War für mich überraschend - denn nach meinem 'Bauchgefühl' sind die Primzahlen schon recht deutlich 'ausgedünnt'. So kann uns ein Bauchgefühl täuschen! - Ist ein sehr schönes Beispiel dafür, warum es besser ist, nicht voreilig zu Schlussfolgerungen zu kommen und sich eben nicht auf Bauchgefühle zu verlassen. (Doch, mir ist schon klar, dass diese 'Vorsichtsregel' wenig populär ist. Macht nichts - letztlich bringen uns alle die voran, die mit der gebotenen Vorsicht an entscheidbare Fragen heran gehen. Danke für die sehr leicht zu verfolgende Aufarbeitung!)
Sehr cool! Ich wusste auch nicht so recht, wie ich am Anfang daran gehen solll und hatte versucht, die Beziehung der Reihe 1/p mit der Reihe 1/2n-1 zu bestimmen. Das klappt leider nicht! Naja, schönen Sonntag noch :)
@@deratu5517 Ja, es ist wirklich faszinierend, wie man ein solches Problem lösen kann. Da kommt natürlich fast niemand selbst drauf. Schönen Sonntag zurück!
@@markusgro-bolting6542 Das kommt auf Deine Interessen an. Wenn Du es spannend findest, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, kann Dir das Video Freude machen, sonst nicht.
@@Mathe_mit_ThomasBlankenheim Das Leibniz-Kriterium sichert die Konvergenz. Ich weiß, dass man durch eine Umordnung der Glieder dann jeden beliebigen Wert erzeugen kann. Aber es ist schon überraschend, dass man in diesem einen Fall den Grenzwert nicht kennt.
Was ist das wie ein Sprachfehler, der es einem unmöglich macht das "ch" richtig auszusprechen? Es heißt unendlich und nicht unendlisch etc. etc. Hört sich grauenhaft an.
@klausreinsch5774: das als "sch" gesprochene "ch" deutet auf rheinische Mundart und nicht auf einen Sprachfehler. Ihr Kommentar jedoch offenbahrt neben einem flüchtigen Grammatikfehler auch einen manifesten Höflichkeitsfehler.
@@peterhubertus Mich erinnert das an eine Radiosendung zum Thema Sprachfehler, als ein Hörer am Telefon sagte: "Meine Freundin ist Sächsin, und ich finde schon, daß man das als Sprachfehler bezeichnen kann. Aber ich liebe sie."
War für mich überraschend - denn nach meinem 'Bauchgefühl' sind die Primzahlen schon recht deutlich 'ausgedünnt'. So kann uns ein Bauchgefühl täuschen! - Ist ein sehr schönes Beispiel dafür, warum es besser ist, nicht voreilig zu Schlussfolgerungen zu kommen und sich eben nicht auf Bauchgefühle zu verlassen. (Doch, mir ist schon klar, dass diese 'Vorsichtsregel' wenig populär ist. Macht nichts - letztlich bringen uns alle die voran, die mit der gebotenen Vorsicht an entscheidbare Fragen heran gehen. Danke für die sehr leicht zu verfolgende Aufarbeitung!)
Sehr cool! Ich wusste auch nicht so recht, wie ich am Anfang daran gehen solll und hatte versucht, die Beziehung der Reihe 1/p mit der Reihe 1/2n-1 zu bestimmen. Das klappt leider nicht! Naja, schönen Sonntag noch :)
@@deratu5517 Ja, es ist wirklich faszinierend, wie man ein solches Problem lösen kann. Da kommt natürlich fast niemand selbst drauf. Schönen Sonntag zurück!
@@Mathe_mit_ThomasBlankenheimkann ich so etwas im Leben gebrauchen oder ist das alles nur graue Theorie??
@@markusgro-bolting6542 Das kommt auf Deine Interessen an. Wenn Du es spannend findest, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, kann Dir das Video Freude machen, sonst nicht.
Was kommt denn raus, wenn man das als alternierende Reihe aufschreibt?
@@kalles8789 Dann ergibt sich nach dem Leibnizkriterium eine konvergente Reihe. Der Grenzwert ist jedoch nicht bekannt.
@@Mathe_mit_ThomasBlankenheim Das Leibniz-Kriterium sichert die Konvergenz. Ich weiß, dass man durch eine Umordnung der Glieder dann jeden beliebigen Wert erzeugen kann. Aber es ist schon überraschend, dass man in diesem einen Fall den Grenzwert nicht kennt.
Was ist das wie ein Sprachfehler, der es einem unmöglich macht das "ch" richtig auszusprechen? Es heißt unendlich und nicht unendlisch etc. etc.
Hört sich grauenhaft an.
Satzbau und Kommasetzung - Vielleicht sollten Sie erst mal Deutsch lernen!
@klausreinsch5774: das als "sch" gesprochene "ch" deutet auf rheinische Mundart und nicht auf einen Sprachfehler. Ihr Kommentar jedoch offenbahrt neben einem flüchtigen Grammatikfehler auch einen manifesten Höflichkeitsfehler.
@@peterhubertus Mich erinnert das an eine Radiosendung zum Thema Sprachfehler, als ein Hörer am Telefon sagte: "Meine Freundin ist Sächsin, und ich finde schon, daß man das als Sprachfehler bezeichnen kann. Aber ich liebe sie."