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- เผยแพร่เมื่อ 25 ต.ค. 2023
- Es gibt nichts geileres als Verbrenner-Sound und die unendlichen Tuning-Möglichkeiten. Trotzdem haben wir im 55Parts-Fuhrpark auch einen Tesla, der sich als Daily voll und ganz bewährt hat. Da wir mit unserem M140i-Projekt bereits auf Zeitenjagd gegangen sind, holen wir das ganze nun in unserem Tesla Model 3 nach. Weniger Emotionen, (nahezu) kein Sound, mehr Gewicht: Kann das gut gehen? Und wie es das tut! Gerade der Punch ab 80 km/h ist bei so einem Tesla echt beeindruckend und es kamen interessante Zeiten zustande. Aber seht selbst!
Auch freuen wir uns über generelle Kommentare zum Thema E-Mobilität, bitten allerdings darum fair zu bleiben!
Ab sofort bieten wir auch den Einbau von Tesla Fahrwerken in unserer Werkstatt an!
Wenn ihr also Lust auf einen Umbau bei uns habt, meldet euch gerne per Mail bei uns: info@55parts.de
Euer Team von
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Tel.: +4915122727331
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Ich kann euch gut verstehen. Wir haben uns jetzt neben M140i (Spaßauto), F11 (Reiseauto und Zugfahrzeug) auch für ein Elektroauto als normalen Daily entschieden. Macht ökonomisch mittlerweile Sinn und ist viel entspannter.
Den Akku sollte man (wenn nicht gerade vorklimatisiert) trotzdem nicht aus dem kalten heraus mit Vollgas belasten. Ist zwar nicht sooo schädlich wie einen Verbrenner kalt zu treten, aber auch der Akku mag das nicht so sehr.
Die Frage ist wen juckts, niemand will diese scheisse
@@lampfiimampfii8763Danke bro
@@N47D20C-Andre kd bro
1:1 die gleiche Wagen Kombi wie ich 😀abgesehen vom Elektro
@@ChristianKunstmann haha, geil! Sind beides eben tolle Autos.
Wir teilen uns übrigens sogar den Vornamen und die Initialen. Zufälle gibt’s 😅
Ladet eure Videos lieber um 12 Uhr hoch, dann gucken es mehr in der Mittagspause
(Nahezu) keine Emotionen, kein Sound, viel Gewicht: Kann das gut gehen? Wir haben für euch Zeiten gemessen und erklären euch, warum wir einen Tesla als Daily durchaus sinnvoll finden. Wie steht ihr zum Thema E-Mobilität? Lasst uns über die Kommentarfunktion eure Meinung da! ✌
Interessant, da gibt's noch wen auf YT der von BMW zu Tesla.... Ich sehe einen E-Smart in der City für sinnvoll. Mit wallbox daheim und Firmenladung zum pendeln auch. Dann hörts auf. Taycan der München-Gardasee nur mit Zwischenladung schafft, SUV mit 2,8t und dann Braunkohle Strom. - Umweltverträglich, Logo🤦♀️ Das ganze mit Kinderarbeit und Umweltzerstörung hergestellt, "brandgefährlich" beim überladen/unfall/techn. Versagen und der völligen Planlosigkeit bei der Entsorgung, NEIN. Lebensdauer ca. 8 Jahre, dann Totalverlust weil der dann zu erneuernde Akku den Restwert übersteigt. NEIN!
Das mit der Drosselung bei 0-100 haben die leider immer. Nur der Plaid bzw. davor Ludicrous hatte eine Launch Control, bei der nicht so gedrosselt wird. Auch mein Model 3 Performance macht das leider. Egal ob Trackmodus oder nicht. So fährt der 0-100 in 3,6s. Ich denke, da ginge noch deutlich mehr, weil Traktion haben die Dinger auf jeden Fall genug. Das ist auch ehrlich etwas was ich nicht verstehe. Warum haben Teslas so viel Traktion? Vor allem auch viel mehr Traktion als zb. ein Taycan.
Mehr als Taycan würde mich wundern, generell haben Elektro Autos gefühlt mehr grip, das liegt aber hauptsächlich daran dass die traktionskontrolle deutlich feinfühliger regeln kann, der e Motor kann innerhalb extrem kürzer Zeit einen traktionsverlust ausgleichen, so schnell kann kein antriebsstrang mit einem verbrenner regeln. Deswegen sind die 0-100 Zeiten bei den plaids auch viel krasser als verbrenner mit ähnlichem kg/ps Verhältnis. Und das ist auch der Grund weshalb zB die antriebswellen bzw. generell der antriebsstrang diese extreme Leistung abkann- die traktion kann viel feinfühliger geregelt werden.
@@55Parts ja, das denke ich mir auch. Bei Tesla funktioniert das ja auch 1A. Beim Taycan Turbo S war ich sehr enttäuscht wie schlecht die Traktionskontrolle das im Regen geregelt hat. Das war wie ein schlechtes ASR bei einem Verbrenner.
Hör auf mit den positiven Aspekten von erzwungenen Ladepausen.
Kann ich nicht mehr hören. Alle müssen nach 300km pinkeln. Vielleicht mal einen Urologen aufsuchen.
