1. In der Stadt muss endlich eine Strafe für Leerstand eingeführt werden, damit Wohnungen nicht als leeres Finanz Gut rumstehen. 2. Außerdem muss endlich mal wieder vom Staat mehrere Sozialwohungen gebaut werden, weil das total vernachlässigt wurde. 3. Zusätzlich sollten die Luxusbauten und Sanierung verboten werden, weil Styropor höchst Brennbar ist und das ganze Einpacken total übertrieben wird. 4. Damit die Städe nicht noch weiter in die breite Wachsen, müssen die Häuse endlich mal wieder in die Höhe gebaut werden (Sprich 8 Stockwerke oder auch mehr). Das ganze wird leider nicht passieren, weil Deutschland eine Bananenrepublik ist und die aktuelle Welteinstellung auf Kapital + (Unendlich) Wachstum eingestellt ist. Meiner Meinung nach wird sich das irgendwann Rächen wenn die Resorcen der Erde verbaucht sind.
1. Dann muss aber auch endlich diese verfehlte Mietpolitik geändert werden, bei der die Mieter unbegrenzt geschützt werden. 2/3 der Vermieter sind eben nicht böse, große Unternehmen, vor denen Mieter geschützt werden müssten, sondern Privatvermieter mit wenigen oder nur einer Wohnung, die auf Augenhöhe mit dem Mieter stehen. Und wenn ein Privatvermieter damit rechnen muss, einen Mieter, der die Miete nicht zahlt und die Wohnung verwahrlosen lässt, nur nach langen und teuren Gerichtsverfahren raus bekommt, dann ist einem das Risiko einfach zu hoch und man vermietet nicht mehr (bis man mal nen Räumungstitel hat und der dann endlich umgesetzt ist, das dauert ewig, selbst wenn schon seit Monaten nicht mehr Miete gezahlt wurde und damit offensichtlich Vertragsbruch begangen wurde(!). Im Geschäft kommt man doch auch nicht auf die Idee, Dinge einfach mitzunehmen ohne zu bezahlen. Und in der Zwischenzeit ist der Vermieter machtlos, und nach der Räumung muss er auch noch für die oft nötige Entrümpelung und Renovierung aufkommen, denn der Mieter hält es in solchen Fällen meist nicht für nötig, die Wohnung in anständigem Zustand zu übergeben. Und beim Mieter was zu holen, kostet nochmals fürs Verfahren und ist meist eh aussichtslos). 2. Kann man drüber reden 3. Offensichtlich besteht auch für "Luxuswohnungen" Bedarf. Andernfalls würden die ja nicht vermietet/verkauft werden. Und Sanierungen sind nunmal nötig. Sonst ist die Immobilie irgendwann wertlos. Und wenn sie heruntergekommen ist, wird auch wieder gemeckert, warum nicht mal etwas investiert und schön gemacht wird. 4. Man könnte alternativ auch etwas nach außen ziehen. Persönlich kann ich es eh nicht verstehen, wie man in den stinkenden, grauen und engen Innenstädten wohnen möchte, aber das ist ja jedem selbst überlassen. Und wenn dort eben voll ist, muss man eben etwas nach außen ziehen. ÖPNV fährt auch dort. Gibt ja noch einen Unterschied zwischen dem 300 Einwohner Kaff und dem Stuttgarter Umland. Vorallem wenn ich mir die Frau bei 3:27 anseh. Wenn man kein Eigentum hat, muss man eben damit rechnen, umziehen zu müssen. Und das auch mal aus der Innenstadt raus.
1. Warum enteignet man nicht gleich alle Menschen? Viele können sich das Vermieten nicht leisten, denn kommen Vermieter, wollen sie eine funktionierende Heizung und und und... wer zahlt diese Erstinvestition? 2. Wieso nicht? Sicherlich von Vorteil für die Gesellschaft 3. Dann verbieten wir doch gleich alles? Wo soll man dann wohnen, wenn man etwas Luxus will? Außerdem ist Isolation sinnvoll und spart Energie und es gibt viele Alternativen zu Styropor 4. Dass will keiner, denn gerade in der Stadt sind Grünflächen mit Sonnenschein sehr wichtig, und wo ist das Problem, wenn Städte in die Breite wachsen? Dann haben auch Leute außerhalb den Innerstädtischen lagen die Vorzüge der Stadt Wachstum ist gut und bringt Wohlstand und Wachstum ist durchaus sehr gut, denn Wachstum kann man auch durch Qualität und Fortschritt generieren und nicht nur durch Menge.
