vielen e Auto Channels empfehle ich, dass mal hier zu pushen.
Was haben alle über den Spiegel Beitrag geschimpft, aber das da vieles daran wahr war, das wollten die Enthusiasten nicht hören...
Huch, ein besorgter Bürger...
Höre nich die Warnungen, der Computer koste Arbeitsplätze und bedeutet Untergang. Das gleiche vor über hundert Jahren mit denbersten Autos, wo tausende pferdezüchter und Fuhrunternehmen vom Wektuntergang klagten. Jetzt wieder DEI EAutos. Es ist immer das gleiche Lied der Dummen!
Dem kann ich nur zu 100% zustimmen als jemand der jetzt seit 5 Jahren elektrisch fährt. Da wir aber zu 99% daheim über die eigene PV Anlage laden können ist es Gott sei dank für uns nicht so relevant.
genau so ist es. Fahre auch seit fast 4 Jahren elektrisch, mittlerweile mit 2 e-Autos, und daheim zu laden ist einfach ein Traum.
kostet ja nur 8 Cent nicht Eingespeist
Das sind halt die klassischen Grünenwähler bei X mit PV, Eigenheim und vllt noch Batterie. Die nerven dann mit 😡Dieseldieter soll 2 Euro/Liter bezahlen😡 mehr CO2 Steuer😡 wÄrMEpUMpEeeEe! !111
Ebenfalls. Seit 5 Jahren elektrisch, seit ca. 2,5 Jahren im Haushalt rein elektrisch, mittlerweile auch mit eigener PV. Dadurch ist das Problem für uns nur „ganz klein“, aber es ist eben trotzdem existent! Noch viel Schlimmer wird das, wenn man in einer Gegend wohnt,wo so wenig Säulen sind das man sich nicht den anbieter aussuchen kann, sondern froh sein muss überhaupt ne Säule zu finden.
Aber wie gesagt, dank Haus und PV für uns kein Problem und ich würde niemals im leben auf die Idee kommen wieder einen verbrennen zu fahren!
@@trebtrab Ich sage ganz ehrlich, wenn ich nicht zuhause laden könnte würde ich garantiert kein BEV Fahren. Ich würde das auch niemand empfehlen der Laternenparker ist und keine eigene Lademöglichkeit hat.
Aldi Süd 0,39 € pro Kw/h! Schnelllader! Keine Karte! Kein Vertrag! Nur EC Karte.
Sofern dein Aldi eine Ladesäule hat. Mein Aldi im Ort hat keine.
@@Zauberkiste Im Umkreis von 5 km habe ich 7 Aldi Süd! 5 davon erzeugen bereits über PHV und Speicherbatterie Strom und haben somit HPC Lader. Im weiteren Umkreis ( bis 10 km) gibt es weitere 3 Filialen. Das Laden bei Aldi Süd ist für mich nur vom Preis interessant. Ansonsten gerne an den HPC‘s von EnBW für derzeit 0,59 Euro, oder den Wechselstrom Säulen der Stadtwerke Duisburg für 0,49 Euro, gerne auch zuhause an der Feuchtraumsteckdose mit 1,8 KW pro Stunde für 0,37 €!
Da ich meinen durchschnittlichen Verbrauch monatlich dokumentiere, weiß ich, was ich durchschnittlich im Jahr auf 100 km brauche. Beim Opel Corsa Elektrik liegt der Verbrauch auf 16.000 Jahres Kilometer durchschnittlich bei 14,8 KWh.
Natürlich weiß ich auch, dass es in der BRD Regionen gibt, die nicht so gut aufgestellt sind. Aber für unsere Luftqualität im Ruhrgebiet wäre es doch vom extremen Vorteil, wenn möglich viele Menschen auf E Mobilität umstellen. Denn hier haben wir bisher eine gute Dichte von Lade Infrastruktur. Zudem kommen monatlich immer mehr dazu!
Diese hat in den letzten Jahren extrem zugenommen. Vor drei Jahren gab es nur vier HPC Lade Punkte in ganz Duisburg. Also wir können hier wirklich nicht meckern!
Danke für das sehr gute Video. Bin selber seit über drei Jahre BEV Fahrer und kann das alles so bestätigen. Insbesondere das die Situation sich gerade in diesem Jahr extrem verschlechtert hat, nachdem ADAC die Partnerschaft mit ENBW aufgekündigt hat und nun eine völlig uninteressante Liaison mit Aral eingegangen ist. Für alle Interessierten, Maingau Energy scheint einer der wenigen bezahlbaren Anbieter zu sein, die noch einen fixen Roaming Tarif anbieten leider auch nach AC/DC getrennt und Ausland jeweils 10cnt. teurer. Da ich aber unterwegs nur Tesla SUC nutze und zu Hause eine Wallbox/PV habe, brauche ich unterwegs nur etwas in einer Stadt mit AC, dann ist das mit 59cnt. in DE gerade so bezahlbar.
Völlig richtig erkannt, wenn es Plug and Charge bei jeder Ladesäule zu fairen Preisen gibt kommen wir mit dem Verkauf von E Autos deutlich voran. 👍
Dieses Video muss den Behörden gezeigt werden
Welchen denn? Bundesschifffahrtsamt, Finanzamt, Umweltbundesamt? 🤭
@@brilanto es wär besser, wenn es jedem gezeigt wird 😅
@@furDa356 Sehen die es nicht selbst? Oder wollen es gar nicht sehen?
Aber nicht dem Bundesverkehrsminister, der versteht eh nichts davon. Sieht man ja, wie es um die deutsche Infrastruktur aussieht.
@@brilanto Verkehrsministerium?? Wäre doch eine möglichkeit, oder??
Wow, vielen Dank für das aufschlussreiche Video! Ich fahre noch Verbrenner und werde wohl noch eine Weile dabei bleiben. Auf dieses Wirrwarr hab ich wirklich keinen Bock! Einziger Ausweg, man schließt das Tesla Abo ab.
Moin!
Genau die Roaming Abzocke bearbeitet die EU in einer Sonderkomission.
Es gibt schon einen ersten Entwurf der wohl auch gesetzt wird.
Das BMWK hat dieses nochmal für Deutschland in den Ausführungsbestimmungen "verschärft" und will das "angemessen" in engere Schranken verweisen die vom durchschnittlichen Hausstrompreis auch im Roaming bestimmte Höhen nicht überschreiten darf!
Was das genau für uns "Ladende" im Endeffekt bedeutet werden wir wahrscheinlich nächstes Jahr wissen.
Aber das die beiden Backend Supporter hier auch auf dem Abschussplan stehen ist schon ausgemacht und damit denke ich wird es mit den Ladetarifdesaster und dessen Roaming genauso ausgehen wie im Mobilfunk! 👍
Fragt sich nur wie lange Deutschland brauch um EU-Recht umzusetzen. Bislang waren wir da sehr träge.
@@eskonabc
Na, innerhalb von 20 Jahren werden die es wohl schaffen oder?
*Sarkasmus und Zynismus dürfen behalten werden*
@@joevandura9625 Das war hoffentlich eine ironische Antwort. 😉
@@eskonabc 😉
@@eskonabc 😉
Ich bin gerade mit einem Elektroauto nach Skandinavien gefahren. Das war mein erstes Auto und ich habe auch ein enbw Abo gebucht. In Schweden habe ich dann gesehen, dass es viele Stationen von CircleK und Virta gibt. Ich habe von den beiden die Apps runtergeladen, mich angemeldet und ich konnte direkt für 39-49 Cent laden, und zwar auch bei 400kw HPC. Ich hatte einen Kia EV6, den Bruder vom Ioniq, und war super schnell voll geladen. Ich hatte auch eine Ladekarte von Vattenfall, dort waren aber die Kosten höher und die Ladegeschwindikeit, na ja.
In Deutschland ist es genau das teure Kuddelmuddel, dass du hier beschrieben hast. Das muss sich ändern!!!
Die Ladesäulenanbieter haben einfach eingepreist, dass ihre Kunden, die "early adopters" der Elektro-Mobilität, sich aus emotionalen und ideologischen Gründen dazu entschlossen haben, ein E-Auto anzuschaffen, und nicht, weil sie sich genau mit den Details befasst haben. - Womit sie ja auch recht haben.
Ich bin da voll bei dir. Fahre seit 2020 elektrisch und in den letzten 12 Monaten ist der ganze Laden SO HART den Bach runter gegangen. Die Ladeanbeiter zocken ihre eigenen Kundschaft (und auch sich gegenseitig) ab. Aus meiner Sicht ist die Verordnung, dass man an allen Ladesäulen auch mit Kredit-/Debitkarte zahlen kann, viel zu kurz gefasst. Das Bezahlen mit einer normalen Bankkarte sollte A) der Standard sein und B) nicht gegenüber Ladekarten so hart benachteiligt werden. Es sollte schlichtweg illegal sein, dass man so hart abgezockt wird, weil man kein Bock auf 20 Apps und 30 Ladekarten hat. (Mal abgesehen davon dass Deutschland ja auch ein Mobilfunknetz zum Davonrennen hat, und so die Apps öfters halt einfach nicht funktionieren können.)
Ich bin froh, dass ich einen guten Arbeitgeber habe, wo ich umsonst laden kann, da ich Laternenparker bin und weder einen eigenen Abstellplatz, geschweige denn Lademöglichkeit habe. Ich bezahle quasi nur für Langstrecke, in der Regel zumindest.
Deutschland halt. Immer reden se von der Verkehrswende, aber getan wird nichts. Kein Ausbau des ÖPNV, keine neuen und wichtigen Gesetze, keine Bemühungen bei der DB, kein Ausbau der Infrastruktur. Es nervt.