Ich finde die Ladestopps auch absolut akzeptabel , aber sie stellen einen Nachteil da - basta.
Stimmt schon, gerade wenn ich auf der Autobahn fahre, fahre ich 130-160km/h. Da muss ich mit meinem Model Y schon zeitig laden.
Aber: mein Fahrprofil ist meistens unter 100km und hauptsächlich Landstraße, sodass ich bis auf
längere Ausflüge oder Urlaub nur Zuhause lade. Ich habe z.B. das letzte mal im September extern geladen. Also insgesamt habe ich so gesehen früher mehr Zeit mit Tanken verbracht, als jetzt mit laden.
1800 Euro gib ' s Nachhilfe für Longrange dann sind es 3.9 3.7 Sek auf 100
Ist das ne App die ihr da benutzt oder muss man das iwo kaufen?
Wir nutzen die App Dragy :)
Braucht man dazu noch iwas weil bei mir steht connecting to dragy und es lädt nicht
@@lampfiimampfii8763 ja man braucht die dragy Box. Einfach mal bei Google eingeben
@@55Partsdie kostet mies viel haha
Ich weiß bis heute noch nicht was bei den Leuten im Kopf nicht stimmt wo Elektro mit Benziner vergleichen 🙄
tja ist klar, wir sehen Teslas auch immer auf der Autonahn mit 87 kmh hinterm LKW. Das ist keine kunst so ein verbrauch. Wir können gerne den Test machen, wir fahren beide von Gelsenkirchen nach Hamburg. Das sind ungefähr 370 km. Du fährst mit deinem Tesla voraus. Wir fahren die ganze Zeit 200 kmh , ich hinter dir mit einem 330d F30
Genau du hinter mir 😂. Windschatten und so. Und außerdem sage ich sogar dass der Verbrauch bei 200kmh deutlich hoch geht… einfach realistisch bleiben aber irgendwie können das viele nicht bei dem Thema 🤷. Ich fahre jede Woche etliche Benziner und auch Diesel genauso wie Elektro, ich denke ich kann schon beurteilen wie der Verbrauch bei gleicher Fahrweise aussieht.
Und wieso denn jetzt der Test mit 200kmh? Zeig du mir doch einfach wie dein Auto bei 87kmh hinterm lkw 3,x Liter verbraucht ?
80kwh Akku entsprechen ungefähr 8,5l Diesel.Damit kommt das model 3p normal gefahren 400km weit,bei dauernd Tempo 200 etwa 150...wie weit kommt der 330d mit 8,5l Diesel bei 200km/h? .... 0-200 geht der 330d um 22sec,das m3P liegt bei 14,5sec da musst du schon mit dem RS3 vergleichen....Chiptuning gilt nicht,darauf bekommst du keine 8 jahre Garantie,hab Chiptuning auch immer als mogeln empfunden,Man treibt einen Motor in ein Bereich für das es nicht konzipiert wurde,da sind schäden vorprogrammiert,ist so wie auf letzter Rille 200 Landstrasse fahren, nicht heulen wenn's dann mal knallt...
Das e Auto hat auf Langstrecke Nachteile,der Diesel mag dafür überhaupt keine kurzstrecken,sifft total zu,dank AGR,DPF und AdBlue kacke,und genau wegen dem Drecksdiesel bin ich zum m3P gewechselt,weil Ölverdünnung durch Diesel auf Kurzstrecke,man traut sich mit 1l Öl über max. nicht mehr auf der bahn schnell zu fahren...Hab alle 2000km ca.5l Öl abgesaugt,und neues aufgefüllt....Bleiben aber etwa 2l zurück,Vertrauen in den Motor hat man dann nicht mehr..
Autobahn ist eben auch der einzige Vorteil von einem Diesel.
Viele wie ich z.B. fahren vllt alle 2 Wochen mal Autobahn.
Ich lade zu hause und musste das letzte mal vor 8 Monaten extern laden. Mit meinem vorherigen Auto musste ich alle 1-2 Wochen tanken. Also mit meinem Nutzungsprofil spare ich mir Zeit, weil ich nicht tanken muss.
Außerdem hat mein Tesla im Alltag so viele Vorteile:
- vorheizen und klimatisieren serienmäßig
- keine nervigen Kaltstarts im Winter, immer gleiches Ansprechverhalten
- Die Leistung ist besser verfügbar, da der Motor nicht warm gefahren werden muss
- Keine Zwangswartung, einfach selber Bremsen/Bremsflüssigkeit checken und gut ist es. Beim Räderwchsel einen Blick auf Fahrwerk/Querlenker werfen und das wars.
- Geräuschlos im Alltag. Ich hab auch noch nen 440i Cabrio als Spaßauto, aber im Daily will ich meine Ruhe
- Die Leistung in Verbindung mit dem Allrad ist einfach so viel besser verfügbar als im Verbrenner (Ansprechverhalten und Traktionskontrolle)
- Ich habe eine Photovoltaik und musste Überschüsse vorher für 8,6 Cent ans Netz "verschenken". So gesehen kostet mich 100km also nur 1,6€.