Das? Bei mir genau so und was mir gefällt ist das persönliche nachbarschaftsverhältnis so was gibts in städten kaum noch, oder das man seine nachbarn kennt oder man zusammen grillt oder ähnliches....
Familie findet in Stuttgart keine Wohnung mehr und zieht in die norddeutsche Provinz?! Hat‘s nicht mal mehr im Ruhrgebiet genug Wohnraum? Muss es aufs Dorf sein? Bin mir nicht sicher, ob sie das nicht bereuen werden.....
#r2g: Tut mir leid, aber Ihr Kommentar erfüllt alle Vorurteile eines urbanen Grün-Links-Wählers. Wer will schon ins Ruhrgebiet in eine enge Wohnung im dicht besiedelten Gebiet wohnen, wenn man auf dem Land ein schönes Haus mit Garten sein eigen nennen darf mit tollen Nachbarn, die man wirklich kennt und die sich auch unterstützen?
Hallo, über den Nachzug von Familien aus bedrohten Kriegsgebieten, wird diskutiert und dann Wohnraum geschaffen... und nein bin ich nicht. Es kann doch einfach nicht an der Tagesordnung sein, dass Normalverdiener aus diversen bundesweiten Städten, auf's Land ziehen müssen, um ihre Miete bezahlen zu können. Ist man sich der Konsequenzen, nicht mal ansatzweise bewusst?
Man muss endlich mal richtig in die Höhe bauen und nicht so besessen sein auf die "Stadtsilhouette" und dann nur Neubauten mit 3-6 Stockwerken. Auch sollte man Eigenheim mehr fördern, wenn eine Familie den Selbstanteil für den Kredit nicht hat, dann bürgt die Landesbank. (So wie es die AfD fordert)
Hartes Schicksal.
Ich hoffe die Menschen bekommen bzw behalten eine anständige bleibe ❤️
1. In der Stadt muss endlich eine Strafe für Leerstand eingeführt werden, damit Wohnungen nicht als leeres Finanz Gut rumstehen.
2. Außerdem muss endlich mal wieder vom Staat mehrere Sozialwohungen gebaut werden, weil das total vernachlässigt wurde.
3. Zusätzlich sollten die Luxusbauten und Sanierung verboten werden, weil Styropor höchst Brennbar ist und das ganze Einpacken total übertrieben wird.
4. Damit die Städe nicht noch weiter in die breite Wachsen, müssen die Häuse endlich mal wieder in die Höhe gebaut werden (Sprich 8 Stockwerke oder auch mehr).
Das ganze wird leider nicht passieren, weil Deutschland eine Bananenrepublik ist und die aktuelle Welteinstellung auf Kapital + (Unendlich) Wachstum eingestellt ist.
Meiner Meinung nach wird sich das irgendwann Rächen wenn die Resorcen der Erde verbaucht sind.
1. Dann muss aber auch endlich diese verfehlte Mietpolitik geändert werden, bei der die Mieter unbegrenzt geschützt werden. 2/3 der Vermieter sind eben nicht böse, große Unternehmen, vor denen Mieter geschützt werden müssten, sondern Privatvermieter mit wenigen oder nur einer Wohnung, die auf Augenhöhe mit dem Mieter stehen. Und wenn ein Privatvermieter damit rechnen muss, einen Mieter, der die Miete nicht zahlt und die Wohnung verwahrlosen lässt, nur nach langen und teuren Gerichtsverfahren raus bekommt, dann ist einem das Risiko einfach zu hoch und man vermietet nicht mehr (bis man mal nen Räumungstitel hat und der dann endlich umgesetzt ist, das dauert ewig, selbst wenn schon seit Monaten nicht mehr Miete gezahlt wurde und damit offensichtlich Vertragsbruch begangen wurde(!). Im Geschäft kommt man doch auch nicht auf die Idee, Dinge einfach mitzunehmen ohne zu bezahlen. Und in der Zwischenzeit ist der Vermieter machtlos, und nach der Räumung muss er auch noch für die oft nötige Entrümpelung und Renovierung aufkommen, denn der Mieter hält es in solchen Fällen meist nicht für nötig, die Wohnung in anständigem Zustand zu übergeben. Und beim Mieter was zu holen, kostet nochmals fürs Verfahren und ist meist eh aussichtslos).