Mittlerweile ist soger der Deutsche Automobilverband für ein entgültieges Verbrenneraus!
Naja zumindest bzgl dem Erhalt wird ja mittlerweile was gemacht, während den zugehörigen längeren Bauarbeiten ist es halt leider erstmal schlimmer
Nicht Deutschland.... EU
@@Profimaulwurf48 was hat die EU damit zu tun, dass unsere Verkehrsminister inkompetent sind?
@@koljo Das Problem ist EU weit. DC Kaufland Rumänien zahle ich genau so 48 ct wie in Deutschland. Rumänen haben aber nur 1/3 des deutschen Einkommens.
Ungarn hat man auch deutsche Preise
Die Musik beim Fazit einfach die bastighg zikzakV4 😅❤️
Feier deine Videos ❤ mach weiter, und bleib so wie du bist!
Dankeee ich dachte ich wäre der einzige
@@michicoolmann6052 ich auch
Und was ist daran jetzt so besonders?
Danke für dieses Video.
Wir fahren seit 3 Jahren elektrisch. Und das verrückte ist ja, damals war alles so wie es sein soll. Ein Anbieter, feste Preise überall. Nur Hyper Fast Charging war ein paar Cent teurer. Aber überall.
Übrigens, da kostet EnBW 33 Cent ohne Abo, der Strompreis damals war genau wie heute....
Es ist alles Abzocke. Und völlig wilder Westen. Und da wundert man sich, dass keiner darauf Bock hat.
Btw. Geiles Auto.
Du triffst den Nagel auf den Kopf, ein supergeiles Video das endlich mal für jeden verständlich das Problem erklärt. Mach weiter so!!
Die aktuellen Probleme toll auf den Punkt gebracht...es gibt von Michael Schmitt (BEN) eine Petition zu diesem Thema - wäre super wenn Du die mal bewerben könntest...
Danke Andreas. Falls jemand die Petition sucht und unterstützen möchte: Einfach mal Tante Google fragen nach "stoppen-sie-den-preiswucher-an-öffentlicher-ladeinfrastruktur-für-elektroautos"
Du hast vollkommen recht, aber ich sehe morgen schon die Headline bei Bild "E-Auto Fahrer rät allen vom E-Auto ab und empfiehlt Verbrenner !!!!!!1!111" 😉
Das stimmt ja so nicht. Er mag sein Elektroauto.
@@g.laurich8026 ich weiß, dass er sein E-Auto mag, wird in dem ganzen Video auch ersichtlich. Aber man kennt doch die Bild z.B.
die nimmt sich nur diesen einen Satz als Überschrift, im Text wird das dann wahrscheinlich genau stehen aber wie oft lesen die Leute nur die Headline und BILDen sich dann ihre Meinung 😉 du glaubst nicht wie oft ich mir irgendeine sch****e anhören darf und ich das dann aufklären muss.
@@g.laurich8026das ist doch aber der BILD egal.
@@g.laurich8026 Das interessiert die Bild doch nicht...
@@alexontour9753 und deswegen sollte man die Wahrheit nicht sagen? Kein Wunder, dass die Menschen eher zurückhalten sind, da die meisten eFahrer eine Realität suggerieren, die so nicht existiert.
Ja, die Preise sind ein bisschen schwierig. Ich selber benötige das Laden an der Ladesäule max 5 mal im Jahr, da hab ich ne kostenlose shell recharge card. Ja, ich zahl da mehr als max. rausholbar, aber das ist mir dann egal. Alle anderen 360 Tage im Jahr lade ich einfach bei mir zu hause an der wallbox den Strom der Photovoltaik und spare so. Ich kann KEINEM enmpfehlen, nur an säulen zu laden, nen einfacher Steckdosenadapter läd das Auto über nacht bei dir zu hause für 30ct/KWh voll.
Besser nicht über Schuko laden. Das ist nicht auf Dauerlast ausgelegt und wenn was passiert, zahlt noch nicht mal unbedingt die Versicherung.
Das Problem, was da aus meiner Sicht immer übersehen wird: Was ist, wenn ich keinen eigenen Stellplatz habe? Ich rede hier nicht von einem Parkplatz, ich rede von NICHTS! Parken an der Strasse. Da wird das mit dem Laden schwer. Für dieses Szenario müssten wir schon lange ready sein, sind wir aber nicht.
Denn nicht jeder hat ein Haus oder eine Eigentumswohnung mit Garage und Solarpanel auf dem Dach, auch wenn ich mir das wünschen würde.
@@rGunti Tankst du nen Verbrenner immer zuhause? Wenn es in 10 Kilometern Umkreis keine Ladesäule gibt ist halt ein elektrisch angetriebenes Auto nichts für dich. Für alle anderen schon, meine Güte. Mach es doch nicht schlimmer als es ist.
@@jayp7010 meiner Stecker und Kabel wird nicht einmal lauwarm. Aufputz Steckdose, Kabel mit 2,5mm2 Querschnitt. 2.1 kw. Ich weiss nicht wer dieses Maerchen erfunden hat. Klar, dass es 10pc Verlust macht, aber who cares
@@timhabich3113Hast das Problem nicht verstanden was er schildert.
Vielen Dank für dieses kurzweilige und gut erklärte Video 👍🏻
Es ist wichtig das so große TH-camr darauf aufmerksam machen!
Wir fahren auch seit vielen Jahren elektrisch und setzen uns für eine faire Abrechnung ein.
Sehr schickes Auto! Glückwunsch 🎉
Ganz einfach! Ich lade bei Ionity für 0,39 € und bei Tesla für 0,40 € im Abo. Damit komme ich quer durch Europa. Meinetwegen sollen sich die Abzocker den Strom durch die Nase ziehen. Ansonsten habe ich meine Wallbox, an der ich von Ende Februar bis Anfang November mit PV kostenlos lade (Überschuss gibt es mehr als genug). Ich könnte dort locker Strom für 20 Cent im Frühling, Sommer und Herbst anbieten. Im Winter käme ich locker mit 36 Cent über die Runden. Ladepreise über 50 Cent sind einfach Abzockerei. Aber was soll man von einem Minister erwarten, der ein Lobbyist der Energiekonzerne und der Mineralölindustrie ist! Es sollen möglichst viele und möglichst lange Verbrenner fahren. Denn wer ein mal elektrisch fährt, fährt nie wieder Verbrenner!
Klingt gut! Was hast du für ne Anlage und wieviel hast du dafür bezahlt? Mit oder ohne Speicher?
@@HWR71du meinst die zum Haus gehört und nicht zum Auto und den Wert des Hauses erhöht und man dann eben Betrag x bezahlt und nach x Jahren kostenlos Strom bekommt weil sie ihre Kosten eingebracht hat und trotzdem noch funktioniert und weiterhin Strom erzeugt um Haus und e-auto zu laden?🤷🤪
@@elektrikcar9988 Ich meinte eigentlich die PV Anlage, die dann Strom liefert, wenn ich mit dem Elektroauto in der Arbeit bin. 😁😅
... doch, es fahren mit Sicherheit wieder Verbrenner. Man kann keiner Statistik trauen, schon gar nicht amerikanischen Medien, aber vielleicht ist ja wenigstens ein Fünkchen Wahrheit dran, dass angeblich 50 % der Amis zum Verbrenner zurück wollen.
Ich lade im Alltag zu Hause und überlege ernsthaft, dass der Nachfolger meines Audi a. kleiner wird und b. ein Plug-In Hybrid aus dem VW Konzern. Die Burschen kommen mit Autos, die über (echte) 100 km weit rein elektrisch fahren. Mein 'E-Alltag' wäre damit abgedeckt und auf den wenigen Tausend Kilometer Langstrecke, die wir noch fahren, haben wir keinen Ladestress mehr und die Strommafia kann mich ganz gepflegt a.A.l.
Und ja, ich weiß - ihr ladet alle für 39 Cent, habt noch nie Ladeprobleme gehabt, noch nie warten müssen wegen besetzter oder blockierter Ladesäulen, ärgert euch nicht über asoziale Mistböcke, die an überlaufenen Ladeparks ihre Akkus auf 100 % SoC aufgepumpt haben und erst 10 Minuten nach Beendigung des Ladevorgangs weiter fahren.
Lucky you.
Ein Wort an die Teslafahrer: Schwach, eure Kommentare. Es will nicht jeder Tesla fahren und es kann nicht jeder Tesla fahren. Wer einen Tesla KAUFT, sollte seine cerebralen Funktionen überprüfen lassen und wer ihn heute least, braucht eine prall gefüllte Portokasse.
Sorry, ich habe oben Fehler eingebaut, kann sie aber nicht korrigieren. Sonderbar...
Deswegen ist es bei mir auch ein Tesla geworden… das ist so ein pain sonst. Ich lade grösstenteils zu hause an meinem stellplatz über schuko für 26 ct/kWh und habe als back up für unterwegs eine ladekarte für 4,99€/m von einem lokalen stromanbieter, da bezahle ich ac und dc 45 ct. Auf reisen immer supercharger oder hotel/airbnb. Das hat bis jetzt immer gut geklappt
Ja Tesla ist in dieser Hinsicht ein no brainer! Tolles Netzwerk!
Nimmt Dein lokaler Stromanbieter auch externe Kunden? Wenn ja, kannst Du mir sagen wer das ist, das würde ich auch zahlen.
@@3daniel826 Für meine Ladekarte bin ich bei Sachsen Energie. An sich kannst du dich da anmelden, allerdings sind die Roaminggebühren an fremden Ladeplätzen sehr teuer. Für meinen Tarif zu Hause bin ich bei Stadtwerke Flensburg.
Du bringst es auf den Punkt und es wird höchste Zeit das es so einfach / transparent wie Treibstoff tanken wird - von den fehlenden Zahlungsterminals in vielen Fällen will ich garnicht anfangen. Jedoch bin ich beim Thema Tesla nicht ganz deiner Meinung, da Du dort letzlich auch in einem Abo "gefangen" bist was sich gleich verhält wie zbsp. Ionity. Wenn kein Supercharger in der Nähe ist hat auch ein Teslafahrer die gleichen Problem mit den anderen Betreibern und Tarifen.
Dies ist sachlich falsch. Bei Tesla gibt es für Teslas keinerlei Abo-Verpflichtungen.
@@gerhardknockel1309 das ist korrekt, dass Teslafahrer keine Aboverpflichtung haben - indirekt sind sie aber trotzdem an die Infrastruktur gebunden, wenn sie keine Extragebühren zahlen und zu Vorzugspreisen Strom tanken wollen und somit finde ich, ist es dann schon vergleichbar mit Ionity und co.
@@voesendorfer Vorzugspreise gibt es bei Tesla nicht. Das Ladenetz steht jedem Teslafahrer offen. Dies ist ein unverbindlicher Service des Herstellers. Ähnlich wie bei BMW, wo man eine Tasse Kaffee bei einem Werkstattbesuch bekommt.
@@gerhardknockel1309 Er meint das man als Fremdmarkennutzer die Wahl hat 10€/Monat oder 100€/Jahr zu bezahlen.
Mit dem Autokauf eines Teslas bezahlst du dieses Abo quasi immer mit ob man es nutzen kann oder nicht. Er würde lieber 1.000/2.000€ weniger für den Tesla zahlen und dafür die nicht-Abo Preise beim laden zahlen bzw. die Wahl haben.
@@chriss.2634 Danke - da habe ich wohl etwas falsch verstanden.
Dieser Ansatz passt jedoch nicht in die Tesla-Philosophie. Wer derart kaufen möchte, landet halt bei Ionity. Und um die Nachteile dreht sich ja genau dieses Video.
Ganz vielen Dank für dieses Video. Ich sehe den Verbraucherschutz und die Politik in der EU entscheidend gefordert.
Selber hatte ich von diesem Ladezirkus nach vier Jahren im Renault die Nase voll. 2021 habe ich auf Tesla gewechselt. Wie es aussieht, werde ich dabei bleiben. Tut mir leid für die anderen Hersteller!
Es gibt von einem YT Kollegen (B.E.N) übrigens eine Petition den Ladesäulendschungel zu lichten, aber ich sehe das als nicht so problematisch wie Du es schilderst. Ich fahre auch viel Langstrecke mit dem Stromer, kann aber ca. 60% zuhause aus der eigenen PV laden. Der Rest dann überwiegend bei Tesla. Die letzten zwei Wochen war ich mit dem Stromer unterwegs zum Nordkapp und hatte auf der Strecke keinerlei Probleme ausschließlich bei Tesla oder zu günstigen Tarifen in Hotels zu laden. In Norwegen z.b. für pauschal 8€ für bis zu 88kWh. In der Grundaussage gebe ich Dir aber völlig Recht. So wie bei den Mobilfunkanbietern MUSS die EU auch beim Laderoaming regulieren. Deutschland hat vor allem Nachholbedarf bei den AC Chargern in Wohngebieten. Bei den Schnelladern entlang der Autobahnen sind wir schon gut aufgestellt.
Man kann immer noch unterschreiben
Gutes Video! Aber wahrscheinlich bist du zu jung um dich zu erinnern, dass man früher vor dem Telefonieren unterschiedliche Vohrwahlnummern vor der Vorwahl gewählt hat um je nach "Standort" des Angerufenen und abhängig von der Uhrzeit immer den günstigsten Tarif hatte. Da gab es in den Tageszeitungen Listen mit diesen Vorwahlen. Und wie man sich geärgert hat, wenn man mal eine eigentlich günstige Vorwahl zur falschen Uhrzeit verwendet hat.... 😉 Will sagen: auch das haben wir überwunden. Ich bin da also optimistisch.
Ohne eine Wallbox zu Hause würde ich kein E-Auto fahren. Noch vergessen wurde im Video, dass viel zu viel Säulen defekt sind. Man kommt frohgestimmt an eine Säule, teilweise scheint sie äußerlich zu funktionieren, tut sie aber nicht. Mit anderen Worten: trotz der hohen Kilowattpreise werden die Säulen nur unzureichend gewartet.
Als wir eine Deutschland-Tour mit unserem Nissan Leaf machten, waren die Hälfte der EnBW-Ladesäulen ausser Betrieb.
@@timposter Bis jetzt hatte ich genau 2 defekte Säulen in den letzten 2 Jahre (36.000KM).
Eine MER (nur ein Stecker defekt, Laden war möglich) und eine Kauflandsäule. Dazu 2 Ausfälle der Kaufland-App als ich laden wollte.
@@schnaeutz4546 Ohne meine Wallbox würde immer noch Verbrenner fahren. Es gibt einfach keine einzige Lademöglichkeit hier, die man einfach in den Alltag integrieren kann, sodass man es nicht merkt. Ich müsste immer zu einen Möbelmarkt/Baumarkt oder einem 20min entfernten Einkaufszentrum fahren um zu laden.
Also hier ist das gar kein Problem.
Würde nichtmal zusätzlich Zeit kosten, da ich sowieso regelmäßig bei REWE oder DM bin.
Da hast du ja viele Ladesäulen angefahren, mit deinem Verbrenner, wenn du berichten kannst, dass ach so viele Säulen defekt wären.
Ja, kommt vor, aber bei Tesla z.B. nimmst du dann einfach den nächsten oder übernächsten, der am Ladepark installiert ist.
Oder in der Innenstadt eben den an der übernächsten Straße.
Es werden täglich mehr Ladesäulen in Deutschland installiert, bereits über 40.000 öffentliche - Wallboxen und normale Steckdosen in Garagen gar nicht mitgezählt, während die Zahl der etwa 14.000 Tankstellen in Deutschland weiter zurück geht.
Sehr guter Beitrag! Für uns als Neulinge ist es zwar nicht wirklich verwirrend, aber man fühlt sich beim Laden, als stünde man an der Supermarktkasse mit 20 Rabattcodes, um etwas zu sparen.
Geiler Vergleich 👍🏻👍🏻😅
Und 3 Codes sind nicht zusammen kombinierbar, 2 Codes verhindern jegliche anderen Codes etc.
Das Video ist praxisfern. Es geht auch ganz einfach. Und bei der eMobilität geht es ja nicht nur um das Geld.
@@ulfertjurgens6352 finde ich nicht 🤷🏻♂️ das ist es evtl nur wenn man es aus Sicht von privilegierten Haushalten mit perfekter Situation betrachtet.. mit eigenem Haus+PV und wohnhaft irgendwo in nem super E-ausgebauten gebiet würd ich auch sagen das alles super einfach ist.
Sehr gutes Video, bin gerade in der "Umdenkphase" von Hybrid auf Vollstromer. Sehr hilfreich dein Beitrag6👍👍🤭
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Auto, du hast Beschleunigung, Endspeed, Fahrwerk, echte (!) Fahrmodi von sanft bis Wahnsinn, und noch Kofferraum und Platz auf den Rücksitzen, die kein anderer Sportler hat. Mega! Hab EV6 GT
Ich lade beim Einkaufen für 29 bis maximal 49 Cent und unterwegs bei Tesla wenn es sich lohnt nehme ich das Abo für 9,99€ im Monat und lade für 38 - 45 Cent,oder eben ohne Abo wenn ich keine Langstrecke fahre. Wenn das alle so machen ,können sich die gesamten anderen Ladestromanbieter mal überlegen was sie falsch gemacht haben. So ist es auch bei den deutschen Autobauern die machen wohl auch alles falsch 😂
Danke für das Video. Kann da nur 100 % Zustimmen. Wobei ich nie wieder auf einen Verbrenner umsteigen würde.
Das Ganze wird übrigens noch „spaßiger“, wenn man ins Ausland fährt, dann wird der Dschungel der Lade Tarife noch mal unübersichtlicher. War früher bei EnBW viel transparenter und flexibler und günstiger.
Ein Anruf bei der EnBW Hotline Brach überhaupt nichts da konnte man mir noch nicht mal erklären, wie die Preise im Ausland sind…
Wenn sie dann noch der Aral Chef Deutschland hinstellt und erklärt, dass 0,89 € pro Kilowattstunde ein fairer Preis ist, da die Kunden ja zu Hause viel günstiger laden können Schwillt mir echt der Kamm…
Aral Chef ist parteiisch !!! Weil er Oil verkauft !!!!
Werter Tester mein Kompliment Du hast den Zustand exakt beschrieben !!! Hab Erfahrung mit Zoe über ca,4500 km, es trifft zu 100% zu !!!! Verk. Den Zoe gerade !!
Schön das du den Leuten erklärst dass E Autos auch toll sein können
Tolles Video, bitte mehr wenn sich was ändert!
Hammer wie du das Video aufgebaut hast:) finde das Schreiben auf dem Tablet richtig nice. 🎉
Wenn man Tesla kauft, hat man das Problem nicht. In Vergleichen ist Tesla auch oft mit der günstigste oder sogar der günstigste Anbieter. Und im schlimmsten Fall niemals teurer, als ein Verbrenner. Und bevor jemand sagt nicht genug Säulen: Das Telsanetz ist europaweit so gut ausgebaut, dass man perfekt damit zurecht kommt. Hab seit Jahren noch nie ein Problem oder lange Wartezeiten gehabt.
Tesla ist aber einfach scheiße verarbeitet!
Der Service ist mega schlecht!