2. Kann man drüber reden
3. Offensichtlich besteht auch für "Luxuswohnungen" Bedarf. Andernfalls würden die ja nicht vermietet/verkauft werden. Und Sanierungen sind nunmal nötig. Sonst ist die Immobilie irgendwann wertlos. Und wenn sie heruntergekommen ist, wird auch wieder gemeckert, warum nicht mal etwas investiert und schön gemacht wird.
4. Man könnte alternativ auch etwas nach außen ziehen. Persönlich kann ich es eh nicht verstehen, wie man in den stinkenden, grauen und engen Innenstädten wohnen möchte, aber das ist ja jedem selbst überlassen. Und wenn dort eben voll ist, muss man eben etwas nach außen ziehen. ÖPNV fährt auch dort. Gibt ja noch einen Unterschied zwischen dem 300 Einwohner Kaff und dem Stuttgarter Umland. Vorallem wenn ich mir die Frau bei 3:27 anseh. Wenn man kein Eigentum hat, muss man eben damit rechnen, umziehen zu müssen. Und das auch mal aus der Innenstadt raus.
1. Warum enteignet man nicht gleich alle Menschen? Viele können sich das Vermieten nicht leisten, denn kommen Vermieter, wollen sie eine funktionierende Heizung und und und... wer zahlt diese Erstinvestition?
2. Wieso nicht? Sicherlich von Vorteil für die Gesellschaft
3. Dann verbieten wir doch gleich alles? Wo soll man dann wohnen, wenn man etwas Luxus will? Außerdem ist Isolation sinnvoll und spart Energie und es gibt viele Alternativen zu Styropor
4. Dass will keiner, denn gerade in der Stadt sind Grünflächen mit Sonnenschein sehr wichtig, und wo ist das Problem, wenn Städte in die Breite wachsen? Dann haben auch Leute außerhalb den Innerstädtischen lagen die Vorzüge der Stadt
Wachstum ist gut und bringt Wohlstand und Wachstum ist durchaus sehr gut, denn Wachstum kann man auch durch Qualität und Fortschritt generieren und nicht nur durch Menge.
Muss man unbedingt in der Stadt wohnen? Ich wohne aufm Dorf...bezahlbar, idyllisch und in 25min in Stuttgart.....
Das? Bei mir genau so und was mir gefällt ist das persönliche nachbarschaftsverhältnis so was gibts in städten kaum noch, oder das man seine nachbarn kennt oder man zusammen grillt oder ähnliches....
Familie findet in Stuttgart keine Wohnung mehr und zieht in die norddeutsche Provinz?! Hat‘s nicht mal mehr im Ruhrgebiet genug Wohnraum? Muss es aufs Dorf sein? Bin mir nicht sicher, ob sie das nicht bereuen werden.....
#r2g Dorf kann auch was schönes sein.
#r2g: Tut mir leid, aber Ihr Kommentar erfüllt alle Vorurteile eines urbanen Grün-Links-Wählers. Wer will schon ins Ruhrgebiet in eine enge Wohnung im dicht besiedelten Gebiet wohnen, wenn man auf dem Land ein schönes Haus mit Garten sein eigen nennen darf mit tollen Nachbarn, die man wirklich kennt und die sich auch unterstützen?
Ein 3 bis 4 stöckiges Hochhaus?
Hallo,
über den Nachzug von Familien aus bedrohten Kriegsgebieten, wird diskutiert und dann Wohnraum geschaffen... und nein bin ich nicht.
Es kann doch einfach nicht an der Tagesordnung sein, dass Normalverdiener aus diversen bundesweiten Städten, auf's Land ziehen müssen, um ihre Miete bezahlen zu können. Ist man sich der Konsequenzen, nicht mal ansatzweise bewusst?
... und immer brav die Alt-Parteien gewählt ... !!!+!!
Dann bekomm ich eben keine 2 Kinder🤪🤙
Man muss endlich mal richtig in die Höhe bauen und nicht so besessen sein auf die "Stadtsilhouette" und dann nur Neubauten mit 3-6 Stockwerken.
Auch sollte man Eigenheim mehr fördern, wenn eine Familie den Selbstanteil für den Kredit nicht hat, dann bürgt die Landesbank. (So wie es die AfD fordert)
Egal das Problem dann bauen noch mehr die platzfresser Einfamilienhäuser