Und und und!
@@martinbehrens1391 Das stimmt, ist mittlerweile aber super verarbeitet. Hab das Highland und es ist auf einem richtig hohem Niveau. Normale Spaltmaße, nichts ist irgendwie billig oder wirkt so als würde es gleich abfallen. Der Qualitätssprung ist wirklich extrem
Und das innerhalb von wenigen Jahre. Beim Service muss man wohl wirklich glück haben, da kann ich nichts gegen sagen.
Man muss natürlich als recht "neuer" player im Vergleich zu vw etc erstmal eine gute Struktur aufbauen.
Wenn der Support scheiße ist einfach neu anrufen wie bei anderen Firmen auch. Bisher zum Glück keine Probleme gehabt, weil mein Auto gar keinen Service gebraucht hat. Bei meinem alten kamen die einfach vorbei, als ich arbeiten war und haben das vor Ort getauscht. War auch super entspannt.
Gut verarbeitete e Autos brauchen zum Glück quasi gar keine Pflege der innerliegenden Technik, was echt super entspannt ist. Beim VW machst du Ölwechsel etc und das ständig nur damit am Ende was kaputt geht und die Garantie trotzdem nicht greift.
Auf den Kommentar Tesla ist sch… verarbeitet ! Dies trifft definitiv nicht zu ! Und der Service ist auch sehr sehr gut. Ich denke dieser Martin der dies kritisiert hat noch nie einen Tesla gehabt !
Der Service ist bei mir top es kommt ein Servicetechniker nach Hause oder an den gewünschten Platz und repariert dir das Auto wirklich gut. Bei welchem anderen Marken gibt es das? Ich kenne keine.
Lade Säulen Probleme gibt es auch keine und ich fahre mit meinem Tesla komplett durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien.
@@ulgoulgos8813 ...mittlerweile
man muss schon lange kein tesla mehr kaufen. fast das gesamte tesla netz ist zugänglich für fremdmarken.ohne abo günstiger als andere anbieter, teils mit abo. und mit tesla abo das günstigste was geht. Plus tesla ist mit am weitesten ausgebaut, unmengen an ladesäulen und funktionieren zumindest bei mir immer und einfach. UND man muss nicht zwingender maßen eine Kreditkarte haben sondern kann per lastschrift bezahlen.
So wichtiges Video. Das muss sich schnell ändern. Es muss mindestens so einfach und transparent werden, wie das Tanken an einer konventionellen Tankstelle. Am schlimmsten sind die eklatanten Preisunterscheide. Vor dieser Abzocke müssen die Menschen gesetzlich geschützt werden. U. a. wegen diesem nervigen Dschungel wird mein erstes vollelektrisches Auto höchstwahrscheinlich ein Tesla.
Strom an der Tankstelle ist soviel teurer als der Strom zu Hause.
und die werden erst richtig anheben wenn alle von abhängig sind^^ - noch locken die mit allen Mitteln damit man sich so ein Wegwerfauto kauft und die Wirtschaft ankurbelt..
@@ericschulze1337
Wegwerfauto, das trifft es auf den Punkt.
Akku tauschen lohnt nach 500.000 km einfach nicht mehr.
@@marcsiegel3358zeig mir mal jemand der mit seinen Eigenen 🚗 500.000km gefahren ist
@@ericschulze1337 Wegwerfauto. Noch so eine Stammtisch Parole ohne Sinn und Verstand ist es 😂😂😂
@@michaelkohler3290
Wenige! Extrem wenige.
Aber das Argument hör ich immer wieder:
„Mein alter Diesel hat schon 350.000 km drauf und geht nie kaputt! Das kann ein BEV nie schaffen. Darum werd ich wieder Diesel kaufen!“
Genau da liegt das Problem:
Moderne Diesel sind mit alten Dieseln nicht zu vergleichen.
Die sind heute deutlich anfälliger.
Ein sehr gutes Video für diejenigen, die sich noch nicht mit der E-Mobilität beschäftigt haben, aber es vorhaben. Den aktuellen Stand und die Problematik auf den Punkt gebracht.
Es gibt inzwischen auch EWE Go, mit halbwegs fairen und akzeptablen Preisen ohne Grundgebühr.
ich rate niemanden ein e-Auto zu fahren wenn er nicht eine eigene Wallbox hat.
Ich fühle mich zum ersten Mal darüber besser informiert. Und nein, ich bin kein Verbrenner-Fanatiker. Meine einfache Lösung ist, dass ohne Wallbox zu Hause = kein E-Auto für mich. Da ich zur Miete wohne, geht das nicht. Ich muss ganz sicher, ganz zugänglich laden können. Geld und Zeit sind weniger das Problem. Mehr oder weniger schnell laden reicht mir, Hektik muss nicht sein, aber trotzdem reicht natürlich die Steckdosengeschwindigkeit nicht wenn man keine Box hat. In die Sachen wegen dem Preis fuchst man sich ein und das entwickelt sich bestimmt, aber ich kann nicht einfach irgendwo hinfahren und laden gerade, also ganz ganz sicher, ohne warten, ohne Säule funktioniert nicht, nimmt nicht die App, die Karte, usw. Ich hab voll Bock auf einen E-Wagen, ich hoffe da entwickelt es sich in eine gute Richtung.
Wir laden unseren mit der Steckdose. Das reicht völlig. Einfach über Nacht einstecken und morgens ist er bei 80%. Wir waren am Anfang auch skeptisch und haben für 10 Minuten mal beim supercharger getankt. Inzwischen laden wir eigentlich nur noch per Steckdose.
@@kirigaja33 Wo du es gerade sagst, habe ich vergessen zu schreiben. Keine Möglichkeit für Steckdose, trotz Privatparkplatz. Auch Straßenparker haben natürlich das Problem. Ich weiß, ich bin wieder nur ein Snowflake Beispiel, aber es ist halt die Summe dieser Probleme.
@@kirigaja33 guck mal in das Handbuch deines Autos bezüglich mit dem Schukostecker Laden.....
@kanostars7069 Fahre seit 5,5 Jahren rein elektrisch und kann auch nur an öffentlichen Ladesäulen laden. Es funktioniert. Also in meinem Fall.
@@papabasti5354 Als Person ohne E Wagen würde mich mal interessieren, was im Handbuch gegen das Schukoladen steht?
Mal ganz von den e Auto thema abgesehen..... 10:40 die musik gab mir ne sekunde Gänsehaut 😂
isso team GHG
Grundsätzlich richtig, allerdings ist die Lösung einfach: in erster Linie bei Tesla tanken. 😉
Das ist nur dann eine Lösung wenn Du zufällig einen Tesla Ladepark in Deiner Nähe hast, oder hauptsächlich daheim an der Wallbox lädst. Für den Laternenparker ist Tesla meist keine so praktische Option. Da greift man eher zu EnBW, die sind sogar noch etwas günstiger, breiter verfügbar und haben zu allen Uhrzeiten den gleichen Preis. Außerdem kannst Du mit der Karte notfalls praktisch überall (zu Horrorpreisen) laden.
@SerialKoE Da hast Du natürlich Recht. Wobei in AT EnBW nicht zu den günstigsten gehört. Auf Langstrecke fahr ich selbst eigentlich nur Tesla an.
Bei Aldi gibt's das ganze ab 29ct/kwh
@@gorkipork4112 wenn man einen Aldi mit Ladesäule hat und die dann zufällig mal frei ist und funktioniert. Sporadisch sicherlich gut, aber absolut nichts worauf man bauen kann.
Sehr gut dargestellt. Vielen Dank für Ihre wert von um volle Arbeit. Möge Alla uns alle rechtleiten.
Freie Marktwirtschaft halt 😅. Mobilfunk war in den Anfängen ähnlich komplex. Der Kunde kann entscheiden. Dennoch verstehe deine Punkte sehr gut und finde es auch eher abschreckend, wenn Fahrzeuge mit eMotor vorankommen sollen. Gutes Video!
Ich bin jetzt kein riesen Verfächter der E-Mobilität aber diese undurchsichtige Sache mit den ganzen Karten, Abos und Preisen ist genau das, warum so viele Leute abgeschreckt sind. Warum bekommt man nicht beim Kauf eines e-Autos eine EU Ladekarte dazu, wo man dann einen einheitlichen Strompreis im Jeweiligen EU land bezahlt?! Es könnte so einfach sein!
Bei seiner Rechnung war ich schockiert ,wie hoch die kwh -Preise an den Ladesäulen sind . Dazu kommt noch ein oder mehrere Abos bei den unterschiedlichen Anbietern. Ich bin kein Feind der E-Autos, aber dieser Preisdschungel und die Strompreise lassen mich doch erst mal bei meinem Verbrenner bleiben.
Ich bleibe bei meinen Diesel. Der braucht 5,5 l auf 100 Km, das sind bei 1000 Km im Monat 55 Liter à 1,45 € = 79,75 €. Auf das Jahr sind das 957 € und damit noch 723 € weniger als der Benziner. Und ich tanke wo ich will, brauche keine App, kein Abo und kein gar Nichts und bin in ein paar Minuten fertig.
Und das ist absolut verständlich. Meine Eltern bleiben zB aus diesem Grund auch beim Verbrenner, weil sie auch mit diesen App und Abosachen und Handyspielereien absolut überfordert sind. Dabei wären sie inzwischen an der Technologie interessiert weil sie mit meinem Fahrzeug ein paar mal gefahren sind und ihnen dieses vom Handling und vom Fahrgefühl her extrem gut gefallen hatte. Und ich habe das Auto auch nur weil es inzwischen Fahrzeuge mit wirklich guter Reichweite gibt und ich das Glück habe eine Wallbox nutzen zu können, weshalb ich zu 99% keine öffentlichen Ladessäulen brauche. Aber den Luxus sich das Auto mit dem riesen Akku zu kaufen/leasen muss man auch mal haben, denn eigentlich käme ich ohne dem Wirrwarr mit den Stromtarifen mit einem wesentlich günstigeren Modell mit kleinem Akku locker zu Rande. Aber das öffentlich Nachladen will ich einfach auf diese Weise nach Möglichkeit meiden. Ich hoffe dass die größere Community in D (siehe auch Petition mit Stoppen Sie den Preiswucher an öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos! ) so viel staub aufwirbelt damit sich etwas bewegt. Ich hoffe dass auch Verbrennerfahrer solidarisch nur aus dem Gefühl heraus dass es unschön ist wie hier Leute abgezogen werden, solche Petitionen mit unterstützen und unterschreiben.
@@tobiaskoch4585Nun eine App brauchst du nur wenn du keine Ladekarte hast und die ist sozusagen deine Bezahlkarte an der Ladesäule. Ein Abo das übrigens monatlich gekündigt werden kann brauchst du auch nicht. Dann ist eben der kwh Preis 10Cent teurer!! Und mit dann 0,59€ läd man für 100km 8,5-10,5€ eben je nach Verbrauch.
@@tobiaskoch458515kwh verbraucht mein Tesla. Mit 0,45€/kWh sind das 6,75€/100km und 675€ für 1000km!!! Noch Fragen 😉
@@CH-kq6xy Also ich lade meinen Tesla SR+ nur Öffentlich da ich keine Andere Möglichkeit habe. Das kostet DC 6,75 und AC 8,85€ und das überall zum gleichen Preis.....
immer wenn ich sowas sehe, bin ich echt froh einen Tesla zu fahren.. Supercharger immer günstig und immer verfüghbar ohne grundgebühr... Aktuell im schnitt so 42ct/kwh
Und je nach dem wo es in den Urlaub geht, noch günstiger (vor allem im Vergleich zu Sprit).
Nimmer lang, dann dreht das die EU ab. Dann muss jede Ladesäule für alle Fahrzeuge und zu fixem Preis für alle mit allen Bezahlkarten und elektronischer EIngabe möglich sein. Wundert mich dass sie nicht noch ihnen Ladewart für jeden Stecker verpflichtend machen.
@@wolfgangpreier9160 Wo hast du denn den Blödsinn her?
Schön wäre es einen einheitlich fairen Preis, im Ansatz hatte das dass Deutschlandnetz sollte 44 Cent/KWh max sein aber das hat Herr Wissing einfach weggestrichen.
@@chriss.2634 Als wenn 44 Ct/kWh günstig wären...
@@chriss.263444 Cent die kWh finde ich immer noch zu teuer, da der Strom erheblich günstiger ist und die Ladesäulenanbieter abzocken.
29 Cent finde ich da angebrachter, weil ja auch Steuern und Netzentgelte im Strompreis enthalten sind.
Sehr schönes Video! Sehr toll erklärt!
Komplett richtig! Hinzu kommt: es ist nur Strom!! Jede Ladesäule ist gleich, man braucht keine für Super, Diesel, Benzin und was es sonst noch für Abarten gibt. Keine Tanks die gefüllt werden müssen, keine Pumpen in den Säulen. Der Aufwand und die laufenden Kosten für Wartung fallen weg (ausser bei Vandalismus), daher sind die hohen Preise überhaupt nicht gerechfertigt. Auch die Kosten für Rooming sind Abzocke, oder hat je mal einer für Roomimg extra gezahlt, wenn er den Stromanbieter zuhause gewechselt hat? Wie beim Handy sollte es wegfallen.
Top Beitrag, Super.
Danke für das Video, genau das sind die Gründe warum ich kein E-Auto fahre. Ich bin Mieter und habe keine Garage / Stellplatz / Carport oder ähnliches. Bin demnach auf öffentliche Ladestruktur angewiesen. Wohne auf dem Land und im Umkreis von 5km gibt es genau 2 Ladesäulen. Aber genau aus den Gründen die Du genannt hast fahre ich immer noch Verbrenner. Ich würde ja gerne umsteigen, aber wenn dieses Thema immer noch so komplex ist, dann lasse ich es.
Es ist ganz einfach:
• Kannst du Zuhause aufladen?
Ja-> Elektro ist eine alternative
Nein-> Lauf Weg!
Ich würde trotzdem einen Tesla kaufen. Das Gefühl in dem Auto hat mir bisher noch kein anderes Auto gegeben. :D
Es gibt noch eine Zwischenvariante:
Leute, die zwar nicht zu Hause aufladen können (etwa Mieter von Stadtwohnungen), aber am Arbeitsplatz (oder sonstwo gut integriert im Wochen-Alltag) eine zuverlässig verfügbare (!!) Lademöglichkeit haben. Diese Leute haben sich in der Regel aber einen PHEV gekauft. Es sind also noch ein paar Jahre, bis der Bedarf nach Ladeinfrastruktur in den Wohnquartieren so richtig steigt. Aber das kriegen die(tm) vermutlich auch noch verpennt.
@@vindicator05 Ja, aber oft sind die Strompreise höher und oft kann man nicht mit EC Karte bezahlen und manchmal sind die Ladesäulen kaputt... . Ich stimme die zu, dass man lieber dann ein PHEV sich kaufen sollte. Komplett Elektresch sollte man aber lieber abstand nehmen, wenn man nicht Zuhause aufladen kann. Ich fahre selber elektrisch btw
Fahre seid 2020 ohne eigene Lademöglichkeit eAuto. Und nein ich kann nicht beim Arbeitgeber laden
Ein super Video ! Sehr aufklaerend !
Alles absolut richtig. Ich bin seit ca. drei Monaten elektrisch in Europa unterwegs und habe mehrere Tage damit verbracht, mich mit den Preisen und Gebühren auseinander zu setzen. In der Konsequenz kann ich mit fünf Ladekarten und drei weiteren Apps den Lade Preis durchschnittlich unter 0,50 € pro Kilowattstunde halten, die Abos < 20€ / Monat. Dass ich das alles überhaupt noch schaffe, verdanke ich nur der App Chargeprice, die selbst auch noch 3,99 € pro Monat kostet, dafür aber auf einer Karte mir die Ladenpreise meiner Tarife klar darstellt - trotzt des Abos spart mir das auf jeden Fall Zeit und Geld….
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag!
Persönlich frage ich mich, wo bei dem ganzen Chaos und Wucherei unser ADAC bleibt?!
Tesla kam als einziger Hersteller auf die Idee, zu den Autos auch die bequeme Infrastruktur zu schaffen, was für ein positiveres Image der E Mobilität sorgt
Dann kommen die anderen Konzerne und machen sonen Blödsinn und damit schlechte Werbung
Man kann von Tesla halten was man will, aber die sind nicht ohne Grund wo sie sind
Die haben einen verhaltensgestörten Wahnsinnigen als Boss, der an die Idee geglaubt hat, mit Einführung seiner Autos auf einem nationalen Markt ZEITGLEICH in absurdem Ausmaß Ladeinfrastruktur dazuzustellen. Hat sich als goldrichtig herausgestellt. Ohne Elon Musk wäre die E-Mobilität noch immer nicht weiter. Dafür bin ich ihm dankbar. Allerdings war's das auch schon...
Warum kann man das nicht machen wie beim Verbrenner anzeige mit aktuellem Preis pro KW/H (vielleicht Tagespreise) ran Fahren Laden bezahlen. Gerade bei Aral Puls da ist immer eine Tankstelle mit Shop dabei. Laden reingehen bezahlen sogar in Bar ganz ohne App, Karte u.s.w. . Würde sogar Leute in den Shop locken und zu Käufen anregen. Vielleicht noch ein Kaffee oder Wasser, oder doch ein Snack? Noch besser wer Ladet bekommt ein Kaffee umsonst im Shop. Einfach unfassbar wie bescheuert das ist zur Zeit.
Das kostet zu viel. Strom kostet 19 cent. Wenn ich laden fahr lad ich so viel wie ich für die nächste Etappe brauche. Also z.B. 30 kWh. Mal 5 cent (oder so) Gewinn pro kWh sind das vielleicht 1,50 für den Betreiber.
Um 1,50 soll ich noch kostenlosen Kaffee um 5,40 bekommen? Wie soll das funktionieren?
So etwas wie "Tagespreise" sind der beginn der Abzocke des Kunden.
Denn zu Hause hat man auch eine Flatrate für den Strompreis,
und der liegt deutlich unter dem,
was man an so genannten "öffentlichen Ladesäulen" pro Kilowattstunde bezahlen soll.
Der Gesetzgeber ist hier also aufgerufen dem Dschungel ein Ende zu bereiten,
die Preise notfalls staatlich zu begrenzen,
und dazu haben wir ein Bundeskartellamt...
@@wolfgangpreier9160 5,40€ ist der VK Preis für ein großen Cappuccino oder ähnlichem. Ein einfacher Filterkaffee in einer großen Kanne zubereitet kostet im EK mit Strom und Reinigung der Maschine u.s.w. irgendwas zwischen 25-60 cent. Außerdem könnte man auch das über ein Kundentreusystem laufen lassen. Beim laden von X KW gibts ein Kaffee oder ähnliches.
@@Heiko881 Nicht unbedingt ist gerade viel Ökostrom da, könnte man dort durchaus mit etwas Konkurrenz etwas bewirken. Es geht ja um die jetzt Situation zu verbessern, das Laden zur Zeit ist echt eine Katastrophe. Ich behaupte auch nicht die Weisheit mit dem großen Löffel gegessen zu haben.
@@Me.Scooter Bei uns in Österreich sind Kannenkaffees schon lange verpönt. Keine AHnung ob sie nicht sogar schon verboten sind.
1,60 kostet er bei McDonalds. Den billigsten Kaffee kriegst sonst um ca. 3,40 bei uns im Burgenland. Auf den Autobahnen kostet der Kaffee zwischen 4,80 und 7,20 z.B. in Italien. Günstig ist er noch in den kleinen Kaffees in Kroatien um ca. 1,60 - 2,-- Aber auch dort kostet er an den Autobahnen aus dem Automaten 3,40-4,20. In Polen ist er noch günstig, der kleine um 8 Zloty = 2 Euro.
Du solltest deine Wertetabelle updaten. Die Preise die du mir nennst hab ich zuletzt 1990 gesehen.
Ein sehr schöner Beitrag, ich fahre zwar kein E-Auto aber daß habe ich nicht gewusst. Ich bleibe erstmal beim Verbrenner und ein Abbo von mir ist dir Sicher.
Die beste Bildqualität und technische Aufmachung die ich je in einem YT Video gesehen hab !
Sehr gutes Video, Danke für die Aufklärung
Cheers Ronny
Ist halt die Frage, wie weit die Einflußnahme des Gesetzgebers gehen kann, bzw. sollte. Immerhin versucht das BMWK, zumindest eine gut sichtbare Anzeige der adhoc-Preise verpflichtend zu machen.
Meine ganz persönliche Einschätzung: wir sind da noch in der 'Pionierphase', ähnlich wie zu Zeiten der Telefonie-, bzw. Internet-und Mobilfunk-Tarifen in den frühen 2000ern. Etliche Anbieter, wilde Tarifstrukturen, alles kompliziert.
Die Jüngeren hier haben das ja nicht miterlebt und sind quasi mit der Flat-Rate groß geworden. Insofern - ja, solche kritischen Beiträge sind notwendig und auch ich sehe die Ladesäulen-Betreiber ein Stück weit als Mobilitätswende-Verhinderer.
Aber lasst uns in zwei, drei Jahren nochmal sprechen. Der Markt wird das m.E. relativ schnell richten.
Schaut euch z.B. mal den Beitrag vom TH-camr 'Elektrobohne' mit dem Titel 'Ladepreis nach Sonnenstand' an. Das ist aus meiner Sicht ein Weg (unter vielen), wo die Reise hingehen könnte.
Meiner Meinung nach sollte das genauso wie bei Tankstellen gemacht werden, sodass man einfach dahin fährt und mit Karte bezahlt. Und zwar am besten ohne irgendwelche Abos
Es gibt sogar eine einfachere Lösung die auch im Video angesprochen wurde. Konto im Auto hinterlegen und dann an der Ladesäule anstecken und das Auto kommuniziert mit der Ladesäule und verrechnet dann den geladenen Strom. Um diese Wucherpreise zu vermeiden würde ich mir wünschen, dass man mit dem Konto das man im Auto hinterlegt auch gleich den Ladetarif bestimmt, z.B. so wie man auch den Hausstrom vertraglich abschließt. Dann könnte man egal an welcher Ladesäule mit dem im Ladetarif vereinbarten Preis laden. Wird aber nicht passieren weil jeder der eine Ladesäule irgendwo hinstellt daran verdienen will und ein einheitliches einfaches System weder vorgegeben wird noch gefördert wird.
@@exohunter1902 Das mit dem Konto ist denke ich mal ein bißchen schwierig. Es muss ja bei allen Anbietern funktionieren. Außerhalb hätte ich da bedenken wegen der Cybersicherheit. Daher würde ich eher die Kartenzahlung bevorzugen
@@pianoman9943 Das ist alles schon bedacht mit einer ISO Norm. Nennt sich Plug&Charge. Das Auto wird mit einem Ladetarif verbunden und der wird genutzt wenn man 5-10 Sekunden nach dem Anstecken keine anderen Auswahl (EC/VISA, Ladekarte) trifft. Apps startet man den Ladevorgang ja vor dem Anstecken. Man kann das also immer umgehen.
Das geht, bei allen neuen Säulen ist das Pflicht, kostet dich dann aber den Wucherpreis von 79ct...
Du machst das aber auch (teilweise etwas) kompliziert(er) 😁 - Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber wenn du deine gebuchten Tarife (zb) bei EVMap eingibst, zeigt das dir genau an, was du wo fürs laden bezahlen würdest. Du siehst sogar (auf wunsch) was du mit anderen Tarifen bezahlen würdest, die du nicht hast. Ähnlich der Übersicht bei Tankstellen, die du als positives Beispiel genannt hast. Natürlich hast du mit dem grundsätzlichen Problem recht, der Dschungel muss gerottet werden. Aber solange das noch nicht passiert ist, helfen Apps dieser Art enorm weiter 😉👍
Ja, das Thema wurde grundsätzlich verstanden, jedoch in vielen Punkten liegt er auch total falsch / fehlen ihm Hintergrundinformationen oder sie wurden ignoriert. wie
* Preisanzeigen gibt es in JEDER App... hier kann man übrigens z.B. die App Moovility empfehlen, die Preise vergleicht und aktuelle Zustandsdaten inkl. letzter Aktualisierung anzeigt.
* Jeder Anbieter hat kostenlose Abos und bietet trotz gegenteiliger Behauptung und wie später auch am Beispiel EnBW Tarif S selber widerlegt eine Karte kostenlos bzw. meist für eine einmaligen Bearbeitungs-/Herstellungskosten Gebühr (und nicht für eine Abo Zahlung) an... so wie jede Bank das auch macht.
* Das System des gegenseitigen Stromeinkaufs unter den Kartenanbietern scheint er nicht mitbekommen / verstanden zu haben, obwohl dies in vielen anderen Kanälen schon Thema war (NextMove, IGEMBB/ Steve%Julian, wohl auch BEN u.v.a.)
* Er hat anscheinend nicht mitbekommen, dass unter Andreas Scheuer noch das Deutschlandnetz gefördert wurde und dabei auch die Einführung von Höchstgrenzen der Strompreise auferlegt werden sollten... die bisherigen Ladesäulenanbieter sind dagegen Sturm gelaufen und haben mit Klagen gedroht, so dass die "nur Deutsche" Umsetzung nicht durchgeführt worden ist.
Aber wie schon erkannt, wird es hier demnächst eine EU Weite Regelung geben, die dann sicher nicht mehr so einfach von diesen Anbietern gekippt werden kann, selbst wenn sie ihre Drohungen der Klage wahr machen würden.
Wenn er hauptsächlich eher kurze Strecken fährt und auch mal "länger" laden kann, sind die Ladesäulen insbesondere von Kaufland, Lidl und Aldi per App zu empfehlen; neu ist auch Edeka im DirectPayment mit gleichen Preisen.
* Apropos gleiche Preise: den Unterschied in Kosten der Ladesäulen/Anschlusskosten und Stromabrechnung zwischen AC und DC Ladesäulen scheint hier auch im Kanal unbekannt zu sein, "ist aber wesentlich und wichtig und muss man wissen" 😁
Danke!!! Das Thema braucht viel mehr Aufmerksamkeit!
Danke für dieses wirklich aufschlussreiche Video. 👍
Bots einfach schneller als die Polizei erlaubt 😂
Ich war schneller als Bots
@@Mortissssssssssssss ...
@@Jannis1999original ja 🙂↕️ ich bin OGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG
xD
Könnte es sein, dass Begriffe wie "Energiewende", "Klimaschutz" und "Nachhaltigkeit" nur dazu dienen, uns Bürger abzuzocken? Ich frag nur mal so.
Nein die Begriffe stehen für Nachhaltiges Leben für die nächsten Generationen und unabhängig von Saudis und Diktatoren zu machen. Mittelfristig gehen die Energiekosten runter.
95% der Zeit fährt man mit seinem Auto sowieso nur im Umkreis von 100km rum und jeder der einen Zugang für ne simple Steckdose hat kann ne Menge Geld im Monat sparen. Aber wem erzähle ich ich das...
Brauch sich doch keiner Wundern wenn DieselDieter und BenzinIngo nicht über den Tellerrad schaut. Die Bildzeitung hat schon für die Mauer im Kopf gesorgt.
Nein, dazu dienen sie nicht. Hast Du die „Jahrhundertflut“ am Wochenende mitbekommen? Diese massiven Fluten haben wir jetzt halt nicht nur alle hundert Jahre, sondern alle paar Jahre. Seit Jahren gibt es in den Bergen immer weniger Schnee. Wirbelstürme treten immer häufiger auf.
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht den Klimawandel überall.
Absolut hast du Recht
Deshalb Tesla...einfach Einsteigen und losfahren...sich um nix kümmern...
Oder ein Tesla oder Ionity oder EnBW Abo. Ist genauso gut und man kann ein beliebiges Elektroauto fahren.
Nur wenn ein SUC in der Nähe. Wer hat das schon?
@@privatepaula479 Im 50km Umkreis um meinen Wohnort gibt es 6 Supercharger Standorte mit insgesamt 80 Ladepunkten, der nächste ist 5km entfernt. Ich lade dennoch meist noch wesentlich günstiger als am Supercharger woanders, aber für die Langstrecke und Urlaubsfahrten sind die super.
@@tommimakitalo3675nein ist nicht so einfach, es ist nicht in jedem Land Tesla Lader für fremde offen.
Als Teslafahrer kennt man keine Zwangs-Ladekarte oder Apps im eigenen Netz. Anstecken, laden, weiterfahren. Rechnung in der App (optionaler Schlüssel) und der Betrag wird später abgebucht.
Sehr hochwertig produzierter Content, spricht mir aus der Seele. Fahre auch mit Nissan Ariya gerne zu Tesla,da ufern die Preise nicht aus. Weiter so und alles Gute.
Das Video war sehr interessant sehr sehr informativ.
Diese ganzen Aspekte werde ich gerne beim nächsten Autokauf berücksichtigen !
Das Resultat von dem ganzen Ladesäulendschungel war bei uns, dass wir nur noch mit Tesla laden. Man kann zwar bei vielen Ladesäulen auch mit Karte zahlen. Dann ist der Preis aber irgendwo bei 70-90ct. pro kWh im gegensatz zu Tesla wo der Preis immer bei 50-60ct. pro kWh liegt. (Bei Tesla muss man nicht zwingend das Auto mit der App verbinden, man kann auch einfach ein Zahlungsmittel in der App hinterlegen und kann dann mit einem belibigen Auto an eine Ladesäule hinfahren und das Laden über die Tesla App starten und Stoppen) Man muss dazu sagen, dass wir eine Garage haben und das tägliche Laden über die Wallbox machen. Somit haben wir auch kein Abo, da wie dafür Langstrecken zu unregelmäßig dafür fahren. Aber Grundsätzlich sollte der Strompreis unanbhänig von Anbieter um ein Mittel herum liegen. Und 80/90ct. pro kWh sind schon echt Bodenlos wenn der Hausstrom irgendwo bei 30-35ct. pro kWh liegt.
Jetzt könnte man noch eine Debatte über die Ladesteckerdthematik absprechen, aber das ist nochmal ein anders Thema.
Haus-Strom ist sogar noch günstiger circa 35 Cent momentan bei Neu Verträgen. 80-90 Cent ist Wucher
@@DonMarv00 35ct bei neuen Verträgen? Eher 20-25ct, wenn man Preise vergleicht 🙃
@@jakobkuehne Sprichst du von Stromverträgen mit flexiblen Preisen?
@@DonMarv00 Nicht wirklich. Ich bin zwar privat mit Tibber sehr zufrieden (deutlich unter 20ct im Durchschnitt für Haus & Auto), aber hier meinte ich klassische Stromtarife. Hatte das letzte Mal vor wenigen Wochen geschaut und da gab es sehr viel unter 25ct. Jetzt eher 20-30ct, mein Fehler. Aber um etwas über 30ct zu finden muss man sich ja fast anstrengen, außer man geht freiwillig zum Grundversorger. Aber man muss natürlich immer dazu sagen, dass das je nach Region minimal schwankt (Netzgebühren) und je nach Abnahmemenge (Vielfahrer/Wenigfahrer/mit oder ohne LWWP usw.)
@@jakobkuehne Ja hat mich gewundert, habe vor kurzem gewechselt und 20 Cent wären echt toll. Bin aktuell bei 25 Cent, was eigentlich geht, voher waren es 36 Cent.
Habe echt kp von den Anbietern wie Tibber
Das gehört endlich reguliert. Preise müssen vorher angezeigt werden und der billigste Tarif muss mit Kreditkarte bezahlt werden können. Meine Solaranlage ist jetzt in Betrieb und ich überlege, so eine kleine Elektroschüssel für die Fahrt auf die Arbeit anzuschaffen. Aber ich käme im Traum nicht auf die Idee, mich damit weiter als die halbe Reichweite von daheim zu entfernen.
Da ich ein bequemer Mensch bin, kommt für mich in meinem Leben ein E-Spielzeug nicht in Frage: Zu teuer, zu umständlich, zu unsicher. Aber gut, dass es Euch E-Fahrer gibt: Die können sich und anderen immer etwas vormachen!
Solche unterbelichteten, dämlichen Trollkommentare braucht es hier nicht. Geh doch bitte woanders trollen!
Danke für den Einblick 💪
btw. Top Video und super gut erklärt! Abo wird dagelassen :D
Toll, dass man hier in den Kommentaren lesen kann, dass es mit der eigenen Ladesäule alles kein Problem ist. In einem (älteren) Mehrfamilienhaus in Hamburg ohne Tiefgarage sieht das dann ganz anders aus. Und genau dieses Video sorgt dafür, dass ich möglichst lange meinen Saab fahre, bevor ich überhaupt auf den Gedanken komme, ein E-Fahrzeug anzuschaffen.
Eben. Mir geht es als Mieter genauso. Jeder Elektro-Fanboy kann oder will bewusst nicht lesen, das viele Interessierte eben keine andere Möglichkeit haben, als irgendwo öffentlich zu laden. Weder Zuhause noch am Arbeitsplatz!
Das muss sich ändern.
Als Teslafahrer kenne ich das nur ausnahmsweise.
Geht am besten zu Tesla ,auch als Fremdmarke
Bei mir im Nahbereich gibt's weder Tesla noch Ioniq ich kann nur über ENBW und andere über die Northe App laden. Alles andere ist zu teuer.
Als BMW Fahrer gehe ich ungern zu Tesla aus Respekt den Teslafahrern gegenüber! Warum? Mein BMW hat den Ladeport auf der "falschen" Seite und so blockiere ich immer zwei Säulen!
@@haraldbohn7341 Schau mal nach ob du V4-Lader in der Nähe hast. Die haben ein längeres Kabel um die anders rum einzustöpseln.
@@haraldbohn7341 Bei V4 SuC ist das Geschichte, da stehen die Säulen hinter dem Auto. Einfach dann da hin fahren, gibt nur nicht so viele. Ich habe bei mir auf dem Arbeitsweg an der A3 einen Ladepark direkt an der Autobahn mit V4. Bin aber trotzdem der Einzige mit BMW dort. Lade aber nur selten, da ich daheim laden kann.
Meine Erfahrung ist aber auch noch, dass es eh meist genug freie Säulen gibt, während es bei der Konkurrenz eher so 4 Säulen sind pro Standort.
Ich fahre seid 10 Jahren Elektrisch und habe das Glück, dass ich schon länger eine Photovoltaik Anlage auf meinem Haus habe. Dein Video Trift den Nagel voll ins schwarze, Die Art wie du das Video produziert hast gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ein Abo ist dir damit schon mal sicher.
Super Video! Es fasst das größte Problem mit Elektroautos perfekt zusammen. Ich kann alle verstehen, die sich das nicht antun wollen. Vor allem wenn man beispielsweise zur Miete wohnt und auf öffentliches Laden angewiesen ist.
Wirklich sehr informativ! 👍👍👍
Du kannst nicht mit einem vergleichbaren hohen Spritpreis gegen den billigsten strompreis rechnen und das als sparen bezeichnen.😊 Außerdem ist der Kaufpreis oft so viel höher, dass sich ein Verbrenner trotzdem lohnt. Die Zinsen bei der Bank müsste man sogar auch noch mit einberechnen. Elektro ist teurer😅
Versucht mal, das E- Auto wieder zu verkaufen! Viel Glück!
Ja, mein altes Auto fuhr ich mit 4 liter auf 100km, und das bei Diesel mit niedrigeren Preisen.
Mein neuer braucht mehr (6,8), ist zwar auch ein 2t Auto aber im Gegensatz zu einem E-Auto habe ich halt 4 Sitze und kann immer noch die Seifenkiste meines Sohnes ohne umbauen komplett reinschieben 🙂
Ein "gescheites" E-Auto für Familien (die auch mal einen Wohnwagen nach Italien ziehen wollen), gibt es ja nicht wirklich. Und wenn, dann nur zu unverschämten Preisen...
Nun die Strompreis an Ladesäulen sind immer fix. Für mich kostet es bei Tesla immer 0,45€, oder mit EweGo immer 0,59€ egal wo. Während der Diesel heute in Bonn 1.669€ und Benzin 1,769€ kostet. Mit 15kwh die mein Tesla verbraucht sind das mit 0,59 gut8,85€/100.😉
@@ulrichleibold1879 Stammtisch Weisheiten!!! Alleine nur im ersten Halbjahr sind in Deutschland 80.000 Gebrauchte E Autos gekauft worden. Und ich war auch dabei und ganz ohne Angst um die Batterie 🔋
@@michaelkohler3290 Bei 40 Millionen Autos in Deutschland, sind 80.000 Gebrauchte E- Autos schon eine Hausnummer! Oder etwa nicht?
Sind immerhin 0,002 % der zugelassenen Autos!
Das war mir garnicht so bewusst, es zeigt mir jedoch nur noch einmal mehr das ein Tesla, mit ihrer eigenen "günstigen" Ladeinfrastruktur, momentan immer noch die beste option ist :)
Kann ja jeder bei Tesla laden, die 800V Modelle etwas langsamer ok...
Gratuliere - endlich jemand, der weiß, wo der Frosch die Locken hat...
Und was, wenn Tesla die Preise erhöht? Dann wären auf einmal Alternativen (sprich Wettbewerb) schön oder?
@@shadoutmaples7341 Tesla ist böse, weil sie machen *könnten*, was die anderen schon lange tun?
Nun gut, du hast völlig recht damit, aber wer wirtschaftlich Elektroautos fahren will, der weiß, dass dies nur möglich ist wenn ich hauptsächlich daheim an meiner Wallbox lade und mir zuvor sehr gewissenhaft meinen Stromlieferanten ausgesucht habe. So war es, so ist es und so bleibt es. Und ja 👍🏾 der Gesetzgeber muss dringend 🚨 nachjustieren und den Markt gnadenlos regulieren.
Na ich glaube nicht dass er sich den 5N aus Wirtschaftlichkeit gekauft hat....
Das will jetzt wahrscheinlich keiner hören, aber Ladesäulen zu betrieben ist extrem teuer. Wenn man den Verbraucher nicht mehr abzocken darf, lohnt sich das schlicht nicht mehr und der Ausbau wird noch viel langsamer.
Geniales Video, vielen Dank Jay, kommt bei mir genau zur richtigen Zeit….😮😅😢😊😊😊
Super Video...und sehr gut erklärt.
Bin rein zufällig auf dein Video gestoßen und obwohl ich noch kein E-Auto besitze, so zeigt es mir zumindest jetzt schon Probleme auf, von denen ich bis Dato keine Ahnung hatte. Diese Preisstrategie, erinnert mich an Zeiten zurück, als ich noch "33K - 56K" Modems für das Internet nutzte. Da gab es ja auch noch keine echten Flatrates und man besaß mehrere Anbieter zu verschiedenen Zeiten. Aber auch im Vergleich zur "Ladegeschwindigkeit", wurde ich an die alten Modems erinnert. Denn je nach Anbieter, erreichte man bei 56K bei manchen Anbietern auch nur die Hälfte der Downloadgeschwindigkeit, bzw. brauchte einen halben Tag, um ein 13 MB Demo-Game zu laden.
Ich fahre momentan einen Hyundai i20 (84 PS) Advantage aus dem Jahre 2020, wobei ich mir natürlich auch schon über ein E-Modell von Hyundai meine Gedanken gemacht habe. Dank deines Videos aber und der Tatsache das ich jetzt das weiß, was ich vorher nicht wusste, werde ich auch erstmal abwarten wie sich das Ganze entwickelt. Aber es ist schon ein dicker Hund, was die Stromanbieter für E-Autos sich da leisten, dein Bericht hätte detaillierter nicht sein können, um all das aufzuzeigen...😎👍
Ein Grund, warum ich immer sage "Wenn Elektro, dann Tesla". Es ist nicht der eine gravierende Punkt, es sind die vielen Kleinigkeiten, bei denen man sich mit einem Tesla einfach um nichts kümmern muss. Deswegen ist die Konkurrenz absolut nicht schlecht, aber da muss man dann wirklich "bock drauf haben". Ich habe das, viele nicht, gerade wenn man der eMobilität generell skeptisch gegenübersteht.
Ionity ist doch ein Zusammenschluss von mehreren Autohersteller. Wieso haben die nicht die Einfachheit von Tesla übernommen? Tesla war ja vorher im Markt. Sie hätten einfach ein Plug & Charge Standard einführen können...
@@wp8047 Fängt ja schon alleine damit an, dass jeder Hersteller andere Tarife innerhalb von ionity hat 🙃. Keine Ahnung warum, wäre zu einfach gewesen 🤷🏻
@@jakobkuehne Das ist entweder eine Verhinderungstaktik gewesen oder sie wollten durch Abos Abhängigkeiten erzeugen. Glaube ich zumindest
Viel Vorteil bleibt nicht, wenn ich ein anderes Auto und ein Tesla Abo abschließe.
@@tommimakitalo3675 Und deswegen habe ich von "vielen Kleinigkeiten" gesprochen. Für mich ist das mit dem Ladenetzt nur noch ein kleiner Mehraufwand bei anderen Marken im Vergleich zum Tesla und nichts Gravierendes. Aber mit dem Tesla ist es für Einsteiger eben auch bei dem Thema noch einfacher. Keine Abos bei anderen Anbietern (Egal ob EnBW oder Tesla Supercharger Abo), keine schlechte Ladeplanung für die gesuchten Charger (können wirklich nur sehr wenige Marken gut, aber mittlerweile nicht mehr "nur Tesla"). Mir geht es einfach um das Gesamtpaket und wenn man sich so wenig wie möglich mit beschäftigen will und es "einfach Funktionieren" soll, dann ist Tesla die erste Wahl. Ähnlich wie Apple bei Smartphones. Deswegen sind Android Flagships nicht schlecht, in ihren Gebieten meistens noch deutlich besser, aber das ist ein anderes Thema.
Ja, wer faul ist, den bestraft das Leben! Aber inzwischen solltest du doch in deinem Umkreis wissen wer und wo dir günstige Lademöglichkeiten bietet! Für die Langstrecke hast du die Erfahrungen vorgegeben! Kein Dieselgestank an den Händen ist doch auch eine positive Erscheinung!!
Falsch wer faul ist bleibt beim Verbrenner, deswegen muss es ja einheitlich werden damit sich dann mehr leute leichter umentscheiden.
Aber auch beim Verbrenner zahlst du kräftig drauf, wenn du zur falschen Zeit tankst bis 15Cent!!!
Dieses Video ist die beste Werbung für Tesla
Gegen Tesla spricht vor allem Elon Musk
@@Martin-on9hn ich fahre ein Tesla (Model Y) und kein Elon Mask. Bei VW, BMW, Mercedes und co interessiert es auch kein was die Leute an der Spitze so treiben.
Nein, keine Werbung sondern Realität.
Du bringst es auf den Punkt 👍🏻
Danke für den Support. Ich bin an ein Fahrzeugwechsel bzw Emobilität interessiert, warte dann aber noch lieber.
wenn Du viel zu Hause laden kannst, musst Du nicht warten.
Warten wir einfach mal ab, wie sich die Strompreise an Ladesäulen entwickeln, wenn irgendwann das Verbrenneraus wirklich durchgedrückt wird. Dann kommt nämlich der große Schock und die Strompreise werden so massiv nach oben schießen, so das vielen die Tränen kommen werden. Dann wird nämlich genau das erreicht, was grünpolitisch gewollt ist, die Freiheit eines Autos haben dann nur noch einige wenige Privilegierte mit eigenen Ladesäulen am Haus. Es wird nie genug Ladesäulen geben um zukünftig alle E-Fahrzeuge zu versorgen und auch das ist so gewollt. Alle die prädigen, es wäre kein Problem überall Ladestationen zu finden und sie hätten nie ein Problem damit, kann ich nur sagen, wartet ab bis Abermillionen E-Fahrzeuge unterwegs sein werden. Und dann stellt euch vor die Strompreise sind derart hoch und eine Ladestation bietet dann günstigen Strom an. Was passiert dann wohl? Dann beginnt erst recht der Kampf um Ladesäulen. Bei den Ladezeiten und Mengen an Fahrzeugen die dann davor stehen, wünsche ich viel Spaß. Denn genau so wird es kommen, außer das Erste greift wieder, also das es dann später eher den privilegierten vorenthalten bleibt.
Danke , ich bleibe beim Verbrenner solang Es geht 🇩🇪🇺🇲🇩🇪
Danke für den Einblick. Ich bleibe vorerst noch bei meinem Diesel. Brauche 7-8€ auf 100 km
Hey, nur das Doppelte, was ich brauche 👍
Dich zwingt ja auch keiner zum wechsel. Fahre dein Auto solange es geht. Nur wenn man sich ein Neuwagen anschaffen möchte, in der Preisklasse wie ein E-Auto, dann würde ich genau überlegen.
Ich habe noch einen Verbrenner Zweitwagen - Audi A3 mit 102 PS Benziner, der verbraucht 12 Euro auf 100 km. Mein Tesla hat 300 PS und verbraucht 3-3,50 Euro wenn ich zu Hause lade bzw 4-5 Euro am Supercharger, also schon deutlich günstiger.
Fahre auch nen Diesel und spiele mit dem Gedanken auf Elektro zu wechseln. Aber es lohnt sich rechnerisch einfach nicht wenn ich 5l Verbrauche auf der AB und das zu 1,6 bin ich bei 8 €. Ein Elektroauto verbraucht mindestens 20kw/h auf 100km. Wenn ich da 0,4€/kwh nehme bin ich beim selben Preis wie beim Diesel, hab ne bessere Reichweite und fahre drauf los ohne mir einen Kopf zu machen. 😂
@@ferdieschildkrot8565 du darfst nicht nur den Verbrauch sehen auf der Autobahn, das ganze Paket zählt. Ich fahre Tesla Model Y LR AWD und wenn ich jetzt den VW Tiguan R mit 265 PS dagegen stelle, hat der weniger Austattung und PS. Mit der gleichen Ausstattung, wie ich sie habe, hätte ich 7000€ mehr bezahlen müssen und das mit nur 265PS. Und dann sehe ich noch wie der Zusammengebaut wird im VW Werk WOB. Nein danke, da fahre ich lieber Tesla.
Im Grunde hast du zu 100% recht. Dieser Tarifdschungel muss reguliert und abgeschafft werden. Für jemand der zu Hause laden kann ist das natürlich einfacher. Daheim mit 25 Cent pro KWH laden und unterwegs eben etwas teurer ohne Abo. Ich lade bsp. 90% daheim (für 15-18k km p.a.) und unterwegs so ca. für 2-3k Km. Ich habe mein Auto so eingestellt dass er nur ENBW, und Anbieter anfährt wo ich für die genannten ca. 60 Cent laden kann. Und dann hab ich noch Ionity drin, da weis ich dann aber, dass es teuer ist.
Dennoch wie oben erwähnt ist mir schleierhaft, wieso es nicht an einem Ladepark ein Terminal gibt wo ich mit EC/VISA/NFC zahlen kann, säule auswählen, Preis steht da fertig. Das mit der App und Abo usw. ist dann für die Sparfüchs die wirklich das letzte bisschen rausholen wollen oder sehr affin sind ja on Top noch immer möglich.
Danke für die echt gute objektiv Zusammenfassung. Ich bin auch ein Riesen Fan von Elektroautos, jedoch nicht von der Ladeinfrastruktur. Als Dienstwagenfahrer hat man hier gewiss ein Privileg, welches ich auch sehr schätze, aber als Privatperson ohne eigene PV Anlage ist es eine hohe Investition mit hohen Folgekosten.